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Der Quickie mit Tante Biggi

Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen, sie einmal richtig durchvögeln zu dürfen. Aber genau so schnell verwarf ich solche Gedanken wieder, bis zu dieser Nacht.
Vor kurzem waren wir zu einem Geburtstag in der Verwandtschaft von Silvia eingeladen. Biggi bat darum, dass wir sie abholten.
Es nieselte leicht, als wir pünktlich um halb acht vor dem Haus von Tante Biggi ankamen. Ich stieg aus und klingelte. „Silvia, Robert seit ihr es?“, schepperte es aus der Wechselsprechanlage. „Ja, wir sind es.“ „Ich bin noch nicht fertig und das Geschenk muss auch noch eingepackt werden.“ „Sollen wir dir helfen.“ „Gerne.“ „Silvia wartet im Auto. Ich sage ihr Bescheid, dann kommen wir.“ „Prima.“
Ich ging zum Auto zurück und besprach mich mit Silvia. Silvia wollte ihre Frisur nicht dem Nieselregen aussetzen und im Auto auf uns warten. „Wird nicht lange dauern“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss durch das geöffnete Fenster. Dann ging ich zurück.
Tante Biggi schien mit dem Hörer in der Hand gelauscht zu haben, denn bevor ich klingelte, summte schon der Türöffner.
Tante Biggi stand halb angezogen – oder war es halb ausgezogen – in der Tür. Die Bluse war noch nicht zugeknöpft. Ich durfte einen schwarzen Push-Up-Spitzen-BH, der ihre großen Brüste noch größer erscheinen ließ, bewundern. Der eng anliegende Rock ließ nicht erkennen, ob sie ein Höschen drunter trug.
Ich begrüßte sie mit zwei Küsschen auf die Wange. „Ich trag was ganz winziges drunter, so dass man es kaum oder gar nicht sieht“, sagte sie zwischen den beiden Begrüßungsküsschen, als sie meine suchenden Hände fühlte, „mit Clip zum öffnen, für den schnellen Quickie zwischendurch.“
Sie löste sich von mir. „Das Geschenk ist auch schon eingepackt.“ „Warum sollten wir dann herauf kommen?“ „Ich hoffte“, druckste Biggi herum, „dass du alleine kommst. Ich bin so scharf, ich brauch deine Lanze in meiner Möse.“
Sie rückte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den fordernden Druck ihres Busens auf meiner Brust spüren. „Also wirklich, Biggi, wir sind doch in Eile.“ „Stell dich doch nicht so an, wir haben doch ein paar Minuten.“
Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zum Kuss.
Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Die Zungen umschlangen sich.
Den Druck den ihre großen Titten auf meine Brust ausübten und jetzt auch meine Latte in der Hose aus.
Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich meine Hände sinken und umfasste ihre Pobacken. Fest, so wie sie es mochte.
Schnell waren meine Hände unter ihrem Rock. Tatsächlich, fast nur nacktes Fleisch, halterlose Strümpfe und nur zwei dünne Bändchen, die zwischen ihren Pobacken verschwanden.
Ich drückte sie zu einem kleinen Schränkchen unterhalb des Spiegels im Flur und presste sie dagegen. Während wir uns wieder küssten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein und holte meine Lanze hervor. Sie wichste mich. In ihrer Hand wuchs diese zur vollen prallen Größe heran. Ich hob sie leicht an und setzte sie ohne ein Wort zu sagen auf den Schuhschrank. Ich drängte mich zwischen ihre Beine und schob den Rock hoch.
Das winzige vordere Dreieck des String reichte gerade aus ihre Möse zu bedecken. Seitlich befanden sich kleine Clips. Ich hakte diese auf. „Komm“, hauchte sie.
Sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Knie und hob sie an.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich. „Lehn’ dich zurück“, flüsterte ich.
Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den feuchten Glanz auf der Haut meiner strammen Latte. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrückt zu sehen, wie ich Biggi damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos.
Leider war das Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. „Mach doch weiter“, forderte sie mich auf, als ich etwas nachließ. „Komm runter vom Schränkchen und dreh dich um“, sagte ich zu ihr und ließ ihre Beine los, „wenn du schon ficken willst, dann so wie ich es mag. Lass mich dich von hinten vögeln.“ „Gerne Liebster“, hauchte sie, „wichtig ist nur, dass deine herrliche, steife, pralle Latte in mir versenkst.“
Sie rutschte vom Schränkchen und betrachtete mein steifes Glied, das aus meiner Jeans hervorschaute.
Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter. Mit kräftigem Druck schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz vor der Explosion.
Biggi erhob sich. Leider. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. „Das nächste Mal blas ich dir einen. Jetzt aber lechzt meine Möse nach deinem Speer.“
Jetzt drehte sich um, bückte sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, dass ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildet.
Ihre feucht glänzende Möse strahlte mich einladend an. In dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drückte zu. Ich umschloss mit beiden Händen Biggis Taille und zog sie zu mir heran.
Nun konnte ich jeden Stoss aus der Hüfte heraus führen; und jeder wird von ihr mit einer entgegen gesetzten Bewegung beantwortet.
Ich wurde immer schneller.
Ich beugte mich über sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre Nippel standen prall und steif hervor.
Ein Zucken kündigte meinen Höhepunkt an. Ich stieß noch heftiger in ihre nasse Möse und zog noch fester an ihren Nippel.
Tante Biggi beantwortete dies mit geilem Stöhnen.
Ihre Liebesmuskeln beginnen zusammenzuziehen.
Es klingelt.
Wir ficken weiter.
Es klingelt wieder.
Biggi greift nach dem Hörer der Wechselsprechanlage. „Ja?“, sagt Biggi so normal wie möglich. „Wo bleibt ihr denn?“, quäkt eine ungeduldige Stimme aus dem Hörer. „Wir sind gleich soweit, nur noch einpacken müssen uns – äh – das Geschenk.“ „Beeilt euch.“ „Ja, ich, äh, wir kommen gleich.“
Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker. Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich kniff meine Lippen zusammen damit ich nicht aus Versehen los schrie. Drei- oder viermal presste ich tief in sie hinein und spüre, wie dabei meine Liebessahne nach vorne schoss und sich in Biggis Möse ergoss.
Sie bäumte sich vor mir auf.
Gemeinsam genossen wir unseren Orgasmus.
Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu pulsieren.
Wir richteten uns wieder auf. Biggi streifte ihren Rock zurecht und brachte BH und Bluse in Form.
Ich bückte mich und zog den Slip und Jeans wieder hoch.
Biggi schlüpft in ihren Mantel und greift nach dem Geschenk.
Sie wollte schon die Türe schließen, als sie noch einmal in die Wohnung eilte. „Höschen vergessen“, sagt sie entschuldigend, als wie mit dem bisschen Stoff in der Hand wieder auftauchte, „das ziehe ich nachher an.“ „Deine Sahne läuft mir an den Schenkeln herunter“, sagte sie, als uns Biggi schon ungeduldig im Auto wartend kommen sieht.
Wir stiegen ein. Biggi saß hinten und streichelte Silvia zur Begrüßung übers Haar. „Hat dein Deo versagt?“, wollte Silvia von Biggi wissen, als sie tief Luft holte. „Wieso?“

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brutaler Quickie

Ich war gerade duschen und komm ins Zimmer, mit einem Bademantel begleitet, Du sitzt auf der Couch und schaust gelangweilt fern… Eine dieser Sendungen, die ich überhaupt nicht mag, über irgendwelche Möchtegernmodells.
Du trägst ein übergroßes T-Shirt, schwarze Leggins und süße Wollsöckchen. Da mich das Programm aufregt, schalte ich im Vorbeigehen den Fernseher aus. Du richtest Dich auf und aus Deinem Mund kommt nur ein „Hey!“. Das registriere ich jedoch gar nicht. Viel eher Deine Nippel, die sich durch das T-Shirt stechen, beim Aufrichten…
Böse, ganz ganz böse. In meinem Kopf geht die Sicherung durch.
Wer hätte gedacht, dass mich Dein Schlabber- und Wohlfühllook so anturnt? Ein BH wäre wohl günstiger gewesen für Dich, aber nun ist es zu spät.
Ich komm zu Dir und Packe Dich an deinen roten Haaren und zieh Dich nach oben, dass Du keine Wahl hast und aufstehen musst.
„Was soll der Schei…“ willst du sagen, aber ich zieh Dich von der Couch, drück den Tisch bei Seite und ziehe Dich an den Haaren runter zum Teppich.
„Ahhh bist du bekloppt?“ fährt es Dir aus dem Mund, aber das höre ich gar nicht. Du wehrst Dich und schlägst auf meine Brust ein.
Du liegst am Boden und ich sitz auf meinen Knien, Dich zwischen meinen Beinen und Dein Bauch unter mir. Ich lasse Deine Haare los und du Schlägst trotzdem weiter auf mich ein, bis ich Deine Arme festhalte. Dann drücke ich sie nach unten, neben Deinen Kopf und grinse Dich an.
Ich weiß wie sehr Du mein Grinsen hasst, weil es Dich an einen Psychopaten erinnert…
Wie es sich wohl für Dich gerade anfühlt, so unter mir zu liegen, wehrlos und unwissend was ich vorhabe. Ich starre Dich an, wie Du unter mir liegst. Durch Dein Shirt sehe ich nun deutlicher Deine spitzen Nippel und das erregt mich wirklich sehr.
Für einen kurzen Moment überlege ich, was ich hier eigentlich verdammt nochmal vorhabe. Ich könnte Dich küssen, dich versuchen zu verführen und Dir zeigen, dass ich auch zärtlich kann.
Könnte ich… Einen Scheiß könnte ich!
Nachdem ich Dich so runter gezogen habe, von der Couch, bin ich so dermaßen geil. Mein Schwanz ist richtig steif und Du siehst das auch, weil er direkt aus dem Bademantel heraus ragt. Du starrst mich an, dann meinen harten steifen Prügel und dann wieder mich. Dein Blick ist irritiert und man sieht, dass Du nicht sicher bist, was Du empfinden sollst.
So wollte ich Dich immer unter mir sehen. Wehrlos, ausgeliefert…
Ich rutsche zurück, runter von deinem Bauch und drücke Deine Beine, die zwischen meinen Liegen nach oben, dass Du mit gespreizten Beinen vor mir liegst. Du versuchst nun aufzustehen und zu fliehen. Ich drücke Dich unsanft wieder nach unten und dann fasse ich Dir zwischen Die Beine. Dabei greife ich mit beiden Händen den Stoff Deiner Leggins, die Du Dir erst letzte Woche neu gekauft hast…. Schade für die Dich…
Ich reiß sie auseinander, dass zwischen Deinen Beinen nun alles frei ist. Ein schöner Blick auf Deinen Tanga und die einzelnen Härchen die ich dort nicht erwartet hätte aber dennoch verdammt heiß auf mich wirken. Erschrocken willst Du weg kommen, doch ich zieh Dich an den Beinen nur näher zu mir und nehme sie auf meine Schultern, beuge mich vor und drücke sie nach vorn an Deine Brust.
Du willst Dich wehren, aber Du weißt nicht wie. Du versuchst mich wegzudrücken, während ich Deinen String zur Seite schiebe und meinen Schwanz in eine Fotze ramme, die erstaunlich nass ist, dafür dass Du Dich so wehrst.
Deine Hände nehme ich nun und drücke sie Dir wieder neben Deinen Kopf. Ich sehe Dir an, dass Du nicht weißt was Du fühlen sollst, weil Du erschrocken und überfordert aber geil zu gleich bist.
Langsam presse ich mein Becken gegen Deins und Du spürst wie mein Harter Schwanz, der gerade gegen Deinen Muttermund stößt, in Dir Zuckt.
Ich halte still, so tief in Dir und Du kannst nicht mehr… Du stöhnst laut auf. Es ist im Ton richtig zu hören, dass es eine Mischung aus Schmerz und Lust ist, was Du gerade empfindest und das erregt mich so sehr, dass ich mit harten Stößen immer wieder, so tief ich nur kann, in Dich eindringe.
Wie oft hab ich mir vorgestellt, dass mit Dir zu tun. Aber jetzt da ich es tue und Dich richtig hart ficke, ist alles ganz anders als in Meiner Vorstellung.
Im Kopf wollte ich Dich immer genauso ficken und dabei Küssen auf deinen Süßen Mund und deine Großen Brüste. Zärtlich wollte ich dabei sein…. Aber gerade hab ich nur die Geilheit im Kopf und ficke Dich brutal und Dein Stöhnen verrät mir, dass es Dir gefällt.
Dadurch bin ich so erregt, dass ich spüre, wie ich am Kommen bin… verdammt. Ich will das noch nicht. Ich will es auskosten und genießen wie ich Dich gerade benutze. Ich versuche alles dagegen zu tun und ziehe meinen Schwanz aus Dir heraus… zu spät.
Ich spritze noch beim rausziehen auf Deine geile Fotze, die Leggins und das T-Shirt. Bis zu Deiner Brust kam der Saft hinauf, so geil war ich.
Ich schnaufe richtig durch und sacke leicht zusammen.
Auch Du liegst am Boden und versuchst Luft zu sammeln…
Sekunden vergehen… wir sehen uns an… Sekunden vergehen… Dein erster Satz: „Du kaufst mir Morgen eine Neue“ 🙂

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Quickie im Krankenhaus

Kurz nachdem wir zusammmen kamen hatte Sie eine nachuntersuchung, zu derem Zweck Sie ein paar Tage im Krankenhaus bleiben mußte. Also besuchte ich sie am Tag ihrer Aufnahme direkt nach meiner Arbeit. Da sie alleine auf ihrem Zimmer war und unheimlich dicke Eier hatte gingen wir hinter den vorhang am waschbecken. Dort zog ich ihr das Nachthemd nach oben während sie meinen Schwanz aus der Hose holte. Während ich ihre Titten knetete und ihr von hinten den Hals küsste schob sie meinen Schwanz in ihre trifnasse Möse. Nach wenigen heftigen stößen kam Sie bereits zum Orgasmus und auch mir stieg der Saft schnell nach oben. Als ich nicht länger warten konnte zog ich ihn heraus und schoß die ganze heiße ladung auf ihren geilen Arsch. Anschließend drehte sie sich herum und kniete sich vor mich um mir meinen Schwengel sauber zu lecken. Kaum das wir das Waschbecken, und somit die sicherheit des Vorhangs verlassen hatten kam ihre Mutter mit ihrem neuen Mann in das Zimmer.Sie erzählten uns das sie einige probleme gahabt hatten einen Parkplatz zu bekommen.
Kaum auszudenken was wohl passiert wäre wenn sie früher einen Parkplatz gefunden hätten, oder wenn eine Schwester oder ein Arzt herein gekommen wäre. Aber selbst wenn jemand während unseres Quickies im Raum war hätten wir das wohl kaum bemerkt.
Frage mich noch heute ob Ihre Mutter vieleicht schon vorher im Raum war.

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Quickie in der Umkleide

Es folgt ein weiterer kleiner Auszug aus unserem Sexleben…

Vor einigen Wochen schleppte ich meinen Markus mit in die Stadt um ein wenig zu Shoppen. Ich brauchte dringend ein paar ausgefallene Schuhe und ich wollte mir außerdem ein paar Kleider und Miniröcke für den Sommer zulegen.
Er steht zwar nicht so auf Shopping, aber dafür hat er nen guten Geschmack und hilft mir immer.

Im ersten Laden bin ich diesmal gleich fündig geworden und kaufte mir ein geiles Paar Schuhe. Sie haben 14cm Absätze und sind schwarz mit einer orangenen Schleife.

Ein zwei Läden später kamen wir in eine kleine Boutique, die sehr ausgefallene und auch erotische Sachen haben. Mein Lieblingsladen…
Die Verkäuferin kümmerte sich um Markus und ich suchte mir schnell etliche Kleider raus. Mit 6 Kleidern ging ich die Umkleide.
Kurz darauf kam auch Markus zu mir,
Er machte große Augen als ich ihm die Kleider vorführte. Große Auschnitte, super kurze Röcke machten ihn scharf und willig.
Immer wieder griff er sich selber in die Hose und machte sein großes Gemächt gefügig.
Beim letzten Kleid ging es durch mit ihm. Es war ein kurzes Schwarzes, obwohl das kurz noch untertrieben ist. Es vereckte geradeso meine Pobacken. Außerdem hatte es einen Ausschnitt am Rücken, der fast bis zjm Steißbein reichte.
Als ich wieder in die Kabine ging stand er plötzlich hinter mir und griff mir durch den Ausschnitt an meine Brüste und packte ordentlich zu und knetete sie. Das ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich merkte wie ich feucht wurde und drehte mich zu ihm um. Ich küsste ihn leidenschaftlich und ließ mich von ihm gegen die Wand drücken.
Schnell zog ich ihn aus und legte sein Rohr frei. Jedes Mal wieder wahnsinnig geil, was ich für ein Prachtpenis beglücken kann.
Ich wollte ihn sofort spüren und ich holte schnell meine neuen Heels aus der Tasche. Ich zog sie an und drehte mich mit dem Rücken zu Markus und streckte ihm meinen runden Po entgegen. Er wusste was ich wollte und er setzte seinen Schwanz sofort an meiner Muschi an und stach zu. Das Stöhnen konnte ich mir noch verkneifen, als er aber das zweite Mal zustach schrie ich laut auf und musste von da an den Mund zuhalten um nicht den ganzen Laden zusammenzuschreien..
Er fickte mich schnell und hart und ich kam schnell zum Höhepunkt. Auch er schien bald zu explodieren. Immer härter und schneller fickte er mich und kurz darauf machte ich mich für meine Lieblingssache bereit.
Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und machte ihn wahnsinnig. Als ich seine Eier im Mund hatte, konnte er sich nicht zurückhalten und spritzte los. Ich wollte alles schlucken, aber er spritzte so unkontrolliert und viel, dass ich mein Make up vergessen konnte. Ich hatte meinen Mund halb voll und das restliche Sperma lief mir von der Stirn bis zu den Mundwinkeln.

Ich machte mich etwas sauber, kaufte mir 4 von den Kleidern und ging strahlend aus der Boutique. Seitdem geht auch Markus immer mit zum Einkaufen.

Quickies sind doch immer wieder toll…

Bussi bye

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Guter Morgen Quickie

Es ist Samstags fünf Uhr morgens und der Wecker, den ich versehentlich nicht ausgemacht hatte beginnt zu klingeln. Ich versuche ihn schnell abzudrücken damit ich dich nicht aufwecke und lege mich anschließend wieder zu dir und schließe die Augen. Ich bemerke wie sich langsam deine Hand zu mir bewegt und mich zärtlich beginnt am Schwanz zu streicheln. Obwohl ich noch recht müde bin bekomme ich sehr schnell einen ordentlichen Ständer, vermutlich hat das auch mit dem geilen Traum den ich hatte zu tun. Dieser harte Schwanz gefällt dir und du beginnst dich rhytmisch mit deinem Po an mich zu drucken. Das ist herrlich im Halbschlaf und da ich nun auf mehr Lust habe taste ich mit meiner Hand langsam deine Brüste und deinen Bauch herunter zu deiner Muschi, die ist richtig feucht und ich kann schon erahnen was du geträumt hast. Ich massiere etwas deinen Kitzler und beginne vorsichtig einen Finger und dann darauf den zweiten in dich zu stecken. Du stöhnst vor lauter Lust laut auf und presst deinen geilen Hintern fester an mich. Ein herrliches Gefühl wie du mich wichst und ich nebenbei mit meinen Fingern in deiner nassen Muschi spiele. Dabei stöhnst du mir leise ins Ohr dass du endlich meinen Schwanz in dir spüren möchtes, diesem Wunsch kann ich nicht wiederstehen. Ich setze meinen Schwanz an deiner Muschi an und stecke ihn mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in dich. Laut stöhnst du auf vor Lust und kneifst mir mit der Hand kräftig in den Hintern und ziehst mich zu dir. Diese Gefühl im Halbschlaf und deine Geilheit lässt mich die Beherschung verlieren. Ich beginne dich kräftig zu stoßen während ich mit einer Hand deine prallen Titten massiere. Immer häftiger drückst du dein Becken gegen mich und ich kann schon ein leichtes Zucken in deiner Muschi spüren. Ich wittere die Chance auf mehr und kurz bevor du kommst ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Du flehst mich an weiter zu machen, nur mehr kurz. Ich erfülle dir diesen Wunsch, aber nur wenn ich deinen Po ficken darf. Du bist schon so geil dass du ohne langes Nachdenken zustimmst und hältst mir deinen Po voll Erwartung entgegen. Ich setze meinen Schwanz an deiner Rosette an und drücke in vorsichtig rein. Ein kurzer aber heftiger Schrei entfährt dir und ich bin nicht sicher ob die dies gefällt oder Schmerzen bereitet also halte ich kurz inne. Sekunden in denen wir nichts sagen vergehen und plötzlich merke ich wie du beginnst dein Becken zu bewegen. Du fängst an immer lauter zu stöhnen und auch ich merke wie dein herrlich enger Arsch meinen Saft schon hochsteigen lässt. Ich packe kräftig dein Becken und drücke meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in dich, dabei kommt es uns beiden und ich schieße meinen Saft tief in deinen Arsch. Völlig erschöpft lege ich meine Hand über dich und wir schlafen beide ineinander ein.

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Meine Tante beim Quickie beobachtet

Die Geschichte hier ist wahr und im Wesentlichen so passiert, einzig die Szenerie ist ein wenig ‘angepaßt’.

Eine meiner ersten und häufigsten Fantasien meiner Jugend war meine Tante. Sie und mein Onkel wohnten nur wenige hundert Meter von meinem Elternhaus im Haus meiner Oma, die ich gerne mochte und daher häufig besuchte. Die Tante mochte ich natürlich auch, so daß ich auch bei ihr häufig noch auf einen Sprung vorbei schaute.
Sie war gute 20 Jahre älter als ich, so ende 30, relativ normale Figur, aber einen ordentlichen Speckbauch. Im Sommer im Freibad konnte ich sie oft im Badeanzug bewundern, die langen schlanken Beine, die kräftigen aber keinesfalls breiten Schultern, und gut eingepackt, aber doch schön sichtbar, ihre interessantesten Teile. An Bikinis kann ich mich nicht erinnern, aber einer ihrer Badeanzüge hat sich doch eingebrannt: dünne gelb schwarze Querstreifen, die bekanntlich ja die Fülle noch unterstreichen ;-).
Dieser Badeanzug hielt also den fülligen Bauch gerade so im Zaum. Unten gleich über dem Schritt bildete sich dabei eine erste kleine Speckrolle, darüber spannte sich dann der Rest der speckigen Pracht, und darüber wiederum thronten entpannt die geschätzten B-Titten. Der Hintern hatte eine besondere Qualität. Nicht zu groß, nicht zu klein, aber es fehlte doch ein wenig an Rundungen, die sich auf der Vorderseite so kräftig abzeichneten. Im Gesamtpaket also einfach der Hammer für einen pubertierenden Teenager, der von Anfang an weniger auf die Mädels aus der Nachbarschaft achtete, sondern immer schon auf deren Mütter und Großmütter.

Da sie und mein Onkel tagsüber meist im Büro waren hatte ich oft die Gelegenheit, beim Besuch bei meiner Oma mich auch in deren Wohnung zu schleichen. Das Haus wurde ja nur von Oma, Onkel und Tante bewohnt, so daß die Wohnung selber so gut wie nie abgeschlossen war, wenn doch wußte ich zumindest wo der Ersatzschlüssel lag. Mein Weg führte dann meistens erst ins Badezimmer, um einen Blick in die Wäschebox zu werfen. Doch meistens bin ich danach gleich ins Schlafzimmer weiter, um mir ihre Höschen, BHs und sonstige Unterwäsche anzusehen. Vieles war praktische Tageswäsche, doch das eine oder andere scharfe, knapp geschnittene Teil war schon dabei. Manchmal zog ich, wenn ich mir meiner Sache sicher war, mir eines ihrer Höschen an, was schon ein geiles Gefühl war, mich dann damit im Spiegel zu sehen. Nicht daß mich das Tragen der Wäsche an sich erregt hätte, aber es war ihre Wäsche. Ich durchsucht dann auch meist noch, sehr vorsichtig natürlich, die anderen Kästchen und Schränke, auf der Suche nach irgend etwas: Sexspielzeug, Strapse, einen Dildo vielleicht, aber außer Kondomen hab ich nie wirklich was gefunden. Ich hatte auch auf Fotos oder gar ein Video von ihr gehofft, versteckt vielleicht hinter Handtüchern oder ganz unten im Schrank unter Schuhkartons, aber leider war da nichts zu entdecken. Bei einem meiner Streifzüge habe ich dann aber doch mal durch Zufall eine Videokasette mit einem Porno gefunden – mein erster und danach für lange Zeit einziger, denn lange war die Kassette nicht in ihrem Versteck.

Von Herbst bis Frühling, wenn es früh dunkel wurde draußen, habe ich manche Besuche bei Oma/Tante oft auf den späten Nachmittag gelegt, so daß es schon langsam dunkel wurde, wenn ich nach Hause ging. Ich wohnte ja im selben Dorf, war also easy.
So hab ich immer darauf geachtet, wenn die Tante in die Dusche oder Wanne ging, das war für mich das Zeichen zum Aufbruch. Dann schnell verabschiedet und raus, an die geriffelte Fensterscheibe des Badezimmer und ans Schlafzimmerfenster, wo man durch die schmalen Schlitze der Jalousie spinxen konnte.
Ein absoluter Glücksfall, daß das kleine alte Dorf recht verwinkelt war, durch Schuppen, Garagen oder Gartenmauern waren viele Bereiche nicht so leicht einsehbar. Natürlich mußte ich aufpassen, aber es ging doch immer gut.

Durch das Badezimmerfenster konnte man gerade so umrisse erkennen, das war für einen Pubertierenden aber eigentlich schon der Hammer. Aber sobald sie zum Handtuch griff mußte ich ans nächste Fenster. Zum Anziehen ging sie nämlich immer ins Schlafzimmer. Da hatte ich dann schon bessere Einsichten, denn meistens war zwar die Jalosie zu, doch immer nur so weit, daß noch große Schlitze zwischen den Holzbrettchen vorhanden waren. Da sie natürlich das Licht anhatte konnte ich durch die Schlitze und die dünne Gardine nahezu alles sehen, was es zu sehen gab. Da hat sie sich meist noch ein wenig abgetrocknet und dann völlig unbekleidet erstmal ihre Wäsche zusammen gesucht. So hab ich meine Tante viele Male beim Anziehen beobachten können, konnte dabei ihre leicht hängenden Titten und ihren behaarten Schritt sehen, ihren geilen ebenfalls leicht hängenden Hintern und den herrlichen Bauch. Diese Bilder haben sich bis heute eingebrannt und waren immer wieder gerne Wixvorlage für mich Jungspund ohne wirklichen Draht zu den Mädels.
Und einmal hab ich sie dabei auch beim Quickie mit meinem Onkel gesehen.

Das war so: Im Dorf war an dem Abend Weiberfastnacht, aber zum Glück lag diesen Februar kein Schnee, sonst hätten mich ja die Spuren verraten. Ich stand also mal wieder am Fenster, als meine Tante aus dem Bad kam. Sie machte sich fertig wie immer, präsentierte mir dabei ihren wunderbaren Körper, und kleidete sich dann langsam ein. Neben Unterwäsche und gewöhnlicher Strumpfhose mit einem alten Nachthemd, Nachthaube etc. wie zu Großmutters Zeiten. Nicht besonders kreativ, aber egal. Gerade als sie sich fertig angezogen hatte kam mein Onkel ins Schlafzimmer. Sie redeten kurz miteinander (durch das geschlossene Fenster konnte ich das natürlich nicht hören) und küßten sich schließlich.

Ehe ich mich versah hatte Sie schon ihe Hand in seiner Jogginghose und er seine Hände unter ihrem Nachthemd. Sie rieb augenscheinlich kurz an seinem wachsenden Schwanz, während er irgendwas unter dem Nachthemd trieb, weiter küssend. Doch da ging sie schon in die Knie und nahm auch gleich seinen Schwanz in den Mund. Nur ein paar Mal ließ sie seinen nun schon harten Pimmel tief in ihrem Mund verschwinden, da richtete sie sich auch schon wieder auf, das Nachthemd weit nach oben geschoben. Während sie sich nun wieder mit der einen Hand an seinem Schwanz zu schaffen machte und sich mit der anderen irgendwie Strumpfhose und Slip nach unten schob, zerrte er ihre Brüste aus dem BH, um kurz daran zu lecken und zu kneten.
Die beiden verloren wirklich keine Zeit, denn mit nun einem Bein auf der Bettkante schob sie sich auch gleich seine Lanze an ihr Loch, und nach nur wenigen kurzen Stößen war er auch schon ganz drin in ihrer Votze.
Er stieß einige Male kräftig in sie rein, sie mit seinen Händen an ihrem Arsch fest an sich pressend, aber nach höchstens einer halben Minute schob er sie kurz zurück und drückte sie mit dem Oberkörper aufs Bett, so daß ihre Füße noch auf dem Boden standen und sie ihm ihren herlichen Arsch entgegen streckte. Sie kniete sich dann noch schnell auch aufs Bett, die Beine schön weit auseinander, und ihr Hintern kam nun richtig breit heraus. Mit einem einzigen Stoß war er wieder in ihrer sicher triefend nassen Votze, und nahm sie nun ordentlich von hinten ran.
Meine Position war ihnen gegenüber, so daß ich durch den Jalosieschlitz halbwegs ihr vor unglaublicher Lust verzerrtes Gesicht und die von seinen Stößen zitternden Arschbacken sehen konnte. Das Nachthemd war komplett an die Schultern gerutscht, so daß ich fast ihren ganzen Rücken (mit BH-Rückenträger) und den dahinter aufragenden, wippenden, nun schön breit wirkenden Hintern sehen konnte. Und dahinter mein Onkel, der zur Höchstleistung auflief.
Vielleicht kommt es daher, daß der Anblick eines nackten Rückens und breiten Arsches für mich einfach das Geilste ist.
Es dauerte nicht lange, höchstens eine Minute, und er schoß ihr seine Ladung in ihr Loch.
Und auch dann ging alles recht schnell. Er zog seinen Schwanz raus, sie richtete sich langsam auf, kurzer Kuß, und dann zog sie sich mit abgefüllter Muschi einfach wieder Slip und Strumpfhose hoch. Und so ist sie dann vermutlich nur wenige Minuten später zur Weiberfastnacht.

Auch danach stand ich noch viele Male am Fenster, und noch einige Male konnte ich sie beim Anziehen beobachten. Aber beim Ficken hab ich sie so leider nicht noch einmal erwischt.

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Quickie

Mit hastigen Bewegungen schubste ich ihn in den kleinen Vorraum der Toilette und verschloss hinter mir die Tür.

Wir wussten gar nicht wohin mit unseren Händen und rissen uns quasi die Klamotten vom Körper.

In unseren schon ordentlich beulenden Shorts standen wir uns gegenüber und fingen eine wilde Knutschorgie an und rieben unsere Beulen aneinander. Mann, der Typ musste ganz schon was in der Hose haben.

Ich langte nach seinem Arsch und fing an die Backen durchzukneten. Schön stramm. So wie ich es mag. Während ich an seinem Hals knabberte wanderten meine Hände unter den Bund seiner Shorts und ich hatte seine Arschbacken ohne störenden Stoff in den Händen. Leicht behaart waren sie.

Wie von einem Magneten angezogen wanderten meine Zeigefinger in seine leicht behaarte Ritze. Die Sau fing an zu stöhnen und drückte seinen Arsch noch etwas raus. Mit den Spitzen meiner Zeigefinger fing ich an seine Fotze zu massieren.

Ich nahm meine Hände von seinem Arsch und drückte in an den Schultern auf den Boden und drückte sein Gesicht in meine Beule. Ein Zucken ging durch meinen Schwanz als ich seinen heißen Atem spürte.

Er fing an durch die Shorts an meinem Schwanz und meinen Eiern zu lutschen. Ich konnte spüren wie mir der Vorsaft aus der Schwanzspitze quoll.

Als ich nach unten schaute konnte ich sehen, dass seine rechte Hand vorne in seiner Shorts verschwunden war und er sein Schwanzpaket massierte.

Ich hakte meine Daumen in den Bund meiner Shorts und zog sie nach unten. Mein steifer, nasser Prügel sprang heraus und schlug gegen sein Kinn. Sofort nahm er in die Hand und lies ihn in seinem geilen Blasmaul verschwinden. Mann, der Typ wusste wie man Schwänze bläst.

Eine Zeitlang ließ ich ihn mein Teil bearbeiten und streichelte dabei seinen Hinterkopf. Dann zog ich meinen Schwanz aus seinem gierigen Maul und befahl ihm meine Eier zu lutschen. Sofort machte er sich an die Arbeit. Richtig ordentlich speichelte er meine Eier ein. Währenddessen lag mein steifer Schwanz auf seinem Gesicht und bekleckerte ihn mit Vorsaft der bei mir immer reichlich fließt.
Das gute Zeugs kann man ja nicht verkommen lassen. Also nahm ich etwas mit den Fingern auf und leckte es genüsslich ab.

Plötzlich hörte er auf meine Eier zu bearbeiten, sah mich an und bat mich ihn zu ficken.

Er drehte sich zum Waschtisch um, und fixierte mich durch den Spiegel.
Ich ging hinter ihm in die Hocke und zog ihm seine Shorts herunter. Er gab ein wohliges Stöhnen von sich als sein Schwanz endlich in Freiheit war. Da er ja mit dem Rücken zu mir stand konnte ich seinen Schwanz nicht sehen.

Ich war so rattig und wollte den Typen unbedingt ficken. Aber ohne Gleitgel?
Ok, dann werde ich wohl sein Fickloch ordentlich einspeicheln müssen.

Ich deutete ihm an, dass er sein linkes Bein auf den Waschtisch bringen soll. So langsam wie er dies tat so langsam öffnete sich auch seine Arschritze vor meinen Augen. Er beugte sich leicht nach vorne und schon schaute ich auf seine leicht behaarte Rosette die schon vor Geilheit zuckte. Weiter unten konnte ich seinen großen rasierten Sack sehen.

Ich nahm beide Hände und zog seine Arschbacken noch weiter auseinander. Langsam näherte ich meinem Ziel. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen. Als ich an meinem Ziel angekommen war, stellte ich fest, dass sein Arsch zwar leicht nach Schweiß und Mann aber ansonsten frisch geduscht roch.

Jetzt gab es für mich kein Halten mehr und ich rammte ihm mein Gesicht zwischen die Backen und fing wie wild an seinen Arsch auszulecken. Er stöhnte laut auf und auf seinem Arsch machte sich Gänsehaut bemerkbar. Mit harten Zungenstössen bearbeitete ich seine Fotze die immer weicher wurde und sich leicht öffnete.

Während ich sein Loch weiterbearbeitete griff ich zwischen seinen Beinen hindurch nach seinem Schwanz. Was ein fettes Teil ich da zu packen bekam. Unbeschnitten und schon nass von Vorsaft.

Den wollte ich unbedingt blasen. Ficken kann noch ein bisschen warten. Ich rutschte zwischen seine Beine und drehte mich um. Jetzt hatte ich dieses geile Teil direkt vor den Augen. Ich fing an ihn zu wichsen. Schmatz Geräusche waren zu hören als ich seine Vorhaut vor und zurück schob. Ich bog den geilen Kolben ein Stück runter und fing an mit der Zunge die Eichel zu umkreisen. Mann, was ein geiler Geschmack. Ich konnte fühlen wie mein Schwanz vor Freude zuckte und mir mein Vorsaft langsam über die Eier lief.

Ich zog seine Vorhaut zurück und nahm den geilen Kolben in den Mund und fing an leicht daran zu lutschen. Der Typ stöhnte auf, sein Schwanz zuckte und gab ein wenig lecker schmeckenden Vorsaft auf meine Zunge ab.

Während ich den geilen Kolben blies konnte ich feststellen, dass der Typ angefangen hatte sich seine Fotze zu fingern. Was eine Sau. Mit meiner Hand langte ich nach oben in Richtung seines Mundes und lies ihn meine Zeige- und Mittelfinger lutschen. Er nahm sie tief in seinen Mund und als sie nass genug waren zog ich sie aus seinem Mund und wanderte mit meinen Fingern in Richtung seines Arsches. Ich ersetzte seinen Finger durch meinen Zeigefinger und schob ihn langsam in sein heißes und nasses Fickloch. Während ich weiter seinen Schwanz blies fing ich an ihn erst mit einem und dann mit zwei Fingern zu ficken. Mittlerweile war der Typ dauerhaft am Stöhnen und sein Schwanz spuckte immer mehr Vorsaft auf meine Zunge. Geil zuckte sein Fickloch um meine ein- und ausfahrenden Finger.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Maul und bat mich ihn nun endlich zu ficken. Diesen Gefallen tat ich ihm nur zu gerne.

Schnell rutschte ich wieder hinter ihn, stand auf, rotzte nochmal kräftig auf sein wartendes Fickloch, rotzte auch nochmal auf meine Hand und schmierte meinen Schwanz damit ein, ging ein Stück nach vorne und setzte meine Eichel an seiner Rosette an. Als wollte sein Loch meinen Schwanz einsaugen öffnete und schloss es sich wieder. Mit leichtem Druck verschwand meine Schwanzspitze in seinem Arsch. Ich hielt einen Moment inne, wollte dass sich der Typ an meinen Schwanz gewöhnt. Doch was tat er? Er spießte sich komplett auf meinem Ficker auf und raunte mich an ihn endlich hart durchzuficken.

Ich holte tief Luft und dann rammelte ich los in diesen unglaublich heißen geilen Arsch.

Immer mal wieder zog ich meinen Schwanz komplett raus nur um ihn dann wieder bis zum Anschlag reinzustoßen.

Während ich den geilen Typen kräftig fickte, griff ich um ihn herum und packte mit der einen Hand seinen Sack und mit der anderen Hand seinen Schwanz und fing an seinen Schwanz und Eier zu massieren. Bei jedem kräftigen Stoß von mir zuckte sein Schwanz in meiner Hand.

Ich konnte merken wie sich sein Sack langsam zusammenzog. Ich zog meinem Schwanz aus seiner geilen Kiste und bat ihn sich mit dem Rücken voran auf den Waschtisch zu setzen und sich nach hinten gegen den Spiegel zu lehnen da ich gerne sein Gesicht sehen wollte wenn ich ihn ficke.

Er setzte sich auf den Waschtisch, lehnte sich nach hinten und stützte seine Beine links und rechts an der Wand ab. Seine offene Fotze war direkt auf meiner Schwanzhöhe. Nochmals spuckte ich ihm aufs Loch und schob ihm den Rotz mit zwei Fingern rein.

Wieder setzte ich meinen Schwanz an und trieb ihn tief in seinen Darm. Gleichzeitig griff ich mir seinen Prügel und fing langsam an ihn zu wichsen. Sein Vorsaft lief mir in Strömen über die wichsende Faust.

Seine Eier lagen mittlerweile dicht an seinem Körper an und der Typ hatte die Augen geschlossen. Lange würde er wohl nicht mehr aushalten. Ich aber auch nicht.
Ich ging ein wenig in die Knie um den Winkel meiner Fickstöße zu ändern. Jetzt rammte mein Schwanz jedes Mal seine Prostata wenn ich zustieß. Ich konnte die kleine Verhärtung direkt an meiner Schwanzspitze spüren. Wie ein Wahnsinniger wichste ich jetzt seinen Schwanz und traktierte seine Lustdrüse. Plötzlich gab er einen kehligen Laut von sich. Sein Körper versteifte sich und sein Arsch wurde zu einem Schraubstock an meinem Schwanz. Sein Pissschlitz öffnete sich und eine Fontäne weißen Spermas schoss heraus und landete auf seinem Oberkörper. Ich bog den Schwanz in meine Richtung und der nächste satte Spritzer landete in meinem Gesicht und auf meiner Brust. Schnell richtete ich seinen spritzenden Schwanz in seine Richtung. Seine letzten Spritzer landeten auf seiner Brust und auf seinem Bauch.

Langsam wurde mir schwindelig. In dem kleinen Raum roch es nach Männersex und Sperma. Meine Eier schmerzten. Ich war kurz vorm abspritzen und sagte es ihm.
Ich solle ihn vollwichsen sagte er. Gerade noch rechtzeitig zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch. Und schon spritzte ich los. Der erste Schuss traf sein gut geficktes Loch. Die nächsten Spritzer landeten auf dem Spiegel hinter ihm, auf seinem Gesicht und seiner Brust. Der Rest landete auf seinem Schwanz und seinen Eiern.

Boah, waren wir fertig. Ich beugte mich über ihn und wir leckten uns gegenseitig die Wichse aus dem Gesicht und tauschten sie mit wilder Knutscherei untereinander aus.

Was ein geiler Fick mit was für einer geilen Sau.

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Hardcore

heißer Quickie im Freibad

Hallo ihr Lieben,

bevor ihr unser Erlebnis mit der Nachbarin lesen könnt, hab ich jetzt hier eine kurze Story von einem Quickie, den wir im Schwimmbad hatten. Viel Spaß beim Lesen:

Es war im Hochsommer vor 2 Jahren glaub ich. Wir hatten unzählige Quickies an den verschiedensten Orten. Vielleicht erzähl ich euch auch mal von dem ein oder anderen Quickie. Dieser ist mir aber mit am meisten im Gedächtnis geblieben, da er ein peinliches, aber auch lustiges und heißes Ende hatte.

Also wir packten morgens unsere Sachen und gingen ins Schwimmbad. Ich hatte mir ein paar Wochen davor ein bischen neue Bademode gekauft und wollte diesmal ein Teil ausprobieren, das ich bis heute gerne anziehe und auf Reaktionen warte..;)

Als wir aus der Kabine kamen, staunten wir beide nicht schlecht. Ich staunte, weil Marvin einfach zum Anbeißen aussah in seiner viel zu engen hellblauen Badeshorts und mit seinem muskelbepackten Oberkörper. Ich schmolz dahin und malte mir bei seiner deutlich zu erkennenden Beule schon die wirrsten Sachen aus.
Und ihm blieb beim Anblick seiner Freundin der Mund offen stehen. Ich hatte einen knappen schwarzen Bikini an, der grad das allernötigste verdeckte. Und damit meine ich das Allernötigste. Die kleinen Dreiecke des Oberteils bedeckten etwas mehr als meine Brustwarzen und ließen meine Brüste fast rauspurzeln. Und das Unterteil, ein schwarzer String, verdeckte auch gerade so meinen rasierten Strich und meine Poritze. Ich denke wir sorgten bei den restlichen Leuten, die schon morgens im Schwimmbad waren, für einige Tuscheleien.

Nach einer Stunde voll angenehmer Sonne gingen wir ins Wasser, um uns etwas abzukühlen. Wir knutschten die ganze Zeit rum und wurden irgendwie scharf aufeinander.

Wir gingen aus dem Wasser und Marvin zog mich sofort in Richtung der Kabinen und der Duschen. Im Nachhinein hätten wir wohl lieber eine Kabine am Ende des Ganges oder zumindest in einer hinteren Ecke genommen. Aber wir waren so heiß aufeinander, dass wir direkt in die erst beste Kabine verschwanden und ich Marvin die enge Hose runterzog und sofort an seinem xxl-lolly leckte. Mittlerweile konnte ich sehr gut mit seinem Gemächt umgehen, sodass ich schon sehr viel in meinem Mund verstecken konnte. Ich leckte und blies sehr schnell und nebenbei fingerte ich mich etwas mit zwei Fingern. Wenig später zog er mir kurz den knappen String zur Seite und steckte sein Ding sofort bis zum Anschlag rein. Im gleichen Moment hielt er mir den Mund zu, damit ich nicht sofort laut aufschrie und uns alle hören konnten.

Er hämmerte drauf los und seine prallen Eier klatschten gegen meinen kleinen knackigen Po. Nach einigen Minuten kam ich. Dieses Prickeln beim Sex in der Öffentlichkeit macht den Orgasmus noch ein bischen geiler und intensiver. Er musste mir wieder den Mund zu halten, damit uns keiner hört. Aber dies hat wohl auch nicht funktioniert.
Nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen ist, hockte ich mich wieder vor ihn und lies mich von ihm in meinen Mund ficken. Er hielt meinen Zopf fest und drückte mir seinen Prügel immer wieder mit fast voller Wucht in den Rachen, sodass ich würgen musste.

Bei dieser Aktion muss wohl wer die Tür aufgemacht haben. Die Sonne trat ein, aber Marvin merkte nichts und gab weiter Gas. Und ich konnte nichts sagen, weil ich den Mund mehr als voll hatte.

Als er wenig später vor mir stand und seinen Schwanz wichste und sich bereit zum abspritzen machte, hatte ich die Tür und das eventuelle Publikum schon wieder vergessen. Er wichste noch zwei drei Mal sein Ding und spritzte dann los.
Wie immer schoss das Sperma wie Wasser aus einem Schlauch heraus und traf mich im Gesicht und dieses Mal vornehmlich auf meinen Brüsten und meinem Bikinioberteil. Als der Schlauch aufhörte zu spritzen guckten wir zur Seite und merkten jetzt erst wieder, dass die Tür auf war.

Ein junges Pärchen, ich denke grade mal 16 oder 17 Jahre alt. stand vor unserer Tür und hatten weit aufgerissene Augen. Er hatte eine nicht zu verachtende Beule und sie sah sehr heiß aus in ihrem Bikini. Beide konnten nichts sagen und starrten uns nur an.
Das muss ein Anblick gewesen sein. Marvin, nackt und mit einem Riesenschwanz und ich, gehockt und vollgesaut vor ihm. Wir waren zuerst peinlich berührt, aber lachten kurz darauf voll los. Das war ein richtig heißes Erlebnis und trotz, dass wir erwischt wurden, ein richtiger geiler Quickie.

Ein paar Tage später waren wir wieder im Schwimmbad und sahen das junge Pärchen wieder. Und wie sollte es anders sein, wir haben sie erwischt wie sie zusammen aus einer Kabine kamen und er einen hochroten Kopf hatte und sie sich über den Mund wischte. Ihr könnt euch vorstellen, was die gemacht haben..;)

Ein sehr schöner und heißer Quickie, den ich wohl nie vergessen werde.

Ich hoffe, der kleine Einblick in unser Sexleben außerhalb unserer vier Wände, hat euch gefallen. Vielleicht folgen ja noch einige Storys, wenn ihr wollt.

Bussi Natalie