
Tag: Peter

Sie hatten mich vor 2 Wochen angeschrieben und nach dem Austausch einiger Fotos und Ideen trafen wir uns vor 1 Woche in Altoettng zum Essen und besprachen das kommende Wochenende.
Sissy ist gut gebaut, ca. 70 kg und mit schönen grossen Hängetitten – ihr Alter beträgt 46 Jahre. Sie kommt aus Wien und war nie um eine Antwort verlegen.
Peter ist 180 cm gross, athletisch und zwischen seinen Beinen hingen 22 cm mit dicken Eieren – er ist 52 und wiegt ca. 80 kg.
Nach Ihrem Wunsch sollte Sissy von uns ebiden zur 3Loch Lustsau ausgebildet werden.
Das Treffen fand bei mir zu Hause statt und die beiden waren vom Garten und Haus sehr angetan.
Zur Begrüssung befingerte ich gleich mal Sissys Votze und meinte nur, Du tropfts ja schon – oder noch ??Oh ja ich bin schon so geil, daßß ich Peter im Auto schon einen abgekaut habe.
Peter griff ich zur Begrüssung auch gleich an den Schwanz und stellte fest,
na der ist aber auch nicht von schlechten Eltern.
Also pack das Teil schnell aus.
Ich trug Latexbermudas und meine Latte zeichnete sicjh auch schon deutlich ab.
Ich schickte die beiden erst mal ins Baad zm Frischmachen und sagte Ihnen noch, dass sie auch Ihre Arschpforten mit der Analdusche reinigen sollten.
Nach 10 Minuten sassen wir dann auf dem Sofa, mit Sissy in unserer Mitte,
beide waren begeiestert von der Auswahl auf dem Couchtisch.
Doppeldildos, Plugs in allen Grössen, Pumpen ür Titten, Nippel, Votze.
Klemmen und Gewichte, Mundknebel, Handschellen, Bondageseile, Gerten und Rohrstöcke.
Wie Ihr sehr haben wir richtig was vor und in der Küche wartet noch reichlich
Gemüse für eure Löcher.
Sissy zog Ihre Bluse aus und geil hingen Ihre Milchtitten über das Korsett.
Ich schnappte mir gleich so einen Schlauch und begann zu saugen und zu quetschen.
Peter machte das gleiche auf der anderen Seite.
Oh ja stöhnte Sissy saugt mir meine Nippel schön steif. Gebt mir mal so einen Gummiprügel für mein Hurenmaul, ich will was spüren.
Also gabe ich ihr ein richtig fettes Teil, aber so weit bekam sie das Maul nicht gleich auf. Ich sagte ihr nur, denk dran später stopfen wir dir beide unsere Ficklatten rein, also übe.
Da Sissy keine Hand mehr frei hatten mussten Peter und ich uns die Prügel eben gegenseitig etwas wichsen und ich freute mich schon drauf das Teil meinem Arsch zu spüren.
Wir entliessen Ihre Euter aus unseren Mündern und ich brahcte an jedem Nippel eine Klemme mit einem Ring an, damit später die Gewwichte eingeängt werden konnten.
So und jetzt will ich eine dicke, fette Votze sehen, also durfte Peter den Votzensauger ansetzen und pumpen.
Ich stellte mich über Sissy und ließ mir von der Sau ordentlich das Arschloch und Eier lecken.
Sie wollte immer meinen Schwaanz im Maul, aber ich liess sie zappeln.
Ich stopf ihn dir rein wann ich will, schnauzte ich sie an.
Peter war zufrieden mit seinem Werk und sagte schau dir mal fette Votze an,#
richtig schwabbelig.
Das Teil war wirklich fett und prall, abwechselnd befingerten und leckten wir sie nun – Sissy stöhnte und ihr ging alles zu langsam.
Ich begann mit der Gerte leicht auf Titten, Bauch und Votze zu schlagen und Sissy meinte nur, bitte fester – das macht mich richt gei……….l
stimmte denn Ihre Votze tropfte wie ein Wasserfall.
Peter und ich stellten uns nun vor Sissy und mit einer Pumpe saugte ich Peters Eier ein, dann er bei mir. Jetzt kam Stimmung auf.
Die fetten Eier und und unsere Schwänze liessen Sissy fast auslaufen und Sie meinte – könnt ihr mich bitte endlich ficken.
Warte meine Liebe, zuerst wirst du mal den Monsterdildo am Boden reinstopfen.
Der war sicher 50 cm hoch, schwarz und sogar mit Eeiern, na so tief würde sie das Ding wohl nicht reinbringen.
Immer tiefer schob sie sich auf das Monster und wir feuerten sie auch noch entsprechend an.
Wir standen neben Sissy und stopften ihr abwechselnd das Maul, bis zum würgen.
Als ich mal wieder an der Reihe war, nahm ich sie an den Ohren und zog ihren Kopf immer weiter auf meinen Schwanz. Los schluck ihn du perverse Maulsau.
Ob das mit deinem Arsch under Votze auch klappt, probieren wir gleich.
Peter lag noch nicht richtig auf deem Rücken als Sissy sich schon sein Rohr reinrammte, Widerstand war da wohl keiner mehr. Ich genoss es den beiden zuzusehen.Aufreizend zog Sissy ihre Arschbacken auseinander und da gabs kein Halten mehr, ab ins geile Loch und rammeln wie eine Hase.
So du alte Sauvotze jetzt füllen wir dich richtig ab.
Ja…..gebt euere Bullensahne, ich melke euere Eier leer.
Wir keuchten und schrieen und fast gleichzeitig explodierten wir.
Peter durfte ihr zum Abschluss noch den Sahnearsch ausschlürfen.

Na Runde eines war schon mal ein gelungener Start ins Wocheende
Aus Peter wir Petra ( leider nur fiktiv )
DIE RACHE EINER HURE (Kapitel 1.1.)
(Diese Story wird, pro Kapitel, abwechselnd aus der Sicht von Peter und Mona erzählt.)
PETER:
“Ich weiß nicht so recht. Ich habe so etwas noch nie gemacht”, sagte Peter etwas verlegen.
Er hatte eigentlich nur ganz normalen Sex gewollt, als er das „Modell“ besuchte. Er war zwar schon 28 Jahre alt, hatte aber allgemein erst sehr wenig sexuelle Erfahrungen sammeln können. Nicht, daß er noch Jungfrau gewesen wäre, aber sein Sexleben konnte er auch wirklich nicht als befriedigend bezeichnen. Meistens war er viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Und heute morgen war er zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Prostituierten.
Er war wahnsinnig aufgeregt gewesen, als er zu der Adresse gekommen war, die ihm die Hure am Telefon genannt hatte. Als er zu Mona in den zweiten Stock hochging, war ihm schnell klar geworden, daß das gesamte Haus anscheinend aus Appartements bestand, in denen überall sogenannte Modelle arbeiteten. Die Frau, die ihm im zweiten Stock eine der Türen öffnete sah atemberaubend aus: Sie war ca. 175cm groß, schlank und hatte lange blonde Haare, die sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Gesicht war aufregend geschminkt und ihre vollen Lippen glänzten in einem dunklen Purpurton. Sie trug einen schwarzen Lackbody, lange schwarze Handschuhe aus dem gleichen glänzendem Material und oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit hohen Stiletto-Absätzen. Sie sah einfach umwerfend aus.
Peter fand diese Art von Kleidung bei Frauen schon sexy, aber er hatte auch keine explizite Vorliebe dafür. Fetish und SM waren für ihn Themen, über die er gelentlich mal etwas in einem Boulevard-Magazin im Fernsehen sah, aber näher beschäftigt hatte er sich damit bislang noch nicht. In der Annonce von Mona, die er in einem lokalen Kontaktmagazin entdeckt hatte, stand zwar “von soft bis dominant”, aber Letzteres interessierte ihn eigentlich nicht. Er hatte sich für Mona entschieden, weil er ihre Figur, ihre Haare und ihr hübsches Gesicht einfach toll fand. Sie hatte ihn mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und er war ihr verlegen in die Wohnung gefolgt. Das Apartement war sehr stilvoll eingerichtet, ein großer Spiegelschrank aus Ebenholz, ein großes französisches Bett mit einem schwarzen Satinlaken und einem Gitter am Fuß- und Kopfende aus poliertem Messing, zwei dunkle Kommoden, auf denen verschiedene Vibratoren und Gummischwänze sauber in Reih und Glied standen. Über den Kommoden hingen verschiedene Handschellen, Fesseln und Peitschen an der Wand. Neben der Tür befand sich ein Kleiderständer, vollbehangen mit erotischer Wäsche aus Spitze, Seide, Lack und Latex. Daneben war ein großes offenes Schuhregal mit einer enormen Vielfalt an High Heels und einigen weiteren Paaren hoher Stiefel. Der Boden bestand aus einem hellem Parkett und in der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Sitzgruppe aus schwarzem Leder um einen Glastisch. Neben der Wohnungstür gab es noch eine Tür, die ins Badezimmer führte und neben dem großen Fenster eine Balkontür. Er wußte, daß die Huren, die gerade keinen Freier hatten, oft auf den Balkonen des Hauses standen, wo sie von der Straße aus gesehen werden konnten. Er selbst hatte auch schon oft im Vorbeifahren einen heimlichen Blick auf die Damen geworfen und sich immer wieder überlegt, ob er nicht mal eine der Damen besuchen sollte.
Er hatte sich dann überlegt, was er wohl mit einer schönen erotischen Frau tun würde, die er dafür bezahlt, daß sie seine sexuellen Wünsche erfüllen muß. Er hatte einige Male den Hörer schnell wieder aufgelegt, bevor er schließlich den Termin mit Mona vereinbart hatte. Und er hatte sich immer wieder das Bild von Mona in dem Kontaktanzeigenheft angesehen. Auf dem Bild hatte sie ganz normale Dessous getragen, aber das Lackoutfit, das sie heute trug gefiel ihm auch sehr gut. Besonders diese glänzenden hohen Stiefel übten eine seltsame Faszination auf ihn aus, die er sich nicht erklären konnte. Er nahm sich vor, ihr zu sagen, daß sie die Stiefel anlassen solle, wenn er sie von hinten nehmen würde. Als sie ihn nach seinem Namen gefragt hatte, hatte er gelogen und Franz statt Peter gesagt. Nachdem er Mona das Geld für ihre Liebeskünste gegeben hatte, war er ins Bad gegangen, um sich auszuziehen.

Und nun war es wochentags, 11:00Uhr vormittags und er stand nackt vor der hübschen Lackhure und überlegte, was er von ihrem Vorschlag halten sollte. Die Handschellen baumelten von ihrem Finger vor seiner Nase hin und her und er wußte nicht, ob er sich wirklich fesseln lassen wollte. “Na was ist? Oder hast Du vielleicht Angst vor mir?” schnurrte Mona in süßem Tonfall und rieb ihre Schenkel gegen seinen Schwanz, der schon langsam hart wurde. Sie lächelte ihn verheißungsvoll und verführerisch an und kam noch näher auf ihn zu. Ihr Gesicht kam so nahe, daß er den Duft ihres Parfums tief einatmen und ihre Lippen fast an seinem Ohr spüren konnte, als sie flüsterte: “Du mußt doch keine Angst vor mir haben. Ich bin doch nur eine Hure,…Deine Hure. Lass Dich einfach von mir ans Bett fesseln und ich werde Dich wundervoll verwöhnen. Du mußt nur daliegen und Dich entspannen, ich mache den Rest…”
Er konnte ihr nicht länger widerstehen und warum sollte er so etwas nicht auch einmal ausprobieren. “Also gut, ich mache es, aber ich hätte da noch einen Wunsch. Ich, ähm, ich meine, ähm, …vielleicht könntest Du die Schuhe, äh die Stiefel anlassen, wenn Du mich verwöhnst”, gab er schließlich nach. Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und flüsterte mit einem Lächeln “Darauf kannst Du wetten” in sein Ohr.
Mit geübten Griffen fesselte Mona Peter mit gespreizten Armen und Beinen mit Ledermanschetten ans Bett. Peter genoß die Berührung ihrer Stiefel auf seiner nackten Haut, als sie sich über ihn beugte, um seine Arme an das Bettgitter zu binden. Peter war etwas mulmig, weil er sich nun nicht mehr selbst hätte befreien können, aber der Anblick, wie sich die Blondine den Lackbody auszog und ihre schön geformten Brüste zum Vorschein kamen, erregte ihn auch ungemein. Seltsamerweise turnte ihn auch das Geräusch an, mit dem der Lackbody über die herrlichen Stiefel der Hure glitt. Voller Vorfreude beobachtete er, wie Die schöne Lackhure sich zwischen seine gespreizten Beine kniete. Ihre Lackstiefel berührten seine Beine. Sie streckte ihre Hände aus und massierte zärtlich seine Brust. Die schwarzen Lackhandschuhe auf seinem Körper waren wundervoll, so unwirklich und doch so intim. Er betrachtete Monas hübsches und perfekt geschminktes Gesicht. Er fand, daß sie ausah wie ein Topmodel aus der Modewelt. Er dachte sich noch “Oh, mein Gott! Wenn das so weitergeht, verliebe ich mich noch in eine Nutte!” Sie lächelte ihn an und fragte ihn, ob ihm das gefallen würde. Und wie ihm das gefiel. Vor allem als er sah, daß sich nicht nur Monas Lackhände in die Richtung seines Schwanzes bewegten, sondern auch ihre purpurnen Lippen. “Glaube mir, Süßer, diesen Tag wirst Du Dein Leben lang nicht vergessen. Das verspreche ich Dir”, sagte sie mit verheißungsvoller Stimme, während sich ihre Finger um seinen Schwanz schlossen.
Sein ganzer Körper bebte, als sich Monas weiche Lippen um seinen Schwanz schlossen. Man merkte eindeutig, daß sie einige Übung im Schwanzlutschen hatte, denn so geil hatte ihm noch nie jemand einen geblasen. Minutenlang wurde sein harter Schwanz von den Lippen, der Zunge und den Lackfingern von Mona verwöhnt. Peter schloss die Augen und stöhnte. Es war herrlich und er ließ sich völlig fallen und gab sich ganz der Lust und den Blaskünsten dieser geilen Lackhure hin. Seine Erregung stieg von Augenblick zu Augenblick und er genoß es zutiefst, so schön verwöhnt zu werden. “Oh mein Gott, ist das abartig. Hier werde ich garantiert öfters herkommen”, dachte er bei sich, als ihn plötzlich und völlig unerwartet ein heftiger Schmerz aus dem siebten Himmel riß. Es dauerte eine Weile bis er realisierte, was passiert war. Die dämliche Nutte hatte zum Blasen aufgehört und quetschte stattdessen mit einer Hand fest und schmerzhaft seine Eier zusammen. Peter schrie vor Schmerz laut auf. Doch diese dumme Kuh lachte nur und drückte weiter zu! Mit Spott in der Stimme fragte sie ihn: “Und, gefällt Dir das auch?”
Er fuhr sie entrüstet und voller Zorn an: “Du dumme Nutte!!! Lass den Scheiss! Nimm Deine Finger von mir und binde mich sofort los! Ich habe Dir doch gesagt, daß ich nicht auf diesen SM Mist stehe! Binde mich sofort los , sonst…”
Eine klatschende Ohrfeige unterbrach seinen Wutausbruch. Aber wenigstens ließ Mona nun endlich von seinen Eiern ab. Sie stand auf und fragte mit ruhiger Stimme: “Sonst was? Was willst Du denn machen? Du Wurm! Du kannst Dich doch ohne meine Hilfe gar nicht befreien. Sieh es einfach ein, Du bist mir ausgeliefert und an Deiner Stelle würde ich das ganz schnell kapieren, denn sonst könnte es sehr schmerzhaft für Dich werden, Du dummes Stück Scheisse.” Das ging zu weit! “Binde mich endlich los, Du dumme Kuh!”, brüllte er sie an. Während er weiter schimpfte, ging die Hure seelenruhig zu einer der Kommoden und holte einen Fotoapparat, mit dem sie dann einige Bilder von dem nackten und gefesselten Peter machte. Was hatte diese Verrückte nur vor?!
(Fortsetzung folgt…)
Ein Wochenende mit Sissy und Peter
Sie hatten mich vor 2 Wochen angeschriebn und nach dem Austausch einiger Fotos und Ideen trafen wir uns vor 1 Woche in Altötting zum Essen und besprachen das nun beginnende Wochenende:
Sissy war gut gebaut – ca. 70 kg und mit grossen Hängetitten und grossen langen Nippeln – Ihr Alter 46. Sie kam aus Wien und war nie um eine Antwort verlegen.
Peter hatte stattliche 180 cm, war athletisch und zwischen seinen Beinen hingen 22 cm mit dicken Eiern, er war 51 und sein Gewicht betrug ca. 85 kg.
Sissy sollte von uns beiden, unter meiner Federführung, zur 3 Loch Lustsau ausgebildet werden.
Das Treffen fand, wie üblich, bei mir zu Hause statt, und die beiden waren sehr angetan von meinem Garten und dem Haus, wer hat schon 7 Meter Zimmerhöhe.
Zur Begrüssung befingerte ich gleich mal Sissys Votze und meinte nur: Du Sau tropfst ja schon.
Oh ja, ich bin schon so geil, daß ich Peter schon im Auto einen blasen musste.
Dem Peter griff ich zur Begrüssung auch gleich an den Schwanz und stellte nur fest, na der ist aber schon ganz schön dick.
Also pack das Teil schnell aus und lasst uns Spass haben.
Ich trug Latexleggins und meine Latte zeichnete sich sehr deutlich ab, was Sissy sichtlich gefiel.

Ich schickte die beiden erst mal ins bad zum Frischmachen und sagte noch, dass sie auch Ihre Arschlöcher mit der Analdusche ordentlich sauber machen sollten.
Nach 10 Minuten sassen wir dann auf dem Sofa mit Sissy in der Mitte.
Die beiden waren begeistert was da auf dem Sofatisch vor Ihnen lag.
Doppelddildos, Plugs in allen Grössen und Farben, Pumpen für Nippel, Titten, Votze und Schwanz. Klemmen und Gewichte. Gleitmittel, Mundknebel, Handschellen, Bondageseile, sowie Gerten und Rohrstöcke.
Wie Ihr seht haben wir richtig was vor und in der Küche wartet noch reichlich Gemüse für euere Löcher.
Peter und ich
Es war Mittwoch so gegen 18 Uhr als es klingelte. Ich öffnete und da stand Peter vor mir; er war gerade in unserer Gegend und dachte bzw. hoffte mal wieder auf einen flotter 3-er mit Sylvia und mir. Da musste ich ihn aber leider enttäuschen; Sylvia war für ein paar Tage zu ihren Eltern gefahren und wollte erst am Sonntag zurück kommen. Schade, meinte Peter, aber er habe solch einen Druck und wir könnten es doch auch ohne Sylvia treiben. Der Gedanke gefiel mir. Wir machten es uns im Wohnzimmer bequem, ich holte 2 Flaschen Bier aus der Küche und legte einen Bi-Porno auf. Jeder knetete seinen Schwanz durch die Hose und in kürzester Zeit hatten wir beide einen prächtigen Ständer in der Hose. In dem Porno wurde gerade eine Transe von einem stark gebauten Kerl gefickt, während eine Frau der Transe den Schwanz blies. Da fiel uns beiden unsere Erlebnisse zu dritt und zu viert mit Peters damaliger Transe Peggy ein.
Peter meinte, er halte es so nicht mehr aus und begann sich auszuziehen; ich tat es ihm gleich. Wie immer bewunderte ich Peters Aussehen. Er hat eine richtig tolle Behaarung, nicht so 10 Härchen auf der Brust wie ich. Brust, Arme, Beine, Schwanz und Sack sind mit dunklen Haaren bedeckt. Und aus der Mitte dieses Urwaldes ragt Peters Prachtschwanz hervor. Sehr lang und dick steht er kerzengerade im 90°-Winkel von seinem Bauch ab; mit dicken Adern versehen und dann diese unglaublich dicke Eichel unter seiner engen Vorhaut. Es hatte schon etwas weh getan, als Peter mich das erstemal entjungfert hatte; aber es war auch sehr, sehr geil.
Ich ging nun vor Peter auf die Knie und leckte erst mal seinen Sack, immer schön an der Sacknaht entlang, dann seinen Stamm rauf und runter nur mit der Zungenspitze, immer wieder rauf und runter. Das erregte Peter schon so sehr, dass die ersten Vorlusttropfen aus seinem Pissschlitz kamen, welche ich mit Genuss ableckte. Nun kümmerte ich mich um seine Prachteichel. Vorsichtig schob ich sie ganz in meine Maulfotze und versuchte mit der Zunge seine enge Vorhaut hinter den Eichelkranz zu schieben, was mir auch gelangt. Seine Eichel schmeckte ganz nach Mann, halt so wie, wenn man den ganzen Tag gearbeitet hat. Aber das ekelt mich nicht an, ich bin ja auch ein begeisterter Samen- und Fotzensaftschlucker. Vor einer sauberen Kiste mache ich ja auch nicht halt und lecke sehr gerne an einem runzeligen Poloch.
Aber Peter wollte nicht nur bedient werden, sondern auch selbst einen Schwanz verwöhnen. Wir liessen Porno Porno sein und gingen nach oben ins Schlafzimmer. Peter meinte, ob wir uns nicht erst noch duschen sollten. Ich meinte warum nicht, es ist doch immer wieder schön, zu zweit eng unter der Dusche zu stehen. Erst seiften wir uns gegenseitig ein, für mich ein besonderes Vergnügen diesen geil behaarten Körper; besondere Aufmerksamkeit widmeten wir den steifen Stellen. Dann meinte Peter noch, wir sollten uns doch gegenseitig noch einen Einlauf verpassen. Gesagt … getan, schnell den Duschkopf abgedreht, Peter stützt sich mit seinen Händen auf seinen Knien ab, ich den Schlauch auf sein Poloch ge-drückt und langsam den Wasserhahn aufgedreht. Nachdem sein Darm gut mit lauwarmem Wasser gefüllt war, zog ich den Schlauch zurück und Peter presste das Wasser wieder aus. Diese Prozedur wiederholten wir so lange, bis der Darm sauber war. Das selbe machte Peter bei mir. Wir trockneten uns ab und gingen wieder ins Schlafzimmer.
In 69-er Stellung lagen wir nun auf dem Ehebett und bliesen uns gegenseitig unsere Schwänze. Immer wieder zog ich Peters enge Vorhaut so weit es geht zurück, leckte an seinem Eichelbändchen und schluckte seine weiterhin gewaltig produzierten Vorlusttropfen. Währenddessen kümmerte sich Peter um meinen gepiercten Vorhautschwanz. Immer wieder drehte er mit der Zunge mein PA-Piercing durch die Harnröhre und zog sich mit den Händen meine Vorhaut an den Vorhautringen über die Zunge. Ein unglaubliches Gefühl: der leichte Schmerz in der Vorhaut, wenn die Ringe nach vorne gezogen werden und gleichzeitig die Eichel von einer Zunge massiert wird. Und auch meine Drüsen produzieren unaufhaltsam klares precum. Ich kümmerte mich derweil um Peters Sack; er wurde von mir richtig nass geleckt; kaute richtig auf seinen Eiern herum und zog sie mir beide in meine Maulfotze; ich zügelte weiter über seinen Damm Richtung Poloch, zog seine Arschbacken auseinander und leckte seine feinen Runzeln. Dies schien ihm sehr gut zu gefallen, denn er stöhnte und brummte wie ein Bär. Ich schob ihm meine Zungenspitze in seine Arschfotze und fingerte ihn, erst mit 1 dann mit 2 Fingern. Peter bettelte nun darum von mir gefickt zu werden. Ich wollte endlich mal spüren, wenn zusätzlich zu einem Schwanz noch 2 Metallringe seinen Darm massieren. Nun, diesen Wunsch wollte ich ihm doch gerne erfüllen. Ich holte noch schnell Gleitcreme und mein neuestes Sexspielzeug: einen Harnröhrenvibrator.
Zur Vorbereitung seines Anstiches kniete Peter sich auf das Bett, zog seine Arschbacken auseinander und so konnte ich sein Fötzchen mit viel Gleitcreme versehen. Dabei fingerte ich ihn wieder und konnte jetzt sogar 3 Finger unterbringen. Nun cremte auch ich mir meinen Schwanz ein, bat Peter sich auf den Rücken und seine Beine über meine Schultern zu legen. Ich zog mir meine Vorhaut so weit es ging zurück und setzte meine gepiercte Eichel an. Langsam schob ich ihm nun meinen ganzen Schwanz in den Darm. Peters Schwanz war während des Anstich leicht zusammen gefallen, aber dafür hatte ich ja mein neues Sextoy dabei. Solch ein Gerät kannte Peter noch nicht. Der Harnröhrenvibrator ist über 20 cm lang, der einführbare Teil 12 cm lang und 8 mm dick. Sorgfältig cremte ich auch das Spielzeug ein und führte es ganz vorsichtig in Peters Harnröhre ein. Schon beim Einführen richtete sich Peters Prachtschwanz wieder auf, aber als ich dann auch noch den Vibrator einschaltete stöhnte Peter laut auf. Ich überliess Peter nun das Spielzeug und begann nun seine Kiste zu ficken. Rein…raus, rein..raus… Peter stöhnte vor sich hin, und am Zucken seines Schliess-muskels merkte ich, dass er bald so weit war. Das Zusammenziehen seines Fotzenringes massierte meinen Schwanz zusätzlich und ich konnte meinen Männersaft nicht mehr halten und spritzte alles in seinen tiefen Darm. Peter riss sich nun den Vibrator aus der Harnröhre, wichste seinen Schwanz noch zwei- dreimal und spritze mir seinen dünnflüssigen Samen bis ins Gesicht. Es waren bestimmt acht Spritzer und ich sah wohl richtig eingesaut aus. Ich leckte mir seinen Saft aus dem Schnauzer, mmmhhh lecker, zog mit einem Plopp meinen Schwanz aus seiner Fotze und legte mich auf Peter drauf. Er begann nun wie wild seinen Samen aus meinem Gesicht zu lecken, sammelte alles in seiner Maulfotze und gab mir dann einen tiefen Zungenkuss. So teilten wir uns beide seinen Mackersaft. Wir waren beide sehr glücklich über diese (aus Sicht meiner Sylvia) verbotene Nummer. Peter sagte mir noch, dass es ein besonderes Gefühl für ihn sei, von meinem Blechzeug am Schwanz zusätzlich gereizt worden zu sein und der Harnröhrenvibrator sei ja der Hammer. So einen wollte er sich auch zulegen.