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Schülerin bläst dem Klassennerd den Schwanz

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Im Auto vor der Schule

“Hast du Lust zu poppen?”, fragte er sie. Lässig lehnte er an der Kühlerhaube seines schicken Cabrios. Die junge Studentin hatte ihn beim Herankommen bereits beobachtet. Dabei war es ihr nicht entgangen, dass sein harter Schwanz seine elegante helle Stoffhose ausbeulte. Innerlich hatte sie gegrinst. Und sich wieder einmal gefreut, dass sie ein Mädchen war. Denn den Frauen sieht man es nun einmal nicht an, wenn sie geil sind; der Muschisaft tropft aus der Fotze ins Höschen und wird dort aufgefangen. Und in ihrem neuen pinkfarbenen Höschen hatte sich einiges an Saft gesammelt. Den ganzen Tag schon hatte sie die Muschi gejuckt. Obwohl sie genau wusste, in diesem Semester würde sich über das eventuelle Diplom ihre gesamte Zukunft entscheiden, hatte sie sich nicht auf den Unterricht konzentrieren können. Stattdessen hatte sie sich aufrecht hingesetzt, die Fotze fest auf den Holzstuhl gepresst, und war ein bisschen hin und her gerutscht. Das hatte wahnsinnig geprickelt; so sehr, dass sie wenig später auch noch die Hände unter die nackten Oberschenkel klemmte und mit den Fingerspitzen ihre nasse Spalte entlang strich. Beinahe hätte sie sich mit einem Stöhnen verraten, so scharf hatte sie das gemacht. Sie hatte sich gerade noch rechtzeitig bremsen können. Eigentlich hatte sie es sich in der Pause im Mädchenklo selbst besorgen wollen, aber eine Freundin hatte ihren Rat gebraucht. Jetzt wollte sie nur noch nach Hause, um sich endlich aufs Bett schmeißen und sich die rasierte Muschi reiben zu können. Wobei ein harter Schwanz natürlich immer besser war als ihre eigenen Finger.

Da kam ihr dieser hübsche junge Kerl gerade recht. Sie hatte ihn schon öfter hier an der Schule gesehen, nur hatte er sie bisher nie beachtet. Sie war davon ausgegangen, dass er eher auf die schlanken Teen Schönheiten stand und nicht auf mollige Girls wie sie. Sie gehörte zu den Teenies, die schon mit 14 mehr Titten haben als die meisten erwachsenen Frauen, und jetzt, mit 19, trug sie richtig dicke Titten vor sich her. Dem allgemeinen Schönheitsideal entsprach das nicht, aber so, wie dieser Typ ihre Möpse anstarrte, schienen sie ihm zu gefallen. “Klar, warum nicht”, sagte sie genauso lässig. Sie spielte mit dem Ausschnitt ihrer Bluse und ließ dabei ganz unauffällig noch zwei weitere Knöpfe aufgehen, sodass aus dem Hellblau des glänzenden Stoffs ihre dunkelbraunen Nippel schon fast herausfielen. “Wenn du dich traust, gleich hier am Auto”, ergänzte sie, und ließ die zweite Hand provokativ unter ihrem kurzen Jeansrock verschwinden. Du liebe Güte, ihr Slip war so nass, als ob er gerade aus der Wäsche käme; sie brauchte es wirklich ganz dringend besorgt. Der hübsche Kerl war nun doch etwas erschrocken. “Was? Hier? Direkt vor der Schule?”, fragte er entsetzt. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, nahm die Hand von ihrer Bluse – die andere ließ sie unter dem Rock, schob sie nun am Gummiabschluss hinein, bis sie ihre glitschige, heiße Fotze berührte, bog die Handfläche zur Hängematte und legte sie direkt auf seine Eier. Der Stoff seiner Hose war so dünn, dass sie seinen mächtigen Schwanz bei der Berührung zucken spürte. Sie presste seine Eier und seinen Schwanz fest zusammen, rieb auf beidem hin und her. Ihre Augen blitzten, als er sofort vor Geilheit keuchte.

“Entweder hier – oder gar nicht”, sagte sie liebenswürdig. “Du bist ein eiskaltes Biest”, zischte er, halb begeistert, halb vorwurfsvoll. “Kalt? Das kann ich nicht finden – fühl mal!”, erwiderte sie, ließ seinen Schwanz los, nahm seine Hand und führte sie unter ihrem Rock und im Höschen mitten in die heiße, nasse Möse hinein. Er stöhnte leise, und sie wusste, sie hatte gewonnen. Nun war er so geil, dass er sich bestimmt nicht wieder verabschieden würde, ohne sie vorher zu ficken. Sie ließ seine Hand los, die sich nicht nur ins Höschen hinein wühlte, sondern auch gleich in die nasse warme Höhle, aus der der Mösensaft strömte. Sie nahm die Schenkel auseinander, dass er ihr besser die Finger hineinschieben konnte, presste sie wieder zusammen, um seine Finger noch intensiver zu spüren. Dann trat sie einen Schritt zurück, er glitt aus ihr heraus. Ihre Schultasche landete auf dem Boden, sie machte zwei weitere Schritte und öffnete die hintere Tür. Als er herankam, stieß sie ihn mehr oder weniger ins Auto hinein, und ehe er es sich anders überlegen konnte, war sie über ihn geklettert und saß auf seinen Oberschenkeln, fummelte seine Hose auf und legte beide Hände um den harten Schwanz, der sofort heraussprang. Sie schlängelte sich aus ihrem Höschen, das sie ihm aufs Gesicht warf, dass er ihren Muschiduft riechen konnte, und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Zumindest auf die oberste Spitze davon.

Verdammt, war das eine enge Fotze! Eine echte Teenie Fotze – fast konnte man glauben, dass vorher noch nie ein Schwanz in dieser Enge gerammelt hätte. Dabei war er sich sicher, sie hatte mit dem Ficken schon so ihre Erfahrung. Sie entspannte sich, griff sich ganz offen vorne an die Muschi und rieb die zuckende, angeschwollene Clit. Er konnte spüren, wie die Wände ihrer Scheide nachgaben, wie er immer weiter in sie hineinglitt, bis er endlich bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in ihr drin steckte. Er holte tief Luft, bereitete sich gerade aufs Zustoßen zu, da setzte sie sich bereits in Bewegung. Tatsächlich so, als sei er ein Pferd im Galopp, begann sie ihn zu reiten, sofort mit voller Geschwindigkeit. Sie hüpfte auf und ab, ihre Titten flogen und klatschten bei jeder Abwärtsbewegung hörbar gegen ihren Brustkorb. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor; die kleine Teenager Schlampe hatte es wirklich gebraucht, gefickt zu werden! Er beschloss, es einfach zu genießen, mal selbst beim Poppen nichts machen zu müssen, lehnte sich zurück und ließ sich von ihr reiten. Sie verstand es wirklich, seinen Schwanz noch härter und größer werden zu lassen! Aber nach kurzer Zeit in einem rasenden Tempo, begleitet von kleinen Jauchzern, hielt sie auf einmal inne.

Sie presste ihre Fotze so fest gegen ihn, dass er glaubte, ihr Schambein würde sich in seinen Unterleib hinein bohren. Vorher waren ihre Augen die ganze Zeit offen gewesen, doch jetzt hatte sie sie geschlossen, und den Kopf zurückgeworfen, dass ihr Pferdeschwanz ihr über den Rücken fiel. Sie ruckelte hin und her, und dann hielt sie auf einmal ganz still. Ein leises Stöhnen begann tief in ihrer Kehle, und dann schrie sie laut genug, die halbe Nachbarschaft herbeizurufen, als ein wilder Orgasmus ihren Körper umfasste und ihn wie eine Handpuppe hin und her schleuderte. Ein letztes Mal hüpften ihre dicken Titten in der offenen Bluse, dann hielt sie ganz still, hing keuchend über ihm und erholte sich. Er war noch immer geil, hatte noch nicht abgespritzt. Ohne Rücksicht darauf, dass sie gar nicht mehr mitmachte, sondern einfach über ihm, auf ihm klebte wie ein Sack, begann er nun mit dem Ficken, so wie er es am liebsten mochte. Sie war noch nasser als vorher jetzt, und nicht mehr so eng wie am Anfang. Er stieß von unten zu, dass sie jedes Mal hoch sprang wie ein Gummiball, und ihre Titten wieder wie wild hüpften, wurde schnell, immer schneller, und dann spritzte er ihr sein Sperma in die weiche, willige Möse.

“Du geiles Luder!”, murmelte er immer wieder. Er hing noch immer stöhnend auf dem Rücksitz, hatte sich von dem wilden Fick noch nicht so richtig erholt, als sie sich langsam aufrichtete und vor seinen Augen ihre Bluse wieder zumachte. Ihr Höschen zog sie gar nicht erst wieder an, sondern warf es neckisch auf den Fahrersitz. “Morgen habe ich um dieselbe Zeit aus”, flüsterte sie, und machte sich davon.

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Lars auf der neuen Schule 6

Lars- auf der neuen Schule 6

Micha stand sofort auf und machte sich auf den Weg zur Haustüre, was in diesem Fall immer einer kleineren Weltreise glich. Ich hörte wie er von jemandem begrüßt wurde und ging den beiden dann in die Eingangshalle entgegen. Es war Andi, ein guter Freund von Micha, der eine Klasse über uns war.
Ich grinste innerlich, denn ich kannte Andi schon länger vom sehen, hatte aber nie vermutet, dass er zu so einer Art Party kommen würde. Ich hatte immer geglaubt gerade er sei absolut 100% hetero. Aber ich hatte absolut nichts dagegen, dass ich mich hier irrte, denn Andi war ein attraktiver Kerl, mittelgroß mit braunen Haaren, und einem hübschen leicht unrasierten Gesicht.
„Hey Lars, du bist also auch hier, hätte ich jetzt gar nicht erwartet“ begrüßte er mich. „Ja geht mir mit dir ganz ähnlich, dich hatte ich auch nicht auf meiner Liste, aber warum nicht“ gab ich ihm lächelnd zurück. Während wir gerade am quatschen waren, klingelte es auch schon wieder, also machte sich unser lieber Gastgeber wieder zur Türe auf um die nächsten Leute abzuholen.
Diesmal kamen gleich drei Jungs dazu, die sogleich vorgestellt wurden. Der erste, David war der 22-jährige Cousin von Micha und sah ihm auch wieder ziemlich ähnlich. Er war auch blond und durchtrainiert und hatte genau so eine große Klappe wie Micha, er war bloß ein Stück schlanker und kleiner und sah ein wenig älter aus.
Der zweite war Paolo, 21 Jahre, ein guter Kumpel von David. Er war Italiener und sah auch ziemlich südländisch aus, er war ein eher kleiner zierlicher Kerl mit schwarzen Haaren, gebräunter Haut und einem passenden Dreitagebart.
Der dritte Neuankömmling war dann noch Alex, wohl auch ein Freund von David. Er war auch 22, ein recht großer, etwas kräftigerer Kerl, der aber trotzdem auch recht attraktiv ausschaute. Er hatte auch ein hübsches jugendliches Lächeln, eingerahmt in etwas längere dunkelblonde Haare.
Nach einer ausgiebigen Begrüßung gingen wir erstmal alle Mann durch das Treppenhaus, dann durch die große Halle dahinter von der aus man über eine Empore schon in das eine halbe Treppe tiefer liegende Wohnzimmer schauen konnte. Dort ließen wir uns auf der riesigen weißen Polstergarnitur nieder, von der aus man durch ein ebenfalls riesiges Panoramafenster in den beleuchteten Garten schauen konnte.
Wenn ich gerade mal nicht die anderen Jungs anschaute, konnte ich mich echt immer wieder von diesem gigantischen luxuriösen Haus begeistern lassen. Micha legte etwas Musik auf, Jazz um genau zu sein, während ich wieder ein Geräusch an der Haustüre vernahm. Diesmal war es Tom, Michas Bruder, der noch zwei Typen, genauer gesagt seinen Kumpel Sven und dessen Bruder Tobias mitbrachte.
Sven war 26, Soldat wie Tom und hatte offenbar auch eine Vorliebe für entsprechende Klamotten. Er kam genau wie sein Kumpel in seiner Uniform. Er war ein recht großer Kerl mit raspelkurzen braunen Haaren und einem strengen Gesichtsausdruck mit intensiven dunklen Augen.
Sein 23-jähriger Bruder Tobias war da ganz anders, er war normalgroß und eher schlank, hatte ebenfalls braune Augen und Haare, die aber deutlich länger waren als bei seinem Bruder. Er wirkte von seiner ganzen Art her viel weicher und freundlicher und lächelte mich gleich an, als er zu uns ins Wohnzimmer kam. Sven, der mir zunächst etwas unheimlich war, schien aber auch ganz nett zu sein und begrüßte mich freundlich mit einem festen Händedruck.
Es klingelte kurz darauf dann wiederum und Hamid gesellte sich zu unserer Runde, ein 22-jähriger Halbaraber, ein kleiner drahtiger Kerl mit typisch orientalischem Äußeren.
„So Leute, wir sind jetzt fast komplett, es fehlen nur noch Oli und Thomas, aber die kommen beide etwas später. Wir können also so langsam mal essenstechnisch loslegen“ rief Micha in die Runde. „Ich habe mir gedacht, jeder sucht sich hier bei dem Lieferservice was aus, das lassen wir uns dann kommen. Hier habt ihr ein paar Prospekte“. Das war sicherlich eine gute Idee, denn die Küche war schließlich völlig unberührt und da noch etwas herzuzaubern. Also wälzten wir jetzt Kataloge, während ich mich ein wenig mit Andi unterhielt. „Also ich kann dir die Tortellini mit Käse empfehlen, die hatte ich das letzte Mal, die waren echt gut“. „Ach so, Micha lässt also immer bei so ner Party was liefern. Wie oft warst du denn eigentlich schon dabei“ fragte ich neugierig nach. „Ja die letzten Male schon, davor hat er auch mal selbst was gekocht, aber das ist ziemlich in die Hose gegangen. Aber wir sind ja auch nicht wegen des Essens hier“ sagte Andi grinsend.
„Ach ja das ist übrigens schon meine 6. Party mit Micha, bin also ein alter Hase“. „Soso verstehe, na dann erzähl doch mal wie das mit der Party jetzt eigentlich abläuft, Micha hat mir da bisher noch nicht viel drüber erzählt.“ „Na dann lass dich doch einfach mal überraschen, das wirst du dann alles schon sehen.“ Entgegnete er mir mit einem noch viel stärkeren Grinsen. Ich war jetzt definitiv äußerst gespannt auf nachher und spürte wie dabei gleich mein Schwanz hart wurde. Mir war jetzt nach ganz anderen Dingen als nach Essen, aber Micha machte es offenbar Spaß mich auf die Folter zu spannen und auch die anderen erstmal schmoren zu lassen.
Ich unterhielt mich dann noch mit Paolo, der schon 4x auf einer von Michas Parties war und mit Tobias, der immerhin auch schon 3x dabei war und erfuhr ein bisschen mehr. Anscheinend hatten ursprünglich Tom und Sven mit noch ein paar älteren Jungs diese Treffen angeleiert, Micha kam erst etwas später dazu und hatte die Sache dann quasi übernommen. Anscheinend wurde immer zuerst gegessen und bisschen gequatscht, bevor es dann später richtig zur Sache gehen soll. Offenbar waren die beiden auch schon ziemlich heiß darauf zum gemütlichen Teil des Abends über zu gehen, aber genauere Infos darüber waren auch aus ihnen nicht rauszukriegen. Was würde da nachher bloß vor sich gehen?
Wir mussten jetzt jedenfalls zunächst mal unsere Geilheit unterdrücken und die Essenbestellung aufgeben. Ich entschied mich für die empfohlenen Tortellini, ein paar nahmen auch irgendein Nudelgericht, Micha eine chinesische Reispfanne und David und Tobias was Indisches. Für die beiden Nachzügler wurde auch noch was mitbestellt, dann war das erledigt. Nachdem die Essenbestellung aufgegeben war gab es dann auch mal was zu trinken. Vom großen Wohnzimmer ging links eine Nische ab, in der eine sehr luxuriöse große Bar eingerichtet war.
Tom betätigte sich als Cocktailmixer und bereitete jedem einen Drink nach Wunsch zu. So ein bisschen Alkohol tat mir und wohl auch den anderen ganz gut, denn so konnten wir die verbliebenen Hemmungen abbauen und etwas lockerer werden. Nach ein paar Drinks wurde die Stimmung dann auch deutlich ausgelassener und entspannter, insofern die besten Voraussetzungen für die weitere Planung.
Ich unterhielt mich mit allen möglichen Leuten, erfuhr, dass sowohl Alex als auch Tobias Chemie studierten und sich auch von der Uni her kannten. Offenbar waren sie auch sehr überrascht, als sie sich damals völlig unerwartet auf einer Party begegnet sind. David studierte offenbar Informatik und machte in seiner Freizeit Kampfsport, was seinen ebenfalls gut durchtrainierten Körper erklärte. Hamid stammte offenbar aus Dubai und war auch da aufgewachsen. mitterlweile sei er aber sehr zufrieden mit seinem Leben in Deutschland, gerade auch wegen der deutlich liberaleren Gesetze. „Wenn wir jetzt in meiner Heimat so was hier veranstalten würden, dann würden wir alle dafür schnell im Knast landen“ sagte er süffisant.
Die Zeit verging wie im Fluge, sodass schon kurz darauf der Lieferservice klingelte und eine ordentliche Kiste mit Essen wurde hereingetragen. Als der Bote gerade gehen wollte kamen auch die letzten beiden Gäste zu der Runde dazu. Olli war ein 22-jähriger sehr redseliger Typ mit leicht ostasiatischem Einschlag. Er war etwas überdreht und wirkte ein wenig tuntenhaft, aber insgesamt recht sympathisch. Dafür dass er japanische Wurzeln hatte war er relativ groß mit wild gegeelten schwarzen Haaren und einem sehr eng anliegenden roten Oberteil.
Mir hatte es aber viel mehr Thomas angetan. Seitdem er die Tür herein gekommen war konnte ich meine Augen einfach nicht mehr von ihm lassen. Er war 20, etwas kleiner als ich, mit dezent muskulöser Figur, tiefblauen Augen, blond gefärbten Haaren, die wohl von Natur aus dunkelbraun waren und einem unglaublich süßen Gesicht. Ich hatte das Gefühl dass er mich gleich anlächeln und mir Blicke zuwerfen würde, aber das war vielleicht auch nur Einbildung.
Spätestens jetzt war ich wieder total heiß auf nachher, ich wollte unbedingt wissen, wie er unter seinen unscheinbaren Klamotten aussah, ich wollte ihn berühren, ihm nahe sein und noch viel mehr mit ihm anstellen. Aber jetzt ging es zunächst mal zum Essen in den Salon. Ich ließ die anderen Jungs sich zuerst einen Platz suchen und bekam es dann irgendwie hin, dass ich neben Thomas saß, er saß am Ende der langen Tafel und ich an der Ecke links neben ihm. Micha und Tom brachten und verteilten das Essen, dann wurde gespachtelt.
Es schmeckte wirklich lecker, aber ich konnte dem guten Essen so gar nicht richtig etwas abgewinnen. Ich wollte nur endlich fertig werden und zur Sache kommen. Und ich spürte, dass es irgendwie jedem so ging, dass alle endlich den angestauten Druck loswerden wollten.
Mich entschädigte es allerdings sehr, dass ich beim Essen mit Thomas ins Gespräch kam. „Hey du scheinst neu hier zu sein, dich kenne ich ja noch gar nicht. Also ich bin Thomas, bzw. alle nennen mich Tommi“. „Freut mich, ich bin Lars und ja du hast recht, ich bin heute das erste Mal hier dabei und ehrlich gesagt schon ziemlich nervös“. „Hmm ja das kann ich verstehen, ich war auch erst einmal dabei und da auch ziemlich aufgeregt vorher. Mich hat mein Kumpel Oli vor ein paar Wochen mit hier hergeschleppt.
Also ich muss sagen es ist schon echt krass was hier so abgeht, aber die Party ist wirklich eine Wucht, da musste ich unbedingt nochmal wieder kommen, nachdem was letztes Mal so abging. Also mach dich auf einiges gefasst.“ sagte er mir und lä-chelte mich dabei ganz süß an. Ich war kurz davor ihn auch noch etwas genauer auszufragen, was denn da gleich abgehen würde, aber Tommi signalisierte mir, dass es wohl ein Geheimnis wäre, was man keinem vorher verraten würde. Ich blieb also gespannt.
Ich unterhielt mich sehr angeregt mit meinem süßen Tischnachbarn, als dann auch die letzten mit der Esserei fertig waren und Micha uns allen zurief: „So Jungs ich denke wir gehen jetzt mal so langsam zum gemütlichen Teil über, ich denke da warten wir doch alle drauf. Also Raumwechsel.“ Wir standen jetzt alle Mann auf und folgten Micha. Er führte uns in den Fernsehraum, in dem wir uns schon am Abend zuvor DVDs angeschaut hatten, wobei Fernseher doch etwas untertrieben ist für die gigantische Bildwand in diesem Raum.
In dem großen Raum standen drei Sofas auf denen acht Jungs Platz fanden, die anderen vier nahmen sich jeweils ein großes Kissen und ließen sich auf dem Boden davor nieder. Micha nahm sich eine DVD, die er sich schon bereit gelegt hatte und schon sie in den Player. Offenbar war das keine der DVD, die sonst so frei hier im Regal rum standen, was mich auch sehr gewundert hätte.
Dann ging das Video los und wir bekamen endlich was Eindeutiges zu sehen. Es war ein gut gebauter Mann in Soldatenklamotten mit einem sehr üppigen beschnittenen Schwanz, der von einem anderen Soldaten ausgiebig geblasen wurde, während sich der andere Kerl einen wichste. Nach ein paar Minuten der oralen Akrobatik verspritzten beide ziemlich zeitgleich eine ordentliche Portion Sperma, die auf der Flecktarnjacke landete und sie ziemlich einsaute. Danach knutschten sie noch ein Weilchen miteinander rum und verteilten den Schleim weiter auf den eh schon eingesauten Klamotten.
Danach kamen dann noch einige weitere heiße Clips die jeweils 5-10 Minuten dauerten. In der nächsten Sequenz wichsten sich zwei ziemlich junge Männer gegenseitig einen, ein Video später wurde ein etwas älterer durchtrainierter Kerl von einem ebensolchen ordentlich durchgefickt, dann folgte noch ein Dreier und weitere anregende Sachen.
Wir alle schauten gebannt auf die Videos, wir waren sowieso schon ziemlich spitz, aber jetzt wurde die Geilheit natürlich noch deutlich größer, aber das war ja schließlich die Absicht. Fast noch interessanter als den Film anzuschauen, war es die anderen Jungs zu beobachten, zu sehen wie ihnen immer heißer wurde.
Einer nach dem anderen machte es sich schließlich etwas bequemer. Zuerst öffneten Tom, Sven und dann auch Micha ihre Jeans und zogen sie dann ganz aus. Alle drei hatten einen beträchtlichen Ständer unter der Buxe, der sich schön deutlich abzeichnete. Natürlich schauten gleich alle anderen nur noch auf sie, was die drei aufstachelte sich demonstrativ die Beule zu reiben. Schließlich legte auch David grinsend seine Jeans ab, dann auch Paolo und Tobias.
Während Tom und Micha mittlerweile auch ihr Hemd ablegten und ihre schön trainierte Brust präsentierten entledigten sich auch die restlichen Jungs ihrer Hose. Tommi war ein wenig schüchtern, als er sich vor mir die Hose auszog und sein Penis deutlich sichtbar unter seiner eng anliegenden Unterhose zum Vorschein kam. Ich grinste ihn nur an und präsentierte ihm dann auch das eindeutige Zelt in meiner Boxer.
Tommi grinste zurück und zog dann auch gleich sein Shirt aus und ich sah seinen hübschen dezent muskulösen, rasierten Oberkörper. Er sah echt scharf aus. Nach und nach entledigten sich alle anwesenden ihrer Oberbekleidung und saßen nur noch in Unterhose vor den stöhnenden Kerlen im Film.
Wir alle saßen so da und rieben uns unsere Beulen, fingen teilweise schon ein wenig an vor Geilheit zu schwitzen, während wir die anderen geilen Kerle bei ihrer Beschäftigung anschauten. Teilweise wanderte auch schon mal der eine oder andere Arm zum Nebenmann und tastete ein wenig was da so unter dem Stoff verborgen sein mochte. Auch ich näherte mich meinem süßen Thomas und hatte unglaublich Bock jetzt weiter zu machen und ihm noch näher zu kommen, aber irgendwie hielten alle inne und schienen auf etwas zu warten.
Das war offenbar begründet, denn schließlich erhob sich Toms Astralkörper. „So ich glaube jetzt sind wir alle genug in Stimmung und die störende Kleidung ist auch soweit weg. Zeit das es jetzt richtig losgeht, also alle Mann mir nach, einen Stock tiefer. Also erhob sich die ganze aufgegeilte Meute und folgte Tom in Richtung Treppen-Haus…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Linda und ich in der schule kuss nici

Diese geschichte ist erst vor wenigen stunden passiert,
nämlich eben in der schule,
ich bin immer noch feucht wenn ich daran denke was wir gemacht haben!!!
Viel spass!!!

Heute morgen bin ich schon mit diesem komischen gefühl aufgestanden,
es war ein leichtes kribbeln in der unteren gegend.
Da ich heute eine stunde später schule hatte machte ich es mir auf dem sofa gemütlich,
ich sah durch die kanäle und blieb bei einer unterwäsche-verkaufsshow hängen.
Da fiel mir ein das ich doch von Linda eine schachtel geschenkt bekommen habe, weil ihr beim letzten mal das ” Abenteuer ” am wochenende doch so gut gefallen habe.( Das ist eine andere geschichte!!! )
Ich ging in mein zimmer und packte die schachtel erwartungsvoll aus, es war eine unterwäsche garnitur wie sie erwähnt hatte, aber sie war so schön das ich sie sofort anziehen wollte.
Im einzelnem waren es 2 Tangas und 2 Bhs, ein Tanga war fast durchsichtig und so knab das er meine Muschi grade so noch bedekte, der andere war etwas schlichter dafür aber auch aus feinster seide.
Die beiden Bhs sahen fast gleich aus nur das einer die gleiche farbe hatte wie der durchsichtige Tanga, nämlich weiß mit kleinem musster am rand.

Ich zog die sachen an und machte mich fertig für die Schule,
dort angekommen dankte ich Linda ersteinmal mit einem dicken kuss!
Wir sahßen jetzt schon eine woche neben einander und beglükten uns abunzu mit kleinen finger spielchen wenn keiner hinsah.
Inder großen pause ging ich erst mal etwas essen, es gab mein lieblings gericht: Lasagne.
Als ich auf dem rückweg in die klasse war, kam plötzlich Linda aus einer ecke an def aula herfor.
Ich erschrak und verschütete mein wasser was ich mitgenommen hatte, das vergas ich aber direkt, weil Linda schon hinter einer tür die in die aula führte verschwunden war.
Ich folgte ihr in ein kleines zimmer,
“Das ist der proberaum der Theater AG, hir sind wir ungestört” versicherte mir linda.
Der raum war nicht größer als unsere klasse, die schon sehr klein war, ein tisch, 3 Stühle und 5 kleine Sport Bänke mit polstern oben drauf.

Langsam kam sie zu mir und sagte das sie mich in Unterwäsche sehen will und nach her sogar ohne!!!
Schlislich zog sie mich aus und ich sie,
sie hatte heute einen Roten Bh an der ihre schönen runden Brüste gut zur geltung brachte, dazu einen passenden String Tange, der meinem ei wenig ähnelte.
Wir standen jetzt nur in unter wäsche dar und begutachteten uns gegenseitig,
dann drückte sie sich ganz nah an mich heran und küsste mich leidenschaftlich, ich spürte ihre wärme und öfnete langsam ihren Bh.
Sie tat das gleich, und schon war es um mich geschehen, meine unteren regionen begannen zu beben, mein herzschlag stieg an und meine inzwischen freigelegten nippel erherteten sich.
Unsere zungen wollten nicht mehr von einander los, aber das musten sie, weil sie mir kurz darauf meinen Tanga herunter zog und ich ihren, danach fürte sie 2 Finger tief in meine Muschi ein und kreiste dort ein wenig, sie kam auch an meinen kitzler, was mir ein kleines stöhnen entlockte.
Wären sie an mir zugange war libkoste ich ihr die Brüste mit einer feinfühligen massage,
ich wurde immer und immer geiler, sie war kurz dafor zu kommen und ich half ihr auch dabei indem ich mit meinen fingern ihre klitoris rieb.

Lange musste ich auch nicht mehr warten troz ihres Orgasmus Leckte sie mir immer noch meine Muschi, sie tauchte weiter hinein alz ich je gedacht hätte, dann endlich es war so weit, in einem unendlichen gewürr meiner Gefühle kam ich zu meinem Orgasmus, er fühlte sich an als wäre ich auf einer ganz anderen welt.
Ich hatte zwar schon viele male einen orgasmus, bei ihr und von mir selber, bekommen aber nie einen so schönen!!!
Leider ging die pause zu ende, aber das hies nicht das wir aufhörten, wir zogen nur das nötigste an und machten uns auf dem weg zur schwimmhalle, auf der bus fahrt ging es weiter, da wie keine Bhs anhatten zeichnetten sich unsere harteb knospen auf unseren shirts ab.
Das war uns in dem moment egal, wir waren immernoch verschwitzt und Heiß!!
schnell setzten wir uns in die hinterste ecke im bus, da wollte sich nie einer hinsetzen, wo uns keiner sehen konnte und öffnetten lautlos unsere hosen, es war so ein afregendes gafühl an so einem ort etwas nicht alltägliches zu machen das wir beide nahezu gleichzeitig kamen, ich musste mich richtig zusammen reisen, sonst hätte ich warscheinlich den ganzen bus zusammen geschriehen.

Als wir ankamen waren wir noch verschwitzter als zuvor,
linda vergas sogar ihre hose wieder zu zu machen sodas ich sie ihr vor dem aussteigen zu machte.
Im schwimmbad gingen wir dan in die umkleiden, leider mussten wier uns als klasse umziehen (Natürlich Mädchen und Jungen getrennt) so das wir uns nur mit den augen begut achten konnten, es war schon peinlich die jeans aus zu ziehen, weil wiet ja keine höschen drunter hatten.
Linda nahm das locker, aber ich erötete etwas, das als wir im wasser waren aber verging.

( Wenn ihr denkt das war alles dann habt ihr euch geteucht, denn im wasser ging es weiter!!! )

Die klasse musste sich in 2 verschidene gruppen aufteilen,natürlich waren ich und linda zusammen in einer gruppe!!!
Nach 1 Stunde Training erlaubte der leher das wir uns selbs beschäftigen durften und wir beide wusste mit was wir uns beschäftigen würden.
Wir schwammen in die sprudelecke,
sie war sowas wie eine kleine grotte, es gab gedämptes licht und keiner außer uns war da.
Das machte mich schon richtig geil, ich dachte mir :”Lesbensex im wasser wie geil” und tauchte unter um ihr höschen abzustreifen,
ich began langsam ihre inenseite der schenkel zu streicheln und berürte schlislich ihr höschen.
Mit inzischem geübtem griff zog ich ihr das höschen aus, dann tachte sie ab um mir das höschen vom leib zu reißen, ich stöhnte auf, unsere Bikini oberteile liesen wir an, fals jemand kommen würde könnte er nichts sehen.
Jetzt stöhnte auch linda etwas auf als ich die schamlippen beisete schohp um sie mit 2 fingern zu reiben, sie tat es mir nach und küsste mich und meine Brüste die ganze zeit über.

Das fühlte sich an als würde ich gerade an all meinen Erogenen zonen Massiert,
plötzlich tauchte ein Mädchen auf das sicher schon bemerkt hatte was wir hir machten, aber anstadt jedem davon zu erzählen und uns blos zu stellen, wollte sie gleich mittmachen.
Als sie näher kam erkannte ich sie wieder, es war alexa vom Neben Tisch, sie hatte uns wohl schon einige zeit im blick, aber nie was gesagt.
Linda bitete sie näher zu kommen, wir zogen ihr dann gemeinsamm die badehose aus,
am anfang war mir nicht wohl bei der sache, weil alexa es allen anderen erzählen könnte.
Nach einer halben stunde ging es aber doch und alexa machte alles freiwillig mit,
was mich etwas wunderte, warscheinlich hatte sie schon oft daran gedach mit Mädchen zu schlafen!!!
45 Minuten später war es schon kurz vor abreise zur schule, aber wir drei hatten erst 2 Orgasmen zusammen gehabt, also legten wir uns noch mal richtig rein, in alexa war wie bei uns beiden auch schon die lust entbrant und sie kam so laut das wir angst hatten das uns einer hört, was zum glück nich der fall war.
Wie im bus kamen ich und Linda wieder fast gleichzeitig, das lag warscheinlich daran das alexa jeweils eine hand zwischen unseren Beinen hatte und wir uns so wild küssten das wir an den brüssten schon ansätze von knutschflecken und blut ergüssen hatten.
Im wasser fühlte sich der orgasmus so herlich an das ich Linda auf den mund küssen musste bis es vorbei war, das war auch schon gut so weil sie kurz dafor war loszu schreien.

Wieder im bus saßen wir nun zu dritt af der hinteren bank,alexa versprach das sie nimandem davon erzälen würde und auch gerne nochmal mittmachen wolle.

Als ich zuhause ankam rief mich Linda an und profezeite mir eine schöne nacht vorraus, weilsie heute bei mir schläft.
Ich hoffe euch hat diese widergabe meines ” Vergnügens ” auch Gefallen.

Bitte um Verbesserungen und kommentare.

Eure Nici^.^

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In der Schule

Wieder einmal Mathematik in Fritzchen´s Klasse.
Lehrerin: “Auf einer Leitung sitzen 3 Tauben. 2 werden abgeschossen
wie viele bleiben sitzen?”
Fritzchen: “Keine, weil die dritte erschreckt davon fliegt.”
Lehrerin: “Die Aufgabe ist zwar rechnerisch falsch, aber deine Denkweise
gefällt mir”.
Fritzchen: “Jetzt habe ich eine Aufgabe für Sie: Auf einer Parkbank
sitzen drei alte Frauen und schlecken Eis.
Die erste leckt daran, die zweite nimmt die Kugel in den Mund, die
dritte steckt die ganze Waffel rein. Welche
ist verheiratet ?”
Lehrerin: “Die, die sich die Waffel ganz rein steckt.”
Fritzchen: “Nein, die mit dem Ehering, aber Ihre Denkweise gefällt mir”

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Lars auf der neuen Schule 7

Lars- auf der neuen Schule 7

Voller Vorfreude, Spannung und Neugier ging ich mit den anderen Jungs die große Treppe hinunter in den Kellerbereich, ein Teil des großen Hauses, den ich noch nicht kannte. Es sah hier nicht wirklich nach Keller aus, eher wie in einem edlen Wellnessbereich. Der Grundriss war hier völlig anders als in den Geschossen darüber, denn vom Treppenabsatz führte hier ein Gang weg, der sich kurz darauf aufteilte. Wir gingen den einen Gang entlang, kamen gleich noch mal an einer Abzweigung vorbei, bevor der Gang dann einen größeren Bogen machte.
Spätestens jetzt fand ich mich hier nicht mehr in diesem Labyrinth zurecht. Ich glaube Micha und Tom hatten auch genau deshalb diesen Ort ausgewählt um uns noch einmal die Größe ihres Hauses vor Augen zu führen. Offenbar waren wir hier tatsächlich in einem Wellnessbereich gelandet, denn wir kamen an einem Saunaraum vorbei. Tom führte uns zu dem Zimmer, das eine Tür weiter lag, es war eine Art dazugehöriger Ruheraum. Der Boden war dort ziemlich edel gekachelt, es standen mehrere gepolsterte Liegen sowie Sitzbänke herum. Seitlich gelangte man zu den Duschen, die man auch von der Sauna aus betreten konnte.
Tom und Micha entledigten sich jetzt auch noch ihrer Unterhosen, dem letzten Kleidungsstück das sie noch anhatten und wir anderen Jungs taten es ihnen gleich. Es standen jetzt also 12 splitternackte und vom Pornoschauen verdammt aufgegeilte junge Kerle in diesem Ruheraum, starrten sich gegenseitig auf die Schwänze, ganz gespannt wie es jetzt weiter gehen würde.
Die anderen hatten das Alles ja schon mal mitgemacht und wussten, was genau jetzt kommen würde, aber ich war noch völlig ahnungslos und dementsprechend total aufgeregt. Tom ergriff jetzt wieder das Wort. „So Leute jetzt geht’s aber richtig los mit der Aktion, ihr wisst ja alle wie das hier läuft, aber halt wir haben ja mal wieder einen Neuzugang in der Gruppe“. Er richtete mit einem dreckigen Grinsen den Blick zu mir und schließlich schauten mich alle an. Oha was hatte das bloß zu bedeuten. Mir wurde es so richtig mulmig, gleichzeitig wurde ich jetzt erst richtig geil, es gefiel mir, jetzt quasi im Mittelpunkt zu stehen.
„Tja Lars, als Neuling willst du die anderen doch sicherlich alle mal etwas näher kennen lernen und nett begrüßen, das gehört sich doch so, oder? Ich glaube der David würde sich jetzt besonders über eine Begrüßung freuen“ sagte Tom zu mir und grinste mich intensiv an.
Ich hatte verstanden was damit gemeint war, also ging ich zu David, der ebenfalls ein paar Schritte auf mich zuging und mich angrinste. David sah echt genauso aus wie Micha, ebenfalls ein schlanker schön durchtrainierter, rasierter Oberkörper, sehr sexy. Auch sein Schwanz erinnerte mich total an den von Micha, er hatte die gleiche Form, war ebenfalls beschnitten, bloß etwas kleiner und zarter.
Ich griff nach seiner Latte und begann sie zu wichsen, was er mit einem wohlwollenden Stöhnen kommentierte. Jetzt kniete ich mich hin und nahm das Teil in den Mund. Sein Penis war lecker und lag gut im Mund. Ich lutschte daran und verwöhnte ihn mit meiner Zunge, was ihm offensichtlich gefiel. Die anderen Jungs standen rings herum und schauten sich an, wie David von mir abgeblasen wurde und fummelten sich dabei am Genital herum.
Das Ganze ging nur ganz kurz, dann zog David seinen Schwanz auch wieder heraus und ging zur Seite, damit ich mich dem nächsten Kerl widmen konnte. Jetzt stand Paolo vor mir. Er war insgesamt etwas stärker behaart, was ihm aber gut stand. Er streckte mir seinen Pimmel entgegen, den ich gleich in die Hand nahm, die Vorhaut zurück zog um dann an seiner Eichel zu lecken. Es machte Spaß über seinen feuchten Nillen zu fahren und daran zu saugen, mit der Zungenspitze seinen Lusttropfen aufzunehmen. Sein Schwanz schmeckte ganz anders, als der von David, intensiver und etwas herber, aber sehr gut.
Dann war auch schon Tom an der Reihe, der mir seinen riesigen Prügel in den Mund schob und gleich ein paar Fickbewegungen machte. Er reagierte seine Geilheit einen Moment an mir ab, bevor er mein Maul an Micha weiter reichte, der auch gleich sein Teil hinein stieß, ein paar Stöße machte und mir ein wenig Vorsaft hinterließ, bevor dann Alex an der Reihe war.
Alex, der etwas kräftiger und nicht gerade der Sportlichste war, hatte dafür einen beeindruckend großen Schwanz, der ein wenig wie eine Banane gebogen war. Er zog sich selbst die Vorhaut zurück um mir seine fette feuchte Eichel vor das Maul zu halten. Ich verleibte sie mir gierig ein, was auf Grund der erheblichen Dicke gar nicht so einfach war. Ich lutschte genüsslich daran, was ihm offenbar auch gefiel und genoss sein herbes männliches Aroma.
Als nächstes war Andi an der Reihe. Es war total ungewohnt diesen Typen, den ich sonst nur als Mitschüler kannte jetzt nackt vor mir zu sehen, seine sportliche leicht behaarte Brust zu bestaunen und seinen ebenfalls leicht behaarten aber getrimmten Schwanz vor mir zu sehen, dessen Vorhaut ich zu wichsen begann, bevor ich dann auch damit begann ihm einen zu blasen.
Der liebe Andi war offenbar einer von der etwas feuchteren Sorte, denn sein Piss-Schlitz sabberte ordentliche Mengen an Vorsaft ab. Seine Eichel war total feucht und glitt nur so in meinem Mund hin und her und sein Saft schmeckte unheimlich intensiv nach Pimmel. Mann war das ein heftiges geiles Aroma, es schmeckte noch deutlich nach, als ich wieder von seiner feuchten Latte abließ um mich dem nächsten Schwanz zuzuwenden.
Ich lutschte jetzt Hamid den recht zierlichen langen, total rasierten Schwanz, der sich von seinem braun gebrannten Körper erstreckte. Ich spürte auch bei ihm ein paar zarte Tropfen und schmeckte ein leicht süßliches Aroma, das sich mit dem herben Geschmack von Andis Vorsaft vermischte, einfach geil.
Jetzt kam Sven dran, der beste Kumpel von Tom. Er war ein großer, sehr muskulöser durchtrainierter Kerl, so ähnlich wie Tom bloß völlig unbehaart. Auch er hatte einen wirklich stattlichen steinharten Schwanz, der allerdings unbeschnitten war. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte an ihm herum, bevor er ganz vorsichtig dazu über ging leichte Fickbewegungen zu machen. Er zog sein großes Teil ganz vorsichtig ganz zurück um es mir wieder langsam tief in den Rachen zu schieben.
Er hätte bestimmt gerne weiter gemacht, aber es wartete schon sein Bruder Tobias, der auch gelutscht werden wollte. Er hatte einen sehr schönen beschnittenen Schwanz, der nicht zu groß aber sehr formschön und ganz gerade war. Vor allem die schön ausgeprägte Eichel hatte es mir gleich angetan. Ich vernahm den geilen Duft von seiner Eichel, die ich gleich in meinen gierigen Mund schob um dann ausgiebig daran mit der Zunge und meinen Lippen zu spielen. Ich spürte wie Tobias diese Behandlung genoss und am liebsten bis zum Schluss so weiter gemacht hätte.
Auf den nächsten Kandidaten in der Runde freute ich mich besonders, denn jetzt stand mein süßer Thomas vor mir. Ich freute mich richtig, jetzt auch seinen steifen Schwanz vor mir zu sehen. Ich schaute ihm erst mal ganz tief in die wunderschönen Augen, bevor ich jetzt begann seinen Schwanz behutsam zu streicheln, ihn dann vorsichtig zu wichsen und mit der Vorhaut zu kreisen. Es war ein herrlicher Anblick seine zarte eben noch verborgene Eichel zu erblicken, die ich mir dann freudig in meinen Mund schob. Auch sein Penis schmeckte unheimlich gut, leicht herb aber auch süßlich während ich ihn leckte und lutschte.
Jetzt war nur noch Oli übrig, der mir auch noch seinen wiederum beschnittenen mittelgroßen Pimmel hin hielt, damit ich ihn auch noch in den Mund nehmen und ihm ein wenig geiles Vergnügen verschaffen konnte.
Ich hatte jetzt also gleich 11 geilen Kerlen die Schwänze geblasen, mein Mund war jetzt ziemlich erschöpft und ausgefranst, aber zugleich spürte ich noch wie sich eine Eichel in meinem Maul bewegte und ich schmeckte noch die ganzen unterschiedlichen Aromen der verschiedenen Schwänze, was für ein geiles Gefühl.
Auch die Jungs waren sicherlich auf ihre Kosten gekommen, denn ich hatte sie alle zumindest mal kurz oral verwöhnt und ihnen sonst eine geile Show geboten, während ich jeweils ihren Kumpel bearbeitet hatte.
Einen Moment lang hatte ich schon gedacht, ich wäre jetzt fertig, aber Micha belehrte mich eines besseren. „Gut gemacht, das war doch eine schöne Einstimmung, aber jetzt geht es erst richtig los.“ Micha zog eine Bank aus der einen Ecke, eine ohne Rückenlehne, mit weicher Sitzfläche aus Gummi und wies mich an mich da draufzulegen.
Jetzt war mir klar was als nächstes passieren würde. Mir wurde jetzt doch etwas mulmig, denn das was jetzt kommen würde, dürfte echt hart werden. „So Lars du bleibst da jetzt ganz gemütlich liegen, und wir dürfen dich alle nacheinander als Fickobjekt benutzen und uns geil abreagieren.“ Das hatte ich jetzt zwar schon geahnt, aber ich wusste nicht so recht ob ich jetzt Angst haben oder mich drüber freuen sollte…
Es ging los mit Tobias. Ich war darüber ganz froh, denn er war bestimmt ein sehr behutsamer Typ der auch nicht ein so großes Kaliber zu bieten hatte. Er kam zu mir an die Liege, während die ganzen anderen Jungs sabbernd um uns herum standen und gespannt darauf waren sich das Schauspiel anzusehen. Er streckte behutsam meine Beine nach oben damit er gut an mein Loch heran kam. Er vergrub sein Gesicht in meinem Arsch und begann mich ganz vorsichtig, dann immer intensiver zu rimmen. Es machte ihm spürbar Spass seine Zunge in meinem Loch zu versenken und daran rumzulecken.
Nach ein wenig der Vorbereitung nahm er sich ein wenig Gleitgel zur Hand und cremte seinen Schwanz damit ordentlich ein. Er setzte ihn an meiner Öffnung an, übte etwas Druck aus und war dann auch recht schnell drin. Da sein Gerät nicht so groß war ging das sehr leicht und war für mich sehr angenehm.
Tobias begann gleich etwas zu stöhnen, nachdem er in mich eingedrungen war, die Reibung machte ihn wohl heftig an, nachdem er durch alles schon so aufgegeilt war. Jetzt wollte er den Druck endlich loswerden und begann mich langsam und dann kräftiger zu stoßen. Er fickte mich ordentlich, ließ seinen Schwanz hinein und wieder heraus gleiten, was von den umstehenden gierig beäugt wurde.
Er stieß mich ein Weilchen, bevor dann die Geilheit siegte. Er steigerte sein stöße und schoss mir dann einen ordentlichen Schwall seiner Sahne tief in die Gedärme. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte den Rest Boysahne über meine Brust und meinen Bauch ab, was von den anderen mit Jubel kommentiert wurde. Jetzt war ich schon mal eingesaut.
Es ging dann auch gleich mit Hamid weiter, der auch schon ganz geil darauf war mich zu ficken. Er schmierte sich nur kurz seinen Schwanz mit Gleitmittel ein und war dann nach einem kurzen Stoß auch schon drin, da sein Teil zwar etwas länger aber auch nicht so dick war. Die Reibung meiner Fotze gefiel ihm offenbar auch ziemlich gut, denn er begann gleich mich abzuficken und seine Lust Herhauszustoßen. Nach ein paar Minuten hinterließ er meinem Arsch dann auch ein paar ordentliche Spritzer Sperma, bevor auch er herauszog und den Rest auf meinen Bauch spritzte.
Jetzt setzte Paolo seinen Pimmel an mein mittlerweile recht feuchtes Fötzchen an und stieß hinein ins Vergnügen. Er stieß wieder und wieder zu, was er offenbar verdammt geil fand. Es machte ihm spürbar Spaß, was aber dazu führte, dass er sich nicht lange beherrschen konnte. Nach ein paar etwas härteren Stößen kam es ihm auch schon heftig, er zog seinen Schwanz heraus und saute mich ordentlich mit jeder Menge von seinem Saft ein, den er überall auf meinem Oberkörper verteilte. Es war schon eine gute Ladung, die mir seitlich am Bauch und auch zwischen den Beinen herunterlief, was allerseits mit einem Grinsen kommentiert wurde.
Es ging sofort weiter mit Andi, der mir seinen Schwanz in das Sperma verschmierte Loch steckte. Es war alles so mit dem Saft der ersten paar Jungs eingesaut, dass keinerlei Gleitmittel mehr nötig war. Andis harte Eichel konnte mit dem ganzen Sperma wie von alleine hinten rein flutschen. Dann begann auch er seinen Penis in mir zu bewegen, was auch nur so flutschte.
Er stieß mich ein Weilchen länger als Paolo, aber auch er war so aufgegeilt, dass er es nicht sonderlich lange rauszögern konnte und dann recht schnell spritzen musste. Auch er verpasste wieder meinem Hinterausgang einen ordentlichen Schwall, mein Loch wurde nur so geflutet, bevor er auch sein Teil heraus zog und einige heftige Spritzer auf meinen Oberkörper bis hin zu meinem Gesicht verschoss.
Nach Andis Abgang lief mir sie Soße überall runter und es roch alles nur noch total nach Sperma, ein Geruch, den man kaum beschreiben kann. Aus meinem mittlerweile ziemlich offenen Arsch liefen permanent die Mengen an Soße heraus die die Jungs abgeladen hatten und tropfte auf den Gummibezug der Bank. Man war das eine heftige Situation, dabei, waren die meisten Jungs noch gar nicht dran gewesen. Der nächste war jetzt Michas Cousin David, der mir den Arsch füllte. Es machte ihm sichtlich Spaß jemanden zu ficken, der schon von mehreren Kerlen benutzt worden war und der überall die Spuren der Sauerei an sich hatte. Auch er konnte durch die Mengen an Schmiermittel leicht in mein Loch eindringen und sich dann genüsslich ausficken. Ich merkte deutlich dass sein Schwanz jetzt ein etwas größeres Teil war. Außerdem hatte er wieder etwas mehr Ausdauer und konnte mich eine ganze Weile ficken.
Währenddessen kam jetzt Micha zu mir und schob mir seinen Schwanz ins Maul, damit ich ihn ordentlich blasen konnte, während ich noch von David gefickt wurde. Nach einer ganzen Weile kam es dann auch David und er flutete meinen Arsch mit einer ordentlichen Menge von seinem Saft. Da meine Tore echt offen waren lief gleich wieder jede Menge aus meinem Loch heraus.
Doch das Loch blieb nicht lange offen, denn jetzt kam gleich Tom und drang mit seinem heftigen Prügel in mich ein um dann gleich loszulegen. Der Kerl konnte einfach unglaublich hart ficken, ich spürte jeden Stoß, obwohl ich jetzt durch die ausgiebige Benutzung unglaublich geweitet war. Zwischendurch zog Tom sein Teil raus und wechselte sich mit Micha ab, der jetzt auch mal dazu ansetzte mich zu ficken. Er stellte sich nicht unbedingt schlecht an, aber es war deutlich zu spüren, dass er beim Ficken lieber passiv war und seinen Schwanz lieber in ein gieriges Maul stieß als in ein Arschloch.
Tom schob mir derweil seinen äußerst spermaverschmierten Schwanz ins Maul, an dem jetzt der Saft von 5 verschiedenen Kerlen klebte. Es schmeckte seltsam aber total aufregend als ich den ganzen klebrigen Saft ableckte um Tom einen zu blasen. Tom und Micha wechselten jetzt nochmal, also wurde ich wieder von Tom hart gefickt, während ich Michas ebenfalls eingesauten Schwanz leckte, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte.
Die beiden Brüder reagierten sich jetzt unter dem Gejohle der anderen an mir ab und kamen dann fast gleichzeitig. Zuerst kam es Tom, der mich noch mal heftig und hart fickte, bevor er herauszog und einen regelrechten Strahl Sperma auf mich abschoss, der bis zum Kinn traf, dann gleich noch so einen heftigen Schwall und noch ein paar weitere. Sein Abgang war regelrecht Kamerareif und es schien ihn so richtig geil zu machen, den anderen zu zeigen, wie heftig er abspritzen konnte. Aber Micha legte auch gleich einen ordentlichen Abgang hin, zog seinen Pimmel aus meinem Maul und spritzte mir quer über das Gesicht, schoss sein Sperma bis zur Brust, dann folgten ein paar Schübe mit denen er meinen Hals verzierte, bevor der Rest von seinem Saft über meine Haare und mein Gesicht floss.
Ich kam kaum dazu Inne zu halten, als sich Olli über meinen Arsch hermachte und seine Eichel in meine Gedärme schob. Auch bei ihm war es nur ein sehr kurzes Intermezzo. Aufgegeilt durch die ganze Szenerie brachte er nur ein paar Stöße zusammen, bevor er den Druck endlich mit einem heftigen Samenschwall in meinem Arschloch loswurde.
Jetzt war wieder mein süßer Thomas an der Reihe, von dem ich mich natürlich liebend gern ficken ließ. Ich freute mich darauf seinen geilen Schwanz in mir zu spüren, aber ich war jetzt gerade nach dem Fick von Tom so offen, dass ich überhaupt nicht mehr richtig spürte, wie Thomas in mich eindrang. Auch er merkte wohl dass ich jetzt ziemlich offen war, denn er spürte nicht mehr so viel von der Reibung meines Arschlochs, die noch mehr durch die Mengen an Glibber in mir aufgehoben wurde.
Aber das war jetzt eben so, also fickte er eben meine ziemlich ausgeweitete Fotze. Dadurch konnte er seinen Schwanz problemlos komplett herausziehen und dann ohne Mühe wieder bis zum Anschlag reinschieben. Ihm gefiel offenbar diese Variante, wo sein Pimmel immer wieder komplett zum Vorschein kam. Nach einer Weile versuchte er mich dann doch etwas heftiger zu ficken um doch noch trotz der geringen Reibung seinen Abgang zu kriegen. Er musste sich schon ein wenig abmühen und kam etwas ins Schwitzen, aber dann kam es ihm doch, er zog den Pimmel heraus und verzierte dann meinen Oberkörper und meinen Oberschenkel mit seinem Boysaft. Zufrieden überließ er meine Kiste dem nächsten.
Jetzt waren noch Alex und Sven übrig, die beide einen recht großen Pimmel hatten. Sven ließ Alex den Vortritt, der sich mit meinem wuchtigen Körper vor mich stellte und seinen gebogenen Schwanz in mich einführte. Durch die Vorarbeit konnte ich seinen ordentlichen Prügel ohne größere Probleme in mich aufnehmen, aber diesmal spürte ich wieder deutlich dass ein Schwanz in mir steckte. Durch die Biegung war es ein völlig anderes Gefühl so gefickt zu werden, es war etwas ganz anderes wenn er sein Teil tief in mich hinein stieß. Es baute sich vor allem ein unglaublicher Druck auf meine Drüse auf, der erst total ungewohnt, dann aber sehr geil war. Durch den ständigen Reiz sabberte mein Schwanz ebenfalls ordentlich Vorsaft ab.
Alex hatte einiges an Ausdauer, er war offenbar ein erfahrener Ficker, der es lange herauszögern konnte. Bevor es zu schnell ging setzte er ab und ließ jetzt erstmal Sven an meine feuchte Fotze. Er hatte auch ein ordentliches Gerät, was mich ordentlich stieß. Ich spürte es deutlich, allerdings hatte er eine angenehme Art mich zu stoßen, so dass ich es merkte und geil wurde, aber ohne dass es unangenehm oder schmerzhaft wurde.
Ich wurde schön durchgenudelt, während Sven dabei immer wieder aufstöhnte. Durch die Stöße von Alex war meine Drüse total empfindlich, sodass sie sich bei jedem Stoß zusammen zog und mein Schwanz wieder zu sabbern begann.
Zwischendurch setzte Sven wieder Ab und Alex kam wieder mit seinem Bananenpenis zum Einsatz. Ich jaulte auf vor Geilheit, als er wieder in mich eindrang, es war unglaublich intensiv, diesen Druck in mir zu spüren. Alex traf offenbar genau einen Punkt, der mich tierisch geil machte.
Er spürte wohl, dass ich so auch kurz vor dem Abgang stand, deshalb ließ er jetzt erstmal wieder Sven an die Reihe, der sich weiter in mir abfickte, bevor er dann seinen Schwanz aus meinem Hintern zog und mir einen heftigen Schwall Sahne über den Bauch ergoss.
Jetzt machte sich wieder Alex ans Werk, was mich gleich wieder zum Jaulen und Stöhnen brachte. Seine Stöße machten mich echt fertig, es war unglaublich intensiv ihn in mir zu spüren, auch wenn ich jetzt schon so viele Schwänze hinten drin gehabt hatte.
Ich merkte, dass es jetzt bald soweit war, dass ich kommen würde und ich spürte, dass auch Alex kurz vor dem Abschuss stand. Wir spürten wohl beide, dass wir soweit waren, also beschleunigte Alex jetzt die Bewegungen und veränderte den Winkel, sodass sein Schwanz noch intensiver auf meine Drüse traf. Ich konnte kaum noch an mich halten und musste immer lauter stöhnen und schwer atmen, dann ergoss ich mich auf meinem Bauch, spritzte einen Schwall bis zum Gesicht, dann über meine ganze Brust, immer wieder kam ein weiterer Spritzer, bis dann noch jede Menge Saft nur so aus meinem Schwanz heraus floss.
Während ich heftig abspritzte kam es auch Alex, er stöhnte laut auf und eröffnete eine riesige Fontäne Sperma in meinen Arsch. Er machte noch ein paar letzte Fickbewegungen, während er den Saft in mich hinein pumpte, dann zog er sein Teil heraus.
Jetzt waren die ganzen Jungs um mich herum in mir gekommen und auch ich hatte einen äußerst heftigen Abgang gehabt. Jetzt lag ich auf der Bank und war so fertig wie noch nie zuvor. Ich spürte meinen Arsch überhaupt nicht mehr, merkte nur, dass er komplett offen stand und ständig weiterer Saft aus meiner Grotte heraus lief. Mein ganzer Körper war voll vom Sperma der ganzen Jungs, zuzüglich meines eigenen Safts. Jedes bisschen Haut von mir war nur so verklebt von Sperma, es lief überall runter und ich war nur so eingehüllt in einen Geruch nach, Kerl, Schwanz, Sex, einfach unbeschreiblich.
Ich blieb noch einen Moment liegen und ließ mich von den anderen anschauen, die mich so zugerichtet hatten. Ich war so offenbar ein ziemlich geiler Anblick. „Hehe gut gemacht Lars, hat echt Spaß gemacht mit dir, jetzt gehörst du richtig zu uns. Du kannst dich jetzt ruhig etwas sauber machen, das hast du dir verdient“ sagte Micha zu mir.
Also erhob ich mich langsam von der völlig eingesauten Bank und bewegte mich zur Dusche. Hier brauste ich mich bestimmt eine Viertelstunde und schrubbte mich immer wieder ab, bis der ganze Schleim wieder ab war. Der Geruch nach Sahne ging immer noch nicht heraus, auch wenn ich noch so viel Duschgel verwendete. Aber so war ich wieder einigermaßen sauber und die Kräfte kamen langsam zurück. „Hey das war echt sehr geil mit dir, hatte selten so viel Spaß beim ficken“ sagte mir Tobias. „Du hast echt ne heftige Kiste, da will man immer wieder rein ficken“ entgegnete mir David“. Auch die anderen hatten lobende Worte für mein Arschloch übrig.
Nachdem die anderen Jungs die Bank und den eingesauten Boden wieder sauber gemacht hatten und auch ihre Schwänze etwas gesäubert hatten, mit denen sie sich in meinem Arsch so ausgiebig ausgefickt hatten kamen wir wieder zusammen. Tom, war kurz verschwunden und brachte jetzt mehrere Zettel und Stifte herein. Ich wusste nicht so ganz, was das zu bedeuten hat, war aber sehr neugierig wie es jetzt wohl weiter gehen würde…
So das wars wieder mal fürs Erste mit den geilen Abenteuern von Lars. Ich hoffe es hat Euch wieder geil gemacht und konnte nach der Lektüre ordentlich abspritzen. Wie es auf der Party weiter geht erfahrt ihr dann das nächste Mal.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher angekommen ist, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Anal BDSM Erstes Mal

Damals in Der Schule

Hey Freunde, ich bin es wieder:)
Das was ich euch hier erzähle, ist wirklich damals in der Schule passiert! Viel Spaß.:)

Da sitzt man also im Klassenraum und redet mit jemanden.
Sie hieß Simona. Tolle Beine, etwas breitere Hüfte und einen perfekten Busen.
Sie trug gerne mal Ballerinas mit Strumpfhosen, oder wenn sie mich spitz machen wollte, trug sie nur ‘eine Leggins so dass man ihre tollen Backen sehen konnte.

Das beste? Sie wusste von meinem Vorlieben von schicken Beinen/Füßen und ihrem Po.
So kam es dann -> Ausfall Stunde, allein ganzen Turm,wo die anderen Räume noch waren, man unterhielt sich.

Ich starrte ihr ununterbrochen auf die Brüste,die ihr schon fast aus dem leichte Top rausfielen,und konnte erkennen, dass sie kein BH trug und ihre tollen Brüste frei waren.
Spiele mit ihren Feinstrumpfhosen bedeckten Füßen + Ballerinas.

Und dann … lag sie ihre Füße barfuß auf den Tisch und begann,sich zu entspannen.
Ich konnte es nicht aushalten, also sagte ich ihr,das sie mich verwirrt und ziemlich geil damit macht. Kein Ding meinte Sie, wenn ich SIE dann verwöhnen will, soll ich an ihren Füßen lecken. Keine Sache dacht ich! Perfekt, endlich mal wieder. Und da begann ich ihr ihre Füße zulecken und mir nebenbei meinen Penis zu massieren. Sie ? Genoss es, lehnte sich mehr in den Stuhl und legte ihre Brüste frei. Herrlich, was für Brüste. Als wir sicher waren,dass da keiner mehr kam, Strumpfhose runter und sie spielte an sich selbst rum. Den Genuß ihrer Füße, hm lecker. Werde ich niemals vergessen.

Countdown, Simona heftig am stöhnen und kam jede Sekunde immer mehr, bis sie mir befohl, ihre Füße voll zu spritzen. Ihr Wunsch sei mir befehl dacht ich mir.
Gesagt getan, ihre Füße waren voll mit meinem Saft.

Da sie eine gelenkige war, war es für sie kein Problem,ihre eigenen süßen Füße abzulecken von meinem Sperma, ihr Mund war voll verschmiert davon und wir begannen und herzlich zu küssen.

Wenn wir öfters die Gelegenheiten hatten, haben wir Sie auch genutzt. Egal wo es war …
Wenn ihr wollt, kommt bald mehr!:)Gibt noch mehr von uns.+

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Lars auf der neuen Schule 8

Lars auf der Neuen Schule 8

Hallo an alle, sorry hat diesmal was länger gedauert aber Schreibblockade und andere Dinge zwangen mich zu einer Pause.

Tom verteilte das Papier und die Stifte währenddessen erklärte er uns allen wie es nun weitergeht.
„Also meine geilen Freunde.“ Fing er an, „jeder schreibt nun seinen Namen auf das Papier, danach kommen die Zettel hier in diese Schüssel. Anschließend darf Lars die Glücksfee und die Ziehung vornehmen. Als Belohnung dafür das er sich so gut in unsere Runde eingefügt hat.“ Alle jubelten und waren damit einverstanden mit der Entscheidung von Tom. „ Lars wird zuerst 6 Zettel ziehen
und die Namen Laut vorlesen. Die aufgerufenen Stellen sich bitte auf die Rechte Seite. Wenn das Geschen ist dürfen sich die 6 Ihre nächsten Fickhasen aussuchen und mit ihnen für 1 Stunde machen was sie wollen.“ Lautes Gegröle ging durch den Raum. Und man konnte wenn man sich in der Runde umsah schon wieder sehen wie die Schwänze schon bei der Vorstellung auf Halbmast standen.
„ Aber bedenkt bitte:“ Sprach er weiter. Nach 1ner Stunde ist Seitenwechsel und der kann sich für alles revangieren.“
„Jaaaa geil Tom du hast doch immer die besten Ideen.“ Sagte Sven.
Alle schrieben nun Ihre Namen auf, warfen sie in die Glasschüssel.
Dann kam ich wieder an die Reihe und Zog den Ersten Namen.
Andi war der erste. Dieser freute sich tierisch und ging auf die Rechte Seite des Raums und wedelte dabei mit seinem Schwanz.
„ Yea Freunde der jenige der sich mit mir vergnügen darf kann sich auf etwas gefasst machen.“ Kam es aus seinen Mund.
Micha war der nächste. Er ging zu Andi rüber natürlich nicht ohne einen Kommentar von sich zu geben. Mittlerweile standen schon wieder Alle Pimmel hart und fest hoch. Aber niemand machte auch nur die anstallt sich daran zu reiben. Die nächsten waren David, Tobias, Tom und zu guter letzt wurde Hamid gezogen.
Ich hoffte das Tobias mich auswählen würde er war mein Favorit denn er hatte als einziger bei meiner Einführungsrunde mich nicht all zu Grob ran genommen.
Und ich konnte echt mal ne ruhige Nummer gebrauchen. Denn ein wenig taten mir immer noch mein Arsch und mein Hals weh. Außerdem hatte er wie ich fand.
Andi suchte sich Sven aus. Und fügte gleich hinzu: „Heute werde ich mich für das letzte mal entschädigen. Meine Arschfotze war noch 2 Tage nach deinem Fick wund.“
Micha Schaute sich die verbliebenen an und machte es Spannend indem er vor ihnen Marschierte ihnen an die Genitalen griff und sie quetschte so das der ein oder andere mit schmerz verzerrtem Gesicht in die Knie ging. Letztendlich entschied er sich für Paolo.
David entschied sich für Alex, Tobias wählte tatsächlich mich womit für Tom nur noch Oli blieb.
„So Ihr geilen Säue“ Sprach Tom. „Die Paarungen stehen fest ab jetzt hat jedes Paar 2 Stunden Zeit sich zu vergnügen.“ Er stellte noch einen Timer damit niemand im Eifer des Gefechtes vergaß zu wechseln.
Innerlich freute ich mich schon auf Tobias musste aber gleichzeitig kurz an Manuel denken. Der sitzt zu Hause und büffelt und ich erlebe hier gerade das geilste Sex Wochenende meines Lebens. Ich dachte darüber nach später in einer Pause eine SMS an Ihn zu schicken ob er nicht vielleicht doch noch kommen kann, natürlich musste Michael damit einverstanden sein. Aber das ist er bestimmt denn immerhin war er ja auch eingeladen.
Aber Tobias riss mich gleich aus meinen Gedanken.
Mit einem breiten Grinsen packte er mich und sagte mit einem sehr bestimmenden Ton. „ So du geiles Fickstück darauf freue ich mich jetzt besonders.“
Was war das denn für en Ton so herrisch und bestimmt, das war ne ganz andere Seite hat hier jemand Tobias ausgetauscht? Er Packte mich am Genick schaute sich um und sprach. „ So mal sehen wo ich mich mit dir vergnügen werde. Dass du gut blasen und ficken kannst weiß ich jetzt. Jetzt will ich wissen wie belastbar du geile Sau bist.“
Ich war total von den Socken und wusste nicht mehr wo ich dran war, das war nicht der süße Tobias den ich kennen gelernt habe. Dennoch machte sich Geilheit in mir breit das sich damit äußerte in dem sich mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Anscheins hatte er das Objekt seine Begierde entdeckt denn er griff mich dann auch gleich am Schwanz und zog mich so in eine Ecke in dem ein Sling von der Decke hing und an der Wand ein Regal angebracht War auf dem die Verschiedensten Gummischwänze lagen auch Handschellen, Tittenklammern und vieles mehr.
Ich konnte nicht anders und schaute ihn fragend an. Er konnte wohl meine Frage in meinem Gesicht ablesen denn bevor ich was sagen konnte sprach er schon. „ Du hast Wohl gedacht ich sei ich sei ein 08/15 Ficker? Da muss ich dich enttäuschen. Ich mag es etwas derber. Unter dem Sling stand noch eine schmale Bank etwa 1,50 Meter lang 0,50m hoch und die Sitzfläche etwa 0,40m breit.
Er zog sie darunter hervor und befahl mir mich mit dem rücken drauf zu legen.
Kaum hatte ich das getan wurden mir von Ihm die Arme an den Stempeln mit Handschellen gefesselt, nur meine Beine konnte ich bewegen. Nachdem er sich sein werk betrachtet hatte verlor Tobias auch keine Zeit und pflanze sich mit seinem geilen Arsch direkt über mein Gesicht. Instinktiv wusste ich was er von mir erwartet. Also lecke ich dann auch gleich sein loch. Ein herrlicher duft von schweiß und Männlichkeit stieg mir in die Nase. Nicht unangenehm nein im Gegenteil es machte mich noch mehr an. Von Tobias vernahm ich stöhnen und so Sätze wie.
„ Ja leck mir mein loch du Bitch. Steck deine heiße Zunge tief in mich rein. Und um diesen Worten Nachdruck zu verleiten drückte er seinen Arsch so auf mein Gesicht das ich fast keine Luft mehr bekam.
Das war für mich neu ich hatte noch nie eine Boyfotze geleckt. Freunde was soll ich sagen es war geil denn mein Schwanz produzierte schon die ersten Lusttropfen. Was auch daran Lag das Tobias mir während ich ihm sein loch leckte die Beine soweit nach hinten gezogen hatte das sie links und recht neben meinem Kopf waren. Mein Arsch so sehr gut zugänglich war und er sich einen Spaß daraus machte mir einen Gummischwanz von etwa 25cm und 6cm Durchmesser immer wieder rein und raus. Das dies aber nur die Vorarbeit für sein späteres spiel war wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Denn auf einmal zog er das Teil raus und sah sich mein loch an das offen Stand wie ein Scheunentor.
„Na wie gefällt das meiner bitch?“
Ich wollte antworten bekam aber nur ein paar laute heraus. Weil Tobias seinen Arsch nicht für einen cm von mir erhob. Er wollte auch gar keine Antwort denn die gab er sich selbst.
„ Ja ich weiß dass es Dir gefällt.
Mittlerweile hatten auch die anderen wohl ihren Spaß wich nur hören konnte.
Aus irgendeiner Ecke konnte ich Sven hören der bekam wohl ordentlich den Arsch versohlt mit einem Tischtennisschläger.
Tom das konnte ich eben noch aus den Augenwinkel sehen, gab Oli einen deep Throat. Und anfangs damit echte Probleme hatte das Monster von Tom zu schlucken.
In einer Ecke hörte ich Micha vor glück Jauchzen denn er hatte sich mit Paolo auf eine Couch zurückgezogen. Er war gerade dabei den harten und fetten Schwanz von Paolo zu reiten wobei er keine Rücksicht auf Paolo nahm was ihn wohl auch nicht störte denn dieser rammte untenliegend sein Teil seinerseits ihn seine Boyfotze.
Tobias der immer noch auf meinem Gesicht hing musste ohne das ich was davon mitbekommen habe eine Kerze angezündet haben denn als ich mich gerade so auf all die neben Geräusche konzentrierte reißt mich ein stechender Schmerz zurück so das ich mich auf das wieder konzentriere was hier passiert. Die Sau war dabei mir das heiße Wachs auf die Eier zu tropfen der sich sogleich zusammen zog. Auch wenn es erst schmerzte merkte ich dennoch wie mich das noch mehr aufgeilte. Tobias brachte mich auf eine Neue ebene von Sex. Auch hatte ich ihn wohl genug die Fotze geleckt denn er erhob sich aber nur um dir dann gleich seinen inzwischen schon Vorsaft triefenden Schwanz in mein maul zu stopfen. Nun verteilte er das Wachs auf meinen Bauch und besonderen Spaß bereitete es ihm mir die Nippel mit Wachs du beträufeln. Ich lutschte seinen Hammer mit voller Hingabe jeden tropfen seines köstlichen Preecum lies ich mir mehr oder weniger gut auf der Zunge zergehen.
Ich war nur noch Geil und konnte einfach nicht mehr genug bekommen.
Und dass ich wohl meinen Blow- job gut machte konnte ich daran merken das Tobias immer heftiger Stöhnte und zuckte. Dann plötzlich ging alles sehr schnell er zog seinen Schwanz aus meinem Maul postierte sich zwischen meinen Beinen, rammte mir den Schwanz in mein loch bis an die Wurzel.
Ohne mir auch nur einen Moment zu geben mich an die neue Situation zu gewöhnen fickte er los. Raus rein. Zu meinem erstaunen feuerte ich ihn noch an.
„ Ja Fick mich mein Hengst gib mir das was ich brauche.“ So gut es ging schob ich ihm meine Knabenfotze entgegen wenn er seinen Monsterschwanz wieder in mich rein rammte.
Tobias der nun nur noch einen Gedanken in seinem Kopf zu haben schien peitschte sich selbst hoch indem er mir während er mich fickte immer wieder auf den Arsch schlug.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte irgendwie hatte ich das Gefühl das es ne Ewigkeit war. Passierte Es ein letzter fester Stoss in mein loch und er entlud sich mit lauten Gebrüll in mein loch. Er zuckte, schüttelte sich. Es muss auch für Ihn ein mega Orgasmus gewesen sein. Nachdem er sich ausgespritzt hatte legte er sich mit dem Oberkörper auf mich und genoss noch den Augenblick. Schein Schwanz steckte noch in mir er wollte ihn auch nicht rausziehen.
Wenige Augenblicke später richtete er sich auf, ich rechnete damit dass er mir jetzt meinen Abgang verschaffen würde aber falsch.
Da war es wieder das hämische grinsen in seinem Gesicht. Noch bevor ich wusste was er vor hatte merkte ich wie etwas Warmes in meinen Enddarm floss.
Die Sau pisste mir in mein Geficktes Arschloch. Wie geil ist das denn? Dachte ich bei mir. Ich war zwar schon gespült, denn Michael hatte mir das heute Nachmittag gezeigt und in Weiser Vorrausicht gemeinsam mit mir gemacht. Aber das war etwas anderes. Tobias wendete sich jetzt wieder an mich.
„Wow du bist eine geile Stute ich werde jetzt meinen Schwanz rausziehen und du wirst artig deine Fotze abklemmen so das mir kein Tropfen verloren geht ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Er zog ihn raus und artig wie ich war spannte ich meine Arschmuskeln an Tobias löste die fesseln, wollte mir gerade einen neuen befehl geben was ich zu tun habe, da läutete dir Uhr als Zeichen für das Ende der ersten Stunde.
„Mist fluchte Tobias.“
Ich stand auf machte mal einen blick in die Runde wobei ich sehen konnte das in der letzten Stunde der ein oder andere tropfen Geilsaft geflossen ist.
Nun war ich an der Reihe. Es war anfangs gar nicht so leicht einerseits musste ich mich darauf konzentrieren dass mir nichts aus meinem Arsch läuft und gleichzeitig überlegte ich wie ich mich bei Tobias für diese Geile neue Erfahrung bedanken konnte.
Eins war mir klar ich bin nicht der Dominante Kerl wie Tobias oder Tom dennoch fiel mir was ein. Ich befahl Tobias sich auf die Bank zu legen. Dann fesselte ich ihn wie er es mit mir getan hatte. Ein wenig verunsichert blickte mich Tobias schon an suchte wohl auch nach Worten um mich milde zu stimmen damit meine Behandlung ihm gegenüber nicht so hart ausfallen würde.
Noch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte sagte ich zu Ihm.
„ Halt Dein Maul.“ Dabei versuchte ich eine ernste Miene aufzulegen. Ich schnappte mir aus dem Regal einen Butt-Plug. Es war einer von der Sorte den man aufpumpen kann. Zu meinem erstaunen flutschte das teil ohne große arbeit in seine Fotze und gleich fing ich an das ding Aufzupumpen. Dabei achtete ich auf seinen Gesichtsausdruck damit ich erkennen konnte wann er an seine Grenze angelangt ist. Nachdem dies geschehen war positionierte ich mich über seinen kopf stehend.
„ Maul auf und koste von deiner Arbeit.“ Kam es aus meinem Mund.
Ich ging in die hocke denn er sollte nun meinen Arsch kosten. Es war eine echte Herausforderung darauf zu achten das nicht gleich alles aus meinem Darm lief.
Und so war es auch ein paar tropfen fanden dabei den Weg auf sein Gesicht.
Tobias tat auch gleich das was ich erwartete und begann mit seiner Zunge meine Rosette zu bearbeiten.
Sein Maul war bei dieser Aktion weit offen und genau das wollte ich. Er machte seine Leckdienste so gut, dass es mir nicht schwer fiel mich zu entspannen und öffnete die Pforte. Und gleich lief ihm seine Pisse über sein Gesicht.
„Jaaaa“ Stöhnte ich laut. „Schluck du Sau nimm was ich dir gebe.“
Ich verteile es über seinem Gesicht und auch auf seiner Brust. Gut das das Abendessen noch in meinem Magen war und nicht weiter so das auch wirklich nur die pisse mit seinem kostbaren Sperma raus lief. Was ich ja schon für eine Verschwendung gehalten hatte mir das Sperma in den Arsch zu spritzen als mich besser damit zu füttern. Aber das wollte ich gleich nachholen denn nachdem ich mich entleert hatte drehte ich mich um und leckte ihm über seine Fresse und suchte die letzten Sperma Fäden dich ich noch finden konnte. Dann knutschten wir beide und tauschten noch mehr Körperflüssigkeiten aus.
Nun war nur noch eins zu tun. Immerhin hatte ich seit etwas mehr als einer Stunde noch nicht abgespritzt und war heiß es endlich wieder zu spüren die Sekunden der Entspannung.
An Tobias konnte ich sehen das ihm meine Behandlung auch gefallen hat denn sein Schwanz war schon wieder zum platzen hart, produzierte auch schon wieder neuen Vorsaft. Ich sagte ja schon das ich noch keine Erfahrung mit Dominant und Devot habe für mich hatte ich entschieden das außer bei Manuel eher der Typ bin den Devoten paart einzunehmen. Tobias merkte die Pause und nutzte sie. „ Hey Lars danke das war echt geil mach weiter du bist ein Naturtalent. Ich hatte zwar eigentlich was anders mit der Pisse in deinem Darm vor aber das war Hammer geil.“
„Danke Tobias das war eine spontane Eingebung.“
Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass wir gar nicht allein waren denn mit einem Mal drang die Geräusch Kulisse in mein Ohr. Stöhnen, ächzen klirrende Ketten, mit vor Geilheit getränten schreie, all das war zu vernehmen.
Ich schaute mich um, wollte mal sehen wie es Michael erging. Und was ich sehen konnte hat er seine Freude denn Paolo ist mit ihm von der Couch zu einem anderen Platz gewechselt und pisste ihm gerade ins Maul. Michael hatte sein Maul weit aufgerissen und schluckte alles runter immer wenn er dazu den mund schließen musste lief natürlich etwas über sein Gesicht runter auf die Brust. Und das verrieb er sich dann.
Tobias riss mich wieder mal aus meinen Träumen.
„ Hey du Träumer was ist mit Dir?“
„Sorry .“ Antwortete ich kurz aber das hier ist so absolut geil das ich es mir einfach noch mal ansehen muss. Aber nun wieder zu Dir.“
Ohne umschweife stopfte ich sein Maul mit meinem etwas erschlafften Pimmel damit er diesen wieder auf blasen konnte. Wozu Tobias nicht lange brauchte denn er konnte sehr gut blasen. Hätte ich ihm meinen Schwanz nicht entzogen so wäre ich innerhalb der nächsten Minute gekommen.
Deshalb machte ich mich auf um mich zwischen seine Beine zu stellen, entfernte das Butt-Plug und rammte gleich meinen Schwanz in ihn rein.
Was Tobias mit einem langem söhnen Quittierte. Ohne umschweife fing ich dann auch gleich an Tobias Arsch zu ficken. Abwechselnd waren meine stöße mal hart und Kurz und dann mal wieder lang und sanft so variierte ich meinen Fick. Dann entdeckte ich Die Kerze, schnappte sie mir gleich und begann Tobias Bauch und Brustnippel du beträufeln. Das tat ich indem ich immer nur ein oder zwei tropfen abkippte.
Tobias stöhnte vor Geilheit es gefiel Ihm wohl wie ich mit ihm umsprang.
Aber langsam merkte ich wie mir meine Geildrüse die Säfte in meinen Schaft pumpte. Der Druck wurde immer stärker lange konnte und wollte ich es auch nicht mehr aushalten.
Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und rammelte Tobias noch mal so richtig durch.
In dem Moment als ich merkte dass nichts mehr geht zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch. Im letzten Moment schaffte ich es noch meine Eichel vor sein gieriges Maul zu platzieren, und Tobias sein Maul zu öffnen. Da spritze es auch schon alles in seine Fresse. Mein Schwanz pumpe den heißen Saft nur raus und es war diesmal ne menge. Was Tobias nicht direkt in seinen Mund bekam leckte ich ab indem ich mich zu ihm runter beugte und dann mit ihm teilte.
Jetzt war ich erstmal fertig dieser Abgang war doch heftiger als es mir erst vorgekommen ist. Ich kuschelte mich an ihn wir streichelten noch ein wenig bi wir dann zu den anderen hinüber gingen.
Jetzt benötigte jeder erstmal eine Pause Tom und Sven ging nach oben und besorgten für alle noch Getränke und wir anderen gingen gemeinsam zum Whirlpool um ein Entspannungsbad zu nehmen.
Ich setzte mich neben Michael und bedankte mich erstmal für die Einladung und auch das ich ein wenig traurig bin das Manuel nicht hier sein kann. Er antwortete nur. „ Sei nicht traurig Manuel bekommt seine Gelegenheit noch.“
Dabei zwinkerte mit einem Auge und griente mich an.
……….. Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil.

Ich bin immer für Anregung und Kommentare offen. Tut Euch keinen Zwang

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Lars auf der neuen Schule 5

Lars- Auf der neuen Schule 5

Nach der tollen Nacht mit Manuel entwickelte sich das Ganze zum Glück recht angenehm weiter. Ich traf mich von da an häufiger mit Manuel und wir hatten immer wieder geilen Sex miteinander. Uns verband natürlich noch deutlich mehr als bloß das Körperliche und so wurde aus uns ein richtiges Paar. An sich lief alles wirklich gut und ich war sehr glücklich mit ihm. Allerdings wünschte ich mir insgeheim doch Abwechslung und ja mir fehlte der dominante harte Sex mit Micha. So oft stellte ich mir vor wie es wieder wäre von ihm als Spermatoilette so richtig benutzt zu werden und es machte mich so was von an.
Aber seit einiger Zeit war mit ihm jetzt schon nichts mehr gelaufen. Das lag weniger daran dass ich mit Manuel zusammen war, denn der war in dieser Hinsicht recht offen und gönnte mir und genauso sich selbst solche Freiräume. Das Problem lag am Schwimmbad wo wir bisher uns bisher nach dem Sport immer so hemmungslos ausleben konnten. Es war mittlerweile zur Renovierung geschlossen und wir mussten zum Schwimmunterricht in ein anderes Bad, wo leider immer so viel Betrieb war, dass man es sich nicht irgendwo gemütlich machen konnte.
So lag die ganze Sache erstmal auf Eis, was vor allem auch Micha nicht behagte, der jetzt auf seinen Spaß verzichten musste, während er gleichzeitig merkte, wie nah Manuel und ich uns standen. Er hatte so ja gleichzeitig zwei Typen verloren, die es ihm vorher ganz nach seinen Wünschen geil besorgt hatten.
Aber zum Glück ergab sich bald darauf doch mal wieder eine Gelegenheit. Und zwar mussten Michas Eltern für ein Wochenende beruflich verreisen. Diese Möglichkeit nutzte Micha um zu einer Party einzuladen, wobei ich auch zu den Glücklichen gehörte, die eingeladen waren. Manuel hatte natürlich auch eine Einladung, aber er hatte am kommenden Montag eine wichtige Klausur und musste somit das ganze Wochenende lang lernen. Er war natürlich traurig, dass er nicht mitkommen konnte, wünschte mir aber viel Vergnügen dabei, nicht ohne mir dabei unmissverständlich zuzuzwinkern. Die Party war für Samstagabend angesetzt, aber Micha hatte durchblicken lassen, dass ich ja auch schon am Freitagabend kommen und übernachten könnte. Mir war klar was er damit meinte, aber genau darauf hatte ich ja gewartet, insofern sagte ich natürlich zu.
Das Warten auf den Tag zog sich mal wieder unglaublich lange hin. Da Manuel schon so viel mit der Lernerei beschäftigt war gab es für mich auch keinen Sex mit ihm. Ich war also schon total geil und hoffte darauf, mich am Wochenende endlich mal wieder so richtig abreagieren zu können.
Aber dann war es soweit, ich packte meine ganzen Sachen zusammen, stieg in den Bus und fuhr zu der angegebenen Adresse. Gleich nach dem Aussteigen war ich bereits mächtig erstaunt, wo war ich gelandet? Michas Eltern wohnten in einem Pikfeinen Viertel, überall standen riesige Villen mit dicken Mauern drum herum, die Herrschaften schienen also wirklich so viel Geld zu haben, wie immer gemunkelt wurde. Ich schritt die Häuserreihen ab und stand irgendwann vor einem großen klotzigen Haus, das ganz aus weißem Marmor gebaut war. Von dem Haus konnte man erstmal gar nicht so viel sehen, denn es war von einer Mannshohen Mauer komplett umschlossen.
Ich klingelte und wartete auf die Gegensprechanlage, während ich von der ebenfalls vorhandenen Kameraanlage beobachtet wurde. Es dauerte einen Moment bis Micha dann wohl gesehen hatte, dass ich es war, und mir aufmachte. Per Fernsteuerung ging das große zweiflügelige Tor auf und ich konnte den Hof betreten. Innen lagen ein kleiner Wendehammer und mehrere Garagen, während direkt vor mir jetzt das große weiße Marmorhaus lag. Die Tür war zwischen großen Säulen eingerahmt auf einer protzigen Freitreppe. Micha stand schon an der besagten Haustür und machte mir auf. Offenbar war ihm der Luxus um ihn herum und das Erstaunen, das dies alles bei mir hervorrief nicht wirklich bewusst.
„Na da bist du ja, wurde auch echt Zeit“ sagte er in seiner gewohnt ruppigen Art. Dann führte er mich hinein und ich konnte die Räumlichkeiten bestaunen. Das Haus war echt unglaublich groß und verwinkelt. Von einer Art Eingangshalle an die sich noch eine Garderobe und eine kleine Toilette anschlossen kam man in ein großes Treppenhaus mit gigantischer gewundener Marmortreppe, die zwei Stockwerke nach oben sowie in den Keller führte. Von da aus gelangte man in eine Weitere große Halle, von der aus man über eine große Galerie in das etwas tiefer gelegene riesige Wohnzimmer mit angeschlossenem prachtvollen Garten blicken konnte. Von der Halle konnte man noch in einen weiteren Salon sowie ein Musikzimmer gelangen, außerdem zweigten noch zwei Gänge in jeweils einen kleinen Seitenflügel ab.
Wir folgten einem dieser Gänge, von denen wieder einige Zimmer abgingen, unter anderem ein großes Esszimmer für Empfänge und eine kleinere Version für die alltäglichen Mahlzeiten. Schließlich standen wir in der Küche, wo offenbar noch der hauseigene Koch zugegen war. Ich durfte mir aussuchen, was ich gerne gekocht haben wollte, was der Koch uns zubereitete und im Esszimmer servierte, bevor er dann Feierabend machte. Micha hatte verführerisch enge Klamotten an, in denen sich sein geiler Arsch und die gut trainierte Brust gut abzeichneten. Er wusste eben wie er mich heiß machen konnte.
Danach führte mich Micha noch in ein paar Räume weiter. Hier war eine Art Fernsehvorführraum mit riesiger DVD-Auswahl. Auch hier ließ mich Micha wieder ganz frei etwas auswählen, was wir dann gemeinsam anschauten. Es war mittlerweile fortgeschrittener Abend und ich wurde zunehmend geil, ich wollte es jetzt endlich mit Micha treiben und ich war mir sicher, dass es ihm nur genauso gehen konnte.
Endlich machte Micha den Vorschlag, dass wir ja jetzt mal in seine Suite gehen konnten. „Ach ja Lars, du willst dich ja sicher erst mal im Bad bisschen frisch machen“ ließ er noch mit einem Grinsen einfließen. Ich hatte verstanden was er damit meinte. Ich folgte ihm also wieder in das große Treppenhaus und dann die große gewundene Treppe hinauf in den ersten Stock. Auch hier schloss sich erstmal ein größerer Raum an sowie eine weitere Galerie von der man in die darunter liegende große Halle blicken konnte. Rechterhand ging es in den Schlaftrakt der Eltern, während gleich vorne im linken Gang das Bad lag.
Wobei der Begriff Bad stark untertrieben ist, das war ein riesiger Raum der komplett dunkelrot gekachelt und mit Gold verziert war. Neben einer großen Duschnische befand sich mitten im Raum eine riesige Badewanne, die schon eher einem Schwimmbecken glich. Zusätzlich gab es noch mehrere große Waschbecken sowie eine Toilette in einem kleinen Extraraum. Er ließ mich dann alleine, nachdem er mir noch den Weg zu seinen Räumlichkeiten erklärt hatte.
Somit war ich jetzt für mich und genoss erstmal ein ausgiebiges Wellnessprogramm. Ich legte meine Klamotten ab und ließ mir ein Bad in der gigantisch großen Wanne ein. Es war unglaublich entspannend da drin zu liegen, abzuschalten und mich auf die Fortsetzung des Abends zu freuen. Ich malte mir aus, was Micha jetzt oben in seinem Zimmer mit mir machen würde. Würde er mir wieder seinen Schwanz in den Rachen schieben und mich so richtig benutzen? Oder würde ich es ihm bis zum Schluss mit der Hand besorgen und es mir vor seinen Augen selbst machen. Oder würde er mir vielleicht sogar mal seinen Arsch hinhalten, damit ich ihn ordentlich abficken könnte? Ich war gespannt. Dann putzte ich die Zähne, legte etwas Parfüm auf und zog mich voller Erwartung wieder an.
Ich verließ den Baderaum und folgte Michas Anweisungen. Zuerst ging es zurück zur Haupttreppe und in den zweiten Stock hoch. Hier gingen vom Treppenhaus jetzt neben einer kleineren Treppe direkt zwei große Türen ab, wovon ich die Rechte nehmen sollte. Dahinter war wieder so eine Art Vorraum von dem ein kleiner Gang bogenförmig abging, offenbar war ich jetzt in Michas Suite. Ich folge, wie beschrieben dem Gang bis zur letzten Tür und ging auch hier rein.
Jetzt war ich wohl in Michas Zimmer gelandet, denn hier standen mehrere Regale, eine kleine Sitzgruppe, ein Schreibtisch und noch verschiedene Sachen. Die Einrichtung verblüffte mich ehrlich gesagt sehr, denn alles um mich herum war im Army-Look gehalten. Die Wände waren Olivgrün gestrichen, das Sofa war in Flecktarn gehalten und überall hingen Soldatenposter und ähnliche Gegenstände. Ich fand das Ganze schon sehr merkwürdig, das passte so überhaupt nicht zu Micha.
Hinter diesem Raum ging es zum Schlafzimmer, ich klopfte also an die Tür und nachdem ich ein leises „Herein“ vernommen hatte ging ich hinein. Ich blickte auf ein großes Bett mit Flecktarnbettwäsche und erschrak dann fürchterlich, denn darin lag nicht Micha sondern jemand ganz anderes. Es war ein Mann, altersmäßig so schätzungsweise 27 mit kurz geschorenen Haaren und Dreitagebart in Soldatenunterwäsche. Er sah Micha insgesamt sehr ähnlich, hatte eine ebenfalls muskulöse Statur, die nur noch ausgeprägter war und ein ähnliches Gesicht, offenbar also sein älterer Bruder, von dem ich bisher noch nie etwas gehört hatte.
Ich war jetzt erstmal völlig von den Socken und stammelte ihm etwas vor, dass ich mich wohl geirrt hätte und hier falsch sei. Aber von ihm kam nur ganz lässig „Ach du bist hier schon richtig, komm du erstmal her zu mir“, während er mir lässig zuzwinkerte. Ich war erstmal noch mehr verwirrt und dann verstand ich erst alles. Micha hatte mich also mit voller Absicht genau hier her geführt, das war genauso geplant.
Ich hätte jetzt natürlich schnell wieder den Raum verlassen und gehen können, aber ich tat es nicht. Dieser Kerl da gefiel mir und diese Kombination aus durchtrainierten Oberarmen mit seinem Dreitagebart und den Army Klamotten machte mich irgendwie an, also setzte ich mich zu ihm auf das Bett.
Er berührte mich gleich mit seiner starken Hand und wälzte seinen muskulösen Körper auf mich, dann setzte er zu einem wilden Zungenkuss an. Er presste fest seine Lippen auf meine, bis ein wenig auf meine Lippen und drang dann tief mit seiner Zunge in meinen Mund vor. Dann riss er mir mein Oberteil nur so vom Leib und zog sich sein olivgrünes Muskelshirt aus. Jetzt konnte ich erst richtig seinen nackten Oberkörper betrachten. Er war echt sehr gut durchtrainiert mit richtigem Waschbrettbauch. Brust und Bauch waren bei im doch etwas stärker behaart, allerdings komplett rasiert, was jetzt aber schon wieder ein paar Tage her war. Es fühlte sich also stoppelig und kratzig an, wenn er mich mit seinem Körper kräftig umarmte, aber genau das gefiel mir, er war eben kein halber Teenager mehr sondern ein richtiger Kerl.
Innerhalb kurzer Zeit entledigten wir uns auch unserer Hosen und Strümpfe und pressten jetzt intensiv unsere fast nackten Körper an einander. Er roch leicht verschwitzt kombiniert mit einem angenehmen Deo, also genau die Kombination die mich anmachte. Durch seinen Slip hindurch konnte ich seinen harten Schwanz erahnen bzw. schon deutlich spüren. Es schien ein riesiges Teil zu sein, was das Gerät von Micha offenbar deutlich in den Schatten stellte. Jetzt zog er mir ruppig meine Unterhose von meinem ebenfalls deutlich erigierten Penis und zog sich die seine herunter und so lagen wir jetzt komplett nackt auf einander und rieben die Schwänze an einander.
Mir gefiel diese dominante ruppige Art von ihm, dieses machohafte mit dem er mich behandelte, denn es war klar, dass er mich hier führte wie er es wollte. Er wälzte sich auf mir, packte mich fest an und schob mir immer wieder seine Zunge in den Rachen, ohne dass ich viel dagegen hätte tun können, es war einfach geil.
Ich warte nur darauf, dass er mir seine dicke beschnittene Eichel in die Fresse schob, was nicht lange auf mich warten ließ. Ich war von Micha ja schon eine ordentliche Größe und eine raue Behandlung gewöhnt, aber diese Dimensionen, die der Kerl mir mit Gewalt zwischen die Lippen schob war echt eine ganz andere Liga. Ich musste kräftig würgen und husten und bekam kaum noch Luft, als er mir das fette Gerät tief in den Rachen zwängte. Ich musste mich erstmal sammeln bevor ich dann den Kolben ausgiebig zu lutschen und zu blasen begann, während er dabei seinen Pimmel immer wieder tief in mein Maul stieß. Zwischendurch gab es auch immer mal leichte Schläge auf den Arsch.
Es machte mich sowas von an, wie mich dieser Typ hier benutzte, wie ich ihm völlig ausgeliefert war, das hatte ich bei Manuel echt vermisst, denn dafür war er echt nicht geeignet. Nachdem er eine ganze Weile mein Maul traktiert hatte ließ er von mir ab. „So jetzt wirst du durchgefickt, mach dich auf was gefasst“. Jetzt war mir erstmal ziemlich mulmig zumute, denn ich hatte dahingehend ja noch gar keine Erfahrungen und der Gedanke dieses riesige Teil in meinem Arsch zu haben machte mir echt Angst. Aber jetzt war es zu spät für einen Rückzieher, außerdem erregte mich ja gerade diese dezente Furcht noch umso mehr.
Er schmiss mich jetzt auf den Rücken, streckte meine Beine hoch, damit meine Rosette freilag, dann vergrub er sein Gesicht in meiner Arschritze und begann mein Loch intensiv auszulecken. Wie wild fuhr er mit der Zunge an meinem Arsch entlang und schob sie tief in mein Arschloch hinein. Es kitzelte etwas aber ansonsten fühlte es sich sehr angenehm und entspannend an, aber genau das war ja seine Absicht.
Nachdem ich ein ganzes Stück weit gelockert war und er den Geschmack von meinem Arsch intensiv genossen hatte war jetzt ein größeres Kaliber dran. Er zog eine Tube Gleitgel hervor und schob mir gleich einen eingeschmierten Finger hinten rein. Ein Finger war noch problemlos auszuhalten, aber er machte ganz schnell mit zwei und dann drei Fingern weiter, das war schon ungewohnt und auch leicht schmerzhaft.
Mir blieb nicht viel Zeit mich daran zu gewöhnen, denn er schmierte jetzt schon seinen Kolben ein und setzte ihn an mein Loch. Jetzt wurde es mir richtig mulmig, als ich spürte wie er zum Stoß ansetzte, doch bevor ich noch irgendwie weiter denken konnte durchzog mich ein unglaublicher Schmerz. Es war als ob es mich innerlich zerreißen würde, als er mit der fetten Eichel meine Rosette attackierte. Oh man so was hatte ich echt noch nicht erlebt, das war einfach unbeschreiblich. Ich brauchte jetzt eigentlich eine Pause, hoffte, dass er kurz inne halten würde, aber den Gefallen tat er mir nicht, stattdessen schob er mir seinen Schwanz immer tiefer in die Gedärme.
Es tat zwar nicht so weh wie der allererste Stoß, aber es war immer noch verdammt schmerzhaft, außerdem spürte ich immer noch die Nachwehen von meinem Anstich. Immer tiefer bohrte sich sein Gerät, dann zog er es wieder ruckartig zurück und komplett heraus, was wieder furchtbar wehtat. Und gleich bekam ich seinen Schwanz auch schon wieder durch die Rosette geprügelt und tief und tiefer rein geschoben und dann wieder zurück und wieder rein.
Ich lag da, ließ es einfach so geschehen, während ich stöhnte, diesmal allerdings vor Schmerzen. Das war echt eine heftige Behandlung. Aber nach einer Weile ließ der Schmerz zum Glück nach, offenbar war die Tür jetzt ganz weit aufgestoßen oder vielleicht schon aus der Verankerung gerissen, ich spürte es jetzt nur noch wie ich komplett ausgefüllt wurde. Ich merkte wie sich Michas Kerl stöhnend und schwitzend an meinem Arsch abrackerte und offenbar gefiel es ihm.
Ich brauchte einige Zeit um mich an die Situation zu gewöhnen, es war immer noch äußerst ungewohnt so ein fettes Teil in meinem Arsch stecken zu haben, aber es war nicht mehr unangenehm und irgendwann spürte ich ein angenehmes Ziehen in mir, was von den Tiefen meines Loches bis zum meinem Schwanz ging. Der wurde schließlich wieder größer, bis ich einen kompletten Ständer hatte. Immer weiter ließ ich den Harten fick über mich ergehen und das ganze wurde immer besser.
Schließlich genoss ich das Gefühl hinten etwas drin zu haben, zu spüren wie es hinein und hinaus flutschte und es fühlte sich dann sogar richtig geil an. So sollte das also sein, das war also das Vergnügen daran passiv zu sein.
Jetzt legte ich mich ganz entspannt zurück und genoss es einfach so richtig durchgefickt zu werden, verlangte sogar nach mehr. Darauf hatte der harte Kerl offenbar nur gewartet, denn sofort stieß er mich härter. Jetzt bekam ich es richtig hart, sein Schwanz stieß wie eine Lanze in die offene Arschfotze hinein, während sein Sack gegen meine Haut klatschte. Er besorgte es mir so hart, dass es wieder wehtat, aber es war zugleich geil und unheimlich erregend, sodass ich es genoss und hoffte, dass er genau so weiter machen würde.
Ich spürte unglaublich intensiv meine Drüse, gegen die immer und immer wieder sein Schwanz donnerte. Ein heftiges Gefühl durchzog meinen Schwanz, ohne dass ich ihn auch nur berührte. Ich fasste mir an die Eichel und zog einmal die Vorhaut zurück und ich merkte dass sich jede Berührung viel intensiver anfühlte als sonst, mein Schwanz war wie elektrisch geladen. Bald hielt ich es nicht mehr aus vor Geilheit und spürte dass ich gleich kommen würde. Während ich es von hinten besorg bekam fasste ich mir jetzt an den Schwanz und begann mich zu wichsen, was sich zusammen unglaublich geil anfühlte. Ich genoss jeden Stoß und jede Wichsbewegung, bis alles in einem unglaublich intensiven Abgang endete.
Mein ganzer Körper bebte, während der Saft in meinem Pimmel aufstieg. Dann spritzte ich ab und traf dabei bis zu meinem Hals, ich konnte diesmal unglaublich weit und viel spritzen, wobei mein Sperma irgendwie viel flüssiger war. Ich rotzte unter heftigem Stöhnen total ab, überall auf meinem Oberkörper, meinem Bauch, meinem Schwanz landete mein Saft und lief an mir herunter in seine Bettwäsche.
Mein Stecher schaute mir genau dabei zu und genoss es offenbar zu sehen, wie ich meinen Körper und sein Bett total voll spritzte und einsaute. Es dauerte dann nicht mehr lange bis er auch kam, er fickte mich stöhnend hart durch, dann flutete er meinen Darm und ich fühlte ein warmes Gefühl in mir. Nach wenigen Augenblicken zog er seinen zuckenden Schwanz aus meinem Arschloch und spritzte mir noch mal eine Riesenmenge Sperma quer über den Bauch und Oberkörper. Dann ließ er keuchend von mir ab. Ich lag da total eingesaut, von oben bis unten, während mir gleichzeitig die Soße aus dem gedehnten Loch herauslief. Ich war befriedigt aber völlig fertig und konnte mich kaum rühren.
Ich spürte auch immer noch seinen harten Kolben in meinen Eingeweiden, obwohl er längst mit dem Ficken aufgehört hatte. „So du kannst gehen, Micha will bestimmt auch noch was von dir, ach ja der wohnt übrigens hinter der anderen Tür.“ Noch halb benommen stand ich notdürftig auf, klaube meine Klamotten zusammen und verließ das Zimmer von Michas Bruder. In seiner Suite befand sich im vorderen Bereich zum Glück noch ein kleines Bad, wo ich mich unter der Dusche vom ganzen Sperma entledigen konnte. Es dauerte ewig bis ich das ganze klebrige Zeugs abgewaschen hatte und wenn ich schon mal sauber war kam immer wieder etwas aus meinem geweiteten Loch heraus geflossen.
Irgendwann war ich dann sauber und halbwegs wieder bei Kräften, zog mich an und verließ die Räumlichkeiten in Richtung Michas Suite, diesmal der richtigen. Er hatte eine etwas kleinere Suite, direkt hinter einem kurzen Eingangsraum lag auch schon sein Hauptraum, wo ich ihn am Schreibtisch vorfand. „Na du siehst aber ganz schön fertig aus, wie kommt das bloß?“ begrüßte er mich grinsend. „Du Arsch, sei bloß still, das war alles Absicht von dir und deinem Bruder. „Ach komm Lars stell dich mal nicht so an, Tom ist zwar echt nicht ohne, aber du hattest ganz bestimmt auch deinen Spaß. Ich glaube kaum das du zu irgendwas gezwungen wurdest, was du nicht wolltest.“
Ok damit hatte er im Grunde genommen völlig recht, ich habe das schließlich alles mit mir machen lassen und fand es ehrlich gesagt unglaublich geil was da passiert ist, auch wenn es mich total fertig gemacht hat. „Na gut du hast nicht so ganz unrecht, dein Brüderchen ist schon ein Erlebnis.“ „Na das brauchst du mir nicht zu sagen, was glaubst du mit wem er das macht, wenn du nicht da bist.“
Tja eigentlich war das klar und ich hätte mir das denken können. Ich erfuhr jetzt noch etwas genauer was so zwischen den beiden Brüdern lief. Tom, der übrigens wirklich Soldat war und nicht bloß einen entsprechenden Fetisch hatte war nach außen hin Hetero und hatte auch regelmäßig irgendwelche Freundinnen, aber in Wirklichkeit fickte er schon seit Jahren seinen Bruder in den Arsch oder ließ sich von ihm oral bedienen.
Er war dabei ein ziemlicher Rüpel der den jüngeren Micha dabei gerne so richtig als Fickstück benutzte. Aber Micha gefiel das sich als reines Loch zur Verfügung zu stellen und ausgiebig ficken und besamen zu lassen. Nach außen hin dagegen war Micha wieder der Macker der die anderen benutzte um sich sexuell bedienen zu lassen und sein Sperma abzuladen. Jetzt kannte ich also sein Geheimnis.
„So Lars, nachdem du jetzt schon bei meinem Bruder warst will ich aber auch noch dran kommen. Wie wär´s wenn du mich jetzt mal ordentlich poppen würdest. Da kannst du dich auch mal bisschen abreagieren.“ Das hörte sich doch mal richtig gut an, nachdem ich so benutzt worden war konnte ich das bestimmt gut gebrauchen und den Arsch von Micha wollte ich eh gerne mal ausprobieren.
Ich ließ mich also nicht lange bitten und ging gleich auf Micha zu um ihn wild zu befummeln, von der ganzen Geschichte war ich auch bereits wieder ziemlich spitz und auf Sex ausgerichtet. Er trug sowieso nur Unterwäsche, die ich ihm schnell ausgezogen hatte und so standen wir ganz schnell nackt vor seinem Schreibtisch, der gleich zweckentfremdet wurde.
Ich schob die Hefte beiseite, legte Micha auf das Möbel und mich nackt oben drauf. Ich wälzte mich auf ihm, schrubbte mit meiner Latte an seiner entlang und drückte jetzt ihm einen intensiven Zungenkuss rein. Ich spielte dabei mit seinen harten Nippeln auf seiner gut trainierten, rasierten Brust. Aber jetzt wollte ich endlich ficken. Ich fuhr mit meinem Finger seine Arschritze entlang um seine Rosette zu bearbeiten.
Wie ich feststellen konnte war sein Loch ziemlich weit und bereits etwas feucht, sodass ich mit dem Finger schon jetzt problemlos hinein kam und auch noch zwei Finger nachschieben konnte. Offenbar war seine Arschmöse durch die Benutzung von seinem Bruder bereits ziemlich geweitet. Somit konnte ich mir sogar das Gleitmittel sparen. Ich spuckte einmal ordentlich auf meine Hand und machte damit meine Latte etwas feucht. Dann setzte ich die Eichel an seine Rosette und konnte meinen Schwanz ohne größere Widerstände in seinen Arsch schieben.
Es fühlte sich natürlich wieder ziemlich geil an meinen harten Pimmel im Arsch eines anderen Kerls einzutauchen. Es war nur ganz anders als bei Manuel, man kam viel leichter und schneller rein und alles war viel weiter. Dadurch brauchte ich mich nicht erst vorsichtig ranzutasten sondern konnte gleich hart zustoßen. Also stand ich vor Micha, der auf dem Schreibtisch lag und besorgte es ihm mit harten Stößen. Ich fickte ihn so richtig durch, aber ich hatte das Gefühl dass er noch kaum etwas davon merkt, er war es einfach zu hart gewöhnt. Also legte ich einen Zahn zu und rammte meinen Pflock nur noch so in seine gierigen Eingeweide. Dabei nahm ich die Hand und versohlte seinen Arsch, so wie Tom es gerade mit mir gemacht hatte.
Das schien ihm zu gefallen, denn er verlangte nach mehr. Also fickte ich ihn weiter hart durch, zog immer wieder meinen Schwanz aus ihm heraus um ihn dann wieder mit aller Wucht durch seine Rosette zu stoßen. Gleichzeitig versorgte ich ihn mit immer kräftigeren Schlägen, zuerst gegen seinen Arsch, dann auch gegen seinen Schwanz und die Eier. Er jaulte auf, aber es machte ihn geil und er wies mich an bloß damit weiter zu machen. Ich spürte wie ihn das geil machte, denn seine Rosette pulsierte immer mehr, was mir beim ficken ein intensiveres Gefühl gab. Da ich bereits vorher schon einmal gekommen war hatte ich jetzt auch eine große Ausdauer und konnte ihn immer weiter ficken.
Es gefiel mir es immer härter zu machen und ihm Schläge zu geben, das war richtig geil und befreiend. Wir wechselten dann noch mal die Position, Micha stellte sich hin und bückte sich über den Schreibtisch, während ich ihn von hinten nahm. Ich fickte ihn wieder mit aller Kraft, sodass sein Körper gegen den massiven Schreibtisch donnerte. Wir hielten das eine ganze Weile durch, dann war es doch Zeit für den Abgang. Ich hätte sicher noch etwas weiter machen können, aber ich wollte jetzt doch endlich spritzen.
Also machte ich abschließend ein paar heftige Fickbewegungen, bevor ich ihm alles in den Arsch spritzte, was ihm sichtlich gefiel. Ich fickte mich aus, bevor ich meinen schlaffen Pimmel heraus zog. Nachdem ich fertig war, wollte es sich Micha schon selbst machen, aber ich ihm in einem für mich ungewohnten Befehlston, dass ich mein Werk mit dem Mund zu Ende bringen werde. Denn ich hatte jetzt am Ende auch noch mal ziemlich Bock darauf Sperma zu schmecken, denn mein Mund war an diesem Tag ja noch nicht abgefüllt worden.
Ich nahm erstmal seine geile Eichel in den Mund die schon gleich herrlich nach seinem männlich herben Vorsaft schmeckte, der schon ordentlich geflossen war, während ich ihn gefickt hatte. Ich leckte alles sauber und erfreute mich am Aroma, bevor ich dann damit begann ihn ordentlich abzublasen. Dazu war nicht mehr viel Aufwand nötig, nachdem ich ein paar Mal über seine Eichel gelutscht hatte kam es ihm auch schon und er füllte mein Maul mit jeder Menge Sahne ab. Ich schluckte wieder gierig einen Schwall Sperma nach dem anderen und leckte noch den letzten Rest heraus.
Jetzt war ich wirklich befriedigt für diesen Tag. Wir waren jetzt auch wirklich müde und kaputt. Micha zeigte mir noch mein Bett in einem kleinen Nebenzimmer seiner Suite, dann legten wir uns auch beide sehr bald zum schlafen hin. Schließlich wollten wir ja auch fit sein für die Party am nächsten Tag. Was da so alles läuft, das erzähle ich dann wieder im nächsten Teil.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Teen Sex nach der Schule

Teen Sex nach der Schule

Weil Marias Mutter alleinerziehend ist und den ganzen Tag arbeiten muss, kommt Maria oft nach der Schule noch mit zu mir. Meine Mutter glaubt immer, sie müsse dann Programm für uns machen. Schon oft habe ich vergeblich versucht, ihr zu erklären, dass zwei volljährige, 18-jährige Mädchen sich durchaus alleine zu beschäftigen wissen. Aber sie will immer etwas mit uns unternehmen, es ist echt furchtbar. Mal will sie in den Zoo – den Zoo! Als ob Teen Girls in unserem Alter noch Spaß an einem Zoobesuch hätten! -, mal Kuchen backen oder so etwas. Spoiler
Zum Glück hat sie dann irgendwann auch in Teilzeit wieder angefangen zu arbeiten, und so haben wir jetzt manchmal wenigstens ein paar Stunden für uns. In der Schule kann man sich ja nicht richtig unterhalten, weil man ständig unter Aufsicht steht. Umso schlimmer, wenn die Aufsicht dann zu Hause bei den Eltern gleich weiter geht! Es gibt immer soviel, was Teenies sich gegenseitig zu erzählen haben. Dabei wird es dann auch schon mal sehr intim, da kann man Mütter wirklich nicht gebrauchen! Von Maria habe ich auch gelernt, wie man sich noch besser selbst befriedigen kann. Natürlich hatte ich mir vorher auch schon oft die Muschi gestreichelt, aber in das Geheimnis der enormen Luststeigerung, wenn man sich nicht nur vorne an der Muschi herummacht, sondern sich gleichzeitig auch noch einen Finger oder eine Kerze – sie hat dafür sogar einen echten Dildo! – in das kleine nasse Loch hinten einführt, in das hat mich erst Maria eingeweiht.

Sie liest auch manchmal heimlich, wenn sie bei ihrem Vater zu Besuch ist, seine Pornozeitschriften durch, von denen er wohl einige besitzt, oder guckt im Internet die Sexseiten, denn ihr Vater lässt sie ohne Aufsicht an den Computer und hat auch keinen Filter installiert. Maria sei erwachsen, meint er, und sie dürfe sehen, was sie sehen wolle. Ich vermute eher, er hatte keine Lust, sich die Arbeit zu machen, aber das ist ja jetzt auch mal egal. Jedenfalls hat Maria über ihren Vater Zugang zu allen möglichen Informationen über Sex, den ich nicht habe. Und damit ich nicht in meiner Unschuld versauere, wie sie das nennt, hat sie sich vorgenommen, mich regelmäßig über das aufzuklären, was sie gelernt hat. Neulich hat sie mir von einem Sex Video erzählt, das sie sich reingezogen hat, da hat der Kerl seine Freundin sogar in den Arsch gevögelt. Ich habe nur das Gesicht verzogen, als sie mir das erzählt hat.

“Das ist doch unangenehm!“, habe ich eingewendet. Maria hat den Kopf geschüttelt. “Gar nicht! Du darfst dir das halt nicht vorstellen, wie wenn du ein Zäpfchen kriegst oder dir das Fieberthermometer reinschieben musst. Das ist viel schöner. Das macht richtig Spaß!” Das klang ja verdammt so, als ob Maria das schon mal bei sich ausprobiert hätte. Neugierig habe ich nachgefragt – und tatsächlich, sie hat genickt. Ich fand die Vorstellung, mir was in den Arsch zu schieben, noch immer eklig, aber ich habe Maria doch für ihren Mut bewundert.

“Willst du auch mal?“, hat sie mich dann gefragt. “Auch mal was?“, habe ich lahm zurückgefragt, obwohl ich ja genau wusste, was sie meinte. “Na, das mal ausprobieren, mit dem Analsex“, antwortete sie geduldig. Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich wollte nichts in meinem Po spüren! Aber Maria hat nicht aufgehört zu drängeln. “Ach, komm schon! Du wirst sehen, das ist echt geil! Ich bin davon so stark gekommen wie noch nie, selbst wenn ich mir den Finger oder meinen Dildo in die Scheide stecke. Das musst du unbedingt mal ausprobieren!” Ganz wohl war mir dabei nicht, aber dann habe ich mich doch überreden lassen. Bei ihrem nächsten Besuch hatte Maria einfach heimlich in der Schultasche ihren Dildo mitgebracht. Wenn sie in der Schule dabei jemand erwischt hätte, das hätte vielleicht Ärger gegeben! Aber hat ja zum Glück keiner. Sie hat den Dildo ausgepackt aus einer kleinen Samttasche. Skeptisch habe ich mir das Teil betrachtet. das war ja ganz schön dick und lang! “Und das soll bei mir hinten rein passen?“, zweifelte ich. “Na klar“, versicherte mir Maria. “Manchmal, wenn du auf dem Klo sitzt, kommt bei dir bestimmt auch eine Wurst raus, die noch viel dicker ist.” “Ja, schon“, meinte ich, “aber …” Dann wusste ich nicht mehr weiter. Was sollte ich ihr auch sagen? Maria hatte es schließlich schon gemacht, und sie hatte es toll gefunden. Wenn ich mich weiter so zierte, würde sie mich bloß für einen Feigling halten.

“Wir brauchen noch irgendeine Fettcreme, damit es besser gleitet“, erklärte sie mir. Im Badezimmerschrank suchten wir, und nahmen uns eine Dose von der Vaseline, die meine Mutter ab und zu auf ihre Hände tut, wenn die mal wieder ganz rau sind. Dann musste ich mich auf das Bett hocken; und mich natürlich vorher ausziehen. So richtig ganz; darauf hat Maria bestanden. Ich fand zwar, das Oberteil hätte ich ja wenigstens anbehalten können. Und meine Söckchen auch. Aber Maria wollte mich ganz nackt haben. Es war mir ja schon sehr peinlich, da so völlig nackt auf dem Bett zu hocken. Ich war ganz verkrampft. Maria hat mir erklärt, in welche Stellung ich mich begeben muss. Bankstellung nennen wir das immer im Sportunterricht; man stützt sich auf Unterarme und Knie, und dadurch, dass der Kopf ganz weit unten liegt, streckt sich der Po so richtig in die Höhe. Bloß in Sport machen wir diese Stellung immer nur, um dann abwechselnd die Beine nach hinten gerade zu machen, weil das die Beinmuskeln und die Arschmuskeln so schön trainiert, wie die Kaiser meint, unsere Sportlehrerin. Wobei sie selbstverständlich “Gesäßmuskeln” dazu sagt. Gesäßmuskeln – was für ein albernes Wort! Für das, was wir jetzt vorhatten, hatte ich mich aber noch nie in die Bankstellung begeben.

“Entspann dich mal“, meinte Maria und klatschte mir mit der flachen Hand einfach auf den Hintern. “Au!“, schrie ich empört und rieb mir mit einer Hand die schmerzende Pobacke. Das hätte ja nun nicht unbedingt sein müssen! Was Maria als nächstes machte, gefiel mir schon besser. Sie massierte sehr liebevoll meine beiden Backen. Ich streckte mich richtig nach hinten, ihrer Hand entgegen, weil ich das mochte. Nach einer Weile hatte sie auf einmal einen Finger in der Kerbe. “Stell mal die Beine etwas weiter auseinander“, meinte sie. Ich tat es. Nun konnte sie mir mit der Hand so richtig in die Ritze fassen. Sie nahm sich ein wenig Vaseline auf die Fingerspitzen und rieb damit an meiner Rosette herum. Ich hätte es nicht erwartet, aber es war ein angenehmes Gefühl. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Maria machte immer weiter und weiter – und auf einmal gab es einen Ruck, und ein Stück von ihrem Finger steckte in meinem Arsch! Das war nun tatsächlich genauso unangenehm, wie ich mir das vorher vorgestellt hatte. Ich protestierte und versuchte, mich ihr zu entziehen. Nein, das wollte ich nicht! “Ganz ruhig“, mahnte mich Maria, griff mit der zweiten Hand um meine Hüften herum und fummelte sich vorne an meine Spalte. Sie hatte recht – so ließ es sich leichter durchhalten, diese blöde, drückende Gefühl im Po, so, als ob ich dringend kacken müsste.

“Durchhalten“, sagte sie, “gleich wird es besser.” Nicht, dass ich ihr geglaubt hätte, aber es war tatsächlich so. Nach einer Weile drückte es nicht mehr so, sondern fühlte sich eigentlich ganz lustig an, so ein Finger im Po. Den Maria auf einmal auch noch begann, immer rauf und runter zu schieben, so wie einen Schwanz beim Poppen. Das war gar nicht mehr eklig, es war erregend. Vor allem, als sie einmal innen drin in mir so richtig ringsum die Darmwände massierte. Maria hatte recht gehabt – es war ein geiles Gefühl! Ich stöhnte leise und drängte meinen Hintern gegen ihre Hand, so dass ihr Finger tiefer in mich hinein rutschte. Also den Dildo haben wir bei diesem ersten mal Analsex für mich noch nicht in mich hineinbekommen. Aber wir haben schon mal fleißig geübt. Und beim nächsten Mal hat es dann auch mit dem Dildo geklappt. Und vielleicht schreibe ich euch das demnächst auch noch auf, wie das war!

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Am nächsten Morgen vor der Schule

Am nächsten Morgen vor der Schule

Als ich dann am nächsten Morgen zur Schule kam, fingen mich die beiden Jungs (Hendrik & Martin) vor der Schule ab und meinten, dass sie mal mit mir reden müssten. Irgendwie hatte ich mir das schon gedacht, aber sie meinten, dass wir uns dazu doch besser nach der Schule treffen sollten und so haben wir uns, nach der Schule, in einem Bistro in Schulnähe verabredet, wo viele von uns, auch oft ihre Freistunden verbracht haben.

Im Bistro haben wir uns an einen Eckstisch gesetzt, so das ich zwischen den beiden saß, so das ich nicht weg konnte, wenn etwas wäre, aber da wir nicht allein im Bistro waren habe ich mir keine Sorgen gemacht.

Zuerst hatte einer von Ihnen, ich glaube Martin, uns etwas zu trinken bestell, natürlich was mit Alkohol, was uns dann auch gebracht wurde und das wir dann auch tranken. Dabei haben sie mich dann ausgefragt, wie mein Verhältnis zu Richard wäre und ob es mir Spaß machen würde an so seltsamen Orten meinen Spaß zu haben und noch einiges an anderen Fragen, die ich Ihnen soweit wie möglich beantwortete.

Während wir uns so unterhielten spürte ich, wie die Jungs ihre Hände auf meine Beine legten und mich langsam und vorsichtig streichelten, was mir natürlich gefiel und ich es daher zuließ. Mit der Zeit erregten mich ihre Berührungen sogar, vor allem da sie nicht nur über meine Oberschenkel streichelten, sondern auch immer wieder kurz zwischen meine Schenkel griffen. Ich fand es außerdem toll, dass sich scheinbar gleich zwei ältere Jungs für mich interessierten.

Die Jungs merkten mit der Zeit wohl auch, wie es bei mir aussah, denn einer meinte dann, ob meine Brustwarzen immer so abstehen würden, oder ob das normal bei mir wäre, worauf ich wieder rot wurde und nicht antwortete, aber auch sonst nichts gegen ihre Berührungen machte, worauf der andere mir zwar nur kurz, aber völlig unerwartet an die Brust griff, worauf ich leicht aufstöhnte…

Im Bistro war nicht mehr viel los, da die meisten bereits wieder weg waren und so wurden die beide noch dreister, indem sie erst meine Beine spreizten und mir dann meine Hose öffneten, so das sie eine Hand hinein stecken konnten, was sie dann auch taten, was mich noch mehr erregte.

Daraufhin beuge sich einer vor und küsste mich, während er seine Hand unter mein Shirt zu meiner Brust schob und anfing diese zu massieren. Das erregte mich natürlich und als der andere es dann geschafft hatte, mit seinen Fingern an meine Klit zu kommen, um diese dann zu streicheln, war es mit meiner Beherrschung vorbei…

Doch dann kam die Bedienung und die beiden ließen erst mal von mir ab und wollten dann auch direkt bezahlen, so dass der Kellner ging, um Geld zu holen. In der Zeit machte ich mich kurz zurecht, heißt ich schloss meine Hose, da die beiden meinten, dass ich gleich mal mit Ihnen mitkommen sollte. Die Beiden nahmen mich dann quasi in die Mitte und wir gingen ein Stück bis zu einem kleinen Park.

Dort verzogen wir uns an eine recht ruhige, versteckte Ecke und setzten uns dort hin und fingen dann auch direkt wieder an zu Knutschen und zu Fummeln. Schnell war ich wieder erregt, denn diesmal waren die beiden nicht so zurückhaltend, denn sie schoben mir einfach mein Shirt hoch, um an meine Brüste zu kommen und diese zu massieren. Dabei lag einer der beiden halb auf mir, während der andere schließlich meine Hose geöffnet und ein gutes Stück herunter gezogen hatte, so dass er mich zuerst nur mit seinen Fingern ficken konnte.

Natürlich wurde ich dadurch feucht und fing an zu Stöhnen. Während mich Hendrik weiter fingerte, hatte er sich wohl die Hose geöffnet und meinte dann, dass ich ihm einen Blasen sollte. Daraufhin ließ mich Martin los und Hendrik zog meinen Kopf seitlich so das ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, worauf er stöhnte und meinte, dass ich das ja schon gut könnte. Da war ich natürlich stolz, weil ich ja wusste dass ich das inzwischen gut konnte und er es auch bemerkt hatte…

Während ich nun Hendrik’s Schwanz lutschte, merkte ich nicht wirklich, wie Martin mir meine Hose nun ganz runter zog und ich schließlich in gebückter Haltung über Hendrik’s Schwanz kniete und seinen Schwanz lutschte. Dann spürte ich auf einmal wie der Schwanz, natürlich von Martin, auf einmal in meine Möse gerammt wurde und er mich kräftig fickte, während Hendrik meinen Kopf festhielt. Es dauerte nicht lange bis ich auf einmal einen Orgasmus hatte und am ganzen Körper zitterte. Auch weiß ich nicht mehr was die beiden noch gesagt hatten, aber ich wusste nun, dass nicht nur Richard es schaffte mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann spürte ich aber schon die ersten Sperma Tropfen in meinem Mund und dann spritzte mir Hendrik seine Ladung in meinen Mund. Und auch Martin brauchte nur noch ein paar Stöße bis er ebenfalls in mir abspritzte. Dass ich die Pille nahm wussten beide bereits aus unserem Gespräch im Bistro. Dann sanken wir zusammen und kuschelten kurz, bis die beiden meinten, dass sie jetzt leider weg müssten und so haben sie sich meine Nummer geben lassen und meinten sie würden sich wieder bei mir melden, was sie dann auch taten!

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Lars auf der neuen Schule 3

Lars- Auf der neuen Schule 3

Es waren lange Tage bis zum nächsten Dienstag, als wieder Schwimmunterricht war auf den ich mich schon so unheimlich freute. Umso enttäuschter war ich, dass Manuel an diesem Tag krank war. Und auch Micha wollte sich nicht abblasen lassen, denn er musste gleich nach dem Training zu irgendeinem Termin. Ziemlich frustriert wollte ich mich umziehen gehen, entschied mich dann aber dazu, noch ein wenig in dem Schwimmbad zu bleiben, schwamm ein paar Runden und setzte mich in den Whirlpool.
Nach einer Weile des Rumsitzens hörte ich auf einmal Stimmen. Ich war verwundert, denn normalerweise war das Bad zu dieser Zeit völlig leer, aber diesmal hatte anscheinend der Schwimmkurs einer anderen Schule noch Unterricht. Es waren auch ein paar hübsche Jungs dabei, denen ich ein wenig im Wasser zuschauen konnte. Nachdem sie damit fertig waren machten sich die meisten von ihnen wieder in Richtung Umkleide auf, ein paar blieben aber noch da und gingen in Richtung Sauna und Dampfbad.
Meine Neugier trieb mich dazu, ihnen zu folgen und ich hoffte sie mal ganz in Natura bewundern zu können und so wenigstens eine kleine Entschädigung für den entgangenen Spaß zu bekommen. Zwei von ihnen waren gerade im Dampfbad verschwunden. Ich versuchte durch die angelaufene Scheibe einen Blick hinein zu erhaschen, konnte aber bloß Umrisse erkennen. Es amüsierte mich sie dort in dem Dampfbad zu sehen, denn die beiden Jungs saßen genau an der Stelle, ganz hinten im Dampfraum, wo ich es vor genau einer Woche noch Mischa besorgt und mit Manuel getrieben hatte. Mir gefiel der Gedanke, dass die beiden überhaupt keine Ahnung davon hatten.
Ich überlegte ob ich reingehen und mich dazusetzen sollte, entschied mich dann aber zur finnischen Sauna weiter zu gehen, wo der Dritte von den Jungs rein gegangen war, der mir rein optisch am meisten gefiel. Ich stand also vor der Holztür um erstmal heimlich einen Blick von diesem Kerl zu erhaschen, aber Moment was machte er denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn der Typ lag da in der Sauna und schubberte sich grad einen. Er sah echt niedlich aus der Kerl, ein kleiner Blondschopf mit dezent gezeichneten Muskel, sichtbar getrimmten Schamhaaren und einem echt hübsch anzuschauendem Schwanz, den er gerade bearbeitete.
Normalerweise hätte ich mich damit begnügt ihm zuzuschauen, wie er es sich selbst machte, aber meine nicht unerhebliche Geilheit ließ mich mutiger werden. Also öffnete ich vorsichtig die Tür und kam zu ihm in die Sauna. Er war so damit beschäftigt sein Teil zu kneten, dass er erst gar nichts von meiner Anwesenheit bemerkte. Kurz darauf hatte er mich dann doch gesehen und war anscheinend völlig perplex. Er hörte sofort mit dem Wichsen auf, aber sein steinharter Ständer zeigte absolut eindeutig, was gerade Sache war. „Na macht`s Spaß“ sagte ich zu ihm. „Wie.. ähm also, ja….“ „Sorry also ich wollte dich echt nicht stören, mach du nur munter weiter.“ „Aber ich kann das doch nicht, wenn du hier bist.“ „Hmm ich könnte ja einfach mitmachen, vielleicht geht’s dir dann leichter von der Hand“…
Nachdem ich das ausgesprochen hatte war er etwas perplex aber dann begann er zu grinsen und hatte offenbar verstanden: „Na ok dann komm halt her und wir machen es zusammen. Bin übrigens Martin“ „Bin der Lars“. So setzte ich mich also direkt neben ihn, packte an mein Gerät und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, sodass er meine Eichel in ganzer Pracht sehen konnte. Er tat es mir gleich und schon ebenfalls seine Pelle zurück. So saßen wir also schwitzend in der heißen Sauna und wichsten unsere Schwänze, grinsten uns dabei an. Auch ihm schien es durchaus zu gefallen nicht mehr dabei alleine zu sein.
Als wir beide einige Minuten als da gesessen haben wurde ich etwas mutiger und schob meine Hand ganz behutsam zu ihm rüber, streichelte über seine gestutzten Schamhaare und schließlich über seinen steifen Schaft. Er wehrte sich nicht dagegen, also nahm ich ganz behutsam seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es schien für ihn völlig ungewohnt zu sein, offenbar war er mit anderen Jungs nicht sonderlich erfahren, aber es gefiel ihm wohl, wenn ein anderer Mann an seinem besten Stück rum machte. „Darf ich bei dir denn auch mal anfassen?“ fragte er mich ganz vorsichtig. Ich bejahte, nahm seine Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz.
Noch vorsichtiger als ich gerade eben begann er mich dort zu streicheln, streifte mir über die Eichel um mir dann auch den Schwanz zu wichsen. Er war zwar sehr vorsichtig, aber langsam taute er mehr und mehr auf und es fühlte sich echt gut an. „Hey das ist echt gut, mach es nur noch ein bisschen fester“ sagte ich zu ihm, während ich auch bei ihm das Tempo anzog um es ihm etwas intensiver mit meiner Hand zu besorgen. Auch er griff etwas fester zu und wir begannen beide ganz leicht zu stöhnen. Es war echt eine angenehme Sache, wie er bei mir Hand anlegte, denn es fühlte sich richtig geil an, ohne dass es zu heftig wurde und ich das Gefühl hatte gleich zu kommen. Und sein harter Penis lag gut in der Hand.
Irgendwann wurde das Ganze durch ein Knarren der Tür unterbrochen, offenbar stießen die beiden anderen Jungs aus dem Dampfbad jetzt zu uns in die Sauna. Ich hätte jetzt vor Schreck aufhören können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu und bearbeitete den Schwanz von Martin einfach weiter. „Ey was geht denn hier ab?“ „Nach was sieht es denn wohl aus“. „Hey schau mal Andi, Martin und der andere da machen Sauereien“. „ Tja sieht wohl so aus, wir machen hier Sauereien. Aber setzt euch doch einfach dazu und macht mit, ich wette ihr habt da auch jetzt Bock drauf.“ Es war vielleicht gewagt, aber die beiden Jungs, Andi und Paul schauten sich gegenseitig an und waren bereit mitzumachen. Also setzten sie sich zu uns und schauten erstmal zu wie wir zwei uns die Schwänze bearbeiteten.
Die beiden Jungs waren beide mittelgroß und dunkelblond und auch beide etwas stämmiger ohne dick zu sein. Im Gegensatz zu Martin, Paul und mir hatte Andi einen Busch völlig Naturbelassener Schamhaare, unter dem allerdings ein schöner unbeschnittener Schwanz mittlerer Größe vorhanden war, nichts besonderes aber nett anzuschauen. Nach kurzer Zeit hatten auch die beiden einen stehen und begannen bei sich Hand anzulegen. So saßen jetzt also vier schwitzende Jungs in der Sauna und es war nur noch ein leichtes Atmen und die typischen Wichsgeräusche zu hören.
Mutig griff ich vorsichtig nach dem Pimmel von Paul, der neben mir saß, spielte an seiner langen Vorhaut um sie dann vor und zurück zu ziehen. Auch er war davon zunächst etwas irritiert, schien aber Gefallen daran zu finden. Es dauerte nicht lange, bis er dann auch zu meinem Schwanz und dann mit seiner anderen Hand nach dem von Andi griff um Mütze Glatze zu spielen. Ich ließ von Pauls Gerät ab, sodass auch Andi zugreifen konnte, der es von Paul schon ordentlich besorgt bekam. Ich spielte wieder mit dem Teil von Martin, während Andi und Paul es sich gegenseitig machten und ihren Spaß dabei hatten.
Nach einer Weile schlug Paul vor mit mir die Plätze zu tauschen, was ich als eine gute Idee empfand. So setzte sich Paul zu Martin und griff nach seinem Gerät. Ich spürte gleich die Hand von Andi an meinem Penis. Es war gleich ein ganz anderes Gefühl bei Andi, er packte gleich kräftiger zu und massierte meinen Schwanz so ganz anders als Martin, was aber auch sehr angenehm und geil war.
Ich griff auch zu Andi herüber und streichelte seinen Genitalbereich. Es war ungewohnt es jemandem zu besorgen, der Untenrum völlig unrasiert war, ihm in die Schamhaare zu fassen und dann sein Glied unter dem Busch zu wichsen, aber auch das gefiel mir. Wir saßen also weiterhin zu viert in der Sauna und beackerten uns die Schwänze. So langsam zeigte die geile Behandlung ihre Wirkung. Besonders bei Martin konnte ich spüren, dass er schon ziemlich aufgegeilt war und unbedingt bald spritzen musste. Das schien auch Paul zu bemerken. Die beiden standen auf und stellten sich direkt vor den heißen Ofen in der Sauna. Die beiden zwinkerten sich noch mal zu, dann ging Paul in den Endspurt und begann Martin ein weiteres mal heftig zu wichsen.
Er stöhnte heftig, während er bei Paul die Vorhaut heftig hin und her schob. Martin atmete immer schwerer, stöhnte dann noch einmal ordentlich auf, bevor er seine heiße Boymilch in mehreren starken Schüben direkt auf die heißen Steine des Ofens spritzte. Es zischte heftig, sobald ein Schwall in der heißen Glut auftraf. Kurz darauf, fast gleichzeitig kam es auch Paul und er spritzte seine Sahne ebenfalls in die Glut des Ofens. Es zischte und knisterte wieder heftig nach diesem Sperma Aufguss und in der kleinen Saunakabine breitete sich ein intensiver Sperma Geruch aus. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz verlange danach jetzt auch abgemolken zu werden.
Die beiden Jungs, die bereits fertig waren machten Andi und mir Platz am Ofen wo wir jetzt auch zum Endspurt ansetzten. Ich spürte jetzt ganz besonders sie intensive Wärme des Ofens an meiner Eichel, während Andis starke Hand gekonnt darüber glitt. Er nahm die zweite Hand um leicht an meinen Eiern zu ziehen, was mich noch mehr geil machte. Er schien schnell gelernt zu haben war mir gefiel. Ich genoss dieses geile Gefühl und freute mich schon darauf gleich meine Ladung in den Ofen zu schießen und dann kam es mir auch schon und ich gab eine ordentliche Portion meiner Milch zu der von den anderen Jungs auf die Steine, um sie sofort verdampfen zu lassen. Erschöpft und zufrieden stöhnte ich auf, während die Geilheit aus mir herausspritzte.
Jetzt war zum Abschluss noch Andi dran, der jetzt etwas länger brauchte. Ich streifte mit den Händen durch seine Schamhaare und streichelte seinen Bauch, bevor ich seinen Schwanz mit beiden Händen umfasste um ihn ordentlich abzumelken. Ich bearbeitete ihn wie das Euter einer Kuh. Er schien das zwar ziemlich geil zu finden, es tat sich aber immer noch nichts. Offenbar musste er noch etwas härter angefasst werden, also packte ich richtig fest zu, als ob ich seinen Pimmel auswringen wollte.
Das schien wohl der Knackpunkt gewesen zu sein, denn jetzt verdrehte der Junge langsam die Augen und es ging ziemlich schnell. Sein Schwanz zuckte heftig auf, bevor eine Ladung heißer Sahne herausspritzte. Bei ihm hatte sich offenbar ziemlich viel angestaut. Was konnte der Junge spritzen. Es kam ihm immer mehr, was dann auf den heißen Steinen landete. Die letzten Spritzer landeten dann noch auf seinem Bauch und liefen ihm hinunter in seine Schamhaare. „Oh man war das heftig, ich bin ja völlig fertig“ entfuhr es ihm. Das hatte man auch echt deutlich gemerkt. In der engen Kabine hatte sich inzwischen ein wirklich unglaublicher Duft ausgebreitet, schließlich hatte die Sauna einen Aufguss aus der Sahne von gleich vier potenten jungen Männern bekommen. Dazu kam noch der Geruch von reichlich frischem Männerschweiß, denn der lief uns allen spätestens nach dem heftigen Abgang in Strömen herunter.
Es wurde jetzt echt Zeit die Kabine zu verlassen und uns kalt abzubrausen, bevor unser Kreislauf noch völlig versagte. Wir gingen also alle Mann nackt zur Dusche und spielten mit dem kalten Wasserschlauch. Das war ein echter Temperatursturz. So konnten wir die anderen alle noch einmal sauber, mit ziemlicher Gänsehaut und total harten Nippeln beobachten. Es war ein warmes und wohliges Gefühl das sich jetzt nach abgebautem Druck und der kalten Dusche bei uns einstellte. Ich fühlte mich unglaublich entspannt, nach diesem geilen Erlebnis. Irgendwann trennten wir uns und machten uns auf in Richtung unserer Kabinen. Ich war gerade am gehen, als Andi neben mir stand. „Du Lars ich bin so was von geil, ich brauche es jetzt einfach noch mal. Offenbar hatte meine Behandlung ihm besonders gut gefallen und er Blut geleckt.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte kam er auf mich zu und umarmte mich ganz kraftvoll, presste dabei seinen Schwanz ganz kräftig auf meinen. Ich fühlte, wie seine Schamhaare auf meiner nackten Haut rieben und spürte wie sein Prügel in kürzester Zeit wieder total steif wurde. So konnte ich auch nicht mehr an mich halten und hatte auch ganz schnell wieder einen stehen. Andi ging mit unglaublicher Kraft an die Sache heran, schob mich in die Kabine in die ich gerade zum Umziehen hinein wollte und drückte mich an die Wand. Er hielt mich fest, umklammerte mich und begann mich ganz wild und intensiv zu küssen, während er weiterhin seinen Schwanz kräftig auf meinen drückte. Er war nicht der behutsame, dezente Typ, er wollte stürmischen, wilden Sex, aber genau das machte mich in dem Moment an. Er legte mich auf eine der harten Bänke im Umkleideraum und stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um dann wieder heftig seinen Körper an meinem zu reiben.
Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl, denn mein Schwanz wurde erheblich gereizt und stimuliert, während er sich auf mir wälzte und seinen Harten auf mir bewegte, ganz ohne dass Hand oder Mund zu Hilfe genommen wurden. Wir rieben einfach nur unsere aufgegeilten Körper aneinander und genossen es die harten Schwänze zu spüren, immer härter und heftiger. Wir wälzten uns auf dem Boden von der Bank herunter und Andi machte Fickbewegungen, wobei unsere Schwänze nur zwischen unseren mittlerweile wieder verschwitzten Körpern eingeklemmt waren und er seinen Pimmel zwischen unseren Bäuchen bewegte. Er stöhnte heftig und laut um mich immer wieder intensiv und kräftig zu küssen.
Wir bewegten unsere Körper immer heftiger gegen einander und ich spürte wie er diese Art von Sex genoss, die mir auch überraschend gut gefiel. Irgendwann war es dann soweit und er war wieder zum Abschuss bereit. Er machte noch mal mit seinem Unterleib kräftige Bewegungen und stöhnte heftig, dann spürte ich wie es Untenrum an meinem Körper ganz warm und feucht wurde. Er hatte erneut abgespritzt. Ich spürte wie sich sein Sperma zwischen unseren Leibern und an meinem Schwanz verteilte. Durch seinen Saft als Gleitmittel flutschte es jetzt umso mehr, als wir uns weiter heftig an einander rieben. Das stimulierte meinen Schwanz so sehr, dass ich schließlich auch zum Abschuss bereit war und ich schließlich genüsslich spritzen konnte. Jetzt wurde es nochmal zwischen uns feuchter und klebriger.
Völlig erschöpft gingen wir auseinander. Der ganze Saft hatte sich zwischen unserem Bauch und den Schwänzen verschmiert, besonders in seinen Schamhaaren hing überall Sperma. Wir grinsten uns an um dann erneut gemeinsam duschen zu gehen, nicht ohne noch einmal Körper an Körper zu pressen. Danach gingen wir dann endgültig zur Umkleide und machten uns fertig. Nach diesem heftigen Nachmittag war es auch wirklich genug.
So hatte ich doch noch meinen Spaß gehabt, nachdem ich damit überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Es kommt eben immer anders als man denkt. Die nächste freudige Überraschung hatte ich am nächsten Tag in der Schule, denn Manuel war wieder da. Es tat ihm sehr leid, dass er nicht beim Schwimmen dabei war und sich mit mir vergnügen konnte, deshalb schlug er vor, dass wir uns doch am Wochenende treffen könnten und dabei durchaus auch etwas mehr passieren dürfte. Ich freute mich natürlich total und nahm das Angebot gerne an. Ich war sehr gespannt darauf was wohl noch passieren würde. Das erzähle ich aber erst beim nächsten Mal. Ich hoffe diese Story war wieder nach eurem Geschmack und ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Erstes Mal

Sex in der Schule

Ich war in der dreizehnten Klasse und stand kurz vorm Abitur. Es war zwar schon zu einigen sexuel-len Kontakten gekommen, aber dass Mädchen, welches mich wirklich interessierte, war für mich unerreichbar. Zumindest dachte ich das noch.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Dazu kam noch, dass die Bänke in Hufeisenform aufgestellt waren und ich auf der einen Seite und sie auf der anderen saß. Direkt mir gegenüber.
Heute war es sogar so schlimm, dass ich mir in die Hose abgespritzt habe. Und
das nur vom Anblick ihres Schlüpfers, welchen ich unter ihrem Rock sehen konnte. Sofort nach dem Klingeln ging ich zur Toilette um meine Hose sauber zumachen. Plötzlich hörte ich eine Stimme:
“Du musst aber sehr scharf auf die kleine rote Stephanie sein, wenn du schon dadurch kommst, dass du sie ansiehst.”
Es war Britta. Sie stand auf der Toilette neben mir und schaute über die Wand.
“Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal Druck abgelassen habe. Durch das Lernen für die letzte Klausur hatte ich keine Zeit. Du kannst mir ja helfen.”
Ich wusste, dass Britta ziemlich scharf war. Es hieß sogar, dass sie es sich mitten in der Bio-Stunde einmal selbst gemacht haben soll. Leider hatte ich Bio abgewählt. Sie stieg von der Toilette runter und ich ließ sie in meine Kabine.
“Keine Sorge, ich werde niemanden etwas sagen, denn wir teilen das gleiche
Schicksal. Ich stehe auch auf Stephanie.”
“Ich verstehe nicht.”, stutze ich ungläubig.
“Ich mag nicht nur Männer, sondern auch Frauen.”
“Ah, du bist also Bi.”
“Jepp.”
“Vielleicht kannst du mir auch helfen, denn der Anblick ihres Schlüpfers hat auch mir die Feuchtigkeit zwischen die Schenkel getrieben.”
Ohne jedes Schamgefühl ging sie vor mir in die Knie und zog mir in Windeseile die Hose herunter. Sofort war ich wieder da, den Anblick des Schlüpfers im Kopf und jetzt diese Zunge, die sich lüstern an meiner pochenden Eichel austobte. Gekonnt fischte sie das Sperma aus meinen Schamhaaren und von meinem Schwanz. Jedes Mal, wenn sie einen Tropfen erwischt hatte, zog sie ihn in ihren Mund und ließ ihn leise stöhnend auf ihrer Zunge zergehen.
Durch ihre sanften Berührungen war meine Latte schon wieder steif geworden. Ihre Augen glitzerten vor Geilheit und sie drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an der Tür ab, wobei sie mir ihren prallen Arsch sehnsüchtig entgegen streckte, der noch von ihrem knielangen Rock bedeckt wurde.
Poh, waren die Backen fest und mit gierigen Bewegungen knetete ich mich durch
das wollüstige Fleisch. Ich konnte nicht anders, schob den Rock hoch und sah auf die einladende Pracht.
“Nun beeil dich mal, die Pause dauert schließlich nicht ewig.”
Keuchend starrte ich auf den kleinen Slip, dessen Stoff ich durch mein Kneten in ihre Ritze geschoben hatte, zog den schmalen Steg zur Seite und blickte mit
einem tiefen Seufzer auf ihre dunkel behaarten Schamlippen. Nicht eine Sekunde zögerte ich, spaltete die nassen Lippen mit meiner hämmernden Schwanzspitze und rammelte nur so drauf los. Ohne Rücksicht auf Verluste.
“Oohhh, Stelllll dir voor ihhhch biihn Steeephaniiiie.” stöhnte sie. Das war eine gute Idee, fand ich.
Ich stellte mir also vor, dass mein Schwanz zwischen Stephanies mit roten Haaren bedeckten Schamlippen verschwand. Sie umschlossen mich ganz eng und warm. Das es ihre Stimme war, die mich anfeuerte und ich sie zum Stöhnen brachte.
Die Vorstellung, dass mein steifer Riemen in Stephanie steckte, brachte mich rasend schnell dem Orgasmus entgegen. Gleich war es soweit, mein Saft würde in sie spritzen. In dem Moment, wo ich abspritzte schellte es.
“Das darf doch nicht war sein. Ich bin kurz davor. Sollen wir nicht noch bleiben?”, hatte ich schon kleine Kreise vor den Augen.
“Wir schreiben gleich einen Test.”, keuchte Britta.
“Oh so ein Mist und ich bin immer noch scharf. Der kann ja nur noch in die Hose gehen.”

Wir beeilten uns, dass wir in den Klassenraum kamen.
Als wir ihn betraten, bemerkte ich sofort das Stephanie, obwohl sie sonst immer eine der ersten ist, nicht da war und fragte verwundert bei ihrem Nachbarn nach:
“Wo ist denn Stephanie?”
“Die hatte so einen seltsamen Anfall kurz vorm Ende der Pause, fast wie ein Orgasmus. Sie bebte am ganzen Körper.” , antwortete schulterzuckend der Gefragte.
Das war wirklich seltsam. Stephanie schien genau zu dem Zeitpunkt, wo ich mir vorstellte, es mit ihr zu treiben, gekommen zu sein. Leider hatte ich keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn die Lehrerin kam herein und schmetterte uns den Test auf die Tische. Nach einer halben Stunde wurden die Blätter wieder eingesammelt und der Unterricht ging normal weiter.
Während unsere Lehrerin irgend etwas an die Tafel schrieb, kreisten meine
Gedanken:
“War ich wirklich die Ursache für den Anfall von Stephanie oder was war sonst passiert? Würde das auch bei anderen Mädchen funktionieren?”
Ich sah mich im Raum um, schräg gegenüber saß Melanie. Eine kühle Blondine, die keinen an sich ran ließ.
Nachdenklich konzentrierte ich mich auf sie und stellte mir vor, wie ich ihren Hals küsste, von hinten ihre Brüste umfasste und damit spielen würde. Durch diese Fantasie angeregt, ging mein Schwanz in Wartestellung. In meinen Gedanken saugte ich an ihren Brustwarzen und dieses Gefühl war so real, dass ich zu spüren glaubte, wie sie unter meiner Zunge hart wurden. Langsam arbeitete ich mich nach unten vor, glitt mit meiner Zunge vorbei an ihrem Bauchnabel zu ihrem
duftenden Busch. Dort sah ich ihre schon erblühte Kirsche, saugte daran und biss zärtlich hinein.
Jetzt schaute ich auf, betrachtete Melanie genauer, doch sie regte sich kein bisschen. Wahrscheinlich hatte ich mir das Ganze nur eingebildet. Wäre auch zu schön gewesen, wenn das möglich gewesen wäre, nur durch Gedanken jemanden zum Orgasmus zu bringen. Während ich noch dem faszinierenden Gedanken nachhing, fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen.
Unaufhaltsam bewegte sie sich auf meine Beule zu und rieb aufreizend fest durch den Stoff der Hose. Es war Britta.
“Na schon wieder bereit.”, flüsterte sie mir zu.
“Sieht so aus.”, war meine Antwort.
Sie streichelte über meinen Arm und hielt dann meine Hand fest. Durch die sanfte Berührung wurde mein Schwanz jetzt so richtig hart.
Ich dachte mir noch ein Versuch kann ja nicht schaden, obwohl ich mich damit nur vor mir selbst lächerlich machen würde.
Diesmal fing ich aber direkt bei ihrer Möse an. In meinen Gedanken leckte ich der Länge nach durch ihr feuchtes Loch und berührte ihre Klit.
Ich hörte ein Stöhnen, das war aber nicht eingebildet es war echt. Melanie stöhnte erregt auf.
Britta ließ meine Hand los und Melanie hörte abrupt auf.
Jetzt war alles klar, immer wenn ich Britta irgendwie berührte, konnte ich eine
Frau erregen wie ich wollte ohne sie zu berühren. Die Lehrerin kam zu Melanies Tisch und fragte:
“Was ist los Melanie, geht es dir nicht gut.”
“Nein, nein, alles ok.”
“Wirklich ?”
“Ja!”
Interessiert verfolgte ich, wie Melanies Gesicht während des Gesprächs rot anlief.
Die Lehrerin wandte sich wieder nach vorne und fuhr mit dem Unterricht fort. Endlich war die Stunde zuende, damit war Schluss für heute. Wie der Zufall es so wollte, führte mich mein Nachhauseweg durch die Innenstadt, wo Britta wohnte.
Ich hatte heute das Auto, weil meine Eltern es nicht brauchten. Deshalb fragte ich Britta, ob ich sie nicht unterwegs absetzen solle.
Unterwegs erzählte ich ihr von meiner Theorie:
“Du Britta, ich glaube, dass ich Frauen nur durch Gedanken zum Orgasmus bringen kann.”
“Du spinnst!”

“Erinnerst du dich, als wir in der Pause gefickt haben. Ich habe hinterher gehört, dass Stephanie genau zu diesem Zeitpunkt einen Anfall hatte. Und eben in der letzten Stunde, als du meine Hand gehalten hast. Zu diesem Zeitpunkt habe
ich mir vorgestellt durch Melanies Fotze zu lecken. Du hast ja gesehen, was passiert ist.”
“Das musst du mir beweisen. Ich wohn gleich um die Ecke, dort kannst du auch parken.”
Ich fuhr also um die Ecke und suchte nach einer Parklücke und wurde nach ein paar Minuten fündig.
“Von dem Balkon in meiner Wohnung aus können wir die Strasse beobachten. Von dort können wir deine angeblichen Fähigkeiten mal testen.”
Ihre Wohnung war in der zweiten Etage und man konnte von dem Balkon aus die ganze Strasse überblicken.
Es waren eine ganze Menge Menschen unterwegs. Die meisten, dank des angenehmen
Wetters nur leicht bekleidet.
Auf der anderen Straßenseite ging eine junge Blondine entlang.
“Bei der Blondine werde ich es dir zeigen.”
Britta stellte sich hinter mich, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Glücklicherweise war am Balkongitter ein Sichtschutz angebracht. Langsam wichste sie meinen Steifen, während ihre Brustwarzen sich steif in meinen Rücken bohrten und ich stellte mir dabei vor, mein Schwanz würde in der Fotze der Blondine arbeiten. Ich stellte mir eine schon gut eingearbeitete Dose vor, in die ich sogar eine Faust problemlos reinkriegen würde.
Sie hörte auf und kniete sich neben mich, so dass sie mir einen blasen konnte. Jetzt fühlte es sich schon fast so an, als würde mein Schwanz langsam in die Blondine fahren.
Sie hielt inne und sah sich verwirrt um.
In diesem Moment spritzte ich in Brittas Mund, ihre Zunge war einfach zu gut, als das ich mich lange zurückhalten könnte.
Deshalb stellte ich mir jetzt vor, wie ich mein eigenes Sperma und ihre Säfte aus der Fotze der Blondine lecken würde.
Britta stand jetzt neben mir und ich sah aus den Augenwinkeln, dass ein Teil meines Spermas auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren gelandet war.
Die Blondine lag mittlerweile auf dem Bürgersteig und stöhnte, während meine geistige Zunge immer wieder durch ihre Spalte leckte.
Sie musste einen Orgasmus nach dem anderen haben.
Die Passanten standen besorgt um sie herum und wollten ihr helfen.
Ich ließ von ihr ab und sah Britta, wie sie gespannt auf den Bürgersteig herunter guckte und in ihren Augen glänzte noch immer die grenzenlose Lust, welche ich schon zuvor auf der Toilette bemerkt hatte.
Sie hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben und machte es sich selbst, während sie leise stöhnte.
Kurze später kam ein Krankenwagen, welchen wohl irgendein Passant gerufen hatte. Britta stöhnte jetzt lauter und sie bewegte ihre Hand immer schneller, ein deutliches Zeichen dafür, dass sie gleich kam.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, sah sie mich an und sagte mit glitzernden
Augen:
“Ich glaube dir.”
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag im Park und ich ging nach Hause. Heute Abend wollte ich nicht noch etwas unternehmen, denn ich musste über einiges nachdenken.
In der Nacht konnte ich nur schlecht schlafen. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und ich überlegte, was ich nun alles tun konnte. Endlich schlief ich dann doch ein und erwachte erst am späten Morgen. Meine Eltern waren schon wieder unterwegs um ein zukaufen. Ich zog mich also an und aß etwas. Anschließend rief ich Britta an.
“Hallo, hier Britta.”
“Ich bin’s. Wie sieht’s aus, wollen wir uns in einer halben Stunde im Park treffen?”
“Ok., bis gleich.”
Etwas schlapp ging ich in den Park. Immer noch spürte ich die Müdigkeit, welche dem wenigen Schlaf entstammte. Wir hatten uns als Treffpunkt das Denkmal mitten im Park ausgesucht. Auf einer der Bänke, die rund herum aufgestellt waren, setze
ich mich hin und hielt nach Britta Ausschau, die ich aber nirgendwo erblicken konnte.
Mir schräg gegenüber saß eine junge Frau und las in einem Buch. Sie hatte so ein Sommerkleid an. Schon wieder überkam mich das Verlangen und mein Schwanz versteifte sich. Meine gedanklichen Finger strichen über ihre Nippel, die sich zusehends versteiften. Die Frau schaute verstört auf, begann dann aber wieder zu lesen. Mit meinem Zeigefinger umrundete ich ihre Brustwarzen immer wieder. Die Frau sah auf und ihr Mund öffnete sich leicht. Noch ein paar Minuten
beschäftigte ich mich mit ihren Nippeln und die arme Frau wusste gar nicht, wie ihr geschah. Immer wieder schaute sie sich verwirrt um.
Nun forcierte ich es, wollte die Grenzen meiner Fähigkeiten ausloten und küsste mich langsam in Richtung ihres Schosses. Noch unruhiger rutschte sie auf der Bank hin und her. Endlich war ich an ihrer herrlich duftenden Muschi angekommen, die ich genüsslich leckte, um mich dann auf ihren glühenden Kitzler zu stürzen. Sie stöhnte laut, scheuert aufgegeilt mit ihrem Hintern über die Bank und wurde noch lauter. Einige Leute im Park blickten sich zu ihr um, aber das schien ihr egal zu sein. Denn sie schob sich ihre Hand unter das Kleid und begann sich ihre mit Sicherheit schon feuchte Spalte zu reiben. Die Leute gingen entweder schnell weiter oder schauten ihr gebannt zu, wie sie es sich in aller Öffentlichkeit selbst machte.
Das erschien mir nun genug und ich entlies sie aus meinen Gedanken, doch sie hörte nicht auf. Ich musste sie wohl so erregt haben, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnte.
Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Schritt. Es war Britta.
“Na, hast du schon ohne mich angefangen?”
“Es überkam mich einfach so.”
Lächelnd setzte sie sich auf meinen Schoß. Geschützt durch ihren langen Rock öffnete sie meine Hose und zog sie ein Stück herunter. Mit ihren langen Fingernägeln kratzte sie über meine Unterhose, worunter sich die Umrisse meines Schwanzes zeigten. Sie wusste genau was sie tat.
Meine linke Hand tastete unter ihren Rock zu ihrem Hintern, wobei ich einen Finger aufreizend um ihre Rosette kreisen ließ. Schon wieder erwachte das lüsterne Glühen in ihren Augen und wir küssten uns heiß und hemmungslos, während sie sich mit einer Hand ganz fest an mich klammerte. Ich verstärkte den Druck auf ihre Rosette und in ihrer Geilheit bog sie meinen Schwanz nun zu ihrer wartenden Möse und zog sich langsam zu mir, so dass ich in sie hinein glitt. Anschließend bewegte sie sich keinen Millimeter mehr, sondern wartete nur. Unterdessen drang ich mit meinem versauten Finger in ihre pulsierende Rosette ein, doch ich konnte mich nicht mehr auf mein Vorhaben konzentrieren, war dieser feuchten Enge hilflos ausgeliefert. Meine Erregung stieg immer mehr an. Dann, ganz leicht, bewegte sie ihre Muskeln in leicht melkenden Bewegungen und flüsterte mir spitzbübisch zu:
“Das habe ich Zuhause mit einem Bettpfosten geübt.”
Ich stellte sie mir dabei vor, was mich noch mehr erregte.
Gleichzeitig mit ihren Kontraktionen schloss und öffnete sich ihr Schließmuskel und ich konnte meinen Finger immer weiter reindrücken.
Es schien mir eine Ewigkeit zu vergehen, bis ich meinen nahenden Orgasmus spürte und meinen Saft in sie hinein schoss.
Mein benommenes Hirn zählte mit, “Eins, Zwei, …. Zwölf.”
Sie hörte aber noch lange nicht auf, bewegte ihre Muskeln noch immer weiter und ich kam ein zweites und ein drittes Mal. Ich spürte, dass kaum noch etwas kam, doch das störte sie nicht im geringsten und machte immer weiter.
Endlich wurden ihre Kontraktionen stärker und sie keuchte leise, presste sich ganz fest an mich und ich fühlte wie sie ihren heißen Saft an meinem in ihr steckenden Schwanz vorbei nach draußen spritzte. Sie pumpte biss mir fast brutal in den Hals und ich hielt sie mit beiden Händen, genoss ihr geilen Ausbruch und merkte, wie mir ihr nasser Sud über den Sack lief, bis sich ihr Körper endlich entspannte.
Verschwitzt saßen wir auf der Parkbank und hielten uns. Mein Finger ruhte noch immer in ihr und ich zog ihn jetzt heraus. Als ich mich umsah, lagen überall um uns herum Menschen, die es auf die verschiedensten Arten miteinander trieben. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam zusammen schrumpelte und aus Brittas warmen
Futteral glitt und im gleichen Augenblick schauten sich die Leute, wie aus einer
Trance erwachend um und bedeckten sich schamhaft. Wir erhoben uns ebenfalls und machten schnell das wir davon kamen.
Im Laufen schloss ich meine Hose. Als wir den Park verließen, verlangsamten wir und gingen in ein Cafe.
“Wow. Was hast du nur mit mir gemacht?”, fragte ich sie.
“Du musst wohl deine Erregung auf andere übertragen, wenn sie zu stark wird.” , lächelte sie mich an.
Langsam verschwand mein Begehren nach Stephanie und wurde durch die Liebe zu Britta ersetzt. An einem Tisch gegenüber von mir räumte eine Kellnerin gerade den ab. Dabei streckte sie mir ihren prallen Hintern entgegen. Es erschien mir, als hätte sich mein Sexualtrieb selbstständig gemacht und ich hätte keine Kontrolle mehr. Kaum sehe ich eine schöne Frau, begehre ich sie auch schon.
Wie in Trance stand ich auf und öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen von den Belastungen ganz roten Schwanz heraus. Niemand bemerkte es. Ich zog die Vorhaut zurück und schob sie dann wieder vor. Niemand bemerkte es. Ich stand jetzt direkt an ihrem prallen Hintern, sie war immer noch nach vorne gebeugt. Ich fragte: “Gestatten sie?”
“Sicher machen sie nur”.
Meine Hand strich über den schwarzen Stoff ihres Rocks. Ganz sanft streichelte ich ihre Backen. Ich konnte keine Konturen ihres Slips ertasten. Sie trug wohl keinen. Immer stärker knetete und massierte ich ihre herrlichen Backen und immer noch bemerkte niemand, was sich hier zutrug. Selbst die Kellnerin gab nur hin
und wieder einen Seufzer von sich.
Mein Schwanz war inzwischen zu voller Härte angewachsen und ich zögerte keine Sekunde, schob ihren Rock nach oben und kniete mich hinter sie. Ihr Hintern roch nach Parfüm und Seife. Etwas zwang mich einfach weiter zumachen, es war als
hätte eine fremde Kraft Kontrolle von mir ergriffen.
Meine Hände zogen ihre Backen auseinander und schimmerte auch schon ihr geiler Anus vor meinen Augen. Langsam kam meine Zunge zum Vorschein und strich über ihr Poloch, wobei ich einen leicht süßlichen Geschmack vernahm. Ein Tropfen fiel auf meinen Schwanz. Er kam aus ihrer überlaufenden Spalte. Niemand bemerkte es.
Es kam mir vor wie tausend Mal, dass meine Zunge über ihre Rosette strich. Ihre Feuchtigkeit verursachte mittlerweile einen wahren Strom , der in kleinen Rinnsalen ihre Beine hinunter floss. Niemand bemerkte es.
Ich richtete mich wieder auf. Mein Schwanz war, obwohl er noch nicht ihn ihr war, total von ihrem Saft überdeckt. Mit einem Finger strich ich strich an ihrem Bein entlang und nahm eine Kostprobe von ihrem Saft dicht an der Quelle. Er schmeckte köstlich, beinahe so wie man sich Ambrosia vorstellen würde. Niemand bemerkte es.
Keuchend rieb ich meinen Steifen durch ihre Pospalte und versuchte dabei wie bei einem Tittenfick ihre Backen zusammen zu drücken. Es wollte einfach nicht gelingen, darum schob ich ihr meinen zuckenden Speer mit einem kraftvoll Stoß in ihren prächtigen Hintern. Es gab überhaupt keinen Widerstand von ihrem Rektum. Trotzdem spürte ich es pulsieren, als ich mit meinem glühenden Spieß ganz in ihrem engen Darm war. Niemand bemerkte es.
Die geile Lust überrollte mich jetzt und mit einem Affenzahn rammte ich mich in ihren versauten Schacht. Ich sah auf die wogenden Backen, sah wie mein Schwert immer wieder in ihrem versauten Arsch verschwand, hörte wie meine Eier bei jedem neuen Stich gegen das pralle Fleisch klatschten. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich den ershnten Orgasmus herannahen fühlte, krallte mich mit meinen Fingernägeln in die süchtigen Backen und hämmerte wie ein Irrer in ihren willenlosen Körper. Und ja, es brach wie eine Sintflut aus mir heraus, spritzte mit ungeheurem Druck in ihrem hemmungslosen Schlot, den sie schmatzend immer wieder über meine spuckende Lanze stülpte.
Als wäre mein Pimmel ein Feuerwehrschlauch, schoss meine geile Flut unaufhörlich in ihren Hintern, quoll an meinem Schwanz vorbei und spritzte mir gegen den Unterbauch.
Plötzlich saß ich wieder auf meinem Platz, als sei nichts geschehen. Vor meinen
Augen war immer noch ihr Hintern.
” … Hallo, jemand zu Hause? Ich fragte dich gerade, woran du denkst.”
“Ach an nichts”
Ich sah wieder auf den Hintern der Kellnerin. Auf dem Boden unter ihr war ein dicker Fleck und auch an ihren Beinen war eine milchige Flüssigkeit.

War es ein Tagtraum oder nicht, fragte ich mich. Irgend etwas sehr seltsames geschah hier.
Wir bezahlten und ging zu meiner Klassenkameradin nach Hause, wo wir uns eine Weile einfach nur unterhielten. Da Britta mich mit ihrem Auto mitgenommen hatte, fuhr ich mit der Bahn nach Hause.
Mir gegenüber saß eine dunkelhäutige Schönheit. Ich konnte nicht anders und starrte ihr in die Augen. Ich betrachtete ihre riesigen Lippen die einen geilen Blasmund formten.
Ich stellte mir vor, wie ihre prächtigen Lippen sich um meinen Schaft schlossen. Sie sah mich plötzlich an und sagte: “Wie ihr befehlt Meister.” , und setzte sich neben mich. Ihre schmalen Finger griffen nach meinem Reißverschluss.
Langsam zog sie ihn herunter. Zum Vorschein kam meine Nudel. Welche sie auch sofort herauszog. Sofort beugte sie sich herunter und ich spürte, wie ihre samtigen Lippen meine Vorhaut zurück schoben. Ihre Zunge versuchte sich in meinen Schlitz zu bohren. Schon kam es mir.
“Wie konnte es mir so schnell kommen? Ich verstand gar nichts mehr.” Am nächsten Tag schlief ich bis zum späten Nachmittag.
Danach lag fast die ganze Woche nur im Bett und dachte nach. Der Tag darauf war ein Montag und ich hatte mal wieder keine Lust zur Schule zu gehen. Plötzlich verschwamm alles vor meinen Augen und ich war zurück in der Wirklichkeit.

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Nach der Schule

12.55 Zum Glück, bald hatte er Schule aus und dann kann er endlich nachhause. Rainer war 19 Jahre alt und in seinem letzten Schuljahr. Fünf Minuten später war die Stunde aus und Ralf schnappte sich seinen Schulranzen und stürmte mit einem „Tschüss bis morgen” aus dem Klassenzimmer.

Draußen sah er die Mutter einer Klassenkameradin die eine Ehrenrunde drehte in ihrem Auto auf ihre Tochter warten.

Da beide in derselben Gegend wohnten konnte er sie fragen ob sie ihn mitnehmen würde.

„Hallo Frau Walzmann” sagte durch das geöffnete Beifahrerfenster Ralf „können sie mich mitnehmen?”

Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu ihm „Ja klar steig ein, kein Problem.”

Frau Walzmann war wohl Mitte dreißig. Sie war vor langer Zeit von den Philippinen nach Deutschland Ausgewandert und hatte ihren Mann geheiratet, der jetzt sehr oft auf Geschäftsreise war und nur zu Weihnachten oder Ostern zwei Wochen daheim war. Auch jetzt im Sommer war er nicht zuhause.

Sie war schlank, fast schon dünn und ihre Brüste zeichneten sich durch das weise ärmellose Top deutlich ab. BH war keiner zu erkennen, auch ein kontrollierender Blick nach unten verriet dass sie wohl auch keinen Slip anhatte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch ihre rote Dreiviertelhose ab. Eine echte MILF eben.

„Ah da komm Jenny” sagte Frau Walzmann

Jenny kam gerade mit zwei Freundinnen schwatzend aus der Schultür. Sie winkte uns zu, umarmte ihre Freundinnen und lief Richtung Auto.

„Hi Mama, hi Ralf” sagte sie und war dabei nicht erstaunt Ralf im Auto sitzen zu sehen. Es kam öfter vor das er bei ihnen mitfuhr.

„Mama tut mir echt schrecklich leid aber ich geh noch mit Mara in die Stadt, du brauchst mich nicht mitzunehmen.”

„Ach Mensch warum bin ich dann hier her gefahren?” rief Frau Walzmann

„Ja ich weiß tut mir auch Leid aber das hat sich so spontan ergeben.”

„Und was ist mit der Gartenarbeit die wir machen wollten?”

An der Stelle schaltete Ralf sich ein. „Ich könnte doch helfen” bot ich großherzig an.

„Siehst du Mama schon für Ersatz gesorgt.” Sagte Jenny erleichtert.

„Ja gut dann geh. Danke Ralf das du mir hilfst.” Erwiderte Frau Walzmann.

Mit einem „Danke Ralf” rannte Jenny zu ihrer wartenden Freundin.

„Also gut dann fahr wir mal heim. Danke nochmal Ralf echt nett von dir das du Jennys Arbeit übernimmst.” Sagte Frau Walzmann

„Nicht doch kein Problem Frau Walzmann.” erwiderte Ralf.

„Nenn mich doch bitte Sally” bot ihm mir an

„Okay gerne Sally”

Natürlich kam Ralfs Hilfsbereitschaft nicht von ungefähr. Er wollte Sally während der Gartenarbeit in Ruhe auf ihren perfekt geformten Arsch starren können. Jetzt im sitzen war er zwar nicht zu sehen aber holla die Waldfee.

Zusammen fuhren die beiden also los. An Sallys Garage angekommen fragte Sally ob Ralf nicht bei ihr Essen wolle. Da er sowieso allein zuhause gegessen hätte sagte er ohne zögern Ja.

Die beiden gingen durch die Garage die Treppe hoch ins Haus, wobei Sally vor ging so dass Ralf in Ruhe ihren Arsch betrachten konnte. Und sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an, deutlich war zu sehen wie sich durch ihre Hose der Arsch abzeichnete. Ralfs Schwanz begann langsam zu wachsen.

Sally bot ihm einen Stuhl an und machte sich dann daran zu kochen. Nach zehn Minuten kam sie allerdings schon wieder aus der Küche.

„Puhh ist das heiß, ich glaub ich muss mir mal was Kürzeres anziehen.” Mit diesen Worten verschwand sie Richtung Treppe um ins Schlafzimmer zu gehen.

Nach fünfzehn Minuten kam sie wieder und hatte ein bauchfreies und trägerloses Top an und einen Rock der ca. zehn cm über den Knien aufhörte und ihre braungebrannten Beine sexy zur Geltung brachte.

„Sorry hat etwas länger gedauert.” Sagte sie.

„Kein Problem. Alles in Ordnung?” fragte Ralf höflich nach.

„ Ja, ja alles bestens.” Antwortete sie und wurde leicht rot. „Du kannst dir schon mal den Garten genauer ansehen wenn du willst.” Bot sie mir an.

„Ja gerne.” Antwortete Ralf und verschwand durch die Terrassentür in den Garten.

Nach zehn Minuten kam dann der Ruf zum Essenfassen. Ralf ging wieder rein.

„Ich geh mir noch schnell die Hände waschen.” Sagte Ralf

„Ja klar, du kannst das Bad oben benutzen, kein Problem.”

Ralf verschwand nach oben ins Bad.

Im Bad stand rechts neben der Tür ein Weidenkorb voller Schmutzwäsche, wobei obenauf die rote Hose von Sally lag.

Ralf nahm die Hose aus der Wäsche und schaute sie sich an. Im Schritt hatte sie einen kleinen dunklen Fleck und als er sie wieder auf den Stapel zurück legen wollte entdeckte er einen noch feuchten Vibrator.

Mit klopfendem Herzen nahm er den Stab und roch daran, prompt wurde sein Schwanz wieder steif. Es roch einfach nur göttlich nach Muschi. Vorsichtig leckte er an dem Vibrator. Und es schmeckte auch noch gut.

„Deswegen hat es also so lange gebraucht.” Dachte er bei sich, wusch sich die Hände und ging mit einer Latte in der Hose wieder nach unten.

Nach dem Essen machten sich die beiden auf in den Garten um nun die Arbeit zu erledigen.

Im Garten gab es einen relativ großen Pool.

„Da können wir nachher drin Baden wenn du willst” bot ihm Sally an.

„Gern, aber ich muss erst noch kurz heim um mir Badesachen zu holen.”

„Papperlapapp” antwortete Sally „ du kannst in Boxershorts Baden kein Problem, da musst du nicht extra heim laufen.”

Dann machten sich die beiden an die Arbeit. Sie gruben, rissen Unkraut, pflanzten Blumen und schnitten Rosen zurecht. Ralf bemüht sich immer einen Blick unter Sallys Rock zu erhaschen, was ihm leider nicht gelang, allerdings konnte er sehen wie sich während der Arbeit die Sallys Nippel durch das Top abzeichneten, was ihn natürlich geil machte.

Sally ihrerseits merkte dass Ralf ihr dauernd unter den Rock schauen wollte und dass er ihr immer auf die Brüste starrte. Das erregte sie so dass ihre Nippel vor Geilheit steif wurden.

Um vier Uhr brach Sally die Arbeit dann ab.

„Feierabend” sagte sie „jetzt geht’s ab in Pool. Ich hol uns noch ein Eis von drinnen.”

„Au ja gerne”

Als Sally allerdings wieder kam trug sie neben dem Eis nur noch einen schwarzen spitzen Tanga der mehr zeigte als verdeckte und den dazu passenden BH.

„Wenn du in Unterwäsche Baden musst ist es wohl nur fair wenn ich mir auch Unterwäsche anzieh, nicht wahr.” Sagte sie zu dem immer noch angezogenen Ralf.

Mit leicht rot werdendem Gesicht stotterte dieser ein „J-j-ja sicher.” Schon wieder begann sein kleiner Freund sich aufzustellen.

„Also los ausziehen” befahl Sally mit glänzenden Augen.

Ralf wollte sich mit seinem Steifen von Sally wegdrehen.

„Na na wer wird sich da schämen?” fragte sie und stieg in den Pool.

Also zog Ralf seine Hose ihr zugewandt aus, was Sally aus den Augenwinkeln natürlich beobachtete. Was sie sah gefiel ihr und in ihrer Muschi begann es zu kribbeln.

Ralf stieg nun auch zu ihr in den Pool.

„Ihre Dessous sehen wirklich toll aus” sagte er in einem Anfall nie gekannten Mutes.

„Danke freut mich dass sie dir gefallen, aber um ehrlich zu sein der BH juckt etwas. Du hast dich nichts dagegen wenn ich ihn ausziehe oder?” und während sie ihn das fragte griff sie nach hinten und öffnete ihren BH und streifte ihn ab.

Ralf fiel die Kinnlade runter und endlich konnte er die Titten dieser vor Erotik triefenden Frau sehen.

Die nur leicht hängenden Titten waren mit jeweils zwei dunklen Nippel versehen die deutlich in die Luft ragten. Sein Herz fing an zu rasen.

„Normalerweise stehen die nicht so raus, aber deine Versuche mir unter den Rock zu Spannen haben mich geil gemacht du kleines Ferkel”

„Wa-Was” stotterte Ralf

„Schon gut ich verzeih dir. Aber als Wiedergutmachung will ich dass du deine Boxershorts ausziehst, als Strafe sozusagen.”

„Wie bitte?” fragte Ralf verwirrt aber auch leicht erregt.

„Hosenrunter Perversling” sagte Sally die die Situation sichtlich genoss.

Als er sich die Hose abstreifte stand sein Schwanz senkrecht vom Körper ab.

„Komm her”

Wie in Trance ging Ralf auf Sally zu.

„Mir einfach so heimlich unter den Rock schauen, das hast du dir wohl so gedacht. Du hättest einfach fragen müssen, ich hätte dir meine Fotze gezeigt.” Mit diesen Worten griff ihm die Mutter seiner ehemaligen Klassenkameradin an den Schwanz.

Sie begann ihn leicht zu wichsen und schaute ihm dabei fest in die Augen.

Diesen Augenblick würde Ralf wohl nie mehr vergessen. Sally wichste seinen Schwanz unter Wasser und schaute ihm dabei mit freigelegten Titten in die Augen.
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Langsam ging Sally hinter um ihn rum bis sie hinter ihm stand. Sie presste sich an ihn so dass sein Arsch gegen sie drückte. Mit ihrer linken Hand wichste sie seinen Schwanz weiter während sie mit ihrer rechten seine Eier kraulte.

Leise begann Ralf genüsslich zu stöhnen.

„Na gefällt dir das?” Sally erhöhte den Druck auf seinen Schwanz und seine Eier.

Als Antwort erhielt sie lediglich ein lauteres Stöhnen.

Sie nahm ihre rechte Hand wieder von seinen Eiern und begann seinen Hintern fest zu kneten. Sie fuhr die Arschritze auf und ab und plötzlich stieß sie mit ihrem Zeigefinger in Ralfs Arsch.

„Wa… Ohhhh mein Gott jaaahh, mhh” stöhnte Ralf als sie begann ihn mit ihrem Finger leicht in den Arsch zu ficken.

Just in dem Moment Kam Jenny wieder nachhause. Schon in der Küche hörte sie das Stöhnen. Leise schlich sie auf die Terrasse und sah ihre Mutter hinter Ralf stehen der laut stöhnte. Die Bewegungen im Wasser ließen erahnen das sie ihm gerade einen runterholte. Zum Glück standen die beiden mit dem Rücken zu ihr sonst hätten sie vermutlich bemerkt.

„Ohh mein Gott. Ich hätte nie Gedacht dass ein Finger im Arsch sich soo gut anfühlt” sagte Ralf.

Jetzt wusste auch Jenny was dort alles vor sich ging, sie wichste ihren Schulkameraden nicht nur, sie hatte ihm auch noch einen Finger in den Arsch gesteckt. Sie schlich wieder ins Haus, nahm sich ihre Kamera aus dem Schrank und ging damit nach oben in ihr Zimmer von wo aus sie auch einen guten Blick auf das Geschehen im Garten haben würde, allerdings ohne befürchten zu müssen entdeckt zu werden.

In ihrem Zimmer angekommen sah sie dass die beiden im Pool inzwischen angefangen hatten sich wie wild zu küssen.

„Los setzt dich auf den Rand, ich will dir einen blasen” hörte sie die Stimmer ihrer Mutter durch das gekippte Fenster.

Ralf lief zum Rand und setzte sich so dass Jenny das ganze Geschehen von der Seite aus beobachten konnte.

Sie schaltete ihre Kamera an und fing an Bilder zu machen wie ihre Mutter Ralf einen blies. Dem Stöhnen nach zu urteilen konnte ihre Mutter sehr gut blasen.

Zu Jennys erstaunen schob sich ihre Mutter den Schwanz so weit in den Mund bis leichte würge Geräusche zu hören waren. Ralf legte seine Hände auf Sallys Kopf und drückte ihr die letzten cm seines Schwanzes noch in den Mund.

Jenny war jetzt wild am Fotografieren, sie schoss ein Bild nach dem anderen. Was sie mit den Bildern genau machen wollte wusste sie selber noch nicht.

Was sie sah erregte sie jedoch ziemlich und ihr Slip wurde nass. Ihre Fotze lief regelrecht aus. Sie entledigte sich ihrer Sachen, so dass sie in Ruhe ihre Pussy streicheln konnte. Mir der rechten Hand streichelte sie ihr Pussy während sie mit der linken weiter knipste.

„Achtung ich komme” hörte sie da Ralf schreien. Zu ihrer Überraschung machte ihre Mutter jedoch keine Anstalten mit ihrer Behandlung aufzuhören, im Gegenteil sie schien ihren Kopf noch schneller auf und ab zu bewegen und als sich Ralf mit einem Schrei entlud schluckte sie seine ganze Soße, lediglich ein zwei Tropfen quollen ihr noch aus dem Mund.

All das fing Jenny mit ihrer Kamera ein.

Jenny ging vom Fenster weg und legte sich auf ihr Bett um sich jetzt intensiver mit ihrer eigenen Pussy zu beschäftigen. Mit gespreizten Beinen lag sie auf ihrem Bett und übte mit ihrer linken Hand Druck auf ihren Venushügel aus während sie mit dem Mittelfinger an ihrer Klitoris spielte. Mit zwei Fingern der rechten Hand fickte sie sich schnell und tief in ihre Pussy.

So dauerte es nicht lang bis auch sie unter leisen Stöhnen und wildem zucken kam.

In der Zwischenzeit hatte draußen das Stöhnen wieder eingesetzt. Ein Blick aus dem Fenster zeigte das die beiden im Garten nun zur Sache gekommen waren.

Jennys Mutter lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Graß während Ralf zwischen ihren Schenkeln kniete und seinen Kolben wieder und wieder in Sallys fotze trieb. Jenny konnte von ihrem Fenster aus erkennen das ihre Mutter, genau wie sie, an der Fotze kahl rasiert war.

Die Stöße schienen so hart dass sich Jenny wunderte dass ihre Mutter Ralf nicht bremste.

„Die Schlampe scheint wohl auf die harte Art zu stehen” dachte Jenny bei sich.

Wieder fuhr Jennys Hand an ihre Pussy. Schnell schoss Jenny mit der anderen noch ein paar Bilder, bis sie sich dann voll auf das Geschehen im Garten und auf ihre triefende Fotze konzentrierte und die Kamera weg legte.

„Dreh dich um du dreckige Fickschlampe” hörte sie Ralf den Ton angeben.

Ralf zog seinen Schwanz aus Sally, woraufhin diese sich umdrehte und ihm ihren Arsch entgegen streckte.

Ralf schlug ihr einmal mit der flachen Hand klatschend auf die Arschbacke was Sally ein stöhnen entlockte. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Pussy und stieß ihn mit einem Stoß in ihre Fotze. Sally quickte angesichts der plötzlichen Dehnung ihrer Pussy.

Ralf fing wieder an Jennys Mutter zu stoßen, diesmal von hinten. Von Zeit zu Zeit gab er ihr immer wieder mal einen Schlag auf den Arsch was Sallys Lust nur zu steigern schien.

Jenny sah die Titten ihrer Mutter wild hin und her schwingen was sie noch geiler machte.

„Mir kommt’s gleich schon wieder” schrie Ralf Sally an und verpasste ihr nochmal einmal einen kräftigen Schlag auf den Arsch.

Nicht zuletzt auch wegen des Schlages fing Jennys Mutter laut an zu stöhnen und zittern. Mit lautem Stöhnen schrie sie Ralf an.

„Spritz nicht in mich, zieh ihn vorher raus” doch Ralf überhörte ihre Bitte und erhöhte ein letztes Mal sein Tempo bevor er mit einem Knurren heftig in Sally spritzte.

„Nein Nein du Schwein, ich hab doch gesagt du sollst nicht in mich spritzen. Du Schuft”

„Tut mir Leid aber deine Fotze hat sich so geil angefühlt, das musste ich einfach rein spritzen, ich konnte gar nicht anders, Sorry” sagte er mit gesengtem Blick.

Jenny die noch ein paar Bilder gemacht hatte und leider nicht nochmal gekommen war, zog sich wieder an und schlich wieder vor die Haustür um nicht doch noch erwischt zu werden.

Im Garten gab Sally ihrem jungen Stecher einen Kuss.

„Nich so schlimm, wenn ich ehrlich bin hats mir auch gefallen dein Sperma in mich rein spritzen zu fühlen” beruhigt schaute Ralf sie an.

„Ich hoff dich wir wiederholen das mal” fragte er sie gespannt.

„Was, hat dir die Gartenarbeit so viel Spaß gemacht, das du nochmal Arbeiten willst?” frage Sally mit einem verschmitzten Grinsen.

„Naja, Arbeiten ja aber nicht am Garten, eher an dir” erwiderte er mit einem Grinsen.

Plötzlich war von drinnen ein Klingeln zu hören.

„Oh verdammt, zieh dich schnell an Jenny kommt nach Hause” sagte Sally.

Ralf zog sich schnell seine Hose über und Sally rannte nackt wie sie war ins Haus.

Im rennen rief sie Ralf noch zu das er die Tür aufmachen solle.

Ralf ging mittlerweile wieder vollkommen angezogen zur Tür und öffnete Jenny.

„Hi, kein Schlüssel dabei?” begrüßte er sie.

Jenny die rausgegangen war und ein paar Minuten gewartet hatte um den beiden drinnen Zeit zu geben und ihre eigene Geilheit abklingen zu lassen hatte ihren Schlüssel beim raus schleichen vergessen.

„Doch doch aber ich ihn leider vergessen. Wo ist Mama?” fragte sie mit neugierig.

„Die Ähhh ist oben auf der Toilette” sagte Ralf ausweichen.

„Und seid ihr gut vorangekommen?” fragte Jenny.

„Ja ziemlich, soll ichs dir mal zeigen?”

„Gerne. Ach übrigens Danke nochmal dass du das übernommen hast.”

„Kein Problem, mir hats richtig Spaß gemacht” erwiderte Ralf.

„Kein Wunder, so wie du meine Mutter bearbeitet hast” dachte sich Jenny im Stillen.

Zusammen gingen die beiden in den Garten.

„Da schau ham wir alles gemacht” präsentierte ihr Ralf stolz den Garten.

Während sich die beiden unten im Garten rumtrieben, hatte sich Jennys Mutter angezogen und blöderweise die Kamera mit den Bildern durch Jennys offenstehende Zimmertür entdeckt.

„Na warte du kleines Spanner Luder dir werd ich eine Lektion erteilen” dachte sich Jennys Mutter nachdem sie den ersten Schreck überwunden hatte und ging in ihrer Fantasie verschiedene Pläne durch.