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Sophie – Die Party – Teil 1

Hallo, ich heiße Sophie und dachte mir, ihr hättet vielleicht Spaß daran, ein bisschen von dem Teil meines Lebens zu erfahren, der nicht unbedingt in der Öffentlichkeit stattfindet. Alles was nun folgt ist tatsächlich so geschehen. Wenn der Erlebnisbericht gefällt und bei entsprechender Rückmeldung und Kommentaren bekommt ihr natürlich mehr zu lesen. Vielleicht auch mal was erfundenes oder eine Fantasie von mir. Das würde ich aber natürlich kenntlich machen. Aber nun will ich euch nicht weiter mit diesem Gedöns langweilen. Ich will nur, dass ihr Bescheid wisst.

Zu meiner Person: Ich heiße Sophie, werde bald 20 Jahre alt und studiere. Ich lebe in einem 1-Zimmer Apartment und gedenke auch nicht das zu ändern. Keine unter Umständen nervigen Mitbewohner, keinen der seinen Putzdienst nicht leistet und so weiter. Alle WG kundigen wissen wovon ich spreche. Wie ich aussehe kann man meinem Profilbild glaube ich ganz gut entnehmen, daher spare ich mir die Beschreibung. Außer die Details, die man nicht sieht. Ich bin selbstverständlich komplett enthaart. Ich entferne die Haare nicht mit einem Rasierer, sondern bin seit meinem 17. Lebensjahr dazu übergegangen Heißwachs zu benutzen. Die Haut ist viel glatter danach und das auch noch länger. Außerdem hat es den Vorteil, dass nach so langer Zeit der Anwendung, immer weniger Haare nachwachsen ihr könnt euch also vorstellen, wie schon weich und glatt ich zwischen den Beinen bin.

Ich werde euch in meiner ersten Geschichte erzählen, wie ich zu meinem „Freund mit gewissen Vorzügen“ gekommen bin und was bei uns so abläuft. Die Dialoge waren vermutlich nicht mehr eins zu eins so wie ich sie geschrieben habe, dafür ist es zu lang her, der Inhalt aber ist der selbe 😉

Es war auf einer Geburtstagsfeier einer meiner besten Freundinnen im vergangenen Frühsommer. Ihre Eltern waren im Urlaub und so konnte sie das komplette Haus inklusive Garten für die Party nutzen. Das war auch notwendig, da es circa 50 Leute waren, die zu ihrem 25. Geburtstag anwesend waren. Der übliche Stress einer Frau ging für mich natürlich schon zu Hause los: Völlig überfordert stand ich vor meinem Kleiderschrank. Was soll ich anziehen? Passt das? Sieht das gut aus? Oder vielleicht doch zu schlampig usw. Ihr kennt das Spiel. Ich entschloss mich im Endeffekt für ein luftiges, rotes Sommerkleid mit einem schönen, tiefen Dekoltee und ungefähr zwei Handbreit über den Knien endend. Der Rücken war bis kurz über die Pobacken ausgeschnitten, somit erübrigte sich die Frage, welchen BH ich anziehen sollte von selbst. Untenrum zog ich einen knappen schwarzen String (das weiß ich noch so genau, weil es noch heute einer meiner Lieblingsstrings ist…schwarz, das Nötigste kaum bedeckend, durchsichtig). Dazu schwarze Pumps und los ging’s. Sie wohnte in direkter Nachbarschaft also ging ich los und war wenige Minuten später schon da. Es war schon relativ voll in dieser lauen Sommernacht und ich mischte mich unter die Gäste, sagte meiner Freundin Hallo, gratulierte, bedankte mich für die Einladung und so weiter. Dann ein paar Drinks und Gespräche später, ging es ab auf die Tanzfläche im großen Wohnzimmer. Zu heißen Beats wurde getanzt und die Körper aneinander gerieben. Irgendwann war die Tanzfläche ziemlich voll und ich kam richtig in Stimmung. Vermutlich vom Alkohol enthemmt suchte ich nun bewusst mehr und mehr Körperkontakt. Ein weiterer Gast hatte offensichtlich die selbe Idee und so tanzten wir uns eine Weile ziemlich aufreizend und erregend an. Besonders die Tatsache, dass ich keine Ahnung hatte, wer er war und wie er aussah. Ich tanzte mit dem Rücken zu ihm. Ich spürte nur, dass er deutlich größer sein musste als ich. Ich rieb also meinen Hintern kräftig im Rhythmus der Musik an ihm. Massierte seinen Schritt. Ich nahm wissentlich in Kauf, dass mein Kleid weiter hoch rutschte und noch tiefere Einblicke gewährte als es das ohnehin schon tat. Es war mir egal! Er fasste mich irgendwann an der Taille und zog mich näher an sich. Streichelte meine Hüfte und ließ seine Hände über meinen Nackten Rücken fahren. Deutlich spürte ich an meinem Hintern, dass er immer erregter wurde. Meine Güte was musste da in seiner Hose los sein!? Ich war deswegen ziemlich amüsiert und fühlte mich gleichzeitig angestachelt mich näher an ihn zu drücken. Das war auch kaum anders möglich, denn seine Hände wanderten weiter unter mein Kleid, den Rücken entlang. Bis er dezent aber doch extrem deutlich über den unteren Rand meiner prallen Brüste strich. Ich spürte schon jetzt wie sich meine harten Nippel durch den engen Stoff drückten und deutlich nach außen hin sichtbar waren! Das war zu viel für mich! Ich musste wissen, wer er war! Ich drehte mich plötzlich um und sah in sein fröhlich grinsendes Gesicht. Er packte mich mit beiden Händen kräftig am Arsch und drückte mich an sich. „Na Süße. Wird es dir langsam ein bisschen heiß?“ fragt er mich frech grinsend. „Ich bin Mark. Und wem gehören die beiden“? Fragt er mich und packt kräftig meine beiden Arschbacken. „Sophie“. Mehr bringe ich nicht hervor. So überrumpelt, überwältigt und erregt bin ich. Mark ist circa Anfang/Mitte 30, mindestens 1,85m groß, sportlich gebaut, dunkle kurze Haare. Mein Typ! Ich werde völlig wahnsinnig, zumal seine Hände nun auf meinen nackten Beinen liegen und sich langsam in Richtung Hüfte nach oben bewegen. „Du gefällst mir!“ sagt er lächelnd. Ich lege meine Hände auf seine Brust: „Du mir auch“ antworte ich. ‘Oh mein Gott…wie bescheuert’ denke ich nur. Plötzlich schiebt er mich zur Seite. „Ich muss hier raus. Ich brauche was zu trinken“ sagt er nur und geht in Richtung Terrasse. Völlig verdattert stehe ich total erregt und überfordert da und weiß erst mal nicht was ich tun soll. Dann aber ‘verdammt hinterher’ denke ich nur! Ich bahne mir meinen Weg nach draußen. Dort steht er, offensichtlich auf mich wartend, in meine Richtung blickend an der kleinen Theke, die im Garten vor dem beleuchteten Pool aufgebaut ist und trinkt aus einer Bierflasche. Er hält mit wortlos grinsend ein Glas Sekt hin. „Ich wusste, dass du kommst“ sagt er nur. Verlegen schaue ich zu Boden. „Wollen wir vielleicht irgendwo hin, wo wir uns in Ruhe unterhalten können?“ – „Ja gern!“ antworte ich prompt. „Komm mit“. Er geht vor. Am Pool vorbei in eine dunkle hintere Ecke des Gartens. Ungefähr 50 Meter vom Geschehen entfernt schätze ich. Dort angekommen dreht er sich zu mir und drückt mir sofort einen intensiven Kuss auf die Lippen. Ich weiß nicht warum, aber ich erwidere ihn leidenschaftlich. Dann drücke ich ihn von mir: „Hey was wird das denn bitte?!“ – „Was denn? DU bist MIR nachgelaufen. Nicht andersrum. Schon vergessen?“ Mit diesen Worten bekomme ich den nächsten heftigen Kuss. Gleichzeitig greifen seine Hände unter mein Kleid und drücken mich an meinen nackten Arschbacken gegen sich, so dass ich deutlich seine Erregung spüren kann. Nach und nach verliere ich meine anfängliche Scheu. Meine Hände gehen unter sein Shirt und spüren seinen muskulösen Körper. Er merkt wohl, dass es mir offensichtlich gefällt, denn seine Hände bleiben nicht wo sie waren. Fordernd greift er mir direkt in den Schritt, was mich leicht aufstöhnen lässt. Ich lasse meinen Kopf zurück fallen und genieße sein reiben über meinem seit dem heißen Tanz nassen Ministring. Er wird immer fordernder, mein Stöhnen immer intensiver und auch ich bin mittlerweile dabei seinen harten Schwanz durch seine sommerliche Stoffhose zu reiben. Ich spüre dass ich kurz davor bin zu kommen! Auch er merkt das offensichtlich und nutzt seine Chance: „Los zieh ihn aus!“ fordert er mich auf und unterbricht grinsend und ebenfalls leicht stöhnend seine intime Massage. „Aber die Anderen hier! Sie sehen uns doch!“ wende ich panisch ein. „Die sehen nichts. Hier ist es stockdunkel und die stehen im Licht. Also: Ausziehen oder ich verschwinde!“. Nach dieser Ansage warf ich letzte Zweifel zur Seite, griff unter mein Kleid und zog mir meinen String aus. Gerade als ich ihn in meine Handtasche stecken wollte riss er ihn mir aus der Hand. „Den nehme ich!“ sagte er grinsend. „Vielleicht bekommst du ihn irgendwann wieder, wenn du dich gut benimmst“. Meine nahende Orgasmuswelle war wieder leicht abgeebbt, doch sofort nachdem er meinen triefenden String eingesteckt hat greift er mir an meine nun nackte schleimig feuchte Fotze. Er knetet meine geschwollen Schamlippen. Reibt über meinen Kitzler. Und lässt dann ohne Vorwarnung, zwei Finger tief in mich gleiten. Ich muss ein lautes Aufstöhnen unterdrücken und kralle mich an Marks gut zu spürendem harten Schwanz fest. Es war einfach der Wahnsinn! Innerhalb kürzester Zeit bringt er mich wieder an die Grenze zum Orgasmus. Doch er stoppt wieder! Zieht seine Finger aus mir und greift mir in mein Dekoltee. „Mal sehen was du hier so zu bieten hast“ sagt er geil und zieht den Stoff links und rechts von meinen Titten, die nun prall und straff vor im stehen. Seine verschmierten Finger reibt er an meinen harten Nippeln. „Los auf die Knie!“ befielt er mir forsch. „Dann ist für dich vielleicht auch noch was drin“. Überwältigt von seiner Dreistigkeit und meiner Geilheit tue ich was er verlangt. Knie mich vor ihn. Als ich unten bin hat er seinen Schwanz schon aus der Hose geholt. Wichst ihn vor meinem Gesicht. Und das was ich meinte erfühlt zu haben hat sich als Untertreibung herausgestellt! Sein Prachtstück war knapp 20cm lang. Wie dick weiß ich nicht, nur dass ich es nicht ansatzweise mit meiner Hand umschließen kann, die nun seine Hand ablöst und vor ihm kniend wichst. Seine Lusttropfen sorgen dafür, dass seine Eichel schön glitschig ist, was mich sofort dazu bringt sie schön zu kneten und zu massieren, während meine andere Hand sich um seine glattrasierten Eier kümmert. „Los lutsch ihn!“ befielt er mir. Ich öffne meinen Mund und meine Lippen umschließen sofort die dick angeschwollene Eichel. Meine Zunge spielt mit ihr. Mein saugen ist direkt zu Beginn intensiv. Bisher hat sich noch niemand darüber beschwert wie ich blase, aber er will offensichtlich mehr. Viel mehr! Er packt mich am Hinterkopf und drückt mir seinen Schwanz so tief in den Mund wie es ging. Ich kralle mich an seinem Hintern fest. Versuche mit dem fetten Ding in meinem Mund klar zu kommen. Er beginnt nun meinen Mund zu ficken. Wird immer schneller. „Los nimm in tiefer in die Kehle du geiles Stück!“ stöhnt er. Ich bemühe mich. Muss husten und spüre wie mehr und mehr Spucke auf meine nackten Brüste tropft. Doch mehr als ein Drittel bekomme ich beim besten Willen nicht in mich (NOCH nicht, ich hatte ja viel Zeit zu üben bis heute 😉 ). Er lässt sich davon nicht beirren und stößt immer schneller in meinen Mund. Ich spüre wie die Spucke an mir herunterläuft und verreibe sie geil auf meinen prallen Titten. Die schmatzenden Geräusche scheinen nicht nur mich unfassbar aufzugeilen! Plötzlich packt er meinen Kopf und drückt mich extrem hart auf seinen Schwanz. Er stöhnt auf und schon schießt er mir seine Ladung in meinen Mund. Ich bin völlig überfordert. Ohne Vorwarnung, oder zu fragen ob das ok für mich ist entlädt er seine komplette Ladung in mir. „Los schluck es!“ höre ich nur. Ich konnte ohnehin nicht anders. Seine Hände hinderten mich daran, meinen Kopf auch nur ansatzweise von seinem Schwanz zu nehmen. Also schluckte ich und schluckte und schluckte. Unfassbar was das für eine Ladung war! Nach einigen Schüssen in meinen Mund zog er ihn aus meinem Mund. Ich kniete keuchend und nach Luft ringend vor ihm und merkte so nicht, dass er noch nicht ganz fertig war. In dem Moment, als ich gerade nach oben schaute, sah ich ihn aus dem Augenwinkel seinen Schwanz wichsen und schon schoss mir die letzte Ladung quer über das Gesicht. Immer noch nach Luft schnappend sehe ich wie er stöhnend und grinsend seinen Schwanz einpackt. „Gut siehst du aus“ sagt er nur hämisch grinsend. Unfähig zu antworten, wische ich mir seine Wichse aus dem Gesicht und lecke sie von meinen Fingern. „So. Ich bin dran würde ich sagen“ ich komme langsam wieder zu Atem und grinse ihn an und massiere meine immer noch von Spucke bedeckten Brüste. „So würdest du sagen? Ich denke nicht. Ich brauche jetzt erst mal was zu trinken. Außerdem frage ich mich gerade, seit wann vollgewichste Frauen denn Regeln machen dürfen?!“ Er zwinkert mir zu und schaut mir noch einen Moment auf die glänzenden Brüste. „Warte bis sie trocken sind. Wir wollen ja nicht, dass dein schönes Kleid versaut wird. Du hast da übrigens noch was.“ Er schiebt mir Reste seiner Wichse aus dem Mundwinkel in den Mund. „Und den hier“ – er hält mir meinen verschmierten String vor die Nase – „behalte ich vorerst noch! Bis später du geiles Stück!“. Mit diesen Worten dreht er sich um und verschwindet in Richtung Party.
Ich bin noch eine Weile damit beschäftigt mich sauber zu machen (ein bisschen aufwendig ohne Taschentücher oder dergleichen…), meine Brüste und mein Kleid zu ordnen und mich wieder anzuziehen. Ok…ich war nicht mehr wirklich angezogen…immerhin war es nur noch das Kleid, was ich anhatte. Auf jeden Fall war ich nun wieder bereit für die Party und begab mich ebenfalls wieder unter die Leute und sah Mark mit einem, der offensichtlich ein Freund von ihm war, am Poolrand stehen und sich unterhalten. Ich wusste genau, um was es wohl ging…
ich war gespannt wie der Abend noch so verlaufen würde. Immerhin wollte ich noch etwas wiederhaben. Nach diesem Erlebnis war ich ein wenig überrascht von mir, da ich es niemals für möglich hielt, dass gerade ICH so etwas tun würde, wie es eben geschehen ist. Aber naja, ich hatte mich gerade erst von meinem Freund getrennt und brauchte mal ein wenig Abwechslung und war auch der Ablenkung dadurch nicht abgeneigt. Und wie ich so darüber nachdachte, war das schon ziemlich geil gerade und ich war fest entschlossen, mir mein Kleidungsstück wiederzuholen. Egal wie!!

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Sophie – Teil 3 – Nach der Party

Wie verabredet bin ich einige Minuten später draußen vor dem Tor und warte auf Mark. In der vorgeschrieben Eile und ohne Taschentücher war es natürlich nicht wirklich möglich gewesen, sein Sperma in mir loszuwerden. Das Resultat ist bei genauem Hinschauen deutlich zu sehen: Im Schein der Straßenlaterne ziehen sich an beiden Beinen breite glänzende Spuren entlang. Seine ausgelaufene Wichse ist mittlerweile getrocknet und bildet den verräterischen Glanz. Merkend, dass immer noch etwas von seinem Saft in mir ist, warte ich gespannt auf ihn. Jeden Augenblick muss er kommen. Kurz nachdem ich einer kleinen Gruppe von Gästen Tschüss sagt, die die Party ebenfalls verließen, kommt er auch schon aus dem Grundstückstor auf mich zu. Er gibt mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. „Gut siehst du aus“ sagt er grinsend und streicht an der Innenseite meiner Schenkel über seine Wichse. „Wo wohnst du?“ – „Nicht weit von hier. Nur ein paar Häuser weiter.“ Ich deute in Richtung meines Apartments. „Wunderbar. Dann mal Titten raus Süße!“ Ich schaue ihn kurz irritiert an. Aber die Kombination aus Geilheit, Experimentierfreude und wahrscheinlich vor allen Dingen Alkohol, sorgt dafür, dass ich grinsend den Stoff über meinen Brüsten zur Seite ziehe, sie kurz knete und mich dann grinsen umdrehe und in Richtung meines Apartments gehe. Ehe ich mich versehe ist er wieder neben mir und legt seine Hand auf meinen Arsch. So sind wir innerhalb einiger Minuten bei mir zu Hause. Ich weiß nicht, ob mich auf diesem Weg jemand so gesehen hat, es war mir aber auch egal. Ich konnte nur daran denken, was gleich bei mir zu Hause geschehen würde. Kaum stehen wir im Hausflur drückt er mich gegen die Wand. Küsst mich leidenschaftlich und lässt seine Hand ohne Umschweife direkt unter mein Kleid fahren. Reibt heftig durch meine Spalte. Massiert sie. Ich kann nur mit Mühe ein Stöhnen im hellhörigen Treppenhaus unterdrücken und löse mich von ihm. „Los komm rein!“ Ich ziehe ihn in meine Wohnung, küsse ihn leidenschaftlich und lasse mich genießend zwischen meinen Beinen massieren. „Los fick mich!“ bettel ihn an. Er drängt mich in mein Schlafzimmer, schubst mich auf mein Bett und sagt nur: „Los mach die Beine breit! Ich will sehen wo ich gleich eindringen werde!“ Bereitwillig öffne ich meine Beine weit. Präsentiere ihm meine glänzende Lustgrotte. „So Süße. Du willst also jetzt endlich auf deine Kosten kommen?“ Fragt er mich lüsternd und öffnet seine Hose. „Ja bitte! Nimm mich!“ Er fängt an seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. „Nein. Du wirst es dir jetzt vor meinen Augen selbst machen. Ich will dass du dich zum Höhepunkt fingerst!“. Ich fange sofort und ohne zu überlegen an mit zwei Fingern durch meine Spalte zu reiben. Meinen Kitzler zu massieren. Ich lasse die Augen nicht von Mark und beobachte ihn dabei, wie er seinen Schwanz immer härter wichst. Ich lasse nun unter Stöhnen zwei Finger in mich gleiten und stöhne laut auf. Ich reibe mit der anderen Hand über meine glänzende Lustperle und reibe mich so langsam aber sicher zum Orgasmus. Ich schreie meine Geilheit hemmungslos raus. Schwer atmend liege ich auf dem Bett. Streiche entspannt und zufrieden über meine Brüste. Als ich zufrieden lächelnd zu Mark schaue, sehe ich, dass er sich mittlerweile ebenfalls komplett ausgezogen hat. Er kommt, seine harte, große Latte reibend, auf mich zu. „So meine Süße. Was hälst du denn davon, wenn wir das mit dem blasen nochmal üben?!“. Ich schaue ihn fragend an. „Naja, das vorhin im Garten war ja schon ganz gut. Aber ich bin sicher, das kannst du besser!“ – „Ehm… ok…“ antworte ich etwas verunsichert. „Dann leg dich auf den Rücken und und lass deinen Kopf über die Bettkante hängen“ sagt er und wartet gar nicht ab, bis ich mich selbst so hinlege sondern packt mich und zieht mich in die richtige Position. Knetet meine Brüste nochmal ordentlich durch, während sein Schwanz schon über meinem Gesicht wippt. „Los mach den Mund auf!“ weißt er mich an. Ich öffne ihn so weit es geht. Er lässt sofort seine pralle Eichel in mich gleiten. „Zunge raus!“ – Ich folge sofort seiner Anweisung was dazu führt das der erste schmale Spuckefaden über mein Gesicht rinnt. „Du machst jetzt nicht weiter, als deinen Mund aufzuhalten und deine Titten zu massieren klar?! Mal sehen wie weit wir ihn jetzt reinbekommen.“ Zur Bestätigung greife ich an meine Brüste, öffne meinen Mund noch weiter und beginne an meinen Nippeln zu spielen. Sofort beginnt er langsam aber bestimmend, zunächst nur mir seiner Eichel, meinen Mund zu ficken. „Na das funktioniert doch wunderbar. Dann wollen wir mal richtig loslegen.“ sagt er und grinst geil. Er greift meinen Kopf mit beiden Händen und beginnt seinen dicken Schwanz langsam in meinen Mund zu drücken. Immer weiter. Ich kralle mich an meinen Brüsten fest und spüre, dass ich am Ende meiner Fähigkeiten bin. Ich muss heftig husten. Spucke schießt aus meinen gespannten Lippen hervor und fließt über mein Gesicht. Doch er hält meinen Kopf fest in seinen Händen. Zieht seinen Schwanz nicht einen Zentimeter raus. Er hält einfach still und lässt mich an die Fülle in meinem Mund gewöhnen. „Was denn? Da ist nichtmal die Hälfte drin. Ich bin sicher da geht noch mehr!“. Mit diesen Worten beginnt er meinen Mund zu ficken. Drückt seinen Schwanzmit jedem Stoß langsam aber sicher tiefer in meine Kehle. Mein Husten und Keuchen wird nicht weniger. Im Gegenteil. Mein komplettes Gesicht ist mittlerweile mit Spucke bedeckt. Meine Schminke verlaufen. Plötzlich stoppt er. Zieht seinen harten Schwanz aus meinem Mund und ein großer Schwall schleimiger Spucke läuft aus meiner keuchenden, nach Luft ringenden Kehle. Ich versuche zu Atem zu kommen, während ich sehe, wie er über meinem Gesicht grinsend seinen tropfenden Prügel wichst. „Na das war doch schon mal besser. Die Hälfte hast du geschafft.“ grinst er mich an. „Los dreh dich um. Ich will dich von hinten!“ Ich bin immer noch völlig außer Atem. Aber ich kann mir nicht helfen…niemals zuvor hat mich jemand auf sexueller Ebene so behandelt…und ich finde es verdammt geil! Ich tu also was er sagt. Drehe mich um und strecke ihm breitbeinig vor ihm hockend meinen Arsch entgegen. „Los fick mich!“ bettel ich ihn keuchend an. Und schon spüre ich, wie er seine glitschige Eichel durch meine nasse Spalte zieht. Ich dränge ihm meine Hüften entgegen, spüre wie er leicht in mich gleitet und stöhne leicht auf. Mir bleibt keine Zeit diesen Moment zu genießen, denn sofort stößt er tief und kraftvoll in mich. Beginnt sofort in einem Wahnsinnstempo mich zu ficken. Ich stöhne. Letzte Spuckefäden rinnen aus meinem Mund. Ich spüre wie meine prallen Titten umhergeschleudert werden. Ich greife mit einer Hand zwischen meine Beine und reibe heftig an meiner nassen geschwollenen Perle. Mit jedem Stoß spüre ich, wie er meine junge Fotze weit dehnt, meinen schleimigen Saft aus mir presst. Jeder Stoß tief in mich führt mich spürbar näher an meinen Höhepunkt. Ich spüre, wie ich mich verkrampfe. Ich kralle mich im Bettlaken fest und komme dann explosionsartig! Ich kann nicht anders, als meine Geilheit herausschreien. Kaum sinke ich mit meinem Oberkörper erschöpft auf das Bett packt er mich. „Los dreh dich um!“ Ehe er ausgesprochen hat, hat er mich bereits auf den Rücken gedreht und hockt über mir. „Press deine Titten zusammen. Und Mund auf. Ich will deine prallen Euter ficken!“ Ich presse sie fest zusammen. Jeder seiner Stöße endet mit seiner Eichel in meinem Mund. Ich spüre jetzt erst deutlich, wie die getrocknete Spucke in meinem Gesicht spannt. Sein stöhnen wird lauter. „Ja spritz mich an!“ feuer ich ihn an. Ein paar Stöße später ist es so weit. Er packt meinen Kopf. Zieht ihn zu sich und stößt mit seinen Schwanz weit in den Mund und kommt! ‘Wo nimmt der nur dieser Spermamassenher?!’ denke ich nur, während ich sauge, schlucke und spüre, dass ein Spermafaden aus meinem Mundwinkel läuft. Er zieht ihn aus mir und schießt mit, heftig wichsend eine letzte Ladung auf die Titten. Ich greife seinen Prügel, schiebe ihn mir in den Mund und lutsche das halbsteife Teil sauber. Wir sinken nebeneinander in mein Bett. Schwer atmend. Glücklich. Befriedigt. Ich schlafe ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf und habe einen intensiven Spermageschmack im Mund. Ich drehe mich um und sehe, dass ich allein bin. Auf dem Nachttisch liegt ein Zettel: „Geil war es! Ich ruf dich an!“

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Die Aftershow- Party an der Autobahn

Es war früh am morgen, so gegen halb 6 Uhr, der Morgen dämmerte und es kündigte sich ein verdammt heißer Sommertag an.
Das Autothermometer zeigt für diese Zeit außergewöhnliche 19 Grad an, als wir
nach einem aufregenden Konzert uns Lieblingsband im Brandenburgischen über die Autobahn gen Heimat düsten.
Meine Süße saß in ihrem, für meinen Geschmack ein wenig zu knapp geratenen Mini-
kleid neben mir und schlief ihren Rausch aus.
Das Kleid hatte ich ihr zugestanden, weil sie bei diesem Event wieder einmal auf Beutezug gehen, sich ein paar knackige Boys für ne scharf Aftershow- Orgie angeln wollte. Leider war der Altesquerschnitt dieser Veranstaltung nicht nach ihrem Geschmack und das ganze Aufgebrezle war augenscheinlich für umsonst.
Nach einer Weile Fahrt, meldete sich meine Blae mit Nachdruck. Vielleicht waren
es wohl doch ein paar Drinks zuviel, die ich mir einverleibt hatte. Jedenfalls
braucht ich jetzt dringend eine Toilette, um mein Problem zu beseitigen.
Ich mußte noch knapp zwei Kilometer warten, bis ich endlich das Hin-
weissc***d zum nächsten Parkplatz mit WC erspähte. Innerlich erleichtert steuerte ich ihn an.
Schon bei der Einfahrt in den Parkplatz sah ich zwei Kleinbusse stehen und in deren Nähe eine Gruppe von Männnern, die wild gestikulierend um einen Tisch herum
standen, auf dem eine Landkarte zu liegen schien.
Meine Kleine war zwischenzeitlich aufgewacht und fragt, warum wir stoppen. Ich
erklärte ihr den Sachverhalt und brachte uns neben den Kleinbussen zum stehen.
Ich stieg aus und begab mich auf den Weg zum WC. Plötzlich hörte ich jemanden
aus der Menge rufen, “Hallo, wir könnten mal Ihre Hilfe gebrauchen.”
Also ging ich zurück. Man erklärte mir, daß es sich bei der Gruppe um ein Fußballmannschaft aus dem Hessischen handelt, die zu einem Freunschaftsturnier in der Gegend war und sich nun offensichtlich verfahren hat.
Ich sagte, daß ich ihnen gern helfen werde, aber erstmal das WC aufsuchen müsse.
Meine Schnecke, die in der Zwischenzeit ausgestiegen war, meldete sich zu Wort
und meinte, daß sie doch schonmal´nen Blick auf die Karte werfen könne. Ihre Er-
fahrung als Taxifahrerin und Fahrlehrerin sollte dabei von Nutzen sein, meinte sie.
Gesagt, getan! Ich machte mich auf den Weg zur Toilette und meine begab sich mit den Männern zum Tisch auf dem die Karte lag. Mein Harndrang war inzwischen unerträglich und ich war froh, das Örtchen erreicht zu habe.
Meine Maus, machte sich derweil mit der Karte vertraut uns suchte unseren derzeitigen Standort. Dabei beugte sie sich unbewußt soweit nach vorn, daß ihr
Kleid hochrutschte und unfreiwillig die heißesten Einblicke gewährte, denn wie
immer zu solchen Anlässen trug sie keine Wäsche unter ihren Klamotten.
Einer der Herren mußte das wohl mitbekommen haben und konnte sich ein “Wow, geile Ansicht” nicht verkneifen.
Das ließ auch die Anderen hellhörig werden.
Auch sie bewunderten plötzlich die vielversprechende Rückansicht ihrer Helferin
und vergassen den ursprünglichen Grund ihres Beisammenseins.
Was dann folgte, ließ das, was meine Süße im Ursprung geplant hatte wie ein Spiel im Buddelkasten erscheinen.
Der “Rufer” wurde noch mutiger und lüftete Ihr Minikleidchen hoch bis zur Taille, so daß alle ihre unbehaarte geile Pussy sehen konnten.
Sodann betastete er mit seinen recht großen Fingern ihre äußeren Schamlippen und
führte sie langsam zum Zentrum ihrer Lust. Als er mit den Fingern in sie eindrang entfuhr ihr ein spitzes “Ahhh”. Offensichtlich turnte sie die Situation
mehr an, als sie sich selbst eingestand.
Ihr Gespiele wechselte nun eine Position. Er kniete sich hinter sie und führte seine Zunge zu ihre inzwischen feuchten Möse. Das turnte den Rest der Gesllschaft so an, daß sie sich trauten dem spiel hinzu zutreten.
Einer der Männer nahm die Hand meiner derweil rücklings auf dem Tisch liegenden
Kirsche und führte sie zu seinem inzwischen freigelegten Prachtschwanz.
Ein zweiter, das sehend, konnte seine Geilheit nicht verbergen und tat mit der anderen Hand das selbe. “Wichs du Luder” kam es beiden zeitgleich über die Lippen. Die anderen, angestachelt von dem geilen Getue, das sie verfolgten, packten einer nach dem anderen ihre Pimmel aus und begannen es sich selbst zu besorgen.
Ein paar von ihnen ging das nicht weit genug. Sie schoben ihr Kleidchen hoch bis über ihre großen Titten und spreizten ihr die Schenkel wie zum Spagat. So hatte ein dritter, ein ihn jeder hinsicht athletisch gebauter dunkelhäutiger Kerl freien Zugang zu ihrer einladenden nassen Muschi. Sein Schwanz, der in der Relation jedem Zuchthengst Konkurenz hätte machen können untersuche eine Zeit lang den Eingang zu ihrem Lustzentrum, ehe er mit zwei, drei harten Stößen in sie eindrang. Dieses Mal blieb es nicht beim “Ahhh”. Mit einem Lauten Schrei machte sie ihrer Geilheit Luft. Die nachfolgenden Stöße waren immer heftiger und
ließen sie immer lauter Schreien.
Ich, als ich nach einer mir endlos lang scheinenden Zeit das Toilettenhäuschen verließ, bemerkte zunächst nur, daß die Meute wieder in heller Aufregung war, erkannte aber nicht den Grund dafür. Ich blickte suchend nach meiner besseren Hälfte.
Erst beim Näherkommen sah ich, daß die Kerle alle mit heruntergelassenen Hosen da standen und vernahm ich die geile Schreie, die aus ihrer Mitte drangen.
Das Ganze verursachte in mir eine seltsame, aber auch zugleich geilmachende
Vorahnung. Hatte sich die geile Horde über meine Schnecke hergemacht???
Als ich am Ort der Handlung ankam, bestätigte sich, was ich vor Momenten noch gedacht hatte.
Ich faßte einen wahnwitzigen Plan. Warum die Kerle nicht gewähren lassen und mein kleines Flittchen als Strafe für ihre geile Eskapaden von den Typen richtig hart und ausgiebig durchvöglen lassen.
So kämpfte ich mich durch die Menschentraube bis zu dem Tisch auf dem der Black immernoch mit meiner Ehenutte zu Gange war.
Ich schob ihn beiseite. Im Moment als er aus der Muschi meiner kleinen Schlampe
glitt entlud ich seine Geilheit in einer Spermakanonade, die sie von den Oberschenkeln bis in ihr Gesicht einsaute. Das machte die Bande, mich eingeschlossen erst richtig geil. Vorerst stellte ich sie, allerdings nur zum Schein, zur Rede.
“Du kleine Votze! Zu Hause Sex nur nach Schema “F” und hier meinst, die Sau rauslassen zu können? Dafür gehörst Du abgestraft. Und diese Strafe erhältst Du jetzt.”
Ich nahm mir den vermeintlichen Chef der Horde, der tatsächlich der Coach des
Fußballteams war zur Seite und besprach mit ihm die Details meines Plans.
Umgehend machte er sich auf den Weg zu einem der Busse, aus dem er diverse Taue und Klebebandrollen holte. Danach ging es zur Teambesprechung.
Ich und zwei seiner Spieler paßten währenddem auf meine Schnecke auf. Als die anderen wiederkamen, ging es postwendend an die Umsetzung der “Traineranweisung”.
Der Black, mit dem sie eben noch zu Gange war, legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Zwei andere griffen mein “Nuttchen” und packten sie ihn ebenfalls rücklings auf den Bauch, so daß er bequem von hinten Zugang zu ihrer Pflaume fand. Ein weiterer, extrem gebauter Typ aus dem Team kletterte auf den Tisch und Drang, halb in der Hocke in ihre eigendlich schon überfüllte Möse ein. Damit nicht genug, positionerte sich der Coach selbst mit seinem Riesenschwengel direkt vor dem Tisch und leistete mit einem heftigen Stoß den anderen beiden Gesellschaft. Eine wahnsinnige Rammelei begann. Sie Stöße der Kerle wurden härter und härter und die kleine Nutte schien unter den Fickattacken beinahe das Bewußtsein zu verlieren. Die anderen, mich eingeschlossen, standen um den Tisch herum und genossen, ihre Schwänze massierend das, was da abging.
Immer geiler, immer heftige wurden die Stöße, es dauerte nicht mehr all zulangen und die drei entluden sich in der Möse meiner kleinen Nutte und auch der Rest der Herren sorgte dafür, daß sie nicht nur von drinnen gut geschmiert wurde.
Einer nach dem anderen entlud seine Ladung über sie.
Der zweite Akt folgte.
Patschnaß vom Sperma, wurde die kleine Hurde an Händen und Füßen von Tisch gepackt und zu einem der Busse getragen.
Dort angekommen wurde sie mit dem Klebeband an den Händen an den Außenspiegeln
des Busses fixiert. Die Füße wurden wurden mit Tauen gefesselt, welche durch die geöffneten Fenster der offenen forderen Türen solange gezogen und dann verzurrt wurden, bis sie quasi als Kühlerfigur vor dem Wagen hing.
Jeder konnte nun nach Herzenslust all ihre sensibelen Regionen erkunden. Ein paar fingerten an ihrer Pussy. Wieder andere machten sich an ihren geil aufgestellten Nippeln zu schaffen. Zwei ganz extreme hatten in einem Papierkorb eine ungeöffnete Sektflasche gefunden. Sie entkorkten selbig. Einer hielt seine Daumen drauf, um den Druck nicht entweichen zu lassen und führte sie der klein Bitch in ihre ohnehin triefende Möse ein. Als er den Daumen entfernte schoß das edele Getränk in das geile Zentrum und trat um den Flaschehals herum schäumend
aus dem Pfläumchen heraus.
Zwei “Auswechselspieler” hatten inzwischen die passenden Bäume für Akt drei gefunden. Zwei die ungefähr drei Meter auseinande standen. Dort fesselten sie die Boys mit den an den Füßen schon angebrachten Seilen unten. Zwei stiegen in die Baumkronen und befesigten dort zwei Seile, so daß auch ihre Händefixiert werden konnten.
So hing sie in einem Meter achtzig und präsentierte der Gesellschaft ihre triefende heiß gefickte Möse. Einer sah das als Einladung und rammte ihr den Griff einer Ballpumpe in die Pussy. Immer mehr von den Jungs kamen mit den abgefahrensten Toys, um sie in ihrer Pflaume zu versenken. Plötzlich kam der Coach. er hatte eine Tube Vaseline in der Hand. Diese verteilte er bis zum letzten Klecks auf Hand und Unterarm und verrieb sie. Dann trat er an die wehrlos in den Ästen hängende Pussy heran. Er strich mit zwei Fingern über die arg bearbeitete Möse der kleinen Ehehure. Einmal, zweimal, dreimal. Dann formte er seine Hand zu Faust und mit einem heftigen Fauststoß drang er in sie ein.
“Jungs wir haben den Pokal”! So seine Wort.

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Gruppen Hardcore

Party mit Unbekannten

Chloé und ich verabschiedeten uns gegen 23 Uhr von der Wohnungseinweihung von einem befreundeten Paar. Die Party war immer noch in vollem Gange, jedoch hatten wir andere Pläne für die Nacht… Wir waren bester Laune – Chloé und ich hatten etwas zu viel vom Champagner gekostet. Wir machten uns auf die Treppen der 5 Etage des Altbaus hinunter zu schreiten, was mir sichtlich leichter viel als Chloé in ihren High Heels. Um schlimmeres zu vermeiden, bot ich meine Hilfe an, wie es sich gehört für einen Gentlemen und Ehemann. Immer wieder stolperte sie etwas bis wir schliess auf der 3. Etage das Geleichgewicht verloren und hinfielen und sie auf mir landete. Wir schauten uns an und begannen laut zu lachen. Ich streifte ihr über ihr langes braunes Haar und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Da öffnete Sich plötzlich die Tür einer Wohnung…
Chloé lag noch immer auf mir. Ihr schwarzes Cocktailkleid war ihr beim Sturz verrutscht, so dass ihre halterlosen Strümpfe und ihr String zum Vorschein kamen. Es trat eine Frau in den Türrahmen. Zu unserer Überraschung war sie nackt. Sie war Schätzungsweise Ende dreissig bis Mitte vierzig, blond, von mittlerer Statur und auf den ersten Blick nicht unattraktiv. Wir möchten doch reinkommen, sofern den Mut und vor allem Lust dazu hätten… Wir schauten uns einen Moment an, ich blinzelte Chloé zu. Sie entgegnete mir ein Kopfnicken und ein verschmitztes Grinsen. Wir erhoben uns vom Boden und folgen der Einladung der nackten blonden Unbekannten. Sie schien dies nicht weiter zu überraschen und schloss die Wohnungstür hinter uns zu.
Vor uns lang ein länger Gang mit links uns Rechts jeweils zwei Türen und eine am Ende. Die erste Türe links war das Bad. Sie bot uns an uns kurz frisch zu machen und ebenfalls unserer Kleidung zu entledigen. Sie würde im Salon bei der zweiten Türe rechts auf uns warten. Wir nahmen das Angebot an und verschwanden kurz im Bad. Chloé und ich mussten uns angrinsen und vergewisserten uns nochmals gegenseitig, dass wir dieses Wagnis, was immer es sein würde, auch gemeinsam wollten und allenfalls auch gemeinsam abbrechen würden… Wir entledigten uns also ebenfalls der Kleidung, Chloé zupfte nochmals ihre Haare zurecht und frischte ihr Make-Up auf. Gemeinsam und nackt öffnete ich die Türe der Toilette und wir traten in den Gang hinein und Blickten in Richtung zweite Türe rechts. Aus dem vermeidlichen Salon waren jetzt Geräusche zu hören – Laute der Lust…
Ich nahm Chloé bei der Hand und ging mit ihr in das Zimmer – den Salon. Wir staunten nicht schlecht… Die blonde Unbekannt lag auf dem Rücken und wurde von einem etwas älteren gutaussehenden Mann gefickt. Gleichzeitig hat sie die steifen Schwänze von zwei jüngeren Typen, so Mitte zwanzig im Gesicht, welche sie abwechslungsweise mit dem Mund beglückte. All bemerkten unsere Anwesenheit, liessen sich in ihrem Treiben nicht stören. Mich machte der Anblick extrem an, was auch Chloé nicht unbemerkt blieb. Wir setzten uns zuerst auf eine Couch und schauten den vier weiter zu. Chloé begann ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen, langsam aber dann immer schneller, bis sie ihn schlussendlich ebenfalls schön feucht blies. Sie kniete sich so auf das Sofa hin, dass Sie meinen Schwanz blasen und ebenfalls dem Treiben der vier auf dem Boden folgen konnte. Zudem gelangte ich so an ihre feuchte Spalte und massierte, bzw. penetrierte diese mit meinen Fingern. Auch sie stöhnte immer wieder wollüstig auf…
Ich wollte mehr. Kurzerhand zog ich Chloé von meinem Schwanz ab. Ich liess Sie allerdings in der Position, stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Sie war so feucht und geil und liess sich von mir ficken, wie ich es gerne tat und sie es gerne hatte – tief, intensiv, heftig und wild. Chloé stöhnte laut auf. Immer wieder spornte sie mich an. Wir hatten die anderen schon beinahe vergessen, da erhob sich der ältere Mann und kam zu uns hinüber. Er stellte sich vor Chloé hin und begann sich sein Schwanz zu wichsen. Sie machte gar nicht lange und half ihm dabei. Sie ihn an seinem steifen Penis näher an sich heran, so dass sie diesen mühelos in den Mund nehmen konnte. Sie blies diesen so, wie sie dies vorher mit meinem Schwanz tat und es schien dem Mann sichtlich zu gefallen.
Auch bei den anderen dreien ging es wild zu und her. Mittlerweile wurde auch die blonde Frau von einem der jungen heftig gefickt. Dem anderen stellte sich ihren Mund regelrecht als Fickloch zur Verfügung. Die zwei tobten sich richtig an ihr aus und sie schien es zu lieben. Derjenige der sie fickte, war soweit… Er wurde immer heftiger bei seinen Stössen. Und auch sie liess sich davon beeindrucken. Plötzlich verharrte er und schoss seine ganze Ladung in ihr ab. Auch sie musste nach Luft ringen, vor allem da sie der andere immer noch in den Mund fickte. Kaum war er fertig, zog er seinen Penis aus ihr raus und verschwand ohne ein Wort zu verlieren.
Inzwischen hatte sich der Mann ebenfalls auf die Couch gesetzt. Chloé blies ihm immer noch genüsslich seien Schwanz und lies sich von mir bumsen. Ich merkte jedoch, dass sie es nicht mehr lange aushielt…
Nur wollte auch der anderen Typ mal richtig ran. Er zog die Frau zu sich rauf, damit sie sich auf dem Sofa vor ihm bückte. Sobald sie es sich bequem gemacht hatte, schob er ihr seinen Pimmel in ihre Möse rein. Sie zuckte kurz auf, liess es jedoch geschehen. Bevor es jedoch richtig los ging, ging er los… Zu ihrem Leidwesen kam er bereits kurz nachdem er in ihr drin war. Aber auch er machte nicht lange und verschwand nach seinem Orgasmus aus der Türe.
Chloé wurde immer wilder. Auch der Mann war soweit. Er wollt Chloés Kopf anhaben, um ihr nicht in den Mund zu spritzen. Sie liess sich nicht beirren und machte weiter! Er spritze ihr seinen warmen Lustsaft in ihren Fickmund. Was sie nicht schlucken konnte, lief ihr aus den Mundwinkeln. Es schien ziemlich viel Sperma zu sein, da sie doch einige Male schlucken musste. Sie machte weiter, bis er nicht mehr konnte und ihren Kopf bei Seite schob. Chloé wurde durch das ganze so heiss, dass sie ebenfalls kam. Sie keuchte und stöhnte und bettelte sie richtig gehend zu vögeln. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf uns sackte anschliessend erschöpft zusammen.
Die blonde Unbekannt schaute unseren Treiben gespannt zu und befriedigte sich dabei selber. Anscheinend hatte sie, wie ich, noch nicht genug. Ich zog meinen harten Riemen aus Chloés feuchter Fotze heraus und ging zu ihr hinüber. Sie sah mich an und spreizte sogleich ihre Beine. Ich konnte erkenne, wie die Sahne der anderen aus ihr hinausliefe. Jedoch ohne ein Wort zu verlieren kniete ich vor ihr hin, zog ihr Becken zu mir hin und drang in sie ein. Es flutschte nur so. Ich hielt ihr Beine an ihren Knöcheln fest zog so etwas auseinander, so dass ich sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrer Fotze rein und raus ging. Sie rieb sich zugleich ihre Klit. Wie ein wilder Stier rammte ich sie. Lang hielten wir es jedoch nicht aus. Kurz darauf kam sie und zuckte am ganzen Körper. Ich brauchte auch nicht mehr als ein zwei Stösse mehr um ihr anschliessen meine Sperma in ihr Fotze zu pumpen. Das ganz war ziemlich wild und musste ebenfalls nach Luft ringen. Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und setzte mich auf den Boden um zu verschnaufen.
Chloé sah, wie bei der blonden Frau die Sahne nur so raus liefe. Sie kniete sich vor sie hin und begann ihr das Sperma schön abzulecken. Es war ein heisser Anblick Chloé so zu sehen, wie sie das Sperma von mir und den zwei Vorficker aus der Fotze der Frau leckte.
Plötzlich hörten wir, wie jemand die Wohnung betrat. Einen Moment herrschte Stille, doch dann kamen Schritte näher. Ein junges Paar betrat den Raum. Sie waren schätzungsweise knapp zwanzig. Beide attraktiv und passten gut zu uns vier. Sie trug lediglich High Heels, er war ebenfalls nackt und hatte bereits einen prächtigen Riemen. Das jung Girl setzte sich zum älteren Mann auf die Couch. Der Junge sah Chloé und der Frau einen Moment lang zu, setzte sich schlussendlich hinter Chloé hin und drang in sie ein. Ihr gefiel es und liess sich von dem gut fünfzehn Jahre jüngeren Typen bumsen, während dem sie immer noch genüsslich das Sperma aus der Frau leckte.
Das Girl sass mittlerweile auf dem älteren Mann und ritt genüsslich seinen Schwanz. Immer wieder zog sie ihre Pobacken auseinander und bearbeitete mit dem Mittelfinger ihr Poloch. Ich hatte in der Zwischenzeit zu neuen Kräften gefunden und mein Kolben stand bereits wieder. Als mir das Girl zuzwinkerte, wartete ich nicht mehr lange und ging zu den beiden. Kurzerhand befeuchtete ich meine Eichel uns setzte diese an ihrem Anus an. Zu meiner Überraschung konnte ich mühelos in sie eindringen. Sie stöhnte laut auf, als sie nun zwei Schwänze in sich hätte. Der Mann und ich rammten ihr immer wieder unsere Schwänze in ihre Löcher.
Chloé fickte nach wie vor mit dem jungen Boy. Allerdings lag sich nun mit dem Rücken auf dem Boden. Die blonde Unbekannte bearbeitet unterdessen ihre Brüste von Chloé oder blies dem Typen seinen Schwanz, wenn er diesen aus Chloé raus zog. Anscheinend wurde sie genug gevögelt. Chloé genoss es sichtlich…
Die kleine setzte sich nun rittlinks auf den Mann, so dass er nun ihr Poloch fickt und ich so von vorne vögelte. Sie konnte regelrecht nicht genug von unseren Schwänzen kriegen. Immer wieder hielt sie inne und wollte, dass wir unsere Riemen so tief wie möglich in sie reinstiessen. Sie wollte gar nichts mehr anderes. Das machte sie so wild, dass sie auch bald darauf kam. Im Gegensatz zu den anderen Frauen war sie laut und liess ihrem Orgasmus freien Lauf. Sie schrie ihn förmlich heraus.
Der Junge gab sich alle Mühe es Chloé so richtig zu besorgen, die die Schweissperlen auf seiner Stirn belegten. Sie spreizte wollüstig ihre Beine für ihn, so dass er sie tief rammen konnte. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus ihr raus, um ihr mit diesem ihre Klitoris zu massieren und ihn anschliessend wieder unvermittelt reinzustecken. Aber auch er war bald soweit und konnte sich nicht mehr halten. Er schoss sein warmes Sperma in mehreren Stössen in ihr ab.
Chloé hatte jedoch noch nicht genug. Auch ich und der ältere Mann verlangten nach mehr. Der Mann legte sich nun seinerseits auf den Boden hin. Chloé setzte sich sofort auf seinen Schwanz und begann diesen zu reiten. Ich gab ihr nun meinen Schwanz zu blasen, jenen welchen ich zuvor noch in der Kleinen hatte. Allerdings wurde ich neugierig, wie weit ich Chloé bringen könnte. Sie war wie ein williges Fickstück, dass alles mit sich machen liess und es genoss. Ich kniete mich hinter sie hin. Chloé ritt immer noch auf dem steifen Penis des anderen. Als wieder raus kam und sie sich diesen erneut rein stecken wollte, setzte ich ebenfalls mit meinem Kolben bei ihr an. Sie verstand sofort, nahm unsere Schwänze zusammen und führte dieses langsam bei sich ein. Es erwies sich als ziemlich einfach, so heiss war sie. Als sie beide Schwänze in ihrer Fotze hatte, verharrte sie einen Augenblick um Luft zu holen. Dann begann sie sich leicht zu bewegen und animiert uns anschliessen, sie im Gleichtackt zu vögeln.
Gebannt schauten uns die anderen dabei zu und besorgten sich es dabei selber. Vor allem die beiden Frauen, bzw. die eine Frau und das Girl waren völlig fasziniert von diesem Anblick. Sie rieben sich ihre Vaginas förmlich wund. Auch der Boy hatte bereits wieder einen harten Ständer in der Hand.
Wir machten weiter und fickten Chloé gleichzeitig in ihre feuchte Pussy. Sie war unersättlich dabei. So stellte sich der Junge vor sich hin und benutze zusätzlich ihren Mund als Fickloch. Sie lief förmlich heiss! Das war für alle Beteiligten so erregend, dass der Höhepunkt nur eine Frage von Sekunden war. Zuerst schoss der junge Typ sein Sahne in ihrem Mund ab. Chloé kam aber gar nicht gross zum Schlucken. Ihr lief das Sperma einfach aus den Mundwinkeln über das Kinn, denn auch sie war so weit. Just in diesem Moment konnten auch ich und der Mann unter ihr uns nicht mehr halten. Sie schrie laut auf und wir pumpten sie mit unserer Ficksahne voll. Im nächsten Augenblick lagen wir alle erschöpft auf dem Boden. Chloé lag nur so da und rang etwa nach Luft. Sie schaut zu mir hinüber und grinste mich schelmisch an. Auch für mich war es mehr als nur eine neu Erfahrung…
Wir machten uns auf und verschwanden ohne etwas zu sagen aus dem Raum. Die anderen blieben zurück… Im Badezimmer machten wir uns wieder etwas frisch und zogen unsere Kleidung an. Wir verliessen die Wohnung und dachten bereits daran, unsere Freunde auf der 5. Etage bald wieder mal zu besuchen…

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Inzest

Party mit Inzest

Vor einem halben Jahr war mein Vater wegen einem Job in einer anderen Stadt gezogen. Natürlich mussten Mutter und ich da mit und ich hatte viele Freunde verloren. Die aber sollte ich zu Alex 15. Geburtstag wiedersehen. Auch meine Ex-Freundin Denise. Sie war jetzt mit meinem besten Freund zusammen und bei jeder Gelegenheit küsste sie ihn, wenn ich beide zusammen sah. Da ich bei Alex und seiner Mutter schlafen würde, konnte ich mir auch einen Trinken. Ich nannte seine Mutter seit frühester Kindheit Tante Heidi und erst als wir mit Denise und Alex zusammen die Torte machten, bot sie mir das Du an. Ich war nicht der einzige, der Überrascht war. Aber ihr Argument war doch eigentlich simpel und ein kleinwenig Eitelkeit.
Tante machte die erst 36 Jährige blonde Schönheit zu alt. Dabei hatte sie keinen Grund sich zu verstecken oder so. Sie war schlank und hatte eine Figur, die einem Modell glich. Eigentlich trug sie als Verkäuferin beim ersten Juwelier der Stadt immer sehr elegante Sachen und Kostüme. Doch beim Kuchen backen hatte sie ein einfaches T-Shirt und eine Jogginghose an. Doch auch in der Kleidung sah sie entzückend aus.
Denise fuhr noch mal nach Hause und wollte erst am Nachmittag zurück kommen. Alex schob den letzten Kuchen in den Backofen und ging in sein Zimmer. Ich half noch etwas und dann ging auch Heidi sich umziehen. Ich schob noch die Torte in den Kühlschrank und wollte zum Pinkeln ins Bad. Dabei musste ich an ihrer Schlafzimmertür vorbei und da sie etwas offen war, schaute ich kurz durch den Spalt. Leider stand Heidi mit dem Rücken zu mir und ich sah nur einen weißen glänzenden Slip und ihren nackten Rücken. Makellos braun und wunderschön. Schnell huschte ich ins Bad und brauchte 2-3 Minuten bis ich meine Latte runter hatte und pinkeln konnte.
Um 14:30 Uhr trafen die ersten Gäste ein und Alex und Heidi begrüßten ihre Verwandten. Als Denise kam und sich wieder an Alex’s Hals warf, war es für mich aus. Ich fing an, mir eine Mischung Red Bull Wodka nach der anderen reinzupfeifen. So war ich um 17:00 Uhr dicht und Heidi nahm mich in den Arm und schob mich in ihr Schlafzimmer. Ich erklärte lallend warum und sie hatte sogar Verständnis dafür und ließ mich auf ihr Bett. Bevor sie ging, gab sie mir einen Kuss und ließ mich pennen. Ich war zwar Betrunken, aber der Kuss und ihr geiles Aussehen ließen mich nicht schlafen. Ihr schwarzer enger kurzer Rock und die weite weiße, kurzärmlige Bluse… Wohw!
Mein Magen drehte sich und ich schaffte es bis aufs Klo, bevor ich kotzte. Von da an trank ich 4 Tassen Kaffee und dann nur Cola. So war ich bei der Verabschiedung um 20:00 Uhr wieder nüchtern und eigentlich der einzige in diesem Zustand. Zu viert räumten wir noch etwas auf und machten es uns dann im Wohnzimmer gemütlich. Denise, die auch hier schlafen durfte, aber nicht bei Alex im Zimmer, Alex, Heidi und ich. Wir sammelten die angebrochenen Flaschen und tranken davon. Ich mehr Cola und Denise hielt sich mit Heidi zusammen an Sekt. Das harte Zeug durfte Alex trinken. Es wurde richtig feucht-fröhlich. So gut, dass Denise und Heidi bald kräftig einen im Tee hatten. Klar saß Alex mit seiner Flamme zusammen und hielt sie im Arm. An seinem glasigen Blick wusste ich seinen Level: Voll!
Denise war schon halb am wegdösen, als er versuchte seine Hand auf ihre Brust zu legen. Dabei grinste er mich an und wollte so zeigen: “Sieh her, jetzt ist das meine und sie lässt mich machen.” Doch er hatte nur kurz das Vergnügen, denn Denise machte ihm ein Strich durch die Rechnung. Sie schob seine Hand weg und lehnte sich zur anderen Seite. Ich grinste ihn an und als sich dann Heidi an mich lehnte, kam mir eine dummdreiste Idee. Ich nahm seine Mutter in den Arm und legte so, wie er es versucht hatte, meine Hand auf ihre rechte Brust. Sanft massierte ich ihre Titte und schaute frech zu Alex rüber. Der saß da wie Doof und traute seinen Augen nicht. Ich wusste das die seit 4 Jahren geschiedene Frau zu betrunken war um sich zu wehren, aber so zärtlich wie ich massierte schien es ihr auch nicht unangenehm zu sein. Etwas erschrocken war ich, als sich Heidi lang streckte und sich dann wieder an mich schmiegte. Ob es Absicht war wusste ich nicht, aber ihre Bluse war aus dem Rock gerutscht und hing locker an ihr herunter.
Meine Hand war längst auf ihrer Brust zurück und da sie nichts sagte, traute ich mich etwas weiter. Vorsichtig schob ich meine Hand über ihren Po und strich dann wieder nach oben. Diesmal unter der Bluse. Ich zitterte dabei etwas vor Erregung und auch aus Angst das sie mich dafür rauswerfen würde oder schlimmeres. Doch außer das Alex seinen Mund noch weiter aufklappte und seine Augen sich weiteten, geschah nichts. Auch nicht als meine Hand nun auf ihren BH lag und mein Daumen über ihre Haut strich. Ein wenig schaffte ich es auch unter den BH zu streichen und mit einem mal klemmte sie meinen Arm mit ihrem ein.
“Jetzt ist es aus,” dachte ich, als sie sich nach vorne lehnte um dann doch nur ihr Sektglas zu greifen. Sie hatte meinen Arm so gelenkt, dass er auf ihrem Rücken liegen blieb und das genau auf dem Verschluss. War es Absicht von ihr, oder nur Zufall? Ich hoffte es war nicht nur Zufall, denn mit 2 Fingern schob ich die enden des BH’s zusammen und dann ließ ich ihn wieder los. Geschafft, die enden glitten auseinander. Jetzt lehnte Heidi sich auch wieder zurück und meine Hand ging wie selbstverständlich wieder auf ihren Busen. Schön warm und weich – und doch groß und fest. Ich hatte mit Absicht ihre Bluse soweit hochgeschoben, das ihre rechte Brust frei lag. Alex schien an seinem Verstand zu zweifeln, als er sehen konnte wie meine Hand auf der Brust seiner Mutter lag und sie sanft massierte. Ich drückte mich etwas mehr in die Lehne zurück und zwang Heidi so in eine etwas mehr liegende Position. Außerdem lag ihr Kopf jetzt mehr auf meinem Bauch. Ich aber hatte den Vorteil, dass ich beide Brüste streicheln konnte und immer nach einer kurzen Pause einen Knopf der Bluse aufmachte. Noch nicht mal als ich ihre Bluse aufhatte, sagte sie einen Ton. Auch nicht, als ich in ihren Ärmel griff und den Träger des BH’s herauszog. Mit kleinen Bewegungen half sie sogar mit. Dann zog ich den anderen BH-Träger aus dem Ärmelausschnitt, zusammen mit dem Rest des Textils. Heidi sah es nicht, wie ich ihren BH zu Alex warf.
Auch ihre Bluse war aufgeklappt und ihre Brüste lagen mit harten Nippeln offen vor mir. Es war schön anzusehen; ihre großen Kugeln unter meinen Fingern zu begraben und ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Dabei saugte sie ihren Atem leicht pfeifend ein und wieder aus. Ob ich noch weiter gehen sollte? Heidi kam mir aber zuvor und hob ihr rechtes Bein hoch und dann ihr linkes. Das der Rock hochrutschte und den weißen Slip freilegte, war sicher Absicht. Aber mir verschlug es trotzdem den Atem. Auch Alex schaute unserem Treiben zu und sank Fassungslos in die Lehne zurück. Was erst ein wenig Rache sein sollte, wurde zu einem sehr geilem Spiel. Schnell schob ich meine Rechte über ihren flachen Bauch und endete da. Heidi half wieder und rutschte etwas nach oben und lag mit ihrem Ohr genau auf meinem Nabel. Auch ihre Hand lag jetzt auf meinem Schenkel und strich weiter und weiter nach oben zu meinem Schritt. So konnte aber auch ich ihren Slip erreichen und strich durch das Bündchen. Ihre Hand massierte leicht meine Eier und die Beule unter der Leinenhose. Ich kaute auf meiner Lippe und dann traute ich mich. Langsam lehnte ich mich zu ihr herunter und flüsterte ihr zu: “Bitte zieh deinen Slip aus.” Im ersten Moment versteifte sie, dann setzte sich Heidi auf und schaute mich an. Sie füllte ihr Sektglas noch einmal, trank es aus und stellte sich vor mich hin. Anscheinend hatte sie ihren Sohn und die schlafende Denise längst vergessen, denn sie machte den Rock auf, ließ ihn fallen und griff meine Hände. Diese legte sie auf das Bündchen des Slips.
Ich verstand und zog das winzige Stoffteil langsam nach unten. Ihre Bluse ließ sie von ihren Schultern gleiten und so stand sie splitternackt vor mir. Mir fielen die Augen bald heraus, als ich ihre vollrasierte Fotze sah und die rosa glänzenden Lippen, die leicht herausstanden. Ich wollte gerade meine Hose öffnen, als sie mir zuvorkam. Schnell und hastig zog sie meine Hose herunter und ich zog mein Shirt aus. Meine Unterhose war prall gefüllt und mein Schwanz sprang ihr entgegen als sie daran zog. Sie legte sich wieder auf das Sofa und ihren Kopf auf meinen Bauch. Heidis Lippen küssten meinen Schaft und ich strich ihren Po entlang und zwischen ihre Schenkel. Sie hatte ein Bein hoch gestellt und so gelang es mir, meine Finger zwischen ihre schon nassen Lippen zu schieben. Ich sah durch Zufall zu Alex herüber, als Heidi meinen Schwanz in den Mund nahm. Er sah wohl zum erstenmal seine Mutter nackt und auch ihre rasierte Scheide, in der meine Finger wühlten. Mit der Zunge umstrich sie meine Eichel und saugte sanft meinen Ständer. Mittel- und Ringfinger schob ich immer wieder in ihre nasse Spalte und strich ihren Saft am Daumen ab. Als er richtig feucht war schob ich ihn auf ihre Rosette und drückte leicht kreisend dagegen.
Heidi stöhnte etwas auf und saugte jetzt fester und tiefer. Es gefiel ihr am Poloch und ich fragte mich wie sehr es ihr gefiel. Mit dem Mittelfinger fing ich an ihre Rosette weiter zu streicheln und die Fingerspitze leicht reinzudrücken. Sie stöhnte laut auf und drückte dabei ihren Po nach hinten. Bis zum zweiten Knöchel stieß mein Finger in ihren Darm. Heidi bekam dabei einen Orgasmus und drehte sich dann geschickt weg.
Erst dachte ich: “Jetzt ist Schluss,” doch sie kniete sich hin und hob ihren Po hoch. Hündchen beim ersten Fick. “Versuch macht klug,” dachte ich und so dirigierte ich meine Spitze etwas unbeholfen zwischen ihre Lippen und dann langsam hinein. Sie war so nass das er richtig reinflutschte und ich sehr schnell mit meinem Becken gegen ihren Po stieß. In ihrer nassen, warmen Grotte mit meinem Ständer zu stecken, war das geilste Gefühl. Langsam bewegte ich mich und im selben Takt fing Heidi an zu stöhnen. Es war klar, dass das mich noch mehr anmachte. Wahrscheinlich nur durch die Vorarbeit und ihrer Geilheit schaffte ich es erst bei einem Orgasmus von ihr meine Ladung in ihr abzuspritzen. Mir stand der Schweiß auf der Stirn und ihr ging es nicht besser. Doch nur für ein paar Minuten wurde mein Schwanz etwas schlaff. Ich hatte ihn nicht einmal aus ihr herausgezogen und fing wieder an, mich gegen sie zu drücken und sie zu ficken. Heidi schaute mich grinsend an und sagte was von Jugend, als meiner wieder hart war und mit kräftigen Stößen in sie stieß.
Ich schaute zu Alex herüber, ihm lief der sabber fast das Kinn herunter und die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Ungläubig sah er mich an, als ich ihn ranwinkte. Erst beim 3. Mal kam er langsam und blieb neben mir stehen. Erschrocken sah er wie ich seine Hose aufmachte und sie dann herunterzog. Ich hätte mir niemals Träumen lassen das ich je einen anderen Pimmel anfasste, aber die Situation war zu geil und ich hatte sowieso jede Scheu verloren. Er trug Boxershorts und darin sah man jetzt deutlich seinen Ständer. Wie Heidi vorher bei mir zog ich seine Boxer herunter und seine Latte schnellte hoch. Alex konnte nichts anderes tun als mich anzustarren. Erst recht, als ich seinen Kleinen kurz wichste und dabei feststellte, das er doch ein ganzes Stück kleiner als meiner war. Was so zwei Monate ausmachen können. Ich schob ihn von mir weg und in Richtung Heidis Kopf. Als er direkt vor ihr stand und sie ihn bemerkte, verkrampfte sie kurz und schaute mich über ihre Schulter hinweg fragend an. Alex und sein wippender Schwanz standen so, dass er genau vor ihren Gesicht hing und bevor sie was sagen konnte, schob ich meinen Mittelfinger in ihre Rosette.
Zwar hatte ich ihn reichlich mit ihrem Saft nass gemacht, aber er sie war nicht vorbereitet, als ich ihn bis zur Hälfte in ihren Anus schob. Sehr laut stöhnte sie auf und vergrub ihr Gesicht in ein Kissen. Mit Freude sah ich, wie Alex anfing zu wichsen und als seine Mutter das auch sah war ihre letzte Scheu überwunden. Ihr Kussmund umschloss seine kleine Eichel und dann verschwand er bis zum Stamm in ihren Mund. Ich fingerte und fickte sie gleichzeitig weiter. Dabei weitete ich ihren After immer mehr und schaffte es nach einer Weile Mittelund Zeigefinger reinzuschieben. Alex zuckte und stöhnte auf. Doch bevor sich Heidi versah hatte er seinen Samen in ihren Mund abgespritzt. Wie vorher bei mir, blieb sein Schwanz auch halbsteif und schon nach einigen Sekunden kunstvollen Blasens, stand er schon wieder. Ich zog Heidi hoch und ohne meinen Lustspender aus ihr herauszuziehen zog ich sie auf meinem Schoß. Aber so hatte ich es nicht vor. Als Heidi sich etwas erhob zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und lies ihn etwas weiter nach hinten rutschen. Sie merkte es zu spät und spürte bei der nächsten Abwärtsbewegung wie meine Eichel in ihren Anus stieß. Etwas steif saß sie darauf und nur langsam ließ sie sich jetzt leicht wippend sinken. Es dauerte schon etwas, bis ihr Hintern auf meinem Schoß saß und mein Schwanz in ihren Darm steckte. Sie war so eng und gerade das machte mich tierisch geil. Für sie war es der erste Analfick in ihrem Leben, wie ich später erfuhr. Erst langsam wippend, dann immer schneller hob und senkte sie sich auf meinen Harten.
Ich fingerte sie dabei noch und knetete ihre Titten. Alex sah uns zu und holte sich einen runter. Wieder winkte ich ihn heran und diesmal kam er sofort. Nur mit Handzeichen erklärte ich was er machen sollte und Heidi begriff es erst als ihr Sohn ein Kissen auf den Boden legte. Er kniete sich zwischen unsere Schenkel und schaute auf ihre offene, vor Nässe triefende Fotze. Ich hielt ihre Arme fest und drückte sie zugleich herunter. Zwar hatte Alex wenig Ahnung, aber da flutschte sein Schwanz schon zwischen ihre Schamlippen, tief in den Lustkanal seiner Mutter. Ich konnte seine stoßende Eichel an meinem Schwanz spüren und er fickte schön langsam. Ich glaube das dabei auch sämtliche Scham von Heidi abfiel, denn sie stöhnte nur noch und ihre Muskeln zuckten. Ich ließ sie los und drückte ihren Po leicht hoch und ließ ihn wieder sinken.
Sie ergab sich der Lust und zusammen fickten wir sie richtig durch. Mit Sicherheit hätte sie nie gedacht, das sie einmal 2 Schwänze gleichzeitig ficken würden und unter Garantie nicht, dass einer davon ihrem Sohn gehörte. Alleine das Bild und ihr von Orgasmen zuckender Körper brachten mich zum Höhepunkt. Ich entlud mich im Darm und dachte schon das es nicht aufhört, als mein Schwanz die 6. Ladung in ihr abschoss.
Doch dann verließ mich die Kraft und ich schob mich langsam unter ihr weg. Sicher war sie zu geil geworden und wollte es auch, denn sie zog ihren Sohn über sich und ließ sich von ihm bumsen.
Im Bad wusch ich die Mischung von Sperma, Kot und ihrem Fotzenschleim ab und weil es einfacher war, duschte ich noch um 2:00 Uhr Morgens.
Noch immer nackt ging ich zurück und sah die beiden noch immer aufeinander liegen. Allerdings waren Beide eingeschlafen obwohl sein Schwanz schlaff in ihrer Fotze hing. Ich wollte sie erst zudecken und nahm meine Sachen, aber so konnte ich sie nicht liegen lassen. Im Schlafzimmer deckte ich das Bett auf und als alles Rütteln und Schütteln nichts half, trug ich erst Alex ins Bett und dann Heidi. Mit einem nassen Lappen und einem Handtuch beseitigte ich grob die Flecken und zum Teil schon laachen unserer Körpersäfte von der Coach. Erst dann zog ich mein Shirt und meinen Slip an. Erst jetzt fiel mir ein das da doch jemand fehlte.
Denise lag immer noch auf dem Sofa und schlief selig den Schlaf der Gerechten. Sie hatte die Geile Show verpasst. Ich grinste und überlegte wo ich sie unterbringen sollte. Bei Heidi, wo es eigentlich geplant war, konnte ich sie nicht hinlegen. Ich ging in Alex’ Zimmer und deckte da das Bett auf. Mit ihm zusammen hätte ich eigentlich da schlafen sollen, er in seinem Bett und ich auf dem Schlafsofa. Ich trug Denise zum Bett und legte sie sanft ab. Sie war echt ein süßes Girl auch wenn sie gerade erst 14 Jahre war, schon ein echter Renner. Ich zog ihr die Schuhe aus und grinste in mich hinein: “Warum denn nicht.” Ihre Jeans war kein Problem und legte ihre schlanken Beine frei. Aber auch den süßen knappen Slip. Hatte sie schon… oder nicht… oder doch..? Ich war neugierig und zog das Bündchen langsam nach unten. Sie hatte schon Haare an der Scheide, aber diese waren blond und hauchdünn. So konnte ich ihre Spalte sehen, die wie ein dünner Strich in ihren Schoß war. “Babyfotze.” Ich zog den Slip wieder hoch und “klaute” wie bei Heidi ihren BH aus dem TShirt. Dann schimpfte ich mich selbst ein Idiot. Was soll’s denn, Denise schläft doch und schon schob ich ihr Shirt hoch. Sie hatte Körbchengröße 70b wie mir der BH verriet und ihre Knospen standen richtig auf ihrer Brust.
Etwas verwundert schaute ich an mir herunter, wer hätte gedacht das mein Kleiner sich noch mal regen könnte. Ich ging zu meiner Tasche und holte meine Digitalkamera heraus. Damit ging ich wieder zu Denise. Ich zog sie ganz aus und machte einige Bilder. Sie ließ sich in jede Position drehen und genau so wurden die Bilder auch gemacht. Ich drückte meine Eichel sogar leicht an ihre Fotze und knipste das. Dabei war ich kaum zu sehen, nur Denise kam immer gut ins Bild. Mir fiel etwas ein, was ein Bekannter mal gesagt hatte und jetzt war der perfekte Zeitpunkt das zu versuchen. Ich machte meine Eichel schön nass, hart war sie ohnehin schon und hielt sie Denise an die Lippen. Der Kollege hatte nicht gelogen, sie leckte darüber und nahm ihn sogar etwas in den Mund. Davon schaffte ich 3 Bilder. Ich hatte angefangen zu wichsen und wollte ihr auf den Bauch, Brust und auf ihre süße Fotze spritzen, als mir etwas einfiel. Ich wusste nicht ob sie die Pille nahm und wenn nicht, konnte das doch Folgen haben. Statt dessen hielt ich ihn ihr nochmals an den Mund und das erst als der Saft schon kurz vorm spritzen war. Wieder nuckelte sie und ich spritzte ihr meine Wichse in den Mund ab. Sie drehte sich und hustete. Dann aber lag sie wieder still und schluckte. Etwas hing ihr vom Husten noch am Mund herunter und mit meinem Schwanz daneben machte ich noch ein Bild. Dann wischte ich sie ab und zog ihr Slip und Shirt wieder an. Mit Schrecken schaute ich auf die Uhr. 3:45 Uhr. Ich legte mich auf das Sofa und war dann schnell eingeschlafen.
Erst um 14 Uhr erwachte ich und sah, das Denise schon auf war. Ich zog mir was an und ging in die Küche wo ich Heidi und die Kleine fand. Alex war noch am pennen. Mit einer Tasse Kaffee setzte ich mich zu ihnen und schaute in Heidis Gesicht. Sie war auch noch müde, aber der Blick sagte auch noch was ganz anderes. In dem Moment fragte Denise wer sie ins Bett gebracht hatte und warum sie in Alex’ Bett geschlafen hatte und das sogar mit mir im selben Zimmer. “Alex hatte sich in Heidis Zimmer verlaufen, war da eingepennt und so mussten wir umplanen. Ihn haben wir nicht mehr wachbekommen.” Eigentlich total Fadenscheinig erklärte ich das nichts geschehen war und nur die Bettverteilung etwas anders war.
Denise gab sich damit zufrieden und auch Heidi sah erleichtert aus. Sie weckte dann Alex und noch bevor er sich verplappern konnte, verdonnerte sie ihn zum Schweigen und er bekam die gleiche Geschichte wie Denise aufgetischt. Der Witz daran war, er erzählte mir als wir kurz mal alleine waren, von seinem Traum. Wie ich seine Mutter gefickt hätte und er dann auch mitgemacht hätte. Ich lachte ihn aus und sagte absichtlich lachend und mit ironischem Unterton: “Klar, war doch super, oder nicht?” Seit dem glaubte er das alles ein Traum war. Das Heidi ihm beim Wecken etwas anderes erzählt hatte, hatte er nicht mitbekommen.
Heidi und ich hatten uns noch ein Wochenende danach getroffen und geilen Sex gehabt. Nüchtern geht das noch viel besser. Und die Bilder von Denise…
Das ist eine andere Geschichte, die ich ein anderes Mal erzähle.

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Inzest Voyeur

Die Party

Es ist jetzt schon einige Tage her, etwas mehr als eine Woche, und noch immer erregt mich die Erinnerung an das Erlebnis derart, dass ich kaum an etwas anderes denken kann, und sich eine Art Dauer-Erektion eingestellt hat.

Aber ich beginne besser ganz von vorne. Meine Freundin ist knapp zehn Jahre jünger als ich, und ist, wie ich finde, mit einem traumhaften Körper gesegnet. Ein knackiger Hintern, runde, straffe Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein. Nicht wirklich schlank, aber auch in keinster Weise dicklich, einfach ein junges, hübsches Mädel. Langes, braunes Haar und große, neugierige braune Augen. Einfach herrliche Kurven, fraulich, und doch irgendwie mädchenhaft, was vermutlich an ihrer absolut makellosen, fast schon blassen Haut und dem unschuldig guckenden süßen Gesicht liegt. Ich habe sie kennen gelernt, als sie gerade volljährig wurde, und bin ihr völligst verfallen. Heute, etwa 6 Jahre später, liebe ich sie nach wie vor, vielleicht noch mehr.

Wie das nun mal so ist im Beziehungsleben, mit der Zeit stellt sich eine gewisse Routine ein. Auch in sexueller Hinsicht. Das soll nicht heißen, dass wir nicht mehr scharf aufeinander gewesen sind, nur eben, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem man gerne “frischen Wind” mit einbringen möchte. In unserem Fall war die Idee, zusammen Pornos zu schauen. Und dankbarer Weise gibt es ja im Internet eine Menge Möglichkeiten, sich Anregungen zu holen und Clips zu schauen. Wir landeten bei XHamster.

So schnell hatte sich unser Sexleben wieder neu belebt, wir schauten Clips zusammen, masturbierten gemeinsam und waren dann voller Energie und Lust für mehr. Wir trieben es teils direkt vor dem PC, wenn die Lust zu groß war um noch ins Bett zu huschen. Sie fand Gefallen daran, zu unseren Sessions Pizza zu bestellen und dem Pizza-Lieferanten in Unterwäsche die Tür zu öffnen, nur um dann vergnügt und strahlend das Essen zu servieren. Unglaublich, wie erregt sie war… ihr Slip glänzte feucht, ein schmaler, nasser Streifen entlang des Spaltes ihrer herrlich vollen, blanken Schamlippen im schwarzen Stoff.

Das, und auch vieles andere deutete darauf hin, dass sie der Gedanke an Sex mit einem Fremden sehr erregte. Oft überlies ich ihr die Auswahl der Clips, nur um zu sehen, was ihr gefällt. Anfangs waren es eher normale Clip, Produktionen mit jungen Darstellern/Akteuren. Doch das änderte sich bald darauf, und mehr und mehr ging sie in Richtung Amateur-Clips, häufig im Bereich Outdoor, Gruppensex und auch mal Old&Young (stets mit älteren Herren und jungen Frauen). Sie masturbierte so gern zu den Clips, bei dem eine junge Frau von zwei oder mehr älteren Männern genommen wurde (wobei älter relativ zu sehen ist, wenn man gerade mal etwas über 20 ist), dass ich sie vor kurzem dann fragte, ob sie das mal erleben möchte. Vielleicht dachte sie, ich wolle sie nur testen, oder sie heiß machen, jedenfalls kam sie heftig stöhnend zum Orgasmus und sagte mir dann, dass sie die Idee erregend findet, es aber nur als Anreiz für die Masturbation mag.

Zwei Wochen später etwa kam ich mit ziemlicher Lust in der Hose nach Hause, wie gewöhnlich lange vor ihr. Ich schaute im Verlauf die zuletzt angewählten Seiten an, und war überrascht, als ich auf Porno-Clips stieß, die ich nicht angewählt hatte. Es waren Videos von Frauen, die entweder fremd gingen oder sich von mehreren Männern nehmen ließen. Der Gedanke, dass meine Süße sich diese Clips heimlich anschaute, und vermutlich dazu verwöhnte, machte mich rasend vor Geilheit. Unter ihrem Kopfkissen fand ich zufällig auch noch einen ihrer Vibratoren, und da gab es für mich kein Halten mehr, ich nahm eines ihrer getragenen Höschen und schnüffelte daran, während ich mir einen runterholte. Alleine das Wissen, dass sie diese Lust verspürte, war für mich ein derart großer Anreiz, dass ich mit lauter Bildern im Kopf innerhalb kürzester Zeit abspritzte.

Dann kam die Einladung zu jener Party, die der Auslöser für diesen Bericht hier ist. Eine Geburtstagsfeier von Bekannten, auf einem Grundstück mit Zeltplatz, und da es außerhalb gelegen ist war Zelten auch eine gute Option, wenn man etwas trinken wollte.

Es gab mehrere Leute, die zelten wollten, und unser Zelt stand fast am Ende des Grundstücks (da wir ein wenig später ankamen und die vorderen Plätze schon belegt waren). Es waren rund 100 Leute da, die wenigsten waren uns bekannt, und viele von ihnen sind früher oder später gegangen. Ich hatte mich relativ schnell nach dem Grillen mit einem Bier bewaffnet zu einem Kumpel gesellt, mit dem ich den ganzen Abend verbrachte. Meine Süße hatte sehr schnell Anschluss an eine Gruppe von Kerlen gefunden, mit denen sie feierte. Ich beobachtete das aus der Entfernung, und hin und wieder warf sie mir ein Zwinkern zu, oder einen Luftkuss. Mein Kumpel fragte mich, ob mich das nicht stören würde, dass sie sich offenbar so gut mit anderen amüsiere. Das tat es nicht. Im Gegenteil. Ich freute mich endlos darüber, wie sehr sie aufblühte und das Flirten und die Gesellschaft anderer genoss.

Während wir so am Trinken waren (der Vorrat an im Wasser gekühltem Bier stand quasi direkt vor unserer Nase) bekam ich mit, wie einer der Kerle sie in den Arm nahm und auf die Stirn küsste und dabei lachten alle. Ich spürte einen Stich der Erregung im Schritt. Schnell lenkte ich meinen Kumpel ab, damit er das nicht mitbekam, denn wie sollte ich ihm das erklären?!

Irgendwann hatte ich sie aus den Augen verloren, teils auch abgelenkt von unseren Gesprächen, und sicher auch beeinflusst vom Alkohol. Gerade als ich mich suchend umblickte, kam sie freudestrahlend und breit grinsend mit einem der Kerle aus Richtung der Toilette zurück zum halb abgebrannten Lagerfeuer. Sie schaute mich direkt an und ich sah die Frage in ihren Augen: “Bist du böse?” Ich lächelte ihr zu, und das von ganzem Herzen. Sie zwinkerte und stieß rhythmisch mit der Zunge im Inneren ihres Mundes gegen ihre Wange, grinste erneut und wand sich wieder den anderen zu. Meine Hose war sofort einige Nummern zu eng. Sie hatte ihm einen geblasen! Die nächsten Minuten waren für mich ein Alptraum, da ich von der rechten Seite von meinem Kumpel über Musik zugetextet wurde, und ich krampfhaft versuchte, dem Gespräch zu folgen, auf der anderen Seite aber an nichts anderes denken konnte als dass meine Freundin einen fremden Schwanz ausgelutscht hatte.

Ich weiß nicht, wann sie endgültig verschwunden war. Wir saßen am Feuer, tranken, redeten, alten Kumpels gehen die Geschichten ja nie aus, und wenn man sie schon hundert Mal gehört und erzählt hat. Eines führt zum anderen, und ehe man sich versieht ist es still rund herum, das Feuer wird nur noch von einem selbst in Gang gehalten, weil kein anderer mehr wach oder am Platz ist. Es wird Bier um Bier getrunken,in Erinnerungen geschwelgt und in die Sterne geschaut. Und dann kam die Frage. “Sag mal, wo ist eigentlich deine Freundin?”

Ich hatte nicht gesehen, dass sie gegangen war. Und auch die Leute, mit denen sie die ganze Zeit zusammen war waren verschwunden. Wir waren die letzten beiden an der Feuerstelle. Ich lauschte in die Nacht, hörte leises Schnarchen aus den umliegenden Zelten, das Zirpen von Grillen, den Wind in den Bäumen, und die Musik von der Hütte. Ich zuckte mit den Achseln, betont gelassen, und sagte “Vermutlich im Zelt.”

Es entbrannte eine Diskussion darüber, dass sie die ganze Zeit ja mit den anderen gefeiert hatte, und dass ihm das komisch vorkam. Ich gestand ihm schließlich alles. Erzählte ihm, wie sehr es mich erregte, dass sie dem anderen offenbar einen geblasen hatte. Und war wie vom Donner gerührt, als er dann sagte, dass sie das auch von ihm hätte haben können. Ich starrte ihn mit offenem Mund an. Leise unterbreitete er mir, dass er sie scharf findet und dass er sich so etwas schon vorgestellt hatte, als Masturbations-Phantasie. Das Gespräch nahm nun einen sehr lockeren Verlauf an, in dem ich (immer noch völlig perplex) versprach, sie zu fragen, ob wir mal einen Dreier machen wollen.

Als das letzte aufgelegte Holzscheit abgebrannt war und die zuletzt geöffnete Flasche leer war, wollte ich gerade ins Zelt kriechen, als ich Stimmen hörte. Ich drehte mich um, und sah vier der Kerle, mit denen meine Freundin gefeiert hatte, in den schwachen Lichtschein treten, alle breit grinsend, scherzend, zufrieden. Sie winkten uns zu, wünschten uns eine gute Nacht und gingen Richtung Straße. Der eine (der, dem sie einen geblasen hatte) knöpfte sich im Gehen das Hemd zu.

Mein Kumpel sah mich etwas kritisch an und fragte: “Willst du nicht mal nach ihr gucken?”

Gleichzeitig sprangen wir auf und eilten zum Zelt, stürmten hinein. Da lag sie, freudestrahlend, die Augen geschlossen. Nackt.

“Alles okay?” fragte ich. Mit noch immer geschlossenen Augen und glücklich lächelnd nickte sie. Erst jetzt sah ich im schwachen Licht der Camping-Lampe im Zelt die Spermaspuren auf ihr. Ihr Gesicht war besamt. Ihre steifnippligen Brüste ebenfalls. Und auch aus dem feucht glänzenden Spalt zwischen ihren Beinen lief weißlicher Saft, rann in ihre Poritze. Sie bewegte sich, stellte ein Bein auf, was dazu führte, dass sich ihre Pobacken spreizten, und damit auch ihre Schamlippen. Und mehr und mehr Sperma quoll aus ihr heraus.

Sie öffnete schwach die Augen,und riss sie erschrocken und überrascht auf, als sie unseren Kumpel sah. Den ich fast völlig vergessen hatte. Der neben mir stand und ungeniert auf ihre blanke Spalte starrte. Aus ihrer Panik wurde schnell ein Grinsen, und sie richtete sich auf. Schaute mich fragend an. Ich nickte einfach nur. Sie krabbelte auf ihn zu und öffnete seine Hose, während er sie sprachlos anstarrte.

Der Ausdruck in ihrem Gesicht, als sein Schwanz zum Vorschein kam, sprach Bände. Sie wollte ihn! Und begann fast sofort damit, ihn zu lecken und zu lutschen. Schnell war auch er nackt. Ich konnte meine Erregung nicht länger zurück halten, packte meinen knallharten Schwanz aus und schaute dem Treiben zu. Diesmal war es mein Kumpel, der mich fragend anschaute. Und auch ihm nickte ich nur grinsend zu.

Ihr stöhnend aufgerissener Mund und die dabei vor Lust und Geilheit zusammen gekniffenen Augen, als er in sie eindrang, brachten mich beinahe schon zum Kommen. Sie saß auf seinem Schwanz, presste sich darauf, das harte Stück in sich hinein. Ihre Brüste pressten sich auf sein Gesicht. Und sie spießte sich selbst auf den dicken harten Schaft, laut stöhnend. Er packte ihren Hintern und rammte sich endgültig in sie hinein, zwang ihre Arschbacken auseinander. Und als ich sah, wie frisch eingefülltes Sperma aus ihrem zuckenden, sich immer wieder zusammen ziehendem Poloch rann, war es mit der Beherrschung vorbei. Mein Sperma landete auf ihrem Hintern und ihrem Rücken, während sie laut stöhnend gestoßen wurde. Er kam ebenfalls innerhalb kürzester Zeit., wild mit ihr züngelnd.

Er blieb den Rest der Rest der Nacht in unserem Zelt. Wir schauten ihr morgens dabei zu, wie sie sich selbst befriedigte. Und versprachen uns, das so schnell wie möglich zu wiederholen. Am Wochenende kommt er uns besuchen. Ich brauche es nur zu erwähnen, und ihre herrlich saftige Spalte beginnt zu fließen. Meine kleine Schlampe. Und so liebe ich sie!

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Gay

Frauen(?)party

Vorab etwas zu mir. Mein Name ist Mic, ich bin 35 Jahre alt, ca. 1,70 m groß und habe eine schlanke Figur. Ich hatte bisher nur Sex mit Frauen, aber insgeheim träume ich immer wieder davon, auch einmal als Frau Sex zu haben (egal ob mit einer anderen Frau, einem TV oder einem Mann). Dazu habe ich ein ausgesprochenes Faible für Nylons und High-Heels. Ab und zu ziehe ich das auch selbst an, aber immer nur im Verborgenen.

Nachstehend eine meiner Fantasien, die ich gerne mal so erleben würde.

„In drei Wochen sind wir zur Faschingsparty bei Petra und Mark eingeladen” verriet mir Silke meine Freundin mit einem verschmitzten Grinsen.

„Ja und, weshalb grinst Du so dabei?”

„Die Party ist nur für Frauen …”

„Warum erzählst Du mir das dann?”

„..und für Männer, die wie Frauen aussehen.”

Wow, da war sie endlich. Die Gelegenheit mein heimliches Laster mal offiziell auszuleben. Endlich konnte ich mal Damenwäsche anziehen und damit in die Öffentlichkeit gehen. Doch da ich Silke bisher nie von meiner Leidenschaft erzählt hatte, wollte ich nicht gleich zu begeistert wirken.

„Das ist ja mal eine blöde Idee. Da kannst Du ohne mich hingehen. Ich verkleide mich doch nicht als Frau.”

„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich finde das richtig gut. Und keine Sorge, ich mach aus Dir eine scharfe Frau.”

Na hoffentlich dachte ich bloß.

In den nächsten zwei Wochen bestellte Silke fleißig im Internet. Allerdings bekam ich bei meinen Besuchen bei Silke nichts von den Einkäufen zu sehen. Allerdings wurde mir für das Wochenende vor der Party eine Generalprobe angekündigt. Da war ich ja richtig gespannt darauf. Alleine beim Gedanken daran wuchs mein Schwanz ja schon an.

Am Samstag vor der Party kam ich nachmittags bei Silke an. Meine Freundin lebte in einer kleinen Dachwohnung im Haus Ihrer Mutter. Der Nachteil war, dass der Zugang zur Wohnung durch das offene Treppenhaus der Mutter ging. Das heißt, jeder Besucher musste am Wohnzimmer der Mutter vorbei. Im Vorbeigehen begrüßte ich Silkes Mutter Manuela, die auf dem Sofa lag und eine Sendung im Fernsehen schaute. Wie so oft dachte ich bei mir, wie heiß diese Frau mit Ihren 55 Jahren noch aussah. Vor allem, wenn Sie wie heute auch noch einen Rock und schwarze Strümpfe trug.

„Hallo Frau Schäfer.”
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„Hallo Mic. Geht ihr heute noch weg? Oder schaut Ihr nachher noch bei mir vorbei? Mein Freund ist übers Wochenende weg.”

„Mal schauen was Silke so vorhat.”

„Die hat bestimmt was vor…” Bei diesen Worten grinste sie mich schelmisch an.

Hatte ich irgendetwas verpasst? Ohne weiter darauf einzugehen ging ich zu Silke in die Wohnung. Nach dem üblichen Begrüßungskuss meinte Silke “Wie wäre es heute mit einer Generalprobe? Du kannst gleich mal ins Bad gehen und Dich ausziehen, ich komme gleich nach.”

„Muss das denn wirklich sein? Ich komme mir so blöd dabei vor.”

„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich soll mich für Deine Parties ja auch immer aufbrezeln. Jetzt bist Du auch mal dran.”

Also ging ich ins Bad und zog mich komplett aus. Silke folgte und betrachtete mich von Kopf bis Fuß. „erstmal müssen die Haare weg. Nimm mal das da und reib dich damit vom Hals bis zu den Füßen ein”, damit gab sie mir eine Enthaarungscreme. Ich stieg in die Dusche und folgte Ihren Anweisungen. Dabei zwang ich mich, nicht an das zu denken, was folgen sollte. Ich wollte nicht jetzt schon mit einem steifen Schwanz dastehen. Das wurde aber schon gleich noch schwerer, da Silke anfing, meinen gesamten Körper nochmals mit einer zweiten Schicht Creme einzureiben. Vor allem meinen Schwanz und die Eier behandelte sie ausführlich. Jetzt war mein Vorsatz bereits dahin. Silke grinste nur frech und meinte „so wird das aber nichts.”

„Dann lass uns doch sofort mit dem Sex weitermachen.”

„Jetzt nicht. Jetzt spül das ganze mal ab und komm dann danach in mein Schlafzimmer” mit diesen Worten verschwand sie.

Ich duschte ausführlich und konnte dabei zusehen, wie meine ohnehin spärliche Körperbehaarung langsam im Abfluss verschwand. Nach kurzer Zeit war kein einziges Haar mehr zu sehen. Ich trocknete mich ab und ging nackt ins Schlafzimmer. Hier lagen einige Päckchen über deren Inhalt ich nur rätseln konnte. Aber bereits die Vorfreude ließ meinen Schwanz bereits wieder leicht anwachsen. Zum Glück merkte Silke nichts davon.

„Wir fangen gleich mit der Wäsche an.” Sie zog aus einem Paket ein schwarzes Korsett mit vier Strapsen heraus. Bingo. Besser konnte es ja nicht beginnen. Sie nahm das Korsett und legte es mir um den Oberkörper. Danach begann sie die Häkchen im Rücken zu schließen. Was für ein geiles Gefühl, die kalte seidige Oberfläche des Stoffes auf meiner haarlosen Haut. Dazu noch diese leichte Beengtheit durch die Stäbchen und die baumelnden Strumpfhalter. Mein Schwanz wuchs weiter. Silke bemerkte nichts, oder ignorierte es. Sie reichte mir einen passenden Stringtanga „falls er noch passen sollte.” Von wegen nichts bemerken.

Schnell schlüpfte ich in den String und verpackte mein Anhängsel so gut wie möglich.

„Jetzt setz dich aufs Bett, damit du die Strümpfe leichter anziehen kannst.” Sie gab mir ein Paar hautfarbener Nahtstrümpfe. Ich begann den ersten Strumpf zum leichteren Anziehen zusammenzurollen. Dann zog ich ihn an. Danach den zweiten. Währenddessen befestigte Silke bereits den ersten Strumpf an den Haltern. Dann den zweiten. Jetzt war die Beule im String schon enorm. Silke zog jetzt eine schwarze Bluse und einen grauen Rock aus dem nächsten Päckchen. Auch das war schnell angezogen und passte perfekt. Die Bluse war leicht durchsichtig, so dass das Korsett leicht zu sehen war. Der Rock war weit schwingend und endete etwa eine Handbreit über dem Knie. Am Bund war er mit einem breiten Gummibund versehen und passte auch daher perfekt. Allerdings fehlte in der Bluse eindeutig noch die Füllung am Busen. Aber auch hier hatte Silke eingekauft. Aus einem weiteren Päckchen nahm sie zwei Silikoneinlagen, die Sie mir in die leeren Körbchen des Korsetts stopfte. Jetzt saß die Bluse plötzlich sehr eng am Busen. Außerdem drückten zwei harte Nippel deutlich durch den Stoff hindurch. Ich war kurz vor dem Abspritzen.

Silke grinste vor sich hin. „Ist wohl doch nicht so schlimm mit Frausein. Und da du bei mir ja auch immer so drauf aus bist, dass ich mich mit Rock und hohen Schuhen präsentiere, kannst du das jetzt auch mal.” Und dann kamen als nächstes ein Paar schwarze Wildlederpumps mit etwa 7 cm Absatz und einem Riemchen um den Knöchel. Nach dem Anziehen zog mich Silke vorsichtig auf die Beine. „Jetzt kannst Du mal zu meinem Schminktisch laufen, gleich zur Übung.” Vorsichtig bewegte ich mich zum Schminktisch. Aber da ich ja bereits früher schon Pumps anprobiert hatte, ging das bereits recht gut. Am Tisch setzte ich mich in den Stuhl und wartete auf das weitere Geschehen.

Silke hatte noch ein Päckchen ausgepackt und kam mit einer dunkelbraunen Perücke zu mir. Sie zog die etwa schulterlangen lockigen Haare über meinen Kurzhaarschnitt. Erst jetzt sah ich das erste Mal in den Spiegel und es schaute eine sexy Frau zurück.

„Jetzt noch etwas Schminke und wir sind fertig.” Silke begann mich zu schminken. Makeup, Lidschatten, Kajal, Lippenstift, Puder, Rouge, alles kam zum Einsatz. Im Spiegel war jetzt eine perfekte Frau zu sehen. Nur zwischen meinen Beinen war definitiv etwas nicht fraulich.

„Und, wie fühlst du dich?”

„Ich finde es supergeil.”

„Das sehe ich. Und ich sehe außerdem, dass du nicht zum ersten Mal so etwas anziehst.”

„Wie kommst du denn darauf?”
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„So wie du die Strümpfe angezogen hast und in den Pumps läufst, war das nicht das erste Mal. Du brauchst mir also erst gar keine Lügen auftischen. Macht dich das tragen von Frauenwäsche denn an?”

„Das kannst du ja wohl unter meinem Rock sehen. Und jetzt will ich dich.” Ich versuchte Silke an mich zu ziehen. Doch sie schob mich lachend zurück. „Später. Jetzt werde ich dich erst mal meiner Mutter präsentieren. Sie will dich unbedingt so sehen.”

„Spinnst Du. Ich werde garantiert nicht so zu deiner Mutter gehen. Niemals. Außerdem woher weiß Sie denn von der Sache?”

„Stell dich nicht so an. Zur Party wirst du auch so gehen. Und ich habe ihr von der Party erzählt. Wenn du also so mit mir Sex haben willst, dann gehst du jetzt zu ihr runter und zeigst dich in deinen neuen Kleidern.” Damit ließ sie mich stehen und ging ins Bad. Da ich es gar nicht erwarten konnte so mit ihr zu schlafen, ging ich also zur Tür. Dort zögerte ich, aber eigentlich war ich viel zu erregt, um den Abend so enden zu lassen. Also öffnete ich die Tür und stöckelte die Treppen zum Wohnzimmer hinunter. Auch dort zögerte ich nochmals, aber dann gab ich mir einen Ruck und betrat das Zimmer.

Silkes Mutter war gar nicht da. Erleichtert wollte ich umdrehen, als sie aus dem Nebenzimmer rief „ich bin gleich da. Setz dich solange ruhig hin.”

Ich setzte mich aufs Sofa und wartete. Kurz danach ging die Tür auf und Manuela Schäfer kam ins Zimmer. Nur hatte auch sie sich umgezogen. Jetzt trug sie einen kurzes schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe und schwarze Lederstiefel mit hohem Absatz. Sie sah einfach scharf aus. Jetzt wurde mein Slip noch enger. Sie betrachtete mich ausführlich und sagte dann „du siehst einfach richtig gut aus. Steh mal auf, damit ich dich besser anschauen kann.” Sie kam auf mich zu und blieb nahe, für mich schon zu nahe, vor mir stehen. „Hast du denn schon lesbische Erfahrungen gesammelt?”

„Nein” sagte ich mit vor Erregung und Nervosität zittriger Stimme.

„Dann wird es aber Zeit.” Sie legte die Arme um mich und fing an mich zärtlich auf den Mund zu küssen. Ich öffnete meinen Mund und ließ ihre Zunge eindringen. Dabei drückte sie sich an mich. Unsere Busen drückten aufeinander und weiter unten drückte meine Erregung auf ihre.

Ihre Erregung?

Ich zuckte zurück. Eindeutig wölbte sich auch bei ihr eine Beule zwischen den Beinen. Sie grinste mich an „ja ich habe mich auf dich vorbereitet.” Sie hob ihr Röckchen an und ich sah, dass sie außer den schwarzen Strapsen auch noch einen hautfarbenen Strapon trug. „Wenn du schon Sex als Frau hast, musst du auch lernen wie man einen Schwanz bläst. Oder willst du jetzt einen Rückzieher machen.” Sie ging rückwärts zum Sofa und setzte sich hin. „Komm jetzt her und fang an.”

Ich ging zum Sofa und kniete mich vor ihr hin. Ich streichelte über ihre Stiefel, dann über ihre bestrumpften Beine. Vor meiner Nase stand der Strapon. Frau Schäfer nahm meinen Kopf und zog mich zu ihrem Schwanz. „Komm und fang an mich zu lecken.” Ich streckte meine Zunge heraus und fing langsam an den Gummischwanz abzulecken. Meine Hände wanderten dabei höher, bis ich an ihrem Busen angekommen war. Endlich durfte ich diese Prachtexemplare mal anlangen. Vorsichtig begann ich die Nippel mit den Fingern zu umkreisen. Gleichzeitig öffnete ich meine Lippen und begann den Strapon in meinen Mund zu nehmen. Ganz langsam glitten meine Lippen um die nachgebildete Eichel und dann langsam am Schaft entlang. Zum Glück war das Teil nicht so groß. Trotzdem war mein Mund sehr schnell ausgefüllt. Mit der rechten Hand tastete ich mich zu den Knöpfen von Frau Schäfers Kleid vor. Der erste Knopf war noch schwierig zu öffnen. Der zweite und dritte ging schon deutlich schneller. Ich tastete mich wieder zum Busen vor, der noch von einem Spitzen-BH bedeckt war. Die Nippel standen schon deutlich hervor. Zärtlich begann ich einen Nippel zu kneten. Die schneller werdende Atmung verriet mir, dass ich mit meiner Tätigkeit Erfolg hatte. Die linke Hand von Frau Schäfer wanderte jetzt zu meinem Busen, die rechte an meinen Hinterkopf. Sanft drückte sie mich tiefer auf ihren Schwanz. Als der Strapon an mein Zäpfchen stieß musste ich würgen.

Plötzlich hörte ich auf der Treppe hinter mir das typische Klacken von hohen Absätzen. Silke ging es mir siedendheiß durch den Kopf. Was sollte ich bloß machen? Hier kniete ich in sexy Frauenkleidern vor ihrer halbnackten Mutter, hatte einen Gummischwanz im Mund und eine Hand in ihrem BH. Ich wollte zurückzucken, doch Frau Schäfer hielt meinen Kopf fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen.

Ich merkte, dass Silke sich von hinten näherte. „Und wie macht sie sich denn so?” kam ihre Frage. „Sie muss noch einiges lernen, aber sie sieht wirklich gut aus.” Ich spürte, wie sich Silke hinter mir niederkniete. Sie begann langsam meine bestrumpften Beine zu streicheln, immer weiter nach oben, bis sie an meinem Hintern angekommen war. Währenddessen war ich weiter mit dem Strapon und dem Nippel von Frau Schäfer beschäftigt. Ich hatte begonnen mit dem Mund rhythmisch den Schaft des Schwanzes rauf und runter zu rutschen, als ich plötzlich eine Hand an meiner Rosette spürte. Zärtlich streichelte mich Silke rund um meine anale Öffnung. Sollte ich heute wirklich die Erfüllung aller meiner geheimen Wünsche auf einmal erleben? Die anale und orale Benutzung meines Körpers als Frau?

Ich hörte das Öffnen einer Tube und kurze Zeit später schmierte mir ein Finger eine reichliche Menge einer kühlen Substanz rund um meine Rosette. Langsam massierte Silke mit einem Finger das Gleitgel ein. Sanft drückte ihr Finger dann gegen meinen Schließmuskel. Mit so viel Gleitgel rutsche der Finger fast widerstandslos in meinen Arsch. Silkes Finger begann vorsichtig mit leichten Fickbewegungen. Schon schnell ergänzte sie um einen weiteren und kurze Zeit danach um noch einen Finger. Nun hatte ich bereits drei Finger in mir. Und ich hoffte noch auf deutlich mehr. Tatsächlich, kurze Zeit später flüsterte Silke in mein Ohr „möchtest du jetzt richtig zur Frau gemacht werden?” Ich lies den Strapon aus meinem Mund gleiten. „Ja. Mach schon.” „Dann entspann dich und gehe richtig auf Hände und Knie.” Ich nahm meine Hände vom Busen von Frau Schäfer und rutschte in eine Position, in der Silke freien Zugang zu meinem Hintern hatte. Auch Frau Schäfer rutschte auf dem Sofa soweit vor, dass ihr Schwanz wieder direkt vor meinem Gesicht stand. Ich nahm die Gelegenheit wahr und begann wieder den Schwanz in meinem Mund zu versenken. In diesem Winkel konnte ich schon deutlich mehr aufnehmen. Auch war mein Würgereflex lange nicht mehr so stark.
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Unterdessen spürte ich an meinem Hintern einen festen Gegenstand, der zwischen meine Beine drängte. Auch Silke hatte wohl einen Strapon angezogen. Und der sollte mir jetzt meine anale Unschuld rauben. Ich spürte den Druck an meiner Rosette zunehmen. Doch noch war der Zugang nicht möglich. Ich war noch nicht entspannt genug. Zärtlich griff Silke nach meinem Schwanz, der den String zu zerreißen drohte. Durch die leichte Berührung ihrer Hand wurde ich noch erregter, war aber nicht mehr so auf meinen Arsch fixiert. Mit einem leichten Druck verschwand der Kopf des Dildos in meiner Rosette. Vor Schmerz machte ich eine unwillkürliche Bewegung nach vorne und rammte mir dabei den Strapon von Frau Schäfer tief in den Rachen, aber ohne würgen. „Bleib ganz ruhig, der Schmerz vergeht gleich” sagte Frau Schäfer leise und streichelte mir über den Kopf. „Diesen Schmerz muss jede Frau mal ertragen.” Silke hinter mir hielt ganz still. Langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl im Hintern und der Schmerz ließ nach. Unterdessen versuchte ich den Strapon von Frau Schäfer nochmals so tief in die Kehle zu bekommen, wie vorher. Langsam aber sicher funktionierte das auch. „Schau mal, sie schafft schon einen Deepthroat” sagte Silkes Mutter zu ihr. „Sie ist wirklich sehr lernfähig und geil.” „Das hatte ich dir doch schon gesagt. Ich wusste, dass sie das genießen würde.” Silke hatte das alles also geplant!

Nachdem der Schmerz im Hintern inzwischen verschwunden war, begann ich mich gegen den Strapon zu drücken. Langsam verschwand immer mehr davon in meiner Arschmöse. Das Gefühl war so etwas von geil. Plötzlich spürte ich wie mein Hintern gegen Silkes Körper stieß. Ich hatte den ganzen Strapon in mir. Silke fing jetzt an ihren Schwanz erst langsam, dann immer schneller in mich zu stoßen. Schnell erreichten wir einen Rhythmus, der uns beiden die höchsten Freuden bereitete. Ich stöhnte und schrie meine Lust immer lauter heraus, aber auch Silke wurde immer lauter. Frau Schäfer vor mir begann mit einer Hand ihren Busen zu bearbeiten, die andere Hand hatte sie an ihrer Möse und rieb heftig daran. Als Silke plötzlich meinen Schwanz aus dem String zog und ihn rieb, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze wild in die Gegend. Von hinter mir kam ein lauter Schrei und Silke sank auf meinen Rücken, den Dildo aber immer noch tief in mir vergraben. Silkes Mutter wichste direkt vor meinen Augen wild weiter, bis auch sie mit einem spitzen Schrei kam.

Erschöpft blickte ich mich um. Silke grinste mich an. „Und war das nicht eine gute Idee? Ich habe schon lange vermutet, dass du auf so etwas stehen würdest.” „Danke” war das einzige was ich antwortete. Silke stand auf und erstmals sah ich, dass sie rote Dessous mit hellen halterlosen Strümpfen und rote High-Heels trug, die ich bisher noch nicht an ihr gesehen hatte. Dazu hatte sie einen schwarzen Strapon umgeschnallt.

Silkes Mutter sah mich fragend an. „Wie wäre es mit einer zweiten Runde? Ich würde auch gerne mal aktiv werden.” „Vom mir aus gerne.” „Dann leg dich mal auf den Rücken aufs Sofa.” Gesagt getan. Ich legte mich hin. Silke und ihre Mutter kamen zu mir, zogen mir den String aus und begannen meinen jetzt schlaffen Schwanz mit Mund und Händen zu bearbeiten. Obwohl ich gedacht hatte da würde sich nicht gleich wieder etwas regen, stand mein Schwanz nach kurzer Zeit wie eine Eins. Silke stand auf und begann ihren Strapon auszuziehen. Dabei bemerkte ich, dass sie einen Strapon trug, der auch innen zwei kleine Dildos eingearbeitet hatte, die sie jetzt aus ihrer Möse und ihrem Arsch zog. Deshalb also war sie vorher so heftig gekommen. Nachdem sie den Strapon abgelegt hatte, setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich und führte ihren Schwanz in ihre Möse. Was hatten die beiden Frauen denn jetzt mit mir vor? Ich sollte es gleich erfahren.

Silke nahm meine Beine und hielt sie gespreizt in die Höhe. Frau Schäfer kniete zwischen meine Beine und schmierte ihren Strapon mit Gleitgel ein. Dann setzte sie den Dildo erneut an meine Rosette und fong an zu drücken. Durch die vorherige Penetration war ich bereits wesentlich einfacher zu öffnen und schnell war der komplette Dildo in mir. Silke verlagerte ihr Gewicht leicht nach hinten und zog dabei meinen Schwanz in ihrer Möse mit. Gleichzeitig begann ihre Mutter mich gleichmäßig und tief zu ficken. Silke konnte durch ihre Position perfekt dabei zuschauen. Und das schien sie zu erregen, denn sie begann mich langsam zu reiten. Das war ja noch geiler als vorher. Gleichzeitig eine Möse zu ficken und in den Arsch gefickt zu werden war einfach sensationell. Beide Frauen steigerten ihr Tempo und ich merkte, dass ich erneut kurz vor dem Abspritzen war. Doch diesmal spritzte ich meinen Samen direkt in Silkes Möse. Auch Silke war kurz vor dem Orgasmus. Ich spürte ihre Möse um meinen Schwanz zucken und hörte ihr Stöhnen. Ich griff schnell um ihren Körper und streichelte durch den roten BH ihre Nippel. Mit einem erneuten Schrei kam Silke. Ihre Mutter allerdings war noch nicht soweit und fickte mich immer schneller. „Los spiel mit meinen Nippeln” rief sie. Doch wie sollte ich da hinkommen? Da merkte ich, dass gar nicht ich, sondern ihre Tochter gemeint war. Silke spielte am Busen ihrer Mutter. Und endlich kam auch die. Mutter und Tochter küssten sich ausgiebig und innig. Dann zog Frau Schäfer ihren Dildo aus mir heraus. Mit einem lauten Plopp rutschte der Kopf aus meinem Hintern. Auch Silke rutschte von meinem Schwanz.

„Jetzt gib Mic auch gleich mal eine Spermakostprobe” forderte Frau Schäfer ihre Tochter auf. Silke drehte sich um und setzte sich mit ihrer Sperma verschmierten Muschi direkt vor mein Gesicht. „Auch das muss eine Frau lernen” meinte sie und streckte mir die Möse direkt ins Gesicht. Ich streckte meine Zunge heraus und fing an mein Sperma aus Silkes Möse zu lecken. Silkes Mutter begann zur gleichen Zeit meinen verschmierten Schwanz abzulecken. Als Silkes Muschi sauber war, kam ihre Mutter zu mir und fing an mich zu küssen. Dabei schob sie mir mit der Zunge das restliche Sperma und Silkes Mösensäfte in meinen Mund.

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„Möchtest du mal eine Frau abspritzen sehen?” fragte mich Silke. „Geht das überhaupt?” „Wenn du mir hilfst kann ich es dir beweisen. Steh mal auf.” Vorsichtig erhob ich mich und stellte mich, auf meinen hohen und dünnen Absätzen etwas wackelig, hin. Frau Schäfer öffnete den Verschluss ihres Strapons und zog ihn aus. Dann folgten das Kleid und ihr Slip. Nur noch mit den Stiefeln, den Strümpfen, dem Strapsgürtel und dem BH bekleidet setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa. Silke nahm mich an der hand und führte mich zu ihr. „Wir werden sie jetzt gemeinsam zum Orgasmus lecken und dann wirst du schon sehen, dass auch manche Frauen abspritzen können.” Nach diesen Worten kniete sie sich hin und begann die Möse ihrer Mutter zu lecken. Das lies ich mir natürlich nicht entgehen und ich folgte ihr umgehend nach. Gemeinsam leckten und saugten wir an Silkes Mutter herum. Recht schnell begann sie mit einem Stöhnen zu reagieren. Je lauter sie stöhnte, desto fester begann ich an ihrem Kitzler zu saugen. Silke war unterdessen an den Nippeln zugange. Immer lauter wurde Frau Schäfer, bis ich merkte, dass ihre Muschi zu zucken begann. Und plötzlich begann sie mit einem lauten Schrei Flüssigkeit in mein Gesicht zu spritzen. Und nicht gerade wenig. Ich kam mir vor wie unter einer Dusche. Als der Schwall vorbei war, meinte Silke „und glaubst du es mir jetzt?” „Ist ja irre.”

Nachdem wir alle drei jetzt erstmal erschöpft waren, beschlossen Silke und ich nach oben in die Wohnung zu gehen. Silkes Mutter nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte „das müssen wir bald mal wiederholen. Außerdem sag doch jetzt du zu mir.” „Gerne.” Silke und ich stöckelten gemeinsam die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Oben angekommen meinte Silke „jetzt gehen wir erstmal duschen und dann sehen wir mal, ob es nicht noch weitere Überraschungen für dich gibt.