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Das Praktikum Teil 6 – Überwältigt –

Als Peter nach Hause kaum, lag Christina schon eine halbe Stunde im Wasser. Er fand sie im Badezimmer, neigte sich über die Badewanne und begrüsste sie mit einem Kuss. Sie fragte ihn, wie die Eröffnung der Ausstellung gewesen war. Peter äusserte sich begeistert:

„Ausgezeichnet, Christina, unsere Bilder hängen an guten Plätzen… War Fabienne hier?“

„Ja, sie hat den ganzen Nachmittag über im Labor Bilder vergrössert.“

„Ach ja? Eh… hat sie dir Bilder gezeigt?“

„Nein, leider nicht, sie war in Eile. Vor einer knappen Stunde ist sie mit Kai zusammen weggegangen. Er lässt übrigens ausrichten, dass es für ihn spät wird heute Abend, wir sollen nicht auf ihn warten.“

„Ich habe die Kinder noch nicht gehört, wo sind sie?“

„Sie schlafen bei meiner Mutter, sie behält sie bis Sonntag.“

Peter neigte sich über den Wannenrand zu ihrem Ohr.

„Du meinst, wir haben heute eine sturmfreie Bude?“

Christina zog Peter am Hemdkragen zu sich. Bevor sie ihn küsste, raunte sie:

„Willkommen in meinen sturmfreien Gemächern, Fremder.“

Peter hatte die Idee, an diesem Abend zu kochen. Als er sich erhob, um das Nachtessen vorzubereiten, schlug er Christina vor, noch eine Weile im Wasser liegen zu bleiben. Ihre Fingerbeeren wurden immer schrumpeliger, bis sie sich entschloss, aus der Wanne zu steigen. Christina ging im Bademantel in die Küche und fand einen schön gedeckten Tisch mit Kerzenlicht vor. Ein appetitlicher Duft zog in ihre Nase. Peter stand am Herd, drehte sich zu ihr und band sich die Küchenschürze los.

„Bitte treten Sie ein, meine Dame“, empfing er sie, „ich lasse das alles noch eine Viertelstunde garen, gib mir noch so viel Zeit, ich stehe schnell unter die Dusche.“

Peter verschwand im Bad, und Christina nützte die Gelegenheit, sich etwas Lippenstift aufzutragen. Als sie sich in der Küche daran machte, eine Flasche Sekt zu öffnen, kam Peter in seinem Hausmantel herein. Seine Haare waren noch feucht.

„Für den Frack hat’s nicht mehr gereicht, Christina, erlaubst du mir, dass ich mich so zu dir setze?“

„Ach komm, ich bin ja auch nicht anders angezogen. Erstens ist das ein schöner Hausmantel, und zweitens“, zwinkerte Christina ihm zu, „werden wir später nicht allzuviel auszuziehen haben.“

Peter nahm das Sektglas und stiess mit Christina an. So frivol hatte er seine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Er richtete das Essen an und setzte sich zu ihr. Christina interessierte sich für die Fotoschau.

„Du hast mir neulich gesagt, die Bilder an der Ausstellung nehmen an einem Wettbewerb teil. Wie, glaubst du, werdet ihr mit euren Fotos abschneiden?“

„Sicher sind wir nicht bei den Letzten, unsere Bilder sind ausgezeichnet, aber…“

Peter überlegte.

„Aber was?“

„Wie soll ich sagen? Wir haben viele Naturbilder, auch etwas Architektur, aber andere Schulen zeigen Aktfotos, viel mehr als wir, übrigens sehr gut gemachte Bilder… sowas zieht halt immer.“

„Und du glaubst, die Aktfotos werden unter den Siegern sein?“

„Ich denke schon, und wir landen dann vielleicht im Mittelfeld.“

„Macht doch das nächste Jahr Aktfotos, Peter. Du bist ja umgeben von hübschen Modellen. Warum willst du nicht zum Beispiel mit Fabienne und mit Marga Aktfotos machen?“

Peter verschluckte sich. Er musste aufstehen und ein Küchentuch nehmen, das er sich vor den Mund presste. Christina klopfte ihm auf den Rücken, bis er sich beruhigt hatte und wieder Platz nehmen konnte. Sie fragte ihn besorgt:

„Findest du meinen Vorschlag nicht gut?“

„Doch doch“, krächzte er immer noch hüstelnd.

„Weisst du, Peter, gerade heute habe ich es gedacht, als Fabienne in die Küche ging, um Wasser zu holen, sie wäre wirklich ein gutes Modell. Sie hat eine tolle Figur, so richtig zum Anbeissen. Und wenn sie mich anschaut mit ihren klaren Augen… Ich mag dieses Mädchen sehr.“

Peter blickte sie verwundert an.

„Wie du mir das erzählst, Christina. Das klingt fast so, als ob du…“

„Überleg’s dir, Peter, vielleicht würde dir diese Art Fotos gefallen. Natürlich musst du zuerst die Mädchen fragen. Nun, wie wäre das für dich, die beiden halb nackt, oder vielleicht ganz ohne Kleider, vor der Kamera zu haben?“

Peter versteckte sich hinter seinem Sektglas. Christina liess sich nichts anmerken, stand auf und stellte die leeren Teller in den Spüler. Sie brachte zwei Tassen Kaffee und setzte sich wieder. Christina blickte in ihre Tasse, als sie zu erzählen begann:

„Heute Morgen, als ich die Kinder zu Oma brachte und wieder auf dem Rückweg war, da kam ich an unserem Einkaufszentrum vorbei, du weisst doch, dort hat’s einen Erotik-Shop.“

„Ja?“

„Ich weiss nicht warum, aber ich hielt einfach an. Ich ging hinein und kaufte einen Sexfilm.“

Peter schaute Christina mit grossen Augen an.

„Was? Du hast einen Sexfilm gekauft?“

„Ja“, kicherte Christina, „ich habe das noch nie gemacht… und jetzt möchte ich ihn sehen.“

„Du meinst jetzt?“

„Ja, er liegt neben dem Fernseher.“

„Wenn du meinst? Also gut.“

Sie wechselten ins Wohnzimmer. Peter konnte es nicht fassen, dass seine Frau mit ihm zusammen einen Sexfilm ansehen wollte. Sie hatten das vorher noch nie zusammen gemacht. Christina legte den Film in den Spieler, während er die Fernbedienung nahm und den Film startete. Als er sich neben Christina auf die Couch setzte, blickte sie ihn mit der gestrengen Miene einer Bibliothekarin an und schüttelte den Mahnfinger.

„Dass du mir schön anständig bleibst, wenn du neben mir sitzt.“

Peter musste lachen und liess sich in die Lehne zurücksinken. Christina kuschelte sich an seine Seite. Der Film begann in einem grossen Landhaus, in dem sich die Leute bei einem Abendessen kennenlernten. Christina geriet ins Staunen, obschon noch gar keine Sexszene zu sehen war.

„Mein Gott, Peter, siehst du die beiden Mädchen?“

„Ja, ich glaube, ich weiss was du denkst.“

„Die sehen aus wie Fabienne und Marga.“

„Ja, wirklich wie Zwillingsschwestern, nur haben die beiden da vorn etwas grössere Brüste.“

„Ach, das ist dir an Fabienne und Marga bereits aufgefallen?… Und der Mann am Tischende, siehst du? Er könnte dein Doppelgänger sein.“

„Meinst du? Ich habe doch keinen Schnauz.“

„Denk dir den Schnauz einfach weg, dann bist du es.“

„Vielleicht hast du recht, aber ich lache nicht so blöd wie der… Und wenn ich das bin, dann könnte die Frau an seiner Seite du sein.“

„Ach bitte, Peter, vom Gesicht und der Haarfarbe vielleicht, aber ich bin schlanker als die.“

Sie schauten gebannt auf den Bildschirm. Ihre Doppelgänger zogen sich in ein feudales Schlafzimmer zurück und trieben es miteinander. Als Peters Ebenbild seinen Ständer an die Schamlippen von Christinas Filmschwester setzte, kicherte Christina:

„Seiner sieht wirklich gleich aus wie deiner.“

Der Schwanz auf dem Bildschirm fuhr in die Muschi und Peter bemerkte:

„Und sie hat die gleich dicken Schamlippen wie du… Wie ich das mag!“

„Warum weisst du das, du Spanner?“ fragte Christina grinsend und stiess Peter in die Rippen.

In der nächsten Szene widmete sich die Film-Fabienne Peters Doppelgänger. Sie saugte seinen Schwanz in den Mund und schaute mit treuherzigen Augen zu ihm hoch.

„Unglaublich, so echt“! rief Christina aus, „mir ist, als würde Fabienne vor dir knien und deinen Schwanz in ihren Mund saugen. Schau mal ihre Augen, genau gleich. Ist sie nicht süss?“

Der Peter auf dem Bildschirm kniete sich hinter die Film-Fabienne. Christina hauchte:

„Willst du Fabienne von hinten nehmen, Peter?“

„Wie meinst du das“? fragte er verunsichert und drehte sich zu Christina. Er beruhigte sich wieder, als er sah, dass seine Frau zum Bildschirm starrte und die zwei angefeuerte:

„Nimm sie Peter, fick die kleine Schlampe!“

Die Kamera fing die beiden aus allen denkbaren Winkeln ein.

„Sieh doch! Dieses schnuckelige Luder streckt dir den Hintern entgegen. Wie tief du in ihr steckst!“

Peter schaute verwundert zu seiner Frau. Bald war die Film-Fabienne mit der Beinahe-Doppelgängerin von Christina zusammen. Sie rollten sich über ein Bett, um sich gegenseitig die Muschi zu lecken. Die Szene dauerte mehrere Minuten. Peter bemerkte, wie sich Christina neben ihm in die Couch zurücklehnte und eine Brust umfasste. Als die Kamera wegschwenkte und der Film-Peter mit seinem Riesenständer ins Bild rückte, atmete Christina tief ein und fragte:

„Kannst du noch einmal zurückspringen?“

Peter nahm die Fernbedienung und startete die Szene erneut. Was war bloss mit seiner Frau los? Sie sass neben ihm, drückte den Rücken in die Lehne und starrte wie hypnotisiert auf den Bildschirm. Sie bemerkte nicht einmal, wie sie durch den Morgenmantel hindurch über ihren Venushügel strich. Er staunte noch mehr, als sie raunte:

„Unglaublich, wie Fabienne lecken kann…“

Die Szene lief weiter und des Film-Peters Ständer begann, die Schamlippen von Fabiennes Doppelgängerin zu teilen. Darunter lag der Kopf der Beinahe-Christina. Ihre Zunge tanzte über Fabiennes Kitzler, während ihre Finger seine Eier kraulten.

Christina hatte ihren Kopf an Peters Schulter gelegt. Sie verfolgte mit offenem Mund auf dem Fernseher, wie der Ständer in Fabienne fuhr. Christinas Morgenmantel war zur Seite gerutscht, ihre Hand tief zwischen den Beinen vergraben. Sie keuchte:

„Fick sie Peter! Fick dieses süsse Luder.“

„Was ist bloss in Christina gefahren“? dachte sich Peter, „so viel Sekt hat sie doch vorher gar nicht getrunken…“

Da ging es durch seinen Kopf, dass er neulich am späten Nachmittag nach Hause kam, und dass niemand da war. Aus der halboffenen Schlafzimmertür drangen Geräusche zu ihm. Zuerst wollte er nachsehen, doch dann sagte er sich, womöglich würde Christina auf dem Bett liegen und sich selber verwöhnen. Er wollte sie dabei nicht stören und schlich noch einmal nach draussen, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Als er zum zweiten Mal das Haus betrat, war plötzlich Fabienne da und räumte das Labor auf…

Christinas Hand klammerte sich an Peters Knie, und er blickte nach unten. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Ständer zwischen den Mantelhälften hervorlugte. Unauffällig griff er nach dem Saum seines Hausmantels und bedeckte seine Blösse. Er beobachtete, wie Christina mit der Hand unter ihr Höschen schlüpfte. Als ihm feuchte Geräusche verrieten, dass sie mit sich spielte, erlaubte er seiner Hand, zwischen den Mantelsaum zu gleiten und seinen Ständer zu umfassen.

Auf dem Bildschirm legte sich die Beinahe-Christina in Babystellung aufs Bett. Fabienne kniete vor ihr und tauchte Finger und Zunge in ihre Muschi. Abwechselnd wendete sie sich Peter zu, der daneben kniete, und schloss ihren Mund um seine Schwanzspitze.

„Sie ist so lieb zu uns“, stöhnte Christina.

Peter fühlte, wie Christinas Hand über seinen Oberschenkel strich und durch den Mantelstoff seinen Ständer berührte. Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen, griff sie zwischen den Mantelsaum und nahm ihm den Ständer aus der Hand. Im Film lagen Fabienne und Peter vor dem Po der Beinahe-Christina und tauchten abwechselnd das Gesicht in ihren Schoss, um danach gegenseitig nasse Küsse auszutauschen.

„Ihr seid so lieb“, schwärmte Christina und zog Peters Ständer ganz aus dem Mantel.

Die Film-Fabienne saugte nun abwechselnd an Peters Ständer, knabberte wieder an Christinas Muschi und begann, seine Eichel an ihre Schamlippen zu führen. Zum ersten Mal drehte sich Christina auf der Couch zu Peter. Sie blickte verklärt durch ihn hindurch.

„Sie will, dass du mich nimmst, Peter.“

In einer einzigen Bewegung erhob sich Christina von der Couch, streifte sich das Höschen herunter und grätschte sich rücklings über Peters Beine. Sie fasste zwischen ihren Schenkeln hindurch seinen Ständer und liess sich mit jedem Stück, um das die Eichel auf dem Bildschirm zwischen die Schamlippen fuhr, tiefer auf Peters Ständer sinken, bis er schmatzend in ihr verschwand.

Peter starrte über ihre Schulter zum Bildschirm, auf dem Fabienne gerade über das Gesicht der Beinahe-Christina krabbelte.

Christina hob und senkte ihr Becken immer wilder. Peter nahm seine Hand nach vorn und tastete sich zu ihrem Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte sie zum Bildschirm:

„Komm, du süsses Luder, ich will deine Muschi küssen… siehst du Peter, Fabienne sieht, wie du mich nimmst.“

Lange hielt es Christina nicht aus. Sie rutschte von Peters Schoss und beugte sich über den Glastisch vor der Couch. Sie stützte ihre Hände ab und stöhnte zum Bildschirm:

„Ich lecke dich auf, du Luder, bis es dir kommt… Peter, Fick mich und sieh, wie ich Fabienne küsse.“

Peter stand auf, schob Christinas Morgenmantel zur Seite und packte sie an den Hüften. Er setzte seine Eichel an ihre triefendnasse Muschi und stülpte ihr Becken mit Kraft über seinen Ständer. Je fester er sie zu sich zog, desto lauter stöhnte sie zum Bildschirm:

„Siehst du Peter, wie ich Fabienne schlecke?“

„Ja! stöhnte er.“

„Sie hat eine so wunderbare Muschi!“

„Ja, wie deine“, keuchte er zurück.

Der Film-Peter kniete zwischen Fabiennes Schenkeln. Der Kopf der Fast-Christina schaute von hinten zwischen seinen Beinen hindurch und betrachtete seinen Ständer, der in ihr Lustloch fuhr.

Christina nahm die Hände vom Glastisch und stützte sich auf die Oberschenkel. Plötzlich senkte sich eine ekstatische Ruhe über sie, ihre Stimme wurde um eine Oktave tiefer.

„Nimm sie Peter, ich will sehen wie du Fabienne fickst.“

„Ja“, stöhnte er wie von Sinnen, „ich ficke sie!“

„Willst du Fabienne ficken?“

„Ja! Ich will sie ficken.“

„Tust du es für mich?“

„Ja Christina, du sollst es wissen! Ich ficke Fabienne.“

„Ja Peter, ja! Ich will es sehn!“

„Christina, leck sie! Du sollst sie lecken, wenn ich sie ficke.“

„Oh Peter, ja! Ich esse sie auf!”

Christinas Stimme wurde schriller, Peters gestammelte Worte immer unverständlicher. Sie starrten zum Bildschirm. Ihre Augen frassen sich in die Bilder. Selbst, als sich Christinas Scheidenmuskeln zusammenzogen und Peter seine Ladung in sie pumpte, schrie sie noch:

„Fabienne, du süsses Luder, leck mich!“

Dann sanken sie beide zurück auf die Couch und schlossen die Augen. Der Film lief ohne sie weiter, bis die Stille im Raum sie wieder aufweckte. Der Film war zu Ende. Christinas Kopf lag auf Peters Schoss. Sie bewegte sich, öffnete die Augen und blickte verlegen lächelnd zu ihm hoch. Sie seufzte:

„Unerhört, wie mich dieser Film anmacht.“

„Ich wusste gar nicht, Christina, dass du soviel Temperament hast“, staunte Peter zu ihr hinunter und strich über ihr Haar, „ich erkenne dich gar nicht wieder.“

„Hab ich dir Angst gemacht, Peter?“

„Nein nein, aber ich habe nicht gedacht, dass du dich von diesen Bildern so davontragen lässt.“

Christina atmete durch und meinte:

„Vielleicht war es nur die Ähnlichkeit der Darsteller.“

Sie richtete sich auf, blinzelte zuerst ins helle Licht des Zimmers, dann in Peters Augen.

„Ich werde mir den Film später noch einmal anschauen, vielleicht morgen. Lass uns noch ein Glas trinken. Ich gehe nachher ins Bad und möchte schlafen, ich bin müde.“

Die beiden genehmigten sich in der Küche einen Schlummertrunk. Als Christina ihr Glas auf den Spültisch zurückstellte und im Bad verschwand, blieb Peter nachdenklich in der Küche stehen und leerte den letzten Rest Sekt.

Christina war irgendwie anders als vorher, so etwas wie an diesem Abend hätte er sich früher nie vorgestellt. Mit Fabienne und Marga zusammen hatte er schon so allerhand erlebt, aber heute war seine Frau wie weggetreten, wie besessen von den Filmszenen. Tatsächlich war auch ihm die verblüffende Ähnlichkeit der Darsteller, vor allem mit Fabienne und Marga, aufgefallen, auch für ihn hatten sich Film und Wirklichkeit zu verwischen begonnen… Da trippelte Christina vor der Tür vorbei und winkte müde zu ihm in die Küche.

„Es ist frei, Peter, du kannst das Bad in Beschlag nehmen.“

Peter hörte sie im Schlafzimmer verschwinden. Er stellte sein Glas in den Spüler und ging ins Bad. Als er ins Schlafzimmer kam, war das Licht schon gelöscht. Peter beschloss, die Deckenlampe nicht anzuzünden. Im schalen Licht, das aus dem Korridor hereindrang, zog er seinen Hausmantel aus und hängte ihn an die Wand. Als er sich umdrehte, hatten sich seine Augen bereits ans Dämmerlicht gewöhnt.

Christina war im Bett, aber nicht am Einschlafen. Sie lag auf dem Rücken. Ihr Po ragte bis zum Bettrand. Die gespreizten Beine hatte sie auf der Bettkante abgesetzt. Mit einer Hand langte sie zwischen den Schenkeln hindurch und zog ihren Dildo durch ihre Schamlippen.

„Noch nicht genug“? staunte er verdattert und kniete vor ihr auf den Boden.

„Ich muss fortwährend an den Film denken, Peter. Die Bilder gehn mir nicht aus den Kopf. Marga ist auch so vor dir gelegen.“

„Marga ist vor mir gelegen? Hat dir Fabienne etwa die Bil…“

„… Vorher im Film! Du hast ihr zugesehen, wie sie sich mit dem Dildo verwöhnt.“

Während Christina den Dildo wieder in ihr Lustloch schob, erinnerte sich Peter an die Szene.

„Ja, Christina, Marga lag auch so da… Damit hat sie mich fertig gemacht.“

„Magst du das, Peter?“

„Oh Christina, fahre weiter!“

„Dann mache mit mir alles, was du vorher im Film mit Marga gemacht hast.“

Peter zögerte. An welche Szene dachte sie? Doch dann schien er sich zu erinnern. Er sah die Tube, die neben seiner Frau auf dem Bett lag, nahm sie und drückte Gel auf seinen Zeigfinger. Als er den Gel auf ihrer Rosette zu verteilen begann, liess Christina den Dildo in ihrer Muschi stecken, griff mit beiden Händen unter ihre Pobacken und spreizte sie auseinander. Er bohrte seinen Zeigfinger in ihr Arschloch. Christina schob ihm ihr Becken entgegen und stöhnte:

„Fick Margas Arsch, Peter, fick sie!“

Peter drehte seinen Finger in Christinas Arschloch und sorgte mit der anderen Hand dafür, dass der Dildo nicht aus ihrer Muschi rutschte. Nach einer Weile hob Christina den Kopf und starrte zwischen ihren Schenkeln zu ihm. Peter sah ihr verschwitztes Gesicht. Sie hechelte:

„Mach’s wie im Film, du Ferkel.“

Die Szene war wieder in Peters Kopf. Er kroch aufs Bett, brachte sich verkehrt herum über Christina in die Hocke und zog ihr Becken zu seinem Gesicht. Den Dildo zog er aus ihrer Muschi und näherte seine Zunge ihrem Arschloch. Sobald er sie in die Öffnung drückte, stöhnte Christina wieder auf. Als sie es unter ihm kaum mehr aushielt, zog er seine Zunge zurück, um Luft zu holen. Christina strich mit der Hand übers Bett und ergriff die Geltube.

Peter setzte den Dildo an ihre Rosette und begann sachte zu drücken, da fühlte er kühle Nässe an seinem Arschloch, und kurz darauf Christinas Finger, der sich hineinbohrte. Mit der anderen Hand packte sie seinen Ständer und massierte ihn. Er trieb den Dildo immer nachhaltiger in Christina und liess seine Zunge über ihren Kitzler streichen. Christina zog den Finger aus ihm zurück, und sogleich spürte er ihre Zunge, die sich in sein Arschloch zwängte. Das Schnaufen aus ihrer Nase mischte sich mit seinem Stöhnen.

Fast begann ihn Christinas Hand an seinem Ständer zu schmerzen, da zuckte sie unter ihm zusammen und liess sich stöhnend und schreiend aufs Bett zurückfallen. Peter drehte sich um und kniete über Christinas Bauch. Sie starrte mit glasigen Augen zu ihm hoch. Als sie seinen pochenden Ständer vor ihrem Gesicht wahrnahm, schnellte sie mit dem Kopf nach vorn und liess seine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwinden, gerade als er endlich spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als der Morgen dämmerte, lagen sie immer noch zusammengekuschelt über der Bettdecke. Christina wachte auf, weil es sie zu frösteln begann. Da klingelte auch schon der Wecker. Sie räkelte sich und fühlte Peters Morgenständer an ihrem Po. Christina drehte den Kopf nach hinten und stupste ihn mit ihrem Hintern an. Peter öffnete blinzelnd die Augen. Christina begrüsste ihn lächelnd:

„Guten Morgen Schlafmütze, möchtest du gleich weiterfahren?“

Peter brauchte eine Minute, um ganz aufzuwachen.

„Guten Morgen, du Wildkatze.“

Sanft stiess er sie mit seinen Ständer an.

„Ich muss in die Schule, Christina, leider. Darf ich dich auf heute Abend vertrösten?“

Peter küsste sie und ging ins Bad. Christina blieb liegen. Sie fand es herrlich, paar Tage nicht durch die Kinder aufgeweckt zu werden. Sie wusste, dass sie sie trotzdem bald vermissen würde, und genoss es doppelt, noch eine Weile unter der Bettdecke liegen zu bleiben. Als sie im Morgenmantel die Küche betrat, machten sich Peter und Kai gerade auf den Weg zur Schule. Zwischen Abschiedskuss und Haustür teilte er ihr mit, Kai und er würden über Mittag in der Schule bleiben und erst gegen Abend zurück sein.

Nach dem Morgenkaffee stand Christina unter die Dusche, kleidete sich und überlegte, was es an diesem Morgen im Haushalt alles zu tun gab. Sie holte den Staubsauger hervor und begann den Korridor zu saugen. Im Wohnzimmer stiess sie mit der Düse ans Möbel der Videoanlage, dabei fiel eine CD-Hülle zu Boden. Sie hob sie auf. Es war es die Hülle des Films vom Vorabend, sie war leer. Die Scheibe befand sich noch im Abspielgerät.

Christina schaltete den Staubsauger aus und setzte sich auf die Couch. Sie kannte nur die erste Hälfte des Films. Christina wollte wissen, wie er weiterging. Lange wechselte ihr Blick zwischen Staubsauger und Fernsehschirm. Gerade als Christina die Fernbedienung auf dem Glastisch ergreifen wollte, gab sie sich einen Ruck. Sie konnte doch nicht schon wieder… Aber Staub saugen mochte sie auch nicht, dafür war sie zu aufgewühlt wegen der vergangenen Tage. Sie wusste, dass sie jetzt raus musste.

Christina stand auf und entschied sich, die Fotoausstellung zu besuchen. Peter würde sich sicher über ihren Überraschungsbesuch freuen, so konnte sie danach über die Bilder mitreden. Sie ging ins Schlafzimmer und machte sich bereit. Eine Stunde später stand sie ein letztes Mal vor den Spiegel, kontrollierte Haare und Make-up und fragte sich, ob das kurze Schwarze und die Strümpfe nicht zu sexy seien für die Ausstellung. Doch sie fand, sie würde genau so aussehen wie sie sich gerade fühlte, nahm die Autoschlüssel und verliess das Haus.

Nach einer kurzen Autofahrt parkte sie vor dem Ausstellungsgebäude in der Stadt und betrat die Empfangshalle. Sie dachte sich, dass die teilnehmenden Schulen wirklich einen feudalen Ort für ihre Ausstellung gewählt hatten. An diesem Morgen waren es vor allem Rentner, die sich die Arbeiten der Kunststudenten ansahen. Fast begann es Christina zu dünken, sie sei doch etwas gar auffällig gekleidet, da entdeckte sie neben sich eine junge Frau in ebenso eleganter Garderobe wie sie. Schon fühlte sich Christina etwas weniger einsam. Sie betrachtete die Dame von hinten. Es war ihr, als ob sie sie von irgendwo her kannte. Die Frau drehte sich um zu ihr.

„Guten Tag, Frau Schmid.“

„Sie sind ja Marga, Peters Kunststudentin!“

„Ja, die bin ich“, lächelte sie zurück, „unsere Klasse hat hier auch einige Bilder ausgestellt.“

Christina hatte sie beinahe nicht erkannt. Mit dem frisierten Haar, dem eng anliegenden Jupe und den dunklen Strümpfen sah sie gar nicht aus wie eine Studentin. Sie wirkte um einige Jahre älter.

„Guten Tag Marga, das freut mich aber. Fast habe ich Sie nicht erkannt. Sie haben einen ausgesprochen guten Geschmack, was Ihre Kleidung anbelangt.“

„Vielen Dank, Frau Schmid“, gab Marga geschmeichelt zurück, „ich hoffe, auch die Jury findet, dass wir guten Geschmack haben, was unsere ausgestellten Fotos betrifft.“

Christina hatte Marga schon etliche Male bei ihnen zu Hause im Fotolabor gesehen, eine Studentin eben. Doch hier sah sie vor sich eine hinreissend gekleidete Frau, einerseits mit einem kühlen, distanzierten Lächeln, andererseits mit dunklen, funkelnden Augen, die sie magisch anzogen.

„Können Sie mir zeigen, Marga, welches eure Fotos sind?“

„Aber gerne, Frau Schmid. Wenn Sie wollen, sehen wir uns die Bilder gemeinsam an. Ich bin auch gleich erst gekommen.“

Die beiden bewegten sich von Ausstellungstafel zu Ausstellungstafel und begutachteten die Fotos. Bald befanden sie sich vor den Bildern ihrer Schule. Christina betrachtete sie und meinte:

„Wirklich ausgezeichnete Naturfotos in Schwarz-Weiss.“

Marga seufzte.

„Ja, ich bin auch stolz auf unsere Bilder, aber, wie Sie bereits gesehen haben, Frau Schmid, ist die Konkurrenz gross. Die Jury wird es sicher nicht leicht haben, unter dieser Vielzahl die besten zu bestimmen.“

„Ach“, versuchte Christina sie zu beschwichtigen, „das Mitmachen an einem solchen Wettbewerb ist doch das Wichtigste.“

„Sicher, aber mit etwas Ehrgeiz sind wir schon bei der Sache. Dieses Jahr werden wohl die Aktfotos unter den Gewinnern sein.“

„Aktfotos? Ich hab noch gar keine gesehen.“

„Ich zeige sie Ihnen, Frau Schmid, sie sind etwas weiter hinten.“

Sie betraten einen Raum mit gedämpften Licht. Die Fotos hingen an purpurrot gestrichenen Wänden.

„Gar niemand hier“, bemerkte Christina verwundert.

„Abends ist hier voll“, lachte Marga, „dann sind die Studenten da. Heute Morgen habe ich vor allem Rentner gesehen, die scheint’s weniger zu interessieren.“

Christina blieb vor einem Bild stehen: ein Männerbauch. Die Schamgegend war abgedeckt mit einem Feigenblatt, nur begann das Blatt erst Zentimeter unter dem Ansatz seines Penis’.

„Recht gewagt“, bemerkte Christina und nickte lächelnd.

„Die beiden gehören zusammen“, sagte Marga und zeigte auf das nächste Bild. Diesmal war die Schamgegend einer Frau zu sehen. Auch hier bedeckte ein Feigenblatt ihre Schamhaare. Es war zusammengefaltet wie ein Papierflugzeug und steckte zwischen ihren Schamlippen. Christina staunte:

„Ideen muss man haben!“

Beide schritten die Aktfotos ab, plauderten und lachten. Nach dem letzten Bild meinte Christina:

„Da hat’s wirklich ein paar ganz gute Fotos darunter… und auch ein paar urkomische.“

Sie kicherte:

„Auf alle Fälle sieht man hier viel mehr Haut als auf Aktbildern aus der Renaissance.“

Marga schwärmte:

„Ich liebe diese Spannung zwischen Verdecktsein und Nacktheit des menschlichen Körpers.“

„Meistens werden auf Aktfotos nur Frauen abgebildet“, warf Christina ein, „hier aber sehe ich hälftig Männer- wie Frauenkörper. Ich weiss gar nicht, was mir besser gefällt… Mögen sie Männerakte, Marga?“

„Und wie! Aber eigentlich geht es mir genau so wie Ihnen, Frau Schmid. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich erregender finde… Schade, ist unsere Schule kaum mit Aktfotos dabei, dabei hätten wir so einiges zu zeigen.“

„Sie haben Aktfotos gemacht?“

„Ja, aber nicht in der Schule, sondern in der Freizeit, zusammen mit Fabienne.“

„Das wusste ich gar nicht“, log Christina, „ich hätte die Bilder gern gesehen.“

Marga drehte sich zu ihr und musterte sie von oben bis unten.

„Einige hängen in meiner Wohnung. Wenn Sie Zeit haben, meine Wohnung ist bloss zwei Strassen weiter.“

Christina überlegte kurz.

„Warum eigentlich nicht? Mein Mann ist nicht zu Hause heute Mittag, also kann ich mich richten. Ja gerne, ich habe Zeit.“

„Dann gehen wir“, lächelte Marga.

„Als Christina sich umdrehte und zum Ausgang schritt, fühlte sie Margas Blicke auf ihren Beinen. Das war sie sich sonst nur von Männern gewohnt, aber irgendwie gefiel es ihr, von einer jüngeren Frau bewundert zu werden. Zehn Minuten später stand sie in Margas Wohnung und bestaunte die geschmackvolle Ausstattung.“

„Sie haben ein hübsches Apartment, Marga.“

„Danke, Frau Schmid. Wollen Sie mir ihre Tasche geben?“

Christina reichte sie ihr und bemerkte die Fotos an den Wänden.

„Ach, hier sind sie ja!“

„Bevor Sie sie betrachten, Frau Schmid, möchte ich Ihnen sagen, dass es recht explizite Aktfotos sind. Nicht, dass Sie sich erschrecken.“

„I wo, machen Sie sich keine Sorgen.“

Marga zeigte zur Wand:

„Das hier ist eine Fotoserie.“

Das erste Bild zeigte, von unten aufgenommen, die Körpermitte einer Frau. Sie spreizte die Hand über ihrem Venushügel. Auf dem zweiten Foto streckte sich eine andere Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sich über die erste. Die Finger der beiden Hände verschränkten sich. Das dritte Bild glich dem zweiten fast ums Haar, nur war der Mittelfinger der unteren Hand nicht mehr zu sehen. Das vierte Bild erklärte warum. Die obere Hand war weg. Der Mittelfinger der unteren Hand verschwand zwischen den Schamlippen. Christina erkannte den Leberfleck über den Schamhaaren. Es entfuhr ihr:

„Das ist Fabienne.“

Als sie bemerkte, was sie gesagt hatte, errötete sie. Marga legte die Hand auf ihre Schulter, schob den Kopf neben den ihren, um das Bild genauer zu betrachten.

„Warum glauben Sie das, Frau Schmid?“

Christina schaute auf das Bild und rettete sich mit:

„Die zweite Hand ist die Ihre, Marga. Sie tragen denselben Ring wie hier auf dem Bild. Sie haben mir gesagt, die Fotos zusammen mit Fabienne aufgenommen zu haben.“

Marga lächelte sie von der Seite an.

„Sie beobachten gut, Frau Schmid… Hätte ich den Finger tiefer in Fabienne gesteckt, könnten sie meinen Ring nicht mehr erkennen, dann wüssten Sie wohl auch nicht mehr, dass das Fabienne ist…“

Marga liess ihre Hand auf Christinas Schulter und schob sie zum nächsten Bild. Sie erklärte:

„Das hier ist eine Dreierserie.“

Die Diagonale der Foto wurde bestimmt durch einen Phallus, der ins Bild ragte. Er war eingeölt. Auf den hervortretenden Adern zeichneten sich die Glanzlichter der Beleuchtung ab. Die nackte Eichel schimmerte matt. Ein grosser Liebestropfen prangte auf der Öffnung. Wieder ein Leberfleck, diesmal unter der zusammengeschobenen Vorhaut. Christina erkannte das männliche Modell, doch diesmal hütete sie ihre Zunge und bemerkte bloss:

„Ihr habt auch ein männliches Modell, das für euch beide posiert?“

„Ja, ein Freund von Fabienne und mir.“

Auf dem nächsten Bild tupfte eine gespitzte Zunge auf den Liebestropfen. Im folgenden Foto war es ein Kussmund, der den Liebestropfen umschloss. Auf dem letzten Bild spannten sich Lippen um die Eichel. Etwas weiter unten saugte ein zweites Paar Lippen an einem Hoden.

Christina schluckte.

„Das muss wohl sehr erregend gewesen sein für das Modell.“

„Und wie! Für Fabienne und mich aber auch.“

Marga zeigte zum nächsten Bild. Wieder die Körpermitte einer Frau und eine Männerhand, die von oben ins Bild ragte. Zeige- und Mittelfinger spreizten die Schamlippen auseinander. Eine Frauenhand langte zwischen den Schenkeln hindurch. Der Mittelfinger verschwand in der Schamspalte.

„Diesmal ist es Fabiennes Hand“, kicherte Christina, „sie trägt keinen Ring am Mittelfinger.“

„Gefallen Ihnen die Fotos, Frau Schmid?“

„Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Es sind so aufregende Bilder.“

Christina blickte noch einmal zurück zu den Fotos an der Wand und rieb ihre feuchten Handflächen auf ihrem Jupe trocken. Sie bemerkte:

„Etwas warm hier drin.“

„Ich weiss, die Morgensonne scheint durch die Fenster.“

Christina fühlte immer noch Margas Hand auf ihrer Schulter. Diese drückte sie sanft gegen die Wand. Marga blickte sie mit ihren funkelnden Augen an und fragte:

„Nun, welches Bild würden Sie als Jurymitglied auswählen, Frau Schmid?“

Christina presste ihre Hände gegen die Wand und blickte auf die Seite zu den Fotos.

„Eigentlich sind alle Bilder gut, aber das dritte Bild der ersten Serie, das mit Ihrem beringten Finger, das ist wirklich frech.“

Christina drehte den Kopf zurück und blickte geradewegs in Margas Gesicht, das sich ihr auf wenige Zentimeter genähert hatte. Gerade begann Christina, sich in ihren funkelnden Augen zu verlieren, als sie Margas Hand spürte, die unter ihren Rock schlüpfte und sich über ihren Venushügel legte.

„Was tun Sie da“? kam es verdattert aus Christina.

„Ihr Höschen fühlt sich gut an, Frau Schmid, ist das Seide?“

„Eh… ja, das ist Seide.“

„Sie haben den gleichen Geschmack wie ich, ich trage auch ein Höschen aus Seide.“

Marga begann, die Hand unter Christinas Slip zu schieben, da wehrte sie sich:

„Wissen Sie, was Sie hier tun, Kind? Sie können doch nicht einfach der Frau ihres Lehrers unter den Rock langen und…“

Schon fühlte Christina Margas Finger zwischen ihren Schamlippen.

„Sie sind feucht, Frau Schmid.“

„Nehmen Sie Ihre Hand wieder…“

Margas Finger glitt sachte durch ihre Spalte. Das Schaudern, das sich in Christinas Lenden ausbreitete, zwang sie in die Knie.

„Sie sind nicht feucht, Frau Schmid“, flüsterte Marga, „Sie sind nass. Sicher würden Sie es bereuen, wenn ich meine Hand jetzt zurückziehe.“

Christina presste den Rücken gegen die Wand und starrte in die dunkeln Augen vor sich, ihre Gedanken rasten. Sie suchte eine Antwort. Marga liess nicht locker:

„Ich werde Sie jetzt küssen, Frau Schmid.“

Christina zögerte eine Sekunde zu lange. Schon fühlte sie Margas Lippen auf den ihren. Der Duft ihres Parfums, der Geruch ihre Haare, und Margas Zunge, die ihren Mund zu erforschen begann, raubten ihr die Sinne. Eine Welle von Hitze durchströmte sie. Als Marga ihre Zunge zurückzog und sie anlächelte, bemerkte Christina, das auch ihre Hand unter Margas Höschen geschlüpft war. Jedes Mal, wenn sie den Finger in ihr Lustloch schob, antwortete Margas Finger in dem ihren.

Eine kleine Ewigkeit standen sie beide da, verloren sich gegenseitig in den Augen und überliessen das Zwiegespräch ihren Fingern. Da teilte ihr Marga mit dem distanzierten Charme einer Praxishilfe mit:

„Ich werde Sie jetzt lecken, Frau Schmid.“

Marga ging vor Christina in die Hocke, fasste unter ihren Rock und liess ihre Augen über das Höschen wandern. Dann wiegelte sie es gemächlich über ihre Beine hinunter bis zu den Knöcheln. Margas Blick stieg ebenso gemächlich wieder hoch, Christinas Beinen entlang bis zu ihrem Gesicht. Sie stieg, ein Fuss nach dem andern, aus dem Höschen. Marga schob ihr den Rock hoch und richtete die Augen auf ihren Venushügel. Jede länger Christina zu ihr hinunterblickte, desto mehr wollte sie die Zunge dieser Frau in sich spüren. Kaum hatte sie die Beine auseinandergeschoben, war auch schon Margas Zunge da, die zwischen ihre Schamlippen tauchte.

Christina ging es in ihrem Schwindel durch den Kopf, dass sie noch nie zuvor im Stehen solche Lust empfunden hatte. Da war zwar Peter, der sie von hinten genommen und mit seinem Finger ihren Kitzler bedacht hatte, aber das war nichts im Vergleich zu Marga. Ihre Zunge verriet, dass sie nicht zum ersten Mal den Schoss einer Frau erforschte. Nach kurzer Zeit liess sich Christina von einem stillen, aber mächtigen Höhepunkt davontragen.

Christina kam wieder zu sich und blickte in Margas freundliches Gesicht. Sie lächelte zurück und ging vor ihr auf die Knie, um auch ihr Höschen herunterzuziehen. Christinas Zunge wand sich durch Margas Schamhaare auf der Suche nach ihre Spalte. Es war ihr, als tauche sie in ein Stück von sich selbst. Christinas Sinne verloren sich in Margas Muschi. Sie zog ihre Zunge erst wieder zurück, als Marga unter lautem Stöhnen zusammensank und sich über ihr an der Wand abstützte.

Bald stellte sich Marga wieder gerade hin und half Christina hoch. Sie standen voreinander, und Christina sah zum ersten Mal so etwas wie Verlegenheit in Margas Gesicht.

„Möchten Sie etwas Tee, Frau Schmid?“

„Gerne, aber nur, wenn Sie mir Christina sagen.“

„Ich bringe etwas Tee, Christina.“

Marga verschwand in der Küche und kam nach wenigen Minuten mit einem Tablett zurück. Sie schenkte Tee ein, reichte Christina eine Tasse und nahm ihr gegenüber in einem Sessel Platz.

Christina nippte stumm an ihrer Tasse. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Nichts deutete mehr auf vorher. Marga hielt artig die Tasse über ihren gekreuzten Beinen und blies in den Tee. Nur zwei Seidenhöschen, die neben der Wand lagen, zeugten von dem, was sich zwischen ihnen zugetragen hatte. Christina räusperte sich und meinte:

„Das verwirrt mich alles, Marga. Ich habe noch nie vorher mit einer Frau…“

Da erinnerte sie sich an Fabienne und schwieg.

„Und? Wie findest du es mit einer Frau, Christina?“

„Anders als mit meinem Mann oder mit… ich wollte sagen, einfach anders, als wäre ich mit einem Teil von mir selbst zusammen.“

„Das sagst du schön. Ich musste es auch zuerst entdecken. Das war in der Schule. Ich trug an diesem Tag kein Höschen. Es erregt mich so, wenn vorne der Lehrer steht, unter mein Pult starrt, und sich seine Freude auf seiner Hose abzeichnet. Doch da sass ein Mädchen auf der Seite und starrte auch, seither treffen wir uns öfter, Fabienne und ich.“

Christina verschluckte sich und suchte nach Worten.

„Stört es dich nicht, wenn dir andere Leute unter den Rock starren?“

„Nicht, wenn sie mir vertraut sind. Nie kann ich meine Nacktheit so geniessen, wie wenn ich sie mit jemandem teilen kann. Mit dir zum Beispiel.“

Mit diesen Worten legte Marga die Tasse zurück auf den Tisch, lehnte sich in den Sessel zurück und strich mit beiden Händen über ihre Knie. Sie schenkte Christina ihr kühles Lächeln und seufzte:

„Ich sterbe für solche Momente.“

Marga fuhr über die Innenseite ihrer Schenkel und zog dabei langsam den Jupe zurück. Sie vergewisserte sich, dass Christinas Augen ihren Händen folgten. Christina sah, wie Marga ihre Beine über die Sessellehne legte und mit der Hand über ihr Schamhaar strich. Sie flüsterte:

„Du bist so weit weg, Christina.“

Marga begann, mit der andern Hand die Knöpfe ihre Bluse zu öffnen. Ohne den Blick von ihr zu nehmen, setzte Christina ihre Teetasse ab, kniete sich vor Marga hin und verfolgte ihre Hand, die mit den Schamlippen spielte. Dann blickte sie zu ihr hoch und hauchte:

„Du hast eine schöne Muschi, Marga.“

Marga lächelte zurück und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Als Christina ihre Zunge in ihre Spalte tauchte, nahm Marga eine Hand nach oben und knetete ihre Brust. Christina vergrub den Mund in ihrem Schoss und blickte immer wieder nach oben in ihr Gesicht. Obschon Marga stöhnte und die Augen verdrehte, versuchte sie den Blickkontakt zu halten, doch die Lust war stärker. Marga schloss die Augen und schrie. Ihre Schenkel über den Armlehnen zuckten.

Als Marga wieder die Augen öffnete, stand Christina neben der Couch und strich über ihr Haar. Sie sagte:

„Mein Mann nahm mich neulich von hinten, da stellte ich mir vor, mein Gesicht in den Schoss einer Frau zu tauchen, in eine Muschi genau wie deine.“

„Liebst du es, von hinten genommen zu werden?“

„Ja“, lächelte Christina, „ich habe das kürzlich mit meinem Mann wiederentdeckt.“

Marga nahm ihre Beine von den Armlehnen und blieb eine Weile stumm sitzen. Dann stand sie auf und nahm Christina bei der Hand. Sie führte sie um die Couch herum. Christina liess es geschehen und stützte sich auf die Rückenlehne. Marga schob ihr den Rock hoch und gab ihr einen sanften Stoss. Christina verlor das Gleichgewicht, kippte über die Lehne und musste sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen.

Marga küsste sich über die Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Je näher die Küsse kamen, desto mehr nahm Christina ihre Beine auseinander. Zuoberst auf ihren Schenkeln angekommen verharrten Margas Küsse. Christina verzweifelte vor Verlangen.

„Näher“! bettelte sie.

Marga zog einen Finger durch ihre triefendnassen Schamlippen. Christina stöhnte auf, doch der Finger entfernte sich wieder. Gerade wollte sie um mehr flehen, da spürte sie den Finger auf ihre Rosette. Christina zuckte zusammen. Als der Finger begann, sich drehend in ihr Arschloch zu bohren, ächzte sie:

„Jaaa!“

Immer tiefer drang der Finger. Marga fragte sie:

„Möchtest du, dass ich dich lecke, Christina?“

„Jaaa!“

„Bitte mich darum.“

„Leck mich, bitte.“

„Wo soll ich dich lecken?“

„Bitte Marga, leck mich am Arsch!“

In dem Moment weitete Margas Zunge ihre Rosette. Christina lag mit zappelnden Beinen auf der Rückenlehne. Da entfernte sich Marga plötzlich von ihr. Christina nahm wahr, dass sie zum Tisch trat und etwas Dunkles, Langes aus dem schwarzen Tablett nahm und wieder hinter ihr verschwand. Alsbald wurde ihre Rosette gedehnt, viel weiter aus vorher. Marga begann, einen Dildo in ihren Arsch zu schieben und mit der Zunge um den Hautring zu kreisen. Als auch noch Margas Finger über ihren Kitzler strichen, verschwamm die Welt um Christina. Schreiend und zappelnd schwebte sie durch einen endlosen Tunnel der Lust, bis es um sie dunkel wurde.

Benommen stiegen die beiden wieder in ihre Höschen, und Christina machte sich bereit für den Nachhauseweg. Als sie vor der Tür stand, kniff sie Marga sanft in die Wange und scherzte:

„Sowas geschieht halt, wenn man der Frau seines Lehrers unter den Rock langt.“

„Noch nie hat mich die Frau eines Lehrers so geleckt wie du“, schwärmte Marga.

„Ich möchte dich wiedersehen, du süsse Arschleckerin“, flüsterte ihr Christina ins Ohr und gab ihr zum Abschied einen Kuss.

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Hardcore

Das Praktikum (Fortsetzung)

Geschichte für Mxxx Teil 2 (Fortsetzung)
Reine Phantasie von Buddanal ©12/13

wer Fehler, egal welcher Art, findet… Darf sie behalten 😉

Der hintere Untersuchungsraum ist wohl temperiert. Es herrscht etwas schummriges Licht und die Jalousien sind zugezogen. Die Tür geht auf und Sandra kommt herein. Du bist nicht wirklich überrascht. Er hatte seine Fantasie ja auch relativ detailliert gesc***dert, und sie mit dir abgesprochen. Sie trägt einen Schwarzen Latex-Catsuit dazu sehr schöne schwarze High-Heels. Der Catsuit hat eine weiße Einlage auf Brust und Bauch mit einem Roten Kreuz darin. Allerdings sind Brüste und Schritt offen sichtbar. Sie kommt mit einem laszivem Gang auf dich zu. Das Klacken der Heels auf dem weißen Kachel Boden macht dich irgendwie an.
„So dann wollen wir dich mal Vorbereiten… Wie ich sehe hast du schon die richtige Untersuchungskleidung an!“
Als ihr in die Praxis kamt, führte dich Michael in den hinteren Untersuchungsraum von dem du nun weist das er für seine und Sandras besondere Kundinnen reserviert ist. Dir war auch nie aufgefallen das in der hinteren Ecke eine weitere Tür war die, die nötigen „Utensilien“ für die besonderen „Untersuchungen“ enthielt. Sowie eine Nasszelle und ein WC! Er holte die Kleidung die sie diesen Abend tragen sollte. Ein weißes Latexkorsett mit Strumpfhaltern sowie roten Latexstrümpfen die an den Strumpfhaltern angeklippt wurden. So das alle entscheidenden Stellen offen zugänglich für jeden waren. Dazu noch lange Schwarze Latexhandschuhe und deine schwarzen High-Heels. Du hattest einige Schwierigkeiten beim Anziehen, da du noch nie Latex getragen hattest. Es quietschte und ziepte beim Überstreifen der Strümpfe. „ Gut das du dir die Beine rasiert hast, sonst wäre das anziehen noch unangenehmer!“ sagte Michael und verließ den Raum.
Aber es gefiel dir. Deine Figur, mit der du immer zufrieden warst, wurde durch sie noch stärker betont. „Und man fühlt jeden Lufthauch und jede Berührung noch Intensiver!“ flüstertest du in dich hinein…

„So, darf ich dich dann bitten auf dem Stuhl platz zu nehmen!“ sagt Sandra. Du tust es. Nun legt Sandra mit vorsichtigen Bewegungen deine Beine in die beiden dafür vorgesehenen Halterungen die Seitlich am Gyno-Stuhl befestigt sind. Es ist etwas schwierig weil man normalerweise keine High-Heels dabei trägt. Mit offenen Beinen und gutem Blick auf deine sonst verborgene Intimität liegst du nun da. Sandra stellt noch die Kopfstütze für dich ein, damit du auch immer einen guten Blick auf das kommende haben wirst.
„Stört es dich wenn ich eine Zigarette rauche!“ sagt sie und ohne deine Antwort abzuwarten nimmt sie sich eine Zigarette aus dem bereitliegendem Päckchen und zündet sich den extralangen Glimmstengel an.
Sie öffnet die Fenster in Kippstellung damit du nicht allzu schlimm belästigt wirst, durch ihr Rauchen. Auch das hatte Michael mit dir abgesprochen und du stimmtest zu, da es sowohl ihn als auch Sandra es sehr erregt in den kommenden Stunden ab und zu eine Zigarette rauchen zu dürfen.
Der kühle Lufthauch streift deine Brustwarzen die sich sowieso schon neugierig vom Vorhof abheben, weil du so erregt und neugierig auf das kommende bist. Dieser Lufthauch nun lässt dich erschauern so das deine Nippel sich ganz steil aufrichten!
„Oh da wird aber jemand spitz!“ sagt Sandra und bewegt ihre Hände langsam in Richtung deiner Brust. „… du weißt, wenn dir etwas nicht gefällt, sag einfach stopp und ich höre auf!“
„Ja, äh nein, ich meine, mach bitte weiter!“ sagst du erregt. Sandras Finger sind bereits dabei deine Brustwarzen zu zwirbeln, erst ganz sanft dann etwas stärker. Leise Stöhnend wendest du den Blick ab um zu genießen. Sandra nimmt einen tiefen Zug von der Zigarette und beugt sich über deinen Bauch und leckt deinen Bauchnabel. Deinen Stöhnen wird schon etwas lauter.
„Keine Sorge, gleich kommt der Doktor und wird sich um deine Lustgrotte kümmern!“ haucht Sandra. „ Aber erst mal, werde ich mich um dich kümmern!“
Ein wohliger Schauer läuft deinen Rücken herunter, der irgendwie durch das Latex noch verstärkt wird, so kommt es dir vor.
Sandra nimmt noch einen Zug, und kniet sich vor deine Lustgrotte und nähert sich langsam mit ihrem Mund an. Du kannst es kaum erwarten ihre Lippen da unten zu fühlen so langsam tut sie es. Fast andächtig. Doch sie bläst nur ihren Rauch auf die Vagina und begibt sich dann langsam leckend von deinem Nabel hoch zu deinem Busen. Dann umspielt ihre Zunge deine Nippel die zu beachtlicher Größe herangewachsen sind. Deine Erregung steigert sich wie du es nie gedacht hättest. Mit ihrer Zungenspitze tippt sie deine Warzen mit schnellem Schlag hin und her. In deinem Schritt wird es merklich feuchter doch sie macht keine Anstalten dich endlich dort unten zu berühren. Sandra merkt es natürlich irgendwie und zwischen ihrem Lecken, knabbern und saugen an deinen beiden Brustwarzen sagt sie “Keine Sorge meine kleine Geile Wildkatze, um deine Muschi kümmern wir uns schon noch ausgiebigst!“
Während sich ihr Mund mit der einen Brust beschäftigt kümmert sich immer eine Hand um deine andere. Sie zwirbelt, drückt und knetet deinen Nippel das sich der kleine Schmerz in reine Lust verwandelt der dir lautere Stöhnseufzer entlockt. Die wohlig geilen Lustschauer laufen durch deinen ganzen Körper bis in die Zehenspitzen. Sandra setzt ihre Lippen kurz ab um noch einen tiefen Zug von ihrer Zigarette zu nehmen um dann mit gefletschten Zähnen deine Linke Brustwarze zu knabbern. Dabei entweicht ganz langsam der Rauch aus ihrem Mund. Du schaust ihr dabei in ihre Eisblauen Augen. „Oh mein Gott… mir kommt es schon fast!“ stammelst du leise. Lasziv lächelnd und kaum ihren Mund von deinem Nippel zu nehmen fragt sie „möchtest du mal probieren?“
Du überlegst kurz… Doch du schlägst alle bedenken nieder, es sah so Erotisch aus wie Sandra den Rauch aus ihrem Mund ließ während sie deine Nippel bearbeitete, so das du sagst „… ja, mal probieren!“
Während Sandra dir langsam ihre fast herunter gerauchte Zigarette an deinen Mund führt siehst du ihren Lippenstift auf dem Filter, der sich tief Rot auf dem weißen Papierfilter abzeichnet. Eine Erotische Farbe findest du, und ihre schönen langen Fingernägel sind in der selben Farbe lackiert. Du siehst auch, das deine Nippel vom Zwirbeln und ihrem Lippenstift den selben Farbton bekommen haben.
Das alles nimmst du in dem kurzen Augenblick wahr bis sie dir ihre Zigarette vor deinen Mund geführt hat. Du neigst deinen Kopf etwas vor und nimmst einen tiefen Zug.
„Ja, zieh’s dir rein!“ haucht sie dich lächelnd an! Du saugst den Rauch in deine Lungen. Doch du musst nicht Husten wie du es erwartet hast. „Das müssen die Endorphine sein, oder sonst was!“ denkst du. Das Nikotin lässt deine Gefühle Kopfstehen und dir wird etwas schwummrig. Und bevor du den Rauch so lasziv-erotisch aus deinem Mund wieder entweichen lassen kannst wie Sandra gerade eben, drückt sie dir wild ihre Lippen auf den Mund.
Sofort fühlst du ihre Zunge in deinem Mund und erwiderst mit der deinen. Eure Zungen überschlagen sich, streicheln und lecken sich gegenseitig. Euer wildes Stöhnen, keuchen und schmatzen hallt von den glatten Böden und Wänden wieder. Es dauert eine Gefühlte ewigkeit. Schließlich löst ihr euch wieder von einander. Völlig entspannt lächelt ihr euch wieder an.
„Das wollte ich schon machen nachdem ich dich das erste mal gesehen hab!“ lacht Sandra.
„Geht mir genauso, glaub ich!“ erwiderst du.
„Und wie geht’s dir bis jetzt?“ fragt sie.
„Mmmmh, gut…!“ lächelst du wieder. „Völlig entspannt und locker und doch geil erregt was noch kommt! Aber zur Raucherin werde ich wohl nicht!“
„Na mal sehen, aber alles kann und nichts muss!“ erwidert Sandra.

Du fühlst dich gut, wirklich entspannt. Wenn Freude eine Flüssigkeit wäre, würde sie jetzt durch deine Adern pumpen. Das müssen Katecholamine sein. So ähnlich muss es einem nach einem Orgasmus gehen, denkst du. Ob das möglich ist das es nach dem aufheizen an deinen Brustwarzen und dem Leidenschaftlichen Kuß mit Sandra einer gewesen ist?
„Und willst du denn mehr?“ fragt Sandra. „Mehr? Ich will alles, macht mit mir was ihr wollt!“
„Hört sich geil an was du da sagst, aber alles… nun ja, bleiben wir beim ersten mal… Sagen wir mal unserem Standardprogramm. Aber keine Sorge, wir wollen unsere Kundinnen doch rund um befriedi… äh ich meine, zufrieden stellen!“ grinst sie.
„Ich bin also eine Kundin?“ lachst du.
„Nun, im Moment schon!“ entgegnet Sandra.

„Nun, dann wollen wir die Behandlung mal fortführen…!“ Sagt sie und wendet sich der Schrankwand zu in dem sich wohl alle notwendigen Utensilien für eine Rund-um befriedigende Behandlung befinden. „Aber gern, Frau Doktor…!“ antwortest du schon wieder mit einem Kribbeln. „Wann stößt denn der Herr Doktor zu uns?“ „Der Doktor wird sie gleich… Ich meine, der Herr Doktor wird gleich zu uns Stoßen!“ Du kicherst leise angesichts der eindeutig zweideutigen Anspielung von Sandra.
Sie dreht sich um, mit einem Spekulum in der Hand…

„Mhh, ja, jetzt kommt dieses Ding zum Einsatz!“ denkst du dir so. Mit dem Untersuchungsgerät in der einen und einer Tube Gleitgel in der anderen Hand nähert sich Sandra wieder dem Gyno-Stuhl.
Beim einreiben des Gleitgels, obwohl dies nicht wirklich nötig ist, so feucht bist du im Schritt, tanzt deine Lustzone schon wieder Tango mit dir. Sandra reibt deine komplette Scheide ein das es nur so schmatzt, aber am meisten kümmert sie sich um deinen Kitzler, was dir sofort wieder ein Stöhnen entlockt. Erst sanft, dann doch immer stärker rubbelt sie deine Klit. Du keuchst und stöhnst.
„Ja, tut dir das gut?“
„Jaaa, bitte mehr und stärker!“ lechzt du.
Sie rubbelt stärker und beugt nun noch ihren Kopf zwischen deine Beine und beginnt nun mit Mund und Zunge deinen Lustknopf zu bearbeiten. Du fühlst ihre Wärme durch deine Latex Strümpfe und fängst an dir deine Brüste mit deinen Händen zu verwöhnen. Beim zwicken in deine Nippel hörst du ein leises quietschen deiner Latex Handschuhe. Der Geruch vom Latex törnt dich an, das hättest du nie gedacht. Latex ist doch nur was für Perverse hattest du mal gesagt. Aber jetzt, „na vielleicht bin ich ja nun selber Pervers!“ Aber genau das macht dich nun an. „Die beiden machen mich zu einer kleinen geilen Perversen Sau, und ich liebe es!“ denkst du.
Sandra leckt und lutscht an deiner Klit und du zwirbelst deine Nippel bis zum Glühen. So naht nun schon dein Orgasmus. Der erste oder zweite ist dir egal, Hauptsache es geht dir einer ab, du willst kommen. Und Sandra erfüllt dir den Wunsch. Mit der Zungenspitze spielt sie gekonnt mit schnellen Schlägen an deinem Kitzler.
„Jaaaa… ohhhh jaaaaa…. mir kommts!“ schreist du förmlich heraus. Keuchend fühlst du die Wellen die durch deinen Körper laufen. Dein Unterleib zuckt. Das… Das nun war dein erster richtiger Orgasmus.
Sandra derweil leckt nun in sanften langen Zügen von deinem Anus über die Scheide zu deiner Klit und bis zum Unterbauch weiter. „Was für ein Gefühl“ denkst du.
„Herrlich!“ raunzt du nur.
„Ja das war jetzt nötig für dich, glaube ich!“ sagt Sandra. „Und ich muss sagen, du schmeckst geil! Aber es geht direkt weiter…!“ ergänzt sie und spielt mit ihren Fingern an deiner Vagina.
Nachdem sie vorsichtig am Eingang mit ihren Fingern vorgebohrt hat holt sie nun das Spekulum, wärmt es etwas an und setzt es an den Eingang. Mit ihren Fingern hilft sie nun dem Spekulum Einlass zu finden.
„Du weißt, ich bin noch Jungfr…!“ möchtest du gerade sagen, doch da hat das Instrument schon diese Hürde überwunden. Es tat einen kurzen Schmerz doch der ebbte sofort ab, weil Sandra nun schon wieder mit der Zunge an deinem Lustknopf leckte. Aber auch weil der vorherige Orgasmus noch tief in deinem Bauch nachwirkte.
Sandra führt nun das Spekulum bis zum Anschlag in deine Vagina ein. Es fühlt sich nicht direkt Schmerzhaft an eher etwas unangenehm, weil so deine Scheide gedehnt wurde. Währenddessen unterbrach sie ihr Zungenspiel nur kurz, rubbelte dann aber weiter mit ihrer Zungenspitze an deiner Klit.
Du streichelst derweil wieder deinen Körper mit deinen Latexhandschuhen. Deinen Bauch der zum Teil auch vom Latexkorsett bedeckt ist, hoch zu deinen weißen Brüsten mit den kleinen Vorhöfen und den voll erregten Nippeln und knetest diese durch. „Das Latex macht mich an..“ sinierst du „… und sieht irgendwie gut aus. Betont so schön den Körper!“ währenddessen beobachtest du Sandra in ihrem Latex-Catsuit.
Deine Körperhaltung wird dir gerade wieder Bewusst.
Mit gespreizten Beinen liegst/sitzt du auf einem Gynäkologenstuhl, dir leckt gerade eine Frau deinen Lustknopf, während ein Spekulum in dir drin steckt und du knetest wollüstig deine Brust.
„ Wie geil ist das denn… Ich will mehr!“ eigentlich wolltest du diesen Satz nur in Gedanken Sprechen doch er verließ wohl deinen Mund.
Sandra lächelt dich an und lässt von deiner Klitoris ab und spreizt nun langsam deine Vagina mit dem Spekulum.
„Dann wollen wir doch mal sehen ob wir dein Fötzchen nicht etwas erweitern können. Damit der Herr Doktor gleich mit seinem Untersuchungsinstrument auch tief hineinkommt!“sagt Sandra frivol. „Du möchtest doch eine tiefgehende Behandlung, oder?“
„Oh ja, bitte, eine gaaanz tiefe Behandlung!“ raunst du.
Sandra wurde nun etwas fordernder…
„Komm schon du geiles Fickstück, was soll er gleich mit dir machen?“
„Er soll mir seinen dicken Schwanz tief in die Fotze schieben, mich abficken und mir den ganzen Saft rein pumpen…“ platze es vor Geilheit aus dir heraus!
„Uuuuh…. jaaa…. so mag ich das, reden wir nicht um den heißen Brei beziehungsweise um die heiße Sack Sahne…“
Trotz Sandras Aufforderung bist du etwas erschrocken von dir selbst das du solche Obszönen Worte benutzt. Doch in dem Moment wo du sie sprachst meintest du es auch so. Also beschließt du zu sagen was dir gerade passt!
Außerdem liegt es auch wohl daran das Sandra gerade mit ihren Fingern gleichzeitig deine Klit rubbelt und dich mit dem Spekulum penetriert.

In diesem Moment purer Geilheit betritt Michael das Zimmer…
Vorerst steht er aber nur da und sieht sich das lecken und fingern deiner Möse an.
Sandra unterdessen spielt mit ihren Fingern in deiner Vagina und immer wenn sie mit dem Finger ca. 5cm in deiner Vagina an der vorderen Scheidenwand drüber fährt zuckst du zusammen vor Geilheit.
„Uuuuh, was haben wir denn da… Haben wir da etwa dein G-Punkt von unserem geilen Fickstück gefunden?“
Du dachtest immer der wäre nur ein Mythos. Doch du kannst außer einem geilen Stöhnen nichts von dir geben da Sandra sich nun genau im diese Stelle intensiver kümmert.
„Nimm doch mal unseren Intensiv-Reizer!“ fordert Michael nun Sandra auf. Er hatte ihn bereits aus einer der Schubladen genommen und gab ihn Sandra damit diese nur nicht lange deine Behandlung unterbricht.
Es handelte sich um einen Vibrator der an der Spitze um 90 Grad abgewinkelt und etwas angeraut war.
Was nun folgte war unglaublich.
Spekulum raus und mit brummendem Vibrator bearbeitet Sandra deinen inneren Lustpunkt das dir hören und sehen vergeht und du außer laut stöhnen und keuchen kaum etwas tun kannst. Währenddessen war Michael an deinen Kopf herangetreten und während er deine Nippel bearbeitet flüstert er dir geile Schweinereien ins Ohr.
„Jaa…. komm du kleine geile Sau… du willst es doch… lass es dir von Sandra besorgen…lass dich gehen…!“
Du kannst nur ein gutturales „Jaaaaa…“ grunzen.
„Ok Sandra, mach das geile Fotzenluder fertig!“ feuert er Sandra an. Die tut ihr bestes.

Dies ist kein neuer Orgasmus für dich, dies sind eine ganze reihe. Einer geht in den nächsten über. Du zuckst nur noch am ganzen Körper und wirfst deinen Kopf halb besinnungslos hin und her.
Dann, in einem letzten aufbäumen kommt der Schluss für dich. Du merkst wie deine Möse juckt und zuckt und es wird sehr feucht. Darüber bist du etwas erschrocken. Doch du fühlst Sandras Lippen und Zunge die dich ausgiebig dort unten Lecken und saugen. Du hörst das schmatzen denn sehen kannst du nicht viel weil du deinen Kopf nicht heben kannst, so fertig bist du. Aber es fühlt sich geil an was Sandra da tut.
„Sie leckt dir deine Geilheitssäfte weg, da steht sie drauf!“ flüstert dir Michael ins Ohr. Du lächelst nur und genießt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebt sich Sandra nun, schlendert frivol zu Michael und schiebt ihm ihre Zunge in den Mund. Mit schmatzenden Geräuschen wirbeln ihre Zungen im wilden Spiel. Du beobachtest das ganze und es törnt dich total an.
Mit einem letzten Kuss lösen sich die beiden und er sagt zu Sandra „Sie schmeckt geil!“
„Ja herrlich, nicht wahr…“ lächelt Sandra.
„Zeigen wirs ihr?“ fragt Michael und Sandra nickt nur. Beide treten dir und Sandra presst ihre Lippen auf die deinen. Mit einem kurzen Seufzer willst du protestieren, doch ergibst dich schnell. So das ihr euch leidenschaftlich Küsst. Wenn da noch irgendwelche Reste von deinen Säften sein sollten bemerkst du außer etwas leicht salzigem nichts. Vielmehr fühlst du ihre weichen vollen Lippen und ihre Samtige Zunge. Du genießt es und er gibst dich deiner Lust auf sie.
Nachdem Sandra sich nun zurückzieht beugt sich Michael über dich und ihr beiden küsst euch. Seine Lippen sind nicht ganz so weich wie ihre, aber er küsst sanft, doch leidenschaftlich.

Nachdem sie dich mit Papier gesäubert haben, setzt du dich etwas auf in deinem Stuhl.
„Ihr habt mich total fertig gemacht. Ich war schon fast soweit stopp zusagen, aber nicht weil ich nicht mehr wollte, sondern ich konnte kaum noch!“
„Na dann war es ja gut das du nicht stopp gesagt hast, Sonst wäre dir ja was entgangen, meinst du nicht?“ sagte Michael.
„In der Tat! Aber ich bin jetzt wie gesagt total fertig muss sagen das sich mein kleines Döschen auch etwas wund anfühlt von deiner… absolut…. geilen… Behandlung, Sandra!“ sagst du.
„Oh, danke!“ lächelt sie dich an.
„Und du möchtest dann jetzt lieber aufhören?“ fragte Michael.
Dir schien es als ob er etwas enttäuscht vorkam. „Nein, eigentlich würde ich dich gerne noch in mir spüren! Ich weiß nur nicht ob meine Muschi das jetzt noch kann! Aber ihr beide könntet euch doch auch noch etwas… -Behandeln-. Und ich könnte mich etwas erholen!“
Beide sahen sich lächelnd an, und du denkst schon das sie jetzt über sich herfallen. Aber es kommt anders.
„Nun heute wollten wir nur für dich da sein!“ sagt Sandra etwas schlüpfrig.
„Ja, heute bist du unsere Patientin!“ ergänzt Michael. „Aber wenn du gerne noch mehr möchtest aber dein süßes Pfläumchen nicht mehr kann, könnten wir gerne dein anderes süßes Löchlein behandeln.!“
Du bist etwas erschrocken „Ihr wollt meinen Po… Oh, äh, ich weiß nicht, ich bin da sehr empfindlich… und… hab gehört das es weh tun soll…“
„Pschhhht!“ sagt Sandra und legt dir einen Finger auf den Mund. „Wir sind doch Experten, das solltest du inzwischen bemerkt haben. Wir werden dein kleines rückwärtiges Löchlein ganz sanft Entjungfern, genau wie dein süßes Fötzchen.!“
Dein widerstand bröckelt bereits als Michael wiederum ergänzt „Ja, keine Sorge, wir werden nur soweit gehen wie du es möchtest!“

Noch bevor du irgendetwas erwidern kannst um zu protestieren oder dem ganzen zuzustimmen, was du eigentlich auch vorhattest, kam Sandra bereits herum und kniete sich vor deine weit geöffneten Schenkel. Bevor sie es dir sagen konnten rückst du mit deinem Po etwas näher an die Stuhlkante so das dein Anus gut erreichbar war. Womit du natürlich auch deine Bereitschaft signalisierst.
Sandra streichelt deine Schenkel und gibt dir sanfte Küsse auf die Innenseiten und nähert sich so immer weiter deinem Poloch. Du zuckst wieder vor Erregung zusammen als du ihre Zunge an deinem Schließmuskel fühlst.
Es fühlt sich eigenartig an, an der Stelle gezüngelt zu werden. Irritierend intim und gleichzeitig so erregend. Eigentlich wolltest du nie Analsex praktizieren weil es dir immer irgendwie schmutzig vorkam. Obwohl du bei einer Selbstbefriedigung dir auch schon mal an deinem Arsch gekitzelt hast und es sich doch irgendwie gut anfühlte und du fandest es aufregend. Aber du hattest nie etwas größeres als dein Finger eingeführt weil du Angst hattest es könnte schmerzen da dein Schließmuskel sehr eng war.
Doch Sandra mit ihrem gekonnten Zungenspiel war bereits so forsch zu Gange das sich dein Unterleib total entspannte.
Sie bermerkte das und versucht nun mit ihrer Zunge in deinen After einzudringen, was dich wieder etwas verkrampfen lässt.
„Sie will doch nicht wirklich mit ihrer Zunge da rein?“ fragtest du Michael.
„Doch sie liebt das Zungenspiel an kleinen Arschfötzchen!“ sagte er. „Bei mir hat sie auch schon das ein und andere mal mein Schwarzes Loch erkundet!“ lachte er.
Überrascht sagst du „… du magst es auch Anal?“
„Er liebt es wenn ich das tue. Auch als Vorbereitung wenn ich Ihn mal mit einem Umschnalldildo in den Arsch ficke!“ wirft Sandra ein. „Wie du mir, so ich dir!“
Michael hatte seinen weissen Kittel, den er die ganze Zeit getragen hatte, abgestreift und stand nun Nackt da, bis auf einen Schwarzen Latex Slip der vorne eine Aussparung für seine Hoden und seinen Schwanz hatte und wichst ihn sich.
Du siehst sein Teil nun zum ersten mal. Und bist froh das er keinen Riesen Monsterschwanz hat angesichts dessen das er ja gleich noch in deinen Po will! Er war zwar auch nicht klein, was dir fast noch lieber gewesen wäre, aber hatte schon so seine 18-20 cm. Also doch, ein ganz ordentlicher Schwanz wie du findest.
„Wie wäre es wenn du dir noch eine Rauchst, ihr Arschfötzchen braucht noch einiges an Zuwendung, wenn’s gleich ans Ficken gehen soll!“ sagt Sandra. „Und vielleicht sollte sie auch nochmal einen Zug nehmen zum entspannen… denn… sie… verkrampft… schon wieder etwas!“ Sandra versucht gerade wieder in deinen Anus einzudringen was ihr anscheinend nicht mehr so ganz gelingt, angesichts deiner Gedanken an Michaels Schwanz.
Michael nimmt sich eine Zigarette zündet sie sich an und tritt von der Position hinter der beschäftigten Sandra zum Kopfende des Stuhls.
„Komm meine Süße, entspann dich und genieß!“ sagt Michael. Ihr beiden schaut euch in die Augen. Er hält dir seine Zigarette hin und du nickst ihm nur kurz zu.
Du nimmst einen tiefen Zug und bläst den Rauch aus. Du merkst wieder diesen leichten Schwindel als von unten nur kommt „…. hmmmm…. jaaaaa…!“
Sandra schiebt ihre Zunge soweit sie kann in deinen Anus. Dich schaudert’s vor Entzückung, doch du bist ganz entspannt und genießt.
„Noch einen bitte…“ flüsterst du zu Michael.
Doch diesmal nimmt er einen tiefen Zug und presst seine Lippen auf deine. Während eure Zungen das altbekannte Spiel treiben atmet er aus und du saugst den Rauch in deine Lunge. Wie bei einer Mund-zu-Mund Beatmung.
Du genießt das Kitzeln an deiner Rosette und bläst den Rauch mit leichtem Stöhnen aus.
Nun ersetzt Sandra ihre Zunge durch einen Finger.
„Mmmmh“ stöhnst du, so das sie einen zweiten nimmt um dich noch mehr zu dehnen. Auch dieser flutscht nach kurzem Druck in deinen Arsch. So flutschig wie sich das anfühlt hat Sandra vermutlich Gleitgel auf die Finger getan. Langsam schiebt sie die Finger rein und raus.
„Das fühlt sich gut an…“ sagst du „… bitte mehr!“
Sandra spreizt beide finger und nimmt noch einen dritten dazu und fängt mit ihnen an dich zu ficken. Dein Schließmuskel gibt überraschend bereitwillig nach. Das hin und her gleiten ihrer Finger in deinem Arsch törnt dich an. Es geht immer besser und macht dich geil auf mehr. Dann fühlst du wie die Finger aus deinem Poloch entfernt werden und willst gerade protestieren als du siehst das Michael sich an Stelle von Sandra bereit macht in dich einzudringen.
Sandra steht nun an deiner Seite und hält dir wiederum die Zigarette hin.
„ Ich möchte das du einen Zug nimmst während er in dich eindringt, das ist Geil!“
Du nickst nur.
Michael drückt dir nun langsam seinen Schwanz in den Arsch und du saugst an der Zigarette.
„Ohhhh, ist das Geiiiil…!“ Stöhnst du beim auslasen des Rauchs…
Du siehst wie Sandra ihr Fötzchen wichsend mit der einen und Rauchend mit der anderen Hand euch beim Ficken zu sieht. Denn Michael stößt seinen Pint nun langsam, aber tief in deinen Darm.
Deine Rosette macht nun jedes rein schieben und wieder raus ziehen bereitwillig mit. Besonders geil fühlt es sich für dich an wenn er seinen Schwanz aus deinem Poloch gleiten lässt. Das verschafft dir einen enormen Gefühlskick. Er wartet dann immer ein bis zwei Sekunden und schiebt dann seine Eichel vorsichtig wieder hinein…
Dies macht er vier- fünfmal so das sich dein erregt sein langsam steigert.
Du möchtest mehr…. Dein Brauner Kanal fängt an zu jucken und zu zwicken, anscheinend ein zeichen das du bereit für mehr bist…
„ Bitte Fick… Fick mich jetzt fester in meinen Arsch… Gib mir deinen Schwanz, ich will ihn nun richtig fest in meine Arschfotze geschoben kriegen…!“ keuchst du nun anstößig.
„Hörst du, sie braucht jetzt ein richtig geilen Arschfick. Los gibs ihr!“ feuert Sandra Michael an. Und der tut was von ihm gefordert wird. Mit schnellen tiefen Stößen in deine Rektum versucht er dein Jucken zu bekämpfen. Was er nur zum Teil schafft. Dieses wirklich leichte jucken in deinem Enddarm macht dich ganz wuschig. Es scheint als ob seine große Eichel das jucken nur hin und her schiebt. Vielleicht wenn er schneller und fester…
„Los du Geile Sau, fick mich fester und härter in meinen Arsch… Mach das es aufhört zu Jucken“ schreist du ihn fast an.
Michael rammelt darauf hin wie ein Berserker in deinen Arsch. Was auch wirkt. Du merkst wie sich ein Orgasmus anbahnt. Du fühlst das Sandra nun auch noch deinen Kitzler mit ihren Latexhandschuhen rubbelt.
Da kommt es dir endlich. Das Jucken verschwindet und macht den Orgasmuswellen Platz. Dein Kopf verkrampft sich nun in eine Position das du genau sehen kannst was die beiden mit dir tun. Du fühlst deine Möse zucken und dein Schließmuskel kontrahiert sich pulsierend und massiert so Michaels Schwanz in deinem Arsch. Doch er scheint nicht abspritzen zu wollen. Das wäre nun noch eine geile Saftige Zusatzbelohnung. Doch anscheinend hat er andere Pläne.
Nachdem Michael seinen Schwanz aus deinem Po gleiten ließ und dein Orgasmus etwas abgeklungen ist sagt er „ So meine liebe, jetzt legt sich Sandra erst mal in den Stuhl und du leckst ihr kleines Fötzchen. Doch vorher lutsch meinen Schwanz so das es gleich weitergeht!“
Sehr bereitwillig kletterst du vom Gynostuhl und Sandra macht es sich im selben bequem. Diesmal hilfst du ihr mit ihren Beinen und den Heels.
Als sie schließlich liegt, möchte sie noch eine Zigarette, die du ihr auch reichst und ihr auch Feuer gibst. Während sie raucht und sich dabei die Fotze wichst, gehst du an deine Position zwischen ihren Schenkeln. Michael tritt an dich heran und hält dir seinen etwas erschlafften Schwanz hin.
Endlich wirst du ihn mal in den Mund nehmen können. Du hattest dir schon länger vorgestellt wie er wohl schmecken würde.
Wieder schiebst du deine bedenken beiseite, da er ja gerade noch in deinem Arsch steckte und nimmst ihn direkt tief in den Mund. Genüsslich und langsam lässt du nun deinen Mund wieder zur Eichel gleiten.
Michael stöhnt „… wie oft hast du das schon gemacht!“
„Eigentlich noch nie bei einem echten, nur mal bei einem Dildo! Und ich hab das mal in einem Porno gesehen!“ für diesen Satz lässt du extra seinen Schwanz aus deinem Mund aber nur um ihn direkt wieder einzusaugen.
„Iff leöbe ös iehn dia su ludschen!“ keuchst du, ohne ihn diesmal aus dem Mund zu lassen.
„Das merke i… ooaaah, jaaaa, saug ihn ganz tief…!“ Stöhnt Michael. „… und spiel mit der Zunge an der ‘Ei…. oooooh… jaaaaa… meine Güte bist du eine geile Schwanzlutscherin…. jaaaa… was für ein Naturtaleeeeeent….woww!“
Jetzt legst du deine Hände auf seinen Po um so noch seine Fickbewegungen in deinen Mund zu verstärken. Du versuchst mit aller Macht ihm sein Sperma vorzeitig abzupumpen.
„Noch nicht, erst sollst du Sandra kosten und ich will auch noch dein Fötzchen Ficken, du geile Schwanzbläserin. Und gleich kriegst du eine extra große Portion leckere Sahne…!“ sagt er.
OK denkst du, das geht klar.
Ihr trennt euch und du fängst an Sandras nass gewichstes Loch zu lecken. Der Betörende Duft ihres Fotzenlochs macht dich unheimlich an, dazu noch die Vortropfen von Michaels Schwanz….
Sandra keucht und stöhnt nun unter deinem lecken und Michael hatte schon seinen Schwanz in deine Vagina gerammt.
Alle drei stöhnt ihr, nur du kommst nicht so ganz dazu weil du versuchst Sandra mit deiner Zunge zu Ficken, so wie sie es vorhin bei dir tat.
Stoß um Stoß pumpt dir Michael die Geilheit in deine Fotze während du Sandras Loch aufgeilst, was dir wohl auch gut gelingt, angesichts des heißen Stöhnens von ihr.
„So ihr beiden, ich hätte dann etwas heißes Sperma abzugeben!“ unterbricht Michael das heiße Stöhnen von euch dreien. „Kommt, pumpt es euch raus…!“
Du drehst dich einfach um und saugst sofort seinen Schwanz in deinen Mund.
Sandra blickt etwas belustigt „Du bist aber Saftgeil!“ Sagt sie während sie vom Stuhl klettert. „Keine Sorge, es soll alles dein sein!“ Sie kniet sich nun neben dich und wichst ihn leicht mit einer Hand, während du lutschst, saugst und pumpst.
Nicht sehr lange und du fühlst ein verdächtiges zucken in seinem Schwanz.
„Jaaa, bitte gib mir dein Sperma… Ich will ganz viel heißen Saft!“ stöhnst du ihn flehend an
Schnell nimmst du ihn wieder in deine warme feuchte Mundhöhle.
Und schon spritzt dir Michael in deinen Mund. Ladung um Ladung das du kaum nachkommst mit Schlucken.
Du bist so Geil erregt das du alles von ihm nimmst und auch schluckst.
Nach unglaublichen 5 bis 6 Ladungen kommen nur noch kleine Tropfen und lautem Stöhnen von ihm.
„Darf ich denn wenigstens ein bisschen ab haben?“ fragt Sandra mit Engelsgleichem Gesichtsausdruck.
Du lässt seinen Schwanz aus deinem Mund gleiten, nachdem du jeden Tropfen aufgenommen hast. Und beugst dich zu Sandra und ihr Küsst euch leidenschaftlich. Sie nimmt mit ihrer Zunge einiges Sperma von deiner und schluckt es ebenso wie du herunter….

Nach dem ihr drei euch aufgerappelt hattet und sich Sandra und Michael eine After-Sex-Zigarette gönnen sagst du…
„Oh, war das Geil. So gut hatte ich mir Sex gar nicht vorgestellt.“
„Du warst unglaublich, so geil Tabulos hätten wir dich gar nicht erwartet!“ sagt Michael.
„Ja, wenn du heiß bist gehst du ab wie eine läufige Hündin!“ ergänzt Sandra.
„Ich hätte mir auch nicht vorgestellt es von so einem heißen Gespann wie euch, es so gut besorgt zu bekommen. Und das Latex macht auch unheimlich an, und der Arschfick war Himmlisch, selbst das Rauchen war Geil. Aber ich glaube das brauche ich nicht wirklich, könnten wir beim nächsten mal © |weglassen?!“ plapperst du aufgeregt.
b |„Oh ho ho, beim nächsten mal? Also wir würden es gerne auch nochmal wiederholen“ sagte Michael y |zu Sandra gewandt und sie nickte. „ Also es gibt noch viel was wir zusammen erleben können!“
|„Das würde ich gern und wenn ihr meint ich wäre bereit würde ich euch auch gerne mal bei euren B |-Privat Patientinnen- unterstützen!“
u |„Och, joa, ich glaube noch vielleicht ein zwei Sitzungen mit uns, und du könntest uns bestens d |unterstützen“ bemerkte Sandra.
d |„ Aber gleich als Einleitung kann ich sagen das viele unserer Kundinnen etwas extremer sind. So a |mit Fesseln, Faustficken, Analdehnung und so. Wärst du denn dazu auch bereit?“ sagte Michael
n |„Also mit eurer Fachkundigen Einweisung würde ich sehr gerne mehr lernen und euch dabei a |unterstützen!“
l |Michael köpfte eine Flasche Sekt goss drei Gläser ein und reichte dir eins davon, „ Auf uns, und noch ein langes und lehrreiches Praktikum für dich!“

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Voyeur

Das Praktikum

Geschichte für Mxxx
Teil 1

Meine erste, -reine Fantasie-, Geschichte !
von Buddanal ©12/13

wer Fehler, egal welcher Art, findet… Darf sie behalten 😉

Du weißt, heute Nacht könnte es passieren! Dein erstes mal… Du bist aufgeregt, freudig aufgeregt… Erregt… Dein Gegenüber macht dir Komplimente, zu deinem Studium, zu deinen Leistungen, zu deinem Aussehen „ …sie sehen Hübsch aus heute Abend…“ Er hatte dich eingeladen, in ein Lokal deiner Wahl.
Du rekapitulierst die letzten 2 Wochen. Deine Freundin hatte dir vorgeschlagen das Praktikum in seiner Praxis zu machen. Sie schwärmte förmlich davon, da sie bereits dort war in diesem Jahr. Sie erzählte wie viel sie gelernt habe, du hattest dich gewundert das sie noch mit verträumten Blick hinzufügte „… und mehr noch!“ Du wolltest erst nicht danach fragen, doch du warst zu neugierig. Aber sie antwortete nicht sondern lächelte nur.
Du hattest dich beworben und vorgestellt. Ein schöne Praxis, klein aber Fein. ein Untersuchungsraum, ein Besprechungszimmer, ein sehr gemütliches Wartezimmer, ein weiterer Untersuchungsraum ganz hinten der anscheinend aber eher zu Lagerzwecken diente und natürlich die Anmeldetheke mit einer sehr Attraktiven Dame dahinter. Ende 30, Schlank aber gut Proportioniert, Braune, glatte lange Haare mit Eisblauen Augen… Normalerweise achtest du nicht auf Frauen, aber diese fandest du Interessant. Mit einem sehr freundlichem Lächeln führte sie dich, nach Übergabe deiner Bewerbungsmappe und ein paar Worten zu deinen Daten, in den Besprechungsraum. „…zum Herrn Doktor“ sagte sie mit spitzbübischem Lächeln! In dem weißen Raum, viel die Nachmittagssonne durch die Dachfenster. Ungewöhnlich für eine Arztpraxis, lag sie unter dem Dach, in einem Sechsstöckigem Büro und Geschäftsgebäude in der Innenstadt.
Die Pflanzen freuten sich über die späte Nachmittagswintersonne.
Ihr lächeltet euch an und mit einem Händedruck bat er Dich sich zu setzen. Seine Dame vom Empfang fragte dich noch ob du etwas zu Trinken möchtest und als du dankend ablehntest, verschwand sie, mit einem lächelnden zuzwinkern an den den Doktor gerichtet.
„ Sie möchten also ihr Praktikum in meiner Praxis machen. Sie wurden mir ja wärmstens empfohlen von ihrer Freundin, Fräulein …!“
Du schautest, während du ihm nicht so ganz zuhörtest, dich etwas um. Er war attraktiv, ohne Frage. Nicht so direkt dein Typ, mit Anfang 40, dunkelbraune sehr kurz geschnittene Haare, die gar nicht erst verstecken sollten das sie langsam weniger wurden. Er war etwas größer als du und kräftig gebaut. Es schien so als ob er sich in seinem Leben es gut gehen ließ. Seine Stimme, freundlich aber bestimmt, mit einem gewissen, tiefen, Timbre. Und er roch sehr gut, was du wahrnehmen konntest als ihr euch die Hand gabt.
In dem fachlichen Gespräch was nun folgte wurden deine Aufgaben definiert, ein Mittelding zwischen MTA und Doktorin sowie Anwesenheit bei Untersuchungen und kleine Administratorische Aufgaben. In den meisten Fällen beschränkte sich solch ein Praktikum doch mehr auf Aufgaben einer Arzthelferin. Und, du warst überrascht, da sich das alles schon wie als „…sie sind angenommen!“ anhörte.
Seine freundlich, bestimmte Art gefiel dir und als dir klar wurde das du eine Praktikumsstelle hattest löste sich eine Anspannung die du in den letzten Monaten mit dir herumtrugst.
Ihr standet auf und tratet bis auf einen halben Schritt auf euch zu und er gab dir die Hand, die sehr angenehm warm war. Ein Kribbeln ging durch deinen Bauch, welches du auf die Vorfreude des kommenden Praktika schobst.
„Dann Willkommen in unserem kleinen Gynäkologischem Team!“ sagte er verschmitzt.

Die ersten Tage des Praktikums vergingen wie im Flug, Die Arbeit, wenn man es so nennen konnte, machte Spaß. Die Patientinnen waren alle locker, was auffiel, weil doch einige Frauen immer etwas gehemmt beim Gynäkologen sind, aber er hatte so eine vertrauensvolle Art.
Die lockere Stimmung zwischen ihm, dir und der Arzthelferin, die Fachlich sehr Kompetent war und übrigens Sandra hieß, war dir sehr angenehm. So kam es, das auch schon mal die ein oder andere Berührung mit ihm zu Stande kam. Welches dir wieder dieses Kribbeln verschaffte. So das du dich ertapptest als du dich nach diesen Berührungen förmlich sehntest. Was er zu ahnen schien und deswegen öfter seine Hand auf deine Schulter, deinem Rücken oder auch irgendwann deiner Hüfte legte. Der folgende Gefühlsschauer war neu für dich.
Du hattest nur wenig Erfahrung mit Männern, das Abi, dann der Einstieg ins Studium. Da war kaum Zeit Erfahrungen zu sammeln. Mit sechzehn sollte es Konkret werden, aber der Bursche war zu ungestüm und unbeholfen, für dich unbefriedigend. So das es nicht zum eigentlichen Sex kam.
In letzter Zeit lief gar nichts mit Männern, so das du immer noch Jungfrau warst.
Und Masturbation… War ganz Nett aber es fehlte irgendwie der Kick!

Nach der ersten Woche, verabschiedest du dich, bei den beiden ins Wochenende. Ihr schließt zusammen die Praxis und fuhrt mit dem Fahrstuhl nach unten als dir auffiel das Sandra und er, Hand in Hand da standen. Deine Stimmung fuhr mit dir zusammen nach unten.
Wie konnte dir das nur entgehen?
Anscheinend bemerkten die beiden dies, und lächelten nur, aber auf eine hintergründige Art, wie du fandest. Er bot dir an dich nach hause zufahren, aber du lehntest ab weil „ …du nicht Stören“ wolltest.
Das war wohl etwas zu aufdringlich besitzergreifend formuliert, straftest du dich selbst in Gedanken. Sandra lachte kurz neckig auf. Aber auf ihre einnehmende Art.
„Unsinn…“ kam nur von ihm. Als ihr in der Tiefgarage angekommen wart, öffnete er seinen Wagen sowie die Beifahrertür und bat dich, dich zu setzen. Er ging um den Wagen und du sahst im Rückspiegel das die beiden sich mit einem Wangenkuss verabschiedeten und ein paar leise Worte wechselten.
Auf der Fahrt dachtest du Intensiv an ihn und sie „ …sind sie zusammen, aber wenn nicht, warum dann das Händchenhalten… aber der Wangenkuss war nicht wie zwischen zwei verliebten…!“
Diese Zwiesprache lief irgendwie ungewollt durch deinen Kopf. Das bemerkte er wohl und fragte dich wie es dir denn gefallen würde bis jetzt. „Sehr gut“ du warst etwas wortkarg. „ Ja wir sind ein eingespieltes Team…!“ erwiderte er und erzählte das er und Sandra sich seit seiner Praxis Eröffnung kennen und auch mögen aber jeder von beiden ihr eigenes Leben leben würden. „Aber vertrauen ist sehr wichtig!“ Deswegen hätten beide schon mal das ein oder andere unternommen aber mehr nicht.
„Wir haben auch einige gemeinsame Interessen. Was wir herausfanden als wir hin und wieder mal zusammen Essen waren.“
Jetzt rechtfertigt er sich dachtest du. „Nicht das ich mich rechtfertigen müsste, aber ich wollte das Klarstellen, wissen sie. Vertrauen… Deswegen würde ich sie… Ach haben sie etwas dagegen wenn wir uns duzen könnten?“ „Nein“ erwidertest du freudig, wieder dieses Kribbeln!
„Nun denn, Marika, wie wäre es denn wenn wir beide nächsten Freitag zusammen ausgehen, als vertrauensbildende Maßnahme sozusagen!?“ „Ja gerne, Michael…“ erwidertest du, auch wenn du tief in dir drin dachtest, doch schon lieber heute mit ihm auszugehen.
„Heute kann ich leider nicht, habe noch einiges zu tun am Wochenende…!“ sagte er. Wieso wußte er immer wie es in dir aussah, es war dir schon fast unheimlich.

Das Wochenende verlief dann ganz normal für dich. Ein treffen mit deiner Freundin in der ihr die Praktikumsstelle feiertet. Und sie dir erklärte wie sehr ihr die Zeit gefallen hatte. „…er ist sehr Nett und wirklich Kompetent… in allem. Und Sandra ist auch wunderbar!“ erzählte sie wieder mit diesem Blick. Der Rest des Abends wurde dann feucht fröhlich und ihr habt viel getanzt in eurem Lieblingsclub.

Der Sonntag verging, so wie die darauf folgenden Tage. Es gab Situationen die man durchaus fast schon Intim nennen konnte zwischen euch beiden. Beziehungsweise euch dreien, allerdings nicht wenn Patientinnen dabei waren, trotz der Gynäkologischen Tätigkeiten. Das hätte er bestimmt nicht „vertrauensvoll“ gefunden. Aber du stelltest dir in Stillen Momenten vor wie er dich auf dem Gyno-Stuhl entjungfert, mit einem Spekulum. “…aber, hach, dazu wird es wohl nicht kommen…“ dachtest du! „ Reiß dich zusammen, was hab ich nur für schmutzige Fantasien“ straftest du dich mal wieder selbst.
In einer Mittagspausen gingst du in den hinteren Untersuchungsraum um Nachschub an Latexhandschuhen zu holen und fandest ihn Rauchend vor. „Jetzt haben sie mich…!“ sagte er nur lachend und wandte sich wieder dem geöffneten Fenster zum Minibalkon zu. Er stand halb draußen halb drinnen und zog nochmal. Er kam dir etwas fickrig vor, trotz seiner gelassenen Art. Etwas verdutzt holtest du wozu du gekommen warst.
Du mochtest eigentlich keine Raucher, wolltest selbst auch nie Rauchen. Das Stinkt und erst die Gesundheit.
Am Empfang saß Sandra an einem Solitär-Spiel am Computer, die letzten zwei Patientinnen für den heutigen Freitag würden erst ab ca. 14 Uhr kommen.
„Er raucht, hab ich gar nicht mitbekommen…!“ sagtest du so zu ihr. „Hin und wieder, aber lass ihn doch, wenn er etwas Entspannung braucht soll er sie doch genießen!“ Entgegnete sie. Du wusstest das Sandra auch raucht. Sie hatte dir schon am zweiten Tag angeboten mit nach draußen zu gehen um eine zu rauchen, was du natürlich ablehntest.
„Aber eine gute Gelegenheit, hältst du hier kurz die Stellung?“ „Na klar, und viel Spass ihr beiden!“ lachtest du. „Werden wir haben!“ zwinkerte sie lächelnd.

Die letzte Patientinnen kamen und gingen, die Praxis wurde geschlossen. Sandra brauste nach einem Bussi(auf die Wange) mit dir und ihm in ihrem Wagen davon.
Nach dem ihr Zeit und Ort in seinem Auto, auf dem weg zu dir, ausgemacht hattet und er dir noch anbot dich auch vorher abzuholen, was du dankend ablehntest, fuhr er davon. Er sollte dich erst im Restaurant sehen.
„Was ziehe ich nur an“ dachtest du, vor dem Spiegel stehend. Nach dem Duschen hattest du dich schon für den dunkelroten Spitzen BH mit Push-up dazu den passenden Tanga und Schwarze halterlose Nylons entschieden. Die Kleidung sollte schon anmachen aber nicht zu aufreizend für den Fall das er gar nichts von dir wollte.

Der Abend
Heute – „Vielen Dank, aber hatten wir nicht gesagt, wir können uns dutzen?“ fragst du. „Oh Sorry, ja stimmt…!“ Er erhob sein Glas Wein, „.. auf einen schönen Abend für uns, Marika!“ „Auf einen schönen Abend, Michael!“ Ihr lächelt euch an. „Nein wirklich du siehst unglaublich aus!“ fängt er erneut an. Du hoffst das dir nicht die Schamröte ins Gesicht steigt, aber du freust dich auch, das er deine Kleidungswahl bemerkt. Du hast dich für eine enge schwarze Seidenbluse und einen nicht minder engen schwarzen Over-Knee Rock mit Schlitz entschieden. Natürlich mit den passenden schwarzen High Heels.
„Doch sehr elegant und ansprechend!“ sagt er mit angetanem Blick.
Er merkt deine kleine Unsicherheit und sagt „ Das war doch bestimmt auch so gewollt das ich ganz begeistert bin, oder etwa nicht?“ fragt er gespielt enttäuscht. Dann lacht ihr beide!
In eurer Unterhaltung geht es erst um Fachliches, dann um Privates, auch das du noch keinen richtigen Freund hattest. Normalerweise, denkst du, würde ich so etwas meinem Chef nicht sagen. Aber du fühlst dich in seiner Gegenwart wohl. Er ist sowohl ein guter Zuhörer als auch ein Perfekter Unterhalter. Du wirst Gelassener, angesichts das dein Chef vor dir sitzt, schon fast etwas euphorisch.
„Hoffentlich hab ich nicht schon etwas zu viel von dem sehr guten Riocha“ fragst du in dich hinein. Das Spanische Restaurant hat dir immer gut gefallen, eigentlich etwas zu teuer für dich. Aber ein Gentleman wie er übernimmt vielleicht die Rechnung, und wenn nicht, man muss auch mal etwas investieren wenn man Spaß will.
Auch die lateinamerikanisch/Spanischen Klänge aus den Lautsprechern heizen dich und offensichtlich ihn auch zusätzlich an. So das eure Unterhaltung auch etwas Intimer wird.
Vorsichtig nähern sich eure Hände und du erkennst du du diese Nacht vermutlich nicht alleine verbringst. So kommt auch letztendlich die Sprache darauf das du noch keinen Sex hattest.
„Manche Männer haben auch ihre Schwierigkeiten damit, wenn die Partnerin in der ersten Nacht, noch Jungfrau ist. Sie geben es nicht zu, aber ich denke es ist so!“ erzählt er. „Und wie ist das mit dir?“ fragst du. Er nimmt wieder deine Hand und du lächelst. „Ich denke, wenn du aufgeschlossen bist, würde ich dir gern das ein oder andere zeigen!“ Du schaust etwas verlegen zur Seite, suchst dann aber wieder sofort seinen Blick, „Das fände ich sehr gut!“ erwiderst du.
Aber du merkst auch, das da von seiner Seite noch etwas kommen wird.
„Hast du denn auch irgendwelche Fantasien?“ fragt er. „Hmmm, ich weiß nicht ob ich schon jetzt und hier…!“ „Doch, komm schon…“ sagt er „ Stell dir vor, wir sind allein hier, nur wir beide!“
Du gehst aufs ganze, „Wenn nur wir beide hier wären, würde ich sie dir zeigen!“ du lässt dich, nach dem du dich ihm über dem Tisch genähert hattest um ihm das andeutungsweise ins Ohr zu flüstern, wieder zurück auf deinen Stuhl sinken.
„Wow“ sagt er mit einem tiefgründigem Lächeln. „..und ich würde sie dir mit größtem Vergnügen erfüllen!“ ergänzt er.

Die Nacht
Ihr hattet euch nach dem Essen an einen etwas ruhigeren Tisch gesetzt, fast wie ein Separee. Er erzählt dir nun welche Fantasien er hat. Du findest diese sehr erregend aber da du noch kaum Erfahrung in Sachen Sex hast äußerst du deine Bedenken. Doch er schafft es diese zu zerstreuen, so das du immer erregter wirst…
„Du solltest es ausprobieren, auch wenn es dein erstes mal ist!“ haucht er in dein Ohr. Ihr habt beide bereits eure Hände auf die Oberschenkel des anderen gelegt. „ Du vertraust mir doch hoffentlich wenn ich sage, wenn dir irgendetwas nicht gefällt, dann musst du nur STOP sagen, und wir hören auf! Es soll dir ja auch gefallen und das geht nur wenn du mir vertraust und du dich deiner Lust hingeben kannst!“
Deine Bedenken sind schon längst dahin geschmolzen genau wie eure Lippen nun zum ersten mal zusammenschmelzen.
Er läßt die Bedienung kommen und zahlt dann, die komplette Rechnung natürlich wie es sich für einen Gentleman gehört! Er hilft die in deinen beigefarbenen Mantel, wirft dir dabei nochmal einen bewundernden Blick zu und ihr verlasst das Restaurant.

In seine Praxis sind es nur 10 Minuten Fußweg…

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Anal BDSM Erstes Mal

Das Praktikum Teil 2 – Verführt –

An diesem Abend hatte Kai die Kinder zu Bett gebracht. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich zum Ehepaar Schmid, das vor dem Fernseher sass.
„Vielen Dank, dass Sie sich um die Kinder gekümmert haben, Kai”, zwinkerte ihm Christina zu. Herr Schmid verfolgte aufmerksam eine politische Diskussionsrunde. Kai versuchte den Faden der Sendung aufzunehmen. Christina schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren und beugte sich über die Sessellehne, um ihr Strickzeug vom Boden aufzunehmen. Sie balancierte ihr Gleichgewicht, indem sie ein Bein von sich streckte. Kai konnte unter ihren Rock sehen und stellte fest, dass Christina ein rotes Höschen trug. Von dem Moment an hatte er Mühe, der Sendung zu folgen. Immer wieder schweiften seine Augen zu Christina hinüber. Ab und zu blickte sie zum Fernseher, um sich sogleich wieder ihrer Strickarbeit zuzuwenden. Sie wiegte ihre Knie sanft hin und her. Jedes Mal, wenn Kai seine Augen zwang, auf den Bildschirm zurückzukehren, sah er aus den Augenwinkeln, dass Christina zu ihm herüberblickte.

Als ihn Herr Schmid auf einen Beitrag in der Diskussionsrunde ansprach, stammelte er eine verlegene Antwort. Er hatte nicht zugehört. Immer noch wiegte Christina die Knie hin und her. Ihre Beine gingen zeitweilen so weit auseinander, dass es beinahe unanständig wirkte. Kai bewunderte ihr Höschen in immer kürzeren Zeitabständen, bis er mit Schrecken bemerkte, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Verlegen versuchte er sie zu verstecken und schlug seine Beine übereinander. Bald stand er auf und fragte:

„Kann ich noch duschen um diese Zeit, Frau Schmid?”

„Sicher, Kai, aber nehmen Sie ein Bad, der Duschschlauch ist defekt.”

Kai erhob sich, sagte gute Nacht und ging ins Bad. Während das Badewasser einlief, zog er sich bis auf die Shorts aus und wartete, dass sich sein Ständer beruhigte. Als die Wanne voll war, klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich. Es war Christina. Sie hielt Rosen in den Händen und trat ins Badzimmer.

„Ach entschuldigen Sie, Kai. Ich dachte, Sie seien schon fertig. Ich wollte die Rosen die Nacht über ins kalte Wasser legen… Ich komme später.”

Bevor Christina sich umdrehte, musterte sie Kai von oben bis unten. Fast wurde es ihm peinlich, doch schon war sie wieder weg. Kai schlüpfte aus den Shorts und legte sich ins warme Wasser. Warum hatte Frau Schmid geglaubt, er wäre schon fertig, drei Minuten nachdem er vor dem Fernseher aufgestanden war? Sie musste doch das einlaufende Wasser gehört haben…

Kai fiel ein, dass er am Vortag nach dem Duschen ein paar Damenstrumpfhosen gesehen hatte, das achtlos auf ein Frotteetuch an der Wand gelegt worden war. Aufgefallen war ihm das, weil in Schmids Haushalt nie etwas herumliegen blieb, schon gar nicht Unterwäsche. Kai drehte sich und blickte zum Frotteetuch. Es lag keine Strumpfhose darauf.

Kai wusch sich, stieg aus dem Bad und verschwand in seinem Zimmer. Nach einer halben Stunde kam er noch einmal zurück, um sich die Zähne zu putzen. Er sah einen Strauss Rosen in der Badewanne liegen, halb bedeckt mit kaltem Wasser. Alles war blitzblank geputzt und aufgeräumt, und auf dem aufgehängten Frotteetuch: Christinas Strumpfhose!

Ohne zu wissen, was er tat, packte er sie und führte sie an seine Nase: Das also war Christina! Kai hatte augenblicklich eine Erektion. Er legte die Hose zurück und putzte die Zähne. Wieder wunderte er sich, dass im aufgeräumten Badzimmer nur ein einziges Ding herumlag: Christinas Strumpfhose… Kai schaute an sich hinunter. Er musste erneut warten, bis er es wagen konnte die Tür zu öffnen. Draussen blickte er lauschend nach links und nach rechts. Als er nichts hörte, huschte er zurück ins Badzimmer, packte die Strumpfhose und verschwand damit in seinem Zimmer.

Am nächsten Morgen war Kai bereits um fünf Uhr wach. Sofort war Christinas Strumpfhose in seinem Kopf. Er musste sie zurückbringen, bevor sie es bemerkte. Kai langte unter sein Bett, ergriff sie und schlich zum Badzimmer. Im Haus war noch niemand wach. Als er die Tür öffnete, erstarrte er. Auf dem aufgehängten Frotteetuch: Eine Strumpfhose! Verwirrt nahm er sie in die Hand und führte sie an seine Nase. Sie war noch ungetragen. Was sollte er tun? Er konnte das Paar, das er mitgebracht hatte, nicht einfach daneben legen. Verwirrt schlich er zurück in sein Zimmer. Noch einmal sog er Christinas Duft tief in sich und legte die Strumpfhose wieder unter sein Bett. Er konnte sie ja im Lauf des Tages in den Wäschekorb schmuggeln. Als er Geräusche im Haus hörte, kleidete er sich und machte sich bereit für das Frühstück.

Der Tag war lang und hektisch. Kai war am Abend erleichtert, mit den Kindern spielen zu dürfen, so konnte er den Tagesstress in der Schule vergessen. Auch an diesem Abend brachte er Schmids süsse Knirpse zu Bett und erzählte ihnen eine Geschichte. Bald schliefen sie, und Kai begab sich ins Wohnzimmer, wo seine Schlummereltern vor dem Fernseher sassen. Christina strickte wieder und bedankte sich bei ihm für seine Fürsorge für die Kinder. Auch Peter fand:

„Sie kümmern sich wirklich rührend um die zwei. Sie sind für Christina eine grosse Hilfe, Kai, hat doch meine Frau schon alle Hände voll zu tun.”

Peter nickte und fügte hinzu:

„Eigentlich gehören Sie längst zum engen Kreis unserer Familie. Es ist an unserer Schule zwar nicht üblich, aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, sprechen wir uns ab jetzt mit dem Du an.”

Er erhob sich und reichte ihm die Hand.

„Du bist Kai, Ich bin der Peter…”

Dann wies er auf seine Frau.

„…Und das ist Christina.”

Kai drückte auch ihre Hand, bevor er sich wieder setzte und die Nachrichten verfolgte. Christina schmunzelte, als sie daran dachte, wie sich Kai am Vorabend für ihre Beine interessiert hatte. Auch war ihr nicht entgangen, dass sich dabei in Kais Hose eine Beule bildete. Ihr Mann hatte nichts davon mitgekriegt. Sie empfand Genugtuung, schliesslich war sie bis am Vortag auch ahnungslos gewesen darüber, dass sich in Peters Fotolabor noch andere Dinge entwickelten als bloss Schwarzweissbilder.

Christina rutschte auf ihrem Sessel weiter nach vorn und lehnte sich zurück. Sie machte sich wieder ein Vergnügen daraus, mit den Beinen beim Stricken hin und her zu schaukeln. Diesmal achtete sie darauf, dass sie sich beim Hin- und Herwiegen nicht ganz schlossen. Obschon sie mit Eifer auf die Strickarbeit hinunterblickte, sah sie aus den Augenwinkeln, dass sich Kai auch an diesem Abend für ihre Knie interessierte und sich immer mehr vom Fernsehprogramm ablenken liess. Selbst ihr Mann, der sich ab und zu mit ein paar Worten an Kai richtete, bemerkte nicht, dass dieser dabei jedes Mal in Verlegenheit geriet. Als Christina die Beule in Kais Hose sah, jubelte sie innerlich. Sie fühlte, wie sich ein Kribbeln von den Knien aus bis in ihre Lenden ausbreitete. Schmunzelnd beobachtete sie Kai, wie er verlegen die Fernsehzeitschrift auf seinen Schoss legte und darin zu blättern begann. Peter fragte ihn:

„Möchtest du etwas anderes schauen?”

Kai lief rot an.

„Nein nein, ich habe nur so ein bisschen geblättert.”

Peter drehte sich wieder zum Fernseher, und Kai hielt die Zeitschrift zwischen sich und ihn. Sein Lehrer sollte von der Unordnung in seiner Hose nichts erfahren. Christina hatte freie Sicht auf die Beule. Es erregte sie, dass Kais Blicke immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften, während Peter daneben sass und davon keine Ahnung hatte.

Kai konnte sich kaum mehr auf die Sendung konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Augen für einen kurzen Moment unter Christinas Rock. Das Hin- und Herwiegen ihr Beine hypnotisiere ihn. Das Höschen, das sie an diesem Abend trug, war nicht rot, sondern… musste dunkel sein, aber er konnte die Farbe nicht erkennen.

Als Peter aufstand und in der Küche verschwand, strickte Christina weiter. Wieder wiegte sie ein Bein zur Seite, doch diesmal folgte das andere Bein nicht. Kai hatte Einblick unter ihren Rock. Fassungslos starrte er zwischen ihre Schenkel. Christina trug kein Höschen! Das war nicht die Farbe ihrer Wäsche, das waren ihre hellbraunen Schamhaare!

Geräusche im Korridor verrieten, dass Peter auf dem Rückweg war. Christina hob den Kopf und blickte lächelnd in Kais Gesicht. Sie schloss ihre Beine erst im allerletzten Augenblick, als Peter gerade ins Zimmer trat. Kai lief knallrot an. Er fühlte seinen pochenden Ständer in der Hose und legte schnell die Fernsehzeitschrift über seine Beine. Bei der nächstbesten Gelegenheit sagte er dem Ehepaar gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer. Er musste eine Weile auf dem Bettrand sitzen bleiben, bis er sich beruhigt hatte.

Kai stellte fest, dass er jetzt dringend eine kalte Dusche brauchte, und ging ins Badzimmer. Der Duschschlauch war immer noch defekt, so liess er Badewasser ein und begann sich auszuziehen. Als er den Hahn abdrehte und seine Shorts ausziehen wollte, öffnete sich hinter ihm die Tür. Er drehte sich um. Es war Christina. Sie hatte die Tür abgeschlossen und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Verschämt stand er vor ihr. Christina sagte mit geheimnisvoller Stimme:

„Ich habe gestern etwas hier drin gesucht, Kai.”

„Was denn?”

Sie zeigte auf das Frotteetuch.

„Meine Strumpfhose. Sie war hier. Dann war sie plötzlich verschwunden. Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnte?”

„Nein.”

Christina machte ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Ich habe sie heute gefunden, Kai, sie lag unter deinem Bett.”

Christina nahm ihre andere Hand hinter dem Rücken hervor und hielt ihm die Strumpfhose hin. Kai verschlug es die Stimme. Er stammelte ein paar Laute, brachte aber kein Wort mehr hervor. Christina lächelte ihn an und strich über seine feuerrote Wange. Sie tröstete ihn:

„Ist doch nicht schlimm, Kai. Ich wollte nur wissen, wie sie in dein Zimmer gekommen ist. Du hast sie doch genommen, nicht wahr?”

„Ja, Chris…”, krächzte Kai.

Erneut strich sie ihm über die Wange.

„Das macht doch nichts… Was wolltest du damit?”

„Ich…”

„Ja?”

„Ich wollte…”

Christina neigte sich zu seinem Ohr und flüsterte:

„Bitte sag es mir, Kai, ich werde auch ganz bestimmt nicht böse.”

„Ich wollte nur… du duftest so gut, Christina.”

Christina lächelte und schwieg eine Weile, dann hielt sie die Strumpfhose unter ihre Nase und blickte Kai mit grossen Augen an. Allmählich verdüsterte sich ihr Gesicht.

„Das ist aber nicht fair, Kai.”

„Warum”? stotterte er.

„Jetzt weisst du, wie ich rieche, deinen Duft aber kenne ich nicht, ich möchte es auch wissen.”

Christina liess die Strumpfhose zu Boden gleiten, ging vor Kai in die Hocke und bohrte ihre Nase in seine Shorts. Er verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stützte sich an der Wand ab. Seine Hand landete auf dem Lichtschalter. Plötzlich war es dunkel im Bad. Kai spürte, wie Christinas Nase in seine Leistengegend drängte. Sie atmete tief ein, dann blieb es für Sekunden still, bis sie wieder ausatmete. Er hörte sie flüstern:

„Du riechst aber gut, Kai.”

Kai spürte ihre Hände, die seine Shorts herunterzuziehen begannen. Sein Ständer schnellte wie eine Feder nach oben. Christinas Hände tasteten sich im Dunkeln über seine Oberschenkel. Mit einer Hand umfasste sie seinen Schwanz und drückte ihn nach oben gegen seinen Bauch. Er fühlte ihre Lippen, die sich über seine Eier küssten. Sie flüsterte wieder:

„Warum wusste ich so lange nicht, wie gut du riechst, Kai?”

Plötzlich weiche Berührungen an seiner Schwanzspitze. Christina hatte ihre Lippen um seine Eichel geschlossen.

„Magst du das, Kai?”

Er gab keine Antwort und schluckte leer. Christinas Hand massierte seinen Ständer, während sich ihre Lippen immer weiter über seine Eichel schoben. Bald sah Kai in der Dunkelheit Lichter aufblitzen. Er löste sich von Christina, tastete nach ihren Armen und zog sie hoch, dann kniete er auf den Boden und schlüpfte unter ihren Rock. Je höher er sich hochküsste, desto betörender wurde der Duft zwischen Christinas Beinen.

Ein letztes Mal durchzuckte ihn die mahnende Frage, was um Gottes Willen er hier eigentlich machte unter dem Rock seiner Schlummermutter, doch bereits war seine Zunge daran, ihre Schamlippen zu teilen, und alle Fragen waren wie weggespült. Er nahm Christina gierig in sich auf, mit seiner Zunge, mit der Nase und den Lippen, verschlang sie, bis ihre Bäche über seine Wangen liefen. Als Christinas Lenden zu zittern begannen, stand er auf und stellte sich hinter sie. Christina tappte im Dunkeln nach dem Badewannenrand und beugte sich nach vorn. Kai schob ihr den Rock über den Rücken und packte sie an den Seiten. Mit sicherem Instinkt bewegte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und schob ihn mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da klopfte es an der Tür.

„Bist du drin, Kai?”

Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte er sich und stotterte:

„Ja, ich bin in der Badewanne.”

„Weisst du, wo Christina ist?”

„Nein, vielleicht in der Waschküche.”

„Gut, vielen Dank.”

Kai hörte, wie sich Peter entfernte. Christina hatte sich an der Wand entlang zum Schalter getastet und machte Licht. Erschreckt blinzelten sie sich an. Sie mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen. Christina hielt ein Ohr an die Tür, dann gab sie Kai einen flüchtigen Kuss und huschte hinaus.

Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die Badewanne. Er war froh, jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer verliess. Er machte sich Vorwürfe. Weshalb bloss hatte er sich erlaubt, unter ihren Rock zu starren. Sicher hatten sie es bemerkt und missverstanden, und nun das… Wie sollte das bloss weitergehen mit seinem Praktikum?

Kai wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Er legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu lesen, aber er kam nicht über eine einzige Zeile hinaus. Die Frage quälte ihn, was Peter wohl mitgekriegt hatte. Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des Nachttischlämpchens döste er allmählich ein.

Benommen öffnete er wieder die Augen. Kai wusste nicht, wie lange er dagelegen hatte. Hörte er ein Geräusch? Er drehte den Kopf und sah Christina in der Zimmertür stehen. Als sie bemerkte, dass er wach war, schlüpfte sie in ihrem Nachthemd in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie war ausser Atem.

„Das war aber knapp, vorher im Bad”, flüsterte sie. Aus ihren Augen strahlte diebische Freude.

„Ist es nicht riskant, Christina, wenn du jetzt wieder hier bist?”

„Nein”, kicherte sie, „Peter hat vorher nichts gemerkt. Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen. Er weiss, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten in der Nacht zurück. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut, sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn sie aufwachen, merken wie es als Erste.”

„Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse haben vor deinem Mann.”

Christina neigte sich über Kai und lächelte.

„Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat.”

„Welches Geheimnisse?”

„Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit der er zusammen ist.”

„Wie lange weisst du das schon?”

„Seit gestern.”

„Ja, bist du nicht wütend auf ihn?”

„Ich hab’s versucht, aber um ehrlich zu sein, ich finde es unheimlich aufregend, dass er Geheimnisse vor mir hat, über die ich Bescheid weiss.”

„Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?”

„Nicht die geringste. Ich bin der letzte Mensch, dem er zutrauen würde, solche Geheimnisse vor ihm zu haben.”

„Du glaubst nicht, dass er plötzlich so einfach hereinkommt?”

„Er kommt nicht. Und überhaupt würde er mich im Kinderzimmer suchen, das könnten wir hören.”

Mit diesen Worten legte Christina ihre Hand auf seinen Bauch und blickte ihn freundlich an. Kai berührte sie zaghaft an den Knien. Ihre Hand begann, die Bettdecke nach unten zu zupfen. Er streichelte sich im gleichen Rhythmus Christinas Schenkeln entlang unters Nachthemd, bis er mit seinen Fingerspitzen die Härchen auf ihrem Venushügel spüren konnte. Als sie die Bettdecke herunterzog, und sein Ständer in die Höhe sprang, tauchte sein Mittelfinger in ihr Lustloch. Sie umfasste seufzend seinen Schaft und nahm ihre Beine auseinander.

„Ich habe ihn gar nicht gesehen, vorher im dunklen Bad”, hauchte sie und küsste seine Schwanzspitze.

Christina verharrte regungslos und verdrehte die Augen. Sie fühlte Kais Finger, der sich in ihr hin und her bewegte. Sie murmelte:

„Ich spüre deinen Finger… in mir… Kai. Hör… nicht auf… Sei vorsichtig, wir müssen leise sein wie die Mäuschen.”

Sanft massierte sie seinen Ständer und schob ihr Becken seinem Finger entgegen. Mit einem Gefühl aus Lust und Abenteuer dachte sie daran, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen, um seinen prallen Schwanz zu bestaunen und zu herzen. Nicht einmal mit ihrem Peter hatte sie bisher so etwas gemacht. Ohne die Bewegung ihrer Hand zu unterbrechen, fragte sie:

„Hast eine Freundin?”

„Ja.”

„Streichelt sie dich manchmal auch so?”

„Ja. Aber sie guckt nicht hin. Wir küssten uns dabei.”

„Etwas so?”

Christina senkte ihre Lippen auf die seinen und begann mit der Zunge seinen Mund zu erforschen. Als Kai kaum mehr atmen konnte, löste sich Christina und kicherte:

„Im Badzimmer bist du unter meinen Rock geschlüpft. Du hast mich schier weggegessen, du Schlingel.”

„Ich mag das.”

„Ist deine Freundin auch schon auf dir gelegen, ich meine verkehrt herum?”

„Ja. Aber es war ihr nicht so wohl dabei. Ich wagte gar nicht hinzuschauen.”

„Unter meinem Rock sahst du auch nichts, es war dunkel im Bad…”

„… und ich hatte meine Augen geschlossen.”

Ohne etwas zu sagen, stand Christina auf und zog an Kais Beinen, bis er zum Bettende rutschte. Sie schob die Decke zur Seite und kletterte über sein Gesicht. Als sie sich zu seinem Ständer hinunterbeugte, erinnerte sie sich, wie gerne sie das einmal mit ihrem Mann gemacht hätte. Doch dann verloren sich ihre Gedanken, und Christina saugte sich an Kais Ständer fest.

Ein Gefühl aus Schrecken und unbändigem Verlangen jagte durch Kai. Er presste seinen Kopf ins Kissen und sah über sich, wie sich Christinas Herrlichkeit über sein Gesicht senkte. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und gab sich hin im Betrachten ihrer Muschi. Er fühlte, wie Christina seine Eier kraulte, wie ihre weichen Lippen an seiner Eichel knabberten. Zaghaft fing er an, mit einem Finger ihre Schamlippen zu teilen, dann versank sein Gesicht in ihrer warmen Nässe.

Christina spürte Kais Zunge in jeden Winkel ihrer Muschi, selbst in solchen, von denen sie selbst nicht wusste, dass sie existierten. Wie lange hatte sie doch darauf gewartet, dass Peter so etwas mit ihr machen würde. Nun war es Kai, der sie in den siebten Himmel leckte.

Nach einer Ewigkeit legte Kai seinen Kopf zurück und liess seinen Blick über Christinas Po schweifen. Immer noch saugte sie zärtlich seinen Schwanz in ihren Mund. Kaum konnte er glauben, dass er es so lange unter ihr aushielt, ohne Reissaus auf den Höhepunkt zu nehmen. Er suchte mit seinem nassen Daumen Christinas Kitzler und tauchte seine Zunge wieder in ihren Lustkanal. Ihr Becken begann zu zittern. Sie liess von seinem Ständer ab, atmete tief ein und stöhnte verhalten auf, dann wurde seine Zunge aus ihrer Lustgrotte gedrängt.

Christina öffnete ihren Mund. Sie hatte kaum genug Luft, doch musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Sobald sie wieder atmen konnte, drehte sie sich über Kai um und brachte sich mit gespreizten Schenkeln über seinem Bauch in die Hocke. Sie packte seinen pochenden Schwanz und liess ihn mit einem feuchten Geräusch in ihrer Muschi verschwinden. Mit beiden Händen schürzte sie ihr Nachthemd und schaute an sich hinunter. Ihre Augen verfolgten Kais Ständer, der immer tiefer in sie eindrang. Kai fühlte, wie es in ihm hochstieg. Mit panischer Lust starrte er in Christinas Augen und presste seine Lippen zusammen. Sie biss sich wimmernd in eine Fingerkuppe, dann brach es aus ihm heraus und er spritzte in sie, ein, zwei, drei Mal, bis sein Kopf aufs Kissen zurückfiel.

ai wurde zurückgeholt durch Christinas Haarspitzen, die bis zu seiner Nase herunterbaumelten. Als er die Augen öffnete, sass sie noch immer auf ihm. Christina spürte tief in ihrem Schoss, wie Kai sich allmählich aus ihr zurückzog. Minuten blieb sie sitzen und lächelte zu ihm hinunter. Dann stieg sie seufzend vom Bett, gab ihm einen innigen Gutenachtkuss und ging ohne eine Wort hinaus. Kai blieb lange Zeit mit verschränkten Armen hinter dem Kopf liegen und starrte zur Decke. Er konnte nicht fassen, was er soeben erlebt hatte.

Als Christina zurück in ihrem Bett war und sich an ihren Mann kuschelte, fragte sie sich schlaftrunken, ob Peter so etwas auch mit Fabienne machen würde, dann fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

***

Am nächsten Morgen sass Kai mit der Familie Schmid am Frühstückstisch. Er war immer noch benommen. Christina war überhaupt nichts anzumerken. Sie plauderte und scherzte mit ihrem Mann, legte ihm beim Vorbeigehen die Hände auf die Schultern und küsste ihn auf den Nacken. Dann widmete sie sich fröhlich den Kindern und schaute zu, dass diese nicht zu viel Brei in der Küche verteilten. Er selbst trank stumm seinen Kaffee und war froh, dass er sich endlich mit Peter zusammen auf den Weg zur Schule machen konnte.

***

Kai war etwas früher von der Schule zurück als sonst. Er war erleichtert darüber, dass zwei Lektionen ausgefallen waren, hatte er sich doch an diesem Morgen kaum konzentrieren können. Er betrat das Haus und wunderte sich: Normalerweise hörte er beim nach Hause kommen die Kinder. Christina war in der Küche. Sie stand an der Theke und schnitt Gemüse fürs Mittagessen. Er begrüsste sie und fragte:

„Wo sind denn die Kinder?”

„Sie sind bei ihrer Oma. Ich gehe heute Nachmittag in die Stadt. Meine Mutter hat sie schon am Morgen abgeholt.”

„Und Peter? Ist er noch nicht da? Die Stunden ab zehn Uhr sind ausgefallen, er müsste eigentlich auch schon hier sein.”

„Peter hat angerufen. Er ist mit Fabienne im Wald und macht Naturaufnahmen, die sie später im Labor vergrössern wollen. Er hat gesagt, dass sie rechtzeitig zum Mittagessen zurück sind. Fabienne wird bei uns essen.”

Christina lächelte auf die Karotten vor sich hinunter und sagte nachdenklich:

„Ich glaube, die beiden werden erst in allerletzter Minute eintreffen…”

Kai dachte daran, dass Christina ihm letzte Nacht etwas von Peter und seinen Geheimnissen erzählt hatte. Er nahm eine Karotte aus dem Gemüsekorb, setzte sich auf den Küchentisch und liess die Beine baumeln. Als Christina ihn knabbern hörte, drehte sie den Kopf und fragte:

„Hunger, Kai?”

„Um ehrlich zu sein: Ja.”

Sie schmunzelte und raunte ihm zu:

„Gestern Nacht hattest du auch Hunger.”

Christina sah, dass Kai errötete, doch sie fuhr weiter:

„Du hast mich aufgegessen.”

Als sie das sagte, hatte Kai im Nu einen Ständer. Er knabberte verlegen an seiner Karotte herum. Christina hatte sich wieder dem Gemüseschneiden zugewandt und kicherte:

„Ich habe den ganzen Morgen über daran denken müssen, was du mit mir gemacht hast, Kai.”

„Ich auch, antwortete er mit kehliger Stimme.”

„Ich mag, wenn du das mit mir tust.”

Kai rutschte vom Küchentisch und stand hinter Christina. Er fasste sie an den Hüften und fragte:

„Du meinst… zum Beispiel jetzt?”

„Warum nicht?”

„Ich weiss nicht, die beiden andern könnten jederzeit zurück sein.”

„Die kommen jetzt bestimmt nicht, die sind im Wald oben. Wenn ich mir vorstelle, dass sich Fabienne in diesem Moment an einen Baum lehnt und Peter ihr von hinten…”

Als Kai Sie so sprechen hörte, strich er über ihre Pobacken. Christina fuhr mit ihren Mutmassungen weiter:

„Vielleicht berührt Peter in diesem Moment gerade ihre Brüste und langt unter ihren Rock…”

Kais Hände glitten an Christinas Seiten nach vorn. Sie trug keinen BH. Er knetete ihre Brüste durch den leichten Stoff ihres Sommerrocks. Das weiche und warme Gefühl in seinen Handflächen liess ihn bald nach unten gehen. Er kniete hinter Christina auf den Boden und strich über ihre Beine. Sie fuhr geschäftig fort das Gemüse zu schneiden, so als stünde er bloss neben ihr, um ihr beim Geschirrtrocknen zu helfen. Einzig Christinas Beine, die sich auseinanderbewegten, verrieten ihm, dass sie mochte, was er tat.

Kais Hände schlichen unter ihrem weiten Sommerrock höher und höher, bis sie die Pobacken erreicht hatten. Mit süssem Schrecken stellte er fest, dass Christina kein Höschen trug. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Kai hob den Stoff und schlüpfte unter ihren Rock. Der betörende Duft der letzten Nacht empfing ihn. Er bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Als seine Zunge von oben in ihre Pospalte tauchte, hörte er, wie Christina das Rüstmesser aus der Hand legte.

Mit jedem Stück, das seine Zunge weiter vorrückte, neigte sich Christina tiefer über die Theke, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Zunge berührte ihr Arschloch. Christina zuckte so stark zusammen, dass Kai unsicher wurde und sich zurückziehen wollte. Da hörte er, wie sie die Rüstutensilien auf dem Küchenbord zur Seite schob und den Oberkörper hinlegte. Wieder leckte sich Kai durch ihre Pospalte. Als seine Zunge ihre Rosette berührte, atmete Christina röchelnd ein. Kai fuhr weiter und umkreiste ihre Rosette. Christina stöhnte auf. Kai wagte sich weiter vor und versuchte, seine Zungenspitze in ihr Arschloch zu treiben. Christina antwortete mit einem:

„Jaaa!”

Kaum begann er mit dem Daumen über ihren Kitzler zu streichen, schrie sie ihre Lust in die Küche hinaus. Kai stand auf, blieb hinter Christina stehen und hielt sie an den Hüften. Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Christina hob den Oberkörper von der Theke und stützte sich auf die Arme. Sie drehte den Kopf nach hinten und keuchte:

„Mein Gott, Kai!”

Sie blickte an ihm hinunter und sah die mächtige Beule in seiner Hose. Christina nahm beide Arme nach hinten und zog ihren Rock über die Hüften. Sekundenlang starrte Kai auf ihren nackten Po, bis sie ihn aufforderte:

„Fick mich, Kai!”

Christina blickte weiter nach hinten und beobachtete, wie er seinen Ständer aus der Hose holte und hinter sie trat. Als sie fühlte, wie Kais Schwanz in ihre nasse Muschi drang, liess sie den Kopf nach unten hängen und schob ihr Becken seinen Stössen entgegen. Jedes Mal, wenn Kai dachte, er würde bald zu einem Ende kommen, fühlte er, wie es ihn wieder höher trug. Es war ihm, als würde er auf einer Bergwanderung einen Steilhang erklimmen, um nach der letzten Geländewölbung festzustellen, dass der Weg weiter anstieg.

Schweiss tropfte von seiner Stirn auf Christinas Rock. Sie wand sich unter ihm, bis er mit Wucht in sie abspritzte wie nie zuvor. Kai sank über sie und umfasste ihre Brüste. Im selben Moment drang das Geräusch der Haustür in die Küche. In wilder Panik zog er sich aus Christina zurück und zwängte seine Erektion in seine Hose. Christina hatte davon nichts mitbekommen und stöhnte hemmungslos weiter. Kaum hatte er den Reissverschluss hochgezogen, sich auf den Küchentisch geschwungenen und die Karotte ergriffen, standen schon Peter und Fabienne im Türrahmen und begrüssten sie fröhlich. Peter wendete sich an Christina: „Entschuldige Liebes, wir sind etwas spät gekommen.”

„Wir auch”, lächelte Christina matt, „ich meine, es ist mir in der Küche ein kleines Missgeschick zugestossen. Wir essen etwas später.”

Nach einer halben Stunde sassen alle am Mittagstisch. Es gab Gemüsesuppe. Christina stellte fest, dass Peter und Fabienne ausserordentlich guter Laune waren. Sie lachten und plauderten. Auch Kai hatte sich von seinem Schrecken erholt und sprach ebenso gut gelaunt mit den beiden. Christina bemerkte, dass auch sie sich prächtig fühlte.

Christina betrachtete Fabienne von der Seite. An ihrem Rock fehlten zwei Knöpfe. Als sich Fabienne mit der Hand über die Beine strich, und ihr Rock zurückrutschte, sah Christina Grasflecken auf ihren Kniescheiben. Da plötzlich fühlte sie, dass sich auch bei ihr Spuren vom Vormittag bemerkbar machten, sie trug kein Höschen! Schnell huschte sie ins Bad.

Als sie wieder zurück war und sich an den Tisch setzte, sprach Fabienne mit Kai. Die beiden schienen sich zu mögen. Sie sprachen über das Fotografieren… und ihre Augen sprachen über etwas Anderes. Fabienne forderte Kai auf, sich doch einmal von ihr das Vergrössern von Bildern zeigen zu lassen, es sei gar nicht so schwer.

Zwischendurch blickte Fabienne beim Sprechen zu Christina. Jedes Mal, wenn sie sie mit ihrem unschuldigen Gesicht und den klaren Augen anschaute, schien es Christina unvorstellbar, dass dieses Mädchen etwas mit ihrem Mann haben konnte. Doch sie wusste es besser. Dieses kleine Luder hatte sehr wohl etwas mit ihm, und wie! Nur allzu gerne hätte sie gewusst, wie Fabienne zu den Grasflecken auf ihren Knien gekommen war, und was alles die beiden miteinander getrieben hatten. Christina entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen.

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Das Praktikum Teil 5 – Verschworen –

Christina rief an diesem Morgen ihre Mutter an und fragte sie, ob es ihr recht sei, die Kinder ausser Plan für einen Tag zu übernehmen. Natürlich freute sich Oma auf Fanni und Malik und schlug Christina vor, die beiden gleich bis zum nächsten Sonntag zu behalten, so hätten Peter und sie wieder einmal einige Tage Zeit für sich ganz allein. Die Kinder jubelten, als sie erfuhren, dass sie zu Oma in die Ferien durften. Sofort sammelten sie ihre Kuscheltiere ein und machten sich bereit für die Reise. Oma wohnte auf der anderen Seite des Orts. Christina brachte sie mit dem Wagen.

Auf dem Rückweg fuhr Christina am Einkaufszentrum vorbei, in dem sie jede Woche einkaufte. Ihr Blick fiel auf das Sc***d des Erotik-Shops, der sich dort in einem Gebäude eingemietet hatte. Bevor sie sich besinnen konnte, parkte sie vor dem Haus und betrat den Laden. Als Christina vor der Theke stand, bemerkte sie, dass sie gar nicht wusste, was sie hier wollte. Schnell entschied sie sich und erklärte der Verkäuferin, sie suche einen Erotikfilm.

Das Mädchen lotste sie zum Gestell mit den Softpornos. Christina las das Sc***d über der Auslage und teilte ihr mit, es dürfe durchaus etwas Frivoleres sein. Diese musterte sie einen Augenblick und fragte dann freundlich nach ihren Wünschen. Die Verkäuferin schien das gesamte Angebot zu kennen. Sie war es wohl nicht gewohnt, um Rat gefragt zu werden, denn sie blühte richtig auf und nahm sich alle Zeit, mit Christina zusammen den richtigen Film auszusuchen.

Nach einer Stunde war Christina wieder zu Hause. Sie legte den Erotikfilm zum Fernseher und überlegte sich, ob sie ihn gleich ansehen wollte, doch es gab viel zu erledigen an diesem Morgen, und sie begann mit der Arbeit. Sie war gerade daran, den Tisch zu decken, als Kai und Fabienne in die Küche traten. Christina begrüsste sie:

„Hallo ihr beiden.”

Im Vorbeigehen drückte sie zuerst Kai, dann Fabienne einen Kuss auf die Wange und stellte sich wieder vor den Herd. Kai und Fabienne blickten sich ausdruckslos an. In ihren Köpfen drehte die Frage, was es wohl mit dem Küssen des anderen auf sich hatte. Sie setzten sich und begannen das Mittagessen. Fabienne löffelte stumm die Suppe. Ihr nachdenklicher Blick war einmal auf Kai, dann wieder auf Christina gerichtet. Doch schon nach kurzer Zeit hatte sie zu ihrer Fröhlichkeit zurückgefunden und besprach mit Kai den Labornachmittag. Nach dem Essen verkündete Christina:

„Sobald ich hier aufgeräumt habe, mache ich Kaffee. In einer halben Stunde etwa ist er bereit.”

Kai und Fabienne verliessen die Küche. Christina hörte sie in Kais Zimmer verschwinden. Als sie nach einer halben Stunde den dampfenden Kaffee auf den Tisch stellte, kam auch gleich Fabienne in die Küche. Christina fragte sie:

„Und Kai? kommt er auch?”

„Ja, er ist noch im Bad.”

„Wirst du ihm die Bilder zeigen, von Marga und dir?”

„Ich weiss nicht so recht, was denkst du, Christina?”

„So wie ich Kai bisher kennengelernt habe, glaube ich, wird er sie toll finden. Kann ich die Bilder noch einmal haben? Ich möchte sie nachher anschauen.”

Fabienne nahm ihre Bildermappe vom Boden, öffnete sie und holte einen Umschlag hervor. Mit verschwörerischen Blick überreichte sie ihn Christina, gerade in dem Moment, als Kai die Küche betrat. Christina gelang es, den Packen unbemerkt in ihrer Rocktasche verschwinden zu lassen. Alle setzten sich an den Tisch und tranken Kaffee. Christina entdeckte hellrote Flecken am Trinkrand von Kais Tasse. Ein Blick auf Fabiennes Lippen, zurück zur Tasse, dann ein Blick auf Kais Mund, und Christina jubelte innerlich: Waren sich die beiden doch vorher in seinem Zimmer näher gekommen…

Kai und Fabienne machten sich daran, ins Labor zu gehen, da fragte Christina:

„Heute Nachmittag bist du im Labor, Kai, kann ich in deinem Zimmer bügeln? Peter hat wegen der Ausstellung so viele Kartons ins Bügelzimmer gestellt, dass ich fast keinen Platz mehr habe.”

„Kein Problem, Christina, mach nur.”

Christina zügelte die Wäsche in sein Zimmer. Während das Bügeleisen aufheizte, setzte sie sich auf Kais Bett, holte den Umschlag mit den Fotos aus der Rocktasche und betrachtete noch einmal die Bilder, die sie bereits zusammen mit Fabienne im Labor gesehen hatte. Danach schob sie sie wieder in die Rocktasche und begann zu bügeln. In ihr kehrte die Frage zurück, was wohl auf den restlichen Fotos zu sehen war.

Christina brauchte bald neues Bügelwasser und ging in die Küche. Fabienne stand am Abwaschbecken und füllte einen kleinen Wasserkanister. Sie drehte den Kopf zu ihr und lächelte sie mit glühenden Wangen an. Christina stand neben ihr und lächelte zurück. Sie erkundigte sich:

„Und?”

„Er betrachtet gerade die Negative. Man kann darauf nicht so viel erkennen, aber es interessiert ihn sehr.”

Fabienne huschte mit dem gefüllten Kanister zurück ins Labor. Kaum hatte Christina die Bügelstation mit Wasser aufgefüllt, kam Fabienne wieder, diesmal zusammen mit Kai. Sie fragte:

„Kai möchte die Bilder auch sehen, Christina. Wo hast du sie hingelegt?”

Christina setzte sich aufs Bett und holte den Umschlag aus ihrer Rocktasche. Kai und Fabienne setzten sich neben sie und warteten ungeduldig, bis sie die Fotos in ihren Händen hielt. Diese lagen immer noch in derselben Reihenfolge aufeinander wie im Labor, als Christina sie zum ersten Mal gesehen hatte.

Kai bestaunte die ersten beiden Fotos: Fabiennes Hand auf Margas Po, dann auf ihrem Busen. Kai fand:

„Die Bilder sind wirklich erotisch.”

Als Fabienne auf dem nächsten Foto ihre Hand unter Margas Höschen schob, schluckte er hörbar und bemerkte:

„… sehr erotisch.”

Christina krauste ihre Nase und schwärmte:

„Wie du das tust Fabienne, einfach so tust…”

Sie blätterte zu den Bildern mit Fabiennes Lippen an Margas Brust. Weiter ging es zum Foto, auf dem sich Fabienne den Rock hochzog und sich von Marga aufs Höschen küssen liess. Kai rutschte auf der Bettkante hin und her. Christina meinte:

„Wirklich gut gelungen, einfach zum Anbeissen! Das Foto lädt ein, es selbst zu tun.”

Als das Bild mit Margas Kuss in Fabiennes nackter Pospalte zum Vorschein kam, sah Christina aus ihren Augenwinkeln, wie es sich in Kais Hose zu regen begann. Er selbst bemerkte es nicht und staunte:

„Wie echt das aussieht!”

„Das ist echt”, kicherte Fabienne, „das sind Marga und ich.”

„Ich meine, ihr beide…” begann er noch zu sagen, aber Christina hielt bereits das nächste Foto in der Hand. Als er seinen Kopf dem Bild näherte, fragte sie:

„Gefällt dir ihre Muschi, Kai?”

Er antwortete nicht, aber ein Blick auf seine Hose sagte Christina, dass sie ihm gefiel. Sie blätterte zum letzten Bild. Kai sagte immer noch nichts und betrachtete das Foto mit Margas Kopf zwischen Fabiennes Schenkeln. Christina drehte sich zu Fabienne. Auf ihrer anderen Seite liess sie ihre Hand wir unabsichtlich auf Kais Hose gleiten.

„Einfach schön, du und Marga, gerade so, als ob ihr euch gegenseitig verführen würdet.”

Christina fühlte, wie sich unter dem Stoff Kais Ständer ihrer Hand entgegenreckte. Sie drückte ihn sanft und betrachtete das Bild vor sich, dann fragte sie Fabienne:

„Du hast mir gesagt, es gäbe noch mehr Bilder von dieser Serie.”

„Ja. Wir können sie heute Nachmittag vergrössern.”

„Tut das, ich möchte allzu gerne wissen, was auf den restlichen Bildern zu sehen ist.”

Christinas Augen wanderten zurück auf Kais Hose, dann hinauf zu seinen Augen. Sie lächelte ihn an und ertastete wieder seinen Ständer. Fabienne blickte zu Christina und beobachtete ihre Hand auf Kais Hose. Schon bald fühlte Christina Fabiennes Hand auf ihrem Knie. Kai bemerkte, dass Fabienne begann, Christinas Rock hochzuschieben, und half auf seiner Seite mit. Christina sah an sich hinunter und verfolgte das Tun der beiden. Fabienne schob die Hand unter Christinas Höschen und kicherte:

„Genau gleich wie auf dem Foto.”

Als Christina auch auf dem anderen Oberschenkel spürte, dass sich Kais Hand hochstreichelte, drehte sie den Kopf von einem zum andern.

„Hört auf ihr beiden, so werden die übrigen Fotos doch gar nicht fertig heute.”

Fabienne nahm ihr lächelnd den Fotostapel ab. Bereits war Kais Hand auf ihrem Rücken und knöpfte ihren Sommerrock auf. Die Träger rutschen von ihren Schultern, und Christina konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Sie begehrte mit schmollender Stimme auf:

„Ihr Frechdachse, ihr fesselt mich ja! Dabei solltet ihr schon lange im Labor sein und…”

Weiter kam sie nicht, denn Kai hatte bereits ein Körbchen ihres BH’s nach unten gezogen und sich an ihrer Brust festgesaugt. Christina spürte auch Fabiennes Lippen an der anderen Brust.

„Ihr seid mir noch zwei Schlingel”, seufzte sie, „ach Kinder, seid lieb zu mir.”

Christina liess sich aufs Bett zurücksinken. Noch immer war der Rock um ihre Arme gewickelt und hinderte sie daran, die Hände zu gebrauchen. Regungslos blieb sie liegen und liess sich von den beiden den BH ausziehen. Sie blickte zur Decke hoch, während Kai und Fabienne schmatzend an ihren Brüsten saugten. Christina versuchte, ihren Unterarm zu Kai zu strecken. Es gelang ihr, durch die Hose seinen Ständer zu drücken. Auf einmal liess sie den Kopf stöhnend aufs Bett zurücksinken. Fabiennes Finger hatten den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden.

Christina neigte den Kopf zu Kai und suchte seine Lippen. Als sie ihre Zunge in seinen Mund führte, fühlte sie unter ihrer Hand, wie sein Schwanz unter dem Stoff anschwoll. Fabienne griff unter Christinas Po und zog ihr das Höschen bis zu den Füssen hinunter. Mehr und mehr wurden ihre Schenkel nach oben gedrückt, bis sie da lag wie ein Baby. Christina fuhr fort, mit der Zunge Kais Mund zu erforschen. Fabiennes Atem strich über ihre Pobacken.

Plötzlich ein Lustschauer, der von ihrem Kitzler bis in den Kopf hochschwappte. Stöhnend löste Christina den Kuss mit Kai und sah, wie er die Hände auf ihre Brüste legte, wie seine Finger mit ihren Nippeln spielten. Er blickte zwischen ihren hochragenden Schenkeln hindurch zu Fabienne, die vor dem Bettrand kniete und wie ein Kätzchen an der Milchschüssel ihre Muschi leckte. Christina warf den Kopf hin und her und stöhnte:

„Ich will auch!”

Fabienne lächelte zu Kai und gab ihm zu verstehen, er solle ihren Platz einnehmen. Kai fasste Christinas Beine, rutschte auf den Boden und strich mit der Zunge über ihre Schamlippen. Fabienne schlüpfte flink aus ihren Kleidern. Als sie nur noch im Höschen dastand, stieg sie aufs Bett, stellte sich breitbeinig über Christina und blickte zu ihr hinunter. Diese war daran, die Hände aus der Umfesselung ihrer Rockträger zu befreien.

Als Christina die Arme wieder bewegen konnte, fasste sie nach oben an Fabiennes Hüfte und zog sie zu ihrem Gesicht herunter. Mit Inbrunst küsste sie den weissen Stoff über ihrem Venushügel und blickte nach jedem Kuss in die klaren Augen über sich. Christina begann, an Fabiennes Hüften zu drehen. Diese verstand, kehrte sich über Christina um und streckte ihr ihren Po entgegen. Diese nahm ihn mit beiden Händen in Empfang. Sie fasste den Slipsaum und schob ihn Stück um Stück nach unten. Jede freiwerdende Stelle bedeckte sie mit Küssen. Als Christina Fabiennes Pospalte vor sich sah, tauchte sie ihre Zunge hinein und glitt immer tiefer. Bald spürte Fabienne die Zunge auf ihrem Arschloch und stöhnte:

„Christiiina!”

Fabiennes Kopf befand sich zwischen Christinas Knien. Sie musste sich darauf abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Vor ihr stand Kai, der sich aus den Kleidern strampelte. Er sah, wie Fabienne auf seinen Ständer starrte. Je mehr er sich ihr näherte, desto weiter öffnete sich ihr Mund, bis er Kais Eichel gierig verschlang.

Fabienne saugte sich an seinem Schwanz Fest. Gleichzeitig spürte sie Christinas Zunge, die sich in ihr Arschloch bohrte. Sie bekam fast keine Luft mehr und öffnete den Mund. Kai brachte seine Eichel an Christinas Schamlippen. Fabienne musste ihre herunterhängenden Haare zur Seite streichen, damit sie sehen konnte, wie Kais Ständer in Christinas Lustloch verschwand.

Christinas Stöhnen wurde immer lauter. Fabienne stellte sich neben ihr aufs Bett und streifte sich das Höschen herunter, das immer noch um ihre Oberschenkel gewickelt war. Da flehte Christina:

„Deine Muschi.”

Fabienne stand mit gespreizten Beinen über Christinas Kopf, stützte die Hände an der Wand ab und senkte das Becken über ihr Gesicht. Kaum hatte sie sich den sehnsüchtig wartenden Augen genähert, teilte Christinas Zunge ihre Schamlippen. Ihr Blick in Fabiennes Gesicht wurde mehr und mehr zum lustverzerrten Starren.

Fabienne fühlte Kais Hand in ihrer Pospalte. Als er seinen Finger in ihr Arschloch zu drücken begann, liess sie sich gehen und schrie ihre Lust ins Zimmer hinaus. Kai setzte zu den letzten Stössen an und drang immer tiefer in Christina. Er spürte, wie ihre Muschi seinen Ständer molk. Da war er nicht mehr zu halten und pumpte sie voll. Stöhnend und ächzend sanken sie alle übereinander und blieben liegen.

Christina öffnete die Augen. Fabienne lag neben ihr auf dem Bett. Kai steckte immer noch in ihr und lächelte zu ihr hinunter. Er fragte sie:

„Ich wusste gar nicht, dass du Muschis magst, Christina.”

„Ich bis jetzt auch nicht”, kicherte sie.

Christina räkelte sich und betrachtete die Glieder neben und über ihr, dann seufzte sie:

„Kinder Kinder, wenn wir so weitermachen, können wir im Zirkus auftreten.”

Sie lösten sich voneinander und sammelten ihre Kleider ein. Christina fragte:

„Glaubst du Fabienne, es bleibt genug Zeit für die restlichen Fotos?”

„Kein Problem, alles schon vorbereitet. Das geht jetzt schnell. Wir werden dich rufen.”

Sie verschwand mit Kai im Labor. Christina machte sich wieder ans Bügeln und dachte über Kais Frage nach. Mochte sie wirklich Muschis? Bisher hatte sie noch nie den Wunsch verspürt, eine andere Frau auf diese Weise zu berühren. Wirklich nie? Da war sie doch einmal in einem Jugendlager und teilte zusammen mit einem anderen Mädchen das Zelt. Wie hiess sie doch gleich?

Als es regnete, und sie aus dem Wald zurückkehrten, war der Schlafsack ihrer Freundin durchnässt. Da sie selbst einen übergrossen Schlafsack hatte, teilte sie ihn die nächste Nacht über mit ihr. Sie glaubte, die Freundin würde schon schlafen, als sie bemerkte, dass sich diese im Traum bewegte. Vorsichtig tastete sie sich zu ihr hinüber, bis sie ihren Arm berühren konnte, der auf ihrem Bauch lag. Unter der Haut des Arms konnte Christina fühlen, wie sich die Sehnen schwach bewegten. Sie schlich dem Arm entlang bis zur Hand. Diese steckte zwischen den Schenkeln. Irgendwie hatte sie der Teufel geritten, denn sie liess ihre Finger tiefer gleiten.

Christina erinnerte sich daran, wie sie zur Salzsäule erstarrte und ihre Hand nicht mehr bewegte, als ihre Freundin im Schlaf zu murmeln begann. Kaum atmete die Freundin wieder ruhig, bemerkte sie, dass sie die Beine auseinander genommen hatte, so konnte Christina mit den Fingern weiter vordringen bis zur warmen Feuchtigkeit ihrer Muschi. Wieder erstarrte sie, weil die Freundin im Schlaf die Hand zurückzog. Christinas Finger blieben allein auf ihren Schamlippen zurück.

Spätestens jetzt wäre es Gelegenheit gewesen, die Hand zurückzunehmen, doch Christina fühlte sich magisch angezogen von der unwiderstehlichen Weichheit des Venushügels. Immer tiefer sank ihr Finger. Als sie ihn behutsam durch die Spalte gleiten liess, begann ihre Freundin im Schlaf tiefer zu atmen. Statt aufzuhören, fuhr sie weiter und tastete sich im Schneckentempo über jedes Hautfältchen. Sie zog ihre Hand auch dann nicht zurück, als ihre Freundin kaum hörbar durch die Nase stöhnte.

Plötzlich bewegte sich der Arm der Freundin. Zuckend kam er auf Christinas Schenkel zu liegen. Die Freundin träumte wohl, sich selbst zu berühren, denn ihre Hand wanderte weiter unter Christinas Nachthemd. Zunehmende Lust machte sich in Christinas Lenden breit. Als die schläfrig tapsende Hand zwischen ihre Schenkel glitt, nahm sie sogar die Beine auseinander. Die Hand der Freundin fand mit schlafwandlerischer Sicherheit ihren Kitzler, da wurde sie von einem unbändigen Begehren erfasst, und sie erlaubte sich, mit dem Finger über die Lustknospe der Freundin zu streichen. Auf einmal drehte die Freundin ihren Kopf, öffnete die Lider und blickte direkt in ihre Augen. Sie flüsterte:

„Nicht aufhören.”

Christina stand fast das Herz still, als ihre Freundin den Finger in ihrer Muschi wieder zu bewegen begann. Zaghaft erwiderte sie ihr Streicheln. Die Freundin näherte ihre Lippen und küsste sie, da liess sie sich gehen. Sie streichelten sich beide gegenseitig ihre Muschis, als hätten sie vorher nie etwas anderes getan. Sie stöhnten sich küssend den Höhepunkt in ihren Mund und blieben danach stumm liegen. Sie blickten sich in die Augen, bis sie beide vom Schlaf übermannt wurden. Von da an verbrachten sie die Nächte gemeinsam in Christinas Schlafsack.

Christina schaute nachdenklich auf das Bügelbrett hinunter und fragte sich, warum sie das seit Jahren vergessen hatte. Der Tank Der Bügelstation war leer, gerade in richtigen Moment. Sie hatte eine Pause nötig, ging ins Schlafzimmer und legte sich für ein paar Minuten hin. Als sie die Augen wieder öffnete, knieten Fabienne und Kai auf dem Bettrand. Vor ihnen lag ein Stapel Fotos. Sofort war Christina wach und richtete sich auf. Ohne ein Wort zu wechseln, knieten sie alle drei im Kreis aufs Bett. Fabienne reichte ihr das erste Bild und kicherte:

„Dieses Foto habe ich geschossen.”

Bildfüllend war eine Männerhose zu sehen. Eine Frauenhand verschwand im Hosenschlitz.

„Ich kenne diese Hose”, sagte Christina mit vorwurfsvoller Stimme, „ich wusste nur nicht, für was er sie alles braucht.”

Zögernd hielt ihr Fabienne das nächste Bild hin.

„Lass gut sein”, lächelte Christina sie an, „ich verzeihe ihm nur nicht, dass er mir nichts gesagt hat, dieser Lausbub.”

Sie blickte auf das nachfolgende Foto. Wieder Peters Hose. Diesmal ragte sein Ständer heraus. Margas Hand war fest um seinen Schaft geschlossen. Sie streckte ihre Zunge heraus und berührte fast seine Eichel.

„So genau habe ich mir seinen Kleinen noch gar nie angesehen”, schmunzelte Christina und nahm Fabienne die nächste Foto aus der Hand. Peters Ständer ragte waagrecht ins Bild, dahinter war Margas Kopf zu sehen. Sie blickte in die Kamera und schloss ihre Zähne um seinen Schaft. Auf der anderen Seite war Fabiennes Gesicht. Sie umfasste mit den Lippen seine Eichel.

„Wie habt ihr die fotografiert”? fragte Christina neugierig.

„Mit dem Selbstauslöser… Das nächste Bild haben wir auch mit dem Selbstauslöser gemacht.”

Fabienne und Marga standen mit nacktem Unterkörper nebeneinander. Sie kreuzten ihre gespreizten Beine, zwischen denen Peters Hände hindurchragten. Wie eine Revolverheld zielte er mit den Zeigfingern gegen die Kamera, seine Daumen steckten in den Muschis der beiden.

„Auch für die nächsten zwei Fotos haben wir den Selbstauslöser gebraucht”, bemerkte Fabienne und reichte Christina die letzten Bilder.

Das nächste Foto zeigte Marga von der Seite. Sie kniete wie ein Zirkuspferdchen auf dem Boden. Ihr kurzer Rock war auf den Rücken gelegt, ihr Hintern nackt. Auf ihr lag, Rücken auf Rücken, Fabienne in Babystellung. Ihre geschwungenen Schamlippen ragten über die Rundungen ihrer Pobacken. Hinter Marga kniete Peter. Sein Ständer steckte in ihrer Muschi. Christina blätterte weiter. Nochmals fast das gleiche Bild. Diesmal aber verschwand Peters Ständer zwischen Fabiennes Schamlippen.

Christina legte die Bilder beiseite und blickte stumm zu Fabienne. Diese wurde unsicher und schaute sie fragend an. Christina neigte sich zu ihr, küsste sie und sagte:

„Peter hat mir bloss nie etwas erzählt und ein Geheimnis daraus gemacht. Warum sollte ich mich jetzt noch über ihn ärgern? Unterdessen habe ich meine eigenen Geheimnisse.”

Christina legte ihr Gesicht in Kummerfalten, drückte die Rückseite einer Hand auf die Stirn und suchte an Kais Schulter Halt. Mit gespielter Verzweiflung schluchzte sie:

„Ich glaube, ich brauche jetzt etwas Trost von euch beiden.”

Ihr Kopf sank an Kai hinunter und blieb auf seinem Oberschenkel liegen. Sie begann, seine Hose vor ihrem Gesicht zu drücken und blickte zu ihm hoch.

„Du hast mich vorher gefragt, Kai, ob ich Muschis Liebe. Ich habe mich wieder daran erinnert. Ja, ich liebe Muschis.”

Christina blickte zu Fabienne, die neben ihr kniete.

„Magst du Muschis, Fabienne?”

„Du weisst schon”, antwortete sie.

„Bitte bedien dich”, lud Christina sie ein und hob ein Bein. Zu Kai flüsterte sie:

„Und auch deinen Kleinen mag ich über alles… Ich möchte ihn sehn.”

Kai zog seinen Reissverschluss herunter und befreite seinen Ständer. Als dieser aus der Hose sprang, hatte sich Fabienne bereits zwischen Christinas Beine gelegt. Sie schob das Höschen zur Seite und begann ihre Schamlippen in sich zu saugen. Wieder blickte Christina zu Kai empor.

„Ich will mehr sehen.”

Kai umfasste seinen Ständer und begann ihn vor Christinas Augen zu massieren, bis erste Liebestropfen aus seiner Eichel drangen. Er selbst hatte nur Augen für Fabienne, deren Zunge mit wilder Lust in Christina drang. Christina musste zwischen jedem Wort Luft holen, als sie Kai fragte:

„Magst… du… Muschis… Kai?”

„Ja”, röchelte er und massierte mit lustverzerrten Gesicht seinen Ständer.

„Willst du Fabiennes Muschi?”

„Ja”, quälte er aus sich heraus.

Christina rollte zu Fabienne und kletterte über sie. Sie zog Fabiennes Beine hoch und streifte ihr das Höschen über die Füsse, dann versank ihr Gesicht in ihrer Muschi. Fabienne begann sich unter ihr zu winden. Christina hechelte zu Kai:

„Komm Kai, fick sie.”

Kai zog seine Hose bis zu den Kniekehlen hinunter und rutschte zwischen Fabiennes Beine. Er hielt inne, weil Christina Luft in ihre Lungen riss, gegen die Decke starrte und aufstöhnte.

„Leck mich am Arsch”, kam es aus ihr, „leck mich am Arsch, du süsses Fickluder.”

Hastig brachte sich Christina über Fabiennes Gesicht in die Hocke. Sie stützte sich auf ihre angewinkelten Knie und sah Kais Ständer, der in Fabienne fuhr. Fabienne liess sich in ihrem Lusttaumel nicht davon abbringen, mit beiden Händen Christinas Pobacken auseinander zu spreizen, um die Zunge tief in ihr Arschloch zu bohren. Christina geriet ausser sich.

„Fick sie, Kai. Fick die kleine Arschleckerin!”

Kai stammelte zurück:

„Ich sehe es, Christina, wie Fabienne dich leckt. Ihre Zunge ist so tief… Ich ficke dieses Luder… Christina, ich komme…”

„Ja, komm! Fick sie! Komm mit mir! Ich kooo!”

Christina stöhnte auf und kippte aufs Bett. Fabiennes Schoss krampfte sich zusammen. Sie fühlte Kais Ständer, der mit aller Macht in sie spritzte. Es wurde dunkel um sie, und sie schrie, schrie, schrie.

Die drei lagen übers Bett verteilt auf dem Rücken und streckten alle Viere von sich. Kai erholte sich als erster und fragte zur Decke hinauf grinsend:

„Konnten wir dich trösten, Christina?”

Sie schmunzelte und schwieg. Einen Moment später meinte sie:

„Fast tut er mir ein bisschen leid, mein armer Peter.”

„Er ist so lieb, der Peter”, seufzte Fabienne, „willst du nicht mit ihm sprechen, Christina?”

„Sicher tue ich das. Ich überlege mir nur noch, wie ich es ihm beibringe.”

Alle kletterten benommen vom Bett und kleideten sich wieder. Fabienne und Kai brachten das Labor in Ordnung und Christina räumte die Wohnung auf. Kai beschloss, Fabienne in die Stadt zu begleiten. Sie standen in der Tür und verabschiedeten sich. Kai drehte sich noch einmal zu Christina und sagte:

„Wahrscheinlich wird es heute Abend spät, Christina, ich besuche mit Fabienne ein Konzert. Ich habe einen Hausschlüssel, wartet nicht auf mich.”

„Sicher wird es für euch sehr spät”, zwinkerte ihnen Christina zu, gab beiden einen flüchtigen Kuss und schloss die Tür hinter sich. Sie fühlte, dass sie jetzt etwas Zeit für sich selbst brauchte. Sie füllte die Badewanne und liess sich ins warme Wasser sinken.

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Das Praktikum Teil 3 – Erforscht –

Die Morgensonne drang durchs Fenster und weckte Christina. Sie streckte ihre Glieder, drehte sich zu ihrem Mann und küsste ihn wach. Christina fühlte seinen Morgenständer an ihrem Bauch und überlegte sich, ob sie mit Peter das gleiche machen wollte wie vordere Nacht mit Kai, aber dann besann sie sich darauf, dass sie heute ihren Wäsche- und Putztag hatte. Als sie aus dem Bett stieg und ins Badzimmer ging, kam ihr in den Sinn, dass heute auch Peters Labortag war, an dem er seinen Studentinnen das Vergrössern von Fotos zeigte. Sicher würde Fabienne wieder da sein…

Christina nahm sich vor, wegen den beiden etwas zu unternehmen. Sollte sie die zwei überraschen? Sie war sich nicht sicher und beschloss, es sich bis zum Mittag zu überlegen. Ihre Kinder Fanni und Malik wuselten bereits durch die Wohnung. Sie freuten sich darauf, dass Oma sie schon am Morgen abholen würde. Kai fehlte am Frühstückstisch. Er hatte an diesem Morgen frei und erlaubte sich, noch etwas länger zu schlafen.

Kaum hatte Peter das Haus verlassen, läutete es schon. Oma stand vor der Tür. Die Kinder rannten begeistert zu ihr hinaus. Christina musste ihnen hinterherrennen, um sie ganz anzuziehen. Sie wechselte einige Worte mit ihrer Mutter und schloss dann die Tür hinter sich. Es wurde ruhig im Haus, Zeit um die Arbeit anzupacken.

Christina startete eine Kochwäsche und nahm sich vor, an diesem sonnigen Tag die Fenster zu putzen. Nach einer Stunde waren fast alle Scheiben blitzblank. Es fehlte nur noch das Fenster im Gästezimmer. Als Christina sich in der Küche vor einen Kaffee setzte, fiel ihr auf, dass sie bis jetzt noch nichts von Kai gehört hatte.

Sie nahm den Wasserkessel, die übrigen Putzutensilien und ging zu seinem Zimmer. Als er auf ihr Klopfen nicht öffnete, trat sie ein. Zwar schien das helle Tageslicht ins Zimmer, doch Kai schlief noch. Christina stellte die Putzsachen vor das Fenster, dann setzte sie sich an den Bettrand und betrachtete ihn. Immer noch streckte Kai sich wohlig unter der Bettdecke und schien zu träumen. Über seinem Bauch hatte sich ein grosses Zelt gebildet. Christina dachte daran, dass sie schon oft Peters Morgenständer gestreichelt hatte, um ihn zu ermuntern, noch etwas bei ihr zu bleiben und Sachen mit ihr anzustellen. Doch er war ein Morgenmuffel und schlief jeweils weiter.

Vorsichtig brachte sie ihre Hand zum Zelt und ertastete durch die Daunen Kais Erektion. Er räkelte sich lächelnd im Schlaf und träumte weiter. Christina fasste Mut und drückte durch die dünne Decke seinen Ständer. Mehrere Minuten sass sie am Bettrand und beobachtete, wie seine Augen hinter den geschlossenen Lidern hin und her rollten. Als Kai zu blinzeln begann, wuschelte sie über seinen Bauch und küsste ihn auf die Nasenspitze, bis er die Augen ganz öffnete.

„Guten Morgen, Schlafmütze.”

„Guten Morgen Christina, ist es schon spät?”

„Neun gewesen, aber bleib ruhig noch etwas liegen, du hast geträumt.”

„Warum weisst du das?”

„Ich weiss es noch genauer, du hast süss geträumt.”

„Kannst du Gedanken lesen?”

„Nein, ich kann schauen”, kicherte Christina.

Kai blickte über die Bettdecke nach unten.

„Ach so? Das habe ich jeden Morgen, und eigentlich träume ich nichts dabei… Aber heute war es anders.”

„Das hier war anders”, lächelte Christina und legte ihre Hand um seinen gepolsterten Ständer. „Was hast du gesehen in deinem Traum?”

Kai legte stumm seinen Kopf zur Seite und blickte auf Christinas Knie.

„Du meinst so etwas”? raunte Christina und öffnete ihre Knie einen Spalt breit.

Kais Augen wurden grösser. Er sagte nichts.

„Du meinst, im Traum hast du mehr gesehen?”

Kai nickte. Christina drückte sanft seinen Ständer und öffnete ihre Beine gerade so weit, dass er einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte. An Kais Augen war abzulesen, dass er es sah. Als er seine Hand zu ihrem Knie bewegen wollte, liess Christina von ihm ab und stand auf.

„Gedulde dich Kai, ich bin gerade daran, die Fenster zu putzen, und deins ist das letzte. Lass mich hier fertig machen und träum noch ein Weilchen, bald bin ich bei dir.”

Christina sperrte die Fenster weit auf und begann sie zügig zu reinigen. Als sie die letzten Wassertropfen von den Rahmen getupft hatte, schwang sie die Vorhänge über die Fensterflügel und zog diese zu.

„Wir lassen das Fenster offen. Du kannst die Vorhänge wieder zurückziehen, wenn die Sonne nicht mehr ins Zimmer brennt.”

Christina wollte sich gerade umdrehen, da wurde sie von einer Nachbarin begrüsst, die auf dem Weg neben dem Haus vorbeiging. Christina lehnte sich aus dem Fenster und hielt mit ihr einen Schwatz. Nach einigen Minuten richtete sich Kai in seinem Bett auf, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schaute zum Fenster hinüber. Er sah nur Christinas untere Hälfte, die obere wurde von den geschlossenen Vorhängen verdeckt. Jedes Mal, wenn Christina lachte, wackelte ihr Po. Er hörte, wie die Nachbarin ihr einen Apfel anbot. Christina lehnte sich weit zum Fenster hinaus, um ihn zu ergreifen, und beugte sich über den Fenstersims. Kai erblickte ihr weisses Höschen und bemerkte, dass sie halterlose Strümpfe trug.

Als Christina wieder zurückrutschte und die Füsse auf dem Boden aufsetzte, blieb ihr Rock am Fensterrahmen hängen und rutschte nach oben. Das war zuviel für Kai. Er schlüpfte aus dem Bett und kniete sich hinter Christina. Sie biss in den Apfel, da spürte sie plötzlich Hände auf ihren Oberschenkeln. Sie verschluckte sich und musste husten. Kai begann ihr Höschen herunterzuziehen. Er hörte, wie die Nachbarin fragte, ob ihr der Apfel nicht schmecke. Christina beteuerte, wie herrlich sie ihn fände und nahm einen weiteren Bissen. Vergnügt sprach sie mit vollem Mund weiter. Als das Höschen nur noch um ihre Fesseln gewickelt war, stieg Christina mit zwei Schritten hinaus, ohne ihre Worte an die Nachbarin zu unterbrechen.

Kai bedeckte ihre Pobacken über und über mit Küssen, dann spreizte er sie mit beiden Händen. Christina nahm die Beine auseinander und schob ihr Becken gegen sein Gesicht. Kai musste nur noch seinen Mund öffnen und die Zunge herausstrecken, schon stupste sie auf Christinas Arschloch. Kai hörte sie einatmen, als hätte soeben jemand versucht sie zu ersticken, doch sofort nahm sie den nächsten Bissen, um sich vor der Nachbarin nichts anmerken zu lassen.

Kai leckte ihre Rosette und trieb seine Zunge in ihr Arschloch, bis sein Finger, der über ihre Schamspalte strich, ganz nass war. Er schob den Daumen so tief in Christinas Muschi, bis seine restlichen Finger unter ihrem Bauch hervorragten. Sie langte nach unten und packte seine Hand, die sie in rhythmischen Bewegungen nach oben zerrte, um seinen Daumen tiefer in ihr Lustloch zu treiben. Er hörte nicht auf, seine Zunge in Christinas Arschloch zu bohren, bis ihre Säfte über seinen Handballen rannen.

Vorsichtig stand Kai auf, strampelte seine Shorts von den Füssen und brachte seinen pochenden Ständer zwischen Christinas Beine. Sie spürte ihn an ihren Schamlippen und senkte ihr Becken über seinen Schwanz. Kai wagte es nicht, fest zuzustossen. Ihr Oberkörper auf der anderen Seite des Vorhangs sollte ruhig bleiben. Er langte um Christinas Beine herum und tastete sich durch ihre Spalte, bis er ihren Kitzler gefunden hatte.

Christinas Stimme klang immer gepresster. Sie biss in immer kürzeren Zeitabständen in den Apfel, um vor der Nachbarin zu verbergen, dass sie kaum mehr sprechen konnte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, da entlud sich Kai mit stummem Schrei in ihr. Auf der anderen Seite des Vorhangs begann Christina zu wanken und ergab sich in einen Hustenanfall, der nicht aufhören wollte.

Schon begann sich die Nachbarin unter dem Fenster zu sorgen, als Christina endlich wieder sprechen konnte und ihr etwas von staubiger Luft im Zimmer erklärte. Die Nachbarin war beruhigt und machte kichernd einer Bemerkung über Schneewittchen und ihren Apfel, dann verabschiedete sie sich. Ihre Schritte entfernten sich, und Christinas Oberkörper glitt durch den Vorhang zurück ins Zimmer. Sie legte ihren Kopf auf Kais Schulter, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Nach einer Weile blinzelte sie zu ihm hoch und seufzte:

„Mein Gott Kai! Ich bin fast gestorben, vor Angst… und wegen deiner Zunge. Jetzt brauche ich etwas zu trinken, und du? Du hast ja noch gar nicht gefrühstückt! Komm in die Küche.”

Kai hielt ihr beim Hinausgehen das Höschen hin. Sie beachtete es kurz und meinte dann sorglos:

„Ach, lass es liegen, ich glaube nicht, dass ich es heute noch tragen werde.”

***

Kurz vor elf Uhr kam Peter nach Hause und fand seine Frau vor der Waschmaschine knien. Sie stand auf, küsste ihn und fragte:

„Was? Du bist schon hier?”

„Ja, ich muss auch gleich wieder weg. Ich habe vergessen, dass wir am Mittag einen Vortrag haben. Zu dumm, heute Nachmittag hätte Fabienne ihren Labornachmittag. Sie sollte bei uns zu Mittag essen. Ich hab sie zu erreichen versucht um abzusagen, aber ich lande dauernd auf dem automatischen Beantworter. Komisch, sonst geht sie eigentlich immer ran.”

„Warum weisst du das”? wunderte sich Christina, „musst du sie so oft anrufen?”

„Nein, ich meine nur so. Die paar wenigen Male, die ich sie erreichen musste, war sie immer gleich an ihrem Handy. Kannst du das bitte für mich übernehmen, Christina?”

„Ja, mache ich, mein Lieber. Das Mittagessen sage ich ihr aber nicht ab, dazu ist es jetzt zu spät. Geh und mach dich bereit, ich schaukle das schon.”

Peter eilte in sein Zimmer, zog sich um und verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss. Er sagte noch:

„Die andern Kollegen sind schon gefahren. Ich nehme unseren Wagen. Etwa um sechs Uhr bin ich zurück. Tschüss!”

Gegen Mittag läutete es an der Tür. Es war Fabienne. Christina bat sie herein und erklärte ihr, dass ihr Mann nicht da sei, sie solle aber trotzdem zum Mittagessen da bleiben. Kai kam aus seinem Zimmer und begrüsste sie. Als sich alle um den Esstisch versammelt hatten, erklärte ihm Fabienne, dass ihr Labortag abgesagt sei. Kai meinte:

„Aber du hast mir gesagt, du seist schon oft im Labor gewesen.”

„Ja.”

„Dann weisst du doch bestimmt, wie man alles vorbereitet.”

„Na klar.”

Kai wandte sich an Christina:

„Fabienne könnte doch trotzdem ihre Bilder vergrössern, wenn sie alles schon kennt.”

Christina überlegte.

„Mir soll’s recht sein. Wenn Sie auch wissen, Fabienne, wie man das Labor danach wieder aufräumt…”

„Aber sicher, Frau Schmid!… Das wäre toll, Kai. So könntest du einmal sehen, wie man Vergrösserungen macht.”

Kai seufzte unwillig auf:

„So ein Mist, ich hätte mich wirklich gefreut, aber heute Nachmittag muss ich in die Stadt.”

„Werden Sie sich nicht einsam fühlen, so alleine im Labor”? fragte Christina.

„I wo.”

„Also gut, so soll das Labor am Nachmittag Ihnen gehören.”

Fabienne strahlte und bedankte sich. Nach dem Mittagessen meinte sie, Kai solle unbedingt die Bilder sehen, die sie Christina kürzlich gezeigt hatte. Sie nahm die Bildermappe und verschwand mit ihm in seinem Zimmer. Christina hatte keine Zeit für ein Nickerchen und besorgte die Wäsche. Als sie den Wäschekorb durch den Korridor trug, hörte sie die beiden in Kais Zimmer sprechen und kichern. Bald kamen sie wieder heraus. Kai verabschiedete sich und verliess das Haus. Christina schloss das Labor auf und fragte:

„Brauchen Sie etwas, Fabienne?”

„Im Moment nicht. Wenn Sie mir aber erlauben, in der Küche Wasser zu holen.”

Christina legte die Hand auf ihre Schulter und lächelte.

„Kein Problem. Bewegen Sie sich wie bei Ihnen zu Hause. Wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie mich. Ich komme mal vorbeischauen, wie weit Sie gekommen sind.”

Fast war es Christina, als hätte Fabienne vor ihr einen Knicks gemacht, bevor sie im Labor verschwand. Die unverfrorene Unschuld dieses Mädchens faszinierte sie. Sie nahm den Wäschekorb vom Boden und verschwand kopfschüttelnd im Bügelzimmer. Irgendwie mochte sie dieses Luder.

Um halb vier ging sie ins Labor. Sie schob den Vorhang der Lichtschleuse beiseite. Fabienne war gerade daran, in einem Stapel fertiger Bilder zu blättern. Sie sah Christina und legte die Fotos mit der Oberseite nach unten auf den Tisch.

„Ich mache Tee, Fabienne, möchten Sie auch eine Tasse?”

„Gerne, Frau Schmid.”

Christina ging in die Küche und bereitete Tee vor. Nach zehn Minuten kam Fabienne und setzte sich zu ihr. Eine Viertelstunde lang plauderten die beiden, dann erhob sich Fabienne und wollte wieder ins Labor gehen. Christina fragte sie:

„Haben Sie schon einige Bilder vom Wald oben fertiggestellt? Kann ich sie sehen?”

Fabienne zögerte, dann antwortete sie:

„Noch nicht, in einer halben Stunde vielleicht.”

„Gut, ich schaue nachher noch einmal vorbei.”

Fabienne verschwand im Labor und Christina machte sich wieder ans Bügeln. Als sie einen vollen Wäschekorb durch den Korridor trug, dachte sie an die Fotos. Sie stellte den Korb neben die Labortür und ging hinein. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Sie sah Christina, hielt ihr drei fertige Bilder hin und sagte:

„Die sind vom Wald oben.”

Christina nahm die Fotos und betrachtete eins nach dem andern.

„Schön, alles Bilder von Baumstämmen und Ästen.”

Nach einer Weile fiel ihr Blick auf den Stapel Fotos, der immer noch verkehrt herum neben Fabienne lag. Ohne zu fragen griff sie danach und bemerkte:

„Ach, da hat’s ja auch noch welche.”

Fabienne machte eine Bewegung, um ihr zuvorzukommen, doch Christina hielt bereits die Fotos in ihren Händen und betrachtete das erste Bild.

„Das ist ja Marga, hier vor dem Felsen… Sie war doch auch schon in Peters Labor.”

„Ja, wir waren schon zu zweit hier und haben Fotos vergrössert.”

„Ich habe gar nicht gewusst, dass sie im Wald auch dabei war.”

Christina blätterte weiter.

„Hier steht ihr beide nebeneinander vor dem Felsen. Hat Peter euch fotografiert?”

„Ja, wir sind Modell gestanden.”

Christina betrachtete das nächste Foto.

„Das ist ein sinnliches Bild. Wie ihr euch beide umarmt… Und hier Sie, Fabienne, Ihre Hand auf Margas Po…”

Als Christina weiterblätterte, begann Fabienne unruhig auf ihrem Schemel hin und her zu rutschen.

Lange betrachtete Christina das nächste Bild und staunte:

„Wie echt das wirkt, so leidenschaftlich!”

„Gefällt’s Ihnen, Frau Schmid?”

Fabienne stand auf, stellte sich neben Christina und blickte auf die Fotos. Christina wies auf das Bild.

„Ja… Ich habe noch nie zwei Frauen gesehen… ich meine Frauen, die ich kenne, die sich so innig küssen wie ihr beide… Und wie Sie Ihre Hand auf Margas Busen gelegt haben…”

„Mit Marga kann ich gut Modell stehen, Frau Schmid. Sie weiss immer genau, was ich mag.”

Das nächste Bild zeigte Fabiennes Hand, die Margas Rock hochgeschoben hatte und in ihrem Höschen steckte. Fabienne wurde unruhig.

„Vielleicht blättern Sie nicht weiter, Frau Schmid. Ich weiss nicht, ob Ihnen der Stil gefällt.”

Christina hob den Blick zu Fabienne und lächelte:

„Doch, mir gefallen die Bilder. Sie und Marga, ihr zwei seid ausgesprochen fotogen.”

„Wirklich?”

„Ja. Ihr beide habt alles, was ein Fotomodell so braucht: eine tolle Figur, stattliche Brüste und volle, sinnliche Lippen… Darf ich die restlichen Bilder sehen? Ich verspreche Ihnen”, kicherte Christina, „dass ich Peter nichts davon erzählen werde.”

Allmählich entspannte sich Fabiennes unsicherer Gesichtsausdruck, und sie seufzte:

„Also gut, Frau Schmid.”

Christina blätterte weiter. Auf dem nächsten Foto waren Fabiennes Zähne zu sehen, die sich um Margas Brustspitze schlossen.

„Margas Nippel ist ja ganz hart. Hoffentlich haben Sie nicht zugebissen.”

„Nein nein”, gluckste Fabienne.

Christina guckte die nächste Foto an.

„Hier nuckeln Sie ja wie ein Baby an ihrer Brust. Sie ist ganz feucht von Ihrem Mund.”

„Ja, Marga mag das.”

Auf dem nächsten Bild lag Marga mit ausgestreckten Gliedern auf dem Rücken. Fabienne kniete verkehrt herum über ihrem Bauch und zog sich mit nach hinten gestreckten Armen den kurzen Rock über den Po. Marga lag darunter und drückte mit angehobenem Kopf und gespitzten Lippen einen Kuss auf den Stoff ihres Höschens.

„Mitten auf die Pobacke”, lachte Christina.

Im folgenden Bild war Fabiennes Höschen verschwunden und Margas Kuss landete in ihrer Pospalte.

„Sie haben ja überall Gänsehaut auf den Pobacken”, kicherte Christina.

„Das habe ich immer, wenn sie mich so küsst.”

Das nächste Foto zeigte das gleiche Motiv, aber diesmal von Margas Füssen aus aufgenommen.

„Ich habe auf dem vorderen Bild gar nicht bemerkt, wie weit Marga ihre Beine von sich streckt. Sie Fabienne, Sie verdecken ja fast alles mit Ihren Haaren.”

„Wollen Sie nicht lieber aufhören, Frau Schmid?”

„Nein, mir gefällt Margas Muschi.”

„Ja, so dichte Haare. Ich muss sie ihr immer wieder mal zurückstutzen.”

Auf dem nächsten Bild stützte sich Fabienne rücklings auf allen Vieren am Boden ab. Unter ihr lag Marga auf dem Rücken.

„Ist das nicht anstrengend in dieser Haltung?”

„Allzulange hält man es nicht aus.”

„Marga fasst Sie an den Fesseln. Sie kann ja direkt zwischen Ihre Beine schauen.”

„Es prickelt so, wenn sie das tut.”

Fabienne zögerte.

„Aber vielleicht ist es doch besser, wenn wir aufhören…”

„Aber es ist ja nur noch ein Bild übrig.”

Schon hatte Christina weitergeblättert. Auf dem nächsten Foto befand sich Fabienne immer noch in der gleichen Stellung über Marga. Diese hatte ihre Hände unter ihren Po gelegt. Ihr Kopf befand sich zwischen Fabiennes Schenkeln, tief in ihrem Schoss vergraben.

Christina betrachtete es lange, dann sagte sie:

„Stark, dieses Bild.”

„Es gibt noch mehr Bilder, Frau Schmid, die sind aber noch nicht fertig.”

Christina sah sich das letzte Bild eine Weile an, dann fragte sie halb abwesend:

„Ist diese Aufnahme gestellt? Oder hat Marga Sie am Ende wirklich…”

Fabienne schwieg. Als Christina zu ihr blickte, konnte sie selbst im purpurnen Licht des Labors erkennen, dass sie knallrot angelaufen war. Fabienne wusste nicht wohin blicken. Christina legte eine Hand auf Fabiennes Schulter und versuchte sie zu beruhigen:

„Machen Sie sich keine Sorgen, Fabienne. Die Fotos sind ausgezeichnet gelungen, so erregend. Ich hätte gern noch die restlichen gesehen.”

Christina blickte Fabienne nachdenklich an. Sie wusste nicht recht, wie ihr war. Das kleine Miststück vor ihr, das es mit ihrem Mann heimlich trieb, schaute mit ihrem schier unerträglich unschuldigen Blick zurück. Fabiennes Augen zogen sie immer näher an. Bevor Christina Zeit fand für den nächsten Gedanken, schloss sie ihren Mund über Fabiennes volle Lippen. Als hätte Fabienne darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und hiess Christinas Zunge willkommen. Eh sich Christina versah, bedeckten ihre Hände Fabiennes Brüste. Sie liess ihre Daumen durch den Stoff der Bluse über ihre harten Nippel gleiten.

Christina löste ihre Hände von Fabiennes Brüsten, liess sie nach unten gleiten und zog ihren Rock hoch. Sie legte eine Handfläche auf ihren bebenden Bauch und schlüpfte langsam unter ihr Höschen. Als Christina gewahr wurde, dass sie noch nie eine andere Frau auf diese Weise berührt hatte, zögerte sie und wollte die Hand wieder zurückziehen. Doch schon versanken ihre Finger zwischen Fabiennes Schamlippen und erfühlten ihre feuchte Wärme. Erst jetzt spürte sie die Nässe in ihrem eigenen Höschen. Fabiennes Duft stieg in ihre Nase und benebelte sie. Christinas Mittelfinger drängte weiter und glitt in Fabiennes Lustloch. Wie aufregend es sich anfühlte, eine andere Frau als sich selbst zu berühren.

Auch Fabiennes Hand hatte unter ihren Rock gefunden, schob sich in ihr Höschen und begann über ihren Venushügel zu streichen. Als Christina Fabiennes Hand auf ihren Schamlippen spürte, kam sie mit einem Schlag wieder zu sich. Was tat sie hier eigentlich? Sie war doch nicht… Christina nahm ihren Arm zurück, legte beide Hände auf Fabiennes Schultern und löste behutsam den Kuss. Verlegen blickte sie in ihre Augen.

„Entschuldigen Sie, Fabienne, ich glaube, es ist besser, wenn wir…”

„Ja”? lächelte sie zurück.

„Ich denke, es ist besser…”

In diesem Moment fühlte Christina, wie Fabiennes Finger über ihren Kitzler strich. Sie musste denn Mund öffnen und einatmen.

„Was ist besser”? hauchte Fabienne.

Bevor Christina antworten konnte, spürte sie, wie Fabiennes Finger immer tiefer in sie eindrang. Wieder atmete sie ein. Fabienne nahm den Blick nicht von ihren Augen. Jedes Mal, wenn Christina Luft zum Sprechen holte, trieb Fabienne ihren Finger weiter in sie.

Christina blickte nach unten. Als sie sah, dass Fabienne ihren eigenen Rock über den Bauch gezogen hatte und auf ihre Hand wartete, gab sie ihrem Verlangen nach. Christina schob ihre Hand wieder in Fabiennes Höschen und begann den Ort ihrer Neugierde zu erforschen. Lange blieben sie Auge in Auge voreinander stehen und versuchten sich gegenseitig im Gesicht abzulesen, was ihre Finger bewirkten. Als sich Fabiennes Mund mehr und mehr öffnete, sagte Christina ungeduldig:

„Ich denke, es ist besser, wenn wir auf mein Zimmer gehen.”

Sie nahm Fabienne bei der Hand und huschte mit ihr ins Schlafzimmer. Vor dem Bett drehte sie sich um, küsste sie und knöpfte ihre Bluse auf. Bald stand Fabienne nur noch im Höschen da. Christina ging vor ihr auf die Knie, fasste sie an den Seiten und betrachtete die Wölbung ihres Venushügels. Wieder zögerte sie. Wollte sie wirklich mit einer anderen Frau?… Als wäre die Auflösung zu dieser Frage unter dem weissen Stoff verborgen, begann sie den Slipsaum nach unten zu ziehen.

Kaum hatte sie Fabienne das Höschen von den Füssen gestreift, drückte Christina einen Kuss auf ihre Schamhaare und blickte fragend zu ihr hoch. Als würden ihr Fabiennes klare Augen mitteilen, sie solle die Antwort doch selber suchen, tastete sich ihre Zunge in ihrer Schamspalte vor. Fabienne blickte immer verlangender zu ihr herunter. Christinas Zunge fand ihren Kitzler. Fabienne nahm seufzend die Beine auseinander.

„Frau Schmid, Frau Schmid, jaaa!”

Christina liess ihre Zunge über Fabiennes Muschi wandern und las in ihrem Gesicht ab, ob sie über die richtigen Stellen strich. Wie wunderbar sich dieses Mädchen anfühlte!

„Ja Frau Schmid… Sie machen mich… Frau Schmid… Ja… Ich kooo!…”

Fabienne packte Christinas Kopf und zerwühlte ihre Haare, dann stöhnte sie ihre Lust hinaus.

Kaum hatte sie sich im Stehen erholt, reichte sie Christina die Hände und zog sie zu sich hoch. Ohne Eile begann sie Christina zu entkleiden. Nach jedem Stück, das zu Boden fiel, umarmte sie sie für einen Kuss. Als Christina nackt vor ihr stand, ging Fabienne zu Boden und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren. Immer tiefer am Bauch zupfte sie an den Härchen, bis Christina Fabiennes Zunge in ihrer Schamspalte fühlte. Etwas in ihrem Kopf teilte ihr mit, dass sie soeben daran war, vor einer anderen Frau die Beine breit zu machen. Erschreckt blickte sie nach unten. Wollte sie das?

„Jaaa”! stöhnte sie auf und spreizte ihre Beine.

Warum hatte ihr Mann das noch nie mit ihr gemacht? Sie musste wissen, wie es war, jetzt! Fabienne sollte es tun. Und wie sie es tat! Christina spürte, dass sich Fabiennes Zunge vom ersten Moment an in ihrer Muschi zu Hause fühlte. Sie legte die Hände um ihren Kopf und hiess das süsse Luder in ihrem Schoss willkommen, dieses zauberhafte Geschöpf, das in ihr einen Lustschauer nach dem andern auslöste. Sie starrte zu ihr hinunter und stiess heraus:

„Was tust du mit mir?”

Fabiennes Kopf kam zwischen ihren Beinen zum Vorschein.

„Ich lecke Ihre Muschi, Frau Schmid.”

„Leck meine Muschi, Fabienne. Bitte leck sie. Leck mich überall!”

Fabienne hockte sich zwischen Christinas Beinen auf den Boden, fasste zwischen den Schenkeln hindurch ihre Pobacken und zog sie zu sich. Bevor ihr Kopf unter Christinas Becken verschwand, sagte sie noch.

„Ich möchte Sie lecken, Frau Schmid, überall.”

Mit jedem Lustschauer, den ihre Lippen und ihre Zunge herbeiführte, sank Christina tiefer. Mehr und mehr musste Fabienne zurückweichen, bis sie auf dem Rücken lag. Entkräftet vor Lust liess sich Christina auf die Knie sinken und begrub Fabiennes Kopf allmählich unter ihrem Schoss.

Sie fasste sie sich an die Brüste, spielte mit ihren Nippeln und blickte nach unten. Da tauchten Fabiennes Hände auf, die über ihren Venushügel strichen. Christina stöhnte auf. Sie fühlte, wie Fabienne ihre Zunge in ihr Lustloch bohrte. Fabienne zog ihre Zunge wieder zurück, doch sogleich durchzuckte sie ein neuer Schauer, etwas hatte ihr Arschloch berührt! Christina atmete schluckend ein und nahm eine Hand nach hinten, um ihre Pobacke zu spreizen.

Fabiennes Finger bohrte sich in ihr Arschloch. Christina legte ihre freie Hand über den Venushügel und sah an sich hinunter, um die Quelle ihres Entzückens zu finden. Wieder kam eine von Fabiennes Händen zum Vorschein. Sie packte Christinas Finger und zog sie durch ihre Schamlippen. Als Christina begann, selbst mit den Fingern ihre Muschi zu durchfurchen, tauchte unter ihr Fabiennes Kopf auf. Ihre Augen verfolgten Christinas Spiel. Sie hauchte:

„Ich mag es, Frau Schmid, wenn Sie sich selber streicheln.”

Christina nahm die andere Hand zu Hilfe, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und stiess einen Finger tief in sich. Fabienne starrte gebannt auf ihre Muschi, als würde sie einen Moment abpassen, um selbst in Christinas Lustloch schlüpfen zu können.

„Oh, oh, Frau Schmid!”

Fabienne begann wieder, mit dem Finger auf Christinas Rosette zu tippen.

„Jaaa”! stöhnte Christina auf.

Fabiennes Finger kreiste um ihr Arschloch.

„Steck ihn rein, Fabienne. Ich komme bald!”

Fabiennes Finger kreiste nur. Da verlor Christina in ihrem gierigen Verlangen die Beherrschung:

„Steck ihn rein! Steck deinen Finger in meinen Arsch, du Luder!”

Endlich spürte sie, wie sich ihre Rosette dehnte. Was in ihr Arschloch drängte, das war nicht ein Finger, dass war dicker, das war Fabiennes Zunge! Christina wankte hin und her. Sie liess einen Finger über ihren Kitzler wirbeln und verlor zusehends die Kontrolle.

„Ich fühle deine Zunge in mir, Fabienne, so tief. Du süsse Naschkatze. Es ist so… schööön. Ja… Jaaa!”

Christina schrie auf und sank vornüber auf den Boden, dann wurde es dunkel um sie.

Immer noch schwindlig erhoben sich die beiden und setzten sich auf den Bettrand. Mit den Händen auf den Knien schauten sie vor sich auf den Boden. Christina lächelte mit hängenden Kopf zu Fabienne.

„Sagst du mir bitte ab jetzt Christina?”

„Gerne, Frau… eh Christina.”

„Aber nur, wenn mein Mann nicht in der Nähe ist”, zwinkerte ihr Christina zu.

„Klar Christina, ich liebe Geheimnisse.”

„Weisst du Fabienne, dass ich noch nie eine Frau berührt habe, so wie jetzt?”

„Wie war es für dich, Christina?”

„Ich konnte mir das vorher gar nicht vorstellen… Es war anders, ganz anders, als wenn ich mich selber berühre.”

Erschöpft legte sie die Hand auf Fabiennes Schulter und neigte sich zu ihr.

„Es war grossartig, Fabienne”, seufzte Christina und küsste sie. „Ich wusste gar nicht, dass man mich an meiner hinteren Öffnung so rasend machen kann.”

„Das klingt komisch, Christina, sag einfach Arschloch.”

Christina schluckte leer, dann lächelte sie erneut zu Fabienne.

„Mit deinem Finger in meinem Arschloch bin ich fast explodiert vor Lust. Und erst noch deine Zunge!…”

„Das ist bei mir auch so”, ereiferte sich Fabienne, „früher habe ich mich ein bisschen geschämt darüber, aber was soll’s. Schon allein beim Gedanken, dass mir jemand mein Arschloch leckt, kommt es mir fast.”

Wieder schwiegen die beiden. Christina betrachtete Fabienne aus den Augenwinkeln, dann drückte sie sanft in ihre Seite und rollte sie übers Bett. Fabienne blieb auf dem Rücken liegen. Christina kletterte über ihren Kopf und weiter, bis sie unter ihre Knie fassen und sie zu sich hochziehen konnte. Fabiennes Becken hob sich bis zu ihrem Kopf. Noch bevor Christina den Mund um ihre Muschi schloss, fühlte sie Fabiennes Zunge zwischen ihren Schamlippen.

Christina durchforschte jede Hautfalte zwischen Fabiennes Schenkeln und saugte ihre Nässe in sich. Als sie mit einem Finger Fabiennes Arschloch berührte, stöhnte diese unter ihr laut auf. Sanft drückte sie fester und beobachtete, wie sich ihre Rosette weitete. Immer tiefer drang der Zeigfinger. Christina setzte ihren Daumen an und drückte leicht. Sie jubelte auf, als ihr Daumen bis zur Handwurzel eingesogen wurde. Da spürte sie Fabiennes Zunge an ihrem Arschloch und war sogleich in Ekstase.

Christina zog Fabiennes Becken näher zu sich und ersetzte den Daumen durch ihre Zunge, die sie in Fabiennes Arschloch bohrte. Sie fühlte kaum Widerstand. Immer wilder trieb Christina ihre Zunge, immer drängender fühlte sie Fabienne in sich selbst. Die Lenden vor ihrem Gesicht begannen zu zittern. Als auch noch Fabiennes Finger über ihren Kitzler wirbelten, wurde Christina davongetragen. Beide schrien ihre Lust in den Schoss der andern. Sie sanken übereinander und blieben stöhnend liegen.

Christina öffnete die Augen und blickte gegen die Decke. Fabienne lag an ihrer Seite und regte sich allmählich.

„Mein Gott Fabienne, nie hätte ich das gedacht. Und jetzt falle ich plötzlich mitten in dich.”

„Ich hätte auch nicht geglaubt, dass du…”, begann Fabienne einen halben Satz und träumte weiter. Christina schaute auf den Wecker.

„Ach du lieber Schreck, schon so spät! Bald wird Peter zurück sein. Es ist besser, wenn wir uns anziehn, und du das Labor aufräumst.”

Sie juckten vom Bett und stiegen eilig in ihre Kleider. Fabienne ging vor und verschwand im Labor. Als Christina zur Schlafzimmertür hinaustrat, erstarrte sie. An der Wand lag Peters Mappe. Sie war vorher nicht da! Sie erinnerte sich daran, dass er mit ihr das Haus verlassen hatte.

Die Tür zum Schlafzimmer war die ganze Zeit über nur angelehnt gewesen! Mit pochendem Herz eilte Christina von Zimmer zu Zimmer, doch es war niemand da. Sie kehrte ins Schlafzimmer zurück, brachte alles in Ordnung und öffnete das Fenster. Als sie in die Küche trat, wurde die Haustür geöffnet.

„Hallo! Ich bin wieder da!”

Es war Peter.

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Mein Praktikum

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

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Das Praktikum Teil 1 – Erwischt –

Die Tür zu Kais Zimmer öffnete sich. Es war Christina.

„Kai, wir essen in fünf Minuten.”

„Danke, Frau Schmid, ich komme gleich.”

Kai schrieb den Satz zu Ende und schloss das Heft. Er machte an der Fachhochschule für Kunstgewerbe sein Praktikum und durfte bei der Familie Schmid wohnen. Ein Glücksfall, denn Peter Schmid war an der Schule im Ort Lehrer und betreute ihn während seinem Einsatz. So fanden Besprechungen nicht nur in trockenen Sitzungszimmern statt, sondern auch bei ihnen zu Hause. Das gab seinem Praktikum etwas Ungezwungenes. Auch hatte er Familienanschluss und tollte oft mit Schmids kleinen Kindern herum.

Er ging ins Wohnzimmer, wo der vierjährige Malik bereits am Tisch sass und auf ihn wartete. Er streckte ihm lachend den Suppenlöffel entgegen. Christina Schmid war daran, ihre zweijährige Tochter auf einen Stuhl zu setzen und an den Tisch zu rücken. Auch Fanni strahlte Kai an. Für die beiden Knirpse war es etwas Besonderes, einen Gast in der Familie zu haben, der jeden Tag mit ihnen am Tisch ass und auch noch mit ihnen spielte.

„Hallo ihr beiden”, lachte Kai, „wie war euer Morgen?” „Sie spielten draussen”, seufzte Christina. „Ich konnte sie zum Mittagessen kaum aus dem Sandkasten kriegen. Nun sind sie da, mit all dem Staub in den Kleidern.”

Peter Schmid kam herein, küsste zur Begrüssung seine Frau und richtete sich an Kai: „Hallo, wir haben uns ja schon heute Morgen drüben in der Schule gesehen.”

Er setzte sich und schöpfte Suppe für alle. Kai fragte ihn:

„Was ich schon immer fragen wollte, Herr Schmid: Wie kommt eigentlich ein so kleiner Ort zu einer Kunstgewerbeschule?”

„Ach, das ist eine lange Geschichte, da müssen wir zurückblättern bis ins Mittelalter.”

Er begann, Kai die Entstehungsgeschichte der Schule zu erzählen. Christina kannte die Geschichte schon auswendig und kümmerte sich darum, dass ihre Kinder nicht zuviel Suppe verschütteten. Dann und wann warf sie einen Blick auf Kai, der Peters Sc***derungen aufmerksam verfolgte. Christina erinnerte sich daran, dass sie ihren Mann etwa in diesem Alter kennengelernt hatte. Nun waren sie beide schon etliche Jahre verheiratet. Wie schnell doch die Zeit verging…

„Christina!”

Sie wachte aus ihren Gedanken auf. Ihr Mann Peter sprach zu ihr.

„Ja?”

„Christina, kannst du mir bitte das Salz reichen? Alles in Ordnung, Christina?”

„Ja mein Lieber. Ich war nur gerade etwas abwesend.”

Sie reichte ihm das Salz. Kai beobachtete Christina, wie sie mit ihrem Mann sprach. Sie war eine liebe Mutter, zugleich auch eine attraktive Frau. Kai schätzte es, am Abend mit den beiden Eheleuten noch bei einem Glas Wein zusammensitzen zu dürfen. Mit Christina konnte man über die verschiedensten Dinge sprechen. Sie hatte Humor, Witz und eine sinnliche Ausstrahlung. Kai dachte sich: Wäre Frau Schmid einige Jahre jünger und allein, würde er sich sicher für sie interessieren.

Die Kinder hatten die Mahlzeit beendet und krabbelten auf Kais Schoss. Er hatte sie die vergangenen Wochen schon etliche Male in ihr Bettchen zum Mittagsschlaf gebracht.

„Ich bringe die Kinder ins Bett, wenn’s Ihnen recht ist, Frau Schmid.”

„Aber Kai, Sie haben ja noch gar nicht aufgegessen.”

„Lassen Sie nur, Frau Schmid. Ich kann nachher fertigessen.”

„Vielen Dank Kai, Sie sind mir eine grosse Hilfe.”

Er packte die lachenden und strampelnden Kinder unter seine Arme, brachte sie in ihr Zimmer und legte sie auf das Bett. Gemeinsam lagen die beiden da und lauschten der Geschichte, die er ihnen erzählte. Bald begannen ihre Augenlider zu sinken. Als Fanni und Malik schliefen, kehrte er wieder an den Esstisch zurück. Frau Schmid und ihr Mann sassen bereits beim Kaffee. Kai betrachtete die zwei. Sie sprachen angeregt, aber sachlich über verschiedene Alltäglichkeiten. Fast dünkte es ihn, dass die Beziehung der beiden zwar freundlich, aber eher etwas distanziert war. Da wandte sich Herr Schmid an ihn:

„Wollen wir noch den Ablauf des morgigen Nachmittags besprechen, Kai?”

„Ja, klar können wir das.”

Er schob den Teller beiseite. Herr Schmid holte seine Mappe, kramte die Unterlagen hervor und legte sie zwischen ihnen auf den Tisch.

Christina räumte den Tisch ab. Sie war zufrieden, dass sich Kai ab und zu um die Kinder kümmerte. Er war ein richtiges Familienmitglied geworden. Kai hatte eine jugendliche Unbeschwertheit, die sie bei ihrem Mann dann und wann vermisste. Natürlich kümmerte er sich liebevoll um sie und um die Kinder, aber ihnen war die Leidenschaft über all die Jahre etwas abhanden gekommen. Sie seufzte und fragte sich, wie es wohl wäre, sie, einige Jahre jünger und allein: Ob sich Kai für sie interessieren würde? Christina erschrak über ihren eigenen Gedanken. Schnell verwarf sie ihn und machte sich daran, den Spüler zu füllen.

Die Türglocke läutete. Es war Fabienne, eine von Peters Studentinnen. Christina bat sie herein und führte sie zu Peter. Bei der Begrüssung bat er sie, sich zu setzen und bot ihr einen Kaffee an.

„Vielen Dank Pet… Herr Schmid. Ich freue mich aufs Labor heute Nachmittag. Ich habe den frisch entwickelten Film mitgebracht.”

„Sie haben ein Fotolabor, Herr Schmid”? fragte Kai neugierig.

„Ja. Einmal die Woche können interessierte Studenten bei mir Vergrösserungen herstellen.”

„Hat es viele, die sich dafür interessieren?”

„Nein, nicht mehr so viele. Im Moment ist Fabienne die einzige. Heute bearbeiten die meisten ihre Bilder am Computer. In der Schwarzweissfotografie gibt es aber nach wie vor nichts, was an die Qualität einer Laborarbeit heranreicht.”

Als Fabienne sah, dass ihr ein Kaffee gereicht wurde, bedankte sie sich freundlich. Christina wunderte sich:

„Sie waren doch letzte, und auch schon vorletzte Woche im Labor.”

„Ja, ich weiss. Ich bin froh darüber”, strahlte Fabienne, „dass ich momentan die einzige auf der Warteliste bin, so kann ich fast jeden Mittwoch hier meine Bilder vergrössern. Möchten Sie einmal meine Arbeiten sehen, Frau Schmid?”

„Ja, gerne.”

Peter meinte:

„Gute Idee, Fabienne, zeigen Sie ihr die Bilder. Wir sind hier in einer Viertelstunde fertig, dann können wir im Labor loslegen. Es ist schon alles bereit.”

„Fabienne leerte ihren Kaffee und nahm die Bildermappe, die an der Wand lehnte.”

„Warten Sie”, bemerkte Christina, „hier sind Kaffeeflecken, schauen wir uns die Fotos lieber in der Küche an, der Tisch dort ist sauber.”

Beide gingen in die Küche. Fabienne holte die Fotos aus der Mappe und breitete sie auf dem Küchentisch aus. Christina betrachtete ein Bild nach dem andern.

„Das sind gute Fotos, Fabienne, Sie machen das wirklich ausgezeichnet.”

„Vielen Dank, Frau Schmid, Ihr Mann hat mich viel gelehrt.”

Christina nahm ein Bild vom Tisch und fragte:

„Sind Sie das, vor diesem Felsen?”

„Ja.”

Christina musterte Fabienne.

„Heute tragen Sie den gleichen Sommerrock wie auf dem Bild, er ist wirklich schön.”

„Danke, Frau Schmid, ich trage den gern, vor allem, wenn es so warm ist wie heute.”

Christina blickte wieder auf das Foto, dann zu Fabienne.

„Ihr hübsches Haar ist jetzt noch länger als auf dem Bild… Darf ich es einmal berühren?”

Fabienne neigte sich zu ihr. Christina strich über die Haare, die weit über ihre Schultern reichten. Fabienne blickte sie mit ihren klaren Augen an und lächelte.

„Ihr Haar ist auch braun wie meins, Frau Schmid, nur haben Sie Locken. Ich möchte auch so schöne Locken haben wie Sie.”

Sie hörten Schritte. Es waren Peter und Kai. Peter streckte seinen Kopf in die Küche und sagte:

„Kai muss nachher gleich weg. Er möchte zuerst noch das Fotolabor besichtigen. Ich hole Sie in fünf Minuten, Fabienne.”

„Gut, Herr Schmid.”

Fabienne zeigte Christina weitere Fotos, und Peter führte Kai zum Labor. Er öffnete die Tür. Dunkelheit empfing sie.

„Wir sind in der Lichtschleuse”, erklärte er. „Da vorn ist ein lichtdichter Vorhang, so kann man das Labor betreten und verlassen, ohne jedes Mal lichtempfindliches Material wegräumen zu müssen.”

Er schob den dicken schwarzen Vorhang zur Seite, liess Kai eintreten und verkündete:

„Und so sieht das aus bei der Arbeit.”

Peter schaltete das helle Licht aus und das Laborlicht ein. Rotes Licht erhellte gespenstisch die Labormöbel.

„Sind das Leuchtdioden”? fragte Kai und zeigte zur roten Leuchte an der Decke.

„Ja genau, die geben ein helles Licht, ohne das Papier zu belichten.”

Peter erklärte ihm das Vergrösserungsgerät und die Entwicklungsschalen mit den Chemikalien. Bald verliessen sie das Labor wieder. Als sie im Korridor normales Licht um sich hatten, bedankte sich Kai blinzelnd:

„Vielen Dank für die Erklärungen, Herr Schmid. Wenn Sie mir erlauben, möchte ich das Vergrössern auch einmal ausprobieren.”

„Sie können mich jederzeit fragen.”

Sie gingen in die Küche, und Kai verabschiedete sich:

„Ich bin etwa um sechs Uhr zurück, ich wünsche euch allen einen schönen Nachmittag.”

Er verliess das Haus. Als Peter und Fabienne sich daran machten, ins Labor zu gehen, sagte Christina:

„Ich leg mich noch ein wenig hin, bis die Kinder aufwachen. Viel Spass beim Vergrössern.”

Christina ging ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Nach einer halben Stunde krabbelten die Kinder zu ihr und weckten sie auf. Bald läutete es an der Tür. Es war Grossmutter, die die Kleinen in Empfang nahm. Christina war an ihrem Wäschenachmittag jeweils froh, ihre Kinder in anderer Obhut zu wissen, so kam sie mit der Arbeit zügig voran. Bügeln war nicht ihre Leidenschaft, doch schätzte sie es, dabei ihren Gedanken nachhängen zu können. Also ging sie seufzend ins Bügelzimmer und begann Wäsche zusammenzufalten.

Sie dachte, dass Fabienne eine ausgesprochen freundliche Studentin war. Sie mochten sich wohl gegenseitig. Christina war zufrieden, dass wenigstens Fabienne unter den wenigen war, die sich noch für das Labor ihres Mannes interessierten. Hatte er es doch vor einigen Jahren mit viel Arbeit ganz alleine aufgebaut. Seither musste er zusehen, wie die Studenten ihre Fotoarbeiten mehr und mehr am Computer erledigten.

Sollte sich auch Kai für das Vergrössern von Fotos entscheiden, würde wieder etwas Leben im Peters Labor einkehren. Sie und ihr Mann hatten schon verschiedene Praktikanten beherbergt, doch Kai war wirklich ein zuvorkommender, interessierter Student. Dazu war er noch ein ausserordentlich hübscher junger Mann. Und er konnte sehr gut mit den Kindern umgehen. Wieder seufzte Christina. Sie wünschte sich, ihr Mann hätte die Woche über auch so viel Zeit für die Kinder wie Kai.

Langsam füllte sich der Wäschekorb. Als er überzuquellen drohte, packte ihn Christina, um ihn ins Schlafzimmer zu bringen. Sie trug ihn durch den langen Korridor. Vor dem Labor sah sie, dass die Tür nur angelehnt war. Peter war offenbar in der Küche, um Wasser zu holen. Christina schleppte den Korb ins Schlafzimmer und stellte ihn an die Wand. Sie strich mit der Hand über ihre feuchte Stirn. Es war warm an diesem Nachmittag. Gottlob trug sie einen luftigen Sommerrock. Selbst für ihre Füsse war es zu warm, und sie schlüpfte aus den Schuhen. Gerne hätte sie jetzt den Rock von Fabienne getragen, doch konnte sie unmöglich eine Studentin ihres Mannes bitten, ihr ein Kleidungsstück auszuleihen.

Christina strich mit den Händen ihren Rock glatt und ging in die Küche, um sich ein Glas Eistee einzuschenken. Peter war schon nicht mehr da. Diesmal hatte er sogar den Wasserhahn zugedreht, denn normalerweise ging er wieder, ohne ihn richtig zu schliessen. Im Korridor sah Christina, dass die Labortür immer noch angelehnt war. Komisch, meist schloss Peter die Tür mit dem Schlüssel, damit ja niemand hereinplatzen und aus Versehen Fotopapier belichten konnte.

Christina zögerte. Sie hielt ihr Ohr an den Türspalt. Als sie Geräusche vernahm, entschloss sie sich, Peter zu fragen, ob er die Labortür absichtlich offen gelassen hatte, oder ob sie sie schliessen sollte. Sie schlüpfte durch den Türspalt und zog vorsichtig die Tür hinter sich zu. Zuerst musste sie sich an die Dunkelheit gewöhnen und blieb stehen. Sie vernahm das Surren des Ventilators, das durch den dicken Vorhang drang.

Christina schob den Vorhang einen Spalt breit zur Seite und blickte ins roterhellte Labor. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Peter hatte wohl gerade etwas vom Boden aufgehoben, denn er kniete vor ihr. Christinas Augen begannen sich zu weiten. Was um alles in der Welt war das? Peters Hände befanden sich auf Fabiennes Brüsten! Mit offenem Mund sah Christina, wie Peter seinen Kopf zu ihrem Gesicht brachte und sie küsste!

Verzweiflung zuckte durch Christinas Kopf. Es konnte doch nicht sein, was sie zu sehen glaubte! Sicher musste es dafür eine harmlose Erklärung geben! Doch als Peter die Hände von Fabiennes Brüsten nahm und sie unter ihren Rock schob, erstarrte Christina erneut. Es dämmerte ihr, dass es doch das war, was sie im gespenstischen Licht des Labors sah. Peters Hände kamen wieder zum Vorschein. Er zog Fabiennes Höschen herunter! Als sie ihre Beine auseinandernahm und sein Kopf unter ihrem Rock verschwand, blieb Christinas Herz einen Schlag lang stehen. Sie fasste sich an die Brust und meinte sterben zu müssen. Das Herz setzte wieder ein. Ihr Kopf zerplatzte fast unter den hämmernden Schlägen.

Christina wollte nur noch eins: weg von hier! Doch ihre Beine gehorchten nicht. Wie gelähmt blieb ihr Kopf an der Wand, als klebte ihre Wange an der Mauer. Das Einzige, was sie noch bewegen konnte, waren die Augen. Sie sah durch den Spalt im Vorhang, wie Peter nach einer Weile unter dem Rock hervorkroch. Fabienne knöpfte seine Hose auf, holte sein erigiertes Glied hervor und steckte es in ihren Mund. Christina versuchte verzweifelt, sich von der Wand zu lösen und wegzulaufen, doch schien es ihr, als hielten sie tausend Hände fest, als wäre sie dazu verdammt worden mit ansehen zu müssen, wie ihr Ehemann die Beine seiner Studentin hochstemmte und seine Erektion in ihren Schoss trieb. Immer ungehemmter drang er in sie, bis das Stöhnen der beiden das Geräusch des Ventilators verschluckte. Immer wilder schlug Fabienne ihre Mähne hin und her, bis sie sich schreiend in Peters Schulter krallte, und er über ihr zusammensank.

Auf einmal konnte sich Christina wieder bewegen. Sie schnellte von der Wand weg, stiess die Labortür auf und war daran, sie hinter sich zuzuschlagen, da besann sie sich im letzten Augenblick, drehte sich um und schob die Tür lautlos in den Rahmen. Durch den Spalt konnte sie immer noch das Stöhnen der zwei im Labor vernehmen.

Christina rannte durch den Korridor ins Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. Sie wartete auf ihre Tränen. Ihr Peter, wie konnte er ihr das nur antun?… und Fabienne: Noch vor einer Stunde hätte sie das süsse Ding am liebsten umarmt und geherzt, und jetzt das!… Wie lange trieb es Peter schon mit ihr? Sie kam schon seit Wochen ins Labor… Und auch ihre Freundin Marga. Manchmal war sie mit Fabienne zusammen da, manchmal kam sie allein… Da war doch das Gemunkel in der Schule, Marga und Fabienne, die beiden wären… Aber dann würde Fabienne wohl kaum mit Peter…

Christinas Gedanken rasten. Sie wischte sich über die Augen und betrachtete ihre Handflächen, sie waren trocken. Warum konnte sie nicht weinen? Sicher stand sie unter Schock. Sie war jetzt schon Jahre mit Peter verheiratet. Noch nie war sie von ihm enttäuscht worden. Doch heute hatte er sie heimlich betrogen! Was hatte Fabienne, was sie nicht hatte? Christina wälzte sich auf den Rücken. Die Bilder mit den beiden gingen ihr nicht aus den Kopf. Immer wieder sah sie, wie Peter sein Gesicht unter Fabiennes Rock schob, hörte sie die Geräusche von seinem Mund auf Fabiennes Muschi.

Christina starrte minutenlang zur Decke hoch, dann biss sie sich in einen Finger, sie wollte die Bilder loswerden. Doch wieder kniete sich Fabienne vor Peter hin und holte sein steifes Glied aus der Hose. Diese inbrünstigen Blicke, die sie zu ihm hochwarf, als sie an seinem Glied saugte. Christina wälzte sich auf den Bauch, um das Bild zu verscheuchen. Sie kam auf ihrer Hand zu liegen und tastete sich mit den Fingern durch den dünnen Stoff ihres Sommerrocks. Was sie spürte, liess sie zurückschrecken: Ihre Finger waren nass!

In Christinas Entsetzen mischten sich Scham und Verwirrung. Warum war sie feucht geworden? Sie hatte überhaupt keinen Grund dazu. Da fiel ihr Blick auf die Schublade ihres Nachttischchens. Als wären wieder die tausend Hände da, die an ihr zerrten, bewegte sich ihr Arm zum Nachttischchen. Ihre Hand öffnete die Schublade. Sie musste ihren Dildo hervorholen und sich auf den Rücken legen. Die tausend Hände schoben ihren Rock hoch und streiften ihr Höschen herunter. Christina wehrte sich und hauchte eine ‘Nein!’ zur Decke, doch schon fühlte sie die kühle Kunststoffspitze des Dildos, die ihre Schamlippen teilte.

Während die tausend Hände ihre Schenkel auseinanderdrückten und den Dildo in sie trieben, war ihr, als würde Peter zwischen ihren Beinen knien und sein Gesicht in ihrem Schoss vergraben. Auf einmal war sie Fabienne, seine Studentin. Sie fühlte auf ihrer Muschi, wie ihr Lehrer sie aufleckte, immer leidenschaftlicher, bis er zwischen ihre Schenkel kniete und seinen Ständer in sie trieb. Christina hörte sich den Namen ‘Peter’ stöhnen, da begann das Bild vor ihren Augen zu verschwimmen.

Sie blinzelte einige Male und erstarrte, halb vor Schrecken, halb aus Lust: Durch die Schlieren auf ihren Augen sah sie Kais Gesicht. Er kniete zwischen ihren Beinen und rammte seine Männlichkeit hemmungslos in ihren Schoss. Mit offenen Augen schlug Christina ihren Kopf hin und her. Da sass auf einmal Fabienne an ihrer Seite, die sie an den Wangen festhielt und ihre Lippen zum Kuss näherte. Gerade hatte Christina begonnen, mit der Zunge ihren Mund zu erforschen, als sie von einem gewaltigen Orgasmus davongetragen wurde. Sie schrie ihre Lust zur Zimmerdecke hoch.

Kaum hatte sie sich beruhigt, starrte sie verstört nach links, nach rechts, dann zwischen ihre Schenkel, um erleichtert festzustellen, dass sie alleine im Zimmer war. Schnell steckte sie den Dildo in die Rocktasche, schlüpfte in ihr Höschen und richtete Haare und Kleider. Als sie wieder im Korridor stand, entschloss sie sich, zur Labortür zu schleichen, doch sah sie durch die offene Küchentür Peter und Fabienne am Tisch sitzen. Sie tranken ein Glas Apfelsaft. Christina liess sich nichts anmerken und schlenderte in die Küche.

„Apfelsaft! Gute Idee, ich nehme auch ein Glas.”

Christina ergriff die Flasche, da fragte Peter:

„War was, Liebes? Ich habe vorhin im Schlafzimmer Geräusche gehört.”

„Ach, mir ist der Wäschekorb auf die Füsse gefallen”, lachte Christina, „zuerst wollte ich fluchen, doch dann begnügte ich mich mit Stöhnen.”

Sie setzte sich. Christina war wie vor den Kopf gestossen. Den beiden war nichts anzumerken. Nur Fabiennes Wangen verrieten, dass sich diese nicht durchs Vergrössern von Fotos gerötet hatten. Das aufsteigende Elendsgefühl in Christina wich einer prickelnden Neugier. Sie sprach mit ihrem Mann über die Laborarbeiten. Fabienne zeigte ihr gar weitere Fotos und legte dabei den Arm auf ihre Schulter. Christina war fassungslos. Wie konnte sich dieses unverschämte Ding ihr so vertraulich nähern, Minuten nachdem sie mit ihrem Mann… Und er? Der sass einfach da und betrachtete die Fotos auf den Tisch mit der Unschuld eines Philatelisten! Und er erlaubte sich sogar, unbekümmert zu fragen:

„So Fabienne, machen wir weiter?”

„Klar Herr Schmid. Ich möchte heute noch zwei drei Fotos fertig entwickeln.”

Sie erhoben sich und gingen wieder ins Labor. Christina blieb entgeistert am Tisch zurück und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie konnte jetzt unmöglich mit der Wäsche weiterfahren. Vielleicht käme sie wieder zu sich, wenn sie einen Waldspaziergang machen würde? Je länger sie sich überlegte, was sie tun wollte, desto mehr tauchte die Frage auf, was die beiden im Labor wohl gerade trieben.

Entschlossen stand sie auf, schlüpfte aus den Schuhen und schlich vor die Labortür. Diesmal war sie geschlossen, aber nicht abgeriegelt! Vorsichtig öffnete sie sie und schlich in die Lichtschleuse. Christina tastete sich vorsichtig zum Vorhang und legte ihren Kopf an die Wand. Mit einer Hand schob sie den Stoff einen Spalt breit zur Seite. Sie sah, dass sie gerade rechtzeitig gekommen war.

Fabienne stand vor Peter und war daran, ihm Stück um Stück seiner Kleidung auszuziehen, bis er nackt vor ihr stand. Er setzte sich auf den Schemel vor dem Vergrösserungsgerät, und Fabienne, immer noch in ihren Kleidern, hockte sich rücklings auf seinen Schoss. Peter schloss seine Hände von hinten um ihre Brüste. Im selben Moment war es Christina, als hätte jemand die Hände um ihre eigenen Brüste geschlossen. Ein Schaudern durchzog ihren Oberkörper. Ihre Nippel wurden hart. Peter streifte mit beiden Händen den Rock über Fabiennes Schenkel, und Christina begann wie hypnotisiert ihren Rock hochzuziehen. Peters Hand schlüpfte unter Fabiennes Höschen. Wieder die tausend Hände, die Christina zwangen, die Hand unter ihren Slip zu schieben. Sie fühlte Nässe zwischen ihren Beinen.

Peter schob Fabienne von seinem Schoss. Sie stellte sich vor ihn, und er zog ihr den Rock über den Kopf. Als auch der BH und ihr Höschen am Boden lagen, drängte es Christina mit aller Macht aus ihren eigenen Kleidern. Sie entledigte sich des Rocks, ihres BH’s und des Slips. Wieder lehnte sie sich gegen die Wand und blickte durch den Spalt im Vorgang. Fabienne beugte sich über den Labortisch. Peter kniete hinter ihr und war daran, sie von hinten aufzuessen. Christinas Hand schob sich wieder zwischen ihre Beine. Je stärker sie ihre Schamlippen zusammendrückte, desto schneller glitt sie der Wand entlang zu Boden. Mit einem Fuss schob sie den Vorhang zur Seite. Sie wollte alles sehen. Das andere Bein spreizte sie in die Dunkelheit der Lichtschleuse. Mit einer Hand durchfurchte sie ihre Muschi, während die andere eine Brust knetete.

Fabiennes Oberkörper lag nun auf den Tisch. Peter war hinter ihr und umfasste seinen Ständer. Zwischen ihren Schenkeln ragten die Schamlippen hervor, als würden sie sich Peters Schwanz entgegenrecken wie ein hungriges Vogelkind im Nest. Peters Eichel spielte an Fabiennes Muschi, während Christinas Hand sich zum Rock tastete und den Dildo aus der Tasche zog. Sie setzte ihn an und schob ihn in dem Moment in ihren Lustkanal, als Peters Ständer in Fabienne fuhr. Christina war es, als würden Fabiennes Schamlippen den Schwanz ihres Mannes gierig in sich saugen. Beim Anblick drückte sie den Dildo tiefer. Ihr Stöhnen ging im Surren des Ventilators unter.

Die beiden im Labor wurden immer heftiger. In ihrem Taumel ahnten sie nicht, dass sich in ihr Stöhnen das Wimmern von Christina mischte, die mit aller Kraft den Dildo in sich trieb. Sie hatte mit ihrem Bein den Vorhang so weit geöffnet, dass die zwei sie hätten sehen müssen, doch wurden sie bereits von einer Lustwelle davongetragen. Auch hörten sie nicht mehr Christinas Aufstöhnen, als Peter in Fabienne abspritzte.

Gerade noch rechtzeitig kam Christina wieder zu sich und zog ihr Bein zurück. Der Vorrang schloss sich wieder. Sie sammelte im Dunkeln ihre Kleider ein, da hörte sie Fabienne sprechen:

„Mein Gott Peter, ich bin einfach weggeschwebt mit dir.”

„Ich bin mit dir geflogen, Fabienne.”

Fabienne kicherte.

„Weisst du, ich habe mir dabei vorgestellt, deine Frau würde uns dabei zusehen, und dann…. Mir ist es gekommen wie noch nie.”

„Sie weiss von nichts… Ich glaube nicht, dass sie Freude hätte, uns dabei zuzusehn. Komm, ziehen wir uns an, sonst schöpft sie womöglich noch Verdacht.”

Christina schlich zum Labor hinaus, schloss die Tür hinter sich und eilte splitternackt mit den Kleidern im Arm ins Schlafzimmer. Den zerknüllten Sommerrock konnte sie nicht wieder anziehen. Sie schlüpfte in frische Wäsche, in eine Bluse und einen kurzen Rock, dann verschwand sie im Bügelzimmer.

Als sie wieder in die Küche kam, war Fabienne bereits daran aufzubrechen. Sie packte ihre Bildermappe und strahlte Christina an.

„Ich bin heute wieder vorwärts gekommen mit den Fotos. Es freut mich so, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren, Frau Schmid, vielen Dank.”

Fabienne trat vor Christina, umarmte sie und gab ihr freudenstrahlend einen Kuss auf die Wange. Sie bedankte sich höflich bei Peter, schüttelte ihm die Hand und ging. Während Peter sich daran machte, das Labor aufzuräumen, blieb Christina perplex in der Küche stehen. Dass ein Mann seine Frau betrog, davon hatte sie schon gehört. Aber sowas wie Fabienne, ihr unschuldiges offenes Wesen, das passte überhaupt nicht zu diesem kleinen Luder.

Christina ging ins Wäschezimmer und bügelte weiter. Sie fühlte sich wie ein Puzzlespiel, das zu Boden gefallen war. Tausend Gefühlsstücke schwirrten in ihrem Kopf umher. Warum meldeten sich bei ihr immer noch keine Tränen? Warum hatte sie an diesem Nachmittag zwei so gewaltige Höhepunkte erlebt? Im Grunde genommen müsste sie aus dem Zimmer rennen und ihrem Mann die Augen auskratzen. Und Fabienne? Sie hatte ihr ohne den geringsten Hauch von schlechtem Gewissen den Mann weggenommen! Eigentlich müsste sie sie dafür hassen. Stattdessen meldete sich in ihr Zuneigung für dieses Mädchen. Christina stellte fest, dass sie dastand und auf die Wäsche hinunterlächelte. Ihr war, als sässe auf ihrer Schulter ein kleines Teufelchen, das hämisch mitlachte. Benommen beendete sie ihre Arbeit und ging in die Küche. Ihr Mann trank gerade ein Glas Wasser. Sie fragte ihn:

„Alles gut gegangen heute Nachmittag?”

„Ja, bestens. Fabienne ist ordentlich weitergekommen. Sie hat sich wirklich entwickelt, das Mädchen.”

„Du hattest doch auch Marga im Labor, manchmal war sie zusammen mit Fabienne da.”

„Ja, ab und zu arbeiten sie zusammen.”

„Ich habe schon gehört, dass Fabienne und Marga ein Paar seien. Glaubst du das?”

„Sie sind oft zusammen die beiden, das stimmt. Und sie umarmen sich auch etwas enger als normale Freundinnen, das habe ich auch schon bemerkt.”

„Du denkst, sie sind Lesben?”

„Ich glaube… nicht wirklich. Vermutlich haben sie ihren Spass zusammen. Es gibt viele junge Mädchen, die das ausprobieren und gleichzeitig einen Freund haben.”

„Wie reagiert Fabienne auf dich als Mann?”

„Ganz normal, wie eine junge Frau eben.”

„Fabienne ist sehr attraktiv. Wenn sie ganz normal auf dich reagiert, gerätst du dabei nicht in Versuchung, in deinem Labor?”

„I wo. Weisst du, ich hatte schon so viele Studentinnen in meinem Labor, da gewöhnt man sich daran.”

Peter umarmte lachend seine Frau, drehte sie im Kreis und alberte:

„Meine liebe Frau, möchtest du anstelle von Fabienne mit mir ins Fotolabor kommen? Weisst du, ich kann dir Sachen zeigen, von denen du keine Ahnung hast.”

„Mein lieber Mann”, lächelte Christina zurück, „ich überlege es mir, und tausend andere Dinge auch.”

Sie küsste ihn. Da läutete es an der Tür. Grossmutter brachte die Kinder nach Hause. Es war wieder Trubel im Haus, und Christina hatte bis am Abend alle Hände voll zu tun. Kai war auch bald zurück. Sie war froh, dass er mit den Kindern draussen spielte. Erst als sie nach dem Nachtessen in der Küche stand, fand sie wieder zu ihren Gedanken.

Wie ein Film lief der Nachmittag vor ihren Augen ab. Wieder wartete sie auf Tränen, doch sie kamen nicht. Nicht einmal Wut oder Trauer fand sie ihn sich. Mit Verwunderung stellte sie fest, dass sie ganz entspannt vor dem Geschirrspüler stand, dass sie sogar ein schelmisches Vergnügen empfand, etwas zu wissen, von dem Peter keine Ahnung hatte. Sie ging aus der Küche und sah, dass ihr Mann und Kai bereits im Wohnzimmer bei einem Glas Wein sassen. Peter fragte sie:

„Nimmst du auch ein Glas, Liebes?”

„Gerne”, sagte Christina, als sie Platz nahm, „und die Kinder?”

„Ich habe sie zu Bett gebracht”, meldete sich Kai, „sogar die Zähne haben sie alleine geputzt. Nach kaum fünf Minuten Gutenachtgeschichte sind sie schon eingeschlafen, so haben sie draussen herumgetobt heute Abend. Ihre Kinder sind wirklich süss, Frau Schmid.”

„Ja, ich weiss. Und ich habe einen wirklich süssen Assistenten, der sich liebevoll um die beiden kümmert.”

Christina ergriff das Glas, das ihr Peter hinhielt und stiess mit Kai an. Sie lächelte ihm zu und nahm den ersten Schluck. Christina sprach mit ihrem Mann weiter und beobachtete Kai aus den Augenwinkeln. Er musterte sie von oben bis unten. Nach einer Weile erhob sie sich und schaute nach den Kindern. Als sie zurückkam und sich wieder setzte, waren Kai und Peter in ein Gespräch vertieft. Sie beobachtete Kai von der Seite und stellte fest, dass sie ihn noch gar nie so richtig als jungen, attraktiven Mann zur Kenntnis genommen hatte. Sie schlug die Beine übereinander und achtete darauf, dass ihr Rock etwas zurückrutschte.

Peter war gut gelaunt. Er wandte sich an sie und erzählte ihr einen Witz. Dabei fühlte Christina Kais Blicke auf ihren Beinen. Sie klatschte beim Lachen auf die Schenkel und öffnete dabei leicht ihre Knie. Aus den Augenwinkeln konnte sie wahrnehmen, das Kais Augen unter ihren Rock schlüpften. Sie genoss das Gefühl und hielt die Beine gerade so weit geöffnet, dass es nicht unanständig wirkte.

Es war spät, und Kai verabschiedete sich von den Eheleuten. Christina machte sich bereit für die Nacht und streifte sich das Nachthemd über. Als Peter ins Schlafzimmer kam, ging sie ins Bad und putzte die Zähne. Ein letztes Mal schaute sie nach ihren Kindern, sie schliefen tief und friedlich. Vorsichtig schloss sie das Kinderzimmer. Im Raum daneben hörte sie Kai. Sie zögerte einen Moment, dann klopfte sie an seine Tür.

„Herein”. meldete sich Kai.

Christina öffnete die Tür einen Spalt breit und sah, dass er noch am Schreibtisch sass.

„Ich wollte nur gute Nacht sagen”, teilte sie ihm mit und trat ins Zimmer. Sie fragte:

„Noch an der Arbeit, Kai?”

„Ja, ich lese gerade.”

Christina stand hinter ihn und legte die Hände auf seine Schultern.

„Ich wollte mich nur bedanken, dass Sie sich so lieb um die Kinder kümmern. Sie sind mir eine grosse Hilfe, Kai.”

„Ach wissen Sie, Frau Schmid”, antwortete er und drehte den Kopf zu ihr, „ich mache das gern. Wenn ich mit Fanni und Malik spiele, kann ich mich so richtig vom Lernen erholen.”

„Die Kinder mögen Sie… Ich mag Sie auch. Gute Nacht, Kai.”

Christina ging wieder zur Tür, und Kai blickte ihr verwirrt nach.

„Gute Nacht Frau Schmid…”

Er wollte noch etwas fragen, doch sie hatte das Zimmer bereits verlassen.

Als Christina ins Schlafzimmer kam, lag Peter schon im Bett und las in einer Zeitschrift. Sie legte sich an seine Seite und strich über seinen Oberschenkel. Nach einer Weile gurrte sie:

„Interessante Lektüre?”

„Ja, ich lese gerade einen Artikel über mittelalterliche Kunst.”

„Möchtest du nicht lieber ein bisschen in deiner Frau lesen?”

Peter drehte sich zu ihr, lächelte und küsste sie auf die Stirn.

„Aber Liebes, wir haben doch erst gerade letztes Wochenende…”

„Ja Peter, ich weiss, aber heute in der Küche, unser Gespräch, du weisst, wegen den Studentinnen im Labor, seither dreht der Gedanke in meinem Kopf…”

„Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mit Studentinnen im Labor…”

„Nein, ich meine etwas Anderes. Ich stelle mir vor, deine Studentin zu sein. Du würdest mich verführen und dann einfach nehmen.”

Peter lächelte und überlegte.

„Meinst du”? fragte er zögernd.

„Ja. Ich möchte zum Beispiel Fabienne sein, deine Studentin… Bitte Herr Schmid, zeigen Sie mir, wie man Fotos vergrössert.”

Als Christina Peter küsste, sank er widerstandslos in sein Kissen. Offenbar ging auch ihm der Nachmittag durch den Kopf. Er küsste sich an Christina hinunter bis zu ihren Schenkeln, dann schob er ihr Nachthemd hoch und begann sie aufzuessen. Christina mochte sich nicht daran erinnern, wann er das zum letzten Mal mit ihr gemacht hatte. Doch war ihr in dem Moment alles egal, und sie begann sich unter seiner Zunge zu winden.

Peter richtete sich auf und stiess seinen Ständer in Christina. Sie packte ihn an den Schultern und starrte zu ihm hoch. Ein Lustschauer durchfuhr sie, als sie Kais Gesicht vor sich zu sehen glaubte. Sie schlug ihre Beine um Peters Körper, um ihn an sich zu ziehen, um besser fühlen zu können, wie Kai in sie eindrang. Sie krallte die Hände in seine Schultern und zog sich zu ihm hoch. Sie liess Kai nicht mehr aus den Augen, bis sie ihren Höhepunkt zur Decke hochschrie.

Als sie wieder zu sich kam, lag Peter neben ihr und strich mit der Hand über ihre Seite.

„Mein Gott Christina, warst du aber laut. Ich weiss gar nicht, wann du das letzte Mal so…”

Er liess seine Worte in einem Kuss untergehen. Peter schmiegte sich von hinten an sie. Christina versank in einem Gefühl aus Watte und Müdigkeit. Sie glitt langsam in den Schlaf. Ein letzter Gedanke streifte durch ihren Kopf: Warum hatte sie die drei gewaltigsten Höhepunkte ihres Lebens ausgerechnet an dem Tag, als sie feststellte, dass ihr Mann sie betrog?

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Nasses Praktikum

Es war noch früh am Morgen und die Sonne kämpfte sich noch durch den morgendlichen Dunst. Karen schloss die Tür zu ihrem Büro auf. Sie leitete ein kleines Team von Mitarbeitern in einem Zeitungsverlag.

Sie öffnete das Fenster um frische Luft hereinzulassen und schaltete ihren PC an. Nach kurzer Zeit erinnerte sie eine piepsende Nachricht auf dem Bildschirm daran, dass im Laufe des Morgens eine neue Praktikantin ihre Arbeit in der Redaktion aufnehmen würde.

Sie holte sich einen Kaffee und setzte sich vor den PC um ihre Mails zu lesen.

Irgendwie sah das alles zu sehr nach Arbeit aus. Karen seufzte und lehnte sich zurück.

Nach und nach hörte sie, wie ihre Kollegen und Kolleginnen in das Großraumbüro nebenan gingen. Manchmal war sie ganz über die Ruhe in ihrem eigenen Büro ganz froh, an einem Tag wie heute aber hätte sie es allerdings eher vorgezogen im Kreise ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu sitzen.

Was war das nur für ein Wochenende gewesen! Karen schloss die Augen und dachte an die Erlebnisse mit ihren beiden Nachbarinnen Yvonne und Astrid. Ein so geiles Wochenende hatte sie vorher noch nie erlebt.

Karen trug einen kurzen dunklen Rock. Wenn sie sich zurücklehnte, rutschte der Rock hoch und sie fühlte, wie sich der Slip zwischen ihre Schamlippen zwängte. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über den straff gespannten Stoff. Sie spürte wie sich ihr Kitzler aufrichtete und die Streicheleinheiten genoss. Sie hätte sich jetzt gerne ausgezogen aber das wäre dann doch ein bisschen übermütig gewesen. Ihre Brustwarzen drückten sich frech durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie spürte wie sie langsam erregt wurde. Sie rutschte mit ihrem Po noch ein Stückchen weiter auf dem Sessel nach vorne. Ihre Finger spürten wie der Stoff des Höschens langsam feucht wurde.

Karen holte tief Luft. Sie musste etwas tun und erhob sich. Dann öffnete sie die Tür ihres Büros und ging zu den WC am anderen Ende des Flures.

Als sie den Vorraum des Damenklos betrat, kam ihr ein ausgesprochen attraktives junges Mädchen entgegen, das sie vorher in der Redaktion noch nie gesehen hatte. Das Mädchen murmelte ihr einen “Guten Morgen” entgegen und widmete sich dann dem Händewaschen.

Karen erwiderte kurz den Gruß und betrat dann eine der beiden Damentoiletten. Sie schloss die Tür zu und zog sich ihren Rock und den Slip herunter. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und stelle fest, dass die Klobrille noch warm war. Offenbar hatte das Mädchen vor ihr hier gesessen. Ihr Blick blieb direkt vor ihr auf an Klobrille hängen. Was sie sonst eher als unangenehm empfunden hätte, machte sie jetzt neugierig. Auf der Klobrille waren noch zwei, drei Tropfen zu sehen, ohne Zweifel Pipi von dem Mädchen.

Sie rutschte etwas nach vorne und benetzte die Spitze ihres Zeigefingers mit den Pipitropfen auf der Klobrille. Sie spürte erneut ihre Erregung. Mit dem Finger tupfte sie auf ihren Kitzler und verteilte die Feuchtigkeit wie ein teures Parfüm. Dann ließ sie ihren Finger durch ihre Spalte gleiten, immer weiter, bis zu ihrem Poloch.

Sie massierte sachte die empfindliche Haut rund um das kleine Loch. Dann wanderte ihr Finger zurück und drang tief in ihre Fotze ein. Sie war bereits sehr nass und als sie den Finger wieder herauszog sah sie die glänzende Feuchtigkeit darauf.

Plötzlich hörte sie Stimmen auf dem Gang und jemand betrat den Vorraum.

Karen unterbrach ihr Spiel und stand mit einem leisen bedauernden Seufzen auf.

Sie betätigte pro Forma die Spülung und ging zu ihrem Büro zurück.

Dort stand das junge Mädchen vor ihrem Büro. “Guten Morgen. Sind sie Frau Rist?” fragte es.

“Ja. Guten Morgen!” erwiderte Karen. “Dann sind sie vermutlich die neue Praktikantin?”

“Genau! Die bin ich!” erwiderte das Mädchen fröhlich. “Mein Name ist Isabelle Hoffmann.”

“Kommen Sie doch bitte herein, Isabelle!” forderte sie Karen auf und öffnete die Tür. “Nehmen Sie Platz! Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?”

Isabelle nahm das Angebot an und setzte sich. Karen holte eine Tasse Kaffe aus der Teeküche und setzte sich dann an ihren Schreibtisch. Sie blickte das Mädchen ihr gegenüber an. Sie mochte etwa knapp 18 Jahre alt sein, hatte dunkle Haare und trug eine kurze ziemlich knappe Jeanshose. Darüber ein rosafarbenes T-Shirt.

“Ich schlage vor, dass wir gleich erst mal eine Runde durch die Abteilung machen und ich Ihnen die Kollegen und Kolleginnen vorstelle. Anschließend werden wir uns dann darüber unterhalten, wie wir gemeinsam die kommenden acht Wochen gestalten können.”

Isabelle nickte. Sie nahm einen Schluck Kaffee und sah Karen ins Gesicht. “Ich freue mich schon sehr darauf und hoffe, dass ich Ihnen eine kleine Hilfe sein werde!”

Karen war zufrieden. Offenbar war das Mädel nicht so eine wie beim letzten Mal, die ständig lustlos vor dem PC saß und auf Verlagskosten im Internet herumsurfte. Isabelle erzählte ihr noch ein bisschen über die Schule, sie ging auf in die 13. Klasse und war gerade dabei ihr Abitur zu machen.

Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, erhob sich Karen. Sie ging um den Schreibtisch herum. “Kommen Sie, ich möchte Sie jetzt gerne den anderen vorstellen!”

“Kann ich meine Tasche hier lassen?” fragte Isabelle. “Kein Problem”, erwiderte Karen. Isabelle nahm ihre Tasche und stellte sie in eine Ecke. Als sie sich bückte sah Karen, dass sie einen sehr knackigen runden Hintern hatte. Karen öffnete die Tür und die beiden machten ihre Runde. Sie stellte sie ihren Mitarbeitern vor und diese erzählten in kurzen Worten ihre jeweiligen Aufgaben.

Dabei verstrich eine knappe Stunde und als sie auf dem Weg zurück ins Karens Büro waren, sagte Isabelle: “Ich muss mich mal kurz entschuldigen. Bin gleich wieder da!”

Karen nickte und öffnete die Tür zu ihrem Büro während sich Isabelle auf den Weg zur Toilette machte. Karen ging in ihr Büro. Sie wurde erregt als sie sich vorstellte wie Isabelle jetzt Pipi machte. Sie ging zurück in den Gang. Dann hörte sie die Wasserspülung rauschen und betrat den Vorraum.

Isabelle verließ gerade die Toilette und Karen lächelte sie an. “Ich bin auch sofort wieder da!” sagte Karen mit etwas heiserer Stimme und betrat die Kabine, in der Isabelle vorher war. Und wieder spürte sie die restliche Wärme auf der Klobrille und sah ein paar glitzernde Tropfen. Sie kniete sich vor die Toilette.

“Mein Gott, bin ich pervers….” schoss es ihr durch den Kopf. Aber in diesem Moment war ihr das völlig egal. Sie näherte ihre Lippen den Tropfen auf der Brille und dann berührte sie mit ihrer Zunge die Pipitröpfchen. Sie schloss die Augen und leckte sie auf. Ihre rechte Hand wanderte unter ihren Rock und glitt unter ihr Höschen. Sie war schon wieder klitschnass, ihre Fotze. In Gedanken sah sie die Fotze der Praktikantin vor sich, rasiert, wie gerade ein feiner Pissestrahl zwischen ihren glänzenden Schamlippen schoss …

“Ich muss mich zusammenreißen!” dachte sie sich und erhob sich wieder. Sie stand auf und zog ihren Rock zurecht. Dann öffnete sie die Tür und ging in ihr Büro zurück. Dort hockte Isabelle vor ihrer Tasche und kramte darin herum. Karen trat neben sie. “Kann ich Ihnen helfen?” fragte sie. Isabelle schüttelte den Kopf. “Danke, das ist sehr nett von Ihnen. Aber ich habe vermutlich meine Brieftasche zuhause vergessen!”

“Kein Problem, ich kann Ihnen Geld leihen!” sagte Karen. Sie konnte von oben in Isabelles T-Shirt sehen, dass beim Bücken etwas vom Körper abstand. Isabelle trug keinen BH und hatte einen süßen kleinen, festen Busen. Karen bekam Lust auf dieses junge Mädchen. Allerdings hatte sie noch keine Ahnung ob und wie sie ihm näherkommen konnte. Immerhin hatte sie schon ihre Pipi gekostet… bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Ein bisschen mehr wäre schon besser gewesen. Vielleicht direkt aus der Quelle… direkt aus dieser kleinen geilen Fotze…

Karen wandte ihren Blick von Isabelle ab und setzte sich an ihren Schreibtisch.

“So, jetzt haben Sie einen ersten Eindruck von unserem Team gewinnen können. Ich werde Ihnen jetzt zeigen, wie die ständig eintrudelnden Nachrichten der Agenturen verarbeitet werden. Sehen Sie zum Beispiel hier!”

Isabelle zog einen Stuhl zu sich heran und setzte sich Karen direkt gegenüber an den Schreibtisch.

Karen drehte den Bildschirm ihres PC so, dass Isabelle ebenfalls etwas sehen konnte. Isabelle rückte näher an den Tisch heran. Karen spürte plötzlich wie sich ihre nackten Knie berührten. Wie elektrisiert schoss ihr das Blut ins Gesicht. Isabelle konnte das sicherlich sehen, reagierte allerdings überhaupt nicht. Seelenruhig ließ sie ihr Knie an dem von Karen liegen und sah ihr lächelnd ins Gesicht: “Ja? Wo?”

Karen wusste nicht ob Isabelle zu konzentriert war um die Berührung zu spüren oder ob sie absichtlich mit ihr dieses Spiel spielen wollte.

Isabelle streckte ihre Beine unter dem Tisch weiter aus. Jetzt berührten sich ihre Unterschenkel. Karen sah Isabelle an. Diese lächelte nur und das verunsicherte Karen ungeheuer.

“Wo sind sie denn nun, die Nachrichten?” fragte Isabelle keck.

Karen schluckte. “Hier… wir haben dafür eine Art Datenbank…” Ihre Stimme war heiser. Sie räusperte sich. “Also, hier ist diese … ähmm…”

Sie konnte nicht weiter sprechen denn Isabelle hatte sich den rechten Schuh ausgezogen und ihr nackter Fuß wanderte an Karens Bein hinauf, erst am Knie, dann langsam am Oberschenkel entlang und schließlich schob sich der Fuß unter ihren Rock. Der vorlaute Fuß drückte sich sanft und angenehm kühl auf Karens Höschen.

Karen rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Auf der einen Seite spürte sie ihre Erregung, auf der anderen war es auch ein riskantes Spiel.

Aber ihre Geilheit siegte. Karen schloss die Augen und rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne, damit sich der Fuß noch fester gegen ihre Spalte drückte. Dann bewegte sie ihren Körper sachte hin- und her und genoss die Massage ihrer Fotze.

Karens Atem beschleunigte sich. Ihr Becken rutschte hin und her. Als sie ihre Augen öffnete, lächelte Isabelle sie an. Auch Isabelle schien erregt, ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts.

“Können Sie mir nicht irgendwo eine Ecke im Gebäude zu zeigen, wo wir ungestört sein könnten?” fragte Isabelle.

“Lassen Sie uns ins Archiv gehen, Isabelle”, sagte Karen leise. Lächeln nahm Isabelle den Fuß zurück und erhob sich. Karen schob ihren Rock zurecht und stand ebenfalls auf.

Mit etwas wackligen Knien ging Karen voran in den Gang. Dort öffnete sie eine Tür neben dem Fahrstuhl. “Kommen Sie, wir nehmen die Treppe. Bis der Fahrstuhl kommt, sind wir bereits angekommen.”

Karen hielt die Tür auf und ließ Isabelle den Vortritt. “Wir müssen hinunter, in den Keller!” sagte sie.

Isabelle ging die Stufen herab. Es war ein relative schmales Treppenhaus, dass von den Verlagsmitarbeitern so gut wie nie genutzt wurde, da die meisten die Fahrstühle vorzogen.

Sie kamen an einem Treppenabsatz vorbei, gingen eine weitere Treppe herunter.

Plötzlich blieb Isabelle stehen und drehte sich um. Karen hätte sie fast umgerannt und konnte gerade noch rechtzeitig zwei Stufen oberhalb von Isabelle anhalten.

“Ups… was ist…?” fragte Karen.

Isabelle kniete sich hin und näherte ihr Gesicht Karens Beinen. Dann begann sie sie zu küssen, erst an den Knien, dann an den Oberschenkeln.

“Was ist wenn…”, wollte Karen einwenden, aber sie hatte keine Chance sich zu wehren. Die zärtlichen Berührungen des Mädchens waren einfach unwiderstehlich.

Karen spürte den Atem des Mädchen an den Innenseiten ihrer Schenkel. Dann fühlte sie wie die Isabelle mit ihren Lippen über Karens Slip strich und wie ihre Zunge durch das Höschen Karens Kitzler reizte.

Karen begann schneller zu atmen und zog sich den Rock über ihre Hüften nach oben.

“Gefällt Ihnen das?” fragte Isabelle.

“Nenn mich bitte Karen…” erwiderte sie. “Und mach weiter… es ist so schön!”

“Du bist auch schon sehr nass!” stellte Isabelle fest. Sie zog Karen das Höschen herunter.

“Mmmmhhmm, Deine Muschi duftet!” Karen zog das Höschen ganz aus und setzte sich breitbeinig auf die Treppe. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück und genoss die Behandlung durch Isabelle.

Diese beuget sich wieder über die Karens Spalte. Ihre Zunge glitt über den Kitzler, drang dann ein wenig in die glänzende Fotze der Frau ein. Sie spürte Karens leicht rotierende Bewegungen mit dem Unterleib und wie sie ihr ihre Schamlippen geradezu entgegenstreckte. Sie leckte durch die Spalte und sah, wie am unteren Rand von Karens Fotze ein weißer Saft heraus- und an den Oberschenkeln herablief.

“Mein Gott, bist Du nass. Du hast es aber nötig gehabt, oder?” lästerte sie ein bisschen und kicherte. “Steh bitte auf und dreh Dich um!” bat sie Karen.

Diese erhob sich und drehte Isabelle den Hintern zu. Dann bückte sie sich und stützte sich auf den Treppenstufen über ihr ab.

“Ein geiler Arsch!” sagte Isabelle. Sie massierte die Pobacken der Frau. Ihre rechte Hand glitt zwischen Karens Beinen hindurch und sie stieß zwei Finger in die Karens nasse Fotze. Diese stöhnte und warf ihren Kopf in den Nacken.

Isabelle begann sie mit ihren Fingern zu ficken, mit regelmäßigen, kräftigen Stößen. Ihr lief Karens Saft an der Hand entlang. Sie war wirklich klitschnass. Isabelle wurde auch immer geiler. Der Duft, die schmatzenden Geräusche, das Stöhnen der erregten Frau vor beziehungsweise über ihr… Karen biss sich auf die Lippen um nicht laut zu schreien vor Lust. Jetzt presste Isabelle gleichzeitig den Daumen ihrer rechten Hand fest in ihre Kerbe, verteilte den Lustsaft, erhöhte den Druck auf ihr kleines Poloch.

Karen versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen, ja, sie wollte den Daumen in ihrem kleinen Loch spüren. Und dann gelang es auch. Isabelle schob den Daumen tief hinein, spürte die feuchte Hitze in dem engen Kanal. Sie ließ ihre Finger arbeiten, stieß heftig, drückte ihre Finger wie eine Zange zusammen und massierte die Innenseite von Karens Fotze und Po. Sie merkte wie Karen ihr ihren Körper entgegenpresste, als ob sie sie damit noch tiefer eindringen lassen wollte. Karens Fotze wurde immer nasser, sofern das überhaupt noch möglich war. Und dann kam es Karen, mit einem nur mühsam unterdrückten Schrei hatte Karen einen Orgasmus und ihr Becken zuckte unbeherrscht, ihr Schließmuskel presste sich um Isabelles Daumen.

Und dann merkte Isabelle, wie Karen auslief. Erst dachte sie, das sei noch ihr Lustsaft. Aber solche Mengen? Es lief ihr heiß über die Hand und plätscherte auf die Treppenstufen. Karen pisste!

“Du kleine Sau!” keuchte Isabelle. “Pinkelst hier einfach drauf los! Na los, spritz alles voll! Lass es an Deinen Beinen herunterlaufen!”

Isabelle ging eine Treppenstufe zurück, damit ihre Kleidung nicht vollgespritzt wurde. Noch immer zuckte Karens Körper. Isabelle nahm ihre Hand zurück und zog Karens Arschbacken weit auseinander. Dadurch wurde der Strahl etwas weiter nach hinten gelenkt und prasselte jetzt mit einem starken Strahl auf den Boden. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass Isabelles nackte Schenkel vollgespritzt wurden.

Als der Strahl langsam versiegte drehte sich Karen um und setzte sich auf die nasse Stufe. Sie zog die stehende Isabelle zu sich heran und presste ihr Gesicht auf den Unterleib des Mädchen. Mit ihren Händen griff sie unter das T-Shirt und streichelte die sanften Rundungen ihrer Brüste. Dann gingen Karens Lippen auf Wanderschaft und küssten die zarte Haut von Isabelles nackten Oberschenkeln. Sie leckte dabei die Spritzer ihrer eigenen Pisse ab.

Schließlich lehnte sich Karen zurück und zog Isabelle so über sich, dass diese fast auf ihrem Gesicht zu sitzen kam.

Karen küsste die Innenseite von Isabelles Oberschenkeln. Dadurch dass Isabelle breitbeinig über Karen hockte, zog sich die kurze Hose zwischen ihren Beine tief in die Spalte hinein und ihr Mund war nur wenige Zentimeter von Isabelles Fotze entfernt. Trotz der Jeans fühlte Karen die feuchte Hitze, die aus ihrer Spalte strömte.

Karen stellte fest, dass Isabelle keinen Slip tragen konnte, denn den hätte man längst an den Seiten herausgucken sehen müssen. Außerdem war sie mit Sicherheit rasiert, nicht ein einziges Härchen schaute hervor.

“Du möchtest jetzt bestimmt gerne meine Muschi lecken, oder?” fragte Isabelle. “Meine kleine geile Fotze, meinen Kitzler küssen, stimmt’s?”

Karen sagte nichts sondern presste ihre Gesicht fest zwischen Isabelles Beine.

“Möchtest Du auch meine Pipi schmecken, Du kleines Ferkel? Meine geile, heiße Pisse?” fragte Isabelle provozierend.

Karen fand es sehr erregend das Mädchen so mit ihr sprechen zu hören.

“Du möchtest jetzt am liebsten, dass ich Dir meine heiße Pisse in Deinen Mund pinkele, oder?” fuhr Isabelle fort. “Ich kann aber noch nicht! Oder vielleicht doch ein kleines bisschen? Nur um auf den Geschmack zu kommen? Auf meinen geilen Pipigeschmack?”

Isabelle rieb ihren Unterleib auf Karens Gesicht. Es machte sie geil, dass sich die Frau, die sie noch kurz zuvor zumindest für die Zeit des Praktikums als Chefin betrachten sollte, dass sie diese Frau jetzt unter sich sah, mit den Lippen zwischen ihren Beine, bereit und geil darauf, ihren Urin zu trinken.

Isabelle kämpfte mit der ganz natürlichen Hemmschwelle, sich in die Hose zu machen. Sie versuchte sich zu entkrampfen. Karen spürte wie Isabelle ihre Bauchmuskeln anspannte. Sie wagte kaum sich vorzustellen, was gleich passieren könnte. Was in der letzten halben Stunde geschehen war, erschien ihr wie ein geiler Traum, der möglichst nie zu Ende gehen sollte.

Und dann spürte sie plötzlich wie die Hose des Mädchens nass wurde, hörte Isabelles leises Stöhnen und sie saugte sich am Schritt des Mädchens fest, schmeckte den leicht bitteren Geschmack auf ihrer Zunge.

Und dann war es leider auch erst mal vorbei. Es war wirklich nicht mehr als eine kleine Kostprobe.

Karen öffnete die Augen. Sie sah dass die Isabelles Hose im Schritt dunkel gefärbt war. Ein paar Topfen fielen herab.

Karens Hand glitt an Isabelles Oberschenkel entlang.

“Das hat Dir gefallen, oder?” fragte Isabelle scheinheilig.

Karen lächelte. “Klar, das weißt Du kleines Miststück doch ganz genau! Und Du weißt auch dass ich noch mehr möchte!”

Isabelle erhob sich. “Ts ts ts…. erst mal möchte ich aber das Archiv sehen!” lachte sie und zog sich ihre Hose zurecht. Nur bei genauem Hinsehen war erkennbar, dass die Hose nass im Schritt war.

Karen stand ebenfalls auf. Sie strich sich ihre Sachen glatt und sah Isabelle an: “Hast Du meinen Slip gesehen?”

Isabelle hielt das Höschen triumphierend in die Höhe. “Das brauchst Du doch nicht, Karen!” Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge über den schwarzen Stoff gleiten.

“Das riecht geil nach Deiner Muschi!” stellte sie fest. “Den behalte ich erst mal!”

Karen protestierte: “Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Höschen herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!”

“Dann bück Dich eben nicht, oder nur vor mir!” sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.

“Na warte!” lachte Karen. “Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!” Dann lief sie der Praktikantin hinterher.

Vor einer Tür mit der Aufschrift “Archiv” blieb Isabelle stehen. “Hier?” fragte sie.

Karen nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.

“Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.”

Die beiden Frauen betraten den Raum und machten Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen waren Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.

“Möchtest Du eine Cola?” fragte Karen.

“Lieber ein Mineralwasser, bitte!” sagte Isabelle. Karen ging zu dem Automaten und holte eine Flasche Cola für sich selbst und eine Flasche Mineralwasser für Isabelle. Sie hatte die Flaschen bereits am Automaten geöffnet und wollte sie Isabelle gerade reichen, als sie es sich anders überlegte.

“Nur Wasser?” fragte Karen. “Ohne Geschmack?”

“Ja, das löscht den Durst viel besser”, erwiderte Isabelle. “Warum?”

Karen grinste. “Das schmeckt doch fade…!” Und dann hob sie ihren Rock, spreizte die Beine etwas und ging leicht in die Knie. Sie nahm die Flasche mit Wasser und näherte die Flasche ihrer Fotze. Dann schob sie den kalten Flaschenhals langsam in ihre immer noch nasse Spalte hinein, eine Handbreit tief.

Als sie sie wieder hinauszog war der Flaschenhals mit einem glänzenden, zähflüssigen Film überzogen. In diesem Zustand gab sie Isabelle die Flasche. “Prost!”

Isabelle kicherte. Sie schnupperte an der Flasche. Dann leckte sie mit Zunge betont lüstern am Flaschenhals. Sie schob sich von oben die rechte Hand in ihre enge Jeans. Karen konnte sehen, wie die Hand tiefer und tiefer wanderte und wie sie dann offenbar ihren Kitzler massierte.

Karen knöpfte ihre Bluse auf und streichelte sich selbst ihre Brüste. Ihre Brustwarzen ragten steif empor. Sie nahm einen Schluck zu trinken.

“Zieh bitte Deine Hose aus, Isabelle, ich möchte Deine Muschi sehen!”

Isabelle trank ebenfalls noch schnell einen Schluck. Dann machte sie den Knopf auf und zog den Reißverschluss herunter. Wie Karen bereits vermutet hatte, trug Isabelle keinen Slip und war sauber rasiert.

“Gefällt sie Dir?” fragte Isabelle. Sie stellte die Flasche zur Seite und zog ihre Hose aus. “Ist sie nicht hübsch, meine kleine Muschi?” Sie lehnte sich an ein Regal und spreizte die Beine etwas. Dann zog sie mit den Fingern die Schamlippen etwas auseinander. Karen sah ihre zauberhafte, rosafarbene, geil glänzende Fotze. Ihr Kitzler war deutlich sichtbar geschwollen. Isabelle streckte ihr Becken nach vorne.

“Hast Du schon mal eine Praktikantin mit so einer süßen Muschi gehabt?” fragte sie übermütig. “Komm, fass mich mal an!” forderte sie Karen.

Karen hatte schon ein paar Bedenken. Wenn jetzt jemand käme, wäre ihre Zeit im Verlag wohl beendet. Aber eigentlich betrat nur sehr selten jemand das Archiv und nicht alle hatten einen Schlüssel.

Sie ging auf Isabelle zu. Zuerst zog sie dem Mädchen das T-Shirt aus, so dass es völlig nackt (bis auf die Schuhe) vor ihr stand. Sie streichelte die festen Brüste, spürte wie Isabelle vor Erregung unter ihren Berührungen bebte.

Die beiden sahen sich in die Augen, ihre Lippen näherten sich und pressten sie sie zu

einem leidenschaftlichen Kuss aufeinander. Karen genoss die Zunge des Mädchens, die ungeduldig versuchte, möglichst tief in ihren Mund zu dringen. Isabelle öffnete ihren Mund weit, sie war extrem erregt und wollte jetzt Sex, ungehemmten Sex.

Karen fasste ihr zwischen die Beine. Ihre Finger glitten durch die Spalte des Mädchens, erst drangen zwei, dann drei Finger mühelos ein. Isabelle stöhnte laut. Sie gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu verbergen.

“Ahhh, Karen, fick mich mit Deinen Fingern! Bitte! Mach es mir!!”

Karen hatte jetzt vier Finger in Isabelles Fotze und stieß sie heftig.

“Fester!! Mach fester!! Jaaaa!!!” schrie das Mädchen und für einen Augenblick fragte sich Karen ob die Wände wirklich dick genug waren um im restlichen Gebäude nicht gehört zu werden.

“Fick meine geile Fotze, stoß feste!! Ich bin sooooo geil!” Karen spürte wie Isabelle mit ihr Becken rhythmisch ihrer Hand entgegenkam. Und dann entlud sich die Geilheit des Mädchen in einem heftigen Orgasmus. Isabelle stieß noch einmal ihren Unterleib nach vorne, presste ihre Scheidenmuskeln zusammen und schrie ihre Lust laut heraus.

“Ahh ist das geil… geil… nass… ah ich laufe aus!!!” rief sie und als ihre Zuckungen langsam nachließen, zog Karen ihre Hand aus der ihrer Scheide. Ihre Hand war über und über mit dem Schleim des Mädchens überzogen.

“Bitte lass Deine Hand dort, mit der Innenseite nach oben”, bat Isabelle außer Atem. Karen hielt instinktiv ihre geöffnete Hand unter Isabelles Spalte.

“Hast Du wieder etwas für mich?” fragte Karen mit etwas bebender Stimme.

Isabelle nickte und schloss die Augen. Karen sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte. Die Schamlippen waren noch immer weit geöffnet. Jetzt bahnte sich zunächst ein weißlicher Saft seinen Weg aus der Spalte. Karen hielt ihre Hand näher an die Fotze des Mädchens.

Dann schoss ihr ein erster kurzer Spritzer Pisse in die Hand. Der weiße Lustsaft tropfte ihr ebenfalls auf die geöffnete Handfläche. Karen stöhnte. Sie nahm ihre Hand und rieb sich die Flüssigkeit über ihre Brüste.

“Soll ich Dir in den Mund pissen?” fragte Isabelle.

Karen nickte und legte sich auf den recht kühlen aber sauberen Linoleumboden.

Isabelle setzte sich auf ihre Brust, rutschte mit ihrer Fotze direkt vor Karens Gesicht.

“Jetzt habe ich mehr als vorhin! Jetzt bekommst Du richtig was zu schlucken!” sagte Isabelle und zog ihre Schamlippen auseinander. Immer noch war der weiße Schleim zu sehen. Und dann kam wieder ein Spritzer. Karen riss ihren Mund auf und fing die Pisse auf.

Isabelle rückte noch dichter an Karen und zielte genau zwischen ihre Lippen.

“Gleich, pass auf… gleich kann ich richtig… Dich vollpissen… Deinen Durst löschen!”

Und dann spritze ein dünner aber harter Strahl hellgelben Urins in Karens Mund.

“Du musst aber alles schlucken, mein kleines Pissfötzchen!” rief Isabelle. Sie rutschte noch weiter vor und schließlich drückte sie ihre Fotze fest auf Karens Mund. Karen lief ein bisschen aus den Mundwinkeln heraus, aber das meiste schluckte sie tatsächlich herunter. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge an Isabelles Kitzler.

Isabelle keuchte. “Gut machst Du das, jaaaa, leck meine Pipispalte!”

“Und jetzt möchte ich, dass Du mir meinen Hintern leckst!” sagte Isabelle und rutschte ein weiteres mal soweit nach vorne, dass sich ihr kleines Löchlein auf Karens Mund presste. Sie zog mit beiden Händen die Backen auseinander damit sich Karens Gesicht möglichst tief zwischen ihre Backen vergraben konnte.

Karen bekam kaum noch Luft. Trotzdem leckte sie und ließ ihre Zunge durch die Arschkerbe des Mädchens gleiten. Sie machte ihre Zungenspitze so steif wie möglich und bohrte ein bisschen in dem kleinen Loch.

“Ja, kleines Ferkel”, keuchte Isabelle, “Leck meinen Hintern! Das macht mich geil!”

Karen bohrte mit ihrer Zunge weiter. Leider konnte sie nicht sehr tief hinein. Isabelle rutschte erregt mit ihrem Hintern auf Karens Gesicht herum. Ihr Geilsaft, ihre Pisse hatten sich mit Karens Speichel vermischt und ergaben ein sehr wirkungsvolles Gleitmittel.

Dann stand Isabelle auf. “Ich brauche jetzt etwas hartes für meinen Arsch!” rief sie. Sie stellte Karens Colaflasche vor sich hin und hockte sich darüber. Dann senkte sie ihr Becken langsam herab, tiefer und tiefer, bis der Flaschenhals auf ihren Schließmuskel drückte.

“Jetzt, ohhhhhh geil!!!” rief sie und mit einem kräftigen Ruck ließ sie sich auf den Flaschenhals heruntersinken so dass er mehrere Zentimeter in ihrem Po verschwand.

“Kannst Du bitte die Flasche festhalten?” fragte Isabelle. Karen nickte und rückte näher an sie heran. Dann hielt sie die Flasche mit einer Hand fest.

Isabelle begann auf dem Flaschenhals zu reiten und Karen hatte größte Mühe, die Flasche gerade zu halten. Die in der Flasche verbliebene Cola schwappte hin und her, es schäumte und von oben liefen Isabelles Säfte an der Innenseite des Flaschenhalses herunter.

Isabelle begann wieder zu stöhnen. Karen feuerte sie dabei an: “Na komm, zeige mir wie Du Dir die Flasche tief hineinrammst! Fick Dich Du kleine geile Sau!”

Auch Karen wurde bei dem Anblick wieder geil und sie steckte sich zwei Finger der freien Hand in ihre Fotze.

Die beiden Frauen wichsten wie wild, sie keuchten, stöhnten laut ihre Lust in den Raum.

Nach wenigen Augenblicken standen die beiden Frauen kurz vor einem Orgasmus.

Doch Karen ließ die Flasche los. “Beuge Dich nach vorne, Hintern nach oben!” befahl sie und Isabelle leistete Folge. Karen passte auf dass die Flasche nicht aus Isabelles Po rutschte.

“Was hast Du vor?” fragte Isabelle.

“Warte es ab!” sagte Karen. Dann hob sie die Flasche vorsichtig an und ein Teil der Cola sickerte in Isabelles Po.

“Uaaaa… ist das geil….”, rief Isabelle. “Mach weiter… das kribbelt… wie verrückt!!” Sie knetete ihre Brüste und biss sich auf die Lippen. “Du geile Sau, was machst Du mit mir! Hör bloß nicht auf!!”

Als der Flascheninhalt fast ganz in Isabelles Po verschwunden war fragte sie: “Und jetzt? Wieder rein in die Flasche?”

“Nein, ich will es direkt!! Setz Dich auf mein Gesicht!!!”

Isabelle staunte über die versaute Phantasie ihrer “Chefin”.

Karen zog die Flasche langsam heraus. “Kneif die Backen zusammen, damit nichts verloren geht!” sagte Karen.

Isabelle bemühte sich und drückte ihre Backen mit beiden Händen zusammen, als Karen die Flasche herauszog.

Dann legte sich Karen wieder auf den Rücken. Isabelle hockte sich über ihr Gesicht.

“Soll ich wirklich? Ich garantiere für nichts!” fragte sie mit leisem Zweifel. Karen sagte nichts sondern zog sie zu sich herunter und presste ihren Mund fest in die Ritze zwischen Isabelles Pobacken.

Dann griff sie sich zwischen die Beine und begann erneut zu masturbieren.

“Los jetzt!” rief Karen und sie begann den Schließmuskel mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Isabelle zögerte noch einen kleinen Moment, aber dann sah sie hinunter auf die heftig wichsende Frau unter ihr und griff sich zwischen die Beine.

“Also dann, Du hast es ja so gewollt!” rief sie und dann lockerte sie die Anspannung in ihrem Po und mit hohem Druck schoss ein dünner Strahl in Karens Mund. Karen hatte ihre geöffneten Lippen auf Isabelles Po gepresst und schluckte wie in Trance. Sie hatte Mühe sich nicht zu verschlucken denn noch immer war Kohlensäure in der Flüssigkeit. Dennoch schaffte sie es dass nur ein paar Spritzer danebengingen.

Noch während Isabelle die letzten Tropfen aus ihrem zuckenden Loch drückte, hatten die beiden Frauen ein fast gleichzeitig einen heftigen Orgasmus.

Isabelle beugte ihren Oberkörper nach vorne und rutschte in eine 69-er Position. Zärtlich leckten sich die beiden Frauen gegenseitig ihre Fötzchen während ihre Orgasmuswellen nur langsam ausklangen.

Nach ein paar Minuten standen sie auf und gaben sich einen Kuss. “Sooo, jetzt hast Du auch das Archiv gesehen!” meinte Karen und strich sich die Haare aus dem Gesicht.

Die beiden Frauen zogen sich wieder an.

“Bekomme ich jetzt meinen Slip wieder?” fragte Karen. Isabelle lachte. “Noch nicht, Schätzchen!! Lass Deine Muschi noch ein bisschen lüften!”

Als Karen kurze Zeit später wieder im Treppenhaus war, ging ihr Isabelle auf der Treppe dicht hinterher. Sie kamen an der Stelle vorbei, an der noch immer die Pfütze mit Karens Pisse war.

“Ts ts ts, wer macht nur solche Schweinereien??” lästerte Karen. Isabelle lachte und fasste Karen von hinten zwischen die Oberschenkel.

Karen stieß einen kleinen Schrei aus und nahm die restlichen Stufen mit ein paar Sprüngen.

Dann standen sie im Gang und gingen zu Karens Büro.

“Ich schlage vor, dass Du jetzt erst einmal eine Stunde drüben bei den anderen verbringst. Was hältst Du davon?”

“Gute Idee, Karen… ähmmm… Frau Rist!” sagte sie lächelnd. Karen war ihr dankbar dass sie hier oben wieder einen formaleren Umgang vortäuschten.

Dann brachte Karen das Mädchen zu einer Kollegin und widmete sich selbst erst einmal wieder ihrer eigenen Arbeit.

Eine knappe Stunde später klopfte es. Als die Tür aufging, schaute Isabelle herein. Sie hielt Karens Slip in der Hand und wedelte ihn hin und her.

Karen stand auf. Isabelle ging zu den Toiletten und Karen folgte ihr. Sie waren alleine, alle Toiletten waren frei.

Isabelle deutete Karen an, dass sie das Klo neben ihr betreten sollte. Karen tat dies und schloß die Tür. Sie hörte Isabelle im Klo neben sich. Kleidung raschelte.

Dann kamen eine Weile lang keine Geräusche, dann hörte sie schmatzende Laute.

“Was tust Du da?” fragte Karen mit leiser Stimme.

“Ich mache es mir selbst…” flüsterte Isabelle. “Mach mit!!”

Karen zog ihren Rock herunter und setzte sich auf die Klobrille. Ihre Finger strichen durch ihre Spalte und die Vorstellung des wichsenden Mädchen nebenan machte sie geil.

Ihr Zeigefinger glitt tief zwischen ihre Schamlippen. Auch sie bemühte sich, ein paar geile nasse Geräusche zu erzeugen.

“Ich pisse mir jetzt über die Finger!” sagte Karen und konzentrierte sich. Dann sickerten ein paar Tropfen Urin aus ihrer Fotze und liefen erst über ihre Hand und tropften dann in die Kloschüssel.

Die Wichslaute nebenan wurden lauter, dann hörte sie Stöhnen und die Bewegungen klangen weniger heftig.

“Und jetzt … jetzt ziehe ich Dein Höschen an” sagte Isabelle. “Und jetzt … pisse ich in Dein Höschen hinein!” Karen wichste ihre Fotze. Eine irre Vorstellung.

Dann hörte Karen eine Weile lang nichts, dann ein Plätschern. “Ahhhhh… jetzt kommts… geile Pipi für Dein Höschen!”

Dann verebbte das Geräusch. Karen hörte wie sich Isabelle bewegte.

Dann hielt Isabelle mit einer Hand den nassen Slip unter der Trennwand hindurch.

“Da, Dein Höschen! Zieh es bitte an!”

Karen kicherte. “Das vollgepinkelte Ding?” Aber sie zögerte nicht. Sie war mit diesem Mädchen zu allen möglichen Sauereien bereit. Sie zog sich den nassen Slip an und zog ihren Rock wieder hoch.

“Na? Spürst Du meine Pisse an Deiner Muschi?” fragte Isabelle.

Karen kicherte. “Ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben!” sagte sie und öffnete die Tür. Isabelle wartete bereits draußen.

Die beiden gaben sich einen zärtlichen Kuss. Isabelle griff Karen zwischen die Beine.

“Ist doch geil, oder?” Sie hielt sich die Finger vor die Nase und schnupperte. “Meine Pipi riecht doch lecker!”

Karen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Komm, lass uns gehen! Der Tag ist noch lang!”

Kichernd gingen die beiden Frauen zurück in die Büroräume und machten sich wieder – zumindest ansatzweise – an die Arbeit.

Isabelle hielt das Höschen triumphierend in die Höhe.
“Das brauchst Du doch nicht, Karen!”
Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge über den schwarzen Stoff gleiten.
“Das riecht geil nach Deiner Muschi!” stellte sie fest. “Den behalte ich erst mal!”
Karen protestierte: “Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Höschen herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!”
“Dann bück Dich eben nicht, oder nur vor mir!” sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.
“Na warte!” lachte Karen. “Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!”
Dann lief sie der Praktikantin hinterher.
Vor einer Tür mit der Aufschrift “Archiv” blieb Isabelle stehen.
“Hier?” fragte sie.
Karen nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.
“Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.”
Die beiden Frauen betraten den Raum und schalteten das Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen wurden Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.
“Möchtest Du eine Cola?” fragte Karen.
“Lieber ein Mineralwasser, bitte!”
Karen ging zu dem Automaten und holte eine Flasche Cola für sich selbst und eine Flasche Mineralwasser für Isabelle. Sie hatte die Flaschen bereits am Automaten geöffnet und wollte sie Isabelle gerade reichen, als sie es sich anders überlegte.
“Nur Wasser?” fragte Karen. “Ohne Geschmack?”
“Ja, das löscht den Durst viel besser”, erwiderte Isabelle. “Warum?”
Karen grinste. “Das schmeckt doch fade…!”
Und dann hob sie ihren Rock, spreizte die Beine etwas und ging leicht in die Knie. Sie nahm die Flasche mit Wasser und näherte die Flasche ihrer Fotze. Gespannt sah Isabelle zu, wie sich ihre neue Freundin den kalten Flaschenhals langsam in ihre immer noch nasse Spalte hineinschob. Als sie sie wieder hinauszog, war der Flaschenhals mit einem glänzenden, zähflüssigen Film überzogen. In diesem Zustand gab sie Isabelle die Flasche. “Prost!”
Isabelle kicherte, indem sie an der Flasche schnupperte. Betont lüstern leckte sie mit Zunge am Flaschenhals entlang, wobei sie Karen ununterbrochen ansah. Indem sie den verlockenden Geschmack genoss, schob sie sich von oben die rechte Hand in ihre enge Jeans. Karen konnte sehen, wie die Hand tiefer und tiefer wanderte und wie sie dann offenbar ihren Kitzler massierte.
Karen machte es so heiß, dass sie ihre Bluse aufknöpfte und sich selbst ihre Brüste zu massieren begann. Ihre Brustwarzen ragten steif empor. Sie nahm einen Schluck zu trinken.
“Zieh bitte Deine Hose aus, Isabelle, ich möchte Deine Muschi sehen!”
Isabelle trank ebenfalls noch schnell einen Schluck, knöpfte dann den Bundknopf auf und zog den Reißverschluss herunter. Wie Karen bereits vermutet hatte, trug Isabelle keinen Slip und war sauber rasiert.

“Gefällt sie Dir?” fragte Isabelle und stellte sich bewusst noch etwas breitbeiniger hin.
“Ist sie nicht hübsch, meine kleine Muschi?” Provozierend setzte sie auf dem Boden ab und lehnte sich verführerisch gegen ein Regal. Ihre Augen funkelten, als sie in Karens Blick die lüsterne Erregung erkannte und es reizte sie, sie noch weiter auf Touren zu bringen.
Kess spreizte sie mit den Fingern ihre zarten Schamlippen, so das Karen die ganze Herrlichkeit ihrer offenen Möse sehen konnte.
Karen keuchte leise und ergötzte sich an dem Anblick der zauberhaften, rosafarbenen, geil glänzenden Fotze. Der Kitzler war deutlich geschwollen und sie ahnte, welche Lust in Isabelles jungem Körper brennen musste, die jetzt ihr Becken noch weiter nach vorne reckte.
“Hast Du schon mal eine Praktikantin mit so einer süßen Muschi gehabt?” fragte sie übermütig. “Komm, fass mich mal an!”
Trotz der quälenden Geilheit hatte Karen einige Bedenken. Wenn jetzt jemand käme, wäre ihre Zeit im Verlag wohl beendet. Aber eigentlich betrat nur sehr selten jemand das Archiv und nicht alle hatten einen Schlüssel.
Doch trotz aller Zweifel hatte sie sich längst entschieden und ging auf Isabelle zu. Zuerst zog sie dem Mädchen das T-Shirt aus, so dass es völlig nackt (bis auf die Schuhe) vor ihr stand. Liebevoll und mit klopfendem Herzen streichelte sie über die festen Brüste und spürte, wie Isabelle vor Erregung unter ihren Berührungen bebte.
Die beiden sahen sich in die Augen. Langsam näherten sich ihre Lippen, die sie zu einem leidenschaftlichen Kuss aufeinander pressten. Karen genoss die Zunge des Mädchens, die ungeduldig versuchte, möglichst tief in ihren Mund zu dringen, wobei Isabelle ihren Mund weit öffnete.
Es war Karen vollkommen klar, was ihre kleine Praktikantin wollte, denn diese keuchte erregt und ihr ganzer Körper sehnte sich nach Sex, hemmungslosem Sex.
Die gierige Wollust sprang auf Karen über, die ihrer jungen Gespielin nun lüstern zwischen die Beine fasste. Ihre Finger glitten durch die feuchte Spalte des Mädchens, welches wohlig stöhnte und denn sanften Liebkosungen der Finger hingab.
Erst drangen zwei, dann drei Finger mühelos ein. Isabelle stöhnte laut. Sie gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu verbergen.
“Ahhh, Karen, fick mich mit Deinen Fingern! Bitte! Mach es mir!!”
Karen hatte jetzt vier Finger in Isabelles Fotze und stieß sie heftig.
“Fester!! Mach fester!! Jaaaa!!!” schrie das Mädchen und für einen Augenblick fragte sich Karen, ob die Wände wirklich dick genug waren, um im restlichen Gebäude nicht gehört zu werden.
“Fick meine geile Fotze, stoß feste!! Ich bin sooo geil!”
Karen spürte, wie Isabelle ihr Becken rhythmisch ihrer Hand entgegen schob. Ihre Bewegung wurden immer verlangender, fordernder und Karen selbst keuchte auf, als das Mädchen vor ihr plötzlich zu zucken begann. Noch einmal stieß Isabelle ihren schäumenden Unterleib nach vorne, presste ihre Scheidenmuskeln zusammen und schrie ihre Lust laut heraus. Wild bebend drückte sie sich mit dem Rücken gegen das Regal und erlebte einen glühenden Orgasmus.
“Ahh ist das geil… geil… nass… ah ich laufe aus!!!” rief sie und als ihre Zuckungen langsam nachließen und Karen ihre Hand aus der triefenden Scheide zog. Die Hand glänzte feucht und war über und über mit dem Schleim des Mädchens überzogen immer noch keuchenden Mädchens überzogen.
“Bitte lass Deine Hand dort, mit der Innenseite nach oben”, bat Isabelle außer Atem. Instinktiv hielt Karen ihre geöffnete Hand unter Isabelles Spalte.
“Hast Du wieder etwas für mich?” fragte sie mit etwas bebender Stimme.
Isabelle nickte und schloss die Augen. Karen sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte. Die Schamlippen waren noch immer weit geöffnet. Jetzt bahnte sich zunächst ein weißlicher Saft seinen Weg aus der Spalte und Karen führte ihre Hand näher an die Fotze des Mädchens.
Plötzlich schoss ihr ein erster kurzer Spritzer Pisse in die Hand, wobei ihr der weiße Lustsaft ebenfalls in die geöffnete Handfläche tropfte. Karen war berauscht, spürte die feurige Hitze zwischen ihren Schenkeln und stöhnte. Als der warme Strahl abbrach, nahm sie ihre Hand hoch und goss den duftenden Inhalt über ihre eigenen Brüste, wo sie sie seufzend verrieb.
“Soll ich Dir in den Mund pissen?” fragte Isabelle, die scheinbar richtig Feurer gefangen hatte.
Mit geöffnetem Mund und voller Glut nickte Karen und legte sich auf den recht kühlen aber sauberen Linoleumboden. Sofort setzte sich das junge Ding auf ihre Brust und rutschte mit ihrer Fotze direkt vor Karens Gesicht.
“Jetzt habe ich mehr als vorhin! Jetzt bekommst Du richtig was zu schlucken!” sagte Isabelle, indem sie ihre Schamlippen auseinanderzog.
Immer noch war der weiße Schleim zu sehen. Doch dann kam wieder ein Spritzer und augenblicklich riss Karen ihren Mund auf und fing die Pisse auf.
Noch dichter rückte Isabelle rückte an Karen heran und zielte genau zwischen ihre Lippen.
“Gleich, pass auf… gleich kann ich richtig… Dich vollpissen… Deinen Durst löschen!”
Und dann spritze ein dünner aber harter Strahl hellgelben Urins in Karens Kehle.
“Du musst aber alles schlucken, mein kleines Pissfötzchen” keuchte Isabelle, die geil heruntersah.
Sie rutschte noch weiter vor und schließlich drückte sie ihre Fotze fest auf Karens Mund. Der lief ein bisschen aus den Mundwinkeln heraus, aber das meiste schluckte sie tatsächlich herunter. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge an Isabelles Kitzler, was die Kleinen erneut keuchen ließ. Ihre Schenkel zitterten schon wieder und sie war heiß wie die Hölle.

Karen und ihre Mitarbeiter hatten vereinbart, dass sich die neue Praktikantin Isabelle nachmittags das Kleinanzeigengeschäft erklären lassen sollte, das ein Stockwerk höher abgewickelt wurde.
Das gab Karen die Gelegenheit den Stapel Mails abzuarbeiten, der sich inzwischen in ihrem Mail-Eingang angesammelt hatte.
Allerdings war das leichter gesagt als getan: sie trug noch immer ihr Höschen, in das Isabelle kurz vor der Mittagspause hineingepisst hatte. Wenn sie an ihrem Schreibtisch saß, konnte sie ganz leicht den Duft ahnen, den der noch feuchte Slip verströmte. Wie sollte sie sich da konzentrieren? Ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen.
Also versuchte sie wenigstens ihren Maileingang aufräumen und ein paar überflüssige Dinge löschen.
Reisekostenabrechnungen… Urlaubsantragsformulare… alles ab in die Ablage… und wieder eine Werbemail von einem Büromaterialhandel. Weg damit.
Nach einer halben Stunde erhielt sie eine Mail, die als Absender die “Gast”- Adresse des Verlages hatte.
“Sicherlich wieder irgendein Testlauf der Leute vom Netzsupport” dachte sie.
Aber normalerweise stand das dann immer im Betreff.
Da stand aber nur ‘Ich bin …’.
Karen klickte auf die Nachricht und in großen Lettern stand vor ihr auf dem Bildschirm: ‘NASS’.
Sie musste schmunzeln. Irgend so ein Witzbold sicherlich, der sich in der Adresse vertan hatte. Sie löschte die Nachricht.
Fünf Minuten später erhielt sie eine neue Nachricht mit dem Betreff ‘Ich muss…’.
Karen öffnete die Mail: ‘PISSEN’.
Karen glaubte jetzt nicht mehr, dass die Mails irrtümlich zu ihr kamen. Aber wer trieb solche Scherze? Isabelle? Die war doch aber in der Anzeigenannahme beschäftigt, oder nicht?
Karen rief bei ihrer Kollegin an.
“Melchert”.
“Renate? Ja, hi, ich bin’s, Karen. Sag mal: die neue Praktikantin bleibt noch eine Weile bei euch oben?”
– “Die Isabelle? Ja, die sitzt am PC und liest ein paar Anzeigen Korrektur oder so. Sie macht einen ziemlich beschäftigten Eindruck. Ich sage dir Bescheid, wenn es ihr zu langweilig wird!”
“Okay, danke! Ciao!”
“Bis dann, Karen.”
Karen legte den Hörer auf. Sie war sich jetzt ziemlich sicher, dass es Isabelle war.
Sie öffnete erneut die letzte Mail.
‘Schon wieder?’ schrieb sie und schickte die Antwort ab. Ungeduldig wartete sie vor dem Bildschirm.
Da! Eine neue Mail: ‘Möchtest Du einen…” …. und dann weiter: “SCHLUCK?”
Kurz darauf eine neue Mail: ‘Ich habe eine…’ …. ‘IDEE! Warte!’
Was würde jetzt kommen? Karens Herz klopfte. Hoffentlich übertrieb die Kleine nicht und machte keine Dummheiten.
Zwei Minuten später klingelte das Telefon. Karen nahm ab. “Karen Rist!”
Sie hörte Atmen am anderen Ende.
“Ich bin’s, Isabelle. Ich habe mir das schnurlose Telefon geangelt…rate mal wo ich bin!”
Dann hörte Karen Stoff rascheln. Nach einem Moment der Stille hörte sie Plätschern.
Isabelle telefonierte offenbar vom Klo aus!
“Hörst Du?” fragte Isabelle. “Hörst Du mich pinkeln?”
“Du bist verrückt” erwiderte Karen. “Wenn uns jemand erwischt!”
“Lehn Dich zurück, Karen! Streichle Dich zwischen den Beinen! Du wirst gleich hören, wie meine Finger meine nasse Muschi wichsen!”
Dann raschelte es erneut und Karen hörte schmatzende Geräusche. Sie wurde feucht bei dem Gedanken, was das junge versaute Früchtchen da trieb und lehnte sich feuchter werdend in ihrem Bürosessel zurück. Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie Isabelles Finger durch die triefende Schlucht rasten und legte erregt ihr rechtes Bein über die Armlehne. Mit der linken Hand begann sie sich zwischen den Beinen zu streicheln und sog den Duft ein, der aus ihrem Höschen aufstieg.
“Oh ja….. mmhm”, klang es aus dem Telefon.
Karen stellte sich genau vor, wie Isabelle auf dem Klo saß, die Finger tief in ihrer nassen Spalte vergraben, über die das warme prickelnde Nass rann. Unterdessen wanderte ihr Zeigefinger unter den Stoff ihres Höschens und begann den schon angeschwollenen Kitzler zu massieren. Genießerisch schloss sie die Augen und knetete noch intensiver über ihre kochende Clit.
Dann war wieder Plätschern zu hören. Wahrscheinlich pinkelte Isabelle in Raten, um sich etwas von der geilen Anspannung zu bewahren.
Jetzt vernahm Karen, wie Isabelle zu stöhnen begann.
“Karen, wenn ich doch jetzt nur Deine Zunge an meiner Muschi spüren könnte” keuchte Isabelle, “dann könntest Du meine nassen Schamlippen lecken, mmmhm, das wäre geil!”
Gleichmäßige schmatzende Geräusche untermalten ihre Worte und Karen konnte ihre aufsteigende Geilheit kaum noch unter Kontrolle halten. Ihr Zeigefinger tastete sich jetzt durch ihre Arschkerbe und drückte gierig auf ihre Rosette. Das süchtige Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich, so dass sie auch das andere Bein über die Armlehne legte, wodurch sie fast wie auf einem gynäkologischen Stuhl saß.
Isabelle stöhnte immer lauter.
-“Ich stelle mich jetzt hin, Karen. Ich mache die Beine breit… und lasse es laufen…. ohhh…. es läuft an meinen Beinen herunter… meine geile heiße Pisse!”
Wieder war nur ein rhythmisches Geräusch zu hören.
“Ich ficke mich in mein kleines süßches Fötzchen! Pitschnass… uhhhh… soll ich meine Finger ablecken? Meine vollgepinkelten Finger? Ich muss mich beeilen, bevor jemand kommt…. oh ja…. pitschnass alles hier… wichs Dich auch, Karen, los!”
Lüstern bearbeitete Karen ihr kleines Poloch.
“Sag mir, was Du machst, Karen” keuchte Isabelle.
“Ich streichle mein Löchlein… in meiner Poritze… mein Finger gleitet über das kleine zuckende Loch… ich versuche, ihn hineinzustecken… ahhhh… ja…. jetzt ist er drin… ganz eng ist es dort…”.
“Geil, Karen, mach weiter… wichs Dein kleines niedliches Arschloch! Wie gerne würde ich jetzt Deinen Hintern lecken! Gleich komme ich… ahhh…. ich…. gleich….. ja…. jaaa!!!!”
Mit lautem Stöhnen bekam Isabelle ihren Orgasmus.
“Wow… das war geil, Karen. Oh je, ich habe den Sitz hier eingesaut… alles nass! Soll ich es so lassen? Willst Du hochkommen und es Dir ansehen?? Meine kleine Sauerei??”
Karen war sprachlos… und maßlos erregt. Sie hatte keine Chance, dem geilen Treiben des jungen Mädchens zu widerstehen. Diese kleine versaute Göre hatte sie inzwischen voll im Griff.
“Komm hoch, Karen, in die rechte Kabine! Und dann machst Du das sauber, okay? Schön ablecken! Das magst Du doch, oder” heizte Isabelle ihr ein.
“Ja, Isabelle! Ich möchte Deine Pisse lecken!”
“Und dann trocknest Du alles mit Deinem Höschen ab und stopfst es Dir in Deine Fotze!”
“Ja, Isabelle”.
“Und Du selbst gehst nur pinkeln, wenn ich es Dir vorher erlaubt habe!”
“Ja, Isabelle.”
“Also, dann komm jetzt hoch, ich muss wieder an meinen Platz! Ach ja – bevor ich’s vergesse: ich lege Dir hier etwas hin! Steck es Dir vorher in Deinen geilen zuckenden Arsch! Und wenn Du fertig bist, schicke mir ein Mail!”
Dann legte Isabelle auf.

Karen zog ihren Rock zurecht und legte den Telefonhörer zur Seite. Sie hatte schon öfter von Spielen mit dominanten und mit devoten Rollen gehört. Dass sie so schnell in eine sehr devote Rolle hineingeraten würde, hätte sie sich vorher nicht vorstellen können. Obwohl: bei ihren Spielen mit Astrid und Yvonne war sie ja auch in einer ziemlich passiven Rolle gelandet. Und die Art und Weise, wie sie von Isabelle behandelt wurde, erregte sie enorm.
Mit etwas wackeligen Knien ging sie zur Tür und öffnete sie. Dann begab sie sich in den ersten Stock und betrat die Damentoilette. Es war niemand mehr dort.
Langsam öffnete sie die Tür zur rechten Kabine. Der Klodeckel war hochgeklappt und auf der Brille glänzten ringsum kleine Tröpfchen. Zweifelsfrei Isabelles Urin.
Auf dem Klopapierhalter lag ein dicker Stift, wie er für das Schreiben auf White Boards verwendet wird. Es gehörte nicht viel Phantasie dazu, dass Isabelle von diesem Gegenstand gesprochen hatte.
Zögerlich, aber nicht widerstehen könnend zog sich Karen den Rock und ihr Höschen aus. Dann hockte sie sich hin und nahm den Stift. Sie befeuchtete ihn mit ihrem Speichel und setzte ihn an ihrem Poloch an. Langsam erhöhte sie den Druck. Da der Stift ein stumpfes Ende hatte, musste sie einigen Druck aufwenden, bis er endlich in ihren After eindrang. Sie verzog das Gesicht, denn es zwickte etwas. Dennoch spürte, dass ihr Fötzchen Säfte im Überfluss vor Geilheit produzierte.
Schließlich steckte der Stift tief in ihrem Hintern, nur die farbige Kappe schaute noch heraus. Jetzt kniete sie sich vor die Klobrille. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, ob das pervers oder sonst was war. Sie hatte einen Auftrag bekommen und den führte sie jetzt aus.
Also beugte sie ihren Kopf und begann, mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Tröpfchen aufzunehmen. Gleichzeitig masturbierte sie heftig mit der rechten Hand. Sorgfältig leckte sie die Klobrille Zentimeter für Zentimeter ab, während sie drei ihrer Finger in ihrer heißen Fotze austobten. Sie hatte Mühe ihre Geilheit nicht einfach hinaus zu schreien. Mehrmals musste den Stift in ihrem Po wieder tiefer hineinschieben, da sie ihn wieder und wieder instinktiv herauspressen wollte.
Als sie fertig war, nahm sie ihren Slip und wischte damit die Klobrille trocken. Nun zögerte sie aber doch etwas, aber dann schob sie sich das feuchte Höschen nach und nach in ihre nassen Spalte.
Keuchend hielt sie inne und stützte sie sich schwer atmend mit einer Hand auf dem Klo ab. Während sie sich erhob, kniff sie ihre Pobacken etwas zusammen, damit der Stift nicht wieder herausrutschte. Danach zog sie ihren Rock wieder an und ging zurück in ihr Büro.
Als sie sich auf ihrem Stuhl niederließ, spürte sie den Stift nur zu genau, doch sie ließ sich nicht beirren und schrieb Isabelle wie vereinbart die Nachricht:
“Ich habe alles so gemacht, wie Du es wolltest, Isabelle.”
Unruhig rutschte sie rutschte auf dem Stuhl hin und her. Der Stift in ihrem Hintern und der Slip in ihrer Fotze erzeugten einen permanenten Reiz, der ein ruhiges Sitzen unmöglich machte.
Kurze Zeit später die Antwort von Isabelle:
“Beschreibe noch mal, was Du alles gemacht hast!”
Karen antwortete:
“Ich habe mir erst den Stift in meinen Po gesteckt. Dann habe ich Deine Pipi aufgeleckt und die Klobrille mit dem Höschen getrocknet. Als letztes habe ich mir das Höschen in meine Muschi gesteckt, Isabelle.”
Nach einigen Augenblicken kam Isabelles Antwort:
“Ich bin gleich bei Dir!”

Zehn Minuten später trat Isabelle ohne Anzuklopfen in das Zimmer. Sie zog sich einen Stuhl heran und setzte sich Karen gegenüber an den Schreibtisch.
“Ich habe mal nachgeguckt: es ist wirklich alles sehr sauber jetzt”, grinste sie. “Gefällt mir gut! Mach doch mal bitte Deinen Schreibtisch frei!”
Karen räumte allerlei Unterlagen zur Seite.
“Und jetzt nimmst Du bitte drei von den Packen Kopierpapier da hinten, legst ein Blatt Papier ganz oben drauf und befestigst es mit Tesastreifen!”
“Hmmm, Isabelles Bastelstunde” fragte Karen und kicherte.
“So ähnlich” erwiderte Isabelle.
Sie wartete bis Karen mit den gewünschten Vorbereitungen fertig war.
“Und jetzt steig bitte auf den Tisch und hock Dich über das Blatt Papier!”
Karin zögerte einen Moment. Wenn jetzt jemand hereinkäme…. aber dieses Spiel mit Isabelle war viel zu reizvoll, als dass sie in der Lage gewesen wäre, Isabelle zu widersprechen.
Also kletterte sie auf den Tisch und ging in die Hocke.
“Zieh bitte Deinen Rock hoch” forderte Isabelle, in deren Stimme ihre Erregung nicht zu überhören war.
Karen entblößte ihren Unterleib. Dann griff ihr Isabelle zwischen den Beinen hindurch und zog den Stift so weit heraus, dass sie die Kappe abziehen konnte.
“Jetzt möchte ich, dass Du mir ein schönes Bild malst, vielleicht ein Herz!”
Karen gluckste. “Wie??? Mit dem Stift im Hintern??”
“Klar” sagte Isabelle, “probier es aus!”
Karen hockte sich noch etwas tiefer hin, bis der Stift das Blatt Papier erreichte. Dabei musste sie ihre Schenkel weit spreizen und Isabelle konnte einen Zipfel von dem Höschen in Karens Fotze sehen.
“Geil!!!” sagte Isabelle und rückte noch etwas näher. “Und jetzt male mir mein Herzchen!”
Karen lachte. “Das sagst Du so einfach… !”
Dann bewegte sie ihr Becken und versuchte, die Form eines Herzens zu malen.
“Naja, sieht eher aus wie ‘ne 8, die ein kleines Kind gemalt hat, aber Dein Fötzchen… mmmmhm… das sieht lecker aus! Mal noch mal ‘n Herz darüber!”
Wieder eierte Karen kichernd mit dem Stift im Po über das Papier.
“Aha, schon besser” stellte Isabelle zufrieden fest.
“Ich habe leider nicht viel Zeit, denn wir haben gleich Teamsitzung”, sagte Karen.
“Ohhh, schade” erwiderte Isabelle, “wo denn?”
“Im großen Besprechungszimmer hier unten.”
“Kannst Du mich heute Abend eventuell kurz zu Hause vorbeibringen? Ich habe doch meine Brieftasche vergessen”.
“Kein Problem, Isabelle. Die Besprechung wird nicht so sehr lange dauern”.
“Super! Ähm…. gibt mir Deinen Slip, Karen!”
Karen sah sie an. Dann zog sie sich in Zeitlupe das feuchte Höschen aus der Fotze.
Isabelle grinste zufrieden und zog sich ihre Jeans aus. Dann schnappte sie sich den Slip und hielt ihn sich unter die Nase.
“Mhmm”, atmete sie tief ein und verdrehte die Augen. “Das ist ein geiler Duft!!!”
Sie betrachtete den Slip. Er sah logischerweise nicht mehr so ganz frisch aus. Lächelnd zog sie den dünnen Stoff auseinander und hielt ihn gegen das Licht.
Dann griff sie mit einem lüsternen Grinsen zwischen Karens Beine und zog ihr den Stift langsam aus dem Hintern. Sie wischte ihn mit dem Slip ab und steckte die Kappe wieder auf den Stift.
“Da, Karen, für Deine Besprechung”, reichte sie ihrer “Vorgesetzten” den Stift.
Daraufhin nahm sie das Höschen in die rechte Hand und wischte sorgfältig Karens Po und ihre Spalte ab.
“So, jetzt bist Du schon eher besprechungstauglich…” lachte sie.
Sie stand auf und tupfte Karens Lippen ab. Karen bebte vor Verlangen, schloss die Augen und öffnete ihren Mund.
“Du bist geil, stimmt’s” meinte Isabelle im unschuldigsten Ton der Welt und begann Karens Fotze zu streicheln. “Aber ich werde Dich jetzt nicht kommen lassen! Du sollst mit Deiner geilen Stimmung in der Besprechung zappeln!”
Karen nahm einen Zipfel des Höschens zwischen ihre Lippen.
“Magst Du den Geschmack, Du kleines Ferkel” fragte Isabelle.
“Du bist wirklich ein geiles, kleines perverses Stück”, keuchte diese.
Doch sie stockte mitten im Satz, denn Isabelle stieß ihr den Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze.
Einen Schrei unterdrückend zuckte Karen zusammen.
“Eine kleine, geile, nasse Fotze bist Du!!” genoss Isabelle das Spiel.
Immer noch kniete Karen breitbeinig auf dem Schreibtisch und hatte ihren Unterleib nach vorne geschoben, damit Isabelle in ihrer Spalte fingern konnte. Sie stöhnte und keuchte immer lauter und unterstützte durch ihre Beckenbewegungen Isabelles Fingerfick.
Karen lief aus. Als Isabelle dann ihre Finger aus Karens Fotze zog, tropfte ein milchiger Saft aus ihre Spalte auf das Blatt Papier.
“Sooooo!”, sagte Isabelle, “jetzt ist es aber genug, oder?”
“Mach weiter…. mach bitte weiter!”

“Ich denke Du musst zu einer Besprechung? Komm jetzt, der Tag ist noch lang” lächelte Isabelle mit funkelnden Augen.
Sie nahm das Höschen und stieg selbst hinein. Dann zog sie es sich hoch, höher als eigentlich erforderlich, damit es sich tief zwischen ihre Schamlippen zog.
“Mmmmhm, das ist geil!! Geil pipifeucht!!”
Schließlich zog sie sich auch ihre Jeans wieder an.
“So, meine kleine süße Pipimaus, dann klettere mal wieder runter vom Tisch und zieh Deinen Rock an! Und dann ab in die Besprechung!!”
Karen stöhnte. “Bitte… bitte…. ich wäre gleich gekommen, ich bin sooo geil!”
Isabelle schüttelte den Kopf.
“Sieh mal auf die Uhr, Karen! Du hast keine Zeit mehr dafür!”
Isabelle wollte gerade zur Tür gehen, da drehte sie sich noch mal um:
“Ach ja… hätte ich ja fast vergessen!”
Sie ging zum Schreibtisch und löste vorsichtig das “Gemälde” von dem Stoß Kopierpapier.
“Hübsch, oder? Gefällt mir! Das darf ich doch bestimmt mitnehmen, oder?”
Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie das Blatt Papier und verließ lächelnd das Büro.
Karen kletterte vom Schreibtisch herunter und zog sich den Rock wieder an. Immer wieder zur Tür schauend räumte sie erst mal ihren Tisch wieder auf und setzte sich dann in ihren Schreibtischstuhl.
Erlebte sie das gerade wirklich alles oder war das ein ewig langer Traum? Das ganze erschien ihr wie ein Rausch und sie fragte sich, ob sie sich gegen die Geschehnisse wehren sollte oder ganz einfach diesen Rausch genießen sollte.
Karen blickte auf die Uhr. In zehn Minuten würde die Besprechung beginnen. Sie holte schnell das Protokoll der letzen Sitzung heraus, um ihre Gedanken ein bisschen abzulenken und nicht völlig unvorbereitet in das Meeting zu gehen. Sie machte ein paar Sitzübungen… denn ohne Höschen mit diesem kurzen Rock in die Besprechung zu gehen war durchaus nicht ganz unproblematisch.
Kurze Zeit später verließ sie Ihr Büro und begab sich in das Besprechungszimmer.
“Hallo, Dr. Wagner” begrüßte sie den Verlagsleiter.
“Hallo, äh…, Frau Rist”, erwiderte Dr. Wagner, wie meistens etwas daddelig.
Karen setzte sich an ihren Stammplatz und nach und nach trudelten die anderen Teilnehmer ein.
“Äh… ja… äh … können wir dann anfangen” fragte Dr. Wagner.
Papierrascheln. Stühlerücken. Hüsteln. Ein paar Mitarbeiter schenkten sich Kaffee ein. Karen stellte fest, dass sie besser vorher noch mal hätte pinkeln gehen sollen, weshalb sie auf den Kaffee verzichtete.
Wie immer ließ sich Dr. Wagner zunächst mal die aktuelle Auflagenstärke, Umsatz usw. erklären.
Anschließend berichtete Karen über die Aktivitäten ihrer Redaktion, über eine Neueinstellung und über Probleme mit einer der Nachrichtenagenturen.
Danach war gerade eine ihrer Kolleginnen dabei, über das Anzeigengeschäft zu berichten, als es an der Tür klopfte.
“Ja… äh… herein…” sagte Dr. Wagner.
Die Tür öffnete sich ein Stück. Isabelle!
“Darf ich kurz stören” fragte sie.
“Äh… ja…. äh… bitte!”
Isabelle betrat das Besprechungszimmer.
“Ich wollte nur kurz Frau Rist etwas geben”.
Dann huschte sie zu Karens Platz und legte ihr einen Hauspostumschlag auf den Tisch. Während dessen bat Dr. Wagner Karens Kollegin fortzufahren und glücklicherweise wurden dadurch die meisten abgelenkt und hörten weiterhin dem Bericht zu.
Isabelle stellte ein Glas auf den Tisch.
“Ihr Kräutersaft, Frau Rist” säuselte sie leise und huschte dann wieder hinaus.
“Äh… wer war denn…äh… dieses reizende Wesen?”
“Das war die neue Praktikantin, Herr Dr. Wagner” erwiderte Karen.
“Äh… ja…. äh…. ah so”.
Dr. Wagner blickte etwas irritiert in ihre Richtung. Karen murmelte eine kleine Entschuldigung von wegen Magenprobleme und Kräutertee
“Sieht aus wie Urin…” tuschelte Karens Nachbar, zeigte auf das Glas und fing an albern zu kichern.
“Witzbold!!!” zischte Karen.
Tatsächlich aber sah der Inhalt des Glases wirklich so aus. Dann wurde die Besprechung weiter fortgeführt. Karen nahm so unauffällig wie möglich das Glas in die Hand. Es war lauwarm!!! Karen schoss das Blut in den Kopf. Sie führte das Glas zum Mund und nahm einen kleinen Schluck.
Es war tatsächlich Pisse!!! Isabelle hatte ihr einfach ein frisch gezapftes Glas Pipi auf den Tisch gestellt, mitten in die Besprechung hinein!!! Karen hatte keine andere Wahl. Sie konnte nicht riskieren, dass irgend jemand später diese Tatsache feststellen würde und deshalb trank sie das Glas mit dem lauwarmen Urin zügig aus.
Die Situation erregte sie maßlos… sie fühlte, wie ihre Fotze auslief.
Dann nahm sie den Umschlag zur Hand und lehnte sich zurück. Sie öffnete ihn einen kleinen Spalt und blickte hinein.
In dem Umschlag befand sich ein Blatt Toilettenpapier mit einem roten Muster… offenbar irgendwie Lippenstift… aber kein Mund… sondern eher…. eine Art Ornament…. oder nein: Karen fühlte eine Hitzewelle in sich aufsteigen:
es war der Abdruck von Schamlippen!
Offenbar hatte sich Isabelle ihre Spalte mit einem Lippenstift angemalt und dann auf das Blatt gedrückt! Dieses kleine, geile, gerissene Luder! In der Mitte des Musters war erkennbar, dass das Papier dort nass gewesen sein musste, denn es wellte sich leicht und war noch feucht.

Auf der Rückseite war mit Kugelschreiber eine Uhrzeit angegeben: 16:45 Uhr.

Karen sah auf die Uhr. Das war in genau 23 Minuten. Sie hatte keine großen Zweifel daran, wohin sie um 16:45 zu gehen hatte. Dafür hatte sie in den vergangenen Stunden zuviel mit Isabelle erlebt.
Von da an war Karen kaum noch in der Lage, der Besprechung zu folgen. Ihr Blick hing ständig an den Zeigern der Uhr, die über dem Eingang des Raumes hing.
Blablabla… ihre Kollegen diskutierten und redeten durcheinander… noch 18 Minuten. Karen rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Sie fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes läufig und es hätte jetzt vermutlich nur weniger Streicheleinheiten für ihre Muschi bedurft, um sie in einem Superorgasmus explodieren zu lassen.
Nach einer Viertelstunde hielt sie es kaum noch aus. Noch drei Minuten… sie starrte auf den Sekundenzeiger. Punkt 16:44 stand sie auf und ging zur Tür.
“Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment…” murmelte sie vor sich hin.
Sie öffnete die Tür und ging zu den Toiletten.
Sich umschauend betrat sie den Vorraum. Sie konnte sehen, dass eine von den beiden Kabinen besetzt und abgeschlossen war.
Sie räusperte sich betont auffällig.
“Karen? Bist Du das” hörte sie Isabelle fragen.
“Ja, Isabelle!”
Dann wurde die Tür von innen geöffnet und Karen huschte schnell hinein. Isabelle hatte nur ihr T-Shirt an und saß auf der Kloschüssel. Ihre Jeans hing am Haken an der Innenseite der Tür, darüber der berühmt-berüchtigte Slip.
“Zieh bitte Rock und Schuhe aus, Karen!”
Karen war sofort wieder in der Rolle der Befehlsempfängerin und folgte der Anweisung.
“Und jetzt machst Du Dir bitte eine Nackenrolle aus Deinem Rock und meiner Jeans!”
Karen sah sie erstaunt an, nahm dann aber die beiden Kleidungsstücke und legte sie zu einem kleinen Kissen zusammen.
“Das Kissen legst Du bitte hier hin, direkt vor mir! Den Boden habe ich schon ein bisschen saubergemacht, Schatz!”
Isabelle deutete auf den Boden direkt vor dem Klobecken. Karen legte das Kissen dorthin.
“Und jetzt lege Dich auf den Rücken, Kopf zu mir. Es ist ein bisschen eng, aber Du kannst ja die Beine etwas anziehen und die Füße gegen die Tür stemmen!”
Karen setzte sich hin und zog die Beine an. Es war tatsächlich verdammt eng in der Kabine. Dann legte sie ihren Kopf auf das Kissen, hob die Füße und stellte sie in Höhe des Türgriffes senkrecht an die Innenseite der Tür.
“Meinst Du nicht, man kann meinen Hintern unter der Tür sehen, wenn man reinkommt?”
“Hmmm, gut möglich! Dann müssen wir eben hoffen, dass keiner reinkommt! Und jetzt mach noch Deine Bluse auf!”
Karen rutschte noch ein Stück von der Tür weg, bis ihr Kopf das kalte Porzellan der Toilettenschüssel berührte. Isabelle beugte sich nach vorn und sah nach unten. Sie hatte dadurch ihren Kopf direkt über Karens Gesicht. Sie warf ihr einen Kussmund zu. Dann nahm sie ihre Füße und stellte sie rechts und links neben Karens Kopf.
Inzwischen knöpfte die erregte Karen ihre Bluse auf.
“Streichle Deine Brüste” forderte Isabelle. “Mache Deine Knospen hart!”
Karen strich mit beiden Händen über ihre Brüste. Sie nahm ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und massierte sie zärtlich. Währenddessen rutschte Isabelle mit ihrem Becken etwas nach vorne, bis Karen von unten ihre Spalte sehen konnte.
“Siehst Du, Karen? Ich habe schon gewichst, bevor Du hierher gekommen bist. Wenn Du möchtest, dann kann ich Dir einen Tropfen Lustsaft schenken!”
Karen konnte sehen, wie Isabelle ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog. Dann sammelte sich ein Tropfen weißlicher Schleim am unteren Ende ihrer Fotze. Dieser löste sich fast in Zeitlupe und glitt einen Faden ziehend langsam auf Karens Mund zu.
Karen öffnete ihre Lippen und ließ es zu, dass Isabelles Lusttropfen in ihren Mund fiel. Sie wurde zusehends erregt.
Isabelle setzte sich wieder richtig hin und sah herunter zu Karen.
“So, und jetzt gib Gas! Ich will sehen, wie Du Deine Muschi zum Spritzen bringst!”
Karen ließ ihre linke Hand an ihren Brüsten und schob sich erst einen, dann zwei Finger in ihre Fotze. Erst sachte massierend, dann mit immer stärker werdenden Stößen.
“So ist’s gut… zeig mir, wie Du es Dir machst, Karen!”
Isabelle setzte sich aufrecht hin. Karen wichste und sah an Isabelles Unterschenkeln hinauf, doch konnte sie Isabelles Gesicht nicht mehr erkennen.

“Was hast Du vor? Ich muss bald wieder zurück in die Besprechung, das fällt sonst auf!”

“Moment….

Karen rieb sich weiter ihren Schlitz. Dann hörte sie es plätschern.
“Hörst Du Karen? Meine heiße Pisse?”
Nach diesen Worten stieß Karen vier Finger gleichzeitig in ihre Fotze und begann zu stöhnen, während Isabelle keuchend ihre Pisse stoßweise ins Klo spritzen ließ. Doch plötzlich stand sie auf und Karen erregt konnte an ihren schlanken Beinen hinauf schauen.
“Wichs!! Wichs Dich, Du geile Sau” keuchte Isabelle. Sie hatte ihre Hände unter ihr T-Shirt geschoben und knetete sich ihre Brüste, indem an den Innenseiten ihrer Schenkeln ein Pipitropfen herab lief.
Auch Karen stöhnte lauter. Isabelle ging jetzt leicht in die Knie und aus ihrer Fotze tropfte Urin in Karens Gesicht. Dankbar fing Karen jeden Tropfen mit ihren Lippen auf, wobei ihre Finger schmatzend tief in ihre überlaufende Fotze glitten.
“So ist es gut” lobte Isabelle. “Ich gebe Dir jetzt noch einen besseren Einblick!”
Dann griff sie sich an ihre Pobacken und zog diese weit auseinander. Sie fasste nochmals nach und gab damit einen geradezu obszönen Einblick auf ihr zuckendes, leicht geöffnetes Arschloch frei.
“Und jetzt will ich verwöhnt werden” gurrte sie und ging weiter in die Knie.
Schließlich schwebte ihr Hintern nur noch wenige Zentimeter über Karens Gesicht. Diese konnte jedes Detail erkennen. Die runzlige Haut um den Schließmuskel, die kleinen zarten Härchen, Pipitropfen, Fotzensaft. Ein geiler Anblick! Karen schlug sich mit der flachen Hand auf ihre nasse Fotze, was Isabelle laut und deutlich hören konnte.
“Jetzt mach Dich fertig” vibrierte Isabelles Stimme.
Das brauchte sie Karen nicht zweimal sagen. Im gleichen Augenblick stieß sie ihr Becken in die Höhe, ihren Fingern entgegen.
“Oaaah…. ja…… jetzt ist es gleich soweit…. ja….. ich…. gleich… ” wand sich Karen in lüsternen Qualen.
Sie hatte das Gefühl, als würde sie langsam auf einer riesigen Welle getragen, immer höher, höher, höher …
Als Isabelle sah, dass sie kurz vor einem mächtigen Orgasmus war, setzte sie ihren Hintern auf Karens Gesicht auf. Karen kreischte vor Lust auf.
“Ja……, los….., leck jetzt mein kleines Arschloch” jauchzte Isabelle hysterisch. “Steck Deine Zunge tief hinein, in mein kleines heißes Loch!”
Karen war nicht mehr imstande ihr zuzuhören. Sie leckte wie im Rausch durch die Kerbe des Mädchen, saugte die Säfte auf und stieß mit ihrer Zunge tief hinein. Gleichzeitig hatte sie ihre Füße auf den Boden gestellt und ihr Becken wie in einer Art Brücke nach oben gedrückt. Am liebsten hätte sie ihr ganzes Gesicht in das Fleisch des Mädchens über ihr versenkt.
Ihre vier Finger steckten tief in ihrer Fotze und Isabelle konnte sehen, wie sie mit jähen, zuckenden Bewegungen ihre Hand zwischen ihre Beine presste. Sie erlebte mehrere Höhepunkte nacheinander und ließ sich treiben auf dieser Welle absoluter Geilheit und anschließender Entspannung. Sie hätte sicherlich das halbe Haus zusammengeschrieen, wenn ihre Schreie nicht glücklicherweise durch Isabelles Hintern zu einem Gurgeln und Knurren gedämpft worden wären.
Letztlich verlor Karen die Kontrolle über sich selbst und sie begann aus ihrer Brückenposition heraus hemmungslos zu pissen. Der Strahl spritzte fast bis an die Oberkante der Tür, denn sie hatte jetzt beide Hände zwischen ihren Beinen und riss sich die Schamlippen weit auseinander. An der Innenseite der Tür lief der Urin herunter und sammelte sich in einer immer größer werdenden Lache.

“Ahhhh…. geil!” stieß Isabelle hervor.
In süchtiger Gier wetzte sie ihren Hintern auf Karens Gesicht und hätte am liebsten mehr als nur die Zunge in ihrem Arsch gespürt. Sie fasste mit einer Hand in den Pissestrahl und erzeugte dadurch einen Sprühnebel, der die Körper der beiden Frauen benetzte. Sich über die Lippen leckend verrieb sie den Urin auf Karens Brüsten und schob ihr Becken hin und her, so dass in regelmäßigem Rhythmus auch ihre eigene Spalte über Karens Lippen und Zunge glitt. Es grenzte an ein Wunder, dass Karen noch Luft bekam.
Als der Strahl langsam versiegte, senkte Karen ihr Becken langsam herab. Sie spürte, wie ihr Hintern dabei in die Pfütze aus lauwarmer Pisse tauchte. Dann lag sie schwer atmend am Boden. Isabelle hatte sich wieder hingesetzt und beugte sich nach vorne, um zärtlich Karens nass glänzendes Gesicht zu liebkosen.
Schließlich richtete Karen ihren Oberkörper auf.
“Oh…. da habe ich wohl ‘ne kleine Überschwemmung angerichtet….” murmelte sie lächelnd.
“Kein Problem” sagte Isabelle. “Steh bitte auf und dreh Dich um!”
Karen stand auf und drehte Isabelle ihren Rücken zu.
Isabelle rettete das “Kissen” aus Höschen, Rock und Shorts vor der Pipilache, die sich langsam ausbreitete. Dann nahm sie den Slip und trocknete zärtlich Karens Körper ab, insbesondere den Po und die Beine.
Karen genoss sichtlich die fürsorglichen Berührungen. Sie drehte sich um und sah Isabelle dankbar an.
“So bin ich, glaube ich, noch nie gekommen” lächelte sie glücklich . “Ich dachte, ich werde ohnmächtig!!”
Isabelle lachte. “Das freut mich!”
Sie stand nun ebenfalls auf und die beiden Frauen gaben sich einen zärtlichen Kuss. Isabelle knöpfte Karen die Bluse zu, nicht ohne ihr vorher zärtlich die Brustwarzen zu küssen, wodurch Karen wonnige Schauer über den Rücken liefen.
“Komm jetzt, zieh Deinen Rock an und geh zurück in Deine Besprechung. Ich mache hier sauber, Liebste” reichte Isabelle ihrer Freundin den Rock.
Karen zog sich an. “Du bist ein Schatz, Isabelle!” Dann öffnete sie die Tür und huschte hinaus.
Zur Vorsicht schaute sie im Vorraum der Toilette noch kurz in den Spiegel. Hier und da sah man einen kleinen nassen Fleck auf ihrer Bluse, aber auch nur bei wirklich sehr genauem Hingucken. Schließlich ging sie zurück ins Besprechungszimmer. Ihre Kollegen sprachen gerade über das geplante Sommerfest, während Karen fast unbeobachtet wieder Platz nahm.
“Äh… ja… Frau Rist… sie kommen gerade richtig… äh… das…. äh… Sommerfest…”
In diesem Stil ging es noch eine halbe Stunde weiter. Karen fühlte sich auf phantastische Weise entspannt, bis in die Fingerspitzen hinein. Sie plauderte gelassen mit ihren Kollegen über die Planungen und Vorbereitungen zu dem Fest.
“Äh… ich meine… äh… Frau Rist, äh… vielleicht sollten Sie ihre neue … äh… Praktikantin mit in die … äh… Vorbereitungen einbe- äh… -ziehen”.
Karen nickte zustimmend. “Gute Idee! Ich denke, sie wir uns dabei von Nutzen sein und ein paar nette Ideen und Anregungen geben können!”
“Schön. Äh… wenn Sie sonst keine … äh… weiteren Fragen mehr haben… äh… dann … äh…. wär’s das für … äh… heute, oder?”
Alle nickten zustimmend. Die wöchentliche “Äh-Runde” war zu Ende.
Karen ging zurück in ihr Büro. Sie schloss die Tür und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Dann musste sie laut lachen: an der Wand hing mit Reißzwecken befestigt ihr Herzchen-Gemälde… Diese Isabelle war wirklich verrückt. Und darüber ein Post-It: ‘Bitte nicht vergessen, mich nachher mitzunehmen
Karen begann ihren Schreibtisch aufzuräumen. Sie warf noch einen kurzen Blick in ihre E-Mails, entschloss sich aber dazu, das Beantworten auf den nächsten Tag zu verschieben.
Zehn Minuten später klopfte es und Isabelle trat ein.
“Naaa??” fragte Karen. Isabelle grinste.
“Tolles Praktikum!” kicherte sie. “Spritzig!”
Karen lächelte. “Ich gebe mir bei der Betreuung ja auch große Mühe!”
Sie griff zu ihrer Handtasche und nahm den Autoschlüssel heraus.
“Geh bitte schon mal vor, ich muss noch kurz nach oben und komme gleich nach. Es ist der rote Flitzer, der hier unten gleich vorm Eingang steht.”
Sie gab Isabelle den Autoschlüssel. Dann verließen die beiden Frauen das Büro und gingen zum Treppenhaus. Karen beugte ihr Gesicht zu Isabelle und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange: “Bis gleich!”
Während Isabelle die Treppen herunterhuschte, sah Karen ihr hinterher.Dieser knackige Hintern! Isabelle blickte zurück und sah Karens bewundernde Blicke. Lächelnd ging sie weiter und bemühte sich, einen möglichst aufreizenden Hüftschwung zu bieten.
Karen grinste und begab sich dann ein Stockwerk höher. Sie klärte noch ein paar Dinge mit ihren Kollegen ab und knapp fünf Minuten später folgte sie Isabelle zum Wagen. Als sie sich ihrem Auto näherte, stellte verwundert fest, dass Isabelle auf dem Rücksitz Platz genommen hatte. Fragend dreinblickend öffnete sie die Fahrertür und stieg ein.
“Warum sitzt Du denn hinten” fragte sie und drehte ihren Kopf.
Isabelle lächelte nur und Karen pfiff leise durch die Zähne. Isabelle hatte nur noch ihr T-Shirt an und saß mit nacktem Unterleib auf dem Polster.
“Fahr schon mal los” sagte Isabelle.
Mit gespreizten Beinen setzte sie sich genau in die Mitte der Rücksitzbank und stellte ihre Füße rechts und links hinter die Vordersitze. Immer wieder drehte Karen sich um und stellte ihren Innenspiegel so ein, dass sie Isabelles Muschi sehen konnte.
Diese sah, dass sie durch den Spiegel beobachtet wurde und streichelte sich aufreizend ihre junge Spalte. Sie reckte sich extra so, dass Karen genau sehen konnte, dass sie ihren feucht glänzenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn leicht massierte. Nach und nach rutschte sie mit ihrem Unterleib nach vorne, bis ihre Knie an die Vordersitze stießen.
Karen ordnete sich in den fließenden Verkehr ein. Als Isabelle sich etwas sicherer war, dass keine Fußgänger mehr ins Auto schauen konnten, hob sie die Beine an und stellte ihre nackten Füße an die Kopfstützen. Jetzt rutschte sie mit ihrem Hintern soweit nach vorne, bis sie ihre Fotze dicht an die Lücke zwischen den Vordersitzen gerückt hatte.
“Naa?” sagte sie leise. “Möchtest Du nicht ein bisschen mit meinem Fötzchen spielen?”
Karen kicherte. “Und wie soll ich dabei Autofahren? Kannst Du mir das mal verraten?” Dennoch nahm sie ihre rechte Hand vom Lenkrad und fasste hinter sich. Ein heißer Blitz raste durch ihren Unterleib, als ihre Finger in Isabelles heiße nasse Spalte griffen.
“Wow… bist Du nass! Sau mir nicht das Auto ein” sagte sie mit gespielter Entrüstung.
Sie bedauerte, dass sie sich nicht mehr der nassen Spalte widmen konnte, da sie sich zumindest halbwegs auf den Verkehr konzentrieren musste.
Aber schon die feuchte Wärme, die sie an ihren Fingern spürte, war erregend genug. Sie glitt mit ihrem Zeige- und Mittelfinger zwischen die rosa Schamlippen des Mädchens und fühlte die zunehmende Nässe in der warmen Schlucht.
Isabelle fing an, leise zu stöhnen, während Karen mit ihren Fingern tief in der heißen Grotte wühlte. Als sie sich einer Kurve näherte und die rechte Hand zum Schalten zur Hilfe nahm, protestierte Isabelle.
“Moment, Schatz” beruhigte sie Karen, es geht gleich weiter!”
Lächelnd beobachtete Karen das leichte Auf und Ab von Isabelles Becken. Die Beine immer noch weit gespreizt, die Schamlippen weit geöffnet und am unteren Ende der wunderschönen pinkfarbenen Spalte hatte sich bereits ein Tropfen dickflüssigen Nektars angesammelt.
Als sie an einer Kreuzung anhalten musste, beugte sich Karen nach vorne und öffnete den Handschuhkasten. Ganz hinten lag ein Vibrator.
“Hoffentlich sind die Batterien nicht alle” sagte sie. “Den habe ich immer für Notfälle dabei!”
Doch als sie den kleinen Schalter betätigte, brummte der Vibrator munter vor sich hin. Nachdem sie sich wieder zurückgelehnt hatte, stellte sie den Innenspiegel so, dass sie Isabelles Gesicht und Oberkörper sehen konnte. Schließlich konnte sie weiterfahren und wieder die rechte Hand vom Steuer nehmen. Mit einem spitzbübischen Grinsen nahm sie den Vibrator in den Mund und feuchtete ihn an.
“Möchtest Du ihn in Deiner Muschi haben” fragte Karen. “Soll ich ihn Dir hineinstecken,… in Deine geile nasse Fotze?”
“Jaa, bitte!! Bitte, bitte” bettelte Isabelle. “Fick mein kleines Fötzchen!”
Karen nahm den brummenden Vibrator in die rechte Hand und da sich auf den Verkehr konzentrieren musste, führte sie ihn ohne hinzugucken zu Isabelles Muschi. Vorsichtig tastete sie sich an den samtenen Oberschenkeln entlang und schaffte es schließlich, die Spitze des Vibrators über Isabelles Kitzler zu positionieren.
“Schieb ihn rein, bitte” stöhnte Isabelle.
Eigentlich wollte Karen sie noch ein bisschen zappeln lassen, aber dann hatte sie Mitleid mit ihr und schob den Vibrator langsam in die nasse Spalte hinein.
“Ohhhh…. jaaaaa… das ist gut” keuchte Isabelle auf. “Stoß ihn tief hinein!”
Nun begann Karen den Vibrator rhythmisch in Isabelles Fotze zu stoßen. Sie sah im Rückspiegel, wie sich Isabelle beide Hände unter ihr T-Shirt geschoben hatte. Das Hemdchen war dadurch soweit nach oben gerutscht, dass sie die Ansätze der Brüste erkennen konnte. Unter dem Stoff war zu sehen, dass Isabelle ihre Brustwarzen massierte.
Der geile Anblick veranlasste Karen, das Tempo zu steigern. Kräftig trieb sie den Vibrator in Isabelles Schlitz. Das geile Schmatzen, das dabei entstand, wurde leider vom Motorgeräusch fast vollständig übertönt.
Was allerdings nicht mehr zu überhören war, war Isabelles Stöhnen. Offenbar hatte sie sich im Verlagshaus immer mühsam zurückgehalten, denn sie begann jetzt stoßweise ihre Lust laut herauszuschreien.
“Jaa… fick meine geile Fotze,… meine kleine geile verpisste Fotze!!”
Noch härter rammte ihr Karen rammte den Vibrator in die Fotze zwischen die Beine, was das kleine Luder wollüstig aufkreischen ließ.
“Und jetzt will ich in den Arsch gefickt werden” keuchte Isabelle.
Sie griff sich zwischen die Beine und dirigierte den Vibrator in Karens Hand zu ihrem kleinen Löchlein.
“Moment,” wehrte Karen ab, “jetzt wird’s mit dem Fahren zu schwierig!”
Sie befanden sich gerade auf einer wenig befahrenen Straße am Stadtrand. Karen entdeckte einen kleinen Parkplatz, ließ den Wagen dort ausrollen und stellte den Motor ab.
“So Fräulein, jetzt wollen wir uns das erst mal richtig ansehen” sagte sie und drehte sich mit einer kleinen Kletterübung um. Mit dem Rücken kniete sie kniete jetzt zur Windschutzscheibe, den Hintern über der Mittelkonsole. Dabei hockte sie rechts und links jeweils mit einem Knie auf dem Fahrer bzw. Beifahrersitz.

Karen wollte eigentlich erst das Poloch mit etwas Spucke gleitend machen, sah aber schnell, dass sich das erübrigt hatte, denn aus Isabelles nasser Spalte waren mehrere Tropfen geilen Fotzensaftes durch die Ritze gelaufen und glitzerten im abendlichen Sonnenlicht.
Als sie den Vibrator durch Isabelles Ritze gleiten ließ, stöhnte diese laut auf. Dann näherte sich die vibrierende Spitze des Dildos dem kleinen Loch. Karen schien es fast, als würde es sich ein bisschen öffnen, fast wie eine Einladung.
“Und jetzt…. ” Karen ließ die Vibratorspitze um das Poloch tanzen, “… jetzt werde ich Dich in Deinen süßen Hintern ficken!!”
In diesem Moment stieß sie den Kunstschwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in das zuckende Loch. Sofort begann sie mit raschen, gleichmäßigen Bewegungen das kleine Loch zu bearbeiten.
Unterdessen knetete Isabelle heftig ihre Brüste und keuchte.
“Ja, ja, ja, ja…. mach es mir kräftig! Feste!!!”
Vor lauter Geilheit hatte sich Karen mit der freien Hand ihren Rock etwas nach oben geschoben. Gleichzeitig hatte sie festgestellt, dass sie sich ihre Fotze am Schalthebel reiben konnte und dabei auch nicht zu kurz kam.
“Gleich komme ich, Karen! Gleich….” stieß Isabelle atemlos hervor.
Ihr Unterleib zuckte und mit der rechten Hand griff sie sich zwischen die Beine und versenkte drei Finger komplett zwischen den Schamlippen.
Karen näherte ihre Lippen dem nackten Fuß an der Nackenstütze. Sie küsste zärtlich den großen Zeh des Mädchens, dann nahm sie ihn in den Mund und ließ ihre Zunge liebevoll mit dem Zeh spielen.
Jetzt hielt es Isabelle nicht mehr aus.
“Jaa…. oaaaaahhh…. ja…. ja…. ja…. jetzt…. oh mein Gott…. ahhh…..!”
Karen sah, wie Isabelles Fotze in mehreren Kontraktionen geilen Saft herauspresste. Schließlich stieß Isabelle ihr Becken so heftig hin und her, dass Karen der Vibrator aus der Hand rutschte und zunächst tief in Isabelles Hintern stecken blieb.
Doch während einer ihrer Orgasmuswellen sah Karen mit Erstaunen, wie Isabelle den Vibrator langsam aus ihrem Po herauspresste.
“Ahhh… siehst Du…. ich drücke ihn….” keuchte Isabelle.
Karen sah förmlich die Anspannung in Isabelles Körper, bis der Vibrator schließlich ganz herausrutschte und in die Ablage der Mittelkonsole fiel.
“Geeeeeeiiiiiil….”, quiekte Isabelle.
Ihre Finger krallten sich in ihre Fotze und Karen hatte einen fantastischen Blick auf das kleine zuckende Poloch, dass sich nur zögernd schloss und fast zu atmen schien. Vor Lust fast platzend begann Karen sich selbst zu streicheln und betrachtete das Mädchen vor sich, das nur mit Mühe zur Ruhe kam.
Sie betrachtete die drei Finger, zwischen denen die Nässe nach oben quoll. Plötzlich quoll allerdings nicht nur Fotzensaft hervor, sondern Isabelle fing an zu pinkeln.
Wieder spannte Isabelle ihren Unterleib an. Sie nahm ihre Finger etwas auseinander, so dass die Pisse frei nach oben spritzen konnte. Durch ihre Körperhaltung und ihre Finger lenkte sie den Strahl so, dass sie sich selbst auf ihr T-Shirt pisste.
“Geil!!! Piss Dich voll, kleine Sau” stöhnte Karen.
Dann beugte sie sich nach vorne und näherte ihr Gesicht Isabelles Unterleib. Sie erblickte die von Pisse umspülten Finger tief in der Fotze des Mädchens, den geschwollenen Kitzler. Sie konnte nicht anders und begann Isabelles Finger und Kitzler zu lecken.
Karen genoss den salzigen, heißen Strahl auf ihren Lippen und auf ihrer Zunge. Es war ihr völlig egal, dass sie in diesem Moment ihr Auto einnässte.

“Komm, mein kleines Pissmäuschen, jaaaaa… gib mir Deine geile, heiße Pisse…” stieß Karen hervor und schluckte Isabelles Urin.
Dann presste sie ihren Mund wieder fest auf die Spalte und schlürfte den immer noch sprudelnden Sekt. Als der Strahl versiegte, nahm sie ihren Kopf wieder hoch und reichte Isabelle ihre Hand um sich aufzurichten.
Isabelle sah sie an. Karen hatte ihre Lippen geschlossen und zwinkerte ihr zu. Isabelle verstand und beugte sich nach vorne. Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Karen erhob sich etwas und positionierte ihr Gesicht über Isabelles. Sie hatte einiges von Isabelles Urin in ihrem Mund behalten. Als sie jetzt ihre Lippen öffnete, lief die Pisse in den geöffneten Mund des Mädchens unter ihr.
Dann ließ sie ihre Zunge über Isabelles Lippen gleiten und Isabelle drängte ihr ihren Kopf entgegen, um in einem leidenschaftlichen Kuss die Zungen spielen zu lassen.
Minutenlang küssten sie und streichelten sich zärtlich.
Schließlich nahm Karen ihren Kopf zurück und sah sich grinsend die Bescherung im Auto an. Isabelle täuschte einen verschämten Blick vor.
“Naja, ob ich das alles wieder sauber kriege” feixte Karen lachend.
Isabelle schüttelte den Kopf. “Bestimmt nicht. Das dauert sicherlich ein paar Tage, bis es hier drin nicht mehr nach Pipi riecht!”
Karen setzte sich wieder auf den Fahrersitz und ließ den Motor an.
“Du musst mir jetzt genau sagen, wie ich zu Dir komme, okay” sagte sie.
Isabelle setzte sich aufrecht hin. Im Rückspiegel sah Karen, wie ihr das nasse T-Shirt auf der Haut klebte und ihre Brüste mehr als deutlich sichtbar waren.
“Okay… ich muss gleich ein bisschen aufpassen, wenn ich ins Haus gehe…” lachte Isabelle, der Karens Blick nicht entgangen war.
Dann zog sie sich wieder so gut es ging halbwegs “anständig” an und lotste Karen die restlichen Kilometer bis zum Haus ihrer Eltern. Karen hielt vor einem Mehrfamilienhaus an. In dem schmalen Vorgarten werkelte ein älteres Ehepaar und blickte kurz auf.
“Ohhh… meine Nachbarn…” sagte Isabelle. “Ich glaube, den Abschiedskuss müssen wir uns für morgen früh aufheben…”
“Okay, Isabelle, also: mach’s gut” erwiderte Karen mit sanfter Stimme.
Isabelle stieg aus und verabschiedete sich formal korrekt von ihrer “Frau Rist”. Dann begrüßte sie kurz die Nachbarn und verschwand zügig in dem Haus.
Karen setzte den Weg nach Hause fort, ständig ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Als sie den Wagen vor ihrem Häuschen parkte, kam gerade Astrid aus dem Nachbarhaus.
Sofort sprudelte es aus Karen heraus: “Ich muss Euch unbedingt erzählen, was ich heute erlebt habe!!!”
Astrid lachte. “Du bist ja ganz aus dem Häuschen? Was ist denn passiert?”
“Was suuupergeiles” platzte Karen heraus. “Kommt Ihr nachher vorbei? Gegen acht?”
“Okay, ich denke, das klappt. Also dann, bis nachher!”