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Hardcore

Schöner tag im Schwimmbad

1 Da bist du endlich, im Erlebnis schwimmbad 8 Uhr Passt genau so entgehst du den großen Ansturm und hast erst noch deine Ruhe. Du gehst zu den Kabine um dich umzuziehen bevor du dann in die Dusche gehst, super offene Duschkabine na so früh wie du da bist, bist du ganz alleine du ziehst deinen Bade Anzug aus um dich komplett einzuseifen das Wasser Prasselt auf dich nieder wie das gut tut denkst du dir und schaust nochmal ob jemand hier ist Nein immer noch alleine so gleiten deine Finger langsam deinen Körper herunter über die Brüste die du sanft massierst immer tiefer bis du schließlich deinen Lustknopf erreichst hast und auch diesen Zärtlich bearbeitest. Du spürst wie dich das immer mehr erregt. Shit denkst du als mal wieder das Wasser aufhört scheiß Druckknöpfe du drückst nochmal nach Wasser dabei fliegt dir dein Shampoo runter du bückst dich um es wieder zu holen. Als du aber grad nach der Flasche greifen willst merkst du wie eine Hand über deine Lustgrotte Streichelt und dir entfährt ein leichter Seufzer. Bevor du dich mit beiden Händen auf dem Boden halten musst. Die Hand spielt immer noch an deiner überlaufende spalte herum und massiert inzwischen auch deinen enorm angeschwollenen Lustknopf. Du schaust zwischen deine Füße ob du etwas erkennst du siehst seine Hand wie sie deine Grotte bearbeitet als du weiter schaust siehst du seinen vollen samen Beutel genauso wie sein Enorm Großen zum Himmel gerichteten Riemen. Ehmmmmmmmm den will ich in mir haben denkst du dir. Genau jetzt merkst du das du nicht mehr nach oben kommst solange er dich an deiner Grotte Streichelt also denkst du dir dann lass ihn mal machen! In der Leisen Hoffnung das er seinen Zauberstab in dich einführt. Nun wandert eine Hand an deine Brüste und zwirbeln an deinen Nippel, wieder kommt ein leiser Seufzer von dir nun sind beide Hände an deinen Brüsten und du denkst dir nun kann ich nach oben gehen doch bevor du hoch kannst spürst du wie seine Zunge über deine Tropfende spalte fährt deine Scharmlippen hoch und runter wobei er immer beim Kitzler eine extra runde dreht was dir jedes Mal einen leichten stöhner entfahren lässt, als er nun mit der Zunge nur noch deinen Kitzler bearbeitet und mit seinen Fingern immer tiefer in dich eindringt ist es zu viel du spürst wie langsam deine Lustwellen dich überrollen du spürst wie die Lust aus dir rausspritzt und mit einem Lauten stöhnend singst du in der Dusche zusammen und genießt das ausklingen deines Hohepunktes. Als du die Augen wieder Aufmachst siehst du vor dir nur ein Langer Harter Schwanz vor deinem Gesicht ohne lange zu überlegen Greifst du ihn und fängst genüsslich an mit der Zunge um seine Eichel zu fahren du Küsst sie genauso wie seinen Schaft wehrend du seine großen Eier Massierst du versuchst ständisch nach oben zu sehen um sein Gesicht zu erkennen doch die Dusche läuft immer noch und so kannst du nichts sehen. Also machst du weiter an seinem Bracht Riemen rum du hoffst das du ihn komplett in den Mund bekommst! Langsam umschließen deine Lippen seine Eichel du spürst wie seiner pocht vor Feilheit du spielst dir mit der anderen Hand wieder an dein immer noch nassen spalt um es dir auch nochmal zu geben nun fängst du gemütlich an ihm es richtig zu geben. Kurz bevor es ihm kommt hörst du auf und drehst dich um und streckst ihm deine Lustspalte entgegen du hoffst das er es versteht was du willst du musst aber nicht lange warten da greift er schon mit seinem Schwanz um deine Scheide dringt dann immer nur ein bisschen mit der Spitze seiner Eichel in deiner vor Lust kochende Spalte ein du würdest am liebsten schreien: steck ihn endlich rein! Doch kurz bevor du es sagen willst steckt er ihn immer tiefer ihn dich hinein du spürst wie deine Brüste im Tagt schaukeln und wie seine Eier gegen deine Scheide klopfen was dich nur noch geiler macht sein Harter langer Schwanz pocht in deiner Scheide bei dieser Vorstellung dauert es nicht lange bist du wieder die Wellen anrauschen spürst. Grad als du dich nicht mehr halten kannst und deinen Höhepunkt hast spürst du wer er seine Ladung in dich einpumpt was dir nur nochmal einen Schub gibt so dass du nur noch schreist und zusammen klappst vor Lust. Als du wieder bei dir bist liegst du immer noch in der Dusche sein Sperma läuft dir immer noch aus der noch zuckende Grotte Du schaust dich um bist aber ganz alleine. Also stehst du auf dusch dich nochmal ab ziehst deinen Badeanzug wieder an und gehst zum Schwimmbecken ob du ihn vll dort siehst… auf Wunsch gehts weiter

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Reife Frauen

Ein schöner Abend…

Ich komme Punkt 8 bei dir an, du erwartest mich schon. Kaum habe ich geklingelt öffnest du die Tür, du trägst eine leichte grüne Bluse aus Seide, ich sehe das du keinen BH anhast, die Nippel drücken sich durch. Dein schwarzer Rock mit den Strapsen lässt meine Fantasie mit mir durchgehen, ich beherrsche mich und überlege wie lange ich es noch durchhalte.
Du empfängst mich mit einer kurzen Umarmung und lotst mich in deine Wohnung und an die Couch. Ich trage einen schwarzen Anzug und habe eine gute Flasche Wein dabei. Ich öffne den Wein und schenke uns beiden ein, wir stoßen auf den Abend. Ich lege mein Jacket ab und biete dir eine kurze Massage an. Du nimmst dankend an, der Arbeitstag hat in deinem Nacken Verspannung ausgelöst. Du legst dich auf den Bauch und ich setze mich auf deinen Knackarsch, die Knie rechts und links von dir. Ich massiere langsam deinen Nacken, meine Hände gleiten runter zu deinem Rücken, ich wiederhole das mehrmals, dann gleiten meine Hände seitlich herunter, ich streichle deine Brüste an der Seite. Mein Schwanz wird langsam hart, du kannst ihn an deinem Hintern durch die Hose spüren….
Ich rutsche weiter hinter, schiebe deinen Rock hoch und fahre mit meiner Zunge an deinen Beinen nach oben… Ich umfahre deine Lippen und ziehe sie langsam auseinander, ich lecke einmal durch, mhmm schmeckst du gut, das macht mich vollständig hart. Ich lecke deine Lippen und beginne leicht dich zu fingern, spontan lecke ich über deinen Kitzler, du stöhnst auf! Ich stehe auf, und ziehe mein Hemd aus, du richtest dich auf und reisst mir förmlich die Hose herunter, unverzüglich nimmst du mein Glied in den Mund und beginnst zu saugen. Ich knete deine Brüste, allerdings halte ich es nicht mehr aus, ich lege dich auf die Couch und setze meine Eichel an deine nasse Möse, langsam gleite ich in dich hinein, ich beginne dich tief und langsam zu ficken, du stöhnst, das macht mich noch geiler und ich stoße schneller zu. Ich wechsele zu kurzen harten Stößen, deine Fotzenmuskulatur zieht sich zusammen, du kommst und ich spritze in dir ab!
Wir sind beide schweißgebadet, und setzten uns hin, ich schenke uns nochmal nach, doch es scheint das du auf etwas anderes Lust hast….
Du kniest dich vor mich und beginnst mein halbsteifes Glied zu blasen, knetest meine Eier und saugst richtig meine Eichel. Ich lege mich auf dich, und lecke dich in der 69 Stellung. Meine Sperma vermischt mit deinem Mösensaft fließt in meinen Mund, das lässt meinen Schwanz wieder erhärten…
Du setzt dich auf und beginnst mich schnell zu reiten, nach kurzer Zeit hat sich deine Möse in einen Wasserfall verwandelt… Ich flutsche aus deiner Muschi, doch anstatt dich wieder mit ihr draufzusetzten drehst du mir den Rücken zu und drückst meine Eichel in deinen Arsch. Ich bin erstaunt und keuche überrascht auf, es ist so eng! Du reitest mich hart.
Nach einem knapp halbstündigen Ritt merke ich wie ich langsam komme, ich sage dir Bescheid, schnell stehst du auf und stülpst deinen Mund um meinen Schaft, du bläst unglaublich gut, ich spüre wie sich meine Saft den Weg nach außen bahnt, ich packe deinen Kopf und drücke dich sanft auf meine Schwanz. Du hast ihn tief drinnen als ich komme, du schluckst und schluckst, doch es ist scheinbar zu viel, du schnappst dir dein Weinglas und lässt des Rest meines Samen hineintropfen. Das Weise Sperma hebt sich stark von dem tiefen Rot des Weines ab. Wir sinken erschöpft zu Boden, du schwenkst deinen Wein mit meinem Saft… und leerst ihn mit einem Zug…..

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Erstes Mal Fetisch Gay

Schöner Fick am Vormittag mit der Nachbarin!

Ich bin mal vormittags zu meiner Geliebten gekommen, um sie mal wieder richtig durchzuficken. Ich habe beruflich öfter vormittags frei, so dass wir beide ohne störnde Kinder, Nachbarn oder ähnliches rechnen müssten. Als ich in das Haus komme, wie immer durch die Hintertür, ist sie kurz im Badezimmer. Ich nutze die Zeit und setze mich in das Zimmer in das wir üblicherweise gehen. Mein Schwanz ist in Vorfreude schon fast hart und ich warte und warte…

Langsam werde ich ungeduldig, als sie endlich kommt, hat sie ein ziemlich geiles Outfit angelegt und sieht sehr verrucht aus.Sie trägt schwarze Reizwäsche mit Strapsen. Ich sage zu ihr, dass sie sich mal für mich umdrehen soll und ihren Hintern zeigen soll. Sie dreht sich um. Ich spüre, dass sie Spass bekommt nach meinen Befehlen zu handeln. Ich sage ihr, dass sie sich bücken soll und ihren Slip leicht beiseite schieben soll. Sofort tut sie was ich sage.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie will sich zu mir umdrehen, doch ich befehle ihr sich hinzuknien. Sie schaut mich erstaunt an, macht aber alles mit. Als ich vor ihr stehe, will sie meine Hose öffnen, doch ich bin schneller und mein Schwanz federt ihr entgegen. Sie ist eine fantastische Bläserin und fängt sofort an, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie leckt an der Unterseite meiner Eichel so dass mein Schwanz pulsierend hart steht. Ich drehe sie kurzerhand um und schiebe meinen Stengel kurz und heftig in ihre feuchte, weiche Fotze. Nach ein paar Stößen zieh ich ihn wieder heraus und befehle ihr sich wieder umzudrehen. Sie leckt erneut an meinem Schwanz, der nun schön feucht und glänzend von ihrem Fotzensaft ist. Ich sage zu ihr, dass ich heute vorhätte, sie nach meinem Belieben durchzuficken und mich nicht nach ihren Wünschen richten werde. Sie nickt nur und sagt, dass ich machen kann was ich will, sie könnte sich ja doch nicht wehren. Ich spüre, dass sie auch Gefallen an dieser Sache findet.

Jetzt erst ziehe ich mich ganz aus, während sie sich auf das Bett legt. Ich komme zu ihr, drehe sie einfach um, so dass sich ihr praller Hintern mir entgegen reckt. Ihre Fotze und ihr Arsch locken mich, sie zu ficken, doch ich will erst mal probieren wie ihr Hintern schmeckt. Also versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern und stecke meine Zunge in ihre Fotze, während meine Nase fast in ihrem Arschloch steckt…

Sie stöhnt immer mehr und fleht mich an, sie endlich weiter zu ficken. Also knie ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze. Sie liebt es hart gefickt zu werden, also starte ich durch und rammel wie ein Besessener. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus. Ich nehme keine Rücksicht und steigere das Tempo. Gleichzeitig hebe ich meine Knie hoch, so dass ich so eine Art Liegestütze mache. Dadurch dringt mein Schwanz noch tiefer in sie ein. Erneut schüttelt sie ein Orgasmus. Meine Eier und mein Schwanz sind kurz davor zu platzen, also ziehe ich wieder raus und haue ihr auf den Hintern. Sie stöhnt erneut auf. Ich haue nochmal fester mit der flachen Hand und sie geniesst es!

Ich bin scharf auf ihren Hintern, also schiebe ich meine Schwanzspitze in Richtung Arschloch und drücke ein wenig dagegen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegegen… Langsam überwinde ich den Widerstand und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in ihrem Anus. Ihre Hand gleitet zu ihrer Fotze, ich befehle ihr zu masturbieren bis sie kommt. Gleichzeitig beuge ich mich vor um mit einer Hand ihre Brust zu kneten und zu kneifen. Ich greife ziemlich hart zu, während ich sie weiter anal durchficke.

Als ich meinen Schwanz herausziehe, bleibt ihr Hintern noch einen Augenblick lang offen stehen und es entstehen schmatzende Geräusche. Ich drehe sie einfach um und ficke sie nun hart von vorne. Ich lege mein ganzes Gewicht auf sie und halte mit einer Hand ihren Hals fest, mit der anderen Hand halte ich ihr den Mund zu. Sie stöhnt ununterbrochen…

Ich sage ihr, dass ich sie gleich vollspritzen werde. Sie nickt nur und fleht, dass ich weiterficken soll. Ich bin langsam an der Grenze meiner Selbstbeherrschung angelangt. Mein Schwanz ist schon überstimuliert. Mein Saft steht bereit, ich kann ihn kaum noch halten. Noch einmal versuche ich sie zum Orgasmus zu ficken. Ich stoppe zwischendurch um nicht zu kommen, sie aber macht weiter und fickt mich jetzt. Ihr Becken bewegt sich hin und her und ich halte nur noch dagegegen.Sie kommt schon wieder und stöhnt ihre Lust mit herrlich verzerrtem Gesicht heraus. Das lässt meine Selbstbeherschung vergessen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, es tropfen schon die ersten Lusttropfen heraus, robbe über sie und ziele auf ihre Titten und ihr Gesicht. Noch einmal stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund, da kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe heraus und spritze meinen Saft in ihr Gesicht und über ihre Titten. Dabei stöhne ich ihr zu, dass sie den Mund aufmachen soll. Sie tut es und die halbe Ladung landet auf ihrer Zunge, der Rest tropft auf das Gesicht und ihre Titten.

Völlig erschöpft will ich zusammenbrechen, doch zuerst will sie noch meinen Schwanz lutschen und den Rest auch noch schmecken. Fantastisch…

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Voyeur

Ein schöner Tag im freien

Diese Geschichte erzählt von unserem Erlebnis letzter Woche, welches so interessant war das ich euch davon berichten möchte. Also, letzte Woche Sonntag, es war etwa 25°C morgens um 08:00 Uhr da wir ende Juli hatten, sagte ich Rosa das ich heute etwas ganz besonderes geplant habe. Ich war schon etwa 2 Std. wach und hatte einige Vorbereitungen getroffen. Unter anderem eine Kanne Tee gekocht, die wir nun tranken, bevor wir den Tag in Angriff nahmen. Als wir diese leer hatten, sagte ich Rosa sie möge sich hinlegen, damit ich ihr die Liebeskugeln einführen kann. Danach haben wir uns angezogen, ich habe Rosa die Hände auf dem Rücken gefesselt und die Augen verbunden, damit sie nicht sehen konnte wo wir hinfuhren. Ich setzte Rosa auf den Rücksitz und schnallte sie dort an. Unsere Scheiben hinten sind getönt und somit konnte nicht jeder sehen das jemand mit verbundenen Augen im Wagen sitzt. Nicht das noch die Polizei angerufen wird habe ich Rosa gesagt. Wir fuhren los, wobei ich einige größere Umwege machte, damit Rosa die Orientierung und ihr Zeitgefühl komplett verliert.

Am Zielort angekommen holte ich Rosa aus dem Auto und sagte sie solle sich komplett ausziehen, nachdem ich ihre fesseln gelöst hatte. „Wo sind wir eigentlich ? Warum soll ich mich ausziehen ? Was ist, wenn uns jemand sieht ?“ Waren ihre Fragen. Ich sagte: „Keine Fragen, ausziehen. Für jede weitere Frage oder Einwendung gibt es nachher 10 Schläge mit dem Rohrstock auf den blanken Hintern“. Rosa zog sich also aus und ich fesselte ihre Hände wieder auf dem Rücken. Während Rosa sich auszog, habe ich sämtliche Utensilien aus dem Kofferraum geholt. Dabei achtete ich darauf, das Rosa nicht merkte das ich noch etwas mitnahm. Den Rucksack schulterte ich und nahm die große Tasche in meine rechte Hand. Dann führte ich Rosa mit der linken tiefer in den Wald auf dem abgesperrten Truppenübungsplatz, für den ich mir den Schlüssel besorgt hatte. Rosa wusste natürlich nicht das hier niemand herkonnte, was sie sichtlich nervöser machte, je weiter wir gingen. Kurz bevor wir an der von mir vorher ausgesuchten Stelle angekommen waren, kam dann doch noch ein Einwand von Rosa, der lautete: „Ich habe Angst das uns jemand sieht, lass uns zurück gehen“. Das war natürlich nicht meine Absicht und ich sagte: „Zehn“ während wir weiterliefen. Etwa 50 Meter weiter waren wir da. Ich löste Rosas Fesseln um diese sofort wieder an den beiden dicken Ästen über ihr zu befestigen. An ihren Beinen machte ich jeweils eine Ledermanschette, um sie anschließend zu den beiden Bäumen, zu denen die Äste gehören, zu spannen. „Deine Strafe fürs Reden bekommst du jetzt sofort“ sagte ich ihr und schlug zehn mal leicht auf ihren Po. Die Striemen waren kaum zu sehen, so leicht hatte ich draufgeklopft. Ich fühlte noch mal kurz ob ihre Möse nass ist, was auch der Fall war. Nun sagte ich zu ihr: „Ich habe noch was zuhause vergessen, ich bin in etwa zwei Stunden wieder da“. „Ich würde in deiner Stelle nicht laut rufen, wenn du nicht entdeckt werden willst“, riet ich ihr noch bevor ich ging.

Ich nahm den Radiorecorder mit und ging etwa 35-40 Meter weit weg. Dort drückte ich die Wiedergabetaste um die Kassette, auf die ich in längeren Abständen einige Stimmen die sich unterhalten, aufgenommen hatte zu starten. Dann ging ich leise zu Rosa zurück um sie zu beobachten. In ca. 2 Meter Entfernung legte ich mich auf die schon vorher ausgebreitete Decke und sah mir Rosa an. Nach 15 Min. erklangen die ersten Stimmen vom Recorder was Rosa zusammenzucken ließ. Sie verhielt sich erwartungsgemäß leise und lauschte, ob die Leute näher kommen würden, was aber nicht der Fall war. Rosa fing an den Seilen an zu ziehen um zu versuchen sich zu lösen. Das funktionierte natürlich nicht, da ich ziemlich feste Seile benutzt hatte. Jetzt war ungefähr ½ Stunde vergangen seit ich Rosa allein gelassen hatte und ich nahm den Stock mit dem feinen Pinsel, was ich schon zuhause vorbereitet hatte, und begann Rosa damit leicht zu kitzeln. Ich hatte schon an mir selber probiert um herauszufinden wie stark ich drücken musste, um Ameisen zu imitierten. Rosa bemerkte natürlich, das sich etwas an ihrem Bein nach oben bewegte. Sie begann mit dem Bein zu wackeln um die Ameise, wie sie dachte, abzuschütteln. Ich bewegte den Pinsel noch bis zur hälfte des Oberschenkels nach oben bevor ich die „Ameise“ runterfallen ließ. Ein paar Minuten später kam aber schon die nächste, die sich aber nicht abschütteln lassen wollte und über den Schamberg bis zur Brust hoch lief. Dort ruhte sie sich kurz aus und lief wieder nach unten, um jetzt genau auf dem Schamberg zu rasten, was Rosa sehr unruhig machte. Rosa fing an mit der „Ameise“ zu schimpfen was sie aber wieder einstellte als das nächste Stimmengewirr vom Band ertönte. Als die Stimmen weg waren zappelte Rosa wieder herum und ich ließ die „Ameise“ wieder runterfallen. Da ich wusste, das 45 Minuten vergangen waren ging ich zum Recorder um die Kassette umzudrehen. Ich legte mich wieder zu Rosa und ließ sie in Ruhe das schöne Wetter genießen. Nach 30 Min. ging ich zu ihr hin um sie am ganzen Körper zu streicheln. Rosa erschrak und fragte: „Uwe, bist du das ?“ Aber ich gab keine Antwort. Ich streichelte sie nur überall, wobei ich ihrer Muschi besonderer Aufmerksamkeit widmete. 15 Min. lang habe ich sie gestreichelt bevor ich wieder davonging um das Radio zu holen. Die Kassette steckte ich in die Tasche, ging noch 50 Meter weiter weg, schaltete das Radio ein und ging langsam wieder in Richtung Rosa. Als ich etwa 10 Meter von ihr entfernt war sagte ich: „Da bin ich wieder, ich hoffe dir war nicht langweilig“. Rosa meinte: „Nee, überhaupt nicht. Ich hatte Ameisen und sonstiges Gesocks zu besuch“. Ich sagte ihr das nun Mittagszeit ist und löste sie von den Fesseln. Es gab Bockwust und Kartoffelsalat und Rosa erzählte mir von ihren Erlebnissen während ich weg war. Sie meinte, das ich glücklicherweise gerade noch rechtzeitig gekommen wäre, um sie vor dem Lustmolch zu retten der sie gerade vernaschen wollte.

Wir legten uns noch 1 Stunde auf die Decke um ein wenig zu dösen, bevor ich Rosa wieder an den Bäumen festmachte. Dieses mal hatte ich aber zwischen ihren Beinen einen Klappbock aufgestellt auf dem ich einen großen Vibrator (22 X 6 cm) angebracht hatte. Dieser steckte etwa 3-4 cm in Rosas Möse, wenn sie auf Zehenspitzen stand. Ich sagte ihr, das ich ein wenig schlafen möchte und sie mich rufen soll wenn etwas los ist. Ich legte mich hin und Rosa stand auf Zehenspitzen daher, um sich nicht den Vibrator einverleiben zu müssen. Sie versuchte ein Teil ihres Gewichts mit den Armen zu tragen, aber sowohl die Beine als auch die Arme gaben nach etwa 8-10 Min. langsam nach. Rosa stöhnte auf, als der Vibrator in ihren Lustkanal rutschte. Da sie aber schon lange pitschnass war, ging er ohne wiederstand etwas mehr als die hälfte hinein, bevor Rosa auf ihren Füßen fest aufstand. Nun kam die „Ameise“ wieder vorbei um überall auf Rosa herumzulaufen. Als sie über Rosas Schamlippen lief, stellte Rosa sich wieder auf Zehenspitzen um der „Ameise“ auszuweichen. Diese fiel auch wieder herunter, was Rosa dazu brachte sich wieder fest auf die Füße zu stellen. An diesem auf und ab hat Rosa wohl gefallen gefunden, denn sie machte ohne unterlass weiter, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Dann fing sie an nach mir zu rufen, welches ich nach kurzer Zeit erhörte. Ich fragte sie was sie hätte, worauf sie sagte das ihre Arme und Beine weh täten. Ich löste sie von ihren Fesseln und bemerkte das der Vibrator völlig nass war. Ich fragte was sie mit ihm gemacht hätte und sie berichtete mir wahrheitsgemäß, das die Geilheit mit ihr durchgegangen wäre. Ich sagte: „Na gut, dafür hast du eine Strafe verdient“.

Ich legte sie auf den Rücken auf die Decke und spannte die Hände und Füße in alle vier Himmelsrichtungen fest. Dann sagte ich ihr das ich noch einmal zum Auto müsste, um zum Supermarkt in der Nähe zu fahren um Cola zu kaufen, da ich durst hätte. Das Radio hatte ich schon vor längerer Zeit ausgeschaltet, ich nahm es wieder mit und stellte es etwa 15 Meter entfernt wieder auf. Dann legte ich eine neue Kassette ein und ging leise zu Rosa zurück. Ich wusste das nach 8 Min. die nächste Stimme aus dem Apparat kommen würde und ging passend zum Recorder zurück. Dann erklang eine Stimme vom Band die sagte: „Siehst du? Ich hab doch gesagt das hier ´ne nackte Frau gefesselt rumsteht. Jetzt hat sie nur jemand hingelegt. Vorhin hab ich sie nur gestreichelt als ich von jemanden gestört wurde, aber jetzt werde ich sie bumsen während du aufpasst. Danach darfst du dann“. Ich zog mich aus und fing an Rosa zu streicheln, was ihr missfiel und das auch lautstark kundtat. Ich nahm den Knebel, den ich ebenfalls mitgebracht hatte und stopfte ihn in ihren vorlauten Mund. Danach steckte ich meinen Schwanz in Rosas Möse, was zur folge hatte das sie versuchte sich gegen ihren „Vergewaltiger“ zu wehren. Dieses unterfangen hatte natürlich keinen Erfolg, da ich sie gut gefesselt hatte. Nach etwa 5-6 Minuten erklang eine andere Stimme aus dem Rekorder die verkündete: „Da kommt jemand zielstrebig auf uns zu, schnell weg!“ Ich zog als meinen Pimmel aus Rosa heraus und ging zum Radio, entnahm die Kassette und ging wieder zu Rosa zurück. Dort angekommen sagte ich: „Hallo da bin ich wieder. Warum bist du denn Geknebelt?“ Dann entnahm ich den Knebel und machte die Augenbinde sowie alle Fesseln los. Rosa sagte mir daraufhin, das der Knilch von vorhin wieder da war und sie gefickt hat. Ich tröstete Rosa, indem ich sie aufklärte das ich gar nicht weg gewesen wäre, sondern die Stimmen vom Band abgespielt hätte um vorzugaukeln das jemand hier rumläuft. Wir tranken noch etwas Cola, die ich natürlich schon die ganze Zeit in der Tasche liegen hatte, bevor ich die vorhin angefangene Nummer beenden durfte. Dann verband ich Rosa wieder die Augen bevor wir uns auf den Heimweg machten, damit sie nicht herausbekam wo wir waren, um diesen Ort zu ähnlichen Spielen nochmals aufsuchen zu können. Auf dem Weg nach Hause nahm ich wieder Umwege in Kauf damit Zeit und Richtung von Rosa nicht erkannt wird. Als wir abends am Fernsehen waren kamen wir überein, das heute ein schöner Tag war, den wir mal wiederholen könnten

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Gruppen

Ein schöner Nachmittag im Garten

Hallo liebe Lesefreunde. Ich möchte mich kurz bei euch vorstellen, mein Name ist Joona und bin in der Teenagerspätlese. Meine Frau Marikit ist 35 Jahre alt und stammt aus Malaysia. Zusammen leben wir in unserem Haus, welches noch über drei weitere Wohneinheiten verfügt. Eine der Einheiten haben wir an Ellen vermietet. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Marikit und Ellen sind schlank, beide Frauen haben kleine feste Titten und sind ca. 165cm groß. Wobei Ellen, wie sollte es anders sein, eine schokoladenbraune Hautfarbe hat. Marikit hat diese helle Hautfarbe der Malaien und träumt ab und an von ihrer Heimat. Sie als der Tiger von Malaysia, jedoch möchte sie dorthin nicht wieder zurück. Meine beiden Nachbarn möchte ich ebenfalls kurz vorstellen, es sind Petra, 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt.

Aber nun zu meiner Geschichte, die sich im Juli 2013 ereignete. Weitere Personen werde ich in der Geschichte kurz vorstellen.
Jedoch werden Ellen und Marikit ihre Teile der Geschichte hier selbst schreiben, die selbstverständlich mit ihrem Namen vermerkt und kenntlich gemacht sind. Ellen fängt an.

Ellen:

Vorstellen muss ich mich, glaube ich, nicht mehr, das hat Joona schon in den obigen Zeilen getan. Ja, es stimmt, ich bin eine Ghanaerin und werde von Marikit und Joona immer Schokopudding genannt. Meinen Job als Postbotin habe ich aufgegeben und bin in Joona seinem Unternehmen beschäftigt. Ich liebe Joona und Marikit über alles und würde mein Leben für sie geben, wenn es sein müsste. Sie haben mich hier aufgenommen und gaben mir ein Dach, ein Zuhause. Ein Leben das ich vorher nie kannte. Dadurch, dass Marikit und ich bi sind, können wir unsere Neigungen ausspielen und genießen. Dieses, jedoch ist es nicht alles was mich an diese beiden bindet. Joona, hat Marikit und mich vor einigen Jahren zu Müttern gemacht. Ich gebar, am selben Tag wie Marikit, zwei Mädchen, die nicht nur mein Stolz, sondern mein Leben sind. Zusammen leben und genießen wir das Leben, hier mit Joona. Seinen Worten zur Folge bin ich ein Geschenk, das ihm gegeben wurde. Marikit nennt mich ihren Schatz, ich bin auch ihre Frau. Nur eine Frau die Liebe empfindet und die geliebt wird, liebt. Eine Löwin, die nicht um ihre Jungen kämpfen muss, das hat mir Joona und Marikit gezeigt. Wenn mich einer der Beiden in die Arme nimmt, geben sie mir Wärme, die ich brauche.
Die Nächte in denen mich die Beiden in Geschehen eintauchen und erleben lassen, wenn ich Joona seinen Schwanz reite und gleichzeitig Marikit vor mir steht und sich von mir lecken lässt.

Marikit:

Ja auch ich möchte kurz ein Vorwort loswerden. Joona und ich sind seit 6 Jahren verheiratet, er hat mich von Boneo, vor 10 Jahre, mitgenommen. Damals war er noch Marineoffizier und befehligte eine deutsche Fregatte. Er lernte mich dort in einem katholischen Kloster kennen, in dem ich als Nonne diente. Er tat das was kein Mann vorher tat, er liebte mich, er gab mir den Halt den ich brauchte. So legte ich meinen Habit ab und folge ihm nach Deutschland, meine kurzen Haare ließ ich wieder, wie früher lang wachsen. Joona ging, an dem Tag als er mich vom Flughafen abholte, einkaufen. Boutiquen kannte ich nicht, sexy Wäsche schon gar nicht. Wir kauften ein, es schadete seinem Geldbeutel und tat mir weh, dass jemand den ich kaum kannte mir etwas gab, mir schenkte. Joona sagte zu mir als wir meine neuen Kleider und Schuhe aussuchten „ich gebe dir gerne das was du brauchst, aber nicht nur die Kleider, sondern Liebe. Er hielt sein Versprechen und ich habe es niemals bereut hier her zu kommen. Nie, ich betone niemals habe ich Liebe erfahren dürfen, durch ihn bin ich das was ich heute bin. Nicht ich gebe, er gibt mir jeden Tag das was ich brauche, ob es Halt ist oder Liebe. Aber auch Ellen gibt mir mehr als ich ihr vielleicht geben kann. Ja wir teilen uns einen Mann. Ich wollte eure Sprache lernen und ich lernte sie. Ich habe hier in Deutschland eine Ausbildung als Schifffahrtskauffrau gemacht, in dem mich mein Mann immer unterstützte. Zusammen leiten wir unser kleines Betrieb im Bereich Fisch Groß- und Einzelhandel. Ich hatte Ellen beim Postzustellen angebaggert und habe sie verführt. Sie gebeten nach Feierabend zu uns zu kommen und Ellen kam zu uns. Wie soll es anders kommen wir landeten in der Badewanne mit zwei Flaschen Sekt und wollten, dass mein Mann mich so sieht. Pfeifend kam Joona nach Hause und rief nach mir. Als er mich im Bad mit Ellen in der Wanne entdeckte war ihm klar was wir trieben. Er hatte schon seit geraumer Zeit ein Äuglein auf Ellen geworfen. Zu der Zeit war sie noch Postbotin in unserem Bezirk. Ihm viel die Kinnlade runter mit offenem Mund sah er unsere nackten Leiber, an einander geschmiegt, jede von uns ein Glas Sekt in der Hand. „Holla die Waldfee“ sagte er und staunte nicht schlecht als er Ellen so sah. Ich brauchte ihm nichts erklären, kein Wort kam über meine Lippen, auch Ellen sagte kein Wort. Er stützte sich, mit seinen Händen auf den Wannenrand und kniete sich hin. „Hallo mein Schatz“ waren seine Worte. Mein Mann gab mir einen liebevollen zärtlichen Kuss. Ellen die noch an meiner Seite sich an mich schmiegte und ihre geilen Titten auf meinen lagen schob nun ihre Mund in Richtung meines Mannes und drückte ihm ebenfalls einen Kuss auf seine Lippen.

Leise ganz leise fragte er Ellen „darf ich dich berühren“ und sie nickte und fragte mich „Marikit darf ich das“. Meine Hand kam über ihre Wange und streichelte darüber, mit meinem Zeigefinger schob ich ihren Kopf in meine Richtung und gab ihr einen Kuss. „Die Lippen die dich berühren, die Lippen die dich spüren, die Lippen die dir einen Kuss geben, ab heute ist Joona nicht nur mein Mann sondern auch deiner. Ich teile mit dir was ich habe. Joona ist seit langem scharf auf dich“.

Joona:

Oh je was schreiben die beiden hier, ja es ist wahr.
Im Bad, nach diesem Kuss von Ellen zog ich mich aus und stand nackt vor der Wanne, Ellen streichelte sanft über die Titten meiner Frau. Ein Kuss, ein Blick und sie hatten sich abgesprochen. Ellen ihre Hand griff nach meinem Schwanz und zog mich an sich. Ihre sanften Lippen umschlossen meinen Schaft, sie saugte und lutschte an meinem Schwanz, sie ließ ihn aus ihrem Mund und schaute mich lächelt an, ihre Nase rüpfte sich dabei und ihre Mundwinkel zogen sich so weit nach oben, als wenn ihre Ohren Besuch bekommen würden. Dieses Lächelt brannte sich in meinen Kopf fest, bis heute.
Ich stieg mit in die Wanne und umarmte die beiden Frauen, dabei bat ich Ellen sich auf alle Viere zu drehen, ich begab mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz über die Rosette zu den Scharmlippen immer rauf und runter, ich spielte so mit ihrer Fotze und stieß als sie es kaum erwartete in ihre Möse, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein rammte, schrie und quiekte sie vor Geilheit. Ihre Fotzenmuskulatur ist so extrem eng, sie molk meinen Schwanz wie es noch nie eine Frau vor ihr tat. Ellen klammerte sich an Marikit und saugte an deren Titten. Meine Frau feuerte mich immer wieder an „los unser Schwanzträger, fick die kleine geile Fotze“ bei diesen Worten hob Ellen den Kopf und schaute Marikit tief in die Augen „so hat mich noch kein Mann vorher gefickt, nur Missionarstellung, komm Joona los fick mich, du darfst das“. Ich wollte Ellen nur ficken nichts anderes, wir beide kamen mit einer wahnsinnigen Macht, wie ich es noch nie zu vor erlebt hatte, Ellen spritzte ihren Fotzensaft gegen meine Samentanks und ich spritzte ihr meinen Samen und ihre Gebärmutter und fickte sie einfach weiter, mein Schwanz wollte nicht erschlaffen, daher stieß ich weiter immer schön gleichmäßig in ihre kleine enge Fotze. Ich hielt dabei weiter ihre Hüften fest und gab ihr somit gleichzeitig, in der rutschigen Badewanne, den Halt. Ihre enge Möse bearbeitete meinen Schwanz, dass wir nach ca. 20 Minuten wieder gemeinsam kamen. Erschöpft ließen wir voneinander ab und ließen und in unserer großen Eckbadewanne gleiten. Ellen schmiegte sich wieder an meine Frau. Küssend und streichelt genossen sie das eben Gewesene. Ich duschte mich ab und verließ die beiden Frauen und das Bad, um die Vorbereitungen in der Küche zu treffen und fing an einen Salat vorzubereiten.
Nach ca. 20 Minuten kamen Ellen und Marikit nackt in die Küche und umarmten mich mit den Worten „dieses Erlebnis möchten wir nun öfter haben“. Anschließend bereitete ich den Grill vor, meine Frau und unser lieber Schokopudding fuhren, indes kurz einkaufen. Im Garten machte ich den Grill sauber und war gerade dabei den Grillrost in der Küche abzuwaschen, als das Telefon ging. Mein alter Freund Pierre wollte mich mit zwei Mann seiner Truppe besuchen. Pierre dient bis heute noch bei der französischen Marine und kommandiert einen französischen Zerstörer. Wir beide haben des Öfteren NATO-Seemanöver gemeinsam gefahren, er vom französischen Marineverband und ich bei der deutschen Marine auf meiner alten Fregatte. Auch haben wir beide in vielen Gebieten der Welt für Aufsehen gesorgt, wenn eine deutsche Fregatte vor Französisch Guyana lag, ach wir hatten schon eine tolle Zeit zusammen. Ich musste ihm zusagen, obwohl ich mich auf die weitere Fickerei mit Ellen und meiner Frau gefreut hatte.

Marikit:

Ellen und ich hatten leckeres Grillfleisch und Fisch eingekauft, mit dem Hintergedanken unsere beiden Nachbarn Petra und Anja einzuladen, mit denen ich auch ganz gerne mal im Bett verschwinde wenn Joona geschafft von der Arbeit ist, oder ich lasse mir mal mein Fötzchen von einen der beiden auslecken, wenn Joona mich gefickt hatte. Aber ich weiß ja auch, dass mein Mann die beiden ab und an ganz gerne fickt.
Er darf das. Joona offerierte mir, dass Pierre und zwei Mann seiner Mannschaft uns besuchen kommt und sein Schiff in unserem Hamburger Hafen liegt. Ellen schaute uns sehr merkwürdig an und sagte, „dann muss ich wohl gehen“, ich nahm Ellen in meine Arme und sagte ihr „mein Mann und Pierre sind zwei alte Seebären, die mich aus meinem Heimatland, aus dem Kloster, holten. Ich habe auch mit ihm gefickt, besser gesagt, sie haben mich beide im Sandwich gefickt. Pierre ist ein guter Schwanzträger, wir werden Spaß haben. Warte ab, vertraue Joona und mir“.

Ellen:

Ich war etwas überrascht und geschockt, aber ich war auch gespannt, ich habe nichts gegen Männer, jedoch lehne ich die Baggerei und Anmachen der deutschen Männer ab, da sie oft sehr plump sind. Joona nahm mich in den Arm und sagte mir „Ellen bitte, es wird ein schöner Abend. Glaube mir. Pierre und ich sind alle erfahrene Seeleute, wir tragen den Dienstgrad „Kapitän zur See“ und Offiziere unserer Länder, nichts geschieht was du nicht willst. Marikit kam mit einigen Bildern aus dem Haus, die sie mir zeigte, es waren Bilder ihres Mannes, aus seiner Zeit auf See. Ja ich vertraute Joona, nein ich vertraue ihm bis heute. Es waren Bilder die ich nie vorher gedacht habe zu sehen, wie Seeleute auf einem Schiff mit 6m hohen Wellen kämpfen, wie sie Kinder mit ihren Eltern von kleinen Booten retteten, aber auch als die Schiffskanonen abfeuerten und der Rauch auf den Bildern zu sehen war, glaubte ich den Knall selbst zu hören. Diese Bilder sagten mir, dass Pierre doch ein guter Mensch sein musste, ich vertraute Marikit einfach.

Joona:

Ich verstand Ellens Angst und bat die beiden Frauen mit mir ins Haus zu kommen und ging mit ihnen ins Schlafzimmer, an den Kleiderschrank. Dort holte ich zwei meiner Uniformen heraus und legte sie auf das Ehebett. Ellen war doch geschockt, oben auf die Uniformen legte ich die Mützen. Ich bat die beiden Frauen, diese Uniformen anzuziehen und sie taten es. Die Hosenbeine waren zwar etwas zu lang, aber eine farbige Ghanaerin in einer weißen Kapitänsuniform zu sehen machte mich schon an.

Marikit:

Joona nahm uns in seine Arme als wir seine alten Uniformen an hatten und gab und einen innigen Zungenkuss. Er bat uns als wir sie wieder ausziehen wollten, diese anzulassen und auch die Mützen zu tragen wenn unser Besuch kommt. Mit den Worten „Eye y Käpt´n“ grinsten wir uns drei an, wohl wissend, dass uns seine Uniformen nicht richtig passten, darunter trugen wir nur einen Bikini, es war eh sehr warm an diesem Tag.

Ellen:

Oh ja es war warm. Bei uns in Ghana gehen die Elefanten bei den Temperaturen in Schatten. Wir hatten fast 38°C Grad im Schatten hier in Hamburg und es war herrlich. Es klingelte an der Haustür und Marikit ließ die französischen Gäste herein. Ich sah nur wie Marikit die Gäste begrüßte und Pierre einen innigen Kuss gab. Sie kamen zu uns in den Garten und wir begrüßten sie herzlich, Pierre und die beiden anderen Herren, an seiner Seite grinsten uns zwei Frauen an als sie uns in Joonas Uniformen sahen und sagten, „sieht ja geil aus, zwei Exoten in deutscher Uniform, Marikit knöpfte die Jacke auf und zeigte das sie nur ein Bikini darunter trägt, hihi das sah schon geil aus. Joona forderten uns auf, den Herren einen kleinen Strip vorzuführen, was wir beide auch taten, dabei war es eher eine Lesbennummer. Die Uniformen brachte Joona wieder ins Schlafzimmer und wir standen in unseren weißen Bikinis im Garten. Ich umarmte Marikit und gab ihr einen Kuss, ihr Hand strich von hinten in mein Höschen zwischen meine Pobacken, ihr Mittelfinger spielte mit meiner Rosette, sie strich mir über meinen Damm, tiefer über meine Scharmlippen und tauchte zwei Finger in mein Fötzchen ein. Die Herren standen um uns und schauten uns gespannt zu. Pierre griff an Marikits Bikinioberteil und zog das Bändchen auf, das Gleiche machte Marikit bei mir, wir beiden streiften uns gegenseitig die Oberteile ab, anschließend standen wir oben ohne vor den Männern, die nun ebenfalls anfingen sich oben herum zu entkleiden. Pierre seine beiden Kameraden Pascal und Yves staunten nicht schlecht als sie unsere Titten sahen und wie wir mit einander rumknutschten.

Marikit:

Ich zählte spielerisch durch, vier Männer und nur zwei Frauen, das geht nicht sagte ich zu meinem Mann, er solle doch Petra und Anja von nebenan bitten rüber zu kommen. Gesagt getan, heißt es wohl. Pierre kam nach kurzer Zeit mit unseren beiden Nachbarinnen in unseren Garten. Auch sie waren nur im Bikinis gekleidet, wobei diese so winzig waren. Die Bikinihöschen waren ganz schmale Strings und die Oberteile bedeckten mal gerade die Brustwarzen. Als sie uns so sahen baten sie meinen Mann ihnen die Bikinioberteile zu öffnen, was er selbstverständlich sehr gerne tat. Anja drehte sich zu meinem Mann um und griff ihm in den Schritt und massierte seinen Schwanz durch seine Hose. Petra schnappte sich Pierre, Ellen und ich die anderen beiden Herren. Zuerst knutschte ich mit Yves, ging aber in die Knie um Pascal die Hose zu öffnen um zuerst diesem einen zu blasen. Ellen tat es mir nach und kniete nun vor Yves, gemeinsam lutschten wir ihre Schwänze. Wir beide wechselten uns ständig ab bei Pascal und Yves. Die beiden Franzosen zogen uns an den Armen hoch um uns unsere Bikinihöschen abzustreifen. Ich sah, wie Pierre und mein Mann unsere beiden Nachbarinnen fickte. Joona kniete hinter Anja und stieß hart und fest in die Fotze der kleinen Nachbarfotze von Anja. Petra lag auf mit dem Rücken auf dem Rasen und ließ sich von Pierre ficken als wenn es keinen nächsten Morgen gab.

Ellen wichste Yves Schwanz im Stehen und drehte sich, um sich auf dem Gartentisch abzustützen. Dieses war das Zeichen für den Franzosen, der nun seinen Schwanz in unsere geliebte Ellen rammte. Ich kniete mich hin um mich von Pascal von hinten ficken zu lassen. Er schob mir seinen dicken Prügel in meine Möse. So nass wie ich war, lief mir mein Fotzensaft an meinen Schenkeln herab und tropfte nur so aus meiner Möse. Ich schaute durch meine Beine hindurch und sah, wie sein Schwanz von meinem Möseschaum bedeckt war, als wenn er eine tollwütige Hündin ficken würde. Dabei krallte ich mich in den Rasen, auf dem wir uns befanden.

Joona:

Anja und ich wechselten die Stellung und sie legte sich auf den weichen Rasen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob erneut meinen Schwanz in ihre enge Fickfotze. Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Schulterblätter und kratzte mich leicht blutig. In Liebe gab sie mir zur Entschuldigung einen Kuss, als sie mein schmerzverzehrtes Gesicht sah und schaute sich ihre Fingerspitzen an. Gleichzeitig rannen ihr kleine Tränchen über ihr hübsches Gesicht, da ihr klar war, dass sie mir wehgetan hatte, was sie nicht wollte. Ich gab ihr einen Kuss mit den Worten „ist schon ok“. Sie erwiderte meinen Kuss und kam mir hart bei jedem Stoß entgegen. Sie hielt nun meine Oberarme fest um mich nicht wieder zu verletzen. Ich legte mich auf sie und wir drehten uns dabei um, es war eine Drehung als wenn Ringer einen Kampf austragen. Nun saß sie auf mir, meinen Schwanz in ihrer Möse und sie fing an zu reiten, als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her waren. Gemeinsam kamen wir zu dem Punkt an dem sie quickte und schrie, Anja kam zu ihrem Orgasmus und brach über mich zusammen. Ihr Fotzensaft lief aus ihr heraus und sie lächelte mich an. Ich ficke öfter mit den beiden Nachbarinnen, aber so wie Anja an diesem Tage abging war der Hammer. Mein Schwanz steckte noch immer steif in ihr und sie bat mich flüsternd „bitte fickt Mama im Sandwich sie braucht das, später will ich aber auch von euch so genommen werden“.

Anja gab mir einen lieben zärtlichen Zungenkuss und richtete sich auf, ich sagte zu ihr „na los dann wollen wir mal deine Mam im Sandwich ficken. Meine Nachbartochter stieg von mir herunter und wir sahen, dass ich mich nur noch hinter Petra begeben brauchte, da sie auf Pierre seinem Schwanz ritt.

Gesagt getan. Ich kniete mich, mit dem Fotzenschleim von Anja an meinem Schwanz, hinter Petra und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer Rosette. Als sie dieses merkte wurde ihr ganz anderes, sie hielt Pierre an den Schultern fest und beugte sich etwas weiter nach vorn. Beide hielten einen Moment inne, bis ich meine Eichel in ihrem kleinen Arschloch versenkt hatte. Langsam drang ich weiter in sie ein. Als ich vollständig in ihrem kleinen engen Po steckte begannen Pierre und ich mit unseren Fickstößen und Petra hielt stramm gegen, sie wollte so gefickt werden. Gemeinsam fickten wir langsam und vorsichtig unsere liebe Nachbarin und sie genoss jeden Stoß „los ihr beiden nun brauche ich es härter, fickt meine Löcher“ bat sie uns, sie wohl härter zu ficken. Pierre und ich hatte jedoch Angst ihr weh zu tun und legten zwar noch einen Zahn zu jedoch nicht zu sehr. Es sollte schön sein für Petra und das tat es, denn sie bekam einen multiplen Orgasmus. Pierre und ich bemerkten dieses und hielten kurz inne. Ich fragte Petra „kannst du noch“ sie schüttelte den Kopf. Erst nach dem wir unsere Schwänze aus Petras Löchern gezogen hatten beruhigte sie sich etwas und sah erschöpft auf dem Rasen. Pierre nahm sie in den Arm und ich holte uns dreien etwas zu trinken. Anja bat uns, dass sie so etwas auch erleben möchte. Noch hatten Pierre und ich nicht abgespritzt und hätten auch noch Petra weiter gefickt, jedoch brauchte sie nun eine kurze Pause.

Ellen:

Nach dem Fick mit Yves und Pascal. Marikit und ich haben uns abgewechselt, mit den beiden Franzosen, glüte meine Möse, aber nun waren wir beide gespannt auf den Sandwichfick mit Anja. Erschöpft saßen wir vier im Garten und waren gespannt was nun geschieht. Petra war immer noch so durch den Wind, dass ihre Knie weich waren, wie Gummi, und kaum stehen konnte. Joona bat Anja seinen Schwanz abzulecken, der ja vorher in ihrer Mutter Arsch steckte. Sie kniete sich hin und leckte seinen Schaft sauber mit den Worten „wie mit Ariel gewaschen, komm legt dich auf den Rasen, ich will dich reiten und Pierre soll mich in den Arsch ficken“. Joona legte sich auf den Rücken und Anja bestieg ihn. Sie führte seinen steifen Schwanz in ihre Fotze ein und begann auf ihm zu reiten. Pierre spuckte sich auf seine Finger und rieb damit Anjas Rosette ein. Marikit kniete sich von ihn und lutschte nochmals kurz seinen Schwanz, der nun wieder kerzengerade empor stand, anschließend zog er seinen Fickschwanz aus Marikits und setzen diesen an Anjas Rosette. Die beiden hielten mit ihren Fickstößen kurz inne und Pierre führte seinen Schwanz vorsichtig in ihren Arsch ein. Sie fickten unsere liebe Nachbarstochter hart und ich bekam Angst, Marikit legte ihre Hand um meine Hüften und sagte „mein Schatz, Anja ist so was von arschgeil, sie hat öfter einen Plug im Po wenn sie sich von Joona ficken lässt. Mach dir mal keine Sorgen. Heute ist der Tag, an dem sie einen richtigen Doppeldecker genießen kann.

Nun wurde ich doch neugierig wie sich das anfühlt, ich habe so etwas auch noch nie ausprobiert und Marikit erkannte meine Neugier. Sie bat Yves sich auf den Rasen zu legen. Die Schwänze der beiden Franzosen brauchten wir nicht steif zu lutschen, die standen auch so bei dem Anblick der Drei. Yves legte sich auf den Rasen und Marikit bat mich, seinen Fickprügel im meine Fotze zu schieben, sie stand nun hinter mir und fingerte langsam meinen Po. Zuerst nur mit einem Finger, sie zog ihn wieder heraus und steckte ihn mir in den Mund, anschließend steckte sie mir zwei Finger in meinen Arsch, sie zog diese ebenfalls wieder heraus und befeuchtet ihre Finger ebenfalls, in dem sie sich die Finger ableckte. Sie sagte nach einer Weile, nach dem sie drei Finger in meinem Po hatte, „los Pascal, nun ist sie weit genug, komm fick sie in den Arsch“. Plötzlich stand er hinter mir und setzte seinen Schwanz an meine Rosette an und führte diesen gefühlvoll in meinen Po ein. Es tat erst etwas weh, aber meine Schließmuskeln entspannten sich und ich nahm Pascal seinen Fickprügel vollständig in mich auf. Die ersten Stöße waren zart und wurden immer härter, sie fickten mich als wenn es das Letzte wäre, was sie in ihrem Leben machen dürften. Ich spürte, dass Yves nicht mehr lange aushält und bat darum, es langsamer angehen zu lassen, so fickten wir bestimmt gefühlte 20 Minuten und uns dreien kam es gleichzeitig. Das erste Mal, dass ich so gefickt wurde, das erste Mal, dass ich einen Orgasmus erleben durfte, außer wenn mich Joona fickt, bei ihm bekomme ich immer einen. Yves und Pascal konnten nicht mehr, sie pumpten ihren Samen in meine Muschi und meinen Po. Es war einfach himmlisch. Erschöpft brach ich über Yves zusammen, Pascal zog seinen erschlafften Schwanz aus meinen Arsch und setzte sich erschöpft auf den Rasen. Ich gab Yves einen liebevollen Kuss, er hielt mich und fickte mich. Es war meine Primäre, aber auch als ich von ihm herunter stieg gab ich Pascal einen leidenschaftlichen Kuss. Sie haben mich in eine Sache eingeführt, die ich nie gewagt hatte zu träumen. Marikit kam an meine Seite und sagte grinsend zu mir „nun gehörst du wie unsere beiden Nachbarinnen und ich zu den Schwanz verschlingenden Monstern“ dabei gab sie mir einen langen sanften Kuss.

Joona:

Erschöpft und glücklich saßen wir nun alle auf dem Rasen und den Frauen lief das Sperma aus ihren Mösen. Ich ging in den Keller um eine Flasche Champagner und Gläser zu holen, denn die Flasche hatte ich mir für besondere Anlässe zurückgelegt. Wir stießen alle auf diesen schönen verfickten Tag an. Ellen saß mit ihrem Rücken zu mir gelehnt an meinem Bauch zwischen meinen Beinen. Ich genoss diesen Tag und nahm Ellen in meine Arme. Den Grill hatten wir später angefeuert, es war vorher niemand in der Lage oder den Gedanken an Essen zu denken. Spät abends verabschiedeten sich unsere französischen Gäste und fuhren wieder Richtung Hafen.
Das Schlusswort zu dieser Geschichte schreiben Ellen und Marikit gemeinsam.

Marikit und Ellen:

Seit diesem Tag, sind unsere Bande enger geworden, ein Mann mit zwei Frauen in einem Haus, die Mieterin die unsere Partnerin wurde. Das Vermieterehepaar das meine Liebe wurde. Verbundenheit und Liebe hat uns stark gemacht. Aber seit dem lässt sich Ellen nur noch von Joona ficken

Wir hoffen, dass euch diese Geschichte gefallen hat.

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BDSM Gay

Ein schöner Nachmittag

Ein wunderschöner Sommertag war es und ich war Zuhause, nur weil ich in der Schule einen kleinen Streich gespielt habe. Ich saß in meinem Zimmer, das auch noch unterm Dach war. Ich saß nur in Unterwäsche vor meinem PC und hoffte dass er nicht ab qualmt. Meine Mutter ist sehr streng katholisch erzogen und verbietet mir einen runterzuholen, ein Mädchen flach zu legen (außer ich heirate dieses Mädchen) und sie verbot mir noch mehr spaßige Dinge. Aber ich will diese nicht weiter aufführen weil ich mich an die Regeln nicht wirklich halte.

Nun saß ich vor dem PC und hatte wieder diesen Trieb meinen Liebesknochen zu reiben. Ich ging auf meine Lieblingspornoseite und zog mir auch meine Unterhose aus. Mein Schwanz stand schon wie eine eins und ich sah wie zwei hübsche Jungs sich gegenseitig verwöhnen. Dieser Anblick machte mich total geil und ich spritzte nach fünf Minuten ab. Mein Sperma landete über meinen ganzen Körper und zum Schluss sprudelt es nur noch ein wenig aus meinen Schaft und lief über meinen ganzen Schwelkörper. Ich wischte es feinsäuberlich mit einem Taschentuch ab, was schon bereit lag und warf es in den Müll und zog meine Unterhose an. Wenn meine Mutter jetzt reingekommen wäre, hätte sie meinen Hausarrest noch verlängert und meinen PC weggenommen.

Aber eins störte mich, dass ich mich gegenüber meiner Mutter nicht als schwulen outen durfte, da sie schwulenfeindlich ist, dank ihrer Religion und bei Hausarrest fehlte es mir mit meinem Freund abzuhängen. Meine Mutter dachte immer wir wären nur gute Freunde aber wir gingen schon miteinander seit zwei Jahren. Wir haben uns in der Schule kennen gelernt und er war auch in derselben Klasse aber wir haben uns nie vor unseren Mitschüler geoutet weil wir einfach keine Lust hatten von unseren Mitschülern gehänselt zu werden. Nun ging es aufs Ende meiner Schulzeit zu. Ich sah zwar jeden Tag Markus in der Schule aber wir konnten nie uns küssen, Hände halten oder irgendein anderen „schwulen Kram” machen, da unsere Schüler es nie mitbekommen durften. Selbst unsere Schüler bekamen nichts von unserer Liebelei mit. Wenn wir „Danke” und „Bitte” zueinander sagten, meinten wir eigentlich „ich liebe dich” nur um nicht aufzufallen. Aber ab und an mal konnten wir uns auch in der Schule austoben. z.B. vor dem Schwimmunterricht wenn alle schon umgezogen sind und zum duschen gingen, waren wir noch nie fertig und küssen uns immer. Aber es sind immer ziemlich kurze Küsse, damit die Gefahr erwischt zu werden geringer wird.

Jetzt konnte ich mit meinem Liebling schon seit zwei Wochen nicht intim sein und es regte mich schon ziemlich auf. Alles was gut Aussah, erregte mich. Zum Glück war der Hausarrest bald aufgehoben, nur noch zwei Tage. Abends träumte ich schon davon Markus zu küssen und von ihm verwöhnt zu werden.

Endlich waren die beiden Tage vorbei und ich traf mich mit Markus bei ihm Zuhause.

„Endlich ist dein doofer Hausarrest aufgehoben!!!” sagte er und umarmte mich bei ihm in seinem Zimmer. Wir küssten uns ziemlich wild mit Zunge und es blieb nicht lange dabei. Nach wenigen Sekunden fing er an über meinem Schwanz zu streicheln. Er öffnete meinen Reizverschluss und mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis. Wegen ihm hatte ich heute meine Unterhose Zuhause „vergessen”. Er kniete sich vor mir hin und fing an mich sanft zu wichsen und nuckelt an meiner Eichel. Ich stöhnte direkt auf und ich war froh endlich wieder seinen Mund an meinem Schwanz zu spüren. Es hat mir richtig gefehlt. Er nahm meinen Schwanz immer tiefer in seinen Mund und lutschte an meiner Eichel und saugt an meinem ganzen Schwanz. Ich stöhnte immer lauter auf und merkte schon wie ich langsam kam. Er leckte und saugte immer schneller an meinem Schwanz und ich spürte richtig wie mein Schwanz, meinen warmen Saft in ihren Mund spritzte. Er schluckte es runter und sagte dann: „Man hat der Geschmack deines Sperma mir gefehlt!!!”

„Du hast mir auch gefehlt!!!” stöhnte ich. Wir zogen uns beide ganz aus und er drehte sich mit seinem netten Arsch zu mir und stemmt sich gegen die Wand. Ich kniete mich vor seinem Arsch und begann ihn zu küssen und zu lecken. Ich leckte seine Arschritze und drang mit meiner Zunge in seinen Arsch ein. Sein Hintern schmeckt sehr gut und ich liebte es ihn zu küssen und zu lecken. Seine Rosette war nun richtig feucht von meinem Speichel und ich stand auf und packte ihn an seiner Hüpfte. Ich presste meinen Schwanz an seiner feuchten Rosette und drang sanft mit einem kräftigen Ruck in ihn ein. Er stöhnte laut auf und ich stieß langsam in seinem Darm. Wir stöhnten ziemlich laut auf und ich fickte seinen Darm immer schneller. Ich habe es vermisst seinen Darm zu ficken und merkte schon wie ich langsam in ihm kam. Markus stöhnte auch immer lauter und ich wusste, dass er auch gleich kam. Immer schneller stieß ich meinen Lustkolben in ihm rein und merkte wie mein Schwanz in ihm zuckt. Wir stöhnten beide laut auf und mein Sperma schoss in seinen engen Darm. Ich spritzte ihm alles genüsslich rein und zog ihm dann meinen Schwanz raus. Sein Schließmuskel stand noch ein wenig offen und mein Sperma floss aus seinem Darm. Ich leckte es und saugte aus seinem Darm. Er mag das sehr. Ich stand auf und wir küssten uns. Dabei strichen unsere Schwänze aneinander und das erregte uns sehr.

Er legte sich auf sein Bett und ich legte mich auf ihn. Sein hartes Glied bohrt sich sanft in meine Rosette und ließ mich laut aufstöhnen. Er drang bis zum Anschlag in mich hinein. Es fühlte sich gut an seinen Schwanz, tief in meinem Darm zu spüren. Langsam rieb ich meinen Schließmuskel an seinen schönen Schwanz und stöhnte immer wieder auf. Er glitt mit seiner Hand zu meinem Schwanz und spielt an meinen Eiern und mit der anderen wichst er meinen Schwanz. Es war ein großartiges Gefühl was mich durchfuhr. Ich stöhnte lauter auf und genoss jeden Stoß. Ich merkte wie sein Schwanz in mir bewegte und zuckte. Es machte mich total geil und wir stöhnten immer lauter auf. Ich merkte wie wir beide kamen. Sein Schwanz zuckte wie wild in mir und auch ich kam. Laut stöhnend kamen wir und ich merkte wie sein warmes Sperma in mir schoss und wie mein Sperma auf meinen Bauch schoss. Ich ließ ihn alles in mir spritzen und zog ihn dann raus. Ich drehte mich so, dass er meinen Schwanz sauber lecken konnte und ich seinen.

Mein Spermaverschmierter Bauch rieb sich auf seine Brust und wir leckten uns gegenseitig unsere Schwänze. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in meinem Mund und wir stöhnten gegenseitig in den Schwanz. Nach wenigen Minuten spritzten wir uns gegenseitig in unsere Münder. Ich genoss richtig den Geschmack meines Lieblings. Wir küssten uns noch ein wenig und dann musste ich auch schon nach Hause. Aber es war ein sehr schöner Nachmittag.