Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Zu schnell gefahren (Teil 1)

Mittwoch früh. Wieder öder Innendienst. Die Fotos von den Radargeräten auswerten. Eine der unbeliebtesten Aufgaben bei uns im Polizeirevier.
Ich fange an, die Bilder einzeln zu prüfen und zu sortieren. Die meisten landen auf dem großen Stapel. Die gehen den normalen Dienstweg. Einige jedoch lege ich beiseite. Hier, diese Karre sieht ja aus wie frisch vom Schrottplatz! Hmm. Da sollten wir mal vorbeisehen.

Das nächste Bild zeigt eine junge Frau in einem Smart. Achtzig Sachen in der Ortschaft. Das lohnt sich! Die hat bestimmt noch den Führerschein auf Probe.
Der Computer liefert mir den Halter des Wagens: Dr. Peter Schreiber, Jahrgang 1955. Dürfte wohl der Vater sein. Na, der wird sich freuen !

Irgendwie tut mir die junge Frau leid.

Zu gut erinnere ich mich, wie ich als 19-jähriger mit einigen Bierchen zuviel erwischt wurde. Der Wagen lief auch auf meinen Vater und er verpasste mir eine Tracht Prügel, die keine Fragen mehr offen ließ. Mit 19! Das letzte Mal war ich 16 als mir mein Vater die Hosen stramm zog. Aber das waren auch noch andere Zeiten früher. Mein Vater regelte das irgendwie unter der Hand; jedenfalls blieben mir außer mehrtägigen Sitzbeschwerden keine Nachteile.

Ich beschließe, auch die junge Frau persönlich aufzusuchen. Vielleicht finden wir ja eine Lösung, damit dem Mädchen nicht die Zukunft verbaut wird.

Nach Dienstschluss fahre ich zu der ermittelten Adresse, parke etwas abseits und schaue mich erst mal um. Selbstverständlich in Zivil, denn das Gerede der Nachbarn möchte ich nicht herauf beschwören.

Ein stattliches Haus mit einem riesigen Garten. Langsam gehe ich den Kiesweg hinauf.
Da steht er ja, der Smart. Putziges Wägelchen. Routinemäßig betrachte ich das Fahrzeug von allen Seiten. Schnell noch ein Blick auf das Foto, dann läute ich. Ein hübsches, dunkelhaariges Mädchen öffnet.
“Guten Tag, Polizeiobermeister Reuter vom Polizeirevier II. Sind Sie die Fahrerin des Smart im Hof?”
“Oh, Sie meinen bestimmt meine Schwester! Angela, komm mal eben! Besuch für Dich!”
Die hübsche junge Frau, die nun erscheint, sieht mir wohl schon den Grund meines Kommens an. Wahrscheinlich sehen Polizisten immer irgendwie gleich aus – egal ob mit oder ohne Uniform.

“Ja, Sie wünschen?”

Nachdem ich Ihr den Grund meines Besuches erläutert habe, wird sie sichtlich bleich und bittet mich schnell herein. In der großen Wohnküche bietet Sie mir einen Stuhl an. Sie versucht erst gar nicht, das Vergehen abzustreiten, schließlich ist das Foto absolut eindeutig. Während sie es eingehend betrachtet notiere ich mir ihre Personalien. Einundzwanzig. Hmmm. Hübsches Alter. In Natura ist sie noch viel hübscher als auf dem Blitzer-Foto.

Neugierig schleicht ihre kleine Schwester um uns herum.
“Verzieh’ dich endlich! Du musst doch noch den Balkon kehren, bevor Mama heim kommt. Raus jetzt!”
So klein ist die Schwester nun auch wieder nicht, denke ich mir. Sie wird wohl so 17 oder 18 sein. Und nicht minder hübsch.
Das Mädchen öffnet den Schrank, um sich einen Besen zu holen. Hierbei erheische ich einen kurzen Blick in den Schrank. Da hängen ja mehrere Rohrstöcke und ein Lederriemen! Herr Dr. Schreiber scheint wohl zu wissen, was halbwüchsige Gören brauchen. Innerlich lache ich.

“Tja, Sie können sich wohl denken, dass dies ein kostspieliges Nachspiel haben wird, Fräulein Schreiber. Mit 80 km/h in einer geschlossenen Ortschaft; das ist kein Kavaliersdelikt! Da werden Sie wohl ein paar Monate zu Fuß gehen müssen und Punkte in Flensburg bekommen Sie auch. Haben Sie den Führerschein noch auf Probe?”

Sie nickt. “Die Geldstrafe ginge ja noch. Aber muss das denn unbedingt mein Papa erfahren???”, jammerte die Kleine. “Der nimmt mir den Autoschlüssel weg und dann sitze ich daheim fest!” “Das wird sich leider nicht vermeiden lassen. Schließlich ist er der Fahrzeughalter.”
Ich sehe, wie dem Mädchen unwohl in der Haut wird. Nervös blickt sie auf die Uhr.
“Sie, meine Mama kommt gleich heim. Können wir nicht woanders darüber weiter sprechen?”
“Gut. Dann kommen Sie bitte innerhalb der nächsten drei Tage aufs Revier. Wir sprechen dann noch mal in Ruhe über alles. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, dass die Angelegenheit ohne das Wissen Ihrer Eltern und ohne Führerscheinsperre geregelt werden kann”. Sichtlich erleichtert nimmt sie meine Visitenkarte entgegen und bringt mich zur Türe.
“Ich komm’ gleich morgen Nachmittag, ja!” Aufgeregt wie ein kleines Kind, das etwas lang Ersehntes geschenkt bekommen hat, begleitet sie mich zur Straße.

Fortsetzung folgt

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Zu schnell gefahren (Teil 2)

Am Donnerstag kurz nach 13 Uhr erscheint sie tatsächlich auf dem Revier und meldet sich beim Empfang an.
“Bernd, Besuch für Dich!”, informiert mich die Sekretärin telefonisch. Schnell eile ich zum Empfang. Ich muss gestehen, dass mir diese hübsche junge Frau nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
“Ah, Fräulein Schreiber! Schön dass Sie gekommen sind. Bitte, hier geht’s lang!”
Das unverholene Grinsen meiner Kollegen entgeht mir nicht als ich mit der jungen Schönheit in meinem Büro verschwinde.
Detailliert sc***dere ich ihr noch einmal die Konsequenzen ihres strafbaren Tuns.
“Oh Mann, ohne Führerschein bin ich aufgeschmissen. Wir wohnen erst seit Kurzem hier. Alle meine Freundinnen wohnen außerhalb. Wenn ich da mit dem Bus hin gelangen will, bin ich den ganzen Tag unterwegs!”
“Darüber sollten Sie sich Gedanken machen, bevor Sie in ihr Auto steigen! Nun haben Sie den Schlamassel und wir können sehen, wie wir sie da wieder halbwegs ungeschoren rauskriegen!”
“Das heißt, es gibt doch eine Möglichkeit???”. Ihr Gesicht hellt sich schlagartig auf. “Sagen sie schon , bitteeeee!”

Ich weiß nicht recht, wie ich anfangen soll.

“Tja. Es gibt da so ein Pilotprojekt mit dem die Landesregierung versucht, Verwaltung und Gerichte von kleineren Strafsachen zu entlasten. Dies setzt aber die Zustimmung des Schuldigen voraus, denn….”
“Denn was? Bitte geben Sie mir doch eine Chance!”, fleht sie mich an.
“…denn die Strafsache wird auch eine etwas ungewöhnliche Art und Weise erledigt.”
“Sagen sie schon !” Aufgeregt spring sie hoch.
“Ganz konkret: statt Bußgeld oder Schlimmeren werden die Schuldigen körperlich gezüchtigt. Natürlich nur wenn sie dem schriftlich zustimmen.”
“Waaaas? Ist das ihr Ernst? Da macht doch niemand mit!”
“Haben sie ne Ahnung! Diese Alternative wird sogar ausgesprochen gern angenommen. Wir haben sogar Freiwillige, die jede Woche hier erscheinen.”

Das Mädchen überlegt kurz.

“Und dann würde mein Vater wirklich nichts erfahren? Und keine Führerscheinsperre? Und keine Punkte? Und kein Bußgeld? Wirklich gar nix???”
“Genau. Aber statt dessen eine ordentliche Tracht Prügel. So wie früher! Überlegen Sie es sich in Ruhe
Ich spüre wie die Kleine innerlich mit sich kämpft.
“Wie viel Hiebe würde ich denn bekommen?”
Ihre Spannung genießend blättere ich bewusst langsam ich in der Liste.
“Ah hier… Ersttäter… 120 Rohrstockhiebe wären das”.
“Hundertzwanzig??? Das ist doch nicht ihr Ernst!!! Voll krass!!!” Ungläubig schaut mich die junge Frau mit ihren schönen dunkelbraunen Augen an. “Das ist ja Irrsinn!!! Als Kind hab ich öfters Mal Haue bekommen. Aber nur 10 oder 20 Hiebe. Einmal sogar 40. Aber doch keine 120!!!”
“Ich kann Ihnen anbieten, die Strafe auf drei Termine mit je 40 Hieben zu verteilen. Aber denken sie daran: Sie werden scharf auf das nackte Gesäß gezüchtigt. Die Striemen werden schon 4 oder 5 Tage lang zu sehen sein. Vielleicht sogar länger.”

“Geht auch zwölf Mal zehn? Oder sechs mal zwanzig? Oder vier Mal dreißig???”
“Nein. Das bekomme ich von meinem Chef nicht genehmigt. Keine Chance!”

Das hübsche Köpfchen arbeitet angestrengt.

“OK, ich überleg’s mir”, vernehme ich ihre niedergeschlagene Stimme während Sie sich ein paar süße Kullertränchen abwischt.
Aus meinem Ordner entnehme ich zwei Formblätter.
“Auf dem weißen Blatt müssten sie dann ihre Einverständniserklärung abgeben und das gelbe Blatt ist das ärztliche Attest, welches Ihnen der Hausarzt ausstellen muss.”
“Was? Ich will nicht, dass er davon erfährt!”
“Sie können auch zu einem anderen Arzt gehen. Gleich nebenan ist die Praxis von Frau Dr. Senge-Klopfmann, zu der viele unserer Kandidaten gehen.”

Langsam erhebe ich mich und deute ihr an mir zu folgen.
“Ich zeige Ihnen jetzt noch den Strafraum, damit Sie eine bessere Vorstellung davon bekommen, was Sie erwartet.”
Aufmerksam beobachtet erreichen wir den Raum am Ende des Flurs. Wieder grinsen die Kollegen und Kolleginnen als sie mich mit der jungen Dame sehen, die mir schleppenden Schrittes folgt.

“So, da wären wir!”

Mit großen Augen sieht sie sich um. Fasziniert und ängstlich zugleich haften ihre Blicke an dem Strafbock in der Mitte des etwa 40 qm großen Raumes.
“Ja. Hier werden Sie übergelegt bevor ich Ihnen die verdiente Strafe aufmesse. Hier an der Wand sehen Sie die Züchtigungsinstrumente”.
In Reih und Glied hängen Rohrstöcke, Riemen, Reitgerten und auch eine Riemenpeitsche. Ich wähle einen mitteldicken Rohrstock aus.
“Der hier dürfte für Sie der Beste sein!”
Zittern gleiten ihre zarten Finger über das geschmeidige Rattan-Rohr.
“So einen hat Mama auch manchmal benutzt.”
“Na, sehen Sie. Dann sind sie ja bestens vorbereitet”, tröste ich sie.

Ich zeige auf die lange Sitzbank, die etwa 3,5 Meter hinter dem Strafbock steht.
“Und hier sitzen die anderen Sünderinnen!”
“Was, da schaut noch jemand zu???”
“Ja. Freitags sind immer so 3 bis 8 Damen hier, die nacheinander behandelt werden!”
Sie schluckt. “Aber Männer sind keine mit dabei, oder?” “Nein, nur ich. Die Herrentermine sind donnerstags!”

Es entgeht mir nicht, dass sie eine gewisse Faszination an diesem Raum empfindet.

Aus dem Schrank hole ich den Ordner mit den Dokumentationen. Von jeder Delinquentin wird am Ende ein Abschlussfoto für unsere Unterlagen angefertigt. Ich reiche ihr ein Foto von dem Gesäß einer jungen Frau, welchem der lange Rohrstock eine ansehnliche Linierung aufgezeichnet hatte.
“An was denken Sie, wenn Sie zum Beispiel diesen Po sehen?”

“An ne Fünf in ner Mathearbeit, die ich meinen Eltern verschwiegen hab’ !”, juxt das Mädchen.
“Schön, dass Sie Ihren Humor behalten haben! Ehrlich! Jetzt überlegen Sie sich das in Ruhe. Am Freitag in einer Woche wäre ihr erster Termin. Punkt 17 Uhr! Wenn Sie nicht erscheinen, gehe ich davon aus, dass sie Strafsache über den normalen Dienstweg abgewickelt werden soll.”

Höflich begleite ich sie zum Ausgang und erinnere sie noch einmal an das ärztliche Attest, für den Fall, dass sie sich für die Züchtigung entscheiden sollte.
“Ich glaub’, ich werd’ das machen”, seufzt sie, “was bleibt mir denn auch anderes übrig?”
Mit einem festen Händedruck verabschieden wir uns. Lange sieht sie mir tief in die Augen. Mir, der sie vielleicht schon bald mit dem Rohrstock züchtigen wird. Mir, der ihr Schmerzen zufügen muss. Mir, der sie vor weit größeren Konsequenzen bewahren kann.
Zu gerne hätte ich gewusst, was nun in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht.

Fortsetzung folgt

Categories
BDSM

Zu schnell gefahren (Teil 5)

Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen!”, begrüße ich meine Kandidatinnen.

Diesmal sind es nur drei. Angela, Silvia und eine Neue namens Sabine, die beim Schwarzfahren erwischt wurde. Die gegenseitige Vorstellung ist daher schnell erledigt.

Unaufgefordert machen sie sich frei. Sogleich legt sich die Angela über den Bock, während ich den Rohrstock für sie hole. Diesmal eine Nummer dicker.

“Das klappt ja wie am Schnürchen!”

Mit viel Liebe und Strenge wärme ich ihren Po auf. Ah, diese festen runden Backen!

Ich lasse sie selbst zählen und weise sie ausdrücklich darauf hin, dass es am zweiten Termin schon eine Nummer strenger zugehen würde.

Wittt “Eins!” ertönt es kläglich. “Etwas lauter bitte!”
“EINS!”
Wittt
“Zwei!” Sie wird unruhig.
Wittt “Drei!” Große Tränen kullern aus ihrem hübschen Gesicht.
Wittt “Vier!” “Halten Sie die Beine ruhig, sonst setzt es was extra!”
Wittt “Fünf Ahhhhh!”
Die kurze Pause beim Seitenwechsel tut ihr gut. Das Spiel wiederholt sich bis sie laut jammernd die Zehn erreicht hat.

Einige Minuten lang liebkose ich ihren geschundenen Po, wohl bemerkend, dass es weit mehr ist als nur Schmerz, was sie jetzt empfindet.
Bei den zweiten und dritten Zehn steigere ich die Intensität noch nicht, weil ich sie nicht überfordern möchte.

“So, jetzt noch zehn und Sie haben es überstanden!”
Zum einunddreißigsten Mal legt sich das biegsame Rohr um ihren verstriemten Hintern.
Nun gebe ich es ihr so flott hintereinander dass sie kaum mit Zählen nachkommt.
Armes Ding. Aber sie hat es sich ja selbst zuzuschreiben!
Ja, das saß. Heulend springt sie nach dem letzten Hieb auf, reibt ihren Po und setzt sich vorsichtig zurück in die Reihe.

Silvia erträgt ihre Portion wie immer in stoischer Ruhe. Nur die Neue, die heute 30 ihrer 60 Hiebe erhält, hat noch etwas Probleme beim Stillhalten. Diesmal drücke ich noch ein Auge zu, aber beim zweiten Termin ziehe ich andere Saiten auf!

Leider habe ich wegen eines nachfolgenden Termins nicht genügend Zeit, mir die streng liebkosten Gesäße meiner Damen eingehend zu betrachten.
Nachdenklich beobachte ich die Frauen, wie sie blitzartig den gefürchteten Raum verlassen. Angela dreht sich noch mal zu mir um als wollte sie mich etwas fragen. Zu dumm, dass ich weg muss. Nächsten Freitag werde ich mir Zeit für sie nehmen.

—–

Unsere brennden Popos haltend verlassen wird die Wache. “Geh’n wir noch irgendwo was trinken”, will Silvia wissen. “Ja, ok. Am besten in ne Stehbar.”
Vorsichtig setzten wir und in meinen Smart. Ahh das brennt! Wir fahren zu einer netten kleinen Bar, wo man sich in Ruhe unterhalten kann ohne dauernd von irgendwelchen Männern angemacht zu werden.

“Silvi, Du bist doch schon lang bei Bernds Terminen. Kennst Du ihn näher?”
“Ne. Leider. Ich würde ja schon gerne aber er darf , glaube ich, mit uns nichts privat machen.” “Schade. Ich würde ihn schon gerne näher kennen lernen. Hmmm.”
Ich erfahre von ihr, dass man nach dem letzten Termin ein Abschlussgespräch bekommen kann. Dies ist meine Chance!
Wir quatschen noch viel über Gott und die Welt. Silvi ist wirklich sehr sympathisch und ich fasse Vertrauen zu ihr.
“Du, darf ich dich mal was ganz Persönliches fragen!”
“Klar doch!” lacht sie mich aufmunternd an.
“Wie ist das bei Dir, wenn Du Deine Haue bekommst? Ist da nur Schmerz oder noch was Anderes?”
Sie überlegt kurz.
“Beim ersten Mal war es nur Schmerz. Ich habe gedacht, das stehe ich nie durch. Doch so nach zwei Stunden war da auch so eine kribbelnde Wärme auf meinem Popo. Ich hatte noch nie so ein Gefühl. Und seit dem zweiten Termin freue ich mich die ganze Woche lang auf den Freitag.”
Ich nicke zustimmend. “Mir geht’s genau so. Als am Donnerstag meine Striemen verheilt waren, da war ich richtig traurig!”.

Silvia lachte. “Hast Du mal mit Bernd darüber gesprochen?”

Schon wieder dieses eifersüchtige Stechen, als ich höre dass eine andere Frau ihn mit dem Vornamen nennt.

“Noch nicht. Er hat ja nie Zeit!”

Silvia fragt mich plötzlich ganz direkt, ob mich die Schläge erregen würden.
Mit knallrotem Kopf nicke ich.
Sie nickt verständnisvoll. “Mir geht’s genau so aber mein Freund will mir nicht den Popo versohlen. Deshalb gehe ich ja jede Woche zu Bernd.”

“Du hast’s gut. Ich habe keinen Freund seit dem wir hier hergezogen sind. Aber wenn ich mal einen finde, dann muss er auch streng zu mir sein. So wie Bernd!”
Wir verabreden in Kontakt zu bleiben, bezahlen die Rechnung und ich setze sie noch zuhause ab.

In der folgenden Woche, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, versuche ich mehrmals Bernd anzurufen. Doch er ist auf einem Lehrgang und kommt erst am Freitag Nachmittag wieder.
Endlich ist wieder Freitag. Es stimmt mich etwas traurig, dass heute der letzte Termin sein soll.

Aufgeregt beobachte ich wie vor mir drei neue Mädchen durchgehauen werden. Ich habe ganz vergessen wofür, so sehr drehen sich meine Gedanken um Bernd und seinen Stock.

Wie ein Stich durchzuckt es meinen Körper als ich aufgerufen werde. Keine Sekunde lasse ich ihn aus den Augen. Meinen Rohrstock muss ich diesmal selbst holen. Es ist derselbe wie beim ersten Mal. Also doch nicht so streng? Vielleicht? Ich weiß nicht…

Ihm tief in die Augen blickend überreiche ich ihm den Stock. Richtig feierlich.

Er bedankt sich und bittet mich, die Strafstellung einzunehmen.
Bernd zählt diesmal selbst, damit ich mich ganz auf meine Bestrafung konzentrieren kann.
Ohhh wie das feuert. Puh schon 13 ! Warum macht er denn keine Pausen???
Immer mehr verschmilzt der Schmerz mit meiner Lust. Mir dreht sich alles vor den Augen. Es fällt mir immer schwerer mein Stöhnen zu unterdrücken. 27, 28,…
Mannomann, so ein Feuer! Unwillkürlich drücke ich meinen Po raus. Bernd soll wissen, dass ich es brauche! 33, 34,…
Meine Erregung steigt ins Unermessliche. Nein, ich kann doch nicht hier vor allen Leuten…
36, 37,… Mit aller Kraft kämpfe ich gegen meinen Orgasmus an, obwohl ich ihn wirklich herbei sehne.
39, 40. “So das war’s!” Liebevoll cremt er meinen Po ein. Eigentlich müsste es höllisch weh tun, doch ich fühle mich unendlich glücklich. “Stehe jetzt auf!”

Völlig bekommen erhebe ich mich. Hat er mich gerade geduzt?
Als wir gehen bitte ich Bernd um das Abschlussgespräch. Das Foto für seine Dokumentation muss er ja auch noch machen.
“Könnten wir das bei mir zuhause erledigen? Ich war die ganze Woche weg und muss dringend den Hund bei einem Bekannten abholen, weil er selbst in Urlaub fährt.”

Nur zu gerne stimme ich zu.

Mein Wagen folgt ihm durch die halbe Stadt, wo er seine Hund abholt. Dann wieder zurück nur wenige Straßen von meiner eigenen Adresse entfernt.
Seine Wohnung gefällt mir gut. Schön hell und freundlich eingerichtet. Bilder moderner Maler hängen an der Wand.

Ich lasse mir das Bad zeigen, während er uns einen Kaffee aufsetzt.

Vor dem Spiegel hebe ich meinen Rock, um meinen Po zu bewundern. Jetzt erst wird mir bewusst, wie streng er mich versohlt hatte. Lauter glühende rote Striemen und manche sind sogar blau. Komisch dass ich es gar nicht so arg gespürt hatte. Trotzdem fühle ich eine herrliche Hitze. Und das nicht nur auf meinen Hinterbacken.

Bernd deckt auf und bietet mir einen Stuhl an.
“Falls Du überhaupt noch sitzen kannst”, lacht er.
Oh dieses freundliche, offene Lachen. Ich könnte ihn knuddeln!

“Noch mal eincremen würde mir bestimmt gut tun”, flüstere ich, ihm die Creme aus meiner Handtasche überreichend. Langsam beuge ich mich über den Tisch. Bernd hebt meinen Rock hoch und zieht mir den Slip herunter.
Zärtlich, unendlich zärtlich beginnt er meine glühenden Backen zu pflegen. Gierig drücke ich ihm den Po entgegen und spreize leicht meine Beine.
Ja, ich will es jetzt. Ich will IHN!
Seine lieben Hände fassen zwischen meine Beinen hindurch und beginnen mich dort zu streicheln, wo jede Frau am empfindlichsten ist.

“Du ist ja klatschnass”, murmelt er, “war es so erregend?”
“Bernd, es war mehr als das! Es war Himmel und Hölle gleichzeitig!!!”
Ich taste zu seiner Hose und öffne sie. Mann, ist der gierig!
Ja, er will es auch!
Mir vergehen die Sinne als er in mich eindringt. Stunden später wache ich liebevoll umarmt in seinem Bett auf. Er gibt mir so viel Wärme und Geborgenheit.
Mehr als das: er gibt mir Liebe, unendliche Liebe. Ja, das ist er! Der Mann meiner Träume! Ich werde ihn nie mehr hergeben, das weiß ich gewiss!