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Die Sauna im Keller

Die Sauna im Keller

Alles begann als sich meine Familie dazu entschloss den ungenutzten Kellerraum in eine Sauna umzubauen. Mir war es relativ gleichgültig ich hielt nicht viel davon nochdazu hatte ich sowieso ein „kleines“ Problem.

Wie dem auch sei, meine Eltern bauten die Sauna und zu meinem Erstaunen nutzten sie den kompletten Raum dafür, es konnten sich mindestens 15 Leute gut darin einfinden.
Nun war alles fertig und meine Eltern saunierten regelmäßig und mit großer Freude. In der Schule kamen wir auf das Thema zu sprechen und ich erwähnte beiläufig dass wir eine große Sauna im Keller haben, allerdings ging meine Aussage in der Hitze des Gefechts etwas unter. Am selben Abend chattete ich wie übliche mit ein paar Freunden, als mich plötzlich Katrin aus meiner Klasse anschrieb.

Wir führen den üblichen Small-Talk bis sie die Sauna erwähnte, es schien wohl doch nicht ganz unter gegangen zu sein. Sie schrieb mir, dass sie gerne mal eine Sauna ausprobieren wolle, es aber in der Öffentlichkeit zu öffentlich für sie zuginge. Ich fackelte nicht lange und lud sie Samstags, wenn meine Eltern bei der Arbeit sind, zu mir ein. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass sie ein echt hübsches Mädel ist und ich über jedes „Date“ froh sein kann.
Dann dann kam ein unangenehmer Gedanke, was wenn sie nackt saunieren möchte, was wenn sie meinen kleinen Penis sieht oder noch schlimmer wenn ich bei ihrem Anblick eine Erektion bekomme. Der Gedanke verließ mich jedoch wieder recht schnell, da mir klar war so schüchtern wie sie war würde sie sich nie im Leben einem Klassenkameraden nackt zeigen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht viel Kontakt zu Mädchen nur das Übliche eben, Unterhaltungen, Umarmungen …

Der Samstag kam und wie immer gingen meine Eltern zur Arbeit, was bedeutete die nächsten 10 Stunden hatte ich sturmfrei. Katrin kam auch schon bald, ich zeigte ihr kurz das Haus, die Sauna und das Bad indem sie sich umziehen konnte. Gesagt getan sie ging ins Bad und zog sich um ich tat dem in meinem Zimmer gleich wir trafen uns an der Kellertreppe und zum Glück … sie hatte ein Handtuch um. Sie hatte wirklich einen prima Körper, wunderschöne schlanke, lange Beine, mittlere knackige Brüste und das schönste Gesicht das ich je gesehen hatte.
Wir gingen in die Sauna die nun auch schon vorgeheizt war und machten es uns nebeneinander bequem, jedoch ohne den Anderen zu berühren. Wir unterhielten uns eine Zeit lang über dies und das ärgerten uns ein wenig über die Schule und dann kam Stille auf. Peinliches Schweigen, das schlimmste was einem bei einem Date widerfahren kann.
Das Schweigen hielt an. Sie lehnte sich nun etwas nach hinten und da passierte es, ihr Handtuch lockerte sich und ich konnte für einen kurzen Moment einen Blick auf ihre rechte Brust werfen. Sie sah atemberaubend aus schön knackig genau die richtige Größe. In meinem Kopf jubelte und feierte ich, doch zu früh gefreut. Ich merkte wie sich etwas bei mir regte und begann sofort mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

Sie hatte inzwischen ihr Handtuch wieder gut verknotet und das ganze mit einem schüchternen kichern quittiert.
Sie starrte nun auf die Tür genau wie ich, bis sie mich fragte:

<<Hast du was gesehen eben? >>
<<Ein bisschen … >>
<< Oh … siehst du genau das ist mein Problem in einer Öffentlichen Sauna hätte nun jeder meine kleinen Titten gesehen. Die Alten hätten sich aufgegeilt und die Jungen gelacht. >>
<< Also so klein sind sie ja nicht und außerdem sehen sie echt geil aus, brauchst dich also echt nicht zu schämen dafür. >>
Mein Herz pochte wie blöd, ich wusste gar nicht mehr was ich da tat und redete ich war wie im Delirium. Meine Gedanken sprangen von A zu Z und wieder zurück.
<<Du musst mich nicht aufmuntern ich weiß dass ich kleine Titten hab und dass es doch im Prinzip nur darum geht >>
Ich konnte mir bis heute nicht erklären was mich dazu geritten hat, ich weiß nur noch dass mein Herz pochte und mein Kopf fast platzte.
<<Weißt du ich versteh dich besser als du denkst… Ich hab auch ein „kleines“ Problem >>
Ich öffnete nun den Knoten von dem Handtuch das um meine Hüfte geknotet war und schlug es beiseite. Da saß ich nun, nackt mit kleinem Penis neben einer Klassenkameradin. Nicht auszudenken was für Folgen das hätte haben können. Es hätte mein gesellschaftlicher Untergang sein können.

<<Oh … Ja, der ist schon sehr klein >> kicherte sie
<<Aber es kommt ja drauf an wie groß er steif ist und wie die Frau dazu passt >>
Ich konnte es nicht fassen wie sie redete, war aber auch nicht ganz glücklich mit der Situation, ich wusste nicht was nun das war schon tausend Mal mehr als ich je mit einem Mädchen gegangen bin. Noch dazu war ich noch Jungfrau und sie sehr wahrscheinlich nicht mehr da sie schon zwei Freunde hat und es im Alter von 19 Jahren dann doch eher ungewöhnlich ist heutzutage.
<<Na auf zeig mal jetzt hab ich ihn ja eh schon gesehen >>
<<Was zeigen, da ist er doch >>
<<Ne ich meinte hart, mach ihn dir mal steif >>
Ich konnte es nicht fassen, hat sie das gerade wirklich gesagt, meinte sie es auch ernst oder will sie mich nur demütigen … was soll ich nur tun?!
Die Frage erübrigte sich für mich sie zog ihr Handtuch beiseite und präsentierte mir ihren glänzenden nackten Körper. Ich konnte nichts dagegen tun mein Schwanz pumpte und pumpte und richtete sich auf.

<<Geht doch, siehst du steif ist er gar nicht mehr so klein und er ist ziemlich dick. So ist das Ideal er ist perfekt zum blasen und reicht trotzdem um eine Frau zu befriedigen>>
Sie lächelte glücklich und beruhigt, was mich irgendwie irritierte.
<<Ich bin noch Jungfrau>>
Platze es plötzlich aus mir heraus, als wolle ich es wirklich drauf anlegen.
<<Ist doch kein Problem ist jeder Mal. Weißt du ich mag dich wirklich sehr schon länger aber bin sehr schüchtern und du bist nie allein in der Pause …>>
<<Ich muss ehrlich sagen ich kann mich nicht wirklich konzentrieren wenn du hier nackt neben mir sitzt ich denke ich gehe mich duschen, du kannst gerne noch drin bleiben wenn du möchtest. >>

Indem Moment als ich aufstehen wollte drückte sie mich zurück auf die Bank, setzte sich auf mich und küsste mich. In meinem Kopf waren keine Gedanken mehr es war nur noch ein Feuerwerk, ich konnte an nichts denken meine Sinne waren wie betäubt es war wirklich wunderschön. Wir küssten uns wilder und wilder irgendwann griff ich an ihre Brust und knetete sie vorsichtig. Sie stöhnte auf, mein Schwanz war nun am pochen er pumpte und pumpte, bei jedem Pumpen berührte er leicht Katrins feuchte Schamlippen, ein unglaubliches Gefühl. Sie schob sich immer tiefer bis sich meine glänzend pralle Eichel nun zwischen ihre Schamlippen bohrte. Tiefer und tiefer bis mein Schwanz komplett in ihr war, sie stöhnte heftiger und ich merkte, dass meine Schwanzlänge durchaus ausreicht um eine Frau zu befriedigen. Sie ritt mich immer heftiger und schneller bis ich nicht mehr konnte meinen angestauten Samen in mehreren Schüben in ihr entlud. Sie stieg von mir herab.
<<Warte du bist doch noch gar nicht gekommen oder? >>

<<Nein bin ich nicht, das ist aber ok es war dein erstes Mal, da geht es nur um dich, das nächste Mal dann darfst du dich um mich bemühen>> Sie lächelte zufrieden.
Ab diesem Moment wusste ich sie ist die Richtige für mich und so war es auch wir sind anschließend ein Paar geworden und seit dem glücklich zusammen.

Fortsetzung ?

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Una domenica pomeriggio in sauna

Una noiosa domenica pomeriggio di novembre, nemmeno le partite da guardare in tv, una noia mortale. Ho voglia di scopare, così decido di andare in sauna, per rilassarmi un po’. Negli spogliatoi vedo che c’è un sacco di gente, tra loro un bel tipo moro che mi punta il pacco mentre mi cambio, lì per lì non ci faccio molto caso e vado in bagno a pisciare, nudo. In bagno c’è un tipo rasato sulla quarantina, con la coda dell’occhio vedo che mi guarda mentre piscio, mi giro e lo becco con gli occhi fissi sul mio cazzo, faccio finta di nulla e gli sfioro il culo con la mano, mentre vado alle docce. Faccio una doccia veloce e vado nella sauna secca, dove ci sono già delle persone. Dopo un paio di minuti arriva il tipo che avevo beccato in bagno, si toglie l’asciugamano e viene a strusciarsi col culo sul mio cazzo, che diventa duro in pochi istanti. Percepita la mia eccitazione, si gira, si abbassa e me lo prende in bocca con voracità, dopo qualche succhiata mi chiede di seguirlo in camerino, non me lo faccio ripetere due volte. Ci chiudiamo dentro e me lo riprende in bocca con una voglia incredibile, lo ingoia fino alla base più volte, fino a strozzarsi. Vorrei incularmelo ma capisco che gli piace molto sbocchinarmi, e lo lascio fare, anche perché è davvero bravo, me lo pompa per un quarto d’ora abbondante senza sosta, facendomi godere come pochi sono riusciti a fare; lo guardo mentre mi guarda godurioso, col mio cazzo tutto nella sua bocca, gli faccio cenno di continuare, accompagnando il suo movimento con la mano sulla sua testa; vuole sentirsi dominato, lo sculaccio mentre mi sbocchina, geme ancora di più, gli piace da matti essere trattato da troia in quel modo. Più lo sento gemere più il mio cazzo diventa di marmo, erano mesi che non mi facevano una pompa così appassionata.
A un certo punto, dopo quasi mezz’ora di spompinamento, sento che devo sborrare, non ce la faccio più e lo avviso che sto venendo, per dargli modo di togliersi, ma…non ci pensa proprio a togliersi, anzi non vedeva l’ora che sborrassi; al primo fiotto di sborra lo sento godere come una vacca, non aspettava altro che la mia sborra calda a inondargli la bocca. Una sborrata infinita, mi ha fatto godere davvero tanto la troia; e dopo aver ingoiato fino all’ultima goccia, me lo ripulisce con cura, sempre usando la bocca. Una troia con la T maiuscola, vero amante del cazzo e della sborra, sottomesso come piace a me. In genere dopo la bocca mi piace fare il culo, ma è stato talmente bravo che mi sono sentito soddisfatto anche solo facendomelo pompare.
Usciamo dal camerino, ho il cazzo ancora barzotto, il tipo che mi guardava negli spogliatoi passa proprio in quel momento e se ne accorge. E’ un tipo completamente diverso dalla troia che mi ha appena bevuto la sborra: moro non molto alto, piuttosto giovane, molto carino di viso, fisico notevole e glabro. Lo guardo toccandomi il pacco, mi sfiora col suo corpo, e si gira: capisco che ci sta, decido di seguirlo, in fondo ho ancora qualche forza residua per farmene un altro. Nemmeno il tempo di chiudere la porta del camerino e mi ritrovo la sua lingua in bocca, il mio cazzo deve ancora riprendersi da quella fantastica pompa, ma riesce comunque a venir duro di nuovo; il tipo non aspettava altro e se lo piazza in bocca immediatamente, lo guardo pompare dallo specchio, mi ha sempre eccitato da morire farlo davanti allo specchio, quando poi ho qualcuno in ginocchio davanti a me è il massimo.
Dopo un po’ si alza e mi bacia, sento il sapore del mio cazzo ancora umido di sperma, gli passo una mano sul culo, me la prende e me la infila tra le chiappe, vuole il cazzo in culo; si gira e me lo struscia addosso, alla vista di quel culo sodo, glabro, meraviglioso, non capisco più niente e mi abbasso a leccarglielo. Ha un sapore fantastico quel buco senza peli, sa di pulito ma nello stesso tempo di maschio, per un amante del culo come me l’apoteosi. Lo sento gemere con la mia lingua tra le chiappe, finché non mi passa un preservativo e capisco che è arrivato il momento di scoparmelo. Mi infilo il preservativo, inumidisco con lo sputo, e glielo metto nel culo, al che sento un urlo liberatorio, mi dice “è da quando ti ho visto entrare che lo volevo nel culo”. I primi colpi li do con lentezza, poi accelero piano piano, andando sempre più a fondo, glielo faccio sentire in pancia, lui perde completamente il controllo e ormai le sue urla di piacere si sentono anche alle docce, ma non ce ne curiamo. Cambio posizione, lo metto sotto di me, faccia a faccia, lo bacio e glielo risbatto dentro, ormai il suo culo è bello aperto, e accoglie con gioia il mio uccello duro. Si allarga il culo con le mani per farlo entrare meglio, glielo ficco fino alle palle, un colpo deciso che gli fa raggiungere l’orgasmo senza toccarsi, il suo getto di sborra mi bagna la pancia, continuo a fotterlo per un po’, mi ci vuole ancora un po’ per venire avendo sborrato da poco. Gli chiedo se devo uscire, se gli da fastidio che continuo a scoparlo, mi implora di continuare, di non fermarmi, di andare più a fondo, il lettino continua a cigolare sotto i miei colpi, da fuori si sente tutto e in realtà la cosa un po’ mi eccita, anzi se ci fosse qualcuno che ci guarda mi ecciterebbe ancora di più. Così gli chiedo se posso aprire leggermente la porta, se gli piace essere guardato, mi fa cenno di si, così apro la porta e lascio un filo socchiuso, quel tanto che basta per poter spiare da fuori quasi senza essere visti. Riprendo a scoparmelo senza pietà, stavolta con lui sopra, girato verso di me, mentre io posso guardare verso la porta e vedere se qualcuno ci spia; tempo mezzo minuto e già si forma un capannello di gente davanti alla nostra porta, a guardarci eccitati. A quel punto, quando sono sicuro che qualcuno ci sta guardando, il mio godimento raggiunge il massimo livello e il mio cazzo esplode in quel fantastico culo, con un trionfo di sborra calda che non ha la stessa intensità del primo, ma comunque di tutto rispetto; gli sborro dentro con un urlo sovrumano, liberatorio. Il tipo sfiancato si toglie il cazzo ancora semiduro dal culo, mi sfila il preservativo e mi ripulisce anche lui il cazzo con la bocca, poi si avvicina e mi bacia; è strano sentire il sapore del mio sperma, ma dopo una scopata così è la degna conclusione.
Non ho mai più rivisto nessuno dei due, ma conservo un ottimo ricordo di loro, e ogni volta che me lo succhiano ripenso a quella domenica, un pomeriggio così non si dimentica facilmente

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…mit einem Jüngling in der Sauna! Reife Fra

Rassige 58ig jährige entdeckt in der Sauna einen nicht ganz schüchternen Knaben.

…mit einem Jüngling in der Sauna….
Mittwochnachmittag
Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna wie immer.
Mittwochs ist es immer recht leer hier im Mineralbad. Ab und zu ein
paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau…und ganz selten eine
Gleichalterige zum Gespräche führen. So nehm ich mir halt immer was zum
Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.
Seit einer halben Stunde sitze ich alleine in der Bio Sauna, da geht die
Türe auf und eine ganze Familie mit 2 Jugendlichen kommt herein. Eine
Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der
höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen. Der Junge, noch im
Pupertätsalter setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die
beiden sehen aus wie Zwillinge,, wobei das Mädchen schon fraulicher
wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond…..hat eine süsse kleine
Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche
einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht
das geringste genetisch an sich haben.
Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger
ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als
Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die
Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen,
ob männlich oder weiblich.
Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und grosse Brüste, einen kleinen
Bauch und stämmige Beine. Ausserdem hatte sie einen richtig grossen
schwarzen Busch auf ihrem Hügel . Richtig lange und borstige
Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit
der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.
Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau
an…grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute
Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze schaut er
seiner Frau auf die Brüste.
Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so
sehr. Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut die ihn
mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen
bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine
aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten.
Schlank und mit glatter Haut…schöne Proportionen….einfach
knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, auch sein Schamhügel
ist nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den
Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick.
Ach du je, denk ich…jetzt hat er an meinem Blick gesehen dass ich
sein Stäblein angeschaut hat. Ich sehs auch an einer leichten Röte in
seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er
schaut mich genauer an. Taxiert mich jugendlich. Seinen Augen bleiben
lange auf meinen Brüsten liegen…..die gefallen ihm scheinbar. Ich
denk mal, dass meine geschwollenen und grossen Nippel seinen Blick
fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus. Sein
Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst
auf, dass meine Schenkel garnicht geschlossen sind. Also kann er meine
rasierte Muschi genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die
Schenkel schnell schliessen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen.
Sein Blick bleibt aber bei mir haften. Er wechselt jetzt zwischen
meinen Augen und meinem Hügel immer hin und her. Seine Schwester hat
das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich. Doch sie hat
nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.
Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden.
Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt…fast
unmerklich….
Ach du jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee….jetzt wird mir sein Problem klar…sein
kleines fingergrosses Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den
Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern
in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können
oder nicht. Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine
Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und
sehe eine jungfräuliche süsse Muschi mit richtig geschlossenen und
ellblond gefederten Haaren. Richtig süss sitzt die Kleine da.
Verführerisch eigentlich wie eine kleine l****a. So insgeheim kommt mir
der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre…auf solche Signale reagieren
würde…..vielleicht auch Probleme mit meinem “Wachstum” hätte.
Endlich kommt der Saunameister und macht seien Aufguss. Ich denke, das
wird den Knaben wieder beruhigen.
Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in
die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt
duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt
etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe
höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seinen
Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schliesst die
Augen.
Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen
wie der Knabe auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand
über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiss etwas verreibe, dann
geht meine Hand zu meinem Bauch…reibt über die heisse Haut und zu
den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein
Blick ist wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen. Ich weiss
nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls
ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände
liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom
Innenschenkel nach aussen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein
gespannter Blick lässt es aber in mir doch gribbeln. Es ist so ein
geheimer Reiz der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und
einfach gehen. Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch
eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die
Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt
sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke
zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem kleinen Finger
ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut
auf sein Glied runter und grinst doch. Dieser Frechdachs hat doch den
Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren. Er
könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken.
Nein, der Knabe öffnet sogar etwas noch die Schenkel sodass ich jetzt
erstmal auch sein kleines zartes Säcklein sehen kann.
Natürlich ist er noch kein ganzer Mann, doch männlich wirkt er jetzt
schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch
und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung rausgegangen.
Na gut denk ich….jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen
wie weit du das Spiel treiben willst.
Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein
Bein hoch…..so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen.
Ich seh an seinem Blick dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat
mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin…ich
spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Gribbeln in meiner Muschi.
Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas
geöffnet. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellen richtig
süssen Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel
ist noch in der Haut verpackt…seine Hände gehen aber auch zu den
Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde
jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich
nicht.
“Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast” störe
ich die Stille. Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung,
antwortet mir aber ganz ruhig ” Sie sehen für mich auch sehr schön
aus”. Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit
hätte, und er antwortet, “naja, ich habe halt schon viele Frauen auf
Bildern gesehen…und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da
musste ich doch lachen…..ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand
auch über den Strand liefe ?
Dieser Spruch hat das Eis gebrochen…er erzählte mir, dass er heimlich
im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen nackt
anzuschauen. Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich
sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch
verkneifen. Einfach so habe ich mich gerieben, habe meine Hügel
gestreichel, bin auch über meine Lippen bis runter gefahren, alles für
ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen. Sein jetzt
voll angespannter dickerer Mittelfinger hat sich noch ein wenig
vergrössert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach
hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigegeben. Der Anblick war
göttlich. Wie ein Amor sass er da. Sein knackiger Jungenkörper und dazu
diese sinnliche Symbolik. Ich habs einfach mit den Augen genossen.
Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste
schliesslich passieren. Da stand ich auf…bewegte mich die Stufen
herunter…sah jetzt viel deutlicher auf ihn….vergniff mir aber einen
Griff……sagt ohne Nachzudenken….”Ich geh jetzt duschen, du kannst
nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen, OK ??? Er nickte mir
zu und ich ging raus aus der Sauna.
Ausserhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst
unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampooflasche ging ich
in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn
garnicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte
leise…”Ich bin da”. Ich dreht mich etwas um, sah ihn an….sah auch,
dass sein Glied jetzt eine Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein
Shampoo uns sagte einfach…seife mir bitte den Rücken schön ein.
Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat
sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen
Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte
meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken
musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner
Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren.
Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem
Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück. Ich bewegte meine
Pobacken ganau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich,
sodass er von mir sanft mitmassiert wurde. Das Wasser unter der Dusche
hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er
angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch.
Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Errektion zu vermeiden. Doch
warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne “Böse Gedanken”.
Er spürte über seine Hände meinen Körper…sein Glied berührte steif
und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der
Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich
sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen
Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.
Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu…bekam auch sein Glied
zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen
rauf und runter. Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch
mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer…ganz
langsam….und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass
er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiss ja, dass Jungs schnell
erregt sind und auch schnell ihren Samen verspitzen….wenn überhaupt
etwas kommt. Doch dieses Hautaneinanderreiben hatte eine besondere
Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten…sagte ihm nur…”bleib
einfach so stehen” und bückte mich nach vorne. Dadurch kam sein nach
oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit
Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen.
Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar
nicht bis zu meiner Clit vor….doch zwichen den Lippen fühlte sich
dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er
meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes
Mal war….in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und
herzurutschen. Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an
mich ranzudrängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich
selber an. Ich dachte überhaupt nicht in diesem Augenblick an
Kindermissbrauch und Verführung Jugendlicher. Ich dachte nur an ein
momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark
erregte……..spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. “Bleib ganz
ruhig” sagte ich ihm über die Schulter…..es wurde jetzt von ihm
gleichmässig in seinen Bewegungen. Wir hatten unseren Rythmus gefunden.
Ein irres Bild. Eine über 50 jährige steht unter der Dusche und lässt
sich von einem schönen Knaben die Lippen massieren. Klar war ich
versucht…immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner
Bewegung war…seine Eichel im Vorhof hatte…dann etwas weiter nach
vorne hin drängte….. Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine
Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicrt weit reingekommen….doch etwas
schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Muschi
gehabt.
Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller….mir war sonnenklar dass
er jetzt bald kommen würde. Ich weiss nicht warum ich es tat….doch
ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper
hoch…..dreht mich um…..schaute ihm voller Gefühl in die Augen und
griff ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte
und ganz langsam…..und sagte ihm einfach ins Ohr…..komm mein
Junge…ich will es fühlen wenn du kommst. Ich spürte seine Reaktion
darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper…sein Glied in
meiner Hand bebte heftig….und ganz warm spürte ich etwas von seinem
Samen in meine Hand laufen. Ich liess mir Zeit und drückte ihn an
mich…hielt sein Glied immer noch…..bewegte die Hand auch zärtlich
auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an…..sagte
ihm noch.. .”wasch dich etwas ab mein Junge”……
und
…”sehen wir uns vielleicht wieder”…
.und
es wird für uns nochmals so schön ???? Ich bin sicher, er wird diesen
Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass
dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken
wird.
Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen
werde……..

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Erstes Mal

Das erste Mal in der Sauna – und was danach so kom

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

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Das erste Date in einer Sauna. Die Affäre beg

Wie wir uns kennen lernten tut nichts zur Sache.

Auf jeden Fall standen wir über 2 Wochen danach immer noch in regelmäßigem telefonischen Kontakt. Unsere Gespräche gingen von dem ganz Alltäglichem bis hin zu den Sc***derungen auf welche Vorlieben wir stehen und wie wir es uns gegenseitig besorgen wollten wenn wir uns das erste Mal alleine treffen sollten.

So erfuhr ich, dass Sarah auf die härtere Gangart im Bett stand, was mir nur sehr recht war und mich am Telefon mit ihr schon regelrecht geil machte und meinen Schwanz zu stehen brachte. Bisher erstreckte sich mein eheliches Sexleben auf den ganz normalen Kuschelsex.

>>Was für Wüsche hast du beim Sex<< fragte mich Sarah ganz unverblümt und direkt, wie sie nun mal war.
>>Naja.<< druckste ich verlegen herum. >>Pospiele, stelle ich mir auch ganz reizvoll vor.<< Ich lauschte, ob ich Sarah mit meinen Wünschen jetzt vergrault hatte.
>>Hmmmm…das stelle ich mir auch gut vor.<< gab sie zurück

Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch. Die Vorstellung gefiel ihr also auch. Ich musste grinsen. Mein inneres war schon lange zu dem Entschluss gekommen, dass ich Sarah wieder sehen musste. Ein Blick in meinen Schoss und die Beule die ich in meiner Hose sah, sprach Bände.
Noch während ich mit Sarah sprach, packte ich meinen Schwanz aus und massierte ihn. Ihre Stimme, was und wie sie es sagte und die Vorstellung, ihr alle Löcher verwöhnen zu dürfen ließen meinen Prügel so hart werden, dass es schon weh tat. Dies alles festigte nur noch mehr den Entschluss, dass ich sie treffen musste und zwar bald.

>>Wann und wo wollen wir uns treffen, Sarah. Ich muss dich wiedersehen.<<
Sarah überlegt kurz am anderen Ende der Leitung und dann kam sie mit einem Vorschlag der mich schier vom Stuhl haute.

>>Wir können ja am nächsten Samstag in die Sauna gehen. Da ist es schön warm, man kann sich gut unterhalten und wir beiden sind nackt. Ist das nicht eine heiße Vorstellung? << Sarah hauchte die letzten Worte nur noch ins Telefon.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Beim ersten Date mit dieser Wahnsinns Frau in die Sauna. Vor meinem geistigen Augen sah ich Sarah schon nackt neben mir in der Saune sitzen, wie sich kleine Schweisstropfen auf ihrem tollen Körper bildeten. Ich wichste langsam meinen Schwanz weiter, während ich mit ihr telefonierte.

>> Was hältst du von dem Vorschlag?<< fragte sie mich, obwohl sie schon genau wusste, was ich davon halte.
Ich suchte verlegen nach Worten >>Ich finde es so geil, das ich bei der Vorstellung daran schon meinen harten Prügel gerade streichel und ich auch nicht mehr lange brauch bis ich komme. << schnaufte ich mehr ins Telefon als ich sprach.
>> Warte, da mach ich mit<< hörte ich Sarah sagen. Kurz darauf hörte ich Sarah am Telefon leise keuchen bis wir uns fast gemeinsam dem Höhepunkt entgegen wichsten.
Als jeder von uns hörbar seinen Höhepunkt genoss sagte Sarah mir noch das sie an diesem Samstag gerade noch so ihre Tage hätte und es nicht mit dem Sex gehen würde. Aber da sie noch andere Praktiken ins spiel brachte, machte ich mir da nicht wirklich einen Kopf drum. Ich war mir sicher es würde auch so gut werden.

Der nächste Samstag kam, ich war bereits seit 4 Uhr nachts in meinem Auto zu ihr unterwegs um sie um 10 Uhr am nächsten Bahnhof abzuholen. Die ganze Autofahrt malte ich mir schon aus wie ich mit ihr den Tag verbringen würde. Ich glaube, so im Nachhinein betrachtet, stand mein Schwanz von den sechs Stunden Autofahrt zu Sarah mindestens vier Stunden.

Ich kam am Bahnhof an und musste noch 10 Minuten auf ihren Zug warten, dann endlich kam er und ich sah Sarah schon an einer der Zugtüren mir entgegen lächeln.
Die Türen gingen auf, Sarah kam auf mich zu. Wir drückten uns nur flüchtig. Da wir uns in direkter Nähe zu ihrer Wohnung trafen.
>>Im Auto gleich mehr.<< Flüsterte mir Sarah ins Ohr.
Ich nickte nur und begleitete sie zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, sagte Sarah mir, dass wir uns in dem Schwimmbad noch mit einer Freundin von ihr treffen werden. Julia hieß sie und diente ihr für diesen Tag als Alibi bei ihrem Ehemann.

>> Na toll, doch nix mit fummeln in der Sauna<< dachte ich. Sarah muss es mir angesehen haben.
>>Nein, wir schwimmen so zwei Stunden mit ihr und dann gehen wir beide allein in die Saunalandschaft.<< es klang entschuldigend und ich nahm die zwei Stunden billigend in Kauf, da mir der Rest des Tages mit Sarah gehören würde.

Am Auto angekommen und kaum eingestiegen, fielen wir uns erst mal stürmisch in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Unserer Zungen suchten sich gegenseitig und spielten in einem wilden Reigen miteinander während meine eine Hand unter ihre Bluse rutschte und ihre Brust leicht knetete. Sarah stöhnte leise auf. Kurze Zeit später ließen wir voneinander ab.
Ich musste losfahren, schließlich mussten wir uns noch mit Julia am Eingang treffen. Seufend drehte ich den Zündschlüssel rum. Sarah sah mich die ganze Fahrt über strahlend an. Die Vorfreude auf den heutigen Tag stand uns beiden ins Gesicht geschrieben.

Am Erlebnisbad angekommen erwartete uns auch schon ihre Freundin. Vom Typ eine graue Büromaus. Sarah machte uns miteinander bekannt und wir gingen rein. Ich zog mich blitzschnell um, ich wollte Sarah so schnell wie möglich im Bikini sehen.
Und tatsächlich kam sie auch schon aus ihrer Umkleide in einem hellen Bikini. Ihre Nippel zeichneten sich schön sichtbar durch den leichten Stoff ab. Ich hatte zum Glück eine weite Badehose angezogen, denn sonst wäre es für mich ein paar Mal problematisch gewesen aus dem Wasser zu steigen. Sie hatte einen tollen, fast makellosen Körper.

>>Diese Frau raubte mir schon mit Bikini den Verstand, was sollte das gleich in der Sauna geben?<< hörte ich eine Stimme in mir fragen.
Mein Penis meldete sich zu Wort und fing auch gleich daraufhin an, anzuschwellen.

Wir gingen schnell in das Solebecken im Freien. Sarah und Julia unterhielten sich die nächste Zeit angeregte miteinander. Ich saß hinter den beiden etwas gelangweilt und mein Zeh tastete sich unter dem Wasser schon mal an Sarahs Po heran. Sie quittierte meine Suche mit einem sehnsüchtigen Blick über ihren Rücken zu mir. Die Zeit verging langsam doch irgewann verabschiedetet sich Julia. Sarah und ich gingen auch gleich darauf in den Sauna Bereich.

Sarah stand vor mir und bat mich ihren Bikiniverschluss zu öffnen. Dieser Bitte kam ich gerne entgegen und zog auch meine Badeshorts aus, während Sarah sich ihrem Bikini entledigte. Und da standen wir also nackt wie Gott uns schuf. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch. Ihre Brüste auf meiner Brust und mein Schwanz an ihrer kleinen Möse reibend standen wir eng umschlungen da und küssten uns. Ein kleiner Haaransatz war noch zu fühlen, ansonsten war sie blank rasiert. Ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendwann ließen wir von einander ab, nahmen unsere Handtücher und gingen in die erste Sauna, die gänzlich leer war. Es war eine Aromasauna bei 60 Grad.

>>Ich glaub da drin wird uns gleich richtig heiß werden<< sagte Sarah und hielt mir die Tür auf. Sarah legte sich mit dem Rücken auf die mittlere der drei Sprossenbänke und da ich Sarahs Körper bewundern und auch anfassen wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die oberste Stufe zu legen, genau oberhalb von Sarah.
Ich legte mich auf den Bauch und blickte an Sarah hinunter. Sarah lächelte mich an.
>>Nur Mut, dass alles was du hier siehst, gehört heute dir.<< sagte sie leise und ich fing wie auf ein Startsignal an mit meinen Händen ihre Wangen zu streicheln und tastete mich langsam an ihrem Hals hinab. Es gefiel Sahra sichtlich, sie schloss die Augen ohne etwas zu sagen und genoss meine Berührungen.

Langsam geleitete meine Hand ihren Körper hinab und machte bei ihren fabelhaften Brüsten kurz halt um diese fest zu kneten. Ihre Nippel standen senkrecht. Sie stöhnte kurz auf und ich fuhr langsam mit meinen Händen zu ihrer Hüften hinab.
Ich musste leicht mein Handtuch verlegen, so das ich sie im liegen in ihrem Lendenbereich streicheln konnte. Sie öffnete sofort ihre schönen Beine und ich konnte direkt auf ihre wundschöne rosa Spalte werfen. Sie schimmerte feucht, und als ich langsam mit meiner Hand drüber glitt, wusste ich, dass es nicht nur allein an der Temperatur der Sauna lag. Sarah war richtig feucht zwischen ihren Beinen. Meine Finger spielten langsam mit ihrer Spalte die sich schmatzend öffnete und wieder schloss, je nachdem wie ich meine Finger bewegte.
Sarah öffnete kurz ihre Augen >>Los steck mir deine Finger rein. Ich brauch es jetzt sofort.<<

Ich blickte unsicher zur Saunatür, doch dann warf ich auch die letzten Skrupel über Bord und fing an Sarah meinen Mittelfinger in ihre feuchte Grotte zu schieben. Sarah stöhnt hörbar auf. Ich nahm noch meinen Zeigefinger hinzu und fing mit zaghaften Bewegungen an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Sahra rekelte sich genüsslich unter meinen Bewegungen.

>>Schneller!<< hauchte sie mir entgegen.
Ich seigerte das Tempo kontinuierlich bis es in ein klatschen meiner Hand und ein Schmatzen ihrer kleinen zuckenden Fotze ausuferte.
>>Ohh das hab ich am liebsten wenn meine Kleine schmatzt. Das ist so geil.<< Stöhnte mir Sarah entgegen.

Ich lag mittlerweile auf meinen ausgewachsenen Prügel das es schon schmerzte, doch ich wollte Sarah unbedingt ihren Höhepunkt verschaffen, ich wollte sie zucken und jammern sehen und ich sollte nicht enttäuscht werden. Kurz darauf zuckte ihr ganzer Körper, ihr Oberkörper bäumte sich auf und meiner Finger spürten eine heftige Kontraktion in ihrer Grotte. Den Anblick von Sarah, wenn sie einen Orgasmus hat, werde ich nie vergessen. Es war Erotik in Vollendung.
Sie lag schnaufend auf dem Rücken und leckte sich über ihre Lippen.

>>Oh Gott war das geil. << stöhnte sie.
>>Ja fand ich auch<< und wir grinsten uns an.
Sarah und ich setzten uns auf. Dabei fiel ihr Blick auf meinen echt harten Schwanz der bis zum bersten geschwollen war. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn einmal ganz tief in ihrem Mund auf. Ihre Zunge umspielte dabei göttlich meine pralle Eichel.
Doch das Vergnügen dauerte nicht allzu lange, dann lies sie davon ab. Ihr Kreislauf spielte ihr nach einem Orgasmus in einer Sauna einen Streich, und so mussten wir die Sauna verlassen und ins freie gehen. Ich beeilte mich in das Kältebecken zu kommen um meine beachtliche Latte wieder auf normale Größe zu bringen ohne das davon irgendjemand etwas mitbekommen sollte. Im Kältebecken schmiegte sich Sarah eng an mich und wir küssten uns abermals leidenschaftlich, während ich mit meiner Hand unter dem Wasser nochmals nach ihrer rosa Spalte suchte. Bei dieser Berührung biss Sarah mir leicht in den Hals. Am liebsten hätte ich sie an den Beckenrand gesetzt sie wie ein wahnsinniger gefickt, so geil war ich auf dieses Weib.

Wir suchten den Ruheraum auf, doch dort wie auch später, in den anderen Saunen, ergab sich keine Gelegenheit mehr, ungestört da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Auch die Umkleiden waren für das Vorhaben zu eng und zu unruhig.
Wir saunierten noch zwei oder drei Mal und gingen dann aus der Sauna und dem Erlebnisbad.

In meinem Auto sah mich Sarah merkwürdig an und ich fragte sie ob was sei.
>>Ja, es ist was!<< Ich konnte ihren Blick nicht deuten
>>Du hast mir gerade einen Wahnsinns Orgasmus beschert und ich dir nicht. Du fährst jetzt sofort an irgendeinen Waldrand und dann werde ich Dir deinen Schwanz blasen bis du um Hilfe bettelst.<< jetzt konnte ich auch diesen Blick von ihr einschätzen, es war reine Geilheit in ihren Augen!

Ich fuhr so schnell ich konnte in den nächst gelegenen Waldweg rein und parkte das Auto, fuhr mit meinem Sitz soweit es ging zurück während sich Sarah schon an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem gekonnten Griff holte sie meinen halbsteifen Penis aus seinem engen Gefängnis und führte langsam ihre Lippen an meinen Schaft.
Langsam aber doch mit einer gewissen Gier nahm sie ihn so, wie schon zuvor in der Sauna ganz in ihrem Mund auf und bewegte dabei rhythmisch den Kopf vor und zurück während ihre Zunge über meine Eichel fuhr. Leichte schmatz und schlürf Geräusche entstanden und mein Pint wurde immer größer und härter, was Sarah zur immer schnelleren Bewegungen ihre Zunge veranlasste.
Ich konnte nicht mehr lange diesen verführerischen Bewegungen standhalten und das sagte ich ihr auch. Doch Sarah lies sich davon nicht beirren und schlürfte weiter an meiner mittlerweile Riesenlatte. Es tat schon fast weh, doch da merkte ich auch schon, wie langsam meine Säfte in mir hochstiegen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin, als ob ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht.
Meine Eichel schwoll an, doch Sarah lies nicht ab, sie saugte und schmatzte weiter an meinem Schwanz.
Dann endlich in einem Augenblick der wie eine Ewigkeit zu sein schien, ergoss ich mich in ihrem Mund, ich ließ die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Schübe voll Sperma, die ich in ihren Mund schoss. Sarah schluckte trotz der ergiebigen Menge alles.
Mein Orgasmus dauerte ettliche Sekunden. Völlig außer Atem öffnete ich meine Augen und sah Sarah an, die mich mit einem geilen Blick noch zusätzlich belohnte. Sauber geleckt glitt mein Schwanz aus ihren Mund.

Wir küssten uns noch leidenschaftlich, ich schmeckte mich selbst in ihrem Mund. Doch ein Blick auf die Uhr unterdrückte alles Weitere. Ich musste sie zum Bahnhof bringen, damit sie am Abend wieder pünktlich zurück bei ihrem Mann sein konnte.

Am Bahnsteig sah mir Sarah in die Augen
>>Danke für diesen wunderschönen Tag. Leider konnten wir nicht richtig miteinenden schlafen und auch die Pospiele ausprobieren. Aber am Montag ist mein Mann nicht zuhause, wenn du magst kannst du am Montag zu mir kommen und dann treiben wir es richtig miteinander.<< Sie sah mich dabei bittend an.
Da stand für mich die Entscheidung schon fest. Im Geiste hatte ich schon eine Bahnfahrkarte gekauft. Doch davon in einer der nächsten Geschichten.

© Bengel78

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Erstes Mal

Neulich in der Sauna oder Der Traum

Ich sitze gedankenverloren in der Sauna, heute sind nur wenige Leute da. Doch da sehe ich dich! Du sitzt mir gegenüber, du bist mir vorher schon mal aufgefallen und nun sitzt du da. Du hast deine Augen geschlossen und streichelst über deine Brüste…wow, denke ich. Ich setze mich auf, um dich besser sehen zu können, verfolge die Schweißtropfen, wie sie an dir hinunter laufen, erst in den Bauchnabel…dann wieder heraus…und in dem Moment spreizt du deine Beine und schaust mir in die Augen! Deine Muschi ist ja komplett rasiert und glänzt feucht vor Schweiß und vielleicht …geile Gedanken schwirren durch meinen Kopf, meine Erregung lässt sich nicht mehr verbergen. Die anderen Gäste verlassen die Sauna, ich glaube, es hat keiner meine Erregung bemerkt! Zum Glück habe ich mich gestern Abend erst rasiert! Du schaust mich immer noch an und ich glaube, du spreizt deine Beine noch etwas mehr, damit ich alles sehen kann…Deine Finger streicheln sanft deine Brüste, deine Brustwarzen sind schon richtig hart vor…Deine Hand gleitet auf deiner nassen Haut weiter herab zu deiner nassen Muschi, zwei Finger spreizen deine feuchte Spalte und zeigen mir deine rosige Haut…
Ich kann mein Glück kaum fassen. Da bin ich seit langem mal wieder in der Sauna und dann sitzt mir die heißeste Frau gegenüber und schiebt sich einen Finger in glatt rasierte, geile Muschi! Mein Ständer wird immer grösser, ich glaub ich platze bald. Ich lehne mich zurück und präsentiere dir meinen Schwanz. Er scheint dir zu gefallen…du schiebst dir den zweiten Finger in dein enges Loch…
…natürlich gefällt mir was ich sehe. Sehr sogar! Ich genieße die Show. Meine Eier sind prall gefüllt und ich halt es bald nicht mehr aus. Komm zu mir rüber sage ich….bläst du mir einen?
…du setzt dich auf die Bank unter meiner, umfasst mit einer Hand meinen prallen Sack und mit der anderen meinen harten Schwanz. Du greifst feste und bestimmt zu, du weißt genau was du willst. Du beugst dich zu meinem Schwanz, ich spüre deinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich stöhne Laut auf, es ist mir inzwischen egal, ob es jemand hört oder plötzlich rein kommt. Dein Mund umschließt meine Eichel, deine Zunge spielt mit mir. Lange werde ich das nicht mehr aushalten.
Meine Hände erforschen deinen Körper, ich will jeden Zentimeter von dir spüren. Du saugst immer fester und nimmst “ihn” immer tiefer in den Mund. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich streichel deine Brüste, knete sie immer fester, du stöhnst vor lauter geilheit. Du fühlst dich so schön warm und weich an. Du saugst mich ja richtig aus, in dem Moment nimmst du meine Hand und führst sie zwischen deine gespreizten Beine. Deine rasierte Fotze ist ganz warm und feucht, ich streichel vorsichtig über deinen Kitzler. Langsam schiebe ich dir erst einen, dann noch einen Finger in dein nasses Loch. Als ich mit nassen, glitschigen Fingern anfange sanft um dein Poloch zu kreisen, stöhnst du richtig laut auf. Das müssen doch die anderen hören, denke ich, aber es ist mir egal….
Ich schieb deinen Kopf vorsichtig von meiner harten Latte, ich halte es kaum noch aus. So einen perfekten blow job hatte ich noch nie in meinem Leben. Du stellst dich vor mich, ich bewundere deinen Körper. Du drehst dich rum, streckst deinen Po mir entgegen und setzt dich langsam auf mich. Mein Schwanz flutscht immer wieder zwischen deinen Beinen hin und her, manchmal etwas in deine nasse Muschi, aber immer wieder hinaus. Lass mich nicht so lange zappeln, sagst du, ich will dich endlich tief in mir spüren. Du packst meinen harten fast platzenden Schwanz und lässt dich langsam und genüsslich darauf nieder. Du stöhnst und zuckst….
Es ist so geil dich zu spüren, ich bin ganz tief in dir drin. Deine enge nasse Muschi umschließt meinen harten Schwanz. Ich merke wie du langsam müde vom reiten wirst, ich ziehe meinen harten Penis aus der nassen warmen Grotte, drehe dich herum und nehme dich von hinten im Stehen. Schweiß läuft deinen Rücken herunter, dein Po glänzt vor lauter Schweiß. Sanft drücke ich deine Pobacken auseinander. Mein Finger gleitet wie von selbst deine Po Ritze entlang in dein extrem enges Poloch. Du flehst mich an, ich solle aufhören, du kannst nicht mehr vor geilheit. Mit meiner anderen Hand greife ich um dich herum und packe fest an deine Brust. Ich spiele mit dem harten Nippel, das gibt dir den Rest. Wollüstig stöhnst du laut auf, du hast deinen ersten Orgasmus…viele weitere sollen noch folgen…
du willst also noch mehr? Sollst du bekommen, ich ramme dir meinen Ständer bis zum Anschlag in dein enges Loch, ich genieße es, wie du zuckst. Lange kann ich nicht mehr…ich hab noch nie so geschwitzt in der Sauna. Das ist der geilste und aufregendste Sex in meinem Leben, denke ich. Ich kann es nicht mehr lange halten, du saugst mich ja richtig aus. Ich knete deine Brüste, du scheinst es auch gerne etwas härter zu mögen. Ich arbeite auf deinen zweiten Orgasmus hin, es kann nicht mehr lange dauern. Die Bewegungen werden immer schneller, wir schwitzen immer mehr, sind eins geworden, vergessen alles um uns herum. Es gibt nur noch uns beide und den schärfsten Sex unseres Lebens…Meine Hand wandert wieder weiter herunter zu deiner nassen Fotze, ich bearbeite erst zärtlich, dann im fester deinen Kitzler, er flutscht zwischen meinen Fingern hin und her, er ist schon ganz hart. Da bäumst du dich auf, der nächste Orgasmus schüttelt dich, es ist wunderbar anzusehen. So langsam ist es auch bei mir soweit. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem nassen heißen Loch, du drehst dich zu mir, gehst vor mir auf die Knie und fängst an meinen Schwanz sauber zu lecken und zu lutschen. So hart habe ich meinen Schwanz noch nie gesehen, du nimmst Ihn wieder ganz in den Mund, ich werde wahnsinnig. Ich kann nicht mehr. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich spritze dir alles in den Mund und ins Gesicht. Du bettelst nach mehr und ich spritze alles aus mir heraus, was ich habe. Der heiße Saft läuft aus deinem Mund auf deine Brüste. Du bebst vor Geilheit, endlich hast du was du wolltest. Endlich hast du mein Sperma auf deiner Haut, du verschmierst es überall, zwischen deinen Brüsten. Ich bin fix und alle, so was habe ich noch nicht erlebt. Ich setz mich erst mal, du kommst neben mich und lächelst mich zufrieden an.
Als wir uns umschauen, entdecken wir, dass wir doch nicht mehr alleine in der Sauna sind. Auf der Bank gegenüber sitzt eine Zuschauerin! Wir haben gar nicht bemerkt, das Sie herein kam, wir waren so beschäftigt. Aber ihr hat die Show gefallen, sie wär auch schon eine ganze Weile da, sagt Sie. Sie hat auch heimlich angefangen sich zu streicheln, hat sich aber nicht getraut mit zu machen oder uns anzusprechen…
Ich muss jetzt erst mal duschen gehen, mal sehen wie der nächste Saunagang wird…vielleicht macht ja die heimliche Zuschauerin mit…

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Anal

Zwei geile Twens in der Sauna!

Diese Woche hatte ich frei, da ich Überstunden abfeuern musste und fuhr kurz entschlossen ins Kristall Palm Beach nach Nürnberg um ein wenig zu Relaxen. Der Tag verlief ruhig und ich konnte mich auch ziemlich gut erholen. Da ich das erste Mal in dieser Anlage war wusste ich nicht was da so läuft und dachte Tagsüber mal kurz daran, dass mir als begeisterter Saunagänger noch nie so eine geile Geschichte wie zum Teil hier anderen schreiben, passiert ist. Als ich in den Abendstunden in einem Dampfbäder war, rissen zwei Twens, die so Anfang 20 waren, die Tür auf und schlossen sie gleich wieder als sie mich entdeckten. Sie gingen in ein freies Dampfbad das meinem gegenüber lag. Da diese Dampfbäder Glastüren hatten konnte man von einem in das anderen schauen. Ich nahm aber zunächst auch keine weitere Notiz von den Beiden und schwitzte so vor mich hin, sah dann aber als ich zufällig zur Glastür hinaus schaute, dass sich die Beiden gegenseitig amüsierten und sich wichsten. Ich dachte mir wenn es ihnen Spaß macht sollen sie es doch treiben wenn sie wollen! Die beiden verließen dann ihr Dampfbad und verschwanden in der Weite der Anlage. Als ich ebenfalls meinen Durchgang beendet hatte duschte ich mich und wollte zum Abschluss des Tages noch in die Nebelgrotte. Als ich die Tür öffnete saßen meine beiden Freunde von eben auch drin und jeder hatte einen steifen Penis, daneben saß noch ein älterer Herr, der ebenfalls eine Erektion hatte. Da die Nebelgrotte aus drei Räumen bestand setzte ich mich nicht zu ihnen sondern in einen danebenliegenden Raum, der mir aber Einblick in ihre Grotte gestattete. Als ich mich dann hingesetzt hatte, machten die Twens da weiter wo ich sie unterbrochen hatte und wichsten sich vor dem älteren Herrn und in meinem Blickfeld gegenseitig ihre Schwänze. Wahrscheinlich brauchten sie den Kick beim wichsen beobachtet zu werden, und nachdem ihre Bewegungen immer schneller wurden spritzten sie nach ein paar Minuten unter lautem Gestöhne ab. Ich sah auch dass der ältere Herr sich ebenfalls sein Rohr rieb und kurz nach den Twens abrotzte. Die beiden Twens nahmen den Wasserschlauch reinigten ihre Sitzbank und sich selbst und verließen ruckzuck die Nebelgrotte und verschwanden wieder in der Dunkelheit. Der ältere Herr reinigte sich ebenfalls und blieb sitzen als sei nichts vorgefallen. Ich beendete meinen Durchgang und war erstaunt darüber, dass ich bei der Darbietung der beiden Twens keine Latte bekommen habe, obwohl mich ihr Treiben ganz schön geil gemacht hatte. Da ich dann eh zum Duschen musste und in den Abendstunden nicht mehr all zuviel los war und ich alleine war, hab ich mir unter der Dusche einen runtergeholt und Gedacht dass die Twens ganz schön versaute Jungs waren und ich gerne bei ihrem Treiben mitgemacht hätte. Ich weiß auch nicht ob es Zufall war, dass ich soetwas beobachten konnte oder ob das in dieser Sauna öfters passiert? Jedenfalls werde ich bei Gelegenheit wieder dort hin fahren um zu Relaxen!

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Gruppen

Mit Nadine in der Sauna

Wir waren Mittwoch mittag zusammen in unserer Lieblingssauna, ich hatte mir freigenommen, damit wir dort hin gehen konnten, wenn wenig Betrieb ist.
Ausser uns waren in der Sauna nur noch ein Rentnerpäärchen, 2 ältere Damen und ein etwas dicklicher Mann, so im Alter von 40 Jahren.
Nachdem wir uns ein wenig umgesehen hatten, schwammen wir eine Weile und wollten es uns dann im beheizten Whirlpool ein wenig aufwärmen.
In dem Raum saß bereits der 40jährige und begaffte ganz ungeniert Nadines Brüste und ihre rasierte Spalte. Es schien ihm total egal zu sein, das ich dabei war.
Nadine genoß die Blicke und da er direkt am Enstieg saß, stieg sie etwas zu breitbeinig an ihm vorbei in den Pool. Als sie ihren Hintern vor ihm einstieg neigte er den Kopf seitwärts um einen besseren Blick in ihre Fotze zu erlangen.
Sie setzte sich ihm gegenüber hin, aber soweit oben, das ihre großen Brüste über das Wasser hinauslugten und er den Blick weiterhin auf ihren Titten lassen konnte.
Ich setzte mich neben sie, woraufhin sie ein Stück näher zu ihm rutschen musste.
Da der Whirlpool nicht am Sprudeln war, konnte ich sehen, wie erregiert sein mehrfach gepierctes Glied war. Nadine bemerkte es ebenfalls und schaute ihm genauso offensiv auf seinen steifen Schwanz wie er auf ihre Titten glotzte.
Ich fand es lustig und erregend das ganze mitanzusehen und drückte den Sprudelknopf.
Nachdem die ersten Lustblasen aufstiegen lächelte mich Nadine an und gab mir mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, was sie vor hatte.
Sie legte den Kopf zurück und ihre Titten schaukelten auf dem wabernden Wasser.
Der dicke Kerl hingegen nahm seinen Arm ins Wasser, welcher Nadine am nächsten war und fing offensichtlich an, an sich herum zu spielen.
Ich setzte mich mehr in Richtung seiner anderen Seite, um zu sehen, was kommen würde.
Nadine ließ ihren linken Arm unter Wasser rein zufällig an seinen entlanggleiten um sich dann kurz zu ihm umzudrehen und sich dafür zu entschuldigen.
Er sah sie mit einer klaren Geilheit an und lächelte “das ist schon ok”.
Nadine ließ ihren Kopf wieder nach hinten sinken und ließ ihre Hand immer wieder leicht an seinem Arm vorbei gleiten.
Mittlerweile ließ er ebenfalls seinen Arm durch die Wasserbewegung ganz unauffällig an ihren Arm vorbei gleiten.
Die Spiel dauerte etwas an, bis er anfing, zufällig an ihr Bein zu kommen und sie ansah. “Entschuldigung” sagte er, was sie mit einem süffisanten Lächeln und dem Kommentar “ist schon ok” quittierte.
Ich konnte sehen, wie er immer öfter seine Hand an ihren Bein entlang gleiten ließ und dabei langsam sich in Richtung ihrer Hüfte vorarbeitete.
Nadine spreitze nun ihre Beine und berührte das seinige in Höhe seiner Knie.
Er fing nun an, ihr Bein zu streicheln, erst noch aussen, dann fasste er ihre Schenkel richtig an und streichelte auch ihre Innenseite.
Nadine ihrerseits lieb ihren Handrücken über seine Schenkel gleiten und streifte immer wieder seinen steifen Schwanz.
Davon animiert griff er ihr nun endlich in den Schritt und fing an, ihre Fotze zu streicheln.
Nach wenigen Augenblicken fasste Nadine auch seinen Schwanz richtig an und fing an ihn zu wichsen.
Ich genoß den Anblick, wie meine Frau von einem fremden Mann im Pool an ihrer Fotze geschreichelt wurde und seinen Schwanz wichste.
Er hingegen hatte nur noch Augen für die dicken Titten von Nadine und streichelte weiter, während sie ihn immer heftiger wichste.
Er atmete immer heftiger und nahm schließlich seine Hand aus dem Wasser und legte sich zurück und genoß die Handmassage von Nadine.
Wenige Minuten später kam er mit einem unterdrückten Stöhnen und spritzte seinen Samen mitten in den Pool, in dem wir zusammen saßen. Er schaute Nadine an, die ihn noch weiter wichste, bis das Sprudeln endete.
Dann ließ sie seinen Schwanz los und stand auf, es war Zeit aus dem Pool zu gehen.
Sie stieg wieder langsam an im vorbei und er ließ es sich nicht nehmen, noch mal eben in ihren Schritt zu fassen, als sie über ihm aus dem Pool stieg.
Er griff mit der ganzen Hand zu, sein Daumen fast am Poloch meiner Frau und die Finger rieben noch schnell über ihre Fotze.
Ich folgte Nadine und wir gingen duschen. Unter der Dusche fragte ich sie, “und, hat es dir Spaß gemacht?” “War doch lustig,” sagte sie, sah mich an und wir entspannten uns noch den Rest des Tages in der Sauna.
Der dicke Kerl suchte zwar immer wieder unsere Nähe, aber er hatte von Nadine für den Tag genug bekommen. Sie ließ ihn in der ein oder anderen Sauna zwar immer wieder schön zwischen ihre Beine schauen, aber das war es dann auch.
Alles in allem ein nettes kleines geiles Erlebnis von einigen, die noch kommen sollten.

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BDSM

Gay – Sauna Spass

Am letzten Freitag hatte ich Zeit und Lust wieder mal die Gay -Sauna in Münster auf zu suchen . Netter Gruss dann in die Umkleide und voller Erwartung hinein ins Vergnügen . Mein erster Besuch galt der Dampf-Sauna ,die war aber nicht sehr belebt ,schade ! Dann besuchte ich in dem Ober Geschoss die 50 Grad Sauna und die war eigentlich schon belegt ,doch ich ging hinein ,nach dem Motte eng aber gemütlich ! Ich legte mich hinter einen Herrn auf die obere Bank ,allerdings mit angezogenen Beinen ! So lag ich ,langsam warm werdet ,geprüft und klassifiziert von meinem vor mir sitzendem Herrn ,der sich nun seitlich setzte und mich direkt inspizierte ! Vorsichtig streichelte Er ,meinen Ihm zugewandten Schenkel und noch vorsichtiger kurz meine Eier . Keine Gegenwehr ,dachte Er wohl und wurde etwas mutiger ,meinem Schwanz (der sich langsam versteifte )und mir gefiel das ,was Er auch dadurch bemerkte das ich die Beine sehr breit öffnete ! Vor den geilen Blicken der anderen bearbeitete Er zärtlich meine Brustwarzen und meinen Schwanz ,herrlich geil . Nun wohl zu warm werden, fragte Er mich ob ich denn Lust hätte mit in Seine Kabine zu kommen, was ich ohne lange zu überlegen bejate ! Wir duschten uns ,gingen hinunter zu Seiner Kabine ,öffneten Sie und gingen hinein . Wir waren ja schon nackt und Er fragte mich ob ich denn Poppers wollte ,was ich bestätigte ! Ich sollte mich auf Sein Bett knien ,was ich auch tat ,mit dem Fläschchen in der Hand um daran kräftig zu riechen und das geile Zeug ein zu atmen !Mir wurde schon etwas schwummerig als ich Seine Zunge an meinem Arschloch spürte es war absolut geil . Er spukte auf meine Rosette und drang mit der Zunge richtig in mir ein ,das hatte ich noch nie erlebt ! Langsam dann zog Er mich auf die Seite des Bettes ,Er drückte mich nach vorn um mir nun Seine Schwanz ,langsam aber mit gleichmäßigem Druck in den Arsch zu schieben . Ich war total von der Rolle vor Geilheit und genoss nur noch unter stöhnen Seine herrliche Potenz die kein Ende nehmen wollte ! Nachdem Er mich von hinten genommen hatte ,deutete Er mir an mich auf Ihn zu setzen ,was ich mit Wonne tat ! So hat Er mich mich wohl eine geschlagene Std . gefickt bezw,ich mich auf Seiner Lanze ,die keine Schwächen zeigte ! Er fragte mich ” könntst Du das den ganzen Tag haben “? Ja bei und mit Dir schon ,antwortete ich und war nur geil ,geil ,geil ! Völlig verschwitzt ,absolut durch gefickt und fast breitbeinig ,führte Er mich dann durch den Gang zur Toilette ,wir wuschen uns ich musste noch kurz Seine süssen Schwanz lecken und mit dem Aufnehmen Seiner Sahne habe ich mich bei Ihm für den herrlichen fick Abend bedankt ! Ich werde Morgen wieder in die Insel gehen in der Hoffnung ein ähnlich schönes und geiles Erlebnis !

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Anal

Die Sauna im Keller II

Die Sauna im Keller II

Katrin und ich waren nun ein Paar. Mir tat die Zeit mit ihr sichtlich gut ich gewann neues Selbstvertrauen und lernte eine Menge über Sex. Wir trafen uns sehr oft hatten es bestimmt schon überall im Haus in jeder machbaren Stellung getrieben.

Es war nun wieder Samstag und meine Eltern gingen wie immer zu Arbeit, Katrin kam wie immer und wir gingen wie immer in die Sauna, nicht um Sex zu haben das konnten wir ja nun überall sondern um zu entspannen.
Wir waren mittlerweile so routiniert, dass wir schon grundsätzlich ohne Handtücher in die Sauna gingen. Wir saßen da nun also nackt in der Sauna, als wir plötzlich ein lautes Klopfen hörten und die Tür auf ging. Sehr verwirrt starrten wir auf die Tür und es waren meine Eltern! Sie mussten sich heute anscheinend frei genommen haben.
Ich hatte Katrin meinen Eltern schon vorgestellt, jedoch … nicht nackt! Wie konnte es anders sein waren meine Eltern natürlich auch nackt.
Zuerst kam mein Vater herein, ich konnte es nicht vermeiden zwischen seine Beine zu gucken und er hatte ein wirklich mächtiges Gehänge, auch Katrin starrte auf seinen Schwanz.

Dann kam meine Mutter herein, dadurch dass sie meine Mutter war hatte ich nie bemerkt wie heiß sie doch war. Sie kam herein mit ihre Brüste wippten leicht und zwischen den Beinen war sie blank rasiert, sodass ich jetzt schon ihre Schamlippen erkennen konnte.

Ich weiß nicht wieso wegen Katrin, meiner Mutter oder einfach der extremen Situation aber mein Schwanz begann wieder zu pumpen und ehe ich mich versah saß ich mit einem Ständer da und begaffte meine Mutter. Meine Mutter sah das natürlich und entgegnete mir ein „Freust du dich so sehr mich zu sehen?“ und grinste dabei hämisch.

Sie setzten sich uns gegenüber und nach kurzer Zeit begann mein Vater meine Mutter zu küssen. Man konnte in seinem Schritt sehen was er wollte denn sein Riesenschwanz stand schon auf Halbmast. Meine Mutter machte mit und als sie seinen Schwanz packte sagte ich zu Katrin, dass wir wohl besser gehen.

<<Wieso willst du gehen, das machen wir doch auch dauernd?>>
<<Aber nicht vor anderen und schon gar nicht vor Eltern bzw. den eigenen Kindern!>>
<<Dann konzentriere dich eben auf mich>>

Katrin begann meinen Hals zu küssen, ehe ich mich versah steckte ihr Kopf in meinem Schoß und mein harter Schwanz drückte sich in ihren Rachen. Darauf hin meine Mutter:

<<Schau mal Schatz was die da treiben, von sowas lassen wir uns doch nicht überbieten>>

Meine Mutter kniete sich vor meinen Vater und begann nun auch seinen Stängel zu verwöhnen, sie schob ihn sich so tief es ging in den Hals, sie hatte wirklich den ganzen Mund voller Schwanz und musste auch das ein oder andere mal würgen, was meinem Vater aber nichts auszumachen schien. Nun legte sich meine Mutter auf die Bank und mein Vater begann sie heftig in den Mund zu ficken, sie würgte und spuckte und es schien sie immer geiler zu machen. Ich konnte nicht fassen was sich hier abspielte noch vor einem Monat hatte ich nicht einmal Sex und nun bekomme ich in einer Sauna einen geblasen und beobachte meine Mutter wie sie in den Mund gestoßen wird.

Katrin setzte sich nun auf mich und begann mich zu reiten über ihre Schulter schaute ich ab und zu zu meinen Eltern rüber, mein Vater besorgte es meiner Mutter von hinten und das Klatschen dabei schallte durchs ganze Haus.

Ich flüsterte Katrin ins Ohr:

<<Willst du mal von einem wirklich großen Schwanz gefickt werden?>>
Sie schaute verlegen drein.
<<Ist ok wirklich, los geh schon rüber>>
In ihren Augen sah ich, dass sie nur mich liebte und im Moment es einfach die pure Geilheit in ihr ist, die sie zu meinem Vater treibt.

Katrin ging rüber, kniete sich vor meinen Vater und streckt ihm ihren knackig, süßen Arsch entgegen. Mein Vater zögerte nicht lang und schob ihr sein Riesenriemen so tief es ging in ihr kleines, ungedehntes Loch. Zunächst stöhnte sie laut, als mein Vater sie nun heftiger stieß schrie sie jedes Mal leicht drückte aber gleich wieder ihren Arsch gegen seinen Schwanz als wolle sie ihn noch tiefer in sich haben.

Währenddessen ist meine Mutter zu mir gekommen und blies mir ohne ein Wort zu sagen meinen Schwanz genauso wie den meines Vaters.
Als sie merkte dass es genug Blaserei war setzte sie sich auf mich, genau wie Katrin, es bildeten sich unangenehme Parallelen in meinem Kopf, allerdings war es anders. Sie führte meinen pralle Eichel nicht zwischen ihre Schamlippen wie erwartet sondern setzte ihn vor ihrem Arschloch und presste ihren Arsch dagegen. Es war ein unglaubliches Gefühl, sie presste mein Gesicht zwischen ihre riesigen Brüste und ritt immer schneller bis ich in ihrem Arsch kam und sie mit meinem weißen Saft vollpumpte.
<<So nun bin ich aber dran!>> sagte sie zu mir und setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bank.

Mir war klar sie wollte nun auch kommen, also leckte ich ihre feuchte Spalte, wie ich es schon bei Katrin tat. Es dauerte nicht lang und als ich nun meine heiße Zunge durch ihre angeschwollenen Schamlippen zog kam sie und presste ihre Hüfte stark gegen meinen Kopf.

Erschöpft sank ich auf der Bank unter ihr zusammen und schaute wie weit Katrin und mein Vater sind. Sie hatten in die Missionarsstellung gewechselt. Mein Vater hämmerte sie kräftig durch sie schien schon einige Male gekommen zu sein und war schon sehr fertig wohl auch wegen der Hitze in der Sauna, die nicht zu unterschätzen ist.
Nun war es so weit mein Vater zog sein Schwanz aus ihr heraus und und spritzte los. Es schoss über ihre ganzen Körper, von ihrem sehr weit gedehnten Loch bis zu ihren kleinen, perfekten Brüsten spritzte er ihr alles voll.

Erschöpft und glücklich saßen wir nun alle da und sagten kein Wort. Katrin und ich verließen als erstes die Sauna um duschen zu gehen. Unter der Dusche küsste sie mich und sagte:

<<Du bist der Richtige für mich, ich liebe dich>>

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Erstes Mal Fetisch

Apollo Sauna HH-2

Ich war mal wieder richtig geil und wollte mich ausficken oder auch wieder einmal gefickt werden. Einen Freitag hatte ich mir ausgesucht, um zur Apollo Sauna zu fahren. Am Tag davor rasierte ich meinen Schwanz, meinen Sack und mein Arschloch schön blank, so dass keine Haare mehr zu sehen und zu fühlen waren.
Der Gedanke, dass ich eventuell geil ficken kann oder auch gefickt werde, macht mich ganz heiß auf den nächsten Tag.

Am Freitag, nach Feierabend, fuhr ich dann direkt zur Apollo Sauna nach HH. Den ganzen Tag hatte ich nur meine Jeans an, und keine Unterhose. Zudem hatte ich mir meinen Stahlcockring umgelegt. Beim Laufen merkte ich, dass mein Schwanz immer gegen die Hose kam und der Schwanz immer leicht erregt war. Wenn ich ging, dachte ich immer, ob meine Arbeitskollegin etwas merken könnte, denn mein Schwanz richtete sich ab und zu etwas auf. Dadurch, dass ich keine Unterhose anhatte, berührte immer wieder mein Schwanz die Hose und dadurch wurde ich immer mehr erregt.

Nun war Feierabend und ich begab mich sofort auf den Weg nach HH zur Apollo Sauna.
Dort angekommen, bezahlte ich und der Kerl hinter der Anmeldung gab mir mein Handtuch, die Badeschuhe und einen Schlüssel für den Spind. Der Spind war in der unteren Reihe angebracht. Ich zog mir erst einmal meine Strümpfe und Schuhe und meine Jeans aus.

Neben mir stand ein anderer Mann, der sich wohl nur etwas aus seinem Spind geholt hatte. Er hatte einen geilen Schwanz, war beschnitten und hatte einen Cockring angelegt. Der Cockring war ca. 1cm breit und zeigte seinen geilen Schwanz sehr hervorgehoben. Da er auch rasiert war, geilte mich dieser Anblick schon mächtig auf. Mein Schwanz fing an sich zu regen und füllte sich mit Blut und wurde härter.

Ich drehte meinen Rücken zu Ihm und bückte mich sehr einladend für Ihn und versuchte meine Schuhe und Strümpfe nach ganz unten in den Spind zu legen. Dabei ließ ich mir sehr viel Zeit. Ich sah, dass er näher zu mir kam und er ging dann auch in die Hocke. Mit seinen Händen nahm er meine Arschbacken und zog diese ein wenig auseinander. Auf einmal merkte ich, dass er mit seiner Zunge mein Arschloch nassgeleckt hatte. Ein saugeiles Gefühl, eine Zunge am Arschloch zu spüren. Ich blieb in dieser Stellung und er meinte dann, „ das ist ein sehr geiler Anblick, so eine glatt rasierte Fotze zu sehen und auch noch sie zu lecken!“ Als er das so zu mir sagte, wackelte ich ein wenig einladend mit meinem Arsch. Da meinte er nur, „diesen Arsch möchte ich auch gerne besteigen wollen!“. Ja, sehr gerne war meine Antwort“ und dann klatsche er mir leicht auf den Arsch und sagte, „ wir sehen uns dann…“.

Er ging dann in den Saunabereich in den Keller und ich zog mir dann auch den Rest meiner Sachen aus, nahm meine Badelatschen und das Handtuch und ging ebenfalls in den Keller zu den Saunen und Darkrooms / Darkarea.

Zuerst ging ich zu den Duschen und duschte mich ab. Danach auf das WC, wo man sich auch gut den Arsch spülen kann. Ich begab mich auf die Toilette und spülte dann sehr ausgiebig meine heiße Arschfotze.

Als ich mit dem Spülen fertig war, begab ich mich umgehend in die Dampfsauna. Dort war es sehr schön warm und der Dampf schlug mir in das Gesicht. Ich suchte mir den Weg in den hinteren Bereich der Dampfsauna. Da der erste Augenblick etwas ungewohnt ist, musste ich mich langsam und behutsam in den hinteren Bereich begeben. Zu diesem Zeitpunkt war ich der einzige, der sich hier im hinteren Bereich aufhielt. Es dauerte nicht sehr lange und es kam ein Mann ebenfalls in den hinteren Bereich. Im Schatten des Lichtes, was ich langsam erkennen konnte, sah ich einen geilen Schwanz aufrecht stehen. Der Mann kam näher zu mir und ich ergriff seinen Schwanz und nahm in den Mund und fing an seinen Schwanz zu blasen. Der Schwanz war Sauber und auch beschnitte. Es dauerte ein wenig und der Schwanz kam zu einer sehr ansprechenden Größe. Dem Kerl gefiel meine Blaserei an seinem Schwanz.

Der Kerl bückte sich ein wenig und versuchte mit seinem Fingen in meine Fotze zu kommen. Da diese sehr gut gespült war, gelang es dem Kerl sehr schnell und einfach mit seinem Finger tief in mein Arschloch zu gelangen. Es war ein geiles Gefühl und ich fing leicht an zu stöhnen. Er merkte dies und fragte dann, ob wir nicht in eine Kabine gehen wollten. Ich antwortete nur, „Ja, sehr gerne“.

Er ging voraus und steuerte gleich die erste Freie Kabine auf. Er gin hinein und ich folgte Ihm. Dann wollte er die Tür zumachen, aber ich meinte nur, dass es bestimmt auch ganz geil wäre, wenn andere uns dabei beobachten könnten.
Er fand diesen Vorschlag wohl auch ganz gut und meinte, dann leg dich auf den Bauch, denn ich will erst Dein Loch schön nasslecken. Die Tür blieb auf, und ich legte mich auf den Bauch und er nahm meine Arschbacken und zog diese dann etwas auseinander. Seine Zunge fand sehr schnell meine Rosette und er fing an, meine Rosette mit seiner Zunge leicht zu lecken und kam immer tiefer in mein Loch hinein. Dabei wichste er sich seinen geilen, beschnittenen Schwanz. Ein zweiter Mann stand in der Tür und wichste sich seinen Schwanz. Nun hockte sich mein Ficker mit den Beinen auf der Matte und führte langsam seinen Schwanz in meine Rosette. Sein Schwanz war sehr groß, aber auch sehr geil. Langsam führte er seinen Schwanz immer tief in meinen Kanal ein, und blieb dann immer für kurze Zeit in der jeweiligen Position, damit sich mein Arschloch an seinen Schwanz gewöhnen konnte.

Nach und nach fing er dann an, mich tiefer und schneller zu ficken. Der andere Kerl, der wichsend in der Tür stand, kam zu mir auf die Liege und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Auch sein Schwanz war sehr geil. Er war auch rasiert und hatte ebenfalls einen Cockring um seinen Schwanz und Sack. Der eine fickte mich schön gleichmäßig und der andere wurde von mir schön geblasen.

Der Ficker zog dann seinen Schwanz aus meiner Fotze und der andere Kerl kam zu mir, meinte ich sollte mich auf den Rücken legen. Den anderen Ficker blies ich an seinem Schwanz und der andere Kerl steckte seinen Schwanz in meine vorgefickte Fotze und fing an, mich schön durchzuficken. Er wurde immer schneller und es dauerte auch nicht mehr lange, dann spritzte er seinen heißen Saft in meine Arschfotze hinein.

Dann zog mein Ficker seinen Schwanz aus meinem Loch und ging aus der Kabine heraus. Der erste Kerl leckte erst meine besamte Fotze aus und steckte dann seinen Schwanz in die besamte Arschfotze hinein und fickte in das geschmierte Loch. Auch er brauchte nicht mehr allzu viel Zeit, bis er sich in mir tief ausspritzte.

Als er abgespritzt hatte, leckte er mir noch schön meine Fotze sauber, gab mir einen Klaps auf den Arsch und sagte, wenn ich mag, würde er mich später noch gerne einmal besteigen. Diese Idee fand ich sehr gut und sagte zu Ihm, „wann immer du willst, kannst Du mich besteigen“.
Dann ging er aus der Kabine und ich stand dann auch auf und verließ die Kabine. Ich befühlte meine besamte und durchgefickte Arschfotze. Es war noch sehr viel Saft in meinem Loch.

Nun ging ich in die Darkarea um zu sehen, ob dort auch was abging. In dem Sling, in der Darkroom-Area lag ein anderer Kerl. Seine Beine waren in den Schlaufen und seine Arschfotze lag bereit zum Abficken für jeden, der es wollte. Ich prüfte seine Fotze und merkte, dass diese ganz feucht war. Entweder hatte er sich dort Gleitmittel eingeführt, oder andere Ficker hatten seine Arschfotze gefickt und dann auch abgespritzt.

Ich fragte ihn, wie viel Ihn schon gefickt und besamt hätten. Er meinte nur, 3 Kerle hatten ihn heute hier im Sling schon schön gefickt und sein Loch mit heißem Männersamen befruchtet. Das war natürlich etwas für meine Ohren und bei dem Gedanken, diese geile Fotze auch zu ficken und dann in Ihr abzuspritzen, ließ meinen Schwanz hart werden.
Ich fragte ihn, ob ich Ihn auch ficken und besamen dürfte. Er meinte nur, „ja klar, sehr gerne“.

Das war sehr geil, also setzte ich meinen Schwanz, an diese herrliche bereits gefickte und besamte Fotze an und stieß mit meinem Schwanz ohne Schwierigkeiten ganz bis zum Anschlag hinein. Nach einigen Fickbewegungen legte sich ein weißer Schaum um meinen Schwanz. In der besamten Fotze musste wohl schon einiges An Sperma drinnen sein, denn der Saft der anderen Ficker hatte ich nun schaumig gefickt. Der Anblick war sehr geil und es dauerte auch nicht mehr lange und ich spritzte auch meinen angestauten Saft tief in die schon mehrfach besamte Fotze hinein.

Hinter mir standen noch 2 andere Kerle, die zugesehen hatten, wie ich diese Fotze gefickt und besamt hatte. Einer der Beiden ging in die Hocke und leckte dem im Sling liegenden Gefickten die besamte Fotze sauber. Ich blieb neben den Beiden stehen und sah zu, wie der eine Kerl dem anderen die besamte Fotze sauberleckte. Ich hielt dem knieenden Kerl meinen verschmierten Schwanz auch zum Sauberlecken hin und sagte, „hier kannst Du den Rest ablecken!“ Er drehte sich zu mir um und meinte, „ja, das brauche ich jetzt auch noch“ und fing an mir meinen Schwanz sauber zu lecken. Als er meinen Schwanz sauber hatte, fragte ich Ihn, ob er meine besamte Fotze auch lecken möchte!

Er schaute mich an und steckte seine Zunge heraus. Das war das Zeichen für mich, meinen Arsch zu Ihm zu drehen. Ich merkte, wie er nun auch mit seiner Zunge in meine gefickte Arschfotze hineinkam. Ich beugte mich etwas herunter und zog meine Arschbacken weiter auseinander, so dass er noch tiefer hinkam.
Er nahm diese Gelegenheit war und vergrub sich mit seiner Zunge ganz tief in meinem Arsch.

Nach einiger Zeit ging ich dann weg und ging in den ganz dunklen Raum, wo in der Mitte des Raumes eine große Matte liegt.

Auf der Matte hatte sich ein Mann mit seinen Armen auf der Matte abgestützt und hielt seinen Arsch zum Abficken bereit. Hinter Ihm stand auch schon ein anderer Kerl, der diese Gelegenheit ausgenutzt hatte und diesen dann schön in langen Zügen in seinen Arsch fickte. Dies dauerte eine geraume Zeit und der Ficker brüllte seinen Abgang heraus und spritzte dem heruntergebeugten Kerl seinen Saft tief in den Arsch. Er zog seinen Schwanz aus dem Arsch heraus und ich stellte mich sofort hinter dem Gefickten und stieß ebenfalls meinen Schwanz in diese gefickte und besamte Fotze hinein.

Das Gefühl war sehr geil und heiß.
Auf einmal merkte ich, dass an meinem Arsch sich ein anderer Schwanz sich zu schaffen gemacht hatte. Ich fickte aber trotzdem schön in diesen vorher besamten Arsch hinein. Der Kerl hinter mir flüsterte mir in Ohr, er wäre der 1ste gewesen, der mich in der Kabine vor den anderen gefickt hätte und er jetzt noch einmal Druck auf den Eiern hätte und mir noch einmal meine Fotze besamen wollte.

Ich zog meinen Schanz aus dem Arsch heraus und begab mich neben dem anderen auf die Matte, beugte mich nach vorne und hielt meinen Arsch zum nochmaligen Abficken meinem Ficker hin.
Er setzte seinen geilen Schwanz noch einmal an meine Fotze und er gelang ohne Probleme bis zum Anschlag hin und fickte auch gleich drauf los. Sein Druck schien grenzenlos zu sein, denn nun fickte er mich wie eine läufige Hündin und er rammelte wie ein Karnickel in meinen Arsch hinein.
Es dauerte auch nicht mehr lange und er spritzte zum 2ten Mal in meinem Arsch ab.
Das war ein sehr geiles Gefühl, seinen harten Schwanz noch einmal genießen zu dürfen.

Als er fertig war, zog er seinen Schwanz heraus und ging in die Hocke und leckte seinen Saft aus meinem Arsch heraus.
Nachdem er fertig war, ging ich aus dem Raum heraus und ging zur Dusche. Ich duschte mich und auch meinen Schwanz und meine Arschfotze schön sauber und ging dann nach oben, um mich anzuziehen und die Sauna zu verlassen.

Dort traf ich dann auf den Kerl, der vorher im Sling lag, und dessen Fotze ich auch schön gefickt hatte.

Ich fragte Ihn, ob er nun genug hätte. Er meinte, so einen geilen Fick bei Ihm zu Hause wäre jetzt auch noch sehr geil. Ich fragte Ihn, ob er denn besuchbar ist. Er meinte, ja, aber seine Frau wäre zu Hause. Ich sagte dann, „Ok, du bist besuchbar, und Deine Frau weiß, dass Du dich hier ficken und besamen lässt?“
Seine Antwort war, „ja, Sie weiß es und möchte auch mal zusehen wie er gefickt wird, und wenn der Kerl es dann möchte, könnte er dann Sie auch besteigen und Ihre Löcher besamen!“.

Doch dazu in meinem nächsten Bericht.

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Inzest

In der Sauna

Ich war gerade 18 geworden bei meinem ersten Saunabesuch. Ich erinnere mich genau. Mein Kumpel Rainer überredete mich an einem kalten Novembertag zu einem Saunabesuch. Ich hatte weder eine Ahnung wie sich die Hitze anfühlt, noch eine Vorstellung davon wie es ist wenn alle nackt rumlaufen. Mit gemischten Gefühlen fuhren wir los. „Es ist der Wellnessbereich eines Hotels“ beruhigte er mich. „Dort kann man auch als Nicht-Hotelgast den Bade- und Saunabereich nutzen. Kostet halt Eintritt aber dafür ist kaum was los weil die Hotelgäste am späten Nachmittag schon auf den Zimmern sind“ fügte er an. Wir meldeten uns an der Rezeption, bezahlten unseren Eintritt und eine Mitarbeiterin des Hotels begleitete uns nach unten. Wir standen vor drei Umkleidekabinen, acht Schließfächern und zwei Duschkabinen. Erleichtert stellte ich fest, dass alle Schließfächer frei waren. Scheinbar waren wir allein. Aber zu früh gefreut, schon hörte ich Stimmen aus einem der anderen Räume. „Komm, zieh Dich erst mal aus. Dann zeige ich Dir alles“ sagte mein Kumpel zu mir. Schon stand er nackt vor mir und verschwand mit seinem Handtuch in der Duschkabine. Auch ich streifte meine Klamotten ab und verstaute alles im Spind. Ich wollte in meiner Tasche gerade nach einem Handtuch greifen, als plötzlich direkt vor mir eine Tür aufging und zwei nackte Frauen – nur mit einem Handtuch in der Hand – vor mir standen und laut plaudernd an mir vorbeimarschierten. Ich war viel zu erschrocken und musste wie ein aufgescheuchtes Huhn auf die beiden gewirkt haben weil ich wie vom Blitz getroffen nach oben fuhr und schnell eine Hand vor meinen Penis hielt. Eine der beiden beachtete mich gar nicht, während die andere mich leicht anlächelte und mir in die Augen schaute. Doch bevor ich auch nur „biep“ sagen konnte, waren sie schon an mir vorbei. Ich drehte mich schnell um und wollte Ihnen nachschauen um wenigstens einen Blick auf Ihre Po´s zu erhaschen, aber auch die Eine drehte sich um und schaute wieder lächelnd zu mir während Ihre Freundin auf sie einredete. Ich fühlte mich zum zweiten Mal in nur wenigen Sekunden ertappt und wäre am liebsten sofort wieder gefahren. Doch da erschien schon mein Kumpel aus der Dusche und wir gingen los. Der Wellnessbereich war sehr klein: Eine kleine Sauna für 5-6 Personen, deren Fenster einen direkten Blick auf den angrenzenden See freigab, ein Dampfbad, eine Infrarotkabine, Solarium, Schwimmbecken mit Gegenstromanlage, ein überdachter Außenwhirlpool der versteckt in der Ecke des großen Gartens lag und einen kleinen Raum für Massagen und Heilanwendungen.
Ich wollte zuerst in die Sauna, um endlich mal zu sehen wie es sich in so einem heißen Raum anfühlt. Ich war im Sommer davor im August auf Zypern, da hatte es tagsüber 40°C. Und das war schon sehr, sehr heiß. Ich konnte mir also nicht vorstellen wie man es in einem 90°C heißen Kämmerchen aushalten konnte. Und das auch noch freiwillig…
Ich trat ein und keiner war zu sehen. Und während wir vorhin unseren Rundgang machten, hörten wir die beiden Frauen unten am See reden. „Wenn Du aus der Sauna kommst, ist es eine Wohltat in den kalten See zu springen“ erklärte mir Rainer da. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich auf den Rücken, genauso wie er es mir vorgemacht und erklärt hatte. Ich wählte eine Position von Ihm abgewandt. Obwohl wir Kumpels waren und er sich sicherlich nichts dabei gedacht hätte, wollte ich ihm nicht meinen Schwanz direkt in seinem Blickfeld präsentieren. Das war aber ein Fehler, denn kaum lagen wir 2 Minuten in der Sauna ging die Türe auf und die beiden Damen legten sich zu uns auf das Holz. Ich öffnete die Augen und musste leider feststellen, dass beide eine Position gewählt haben, bei der sie mir direkt auf den Schwanz schauen konnten. Zur Erinnerung: Ich war damals knapp 19 Jahre alt und hatte bis dahin nur Sex im Dunklen mit gleichaltrigen und – vor allem – gleich unerfahrenen Mädchen gehabt. Und nun saß ich in der hellen Sauna und zwei richtige Frauen blickten ganz ungeniert auf meinen Dödel. Als ich kurz hinschaute sah ich, dass mich beide musterten und mich die von vorhin wieder dabei anlächelte. Schnell schloss ich meine Augen wieder. Ich versuchte verzweifelt ein Bein anzuwinkeln und meine Genitalien zu verstecken, aber das Handtuch war schon so heiß dass es an den Fußsohlen brannte. Jetzt war es eh schon egal. „Wenn Sie was sehen wollten, dann haben sie es eh schon gesehen“ dachte ich mir. „Aber eigentlich könnte ja ich auch mal einen Blick auf die beiden riskieren“ ging es mir durch den Kopf. Ich überlegte kurz wie ich es am unauffälligsten anstellte, um beide in mein Blickfeld zu bekommen. Ich setzte mich auf und rutsche etwas nach hinten, um die oberste Sitzbank als Lehne zu benutzen und schon konnte ich die Beiden wunderbar begutachten. Die, die mich vorher immer angeschaut hatte, saß aufrecht mir gegenüber und hatte Ihre Augen geschlossen. Und die andere lag auf meiner Ebene schräg vor mir. Sie waren beide ungefähr Mitte 30, schlank und dunkelhaarig. Bei der liegenden konnte ich einen schmalrasierten Streifen auf dem Venushügel erkennen. Bei der anderen sah ich nur die großen, weichen und schon leicht hängenden Brüste im Fensterlicht. Ihr Schambereich lag dunkel im Schatten und ich merkte wie sich mein kleiner Freund langsam aber stetig mit Blut zu füllen begann während ich die beiden musterte.
Mein Kumpel stand plötzlich auf und verließ die Sauna. „Mir reichts, ich warte bei den Liegen auf Dich“ flüsterte er im vorbeigehen zu mir. Jetzt war ich mit den beiden ganz allein. Ich wollte auch gerade aufstehen und gehen als mich „meine“ ansprach: „Du schwitzt ja kaum obwohl Du schon länger hier bist. Du gehst wohl öfter in die Sauna?“ „Nein, ich bin zum ersten Mal überhaupt in der Sauna“ antwortete ich knapp und versuchte dabei Blickkontakt zu halten. Was allerdings schwer war, denn mit jeder Bewegung von Ihr baumelten Ihre beiden Brüste hin und her. Jetzt stand auch Ihre Freundin auf und verließ wortlos die Kabine. „Jetzt haben wir mehr Platz“ sagte Sie zu mir und streckte Ihre Beine aus. Dabei konnte ich endlich einen Blick auf Ihre Möse erhaschen. Das muss Sie bemerkt haben, denn sofort danach winkelte Sie Ihre Beine wieder an, allerdings öffnete Sie Ihren Schoß und rückte kaum wahrnehmbar mit dem Becken unter das schummrige Deckenlicht. Sie saß nun breitbeinig mir genau gegenüber mit Ihrer Muschi direkt auf Augenhöhe und sah mich dabei genau an um zu sehen ob mir gefiel was ich sah. „Und? Wie findest Du es hier?“ fragte Sie mich. „Ganz schön, nur in der Sauna hab ich es mir heißer vorgestellt“ antwortete ich Ihr obwohl mir mittlerweile buchstäblich das Wasser runterlief. Ich konnte nicht wiederstehen und musste Ihr auf die Spalte schauen. Nicht das kürzeste Härchen war zu sehen. Blitzeblank rasiert. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und man konnte auch Ihre Lustperle deutlich sehen. Mein Schwanz schwoll an, der Schweiß lief aus allen Poren und ich musste sofort die Sauna verlassen um nicht ohnmächtig zu werden. „Scheiße“ dachte ich mir, „gerade wär vielleicht ein nettes Gespräch entstanden und ich muss gehen“. „Ich muss Dich leider alleine lassen, mir wird’s zu heiß“ sagte ich knapp zu Ihr und versuchte meine Latte zu verstecken. „Warte, ich komm mit“ sagte Sie und stand auch schon auf um mir nach draußen zu folgen. Direkt vor der Saunatüre war die Dusche und das Tauchbecken. Ich stand unter der Dusche und versuchte mich von Ihr wegzudrehen um meine Erregung zu verbergen. Das Kalte Wasser tat in doppelter Hinsicht gut, das Blut floß zurück in meinen Körper und mein halbsteifer Schwanz sah prächtig aus. Sie beobachtete mich dabei, während sie nackt neben mir stand und wartete bis ich fertig war. Ich wusste auch nicht was ich jetzt tun sollte und trocknete mich langsam ab und sah nun meinerseits Ihr beim Duschen zu. Durch das kalte Wasser wurden Ihre Nippel lang und hart. Mein Schwanz wuchs wieder leicht an und ich verabschiedete mich von Ihr mit den Worten „ Na dann noch viel Spass. Vielleicht sehen wir uns später nochmal in der Sauna“ und lächelte dabei. „Ja bestimmt. Ich sag Dir Bescheid wenn wir nochmal gehen.“ antwortete Sie mir. Ich erzählte draussen alles meinem Kumpel Rainer. „Ich hab Dir doch gesagt dass die Sauna toll ist“ sagte er lachend zu mir. Wir lagen einige Zeit auf unseren Liegen und gingen danach in den Aussenwhirlpool als plötzlich ein anderer Hotelgast auftauchte und sich zu uns in den Whirlpool setzte. Schnell verließen wir diesen wieder und wollten gerade in die Sauna gehen als wir auf meine Gesprächspartnerin trafen, die ebenfalls auf den Weg in die Sauna war. „Tamara, meine Begleitung, hat genug für heute. Ich hoffe Ihr geht auch mit mir allein in die Sauna?“ fragte Sie uns. „Tja, das fragst Du lieber Alex, ich warte auch lieber noch ein bisschen. Vielleicht komm ich später nach“ überraschte mich Rainer mit dieser Aussage. „Na dann komm“ sagte Sie zu mir und nahm mich bei der Hand nicht ohne mir dabei tief in die Augen zu sehen. Draußen war es mittlerweile dunkel und durch das Fenster in der Sauna drang kaum noch Licht in die Kabine. Sie ging vor und legte sich als erste auf die mittlere Bank. Ich konnte mir nun eine Position aussuchen um mit dem wenigen Licht von der kleinen Deckenlampe bestmögliche Aussichten auf Ihren Körper zu haben. „Ich heiße übrigens Nadine“ eröffnete Sie das Gespräch. Wir hielten etwas belanglosen smalltalk während sie mir immer wieder mal tiefe Einblicke auf Ihre appetitliche Muschi ermöglichte. Auch ich setzte mich jetzt so hin, dass sie meinen Schwanz direkt sehen konnte. Immer wieder strich ich über meine schweißnasse Haut, nicht ohne dabei auch ausgiebig meinen Schwanz zu berühren und möglichst unauffällig meine Vorhaut zurückzuziehen um meine Eichel freizulegen. Es dauerte nicht lange bis mein Penis dabei wieder größer wurde und ich konnte eindeutig merken, dass Nadine mit jeder Vergrößerung meines Schafts ein wenig unruhiger wurde. Während wir uns unterhielten schaute sie mir gar nicht mehr ins Gesicht sondern nur noch auf meinen Schwanz. Mich machte das nur noch schärfer und als er in voller Pracht nach oben wegstand, fing ich an Ihn ganz langsam zu wichsen. „Sorry, wegen dem Ständer. Aber so wie Du vor mir liegst lässt sich das nicht vermeiden“ sagte ich zu Ihr. „Kein Problem, ganz im Gegenteil! Vielleicht kann ich Dich ja ein wenig erleichtern?“ fragte sie mich und erst jetzt fiel mir auf, dass auch Ihre rechte Hand an Ihren Schamlippen spielte. Ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie sich auf und nahm meinen Schwengel in die Hand. Sie massierte Ihn kurz und gerade als sie sich drüber beugte um Ihn in den Mund zu nehmen hörten wir von draußen Geräusche. Der andere Hotelgast kam gerade in den kleinen Vorraum und streifte seinen Bademantel ab. Nur weil es in der Sauna so dunkel war, konnte er noch nicht sehen was drinnen vorging. Schnell nahm ich mein Handtuch, verdeckte meinen Steifen und verließ die Sauna. Nadine folgte mir sogleich und ohne was zu sagen gingen wir in die Umkleidekabine. Ich ließ mein Handtuch fallen und sofort kniete sich Nadine vor mich um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie saugte nicht daran sondern leckte mir mit der Zunge um die Eichel. Es fühlte sich unglaublich an und ich musste aufpassen nicht sofort in Ihren Mund zu spritzen. Sie änderte Ihre Position und stellte sich vor mich und streckte mir Ihren Arsch entgegen. Ich drang von hinten in sie ein und fing an Sie zu stoßen. Dabei klapperte die ganze Kabine. „Vorsichtig, Tamara darf nichts mitbekommen, sie ist die Schwester meines Mannes“ zischte Nadine mir zu. Zuerst erschreckte mich diese Situation, aber nur Sekunden später machte mich das nur noch geiler. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich es nicht mehr halten konnte. Als auch Nadine merkte dass ich bald abspritze, drehte Sie sich wieder zu mir und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Und jetzt saugte Sie so wahnsinnig daran, dass ich dachte Sie zieht mir mein Hirn durchs Rückenmark aus dem Schwanz. Ich kam in vollen Zügen und entlud alles in Ihren Mund. Sie schluckte die Ladung sofort und hörte nicht auf mit saugen bis mein Schwanz schon ganz klein und schlaff aus Ihrem Mund rutschte. Ich sammelte mich und wollte damit beginnen Ihre Muschi zu lecken dass auch Sie Ihren Höhepunkt hat. „Das passt schon, ich muss zurück. Tamara wird sonst misstrauisch“ antwortete Sie mir. „Beim nächsten Mal bin ich dran. Wir sind jeden zweiten Mittwoch nach dem Squash hier. Warte noch 2 Minuten bis Du nachkommst“ fügte Sie hinzu und schon verschwand sie aus der Umkleidekabine während Sie Ihr Handtuch um den Oberkörper wickelte.
Als ich die Umkleide verließ und Richtung Hallenbad zu unseren Liegen ging, kam Sie mir auch schon wieder entgegen. Allerdings mitsamt Ihrer Badetasche und Ihrer Schwägerin. Sie verließen für heute also die Sauna. Draußen erzählte ich alles natürlich sofort meinem Kumpel Rainer der mir auch gleich versprach, mich das nächste Mal alleine herkommen zu lassen um nicht zu stören.
Die ganzen 14 Tage zählte ich die Minuten rückwärts in freudiger Erwartung an den nächsten Saunatag mit Nadine. Ich nahm mir sogar frei um schon eher in der Sauna zu sein. Aber Sie kam nicht. Immer wieder ging ich in die Sauna, nicht nur Mittwochs, auch an anderen Tagen. Aber ich sah Sie nie wieder…..

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Andis Abenteuer-Die Sauna 1

Die Sauna

Am nächsten Morgen sitzt der 17jährige Manuel alleine in der Sauna des Gasthauses.
Sein Vater Robert hatte sie vor einiger Zeit einbauen lassen. Offiziell, um den Gästen des Hauses etwas zu bieten, aber auch, um ungestört dem Wunsch nach nackten Männerkörpern nachgehen zu können. In weiser Voraussicht hatte er sich für eine Biosauna entschieden, die nicht ganz so hohe Temperaturen hat, und in der man sich auch mal für längere Zeit aufhalten und Sex haben kann, ohne das man befürchten muss, Kreislaufprobleme zu bekommen.

Seit ein paar Monaten hat Manuel die Sauna für sich entdeckt. Für seine 17 Jahre hat er schon einen
ziemlich fülligen Körper. Nicht ohne Grund wird er von Anderen bei seinem Kosenamen Moppel gerufen. Er war schon immer ein „kräftiges Kind“, kein Wunder bei der guten Küche seines Vaters, der ja auch eine ziemlich kräftige Statur hat. Einzig sein älterer Bruder Mario ist ein wenig aus der Art geschlagen und schlank geblieben. Manuel beneidet ihn um diese Figur.

Sexuell ist bei dem Jungen noch nicht viel gelaufen.
Als 14jähriger hatte er, durch Zufall, seinen Vater dabei erwischt, wie er spätabends im Büro sass und sich vor dem PC einen runterholte.
Er konnte zwar nicht sehen, was sich sein Vater anschaute, aber dafür hatte er einen vollen Blick auf den entblössten Unterkörper seines Vaters. Der hatte die Hose und Unterhose bis auf die Knöchel runter geschoben und sass breitbeinig vor dem PC. Fasziniert starrte der Junge auf den tief hängenden Sack mit den dicken Eiern. Die eine Hand hatte den dicken steifen Schwanz des Vaters umfasst und wichste sie kräftig. Solch einen Riesenschwanz hatte er noch nicht gesehen.
Manuel merkte, wie ihn der Anblick seines wichsenden Vaters erregt. Sein eigener Schwanz, der damals auch schon eine recht beachtliche Grösse hatte, wollte befreit und gewichst werden.
So stand er auf dem Flur, hatte sich die Hose geöffnet, und wichste seinen Schwanz.
Als sein Vater in ein Taschentuch abspritzte, bekam der Junge fast gleichzeitig seinen Orgasmus und entlud seinen Saft in der Unterhose.

Einige Zeit später hatte er dann das erste Mal seinen 3 Jahre älteren Bruder dabei beobachtet, wie er auf dem Bett lag und wichste. Manuel war im Dunklen über den langen Balkon gestiegen, und da sein Bruder Licht im Zimmer hatte, konnte er gut sehen, was er machte.
Mario lag, seitlich, komplett nackt auf dem Bett und blätterte in einem Heft. Was es genau für ein Heft war, konnte Manuel nicht erkennen, aber da sich sein Bruder mit einer Hand am steifen Schwanz wichste, ging er davon aus, dass es ein Pornoheft sein musste.
Mit seinen 17 Jahren hatte Mario schon einiges an Körperbehaarung mehr als Manuel. Sowohl auf seiner Brust als auch am Bauch vom Nabel bis zu den Schamhaaren sind die Haare deutlich zu sehen. Was Manuel freute, war dass der Schwanz seines älteren Bruders nicht grösser als sein eigener zu sein schien. Aber er war ein wahrlich geiler Anblick, und Manuel öffnete sich die Hose und fing an, sich zu wichsen.
Mittlerweile lag Mario, mit geschlossenen Augen, auf dem Rücken. Die Beine hatte er angewinkelt, so dass er sich mit einer Hand am Loch fingern konnte. Manuel war überrascht, dass es sein Bruder wohl geil fand, sich am Loch zu fingern.
Als er sah, dass sein Bruder zwei Finger hineingeschoben hatte, und sich selber damit fickte, war es um seine Beherrschung geschehen. Er spritzte seinen Boysaft auf den Balkon.
Ohne abzuwarten, dass sein Bruder auch abspritzt, machte sich der 14jährige davon.

Die letzten Jahre hindurch war Manuel immer öfter durch das Gasthaus geschlichen, auf der Suche jemanden beim Wichsen beobachten zu können. Sowohl seinen Bruder als auch seinen Vater hatte er ziemlich oft dabei beobachten können, aber auch andere männliche Gäste des Gasthauses.
Er merkte, dass ihn das unheimlich anmachte, aber „richtigen Sex“ hatte er immer noch nicht gehabt.
Vor ein paar Wochen hatte er die Idee gehabt, seine beiden Mitschüler Harry und Daniel in die Sauna einzuladen. Nachdem er anfing von seinen Beobachtungen zu erzählen, und auch Daniel zugab, seinen Vater heimlich beim Wichsen zu beobachten, wurden die drei Jungs so geil, dass sie sich gegenseitig ihre steifen Schwänze wichsten. Aber mehr ist, zu Manuels Leidwesen, nicht passiert.

Manuel hat die Augen geschlossen und denkt an die vielen Schwänze, die er bisher nur aus der Ferne beobachten konnte. Die älteren Männer, die er dabei beobachtet hatte, machten ihn immer wieder geil. Vor allem diejenigen, die so behaart waren, wie sein Vater.
Gestern war es besonders geil, seinen Onkel und seinen Vater mit anderen behaarten Männern zu sehen. Und dass sein Bruder da auch mitgemacht hatte, machte ihn besonders neidisch.
Der Schwanz des Jungen hat durch die geilen Gedanken enorm an Grösse gewonnen, und er will sich gerade durch Wichsen ein wenig Erleichterung verschaffen, als er Geräusche draussen vor der Tür hört.
„ So ein Mist,“denkt er sich. „ Sonst ist hier doch Samstag Vormittags auch nie was los.“

Dann geht die Tür auf, und sein Onkel Andreas und der Typ von gestern Abend treten in die Sauna.
Manuel gelingt es gerade noch die Beine übereinander zu schlagen, um so seine Latte zu verbergen.

Andi hatte aber schon beim Eintreten in die Sauna bemerkt, dass sein Neffe einen Dicken hat.
„ Hallo Moppel, ich hoffe, Hartmut und ich stören dich nicht,“ sagt Andi lächelnd.
Beide Männer setzen sich Manuel gegenüber und machen ihre Beine breit. So muss der Junge genau auf das kräftige Gehänge der beiden Älteren schauen.
Beide Männer haben die Augen geschlossen, und geniessen die wohlige Wärme der Sauna.
Ab und zu streichen sie sich den Schweiss von der Haut. Auch die Schwänze werden immer wieder mal angefasst, sodass beide allmählich an Dicke zunehmen.

Zuerst möchte Manuel am liebsten Reissaus nehmen, aber der Anblick der beiden behaarten Männer, deren Schwänze immer grösser werden, lassen ihn förmlich auf der Saunabank festkleben.
Er setzt sich seitlich auf die Bank und immer fester drückt er das eine Bein auf das andere, um seinen harten Schwanz zu verbergen.
Unter den halbgeschlossenen Lidern verfolgt Andi die Pein seines Neffen. Er kann genau sehen, welche inneren und auch äusseren Qualen sein junger Neffe durchstehen muss.
Um ihn noch mehr anzustacheln, fängt Andi an, seinen Schwanz langsam und unabsichtlich zu wichsen.
„ So, du kleiner Spanner, jetzt beginnt für dich deine bisher grösste Show,“ denkt Andi sich, und muss unwillkürlich grinsen.
Hartmut hat mittlerweile einen stattlichen Ständer in der Hand, den er langsam und genüsslich wichst. Beide tun so, als wäre der Junge gar nicht da.
Manuel weiss nicht, was er machen soll. Einerseits geilt ihn der Anblick der steifen Männerkolben total auf und sein eigener Schwanz schreit nach Befreiung. Andererseits traut er sich nicht, seinem Onkel und dem anderen Mann sein Rohr zu präsentieren, um so zu zeigen, wie geil ihn das Ganze macht.

Plötzlich öffnet sich die Tür und Robert und Pawel betreten die Sauna. Robert schaut auf Andi und Hartmut und muss grinsen.
„ Aber hallo, hier scheint es ja schon hart zur Sache zu gehen,“ meint er fröhlich.
Manuel schaut seinen Vater ein wenig erschreckt an. Das wäre ja noch peinlicher, wenn er ihn hier mit steifem Schwanz sehen würde. Pawel setzt sich rasch zwischen den Jungen und Andi.
Robert steht vor seinem Sohn, greift sich dessen Oberschenkel, und schiebt ihn mit einem Ruck zur Seite. „ Komm Moppel, mach mal Platz da für deinen alten Herrn,“ meint er bestimmend.
Von der spontanen Aktion überrascht, öffnet Manuel seine Beine und sein eingeklemmter Schwanz schnellt befreit in die Höhe.
„ Holla die Waldfee. Da ist aber einer ganz schön spitz.“ ruft Robert aus.
„ Ääh…ich glaube, ich muss…“ Sichtlich nervös, versucht Manuel sich zu erheben.
„ Nichts da.“ Robert drückt seinen Sohn wieder zurück auf die Bank. Breitbeinig stellt er sich mit seinem massigen behaarten Körper vor Manuel, und beginnt sein „Verhör“.

„ Wie ich sehen kann, macht es dich geil andere Schwänze zu sehen, stimmt das?“
Manuel nickt mit dem Kopf. Fasziniert schaut er auf den Schwanz seines Vaters, der schlaff, aber dick aus dem gestutzten Haarbusch hängt und den rasierten, fetten Sack bedeckt.
„ Hast du schon mal Sex mit einem Anderen gehabt?“ fragt der Vater weiter.
„ Nicht wirklich,“ antwortet der Junge.
„ Aha, und was heisst das genau?“ will der Vater wissen.
„ Nur Wichsen mit Schulkameraden,“ sagt Manuel leise.

Die anderen drei Männer grinsen hämisch und murmeln ihr Bedauern. Die harten Schwänze werden weiterhin langsam gewichst, denn auch Pawel hat nun eine Latte.
„ Und du möchtest mal mehr ausprobieren? Mal richtigen Männersex haben?“ vergewissert sich Robert.
Manuel schaut zu seinem Vater hoch. „Oh ja, das wäre geil.“
„ Dann ist heute dein Glückstag, denn du hast hier vier Experten in Sachen Männersex vor dir.
Wir werden dir alles zeigen, was mit einem anderen Mann beim Sex Spass macht und geil ist.“
Robert nimmt nun seinen Schwanz in die Hand und wedelt damit ein wenig vor Manuels Gesicht.
„ Allerdings nehme ich mir, als dein Vater, das Recht heraus, jeweils der Erste zu sein,“ sagt er mit grimmigem Grinsen….

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Andis Abenteuer-Die Sauna 2

„ Stell dich hin,“ bestimmt Robert. „ Ich will dich erst einmal begutachten.“
Manuel stellt sich auf die unterste Stufe. Der Vater streicht mit beiden Händen über die schweissglänzende Haut. Mit lüsternden Blicken betrachtet er den Körper seines Sohnes.
Nicht gerade schlank, besitzt der 17jährige das, was seine Mutter, zum Trost, immer als „Babyspeck“ bezeichnet. Auf seiner Brust und dem Bauch hat sich über die vergangenen Jahre ein richtiger Flaum von Körperbehaarung gebildet, der erahnen lässt, wie er später mal aussehen wird.
Mit seinen Händen knetet der Vater leicht die etwas fleischige Brust des Jungen und zwirbelt die Brustwarzen, die daraufhin steif werden.
Zuerst etwas nervös, beginnt Manuel die zärtlichen Berührungen seines Körpers zu geniessen.
Leise stöhnt er auf. Robert grinst. Er kann sich vorstellen, wie sein Sohn es geniesst von zwei kräftigen Männerhänden verwöhnt zu werden. Ihm geht es schliesslich nicht anders.

Über den Bauch, der Spur des Flaums folgend, bewegen sich die Hände in die Leistengegend.
Manuel hat sich zwar die Haare am Sack rasiert, aber den Rest nur kurz gestutzt. Genauso, wie er es bei seinem Vater und Bruder immer beobachtet hatte.
Sein steifer Schwanz steht in voller Pracht und zuckt schon vor Vorfreude auf das, was gleich passieren wird.
„ Ich bin erfreut zu sehen, dass ich dir wohl nicht nur meine Figur, sondern auch die übrige Ausstattung des Körpers vererbt habe,“ sagt Robert anerkennend.
Mit einer Hand knetet er den prallen Sack des Jungen. Die andere Hand umschliesst den steifen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück.
Robert beugt sich vor, seine Zunge berührt die freiliegende Eichel, schleckt das zarte Fleisch.
Dann stülpen sich seine Lippen darüber und er fängt langsam an, so viel Schwanz wie möglich, in den Mund zu nehmen. Genussvoll verwöhnt er den Schwanz seines Sohnes mit seinem erfahrenen Blasmaul. Durch die Grösse kann er das Gefühl des Ausgefülltsein richtig geniessen.
Manuel stöhnt lauter, so geil ist für ihn, zum ersten Mal den Schwanz geblasen zu bekommen. Er schliesst die Augen, und gibt sich ganz diesem Gefühl hin.
Plötzlich öffnet er erstaunt die Augen, denn er merkt, dass nun zwei Zungen um seine Eichel tanzen. Zu seinem Vater hat sich noch sein Onkel gesellt. Zusammen lassen sich die beiden Männer den prallen Jungenschwanz schmecken. Abwechselnd verschwindet der Stamm in den beiden Schleckmäulern, oder sie pressen ihre Lippen auf den Schaft und verwöhnen ihn synchron.
Manuel stöhnt immer heftiger. „ Das scheint dir zu gefallen, mein Sohn,“ bemerkt der Vater.
„ Das ist so geil, ich komme gleich,“ meint Manuel heiser.

„ Oh nein, das wirst du nicht!“ ruft der Vater.
Geschwind bildet er mit seinem Daumen und Zeigefinger einen Ring um die Schwanzwurzel und den Sackansatz und drückt fest zu. So verhindert er, dass sein Sohn zum Orgasmus kommt.
Manuel zuckt erschreckt zusammen. Damit hat er nicht gerechnet. Nun ist er etwas verunsichert, was weiter passiert.
Robert gibt Pawel einen Wink, der daraufhin kurz die Sauna verlässt, und mit einem Samtband wieder erscheint.
„ Immerhin soll das hier eine kleine Revanche für dein Spannen sein,“ erklärt Robert grimmig.
„ Die meisten Männer mögen es zwar, wenn man ihnen beim Sex zuschaut. Aber nicht, wenn es heimlich passiert.“
Andi und Robert nehmen die Arme des Jungen und binden sie auf dem Rücken zusammen.
Zwar nicht sehr fest, aber so, dass Manuel die Arme nach hinten halten muss.Dabei streicheln beide über den erhitzten Körper des Jungen.
Manuel weiss nun, dass er keine Angst haben muss.
Er fängt an, dieses Gefühl des „Ausgeliefertsein“ zu geniessen.

Währenddessen erklärt der Vater weiter, „ Weisst du, Manuel, es ist geil andere beim Sex zu beobachten, aber man sollte ihnen die Möglichkeit geben, dich daran teilhaben zu lassen oder nicht.
Aber wenn du das heimlich machst, nimmst du ihnen diese Möglichkeit. Und das mögen die meisten nicht.“
Mittlerweile wird der Junge von acht Händen gestreichelt, denn auch Hartmut und Pawel haben sich dazugesellt.
Robert drückt auf Manuels Schultern, „Setz dich hin, mein Sohn, deine „Strafe“ beginnt nun.“
Er beugt sich vor und gibt Manuel, als Erster, einen intensiven Kuss. Danach folgen ihm die anderen Drei.
Zum ersten Mal erlebt der Junge die geilen Küsse von anderen Männern. Davon möchte er noch ganz viele haben.

Rechts und links von ihm haben sich Robert und Hartmut in Position gestellt und Andi und Pawel knien davor, um sich mit den prächtigen Latten zu beschäftigen.
Andi sollte zwar, eigentlich, mit Hartmut „die Show abziehen“, aber er möchte doch lieber nochmal den Schwanz seines Schwagers blasen. Pawel hat nichts dagegen, da er Hartmuts Schwanz noch gar nicht kennt. Und was sich ihm da bietet, lässt ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Während Andi und Pawel die dicken Schwänze genüsslich blasen, halten sich Robert und Hartmut umarmt und küssen sich leidenschaftlich.

Manuel schaut fasziniert auf die vier Männer. Er kann sich nicht sattsehen an den haarigen Körpern und den grossen Schwänzen. Sein eigener steht immer noch prall und, vor Geilheit zuckend, vom Körper ab. Wie gerne würde er ihn jetzt wichsen, aber die zusammengebundenen Arme auf seinem Rücken lassen es nicht zu.
Nun versteht er auch, warum sein Vater das als „Strafe“ für ihn vorgesehen hat. Das es eigentlich Andis Idee war, weiss er ja nicht.
Unruhig rutscht der Junge auf der Bank hin und her.
„ Na Moppel, ist das nicht ein geiler Anblick?“ brummt Robert zufrieden.
„ Oh ja, das ist sowas von geil,“ antwortet Manuel leise und stöhnt ein wenig dabei.
Als der Vater den zuckenden Schwanz seines Sohnes sieht, kommt ihm eine weitere Idee.
„ Möchtest du auch so einen Männerschwanz blasen?“ fragt er seinen Sohn.
Manuels Augen leuchten auf und er nickt mit dem Kopf. „ Oh ja,“ haucht er nur.

Robert lässt Andi aufstehen. Gemeinsam lösen sie das Band von Manuels Händen. Sie massieren ihn ein wenig, damit die Durchblutung wieder „in Schuss“ kommt.
Robert gibt seinem Sohn einen schnellen Kuss. „ Du darfst zwar jetzt endlich mal selbst einen Schwanz blasen, aber als Strafe darfst du dich nicht an seinem Anblick erfreuen“ sagt er bestimmt und bindet das Samtband um Manuels Augen. Dann heben die Beiden den Jungen hoch.
„ Knie dich hier hin. So haben wir mehr Platz.Und die Order, dass du deinen Schwanz nicht anfassen darfst, gilt immer noch,“ fügt Robert hinzu.

Manuel kniet mit klopfendem Herzen da und wartet mit Spannung auf das, was passieren wird.
Als Erster hält Robert seinen harten Schwanz vor das Gesicht des Jungen. Er streicht mit der Eichel über die Lippen. Instinktiv öffnet Manuel seinen Mund. Die Zunge schmeckt den leicht salzigen Geschmack, den der Vorsaft und der Schweiss produzieren.
Dann schiebt er den Mund ganz über die Eichel und spürt zum ersten Mal das geile Gefühl von einem Männerschwanz ausgefüllt zu sein. Automatisch bewegt er den Kopf vor und zurück über das warme feste Fleisch des dicken Schwanzes. Die rechte Hand umfasst den Schwanz des Vaters, während die Linke den prallen Sack mit den dicken Eiern drückt.
„ Moppel, das machst du sehr gut. Du scheinst ein Naturtalent zu sein,“ stöhnt Robert genüsslich auf.
Manuel freut sich über das Lob des Vaters und intensiviert seine Bewegungen. Dann spürt er an seiner Wange, dass ihm ein zweiter Schwanz dargeboten wird. Er dreht den Kopf nach rechts und hat den nächsten Schwanz auf den Lippen. Obwohl er durch die verbundenen Augen nichts sehen kann, merkt Manuel den Unterschied. Der zweite Schwanz fühlt sich anders an im Mund und schmeckt auch anders.
Robert und Andi halten ihre wichsenden Schwänze so, dass sich ihre Eicheln fast berühren.
So kann Manuel mit der Zunge und dem Mund beinahe gleichzeitig die ihm dargebotenen Schwänze verwöhnen. Die Männer geniessen das Spiel mit ihren Schwänzen und küssen sich dabei.
Kurz bevor sie ihren Orgasmus haben, ziehen sie sich zurück und machen Platz für Hartmut und Pawel, die sich an der geilen Aktion beteiligen wollen.
Noch einmal bekommt Manuel das Gefühl, wie unterschiedlich ein Schwanz sich anfühlen und schmecken kann.

Jahrelang hatte er nur davon geträumt wie es ist einen Schwanz zu blasen. Und jetzt hat er gleich vier prächtige Exemplare vor sich, die er nach Belieben fühlen, berühren und lutschen kann. Was eigentlich als Strafe für ihn geplant war, lässt den Jungen in einen wahren Rausch geraten.
Auch die vier Männer merken mit welcher Freude und Leidenschaft der Junge ihre Schwänze verwöhnt. Ihre Geilheit beginnt sich dem Höhepunkt zu nähern. Ihre Körper fangen noch stärker an zu schwitzen und sie atmen und stöhnen heftig.
Robert, wiederum, nimmt sich als Erster das Recht heraus, seinen Sohn zu besamen.
„ So, mein Sohn, nun wirst du erleben, wie es ist von einem Mann richtig besamt zu werden.
Mach den Mund weit auf,“ knurrt der Vater bestimmt.

Manuel legt den Kopf in den Nacken, öffnet den Mund und streckt seine Zunge heraus.
Er fühlt sich etwas ausgeliefert, aber das steigert seine geile Erwartung noch. Er kann es kaum erwarten, den ersten Samenschub zu spüren.
Mit wenigen Wichsbewegungen kommt Robert, unter heftigem Stöhnen, zum Orgasmus.
Sein Samen trifft die Zunge des Jungen, aber auch die Wange.
Fast gleichzeitig spritzt auch Hartmut ab. Er zielt etwas genauer und kann so seinen Saft fast vollständig im Blasmaul des Jungen platzieren.
Manuel spürt, wie sein Mund sich mit dem Männersaft füllt und schluckt ihn. So unbekannt der Geschmack für ihn ist, findet er ihn auf Anhieb geil. Er will unbedingt noch mehr davon haben und streckt den Kopf weiter vor. Seine Hände suchen und finden die beiden Schwänze. Er nimmt sie sich in den Mund und leckt sie sauber.
Bisher konnten sich Andi und Pawel noch zurückhalten, aber der Anblick des Jungen, der so leidenschaftlich die halbsteifen Schwänze verschlingt, gibt ihnen den Rest, und sie schiessen ihren heissen Saft auf den Körper des Jungen. Überrascht von der Samendusche verreibt Manuel den Saft dort, wo er ihn vermutet, auf seiner Haut. Und wieder ist die Luft erfüllt vom Geruch frischen Samens, der ihm in die Nase steigt.

Mit Hilfe von Hartmut setzt Robert seinen Sohn auf die Bank und geht vor ihm auf die Knie.
Er will seinem Sohn nun auch die Erlösung gönnen.
Manuels Körper zittert immer noch leicht von der geilen Aufregung und sein steifer Schwanz ragt steil nach oben. Die freiliegende Eichel glänzt vom reichlich produzierten Vorsaft.
Zusammen mit Andi machen sich die zwei Männer über den Jungenschwanz her.
Manuel wird die Augenbinde abgenommen und als er sieht, wie sein Vater und Onkel synchron seinen Schwanz verwöhnen, bekommt er einen Wahnsinnsorgasmus, der seinen Körper schütteln und ihn fast aufschreien lässt. Sein jugendlicher Samen schiesst in mehreren Fontänen aus seinem Schwanz.
Solch einen intensiven Orgasmus hat er in seinem jungen Leben, bisher, nicht erlebt gehabt.

Erschöpft und befriedigt sitzen alle fünf nochmal auf den Saunabänken. Robert und Andi haben Manuel eingerahmt.
„ Nun, mein Sohn, wie fühlst du dich jetzt?“ fragt Robert, legt den Arm um seinen Sohn und drückt ihn.
„ Das war die beste und geilste Strafarbeit, die ich bisher machen musste,“ antwortet Manuel aus vollem Herzen und grinst dabei.

Alle fünf fangen laut an zu lachen. Nacheinander geben sie Manuel einen Kuss und begeben sich zusammen in den Duschraum.

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Erstes Mal Fetisch

Apollo Sauna HH

Letztens war ich besonders geil und ich wollte in die Sauna nach HH. Apollosauna. Ich fuhr dort hin und bezahlte.
Danach ging ich zu den Umkleideschränken und zog mich aus. Natürlich hatte ich keinen Slip an und meinen Cockring hatte ich auch schon übermeinen Schwanz gesteckt.
Ein andere Mann Sah das und ich schaute zu ihm herüber. Sein Schwanz war sehr groß und er hatte ebenfalls einen Cockring drüber.

Also ich mein Handtuch umgeworfen du in den Keller in die Sauna gegangen. Dort sind mehrere Kabinen, 2 Sling, einer in einer abschließbaren Kabine und einer öffentlich. Dann sind dort mehrere Kabinen mit Liegen, einige Kabinen mit Glory Holes, ein angenehmer Darkroom mit einer großen Liegefläche und ein kleiner Raum, der sehr dunkel ist.

Nun ich sofort in das WC und mir meine Fotze gespült, bis sie ganz sauber war. Danach etwas Gleitmittel direkt in das Loch und danach in den Darkroom.

Dort wurde gerade einer geil abgefickt und ich stellte mich dazu und packte ihn an die Eier. Hinter mir stand auch noch einer und fühlte meine vorbereitet Fotze. Er kam näher und steckte mir seinen Schwanz direkt in den Arsch.

Ich ging etwas zurück, damit er ganz rein stoßen konnte. Ich bückte mich ein wenig und genoss meinen Ficker, der immer wieder in meine Fotze ein und ausfuhr. Es dauerte einige Minuten und er ergoss sich in meiner Fotze.

Danach ging er weg. Ich ging zu der Liegematte und sah zu, wie ein anderer einen Mann gefickt hatte, der auf der Matte lag und seinen Arsch schön hoch hielt. Er fickte ihn gewaltig und der fickende Mann fing an zu stöhnen. Kurz danach kam ein anderer Mann und rieb seinen Arsch an meinem Schwanz.

Ich fühlte, dass seine Fotze schon feucht war und ich steckte Ihm meinen Schwanz in den Arsch und fing an ihn zu ficken. Eine kurze Zeit später zog ich meinen Schwanz wieder heraus, ohne abzuspritzen.

Ich beugte mich auch auf die Liegefläche und hielt meinen Arsch in die Höhe.

Einige Sekunden später kam ein geiler Ficker; der einen sehr großen Schwanz hatte und ihn mir in meine besamte Fotze stieß. Er war sehr ausdauernd und fickte mich fast 10 Minuten, eh er in mir kam. Meine Fotze war jetzt ganz schön geweitet und sehr sehr feucht.

Ich ging danach in die Dampfsauna und bei gehen lief mir der Saft aus der Fotze. In der Dampfsauna stellte ich mich mit dem Rücken in den Raum und war ach vorne gebeugt. Es dauerte nicht lange und der erst fühlte meine nasse und offene Fotze und steckte mir gleich seinen Schwanz in den Arsch und fing an mich zu ficken. Er war wohl schon recht geil, denn es dauerte nicht lange, ehe er in mir abspritzte.

Danach kam gleich ein anderer Ficker du steckte mir ebenfalls seinen Schwanz hinein. Bei Ihm dauerte es etwas länger, bis auch er mir seinen Saft in den Arsch spritzte. Danach ging ich aus der Dampfsauna heraus und fühlte meine sehr offene und besamte Fotze an. Ich ging kurz unter die dusche und säuberte meine Fotze.

Nun begab ich mich zu dem offenen Sling wo gerade wieder einer abgefickt wurde. Ich rieb mir meinen Schwanz und ein anderer Mann neben mir griff mir an meine Fotze und fragte mich, ob wir nicht in eine Kabine gehen wollten. Ich nickte und wir gingen los.
Ich schloss diese dann ab und begab mich gleich wieder in der Hündchstellung auf die Matte und er steckte mir gleich seinen Schwanz in den Arsch. Er hatte einen sehr großen und langen Schwanz. Er fickte mich wie in besessener und es dauerte einige Minuten, bis er dann auch in mir abgespritzt hatte.

Danach verließ ich die Kabine und freute mich schon auf ein nächstes Mal mit Ihm. Dann ging ich noch einmal unter die Dusche und säuberte meine Fotze. Ich war voll abgefickt und befriedigt. Also ging ich dann wieder nach oben und zog mich an und fuhr dann wieder nach Hause

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Reife Frauen Voyeur

In der Sauna-2 Polinnen

….ich war mal wieder in meiner Stammsauna, hatte mir ein paar Stories aus hamster ausgedruckt und lag auf meiner liege zum Lesen der Stories. Mein Schwanz war dick und lang angeschwollen. Die Stories machen immer so schön geil. da sehe ich, wie 2 Frauen, eine dick mit großen brüsten, ca. 50-55 Jahre und eine jüngere, ca. 20-25, schlank mit vollen Brüsten. Allerdings war sie bekleidet. Die Ältere im Badeanzug und die Junge im Bikini. Sie standen am Eingang zum FKK Bereich und redeten miteinander. Sie kamen wohl aus dem Textilbereich im EG und hatten nur kleine Handtücher dabei. Es war gleich an Ihrem Verhalten zu erkennen, dass sie keine regelmäßigen Saunagänger sind. Ich dachte mir da schon, das sind die richtigen “Opfer” für mich. So schüchtern wie die durch die Gegend laufen, bekommen die meinen steifen Schwanz zu sehen. Mal sehen wie die reagieren.
Ich sollte mit meine Einschätzung zu den Beiden recht behalten, denn die 2 sind sogar mit Badeanzug und Bikini in die Sauna, obwohl mehrfach Sc***der aufgehängt sind, dass es Textilfreier Bereich ist.
Ich setzte mich auf, wichsen meinen Schwanz unter dem Bademantel schön hart und lang. Hab meinen Bademantel weg gelegt, mein Handtuch geschnappt. Meine abstehenden 20 cm, die voll ausgefahren und abgestanden haben, habe ich mit dem Handtuch verdeckt und bin zu der Sauna in die die 2 Frauen sind. Es ist eine recht kleine Sauna. Nur 2 Bänke in L-Form. Von außen konnte ich schon sehen, dass die Alte hinten an der Wand ganz oben lag und die Junge saß auf der anderen Bank in der Mitte. Sowohl die Mitte der Länge als auch der 3 Stufen. Es war klar dass ich mich zwischen die 2 setzten werde, damit ich mein Schwanz auch schön zeigen kann. Den zwei verklemmten werde ich es jetzt mal richtig zeigen, war mein Gedanke. Ich mein Handtuch noch vor meinen Rohr, mache ich die Tür auf, hab absichtlich ganz erstaunt geschaut, drehte mich noch mal Richtung Tür, so als ob ich unsicher wäre zu bleiben. Hab die Tür zugezogen und bin Richtung Bank gegangen. Als ich genau vor der Jungen war, hab ich mein Handtuch weg und ging jetzt mit blankem, abstehendem Schwanz genau vor Ihr her. Die Junge lies nur ein lautes “uuhhhhh” verlauten, so dass die Alte auch rüber schaute. Ich hab sie mit einen Lächeln und einem Hallo begrüßt und hab mich zwischen die Ecke des L und der Jungen auf die selbe Ebene gesetzt. Beide haben meinen steifen Schwanz gesehen, was mich nur immer geiler machte. Ich saß noch gerade da und mein Rohr stand zwischen meinen Beinen leicht hoch. die Alte sagte jetzt was zu der Jungen, was ich aber nicht verstehen konnte, denn es war kein Deutsch. Die Junge sagte was in energischen Tonfall zurück, wobei “FKK” dabei fiel und machte eine Handbewegung Richtung zu mir. Sie schaute mir dabei als auf den streifen Schwanz, was ich super geil fand und meinen Kleinen als mehr mit Blut vollpumpte. Die Alte legte Ihren Kopf wieder um und gab wohl Ruhe, es interessierte mich aber, was sie gesprochen hatten. Also fragte ich die Junge ob sie deutsch spricht. Sie sagte, ja sie spreche etwas deutsch. Ich fragte woher sie kommen und was sie gesprochen hatten, weil es so energisch war. Sie saß ca. 1 m links neben mir. Ich habe ich meinen linken Arm auf die oberste Ebene gelegt, so dass mein Oberkörper nach hinten ging und mein Schwanz freier abstand und vollen Anblick bot. Während der kurzen Unterhaltung schaute sie mir auch immer wieder auf meinen Steifen. Sie erzählte mir, dass sie aus Polen kommen und das erste Mal in der Sauna sind. Ihre Mutter wolle wieder raus, weil ich hier nackt sitzen würde, Ich schaute zu der Alten und sie schaute auch rüber und beobachtete die Unterhaltung. Wie geil das ist, ich sitze mit meinem steifen Rohr bei 2 Frauen und unterhalte mich mit einer. Sie erzählte weiter, dass sie ihrer Mutter erklärt hätte, dass es nun mal ein FKK Bereich sei und die Mutter dann sagte, dass ich mich aber dann nicht mit so eine steifen Ding zu ihnen setzten müsste. Sie hätte sie aber wieder beruhigt und gesagt das der harte große Schwanz auch wieder kleiner werde, er könne ja nicht ewig so stehen.
Ah, sie sagte harter großer. Die Größe scheint Ihr wohl zu gefallen. Also rutschte ich noch ein Stück während unsere Worte vor und legte mich noch weiter zurück. Mein Schwanz stand jetzt senkrecht von mir ab, was durch intensive Blicke der Jungen honoriert wurde. Die Sau machte mich als geiler.
Ich sagte dann noch zu ihr, dass sie recht habe und mein Schwanz nicht ewig so bliebe. Dabei hatte ich ihn angefasst und mit ihm gewackelt. Sie grinste und schaute dabei auf mein Rohr. Bevor ich die Hand wegnahm habe ich noch meine Vorhaut ganz zurück geschoben und mein Eichel freigelegt. Die war dick und rot glänzend zu sehen. Ich legte auch meinen anderen Arm nun nach Hinten und saß vor den Beiden völlig geil und war mich sicher, dass der nicht weggehen würde. Mein Schwanz pochte vor Geilheit und die Junge schaute als wieder drauf. Mein Rohr wippte mit jedem Herzschlag. Als sie wieder schaute hab ich ihn schaukeln lassen, ein herrliches Gefühl. Das wippen zog ihren Blick noch mehr an, sie schaute fast nur noch auf mein Teil. Da hab ich mit einen Finger an der Eichel rumgespielt und den ersten Saft, der mir aus der Spitze kam, verrieben. ich schaute der Jungen zu, wie sie mir zusah. Ich hatte die Alte ganz vergessen, bis sie von drüben wieder was blaffte. Die Junge antwortete der Mutter was und ich spielte mir immer weiter an der Eichel. die Mutter brummte darauf nur, setzte sich auf, kam eine Stufe runter und näher zu mir, sehr nah zu mir. Ich war ganz überrascht. Die Mutter jetzt über Eck nur 50 cm von mir weg und die Tochter auf der anderen Seite. Kein Ahnung was jetzt passiert, ich wichs mich jetzt vor denen richtig ab, so mein Gedanke. Beide schauten sich an und grinsten und schauten mir zu wie ich an meinem steifen Schwanz spiele.
Ich nahm meinen anderen Arm runter und hab mir die Eier damit geknetet und mit der rechten Hand hab ich angefangen zu wichsen. Die Blicke der 2 machten mich tierisch geil. So ging das dann, bis ich die Sahne vor den beiden abgeschossen habe. Als ich mit spritzen fertig war und meinen Schwanz los lies, lachten mich Beide an und nickten zustimmend. Sie standen auf und gingen.