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Das perfekte Leben! Der Fall einer perfekten Ehefr

by ace0769

Vanessa und Frank Brooser waren seit jeher das glücklichste Paar der Straße. Sie hatten zwei Kinder und ihre Ehe verlief wie in einem Bilderbuch.

Vanessa war 35 Jahre, blond und hatte einen wohlgeformten Körper. Die zwei Schwangerschaften waren spurlos an ihr vorbeigezogen. Frank war der sonnengebräunte Schimanski-Typ, der auch von seinem Wesen diesem sehr ähnlich war.

Er arbeitete in der Kreditabteilung einer Bank, wohingegen seine Frau mit Freude die Rolle der Hausfrau und Mutter übernommen hatte.

Aber auch solche Idyllen können erschüttert werden….

– Der Zwischenfall –

Eines Tages erschienen zwei Schwarze in Franks Büro. “Einen wunderschönen guten Tag, was kann ich für Sie tun?” begegnete Frank den Besuchern freundlich.

” Wir benötigen einen Kredit für unsere neue Geschäftsidee. ” antwortete Leroy. Leroy war von eher kleiner Natur, mit kernigen Gesichtszügen. Er und Ben waren im Kindesalter aus dem Kongo geflohen und lebten bereits seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. Sie waren gebildet und hatten hervorragende Umgangsformen. Ben war im Gegensatz zu Leroy eine große imposante Erscheinung.

“So was ist denn Ihre neue Geschäftsidee?” erwiderte Frank und musterte die beiden Männer genau. Sie waren in seinen Augen zwar gut gekleidet doch hatte er unterschwellig bereits eine Vorahnung, als könnte er diesen Männern nicht helfen.

“Wir wollen ein Unterhaltungslokal in der Innenstadt eröffnen und benötigen für dieses Vorhaben noch 400.000 €. Wir besitzen 50.000 € an Eigenkapital und wollten den Rest über einen Kredit Ihrer Bank finanzieren…”

“An welche Ar Lokal dachten Sie denn genau?”

“Wir planen ein gehobenes Unterhaltungslokal mit Tabledance”, antwortete Ben und verzog dabei keine Miene.

Ich habe es doch gewusst, dachte sich Frank, wieder zwei von diesen Pennern, die in unser Land kommen und denken hier wären alle so blöd und würden Ihnen das Geld nur so hinterher schmeißen.

“Haben Sie noch sonstige Sicherheiten?”

“Unsere Arbeitskraft, unsere Ehre und unser Willen zum dieses Lokal zum Erfolg zu führen, sind unsere größten Sicherheiten”, antwortete Leroy mit dem Stolz eines Mannes in seiner Stimme.

“Und das ist alles?”, ließ sich Frank hinreißen. Er merkte sofort an den verfinsterten Stirnen der Männer, dass er diese Bemerkung besser unterlassen hätte.

“Sie meinen also, wir hätten keine Ehre. Sie meinen, wir sind nicht gut genug für Ihre weiße Bank und ihr weißes Geld?”, antwortete Ben sichtlich gekränkt.

“Nun kommen Sie mir nicht gleich wieder mit der alten Nummer, dass Sie als Schwarze ja immer so benachteiligt werden und die ganze Welt nur gegen Sie ist…”

Als Rassist wollte Frank sich auf gar keinen Fall darstellen lassen, deswegen legte er ein ironisches Grinsen in seine Antwort. Er war der beiden bereits jetzt überdrüssig und wollte, dass sie verschwinden.

“Sie glauben doch, dass zwei Neger wie wir keine Geschäftsmänner sein können und das Sie Ihr Geld nie wieder sehen. Aber wir werden es Ihnen schon zeigen, wir werden an das Geld kommen und wenn nicht von Ihnen dann von jemand anderem.” Mit diesen Worten standen die beiden auf und verschwanden aus Franks Büro.

“Na sicher”, rief Frank ihnen noch lachend hinterher, “die Hoffnung stirbt zuletzt.”

– Der Plan –

Vanessa war mit Ihren beiden Kindern in der Innenstadt unterwegs. Sie lief die Einkaufsmeile entlang als ein Mann mit arabischem Aussehen ihr auf einmal die Handtasche entriss.

“Hilfe ein Dieb!”, rief sie entsetzt.

Leroy, der hinter Ihr lief, nahm sofort die Verfolgung auf. Nach hundert Metern hatte er den Dieb gestellt und entriss ihm die Handtasche. “Danke Ali, du hast einen gut!” ,sagte er und ließ den Dieb laufen.

Mit dem Gang eines vermeintlichem Helden ging er zurück zu Vanessa und übergab ihr die Handtasche. “Vielen Dank” , keuchte sie, denn sie war immer noch schockiert von dem Zwischenfall.

“Wie kann ich Ihnen danken?”

“Einer so wunderschönen Frau wie Ihnen zu helfen, ist Dank genug”, antwortete Leroy und grinste sie an.

Vanessa wurde auf der Stelle rot, zwar wusste sie um ihre Wirkung auf Männer, doch kam diese Antwort zu direkt für sie.

“Aber wenn Sie mir danken wollen, dann laden Sie mich doch zu einem Eiskaffe dort vorne beim Italiener ein, da haben Ihre Kinder dann auch noch etwas von.”

Eigentlich dachte Vanessa mehr an einen Finderlohn, war aber von dem Vorschlag so überrumpelt, dass sie zusagte.

Auf dem Weg zum Italiener musterte Leroy die Frau des verhassten Bankangestellten. Sie hatte ein kurzes Sommerkleid an, was im Wind wehte. Gegen die Sonne war es durchsichtig und er konnte ihre schlanken Beine und die wohlgeformten Brüste erkennen. Es hat sich also doch gelohnt dem Kreditarsch nach hause zu folgen, dachte sich Leroy.

Am Tisch des Italieners angekommen setzten sie sich alle und gaben ihre Bestellung auf. Vanessa war sichtlich unwohl mit dem Schwarzen an Ihrer Seite.

“Mein Name ist Vanessa Brooser, und das sind meine Töchter Patricia und Sabine. Wie ist denn Ihr Name?”

“Leroy, ich komme gebbürtig aus dem Kongo lebe aber schon eine Ewigkeit in Deutschland.”

In diesem Moment wurde die Bestellung gebracht. Die Kinder standen mit Ihrem Eis am Stil auf um mit den Kindern am Nachbartisch zu spielen.

“Und was machen Sie?”, fragte Vanessa immer noch mit zittriger Stimme.

“Ich bin Fotograf und habe ein kleines Studio in der Südstadt zusammen mit meinem Freund. Wir machen hauptsächlich Fotos für Kataloge wie Otto und so aber auch sonstige Aufträge…”

Vanessa war erleichtert. Ihre Vorurteile den Schwarzen gegenüber hatte sie dazu veranlasst anzunehmen, bei ihrem Retter handelt es sich um einen Drogendealer oder sonstigem Kleinkriminellen.

Das Gespräch verlief daraufhin erst mal weiter im Smalltalk und Vanessa empfand die Gesellschaft von Leroy zusehend als angenehm.

Gut er war absolut nicht ihr Typ aber er wusste sich auszudrücken und hatte interessante Geschichten in seinem Repertoire.

Nach einer halben Stund fragte Leroy daraufhin, was Vanessa vor den Schwangerschaften gearbeitet hätte.

“Ich war Sekretärin. Ein wenig vermisse ich ja meinen Beruf aber die Kinder füllen diese Lücke aus.”

“So sie waren Sekretärin. Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber wir suchen noch eine Teilzeitkraft für die Büroarbeiten in unserem Studio. Wir können zwar nicht viel zahlen, aber die Arbeit macht Spaß.”

“Wie viel Stunden die Woche wären das denn?”, Vanessa war interessiert.

“So 4-6 Stunden die Woche bei freier Zeiteinteilung”, antwortete Leroy lächelnd, er wusste, sie würde den Köder schnappen.

“Das klingt interessant, geben Sie mir doch bitte Ihre Nummer, dann kann ich Sie zurückrufen.”

“Das geht nicht, jedenfalls nicht, bevor Du mich duzt…” grinste Leroy

“Ok, da Du ja praktisch mein Lebensretter warst, geht das wohl in Ordnung. Ich muss die Sache aber erst noch mit meinem Mann durchsprechen.”

Daraufhin tauschten Sie Nummern aus und unterhielten sich noch ein wenig, bevor Vanessa zahlte und mit einem Lächeln und Ihren Kindern verschwand.

– Zu Hause –

Als Frank nach Hause kam war seine Frau bester Laune. Die Kinder waren bei Oma und sie hatte sich für ihren Gatten hübsch gemacht.

“Du glaubst nicht, was mir heute alles passiert ist”, sagte sie.

“Erst wird ich überfallen und dann bekomme ich auch noch ein Jobangebot.”

“Was?”, erschrak Frank, “du bist überfallen worden?”

“Ja, ist aber nichts passiert, man hat mir meine Handtasche geklaut und ein Mann hat den Räuber gestellt und mir die Tasche zurückgebracht.” Sie wunderte sich warum sie ihrem Mann nicht erzählte, dass dieser Retter schwarz war.

“Da hast Du ja Glück gehabt und was ist mit dem Jobangebot?”

“Ich kann Teilzeit in einem Fotostudio den Bürokram erledigen”, strahlte Sie ihren Mann an. “Bei freier Zeiteinteilung”, fügte Sie hinzu.

“Eigentlich möchte ich das nicht so gerne. Was wird dann aus den Kindern und was ist mit mir”, blickte Frank ernst in das Gesicht seiner Frau.

“Es sind doch nur ein paar Stunden und die Kinder können in der Zeit zur Oma…” Während Sie das sagte nestelte Sie bereits an dem Schlitz von Franks Hose. Langsam packte Sie sein halberigiertes Glied aus und streichelte es sanft. Mit so einer Behandlung hat sie bis jetzt noch jedes Gespräch für sich entschieden.

Vielleicht kann ich ja auch abends arbeiten….

Frank schaute Sie erregt an. Er liebte seine Frau über alles und hätte Ihr diesen Wunsch sowieso nicht abgeschlagen, aber wenn bei dieser Diskussion auch noch etwas für ihn abfällt, so hat er auch nichts einzuwenden.

Vanessa streichelte den Penis Ihres Mannes bis er die vollen 15 cm erreicht hatte, das war zwar nicht die Welt, aber Vanessa hat dieses immer als ausreichend empfunden.

Dann nahm sie ihn in den Mund und ließ langsam ihre Zunge um die Eichel kreisen. Währenddessen fing Frank schon an zu stöhnen. Er genoss diese Behandlung in vollen Zügen.

Vanessa nahm nun ihre Hände zu Hilfe und rieb den Schaft Ihres Gatten auf und nieder während sie sich an ihm festsaugte.

Frank konnte es beim Oralverkehr nie lange aushalten, insofern dauerte es mal wieder keine Minute bis er kam.

Vanessa warnte er bevor er kam, da sie sich vor seinem Sperma ekelte. Er ergoss sich mit voller Wucht stattdessen auf ihre Bluse.

“Und?”, fragte Vanessa, “hast Du immer noch etwas dagegen, wenn ich den Job annehme?”

“Nein, mein Schatz, wenn es dir Freude bereitet, dann mache es.”

Sie umarmten sich und liebten sich abends in Ihrem Ehebett leidenschaftlich.

– Der Antrittsbesuch –

Da ist es also, dachte Vanessa. Sie musterte das Haus in der Südstadt. Am Eingang befand sich ein kleines Sc***d mit der Aufschrift XXX-Fotos und mehr – 3. Etage.

Komischer Name dachte sie, aber das müssen sie ja schon selbst wissen, wie sie Ihren Laden nennen. Sie klingelt und der Summer öffnete die Tür. Auf dem Weg die Treppe nach oben kam ihr eine ältere Frau entgegen, welche sie auf eine merkwürdige Art musterte.

Oben angekommen, wurde sie bereits von Ben an der Tür empfangen.

“Hallo, du musst Vanessa sein. Ich bin Ben, Leroy hat mir schon viel von dir erzählt.

Komm doch rein.”

Toll, dachte sich Vanessa, der Partner von Leroy ist auch schwarz und sieht aus wie ein Türsteher während sie das Studio betrat.

Sie musterte das Studio. Er war ordentlich aufgemacht, es standen überall Kameras, Fotoapparate und sonstige Beleuchtungsgeräte herum. Außerdem war ein großes französisches Bett im Studio vorhanden. Im vorderen Bereich des Studios war ein kleiner Schreibtisch, übersäht mit unordentlich geführten Leitzordnern.

“Dies ist dein Arbeitsplatz”, erklärte Ben während Vanessa und er auf den Schreibtisch zugehen.

“Du musst schon entschuldigen, dass ich es vorher nicht geschafft habe ein wenig aufzuräumen. Aber wir hatten die Woche wirklich viele Aufträge. Komm ich zeige Dir auch noch den Rest des Studios.”

Sie gingen durch die restlichen Räume und Vanessa empfand die Atmosphäre in dem Studio als immer angenehmer.

“Wo ist den Leroy?” fragte sie, “wir waren doch für um 19:00 Uhr verabredet, oder?”

“Sicher, aber er muss noch unser Modell abholen, wir müssen bis morgen noch einen Serie von Bikinis für einen neuen Katalog abfotografieren. Deswegen haben wir auch heute nicht so recht Zeit dich in deinen neuen Arbeitsplatz einzuweisen. Aber wir haben gedacht, es ist auch interessant für dich zu sehen, wie wir arbeiten. Du bekommst dein Geld für den heutigen Tag natürlich trotzdem.”

“Gerne”, antwortete Vanessa. Ihr gefiel der Job immer besser.

In diesem Moment klingelte es an der Tür.

Das wird er sein, sagte Ben und betätigte den Summer.

Als Leroy das Studio betrat, wirkte er verärgert. “Hallo Vanessa!” empfang er seine neue Angestellte. “Es tut mir Leid, das ich zu spät bin, aber unser Model hat uns versetzt.”

“Nein”, entfuhr es Ben, “wir haben morgen Termin, wir können uns unmöglich eine neue Konventionalstrafe leisten.”

“Das weiß ich doch, aber soll ich mir denn ein Model aus den Rippen schneiden. Wenigstens haben wir jetzt Zeit, Vanessa richtig einzuarbeiten.”

“Das wird nicht mehr nötig sein, wenn wir ab übermorgen pleite sind”, antwortete Ben.

Vanessa war die ganze Unterhaltung unangenehm. Sollte der tolle Job den sie hier gefunden hatte, sich schon wieder in Luft auflösen…

“Vielleicht kann Vanessa ja aushelfen, nachdem was ich sehe, hat sie eine vernünftige Figur. Sie könnte doch glatt als Modell durchgehen”, grinste Ben sie an.

Vanessa trug an diesem Tag eine halbdurchsichtige weiße Bluse und eine knielangen engen Rock, der ihre Figur schon erahnen ließ.

“Das können wir nicht von ihr verlangen”, erwiderte Leroy, “sie ist als Sekretärin hier hergekommen, da können wir sie nicht als Modell verpflichten.”

Vanessa wusste nicht was sie sagen sollte, auf der einen Seite wollte sie nicht modeln und schon mal gar nicht im Bikini und auf der anderen Seite sah sie sich Leroy gegenüber in der Schuld.

“Du erhältst auch die Modell-Gage in Höhe von 500 €”, fügte Ben hinzu.

“Was müsste ich den genau tun”, fragte sie leicht verunsichert.

“Wir haben fünf Bikini-Kombinationen, die müsstest du vorführen. Du würdest uns wirklich helfen”, fügte Leroy mit flehender Stimme hinzu.

“Ich mache es!”, sagte sie von ihrer eigenen Courage überwältigt, “aber ich muss erst meinen Mann anrufen und fragen, ob das in Ordnung ist.”

“Was, du bist doch kein kleines Kind mehr”, begegnete Ben.

“Nun lass sie, wenn sie fragen muss, muss sie fragen. Aber bedenke Vanessa, was dass für eine nette Überraschung für denen Mann wäre, wenn du auf einmal im Katalog erscheinst.”

Vanessa wurde unsicher, sicher wäre es für ihren Mann eine Überraschung, andererseits war sie sich nicht sicher, ob es ihm Recht war. Sie wollte aber auch nicht wie ein Hausmütterchen dastehen, dass wegen jeder Kleinigkeit den Mann fragen muss.

“Ok, Ich mache es. Aber wenn die Fotos nicht aussehen, werden sie nicht veröffentlicht, in Ordnung?”

“In Ordnung!”, antworteten beide Männer zusammen und grinsten sich gegenseitig an.

“Du kannst dich im Bad umziehen. Die Assembels liegen bereits dort.”

Als Vanessa das Bad betrat, musterte sie erst einmal die Bikinis. Sie waren Top modern, doch hatten Sie alle einen Nachteil. Sie waren knapp gehalten. Alle Unterteile waren G-Strings und die Oberteile bestanden nur aus kleinen Stofffetzen. Außerdem waren nur vier Oberteile vorhanden.

Ob das so eine gute Idee war, dachte sich Vanessa, während sie das erste Oberteil anzog. Es passte, aber ihre Brüste wurden nur spärlich von dem Stoff bedeckt. Trotzdem sah es recht sexy aus. Augen zu und durch dachte sich Vanessa. Von dem Geld kauf ich den Kindern was hübsches…

Als sie das passende Unterteil anzog fiel ihr auf, dass ihre Schambeharrung von der Triangel nicht mal annähernd bedeckt wurde. Verdammter Mist, dachte sie. Sie schaute sich um und sah einen Rasierer auf dem Waschbecken stehen. Na ja, Frank wollte ja immer, dass ich mich rasiere, dass ist dann wohl die Gelegenheit und machte sich an die Arbeit. Sie rasierte alle Haare bis auf einen kleinen Streifen ab. Ihre Muschi befreite sie vollständig von den Haaren.

Jetzt zog Sie das Unterteil an und betrachtete sich im Badezimmerspiegel. Ihre Pobacken bildeten einen kleinen Apfel zusammen mit dem Band des Unterteils. Von vorne sah sie aus wie ein Unterwäschemodell.

Ich kann so unmöglich raus, dachte sie. Ich sehe aus wie ein Lustobjekt. Die Fotos können doch nur vulgär wirken… Aber ich habe ja ihre Zusicherung….

Vanessa schwang sich ein Badehandtuch um die Hüfte und verließ das Bad.

– Die Fotosession –

“Du siehst großartig aus!”, begegnete ihr Ben.

“Viel besser als das Modell, was wir eigentlich geplant hatten!”, fügte Leroy hinzu.

Die Reaktion der beiden Männer ermutigte Vanessa das Badehandtuch abzulegen.

“Donnerwetter, ich würde den Bikini schon jetzt kaufen, warum bist du eigentlich kein Profimodell geworden?”, schmierte Ben Vanessa den Honig gleich Zentnerweise um den Mund.

Vanessa Stimmung löste sich und sie lächelte zurück.

“Was soll ich jetzt machen?”

“Du stellst dich vor die Fototapete und nimmst die Posen an, die ich angebe!”, erwiderte Leroy.

“In Ordnung, aber erhofft euch nicht zuviel.”

Ben stellte im Hintergrund etwas Musik an und öffnete eine Sektflasche. “Bevor wir die Posen aufnehmen, wird erst einmal angestoßen. Das lockert die Stimmung und die Fotos werden dreimal so gut. Das machen wir immer so.” Ben strahlte Vanessa an, als er dies sagte.

“Das kann ich glaube auch gebrauchen. Ich bin extrem nervös und unsicher.”

Vanessa stürzte das erste Glas nur so herunter und trank noch zwei weitere, bevor Leroy sagte, dass die Aufnahmen jetzt beginnen können. In der Zwischenzeit überschlugen sich die beiden Männern mit Komplimenten über ihr Aussehen und Vanessa wurde zusehenst lockerer.

Vor der Tapete wartete Vanessa gespannt auf die Anweisungen.

Leroy begann mit ein paar einfachen Posen. Vanessa begann die Aufnahmen zu genießen.

Dann bat er Vanessa die Arme nach vorne zu nehmen und ihre Brüste ein wenig zu drücken. Vanessa war inzwischen soweit gelöst, dass ihr diese Forderung nicht merkwürdig vorkam.

“Sehr gut, jetzt müsstest du dich hinlegen und eine möglichst laszive Pose einnehmen.”

Vanessa legte sich so sinnlich hin, wie sie es sich vorstellen konnte.

“Nein, das ist noch nicht richtig, Ben kannst du ihr bitte helfen?”

Ben trat zu ihr und brachte ihre Beine in eine andere Stellung. Er stellte ihre Oberarme weiter nach hinten, so dass Ihre Brüste nach oben stachen und forderte Sie auf den Kopf in den Nacken zu legen.

“So ist es gut…”

Vanessa fühlte sich unwohl. Schon lange hatte sie kein Mann außer Frank mehr berührt. Die Berührungen des muskulösen Ben mit seine dunklen Händen irritierten sie.

Der Fotoapparat von Leroy lief auf Hochtouren.

“Vanessa, könntest du deine Brustwarzen ein wenig herausarbeiten, so dass sie stehen?” fragte Leroy plötzlich, “dass wird für die Katalogfotos immer gerne genommen.”

Vanessa war zu perplex, als dass sie sich diesem Argument wiedersetzen wollte. Auch zeigte der Sekt immer größerer Wirkung. Sie berührte Ihre Nippel, doch sie wollten nicht stehen.

“Es funktioniert nicht, es tut mir leid. Es muss schon so gehen”, entfuhr es Vanessa erleichtert.

“Ben hilf doch Vanessa noch einmal. Keine Angst Vanessa wir sind Profis…”

Vanessa war sichtlich schockiert, als Ben sich ihr wieder näherte. Sie wollte sich gerade aufsetzen als Leroy rief, “Und immer schön die Pose halten….”

Ben kam auf sie zu und nahm ihre Brustwarzen durch den Stoff zwischen die Finger und drehte sie leicht. Sie kamen sofort hervor.. Daraufhin verließ Ben die Szene wieder. Vanessa stand der Schock in die Augen geschrieben. Ging das nicht zu weit. Warum hatte sie dieses gerade zugelassen und warum hat es sie erregt.

Sie hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da Leroy sie schon wieder aufforderte zu lächeln.

Nach weiteren Posen sollte dann der Bikini gewechselt werden. Die Posen die sie in den neuen Bikini annehmen sollten wurden immer ausgefallener. Mal sollte sie auf alle viere und mal einen Finger in den Mund nehmen. Ben musste immer öfter eingreifen und Ihre Posen korrigieren, dabei wurde die Dauer seiner Berührungen immer länger. Vanessa war auch bedingt durch den Alkohol immer erregter und nutzte die Zeiträume in denen sie sich umzog um die Gefühle zu verarbeiten und auch zu unterdrücken.

Hinzukam, dass ihre Brustwarzen immer wieder einzogen und Ben jetzt jedes Mal von sich aus ihre Brüstwarzen und manchmal auch die Brüst rieb, wenn auch nur kurz.

Nachdem sie mit dem 4. Bikini durch war, zog sie sich ins Bad zurück.

Hier viel ihr wieder ein, dass dieser nur aus einem kleinen G-String bestand.

“Leroy hier fehlt das Oberteil”, rief sie aus dem Bad.

“Es fehlt nicht, es gibt keines”, antwortete er. “Dieses Teil sollen wir so fotografieren. Du musst bei den Fotos deine Brüste mit den Händen bedeckt halten.”

“Das kann ich nicht machen!” , rief Vanessa durch die Tür.

“Ach stell dich nicht so an, dass ist ja das letzte Teil, was wir noch fotografieren müssen, dann sind wir fertig. Du kannst uns glauben, wir haben schon alle möglichen Brüste gesehen.”

Vanessa war frustriert. Sie selbst war schon mehrmals oben ohne am Strand gewesen aber barbusig mit den beiden Männern, das konnte sie sich nur schwer vorstellen. Allerdings war sie sehr neugierig auf die Fotos und sie waren ja auch schon fast fertig.

Sie entschied sich auch diese letzte Erfahrung noch mitzunehmen. Nur mit dem kleinen Triangel bekleidet verließ sie daraufhin das Bad.

– Geht der Plan auf? –

Vanessa wollte wieder vor der Fototapete Platz nehmen als Leroy sagte, dass die letzte Location das Bett wäre. Dieses wäre vom Auftraggeber so gebucht. Der Auftraggeber wollte mit diesem Stück Bademode neue Wege gehen.

Meinetwegen, wenn ich hier schon mit kaum was an rumlaufe, dann kann ich mich auch aufs Bett legen, dachte sie.

“Du siehst toll aus!”, entfuhr es Ben.

“Danke, aber ich fühle mich unwohl und wie versprochen, keine barbusigen Fotos?”

“Keine Angst, wir sind anständig”, versuchte Leroy jeden aufkeimenden Zweifel zu entgegnen.

“Knie dich auf das Bett und lege die Hände auf deine Brüste. Drücke sie dabei ein wenig.”

Vanessa tat wie ihr gesagt.

“Das sieht geil aus! Du bist die Beste!”, heizte Leroy die Situation an.

“Jetzt leg dich auf das Bett und schiebe deinen Po ein wenig nach oben. Ja genau so….”

“Richtig toll machst du das….”

Langsam war sich Vanessa ihrer blanken Brüste nicht mehr bewusst und empfand die Situation wieder als und prickelnder. Sie würde heute Nacht auf gar keinen Fall schlafen können…

“So Vanessa, das hätten wir, jetzt nur noch die Shots zusammen mit Ben.”

“Was?”, entfuhr es Vanessa.

“Ben muss eine Badehose vorführen und der Auftraggeber möchte gerne auch Doublefotos haben. Dann sind wir aber fertig”, sagte Leroy ohne eine Mine zu verziehen.

Ben zog sich in der Zwischenzeit neben dem Bett aus. Er hatte einen kurzen Badetanga an, der bereits erahnen ließ wie er bestückt war.

Vanessa war fassungslos und blickte zu Leroy und Ben.

“Hab keine Angst das wird lustig, du vertraust uns doch, oder? Wir können die Fotos ja ohnehin nur veröffentlichen, wenn du zustimmst.”

“Ok”, antwortet Vanessa mit zittriger Stimme.

Dann stieg Ben zu ihr aufs Bett.

“Also”, kommandierte Leroy, “ihr kniet euch beide hin, so dass ihr euch einander anseht. Dann umarmt ihr euch und drückt die Brustkörbe zusammen und immer schön lächeln. Wie du siehst Vanessa keine Angst, deine Brüste werden auf den Fotos nicht zu sehen sein.”

Von wegen keine Angst, dachte sie sich als Ben sie bereits umarmte. Ich muss verrückt sein, sprach sie zu sich selbst und umarmte Ben. Leroy machte die Fotos. Da auch die Unterleiber der beiden zusammendrückten, merkte Vanessa, das Ben immer härter wurde. Dadurch wurde auch sie erregt.

Du musst jetzt ganz stark sein, dachte sie wieder.

“So jetzt kniet Vanessa sich wieder hin und Ben hinter ihr. Ben du verdeckst bitte wieder Ihre Brüste mit deinen Händen.”

Vanessa war wie auf einer Wolke. Ben kniete sich wieder hinter sie und drückte fest ihre Brüste. Er hielt seine Hände nie ganz still, sondern ließ sie immer ein wenig rotieren. Vanessa war von diesen Bewegungen so erregt, dass sie ihn einfach gewähren ließ. Sie merkte wie sie langsam feucht wurde.

“So, jetzt setzt Ben sich bitte hin und Vanessa setzt sich bei ihm auf den Schoß.”

Ohne zu überlegen setzte sie sich bei Ben auf den Schoß. Sie spürte sein teilerregiertes Glied, wie es gegen ihre nur spärlich bedeckten Lippen drückte. Oh mein Gott, hoffentlich merkt er nicht wie feucht ich schon bin, dachte sie.

“So und jetzt umarmt ihr euch und deutet einen Kuss an.”

Ben nahm sie in den Arm und drückte seine Lippen auf Vanessas Mund. Vanessa wusste keinen anderen Ausweg aus dieser Situation als sie dadurch zu einem Ende zu bringen, in dem Sie den Anweisungen folgt.

Als sich ihre Lippen mit den großen weichen Lippen von Ben berührten zog ihr ein kalter Schauer über den Rücken.

“Sehr gut macht ihr dass”, kommandierte Leroy aus dem Hintergrund.

Vielleicht geht es doch noch etwas inniger, es wirkt sonst ein wenig gestellt.

In diesem Moment, nahm Ben eine Hand von Ihrem Rücken und legte sie auf ihren Hinterkopf. Dann drang er mit seiner Zunge in teils geöffneten Lippen ein und küsste sie. Vanessa war total überrumpelt.

Die ganze Situation verlief wie in einem Traum. Vanessa wurde heiß. Sie drückte Ben und küsste auch ihn heiß und innig.

Nach ungefähr 20 Sekunden beendete Ben den Kuss und schaute in Vanessas verwirrtes Gesicht. Vanessa vermied den Blickkontakt.

“Ein Augenblick”, sagte Leroy. “Ich habe die Filme aufgebraucht. Ich muss schnell noch mal in den Fotoladen um die Ecke und ein paar Filme nachkaufen.”

Und schon war er durch die Studiotür verschwunden.

Der kann mich doch jetzt hier nicht alleine mit Ben lassen, dachte sie. Sie saß immer noch auf seinem Schoß.

Sie wollte gerade aufstehen, als Ben sie wieder packte und erneut küsste. Erst wehrte sich Vanessa noch ein bisschen, aber dann küsste sie ihn zurück. Sie war einfach fasziniert von seiner dunklen Haut.

Langsam legte Ben Vanessa zurück auf das Bett und sich selbst neben sie. Dabei küssten sie sich ohne Pause. Als Ben mit einer Hand ihre Brüste massieren wollte, zuckte Vanessa zurück.

“Bitte nur küssen, das ist alles was ich verantworten kann!”, sagte sie mit zittriger Stimme.

Aber Ben legte während des Küssens immer wieder seine Hände auf ihre Brüste. Irgendwann schob Vanessa die Hände nicht mehr zurück. Sie war zu erregt und wollte mittlerweile auch, dass Ben ihre Brüste verwöhnte.

Als Ben dies merkte unterbrach er den Kuss und leckte dafür ihre Brustwarzen.

Vanessa entfuhr dabei ein leiser Seufzer.

“Wir müssen jetzt aufhören, Leroy kommt gleich wieder!”, Vanessa versuchte die Situation in den Griff zu bekommen.

“Das dauert noch…”, antwortete Ben und saugte an ihren Nippeln.

Dann ließ Ben auf einmal eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern.

“Hör auf, das geht nicht, ich bin verheiratet”, stöhnte sie. Sie versuchte seine Hand zurückzudrücken, doch Ben ließ seine Finger weiter über ihre Clitoris kreisen.

“Ich will dich doch nur ein wenig verwöhnen”, raunte Ben, “das ist doch noch kein Sex….”

Vanessa seufzte und nahm ihre Hand wieder zurück. Sie wollte jetzt kommen und schließlich hatte Ben sie überzeugt. Das ist ja eigentlich noch kein Sex, denn den hatte sie ja nur mit Frank.

Ben öffnete unterdessen unbemerkt von Vanessa das Bikiniunterteil an der Schlaufe und ließ es zur Seite fallen. Während der ganzen Aktion küsste er Vanessa wieder heftig, so dass sie nach Luft schnappen musste.

Ihre frisch rasierte Muschi kam zum Vorschein und Ben wusste, dass es jetzt nicht mehr weit war….

Vanessas Gedanken kreisten nur noch um diesen schwarzen Mann, der sie so sehr verwöhnte. Als Ben sie auf einmal auf den Bauch drehte, merkte sie, dass sie das Unterteil nicht mehr an hatte.

Sie wollte gerade protestieren als Ben ihre Arschbacken in beide Hände nahm und massierte. Dabei sorgte er dafür, dass seine Daumen in ihre Muschi eindrangen.

Vanessa kam auf der Stelle. Sie kam so heftig, dass sie in das Bettlacken biss.

Als sie wieder zur Besinnung kam, merkte sie, dass auch Ben seine Badehose ausgezogen hatte. Zum Vorschein kam der größte Schwanz, den sie je gesehen hatte. Das sind mindestens 25 cm und der ist doppelt so dick, wie der von Frank, dachte sie erschrocken.

“Bitte nicht, du hast gesagt kein richtigen Sex…”, doch es war schon zu spät..

Ben nahm seinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen Hand drückte er Vanessa in die Kissen. Dann führte er die Spitze seines Schwanzes in ihre feuchte Muschi ein. Mit einen Stoß ließ er sich auf Vanessa fallen und Griff ihre Hände die er nach vorne streckte.

“Oh mein Gott, das darf nicht sein, das darf nicht sein….”, stöhnte Vanessa, während Ben mit langsamen Stößen immer tiefer in sie eindrang.

Vanessa konnte es nicht fassen, noch nie in ihrem Leben war sie so ausgefüllt. Ihr ganzer Körper bebte. Sie kam schon wieder.

Ben zog seinen Schwanz immer nahezu ganz wieder zurück um dann mit der vollen Wucht wieder in sie einzudringen.

“Ja, fick mich, bitte fick mich…”, stammelte sie wieder.

Ben richtete Vanessa auf, so dass sie auf allen vieren auf dem Bett stand. Immer wieder drang er in sie ein.

Vanessa war außer sich vor Lust, als auf einmal Leroy den Raum betrat. Er war nackt. Vanessa sah ihn aus dem Augenwinkel und stöhnte. Sie wusste was jetzt kommen würde.

“Los”, sagte Ben, “du kleine Schlampe, tu mal was für meinen Kumpel!” Dabei drang er wieder gerade besonders tief in sie ein. Vanessa schrie vor Lust auf. Leroy ging zu Vanessa und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Sein Schwanz war ein wenig kleiner als der von Ben aber genau so dick.

Ohne zu überlegen nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte ihn so weit, dass sie kaum mehr Luft bekam.

Die ganze Szene wurde immer geiler.

Dann mit einem Ruck rammte Ben seinen Schwanz noch einmal tiefer in Vanessa und sprühte seinen Saft tief in ihren Unterleib. Als Vanessa dies bemerkte, kam sie noch einmal so heftig, dass sie nicht bemerkte, wie auch Leroy sich in ihren Mund ergoss.

Vanessa schluckte jeden Tropfen. Sie hatte ihren Ekel überwunden.

Nicht nur das, sie saugte auch Leroy noch bis zum letzten Rest aus.

Daraufhin wechselten Leroy und Ben die Positionen und fickten Vanessa noch einmal richtig durch. Dabei machten sie auch vor Ihrem Arsch nicht halt. Aber Vanessa wahr an dieser Stelle schon alles egal, sie wollte immer nur kommen und kommen und kommen…

Nachdem sie 2 Stunden durchgefickt wurde, sagte Ben zu Vanessa, sie könne jetzt nach Hause zu ihrem Mann. Er und Leroy würden sich schon wieder melden.

Als Ben ihren Mann erwähnte, flossen bei Vanessa die tränen. Ihr war gerade bewusst geworden, was sie ihrem Mann und ihrer Familie angetan hatte.

Sie zog sich an und verließ wortlos das Studio.

– Das böse Ende –

Am nächsten Tag erschienen Leroy und Ben mit einer Videokassette in der Hand bei Frank in der Bank. Sie hatten die gestrige Szene geheim gefilmt. Mit der Drohung, sie würden Kopien von dem Band an die Schule der Kinder, an die Verwandten und an die Bank schicken, bekamen sie von Frank den gewünschten Kredit zu sehr günstigen Konditionen.

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Erstes Mal Gruppen

Die perfekten Schlitze

Es war ein heisser Tag und mein bester Kumpel und ich beschlossen ins Freibad zu gehen. Es würden bestimmt wieder einige heisse Mädels da sein.
Gegen 13 Uhr machten wir uns auf den Weg. Da Schulferien waren war es auch dementsprechend voll. Wir legten uns an unseren üblichen Platz und ich lies meinen Blick über die Wiese schweifen. Sofort vielen mir zwei Mädels auf. Beide sehr schlank. Die eine war blond und die andere brunette. Sie hatten kleine feste Brüste und ich versuchte mir vorzustellen wie sie zwischen den Beinen aussahen. Doch dann riss mein Kumpel mich aus den Gedanken und warf mir ein Handtuch ins Gesicht. Er wollte ins Wasser und ich willigte grummelnd ein. Im Augenwinkel sah ich, dass auch die beiden Schönheiten sich aufrafften und in Richtung Wasser gingen. Die eine nahm den knallbunten Wasserball mit. Ich genoss die kühle Erfrischung und schwomm auf dem Rücken, als auf einmal der Wasserball auf mir landete. “Oh sorry!”, hörte ich eine süsse Stimme sagen. “Ich bin Nadja”, kam es direkt hinterher. Ich raffte mich auf und vor mir stand die süsse Blondine. “Hey ich bin Steffen”, erwiderte ich. Sie war unglaublich heiss. Ihre Haut glänzte durch das Wasser und ihr Körper war absolut atemberaubend. Nach einem kurzen Gespräch ließen wir uns dazu breitschlagen mit den Mädels Wasserball zu spielen. Mein Blick viel immer wieder auf die schlanken Körper, die aus dem Wasser sprangen. Dann lies Nadja sich ganz zufällig direkt auf mich drauffallen und wir tauchten unter. Ich merkte wie sie unter Wasser an meine Badehose packte und drüber strich. Wieder aufgetaucht grinste sie mich nur an. Wollte diese kleine heisse Maus etwa auch ihren Spaß? Beim nächsten Abtaucher glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Es war schön weich dort. Nadja blickte mich mit einem Blick an der mich umhaute. “Will jemand ein Eis? Mir ist tierisch warm!”, fragte Nadja in die Runde. Alle verneinten ausser mir. “Okay dann treffen wir uns an den Handtüchern!”, sagte ich. Nadja und ich gingen Richtung Kiosk, doch dann zog sie an meiner Hand und nickte zur Umkleide rüber. Mir schwante schon worauf das hinauslaufen würde. Sie ging vor und hatte einen unglaublich geilen kleinen Arsch. Sie verschwand in eine dieser Familienumkleidekabinen und ich sprang schnell hinterher. “Na… Lust meinen jungen zarten Körper nackt zu sehen?”, grinste sie frech und öffnete ihren Bikini. Sie hatte wunderschöne, kleine Titten mit perfekten Nippeln. Mein Schwanz regte sich. Schnell streifte sie noch den Bikinislip herunter. Ihre Pussy war ein Traum. Komplett glatt, nicht ein Stopel. Dazu war es ein einfacher grader Schlitz, keine inneren Schamlippen zu sehen. Ich stehe total auf so kleine süsse Fotzen. Mein Schwanz wurder immer härter, was auch Nadja bemerkte. “Zeig doch mal was du da hast”, sagte sie freudig und zog mir die Badehose runter. “Oh mein Gott! Ist der groß!”, sagte sie erstaunt als sie auf meine harten 23cm blickte. “So einen großen habe ich noch nie gesehn, der von meinem Ex war viel kleiner. Wie soll der bitte in meine enge kleine Pussy passen?”, fragte sie. Mein Schwanz wippte stark und ich konnte mich nicht satt sehen an diesem perfekten Körper! Nadja nahm ihn in die Hand und fing an ihn feste zu wichsen. Sie wusste was sie tat. Meine Eichel wurde schnell knallrot und schwoll beträchtlich an. Als ich mit meiner Hand ihre Muschi befingerte bemerkte ich wie mega flutschig sie war, und das war nicht vom Wasser! Es fühlte sich an als wäre dort nie auch nur ein Haar gewesen. Komplett glattrasiert. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. “Wie alt bist du eigentlich?”, fragte sie. “16”, erwiderte ich. “Genau wie ich!”, stöhnte sie leise. Ich konnte nicht anders und musste sie schmecken. Sie setze sich auf die schmale Bank und spreitzte die Beine. Nach wie vor war ihre Pussy nur ein Schlitz. Total geil. Ich fing an sie zu lecken und sie schmeckte lecker, süss und frisch. Mein Schwanz pulsierte unerbittlich und Nadja stöhnte leise. Jetzt war ich dran und so setzte ich mich hin. Mein Rohr stand steil nach oben und meine Eichel war ratz fatz in Nadjas Mund verschwunden. Sie saugte mit einer Kraft dran, sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich musste mich konzentrieren nicht frühzeitig abzuspritzen. “Was ein geiler Schwanz!”, grinste sie mich an. Sie hilt ihn geschickt fest als sie sich über ihn setzte. Sie presste ihn richtig ab damit meine Eichel richtig gross und prall wurde. “Das ist das erste mal das ich ohne Gummi ficke. Ich nehm erst seit kurzem die Pille!”, sagte Nadja. Was ein geiles Gefühl. Ich war der erste der seinen Schwanz in diese junge enge Fotze stecken durfte. Langsam setzte sie sich drauf und er glitt langsam hinein. Sie war so unglahblich eng, dass sie vor Schmerzen ihr Gesicht verzog. “Gott ist das geil”, stöhnte sie und began sofort meine riesen Latte wild zu reiten. Ich knetete ihre kleinen süssen Titten und küsste sie innig während ihre schmatzende Pussy meinen Schwanz bearbeitete. “Nadja?Nadja? Bist du hier?”, hörten wir eine Stimme flüsstern. Es war ihre Freundin Steffi. “Was is?”, zischte Nadja wütend. “Mach mal auf und lass mich rein.” Nadja öffnete die Tür. Ihre Pussy tropfte und meine Latte stand frisch gefickt steil nach oben. “Wooooooooooowwwww!! Was macht ihr den hier?”, staunte sie und blickte uns an. Sofort sah man wie sie feucht wurde. “Mach die Tür zu.”, raunte Nadja. “Los besorgs mir von hinten. Stoß deinen riesen Schwanz in meine junge Fotze. Etwas erstaunt blickte ch auf den kleinen Arsch, den sie mir entgegen hielt. Dann ließ ich meine große Eichel durch ihren Schlitz flutschen und stieß ihn rein. Während ich sie fickte sah ich wie Steffi vor Erregung fast explodierte. Sie fingerte wild ihre ebenfalls blanke Pussy. Ihre Körper waren fast gleich gebaut. “Wu-sst-est du…”, stöhnte Nadja bei jedem Stoß. Ich rammte ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn da. “Was wusste ich?”, fragte ich. “Wusstest du das Steffis Fotze so eng ist das kaum ein Finger reinpasst? Sie wurde vorgestern erst frisch entjungfert doch der Typ kam nach 10 Sekunden!”, lachte sie. Steffi saß auf der Bank und fingerte immer mehr. “Bitte, fick mich… bitteeeee”, flehte sie. Ich ließ Nadja stehen, die fast dankbar schien und rammte meine Latte ungebremst in die Fotze ihrer Freundin. Sie schrie laut auf. Nadja presste ihre Hand auf den Mund. “Fick sie richtig hart durch. Die brauchts mal so richtig heftig besorgt!”, sagte die Blondine. Immer heftiger feuerte ich meine Latte in dieses unfassbar enge Loch rein. Steffi gefiel es. Sie drückte ihr Becken immer mehr gegen meinen Schritt. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Nadja sah es mir an. Sie drückte mich weg. “Du spritzt in meine Fotze!”, keifte sie und zog meinen Schwanz aus Steffis Fotze. Sie bließ ihn nochmal schnell an und steckte ihn dann von hinten wieder ihn den geilen Schlitz. Ich konnte mein Glück kaum glauben. Ihre Fotze war schön kühl und nach einigen harten, tiefen Stössen in den jungen pefekten Schlitz spritzte ich meine heisse Sahne in sie rein. “Oaaah wie geil sich da anfühlt. Fick mich weiter! Los nicht schlappmachen!”, forderte sie. “Hey dann will ich aber auch!”, raunte Steffi. Schnell ließ ich von Nadja ab und drückte meinen Schwanz in Steffis junge Fotze. Ich konnte nicht anders als direkt reinzuspritzen. Sie war so dermaßen eng, das mein Schwanz quasi ausgequetscht wurde. Ich zog ihn raus und sah wie es aus ihr raus lief. Diese zwei geiles Girls hatten knallrot gefickte Fotzen und mein Schwanz war leergespritzt. “Los lasst uns ins Wasser, meine Muschi ist ganz heiss die braucht ne Abkühlung.”, sagte Nadja. Wir zogen uns an und sprangen ins Wasser. Nachdem wir das Wasser zusammen genossen hatten, legten wir uns auf unsere Handtücher. Mein Kumpel war mittlerweile schon abgezogen und so machte ich es mir bei den Girls gemütlich. “Was haltet ihr davon wenn wir uns kurz vor Schließung irgendwo verstecken und danach noch hierbleiben?”, fragte Steffi. “Scheinst ja Spaß dran gefunden zu haben!”, lachte Nadja. “Also ich finde die Idee super!”, lenkte ich ein. Gesagt getan. Kurz vor Ende der Öffnungszeit verschwanden wir in einem blickdichten Gebüsch. Ich küsste abwechselnd beide Girls und sie sich danach gegenseitig während ich sie gleichzeitig fingerte. Sie stöhnten mit diesem endgeilen Klang der mich unglaublich heiss machte. Nachdem alle verschwunden waren gingen wir zurück auf die Wiese. “Kniet euch mal hin, nach vorne gebeugt!”, sagte ich mit einem befehlenden Ton. Sie knieten direkt nebeneinander und ich zog schnell ihre Bikinislips runter. Geile blitzblanke feuchte Fotzen. Ich nahm mein Schwanz in die Hand und schob ihn immer abwechselnd in die jungen Schlitze. Sie stöhnten laut und erregt. Ihre Pussys schmatzten. “So wer will mich reiten?”, fragte ich interessiert. “Ich lasse Steffie den Vorritt”, sagte Nadja. Ich legte mich auf den Rücken und Steffie kniete sich langsam über mich. Nadja die hinter ihr stand rammte sie regelrecht auf mein Rohr. “Auaaaaaa”, schrie Steffie. “Heul nicht rum und reite den geilen Fickschwanz”, befiehl die Blondine. Ich hielt Steffis Becken hoch und feuerte meine Latte mit aller Kraft in ihr enges Loch. Er flutschte raus und Nadja saugte direkt meine Eichel. “Steck ihn wieder rein”, winselte Steffie, “bitte.. der Schmerz tut so gut…. Steffen bitte fick mein junges Loch mit so harten Stößen, dass ich nicht mehr laufen kann.” Ich stieß mit aller Gewalt in sie rein so wie sie es forderte. Ich merkte wie Steffie ihrem Orgasmus unmittelbar näher kam und erhöhte das Tempo. Unter einem lauten stöhnenden Schrei lief ihre Pussy richtig aus und mein Schwanz flutschte raus. Nadja kam wie gerufen und bließ ihn sauber. “Hmmmm lecker, du hast aber ne wirklich leckere Fotze Süße”, schmatzte sie ihrer besten Freundin zu. Steffi war total erschöpft. Ihre Pussy war feuerrot und blitzte vor Feuchte. “Ich habs Gefühl dein Schwanz wird immer größer.”, sagte Nadja erfreut. “Na ist doch kein Wunder bei so engen kleinen Fotzen”, erwiderte ich. “So du vögelst mich jetz von hinten, schön hart und bis zum Anschlag.”, sagte sie und brachte sich in Position. Diese geile Sau.. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre kleinen Schamlippen und hielt mit einer Hand ihre Schulter und begann langsam tief zu stoßen. Ich zog an ihren Haaren, was sie mit einem lauten freudigen Stöhnen belohnte. Ich erhöhte das Tempo und Nadja kam in einem langen zitternden Orgasmus. Dann zog sie ihren Arsch weg und kniete sich hin. “Los spritz mir ins Gesicht und auf die Titten. Du stehst doch auf meine kleinen jungen Brüste oder? So schön fest und unbenutzt!”, provzierte sie mich. Ich hielt ihren Nacken und drückte meinen Schwanz in ihren Mund. Sie bließ mich zum Orgasmus. “Jaaaa jettzzzzzt….!”, stöhnte ich laut. Der erste Schwall ging in ihren Mund, den sie direkt runterschluckte. Der Rest in ihr Gesicht und wie sie es wollte auf ihre süßen Brüste. Mein Schwanz senkte sich langsam und Nadja seufzte zufrieden. Danach gingen wir noch alle zusammen schwimmen und küssten uns intensiv. Das war ein geiler Ficktag mit absolut perfekten, tierisch engen Jungfotzen.

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Mein Traum vom perfekten Kinobesuch

Seit Jahren gehe ich in unregelmäßigen Abständen in Köln in die unterschiedlichen Kinos und hoffe immer wieder auf ein geiles, spannendes und befriedigendes Erlebnis. In diesen Jahren habe ich schon eine Reihe von tollen Erlebnissen gehabt, die alle gute waren, aber keines konnte bisher mit meinen Traumvorstellungen mithalten.

In meinen Träumen treffe ich im Kino einen kräftig gebauten Typen mit einem schönen Schnauz- oder Vollbart. Unsere Blicke treffen sich und wir wissen auf Anhieb, dass wir es mit einander machen wollen. Eine flüchtige Berührung und ein erster Kuss und wir suchen uns eine Ecke, in der wir weitgehend ungestört sind.

In unserer Ecke beginnen wir zu Knutschen, wild und leidenschaftlich. Seine Zunge erforscht meinen Mund. Meine Küsse erforschen sein Gesicht. Die Leidenschaft wächst und unsere Hände erforschen den Körper des anderen. Ich öffne sein Hemd und gleite mit meinen Fingern durch seine dichte Brustbehaarung. Die Berührung seines Brustpelzes macht mich scharf, die Küsse werden intensiver und meine Finger spielen mit seinen Brustwarzen.

Langsam beginnt er mein Hemd zu öffnen und mit seinen Händen meine Brust zu streicheln. Seine Hände ziehen mich an ihn heran und ich spüre das Kitzeln seiner Haare auf meinem ganzen Oberkörper. Mit meinen Händen gleite ich unter sein Hemd und ziehe es langsam von seinem Körper. Dabei spüre ich, auch sein Rücken ist dicht behaart. Angetörnt von diesem geilen Körper wandere ich mit meinen Küssen auf seine Brust und spiele zart und hart mit seinen Brustwarzen. Durch Lecken, Küssen und Beißen bringe steiger ich seine Erregung.

Mit seinen Händen greift er meine Schultern und drückt mich langsam nach unten, bis ich mit meinem Mund an seiner Hose bin. Sein Schwanz ist hart und zeichnet sich geil unter der Hose ab. Während ich zart in die Beule in seiner Hose beiße, öffne ich Gürtel und Hose. Langsam hole ich einen schönen Schwanz aus der Hose und ziehe die Hose soweit runter, dass auch die Eier frei vor meinen Augen sind.

Vorsichtig stülpe ich meine Lippen über den schönen Schwanz und beginne ihn mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Dabei gleitet meine Zunge sanft über den Schaft und umspielt zärtlich die Eichel. Mit meine Bart gleite ich an dem Schwanz lang und erreiche die Eier. Vorsichtig beginne ich zuerst mit Küssen und Lecken, bevor ich ein Ei nach dem anderen in den Mund nehme und mit meiner Zunge umspiele. Ich sauge leicht an den Eiern und genieße den leichten Moschusduft, der von seinen Eiern ausgeht.

Jetzt arbeite ich mich wieder mit meinem Mund zu seinem Schwanz vor, während meine Hände seine Brustwarzen suchen. Mit Daumen und Zeigefinger bearbeiten meine Finger seine Brustwarzen während mein Mund seinen Schwanz vollkommen umschließt. Genussvoll sauge ich an dem geilen Schwanz und spiele mit der Zunge an seiner Eichel.

Selbstvergessen durch unsere Leidenschaft bemerken wir nicht, dass andere Kerle uns beobachten. Ihre Schwänze haben sie aus den Hosen geholt und spielen geil an sich rum.

Mein Kerl ist nun voller Erregung und zieht mich wieder zu sich hoch. Wir küssen uns leidenschaftlich und ich streichele seine Brust, während er meine Hose öffnet und sie runter gleiten lässt. Ohne lange zu warten, dreht er mich um und umspielt mit seinem Schwanz meinen Arsch. Dann bückt er sich und leckt mir das Arschloch langsam und tief. Seine Zunge gleitet rein und raus und mein Arschloch wird immer feuchter.

Dann plötzlich spüre ich seine Zunge nicht mehr und merke, wie sein geiler Schwanz langsam und gefühlvoll in mich eindringt. Das Gefühl ist so geil, dass ich laut stöhnen muss. Sein Schwanz gleitet wieder zurück und er fickt mich in einem langsamen Rhythmus, der mich unheimlich anmacht.

Die Kerle, die sich uns genähert haben, können sich kaum noch zurück halten. Mein Kerl winkt sie herbei und der Erste bietet mir seinen Schwanz zum Blasen an. Ohne zu zögern nehme ich das schöne Teil in den Mund und blase ihn genüsslich während ich gleichzeitig gefickt werde. Ei dritter Kerl kommt ebenfalls noch dazu und bietet mir seinen Schwanz an.

Abwechselnd blase ich die beiden Schwänze. Mein geiler Ficker wird dadurch angetörnt. Sein Schwanz gleitet schneller und schneller in mich hinein und seine Stöße werden immer fester. Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzt seine geile Ladung auf meinen Rücken.

Die Kerle vor mir sind auch bald soweit, aber einer von beiden stellt sich hinter mich und dringt ebenfalls in mich ein. Schnell und kräftig fickt er meinen Arsch, während ich den dritten Kerl weiter blase. Dann ist es so weit und die beiden kommen gleichzeitig. Beide ergießen ihre heiße Ladung auf meinen Rücken und verreiben den Saft der drei Kerle miteinander.

Dann richte ich mich wieder auf und wende mich dem ersten Kerl zu. Wir Küssen uns und ich spiele an meinem Schwanz, bis auch ich mich nicht mehr zurück halten kann und abspritze. Danach Küssen und Streicheln wir uns noch ein wenig und gehen auseinander ohne auch nur den Namen des anderen zu kennen.