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Besuch im „Club Privé“ (Teil 3)

Wir genossen unseren Campari, beobachteten die Menschen die sich auf der Tanzfläche vor uns bewegten und fühlten uns in diesem Club wirklich wohl. Auch die Tanzfläche blieb von uns nicht unbenutzt und da es doch schon spät war, lehrte sich der Club allmählich. Ich sagte zu Fiona „komm lass uns noch eine Runde drehen und schauen ob noch etwas los ist“ und schon wahren wir in Richtung der Spielbereiche unterwegs.

Der erste Raum in den wir rein schauten, war der, den Fiona noch gut in Erinnerung hatte. Es war der Kino Raum in dem Sie Bekanntschaft mit den vier Jungs machte. Diese Erinnerung dürfte Sie noch einmal so Geil gemacht haben, dass sie gleich wieder an den bereits bekannten Platz neben dem Eingang ging (siehe Teil 1.) und meine Hose öffnete. Anschließend ging sie vor mir in die Hocke um gleich darauf mit einem Blowjob zu beginnen.
Ihre Blaskünste sind wirklich, ohne Übertreibung, einer der besten und ich konnte in der Swingerszene schon viele Damen vergleichen. Auch die Männer, die schon einmal in den Genuss dieser Blaskünste gekommen sind und die Gelegenheit sich wieder ergab wollten es gleich wieder erleben. Die vollen Lippen, die permanent in einem tiefen Rot Tätowiert sind, sehen auch nach dem wildesten Mundfick immer noch schön und gepflegt aus.

Für diesen mir bevorstehenden Genuss brauchte ich natürlich nicht lange überredet zu werden. Ich schaute nach unten und konnte nicht nur mein herrliches Gefühl an meinen Schwanz sondern auch den Augenschmaus dabei genießen. Wie er langsam und speichelnass aus dem Mund hervorkam und immer wieder tief in ihren Mund glitt. An meiner Eichel spürte ich die Enge ihres Halses wenn ich ganz tief in ihr steckte. Ein “deep throat“ wie man ihn sich nicht besser vorstellen kann. Man(n) merkt einfach, dass sie auch ihren Spaß dabei hat, zu spüren wie jeder Mann dahin schmilzt.

Da ich mit dem Rücken zum Eingang stand bemerkte ich nicht gleich, dass mein wohliges Stöhnen nicht unbemerkt blieb. Es hatten sich schon wieder einige Zuseher eingefunden, aber nachdem ich sie mir angesehen habe, beschloss ich mir jetzt etwas zu gönnen und die Zuseher auf Distanz zu halten. Da Fionas Hockstellung sicher nicht sehr bequem war, hob ich sie an den Armen leicht nach oben und deutete ihr an, dass sie sich auf das hinter ihr stehende Fauteuil setzen solle. Sie ließ sich über die Lehne auf die Sitzfläche gleiten, sodass der rechte Fuß über die Lehne nach oben hing und der linke in gespreizter Stellung auf der Sitzfläche und am Boden stand. Das kurze Nichts, das sie an hatte rutschte in dieser Stellung über ihre Hüften und gab den Blick auf die leicht geöffnete und vom ganzen Abend stark benutzte und gut durchblutete Spalte frei. So sitzend, führte sie sich mit ihrer rechten Hand, meinen steif in ihre Richtung ragenden Schwanz wieder in den Mund ein und mit der linken fing sie an ihrer Schamlippen auseinander zu falten um so den umher stehenden Männern einen tieferen Einblick in ihr Loch zu gewähren.

Zwei der Zuseher kamen mit herunter gelassener Hose näher und hatten sich bereits einen Ständer gewichst. Der Mann, der an ihrer linken Seite stand begann ihre Schulter und Rücken zu streicheln und seinen Schwanz am Oberarm zu reiben. Der Typ, der direkt vor ihren gespreizten Beinen stand, wollte schon zwischen ihre Schenkel fassen, doch Fiona stoppte mit einer Handbewegung seinen Versuch. Er ließ es artig sein und begnügte sich damit die Szene wichsend zu beobachten. Da ich an diesem Abend noch nicht abgespritzt hatte, wurde der Druck durch die wichsenden, leckenden und saugenden Handlungen Fionas schon fast unerträglich.

Ich wollte diese Situation aber noch ein wenig genießen, wenn die neidvollen Blicke zusahen wie ich meinen Schatz jetzt heftig in den Mund fickte. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf und hämmerte zwischen ihre Lippen. Speichel rann aus ihren Mundwinkel und tropfte von ihrem Kinn und meinen Eiern in Fäden auf ihren rechten Oberschenkel und die Lehne des Fauteuils. Der hinter ihr stehende wurde mutiger und streichelte von der Schulter abwärts über den transparenten Tüllstoff, die harten und abstehenden Brustwarzen. Da der schwarze Tüll nur durch einen Gummizug an den Schultern gehalten wurde und keine Abwehrreaktion von uns beiden kam, zog er mit einem Griff den Oberteil nach unten und legte so ihre Brüste frei. Mit der linken Hand knetete er abwechselnd beide Brüste und wichste mit der rechten weiter seinen stattlich Schwanz.

In dieser Stellung, von mir in den Mund gefickt, die linke Hand die noch immer ihre Fotze bearbeitete und von dem hinter ihr stehenden Mann die Brustwarzen massiert, kam sie noch vor uns allen dreien zu einem heftigen Höhepunkt. Sie krampfte ihre Schenkel zusammen, mit ihren Fingern drückte sie fest gegen ihren Kitzler und so gut es mein Schwanz tief in ihrem Mund zuließ, stöhnte sie auch. Da ich selbst auch knapp vor dem Punkt stand, an dem es kein Zurück mehr gab, ließ ich ihren Kopf in dieser Situation nicht mehr los und holte mir mit den letzten Stößen in ihre Mundfotze, die noch fehlenden Lustreize um endlich selbst abspritzen können.

Meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte meinen Saft hoch schießen, mit einem Ruck zog ich meinen vom Speichel glitschigen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wusste, dass sich meine über den ganzen Abend aufgestaute Lust jetzt entladen wird und erwartete dies mit weit geöffnetem Mund. Eine große Menge an Sperma schoss in mehreren Schüben in ihren Mund und Gesicht und tropfte zäh von ihrer Wange auf ihre Brüste. Sobald der erste Druck weg war, stülpte Sie ihre Lippen wieder über meinen pochenden Schwanz um sich die letzten Tropfen zu holen und mein pochendes Glied sauber zu lecken. Erst als sich meine und Fionas Erregung ein wenig legte, nahmen wir unsere Umgebung wieder war.

Wir sahen, dass scheinbar der Anblick für die beiden neben uns stehenden zu viel war. Der Mann vor Fiona hatte sich einen abgewichst und hatte seinen Saft bereits auf Fionas linkes Beine gespritzt. Anschließend verließ er gleich seinen Standort um Platz zu machen. Auf den schwarzen halterlosen sah man die Spermaspritzer die sich langsam in ihre Strümpfe saugten. Mit den letzten wichsenden Bewegungen kam auch der zweite Mitspieler nach vorne und spritzte eine große Menge auf ihren Hals und Titten. Genüsslich begann Fiona mit beiden Händen sein und mein Sperma zu vermischen und auf ihren Brüsten zu verteilen. So ging kein Tropfen verloren und so massierte sie sich genüsslich, mit unserem Lebenssaft ihre noch immer harten Brustwarzen. Ein kleiner anerkennender Kuss von Fiona auf den kleiner werdenden Schwanz des Mannes und ein seinerseits ausgesprochenes „grazie“ war auch gleichzeitig die Verabschiedung.
Vom Saft dreier geiler Männer angespritzt, saß sie erschöpft aber glücklich auf dem Fauteuil und betrachtete im Licht des noch immer laufenden Pornofilmes, ihre vom Sperma glänzende Haut. Nach einer Weile half ich ihr aufzustehen und begleitete sie zum Bad. Ich ging inzwischen an die Bar um uns einen Abschlusstrink zu holen.

Zu später Stunde fuhren wir dann ins Hotel und erzählten uns unsere Empfindungen während des ganzen Abends. Dies machte mich und Fiona nochmal so Geil, dass ich unbedingt noch die strapazierte Möse meiner geliebten Frau ficken musste und den letzten Rest meines Saftes in ihr verströmte. Danach schliefen wir total entspannt ein.

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Besuch im „Club Privé“ (Teil 1)

Heute möchte ich über ein Erlebnis in einem italienischen Club schreiben den wir kürzlich besucht haben. Mit einer kurzen Beschreibung von meiner Frau und mir, möchte ich beginne damit ihr auch einen Eindruck bekommt und ihr euch uns vorstellen könnt.

Meine Frau und ich sind Ende vierzig, fühlen uns wie zwanzig und wie uns Bekannte immer wieder bestätigen sehen wir aus wie Ende dreißig. Klingt vielleicht für die, die uns nicht persönlich kennen etwas eingebildet aber wir tun auch einiges dafür. Sicher ist ein wenig Veranlagung dafür verantwortlich, jedoch ist Sport, Ernährung und auch die eine oder andere kosmetische Hilfe dafür verantwortlich. Wir sind seit bald fünfundzwanzig Jahren zusammen und fast ebenso lange verheiratet. Vor ungefähr 8 Jahren haben wir aus Neugierde in die Swingerszene geschnuppert und haben schon bald Gefallen daran gefunden.

Jetzt will ich euch nicht länger mit nebensächlichem Langweilen und zu unserem wahren Erlebnis, dass wir Anfang dieses Jahres erlebt haben kommen. Der Club selbst ist in einem Industrieviertel sehr schwer zu finden, als es uns dann doch gelungen ist und wir die Treppen zum Empfang hoch gingen ist uns das Ambiente und der angenehme Geruch schon positiv aufgefallen (das ist ja leider nicht immer selbstverständlich). Das hübsche Mädchen am Empfang verstand kein Englisch, holte jedoch gleich den Geschäftsführer des Clubs. Dieser zeigte uns – nach dem die Formalitäten die in Italien notwendig sind erledigt waren – den Club. In relativ gutem Englisch machte er uns mit den Gepflogenheiten des Clubs bekannt, zeigte uns die sanitären Einrichtungen und meinte, dass wir die über tausend Quadratmeter und ca. sechzig unterschiedliche Bereiche selbst erkunden sollten.
Im Zentrum des Clubs ist eine Diskothek die schon alleine für sich sehr beeindruckend ist, weiter hinten geht es dann durch Gänge in die verschiedensten Bereiche. Einzeln gestaltete Zimmer wechseln sich ab mit Sitzecken, Nischen zum beobachten, SM Räumen und so weiter. Da wir recht früh in den Club gekommen sind und noch nicht viel los war, holten wir uns erst mal einen Drink und beobachteten die ankommenden Paare und Solomänner. Da es ein gemischter Abend war ist das Aussehen der Soloherren für meinen Schatz nicht unwesentlich, da Sie ja bei Licht schon den einen oder anderen als „Toyboy“ auswählen könnte. An Abenden mit anwesenden Einzelmännern, trete ich gerne in den Hintergrund und versuche für Fiona (den Namen meiner liebsten hatte ich ja noch gar verraten) den Abend nach Ihren und natürlich auch meinen Vorstellungen zu gestalten.
Gegen Mitternacht schienen so die letzten Besucher eingetroffen zu sein und die Stimmung steigerte sich. Es wurde eifrig getanzt und wir beschlossen die Räume im hinteren Bereich weiter zu erkunden um zu sehen ob sich die gute Stimmung in der Disko auch schon im hinteren Teil des Clubs bemerkbar machte.
In einem der ersten Räume, nachdem man durch einen Vorhang in die Gänge schreitet, befindet sich ein großes rundes Bett mit rundum stehenden Fauteuils, Sitzbänken und einer großen Leinwand auf dem ein Porno abgespielt wurde. Da sonst niemand im Raum war und die gerade zu sehenden Szenen ganz anregend waren, stellte ich mich neben dem Eingang mit dem Rücken zur Wand und habe meinen Schatz vor mich gestellt und in dieser Position konnte ich herrlich ihre Brustwarzen reizen und sie weiter auf den Abend einstimmen. Nach und nach füllte sich der Raum und ein junges gut aussehendes Pärchen stellte sich an die andere Seite des Einganges um sich ebenfalls die Szenen an der Leinwand anzusehen. Der Raum füllte sich weiter und ich drehte sie zu mir um sie besser küssen zu können. Wir spielten mit unseren Zungen, ich zog ihr kurzes Kleid nach oben und streichelte und massierte ihren Po. An unserem Platz wurde es immer enger und ein junger schwarzer Bursche stellte sich rechts von mir hin und drückte sich von hinten gegen Fiona. Ich fand ihn ganz sympathisch und so ließ ich ihn gewähren, er streichelte sanft über den geilen hintern meiner Frau und bahnte sich mit seinen Fingern den Weg zwischen die Schenkel zu ihrer Spalte. An der Reaktion meiner liebsten – sie löste sich immer wieder kurz von meinen Lippen um kurz aufzustöhnen – merkte ich, dass seine Fingerspiele ihr gefielen.

Ich spürte weitere Berührungen am Rücken meiner Frau und nach einem Blick an Fiona vorbei, sah ich den Mann des jungen Pärchens hinter Fiona stehen. Seine Partnerin stand recht teilnahmslos neben ihm und beobachtet wie er den freigelegten Rücken meiner Frau betastete. Um den beiden Männern mehr Spielraum für ihre Aktivitäten zu geben, beschloss ich, Fiona etwas weg von mir weiter in den Raum zu schieben, gleichzeitig drückte ich ihren Kopf nach unten und steckte ihr meinen Schwanz – den sie schon vorher aus meiner Hose geholte hatte – in den Mund.
Um ihr in dieser gebückten Haltung besser Halt zu geben, hielt ich ihre beiden Handfesseln fest mit meinen Händen. In dieser Position gab ich den Hintern und die Fotze meines Schatzes zur weiteren Bearbeitung der beiden frei. Der junge Schwarze hockte sich neben Fiona, knetete mit seiner linken Hand die Brüste und mit den Fingern seiner rechten fickte er ihre Spalte recht ordentlich. Gleichzeitig leckte der andere Mann den unteren Teil des Rückens und die Pospalte. Durch den heftigen Fingerfick wurde ihr Mund immer tiefer auf meinen Schwanz geschoben und ich hörte sie ein wenig schmatzen und würgen. Immer häufiger ließ sie kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um einen tiefen Atemzug zu machen und ihrer steigenden Geilheit mit einem japsen und stöhnen den kommenden Orgasmus an zu kündigen. Die Finger in ihrer Fotze gaben das
letzte und gleichzeitig mit ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend schoss ein Schwall aus ihrer Fotze. Das Fiona bei entsprechender Geilheit „squirtet“, war für den jungen Mann eine Überraschung mit dem er nicht rechnen konnte. Wie es schien, hat er ähnliches in dieser heftigen Form, noch nicht erlebt und er verschwand im dunklen des Raumes.

Nachdem sich Fiona von ihrem Orgasmus, der auch für Sie und den umher stehenden in seiner Heftigkeit überraschend war, etwas erholte hatte ging es gleich wieder weiter. Der hinter ihr stehende hatte sich in der Zwischenzeit ein Kondom über seinen steifen Schwanz geschoben und er sah mich fast ein wenig flehend ob meiner Zustimmung an. Fast gleichzeitig mit meinem zustimmenden lächeln steckte er – für Fiona nicht vorhersehbar – seinen doch recht stattlichen Schwanz in die mehr als bereite Fotze meines geilen Schatzes.

Dieser Ruck füllte nicht nur augenblicklich die klitschnasse Spalte, sondern auch mein Schwanz glitt wieder bis zum Anschlag in ihren Hals. So aufgespießt, fingen wir wie auf Kommando rhythmisch an sie in Mund und Fotze zu ficken. So wie mein Schatz es liebt! Seine Partnerin stand immer noch neben ihm und schaute ihm zu wie er meine Frau fickte. Hinter ihr stand ein anderer Mann der ihr Kleid in die Höhe hob und auch ihre Brüste frei legte. Sie ließ es ohne große Reaktion geschehen und ich griff – ohne meine rhythmischen Fickbewegungen in den Mund meiner Frau zu verändern – zu ihr und begann ihre wirklich schönen Brüste zu streicheln und kneten. Der Mann hinter ihr bearbeitete die andere Brust und wie ich vermutete versuchte er die Spalte mit der anderen zu verwöhnen. Die ganze geile Situation dürfte hat sie nicht wirklich mitgerissen und ohne eine Reaktion zu zeigen ließ sie alles über sich ergehen. Da mich diese Teilnahmslosigkeit wiederum nicht Geil machte, konzentrierte ich mich wieder auf meinen Schatz.

Ganz das Gegenteil dürfte in ihrem Partner vorgehen, der fickte mit einem geilen Blick und einem guten Rhythmus weiter die Spalte meiner Frau. Das klatschen seiner Eier am Arsch meiner liebsten wurde schneller und lauter, und wie ich an meinem Schwanz selbst spüren konnte – ich steckte gerade ganz tief in ihrer Kehle – kamen beide zu ihrem Orgasmus und er verströmte seine ganze Geilheit in meinem Schatz. Im düsteren Licht des Raumes sah ich seinen glänzenden Schwanz und den mit seinem Saft gefüllten Gummi aus der Spalte gleiten.

Immer noch vom letzten Orgasmus zuckend, in der gebückten Haltung mit meinem Schwanz im Mund stehend, hat sich ein nächster attraktiver, gut gekleideter junger Mann an die Seite Fiona’s gestellt. In der Hoffnung auf einen grandiosen Fick, wichste er langsam seinen bereits mit einem Kondom bekleideten Schwanz. Wie ich mir vorstellen konnte hatte er aus dieser Position einen wunderbaren Einblick in die sicher noch offen stehende, gerade erst gefickte Fotze.
Ich fand Gefallen daran, meinen Schatz so zu präsentieren und nahm Fiona‘s Hüften, schwenkte ihren Hintern in die Richtung des jungen Mannes und dieser verstand diese Aufforderung auch ohne Worte, dass er seine Geilheit in der bereit stehenden Spalte los werden kann. Da mein Schatz ja nicht wusste was hinter ihr vor ging, war es doch eine Überraschung wie der junge Bursche gleich wie wild drauf los fickte. Wie die schmatzenden Fickgeräusche verrieten, lief bestimmt schon ihr Liebesaft entlang der Schenkeln weiter auf ihre halterlosen Strümpfe.

Die Realität die sich in der Zwischenzeit in diesem Raum abspielte, haben den Porno der immer noch auf der Leinwand lief bei weitem übertroffen. Rechts neben mir merkte ich den nächsten elegant gekleideten Mann der sich dieses Schauspiel ansah und langsam begann den Rücken meiner Frau zu streicheln und zärtlich in die Richtung der Pofalte steuerte, wo immer noch der Jüngling seinen harten Schwanz in das zarte Fleisch weiter unten hämmerte. Da ich mit Interesse seine Handlungen beobachtete, machte er weiter und seine Finger verschwanden zwischen den Pobacken und stimulierte, wie es schien, den Hintereingang meiner liebsten. Fiona mag das nicht unbedingt, aber die Geilheit der Situation dürfte sie – im wahrsten Sinn des Wortes – bereits „übermannt“ haben und so ließ sie es einfach geschehen.
In der Zwischenzeit hatte der Mann seinen Schwanz aus der Anzughose geholt und begonnen zu wichsen. Beim Betrachten der Situation sah ich den großen und relativ dicken Schwanz des Mannes und mit dem Wissen, dass dieser Schwanz meinem Schatz ganz sicher gefallen wird, streckte ich ihre Hand in Richtung des Mannes und drückte ihr den stattlichen Knüppel in die Hand und schaute was passierte. In demselben Moment hielt sie kurz inne, entließ mein bestes Stück aus ihrem Mund und schaute sich diesen pochenden Schwanz in ihrer linken Hand genauer an.

Im Wissen der Vorlieben meines Schatzes, dauerte es nur einen Moment und sie streifte die Vorhaut langsam zurück und begann sofort über die dunkle Eichel zu lecken. Immer wieder stülpten sich ihre roten vollen Lippen weiter über die dicke Eichel und Stück für Stück ließ sie das pochende Fleisch tief in ihrem Mund verschwinden.

Ein starker Stoß des jungen Mannes hinter ihr – sie wurde ja immer noch gefickt – kündigte den baldigen Erguss in der Möse meines Schatzes an. Mein Eindruck, dass das junge Fleisch in ihrer Spalte sie nicht so sehr erregte wie der dicke Schwanz der ihre Mundwinkel dehnte, täuschte nicht.
Mit dem Gefühl, dass der Bursche sich in ihr entladen hat und die Härte langsam nach ließ, entzog sie sich seinem Schwanz und nahm selbst die Initiative auf. Sie ließ den dicken Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drehte sich in Richtung des daneben stehenden Fauteuils um sich selbst besser abstützen zu können und streckte ihren gerade erst verlassenen Arsch dem groß schwänzigen Mann entgegen. Da der letzte Fick sie nicht vollständig zum Orgasmus brachte, wollte Sie sich dieses Prachtexemplar wohl nicht entgehen lassen.

Ein schnell aus der Hosentasche geholtes Kondom wurde über den vom speichel glänzenden, prall geäderten Schwanz gerollt. Geschickt griff sie sich zwischen Ihre Beine – und fast schon etwas ungeduldig – führte sich meine Liebste diesen in ihre heute schon gut vorbereitete Fotze ein. Vorsichtig fing er an seinen harten Knüppel
Immer tiefer zu stoßen, jedoch ein fast geschrienes „Come on, fuck me“ zeigte ihm was sie wirklich wollte.
Da ich in diese Situation nicht weiter eingreifen wollte, habe ich nur die Arschbacken auseinander gezogen und beobachtete wie das stattliche Stück Fleisch heftig zwischen den Schamlippen verschwandt und sie dehnte. Ich dachte mir nur, dass ist ihr Rhythmus, so will sie auch von mir immer gefickt werden. Lange tiefe Stöße, fast zur Gänze rausgezogen und mit kraft bis zum Anschlag wieder tief in ihrer Liebeshöhle versenkt.
Da ich nicht nur die Arschbacken auseinander gezogen gehalten habe, sondern auch ihren ganzen Körper so gut es ging gegen die immer härter werdenden Stöße fest hielt, konnte sie diesen Stößen auch nicht nachgeben. So konnte sie die volle Länge und Größe genießen, die ganze Geilheit die sich seit Beginn des Abends in ihr aufgestaut hatte, kam mit wilden und lauten schreien aus ihrem Hals. Gleichzeitig kamen beide zur ihrem Orgasmus. Der Körper von Fiona zuckte sicher eine Minute lang, während der Bursche seinen Schwanz so tief er nur konnte in die pulsierende Spalte drückte. Das Gefühl, dass er jetzt hatte kenne ich nur zu gut, sein Schwanz wird durch diese starken Rhythmischen Muskelzuckungen regelrecht gemolken und vollständig entleert. Nach einer Weile zog er – erschöpft und schwitzend – seinen kleiner werdenden Schwanz heraus und achtete darauf, dass das gefüllte Kondom nicht verloren ging. Ohne Worte zu verlieren, ließ er uns und die verblieben Zuseher in diesem Raum zurück und es lief immer noch der Pornofilm den keiner mehr beachtete.

Da ich mich in dieser ganzen Geschichte sehr zurück genommen habe und nur die Rolle des Dirigenten und Beobachters eingenommen hatte, wollte ich natürlich jetzt auch auf meine Kosten kommen.

Aber das ist eine andere Geschichte!

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Mia moglie Laura al Club Privé.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Io e mia moglie Laura abbiamo sempre avuto una perfetta sintonia sotto l’aspetto sessuale, una sera durante una scopata proposi a Laura di andare in un Club Privé, la risposta fu positiva, avevo già scopato Laura con altri uomini ma solo in casa tra le nostre quattro mura, questa per noi sarebbe stata una nuova esperienza. La sera successiva mangiammo qualcosa a casa poi ci preparammo, io mi vestii in modo elegante Laura in maniera molto sexy, in macchina eravamo silenziosi, chiaramente eravamo emozionati mentre ci dirigevamo al Club Privé. Una volta arrivati entrammo, dietro una porta a vetri una scala a scendere ci condusse all’ingresso, un distinto uomo sulla cinquantina ci salutò gentilmente, si preoccupò dei nostri soprabiti e ci chiese di compilare la tessera del club, pagammo e ci consegnò 4 preservativi augurandoci buon divertimento. Ero tesissimo e credo che Laura lo fosse molto più di me, la sala pareva vuota, in realtà notammo alcune coppie che chiacchieravano nel buio dei separé, andammo verso il bar e ordinammo ad una barista due gin tonic, ci sedemmo agli alti sgabelli, quattro chiacchiere, molta tensione, intanto la sala lentamente andava riempiendosi anche di alcuni uomini soli. Partì una musica da discoteca, le luci della pista cominciarono il classico lampeggìo da disco, proposi a Laura di andare a ballare sola io l’avrei guardata da un separé, mi sembrò titubante, ordinammo altri due drink, Laura diede un lungo sorso al gin tonic mi guardò con un sorriso malizioso e se ne andò in pista. Cominciò a ballare da sola, lentamente, in maniera molto seducente, vedevo che cominciava a prendere confidenza con la situazione, le sue lunghe gambe valorizzate dagli alti tacchi e la minigonna facevano effetto, i suoi capelli biondi ondeggiava ritmicamente mentre il generoso seno si muoveva liberamente sotto la camicetta scollata. Ero eccitatissimo, era bellissima, bastarono pochi minuti e due uomini le si avvicinarono ballando anche loro con lei, cominciò uno scambio di occhiate, di sorrisi, le furono sempre più vicini, fino a quando il più intraprendente dei due le mise una mano sui fianchi la fece girare e la baciò in bocca. Laura era fantastica fra le braccia di quello sconosciuto che aveva preso a toccarla in mezzo alla pista, le sbottonò la camicetta e le sue tette uscirono turgide incontro alle mani dell’uomo, anche il secondo prese coraggio a sua volta la baciò stringendole il seno. Laura prese la mani dei due, a seno scoperto li condusse al mio separé, non ci furono presentazioni, io rimasi leggermente staccato da loro mentre Laura si sedette al centro e aprì la patta dei pantaloni dei due che erano in piedi davanti a lei. Gli tirò fuori i duri cazzi che prese in mano, a turno cominciò a sbocchinarli succhiando avidamente, ogni tanto mi guardava sorridendo mentre spompinava, gli uomini le palpavano con furore le mammelle, sborrarono quasi insieme in maniera incontrollata bagnandole il viso la bocca e le tette, Laura succhiò fino all’ultima goccia e mentre si asciugava il volto e il seno con dei fazzolettini venne verso di me. Mi baciò con ardore, il suo seno si schiacciava su di me, sapeva di sperma e la cosa mi piacque moltissimo, mi tirò fuori il cazzo e cominciò a sbocchinarmi, stavo godendo di lei come non mi era mai capitato, mentre impazzivo di piacere vidi un ragazzo dietro di lei che si stava togliendo i pantaloni, tirò fuori un cazzo duro e potente, si mise il preservativo e senza che lei lo vedesse in volto la penetrò da dietro. Sentìì la bocca di Laura stringersi sul mio cazzo, mugolava di piacere sotto i colpi del cazzo dell’uomo, bastarono pochi minuti e la sentii venire mentre mi sussurrava che stava godendo come una troia, mi bastò sentirle dire quello che le sborrai in gola tutto lo sperma che avevo in corpo, il ragazzo tirò fuori il cazzo dalla figa di Laura si tolse il preservativo e le sborrò sulla schiena. Passarono alcuni minuti, Laura si rimise in sesto alla meno peggio e se ne andò in bagno a pulirsi, dopo qualche istante feci lo stesso anch’io, mentre mi lavavo e rinfrescavo il volto senti il rumore di una porta che battevam, era il suono che si provoca facendosi una scopata appoggiati a una porta semichiusa. Non resistetti ed entrai nel bagno delle donne, Laura a pecora era sbattuta come l’ultima delle mignotte dal padrone del locale, quello che sorridente e con modi gentili ci fece entrare, mi guardò stremata e godente fino a quando si girò per ingoiare lo sperma, finimmo la serata al bar sorseggiando il drink offertoci dal proprietario sfiniti e felici.

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In un club privè

Racconto trovato in rete su xhamster.

Era più di un anno che stavamo assieme, nonostante la differenza di età avevamo un rapporto fisico veramente appagante e completo, con l’andare del tempo ognuno di noi esternava all’altro le proprie fantasie soprattutto nei momenti di sesso sfrenato, niente ci era precluso, le fantasie galoppavano con noi, fu così che cominciai ad insinuarle la possibilità di fare una esperienza in un club privé. Passarono alcune settimane, finalmente me la vedo arrivare in camera perfettamente truccata come solo lei sapeva fare, con un abbigliamento intimo che avrebbe fatto vedere rosso anche ad un cieco, le domandai che intenzioni avesse, lei mi disse che finalmente era pronta per accontentarmi. Scelsi un privé abbastanza lontano dalla nostra zona, ne avevo sentito parlare bene, frequentato da gente giusta, accogliente, spazioso, glielo proposi e dopo una cena leggera nel nostro ristorante preferito, ci avviammo non senza una giusta tensione verso il nostro obiettivo.
Sbrigate le formalità d’obbligo, entrammo nel locale vero e proprio, restammo sbalorditi, curato, arredato con gusto retrò, luci soffuse, tavolini per accomodarsi e prendere un aperitivo, un digestivo, ascoltare buona musica suonata al pianoforte da un artista di piano bar veramente bravo. Non c’era molta gente, per lo più coppie e qualche singolo che girava in continuazione, lei era splendida, fasciata in una minigonna indecente, con gli occhi che brillavano per il trucco e per l’eccitazione di trovarsi lì, dopo aver preso confidenza con il locale ed esserci fatti un’idea di come era disposto, le feci fare una visita ispettiva per meglio capire la disposizione della camere e degli angoli più interessanti. Scendemmo così una scalinata che portava al piano inferiore, subito la luce diminuì di intensità e furono necessari alcuni secondi per abituarci alla nuova oscurità, c’era anche un discreto via vai di persone, soprattutto singoli, che curiosavano nelle stanze, negli angoli, dove all’interno si intuivano più che intravedere persone intente a varie attività di carattere sessuale. Mentre lei si sporgeva per vedere meglio cosa stava succedendo in una di queste stanze, notai che almeno un paio di persone approfittò della situazione per palparle il sedere e sfiorarle il seno invitante, lei cercò la mia mano e la mia presenza per dirmi cosa stava succedendo e io la rassicurai dicendo di lasciar fare finché fossero stati semplici palpeggiamenti, terminato il giro tornammo di sopra perchè aveva necessità di bere qualcosa. Mi raccontò d’un fiato che era scossa ed eccitata da quanto accaduto, non avrebbe mai immaginato che le avrebbe fatto questo effetto e si stava bagnando tutta, dopo una mezz’oretta decise di ripetere l’esperienza, ci avviammo ancora di sotto, nel frattempo la situazione si era animata, si sentivano gemiti di piacere di donne che stavano godendo nell’essere penetrate o leccate ed uomini che grugnivano nel momento del piacere estremo. Potemmo vedere una bella ragazza legata ad una croce obliqua che subiva le avances di un paio di bei maschi completamente nudi, singoli che si masturbavano guardando coppie scopare in piccoli anfratti, una signora di una certa età seduta all’interno di un piccolissimo anfratto succhiare avidamente i membri di due maschietti in piedi uno di fronte all’altro. Nella stanza principale c’era un letto rettangolare, non molto grande, attorno dei divanetti ad una certa distanza, lei mi chiese di salire sul lettone con lei e di leccarle la figa davanti a tutti, la spogliai lentamente senza mai smettere di baciarla e stuzzicarla dappertutto, i vestiti erano sui divani, lei sdraiata sulla schiena ed io accovacciato in mezzo alle sue gambe leccavo e titillavo la sua clitoride gonfia. Non passarono che pochi minuti e nell’alzare la testa per guardarla mi accorsi che attorno al lettone si erano radunate diverse persone, c’erano singoli, ma anche coppie, alcuni avevano iniziato ad accarezzarle i bei seni, altri avevano tirato fuori il membro e se lo stavano massaggiando, le coppie si sbaciucchiavano e leccavano fra di loro. La sentii lentamente scivolare più in su, fino ad essere con la testa sul bordo del letto, non capivo ma un’occhiata mi fece subito ricredere, aveva catturato i due cazzi più prossimi a lei con le mani e girando la testa ora da una parte e ora dall’altra se li metteva in bocca e li succhiava con avidità. La sua figa era un lago di piacere e di saliva, non feci niente per cambiare posizione, capivo che voleva essere lei la protagonista assoluta, io dovevo essere solamente il suo angelo custode, dopo le prime leccate la gente attorno capì che era lì per loro, le mani si fecero più audaci, le bocche più vogliose, i vestiti cominciarono a scomparire anche dai corpi degli uomini e delle donne che erano attorno a noi. Lei si impadroniva di tutto quello che le capitava a tiro, masturbava cazzi e ne succhiava altri, era già pronta ad esplodere, cosa che avvenne puntualmente inondandomi la faccia dei suoi umori, guardavo sempre cosa succedeva a fianco a noi e mi accorsi che Giada era in posizione tale da essere penetrata a fondo da un grosso bastone, inginocchiata sul divano lui riusciva ad infilarla fino in fondo e a ritrarsi. Vedendo il suo cazzo entrare e uscire lucido dalla figa di Giada fece s**ttare qualcosa di a****lesco in me, lo presi in mano e tirandolo fuori del tutto lo avvicinai alla mia bocca per succhiarlo, lui lasciò fare, poche lappate e un sapore di cazzo misto al profumo della figa di Giada mi riempii, fu sublime, poi lo rimisi dentro, ma lui voleva di più e spostò il tiro nel buchino più piccolo, provò a forzare, sentii Giada mugolare e stringermi forte un braccio, gli feci cenno di aspettare e mi abbassai a leccare il forellino di Giada che ben lubrificato si lasciò penetrare dolcemente dal mio dito. Pochi movimenti, mi ritirai lasciando campo libero a lui, al suo poderoso arnese, questa volta scivolò dentro con inaspettata facilità, lei era rilassata dal mio massaggio, si lasciò inculare dapprima dolcemente e lentamente poi lui era infoiato, stava per esplodere, lo vidi aumentare i colpi e finalmente scivolare fuori da Giada lasciandole un cratere e riempiendolo di lucente sperma traslucido, non finiva più di venire ed io ero estasiato ed eccitato. Presi la bionda che era vicino a me, le piantai il mio rispettabilissimo arnese tra le cosce, tutto giù fino in fondo senza educazione e senza riserve, venti, trenta copi ben assestati e nel ritrarmi le venni sul pancino e sul pelo biodo della figa, eravamo tutti stremati, Giada era sazia, mi disse che voleva andare, ci salutammo e ci lasciammo i rispettivi numeri di telefono. Usciti, ci avviammo in macchina nel più completo silenzio, fermai la macchina nella prima piazzola di sosta e facemmo l’amore come se fosse stata la prima volta, con dolcezza ma anche con libidine ritrovata, l’apostrofai in tutti i modi più volgari possibili ed immaginabili fino all’esplosione di entrambi l’uno dentro l’altra.

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Besuch im „Club Privé“ (Teil 2)

Nach dieser sehr intensiven und geilen Begegnung mit einigen Herren im „Club Prive“ haben wir erst einmal beschlossen eine kurze Pause einzulegen. Wir schlenderten noch etwas durch die Gänge und sahen noch die eine oder andere anregende Szene in den verschiedenen Räumen und Nischen.

Auf dem Weg zurück in den Diskobereich kamen wir bei einem mit einem dichten Vorhang abgegrenzten Raum mit einer bequemen Sitzbank vorbei. Da Fiona die ganze Zeit im stehen gefickt wurde, schmerzten ihre High Heel bekleideten Beine und sie wollte die Gelegenheit nutzen um sich kurz setzen. Ich massierte ihr die Beine und wir sprachen über das soeben erlebte. Fiona meinte, sie hätte ein schlechtes Gewissen weil ich nicht auf meine Kosten gekommen bin. Mit einem Lächeln und einer kurzen Darstellung, wie geil die ganze Situation auch für mich war, konnten diese Bedenken sofort zerstreut werden. Ich sagte zu Fiona, dass sie doch die Situation beim Schopf packen muss, wenn es auch mal attraktive, potente Männer in einem Club gibt. Leider kommt es nicht so oft vor, gut gekleidete und ansehnliche Männer in Clubs zu finden. Vielen Clubs wird ein Ausziehzwang vor gegeben, obwohl doch die meisten in einer schönen Hose und einem Hemd besser aussehen als in Unterhose und Shirt, oder noch schlimmer in ein Handtuch gewickelt. Es gibt einfach ein stilvolleres Bild ab und speziell Damen schätzen dieses (ein Tipp an Clubbetreiber) sehr.

Während wir dort sitzen und reden, ich noch immer die Füße Fionas massiere und langsam ihre Oberschenkel bis zu ihrer klitschnassen Spalte hinauf streichle, überkommt uns beide wieder Lust auf mehr. Die feuchte zwischen ihren Schenkeln löst eine enge in meiner Hose aus und ich beginne die vollen Lippen meines Schatzes zu küssen. Unsere Zungen tanzen wild durch unsere Münder und ich merkte, dass auch Fiona wieder unruhiger wurde. Meine Finger drücken fordernder gegen Fionas Loch und ich drängte ihre Schenkel weiter auseinander um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen.

Diese Szene wurde natürlich auch außerhalb des Raumes bemerkt und einige Herren schauten neugierig durch den Vorhang, begnügten sich im Moment aber mit zusehen. Ihre exhibitionistische Ader lebte Fiona gleich weiter aus, in dem sie ihre Beine noch weiter spreizte um einen tiefen Einblick auf die glänzende, von meinen Fingern geöffnete Spalte, zu gewähren. Das Aussehen, der umher stehenden Männern entsprach aber nicht Fionas und meinen Vorstellungen und so zeigte ich ihnen mit einer Handbewegung, das sie nicht näher kommen sollten.

Auf Fionas rechter Seite, ich saß links von meinem Schatz, hatte aber schon ein attraktiver, gepflegter junger Mann Platz genommen und Augenkontakt gesucht. Dass dieser junge Mann meinem Schatz gefiel konnte ich mir denken (Jung, Blond und guter Body) und schon hatte sie ihre rechte Hand auf seinem Schenkel. Unsere Zungen lösten sich und mit einem Lächeln – dass wieder mehr vermuten ließe – lehnte sie sich nach rechts und steckte ihre Zunge unvermutet dem überraschten Burschen in den Mund. Fiona strich während dessen mit ihrer rechten Hand über seine Jean bis hoch zu seinem Schritt, um sicher seine Schwanzgröße zu ertasten.

Die Erregung konnte man ihm deutlich ansehen, er bebte am ganzen Körper und diese spürbare Erregung die mein Schatz auslöste, erregte auch Fiona immer mehr. Jetzt hielt er es wohl nicht mehr aus, er rutschte von der Sitzbank, ging auf die Knie zwischen die geöffneten Schenkel und begann genüsslich die bereits ausrinnende Spalte zu lecken.
Da es auch in meiner Hose schon wieder eng wurde, holte ich meinen Schwanz aus der Hose, rückte ein wenig nach links um Fionas Kopf zu meinem pochenden Ständer zu drücken. In leichter Schräglage und mit weit gespreizten Beinen, begann sie mir wieder einen wunderbar zu blasen und an ihrer Reaktion merkte ich, dass der junge Mann seine Sache sehr gut machte. Mit zwei oder drei Fingern bohrte er sich in die Tiefen ihrer triefenden Fotze und seine Zunge machte reine Freudentänze auf der Klitoris meiner geliebten Frau.
Ein Stellungswechsel schien mir angebracht und ich wollte jetzt auch einmal – an diesem Abend das erste Mal – die Feuchte und Enge der mir gut bekannten Spalte spüren. Mit einer Bewegung hob ich ihren Kopf aus meinem Schoß und setzte Sie aufrecht auf die Bank, ich sagte ihr sie solle sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz setzen. Ohne große Abwehr erhob sich mein Schatz und dirigierte meinen schon sehr harten Bolzen in die klitschnass geschleckte Spalte. Der junge Mann verstand sofort die Positionsänderung, stand auf und stellte sich vor meinen Schatz. Mehr brauchte er auch nicht zu tun, denn schon nestelte sie gierig an seiner Hose, um das Wunschobjekt ihrer Begierde frei zu legen.

Aus meiner Position schaute ich an Fionas Kopf vorbei und sah seinen stattlichen Schwanz, den sie sicher schon vorher genau ertastet hatte, auf sie zukommen und ohne lange abzuwarten verschwand er tief in ihrer Mundhöhle. Ich drückte ihren Oberkörper etwas nach vorne um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen und diese Bewegung drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle, sodass sie ein wenig würgen musste. Von hinten fixierte ich Ihren Kopf mit meinen Händen und deutete ihm an das er sie richtig in den Mund ficken sollte. Er verstand sofort und schon ist Fionas Nasenspitze an seinem Bauch und sein Schwanz tief in ihrem Mund.

Fiona liebt es wenn sie tief in ihrem Becken einen Schwanz verspürt und schon fast Brutal ihr Mund gefickt wird.
Dem tiefen Stöhnen und den zackigen Bewegungen nach, dürfte er sich seinem Orgasmus genähert haben. Doch so schnell wollte ich diese Aktion nicht beendet sehen. So musste ich die Situation mit einem neuerlichen Stellungswechsel unterbrechen und deutete an, dass Fiona aufstehen sollte. Mit einer 180 Grad Drehung wandte sie sich zu mir und ich sagte ihr, dass sie sich jetzt ficken lassen soll. Ein Kondom war schnell griffbereit und in dem Fiona sich jetzt meinen Schwanz tief in ihre Kehle steckte, präsentierte sie ihr Hinterteil für einen weiteren italienischen Angriff.

Mit der Unterbrechung hatte ich mein Ziel erreicht, sodass die Erregung des Burschen etwas abgeschwächt wurde und er jetzt nicht Fionas Mund sondern ihre Fotze weiter ficken konnte. Von uns unbemerkt, haben sich einige Herren in unseren Raum begeben und bildeten fast einen Halbkreis um uns herum. Ich zeigte ihnen aber an, dass sie nicht näher kommen sollten. Das ganze drum herum, irritierte wiederum Fionas Ficker und die Manneskraft ließ ein wenig nach. Mein Schatz bemerkte seine Schwierigkeiten und kniete sich vor ihm hin, um mit Mund und Hand wieder leben in seinen Schwanz zu bringen. Noch immer auf der Sitzbank sitzend, wollte ich meinen verlassenen Ständer auch nicht unbenutzt lassen und gesellte mich zu den beiden.
Gleich fasste Fiona nach meinem Ständer, der Augenblicke zuvor noch tief in Ihrer Fotze steckte und leckte genüsslich ihren Fotzensaft von meinem Schwanz und den Eiern. Danach versuchte sie unsere beiden Schwänze in ihrem Mund unter zu bringen. Fiona hatte nicht nur zauberhafte volle Lippen, sondern auch einen großen Mund und schon glitten unsere Schwänze Eichel an Eichel, von ihren Händen geführt, in diese wunderbare feuchte Mundhöhle. Ein paarmal schob sie sich die beiden so gut es ging in ihren Rachen, bis sie sich wieder dem Schwanz des Italieners hingab.

Er hatte ja noch immer sein Kondom übergestreift und verhinderte – warum auch immer – das Fiona den Gummi runter rollte. Er fing jetzt an seinen Schwanz selbst zu wichsen und wollte so, scheinbar schnell, zu einem Erguss kommen. Der Anblick einer schönen Frau, die vor ihm kniet, erwartungsvoll mit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge seinen Erguss erwartet, war dann doch zu viel und mit den letzten Wichsbewegungen und lautem Stöhnen, sah ich im selben Augenblick, wie das Reservoir des Kondoms mit einer beachtlichen Menge Sperma gefüllt wurde. Fiona umspielte mit ihrer Zunge und ihrem Mund, das mit der warmen Flüssigkeit gefüllte Kondom. Sie leckte den immer noch steifen Schwanz von der Eichel bis zu seinen Eiern entlang und saugte immer wieder den gefüllten Gummi in ihren Mund. Es war ein ungewöhnlicher Anblick, hatte aber doch etwas erregendes sie so geil damit spielen zu sehen.

Jetzt brauchten wir aber wirklich eine Pause, der junge Bursche bedankte sich höflich für das tolle Abenteuer und wir zogen uns unsere Kleider an um etwas trinken zu gehen. In der Disco und der Bar angelangt bestellten wir uns einen Campari Orange und suchten uns ein nettes Plätzchen. Fiona stellte wieder fest, dass ich zu keinem Orgasmus gekommen bin. Meine Antwort, dass der Abend ja noch nicht zu Ende sei, ließen die Augen meines Schatzes wieder leuchten. Wie es weiter ging, erzähle ich in Teil drei.