Categories
Erstes Mal

Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag

2. Versuch – 1st deletet (eigener Fehler oder Admins?)

Nach unserem grandiosen Samstag, der mich subjektiv zum echten Mann gemacht hat, ist es gar nicht so einfach für mich, den normalen Alltag anzunehmen. Egal, ob Schule, Bus, Dösen im Freibad und besonders nachts beim Einschlafen geht mir Else, die vollreife Nachbarsfrau, nicht mehr aus dem Kopf. Ständig denke ich an die gewaltigen Höhepunkte zurück oder träume von weiteren Treffen mit diesem Superweib. Die Begegnungen vor der Haustür und dem angrenzenden Garagenhof sind eigenartig klamm. Doch eines ist dabei sicher trotz einer gewissen leichten Verunsicherung in Blick und Stimme: wir beide begehren einander unendlich und wissen bzw. spüren das mit jeder Faser unseres Körpers. Vielleicht sind wir sogar verliebt!

Um eine weitere Chance zu finden, lungere ich jetzt oft um und in unserer Garage herum. Hier kann sie sehen, wenn ich da bin und ich kann herausfinden, ob die Umstände überhaupt einen Besuch zulassen würden. Denn wenn der Mann oder irgendein Besuch da sind, kann ich lieber gleich mit meinen Kumpels was unternehmen. Apropos ! – Obwohl diesbezüglich mit Else nichts vereinbart ist, erfährt niemand ein Sterbenswörtchen von mir. Einerseits, weil mir der Sprengstoff unserer Geschichte instinktiv bewusst ist und andererseits, weil ich Angst habe, diesen geheimnisvollen Zauber zu verlieren.

Endlich an einem lauwarmen Nachmittag! – Ich bin wieder in der Garage und die vom Einkaufen zurückkehrende Else betritt ihren Vorgarten. Sie geht wiegenden Schrittes auf ihren hohen Schuhen – keine Pumps, aber ausreichend hoch, dass durch die veränderte Gewichtsverlagerung ihre sehr weiblichen Formen – besonders Hintern + Rücken – betont werden und das durch den veränderten Gang typische Tackern verrät, dass hier eine Frau im Anmarsch ist. Das schlicht blau gemusterte Sommerkleid ist betonend und betörend eng, aber bequem, bis zum Knie geschnitten. Das Decolleté gewährt einen wunderschönen Einblick, ohne obszön zu sein. Dass durch meine Erinnerungen und diesen Anblick alle meine Nervenfasern kribbeln, versteht sich von selbst! Wir grüßen uns stumm zuwinkend und sie stellt die Einkaufstasche ab, um die Tür aufzuschließen. Vor der offenen Tür gibt sie mir mit dem Zeigefinger vor dem Mund ein Signal leise zu sein und winkt mich mit einem strahlenden Lächeln zu sich. So wie die Hecken dort stehen, kann ich von Nachbarsblicken unbemerkt zu ihr eilen. Schnell hin, Haustür zu, und schon liegen wir uns erleichtert in den Armen.

Seit Tagen warte ich schon auf diesen Moment in einer Mischung aus Hoffen und Sehnen aber auch Verunsicherung, wie unsere nächste Begegnung ablaufen würde. Jetzt umarmt, löst sich das ganze wie von alleine auf. Mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit drücken und streicheln wir uns, küssen uns zunächst zart und trocken, dann heftig mit unseren sich wie Schlangen gegenseitig umwindenden Zungen. Dazu dieser aufregend frauliche Geruch (frischer Schweiß, Pflegecreme, Parfüm, …) und das spüren ihres reifen, weichen Körpers, der so herrlich mollig-füllig ist, ohne, dass man es als dick, fett oder schlaff bezeichnen könnte. – Eine herrliche Mischung aus weich und elastisch-fest und optimal weiblichen Proportionen.

Zufrieden ausatmend lässt sie nun einen Moment von mir ab. Da ist schließlich noch die Einkaufstasche, aus der sie hastig einige Sachen im Kühlschrank der an den Flur angrenzenden Küche unterbringt. „Komm mit hoch,“ sagt sie anschließend, nimmt mich an die Hand und führt mich mit freudiger Beschwingtheit über die Treppe ihres Reiheneigenheimes ins Gästezimmer. – Gut, dass sie nicht in das angrenzende Schlafzimmer will. Normal denkende würden jetzt meinen, dass sie die eheliche Liegestatt nicht „entweihen“ möchte. Ich denke eher, es ist umgekehrt: weder irgendwelche Gegenstände ihres Gatten noch dessen Geruch sollen unseren gemeinsamen Zauber beeinflussen. Schlicht, aber mit einem breiten Bett eingerichtet empfängt uns und der durch Rollläden etwas abgedunkelte Raum.

Nach nochmaligem innigen streicheln und küssen löst sie sich geschmeidig von mir, um schnell noch die Toilette nebenan aufzusuchen. Das stört mich nur die wenigen Sekunden, bis ich ihren Pissstrahl höre, dann die typische kleine Pause, das Abreißen des Klopapiers, wieder die Pause zum Abwischen ihrer sicher schon angeschwollenen Muschi und schließlich die Klospülung. Diese Geräusche produzieren in mir ein Kopfkino, als wenn ich alles mit ansehen dürfte. Wie selbstverständlich bin ich so Teilnehmer an ihrer kleinen Intimität, die nun keine Unterbrechung mehr, sondern Bestandteil unseres Wiedersehens ist.

Wieder fest umschlungen in den Armen, drücken wir uns aneinander. Als ich den Rücken ab- und aufwandernd bis zu ihrem Nacken abtaste, fixiert sie einen Augenblick meine rechte Hand. Ich genieße das Kitzeln ihrer mittellangen Haare auf meinem Handrücken, während sie auf unmissverständliche Weise meine Hand zum Reißverschluss am Kragen ihres Sommerkleides lenkt. Langsam (und aufgeregt) bewege ich den Schieber mit einem leisen Ratschen in Richtung Kreuzbein. Fließend löst sie sich wie im Tanz aus unserer Umarmung und bleibt in einer fast demütigen Haltung vor mir stehen. Bei mir stellt sich wieder diese gewisse aus den vorherigen Erlebnissen bekannte Trance ein. Da träumen Millionen von Jungen weltweit davon, eine reife Frau zu entblättern und ich gehöre zu den „Auserwählten“ die das leben dürfen! Der durch die beiseite geschobenen Haare freigelegte Nacken lädt zu oralen Zärtlichkeiten ein, indes ich mit Ihrer Unterstützung das Kleidoberteil über die Schultern ziehe und alles in Richtung Boden abstreife. Wie sie so da steht! Das Kleid wie ein zusammengeschobener Schlauch um die hohen Schuhe! Wieder – wie damals üblich, und nicht als Reizwäsche gedacht – beige Nylons, mit Strapsen befestigt. Der weitere Anblick nimmt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Else trägt ein – ebenfalls normal seinerzeit – Vollmieder mit integriertem BH, Hüfthalter und Slip (unter dem Schritt mit Häkchen zu öffnen bzw. zu schließen – Anlässe soll´s ja geben …) an dem gleichzeitig die Strapse befestigt sind. Schon bei meinen früheren Spannereien (Story kommt noch) habe ich – vom Balkon unseres Reihenhauses – Else genüsslich beim Aufhängen dieser Teile beobachtet. Auch wenn sie längst wieder im Haus war, erzeugte das Baumeln der Dessous im Wind wunderschöne Tagträume. Ich weiß nicht, was ich drum gegeben hätte, so ein Originalteil zu besitzen, um es nächtens als Begleitung im Bett zu haben.

Zur Veranschaulichung der damaligen Mode – Fetisch-Fans werden sich genau auskennen:
https://www.google.de/search?q=Vollmieder+60er&client=firefox-a&hs=jTm&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=c557UvPmGcrt4gSL74Aw&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1268&bih=812

Lasziv langsam dreht sie sich nun zu mir und strahlt in meine geweiteten Augen: „Na, magst du mich alte Frau immer noch?“ – „Mmmmhhhhh – und wie-iii,“ hauche ich, während unsere Körper wieder zusammenfinden. Dabei reißt sie mir zwischendurch das T-Shirt über den Kopf, nestelt dann nebenbei geschickt an meinem Hosenstall und Gürtel und streift dann Jean und Slip in einem Zug bis auf die Knöchel. Mit zwei routinierten Abstreifbewegungen an den Fersen bin ich vollkommen nackt. Dass mein durch die Situation schon längst voll geschwollener Riemen federnd nach oben wippt, versteht sich von selbst. Ihr Angebot, sich auch komplett zu entkleiden, lehne ich ab. – Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich regelmäßig heimlich zuhause in den Quelle- und Neckermann-Katalogen gestöbert und dabei mit einem Steifen diese oft dralle Frauen bedeckenden Teile bewundert. Der Anblick meiner „Live-Else“ mit ihrer ganzen Weiblichkeit übertrifft trotz leichter Zellulite meine Katalogvorlagen und –phantasien bei weitem! – Als sie mit einem neckischen „Aber etwas offener darf´s doch wohl sein“ sich auf die Bettkante setzend die Häkchen unterm Schritt öffnet, stimme ich mit einem „Mhhhh“ nickend zu.

Irgendwie versteht sie es, durch ihre auffordernden Bewegungen und Gesten mich zu genau den Handlungen zu bewegen, die wir uns beide wünschen. Auf beide Ellenbogen gestützt und mich und meinen Penis aufreizend anstarrend lehnt sie sich gerade so weit zurück, dass ihre feisten Oberschenkel schön gespreizt aufliegen, ich aber nicht unbedingt in Missionarsstellung loslegen muss. Im Gegenteil. Der Blick durch die geöffneten Stoffklappen auf diese schon leicht geschwollene und feucht glänzende Fut befiehlt meinem Kopf, sich in dieses Lustnest zu begeben. Beide Oberschenkel in die Arme nehmend lege ich einen Moment lang meine Kopf auf den so herrlich weichen Unterbauch von Else und genieße ihre Weichheit, ihre Wärme, ihren Duft und ihre Atembewegungen, durch welche die Stickereien und Stoffapplikationen ihres Mieders aufregend sanft an meiner Wange reiben. Dann zieht es mich magnetisch weiter nach unten, die Nase ganz nah zu dieser herrlichen Geruchs- und Lustquelle. Nach einigen zarten Küssen und ihren auffordernd antwortenden Hüftbewegungen werde ich mutiger. Mit geöffneten Lippen lasse ich meinen Speichel laufen und unsere Schleimhäute matschen sich nun gegenseitig durch und voll. Dann mit langer und breiter Zunge lecke ich wie ein gieriger Hund die immer dicker werdende Fotze aus, mit der Nase ihren ebenfalls zu voller Größe geschwollenen Kitzler reibend. Durch den wogenden Unterleib und ihr Keuchen spüre ich den immer schneller werdenden Atem von Else, die mittlerweile meinen Kopf in beiden Händen hält und so den Rhythmus bestimmt. Quasi holt sie sich mit meinem Kopf und meinem schlabbernden Mund einen runter. Ohne dass mein Schwanz mit irgendetwas Kontakt hat, steigt auch meine Erregung ins Unermessliche. Dieses pure weiche Fickfleisch im Mund und dieser wahnsinnige Mösengeruch in der Nase leisten ganze Arbeit! Nun sauge ich an der fast fingerdicken Clit. Zunächst zart und leicht, dann von Elses lauter werdenden Schreien und ihren Zuckungen befeuert, ähnlich wie an einer Zitze. Nebenbei umkreist meine Zunge ständig diese glitschige, eichelgroße Knospe. Immer heftiger reißt sie meinen Kopf als Lustinstrument hin und her und meine Hände bleiben auch nicht mehr untätig. Von den Oberschenkeln zu den Arschbacken reiße ich diese nun weit auseinander und massiere die Prachtbälle im Takt hin und her. Mit immer krampfigeren Zuckungen kündigt Elses Bauchdecke den nahenden Höhepunkt an. Unwillkürlich wogt, von ständigen Schreien begleitet, das Becken auf und ab. „Ja, mach´s mir. Leck mich durch. Mach mich fertig! Leck die Fotze, die Fotze, die Fotze,“, bricht aus ihr heraus. Dann mit einem „Jaaaahhhhh“ schleudert sie in heftigsten Fickbewegungen meinen Kopf von ihrer Vulva, die sich gleichzeitig schubweise mit kleinen Ejakulationen ergießt.

Ihre Fähigkeit, sofort nach dem Orgasmus einen Schwanz aufzunehmen, war mir noch bekannt. Sofort robben wir uns beide nun ganz auf das Bett und keiner von uns will nur eine Sekunde warten. Bis zum Anschlag verschwindet mein dicker Schwanz – begleitet von unserem erleichterten Seufzen in ihrer so herrlich eingeleckten Möse. Sie spürt, dass ich dabei fast sofort abspritze und blockiert umgehend alle Bewegungen. „Pssst. – Ganz ruhig,“ flüstert sie. Ich konzentriere mich nur auf den Körperkontakt, der durch das Mieder und die eingearbeiteten Verstärkungen an Intensität gewinnt, und unseren gemeinsamen Atem. Wie lange wir so verharren, lässt sich schwer schätzen. Aber irgendwann beginnen ganz leise unsere Becken einen gemeinsamen Tanz. Wie in Ravels „Bolero“ gesellen sich immer mehr Instumente (bewegende Muskeln) hinzu. Die Körperstellungen verändern wir nicht. Sie in ihren grandiosen, meine Brust- und Bauchhaut scheuernden Dessous mit gespreizten Beinen unter mir. Ich ihren ganzen Körper bedeckend auf ihr, nur den Kopf – mal knutschend zum Hals – mal zum Gesicht bewegend. Bei unseren im Gleichtakt schwingenden Fickbewegungen geht zwar mein Schwanz schön weit rein und raus, aber wir achten instinktiv darauf, dass mein Schambein den massierenden Kontakt zu diesem Wunderkitzler behält. Immer heftiger geilen wir einander mit unseren Lauten und Bewegungen auf. Und wieder baut sich plötzlich im mir diese unmissverständliche stahlfederartige Spannung auf, die sich auf sie überträgt und uns schließlich mit einem gemeinsamen „Jaaa, jaaa, jaaaa,“ explodieren lässt. Wieder verströmt sich unter spastischen Zuckungen mein aufgestautes Sperma in Elses gierig schnappender Möse, die sich auch noch einmal ergießt. Wie in einem gemeinsamen Krampf drücken wir uns noch lange – kaum Luft holend – mit allen Gliedmaßen aneinander, bis endlich eine wundersame Entspannung eintritt, die wir gleichmäßig und synchron-langsam atmend genießen.

Fortsetzung folgt

Categories
BDSM

Samstag im Kleingarten

Samstag im Kleingarten

Am Vormittag waren mein Freund und ich zu meinen Schiegereltern in den Schrebergarten gefahren, wo wir uns alle einen gemütlichen faulen Tag machen wollten, was wir im Großen und Ganzen auch getan haben. Mein Freund half seinem Paps etwas im Garten und ich stand meiner angehenden Schwiegermutter bei. Zum Mittag gab es nur einen leichten Salat, weil wir am späten Nachmittag noch Grillen wollten. Nach dem Essen war wie immer Mittagsruhe angesagt von 12 bis 15 Uhr. Meine Schiegereltern legten sich dazu wie üblich in die Laube auf die Couch um etwas zu Schlafen. Mein Freund und ich machten es uns im Garten auf den Liegen bequem. Natürlich hatte ich mich dazu bis auf meinen Bikini ganz ausgezogen…

So gegen 13:30 Uhr wurde es mir dann doch zu heiß und ich wanderte in den Schatten und kurz darauf bekam ich Lust auf ein Eis. Als ich meinen Freund fragte ob er mit zur Eisdiele gehen würde verneinte er, so dass ich mir einfach meinen Minirock anzog und das Bikini-Oberteil mit einem Top tauschte und dann zur Eisdiele los wackelte, nachdem ich mir etwas Geld in die kleine Tasche am Minirock gesteckt hatte…

Auf dem Weg zur Eisdiele bin ich an einem Spielplatz vorbeigekommen und irgendwie hatte ich auf einmal Lust zu schaukeln, so wie früher als Kind. Da sonst niemand dort war, bin ich schnell auf die Schaukel und habe mich wieder gefühlt wie ein kleines Kind und zum Schluss bin ich dann auch noch von der Schaukel gesprungen und im Sand auf allen Vieren gelandet, um dann doch meinem Weg zur Eisdiele fort zu setzen…

An der Eisdiele selber war nicht sehr viel los, vor mir waren 1 Pärchen und ein älterer Mann den ich schon mal im Kleingarten gesehen hatte. Später kamen dann noch 2 Männer…

Als ich dann dran war bestellte ich mir ein Eis mit zwei Kugeln, Zitrone und Schoko, doch als ich dann bezahlen wollte stellet ich fest, da sich mein Geld verloren hatte, wurde rot und natürlich war es mir peinlich als ich sagte, das ich mein Geld verloren hätte…

Ich sah schon wie die Frau an der Eisdiele das Gesicht verzog, aber bevor sie etwas sagen konnte meinte einer der beiden Typen hinter mir, ob sie mich einladen dürften. Natürlich war ich recht froh darüber, auch wenn es mir etwas unangenehm und peinlich war, aber natürlich nahm ich die Einladung nur zu gerne an, wodurch wir ins Gespräch kamen…

Ich meinte dann, dass ich wohl das Geld am Spielplatz verloren hätte, als ich geschaukelt hätte und so erfuhr ich, dass die Beiden auch aus der Kolonie waren, aber eher seitlich vom Spielplatz und so machten wir uns gemeinsam auf den Rückweg, der uns wieder am Spielplatz vorbei führte, worauf die Beiden wissen wollten wo ich denn mein Geld verloren hätte. Daraufhin bin ich zur Schaukel und habe mich wieder hingesetzt und meinte, das ich geschaukelt hätte und dann abgesprungen und gestürzt wäre…

„Na, dann schaukel doch mal Sandra und zeig und mal wie du gesprungen bist!“
„OK, aber erst esse ich noch mein Eis auf !“
„Gut, aber beeil dich, ja…“
„Bin ja schon fertig…“

Daraufhin fing ich an zu schaukeln und als ich ähnlich wie vorher am höchsten Punkt war, sprang ich wieder ab. Bei der Landung knickte ich mit dem Fuß um und verlor dadurch das Gleichgewicht, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und zudem komplett im Sand landete…

Schnell waren die Jungs da und wollten wissen was los wäre und als ich ihnen sagte, das ich umgeknickt wäre, nahm einer direkt meinen Knöchel hoch und sah ihn sich an, nachdem ich mich auf meinen Rücken gedreht hatte…

„Mhm, sieht aber ganz OK aus!“

Dabei strich mir Reiner über meinen Knöchel und wanderte zugleich auch an meiner Wade entlang. Da erst merkte ich das er freie Sicht auf meinen String hatte, da mein Rock, ja doch recht kurz war und mein rechtes Bein leicht seitlich abgespreizt war, während ich auf dem Rücken lag.

„Na vielleicht sollten wir das etwas kühlen. Am besten du kommst kurz mit zu uns!“

Das wollte ich eigentlich nicht und versuchte direkt aufzustehen, aber als ich auftrat schmerzte es doch etwas und mein „Autsch“ wurde dann auch mehr oder weniger als Zustimmung genommen, denn nun nahmen mich Reiner und Michael und stützten mich auf dem Weg in deren Laube…

Als wir dann gemeinsam in die Laube traten, hörte ich eine Stimme von der Couch, die mir doch irgendwie bekannt vorkam, ich aber nicht zuordnen konnte…

„Mensch könnt ihr nicht mal leise sein…“

„Sorry Onkelchen, aber Sandra, hat sich den Knöchel verknackst und wir wollten den darum erst mal etwas kühlen…“, meinte Reiner daraufhin…

„Sandra, welche Sandra…“, kam darauf von seinem Onkel, der sich daraufhin auch umdrehte und mich musterte…

Das Gesicht, ich kannte es, ja das war Wilbert, vom letzten Jahr…

Kaum das es mir klar wurde, wer das war, war es mir auch schon peinlich und ich wurde rot, während Michael bereits das Eis aus dem Kühlschrank geholt hatte und ich mich schon auf einen Stuhl gesetzt und reiner sich vor mich gekniet und meinen Fuß in der Hand hatte…

„Oh, Sandra, na das man sich so wieder trifft…“, meinte daraufhin Wilbert.

„Wie ihr kennt euch?“, frug Reiner daraufhin seinen Onkel Wilbert.

„Jo, wir kennen uns sogar recht gut, nicht wahr Sandra!“

Im gleichen Augenblick drückte mir Reiner das Eis auf meinen Knöchel. Damit hatte ich nicht gerechnet und aus meiner Antwort, die eigentlich ‚JA‘ lauten sollte, wurde ein Laut, der sich eher nach einem Stöhnen, mit etwas Fantasie wohl auch nach einem lustvollem, anhörte. Zugleich lief mir ein kalter Schauer über meinen Körper, wodurch sich auch meine Brustwarzen direkt unter meinem Top aufrichteten…

„Ja, genauso hat sie auch letztes Jahr auch gestöhnt, als ich sie gevögelt hab!“, grunzte Wilbert, während ich in dem Moment am liebsten im Boden versunken wäre.

„Wie du hast sie gevögelt?!?“, staunte Reiner.

„Ja, hab ich dir doch erzählt, dass ich letztes Jahr mit zwei meiner Gartenfreunde, deren Schwiegertochter gevögelt habe!“, antwortete Wilbert daraufhin.

„Und das war Sandra??“, fragte Reiner ungläubig.

Mir war die Situation absolut peinlich und ich glaube ich wurde puder rot, während Reiner weiter meinen Fuß festhielt. Während die beiden miteinander sprachen lief vor meinen Augen quasi der Film ab, wie mich mein Schwiegervater Werner, sein direkter Nachbar Hubert und auch Wilbert im letzten Jahr zusammen gefickt hatten. Wohl angeregt durch diesen Gedankengang wurde ich feucht und meine bereits leicht versteiften Brustwarzen verhärteten sich dabei noch mehr, so dass diese nun deutlich durch das Top abstanden.

„Na schau sie dir doch ihre Nippel an! Die ist schon wieder geil!“, meinte Wilbert, der inzwischen aufgestanden war und nun 2 Schritte auf mich zukam. Dann fasste er mir bereits an meine Brust und wodurch ich doch leicht aufstöhnte. Dann hatte er bereit mein Top hochgeschoben und meine Brüste in seiner Hand, die er sofort zu kneten begann, so dass ich nun doch eher lustvoll zu Stöhnen begann…

„Na, trau dich schon Reiner, die Kleine beißt nicht!“, forderte Wilbert seinen Neffen Reiner auf.

Einen kurzen Augenblick später spürte ich bereits wie Reiners Hand an meinem Bein weiter nach oben wanderte und schließlich über meinen String meine Klit zu streicheln begann, wodurch ich erneut aufstöhnte. Dann hatte er bereits den String beiseite geschoben und ich spürte seine Finger, wie diese erst über meine Klit strichen und dann auch über meine Schamlippen fuhren und umgehend in meiner Möse einzutauchen…

„Wauh, die ist ja nass!“, kam daraufhin von Reiner, während er nun begann mich mit seinen Fingern in meine Möse zu ficken…

Wilbert hatte in der Zwischenzeit seinen bereits halbsteifen Pimmel aus seiner Sporthose geholt. Dann packte er mit einer Hand meinen Kopf und dann spürte ich bereits seine Eichel an meinen Lippen. Erregt von meinem Kopfkino und der Situation öffnete ich daraufhin meinen Mund und schon schob mir Wilbert seinen Schwanz in meinen Mund und begann mich in diesem zu Ficken…

Michael der bislang eher teilnahmslos daneben gestanden hatte kam nun auch zu uns und fasste mir an meine nackten Brüste, so dass nun alle drei Männer mit mir beschäftigt waren…

„Los, ich will dich jetzt vögeln!“, grunzte Wilbert, „Knie dich auf die Couch!“.

Daraufhin ließen auch Reiner und Michael von mir ab und kaum das ich aufgestanden und mich auf die Couch gekniet hatte, spürte ich bereits Wilberts Hände, die meinen String beiseite schoben und wie seine Finger kurz darauf in meine Möse eindrangen. Dann spürte ich auch seinen, von mir hart geblasenen Schwanz, an meinen Schamlippen, die diese zunächst teilten, aber nur, um dann seinen Schwanz mit einem harten und tiefen Stoß in meine Möse zu rammen, nachdem er mich an den Hüften gepackt hatte. Die Wucht und Intensität seines Stoßes ließen mich laut aufstöhnen…

„Ja Schlampe, das gefällt dir wohl!“, war sein Kommentar dazu.

Dann begann Wilbert mich mit harten Stößen zu ficken. Während er dies tat kamen nun auch jeweils Reiner und Michael seitlich an mich heran und begannen meine Brüste zu kneten, leicht an meinen Nippeln zu ziehen und auch ab und an über meine Klit zu streicheln, was mich nur noch mehr erregte, so dass ich langsam spürte das mein Orgasmus nicht mehr lange vorhalten würde.

Aber noch bevor ich kam, spürte ich wie Wilbert auf einmal laut zu Grunzen begann und wie sein harter Schwanz in meiner inzwischen nassen Möse zu Zucken begann und dann spürte ich auch sein Sperma, wie er es in mit entlud!

„Los jetzt seid ihr dran, oder wollt ihr nicht?“, waren Wilberts Worte als er seinen bereits schrumpfenden Schwanz aus meiner Möse zog.

Das ließ sich Reiner nicht zweimal sagen, denn kaum das Wilbert sich aus mir entfernt hatte, spürte ich wie Reiner mir seinen bereits harten Schwanz direkt in meine nasse, frisch besamte Möse stieß, so dass ich erneut laut aufstöhnte…

„Ja, du hast recht, die ist voll geil!“, kam es von Reiner, eher er mich dann auch hart und schnell zu ficken begann…

Unter Reiners Stößen, begann mein Körper nun zu zittern und zu Beben. So erlebte ich meinen Orgasmus unter den fortwehrenden Stößen von Reiner. Während ich nur Wortfetzen wahrnehmen konnte…

„dir zeig ichs!“
„Geile Sau!“
„Schlampe!“

Als ich mich wieder etwas beruhig hatte, spürte ich bereits wieder wie sich der nächste Schwanz in meiner Möse entlud und mir Reiner sein Sperma, eine recht ordentliche Ladung, in meine Möse spritzte.

„Jetzt lass mich auch mal ran an das geile Luder!“, forderte Michael wohl Reiner auf, der leicht auf mir zusammen gesackt war. Kaum das Michael dies gesagt hatte zog sich Reiner ebenfalls aus mir zurück und dann stellte sich Michael hinter mich.

Kaum das er hinter mir stand, schob auch er seinen harten Schwanz in meine Möse, aus der bereits etwas Sperma heraus lief. Dann begann mich Michael ebenfalls zu ficken, aber er hielt zwischendurch immer mal wieder kurz inne, aber nur um dann hart und tief in meine Möse zu stoßen, was ich mit einem lauten Stöhnen bestätigte…

„Ja, das brauchst du Sau, nicht wahr !!!“, meinte Michael daraufhin…

Das wiederholte er mehrere Male, bis auch er sich schließlich in mir entlud und mir sein Sperma, in meine, nun doch überquellende, Möse pumpte. Erschöpft sackte ich dann auf der Couch zusammen und brauchte etwas um mich regenerieren. Als ich wieder aufblickte, hatten sich die Drei inzwischen schon wieder angezogen und grinsten mich an…

Schließlich meinte Wilbert, „Schön das du mich mal besucht hast! Kannst gerne wieder kommen!“ und grinste mich dabei eindeutig an, während er sich dabei über seinen Schwanz in der Hose rieb.

Irritiert nickte ich nur, zog mein Top wieder nach unten und stand auf, um wieder zu gehen und wackelte zur Tür. Kaum das ich dort angelangt und die Tür öffnen wollte hörte ich Wilbert sagen: „Na dachte ich es mir doch. Die Schlampe hat die ganze Zeit nur simuliert und wollte von Anfang an nur von euch gevögelt werden!“

Da wurde mir erst bewusst, dass ich den Schmerz an meinem Knöchel nicht mehr spürte und ging daraufhin schnell zurück zur Laube meiner Schwiegereltern. Auf dem Weg dorthin, lief mir das Sperma, trotz meines Strings, bereits aus meiner Möse und leicht an meinen Innenschenkeln hinunter. Dort angekommen wurde ich schon etwas verwundert erwartet und gefragt wo ich denn so lange gesteckt hätte. Darauf hab ich nur gesagt, dass ich noch etwas geschaukelt hätte und verschwand direkt auf dem WC, um mich kurz zu säubern, bevor wir dann auch schon alles zum Grillen vorbereitet haben…

Categories
Anal

Vivian – Teil 9c: Eine harte Woche, Samstag und So

Nicht von uns, im WWW gefunden

Vivian – Teil 9c: Eine harte Woche, Samstag und Sonntag
von edge(Verfasser)

Eine harte Woche, Samstag und Sonntag

Der Abschied am Flughafen war weniger dramatisch, als Vivian befürchtet hatte. Sie wussten, dass sie zusammengehörten, sie wussten, dass sie bald zusammenleben würden und die zwei Wochen würden beide gut durch bringen. Alina würde sich von ein paar Mitstudenten, mit denen sie auch manchmal ein wenig fickte, verabschieden – und sie hatte nicht vor, dies ohne Sex zu machen – und Vivian hätte sowieso zu tun. Vor der Sicherheitskontrolle küssten sich die beiden noch einmal leidenschaftlich. Einige andere Reisenden warfen ihnen Blicke zu, die von neugierig über lüstern bis empört gingen, doch das war beiden Wurst, schliesslich küssten sie ja ihre zukünftige Braut.
Vivian wartete auf der Zuschauerterrasse, bis der Jet abgehoben war und nur noch ein Punkt im Himmel, dann machte sie sich nach Hause auf, um sich auf ihren Job am Abend vor zu bereiten. Es war etwa 3 und um 10 müsste sie im Club Hedonism auftauchen. Sie entschloss sich, etwas zu schlafen, schliesslich wollte sie ja fit sein.
Den Wecker stellte sie auf halb acht, bevor sie ins Bett kippte.
“So so, Russen,” dachte sie beim Einschlafen, und was hatte ihr Petra noch kurz gemailt? ‘lieber richtig teuer anziehen, die stehen auf bling!’ Konnten die haben…
Dann dämmerte sie weg.
Der Wecker holte sie gnadenlos aus ihrem Schlummer. Also… was noch mal…? genau, Bling sollte es sein. Ein Teil ihres Verdienstes hatte sie in Schmuck investiert… und heute würde sie einiges davon tragen. Aber als erstes stand eine gründliche Rasur ihrer Pussy an. Sie duschte sich und crèmte sich dann mit ihrer teuersten Lancôme Body-Lotion ein, bevor sie ihre Muschi sorgfältig zu rasieren begann. Schliesslich war sie zufrieden, wenn sie ihre Hand über die rasierten Schamlippen gleiten liess, konnte sie kein Härchen mehr spüren – es fühlte sich so gut an, dass sie beinahe versucht war, sich eins runter zu holen. Aber sie hatte keine Zeit, der Orgasmus musste warten. Es war ihr Glück, dass ihre Haare unkompliziert waren – schon nach einer viertel Stunde sah ihr Bob perfekt aus, so hatte sie genug Zeit für ihr Outfit.
Als erstes die super-dünnen, schwarzen Spitzenstrümpfe und Strapse und ein ebenso leichter BH, der ihre Brüste nur bis zu ihren rosa Nippeln bedeckte. Einen Slip würde sie nicht tragen. Für ihre Pussy hatte sie aber doch etwas Spezielles: Ein zartes Goldgehänge aus vier dünnen Goldketten. Eine der Ketten, die Längste, wurde mit zarten Klammern oben an den äusseren Schamlippen angebracht, so dass sie U-förmig durch hing. Die anderen drei Ketten verbanden die beiden Schenkel des ‘U’s miteinander und wurden zusätzlich auch an den Schamlippe angeklammert. In der Mitte jeder Kette sass ein einkarätiger Brillant, so dass sie allein an ihrer Pussy 4 Karat spazieren führen würde. Dieser Schmuck sah vor allem gut aus, wenn die Beine gespreizt waren… das war ja auch der Sinn der Sache und fickbar wäre sie trotzdem. Auch ihre Nippel bekamen zwei goldene Klemmen, die mit Rubinbesetzten Rädchen fixiert und mit einer Goldkette verbunden waren. Danach folgte noch eine Goldkette um ihre Hüften, Fusskettchen, ein Goldcollier mit Rubinen und Smaragden und rechts ein goldener Armreif.
Definitiv bling. Sie schaute sich im Spiegel an, nur in heisser Wäsche und Schmuck… wie sagten es die Amis? Looking like a million bucks.
Es waren zwar nur etwa Zweihundert Mille… aber immerhin. Sie hatte sich auch schon Piercings überlegt, aber irgendwie hatte sie es bei Ohrringen belassen gehabt… oh, die hatte sie beinahe vergessen. Wieder Gold und – passend zum Collier – Smaragde und Rubine. OK. Der Teil war gebongt. Nun zum Kleid. Sie hatte bei Beatrice ein kleines schwarzes Schlauchkleid gekauft gehabt, das mit – um beim goldigen Thema zu bleiben – feinsten Goldfäden durchsponnen war. Man sah sie eigentlich nur, wenn ein Lichtstrahl direkt drauf traf und sie im richtigen Winkel reflektierten. Es war ein Effekt, der irgendwie an eine Aura erinnerte. Und sehr sexy war. Dazu die goldenen Jimmy Choo Lizard-Boots, die ein halbes Vermögen gekostet hatten und jeden Cent wert waren. Idiotisch sexy und dabei bequem.
Sie drehte sich vor dem Spiegel einmal um ihre Achse. Perfekt. Geil, teuer, und sie war schon wieder so was von fickerig. Sie wollte, brauchte es heute… wie immer.
Jetzt noch die passende Handtasche und die ebenfalls mit Steinen besetzte, kleine, goldene Audemar Piguet. Es war etwa halb zehn und die die ganze Nacht zirkulierende Classcort-Limo würde bereits vor der Haustüre warten. Die Organisation war unterdessen professionell und so war sie pünktlich und stilgerecht vor dem Hedonism.
Der Name des Clubs war Programm. Als Vivian ihre goldglänzenden Absätze auf den Gehsteig vor dem schwarzen Marmor-Eingangsboden setzte, war dort schon einiges los. Um etwa 10 begann hier der Abend interessant zu werden. Es ging hier vor allem darum, gut auszusehen und was her zu machen. Modeschmuck war undenkbar. Wer im eigenen Wagen kam, konnte sich selbst bei einem Rolls oder Lambo sicher sein, dass mehr abschätzige als bewundernde Blicke kamen. Die Limo war für Vivian daher die perfekte Lösung. Wahrscheinlich würde es nach dem Club eh in einer Limo weiter zu einer Privatparty gehen. Sie schwang ihren geilen Arsch aufreizend auf dem kurzen Weg zum Eingang. Sie fühlte, wie das Gold-Geschmeide sanft an ihren Schenkeln strich, als es an ihrer Pussy schwang, fühlte die Goldkette an ihren Nippeln ziehen, einen leisen Schauer der Wollust durch ihren Körper wandern.
Dann sah sie Bruno, den Türsteher. Ihn als Schrank zu bezeichnen war untertrieben. Wohnwand aus Ebenholz kam da schon eher hin. Sie grinste breit, er grinste ebenso breit zurück, seine Zähne leuchteten im dunklen Gesicht.
“Hallo Kleine.”
“Hallo Grosser.”
Seine Grösse beschränkte sich nicht auf seinen Körper. Zwischen seinen Beinen hing ein Ofenrohr. Vivian hatte es schon mehr als einmal in sich geniessen können.
“So, am Arbeiten heute?”
“Immer. Zwei Russen und ihre Pussies.”
“Die sind schon drin. Moment…” er drückte auf eine Knöpfchen an seinem Kragen und murmelte dann in ein kleines Micro, “Selma. Wo sitzen die Iwans mit ihren Schnitten?”
Er hörte einen Moment der Stimme, die aus seinem Knopf ihm Ohr drang, zu, nickte dann zufrieden.
“Lounge Nummer 6, Box 7, Schätzchen.”
“Danke Bruno… bis bald mal wieder!” sie gab ihm ein Küsschen und passierte die Pforte in diesen Pfuhl der Geilheit und des Materialismus. Der Innenraum war eingeteilt in mehrere halb-offene Lounges – Bar- und Tanzflächenräume – eingeteilt an die Boxen grenzten, in die man sich – nach Bezahlung eines netten Entgelts zurückziehen konnte. Entweder mit jemandem, den man mitgebracht oder im Club aufgelesen hatte. Eine solche Box war mit plüschigen Sofas, Sofatischen und einer dezenten Beleuchtung eingerichtet. Lounge 6 war einem 80er Jahre Club nachempfunden, mit Chrom und Leder und einer von unten beleuchteten Tanzfläche. Die Box 7 war nicht geschlossen und als Vivian herantrat waren nur die Zwei Männer drin, die interessiert dem Treiben auf der Tanzfläche zuschauten. Vivian blickte zur Tanzfläche hinüber, wo neben vielen anderen schönen Menschen in teuren Klamotten auch zwei Girls miteinander tanzten… nee, tanzen war da nicht das richtige Wort. Die beiden hatten rhythmischen Sex zur Musik. Ein Blondine und eine Braunhaarige waren es, die sich gegenseitig so anheizten, dass die Klimaanlage im Club vermutlich eine oder zwei Stufen hatte höher gestellt werden müssen. Aha… das waren also Ludmilla und Oxana. Leckere Schnitten, absolut. Aber auch die beiden Kerle, die am mit Champagner und Kaviar fett beladenen Tisch sassen, sahen nicht übel aus. Beide waren so ende dreissig, anfang vierzig, trugen gute Anzüge, die auf ihren offenbar gut trainierten Körpern wie angegossen sassen. Der eine hatte eine sauber polierte Glatze, der andere kurz geschorene schwarze Haare. Vivian würde sich erst diesen zuwenden – schliesslich waren das die Auftraggeber.
“Hallo – ich glaube, ihr habt mich bestellt.”
Die beiden blickten von ihren beiden Girls zu Vivian und sie glaubte, ein gewisse Zufriedenheit in ihren Blicken wahr zu nehmen.
“Ah,” der Glatzkopf reagierte als erstes, erhob sich und gab Vivian die Hand und stellte sich mit einem nur leichten Akzent vor, “ich bin Andrey und das ist,” auch der andere hatte sich nun erhoben, “Sergey.”
Als sich Vivian dem anderen Mann zu wandte, fühlte sie Andreys feste Hand auf ihrem Arsch. Sergey küsste sie erst auf die Wangen und dann auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, während eine Hand mit ihrem rechten Busen spielte.
Die beiden Kerle rochen ebenso gut, wie sie angezogen waren. Vivian liess ihre Hände sinken und streifte beiden über den Schritt, wo sie je ganz klar spürte, was heute noch in ihren Löchern landen dürfte: zwei scheinbar gut proportionierte Lümmel, die auf ihren Einsatz warteten.
Sergeys Lippen lösten sich von den ihren.
“Willst du nicht erst noch etwas mit unseren Mädchen tanzen gehen? Sie freuen sich sicher über etwas Gesellschaft,” er deutete zu den beiden schönen Schlampen, die ihre Ankunft auch bemerkt hatten und nun – auch eindeutig für sie noch heftiger miteinander rummachten, bei den leidenschaftlichen Küssen allerdings Vivians Augen fixierten. Vivian brauchte keine zusätzliche Aufforderung. Sie ging so lasziv wie nur möglich zu den beiden hinüber und küsste als erstes die Blondine, die fast so gross wie sie war. Als sich ihre Zungen berührten, spürte sie ein Piercing in der Zunge der anderen Frau. Sie bemerkte, dabei, dass Oxana nicht nur in der Zunge Metall hatte. Sie spürte, als sich ihre Brüste an den Titten der anderen Frau rieben, Piercings in deren Brustwarzen. Was da wohl noch alles versteckt war?
Doch erst wandte sie sich Ludmilla zu, genau so schön wie Oxana, aber etwas kompakter und draller als ihre Tanzpartnerin. Auch hier dauerte es nur Sekunden, bis die Zungen der beiden Frauen miteinander spielten und sie gegenseitig ihr Brüste streichelten. Dann spürte sie eine weitere Hand zwischen ihren Beinen. Vivian streckte ihren Hintern willig nach hinten, streckte ihre Pussy Oxanas Hand entgegen. Deren Finger schlüpften ohne Problem unter Vivians Pussyschmuck durch und Zeige- und Mittelfinger tauchten in ihre feuchte Fotze ein, während der Daumen Druck an ihrem Arschloch machte und nach kurzem Widerstand den in den Hintereingang eingedrungen war. Eigentlich erinnerte nur die hämmernde Techno-Musik daran, dass sie auf einem Dancefloor und nicht irgendwo in einem Schlafzimmer am vorbereiten eines heissen Girly-Dreiers waren. Vivian griff nun auch zwischen die Beine von Ludmilla, über deren Mini definitiv auch kein Slip war, sondern nur eine nasse, glatt rasierte Pussy.
Sie zog zuerst an den Schamlippen, was ein geiles Aufstöhnen der Russin zur Folge hatte. Scheinbar mochte sie es, wenn ihre Pussy ein wenig intensiver bearbeitet wurde. Jetzt war es aber Zeit, in diese einladende Fotze einzudringen und sie schob zwei Finger in die warme Spalte rein. Vivian selbst war dank der kompetenten Behandlung ihrer Pussy durch Oxana unterdessen so geil geworden, dass sie nicht gezögert hätte, sich auf der Tanzfläche flachlegen zu lassen. Aber scheinbar waren die beiden anderen Girls noch so weit in der Realität, dass sie Vivian zu der Lounge ihrer – ja, was waren denn Sergey und Andrey eigentlich? Für Sugardaddies waren sie zu jung, na, sollte nicht ihr Problem sein – Kerle rüber zogen, bevor die Sache vollends ausser Kontrolle geriet.
Die beiden Männer hatten sich auf einem der Sofas zurück gelehnt. Oxana und Ludmilla zogen Vivian auf eines der noch freien Sofas hinunter, während die aus einem Einwegspiegel bestehende Sichtblende rauffuhr. Vivian lag nun mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, während Ludmilla ihr Kleid über Vivs Busen hinunter- und Oxana es über ihre Hüfte hinauf schob, so dass das Schlauchkleid nun nur noch ihren Bauch bedeckte. Oxana liess ihre Zunge über den Pussyschmuck von Vivian streifen und schob die Kettchen höher, so dass sie die Pussy ohne Problem auslecken konnte. Der Effekt ihres Zungenpiercings war sehr erregend. Ludmilla leckte unterdessen die ebenfalls geschmückten Titten von Viv lustvoll ab, stieg dann aber auf das Sofa rauf, schob ihren Mini hoch und drückte ihre tropfende Fotze an Vivians Gesicht.
Vivian schloss ihre Augen und liess ihre Zunge die nasse Pussy von Ludmilla erforschen. Pussys lieben es fast alle, von einer geschickten Zunge ausgeleckt zu werden und das war auch jetzt wieder der Fall. Ludmilla rieb ihre Fotze immer härter an Vivians Gesicht, während diese sie immer intensiver leckte und saugte, diesem süssen Fickloch einfach jene Freuden weitergab, die Oxana wiederum dem ihren angedeihen liess. Nur das Lecken reichte ihr schliesslich nicht mehr, und sie steckte ihre Finger wieder in die appetitlichen Löcher der brunetten Russin, drei in die Fotze und zwei in das ebenso fickbereite Arschloch.
“Nimm das, du geile Sau!” murmelte sie, bevor sie die Klitoris wieder in ihren Mund saugte. Oxana hatte unterdessen ihre Hand Finger um Finger in Vivians Pussy versenkt gehabt. Erst hatte sie es in dem Lustrausch gar nicht richtig mitgekriegt, aber dann hatte sie auf einmal gespürt, wie ihre mit Speichel und Fotzensaft genässten Lippen immer weiter gedehnt wurden und sie mit einem unglaublichen Gefühl hemmungsloser Geilheit realisierte, dass in den nächsten paar Sekunden die Hand einer geilen Blondine ihre Pussy füllen und sie fisten würde.
Sie leckte und fingerte Ludmilla nun noch geiler und intensiver, während sich ihr erster Orgasmus mit diesen slawischen Schlampen wie ein Güterzug näherte: massiv, schnell und ohne Chance auf Widerstand dagegen. Als er sie traf, hatte sie gerade die Clit von Ludmilla tief in ihren Mund gesaugt gehabt und biss reflexartig leicht zu. Nicht dass es schmerzhaft hätte sein können aber gerade so, dass Ludmilla den einen Push bekam, den es brauchte, um auch sie kommen zu lassen. Die Russin spritzte dabei ab und überraschte Vivian mit einem Schwall Mädchensaft, dieser seltenen aber immer willkommenen Delikatesse, die Vivian so gut es ging zu schlucken probierte, während sie die zuckende Pussy noch weiter leckte.
Die beiden Männer waren bis dahin nur stumm dort gesessen und hatten der geilen Girl-Show interessiert aber passiv zugeschaut gehabt. Sergey sagte nun etwas, worauf Ludmilla schwer atmend antwortete, vom Sofa – und Vivians Gesicht runter stieg und zum Sofa der beiden Kerle wechselte. Dafür kletterte nun Oxana zu Vivian hoch und küsste sie leidenschaftlich. Vivian schmeckte ihre eigene Pussy auf den Lippen und der gepiercten Zunge der Blondine. Genau wie diese Ludmillas Pussy – ein ihr sicher vertrauter Geschmack – auf Vivians Gesicht schmecken konnte. Vivian griff nun – sie wollte sich nicht mehr mit irgendwelchen Vorspiel-Kinkerlitzchen aufhalten – zwischen Oxanas schlanke Beine. Sie hatte höchstens einen Ring in der Clit der kleinen Hure erwartet gehabt. Doch nun merkte sie, dass sie gar nicht in die Pussy rein kam… denn die war zugeschnürt!
Oxana grinste Vivian dreckig an und fragte sie mit starkem Akzent, ob sie Lust hätte, ihre Pussy aufzumachen? Vivian nickte, neugierig darauf, was sie wohl zwischen den Beinen dieser geilen Sau finden würde. Oxana lehnte sich auf dem Sofa zurück und spreizte ihre Beine und präsentierte ihre Pussy. Ihre sauber rasierte, nass glänzende Fotze war tatsächlich – fast wie ein Schuh – verschnürt. Ihre vor Erregung geschwollenen äusseren Schamlippen waren beide mit vier goldenen Ringen gepierced, durch die eine schwarze Samtkordel gezogen und oben mit einer Schleife zusammengebunden war. Vivian streichelte über diese mit sich selbst verpackte Pussy. Oxana atmete erregt ein. Vivian beugte sich zur Pussy nach vorne, leckte die weiche Kordel ab, griff dann mit ihren Zähnen das Ende der Samtschnur und öffnete so Schleife… und Pussy. Vivian zog die Kordel zärtlich aus den Ringen raus und leckte die sich nun langsam öffnende Spalte dieser so unglaublich verdorben und reizvoll präsentierten Lustgrotte, bis sie ganz offen vor ihr lag. Nun waren die Ringe grad noch mal praktisch… Vivian konnte daran die äusseren Pussylippen viel leichter auseinander ziehen, als es sonst möglich gewesen wäre und sie nutzte dies auch aus und öffnete diese Russenfotze, so weit es nur ging, um das Loch so gründlich wie nur möglich auslecken und liebkosen zu können Um dies einfacher zu machen, band sie die Kordel an einen der Ringe, führte sie hinter Oxanas Rücken durch und knotete sie an einem Ring auf der anderen Seite fest… geil! Die ebenfalls gepiercte Clit von Oxana tat es Vivian besonders an. Erst leckte sie diese nur, doch ihr war klar, dass eine Frau, die so viel Metall in sich trug, auch eine härtere Gangart schätzen würde. Vivian packte deshalb mit ihren Zähnen das Piercing, zog daran und so auch an der Clit und bearbeitete den so lustvoll gequälten Lustknopf mit ihrer Zungenspitze. Oxana reagierte mit noch lauteren Lustschreien und als Vivian nun auch noch an ihren gepiercten Nippeln zog kam die Blondine laut schreiend, mit zuckenden Lenden ihre Pussy noch härter gegen Vivians gierigen Mund pressend um dann schliesslich – die Spannung war jetzt aus ihrem Körper gewichen – auf Vivian zusammen zu sinken, an ihr hinunter zu rutschen und dann deren nach ihrer Pussy schmeckenden Mund zärtlich zu küssen. Vivian küsste sie eben so zärtlich zurück, schaute dann aber, was denn mit Ludmilla und den beiden Kerlen abging.
Ludmilla sass auf dem auf dem Sofa liegenden Sergey, während ihr Arschloch von Andrey gestopft wurde. Oxana ging zu dem flotten Dreier rüber und setzte sich auf Sergeys Gesicht und begann gleichzeitig leidenschaftlich Andrey zu küssen. Vivian tauchte zwischen die Beine der schwer beschäftigten Ludmilla und fing dort an, die Eier und – wenn sie aus ihren jeweiligen Löchern raus glitten- Schwänze der beiden Kerle zu lecken, gerade, als Ludmilla laut schreiend kam. Wieder bekam Vivian einen Mund voll Pussysaft kredenzt. Die Kleine war wirklich lecker.
Die beiden Kerle fickten ihre Lustschlampe noch durch zwei weitere Orgasmen durch, welche Vivian sowohl durch Ludmillas stöhnen als auch durch den zwar weniger stark, aber immer noch üppig rinnenden Pussysaft mit mit bekam, und zogen ihre stattlichen Schwänze schliesslich aus ihren Löchern raus.
“OK, wir wollen eure beiden Arschlöcher!”
Vivian und Oxana knieten sich sofort auf das Sofa und streckten ihre geilen Ärsche in die Höhe, während Ludmilla erschöpft auf den Boden rutschte, um für einen Moment mal nur ein wenig zu zuschauen. Vivian wandte ihren Kopf Oxana zu, und leckte dieser über die vollen Lippen, welche diese sofort gierig öffnete und mit ihrer Zunge die Liebkosungen Vivians erwiderte um dann – gleichzeitig mit Vivian aufzustöhnen als beide Frauen den Druck eines harten Schwanzes an ihren Aftern spürten und dann fühlten, wie die von Ludmilla gut geschmierten Fickstengel den kleinen Widerstand des Schließmuskels überwanden um darauf langsam und mit Nachdruck in die samtig-weiche Enge der Därme der beiden Schlampen einzudringen, die sich nun immer leidenschaftlicher Küssten und liebkosten, im Einklang mit der grösseren Intensität, mit der ihre Arschlöcher gefickt wurden. Und als Andrey im Takt seiner Schwanzstösse Vivians Arsch mit der flachen Hand zu schlagen begann, war es genau das Richtige um sie eine weitere Stufe aufzugeilen. Sie griff mit einer Hand nach Oxanas Busen und zog an einem der gepiercten Nippel und auch Oxana wollte offenbar eine Titte spüre und knetete jenen von Vivian, während die Zungen der beiden sich immer noch liebkosten und ihre Arschlöcher gefickt wurden.
Die Schwänze hämmerten die beiden nun presslufthammerartig durch und Vivian kam endlich. Sie schrie los, als sie die Lawine der Lust tief in ihrem Arsch losbrechen und durch sie hindurchtoben spürte.
“Fick mich, fick mich, fiiiiiick mich!” schrie Vivian, während Oxana offenbar das gleiche auf russisch hervorstiess, denn auch sie war am kommen. Auch die beiden Stecher waren nun so weit. Sie beschleunigten ihre Stösse und rammten ihre Schwänze noch tiefer in die zarten Rosetten rein, so dass Vivian wieder eine ihrer Orgasmuswellen abreiten konnte. Sie hechelte nur noch, als sie den Schwanz in sich drin noch weiter anschwellen spürte und heulte nochmals los, als Andrey in ihre a****lischen Geräusche einstimmte und tief in sie abspritzte.
Die vier ruhten danach für einige Sekunden tief atmend aus, denn auch Sergey hatte Oxanas süssen Arsch mit seinem Saft gefüllt gehabt.
Der Sekt, den ihnen Ludmilla reichte, war da eine willkommene Erfrischung. Die Paare trennten sich voneinander und machten es sich auf den Sofas bequem.
Andrey prostete Vivian zu.
“Karina sagte mir, dass du ungezogene Mädchen erziehst.”
Vivian prostete ihm lächelnd zurück.
“Wenn es sein muss, schon.”
“Oxana ist immer sehr ungezogen. Und sie mag es sehr, erzogen zu werden.”
Vivian lächelte Oxana an. Diese lächelte zurück. Die Piercings waren ja schon ein Zeichen gewesen und als sie vorher aufgestanden war, hatte Vivian ein Tattoo auf ihrem Rücken, einen sich anschleichenden, schwarzen Panther gesehen. Es musste höllisch weh getan haben, das tätowieren zu lassen; sie hatte entweder eine hohe Schmerztoleranz oder sie stand auf Schmerzen… oder beides.
Aber Vivian wollte mal mit einer kleinen Erniedrigung anfangen.
“Dann soll sie mir als erstes mal mein Arschloch saubermachen. Da hat es jede Menge Sperma dran!”
Vivian kniete sich hin, spreizte ihre Arschbacken und präsentierte ihr Arschloch, aus dem die weisse Sauce von Andrey lief. Andrey sagte ganz kurz einen Befehl. Oxana stellte sofort ihr Glas hin, kniete sich hinter Vivian, spreizte nun selbst deren straffen Po noch weiter und leckte artig das Sperma ab, bevor sie mit der Zunge in das Arschloch hinein drang, um den Saft auch aus den Tiefen der Rosette zu holen. Vivian gab zufriedene Laute von sich, als sie Oxana in ihren Arsch auslecken spürte. Oh ja, sie wusste, wie man das machte.
Auch Andrey schien den Anblick zu geniessen und begann seinen Schwanz wieder hart zu reiben, unterbrach die beiden Girls aber bei ihrem kleinen Spiel.
“OK, ab ins Hotel! Unsere Suiten haben mehr Platz und sind bequemer.”
Irgendwie war das logisch. Fünf Leute auf zwei Sofas war schon etwas eng. Sie zogen sich alle wieder an und Oxana band sich ihre Pussy wieder zu. Scheinbar war das ein Teil des Outfits, dass für sie einfach dazu gehörte.
Die Sichtblende fuhr wieder runter und das geile Quintett trat auf die immer noch mit sich windenden Körpern gefüllte Tanzfläche hinaus. Andrey und Sergey hatten sich Sonnenbrillen aufgesetzt und sahen nun wirklich wie von der Russenmafia aus. Doch Ludmilla und Oxana taten gar nicht ernst, begrabschten sich gegenseitig und auch Vivian, die natürlich ohne jede Hemmung zurück langte. Einige der Tanzenden warfen ihnen begierliche Blicke zu und Vivian provozierte diese noch mehr, indem sie ihr Kleidchen anhob und allen ihren nackten Arsch zeigte.
Als sie vor den Club raus traten, wartete bereits eine schwarze Cadillac-Stretchlimo in deren geräumigen, dunkelblau-samtenen Innenraum die fünf schnell wieder verschwanden. Ludmilla und Oxana machten miteinander rum, während Vivian auf die Knie ging, einen Schluck Champagner in den Mund nahm und dann, noch den Schaumwein im Mund, je einen der beiden Schwänze mit ihrem nun prickelnden Mund blies, eine Behandlung, die sowohl Sergey wie auch Andrey sehr zu schätzen schienen. Doch sie schaffte es nicht, ihren Schampus mit Sperma veredeln zu lassen, denn die Limo hielt schon wieder an – sie waren beim Hotel – dem Excelsior, jenem Edelkasten, in dem sie schon am Montag ein paar mal tollen Sex gehabt hatte. Die fünf durchquerten die Lobby und Vivian war irgendwie froh darüber, dass ihr Lover vom Montag, Philipp, nicht an der Reception stand.
Der Lift brachte sie direkt in den obersten Stock, wo Sergey dann voraus ging und auf die Royal-Suite zu steuerte.
Diese Suite war anders als die Präsidialsuite eingerichtet, wesentlich barocker. Ausserdem fehlten die Sex-Toys… naja, war ja klar, dass Bernd seine Sonderausstattung nicht im Hotelkatalog aufgeführt hatte. Obwohl – für Oxana wäre die Ausrüstung ideal gewesen. Doch auch hier würden sich sicher nette Dinge machen lassen. Kaum war die Türe mit einem leisen ‘Plopp’ hinter ihnen ins Schloss gefallen, fielen auch schon die Hüllen. Sergey und Andrey schälten Ludmilla aus dem Bisschen Textil, in dem sie steckte. Die kleine Brünette ging sofort auf dem weichen Teppich in die Knie und verschlang die Latte von Sergey, während Andrey hinter ihr hin kniete und seinen Schwanz in ihre saftige Fotze schob. Vivian nutzte dies aus, um sich ganz Oxana zu widmen. Sie küsste die Piercing-Schlampe heftig auf den Mund und griff ihr zwischen die Beine, an die verschlossene Pussy, an deren Verschnürung sie jetzt zog und Oxana damit ein geiles stöhnen entlockte. Mit der anderen Hand griff sie unter das Kleid der blonden Schlampe und zog ziemlich unsanft am Piercing des rechten Busens. Wiederum ein erregtes Stöhnen. Sehr gut. Offenbar brauchte die Schlampe eine harte Hand. Und einen Mund voll Pisse. Sie zog nun am Busen-Piercing nach unten und Oxana folgte brav dieser non-verbalen Answeisung, bis sie vor Vivian kniete. Diese spreizte nun ihre Pussylippen und liess einen kurzen Spritzer Urin los, der die etwas überraschte Oxana ins Gesicht traf. Doch schockiert war sie nicht. Im Gegenteil sie sperrte willig ihren Mund auf und bot sich Vivian als Pissnutte an. Eine Offerte, die Vivian natürlich nicht ausschlug. Sie liess ihren gelben Saft in Oxanas Maul spritzen und diese gab sich alle Mühe, keinen Tropfen zu verschwenden. Andrey, der immer noch Ludmilla fickte, gab Vivian den Daumen nach oben – sie schien Oxana richtig taxiert zu haben.
Sie kniete sich nun hinter diese hin, spreizte ihre Arschbacken und leckte das immer noch Sperma triefende Arschloch aus. Es war aber nicht ihr Ziel, Oxana so zu befriedigen sondern einfach, den Schliessmuskel der kleinen Nutte etwas zu lockern. Ein kleiner analer Orgasmus wäre da gerade das richtige.
Ludmilla war unterdessen wieder am Kommen, soweit man das an ihren gedämpften Lust-Lauten, denn sie hatte immer noch Sergeys Schwanz im Rachen, beurteilen konnte. Andrey hatte nun scheinbar auch Lust auf Arschloch, zog seinen schleimigen Schwanz aus der Fotze Ludmillas raus und machte sich über Vivian her, die immer noch den Hintereingang Oxanas mit ihrer Zunge liebkoste.
Vivian spürte seinen sehr harten Schwanz gegen ihr kleines, aber gieriges Loch drücken und streckte, um ihm etwas zu helfen, ihren Arsch weiter nach hinten, drückte sich so noch stärker gegen seine lila gefärbte Eichel, an der schon ein Tropfen seines Saftes hing. Es brauchte nur noch einen kurzen, nicht einmal allzu starken Druck, bevor sich die Rosette diesem sehr erwünschten Eindringling öffnete. Vivian liebte es, die Vollheit in ihrem Hintern zu spüren und konnte es kaum erwarten, auch Oxana diese Freude zu bescheren. Und noch mehr. Andrey fing nun an, Vivian zu ficken, während Vivian mit ihren Fingern langsam in den Sperma-geschmierten After von Oxana eindrang. Danach, wie problemlos dies vor sich ging, hatte Oxana schon öfters grösseren Besuch an diesem Ort gehabt. Bereits war sie mit vier Fingern tief in ihr drin und es fehlte nur noch der Daumen, den sie nun auch noch gegen die stark gedehnte Öffnung drückte, als ein Handy läutete.
Vivian ignorierte es noch und ihre Hand verschwand ganz im Arsch der völlig weg getretenen Oxana und auch Andrey bremste noch nicht ab, bumste ohne Unterlass Vivian, die merkte, dass sich in ihr langsam ein nächster, guter Orgasmus anbahnte. Es war Sergey, der, seinen Schwanz immer noch tief im Hals der sehr talentierten Ludmilla, nach dem Telefon griff, das neben ihm auf seinem Jacket auf dem Boden lag.
Er schaute auf das Display, zog Ludmilla den von Schleim glänzenden Schwanz aus dem Mund und nahm das Gespräch entgegen. Er begrüsste den Anrufer und als Andrey den Namen vernahm, hörte auch er auf, Vivian zu ficken… die Geilheit, die den Raum eben noch gefüllt hatte, schien zu entweichen wie Luft aus einem durchlöcherten Ballon und als Andrey seinen Schwanz rauszog und sich auch in das Gespräch einmischte, und ziemlich besorgt tönte, war alles klar… die Sache war gelaufen.
Es war etwas geschäftliches, ziemlich ernst, erklärte Sergey, als er das Gespräch beendet hatte. Und sie müssten leider sofort zum Flughafen und nach St. Petersburg zurück… Er zückte die Schwarze Amex-Karte und Vivian zog ihren kleinen Terminal aus ihrer Handtasche, um abzurechnen. Die gebuchten Stunden waren geschuldet und Vivian belastete diese der Karte, während Ludmilla und Oxana hektisch ihre kleinen Köfferchen packten. Als Vivian das Zimmer verliess, war sie zwar wieder um etwas Geld reicher, aber ziemlich frustriert.
Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und ging auf dem weichen Luxusteppich die Treppe hinunter, die sie am Anfang der Woche, in sinnliches Latex gekleidet, hinauf gegangen war. Wow, war das ein geiler Tripp gewesen. Sie kam gerade zum Stockwerk darunter als sie die elegant gekleidete Frau, von der sie hier in ihrem Latex-Outfit gesehen worden war, ihr Zimmer öffnen sah. Sie war diesmal allein. Vivian musste ein Geräusch gemacht haben, denn die Schönheit drehte sich um, bevor sie in ihr Zimmer trat.
Ihre Augen trafen sich wieder. Vivian fragte sich, ob sie sie wohl erkennen würde, wenn sie nun nicht im glänzenden Latex steckte. Für einige Momente sagten beide nichts. Es hing in der Schwebe, ob sich die Frau einfach wieder abwenden und in ihrem Zimmer verschwinden würde, und alles wäre vorbei. Oder sie Vivian ansprechen würde.
“In Latex haben Sie mir fast besser gefallen.”
Vivian lächelte.
“Ja, ich habe mich auch geiler gefühlt, darin. Besonders als sie mich anschauten.”
“Leider war mein Mann dabei. Sonst wäre ich mit Ihnen mit gegangen.”
“Er hat was gegen andere Frauen im Bett?”
“Wenn ich dabei bin, schon.”
“Ist er heute nicht da?”
“Nein. Er dürfte in einem anderen Bett sein… mit einer anderen Frau.”
“Und nehmen Sie mich auch ohne Latex?”
Die Frau betrachtete Vivian mit ihren dunkelbraunen Augen für einen Moment intensiv.
“Ja, absolut. Als ich ihre Augen wieder erkannte wurde ich sofort feucht.”
“Ich auch, als Sie mich anschauten.”
“Worauf warten wir dann noch?”
Vivian durchquerte den Flur und folgte der dunklen Schönen in ihr Zimmer.
“Mein Name is Vivian.”
“Meiner Dorothea… aber nenne mich einfach Do.”
Do trug ein elegantes, schwarzes Abendkleid, lange Handschuhe und schwarze Lack-Pumps.
Sie wandte Vivian ihren Rücken zu, hob ihre lange Mähne in die Höhe und präsentierte so ihren wunderschönen Nacken.
“Könntest du mir raus helfen?”
Vivian öffnete einen kleinen Knopf oberhalb des Reissverschlusses, bevor sie diesen langsam und genussvoll öffnete. Genussvoll, weil Vivian realisierte, dass kein Fetzelchen Stoff mehr unter diesem Kleid war. Das Kleid enthüllte einen makellosen Rücken, den Vivian Zentimeter um enthüllten Zentimeter liebkoste. Sie küsste und leckte die weisse, süss riechende Haut. Do liess nur ein zustimmendes, leises Summen hören, während Vivian immer weiter bis zu dem knackigen Hintern runter kam, den sie ebenso zärtlich behandelte, während sie das nun offene Kleid über ihn hinunter streifte und mit ihrer Zunge dem Grübchen am Beginn der Arschspalte besondere Aufmerksamkeit angedeihen liess. Vivian erhob sich nun wieder. Und Do trat – immer noch in ihren Pumps – aus der schwarzen Pfütze samtig glänzenden Stoffes heraus, der aus ihrem Kleid geworden war und drehte sich zu Vivian hin um. Sie war eine schöne, schlanke Frau, vielleicht Mitte dreissig mit mittelgrossen, hochstehenden Brüsten, deren geschwollene, rote Brustwarzen die Erregtheit Do’s ebenso verrieten wie der feuchte Glanz ihrer sauber frisierten Pussy, über der nur drei schmale Streifen schwarzen Schamhaars standen.
Viv war nun froh, dass sie ihren Weihnachtsschmuck grösstenteils abgehängt und in ihrem Täschchen verstaut hatte. Do, die in ihren Schuhen genau so gross wie die barfüssige Vivian war, tat es nun nämlich dieser gleich und half der Frau, mit der sie gleich Sex haben würde, aus dem Kleid heraus. Ihre schlanken, manikürten Finger rollten das Schlauchkleid geschickt herunter, während ihr Mund Vivians Brüste und dann den Bauch mit Zärtlichkeiten verwöhnten. Schliesslich standen sich beide Frauen nackt gegenüber und Vivian mochte nicht länger an sich halten. Sie drückte Do an sich und küsste die Frau leidenschaftlich – und diese küsste ebenso stürmisch und geil zurück. Die beiden heissen Körper drückten und rieben sich sich aneinander, vier Hände eilten rastlos über weiche, erregte Haut und zwei Zungen tanzten miteinander. Der Atem wurde hastiger und mehr stolpernd als planvoll bewegten sich die beiden Frauen zu dem grossen Doppelbett, auf das sie eng umschlungen hin fielen.
Vivian griff Do zwischen die Beine, wo ihre Finger ohne den kleinsten Widerstand in die feuchte Wärme ihrer Pussy eintauchten, während sie gierig das schöne Gesicht der Zufallsbekanntschaft abküsste.
“Was magst du am liebsten?” Vivian wollte wissen, wie sie diese wunderbare Gelegenheit auch für Do am schönsten werden lassen könnte.
“Ich weiss eigentlich nicht so genau. Du bist meine erste Frau!”
“Was?”
“Ja… und ich habe erst seit ich dich damals gesehen habe, daran gedacht, mit einer Frau zu schlafen. Du hast so geil ausgesehen… würdest du mich einmal auch als Latexschlampe besuchen?”
Vivian grinste.
“Natürlich. Du kannst mich eine ganze Nacht in Latex buchen… ich bin schliesslich eine Hure.”
“Und in der Freizeit verführst du brave Ehefrauen?”
“Ja. Vor allem, wenn sie nicht so brav sind…” damit stiess sie Do nach hinten auf ihren Rücken, spreizte deren Beine und sog die vor Erregung angeschwollenen Schamlippen in ihren Mund. Die Antwort war ein lüsternes Aufstöhnen.
“Oh, ja… ist das geil, iss meine Fotze, uuuhh ja!!”
Vivian fühlte sich angespornt und setzte ihren Angriff auf die Lustzentren dieser bezaubernden Schlampe fort. Na, vielleicht war sie noch keine, aber am Ende dieser Nacht würde sie eine sein. Während sie weiter an der Pussy sog und leckte, fing sie an, am Arschlöchlein ihres willigen Opfers zu spielen. Diese zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber sogleich wieder.
“Mmm… was ist das? Du willst auch noch mein Arschloch nehmen? Das war bisher immer nur eine dreckige Phantasie von mir… glaubst du, das könnte mir auch wirklich Spass machen?”
Vivian hatte ihren Mund zu voll, um zu antworten. Stattdessen intensivierte sie das Fingerspiel am Hintereingang von Do, reizte die empfindliche Haut um die Rosette herum. Do’s Körper spannte sich an, und sie begann zu kichern.
“Das… kitzelt… irgendwie…”
Vivian löste nun doch ihren Mund von ihrer Pussy.
“Entspann dich, Süsse, dann fühlt es sich nicht nur kitzlig an, atme tief aus und geniesse es.”
Vivian spürte, wie Do sich fallen lies und sich ihr süsses, braunes Arschloch entspannte. Vivian wendete sich wieder den Lustzentren ihrer Bettgefährtin zu und schon bald war ein Zeigefinger in dem jungfräulichen Hintereingang verschwunden, während sie mit ihrer Zunge die tief in ihren Mund gesogene Klit bearbeitete. Do gab nun leise, tiefe Stöhnlaute von sich, während sich ihre Hände im Laken verkrallten. Vivian hatte nun zwei Finger im Anus von Do drin, mit denen sie die Analjungfrau nun fickte, während ihre Wangen vom ständigen Saugen an der Pussy schon weh taten.
Doch die Belohnung liess nicht lange auf sich warten. Do Bäumte sich nun auf, als sie schreiend kam, nur noch ihr Hinterkopf, ihre in der Bettwäsche verkrallten Hände und ihre Füsse berührten das Bett, während sie sich vom Orgasmus übermannen liess und ihr Fotzensaft den Mund von Vivian mit seinem süssen Aroma füllte.
Schliesslich sank sie wieder auf die Matratze runter, und Vivian küsste sich an ihrem Körper hoch, bis sie schliesslich am süssen, herzförmigen Mund angekommen war und diesen nun zärtlich mit ihrer Zunge koste. Do reagierte sofort und schon bald waren die beiden wieder leidenschaftlich küssend miteinander verbunden. Nun war es an Do, sich in für sie fast unbekanntes Territorium vorzutasten. Sie hatte noch nie eine Frau geliebt, aber sie wusste sehr genau, was sie selbst mochte. Ihre Zungenspitze beschrieb eine Spur der Lust vom Nacken Vivians hinunter und sie machte Halt an jeder Station, liebkoste Vivians üppige Brüste ebenso, wie ihren Bauch. Sie liess aber, als sie bei der Hüfte angelangt war, absichtlich die Pussy aus und machte sich daran, die Beine bis hinunter zu den Zehen des linken Fusses zu verwöhnen, bevor sie zum rechten hinüber wechselte und sich nun an die vor geiler Nässe glänzende Pussy hoch arbeitete, die schon sehnsüchtig auf diese Geschickte Zunge wartete.
“Dreh dich auf den Bauch!”
Nein, die Pussy kam noch nicht dran. Stattdessen wiederholte sie die Zungenreise auf dem Rücken bis zu den Fesseln hinunter, um schliesslich am Hintern von Vivian zu enden. Scheinbar hatte sie die Entweihung ihres Afters auf eine Idee gebracht oder neue Lüste geweckt. Denn nun spreizte sie Vivians Arschbacken und tauchte in die dunkle Spalte ein, um Vivians Arschloch zärtlich zu lecken.
“Das magst du doch, oder?”
“Mmmm… und wie.”
“Sag mir doch, was ich für eine Schlampe bin, wenn ich dein Arschloch lecke.”
Aha, sie kam wohl auf den Geschmack.
“Do, wenn du mein Arschloch leckst, bist du eine unglaubliche, perverse Schlampe, hast du gehört?”
“Mh-hm…”, sie leckte leidenschaftlich.
“Kannst du dir vorstellen, wie viele Zungen, Schwänze und Finger schon dort drin waren?”
“Nein… sag es mir…”, die Zunge war wie eine Schlange, die immer wieder in das Loch eindrang.
“Unzählige. Die ganzen Hände von Kundinnen und Kunden, die Faust meiner Verlobten…”
Eine kurze Pause…
“Du hast eine Verlobte? Du wirst eine andere Frau heiraten?”
“Ja, und ich werde dich zur Hochzeit einladen, damit sie dich richtig rannehmen kann…”
“Wenn sie so geil ist wie du…”
“Noch geiler und jetzt lecke weiter an meinem Arschloch!”
Dorothea tauchte wieder in den Moschus-Riechenden Spalt ein, und ihre Zunge nahm ihre Arbeit der Lust wieder auf.
“Da sind schon zwei Schwänze miteinander drin gewesen. Stell dir das vor, wenn du mich leckst, stell dir vor, du würdest den Saft, der nach so einem Fick raus läuft, auflecken.”
Diese Beschreibung schien Do noch heisser zu machen, denn sie presste sich noch stärker an Vivian und ihre Zunge drang noch tiefer ein.
“Du bist soo gut, oh wow… ich komme, ja, mmmmmh! Ich komme!!”
Vivian schrie ihre Lust in das vor ihr liegende Kissen hinein und Do machte weiter. Die Geschichte von der Faust in diesem kleinen, süssen Löchlein hatte sie wohl inspiriert, denn Vivian spürte nun, wie ihr Hintereingang von einigen Fingern gespreizt und geweitet wurde.
“Willst du mich fisten?”
“Ja, der Gedanke hat mich geil gemacht. Da kriegt man die ganze Hand rein?”
“Oh ja… einfach langsam. OK?”
“Naja, vier Finger sind schon drin…” Vivian konnte das geile Grinsen ihrer Bettgefährtin geradezu hören.
“Und jetzt…” das Loch spreizte sich noch etwas weiter, aber es tat nicht weh, sondern sehr angenehm angespannt, “…auch der Daumen ist nun drin…”, sie drückte sachte weiter. Vivian spürte, wie sich ihre Rosette nun immer weiter dehnte, um den Handballen herum, an der dicksten Stelle der in sie eindringenden Hand, bevor die ganze Faust in ihr drin war.
Do schien selber erstaunt zu sein.
“Wow… das ist geil!”
Vivian konnte dem fast nicht mehr zustimmen. Nicht weil es nicht geil war, sondern weil sie vor Geilheit fast kein Wort raus brachte.
“Fick mich!” war ihre einzige Anweisung und Dorothea befolgte diese ebenso Folgsam wie enthusiastisch. Sie stiess ihre Faust kraftvoll vor und zurück, spürte an ihr jede von Vivians ekstatischen Kontraktionen, als diese auf einen weiteren Höhepunkt zugetrieben wurde.
Dann schien Do einzufallen, dass sie ja noch eine zweite Hand hätte und Vivian eine tropfende, geile Pussy, die sie nun im Rhythmus zum Fistfick auch zu reiben begann. Das war nun doch zu viel und schon wieder kam Vivian, durchgeschüttelt von einem Hurrikan der Lust, der sie fast nieder streckte.
Danach lagen die beiden Frauen zufrieden auf dem Bett, wobei Doro aber ihre Pussy langsam rieb. Scheinbar hatte sie noch Lust auf mehr, was auch Vivian bemerkte.
“Willst du ein wenig deine Muschi an meiner reiben? Das ist irgendwie immer wieder ganz entspannend…”
Die beiden legten sich nun so aufs Bett, dass sich ihre nassen Pussies küssten und schon mit sparsamen Bewegungen ihrer Hüften, rieben sich diese aneinander und liessen warme Lust durch die Körper strömen… eben – sehr entspannend und anregend.
“Du bist tatsächlich eine Hure?”
“Naja, eher Call-Girl…”
“Und ich könnte bei Deiner Agentur anrufen und Vivian als Latexschlampe bestellen?”
“Sicher – wenn ich einen Termin frei habe…”
“Und was machst du besonders gerne?”
“Eigentlich alles, wenn meine Kunden und ich Spass daran haben.”
“Auch S/M?”
“Aber sicher…warum fragst du?”
“Einfach so… vielleicht kannst du mir mal eine Einführung geben. Ich hab da solche Comics gesehen, und irgendwie war das noch geil. Da wurde ein Mädchen in Leder gefesselt und von ihrer Domina dann erst ausgepeitscht und dann gefickt. Aber ich wollte mich nie darauf einlassen, mit Unbekannten und mein Mann, der hat da sowieso kein Gehör…”
“Ich würde dir gerne eine Einführung geben, Do… es würde Dir sicher Spass machen. Und du dürftest dann auch Domina spielen.”
Dorothea drückte ihre Pussy nun ein wenig härter und gieriger gegen die von Vivian… das Gespräch machte sie offenbar geil.
“Dich fesseln und auspeitschen?”
“Ja… sicher.”
“Und mit einem Dildo ficken und an den Haaren ziehen?”
Vivian lächelte nur.
“Und dich anpissen?”
“Ja Liebling… das könntest du alles.”
Immer fordernder rieben sich nun die tropfnassen Mösen aneinander.
“Und du hast eine Verlobte? Eine Frau die dich heiraten will, und das alles akzeptiert?”
“Sie teilt meine Leidenschaften. Wäre sie hier, wir würden dich teilen.”
“Wie sieht sie aus?”
“Sie ist ein blonder Engel. Honigfarbene Haut und eine Pussy, die so süss ist, wie ihr Lächeln… und ja, wir lieben uns so sehr wie wir geil aufeinander sind.”
“Könnte ich euch auch miteinander buchen?”
“Sicher.”
“Und ihr würdet alles mit mir machen, was ich will. Ihr würdet mich wie eine Schlampe gebrauchen?”
“Dich gebrauchen? Wenn du das willst?”
“Ich würde mich von euch in alle Löcher ficken lassen… und vielleicht auch mit der Hand ficken. Während ich deine Pussy und dein Arschloch auslecke, würde dein blonder Engel hinter mir knien und mich mit einem grossen Dildo abwechselnd in meine Löcher ficken.”
“Wir haben auch einen Doppeldildo, Do, damit könnte sie dich gleichzeitig in beide Löcher vögeln.”
Do war jetzt wieder total geil. Die beiden Pussys rieben sich hart aneinander und ein dünner Schweissfilm bildete sich auf der Haut der beiden Frauen.
“Beide Löcher gleichzeitig? Oh, das wäre geil… Und am Schluss, wenn du kommst, würdest du mich, euer beide Fickschlampe, anpissen… jaaa, jaaaa, jaaaaaaaaa!”
Die beiden Frauen kamen miteinander und kollabierten danach auf dem Bett, wo sie einige Momente schwer atmend liegen blieben.
Nach einigen Momenten grinste Do zu Vivian hinüber.
Vivian atmeten tief ein… Pussygeruch hing schwer in der Luft.
“Sollen wir uns duschen gehen?”
“OK… seifen wir uns ein.”
Auch in den normalen Zimmern waren die Badezimmer sehr luxuriös eingerichtet und es stellte kein Problem dar, gemeinsam in die grosse Duschkabine zu schlüpfen. Die beiden Schönheiten liebkosten und reinigten, streichelten und wuschen sich und liessen dabei keinen Fleck aus.
“Hast du das mit der Pisse wirklich so gemeint?”
“Was?”
“Du sagtest, dass du meine Pisse trinken würdest, wenn wir dich gemeinsam ran nehmen würden.”
“Naja… ich weiss nicht so recht. Ich hab’ das noch nie ausprobiert aber ich fand die Idee einfach so pervers und gleichzeitig erotisch und…”
“Willst du es probieren?”
“Hmm… glaubst du, dass es mir gefallen könnte?”
“Schätzchen, dass musst du sagen. Aber ich habe eine volle Blase und ich liebe es, ins Gesicht schöner Frauen und gut aussehender Männer zu pissen, nachdem sie mich abgeleckt haben…”
Do zögerte noch einen Moment und kniete dann vor Vivian hin. Diese lehnte sich an die eine gekachelte Wand und spreizte ihre Beine, zwischen die Do nun wieder ihren Kopf steckte und begann, die angebotene Pussy zu lecken.
Sie saugte den Kitzler, wie Vivian dies bei ihr getan hatte, tief in den Mund und tat ihr bestes, den geilen Rotschopf auf Touren zu bringen. Und ihr bestes war mehr als nur gut. Schon nach wenigen Minuten stöhnte Vivian lüstern, knetete ihre eigenen Titten, um sich noch mehr aufzugeilen und kam dann mit einem lauten Schrei und liess ihrer Pisse den freien Lauf.
Der gelbe Saft spritzte in einem dicken Strahl aus ihrer Möse und Do hielt ihren Mund auf, probierte von dem leicht salzig-bitteren Saft und begann dann sogar, davon zu trinken und das, was sie nicht mit ihrem Mund auffangen konnte auf ihrem Busen zu verreiben, bevor es vom Wasser der Dusche weggewaschen wurde.
“Und… wie war es?”
“Neu… und gut… es war geil,” damit stand sie auf, umarmte Vivian und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Vivian erwiderte den Kuss ebenso passioniert und schmeckte ihre Pussy und ihre Pisse auf der Zunge der anderen Frau, während das warme Wasser der Duschdüsen weiter über ihre Körper strömte, warm und sinnlich.
Schliesslich trockneten sie sich gegenseitig ab, grinsend, und im Fall von Dorothea, etwas verlegen. Vivian hatte es genossen, dieser Schönheit die Türe zu mehr Sinnlichkeit aufzustossen, sie in diese neue, geile Welt zu führen.
Do liess sich ins Bett fallen, aber Vivian wollte nach Hause. Am nächsten morgen wäre Mellas Vorstellung bei Classcort. Und Vivian hatte einige Ideen. Ausserdem wollte sie ihre Klunker wieder in den Safe legen. Sie zog sich an und küsste die nun schon halb weggedämmerte Do noch einmal zärtlich, bevor sie ihr eine Visitenkarte hinlegte, auf die sie noch raufkritzelte, dass sie sich melden solle, falls sie auch an die Hochzeit kommen oder sie sonst buche wollte.

Als sie sich am nächsten morgen auf den Weg ins Büro machte, ging sie zu Fuss. Nachdem sie gefrühstückt und eine ausgiebige Morgentoilette gemacht hatte, sah sie, dass sie noch genug Zeit haben würde, um ganz bequem zu Fuss zu gehen. Sie zwängte sich in eine sehr figurbetonte Jeans und eine halb-transparente, weisse Bluse, sicher stellend, dass sie auf dem Weg durch die Stadt auch genügend begehrliche Blicke sammeln würde. Dazu ein paar weisse Sandaletten und ihre mittlere Handtasche, in die sie noch einige Dinge packte, die sie für die Schlampe Mella brauchen würde.
Wie erwartet zogen ihre Figur, ihr Outfit und ihr aufreizender Gang jede Menge verschiedenster Blicke auf sich. Und wie immer von Männern und Frauen. Das Begehren, dass sie auf diese Weise geradezu einatmete verscheuchte jede Müdigkeit und sie kam Top-Fit etwa viertel vor elf im Office an.
Ausnahmsweise war im Vorzimmer von ClassCort mal keine Orgie imGange, sondern Petra, Karina, Valerie und Henri sassen entspannt um einen Konferenztisch herum, tranken Kaffee und assen Croissants, die von dem französischen Pärchen mitgebracht worden waren.
Vivian setzte sich auch dazu und man plauderte noch ein wenig über dies und das… auch von den Russen und wie sie sich danach an einer schönen; bis dahin Unbekannten; schadlos gehalten hatte.

Um fünf vor 11 räumten sie aber alles ab und bereiteten sich auf den Empfang der neuesten ClassCort-Errungenschaft vor. Vivian wusste, dass Melanie in ihrer erwartungsvollen Geilheit sehr pünktlich hier sein würde und sie sollte nicht das Gefühl haben, dass es sich hierbei um
einen Kaffeeplausch handelte. Vivian sah das durchnässte Höschen der braven Immobilienmaklerin geradezu bildlich vor sich und musste unwillkürlich grinsen, als sie an die kommende Abrichtung dachte, die auf diese kleine Schlampe wartete.
Und sie hatte mal wieder Recht!
Tatsächlich klingelte es um Punkt 11 Uhr; wirklich genau; und Karina öffnete. Vor der Tür stand eine umwerfend aussehende Blondine, kaum geschminkt und von einer geradezu aufreizend sauberen Erscheinung. Die langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen geflochten, der
ihr bis fast herunter auf ihren Knackarsch hing.
“Ja, Sie wünschen?”
“Guten Tag, mein Name ist Anschatz, Melanie Anschatz…”
“Ah ja, kommen sie herein, sie werden schon erwartet.”, antwortete Karina mit herrlich tonloser Stimme und extrem geringschätzigem Blick.

Mella hatte wieder ihre üblichen Business-Klamotten an, diesmal ein eng geschnittenes braunes Business-Deux-Piece mit weisser Seidenbluse und schwarze Lack Sandaletten, welches ihre Figur hervorragend zur Geltung brachte. Man sah ihr an, das sie in ihrem Entschluß kurz schwankte, hin und her gerissen zwischen Angst und Geilheit. Doch wie sooft in letzter Zeit, siegte die so lange unterdrückte Sau in ihr und die biedere Ehefrau und Architektin blieb draußen, während die devote Schlampe in ihr im wahrsten Sinne die Schwelle überschritt.
Sie trat ein und sah sich den vier Wartenden gegenüber, die sie kritisch musterten.
Ja, das war wahrlich ein Fang, gutes Ausgangsmaterial mit dem man herrlich arbeiten würde können! Petra hatte nun ihren Auftritt als taffe Chefin.
Sie stand auf und trat an die eingeschüchterte Melanie hin, die nicht so recht wusste, wohin sie blicken sollte, während die ganze Gruppe sich langsam erhob und ihr neuestes Spielzeug mit unverschämt abschätzigen Blicken von allen Seiten ausgiebig musterten.
“Du bist also diese kleine Sau, die unsere Vivian aufgegabelt hat…”sagte Sie so kalt wie möglich während sie mit Kennergriff in Melanies Jacket griff und deren linke Titte abschätzend kräftig drückte.
Melanie wußte gar nicht, wie ihr geschah und konnte nur stumm nicken.
“Hmmm, Vivian hat mir ja einiges von dir erzählt…” sprach Petra weiter, “würde man von einer solchen grauen Maus gar nicht erwarten… obwohl, hübsch bist du ja!” und bei ihren letzten Worten
fasste sie Melanies Gesicht fest von unten und drehte es abschätzend hin und her.
Die reinste Fleischbeschau. Die Immobilienmaklerin wurde rot. Nun nahm Petra eine von Vivian vor-ausgefüllte Set-Card hervor, reichte sie Mella weiter und befahl ihr, sie vorzulesen.
“Und zwar laut und deutlich!”
Mella schluckte, als sie die ersten Zeilen überflog räusperte sich und begann dann aber doch, ohne Stocken, zu lesen, was auf der Karte stand:
“Objekt 14, Name: Melanie. Akademikerin, Architektin, verheiratet, arbeitet in ihrem “normalen” Leben als Immobilienmanagerin bei einer großen Bank.
Sie ist eine SM-Hure, willig und echt naturgeil – hier lebte sie ihre dunkle Seite aus , man fickt also eine verdorbene Drecksau, die es geniesst, erniedrigt und benutzt zu werden! Zu ihren Daten: Melanie ist 34, echt naturgeil, lange, blonde Haare, sehr gutes Aussehen, 170cm gross, wiegt 52 kg, BH 90C, sie hat blaue Augen und ist komplett rasiert. Lass sie deine Lustsklavin sein, erziehe sie, wenn du willst mit Peitsche, Seilen, Klammern oder Gewichten. Vorführung ist auch möglich. Benützung mit einer weiteren weiblichen Sklavin oder mit einer unserer Dominas. Herrenrunden, Anal, Oral, Natursekt und vieles mehr.” Als sie fertig gelesen hatte, blickte sie nicht von der Karte auf und atmete schwer. Sie war vor Scham knallrot angelaufen und die Anwesenden konnte die Geilheit, die in der kleinen Schlampe aufstieg, fast greifbar spüren.
“So, so, knurrte Petra drohend, “hast du dem noch Etwas hinzuzufügen?”
Melanie wand sich innerlich vor Scham, hin und hergerissen zwischen weglaufen und einer bisher ungekannten Geilheit – die schließlich die Oberhand gewann “N..nein…” stammelte sie verlegen.
“Nun gut…” grinste Petra, “bevor wir uns weiter mit den geschäftlichen Details befassen, muss ich mich als erstes von deinen Qualifikationen überzeugen.”
Melanie wusste nicht so Recht, was die Chefin damit meinte, ahnte aber böses, als sie in die fies grinsenden Gesichter der anderen Angestellten sah. Petra trug heute auch einen Business-Anzug, dessen Hose sie nun auszog und so den Blick auf ihre schwarzen Strapse und ihre sauber rasierte Möse freigab. Mella schluckte und schaute wie paralysiert auf die dick angeschwollene Fotze der Chefin.
Petra packte die zitternde Blondine an den Haaren, riss sie zu Boden und schleifte sie die zwei Meter zu ihrem schwarzen Bürotisch herüber.
“So, Du kleine Sau,” schnautzte sie die Bankerin an, “und nun leck mich, bis ich komme!” Mit diesem Befehl legte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Mella verharrte für eine Schrecksekunde, wurde dann aber am Zopf brutal nach vorne gerissen und landete mit ihren vollen, weichen Lippen direkt auf der schleimigen Möse Petras. Sie zögerte einen Moment und fing an, die Pussy dieser dominanten Frau, die sie erst gerade zum ersten mal getroffen hatte, so gut, wie
sie es nur konnte, zu lecken. Es machte sie geil, die Blicke der anderen auf sich zu spüren ebenso wie sie der Geschmack dieser Möse geil machte. Melanie versuchte, das umzusetzen, was sie vor ein paar Tagen erst gelernt hatte. Erst vorsichtig, dann immer schneller, lutschte, leckte und
saugte Frau Anschatz die Fotze dieser fremden Frau. Immer geiler wurde die Maklerin und ihre Geilheit brach sich in einem lauten Grunzen bahn. Ja! Sie war eine Schlampe und nun durfte sie eine sein… sie wollte die Fotze! Gierig fraß sie sich geradezu in diese fremde Möse, trank den Saft dieser fremden Frau unter den faszinierten Blicken der Umstehenden Sie musste nur darauf achten, ihr Jacket nicht mit dem üppigen Pussyschleim zu versauen, ging es ihr durch den Kopf,.. sie musste doch nachher nochmals ins Büro zurück, nur schnell einige Unterlagen bearbeiten, der Stadion-Deal hatte ihr einen vollen Schreibtisch beschert. Nur schnell noch diese… schnell noch…Doch dieser letzte Anflug von Vernunft war mit einem mal Lichtjahre weit weg: ihr Universum bestand aus der Möse und , sie hatte die Lektionen nicht vergessen , dem Arschloch, dass sie nun zu lecken begann. Gierig drückte sie ihre Zunge in den After dieser fremden Frau, spürte den nussigen, leicht bitteren Geschmack der fremden Scheiße auf ihrer Zunge während
sie ihre Finger in immer schnellerem Stakkato in die Pussy der Chefin hämmerte. Ein Bild für die Götter: eine bildhübsche, blonde Bankerin im Businesskostüm leckt laut grunzend einer wildfremden Frau das Arschloch und fickt diese mit ihren Fingern zum Höhepunkt, Alles unter
den kundigen Blicken des Fachpublikums der Agentur!
Und Melanie war wirklich gut: Schon nach wenigen Minuten kam Petra, lautstark und intensiv. Doch Melanie war so ins Lecken des Arschlochs vertieft, solange man ihr nichts anderes sagte, würde sie brav weiterlecken, weiterlecken, schlucken, lecken, … Ihre vollen Lippen
saugten sich am Schließmuskel geradezu fest, sie schluckte den frei laufenden Mösensaft und wurde selbst immer geiler, so dass sie nicht erschrocken, sondern im Gegenteil froh war, als sie spürte, wie nun ihr Rock gekonnt geöffnet und hinunter gestreift wurde. Sie spürte, dass es grosse Männerhände waren und aus den Augenwinkeln konnte sie dann auch die dunklen Finger des Schwarzen erkennen, der auch im Empfangsraum gesessen hatte, als sie eingetreten war.
Ohne ihre Zunge, die nun schon langsam etwas müde wurde, vom geilen Arschloch der Chefin zu lösen, trat sie aus dem herunter gezogenen Rock raus Sie spürte nun, wie die grossen, warmen Hände ihren Arsch kneteten, die Arschbacken auseinander zogen und wieder zusammendrückte. Gott, sie war sooo geil!
Vivian schaute lächelnd zu, wie Henri sich an Mella zu schaffen machte. Die hatte sicher realisiert, dass er hinter ihr stand. Aber ob sie auch wusste, was da für ein schwarzes Monster zwischen seinen Beinen auf sie wartete, bezweifelte sie dann doch.
Henri hatte nun angefangen, Mellas Pussy mit zwei Finger zu ficken und er spuckte auch auf das Arschloch der Kleinen, um auch dort für die nötige Gleitschicht zu sorgen und einen Finger unterzubringen. Als Mella den warmen Speichel ihre Arschspalte hinunter rinnen spürte,
wusste sie, dass die beiden Finger in ihrer feuchten Fotze bald Gesellschaft von mindestens einem Weiteren in ihrem Arschloch bekommen würde. Und sie stöhnte laut auf und kam beinahe, als er tatsächlich in ihre Rosette eindrang. Mit einem Ruck zerriss der Schwarze nun den Slip der
Bankerin.
Seit dem denkwürdigen Donnerstag war sie fast non stop geil gewesen und hatte, wann immer sie konnte, masturbiert. Auf der Firmentoilette, zu Hause, wenn ihr Mann schlief. Mella hatte sich mit Bierflaschen und Bürstengriffen gefickt, in Pussy und Arschloch und dabei daran gedacht, wie Vivian, Alina, der Eishockeyclub und José sie erniedrigt, sie als Ficksau benutzt hatten. Ja, Sie hatte an dem Tag ihre Bestimmung gefunden und , auch wenn sie es nie zugeben würde… ja nicht mal wirklich sich selbst gegenüber , sie war eine schmutzige kleine Fickschlampe, die es brauchte einfach benutzt und gefickt zu werden..und wenn der grosse Schwarze nun ihre Fotze und ihren Arsch Finger-fickte und dann seinen riesigen Schwanz, denn er hatte sicher einen riesigen Schwanz, warum wäre er sonst hier? – in eines ihrer Löcher stecken und sie durchficken würde, dann wäre es genau das, was sie brauchte, sie, Mella die Schlampe, Mella, die Fotze.
“Los, Henri, genug gespielt” raunzte Vivian den Schwarzen an, “die Sau ist schließlich nicht zum Vergnügen hier!”
Melanie fühlte, wie die Finger ihre Löcher verliessen und , immer noch brav leckend , erwartete sie
sehnsüchtig den schwarzen Schwengel.
Als Henri sein Teil aus der Hose befreite, kam Vivian nicht umhin, es wieder einmal zu bewundern. Es war ein prachtvoller Schwanz, lang, dick, adrig, geformt wie ein Torpedo und er sah neben der zierlichen, immer noch wie um ihr Leben Petras Arschloch und Fotze leckenden Melanie, einfach gigantisch aus. Dieser adrige Prügel würde nun gleich im Arschloch der kleinen Ficksau versenkt werden! Das war der Plan, und daran würde er sich halten. Henri spuckte in seine Hände, dann
verteilte mit der einen Hand den Speichel auf seiner Erektion, während er mit der anderen Mellas Rosette nochmals ausgiebig befeuchtete.
“Das Arschloch also!…” durchzuckte es Mella. Dies war ganz klar, sonst würde er nicht nochmals ihren Anus schmieren, ihr kleines Loch rutschiger und noch empfänglicher für seinen schwarzen Schwanz machen – seinen Negerschwanz… jetzt hatte sie das verbotene N-Wort gedacht! Und sie wollte diesen Schwanz!! Henri grinste auf das den weissen Arsch herunter.
Dann spürte sie die riesige, gummiartige Eichel an ihrem kleinen Loch, spürte den Druck, auch den leichten Schmerz, der nun, je stärker er dagegen presste, intensiver wurde, bis der kleine Muskelring nachgab und er in sie eindrang.
“Ooooohhhhhh!!!…aaaaaahhhhhhh, ooohhh Goooottttt, jjaaaaahhhooohhh” entwich es der Kehle der blonden Stute, während Zentimeter um Zentimeter des Pimmels in ihrem Arsch verschwanden. Bis zum Anschlag steckten jetzt 22 Zentimeter Negerpimmel in ihrem Arsch!
Melanie kam jetzt schon fast, sie dachte, sie müßte platzen. Henri war drin und fing nun an, die Kleine zu ficken. Petra erhob sich und Melanie stützte sich mit beiden Armen auf die Tischkante; ihr langes, duftendes Haar hing nun zerzaust herab und sie hatte die Augen in Konzentration fest verschlossen. Sie konzentrierte sich ganz auf den Schwanz in ihrem engen, empfindlichen Arsch, der so unglaubliche Sinneseindrücke in ihren Enddarm zauberte.
Valerie, Vivian und Petra gingen ganz nahe hin um dieses Schauspiel nicht zu verpassen, Valerie hatte sich schon ausgezogen, denn sie würde noch eine spezielle Rolle spielen. Sie schauten aus unmittelbarer Nähe zu, wie das kleine Arschloch scheinbar unmöglich weit gedehnt wurde
und der schwarze Kolben ihres Mannes seine geile Arbeit verrichtete. Karina, die Devote Sekretärin, konnte nicht widerstehen und kroch unter die mit gespreizten Beinen da stehende Mella um deren leere Pussy zu lecken. Valerie, die es liebte, Henri beim ficken zu zu sehen, hatte begonnen, ihre schwarze, nasse Möse zu reiben und in dieser Atmosphäre der Geilheit konnte auch Vivian nicht mehr widerstehen: Auch sie fing an, sich ihre Pussy zu reiben und holte sich eins runter; die Show, die ihr da geboten wurde, war wirklich erstklassig.
Immer wieder stöhnte Mella laut auf und Schauer liessen ihren Körper unter den immer häufigeren Orgasmen erschauern, die durch sie hindurch schossen. Sie spürte, wie der Schwanz von Henri noch grösser und härter in ihrem Arschloch wurde, als würde er bald kommen.
“Na, freust Du Dich darauf, dass mein Sperma in Dich hinein spritzt?”, fragte Henri die halb besinnunglose Mella, “Findest Du es geil, dass dein weisser Schlampenarsch von dem Negerschwanz vollgespritzt wird, Du geile Sau?!?! Ist das so, Frau Anschatz?!!!!!”
Das war zuviel für die gute Erziehung von Melanie:”Jaaaaa, oh, jaaa, fick meinen Arsch, fick mich, spritz mir deinen Saft in den Arsch, oh jaaa!!!”, schrie sie in unkontrollierter, entfesselter Geilheit! Doch genau in diesem Moment zog Henri seinen Fickkolben aus ihrem Arsch heraus. Er nahm die
überraschte Melanie grob und drehte sie herum, drückte ihr den verklebten, scharf nach ihrem eigenen Arsch schmeckenden Pimmel in den Mund, fickte ihren Mund ein paar mal tief, bis sein Schwanz feucht glänzte und wieder schön sauber war und ging nun zu seiner wichsenden Partnerin hinüber, deren Fotze, triefend und vor Geilheit geschwollen, nur noch auf diesen göttlichen Prügel wartete. Melanie starrte in völligem Unverständnis auf die Szene; den Mund weit offen, die Augen quollen ihr förmlich aus den Höhlen vor Verlangen nach Erlösung durch diesen Schwanz der nun in
einer schwarzen Fotze verschwand während ihre eigene Pussy brannte wie Feuer.
“Donne-moi ton jus!” schrie die Schwarze, sie wollte scheinbar seinen Saft haben.
Er tauchte sein Rohr in einer flüssigen Bewegung in ihr Loch ein und vögelte Valerie mit harten, kurzen Stössen, bevor er, nach nur wenigen Sekunden, mit lautem Brüllen kam kam… und
mit ihm zusammen auch Valerie, die es liebte, die grosse Ladung von Henri tief in sich hinein spritzen zu fühlen.
Petra hatte Mella an den Haaren gepackt und neben das schwarze Pärchen gezogen. Als Henri
abgespritzt hatte und er seinen mit Sperma verschmierten Schwanz aus Valerie rauszog, drückte er diesen ins Gesicht von Mella, die sofort gierig ihren Mund öffnete, und den Fickprügel brav sauber leckte. Sie wusste genau, was ihr Job war, und sie wollte ihn gut machen. Sie leckte so lange an dem Schwanz rum, bis der , er war nach dem Abspritzen etwas geschrumpft , wieder härter wurde. Melanie hatte insgeheim gehofft, dass sie nun doch noch ganz gefickt würde, aber stattdessen wandte sich Henri nun Vivian zu, die ihm ihren Arsch zugewandt und ihre Backen gespreizt hatte, so dass er den gut befeuchteten Fickprügel nur noch in die Möse des Rotschopfs schieben musste.
Mella durfte stattdessen auch noch Valeries schwarze Fotze reinigen.
Das Sperma lief in einem kleinen Rinnsal aus der leuchtend roten Spalte zwischen den fetten, schwarzen Pussylippen heraus und Mella tat ihr bestes, jeden Tropfen aus den Tiefen dieser Fotze heraus zu lecken und zu saugen, als der Kopf der Bankerin mit Nachdruck auf die Möse gedrückt wurde. Zum offensichtlichen Vergnügen von Valerie, die immer lauter stöhnte und schliesslich,
ihren ebenholzfarbenen Körper zu einem lustvollen Bogen gewölbt, nochmals kam. Mella leckte auch danach noch brav weiter, denn sie wusste, dass sie weiter zu machen hatte bis man ihr was anderes befahl.
Petra stellte sich neben Valerie hin, streichelte zärtlich deren Brüste und fragte sie dann leise, aber
vernehmlich, ob sie nicht gerade pissen müsse.
“Ja, meine Blase ist randvoll… warum?” es war eigentlich völlig albern, diese Frage zu stellen,
denn es war abgemacht, dass Mella natürlich auch noch Pisse trinken müsste… So stand es ja auf der Setcard…
“Dann gib der Schlampe, die so brav an deiner Pussy hängt mal etwas von deinem Natursekt!”
“Gerne… und dass du mir ja alles schluckst, du kleine Hure!” Die hübsche Blondine streckte ihr ebenmässiges Gesicht nach oben und öffnete die vollen Lippen. Das war das Zeichen! Valerie liess jetzt einen dünnen, gelben Strahl los, der das , in Erwartung der Pisse weit geöffnete Maul von Mella genau traf. “Was für ein Anblick!”, dachte Henri als er die schöne Bankerin gierig die Pisse seiner Partnerin schlucken sah, “so etwas sieht man nicht alle Tage!”
Mella versuchte alles zu schlucken, musste dazu aber immer wieder den Mund schliessen, so dass der Strahl der warmen Pisse über ihr Kinn auf den glänzenden Parketboden runter tropfte.
Vivian hatte der Action immer noch zugeschaut, auch nachdem Henri von ihrer Pussy zu ihrem Arschloch gewechselt hatte. Als sie die Pisse in Mellas Schlund strömen sah, war es zu viel für sie… sie kam lautstark, und riss auch Henri mit, der nun seine zweite, etwas kleinere Ladung tief
im Darm von Vivian ablud.
Petra hatte befriedigt genickt, als Mella den Blaseninhalt von Valerie fertig getrunken hatte. Das Gesicht der Blondine glänzte vor Schweiß und Pisse. Aber ganz zufrieden war Petra nicht. Sie deutete mit einer kleinen Reitpeitsche, die sie von der Garderobe geholt hatte auf die Tropfen auf dem Boden. “Und das da?”,”hm, Du kleine Sau?!?” schnautzte Sie Melanie an.
“Ich konnte nicht alles…” versuchte Mella sich zu verteidigen, doch damit kam sie bei der Chefin schlecht an.
“Das habe ich auch gesehen, leck den Boden sofort sauber!”, brüllte sie die verdutzte Bankerin an. Sie schlug mit der Peitsche auf Mellas Arsch und diese machte sich hurtig daran, jeden Tropfen, den sie hatte auf den Boden hatte fallen lassen, auf zu lecken. Petra kauerte sich neben Mella hin, deutete auf jeden Spritzer, den sie sah, bis wirklich nichts mehr da war. “Frau Anschatz ist sich wohl zu fein, zu tun, was man von so einer Sau erwartet, was?! Na warte!”
Dann befahl sie Mella, sich ganz Auszuziehen und sich dann mit den Händen auf dem Tisch aufzustützen, die Beine zu spreitzen und ihren Arsch schön weit heraus zu strecken.
“Wir dulden hier keine Schlamperei! Für deine Unachtsamkeit, musst du natürlich noch bestraft werden! Zähle die Schläge… und wage es nicht, vor dem zwanzigsten zu kommen!”
Schon klatschte der erste Peitschenhieb auf den Hintern von Mella.
“Eins!” Sie zuckte zusammen und die Hände klammerten sich stärker an die Tischplatte.
“Zwei!” Melanie stand nun, die Muskeln des ganzen Körpers angespannt, stocktstill.
“Drei! Vier! Fünf!” Der Hintern der Blondine färbte sich langsam rosa und ihr Atem ging schwerer.
“Sechs! Sieben! Acht!” Auf ihrer Stirn bildeten sich Schweisstropfen und auch ihre Pussy schien
immer feuchter zu werden.
“Neun! Zehn! Elf!” Ja, Vivian sah es ganz klar, die Fotze war nun noch nasser als zuvor und sie
konnte den Pussyschleim langsam aus der Spalte der braven, kleinen Ehefrau rinnen sehen!
“Zwölf! Dreizehn! Vierzehn!” Mella streckte ihren nun roten Arsch noch stärker nach hinten, als
würde sie versuchen, der Peitsche näher zu kommen. Der Schleim hatte nun die Innenseite des linken Oberschenkels erreicht.
“Fünfzehn! Sechzehn! Siebzehn!” Sie zitterte nun noch stärker, ihr ganzer Körper glänzte vor
Schweiss und Sie schien knapp vor dem Orgasmus zu stehen. Petra hatte das natürlich längst bemerkt, unterbrach die Auspeitschung für einen Moment und rieb mit der kleinen Lederschlaufe am Ende der Peitsche in der nassen, schleimigen Spalte von Mella auf und ab.
“Kein Orgasmus vor zwanzig, kapiert?”
“Ja… ja!” Mella war geil wie nie und Petra fuhr mit ihrer Strafe nun fort.
“Achtzehn! Neunzehn!” die Frau war so was von angespannt, es war unglaublich , Vivian
fragte sich, ob sie wohl sofort nach zwanzig kommen würde.
“Zwanzig… Aaaaaaaaahhhh!” Tatsächlich, es brach wie ein geborstener Damm aus Melanie hervor und die Paar Schläge, die ihr Petra noch gab, trieben sie einfach noch weiter an, bis sie
zitternd auf den Boden sank, in eine Pfütze ihres eigenen Fotzenschleims. Als sie wieder zu Atem gekommen war, drückte Petra ihr Gesicht in die Pfütze.
“Wie macht der brave Hund? Leck das erst mal auf!”

Schliesslich war der Boden wieder sauber und Mella trat , immer noch nackt , an den Schreibtisch
heran, wo Petra bereits den Vertrag liegen hatte.
“Als erstes: du bist anscheinend genau das, was mir Vivian versprochen hat. Es ist uns klar, dass du durch Deinen Bankjob nur an den Wochenenden arbeiten kannst und das wir Dir helfen müssen, Deinen Mann hinters Licht zu führen. Wir werden dich entsprechend anfragen und buchen. Die Bezahlung ist pro Anlass 200 Euro… und die ersten hast du dir soeben verdient!”
Sie schob der erstaunten Mella vier Fünfziger rüber.
“In Zukunft bekommst du das Geld natürlich überwiesen, mit dem Vermerk ‘Model-Shooting’. Einen ersten möglichen Auftrag hätten wir bereits heute Abend in Isernhagen. Es wäre natürlich sehr gut, wenn du so flexibel wärst, das Einrichten zu können.”
Mella war komplett durcheinander. Eben war sie noch die brave, saubere Ehefrau und Immobilienmaklerin gewesen – und nun sollte sie von jetzt auf gleich als total perverse Ficke arbeiten?!? Sie dachte kurz nach.
Sollte sie wirklich als Nutte arbeiten? Die Schwänze unbekannter Männer ablecken und sich von
denen in den Po ficken lassen? Sollte sie sich von dominanten Frauen erniedrigen lassen, Pisse trinken und mit Sex-Toys ficken lassen?
Sollte sie wirklich sie selbst sein? Und dafür auch noch bezahlt werden? Mist! Mella merkte, wie ihr heiß und kalt wurde bei dem Gedanken und sie schon wieder geil wurde! Das gab den Ausschlag.
Vivian grinste. Sie konnte die Gedanken der Schlampe geradezu von deren Gesicht ablesen. Und sie wusste auch schon die Antwort. Während Mella noch nachdachte, öffnete Vivian deren Handtasche, die mit ihren Kleidern am Boden lag, nahm Melanies Handy heraus und ging langsam zu Mella
hinüber, die nichts davon bemerkt hatte und nun antwortete.
“Also gut! – aber wegen heute Abend muss ich noch meinem Mann Bescheid sagen. Wann muss ich bereit sein?”
Die ClassCort Mannschaft grinste verstohlen – so schnell hatten sie noch nie eine derart perverse Sau gefunden!
“Junge, Junge”, dachte Henri, “stille Wasser sind wirklich tief!” und mußte grinsen.
Vivian überlegte kurz.
“Erik hat mich auf 18.00 Uhr bestellt, nicht wahr?”
Petra schaute kurz im Computer nach, und bestätigte Vivians Annahme.
“Also, Melanie, scharf um halb sechs bei mir, OK?”
“Jawohl, ich werde pünktlich zu sein” antwortete Melanie und mit diesen Worten wollte sie zu ihrer Handtasche steuern – aber Vivian hielt ihr das Handy schon hin.
Mella nahm es erstaunt entgegen. Sie wußte, was von ihr erwartet wurde und was die brave Schlampe tut: sie fragte nichts weiteres und wählte eine Nummer aus dem Speicher an.
Es vergingen ein paar Sekunden, bevor der Angerufene, ihr Mann, abnahm.
“Hallo Schatz… ja, alles in Ordnung, ja… du, wegen heute Abend. Ich hab dir doch von diesem
möglichen Model-Job erzählt und ja, der erste Termin wäre schon heute… ja ich weiss, aber 200 Euro, und die könne wir ja echt brauchen… bis wann? Bis alles im Kasten ist, eben. Ja… bis dann. Küsschen!”
Vivian war beeindruckt , diese Schlampe war ja wirklich abgebrüht, gar nicht so unschuldig, wie sie sich gab! Ihren Alten hatte sie jedenfalls voll verarscht. Petra kam mit dem Vertrag und gab Melanie einen Füller zu Unterzeichnen.
Diese überlegte nur kurz – dann setzte sie energisch ihre Signatur unter den Vertrag, der sie zur Fickschlampe im Team von ClassCort machte.
Während Melanie die notwendigen Papiere unterschrieb, bemerkte Vivian, dass der Business-Dress von Mella Spritzer von Sperma und Fotzenschleim abbekommen hatte. Sicher, so arbeiten zu gehen wäre ein wenig peinlich. Aber nicht genug um sie auf den Abend als Sub einzustimmen. Vivian wisperte etwas in das Ohr von Karina. Diese nickte und verschwand kurz in einem Nebenraum und kam mit einem weichen, etwa sieben Meter langen Baumwollseil zurück.
Mella wollte sich gerade die Unterwäsche nehmen, als ihr Vivian auf die Finger klopfte.
“Glaubst du Schlampe wirklich, dass du heute noch Unterwäsche tragen wirst? Für eine Sub-Sau wie dich, hab ich da was wesentlich besseres, los, Arme nach oben und rühr’ dich nicht bevor ich es dir erlaube!”
Sie legte Mella von hinten das Seil um den Hals, so dass es zur Hälfte links und rechts über deren süssen Busen hinunter hing. Dann stellte sich Vivian vor Mella hin und verknotete die beiden Seile an drei Stellen miteinander. Der erste Knoten etwas über den Brüsten der nun wieder
ängstlich blickenden Blondine, den zweiten etwas unter den immer noch angeschwollenen Brustwarzen, und den dritten zwischen Busen und Bauchnabel. Dann trat sie wieder hinter Mella und zog die beiden Seilenden zwischen ihren Beinen hindurch, so dass das weiche Seil
genau durch ihre feuchte Spalte lief und zog beide Enden durch die Schlaufe am Nacken hindurch. Melanie stöhnte.
Nun ging Vivian wieder nach vorne, schlaufte die Enden von beiden Seiten her durch das Loch zwischen den beiden oberen Knoten hindurch, und führte das Seil wieder zurück, immer darauf achtend, dass es schön straff war. Die Seile drückten nun von oben auf den Busen. Sie schlaufte es nun wieder durch den am Rücken hinauflaufenden Doppelstrang und wieder nach vorne durch, durch das Loch zwischen dem zweiten und dritten Knoten. Das Seil drückte nun von oben und unten an den Busen, der jetzt, gefangen von der Fesselung, keck nach vorne gepresst wurde. Nun nochmal nach hinten mit dem Seil, durchschlaufen und vorne verknoten. Vivian stellte sicher, dass
der Strick straff, aber nicht unangenehm war, so dass die kleine Sau einfach immer daran erinnert würde, dass sie heute eine Fickschlampe wäre… Ausserdem würde sie die Reibung des
Seils an der Pussy und jene der Kleidung an den hervorstehenden Titten sie unglaublich geil halten.
“So, du kannst die Arme wieder runter nehmen.”
“Was… was ist das?” fragte Melanie.
“Das ist eine Karada-Fesselung… und du wirst sie tragen, bis du heute zu mir in die Wohnung kommst. Wenn du pissen musst, nimmst du es nicht ab, verstanden? Ausserdem: ganz egal, wie geil du bist, du holst dir keins runter, kapiert? Und jetzt: zieh dich an!”
“Was?” Melanie erschrak “Ich soll mit dem ins Büro?? Aber…”
Petra klatschte ihr einen Peitschenhieb auf den Hintern.
“Du hast Vivian gehört , anziehen!”
Ein zweiter Peitschenhieb verlieh dem Befehl noch grösseren Nachdruck.
Melanie bückte sich nach ihrem Kostüm und es war bereits jetzt für alle sichtbar, wie erregt sie durch das Seil wurde. Jede ihrer Bewegungen legte Zeugnis von dieser unkontrollierbaren Reizung ab und als sie schliesslich wieder angezogen war, sah sie aus, als ob sie kurz vorm Kommen wäre.
“Dann bis heute um halb sechs. Du weisst ja wo!” Vivian machte ganz auf Domina und Mella nickte nur unterwürfig, bevor sie das Büro leicht schwankend, offensichtlich geil und immer erregter durch das Seil im Schritt, verliess.
Petra klopfte Vivian auf die Schulter, “Wow, das ist wirklich ein Naturtalent. Erik und seine Gäste werden ihren Spass an ihr haben.”
“Du solltest doch wissen, dass ich einen Blick für Talente habe , und Ali hatte es auch sofort
gesehen, dass man mit der Sau praktisch alles machen kann.” antwortete Vivian.
“Und sie hat ein superenges Arschloch!” Henri grinste breit, “es war echt schwierig, nicht schon in ihr drin zu kommen.”
“Und ihre Zunge? Wow!” Valerie verdrehte lüstern die Augen.
“Ja… also Pussy essen kann die… wenn wir schon von essen Reden… habt ihr auch solchen Hunger?”
Alle stimmten zu. Das Vorstellungsgespräch hatte Appetit gemacht und die ganze Truppe zog zum Griechen ab, um sich eine Belohnung für eine gute Arbeit zu gönnen.

Vivian war etwa um zwei zu Hause. Sie ruhte sich nochmal etwas aus, liess sich auf ihr grosses Doppelbett fallen und wählte Alis Nummer.
“Hallo Liebling, alles OK?”
“Hallo du, ja, alles OK. Mella, die Schlampe ist neu bei Classcort und heute Abend hat sie schon den ersten Job mit mir!”
“Hat sie am Vorstellungsgespräch also überzeugt?”
“Oh ja, und wie. Du hättest dabei sein sollen. Als erstes leckte sie Petras Pussy und Arschloch wie eine Weltmeisterin. Dann wurde sie von Henri dabei ins Arschloch gefickt.”
“Wow – mit seiner Stange? Da wurde sie aber wirklich toll bedient.”
“Kann man wohl sagen. Er spritzte dann in Valerie hinein ab und Mella durfte danach erst Henris versauten Schwanz sauber machen und die schwarze Fotze von Valerie brav auslecken.”
“Mmm… geil, der Gedanke an ein solches Sahnetörtchen macht mich ganz heiß.”
“Mir ging es genau so. Ich schnappte mir Henri für die zweite Runde während Valerie die kleine Schlampe noch ihren Natursekt trinken liess… das war so geil, dass ich und Henri bei dem Anblick sehr schnell kamen. Und dann hat Petra die Schlampe noch ausgepeitscht… 20 Schläge und dann kam sie wie ein Silvesterknaller. Es war gigantisch: Auf dem Boden eine ganze Pfütze Fotzenschleim, die sie brav auflecken musste.”
“Gibt es Video? Mann, das ich das verpasst habe!”
“Karina hat jede Menge Bilder geschossen.
“Ich muss dringend die Bilder anfordern… verflucht nochmal, dass ich diese Show verpasst habe!”
“Ja… es war ja klar, dass Petra die Sau sofort unterschreiben liess. Und dann kam noch der ultimative Test. Sie musste ihren Alten anrufen, weil Petra sie heute Abend mit mir buchen wollte. Sie überlegte keine Minute und schon hatte sie ihren Mann an der Strippe, dem sie einen Model-Job vorflunkerte… wie gesagt, ein neues, geiles, williges Pferdchen im Stall!”
“Hmm.. ich freu mich schon drauf, mir von der Schlampe mal wieder meine Pussy auslecken zu lassen.”
“Ja, dafür werden wir sicher noch genug Gelegenheit haben… bevor wir sie in ihr Büro zurück liessen, habe ich sie noch gefesselt.”
“Wie? Gefesselt?”
“Ja, die Karada-Fesselung: Pussy, Titten, schön versteckt unter der Kleidung. Wenn die heute um halb sechs bei mir vorbei kommt, steht sie vermutlich in ihren Schuhen im Fotzenschleim!”
“Mmm, ich kann mir genau vorstellen, wie sie bei dir angekrochen kommt, geil und willig.”
“Ja, sie wird winseln und mich darum anbetteln, dass sie sich eins runterholen darf…”
“Oh, du hast es ihr verboten?”
“Aber natürlich… was hättest du denn gemacht? Ich kann der Schlampe doch keinen Freipass geben, die wichst sonst den ganzen Nachmittag… die Seile drücken ihre Pussy so zusammen, dass sie immer etwas Reibung hat… die kam wahrscheinlich schon zehn mal auf dem Weg zurück zur Bank!”
“Fuck, Vivian… ich bin schön völlig geil beim Gedanken daran, was du heute noch alles machen wirst.”
“Ich werde dir morgen genauestens Bericht geben. Aber eines weiss ich schon, ich lasse Mella sich im Bad bei mir eins runterholen, während sie meine Pisse trinkt. Ein wenig muss ich sie schon noch dressieren. Zu Erik sind es ja nur 10 Minuten von hier.”
“Wegen morgen…”
“Ja, was ist denn morgen?”
“Ich kann morgen früh bei dir sein… so gegen zehn.”
“Echt? Wow… schon morgen? Super, ich kann es kaum erwarten. Schon die ganzen Formalitäten geklärt? Und von deinen beiden Jungs hast du dich schon verabschiedet?”
“Ich habe alles hier erledigt, den ganzen Papierkram mit der Verwaltung, mein Schrank ist auch schon leer geräumt und der ganze Kram bei der Spedition. Und meine beiden Stecher… hmm… naja… die wissen eigentlich nichts davon. Die glauben, ich wäre nur für eine Woche oder so weg. Schien mir am vernünftigsten zu sein. Aber heute Abend hab ich hier auch noch eine kleine Party mit den beiden.”
“Mit beiden? Wussten die denn was voneinander?”
“Sie wussten, dass jeweils ein anderer auch bei mir gräbt – dass hat sie jeweils wesentlich ehrgeiziger gemacht. Und heute Abend… mal schauen, das könnte ein Fick-Wettbewerb werden, zwischen den beiden.”
“Oh ja, zwei ehrgeizige Fickhengste können sich tüchtig antreiben. Bringst du mir auch was mit?”
“Hmm… ok, ich steck’ einen Tampon rein, dann kannst du morgen ein wenig bei mir lecken, du Sau.”
“Das Wasser läuft mir schon im Mund zusammen… deine garnierte Pussy zum Frühstück…”
“Ja… und schon ganz nass von Vorfreude.”
“Ich liebe dich.”
“Ich dich auch. Viel Spass heute.”
“Dir auch.”
Sie tauschten noch telefonisch Küsschen aus. Vivian stellte danach den Wecker und legte sich für ein paar Stunden aufs Ohr. Es würde wieder eine lange Nacht geben und sie wollte fit sein.
Um fünf Uhr ging der Wecker ab.

Sie machte sich noch ein wenig zu recht, allerdings eher für Mella als für die Party, denn dort würde sie vermutlich am Anfang ein Zeitchen im Hundekostüm verbringen. Sie zog ein schwarzes Mini-Kleid an, Strapse ohne Slip drunter, stellte beim Eingang hochhackige Pumps bereit und legte daneben eine Peitsche hin, falls Mella Gehorsamsprobleme hätte oder Vivian einfach Lust, der kleinen Schlampe einzuheizen. Sie kontrollierte die Pussy, die sie heute morgen noch enthaart hatte. Ja – alles blitzblank. Ihre Hände glitten über die weiche, geschmeidige Haut. Sie zog unwillkürlich Luft ein und fühlte, wie die Pussy erwartungsfroh etwas feucht wurde. Ihr Zeigefinger rieb zwischen den langsam anschwellenden Lippen auf und ab, glitt leicht und flüssig auf dem abgesonderten Pussyschleim…
Dann klingelte es.
Vivian schlüpfte in die Pumps, griff die Rute und öffnete die Türe. Auf der Matte kniete, das vor Geilheit gerötete Gesicht schamhaft nach unten gewandt, Mella. Vivian tippte mit der Rute leicht auf den nach oben gereckten Arsch der Bankerin, die immer noch ihr braunes deux-piece trug und sofort brav auf allen Vieren in die Wohnung kroch. Vivian stiess die Türe hinter ihr zu.
“Und, warst du eine gute Schlampe und hast nicht im Büro gewichst?”
“Nein, ich habe nicht gewichst,” ganz leise und scheu.
“Sehr schön. Steh auf und zieh dich aus!”
Sie erhob sich und liess ihr Kostüm fallen. Ja, der Bondage-Job war sehr gut gewesen, das Seil verpackte die Schlampe immer noch einwandfrei. Im Schritt war es schon völlig durchnässt und der Pussysaft hatte die Oberschenkel bis zu den Knien hinunter nass gemacht. Die nun schön roten Titten zeigten knallharte Nippel, die vermutlich schon bei der leichtesten Berührung die Schlampe kommen lassen würden.
Vivian ging um Mella herum und schlug sie mit der Peitsche einige Male auf ihren Hintern, Rücken, die Schenkel und am Schluss auf die sich offenbar nach Erlösung sehnenden Titten. Die Bankerin musste sich offenbar extrem zusammenreissen, um nicht sofort einen Orgasmus zu bekommen. Vivian machte ihr auch klar, dass sie das überhaupt nicht schätzen würde.
“Wehe, du kommst, bevor ich es dir erlaube!” Damit packte sie die ältere Frau an den Haaren und zog sie ins Bad.
Vivian hatte das ganze Bad kacheln und in der Mitte eine Dusche an der Decke und einen Ausfluss drunter installieren lassen. Watersports konnten so ohne weitere Umstände betrieben werden. Sie löste nun die Fesseln von Mella, und befahl ihr, ihre Pussy zu lecken und…
“…du trinkst, was immer aus meiner Pussy raus kommt und sobald du Pisse schmeckst, darfst du dir eins runterholen und auch kommen!”
Mella stürzte sich wie eine verhungernde auf die angebotene Möse, während und sehnte sich nach dem leicht bitteren Geschmack von Vivians Pisse, denn dies würde heissen, dass sie endlich, endlich, endlich kommen dürfte. Ihr Mund saugte Vivians Schamlippen tief ein, kaute zärtlich auf dem Kitzler und bearbeitete Vivians Arschloch mit ihrer Hand, sehnsüchtig auf den gelben Saft wartend. Ihr Angriff war so gründlich, dass Vivian es tatsächlich nicht lange aushielt. Ihr Natursekt füllte Mellas Mund und diese begann ihre eigene Möse mit der anderen Hand so intensiv zu bearbeiten, dass sie nach wenigen Sekunden beinahe ihre eigene Hand in sich versenkt hatte und sich selbst gefistet hätte, wären die Seile nicht im Weg gewesen. Nun liess der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten. Sie sackte, während sich der gelbe Strahl aus Vivians Blase sich noch über sie ergoss, zusammen. Vivian zielte genüsslich auf das Gesicht der Schlampe, die nun schwer atmend auf dem Boden lag. Dann löste sie die Fesselung, stellte sie die Dusche an, deutete auf das Handtuch, dass an der Wand hing und ging raus.
“In fünf Minuten bist du bereit zu gehen! Sonst setzt´s was…”
Acht Minuten später sassen sie im Auto, auf dem Weg zu Eriks Kostümparty.

Vivian sah der Schäferhündin tief in die Augen, während sie spürte, wie sich ein weiterer Schwanz in ihre Pussy schob und ihre Hundefotze fickte… Die Schäferhündin – in Wahrheit die kostümierte Elena, die Gastgeberin der Party – wurde auch zum wiederholten mal durchgefickt. Eine Frau in einem Wildkatzenkostüm vögelte Elena hart mit einem Strap-On. Vivian sah den Blick von Elena etwas glasig werden… sie würde bald kommen – genau wie sie selbst auch. Ihre Zungen berührten sich, als beide wieder einen Orgasmus hatten und Vivian spürte, wie schon wieder eine Ladung Sperma in ihrer geilen Fotze deponiert wurde, während Mella in ihrem Dobermannkostüm von einem perversen Clown ins Arschloch gevögelt wurde.
Als der damit fertig war, steckte er den Schwanzdildo wieder in das nun gut geschmierte Arschloch, der Bankerin und pumpte das Teil wieder so auf, dass es schön fest sass. Einer der schwarzen Butler nahm die Leine Mellas und führte sie zur nächsten verfickten Gruppe hin.
“Würde jemand gerne die Lusthündin ficken oder meinen Schwanz reiten?”
Drei Frauen, die so Anfang vierzig waren, vergnügten sich gerade mit fünf grau mellierten Herren und scheinbar war diese Abwechslung sehr willkommen. Zwei der Männer wendeten sich Mella zu, während auch die Frauen die Ankunft eines 25cm-Rohrs aus Ebenholz sehr positiv aufnahmen.
Mella erkannte die beiden. Es waren Vorstandsmitglieder der Bank, in der sie arbeitete und sie war froh, dass sie in ihrem Kostüm steckte, einerseits weil man sie so nicht erkannte, andererseits, weil sie so ihrer Geilheit auf diese beiden stattlichen Pimmel schamlos freien Lauf lassen konnte.

Als es an der Türe geklingelt hatte und die ersten Gäste angekommen waren, hatte Erik die drei schwarzen Butler gerufen, die heute die andere Attraktion am Fest sein würden. Sie übernahmen die Lusthündinnen um sie kurz zu reinigen und dann, auf ein Zeichen hin, raus zu führen. Ohne weitere Fragen führten die drei jeder eine der kostümierten in den Folterkeller runter (wobei es den strammen Jungs scheinbar keine Mühe bereitete, die Mädchen die Treppe runter zu tragen), und verabreichten ihnen dort unten je ein Enema und eine Pussyspülung, bevor sie die Schwänze wieder in den Arschlöchern montierten.
Soweit Vivian aus ihrem Kostüm raus sehen konnte, hatten die drei Livrees an, wobei aber die Hosen den Schritt frei und den Anblick von drei wunderschönen schwarzen Schwänzen zuliessen, die, obschon nur halb steif, schon jetzt beachtliche Ausmasse hatten. Ja, die Jungs wären eine Attraktion, die es mit ihnen in den Hundekostümen aufnehmen konnten. Da die Pussies und Arschlöcher der Girls wieder befriedigend sauber waren, ging es zurück nach oben. Aus der Richtung des Gartens konnte man schon deutlich Partygeräusche hören. Erik – noch war er korrekt bekleidet – kam den Gang entlang, inspizierte die Lusthündinnen, nickte zufrieden und deutete den drei Schwarzen, ihm zu folgen. Diesen folgten wiederum die Hundeschlampen bei Fuss. Vivian war schon sehr erregt. Diese irre Form der Submission hatte etwas verrückt befreiendes und sie freute sich auf die nächsten zwei Stunden, in denen Sie mit Elena verkleidet gefickt würde. Danach würden sie und die Gastgeberin befreit werden. Nur Mella würde den ganzen Abend im Kostüm verbringen.
Dann traten die drei schwarzen Hengste mit den drei Hundeschlampen an der Leine in den parkartigen Garten hinaus und diese machten alle brav ´Fuss´neben ihren temporären Herrchen.
Erik trat vor sie hin.
“Liebe Freunde… Ich heisse euch zu einem neuen, geilen Abend willkommen. Zu eurem zusätzlichen Vergnügen präsentiere ich euch heute drei schwarze Hengste, die heute auch noch eine spezielle Show machen werden und sage und schreibe drei der schon berühmten Lusthündinnen, die euch für eure tierischen Lüste willig zur Verfügung stehen werden, wobei sich die Lusthündinnen Vivian und Elena nach den ersten zwei Stunden ihrer Kostüme entledigen werden. Lusthündin Mella hingegen,” er nahm nun den Zettel, den ihm Vivian bei ihrer Ankunft gereicht hatte, “ist eine Hure aus Leidenschaft, die im wirklichen Leben einem ganz anderen Job nachgeht. Doch heute Abend gehört Euch ihre Fotze, ihr Arschloch, ihr Mund… aber wer sie ist, darf niemand erfahren… doch dafür wird euch ihre devote Unterwürfigkeit entschädigen! Und jetzt… viel Spass!”
Vivian hatte den ziemlich vollen Garten während Eriks kurzer Ansprache überblickt. Er war gefüllt mit über dreissig mehr oder weniger kostümierten Gästen, die sich noch an den überall aufgetischten Snacks gütlich taten, Schampus schlürften und Wein becherten, um etwas in Stimmung zu kommen. Es war ein lauer Abend und im grosszügigigen Garten waren überall Liegen, Chaiselongues und andere Fickgelegenheiten verteilt, dazwischen standen Tische mit der Verpflegung und – sehr dezent – verschiedenen Tabletten, um wohl das Stehvermögen der männlichen Gäste sicher zu stellen. Dazwischen standen Kleiderständer, an deren Haken verschiedenste Sex-Toys hingen. Unter Anderem Vivians Spezial-Strap-On, aber auch Klammern, Vibratoren, Peitschen, Pumpen, Ketten und Stricke, ebenso wie Fesselungsgestelle, sollte jemand SM-Gelüste verspüren.
Nun mischten sich die drei Schwarzen mit den Hundeschlampen unter die Gäste und schon bald wurde Vivian der erste Schwanz, den sie mit Freude ableckte, ins Gesicht gesteckt, während sich eine Frau mit der Zunge an ihrer Pussy zu schaffen machte. Die Orgie war für eröffnet erklärt. Und so verging es kaum einen Moment, an dem nicht irgend ein Schwanz oder eine Pussy sich an den drei Lusthündinnen rieb oder die Schokostangen der Diener in Anspruch genommen waren.
Schon bald war die Fickerei voll im Gange und Mella, die neue, geheimnisvolle Pussy wurde besonders hart ran genommen.
Als ihr Diener sie zu einer ersten Gruppe mit zwei Paaren gebracht hatte, griff sich die eine Frau sofort die Ebenholz-Latte des Schwarzen und die anderen drei begannen, sich mit Mella zu beschäftigen. Einer der Männer war der örtliche Chef einer Kino-Gruppe, die eben ein neues Multiplex baute und den Mella vor drei Tagen erst beraten hatte… einen Tag, bevor sie zu dem schicksalhaften Termin im Eishockeystadion gegangen war. Er trug nun ein Piratenkostüm.
“Was für ein liebes Hundchen… schau mal, was ich für dich habe!” Er öffnete seine Hose und liess seinen Schwanz heraus, um sich dann breitbeinig auf einen Stuhl zu setzen und Mella an der Leine zwischen seine Beine zu ziehen. Sie wusste sofort, was von ihr erwartet wurde und leckte den Schwanz erst, bevor sie ihn ganz in den Mund nahm und die Latte mit ihrem Mund fickte. Sie spürte Hände an ihren Hüften. Der andere Mann, der nur eine römisch anmutende Toga und einen Lorbeerkranz getragen hatte, machte sich an ihrer Pussy, die schon seit heute morgen nass gewesen war, zu schaffen. Während ihr Herr Bulthaupt seine immer härter werdende Latte immer tiefer in den Mund fickte, schob ihr der andere einen Finger um den anderen in die Pussy.
“Bernd, die Schlampe ist klatschnass!” sagte er zu dem Mundficker und dann zu der Frau, die auch immer noch daneben stand, “Moni, ich wette, du kannst die ohne weiteres fisten!”
“Hmm… aber das reicht bei einer solchen Nutte noch nicht… die braucht noch mehr…”
Mella hatte keine Ahnung, was die Frau damit meinte, doch als sie plötzlich Klammern an ihren entblösten Nippeln und dann auch an ihrer Pussy spürte, war es schon klarer.
“Sieht doch gleich viel besser aus. Jetzt noch die Gewichte dran und dann werde ich die kleine Hundeschlampe für dich lockerfisten!”
Mella stöhnte vor schmerzhafter Geilheit auf, als sie den Zug an ihren Nippeln und Pussylippen spürte, die nun von den schaukelnden Gewichten in die Länge gezogen wurden. Doch sie liess nie auch nur eine Sekunde von dem Schwanz in ihrem Mund ab, der nun immer wieder bis in ihren Schlund gefickt wurde, so dass es sie würgte. Aber das gehörte dazu, so benutzt zu werden, genau so wie es dazu gehörte, dass die eigene Pussy nach belieben missbraucht wurde… wie jetzt.
Denn nun drang Moni – Mella hat von ihr bisher nur ein Paar schlanke Beine in Netztstrümpfen gesehen – mit ihrer Faust in die durch den Arschdildo verengte Fotze der Bankerin ein. Wieder stöhnte Mella auf, ein tiefes wohlig-geiles stöhnen, tief aus ihrem Inneren, dass scheinbar auch den Schwanz von Herrn Bulthaupt erreichte. Denn dieser begann nun zu zucken und pumpen, so dass sein Sperma schon nach wenigen Sekunden Mellas Mund füllte, sofern er es nicht direkt ihre Speiseröhre hinunter gespritzt hatte. Obwohl Mella noch weiter gierig am Schwanz sog, zog Herr Bulthaupt seine Latte heraus. Doch die wurde sofort durch den Schwanz des anderen Mannes ersetzt, während ihre Pussy immer noch gnadenlos gefistet wurde.
Der andere Schwanz war gigantisch und er passte nur zum Teil durch den Knebelring, der Mellas Mund immer offen und fickbereit hielt. So musste sie nun damit begnügen, die riesige Eichel so intensiv, wie es ging, zu lecken und sie wurde schon bald mit ein paar Tröpfchen klarer Flüssigkeit belohnt, mit der dieser Prachtschwanz sonst Pussys schmierte. Und das war auch gut so… der Schwanz hatte die Ausmasse eines Unterarmes… der Typ liess sogar die schwarzen Stecher bescheiden aussehen. Mella saugte gierig, drang mit ihrer Zungenspitze tief in die Spalte des Schwanzes ein und saugte auch weiter, als sie durch die Faust von Moni von Orgasmus zu Orgasms getrieben wurde.
“OK, ich bin bereit für ihre Möse!”
“Na endlich! Ich hoffe, sie leckt so gut, wie sie scheinbar bläst!”
Die Faust wurde ebenso plötzlich aus ihrer Pussy gezogen, wie die Eichel nun ihren Mund verliess. Stellungswechsel. Das Fisten war also wirklich nur eine Vorbereitung auf den Schwanz gewesen, der sich nun riesig in ihre Möse schob und sich noch grösser als die zierliche Frauenhand anfühlte, die sie eben noch gefickt hatte. Doch sie konnte sich nicht lange auf den Schwanz alleine konzentrieren, da ihr als nächstes eine rasierte, gepiercte Pussy ins Gesicht gepresst wurde. Aus der Spalte lief bereits der Mösenschleim und sie leckte die Fotze, so gut sie in dem Kostüm nur konnte, während sie immer wieder von dem Riesenschwanz nach vorne gedrückt wurde. Genau das war es, was sie brauchte. Sie war wieder sie selbst… Fotze, Fickmaul, Schlampe für alle, die sie wollten. Als aus dem Riesenschwanz in ihrer Pussy in eine Sperma-Eruption ausbrach und auch Moni kam und dabei in den zwangsgeöffneten Mund pisste, wurde auch Mella von einer riesigen Orgasmuswelle überrollt, die sie nur geiler auf den nächsten Schwanz, die nächste Fotze machte.
So wurden die Hundeschlampen während der nächsten zwei Stunden herum geführt, ihre Löcher vollgespritzt und durchgefickt, bis Vivian und Elena ins Haus zurück geführt wurden, wo sie ihre Hundekostüme ablegen und sich für den zweiten Teil des Abends frisch machen konnten. Erik befreite die beiden kurz aus ihren Kostümen und überliess sie sich dann wieder selbst, um wieder zu den Gästen zu schauen und die Terrasse zu einer kleinen Showbühne samt Grossleinwand umzubauen.
Als die beiden wieder in schwarzen, schrittfreien Lackbodies rauskamen, standen die drei Diener und eine hübsche Blondine auf der Terrasse. Auf der Grossleinwand konnte man mitverfolgen, wie sie die drei Kerle hart bliess. Als der erste richtig hart war, ging er hinter sie und fing an, ihr Arschloch zu lecken und mit den Fingern zu dehnen… scheinbar bereitete er sie auf etwas vor. Tatsächlich schob er, während sie immer noch die beiden anderen blies, seine Schokostange in ihre Fotze und schmierte diese mit dem grosszügig fliessenden Pussyschleim der sehr attraktiven Schlampe, um den beachtlichen Prügel darauf dann in das Arschloch zu schieben. Er packte sie nun an den Hüften und hob sie scheinbar problemlos auf, um sich, mit ihr auf sich drauf, auf eine Liege zu setzen, und sie so in den Arsch zu ficken. Die beiden anderen Schwarzen liessen sich nicht lange bitten. Der eine begann sie nun von vorne in die nun freie Pussy zu vögeln, während der andere auf die Liege stand und nun ihren Mund fickte. Wie Kolben eines grossen Dreizylinder-Motors bumsten die schwarzen Schwänze die Löcher der Blondine, deren Name Vivian nun von Elena erfahren hatte.
“Oh, das ist Karin… sie hat mit den gleichen Jungs einen Porno gedreht und der hat mir sehr gefallen. Besonders… na, schau einfach zu.”
Vivian wendete sich wieder der Bühne zu, auf der die kleine Sau bereits von ersten Orgasmen geschüttelt wurde, derweil die schwarzen Stecher ohne sichtbare Rührung weiter fickten und mitunter die Löcher wechselten. Vivian dachte, dass da noch mehr kommen müsste.
Dann kam ein weiterer Stellungswechsel. Karin umgriff nun die Hüfte des vor ihr stehenden und bliess diesen weiter, während sie sich bäuchlings auf den unter ihn liegenden sinken liess, der nun – man sah es wieder glasklar auf der Leinwand – seinen Schwanz langsam in das Arschloch schob und dieses langsam fickte. Der andere spreizte nun den kleinen Hintereingang mit den Fingern um dann seinem Mitficker langsam und vorsichtig Gesellschaft im Arschloch zu bieten. Dieses geile Stück liess sich tatsächlich von zwei Fuldas (breit-stark-schwarz) ins Arschloch ficken. Doch noch war nur der erste Schwanz ganz drin. Der zweite schob sich langsam und gnadenlos tiefer und tiefer in ihren After, was sie mit unkontrolliertem Stöhnen und Schreien kommentierte. Schliesslich, nach mehr als zwei Minuten, waren beide Prügel bis zum Anschlag in ihrem Arschloch drin und im Garten brandete anerkennender Applaus von denen auf, die nicht schon wieder selbst am ficken waren. Vivian, die sich bei der Show eins runter zu holen begonnen hatte, unterbrach dies und klatschte gleichfalls. Dann begannen die beiden Schwarzen, nachdem sie Karin etwas Zeit gelassen hatten, den Doppelfick des Arschlochs, während die Blondine den dritten Schwanz im Rhythmus der zwei anderen leckte. Die Enge des Enddarms schien nun auch die beiden coolen Ficker mitzunehmen, denn nach einigen Minuten kamen die beiden, ihre Geilheit lustvoll hinaus schreiend, während sie das kleine Arschloch mit einer riesigen Ladung Ficksahne füllten. Auch Karin ging nun nochmals voll ab, wurde von einer Serie von Höhepunkten durch geschüttelt und konnte nicht einmal mehr wirklich reagieren, als ihr Mundficker seine Ladung auf ihrem Gesicht ablud.
Danach zogen sich die Fuldas zurück, während die durchgefickte Blondine auf der Liege zusammen sank und Erik als letzte Einstellung ganz nah an das Arschloch heran zoomte, aus dem ein weisses, schleimiges Rinnsal heraus lief.
Vivian hatte eine Idee. Sie suchte kurz und fand die gerade wieder einem Gast eins blasende Mella etwas neben der Bühne. Es traf sich gut, dass der in einer Piratenuniform steckende Typ gerade abspritzte, denn Vivian brauchte die Fickhündin. Sie packte die Leine und führte die willige Mella auf die nun wieder dunklere Terrasse, auf der Karin sich immer noch von ihrem Megafick erholte.
“Ich hätte hier eine kleine Fickhündin, die gerne dein Arschloch reinigen würde – nach dieser Show hast du dir diesen Service redlich verdient.”
Karin blickte etwas erstaunt auf, sah dann die hechelnde Mella und kniete sich grinsend hin, ihre geilen Arschbacken weit spreizend. Mella wackelte sofort an das Arschloch ran und leckte gierig das Sperma ab. Karin presste ein wenig und ein ganzer Schwall kam aus ihrem nun nicht mehr so kleinen Loch, ein Leckerbissen, den die pervers kostümierte Bankerin gierig erst zwischen den Arschbacken und dann auch vom Boden aufleckte. Vivian lächelte, flüsterte Mella ins Ohr, dass sie brav weiter lecken sollte und ging auf die Suche nach dem Super-Dildo, den sie an diesem Abend immer noch nicht in sich gespürt hatte. Sie fand den G-Point-Special zusammen mit einigen anderen Toys auf einem Tischchen liegen, nahm ihn und einen anderen Strap-On und ging zu den beiden Schlampen zurück. Mella hatte unterdessen ihr Interesse vom nun sauber geleckten Arschloch auf die Pussy verschoben, und Karin genoss das orale Verwöhnprogramm mit Wonne. Doch Vivian wollte die kostümierte Schlampe auch noch in einer anderen Rolle sehen und schnallte dieser nun den Dildo so um, dass er unter deren Bauch rot und geil nach vorne zeigte. Dann schnallte sie sich selbst den anderen Dildo um und befahl Mella, Karin zu besteigen. Im Kostüm war das gar nicht so einfach, aber schliesslich schaffte sie es mit den Händen auf die Liege und über nun auf dem Rücken liegende Karin rauf. Vivian packte den G-Punkt-Dildo von Mella und schob ihn in Karins triefende Fotze. Mella klammerte sich an deren Hüfte und fing an, sie mit heftigen Stössen zu ficken, die nach einigen Momenten noch durch Vivian verstärkt wurden, die selbst nun Mella in die enge, mit Sperma gefüllte Pussy fickte. Auch den Gästen war dieses spezielle Ficksandwich nicht entgangen und Vivian wurde von einem geilen Cowboy in den Arsch gefickt, während Karin einen weiteren Schwanz in ihren Mund bekam.
Ja, Eriks Parties waren immer was spezielles… dieser Gedanke schoss durch Vivians Kopf als ihr Arschficker seine Ladung tief in ihren Darm absetzte und sein Platz von einem weiteren Ficker eingenommen wurde, während die geil geifernde Mella unter ihr mit Karin zusammen kam und kam.

Danach machte Vivian nochmals eine Runde durch die Gäste, leckte Schwänze und Pussies, und liess sich ihre Löcher mit Begeisterung ficken. Sie genoss gerade den dritten Schwanz in Serie tief in ihrem Arschloch, als sie das Kinderplanschbecken in der Mitte des Gartens sah. Es war klein, es war blau und ein etwa 19 jähriges, farbiges Mädchen sass drin und liess sich von den umstehenden Gästen anpissen und anwichsen, während sie ihr braune Pussy rieb. Vivian zoomte mental auf diese kleine Schlampe rein, deren kurze, krause Haare bereits reichlich mit Spermafäden und Pissetropfen verziert waren. Ein stattlicher Typ richtete nun seinen Schwanz auf ihr Gesicht und liess einen dicken gelben Strahl auf den weit geöffneten Mund der süssen, schwarzen Schlampe los. Zuerst traf er ihre sinnlichen Lippen und dann voll den gierigen Mund. Der Urin, den sie nicht schlucken konnte, lief aus dem Mund heraus und über die spitzen Brüste herunter, deren Nippel sie selbst mit einer Hand zog und knetete. Vivian wurde bei dem Anblick noch heisser, als sie durch den Arschfick ohnehin schon war. Sie wollte nachher zu der kleinen Negerfotze in das Becken steigen und die Pisse von ihr ablecken und sie ihr vollgespritztes Arschloch auslecken lassen. Sie war sicher, dass die Sau das gerne haben würde, den nun wichste der Typ, der sie gerade noch angepisst hatte und sie lehnte sich nach vorne, gierig, nun auch noch das Sperma zu bekommen das auch schon bald auf ihr Gesicht spritzte, wobei die weissen, schleimigen Tropfen wunderschön mit der dunklen Haut kontrastierten. Auch Vivians Ficker schien diese Show zu gefallen.
“Macht dich die Negerschlampe auch so geil?”
“Ja, absolut. Sobald du in mich abgespritzt hast, gehe ich zu ihr rüber und lasse sie deinen Saft aus meinem Arschloch raus saugen.”
“Echt?”
“Oh, ja, Ich werde ihren geilen Mund in meine Arschspalte drücken und du kannst uns dann ja anpissen.”
“Mmmh, ja, das tönt geii-iilll!”
Er stiess nun noch härter zu und spürte, wie der Schwanz in ihr drin noch weiter anschwoll und dann schliesslich zuckend seine Ladung in sie hinein drückte. Ein Gefühl, dass sie fast immer kommen liess, wie auch jetzt wieder. Doch sie wollte keine Zeit verlieren und stand, noch ganz benommen von ihrem Höhepunkt, auf und ging zu der verdorbenen schwarzen Schönheit hinüber und kniete vor ihr in das Planschbecken hinein, in dem die Pisse schon einen Fingerbreit hoch stand. “Du magst doch Sperma, du Schlampe! In meinem Arschloch hat es eine ganze Menge… drei frische Ladungen!”
Nadja, so hiess die schwarze Schlampe, musste nur einen Blick auf das weit offenstehende Arschloch von Vivian werfen, um zu sehen, dass da wirklich jede Menge ihres Lieblingsessens drin war. Sie hatte mit einer Freundin eine Wette gemacht, dass sie an diesem Wochenende nur Sperma essen und pisse trinken und dabei noch zunehmen würde. Bisher sah es gut aus und auch Vivian würde ihr dabei helfen. Sie steckte ihre Zunge tief in das ihr gebotene Arschloch, derweil Vivian ihr Geschenk hinaus presste. Nadja leckte und saugte gierig das klumpige Sperma ein, liess es genüsslich über ihre Zunge laufen und schluckte jedes Bisschen, das ihr diese rothaarige Schlampe zukommen liess. Sie bemerkte erst, als der warme Strahl ihre Wange traf, dass ein Typ daneben stand und sie beide nun anpisste. Aber das war in Ordnung, Durst hatte sie im Moment keinen und es war einfach ein gutes Gefühl, diese gelbe Dusche zu bekommen.

Vivian wusste natürlich nichts von Nadjas spezieller Diät, aber sie spürte die Gier des Teenagers nach der Proteinbombe, die sie ihr gab. Als sie spürte, dass ihr Arsch bald kein Sperma mehr zu bieten hatte, fragte sie nach, ob sie denn noch mehr brauche.
“So viel wie möglich. Ich habe mit einer Freundin gewettet, an diesem Wochenende nur Pisse und Sperma zu mir zu nehmen und dabei Gewicht zuzulegen… mit dir hab ich um die dreissig Ladungen gegessen… aber ich will mehr. Ich werde mit jedem Cumshot nur noch gieriger!”
“Dann mach dich als erstes mal an meine Pussy! Da sollten sicher auch nochmals 5 Ladungen für dich drin sein!”
Nadja liess sich nicht lange bitten und legte sich sofort auf ihren Rücken in die Pisse, so dass Vivian sich über ihren gierigen Mund kauern konnte. Sie spreizte ihre Schamlippen und drückte ein wenig. Sofort kam ein Schwall schmierigen Spermas heraus, voll auf das Gesicht der Schwarzen hinunter, die den mit dem Geschmack von Vivian angereichterte Männersaft gierig mit ihren Fingern in ihren Fingern in ihren Mund bugsierte, wenn er nicht schon dort drin gelandet war um danach am Loch Vivians zu saugen und zu lecken, um den ganzen Rest raus zu kriegen.
Vivian liebte diese Art der Reinigung. Aber sie wollte auch dafür sorgen, dass die kleine Sau ihre Wette gewinnen würde.
“Alle, die eine Fotze voller Sperma haben! Die kleine Schlampe hier ist dringend auf eure Spende angewiesen… und sie leckt wirklich gut!”
Doch bevor Nadja noch die erste Fotze in die Reihe geleckt hatte, bekam Vivian einen massiven Schwanz ins Gesicht gesteckt. Der Kerl grinste nur und meinte, dass die Kleine ja sicher auch Mund-zu-Mund Spenden entgegen nähme.
Vivian, durch die talentierte Mundarbeit an ihrer Fotze ohnehin rattenscharf, gab dem Spermaspender einen super Blowjob und bekam auch recht schnell eine üppige Ladung in ihren Mund gepumpte. Sie musste sich wirklich beherrschen, den Saft nicht einfach zu schlucken, wie sie das sonst immer machte. Stattdessen bückte sie sich zu der Kleinen hinunter und gab ihr zum Abschluss einen nahrhaften Zungenkuss, bevor sie die anderen Frauen, welche die schwarze Perle auch füttern wollten, ran liess.

Als die Gäste schliesslich gingen, führte Vivian in Begleitung Karins Mella an der Leine in eines der Badezimmer hinein und befreite die Blondine endlich aus ihrem heissen Fell-Kostüm und entfernten den Schwanz aus ihrem gut gedehnten Arschloch. Mella sank erschöpft, verschwitzt und durchgefickt in der Dusche zusammen.
“Willst du eine Erfrischung aus meiner Blase?” Vivian formulierte die Frage eher als Ankündigung. Mella nickte, spreizte ihre Beine und begann in Erwartung der gelben Belohnung vor den beiden Frauen zu wichsen. Auch Karin stellte sich ob dieser Erwartungsfreude der devoten Schlampe vor ihnen breitbeinig hin und wie auf Kommando spritzte die Pisse aus beiden Pussies los, durchnässte die verschwitzte Mella von Kopf bis Fuss, während diese ihre Fotze rieb und einen weiteren Höhepunkt herausschrie.
Ja, sie war Ficksau, Pissnutte, und sie liebte es. Als nun auch das gastgebende Paar eintrat, freute sie sich auf die nächste Ladung Pisse, die sie, nachdem sie Demütig darum gebettelt hatte, auch bekam. Dann durfte sich Mella auch noch mit Wasser Duschen, während sich Vivian interessiert mit Karin unterhielt, die eigentlich auf Ibiza lebte, aber manchmal für einen Pornodreh oder gute Bezahlung auch auf den Kontinent zurück kam. Als Vivian sie fragte, ob sie Lust hätte, bei ihr zu übernachten, sagte sie gerne zu.
Mella hatte unterdessen schon 10 SMS von ihrem Trottel zu Hause bekommen, der sich schrecklich sorgte und und auch sonst Zustände hatte. Wenn der nur gewusst hätte. Vivian liess sich erweichen und machte einen Umweg bei Mellas Wohnung vorbei, bevor sie mit Karin nach Hause fuhr.

Es war nach zwei Uhr am Morgen, als Vivian ein paar hundert Meter von ihrer Wohnung einen Parkplatz gefunden hatte und mit Karin zur Wohnung schlenderte.
“Morgen früh wird meine perverse Verlobte mit einer vollgespritztetn Pussy kommen. Wenn du noch so lange warten kannst, teile ich mit dir gerne dieses geile Sahnetörtchen.”
“Mmm, tönt lecker… und was machen wir bis dann?”
“Uns wird sicher was einfallen…
Sie waren bei Vivian zu Hause angekommen und fielen, sobald die Wohnungstüre hinter ihnen zugefallen war, übereinander her. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich und Vivian führte die andere, während sich beide ihrer spärlichen Bekleidung entledigten, zum Schlafzimmer hinüber, wo beide auf das grosse Bett hinfielen.
Wie es sich gehörte, tauchte Vivian zwischen die Beine ihres Gastes und leckte die rasierte, nasse Fotze und das erst kürzlich so wunderbar missbrauchte Arschloch aus. Karin stöhnte und atmete immer schwerer und lustvoller, während Vivian begann, die Pussy und den Hintereingang mit ihren Fingern zu ficken, während ihr Mund sich über den Bauch zum süssen Busen hoch arbeitete und diesen dann abwechselnd zärtlich mit der Zunge und etwas heftiger mit den Zähnen attakierte . Karin liess sich total gehen und kam schon bald von dem kombinierten Angriff auf ihre Lustzentren.
Ihr Körper spannte sich an und schliesslich schrie sie einen ersten Orgasmus heraus.
Es ging nun wesentlich zärtlicher weiter. Die Spannung des Abends war eigentlich draussen, aber den Geschmack einer neuen, sinnlichen Pussy wollten beide weiter geniessen, so lange es nur ging. Es war, als würden beide sich in warme, dicke Flüssigkeiten verwandeln, die sich miteinander vermischten, in einander flossen und sich nur kurz separierten, wenn sich einer der Körper kurz anspannte und einer dieser kleinen irrlichternden Orgasmen durch die Glieder und die Hirnwindungen zuckte um dann sofort wieder in den vorherigen Aggregatzustand des warm-geil-leckenden Fliessens zurück zu fallen. Die Zungen und Schamlippen und Lippen waren praktisch eins geworden, die beiden Frauenleiber ebenso, während sie langsam weg dämmerten um schliesslich einzuschlafen, die Nasen nur Zentimeter weg von den Quellen sinnlichster Gerüche… nur um diese Horte der Geilheit, wenn sie kurz einmal aufwachten, wieder zu lecken, das Aroma, von dem nicht genug zu kriegen war, auf den Geschmacksknospen zu erneuern um dann wieder weg zu driften in geile Träume voller unanständigster Handlungen.

Zieht man in Betracht, dass die beiden Frauen irgendwann nach drei Uhr eingeschlafen waren, konnte es einen nicht wundern dass sie die Ankunft Alinas verpennten. Die scharf-süsse Blondine war um viertel vor Zehn in die Bude spaziert und hatte erfreut gesehen, dass Vivian für zusätzliches Frühstück in Form einer attraktiven, gut gebräunten Schlampe gesorgt hatte, die in eindeutiger Position neben einer ebenso eindeutig liegenden Vivian auf dem Bett ausgestreckt war. Doch das war nicht alles. Der Geruch geiler Fotzen hing dick im Zimmer und liess sie schon nach wenigen Atemzügen geil werden. Sie spürte geradezu, wie das Wasser in ihrem Mund und der Schleim in ihrer Fotze zusammen liefen.
Alina streifte konsequenterweise ihre Klamotten ab und behielt nur den Tampon in ihrer Pussy, mit dem sie verhinderte, dass der – erfolgreich geerntete – Saft ihrer beiden Stecher vorzeitig aus lief. Dann ging sie zur Spielzeugkommode Vivians hinüber und suchte sich einen Umschnalldildo aus. Sie entschied sich für einen dicken, etwa 25 Zentimeter langen, stark geäderten Kunstschwanz, verteilte grosszügig Gleitmittel darauf und marschierte zum Bett rüber. Die Höflichkeit gebot natürlich, dass als erstes der Gast in den Genuss dieses Morgenficks kommen würde. Sie legte sich hinter die auf der Seite lagernden Karin und schob den Schwanz behutsam von hinten an die Pussy der Schlafenden. Dann fing sie sachte an zu drücken, bis der Silikon-Schwanz zwischen den glänzenden Lippen verschwand. Sie rückte immer näher an die Hinterbacken der anderen Blondine ran, bis sie das beeindruckende Teil bis zum Anschlag in der nun leise stöhnenden Frau versenkt hatte. Dann umgriff sie diese, packte deren Brüste und fing gleichzeitig an, diese Fotze hart zu ficken.
Nun stöhnte Karin lauter aber keineswegs unwillig.
“Ohh… ja Vivian… mmm… ist das geil…”
“Sorry Schatz, das ist nicht Vivian, ich bin ihre Verlobte und was sie fickt, das ficke ich auch!”
Karin hatte ja gewusst, dass Alina am morgen kommen würde. So erschrak sie auch nur für einen Moment um sich dann gehen zu lassen.
“Du bist ja eine genau gleich grosse Sau wie Vivian… ja, fick mich, mmh, jaaa…”
Alina stiess nochmals etwa 10 mal hart zu, zog dann aber den Dildo aus der tropfenden Möse raus.
“Irrtum. Ich bin eine noch grössere Sau als Vivian!” Damit drückte sie den Schwanz gegen das Arschloch von Karin und versenkte das Teil zwar langsam aber unerbittlich in deren Hintereingang. Karins lautes Aufstöhnen weckte nun auch Vivian auf, die an diesem morgen als erstes sah, wie ihr Liebling ihren Gast hart durchfickte. Konnte es ein schöneres Erwachen geben?
“Hallo Liebling”
“Hallo… hast ja ein geiles Stück angeschleppt.”
“Absolut. Karin ist LECKER!”
“Hol noch einen Strap-On und fick sie in die Pussy. Ich will sie mit dir zusammen durchvögeln!”
Vivian gehorchte sofort und war schon nach einer Minute mit einem 20 Zentimeter-Teil umgeschnallt auf dem Bett. Ali und Karin lagen immer noch auf der Seite und Vivian kam von vorne ohne grosse Probleme mit ihrem Dildo an die gut vorgefickte Pussy von Karin ran. Die Präsenz von Alis Dildo in deren Arschloch machte die Pussy zwar etwas enger, aber davon liess sich Vivian nicht abhalten. Karin würde der Inhalt eines Ficksandwiches sein, so viel war klar. Sobald auch Vivian richtig drin war, griffen sie und Ali sich an den Armen und zogen sich gegenseitig an Karin ran, so dass sie immer gleichzeitig von beiden Kunstschwänzen gefüllt wurde, nur damit sich Momente später beide ihre Löcher etwas leerten um sogleich von neuem vollgefickt zu werden. Es ging etwa fünf heftige Minuten lang so, bis Karin kam, überwältigt und hilflos rangenommen von den zwei Dildo-Schlampen. Dann kehrte für einen Moment etwas Ruhe ein, alle drei lagen atemlos auf dem Bett. Alina löste nun den Gurt ihres Strap-On und legte das Teil auf die Seite.
“Wer hat Lust auf sechs grosse Ladungen Sperma?”
“Sechs Ladungen?” Vivian war beeindruckt.
“Ja. Alle in meiner Pussy! Die beiden fickten mich um die Wette und beim dritten Durchgang hatte ich sogar zwei Schwänze zusammen in meiner Fotze, die miteinander abspritzten!”
“OK… dann her mit dem Saft.”
“Wer will den Tampon ausnuckeln?”
“Du bist pervers! Gib schon her und lass Karin mal direkt an die Quelle!”
Ali zog den schleimigen Tampon aus ihrer rosa Spalte und gab ihn Vivian, die das Teil genüsslich ableckte und dann sogar in ihren Mund hinein ausdrückte, während Ali ihr süsses Fötzchen direkt vor Karins Mund positionierte. Diese fing sofort an, den dünnen Strom von Sperma, der aus der Fotze heraus lief, aufzulecken und dann die so gewürzte Pussy voller Leidenschaft zu essen.
“Mmm, ja. Das schmeckt dir, was? Aber schluck nicht alles runter. Mich würde es so geil machen, wenn du deinen Mund voller Sperma mit Vivian teilen würdest. Iss mich leer und küsse sie dann! Ich will sehen, wie sich die Fäden zwischen euren Zungen spannen, wie ihr den Schleim hin und her schiebt, wenn ihr euch küsst und ich dazu wichse!”
Karin liess nur ein gedämpftes aber zustimmendes ‘mm-hmm’ hören und leckte weiter an dieser süssen, jungen, perfekten Fotze.
Dann hatte sie alles heraus geleckt, ihr Mund war voll mit warmem, pervers-leckeren Sperma und sie wandte sich wieder der Rothaarigen zu. Vivian platzierte ihren Kopf etwas tiefer und öffnete erwartungsfreudig ihren Mund, in den Karin nun das Sperma laufen liess, bevor sie die andere Frau leidenschaftlich küsste. Nun wechselte der Saft immer wieder hin und her, zog Fäden, lief über das Kinn der Frauen hinunter, während sich die beiden an ihren Titten und Pussies liebkosten und manchmal auch härter zu griffen und, wenn Sperma runter tropfte, dies gierig auf der Haut der anderen verschmierten. Ali hatte einen der Strap-Ons gegriffen und fickte sich selbst, während sie Vivian und Karin anfeuerte.
“Gebt es euch, ihr Dreckschlampen. Los. Denkt einfach dran, wie mich die beiden Kerle gefickt haben. Sie liessen nicht locker und steckten ihre Schwänze in alle meine Löcher, die halbe Nacht lang. Und immer wenn sie kamen, mussten sie meine gierige Fotze mit ihrem Saft füllen, damit ihr etwas haben würdet, um aus meiner Fotze zu lecken!”
Sie ritt dazu wild auf dem grossen Dildo und knetete ihre Titten, während die beiden so angefeuerten sich gegenseitig immer heisser machten und unterdessen schon einige Finger in die Möse der Partnerin verschwunden waren. Vivian war die erste, die lautstark kam und Karin auf den ihren Rücken stiess, deren Pussy tief mit vier Fingern fickte und sie tief stöhnend küsste. Als Ali ihre Freundin kommen sah, war es auch um sieh geschehen: Sie schrie laut auf, rollte nach hinten und fickte den Dildo so tief wie möglich in ihre perfekte kleine Pussy hinein, wie es ging. Und auch Karin kam noch auf ihre Kosten, als Vivian nach ihrem eigenen Orgasmus ihre Clitoris leckte und sie weiter mit den Fingern fickte, bis sie auch nochmals abging. Danach blieben die drei platt aber zufrieden auf dem Bett liegen und Vivian liess schliesslich eine wohligen Seufzer hören.
“Aaah… das nenne ich einen perfekten Weck-Ruf!”

Dann hatten irgendwie alle Hunger und gingen, nachdem sie geduscht hatten, in ein Kaffee in der Nähe, wo es immer guten Brunch gab. Karin musste die beiden aber schon bald verlassen, denn ihr Flug zurück nach Ibiza ging schon recht bald und es war höchste Zeit, dass sie ihr ein Taxi riefen und sie mit einer Einladung zur Hochzeit zum Flughafen schickten. So kam es, dass Vivian und Ali ihren Brunch alleine fertig essen mussten und sich sozusagen nochmals begrüssten.
“Hallo Schatz.”
“Hallo Liebling.”
“Und… hattest du ein stressiges Wochenende?” Ali machte auf verständnisvolle Ehefrau.
“Ja, grausam. So viel zu ficken gehabt. Aber das gehört wohl zum Job.”
“Tja – ich hoffe, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist, auch in das Gewerbe einzusteigen… glaubst du, dass meine Pussy das aushalten wird?”
“Keine Angst… ich bin sicher, dass sowohl deine Pussy wie auch dein entzückendes Arschloch den Anforderungen gewachsen sein werden… aber reden wir nicht von der Arbeit… schon weitere Hochzeitsnews, meine kleine, süsse Überschlampe?”
Ali nahm ihre Handtasche hervor und zog zwei Bilder raus.
Auf dem einen war eine junge Frau in einem an ihr sehr sexy aussehenden Herrenanzug, einem weissen Hemd und hochhackigen, schwarzen Lackpumps. Auf dem anderen eine Blondine in einem weissen Korsett dass ihre üppigen Brüste nach oben drückte, und den Blick darunter auf eine sauber rasierte Pussy freigab. Auf ihrem Kopf sass ein weisser Schleier, ihre Hände, die einen Brautstrauß hielten, steckten in weissen Satin-Handschuhen, die über die Ellbogen hinaus reichten. Ergänzt wurde das Ensemble von weissen Netzstrümpfen und ebensolchen hochhackigen Schuhen.
“Da ich dich an dem Tag ja zu schwängern versuchen werde, dachte ich mir, dass ich als Bräutigam auftreten werde… und du als extrascharfe Braut…”
“Hmm… das gefällt mir… passt irgendwie… ein ziemlich unanständiges Kleid… wie gemacht für mich…”
“Ist schon bestellt. Aber die Hochzeit ist erst in vier Wochen.”
“Warum denn das?”
“Dummerchen – kennst du nicht deine Regel? In drei Wochen wärst du nur eventuell fruchtbar… und wenn ich dich Schwängern soll…”
“Das stimmt… dann lohnt sich die Verschiebung.”
Vivian nahm das Glas Schampus, das mit zu dem Frühstück gehörte und Ali tat es ihr gleich.
“Auf unsere Zukunft.”
“Auf uns.”
Sie nahmen einen Schluck und küssten sich innig.

Categories
Hardcore

Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag -4

Mein Besuch neulich bei Else Schill, meiner reifen Nachbarin, hat einen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen. Von den Erinnerungen, wie mich dieses Vollweib nach Strich und Faden durchgevögelt hat, zehre ich noch tagelang. Auch die anale Fingerei – sowohl ihr Finger in meiner Rosette als auch meiner in ihrer – hat sich in meinem Gedächtnis verankert. Zudem besitze ich nun das vollgekleckerte und von unserem Sex-Schweiß getränkte Mieder, das ich nachts regelmäßig heimlich hervorhole und mir als „Partnerin“ zum Vollwichsen ins Bett lege. Durch das hierbei hinzugekommene Sperma schimmern gelbliche Flecken auf dem schönen Stoff, der sich an den besamten Stellen nach dem Abtrocknen etwas steif und hart anfühlt. Dass durch die Weiterbehandlung die Geruchsnote herber und geiler wird, versteht sich von selbst.

Unser nächstes Treffen gestaltet sich weniger trickreich als die vorangegangenen. Aus einem – von Nachbarn unbeobachtbaren Bereich unserer Hauseingänge lädt sie mich im Smalltalk einfach zum Kaffe ein. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und folge ihr über den schmalen Flur in die Küche, wobei ich mit begehrlichen Blicken ihren wiegenden Hintern und ihre strammen Schenkel bewundere, die durch das leichte, etwas über dem Knie endende Sommerkleid reizvoll betont werden. Ob sie wieder ein Vollmieder trägt oder nur BH und Hüfthalter, kann ich nicht erkennen. Jedenfalls hat sie wieder Nylons an und in meiner erfahrungsbasierten Phantasie gehe ich davon aus, dass es sich um keine Strumpfhose handelt. Nicht weniger stimulierend wirkt sich auf mich Elses typischer Frauengeruch aus, den ich – dicht hinter ihr – langsam, aber gierig durch die Nase einsauge.

Natürlich sind wir geil angefixt, während sie in der Küche den Kaffee aufbrüht, ein paar Kekse bereit stellt und schließlich den Kaffe einschenkt. Etwas beklommen ist die Stimmung gleichzeitig, denn viel gemeinsam besprochen haben wir bislang noch nicht. Und da ist diese Unsicherheit, wie man wieder zur Sache kommen soll: ist es besser zu warten und sie agieren zu lassen, oder soll ich mal einen Vorstoß mit Streicheln, Schmusen und Küssen wagen?
„Ich muss schon sagen: Du hast mir ganz schön den Kopf verdreht, Martin. – Und ein paar andere Sachen ganz schön eingerenkt,“ fügt sie grinsend hinzu. Dass es mein erstes Mal war bei ihr, weiß sie längst und betont noch einmal: „Ich hätte früher nie gedacht, dass so junge Kerle auch ganz ohne Erfahrung so tolle Liebhaber sein könnten. – Und was mich besonders freut: mit Dir hab ich schon mehr probiert und erfahren als mit meinem Mann in 22 Ehejahren.“ Verlegen und stolz zugleich räume ich ein, dass auch ich das alles ganz toll finde und nie gedacht hätte, dass Sex soviel Spaß machen kann. „Was hat Dir denn besonders gefallen?,“ fragt sie, worauf hin ich etwas herumdruckse: „Mmmhhh, war eigentlich alles toll. Die Stellungen, das mit dem Mund, an Deinem Busen spielen und ….“ – „Uuunnd?“, fragt sie. – „Na das mit dem Poloch fühlte sich auch ganz irre an,“ gebe ich schließlich zu. „Na, dann sind wir uns ja einig. Hab´ ich mir aber schon gedacht – wie du damals dabei abgegangen bist. Mich hat dann noch tierisch angemacht, wie Du vor meinen Augen mit Deinem dicken Schwanz onaniert hast. Ich bin immer noch ganz weg, wenn ich nur daran denke,“ bekennt sie ganz freimütig.

Auf einmal ist da eine ganz natürliche Lockerheit zwischen uns. Die geilen Themen haben meine Riemen nebenbei dick werden lassen und auch Else rutscht immer unruhiger mit breiter auseinander gespreizten Beinen auf dem Küchenhocker herum um – mit Erfolg – meine Aufmerksamkeit zu erregen. Das hochgerutschte Kleid gibt jetzt die Strapse frei. Mein Hand wandert nun automatisch in diesen oberen, so herrlich weichen Schenkelbereich, woraufhin sie durch meine Jeans den harten, aber eingezwängten Schwanz beknetet. „Ich glaube, wir wolle beide wieder ficken. – Komm!“ Packt mich dann an der Hand, damit wir schnell nach oben ins Gästezimmer eilen können.

Dort liegen wir unverzüglich einander in den Armen, beknutschen und belecken uns gierig – gleichzeitig gegenseitig die Kleidungsstücke öffnend und abstreifend. Und wieder darf ich – etwas schneller ganz nackt, mit hochstehendem Schweif – Else in ihren so weiblichen Dessous, diesmal BH + Hüfthalter + Strapse, bewundern. Else bemerkt meine gierig glitzernden Augen und schiebt mich sanft zurück, bis ich auf der Bettkante zum Sitzen komme. „Geil Dich nur an mir auf,“ haucht sie mir zu. „Und wichs Deinen schönen Pimmel dabei!“ – Dieser Aufforderung hätte es kaum bedurft, als sie sich anschließend vor mir aufbaut. Etwas vorgebeugt drückt sie ihre dicken Brüste im BH zusammen und zeigt mir das weiße Geilfleisch mit dieser so herrlichen Ritze in der Mitte. Schiebt dann den BH so nach unten, dass die großen Vorhöfe mit den aufgerichteten Nippeln herausquellen. Jede Nuance ihrer Bewegungen verfolgend und zunehmend schneller atmend reibe ich meinen zuckenden Schwanz. Ganz demonstrativ strecke ich Else den Riemen entgegen; hat sie mir doch gerade vorhin noch gestanden, wie toll sie das findet! – Das animiert sie wiederum, mit zerrenden Bewegungen Hüfthalter und Schlüpfer so beiseite zu reißen und vor mir zu zappeln, dass ich zwischen ihren geil wackelnden Schenkeln die bereits feuchte Möse erblicken kann. Dabei schaut sie mir lange und tief – fortwährend mit der Zunge die eigenen Lippen ableckend – in die Augen. Wow! – So einen privaten Strip Tease sollte jeder mal erlebt haben. Oder auch nicht, denn danach machen die kommerziellen Buden einfach keinen Spaß mehr! Dann wieder etwas distanzierter clipt sie die Strapse und anschließend die Häkchen des Hüfthalters auf, um kurz danach fast ganz nackt vor mir mit neckischer Geste Dessous und Schlüpfer hin- und herzuschwingen, bis die Teile schließlich im hohen Bogen neben dem Bett landen. Obszön baut sie sich nunmehr nur noch mit Nylons und dem heruntergewürgten BH bekleidet ganz dicht vor mir auf: breitbeing, mit beiden Händen ihre Fotze aufreißend, dass mir das feuchte rote Loch und der fette Kitzler fast in die Augen springen. Dreht sich dann ganz langsam um und bückt sich leicht, weiterhin alles spreizend und befingernd , was sich spreizen und befingern lässt. Mit ihrer offenen Möse und zuckenden Rosette demonstriert sie mir ihre Läufigkeit. – Fehlt nur noch, dass sie anfängt, Urin zu verspritzen, um ihren Bock oder Hengst zum Aufspringen zu animieren. Zwischendurch beobachtet sie immer wieder mit gierigen Blicken meine beim Wichsen auf- und abschnellende Vorhaut, die von den abgesabberten Lusttröpfchen meiner Nille vernehmbar schmatzt. Schon bald hat sie genug vom Teasen, kommt aufs Bett und nimmt sofort die Doggie-Stellung ein. Wackelt dann vibrierend mit ihrem Arsch und fordert mich auf: „ Komm, mein Böckchen! – Besorg´s mir mal richtig von hinten!“ Durch diesen Wechsel ebbt meine Erregung gerade so ab, dass ein nahendes Abspritzen verhindert wird. Langsam baue ich mich hinter ihr kniend auf, knete noch einmal ihre feisten Arschbacken durch und spreize die stramm-feisten Schenkel auseinander, bevor ich dann mit der Eichel meines Riemens die ganze feucht verschwollene Schamlippenspalte bis zum Kitzler erst abtaste und dann rhythmisch durchpflüge. „Ooaahhh!,“ stöhnt sie laut, um dann bettelnd zu winseln: „Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich rein! Schieb mir dein dickes Teil in die Spalte! – Machs! – Mach´s´! – Mach´s endlich!“

Ganz langsam gehorche ich. Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich in Elses Traumgrotte vor, dann am Anschlag verharrend, um erst langsam zurückzuziehen und dann das Spiel zu wiederholen. Dabei beobachte ich genüsslich das Ein- und Ausfahren meines Gliedes, dieses saugende Mitgehen der Schamlippen, das Elses Anus mit einem gierigen Zucken begleitet. Nachdem meine neuerliche Erregungssteigerung sich gelegt hat, stoße ich konsequenter zu. Und ich spüre, dass Else das mag. Sie mag es, hart gebumst zu werden! Ihr lauter und weiter aus der Tiefe kommendes Stöhnen ist eindeutiges Signal, fortzufahren. Irgendwie fühle ich mich erst jetzt richtig als Mann. Ich habe eine willige Frau unter mir, die ich nach Herzenslust durchbumsen kann. Dabei genieße ich ihre Schreie und das feiste Wackeln im Bindegewebe ihres Arsches und ihrer Hüften. Nicht zu schnell, aber mit aller Kraft meiner jugendlichen Lenden klatschen meine Leisten und Beckenknochen gegen ihren drallen Weiberhintern. Auch dieses Klatschen trägt zur Steigerung meines männlichen Machtgefühls bei. Macht zu haben über eine Frau, die nur noch brutal penetriert werden will: Schwanz in Fotze und nichts anderes. Um dieses geile Aufeinanderprallen unserer Leiber zu steigern, verkralle ich mich in Elses Hüftspeck (die Zone, die von den Franzosen so treffend als „Liebesgriffe“ bezeichnet wird) und ziehe sie bei jedem Stoß verstärkend an mich heran. Dank fleißiger Masturbation in den letzten Tagen kann ich meinen Erguss noch zurück halten und das Durchbumsen fortsetzen. Immer lauter stöhnt Else nun und die Fotze gerät zunehmend ins Schwimmen. Bei manchen Stößen kommt wegen der Heftigkeit etwas Luft mit, was sich ab und zu mit furzähnlichen Geräuschen äußert. Unbeeindruckt klatscht mein Becken weiter gegen ihren Arsch. Wie ein Aal wühlt mein Schwanz in ihrer saugenden, schmatzenden Fotze. „Jaa – mach´s! – Jaa – mach´s! – Stoß mich! Fick mich wahnsinnig! Fick, fick, fick, fick, fiiiiick!,” quiekt sie, als erst heftige Unterleibsspasmen ihren Höhepunkt signalisieren und danach eine mir mittlerweile bekannte Ejakulation ihrer Möse das Bettlaken befleckt. Irgendwie ist es mir gelungen, den eigenen Orgasmus zurückzuhalten. Else lieg nun erschöpft auf dem Bauch – mit den typischen nachorgastischen Zuckungen ihrer Scheide mein immer noch hartes Teil umschließend. „Mmmmmhhhhhhh“, maunzt sie, als ich den Schwanz ganz langsam zurück ziehe und ihr klaffendes Loch sich selbst überlasse. Zu tief sitzen bei mir die Eindrücke unserer letzten gegenseitigen Analmasturbation. Zu lange konnte ich gerade eben beim Vögeln Elses Rosette beobachten. Da will ich wirklich mal dran. Wieder maunzt sie „Mmmmmhhhhhhh“, aber diesmal bohrt sich mein Zeigefinger in ihren Anus. Erst langsam und immer tiefer, dann immer schneller werdend, bringe ich Else wieder in Fahrt. Weiterhin auf dem Bauch liegend, beantwortet sie mit kreisendem Hintern meine Bewegungen. Nun ziehe ich den Finger wieder ganz raus, knie mich zwischen Elses Oberschenkel und setzte meine Eichelspitze mit mäßigem Druck an die Rosette. „Das geht nicht! – Der ist zu dick!“, protestiert sie. Doch für mich gibt es kein Halten mehr. Anstatt zu antworten, drücke ich noch stärker. „Ooaaahhhh“, stöhnt sie aus tiefster Kehle. Und weil die ganze Fut so herrlich eingenässt ist, flutscht mit einem Mal die Eichel durch den Ringmuskel. Wieder einmal überwältigen mich neue Fickeindrücke. Ganz still halten, damit ich nicht umgehend abspritze. Allein die Zuckungen in Elses Rosette sind schon fast zu viel. Obwohl wir etliche Sekunden so ruhig verweilen, wird ihr Atem immer hechelnder. Mit unmerklichen Schubbewegungen dringe ich immer weiter in diesen After ein. – Erstaunt und fasziniert wie stramm einerseits der Analmuskel den Penis quetscht und andererseits weiter drinnen alles ganz weich und warm ist. „Ooaaahhhh“, stöhnt Else wieder und bekräftigt mich, weiterzumachen. Mit meinem ganzen Körper liege ich nun auf diesem drallen Prachtweib. Den Schwanz in ihrem Darm versenkt nehme ich immer stärker und schneller zustoßend dieselben Fickbewegungen auf, mit der ich Else vorhin in Rage getrieben habe. „Ooaaahhhh“, „Ooaaahhhh“, „Ooaaahhhh“, stöhnen wir beide nun bei jedem Stoß. Rundherum verkralle ich mich nun in das Weib. Nur mein Becken treibt unablässig meinen Kolben in ihren Darmkanal. Dann kündigt sich zunächst von den Eiern aufsteigend, über Po und Lenden wieder so ein herrliches Gefühl an. Fast wie ein Maschinegewehr rattert jetzt mein Schwanz rein und raus bis ich endlich spitz aufschreiend in pulsierenden Stößen meine Sahne in ihren Darm spritze, während sie mit zitternden Arschbacken ihren zweiten Orgasmus in das Kopfkissen brüllt und schluchzt. Wieder einmal sinken unsere pitschnassen Leiber erschöpft aufeinander und warten ruhig, bis mein schrumpfender Penis aus ihrem Loch flutscht.

Categories
Voyeur

Letzten Samstag im Wald

Will hier auch mal ein nettes Erlebnis erzählen:

War letzten Samstag, 03.09.11 abends gegen 22.30 an der A7 auf dem Parkplatz Handewitter Forst Rtg. DK.
Wetter war geil und irgendwie hatte ich Lust auf ein paar schwänze:-)
Also ging ich, nachdem ich geparkt hatte den kleinen Abhang hinunter um zu sehen was los war. zu dem zeitpunkt sah ich nur 2 schatten da es ja schon sehr dunkel war.
Na und nach kam aber insgesamt noch 5 weitere dazu. die ersten taten sich schon zusammen. Einer kniet und blies einen Schwanz, der andere ließ sich von hinten ficken.
Ich dachte mir nur: Wie geil wär das jetzt wenn alle Schwänze meine Mundvotze stopfen würden und mir alles ins Gesicht spritzen. ich sah mir das eine weile an und wurde immer nervöser. da ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin, ging ich ein paar Meter weiter so daß mich keiner sah (was auch im dunkeln eh nicht einfach war) zog mich nackt aus, nahm meine kleidung unter den Arm und ging wieder zu der gruppe zurück.
Meine Hoffnung war das mich alle die dort waren, befummeln werden und vielleicht auch in den Mund ficken.
Zuerst kam einer. Ich ging in die Knie und fing an zu blasen. geil und lecker. Dann kam ein zweiter hinzu. Nach einer weile ging aber der erste ohne mein gesicht voll zu spritzen. der 2. blieb auch nicht so lange. Kurz danach kam der 1. wieder und ich durfte weiter lutschen. dazu kam dann wieder ein anderer. So ging das eine ganze zeit. Aber spritzen wollte keiner. schade. War wohl noch etwas zu früh.
Aber ich werde bald wieder hinfahren sobald es trocken ist und hoffe das mich dann gleich mehrere abgreifen und meinen Mund benutzen.
Wer sich angesprochen fühlt und aus meiner Ecke kommt darf sich gerne melden. Stelle mich gerne einer Gruppe zur Verfügung! Liebe es wenn viele Hände meinen Körper berühren und ich zum blasen gezwungen werde.
Anal bin ich noch jungfäulich. Aber wenn es jemand mit viel gefühl macht könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Hoffe es hat euch gefallen.
gruß
Romeo

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag – 3

Genüsslich und erschöpft aneinander kuschelnd dösen Else (vor einer Stunde noch Frau Schill, meine unerreichbare Frau aus der Nachbarschaft) auf dem Wohnzimmerteppich und lassen das in der letzten halben Stunde erlebte nachklingen. Weil ihr Mann Schicht fährt und ich auch keine Verpflichtungen habe, können wir uns unbeschwert hängen lassen.

Schließlich fragt sie mich: “War´s das erste mal für Dich, Martin?“ Verlegen nickend gebe ich es zu und frage, ob ich mich blöd angestellt habe. „Im Gegenteil, Du Schatz! – Das war ein Rausch, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mit meinem Mann läuft schon lange nichts mehr. Und zum Schluss waren es immer nur eilige Nummern im dunklen Schlafzimmer. Der ist so verklemmt, mit dem kann man nichts probieren und über nichts reden.“ Während ich betreten, aber doch mächtig stolz schweige, schlägt sie vor: „Komm, Du ziehst endlich Dein T-Shirt und ich meinen Kittel aus. Wenn Du möchtest, können die Nylons auch weg, aber mich heizen die Dinger enorm auf.“ „Mich auch, lass die bitte an“ entgegne ich und zieh mir schnell mein T-Shirt über den Kopf während Else den offenen Kittel abstreift. Herrlich wie nun von den verbliebenen Nylons und dem Strapsgürtel ihre volle, extrem weibliche Figur betont wird!

Zunächst liegen wir uns wieder in den Armen und genießen den totalen Körperkontakt. Unaufhörlich beküssen und beknabbern wir uns dann gegenseitig mit Lippen und Zähnen am Hals um die Schultergegend und dann wieder am Mund. Sanft lenkt sie dann meinen Kopf in Richtung ihrer schweren Brüste, an die ich mich von alleine nicht so schnell getraut hätte. Erst mit trocken Küssen, dann durch ihr wohliges Girren mutiger werdend und diese weichen Bälle zärtlich knetend lutsche ich ihr fast einen Knutschfleck auf den reifen Busen. Dann endlich sind die schon steif gewordenen Nippel dran, die durch meine saugenden Mund und die tastende Zunge fast so mächtig anschwellen wie vorhin der feiste Kitzler. Auch Else bleibt nicht untätig und beantwortet meine Zärtlichkeiten mit einem Streichelkonzert. Ihre Hände sind überall: mal in den Haaren und am Nacken, dann wieder den Rücken bis über den Po tätschelnd an den Oberschenkeln hinunter und von dort aus mit zartem Griff meine Eier knetend. Danach wieder wandert sie an meinem Rumpf hoch und liebkost meine Brustwarzen, die ich so zum erstenmal als richtig erogen empfinde.

Dass mein Bolzen bei dieser Aktion wieder seine volle Pracht entfaltet, versteht sich von selbst und entgeht Else keineswegs. „Komm, mein Held. Jetzt besorg´s mir noch mal nach Strich und Faden,“ raunt sie mir zu, während sie sich auf den Rücken legt und die stämmigen Beine spreizt. „Knie Dich neben mir hin, damit ich Dich auch verwöhnen kann, wenn Du mir die Muschi fingerst!“ Dann nimmt sie meine rechte Hand und drückte Zeige-, Mittel- und Ringfinger zu einer Einheit. „Diese drei für mein Loch und der Daumen für meinen Kitzler. Wenn Du jetzt noch etwas näher rückst, kann ich mich um Deinen Prachtkerl kümmern. Mit der anderen Hand wirst Du schon was anzufangen wissen.“ Gesagt – getan, folgte ich ihren Anweisungen und fingere ihre reife Möse wie befohlen. Nicht nur dass das immer nasser werdende schmatzende Loch und der wieder voll erblühte Kitzler mich antörnen. Mit diesem gutturalen Stöhnen, das ich von vorhin allzu gut kenne, rubbelt Else meinen steinharten Fickriemen, richtet sich zwischendurch auf und lässt das Teil bis zur Hälfte schmatzend in ihrem Mund verschwinden. Gut, dass ich schon zweimal gespritzt habe, sonst wäre bei diesen neuen Empfindungen ganz schnell eine Ladung fällig. Dann lässt sie sich wieder auf den Rücken sinken und genießt rhythmisch mein Rohr wichsend meine ebenfalls rhythmischen Antworten an ihrem nassen und geschwollenen Geschlechtsteil. Während ihre immer unwillkürlicheren Zuckungen und ihr Röcheln auf den nahenden Höhepunkt hindeuten, bringe ich meinen Schwanz aus ihrer Reichweite, was sie in ihrem Zustand nicht weiter stört. Denn ich will noch einmal in diese herrliche Möse einfahren und mich da drinnen entladen. Wie vorhin schon brauche ich gar nicht mehr viel zu tun: nur etwas Gegendruck, den Rest besorgen Elses immer heftiger werdende Fickbewegungen in diesem so herrlich wabbelnden Unterleib. Noch einmal knetet mein linke Hand gleichzeitig ihren Busen, den Daumen über den harten Nippel zwirbend, als sie schließlich mit krampfender Bauchdecke lauthals ihren Orgasmus herausstöhnt und mir dabei noch einmal in die Hand ejakuliert.

Ich muss mich gar nicht mehr auf sie werfen, um nun meinen Vorsatz zu erfüllen – im Gegenteil: gierig zieht sie mich an sich, um sofort danach ihre bestrumpften Prachtbeine gespreizt in die Höhe zu strecken. Traumhaft, wie sie so vor mir liegt. Noch kniend, den Vorgang fasziniert selbst beobachtend schiebe ich meinen dicken, angespannten Jungschwanz langsam in Elses eingenässte Fotze. Allein der Anblick des eigenen Schwanzes in dieser richtigen Möse eines geil zitternden Vollweibes, mit der nach oben ragenden Clit lässt die Säfte wieder verdächtig ansteigen. Also innehalten, abklingen lassen und dann ganz langsam immer wieder rein und raus! Doch Else ist nun wie von Sinnen. Zieht mich mit dem Oberkörper auf sich, knutscht mich wild ab und gibt auch mit dem Unterleib keine Ruhe mehr. „Mein schöner Junge! Endlich, endlich wieder!“ kommt es aus Ihr heraus. Mit fahrigen Bewegungen streichelt und zerkratzt sie mir den Rücken. „Ja, stoß mich, fick mich richtig durch,“ heizt sie mich weiter an. Mit den hochgereckten Beinen wild über meinem Hintern zappelnd. Und wieder verschmelzen unsere Körper in einem schmatzenden und klatschenden Fickrhythmus, bis wieder gleichzeitig unsere Bauchmuskeln erstarren und wir uns staunend einander anschauend den orgastischen Zuckungen hingeben, wobei ich wie zuvor mit einem spitzen Schrei meine ganze jugendliche Sahne in diese herrlich reife Frau mit ihrer so wunderbar melkend saugenden Möse hineinpumpe, wobei ihr geschwollener Fickschlund noch einmal etwas von seinem Schleimvorrat absondert. Schweißnass und zufrieden keuchend versinken wir wieder in unseren Armen. Nach einer Verschnaufpause und einer Runde streicheln stehen wir endlich auf und ziehen uns – einander gegenseitig begehrlich und glücklich betrachtend – wieder unsere Sachen an. Innerlich bete ich schon, dass Else unseren Fick nicht als einmaligen Ausreißer ansieht, denn ich sehne mich jetzt schon nach einer Neuauflage. Eng umarmen wir uns an der Haustür, noch einmal alles streichelnd, was erreichbar ist, als sie mich erlöst: „Mein kleiner Held! Wirst Du mich wieder besuchen?“ – „Sobald es geht,“ entgegne ich und füge verschmitzt hinzu: “Wenn´s sein muss, auch zum Gardinen aufhängen. Aber die nächste Wäsche möchte ich nicht abwarten.“ Mit einem feuchten Kuss und einem gegenseitigen Tätscheln des Hinterns verabschieden wir uns schließlich. Wieder draußen, könnte ich nur so jauchzen und springen vor Glück! Ich sehe die ganze Welt mit anderen Augen.

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag

Allmählich realisiere ich wieder, wo ich bin: gerade mal 16 Jahre alt nach meinem ersten richtigen Fick eng an die Frau meiner Wichsträume gekuschelt, ganz ruhig atmend und unsere Wärme gegenseitig genießend liegen wir zwischen schweren Sesseln vor einem schweren Couchtisch auf dem weichen Wohnzimmerteppich meiner Nachbarin Frau Schill, die für mich ab dem Moment „Else“ heißt, ohne dass wir uns ausdrücklich auf das „Du“ einigen mussten. Wie ich später erfuhr, war es auch für sie quasi das erste Mal: nach langer ehelicher Entbehrung (der Mann war Busfahrer und hing nach Feierabend viel in Kneipen herum) und erstmals mit einem unmündigen Knaben.

Ganz ruhig, fast unmerklich streichelt sie mit einer Hand durch meine Haare mit der anderen ganz langsam wechselnd über meinen Rücken und meine sehnig-kräftigen Arme und lächelt versonnen. Mit geschlossenen Augen genieße ich diese Zärtlichkeit. Seit ich von der Trittleiter herabgestiegen bin, haben wir noch kein Wort gesprochen. Else hat immer noch ihren aufgeknöpften Kittel und die Nylons mit Strumpfhaltern an – ich immer noch mein verschwitztes T-Shirt.

Langsam bewege nun auch ich meine Hände und taste zum ersten Mal ab, was ich seit über einem Jahr regelmäßig bespanne und wovon ich in feuchten Wichsnächten geträumt habe: diese schöne weiße glatte Haut der Oberarme, den Rücken, von dem sich weiter unten der herrlich fleischige Hintern abhebt, dann rundherum diese wunderbar strammen, kräftigen Oberschenkel, was sie mit einem wohligen Maunzen quittiert. Durch ihre Reaktion mutiger werdend wandert meine Hand zu den üppigen Brüsten – erst streichelnd, dann knetend, dann die Nippel zwirbelnd, die sich genau so aufrichten wie gleichzeitig mein junger dicker Schwanz, der sich – noch immer feucht von unseren Säften – langsam an ihrem Oberschenkel reibt. Mit einem „Mmmmmhhhhh“ drückt sie rhythmisch mit ihrem feisten Fleisch dagegen, um danach meinen Prügel erstmalig mit der Hand zu umschließen. „Ist der dick!“ flüstert sie mir ins Ohr, „Auf den kannst Du aber stolz sein.“ Bevor Else weiter an meinem (und mittlerweile auch ihrem) Lustspender spielt führt sie ganz sanft meine Hand an ihre klatschnasse und immer noch stark geschwollene Muschi. Bereitwillig öffnet sie zur Unterstützung die Schenkel. „ Boah, die fühlt sich so weich und schön an,“ komplettiere ich unseren ersten Wortwechsel nach unserem grandiosen Erstfick und ertaste gespannt mein neues Traumland: diese wunderbaren dicken Schamlippen außen und diese nassen saugenden Häutchen weiter innen, dazu ein feister Kitzler, so dick wie ich es später nie wieder bei einer Frau life erlebt habe und von dem ich heute noch immer wieder träume.

Ganz bequem liegen wir da: die Gesichter nah beieinander, uns gegenseitig im Gleichtakt wichsend, konzentriert auf die eigenen Reaktionen und die des anderen. Sie lässt mich unmittelbar spüren, was ihr gefällt. Uns so lerne ich schnell und intuitiv, wie ihre Möse tickt. Mit drei Fingern kreisend durch die offenen, dicken nassen Schamlippen, dann in das zuckende Loch, um alles noch feuchter zu machen. Die fingerdicke Clit wird von der Handfläche mit verwöhnt; auffordernd und stöhnend drückt sie mir den kleinen (für eine Frau sehr großen) Zapfen entgegen, damit ich ihn schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger zu wichsen beginne, als sei es ein kleiner Pimmel. Wie elektrisiert beginnt Elses Unterleib nun zu zucken, dass ich für eine kurzen Moment erschrecke, dann aber ihr Zucken mit angepasst heftigen Wichsbewegungen weiter fördere. Weiter meinen Schwanz wichsend hechelt und stöhnt sie immer lauter. Jetzt lasse ich meine Hand nur noch mit etwas Druck an und in der hochgeilen und schmatzenden Fotze, denn ihr Zittern und Zucken reicht zur weiteren Stimulation voll aus. Ganz eng presse ich mich an dieses zuckende und vor Geilheit winselnde Weib, das nicht einen Augenblick das Wichsen meines kurz vor dem explodieren geladenen Schwanzes unterbrochen hat. Wir hecheln und stöhnen nun im Duett – feuchte, sabbernde und leckende Münder, zuckende und schwitzende Leiber, um dann gleichzeitig und laut stöhnend zu kommen. Während ich Strahl um Strahl meine Sahne auf sie spritze, ergießt sich mit ähnlichen Konvulsionen ihre nasse reife Möse in meine davon triefende Hand. Wieder versinken Else und ich in einer unendlich entspannenden und zufriedenen Agonie. Immer noch teilweise bekleidet auf dem Wohnzimmerteppich in unser sexschwangeren Duftwolke liegend. Heimlich kneife ich mich in die Wange, um festzustellen ob ich träume oder wach bin: Wow!!! – ich bin wirklich wach!!!

Dass eine derart ejakulierende Frau und dann noch eine mit so einem Hammer-Kitzler selten anzutreffen ist, erfuhr ich erst im weiteren Leben. – Mein erster Fick war also ein absoluter Sexer – mehr Wert, als mancher Lottogewinn!

Categories
Erstes Mal Inzest

Ein Schicksalshafter Samstag

An diesem schicksalshaften Samstag wurde Werner wach, weil Sara sich enger an ihn schmiegte. Ihre langen blonden Haare kitzelten ihn am Hals. Noch im Halbschlaf erinnerte er sich daran, wie sie bei der Geburt vor 18 Jahren nur 2250 Gramm wog. Sie war jetzt auch nur 1,50 gross und mit knapp 40 kg auch sehr zierlich. Immer noch im Halbschlaf bemerkte er, wie Sara ihren linken Arm auf seinen Oberkörper und ihren linken Oberschenkel auf seine Lenden legte. Dann bemerkte er seinen harten Morgenprügel, der jetzt unter ihrem Schenkel war.

Mann, war das peinlich für Werner. Er versuchte sich zur anderen Seite zu drehen, vorsichtig, damit Sara nicht wach wurde. Aber sie veränderte schon wieder ihre Stellung und nahm ihren schlanken Oberschenkel von Werners Bauch. Sie streckte sich langsam. Dabei drückte sie für ein paar Sekunden ihr Schambein gegen Werners Hüften.
“Dappi, biste wach?” flüsterte sie.
Keienr wusste mehr genau wann und warum, aber Werner hatte diesen Spitznamen weg.
“Soll ich da jetzt mit ‘Nein’ drauf antworten? Doofe Frage!”

So ca. ein bis zwei mal die Woche schlüpfte Sara in Werners Bett. Das hatte sie schon immer mal gemacht, und irgendwie war es sehr natürlich für beide manchmal zusammen aufzuwachen.
“An was denkst Du gerade?” neckte sie in.
Er seufzte. “An Susanne”. Der Gedanke an den grauenvollen Unfall vor 10 Jahren liess seinen Harten sofort weich werden. Sara schmiegte sich noch enger an ihn und es sah so aus, als ob sie ihren Körper mit seinem zu verschmelzen versuchte. Sie seuftzte tief.

“Ich muss auch oft an sie denken.” Werner drehte sich zu ihr und sie lagen einfach nur so da. Erst nach einer langen Pause sprach er.
“Ich werde immer für Dich da sein” versicherte er ihr.
“Danke” flüsterte sie, ihr Gesicht nur Zentimeter entfernt von seinem. Plötzlich entfernte Sara sich und sah Werner tief in die Augen.
“Und Du wirst nie wieder heiraten!” sie sah ihn bittend und verzweifelt an.
“Versprochen ist versprochen.” Sagte er, und er dachte, ‘aber nur so lange wie Sara nicht verheiratet ist’. Als ob sie seine Gedanken lessen konnte kam die prompte und sehr trotzig gehaltene Antwort.
“Ich werde auch nie heiraten!”
“Warum das denn nicht, mein Schatz?” Er streichelte ihr über die Wange, die jetzt leicht rot glühte. “Du bist intelligent, hast viele Hobbies und Freunde, und siehst dazu auch noch sehr hübsch aus.” Sie zog einen Schmollmund.

“Ach was!…..ich sehe doch was Jungs wollen…..und die stieren immer auf Monis und Julias Ausschnitt und Hintern.”
Es stimmte, die zwei waren Saras beste Klassenkameradinnen und wirklich sehr gut gebaut. Werner sah sie manchmal, wenn Sara sie mal nach Hause brachte. Die beiden waren wirklich heiss, und sie wussten, welchen Effekt sie auf Jungs machten. Und es war auch kein Geheimnis in ihrem kleinen Stadtteil, dass die beiden schon etliche Lover gehabt haben müssen. Auch unter Erwachsenen sprach sich so etwas herum.

“Kein Schwein interessiert sich für mich!” Saras Worte holten ihn ein.
‘Na’, dachte Werner, ‘es sollen sich ja auch keine Schweine sondern nette Jungs für Dich interessieren’, aber bevor er antworten konnte, feuerte Sara schon ihre nächste Salve.
“Und beide kriegen was sie wollen. Die haben alle so viel Spass, und ich nicht!” Werner war schon wieder auf der Palme. ‘Warum soll Sara sich irgendwelchen geilen Jünglingen hingeben? Spass haben, ja, aber natürlich mit dem richtigen Mann….so wie er und Susanne…’ wieder war es Saras Worte, die ihn in die Gegenwart zurückholten.

“Weil ich nix hab!” Sie war den Tränen nahe. Werner streichelte über ihren schmalen Rücken und sah auf das was sie meinte. Der Pajama war offen genug, dass es Saras kleine Brustansätze sehen konnte. Sie konnte nur A-Grösse Körbchen tragen. In Gedanken versunken liess er seine Hand ihren Rücken runter gleiten. Sara packte seine Hand und presste sie auf ihren festen Hintern.
“Fühl mal…da ist nix was Jungs interessiert!” und jetzt weinte sie wirklich. Eine grosse Träne ran über ihre Backe. Schnell zog er die Hand zurück, und brachte ein bischen Distanz zwischen ihr und ihm. Sein Prügel würde ein bischen hart, und das war ihm so peinlich.
“Ich will nur Dich heiraten!” platzte sie heraus. Aus dem Mund einer 6-jährigen hörte sich das süss an, aber das Sara das im Gynmasiastinnenalter sagte schockte Werner.

Plötzlich schmiegte sie sich wieder eng an ihn, und jetzt war es unvermeidlich, dass sein harter Prügel gegen ihren Bauch drückte.
“Dappi, Du magst mich, oder? So wie ich bin?” flehte sie.
“Aber natürlich mag ich Dich…ich liebe Dich…..aber…..” Er versuchte sich aus der Umarmung herauszuschälen, aber Sara benuzte alle ihre vier Gliedmassen um ihn nicht entkommen zu lassen. Ihre Augen waren feurig.
“Ich sehe was Du im Internet ansiehst.”

Werner wurde von einem Schock in den nächsten geworfen. Das konnte nicht sein! Er machte immer den Browser aus wenn er fertig war Pornobilder anzusehen, und damit wurde die Browsing-History austomatisch gelöscht. Es sei den, Sara hatte die Einstellungen geändert. Er wollte gerade anfangen mit ihr kräftig zu schimpfen, aber ihr kleiner Körper fing an zu zittern. Er bekam fast keine Luft, so eng schmiegte sie sich an ihn, und er brachte es einfach nicht über’s Herz ihr wehr zu tun. Sie hatte ihren Kopf feste an seine Schulter gedrückt. Er schlief immer ohne Pajamaoberteil.

“Du magst schlanke Girls.” Sara presste ihre Hüften an seinen Bauch, und das brachte Werners Hartholz mächtig in Bedrängniss. Er war jetzt so hart wie selten. Und Sara MUSSTE das einfach merken.
“Du magst Girls mit kleinen Busen.” Ihre harten kleinen Nippelchen pressten gegen seine Brust.
“Du magst Schmollmünder.” Sie hatte wirklich seine Pornolinks durchstöbert. Werner wusste nicht, was er antworten sollte. Es war wahr, dass es Petite Girls mochte, und dass er manchmal beim ansehen der Bilder an Sara dachte.

Sie reckte ihr Gesichtnach oben und drückte gleichzeitig seinen Kopf mit ihrer Hand nach vorne und unten, sodas sich ihre Lippen trafen. In Werners Kopf explodierte was. Ihre Lippen ware so weich und feucht. Die unerfahrenen Zärtlichkeit der Berührung liess ihn sich daran erinnern wie das damals mit Susanne angefangen hatte. Sie waren beide 18 gewesen. Wie in Trance erwiderte er Saras Kuss, jetzt, zig Jahre später.
Auf einmal war es Werner klar, dass seine verbotenen Träume der letzten Monate Wirklichkeit zu werden drohten. Und das einzige was er dagegen machen könnte wäre, Sara wegzustossen. Aber er wusste glasklar dass ein furchtbares Ende nehmen würde.

Sie hatte sich in den letzten Minuten mit ihrem Bekenntnis so weit vorgewagt, und ihm mit ihren Worten und Taten gesagt wie Ernst es ihr war. Wenn er sie jetzt verstiess, wusste er nicht, was sie aus Verzweiflung imstande war.
Es gab nichts, was er daran machen konnte. So liess er die Wogen der noch so jungen Liebe über sich hereinbrechen. Sara war Feuer und Flamme, aber noch so unerfahren. Werner merkte dass als es im Laufe des ewig langen Kusses einmal mit der Zunge vorpreschte. Sara hielt erschrocken inne, sodass Werner es sein lies. Aber Sara wollte es wirklich, da es Momente später ihre Zunge war, die seine Lippen zu teilen versuchte. Werner gab nach und zeigte ihr, wie ein französicher Kuss geht. Sara lernte schnell und ihre Zungen liebkosten sich. Auch streichelten sie sich in ihrer Umarmung. Werners Hand ruht auf ihrem Po, und Sara hatte ihre Hände in seinen Haarern vergraben.

Als sie endlich atemlos voneinander liessen, schnappten beide nach Luft. Saras Gesicht strahlte. Langsam löste sie sich aus der Umarmung, setzte sie sich auf und entblöste sich. Aber nachdem sie das Pajamaoberteil über den Kopf gestreift hatte sah sie ihm nicht in die Augen vor Scham. Werner starrte wie gebannt auf ihre kleinen Brüste mit den Kischkerngrossen Warzen und den 5-Mark-Stück grossen Vorhöfen. Sie atmete tief. Als sie Momente später den Blick hob wusste Werner, dass er sie in seine Arme nehmen musste. Also reckte er beide Arme hoch und sie liess sich auf ihn sinken. Ihre warmen festen Brüste taten Werner so gut. Er lag jetzt auf dem Rücken und Sara direkt auf ihm.

“Ich lass Dich alles tun, was die Männer auf den Bildern mit den Girls machen!” flüsterte sie.
Das erschrak Werner doch sehr, denn er sah viele Bilder, und auf manchen waren die Girls in Positionen zu sehen, die selbst er nicht mit Susanne ausprobiert hatte. Und Susanne und Werner waren wirklich sexbegeistert gewesen.
“Nein, machen wir es andersrum…ich mache alles mit, was Du tun willst.” Sara gab ihm einen dicken Schmatz auf die Backe. “Ich liebe Dich!”
Sie rutschte seinen Körper entlang runter und fasste in den Bund seiner Boxershorts.

“Hintern hoch!” Er gehorchte und mit einen beherzten Ruck schob sie die Hose runter. Da lag er nun, sein Knüppel, in ganzer Pracht. Jetzt wäre es an Werner gewesen beschämt zu sein, denn er war nicht besonders gross, zumindest nicht so gross, wie bei den Kerlen in den Pornos. Aber Susanne hatte ihn immer bewundert und Werner versichert, dass er gross genug war.
Der Gedanke an Susanne lies ihn sentimental werden, sodass Sara ausrief.
“Ist was? Magst Du nicht?” Werner sah nach unten und sein bestes Stück war dabei kleiner zu werden.

“Nimm ihn in die Hand” flüsterte er, und er beeilte sich an etwas anderes zu denken. In seinem Kopfkino waren jetzt Bilder von kleinen Blondinen, die sich mit gespreizten Beinen von Männern verwöhnen liessen. Das, und Saras kleinen Hände tat seine Wirkung. Erst zärtlich und dann immer schneller fuhr ihre Hand an seinem Schaft hoch und runter. Als ob sie fühlen würde, dass er so zu schnell kommen wurde, hielt sie inne. Werner schnappte nach Luft als sie ihren volllippigen Mund zu einem Kuss formte.
“Soll ich?” Sara strahlte Werner an, und er wusste was sei meinte. Sie presste ihre Lippen auf seine hochrote Eichel.
“Ja” hauchte er. Sofort öffnete sie ihren Mund und lies sein Glied in ihren warmen Mund gleiten. Teils war es Instinkt, und teils Werners gehauchte Töne der Wollust, die Sara zeigten, was sie amchen musste. Immer dreister leckte und suagte sie an seinem Luststab.

Da sie zwischen seinen Beinen kniete konnte er nicht genau sehen, was sie mit ihrer anderen Hand tat, aber sie war zwischen ihren Beinen.
“Lass mich mal.” Bettelte er.
“Was denn?” sagte sie nachdem sie seinen Prügel aus dem Mund poppen lies, dass er auf seinen Bauch platschte.
“An Deiner Muschi lecken.” Werner war erstaunt, dass es Sara gegenüber solche Worte gebrauchte, aber sie nahm es sehr natürlich.
Ohne zu zögern stand sie auf und stiegt mit ihren zierlichen Beinen aus ihrem Pajama. Sie hatte einen wirklich schönen kleinen Busch mit blondem Pflaum.
“Lass mal sehen!” Werner dirigierte sie schnell in eine 69er Position.
Als sie ihre Schenkel öffnete und über ihn stieg sah er dass sie ganz nass war. Nachdem sie niedergekniet hatte, griff er auf ihren wunderbar knackigen Po und beeilte sich, sie in Stellung zu bringen. Sie machte auch sofort weiter seinen Pfahl zu liebkosen, Als er endlich das Kopfkissen zurecht hatte, fing Werner mit den zärtlichesten Liebkosungen an, die er zustande bringen konnte. Er wollte gleich in die Vollen und sie komplet auslecken, aber er musste es bei ihr langsam anfangen lassen.
Jede Berührung ihrer Schamlippen durch seine Nase, Lippen oder Zunge lies sie aufstöhnen. Jedes spreizen ihrer festen Pobacken mit seinen Huanden entlockte ihr einen Ton der Wollust.

Und so waren sie die längste Zeit beschäftigt sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie liessen sich durch die lustvollen Töne des anderen leiten,bis Werner merkte, dass es ihm kam. Sara konnte davon nichts wissen.
“Stop mal, Schatzi, ich komme gleich!!” Sie gehorchte. Er hingegen fuhr mit doppelter Geschwindigkeit fort, ihre feuchte und süsse Muschi zu liebkosen. Ihr Geschmack machte ihn fast wahnsinnig. So süss und voll! Sie wusste was er wollte, und sie war dem Höhepunkt auch nah, Als sie immer lauter stöhnte und ihr Becken feste auf sein Gesicht presste, wusste Werner dass es bald soweit sein würde.

So gut er es konnte, mit Sara’s nassem, triefendem Dreieck in seinem Gesicht sagte er
“Jetzt, Schatz, blass ihn hart und tief!!”
Sie gehorchte, und nahm seinen Prügel tief in ihren Mund und liess ihre Zunge über die Eichel schnellen, während ihre Hand den Schaft auf und ab sauste. Da sie schon Bilder davon gesehen hatte, wusste sie was kam. Er schoss seinen Saft tief in ihren Mund, während sie sich verkrampfte und unter lautem Gestöhne ihren ersten Orgasmus erlebte. Ihre Muschi presste hart gegen Werners Gesicht und er genoss den schweren Moschusgeruch ihrer Liebesgrotte. Ihre Schenkel zitterten und öffneten und schlossen sich rhythmisch während er seine Zunge tief in sie hineischob.

Da sie nicht auf einen solchen grossen Schuss von Werner vorbereitet war, verschluckte sie sich fast und liess die Hauptmenge des Liebessaftes an seinem Pfahl herunterlaufen, über ihre kleine Hand, in seine Schamhaare. Als die Wogen der beiden verebbt waren, stieg sie von Werner herunter. Sie lief wortlos zum Schrank und Werner bewunderte ihren schmalen Hintern. Im Morgenlicht sah er dass die Nässe an ihren Schenkeln herunterlief. Sie zog ein Handtuch aus der Schublade, und Werner zog die Luft ein, als sie sich vorbeugte und er ihre wunderschöne Grotte sah.

“So klebrig.” Sie drehte sich herum und versuchte seinen Saft von ihren Fingern zu wischen. Dann fuhr sie mit dem Handtuch über ihr Kinn. Als sie nach unten griff um ihre Nässe die auf dem Pflaum glitzerte wegzuwischen reif Werner gerade noch rechtzeitig.
“Nicht!…Stop!” sie hielt inne.
“Warum?” fragte sie unschuldig.
“Da ist doch mein Saft dran…wenn der an Deine Spalte kommt….” Nach einer Schrecksekunde lachte sie herzhaft und mädchenhaft. Sie hob einen Zeigefinger und dozierte
“Das wollen wir aber nicht, Madame!” Sie hüpfte wieder ins Bett und gab Werner einen Kuss auf die Nasenspitze. Es drückte ihre Lippen auf die seinen und jetzt öffnete sie sofort willig den Mund und die beiden genossen einen salzigen Zungekuss.

Als sie den Kuss zärtlich lösten, nahm Sara sich Werners schlappen Schwanz an. Sie hob ihn hoch und putzte seinen Saft weg, so gut es ging.
“Iss schon gut…ich dusche gleich.” Werner zog sie neben sich und sie genossen die Morgensonne. Sie lag in seinen Armen und beide flüsterten Zärtlichkeiten.
“Ich liebe Dich”
“Das tat sooooo gut”
“Moni meint immer Männersaft ist zu schrecklich, aber mir schmeckts”
“Das Du sowas magst….”
“Warum nicht, ich hab schon schlimmeres gegessen“
“Du schmeckst auch gut”.
Wie um seine Behauptung mit Taten zu unterlegen, legte sich Werner nochmal in eine seitliche 96er Stellung, Sara hob willig ihr Bein und liess sich sauber lecken. Als Gegenleistung verwöhnte sie Werners schlappen Schwanz auch noch einmal mit ihrer Zunge.

Als sie beide damit fertig waren, stand Werner auf und ging zum Fenster.
“Und jetzt?” sagte er mit dem Rücken zu Sara gewandt, aus dem Fenster schauend. Er hörte wie das Bett qietschte, und sie sich hinter ihn stellte. Sie spielte mit seinen Brustwarzen und sagte kein Wort.
Sie wusste sehr wohl, dass diese Frage daruf gedeutet war, wie ihre gemeinsame Zukunft als Liebespärchen aussehen sollte.
Als er sich endlich zu ihr umdrehte antwortete sie fröhlich “Frühstück, was sonst?” und rannte aus dem Zimmer.

Categories
Fetisch

Der Samstag danach

Als ich am Samstag morgen aufwachte, hatte ich die Strumpfhose immer noch an. Mein Schwanz war immer noch halb steif darin und ich fasste wieder dran und massierte ihn ein wenig durchs Nylon. Nach einer Weile stand ich dann auf und zog mir die Jogginghose drüber und einen Pullover an und ging ins Bad. Die anderen Sachen von meiner Schwester hatte ich sorgfältig auf dem Stuhl in meinem Zimmer zurecht gelegt. Ich ging runter zum frühstücken. Ich rutschte ein wenig nervös auf meinem Stuhl hin und her. Der Gedanke, das ich hier mit einer Feinstrumpfhose unter der Jogginghose saß, erregte mich und es war auch ein geiles Gefühl. Ich sagte zu meiner Mutter, das ich noch in die Stadt fahren wolle und ob sie was braucht. Ich hatte den Gedanken mit der Strumpfhose unter meiner Jeans loszufahren. So zog ich mich an und setzte mich in meinen Kadett und fuhr los. Aber erst mal nicht in die Stadt, sondern zu Günter, sein Spitzname war “Jumbo”. Heute sollte ich auch erfahren, warum. Als ich bei ihm ankam, war in meiner Hose eine mächtige Beule angewachsen. Das störte mich nicht weiters, denn die hatte ich öfters bei ihm, weil ich dort immer seine neuesten Pornohefte anschaute und wir in der Richtung schon einiges erzählt hatten.
Er bemerkte heute aber, das ich etwas anders war als sonst, irgendwie nervöser und er fragte was ich hätte. Ich druckste etwas rum und erzählte ihm schließlich vom Vorabend, das ich Mädchensachen anhatte und auch vorhabe, am Montag so zum Karneval zu gehen.
Er meinte, das wäre eine gute Idee. Aber warum ich denn so eine Beule schon beim Erzählen davon hätte, ob mich das geil macht, wenn ich daran denken würde, als Mädchen loszugehen.
Ich bekam einen roten Kopf, sagte aber nichts und stand auf. Ich riss allen Mut zusammen und öffnete meine Hose und stand nun so vor ihm. Er staunte nicht schlecht, als er sah, das ich unter der Jeans eine Feinstrumpfhose an hatte.
Ich sagte das es mich unheimlich geil mache, sie zu tragen und das es ein schönes Gefühl auf der Haut sei und das ich gestern reingewichst hätte.
Er sagte nichts und fasse an meine Jeans und streifte sie runter. So stand ich nun in der FSH und mit steifem Schwanz darin vor ihm und schämte mich ein bisschen. Was mache ich hier eigentlich, dachte ich und plötzlich zuckte ich zusammen.
Ohne Vorwarnung hatte Jumbo an meinen Nylonschritt gepackt und kraulte meinen Sack durchs Nylon.Seine Augen glänzten und es machte ihm sichtlich Spaß.
Ich erschrak, als ich auf seine offene Hose schaute, die er inzwischen geöffnet hatte. So einen Monsterkolben hatte ich noch nie gesehen. – Deswegen auch Jumbo – dachte ich. Man, wurde ich geil und stöhnte leise auf, was er mitbekam und er fasste nun an meine Nyloneichel und streichelte darüber. Sofort war die Strumpfhose an der Stelle feucht geworden . Ich war so geil, das ich anfing zu zittern. Es war überhaupt das erste mal, das ein Mann mich anfasste- und dann noch durch die Strumpfhose, irre.
Er sagte, das der Anblick meines in zarten Nylons gepackten Schwanzes ihn total scharf mache und er sowas vorher auch noch nicht gesehen geschweige denn angefasst hatte.
Er stand auf und fasste nun fest an meinen Schwanz und wichste ihn mit der Strumpfhose.Einfach irre, ich griff nach seinen Monsterschwanz und fasste auch zu und begann ihn zu wichsen.Immer heftiger wurden unsere Bewegungen und so wichsten wir uns gegenseitig, er meinen Nylonkolben und ich seinen dicken Schwanz. Fast gleichzeitig spritzten wir ab. Immer und immer wieder schoss es aus uns heraus und es war ein Superorgasmus. Wir keuchten beide und erschöpft setzten wir uns wieder hin. Günter meinte, ob er auch mal eine Strumpfhose anziehen sollte und wir das dann nochmal machen könnten. Ich sagte ihm, das ich vorher noch nie was mit einem Mann hatte und das es mir aber gefallen hatte und ich gerne mal seinen Schwanz in Feinstrumpfhosen wichsen möchte.
Aber davon ein anderes mal….

Categories
Erstes Mal Gruppen

Ein heißer Samstag

Ein heißer Samstag.
!Selbst erfunden!
Es war, wie schon die ganze Woche, auch heute ein sehr heißer Samstag. Eigentlich viel zu heiß um bei über 35 Grad Celsius draußen herumzulaufen. Aber mein Hund muss nun mal raus. Also überlege ich kurz was ich denn anziehen soll. Ich entscheide mich für ein weißes Shirt, wie eine Art Unterhemd nur etwas hochwertiger verarbeitet und eine Nike Sportshorts. Da diese Shirts einen integrierten Slip in Netzmaterial hat, entscheide ich mich dafür, die Shorts ohne Unterhose anzuziehen. Ich stecke mein Handy ein und mache mich mit meinem Hund auf den Weg. Wie schon des Öfteren an solchen Tagen, führt mich mein Weg in Richtung des kleinen Waldes am Ortsrand. Hier ist es wesentlich angenehmer. Doch auf dem Weg dorthin muss ich noch durch das neue Wohngebiet. Wenn man einen Hund hat lernt man im Laufe der Zeit auch die anderen Hundebesitzer ein wenig kennen. Wie es der Zufall will halten sich Herr Mayer und sein Hund vor deren Garage auf. Ich mache einen Stopp. Die Hunde verstehen sich von Anfang an gut. Nach einigen Augenblicken kommt noch Vanessa, die Tochter von Herrn Mayer dazu. Ich werfe einen Blick auf sie und sehe dass sie ein hellgrünes Spagettiträgershirt und eine sehr kurze weiße Hose an hat. Dadurch dass ich ja keine Unterhose anhatte, war mein Penis auch nicht so gut eingepackt und er zeichnete sich ein wenig an meiner Hose ab. Herr Mayer sagte, dass er noch kurz zum Supermarkt fahren muss um Getränke zu kaufen. Und schon war er mit dem Auto weggefahren. Vanessa und ich kannten uns schon, da wir uns ab und an beim Gassi gehen begegneten und wenn die Hunde spielten, wir miteinander redeten. Vanessa setze sich an einer schattigen Stelle in der Garagenzufahrt auf den Boden in einer Art Schneidersitz. Ich musterte sie kurz und dabei stellte ich fest, dass ihre Hose zwischen ihren Beinen feucht war. Kam es von der leichten Beule in meiner Hose? Ich wagte nicht zu fragen aber ich bemerkte dass sie ab und an in die Richtung blickte. Hey, Vanessa, sagte ich, hast du Lust mit deinem Hund mitzulaufen? Sie überlegte kurz und sagte dann, dass ihr Vater mit Leo, so der Name des Hundes, nachher noch wegfahren möchte, und deswegen der Hund nicht mitkann. Aber wenn mir es nichts ausmacht, würde sie mich gerne auch ohne ihren Hund begleiten. Aber gerne, erwiderte ich. Ich solle einen Moment warten sie sei gleich wieder aus dem Haus zurück. Also wartete ich und es dauerte wirklich nicht lange. Nun machten wir uns auf den Weg. Über den Fußweg der am Wohngebiet entlang führte erreichten wir den Wald nach wenigen Minuten. Wir gingen den befestigten Weg in den Wald hinein. Am Wegesrand gab es Waldbeeren . Vanessa pflückte welche, während ich langsam weiterging. Nach einigen Metern drehte ich mich zu Vanessa um und in diesem Moment schloss sie wieder zu mir auf. Ich blickte sie genau an und sah wie sich ihre kleinen Brüste unter ihrem Shirt abzeichneten. Dies ließ meinen Penis etwas größer werden. Nach einigen Hundert Metern gab es eine Wegkreuzung. Ich fragte sie, welche Richtung wir den nehmen sollten. Sie überlegte und zeigte auf den Nebenweg, der nicht mehr befestigt war sondern eigentlich ein grüner Weg mit Gras war, der vom Hauptweg abwärts führte. Also gingen wir diesen Weg entlang. Hier bin ich ja noch nie lang gelaufen, sagte ich ihr. Sie lächelte mich an und meinte, siehst du hier kommt selten einer lang, denn da vorne wir aus diesem Weg nur noch ein schmaler Pfad. Wir bogen um eine Kurve und da begann er auch schon, der Pfad. Immer wieder musste ich daran denken, dass Vanessa feucht war zwischen ihren Beinen. Ich fragte sie einwenig aus, wie Alt, Freund oder Single, usw. Sie erzählte mir dass sie zur Zeit Single ist und fast 20 Jahre alt. Plötzlich blieb sie stehen und zeigte mit dem Finger in eine Richtung. Inzwischen waren wir schon fast am Waldrand angekommen und ich sah einen kleinen See, naja eher ein Teich. Lass uns mal da rüber gehen, sagte sie. Ja ok sagte ich. Da kann sich mein und mal erfrischen. Als wir an dem Teich angekommen waren , ließ ich meinen Hund von der Leine und er ging geradewegs ins Wasser. Geschafft von der Wärme an diesem Tag setze ich mich am Ufer in den Schatten. Vanessa zog ihre Schuhe aus und kniete sich ans Ufer um sich mit Wasser zu erfrischen. Sie nahm mehrmals Wasser, es war erstaunlich sauber, in beide Hände und erfrischte sich im Gesicht. Wow, tut das gut, sagte sie. Inzwischen hatte ich mich auf den Rücken zurückgelegt. Vanessa kann nun auf mich zu. Ich blickte zu ihr auf und sah, dass ihr hellgrünes Shirt durch das Wasser fast durchsichtig war. Und so konnte ich ihre Brüste sehr gut sehen. Sofort regte sich wieder mein kleiner Freund in meiner Shirts. Vanessa blickte zu mir herunter und lächelte. Dein Shirt ist ja ganz schön feucht, sagte ich. Sie sah sich an und meinte, dass wenn es mir nichts ausmacht, sie es zum Trocknen auszieht und in die Sonne legt. Natürlich machte mich das nichts aus. Sie zog ihr Shirt aus und ich konnte ihren tollen Oberkörper sehen. Sie war zwar schon Erwachsen aber irgendwie hatte sich noch etwas von einem Teenager. Was ist mit die? Fragte sie. Willst du dich nicht erfrischen? Doch schon, gab ich als Antwort. Ich würde am liebsten komplett in den Teich gehen, aber… Dann mach es doch, sagte Vanessa. Aber ich habe keine Badesachen dabei, gab ich als Grund an. Na und? Kam es zurück. Ich gehe auch mit rein, sagte sie. Ehe ich mich umsah öffnete sie ihre Hose und streifte sie sich mit ihrem Slip zusammen ab. Ok dachte ich, jetzt oder nie, auch ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus und ging ins Wasser. Sieh blickte zu mir herüber und sah meinen halb steifen Penis wie er Abstand. Als wir dann beide im Wasser waren kam sie zu mir geschwommen. Plötzlich ergriff sie unter Wasser meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Oh mein Gott, dachte ich. Ist das geil. Sofort war mein Glied steinhart und groß. Ich schwamm ans Ufer zurück und Vanessa hinterher. Am Ufer setze ich mich auf den lehmigen Grund des Teichs und zog Vanessa zu mir her. Sofort setze sie sich auf mich so dass mein harter Penis sich den Weg in ihre Muschi sichte und auch fand. Erst langsam dann ein wenig schneller bewegte sie sich auf und ab. Wow war das ein irres Gefühl. Ich mit so einer jungen Frau hier in der Natur. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich vor meinem Höhepunkt stand. Ich sagte es ihr dass ich gleich komme und sie sagte, ja spritze alles in mich . Es dauerte nur noch wenige Sekunden bis ich mich in sie entlud. Danach gingen wir ans Ufer auf die Wiese und ich sah wie ihr mein Saft die Schenkel runter lief. Wir verweilten noch eine Weile bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten. Bevor wir wieder am Wohngebiet ankamen zog ich sie an der Hand zu mir und küsste sie lange auf den Mund. Unsere Zungen Berührten sich mehrmals. Wie ein Blitz durchzog es meinem Körper und mein Glied wurde schon wieder hart. Hier nicht sagte sie zu mir. Also gingen wir langsam weiter und wir verabredeten uns noch für den selben Abend. Da wir aber nicht wollten dass jemand Verdacht schöpft, trafen wir uns kurz hinter dem Ortsausgang. Ich kam mit dem Auto und sie zu Fuß. Sie stieg ein und wir küssten uns innig. Dann fuhren wir an einen Badesee in der Nähe. Dort angekommen suchten wir uns ein schönes Plätzchen und legten uns auf die Decke. Es waren auch noch wenige andere Paare und Einzelpersonen da. Es war inzwischen schon kurz vor 21 Uhr. Langsam wanderte ich mit meiner Hand unter ihr Kleid das sie heute Abend an hatte. Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Slip anhatte. Beim Berühren ihrer Muschi bemerkte ich ebenfalls, dass sie mittlerweile komplett rasiert war. Super geiles Gefühl. Ich setze mich neben ihr hin und zog ihr das Kleid aus. Dann begann sie mich auszuziehen. Auch ich hatte mich rasiert, zwar nicht komplett, aber die Haare am Penis entfernt und die Haare am Sack mit einem Langhaarschneider stark gekürzt. Sofort fielen wir über uns her und hatten Sex miteinander, was auf Grund der Geräusche auch dem Paar einige Meter weg von uns nicht verborgen blieb. In der Dämmerung konnten wir beobachten wie auch sie mit dem Liebesakt starteten. Wir legten uns nackt auf unsere Decke und es dauerte ich lange bis ich für kurze Zeit eingeschlafen bin. Als ich wieder aufwachte war Vanessa nicht mehr neben mir, es war dunkel und ich stand auf um sie zu suchen. Da es eine klare Nacht war konnte ich trotzdem etwas erkennen. Ich ging einige Meter und sah Vanessa auf der Decke eines jungen Paares. Alle waren nackt. Die junge Frau saugte am Penis ihres Partners und Vanessa kniete mit Po nach oben gestreckt, zwischen den gespreizten Beinen der jungen Frau und leckte ihre intime Stelle. Sofort regte es sich wieder in mir und ohne darüber nachzudenken ging ich in die leichte Hocke drückte meinen Penis gegen Vanessas Po und versuchte in ihren Popo einzudringen. Dies funtionierte aber leider nicht, sodass ich dann in ihre Muschi eindrang und sie mit sehr harten Stößen bearbeitete bis ich wieder kam. Fast gleichzeitig kam auch das Paar zum Höhepunkt. Bald darauf ließen wir voneinander ab und unsere Wege trennten sich wieder. Vanessa und ich gingen zu unserm Platz zurück nahmen unsere Kleider unter den Arm, gingen zu meinem Auto und fuhren Nackt wie wir waren zu mir nach Hause. Dort fuhr ich direkt in die Garage, von der aus man sofort ins Haus kann. Nackt wie wir waren führte ich sie in mein Schlafzimmer und wir verbrachten noch eine sehr schöne Nacht.

Categories
Anal BDSM Hardcore

am Samstag im Supermarkt

Samstagfrüh. Ich gehe in den Supermarkt in dessen Vorraum eine Baeckereiverkaufsstelle ist, um dort Broetchen zu holen. Mir kommt es in den Hinterkopf *habe auch keine Milch mehr für den Kaffee* und gehe noch in den Supermart rein. Ich bücke mich, weil im unnteren Bereich die Kaffeemilch guenstiger ist, als in Augenhöhe. Man kennt es ja, diese Verkaufstricks. Als ich grad nach der Milch packe, spüre ich einen Schupser, sehe nur noch ein Frauenbein, ich gerate leicht aus dem Gleichgewicht. “Na endlich mal ein Mann, der weiß wo er hingehört” höre ich nur eine lachende Stimme. … und sie ergänzt “.. zu den Füßen von mir. Aber Du solltest nicht direkt ins Wanken kommen bei einem kleinen Schupser” “Junge Frau ….” rebelliere ich “wie kommen Sie mir den vor?” “Na, Gegenfrage Kleiner, fühlst Du dich da unten nicht wohl?” … bei diesen Worten schaue ich zu ihr hoch, am drallen Arsch bleibt mein Blick zuerst hängen …. aber beim Anblick bekomme ich direkt noch einen Stoß mit ihrem Bein ab “… wer erlaubt Dir, dich an meinem Arsch aufzugeilen?” Eine ältere Dame geht vorbei, schaut zu ihr hin “ihr jungen Frauen seid einfach genial. Wieso habe ich meinen Mann früher nicht so erzogen?” und lacht zu mir runter. “Na, antwortet *der dralle Po neben mir* … mann kann nie früh genug anfangen” und schmunzelt. Die Alte ist scheinbar fasziniert “trägt er Ihnen auch die Einkaufstaschen? Meiner ging nicht mal mit zum einkaufen” Sie schaut mich nur fragend an “na, willst Du nicht antworten, trägst meine Taschen heim?” “gern doch …” stammel ich vor mich hin. “Aber bevor Du meine Taschen tragen darfst, trägst Frau Krüger (sie kannte die alte Dame scheinbar vom Namen her) die Taschen heim” “Oh, das ist aber nett” antwortet die Alte. “… ich trink nachher vorn einen Kaffee in der Bäckerei, darfst mich nachher auslösen. Und nun ab, hilf Frau Krüger erstmal. Und dann trägst ihr die Taschen heim und kommst nachher in die Bäckerei” Ich tue was gesagt, trage Frau Krügers Taschen heim und geh sofort wieder in die Bäckerei “ach endlich bist Du da. Du mußt noch zahlen, dann darfst Du meine Taschen tragen.” Ich gehe zur Kasse “die Rechnung der Dame bitte.” und die Verkäuferin addiert “vier Kaffe und zwei bienenstich – 12,80 Euro” ich zahle sofort und lächel zu meiner neuen Bekannten “soviel Kaffee, ist dass denn gesund?” sie lacht “Nein, aber hatte ja nur zwei Kaffee und einen Bienenstich, nur hat mir eben mein netter Nachbar Gesellschaft geleistet, weil ich zu lange auf dich warten mußte. Aber willst doch nicht kleinlich sein …. oder” “nein, definitiv nicht” “Auf, bring mir die Taschen hinterher … und *hinterher* meine ich auch, du gehst immer einen Schritt hinter mir, den Kopf in Richtung Boden schauend. Klar?” “Ich denke schon” schieße ich sofort los. “Du denkst?????” schaut sie fragend “Du weißt es, klar?” “Ja, ich weiß es”Ich dackel hinter ihr her, bis zu ihrer Wohnung, dort angekommen, nimmt sie mir die Taschen aus der Hand, packt mir in den Schritt “Du lernst schnell, jetzt wirst Du lernen, dass Deine Fantasie nicht in Erfüllung geht. Gib mir Deine Festnetznummer und dann verdufte. Aber bleib in der Nähe Deines Telefons, evtl. brauche ich dich noch” mit diesen Worten preßte sie meine Eier etwas fester in ihrer Hand. “Nun geh aber erstmal heim, Du hast ja auch Brötchen dabei, frühstücke gut zu Hause und halte dich bereit. Klar?” “Ja” antworte ich kurz und bündig. Sie verabschiedet mich mit den Worten “Mein Nachbar, mit dem ich eben Kaffee trank, wartet auf mich, ich will mal wieder richtig gefickt werden” packt mir dabei nochmal in den Schritt “… ui, da wird aber einer geil” und läßt wieder los “geh heim” und ich gehorche ……….

Categories
BDSM Fetisch Hardcore

am Samstag im Supermarkt – Teil 2 aktualisiert

11:23 Uhr mein Telefon klingelt “Komm jetzt her …… bist Du rasiert und wärst auch willig zu gehorchen?” “Hab mich vor einer Woche rasiert, also nimmer ganz frisch … und JA, ich denke ich könnte Ihnen gehorchen” “Okay, eine Woche ohne Rasur geht noch und Gehorsam ist gut …… Diskretion muß aber ebenso sein” ich antworte “bin sehr diskret” “Ok, dann bist du der Richtige. Ich erzähl Dir kurz was auf Dich zukommt, okay? UNd auch hier schon, auch wenn es nichts für Dich sein sollte, Diskretion ist Ehrensache …. klar?” “Ja auch dann … Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ich Sie verschmähen würde” “Ok, da sind wir schon beim Thema. Nicht mich wirst nicht verschmähen, ich habe eine Kollegin, relativ drall, mehr als ich, aber bei dir merkete ich es, Dir gefällt es … oder?” “Ja, mag es gern draller/dicker” “Ok, also sie ist solo und im Moment sehr deprimiert, weil sie wohl die falschen Kerle kennenlernt. Die stehen wohl weniger auf die drall-erotischen Frauen. Ich lud sie für heute Abend ein, hab ihr ein wenig von Dir vorgeschwärmt und dass Du auf dickere stehst. Du wirst sie hofieren, sie anmachen und WENN SIE ES WILL, ficken ….. klar?” “Klar, wenn sie mein Typ ist …” und schon wurde ich unterbrochen “… nicht nur dann, Du darfst mir gehorchen und die erste Prüfung ist ……. dass Du sie ordentlich verwöhnst, ich will endlich wieder eine zufriedene Kollegin …. hab ich mich klar ausgedrückt? …. und sollte sie dich nicht geil machen, denk an mich, wenn Du sie vögelst” “Ja!” antworte ich kurz …… worauf sie mich nochmal maßregel “Ja, Herrin …. wirst Du zukünftig antworten …. auch wenn meine Kollegin da ist” … ich schlucke kurz und quittiere “JA, Herrin!” “Gut, also mach dich fertig, sie ist zum Mittagessen hier und Du wirst uns beDienen …. und zwar so, wie ich es dir sage … ohne auch nur einmal nachzufragen, klaro?” “Ja, Herrin” antworte ich und sie gibt mir noch die Adresse “Karl-Müller-Straße 12” und legte dann auf. Mir schoß einiges durch den Kopf *was passiert grad hier* und *prostituiert mich hier eine bisher Fremde?* ich werde es wohl später erfahren.

12:39 Uhr … ich stehe vor ihrer Tür, mir klopft mein Herz *was tue ich hier?*

Nach einer kurzen Bedenkpause klingel ich … und noch ehe ich den Finger von der Klingel nehme ist die Tür schon offen “Na, wolltest überlegen? Ich sah durch den Spion, wie Du erst gewartet hast. Sie ist schon da. Komm nun aber flott rein.” Ich trat ein, drinnen saß ein Engel von Frau, irgendwie sah sie unschuldig und sehr schuechtern aus, aber genau nach meinem Geschmack, meine Musterung des Besuchs bemerkte meine Herrin “Na, Du guckst aber ganz schön geil, gefällt Dir Susanne?” “Oh jaaaa Herrin, sie sieht superhübsch aus” schoß es aus mir heraus. “Siehste Susanne, ich sagte Dir doch, er ist ein Rubensverehrer, wenn Du was magst, sag es ihm, er tut es sich er gern, gell paul?” “Ja Herrin und ja Susanne, sehr gern tue ich, was Sie wollen” “oh” antwortete sie etwas schuechtern “… eine Massage waere cool” “aber doch wohl intim” warf meine Herrin ein. “Erst mal, meine Füße und dann, wenn es gut ist ….” und dabei lächelte sie verlege. “Aha, Susanne … so gefällst Du mir” sagte meine Herrin “trau Dich ruhig, er gehorcht gern ….. kannst ihn Dir auch mal ausleihen, wenn Du magst” “Ausleihen???” schaute Susanne fragend zu mir “Schau nicht zu ihm, ich verleihe ihn” warf meine Herrin ein. “oha und wie ist die Leihgebuehr?” wurde nun Susanne schon was fescher. “Hm, da faellt mir schon was ein”

“und was sagst Du dazu?” schaute Susanne zu mir. “Antworte ihr und zwar ehrlich” “Ich wuerde es geniessen, Ihnen zu Diensten zu sein” “… und wie aeussert sich dass?” fragte sie weiter. “Nun ja, ich wuerde dass tun, was Sie geil macht” “Ui, ich liebe es geleckt zu werden, leckst Du denn gern? Und einen Traum habe ich auch …. wuerd mir gern mal einen StrapOn umschnallen und Dich ficken” … mit einem lauten Lachen unterbrah meine Herrin “… nun tust ihm aber einen großen Gefallen, er hat sogar einen StrapOn, also null problemo …. aber da überlege ich erst, ob er dass verdient hat” und lachte weiter.

“Echt???” kam es unglaeubig von Susanne “ECHT!!!!” antworte ich und “meine Herrin hat Recht, ich liebe es von einer Dame gefickt zu werden” …. dabei lächelte Susanne “aber Du wuerdest mich auch ficken?” “Wenn Sie es wünschen Susanne” antwortete ich. “Nun aber mal ab ins Bad, ausziehen” kam es von meiner Herrin “ich habe schon gekocht, Du musst uns nur noch beDIENEN und dafür, dass ich gekocht habe, wirst mir später noch danken duerfen” und dabei lachte sie lauthals. Susanne lächelte mich (irgendwie sogar verliebt) an. *was wird dieser Abend wohl noch bringen?* schoß es mir durch den Kopf

Ich gehe ins Bad, ziehe mich aus, gehe dann retour ins Wohnzimmer. Meine Herrin agiert wieder sofort “nun aber ab in die Küche, schau in die Schränke und wenn Du was nicht findest, melde dich” Ich tue wie befohlen, finde alles. Richte das Essen auf den Tellern an und bringe es den beiden Hübschen ins Wohnzimmer. “Ui, ALLES gefunden, cool. Und schön angerichtet. Stell es uns hin. Dann darfst Du dich neben mich hin knien.” auch hier reagiere ich sofort, knie mich neben meine Supermarkt-Bekannte. “Du duerftest eigentlich auch auf alle viere gehn und mich mal ordentlich lecken, vielleicht bekommt Susanne dann auch Geschmack auf mehr …” und lacht laut dabei. Susanne habe ich im Blickwinkel, sie lächelt nur. “Susanne, dann siehst Du auch direkt seinen Arsch, wenn Du ihn dann mal ficken willst, nur zu” “Oh, aber ich hab doch noch keinen StrapOn” “Susanne, den brauchst Du auch nicht, schau mal hinten auf der Kommode, da steht eine Kerze und die kann nicht nur leuchten” und wieder dieses laute Lachen “… und Du …. leck mich endlich …. oder wielange muss ich noch warten?” Ich lecke sie und auf einmal spüre ich was am Anus, mir werden die Arschbacken auseinandergezogen ….. Susanne spukt in mein Arschloch “damit es auch gut flutscht” kommentiert sie. … und dann spüre ich mit einem Ruck, wie sie mir die Kerze anal einführt und mich dann erst langsam, dann aber immer schneller fickt, ich reagiere mit meinem ganzen Körper, so dass es sogar die Herrin spürt “Susanne mach weiter, er leckt nun viel besser, ich spüre Dein ficken indirekt. Einfach geeeeiiiillllll” kommt es von ihr. Susanne kontert “wieso hast Du nur immer so ein Glück, so ein Goldstück im Supermarkt zu treffen?” “Du mußt arroganter, dominanter auftreten, Du bist kein graues Mäus’chen, Du bist eine tolle Frau. Tritt auch so auf, die meisten Männer reagieren eher devot, wenn Du eine Ansage machst. Probiere es mal aus.” *ihr zwei Luder denke ich nur* und schon spüre ich, wie meine Herrin spritzt, ich schmecke sie intensiv und fast gleichzeitig zieht Susanne die Kerze aus meinem Arsch. “Würd mich ja auch gern lecken lassen” ruft Susanne und meine Herrin kontert “gib ihm einen Moment, mach mein Spielzeug nicht direkt kaputt. Aber Du kommst auch noch auf deine Kosten” 🙂

Categories
BDSM Fetisch Hardcore

am Samstag im Supermarkt – Teil 4

… genuesslich lecke ich den doch sehrgut schmeckenden NaturSekt der Lady vom verpissten Pimmel, sie lacht dabei “steck ihn dir richtig tief ins Maul” und ich gehorche. Susanne mischt sich ein “… der könnte sicher auch mal real einen echten Schwanz blasen, dann lernt er schneller und es ist geiler als an so einem Kunst-Pimmel” …… “… geile Idee” ergänzt meine Supermarkt-Herrin “Franz, ein Bekannter von mir ist sexuell unterfordert, seine Alte ist extrem prüde … und er sexull offen, ab und zu ficken wir beide zusammen …. und das Geilste ….. er ist bi ….. hat aber kein Schwanzzöfchen, dass er im Moment ficken kann. Susanne, Du bist geil, bringst mich auf die beste Idee” und dann zu mir gewandt “Du wirst ihn anrufen, denn wenn seine Alte am Telefon ist, klingt es besser, wenn ein Mann dran ist, als wenn ich am Hörer bin … sie könnte ja sonst noch meinen, er würde mich ficken” und schmeißt sich bei diesem Satz weg vor lachen. Sie reicht mir den Hörer “er ist einprogrammiert unter *Franz* ruf ihn sofort an und wenn er dran ist, wirst Du ihn bitten, ob er zu mir kommen will, Du würdest gern von ihm gefickt werden …. und denk dran, Du bittest ihn …. und wenn er nicht sofort ja sagt, hoffe ich auf Deine Kreativitaet, Du wirst Dir was überlegen, wie Du ihn her bekommst … verstehen wir uns?” “Ja, Herrin” antworte ich sofort “… und woraf wartest Du” und zeigt mit dem Zeigefinger auf den Hörer. Ich gehe ins Telefonbuch, wähle Franz an, eine Frauenstimme meldet sih “Muschelmeier” höre ich von einer erotischen Frauenstimme *und die soll prüde sein* schießt es mir durch den Kopf. “Ist Franz zu Hause? Ein Kollege hat ihn mir empfohlen, er wäre ein Autofreak, ich muss ihn mal was fragen” “Junger Mann, da hat sie aber einer kräftig verarscht, Franz weiß grad mal, wie man ein Auto betankt. Aber ich geb sie mal weiter, ich hoffe ja nicht, dass so eine Schlampe dahinter steckt und Sie nur als Alibi anrufen” und schmunzelt ein wenig. “Nein, wie kommen Sie denn darauf?” “Na ja, es gibt ja einige Schlampen, die sich einiges einfallen lassen. Aber *cest la vie* er weiß halt nicht was er zu Haus versäumt, wenn er fremdfickt, ich kann das nämlich auch.” dann höre ich sie rufen “Franz, hier ist ein Typ dran, der erzählt allen möglichen Blödsinn, ist wohl ein Strohmann einer Schlampe. Fickst Du wieder fremd?” “Nein!!!” höre ich eine Männerstimme “… Schatz, wie kommste denn drauf?” “Franz, nimm den Hörer und erzähle kein Märchen!”

“Franz hier, wer bist Du denn?” “Ich bin der paul …. und irgendwie hat Ihre Frau recht, ich bin die Schlampe. Meine Herrin sagt mir, sie würden gern wieder ein Schwanzflittchen ficken?” sage ich fragend. “Bursche, du bist aber sehr dreist. Erzähl mal was über dich, wieso ich das tun soll?” “hm, meine Herrin würde sich sehr über Sie freuen, wenn sie mit Ihnen ficken würde … und ich würde sie bereit machen für meine Herrin, Ihnen einen blasen …. wäre doch gut!” “hm, ist ein Gedanke wert, ich schau’ mir das Schmuckstueck mal an. Du wirst aber ganz brav sein, klaro?” “Ja, das werde ich, werde alles tun, was Sie und meine Herrin mögen” “Geil, ich komme mal vorbei. In ca. einer Stunde bin ich bei Euch. Bereite dich vor, reinige den Auspuff! Klaro?”

“Okay” antworte ich und er legt auf … meine Herrin fragt “kommt er?” und ich antworte ihr mit “Ja …. aber zum Schluß sagte er was komisches ….” “was denn?” “Ich soll den Auspuff reinigen” “Blödmann, der musste doch versteckt reden, damit seine Frau nix merkt …. aber er will, dass dein Arsch blitzsauber ist … und ich will dass auch!” und dann schaut sie zu Susanne “wir müßen ihn wohl klistieren, nicht dass Franz gleich wieder abhaut!” “Hast du denn ein Klistier?” antwortet Susanne “Nein, aber eine Apotheke ums Eck …. und er geht bestimmt sofort hin und holt ein Klistier … nicht wahr paul?” “Ja Herrin, wenn Sie mögen” “Na und auf was wartest du?” Ich will meinen Slip anziehen, sie stoppt die Aktion “nur die Jeans, ohne Slip” ich lasse den Slip fallen, zieh mir die Jeans an, mein Hemd und ziehe los. *Mannomann, es wird ja immer schlimmer* denke ich.