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Erstes Mal

Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 1

Kapitel 1 – Traumhafte Aussichten

Dies ist der Anfang einer der vielen Reisen des Timmy Longson, der in London mit deutschen Wurzeln aufgewachsen ist. Der Timmy Longson der immer noch nicht wusste was Sex eigentlich ist und immer nur aus Erzählungen davon gehört hat. Er ist zwar grade 18 geworden, hat sich aber noch nie selbst befriedigt und auch nie wirklich darüber nachgedacht weil es für ihn einfach uninteressant war.

Er ging zur Schule wie jeder andere, er lebte auch in einer normalen Familie. Aber Mädchen interessierten ihn einfach noch nicht so wie andere es taten. Er benutzte seinen Penis einfach nur zum Pinkeln.
An seinem Geburtstag änderte sich dass dann aber schlagartig und bekam besuch von jemand unerwartetem, der sein ganzes leben von Grund auf, auf den Kopf stellte.

Um sich Timmy mal besser vorstellen zu können, lasst ihn mir euch beschreiben!
Also, wie ihr schon wisst ist er 18 Jahre alt, hat eine normale Figur, graublaue Augen, mittellange dunkelblonde Haare, mit sanften Locken und ein sanftes wenn auch ausdrucksstarkes Gesicht. Nur wenig Haare sind an seinem Körper, und da er scheinbar ein Spätentwickler ist, hat er auch nur spärlichen Schamhaar wuchs. Stellt ihn euch aber bloß nicht kindlich vor, denn er hat auch einen vorteilhaften Körperbau. Breite Schultern mit schmalerer Taille, eigentlich eine Schwimmerfigur. Muskeln die zwar zu sehen sind, aber nicht klar definiert. Alles andere kommt später, aber bald.

Denn die Reise begann früh an seinem Geburtstag. Er wachte auf und ging noch etwas benommen in Richtung Badezimmer. Er zog sich aus und bemerkte das er sich länger wie normal im Spiegel betrachtete. Er sah sich auch zum ersten mal in seinem Leben seinen Penis sehr genau an. Er kann nicht gut schätzen und ein Lineal zu holen war ihm zu dumm. Es reichte ihm das er sich dachte er sei schon größer als manche die er im Internet in Pop Ups gesehen hat.
Nach der dusche trocknete er sich ab und bemerkte das sein Penis sich echt schön anfühlte, wenn er mit dem Handtuch darüber strich. Es dauerte nicht lange und er begann zu wachsen. Voll aufgerichtet betrachtete sich Timmy nochmals im Spiegel.
Sanfte, seidene Haut. Sie fühlte sich wunderbar an. Warm, weich, gleichzeitig fest und griffig. Es gefiel ihm auf einmal sich zu berühren, auch wie seine Eichel leicht rötlich und prall, leicht aus der Vorhaut hinaus stach. Er machte sich früher nie Gedanken wenn er einen Steifen bekam, aber dieses mal war es nicht so. Er rieb seine Vorhaut leicht. Gab ein wenig druck. Zog sie sanft hinunter. Da er es noch nie gemacht hatte, spannte die Vorhaut an der Eichel etwas, bevor er sie mit einem leichten ruck, etwas schneller als vorher, hinunter zog.
Es ziepte kurz. Dann war dieser ziehende Schmerz vorbei und eine richtige Welle an Energie durchstieß seinen Körper. Es fühlte sich einfach nur geil an! Es hatte etwas befreiendes an sich. Das erste mal spürte er kühle Luft, an der noch vom duschen nassen, prallen Eichel.
Er pustete darauf – und begann zu kichern. Es kitzelte etwas, aber war trotzdem sehr angenehm. Er machte weiter mit den sanften Bewegungen und zog wieder etwas fester. Er glaubt langsam es gefällt ihm wenn es dabei etwas ziept, denn bei jedem härteren Zug nach unten, durch schoss ihm wieder und wieder eine Welle der Befriedigung. Er glaubte mehr zu spüren. “Gibt es da mehr? Ist das gleich dieser Orgasmus der sich so plötzlich ankündigt? Ist er wirklich so schön? Was passiert da mit mir?”.
Er wurde schneller. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne, konnte nicht mehr stehen. Welle für Welle kribbelte ihm den Rücken hinauf bis in seinen Kopf. Er spürte sein Herz bis zum Hals pochen und dann…

Sein Körper spannte sich an, er spürte wie jeder Muskel seines Körper leicht aufschrie, wärend er sich sich aufbäumte und mit gewaltigen schüben sein erstes Sperma bewusst verschoss und in einem Kanon mit seinen Muskel ebenso aufschrie bis er mit einem gewaltigen gefühlten Knall zusammensackte. Timmy fühlte sich leicht erschöpft,aber angenehm. Jetzt spürte er ebenso wieder alle Muskeln, jedoch nur wie sie alle entspannt pochten. Er strich seine mit Sperma befleckte Hand an seinen Penis. Es fühlte sich gut an, aber zu intensiv um momentan weiter zu machen. Er war glücklich.

Was er nicht bemerkte, war ,dass er von einem heimlichen Beobachter gesehen wurden. Er bemerkte es erst als er ein leises Kichern von hinter sich vernahm. Als er sich umdrehte sah er nichts weiter als die Kacheln hinter der Badewanne an der Wand. Jedoch war da etwas, etwas das er nicht klar erkennen kann. Ein Schimmer, ein kleiner Schatten. Aber er konnte es nicht richtig Fassen. Bis es mit einem mal klar wurde. Vor ihm saß eine kleine Nackte Fee mit winzigen Flügelchen auf dem Seifenhalter auf seiner Augenhöhe. Sie war nackt und hatte ihre linke Hand zwischen ihren Beinen und verdeckte ihren Scham während sie die andere Hand an ihren Mund hielt und reif:”Hey Kleiner! Das war ja ne riesen Vorstellung die du da geliefert hast. Was muss ich tun damit ich mehr sehen darf?” Er war perplex von dem was er sah. Vor ihm saß eine verdammte, kleine, nackte, geile Fee! Er antwortete:”Naja, du könntest mir ja 3 Wünsche frei geben, dafür das du mich noch einmal beobachten darfst. Wie wäre das?” – “Ach nur 3 Wünsche? Mein lieber, du machst mich so geil das ich dir eine Wunsch-Flatrate gebe, aber nur mit einer Bedingung.” – “Und die währe?” – “Jeder Wunsch den du stellst, muss in irgend einer Form etwas mit dem Tema Erotik in verbindung bringen! Dann darfst du dir wünschen was du willst und du dir vorstellen kannst. Dir sind nur die Grenzen deiner Vorstellungskraft auferlegt.”

Timmy konnte noch immer nicht Fassen was geschah. Das war schon fast zu viel für ihn. Dieses Angebot, ob es einen Haken gab? Er konnte und wollte es sich nicht beantworten, auch wenn er ein leicht komisches Gefühl bei der Sache hatte. Er stimmte ein. Sie flog zu ihm und setzte sich auf seinen noch halb eregierten Schwanz. “Fein und dein. Dein ist mein. Der Schwanz muss es sein! 20 Bürden, 20 Hürden, 20 mal gut gekommen, deine Ehre musst erweisen, sonst wird dir deine Seele genommen.” Von oben herab konnte er ihren Kopf von nahem sehen und ihm sackte das Herz ihn die Hose. Nunja zumindest wäre es das wenn er eine angehabt hätte. Kleine, winzig feine Hörnchen hatte die Dame auf dem Kopf. Sie ragten minimal durch den Ansatz ihrer blonden Haare.

Er bekam etwas angst als er den Spruch der “Teufel”-Fee nochmal in Gedanken durch ging. Wenn er es richtig verstanden hat, muss er 20 Aufgaben bestehen, beziehungsweiße 20 Wünsche aussprechen, die etwas mit Sex zu tun haben und danach darf er sich wünschen was er will. So schlecht ist das Angebot doch garnicht, oder?

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Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 4

Kapitel 4 – Und dazu ein bisschen Blues

Also! Wo waren wir. Ach ja stimmt. Das kleine Teufelchen in Feeen Form ist aufgetaucht, gestatte Timmy 20 erotische Wunschaufgaben die er erfüllen musste um sich alles wünschen zu können, er war nun mitten im Ersten! Die Frau seiner Träume, blendent schön, jung und knackig, ebenso wie wohlgeformt, saß mit ihm auf dem Boden des Traumzimmers und verwöhnte ihn etwas mit den Füßen. Aber er merkte das irgendetwas mal wieder nicht stimmte.

Jemand war noch in diesem Zimmer. Es war dieses Gefühl beobachtet zu werden, das ihn etwas unsicher machte. Er versuchte aus den Augenwinkeln zu schauen und bemerkte eine Art wabern. Als er nun seinen Blick darauf richtete, sah er es. Die kleine Fee war im Zimmer und sogar nah an ihm. “Hihi, hallo!”. – “Was machst du denn hier?” -“Ich sagte doch ich möchte zuschauen.” – “Ach, stimmt ja. Na dann tuh ich einfach mal so, als seist du nicht da.” – ” Naja, damit könntest du Probleme bekommen, denn in meinen Wünschen möchte ich auch nicht ausser acht gelassen werden!” Timmy begannt zu lachen: “Wie willst du denn Befriedigt werden. Soll ich meinen Penis in dich stecken?” -“Ähm, ja in gewissem Maße schon. Aber nicht so, dass wäre ja albern. Nein ich habe noch so den ein oder anderen Trick auf Lager. Und einer davon ist, meine Form beliebig wandeln zu können. Ich habe deine Gedanken gelesen um dir für deinen Wunsch die perfekte Frau zu schmieden, da sah ich einfach mal in den dir noch verborgenen Regionen deines Gehirns nach und verlor mich kurzzeitig in deiner Seele. Sie existiert in allen deiner Zeiten gleichzeitig. Zu jeder Zeit, an jedem Ort an dem du je warst, sein wirst und hättest gewesen sein können. Ich sah Gedanken dir du noch nicht einmal Gedacht hast. Ich habe eine Form gewählt die dir auch gefallen wird. Außerdem, für jedes mal, das ich mitspiele, bekommste du einen Wunsch von meiner Liste mehr gestrichen.” -“Das klingt alles sehr verwirrend. Aber ich nehme das Angebot an. Dann bin ich ja schon mit 10 Wünschen durch.” -” Das war kein Angebot, ich wollte dich nur vorher darauf hinweißen. Ich bin doch nicht gemein!”

Timmy wurde wieder etwas schwindelig als er sah, zu was sie wurde. Erst war es nur Schemenhaft zu erkennen, jedoch nahm es in Sekunden Form an. Aus der Fee wurde eine große wabernde Masse die realität um sie verschwamm und sie wurde zum Mann. Ein junger Mann, aber dennoch ein Mann. Ungefähr in Timmy´s alter machte er aber einen trainierteren Eindruck. Nicht bullig, sondern eher schmal mit definierten Athletischen Muskeln, aber auch nicht wie bei Sportlern. Er war komplett rasiert, das sah man an den schwarzen kleinen Stoppen an seinen Beinen, im Schambereich war er jedoch Glattrasiert. Timmy wunderte sich schon warum er den Mann denn so musterte. Sagte die Fee wirklich er wird irgendwann diesen Mann in Gedanken haben? -“Nenn mich einfach Blueze BB!” Er war verwirrt aber umso verwirrter, als er wieder Füße an seinem Glied spürte. Er unterdrückte kurz die Geilheit. ” Was ist dass denn für ein bescheuerter Name. Willst du DJ werden?” – ” Naja, so heiß ich eben, aber nenn mich doch einfach Blue”, er, sie, es lächelte.

Blue hatte schon eine angenehme Stimme. Sanft, nicht zu tief und nicht zu hoch. Und sein Penis hing wirklich schön vor ihm. Als Timmy noch geiler wurde, merkte er erst nach einer kurzen Pause, das es nicht nur die Füße an seinem Glied, sondern auch der Blick auf den schönen Penis war. Er war halbsteif, hing also schon ein Stück größer hinunter, aber er war nicht riesig sondern durchschnittlich groß und sogar etwas schmaler als Timmy´s. Blue sah ihn dabei die ganze Zeit an. Wie er auf dem Boden saß, seinen Penis von einer geilen blonden Schönheit bearbeitet bekommt und dabei die ganze Zeit auf seinen Schwanz schaute. Blue lief um die Beiden herum um Timmy einen besseren Blick zu verschaffen und legte sich dann neben sie auf den Boden. Timmy merkte erst jetzt, dass das ganze Zimmer mit einer Art Matratzen Boden bedeckt ist. Blue stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und sah den Füßen beim Wichsen zu. Sie bewegten sich nicht schnell, aber gekonnt. Es lag eine erotisch knisternde Stille im Raum. Alle sahen auf Timmy´s Penis. Blue beugte sich etwas vor. Das war für Timmy zu viel. Blue´s Zunge kreiste 2 mal sanft und feucht über Timmys Eichel. Bei der zweiten Umrundung schob… – Nunja einen Namen hatte die Blonde schönheit nicht. Zumindest kannte ihn Timmy nicht und er hat auch wärend seines Abenteuers nie nach ihm gefragt. Nennen wir sie der Einfachheit halber Blondy- Blondie also schob Timmys Vorhaut langsam nach oben, wärend Blues Zunge langsam unter sie glitt. Er drehte seine Zunge noch einmal und schob nun seinen ganzen Mund auf seinen Penis, gerade als Blondy die Vorhaut wieder zurück zog. Timmy kam.
Mit gewaltigen Schüben, ergoss sich sein Sperma in dem geöffneten Mund Blue´s, dessen Zunge wieder in seiner Vorhaut war und lief zum Teil auch wieder aus ihm Raus und auf Blondys Füße. Timmy war so gut gekommen, das ihm schwindelig wurde. Er musste sich zurück legen und schnaufte und schwitzte. Er war so müde, er konnte seine Augenlieder nicht mehr offenhalten. Erschöpft lag er da, und kaum waren seine Augen zu, durchschoss ihn ein leichter Schmerz. Er schrack auf, seine Haare Schweißnass an der Stirn. Er meinte seine Augen aufgeschlagen zu haben, in dem Moment als er den Schmerz spürte. Jedoch sah er nichts. Es war dunkel. Und er war in seinem Zimmer. Bei Nacht. Er fragt sich ob er das alles nur geträumt habe. Eine Erklärung wäre es zumindest und es würde ihn beruhigen. Aber irgendetwas war unangenehm. Er legte sich auf die Seite und fasste in seine Shorts.

In einer dunklen Ecke des Raumes leuchteten 2 kleine Rote Augen auf, Timmy sah sie nicht. Sie aber ihn. Wärend er einen Finger dicken, 12cm langen Elfenbein Dildo aus seinem Po zog.

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Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 2+3

Kapitel 2 – Der Erste Wunsch

Timmy konnte es garnicht erwarten den ersten Wunsch zu äußern, trotzdem dachte er sich darauf müsse er sich vorbereiten. Er ging noch einmal unter die Dusche, zog sich fein an und trug etwas Parfum auf, denn er wollte bei seinem ersten mal gut aussehen. Er konnte plötzlich an nichts anderes mehr denken. Alle angestaute Geilheit sprudelte nun aus ihm hervor. Er hatte schon die ganze Zeit einen Ständer und musste sich beherschen nicht danach zu greifen. Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf die Kante seines Bettes. Die kleine Fee mit den Hörnern flog zu ihm hinüber und setzte sich auf sein Knie.
“Na bist du endlich bereit? Ich warte schon, hihi.” – “Ja doch!” Timmy räusperte sich, es war ihm nun etwas peinlich als er mal so darüber nachdachte wie sie ihn vorhin sah. “He Kleiner, ich hab schon das ein oder andere gesehen das du dir nicht mal vorstellen kannst. ~(Zumindest noch nicht)~ Da brauchst du dich nicht zu schämen.” – “Hee hör auf meine Gedanken zu lesen.” Er wurde ernst und räusperte sich noch ein letztes mal. Setzte sich aufrecht hin und nahm seinen Mut zusammen. “Ich wünsche mir, das eine Frau in diesem Zimmer erscheint, die ich geil finde und mit der ich Sex haben kann!”
Er spürte eine leichte erschütterung. Nicht wirklich. Irgendwie surreal, alles verzerrte sich für einen winzigen moment und schnallzte dann wieder zurück. Die Fee auf seinem Schoß leuchtete in grellen, hellen und bunten Neonfarben. Eine sanfte Engelsgleiche Stimme mit einem fast nicht zu hörenden aber sehr viel mehr zu spührenden dröhnen im Hintergrund, erklang im ganzen Raum. “Sie wird kommen und etwas von dir wollen das du ihr geben musst.” Sie hörte auf zu leuchten und und sackte etwas zusammen. “Hey du wirst jetzt einer Frau begegnen die dir die Nacht deines Lebens schenkt und du musst ihr nur von deinem kostbaren Saft geben hihi.”
Er bekam Gänsehaut bei dem Gedanken an das was gleich passieren wird. Waren da Schritte? Er konnte es nicht mehr ertragen den Ständer in der Hose zu lassen. Zu stark war der Druck vom Penis gegen die Hose, er war es ja nicht gewöhnt. Er schnallte den Gürtel auf und zog den Reisverschluss hinunter. Schon fast mit einem schnalzen sprang sein Teil hervor. Er nahm es in die Hand und zog einmal sanft die Vorhaut hinunter, als die Schritte den Türrahmen erreichen.

Er lag auf dem Bett, in Hemd und Hose, den Schwanz ausgepackt mit praller roter Eichel. Die Rechte fest umschlossen um seinen Schaft, als er rief: “Komm her du geile Sau und erfüll mir meine Wünsche!” Seine Mutter die im Türrahmen mit einem Wäschekorb stand erstarrte im Gang. Timmy starrte sie an. Sein magen schlug purzelbäume, er wusste weder vor noch zurück. Bis er sich dachte, das es das vielleicht ist. Seine Frau die ihm die Nacht seines Lebens schenkt. Sie sah zwar aus wie seine Mutter, war aber ja nur aus dem Stoff der Träume gesponnen. Er versuchte sie nur als Frau wahrzunehmen. “Mama du siehst so hübsch aus, komm doch her.”
Als sie immer noch im Rahmen wie zu Eis erstarrt stand, keine Miene verzog und auf seinen Penis schaute, bekam er es mit der Angst zu tun. Was wenn sie nicht die Frau ist? Was wenn es vielleicht alles nur ein Traum war? Alles drehte sich. Seine Mutter sagte nur:”Mach die Hosen nicht dreckig, die sind Frisch gewaschen.” Verzog einen Mundwinkel nach oben, drehte sich um und schloss die Tür. Sie war es nicht. Es war nur seine Mutter, die er auch noch angemacht hatte wie der letzte Idiot. Sein Ständer war Geschichte. Er machte die Hose zu als ihm im Augenwinkel wieder ein Blitzen auffiel. Da war sie wieder die kleine Fee. “Was sollte die Scheiße? Ich hatte einen Wunsch gestellt und anstatt das er mir erfüllt wird kommt auch noch meine Mutter ins Zimmer.” – “Naja du hast dich ja auch aufgeführt wie ein Vollidiot hihi. Aber die Wünsche können sich Zeit lassen. Hups! Hätte ich das vorher sagen sollen? Hihi.” Sie flog mit einem Kichern davon und verschwand als wäre sie nie dagewesen. Na toll die Frau könnte irgendwann kommen? So verarscht wie er sich in diesem moment fühlt glaubte er sogar das in den unpassendsten Augenblicken wohl der Wunsch dann in Erfüllung ging. Vermutlich beim Tauchen, oder wenn er seinen Führerschein macht. Wie dem auch sei. Er muss sich bei seiner Mutter entschuldigen. Er zog sich an wusch sich die Hände und ging zu seiner Mutter. “Es tut mir leid, ich war in Gedanken vorhin das macht man doch so manchmal oder?” – “Nunja mein Schatz, natürlich ist es jeden selber überlassen wie er mit seiner Lust umzugehen hat aber du hattest mich vorhin direkt angesprochen und aufgefordert zu dir zu kommen.” – “Ja aber Mama ich meinte nicht…” – “Papperlapapp! Unterbrich mich nicht! Ich wollte dir sagen das ich verstehe das die Hormone in der Pupertät manchmal etwas verrückt spielen und ich es dir nicht übel nehme. Tuhen wir einfach so als sei nicht geschehen.”

Nach dieser Ansprache die ihm mehr als Peinlich war ging er etwas verschämt in richtung seines Zimmers. So hatte er seine Mutter noch nie angeschaut und sie hatte ihn auch noch nie so gesehen. Auserdem war er nicht nur traurig sondern auch wütend auf die Kleine Fee. Er hätte es gleich wissen sollen das es zu schön gewesen wäre um wahr zu sein. Er öffnete seine Zimmer Tür und trat ins dunkle. Als die Tür hinter ihm ins Schloss viel war es Dunkler als gewöhnlich. Es war doch erst Vier Uhr Nachmittags, wie konnte es schon so dunkel sein? Er betätigte den Lichtschalter – Erfolglos. Die Angst machte sich in ihm Breit. Was ist hier los?. Er tastete sich zum Fenster und wollte den Rollladen hochziehen, als er jedoch bemerkte das dieser nicht einmal herunter gelassen wurde, es aber trotzdem dunkler als in einem Keller war, verlor er seine Selbstbeherschung. Ihm entglitt ein Schrei so laut das ihn noch die Nachbarn hören mussten. Plötzlich spürte er etwas. Es war schwer zu beschreiben jedoch verzog sich die Realität ein kleines bisschen und es kam ihm vor als würde in weiter Ferne ein kleines Licht glimmen. Das Licht wurde stärker und stärker, bis es ihn letztendlich so stark blendete das er anstatt von der Dunkelheit nun vom Licht geblendet war.

Kapitel 3 – Erfüllung

Er wachte auf und war wie benommen, als er merkte das er in seinem Zimmer auf dem Fußboden lag. Doch irgend etwas war anders. Es war jemand mit ihm im Raum. War es wieder diese Fee mit Hörner? Er versuchte sich umzuschauen, jedoch sah er noch etwas verschwommen. Als er sich aufsetzte und sein Blick sich klärte, erkannte er sie. Die wunderschönste Frau die er jemals gesehen hatte. Sie hatte fast so etwas wie eine Aura, zumindest schien ihre Schönheit den Raum wie ein sanftes Licht zu erhellen. Er konnte nur erahnen wie sie unter ihrem Gewand aussah, denn sie trug ein hauchzartes Stück Seide als Kleid, gerade so dick das es nicht durchsichtig war, jedoch aber so dünn das sich jede noch so kleinste Kurve ihres wundervollen Körpers darauf abzeichnete. Sie stand einfach so da. Mitten im Raum, und schaute ihn an. “Hallo Timmy. Mein Chef hat mich dazu abgestellt hierher zu kommen. Das wolltest du doch, oder? Falls es dir etwas komisch geht, lass es mich dir erklären. Leider können wir nicht so einfach in deine Welt, deswegen musstest du hierher kommen. Das hier ist im Prinzip eine Kopie deiner Welt, wobei Kopie etwas Falsch ausgedrückt ist, da sich hier nicht alles gleicht. Wie du vermutlich weißt gibt es bei uns” sie zögerte kurz “Feen. Hihi.” Sie kicherte. “Aber lass uns nicht mit so langweiligen Kram beschäftigen, ich bin nicht zum reden hier, aber eines solltest du noch Wissen. Niemand in deiner Welt bekommt mit was hier geschieht, also sei Kreativ und besorgs mir richtig. Ich möchte “, sie zögerte wieder :” schreien vor Lust.”

Timmy war immer noch ganz perplex, was die junge Frau auch bemerkte und langsam auf ihn zukam. Sie stand nun mit den Füßen zwischen seinen Beinen und sein Kopf war auf der höhe ihrer Knie. Als sie ihren linken Fuß ein wenig nach vorne schob und mit den kleinen sanften Zehen die Jeans in seinem Schritt berührte, war es um ihn geschehen. Sein Penis richtete sich zu voller größe auf und drückte wie ein Rohr von innen gegen seine Jeans. “Na da ist aber jemand aufgeregt.” Sagte sie und kicherte dabei etwas verlegen. Timmy bewegte sich immer noch nicht. Er konnte es nicht, dieser moment war ein wenig zu viel für ihn. Ihm gefiel die Berührung ihrer kleinen Zehen und wie sie nun auch langsam anfing damit die Beule in seiner sanft auf und ab zu fahren. Sie kniete sich hin schaute ihm mit ihren wundervollen strahlenden Augen in die seinen, wärend sie ihm die Hose aufmachte und sie ihm ohne weiteres zögern auszog. Er spührte keine Scham vor ihr, schlieslich war sie die Erfüllung seines Wunsches, die sich darauf hin vor ihn setzte und wieder ihre Füße ausstreckte. “Das gefällt dir, oder?” Sie schmunzelte und Strich mit einem Fuß an seinen Schenkeln entlang, wärend sie mit dem andern an seinem Oberkörper hochfuhr. Er bemerkte erst jetzt das sie einen starken Rosenduft verströhmte der ihn benebelte, aber angenehm. Ihr linker Fuß hatte seine Hoden erreicht und massierte diese langsam, wärend ihr rechter an seinen Brustwarzen stehen blieb und sie diese mit ihren Zehen leicht petzte und rieb. Sein Penis zuckte immer öfter leicht in die höhe weil sein Blut so stark in ihn gepumpt wurde. Das gefühl ihrer Füße auf seinem Körper war unbeschreiblich.

Etwas geschah…

Und so leid es mir tut, die beiden hatten eine Menge spaß und es ging auch noch um einiges weiter. Aber hier endet diese Geschichte erst einmal. Aber die Fortsetzung wird folgen. Mit Garantie für das Unerwartete.