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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Alleine extrem Abspritzen im Pornokino

Alleine extrem Abspritzen im Pornokino
Diese Geschichte ist leider nur fiktiv und auch nicht von mir.
Ich habe sie schon lange in meinem Archiv da sie mir sehr gefällt.
DANKE an den unbekannten Autor!
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Ab und zu stehe ich auf ausgefallene Spielchen, um mich so richtig fertig zu machen. Heute war es mal wieder soweit. Ich war extrem geil und lief den ganzen Tag schon mit einem Ständer rum, ich konnte kaum den Nachmittag abwarten. Ich packte ein paar Spielsachen ein und fuhr ins Novum in Wuppertal. Weil meine Unterhose vorne komplett nass war ließ ich sie gleich zu Hause und zog nur eine Jeans und eine Sportjacke an. Im Novum angekommen lief ich etwas rum, es war leider kaum Betrieb, noch zu früh. Ich ging in eins der hinteren kleinen Kinos und schloss hinter mir ab. Es lief ein Gay Film und es ging richtig zur Sache. Ich zog mich komplett nackt aus und legte mich auf die Couch, die dort steht. Dann wichste ich langsam und musste nach einer Minute schon aufhören, weil ich sonst gekommen wäre, und das wollte ich noch nicht. Ich wichste noch ein paar Mal weiter und hörte immer ganz kurz davor auf, meine Eier schmerzten schon, so viel hatte sich im Tagesverlauf angesammelt, und ich merkte dass ich nicht mehr weitermachen konnte ohne sofort zu kommen. Jetzt packte ich meine Spielsachen aus. Ich hatte einen Cockring mit Vibrator dabei, den ich mir um den Schwanz und um den Sack legte, der Vibrator hing dabei unter dem Sack und ist ein ziemlich stark vibrierendes Teil mit einer Steuerung, die eine halbe Sekunde vibriert, dann kurz aufhört, und mit wechselndem Rhythmus weitermacht. Durch den Cockring wurde mein Schwanz noch dicker als er sowieso schon war, die Eichel war komplett frei und nass, und ich streichelte leicht darüber. Dann schaltete ich den Vibrator ein. Ich musste aufstöhnen, so geil vibrierte der ganze Sack und die Schwanzspitze bekam davon auch noch was mit. Ich nahm jetzt eine Flasche mit Öl und fing an, mich langsam damit einzumassieren. Meine Brustwarzen waren total empfindlich geworden und als ich meinen Bauch massierte, merkte ich, dass ich jetzt kommen musste.

Normalerweise schafft es der Vibrator alleine nicht, mich zum Abspritzen zu bringen. Ich war aber so geil, dass die Massage mit dem ganzen Öl zu viel war. Ich merkte, wie sich alle Muskeln anspannten und sich ein gewaltiger Abgang ankündigte. Mein ganzer Unterleib spannte sich an und ich wusste, ich war über den Punkt zur Umkehr weit hinaus. Ich fühlte, wie es in mir aufstieg und versuchte mit aller Macht, es noch ein paar Sekunden zurück zu halten. Ich schaffte es zwei Sekunden und dann war es zu spät, mit einer gewaltigen Explosion kam ich und musste schreien, es spitzte fast bis an die Decke und ich strich dabei weiter über meinen Bauch und die Brustwarzen, so dass ich Ladung auf Ladung abschoss, bis ich völlig vollgespritzt war. Ich musste erst einmal eine halbe Minute da liegen, bis ich wieder denken konnte.

Dann machte ich erst einmal die Couch mit den Papiertüchern sauber, was dringend nötig war. Leider brauchte ich alle Papiertücher damit auf und konnte mich selbst nicht mehr abputzen. Das war mir auch egal, ich war total fertig, zog meine Jeans und die Sportjacke einfach so nassgeschwitzt und vollgespritzt an, wie ich war, und ging mir die Hände waschen. Vor der Tür standen zwei Männer, die mich sehr bezeichnend ansahen, ich war auch nicht gerade leise gewesen, und ich stellte mir vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn mir die beiden dabei zugesehen hätten …
Die Typen vor dem Kino verstreuen sich wieder, als ich rauskomme. Ich will Richtung WC gehen, um mir die Hände zu waschen, aber einer der Jungs ist stehen geblieben und spricht mich an. Er meint zu mir, was er gehört hätte, wäre für ihn ausgesprochen geil gewesen und er wäre fast vom Zuhören gekommen. Ob ich denn nicht noch eine Runde weitermachen möchte. Der Typ ist sehr schlank und trägt sehr figurbetonte Sachen, er hat seine Hose offen und dort hängt ein Riesenschwanz heraus. Er schiebt sein T-Shirt mit einer Hand hoch, so dass ich seinen muskulösen Bauch darüber sehen kann. Ich stehe sofort voll auf seinen Body und mein Schwanz steht wieder stramm in meiner Hose, ein Mal war wohl nicht genug nach dem langen Aufgeilen. Wir gehen zusammen in das Kino zurück und schließen die Tür.

Er zieht sich sofort aus und steht nackt vor mir. Ich sage ihm, ich sei von meinem letzten Abgang noch reichlich “eingesaut”, aber das scheint ihn nicht zu stören. Er fasst unter meine Sportjacke und massiert meinen Bauch, der immer noch nass vom Öl und meinem Saft ist. Dann fängt er an, meine Brustwarzen zu zwirbeln und ich bin schon wieder so geil, dass ich sofort kommen könnte. Ich versuche, den Reißverschluss meiner Jacke herunter zu ziehen, aber er ist irgendwie verklemmt. Ich fasse meine Jacke links und rechts vom Reisverschluss und mit einem kräftigen Ruck reiße ich sie auseinander. Es gibt einen lauten Ratsch, und der Reißverschluss hängt in Fetzen herunter. Die Jacke werfe ich einfach auf den Boden, ziehe meine Hose herunter, streife die Schuhe ab und schiebe alles in eine Ecke. Der Boden ist schmutzig und nass, aber das ist mir egal, weil ich so geil bin. Wir stehen jetzt nackt voreinander und wichsen gegenseitig unsere Schwänze.

Dann will ich ihn erst einmal zum Spritzen bringen. Er muss sich auf die Couch legen und darf sich nicht wehren. Ich fange an seinen Schwanz zu wixen, und streichle mit der anderen Hand über seinen Körper. Sein Sack zieht sich bereits stramm zusammen, und er fängt an zu stöhnen. Ich kreise mit den Fingerspitzen über seine nasse Eichel. Ich merke, dass er kommen will und wixe langsamer. Sein Sack zieht sich auf einmal zusammen und er spannt sich an, und ich höre auf und warte ein paar Sekunden, bis er sich wieder etwas entspannt. Dann nehme ich meinen Vibrator, lege ihn um seinen Sack und schalte ihn ein. Er spannt seinen Bauch an und stöhnt laut, ich sehe seine geilen Bauchmuskeln und streichle über sie. Mit der anderen Hand fange ich an, seine Brustwarzen zu verwöhnen. Ich merke, wie er immer geiler wird, und massiere jetzt mit beiden Händen seinen Bauch und seinen Sack, ich beuge mich über ihn und nehme seine Brustwarzen zwischen meine Zähne. Das ist zu viel für ihn, er stöhnt auf und schiesst mir seinen Saft mit vollem Druck an meine Brust. Ich greife seinen Schwanz und massiere ihn, und er spritzt noch ein paar Mal kräftig ab. Jetzt liegt er da, nass von oben bis unten, und ich verreibe seinen Saft auf ihm.

Dann muss ich kommen. Ich nehme den Vibrator und lege ihn mir wieder um. Er sieht mir zu und steht auf. Ich lege mich auf die Couch, die von seinem Saft ziemlich nass geworden ist, und fange wild an zu wichsen. Ich muss ununterbrochen laut stöhnen. Er massiert jetzt meinen Bauch und die Brustwarzen, und nach zwanzig Sekunden merke ich, wie es mir schon wieder kommt. Ich greife noch mit einer Hand an meinen Sack und massiere meinen Schwanz kräftig mit der anderen Hand weiter, als es schon herausschiesst. Es reicht noch einmal für eine Riesenladung, und ich bin nur noch von oben bis unten nass. Er verreibt den Saft überall auf mir und der Rest läuft an den Seiten herunter. Wir schauen uns an, und sagen beide, dass wir selten so einen starken Abgang erlebt haben. Er greift zum Papierspender und merkt, dass er leer ist … dann müssen wir beide so nass wie wir sind unsere Sachen wieder anziehen. Meine Sportjacke hängt vorne leider in Fetzen und ich hoffe, dass es draußen schon so dunkel ist, dass ich so zum Auto zurück gehen kann …

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Erstes Mal Fetisch

First Time Pornokino

Diese Geschichte ist zu 100% wahr und sie spielte sich schon vor längerer Zeit ab.
Genauer gesagt war es im August 2003. Ich weiss es noch so genau, weil ich damaliger Zeit zwischen zwei Jobs stand und 2 Monate Freizeit genoss. Eine Zeit, die so nicht wieder gekommen ist.
Mein Name ist Thomas, damals war ich 26 Jahre jung und wohnte in einer Kleinstadt in der Nähe von Hamburg.
Es war Freitag am späten Nachmittag und ich freute mich auf anstehenden Abend bei meinem Kumpel Markus, der zum Grillen eingeladen hatte. Ganz gemütlich wollten wir diesen Sommertag ausklingen lassen und später dann die örtliche Discothek unsicher machen, um dann wie schon so oft erst am Morgen gut angetrunken und laut singend durch die Stadt nach Hause zu ziehen.
Es kam jedoch an diesem Abend nicht dazu, denn kurz bevor ich losziehen wollte, klingelte das Telefon und Markus war dran: „Hey Thomas. Sorry, aber ich muss heute Abend canceln!“, sagte er enttäuscht und erzählte mir, dass er ins Krankenhaus müsse, weil es seiner bereits lange erkrankte Mutter wieder schlechter ging.
Natürlich hatte ich Verständnis dafür und sagte ihm, dass es kein Problem sei und wir das einfach bald nachholen würden.
Enttäuscht legte ich auf und fragte mich, was ich nun mit dem Abend anstellen solle. Meine anderen Freunde hatten bereits Pläne und ich hätte mich sicherlich ihnen anschliessen können, aber auf Schlager-Party war ich alles andere als erpicht.
Also beschloss ich, einfach mal wieder etwas alleine zu unternehmen und setzte mich ins Auto um nach Hamburg zu fahren. Konkret hatte ich noch keine Idee, aber irgendwas würde sich sicherlich finden, dachte ich mir. In der Nähe der Reeperbahn stellte ich meinen alten Opel Kadett in einer Seitenstrasse ab und entschied erstmal ein wenig über den Kiez zu bummeln und mich inspirieren zu lassen.
Am Spielbudenplatz fiel mir nicht zum ersten mal ein Laden ins Auge, der mich bereits sehr oft neugierig gemacht hatte. Ein Sexshop mit angeschlossenen Pornokino. Unter einem Pornokino konnte ich mir damals eigentlich nichts richtiges vorstellen. Meine Idee von einem Pornokino war, dass es wie ein normales Kino sein müsse, nur dass eben Filme der anderen Art laufen würden. Aber stimmte das? Wie sah es wohl darin wirklich aus? Meine Neugier wuchs sekündlich und ich fasste den Entschluss hineinzugehen und einfach mal zu schauen.
An der Kasse zahlte ich den Eintritt und wurde zur Treppe verwiesen, die mich ins Kino führen sollte. Mit jeder Treppenstufe wurde mein Puls schneller und die Aufregung größer.
Ich erreichte eine Tür, die mit einem Summer geöffnet wurde und trat hinein.
Dunkelheit. War es draussen noch sehr hell gewesen, so konnte ich nun zunächst die Hand vor Augen nicht erkennen. Meine Augen brauchten eine Weile um sich an die Dämmerung, die hier herrschte zu gewöhnen. Langsam konnte ich meien Umgebung erkennen. Kein Kinosaal, keine große Leinwand. Stattdessen befand ich mich in einer Art Labyrinth aus dunklen Gängen, die in verschiedensten Räumen mündeten. Immer wieder huschten dunkle Gestalten über die Gänge und man hörte das Stöhnen diverser Pornodarstellerinnen aus den überall verteilten Fernsehern durch die Räume. Eine Atmosphäre, die ich beunruhigend als auch sehr spannend empfand. Ich betrat den ersten Raum, einen kleinen Kinosaal mit vielleicht 6 Sitzplätzen und einer Leinwand, auf der gerade eine Pornodarstellerin ihre Fähigkeiten zeigte. Auf einem der Plätze sass ein Mann der sich ungeniert seinen Schwanz wichste. Ich erwischte ich selbst, wie ich kurz hin schaute, drehte mich dann jedoch schnell um, um die nächsten Räume anzusteuern. Es gab einen Raum mit Liebesschaukel, Doppel- und Einzelvideokabinen, einen Raum mit Spielwiese, ein Zimmer mit Sofa und und und.
Hier und da sassen immer wieder einzelne Personen und schauten Pornos und wichsten sich ihre Schwänze und obwohl ich bis dato niemals auch nur die leiseste Idee daran verschwendet hatte in irgendeiner Form Schwänze erregend zu finden, wuchs mein Kleiner Freund in meiner Jeans stetig und forderte rausgelassen zu werden.
Aber so öffentlich wichsen, wie einige andere hier? Dazu war ich noch nicht bereit. Also begab ich mich kurzerhand in eine der Videokabinen, setzte mich auf den dort stehenden Sessel und befreite unter Ausschluss der Öffentlichkeit meinen Schwanz und begann zu dem gezeigtem Porno zu wichsen. Die ganze Atmosphäre turnte mich ziemlich an. Das laute Stöhnen der Darstellerinnen, das gedämmte Licht, die Schritte der anderen vor der Kabinentür und nicht zuletzt der Gedanke daran, dass hier jeder Zweite gerade seinen Schwanz massierte führten dazu, dass ich sehr schnell rattenscharf wurde.
Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich mich fragte, was wohl gerade der Typ in der Nebenkabine machen würde und schaute nach links zur Kabinenwand herüber, als ich unheimlich erschrak. Nur einige Zentimeter neben meinem Kopf war ein Loch in der Wand und aus diesem Loch schaute ein riesiger rasierter Schwanz hervor. Das Loch hatte ich gar nicht bemerkt, erst jetzt, wo dieser unheimliche Riese direkt neben mir hindurch schaute. Niemals zuvor hatte ich einen solch großen Schwanz gesehen. Er war bestimmt über 20cm groß, sehr stark geädert und herrlichst rasiert.
Die ganze Situation war so surreal und unwirklich. Ich spürte wie mein Kolben unweigerlich pulsierte und wie in Trance beugte ich mich vor, ging auf die Knie, öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz des Fremden in mir auf.
„Was tust Du da?“, schoss es mir durch den Kopf, aber irgendwas treib mich weiter. Ich konnte nicht aufhören, diesen Schwanz zu lutschen. Dabei wichste ich wie wild und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie hypnotisiert hämmerte sich mit einem Mal nur noch ein Gedanke in meinen Schädel ein: „Mach, dass dieser herrliche Schwengel kommt. Ich will seinen Saft schmecken.!“ Ich saugte und wichste diesen Prachtschwanz so hart und so wild wie ich konnte und versuchte wirklich alles, damit seine Ficksahne meine Mundfotze füllte und nach nur wenigen Minuten wurde ich erfolgreich belohnt. Hinter der Kabinenwand stöhnte jemand genussvoll auf, die pralle Eichel spannte sich extremst an, der Schwanz zuckte und mit einem Mal schoss er seine Ladung tief in meine Kehle. Ich schluckte, ich saugte weiter, wollte jeden Tropfen haben und selbst das letzte Tröpfchen Sperma auf meiner Zunge geniessen. Mit einiger Enttäuschung bemerkte ich, wie sich der Schwanz langsam zurückzog und mir langsam entglitt. „Halt!“, dachte ich. „Noch nicht!“, doch es war zu spät. Er war weg. Erst jetzt bemerkte ich eigentlich was genau gerade geschehen war. Ich war von mir selbst geschockt und dennoch hatte ich weiterhin enorme Lust. Vor lauter Besessenheit hatte ich längst vergessen, meinen eigenen Schwanz zu massieren und nun sass ich da, ohne selbst abgespritzt zu haben. Wichsen erschien mir in diesem Moment irgendwie nicht das richtige zu sein und so tat ich das einzige, was ich in dieser Situation als vernünftig empfand. Ich stand auf, zog meine Hose vollends aus und verliess die Kabine mit steif aufgerichteten Schwanz. Wieder schien es mir selbst, als sei ich wie in Trance. Wichsend ging ich durch die Gänge und blieb provokativ vor jedem anderen Wichser stehen und zeigte ihm meine rasierten 19 cm.
Im kleinen Kinosaal setzte ich mich schliesslich einfach neben einen etwa 30 jährigen Typen der seinen Harten bearbeitete. Er schaute zu mir herüber, grinste und griff sofort zu. Was für ein irres Gefühl. Er wichste meinen Schwanz hart und brutal, viel härter als es eine Frau je tun würde und meine Sahne kochte in meinen Eiern und wollte hinaus. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf. „Gefällts dir?“, fragte er mit breitem Grinsen und ich nickte.
„Mehr würde mir gefallen, wenn Du mich jetzt hart fickst!“, hörte ich mich plötzlich selbst sagen. Oh mein Gott. Das hatte ich nicht wirklich gesagt, oder? Ich war wie berauscht.
Aber ich wollte es wirklich. Was für Gedanken müssen jahrelang unter der Oberfläche geschlummert haben?
Ich schaute den Fremden an, er lächelte, griff in seine Tasche und holte ein Kondom raus.
Sollte es wirklich geschehen? „Nein, das geht doch nicht!“, schoss es mir durch den kopf, doch während sich mein Verstand noch dagegen wehrte, stand mein Körper auf und ich ging in die Doggystyle-Position und bot dem Fremden meinen Arsch an. „Nein!, Nicht!“, schrie mein Verstand doch ich ignorierte diese Stimme, als nur wenige Sekunden später ein stechender süsser Schmerz meinen Anus durchzuckte. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz gegen meine Rosette und ich entspannte mich und gewährte ihm Einlass. Was für ein erfüllendes Gefühl. Ich spürte seinen dicken pulsierenden Riemen immer tiefer in mir, einen leichten Schmerz und schliesslich seine harten fordernden Stösse. Ich war seine Hure, die Fotze eines Fremden. Es störte mich nicht mehr, dass mittlerweile 2-3 andere Männer wichsend um uns herumstanden. Es war mir egal. Ich wollte einfach nur noch ein Stück Fickfleisch sein, das man benutzte und wichste meinen Schwanz während ich immer näher dem Orgasmus gefickt wurde.
Ein weiterer Typ trat an uns heran, direkt vor meinem Gesicht wichsend. Ich griff nach seinem Arbeitsgerät und zog ihn an mich heran und saugte so fest ich konnte. Alles um mich herum schien unwirklich geworden zu sein. Es existierte nur noch grenzenlose Lust und Geilheit. Einige Stösse später war ich soweit, ich konnte es nicht länger zurückhalten und schrie es heraus. Auch mein Stecher schien in diesem Moment zu kommen, denn mit ein bis zwei letzten harten Stössen bäumte auch er sich auf und stöhnte laut. Ich kam und meine Ficksahne spritze in Schüben aus meinem Schwanz heraus, während ich beinahe das Bewusstsein verlor. Auch der Schwanz, den ich noch gerade zuvor gelutscht hatte entlud sich und das heisse Sperma schoss mir ins Gesicht. Erschöpft brach ich auf dem Kinoboden zusammen und blieb eine kurze Weile dort Augen hocken. Ich war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und schloss die Augen. Ich weiss nicht, wie lange ich dort so gesessen habe, aber als ich die Augen aufmachte, war ich alleine. Mein Ficker hatte sich still und leise aus dem Staub gemacht und auch der Besitzer des Schwanzes, den ich gelutscht hatte, hatte scheinbar bekommen, was er wollte und war verschwunden. Ich war alleine.
Erst jetzt realisierte ich, dass ich noch ohne Hose da sass und mein Gesicht spermaverziert war. Ich wischte es mit einem Kleenes aus den bereitgestellten Behältern ab und zog mich an.
Ich schämte mich. Nein, ich schämte mich nicht, ich war angewidert von mir. Was hatte ich getan? Ich richtete meine Klamotten so gut es ging, verliess das Kino auf schnellstem Wege und ging durch Seitenstrassen zurück zu meinem Auto. Hauptstrassen vermied ich, denn ich hatte das Gefühl, jeder könne sehen, was ich gerade gemacht hatte und alle würden mich anstarren.
Die Gedanken an das gerade Erlebte liessen mich Tage, ja Wochen nicht mehr los und selbst heute, einige Jahre später, denke ich noch hin und wieder an das zurück, was damals geschehen war und ich mir bis heute nicht erklären kann.
Seit diesem Tage gehe ich regelmäßig in Pornokinos, habe dort unzählige Male Sex mit Männern, Frauen und Paaren gehabt und dennoch niemals wieder so etwas wie an jenem Tage gespürt. Dieses Gefühl von Geilheit, Ekel, Lust und Abscheu werde ich niemals vergessen.

Diese Geschichte ist wahr und ich hoffe, sie hat dem einen oder anderen etwas gefallen. Mir jedenfalls hat es gut getan, sie einmal loszuwerden. Für Kommentare bin ich dankbar.

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Hardcore

sextour im pornokino

eine geile pornokino sextour
October 6, 2012, 6:10 pm
Nachdem ich in Hagen und Umgebung in den letzten Jahren immer noch keine gut besuchten Klappen oder
Gloryhole-Kabinen gefunden habe, machte ich mich heute wieder einmal auf in die venus kino world.

Die Kabinen mit Loch sind des öfteren gut besucht, es läuft oft mehr als eine lochpartie, und allein der Gedanke, in Kürze meinen schönen Schwanz geblasen und zum Abspritzen gelutscht zu bekommen erzeugt schon einen erhöhten Puls bei mir.

Noch sind alle Kabinen leer, sauber und aufgeräumt, doch ich kenne den allgegenwärtigen Duft nach Sperma und Schweiss, der schon bald den Kabinengang füllen wird.

Dann finden sich in den Kabinen auch zu hauf die Überbleibsel in Form von klebrig nassen Papiertüchern, dicken Spritzern an Wänden oder Boden und benutzte Kondome.

Ich setze mich also zuerst an die bar, die nette barfrau kommt auch rasch zu mir rüber und fragt mich was sie für mich tun kann. ” da wüsste ich so einiges !” erwiederte ich. “tut mir leid süsser, da musste auf die anderen mädels warten, die kommen aber gleich. “hehe hab ich mir gedacht, gib mir bitte ein glas cola.”” sicher, kein problem.” Ich trrank einen schluck und schaute mich ein wenig um. es war echt ruhig heute. die blonde barfrau stand am anderen der bar, sie war ne echt geile maus ! mitte 20, anfang 30 schätze ich. sie trug rote higheels und ein kleid in dem für die nippel kleine “gucklöcher” ausgespart waren. schöne aussicht ! ich schaute immer mal wieder zu ihr rüber, als ich bemerkte das sie sich eine zigarette anzündete. sofort ging mein puls wieder hoch und meine hand wanderte automatisch in richtung der beule die ich schon die ganze zeit in der hose hatte. ich konnte meine augen nicht von ihr lassen, was ihr natürlich nicht unbemerkt blieb. sie drehte den kopf zu mir, sah und lächelte kurz rüber. sie hatte ihren linken arm auf die bar gestützt und hielt mit ihrer linken hand die zigarette. sie spreizte leicht den kleinen finger ab, was ich sehr niedlich fand und wenn sie einen zug nahm, streckte sie ihre finger immer durch. eine geile raucherin ! ein traumhafter moment für ein foto dachte ich mir.

Ich machte mich jetzt zum zweiten Angriff auf und hoffte, einen blaswilligen Mund vorzufinden.
(Ich berichte in Kürze!)

Kurz nach 12 Uhr endlich der erste Erfolg – ein zwar nicht allzugrosser aber schön geformter, dicker und harter Pimmel wird von einem dunkelhäutigen schwanzmädchen in der Nachbarkabine gewichst. Ich schaue eine Zeit lang zu und fange an meinen prügel zu massieren. sie kniehte beim wichsen vor ihm, und ihr fetter, langer dunkler Schwanz schwingte schön zwischen ihren beinen und ich konnte sogar erkennen wie von ihrenasse Eichel ab und an einen ausstopfen verlor ! Dann wird die Tür verschlossen ! Mist !
Als ich wieder im Gang schlenderte, sehe ich die offene Kabinentür. Also gehe
ich erneut hinein und fange an, meine Eier in meinen splitsling (http://shop.oxballs.com/images/13474086805002021844303.jpeg) zu verpacken.
Ich stecke nach einiger Zeit langsam die
Fingerspitzen durch die Öffnung, und sogleich ertönt leise eine stimme :”ich suche einen samenspender ! “. fein denke ich mir, schnell sind die konditionen geklärt und ich stecke meinen harten schwanz ganz langsam und vorsichtig durch das loch. sogleich werde ich an meinen hoden gepackt und meine steife latte bis zum anschlag in einen gierigen schlund gezogen.
ich stöhne laut auf vor geilheit ! Nach ca. 10 min. Blasen, Wichsen und Lutschen bis zum anschlag kann ich es kaum noch halten. “ich komme” stöhne ich, worauf sie mir ihren weit
geöffneten mund mit herausgestreckter zunge anbietet. “bitte nun möchte ich meine belohnung” bettelt sie förmlich als sich
eine enorme Menge meines warmen samens in ihr transenmaul ergießt. einige spritzer gingen auf ihre samtige dunkle haut und ihre gelockten braun glänzenden haare.
ein geiler anblick !
Ich gehe mich etwas an die Luft abkühlen, geile mich an den anwesenden raucherinnen auf, notiere die erste Episode kurz und gehe jetzt voller Geilheit zurück zu den Kabinen.

Bis später!

Leider war bei den Kabinen momentan nichts los, und ich bin kurz ins DB gegangen. 2 Nutten (eine kleine dicke brünette mit dicken eutern und
eine zierliche asiatin) im Kabinenbereich, aber auch
eine unscheinbare aber dennoch süsse graue maus anfang 40 mit schulterlangen roten haaren,die vor der einen Tür der beiden dortigen Lochkabinen stand und sich umschaute. sie sprach mich verschüchtert an ob ich Lust auf ein wenig spass hätte. Natürlich erwiderte Ich und dachte zuerst, sie sei eine professionelle. Aber schnell bemerkte ich das es sich hier echt um eine läufige, deutsche hausfrauen-stute handeln musste. Jackpot ! Ertönte es in meinen gedanken, voller Vorfreude betrat ich die andere Kabine. Kurz darauf schliesst auch sie die Tür der anderen Kabine – und die stute fummelt schon an meiner Hose herum, um gleich darauf meinen riemen zu wichsen, bevor ich ihn richtig durchs loch stecken konnte.
Leider bläst die kleine Hausfrau so wie sie aussieht wie eine graue Maus. Nach einer Weile Blasen und Wichsen ziehe ich meinen schwanz zurück, ohne ihr ein schön prall gefülltes leckeres Spermamäulchen zu hinterlassen.

“Magst du nicht rüberkommen zu mir ? Fragte ich sie charmante “Ja gerne” antwortete sie nach kurzer Zeit. Ich öffnete die Tür zu meiner Kabine und sie gesellte sich zu mir. Sofort entdeckte ich ein funkeln an einem ihrer rechten Finger. Ein ehering ! “Bist du verheiratet ?” Fragte ich sie.”ja seit 18 Jahren jetzt schon”.” Ui !das ist Ne lange Zeit ! in meinem kopf hatte ich meine bestätigung. Deswegen hast du auch bock auf einen fremden Schwanz was ? Und dein Mann ist der auch hier oder wie “.”hehe, ja habe enormen Appetit! Mein Mann ist nicht hier Nein, der hat keine Ahnung was ich hier treibe. Und das ist auch gut so, der hat eh das Interesse schon seit Jahren an mir verloren.” “Hmh… das ist aber schade! Kann ich garnicht nachvollziehen. An dir ist doch alles dran was muss ! Schmeichelte ich ihr. Na warte ab , ich Werd dir jetzt richtig schön sorgfältig die pussy ausschlecken und dann werd ich dir deine fotze richtig schön durchficken!.”jaaah” stöhnte sie,” da bin ich aber gespannt!”.”Setz dich, lehn dich zurück und spreiz die Schenkel ! Da fällt mir ein, Bist du eigentlich Raucher?” ” ja wieso?” Fragte sie verdutzt. “Weil mich nichts geiler macht als Frauen die genüßlich eine Zigarette rauchen!” “Oooh ein Raucher-fetishist! Das gefällt mir du schlingel ! Hab davon gehört” Und im Handumdrehen holte sie ihr Päckchen marlboro aus der Tasche, steckte sich eine an, lehnte sich mit gespreizten Beinen zurück und zog lasziv den rauch ihrer Zigarette tief in ihre lunge. ich fing vor geilheit an zu zittern und widmete mich ihrer hungrigen spalte. ihre möse war traumhaft ! Teilrasiert und duftete herrlich frisch. Da hatte ihr mann wohl lange nicht reingespritzt ! Ich fing an ihre schamlippen sanft abzuschlabern, was ihr anscheinend gut gefiel, denn sofort fing ihr fötzchen an feucht zu werden, aber in welchen ausmaß! Sie fing regelrecht an zu tropfen ! es entstand ein fluss aus purer geilheit der aus ihrem erwartungsvollen fickloch in richtung hinterstübchen lief und sogar ihr süsses arschloch noch schön anfeuchtete. Ich versuchte jeden tropfen ihres geilen mösensaftes aufzulecken und schleckte ihr ausgiebig das schmackhafte arschloch. ausgiebig ! Meine Zunge schlãngelte entang an ihrem runden muskelkranz und langsam gleitete meine zunge rein und aus ihrem arschloch. Herrlich delikat !!. Ich arbeitete mich weiter zu ihrem kitzler vor. Während ich mit meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hing hörte ich die ganze Zeit über, wie das geile fickstück den rauch ihrer marlboro inhalierte und mich natürlich geil wie sonst was werden ließ. Nachdem ich sie Ca.10 Minuten ausgiebig geleckt hatte positionierte ich sie auf den knien “okay süsse, dann streck mal schön deinen arsch raus !” Sagte ich ihr, was sie auch willig befolgte. Ich packte meinen Schwanz drückte fest zu, sodass ich meine Eichel steinhart und fast apfelgroß in ihre nasse, warme Spalte stieß. Sie schrie fast durchgehend vor geilheit als ich sie die nächsten 15 Minuten so hart, tief und fest fickte wie ich nur konnte. ” nicht aufhören, nicht aufhören, ich komme, jaaaa ! ich komme !!! Mach weiter !” Schrie sie, ich spreizte in diesem Moment ihre kleinen Zeilen arschbacken, um freie Sicht auf ihr Schoko-loch zu bekommen. Zielgenau schob ich ihr meinen Mittellfinger in den arsch, worauf sie laut aufschrieh und begann ihren natursekt in einem gleißenden warmen schwall auf die Beine zu spritzen ! “Ach du scheisse du geiles fickstück, was tust du !?!? Sie zitterte und stöhnte vor Erregung doch ihre Antwort blieb aus hehe 😉 stattdessen drehte sie sich um und melkte meinen Schwanz bis er es ihr mit einer schönen Ladung Sperma auf die titten dankte. Wir hielten noch nen kurzen Moment smalltalk, rauchten eine Zigarette und verabschiedeten uns.

Wow was ein geiler fick !!! 😉

Jetzt geht´s aber wieder auf in die lounge !

Bis gleich!

Ganz schön ruhig heute, und mein schwanz wollte gern noch einmal ran. Ich war geil auf einen arschfick ! Mein mittelfinger im arsch der grauen maus hat mich erst auf den geschmack gebracht. Ich roch genüsslich an meinem finger und bemerkte eindeutig den frischen geruch ihrer mokkatorte !!! Meine Eier pulsierten. musste leider lange warten – aber eben konnte ich noch einen schönen und jungen pärchen beim ficken zuschaun. Zwischendurch hab ich immer meine vorgeladenen eier gekrault, damit sie auch immer schön weiter sperma laden. Leider wollten sie die Kabine für sich alleine haben 🙁 hätte mit dem Kerl gerne seine Frau zu zweit durchgefickt aber schade da kann man nix machen.
Arschficken !!! Und das im sandwich !!! das wäre noch die Krönung gewesen.
So langsam wird´s jetzt aber leider für mich auch Zeit für den Heimweg, mist ! Da Werde ich heute wohl ohne Schoko-Stich nach Hause müssen 🙁
Naja, ist ja sicher nicht das letzte fickabenteuer gewesen und so ziehe ich noch mit leicht klammen Klamotten nach Hause.

P.s. wer eine samenspende möchte, schnell eine pm schreiben 😉 das pornokino fornica in Iserlohn ist der ideale Spielplatz dafür

Geile grüsse

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Anal

Besuch im Pornokino Teil 3

Ok, dachte ich und öffnete die Tür. Ich sah, dass vor den Fenstern schon 3 Männer mit offener Hose standen und uns beobachtet hatten.
Ich erzählte es Erika, und sie sagte nur, „Hoffentlich haben die auch den Mut hier rein zu kommen.“ Und fing an, sich genüsslich selber den Kitzler zu reiben. „Komm zu mir, ich möchte Deinen Schwanz in die Hand nehmen, aber wehe Du spritzt ab dabei. Was dann passiert, habe ich Dir ja schon gesagt.“ Ich trat also neben Sie, und sie nahm meinen steifen Schwanz in Ihre Hand, und zog heftig die Vorhaut zurück. Es durchzuckte mich ein Schmerz, der zwar wehtat, aber wiederum irgendwie geil war. „Halt deinen Schwanz so fest, so mit zurückgezogener Vorhaut.“ Sagte Sie zu mir, und ich tat, was sie wollte. Sie fing an meine blanke Eichel mit Ihren Fingernägeln zu streicheln. Mir lief es dabei eiskalt den Rücken runter. Der Druck ihrer Fingernägel wurde immer fester. Und ich hätte mich am liebsten fertig gewichst, so geil war das. Erika muss das gespürt haben, denn plötzlich ließ Sie von meiner Schwanzspitze ab, und grub Ihre Fingernägel in meinen Sack. Oh man, das tat nun aber wirklich weh, wenn man nicht drauf vorbereitet ist. Deshalb wurde aus meinem Riesenschwanz auch plötzlich ein etwas traurig aussehender Schlappschwanz.
In der Zwischenzeit hatten tatsächlich 2 der Männer vom Flur den Mut gefunden und sind zu uns in die Kabine gekommen.
Erika sah es und sagte zu Ihnen: „Macht Eure Hosen auf und stellt Euch rechts und links neben mich. Ich werde Euch schön den Saft aus den Eiern wichsen. Und wer als letzter spritzt, der darf mir zur Belohnung meine geile nasse Votze ausschlecken.“ Die beiden machten auch schnell Ihre Hosen auf, ließen sie bis zu den Knöcheln fallen und stellten sich so neben Erika, dass Sie in jede Hand einen der Schwänze nehmen konnte. Sofort fing sie an beide im gleichen Takt zu wichsen. Erst ganz langsam und genüsslich. Zu mir sagte sie : „Komm, und wichs mir schön meine geile Perle, und stecke mir deinen Finger in mein Loch. Ich will spritzen wie ein Wasserfall.“ Ich tat sofort was Sie von mir verlangte, und steckte Ihr einen meiner Finger in Ihr geiles nasses Loch und mit der anderen Hand wichste ich Ihren Kitzler.
Erika wurde sofort wieder so nass, dass es Ihr die Schenkel runter lief. Ich versuchte, ob ich nicht noch einen 2. oder sogar einen 3. Finger in Ihre Pflaume bekommen würde. Ganz langsam drückte ich die 3 Finger immer tiefer hinein. Ich merkte, dass Erike Ihren Unterleib mir entgegen schob, um meinen Fingern das Eindringen zu erleichtern. Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich zog die 3 Finger raus und probierte, ab ich meine ganze Hand rein bekommen würde. Anfänglich musste ich doch etwas fester drücken, aber plötzlich öffnete sich Ihre Lustgrotte wie von selber und meine Hand glitt ganz in Ihre geile Grotte rein. Erst einmal hielt ich meine Hand für ein paar Augenblicke ganz Still, und schaute was Erika mit den beiden Schwänzen anstellte. Sie wichste diese gerade in einem Tempo, als wenn Sie wollte, dass beide so schnell wie möglich abspritzen. „Los Du geile Sau, fick mich mit deiner Hand,“ Sagte sie zu mir, „damit der Gewinner gleich meine nasse Spalte ausschlecken kann.“ Da gab es für mich kein halten mehr. Ich begann Sie mit meiner Hand zu ficken. Sie schrie fast vor Lust. Immer heftiger gab ich es der alten Sau, und sie wichste die beiden Schwänze auch immer schneller. Aus Ihrer Votze liefen wahre Bäche Ihres Saftes an Ihren Arschbacken runter. Ich beobachtete dabei die beiden Männer, um zu sehen wer denn nun als erster abspritzen wird. Beiden konnte man ansehen, dass Sie es so lange wie möglich zurückhalten wollten, um der Sieger zu sein. Doch plötzlich schoss es beiden gleichzeitig so heftig aus Ihrem Schwanz, dass Ihr Sperma bei Erika auf den Titten und ihrem Bauch landete. Wer nun als erster und wer als letzter gespritzt hat, konnte man nicht sagen. Es kam beiden gleichzeitig.
Ich wollte meine Hand aus Erika rausziehen, damit nun einer der beiden Ihre Pflaume lecken konnte. Erika aber sagte: „Los, fick mich erst fertig mit Deiner Hand. Dann sind die andren mit Ihrer Zunge dran.“ Ich fing an Sie ohne Rücksicht mit meiner Hand durchzuficken. Es dauerte auch nicht lange, und Ihr Bauch fing an zu beben, und mit einem lauten Schrei kam es Ihr. Sie Zuckte am ganzen Körper, presste Ihre Schenkel zusammen und rief immer wieder: „Schneller Du Sau, fick mich durch, rammel mir Deine Faust in meine Votze.“ Langsam entspannte Sie sich, öffnete Ihre Schenkel und ich konnte meine Hand, aus Ihrer immer noch zuckenden Spalte, heraus ziehen.
Jetzt wird Sie ja wohl erst einmal eine Pause brauchen, dachte ich bei mir. Aber weit gefehlt.
„Da Ihr beide ja gleichzeitig abgespritzt habt, muss ich Euch wohl beiden gestatten, meine Votze zu lecken,“ sagte Sie zu den beiden abgewichsten Männer. „Das brauchst DU nicht,“ sagte der eine zu Ihr, „Ich werde deine Titten und Deinen Bauch schön sauber lecken, der andere darf Dir das Loch ausschlecken.“ „ Das ist eine wunderbare Idee,“ sagte Erika. Etwas lauter sagte sie dann: „Aber vorher sollen die anderen Kerle, Die noch vor der Tür stehen, mir schön auf meine Titten spritzen. Das ließen die sich nicht zwei mal sagen. Es kamen noch 3 Männer mit offenen Hosen in den Raum, stellten sich neben den Stuhl und fingen an zu wichsen. Während der eine anfing Ihr die Votze zu lecken, wichsten die anderen drei munter drauf los. Erika feuerte sie noch richtig an. „Kommt Ihr alten Wichshengste, spritzt mich schön voll, damit die alte Wichssau von vorhin auch ordentlich was abzulecken hat. Immer heftiger wurde die Wichsbewegungen der Drei, und nach ein paar Minuten kam es einem nach dem anderen. Sie verteilten Ihren Saft über Ihren Körper, und zogen sich anschließend ganz diskret zurück………

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Anal

Besuch im Pornokino Teil 2

Da Sie eine etwas längere Bluse trug, konnte man zwar Ihre geilen Arschbacken sehen, aber es sah aus, als ob Sie ein sehr kurzes Minikleid anhätte.
Wir schlenderten Arm in Arm durch die restlichen Räume des Kinos. Wir fanden noch mehr Kabinen. Einige waren von innen verschlossen. Da entdeckte Erika, dass in den Kabinenwänden teilweise Löcher waren. Sie fragte mich wozu die währen. Ich schmunzelte nur, und schaute mich nach einer passenden Kabine um. Schnell fand ich auch eine passende. Wir gingen gemeinsam rein, und ich zeigte Ihr den schönen dicken Schwanz der durch das Loch aus der Nachbarkabine in unsere hineinragte. „Oh, jetzt verstehe ich wozu die sind.“ sagte Sie und griff sich sofort diesen Schwanz und begann Ihn zu wichsen. Ich sagte Ihr, dass derjenige nicht nur auf eine helfende Hand wartet, sondern auch auf ein Paar schmatzende Lippen. „Oh nein, das tue ich immer noch nicht, da hat sich zu früher nichts geändert.“ Sagte Erika und wichste den Schwanz immer heftiger. „Aber Schwänze abmelken ist etwa, worauf ich die allergrößte Lust habe. Hier kann ich es endlich mal in vollen Zügen genießen, zu sehen wie sie so schön geil abspritzen. Auf der anderen Seite konnte man ein lautes stöhnen hören, was Erike immer mehr antrieb Ihre Hand noch schneller zu bewegen, bis der Schwanz in Ihrer Hand anfing heftig zu zucken, und Ihr ein riesiger Spermastrahl entgegenspritzte. Der Schwanz wurde langsam etwas kleiner und schlaffer, und wurde auch schnell zurückgezogen. In der Zwischenzeit hatte ich mich hinter Sie gestellt und mit meinen Fingern Ihren Kitzler ganz sanft gestreichelt, und dabei meine pralle Hose an Ihre Arschbacken gepresst, damit Sie spürt, wie geil ich war. „Schade um den schönen Schwanz, den hätte ich gerne noch woanders gespürt,“ sagte Sie zu mir, „und nicht nur gewichst.“
Wir verließen die Kabine und setzten unseren Rundgang fort. Ab und zu trafen wir auf ein paar Männer, die uns mit lüsternen Blicken verfolgten. Vor allem wohl auch, weil ich Erikas Bluse von hinten hochgeschoben hatte und meine Hand auf Ihren geilen Arsch gelegt hatte.
Plötzlich landeten wir in einem Teil des Kinos, wo es wieder etwas heller wurde. Wir standen in einem Gang, von dem 4 Türen abgingen. In dem Gang standen einige Männer und schauten sich die Filme auf den Monitoren an, die ja überall an den Wänden hingen. Neugierig wie wir waren, schauten wir natürlich in die 4 Räume rein. Im 1. stand ein Untersuchungsstuhl aus einer Frauenarztpraxis, ein sogenannter Plaumenbaum. Im 2 war an der Wand ein Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln angebracht und von der Decke hing noch eine Dicke Kette mit Handschellen. Im 3 Raum hing eine Liebesschaukel und im 4. Raum stand ein wunderschönes Metallbett mit einem Latexlaken. An den 4 Pfosten waren ebenfalls Ketten und Hand- und Fußfesseln angebracht.
„Na, welchen Raum möchtest Du zuerst ausprobieren?“ fragte ich Erike. Sie zog mich sofort in den 1. mit dem Stuhl. „Schließ aber bitte erst einmal ab.“ bat Sie mich. Ich möchte erst einmal in Ruhe mit Dir alleine sein. Wir sahen uns erst einmal in Ruhe den Raum an. Der Stuhl war schön gepolstert, die Beinstützen waren ebenfalls gut gepolstert. Der ganze Stuhl machte einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. An der Wand zum Gang waren kleine Klappen angebracht, mit denen man Fenster verdecken konnte, durch die man vom Gang aus in den Raum hineinsehen konnte. „ Die darfst Du ruhig auflassen,“ sagte Sie zu mir „die Zuschauer stören nicht, oder?“ Bevor ich überhaupt antworten konnte, zog Erika auch schon Ihre Bluse aus, befreite Ihre geilen Titten aus dem BH und kam nackt auf mich zu. „Los, komm, zieh Dich auch aus, ich will Deine nackte Haut spüren.“ Sie half mir mit flinken Händen aus meinen Klamotten, und legte sich auf den Stuhl. Da lag sie nun. Die Beine schön breit auf die Auflagen abgelegt und mit Ihren Fingern öffnete Sie Ihre Schamlippen, so dass ich Ihren geschwollenen Kitzler sehen konnte. „Komm und leck mich. Mach es mir so schön wie früher. Oder hast Du es in der Zwischenzeit verlernt?“ Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, und ich kniete mich vor Sie hin und begann genüsslich Ihre nasse Spalte zu lecken. „Aber wehe Du spritzt schon ab, dann gehe ich mit Dir in den anderen Raum mit dem Kreuz und Du bekommst Deine Strafe dafür.“ Sagte Sie plötzlich zu mir, weil Sie wohl bemerkt hatte, dass ich mir ganz langsam meinen Schwanz wichste. Sofort hörte ich erst einmal auf damit, und leckte Ihre Votze. „Bitte, steck mir einen Finger in den Arsch.“ bettelte Sie. Das lies ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und bohrte Ihr ohne Vorwarnung meinen Finger in Ihre Arschvotze, was Ihr einen kleine Schrei entlockte. Ich begann mit dem Finger langsame Fickbewegungen zu machen und leckte Ihr weiterhin ihre immer nasser werdende Grotte. bis es Ihr kam. Von früher wusste ich noch, dass Sie richtig abspritzen kann, dass man denkt Sie fängt an zu pissen. Aber das war wirklich nur Ihr Abgang. Und auch dieses mal spritze sie mich an, und ich genoss jeden Tropfen davon.
Ich zog meinen Finger aus Ihrer Arschvotze und wollte Ihr helfen vom Stuhl aufzustehen. Aber sie sagte zu mir „ Ich möchte noch liegen bleiben, aber DU darfst jetzt Die Tür aufmachen.“

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Hardcore

Im Pornokino

Der Tag ging gerade zu Ende. Es war Sommer, die Luft war noch heiß vom
Tage und die Sonne wurde langsam schwächer. Meine Frau trug dieses
geblümte leichte Sommerkleid das ich so sehr mochte. Es bestand nur aus
einem hauch dünnem Seidenstoff, das Blumenmuster darauf zeigte bunte
Pastelltöne. Es viel weich über ihre schultern und wurde nur von zwei
dünnen trägern gehalten. Sanft umspielte der Stoff ihre Rundungen.
Durch Ihn zeichneten sich die kleinen Nippel ihrer üppigen Brüste ab.
Man konnte erahnen das kein BH zwischen dem Seidenstoff ihres Kleides
und der weichen Haut ihrer üppigen Brüste lag, kein anderer Stoff
verdeckte den Blick auf ihre geilen Nippel die sich bei jeder
Abendbriese, diese ausklingenden Tages, zusammenzogen und hart wurden.
Das Kleid umschmiegte ihre Hüften und ihren prallen aber festen Arsch,
dem man ansehen konnte, dass lediglich ein weißer Tangaslip den
direkten Blick auf ihre rasierte Muschi verbarg. Die hochhackigen
Schuhe die sie zu dem Kleid trug, ließen ihre Beine noch länger wirken
und sorgten ganz automatisch für einen Körperhaltung die ihren Hintern
betonte.

Der Anblick, wie sich ihre Brüste bei jedem schritt Bewegten, wie ihr
Arsch beim gehen hin und her schwang, erregte mich so sehr das ich
kaum einen anderen Gedanken fassen konnte als sie zu Ficken. Diese
geilen Titten zu massieren und zu zusehen wie sie meinen Schwanz
zwischen ihre Lippen nimmt. Ich schlug ihr vor doch noch einwenig
raus zu fahren, den Abend zu genießen. Wir fuhren also los in Richtung
Bochum. Dort kannte ich ein Porno- und Pärchenkino in das ich Sie schon
lange bekommen wollte. Nach einer halben Stunde Fahrt, in der mein
Schwanz immer dicker und härter wurde, kamen wir an. Ich hatte ihr auf
der Fahrt bereits erzählt wohin ich wollte und sie willigte ein mich zu
begleiten.

Wir betraten das Kino durch einen kleinen Nebeneingang, durch den wir
vom hellen Licht der Strasse in das halbdunkel des Kinos glitten.
Lichtleisten an den schwarz gestrichenen Wänden sollten dem Besucher
den Weg weisen. Vorbei an einigen Schaukästen die, die Videoauswahl des
Kinos zeigten. Davor standen einige Männer und sahen sich die nackten
Männer und Frauen, auf den verschiedenen Videocover’n an, um zu
entscheiden welche Spielart ihnen besser gefiel. Chris wurde, in ihrem
hauch von nichts, angestarrt wie ein Pornostar, wie eine vom Olymp
gestiegene Göttin. Das zu sehen machte mich ein bisschen Stolz, sie war
mein und ich führte sie an diesen geilen Kerlen vorbei wie man mit
seinen neuen Porsche auf der Kö in Düsseldorf auf und ab fährt um sich
in der Bewunderung der Menge zu baden. Und auch Chris erregte es von so
vielen geilen Männeraugen angestarrt zu werden. Ihre Nippel wurden hart
und stießen vorwitzig durch den dünnen Stoff ihres Kleides hervor. Sie
ging vor mir und ich beobachtet wie bei jedem Schritt ihre Hüfte nach
beiden Seiten Schwang und ihr geiler Arsch vor mir einen verlockenden
Tanz aufführte. Wir gingen in Richtung der Videokabinen, vorbei an den
Kerlen die Chris auf den Arsch starrten als sei Sie einem Pornofilm
entsprungen, weiter durch den halbdunklen Gang vorbei an dem kleinen
Eingang in dem es in das eigentliche Kino ging. Bis zu den
Videokabinen. Sie waren wie ein Labyrinth ausgebaut, innen ausgestattet
mit schwarzen Ledersesseln und breit genug das zwei Personen darin
Platz finden konnten. Mein Ziel waren die Kabinen die mit einem großen
Loch in ihren Zwischenwänden versehen waren. Hier konnte man sich
anonym beobachten lassen. Wir betraten also eine dieser Kabinen, in
der sofort das ca. 10 cm große Loch in der Seitenwand auffiel. Nachdem
ich die Tür verschlossen hatte lies ich mich in den Ledersessel fallen,
griff Chris an die Hüfte und zog sie zu mir heran. Ich war durch die
Fahrt hierher schon so geil geworden das ich es nicht erwarten konnte
anzufangen. Ich schob mit den Händen ihr Kleid nach oben so das ich den
Stoff ihres Slips fühlen konnte, gleichzeitig begann ich ihren Bauch
und ihren Venushügel zu küssen. Ich streifte mit beiden Händen ihren
Slip nach unten und hatte nun den Anblick ihrer nackten, rasierten
Muschi direkt vor meinem Gesicht, wie ihre weiße Haut durch den
Seidenstoff ihres Kleides schimmerte. Von dem dünnen Seidenkleidchen
abgesehen, das so gut wie nichts wog, war sie nun Splitternackt und
stand vor mir in ihrer ganzen Pracht.

Ich küsste ihren Bauch und fuhr langsam mit meiner Zunge immer tiefer
bis ich die warme feuchte ihrer erregten Spalte spürte. Ich lies meine
Zunge noch tiefer gleiten, dabei öffnete Chris leicht ihre Schenkel so
das ich nun mit meiner Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte. Nun
stand ich auf, ich wollte sie in einer anderen Position haben, ich
massierte ihre großen Titten als ich vor ihr Stand und hörte dabei
nicht auf mit meiner freien Hand ihre, mittlerweile nasse Möse, zu massieren. Nun war es soweit, ich wollte sie Nackt haben und streifte
ihr Kleid nach oben über ihren Kopf von ihrem Körper. Als ich ihr Kleid
in meinen Händen hielt lies sie sich jedoch in die Hocke sacken und
begann meine Hose zu öffnen. Mit einem Sirren öffnete sich mein
Reissverschluss, geschickt wurde mein Gürtel geöffnet und mit demselben
Geschick nahm sie Sekunden später meinen Schwanz in die Hand und begann
ihn zu Wichsen. Als mein Schwanz, nun befreit, von der enge in meiner
Hose, immer härter wurde schob sie ihre Lippen über Ihn und begann
meine Eichel zu lutschen, immer tiefer schob sie sich meinen Riemen nun
in den Mund und lutsche jedes Mal beim rausziehen den gesamten Schaft.

Ich bemerkte sehr schnell, dass wir seit ein paar Sekunden einen
Zuschauer hatten, der sich unser Spiel durch das Loch in der Wand
ansah. Beobachtet zu werden lies mich jetzt noch geiler werden und ich
beendete das Spiel in dem ich Chris auf den Sessel buchsierte. Nun saß
sie vor mir mit weit gespreizten Schenkeln zwischen denen man ihre
schönen, leicht rosafarbenen Schamlippen sehen konnte. Ihre Brüsten
standen vor und rundeten zusammen mit ihrem schönen Becken diesen
geilen Anblick ab. Auch der Fremde hatte von seinem Platz in der
Nachbarkabine einen wundervollen Blick auf ihre festen großen Titten
und den Rest ihres Körpers. Er konnte genau beobachten wie mein Gesicht
jetzt zwischen ihren Schenkeln verschwand und begann ihre nasse Möse zu
lecken. Ich leckte mit meiner Zunge zuerst ihren Kitzler und begann das
mit meiner Zungespitze immer tiefer zu wandern bis sie schließlich das
feuchte nasse Loch erreichte das mich so erregte. Ich spürte ihren
Saft salzig auf meiner Zunge, ich spürte ihre nasse Lust in meinem
Gesicht, die Hitze die von ihrer erregten Muschi ausging. Immer tiefer
grub ich mein Gesicht in ihre heiße nasse Möse. Es erregte mich enorm
wie dieser andere Typ sich gerade die Titten meiner Frau ansah, wie er
seinen Schwanz wichste bei dem Anblick ihrer geilen Möse, wie er seinen
Blick über ihren Arsch gleiten lies und sie im Gedanken schon fickte.
Während ich vor ihr Kniete und ihre Muschi leckte knetete ich mit
beiden Händen ihre Titten. Und schmeckte immer wieder ihren Saft auf
meiner Zunge, ihre Schenkel waren weit gespreizt und sie zog mit der
rechten Hand immer wieder meinen kopf auf ihre Möse. Ich nahm nun den
Zeige- und Mittefinger meiner rechten Hand und begann sie damit zu
ficken. Tief stieß ich ihr meine Finger immer wieder und immer
schneller in ihr feuchtes Loch. Sie stöhnte leise und wand sich unter
den Stößen meiner Finger . dennoch streckte sie mir immer wieder ihre
Möse entgegen um mehr zu bekommen. Von unserem Treiben ermutigt sah
ich plötzlich wie der Fremde neben uns seinen harten schwarzen Schwanz
durch das Loch steckte, durch das gerade noch seine Augen zu sehen
waren.

Zuerst sah ich eine dicke, glänzende, rosfarbene Eichel die das Loch
schon fast vollständig ausfüllte. Dann schob sich ein dicker schwarzer
Schaft durch das Loch und füllte es diesmal vollständig aus. Ich war
nicht der einzige den das zum Staunen brachte, auch Chris konnte
diesen riesigen Riemen sehen der neben ihrem Kopf aufgetaucht war,
schaute kurz erschreckt nach rechts. Als ich schon dachte “mist jetzt
ist es vorbei” griff sie plötzlich danach und umfasste ihn mit ihren
schlanken Fingern. Langsam begann Sie mit ihrer freien rechten Hand
diesen völlig fremden Schwanz zu wichsen. Dieses geile Bild, wie Chris
mir breitbeinig ihre nasse Möse präsentiert und gleichzeitig diesen
fremden Riemen in der Hand hält und ihn wichst, brachte mich dazu das
ich jetzt mehr wollte. Ich hörte auf sie zu lecken und gab ihr ein
Zeichen, sie solle sich auf dem Ledersessel umdrehen, was sie auch
bereitwillig tat. Ohne den Schwanz loszulassen drehte sie sich und
kniete nun in dem Sessel. Da war Er, dieser geile Arsch den ich sehen
wollte. Ich griff mir ihre prallen Arschbacken, drückte sie einwenig
auseinander und schob langsam aber kräftig meinen Schwanz von hinten in
ihre Möse. Nass war sie, warm und feucht. Ich begann sie nun langsam zu
ficken, langsam und dann immer schneller und kräftiger. Die Bewegungen
die ihre Arschbacken, bei jedem Stoß machten, liessen mich noch geiler
werden. Und das sie dabei weiter diesen Schwanz wichste trug ebenfalls
dazu bei. Ich war geil ich wollte sie ficken und ich konnte hören und
spüren wie viel Spaß ihr das bereitete. Und wieder überraschte sie
mich. Plötzlich stülpten sich ihre Lippen über diesen schwarzen Schwanz
und begann ihn zu lutschen. Es machte ihr offensichtlich große Freude
den bei jedem meiner Stöße lutschte sie den Schwanz noch intensiver,
sie saugte ihn aus, sie lies ihn tief in ihren Schlund gleiten. Ich
selbst war erstaunt wie tief sie dieses Riesending in ihr Blasmaul
geschoben bekam. Ab und zu hörte man von der anderen Seite ein dunkles
Stöhnen, was zeigte das auch der Fremde mit dieser Behandlung äußerst
Zufrieden war. Immer wieder lies sie den Schwanz in ihrem Blasmaul rein
und raus gleiten und wichste ihn dabei mit beiden Händen als würde sie
sich daran festhalten während ich sie fickte. Es war soweit, ich kam,
ich konnte es nicht mehr aushalten, ich spritze meine gesamte Ladung
tief in ihre heiße geile Möse. Unter einem lauten Stöhnen bekam sie
meine ganze Ladung. Als ich ermattet meinen Schwanz aus ihr zog stellte
ich jedoch fest dass sie noch lange nicht soweit war und nun, da sie
einmal hier war, auch nicht aufhören wollte. Sie hockte jetzt direkt
vor dem Loch und lutschte und wichste weiter diesen großen schwarzen
Riemen, während mein Sperma weiter aus ihr heraus Tropfte. Da kam mir
einen Idee und ich wühlte in meiner Tasche nach den Kondomen die ich
dort deponiert hatte, für alle Fälle. Ich nahm eines heraus und zeigte
es ihr. Sie sah mich für einen Moment verwundert, griff dann aber
danach und hatte es in einer einzigen Bewegung geschickt auch schon
über den Schwanz gerollt der immer noch vor ihr aus der Hölzernen
Verkleidung ragte. Jetzt war es soweit, Sie stand auf ohne den Riemen
los zu lassen, stellte sich Rückwärts vor diesen Schwanz und ließ ihn
langsam zwischen ihren Schenkeln verschinden. Immer weiter drang der
Pimmel des fremden nun in Sie ein, sie bewegte dabei ihren Arsch hin
und her damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Jetzt merkte
wohl auch der andere das sie ihn nun nicht mehr mit dem Mund
befriedigte sondern Er in ihrer nassen Fotze steckte, und er begann Sie
zu ficken. Es schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten weil sie schon
wieder nach meinem Schwanz griff und ihn bearbeitete während der fremde
sie von hinten Fickte. Ein geiler Anblick, wie sich ihr Hintern bei
jedem Stoss bewegte, wie ihre Titten sich bewegten unter der wucht
seiner Stöße. Ich sah wie sie dem Höhepunkt immer näher kam .

Sie stöhnte lauter und intensiver, bis plötzlich von der anderen Seite
ein lautes dumpfes Stöhnen zu hören war und dieser Schwanz abspritzte,
er Spritzte seine ganze Sahne in das Gummi in ihr Loch, der Schwanz
stieß noch ein oder zweimal zu bevor er sich aus ihr Muschi zog. Sie
war erschöpft, ihre Haare waren zerzaust und ihr Mund gerötet. Wir
benutzten die, dort ausliegenden, Tücher um uns grob zu reinigen.
Chris schlüpfte in ihren Slip und streifte ihr Sommerkleid wieder über
ihre schönen Titten und wir verließen die Kabine.

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Anal

Das erste mal im Pornokino Teil 1

Ich bin schon oft am Pornokino vorbeigegangen,habe mich aber nie getraut dort reinzugehen.
Gestern habe ich es einfach mal gemacht.
Beim ersten Blick ins Kino konnte ich 4 Personen sehen,also suchte ich mir einen Platz weiter hinten um zu sehen was die anderen so machen.
Bei 2 Personen konnte ich ahnen das sie sich einen runterholen also holte ich meinen schwanz raus und fing auch an zu wixen.
Kurze zeit später hörte ich eine stimme von hinten.Ich drehte meinen Kopf und sah direkt auf einen dicken harten Schwanz.
Ich sagte nichts.Da nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ein andere Gast wurde darauf aufmerksam und kam zu uns rüber.Er schaute uns zu und wixte dabei.
Ich bat ihn näher zu kommen und schon hatte ich meinen zweiten Schwanz im Mund.Der andere ging hinter mich und zog meine Hose aus.Dann fing er an meinen Schwanz zu massieren und schob mir einen Finger in den Arsch.
Das macht mich noch geiler.
Jetzt merkten auch die anderen beiden was da abgeht und kamen rüber zu uns.Auf einmal hatte ich es mit 4 Schwänzen zu tun.Einen hatte ich im Mund die anderen beiden standen vor uns und fingen auch an zu wixen.
Der hinter mir fing an sich ein Kondom überzuziehen.Er spuckte auf mein Arschloch und stieß seinen Schwanz in mich hinein.
Der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte sagte das er abspritzt.Er drückte meinen Kopf tief runter und spritzte mir seinen Samen in den Mund.Ich habe alles runtergeschluckt.Dann verlies er uns.
Natürlich hatte ich sofort den nächsten Schwanz im Mund.Der hinter mir war jetzt auch soweit und kamm in meinem Arsch.Nummer 4 machte weiter und fickte mich.Der Schwanz war grösser aber nicht unangenehm.Ich legte mich auf den Rücken und wurde weitergefickt.Der Mann mit dem Kondom streifte es ab und steckte es mir in den Mund.Er sagte nur : Trink meinen Saft,und das tat ich dann auch.
Jetzt war der Ficker dran,er spritzte mir seine ganze Ladung auf den Schwanz.Natürlich habe ich ihn danach sauber geleckt.
Fehlt nur noch nummer 4.Er stand über mir und spritzte mir aufs Gesicht und Bauch.
Danach waren alle weg und ich lag dort total vollgewixt,
ich hörte nur wie jemand neues ins Kino kam………………………

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Anal BDSM Erstes Mal

1. mal im Pornokino (Fortsetzung) 2

…..
nach dieser Spermadusche meinte Tina, sie wolle sich erstmal etwas frisch machen und so suchten wir den Weg zu den Toiletten. Dort angekommen, merkten wir, wie uns die beiden Kerle in gebührendem Abstand folgten. Sie wollten offensichtlich noch mehr.
Auf dem gang zur Toilette nahm ich also meine Tina, drückte sie an die Wand und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie es bis jetzt geil fände, was hier passiert ist. Ihre Antwort war ein tiefer und heißer Zungenkuss, mit den gestöhnten worten. Ja, jetzt will ich alles. Nimm mich an die Hand, pass auf mich auf und lass es uns tun!

also gut!
Mit einem Blick aus den Augenwinkeln vergewisserte ich mich, dass die zwei Typen uns auch wirklich gefolgt sind. ich machte ihnen klar uns zu folgen.
auf der toilette wollte sich Tina das mittlerweile leicht angetrocknete Sperma aus dem Gesicht und von ihrem Körper wischen, was ich aber verneinte. Was du jetzt brauchst ist eine Dusche, sagte ich ihr laut und deutlich, so dass die beiden es auch hören konnten und drückte sie dabei an ihren Schultern auf ihre Knie. Ich zog ihren Kopf leicht an ihrem Pferdeschwanz nach hinten in den Nacken und positionierte sie so direkt vor meinem Schwanz.
Und dann liess ich es laufen. ein warmer Strahl meines goldenen saftes ergoss sich über ihre Titten und sie begann sich damit das Sperma von den brüsten zu waschen edine kurze Bewegung mit meiner schwanzspitze und der strahl traf ihr Gesicht. Sie fing an zu prusten und ich musste schmunzeln. dann mach deinen mund doch auch auf…was sie auch tat und genüsslich schluckte, was aus meinem schwanz lief.
Das liess die beiden kerle natürlich nicht locker und schnell wie der wind waren sie zu uns getreten und hatten ihren noch sehr schlaffen Pimmel ausgepackt. mit fragendem Blick schauten sie mich an. Mir war klar, was sie wollten! Bitte sehr, dafür kniet sie ja da! sagte ich ihnen. Und schon schoss der erste seinen Sekt los. Es schien als wollte er garnicht merh aufhören, wie ein Gartenschlauch nässte er meine Tina völlig von oben bis unten ein. und kaum das er anfing nur noch zu tröpfeln, legte der andere los. er hatte keinen so kräftigen Strahl, aber so ermöglichte er Tina, das erste mal in ihrem Leben den sekt eines Fremden zu trinken. sie schluckte begierig, auch wenn sie sich dabei gelegentlich schütteln musste und rieb ihre Muschi dabei in Rekordtempo. Und als der zweite gerade fertig war, kam Tina. erst langsam, dann mit aller kraft fingen ihre schenkel an zu zucken, sie fiel regelrecht nach hinten nauf die nassen Fliesen und dann explodierte sie regelrecht und ihre ganze Geilheit entlud sich mit einem riesigen strahl ihres Muschisaftes…
Die beiden Kerle waren schwer begeistert und fragten, ob sie Tina jetzt auch ficken dürften.
wir beide hatten aber für heute genug. Tina war fix und alle. Mühsam trockneten wir uns gegenseitig etwas ab, Tina schlüpfte fix in ihr kleid und wir verliessen beide mit einem seligen Grinsen das Kino!

Seitdem besuchen wir immer wieder mit viel spaß und Lust verschiedene pornokino´s im ruhrgebiet, oder auch gerne mal in einer anderen Stadt in deutschland, wenn wir dort zu Besuch sind.
Also ihr Lieben, wenn ihr mal ne gute Adresse kennt, wir freuen uns über Tips!
Tina & Tom

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Im Pornokino Sexkino Cinema Kino Handjob

Ja, ich geh rein setz mich hin und wichs mir langsam einen und dann kommen die Typen.
Einmal hab ich mich in so einen kleinen Raum auf das Latexbett gelegt und den Sadomaso Porno angeschaut. Meine Jeans nur bis zu den Knien runtergezogen und hatte eine weiße, im Dunkeln leuchtene hautenge Shorts an und massierte mir schön die Eier. Die Tür stand offen, ich war so geil, breit von meiner Pille und dann kamen die Männer rein und stellten sich an das Bett und beobachteteten mich. Alles ohne Worte.Ich trage Sonnenbrille und tu so als würde ich niemanden bemerken….

Genau das wollte Einer… Er frgte höflich ob er mir einen blasen darf.
Ich gab Ihm ein “vielleicht später” zu verstehen und er verabschiedetete sich mich einem devoten”Ok”.
Einige Minuten vergingen, ich stand gerade im Foyer, wo alle Filme die auf den verschiedenen Leinwänden und Monitoren laufen zu sehen sind.
Dann kam der Typ wieder, es ist so dunkel ich kann sein Gesicht nicht erkennen.
Dann fragt er ” Und hast Du Lust, soll ich Dir schön einen blasen?”
Ich erwiederte “Nein, aber du kannst es mir mit der Hand besorgen.=
Sofort griff eran meine Hose ,holte meinen schlafen Schwanz raus und fing an Ihn langsam zu massieren…

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Voyeur

Mit einem Toyboy im Pornokino

In den Wochen nach meinem heißen Kurzurlaub mit Mandy und Heiko hatte ich so einiges um die Ohren. Daher ist in dieser Zeit leider nichts wirklich aufregendes passiert. Ich war schon wieder sechs Wochen zu hause als mich der plötzliche „Tod“ meines geliebten Vibrators zu einem Besuch in einem Sexshop zwang. An einem verregneten Vormittag hatte ich die Gelegenheit mir einen Ersatz zu besorgen. Ich erledigte zunächst meine alltäglichen Besorgungen und ging dann in den schon erwähnten Shop. Es war einer der üblichen Läden, es gab eine Unmenge an DVD’s so das man das übrige Sortiment fast suchen mußte. Aber schließlich wurde ich fündig. Ich entschied mich für ein Klassisches Model aus Kunststoff mit Metallspitze. Als ich zur Kasse ging kam ich an der Tür zu den Pornokinos vorbei. Ich blieb kurz stehen und las das Sc***d mit den Preisen durch. Da sagte der freundliche Herr hinter der Kasse, Damen haben freien Eintritt. Ich lächelte und bezahlte erst mal meinen neuen Vibrator. Dann nahm ich mein kleines schwarzes Tütchen, das man ja immer in diesen Läden bekommt und ging wieder in Richtung der Kinos. Etwas nervös war ich schon denn schließlich war ich ja allein und ich muß gestehen ich war noch nie in einem Pornokino gewesen. Aber die Neugier und Geilheit siegten letztlich und ich ging durch die Tür.
Drinnen dauerte es einen Augenblick bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Zu meiner Überraschung war es nicht so schmuddelig und versifft wie ich das erwartet habe. Es war recht sauber und gepflegt. Ich ging durch einen schmalen Gang und auf meiner Rechten war in der Mitte des Ganges ein Durchgang der mit einem Vorhang bedeckt war. Darüber stand in Neobuchstaben geschrieben Kino 1. Hinter dem Vorhang war ein kleiner Raum so etwa 30 m² groß Auf der großen Leinwand wurde gerade eine pralle Blondine von zwei Negern verwöhnt. Es gab vier Sitzreihen mit jeweils acht Plätzen, aber es befand sich niemand in dem Raum, also ging ich weiter. Der schmale Gang machte nach dem Kino einen Knick nach Links.
An der Stirnseite waren zwei Videokabinen, in der rechten lief ein Gayporno in der Linken ein Heterostreifen.
Die zwei Kabinen waren durch ein Gloryhole miteinander verbunden. Direkt neben den Kabinen war ein kleiner Raum in dem Ein Fernseher kurz unter der Decke hing und in dem eine Liebesschaukel hing. Ich folgte dem Gang weiter bis zu einem Zweiten Kino, etwa ähnlich groß wie das erste nur das hier in der letzten Reihe zwei Käfige waren die man von Innen verriegeln konnte. Es ging dann nochmals um die Ecke und eine Treppe hinunter. Im unteren Stockwerk befanden sich zwei Darkrooms, doch hier wurde das ganze dann leider doch so wie ich es auch erwartet habe, es roch nach Urin und Sperma in den Ecken lagen gebrauchte Kondome herum. Also bin ich schnell wieder nach oben. Ich wollte schon gehen da viel mir im ersten Kino jemand auf. Ich ging hinein und erblickte einen Jungen Mann der gerade genüßlich seinen Schwanz verwöhnte. Als er mich sah erschrak er und packte seinen Schwanz ganz schnell wieder ein. Das weckte dann meinen Kämpferinstinkt, das wäre doch gelacht wenn du den nicht dazu bringst das Teil wieder auszupacken dachte ich mir. Ich setzte mich in seine Reihe und lies die zwei Plätze zwischen uns frei. Ihn beachtete ich zunächst kaum ich tat so als würde mich der Film viel mehr anmachen. Ich schlug meine Beine übereinander, leckte mir über die Lippen und immer wenn die Schwänze der beiden Kerle auf der Leinwand in Großaufnahme zu sehen waren stöhnte ich leise auf. Nach einigen Minuten öffnete ich die obersten Knöpfe meiner Bluse und lies meine Hand zwischen meine Beine gleiten, mein Stöhnen wurde dabei auch etwas lauter. Das ganze Spiel hat ihn deutlich mutiger gemacht, denn nun holte auch er seinen Schwanz wieder hervor und begann langsam zu wichsen wobei er aber dem Film keine Beachtung mehr schenkte. Immer wieder blickte er zu mir herüber. Als dann schließlich unsere Blicke trafen lächelte ich ihn an. Die Aufforderung hat er verstanden und setzte sich auf den Platz neben mich. Er setzte sich und wichste langsam weiter währende er meinem Spiel weiter folgte. Ich begann dann zu reden. Hey ich bin die Heidi und wer bist du? Fragte ich. Er antwortete er hieß Tobias. Mm dar ich dich Tobie nennen fragte ich. Klar tun alle, sagte er. Kommst du öfters hier her ,fragte ich. Heute ist mein erstes mal ich bin heute achtzehn geworden, sagte er stolz. Hey herzlichen Glückwunsch und heute Abend wird groß gefeiert, fragte ich. Nee mir ist nicht so danach, meinte er. Warum das, fragte ich doch etwas erstaunt. Meine Freundin hat mit mir letzte Woche Schluß gemacht, erklärte er. Über unsere Unterhaltung hat er aufgehört zu wichsen, als ich das bemerkte griff ich einfach nach seinem Schwanz und wichste ihn weiter. Es gefiel ihm sichtlich. Oh du Armer, aber davon würde ich mir doch den Geburtstag nicht vermiesen lassen, während ich das sagte wichste ich ihn ganz langsam und spielt mit meinem Daumen an seiner Eichel. Ich denke ich könnte dich etwas aufheitern meinte ich schließlich. Mit diesen Worten ging ich vor ihm auf die Knie und begann ihn zu Blasen. Er stöhnte sofort laut auf. Ich Schaute zu ihm auf und fragte ihn, hat dir deine Ex denn auch so schön einen geblasen? Stöhnend antwortete er, nein sie hat mir nie einen geblasen wir haben immer nur in der Missionarsstellung gefickt und das war’s. Oh würdest du denn gerne mal was anderes ausprobieren, fragte ich ihn. Ja ich würde gerne mal eine Frau in den Arsch ficken, stöhnte er. Ein breites Grinsen fuhr mir über das Gesicht, OK dann hab ich ein Geschenk für dich. Ich stand auf drehte ihm den Rücken zu zog meinen Mini hoch und beugte mich vorn über, dann zog ich meine Arschbacken weit auseinander und sagte nur noch Happy Birthday. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er stand sofort auf und versuchte hektisch in mich einzudringen. Natürlich war das nicht von Erfolg gekrönt. Also beruhigte ich ihn und half ihm etwas und mit Geduld und etwas Spucke flutschte er in mein Arschloch. Dann begann er mich doch recht gekonnt mit kräftigen Stößen zu ficken. Doch das ganze Vorspiel hat ihn doch recht aufgegeilt so das er schon nach wenigen Stößen seine Ladung in meinen Arsch schoß. Zufrieden sank er wieder in seinen Stuhl und bedankte sich tausend mal für diesen geilen Fick. Nun du brauchst mir nicht zu danken du könntest mir ja auch einen geilen gefallen tun sagte ich ihm. Er reagierte sofort. Er ging vor mir auf die Knie zog mir meine Heels aus und begann meine Füße zu küssen. Einen Zeh nach dem anderen. Dann arbeitet er sich langsam über die Knöchel und meine Waden zu den Knien empor. Ich genoß das sehr, er war sehr zärtlich und leckte nahe zu jeden Zentimeter meiner Beine ab. Er arbeitet sich dann über meine Schenkel zu meiner Pussy hin. Ich rutschte auf dem Sitz etwas nach vorne damit er mich besser lecken konnte. Genüßlich leckte er meine Lippen spielte mit den Zähnen an meinem Kitzler und spielte ab und an mit seiner Zunge an meiner Rosette. Er machte das richtig gut und ich wurde immer geiler. Ich begann immer lauter zu stöhnen und drückte seinen Kopf fest in meinen Schoß als mich ein tierischer Orgasmus überrollte. Immer noch schwer atmend lag ich auf meinem Sitz und blickte zu Ihm herunter. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz wieder zu einer beachtlichen Größe entwickelt. So kann ich dich doch nicht zurück lassen meinte ich zu ihm, ich stand auf zog meine Bluse aus und kniete mich vor ihn, dann vortrete ich ihn auf zu wichsen. Er packte seinen Schwanz und wichste mit schnellen Bewegungen drauf los. Ich feuerte ihn an, komm du geiler Hengst spritz mir auf die Titten und ins Gesicht, los zeig mir was du noch in den Eiern hast du geile Sau. Er begann heftiger zu atmen und schrie jaaa ich komm. Dann klatschte seine zweite Ladung auf meine Titten und mein Gesicht. Er stand über mir grinste mich an und meinte nur wie geil war das denn. Ich stand auf wischte mir sein Sperma mit dem Finger aus dem Gesicht und leckte es ab. Ich sagte super geil war das, und deine Ex ist schön blöd, du bist ein echt geiler Ficker mein Süßer sagte ich ihm. Wir richteten dann noch unsere Kleider, er gab mir seine Nummer und wir gingen unserer Wege. Ich hatte noch ein paar weiter Treffen mit ihm die alle sehr heiß waren.

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Im Pornokino Zürich

Durch zufall stieß ich im Internet auf ein Gratis Forum für Porno Kinos. Nachdem ich mich angemeldet habe und anfing zu lesen, war ich sehr überrascht wie viele Sexkinos es davon in meiner Umgebung gab. Bei einem Eintrag der mit mehreren Sternen bewertet war machte ich halt. Das Pornokino wurde von den meisten als sehr gut empfohlen weil dort sehr viele Frauen anzutreffen sind, worauf ich beschloss am Samstag dorthin zu fahren, um mal wieder meinen druck in der Hose los zu werden. Es war nicht leicht das besagte Sexkino zu finden und ich wollte die Suche schon aufgeben als ich in letzter Sekunde doch noch fündig wurde. Es kam mir eher schmuddelig vor von aussen aber als ich 2 Frauen sah, die vor der Tür standen und sich kichernd unterhielten, gab es kein halten mehr für mich.

Ich parkte mein Auto in einer Nebenstrasse, lief zum Eingang und zwängte mich vorbei an den den beiden Frauen, die mir bereits gierig hinterher schauten. Es war ca. 21.00 Uhr als ich das Pornokino betrat, gespannt darauf ob die Berichte aus dem Forum der Wahrheit entsprachen. Es war duster und meine Augen mussten sich erst an das schummrige Licht gewöhnen. In dem ersten Raum mit einer gewaltigen Leinwand sassen ein paar Männer herum, die sich einen Film ansahen. Es war eine Fick Sezene auf der Leinwand zu sehen, was mich aber nicht weiter interessierte. Wo waren denn die ganzen Frauen die scheinbar hier sein sollten, fragte ich mich als ich den Gang hinunter lief. Am Ende des Korridors war ein schmaler Durchgang zu vielen anderen kleinen Räumen wovon manche verschlossen waren. Ich machte nun eine Tür nach der anderen auf, um mir einen Überblick zu verschaffen was denn genau hier los sei.

Doch es sassen ausschliesslich ein paar Männer in den Räumen, die sich einen runter holten, was mich noch viel weniger interessierte als die grosse Leinwand im Eingangsbereich. Ich schlich durch die Gänge auf der Suche nach einem Mädel die ich Ficken konnte, doch das gab es wohl nicht und die beiden Frauen vor der Tür waren auch nicht gerade nach meinem Geschmack. Enttäuscht setzte ich mich in die letzte Reihe des Hauptraumes. Die beiden Frauen setzten sich plötzlich neben mich hin. Eine links und die andere rechts von mir. Sie waren beide so gegen 45 und hatten gewaltige Titten vorzuweisen was man nur unschwer erkennen konnte. Die beiden waren aber absolut nicht mein Fall. Also stand ich auf und ging. Die beiden blieben sitzen und warfen mir einen traurigen Blick hinterher. Ich drehte noch mal eine Runde durch die verschiedenen Räume.

Einige die vorhin noch verschlossen waren, standen nun offen und so konnte ich den Rest des Kinos auch noch inspizieren. Ein Pärchen sass alleine in einem der Räume auf einem Ledersofa und schaute sich einen Gruppensex Film zusammen an. Sonst war niemand in dem engen Raum, also beschloss ich mich zu ihnen zu gesellen. Ich setzte mich wie selbstverständlich neben die Frau auf das Sofa. Sie hatte nur einen langen Ledermantel, weiße Strapse und hohe Stiefeln an, wie ich nun erkennen konnte. Der Mann stand auf einmal auf und schloss die Tür ab. Er fragte mich ob ich Lust hätte vor ihnen zu onanieren während Sie gemeinsam fickten. Da sagte ich nicht nein und öffnete langsam meine Hose um meinen leicht erregten Lümmel der Frau neben mir zu präsentieren. Sie schaute mir lüstern dabei zu wie ich anfing mich selber zu streicheln. Ihr Mann zog sich aus und stand mit einer riesigen Latte da. Bitte zieh Dich nackt aus, flüsterte Sie mir zu und fuhr sich zwischen die Beine.

Ich zog mich also ebenfalls komplett aus und sass nun völlig nackt neben der scharfen Fau. Du hast einen schönen geraden Schwanz, sagte sie und ging zu ihren Mann der ihr den Mantel abnahm. Sie befummelten sich völlig ungeniert und ich drehte mich zur Seite, um ihr einen besseren Blick auf meinen Ständer zu gewähren. Ihr Mann zog ihr nun das Höschen runter und spielte mit seiner Zunge an ihrer Votze. Sie stand nur da und schaute mich dabei willig an, was mich wirklich scharf machte. Sie stellte sich nun direkt vor mich und zog ihre Schamlippen weit auseinander während ihr Mann von hinten ihre Titten bearbeitete und an ihren Nippeln zog was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Mein Ständer wuchs noch mehr als ich ihre glänzende Spalte so dicht vor mir sah. Sie gingen beide zu dem Sofa das vor mir stand. Sie stütze sich darauf ab und ihr Mann fing an sie zu Ficken. Ihr Blick war dabei auf meinen Steifen gerichtet und da ich sie nicht enttäuschen wollte onanierte ich fleissig vor ihren Augen weiter.

Sie zwinkerte mir zu und fuhr dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen, während ihr Mann sie immer heftiger von hinten nahm. Ihre Titten klatschten bei jedem Stoss heftig gegeneinander was mich noch mehr erregte. Er kam in ihr und stöhnte dabei während sie das scheinbar kalt liess. Er zog seinen schlaffen aus ihr raus und meinte lieblos, das er jetzt dringend auf die Toilette müsse, also zog er sich an und verliess uns, während seine hübsche Frau hinter ihm die Türe schnell wieder abschloss. Na wie war das für Dich, fragte sie mich und stellte sich wieder breitbeinig vor mich hin. Ja ich fand das sehr erotisch aber ich hätte doch gerne gehabt das es etwas länger gegangen wäre denn ich hab ja nicht mal abgespritzt, entgegnete ich ihr. Ohhhhhhh du armer, sagte sie fürsorglich. Möchtest du denn noch schnell abspritzen bevor mein Mann wieder zurückkommt oder willst du auf ihn warten ?

Ehrlich gesagt, am liebsten wäre mir ein kurzer Quickie mit dir, denn deine straffe Votze hat es mir wirklich angetan. Dein Schwanz auch und am liebsten würde ich mich jetzt gleich auf Dich draufsetzten aber mein blöder Kerl musste ja in mich reinspritzten, willst du statt dessen schnell in meinem Mund kommen ? Sehr gerne. Sie beugte sich also über mich und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich knetete dabei ihre festen grossen Titten und sie wichste und blies meinen prallen Schwanz gleichzeitig immer schneller und es dauerte keine 10 Sekunden, da überkam es mich. Ich entlud mich in ihrem Mund und sie schluckte gierig alles was sie bekommen konnte. Ich zog mich schnell an gab ihr noch einen Kuss auf die Backe, bedankte mich höflich und verliess hastig den Raum, bevor ihr Mann wiederkam. Ich setzte mich zur Erholung wieder in die hinterste Reihe des Grossraum Kinos und erholte mich erst einmal von dem eben erlebten.

Die beiden aufdringlichen Frauen mit den dicken Titten waren verschwunden. Nach einer guten halben Stunde bemerkte ich das sich mein Freund langsam aufrichtete und ich wieder Schussbereit war. Es war nun ungefähr 23.00 Uhr als noch ein Pärchen das Kino betrat. Sofort folgten ihnen einige Männer in die hinteren Räume. Ich stand auf und ging wieder in die hinteren Räume. Es waren ca. 15 Stück insgesamt und überall gingen die Türen auf und zu. Einige waren wieder abgeschlossen und ich suchte das neue Paar in der Hoffnung das ich wieder Glück haben sollte. Doch sie waren wohl hinter einer der verschlossenen Türen verschwunden. Ich ging zurück in den Hauptraum, als ich ihn wieder betrat dachte ich ich sehe nicht richtig. Da war eine einzelne nackte Frau, umringt von ca 10 Männern und alle rieben schamlos ihre Schwänze an ihr. Während sie einem jungen Typen einen runterholte wurde sie von hinten abwechselnt in den Arsch gefickt.

Wow, die hatte wohl ganz schön Nachholbedarf dachte ich und musste anfangen zu grinsen. Sollte ich da auch mitmachen oder sollte ich erst mal abwarten ? Ich entschied mich erst mal abzuwarten. Also schlenderte ich wieder nach oben um mir das Schauspiel aus der Ferne anzusehen. Vor mir war der Gruppensex im vollem Gange als ein Mann aus den hinteren Räumen kommend, fluchtartig das Pornokino verliess. Es war der Mann von der Schönheit, die in dem Raum vorhin mein Sperma geschluckt hatte. Da war wohl etwas schief gelaufen bei den beiden. Also suchte ich die Schönheit und fragte Sie, Was ist denn mit deinem Mann los? Der ist hier eben wie eine Furie aus dem Kino gestürmt ? Also erstmal ist das nicht mein Mann sondern mein Ex Freund seit heute Abend, denn der ist total ausgerastet als wir vorhin mit einem Pärchen zusammen waren, und das nur weil ich dem anderen Mann einen geblasen habe.

Völlig unverständlich für mich. Er hat ja auch mit der Frau gefickt. Das sehe ich genauso. Entweder man macht es richtig oder gar nicht und verlogene Heuchler kann man bei so was nicht gebrauchen. Sei froh das du das frühzeitig mitbekommen hast, denn so einen Schnellficker hast du nicht verdient, dazu bist du zu hübsch, machte ich ihr als Kompliment. Danke, du bist wirklich sehr nett. Hast Du Lust nachher mit zu mir nach Hause zu kommen. Kannst gerne bei mir schlafen und ich würde dich wirklich gerne besser kennen lernen. Los komm und lass uns noch etwas essen gehen, bevor die Restaurants alle zuhaben. Wir gingen was essen und fuhren danach gestärkt zu ihr nach Hause. Es war ein langer Weg und auf der Fahrt dorthin öffnete sie langsam ihren Mantel, so das ich ihre perfekten Titten und ihre feuchte Pussy streicheln konnte.

Ich spielte mit ihrem Nippeln und steckte zwei Finger in Sie rein. Sie war einfach genau mein Typ. Bei ihr zuhause gingen wir erst mal unter die Dusche und sie kniete sich hin und fing an mir leidenschaftlich einen zu blasen. Als mein stolzer Krieger wieder voll einsatzbereit war zog sie mich aus der Dusche raus und wir trockneten uns gegenseitig ab. Was nun kam war nicht vergleichbar mit dem Hardcore Gerammel der vergangen Stunden, sondern war vielmehr ein zärtliches miteinander schlafen und liebkosen. Wir knutschen die halbe Nacht miteinander rum und erkannten das wir beide wie füreinander geschaffen waren. Als ich dann endlich sanft in sie eindrang lief ihr ein Schauer über den Rücken und nach einer ganzen Weile kamen wir gemeinsam und laut stöhnend zum Orgasmus. Wir liebkosten uns noch gegenseitig ein paar Stunden und schliefen dann unendlich befriedigt ein. Wir sind heute noch ein lustiges Swinger Paar und verstehen uns prächtig.

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Erstes Mal Fetisch

First Time Pornokino

First Time Pornokino
Diese Geschichte ist zu 100% wahr und sie spielte sich schon vor längerer Zeit ab.
Genauer gesagt war es im August 2003. Ich weiss es noch so genau, weil ich damaliger Zeit zwischen zwei Jobs stand und 2 Monate Freizeit genoss. Eine Zeit, die so nicht wieder gekommen ist.
Mein Name ist Thomas, damals war ich 26 Jahre jung und wohnte in einer Kleinstadt in der Nähe von Hamburg.
Es war Freitag am späten Nachmittag und ich freute mich auf anstehenden Abend bei meinem Kumpel Markus, der zum Grillen eingeladen hatte. Ganz gemütlich wollten wir diesen Sommertag ausklingen lassen und später dann die örtliche Discothek unsicher machen, um dann wie schon so oft erst am Morgen gut angetrunken und laut singend durch die Stadt nach Hause zu ziehen.
Es kam jedoch an diesem Abend nicht dazu, denn kurz bevor ich losziehen wollte, klingelte das Telefon und Markus war dran: „Hey Thomas. Sorry, aber ich muss heute Abend canceln!“, sagte er enttäuscht und erzählte mir, dass er ins Krankenhaus müsse, weil es seiner bereits lange erkrankte Mutter wieder schlechter ging.
Natürlich hatte ich Verständnis dafür und sagte ihm, dass es kein Problem sei und wir das einfach bald nachholen würden.
Enttäuscht legte ich auf und fragte mich, was ich nun mit dem Abend anstellen solle. Meine anderen Freunde hatten bereits Pläne und ich hätte mich sicherlich ihnen anschliessen können, aber auf Schlager-Party war ich alles andere als erpicht.
Also beschloss ich, einfach mal wieder etwas alleine zu unternehmen und setzte mich ins Auto um nach Hamburg zu fahren. Konkret hatte ich noch keine Idee, aber irgendwas würde sich sicherlich finden, dachte ich mir. In der Nähe der Reeperbahn stellte ich meinen alten Opel Kadett in einer Seitenstrasse ab und entschied erstmal ein wenig über den Kiez zu bummeln und mich inspirieren zu lassen.
Am Spielbudenplatz fiel mir nicht zum ersten mal ein Laden ins Auge, der mich bereits sehr oft neugierig gemacht hatte. Ein Sexshop mit angeschlossenen Pornokino. Unter einem Pornokino konnte ich mir damals eigentlich nichts richtiges vorstellen. Meine Idee von einem Pornokino war, dass es wie ein normales Kino sein müsse, nur dass eben Filme der anderen Art laufen würden. Aber stimmte das? Wie sah es wohl darin wirklich aus? Meine Neugier wuchs sekündlich und ich fasste den Entschluss hineinzugehen und einfach mal zu schauen.
An der Kasse zahlte ich den Eintritt und wurde zur Treppe verwiesen, die mich ins Kino führen sollte. Mit jeder Treppenstufe wurde mein Puls schneller und die Aufregung größer.
Ich erreichte eine Tür, die mit einem Summer geöffnet wurde und trat hinein.
Dunkelheit. War es draussen noch sehr hell gewesen, so konnte ich nun zunächst die Hand vor Augen nicht erkennen. Meine Augen brauchten eine Weile um sich an die Dämmerung, die hier herrschte zu gewöhnen. Langsam konnte ich meien Umgebung erkennen. Kein Kinosaal, keine große Leinwand. Stattdessen befand ich mich in einer Art Labyrinth aus dunklen Gängen, die in verschiedensten Räumen mündeten. Immer wieder huschten dunkle Gestalten über die Gänge und man hörte das Stöhnen diverser Pornodarstellerinnen aus den überall verteilten Fernsehern durch die Räume. Eine Atmosphäre, die ich beunruhigend als auch sehr spannend empfand. Ich betrat den ersten Raum, einen kleinen Kinosaal mit vielleicht 6 Sitzplätzen und einer Leinwand, auf der gerade eine Pornodarstellerin ihre Fähigkeiten zeigte. Auf einem der Plätze sass ein Mann der sich ungeniert seinen Schwanz wichste. Ich erwischte ich selbst, wie ich kurz hin schaute, drehte mich dann jedoch schnell um, um die nächsten Räume anzusteuern. Es gab einen Raum mit Liebesschaukel, Doppel- und Einzelvideokabinen, einen Raum mit Spielwiese, ein Zimmer mit Sofa und und und.
Hier und da sassen immer wieder einzelne Personen und schauten Pornos und wichsten sich ihre Schwänze und obwohl ich bis dato niemals auch nur die leiseste Idee daran verschwendet hatte in irgendeiner Form Schwänze erregend zu finden, wuchs mein Kleiner Freund in meiner Jeans stetig und forderte rausgelassen zu werden.
Aber so öffentlich wichsen, wie einige andere hier? Dazu war ich noch nicht bereit. Also begab ich mich kurzerhand in eine der Videokabinen, setzte mich auf den dort stehenden Sessel und befreite unter Ausschluss der Öffentlichkeit meinen Schwanz und begann zu dem gezeigtem Porno zu wichsen. Die ganze Atmosphäre turnte mich ziemlich an. Das laute Stöhnen der Darstellerinnen, das gedämmte Licht, die Schritte der anderen vor der Kabinentür und nicht zuletzt der Gedanke daran, dass hier jeder Zweite gerade seinen Schwanz massierte führten dazu, dass ich sehr schnell rattenscharf wurde.
Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich mich fragte, was wohl gerade der Typ in der Nebenkabine machen würde und schaute nach links zur Kabinenwand herüber, als ich unheimlich erschrak. Nur einige Zentimeter neben meinem Kopf war ein Loch in der Wand und aus diesem Loch schaute ein riesiger rasierter Schwanz hervor. Das Loch hatte ich gar nicht bemerkt, erst jetzt, wo dieser unheimliche Riese direkt neben mir hindurch schaute. Niemals zuvor hatte ich einen solch großen Schwanz gesehen. Er war bestimmt über 20cm groß, sehr stark geädert und herrlichst rasiert.
Die ganze Situation war so surreal und unwirklich. Ich spürte wie mein Kolben unweigerlich pulsierte und wie in Trance beugte ich mich vor, ging auf die Knie, öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz des Fremden in mir auf.
„Was tust Du da?“, schoss es mir durch den Kopf, aber irgendwas treib mich weiter. Ich konnte nicht aufhören, diesen Schwanz zu lutschen. Dabei wichste ich wie wild und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie hypnotisiert hämmerte sich mit einem Mal nur noch ein Gedanke in meinen Schädel ein: „Mach, dass dieser herrliche Schwengel kommt. Ich will seinen Saft schmecken.!“ Ich saugte und wichste diesen Prachtschwanz so hart und so wild wie ich konnte und versuchte wirklich alles, damit seine Ficksahne meine Mundfotze füllte und nach nur wenigen Minuten wurde ich erfolgreich belohnt. Hinter der Kabinenwand stöhnte jemand genussvoll auf, die pralle Eichel spannte sich extremst an, der Schwanz zuckte und mit einem Mal schoss er seine Ladung tief in meine Kehle. Ich schluckte, ich saugte weiter, wollte jeden Tropfen haben und selbst das letzte Tröpfchen Sperma auf meiner Zunge geniessen. Mit einiger Enttäuschung bemerkte ich, wie sich der Schwanz langsam zurückzog und mir langsam entglitt. „Halt!“, dachte ich. „Noch nicht!“, doch es war zu spät. Er war weg. Erst jetzt bemerkte ich eigentlich was genau gerade geschehen war. Ich war von mir selbst geschockt und dennoch hatte ich weiterhin enorme Lust. Vor lauter Besessenheit hatte ich längst vergessen, meinen eigenen Schwanz zu massieren und nun sass ich da, ohne selbst abgespritzt zu haben. Wichsen erschien mir in diesem Moment irgendwie nicht das richtige zu sein und so tat ich das einzige, was ich in dieser Situation als vernünftig empfand. Ich stand auf, zog meine Hose vollends aus und verliess die Kabine mit steif aufgerichteten Schwanz. Wieder schien es mir selbst, als sei ich wie in Trance. Wichsend ging ich durch die Gänge und blieb provokativ vor jedem anderen Wichser stehen und zeigte ihm meine rasierten 19 cm.
Im kleinen Kinosaal setzte ich mich schliesslich einfach neben einen etwa 30 jährigen Typen der seinen Harten bearbeitete. Er schaute zu mir herüber, grinste und griff sofort zu. Was für ein irres Gefühl. Er wichste meinen Schwanz hart und brutal, viel härter als es eine Frau je tun würde und meine Sahne kochte in meinen Eiern und wollte hinaus. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf. „Gefällts dir?“, fragte er mit breitem Grinsen und ich nickte.
„Mehr würde mir gefallen, wenn Du mich jetzt hart fickst!“, hörte ich mich plötzlich selbst sagen. Oh mein Gott. Das hatte ich nicht wirklich gesagt, oder? Ich war wie berauscht.
Aber ich wollte es wirklich. Was für Gedanken müssen jahrelang unter der Oberfläche geschlummert haben?
Ich schaute den Fremden an, er lächelte, griff in seine Tasche und holte ein Kondom raus.
Sollte es wirklich geschehen? „Nein, das geht doch nicht!“, schoss es mir durch den kopf, doch während sich mein Verstand noch dagegen wehrte, stand mein Körper auf und ich ging in die Doggystyle-Position und bot dem Fremden meinen Arsch an. „Nein!, Nicht!“, schrie mein Verstand doch ich ignorierte diese Stimme, als nur wenige Sekunden später ein stechender süsser Schmerz meinen Anus durchzuckte. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz gegen meine Rosette und ich entspannte mich und gewährte ihm Einlass. Was für ein erfüllendes Gefühl. Ich spürte seinen dicken pulsierenden Riemen immer tiefer in mir, einen leichten Schmerz und schliesslich seine harten fordernden Stösse. Ich war seine Hure, die Fotze eines Fremden. Es störte mich nicht mehr, dass mittlerweile 2-3 andere Männer wichsend um uns herumstanden. Es war mir egal. Ich wollte einfach nur noch ein Stück Fickfleisch sein, das man benutzte und wichste meinen Schwanz während ich immer näher dem Orgasmus gefickt wurde.
Ein weiterer Typ trat an uns heran, direkt vor meinem Gesicht wichsend. Ich griff nach seinem Arbeitsgerät und zog ihn an mich heran und saugte so fest ich konnte. Alles um mich herum schien unwirklich geworden zu sein. Es existierte nur noch grenzenlose Lust und Geilheit. Einige Stösse später war ich soweit, ich konnte es nicht länger zurückhalten und schrie es heraus. Auch mein Stecher schien in diesem Moment zu kommen, denn mit ein bis zwei letzten harten Stössen bäumte auch er sich auf und stöhnte laut. Ich kam und meine Ficksahne spritze in Schüben aus meinem Schwanz heraus, während ich beinahe das Bewusstsein verlor. Auch der Schwanz, den ich noch gerade zuvor gelutscht hatte entlud sich und das heisse Sperma schoss mir ins Gesicht. Erschöpft brach ich auf dem Kinoboden zusammen und blieb eine kurze Weile dort Augen hocken. Ich war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und schloss die Augen. Ich weiss nicht, wie lange ich dort so gesessen habe, aber als ich die Augen aufmachte, war ich alleine. Mein Ficker hatte sich still und leise aus dem Staub gemacht und auch der Besitzer des Schwanzes, den ich gelutscht hatte, hatte scheinbar bekommen, was er wollte und war verschwunden. Ich war alleine.
Erst jetzt realisierte ich, dass ich noch ohne Hose da sass und mein Gesicht spermaverziert war. Ich wischte es mit einem Kleenes aus den bereitgestellten Behältern ab und zog mich an.
Ich schämte mich. Nein, ich schämte mich nicht, ich war angewidert von mir. Was hatte ich getan? Ich richtete meine Klamotten so gut es ging, verliess das Kino auf schnellstem Wege und ging durch Seitenstrassen zurück zu meinem Auto. Hauptstrassen vermied ich, denn ich hatte das Gefühl, jeder könne sehen, was ich gerade gemacht hatte und alle würden mich anstarren.
Die Gedanken an das gerade Erlebte liessen mich Tage, ja Wochen nicht mehr los und selbst heute, einige Jahre später, denke ich noch hin und wieder an das zurück, was damals geschehen war und ich mir bis heute nicht erklären kann.
Seit diesem Tage gehe ich regelmäßig in Pornokinos, habe dort unzählige Male Sex mit Männern, Frauen und Paaren gehabt und dennoch niemals wieder so etwas wie an jenem Tage gespürt. Dieses Gefühl von Geilheit, Ekel, Lust und Abscheu werde ich niemals vergessen.

Diese Geschichte ist wahr und ich hoffe, sie hat dem einen oder anderen etwas gefallen. Mir jedenfalls hat es gut getan, sie einmal loszuwerden. Für Kommentare bin ich dankbar.

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Besuch im Pornokino Teil 1

Angeregt durch einen Hinweis auf ein Kino in einem Magazin, machte ich mich letzte Woche auf den Weg, um dieses zu besuchen.
Auf dem Wege dorthin, traf ich Erika, eine ehemalige Arbeitkollegin, die ich längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir waren ein paar mal Essen gegangen, und anschließend zu Ihr in die Wohnung. Sie war eher der Hausmütterliche Typ, der sich geniert bei Licht auszuziehen, und man gerade die Schwanzspitze mit Ihren Lippen berührt. Ganz in den Mund nehmen? Das war nicht Ihr Ding, und schlucken schon gar nicht.
Wir plauderten ein wenig, und sie fragte mich ganz beiläufig wo ich den hin gehe. Ich sagte Ihr ganz direkt, dass ich ins Pornokino gehen wollte.
Da bekam Sie so ein seltsames leuchten in Ihren Augen, und fragte mich, ob ich sie mitnehmen würde. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, so erstaunt war ich. Aber was soll es, dachte ich bei mir und sagte Ihr, dass da aber bestimmt viele Solomänner rumhängen, die nur auf Frauen oder Pärchen warten würden.
„Du beschützt mich schon.“ sagte Sie, hakte sich bei mir unter und gemeinsam setzten wir den Weg zum Kino fort.
Dort angekommen, bezahlte ich für uns beide, und wir betraten das Kino.
Erika klammerte sich förmlich an mich, als wir durch die Tür gingen. Wir blieben erst einmal ein paar Augenblicke stehen, damit sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnen konnten. Dann machten wir uns auf den ersten Erkundungsrundgang. Wir fanden einige Solokabinen, Zweierkabinen und einen etwas größeren Bereich mit Sitzreihen. Natürlich schauten wir uns auch an, was da auf den Monitoren und den Leinwänden zu sehen war. Es wurde für jeden Geschmack etwas geboten. Bei einem Film, wo eine geile ältere Frau von einem Riesenschwanz in den Arsch gefickt wurde, konnte ich nicht an mich halten, machte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus, um Ihn ein bisschen zu streicheln. Erika hatte es wohl nicht mitbekommen, oder wollte es nicht mitbekommen. Auf alle Fälle tat sie ganz unbeteiligt. Sie zog an meinem Arm, um weiter zu gehen. Ich aber wollte noch ein wenig vom Film sehen. Es war wunderschön, wie der Riesenschwanz in der Arschvotze verschwand und die Frau bei jedem Stoß stöhnte, und Ihn antrieb, dass er sie noch tiefer und heftiger ficken soll.
Da schaute mich Erike an, und fragte mich, ob ich auf so etwas stehen würde. Na klar antwortete ich sofort und nahm meine schon recht groß gewordenen Schwanz fester in meine Hand. „Du geile Sau“ sagte Erika plötzlich zu mir, und nahm meinen Schwanz in Ihre Hand, und zog mich daran in die nächste Kabine.
„Soll ich es Dir besorgen?“ fragte sie mich. Ich verneinte es und sagte zu Ihr, dass Sie dazu noch viel zu viel anhabe. Sie hob Ihren Rock und zeigte mir Ihre blank rasierte Muschi. „Soviel habe ich doch gar nicht an“ lachte sie , und fing an sich mit Ihren Fingern selber zu streicheln. „Du kleine geile Sau,“ sagte ich zu Ihr, „rennst die ganze Zeit ohne Slip hier rum? Seit wann bist Du ohne Slip?“ „Schon seit ich aus dem Hause ging. Ich liebe es so rumzulaufen.“ antwortete Sie.
Plötzlich hörten wir hinter uns ein lautes stöhnen, und wir bemerkten, dass wir vergessen hatten die Tür abzuschließen. Vor unserer Kabine standen zwei Kerle die sich genüsslich Ihre Schwänze wichsten, während sie auf Erikas nackte Votze starrten.
Ich weis nicht warum mich plötzlich der Teufel ritt, aber ich sagte zu Erika: „Die beiden Schwänze kannst Du abwichsen, ich möchte noch ein wenig warten mit dem Abspritzen.“
Als wenn Sie es schon hundert mal gemacht hätte, trat Erika an die beiden Kerle ran, nahm in jede Hand eine Schwanz, und begann beide genüsslich zu bearbeiten. Ganz langsam schob sie die Vorhaut der Schwänze zurück und betrachtete erst einmal Ihre schönen prallen Eicheln. Bei dem einen sah man schon, dass er nicht mehr lange brauchte um abzuspritzen, denn es hing schon ein dicker Tropfen an Ihm. Diesen Schwanz wichste Sie besonders heftig, um Ihn bald zu erlösen. In der Zwischenzeit öffnete ich Ihren Rock, lies Ihn zu Boden fallen, und Erike machte einen Schritt nach vorne, sodass Ich Ihn aufheben konnte. Nun stand sie da, in jeder Hand einen Schwanz, glattrasierte nackte Votze und eine geilen nackten Arsch, der noch zum großen Teil von einer längeren Bluse verdeckt wurde. Ich konnte es nicht fassen, wie Erika sich verändert hatte. Aber es gefiel mir. Ich streichelte Ihre Schamlippen, und fühlte, dass Sie schon recht feucht war.
Mit meiner anderen Hand streichelte ich Ihre geilen Arschbacken, und gab Ihr auch ein paar leichte klappse darauf. „Oh Mann, das tut gut.“ Sagte Sie, „komm, gib mir mehr davon.“ „Man langsam Du geile Votze“, alles zu seiner Zeit. Wichs erst einmal die beiden Schwänze ab, und dann sehen wir weiter.“
Das lies Sie sich nicht zweimal sagen. Mit flinken Bewegungen wichste Sie die beiden fremden Schwänze, bis der erste anfing zu spritzen. Laut stöhnend spritze er seinen Saft im hohen Bogen raus, und Erika wichste Ihn auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Dann zog er sich zurück, schloss seine Hose und entfernte sich wortlos. Jetzt hatte Erika beide Hände frei, um den zweiten Schwanz zu beglücken. Mit der freien Hand fing Sie an, seine Eier zu kneten, und Ihm damit ein lautes Stöhnen, was schon mehr wie ein geiles grunzen klang, zu entlocken. „Du geile Wichssau, knete mir schön fest die Eier und erlöse mich schnell von meinem Druck.“ Erika wichste Ihn noch schneller und heftiger und feuerte Ihn an „Los Du geiler Schwanz, komm spritz schön ab. Gib mir Deine volle Ladung.“ bis er kurz darauf auch im hohen Bogen abspritzte.
„Danke, Du kleine geile Wichsau,“ sagte er und verschwand auch im dunkel des Kinos.
„So,“ sagte Erika zu mir, „nun können wir unseren Rundgang fortsetzen, oder möchtest DU auch abgemolken werden?“ „Neeeee,“ lachte ich, „später!.
Erika stopfte sich Ihren Rock in Ihre Handtasche und wir machten uns auf den Weg , den Rest des Kinos zu erkunden.
Was wir noch fanden, und erlebten: Davon später mehr, ODER ????????

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Hardcore Reife Frauen

Maria im Pornokino

Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.

Panik stieg in mir auf. „Was ist, wenn mir nicht gefällt. Oder wenn es schmerzt?“ Der andere Typ konnte noch immer nicht in mich eindringen. „Was soll‘s, vielleicht kann ich ihm mit einem höher gestellten Becken Hilfe geben. Und wo, verdammt noch mal, war Rudi?“ Ich sagte meinem Arschficker, er solle Ruhe geben, vielleicht klappte der Doppelfick ja wirklich. Hoffentlich würde es nicht schmerzen. Ich hob mein Becken an und dirigierte den Gummischwanz an die richtige Stelle. „Schön langsam“ sagte ich und tatsächlich gelang es dem Vordermann, seinen Schwanz langsam in mich zu stecken. Mein erster Doppeldecker, wie soll ich das Gefühl im Nachhinein beschreiben? Ich fühlte mich verrucht, bis zum Platzen ausgefüllt und aufgespießt sie ein Ferkel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden wir drei den Rhythmus und der Vordermann hämmerte los, während der Postecher ziemlich ruhig hielt. Ich fühlte mich wie zum Platzen durch die zwei Schwänze, die nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt waren. Da begann der Mann in meinem Hintern zu zucken und spritze sein Sperma in den Gummi. Mit einem Grunzen entleerte sich der Vordermann eine Minute später in meine Muschi. Als die beiden Schwänze aus mir herausglitten, fühlte ich mich erleichtert, denn ich dachte wirklich ich müsste platzen, als ich so ausgefüllt zwischen den beiden Unbekannten lag. Und da sah ich Rudi in der Nähe, der anscheinend schon längere Zeit die ganze Szene verfolgt hatte.

Nach einer kurzen Erholungszeit (ich war noch immer halb bekleidet) suchten wir eine Einzelkabine auf. Ein älterer Herr, der ziemlich seriös und gepflegt war und alles beobachtet hatte, bat uns, ob er mitmachen dürfe. Zu meiner Überraschung sagte Rudi zu und wir verschwanden zu dritt in der Kabine. „Was mache ich da bloß – nicht nur Rudi scheint es, gefällt es, auch mir. Einen hirnerweichenden Orgasmus hast du ja schon gehabt. Aber du bist eine respektierte Frau.“ So wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. In der Kabine lief ein üblicher Porno. Es war zwar knapp aber drei hatten Platz. Ich blies Rudis halbsteifen Schwanz, der in kurzer Zeit wieder stand. „Wie war eigentlich dein erster Doppelfick“ fragte er. „Och, ganz okay, gekommen bin ich allerdings nicht. Der ältere Herr hatte auch sein Glied herausgeholt und wartete. Zum ersten Mal zog ich mich im Kino vollständig aus. „Also, wie machen wir’s“ fragte ich. Probleme dürfte es keine geben, mir rinnt der Saft noch überall heraus“. Ich wunderte mich selbst über meine Sprache. Rudi legte mich auf die Bank und begann mich gleich wuchtig in die Möse zu vöglen, es fühlte sich besser an als bei dem Fremden. Der Ältere streichelte meinen Busen und meine ganzen Körper. „Ich würde dich gerne von hinten nehmen“, bat er. Es schien also, als ob mein Po die ganze Zeit nicht zur Ruhe kommen würde. Nur gut, dass der so dehnbar war und anscheinend einiges an Schwänzen vertrug. Da mir die vorige Position durchaus zugesagt hatte, platzierte ich meine Rosette auf die Schwanzspitze mit Präservativ, und rein ging es Es brannte nicht und tat auch nicht weh. Gegessen hatte ich zu Hause auch fast nichts, so konnte es losgehen.
Der Mann war fast schüchtern und bumste mich zärtlich in meine braune Grotte. Mittleerweile wusste ich, wie ich mein Becken stellen musste, ich spreizte die Beine weit und legte sie im dann auf die Schultern. Rudi drang mit Elan in meine Fotze ein. Er begann gleich wie ein Besessener zu rammeln, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Dem anderen blieb nichts anderes übrig als nur ab und zu einen tiefen Stoß zu machen, so ging Rudi zur Sache. Ich fühlte die Hand des Fremden, der begann, meinen Kitzler heftig zu reiben. Welch ein Gefühl! Schon kam das bekannte Ziehen in der Bauchgegend, den Schwanz im Hintern spürte ich kaum. Ich kam das zweite Mal in und schnaubte nur leise, um nicht mehr Leute anzulocken. Herrlich so aufgespießt verwöhnt zu werden, geschmiert in beiden Löchern und viel besser als gerade vorhin. Der Schwanz des älteren Herrn begann tief in meinem Po zu zucken und er spitzte in den Gummi in meiner Analröhre ab. Mein Freund rammelte derweil ungeniert weiter und ich fühlte einen nächsten Orgasmus nahen, aber leider spritzte er in einer gewaltigen Fontäne zu früh in mir ab. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, was wohl mein Mann (denn ich wirklich mag) wohl zu diesen Bildern sagen würde. Der ältere Gentleman bedanke sich höflich, zog seinen Gummi ab und verließ die Kabine fast fluchtartig. Wir mussten beide lachen. Wir bekleideten uns wieder und verließen die Kabine. Meine Strümpfe waren von Rudis Sperma und meinem Mösensaft schon so versaut, dass ich sie wohl wegwerfen würde. Es waren erst eineinhalb Stunden vergangen, sagte uns die Uhr.
Wir zogen uns in eine stille Ecke zurück und öffneten unsere Getränke, denn in der Zwischenzeit hatten wir Durst bekommen. Wir sahen uns das Geschehen auf der Leinwand an und in meinen durchgewalkten Löchern begannen sich wieder Gefühle zu rühren. „Gott, was passiert nur mit mir. Ich bin doch keine Pornodarstellerin. Andererseits hat es großen Spaß gemacht. Nach Anfangsschwierigkeiten war das Sandwich göttlich, nur das Ausgefüllt sein gefällt mir nicht sehr“. Da näherte sich uns ein großer Mann, Spezies Bauarbeiter. „Deine Alte ist echt geil, die würde ich gerne einmal von oben ficken?“ „Wie von oben“ meinten wir beide verdutzt. Was wollte der nur? „Willst du was mit dem anfangen?“ flüsterte mir Rudi ins Ohr. „Lass mal sehen, was er will. Nein sagen können wir immer noch“, antwortete ich. Der „Bauarbeiter“ dirigierte uns zu einer der hinteren, ungestörteren Bänke. „Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken“, meinte er kurz angebunden. Ich zog also das Shirt aus und ließ den Jeansrock fallen. Bis auf die besudelten Strümpfe war ich jetzt nackt, aber es war ja dunkel. „Soll der also Numero vier der Fremdficker werden“ schoss es mir durch den Kopf. „Hilf mir, falls es gefährlich wird“, raunte ich meinem Schatz zu, der nickte. Ich legte mich auf den Rücken und wartete gespannt was nun kommen würde.
Der Mann zog sich einen Präser über. „Zieh ihr die Beine nach hinten und mach sie ihr breit. Deiner Frau passiert schon nichts“. Meine beiden Löcher waren steil nach oben gerichtet, als ich mit gespreizten Beinen fast bewegungslos auf dem Rücken lag. „Na, wenigstens nur ein Durchschnittsschwanz“, dachte ich, als der Mann sich über mich stellte. Er bog seine Riemen nach unten, führte den Riemen in meine Fotze ein und begann auf mir sitzend, mich zu vögeln. Ein ganz neues Gefühl und auch das Kribbeln in meinem Bauch begann sich sehr schnell zu melden. Er vögelte mich tief und ausgiebig, spreizte dabei meine Pobacken und drang mit einem Finger in meine Schokoröhre ein. Als er sich aus mir zurückzog dachte ich enttäuscht er wäre fertig, aber weit gefehlt. Mein Freund erzählte mir, meine Löcher wären offen wie Scheunentore gewesen, glänzend von Sperma und meinem Liebessaft. Mit dem Saft meiner Möse schmierte er mit den Hintereingang ein. „Normal kann ich wohl nicht gebumst werden“ dachte ich, da drang die Schwanzspitze auch schon langsam in mein Schokoladeloch ein. Tief und intensiv vögelte er mich in den Hintereingang. Rudi hielt inzwischen meine Beine und bearbeitete meinen Kitzler heftig mit zwei Fingern, während er zusah. Das Ziehen in meinem Inneren verstärkte sich und ich kam mit einem Schrei, dass Rudi mir den Mund zu halten musste. Ich dachte es würde mir das Popschloch zerreißen. Der Grund für dieses intensive Gefühlt aber war ein anderer, mein Mastdarm rührte sich, ich musste irgendwann aufs Klo. Ich bat den Typ, vorne weiter zu vöglen, was der auch tat und Minuten später in meiner Möse gummigeschützt mit gewaltigen Zuckungen abspritzte. Kaum war er fertig, zog ich Rock und Oberteil an und rannte auf die Toilette. Rudi und der fremde Mann mussten wohl ziemlich verdutzt geschaut haben aber die Natur verlangte nach drei Analficks ihr Recht.
Auf der Toilette erledigte ich meine Bedürfnisse. Erstaunlich was da alles herauskam und reinigte dann meinen Hintern und meine Möse von Rudis Sperma und meinen Mösensaft. Ich fühlte mich herrlich, durchgefickt, entleert, versaut aber auch schon ein bisschen schlapp. Meine Schamlippen waren gerötet, der Hinterteil so weit geöffnet, dass man ein Rohr hätte einführen können. Erstaunlicherweise hatte ich aber keine Schmerzen. Als ich erfrischt die Türe öffnete, sah ich, dass mir zwei junge Männer anscheinend in die Damentoilette gefolgt waren. Sie sahen zwar nicht übel aus, ihr Jargon war allerdings nicht von der feinen Art. „He Puppe, dich möchten wir auch im Duett vöglen. Du bist besser als jede Pornoqueen. Einer der beiden fasste mir ungeniert unter den Rock an den Arsch, der zweite, größere, stellte sich vor mich und drückte mir seinen Ständer in den Bauch. „Komm, lass uns ficken“ meinten sie. Ich konnte ihnen entwischen und lief zu Rudi, die beiden Kerle Im Schlepptau. Die beiden bauten sich vor Rudi auf. „Willst du, dass die zwei verschwinden. Dann rufe ich jemanden“, sagte mein Freund. „Wir wollen doch nur Spaß“, meinte einer der beiden kleinlaut, „und deine Alte ist rattenscharf“. Abgesehen von ihrer rüden Art, schienen die beiden etwa 20jährigen in Ordnung zu sein. Wir genehmigten uns zu viert einen Drink bevor Rudi und ich entschieden, wie es weitergehen sollte. „Erstens nur mit Gummi und zweitens nicht zu wild“ bestimmte Rudi. „Prima“, dachte ich, „jetzt bestimmt auch noch Rudi, was geschieht, ich werde gar nicht mehr gefragt. Wir sind ins Kino gekommen um zu zweit zu vögeln. Inzwischen habe ich drei Orgasmen gehabt, mit vier unbekannten gebumst und jetzt soll ich auch noch mit zwei Jungen vöglen, die zwanzig Jahre jünger sind als ich. Aus meinem ausgefickten Anus und aus der Muschi tropften noch die Säfte. Ich, die verheiratete Fremdgeherin, war ärger als jede Nutte“. Das Gefühl war komisch aber als ich die beiden Burschen ansah, erwachte in mir wieder die Begierde.
Einer der zwei setzte sich in einen Sessel und begann mit meinem geschwollenen Kitzler zu spielen, Ich wichste ihn ein bisschen und schob seinen Penis in meine Möse um ihn zu reiten. Derweil spielte jemand mit meiner Poritze um diese zu stimulieren. Mir stand also schon wieder ein Sandwich bevor. Diesmal war die Stellung allerdings anders, der junge Stecher, der immer fester zustieß, war unten und mein Schokoloch ragte in die Höhe. Das war auch für mich neu. Obwohl mein Hintern geweitet wie meine Möse war, drückte jemand kühles Babyöl in meinen After und verschmierte es mit dem Finger. Dann drang der andere zärtlich in mich ein. Plötzlich erschrak ich. „Der Kerl fickte mich doch tatsächlich ohne Gummi in den Arsch. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass es Rudi war, der meinen Arsch bearbeitete und seine Zentimeter langsam aber stetig aus und ein schob. Seine Schwanz flutsche wie der des Vordermannes prächtig ein und aus. Durch das Gleitmittel und die vielen Ficks, spürte ich den Schwanz kaum mehr. Während mich der Fremde fast in den Muttermund fickte, kam Rudi bald. Mit einem erstickten Schrei spritzte er mir seine Ladung in den Enddarm. Sein Schwanz zuckte, als er mich vollpumpte. Der Vordermann fickte mich noch langsam in die Möse, als Rudis Schwanz herausgezogen wurde. Das Gefühl der Leere hielt jedoch nicht lange an, Der zweite Junge übernahm nun mein Poloch, das noch von Sperma triefte. „Ich ficke dich jetzt richtig in den Arsch, du geile Sau“ sagte der Mann, als ein ziemlich dicker Penis meinen Schließmuskel und meinen After ausfüllte. Wieder aufgespießt wie ein Stück Schlachtvieh, wieder von zwei Fremden, fickte er mich mit gewaltigen Stößen in mein Hinterteil. Rudi war zärtlich gewesen, aber der hier schien es darauf anzulegen, mich zerreißen zu wollen. Mein Anus bereitete zwar keine Probleme, aber gleich würde es mich zerreißen. Wenn der Fotzenficker seinen Riemen herauszog, stieß der Dickschwanz zu und umgekehrt. Beide zogen ihre Wurzeln fast ganz aus mir heraus um dann wieder in der ganzen Länge zuzustoßen. Der Arschficker griff nach vorne und rieb meinen Kitzler wie wild.
Ein irres Gefühl, ich war jetzt nur noch selig und scharf, von Gewissensbissen keine Spur mehr. Da war es wieder, das Gefühl eines nahenden Orgasmus. Vor allem der Hintermann bumste mich wie ein Stier und trieb mit tiefen Stößen seinen Schwanz in meinen Arsch. „Wie viele Zentimeter passten wohl hinten hinein, bevor der Schwanz irgendwo am Steißbein anstieß. Würde ich von Sperma überschwemmt werden, falls die Präser der beiden platzten?“ Meine 56 Kilo waren wie in einem Schraubstock eingeklemmt, als mich ein Höhepunkt schüttelte, dass ich rot vor Augen sah. Ich konnte nur noch wimmern, so geil und geschafft war ich. Denken war jetzt schier unmöglich. Ich fühlte mich aufgeblasen wie ein Ballon. Da zog der Hintermann seinen Kolben heraus, zog den Gummi ab und versritzte eine riesige Ladung Sperma auf meinem Rücken. „Gott sei Dank bin ich bis auf die Strümpfe nackt“, durchzuckte es mich. Ich ließ mich nun auf den Rücken fallen. Er zog seinen Prügel heraus, und drehte mich in die Hundestellung. „Schon wieder in den Hintern. Was ist für die Männer bloß die Faszination dieser brauen Grotte die noch dazu nicht sehr gut riecht? Aber er steckte mir seinen Kolben in die weit geweitete Möse und hämmerte nun wie wild in meine Fotze. Ich war glücklich. Nach etwa drei Minuten zog er seinen Lustspender aus mir, drehte mich um, warf den Gummi weg und spritzte in sagenhaften weißen Lustsaftfontänen auf meine kleinen Titten, mein Gesicht und meine Haare ab. Meine Muschi wäre in dieser Menge wohl ersoffen. Mein Freund und ich waren beide fix und fertig, obwohl der Aufenthalt im Pornokino nur etwa vier Stunden gedauert hatte. Wir machten uns frisch, zogen uns um und verschwanden wieder durch die Hintertür. Zu Hause sah mein Mann noch fern. Ich streichelte ihn, zog meinen Pyjama an und ging zu Bett. Am nächsten Tag merkte ich allerdings, dass ich Muschi und Po ziemlich strapaziert hatte, aber es war es wert gewesen. Für mich war es der Beweis, dass ich wirklich talentiert für jede Form von Anal- und Sandwichfick war.
Fazit: der Besuch hat alle Überwartungen übertroffen, die Männer waren höflich und sauber gewesen. Die drei Doppelficks (für mich das erste Mal), vor allem die letzten beiden, waren sensationell und problemlos gewesen. Mein von Rudi trainiertes Poloch plus Gleitöl hatte alles problemlos überstanden.

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Im Pornokino mit der Ehenutte

Wir, meine Ehenutte und ich, hatten durch geile Erlebnisse am FKK Strand schon lange die Idee, dass Sie sich im Pornokino mal ganz unverbindlich spritzende und wichsende Schwänze ansieht.
Der Vermeintliche Vorteil für sie ist die völlige Unverbindlichkeit dieser Aktion. Sie kann aber muss nicht aktiv werden. Unter diesen Voraussetzungen stimmte die Ehenutte gerne einem Besuch im Pornokino zu.

Zu Hause hatten wir uns schon Pornos mit Herrenüberschuss und Kinoerlebnissen angesehen und dazu einige Gläschen Sekt getrunken.

So angeheizt fuhren wir in ein Kino, in welchem ich ohne ihr Wissen schon häufiger gewesen bin.
Ich hatte dem Kassierer im Vorfeld in meinen Plan eingeweiht und dieser hatte daraufhin natürlich die Werbetrommel gerührt, so dass das Kino schon gut mit geilen Dreibeinern gefüllt war.

Als wir nach dem Bezahlen in den dunklen Kinosaal gingen stutzte sie und ich merkte wie sie zu zögern begann. Jetzt nur kein Zurück hoffte ich. Aber auch ihre Neugier oder war es Geilheit siegte. Recht selbstbewusst ging sie an den Männern vorbei und setzte sich in die zweite Reihe an die Wand.
Sie trug einen Rock, eine weiße Bluse mit weißem SpitzenBh. Darüber eine kurze schwarze Lederjacke. Die schwarzen halbhohen Stiefel rundeten das Bild der Nutte ab.

Ich saß links neben ihr. Als ihr bewusst wurde, dass die Reihe sich neben uns füllte und auch hinter und vor uns die Plätze besetzt wurden, wurde ihr klar, das hier etwas von ihr erwartet wurde.
Sie ließ sich nichts anmerken und sah sich mit mir den Film an, für den ich natürlich garkeine Augen hatte. Vielmehr beobachtete ich das Treiben ringsum und sah schon, wie die ersten beeindruckenden Schwänze ausgepackt wurden. Der Gedanke, dass diese gleich meine Ehenutte anspritzen würden und im besten Fall durch meine gewichst und entsaftet würden, machte mich richtig geil.
Ich sah wie meine kleine Schlampe den Kopf geradeaus auf die Leinwand gerichtet hielt. Für Sie gab es kein links und rechts. Nervös nippe sie an ihrem Piccolöchen und starte weiter auf die Leinwand.
Um uns herum wurde geflüstert: wow guck Dir die geile Schlampe an. Meine Güte hat die geile Titten, Von der würde ich mich gern blasen lassen usw usw. .
Das ging auch an meiner Ehenutte nicht spurlos vorbei. Entspannt durch den Sekt und durch ihre zunehmende Geilheit lehnte sie sich im Sitz zurück und rutschte leicht nach vorne. Dabei rutschte ihr Rock höher und ich konnte ihr Höschen sehen. Die zwei die vor ihr saßen hatten immer mal wieder nach hinten geschaut. Ermutigt durch den hochgerutschten Rock bleiben sie meiner Frau zugewandt und starrten mehr oder weniger ungeniert auf ihr Höschen.
Ich legte meine Hand auf den Schenkel der Ehenutte, die mich gewähren ließ. So weit Mut gefasst schob ich meine Hand in ihren Schritt und schob das Höschen beiseite. Mann war die Schlampe nass.
Die beiden vor ihr standen auf um besser zu sehen. Nun hatte sie freien Blick auf einen Fremsschwanz ganz in der Nähe. Der Stecher wichste ihn ungeniert vor den Augen meiner Ehenutte.
Er war schon so aufgeheizt , dass er kurz darauf in ein Tempo abschoss. In diesem Moment kam von hinten eine Hand die meiner Frau die Schulter tätschelte. Wie wird sie reagieren ? Bricht sie jetzt ab, wird es ihr zu viel oder ist sie mittlerweile auch so geil, dass sie die Hand gewähren lässt.
Die Hand rutschte weiter zu ihrer Brust. Ganz vorsichtig aber immer beherzter je länger die schlampe es gewähren ließ. Er nahm die Brust in die Hand, knetete sie, hob sie anerkennend an und sagte meine Fresse hat deine alte schwere geile Titten. Meine Frau stöhnte und seufzte vor Geilheit. Der Hintermann stand auf und holte die Titten der ehefotze raus während ich die nutte fingerte. die Schlampe genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen. Mein Nebenmann stubste mich an und machte signalisierte mir das er die fotze weiter fingern will. ich ging voesichtig zur Seite und kletterte in die hintere Reihe. Mein Nebenmann rückte auf und fingerte die nasse Fotze. Er sagte laut dass er so ein nasses Loch schon lange nicht mehr bearbeitet hat. Meiner geilen Drecksau gefiel die derbe Sprechweise wie sie durch lautes stöhnen und eine wilde Zuckung(der 1. Orgasmus) zu erkenne gab. Dadurch das ich in die hintere Reihe ging hatte ich die anderen Hengste auch ermutigt die Schlampe zu benutzen. Viele Hände waren in und an meiner hemmungslosen Ehefrau beschäftigt. ich zählte 5 mann in unmittelbarer Nähe

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Maria im Pornokino

Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.

Panik stieg in mir auf. „Was ist, wenn mir nicht gefällt. Oder wenn es schmerzt?“ Der andere Typ konnte noch immer nicht in mich eindringen. „Was soll‘s, vielleicht kann ich ihm mit einem höher gestellten Becken Hilfe geben. Und wo, verdammt noch mal, war Rudi?“ Ich sagte meinem Arschficker, er solle Ruhe geben, vielleicht klappte der Doppelfick ja wirklich. Hoffentlich würde es nicht schmerzen. Ich hob mein Becken an und dirigierte den Gummischwanz an die richtige Stelle. „Schön langsam“ sagte ich und tatsächlich gelang es dem Vordermann, seinen Schwanz langsam in mich zu stecken. Mein erster Doppeldecker, wie soll ich das Gefühl im Nachhinein beschreiben? Ich fühlte mich verrucht, bis zum Platzen ausgefüllt und aufgespießt sie ein Ferkel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden wir drei den Rhythmus und der Vordermann hämmerte los, während der Postecher ziemlich ruhig hielt. Ich fühlte mich wie zum Platzen durch die zwei Schwänze, die nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt waren. Da begann der Mann in meinem Hintern zu zucken und spritze sein Sperma in den Gummi. Mit einem Grunzen entleerte sich der Vordermann eine Minute später in meine Muschi. Als die beiden Schwänze aus mir herausglitten, fühlte ich mich erleichtert, denn ich dachte wirklich ich müsste platzen, als ich so ausgefüllt zwischen den beiden Unbekannten lag. Und da sah ich Rudi in der Nähe, der anscheinend schon längere Zeit die ganze Szene verfolgt hatte.

Nach einer kurzen Erholungszeit (ich war noch immer halb bekleidet) suchten wir eine Einzelkabine auf. Ein älterer Herr, der ziemlich seriös und gepflegt war und alles beobachtet hatte, bat uns, ob er mitmachen dürfe. Zu meiner Überraschung sagte Rudi zu und wir verschwanden zu dritt in der Kabine. „Was mache ich da bloß – nicht nur Rudi scheint es, gefällt es, auch mir. Einen hirnerweichenden Orgasmus hast du ja schon gehabt. Aber du bist eine respektierte Frau.“ So wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. In der Kabine lief ein üblicher Porno. Es war zwar knapp aber drei hatten Platz. Ich blies Rudis halbsteifen Schwanz, der in kurzer Zeit wieder stand. „Wie war eigentlich dein erster Doppelfick“ fragte er. „Och, ganz okay, gekommen bin ich allerdings nicht. Der ältere Herr hatte auch sein Glied herausgeholt und wartete. Zum ersten Mal zog ich mich im Kino vollständig aus. „Also, wie machen wir’s“ fragte ich. Probleme dürfte es keine geben, mir rinnt der Saft noch überall heraus“. Ich wunderte mich selbst über meine Sprache. Rudi legte mich auf die Bank und begann mich gleich wuchtig in die Möse zu vöglen, es fühlte sich besser an als bei dem Fremden. Der Ältere streichelte meinen Busen und meine ganzen Körper. „Ich würde dich gerne von hinten nehmen“, bat er. Es schien also, als ob mein Po die ganze Zeit nicht zur Ruhe kommen würde. Nur gut, dass der so dehnbar war und anscheinend einiges an Schwänzen vertrug. Da mir die vorige Position durchaus zugesagt hatte, platzierte ich meine Rosette auf die Schwanzspitze mit Präservativ, und rein ging es Es brannte nicht und tat auch nicht weh. Gegessen hatte ich zu Hause auch fast nichts, so konnte es losgehen.
Der Mann war fast schüchtern und bumste mich zärtlich in meine braune Grotte. Mittleerweile wusste ich, wie ich mein Becken stellen musste, ich spreizte die Beine weit und legte sie im dann auf die Schultern. Rudi drang mit Elan in meine Fotze ein. Er begann gleich wie ein Besessener zu rammeln, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Dem anderen blieb nichts anderes übrig als nur ab und zu einen tiefen Stoß zu machen, so ging Rudi zur Sache. Ich fühlte die Hand des Fremden, der begann, meinen Kitzler heftig zu reiben. Welch ein Gefühl! Schon kam das bekannte Ziehen in der Bauchgegend, den Schwanz im Hintern spürte ich kaum. Ich kam das zweite Mal in und schnaubte nur leise, um nicht mehr Leute anzulocken. Herrlich so aufgespießt verwöhnt zu werden, geschmiert in beiden Löchern und viel besser als gerade vorhin. Der Schwanz des älteren Herrn begann tief in meinem Po zu zucken und er spitzte in den Gummi in meiner Analröhre ab. Mein Freund rammelte derweil ungeniert weiter und ich fühlte einen nächsten Orgasmus nahen, aber leider spritzte er in einer gewaltigen Fontäne zu früh in mir ab. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, was wohl mein Mann (denn ich wirklich mag) wohl zu diesen Bildern sagen würde. Der ältere Gentleman bedanke sich höflich, zog seinen Gummi ab und verließ die Kabine fast fluchtartig. Wir mussten beide lachen. Wir bekleideten uns wieder und verließen die Kabine. Meine Strümpfe waren von Rudis Sperma und meinem Mösensaft schon so versaut, dass ich sie wohl wegwerfen würde. Es waren erst eineinhalb Stunden vergangen, sagte uns die Uhr.
Wir zogen uns in eine stille Ecke zurück und öffneten unsere Getränke, denn in der Zwischenzeit hatten wir Durst bekommen. Wir sahen uns das Geschehen auf der Leinwand an und in meinen durchgewalkten Löchern begannen sich wieder Gefühle zu rühren. „Gott, was passiert nur mit mir. Ich bin doch keine Pornodarstellerin. Andererseits hat es großen Spaß gemacht. Nach Anfangsschwierigkeiten war das Sandwich göttlich, nur das Ausgefüllt sein gefällt mir nicht sehr“. Da näherte sich uns ein großer Mann, Spezies Bauarbeiter. „Deine Alte ist echt geil, die würde ich gerne einmal von oben ficken?“ „Wie von oben“ meinten wir beide verdutzt. Was wollte der nur? „Willst du was mit dem anfangen?“ flüsterte mir Rudi ins Ohr. „Lass mal sehen, was er will. Nein sagen können wir immer noch“, antwortete ich. Der „Bauarbeiter“ dirigierte uns zu einer der hinteren, ungestörteren Bänke. „Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken“, meinte er kurz angebunden. Ich zog also das Shirt aus und ließ den Jeansrock fallen. Bis auf die besudelten Strümpfe war ich jetzt nackt, aber es war ja dunkel. „Soll der also Numero vier der Fremdficker werden“ schoss es mir durch den Kopf. „Hilf mir, falls es gefährlich wird“, raunte ich meinem Schatz zu, der nickte. Ich legte mich auf den Rücken und wartete gespannt was nun kommen würde.
Der Mann zog sich einen Präser über. „Zieh ihr die Beine nach hinten und mach sie ihr breit. Deiner Frau passiert schon nichts“. Meine beiden Löcher waren steil nach oben gerichtet, als ich mit gespreizten Beinen fast bewegungslos auf dem Rücken lag. „Na, wenigstens nur ein Durchschnittsschwanz“, dachte ich, als der Mann sich über mich stellte. Er bog seine Riemen nach unten, führte den Riemen in meine Fotze ein und begann auf mir sitzend, mich zu vögeln. Ein ganz neues Gefühl und auch das Kribbeln in meinem Bauch begann sich sehr schnell zu melden. Er vögelte mich tief und ausgiebig, spreizte dabei meine Pobacken und drang mit einem Finger in meine Schokoröhre ein. Als er sich aus mir zurückzog dachte ich enttäuscht er wäre fertig, aber weit gefehlt. Mein Freund erzählte mir, meine Löcher wären offen wie Scheunentore gewesen, glänzend von Sperma und meinem Liebessaft. Mit dem Saft meiner Möse schmierte er mit den Hintereingang ein. „Normal kann ich wohl nicht gebumst werden“ dachte ich, da drang die Schwanzspitze auch schon langsam in mein Schokoladeloch ein. Tief und intensiv vögelte er mich in den Hintereingang. Rudi hielt inzwischen meine Beine und bearbeitete meinen Kitzler heftig mit zwei Fingern, während er zusah. Das Ziehen in meinem Inneren verstärkte sich und ich kam mit einem Schrei, dass Rudi mir den Mund zu halten musste. Ich dachte es würde mir das Popschloch zerreißen. Der Grund für dieses intensive Gefühlt aber war ein anderer, mein Mastdarm rührte sich, ich musste irgendwann aufs Klo. Ich bat den Typ, vorne weiter zu vöglen, was der auch tat und Minuten später in meiner Möse gummigeschützt mit gewaltigen Zuckungen abspritzte. Kaum war er fertig, zog ich Rock und Oberteil an und rannte auf die Toilette. Rudi und der fremde Mann mussten wohl ziemlich verdutzt geschaut haben aber die Natur verlangte nach drei Analficks ihr Recht.
Auf der Toilette erledigte ich meine Bedürfnisse. Erstaunlich was da alles herauskam und reinigte dann meinen Hintern und meine Möse von Rudis Sperma und meinen Mösensaft. Ich fühlte mich herrlich, durchgefickt, entleert, versaut aber auch schon ein bisschen schlapp. Meine Schamlippen waren gerötet, der Hinterteil so weit geöffnet, dass man ein Rohr hätte einführen können. Erstaunlicherweise hatte ich aber keine Schmerzen. Als ich erfrischt die Türe öffnete, sah ich, dass mir zwei junge Männer anscheinend in die Damentoilette gefolgt waren. Sie sahen zwar nicht übel aus, ihr Jargon war allerdings nicht von der feinen Art. „He Puppe, dich möchten wir auch im Duett vöglen. Du bist besser als jede Pornoqueen. Einer der beiden fasste mir ungeniert unter den Rock an den Arsch, der zweite, größere, stellte sich vor mich und drückte mir seinen Ständer in den Bauch. „Komm, lass uns ficken“ meinten sie. Ich konnte ihnen entwischen und lief zu Rudi, die beiden Kerle Im Schlepptau. Die beiden bauten sich vor Rudi auf. „Willst du, dass die zwei verschwinden. Dann rufe ich jemanden“, sagte mein Freund. „Wir wollen doch nur Spaß“, meinte einer der beiden kleinlaut, „und deine Alte ist rattenscharf“. Abgesehen von ihrer rüden Art, schienen die beiden etwa 20jährigen in Ordnung zu sein. Wir genehmigten uns zu viert einen Drink bevor Rudi und ich entschieden, wie es weitergehen sollte. „Erstens nur mit Gummi und zweitens nicht zu wild“ bestimmte Rudi. „Prima“, dachte ich, „jetzt bestimmt auch noch Rudi, was geschieht, ich werde gar nicht mehr gefragt. Wir sind ins Kino gekommen um zu zweit zu vögeln. Inzwischen habe ich drei Orgasmen gehabt, mit vier unbekannten gebumst und jetzt soll ich auch noch mit zwei Jungen vöglen, die zwanzig Jahre jünger sind als ich. Aus meinem ausgefickten Anus und aus der Muschi tropften noch die Säfte. Ich, die verheiratete Fremdgeherin, war ärger als jede Nutte“. Das Gefühl war komisch aber als ich die beiden Burschen ansah, erwachte in mir wieder die Begierde.
Einer der zwei setzte sich in einen Sessel und begann mit meinem geschwollenen Kitzler zu spielen, Ich wichste ihn ein bisschen und schob seinen Penis in meine Möse um ihn zu reiten. Derweil spielte jemand mit meiner Poritze um diese zu stimulieren. Mir stand also schon wieder ein Sandwich bevor. Diesmal war die Stellung allerdings anders, der junge Stecher, der immer fester zustieß, war unten und mein Schokoloch ragte in die Höhe. Das war auch für mich neu. Obwohl mein Hintern geweitet wie meine Möse war, drückte jemand kühles Babyöl in meinen After und verschmierte es mit dem Finger. Dann drang der andere zärtlich in mich ein. Plötzlich erschrak ich. „Der Kerl fickte mich doch tatsächlich ohne Gummi in den Arsch. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass es Rudi war, der meinen Arsch bearbeitete und seine Zentimeter langsam aber stetig aus und ein schob. Seine Schwanz flutsche wie der des Vordermannes prächtig ein und aus. Durch das Gleitmittel und die vielen Ficks, spürte ich den Schwanz kaum mehr. Während mich der Fremde fast in den Muttermund fickte, kam Rudi bald. Mit einem erstickten Schrei spritzte er mir seine Ladung in den Enddarm. Sein Schwanz zuckte, als er mich vollpumpte. Der Vordermann fickte mich noch langsam in die Möse, als Rudis Schwanz herausgezogen wurde. Das Gefühl der Leere hielt jedoch nicht lange an, Der zweite Junge übernahm nun mein Poloch, das noch von Sperma triefte. „Ich ficke dich jetzt richtig in den Arsch, du geile Sau“ sagte der Mann, als ein ziemlich dicker Penis meinen Schließmuskel und meinen After ausfüllte. Wieder aufgespießt wie ein Stück Schlachtvieh, wieder von zwei Fremden, fickte er mich mit gewaltigen Stößen in mein Hinterteil. Rudi war zärtlich gewesen, aber der hier schien es darauf anzulegen, mich zerreißen zu wollen. Mein Anus bereitete zwar keine Probleme, aber gleich würde es mich zerreißen. Wenn der Fotzenficker seinen Riemen herauszog, stieß der Dickschwanz zu und umgekehrt. Beide zogen ihre Wurzeln fast ganz aus mir heraus um dann wieder in der ganzen Länge zuzustoßen. Der Arschficker griff nach vorne und rieb meinen Kitzler wie wild.
Ein irres Gefühl, ich war jetzt nur noch selig und scharf, von Gewissensbissen keine Spur mehr. Da war es wieder, das Gefühl eines nahenden Orgasmus. Vor allem der Hintermann bumste mich wie ein Stier und trieb mit tiefen Stößen seinen Schwanz in meinen Arsch. „Wie viele Zentimeter passten wohl hinten hinein, bevor der Schwanz irgendwo am Steißbein anstieß. Würde ich von Sperma überschwemmt werden, falls die Präser der beiden platzten?“ Meine 56 Kilo waren wie in einem Schraubstock eingeklemmt, als mich ein Höhepunkt schüttelte, dass ich rot vor Augen sah. Ich konnte nur noch wimmern, so geil und geschafft war ich. Denken war jetzt schier unmöglich. Ich fühlte mich aufgeblasen wie ein Ballon. Da zog der Hintermann seinen Kolben heraus, zog den Gummi ab und versritzte eine riesige Ladung Sperma auf meinem Rücken. „Gott sei Dank bin ich bis auf die Strümpfe nackt“, durchzuckte es mich. Ich ließ mich nun auf den Rücken fallen. Er zog seinen Prügel heraus, und drehte mich in die Hundestellung. „Schon wieder in den Hintern. Was ist für die Männer bloß die Faszination dieser brauen Grotte die noch dazu nicht sehr gut riecht? Aber er steckte mir seinen Kolben in die weit geweitete Möse und hämmerte nun wie wild in meine Fotze. Ich war glücklich. Nach etwa drei Minuten zog er seinen Lustspender aus mir, drehte mich um, warf den Gummi weg und spritzte in sagenhaften weißen Lustsaftfontänen auf meine kleinen Titten, mein Gesicht und meine Haare ab. Meine Muschi wäre in dieser Menge wohl ersoffen. Mein Freund und ich waren beide fix und fertig, obwohl der Aufenthalt im Pornokino nur etwa vier Stunden gedauert hatte. Wir machten uns frisch, zogen uns um und verschwanden wieder durch die Hintertür. Zu Hause sah mein Mann noch fern. Ich streichelte ihn, zog meinen Pyjama an und ging zu Bett. Am nächsten Tag merkte ich allerdings, dass ich Muschi und Po ziemlich strapaziert hatte, aber es war es wert gewesen. Für mich war es der Beweis, dass ich wirklich talentiert für jede Form von Anal- und Sandwichfick war.
Fazit: der Besuch hat alle Überwartungen übertroffen, die Männer waren höflich und sauber gewesen. Die drei Doppelficks (für mich das erste Mal), vor allem die letzten beiden, waren sensationell und problemlos gewesen. Mein von Rudi trainiertes Poloch plus Gleitöl hatte alles problemlos überstanden.