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Sauna mit Massage

Ich war damals Mitte zwanzig und viel im Außendienst. Dieses Mal war wieder mal Düsseldorf dran. Die Autobahn war ausnahmsweise frei und so war ich schon kurz nach vier im Hotel. Was tun? Für die Altstadt war es noch zu früh. Also ging ich zur Rezeption und fragte den Hotelangestellten (Knappe 60) wo ich denn ein wenig Entspannung finden könne. Der Typ lächelte ganz verschmitzt, worauf ich sagte: “Ich meine eine gute Massage, eventuell auch ein bisschen Sauna!” “Ja, ja ich weiß natürlich”, das Gesicht wurde wieder professionell. Er schrieb mir eine Adresse auf. “Wenn Sie durch den Hauptbahnhof gehen, sind Sie in knapp 10 Minuten dort.

Ich ging sofort los. Es stimmte ich war sehr schnell dort. Am Eingang war eine Klingel, die drückte ich und nach kurzer Zeit hörte ich den Summer. Ich trat ein. Empfangen wurde ich von einem Sonnenbank gebräunten Mittdreißiger. Er fragte mich nach meinen Wünschen und ich sagte ihm das von der Massage und evtl. auch Sauna.

“Mit der Massage müssten Sie ein wenig warten” bekam ich zu hören, “unser Masseur behandelt gerade. Aber so in vierzig Minuten hätte er etwas frei. Vielleicht möchte Sie ja vorher ein wenig saunieren, dann sind die Muskeln auch schon etwas vorbereitet?” Dieser Vorschlag kam gut bei mir an. Er sagte mir was ich zu bezahlen hätte, DM 20,00 für die Sauna (der Masseur kassierte wohl selbst). Ich zahlte und bekam einen Spind-Schlüssel und zwei wirklich große Handtücher. Er zeigte mir die Räumlichkeiten und anschließend duschte ich erst einmal ausgiebig.

Dann ab in die Sauna. Um diese zeit war nicht viel los, nur ein paar wesentlich ältere Männer waren da. Als ich mich auf mein Handtuch setzte entgingen mir nicht die neugierigen Blicke der anderen. “Zum ersten mal hier” wurde ich gefragt. “Ja” antwortete ich wahrheitsgemäß. Langsam wurde mir warm, als einer der Männer fragte ob jemand etwas gegen eine Aufguss hätte. Keine Reaktion, er nahm das als Zustimmung und goß eine Flüssigkeit über die heißen Steine. Mir wurde ganz anders, keine Ahnung was der da genommen hatte. DAS Blut schoss mir in den Kopf und gleichzeitig in die Lenden. Obwohl ich es gar nicht wollte regte sich mein Pimmel und nahm bereits eine ordentliche Größe an. Den anderen ging es
genau so, aber die grinsten nur. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber plötzlich fühlte ich nur noch Hände. Im Gesicht, an meinen Brustwarzen, an den Füssen, am Glied und am Hintern.

Der Typ mit dem Aufguß setzte noch einen drauf. er ließ noch einmal Flüssigkeit auf die Steine und anschließend wedelte er mit dem Handtuch. Mir blieb schlich die Luft weg. In meinem Hirn funktionierte nichts mehr. Irgend jemand wichste meinen Schwanz, ein anderer schob mir seinen in den Mund. Gleichzeitig merkte ich, wie einer der Männer mir erst einen und dann noch einen Finger in den Hintern steckte. Das war alle zu viel. ich spritze ab. In diesem Moment ließen alle gleichzeitig von mir ab und setzten sich wieder auf ihre Plätze. Ich war sehr verlegen und ging sofort raus und nichts wie sofort wieder unter die Dusche. Ich war gerade bein Abtrocknen, als der Empfangsherr auftauchte und mir sagte, das der Masseur jetzt Zeit habe. Ob ich die Gelegenheit nutzen wollte.

“Sehr gerne” sagte ich und er begleitet mich zum Massage-Raum. Der Masseur war ein älterer Mann (so um die 70) und so fühlte ich mich hier doch einigermaßen sicher. “Legen Sie sich auf die Liege”, sagte er zu mir. Als ich keine Anstalten machte das Handtuch weg zu nehmen, sagte er mir, er habe andere, ich solle mich nackt auf den Bauch legen. Das tat ich und er legte mir ein recht kleines Handtuch auf den Hintern. Die Liege war modern, es war so eine bei der man den Kopf in ein Loch legen konnte und so völlig entspannt ist. Er schmierte mich mit einem Öl ein, das mich an das zeug beim Aufguss erinnerte, aber das konnte doch wohl nicht sein? Mir wurde schon wieder so komisch heiß, aber mein “Kleiner” konnte sich aufgrund der Bauchlage dieses Mal nicht wieder emanzipieren. Dann fing er an zu massieren. Es tat wirklich gut: Hals und Nacken, Schultern, dann die Wirbelsäule runter und den Lendenbereich. “Sie sind sehr verspannt junger Mann” sagte mein Masseur. Er rieb mich erneut ein, aber dieses mal waren Beine und mein Hintern dran. Das zeug war intensiver als das erste und nun wollte sich auch mein “Kleiner” regen. Also hob ich meine Hintern kurz an und legte ihn so, dass er ein wenig wachsen konnte. “Konnten Sie sich in der Sauna ein wenig erholen?” fragte er. In meinem inzwischen schon wieder vernebelten Hirn kam die Frage an, ich versuchte zu nicken, aber das ging ja aufgrund der Liege nicht.

“Ich gebe Ihnen noch etwas zur Entspannung” hörte ich ihn und dann piekste es in meiner Pobacke. Er gab mir eine Spritze ohne mich zu fragen. Aber das störte mich schon nicht mehr, denn mir wurde sofort unglaublich heiß. Ich war in Sekunden so geil wie nie und musste schon wieder meinen Hintern anheben, um meinem Schwanz mehr Platz zu geben. “Na das kann ja heiter werden, die Reaktion ist ja umwerfend sagte der Masseur, so schnell geht es ja nie!” Er massierte noch einmal meine Schultern, als von unten ein Schwanz direkt auf meinen Mund zu steuerte. Ich wollte weg ziehen, aber er drückte mich fest auf die Liege. Was sollte ich tun. Geil war ich, mein Schwanz war hart, alo warum nicht. ich öffnete den Mund und schon war er drin. Er drückte derart, dass ich würgen musste. Das störte ihn aber nicht und er fing an mich in den Mund zu ficken, gleichzeitig veränderte der Masseur sein Anwendungsgebiet. Er massierte mir den hintern das mir schwindelig wurde. Immer näher ran ans Poloch, um dann offensichtlich einen Finger reinstecken zu wollen. Der Typ unter mir hörte auf mich zu ficken und war plötzlich verschwunden. Der “Finger” suchte seinen Weg in meinen Hintern. “Doppelt genäht hält besser, sagte einer und hielt mir Mund und Nase zu. Als er die Hand von der Nase weg nahm und ich nach Luft schnappen wollte, hielt er mir etwas unter die Nase und ich nahm unfreiwillig einen tiefen Zug. In diesem Moment drückte der Finger an meinem Hintern ganz fest war sofort drin. Für einen finger war es allerdings zu dick, aber es machte Spaß. Der Masseur fickte mich richtig durch. Der andere suchte meinen Schwanz und versuchte ihn zu wichsen, aber in der Bauchlage ging das nicht gut. Mir war es egal, denn ich fühlte mich richtig gut mit dem Schwanz in meinem Arsch.

Plötzlich zog er den Schwanz raus, ich war richtig enttäuscht. “Rumdrehen” kam das Kommando. Ich tat wie befohlen und legte mich auf den Rücken. “Zieh die Beine an!” Er drückte seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte weiter. Der andere setzte sich auf mein Gesicht und ich musste ihm das Poloch lecken, gleichzeitig nahm er meinen Schwanz in seinen Mund um mir einen zu blasen. Es war einfach nur der Hammer. Ich war kurz vorm abspritzen, als er aufhörte. Er sah den Masseur an, der nickte und zog sich zurück. Als ich protestieren wollte nahm der andere seinen Hintern von meinem Gesicht und setze sich auf meinen Schwanz. Nun war ich an der Reihe und ich muss sagen, es machte mir Spaß. Offensichtlich nicht nur mir, denn nach ein paar meiner Stöße stöhnte er auf und spritze mi seinen saft auf meinen Bauch. Der Masseur schubste ihn von mir runter und schob mir nun seinen Schwanz wieder rein. Der andere bliess mich so gut, dass ich sofort kommen wollte. Darauf drückte mir der Masseur so die Eier zusammen dass ich vor Schmerz fast aufschrie. “Du kommst erst wenn ich fertig bin” sagte er und fickte mich mit festen Stößen. Er wurde immer schneller, auf einmal brüllte er auf und ich spürte, wie er sein Sperma in meinen Arsch spritzte. Immer noch einen Stoß und noch einen, es wollte gar nicht aufhören. Da stieg mein eigener Ficksaft hoch und ich spritze dem anderen alles in seinen Mund. Er schluckte alles runter.

“Unter diesen Umständen will ich ausnahmsweise auf mein Honorar verzichten, geht Euch duschen, wir treffen und unten auf ein Alt.”

Gesagt, getan => und Schluß

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Mit Mama in der Sauna

Da meine Mutter Geburtstag hatte, und sie mit mir was unternehmen wollte, schlug ich vor in eine Sauna zu gehen. Eigentlich waren wir noch nie in einer gewesen, aber da wir es Beide ausprobieren wollten, nahm sie meinen Vorschlag an.

Meine Mutter wurde 40, aber sie war stellenweise wie ein verspielter Teeny. Dafür dass sie bereits so alt war, sah sie immer noch gut aus. Sie achtete sehr auf ihr Äußerstes und sie pflegte ihre langen schwarzen Haare. Dazu war sie schlank, aber ein wenig breit gebaut. Sie besaß zwei große und wohlgeformte Brüste, auf die ich ein wenig neidisch war, denn ich hatte nur kleine Brüstchen. Dabei war ich bereits 19.

Ich heiße Nicole und lebte mit meiner alleinerziehenden Mutter noch zusammen. Ich verstand mich mit ihr soweit ganz gut. Mein Körper war dünn und zierlich. Meine Haare reichten mir nur bis zu meinen Schultern. Sie waren, wie die von meiner Mutter, pechschwarz. Eigentlich mochte ich meinen Körper so wie er war, nur das ich mir ein paar größere Brüste gewünscht hätte. Aber da ich nichts dran ändern konnte, und keine hässlichen Plastiktitten haben wollte, fand ich mich damit ab.

Wir gingen am nächsten Wochenende zu einer Sauna in der Nähe. Allerdings war es da schon abends. Es gab nur kleine Saunakabinen wo man unter sich sein konnte. Das fanden wir eigentlich gar nicht mal so übel. In der Umkleide zogen wir uns aus und banden uns unsere Handtücher um. Wir gingen duschen und gingen dann in unsere Kabine. Sie war bereits gut aufgeheizt und Dampf kam uns entgegen. Damit uns niemand stören konnte, schlossen wir unsere Kabine ab.

Ich setzte mich mit umbundenem Handtuch auf die Bank. Meine Mutter war da anders. Sie nahm ihr Handtuch direkt ab und ich konnte sie völlig nackt sehen. Es war ein ungewohnter Anblick meine Mutter nackt zu sehen, aber es war nicht unangenehm. Da bemerkte ich auch dass ihre Brüste bereits leicht hangen. Ihre Nippel waren ziemlich groß und die Ringe waren größer wie ein 2€-Stück. Meine Nippel waren eher klein und meine Ringe waren nicht größer wie ein 5cent-Stück, dafür hangen meine nicht. Sie setzte sich mir gegenüber.

„Hey Nici, willst du die ganze Zeit in deinem Handtuch bleiben? Das ist doch viel zu unbequem, außerdem sind wir hier doch ganz unter uns.”

„Keine Ahnung, ich habe gedacht das macht man so.” sagte ich, da ich wirklich keine Ahnung hatte, und stand auf um das Handtuch abzulegen. Als ich nackt war, bemerkte ich wie meine Mutter mich leicht musterte. Da ich es auch bei ihr gemacht habe, durfte sie das auch bei mir.

„Du hast dich zu einer hübschen jungen Frau entwickelt.” lobte sie mich frei heraus.

„Danke, ich finde dass du dich, für dein Alter, auch noch ganz gut hältst.”

„Was soll das heißen, für mein Alter? So alt bin ich doch noch gar nicht!” sagte sie aufgebracht, aber ich sah das sie es nur spielte.

„Tut mir leid…aber du bist alt!” sagte ich lächelnd.

„Ich muss dir wohl mal den Hintern versohlen! Du hast Glück das es hier so heiß ist, sonst würde ich es direkt hier machen!” sagte sie und konnte sich ein lachen kaum verkneifen.

Die Hitze wirkte auf uns ein. Wir fingen an zu schwitzen und die Faulheit legte sich über uns. Ich spürte wie das Blut schwerfällig in mir pumpte und ich musste mich ein wenig hinlegen, mein Handtuch diente mir als Kopfkissen.

Als ich lag, sah ich zu meiner Mutter rüber. Sie saß breitbeinig auf ihrer Bank und drückte ihren Kopf in den Nacken. Ich konnte dadurch ihre nackte Scham sehen. Irgendwie war das schon ein interessanter Anblick. Ihre Lippen sahen nicht allzu ausgeleiert aus, obwohl ich vor gut 19 Jahren aus ihnen kam, natürlich kam mir in diesem Moment der Gedanke nicht. Ihre Brüste lagen entspannt auf ihr. Es war ein schöner Anblick.

Vielleicht lag es an der Hitze, oder daran das ich schon immer Frauen und Männer gleich anziehend fand, aber der Anblick erregte mich leicht. Meine Mutter war nun einmal eine Frau, eine schöne Frau mit einem tollen Körper. Dazu war sie völlig nackt. Wer das nicht erregte, der war nicht an Frauen interessiert.

Ich richtete mich wieder auf, nahm mein Handtuch und ging zu ihr rüber. „Fühlst du dich einsam da drüben?” fragte sie mich lächelnd.

„Vielleicht, aber du sahst auch ein wenig einsam aus.” sagte ich lächelnd zurück. „Mama…ich weiß, das ist jetzt eine komische Frage, aber darf ich vielleicht deine Brüste anfassen?” fragte ich schüchtern.

„Wieso das denn?” fragte sie mich leicht verwirrt.

„Ich will einfach mal wissen wie sich so große Brüste sich anfühlen.”

Sie lächelt. „Naja, okay. Aber nur kurz ja?!”

„Ja, ist in Ordnung.” sagte ich lächelnd. Sanft legte ich meine Hand auf ihre verschwitzte und weiche Haut. Ich rieb ihre Brust sanft und drückte auch leicht zu. Es war ein schönes Gefühl, das mich immer mehr erregte.

Meine Hand lag dabei auf der, von mir aus, hinteren Brust. Neugierig kam ich der Näheren näher. Ihre Nippel waren hart. Sanft saugte ich dran, sie erschrak und drückte mich weg.

„Was soll das?” fragte sie mich aufgebracht.

„Entschuldigung, es ist mit mir durchgegangen. Aber ich finde dass du sehr attraktiv bist, und da konnte ich nicht widerstehen.” gab ich verlegen zu.

„Du findest mich also attraktiv?” fragte sie mich leise.

„Ja” bestätigte ich noch leiser.

„Bist du lesbisch?” fragte sie mich neugierig.

„Nein…bi.”

„Ich verstehe, aber trotzdem ist das nicht in Ordnung!” sagte sie ein wenig streng.

„Mama, es sieht uns doch niemand. Was ist so schlimm daran wenn ich mich ein wenig um dich kümmere?”

„Das du meine Tochter bist?!”

„Ja, und du bist meine Mutter…aber du bist auch eine wunderschöne Frau. Komm, lass dich ein wenig von mir verwöhnen!” sagte ich verführerisch und rieb ihr dabei sanft über ihre Schenkel.

„Nici…hör auf!” sagte sie leicht stöhnend. Sie tat sich schwer damit meine Hand wegzuschlagen.

„Ich weiß dass du dich oft befriedigst. Ist es nicht schöner wieder eine fremde Hand an dir zu spüren?” fragte ich und legte meine Hand näher an ihre Scham. Sie stöhnte auf, aber sie wehrte sich dagegen nicht. Meine Hand wanderte höher und berührte sanft ihre nassen Schamlippen. Sie stöhnte immer aufgeregter auf. Ich fing an sie sanft zu streicheln. Die Erregung von ihr bemerkte man deutlich.

Ich drückte mich ein wenig näher an ihr. Ich drückte ihren Kopf sanft in meine Richtung und küsste sie leicht, zuerst aber ohne Zunge. Sie stieg drauf ein und meine Zunge rückte nach. Sie kam mir zögerlich entgegen und wir küssten uns sanft und liebevoll. Meine Finger drangen dabei in ihre Grotte ein. Sie stöhnte etwas lauter auf.

Meine Finger stießen sanft immer wieder zu. Ich löste den Kuss von ihr. „Gefällt dir das?” fragte ich sie neugierig.

„Jahh, Nici, hör nicht auf!” stöhnte sie leise, und auch ein wenig willig.

Ich legte meinen Arm um sie, so dass ich an ihrer dicken Brust spielen konnte. Ich hob sie an, knetete sie leicht und spielte mit ihrem Nippel. An der anderen Brust leckte ich. Ich schmeckte ihren salzig warmen Schweiß. Sie stöhnte darauf ein wenig lauter auf und sie strich mir dabei über meine Haare.

Meine Finger drangen ein wenig tiefer ein, sie stöhnte noch ein bisschen lauter auf. Meine Finger stießen sie immer kräftiger. Ich hörte dass sie bald kam. Ich hörte auf.

„Mach bitte weiter!” flehte sie mich an und stöhnte dabei angestrengt.

Wortlos kniete mich vor ihr, drückte ihre Beine ein wenig weiter auseinander und berührte mit meiner Zunge ihre nasse salzige Scham. Sie stöhnte lauter auf. Sie atmete angespannt und ich strich ihr dabei über ihre nackten Beine, hoch zu ihrem, etwas breiten Hintern. Immer wieder strich ich ihr mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen und ließ sie dadurch aufstöhnen. Meine Zunge drang in ihr ein. Sanft leckte ich sie auch von innen. Man spürte richtig wie sie kam.

„Nici, ich…ICH KOMMAAAAHHHHHH!!!” stöhnte sie laut auf und kam dabei. Ich spürte dass sie dabei immer feuchter wurde und schmeckte ihren Saft durch. Sie krallte sich schon fast in die Bank fest. Dann, nachdem ihr Orgasmus vorbei war, entspannte sie sich.

Ich setzte mich wieder neben ihr und rieb sanft mit meiner flachen Hand über ihre Brust. „Hat es dir gefallen Mama?” fragte ich leise und süßlich.

„Mhm ja, sehr. Ich bin schon lange nicht mehr so gekommen!” sagte sie leicht lächelnd und stöhnte dabei noch ein wenig angestrengt.

„Schön das es dir gefallen hat.” sagte ich und küsste sie sanft. Dabei spürte ich wie sie ihre Hand auf meinen Rücken legte und mich sanft strich. Es war ein schönes Gefühl.

Ihre Hand glitt immer tiefer runter, bis sie meinen kleinen Knackarsch erreichte. Sie wurde wohl ein wenig neugierig. Darauf löste ich den Kuss und lächelte sie an. „Mama, bist du neugierig geworden?”

„Ein bisschen.” sagte sie und lächelte mich sanft an. Ihre Hände glitten über meine Vorderseite, über meine Brüste, runter zu meiner Scham. „Du fühlst dich wirklich gut an Schatz.” sagte sie leise und verlegen. Ihre Finger berührten dann sanft meine Schamlippen und sie ließ mich leise aufstöhnen.

„Willst du mich jetzt ein wenig verwöhnen?” fragte ich frech grinsend. Sie drang darauf mit zwei Fingern in meine Scheide ein. Das sollte wohl ja heißen.

„Mach es dir bequem!” hauchte sie leise zu mir.

„Okay Mom.”

Ich setzte mich auf die Bank, breitbeinig verstand sich. Meine Mutter führte ihre Hand hinter mir und legte diese auf meine Scham. Ihre Andere legte sie auf meinen Busen und strich ihn sanft. Dazu küsste sie mich sanft.

Ihre Finger drangen in mir sehr tief ein und stießen verspielt zu. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl von meiner Mutter gefingert zu werden. Sie küsste mich liebevoll und ihre Hand spielte leicht an meinen Brüstchen.

Sie fingerte mich immer schneller und entlockte mir immer wieder leise Stöhner. Irgendwann löste sie den Kuss von mir und ließ mich laut aufstöhnen. „Mama, ich komm gleich!” stöhnte ich erregt auf.

„Ja, das spüre ich!” sagte sie leicht grinsend und sie fing an immer schneller in mir zu werden.

„Oh MamaaaAAHHHHH!!!” stöhnte ich laut auf und kam dabei. Der Orgasmus durchdrang meinen ganzen Körper. Mein Puls klopfte schwer in meine Adern und mir wurde durch die Hitze ein wenig schwindlig. Sie zog dabei ihre Finger aus mir so dass der Orgasmus sich ein wenig unsanft in mir entlud. Ich stöhnte noch einmal laut auf und entspannte mich darauf. „Das war sehr schön.” sagte ich leise.

„Ja, das fand ich auch Schatz.” sagte sie und küsste mich sanft, und ohne Zunge, mir auf meinen Mund. Dabei strich sie mir sanft durch mein Gesicht. Es war unbeschreiblich.

„Kabine 2 bitte frei machen, Ihre Zeit ist abgelaufen!” sagte eine weibliche Stimme durch ein Lautsprecher. Wir standen ein wenig wackelig auf und banden uns unsere Handtücher um und gingen dann kalt duschen. Durch die Hitze in unseren Körper spürten wir die Kälte aber nicht. Wir zogen uns an und gingen nach Hause.

Da es bereits spät war, und wir auch müde waren, gingen wir direkt ins Bett. Aber ich folgte meiner Mutter in ihr Zimmer. Sie lächelte als sie mich bemerkte. Gegenseitig zogen wir uns liebevoll aus und schlüpften dann unter ihre Decke. Wir drückten uns eng aneinander und küssten und streichelten uns zärtlich. Es war so schön mit ihr in ihrem weichen Bett zu liegen. Unsere Körper waren dazu noch leicht aufgeheizt, so dass wir gegenseitig eine unglaubliche Hitze spürten.

Ich drückte sie auf ihren Rücken und ich fuhr sanft mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel. Diese glühten richtig. Sanft rieb ich ihre Scham und ließ sie leise aufstöhnen. Ich rieb sie nur, ohne einzudringen. Aber uns verließ irgendwann die Kraft weiterzumachen und wir schliefen nackt und aneinander angekuschelt ein.

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spermadusche in der sauna

An meinem freien Tag geh ich gern in die Sauna, erzählt Susanne. Zum einen weil es gesund ist und fit macht. Zum anderen weil ich dort ein wirklich ungewöhnliches Sex Abenteuer erlebt habe. Es war an einem Montagnachmittag. Ich ging in eine der Sauna Kabinen, legte mich nackt auf mein Badetuch und genoss mit geschlossenen Augen die wohlige Hitze. Ich war ganz allein, und so schweiften meine Gedanken ab zu meinem Ex, den ich sehr vermisste. Plötzlich hörte ich, wie die Saunatür aufging. Ich öffnete halb die Augen und sah fünf Mannsbilder, die sich auf den Stufen mir gegenüber niederliessen und begannen wie alte Freunde miteinander zu scherzen. Drei der Typen waren schon älter, so Ende vierzig und die anderen beiden so in meinem Alter.

Mir gefiel ihr kehliges Männerlachen, ich hörte einfach zu und schmunzelte innerlich über ihre Witze mit. Doch dann begannen sie sich mit mir zu beschäftigen. Wen haben wir denn da? Eine richtig scharfe Maus, flüsterte der eine.Zwischen diesen tollen Brüsten würde ich gern mal Achterbahn fahren, lachte der andere leise zu den anderen. Und diese Schenkel, ich glaub, die Süße ist blank rasiert, feixte der dritte schon etwas lauter als die anderen. Mir wurde heiss und kalt zugleich. Eigentlich hätte ich jetzt aufspringen und gehen müssen, aber irgendwie erregte mich diese Situation auf seltsame Weise. Ich linste aus den Augenwinkeln zu ihnen rüber und mir stockte der Atem. Denn alle fünf ließen zwischen ihren geöffneten Beinen voll erigierte Ständer sehen. Ich fing innerlich an zu zittern. Allein mit fünf unberechenbaren Männern, mein Gott, was wird als nächstes passieren, dachte ich in einer komischen Mischung aus Angst und aufkeimender Erregung.

Plötzlich pochte mein Herz wie wild, denn die fünf standen heiser lachend auf und kamen auf mich zu. Die Angst schnürte mir die Kehle zu, ich war vor Schreck wie gelähmt. Die Männer stellten sich wortlos im Halbkreis direkt vor mir auf und fingen an, grinsend vor meinen Augen ihre steifen Penisse zu streicheln. Ich wollte um Hilfe schreien, aber es kam nur ein hilfloses Krächzen raus. Wehrlos musste ich mit jetzt weit aufgerissenen Augen zusehen, wie sie ungeniert ihre harten Schwänze wichsten und dabei mit einer unbeherrschten Geilheit meinen nackten Körper anstarrten. Sie rieben über ihre prallen Eicheln, masturbierten die dicken Schäfte, rieben dazu ihre Eier. Mindestens 5 Minuten lag ich einfach so da und brachte keinen Gedanken zustande. Dann kam einer nach dem anderen laut stöhnend zum Orgasmus. Ihr Sperma spritzte im hohen Bogen auf meinen zitternden Körper. Sie trafen mein Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch, meine Muschi.

Ihr heißer Saft mischte sich mit dem Schweiß auf meiner Haut, klatschte mir in den vor Staunen offenen Mund. Als sie endlich fertig waren, war mein Körper über und über mit ihrem warmen Samen bedeckt und unfähig irgendetwas anderes zu tun, schluckte ich mit hochrotem Kopf das Sperma, das mir in den Mund gespritzt war. Dann verließen die fünf Männer lachend die Kabine und ließen mich einfach so mit Sperma beschmiert liegen. Was dann mit mir geschah, ist mir heute noch ein Rätsel. Denn plötzlich erfasste mich eine nie gekannte Geilheit. Ich begann mit beiden Händen die Wichse der Männer auf meinem Körper zu verreiben und rieb meine Muschi mit verschmierten Fingern dann zu einem gigantischen Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach bedeckte ich meine Blößen mit dem Handtuch, huschte schnell unter die Dusche und wusch mir die Spuren dieses Erlebnisses ab. Aber vergessen kann ich es nicht.Jede Nacht liege ich im Bett, denke an die fünf onanierenden Männer und streichle mich dabei geil zu herrlichen Höhepunkten. Niemals hätte ich gedacht, dass mich eine so fast perverse Situation dermaßen aufgeilen könnte. Aber jetzt weiß ich: An diesem Abend in der Sauna habe ich mein eigenes Geheimnis kennengelernt.

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Fetisch Inzest

blowjob in der sauna

Normalerweise will ich einen Mann erst richtig kennenlernen, bevor er mich Ficken darf und ich ihm einen Blase. Aber an diesem Abend in der Sauna war alles anders. Der Typ machte mich so heiss, dass ich, doch halt, ich erzähl’s Euch am besten der Reihe nach. Es war ein Freitag Abend, ich hatte nichts weiter vor und beschloss, zum Saunen zu fahren. Ich zog mich um und ging nackt mit meinem Badetuch in eine leere Sauna Kabine. Ich genoss die Hitze, die meinen ganzen Körper erfasste. Ich spürte, wie meine Nippel sich aufrichteten und fühlte die warmen Schweißtröpfchen, die meinen Unterleib in erregende Feuchtigkeit tauchten und meinen Kitzler hart werden liessen. Ich wollte meiner Pussy schon mit meiner Hand Erleichterung verschaffen, da ging plötzlich die Tür auf und ein Sexy Typ betrat die Kabine.

Er grüsste mich freundlich, setzte sich direkt neben mich und streifte sein Handtuch ab. Er hatte den grössten Schwanz, den ich je gesehen hatte. Sogar im schlaffen Zustand war er länger und dicker als die steifen Ständer der Männer, die ich kannte. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Die Hitze und dieser imposante Anblick machten mich so geil, dass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Der Fremde bemerkte meinen Zustand sofort, grinste mich breit an, legte wortlos seine kräftige Hand auf meinen feuchten Oberschenkel und begann mich zu streicheln. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Statt zu protestieren, öffnete ich leicht meine Beine, denn meine Schamlippen war angeschwollen und meine Möse juckte wie verrückt.

Sofort wagte sich der Mann weiter vor und strich sachte mit seinem Zeigefinger über meine Spalte. Ich begann leise zu stöhnen und konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz losreissen, der jetzt zu wachsen begann. Oh Mann, sein Schwanz wurde größer und größer. Als er steinhart vor meinen Augen wippte, war es völlig um mich geschehen.Dieser Riesen Schwanz war mindestens 25 Zentimeter lang und seine Eichel so dick wie eine reife Tomate. Nimm ihn, er gehört dir, raunte der Fremde mir mit dunkler, kehliger Stimme zu, während er mit einer Hand zärtlich meine Fotze rieb. Jaaa, ich will ihn, hörte ich mich selber sagen. Wie in Trance glitten meine Lippen an seiner Brust entlang nach unten, bis ich das Objekt meiner Begierde erreicht hatte.Ich ließ meine Zunge um seine Eichel streicheln, leckte sanft über die kleine Öffnung an der Spitze und knetete mit einer Hand die dicken Eier des Mannes. Sein erregtes Stöhnen verriet er, dass er meine Behandlung genoss. Ich machte weiter, ließ meine Lippen über seinen langen Schaft gleiten, küsste jeden Millimeter dieses Super Schwanzes und leckte mit der Zunge über die Adern, die bläulich aus seinem Lustspender hervortraten. Nimm ihn in den Mund, forderte der Fremde und ich gehorchte sofort. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und stülpte meine Lippen über seine dicke von der Hitze ganz feuchte Eichel.
Erst genoss ich bewegungslos seine pulsierende Härte, dann fing ich langsam an zu lutschen. Das Gefühl dieses Riesen Schwengels in meinem Mund erregte mich wie nie zuvor. Ich ließ alle Hemmungen fallen und saugte nun wie eine Wilde an seinem Ständer. Immer schneller zuckte mein Kopf vor und zurück, immer tiefer ließ ich ihn in mich gleiten und schaffte, es ihn bis zur Hälfte in meine Kehle gleiten zu lassen. Während er meine Brüste streichelte und ich mit meiner rechten Hand meine klitschnasse Möse rieb, lutschte ich voller Genuss seinen Schwanz.Im selben Moment, als eine gigantische Orgasmus Explosion meinen Körper zum Beben brachte, spürte ich seinen Ständer in meinem Mund noch dicker werden.

Ich spritz dir meine Wichse in den Mund rein, stöhnte der Mann gierig und ich erwartete sehnsüchtig seine Ladung. Dann spritzte er. Sein Sperma sprudelte wie ein Wasserfall, überströmte meinen Mund. Ich schluckte seine würzige mit Schweißtröpfchen gemischte Sahne voller Gier, aber es war soviel, dass ein Teil seines Saftes aus meinem Mund floss und von meinem Kinn auf meine Titten tropfte. Es war einfach herrlich. Danach lag ich noch minutenlang still da und spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund kleiner wurde. Dann zog der Fremde mich zu sich hoch und küsste mich zärtlich auf meine feuchten Lippen. Es war wunderschön, hauchte er mir zu, stand auf und verließ mich mit einem letzten Lächeln.
Ich habe diesen Mann bis heute nicht wiedergesehen, aber in meinen feuchten Träumen ist er und sein Riesen Schwanz allgegenwärtig. So oft ich an ihn denke, muss ich mich wieder und wieder zum Orgasmus streicheln. Hoffentlich hat mein nächster Freund auch so einen großen Schwanz, ich glaube, dieser geile Blowjob Abend in der Sauna hat mich süchtig nach XXL Schwänzen gemacht.

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Gruppen Hardcore

Mit Julia in der Sauna

Julia und ich waren nun knapp ein Jahr zusammen. Bisher hatte wir aber keine Gelegenheit gehabt, zusammen in die Sauna zu gehen. Es wurde langsam Winter, das Wetter war nass und kalt. Julia und ich stellten immer öfter fest, das uns das schlechte Wetter auf die Stimmung schlug. Wir sehnten uns nach Wärme und dann kam uns der Gedanke zusammen in die Sauna zu gehen.

Ich war schon öfter mit einem Kumpel in die Sauna gegangen – aber nie mit meiner Freundin. Irgendwie hatte ich Angst, das mich der Anblick meiner Freundin nicht kalt lassen würde. Andere Frauen waren dort natürlich auch nackt und ab und zu gab es auch mal eine wirklich schöne Frau zu sehen – aber sexuell erregten mich fremde Frauen eigentlich nicht. Aber wie es werden würde, mit meiner heißgeliebten Freundin in die Sauna zu gehen – das sollte ich noch lernen.

Da ich einen Tag frei hatte, planten wir einen Tag unter der Woche. Ich war ein wenig aufgeregt. Nicht nur, weil ich Angst hatte eine Erektion zu bekommen – nein, ich war auch eifersüchtig. Niemand sollte Julia nackt sehen ausser mir… aber in der Sauna war das wohl kaum zu vermeiden.

Wir fuhren zu einer nahe gelegenen Therme. Der Parkplatz war relativ leer, viel schien nicht los zu sein. Als wir die Sammelumkleiden betraten, war dort niemand ausser uns. Julia und ich zogen uns aus. Oh man – ich konnte Julia immer noch nicht nackt betrachten, ohne sofort geil zu werden. Ihr wunderschöner Körper verlangte einfach danach, berührt zu werden. Sie hatte wunderschöne Brüste mit zum Knabbern einladenden Nippeln. Einen süssen Bauch und ihre glatt rasierte Schamregion zwang einen förmlich dazu, direkt mit seiner Zunge darüber zu gleiten. Mein Schwanz reagierte auch mein Kopfkino und wurde größer. Julia grinste, als sie es bemerkte. „Du schlimmer Mann“ flüsterte sie und küsste mich leidenschaftlich. Dadurch wurde es nicht besser. Dann zogen Julia und ich unsere Bademäntel an. Gut – darunter konnte man meine Erektion zumindest nicht sehen. Wir betraten den Sauna-Bereich.

Viel war heute wirklich nicht los. Nur vereinzelt sah man ein paar Leute. Die meisten waren schon älter als wir – so um die 50 schätzte ich. Als erste Sauna nahmen wir eine mediterrane. 55°C, mit Lichteffekten. Warum nicht – erstmal an die höheren Temperaturen gewöhnen. Vor dem Eingang legten wir die Bademäntel ab und betraten die Sauna nackt nur mit einem Handtuch bewaffnet. Es waren noch zwei ältere Herren und eine Frau anwesend. Schnell hatten wir unsere Position gefunden und setzten uns auf die Handtücher. Die warme Luft tat gut.

Ich schaute zu Julia. Sie war einfach wunderschön wie sie so da sass. Ihre straffen Brüste kamen wunderschön zur Geltung unter dem farbigen Lichteffekten. Schwitzen mussten wir nicht, dafür war die Temperatur zu mild. Die Wärme tat einfach gut. Meine Blicke wanderten durch die Sauna. Einer der Herren hatte die Augen geschlossen und schien sehr entspannt. Ob er wohl schlief? Der andere Mann schien wach zu sein – unsere Blicke trafen uns und er schaute sofort zu Boden. Ob er Julia betrachtet hatte? Ein klein wenig Eifersucht keimte in mir hoch. Aber da war auch ein anderes Gefühl, welches ich nicht zuordnen konnte. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme.

Nach einer viertel Stunde merkten wir, das die Wärme irgendwie verloren ging. Das Thermometer zeigte weiter seine 55°C an, aber irgendwie fingen wir fast an zu frösteln. Julia und ich verständigten uns, das wir die Sauna wechseln wollten. Julia stand als erste auf. Mit dem Handtuch in der Hand ging sie zu Tür. Ich betrachtete ihren vollen Hintern. Julia war nicht schlank, aber sie hatte ihre Pfunde genau an den richtigen Stellen. Ich musste aufpassen, keine Erektion zu bekommen, also stand ich schnell auf und folgte ihr. Aus dem Augenwinkel sah ich, das der andere Mann Julia hinterher starrte. Wieder die Eifersucht. Und wieder dieses andere Gefühl. Dann verliessen wir die Sauna.

Julia wollte direkt die finnische Sauna ausprobieren. Puh – 95°C – das war ein Wort. Wir betraten die Saune – niemand war anwesend. Julia legte ihr Handtuch hin und legte sich darauf. Puh war das Warm. Ich setzte mich auf mein Handtuch an ihr Fussende. Lange dauerte es nicht, bis sich die ersten Schweissperlen bildeten. Ich betrachtete meine Arme und wie sich die Perlen vermehrten. Die Hitze war aber nicht unangenehm. Es war einfach nur heiß. Ich spürte wie die Kälte der letzten Tage aus meinem Körper glitt.

Ich schaute zu Julia. Auch ihr Körper war inzwischen von kleinen feinen Schweissperlen überseht. Das sah einfach so sexy aus. Mein Blick wanderte über ihren Körper. Ihren Hals, ihrer Brust, ihren Bauch. Die Haut schimmerte leicht. Auch ihr Venushügel war von den Perlen bedeckt. Selbst ihre Schamlippen, die ich gut sehen konnte das sie die Beine leicht geöffnet hatte, glitzerten. Ich fühlte wie sich mein Schwanz aufrichtete. Ich schaute zum Saunaofen. Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und der ältere Mann, der Julia gerade schon beobachtet hatte, trat ein. Ich betrachtete ihn. Sein Schwanz hing schlaff an ihm herunter. Wow – ein Mordsteil wie ich mir eingestehen musste. Er schaute zu uns – diesmal fühlte ich mich ertappt und schaute auf den Boden.

Er setzte sich auf die gegenüberliegende Seite des Raumes. Als ich wieder aufblickte, sah ich seinen Blick auf Julia gerichtet. Ich schaute zu Julia, die hatte aber die Augen geschlossen und schien das gar nicht zu bemerken. Ihr Körper glitzerte vom Schweiss. Puh – langsam merkte man die Hitze doch deutlich. Das ging wohl auch Julia so. Ihre rechte Hand glitt über ihren Bauch und streifte so den Schweiss ab, der auf ihr Handtuch tropfte. Das war so Sexy. Aus dem Augenwinkel sah ich, das der Mann Julia dabei betrachtete. Wieder meldete sich meine Eifersucht. Aber auch das andere Gefühl. Und es fühlte sich an wie…. wie…. Lust. Leichte sexuelle Erregung. Aber das konnte ja gar nicht sein. Es konnte mir doch nicht gefallen, wenn jemand meine nackte Freundin betrachtete.

Julia wanderte mit ihren Händen über ihre Arme und strich auch dort die Schweissperlen ab. Dann sah ich ihre rechte Hand an ihrem Hals. Sie würde doch nicht? Doch – sie tat es. Ehe ich mich versah, strich sie auch schon über ihren vollen Brüste und kümmerte sich auch dort um die Schweissperlen. Nicht übertrieben lang, aber auch nicht hektisch. Ich fühlte wie sich das Blut in meinem Schwanz anfing zu stauen. Schnell blicke ich wieder zum Saunaofen, aber wie mein Blick so durch die Sauna wanderte erhaschte ich auch einen Blick auf den fremden Mann. Er schaute immer noch ohne Scheu zu Julia. Sein Schwanz schien noch dicker geworden zu sein – oder bildete ich mir das ein? Julia setzte sich neben mir auf. „Schatz, mir ist zu heiß geworden“ erklärte sie und stand langsam auf. „Heiß“ erklärte sie ein weiteres Mal und hüpfte auf der Stelle. Als sie zur Tür ging, versuchte ich ihr zu folgen. Sofort wurde mir klar, was sie meinte. Der Boden war heisser als zu Anfang, wie glühende Kohlen. Schnell verliessen wir die Kabine und gingen erstmal unter die Dusche. Das Wasser war kalt und es kostete mich eine ziemliche Überwindung mich darunter zu stellen. Aber die Kühle tat gut.

Direkte neben der Sauna war ein Schwimmbecken. Julia und ich gingen vorsichtig hinein. Das Wasser war angenehmen, nicht zu warm und nicht zu kalt. Nackt zu schwimmen – wie hatte ich das vermisste. Es waren noch ein paar andere Leute im Schwimmbecken, aber das störte uns nicht. Ich schwamm zum Rand und Julia folgte mir. Als ich mich umdrehte, schwamm Julia direkt in meine Arme. Julia umklammerte mich und fing an mich zu küssen. Aber es waren nicht nur oberflächliche Küsse – nein – diese Küsse waren voll Leidenschaft. Ich spürte ihren nackten Körper unter Wasser der sich gegen meinen drückte. Ihre Lippen knabberten an meinen Lippen. Oh mein Gott – wenn wir doch nur alleine wären, so würde ich sie sofort hier auf der Stelle nehmen. Meinen harten Schwanz in sie versenken. Ich fühlte meine Erektion. Mein Gott – hoffentlich bekam das niemand mit. Wir küssen uns noch ein wenig, dann schmiegte Julia sich einfach an mich an.

Nach einiger Zeit kam auch der ältere Herr in das Schwimmbecken. Ob er uns verfolgte? Hier schien er uns aber nicht weiter zu beachten. Das Wasser wurde langsam kälter und so verliessen wir es wieder, zogen unsere Bademäntel an und wanderten ein wenig durch die Saunalandschaft. Eine Salzsauna zog unser Interesse auf sich. 85°C hörte sich gar nicht schlecht an. Also betraten wir die Sauna und setzten uns auf unser Handtücher. Es war ein weiteres Paar dort, die sogar unser Alter hatten. Beide sahen allerdings auch schon relativ verschwitzt aus. Vor dem Eingang hatte ein Schale mit kleinen, in einer milchigen Flüssigkeit eingelegte, Tücher gestanden. Vermutlich eine Salzlake. Wir hatten beide ein Tuch mitgenommen und fingen nun an, unsere Arme damit einzureiben. Die Lake war recht kühl, das tat bei der heißen Luft ganz gut.

Ich war schon dabei, meine Brust einzureiben, als Julia noch bei ihren Beinen war. Das andere Pärchen stand auf und verliess die Sauna. Das kam mir ganz gelegen, denn ich wollte mit Vergnügen Julia dabei betrachten, wenn sie ihren Oberkörper mit der Salzlake einschmieren würde. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Ein (inzwischen) alter Bekannter betrat die Salzsauna. Der ältere Herr. Wieder setzte er sich uns gegenüber. Misst.

Julia lies sich das nicht anmerken. Ich betrachtete sie, wie sie sich wie selbstverständlich anfing, ihren Hals mit dem Tuch einzureiben. Der Mann uns gegenüber fing an, seine Oberarme einzureiben. Ich schaute nervös zu Julia und sah erschrocken, wie sie sich ohne Scheu ihren linken Busen einrieb. Das Tuch glitt über ihre knackige Haut. Ich konnte sehen, wie sich ihr Nippel aufstellte. Julia schaute mich an und grinste. Noch einmal mehr umkreiste sie mit dem Tuch ihren Nippel, dann ging sie zur anderen Brust über. Mein Schwanz füllte sich schon wieder mit Blut. Ich versuchte wegzuschauen und meine Blicke trafen den Mann. Er schaute ungeniert zu uns, während er sich mit dem Tuch über den Bauch wischte. Und während sich wieder meine Eifersucht meldete, war das andere Gefühl stärker. Erregung. Es erregte mich eindeutig, das der Mann meine Freundin beobachtete.

Julia schien das nicht zu bemerken oder tat zumindest so. Genüsslich rieb sie sich auch ihre zweite Brust ein. Beide Nippel standen hart hervor. Dann wanderte sie mit dem Tuch über ihren Bauch nach unten. Sie würde doch nicht? Mein Schwanz hüpfte, als sie ihre Beine öffnete und kurz mit dem Tuch über ihre Schamlippen wischte. Mein Schwanz war nun komplett hart geworden. Ich schaute zu dem anderen Mann und erschrak. Auch sein Schwanz lag nicht mehr schlaff zwischen seinen Beinen sondern war noch größer geworden. Seine Vorhaut hatte sich nach hinten geschoben und man sah seine blanke Eichel. Kein Wunder, von seiner Position aus musste er Julia direkt zwischen die Beine schauen können. Julia lehnte sich ein wenig nach hinten, während sie sich auf ihre Hände abstützte. Auf diese Weise kamen ihre Brüste noch besser zur Geltung. Sie machte keine Anstalten ihre Beine zu schliessen und so konnte ich ihre Spalte glitzernd betrachten.Das ich eine Erektion hatte, störte mich nicht mehr. Im Gegenteil – es machte mich an, das dieser Mann auch eine hatte. Bei meiner Freundin. Irgendwie machte mich das auch stolz.

Nach einiger Zeit wurde uns wieder die Hitze bewusst. Diesmal verlies ich als erster die Sauna, aber Julia folgte mir. Ich war mir sicher, der alte Mann würde uns beobachten. Würde sie beobachten. Ich stellte mich unter die Dusche um das Salz abzuwaschen. Julia kam zu mir. „Ich bin ganz heiss“ flüsterte sie mir ins Ohr. Oh mein Gott – ich war doch so froh das meine Erektion gerade wieder weg war. Aber ihr heisser Körper der sich an meinen anschmiegte bewirkte genau das Gegenteil. Julia merkte meine Verlegenheit und ging unter eine andere Dusche. Ich stellte meine Dusche auf Eiskalt und brachte mich so erstmal auf andere Gedanken.

Nach dem Duschen zog es Julia zu dem großen Whirlpool, den wir schon gesehen hatten. Dort passten locker 8 Leute hinein und wir hatten Glück, es waren nur zwei Frauen dort. Julia kletterte voraus, ich hinterher. Das Wasser war heiß. Durch die vielen kleinen Blubberblasen war das Wasser praktisch undurchsichtig. Das schien auch Julia bemerkt zu haben und ich fühlte ihre Hand auf meinem Oberschenkel nach oben gleiten. Ohne Scheu fasste sie mir unter Wasser an meinen Schwanz, der sich ihr sofort freudig entgegen reckte. Ein wenig unwohl fühlte ich mich schon, schliesslich waren dort noch die anderen beiden Frauen. Ob sie ahnten, was hier vorgehen würde? Ich schickte meine Hand auf Wanderschaft und und fand Julias Bauch unter Wasser. Schnell wanderte auch ich tiefer. Ich fühlte ihre glatt rasierten Schamlippen. Julia grinste mich an. Während sie meinen Schwanz streichelte, der inzwischen wieder hart geworden war, glitten meine Finger über ihre Spalte. Wir liessen uns beide nichts anmerken, zumindest versuchten wir es. Julia schloss die Augen als ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen in ihr Paradies schob. Ich spürte wie sie unruhig ihr Becken bewegte während ich sie fingerte. Langsam schob ich auch einen zweiten Finger in sie. Sie drückte dabei kurz fest meinen Schwanz, was mir fast einen Seufzer entlockte.

Ich fühlte wie sich meine Erregung massiv steigerte. Aber ich wollte auf keinen Fall hier abspritzen, im Wasser mit den anderen beiden Frauen. Also griff ich ihre Hand, die meinen Schwanz umklammert hatte und hielt sie fest. Julia verstand mich wohl und lies meinen Schwanz los. Das war aber kein Grund für mich, bei ihr aufzuhören. Ich fingerte sie eine ganze Zeitlang weiter, bis ich auch ihre Hand an meiner spürte. Ich hörte auf und lies meine Finger in ihr stecken. Es dauerte fast eine Minute, bis sie meine Hand langsam von ihrer Scham wegzog. Ich fühlte wie ihr Becken unruhig zuckte, als meine Finger ihr Paradies verliessen. Sie war sicher ganz kurz davor gewesen, so wie ich auch.

Julia öffnete die Augen. „Ich will noch in die Dampfsauna“ erklärte sie mir und stieg dann aus dem Whirlpool. Inzwischen hatte sich zum Glück meine Erektion wieder gelegt, so das ich ihr folgte. Am liebsten wäre ich mit ihr sofort nach Hause gefahren um den Rest des Tage mit ihr im Bett zu verbringen – ich war so wahnsinnig scharf auf sie.

In der Dampfsauna war dichter Nebel als wir sie betraten. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen, ein schummriges Licht erlaubte es, wenigstens die Umrisse und Konturen des Raumes wahrzunehmen. Die Dampfsauna war leer. Julia nahm den Schlauch, der in der Mitte des Raumes an einer Brüstung hing, in die Hand um zwei Plätze auf der gefliesten Bank sauber zu spülen.

Wir setzten uns darauf und Julia küsste mich sofort leidenschaftlich. Gleichzeitig nahm sie meine Hand und zog sie zu ihrem Paradies. „Mach weiter“ erklärte sie und ohne zu zögern glitten zwei Finger in ihr Paradies. Julia stöhnte. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand betrat die Dampfsauna. Auch wenn das Licht nur schummerig war, so konnte er sicher sehen wo ich meine Hand hatte. Die Person trat in die Mitte und ich erkannte ihn – es war unser alter Bekannter. Ich wollte meine Hand von Julia wegziehen aber die hielt meine Hand fest. Ihr Becken bewegt sich leicht. Unfähig etwas zu machen, blieb ich reglos.

Der Mann spülte sich mit dem Wasserschlauch einen Platz frei, dann setzte er sich hin. Ich konnte nur seine Konturen wahrnehmen, sein Gesicht oder gar seine Augen sah ich nicht. Ihm musste es genauso gehen. Mich erregte das alles. Warum lies Julia meine Hand nicht los? Sollte ich etwas weiter machen? Den Mann würde es sicherlich nicht stören, soviel war sicher. Langsam bewegte ich wieder meine Finger. Ich fühlte wie Julias Becken sich dabei bewegte. Sie lies meine Hand los und spreizte ihre Beine noch weiter. Schemenhaft konnte ich erkennen, das der Mann sich in seinen Schritt fasst. Seine Hand bewegte sich gleichmäßig. Wichste er seinen Schwanz? Es sah fast so aus. Mein eigener Schwanz war knüppelhart. Ich fingerte Julia nun hemmungsloser. Julia stöhnte leise. Mit ihren Händen umfasste sie ihre Brüste und knetete sie fest. Sollte es noch irgendwelche Zweifel gegeben haben, so waren diese nun verflogen.

Julia stöhnte rhythmisch und mir war so, als ob ich auch den Mann hörte. Inzwischen erkannte man deutlich, das er seinen Schwanz wichste. Julias fing an zu zucken. Sie stöhnte laut, als ich spürte wie sich ihr Paradies um meine Finger verkrampfte. Sie erlebte einen intensiven Orgasmus. Unter meinen Berührungen und vor den Augen eines Unbekannten der seinen Schwanz dabei wichste.

Nachdem sie ruhiger geworden war, zog ich meine Hand langsam zurück. Julia schaute mich an und küsste mich Leidenschaftlich. Im Hintergrund konnte ich sehen, das der Mann immer noch seinen Schwanz wichste. Julias Hand griff nach meinen prallen Schwanz. Oh ja – das tat so gut. Ich war so aufgeladen, ich wollte jetzt auch spritzen, egal was es kostete. Aber ich wollte nicht einfach auf den Boden spritzen. Ich wollte sie besamen. Tief in sie hinein spritzen. Also flüsterte ich es ihr ins Ohr. Julia schaute mich an. „Ok, dann komm. Nimm mich hier“ erklärte sie und stand auf, um sich dann auf die Bank zu knien.

Die Lust hatte mir den Verstand geraubt, ich konnte nicht mehr klar denken. Als stand ich auf, stellte mich hinter sie und positionierte meinen Schwanz am Eingang zu ihrem Paradies. Ohne weitere Verzögerung stiess ich tief in sie hinein. Fest stiess ich immer wieder zu und es dauert nur Sekunden, bis ich fühlte wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich spürte wie mein Saft durch meinen Schwanz schoss. Fühlte wie ich Julia tief in ihrem Paradies besamte. Vor den Augen des anderen Mannes, der hinter mir aufstöhnte. Offensichtlich kam auch er gerade. Ich fühlte meinen Schwanz immer noch spritzen und spritzen. Alles verkrampfte sich.

Dann kam endlich die Entspannung. Ich zog meinen Schwanz aus Julia, die aufstand und mich in den Arm nahm. „Wow. Ich könnte spüren wie du mich besamt hast mein Schwatz. Das war so heftig“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann verliessen wir erstmal die Sauna und gingen unter die Dusche.

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Reife Frauen Voyeur

Sauna und die reife Frau

Eigentlich ist der September für mich noch nicht die Zeit in die Sauna zu gehen. Das mache ich eigentlich erst so ab Mitte oder Ende Oktober, wenn man die Chance hat seinen Körper nach dem Saunagang an der frischen Luft wieder auf normale Betriebstemperatur herunter zu bringen. Doch es war in diesen Tagen so ungemütlich, dass ich es einfach einmal warm haben wollte. So reifte in mir zum Abend dann doch der Entschluss die Saunalandschaft in unserem Schwimmbad aufzusuchen. Schon eine kleine Bemerkung der Kassiererin ließ mich ahnen, dass in der Sauna nicht besonders viel los war. Na, macht nichts, ich bin für endloses Quatschen in der Sauna ohnehin nicht so zu haben. Mein Buch hatte ich ja dabei. Dann stellte ich fest, dass in der kleinen Sauna heute Frauentag war. Normalerweise gehe ich, wenn ich allein bin, in die kleine Sauna, aber wenn die Männer dort heute eben nicht dran waren ist die große Gemischtsauna natürlich auch ok. In der Umkleidekabine sah ich fast nur leere Schließfächer. Es waren nur zweit oder drei belegt. Dass soo wenig los war hatte ich aber nicht gedacht. Ich zog mich also aus, verstaute meine Sachen und marschierte mit meinen Utensilien in den Saunabereich. Als ich in die Dusche kam streckte sich mir das wohlproportionierte Hinterteil einer Person entgegen, die sich gerade bückte, um sich die Unterschenkel abzutrocknen. Eine Frau, denn in dieser geilen Körperhaltung quollen die gekräuselten Lippen ihrer Scham deutlich hervor. “Rasiert,” stellte ich fest, “sportliche Figur,” und grüßte mit einem freundlichen “Hallo!” Sie drehte sich zu mir um und erwiderte den Gruß. Jetzt konnte ich feststellen, dass sie um die fünfzig Jahre alt sein musste. “Und dann diese Figur, alle Achtung.” Ich stellte jetzt auch fest, dass sie sich die Schamhaare total abrasiert hatte. Sie präsentierte ein wirklich hübsche Muschi. Für meinen Geschmack jedenfalls. Ich bin ja auch rasiert “Tja, dann woll’n wir mal,” sagte sie beim rausgehen. – “Ja, viel Spaß”, entgegnete ich. – “Den werde ich haben!” Und verschwand. Weil ich sie ganz sympathisch fand, beschloss ich festzustellen, in welche der Saunakabinen sie sich niedergelassen hat. War auch gar nicht so schwer, nur vor einer der Kabinen sah ich zwei paar Badelatschen stehen, also ging ich dort auch hinein. Treffer. Auf der untersten Etage saß ein Herr, ganz oben hatte sich meine Duschbekanntschaft auf ihrem Handtuch ausgestreckt. Ich grüßte nochmals und setzte mich ihr schräg gegenüber. So konnte ich immer einmal unauffällig auf ihren hübschen Körper schielen. Nach wenigen Minuten verabschiedete sich der Herr und wünschte noch einen schönen Abend. Der würde also nicht wieder auftauchen. Meine Lady zog jetzt ihre Knie an und stellte die Füße auf das Handtuch. Aber nicht so, wie die Frauen das hier üblicherweise machen, dass sie die Knie schließt, nein, sie spreizte die Beine, sodass sich von meiner Position aus ein toller Blick zwischen ihre Beine bot. Ihr Schlitz war nicht geschlossen, die kleinen Lippen waren immer noch so deutlich zu sehen, wie vorhin in der Dusche. Die äußeren schienen mir besonders ausgeprägt zu sein. Mir kam sofort der Verdacht, dass das Absicht sein könnte. Ich veränderte daher auch meine Haltung etwas, indem ich mich ihr etwas mehr zudrehte und ein Bein weiter anwinkelte. Jetzt konnte sie mir ebenso aufs Genital gucken, wie ich ihr. Inzwischen begann ich ordentlich zu schwitzen. Daher strich ich mir über die Oberarme, die Brust und Bauch, um den leise kitzelnden Schweiß abzustreifen. In einer zufälligen Bewegung strich ich mir auch über meinen Penis, dann über die Oberschenkel. Tatsächlich kam eine Reaktion von ihr. Sie ließ das mir zugewandte Bein zur Seite fallen und bot mir jetzt ihre völlig gespreizte Muschi dar. Diese Deutlichkeit hatte ich nicht erwartet. Der Anblick schlug sofort durch bis in meinen Schwanz. Ein angenehmes Ziehen machte sich bemerkbar. Sie fing an ihren Körper zu streicheln. Nein, das war keine Bewegung, mit der man Schweiß abwischt, das war eindeutig Streicheln. Beide Hände bewegte sie über ihre Brüste und Brustwarzen, knetete sie, und ich sah, wie sie sich versteiften. “Na,” dachte ich, “das kann ja noch interessant werden. Die Frau ist ja wirklich geil!” Ihre Hände glitten allmählich, in leicht kreisenden Bewegungen immer tiefer, bis sie sich mit der einen Hand tatsächlich direkt vor meinen Augen durch ihre geöffnete Muschi strich. Mein Schwanz begann langsam länger zu werden. Ich fing jetzt auch an mich anzutörnen, streichelte mich und nahm schließlich meinen Schwanz in die Hand. Leichtes Kneten, dann ließ ich meine Eier durch die Hand rollen. Mein Schwanz begann sich zu erheben. Die beginnende Erektion war nicht mehr zu übersehen. Meine geile Nachbarin sah mir jetzt unverhohlen zu, wie ich mit meinem Penis spielte, während sie ebenfalls begann zu onanieren. Nicht heftig, nur ganz sachte, wie ich auch, schon deshalb um dieses erregende Spiel möglichst lang auszudehnen. Dann kam sie sogar hoch, stützte sich auf den Ellenbogen und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, um mir einen noch besseren Einblick zu geben. Ihr Kitzler war unschwer zu erkennen, sie war nass. Es war kein Schweiß, der da schimmerte. Mein Schwanz hatte sich vollkommen aufgerichtet. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die Eichel, zog mir mit der anderen Hand die Eier. Ein Lusttropfen bildete sich, ich verteilte ihn auf meiner Nille. Die Sanduhr war jedoch unaufhaltsam weiter gelaufen und zeigte an, dass eine viertel Stunde vergangen war. Sie verließ dann auch die Kabine in Richtung Kaltduschen. Ich setzte mich mit meiner Latte nach unten, um noch ein wenig herunter zu kommen. Was auch halbwegs gelang. Als ich mich unter die kalte Dusche stellte, zeigte der Kopf schon etwas nach unten. Weil niemand zu sehen war kamen mir wegen dieses Zustandes auch keine Bedenken. Als ich meine Schritte dann zum Tauchbecken lenkte, entstieg meine Mitsaunerin gerade den Fluten. Sie sah auf meine halbe Erektion und lächelte mich an. Natürlich strahlte ich zurück. Ich sprang ins kalte Wasser aber achtete darauf, in welchen Ruheraum sie gehen würde, und lag mit meiner Vermutung richtig, dass sie in den oberen Ruheraum gehen würde, der war kleiner, etwas abgelegen und eigenartigerweise auch wenn es voll war nie so frequentiert wie die anderen. Dabei hatte man durch die Oberlichter einen tollen Blick in den Himmel. Ich drehte noch eine Runde über den Rasen, trocknete mich ab und warf mir den Bademantel über, ohne den Gürtel zu schließen und ging ebenfalls nach oben, nachdem ich mir mein Buch geschnappt hatte. Das Spiel ging weiter. Sie hatte sich auf eine Liege gesetzt, nicht gelegt, die Beine wieder angezogen und gönnte mir bereits beim hereinkommen einen anregenden Anblick ihre Möse. Von meiner Erektion war immer noch so viel übrig, dass man nicht darüber hinweg sehen konnte. Ich nahm eine Liege auf der ihr gegenüber liegenden Seite, so dass wir uns wieder bequem beobachten konnten. Ich tat zuerst so, als würde ich lesen, in Wirklichkeit sah ich aber doch nur zu ihr hinüber und sah, wie sie – angeregt durch ihr Buch? – wieder eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine schob. Ich hatte meinen Bademantel nicht geschlossen und gönnte ihr weiterhin den Anblick meines Geschlechtsteils. Schließlich ließ sie ihre Beine wieder auseinander klaffen. Das Buch hatte sie aus der Hand gelegt und manipulierte ihre Lippen mit beiden Händen. Die Wirkung bei mir war klar, im Nu präsentierte ich ihr wieder einen Steifen. Ganz gemütlich fing ich vor ihren Augen wieder an zu wichsen. Ganz sachte, denn innerlich kochte ich bereits und ich wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Sie hingegen gab sich jetzt hemmungslos. Die Hand spreizte ihre Schamlippen, die andere bediente den Kitzler. Sie atmete jetzt heftiger. Dann schob sie sich zwei Finger in ihr Loch, spreizte den Daumen etwas ab, der nun bei jedem Stoß ihrer Finger ihren Kitzler reizte. Da stand ich auf ging zu ihr hinüber und setzte mich auf die Liege direkt neben ihr. Sie schaute auf meine Latte hinunter, der ich behutsam über den Kopf streichelte. Vorsaft war wieder emporgequollen und machte die Eichel nass glänzend. “Ich stehe auf rasierte Schwänze,” ächzte sie, “wenn sie dann auch noch beschnitten sind, ist das obergeil.” Schließlich kam es ihr. Ihr ganzer Körper zuckte und sie versuchte zu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich musste bei diesem heißen Moment meinen Steifen los lassen, sonst hätte ich auch gespritzt. Sie entspannte sich mit geschlossenen Augen für einige Augenblicke und begann dann bereits wieder über ihren heißen Knopf zu reiben. Jetzt traute ich mich und streichelte ihre Brust. Meine Handfläche glitt über den harten Nippel. Sie hob sie mir entgegen. Als ich dachte, dass es nicht lange dauern würde, dass es ihr ein zweites Mal käme, meinte sie, dass es doch jetzt ein guter Zeitpunkt sei den nächsten Saunagang anzugehen. Wir erhoben uns und steuerten die Kabine an. Ich mit meinem knüppelharten Schwanz, der bei jedem Schritt schon fast schmerzhaft wippte. Als ich neben ihr stehend die Badelatschen abstreifte, griff sie zu. Es war überraschend. Sie drückte und knetete das gut Stück, dass ich überrascht laut aufstöhnte. Sie ging durch die Tür in die Kabine. Ich beschloss jetzt mich direkt neben sie zu setzen. Sie saß bereits auf ihrem Handtuch, als ich meins daneben ausbreitete. Mein herausragendes Teil wippte dabei direkt vor ihren Augen, da beugte sie sich vor und stülpte ihren Mund über die nassviolett glänzende Eichel. “Oh, nein, hör bitte auf,” grunzte ich, “das halte ich nicht aus!” Sie gab mich frei. “Komm, setzt dich hin, ich will sehen, wie du abspritzt.” Ich setzte mich, sie schob sich meinen Schwanz wieder in den Mund und dann spürte ich auch schon, wie es anfing zu pumpen. Sie auch und entließ meine Luststange aus ihrem Mund. Nach weiteren vier oder fünf Wichsern, schoss mir der Geilsaft heraus. Schub auf Schub platschte die milchige Soße auf meine Brust und meinen Bauch, bis die letzten Spasmen die Kraft verließ und die dicke Soße ihr über die Finger und mir am Schaft bis zu den Eiern hinunter lief. Es war wie eine Erlösung. Ein Orgasmus, wie man ihn nicht immer erlebt. Zu meiner Überraschung machte sich meine Lady über meinen Saft her und schlürfte ihn begierig in sich hinein. “Klasse,” sagte sie danach, “das sehe ich zu gern. Wird er nochmal wieder groß?” – “Ich weiß es wirklich nicht, wir werden sehen.” Na, in den letzten zehn Minuten unseres Saunaganges tat sich diesbezüglich nicht so viel. Ich spielte immer einmal wieder mit meinem Freund, während sie ihre Spielchen an sich selbst wieder aufnahm. Unter der Dusche ließ ich ihr den Vortritt. Als ich schließlich zum Tauchbecken kam tummelte sie sich noch darin. “Darf ich auch?” fragte ich aus Höflichkeit, aber das Becken war bequem groß genug für zwei. Als ich eingetaucht war, kam sie dicht zu mir heran und griff mir zwischen die Beine, massierte Schwanz und Eier. Da machte ich es ihr dann nach. Uns sie fand es gut, denn sie spreizte die Beine so weit, wie es ihr möglich war. Selbst hier im Wasser war es spürbar, wie nass ihre Möse war. Das schien auch mein Penis zu spüren, denn jetzt begann es tatsächlich sich ein wenig zu regen, obwohl er sich doch erst vor einer viertel Stunde ziemlich ins Zeug geschmissen hatte, und ich bin schließlich keine zwanzig mehr. Wir verließen das Becken und trockneten uns diesmal gegenseitig ab. Und nur um sicher zu gehen, warfen wir unsere Bademäntel über. Jetzt legte sie sich auf die Liege und stellte mich so zu ihr, dass ich ihre rasierte Feige wichsen konnte und sie meinen Wonneproppen in den Mund nehmen konnte. Plötzlich wurden wir durch eine Lautsprecheransage darauf hin gewiesen, dass das Bad in einer halben Stunde schließen würde. “Nützt nichts, wir müssen dann wohl aufbrechen:” Diesesmal unter der warmen Dusche seiften wir uns gegenseitig ein, ließen unsere nackten Körper aneinander reiben. Ich hatte inzwischen wieder einen astreinen Steifen, denn ich ihr zwischen die Beine schob. Jedoch bat sie darum, dass wir doch bitte nicht ficken sollten. Akzeptierte ich natürlich, außerdem, wer geht schon mit einem Präser in die Sauna! Als wir uns dann gegenseitig noch mit Körperlotion einrieben, natürlich ganz besonders sorgfältig zwischen den Beinen, da kam es ihr zum zweiten Mal. Sie stellte sich dann etwas seitlich zu mir und bearbeitete mit reichlich Creme meine Lanze, die dann alsbald tatsächlich ebenfalls zum zweiten Mal seine Ladung ausspuckte und vor uns auf den Kachelboden klatschen ließ. Ich habe diese Frau bisher nicht wieder gesehen. Es wäre aber auch zu unwahrscheinlich, es wieder so günstig anzutreffen. In einer leeren Sauna.

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Voyeur

Sauna Lust

Neulich Samstags war ich (m, 40) mal wieder in meiner Lieblingssauna. Ein sehr schöner Saunapark mit toller Außenanlage im Münsterland. Da es schon später war, war nicht mehr soviel los. Da ich ganz geren zeige und sehe und es mich an dem Tag besonders kribbelte, war ich etwas mutiger. Ich verzichtet quasi die ganze Zeit auf den Bademantel und legte mich auch zwischen den Saunagängen nackt auf die Ruheliegen oder ging durch die Anlage oder in den Pool.

Zu meinem letzten Gang ging ich aleine in die Bio-Sauna und legte mich hin. Meinen frisch Rasierten wichste ich etwas an und legte Ihn in Position. Kurz nach mir kam eine knackige Brünette Ende 30 rein und legte sich seitlich von mir mit angewickelten Beinen und den Füßen in meine Richtung. Sie war mir schon voher aufgefallen, aber so war erst mal nichts zu sehen.

2-3 Minuten später kam zu meier Überraschung noch eine schlanke Blondine Anfang 30 rein. Anscheinend waren es Freundinnen,denn Sie tuschelten miteinander und schauten dann anscheinend auf meine besten Freund. Dem gefiel das und er wuchs noch etwas mehr.

Wie auf Kommando sterckten die Beiden Ihre Beine nun lang aus. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Da strahlten mich nun plötzlich zwei traumhaft glatt rasierte Muschis an. Nun stand meiner die eine eins und ich genoß den geilen Anblick. Nach ein paar Miuten setzen die Beiden sich auf, aber schön im Schneidersitz, sodass ich noch tiefere Einblicke bekam. Nach diesem Angebot setzte auch ich mich leicht zurückgeleht zu Ihnen gerichtet hin und präsentierte meine pralle rote Eichel und wischte erst mal den Schweiß von Ihm ab.

Sie tuschelten wieder und betrachteten meine Pralle Eichel. Kurz darauf verließen die Beiden die Kabine und gingen nach Draußen um sich abzukühlen. Ich ging mich kurz abduschen und dann kurz in das Kneipp-Tretbecken. Dabei beobachteten mich die Beiden von Draußen durch das Fenster. Als ich fertig war legte ich mich wieder nackt auf meine Liege direkt an dem Tretbecken.

Normalerweise legen sich die Mädels im Kneipp-Becken immer ein Handtusch um, aber die Beiden kamen wieder rein und gingen ebenfalls nackt ein paar Runden und betrachteten bei jeder Runde meinen immer noch Harten. Zum Glück war niemand sonst mehr in dem Bereich, sonst hätte ich es nicht gewagt mit meinem vollständig harten Schwanz mich so zu präsentieren, aber die Beinden genossen offensichtlich die Show, den Sie blieben neben mir stehen und unterhielten sich. Da standen also zwei Traumpflaumen nur 1 Meter nebn meinem Kopf. Wie geren hätte ich die Beiden gerne nun geleckt.

Leider war dann Feierabend und es kam die Durchsag, dass alle raus müssen. Also schnell in die Umkleide und anziehen. An der Kasse drehten sich Beiden zu meiner Freude noch kurz zu mir um und sagten “Bis nächsten Samstag Abend”.

Nach dieser Einladung hoffe ich, dass ich den Mut habe Sie dann anzusprechen. Mal schauen, welche Spielchen uns dann einfallen. Allein bei den Gedanken daran steht er mir jetzt schon wieder.

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Gay

Wieder einmal in der Sauna

Hatte auf den blauen Seiten im Internet einen geilen Kerl, Anfang 50, kennen gelernt und nach dem wir einige Tage gechattet hatten und uns gegenseitig Bilder gezeigt hatten, wollte ich ihn auch persönlich kennenlernen. Er hatte geschrieben, daß er gerne etwas dominant sei, auf etwas übergewichtige, haarige Kerle stehen würde, die er gerne durchficken möchte. Da war ich wohl genau der Richtige für ihn und so verabredeten wir uns für die nächste Woche in der Mülheimer Sauna, da die für uns beide recht günstig lag und auch viele Spielzimmer für diverse Lustspiele hat.
War es gewohnt, daß die Kerle sich im Internet immer jünger und schlanker machten, als sie im wirklichen Leben waren, daher war ich angenehm überrascht, daß ihn sogar besser als erwartet vorfand. Er war tatsächlich in meinem Alter, ungefähr meine Größe und fast mein Gewicht, allerdings weniger dick, als eher massig und mit gut durchtrainierten Muskeln. Sein Gesicht wirkte durch einen dichten relativ langen dunklen, mit grauen Strähnen durchzogenen Bart, etwas urtümlich und hart, aber nicht unsympathisch. Er war am ganzen Körper dunkel behaart und genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Nach einer kurzen Unterhaltung, bei der er mir erzählte, daß er Karl heisse und es geil fände, wenn er sich von so einen Kerl wie mir, der eher hetero aussähe, gerne einen Blasen ließe. Allerdings sollte ich dabei leicht gefesselt sein und ihm somit hilflos ausgeliefert, ob ich dieses Spiel mitmachen würde. Normalerweise bin ich beim ersten Treffen nicht gleich für so was zu haben, aber irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihm und in der Sauna waren wir ja nicht allein, war also echt sicher.
Wir gingen in einen der hinteren Räume, die weniger hell erleuchtet waren. Mitten im Raum hing ein Ledersling mit Ketten von der Decke. Er schloß die Tür hinter uns und bedeutete mir, mich in den Sling zu legen, was ich, nachdem ich mein Handtuch abgelegt hatte, auch tat. Aus seiner Umhängetasche nahm er nahm er vier Ledermanschetten mit Karabinerhaken, die er mir an Hand und Fußgelenken umschnallte. Dann hakte er die Karbiner an meinen Handgelenken an den Ketten fest und trat an meinen Kopf, der praktischerweise genau in Höhe seines Schwanzes lag, der das um seine Hüften geschlungene Handtuch langsam anhob. Mit einer Hand zog er dieses Handtuch weg und warf es in die Ecke zu seiner Tasche, mit der anderen zog er meinen Kopf mit dem bereitwillig offenen Mund zu seinem sich langsam aufrichtenden recht großen Schwanz. Ich ließ meine Zunge um seine pralle Eichel spielen und fuhr mit der Zunge unter dem langsam immer härter werdenden Schaft bis zum Sack, der auch recht groß und prall war. Er schob mir ein Ei in den Mund und sagte leise: „Ja, saug mir meine fetten Eier, das ist guuut….“. Ich versuchte beide in den Mund zu bekommen, dafür waren sie aber nun wirklich zu dick und so machte ich abwechselnd weiter.
Da trat er zurück und griff meine Beine, die er anhob und soweit spreizte, daß er sie mit den Karabinern oben an den Ketten einhängen konnte. So lag jetzt mein Arsch für ihn genau richtig griffbereit. Er knetete erst die Innenseiten meiner Schenkel und arbeitete sich dann über meinen Sack und ebenfalls schon recht angeschwollenen Schwanz zum Bauch weiter. „Ah, so schön fett und weich, dazu noch haarig, genau was ich mag. Geile fette Arschbacken …“ Dabei leckte er sich über die Lippen und klatschte mir mit seinen Pranken fest auf beide Pobacken. Er holte seine Tasche und entnahm ihr Gleitgel und einen Dildo. Dann spreizte er meine Arschbacken und schmierte meine erwartungsvolle Rosette gut ein, wobei er mir erst seine kräftigen Finger hineinschob und dann den Dildo nahm. „Entspann Dich, dann geht’s besser und noch besser, wenn Du wie beim Scheissen presst.“ grinste er. Ich tat was er wollte und es ging wirklich leichter und weniger schmerzhaft, trotz der Dicke des Dildos. An dem Dildo waren Bänder, mit denen er ihn so an meinen Oberschenkeln festband, daß er nicht rausrutschte. Noch immer vertraute ich seiner ruhigen, behutsamen Art und nahm seinen Schwanz bereitwillig in den Mund , als er ihn mir unter die Nase hielt. „Das ist brav, ja, da machst Du gut …“ sagte er leise und streichelte meinen Kopf, wobei er mir immer wieder die Hand über die Augen legte. Er bog meinen Kopf etwas nach hinten, legte die Hand über die Augen und zog seinen Schwanz immer wieder ganz aus meinem Mund um ihn dann immer etwas tiefer wieder hineinzuschieben. Es war ein geiles Gefühl so blind und gebunden benutzt zu werden und so war ich völlig geil und arglos, als ich plötzlich etwas anderes im Mund hatte als seinen Schwanz. Im ersten Moment war ich zu verblüfft um mich zu wehren, da hatte er den Knebel auch schon hinter meinem Kopf zusammen gebunden. Was sollte das nun wieder bedeuten? Mir wurde schwindelig vor Angst, aber er beruhigte mich und tätschelte etwas zu kräftig meine Wangen: „Keine Bange, Du wirst es geniessen …“ Dann öffnete er die Tür weit und kam zu mir zurück. Er öffnete die Bänder und zog den Dildo wieder raus um mich langsam damit zu ficken, wobei er mir mit der anderen Hand laut klatschen auf die Arschbacken klatschte. Noch war das alles etwas ungewöhnlich für mich und machte mich so nervös, daß ich das Ganze nicht so geniessen konnte, zumal ich jetzt wirklich vollkommen hilflos seiner Willkür ausgeliefert war, schließlich konnte ich kaum bewegen, geschweige denn wehren oder schreien. Mehr als mich ein wenig im Sling zu winden und zu grunzen wie ein Schwein konnte ich einfach nicht.
Mittlerweile waren einige Kerle an der offenen Tür stehen geblieben und fanden den Anblick wohl erregend, denn zwei hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten.
„Kommt ruhig rein, habe die feiste alte Sau extra für Euch hier aufgehängt. Die könnt ihr ficken soviel und sooft ihr wollt, bedient Euch!“ winkte er sie heran. Die beiden liessen sich das nicht zweimal sagen und kamen heran. Der Jüngere etwa 30jährige Kerl war ein südländischer Typ mit dunklerer, glattrasierter Haut und schwarzen Haaren. Er grinste breit, fasste meine Oberschenkel und stieß recht heftig seinen glücklicherweise nicht zu dicken Schwanz tief in meine gut gefettete Arschfotze. Ich versuchte meine Hüften anzuheben um ihm zu entgehen, aber Karl schlug mir kräftig auf den Bauch: „Halt still dann wird’s weniger schlimm!“ Jetzt bekam ich aber doch Angst, was hatte er denn noch alles mit mir vor? Reichte es ihm nicht, mich hier als öffentliche Fickmatratze aufzuhängen? Aber was blieb mir anderes übrig, ich konnte ja nicht s dagegen tun.
Der Bursche fickte heftig und hektisch und er kam auch recht schnell und schoß mir seinen warmen Saft in die Därme. Der ältere, etwas untersetze, blond behaarte Kerl, der ihn daraufhin einfach beiseiteschob, grunzte: „Geil, genau das was ich immer schon geil fand, eine vollgespritzte Votze, die sich nicht wehren kann!“ Er zog meine Arschbacken auseinander und als ich wieder anfing mich zu winden, klatschte er mir schmerzhaft auf die Eier: „Halt still Du fette Sau, sonst wird’s echt schmerzhaft!“
Auch er stieß recht kräftig zu und fickt mich grinsend noch heftiger, als er meine angstgeweiteten Augen sah. Inzwischen waren noch mehr Männer hereingekommen und standen wichsend um mich herum. „Schade, daß er den Ball im Maul hat“ knurrte der Kerl, der mich ziemlich ausdauernd fickte. „Fände es noch geiler, wenn der Sau alle Löcher mit Schwänzen gestopft werden.“ Karl, der neben mir gestanden hatte, beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: „Was ist, meinst Du ich kann Dir den Knebel rausnehmen, ohne daß Du schreist? Wenn doch, dann hast Du ihn schneller wieder drin als Dir lieb ist und dann wirst Du es bereuen …“ Ich nickt ängstlich, denn mir war ein Schwanz im Mund lieber, als der harte Gummiball.
Er löste die Verschnürung und ich konnte gerade noch mal tief Luft holen, da schob mir schon einer der Umstehenden seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der war zwar nicht riesig, aber da er mir den Kopf festhielt und ihn mir bis zum Anschlag in den Hals schob, musste ich doch husten und würgen. Vor allem weil mich der Ficker im gleichen Takt immer wieder dagegen schob. „Jaaa, das ist es, immer schön tief rein, daß er fast erstickt. Das macht mich geil!“ Er krallte sich in meine Hüften und fickte immer stärker, während mir der Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Plötzlich stieß er so tief in mich daß sein Bauch meine Eier quetschte und schoß mir seine heiße Ladung reichlich und tief in die Därme. Nachdem er sich schnaufend von mir löste und seinen tropfenden Schwanz aus mir rauszog sagte er: „ Das war genau das was ich brauchte, jetzt geh ich erstmal duschen und was trinken, danach komme ich wieder. Mal sehen was dann noch läuft …“ Er hatte kaum ausgesprochen, da spürte ich schon, wie mir der nächste die Backen auseinander zog und mir langsam seinen Schwanz in die heisse Möse schob. Sehen konnte ich denenigen aber erst, als der Kerl, der mich ziemlich heftig ins Maul fickte, seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und mir nach wenigen Augenblicken sein Sperma in den Bart und über meinen Hals spritzte. Als ich wieder klar sehen konnte, erblickte ich einen muskulösen, völlig haarlosen Kerl zwischen meinen hochgebundenen Beinen ,der am ganzen Oberkörper und auf den Armen tätowiert war. Er grinst mich an leckte sich über die Lippen und fickte mich mit langsamen genüßlichen Stößen. Karl, der das Ganze hier inszeniert hatte, stand wichsend neben mir und genoß den Anblick. Bevor ich mir aber die Tätowierungen genauer ansehen konnte, wurde mein Kopf gepackt und ziemlich hart zur Seite gedreht. Ein feister, stark behaarter Bursche strich mit der Hand über meinen spermagetränkten Bart und schob mir dann seine dicken Finger in den Mund :“Jaaaa, leck die Soße auf, gleich gibt’s noch mehr davon.“ Mit diesen Worten nahm er seinen ziemlich dicken Prügel und klatschte ihn mir an die Wange und schob ihn in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf in beiden Händen, so daß ich keine Möglichkeit mehr hatte mich zu entziehen und presste meinen Kopf in seine und da er nicht nachließ, hatte ich keine Möglichkeit zum Atmen. Ich gurgelte und wand mich, da ich Angst hatte zu ersticken. Er lachte nur, gönnte mir einen kurzen Atemzug und wiederholte den Vorgang noch mehrmals, bis mir das Wasser aus Augen und Mund lief und ich dem Ersticken nahe war. Das hatte ihn wohl so erregt, daß er mir schon nach wenigen Minuten heftigen Fickens und Stöhnens den Kopf wieder zwischen seine Oberschenkel presste und sich so tief in meinem Hals ergoß, daß ich husten musste. Es war so eine Menge Sperma, daß ich mit dem Schlucken nicht nachkam und sich die Soße aus meinen Mundwinkel quetschte. Als er ihn rauszog, würgte ich den Rest raus, der noch meinen Mundraum füllte und alles lief mir über Bart und Hals.
„Ist das ein geiler Anblick!“ hörte ich den Tätowierten sagen, zog seinen Schwanz aus meinem tropfnassen Arsch und wichste seinen Riemen zwischen meinen Schenkeln bis er mir seinen Saft über meinen Bauch bis in meine Brusthaare spritzte. Ich hatte einen Moment mich im Raum umzusehen und bemerkte immer noch 4-5 Kerle die um mich herum standen und ihren Schwanz in der Hand hatten und in einer Ecke kniete ein Typ und leckte einem Anderen die Eier. Karl hatte eine Flasche Wasser am Hals, die er in gierigen Zügen austrank. Ich war auch, trotz der gerade erhaltenen Ladung recht durstig und wollte gerade fragen, ob ich auch einen Schluck abbekäme, da hatte ich auch schon den nächsten Riemen unter der Nase. Der Kerl bedeutete mir, daß ich erstmal seinen rasierten Sack lecken sollte, während er seinen Halbsteifen erstmal in Form brachte. Dabei spürte ich, wie jemand meine Oberschenkel ziemlich hart packte und auseinanderzog. Ich konnte gerade noch einen Blick auf einen stark behaarten untersetzen Türken werfen, der mir in dem Moment seinen sehr dicken Schwanz ohne Vorwarnung recht brutal in meine tropfende Rosette stieß. Vor Schreck und Schmerz schrie ich laut auf. Dann hörte ich Karls Stimme: „Stopf ihm das Maul, damit er nicht laut wird.“ Das ließ sich rasierte Sack nicht 2mal sagen und schob seinen mittlerweile hart werdenden Schwanz in den Mund bis ich würgen musste. Meine Rosette war durch den dicken Schwanz so angespannt, daß ich dachte, gleich reisst was. Doch der Kerl stieß weiter so fest und tief zu und ging dann dazu über nicht mehr zu stoßen, sondern mich mit dem schwingenen Sling über seinen stahlharten Schwanz zu ziehen. Ich wusste nicht was mehr schmerzte, sein Griff in meine Oberschenkel oder meine zum Zereißen gepeinigte Rosette. Nach ein paar Minuten fing ich aber an mich soweit zu entspannen, daß meine Arschvotze lockerer wurde und gerade als ich auf dem Weg war den Schwanz, der meinen Enddarm aussfüllte zu geniessen, grunzte und stöhnte er laut auf und ich spürte wie sich ein warmer Strahl in mir ergoß. Schnaufend ließ er mich los und trat zurück. Ich konnte spüren, wie mir die warme Sosse zwischen den Arschbacken raus lief und hörte sie auf den Boden tropfen.
Da der Bursche, der meinen Kopf hielt, nicht losließ sondern mir weiter ins Maul fickte, konnte ich nicht sehen, wer der nächste war, spürte aber wie jemand mir die Arschbacken auseinanderzog und sich ein sehr haariges Gesicht dazwischen presste. Eine Zunge leckte meine tropfende Rosette und schob sich hinein um auch noch etwas mehr herauszusaugen. Dann schob sich die kreisende Zunge über meine Eier und den Schaft meines halbsteifen Schwanzes bis zur Eichel, leckte diese ausgiebig und saugte sie in den Mund. Er musst einen dichten, aber weichen Bart haben, denn ich spürte die Haare auf meinem Sack. Er ließ seine Zunge weiter spielen und mein Schwanz richtete sich auf und wurde hart. Da ließ er ab und schob mir seinen enorm langen Schwanz in die langsam abkühlende Arschvotze bis tief in die Därme. Auch er brachte den Sling zum schwingen und stieß mich dadurch immer tiefer auf den Schwanz in meinem Mund.
Das machte den Mauficker so geil daß er dagegen stieß und ich dem Würgereiz kaum noch widerstehen konnte. Gerade als ich dachte, es geht nicht mehr, zog er ihn raus und nach wenigen Sekunden Wichsens schoß mir eine dicke Ladung seines zähflüssigen Spermas ins Gesicht. Konnte gerade noch die Augen schließen, aber die Nasenlöcher bekamen genug mit um mir die Atmung zu erschweren.
Er wischt mir mit der Hand das Sperma aus Augen und Nase und schob mir die triefende Hand in den Mund : „Ja, das war gut, jetzt leck mir brav die Hand ab, ja so ist es gut“ waren seine letzen Worte als er zurücktrat. Jetzt konnte ich meinen Bläser und Ficker sehen, es war ein hagerer großer Bursche, fast mager, aber sehr drahtig, mit einem langen buschigen Bart fast bis zu seinen Brustwarzen. Die Kopfhaare waren fast ebenso lang und passten zu der stark behaarten Brust, Er grinste mich an fickte langsam weiter und sehr tief in mich hinein. Der Schwanz schien nicht dick zu sein, dafür aber endlos lang. In dem Moment kam der Typ wieder zurück, der nach dem heftigen Fick nur mal eben was trinken wollte. Er trat zu Karl und die beiden wechselten ein paar leise Worte. Karl grinste und nickte und mir schwante, daß jetzt irgendwas passieren würde.
„Na, Du hast ja ein paar schöne Ladungen abgekriegt. Sieht geil aus das ganze Sperma im Bart und überall. Nach so heißen Ficks hast Du doch bestimmt auch Durst bekommen, oder?“ sagte er, als er zu mir trat und ich nickte. „ Meinen habe ich jetzt ausgiebig gelöscht, darum sollt Du auch was davon abhaben …“
Mit diesen Worten zog er mein Kinn nach unten, daß mein Mund weit aufstand und hängte seinen Halbsteifen rein. Ich dachte ich sollte ihn steifblasen und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen, als ich plötzlich warme salzige Flüssigkeit im Mund spürte. „Schön schlucken, wir wollen doch nichts vergeuden. Schließlich hast Du doch Durst, und was anderes kriegt so eine Sau wie Du nicht …“ lachte er ließ die Pisse laufen, wobei er den Schwanz etwas herauszog und meinen Mund weiterhin fest offen hielt. Der härter werden Strahl traf meine Zunge und ich schluckt so viel ich konnte, trotzdem war es so viel, daß doch einiges aus den Mundwinkeln lief.
„Was für ein geiler Anblick, ich liebe es wenn der goldene Saft läuft …“ hörte ich meinen langhaarigen Ficker sagen. Karl war inzwischen auch zu meinem Kopf getreten um sich die Sache aus der Nähe anzusehen und man konnt e merken, daß es ihm gefiel. Der blonde untersetzte Pisser war zum Ende gekommen und sagte noch: „Komm, saug auch noch den letzen Tropfen raus …“ und schob mir den Schwanz tief ins Maul. Während ich lutschte und saugte, merkte ich wie sein Schwanz wieder größer und fester wurde. „Das machst Du sehr gut, mein Willi wird schon wieder willig. Da kann es bald weitergehen, eine Sahnefüllung ist da bestimmt noch drin.“ Er tätschelte grob meine sperma- und pisseverschmierte Wange und machte Karl Platz, der nun meinen Kopf nach hinten bog und hinter mich trat. Er drückte die Stirn nach unten und das Kinn in Richtung Brust, so daß ich meinen Mund weit öffnen musste, Dann schob er mir seinen fast steifen Riemen langsam in den Rachen, so langsam, daß ich dachte, er nimmt kein Ende mehr. Sein behaarter Sack hing mir in den Augen und schlug immer dagegen, als er langsam rhythmisch anfing gegen die Schwingung des Slings anzuficken.
„Geiler Anblick“ grunzte der blonde Bär der wohl noch neben mir stand, sehen konnte ich durch Karls dicke Eier leider nichts mehr . Meinen Atemrhythmus musst ich seinem anpassen, da mein Mund voll und die Nase immer wieder von seinem Sack zugedrückt wurde. Auch wenn ich ziemliche Atemnot hatte, und immer kurz vorm Würgen stand, war es doch geil, auf diese Weise von beiden Seiten gefickt zu werden. Langsam hatte sich auch meine anfängliche Furcht vor der Hilflosigkeit vor so vielen Schwänzen etwas gelegt und ich fing an das Ganze wirklich zu geniessen. Der langbärtige Ficker kam jetzt auch unter lautem Stöhnen und schoß mir sein Sperma in mein Innerstes. Er ließ seinen Schwanz noch ein bisschen drinnen und ich spürte wie er noch nachzuckte..Karl hielt auch inne und murmelte: „Bevor ich komme, muss ich erstmal einen anderen Druck loswerden …“ Er zog den Schwanz aus meinem weit geöffneten Mud und schoß mir einen kurzen Strahl Urin auf die Zunge. „ Ja, mach ihn richtig naß, nicht nur innerlich…“ kam es von der Seite wo der Blonde stand. „Kein Problem, habe genug Wasser intus, daß es für eine Dusche reichen sollte.“ Lachte Karl und hob seinen Schwanz hoch, daß der der Strahl erst übers Kinn, dann über meine Brust bis zum Bauchnabel schoß. „Oh wie geil ist das denn!“ sage der Langhaarige, zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner tropfenden Möse, beugte sich über mich und leckte das Gemisch aus Pisse und Sperma auf. Dabei bleib etliches in seinem langen Bart haften und tropfte von dort herunter. Er bohrte sein Zunge in meinen gefüllten Bauchnabel und schlürfte das Gemisch mit sichtlichem Wohlbehagen.
„Geiler Anblick! Und ausserdem ist die Fotze jetzt wieder für mich frei.“ Sagte der blonde Bär, trat hinter mich, rotzte kräftig in die Hand und verrieb die Rotze auf seinem mittlerweile wieder stark angeschwollenen Schwanz. Den rammte er mir dann ohne Vorwarnung in den Arsch, daß ich, obwohl doch jetzt zur Genüge eingeritten, erschrocken aufstöhnte. Wie um mich ruhig zu halten, schob mir Karl seinen ausgepissten, noch tropfenden Schwanz tief in den Hals. Beide fickten mich jetzt richtig heftig. Der Blonde hatte sich in meine speckigen Hüften gekrallt und sein Bauch klatschte kräftig gegen meine Eier. Karl hatte eine Hand in meinem Nacken, damit ich nicht wegkonnte und mit der anderen knetete er meine fleischigen haarigen Titten und zog an den kleinen Brustwarzen. Das war ein geiles Gefühl und als der langbärtige Bauchnabelschlürfer sich mit seinem Mund zu meinem Schwanz vorgearbeitet hatte, stand der schon längst steif ind die Höhe und wippte im Takt der Ficker. Karl stöhnte und grunzte immer stärker und kam so unerwartet, daß ich mich an seiner Sahnemasse regelrecht verschluckte. Ich würgte und hustete, daß das Sperma auf allen Seiten an seinem dicken Schwanz vorbei aus meinem Mund quoll.
„Ich find das so geil wenn die Sau beim Ficken fast erstickt!“ grunzte der Blonde, als Karl seinen triefenden Schwanz aus meiner überlaufenden Maulfotze zog.“Schade, daß Du so schnell gekommen bist, den Anblick hätte ich gerne länger genossen.“
„Och, da kann ich Dir vielleicht weiterhelfen“ bemerkte der Langhaarige und nahm Karls Platz ein. Jetzt konnte ich seinen extrem langen, aber auch schlanken Riemen in voller Größe sehen. Obwohl nur noch halbsteif, konnt ich mir kaum vorstellen, daß dieses lange Gerät bis zum Anschlag in meinen Därmen gesteckt hatte.
Er schob den spermatropfenden Schlauch in meinen Mund und ganz langsam immer tiefer und je tiefer er kam, um so mehr kämpfte ich gegen den Würgereiz. Glücklicherweise hielt der sich in Grenzen, da seine relativ kleine spitze Eichel anscheinend genug Raum in meinem Hals fand. Schließlich konnte ich mich soweit entspannen, daß ich die Situation wirklich genießen konnte. Ich fing an seine Eichel mit Schluckbewegungen meiner Halsmuskeln zu massieren und merkte wie der Schwanz zwar nicht wirklich steif, aber fester wurde. „Das machst Du gut, Du geile Sau.“stohnte er. „Sieht wirklich geil aus wenn ihm so das Maul gestopft wird“ hörte ich den Blonden brummen und spürte wie sein Ficken heftiger wurde. Ich selbst wurde auch immer geiler und mein eigener Schwanz richtete sich auf. Karl, der neben mir stand, und genüßlich Sperma und Pisse auf meinem haarigen Bauch verrieb, schien das zu bemerken, denn er dehnte seine Massage auch auf meinen Ständer aus und cemte ihn mit dem Gemisch ein.
Der Bärtige zog seinen Schwanz langsam wieder raus, bis ich seine Eichel mit der Zunge massieren konnte. „Mit mehr Sperma kann ich leider nicht mehr dienen, das Pulver habe ich schon verschossen …. „ grinste er. „Aber andere Körperflüssigkeiten habe ich noch zur Genüge und die magst Du ja auch …“ Mit diesen Worten schoß er mir einen kurzen Urinstrahl über die Zunge. In meiner heißgelaufenen Maulfotze fühlte sich der Strahl verhältnismäßig kühl an und schmeckte auch nicht so bitter und salzig wie bei den anderen. Das gefiel mir sehr gut und ich saugte stärker, ob noch was kommen würde. „Ach, Du willst mehr?“ lachte er, schob seinen Schwanz tiefer hinein und ließ noch einen Strahl raus. „Ja, füll ihn ab, da macht mich richtig geil!“ grunzte der der blonde Bär und krallt sich stärker in meine Hüften um noch kräftiger zuzustoßen. Mit diesen Stößen trieb er den langen Schwanz des Bärtigen noch tiefer bis zum Anschlag in meinen Hals. Der ließ wieder und diesmal etwas länger einen harten Strahl Pisse in meinen gurgelnden Hals schießen. Die ganze Situation machte mich so heiß, daß ich mich stöhnend vor Wollust in dem Sling wand, soweit es meine Fesselung und die drei Kerle, die mich festhielten, zuließen. Lange konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
Der Pisser ließ jetzt seinen Saft laufen, daß ich fast erstickte und an meinem anderen Ende hörte ich ein stärker werdendes Stöhnen und grunzen und die immer schneller werdenden Fickstöße, während Karl meinen heissen Ständer massierte. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten. An dem letzen Pissstrahl vorbei stöhnte ich laut auf und schoß mein Sperma ab, unter solchem Druck, daß ich nicht nur mein eigenes Gesicht, sondern auch noch den Bauch des Bärtigen traf, der gerade zurücktreten wollte. Fast im gleichen Moment grunzte der Blonde auf und schoß mir sein heisses Sperma in die Därme. Er verhielt einen Moment, dann ließ er sich schweratment mit Gesicht und Oberkörper auf meinen Bauch sinken und rieb sein Gesicht auf meinem verschmierten Pelz.
„Wow, das war mal eine geile Nummer, hoffe das läßt sich mal wiederholen.“ Sagte er. „Schätze mal der dicken Maul-und Arschvotze hat es auch gefallen, da läßt sich bestimmt was machen“, lachte Karl und löste mit diesen Worten meine Fesseln. „Werde es wieder in den blauen Seiten avisieren, wenn es soweit ist.“ Der Bärtige und der Blonde sowie einige Zuschauer verschwanden aus der Kabine.
„Schön, daß ich auch schon erfahre, daß Du mich als Fickobjekt annoncierst.“ murmelte ich, noch völlig fertig von der Nummer. „Hättest Du den so einfach mitgemacht, wenn ich es Dir vorher verraten hätte?“ grinste Karl mich an. „Ausserdem ist der Reiz doch so viel größer …“
Da musste ich ihm zustimmen, wusste nicht, ob das so ohne weiteres freiwillig mitgemacht hätte und geil war die unerwartete Situation auf jeden Fall auch geworden. Als ich aufstand, zog er mich an sich, leckte mir das verschmierte Gesicht sauber und küßte mich heftig und fordernd. „Und, bist Du mit einer Fortsetzung in ein paar Wochen einverstanden? Laß mir dann bestimmt auch noch was Neues einfallen, la Dich überraschen.“ Flüsterte er in mein Ohr. Heiser vor Vorfreude antwortete ich: „Sicher, solange alles ohne große Schmerzen und Blut abläuft bin zu vielem bereit …“ „“Darauf hast Du mein Wort!“ strahlte er „will doch mein geiles Fickstück noch öfter benutzen. Dann bis bald, mal, ich melde mich auf jeden Fall.“
Damit gingen wir unter die Dusche und bald darauf nach Hause. Sobald die nächste Session läuft, werde ich gerne weiter berichten ….

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Erstes Mal Voyeur

Nadine in der Sauna Teil2

Er grinste uns an und ging an uns vorbei und stellte sich ein paar Meter weiter an seinen Spind.
Während ich mich umzog schaute ich rüber zu Nadine´s Verehrer vom vorletzten Mittwoch.
Er stand an seinem Spind und tat so, als würde er etwas suchen, schaue aber die ganze Zeit ganz unverholen Nadine beim Ausziehen zu.
Sie bemerkte es natürlich, sah zu ihm herüber und zog sich demonstativ langsam und lasziv aus.
Langsam öffente sie ihre Jeans und streifte sie über ihre Beine herunter und präsentierte ihm ihren Po in ihrem String. Seine Augen quollen fast über als sie sich wieder aufrichtete und ganz langsam den Slip mit beiden Händen und einer eleganten Verbeugung nach unten zog.
Sie blieb länger als nötig mit gebeugtem Oberkörper stehen, damit er auch teif genug in ihren Schritt sehen konnte.
Und was er sah, gefiel ihm der Ausbeulung nach zu urteilen, unter seinem um die Hüften gewickeltem Handtuch, offensichtlich sehr.
Sie zog ihre Bluse aus und lies den BH heruntergleiten und drehte sich dabei so seitlich zu ihm, das er genüßlich auf ihre prallen Brüste starren konnte.
Da keiner ausser uns dreien in der Sammelumkleide war, konnte er nach herzenslust spannen und Nadine genoß seine Blicke sichtlich.
Nachdem wir uns ausgezogen hatten gingen wir in Richtung Dusche, es gab davon hier in der Sauna drei an der Zahl, wir suchten uns demonstrativ die aus, welche am weitesten weg von der Umkleide lag und tendenziell immer am wenigsten frequentiert war.
Unser Spanner folgte uns in geringem Absand und betrat die Dusche kurz nach uns.
Ich ging wortlos an ihm vorbei und lehte michan den offenen Türbereich, er sah mich an wie ich ihm zunickte und dann stellte er sich neben meine Frau, die bereits die Dusche angemacht hatte und anfing, ihren Körper einzuseifen.
Er stellte sich knapp einen halben Meter neben sie unter die nächste Dusche und scheute ihr dabei zu, wie sie sich einseifte.
Er fing an seinen errigierten Schwanz in die Hand zu nehmen und wichste ihn langsam, wobei er kurz zu mir schaute und ich beiläufig nach draussen schaute und sozusagen Schmiere stand.
Nadine rieb ihre Titten langsam und genüßlich ein, während er ihr wichsend zu sah.
dann drehte sich sich um, sodass er einen Blick auf ihren Prachtarsch nehmen konnte.
Immer schneller wichste er, damit er auch ja kommen konnte, bevor irgendwer diese Situation stören und auflösen konnte.
Meine Frau drehte sich wieder zu ihm und fing an ihre glatrasierte Spalte zu säubern.
Er wichste weiter und immer schneller und Nadine sah ihm genauso unverholen auf seinen dicken Schwanz.
Sie drehte sich noch einmal um und beugte sich vor um ihre Beine zu waschen und damit er einen schönen Blick auf ihre Scham werfen konnte, nun war er kurz davor zu kommen, man sah und hörte es ihm an.
Nadine beugte sich etwas hoch und streckte ihm ihren Arsch entgegen und schon kam er und spritzte in weitem Bogen fast auf ihren Po.
Sein Sperma verfehlte sie nur knapp und sich fing leicht an zu lachen während er sie genußvoll anlächelte und sich an die Wand lehnte.
Ich stellte mich nun auch unter die Dusche, duschte mich kurz und sprach mit Nadine darüber, welche Sauna wir nun als erstes besuchen würden.
Unser Spanner indes duschte sich ab und trollte sich erstmal von dannen.
Wir hingegen gingen erstmal in die Dampfsauna.

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Erstes Mal Inzest

Es begann in der Sauna

Ich, Susanne, eine langbeinige schlanke Frau mit zwei vollen Brüsten, gehe gern und oft in die Sauna, um mich zu entspannen. In unserem Ort gibt es eine gerade richtig große, die schon vormittags geöffnet ist, die passende Zeit für mich.
Meist waren nur wenige Besucher da, aber fast immer traf ich dort einen Mann an; manchmal waren wir beiden sogar allein miteinander. Erst blieben wir stumm, doch bald kam es zu kurzen Gesprächen. Recht schnell merkte ich, daß er zunächst verstohlen, dann aber immer offener zu mir hinsah und seine Blicke lüsterner auf mir ruhten. Jedenfalls machte es ihm Mühe, seinen Schwanz vor mir zu verbergen, denn der wurde größer und steif, wenn er meinen nackten Körper sah.
Auch mir gefiel der Mann, er war ebenfalls groß und schlank, aber kräftig. So, wie ihn sich Frauen als Liebhaber wünschen, und besonders sein langer Schwanz versprach Wonnen der Lust.
Deshalb wehrte ich mich nicht, als er plötzlich seinen Arm um mich legte und anfing, mit den Händen an meinen Brüsten zu spielen. Erst sanft, dann immer heftiger. Er knetete sie, zog an meinen Brustwarzen, so daß die steif und hart wurden. Als er keinen Widerstand merkte, küßte er mich auf den Mund und fuhr mit seiner Zunge hinein. Ich erwiderte die Zungenküsse genauso heftig und wir umarmten uns fest. Meinen Körper durchzogen Schauer der Lust, zwischen meinen Beinen wurde es feucht.
Sein Mund ging dann langsam abwärts erst zu meinen Brüsten, die er gierig saugte, dann bis hinunter zu den Schamlippen, die er zart öffnete, um mit dem Finger einzudringen.
Weiter ging er zu meiner Enttäuschung nicht, es hätte ja jederzeit ein anderer Saunagast hereinkommen können.
Immer, wenn wir allein waren, spielten wir dieses Spiel miteinander. Aber es blieb doch stets enttäuschend. Ich wollte von ihm gefickt werden, und er wollte mich ficken, das war uns klar. Er fragte mich, ob es nicht eine Gelegenheit gäbe, um ungestört zusammen sein zu können. Ich lud ihn zu mir nach Hause ein, nachdem ich mit meinem Mann darüber gesprochen hatte. Der hatte nichts dagegen, denn ich hatte schon früher kurze Zeit einen Freund gehabt, den wir bei einem Besuch in einem Swingerclub kennengelernt hatten. Mein Mann war beruflich stark angespannt und oft abwesend, er mochte es seither, wenn mich andere Männer vögelten und ich ihm davon erzählte. Wir hatten dann besonders heißen Sex miteinander.
Der Saunafreund, nennen wir ihn Bernd, kam also zu mir nach Hause. Er konnte es kaum erwarten, mich auszuziehen ( denn ich ließ mich gern ausziehen ), dann zog er sich aus und legte mich nackt auf mein Bett. Nach einem kurzen Vorspiel drang er in mich ein und stieß mich erst langsam, aber dann immer heftiger. Ich spürte seinen großen, langen Schwanz tief in mir und kam mehrere Male, bis sein Samen heiß in mich hineinschoß. Es war total geil.
Fast täglich ging ich in der Folgezeit mit ihm in ein nahegelegenes Freibad, wo wir herumtollten. Wir küßten uns, er faßte mich auch in den Umkleideräumen an die Brüste oder zwischen meine Beine, aber mehr ging ja leider dort nicht.
Für ihn kaufte ich mir Sexwäsche, Höschen mit offenem Schritt, einen in der Mitte zu öffnenden BH, bei dem man so die Titten herausholen konnte. Diese Sachen fand er toll, er genoß es, seinen Schwanz durch das Höschen in meine Fotze zu stecken und dabei meine Nippel durch den offenen BH zu saugen. Ich kam so zu einer besonders großen Ladung seiner Ficksahne, die noch ziemlich lange heraustropfte. Das gefiel mir.
Einmal nahm Bernd mich mit in seine Wohnung im Nachbarort. Er war ebenfalls verheiratet, aber seine Frau war gerade auf einer Kegeltour. Er zog mich aus und legte mich auf das Ehebett, was ich besonders erregend fand. Es machte mich richtiggehend heiß, daß er mich hier anstelle seiner Frau hernahm. Ein wenig Verlegenheit wegen dieser Situation kam dazu, verstärkte jedoch meine Geilheit. Wir fickten heftig und lange an diesem Tag.
Der Höhepunkt unserer Beziehung kam, als er mich fragte, ob ich ihn nicht auf einer kurzen Geschäftsreise nach Süddeutschland begleiten könnte, damit wir einmal eine ganze Nacht für uns haben könnten. Nach einiger Überlegung und im Einverständnis mit meinem Mann sagte ich schließlich zu. So fuhren wir denn zusammen in ein Hotel in der Nähe von Garmisch. Mir war doch etwas mulmig zumute, eine ganze Nacht mit einem anderen Mann zu verbringen, ging doch weit über das hinaus, was wir bisher getan hatten. Aber: bangemachen hilft nichts! Im Hotel trug Bernd mich unter seinem Namen als seine Frau ein, auch das kitzelte schon im Bauch, denn es betonte die sexuelle Verbundenheit mit ihm. In unserem Doppelzimmer hatten wir kaum das Gepäck abgestellt, da verlor ich schon meine sowieso knappe Bekleidung ( kurzer Rock, enger Pullover, kaum Unterwäsche ), er hatte sie mir abgestreift. Nackt stand ich vor ihm und ebenso nackt war er im Nu. Dann lagen wir schon im Bett und Bernd auf mir. Er drängte seine Beine zwischen meine Schenkel, so weit, daß meine Schamlippen offen vor ihm lagen. Ich war naß vor Erregung und konnte es kaum erwarten, seinen Fickstab tief in mir zu spüren. Er kam mit Gewalt in mich, ich geriet in einen ungekannten Sexrausch. Bog meinen Unterleib seinen Stößen entgegen und stöhnte laut meine Riesenlust heraus. Ich gab mich ihm vollkommen hin, feuerte ihn an, noch heftiger zuzustoßen, schrie “fick mich, fick mich fester, will deine Nutte, deine Hure für immer sein”.
Nur zu schnell kam er in mich. Wir lagen nackt nebeneinander im Bett. Nach kurzer Zeit sagte Bernd zu mir: komm, ich kann schon wieder. Und alles begann von vorn, es war einfach herrlich, so von ihm gevögelt zu werden. Mir war egal, ob andere Hotelgäste meine Lustschreie hörten, ich wollte nur noch ein geficktes Weib sein. Bernd hätte mit mir machen können, was er wollte.
Die Nacht war noch nicht zu Ende. Wir haben es noch mehrere Male miteinander getrieben. Beim letzten Mal nahm ich seinen Schwanz in den Mund, saugte ihn mit meinen Lippen und wichste ihn mit den Händen, bis es ihm kam. Mit einem Aufschrei spritzte er den Samen auf meine Brüste und in den Mund. Ich schluckte ihn hinunter, er schmeckte mir toll. In dieser Nacht hätte ich wie eine Hure meine Beine für jeden Mann breit gemacht, der mich gewollt hätte.

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Erstes Mal

Ein erotisches Erlebnis in der Sauna (Teil 2)

Was wird ihm wohl am besten gefallen? Nehme ich das schwarze Kleid was einen schön tiefen Ausschnitt hat, oder lieber die Bluse? Ich würde seine lüsternen Blicke genießen wie ich nach und nach einen der Knöpfe öffne und mich langsam für ihn ausziehe. Daher entscheide ich mich für die Bluse, das wird ihm bestimmt gefallen.

Nicole sieht wirklich wunderbar aus. Und so schön wie sie mich anlächelt, freut sie sich mindestens genau so auf den weiteren Abend wie ich. In dem schummrigen Licht heute Mittag sind mir ihre wunderschönen Augen gar nicht aufgefallen. Und in der Bluse sieht sie wirklich scharf aus. Liegt es an der Bluse, oder an meinen Gedanken an ihren wunderschönen Körper, den ich heute Mittag schon bewundern durfte?

Ich bin gerade schön ins Gespräch mit ihm vertieft, er hat eine schöne kräftige Stimme, als sich plötzlich die Hotelbesitzerin zu uns setzt. Sie ist bestimmt schon über 70 und hat stets sehr korrekt und höflich gewirkt. “Guten Abend, ich muss mal kurz was mit euch besprechen, es geht um die Sauna”. Ich wurde vermutlich knallrot, die Situation war mir sehr peinlich und ich konnte nichts mehr sagen. Ich bereute es, heute Mittag nicht leiser gewesen zu sein. Ich fragte mich schon was ich mir jetzt peinliches anhören muss, doch statt dessen fuhr sie sehr freundlich fort “Die Frau Jäger da drüben an der Bar hat sich etwas aufgeregt, sie könne sich so nicht entspannen. Ich würde vorschlagen, ich schreib euch eine Flasche Wein für sie mit auf die Rechnung, dann entspannt sie sich wieder und die Sache ist für mich erledigt.”

“Natürlich, dann machen wir das so” entgegnete ich positiv überrascht, und hoffte dass ich nicht ganz so rot angelaufen bin wie Nicole. Sie sieht irgendwie süß. “Ach und bevor es heute Abend die nächste Beschwerde gibt, seit bitte im Zimmer leise. Frau Jäger hat das Zimmer unter euch, reist aber morgen ab.” Nicole schaute einerseits erleichtert, andererseits auch enttäuscht. Für sie scheint einiges an Spaß verloren zu gehen, wenn sie beim Sex leise sein muss. “Ach Mädchen, guck doch nicht so niedergeschlagen, ihr sollt doch nur im Zimmer leise sein…” entgegnete die Hotelbesitzerin und legte einen Schlüsselbund mit der Aufschrift “Saunabereich” auf den Tisch. “…einen schönen Abend noch, schließt von innen ab, dann stört euch da heute Abend niemand”.

Eigentlich wollte ich mich bei ihr Bedanken, doch statt dessen kam vor Nervosität nur ein nervöses Hicksen. Die Hotelbesitzerin stand auf, lächelte noch und kümmerte sich dann um die zugesagte Weinflasche für Frau Jäger. Die Situation hat mich so unglaublich Nervös gemacht. Er rutscht auf der Sitzbank um die Ecke zu mir, und legt seine linke Hand um meine Hüfte. Mit der rechten streichelt er meinen Oberschenkel. Diese großen und sanften Hände lassen mich sofort wieder entspannen. Am liebsten würde ich sofort wild knutschend über ihn herfallen, aber das wäre wohl hier im Restaurant unangebracht. “Lass uns nach unten gehen, und noch eine Flasche Senkt mitnehmen um den schönen Abend zu feiern” flüsterte ich ihm ins Ohr.

Darum lässt man sich natürlich nicht zwei mal bitten. Ich bestellte den Sekt, wir gingen nach oben um uns die Bademäntel zu holen und bevor wir wieder unten ankahmen stand auf dem Tisch nicht nur eine Flasche Sekt sondern auch eine Schale mit Trauben. Ich hatte mich bereits umgezogen und trug nur den Bademantel. Ich war etwas überrascht dass sie noch ihre Kleidung von eben trug und den Bademantel in der Hand trug. Lediglich den BH trug sie nicht mehr, wie bei der leicht transparenten Bluse unschwer zu erkennen war.

Ich freue mich so auf diesen schönen Abend. Um ihn so richtig scharf zu machen, werde ich mir als erstes schön viel Zeit für einen Striptease nehmen. Ich bitte ihn sich auf das Podest zu setzen, wo ich heute Mittag auch schon saß. Ich werde mich vor der Dusche für ihn ausziehen. “Wenn du einen Striptease sehen willst musst du dich benehmen, du bleibst hier sitzen und fasst mich nicht an. Und weil sehen will wie scharf du mich findest bekomme ich erst mal deinen Bademantel.”

Als ich mich ausziehe schaut sie grinsend auf meinen Schwanz, so begehrt zu werden ist ein schöne Gefühl. Sie fängt an sich langsam auszuziehen. Nach und nach öffnet sie einen nach dem anderen Knopf an der Bluse, ich freue mich schon auf den Anblick ihrer wunderschönen Brüste. Sie kommt auf mich zu und beugt sich schön weit vor. Ihre Brüste sehen einfach unglaublich aus! “Ich würde sehr gerne zupacken” (welcher Mann würde das in der Situation nicht wollen). Sie lächelt mich nur an, geht einen Schritt auf mich zu und fährt mit ihrer Zungenspitze über meinen Schwanz. “Gedulde dich etwas, nachher darfst du alles mit mir machen”. Wie soll ich da geduldig bleiben?

Man kann ihn so schön um den Finger wickelt. Er würde mir gleich vermutlich jeden Wunsch erfüllen, aber eigentlich will ich ja nur seinen großen harten Schwanz. Ich drehe mich um und ziehe meinen Rock aus. Bestimmt genießt er gerade den Anblick von meinem Hinter. Ich wüsste gerne woran er gerade denkt. Als ich mich wieder aufrichte spüre ich plötzlich seine großen Hände an meinem Hintern. Ich drehe mich um und merke, dass er gerade zum Fenster herausschaut. “Ist da jemand?” frage ich ich. “Nein, nein, bei dem Sommerregen muss ich gerade nur dran denken wie du in der Bluse nach einem Spaziergang aussehen würdest”. Währenddessen schiebt er mich sanft in die Dusche.

Ihre Bluse wird sofort durchsichtig. Ich genieße den Anblick ihrer wunderschönen Brüste, währenddessen streichele ich sie am ganzen Körper. Sie schließt die Augen und lehnt sich an die Wand. Ihr Blick sieht sehr entspannt und glücklich aus, das warme Wasser fließt über ihren wunderschönen Körper. Ich beginne sie am Hals zu küssen. Sie knöpft ihre Bluse etwas weiter auf, mein Mund wandert zu ihren Brüsten.

Ich genieße es, wie er mir jeden Wunsch sofort erfüllt. Er verwöhnt meine Nippel wirklich sehr zärtlich mit seiner Zunge. Bestimmt ist er wo anders genauso geschickt mit seiner Zunge. Ich greife ihm in die Haare und führe seinen Kopf sanft an meinem Körper herunter. Während dessen fährt seine Zunge sanft über meinen Körper und er zieht mir mein Höschen aus.

Es ist schön wie sie sich verwöhnen lässt, ich fange langsam an ihre Klitoris mit mit der Zunge zu verwöhnen und sie stöhnt immer lauter, was ich sehr genieße. Meine Hände sind während dessen an ihrem scharfen Hintern. Ihre Hände fahren mir immer wieder durch die Haare und ich spüre deutlich wie sie immer heißer wird. Gerade als ich mich frage, ob sie gleich zum Höhepunkt kommt, greift sie mich und zieht mich zu sich hoch. Sie stöhnt mir ins Ohr: “Du hast eine unglaublich geschickte und sanfte Zunge, aber so feucht wie ich jetzt bin will ich deinen harten Schwanz schön tief in mir spüren”. Sie macht die Dusche aus und verlässt die Niesche. Neben der Dusche ist ein Handtuchhalter, sie hält sich dort mit beiden Händen fest und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich stelle mich hinter sie, so feucht wie sie ist stecke ich ihr meinen Schwanz direkt rein, ohne noch mit ihr zu spielen. Sie stöhnt nur leise “Schön tief und hart”.

Es ist so geil seinen großen und harten Schwanz in mir zu spüren. Seine geschickte Zunge hat mich schön feucht gemacht, so dass ich es jetzt am liebsten schön hart und tief mag. Und genau das bekomme ich gerade auch, je lauter ich Stöhne umso härter nimmt er mich. Ich stöhne deswegen besonders laut. Seine Hände wandern zu von meinem Hintern zu meinen Brüsten. Seinen schönen glattrasierten Schwanz so tief in mir zu spüren, macht mich derart geil dass ich nach nur wenigen Minuten zum Höhepunkt komme. Ich stelle mich hin, sein Schwanz steckt noch immer tief in mir. Seine Arme umschließen mich und ich genieße den Moment. Dafür werde ich mich gleich bedanken. “Wie darf ich dich jetzt verwöhnen?” flüstere ich ihm ins Ohr. Er legt sich auf eine der Liegen. Ich knie mich über ihn und stecke mir seinen großen harten Schwanz rein.

Sie ist einfach so scharf. Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich auf ihre geilen Brüste schauen soll, die direkt vor meinem Gesicht sind, oder ob ich es schärfer finde zu sehen wie mein Schwanz in ihr verschwindet. Ich stöhne laut auf, was ihr offensichtlich sehr gut gefällt, sie gibt sich alle Mühe mich zu verwöhnen so dass ich spüre wie ich gleich zum Höhepunkt komme.

Ich spüre wie er in mir kommt. Das zu spüren ist fast so schön wie eben selbst zum Höhepunkt zu kommen. Er hat die Augen geschlossen und grinst unglaublich breit. Seine Hand wandert zu meinem Hintern, er packt zu und sagt nur “Das war richtig geil”. Ich schaue an meinem Körper runter, auf meine Brüste und wie sein Schwanz gerade noch in mir steckt. Ich finde mich gerade auch sehr geil. Ich stehe auf und hole den Sekt. Auf diesen Sex muss man erst mal anstoßen. Ich schenke ein, und lasse absichtlich etwas auf meine Brüste tropfen, was er sofort wegküsst. Wir stoßen an und setzen uns in die Sessel. Der weitere Abend wird bestimmt wunderbar!

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Hardcore

Der Stress, das Ferienhaus und die Sauna

dies ist die erste Geschichte dieser Art an der ich mich versuche. Also seid gnädig, aber ehrlich und kommentiert fleißig.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, ich habe mir jedoch erlaubt hier und da etwas gestalterische Freiheit walten zu lassen.

Lange Rede kurzer Sinn, viel Spaß beim lesen…

Der Sommerurlaub steht an und ich finde dass ich mir den auch richtig verdient habe. Mit meiner Freundin Anne soll es auf eine Nordseeinsel gehen. Ein schönes Ferienhaus wurde bereits gebucht und der Abfahrtstermin rückte immer näher. Doch es gibt ein Haken daran, neben meiner Freundin sollen auch weitere Familienmitglieder die Urlaubstage mit uns im Haus verbringen. Ich bin also ein wenig zwiegespalten was die nächsten vierzehn Tage so alles mit sich bringen: Erholung, schönes Wetter, Zeit mit der Familie, Kultur, etc. Aber bleibt auch genügend Zeit für Zweisamkeit???

Nachdem der letzte Arbeitstag mal wieder mit drei Überstunden geendet hat, raus aus dem Büro und nun ist endlich Urlaub angesagt. Gott sei Dank sind wir nicht die Einzigen die Urlaub haben und so reihen wir uns mitsamt den anderen Urlauber auf der Autobahn in den Stau ein. Kurzum die Anreise war beschwerlich. Da half es auch nicht viel, dass die Hand meiner Beifahrerin immer wieder den Weg zwischen meine Beine fand. Es ist ja nicht so das mich dies nicht angetörnt hätte, normalerweise wäre dies das Signal für mich gewesen das nächste ruhige Plätzchen aufzusuchen, aber ich war noch so angespannt vom letzten Arbeitstag, dem Stau und dem Zeitpunkt der immer näher rückte um den Schlüssel des Hauses abzuholen, ich konnte mich einfach nicht für die sexuellen Gelüste meiner Begleitung erwärmen. Die Stimmung war also etwas gedrückt und die Fahrt kam einem unheimlich lang vor.

Endlich im Haus angekommen ließ die Verwandtschaft auch nicht mehr lange auf sich warten. Nun konnte ich dem Beisein meiner Familie etwas abgewinnen, denn deren Autos waren voll mit Grillgut. Nach dem Essen wollte ich nur noch ins Bett und schlafen. Auch meine Freundin sprang sofort freudestrahlend auf und folgte mir in unser Zimmer. Doch wenig später merkte ich dass die Beweggründe das Bett aufzusuchen etwas differieren. Während sie immer noch ziemlich geil war, bin ich einfach nur hundemüde. Mit geübtem Griff faste sie nach meinem Schwanz und versuchte mich für ihre Idee zu gewinnen: FICKEN!!! Doch die letzten Tage in der Firma waren so anstrengend und kräfteraubend das ich einschlief und nicht mehr mitbekam wie sie sich notgedrungen mit den Fingern selbst zur sexuellen Befriedigung manövrierte.

Mit ein wenig schlechtem Gewissen wachte ich am nächsten Tag auf. Ich hatte lange geschlafen, dafür war die Familien bereits am Frühstückstisch der bereits reichlich bestückt war, so dass ich mich nur noch ran setzten musste und essen. Der ausgiebige Schlaf hat mich sehr entspannt und ich hatte endlich wieder Auge für meine Freundin. Es tat mir leid dass ich die vergangenen Tage zu wenig Zeit für sie hatte. Denn auch ich merkte jetzt dass ein wenig Nähe mir auch sehr gut getan hätte.
Während des Frühstücks wurden die Pläne des Tages besprochen. Die Familie einigte sich darauf einen Ausflug zur nächsten Stadt zu unternehmen. Ich hatte darauf keine Lust, nicht schon wieder Auto fahren. Ich wollte den Ferienort unter die Lupe nehmen und auch die häusliche Sauna ausprobieren. Da ich wusste das Anne sehr gern ein Saunabad nimmt, erhoffte ich mir das ich sie dafür begeistern kann und sich vielleicht die Gelegenheit ergibt das gestrige Geschehnis/Versäumnis wieder gut machen zu können. Doch sie schien immer noch beleidigt zu sein und entschied sich mit den anderen den Ausflug zu machen.
Tja, es sieht wohl so aus als müsste ich den ersten Vormittag alleine verbringen. Durch den Ort zu gehen war mir allein auch zu blöd, also wärmte ich schon mal die Sauna vor. Nachdem die anderen mit den Autos davon fuhren trank ich meinen letzten Schluck Kaffee aus und bereitete meinen ersten Saunagang vor. Die Sauna war nun schon gut aufgewärmt und so zog ich mich aus um mich auf die Holzbank legen zu können.

Die Hitze lies mich locker werden und so merkte ich zunächst gar nicht wie meine Hand langsam den Weg nach unter fand. Allmählig fing ich an meine Eier zu kraulen und mit der anderen Hand meinen Schwanz zu wichsen. Ich musste an Anne denken und wie schön ich es fände wenn sie jetzt mit mir in der Saune wäre. Die Wärme umschloss nun meinen Prängel komplett und breitete sich von da auf meinen ganzen Körper aus. Mir wurde heiß und mein Schwanz pochte nun unaufhörlich in meiner Hand und erreichte bald seine volle Größe. So mit mir selbst beschäftigt entging mir zunächst das Anne vor der Sauna stand und mich durch die Glastür beobachtete. Erst als Sie die Tür öffnete und ich einen kühlen Luftzug auf meiner Haut verspürte registrierte ich das Anne nun in ihrer vollen Pracht vor mir stand. Eine wenig überrumpelt bearbeitete ich mein bestes Stück weiter und ließ mit meine Hand die Vorhaut immer wieder über meine feuchte Eichel gleiten.
„Eigentliche müsste ich dich zappeln lassen, aber ich kann nicht länger nur zusehen und muss dir zur Hand gehen“ sagte Anne zu mir. Sie ging auf mich zu und nimmt mir die Wichsarbeit ab. Sie weiß genau wie sie meinen Penis anzufassen hat. Die Art wie sie mit ihren zarten Fingern meinen Schwanz und über meine glänzend Eichel reibt lässt immer mehr Blut in mein Glied fließen. Meine Hände sind nun frei um sich ihren geilen Brüsten und harten Nippeln widmen zu können. Ihre Nippel sind immer sehr schnell erregt und hart. Ein geiles Gefühl und toller Anblick!!!
„Es wird ziemlich heiß hier“ sagte Anne und ich bring nur noch ein: „Ohhhh jaaa“ heraus. Als ich Annes Blick auf das Thermometer folgte und sah das sie wohl das Klima der Sauna meint, schlug ich vor doch unter die Dusche zu gehen um für ein wenig Abkühlung zu sorgen. Wir gingen also aus der Sauna und zur Dusche. Doch dies veranlasste Anne nicht dazu von meinem Schwanz abzulassen. Unaufhörlich bearbeitete sie mir ihre Hand meinen harten Riemen. Ich freute mich darauf uns gegenseitig einzuseifen, doch Anne kam mir zuvor indem sie sich in der Dusch vor mich kniete und begann mich an meinen Innenschenkeln zu küssen. Immer näher kam sie dann in die Region meiner Hoden bis sie dann anfing meine Eier zu liebkosen. Ich genoss es sehr und war darauf bedacht ihre prallen Titten nicht zu vernachlässigen. Nur allzu gern knetete ich mit vollen Händen ihre geilen Brüste. Doch als Anne dann anfing meine Eichel zu küssen um dann schließlich meinen harten Schwanz vollkommen in ihren Mund zu nehmen war es um mich gesehen. Ich konnte nicht mehr klar denken, es war einfach nur zu geil. Ich gab Anne zu verstehen dass ich bald kommen würde und sie signalisierte mir, dass sie bereit war alles Sperma in sich aufzunehmen. In kurzen aber heftigen Schüben entlud ich meinen Saft in ihrem Mund. Sie schluckte alles genüsslich und sie schien sehr zufrieden zu sein.

Aber ich war noch nicht zufrieden, denn ich wollte unbedingt ihre geile Fotze spüren, die in der Zwischenzeit schon eine beachtliche Menge Feuchtigkeit gebildet hatte. Wir duschten uns Gegenseitig ab und da fiel auch Anne auf das meine Latte nicht daran dachte deutlich kleiner zu werden. „Da hat wohl jemand noch nicht genug?“ fragte Anne und als Antwort trug ich sie zu der Bank vor der Sauna. Ich palzierte ein frisches Handtuch auf die Bank und legte Anne behutsam auf den Rücken. Nun lag sie da mit Ihrer feuchten Möse. Dieser Anblick wirkte so anziehend auf mich, dass ich sofort ihre Beine spreizen musste um meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zu stecken. Mit den Fingern spreizte ich ihre Pussy und konnte sehen wie triefend nass ihr Loch tatsächlich war. WOW, was für ein betörender Anblick. Mit wahnsinnigen Genuss fing ich an ihre Fotze zu lecken. Erst außen an den Lippen und schließlich an ihrem Kitzler. Bei jeder Berührung ihrer erregten Clit durchfuhr sie ein zucken. Es war großartig.
Mein Schwanz muss nun ihre enge Muschi spüren, er verlangt regelrecht danach. So wanderte ich mit meinem Mund langsam höher. Über ihren Bauchnabel. Küsste, knabberte, leckte und saugte an Ihren Brüsten. Um schließlich ihre sinnlichen Mund zu küssen.
Unterdessen suchte mein harter Schwanz den Eingang zu ihrem Fickloch und fand zwischen ihren nassen Schamlippen den richtigen Weg. Stück für stück gleitet mein Ding in ihr Loch. Oh man, ich könnt platzen vor Geilheit. Anne scheint es dabei ganz ähnlich zu gehen, denn sie streckt mir ihre Muschi immer weiter entgegen. Ich lass sie ein wenig zappeln und nehme meinen Schwanz etwas aus ihr raus. Aber nur um darauf hin tiefer und weiter in sie einzudringen, meinen Stab tief in sie zu penetrieren.
Anscheinend hab ich genau den richtigen Punkt bei Anne getroffen und sie steht kurz vor ihrem Orgasmus. Und auch ich kann nicht länger an mich halten. Ich schieße das verbliebene Sperma in Annes Muschi und sie quittiert es mit einem heftigen Orgasmus. Unsere Geschlechtsteile zuckten um die Wette und wir sangen langsam zusammen auf die Liege.

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Fetisch Voyeur

weiteres Abenteuer in der Sauna

Diesmal hatte ich mal wieder Lust auf ein geiles Erlebnis und bin in in eine Club-Sauna gegangen. Laut Website war Bi-Abend angesagt gewesen. Feine geile Sache sagte ich mir.

Geduscht, rasiert und angezogen und ab die Post.
Publikum war sehr gemischt, Pärchen, ein Lesbenpärchen war auch dabei und einige Singlemänner sind rumgetingelt. Erstmal habe ich einen gemütlichen Saunagang zum Aufwärmen gemacht und danach mal die Lage betrachtet. Im oberen Stockwerk haben grad 2 Männer eine Frau ordentlich abgefingert. Sie zuckte mehrfach heftig, als sie kam. Leider konnte ich nicht mit in das Gescchehen eingreifen, da es vom Platz her sehr eng war…. Konnte so nur das Geschehen beobachten und meine Prachtlatte massieren. OK dachte ich.

Weiter gehts, aber im Dampfbad war leider nix los. Also wieder rein in die Sauna. Ein Pärchen drin, er hat bereits ordentlich an ihr rumgeschraubt. Im dunkeln hab ich ihre nasse Votze schmatzen gehört, als er sie fingerte. Sie sind dann relativ schnell raus. Ein anderer Kerl wurde dabei dezent zurückgewiesen.

Als ich nach ein paar Minuten meinen Saunagang beendet habe, gönnte ich mir etwas Frischluft. Da stand das Pärchen vom letzten Saunagang hinter einem Strandkorb und sie zuckte. … das musste ich mir dan mal aus der Nähe anschauen. Das Pärchen stand sich gegenüber und küsste sich und sie wixte ihn. …. und auf dem Boden kniete und lag ein Kerl, der sie so richtig durchfingerte. Ich stellte mich dazu und fing an, ihr Handtuch über ihren geilen Arsch zu schieben und hab ihr die Backen massiert. Ihre geile Schnecke war von dem Kerl unten komplett im Beschlag ich massierte sie dann über den Rücken zu ihren großen Titten. Ich hab sie geknetet und gestreichelt und meine Latte an ihr gerieben. Sie war jedoch zu nix fähig außer zu keuchen und zu zucken. Als sie gekommen war sind sie dann auch gegangen :-/

…. wieder nix dachte ich … da stehste jetzt wieder da mit deiner Latte….. irgendwann muss ich dochmal meinen Saft loswerden …. 🙂 und bin dann direkt in’s Dampfbad. … leer … Klasse .. OK selbst ist der Mann und fing mit der Handarbeit an, als die Tür aufging und ein weiterer Mann das Dampfbad betrat.

Er stellte sich sofort neben mich und fingerte sich selbst und bekam eine angenehme Latte während wir Blickkontakt hatten. Dann kam er auf mich zu und fing an meine Nippel zu fingern und zu reiben.
Meine Hand ging über seinen Oberschenkel direkt zu seinem Schwanz und fing ihn an zu wichsen während er mir seine Latte in’s Gesicht streckte. … Danke für das Angebot, das ich gerne annahm. Habe ihn geblasen und seine Eier gestreichelt. schön tief … mal langsam mal schneller. Meine Zunge hat seine Eichel umkreist. und dann wieder tief

Er hat gestöhnt … “Jaaaa mach weiter” . Dann hat er meinen Kopf gehoben und mir in den Mund gefickt… mal schneller und mal langsamer. Ich habe seinen heißen Atem auf m Kopf gespürt. dann hat er wieder mir das Aktive überlassen. zwischendurch hat er sich runtergebeugt und hat mich gewichst.

Irgendwann hat er angefangen sich zu winden und er nahm wieder seine Latte in die Hand und nach 10 x vor und zurück hat er mir seinen ganze heiße Ladung auf die Brust gespritzt und mit der Hand verteilt. … mann hat sich das wieder geil angefühlt. Danach ging er runter und hat mir meine Prachtlatte mit der Hand gewichst und hab dann auch meinen Druck abgelassen. “Da war’s aber Zeit gewesen” sagte er. “Jepp” antwortete ich und wir grinsten beide. Wir haben das Dampfbad verlassen und jeder ging zufrieden seinen Weg. Beim Gehen haben wir uns nochmal zufrieden angegrinst.

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Hardcore Reife Frauen

Bekannte aus dem Ort in der Sauna getroffen

Es ist zwar noch Sommer, aber es war zu kühl für den FKK See, aber ich war geil ohne Ende und wollte meinen Schwanz zeigen, wie immer am liebsten hart und steif.
Ich gehe immer in einen Kur- und Erholungsort im Odenwald, weil man dort erstens meine Vorlieben, die reiferen und dicken Damen antrifft und eben auch schon sehr oft Frauen aus der eigenen Umgebung. So habe ich schon 2 Frauen aus meinem Ort dort getroffen und auch schon meine Ex-Vermieterin. Die Story ist hier auch zu lesen. Wie in meinen anderen Storys schon geschrieben, macht es mich tierisch geil, wenn man mir auf die Latte schaut. Ich bekomme eine harte und steife Latte und wenn Frauen nicht wegschauen, zeige ich ihnen den auch. So haben mich beide Frauen aus meinem Ort auch mit stark angeschwollenem Teil, aber nicht mit voll hartem und abstehendem Schwanz. Soweit kam es leider nicht. Ich finde es dann immer super geil und bekomme dabei auch eine dicke Hose, wenn man die Damen dann im Alltag im Ort wieder trifft und sie und ich wissen ganz genau, dass sie mein Rohr gesehen hat.
In dieser Therme gibt es zwei kleine Aroma- Dampfsaunen. Die sind so klein, dass nur 4 Personen rein passen und wenn man reingeht hat die Person die bereits sitz, den Schwanz schon direkt vor den Augen baumeln oder der, der sitz hat alles genau auf Augenhöhe und verstecken kann man nix, weil man in der Dampfsauna ja kein Handtuch dabei hat. Im letzten Winterhabe ich die kleinen Saunen für mich entdeckt, weil sie meinem Tun, den Schwanz zu zeigen sehr entgegen kommen und hatte auch bereits ein paar schöne Situationen.
Heute möchte ich aber erzählen, wie ich Frau Becker aus meine Ort dort getroffen habe. Sie ist mit meiner Mutter im Gesangverein. Mit ihrem Sohn bin ich in die Schule gegangen und sie wird so 65 Jahre sein. Sie aber noch jünger aus, ist mollige und hat gewaltige Titten und bei großen Titten hört bei mir jeglicher Verstand auf zu arbeiten. Sie hat aber nicht nur große, sondern gigantische Euter. Ich habe sie zwar bis dahin nicht gesehen, aber solche riesigen Dinger bei einer Frau in dem Alter, da müssen die ja hängen.
Ich also rein in eine der beiden Saunen die leer war. Durch verschiedene kleinere Schwanzzeigeaktionen vorher und meine eh schon große Geilheit, war mein Schwanz ständig geschwollen, dick und lang. Man konnte deutlich seine Größe und Dicke sehen. Ich schätze in dem Zustand baumelt er mit 18 x 4 cm rum. Durch die Scheibe in der Tür habe ich draußen eine mollige, ältere Frau mit einem tollen Hinterteil und mächtigen Brüsten gesehen. Ich fand die Frau fantastisch und habe im Stillen gehofft dass sie in die Sauna kommt, in der ich sitze und hab schon mal schon den Schwanz ein wenig fester gewichst. Leider ist die Frau aber vorbeigelaufen was sehr schade war, denn es war genau mein Opfertyp. Als dann doch die Tür der Sauna aufging war ich ganz überrascht und hab meinen fast steifen Schwanz schnell aus der Hand gleiten lassen. Es kam wohl jemand aus der anderen Richtung. Als ich aufsah, sah ich die Frau die vorher an der Tür verbeiging und mir so gut gefallen hatte. Was für ein Glück dachte ich, schon bereit der geilen Tussi mein Rohr zu zeigen, denn wenn die mir jetzt gegenübersitz, fährt er sein volle 20 cm aus. Das war mir klar und mal schauen wie sie reagiert. Da man in der Dampfsauna ja kein Handtuch mit hat, standen Sie nun splitternackt und in aller Schönheit Ihres Körpers vor mir. Blank rasiert war sie leider nicht, aber sie muss sie mindestens gekürzt haben, denn die Lippen war zu sehen. Mein Herz pochte vor Aufregung und mein Prügel dankte den herrlichen Anblick sofort mit einem weiteren anschwellen. Er lag jetzt schon lang, dick und fast ganz hart zwischen meinen Beinen auf der Bank. Sie hat „Hallo“ gesagt und setzte sich versetzt mir gegenüber. Als sie da saß, schauten wir uns an und ich bin im ersten Monet bald im Boden versunken. Ich finde es zwar super geil bekannten Frauen mein Rohr zu zeigen, aber das muss man noch vorsichtiger angehen als bei Fremden. Bei Fremden zeigt man seine steife und harte Latte und wenn es nicht ankommt, geht man und alles ist gut. Bei Bekannten muss, die Betonung auf MUSS, es aber so aussehen als wenn es peinlich ist und man nichts dazu kann. Es kann nicht wie Absicht aussehen. Deshalb habe ich vor Schreck erst mal schnell die Beine geschlossen, denn vor mir saß Frau Becker aus dem gleichen Ort. Ich habe sie Euch ja bereits beschrieben. Wir erkannten uns so zu sagen Gleichzeitig. Ich hatte ihr bis dahin ja noch nicht ins Gesicht geschaut. Sie lachte und sagte Hallo Achim, was für ein Zufall. Hallo Frau Becker, hab Sie gar nicht gleich erkannt war meine Antwort.
Wir wechselten ein paar Worte, ich war aber nur selten in der Lage ihr in die Augen zu sehen weil ich nur auf den Körper und die gigantischen Titten fixiert war. Sie muss wohl bemerkt haben, dass mein Schwanz schon etwas angeschwollen war und hat immer mal wieder den Blick vorbeischweifen lassen. Das machte mich geil und regte mich schon zu mehr an, so dass mein Schwanz, der bisher auf der Sitzbank lag, langsam an Höhe gewann und von der Bank abhob. Meine Güte, ich sitze hier vor diesen geilen riesigen Titten und mein Schwanz steht pochend und zuckend von mir ab. Zu meinem Vorteil hatte ich kein Handtuch dabei mit dem ich ihn hätte abdecken können und ich tat erst mal so als wäre es mir peinlich und drehte mich etwas seitlich weg. Was wird sie wohl denkt, wenn sie das sieht dachte ich nur. Wie mach ich jetzt weiter, damit sie mein voll hartes und steifes Rohr zu sehen bekommt, als ich sah, dass sie immer öfter und länger in Richtung meines Schwanzes schaute. So habe ich mich entschlossen mich wieder in die andere Richtung zu drehen, so dass sie sehen konnte wie mein harter steifer Schwanz abstand. Sie hat auch dann immer noch geschaut und hat ihn hart und steif gesehen. Ich hatte an diesem Tag einen Eichelring an, der sich herrlich fest unter dem Eichelkranz um meinen Schwanz schloss und die Eichel besonders dick werden ließ. Meine Vorhaut war bereits ein ganzes Stück zurück gerutscht und die Schwanzspitze mit ihrem Loch schaute herrlich zu ihr rüber. Ich muss noch einen drauflegen, dachte ich, denn sie ließ den Blick immer öfter an meinem Teil vorbeigleiten und verweilte auch Momente auf der harten dicken Latte. O dachte ich und weiter. Aus der aufrechten Sitzposition schob ich mein Becken nach vorne an den Rand der Bank und legte meinen Oberkörper nach hinten an die Lehne. Jetzt ist mein Schwanz und meine Eier voll und ganz, völlig frei ohne durch ein Bein verdeckt zu sein für Sie zu sehen. Durch diese Sitzposition stand er jetzt auch hoch in die Luft und nicht mehr nur gerade nach vorne. Ich dachte mir, wenn Sie jetzt wegschaut, wird es Ihr zu viel und ich werde aus der Sauna rausgehen. Wenn Sie aber weiterhin auf mein Teil schaut, wird er knüppelhart, noch ein Stück mehr als jetzt, auch wenn das eigentlich nicht geht, aber es fühlt sich dann immer so an. Alleine dass ich völlig nackt, alles zeigend vor Ihr saß, machte mich bis auf höchste Ebenen geil. Durch das umsetzten und dadurch dass mein Rohr vollkommen nach oben stand, schob sich die Vorhaut komplett zurück und ich konnte sehen, wie der Eichelring zum Vorschein kam. Als ich sah, wie Sie wieder auf ihn schaute. Sie muss den Ring jetzt auch sehen. Meine Güte ich konnte mein Glück mal wieder kaum fassen. Egal was jetzt noch kommt, alleine die Vorstellung, wenn ich Frau Becker das nächste Mal wieder im Ort sehe und daran denke was ihr bis jetzt schon gezeigt habe, macht mich Hammergeil. Ich schaute Ihr in die Augen und wartete ob Sie mich anschauen wird, wenn der Blick von meinen harten und zuckendem Schwanz weggeht. Sie hat hoch gesehen und mir in die Augen, hat gelächelt und dann wieder weggeschaut. OK, scheint sie ja nicht zu stören dachte ich. Ich öffnete meine Beine noch etwas und berührte dabei versehentlich leicht Ihr Bein. Sie hat es nicht weggezogen, also ließ ich mein Bein so stehen, dass ich Ihres berührte. Es war so herrlich geil und es kamen die ersten Tropfen Geilsaft auf meiner Eichel zum Vorschein. So saß ich eine Weile da, stierte auf ihre Titten, mein Schwanz zuckte und pumpte vor ihren Augen, denn sie schaute immer wieder mein hartes Rohr an. Der Saft lief jetzt schon seitlich an meine Schwanzschaft runter. Sie beugte sich plötzlich etwas vor, schaute sich mein hartes Rohr näher an und fragte mich, was denn da an meinem Schwanz wäre. Wow, sie sprach vom Schwanz und nicht wie ich vielleicht erwartet hätte vom Penis. Ich nahm diese Möglichkeit, mehr zu zeigen, auf wie ein trockner Schwamm das Wasser. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und riss mir die Vorhaut zurück bin zum Anschlag. Endlich das Gefühl am Schwanz und eine Wichsbewegung zu spüren, ließ mich ganz ungewollt ein kurz aufstöhnen. Da schaute sie mich mit großen Augen an und lachte. Na Achim, schon so geil? Das ist ja wohl nicht zu übersehen, oder Frau Becker. Nein, wirklich nicht, ein tolles und großes gerät hast Du da, gefällt mir wirklich gut und erzählst Du mir jetzt was das an Deinem Schwanz ist. Ich zog die Vorhaut wieder zurück (wenn ich das noch 2 x mache, spritz ich ab dachte ich) und dadurch kam wieder ein Schwall Saft gelaufen und Frau Becker grinste nur noch und genoss es anscheinend. Ich sagte dann, dass es ein Eichelring ist und er einen wohligen Druck auf meinen Schwanz ausübt und bewegte leicht meine Hand weiter. So so meinte Sie nur, beugte sich noch ganz vor und war zum Verzweifeln nahe an meinen Schwanz um es sich genauer anzusehen. Da habe ich noch mal schön losgelegt und die Latte gewichst. Die Eichel war knalle dich und nass glänzenden von dem vielen Geilsaft der aus meine Kolben lief. Sie stand auf, sagte noch mal: Ein toller Schwanz, hat mir Freude gemacht den zu sehen und sagte Tschüss. Ich stand auch auf, dachte nicht an meine abstehende Latte und berührte so ihren Arm und dann ihren fetten Arsch mit meinem harten abstehenden Schwanz. Jetzt passierte was, wo ich selbst nicht mit gerechnet habe. Ich war unheimlich geil und mein Schwanz wollte spritzen und dann war es das jetzt. Mit zuckenden Stößen schoss mir das Sperma aus dem Schwanz. Die ganze Situation hat mich so aufgegeilt, dass die paar Wichsbewegungen gereicht haben, dass ich bei der Berührung nun abrotzte. Als sie sich umdrehte um die Tür zu schließen, hat sie gesehen wie mir der Saft aus dem Schwanz schoss. Ich stand da, ohne dass ich ihn berührte und mein Rohr pumpte ihr den Saft einfach so entgegen. Sie machte riesige Augen und sah zu wie ich abspritze. Sie muss die 2 letzten Schuss auf alle Fälle gesehen haben. Sie schloss die Tür und ich nahm mein Schwanz in die Hand und wichste wie wild die letzten Zuckungen noch mit. Ich verließ die Sauna und ging zur Dusche und habe sie leider nicht mehr gesehen. Ich freue mich heute schon auf die nächste Begegnung mit Frau Becker im Ort und weiss jetzt schon, dass ich eine große Beule bekommen werde.

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Gay Voyeur

Sauna Besuch

Vor einigen Jahren eröffnete eine Gaysauna in meiner Stadt, mehrfach spielte ich mit dem Gedanken mich dort mal umzusehen. Dazu muss ich sagen, dass ich neben der feuchten Pussy einer Frau auch einen steifen Schwanz eines Mannes durchaus etwas abgewinnen kann, eine Bi-Neigung ist bei mir vorhanden. Ich stand bereits zwei bis drei Mal vor dem Eingang, zögerte jedoch mit dem Eintreten, ich wusste ja nicht so recht was mich dort erwarten würde. Dieses Mal nahm ich allen Mut zusammen und ging hinein, am Empfang wurde mir nach Zahlung des Eintrittgeldes ein Spindschlüssel überreicht und ein schöner Aufenthalt mit viel Spaß gewünscht.

Dann machte ich mich voller Neugier und Erwartung in den Umkleideraum, suchte meinen Spind auf und zog mich aus. Mit einen Handtuch um die Hüfte ging ich etwas durch die Räumlichkeiten um mir ein ersten Überblick zu beschaffen. Ich war ganz schön aufgeregt und erregt, mein Schwanz drücke schon etwas gegen das Handtuch und wollte sich immer weiter aufstellen. Als erstes gelangte ich zu dem Duschbereich danach folgte eine Saunakabine und anschließend eine Glastür hinter der sich die Dampfsauna verbarg, dazu später mehr. Eine Treppe tiefer befanden sich in leicht gedämpftem Licht einige verwinkelte Gänge, ein Raum in dem ein Porno auf einen Bildschirm lief und Nischen mit Liegemöglichkeiten. In dem TV Raum hielt sich nur ein weiterer Gast auf der gespannt auf dem Film schaute. Ich machte mich wieder auf dem Weg in die Saunazone, legte mein Handtuch ab und dusche mich mit viel Seifenschaum ab, mein Schwanz stand mit seinen 15 cm bereits in voller Pracht von Körper ab und reckte sich steil nach oben. Von der Dusche aus konnte ich die Eingangstür der Dampfsaue beobachten, die sich öffnete und ein Mann um die 45 Jahre kam heraus. Er war total rasiert und trug einen silbernen Ring um seinen Penis und Hodensack in den sich die beiden Lustkugeln schön stramm abzeichneten. Seine Vorhaut war zurückgestreift und der Schwanz noch halbsteif, ich meinte auch noch Reste von Sperma zu erblicken, zu mindestens war alles recht feucht und glänzend um seine Eichel herum. Er trat unter die Dusche welche mir gegenüber lag und wusch sich genüsslich sein glattes Geschlechtsteil, wir sahen uns gegenseitig beim duschen zu. Die Blickrichtung konzentrierte sich aber hauptsächlich immer auf die Körpermitte, wo mein Schwanz immer noch voll steif aus dem Schaum ragte und seiner auch wieder etwas an Größe gewonnen hatte. Mich packte jetzt die Neugierde was sich in der Dampfsauna abspielen würde, ich trat in den recht finsteren Raum ein. Mir schlug eine feuchte warme Luft entgegen, nach dem sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten erblickte ich eine Sitzgelegenheit in den gefliestem Raum und setzte mich erst mal hin. Langsam traten die ersten Schweißtropfen aus meiner Haut und ich genoss die wohlige Wärme. Mir gegenüber war oben ein kleiner Lichtschacht aus dem das einfallende Licht einen bestimmten Bereich der Sauna etwas erhellte an dem Rande konnte ich Konturen einer Person ausmachen welche sich die Schweißtropfen von Körper wischte. Als der Mann sich etwas ins Licht drehte sah ich schemenhaft das sein Penis steif war und er sich langsam wichste und die Eier knetete. Er war also genau so geil wie ich, mit leichten Wichsbewegungen hatte ich meinen Penis noch steifer gemacht wie er eh schon war. Der Drang zum abspritzen wurde in mir immer größer. Ich vernahm ein leichtes stöhnen und versuchte die Richtung zu orten, da entdeckte ich einen Durchgang zu einen abgetrennten kleinen Raum aus dem die lustvollen Geräusche drangen. Mit leichtem zittern in den Beinen trat ich dort ein und entdecke zwei weitere Männer die sich gegenseitig an ihren Schwänzen spielten. Ich stellte mich in reichweite dazu und spielte ebenfalls an mich rum, einer der Männer streckte seine Hand nach meinen Schwanz aus und schon mir mit gekonnten Griff die Vorhaut stramm zurück um dann sofort meine Eichel in sein Mund zu nehmen. Er spiele mit seinen Lippen und der Zunge an meinen harten und steifen Schwanz und brachte mich fast um den verstand. Ich taste mich zu dem zweiten Mann vor und spürte wie er mir seinen rasierten Schwanz anbot. Das Angebot nahm ich gerne war und wichste seinen Steifen und vergaß dabei auch nicht die Hoden mit entsprechenden Berührungen zu reizen. Er hatte sein Gemächt auch stramm in einen Cockring gepackt, dadurch war alles sehr prall und jede einzelne Ader vom Schwanz zu ertasten. Ich steigerte die Frequenz mit der ich ihm wichste und es dauerte nicht mehr lange bis zum abspritzen. Sein Hodensack zog sich immer fester zusammen und der Schwanz in meiner Hand pulsiert heftig als der weiße Schleim aus der Eichel spritze. Er hatte seinen Höhepunkt durch mich erreicht und ich machte noch einige Melkbewegungen an seinem langsam abschwellenden Schwanz bis er sich dann zurückzog. Der andere war noch immer mit meinem Schwanz beschäftigt und ich stand auch kurz vor dem angestrebten und erlösenden Höhepunkt. Seiner Blasetechnik konnte ich nicht viel länger standhalten und spritze nach kurzer Zeit meinen Samen in seinem Mund ab. Er ging wortlos aus dem Raum und ich stellte mich erst mal unter die warme Dusche um mich ein weinig zu erholen von dem soeben erleben Geschehen. Dort traf ich meinen Bläser dann auch wieder an, wird lächelten uns noch kurz an um uns dann von warmen Strahl der Dusche zu erfrischen.

Danach machte mich auf den Weg nach Hause, mit vielen Gedanken im Kopf. Warum hatte ich bisher gezögert die Sauna zu besuchen, es war ein geiles Erlebnis und alles unkompliziert. Alle Besucher kommen mit dem Vorsatz dort geilen Sex mit weiteren genau so geilen Männern zu erleben. Es war nicht der letzte Besuch den ich dort gemacht habe.

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BDSM Gay Gruppen

In der Gay Sauna

Weil ich mal wieder nicht folgsam genug war, hat meine Mistress Seraah mich nach Würzburg in eine Gay-Sauna geschickt. Ich wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dachte aber, da es ja eine Öffentliche Sauna ist, das höchstens ein wenig gewichst werden wird.

Damit das nicht passiert, hat mir Mistress Seraah ‚natürlich’ das Edelstahlteil angelegt. Jetzt schaut vorne wieder nur die Spitze aus dem schweren Edelstahlteil heraus. Unten hängen die Eier im gespannten Sack heraus.

Ich werde also losgeschickt, mit der Ermahnung: „Bring zum Beweis, das du da warst die Eintrittskarte mit den Zeitstempeln mit.“

Als ich an dem freistehenden Einfamilienhaus ankomme, deutet nur ein kleines Sc***d daraufhin, das es sich um einen Saunaclub nur für Herren handelt. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen ein paar Autos, zwei BMW’s, ein Mercedes und drei Audi’s. Es scheint also nicht leer zu sein. Und nach der Größe der Automodelle, 7er, A6, 380, denke ich mir das es wohl gesittet zugehen wird.

Ich gehe also zum Haus, Klingele an der Tür. Ein Summen ertönt und ich drücke die Tür auf. Drinnen ist ein Empfangsraum, wie in einem Hotel. Mit Tresen und einen freundlichem Herrn dahinter.

„Was können wir für Sie tun?“ werde ich gefragt.

„Bitte einmal Sauna Vollprogramm. Mit Umkleide und was es sonst noch gibt.“

„Hier können Sie alles haben, Handtücher und Bademantel finden sie in ihrem Schrank. Das macht 75,00€, bitte. Dafür stehen ihnen hier alle Einrichtungen zur Verfügung. Fitness Raum ist links, Saunabereich rechts und der Dark-Room ist gerade aus wenn sie in der Halle sind. Dort finden sie auch eine Bar. Die Alkoholfreien Getränke sind Frei. Sollten sie Snacks oder andere Getränke brauchen, ist am Tresen eine Glocke. Zu den Duschen und Umkleiden, geht es hier lang.“ Damit deutet er nach rechts in einen Gang.

Ich nehme den Schlüssel zu meinem Schrank und bedanke mich für die Einweisung. Auf in die Umkleide, Klamotten runter und unter die Dusche. Bis jetzt alles ganz Easy, denke ich. Das mir das Edelstahlteil zwischen den Beinen hängt, merke ich gar nicht, daran bin ich schon gewöhnt. Gesehen habe ich auch noch niemanden. Aber das wird wohl noch kommen, denke ich für mich selber. Ich ziehe mir also den Bademantel an, greife mir ein Handtuch und gehe in den Entspannungs- oder Barraum. Dort sehe ich auch die ersten anderen Gäste. An der Bar sitzen zwei Männer, um die vierzig und trinken jeweils Bier. Bei dem einen ist der Bademantel ein wenig aufgegangen und ich kann sehen, das er einen Cock-Ring an seinem halbsteifen Schwanz trägt. Der andere sieht, das ich den Cock-Ring bemerkt habe und spreizt auch die Beine. Bei ihm hängt ein Hodenring herab, von ca. 30mm breite. Daraus schauen unten dicke Eier im prallen Sack raus. Also bin ich nicht der einzige der Ringe trägt. Das ist gut so. Ich setzte mich ebenfalls an die Bar und bestelle mir ein Bier bei dem Kellner, der ebenfalls Nackt herumläuft. Beim setzten geht mein Bademantel auch auf und die anderen sehen mein Edelstahlteil.

„Boah, das ist ja ein Klopper, ist der nicht schwer?“ fragt mich der eine.

„Man gewöhnt sich daran, der wiegt knapp 2,7kg.“

„Hat ihr Meister ihnen das Ding angelegt?“

„Nein, meine Mistress. Sie meint, es ist besser, damit ich hier nicht das Wichsen anfange.“

„Kann man damit noch Wichsen, da ist ja nur die Spitze draußen?

„Da kommt noch mehr raus, dann geht das noch“

Wir plaudern noch ein bisschen weiter über Ringe und über die vor und nachteile der einzelnen Typen.

Dann wird es Zeit für mich, für den ersten Sauna-Gang.

Ich verabschiede mich also von den Herren und gehe Richtung Sauna. Leider bemerke ich das Grinsen in ihren Gesichtern nicht, das sie aufgesetzt haben, als sie mir hinterher schauen.

Im Saunabereich angekommen, gehe ich noch mal schnell unter die Dusche und dann in die Sauna.

Drinnen ist es schummrig beleuchtet. Ich kann ein paar Typen erkennen. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben, sehe ich fünf Bären, Muskulös, Behaart und Kräftig von der Statur. Einer sitzt in der Ecke und Wichst seinen Schwanz.

„Leute, seht mal was wir zum Spielen bekommen haben.“ Sagt der Wichsende laut.

Sofort fallen die anderen über mich her und Greifen sich Arme und Beine.

Ich werde aus der Sauna in den Dark-Room getragen, über einen Bock geworfen und festgebunden.

Alles geht so schnell, das ich im Moment gar nicht richtig begreife was hier mit mir passiert.

Ich bin also über einen Bock gebunden. Um mich herum stehen fünf Kerle, zwei davon haben auch Cock-Ringe am Gehänge. Der Boss von denen steht Wichsend, mit einem 6 x 20 Schwanz vor mir und die anderen reiben sich auch die Schwänze. Die Typen sehen aus wie, ja wie Rocker. Tätowiert, Narben an Armen und im Gesicht, lange Haare. Zum Angst bekommen.

Von hinten kommt jetzt einer an mich heran und greift sich das Edelstahlteil. „Man ist das ein Rohr.“ Und drückt mir mit der anderen Hand die Eier zusammen, bis ich schreien muss. Sofort habe ich einen Schwanz im Mund, der mich Fickt, bis in den Hals. Von hinten, spüre ich, wie sich jemand an meinem Arsch zu schaffen macht. Ich spüre etwas kaltes, schleimiges, schmieriges, das mir in den Darm gedrückt wird. Jetzt kommen noch ein paar Finger dazu. Ich werde Anal geweitet. „Die Sau ist keine Jungfrau mehr, schon vier Finger drin“ sagt jemand hinter mir. Dabei steckt er den Daumen auch noch hinterher und jetzt die Handknochen. Er ist mit der Faust drin und fängt an mich damit zu Ficken.

Vorn der Schwanz, hinten eine Faust im Arsch und außen herum stehen noch drei, die zusehen und sich die Schwänze anwichsen.

Der in meinem Hals fängt das Grunzen an und spritzt mir seine Sacksahne in den Rachen. Ich muß würgen, aber er Drückt seinen Schwanz weiter in mein Fickmaul. Ich schlucke und schlucke, bis alles weg ist. Als ich ruhiger werde, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und der nächste steckt sofort drin. Auch ein Riesenteil, von bestimmt 6 x 22cm. Er rammelt mich auch in den Hals, tiefer als der andere und auch Härter. Von hinten, wird die Hand rausgezogen und ich spüre wie ein Schwanz an meinem Arsch angesetzt wird. Aber kein kleiner. Ich werde gedehnt als ob es mindestens 8cm wären. Ich kann ja nicht sehen was da passiert. Aber vom Gefühl her ist das 8 x 18cm. Dick aber nicht lang. Ich werde also von zwei Schwänzen aufgespießt und erbarmungslos Gefickt. Vorn in den Hals, hinten in den Arsch und irgendeiner ist dabei mir die Eier zu kneten und an meinem Schwanz zu spielen.

Als der Schwanz in meinem Mund sich auch in meinem Hals entleert hat, ist gleich der dritte da um weiter zu machen. Genauso ist es hinten, der Schwanz Spritzt mir einen Einlauf in den Darm und schon kommt der nächste. Der drückt sich gleich durch bis zum Anschlag, ohne warten, nicht vorsichtig, sondern als ob ich Fickfleisch bin.

Alle fünf Spritzen mir in den Hals, alle fünf Spritzen in meinen Darm, ich muss alle fünf Schwänze Sauber Lecken, dabei bekomme ich noch zwei Ladungen extra ins Maul verpasst.

Als alle mit halbsteifen, hängenden Schwänzen dastehen, sagt der Boss: „Los bringt ihn zum Spritzen!“

Sofort ist einer mit der Hand in meinem Arsch, die Zitzenwarzen werden langgezogen und gedreht, an meinen Eiern wird geknetet und jemand Wichst hart an meinem 4cm Schwanzrest der aus dem Rohr schaut.

Ich werde an allen Empfindsamen stellen bearbeitet und ich spritze tatsächlich ab.

„So, jetzt war es keine Vergewaltigung mehr, er hat ja Abgespritzt und er hatte uns ja mit seinen Rohr Provoziert.“, sagt der Boss.

Mir wird eine Hand losgebunden und die Kerle verschwinden aus dem Raum.

Ich liege einen Moment ruhig auf dem Bock. Mir läuft regelrecht das Sperma aus dem Arsch. Satt bin ich auch. Ich binde mich los und als ich Aufstehe macht es flatsch. Ein Batzen Sperma ist mir aus dem Arsch runter auf den Boden gefallen. Ich richte mich ganz auf und spüre meinen wund gefickten Arsch. Ich merke auch, das mein Hals ein wenig überanstrengt ist, ich bekomme nur ein krächzen heraus. Ich suche mir meinen Bademantel und gehe in die Bar.

Dort sitzt noch immer einer von den Herren. Er schaut mich an, bestellt ein Bier für mich und sagt:

„Hat die Gang sie geschnappt?“

„Ja, hat sie.“

„Sie waren aber anscheinend nicht brutal zu ihnen, haben die sie nicht Vergewaltigt?“

„Der Boss von denen hat gesagt, das ich gespritzt habe, also hatte ich meinen Spaß und das ich Sie mit meinem Rohr Provoziert hätte.“

„Das passiert hier immer, deshalb ist auch niemand in der Sauna gewesen. Alle im Fitness-Raum oder an der Bar, bis die wieder gehen. Mich haben sie einmal in der Mangel gehabt, den Herrn mit dem Hodenring haben sie die Eier Bunt gehauen und ihn in den Arsch gefickt. Aber haben sind sie Vergewaltigt worden?“

„So gesehen, Nein. Aber jeder hat mehrfach in mir Abgespritzt.“

„Gehen sie jetzt zur Polizei?“

„Nein. Ich werde mir nur den Termin merken damit ich den Kerlen nicht noch mal begegne.“

„Die haben keine festen Termine. Aber wenn sie kommen, dann sehen sie auch auf den Parkplatz hinter dem Haus nach, da stehen dann die Motorräder.“

„Danke für den Tipp.“

Auf die Sauna verzichte ich dann doch. Ich ziehe mich wieder an und fahre nach Hause. Mit gestempeltem Eintrittsschein.

Zuhause werde ich von Mistress Seraah kontrolliert. „Warum ist der Arsch so rot?“ – „Das waren die Saunabänke, ziemlich heiß.“ – „Na Gut. Ab in den Keller mit dir“.