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Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 7

Im vorigen Teil hatte ich im Karneval die geile Milf Petra und ihren Ehesklaven Erwin kennengelernt und dies sollte mich meinem Traum Liesel zu schwängern wieder näher bringen. Wie es dazu kam, könnt ihr im Folgenden lesen:

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die vorangegangenen 6 Teile zu lesen.

Nach der scharfen Nacht mit Petra und ihrem Ehesklaven Erwin musste ich direkt zur Arbeit, konnte mich aber aufgrund der heissen Nacht nicht recht konzentrieren und war in Gedanken ständig bei den geilen Ereignissen der vergangenen Nacht. Zum Glück war wegen des Karnevals nichts los und meine Kollegen und ich durften schon mittags Feierabend machen. Ich fuhr direkt zu Petra, in der Hoffnung auf weitere, geile Aktionen.

Als ich ankam und klingelte öffnete mir Petra die Tür, lächelte erfreut, sagte aber das sie wenig Zeit habe, weil sie bald weg müsse. Trotzdem bat sie mich auf eine Tasse Kaffee herein und während sie sich in die Küche begab um Kaffee zu kochen, schickte sie mich ins Wohnzimmer. Während ich auf der Couch sass und auf sie wartete, sah ich mich in dem Raum um und meine Blicke blieben an einem Sideboard hängen, auf dem ein paar Familienfotos standen.

Ich wollte gerade aufstehen um meine Neugierde zu befriedigen, als Petra mit einer Kanne Kaffee herein kam. Sie stellte die Kanne auf dem Tisch ab, wobei sie sich viel weiter als nötig vorbeugt und mir somit einen tiefen Einblick in ihr pralles Dekollete gewährte. Sofort meldete sich mein Schwanz in der Hose und drängte gegen den Hosenstall. Petra blickte darauf und mit einem geilen Lächeln im Gesicht wandte sie sich ab, um Tassen aus dem Sideboard zu holen.

Auch dies tat sie mit einer übertriebenen Verbeugung nach vorne, so dass sie mir ihren prallen Arsch, der in einem engen Röhrenröck steckte, entgegen streckte. Mit einem Satz war ich von der Couch aufgesprungen und stand direkt hinter ihr. Ich presste meinen harten Schwanz gegen ihren Arsch und fing an mich an ihr zu reiben. Ungerührt kramte sie weiter im Sideboard, als ob sie was suchen würde und so ermutigt, begann ich ihren Rock zu öffnen und zog ihn gleich mitsamt des Slips herunter.

Sie hob kurz ein Bein und schlüpfte so aus den Sachen, ohne aber ihre vorgebeugte Haltung aufzugeben. Ich hatte also freien Zugang zu ihren Löchern und griff direkt hinein ins pralle Leben. Ihre Muschi saftete schon ordentlich, also schob ich ihr ohne Umschweife 2 Finger in das nasse Loch. Sie quittierte dies mit einem tiefen Seufzer und liess sich so von mir ein wenig Fingerficken, doch schon nach kurzer Zeit war ihr das nicht mehr genug und sie forderte mich auf ihr endlich meinen harten Riemen in die Fotze zu schieben.

Welcher Mann lässt sich in so einer Situation schon lange Bitten? Ich jedenfalls steckte ihr umgehend meinen megaharten Schwanz in die Muschi und fickte direkt los, als gelte es ein Wettrennen zu gewinnen. Petra schien das zu gefallen, denn sie feuerte mich noch an sie schneller und härter zu bumsen, was ich dann auch tat. Es war ein harter, fast a****lischer Fick und schon bald spürte ich, wie sich mein Saft auf den Weg aus den Eiern machen wollte.

Ich befürchtete schon, weit vor Petra über die Ziellinie zu galoppieren, als ich sah wie sie sich als zusätzlich Reiz mit einem Finger ihre Klit rubbelte. Ihre Muschimuskeln begannen zu zucken, sie hechelte und kam zusammen mit mir zu einem herrliche Orgasmus. Während ich Schub um Schub ihn ihre Fotze schoss, hielt ich mich an ihren Hüften fest. Als das pumpen aufhörte, drehte sich Petra um und ging in die Knie um meinen bereits erschlaffenden, von unseren Säften verschmierten Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Zuerst leckte sie nur sanft, aber schon bald saugte sie intensiv und mein Kleiner wurde schnell wieder gross. Der Reiz war so intensiv, dass ich mich am Sideboard festhalten musst, wobei mein Blick auf die Familienfotos viel. Neben üblichen Fotos mit ihrem Ehemann und irgendwelchen Verwandten, stand Eines das meine besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Es waren 2 Frauen darauf zu sehen, wobei eine davon Petra war und die Andere mir irgendwie bekannt vorkam. Ich nahm also das Bild in die Hand um es mir näher zu betrachten, als Petra von unten mit meinem Schwanz im Mund nuschelte:&#034Das ist meine Schwester Liesel.&#034

Die Erkenntnis traff mich wie ein Schlag und die Situation meinen Schwanz im Mund von Liesels Schwester stecken zu haben war einfach zuviel. Ich schoss mit einem tiefen Röhren alles ab was ich noch in meinen Eiern hatte und Petra hatte Mühe es zu schlucken, was ihr aber doch gelang. Danach taumelte ich zur Couch und musste mich erstmal setzen. Petra schaute mich erstaunt an und fragte was los sei, ich antwortete aber nur ausweichend, dass ihre Schwester unsere ehemalige Nachbarin sei.

Plötzlich grinste Petra breit und sagte:&#034Ach, du bist also der liebe Nachbarsjunge, der sich während Liesels Schwangerschaft und Bernds Abwesenheit so nett um sie gekümmert hat!&#034…

… wie es weiter ging erfahrt ihr dann im nächsten Teil.

Ende Teil 7

© Einhandruderer

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Schwangere Milchkuh

Schwangere Milchkuh
Mein Name ist Timur 28 Jahre, ich wohne in einem größeren Mietshaus. Letzten Sommer bin ich zusammen mit einer Frau, die mit ihrem Mann Frank zwei Etagen unter mir wohnt zusammen im Aufzug gefahren. Sie ist 38 Jahre, ca. 165 cm, schwarzhaarig hat einen breiten Arsch und schwere volle Titten zumal sie auch noch im achten Monat schwanger war. Als ich sie so betrachtete, fiel mir auf, dass sie nasse Flecken an ihren Brustwarzen hatte. Als sie es bemerkte, wurde sie rot und senkte ihren Kopf nach unten. Ich sprach sie darauf hin an und sie erklärte mir, dass sie schon sehr viel Muttermilch produziert und es ihr sehr peinlich wäre.

Ich sah meine Chance und sagte ihr, dass ich im Krankenhaus arbeite und wir überschüssige Milch aufkaufen, für Kinder bei denen Mütter keine oder zu wenig Milch haben. Sie könne sich so ein wenig Geld dazu verdienen.

Ehrlicherweise muss ich erwähnen, dass ich zwar im Krankenhaus arbeite, aber in der Haustechnik und mir so schon einen ausgemusterten Untersuchungsstuhl aus der Gynäkologie besorgt hatte.

Auch hatte ich mir von einem Freund, der eine Landwirtschaft unterhielt, mal eine Melkmaschine für Ziegen besorgt, die defekt war. Ich hatte sie repariert und zwei Siliconkelche und ein Gestell dazugebaut.

Sie wollte mehr dazu erfahren, weil sie als Hausfrau gern ihr Haushaltsgeld ein wenig aufbessern würde. Ich sagte ihr, sie solle doch bei mir vorbei schauen, dann kann ich es ihr besser und ausführlicher erklären.

Am nächsten Tag schon klingelte es am Nachmittag an meiner Tür und meine Nachbarin stand vor mir. Ich bat sie zu mir herein und wir unterhielten uns über den Ablauf. Dabei erwähnte ich, dass ich eine spezielle Melkvorrichtung da hätte und sie diese mal testen könne. Sie schaute mich verschämt an und meinte, ich weiß nicht, vielleicht sollte mein Mann dabei sein. Kann er ja später auch noch, sie solle sie erst mal ausprobieren.

Sie sagte, na gut, kann ja nicht schaden. Meine Brüste sich eh zum platzen voll.

Sie schob ihrem Pulli nach oben bis über ihren BH und zog ihn aus.

Was für ein Bild. Ihr geschwollener Bauch steckte in einer speziellen Miederhose und dazu trug sie einen Still – BH. Sie öffnete die Abdeckungen und ihre schweres volles Euter hing nach unten. Sie hatte große dunkle Warzenhöfe, um die ein paar dunkle Haare zu sehen waren.

Mein Schwanz sprang förmlich in die Höhe.

Ich erklärte ihr, dass ich ihre Brüste erst desinfizieren muss, bevor ich sie abmelken kann.

Dazu nahm ich ein weiches Tuch getränkt mit Alkohol und strich ihr sanft über die Brustwarzen. Ihre Warzen zogen sich sofort zusammen und ihre Nippel kamen heraus. Ich forderte sie auf, ihre Arme hinter den Kopf zu verschränken, damit ich sie besser reinigen kann. Als sie ihre Arme hob, sah ich mit geilem verzücken, dass ihre Achseln nicht rasiert waren. Ich strich geschickt mit meinem Tuch über ihre Warzenhöfe und kniff leicht in ihre Brustwarzen. Sie bekam eine Gänzehaut, zog die Luft durch ihr Zähne und atmete stoßweise aus.

Ich forderte sie auf sich auf alle vier auf das Gestell zu knien und schob ihr Stuteneuter in die Aufnahmeschalen, ohne dabei zu vergessen sie noch etwas durchzukneten. Ich erklärte ihr, dass es notwendig sei damit ihre Milch gut abfliesen kann.

Nun schaltete ich die Melkpumpe ein und drehte den Regler für die Saugstärke langsam nach oben. Das Bild, was sich mir jetzt bot, lies meine Eier fast platzen. Ihre Euter wurden wechselweise angesaugt und immer tiefer in die Anschlüsse gezogen.

Mit dunklen Stöhnen warf sie ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen. Mit aufgerissenen Mund keuchte diese verheiratete Zuchtstute geil auf. Abwechselnd wurden ihre Brustwarzen tief in die Röhre gesaugt und die Milch spritze nur so aus ihren vollen Brüsten.

Ich trat jetzt hinter sie und zog ihr einfach die Hausanzughose von ihren Stutenarsch nach unten. Sie drehte ihren Kopf nach hinten mit verklärten geilen Blick versuchte sie zu protestieren. “Was machen sie denn da”. Unbeeindruckt zog ich ihre Hose bis an die Knie und bekam keine ernsthafte Gegenwehr.

Sie musste eine Urwaldfotze haben. Die Miederhose konnte ihren Fotzenbusch nicht abdecken und der intime Duft ihrer Fotze stieg mir in die Nase. Ihre Schamhaare wuchsen an ihren Innenschenkeln nach unten.

Jetzt wollte ich dieses Fotzenfleisch kosten und zog den Zwickel zu Seite.

Ihre Stutenloch stand offen und war klatschnass. Ich hörte ihr stammeln ” Nein, nicht, hören sie auf.” Meine Zunge fuhr durch ihren sabbernden Schlitz und ich bearbeitete und saugte an ihrem Kitzler und fuhr mit meiner Zunge in ihr Loch. Ihre Fotze zuckte nur noch als ich ihr sagte, dass ich jetzt meinen Kolben in ihr Stutenloch stoße und sie ordentlich begatten werde.

Zwischen ihrem stöhnen hörte ich nur abgehackten Protest. “Bitteee nein, bit..te.. nicht…. Ich bin doch verhei…ra..tet, ich bin doch ..schwanger.”

Gerade deshalb werde ich dich jetzt durchficken und noch mal nach besamen. Ich zog ihr jetzt die Miederhose bis zu den Knien herunter und betrachtete ihr haariges Stutenfleisch. Der Geilsaft lief nur so heraus. Die Innenschenkeln waren schon nass vom ihrem Saft. Ihre Titten wurden von der Melkmaschine bearbeitet und saugte ihre Euter aus. Als ich meinen Kolben an ihren Schamlippen ansetzte und langsam in die Vagina drückte hielt sie ihrem Atem an. “Oh Gott, nein” wimmerte sie, bitte nicht ficken.., Ohhh ja fick mich richtig durch.” Ich rammte ihr unaufhörlich meinen Schwanz so tief ich nur konnte, als meine Eier anfingen über zukochten und ich meinen Samen in ihren Unterleib entleerte. Mein Rohr wollte nicht aufhören zu spritzen. Ihr Muttermund musste ich total geflutet haben. Als ich meinen Schwanz aus ihr zurückzog kann ein Schwall Sperma aus ihrem Mutterloch.

Ich stellte die Melkmaschine ab und Karin, so hieß diese läufige Sau, kam mit zitternden

Knien wieder auf die Beine. Setze sich gleich hin um sich zu erholen. Sie führte ihre Hand zu ihre sabbernden Fotze und strich mit den Fingern durch ihren Schlitz. Als sie ihre mit meinem Sperma verklebte Hand betrachtete meinte sie “Sie Schwein, was haben sie mit mir gemacht”. Bevor sie aber weiter sprechen konnte, verlangte ich von ihr, sich jeden Tag bei mir zum Abmelken einzufinden. Sie wischte sich die Schenkel und ihre offen stehende Loch mit Tempotüchern ab.

Ich bot ihr einen Kaffee an und dabei erzählte sie mir, dass ihr Mann sie nicht mehr fickt, seit sie Schwanger ist. Er würde sie nur noch lecken und dabei wichsen, während sie sich vor ihm befriedigt muss.

Ich kannte ihrem Mann vom ansehen, ein eher unscheinbarer Typ, schmale Schultern und Schüchtern.

Kann einem nie anschauen wenn man ihm im Aufzug grüßt.

Karin war schon den nächsten Nachmittag wieder bei mir und wir wiederholten dieses geile Spiel von da an regelmäßig.

Eines Tages erzählte sie mir, was sich am Vortag mit ihrem Mann zugetragen hätte. Sie war gerade von mir zurück in ihrer Wohnung, als ihr Ehemann von der Arbeit kam. Er hätte sie zärtlich angemacht und ihr gesagt, er hätte Lust sie zu lecken, während sie sich vor ihn befriedigen soll. Sie antwortete darauf hin, sie hätte sich gerade befriedigt und wäre noch ganz nass da unten. Darauf hin hätte er sie als geiles Weibsstück bezeichnet und sie gleich auf die Couch gezogen. Wäre er vor ihr auf die Knie gegangen sei um ihren Rock nach oben zu schieben. Er hätte ihr den nassen Schlüpfer runter gezogen und ihre Schenkel auseinandergedrückt. Frank ihr Mann, wäre ganz geil von dem Anblick geworden und hätte seine Zunge gleich in ihre gedehnte und mit meinem Samen voll gekleckertes Fotzenloch gesteckt und mit Hingabe ihre Sahnedattel bearbeitet. Er zog ihre Schamlippen auseinander und stöhnte: “sie würde heute so geil schmecken, irgendwie anders. Darauf sagte sie “Wenn das so ist, dann schlecke alles auf”

Diese Erzählung brachte mich gleich auf eine neue Idee. Ich sagte zu Karin, sie solle doch ihren Gatten mitbringen, damit er zusieht wie sie abgemolken wird. Sie schaute mich ungläubig an, aber am nächsten Tag standen beide vor meiner Tür. Ich bat sie herein und erkläre Frank, dass seine Frau ihre Muttermilch bei mir abgibt. Ich hätte ein spezielles Melkgerät dafür. Er solle es sich bequem machen und genau zusehen. Sie zog sich die Bluse aus und öffnete ihren BH. Ihre übervollen Milchbeutel sackten nach unten. Dann fing ich an ihre Warzen zu reinigen, wobei ich sie wieder etwas in die Nippel kniff. Frank schien dies Prozedur zu erregen, denn er rutschte auf dem Stuhl unruhig in und her. Als ich die Melkschalen angebracht hatte und einschaltete stöhnte Karin lüstern auf. Frank schaute gebannt zu, wie seiner Ehefrau die Brustwarzen eingesaugt wurden und die Milch nur so spritzte. Ich wollte jetzt die geile Situation nutzen und aufs ganze gehen. Ich fasste jetzt Karin unter den Rock um ihre Möse zu bearbeiten. Sie hatte keine Höschen darunter.

Als Frank bemerkte protestiert er gleich. “Was machen sie denn da.” Ich erwiderte mit festen Ton .

“Ich werde jetzt deine Frau für dich durchficken und du wirst genau zusehen.”

Ich schob ihren Rock bis zu Ihren Hüften und zog ihre Arschbacken auseinander. “Deine Ehefrau ist schon läufig, sie braucht jetzt einen richtigen Schwanz.” Dabei holte ich meinen harten Pfahl aus der Hose und brachte ihn vor ihrem Fickloch in Stellung. Mit aufgerissenen Augen und trockener Stimme bettelte ihr Ehewallach, “Bitte nehmen sie einen Gummi, bitte.” Während ich meinen Prügel seiner Frau in den Unterleib drückte, Sagte ich lapidar zu ihm. “Deine Frau braucht meinen Hengstschwanz und keinen Dildo” Frank verstummte und schaute erregt zu, wie seine Frau von mir gefickt wurde. Karin stöhnte und spottete zu ihren Mann. “Schau genau hin, wie es deine Frau von einem Hengst besorgt bekommt, Du kleines geiles Schleckermaul.”

Ich fuhr mit meinen Schwengel in der übernassen Röhre seiner Frau ein und aus und sah wie er seine Hose bearbeitete. “Hol deinen Schwanz raus und wichse dich” forderte ich von Frank. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Gleich darauf hatte er sein Röhrchen in der Hand, es sah aus wie ein Spargel so lang und dünn. Mein Schwanz hingegen war mehr als doppelt so dick. Was für eine bizarre Situation. Karin keuchte vor Wollust, von mir gepfählt und abgemolken,

Ihr Mann erregt, von dem Bild was seine Ehefrau ihm bot, bearbeitete seine Rute und Eier und ich rammte meinen Speer tief in den Geburtskanal seiner Gattin. Immer wieder, mit hoch roten Kopf wichsend, faselte Klaus ” Das ich meinen Schwanz vorher rausziehen soll, bitte nicht reinspritzen, bitte.” Ich schaute kurz auf ihm und kündigte an, dass ich seiner Ehefrau jetzt zu besamen werde, ihr mein Sperma auf die Gebärmutter spritze. Klaus starrte jetzt gebannt auf mein zuckenden Kolben, als sich meine Hoden zusammenzogen und in der Vagina seiner Frau entleerten und sie abfüllte.

In dem Moment stöhnte er auf und schleuderte seinen Saft bis auf den Rücken seiner Frau. Karin schrie laut auf und wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

Als ich mein Werkzeug langsam herauszog forderte ich Frank auf ganz nahe zu kommen. Sich das Ergebnis der Fremdbegattung in Augenschein zu nehmen. Karin streckte ihren prallen Arsch nach oben, ihre haarigen Schamlippen waren verklebt und angeschwollen. Ihre Vagina stand weit offnen und mein Sperma lief langsam heraus. Frank drückte ihre Pobacken auseinander und betrachtete sich seine durchgefickte Ehefrau. Ich wusste was er wollte, aber er traute sich nicht so recht. Ich sagte, “komm leck ihre Fotze, leck sie schön brav aus.” Er zog die Schamlippen auseinander und tauchte seine Zunge ein, um mein Sperma aus dem Loch seiner Frau zu saugen und zu lecken. Karin stöhnte dabei und forderte ihm auf, ihr das ganzen Fremdsperma rauszulecken. “Komm leck mich sauber, dass machst Du doch am liebsten.”

Der Anblick ihres Ehemanns, wie er die schwangere Fotze seiner frisch gefickten Frau säuberte ließ meinen Schwanz knochenhart werden. Ich schob ihm etwas zur Seite, als er mit seinem verschmierten Gesicht zu mir aufblickte.

Ich sagte, ” jetzt bin ich dran. “Komm führe meinen Schwanz in die Fotze deine Frau ein.” Zaghaft nahm er ihn in die Hand und drückte ihm in das klatschnasse Loch seines trächtigen Eheweibes. Langsam fing ich an in ihrer verschleimten Röhre ein und aus zu fahren. Nach geraumer Zeit fing ich immer fester in diese geile Dose zu ficken und den Rast meines Samens auf ihren Muttermund zu spritzen.

Zum Abschied der Beiden erwähnte ich “Frank, ich werde Deine Frau ab jetzt regelmäßig besteigen, ist das Klar. Du wirst zu Hause auf sie warten und sie danach mit deiner Zunge bearbeiten, ab und zu darfst Du dann auch dabei sein.”

Unser Fickverhältnis dauerte schon ein paar Wochen. Ich fickte seine Frau und er leckte sie abgöttig, wenn sie zurück kam.

Nach dem sie ein gesunden Sohn auf die Welt gebracht hatte fiel mir eine neues Zuchtspiel ein.

Ich hatte vor einigen Tagen für Karin eine Straps on Gürtel mit Dildo besorgt. Dieser solle bei unserem nächsten Dreier zum Einsatz kommen.

Als ich dann wieder bei meinen Nachbarn zu Besuch war forderte ich Karin auf sich in Stümpfen und Büsenhebe für mich bereit zu halten. Ihr Klaus solle sich seinen Sack rasieren und nur im Morgenmantel mich erwarten. Dieses geile hemmungslose Weibsstück öffnete mir nackt die Tür und ich machte eine Griffprobe in ihren bereits feuchten Schritt.

Frank schaute schon erwartungsvoll, zu was ich mit seiner Frau vor habe.

Diesmal lief es aber etwas anders. Karin dirigierte ihren Klaus sich gebückt auf die Coach zu knien. Dann sagte sie zu ihm. ” Da du es vorziehst, deine Frau von anderen ficken zu lassen um nur noch dabei zu wichsen, werde ich dich heute mal in deinen Arsch ficken.” Er schaute ungläubig über seine Schulter und konnte sehen wie seine Frau sich den Dildogürtel umschnallte und etwas Gleitcreme auftrug. Dann trat sie hinter ihren Mann, der schon erwartungsvoll seinen Arsch rausstreckte. Sie massierte erst mal seine Gehänge, bevor sie ansetzte und mit dem Dildo langsam seinen Schließmuskel durchdrang.

Ich schaute entzückt zu, wie Karin ihren Mann in seinen After fickte. Der Penis von Klaus richtete sich auf bis er steif war und steil weg stand. Als er mehr und mehr zu keuchen und stöhnen anfing, beschimpfte Karin ihm als Schwanzlutscher, der sich von anderen Männern wohl öfters in den Arsch ficken lässt. Das Treiben ließ mich nicht kalt, auch mein Schwanz war inzwischen hart wie ein Ast.

Als ich Karin einen Finger in ihre Fotze drückte war sie bereits klatschnass und ihr Geilsaft tropfte aus ihrer Vagina. Ich zog den Gurt zur Seite und drang erbarmungslos mit meinem Rüssel in sie ein. Ich fickte sie mit festen Stößen und bei jedem Stoß rammte sie den Kunstpenis in den Hintereingang ihres Gatten. Es wurde immer geiler, als meine Hoden sich langsam zusammen zogen und ich Frank ankündigte, dass seine Frau jetzt von mir besamt wird. Karin bekam ihren Orgasmus, ihre Stimme klang gepresst, ” ja spritz, spritz mir in den Bauch.” Als Frank hörte, wie seine Frau nach meinen Samen bettelte, fing er an wie ein Kalb zu brüllen, Karin musste seine Prostata massiert haben, den ohne Hand anzulegen fing sein Glied an zu sabbern und sein Saft tropfte aus seinen Schwängel.

“Du ordinäres Schwein, das machst du alles sauber” zischte Karin ihren Ehemann an. “Aber vorher leckst Du erst mal den Samen meines Bulls aus mein Geschlecht und lass dabei nichts aus, verstanden.

Unser Verhältnis besteht jetzt zwei Jahre und Frank wird als Cuckold und Lecksklave gehalten, der nun mir dient und auch mein Schwanz nach der Begattung seines Eheweibes mit seiner Zunge reinigt.

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Die schwangere Kollegin

Sandra ist eine nette Kollegin. Mittlerweile arbeiten wird schon seit zehn Jahren zusammen. Ich erinnere mich noch gut daran, als sie mir uns als Stationssekretärin zugeteilt wurde.
Ich war damals gar nicht so begeistert von dieser Landpomeranze. Aber es wurde dann doch mit den Jahren eine echt seriöse und verdammt gute Zusammenarbeit. Ja, Sandra ist sachlich und immer Korrekt. Eigentlich ist Sie auch die Ordnung auf unserer Station.
Ich wagte gar nicht daran zu denken wie es bald sein würde, wenn Sie in den Schwangerschaftsurlaub geht. Ja, Sandra ist nämlich Schwanger. Und das bereits im siebenten Monat.

Als Sie es der Stationsleitung wegen dem Mutterschutz sagte, waren wir alle überrascht. Von einem Mann in ihrem Leben wussten wir bisher nämlich nichts.
Vielleicht auch deshalb, weil Sandra auch da äusserst korrekt war. Privat ist eben privat. Eine brave, konservative Frau, so nahmen wir an. Bis mir eines Dezembers folgendes widerfuhr:
Es war die erste Woche im Dezember und wir hatten unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Ich dachte: wird wohl wieder langweilig werden, das übliche Gelaber vom Chefarzt mit Bericht vom tollen Einsatz, aber auch Krise usw.
Nach dem Essen begannen auch wieder einige mit dem Wettsaufen. Da mache Ich aber dieses Jahr nicht mit. Also verschlug es mich an den alkoholfreien Tisch, wo auch Sandra sass. Ein Wort ergab diesen Abend das andere und es entsponn sich ein recht angeregtes Gespräch.
Ich erfuhr das Sandra, obwohl sie schwanger ist, tatsächlich noch Single sei. Über den Papa des Kindes schwieg Sie sich dennoch aus. Die Stunden zogen vorüber und die ersten verliessen die Weihnachtsfeier.

Da auch ich schon Müdigkeit verspürte, machte ich mich auch auf den Weg. Im Gespräch zuvor erfuhr ich, dass Sandra eigentlich auf meinem Heimweg wohnt und ich bot mich als Fahrer an.
Vor ihrer Wohnung angekommen machten meine Ohren aber Augen. “Bekommst du ihn noch hoch?” Ähh, was hat sie da gerade gesagt? Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, schlagartig war ich munter. Kommst du noch mit hoch, oder hatte ich tatsächlich das andere gehört?
Sandra griff nach meiner Krawatte, da wusste ich, es war kein Hörfehler, ich hatte also keinen Hörschaden während der Autofahrt bekommen. “Bist du beschwippst, was ist los mit dir?” fragte ich ungläubig. Sandra hauchte mir zu “Du hast jetzt die einmalige Chance, meine heimliche Seite kennen zu lernen, überlege nicht zu lange.” Ihr durchdringender, erotisierender Blick überzeugte mich und ich lies mich von ihr in das Schlepptau nehmen.

In ihrer Wohnung angekommen, machte sich meine süsse schwangere Kollegin gleich an meiner Hose zu schaffen. Durch den Anblick ihrer Babykugel schoss mir blitzartig die Lust ein und beim Öffnen des Reißverschlusses meiner Hose, suchte ein anwachsender Ständer bereits das Freie. Sandras Mund entdecke diesen und verschlang gleich meine Eichel. Ihre samtige Zunge streifte über meine Eichelspalte. Mein immer praller anwachsender Schwanz wuchs tiefer und tiefer in ihren Mund.
“Mach Pause” bat ich, “ich möchte nicht so schnell kommen.” Darauf hin öffnete ihr Mund und ihre zarten Hände alles weitere, was ich an Kleidung an mir trug. Völlig entblättert stand Ich vor ihr. “Nun bist Du dran” hauchte mir die kollegiale Stimme entgegen. Was ich mir, jetzt völlig betört, nun nicht zweimal sagen lies.

Behutsam wickelte ich mein unverhofftes Betthupferl aus dem Festtagsgewand. Ihr blankes Babybäuchlein kam noch mehr zum Vorschein. Niedlich. Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet stark an.
“Ich hatte noch nie Sex mit einer Schwangeren. Geht das überhaupt?” stammelte ich. “Aber Rolf, weißt Du denn nicht, das Frauen in der Schwangerschaft öfter Lust auf Poppen haben als vorher? Zumindest bei mir ist das so.”
Diese Worte aus dem vermeintlich konservativen Mund Sandras machten mich fast sprachlos. Aber sprechen sollte ich diese Nacht ja ohnehin nicht mehr viel.
Wir liessen uns zum 69er auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer nieder und verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen.
Mit einem Ruck wurde ich auf den Rücken gedreht. Und ehe ich mich neu orientiert hatte, sah ich bereits einen wippenden Kugelbauch auf mir reiten. Ich reckte meine Hände empor, um ihre Titten zu massieren. Durch ihr ständiges Wippen rubbelten dabei meine Finger an ihren Nippeln, welche sehr feucht wurden. “Die Milchbar ist eröffnet”, lechzte ich. “Magst du denn daran nuckeln?” war die Antwort. “Na klar doch, noch trinke ich ja niemandem was weg.”
Sandra drückte mir ihren Babybauch auf meinen und ich konnte dadurch mit meiner Zungenspitze gerade noch einen ihrer tropfenden Nippel erreichen. Das machte auch sie noch geiler und ich spürte die Aktivität ihrer Muschimuskulatur wieder intensiv. Ich steckte ja noch immer drin und entlud mich daraufhin in ihr. Solch einen Ausgang einer Weihnachtsfeier hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nie vorstellen können.

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Erstes Mal

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 3

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten beiden Teile zu lesen.

Leider kam Bernd am selben Abend vorzeitig von seiner Dienstreise zurück und hatte zu allem Überfluss auch noch den Rest der Woche frei. Es gab also keine Gelegenheit für weitere heisse Treffen und da ich mein Versprechen unbedingt halten wollte, konnte ich mir auch nicht per Handbetrieb Erleichterung verschaffen.

Als ich dann am Montagmorgen wie immer die Wohnung verlies um zur Schule zu gehen, wartete Liesel schon im Flur auf mich, zog mich schnell in ihre Wohnung und griff mir direkt in den Schritt. “Warst du auch schön brav und hast nicht gewichst?” fragte sie mich was ich bejahte. “Na das werden wir ja gleich sehen” gab sie zurück und öffnete meine Jeans. Mein Schwanz war durch ihren direkten Angriff schon bereit und so drehte sie sich einfach um, beugte sich vor, wobei sie sich an der Wand abstützte und forderte mich auf es ihr kräftig zu besorgen. Ein Griff an ihre Muschi zeigte mir das kein Vorspiel nötig war, denn sie war bereits herrlich nass. Also drang ich gleich bis zum Anschlag ein und begann ohne zu zögern sie heftig zu stossen. Ich schob ihre Bluse hoch, befreite ihre prallen Milcheuter als dem BH und zwirbelte ihre harten Knospen, worauf Liesel zu ihrem ersten Orgasmus kam. Auch ich war fast soweit, aber Liesel wollte nicht das ich ihre Muschi flutete.

Sie liess meinen Schwanz aus ihrer Spalte gleiten, drehte sich herum und ging auf die Knie. “Jetzt werden wir ja sehen ob du wirklich brav warst” sagte sie mit einem geilen Blick auf meinen Riemen und schob sich ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich eng um den Schaft, ihre Zunge wirbelte um meine Eichel herum und ihre Hände bearbeiteten meine Eier. Sie begann heftig an mir zu saugen und schon bald hörte ich die Glocken läuten, das kribbeln wurde immer heftiger, meine Eier zogen sich hoch und mit einem Aufschrei jagte ich ihr meine kleinen Krieger in den Schlund. Sie lies keinen Tropfen daneben gehen und leckte solange an mir herum, bis auch der letzte Tropfen weggeschleckt war. Ihr Blick hatte etwas Katzenhaftes als sie sich erhob und fast schnurrend zu mir sagte:” Du warst wirklich brav und darum darfst du nach der Schule zu mir kommen und dir etwas wünschen. Egal was es ist, ich werde es dir erfüllen.”

Den ganzen Vormittag sass ich in der Schule, unfähig an was anderes als Liesels Versprechen zu denken. Ich versuchte mir vorzustellen was ich geiles mit ihr anstellen könnte, aber da sie mir schon einen geblasen hatte, ich sie ficken durfte und als Krönung auch noch ihren Arsch entjungfern, fiel mir nicht wirklich was besonderes ein. Mir war klar das ich etwas wollte, was wir beide noch nicht hatten, aber was das sein könnte, kam mir einfach nicht in den Sinn. Als wir dann Biologie hatten, kam ausgerechnet Aufklärung dran, na Prost Mahlzeit, da gab es bei mir ja wohl nicht mehr viel aufzuklären 😉 Ich hörte nur mit einem Ohr zu, während ich mir immer noch den Kopf zerbrach.

Erst als die Sprache auf die Befruchtung der weiblichen Eizelle kam, fiel mir schlagartig ein, was ich mir von Liesel wünschen würde. Der Gedanke machte mich scharf, ich bekam eine Erektion und zu allem Überfluss sagte ich lauthals:”Das ist es!” Die Lehrerin sah mich fragend an und sagte:”Dann erkläre uns doch mal was das ist”. Ich bekam wohl einen hochroten Kopf und stotterte eine Entschuldigung heraus, was ein allgemeines Gelächter auslöste. War mir das alles peinlich, aber insgeheim dachte ich:”Wenn ihr wüsstet…”

Endlich war die Schule vorbei und ich eilte nach Hause. Nachdem ich im Eilverfahren gegessen und meine Hausaufgaben gemacht hatte, murmelte ich was von:”Ich geh dann mal ‘nen Freund besuchen” und verschwand eiligst. Liesel erwartete mich schon, schaute mich neugierig an und fragte mich nach meinem Wunsch. Ich schaute mit einem geilen Blick auf ihren dicken Bauch und sagte:”Wenn ihr noch ein Kind wollt, will ich der Erzeuger sein!” “Du bist verrückt”:sagte sie,”wünsch dir was anderes”, aber ich wich nicht von meinem Wunsch ab. Schliesslich gab sie nach und schwor mir das sie sich an ihr Versprechen halten würde. An diesem Nachmittag vögelten wir uns gegenseitig den Verstand raus, der Gedanke an meinen Wunsch schien auch sie unglaublich scharf zu machen…

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Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 4

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten 3 Teile zu lesen.

Die Zeit schritt voran, der Geburtstermin rückte langsam näher, aber wir vögelten trotzdem beinahe täglich miteinander. Ich lernte viel über die weibliche Lust und wie ich sie steigern konnte, meine eigene Lust und wie ich mich möglichst lange zurückhalten konnte, kurz,trotz meiner erst 16 Jahre reifte ich zumindest sexuell zum Mann. Trotzdem gab es dann doch noch ein Ereignis das mich überraschte und das mich in eine neue Dimension der Lust führte. Davon möchte ich euch heute erzählen…

Eines Nachmittags, Liesel hatte mich wieder mal um Hilfe beim Einkauf hochtragen gebeten und ich sass danach in ihrer Küche während sie alles einräumte, als es plötzlich an klingelte. Liesel öffnete die Tür und ihre beste Freundin (Tina wie ich später erfuhr) kam heulend herein. Sie warf sich in Liesels Arme und konnte sich kaum beruhigen, ich sah meinen Nachmittags-Fick schon platzen und schaute wohl ein wenig missmutig drein.

Tina stand unfähig zu reden,schluchzend neben Liesel, die begonnen hatte Kaffee zu kochen, was mir Zeit gab Tina unauffällig zu mustern. Eigentlich eine attraktive, junge Frau in Liesels Alter, etwas kleiner zwar, leicht mollig dazu, mit langen blonden Haaren, die ihr glatt bis zu den Schultern herunter hingen. Dafür aber mit fast (aus meiner Sicht) gigantischen Brüsten und einem prallen, runden Hintern ausgestattet, der förmlich zum darauf abspritzen einlud. Jedenfalls sprang mein Kopfkino direkt an und dem entsprechend war in meiner Hose schon der Teufel los.

Liesel führte Tina zum Küchentisch und forderte sie auf zu erzählen was los wäre. Die schaute ein wenig irritiert auf mich und blickte fragend zu Liesel, die daraufhin zu ihr sagte:”Das ist der nette Nachbarssohn, von dem ich dir erzählt habe, du kannst ruhig reden, er ist ein guter und verständiger Zuhörer.” woraufhin Tina mit tänenverschleiertem Blick anfing zu erzählen. Sie erzählte von ihrem Verlobten, der sie schon länger vernachlässige und kaum noch Zeit für sie habe, und das sie schon länger vermuten würde das er sie betröge, sie aber bis heute keine Beweise dafür gehabt hätte. Heute aber wäre eine nach ihren Worten “dürre Zicke” ohne “Arsch und Titten”, dafür aber aufgetakelt wie eine “Bordsteinschwalbe” bei ihr aufgetaucht und hätte von ihr gefordert Manni freizugeben.

“Ausgerechnet so ein Klappergestell, wo er doch immer meine Kurven gelobt hat” echauffierte sich Tina, und in meine Richtung:”Aber ihr Männer seid ja alle gleich, kaum wackelt mal eine mit dem Hintern, denkt ihr nur noch mit dem Schwanz!” Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und entgegnete:”Mir ist nicht bewusst das mein Penis im Kopf steckt, denn für gewöhnlich spielen sich alle meine Gedanken dort ab, und was dein Manni macht, kann ich sowieso nicht verstehen. Wenn ich so ‘ne scharfe Braut wie dich hätte, würde ich nur ihr hinterherschauen und nicht so ‘nem wandelnden Kleiderständer!” Das war natürlich geflunkert, denn welcher Mann kann schon wegschauen, wenn eine attraktive Frau in seinem Blickfeld auftaucht, aber eine kleine Notlüge musste in so einer Situation schon erlaubt sein.

Meine Antwort schien ihr gefallen zu haben, denn ein kleines Lächeln blitzte auf, ihre Wangen waren leicht gerötet und ihr Körper straffte sich, so dass sie mir ihren Megabusen entgegenreckte, als sie mit einem ironischen Unterton bemerkte:”So jung und auch schon ein Hallodri, jedenfalls weisst du wie man einer Frau Honig um den Mund schmiert.” und zu Liesel gewandt:”Sag mal, wie sieht es eigentlich bei dir und Bernd aus, lässt er sich noch immer nur bedienen, ohne was für dich zu tun?” Ohne zu zögern antwortete diese:”Na klar, und wenn ich nicht einen so lieben Nachbarn hätte, der mir hier hilft und immer zuhört, wenn ich mal über alles reden muss…””Nur reden…?”fiel ihr Tina ins Wort, worauf Liesel errötete und nichts zu erwidern wusste.”Na ja”setzte Tina nach,”er ist ja auch ein Schnuckelchen…” und blickte zu mir, ohne den Satz zu vollenden.

Ich hatte die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt und Tina hatte es wohl auch bemerkt, sagte aber nichts dazu, sondern fragte unvermittelt in Liesels Richtung:”Sag mal, denkst du eigentlich noch an meinen 18ten Geburtstag und daran wie du bei mir übernachtet hast?” und wieder leuchteten Liesels Wangen Rot auf.”Wie könnte ich das je vergessen, als wir gemeinsam…”beendete sie abrupt den Satz. Tina grinste nur und fragte:”Hast du eigentlich seitdem nochmal…?” Ich verstand nur Bahnhof, hörte aber interessiert zu, weil Liesel nun noch mehr errötete, als sie entgegnete:”Nein, leider nicht.” Darufhin sagte Tina zu mir:”Weisst du, nachdem die Party vorbei war und wir beide ziemlich beschwipst in meinem Bett gelandet sind um zu schlafen, hatte ich die glorreiche Idee ihr einen “Gute-Nacht”-Kuss zu geben, eigentlich ganz unschuldig auf den geschlossenen Mund, was dann aber zu einer wilden Knutscherei ausartete und ehe wir wussten wie uns geschah, lagen wir nackt nebeneinander und streichelten uns gegenseitig bis zum Orgasmus.” Jetzt war es an mir Rot zu werden, denn die Vorstellung wie es sich 2 geile Weiber besorgen, machte mich unglaublich scharf und mein Schwanz stand in voller Grösse in meiner Jeans.

Unvermittelt fragte Tina:”Würdest du eigentlich gerne mal wieder eine Frau verwöhnen und von ihr verwöhnt werden.”, woraufhin Liesel entgegnete:”Gerne, aber wir sind nicht alleine.””Das macht doch nichts, er kann gerne zuschauen, da lernt er was für’s Leben.” antwortete Tina und zwinkerte in meine Richtung, was dazu führte das ich beinahe in meine Unterhose gespritzt hätte, so scharf machte mich die Vorstellung.

Wir gingen in das Schlafzimmer, wo die beiden Frauen sich sofort gegenseitig auszogen, wobei schon heftig geküsst wurde. Das lies mich natürlich nicht kalt, also holte ich meine Riemen aus seinem viel zu engen Gefängnis und begann genüsslich auf und ab zu reiben. Tina schaute lächelnd zu mir, sah was ich tat und sagte:”Nur wichsen, nicht abspritzen, dann bekommst du nachher auch noch eine Belohnung!” Dieses Spiel kannte ich ja schon, deshalb, und weil ich neugierig war wie die Belohnung wohl aussehen würde, fiel es mir leicht mich zu beherrschen.

Da standen sie nun, die beiden Frauen in ihrer sinnlichen Nacktheit und rieben sich sanft aneinander. Liesel, hochschwanger, was ihr eine unglaublich erotische Ausstrahlung verlieh und Tina, dieser wahr gewordene, dralle Traum eines Vollweibes. Langsam sanken die beiden, sich küssend zu Bett, ohne voneinander zu lassen, Raum, Zeit und auch meine Anwesenheit vergessend, sich gegenseitig streichelnd, knetend, reibend und bald auch fingernd und trieben sich einem ersten Höhepunkt entgegen. Ich sah genau hin, während die beiden Grazien, stöhnend, seufzend, jammernd und letztendlich zuckend ihren Orgasmus erlebten und habe seither nie wieder einen geileren Anblick erleben dürfen. Dieses Bild hat sich für immer in meinem Kopf festgebrannt und wann immer es vor meinem geistigen Auge auftaucht, vermag es mich unmittelbar in schiere Geilheit zu versetzen.

Langsam kehrten die beiden Frauen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und Tina schaute in meine Richtung. Ich stand noch immer langsam wichsend in der Nähe des Bettes, hatte aber nicht abgespritzt und so sagte sie zu mir:”Soviel Beherrschung verdient eine Belohnung und wenn du noch ein wenig warten kannst, sollst du es nicht bereuen.” Sie drehte sich wieder um, kam auf die Knie, drückte Liesels Schenkel auseinander und senkte ihren Kopf dazwischen. Sogleich begann sie die heisse Spalte ihrer Freundin zu erforschen, zuerst nur sanft an den äusseren Schamlippen leckend, dann aber immer mehr mit der ganzen Zunge tief hinein stossend, die brünftige Feuchtigkeit aufnehmend. Ich schaute fasziniert zu, als plötzlich ein Finger zwischen Tinas Schenkeln auftauchte und mir bedeutete näher zu kommen.

Bald schon stand ich direkt hinter Tina, zwischen ihren Schenkeln und hatte einen ungehinderten Blick auf ihre saftige, unrasierte Muschi. Ich legte meine Hände auf Tinas prallen Arsch und knetete ihn sanft, als sie nach meiner Stange griff und ihn zwischen ihren Backen positionierte. Mit leichten Bewegungen ihres Beckens bedeutete sie mir, dass ich mich bewegen solle. Sie hatte meinen Riemen so ausgerichtet, das ich mich während ich mich bewegte zwar an ihrer nassen Pflaume rieb, aber nicht in sie eindrang. Zusätzlich hielt sie ihn auch noch leicht fest, was einen wunderbaren Reiz ausübte und mir schon bald den Saft in den Eiern aufsteigen lies.

Tina spürte das wohl, deshalb stoppte sie abrupt meinen Bewegungsdrang. Sie hatte die ganze Zeit nicht aufgehört Liesel zu lecken, während sie sich mit der freien Hand selbst den Kitzler verwöhnte, die durch diese Behandlung bereits wieder zitternd und stöhnend ihren nächsten Orgasmus erreichte. Tina war jetzt auch soweit, stöhnte in die zuckende Fotze ihrer Freundin hinein, griff aber währenddessen erneut zu meinem Schwanz, setzte ihn an ihre Muschi an und ich machte mich schon bereit hineinzustossen, um nach wenigen Bewegungen meinen Saft in ihre Gebärmutter zu jagen. Doch wusste sie dies zu verhindern, hielt mich mit ihrer kleinen Hand umklammert, sodass ich nur mit meiner Eichel eindringen konnte, aber nicht wirklich zum Zuge kam. Trotzdem war ich fast soweit, durch die ganzen neuen Eindrücke aufgeputscht, das ich unbedingt kommen wollte, wurde aber erneut ausgebremst, indem Tina mich zurückdrängte.

Enttäuscht blickte ich sie an, doch sie lächelte nur, zog mich zwischen sich und Liesel und drückte mich sanft aufs Bett, so dass ich zwischen ihnen zu liegen kam. Sie zwinkerte Liesel zu, während sie sich selbst zu meinem Schwanz runterbeugte und einmal sanft mit der Zunge über meine glühende Eichel fuhr. Liesel kam, so schnell sie es in ihrem Zustand konnte, dazu und leckte einmal von der anderen Seite an meiner Eichel. So muss sich ein Eis an der Sonne fühlen, ich schmolz jedenfalls dahin, Stromstösse durchzuckten mich und selbst wenn die Welt in diesem Augenblick untergegangen wäre, ich hätte es nicht mehr mitbekommen.

Immer mehr Tropfen der Vorfreude tauchten an meiner Spitze auf und wurden sofort weggeleckt, meine Eier waren hart als wären sie aus Beton und jede Faser meines Körpers schrie nach Erlösung. Tina hatte alles im Griff, wusste genau das es bei mir soweit war, griff schnell nach ihrem Slip und drückte ihn auf meinen Schwanz als ich zuckend zum Orgasmus kam. Fast meine ganze Ladung spritzte ich hinein und erst als ich langsam zur Ruhe kam zog sie ihn weg und begann meinen Schwanz sauber zu lecken.

Nachdem sie ihr Werk beendet hatte, stand sie auf und zog sich ihren gerade von mir vollgespritzten Slip an. “Damit ich auf dem Nachhauseweg noch was von dir habe,”sagte sie lächelnd zu mir und rieb meinen in in ihrem Slip befindlichen Saft in ihre Möse ein. Ein Gedanke der mich gleich wieder auf geile Gedanken brachte und seither habe ich noch mancher Frau was für den Heimweg mitgegeben… 😉