Vor einiger Zeit habe ich mich auf eine Kontaktanzeige gemeldet. Der folgende Austausch von E-Mails und Fotos war viel versprechend. Zwei Tage später verabredeten wir uns bei Ihm. Ich wusste von Ihm, dass er in einer Wohngemeinschaft wohnte, also machte ich mir auch nicht viel Gedanken darüber, da ich auf dem Weg zu seinem Zimmer noch Stimmen aus anderen Räumen vernahm. Schon auf dem Weg griff er mir an meinen Kugelarsch und bezeichnete ihn als geilen Arsch und knetete daran, was mir schon mal das Blut in den Schwanz trieb. Etwas unbeholfen stand ich nun in seinem Raum und griff ihm an die Hose. Er nahm meine Hand wieder weg und sein Ton wurde etwas härter, als er mir sagte, er wolle sehen, wie ich mich ausziehe. Ich zog mich also langsam aus und er beobachtete mich dabei, wie meine Klamotten vollzählig auf den Boden fielen. Als ich nackt war, packte er mich an mit beiden Händen an der Schulter und drückte mich zu seinem Bett, wo er mich auf den Bauch legte. Ohne zu fragen, nahm er erst die linke Hand, fesselte sie mit dem Gelenk an das Bettgestell, die andere Hand folgte. Dann kniete er sich hinter mich und band noch die Fußgelenke fest. Jetzt war ich ihm also irgendwie total ausgeliefert. Erst jetzt knetete er wieder meinen Arsch. Es hat nicht lange gedauert und er schob sich nur seine Hose runter, damit sein Prachtprügel von 21×6 sich voll entfalten konnte. Er hatte in seinen Mails also nicht gelogen. Leider konnte ich ihn nicht anfassen oder blasen. Es war mir erst einmal nur vergönnt einen Blick auf das geile Teil zu erhaschen. Mit beiden Händen spreizte er jetzt meine Arschbacken auseinander und führte seine fette Eichel an das noch völlig trockene Loch. Mit festem Druck versuchte er sich Einlass zu verschaffen, was einen leichten Schmerz verursachte und mich zum aufstöhnen zwang.
Noch nie hatte einer versucht meinen Arsch trocken zu ficken. Er verstärkte den Druck und meine Rosette gab ganz langsam nach. Mit kleinen Ruckbewegungen schob er jetzt immer ein Stück mehr rein. Ich hatte das Gefühl aufgerissen und gespalten zu werden. Es war ein stechender, aber auch höchst geiler Schmerz. Als sein Schwanz sich voll in meinem Arsch befand, machte er erst kleine Bewegungen, die dann immer heftiger wurden. Ohne Gleitmittel, Spucke oder ähnlichem hätte ich mir das vorher nie vorstellen können. Jetzt wurden die Stöße härter und härter. Mir war die Geilheit schon bis sonst wohin gestiegen, konnte mich aber überhaupt nicht daran beteiligen. Jetzt fickte der Typ ziemlich heftig und ich freute mich schon auf den geilen Schleim der mir in das Arschloch gepumpt werden würde.
Doch kurz vor seinem Abgang zog er seinen Prügel raus und sagte mir ich solle Geduld haben, er wolle jetzt noch nicht abspritzen. Er stand auf und verließ das Zimmer. Ich dachte mir nix dabei, es war ein teuflisches Gefühl, sich selbst befriedigen zu wollen, aufgegeilt durch so einen geilen fick, und es nicht zu können. Mein harter Schwanz pochte kräftig und verlangte danach, aber keiner half. Ich denke mal, es waren so 10 Minuten vergangen, war er immer noch nicht zurück und so langsam wurde mir mulmig. Als er eine Weile später immer noch nicht wieder da war, versuchte ich meine Hände und Füße zu bewegen, in der Hoffnung, ich könne mich irgendwie befreien und selbst nachsehen, wo er geblieben ist. Natürlich funktionierte auch das nicht. Ich erinnerte mich daran, dass ja noch andere Personen in der Wohnung sind und fing an “Hallo” zu rufen. Nach mehreren Rufen erst öffnete sich dann die Tür. Ein anderer Typ, nicht hässlich und mit guter Figur, aber nicht so mein Typ, stand in der Tür. Ich fragte ihn, ob er mir helfen könne die Fesseln zu entfernen. Seine Antwort war: “Das hättest Du wohl gerne!” und dann rief er die anderen Mitbewohner zu sich und erzählte Ihnen, dass der Typ der mich trocken fickte, sein Abendbrot schon zu Hause hätte. Jetzt standen 4 Kerle an dem Bett, aber keiner war auch nur irgendwie mein Typ. Vor allem war ich überhaupt nicht mehr geil und wollte nur noch weg. Ich versuchte das zu verdeutlichen, doch einer packte meinen Kopf und drückte ihn mit dem Gesicht nach unten in das Kissen. Ich merkte, wie sich Hände an meinem Arsch zu schaffen machten. Ich versuchte mich dem irgendwie zu entziehen, indem ich mich heftig bewegte. Die Fesseln schmerzten jetzt schon an meinen Händen. Doch ich hatte keine Chance. Ich hörte, wie sich die Gürtelschnallen lösten und die Hosen abgestreift wurden.
Mit sehr festem Druck wurde er ganz rein gestoßen und fing gleich heftig an zu ficken. Harte, feste Stöße und meine Aufschreie erstickten unter dem Druck der fremden Hand im Kissen. Der Schmerz wich der Geilheit und unwillkürlich streckte sich das Loch jetzt meinem “Peiniger” entgegen. “Die Sau braucht das!” äußerte mein Ficker und stieß noch heftiger zu und als er sich mit geilem Stöhnen in mir entlud, spürte ich, wie sein geiler Schleim an meine Darmwand spritzte, wie es tief in mir pochte und sein Schwanz zuckte. Er zog seinen Schwanz raus. Mittlerweile hatte die Hand, die mein Gesicht ins Kissen drückte mir einer Augenbinde verpasst und ließ mich jetzt los. “Und war das geil, Du Sau? – Gib es zu, Du brauchst das!”. Ich verneinte nicht und spürte eine Eichel, die mir an den Mund gehalten wurde. “Los, sauber lecken, Du Sau”, befahl man mir und ich tat wie mir befohlen. Ich schmeckte die leicht bittersüßen Reste seines Spermas, was er zuvor in den Arsch gepumpt hat und saugte und leckte den Schwanz im Maul. Als er seinen Schwanz in mein Maul steckte, kam der nächste Ficker und steckte seinen Prügel in die jetzt gut geschmierte Votze. Der Schwanz in meinem Maul wechselte. Ein anderer harter Schwanz stieß mir jetzt tief in den Rachen, während ich kräftig gefickt wurde. Mit jedem Stoß des Fickers drang auch unweigerlich der Schwanz tief in mein Maul, weil er meinen Kopf mit beiden Händen an sich zog. Der Ficker stöhnte auf und pumpte seinen Schleim in meinen Darm. Im gleichen Moment fing der Schwanz in meinem Maul an zu zucken und ergoss sich tief in meinem Rachen, so dass ich unweigerlich schlucken musste. Der nächste Schwanz war schon wieder in meinem Arsch mit heftigen Stößen zugange, als mir befohlen wurde den letzten Fickschwanz sauber zu lecken. Offensichtlich war der Ficker schon ziemlich aufgegeilt und es dauerte gar nicht mehr so lange, bis ich meine 3. Ladung in das heiß gefickte Loch bekam. Ich hörte, wie die Typen sich wieder anzogen… war´s das???
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Filippo detto Pippo, era un singol cinquantenne. Gestiva con la vecchia madre un negozio di merceria e intimo in una piccola cittadina dela Sicilia. Sua madre lo dominava e gli aveva sempre impedito di sposarsi. Per lei le donne erano tutte puttane che cercavano solo i loro soldi. Poi un giorno sua madre morì e lui rimase padrone del negozio. Pippo sfogava i suoi istinti con la masturbazione. Si masturbava tutti i giorni. Ma aveva una vita segreta. La sera dopo cena, attrezzato di visore notturno e microfono direzionale si appostava in un boschetto frequentato da coppiette. Era molto esperto e non si faceva scoprire quasi mai. Quasi mai, perché la lei di una coppia matura si era accorta di lui, ma invece di scacciarlo o dirlo all’uomo che stava con lei lo lasciava spiare. Anzi, volgeva verso di lui lo sguardo mentre l’uomo che la montava volgeva la faccia dall’altra parte. Lo cercava nel buio e lui emozionatissimo, con la massima attenzione si faceva intravedere da lei. Lei quando l’amante le godeva dentro scendeva dalla macchina nel buio, nuda dalla vita in giù e tendosi una salvietta premuta sulla vulva sgocciolante, faceva qualche passo piegata in avanti accovacciandosi poi per pisciare. In quei momento lei poteva vedere meglio Pippo nel buio e guardarlo negli occhi. A volte si voltava e gli mostrava il corposo culone. Insomma, lo provocava. Pippo in una mano teneva il visore e con l’altra si masturbava, guardando eccitato quel corpo bianco piagato in avanti che spiccava nel buio; Pippo, segaiolo e porco, si eccitava anche con lo scrocio della pisciata. La donna lo guardava prima negli occhi poi abbassava lo sguardo verso il pene. A quel punto Pippo godeva scuotendosi. Il tutto avveniva in poche decine di secondi mentre l’uomo in auto scendava a pisciare a sua volta dall’altra parte dell’auto. Poi i due amanti rientravano in auto allontanandosi.
Un giorno, col disappunto di Pippo, la coppia non venne più. Forse si erano lasciati. Ma un giorno per poco Pippo non svenne dall’amozione quando in negozio, verso la fine della giornata, vide la donna entrare. Lei lo salutò guardandolo maliziosamente: era evidente che sapeva chi fosse. Pippo era emozionatissimo, gli batteva forte forte il cuore. La donna chiese di vedere delle mutande. Lui gliene porse alcune paia. Lei chiese di poterle provare. Non si poteva provare l’intimo, ma Pippo, tutto tremante, le disse di si e la fece accompagnare in camerino di prova. Dopo poco la donna ritornò al bancome dicendo che ne aveva provate tre paia e che se ne era lasciata una indosso. Porse a Pippo le altre. La donna quindi pagò la mutande che aveva indossato e sempre con un grande sorriso malizioso dopo ever lanciato un’occhiata verso il camerino dove si era cambiata uscì. Pippo capì il mutuo messaggio: la donna aveva lasciato li dentro le mutande usate. Chiuse il negozio con qualche minuto di anticipo e si precipitò in camerino. Vede nel cestino le mutande lasciate dalla donna e si accorse che erano macchiate nel cavallo e al tatto risultavano anche umide. Se le portò alle nari e aspirò. Era inebriato. L’odore di umori vaginali era fortissimo, penetrante, dolciastro. Se le strofinava al naso aspirando di continuo. Era eccitato. Estrasse il pene dai calzoni e si masturbò con foga, venedo quasi subito.
Fra loro inziò così una complicità particolare. La donna sapeva benissimo che Pippo era un segaiolo inveterato e ne sfruttava il vizietto. Una sera la donna arrivò proprio in chiusura e rivolgendosi a Pippo gli chiese le solite mutande. Ma stavolta aggiunse di non essere in ordine e gli disse anche il motivo: era stata al cinema e il film un pò osé l’aveva turbata. Lui chiuse il negozio e spense molte luci. Poi disse alla donna di accomodarsi in camerino e prese alcune mutande. Ma quando arrivò al camerino la donna da dentro con voce maliziosa gli chiese se potesse aiutarla. A Pippo tremarono le gambe e il respiro gli si fece affannoso. Gli tremavano anche le mani. La donna dischiuse la porticina il camerino e lui poté vederla nuda dalla vita in giù. Era una donna formosa ma non grassa, coi fianchi larghi e coscione. Aveva il pube folto di peli neri. Ovviamente la donna vide lo stato di agitazione di Pippo.
-Pippo,- gli chiese la donna: -Mi tiri per favore giù gli slip mentre mi tengo la gonna?-
Lui era fuori di se. Non credeva a qullo che stava accadendo. Dal pube della donna emanava forte l’odore di sesso. Lui si mise in ginocchio e si accostò a lei. Tremando prese maldestramente il bordo dello slip e lo fece scendere mentre lei muoveva i fianchi per aiutarlo. Ora lei era nuda e gli occhi di Pippo cercavano di cogliere ogni minimo dettaglio del corpo della donna. Perse il controllo: era davvero troppo per lui e con foga, eccitato e ansante prese a baciarla, spingendola verso una sedia presente in camerino dove lei cadde seduta. Si scherniva la donna ma ben poco faceva per difendersi. Anzi, allargava le coscione sollevandole. Ora era completamente esposta agli occhi del segaiolo che si beò di quella visione oscena: la vulva eccitata e schiumosa, il buco del culo scuro e rugoso -che dall’eccitazione si contraeva oscenamente- erano li a pochi centimetri e diponibili. Pippo potè affondare grugnendo la faccia raggiungendo la vulva completamente fradicia e fragrante di odori sessuali. Pippo era vergine e non era esperto di leccaggio, ma lei mettendogli la mano sulla testa lo guidò nella giusta posizione. Poi la natura fece il suo corso e Pippo, guidato dai gemiti di lei prese il giusto ritmo. Credette di morire quando sentì le contrazioni orgasmiche mentre dalla vulva di lei usciva abbondante un flusso di umori. Smaniava forte forte la donna sobbalzando sulla sedia, sconvolta da quell’ orgasmo che suo malgrado l’aveva presa molto più di quanto lei volesse. Un mese dopo Pippo la chiese in moglie. Ma sorprendentemente lei disse di no. Spiegò a Pippo che lei era stata sposata ma che aveva tradito più volte suo marito perché lui non riusciva a soddisfare i suoi appetiti sessuali. Lui l’aveva scoperta e un paio di volte anche perdonata. Ma lei non ce la faceva a stare con quel marito che sessualmente non le bastava. Alla fine civilmente si era separati prima e divorziati poi. Lei disse che lui le piaceva, lo stimava, si era affezionata, ma sposare no, perché avrebbe putoto tradirlo, seppure solo per sesso -ci tenne a precisare solennemente. Inutili furono le insistenze di Pippo.
Lei arrivava sempre al negozio alla chiusura. Lui chiudeva e andavano a sedersi su un grande divano nel retrobottega. Lui la spogliava bramoso. Lei si lasciava abbracciare, stringere, baciare, leccare. Gemeva piano lei e si bagnava abbonfantemente ma non si faceva penetrare. Poi anche Pippo si spogliava. Era esile Pippo e aveva tutto esile, ovviamente anche il pene e i testicoili erano piccoli. caterina con una bravura incredibili gli massaggiava il pene e i testicoli, lo masturbava con maestria, lo portava in breve a orgasmare. E lui poi si rilassava sospirando. Non immaginava quali pensieri osceni e viziosi si agitassero nella mente di Caterina.
Ma Pippo si era innamorato e non accettava più di poterla perdere. Per diverse notti e diversi giorni si arrovellò dentro di se. L’idea di sapere che un altro uomo la possedesse fancendola godere lo sconvolgeva. Era contro natura. Una sera la invitò a cena e le chiese di nuovo di sposarlo, ma aggiunse con grande imbarazzo e balbettando che avrebbe accettato eventuali sue scappatelle, perché solo sessuali. Questa scelta era costata a Pippo enormi sforzi ma lei ringraziò rifiutando nuovamente, dicendo che era convinta che una volta sposati lui sarebbe diventato geloso e che l’ avrebbe assillata. Per Pippo passarono ancora giorni fra atroci sofferenze d’amore. Notti di incubo in cui vedeva l’amata godere con poderosi maschi che la facevano urlare di piacere. Si svegliava sudato… manche stranamente eccitato. Poi una notte, svegliandosi di nuovo eccitato, lo fece: si mastubò immaginadola con un altro uomo, Mentre si segava oscillava fra una frenetica eccitazione voyeristica e una dolorosa paura di perderla. Poi trovò la soluzione. Invitò Caterina di nuovo a cena. Lei si aspettava ovviamente nuove insitenze. Ma lui non parlò che di cose frivole. Alla fine giocò la sua carta vincente. Estrasse di tasca un documento che le sottopose. Lei lo prese e lesse la prima frase: Contratto di matrimonio; prima clausola vincolante: il Signor Filippo chiede in matrimonio la Signora Caterina garantendole la più completa libertà di conoscere e frequentare sessualmente altri uomini che la Signora Caterina decidesse di frequentare senza ostacolarla in alcun modo. Questa clausola potrà essere fatta valere come attribuzione di colpa a caricodel Signor Filippo in tribunale in caso di separazione se alla base di questa separazione vi fosse la gelosia del Signor Filippo o il divieto di frequentare altri uomini che lui imponesse alla moglie Signora Caterina. Da parte sua la Signora Caterina si impegna ad informare il marito di eventuali adultèri condividendo con lui i dettagli degli adultèri stessi. Caterina gioendo intensamente dentro di se senza però mostrare questa emozione firmò il documento. Poi guardò intesamnete Pippo negli occhi e gli sussurrò.
-Ho volglia della tua lingua luggiù… E ho voglia di averti subito dopo il matrimonio… Voglio farti vedere quanto io sia davvero calda e passionale… Dovrai prendermi tutta, in tutte le maniere, di continuo, tutti i giorni… E se non lo fari abbastanza, Pippo, amore mio mi avvarrò della clausa liberatoria di adulterio consentito.-
Pippo era emozionato, ma c’era una vocina strana dentro di se… Sapeva che sarebbe successo. Sapeva che non sarebbe stato all’altezza degli appetiti sessuali di Caterina… Ma capì anche che era disposto a pagare il prezzo di eventuali scarse performance quando il pene gli si indurì nelle mutande. Quando lei andò via Pippo estrasse il membro e partì con la sega. tentava di scacciare quel pensiero ma quello si ripresentava sempre più imperioso. Lei, la sua amata, che cavalcava infoiata un maschione robusto e cazzuto che la incitava, metre anche lei lo incitava a sua volta con voce strozzata; la vedeva gemre, ansimare, sudare, sgitarsi tutta. La sentiva entrare in orgasmo. Anche il toro godeva spingendo il turgido membro bagnato in fondo a lei… e godeva anche lui, Pippo, vedendo la sua amata commettere adulterio
QUATTRO CAZZI PER ME….
Ho un culo da donna, me lo dicono tutti, rotondo, sodo, che forma una perfetta attaccatura con le cosce, un culo insomma da prendere, da violentare.
E’ stato il mio “ingombrante” culo da femmina ad aprire pian piano, già all’età di sedici anni, una voragine nella mia personalità sessuale apparentemente univoca. Passavo ore a fissarlo e mi eccitavo con ciò e finivo per masturbarmi. Vestivo il mio culo con perizoma, lo ingabbiavo in un reggicalze, lo valorizzavo con una sottoveste o baby-doll (cose che all’inizio sottraevo a qualche zia avvenente), tutto ciò al solo fine ripeto di masturbarmi. Non cercavo su riviste porno l’ispirazione per una sega, mi bastava guardare il mio culo.
Ad un certo punto però ho sentito altro, un prurito sessuale nuovo, sconvolgente, assolutamente innato. La colpa o il merito (lascio giudicare a voi) è da attribuire ad un mio amico coetaneo.
Allora avevamo diciott’anni ed eravamo in un negozio di profumi nei giorni precedenti a San Valentino, infatti lui doveva acquistare un regalo per la sua fidanzata.
Senza accorgermene mi ero messo chino sul bancone della cassa, poggiato sui gomiti, la schiena inarcata e il culo inevitabilmente all’aria. Non era la prima volta che mi sorprendevo in queste posizioni, ma non destavano in me molta preoccupazione inconsapevole allora di quello che sarei diventato.
Ad un certo punto sentii una forte pressione contro di me da dietro e allo stesso tempo sentii una punta più dura che premeva tra le mie natiche.
Il mio amico in maniera molto disinvolta e intelligentemente equivoca me lo aveva poggiato sul culo.
La sensazione fu sconvolgente, sembrava che il buco del mio culo si stesse bagnando, lubrificando per permettere al cazzo di entrare, ero a pecorina e sentivo che avrei potuto godere se fossi stato impalato come una troia.
L’immaginazione non ebbe seguito reale, il mio amico non fu chiaro nel suo gesto ed io ero troppo influenzabile per fidarmi delle mie sensazioni, tant’è che tra Claudio Adv e me non c’è stato mai niente.
Al di là di questo per me fu la scintilla, gli albori di una nuova mia dimensione che solo ora, a distanza di tanti anni, vivo a pieno.
Il passaggio mentale dal sognare di essere scopata tra le natiche e l’immaginare un cazzo tra le mani o in bocca fu brevissimo.
Cominciai sempre più a sviluppare queste fantasie nella maniera in cui la mia indole mi dettava.
Se fossi stato con un uomo volevo non solo riempirmi la bocca del suo cazzo ma anche bere la sua sborra. Speravo di essere scopata di fronte ad uno specchio, speravo in un cazzo enorme che a fatica entrava nel mio culo, tanto da farmi male…..ero estasiato dall’immaginare il cazzo che mi riempiva, dall’immaginare che il mio orefizio era allo stremo della sua dilatazione. Sognavo spesso un cinema dove fare un pompino durante la proiezione del film, in mezzo a tutti e sotto gli occhi di tutto.
Immaginavo il mio uomo che mi prendeva ai fornelli oppure mentre facevo le pulizie.
Mi piaceva l’idea di una troia, di una puttana, quelle vere che non si fanno pagare il cui solo interesse è sentirsi donna, nata per soddisfare gli uomini.
A queste fantasie poi più in là aggiunsi alcune idee di sadomaso molto soft, mi sarebbe piaciuto essere tirata per i capelli quando fossi stata scopata a pecorina, o essere tenuta immobile con la testa per evitare che la mia bocca sfuggisse ad un caldo spruzzo di sborra. Ancora immaginavo di avere i polsi legati, o meglio ancora di essere stretta in uno di quei nodi che fanno del corpo un angolo retto e così essere distesa di fianco sul letto e prenderlo dietro.
Con tutte queste fantasie la prima e più diretta conseguenza fu quella di curare il mio corpo, acquistavo creme, trucchi, lingerie, tacchi a spillo e parucche, mi depilavo. Volevo essere una troia insaziabile. Come per magia, questa sfrenata attività cerebrale si trasferiva sul mio culo rassodandolo ancora di più, quasi come che pensare di essere sfondata da nerchie violacee mi modellava il sederino da vera puttana in calore.
Avevo una doppia vita insomma, ma non nel senso di vite separata, svesti una e indossi l’altra, ma nel senso che queste due vite mi accompagnavano ( e mi accompagnano) contemporaneamente senza soluzione di continuità.
A scuola prima e all’università poi, indossavo (e indosso; ora al lavoro) reggicalze, perizoma, calze velatissime, sottovesti, tutto celato sotto panni maschili.
Ancora un altro dato è interessante della mia adolescenza, fino ai 21 anni, data della storia che ancora non vi ho raccontato, un po’ di pazienza.
Premetto che la scuola l’ho frequentata in un paesino di provincia, ecco perché la mia attività sessuale era nulla, lavoravo solo di immaginazione. Fino al momento in cui ho pensato di potermi divertire con pratiche masturbatorie un po’ sofisticate. Acquistavo chili di melanzane (nere e grosse; per la penetrazione è la cosa migliore dopo il cazzo e prima dei falli finti).
Le fissavo in modo tale che inevitabilmente una mi finiva nel culo e l’altra nella bocca, in modo da avere le mani libere e potere assumere così ogni posizione. Ero la troia di due grossi cazzi che mi scopavano in reggicalze e tacchi a spillo. A volte mi masturbavo e mettevo la sborra sulle due melanzane, era eccitante, quei fiotti caldi su quella superficie nera, sembrava che stessi realizzando le mie più perverse fantasie, bere sborra e il culo rosso dalle dimensioni della melanzana. Continuavo così per ore, cambiando posizioni, alla fine ero sfinita e sentivo delle voci che mi dicevano, – quanto è puttana, scommetto che avrebbe preso due cazzi contemporaneamente nel culo-.
Arrivo così ai 21 anni, baldracca, sfondata e mai sazia.
Era una mattina universitaria come tutte le altre, corsi, amici e qualche caffè tra lo spacco di una lezione e l’altra. Indossavo sotto i jeans un reggicalze di pizzo nero e delle calze velate color carne con la riga verticale sul dorso delle gambe, la culotte era di colore nero doverosamente portata sopra al reggicalze (infatti pensavo che una troia non può essere scopata senza reggicalze, quindi in quelle occasioni doveva essere agevole sfilare lo slip), sopra avevo un corpetto anch’esso nero a tono col reggicalze. Aggiungo che era una giornata di inverno, e che i maglioni di lana e il freddo aiutano a indossare gli indumenti intimi.
Nonostante la mia voglia di vivere una esperienza vera con cazzi di carne grossi e turgidi, stavo molto attento a non piegarmi troppo per paura che il perizoma saltasse fuori dai pantaloni.
Ad un certo punto della mattinata andai in bagno, il bisogno era di quelli impellenti, di quelli che richiesero un accurato svestimento e susseguente rivestimento ( i bagni erano molto sporchi, avevo premura a che i miei vestiti toccassero da qualche parte). Sfilai la culotte e sbottonai il reggicalze per sfilare le calze sotto al ginocchio.
Quando ebbi finito dovetti ripetere il rito all’incontrario.
Avevo appena tirato su la culotte che un ragazzo entrò nel bagno senza bussare (le serrature erano rotte ed io mi ero distratto).
La visione che gli si presentò fu quella del mio culo addobbato da cagna, infatti nel rivestirmi avevo dato le spalle alla porta.
Fu un attimo, lui richiuse la porta in un istante ed io non riuscii a vederlo in faccia.
Ero in preda alla disperazione, mi vergognavo, avevo paura delle conseguenze, il mio timore era di passare per il travestito della facoltà di scienze politiche. Era il primo contatto tra Federica (il nome che in seguito sceglierò per la mia parte femminile) e la realtà esterna.
Rimasi in bagno per alcune decine di minuti, la cosa che più mi innervosiva era il non averlo visto in faccia, di non poterlo riconoscere per parlargli e di pregarlo di non dire niente.
Quando uscii il bagno era deserto, anzi l’università era deserta, raccolsi le mie cose e andai a casa (un appartamento in affitto).
Quelle successive sono state le ore più brutte della mia vita, non sapevo che fare, tant’è che per tre giorni successivi saltai tutte le lezioni.
Il giorno che mi decisi di ritornare in facoltà ero convinto a metterci una pietra sopra, sarebbe stata la mia parola contro la sua, del resto a scienze politiche avevo avuto contatti con ragazze e non sarebbe stato difficile sostenere la mia tesi di ragazzo eterosessuale.
Passarono due giorni senza che mi accorgessi di qualcosa di strano, i miei amici erano normali ( del resto poteva essere anche uno di loro) fino al punto in cui ho pensato di essermi potuto sbagliare, magari quel ragazzo che credevo mi avesse visto aveva solo percepito la presenza di una persona nel bagno e si era subito ritirato senza vedere alcunchè. Invece no, non mi sbagliavo.
Una mattina di ritorno in aula studio e riaprendo il testo di diritto pubblico c’era un biglietto che diceva:
– ciao, hai un sedere da favola, ti ho vista nel bagno l’altro giorno e ti ho tenuto d’occhio in quelli succesivi… mi intrighi fino al punto da farti una proposta. Abito in un appartamento che dà su via Duomo, insieme ad altri tre compagni, tutti desiderosi di conoscerti. Non siamo bellissimi ma credo che a te interessino le dimensioni, uno con un culo e con vestiti così non può non sognare di essere rotto in culo. Riflettici ora stesso e lascia la tua risposta nel testo e recati di nuovo al bar. Se accetti, allora potremmo divertirci, se no stai sicuro, il tuo credo sia un segreto e con me puoi stare tranquillo-
Immaginate voi le mie sensazioni, la troia aveva fatto centro, ero eccitato desideroso di dire si, perché no, il solo pensiero che quel bastardo mi aveva pedinato tutti quei giorni mi faceva inumidire il culo e sbavare dalla voglia.
Poi sarebbero stati quattro, mamma mia quattro cazzi tutti per me, in un appartamento in cui sicuramente vogliono che sia vestita da puttana, mai avevo osato immaginare tanto. Al pensiero di cosa avrei potuto fare in quell’appartamento la vista mi si offuscò. Al di là del sesso, c’era l’aspetto di vestirmi, truccarmi, camminare in mezzo a persone vere in tacchi a spillo ( cosa che oramai mi veniva naturale). Avrei potuto liberare ogni fantasia, dalla cameriera sexy ad uno stupro di gruppo.
Correvo troppo con la fantasia, bisognava riflettere fare la cosa giusta. E avevo poco tempo, mi era stato detto di decidere subito e dovevo farlo.
Bisognava ponderare i pro e i contro (se fosse stato uno scherzo per farmi uscire alla luce?), ma non riuscivo ad essere lucido, come potevo.
Scrissi di pugno un biglietto:
– spero di potermi fidare di te, la tua, la vostra proposta è il meglio che potessi immaginare, a te la prossima mossa-
Uscii dall’aula e andai verso il bar, ero rigido, avrei voluto guardarmi intorno, ma temevo che avrei fatto un passo falso e rovinato tutto.
Per non dilungarmi, quando tornai c’era un indirizzo e un appuntamento e un –non mancare puttana-
L’appuntamento era per la sera seguente, sabato sera, trascorsi le ore facendo acquisti, rosetto, phard, smalto, una parrucca bionda per il resto possedevo già tutto.
Mi rimaneva solo una cosa da fare, un bel clistere per pulirmi l’ano per evitare brutte sorprese.
Mancava mezz’ora, uscii di casa e cinque minuti prima delle 9 suonavo al portone dei quattro.
Il bello fu che non ci fu nessuna sorpresa, erano davvero tre ragazzi in un appartamento non bellissimi ma carini, vestiti bene e profumati. Mi si presentò il mio osservatore sconosciuto, era il più grande di età, aveva 25 anni e fu lui a mettermi a mio agio.
I toni e le parole erano dure (sembrava ci fosse uno accordo tra di loro, e io fui felice che lo rispettassero, significava che gli ero piaciuto): – vuoi cambiarti puttana?- -come dobbiamo chiamarti, troia?- -ti basta troia?- feci cenno loro di si, tremavo dal piacere, dalla situazione, ero una cagna in calore che non riusciva manco a parlare.
Andai in bagno e mi vestii in modo eccitante, non troppo volgare, ma da signora di classe, da mantenuta, da signora il cui marito le organizza sesso di gruppo a sua insaputa.
Quando mi videro rimasero letteralmente di stucco.
Cominciammo col parlare del pìù e del meno, come in un comune gioco di ruolo dove ognuno faceva la propria parte alla perfezione.
Ad un certo punto mi presero e mi portarono in una stanza dove per terra c’era un grande materazzo, mi ordinarono di inginocchiarmi senza svestirmi.
Loro intanto si erano posizionati attorno a me in piedi, mi trovavo circondata e la mia bocca era a misura di quattro cazzi.
-sbottonaci i pantaloni e ti raccomando, troia, fai in modo che che la tua bocca no rimanga mai senza cazzo-
Cosi feci, quando li tirai fuori uno ad uno erano profumati e già in parte rigonfi, due sembrarono mastodontici e con una cappella che io avevo solo immaginato, gli altri due erano normali, ma no li disdegnai nemmeno per un momento.
-come sei brava, allora sei esperta, sei un puttanone di quelli che ti succhiano pure l’anima- ear sempre il più grande a parlare.
Davo il meglio di me, due in bocca e due che me li tiravo con le mani, estasiata da quello che mi capitava e che mi sarebbe capitato. Non mi fermavo mai, i cazzi diventavano sempre più grossi ed io non trattenevo quei geminti strozzati perché la bocca era piena di cazzo.
Continuammo molto, il tempo per far drizzare quattro cazzi senza farli sborrare.
Mi ordinarono di alzarmi e di togliermi la gonna e la camicetta, poi quando lo videro mi dissero di levarmi il perizoma.
Rimasi in corpetto che era un tutt’uno col reggicalze, tacchi a spillo, e faccia da troia con la bocca insaporita da alcuni segnali di eiaculazione.
Uno si sdraiò per terra col cazzo all’aria, si mise un preservativo e mi disse di salirgli a cavalcioni sopra, in altre parole ero inginocchiata sul suo cazzo e tutti e due formavamo due linne perpendicolari. Lo guardavo in faccia mentre si apprestava ad affondare il suo fendente, gli altri erano un po’ in disparte, quasi come avessero ricevuto l’ordine di stare lontano fino a che non mi avrebbe inculato pensando che sarebbe stato lungo e problematico.
Il mio culo però fece poca resistenza, era come lubrificato, e la sensazione di quel mio primo cazzo in culo fu paradisiaca, mi sentivo piena come un dolce alla crema, andavo su e giù in un ansimare chiaro e forte.
-ragazzi datevi da fare, questa è più aperta di puttana cinquantenne-
Uno mi si mise davanti in piedi (l’altro col cazzo enorme, uno era già nel mio culo) e disse – fai un bel pompino altrimenti ti sbatto fino a domattina- non avete idea che forza ha il ricatto nella mia condizione di troia e schiava. Altri due me li ritrovai in mano, a menarli con le mani. E’ la condizione più bella che avessi mai provato. Anche a loro piaceva infatti iniziarono un turpiloquio senza precedenti.
-prendile la testa- uno suggeriva all’altro
-fargli entrare pure le palle- e ancora – vacca meriteresti già una doccia di sborra-
continuammo così finchè ognuno non avesse ricoperto tutte e quattro i ruoli di quella stupenda posizione.
Passammo i cucina.
-ti piace alla pecorina, eh?-
Ero come drogata (per modo di dire), in completa balia di quei quattro, oramai mi trascinavano per le braccia, mi afferravano i capelli, mi strattonavano come un oggetto.
Uno di loro mi premette forte sulla schiena tando da farmi cedere sul tavolo, ero alla pecorina il mio primo desiderio, mi resi subito conto che le mie pratiche solitarie erano lontane anni luce dalla realtà, quando sentii penetrarmi dietro era la sensazione delle sensazioni, era la posizione mia naturale, lo prendevo tutto, sembrava che pure i coglioni stessero entrando. Poi quel cazzo in bocca che mi arrivò di schianto fu l’apoteosi, gli altri due guardavano il mio profilo di puttana sottomessa, i tacchi a spillo mi slanciavano in modo perfetto, il reggicalze era la ciliegina sulla torta.
Dopo tre o quattro colpi bene assestati e la bocca piena di cazzo, mi sentii svenire, stavo eiaculando, ma come, senza stimolazione? Pensai. Stavo arivando come fanno le donne, fu il coronamento di un sogno.
-guardate la puttana ha sborrato, è ora-
E’ ora? Ora per cosa? Non feci in tempo a pensarlo che mi ritrovai seduta sulla sedia e quei quattro che si sparavano una sega a 10 cm dalla mia faccia.
-ti va così? Eh, ti va?-
Non risposi, aprii la bocca e cacciai la lingua.
Prima dell’onda di sborra sentii solo –mamma, questa è proprio troia-
Dopo di questo ci calmammo, mi fecero i complimenti e mi dissero che potevo lavarmi.
Mi fecero una ultima proposta: -ti va di dormire con noi? Uniamo due materazzi per terra-
Dissi di si però al solo patto che fossi tornata a casa per un momento per prendere nuovi indumenti intimi, per la notte, dissi: -se devo dormire con voi da donna, non posso rinunciare ai miei vestiti-
Uno di loro si offrì di accompagnarmi.
Durante la notte, a turno mi svegliavano chi per un pompino, chi per chiacchierare.
Trascorsi là l’intera domenica e molti altri giorni.
Quando entrai a casa sentii che Stefania, mia moglie, era al telefono ed io, dopo averle lanciato un bacio, ne approfittai per andare al bagno a farmi una doccia rilassante e togliere eventuali tracce lasciate da Francesca durante il nostro incontro amoroso.
Mentre mi facevo la doccia mi godevo i ricordi del pomeriggio, del corpo di Francesca fantasticavo sul suo culo. Il cazzo era in perenne erezione e questo fu il motivo per cui rimasi chiuso in bagno per un tempo insolito.
Trovai mia moglie davanti ai fornelli intenta a preparare la cena e quando mi sentì entrare mi disse che era stata al telefono con Francesca. Mi si raggelerò il sangue! Ma poi capii che era tutto ok altrimenti non me lo avrebbe detto in quel modo ma mi avrebbe attaccato a brutto muso.
“Ah cosa ti ha detto?”
“Luigi non puoi capire! ha incontrato un vecchio amico e, non ci crederai, c’è andata a letto! Ho sempre pensato che fosse una puttana, ma sono cazzi suoi. comunque si scusa ma domani non può venire. probabilmente farà il bis!” rise Stefania
“che ti devo dire. il sesso piace a tutti.”
“hai proprio ragione” mi rispose Stefania senza pensare che si stava contraddicendo visto il suo comportamento a letto
PINA
Un’altra amica di Stefania con una corporatura notevole è Pina. Altezza normale con bellissimi capelli biondi tagliati a caschetto e un paio di occhi di un colore blu intenso. Da quando si era sposata, un paio di anni fa mi pare, ne avevamo perso le tracce ma ultimamente è riapparsa come per incanto a causa, scusate se sono maligno, della sua separazione con il marito da lei trovato a casa, che deficiente, mentre si scopava la ragazza rumena che avevano per tenere in ordine casa.
Pina faceva parte della comitiva di Stefania quando erano più giovani e di conseguenza conosce bene anche Francesca. Lei è stata sovrappeso ma so per sentito dire che la causa è dovuta ad una disfunzione che non conosco. Per me non rientra in nessuna categoria perchè non ha figli, non è golosa e da giovane non era così “abbondante”!
Però era stata sposata e forse risentiva la mancanza del sesso matrimoniale.
Decisi di provare anche con lei e cominciai a scervellarmi per cercare il sistema di abbordarla ma, grazie a Francesca, non ce ne fu bisogno!
Infatti continuava a raccontare a tutte le amiche di questo suo vecchio amico con cui aveva fatto un “sesso favoloso” (parole sue) ed amante delle donne sovrappeso.
Un giorno Francesca mi chiamò dicendomi
“non ti chiamo per parlare di noi due ma per dirti che giornalmente ricevo preghiere da parte di Pina di presentarle il mio fantomatico amico! Non ce la faccio più! inoltre passo anche per stronza e per gelosa e tu sai che io tengo alle mie amiche (e mia moglie? pensai). Quindi volevo sapere se puoi accontentarla. Ti prego”
“Ma certo! Dille che la chiamerò domani e poi vedremo ma non nominarmi. Dovrà sapere di me solamente se ci incontriamo, chiaro?”
“certo, grazie Luigi. Il suo cellullare è xxxxxxxxxxxxx”
“spero che la prossima telefonata che mi farai sarà per invitarmi a casa tua. Un bacio” e attaccai
La mattina seguente comprai un cellulare da quattro soldi ed una nuova scheda e chiamai Pina
“pronto” rispose
“ciao Pina noi due abbiamo un’amica in comune che mi ha pregato di chiamarti. Cosa posso fare per te?”
il cellulare rimase muto per qualche secondo prima che lei mi rispondesse
“lo sai benissimo, sempre se sei interessato. potremmo divertirci insieme”
“ti ho chiamata per questo motivo e non per sentire la tua dolce voce. Puoi ricevere o preferisci un’albergo?” le chiesi sapendo benissimo che se avesse scelto la seconda possibilità avrei trovato una scusa per rimandare il tutto
“puoi venire tranquillamente a casa mia. Se quello stronzo del mio ex ci scopava le amanti, sarò libera di farlo anch’io e pure sul letto matrimoniale”
“bene allora vediamo …. facciamo lunedì a pranzo?”
“ti aspetterò a gambe aperte” rispose ridendo e mi salutò
Tornato in ufficio chiamai un paio di clienti nella zona di Pina e presi appuntamento per lunedì mattina. Ecco il primo passo era stato fatto.
Il lunedì feci presto dai clienti e decisi di parcheggiare l’automobile vicino casa di Pina e farmi una passeggiata per calmare i miei bollori. Fu quindi per pura causaltà che incrociai Pina mentre tornava a casa con la spesa. Lei fece finta di non vedermi ma io la chiamai offrendomi di portarle la spesa a casa
Lei accettò controvoglia perchè aveva paura che sarei rimasto troppo a lungo rovinandole il pomeriggio. Io invece volevo godermi quell’imprevisto.
Entrati in casa mi fece strada verso la cucina facendomi posare le buste accanto al frigorifero e gentilmente mi offrì qualcosa da bere.
“solo se mi fai compagnia” risposi e lei fu costretta a farlo. Prese due bicchieri e una bottiglia di vino bianco, frizzantino e ghiacciato. Rimanemmo in cucina a parlare del più e del meno ed io portai il discorso sul cambiamento che aveva Francesca nell’ultimo periodo non nascondendo quello che mi aveva accennato mia moglie.
Lei diventò paonazza e diede colpa al vino bevuto. Con il passare del tempo diventava sempre più nervosa e quando capii che stava perdendo il controllo le dissi
“scusa ma ora devo andare. Posso usare un secondo il bagno, per favore”
“certo”
entrato dentro mi denudai e le inviai il seguente messaggio
“STO ARRIVANDO”
Quanto udii lo squillo del suo cellulare uscii dalla porta e la trovai intenta a leggerlo, poi alzò la testa e …capì tutto.
“sei uno stronzo Luigi ma ben arrivato. Per la verità non mi aspettavo un uomo così piacente”
“Grazie del complimento ma penso che sia giunto il momento anche per di vederti nuda. Sbrigati che è più di un’ora che sono in tiro e non ce la faccio più”
Andammo in camera da letto e lei mi chiese due minuti per darsi una rinfres**ta e poi avremmo aperte le danze. Quando entrò nella camera indossata una lingerie da vera puttana. Un perizoma ridottissimo nascondeva a malapena i peli del pube e un filo le passava tra le chiappe mentre sopra aveva un reggiseno trasparente che metteva in risalto le sue enormi tette e gli appuntiti capezzoli. Si avvicinò mimando la camminata di una enorme gattona e non si fermò fino a quando si inchinò verso il cazzo per imboccarlo. Capii subito che Pina era una vera troia! Aveva un risucchio continuo e controllato per non farmi eccitare oltre il dovuto mentre con una mano si sgrillettava il clitoride attraverso le mutande.
“ferma, ferma” le dissi “calmati un secondo altrimenti mi farai godere nel giro di un minuto. mettiti sul letto che facciamo cambio”
Lei fu ben felice della proposta e si distese sul letto a gambe allargate come aveva promesso per telefono.
Senza spogliarla con una mano iniziai a stuzzicare il suo enorme clitoride che spuntava come un minuscolo cazzo mentre con l’altra giocavo con un capezzolo alla volta sfregandoli tra il pollice e l’indice.
Il suo bacino era in continuo movimento alla ricerca di un maggior contatto ma dovevo calmare un poco i miei bollori (non che fosse facile) e quindi le abbassai le mutandine che sfilai quando lei alzò il poderoso sedere e mi tuffai tra le sue gambe. Iniziai a leccare le grandi labbra dal basso verso il clitoride fermandomi sempre prima di incontrarlo. La lingua affondava sempre di più in quella figa bagnata quindi divaricai le grandi labbra per leccare quelle piccole stando sempre attento a non sfiorare il clitoride che, se possibile, si ergeva sempre di più.
I suoi sospiri si mutarono in preghiere ma non mi impietosii. Ad un certo punto infilai due dita nella vagina e le mossi lentamente avanti e indietro. Il suo bacino impazzì a quel contatto muovendosi velocemente per farle entrare ancora più in profondità e fu a quel punto che posi la bocca sul clitoride e lo succhiai a fondo.
Pina si irrigidì all’istante lanciando un lungo e roco gemito mentre il suo orgasmo esplodeva. Dalla fica uscirono enormi quantità di caldo liquido che colarono bagnando le lenzuola. Continuando a succhiare il clitoride tolsi le dita e le posai sull’ano che senza difficoltà si aprì facendole entrare nella profondità del retto di Pina.
Mi distesi su di lei mettendole il cazzo davanti alla bocca che subito si aprì imboccandolo per tutta la sua lunghezza. Scopai quella bocca muovendo il bacino al ritmo delle dita nell’ano e lei godeva come una pazza!
Prima di arrivare all’orgasmo cambiai posizione per entrare, finalmente, in quella figa gocciolante e spingerci a fondo il cazzo per scaricare la mia sborra. Per fortuna mi aveva avvertito che potevo andare tranquillo perché prendeva ancora la pillola.
Subito dopo aver goduto mi sdraiai accanto a lei che cercava di riprendere fiato dopo tutti gli orgasmi avuti
“Luigi sono senza parole! Mai goduto tanto in vita mia”
“dopo goderai di più perché ho scaricato le palle e sarò più resistente. O ti vuoi fermare così?”
“scherzi vero? Io non ho impegni e voglio godermi questo cazzo più a lungo possibile”

“Ok allora datti una sciacquata e poi ricominciamo a giocare”
Questa volta entrò nuda in camera e si mise accanto a me. Io senza tante cerimonie le feci ingoiare il cazzo restando beatamente sdraiato godendomi il momento. La bocca si impossessò della cappella che leccò a fondo fino a sentire il primo accenno del suo risveglio. Poi fece scendere la testa fermandosi solo quando il naso toccava il pube, un lungo risucchio e poi risaliva. All’inizio la corsa della testa era breve ma dopo pochi minuti il cazzo era nella sua erezione massima e quando lei si fermava con il naso che toccava il pube sentivo l’ugola della sua gola sulla punta della cappella.
“scendi con la bocca fino alle palle, prendilo tutto in gola, so che sei una troia infoiata e me lo devi dimostrare.”
Lei per nulla offesa da queste parole fece quanto richiesto restando il più a lungo possibile in quella posizione. Quando risalì il suo viso era paonazzo !
Le tolsi il cazzo dalla bocca e la feci mettere alla pecorina per poi spingere il cazzo nella figa. Mentre spingevo le sculacciai fortemente le chiappe che si divennero ben presto rosse. Dalla sua bocca uscivano gemiti di piaceri e qualche urletto quando la sculacciata era troppo forte ma soprattutto incitamenti per essere ancora più rude.
Mentre continuavo a scoparla con un ritmo più contenuto le allargai le chiappe e sputai sul grosso infilandoci poi prima un dito e poi un secondo. Lei mugolò come una pazza facendomi capire che anche lei voleva quello quindi tolsi il cazzo dalla fica e lo appoggiai sull’ano. Spinsi lentamente facendo entrare il cazzo in tutto la sua lunghezza con una sola e prolungata spinta.
L’ingresso fu accolto da un grande respiro e poi …. s**tenai l’inferno.
Affondavo brutalmente nel suo culo dandole sculacciate sempre più forti e le sue grida di piacere aumentarono fino a quando non godette violentemente spengendo il suo bacino verso il mio alla ricerca di una maggiore profondità
Sentivo il mio orgasmo arrivare e sapevo cosa volevo! Mi tolsi da quella posizione e la feci girare mettendo il cazzo, leggermente marroncino, davanti alla sua bocca.
Non dovetti chiederle nulla. Prese il cazzo in bocca senza nessuna difficoltà facendomi scaricare la mia bollente sbora nella sua gola.
Ero distrutto! Ma Pina non stava tanto meglio.
Stavo uscendo quando mi chiese se ci potevamo incontrare un’altra volta ed io le diedi la stessa risposta data a Francesca. “io voglio sempre di più! Tu accetta qualunque mia richiesta ed io non avrò difficoltà ad incontrarti
Zara lo aveva capito subito. Cosí mi fece sedere in un Bar vicino la pineta e ordinó da bere. Sorrideva mentre osservava, abbassando la testa sotto il tavolo, il mio pene in uno stato di evidente erezione! Ma vedere tutte quelle ragazze nude, la maggior parte con un fisico mozzafiato, era troppo anche per me ed il mio pisello. Nonostante non fossi proprio timido, ma nemmeno troppo disinibito, su una spiaggia per nudisti non c’ero mai stato. Meglio tardi che mai! Non si dice cosí? Giá, ma intanto io stavo facendo la figura del pivello. Tanta fica insieme all’aria aperta, mi stava eccitando da morire! Meno male che c’era Zara con me, distoglieva l’attenzione.
– “Tranquillo Chase, la prima volta succede quasi a tutti, anzi, c’é a chi ancora dopo anni di frequentazione gli diventa dritto con una folata di vento, te l’ho giá detto!” Mi disse per rompere il ghiaccio.
– “Ti credo. Ma comunque non mi piace fare la figura del novellino. E poi con quel bacio hai peggiorato la situazione… forse dovrei andare in bagno farmi una doccia fredda e magari… alleggerirmi!” Risposi cercando il suo consenso.
– “Ah….. cosí é anche colpa mia? Allora devo cercare di rimediare e risolvere subito il problema” Continuó Zara accennando un mezzo sorriso e allungando dalla sedia di fronte una gamba verso il mio pisello.
In meno di secondo la pianta del suo piede era in mezzo alle mie gambe. Istintivamente sobbalzai dalla sedia, cosí lei posó la sua mano sulla mia come per dire “rilassati”. Inizió prima a giocare con le mie palle, spingendo il suo peso contro i miei testicoli, poi spianando la pianta del suo piede lungo tutta l’asta del mio uccello cercando lentamente di masturbarmi. Contemporaneamente arrivó la cameriera a portarci da bere, una ragazza rossa poco piú che ventenne di un metro e settanta, con almeno una terza di seno e con degli occhi chiari che gelavano il sangue. Ovviamente anche lei era nuda, anzi quasi nuda, le sue tette erano al vento, mentre la sua fica era coperta (scoperta?) da un tanga e questo non faceva che aumentare la mia eccitazione. Cosí mentre posava le nostre bevande sul tavolo, notó naturalmente il mio cazzo dritto ed il piede di Zara che mi stava masturbando. Quasi fosse la cosa più normale di questo pianeta (e forse lí lo era) mi guardó sorridendo poco prima di allontanarsi. Intanto da sotto il tavolo Zara continuava a segarmi, il suo tallone era poggiato sulla mia sedia, ed il pollice strusciava sulla mia cappella. Ovviamente tutto quel movimento che avevo intorno, quel via vai di fiche che giravano, ed il piede che continuava a masturbarmi, non fecero altro che far affluire piú sangue al mio pisello. In altre parole, stavo per eplodere! Inizio a sentire le palle borbottare e lo sperma salire lungo l’asta. Ancora una strusciata di quel piede sul mio cazzo, le sue morbide piccole dita che ruotano sopra la capppella, il mio uccello che pulsa ed una prima spruzzata esce dal mio cazzo. Il primo schizzo viene “fermato” dalle dita dei piedi di Zara che si chiudono intorno al buco della mia cappella, poi appena sente la calda crema, lo richiama a sé. La seconda spruzzata riesco a farla sbattere sotto il tavolo avvicinandolo di piú a me, quindi con la mano cerco di abbassare il mio cazzo a terra per non sporcare ulteriormente, ma é troppo dritto, cosí riesco a malapena a metterlo in posizione orizzontale dirigendo le restanti sborrate verso Zara. Una serie di schizzi si dirigono nel suo interno coscia, lo capisco perché lei china la testa e si guarda in mezzo alle gambe. Allora cerco di spingere ancora di piú verso terra il mio cazzo dritto mentre sborro e sicuramente altre spruzzate finiscono sulle sue gambe o sopra i suoi piedi prima di bagnare la sabbia. Con la mano tengo bloccata la mia asta, la spingo ancora di piú e finalmente riesco a direzionare il mio cazzo verso il basso che continua a schizzare. Dopo una serie di spruzzate, sento le mie palle libere e vedo il mio pisello esalare gli ultimi respiri, pulsare ed espellere le ultime gocce di sperma. Poi abbasso lo sguardo e quello che vedo in terra è un lago di sborra. Dobbiamo andarcene da lí. Nudi si, ma fare sesso in pubblico, o per lo meno masturbarsi, non credo sia consentito. Nel dubbio, é meglio andare. Aspetto qualche minuto prima di alzarmi, giusto il tempo di vedere il mio pisello lentamente abbassare la guardia e tornare allo stato di riposo. Finalmente torna flaccido, abbasso la pelle sulla cappella che tira fuori un’ultima goccia di sperma, mi alzo dalla sedia ed invito Zara a fare altrettanto. Mi dirigo al bancone per pagare il conto e ce ne andiamo senza aspettare il resto.
– “Come devo dirtelo Chase? Non preoccuparti, non sei il primo a cui capitano queste cose in spiaggia” Mi dice Zara mentre con una mano si pulisce dallo sperma spalmandosi lo stesso sulle cosce.
– “Tu dici? Nell’incertezza allontaniamoci” Gli rispondo mentre lasciamo il Bar.
Probabilmente aveva ragione lei, non ero il primo ad avere un erezione in spiaggia, molti uomini e ragazzi non avevano il pisello proprio moscio su quella costa, la maggior parte lo avevano semi eretto. Ma anche le ragazze non sembravano immuni dall’eccitazione di vedere tutti quei volatili, qualcuna ogni tanto sembrava passarsi una mano in mezzo alle gambe, un gesto istintivo che sembrava dire “quanto lo vorrei qui dentro”. Ed anche le altre, quelle che prendevano il sole, quelle che passeggiavano, avevano la fica completamente bagnata. Ma non si capiva se fossero eccitate da tutti quei piselli, o semplicemente unte di crema lá in mezzo. Ma a me non importava l’atteggiamento degli altri, volevo comunque dare l’impressione di essere lí per stare a stretto contatto con la natura, di quello a cui piaceva sentirsi libero. Ovviamente stavo mentendo a me stesso, o almeno in parte, mi piaceva si stare con il pisello all’aria aperta, ma ero in quel posto anche per vedere qualche bella fica e per mostrare il mio fisico senza veli. Dovevo ammetterlo, ero (sono?) un pó esibizionista… no, mi correggo, non lo sono! Come tutti mi piace essere guardato, in piú non ho la timidezza o vergogna di mostrare il mio cazzo al mondo. Il problema era che quel giorno per la prima volta mi sentivo davvero tanti sguardi addosso e la cosa iniziava ad eccitarmi. Se poi all’eccitazione di essere sotto sorveglianza, univo il panorama che mi si presentava ogni due secondi, cioé fica da tutte le angolazioni, non é difficile immaginare come stava il mio uccello. Perennemente in volo!
Quella mattina cercai di arrivare in spiaggia abbastanza presto, per entrare gradualmente in quel nuovo mondo e vedere in quell’ambiente come si comportavano gli altri. Fino a quel giorno tutto quello che sapevo sulle spiagge nudiste lo avevo letto o sentito raccontare da qualcuno. In Rete di foto di persone che frequentavano ambienti o luoghi dove praticare nudismo ne giaravano (girano) una marea, sembravano tutti tranquilli e spontanei, come se fosse la cosa piú (perdonate il gioco di parole) naturale del mondo. Avevo persino visto video ed immagini di adulti che giocavano in spiaggia a racchettoni e tutti quei giochi che si fanno al mare, con i propri figli. Mi chiedevo come fosse possibile permettere a qualcuno di far girare la propria figlia nuda davanti a tutti, magari ancora in fase di sviluppo e con tutte le sue insicurezze o timidezze della sua etá. Senza contare che magari un posto cosí “diverso” poteva essere frequentato anche da gente “particolare”, persone che probabilmente si trovavano lí solo per masturbarsi ammirando qualche corpo femminile dal vivo, piuttosto che segarsi sul computer di casa. Mi domandavo se ci fossero a questo punto luoghi dove tutti potevano stare (adulti e non) ed altri che invece potevano essere frequentati solo da maggiorenni. Questa era un altro dei motivi, o se preferite curiositá, che mi spinse ad andare quella mattina su quella spiaggia della costa Laziale. Vedere chi fossere gli abitanti di quel pianeta. Non erano ancora le nove di mattina, ed una volta messo a fuoco la zona dedicata ai nudisti, cerco un angolo dove mettere le mie cose. Il mare é piatto ed intorno a me non c’é ancora nessuno, mentre mi tolgo i boxer, rimango qualche secondo in piedi con il mio pisello al vento pensando che forse ho sbagliato posto. Decido di sdraiarmi a prendere il sole. Dopo un pó vedo arrivare tre ragazzi, hanno con sé solo dei teli da mare ed indossano gli slip. Simulo indifferenza mentre mi passano davanti e mi guardano accennando con lo sguardo un mezzo saluto, poi si posizionano parecchi metri dopo di me ed iniziano a spogliarsi. Faccio finta di cercare qualcosa nella borsa mentre li osservo/spio. Sono abbastanza sciolti, forse per loro non é la prima volta, noto che due di loro sono completamente depilati mentre il terzo, come me, ha il pene circondato naturalmente da peli. Non posso non notare che i primi due con il pisello rasato, hanno un uccello di piccole dimensioni, ma nonostante questo, si comportano come se niente fosse. Penso che forse lo spirito del nudismo é anche questo, il contatto con la natura senza preoccuparsi del proprio aspetto. Ad avvallare questa mia ipotesi é l’altro gruppo di persone che arriva poco dopo di loro. Per l’esattezza quattro ragazze all’apparenza molto giovani. Di nuovo provo a recitare la parte del tipo disinteressato, questa volta mi metto gli occhiali da sole e guardo il mare verso l’infinito, quando finalmente sono di fronte a me, anche loro non mi degnano di uno sguardo e tirano dritto. Io invece protetto dalle lenti scure, le osservo con la coda dell’occhio. A parte una, le altre tre non sono niente di particolare. Una di loro é anche un pó fuori forma, non brutta, ma nemmeno una gnocca. Un’altra sembra aver lasciato il seno a casa, potrebbe concorrere come tavola da surf 2010 per quanto è piatta! Ma nonostante questo, sono qui, sono su questa spiaggia della costa Laziale dove si pratica nudismo. Le osservo ancora mentre piantano il loro ombrellone tra la mia postazione e quella dei tre ragazzi arrivati dopo di me. Poi una per una iniziano a spogliarsi, a togliersi slip e reggiseno, fino a denudarsi completamente. Nonostante tutto, nonostante il loro fisico non proprio da top model, quelle quattro hanno uno strano effetto su di me e sento lentamente il mio pisello che inizia a gonfiarsi. Provo a controllarmi, ma anche se quelle ragazze definirle fiche era esagerato, sono comunque delle donne e la natura sembrava fare il suo corso provocandomi un’erezione. Mi dirigo verso il mare a cazzo dritto sperando che nessuno mi abbia notato, quando finalmente il mio pisello é completamente coperto dall’acqua, mi fermo e provo a rilassarmi. Dopo un pó lo sento abbassare la guardia e finalmente posso uscire e tornare al mio asciugamano. Ma prima mi fermo ancora un pó ad osservarle, a notare come persino quella piú in carne, che peserá cosí ad occhio e croce una sessantina di Kg, se ne infischia dell’ambiente che la circonda prendendo dalla sua borsa dei racchettoni ed iniziando a giocare con Miss. Tette zero. Quello spettacolo inizia nuovamente ad eccitarmi, allora decido di concentrarmi sul paesaggio di fronte a me. Con scarsi risultati peró, anche se il mio pisello non ha un’erezione completa, é bello teso. Non é dritto, ma nemmeno moscio.
– “Ciao, sei nuovo di qui?” Mi chiede una voce femminile distogliendomi dai miei pensieri.
– “Come? Io….. si, bhé… é la prima volta che vengo su questa spiaggia!” Rispondo guardando negli occhi una splendida bionda e la sua amica alle sue spalle.
– “No, io intendevo dire se è la prima volta che frequenti una spiaggia per nudisti” Mi risponde lei sorridendo.
– “Si, No…. cioé, ci sono giá stato ma lontano da occhi indiscreti… cioè… insomma, é cosí evidente che sono nuovo?” Provo a rispondere accennando anch’io un sorriso.
– “Tranquillo, é cosi per tutti, a qualcuno lo fá ancora dopo anni di nudismo” Mi risponde indicando come fosse la cosa piú normale del mondo il mio pisello gonfio.
– “Comunque io mi chiamo Zara e lei é la mia amica Simona. Quello é il tuo asciugamano? Possiamo metterci vicino a te? Questo lato della spiaggia é uno dei piú belli” Continua lei.
Come potevo rifiutare, come diceva qualcuno, una simile offerta? Cosí mentre le ragazze sistemavano le loro cose, io mi misi a prendere il sole di spalle. La scelta di quella posizione era calcolata, sapevo che di lí a poco si sarebbero spogliate e se il mio cazzo era diventato dritto vedendo da lontano quelle quattro, non osavo immaginare cosa potesse accadere vedendo uno spogliarello ravvicinato di Zara & Simona. Ma la risposta arrivó subito. Una volta messi i propri asciugamani sulla sabbia, le due si tolsero il costume. Le osservai attentamente cercando nei limiti del possibile di non passare per un guardone. Vedo Zara togliersi il reggiseno e le sue tette cadere lentamente verso il basso. Porca miseria quanto é gonfia. La posizione supina impedisce al mio uccello di spiccare il volo, ma lo sento comunque spingere sull’asciugamano. Continuo a spiarla, i suoi grossi seni sono completamente abbronzati, segno di una tintarella presa regolarmente nuda e le sue areole sono dannatamente pronunciate. Poi si toglie gli slip e dalla poca peluria “trasparente” che ha sulla sua fica, capisco che é una bionda naturale. Intanto il mio pisello continua a pulsare sotto di me. Butto un occhio anche Simona mentre si libera pure lei del reggiseno e degli slip. Rispetto a Zara il suo fisico é piú piccolo, minuto, non riesco nemmeno a dargli un’etá. Il suo corpo sembra acerbo, meno prosperoso rispetto a quello della sua amica. La sua fica infatti é completamente liscia e abbronzata. Le sue tette sembrano sode, ma cosí a vista non mi pare possano superare una seconda. Comunque una gran topa anche lei. Intanto sento il mio cazzo tirare e la forte pressione che percepisco mi fá scivolare naturalmente la pelle lungo l’asta, lasciando la mia cappella a diretto contatto con l’asciugamano. Ma lo spettacolo sembra non finire, prima di mettersi entrambe a prendere il sole, si spalmano la crema solare entrambe. Inizialmente fanno da sole, ed io non só su quale delle due concentrare l’attenzione. Cosí alterno il mio sguardo su entrambi i loro corpi. Il gesto é semplice, banale se vogliamo, ma in quella situazione, è come essere sotto tortura. Vedere le loro mani spalmare e distribuire crema in ogni centimetro del loro fisico, non fá altro che aumentare il gonfiore del mio cazzo. Gonfiore che rasenta un’esplosione di sperma improvvisa, quando le loro mani scivolano lentamente in mezzo alle loro gambe per proteggere anche la loro fica dal sole. In questo momento la mia attenzione è rivolta a Simona. La sua fica interamente depilata, sembra luccicare, le sue grandi labbra ora sembrano dannatamente pronunciate con la crema che ne risalta lo spacco. Cazzo! Mi stó sentendo male! Vorrei girarmi, prendere il mio uccello in mano e spalmargli io un pó di crema bianca e calda tra le loro cosce. Ma anche se la voglia é tanta, rimango nella mia posizione. Finalmente le ragazze si sdraiano ed iniziamo a parlare del piú e del meno. La piú piccola, Simona, é di poche parole, mentre Zara che é piú loquace, inizia a raccontarmi la storia della sua vita. Il tempo passa velocemente, ed io finalmente sento il mio pisello rilassarsi, cosí tra un discorso e l’altro, approfitto di un attimo di distrazione delle due per mettermi anch’io con il viso verso il cielo, cercando anche di rimettere a “posto” il mio pisello facendo scivolare nuovamente la pelle lungo la cappella ricoprendo la stessa. Inevitabilmente i nostri discorsi finiscono poi sul campo nudismo, sesso e tutto quello che ruota attorno ad essi. Cosí mentre parliamo, noto che la spiaggia si è quasi riempita. Peró….. devo dire che ce ne sono di persone! Piú di quante ne potessi immaginare.
Poco prima di mezzogiorno squilla un cellulare. É quello di Zara. Sembra che sua sorella sia rimasta chiusa fuori di casa e lei deve raggiungerla per portargli le chiavi. Mentre prepara le sue cose, invita anche Simona ad alzarsi ed andare via. Ma lei sembra voler restare e gli dice che si sarebbe organizzata per tornare in cittá con i mezzi pubblici. Allora io mi inserisco nella conversazione e dico a Zara che potevo accompagnare io la sua amica a casa. Ma Simona insiste, non vuole essere di peso a nessuno e ribadisce che il treno andrá benissimo per tornare in cittá. “Guarda stronzetta che non lo faccio per te, ma per me cercando di crearmi un’occasione per scoparti” Dico a me stesso evitando di esternare il pensiero a voce alta. Cosí decido di accompagnare almeno Zara alla sua auto. Mentre camminiamo, continuo a guardare questo “popolo” di nudisti. Fondamentalmente é come me lo aspettavo, un luogo dove fare per lo piú amicizie a luci rosse. Ora che la spiaggia è quasi piena e passeggiando con Zara al mio fianco, il quadro é quasi completo. Quelli che sono lí per prendere davvero il sole integrale, sono molto pochi. In ordine sparso, noto prima una coppia che si bacia ardentemente con lei che mentre affonda la lingua nella bocca del suo lui, lo masturba senza troppi complimenti. Poi un ragazzo all’apparenza single, che sdraiato al sole si stá facendo una sega mentre osserva le vicine di ombrellone giocare a pallavvolo. In acqua noto un’altra coppia che passeggia mano nella mano con un’apparente scioltezza… “apparente”, perché secondo me stanno “sfilando” per chi li osserva, visto che lui cammina con il dritto e gonfio. Ma quello che riporta all’erezione il mio uccello, é una coppia di ragazze poco piú che ventenni che a turno si spalmano la crema a vicenda sulle spalle e dietro le gambe. Vedere quelle piccole mani sfiorare la loro pelle, entrare leggermente nello spacco del sedere per poi insinuarsi tra le gambe, mi stava facendo scoppiare le palle. Zara mi guarda il pisello dritto, si ferma e mi dice:
– “OK, Chase….. diamo anche noi un pó di spettacolo per il nostro pubblico” Quindi mi prende dolcemente la testa tra le mani e mi bacia.
Non oppongo resistenza, mentre con la mia lingua mi faccio strada nella sua bocca. Allora oso anche io, afferro il suo sedere stranamente fresco e l’avvicino a me. Il mio cazzo dritto si infila tra le sue cosce, strusciando lungo tutto lo spacco della sua fica. L’attrito e la forte erezione, me lo fanno scappellare. Ora la mia grossa cappella è a stretto contatto con le sue fresche labbra. Il nostro bacio dura diversi secondi, secondi nei quali sento tutti gli sguardi addosso a noi. Poi Zara si stacca da me, mi prende la mano e mi invita a continuare la passeggiata. Allora la guardo negli occhi, come per dire: “tutto qui?” mentre camminiamo con il mio cazzo dritto che continua a pulsare. Ma lei come se niente fosse inizia a parlarmi della sorella minore, che é sempre sbadata, poi mi racconta del suo lavoro, dei colleghi arrivisti… insomma, parla di qualunque cosa senza prestare la minima attenzione al mondo che la circonda. Un mondo che invece osserva noi, soprattutto lei che, diciamocelo, é una bella fichetta. Io li noto, li sento questi spettatori, che contrariamente alle previsioni del sottoscritto, non mi fanno piú sentire in soggezione, bensí al centro dell’attenzione. É una bella sensazione e questo mi provoca una costante eccitazione, che per un lungo tragitto mantiene il mio pisello in una perenne erezione. Poi la voce di Zara mi riporta all’attenzione:
– “Chase? Chase sei con me?”
– “Si, certo… solo….. solo non vorrei farti sentire a disagio… con questo dritto da, da… da non só quanto” Gli dico guardando il mio uccello in volo.
– “Disagio? Per me é un complimento! Sai quanti vorrebbero essere al posto tuo o… perché no? Il mio? In questi posti si viene soprattutto per essere guardati. Molti si staranno giá masturbando vedendoci passare e qualcun altro continuerá pure stasera a casa da solo” Mi risponde Zara.
Giá….. qualcun altro continuerá a casa da solo! Qualche nome ce l’avrei. Il mio. Tutti quei discorsi, la gente che ci osserva, quelli che vorrebbero essere al mio posto, quel bacio… tutto premesse per una scopata, ma col risultato finale di un semplice gonfiore di palle! Il mio uccello non ne voleva sapere di abbassare la guardia e Zara lo aveva capito subito. Cosí mi fece sedere in un Bar vicino la pineta e ordinó da bere. Sorrideva mentre osservava, abbassando la testa sotto il tavolo, il mio pene in uno stato di evidente erezione!
Finalmente il mio pisello “respira”, non saró entrato nel posto piú intimo di Zara, ma i suoi morbidi piedi avevano comunque alleggerito il mio carico di sperma sotto quel tavolo. Lasciamo velocemente il bar e ci incamminiamo verso la sua auto nella pineta. Una volta arrivati, lei inizia a vestersi deliziando la mia vista con uno spogliarello “al contrario”. Provo a chiederle il numero, cosí… per andare a bere una sera di queste qualcosa. Mi sorride dicendo che non ha carta e penna, ma che se voglio me lo scrive sul mio pisello, visto che non ho dietro il cellulare. Ricambio la battuta rispondendogli che per me andava bene, ma poi finito l’attimo di demenza post masturbazione, mi chiede di lasciargli il mio e che mi avrebbe chiamato lei in settimana. Di norma quando qualcuna mi dice cosí, il piú delle volte non lo fá. Ma mi tengo questa osservazione per me e sulla fiducia gli lascio il mio numero salutandola con un bacio sulla guancia.
La guardo allontanarsi con la sua utilitaria mentre torno in spiaggia. Il posto è sempre piuttosto pieno. Controllo l’ora. È quasi l’una. Non vedo nemmeno Simona. Ah… si! Eccola lí, che nuota in fondo al mare. Ma chi se ne frega di lei. Se la tira troppo per i miei gusti. Mi sdraio prendendo ancora un pó di sole prima di far rientro a casa e reduce da una serata abbastanza vivace, mi concedo qualche minuto di relax chiudendo gli occhi. Poi una voce cattura la mia attenzione riportandomi alla realtá.
– “Cosí ti scotti”
Mi giro su un lato, era Simona che mormorava qualcosa.
– “Come?” Gli chiedo.
– “Se non ti metti la crema lí, ti scotti” Mi dice indicando l’inguine. Cosí abbasso lo sguardo verso il mio pisello moscio tra le gambe e noto che intorno ad esso la pelle é un pó piú chiara rispetto al resto del corpo, ma non poi cosí bianca da ustionarmi. La ringrazio per l’osservazione, ma gli dico che tanto stavo per andare via. Ma lei sembra non aver udito una sola parola di quello che ho detto, cosí prende un tubetto di crema solare ed avvicinandosi me la spruzza sullo stomaco. Inizia a spalmarla prima sui miei addominali, poi sempre piú in basso. Il sangue comincia ad affluire verso il mio pisello, mentre le sue mani continua a diluire la crema anche verso l’interno coscia. Altro che santarellina, la stronzetta mi stava lentamente masturbando. La lascio fare, anche se l’istinto mi dice di toccare pure io qualcosa di lei. Ma voglio godermi questa seduta masturbatoria. Finalmente le sue mani finiscono dove fin dall’inizio aveva intenzione di metterle. Sul mio pisello. Inizia a distribuire la crema su e giu lungo il mio gonfio cazzo che ben presto diventa dritto. Le sue mani poi, una alla volta, iniziano ad afferrarlo dal basso e lentamente le fá risalire lungo l’asta richiudendole a pugno. Gesto che fa ripetutamente per diversi secondi. Sento la sborra nuovamente nei coglioni e mi preparo a venire. Ma Simona molla l’asta per giocare un pó con le mie palle per poi tornare a spalmare la crema nell’interno coscia. I suoi morbidi palmi scivolano dolcemente dalle ginoccia verso su e viceversa. Il cazzo inizia a pulsare, sento lo sperma salire lungo il mio pisello mentre un riflesso incondizionato mi fa fa sobbalzare inarcando leggermente la schiena. Sto per venire. Simona capisce che sono al limite, ma come se niente fosse lascia il mio cazzo pulsare da solo mentre dandomi le spalle si versa altra crema tra le mani. Non resisto… sborro improvvisamente… una lunga intensa schizzata la colpisce sulla schiena, vedo la sborra scivolare verso il basso, fino ad arrivare allo spacco del suo sedere… poi lei si gira nuovamente ed afferra ancora il mio pisello che continua a spruzzare… con le mani piene di crema solare continua a segarmi, aiutando le mie palle a svuotarsi… la sua mano non smette di fare su & giú lungo la mia asta, la sborra non smette di schizzare in tutte le direzioni… finisce sulla sabbia, sul mio petto… le mano di Simona é completamente unta, sperma e crema solare diventano un tutt’uno, fino a quando dopo una marea di spruzzate, il mio cazzo inizia a pulsare a vuoto e quello che si vede sulla punta della mia cappella, non é altro che qualche gocciolina residua di sborra che mischiata alla protezione solare forma una strana schiuma che ricopre la stessa! Poi Simona mi tende la mano, la stessa con la quale mi aveva appena segato e mi dice:
– “Andiamo a farci un bagno?” Come direbbe qualcuno, accetto l’offerta e mi alzo con il cazzo ancora semi eretto. Ne approfitto, ne aprofittiamo per lavarci, poi butto un occhio all’orologio e mi rendo conto che é ora di tornare a casa. Tra lavoro, palestra ed impegni vari, ancora non avevo concluso nulla con lavatrici, spesa e quant’altro. Cosí mi avvicino a Simona, gli dico che devo andare via e se gli serve un passaggio.
– “No, grazie Chase. Come ho detto prima, ci sono i mezzi pubblici” Mi risponde lei.
– “Allora ci sentiamo… fatevi sentire una sera di queste tu e Zara… magari ci beviamo qualcosa in gruppo… o da soli” Gli dico mentre mi avvicino al mio asciugamano.
– “Perché no? Ma se non mi lasci il tuo numero, lo vedo difficile questo incontro” Continua Simona.
– “Ho lasciato il mio numero alla tua amica… quando volete uscire, non dovete far altro che chiamare” Gli suggerisco io.
– “Allora faresti meglio a scrivere tu il mio numero. Io e Zara non siamo poi cosí amiche. La conosco da meno di un mese e non esco poi cosí spesso con lei”.
Meglio cosí, dico a me stesso. Zara mi piaceva, fisicamente era il mio tipo, formosa e non troppo magra, ma Simona… Simona non lo só, risvegliava il ventenne che era in me. Con quel suo fisico minuto, piccolo, quasi da adolescente, mi ricordava le mie prime scopate, le mie prime leccate di fica. E poi quelle sue labbra dannatamente lisce, sarebbe stato un piacere baciarle, per poi penetrarle e sentire lentamente la mia grossa cappella affondare dentro di lei. Cosí prima di andarmene, memorizzo il suo numero sul mio smartphone, la bacio affettuosamente su una guancia e la lascio a godersi il resto della giornata. Mentre mi dirigo verso la mia auto, ancora nudo ma completamente svuotato e con il cazzo che sembra uno straccio, butto un’altra occhiata su questa spiaggia che mi regalato una nuova esperienza. E poi al di lá dei risvolti sessuali piú o meno prevedibili in un contesto simile, non é male stare tutto il giorno palle al vento. Forse ci torneró, magari non qui, mi piace sentirmi libero, ma preferisco farlo quando sono da solo o in dolce compagnia.
Cosí mentre lascio alle mie spalle questo tratto della costa Laziale, penso giá a chi proporre un Week End hot su una qualche isola Italiana: Simona!
chasedessler@katamail.com
Tutto per un pallone
Me ne stavo bella tranquilla e rilassata su uno sgabello della cucina a leggermi un giornale di gossip quando improvviso mi giunse all’ orecchio una sorta di esplosione e di vetri infranti, veniva dalla sala non c’ erano dubbi, andai a vedere e infatti ci trovai una finestra che dava sul terrazzino sfondata ed un pallone da calcio tranquillo tranquillo sopra ad un divano, attenta a non pestare vetri sono andata in terrazzo e guardando di sotto ho visto in giardino un bel numero di ragazzini col naso girato all’ insù che stavano osservando il mio balcone, nemmeno sono riuscita a cominciare a smoccolare che è suonato il campanello di casa.
Sono andata ad aprire e mi sono trovata davanti uno degli eroi del pallone.
– Signora non so come scusarmi, sono stato io a tirare il pallone e a procurarle i danni al vetro, se ha un pò di fiducia in me, mi chiamo Manuel, faccia pur riparare il tutto e con l’ aiuto dei miei genitori le rimborserò il dovuto.-
Lo guardai dritto negli occhi, in effetti lo avevo già visto, abitava nella palazzina di fronte a quella dove abitiamo noi e la luce che usciva dall’ azzurro delle sue pupille mi parve sincero.
– Ok Manuel un incidente può capitare a tutti, vedi di fare in modo che non si ripeta, poi ti dirò la spesa del vetro, ciao. –
– Scusi signora mi restituirebbe il pallone? Sa non è mio ma di un mio amico.-
– Dovrei trattenerlo “a garanzia” ma voglio fidarmi di te, te lo vado a prendere.-
Gli riconsegnai il pallone, ci salutammo, mi ripeté le scuse e se ne andò. Non restava che armarmi di scopa, paletta e secchio per raccogliere i vetri rotti.

Avevo tutto il pomeriggio e parte della sera a mia disposizione perché mio marito, facendo il turno pomeridiano, sarebbe tornato solo verso le 21. Finito di ripulire tutto mi sedetti in sala e accesi il tv alla ricerca di una trasmissione che mi consentisse di annoiarmi il meno possibile.
Stavo guardando un vecchio filmetto quando suonò nuovamente il campanello di casa, diedi un occhiata dallo spioncino della porta e attraverso le lenti vidi che c’ era nuovamente Manuel, eccolo, pensai, ha parlato con i genitori e quelli gli hanno detto di arrangiarsi, la vedo nera per il vetro della mia finestra. Aprii la porta e lui con un sorriso mi disse:
– Posso entrare signora avrei bisogno di parlarle.-
– Qualche problema a casa?- Intanto lo feci entrare.
– Nessun problema ma vorrei raccontarle la verità.-
Non sapevo che pensare, lo feci accomodare in cucina e gli chiesi se desiderasse un caffè o qualcos’ altro, mi chiese un bicchier d’ acqua e si accomodò su uno degli sgabelli.
Gli diedi la sua acqua e gli chiesi che novità ci fosse dopo tanto poco tempo e di quale “verità” parlasse.
– Vede signora il pallone l’ ho tirato io volontariamente, di certo non volevo colpire la finestra ma desideravo finisse nel suo terrazzo.-
– Allora Manuel cominciamo col dire che mi chiamo Luisa e non signora che altrimenti mi fai sentire più vecchia di quel che non sono, poi, spero vorrai motivarmi questo tuo gesto.-
– Luisa, preferisce un lungo giro di parole e di metafore o dritto per dritto alla verità?-
– Oltre a Luisa gradirei anche del tu e non del lei, forza Manuel, dritto alla verità.-
– Bene, grazie per la confidenza, ma ricorda che la verità me la hai chiesta tu, ok?-
– Ok, ok ma sbrigati perché sto cominciando a preoccuparmi.-
– So di certo che tu non ti sei nemmeno mai accorta di me ma è un pò di tempo che io ti sto divorando con gli occhi, una donna come te non è giusto che appartenga ad un solo uomo, ti sogno tutte le notti e tutte le notti mi masturbo pensando a te.-
Ero ammutolita, non sapevo che dire e dopo le sue parole mi sentivo letteralmente spogliata dai suoi sguardi.
– Manuel ma tu ti rendi conto di quello che stai dicendo? Ti rendi conto che sei un ragazzino ed io una donna molto più anziana di te? Dimmi la verità, cos’ è una scommessa che hai fatto con i tuoi coetanei mettendomi in mezzo?-
– No Luisa, i miei amici pensano solo al pallone e alla play station, tranquilla, sono io che ho in mezzo alla testa le donne in generale e te in particolare.-
– Sai che sei proprio un bel furbetto, concludendo che vorresti da me?-
– Vorrei vederti senza vestiti, poterti ammirare a 360° ed avere ispirazioni più dirette per i miei giochi notturni.-
Ero di sale, Manuel mi stava mettendo decisamente in difficoltà, anche perché volente o nolente capivo che stavo eccitandomi, che fare? Premiare la sia sfacciata sincerità e il suo modo inusuale ma educato o pensare che in fin dei conti era solo un ragazzino…
– Scusa Manuel ma con i tuoi modi di fare e la disponibilità delle ragazzine di oggi proprio di una “vecchia” come me hai bisogno?-
– Luisa non arrampicarti sugli specchi, sei tu che turbi le mie fantasie.-
– Mi dici Manuel quanti anni hai?-
– 18 da pochi giorni.-
Non era vero a mio modo di vedere ma feci finta di credergli, mi faceva comodo. Mi parve che le parole mi uscissero dalla bocca contro la mia volontà, non credevo quasi a quanto stavo dicendo.
– Ok Manuel, vai nella sala e aspettami, però devi accettare le mie condizioni, ti limiterai a guardarmi e resterai seduto senza avvicinarti a me, comunque vada a finire tu mai più verrai a suonare alla mia porta se non sarò io a chiedertelo, per finire devi giurarmi che non farai mai verbo con nessuno di questa cosa, non voglio per fare un piacere a te diventare la troia del quartiere, sei disposto ad impegnarti su queste mie condizioni?-
– Luisa ti giuro quello che vuoi e sarò di parola, stanne certa.-
– Bene, allora vai, siediti e aspettami.-
Andai in camera da letto per mettermi un paio di sandaletti col tacco e mi infilai anche un paio di autoreggenti, nel sistemarmi il perizoma mi resi conto che non stavo facendo un piacere solo a lui, la mia fica era fradicia.
– Non aspettarti uno spogliarello, dissi a Manuel arrivando nella sala, mi metterò semplicemente nuda per il piacere dei tuoi occhi e delle tue fantasie.-
Indossavo una vecchia gonna a portafoglio che volò via in un attimo, poi mi tolsi la maglietta e rimasi davanti a lui con il solo perizoma, le autoreggenti e le scarpe ai piedi.
– Sei esattamente quello che immaginavo, stupenda, ma non mi dirai che hai finito, c’ è un perizoma di troppo e il pelo che ne esce lateralmente mi fa supporre che il tuo boschetto sia molto folto, fammelo ammirare ti prego, odio le donne che si depilano.-
In pochi secondi mi aveva già fatto i raggi x, effettivamente il mio boschetto, come lo defìnì lui, è molto folto per espresso desiderio di Mario, mio marito, mi tolsi anche il perizoma e rimasi pressoché nuda a farmi divorare dai suoi occhi. Feci un lento giro su me stessa per potergli dare la possibilità di guardarmi bene ovunque, quando tornai dritta davanti a lui mi accorsi che Manuel si era slacciato i jeans e teneva in mano il suo pene turgido.
– Ma che fai Manuel?-
– Questo Luisa non me lo hai vietato nelle condizioni che hai posto!-
Aveva ragione, intanto che si menava il pene sentivo che a quella vista la mia fica gocciolava sempre di più e il liquido cominciava a scendere nell’ interno delle coscie. Stavo partendo completamente di testa. Non ce la facevo proprio a res****re alla vista di quel pene e a non toccarlo.
Andai verso di lui e mi ci inginocchiai davanti, mi feci posto tra le sue gambe pregandolo di palparmi le tette, gli ingoiai tutto l’ uccello fino alle palle risalendo pian piano fino a potergli slinguare la cappella, conoscevo già l’ epilogo ed in particolar modo la durata di questa mia performance, infatti bastarono pochi secondi e cominciai e sentire il suo pene pulsarmi in bocca, gli strinsi dolcemente le palle e quasi contemporaneamente fui inondata da un lunghissimo e copioso getto di sperma accompagnato dai suoi soddisfatti sospiri, sapevo che sarebbe durata poco, continuai a leccare imperterrita fino a raccogliere anche l’ ultima goccia del suo caldo “miele”.
Restai nella posizione in cui ero a godermi le espressioni del suo viso soddisfatto.
– Grazie Luisa, non pensavo potesse essere tanto bello, ma ora permettimi di pensare io a te, ti siedi al posto mio e chiudi gli occhi.-
Feci come richiestomi e chiusi veramente gli occhi, ero curiosa di sapere come si sarebbe comportato Manuel, mi spalancò le coscie e mi ritrovai il suo viso affondato nella fica, passava sapientemente dal mordicchiarmi il grilletto a leccarmela tutta e a penetrarmi con la lingua, era molto bravo il ragazzo, pareva volesse mangiarmela ed io non potevo esimermi dal venirgli ripetutamente in bocca.
– Sei molto bravo Manuel, gli dissi con un filo di voce rotta da vari e ripetuti sospiri, mi stai facendo liquefare.-
– Con una strafiga come te si fa poca fatica, avevo ragione, una come te non può essere di un solo uomo.-
A questo punto lo volevo dentro, diedi un occhiata e vidi che il suo “bastone” era già nuovamente pronto, beata gioventù, ad essere usato, lo spinsi sulle spalle fino a farlo sdraiare sul tappeto del pavimento, gli sfilai i pantaloni ed i boxer e mi infilai il suo atrezzo nella fica cominciando a montarlo. Ero ubriaca di piacere. Questa volta capii che il mio “montoncino” avrebbe resistito molto ma molto di più. Mi sentivo le sue mani ovunque e questo contribuiva ad accrescere il mio piacere e a farmi venire in continuazione, mi fece sdraiare su di lui e senza togliermi il ***** dalla tana mi ribaltò in modo di essere lui sopra, cominciò a sbattermi come un forsennato.
– Mi stai facendo impazzire di piacere Manuel, sfondami ti prego.-
I suoi colpi si moltiplicarono dandomi un piacere quasi sconosciuto, mai ero stata montata prima con tanta veemenza, mi pareva d’ avere la sua cappella dentro la pancia, cominciai a sentire il suo membro che si ingrossava ulteriormente e capii che stava per venire.
– Dentro o fuori Luisa?-
– Dove vuoi ma resisti ancora qualche colpo che voglio venire assieme a te.-
Così avvenne tra mugolii e grida di piacere, pensavo di averlo svuotato col pompino di prima invece un altro fiotto bollente mi esplose nella ****. Eravamo entrambi esausti ma molto soddisfatti. Si sdraiò al mio fianco avendo cura di infilare ancora le dita della sua mano nella mia fica e spargendo lo sperma che ci trovava sul mio pelo.
– Pensavi che ti avrei permesso di arrivare a tanto oggi Manuel?-
– Onestamente speravo che se fossi riuscito a farti spogliare avrei avuto anche molte probabilità di scoparti.-
– Sei molto sicuro di te stesso ma debbo ammettere che ne hai il merito, sei stato molto bravo.-
– Il merito è solo tuo, sei una donna meravigliosa e mi hai regalato ore che non vivrò mai più nella mia vita.-
– Ora non esagerare che poi mi convinci.-
Mi rimisi in piedi e dicendogli di aspettarmi 5 minuti volai sotto la doccia per ripulirmi da tutto lo sperma che avevo nelle parti basse del mio corpo. Quando tornai in sala con il mio accappatoio indosso Manuel si era già rivestito, raccattai da terra quei pochi vestiti che mi ero tolta e presi per mano il giovanotto e lo portai verso la porta di casa.
– Ti lascio il numero del mio cellulare visto che mi hai vietato di cercarti spero lo faccia tu.-
– Ok Manuel, e lo scrissi sul primo foglio che mi capitò a portata di mano, non ti faccio promesse ora ma non penso sia questa l’ ultima volta che ci vediamo.-
Stavo per aprire la porta ma lui mi fermò mi appoggiò contro il muro e mi baciò con molto trasporto avendo cura di infilare un suo ginocchio tra le mie gambe roteandolo in modo di massaggiarmi ancora la fica, avrei dovuto certamente rifare la doccia!
– Ciao Luisa, sei immensa e non dimenticare mai di chiamarmi ogni volta che lo desideri.-
Diedi un’ occhiata tramite lo spioncino che non ci fosse “traffico” sulle scale e lo feci uscire.
Ero un pò stordita ma felice, mi restava solo da decidere se raccontare il tutto a Mario o tenermi tutto per me, scelsi la via di mezzo, presi il telefono e chiamai Daniela, la mia amica dell’ esperienza al Club Priveè, la invitai per il pomeriggio dopo a prendere un caffè a casa mia, non era il caso di raccontare l’ accaduto per telefono, ma lei, conoscendomi bene mangiò la foglia,
– Verrò di certo, sono proprio curiosa di sapere con chi hai fatto la troia stavolta.-
ringrazio la mia amica Lela per avermi raccontato questa bella storia che posso condividere con voi.
Quattro ragazzi per una trav
Premetto di essere un travestito in privato. Mi dicono bello, sensuale e da monta.
Scrivo questa storia perché vorrei che una infinità di uomini si masturbassero eccitati per quello che stanno per leggere!
Sono stato e sono un ragazzo normale, fisicamente intento. Normale, nel senso di non effeminato e insospettabile in questa mia doppia natura.
Normale quindi, ma pure carino, alto, prestante, però con un grande difetto in questa mia mascolinità: il culo. Ho un culo da donna, me lo dicono tutti. Rotondo, sodo, che forma una perfetta attaccatura con le cosce, un culo insomma da prendere, da violentare.
E’ stato il mio “ingombrante” culo da femmina ad aprire pian piano, già all’età di sedici anni, una voragine nella mia personalità sessuale apparentemente univoca. Passavo ore a fissarlo e mi eccitavo con ciò. Finivo sempre col masturbarmi. Vestivo il mio culo con perizoma, lo ingabbiavo in un reggicalze, lo valorizzavo con una sottoveste o baby-doll (cose che all’inizio sottraevo a qualche zia avvenente). Tutto ciò al solo fine ripeto di masturbarmi. Non cercavo su riviste porno l’ispirazione per una sega, mi bastava guardare il mio culo.
Ad un certo punto però ho sentito altro, un prurito sessuale nuovo, sconvolgente, assolutamente innato. La colpa o il merito (lascio giudicare a voi) è da attribuire ad un mio amico coetaneo.
Allora avevamo diciott’anni ed eravamo in un negozio di profumi nei giorni precedenti a San Valentino. Infatti lui doveva acquistare un regalo per la sua fidanzata.
Senza accorgermene mi ero messo chino sul bancone della cassa, poggiato sui gomiti, la schiena inarcata e il culo inevitabilmente all’aria. Non era la prima volta che mi sorprendevo in queste posizioni, ma non destavano in me molta preoccupazione inconsapevole allora di quello che sarei diventato.
Ad un certo….
punto sentii una forte pressione contro di me da dietro e allo stesso tempo sentii una punta più dura che premeva tra le mie natiche.
Il mio amico in maniera molto disinvolta e intelligentemente equivoca me lo stava poggiando sul culo.
La sensazione fu sconvolgente, sembrava che il mio buco si stesse bagnando, lubrificando per permettere al cazzo di entrare. Ero a pecorina e sentivo che avrei potuto godere se fossi stato impalato come una troia.
L’immaginazione non ebbe seguito reale, il mio amico non fu chiaro nel suo gesto ed io ero troppo influenzabile per fidarmi delle mie sensazioni, tant’è che tra Claudio e me non c’è stato mai niente.
Al di là di questo per me fu la scintilla, gli albori di una nuova mia dimensione che solo ora, a distanza di tanti anni, vivo a pieno.
Il passaggio mentale dal sognare di essere scopata tra le natiche e l’immaginare un cazzo tra le mani o in bocca fu brevissimo.
Cominciai sempre più a sviluppare queste fantasie nella maniera in cui la mia indole mi dettava.
Se fossi stata con un uomo volevo non solo riempirmi la bocca del suo cazzo ma anche bere la sua sborra. Speravo di essere scopata di fronte ad uno specchio, speravo in un cazzo enorme che a fatica entrava nel mio culo, tanto da farmi male…..Ero estasiata dall’immaginare il cazzo che mi riempiva, dall’immaginare che il mio orefizio era allo stremo della sua dilatazione. Sognavo spesso un cinema dove fare un pompino durante la proiezione del film, in mezzo a tutto e sotto gli occhi di tutti.
Immaginavo il mio uomo che mi prendeva ai fornelli oppure mentre facevo le pulizie.
Mi piaceva l’idea di una troia, di una puttana, quelle vere che non si fanno pagare, il cui solo interesse è sentirsi donna, nata per soddisfare gli uomini.
A queste fantasie poi più in là aggiunsi alcune idee di sadomaso molto soft. Ad esempio mi sarebbe piaciuto essere tirata per i capelli quando fossi stata scopata a pecorina o essere tenuta immobile con la testa per evitare che la mia bocca sfuggisse ad un caldo spruzzo di sborra. Ancora immaginavo di avere i polsi legati o meglio ancora di essere stretta in uno di quei nodi che fanno del corpo un angolo retto e così essere distesa di fianco sul letto e prenderlo nel culo.
Con tutte queste fantasie, la prima e più diretta conseguenza fu quella di curare il mio corpo. Acquistavo creme, trucchi, lingerie, tacchi a spillo e parrucche. Mi depilavo. Volevo essere una troia insaziabile.
Come per magia questa sfrenata attività cerebrale si trasferiva sul mio culo rassodandolo ancora di più, quasi come che pensare di essere sfondata da nerchie violacee mi modellava il sederino da vera puttana in calore.
A scuola prima, e all’università poi, indossavo reggicalze, perizoma, calze velatissime, sottovesti. Tutto celato sotto panni maschili.
Premetto che la scuola l’ho frequentata in un paesino di provincia, ecco perché la mia attività sessuale era nulla, ragion per cui lavoravo solo di immaginazione. Fino al momento in cui ho pensato di potermi divertire con pratiche masturbatorie un po’ sofisticate. Acquistavo chili di melanzane (nere e grosse; per la penetrazione è la cosa migliore dopo il cazzo e prima dei falli finti). Le fissavo in modo tale che inevitabilmente una mi finiva nel culo e l’altra nella bocca. Avevo così le mani libere e potevo assumere ogni posizione. Ero la troia di due grossi cazzi che mi scopavano in reggicalze e tacchi a spillo. A volte mi masturbavo e mettevo la sborra sulle due melanzane. Era eccitante, quei fiotti caldi su quella superficie nera. Sembrava stessi realizzando le mie più perverse fantasie: bere sborra e il culo rosso dalle dimensioni della melanzana. Continuavo così per ore, cambiando posizioni, alla fine ero sfinita e sentivo delle voci che mi dicevano: – quanto è puttana, scommetto che avrebbe preso due cazzi contemporaneamente nel culo-.
Mi ricordo in particolare di un giorno. Era una mattina universitaria come tutte le altre. Corsi, amici e qualche caffè tra lo spacco di una lezione e l’altra. Indossavo sotto i jeans un reggicalze di pizzo nero e delle calze velate color carne con la riga verticale sul dorso delle gambe, la culotte era di colore nero doverosamente portata sopra al reggicalze. Infatti pensavo che una troia non può essere scopata senza reggicalze, quindi in quelle occasioni doveva essere agevole sfilare lo slip. Sopra avevo un corpetto anch’esso nero a tono col reggicalze.
Nonostante la mia voglia di vivere una esperienza vera con cazzi di carne grossi e turgidi, stavo molto attenta a non piegarmi troppo per paura che il perizoma saltasse fuori dai pantaloni.
Ad un certo punto della mattinata andai in bagno. Il bisogno era di quelli impellenti, di quelli che richiesero un accurato svestimento e susseguente rivestimento ( i bagni erano molto sporchi, avevo premura a che i miei vestiti non toccassero da qualche parte).
Avevo appena tirato su la culotte che un ragazzo entrò nel bagno senza accertarsi che fosse libero.
La visione che gli si presentò fu quella del mio culo addobbato da cagna, infatti nel rivestirmi avevo dato le spalle alla porta. Fu un attimo, lui richiuse la porta in un istante ed io non riuscii a vederlo in faccia.
Ero in preda alla disperazione, mi vergognavo, avevo paura delle conseguenze. Il mio timore era di passare per il travestito della facoltà di scienze politiche. Era il primo contatto tra Susanna (il nome che in seguito sceglierò per la mia parte femminile) e la realtà esterna.
Rimasi in bagno per molti minuti. La cosa che più mi innervosiva era il non averlo visto in faccia, di non poterlo riconoscere per parlargli e di pregarlo di non dire niente.
Quando uscii il bagno era deserto, anzi l’università era deserta, raccolsi le mie cose e andai a casa.
Quelle successive sono state le ore più brutte della mia vita, non sapevo che fare, tant’è che per tre giorni successivi saltai tutte le lezioni.
Il giorno che mi decisi di ritornare in facoltà ero convinta di metterci una pietra sopra. Sarebbe stata la mia parola contro la sua. Del resto a scienze politiche avevo avuto contatti con ragazze e non sarebbe stato difficile sostenere la mia tesi di ragazzo eterosessuale.
Passarono due giorni senza che mi accorgessi di qualcosa di strano, i miei amici erano normali. Pensai di essermi potuto sbagliare, magari quel ragazzo che credevo mi avesse visto aveva solo percepito la presenza di una persona nel bagno e si era subito ritirato senza vedere alcunchè. Invece no, non mi sbagliavo.
Una mattina di ritorno in aula studio e riaprendo il testo di statistica c’era un biglietto che diceva:
– ciao, hai un sedere da favola, ti ho vista nel bagno l’altro giorno e ti ho tenuto d’occhio in quelli successivi… mi intrighi fino al punto da farti una proposta. Abito in un appartamento che dà su via Duomo, insieme ad altri tre compagni, tutti desiderosi di conoscerti. Non siamo bellissimi ma credo che a te interessino le dimensioni. Uno con un culo e con vestiti così non può non sognare di essere sfondato giorno e notte. Riflettici ora stesso e lascia la tua risposta nel testo e recati di nuovo al bar. Se accetti ci divertiremo, se no stai sicuro, il tuo credo sia un segreto e con me puoi stare tranquillo-.
Immaginate voi le mie sensazioni. La troia aveva fatto centro. Ero eccitata e desiderosa di dire si. Il solo pensiero che quel bastardo mi aveva pedinato tutti quei giorni mi faceva inumidire il culo e sbavare dalla voglia. Poi sarebbero stati quattro. Mamma mia quattro cazzi tutti per me in un appartamento in cui sicuramente vogliono che sia vestita da puttana, mai avevo osato immaginare tanto. Al pensiero di cosa avrei potuto fare in quelle stanze la vista mi si offuscò. Al di là del sesso, c’era l’aspetto di vestirmi, truccarmi, camminare in mezzo a persone vere in tacchi a spillo. Avrei potuto liberare ogni fantasia, dalla cameriera sexy ad uno stupro di gruppo.
Correvo troppo con la fantasia, bisognava riflettere e fare la cosa giusta. E avevo poco tempo, mi era stato detto di decidere subito e dovevo farlo. Ma non riuscivo ad essere lucido, come potevo.
Scrissi di pugno un biglietto: – spero di potermi fidare di te. La tua, la vostra proposta è il meglio che potessi immaginare. A te la prossima mossa-
Uscii dall’aula e andai verso il bar. Ero rigida. Avrei voluto guardarmi intorno, ma temevo che avrei fatto un passo falso e rovinato tutto. Per non dilungarmi, quando tornai c’era un indirizzo e un appuntamento e un: – non mancare puttana -.
L’appuntamento era per la sera seguente, sabato sera. Trascorsi le ore facendo acquisti. Rossetto, phard, smalto, una parrucca bionda. Per il resto possedevo già tutto.
Mi rimaneva solo una cosa da fare, un bel clistere per pulirmi l’ano per evitare brutte sorprese.
Mancava mezz’ora all’appuntamento. Uscii di casa e cinque minuti prima delle 9 suonavo al portone dei quattro.
Il bello fu che non ci fu nessuna sorpresa. Erano davvero quattro ragazzi in un appartamento. Non bellissimi ma carini, vestiti bene e profumati. Mi si presentò il mio osservatore sconosciuto. Era il più grande di età, aveva 25 anni e fu lui a mettermi a mio agio. I toni e le parole erano dure (sembrava ci fosse uno accordo tra di loro, e io fui felice che lo rispettassero, significava che gli ero piaciuta): – vuoi cambiarti puttana?- -come dobbiamo chiamarti, troia?- -ti basta troia?- feci cenno loro di si. Tremavo dal piacere, dalla situazione, ero una cagna in calore che non riusciva manco a parlare.
Andai in bagno e mi vestii in modo eccitante, non troppo volgare, da signora di classe, da mantenuta, da signora il cui marito le organizza sesso di gruppo a sua insaputa.
Quando mi videro rimasero letteralmente di stucco.
Cominciammo col parlare del più e del meno. Come in un comune gioco di ruolo dove ognuno faceva la propria parte alla perfezione.
Ad un certo punto mi presero e mi portarono in una stanza dove per terra c’era un grande materasso, mi ordinarono di inginocchiarmi senza svestirmi. Loro intanto si erano posizionati attorno a me in piedi, mi trovavo circondata e la mia bocca era a misura di quattro cazzi.
-sbottonaci i pantaloni e ti raccomando, troia, fai in modo che che la tua bocca no rimanga mai senza cazzo-
Cosi feci, quando li tirai fuori uno ad uno erano profumati e già in parte rigonfi. Due sembrarono mastodontici e con una cappella che io avevo solo immaginato. Gli altri due erano normali, ma no li disdegnai nemmeno per un momento.
-come sei brava, allora sei esperta, sei un puttanone di quelli che ti succhiano pure l’anima- era sempre il più grande a parlare.
Davo il meglio di me, due in bocca e due che me li tiravo con le mani, ero estasiata da quello che mi capitava e che mi sarebbe capitato. Non mi fermavo mai, i cazzi diventavano sempre più grossi ed io emettevo quei gemiti strozzati perché la bocca era piena di cazzo.
Continuammo molto, il tempo per far drizzare quattro cazzi senza farli sborrare.
Mi ordinarono di alzarmi e di togliermi la gonna e la camicetta, poi quando lo videro mi dissero di levarmi il perizoma.
Rimasi in corpetto che era un tutt’uno col reggicalze, tacchi a spillo, e faccia da troia con la bocca insaporita da alcuni segnali di eiaculazione.
Uno si sdraiò per terra col cazzo all’aria, si mise un preservativo e mi disse di salirgli a cavalcioni sopra. In altre parole ero inginocchiata sul suo cazzo e tutti e due formavamo due linee perpendicolari. Lo guardavo in faccia mentre si apprestava ad affondare il suo fendente. Gli altri erano un po’ in disparte, quasi come avessero ricevuto l’ordine di stare lontano fino a che non mi avrebbe inculata pensando che sarebbe stato lungo e problematico.
Il mio culo però fece poca resistenza, era come lubrificato, e la sensazione di quel mio primo cazzo in culo fu paradisiaca. Mi sentivo piena come un dolce alla crema, andavo su e giù in un ansimare chiaro e forte.
-ragazzi datevi da fare, questa è più aperta di puttana cinquantenne-
Uno mi si mise davanti in piedi (l’altro col cazzo enorme, uno era già nel mio culo) e disse: – fai un bel pompino altrimenti ti sbatto fino a domattina-. Non avete idea che forza ha il ricatto nella mia condizione di troia e schiava. Altri due me li ritrovai in mano, a menarli con le mani. E’ la condizione più bella che avessi mai provato. Anche a loro piaceva infatti iniziarono un turpiloquio senza precedenti.
-prendile la testa- uno suggeriva all’altro
-falle entrare pure le palle- e ancora – vacca meriteresti già una doccia di sborra-
Continuammo così finchè ognuno non avesse ricoperto tutte e quattro i ruoli di quella stupenda posizione.
Passammo i cucina.
-ti piace alla pecorina, eh?-
Ero come drogata, in completa balia di quei quattro. Oramai mi trascinavano per le braccia, mi afferravano i capelli, mi strattonavano come un oggetto.
Uno di loro mi premette forte sulla schiena tanto da farmi cedere sul tavolo. Ero alla pecorina. Mi resi subito conto che le mie pratiche solitarie erano lontane anni luce dalla realtà. Quando sentii penetrarmi dietro era la sensazione delle sensazioni. Era la posizione mia naturale, lo prendevo tutto, sembrava che pure i coglioni stessero entrando. Poi quel cazzo in bocca che mi arrivò di schianto fu l’apoteosi, gli altri due guardavano il mio profilo di puttana sottomessa. I tacchi a spillo mi slanciavano in modo perfetto, il reggicalze era la ciliegina sulla torta.
Dopo tre o quattro colpi bene assestati e la bocca piena di cazzo mi sentii svenire, stavo eiaculando.
-guardate la puttana ha sborrato, è ora-
E’ ora? Ora per cosa? Non feci in tempo a pensarlo che mi ritrovai seduta sulla sedia e quei quattro che si sparavano una sega a 10 cm dalla mia faccia.
-ti va così? Eh, ti va?-
Non risposi, aprii la bocca e cacciai la lingua.
Prima dell’onda di sborra sentii solo: –mamma, questa è proprio troia-
Dopo di questo ci calmammo, mi fecero i complimenti e mi dissero che potevo lavarmi.
Mi fecero una ultima proposta: -ti va di dormire con noi? Uniamo due materassi per terra-
Dissi di si però al solo patto che fossi tornata a casa per un momento per prendere nuovi indumenti intimi, per la notte. Dissi: -se devo dormire con voi da donna, non posso rinunciare ai miei vestiti-
Uno di loro si offrì di accompagnarmi.
Durante la notte a turno mi svegliavano chi per un pompino, chi per chiacchierare.
Trascorsi là l’intera domenica e molti altri giorni.
(Quasi) Schiavo Per Un Giorno!
Dopo una breve presentazione e quattro chiacchiere per rompere il ghiaccio, me lo domandó: “sai qual é il mio lavoro?”. Certo che lo sapevo e sapevo anche come lo faceva. E le foto che aveva sul suo blog, me lo confermavano. Era una specie di Mistress, o almeno cosí la chiamano quelli del “settore”, una sorta di donna dominatrice o roba simile. Mi aveva cercato lei sul sito, forse leggendo i miei racconti, guardando le mie foto, pensava che fossi un potenziale “cliente”.
– “Só di cosa ti occupi Vanessa. Sei una di quelle Signorine con la frusta, guanti in pelle e giocattoli strani che prende a sculacciate, se non peggio, gli uomini che si affidano a lei” Gli risposi.
– “A molti piace Chase!” Scrisse serafica lei.
– “Piacere? Cosa c’é di bello e piacevole nel farsi prendere a calci nelle palle?” Continuai immedesimandomi come un fantomatico cliente e mettendomi istintivamente una mano sopra le palle come a proteggerle.
– “Da come lo dici sembrerebbe tutto lí e comunque se non lo provi, come fai a giudicare?” Continuó Vanessa.
– “No, ti ringrazio dell’offerta, ma come direbbe qualcuno, rifiuto e vado avanti anche senza questa esperienza!” Cerco di conlcudere io.
– “Andiamo Chase. Lo só che in fondo in fondo vorresti provarla questa cosa. Ho letto i tuoi racconti, le tue storie, Natsumi, Kaori e prima ancora tua cugina. Ti piace che ogni tanto qualcuno si prenda cura del tuo uccello, senza che tu debba pensare ad altro. Forza, incontriamoci, non te ne pentirai!” Provó ad ins****re lei.
Quella sera la nostra chiacchierata On Line si concluse con il nulla. Io non ero convinto della sua proposta (ma qualcosa inizió a farsi strada nella mia testa) e Vanessa non si spinse oltre. Peró ci promettemmo di risentirci qualche giorno dopo. La “conoscevo” da poco piú di sei mesi e non l’avevo cercata io, o meglio, avevo dato una sbirciatina al suo sito per curiositá, ma non gli avevo mai chiesto “l’amicizia”. Lo fece lei poco tempo dopo, notando che tra le visite della sua pagina, c’era il mio nome. I primi tempi ci furono i soliti messaggi e commenti piú o meno banali sulle foto caricate da entrambi in Rete, tipo “ti riempirei quella fica di sborra”, “mi svuorerei le palle su quelle tue enormi tette”, “che bel culo”, “vorrei sentire Chase il tuo cazzo dentro la mia fica” e cose simili. Fino a quando non mi chiese se avessi qualche foto o video in piú. Allora gli diedi un paio di Link dove avevo caricato parecchi album su di me (ma a volto coperto). Da quel momento partí una fitta corrispondenza, Vanessa aveva capito che non ero il solito fake della Rete. Cosí una sera, quando ormai avevamo superato da tempo la fase stile “mi piace” di moda ormai sui social network sulle nostre foto di nudo, iniziammo a “chiacchierare” in chat. La prima parte l’avete letta poco sopra, questo il seguito circa dieci giorni dopo:
– “Ti vedo Chase, sei On Line. Allora? Hai pensato alla mia proposta?”
– “Non lo so Vanessa, non dico che non vorrei provare, ma un conto é farsi fare una sega, masturbarsi. Un altro é farsi torturare l’uccello”
– “Forza Chase, lo só che vuoi farlo. E poi non é come pensi. Quello cha faccio io, é far provare ad un uomo altri piaceri con altre tecniche oltre la semplice sega. Non sempre mi calo nel ruolo di Mistress, anzi, io non sono proprio come loro, a me piace tormentare i vostri uccelli! E comunque non esiste solo il gioco schiavo/dominatrice, ci sono anche altre possibilitá, dipende dalla situazione, dalle regole date all’inizio da entrambe la parti” Cercó di spiegarmi lei.
– “Se dico che accetto, come funziona ‘sta cosa? Quanto mi costa? No, guarda, lasciamo perdere…. ti stó solo facendo perdere tempo” Provai a chiudere il discorso.
– “É questo quello che pensi? Che lo faccia per soldi? Se fossi stato uno qualunque, uno di quelli con la panza, puzzolente, dall’aspetto sfigato, forse ti darei ragione. Ma questa volta é diverso. Ogni tanto io e Luisa cerchiamo volontari per i nostri video da mettere On Line. Tu ci sembravi….. ci sembri, il candidato ideale. Come giá ti ho detto, ho letto le tue storie su quando ti facevi segare da tua cugina o le tue amiche. Ed ho visto anche i tuoi video amatoriali, tra i tanti mi ha colpito quello dove ti metti da solo un’asta di ferro lunga 30cm dentro il buco del tuo uccello. Ecco perché ti ho cercato. Insisto, vedrai che ci divertiremo e poi nessuno a mai parlato di soldi. Comunque vedila cosí: tu avrai un’altra storia da raccontare e noi un altro video per farci pubblicitá!” Continuó Vanessa.
Luisa. Non si era mai parlato di una seconda persona. E non avevamo parlato nemmeno di farmi riprendere durante l’eventuale seduta masturbatoria. Ma per i dettagli c’era tempo. Alla fine mi aveva quasi convinto. Anzi, mi aveva decisamente convinto, visto che la settimana successiva ero giá sotto casa sua. Vanessa abitava in una casa isolata poco fuori la mia cittá. Una volta arrivato nelle vicinanze del suo appartamento, parcheggio la mia auto a diversi minuti (non si sá mai qualcuno mi riconosca) dalla sua residenza, lascio in auto tutti i miei documenti, compreso il cellulare e mi dirigo alla sua abitazione. Sul citofono leggo solo i loro nomi, Vanessa & Luisa. A quanto pare anche le ragazze ci tenevano all’anonimato. Mi aprono, attraverso un lungo vialone ed un minuto dopo sono davanti alla porta di casa loro. Quella che mi accoglie dovrebbe essere proprio Vanessa. É come nelle foto: altezza circa 170 cm, magra con i capelli lisci non troppo lunghi ed un seno prosperoso. Solo il suo viso mi é nuovo, anche lei lo aveva “nascosto” in Rete.
– “Ciao, tu devi essere Chase, ma qual é il tuo vero nome?” Esordisce sorridendo Vanessa.
– “É importante il mio nome? Comunque piacere di conoscerti, sei ancora piú bella dal vivo” Rispondo sorridendo.
E bella lo era davvero, al di lá del suo fisico prorompente, quasi necessario per la sua “attivitá”, anche il suo viso faceva la sua parte, rimaneva molto delicato e pulito. In effetti stonava con il suo “lavoro” e l’abbigliamento con il quale mi aveva accolto. Un look quasi aggressivo per un faccino cosí pulito, sembrava un paradosso. Persino i suoi capelli rossi naturali gli donavano un’aspetto sexy piuttosto che hot. Una volta dentro, ci scambiamo le solite chiacchiere di convenienza e mentre parliamo, mi offre un aperitivo. Dopo un pó si arriva al dunque e mi spiega le poche regole base del gioco. Fondamentalmente sono solo due, mi dice Vanessa mentre inizia a spogliarmi. La prima é ovviamente non toccare se non autorizzati, la seconda é tenere a mente la Safeword, una parola che in caso di giochi troppo spinti, ferma tutto. Ovviamente, continua lei, se deciderai di farne uso, magari anche subito, la storia finisce qui ed ognuno per la sua strada. Lo dicevo io, faccino dolce, ma bella decisa la tipa. Allora mentre lascio che mi tolga gli ultimi indumenti, anche io detto le mie regole, che poi sarebbe solo una: non voglio il video. Vanessa capisce che non voglio “pubblicitá” e mi dice di non preocuparmi, a quello ci penseremo dopo. Ora sono nudo davanti a lei che sembra non guardarmi. Quindi mi prende per mano e mi accompagna in bagno suggerendomi di fare una doccia. Lei mi avrebbe raggiunto di lí a poco. Che atmosfera strana! Ma comunque eccitante. Mentre mi insapono, assaporando l’attesa di quello che verrá, il sangue comincia ad affluire lungo il mio pisello che inizia giá a gonfiarsi. Vanessa torna quasi subito, avvolta in un costume rosso fuoco ed una mascherina dello stesso colore che le copre gli occhi. Che fica, ovviamente dieci volte meglio che in foto. Le sue enormi tette ora sono ben visibili. Di che misura sono? Una terza abbondante? Una quarta? Vorrei strapparglielo per riempire le mie mani con quei due cocomeri, giocarci, succhiare quegli enormi capezzoli! Ma cerco di controllarmi. Poi subito dopo dalla porta spunta un’altra ragazza, si presenta e mi lancia una specie di passamontagna nero. Doveva essere Luisa, colei che avrebbe filmato tutto e quel cappuccio di cotone nero era per me, per nascondere la mia identitá. Il suo fisico é meno imponente di quello di Vanessa, lei è decisamente magra, piú minuta. Indossa un custume, come la sua amica, di colore verde acido che risalta la sua abbronzatura. Ora si che il mio cazzo diventa bello tosto. Se ne accorgono entrambe e mentre accende la Videocamera, Luisa mi dice che ora ci avrebbe pansato Vanessa al mio uccello. Quindi la lascio fare e mentre l’acqua scorrendo mi toglie il sapone, inizia a farmi una sega. Non perde tempo. Meglio cosí, le mie palle sono giá pronte ad esplodere. La sua mano é delicata come il suo viso ed il mio cazzo, giá gonfio per averla vista quasi nuda, diventa subito dritto. Vanessa continua a smanettarlo, ma si ferma quasi subito. Poi fa un passo indietro, prende da un mobiletto della schiuma da barba, delle lamette usa & getta, delle piccole forbici e torna verso di me nuovamente. Capisco che vuole depilarmi l’uccello, ma gli dico di non farlo, lo preferisco cosí. Allora mi mette una mano in bocca come per zittirmi e mi ricorda che dal momento in cui ho varcato la soglia di casa sua, ho accettato implicitamente che fosse lei a “Comandare” in tutto e per tutto. Inizia a tagliarmi i peli superflui con le forbicette ed ammetto che la cosa mi piace. Mentre lo fá, accarezza il mio uccello dritto e gonfio. É davvero brava! Tiene il mio uccello in erezione per facilitare la depilazione ed in piú mi masturba. Tolti i primi peli, passa alla lametta. Agita la schiuma da barba, se la versa su una mano e me la spalma sull’uccello. Ma il modo in cui lo fa, é sempre segandomi. La sua mano fa su & giu per diversi secondi ed io inizio a sentire lo sperma fermentare nelle palle. Ma Vanessa non mi lascia godere, si assicura che il mio cazzo sia sempre dritto e si ferma sempre un momento prima dell’imminente orgasmo. Quindi continua a depilarmi. Con una mano mi tira le palle e con l’altra passa il rasoio. Prima il testicolo sinistro, poi il destro ed infine per una pelle (o palle) piú liscia, stringe con forza entrambe le mie sfere. O meglio, stringe la sacca scrotale poco sotto il mio pisello e lascia spuntare entrambe le palle dal suo pugno. Un misto dolore e godimento attraversa il mio corpo, lei intanto con i testicoli in tiro continua a passare la lametta. Finito di rasare le mie sfere, passa al mio uccello sempre dritto. Una volta, due, tre, poi gli fá anche il contropelo. Ora é completamente liscio. Quindi prende il soffione della doccia e mi dá un’ultima rinfres**ta. Alla fine mi invita ad uscire dal box ed a seguirla. Scendiamo delle scale e dopo pochi secondi entriamo in una stanza, che tutto sembra fuorché una camera. Decisamente grande, con un mobilio essenziale e due scrivanie con strumenti “strani”. Al centro una specie di lettino, anzi é piú una tavola, a forma di “X” con dei braccialetti (catene?) agli incroci. Mi fá sdraiare cercando di legarmi mani e piedi. Faccio un pó di resistenza, ma Vanessa capisce che per me é una situazione nuova e mi spiega che é per la mia “sicurezza”, che durante la masturbazione potrei avere qualche s**tto provocato da riflessi involontari e farmi male. OK, gli credo. Ora sono immobilizzato. Braccia e gambe sono legate. E mentre Vanessa mi gira intorno accarezzandomi da ogni parte, Luisa sistema la telecamera su un cavalletto. Poi si avvicina anche lei a me e partendo dai piedi, fá salire la sua mano fino alla coscia, per poi afferrare il mio pisello. Lentamente mi masturba, giusto il tempo per far allontanare Vanessa che si avvicina al bancone “strumenti vari” e torna verso di me con un tubo del dentifricio. Luisa smette di segarmi l’uccello, ma continua a stuzzicarlo giocando con le mie palle, intanto Vanessa versa un bel pó di dentifricio sulla mia cappella, la copre completamente, ed aiutandosi con l’altra mano che allarga leggermente il buco del mio pisello, ne mette una piccola quantitá all’interno. Avverto un certo bruciore. Poi prende il posto di Luisa, inizia a tormentare le mie palle ed accarezzarmi tutta l’asta. Sento sempre di piú la sborra che reclama una via d’uscita. Mi guarda e capisce che sono quasi al culmine. Allora afferra con la mano tutto il mio cazzo dritto e delicatamante la fá salire verso l’alto portandosi dietro la pelle del mio pisello ricoprendo la cappella con la stessa. Lo risalita della sua mano porta con sé lo sperma incanalato lungo l’asta, che uscendo fuori senza schizzare, mi provoca un fortissimo bruciore, tutta la cappella la sento bruciare. Colpa del dentifricio penso. Emetto un gemito, quasi un piccolo urlo, mentre vedo la sborra colare lungo i lati. Vanessa si allontana di nuovo, la vedo prendere un flacone dal bancone. Cos’é? Crema? Vasellina? No, sembra del dopobarba. É del dopobarba! Non facccio in tempo a realizzare, a riprendermi da quel bruciore e la vedo versarmi metá flacone sul mio pisello. Il bruciore del del dentifricio, unito al dopobarba, mi fanno fare un balzo in avanti con bacino. Sento il mio cazzo andare a fuoco. Ma niente é al confronto di quando afferra nuovamanete tutta l’asta e cerca di tirar fuori altro sperma. Con un dito gioca con il prepuzio, poi con il pollice ruota intorno alla cappella fino a quando un’altra colata di sborra viene fuori. Urlo qualcosa mentre vedo e sento il mio uccello in fiamme venire. Poi stringe con forza la mia asta, quasi a soffocarmi il pisello, la forte presa gonfia la mia cappella che apre il suo buco sulla punta. Successivamente con la sinistra versa altro dopobarba dentro il mio cazzo. Il bruciore questa volta é fortissimo, maggiore di quello precedente e diventa quasi insopportabile quando con il dito medio sfiora tutta l’asta facendo uscire altre gocce di sperma. Il mix di sborra e dopobarba dentro il canale del mio cazzo é una nuova sensazione che ammetto mi piace. Sembra che qualcuno stia disenfettando la mia vescica dall’interno. Vanessa mi lascia qualche minuto di riposo, ed in quel lasso di tempo si spoglia. Finalmente la vedo nuda, anche se il costume giá lasciava intravedere qualcosa, ma non la sua fica, rossa come i capelli e dipilata leggermente sui lati coscia. Il breve dolore/bruciora lascia posto all’eccitazione di penetrarla. Mi gira intorno, si lascia osservare mentre mi tocca. Poi sale sul lettino, si mette a gambe aperte e lascia che la osservi da sotto. Con un piede mi schiaccia le palle, le spinge verso il basso con forza, lo fá piú volte, spinge e lascia, spinge e lascia. Lo stiramente fá muovere l’asta del mio cazzo dritta, avanti e indietro. Si ferma qualche secondo e piega le ginocchia. Penso: “forse mi svuoto dentro di lei”. La vedo scendere, si abbassa, la sua fica rosso porpora é ad un centimetro della mia cappella. Porto la testa dietro assaporando l’imminente penetrazione….. che non avviene. La osservo, cosa aspettta? Le mie palle stanno esplodendo! Poi all’improvviso si accarezza la fica, mi guarda in modo provocante ed inizia ad urinare. Un getto di piscio caldo inonda il mio cazzo, quindi interviene anche Luisa, che nel frattempo si era denudata pure lei, ma ero troppo preso da Vanessa per notarlo. Allunga una mano sul mio cazzo, ma invece che masturbarmi, usa quella pioggia dorata per sciacquare il mio uccello. Il cuore batte a mille. Quanto dura questa tortura? Dopo che Vanessa si é svuotata su di me, scende dal lettino per far posto a Luisa. Lei invece che schiacciare le mie palle con i piedi, le prende a calci. I colpi, uniti ai miei testicoli gonfi, mi fanno male. Fortunatamente smette quasi subito di giocare a pallone in mezzo alle mie gambe. Quindi si mette a gambe aperte sopra il mio viso. Vorrei toccarla, leccarla ovunque e sbatterglielo dentro fino a farglielo arrivare in gola. Ma sono loro oggi che comandano. Mentre osservo finalmente la sua fica liscia come il marmo, Luisia inizia a masturbarsi, la sua mano scivola lungo le grandi labbra avanti e i dietro. Continua con un ditalino veloce, fino a quando sfilando il suo dito medio che scivola fuori, anche lei inizia a pisciarmi addosso! Una pioggia calda di acqua gialle finisce sul mio petto, poi sul mio viso. Giro la testa su un lato, ed un fiume di piscio entra nelle mie orecchie. Allora si avvicina Vanessa e con entrambe le mani, cerca di mettere di nuovo la mia testa rivolta al soffitto. Chiudo la bocca, ma il getto d’acqua d’orata mi riempie comunque la faccia, inumidisce il “passamontagna”, respiro a fatica e la sua urina si insinua nelle mie narici. Nessuno mi aveva mai pisciato sul viso e…. e devo dirlo… tutto sommato mi piaceva! Dopo che anche Luisa si svuota su di me, le ragazze mi lasciano respirare per un pó. Mentre guardo l’orologio attaccato alla parete e mi rendo conto che é giá passata piú di un’ora, vedo che torna verso di me Vanessa con una s**tola grande come un pacchetto di sigarette ed un’asta di ferro. Anche Luisa si avvicina, mi libera un braccio e dice che posso toccarla, se voglio. Certo che voglio! Inizio dalle sue tette, una seconda abbondante, belle sode e piene. Ci gioco, le stringo, stuzzico i suoi capezzoli ed intanto sento il mio cazzo pulsare sempre di piú. Poi passo alla sua fica, struscio la mano in mezzo al suo spacco ancora bagnato, forse di urina o forse dei suoi umori. Il mio pisello continua a pulsare, lo sento gonfio e lo vedo dritto come non mai. Allora Luisa si allontana, ma non prima di avermi legato di nuovo. Intanto, come in una perfetta staffetta, Venessa gli dá il cambio ed inizia a segarmi il cazzo. Tre o quattro masturbazioni classiche su & giu della mano, giusto per essere sicura che il mio cazzo rimanga bello dritto. Poi inizia a mettermi dentro il buco della cappella l’asticina di ferro. Piano piano, centimetro dopo centimetro, lentamente me la butta tutta dentro. La sento arrivare fino alla sacca scrotale, dall’interno la sento che smuove qualcosa. Uno spasmo parte dal mio cazzo, sento che potrei venire da un momento all’altro. Allora Vanessa mi mette una mano sul petto come per rilassarmi. Poi collega con un filo la s**tola tipo pacchetto di sigarette all’asticina di ferro. Torna a massaggiarmi i testicoli e poi….. e poi quella piccola scossa che attraversa tutto l’interno del mio pisello! Faccio un salto in avanti con il bacino emettendo un gemito. Quella s**tolina, alimentata forse da una piccola batteria, era uno stimolatore. Un “vibratore” da uomo. Vanessa continua con quelle piccole scosse, una volta, poi due, tre, fino a quando il mio cazzo esausto, non espelle una quantitá esagerata di sperma. Non schizzo normalmente, sento solo la sborra incanalarsi lungo l’asta, uscire dai bordi del buco della mia cappella, con un’unica interminable spruzzata come se stessi pisciando. Guardo il mio cazzo e noto l’intera asta coperta di crema bianca. Quello che vedo é una quantitá esagerata di sperma uscire da tutte le direzioni del mio grosso fungo. Sembra una bottiglia di spumante agitata per troppo tempo che finalmente viene stappata. Finito il fiume di sperma, Vanessa sfila l’asta e prende delle corde. La prima la lega intorno alla mia cappella ancora gonfia e la blocca al soffitto su una specie di carrucola. La tira mettendo in tensione il mio uccello che si allunga e sfina come una molla. Con un’altra corda mi lega un testicolo, gli fá un nodo tipo cappio e la blocca su un tirante laterale. Stesso lavoro per l’altra palla. Ho il pisello tutto in tiro. Poi Vanessa ad ogni corda aggiunge piccoli pesetti aumentando la tensione. Di riflesso alzo il bacino, penso “qui mi si stacca qualcosa”. Quindi si avvicina al bancone e prende una mini frusta con la quale inizia a colpire il mio cazzo. Un colpo, due, poi un altro ed un altro ancora. Successivamante passa alle mie palle rosso fuoco per la tensione. Vedo anche le vene che circondano i miei testicoli. Colpisce con il mini frustino anche quelle. Un grido di dolore esce dalla mia bocca giá al primo colpo, ma Vanessa continua a colpirle, prima una, poi l’altra, poi di nuovo una volta a destra e una a sinistra, continuo a lamentarmi. Alla fine si ferma. Finalmente! Mentre posa tutti i “giocattoli”, Luisa mi libera di tutte le corde e vedo cadere in mezzo alle mie gambe come un peso morto, le mie palle ed il mio pisello. Torna Vanessa ed inzia a masturbarmi, in pochi secondi mi diventa di nuovo dritto, allora smette. Accarezza la cappella e si allontana. Entrambe mi girano intorno senza fare nulla. I minuti passano ed il mio cazzo inizia a perdere l’erezione. Allora ci pensa Luisa, lo prende anche lei in mano, ed inizia a farmi una sega. Di nuovo mi diventa dritto e sento la sborra riempirmi il canale lungo il mio pisello. Forse ci siamo, é arrivato il momento di svuorarmi. Ma anche lei sul piú bello si ferma e torna a girare intorno al tavolo. Non ce la faccio piú, le mie palle potrebbero eplodere da un momento all’altro. Iniziano seriamente a farmi male, gonfie di sperma che non trova una via d’uscita. Cerco di dire qualcosa, ma Vanessa mi precede: “Ora Chase, dopo mezza giornata di giochi e torture, il numero piú bello di tutti. Un classico, ma anche un sempreverde. Te lo facciamo diventare duro, quando poi avvertiamo che stai per venire, ci fermiamo, per poi ripartire poco dopo. Ti masturberemo fino allo sfinimento”.
E non scherzava. Andarono avanti per quasi un’ora masturbandomi con il classico sitema della mano su & giú! Sega, cazzo dritto, riposo! Di nuovo: sega, cazzo dritto, riposo! Usai la Safeword, dovevo svuotarmi e volevo che mi lasciasse sborrare, ma disse che ormai non valeva piú visto che non c’era piú nessuno strumento a tormentare il mio cazzo. La senzazione di quella lunga masturbazione non é facile da spiegare. Le palle iniziano a farti davvero male, nello stomaco avverti anche una strano fastidio e la cappella inizia ad assumere dimensioni esagerate (per non parlare del colore rosso fuoco dovuto al continuo sfregare delle mani durante la sega). Dopo un’ora abbondante di masturbazione, Vanessa sale sul lettino e finalmente mi dice che é arrivato il momento di svuotare il mio bel cazzo gonfio. Mentre con la pianta del piede gioca con il mio uccello che torna di nuovo in erezione, con il pollice stimola la mia cappella esausta. Nota che il mio cazzo stá per scoppiare e lentamente si abbassa sulla mia asta. Vedo il rosso del suo pelo avvicinarsi al mio cazzo e l’idea che sto per inondarla, fá pulsare ancora di piú il mio uccello! La vedo avvicinarsi, sento la sua fica sfiorare la mia cappella, avverto i suoi peli punzecchiarmi, ci siamo. Ma invece che infilarsi dentro il mio pisello sfinito, se lo fá scivolare tra le sue grandi labbra. Inarca la schiena, poggia le sue mani dietro di sé ed inizia a strusciare la sua fica lungo la mia asta. Intanto Luisa prende la telecamera e ci riprende da un lato. Vanessa continua a masturbarmi con la sua fica, continua a strusciarsi lungo il mio uccello, sento il calore della sua fica, il pisello mi pulsa da morire, sento i primi spasmi dentro le palle, le sue grandi labbra avvolgono quasi completamente il mio palo mentre continua a segarmi….. la sborra inizia a salire, la sento…. eccola… le prime gocce spuntano fuori e poi….. e poi spingo, spingo con forza il mio cazzo su Vanessa ed una lunga interminabile schizzata esce dalla mia cappella… un lungo fortissimo getto la colpisce sul mento… un secondo spruzzo sbatte sotto un suo seno… poi un’altra schizzata, ed un’altra ancora….. continuo a spingere… a sborrare, a liberarmi… gli schizzi vanno in tutte le direzioni, lo stomaco di Vanessa é farcito di crema calda ed io continuo a venire… lei mi aiuta con la mano, spinge la mia asta con forza nel suo spacco mentre si struscia… spruzzo ancora una volta, due, tre… tutto il carico di sperma esce in quelle dieci, undici abbondanti schizzate che bagnano Vanessa ed il lettino come se avesse piovuto sperma dal tetto in una giornata di tempesta sborreale! Ancora qualche spasmo del mio cazzo, ma ormai le mie palle sono definitivamente svuotate e quello che vedo è il mio uccello che si agita per nulla.
Finalmente finisce tutto e le ragazze mi liberano. Io rimango qualche secondo ancora sdraiato e mentre Vanessa si allontana, Luisa si attiva per pulire tutto. Allora mi alzo cercando la direzione del bagno e mentre mi incammino, noto che in mezzo alle gambe ho un pisello che sembra sia stato in guerra. Spompato come non mai e con due palle mosce che mi arrivano alle ginocchia.
La doccia é veloce, sono sfinito e non vedo l’ora di tornare a casa per mettermi davanti alla TV con una birra in mano. Le ragazze mi salutano e Luisa mi accompagna verso l’uscita. Prima di congedarmi mi dice che la giornata di oggi é stata piú per “lavoro”, per sponsorizzare il loro sito, piuttosto che per piacere personale. Poi mi dá un biglietto di carta con su scritto il suo numero di cellulare privato, facendomi notare che non é sua abitudine elargirlo cosí facilmente. Mi dice che se l’avessi chiamata, magari potevamo passare una serata io & lei insieme . Mi dá un bacio sulla guancia e mi saluta chiudendo la porta. Prendo la direzione della mia auto guardando il foglio ed immediatamente prendo la mia decisione. Certo che ti chiamo, penso, ho toccato con mano la tua fica senza scoparti. Mi hai fatto vedere il tuo giocattolo in mezzo alle gambe e poi come una bambina dispettosa me lo hai tolto di mano.
Mi tocco il pisello ancora dolorante mentre di sdraio sul divano. Un pó di relax, qualche giorno per ricaricarmi e la prossima volta saró io a mandare il tuo posto piú intimo in fiamme Luisa! Promesso.
chasedessler@katamail.com
Per le curiose
Sono mesi ormai che quando rientro a casa sono assalito dal suo silenzio.
Infatti ora, dopo diversi anni di matrimonio. ci vivo da solo perché ho divorziato dalla quella stronza della mia ex perchè non ce la facevo più a sentire le sue continue lamentele su qualunque cosa possibile tipo lavoro, famiglia, politica, automobile e le sue continue scuse per non fare sesso.
Alla mia età, che non vi dirò per vergogna, mi sono ritrovato a masturbarmi come un giovane ragazzo alla ricerca del piacere. Ed è stato proprio questo a farmi decidere per il divorzio!
Infatti ora ho la possibilità di farlo ogni volta che voglio, se necessario anche a pagamento, e sto riscoprendo sempre di più quanto sia bello farlo.
Ultimamente poi ho scoperto un nuovo mondo del sesso e cioè il BDSM.
Questo è successo casualmente quando ho rimorchiato una donna a cui piaceva essere sculacciata.
Quando, dopo il primo amplesso, mi ha chiesto di sculacciarla pensavo che stesse scherzando ma poi lei si è sdraiata sulle mie ginocchia e mi ha pregato di farlo. Le prime sculacciate sono state molto timide e maldestre al punto che dalla sua bocca uscivano più rimproveri che lamenti. La mia timidezza è scomparsa quando mi ha detto che se lo facevo come piaceva a lei, portandola magari all’orgasmo, mi avrebbe concesso un rapporto anale.
Dovete sapere che mai con mia moglie ho avuto questa esperienza e non certo per mancanza di voglia e/o fantasia da parte mia ma semplicemente perché per mia moglie la cosa era tabù.
Ho quindi cominciato a sculacciare sempre più forte quelle natiche voluttuose che diventavano man mano sempre più rosse. Ora dalla bocca della donna uscivano lamenti che mi eccitavano in un modo indescrivibile al punto che quando mi ha pregato di fermarmi non l’ho fatto ed ho continuato a colpirla con precisione insultandola per gli peggiori epiteti.
Mi sono fermato solo quando il dolore alla mano è diventato troppo forte per continuare e le sue grida si erano trasformate in un pianto interrotto.
A quel punto ero talmente eccitato da perdere completamente il controllo di me stesso.
Ho fatto mettere la troia alla pecorina e l’ho inculata violentemente. Quando ho goduto, mio dio che orgasmo, ho tolto il cazzo dal suo culo aperto e glielo messo in bocca.
Lei, forse per paura di essere di nuovo sculacciata, l’ha aperta subito e ha ripulito il mio cazzo.
Alla fine mi sono vestito e sono andato via mentre lei mi diceva di tornare a trovarla quando volevo!
Ecco questo è stato l’episodio che ha cambiato la mia vita.
Mi sono sentito potente e padrone di me stesso, in grado di fare tutto quello che volevo.
Sono poi tornato a trovarla più volte raffinando il mio comportamento e le mie voglie per la mia ed anche sua felicità.
Ora però sono alla ricerca di una ragazza , curiosa ed inesperta che voglia provare la sottomissione completa verso di me.
Non mi interessa come essa sia (grassa o magra, bionda o bruna, bassa o alta) l’unica cosa che richiedo è l’obbedienza e la disponibilità.
Cosa prometto in cambio?
dolore, godimento, umiliazione, uso ed abuso del corpo e …. divertimento (soprattutto mio)!
Ho messo degli annunci per trovare la mia troia ed un giorno ho ricevuto la seguente mail da una giovane ragazza che si chiama ….
sono un uomo che nella vita virtuale sogna di essere un master. Ho avuto delle bellissime esperienze con una coppia di donne americane con cui, nonostante la difficoltà della lingua, ho vissuto questa esperienza. Ma ora vorrei trovare una donna italiana con cui intrattenere all’inizio un rapporto virtuale e poi se possibile anche reale
La mia passione per le BBW
Fin da quando ero un bambino sono stato sempre attratto dalle donne bene in carne, le cosidette BBW. Forse il motivo è dovuto al fatto che la mia dolce tata lo era mentre la mia matrigna era invece magra come un grissino, o forse perchè la prima donna che ho visto nuda era la mamma di un mio amichetto ed anch’essa era “enorme” agli occhi di un bambino di sei anni. Sia ben chiaro non è che mi ha m*****ato o altro perchè l’ho vista di sfuggita a casa sua mentre si toglieva il costume forse dimentica del fatto che io ero stato invitato dal mio amichetto per giocare.
le ipotesi possono essere molteplici ma il risultato è sempre lo stesso: sono sempre stato attratto dalle BBW ed oggi, che ho 40 anni suonati, sono le mie “prede” preferite.
Mia moglie è una mamma, una bravissima amministratrice, un’ottima impiegata con successo (è un manager), volendo è anche una brava cuoca ma … non è una brava amante.
Il poco sesso che facciamo è per me insoddisfacente rappresentato dalla classica posizione del missionario senza mai una variante per non dire altro tipo un bocchino o l’inimmaginabile anale.
Ogni volta io ci provo anche se so quale sarà la sua risposta ma lo devo fare per … immagine.
Infatti quello che non posso fare con lei lo faccio con le mie amate BBW e, volendo essere cattivo, grazie anche all’aiuto della mia gelosa mogliettina perchè molte delle sue amiche rientrano in questa categoria, al contrario di lei. C’è chi lo è diventato dopo aver fatto un figlio incapace di perdere i chili accumulati durante i mesi della gestione, chi lo è diventato per golosità e chi lo è di natura.
Tra tutte queste preferisco quelle che rientrano nella seconda categoria perchè incapaci di res****re alle tentazioni, mentre le ultime sono più sicure di sè ed è più difficile convincerle. ma quando ci riesci … hai fatto tredici!
Dopo che mi sono fatto la sua miglior amica, che giornata indimenticabile è stata per noi due, deve essersi sparsa la voce perchè le occasioni sono rimaste invariate ma non … quelle divertenti.
FRANCESCA
La conosco da circa quindici anni, cioè da quando ho conosciuto mia moglie che me l’ha presentata come la sua amica del cuore, e mi ha sempre attizzato ma non potevo certo farmi avanti. Vederla quasi tutte le settimane era diventata una routine. Uscivamo per le vie di Roma per fare una passeggiata, o magari in qualche centro commerciale, e lei era quasi sempre presente (da sola). Più volte si è scusata per questo ma non mi ha dato fastidio, anzi. Il più delle volte, soprattutto nei centri commerciali, prendeva a braccetto mia moglie e d iniziavano a chiacchierare delle amiche, di quello che le era successo, oppure raccontava l’ennesima dieta miracolosa che si infrangeva davanti al primo gelato. Ebbene loro camminavano ed io restavo indietro godendomi la vista di quel culone messo in contrasto con quello di mia moglie.
Finalmente dopo tanti anni l’ho incontrata “casualmente” all’ora di pranzo mentre camminava per andare a casa.
“Ciao Francesca” le dico quando arrivo abbastanza vicino
Lei si ferma e cerca di capire da dove veniva quella voce. Quando mi ha visto mi ha abbracciato come fanno le vecchie amiche chiedendomi cosa stavo facendo da quelle parti
“sono andato da un cliente e sto cercando un posto dove pranzare. Mi vuoi fare compagnia? Mi farebbe piacere!”
“certo Luigi lo sai che quando si tratta di mangiare io non mi tiro mai indietro ahahah”
“dai andiamo allora ma andiamo in un posto tranquillo. Ho il rimborso spese quindi sfruttiamolo!”
Mi ha portato in un ristorantino lì vicino ben accogliente con pochi tavoli occupati (dopo ne ho capito il motivo).
L’ho portata al tavolo più appartato possibile ,vicino al muro, facendola sedere di fronte a me ed ho ordinato subito una bottiglia di acqua ed una di vino bianco frizzantino. Dopo aver ricevuto le ordinazioni il cameriere ci ha lasciati tranquilli dandoci la possibilità di parlare tranquillamente.
“Allora Francesca cosa mi dici di nuovo? E’ un po’ di tempo che non ci vediamo! Novità per il lavoro?”
“Lascia perdere Luigi è meglio non parlarne. Per una come me ci sono poche possibilità! Sai tutti cercano più la bella presenza che l’esperienza. Alla fine mi toccherà accettare il lavoro che mi ha offerto mio fratello, ma proprio non vorrei farlo. Mi sembra che lo faccia più per misericordia che per reale necessità.”
“Pensavo che avresti avuto meno difficoltà e proprio per, scusami, la tua presenza. Una donna come te da subito un’immagine di serietà a qualunque società! E poi perchè ti sottovaluti così tanto? Tu sei una bellissima donna e se non fossi la miglior amica di mia moglie … ci avrei fatto un pensierino! Mi raccomando però questo non dirlo a lei”
“come sei gentile Luigi, anche se so che lo dici solamente per amicizia!
“guarda Francesca se pensi questo mi offendo. Io sono sempre serio, mi conosci ormai da tanto tempo e lo sai. Tu promettimi di non dire nulla a mia moglie ed io ti offrirò oltre al pranzo anche il … gelato da gustare a casa tua!”
Francesca è rimasta a bocca aperta nel sentire queste parole. Ho visto la sua lotta interiore per rifiutare l’invito ma sapevo che avrebbe accettato visto che rientra nella categorie delle golose. Non riescono a res****re alle tentazioni!
Il cameriere finalmente portò i primi, avevo fame veramente, sbloccando almeno per il momento la situazione. Assaggiai i spaghetti allo scoglio che avevo ordinato e notai che Francesca stava ancora pensando.
“Guarda” le dissi “se ti ho offeso, perdonami. Ti chiedo solamente di non dire nulla a mia moglie, anche per il suo bene. Cosa farebbe? Il mondo le crollerebbe addosso per un tentativo andato male. Comunque i spaghetti sono fantastici. Assaggiali!”
Francesca lo fece quasi controvoglia ma poi, sentito il sapore, cominciò a mangiare di buon gusto.
Devo dire che pur sapendo come sarebbe andata a finire ero sulle spine. E se mi sbagliavo? Decisi di tornare alla carica dicendole “il dolce lo prendiamo qui o preferisci prenderlo a casa?” Lo so sono una carogna ma nella vita a volte bisogna comportarsi come tale per vincere.
Lei mi guardò con gli occhi tristi e alla fine parlò dicendo:
“preferirei prenderlo a casa mia ma ancora non sono sicura se parli seriamente o se mi stai prendendo in giro!”
Udite quelle parole mi tolsi una scarpa e alzai il piede mettendolo direttamente in mezzo alle sue gambe e le dissi “hai ancora dubbi?”
“chiedi il conto, e fai presto” mi rispose sorridendomi
Anche se casa sua fosse stata lontana qualche chilometro ci avremmo ben poco ad arrivarci. Francesca camminava talmente veloce che facevo fatica a starle dietro.
Entrai nell’ascensore dietro di lei e subito le palpai il facendola ansimare. Cazzo, erano anni che lo volevo fare ed ora me lo potevo godere.
Lei si girò e mi mise la mano sul pacco e dopo aver sentito la consistenza si passò la lingua sulle labbra gustandosi il momento, ma mai quanto me.
Appena chiusa la porta di casa le nostre bocche si unirono per la prima volta. Le lingue si cercavano e si sfuggivano cercando di esplorare il più possibile la bocca altrui sentendo i sapori del pranzo appena fatto. Le mani erano alla continua esplorazione del corpo altrui facendo aumentare la già consistente eccitazione. Mi ritrovai con i pantaloni calati senza quasi accorgermene e con il cazzo impugnato dalla sua mano che lentamente lo massaggiava mentre ansimava a causa della mia mano che era arrivata finalmente, e devo dire con qualche difficoltà, dentro le sue “mutandine”.
“Andiamo in camera da letto che staremo più comodi” mi disse con voce roca
La seguii togliendomi la giacca e sbottandomi intanto la camicia. Appena entrati mi spogliai completamente e velocemente per farle capire quanto la desiderassi e le dissi di spogliarsi lentamente per darmi la possibilità di gustarmi la vista del suo corpo passo dopo passo.
Quando vidi le sue enormi poppe pensai che dovevo assolutamente farmi fare una spagnola ma quando si tolse le mutande rimanendo completamente nuda e vidi la sua succosa e fica dovetti fare uno sforzo per non godere all’istante.
Salì sul letto e si attaccò al cazzo succhiandolo con maestria segno che almeno in questo non era una santarellina. Sicuramente qualche ragazzo l’avrà avuto e quella è la cosa più comoda da fare in una automobile per una donna come lei e a noi uomini piace tantissimo!
“fermati e sdraiati sul letto” le dissi all’improvviso e lei obbedì all’istante capendo le mie intenzioni.
Le presi i seni in mano giocando con quegli enormi boccioli rosa che erano i suoi capezzoli facendola eccitare ancora di più. Quando la mia mano scese verso il pube la vidi tremare dal desiderio ed un “oohhhh” uscì dalla sua bocca socchiusa a forma di O quando le toccai per la prima volta il clitoride. Dopo un leggero massaggio i lamenti aumentarono insieme ai movimenti del suo corpo (o dovrei dire del letto) e godette lanciando un urlo liberatorio prolungato.
Le misi il cazzo in bocca e scesi a leccarle la fica grondante di umori e lei si concentrò sui movimenti della mia lingua sul clitoride e si adeguò al mio ritmo. Mentre godeva per la seconda volta le affondai tutto il cazzo in bocca perché sentiva che stavo per godere cosa che feci inondandole la gola con spruzzi di bollente sborra e lei non potè far altro che ingoiare.
L’eccitazione era talmente tanta che il cazzo mi rimase in tiro come se niente fosse accaduto il che mi diede la possibilità di cambiare posizione ed infilarlo decisamente in quella accogliente ed umida caverna .
I suoi gemiti di piacere erano per me un afrodisiaco per non dire dei suoi incitamenti a spingere sempre di più e più forte.
“mettiti alla pecorina” le dissi con il fiatone e lei fu ben felice di farlo
Vedendo quel culo enorme davanti ai miei occhi mi sentii veramente felice. Mi sentivo come mai era capitato precedentemente.
Mentre la stantuffavo il suo corpo sballottava all’impazzata ed io quando le allargai le chiappe e vidi quell’invitante buco marrone che era il suo ano non riuscii a trattenermi per molto.
Per non correre rischi, non penso che prendesse la pillola e non avevamo nessun profilattico, fui costretto ad uscire velocemente dicendole
“girati, veloce”
E feci appena in tempo a vedere la sua faccia per dare il via libera al mio orgasmo e godere urlando per l’immenso piacere innaffiandole il viso e le tette.
Rimanemmo per qualche minuto distesi sul letto chiacchierando e stuzzicandoci ma ormai era tardi e la dovetti salutare.
Davanti alla porta mi chiese se ci saremmo mai più rivisti come amanti ed io le risposi
“Francesca, non sono Paganini. Concedo volentieri i bis. Ma sappi che ogni volta voglio di più. Quindi sai fin da ora cosa mi aspetterò da te”
“luigi , il sesso anale non l’ho mai fatto e non credo che lo farò mai tanto meno con un cazzo del tuo calibro”
“pazienza allora” ed uscii baciandola sulla guancia
CUCKOLD SIGNORI, PER SERVIRVI
Con il corpo sono in ufficio, ma la testa é già all’ora di pranzo a casa quando preparerò la loro alcova. Io e mia moglie over cinquantenni sposati da molte lune, abbiamo fatto un pò di tutto, ma questa é nuova. Diventare e sentirsi Cuckold, ovvero cornuto consapevole. Con il Bull é iniziata in tre. Lui un amico che avevamo individuato da tempo, che da subito aveva colpito lei ed insieme me nelle nostre fantasie di sesso. Corpo massiccio, potente e virile. Dotazione nella norma ma usata al meglio. Lui ed io su di lei, il marito che gode a vedere la moglie montata dal toro in gergo il Toro. Poi quella fantasia sottile, intrigante di lasciarli soli, compiere quel salto di qualità, alzare l’asticella dell’esser cornuto. Perché tra l’esserci, vederli e sentirli, e non esserci c’é una bella differenza. Ho pensato di lasciarli più liberi e più aperti, meno condizionati dalla mia presenza e l’idea di saperli più eccitati eccita me da morire. Sono finalmente a casa, da solo, mangio veloce un boccone e poi mi dedico ai preparativi. Si vedranno oggi in questa stessa casa nel tardo pomeriggio mentre io sarò al lavoro. Lui sa che io so. Comincio con il gabinetto dove preparo asciugamani puliti. Poi passo al soggiorno preparando vassoio con due bicchieri, noccioline e prosecco fresco in frigo pronto per essere stappato. Infine l’alcova vera e propria, la camera. Tolgo i cuscini e stendo una sovracoperta destinata alle battaglie di letto. Prendo preservativi e gel e li metto sopra il comodino pronti all’uso. Per l’ultimo la ciliegina sulla torta, una microcamera nascosta che registrerà audio e video. Voglio esserci pur non essendo li con loro e spiandoli nella loro libertà di esprimersi, voglio godere del più bel porno amatoriale che abbia mai visto. Si lo so non si fa, ma pensare all’altra faccia di mia moglie, quella che non conosco, quella da sola trasgressiva, porca e zoccola con un altro, l’altra faccia della troia mi manda in orbita e mi fa veleggiare eccitato e felice come non mai. Torno in ufficio ed il tempo non passa mai. Arriva l’ora del loro appuntamento e comincio a pensare. Ci scambiamo alcuni messaggi e mi avvisa quando lui suona il campanello. Poi un altro messaggio dopo un pò, faccina con occhiolino strizzato. Traduco, hanno finito le chiacchiere e prosecco e sono andati in camera. Iniziano i bombardamenti nel mio stomaco. Un misto di inferno e paradiso. Sono eccitato a mille ma so anche che il baratro e li vicino e potrei cascarci da un momento all’altro. Il Cuckold é questo, bipolare, due facce della stessa medaglia. Sapere di essere cornuto ingenera una energia talmente potente che ti sconquassa, fatta di eccitazione e paura, desiderio e gelosia. Non puoi scegliere l’una o l’altra, il mix esplosivo ti scoppia dentro e devi gestire la deflagrazione e non é per niente facile. Dopo un’oretta mi arriva un’altro messaggio dove lei mi avvisa che il toro se ne é andato di casa. Missione compiuta. Salgo le scale di casa imbarazzato, che cosa le dirò? La trovo in accappatoio distesa sul divano. Occhi socchiusi e faccina strizzata. Forse un po stanca ma serena. Cerco di apparire sereno anche io, anche se dentro ho in corso uma guerra termonucleare, le chiedo come sta e come é andata. Sta bene ed é andato tutto bene. La mente vola alla microcamera ed al suo prezioso contenuto, ma ci penserò dopo. Ora mi dedico a lei. L’accordo era che non si lavasse e che la camera rimanesse chiusa fino al mio arrivo. Apro la porta e annuso subito l’afrore rimasto dei corpi sudati e dei liquidi del sesso. Il letto é sfatto e sul comodino sono rimasti custodie di preservativi aperti e gel. Mia moglie mi segue con lo sguardo un po apprensiva. Intuisce che l’energia in campo é tanta e non di facile gestione. Finalmente le apro l’accappatoio e scendo sulla sua figa depilata ad annusare e leccare. Il sapore del gel si mischia con una cas**ta dei suoi umori perché é ancora bagnatissima. Esclamo che é molto buono, ma lei sorridendo scuote la testa dicendo che non é tutto li. Le ha fatto anche il culo. Adesso penso di impazzire. La giro e le allargo le natiche. Scendo con la lingua fino al buco. Lo trovo morbido ed un po allargato, anche qui gel e umori, un po più acri ma terribilmente eccitanti. Ammette candidamente di sentirsi un po indolenzita. Traduco, il toro le ha sfondato il culo ed io non vedo l’ora di vedere il filmato. Dopo averle per bene ripulito figa e culo mi distendo in attesa del racconto. Particolari, ho una fame tremenda di particolari. Me lo prende in bocca e tra una succhiata ed una leccata mi snocciola le varie scene della scopata con il suo Bull. Quello che mi colpisce e mi da la misura della troia nascosta in lei é non solo che si é fatta inculare ma di quello che dice, delle urla soppresse e dei complimenti al toro per come l’ha montata. Non resisto, sono troppo eccitato, immaginavo di farla sentire più libera e trasgressiva ma non così troia e mentre continua a spompinarmi le riverso un fiume di sperma in bocca. Rimango disteso e distrutto sul letto. Ora devo gestire il veloce passaggio dall’eccitazione alla paura di averla spinta sul cazzo di un altro, che magari scopa meglio di me e l’ha fatta godere di più con un uccello anche più grosso del mio. Mi riprendo a fatica e andiamo a cena. Ormai non vedo l’ora che lei vada a dormire per vedermi il video e questo avviene presto stanca com’é. Mi metto al PC e comincio a guardare il film. Ma questa non é mia moglie! O meglio il corpo é il suo ma per quello che dice e che fa é una che non conosco. Sfrontata e sicura, troia e porca, si muove sul cazzo del toro con estrema naturalezza. Parla e scopa e gode. Lo succhia e lo apprezza a voce alta perché lui le chiede un parere sul suo arnese. Poi tocca a lui leccare lei, con i diti che la lavorano avanti e dietro e la fanno mugolare di piacere. Un primo orgasmo sopra di lui a cavalcioni, poi la gira a pecora e sembrano chiare le intenzioni e l’obbiettivo, il culo. Si vede lui che infila appena la cappella, poi si ferma per dar modo a lei di accoglierlo per intero spingendosi indietro sull’asta di carne dura. Da li in poi é un apoteosi di spinte e urla represse a fatica. Il toro sbatte rompendogli il culo e lei che mugola dal piacere respirando a fatica. Ce l’ho di nuovo dritto e comincio a segarmi. Prendo lo stesso ritmo delle stantuffate nel culo di mia moglie, veloci e potenti. Il Bull le spara bordate da dietro che la fanno traballare e sbattere le mani a pugno nel letto, fino ad un urlo strozzato di lui che riversa fiumi di sperma nel profilattico. A quel punto anche la mia mano é completamente piena del mio liquido. Poi si vede lui che rallenta a pompare fino a fermarsi ed a uscire lentamente, guardandosi il preservativo pieno di sperma dentro e sporco fuori del culo di mia moglie. Evidentemente il Bull glielo ha sparato forte e tutto fin nello stomaco e qualcosa è sceso dall’intestino.
Lei invece stenta a riprendersi, respira a fatica e continua a ripetere “mamma mia” con grande soddisfazione per la cavalcata appena conclusa. Appena sente lui uscire si tira in piedi e con una mano si tocca il culo quasi a coprirlo. Poi si dirige dritta in bagno.
Dopodichè altre due chiacchiere tra i due e poi il commiato, senza sentimentalismi o tenerezze. Chiudo il PC e mi ritengo soddisfatto. Solo sesso, è stato solo gran sesso. Mia moglie ha goduto molto trasgredendo, scopando con un altro uomo senza di me.
Ora si sente più libera e più troia, ma ha portato questa esperienza tra noi due e scopiamo meglio e più di prima.
Grazie amico Bull!
Hallo…….
Ich eine Geschäftsfrau 35 Jahre,sehr gut aussehend,etwas arrogat wirkend schlendere durch die Stadt.
Etwas shoppen und anschließend setze ich mich in einen Cafe und trinke einen Tee.
Dabei schreibe ich wieder in meinen Tagebuch…..oh Gott denke ich,wenn das mein Mann in die Hand bekommen würde….
Aber als Geschäftsfrau sind solche Sachen wohl Tabu denke ich…..Unterwürfigkeit,Sklavin,Eigentum,demütigungen,Kleiderordnung,den Willen in eine starke Hand geben….
aber träumen darf man ja denke ich und schreibe heute nur eine kleine Notiz rein.
Ich bezahle meinen Tee,stehe auf und gehe nach Hause…..greife in meine Handtasche…..das Tagebuch…oh Gott,was mache ich jetzt….
sofort gehe ich ins Cafe….keiner hat es gefunden….niedergeschlagen gehe ich nach Hause…..
Hallo……….
Ich Mann 43,verbringe meine Mittagspause im Cafe um die Ecke.
Bin verheiratet,hab einen guten Job doch irgendwas fehlt.
Immer öfter frage ich mich ob das alles gewesen sein soll.Früh geheiratet,
Kinder sind groß,eigenes Haus und gutes Einkommen.
Mal ausbrechen ,verrückte Sachen machen ,richtig Leben.
Midlifecrises hör ich bloß wenn ichs meinen Freuden erzähl,vergeht schon wieder.
Und wenns im Bett nicht läuft könnt ich ja in den Puff gehen,würden Sie auch so machen.
Und das solls sein,hab ganz andere Vorstellungen.
Träume öfter davon jemanden zu finden der genauso fühlt wie ich,jemanden zu dominieren oder auch devot sein,sich jemanden hingeben
ihm ganz vertrauen,auf ihn verlassen.Bin auf so einem Forum gelandet wo Sklawinnen sich ausgetauscht haben.
Das war echt cool,geben sich ganz ihrem Herrn hin,oder Herrin dürfen nichts ohne ihre Zustimmung,und beide seiten
sind Glücklich.
Aber wie soll sowas gehen hier in unserer Gesellschaft,und wie findet mann Jemanden.
Als ich meine Gedanken schweifen lassen, seh ich ein Buch neben mir liegen.
Rot eingebunden..Mit einem schwarzen Band zum zu binden.
Hatt sicher jemand vergessen.
Bin eigentlich nicht neugierig,aber schlags doch kurz auf…steht ja vielleicht ne adresse drin.
schon beim ersten blick merk ich ,dass es ein Tagebuch ist und noch von einer Frau.
Fang ein bischen an zu lesen….und trau meinen Augen nicht.
Sie schreibt von ihrem verlangen Ihren Bedürfnissen und Fantasien…..möchte sich so gern unterwerfen…hörig sein.
…jemanden dienen..
Meine eigenen Wünsche!!!
Aber führt auch ein geregeltes Leben…..wie damit umgehen..wie soll sies ausleben…….
wer versteht Sie…
Bin Sprachlos…gibt es da vielleicht doch jemanden…aber geht sowieso nicht…
passiert nur im Kino.
Sie interressiert mich,wie sieht sie wohl aus,würde Sie das wirklich wollen…. würde sie sich mehr anvetrauen..könnten uns austauschen über unsere gefühle…jemanden zum reden haben.
Will sie kennenlernen..aber wie…es steht weder Name,noch Adresse drin.
Da kommt mir eine Idee…häng einen Zettel ans schwarze Brett…komt hier bestimmt wieder her..
” Tagebuch gefunden, Handy……”

Hallo ……….
…..ein toller Tag denke ich als ich Zuhause angekommen bin, gut gelaunt gehe ich in unser Haus
das ich mit meinen Mann seit 12 Jahren bewohne.Seit 5 Jahren ist er selbsttständig und daher ist er nur noch
Unterwegs denke ich…aber es hat ja auch seine gute Seiten.
Mit meinen 37 Jahren sehe ich noch sehr gut aus denke ich als ich im Flur vor dem Spiegel stehe…aber
was nutzt das wenn man seine Träume und Phantasien nicht ausleben kann…wenn man gelegeheit dazu hat und sich
überhaupt traut….greife dabei in meine Handtasche und….wo ist es?
Ich schnappe nach Luft….nein das kann nichts sein denke ich….wo ist mein Tagebuch?
Habe ich es liegen gelassen…oh Gott wäre das peinlich….ich kann da nie wieder hingehen.
Die ganze Nacht schlafe ich unruhig und gehe am nächsten Morgen zum Cafe.Frage nach aber keiner hat es gefunden.
Als ich rausgehe sehe ich die Notiz am schwarzen Brett….
Noch aufgeregter gehe ich ins Geschäft…..schaue aus die Nummer….stecke sie wieder weg….nehme sie wieder in der Hand und wähle sie….
Halo ……….
…..Sie geht mir nicht aus dem Kopf,Wird Sie sich melden….was soll ich zu ihr sagen….
…wie soll ich ihr erklären,daß sie mich interressiert,ich genau so fühle.
Hat sie es ernst gemeint mit ihren Eintragungen,wiil sie sich einem mann unterwerfen…
ihm dienen…
Der gedanke daran erregt mich….Spüre seit langem wieder sexuelles verlangen….mit meiner frau kann ich über
meine fantasien nicht reden……geht im bett sowieso nichts mehr.
Mein Handy klngelt….keine bekannte Nummer……mein Herz fängt an zu pochen……ist sie das
……möcht sie mich kennenlernen,oder nur ihr tagebuch wieder???
hebe ab….. eine frau meldet sich…..ihre Stimme klingt weich und herzlich.
tatsächlich sie ist es….fragt verlegen nach ihrem Tagebuch…..
ja es gehört Ihr……. Sie möcht es wieder haben…..ist erleichtert…..eine weile sagt keiner was…
nehm allen Mut zusammen……sag das ich ein bischen drin gelesen hab…wieder Stille……..
Hallo……..
seine Stimme klingt streng,aber ich höre auch etwas unsicherheit daraus…mein Gott ist mir das peinlich….ich schlucke,haben eine
ganz dicke Kröte im Hals….hat er alles gelesen oder nur den Anfang…..oh nein denke ich in Sekundenbruchteile…..
ich habe in diesen Tagebuch all meine Phantasien,all meine Träume beschrieben,all das was
man eigentlich nie macht als reife Frau die verheiratet ist.
Vieleicht hat er nur ein paar Zeilen gelesen denke ich, nicht mein Traum wie all das beginnen sollte….meine Unterwerfung,
meinen Weg zur Dienerin der Lust…..
Ja sage ich nach einer Weile,ich möchte es gerne wieder haben…..können sie es nicht im Cafe hinter legen frage ich……
Hallo……….
natürlich möcht Sie es wieder haben…….so einfach wie Sie sich es vorstellt aber nicht…….
hinterlegen und abholen…nein…..weiß schon soviel über Sie……..will Sie kennenlernen……
…..kann ich eine Beziehung zu ihr aufbauen…muss mit ihr reden,über meine Wünsche,meine
Fantasien,ihr sagen wie ich fühl……am telefon geht das nicht.
Vielleicht ist sie mir gar nicht sympatisch…….wir…wollen doch nicht dasselbe…..mag sie mich…
entspreche ich ihren Vorstellungen.
Wenn sie sich mit mir einlässt,wie könnten wirs umsetzen.
Ich muss Sie treffen……hat mich so neugierig gemacht….allein bei dem Gedanken
fühl ich wie schon lange nicht mehr…Erregung,Spannung,Lust…….
soll mir ein Treffen vorschlagen,um sie kennen zu lernen…bekommt ihr Buch auf jeden fall wieder……..
Hallo………..
ich muß es wieder haben denke ich bevor es der verkehrte in die Hände bekommt….ich schlage dir ein Treffen im Cafe vor….sage dir das
wir uns um 12 Uhr treffen könnten…..schreibe dir eine SMS weil besetzt war…..
Tagebuch 1 Phantasie
Ich bekomme eine SMS mit einer Kleidervorschrift und soll an einen abgelegenden Platz kommen.
Mit einer Augenbinde soll ich im Auto warten.Ein Mann steigt ein und berührt mich,macht mich geil und verläßt
wieder mein Auto mit den Worten….wenn du weitermachen willst….hier ein Brief und verschwand dann.
Tagebuch 2 Phantasie
Ich sitze wie im Mittags im Cafe und nehme einen Happen zu mir.Der Ober gibt mir einen Briefumschlag.
Öffne ihn….gehe zur Toilette und ziehe deinen Slip aus….
Von Tag zu Tag werde ich diesen anonymen Schreiber höriger ohne ihn gesehen zu haben.
Hallo…………
Konnt es nicht abwarten bis Sie sich meldet. Immer wieder schaue ich aufs Handy.
Bin in einer Besprechung,und habs auf lautlos.
Wo will Sie mich Treffen.. wie wird es sein.
Dann,neue Nachricht…..lese sie unterm Tisch.
Um 12 im Cafe……ja endlich…werd es hoffentlich schaffen.
Aber wie erkenne ich Sie…..sims kurz zurück…sol sich eine Auto-Bild kaufen und diese lesen……die andren Schauen
schon…naja bei der Sache bin ich nicht mehr.
Wir sind um elf fertig…hab noch ein bischen zeit…les noch mal in ihrem Tagebuch.
Was wäre wenn ich mich gar nicht zu erkennen gebe….sie überrasch….was sie für fantasien hat weiß ich ja.
Vieleicht macht sie das Spiel mit…und wenn nicht…bekommt sie ihr Buch…und gut ist.
Man was für ein Gedanke..ja mach ich.
Als ich ins Cafe komm seh ich sie gleich…interressiert sich zum Glück sonst keine Frau für Autos…lach
Sie sieht Klasse aus, so mitte dreißig….und elegant gekleidet….irgendwie schon so vorgestellt.
Aber so eine sich unterwerfen..Anweisungen von mir ausführen…ich versuchs.
Wink den kellner zu mir,geb ihm fünf euro…er bringt ihr einen Umschlag…
Sie ist schon leicht irritiert, macht ihn aber gleich auf :
” Ich will von Dir das Du auf die Toilette gehst und deinen Slip ausziehst,dann komme zurück und setz Dich wieder”
seh wie sie die Augen verdreht,bekommt keine luft mehr,legt den Brief zur Seite.
Hab ich wohl verbockt……waren doch bloß fantasien…wird sie nie machen..
Als ich noch überlege,wie ich ihr das buch zurück gebe steht sie auf.
geht zur toilette….dauert ein bischen…..wider da…und setzt sich hin.
Bin platt….wirklich…sie macht es mit……kann unter ihren Rock schauen……nichts.
was für ein gefühl…herzrasen..erregung…schmetterlinge im bauch….
Nein nicht zu ihr gehn..nein soll ja anders.
geb dem ober das buch.bringt es rüber.
Sie sieht sofort den Umschlag darin.
Nur kurze Worte” Morgen gleiche Zeit”………
Hallo……….
Ich sitze um 12 Uhr im Cafe und lese diese dämliche Autobild….das kann ja heiter werden denke ich.
Trinke meinen Kaffee und habe die Zeitung aufgeschlagen….aufgeregt blicke ich umher und bin ganz verduzt
als der Kellner mir einen Briefumschlag gibt…..spinnt der denn denke ich im ersten Augenblick und denke aber
sofort daran das er es ja gelesen hat. Ich spüre das mich die Sache erregt,obwohl ich es weiß, aber trotzdem
ist es ja Neuland für mich.Schaue mich nochmal um und stehe auf….gehe zur Toilette und nehme eine Kabine.
Meine Hände greifen unter meinen Rock und ich streife meinen String ab,spüre sofort die kalte Luft,spüre die leichte
Nässe von mir.
Stecke meinen String in meine Handtasche und zupfe meinen Rock wieder gerade.Gehe ins Cafe zurück und setzte
mich.Drehe mich um und meine das jeder weiß das ich keinen String mehr anhabe.Setzte mich langsam und
weiß immer noch nicht wer er ist.
In diesen Moment kommt der Kellner und gibt mir das Tagebuch zurück,sehe einen Umschlag darin stecken…..
morgen gleiche Zeit……mein Herz schlägt schneller…..ich weiß das ich Morgen da sein werde…..
Hallo……….
…noch bevor Sie geht,verlasse ich das Cafe…..muss nach draussen…brauch frische luft.
Möcht auf keinen Fall das sie mich erkennt.
Ein unheimliches Glücksgefühl überkommt mich,meine träume werden wahr,habe jemanden gefunden der die
gleichen Neigungen hat….sie mit mir teilen möchte……oder verrenn ich mich da in was.
Wollte Sie nur ihr Buch wieder haben……sie sah nicht so aus als ob sie sich wohl dabei fühlt…..
egal kommt Morgen bestimmt wieder….wie gehts weiter……soll Sie mich gleich kennen lernen………wie wäre
es denn wenn ich der Unbekannte bleibe…..und sie mir trotzdem dient, sich mir unter wirft.
Dann ganz am Ende als Belohnung,erfüllung ihrer Träume erst zeige.
Das will ich,genau so…..jetzt noch die Anweisungen.
Schade das buch hab ich nicht mehr, weiß das meiste aber noch….aber soll ja so werden wie ich es möchte.
Verbringe fast die ganze nacht um die anweisungen zu Papier zu bringen………
Dem Ober hab ich den Umschlag schon gegeben er weiß Bescheid.So bald Sie kommt wird er ihn Übergeben.
warte schon ne ganze Weile,dies mal sitz ich ein bischen versteckt,kann aber alles sehn.
Sie kommt Pünktlich, Gott sie Dank….Hätt es glaub ich Schwer überwunden wenn Sie nicht gekommen wäre……Sie möcht es auch.
Sieht genauso Klasse aus wie gestern…..sitzt gerade…bekommt den Umschlag….
öffnet ihn gleich…kann es sicher auch nicht abwarten.
“Ich will von Dir das Du meine Dienerin wirst,Dich mir unterwirfst,meine Anweisungen genau befolgst.
Du wirst mich noch nicht kennenlernen,beobachte Dich aber.
Wenn ich mit Dir zufrieden bin,der meinung das du mir folgst,gehorsam bist werd ich mich zeigen.
heute hast Du folgendes zu tun:
auf der letzten damen toilette befindet sich eine tasche,diese Sachen wirst du heute Abend anziehen.
—–schwarze halterlose Strümpfe,einen BH der an den Nippeln offen ist,einen slip ouvert ,eine Augenbinde——–
Dazu trägst du einen Mantel und high hells.
Warte um 22Uhr in Deinem Auto auf dem Pakplatz des Einkaufzentrums,verbinde Deine Augen,und lass die Türen offen”……….
Hallo……….
ich nehme den Umschlag und öffne ihn sofort….ich schlucke als ich es lese…drehe mich um und versuche auszumachen
wer du bist…..ich rufe den Kellner und bestelle einen Kaffee.Als er da ist stehe ich auf und gehe zur Toilette
und tatsächlich,da liegt der Umschlag,vorsichtig öffne ich ihn und es sind halterlose,Bh mit Öffnungen und einen Slip der im Schritt offen ist..
wie eine Nutte denke ich…aber ich spüre das es mich erregt.
Ich gehe wieder auf meinen Platz und trinke meinen Kaffee aus,bezahle und gehe in mein Geschäft.
Um 21 Uhr bin Ich fertig,betrachte mich im Spiegel und glaube nicht was ich da sehe….nehme aber meinen Mantel,ziehe meine Pumps
an und steige im Auto.Ich fühle mich ausgezogen als die Autofahrer mich so sehen,obwohl sie ja nichts sehen.
Um 21 50 Uhr fahre ich auf dem Parkplatz,stelle mein Auto mitten auf dem Parkplatz.
Es ist dunkel geworden und weit und breit ist nichts,nur die 3 Laternen die aber nicht so hell sind.Um Punkt 22 Uhr verbinde ich mir die Augen und atme tief durch.
Ist es endlich soweit denke ich,kann ich meine Phantasien ausleben….gibt es einen der mich zur tabulosen Sklavin erzieht.Hart und streng…
aus einer Dame eine Nutte macht…die er vorführt und demütigt…..die er aber erst erziehen muß denke ich und schmunzel
Hallo……….
Bin so gegen halb zehn auf dem Parkplatz, konnte es zuhause sowieso nicht mehr aushalten. Sollte es wirklich geschehen, kommst Du, kann ich mit Dir meine Lust ausleben.
Will mich aber nicht zu früh freuen, vielleicht kommst Du gar nicht.
Mein Auto hab ich etwas abseits geparkt, sehe aber genau wer kommt und geht. Ist schon dunkel um diese Zeit , und die letzten Besucher gehen.
Du kommst kurz vor zehn, ein Stein fällt mir vom Herzen, bist tatsächlich gekommen. Werd meiner Anspannung kaum Herr, obwohl ich ja alles geplant habe. Da ich dein Tagebuch ja kenne war es gar nicht so schwer, und bin mir fast sicher, das es dir auch gefallen wird.
Du sollst meine Sklavin werden, sollst mir dienen mir hörig sein.
Ich habe beschlossen mich nicht gleich zu zeigen…dich erst prüfen…dich ausbilden….dann wenn du mir gefällst, gefällig bist…..als Belohnung darfst Du mich sehen.
Gehe zu Deinem Auto…im Schein der Laternen kann ich Dich sehen…..alles so wie ich es wollte…..siehst scharf aus…spüre die Erregung in mir aufsteigen.
Nach kurzem zögern geh ich zu Dir, Du hast deine Augen verbunden.
Öffne die Tür vom Rücksitz, und nehme Platz…Du erschrickst….befehl Dir gleich den Mund zu halten…..was du auch tust.
Klappt ja ganz gut….nun weiter…..meine Anweisungen……Du hast nicht unaufgefordert zu sprechen….ich bestimme was Du machst….hast Dich nicht zu rühren.
Ganz wohl ist mir dabei noch nicht….aber spüre das Verlangen jemanden zu führen in mir.
Beginne Dich zu berühren, Deine Brustwarzen…..ganz leicht streichelnd….langsam mit der Hand tiefer….was für ein Gefühl vollkommene Kontrolle über Dich zu haben…..Du zuckst leicht bewegst Dich aber nicht….gleite mit den Fingern zwischen Deine Beine….fang an Dich zu Streicheln….Dein Puls wird schneller ….spüre deine Nässe…Stöhnst leicht auf..
….oh Gott was Geschieht hier….bin wahnsinnig erregt meine Hose platzt fast.
Stopp … soll genug sein.
Sage zu Dir bevor ich aussteige…das ich unbedingten Gehorsam erwarte….sonst wirst du bestraft….wenn ich gefallen an Dir finde…wird ich immer für dich da sein Dich behüten und schützen…nach weiter Prüfung wird ich mich zeigen… …sollst meine sexuellen Bedürfnisse befriedigen….
Werde mich wieder melden……
Hallo …….
Ich biege auf dem Parkplat ein….nur noch ein Auto da denke ich…parke mitten auf dem Platz und sehe wie das letzte Auto
abfährt.Ich schaue auf die Uhr…es ist 10 Uhr,mir wird heiß,die Situation ist erregend,aber auch gefährlich,vieleicht
brauche ich das denke ich.
Ich setzte mir die Augenbinde auf und fühle mich jetzt ganz ausgeliefert,oh mein Gott denke ich,was ist wenn
die Polizeit kommt.In diesen Moment geht die Hintertür auf und ich rieche dich förmlich.
Erschrocken ziehe ich meine Muskeln zusammen…..spüre plötzlich deine Hand auf meine Brust,sie beginnt zu streicheln
und aus meinen Munde seufze ich etwas.Die Hand fährt zwischen meine Beine und obwohl ich es nicht will
stöhne ich leise auf.Spüre meine Nässe……was tue ich nur hier denke ich.
Ich höre dich reden…nur kurz…..wie weit wird er mich noch bringen denke ich.
Das Spiel beginnt….ich hoffe das er der Richtige ist….der all meine Wünsche erfüllen kann.
In meinen Gedanken höre ich die Tür zugehen,lausche ….aber du bist gegangen.
War es nicht gut denke ich…konnte ich mehr machen,war er enttäuscht von mir…sah ich ihn nicht
gut genug aus….Ich nehmen die Binde von den Augen und schaue mich um….keiner da.
Ich fahre nach Hause ……bitte denke ich,melde dich…..
Per forza sottomesso
Quel giorno di alcuni anni fa i miei stavano partendo per il week-end lasciando a casa me e mia sorella da soli. Accadeva spesso e come sempre ci veniva lasciata una lista di cose da fare mentre loro erano fuori.
Mamma: “mi raccomando, pulite il bagno, i balconi, la stanza da pranzo e soprattutto non fatemi trovare la casa sottosopra.Pulite tutto ciò che sporcate”.
Queste le raccomandazioni di mia madre alle quali eravamo abituati.
Come spesso accade ci dividiamo i compiti io e mia sorella Ilaria, e dopo aver preparato il pranzo e mangiato iniziamo a discutere su chi deve fare cosa.
Ilaria: “Se non ti spiace vorrei avere la serata libera, esco con un ragazzo stasera. Facciamo che stasera resti a casa e fai che quel puoi e poi domani finisco io tutti i lavori. Dai fratellino, ti prego”.
Io: “Va bene Ily, ma promettimi di non tornare tardi, lo sai che sono geloso della mia sorellina”
Ilaria: “Grazie mille e non ti preoccupare, non gliela do mica al primo appuntamento… forse, ahah”
Il pomeriggio lo trascorsi guardando la tv e curiosando sui preparativi di mia sorella.
Dovete sapere che Ilaria è una ragazza molto carina e quando si prepara riesce ad essere molto sexy. Quel giorno non fu da meno, con i suoi capelli mossi, il visino da angelo con poco trucco, una maglietta lunga un po’ scollata che le arrivava sotto il sedere e i sandali con un tacco medio alto che le slanciavano le gambe. Era proprio bella. Le feci i complimenti dicendole che se non fossi il fratello le sarei saltato addosso e lei ridendo disse che se era così l’abbigliamento era adatto alla serata.
Ilaria uscì e rimasi da solo. Mi misi subito all’opera lavando per terra nel bagno. Ci misi poco, ma il mio pensiero era sempre rivolto a mia sorella. La immaginavo mentre si faceva toccare e baciare da un ragazzo vestita a quel modo e non potevo fare a meno di eccitarmi. Decisi di guardarmi un filmino porno su internet e sfogarmi un po’. Purtroppo dopo l’orgasmo noi uomini abbiamo sempre una fase di abbattimento e mi addormentai ancora nudo sul letto nella stanza di mia sorella.
Fui svegliato da Ilaria dopo alcune ore. Era arrabbiatissima, rossa in volto e anche visibilmente ubriaca.
Ilaria: “Ma cosa cazzo fai? non dovevi fare i lavori di casa stasera? ho controllato, non hai fatto praticamente nulla, anche i piatti sono ancora sporchi in cucina. E poi ti sembra questo il modo di farsi trovare dalla propria sorella? Sei un porco”.
Con mia sorpresa, prese a schiaffeggiarmi e io non opposi la minima resistenza.
Ilaria: “Sei una nullità, meriteresti proprio che ti prendessi a schiaffi tutta la notte, a te e a questo cosetto che hai tra le gambe. Alzati subito pisellina e chiedimi scusa”
Per forza sottomesso, sottomesso,sorella , leccami le scarpe , racconti femdom , raconti i****to , umiliato da mia sorella, sorella padrona
Per forza sottomesso, sottomesso,sorella , leccami le scarpe , racconti femdom , raconti i****to , umiliato da mia sorella, sorella padronaPer forza sottomesso, sottomesso,sorella , leccami le scarpe , racconti femdom , raconti i****to , umiliato da mia sorella, sorella padrona
Sì, mi aveva proprio chiamato pisellina e la cosa mi aveva eccitato alquanto. Dovete sapere che da tempo fantasticavo su mia sorella, ma complice un forte senso di inferiorità nei suoi confronti mi trovavo sempre a pensare di esserle sottomesso e quello che stava accadendo superava ogni mio sogno.
Mi alzai dal letto ancora nudo e le chiesi scusa per essermi fatto trovare a quel modo, che non era mia intenzione e che avrei fatto tutti i lavori di casa da solo per farmi perdonare. Dopo averle chiesto scusa mi chinai a prendere i miei boxer per rivestirmi, ma Ilaria mi fermò.

Ilaria: “Eh no pisellina bella,non te la cavi con così poco. Non vestirti ancora.”
Si sfilò velocemente il perizoma che indossava e me lo porse.
Ilaria: “metti questo, è più adatto ad una checca come te”
Senza obiettare misi il perizoma di mia sorella. Mi sentivo in imbarazzo come non mai e le sue risate facevano ancora più male.
Ilaria: “Brava la mia pisellina. Ora finisci di pulire il bagno mentre io vado a letto e stanotte dormi solo con il mio perizoma addosso. Domattina voglio vederti così e farmi una bella risata appena sveglia. Buonanotte pisellina”.
Augurandole buonanotte mi avviai verso il bagno e continuai a fare i lavori domestici vestito a quel modo.
Ilaria dormiva e io ripensavo a quanto accaduto. Ero eccitatissimo, nonostante il mio pene, a causa dell’imbarazzo non dava segni di vita.
Dopo un’oretta circa entrai nella stanza di Ilaria dove dormivo anche io e senza fare rumore mi addormentai sul mio letto con il solo perizoma a vestirmi.
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Cosa non si fa per i figli
Mi chiamo Massimo, ho quarantasette anni, ho una figlia di venti anni (Giorgia) e sono divorziato da cinque anni. I rapporti con la mia ex moglie non si possono certo essere definiti idilliaci visto l’astio che ci portiamo indietro da ormai molti anni quando, con Giorgia ancora quattordicenne, mia moglie mi disse che non mi amava più, che aveva una relazione da un anno con quello che consideravo il mio miglior amico, e che avrebbe richiesto il divorzio.
Da allora la mia vita è stata una sofferenza continua che era alienata soltanto da quei pochi giorni che riuscivo a passare con Giorgia fino a quando purtroppo, vuoi per la mancata attenzione da parte della madre vuoi anche per quella della figura paterna, non è entrata in una brutta comitiva ed è diventata tossicodipendente.
Per cercare di risolvere questo problema, per la prima volta dopo tanti anni, mi sono incontrato con la mia ex decidendo di comune accordo di trasferire Giorgia a casa mia.
La reazione della ragazza non è stata certo incoraggiante in quanto attribuiva molte colpe al sottoscritto, per il fatto di non aver lottato per restare a casa e di aver, addirittura, abbandonato la madre nelle mani di un coglione.
Pensavo fossero parole dovute al momento e alla situazione (magari s’era fatta una canna), ma ho scoperto, con molta e dolorosa sorpresa, che era veramente il suo pensiero.
I miei tentativi di spiegarle come fossero effettivamente andate le cose, che ero stato tradito e che il divorzio non era stata una mia scelta, sono stati inutili.
“Se è vero quello che dici perché non hai lottato ugualmente? Potevamo essere una famiglia felice anche se la mamma amava un altro uomo. Ogni volta che ho avuto bisogno di te non c’eri. Quando poi stavamo insieme mi rendevi felice per uno/due giorni e poi tornavo a casa e stavo ancora più male”
“Ma come potevamo essere felici se ogni volta che entravo a casa era una discussione continua con tua madre? Qualunque cosa facessi non le stava bene. Non era possibile vivere così”
Questi erano i litigi che giornalmente c’erano tra di noi senza aver la possibilità di una tregua (mi sembrava di essere tornato a vivere con la madre) e con l’aggiunta dell’apprensione quando usciva e la paura del futuro che ci aspettava.
Comunque dopo quattro mesi di guerra abbiamo trovato un tacito accordo che ha cambiato del tutto la mia vita. Il comportamento di Giorgia è lentamente cambiato passando dal fare la spesa fino ad arrivare a cucinare la cena. Le volte che usciva erano sempre più rare ed il più delle volte ci ritrovavamo in salotto a guardare la televisione.
Il mio umore è migliorato, sono diminuiti i pensieri che mi attanagliavano il cervello, e, devo ammetterlo, dopo cinque anni ho mangiato anche qualcosa di commestibile. Forse proprio la mia incapacità di cucinare ha obbligato Giorgia a occuparsi della casa, almeno per quanto riguardava la spesa ed il cucinare.
L’armonia che si era instaurata tra di noi mi riportava indietro di molti anni, all’inizio del matrimonio, quando vivevo felice con la donna che amavo.
I miglioramenti di Giorgia, che sono stati eccezionali tanto che da diverso tempo non prendeva droghe, si intuivano dall’allegria con cui viveva ora la sua vita e dal suo aspetto che era diventato molto curato.
Qualche seduta al centro estetico, una ritoccata ai capelli e quattro salti in palestra l’avevano cambiato molto al punto che non sembrava più la ragazza venuta a vivere con me pochi mesi prima. Inoltre il mancato interessamento della madre ha fatto capire a Giorgia, almeno questa è la mia speranza, che tutto quello che le avevo detto era la pura verità.
“Quando cercherai una nuova compagna? Usciamo a fare quattro passi al centro?”
”E tu quando ti farai un ragazzo? Una bella ragazza come te non dovrebbe faticare a trovarne uno! Guarda se ti va bene ci organizziamo per domani sera”
Come erano cambiati i nostri discorsi! Sembravamo quasi due innamorati.
Sinceramente ora mi preoccupava il fatto che Giorgia non uscisse più, sapevo che aveva superato il momento critico, volevo che ritornasse a vivere la sua gioventù. Anche io avevo nostalgia della libertà perduta in tutti questi mesi. Non ero più uscito da solo, non avevo avuto più incontri amorosi, non avevo più fatto sesso.
L’astinenza iniziava a pesarmi e la presenza di Giorgia aumentava i … pensieri. C’erano volte in cui, quando guardavamo la televisione, si presentava in salotto vestita solamente con una maglietta sbracciata ed un paio di calzoncini creandomi delle difficoltà … fisiologiche che mi mettevano in imbarazzo. Quelle volte era una lotta continua con me stesso per non sbirciare il seno di Giorgia o, quando portava quei pantaloncini lisi, qualcos’altro.
Una sera in cui in televisione non c’era nulla di interessante abbiamo iniziato a parlare del più e del meno e per la prima volta Giorgia mi ha raccontato, senza nessun imbarazzo e pudore, delle sue esperienze vissute, della delusione della sua prima volta o di quando, sotto effetti di stupefacenti ed in compagnia di qualche sua amica, aveva avuto dei rapporti saffici oppure di quando si masturbava sentendo i gemiti della madre che faceva sesso con il compagno.
Questa confessione mi lasciò esterrefatto ed eccitato (sono convinto che Giorgia se ne accorse) tanto che con una scusa sono dovuto andare in bagno per riprendere il controllo della situazione.
Quando rientrai in salotto trovai Giorgia che piangeva
“Scusa papà non dovevo parlare di mamma. Mi dispiace”
“Non ti preoccupare, Giorgia, quella è una ferita che non esiste più! E’ come se fosse guarita”
“non dovevo comunque. Perdonami”
“e’ tutto passato” le risposi dandole un bacio in fronte “ora è giunto il momento che vada a letto”
“io resto ancora un po’ qui. Buonanotte”
Mi giro e mi rigiro nel letto da almeno due ore ripensando a ciò che mi ha raccontato Giorgia delle sue esperienze e mi ritrovo di nuovo eccitato e preoccupato. Io amo mia figlia ma sono suo padre. Il solo pensiero di aver un rapporto i****tuoso con lei mi impaurisce ma allo stesso tempo mi eccita molto.
Quando la mattina successiva entro in cucina ancora assonnato trovo Giorgia davanti ai fornelli a preparare il caffè.
“Buongiorno Giorgia”
“Buongiorno papà. Senti potrei far venire un’amica questo pomeriggio. Viene a Roma per questo fine settimana e mi piacerebbe rivederla”
“Certo non ci sono problemi. Se vuoi vengo dopo cena così non disturbo.”
“Grazie ma mi piacerebbe che la conoscessi anche tu”
“Perché”
“Bhè Diciamo che potrei andare qualche giorno a casa sua e preferisco farti stare tranquillo”
“Ok allora ci vediamo nel pomeriggio”
Quando nel pomeriggio tornai a casa trovai Giorgia che rideva in compagnia di una deliziosa ragazza mulatta.
“Papà ti presento la mia amica Luana. Ci siamo conosciute due anni fa in una discoteca.”
“Piacere Massimo” mi presentai “hai fatto buon viaggio?”
“Sì grazie. E’ stato un po’ noioso ma ne è valsa la pena. Amo Roma, ci abitavo, ma ora mi sono trasferita a Torino. Città bruttissima.”
“Posso sapere qual è il motivo del tuo viaggio? E’ un viaggio di piacere o cos’altro?”
“Per tutti e due i motivi. Lunedì mattina ho un colloquio di lavoro e nel frattempo spero di divertirmi”
“Bene. Mi ha fatto piacere conoscerti. Ora vi lascio sole.”
Non ero ancora uscito dal salotto che già le sentivo ridere. Beata gioventù, pensai. Ero indeciso su come comportarmi, se dovevo invitare Luana a pernottare da noi ma, passando davanti alla camera di Giorgia, notai che aveva già provveduto a tutto lei. Infatti sul suo letto matrimoniale era posata la valigia di Luana disfatta a metà.
Ritornai quindi sui miei passi e, rientrando nel salotto, notai che il brusio delle loro chiacchiere si era interrotto in modo brusco ed un imbarazzo evidente appariva nelle loro facce (almeno in quella di Giorgia con quel rossore).
“Ragazze avete intenzione di uscire questa sera? Io vado a farmi una pizza qui vicino. Mi fate compagnia?”
“Sei grande papà. Era proprio quello che avevamo pensato anche noi. Luana è un po’ stanca e preferirebbe riposare per questa sera. A me non va di cucinare, quindi veniamo con te”
“Se non disturbiamo ..” disse Luana
“No. No. Mi fa veramente piacere. Usciamo alle otto così non troviamo troppa gente, e per le dieci staremo a casa”
Erano circa le nove quando ci portarono l’antipasto di mare accompagnato da un buon vino bianco della casa. Le chiacchiere e gli aneddoti fecero passare in modo veloce il tempo ed il vino dolce e frizzantino incrementò l’allegria che si era impossessata delle ragazze tanto che sembravano quasi sbronze.
Dopo un risotto alla crema di scampi ed una frittura mista a testa tornammo a casa.
“Chi vuole un caffè” domandò Giorgia appena arrivati a casa “a me serve proprio”
“Sì brava, anche a me” rispose Luana togliendosi il maglione e restando con una camicetta mezza sbottonata
“Mi metto comodo e vi raggiungo”
Al ritorno mi trovai davanti una visione che descrivere insolita è dir poco. Infatti Giorgia e Luana si stavano baciando in bocca.
Mi fermai giusto in tempo per non farmi vedere e feci un po’ di rumore per avvertirle del mio arrivo. Entrai quindi come se niente fosse trovando Giorgia intenta a controllare il caffè e Luana, imbarazzatissima, ad abbottonarsi la camicetta.
“Ragazze prendo il caffè e vado a letto. Sono proprio stanco” dissi “grazie per la bella serata”
“Papà rimani con noi. Noi non siamo stanche e vorremmo divertirci un po’. Con te sarà meglio”
Luana fulminò Giorgia con uno sguardo non capendo le intenzioni di mia figlia e anche io rimasi di sasso perché tutto mi aspettavo tranne che questo. Pensavo che … avevano altre intenzioni (e quello sguardo di Luana lo confermava) e che era un invito di routine ma poi Giorgia si avvicinò a me dicendomi “Ti prego resta con noi”. Aveva un’aria insolita, forse dovuta alla sbronza, e aveva gli occhi lucidi come se avesse pianto o si controllasse per non farlo.
“D’accordo ma solo per dieci minuti.” Risposi sedendomi sul divano accanto a Luana.
Giorgia, dopo aver servito il caffè, si volle mettere a sedere sul divano accanto a me obbligandomi quindi a spostarmi sul centro.
Mi ritrovavo circondato da donne, e vuoi per il vino e vuoi per la visione precedente, con una erezione che difficilmente riuscivo a nascondere
“Papà so che prima ci hai visto. Luana è quella ragazza con cui ho avuto rapporti sessuali e che mi ha fatto provare la vera gioia del sesso. L’ho invitata per aiutarmi a … farmi un regalo”
“Non ho preclusioni in materia. Ciascuno è libero di vivere la vita sessuale come vuole. Non capisco, però, il motivo per cui mi hai obbligato a …” in quel mi si gelò il sangue e capii. Il regalo ero io. Doveva essere così.
Sì era così.
“Massimo” intervenne Luana “Giorgia ha avuto delle brutte esperienze con gli uomini. E’ stata violentata quando aveva diciassette anni e da allora non è riuscita a vincere la paura dell’uomo. Ha visto in te la gentilezza e l’amore e vorrebbe ….. provare a …. vorrebbe vincere questa paura con il nostro aiuto. Io sono qui per questo motivo ma pensavo che sarebbe successo con più calma”
Guardai Giorgia che piangeva silenziosamente davanti a me l’abbracciai iniziando anche io a piangere pensando al dolore che aveva provato e a quello che mi richiedeva.
“ma io sono tuo padre. Non possiamo fare una cosa del genere.” Farfugliai mentre stringevo con sempre più intensità Giorgia tra le mia braccia
“Ti prego papà fallo per me. Ho iniziato a drogarmi per questo motivo. Ora ho superato quel problema ma devo e ripeto devo superare anche questo. A me piace Luana, lei mi ama mi ha sempre amato, ma non posso scegliere di amare una donna quando … non ho la possibilità di amare un uomo. Non è una scelta ma un’imposizione. Aiutami, ti prego.”
“e cosa dovremmo fare? Come dovremmo fare? Non capisco più nulla”
“Massimo guarda è semplice. Devi avere un rapporto con tua figlia. Devi cancellare tutte le sue paure. Con il tuo amore devi farle rivivere tutto quello che ha subito con la ferocia. Io sarò lì per aiutarla. Sono lesbica quindi mi interessò solamente di lei.”
“D’accordo” risposi di getto sapendo che non avevo scelta
“Grazie papà. Sei unico. Ora io e Luana ci prepariamo ed andiamo nella tua camera da letto. Raggiungici tra dieci minuti e … grazie per quello che stai facendo e per quello che farai. Ascolta i consigli di Luana”
Quando sentii le ragazze entrare nella camera da letto andai al bagno per farmi una doccia per poi entrare nella camera da letto.
In questa c’era una luce concentrata sul letto dove vidi Giorgia e Luana intente a leccarsi la fica in un classico sessantanove con Luana sopra Giorgia. Questa vista mi eccitò ancor di più (se possibile) e rimasi a guardare mentre si leccavano e succhiavano la fica mandando gemiti di piacere.
Mi avvicinai al letto e con titubanza provai a carezzare la persona che più mi era vicina e cioè Luana. Questa sembrò ben accettare ma dopo pochi secondi si spostò per lasciami il campo libero. Vidi Giorgia aprire gli occhi e sbarrarli alla vista del mio eccitato cazzo (venti centimetri) e bloccarsi.
“Giorgia non ricordare. Io sono qui con te. Sentirai sempre la mia presenza” le parlò con dolcezza Luana “ora devi fare quello che hai sognato per tanto tempo. Cancellare le tue paure rivivendo quella brutta esperienza con l’uomo che più di tutti ti ama in questo mondo”
“Ho paura” disse Giorgia avvicinando la bocca al mio pene
L’accarezzai su una guancia con delicatezza avvicinandomi sempre di più a lei e alla sua bocca. Dopo pochi secondi sentii il suo calore avvolgermi la cappella
“Brava Giorgia così con calma. Muovi leggermente la testa per aiutarti, brava così” queste sono le parole che mi uscirono in un lamento “Humm .. brava .. così .. fermati quando vuoi”
Nel frattempo Luana era intenta a leccare e titillare il clitoride di Luana mentre con la mano sinistra si sgrillettava la fica.
Giorgia aveva trovato il ritmo giusto e sembrava non trovare difficoltà nel proseguire “Giorgia, amore se continui così ti vengo in bocca” dissi tra un lamento e l’altro “Papà devo rivivere tutto” mi rispose Giorgia togliendosi il pene dalla bocca “quindi dovrai venirmi in bocca. Poi .. si vedrà” detto questo si rituffò sul cazzo con ancora più convinzione ciucciandolo ancora meglio di prima tanto che non resistetti a lungo e le inondai la bocca
“Giorgia .. Giorgia .. sììì brava cosìììììì ohh godo godo godooooooo” urlai mentre vedevo che anche lei aveva raggiunto un orgasmo sobbalzando sul letto con Luana che le infilava la lingua e qualche dito nella fica.
Giorgia inghiottito quello che poteva chiese a Luana di mettere la fica sulla sua bocca per ringraziarla dell’aiuto e per farla godere visto che era l’unica che non aveva raggiunto l’orgasmo.
Luana non se lo fece ripetere due volte e si piazzò subito sul viso di Giorgia strizzandosi le tette per aumentare la goduria. Il mio cazzo era rimasto in semi erezione e iniziai quindi a stimolarlo per risvegliarlo del tutto quando, del tutto inaspettativamente, vidi la bocca di Luana avvicinarsi titubante.
“Guarda che non mozzica. Prova anche tu. Non mi offendo se poi lo sputi fuori.” Dissi più scherzando che per altro, ma Luana mi sorprese posando la lingua sul glande, come se lo volesse assaggiare, e poi se lo fece entrare nella bocca.
“brava, così … attenta ai denti .. ok .. brava … “
“Luana cosa stai facendo” si sentì una vocina arrivare dal basso “mi rubi l’uomo?”
“Giorgia tranquilla sono tutto tuo, per oggi. Poi se Luana vorrà domani sarò suo. Ora però dimmi cosa devo fare. Non vorrei arrivare pure con lei.”
“Ora ti faccio vedere, papà. Luana lascia quel cazzo e distenditi sul letto. Bene ora … mi dovrai prendere da dietro. Io intento mi lecco Luana”
“Ok. Tu stai tranquilla, sarò dolcissimo. Avvertimi se vuoi che mi fermi”
Mi ritrovai dietro al culo di mia figlia con la faccia di Luana che faceva capolino dalle sue gambe e questo mi eccitò non poco. Indirizzai il glande verso la fica di Giorgia quando sentii la mano di Luana prenderlo per poi posarlo con tutta la calma possibile sulle grandi labbra “Giorgia sei pronta” chiesi e al suo cenno affermativo feci entrare solamente il glande per poi fermarmi.
“Piano papà, piano” sussurrava Giorgia tremando
“vieni tu incontro a me. Così sarai tu a comandare”
Appena detto percepii il leggero movimento di Giorgia che si avvicinava sempre di più al mio inguine fino a quando le mie palle non le toccarono il culo.
“ohhhh è bello così .. “
“sììì , sìììì” gemevo io mentre sentivo Luana leccarmi le palle “Giorgia muoviti come vuoi. Io quando starò per venire ti avvertirò ed uscirò da te. Non voglio certo metterti incinta.”
I primi movimenti furono molto lenti e accompagnati da gemiti di piacere di Giorgia che sempre di più dimostrava di apprezzare quel palo che si ritrovava nella sua fica. Anche Luana gemeva di piacere continuando a leccarmi le palle movendosi poi verso il mio ano dove infilò la sua lunghissima lingua.
I continui lamenti che riempivano la stanza si tramutarono poi in grida quando Giorgia urlò il suo orgasmo “sììì che bello .. mi piace .. mi piace .. papà rompimela .. rompimela .. fammelo sentire tutto siiiii … godoooo”
Presi quindi il comando dell’azione stantuffando la fica di mia figlia con colpi veloci e forti affondandole ogni volta il cazzo sempre più in fondo
“Tiè .. tie.. tiè … ohhhhh .. .. sìììììììì … tiè”
“Godo papà … ancora sììììì … godo di nuovo ….. oddio che bello … sììì” urlava ormai Giorgia continuando a leccare la fica di Luana
“Giorgia .. sto venendo .. sto godendo … “ tolsi il cazzo da quell’infuocata fica ed iniziai a spararle fiotti di sperma bollente sul culo
“Sìììììììì godoooo … godooooooo … dammelo dammelo” sentii Luana urlare il suo piacere ed afferrarmi l’uccello che subito si infilò in bocca.
Giorgia si spostò girandosi verso di me e guardandomi negli occhi mi disse “Papà sapevo che non mi avresti delusa. Sei stato fantastico” e mi baciò in bocca giocando con la mia lingua. La sua aveva un sapore acre, sapeva di sperma mischiato con gli umori vaginali di Luana.. Ci raggiunse anche lei che ci abbracciò avvicinando anche la sua bocca alle nostre unendosi in bacio a tre.
“Massimo, sei bravissimo e dolcissimo. Mi aveva sempre fatto schifo andare con un uomo ma con te è stato diverso.”
“papà, recupera bene le forze che non abbiamo ancora finito”
“come?”
“ebbene sì manca ancora un buco”
“Giorgia mia, anche lì. Povera bambina mia. E io non ho mai capito nulla. Perdonami.”
“No papà quello non me l’hanno toccato. Non hanno fatto in tempo perché sentirono arrivare gente e scapparono. Ma questo sarà il tuo regalo. Tu mi hai regalato la gioia del sesso ed io ti regalo questo” disse toccandosi il culo
“Giorgia non posso. Non ce la farei neanche se lo volessi. E poi non ho bisogno di questo genere di regali. Mi basta saperti guarita.”
“Papà senti un domani qualcuno me lo chiederà, magari mio marito. E io non lo potrò fare perché mi ritornerà in mente quella volta e non questa. Quindi ti prego, fallo per me. Domani sarai più fresco e riposato. Ne riparleremo”
La mattina seguente mi alzai alquanto turbato per quello che era successo ma soprattutto per il godimento che avevo provato. Mi vergognavo di ciò ma … la carne è carne.
Quando uscii di casa le ragazze dormivano abbracciate e seminude e quella sola vista bastò per farmi eccitare di nuovo.
Con una scusa riuscii a liberarmi dagli impegni di lavoro presi precedentemente tanto che verso le due rientrai a casa che, con rammarico, trovai deserta. Non sapendo quando sarebbe tornata Giorgia con l’amica decisi di fare un salto al supermarket per fare la spesa.
Stavo salendo le scale quando sentii la risata di Giorgia uscire dal mio appartamento. Al mio ingresso fui travolto in un abbraccio affettuoso da parte di Giorgia seguito, dopo pochi secondi, da quello, più controllato, di Luana.
“ciao papà già a casa?”
“Si. Oggi non avevo impegni nel pomeriggio” mentii “e voi come mai state a casa? Pensavo che sareste rimaste fuori almeno fino a cena.”
“Il tempo non è granché e poi preferirei terminare il discorso cominciato ieri sera” mi rispose mia figlia timidamente
“Giorgia non possiamo continuare così. Sono tuo padre e ti ho aiutato ma penso che sia giunto il momento di chiudere definitivamente con queste cose. Non possiamo … “ non riuscii a terminare vedendo il viso di Giorgia rattristarsi e dei lacrimosi spuntare dai suoi bellissimi occhi
“papà ti prego. Solamente un’altra volta e poi ti giuro che non ti chiederò più nulla. Ti prego”
“Dai Massimo” si intromise Luana “falla contenta. Anzi facci contente”
“Ma ragazze ci sono tanti giovani che sarebbero ben contenti di stare al mio posto. E’ una cosa .. è un peccato carnale… è contronatura”
Giorgia tentava inutilmente di controllare le lacrime che sgorgavano dai suoi occhi lucidi ed anche Luana aveva una faccia triste. Mi sentii in colpa perché anch’io sentivo il desiderio di toccare e possedere quei bellissimi corpi ma non potevo.
“Giorgia vieni qui” Luana ruppe l’imbarazzante silenzio richiamando accanto a lei mia figlia dandomi così la possibilità di andare in cucina e togliermi dalla loro vista.
Sentivo Luana coccolare mia figlia che aveva ormai iniziato a piangere in modo sommesso e questo mi fece sentire ancora più in colpa per quello che era accaduto. Mi aspettavano un pomeriggio ed una sera imbarazzante e non sapevo come risolvere la questione. Decisi quindi di uscire un poco per schiarirmi le idee e permettere loro di superare il difficile momento.
Quando rientrai verso l’ora di cena capii subito che era successo qualcosa tra le ragazze. Guardavano entrambe la televisione ma in luoghi diversi. Luana era in salotto con addosso ancora i vestiti indossati la mattina mentre Giorgia era in pigiama in camera sua con un’aria ancora più rattristata. Chiesi alle ragazze cosa fosse successo senza ricevere risposte. Quel silenzio pesava come un macigno dentro di me.
“chi viene a cena con me?” domandai con la speranza di sentire le loro voci
“io” rispose Luana mentre Giorgia continuava a tacere.
Preoccupato entrai nella sua stanza e solo allora capii che dormiva. La coprii con una leggera coperta e poi uscimmo di casa.
Durante la cena l’atmosfera tra noi migliorò tanto che venni a sapere che Luana aveva tentato di calmare Giorgia inutilmente, almeno all’inizio. Poi improvvisamente Giorgia aveva cercato di baciarla allungando le mani verso il suo corpo. La sua reazione non fu però quella che si aspettava mia figlia che, delusa dal rifiuto dell’amica, andò in camera da letto.
“Come mai l’hai rifiutata? Pensavo l’amassi”
“Io pensavo la stessa cosa di te. Eppure anche tu l’hai rifiutata”
“ma non è la stessa cosa. Io sono il padre” risposi indignato
“Massimo cerca di capire. Io amo Giorgia e proprio per questo mi sono comportata così. In quel momento lei non cercava me bensì te. Sarebbe rimasta delusa in qualunque caso e ho preferito fare così.”
L’infelicità le si leggeva in faccia mentre raccontava l’accaduto. Si vedeva proprio che amava mia figlia.
Aveva mangiato pochissimo mentre, al contrario, aveva bevuto più dell’altra volta.
“Stai tranquillo l’alcool lo reggo bene. E’ il resto che mi distrugge” mi disse leggendomi nella mente
“Se lo dici tu. Comunque ora torniamo a casa che sono preoccupato”
Rientrati a casa controllai prima mia figlia, che continuava a dormire, e poi mi recai in camera per liberarmi dagli abiti.
Passando davanti alla camera di Giorgia vidi Luana che si spogliava mettendo in mostra il suo bellissimo corpo. Subito mi ritrovai con il cazzo duro, in fin dei conti non si trattava di mia figlia, che cercai di nascondere mettendomi seduto sulla poltrona. Accesi la televisione e feci un po’ di zapping fino a quando non trovai un film con Aldo Fabrizi. Luana mi raggiunse mettendosi seduta sul divano.
“perché non ti siedi vicino a me così mi riscaldi un po’?” mi propose Luana
Il mio cazzo era tornato alla normalità e quindi accettai con piacere quell’invito. Appena seduto capii che avevo fatto un errore perché il solo contatto con lei era bastato a eccitarmi di nuovo.
“Hai sempre queste reazioni quando siedi accanto ad una lesbica?” mi disse sorridendo Luana
“per me sei una donna. Anche se sono a conoscenza della tua tendenza per me sei una donna bellissima e desiderabile e che solamente ieri sera me l’ha preso in bocca. Penso sia una reazione più che normale.”
“Uhm … forse sotto il tuo punto di vista, ma … ieri era diverso … c’era anche la donna che amo e mi è venuto naturale farlo”
“Vuoi dire che non ti sei sentita obbligata? Che è stata una tua iniziativa?”
“Si … gli accordi con Giorgia erano diversi … io dovevo solamente … la dovevo aiutare per superare le difficoltà psicologiche che poteva incontrare e basta. Mai avrei accettato di partecipare attivamente ad un incontro con un uomo”
“però non ti è dispiaciuto” affermai
“Bè .. bè”
“fa la pecora. Rispondi sinceramente alla mia domanda” insistetti
“no. Anzi mi è piaciuto moltissimo”
“per me questo significa che non sei una vera lesbica. Al massimo una bisex. Ma sei mai stata con un uomo.”
“Si. Ma non mi è … non mi era mai piaciuto.”
“forse hai incontrato gli uomini sbagliati.”
“può darsi ma non mi pento della scelta”
“non sei curiosa di scoprire se…”
non riuscii a terminare la frase perché vidi Giorgia venire verso di me.
“cosa state facendo voi due? Sembrate due piccioncini che tubano” si presentò Giorgia sedendosi in mezzo a noi due
“Nulla facevamo due chiacchiere in generale” rispose Luana frettolosamente
“non è vero. Parlavamo della sua vita amorosa, della sua scelta di diventare lesbica e …”
“di ieri sera” si intromise mia figlia “mi sembrava strano quello che è successo ieri. Luana che ciuccia un cazzo ….. nooo c’era qualcosa di illogico ed ora inizio a spiegarmelo. Le sarebbe piaciuto stare al mio posto per scoprire se … se aveva fatto la scelta giusta. L’ho capito da come urlava mentre godeva. Non l’ho mai sentita godere così.”
“ma che dite. Spero che scherzate” disse Luana contrariata “perché io sono ben contenta della mia scelta. Solo che ho visto in te, Massimo, un uomo dolce gentile e altruista al contrario di quelli che ho incontrato nella gioventù.”
“e hai pensato che ti sarebbe piaciuto provare con mio padre quello che stavo provando io in quel momento” insistette Giorgia
“No… forse … non lo so neanche io” concluse Luana abbassando la testa come se si vergognasse. Avevo la sensazione di essere paralizzato al sentire le due ragazze parlare di me, e davanti a me, come se rappresentassi l’unico uomo presente sulla terra in grado di risolvere i loro problemi e, devo ammetterlo, mi sentivo eccitato come dimostrava chiaramente il gonfiore che mi ritrovavo tra le gambe.
“papà sei disposto ad aiutare Luana come ieri hai aiutato me invertendo le nostre parti?”
“ma io non voglio” incalzò Luana con una vocina che dichiarava esattamente il contrario
“lei non è mia figlia e quindi non mi sento ostacolato nel farlo ma deve essere lei a chiedermelo. Vado nella mia camera. Se Luana vuole può raggiungermi lì” dissi alzandomi dal divano
Mi sentivo il cazzo in tiro come se avessi preso il Viagra e speravo veramente che Luana richiedesse il mio aiuto altrimenti mi sarei dovuto masturbare. Lasciai la porta aperta per poter sentire le loro parole ma rimasi deluso dal silenzio che padroneggiava nel salone. Ogni tanto mi raggiungeva qualche bisbiglio indecifrabile.
All’improvviso apparvero sulla porta le due ragazze nude con Giorgia che spingeva l’amica ogni volta che Luana si bloccava. Capii che lei non era ancora del tutto convinta e che, forse, considerava questo atto come una dimostrazione d’amore nei riguardi di mia figlia.
“Vieni Luana” dissi con dolcezza indicando il posto accanto al mio “possiamo fare in tentativo. Se mi dirai di fermarmi lo farò all’istante senza sentirmi offeso, te lo prometto”
Luana procedeva ora con passi propri verso di me, come se quelle parole l’avessero liberata dalle paure, ed alle sue spalle vidi Giorgia sorridere felice
“Ti prego, non farmi male” mormorò Luana salendo sul letto “ho paura”
“sarò dolcissimo proprio come ho fatto con Giorgia.Te lo prometto”
L’abbracciai e la tenni per diverso tempo con la testa sul mio petto coccolandola sentendola sempre più rilassata. Giorgia ci aiutò a superare il primo momento di imbarazzo baciandoci con dolcezza per passare poi a baci più focosi fino a quando non cominciò a giocare con i nostri sessi. In quel momento non pensai che le permettevo di fare quello che le avevo negato precedentemente. Finalmente ci baciammo anche noi e da come mugugnava capii che Luana si stava eccitando “Vieni” sentii Giorgia chiamare l’amica “vieni qui vicino a
me” continuò mentre sentii la sua bocca impossessarsi del mio cazzo. Luana le si avvicinò ed iniziò a leccare anch’essa il mio sesso che stava diventando sempre più paonazzo.
“Uhmm ragazze mie … siete fantasti…cheee” dissi “è fantastico quello che sto provandoooo” era la prima volta che mi trovavo l’uccello conteso tra due donne ed era eccezionale. Non c’era una parte che venisse trascurata, ero avvolto da due lingue che non lasciavano scoperto un centimetro del mio membro.
“Slurp Slurp … slurp”
“Slurp Slurp … slurp”
Mi avvicinai alla fica di Luana, che trovai bagnata dai suoi umori per quanto era eccitata, iniziando a leccarla restituendo in parte le attenzioni che ricevevo dalla sua bocca.
Luana sobbalzò all’inatteso contatto della mia lingua con il clitoride e bastò questo semplice contatto per farla godere
“Siiiiiii Massimo godo .. godo” urlò contorcendo il corpo “siiiii ….. ohhhhh” In quel momento mi accorsi che Giorgia aveva lasciato il possesso del mio cazzo all’amica che ricominciò a pomparlo a e a succhiarlo fino a quando non mi fece godere
“ohhhhhhhh Luana siiiii…. Siiiiii….. bevila tutta …. bevila tuttaaaaaaaaaaah” urlai eruttando nella sua bocca un fiume di sborra bollente “bevila tuttaaahhh”
Le labbra di Luana si serrarono sul glande tentando di non far cadere neanche una goccia del mio sperma ma inutilmente vista la quantità uscita. Giorgia si tuffò sulle labbra dell’amica leccando tutta la sborra uscita e ben presto mi ritrovai con le due amiche intente a baciarsi e a mugugnare mentre facevano un sessantanove coi fiocchi.
Questa visione fu di grande aiuto per il mio cazzo che subito s**ttò sull’attenti pronto alla seconda manche.
“Luana papà è già pronto “preparati ad allargare le cosce ed a scoprire la gioia del sesso come ho fatto io ieri sera” disse Giorgia mentre le sgrillettava il clitoride
La reazione di Luana a queste parole fu un urlo di godimento per l’arrivo del suo secondo orgasmo e la pronta apertura delle gambe per ricevere il mio membro
“Siiii … godo……… godoooo … Siiiiiiiii ……. Massimo ti voglio ti voglio ohhhhh”
salii su di lei posando il glande sulla vagina e la guardai negli occhi dove vidi solamente passione e desiderio senza traccia di paura. Spinsi leggermente il mio fallo facendolo entrare in quella fica che trovai ben lubrificata dagli umori rilasciati durante gli orgasmi precedenti continuando a guardarla in quegli bellissimi occhi.
L’intrusione fu accompagnata da un gemito prolungato che terminò solamente quando tutto il membro fu dentro di lei e sentii la sua lingua dentro la mia bocca unite in un fantastico bacio.
“UHMMMMMMMM …. “
cominciai a muovermi piano piano per gustare al massimo di quella stretta fica che sembrava risucchiarmi il cazzo da dentro accompagnato dai suoi gemiti sempre più acuti, per poi cambiare ritmo dando colpi sempre più possenti e veloci
“Ohhhhh siiiiiii mi piace, mi piace …ohhhhhh ……. Ancora Massimo ancoraaaaaa” mi urlava nell’orecchio Luana
“Tiè .. tiè … tiè … tutto te lo do … tutto” sospiravo io mentre continuavo a stantuffare quella fica che sentivo sempre più accogliente
“oooooohhhhh godooooo Massimo godoooooo …. Oddio che bello che belloooooooo”
“Tiè .. tiè … tiè” continuavo a spingere imperterrito sentendomi sempre più vicino all’orgasmo
“Siiii siiiiiiiiii ohhhhhhh …. Vienimi dentrooo, voglio sentire tuttoooooohhhhh” urlò Luana in preda all’ennesimo orgasmo
“ohhhh siiiii Luana siiiiiiii … godo .. godo” gemetti mentre sentivo le mie palle scaricare una ondata di sperma in quella fica pulsante “godooooooooo”
La stanza si riempì all’unisono dei nostri gemiti accompagnati anche da quelli di Giorgia che si masturbava seduta sulla poltrona accanto al letto
“E’ stato meraviglioso, non pensavo che fosse così bello” disse Luana con le lacrime agli occhi
“anche per me è stato fantastico. Hai un corpo desiderabile ed una fica incredibile, quasi fosse vergine. E tu sei stata bravissima.” Le risposi mentre mi distendevo accanto a lei richiamando anche Giorgia che ci raggiunse raggiante.
“e’ stato stupendo vedervi scopare, ho quasi invidiato Luana” disse Giorgia baciandoci entrambi.
La serata finì poco dopo quando, esausti dalle fatiche, crollammo abbracciati in un sonno profondo.
Sono ormai passati diversi mesi da quel giorno e la nostra vita è cambiata in modo drastico. Luana, infatti, si è trasferita pianta stabile a casa mia, diventando la mia compagna di vita mentre mia figlia Giorgia ha incontrato un bravo ragazzo con cui sembra andare d’accordo.
A volte capita ancora che al mio ritorno a casa trovi le due donne della mia vita sul letto a lesbicare in attesa del re di casa (così è stato soprannominato il mio cazzo) ed in quello occasioni faccio sesso con entrambe.
Dimenticavo di dire che ho accontentato Giorgia, rompendole il culo, il giorno del mio 48° compleanno quando l’ho ricevuto come regalo insieme a quello di Luana ma questa è un’altra storia.
P.S. anche questo fa parte delle prime storie postate anni fa in un altro sito. Scusate per eventuali errori ma non l’ho riletto.
Una domanda: i lettori sono solamente uomini? Ancora non ho ricevuto nessun messaggio (di complimento o di critica che sia) da una donna! Ed io che speravo di trovarne una disposta a scrivere insieme a me qualche racconto, ma pazienza.
Grazie comunque di tutto e un saluto particolare al mio amico e lettore numero 1 (lui sa chi è)