Es war wieder Zeit für die nächste Runde und auf der Treppe wurde ich von einem scheinbar schüchternen Typen überholt. Offenbar war (wie ich) zum ersten Mal auf so einer Veranstaltung, denn er schaute sich nur mit gesenktem Blick immer wieder um. Ich drehte mich nach ihm um, doch er war schon in der Menge verschwunden. ‚Schade‘ dachte ich mir ‚der sah echt süß und fast schon zu jung für diese Veranstaltung aus‘. Mein Rundgang führte mich wieder Richtung Dachterrasse und musste mich durch eine Traube von Männern, die vor dem Darkroom standen, durchzwängen. Neben der Wahnsinnshitze, die von dort auf den Flur strömte, war auch diesmal lautes Gruppen-Gestöhne zu hören und beim durchzwängen kam ich auch an zwei Typen vorbei, die sich nicht nur heftigst küssten, sondern sich auch gegenseitig die steifen Schwänze wichsten. Während der eine eher der Durchschnitt und cut war, war der andere fast schon ein Megaschwanz und ich schätzte diesen im Vorbeizwängen auf gut 20cm und mindestens 6cm dick. Deutlich konnte ich auf beiden Schwänzen die Adern erkennen und vom Megaschwanz hörte ich es auch leicht schmatzen vom Hin- und Herschieben der Vorhaut.
Bevor meine Hose zu platzen begann machte ich mich weiter auf den Weg, um auf der Dachterrasse etwas frische Luft zu schnappen. Schon im Treppenhaus vernahm ich knallende Geräusche und eine laute, herrschende Stimme. Oben angekommen sah und hörte ich für mich zum ersten Mal, wie offenbar ein Meister seinen Sklaven vorführte und auspeitschte. Offenbar machte es einige richtig geil, denn auch hier musste ich mich wieder an einigen „Wichsern“ verbeidrücken, um endlich an die frische Luft zu kommen. Herrlich, eine leichte frische Brise und schon drehte ich meine Runde weiter.
Über das zweite Treppenhaus gelangte ich wieder ins Zwischengeschoß und sah, wie der Jüngling von vorhin verstohlen in einen kleinen Seitenraum blickte und sich dabei an seine doch recht ausgebeulte Lederhose griff. Ich war neugierig geworden und wollte auch einmal in diesen Raum reinsehen, dabei musste ich aber an ihm vorbei. Als ich auf seiner Höhe war, konnte ich sehen, dass er sich nicht über seine Lederhose strich, sondern seinen leckeren Cut mit PA-Ring rausgeholt hatte und diesen langsam wichste, wobei er wie gebannt auf das Geschehen in diesem Nebenraum starrte. Jetzt vernahm ich ebenfalls wieder ein tiefes Stöhnen und Grunzen und offenbar wurde hier wieder ein Sklave vorgeführt. Diesmal allerdings hatte ich mich getäuscht und ich erblickte einen maskierten Kerl, der nackt in einer Schaukel mit hochgestreckten Beinen lag, während ihm ein ebenfalls maskierter stark behaarter Kerl seine Hand und seinen Unterarm immer wieder in den Arsch schob. Plötzlich trafen sich unsere Blicke – ich sah gespannt zu, wie er immer wieder und immer tiefer die Hand und den Arm in den Arsch geschoben bekam und dabei immer wieder fast schon röhrte wie ein brünftiger Hirsch. Als er mal nicht die Hand drinnen hatte, lächelte er mich an und ich konnte mir auch vorstellen, warum. Mein Schwanz musste trotz der viel zu großen Uniformhose zu sehen gewesen sein, jedenfalls war er kurz vorm Platzen und bevor das nun alles in die geliehene Hose ging, drehte ich mich um und wollte den Raum verlassen. Inzwischen hatte sich aber der Jüngling weiter in den Raum „geschoben“ und stand jetzt direkt neben mir, so dass ich mit meiner Beule in der Hose direkt an seiner dicken Cut-Eichel vorbei schrammte und das, was meiner da zu fühlen bekam, mache ihn noch steifer.
Mit einem leisen „Sorry“ drückte ich mich an ihm vorbei und wollte eigentlich meine runde zu Ende drehen, doch schon nach wenigen Schritten spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich zurück hielt „Entschuldigung angenommen“ sagte plötzlich der Jüngling zu mir und er stand mit seinem steifen Cut vor mir. „Aber wie kriegen wir denn jetzt den Fleck von deiner Hose. Hab ich ganz schön vollgegeilt, als du eben an mir vorbei bist. Ich bin übrigens Malte.“ Ich sah an mir runter und konnte tatsächlich einen Fleck ausmachen, wobei ich mir im Moment nicht sicher war, ob der wirklich von Maltes Schwanz kam oder von meinem. „Hallo“ gab ich zurück „na, da werde ich wohl erst einmal auf Toilette und es mit etwas Wasser probieren.“ Und wollte mich schon auf den Weg zu den Toiletten machen. „Warte, ich mach ihn dir weg. Schließlich hast du ihn ja auch von mir.“ Und Malte folgte mir. Ich wählte diesmal allerdings das Personal-WC, um nicht die Anwesenden „auf falsche Gedanken“ zu bringen, wenn ich mir hier gleich auf schwanzhöhe versuche einen Fleck wegzuwaschen. Das Personal-WC war kleiner, als die öffentlichen und bestand lediglich aus einem kleinen Vorraum mit Waschbecken und einer Toiletten-Kabine. Im WC angekommen sah ich jetzt erst, wie groß der Fleck wirklich war, denn hier gab es helles Neonlicht und bei der Größe müsste Malte mich eigentlich angespritzt haben. „Sorry, aber wenn ich geil bin, dann läuft bei mir der Geilsaft in Strömen“ entschuldigte sich Malte, als auch er die wahre Größe des Fleckes auf meiner Hose sah. „Schon ok“ sagte ich und drehte mich zum Waschbecken „das müsste mit Wasser rausgehen.“ Malte lies etwas Wasser über ein Papierhandtuch laufen und begann ohne etwas zu sagen einfach über den Fleck zu wischen. Klar, dass dabei mein Schwanz wieder zu Leben erwachte und dass musste er nun auch spüren. „Ich hab oben schon spüren können, dass du einen geilen Schwanz in der Hosen haben musst“ grinste Malte, während er immer fester versuchte, den Fleck mit Wasser aufzulösen. Von oben konnte ich sehen, dass malte ebenfalls wieder eine dicke Beule in seiner Lederhose aufzuweisen hatte, was ich mit „Naja, deiner scheint aber auch nicht grade klein zu sein“ bemerkte. Kaum ausgesprochen griff sich Malte an seinen Reißverschluss um diesen zu öffnen und sofort sprang sein Schwanz heraus. Von oben konnte ich sehen, dass er schon wieder oder immer noch klitsch nass vom Geilsaft war und seine dicke lilane Eichel glänzte förmlich im Neonlicht. Jetzt versuchte Malte auch meine Hose zu öffnen, doch weil sie ja viel groß für mich war, hatte ich sie zwei Mal über den Gürtel geschlagen, so dass ich ihm schließlich zu Hilfe kam. „Oh, deiner sift aber auch schon kräftig“ stöhnte Malte, als er sich meine Latte aus der Short zog und dabei ein dicker Tropfen über seine Finger lief. Ehe ich mich versah, zog seine Zunge eine Bahn von meinen Eiern hoch zur Spitze, um dort der restlichen Geilsaft abzulecken. Kaum war die Eichel trocken geleckt, da verschwand sie auch schon tief in Maltes Mund während er mir meine Eier kraulte. „Aaaahhhh, du hast einen geilen Blasmund“ konnte ich nur noch stöhnen und als ich spürte, wie Malte sich an meinem Schwanz richtig festsaugte, ging ich leicht in die Knie. „Jjjjaaaaaahhhhhh, saug, du geile Sau, mmmmhhhmmmmm…“ Ich zerwühlte ihm die Frisur und versuchte von oben in sein Shirt zu fassen, um ihn seine Nippel zu massieren. Schließlich bekam ich einen zu fassen und begann sofort daran zu drehen und leicht zu ziehen „Du geile Sau, jjjaaaa dreh meine Nippel“ kam es stöhnend von Malte und er schob sich immer schneller und tiefer meinen schon zum Bersten steifen Schwanz in seinen Mund „Los, saug weiter, ich komm gleich“ hauchte ich ihm ins Ohr und das schien für ihn wie ein Befehl zu sein und er sog sich meinen Schwanz jetzt bis zu den Eiern rein, das war dann endgültig zu viel für mich „Jjjaaaahhh, ich kommmeeeee……schluck du Sauuuuu aaaahhhhh…“ Ich stieß ihm meinen Schwanz tief in den Hals und Malte gab sich alle Mühe, alles zu schlucken und obwohl ich erst vor gut einer Stunde ordentlich abgerotzt hatte, schien es nicht aufzuhören. „Mmmmhhhh, lecker. Das habe ich jetzt gebraucht“ lächelte mich Malte von unten an und strich sich meinen Restsamen von meiner Eichel, um ihn sogleich von seinem Finger genüsslich abzulecken. Ich zog Malte zu mir hoch und kaum dass er stand, kniete ich mich vor ihm nieder. Seine dicke rote Eichel war klitschnass und an seinem PA hing schon ein dicker Tropfen von seinem Geilsaft, den ich auch sofort mit meiner Zunge ablecken musste, bevor dieser „abstürzte“. Jetzt war es malte, der aus dem Stöhnen nicht mehr rauskam, denn auch ich leckte mich jetzt immer wieder an seinen Eiern rauf zu seiner dicken Eichel und wieder runter zu seinen tiefhängenden Eiern, von denen ich immer wieder abwechselnd eins tief in meinen Mund sog. „Ooohhh, du bläst so geil….ich glaub, ich spritz gleich…“ Malte stöhnte immer lauter und schob mir jetzt seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund, wobei sein PA immer wieder gegen meine Zähne stieß und man dabei immer ein leise „Kling“ hören konnte. „Jetzt….ich kommmeee…jaaaahhhhh…..aaaahhhhhhh….“ Er hielt sich an meinem Kopf fest und ich spürte 4-5x seinen Saft in meinen Rachen schießen, wobei ich jetzt wiederrum mit dem Schlucken kaum hinterher kam. Nach dem letzten Schuss zog mich Malte zu sich hoch und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund, den ich sofort öffnete und wir ein heißes Zungenspiel begann. Während wir uns immer heftiger küssten, klopfte es von draußen an die Tür, worauf ich spontan rief „Besetzt“ und wir konnten hören, wie die Schritte vor der Tür immer leiser wurden. „Na, dann lass uns mal alles wieder ordentlich verpacken und dann nix wie raus hier“ sagte ich bedauernd zu Malte und wir küssten uns noch einmal ausgiebig, nachdem jeder seinen Schwanz wieder eingepackt und seine Hose verschlossen hatte. „War echt geil mit Dir. Würde das gerne mal wiederholen, wenn du Lust dazu hast“ verabschiedete sich Malte und gab mir seine Telefonnummer – es sollte nicht bei diesem einem Treffen mit Malte bleiben….
Tag: Real
Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.
Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.
Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.
Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.
Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.
Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.
Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.
Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.
Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.
Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.
Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.
Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.
Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte meine Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.
Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.
Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.
Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen
und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.
Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.
„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.
Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.“ herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: „Nun komm schon rein Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.
Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..
Ein Traum,würde real.
Als Info: *Chris* habe ich 6 Wochen vor diesem Wochenende in einem Internetforum Kennen gelernt,sie gab an,sie sei 23 Jahre alt und mag reife Männer(40+)das erste Wochenende verbrachten wir Freitag,Samstag und Sonntag Nachmittag in einem Swingerclub.Am darauf kommenden Wochenende stellte sie mir ihre Langjährige Freundin(Sabine)vor.Ab da würde der Traum zum alltäglichen Glück.Das dritte Wochenende verbrachten wir zu dritt in Amsterdam.Ab da machten wir alles zu dritt.
Ach ja Rechtschreibfehler sind nicht gewollt aber gehören zu mir.
Wenn ich das noch so richtig weiß,habe ich am 29.08 Chris zweimal am Abend gevögelt,danach habe ich ihr noch die nasse Mösse mit der Hand u.Faust bearbeitet,so das sie mich von oben bis unten,benennst hat.Donnerstag Abend wollte sie ihre Ruhe haben,was mir auch recht war,denn meine Eichel war auch noch recht geschwollen.Freitag Mittag sind wir dann nach Düren,der Weg nach Düren war auch Geil,machten einen kleinen Abstecher an eine Kiesgrube,wo sie mir einen geblasen hat,dabei würden wir mal wieder von so einen Spanner beobachtet,was uns beide so richtig Geil gemacht hat.Ich lies aber von ihr ab und forderte den Spanner auf sie zu ficken,was dieser auch gern tat nur nicht zum Schuss kam,mir dauerte das zu lang.Wir ließen ihn mit steifen Schwanz stehen.Am frühen Abend fingen die Mädels mit dem Kochen (ca.17 Uhr)an und haben dabei schon recht gut Rotwein getankt.Chris konnte es mal wieder nicht lassen Sabine von der Kiesgrube zu berichten.Nach dem Essen ca.19:30 Uhr fingen die beiden an, sich auf zu geilen,denke der Rotwein hat recht viel dazu beigetragen.
Die beiden kamen in die Küche wo ich mit dem Aufräumen vom Abendessen beschäftigt war,Chris machten den vor schlag das wir doch noch mal zu der Kiesgrube fahren sollten,wahre ja nur 20 Minuten Fahrweg,Sabine würde mal gern von ein, zwei Spannern gefickt werden.Ich meinte nur ob das den sein müsste,sie haben ja schon recht viel Rotwein im Kopf(3,5 Flaschen zu zweit in nicht mal 3 Stunden)haben.Kannst dir sicher denken was die beiden so haben angestellt um mich davon zu überzeugen das wir fahren.Nun gut wir sind dann gefahren mit 3 Flaschen Roten im Gepäck.An der Kiesgrube angekommen,war beiden dann auch recht schnell nackig,hätte mal lieber statt den Wein mitzunehmen, ein Seil eingepackt um sie vom Wasser weg zu halten. Recht schnell fanden wir dann auch Anschluss an schon anwesende Paaren am See, die wohl alle das selbe wollten, wie meine beiden Grazie.Sabine scherte sich einen Dreck,sie ging gleich auf den ersten Spanner los,mit den Worten:willst mich nicht Ficken,der verschwand dann gleich.Chris Wisch nicht mal einen Schriet von meiner Seite,war ihr wohl recht unangenehm wie Sabine sich verhielt.Was der Alkohol so mit den Menschen anstellt.Chris habe ich nur gesagt,sollte sie noch mehr Wein trinken, sollte sie damit rechnen das ich alleine Fahren werde, und sie dann sehen können wie sie nach Düren kommen.Die Ansage hat wohl geholfen,Chris nahm Sabine die Flasche weg und sie blieb dann auch bei uns und den anderen Paaren am Feuer.
Ich zählte so 7/9 Spanner die in den Büschen waren.Sabine fing an, Chris zu lecken und zu Fingern,was den zwei anderen Paaren nicht verborgen blieb.Die würden mit der zeit auch lockerer,wie immer fingen die Frauen an ihre Männer einen zu blassen,irgendwie standen wir drei Männer dann plötzlich am Rande.Denn die Frauen machten es untereinander.
Wir Männer schauten uns nur so an.Der eine meinte nur, was geht den jetzt ab.Ich meinte nur,dass siehst doch.Die Weiber sind wohl recht geil,wir sollten wohl da mal einschreiten,gesagt getan.
Da Sabine von Chris geleckt würde,Steckte ich Sabine meine Schwanz in den Rachen.Die anderen Männer machten das gleich mit ihren Frauen,Trotzdem hielt ich die Spanner im Auge,zwei waren wohl etwas Mutiger und waren aus den Büschen mit Wichser Schwanz ans Feuer gekommen.
Ich fragte den einen,hast Gummi dabei?Er:Nein habe ich nicht!Ich:Dann sehe zu das du Land gewinnst.
Chris lies von Sabine ab und beiden Bliesen mir einen.Der zweite Spanner hatte sich ein Gummi über gemacht und stand neben mir,wie auch immer,der neben mir kam.
Die anderen Paare war auch schon recht heftig am ficken.
Da Sabine ja, die war,die von einem Spanner Gefickt werden wollte,sagte ich zu ihr,da ist ein Schwanz mit Gummi der wird dich jetzt Ficken.
Da ich ja nicht knien kann setzte ich mich auf eine Baumstamm,Chris setzte sich sogleich auf meinen Schwanz,mit dem Rücken zu mir.Da Sabine in Dogge Style gefickt würde Leckte sie Chris auch noch gleich.Der Spanner war auch recht schnell fertig und war dann auch gleich weg.Ich fragte ob den keiner mehr Lust hat von den Spanner das Mädel zu ficken? Aus den Büschen kam dann noch so ein Spanner,Ich muss sagen, der Schwanz hat mich schon Neidisch gemacht(bestimmt 22/6)und schon mit Gummi.
Sabine bekam wohl einen schrecken wie sie den Schwanz saht.Chris sagte zu Sabine,der kommt besonders gut wenn du dich in Rückenlage ficken lässt.Sie legte sich neben uns auf den Baumstamm und der Spanner.Storch sie mit einem Stich auf,sie schrie so laut,das Chris ihr ihre Zunge in den Hals steckte.Der Spanner hatte es recht gut drauf,Ficke bestimmt so gute 10 Minute mit ihr,Sabine hatte bestimmt drei Abgänge und der NS spritze nur so aus der Fotze.
Die zwei Paare waren wohl schon einige Zeit fertig und schauten dem Treiben zu,wobei die Frauen ihren Männer die Schwänze sauber leckten.
Chris wollte nach Hause,ihr war kalt.Der Spanner wollte Sabine noch In Doge ficken,dass wollte sie aber nicht,was dann zum Abbruch des ficken führte, dass war sein Pech.
Ich tauschte mit den Paaren noch schnell die Telefonnummern und wir führen dann nach Hause (00.30 h). Zu hause angekommen waren die beiden Mädel schon wieder etwas Nüchtern.Konnten wieder etwas klarer denken.
Chris wollte mir noch einen Abgang besorgen,was ich aber nicht wollte.
Ich machte das Betten fertig,dazu waren die beiden ja nicht mehr in der Lage.Habe aber beide noch unter die Dusche gejagt.Sabine war ja von Brust ab, mit Urin und Staub verschmutzt und eine strafe musste ja doch noch sein,mit dem Schlauch und kalten Wasser habe ich sie Abgespritzt,gut das es im Haus Sauna u. Pool gibt,da kann man so schön mit Wasser spielen.
Ich habe die beiden dann nach oben ins Bett verband,denn die wollte die letzte Flasche Wein noch trinken.Unter Androhung von strafe ließen die beiden davon ab.
Ich brauchte noch gute 10 Minute unter der Dusche,wie ich dann nach oben ins Bett kam,lagen die zwei schon wieder Knutschen und lecken beieinander.Ich holte nur vorsichtshalber noch zwei Flaschen Wasser von oben,damit die beiden nicht in der Nacht aufstehen müssen.Legte mich dann außen neben Sabine ins Bett.Also war diesmal Sabine zwischen uns, war auch gut ist.Das war so um 3 Uhr.Ich war wohl nach 15/20 Minuten eingeschlafen,was ja bei mir ungewöhnlich ist.Aber ich wollte ja am Samstag Morgen zum Dachdecker die bestellten Rinnen holen und noch Kleinteile für Montag Morgen.
Samstag Morgen um 11 Uhr,eigentlich schon zu spät,bin ich wach geworden,die Mädel haben in der Nacht die Plätze getauscht,habe ich nicht mitbekommen.Gut für Sabine So hat Chris,erst mal eine Klaps auf den Nackten Hintern bekommen,sie solle aufstehen,kannst mir glaube die war so schnell auf den Beinen,dass hast nicht gesehen.Ich musste wie immer so schnell wie möglich auf das WC,Morgenlatte wegmachen.Hatte ja beiden,dass frühe aufstehen am Abend versprochen,denn wer Saufen kann, kann auch früh aufstehen.Waren die beiden wohl nicht gewohnt,dass jemand das Wahr macht.
Als ich aus dem Badezimmer
kam,was oben war,war Chris in der Küche und machte Kaffee,ich fragte wo Sabine ist.
Chris sagte “ sie liegt noch“Ich: aber nicht mit mir.Ich: nach unten,den wir haben ja das Matratzenlager im Wohnzimmer aufgebaut.Auf dem Weg nach unten habe ich noch im Badezimmer einen 5 Liter Eimer mit kalten Wasser besorgt,unten im Wohnzimmer angekommen,lag Sabine noch im Bett,wie Chris es mir ja sagte,ich zog ihr die Decke weg,so lag sie nackt vor mir,Sabine aufstehen oben gibt es gleich Kaffee,nein ich will noch schlafen,Ich: wenn du jetzt nicht aufstehst wirst du hier und jetzt kalt geduscht.Sie: versuchte mir die Deck aus der Hand zu ziehen und maulte, sie wolle schlafen.Ich: den Spruch wer Saufen kann … letzte Möglichkeit für dich.Sie: ich will schlafen.
Auf die ersten paar tropfen kalten Wasser reagierte sie nicht,Chris war mittlerweile auch unten,Chris sprach Sabine zu,das ich einen Eimer,mit kalten Wasser habe und das ich wohl etwas Sauer sei.Sie solle doch bitte aufstehe und zum Frühstücken kommen.
Ich bin nach oben und habe mir einen Kaffee geholt,als ich dann wieder unten war, mit Kaffee,Kuschelten die beiden miteinander,bekamen nicht mal mit,dass ich den Fernseher habe angemacht,den es war ja schon so spät(11:40 Uhr)und bis um 12:00 Uhr nicht zu schaffen, zum Dachdecker zu kommen.
Jetzt war es mir auch egal,die zwei Interessierte es nicht die Bohne,wo ich war oder was ich mache.
Ich schaute dem treiben,der beiden genüsslich zu und ärgerte mich,das ich auf dem Klo war.Mit der Morgenlatte,hätte ich, den beiden das schon ausgetrieben,mich zu Ignorieren.
Bei dem zusehen der beiden,würde ich natürlich auch Geil,aber mir ging der Schwanz von dem Spanner nicht aus dem Kopf(22/6)wie er Sabine gefickt hatte.Dabei dachte ich,auch an die Doppeldecker mit den zwei Grazien.
Ich ging nach oben ins Bad,hatte ja den Anal Plug, zum auf blassen dabei,ich spülte mir den Anus aus und führte mir den Plug ein,ohne ihn aufzublasen.
Unten würde es lauter,den Sabine bettelt Chris an,das sie ihr endlich die Hand in ihre Fotze stecken soll.
Ich kam zum richtigen Moment wieder ins Wohnzimmer,um zu sehen das die beiden schon Flecken auf den Matratzen hinterlassen habe. Ich setzte mich wieder auf das Sofa und schaute mir das treiben weiter an,den mein Schwanz war ja noch nicht wieder ausgefahren,oder hatte sich wieder eingefahren auf dem weg ins Bad.Jetzt lag Sabine so,dass Chris mich sehen konnte,wie ich auf dem Sofa saß.Der Anblick der beiden lies meinen Schwanz recht schnell wachsen,ich stand auf und lies mir von Chris einen blasen,was sie nicht sehen konnte,war das ich hinter meinen Rücken den Plug aufpumpte,währen sie mich blies,der Plug war wohl kurz vorm platzen,dabei würde mein Schwanz so richtig hart und auch länger,sowie dicker,zwar nicht so wie von dem Spanner aber fast,meine ich zumindest.
Zu dem Zeitpunkt,war mir alles egal,ich hielt mit beiden Händen,Chris Kopf fest und stoß ihr den Schwanz bis in den Rachen,so das sie am würgen war.Ich glaube ich war ein Tier,Chris bekam kaum Luft,hat sie mir am Abend erzählt.
Während ich Chris so in den Mund Fickte,hatte Sabine ja noch vier Finger in ihrer Fotze,der Daumen wollte nicht so recht rein,dabei hat Chris eine kleine schmale Hand,immer hin war diese Hand ja schon bei mir im Anus.Nach dem Chris einige mal recht laut würgte,lies ich von ihr ab und legte mich zu den beiden auf den Rücken und zog mir Chris über den Schwanz,dass machte sie so richtig gut,Fickte mich in der Hocke bis zum Anschlag.
Ich konnte Sabine mit den Finger bearbeiten,das Fötzchen war ja schon recht gut von Chris bearbeitet worden,es triefte nur so vor Nässe und währen einer Kontraktion ihrer Fotze,stieß ich mein ganze Hand in sie rein.Sie schrie vor Schmerz und windet sich,dass ich gleich eine Faust machten musste,um nicht wieder aus ihrer Fotze zu gleiten.Chris bekam eine schrecken und hielt inne,schaute was mit Sabine sei und fickte dann ohne ein Wort zu verlieren weiter.Chris kannte das ja schon,eigentlich Sabine auch,habe ja in Amsterdam,beide gleichzeitig mit der Hand Gefisted.
Ich denke,sie hat selbst,nur einen schrecken,von dem intensiven kurz Orgasmus bekommen,sie spritze einen recht starken Strahl.Kurze zeit,wenige Sekunden später,stieß sie mir ihren Unterleib mit einer solchen Kraft entgegen,dass es wohl der Schreck war.
Chris riet ja,jetzt auch schon einige Zeit in Hocke auf mir Rum,dabei hat sie mir zwei mal mit vollen Strahl ins Gesicht gespritzt,nun konnte sie nicht mehr.Sie müsse mal dringen wo hin.Schon war da ein Schwanz ohne Reiter,Sabine nahm sich seiner an,Schluckte in bis zum Anschlag,das mochte sie sehr,bis in den Rachen ohne zu würgen.Ich zog einige mal die gesamte Faust aus ihre Fotze,jedes mal bekam ich einen Strahl ins Gesicht.
Ich habe die Zeit verloren,dass einzige was mich daran erinnerte war der Druck auf meine Blase,aber mit dem Plug und dem steifen Schwanz war das Wasser lassen so ein Problem.Da ich nicht wüste,ob ich den Schwanz nochmal so hart bekomme,wenn er erst mal erschlafft ist,lies ich den Plug an der stelle wo er schon seit zwei Stunden,da für sorgte,wie ein Bulle zu ficken.Gut die Fötzchen machten zum größten teil die Arbeit,aber ein Schwanz ist ja doch etwas anders wie so ein Dildo.
Chris war noch nicht wieder bei uns,ich fragte mich was sie wohl machte?Noch hatte ich meine Faust in Sabines Fotze u. Spiele mit ihren Muttermund Ring,jedes mal,wenn ich mit dem kleinen Finger die Mitte berührte, natürlich mit etwas druck,stieß sie leise stöhnen in den Raum,was mich ja noch geiler machte,wenn man jetzt davon noch sprächen kann.
Ich fragte Sabine, was sie den mal von einer Pause halten würde,mit der Prämisse vielleicht doch Wasser lassen zu können,denn mein Schwanz tat schon richtig weh.Jetzt erst bekam sie mit,dass ich den Plug im Anus hatte.Sie musste mir ja dabei Helfen den Schlauch an das Ventil,zum ablassen der Luft zu bringen,dazu setzte ich mich auf den Rand des Sofas und zog meine Beine an die Brust,so hatte sie meinen Anus prall vor sich,es war jetzt eine Leichtigkeit den Schlauch auf das Ventil zu stecken.Wie ich die Luft aus dem Plug lies,schoss augenblicklich der Urin aus meiner Blase. Ich merkte sofort eine Erleichterung,der Schmerz lies nach.Sabine bekam ein kleine Spritzer meines Urins ins Gesicht,da sie ja noch zwischen meinen Beinen kniete,aber statt zur Seite zu gehen,stopfte sie sich meinen noch stehen Schwanz in den Mund und nuschelte,ich möge es laufen lassen,beim zweiten größeren Strahl verschluckte sie sich,aber durch das schlissen des Ventil blieb der Urin in meiner Blase,sie konnte Luft holen.
Mir fiel ein,das Chris und Sabine mich am ersten Wochenende,wo die mich am Samstags Morgen Vergewaltigt haben wegen der Morgenlatte,sowie am letztes Wochenende, gern Urin zu sich nahmen,besonders Sabine mochte das gern,Sie Bettelte ja darum das Chris ihr den Urin beim lecken auf dem Bank in den Mund ergoss,wie ich Sabine fickte und Chris über ihr stand und sich lecken lies,das war,glaub ich,beim zweiten Treffen in Düren.Auf jeden Fall war der größte Schmerz jetzt erst mal weg.Ich Pumpte den Plug wieder richtig auf,mein Schwanz stand noch immer,ohne Probleme.
Denke,der Plug staut das Blut an der richtigen stelle,zwar waren die dicken Adern am Schwanzschaft nicht mehr so deutlich zu sehen,wie vor dem Luft ablassen aber das kann ja wieder werden.
Chris war immer noch nicht wieder bei uns.Wir gingen sie im Haus suchen,den auf rufen reagierte sie nicht.Wir fanden sie im Keller bei der Sauna und Pull wo sie vergeblich versuch sich den Anus zu säubern,den sie möchte nochmal einen Doppeldecker machen,den Harness hatte sie von oben schon geholt sowie einen neuen Dildo,den sie am Vergangenen Dienstag im Fetisch Shop Düsseldorf gekauft hat,da war der Harness auch her.
Es klappte wohl nicht,weil sie seit drei Tagen nicht aufs Klo könne,wo ist den das Problem? Hättest mal was sagen sollen meinte Sabine sowie Ich auch,ich bat Sabine nach oben zu gehen und den Schwarzen Piloten Koffer zu holen.
Mein Schwanz machte keine Anstand zu erschlaffen,
eigentlich bildeten sich die Adern schon wieder am Schwanzschaft.
Chris setze sich auf den Rand der Dusche,wie Sabine wieder da war, bat ich sie,sich hinter Chris zu knien um ihr die Beine zu halten,so wie ich es eben im Wohnzimmer auf dem Sofa selbst gemacht habe.So konnte ich mit Endspanngnus Öl den Schließmuskel lockern,führte ein Mini Dildo,der eigentlich für die Harnröhre gedacht ist, bei ihr ein,die Muskulatur des Schließmuskel öffnet sich,dass warmen Wasser aus dem Schlauch spülte den harten Kot aus ihren After.
Sabine scherzte,ihr Chef Arzt hätte es nicht besser gemacht,aber das ist ja eine Arbeit für Krankenschwester.Wunderte sich nur,das ich damit kein Problem habe.
Übrigen mein Schwanz stand noch immer.Den Plug werde ich ab jetzt,mir immer einführen.
So und nun Sabine bis du dran,dich werde wir heute auch noch Anal Ficken.Gesagt getan.Beide Mädel hatten nun einen sauberen After,den man nun ficken konnte.Währen dem spülen,erzählte Sabine Chris was wir oben gemacht haben,währen sie nicht dabei war.Das wäre ja der Perfekte Abschluss,nach dem Doppeldecker, meinte Chris,da ich ja die letzten zwei Tage kein Sperma zum schluckte bekommen habe,es schmeckt wie gesüßte Milch,die sie als Kind so gern mochte.
Da die Mädel,sich einig waren,wie der Samstag Nachmittag enden solle,machte ich den Vorschlag,dass wir dann doch gleich hier im Sauna/Pool -bereich bleiben.
Ich zog die Massageliege von der Wand.Aber irgend wie,kippte die Stimmung bei Chris,Sabine war wohl noch geil und ich erst recht,wollte zu gern mein Sperma in Chris Rachen spritzten u. Sabine sollte nach dem ziehen des Plug,meinen Blasen Inhalt schlucken,ob das noch was wird?Chris meinte,ich könne ja mit Sabine ficken,wenn sie noch Lust hat.
„Was soll das den jetzt heißen.“ Fragte ich Chris. „Nichts ist los,habe aber keine Lust mehr.“Liegt es an mir? „Nein liegt nicht an dir“.Woran liegt es den?Das weiß ich jetzt auch nicht. Willst du lieber ins Wohnzimmer auf die Matratzen? „Nein,ist schon gut hier.“Dann willst es wohl was härter? … Keine Antwort ist eine Antwort. Gut kannst du haben.
„Komm her du Fotz,leg dich auf die Liege aber was zügiger.“Im vorbei gehen,bekam sie einen klatsch mit der Hand auf ihr Hinterteil. „ein Au Ah“schalte durch den Raum.Da lag sie nun auf der Liege,Sabine sagte kein Wort,sie saß auf dem Beckenrand. „und was ist mit dir?“ „auch keine Lust mehr?“ „nein nein,ich habe schon noch Lust!“ Also dann komm zu Liege.Ein weiteres „Au Ah“schalte durch den Raum,wie ich Chris,in den Kitzler biss.Eine weitere Reaktion,sie spritze mich voll.Ach keine Lust hast du mehr.Ich leckte und knabberte,noch ein wenig an ihrem Fötzchen,jedes mal wenn ich ihren Kitzler,mit der Zunge berührte,ging ein zartes stöhnen durch den Raum.Sabine streichelte ihre Brüste und spielte mit den Brust Piercings.Mit einem heftigen stoß,verschwand mein Schwanz in Chris Fotze,beim raus ziehen bekam ich wieder einen Strahl ab.Nach einigen heftigen,tiefe Stoße,wurde das Stöhnen,von Chris immer lauter.Mittlerweile hatte sich Sabine,über Chris Gesicht gehockt und würde von ihr geleckt.Ich zog meine Schwanz aus Chris her raus und setzte ihn Platziert vor die Rosette und stieß einfach in sie.Ein Au Ah,Au Ah schalte durch den Raum.Das erste Au Ah von Chris,dass zweite Au Ah von Sabine, den Chris biss,ihr in den Kitzler vor Schreck/Schmerz.Die Grundlage für den Doppeldecker war gelegt.Nach einigen tiefen ,wilden Stößen,in den Anus,Sabine würde noch immer geleckt,forderte ich Sabine auf den Harness anzulegen.Der neue Dildo,war ein Doppel Dildo mit zwei Längen,Sabine Wählte die Längere Seite des Dildos für sich.Ich zog meinen Schwanz aus dem Anus und legte mit dem Rücken auf die Bank,Chris hockte sich über meinen Schwanz und Spieß sich selbst auf .Sabine leckte noch einige mal über den Anus und stieß mit den 12/6 cm Dildo in Chris.Ich merkte wie Chris sich über meinen Schwanz ergoss,ich zog sie zu mir und biss sie zärtlich in den Nacken.Sabine hatte auch ihren Spaß dabei,immerhin hat sie das lange ende in ihrer Fotze.Nach einiger Zeit tauschte ich mit Sabine den Platz,aber statt sie in den Anus zu ficken steckte ich meinen Schwanz in die Fotze,so hatte sie nicht nur den Dildo in sich.
Nun tauschten die Mädels den Harness,aber Chris entschied sich für das kurze ende in ihrer Fotze,Sabine setzte sich auf mich.Chris hatte wenig Mitleid mit Sabine,sie stieß ihr den Dildo mit einem hälftigen stoß, bis zum Anschlag in den Anus,Sabine schrie vor Schmerz,war wohl etwas zu heftig,ihr so ohne eine Vorbereitung einen Dildo von 20 mal 6 cm einzuführen.Chris hielt,zwar inne bevor sie weiter stieß,aber Sabine sträubte sich arg,so weiter zu machen.
Eigentlich würde es auch Zeit,dass die Mädel mir endlich,das Sperma aus meinen Schwanz saugen,der Drück meiner Blase machte sich mit schmerzen bemerkbar.Hätte zwar Sabine auch gern noch Anal gefickt,aber sich von zwei Mädels Entsaften zulassen hat auch seinen reizt.Ich setzte mich auf den Rand der Liege,die Mädels Knieten sich zwischen meine Beine.Sabine nahm den Schlauch,öffnete leicht das Ventil,sogleich ergoss sich mein Urin über die zwei Mädel,Sabine griff nach meinen Schwanz und saugte ihn dabei lies sie die gesamte Luft aus dem Plug und zog ihn aus meinem Anus,das hatte zu folge das der Urin nur so floss,Sabine schluckte eine Große menge des Urins,aber Chris kam auch nicht zu kurz.
So und nun noch das Sperma,meine Damen.Ich legte mich auf die Liege.Chris saugte an meinen Eiern/Sack,dabei saugte Sabine sich den Schwanz in den Rachen,ich half ihr dabei,indem ich ihren Kopf nach unten drückte,sie schluckte meine Schwanz ohne zu würgen,bis zum Anschlag.Ich bat Chris,sie möge sich über mein Gesicht hocken den ich möchte ihre Säfte schlecken,dieser Aufforderung kam sie augenblicklich nach.Jetzt kniete sich Sabine zwischen meine Beine und Blies was ihr Mund/Rachen her gab,immer schon tief bis zum Anschlag.Ich leckte Chris,saugte ihren Kitzler und immer wieder bekam ich einen kleinen Strahl ihrer Säfte direkt in meinen Mund.Aber das Sperma wollte nicht fließen.Mein Schwanz schmerzte,er war so hart wie Krupp-stahl.Da ich Sabine,noch Anal ficken wollte,leider beim Doppeldecker nicht dazu gekommen war.
Ich stand von der Liege auf,die Mädels schauten mich nur so an,fragten was los sei,als ich mir Sabine schabte und sie am Fußende auf die Liege drückt, war ja alles klar.Du Sabine,wir noch mal Anal gefickt und wirst zugleich Chris noch mal die Fotze aus lecken.Bevor ich meine Schwanz ihr in den Anus steckte,leckte ich ihr noch einige male über die Rosette.Ich führte meine Eichel,behutsam in den Anus und zog ihn wieder raus,dass machte ich einige mal,bis Sabine mich lautstark Aufforderte,sie endlich richtig hart zu ficken.Ich platzierte die Eichel in ihren Anus und hielt sie an den Becken Knochen fest und stieß hart zu.Diesmal schrie sie vor Geilheit,nicht vor Schmerz,den meine Füße würden sehr nass,sie lies es einfach laufen.Viele harte Stöße folgten,nur mein Schwanz wollte,einfach nicht zum Abschluss kommen.
Chris u. Sabine versuchten es noch mal mit blassen,außer das mein Schwanz schmerzte,machte er keine an standen zu spritzen.Denke,dass ich Überreizt war.Er stand,als hätte ich eine Morgenlatte,dass konnte aber ja nicht sein,da ich die Blase ja in/auf den beiden Mädels entladen habe.
Ich beendete die Fickerei mit jeweils zwei klatsch er, auf die Pos der Mädels,mit den Worten last uns Duschen und zum Einkaufen fahren,es ist schon 16. Uhr 15.Somit hatte ich einen steifen Schwanz,von mehr wie 4 Stunden.
Gegen 17 Uhr 30 waren die Mädels,zum Einkaufen gestillt,da das Wetter richtig gut war,hatten die beiden Grazien,die weißen Leinenkleider angezogen,die ich ja so liebe,mit nichts drunter.Ach mein Schwanz,hatte sich erst nach dem ich eine Hose angezogen habe,verzogen.
Ich dachte mir,dass ich die Kühlbox vorsichtshalber mal einpacke,den Kochen wollte ich am Abend nicht mehr.Plante insgeheim ein Spontanes Grillen an der Kiesgrube.Hatte währen die Mädels,sich gestillt haben,den Grill sowie drei Klappstühle in Chris Kofferraum gepackt,dass haben sie aber nicht mitbekommen,was auch gut so war,denn die zwei sind ja recht verrückt.Ich bekam mit,dass die,nach dem Duschen im Pool/Saunabereich,nach oben,ins Badezimmer verkrochen haben und sich gegenseitig den Körper mit Babyöl eingerieben haben,dabei hörte ich,glaube ich,schon wieder so Geräusche,die man als Stöhnen deuten hätten können.
Wir fuhren auf die Autobahn nach Aachen,Abfahrt Rote Erde,links,rechts,rechts und waren bei Real,schnell mal einen Parkplatz suchen,das war nicht so einfach,anscheinend war halb Düren beim Einkaufen.Ich fragte,die zwei,worauf sie den Lust hätten,was sie essen wollen.Chris das Drecksluder,ich will dein Sperma und Sabine ich auch,dass würde für heute genug Kalorien sein.Das waren ja schöne Aussichten,die zwei Fotzen,waren einfach nicht klein zu kriegen.Ich sagte nur,geht ihr mal ein kaltes Wasser,da im Bistro trinken,ich gehe alleine Einkaufen.Hole euch beiden gleich da ab. Chris schaute nur komisch wie ich die Kühlbox aus dem Kofferraum holte.In Windeseile, ich durch den Real.Dauerte nicht mal 30 Minuten inklusive,den Einkauf im Kofferraum zu verstauen,denn die Mädels sollten ja von meinen Plan,noch nicht mitbekommen.Dann zum Bistro,da sie da keinen Platz mehr bekommen haben,hatten sie sich jeder zwei kleine Flaschen Proseko geholt.Ich Fragte ob das Wasser sei?Sabine etwas schnippisch „Warum?“Na ja nur so!Ihr/wir haben noch nichts im Magen und ich habe keine Lust mit zwei Angetrunkenen Grazien durch Aachen zulaufen.Denn Sie wollten,noch schnell,was kaufen,hatten die beiden so auf der fahrt von Düren nach Aachen beschlossen,den Sabine hatte was,in der Woche,nach der Arbeit,gesehen.Also zum Auto.wohin soll ich fahren.am besten zum Parkhaus Büschel,wenn du meinst,sagte ich,doch fahre bitte dahin,kam von Sabine.Nah gut es war18 Uhr 50,vielleicht haben wir ja Glück einen Parkplatz zu bekommen,was ich aber bezweifle bei dem Wetter,den das Parkhaus ist am Rathaus platz und da ist immer die Hölle los.Aber vielleicht geht es ja.
Ich bog in die Straße zum Parkhaus und stand im Stau,den in der Altstadt sind es alles Einbahnstraßen,die Mädels meinten nur sie gingen schnell mal in den Laden,währen ja in 20 Minuten wieder da,toll sagte ich nur,dass wird eine mächtige Strafe für euch noch geben.Denn ich gehe sehr gern mit Frauen Einkaufen,besonders wenn es um Klamotten geht.Aber was blieb mir schon Übrige,als im Stau zu warten.Mittlerweile war es schon 19 Uhr,die Mädel waren weg, es ging nicht mal im schriet Tempo weiter.Um 19 Uhr 18 waren die zwei wieder im Auto und ich war jetzt richtig Sauer,denn nicht mal 50 Meter bin ich gefahren und bis zum Parkhaus sind es bestimmt noch 400 Meter erst nach der einfahrt kann man daran vorbei fahren.Nah gut,dass war das letzte mal,dass ich auf die Mädels hören werde.Ich sagte dann nur,ich könnt,schon mal,einen von euch bestimmen,der die Strafe dafür in Empfang nehmen wir,wenn wir mal nach Hause kommen werden.Ja Ja sagte Chris das werden wir dann sehen.Ich:werden wir.Was ist den in der Tüte,fragte ich Sabine die hinten saß,dass ist eine Überraschung,wirst du noch sehen.Insgeheim,dachte ich mir meinen Teil dazu,den es gibt nicht viele Läden die schwarze Tüten mit Goldenen Sterne ohne Aufschrift haben,habe oft genug in diesen Läden Eingekauft. Jetzt war es 19 Uhr 45 noch 5 Wagen vor uns,da um 19 Uhr 30 die Messe im Dom zu ende ist, wird das jetzt wohl etwas schneller gehen.Den wer in Aachen,so wie ich gewohnt hat,weiß das,dass Parkhaus Büschel Samstags Abend besetzt ist.19 Uhr 58 geschafft,jetzt auf die Bahn und Richtung Düren,eine Ausfahrt vor Düren,fuhr ich von der Bahn ab,wie aus der Pistole geschossen kam von hinten und neben mir die frage wo ich den hin wollte.Das werdet ihr schon sehen,ich habe auch eine Überraschung für euch.Als ich auf die Straße zur Kiesgrube einbog,war den zwei es klar,wo hin es geht.Sabine meinte nur,das sie diesmal,auch lieb sei und nicht so vorlaut wäre,wie am Freitag Abend.Ich sagte nur,dass wir nicht zum Ficken hier wären,sonder das ich mit den zwei Grillen wollte und auch dafür bei Real alles gekauft habe.Chris:ach dafür war die Kühlbox.beide meinten nur noch das dies eine super Idee sei, nach diesen tollen Nachmittag mit mir.als wie auf dem Parkplatz angekommen waren,war es 20 Uhr 20,raus aus dem Auto und zum Kofferraum Mädel,aber etwas Zügig.Beide wunderten sich wie ich es Geschäft habe,dass alles Einzukaufen und auch noch die Klappstühle zu denken,sowie den Grill.Noch war es ja hell,wir hatten schnell einen geeignetes Plätzchen gefunden,zwischen den ganzen Büschen und Sträuchern,aber bevor es mit dem Grillen losgeht,sagte ich den Mädel,dass ich zwei Bunte Strandkleider für sie gekauft habe damit sie ihr Leinenkleider nicht ein-sauen,also die Kleider ausziehe und bitte alles etwas zügiger,da wir ja soviel Zeit in Aachen verloren haben.Ich bat die zwei gemeinsam noch mal zum Auto zu gehen um einige dinge zu holen. Beide kamen zu mir und Knutschen mir so richtig innig und meine ich werde ja so ein lieber netter Mann,ich meinte nur,dass werden wir noch sehen,ob ihr das nachher,auch noch von mir sagt.Die zwei verschwanden Richtung Auto,ich machte das Grillfeuer an stellte die Klappstühle auf,in der Kühlbox,hatte ich zwei Flaschen Rotwein und eine Fanta für mich,es waren sechs Würstchen sowie fünf Nackenstaecks und einmal Nudelsalat sowie Kartoffelsalat zwei Weingläser hatte ich auch noch dabei.Ich fragte mich wo die zwei schon wieder waren,ich glaube,dass ich denen das Wort, zügig beibringe,dass wird mir bestimmt Spaß bringen.Aber gut sie sind ja nicht auf der Arbeit,haben ein Stress freies Wochenende sicherlich verdient.Da kamen sie auch schon und habt ihr alles gefunden,was ich euch habe gesagt,was ihr holen solltet?Chris meine nur wenn nicht ginge sie noch mal.Ich machte den Rot Wein auf,die Glut,brauchte noch etwas,ich fragte ob sie erst was essen wollen bevor der Rotwein trinken,Sabine sagte das dürfte ich entscheiden.Ich machte die Gläser nur halb voll und gab sie ihnen.Wir setzten uns um den Grill,die Außentemperatur lag immer noch bei guten 22 Grad aber ich hatte ja auch eine Hose an,was bei den Mädel ja schon ganz anders aussehen kann,aber beide sagten das ihnen noch richtig warm sei.Die Glut war jetzt soweit,was wollt ihr den zu erst,Würstchen oder Nackenstaecks?Steaks bitte zuerst, sagten beide.Dann nehmt schon mal,die Pappteller und macht die Salate auf,Besteck ist in der Kühlbox,den Senf und die Pfeffersoße habt ihr ja holen sollen.Chris ganz klein laut,den Senf habe sie nicht mitgebracht,da wäre kein Senf gewesen.Ich sehr Nett,Schatz ich weiß was ich Eingekauft habe und wo ist das Kräuter Baguette?Das ist hier!
Chris meinte sie wolle noch einmal nach dem Senf schauen,den wenn du sagst,du hast ihn gekauft,dann sollst du ihn ja auch bekommen,ich weiß ja das du den Senf liebst.Sie stand auf, legte den Teller mit Salat auf den Stuhl und wollte zum Wagen gehen.Ich war Grade noch so schnell auf den Beine,dass ich ihre Haare greifen konnte,um sie davon ab zu halten,zum Wagen zu gehen,Spinnst du,fragte ich sie,hast du/ihr eigentlich nicht mitbekommen das seit einigen Minuten,so in den Büschen tut,den es war mittlerweile richtig Dunkel,dabei drückte ich Sie,sehr dicht an mich und gab ihr einen Klaps auf ihr Hinterteil,nein sagte sie,habe nichts mitbekommen,das war mir klar,sagte ich zu ihr,da sind drei wenn nicht sogar vier Spanner und das sind keine Deutsche wie Freitag Abend.Der Senf soll nicht der Grund sein,das wir dich die Halbe Nacht suchen müssen,zwischen den Büschen,meinst du/ihr, damit sprach ich auch Sabine an,die haben nichts gesehen,bei dem so kurzen Strand-kleid das ihr nichts drunter habt.Glaubt ihr das wir die einzigen waren,bis auf die Spanner die an der Kiesgrube waren. Also sagte ich zu den zwei setzt euch hin und gut ist es.Die Steaks sind fertig und die Würstchen werden auch recht schnell gehen.Das Baguette ist auch schon so weit.Ich goss noch Wein in die Gläser und trank selbst was Fanta .
Während dem essen,unterhielten wir uns über den Nachmittag,Chris sagte,dass sie zwar gern Blässe/Leckte,es aber nicht möge,wenn man ihr den Kopf dabei festhalten würde,so wie ich es gemacht habe, den dann bekomme sie keine Luft und müsse Würgen,aber sie fand es so richtig gut,dass ich keinen unterschied mehr,zwischen ihr und Sabine machen würde,den Sie wäre ihr genau so wichtig,würde sich,aber zur Zeit,aber immer für Sabine entscheiden,wenn es drauf ankommen würde.Darauf sagte ich ihr,das war mir schon am ersten Wochenende Klar.Nachdem ihr mich morgens Vergewaltigt habt,aber euch muss es auch klar sein,ich bin auch ein Mensch,der fühlt,sicher ist diese Konsistenz etwas von dem Allgemeinheit abweichend,auch fühle ich mich,jetzt dabei sehr gut,wer als Mann hat soviel Glück und das in meinem Alter,der gleich zwei Küken hat die sich auch noch ergänzen,den das was du nicht magst,Chris,liebt wiederum Sabine,mir Scheint,das ich meinen Schwanz,Sabine nicht tief genug in den Rachen stopfen kann.Ihr braucht auch nicht abstreiten das ihr beiden so richtige Decks Fotzen seit,bin nur mal gespannt,was ich noch so,von euch zu erwarten habe.
Mit dem essen waren wir fertig,ich räumte die Reste in die Kühlbox.Legtet die restliche Kohle und die Pappteller auf den Grill,so mussten wir ja nicht soviel zum Auto schleppen,den Grill wollte ich ehe dar lassen.
Die Mädels,hatte es sich zwischen Zeitlich auf der Decke vor mir bequem gemacht,die Temperatur war für die Uhrzeit sehr angenehm,sicher tat der Grill auch seinen gutes dazu.Mit einem Ohr hörte ich,ob sich was in den Büschen tat,es war aber still geworden,man hörte nichts von den Spannern.Man hörte vom gegenüberliegenden See Ufer einige laute Stimme auch das da wohl gefickt wird .aber ich wollte ja,extra auf diese Seite,weil es hier sauber war. Sabine meine ob sie mal in die Büsche gehen könne,den sie Müsste mal pinkeln.Ich sagte nur,warum sie, sich den nicht gleich hier,hinter den Grill hockte,wer weiß was sich so in den Büschen tut,auch wenn man unmittelbar keinen hört.Chris meinte,sie ginge mit den,sie könne auch mal pinkeln,sie hockten sich beide hinter den Grill so das ich das plätschern,hören sowie sehen konnte.das machte mich schon wieder recht geil,was den beiden wohl nicht verblieben blieb.Ich fragte ob ich die zweite Flasche Wein auf machen solle,oder wollen wir nach Hause fahren und dort weiter machen?Die Mädel meinten,dass wir den brennenden Grill,nicht alleine lassen können,dazu meine ich,ich würde den Grill aus pinkeln.
Die beiden Mädel,schauten sich an und sagten das sie gern,noch was hier bleiben wollen.Ich öffnete die Weinflaschen und goss innen nach.Sie Standen vor mir und ich lästerte,ob sie sich den auch ihr Fötzchen,abgewischt haben.Sogleich hoben beide ihr Kleid und meinen ich könne es ja mit meiner Zunge,nach holen,was ich auch gleich tat aber nicht ohne ihnen gleich mal einen Klaps auf den Po zu geben.Sabine,hockte sich wieder auf die Decke und machte sich an meiner Hose zu schaffen,wären ich Chris,stehen vor mir,leckte,mein Schwanz war grade so halb steif,wie sie sich ihn in den Mund saugte.Es war schon recht angenehm auf dem Klappstuhl,erhört zu sitzen,währen die Mädel so vor mir knieten.Sabine zog mir die Hose,währen sie noch am blasen war,mir aus.Chris hatte sich auf die Stuhllehne gehockt so das ich ihr sitzen das Fötzchen aus lecken konnte, ohne mich zu verrenke,jetzt hatte Sabine auch richtig Platz,um ihn Tief zu schlucken.Sabine stand auf setze sich mit den Rücken zu mir,auf meinen Schwanz und fing gleich hälftig an zu ficken.Chris stand jetzt auf der Lehne,leicht in hocke,so konnte ich,meine Kopf zwischen ihren Beine versenken und auch tief lecken,was bei ihr zu folge hatte,dass ich nass würde.Gut nur das Sabine ihr Kleid ausgezogen hatte,den Chris lies es einfach so laufen,wenn ich mit der Zungen in ihre Fotze eindrang.Sabine ritt wie wild auf mir Rum,da ich die meine Beine zusammen hatte lief mir ihr Saft in die Schuhe,war wie eine Rinne,meine Beine.Da ich jetzt schon wieder so Sau geil war,brach ich hier ab,den ich wollte mein Sperma los werden.Ich zwickte Sabine in den Po,sie stand auf und half Chris von der Lehne.Nur so hatte ich die Möglichkeit,aufzustehen um selbst zu ficken.Ich drücke Chris Oberkörper in Richtung Stuhl,so das sich sich abstützen konnte,Sabine half mir meinen Schwanz in Chris Fotze,zu versenken,ich hielt mich an den Becken Knochen fest und fickte einfach drauf lass.Je härter ich zu stieß um so tiefer sang ihr Oberkörper Richtung Stuhlfläche,aber, da ich mich ja in ihre Becken Knochen vergriffen habe,konnte sie nicht mehr tiefer absacken.Sabine setzte Breitbeinig über die Lehne so konnte sie von Chris wiederum geleckt werden.Dann war es so weit,ich zog meinen Schwanz aus der Fotze und drückte Chris in die Knie,mach den Mund auf und Saug-,Sabine war auch sofort bei ihr,ich spritze den Größen Teil in Chris Mund,Sabine schluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag im den Rachen,da entlud ich mich zum zweiten mal,die Mädel würden ganz schon hektisch,jeder wollte etwas vom Sperma haben. Beide leckten mir den Schwanz so Sauber,als sei ich grade aus der Dusche gestiegen.Chris leckte auch Sabine sauber,den beim Wechsel sind wohl einige Sperma Tropfen bei ihr nicht im Mund gelandet.Sabine scherte mal wieder war das alles?Da mein Schwanz nur noch halb Steif war,sagte ich ihr,sie sollen den Mund aufmachen, ich spritze ihr mit staken Strahl,eine Ladung Pisse in den Mund.Sie versuchte alles zu schlucken.Chris wollte auch etwas haben und leckte Sabine die Brust ab,ich entleerte mich so richtig.Die beiden Leckte sich gegenseitig Trocken,aber erst nach dem Chris mir meinen Schwanz hat sauber geleckt.
Während die beiden noch mit sich beschäftigt waren,zog ich mich schon mal an,Klappte die Stühle zusammen und machte alle zum Abgang bereit.Die zwei Fotzen,geilen sich so,gegenseitig auf das währen Hundert Mann da gewesen, hätten sie alles geschluckt.Ich musste dem treiben ein ende machen,Chris habe ich so einen klatsch auf den Arsch gegeben,dass dieser bei de Dunkelheit rot glühte auch Sabine war da nicht besser dran,zwar hörten, sie jetzt auf und zogen ihre Kleider auch gleich an,aber meinten,wenn wir gleich im Haus sind,wirst du das schon sehen,dass hätte ich nicht umsonst gemacht.Ich legte die deck noch zusammen und brachte den Grill ans Wasser da konnte nichts Passieren.Ich nahm die Kühlbox und zwei Stuhle und die Mädel den Rest.Auf dem Parkplatz angekommen,stellten sie die Sachen ohne ein Wort zu sagen,mir an den Kofferraum und verdrückten sich mit der halben Rotweinflasche auf die Rückbank.Ihre Leinenkleider haben sie noch auf dem Beifahrer Sitz zusammen gelegt.Die ersten fünf Minute,im Auto,habe die nicht mit mir gesprochen,haben nur miteinander getuschelt. Als ich fragte ob sie den satt geworden sind oder doch noch Hunger haben,kam die erste Antwort von Chris,dass wirst du gleich zuhause sehen.Am Haus angekommen,schon ist es wenn man eine Garage mit Tür Öffner hat und sein eigen nennen kann und dann gleich im Haus ist.
Die halfen mir nicht den Einkauf ins Haus zu bringen,ohne ein Wort,sind sie verschwunden.Gut das ausräumen des Kofferraums war Ruck zuck gemacht,genau so wie das einräumen der Lebensmitte und Getränke. Hatte sogar die feuchte Decke noch über die Stange in der Garage geworfen.Die Kleider habe ich ihnen auch noch auf gehangen an der Garderobe.Also Auto zu, Küchentür verschlossen.
Ich hörte nichts,von den beiden,machte die Rollos nach unten,bis auf die Terrassen Rollos,den ich hatte am Nachmittag,während die beiden, sich Steilen waren,die Nassen Matratzen sowie das Bettzeug in die Sonne zum Trocknen gestellt.Denn es schlaft sich nicht so gut im Nassen Betten.Eigentlich wollte ich ja erst Duschen,aber das ging nicht,wie ich oben ins Badezimmer wollte, war das verschlossen.Ich hörte das die zwei Grazien hinter der Tür Tuschelten,durchs Schlüsselloch konnte ich auch nichts sehen.also wieder nach unten,das Betten Lager schon mal machen. Das ging auch Ruck Zuck.Also zog ich mich jetzt im Wohnzimmer aus und ging in den Keller zur Sauna,da war ja auch noch eine Dusche.Also noch schnell ein Badetuch besorgt und ab zum Duschen,von den Mädel habe ich dahin nichts gehört.Duschen geht bei mir recht schnell,nicht mal 10 Minuten und ich war schon wieder oben noch schnell durch die Küche was zum trinken holen,denke die Mädels wollen sich auch noch Wein habe und was zum Knabbern wäre bestimmt auch noch gut also alle auf das große Tablett und dann ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen,war das große Licht aus,es standen zwei große Kerzen auf dem Tisch. Ich stellte das Tablett ab und fragte wollt ihr noch Wein haben,sicher wollen wir das,kam es schnippisch vom Sofa.Erst jetzt sah ich, dass die beiden sich umgezogen haben und wohl auch schon Geduscht waren,das Babyöl konnte man auch riechen.Ist das die Überraschung,von dem Einkauf?Ja ist sie,deine Überraschung,Chris war auf Krawall eingestellt,kam mir so vor,kann sie aber auch haben.Dann steht doch mal auf und zeigt euch,Chris:Und warum?Sabine goss sich und Chris den Rotwein ein,nur mir nicht,hallo ich möchte auch ein Glas Wein trinken.Chris:dann gis es dir selbst ein.Ich:dann gib mal die Flasche rüber.Holle sie dir doch.Ich zu denen:Was den das jetzt solle,seit ihr auf Krawall aus.Könnt ihr haben.Ich zog,mir erst mal das Tablett mit den Knabberei zu mir und holte mir eine neue Flasche Wein,aus der Küche und macht mir auch noch schnell zwei Brote mit Käse,ich hatte mächtig Hunger.Im Wohnzimmer wieder angekommen,hatten die nicht nur das Tablett mit den Knabberei sich unter den Nagel gerissen,nein,auch mein Weinglas war weg.Ich stellte die Flasche auf den Tisch und ging auf die andere Sofa Seite um mir das Glas zu holen.Sabine zog an meinem Badetuch,was ich mir ja um die Hüfte gewickelt habe und schon war ich nackig.Im selben Moment,klatschte mir Chris mit dem,leider nicht gesehen,Paddel,auf meinen Arsch.Die beiden hatten meinen Piloten Koffer durch sucht,der stand ja im Badezimmer,hatte wohl vergessen.in Abzuschließen.
Ach ihr zwei wollt auf Domina machen!Ha ha … dazu,gehört aber etwas mehr,wie mit dem Paddel,auf einen Arsch zu schlagen.Da ihr beiden,aber auch nicht die Dominate Seite vertretet,wird das nichts,den ihr seid doch mehr Devot.Also wo ist das Weinglas,oder muss ich euch doch noch mal den Po streicheln,so wie an der Kiesgrube.Ich setzte mich jetzt zwischen die beiden und nahm Chris ihr Weinglas aus der Hand.Sie griff hinter das Sofa und gab mir mein Glas.
Wenn ihr zwei aber gern etwas spielen wollt,spiele ich mit euch,sicher sehr gern.Aber meint ihr nicht,dass es für heute reicht?Ich würde durch aus,noch gerne mit euch beiden,was intensiver kuschel,aber gefickt wir heute nicht mehr,mit mir.Ich fragte,ob sie eigentlich schon gesehen haben,dass ich das Matratzenlager gemacht habe.Haben wir gesehen und finden das auch sehr lieb von dir,das du dich so um uns kümmerst,beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und danke für das grillen,dass war eine gute Idee,von dir. Sicher warum den auch nicht sagte ich zu ihnen,ich fühlte die Weingläser und Prosten uns zu.So nun zeig mir doch mal was ihr da habt gekauft.Chris stand auf,und brachte das schwarze Kleid in Posiezon,so wie es richtig sitzen sollte.das Kleid war aus Stretch Stoff,aber in Netz Optik.Sieht ihr,es sieht richtig gut an euch beiden aus,aber eine Domina würde das nicht tragen.Eigentlich müsste ich morgen mit euch beiden so durch die Stadt laufen,aber ihr müsstet einen kleine String in schwarz darunter tragen,oder seid ihr beiden so mutig ohne String. Chris,aber nicht hier in Düren oder Aachen,dann bestimmt,Sabine sagte das gleiche.Eigentlich sieht man kaum richtig was,das Netz/die Rauten sind nicht mal 1 cm groß.Gut die Brust Piercing,der beiden,werden sich sich nach außen Drucken,aber ohne Piercing würden die Nippel auch raus stehen.Da habt ihr schon was schönes gekauft.Aber sagte zu Chris/Sabine einer von euch beiden,muss noch die Straffe für,das eine Stunde Stau stehen übernehmen.Ihr müsst das zwischen euch aus machen,wer die Straffe bekommt.Aber Morgen früh,möchte ich,eure Endscheidung hören,wer es ist. Ich habe Chris sowie Sabine das Kleid ausgezogen und beide fest an mich gedrückt,habe ihnen mit den Fingerkuppen zart,über den Rücken gestreichelt,dabei bekamen beide eine Gensehhaut und mussten Lachen.
Kommt und lasst uns den Tisch vor der Cauchy Garnitur weg nehmen,sie war in U-Form,die drei Matratzen passten so dazwischen,dass am Kopfende,die Sofa Sitzfläche als Ablage für das Tablett zu benutzen war,außerdem konnte man sich auch so besser auf der Matratze setzen,weil man was festes im Rücken hatte,auch die Kissen gingen nicht mehr verloren.Sabine meine nur,warum sie noch nicht auf die Idee gekommen sei,den sie würde ja schon seit 4 Jahren hier wohnen.Zum Fernsehen,sehen ist das auch viel besser.Ich musste einfach nur grinsen.Wie oft bin ich auf der Cauchy eingeschlafen,sagte Sabine.Den eigentlich Wohnt Sie ja,in der ersten Etage,von Chris Elternhaus und hat keinen eigenen Fernseher dort.Aber das ist jetzt alles egal.
Die Mädel legten sich ins Bett u.ich ging noch etwas zum Trinken holen,hatte zu oft festgestellt,in den letzten Wochen, dass die beiden Nachts,sich auf den weg machten um sich Wasser zu holen.Als ich wieder im Zimmer war,hatte sie mir den Platz zwischen sich freigelassen,hinter mir standen ja die Weingläser,wir tranken die Gläser leer,ich fühlte den beiden noch mal das Glas und die Flasche war leer.Ich setze mich aufrecht an die Cauchy und zog mir die Mädels an die Brust,so konnte ich beide zu gleicher Zeit streicheln,dabei würde jetzt viel gelacht,Chris lag links von mir,hatte ihre rechte Gesichtshefte,auf meine Brust gedrückt und meinte,warum den mein Herz so laut wäre?Na es Freud sich so zwischen euch beiden Grazien zu liegen.Da beide ja so lagen,halb auf der Seite,konnte ich ihren Rücken und Seite mit meinen Händen gut streicheln,mal mit der Hand und wenn ich wollte,dass sie lachen mit den Fingerkuppen über die Seite.Ich rutschte jetzt etwas tiefer,aber immer noch so,dass mein Oberkörper noch hoch lag,so konnte die Mädels,ihren Arm,mir in den Rücken schieben,wären ich sie so streichelte,versuchte sie mich mit ihrer freien Arm auch zu streicheln,allerdings versucht Chris mich zu reizten,streichelte mir mehr fach über den Schwanz,knetetet meinen Sack.Sabine hatte die Ansage verstanden,die ich gemacht habe und streichelte mich zwar auch,aber nur im Brust Bauch Bereich und küsste mich auch,aber streichelte nie tiefer.Mit der Zeit wurden das streicheln von Sabine immer weniger,sie war eingeschlafen,lag aber immer noch auf der Seite und ihr Kopf lag auf meiner Brust.Sie hatte ihr rechtes Bein über meines gelegt,so war dir Fötzchen auf meinem Oberschenkel,ich meine,dass ihr Kitzler im Schlaf am pulsieren wehre.
Chris war noch nicht soweit,sie dachte nicht ans schlafen.Ich hatte ihr,mehrmals,wenn es mir zu doll würde,in die Seite gekniffen und sie horte dann auf.Chris lag ja etwas höher wie Sabine,auf der Seite,so konnte ich ihre Stirn Küssen,auch konnte ich ihr leise in Ohr flüstern,was geschehen würde wenn sie nicht auf hört,fragte ob ihr das ficken nicht gereicht hat,ob sie nicht genügen Orgasmen hatte und warum versuchst du das jetzt Kaputt zu machen.Oder kann es sein das du,dass klatschen auf den Hintern magst?„Ja“ irgend wie,mag ich das schon,im richtigen Moment!Ach so,wie heute morgen das„aufstehen“.„Ja“genau so!Wie war es den,mit dem Klatsch,an der Kiesgrube,wo ihr zwei auch nicht zum Schluss gekommen seid.Habe ja schon gesehen,dass meine Hand,jetzt noch,teilweise zu sehen ist. Eigentlich war es nicht so schlimm,hat zwar richtig doll Gebrannt,aber es war auch sehr Geil,habe noch Abgespritzt.Das habe ich nicht gesehen,habe Sabine auch einen auf ihren Po gegeben.Ich war nur Erstaunt,wie schnell ihr,die Kleider,dann an hattet und ohne großes Maulen im Auto,still auf der Rückbank war.Nur das ihr mir,wie wir zu hause waren nicht geholfen habt und mich alle alleine machen musste,fand ich nicht so gut,Genau so wie am Nachmittag vorm Einkaufen,von euch ist keiner auf die Idee gekommen die Matratzen an die Sonne zu bringen,damit sie trocknen können.Aber sich ins Badezimmer einschließen und meinem Koffer durchsuchen,wo ich gern mit euch zusammen Geduscht hätte,genau so gern wäre ich auch gern mal mit der Bodymilch eingerieben worden,aber das Interessierte euch nicht.
Chris drehte sich noch mehr auf die Seite,rutschte noch höher und fing an mich innig zu Küssen,sie legte ihr linkes Bein genau so wie Sabine über meines,nur ihr Fötzchen drückte sich auf meinen Beckenknochen,sie Küsste wie wild,knabberte an meinem Ohr.Ich hatte ja,ein Handicap,Sabine lag schlafend,auf meinem Rechten Körperhefte,es wird schwer werden,unter ihr hervor zu kommen,ohne sie zu wecken.
Ein Freund mailte mich an, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, ihm auf einem Sanitätsdienst zu helfen und fast ohne zu zögern sagte ich zu. Er holte mich zur verabredeten Zeit vor meiner Haustür ab und auf dem Weg dorthin erzählte er mir ein bisschen über die Veranstaltung heute Nacht. Dort angekommen, sah ich zum ersten Mal live, worüber ich bisher nur gehört und gelesen hatte – ich war heute Nacht Sanitäter auf einer Leder-Fetisch-Party.
Schon am Eingang kamen mir die ersten Männer in Lederhosen, -westen oder im kompletten Lederoutfit entgegen. Da ich Bi bin, stellte sich so ganz langsam mein Schwanz in der Hose auf und war jetzt richtig froh, dass die Sanitäterhose doch zwei Nummern zu groß war. Kaum hatten wir unsere Sachen in unserem Aufenthaltsraum verstaut, machten wir die erste Runde durch die vielen Räume und Etagen. Kaum im ersten Themenraum angekommen, zog mich mein Freund schnell an einem „Bläserpärchen“ vorbei und ich sah den ersten nackten Schwanz in dieser Nacht (ich habe irgendwann aufgehört zu zählen). Ich hätte gerne dem Pärchen noch etwas zugeschaut, doch unsere Runde ging weiter in Richtung Dach- und Wintergarten. Auch hier waren bereits die ersten Gäste angekommen und ich bekam immer mehr das Gefühl, das mir in der Hose gleich einer abgeht. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht an jeden nackten Arsch oder Schwanz zu fassen, an denen wir vorbei kamen oder die sich an uns vorbei drückten. „Ich muss dich warnen“ sagte er plötzlich zu mir „es kann vorkommen, dass der eine oder andere unsere Sanitäterklamotten für ein Fake halten und dich angrabbeln, übern Hintern streichen und dir auch gleich frontal an die Eier gehen. Sag dann einfach, dass die Klamotten echt sind und du wirklich hier Sanitäter bist, dann lassen sie dich in Ruhe. Wenn es für dich zu viel wird, dann setzt du dich einfach in unseren Raum und machst die Tür zu.“ Wir waren inzwischen vor dem Darkroom stehen geblieben, aus dem ebenfalls schon rhythmisches Klatschen, Gestöhne und Geschmatze zu hören war. „Hier wird es nachher noch etwa gefühlte 50°C heiß. Es ist da stockdunkel drinne, also immer mit deiner Taschenlampe rumgehen, damit du im Falle was sehen kannst. Einen Lichtschalter für den Raum gibt es nur unten in der Garderobe.“ Inzwischen waren wir wieder vor unserem Aufenthaltsraum angekommen und wir wurden schon von den DJs und Beleuchter begrüßt, denn unser Hauptplatz war heute gleich neben ihrem Pult über der Tanzfläche.
Irgendwann trennten sich unsere Weg und ich machte meine erste Runde durch die „Gemeinde“ alleine. Über zwei Treppenhäuser gelangte man stets von einer Etage zur nächsten und ich sollte um 4h dass auch zu spüren bekommen. Ich war gerade wieder auf der mittleren Ebene, als sich der Kaffee und die Cola bemerkbar machten und ich das WC aufsuchen musste. Gott sei dank wurde gerade ein Pinkelbecken frei und ich versuche möglichst schnell den Reißverschluss aufzubekommen, denn langsam wurde die Zeit knapp. Kaum hatte ich ihn offen, da spürte ich offenbar einen nackten, aber mehr als steifen Schwanz an meinem Arsch und ich vernahm ein leises „Na, soll ich dir mal helfen“ an meinem Ohr und schon machten sich plötzlich noch zwei Hände daran, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Allein durch das spüren eines steifen Schwanzes an meinem Arsch habe ich eine Latte bekommen und kaum draußen, da begannen die fremden Hände meinen Schwanz langsam zu wichsen und der Schwanz strich an meinem Arsch hoch und runter. „Danke für die Hilfe, aber ich muss wirklich dringend mal pissen und außerdem gehöre ich zu den Sanitätern heute Abend.“ Sofort ließen die Hände meinen Schwanz los und auch seinen spürte ich nicht mehr an meinen Arsch. „Sorry, aber bei so einem Knackarsch… und ich hab gedacht, das wär nur Fassade. Schade.“ Ich drehte mich zu ihm um und hatte dabei vergessen, meinen steifen Schwanz in die Hose zu packen. „Macht nix. Ich hab da kein Problem mit. Aber das macht sich wohl nicht so gut, was mit einem Gast anzufangen, wenn man hier und heute das erste Mal dabei ist. Er strich mir noch mal über meine dicke Eichel „Ich bin übrigens Stefan und ich arbeite hier auch, aber heute habe ich frei. Na, da hab ich mal gleich daneben gegriffen.“ Ich drehte mich wieder um und musste jetzt wirklich mal pissen und ließ es laufen. Kaum wieder auf dem Gang sah ich, wie Stefan an der Bar stand und in meine Richtung schaute. Wir zwinkerten uns zu und ich drehte weiter meine Runde, die noch mehr Überraschungen bereithalten sollte.
Wieder im Erdgeschoss angekommen, schlenderte ich durch die verschiedenen Räume und inzwischen wurde fast über geküsst, gefummelt, geblasen und gefickt. Eine kleine Männertraube hatte sich vor einem kleinen Nebenraum gebildet und aus dem Raum war lautes Stöhnen und Dirtytalk zu hören – ‚also mal nach dem Rechten sehen‘ dachte ich mir und versuchte einen Blick in den Raum zu erhaschen. Drinne lag ein Mann mit angewinkelten Beinen auf einer großen Schaukel, während der vor ihm kniende seine Hand immer wieder fast bis zu dessen Ellenbogen in seinen Arsch schob und auch mal hin und her drehte. Ich stand inzwischen in der Tür an der Wand gelehnt und hatte jetzt freie Sicht auf das Fisten, während neben mir einer im Lycra-Sportdress stand und seinen Schwanz wichste. Meine Hand wollte diesen Schwanz gerne wichsen, doch ich war schließlich zum Arbeiten hier und nicht für mein Vergnügen und so ging ich über die Tanzfläche zurück zum Aufenthaltsraum.
Kaum saß ich auf einem Stuhl und schenkte mir nochmal ne Cola ein, da klopfte es an der Tür und ich öffnete von innen, da ich die Tür hinter mir immer abschließen sollte. Vor der Tür stand Stefan: „Sag mal, kannst du mir mal den Blutdruck messen, ich glaube, ich kippe gleich irgendwie um.“ Und hielt demonstrativ an der Tür fest. Selbst im schlaffen Zustand machte mich sein Schwanz geil, denn er trug nichts als einen Cockring, an dem zwei Lederriemen angebracht waren, die hinter seinem Kopf zu einem zusammenliefen und dann durch seine Kimme unten am Ring wieder fest war. „Na klar“ antwortete ich ihm und bot ihm einen Stuhl an. Während er sich setzte, griff nach dem Messgerät und dem Stehoskop, drehte mich wieder zu ihm um und konnte mit ansehen, wie sein Schwanz immer dicker und länger wurde. „Na, wenn mir so dein dickes Teil angucke, dann weiß ich auch, warum dir schwindelig wird. Da kann es ja schon mal zu einer Unterversorgung der restlichen Organe kommen“ scherzte ich und sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören dicker und länger zu werden. „Ich geht’s mir ganz gut“ sagte Stefan „aber dein Arsch und dein Schwanz wollen mir nicht mehr aus dem Kopf und wenn ich mich von dir behandeln lassen muss (dabei grinste er niedlich), dann solltest du doch wohl keine Schwierigkeiten bekommen.“ Und langsam zog er mich zu sich ran, um sich gleich darauf an meinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Ich löste mich aus seinen Händen und ging zur Tür, um sie abzuschließen und mit den Worten „Wir wollen doch bei deiner Behandlung nicht gestört werden“ stellte ich mich wieder vor ihm hin und griff ihm sofort an seinem dicken und heißen Schwanz. Die Eichel guckte feuchtglänzend und dunkellila aus seiner Vorhaut hervor und ich konnte nicht anders, als mich vor ihm niederzuknien und mir sein heißen Teil in den Mund zu schieben. Stefan warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte auf „Aaaahhhhhh…“. Mit einer Hand wichste ich seinen langen Schaft, während ich saugend meinen Mund rhythmisch immer wieder über seine Nille schob und mit der anderen Hand streichelte ich seinen dicken Eier. „Jaaaaaa, saug mein Teil, aaahhhhh…“ Stefans Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und mit beiden Händen hielt er meinen Kopf über seinem Schwanz fest. Ich konnte immer mehr Geilsaft schmecken und seine Hüftbewegungen wurden immer schneller, wodurch sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund drückte. Ich wichste ihn immer schneller und fester – und dann konnte ich es richtig stark spüren: Sein Schwanz wurde noch etwas dicker und fester, seine Nille wurde ganz dick in meinem Mund und dann war es soweit. Mit einem Röcheln entlud sich Stefan in 8 Schüben, wovon ich die ersten beiden noch schlucken konnte, doch dann wurde mein Mund von seinem Saft überflutet. Ich musste aufpassen, dass mir seine Soße nicht auf die Uniform tropfte, doch darum musste ich mir scheinbar keine Sorgen machen, denn Stefan begann mich heiß zu küssen und leckte seinen eigenen Saft von meinem Gesicht.
Während wir uns küssten, spürte ich seine Hände wieder an meinem Reißverschluss und schon wenig später hatte er meinen steifen Schanz rausgeholt und wichste ihn wieder. Zunächst langsam und ganz zart und mit Steigerung der Kussintensität wurde auch sein Wichsen schneller. Jetzt war ich es, der stöhnte und da ich schon den ganzen Abend mit einem supersteifen Schwanz in der Hose dauerte es auch nicht lange und ich schoss ihm in 5 dicken Schüben meinen Saft auf seinen nackten Bauch. Nachdem Stefan den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gewichst hatte löste ich mich von ihm und hauchte ihm ins „Jetzt bin ich dran mit Saubermachen“ und schon kniete ich wieder vor ihm leckte meinen Saft von seinem verschwitzen Bauch und auch auf seinem leider nur noch halbsteifen Schwanz sah ich noch Saft von mir liegen, den ich natürlich auch auflecken musste.
Ich hatte kaum meine Hose wieder zu und hatte mein Hemd wieder ordentlich, da klopfte es erneut an der Tür. Ich nahm zum Schein das Blutdruck gerät in die Hand und öffnete die Tür, doch draußen war niemand mehr. „Ich danke dir für die tolle Behandlung“ verabschiedete sich Stefan und mit den Worten „Immer wieder gerne“ schloss ich hinter ihm an und musste jetzt erst mal zur Ruhe kommen, denn es war fast schon wieder Zeit für eine weitere Runde durch die Räume und Etagen….
the real world….begierde der Frau
Hey süßer,
weißt du was mir gestern passiert ist? Ich saß au dem sofa und hab fernsehen geschaut.kia war joggen. Plötzlich hör ich wie die tür geöffnet wird. Ich dacht zunächst, dass das kia wäre und hab mich nicht weiter darum gekümmert. Doch auf einmal stand da eintyp vor mir, den ich nicht kannte. Er war groß, hatte dunkelblonde haare und blaue leuchtende augen. Ich ragte ihn was er hier zu suchen hat und was er will, doch ich bekam keine antwort. Er setzte sich einfach zu mir und begann mir die schenkel zu streicheln. Du musst wissen ich trug nur ein schwarzes höschen und ein t shirt.
Ich bekam ein gänshaut, so zärtlich wie er mich berührte. Ich wollte mehr. Seine hände überall spühren. Aber ich konnte nicht sagen, sonder sah ihm nur ienfach direkt in die augen und hoffte, dass mehr passiert. Ich weiß, dass das komisch klingt, weil ich ihn nicht kannte, aber das war mir egal. Ich ahnte was mich erwartet…
Langsam fuhr er immer weiter hoch an meinen schenkel, aber nicht bis zu dem punkt, den ich mir gewünscht hätte.
Ich fing jetzt schon an zu spühren wie mir warm wurde, meine muschi immer weiter anschwoll und ich langsam feucht zwischen den beinen wurde. Ich guckte ihn aufordernd an. Ich wollte ihn spühren. Aber er drückte mich nach unten, so dass ich mit gespreizten beinen vor ihm lag. Er schaute erfreut über das was er sah und beugte sich vor, schob mein höscen zur seite und begann vorsichtig meine kleine freundin zu küssen. Ja, dass wollte ich.
Er berührte jeden zentimeter mit deinen lippen und plötzlich fühlte ich seine zunge, wie sie mir gekonnt das knöpfchen leckte. Erst ganz sanft, dann immer schneller und fester. Er leckte auf und ab, und umkreiste es. Dann fuhr seine zunge weiter nach unten und un er versuchte sie mir so weit wie möglich in mein loch zu schieben. Doch ich wollte dort lieber etwas anderes spühren. Und zwar seinen dicken schwanz, den ich durch seine hose erahnen konnte. Das machte mich so an seinen prallen dicken pimmel dort zusehen wie er eingeschlossen war. Ich wollte ihn befreien und machte ihm langsam seine hose auf. Da sprang er mir auch schon entgegen. Ich wollte diesen prallen pulsierenden dicken schwanz einfach nur noch in mir haben. Wie er mich richtig durchfickt.
Doch andererseits fühlte sich seine zunge zwischen meinen beinen zu gut an, um damit aufzuhören.
Ich wollte wissen wie er schmeckt, genau so, wie er meine fotze kosen durfte.
Ich nahm ihn zwischen meine hände und hielt ihn fest. Ich begann ihn langsam zu wichsen. Ich bewegte meine hände auf und ab. Das gefiel ihm. Er begann zu stöhnen und schloss seine augen.
Ich näherte mich mit meinem mund seinem ding und saugte an seiner eichel. Das war mehr als geil zu wissen wie lecker er war. Erst recht als ich ein tröpfchen auf meiner zunge schmecke. Er dreht sich um und legt sich auf das sofa und genießt in vollen zügen, dass ich ihn glücklich mache mit meiner zunge seinen schwanz umkreise, leicht sauge und mich an ihm auf und ab bewege. Ich nehme seine eier in meine hanf und beginne sie zu massieren. Als ich merke, wie sehr ihn das erregt beginne ich sie zu lecken die prallen geilen bällchen. Ja, so mag er das. Ich sauge ein wenig an ihnen rum und nehme beide auf einmal in meinen mund. Da fängt er noch lauter an zu stöhnen, fast wie ein erleichterungausruf! Mir gefällt das wenn ich einen typen so geil machen kann. Nun will ich auch meine gerechte belohnung. Ich dreh mich zu ihm und setzt mich auf ihn drauf. Jedoch darf er ihn nicht reinschieben. Ich streichel ihn nur mit meinem becken. Langsam bewege ich es vor und zurück. Das macht mich ganz wild. Ich will so gerne mehr spühren, aber ich will ihn auch richtig anturnen!
Fast rutscht er einfach rein, weil ich so feucht geworden bin. Ich steh da so drauf wenn ich einen schwanz reiten darf, bis er mir seinen saft abgiebt. Das will ich. Ich will seinen saft in meiner muschi und dann kommen!
Langsam lasse ich ihn dann doch in mein loch. Das fühlt sich gut an! Ich merke wie ihn das verrückt macht fast in mir sein zu können, aber nur fast. Ich will es genießen, wie wir uns vereinen, wie ich endlich diesen dicken harten schwanz in mir haben kann.
Dann kommt er immer weiter in mich hinein, bis er mich ganz ausfüllt. Das ist so geil. Ich will es mir endlich besorgen und beginne mein becken auf ihm zu kreisen. Er steckt unglaublich tief in mir, dass ich vor erregung fast platze. Und ich merke wie er auch kurz vorm platzen ist. Ich merke sein pulsierendes glied in meiner feuchten fotze. Ich merke wie sie anfängt zu zucken. Oh, ich komme doch wohl nicht schon etwa?
Ich bewege mich immer schneller, ich will immer mehr. Da merke ich plötzlich wie einer seiner finger das böse geile mädchen bestraft. Ja, das will ich. Ich war so ungezogen und ahb nur von geilen schwänzen geträumt. Und endlich ist meine traum in erfüllung gegangen. Ich werde gefickt von so einem ding!
Da merke ich wie er beginnt zu zucken. Immer fester stößt er ihn rein. Er röchelt. Kommt er schon? Bitte ich will seinen saft. Ja, erkommt. Er fickt mich mit ein paar harten letzten stößen und ich merke wie seine wichse in meiner fotze verläuft und an meinen schenkel raus kommt. Mir wir heiß. Ich fange an ein warmes gefühl in mir zu spühren. Sie pulsiert. Endlich. Ich kommen. Es wird noch feuchter da unten. Ich habe es mir besorgt mit diesem dicken schwanz. Ich habe ihn ausgefickt. Ich stöhne. Ja, meine titten stehen und meine nippel sind ganz hart. Wie geil.
Wie schmutzig dein kleines böses mädchen sein kann…
Hats dir gefallen? Hast du deinen saft auch schön abgespritzt?