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Deutsche Hausfrauen bei OHNE KONDOM Swinger party mit viel sperma und besamung

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Erstes Mal

Eine Party der besonderen Art(Fiktion)-Teil 1

Es war im Herbst 2013. Meine damalige Freundin Iris und ich waren auf einer Party eingeladen.
Insgesamt bestand die Gesellschaft aus 11 Paaren und einigen Singles, die sich alle mehr oder weniger gut kannten, da einige der Frauen seit ihrer Schulzeit befreundet sind. Gegen 18 Uhr fing die Party an. Es wurde
getanzt, viel gelacht und die Stimmung war gut. Wie in derartigen Situationen üblich, spielte auch der Alkohol hierbei eine gewisse Rolle.

Nach etwa 2 Stunden musste ich mal auf die Toilette. Da die beiden Gästetoiletten besetzt war, begab ich mich in die obere Etage. Die Toilettentür war unverschlossen, ich betrat den Raum und erschrack. Britta, die Gastgeberin, eine üppige Blondine von ca. 35 Jahren, war grade dabei, ihre Blase zu entlehren. Ihren Rock und ihren Slip hatte sie neben der Kloschüssel sauber abgelegt. Ich wollte mich entschuldigen, aber Britta sagte nur &#034Komm nur rein Ulrich und schließ die Tür ab&#034. Da ich eine offene Beziehung mit Iris führte und Britta dies auch wußte, tat ich genau dieses. Auf ein Handzeichen von Britta setzte ich mich auf den Stuhl des kleinen Schminktisches, der sich im großem Badezimmer befand. Britta war inzwischen fertig. Ohne sich den Slip und den Rock anzuziehen, begab sie sich zum Waschbecken, welches ca. 1,5 Meter von mir entfernt war und wusch sich die Hände. Beim Händewaschen begann sie, mit ihrem großen Hintern zu wackeln. Zum ersten Mal sah ich diesen wunderschönen Hintern und stellte fest, dass eine kleine Katze auf der rechten Pobacke eintätowiert war, die sich im Rhythmus des Hinterns bewegte. Wie hypnotisiert starte ich auf die Katze und den Hintern, was Britta sehr gefiel, den Sie sagte &#034Nun Ulrich, willst du meine beiden Muschis streicheln? Willst Du für die nächsten Minuten mein Sklave sein und tun, was immer ich befehle?&#034
Ich stammelte &#034Ja, ich will&#034.
Britta kam zum Stuhl und drückte mir wortlos ihre Muschi auf den Mund, und ich meine nicht die Katze auf Ihrem Hintern. Ihre Scheide war mittelstark beharrt, was ich als sehr sexy und weiblich empfinde.
Sie sagte &#034Sklave, leck meine Muschi Nr. 1-wenn du dies gut machst, darfst du auch meine Muschi Nummer 2 verwöhnen&#034. Als guter Sklave tat ich, wie mir befohlen. Langsam und zärtlich fing ich an, die Klitoris und den Rest der Scheide zu küssen. Danach setzte ich meine Zunge in sanft kreisenden Bewegungen ein, um sie zu lecken und liebkosen. Dies schien ihr gut zu gefallen, denn Sie gab leise Stöhnlaute von sich.
&#034Genug für den Augenblick, Sklave-nun leckst du Muschi Nr. 2&#034. Sie drehte sich um und ich konnte mich ihren Arschbacken widmen, ein &#034großer&#034 Genuss. Nach einer Weile, die mir viel zu kurz erschien, sagte sie in einem Befehlston, der keine Wiederworte duldete &#034Sklave, leck meinen Anus und steck gefälligst deine Zunge tief genug rein.&#034 Ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich leckte also Ihre Rosette und fickte diese mit meiner Zunge. Und es war geil, geil, geil.
&#034Sklave, du leckst gut-genau wie Iris gesc***dert hat. Als Belohnung habe ich noch eine ganz besondere Belohnung für dich. Halte deine Nase ganz dicht vor meine Rosette. Und wehe, du bewegst dich weg.&#034
Anm.: Worüber sich Frauen mit ihren Freundinnen doch so alles unterhalten.

Obwohl ich ahnte, was nun kam, konnte ich nicht anders, als zu gehorchen. Ich hielt die Nase vor Ihre Rosette,
ja ich drang mit der Nasenspitze zeitweise in sie ein und sie furzte und furzte…. (Mädchen, was hattest du nur gegessen- diche Bohnen mit Zwiebeln und Speck??). Obwohl mir die Luft wegblieb, war ich tapfer und habe meine Nase direkt an ihrer Rosette gelassen. Und es war …..

Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verleiß den Ort des Geschehens. Ich selbst konnte nun auch meine Blase entlehren und machte mich frisch. Das Ganze hatte weniger als 15 Minuten gedauert, aber was ist schon die Zeit bei solch einem Erlebnis.

Auch ich begab mich zur Party zurück, aber das ist Teil des Restes dieser Geschichte.

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Erstes Mal

Eine Party der besonderen Art(Fiktion oder Nicht?)

Im Herbst 2011 besuchte ich mit meiner damaligen Freundin Iris eine Party, auf der sich insgesamt ca. 30 Personen befanden, teilweise Paare, teilweise Singles. Ein Teil der Frauen kannte sich seit Ihrer Schulzeit. Und auch die meisten der Männer kannten sich schon länger. Beginn der Party: Gegen 18 Uhr. Zunächst war es eine ganz normale Party, es wurde über alles mögliche gequatscht, einige tanzten, es wurde getrunken, geflirtet ….
Nach rund zwei Stunden musste ich mal auf die Toilette. Der Partyraum befand sich im ausgebauten Keller. Die beiden Gästetoiletten befanden sich im Erdgeschoss, waren aber leider besetzt.
Also begab ich mich zur Toilette in der ersten Etage, in der sich anscheinend niemand befand. Ich betätigte den Türgriff und öffnete die unverschlossene Tür. Ich sah die Gastgeberin Britta, die auf der Toilette saß und urinierte. Ihren Slip und den Rock hatte sie dabei auf einer Anrichte abgelegt.

Britta war eine hübsche, üppige und vollschlanke Frau von Mitte 30 mit langen schwarzen Haaren. Ich wollte die Tür direkt wieder von Außen schließen, aber Britta sagte &#034Komm rein Ulrich und schließ bitte die Tür ab.&#034
Was hat mich da nur geritten, aber ich tat, was Britta sagte. Ich betrat also das große Badezimmer. Britta zeigte auf den Stuhl am Schminkspiegel und ich setzte mich. Nachdem Britta fertig war, betätigte Sie die Spülung und begab sich, ohne den Slip und den Rock anzuziehen, zum Waschbecken, dass sich in ca. 1,5 Meter von mir befand. Sie wusch sich die Hände und beobachtete mich mit einem Grinsen im Gesicht aus den Augenwinkeln.
Plötzlich fing sie an, mit ihrem prachtvollen, großen Hintern, zu wackeln. Wie hypnotisiert beobachtete ich dieses grandiose Schauspiel und entdeckte, dass Britta eine kleine Tätowierung auf der rechten Pobacke hatte, eine Katze. Diese bewegte sich synchron zum Po.

&#034Ulrich, ich sehe, es gefällt dir, was du hier siehst. Willst du in den nächsten Minuten mein gehorsamer Sklave sein und meine beiden Muschis lecken? Aber du must mir gehorchen.&#034
Ich stammelte &#034Ja, ich will&#034.

Sie stellte das Wasser ab, kam zu mir und drückte mir ungefragt Ihre Scheide auf den Mund. Sie sagte: &#034Leck Sklave, leck. Und wenn du es gut machst, darfst du auch noch meine zweite Muschi lecken.&#034

Erst küsste ich zärtlich ihre Scheide, dann fing ich damit an, ihre Klitoris und deren Umgebung erst langsam und dann etwas schneller, aber in gleichmäßigem Tempo, mit sanfter Zunge zu lecken. Sie stöhnte leise, also war es wohl nicht schlecht.

Nach einer Weile, die mir viel zu kurz vorkam, sagte sie.
&#034Genug Sklave, küsse und lecke meine zweite Muschi&#034. Bei den Worten drehte sie sich um und ließ mich ihre Pobacken mit den Händen und meinem Mund liebkosen. Und es war großartig, dieses prachtvolle Hinterteil liebkosen zu dürfen.

Wieder eine Weile später:
&#034Genug Sklave, nun leckst du meinen Anus und steckst deine Zunge hinein, aber wehe, nicht tief genug&#034.
Aber ein Sklave muss nun mal gehorchen. Ich leckte also ihre Rosette und machte bei ihr Zungenanal so tief es meine Zunge hergibt, was sie mit Stöhlauten quittierte, die immer lauter wurden.
Und es war geil, geil, geil.

Aber diese geile Frau hatte noch mehr mit mit vor. Ich war grade dabei, genüßlich die Rosette zu lecken, da sagte sie:

&#034Genug Sklave, zum Abschluss gibt es auch eine kleine Belohnung für deine Leckdienste. Iris hat Recht, du bist ein guter Lecker. Halte deine Nase ganz dicht vor meinen Anus und wage es nicht, dich zu bewegen, du Sklave&#034.
Anm.: Was Frauen mit ihren Freundinnen so alles besprechen, nun ja-die Männer sind wohl auch nicht besser.

Ich ahnte, was jetzt kommt, war aber einfach zu geil, nein zu sagen. Also hielt ich meine Nase vor Ihre Rosette, nein, ich kroch mit meiner Nasenspitze förmlich in ihr Loch hinein und zitterte sogar vor Erregung und freudiger Erwartung.

Es kam, wie es kommen musste. Sie furzte und furzte und…(Mädchen, was hast du nur gegessen-dicke Bohnen mit Zwiebeln und Speck???). Obwohl mir die Luft wegblieb, blieb ich tapfer und habe meine Nase nicht weggezogen. Der Duft war …..

&#034So Sklave, fürs Erste war es das. Was sagt der brave Sklave, wenn seine Herrin fertig ist&#034

&#034Danke Herrin, tausend Dank.&#034

Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verließ den Ort des Geschehens.

Nachdem ich nachgeholt hatte, weshalb ich die Örtlichkeit aufgesucht hatte, machte ich mich selbst frisch und dachte dabei über das Geschehen nach, keine 15 Minuten hatte es gedauert, aber was waren dies für geile Minuten.

Danach begab ich mich wieder zur Party. Was dann kam- aber dies ist eine andere Geschichte.

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My Lanlady and Lodgers Sex 2(Phils hen party)

Amy had told me her older s****r Phil was getting married and invited me to
a f****y dinner to meet her fiancee
I explained I did not like weddings
“well you like my Mum and Phil and want to fuck them right?” she said grinning
“Yes they are both very sexy” I admitted So I gave in and said I would go to the meal

I arrived at Amys house with a bottle of wine
Her mum Mary opened the door dressed in a white short mini dress
Wow I thought she is really sexy
“Hi Donal come in your very welcome” she added in a very sexy voice
I gave her the bottle of wine and followed her into the sitting room
I noticed how bouncy her arse cheeks were in her tight dress
I longed to caress her arse and her big tits
my cock was getting hard at this horny thought
“This is Phils fiancee Tom and this is Donal Amys boyfriend ” Mary announced
I was surprised as Tom looked at lest 40 and thought why would a sexy beauty like Phil
marry this much older guy but then maybe he has a massive cock
Tom shook my hand “Good to meet you old chap” his hand shake was limp
Amys dad Gerard said “Tom is one of my partners a fellow accountant”
My heart fell I could see a night of total boredom looming
Then Amy and Phil entered the room dressed in very sexy tight mini dresses
Amy in red and Phil in a yellow mini dress
My cock stiffened and I felt a lot better but hoped I would be sitting away from Tom and Gerard
Amy took my hand and led me into dining room
We sat down and Mary sat beside me Gerard next followed by Tom and Phil in the final chair
next to Tom and Amy
I felt Amys hand feeling my semi hard cock under the table
“Like to fuck me now follow me to the toilet” she whispered in my ear
Amy excused herself and left the table
After A couple of minutes I asked Mary where the loo was and she answered down the hall on left
I sauntered down the hall and opened the door
Amy was sitting on the loo her little yellow pantys pulled down
A golden stream of piss was flowing from Amys lovely cunt hole wee wee
A rubbed her piss wet cunt lips with toilet paper
Amy stood up and pulled her little pantys up
I took her in my arms and started to kiss her hard on the lips
“Fuck me darling quick I am so horny” She cried as she unzipped my jeans
and pulled out my ever ready hard cock
I pushed up her mini pulled her pantys aside and Amy put my stiff cock deep up her
sopping wet cunt hole
I lifted her up and then pushed her up and down on my pulsating cock
“Oh Donal I am cuming AH AHHHHHH” She cried as she climaxed
I felt my stiff cock jerking in full orgasm as my hot cum erupted up her cunt hole
When I took my cock out I put it in Amys mouth and she licked and sucked my cum of it

We both sat on the edge of the bath
That was great great” coooed Amy
“It certainly was” said I with enthusiasm
“We had better get back he he ” giggled Amy
” Before we go why is Phil marrying that boring fart”
“Simple money and security and he is gay so there will be no demands on her”
smiled Amy as she went out the door
I went back and sat down for dinner
Both Mary and Phil had smiles on their faces looking at me through out the meal

Amy rang me a couple of days later
“Well Mum and Phil are horny for you lover” she confided lustily
“I am delighted Amy my cock is hardening at the thought sweetheart” I retorted
We agreed to chat later when she came over to my room
I heard Diane greeting Amy and as I came out to meet her Diane was kissing her
and her hand was up Amys black tight mini skirt feeling her juicy panty covered cunt
Amy was enjoying it rubbing against Dianes probing fingers
I came over to them it was so horny watch these two sexy cunts craving to be fucked
in full view of me and Old Gerry who was standing wanking his cock lustily
I thought time to give Gerry a treat and I beckoned him over to me and
Diane and Amy lying on the floor their pantys and down skirts up around their waists
each gobbling the others cunt lips and finger fucking their arse holes
“Gerry how would you like to fuck Amy”
Donal that would be the best present ever” he answered hopefully looking at me
I seperated the girls and smacked them both hard on their arses
They both fell to their knees and started to suck my cock
I lifted Amy up and told Gerry to start fucking her juicy cunt
He grabbed hold of her erect tits and pulled her close to him and slowly
pushed his hard cock into her wet cunt hole
Amy sighed as she felt his hard cock fill her lusty cunt hole
She started to ride Gerrys cock hard and then harder
Diane was kissing me and fondling my stiff cock
Gerry let out a triumphant roar as he came in convulsive waves of his cock shooting a big cum load
up Amys gyratng cunt hole
Diane started to push my throbbing cock into her eager cunt hole
“No Diane bend over darling and open up your arse hole”I ordered as I withdrew my cock
from her sopping wet cunt hole
Diane bent over and I gazed lustily at her lovely tight arse hole slightly open
nestling above her wide open cunt hole wet from being fucked
I started to lick the rim of her hole and tuck my tongue up her hole
Diane groaned in joy
I put the tip of my hard cock up to Dianes hole opening
I gently eased my cock in a little bit up her hole and then withdrew it
“Fuck my arse darling fuck me hard please” Diane begged
I plunged my cock hard up her tight arse hole
Diane screamed out in pain at having her arse hole ripped open by my rampant cock
Her screams made my cock harder and I plunged even harder until my cock
was buried in her arse up to my balls being touching her arse hole rim
Diane tried to pull away but I grabbed her by her big tits and
continued riding her hole vigorously as she screamed and moaned
Amy joined us and started to lick and suck my swinging balls
“Ride Diane harder Donal rip her arse open darling”
She fingered her cunt and arse holes as Diane cried and squirted allover the floor and climaxed
with a scream of lusty joy
I felt my cock stiffen and in great joy shot my hot load of cum up her imprisoned arse hole
Amy sucked my cum soaked cock and then started to lick and suck my cum from Dianes arse hole
as it oozed and dribbles from the wet hole

In my bedroom Amy snuggled up to me in bed
We were both nude so she nestled her lovely arse cheeks on my lap
My cock stiffened slightly and nestled up against her arse hole rim
“Donal I have a great favour to ask off you” She said in her sexiest little girl voice
and pressed her lovely arse up against my “awakening cock
“Will I like it ?” I asked
“I hope so darling” and wiggled her lovely arse cheeks against my cock
“Ok Amy lets hear it”
“Well you know we are having a hen party for Phil on Friday night”
“Yes what about it”
“We had arranged for a male stripper but he has canceled and we want you to be the stripper”
“We will get you your outfit and you will have a great time Mum and Phil will be there”
Amy knew I loved been watched fucking and enjoyed applause
“Ok that could be fun but they all better be ready to be fucked”
Amy felt my hardening cock and put it in her wet cunt hole
“Thanks baby they all will want you to fuck them but I will be in charge”
I took my cock out of her cunt and inserted it up her tight arse hole”
“Ok like I am know and your arse is going to be fucked”

On the afternoon of the hen party Amy brought my outfit over to Dianes
It was a fire mans outfit
“Thats fine Amy I know must women dream of being fucked by a hunky fireman”
“I got these for you to wear” she was holding a white satin trasparent posing pouch
I put the uniform on and Diana and Amy gave me the thumbs up
We arranged for me to come to come over at 10pm to the pub they had booked a private room
The hen party was ending up there after visits to a number of pubs

I arrived at the pub and went upstairs to the private room
Amy came out dressed in a nurses outfit very short mini black lacy pantys black stockings
She took me into a bathroom to change into my outfit
“Showtime Donal make sure you tease the randy bitches especially Mum and Phil
They are all well pissed so you could easily be gang ****d” she giggled
Amy led me into the room it was full of riotous women young and old
My eyes immediately spotted Phil in a white wedding veil white lacy bra white nylon short slip
and white lacy pantys with white stockings and pink and white suspender belt (the virgin bride)
Beside her was Mary her mum in black wjdows tight mini dress and black stockings
I went into the centre of the floor and te strippers song began playing
I started to dance to the music wriggling my arse and grinding my crotch to and fro
I started to strip getting rid of the helmet followed by the boots
I slowly unbuttoned my shirt and dropped it to the floor
I started to finger my nipples the I started to pull them until they were hard and erect
The girls all started cheering and clapping
I the slowly unzipped my trousers and revealed my transparent posing pouch
with my erect cock in clear view for all the girls to see
Amy came out on the floor and started to dance up against me
I pushed my hard cock up against her gyrating arse
Get them off they all chanted get them off off off off
Amy put her hand in the air calling for silence
“Now the bride must break this lusty fireman in with the help of the mother of the bride Mum”
Yes Yes they all shouted as Amy brought Phil and Mary up to join me
I was so excited my stiff cock popped out of the posing pouch
Phil came over and bent down and started to suck my hard cock
I put my hand down her virgin bridal pantys and started to finger her tight virgin arse hole
Whoops of delight rose from the girls and as I inserted a finger up Phils virgin arse hole
the all started to finger one anothers cunt or arse holes in a sea of sexual frenzy
Mary came over and I started to kiss her and feel her wet cunt hole in her little pantys
I caught Phil by her pert little tits and bent her over her arse in the air
Mary came over and licked Phils hole wet and with her fingers opened her tight arse hole
She bent down and guided my stiff cock up into Phils arse hole
She squeezed my balls and ordered me to fuck her daughter up her virgin arse
As I started to push my cock up herb arse hole Phil stiffened
Mary pushed my cock deeper up Phils hole
Phil screamed and begged me to stop
Mary and Amy shouted for me to continue
” Ride the bitch harder harder” Amy shouted as she wanked her cunt hole
Suddenly Phil started to push her arse up and down on my plunging cock
and screamed in joy as she squirted all over the floor
I felt my cock twitching as Mary squeezed my balls
“Fill her hole with your hot com Donal darling” Mary begged me
as she finger fucked her cunt in her pink lacy pantys
I felt the swell of my cum load and ejaculated up Phils arse hole
Amy licked Phils squirt juice and started to lick my cum oozing out of her hole
The all cheered and clapped as i lay on the floor Mary took off her widows black dress
and licked and sucked my cum off my softening cock
I could smell the strong aroma of her cunt juice wet pink pantys
I started to kiss her and felt her big tits as I undid her bra
I pulled down her pantys and started to lick her cunt juices and finger her tight arse hole
Amy lay down with us and started to suck my hardening cock
“Its my turn now Amy” growled Mary and pushed Amy away
My cock had gone hard and I plunged it up Marys hairy cunt hole
She rode it moaning and crying in joy
All the girls gathered round and cheered as I fucked the mother of the bride
Mary started to climax as I fucked her and came all over my stiff cock
“Oh Donal that was fantastic darling welcome to the f****y”

Wedding cuming up next in Part 3

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Erstes Mal Fetisch

Frauenarzt Jörg und die Ski-Party Teil 2 von

Angekommen in der Disco “Monsta” waren Jörg, Moritz und die 4 Mädels direkt begeistert von dem Laden. Er trug nicht um sonst den Namen, war er doch sehr beliebt bei dem jüngeren Volk. Es waren nicht nur Monsta viele junge Menschen dort, sondern auch Monsta hübsche. Die sechs hatten auf jeden fall richtig viel Spaß und kamen sehr schnell in viele Gespräche. Besonders ein hübsches Mädel, hatte es der Gruppe angetan. Die 17 Jährige Saskia, war nicht nur wunderschön, sondern auch noch schwanger. Sie hatte mittellanges Braunes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz hochgesteckt hatte, trug ein weißes Bauchfreies Top mit Spaghettiträgern, eine Hautenge Jeans und gemütliche Sneakers. “Wow ich finde es toll wie du dein Bauch zur Schau stellst, in welchem Monat bist du” fragte Elli. ” Im 7. Monat” antworte Saskia. “Und wer ist der glückliche Vater” fragte Jörg. “Oh, da kommen viele in frage” antworte Saskia. “Dann bist du also ein Wildes Ding” fragte Vanessa. “Hmm, sagen wir es mal so, ich hab einfach Spaß an geilen Sex”. Antwortete Saskia. “Hast du denn auch noch Sex während der Schwangerschaft” fragte Nina. “Ja klar, eben noch” antwortete Saskia. Verdutzt fragte Nina”Eben noch?Mit wem?” Alle warteten gespannt auf Sakias Antwort. “Seht ihr den Typ mit der Baseballkappe und dem Kapuzenpullover, dahinten an der Bar? Der hat mich vor gut ner Stunde noch gefickt” Alle staunten nicht schlecht. “Man, hat der ein Glück, ich würde nur zu gern mal einer Schwangeren und dabei noch so hübschen Frau oder Mädel meinen Schwanz zwischen die Schenkel drücken” sprach Jörg erregt. ” Na dann tue es doch einfach mit mir” antwortete Saskia. “Was mit dir,Hier?” Fragte Jörg entsetzt. “Doch nicht hier du Dummerchen. Bei mir daheim. Ich wohne alleine, nur zwei Straßen von hier. Lasst uns doch alle gemeinsam dorthin gehen und ein bisschen Spaß haben” antwortet Saskia. ” Oh ja, ich wollte schon immer mal Muttermilch aus so süßen Großen Titten saugen wie deinen” sagte Vanessa. Saskia grinste und gemeinsam zogen sie los in Saskias Wohnung.

Als sie diese betraten entschuldigte sich Saskia” Sorry, das es hier noch so nach wichse stinkt! Aber der Typ eben hatte dermaßen viel auf meinen Bauch gewichst, da bleibt der Geruch nicht aus.” Es roch wirklich extrem stark in Saskias Wohnung nach Sperma und man konnte nur erahnen was Saskia noch alles mit sich so machen lassen würde. Saskia drehte etwas Musik auf, dämmte das licht und alle sieben kamen sich Stück für Stück etwas näher. Sie tanzten, küssten und fummelten gegenseitig an sich rum. Vanessa war die erste die Saskias Top über deren große Brüste hob, um an deren solange zu saugen bis sie ihren Mund voll Muttermilch hatte.” Boah, schmeckt das geil, ich will mehr” sagte Vanessa und saugte direkt weiter an Saskias dicken Titten. Als sie nochmals einen guten Schluck genommen hatte, zog sie ihr Oberteil aus und drückte ihre dicken Titten gegen Saskias Titten. Beide rubbelten sie fest aneinander und als Saskia etwas von ihrer Milch über Vanessas Titten spritzte, platzte Moritz und Jörgs Schwanz beinah. Beide hatten sich dieses Schauspiel sehr gut angesehen und wichsten dabei ihre harten Schwänze. Nina und Elli waren während dessen damit beschäftigt den zwei wichsenden Männer oder Jungs, abwechselnd deren Arschloch sauber zu lecken und ihre kleinen süßen Zungen ganz tief hinein zu schieben. Bianca lag dabei auf der Couch Masturbierend und beobachtete mal die Jungs mit den kleinen süßen und mal die zwei Mädels mit den Monster Titten. Ihre Fotze sabberte dabei nicht schlecht und blieb nicht lange unbeobachtet. Moritz gab sich einen ruck die nach einen Schwanz sabbernde Fotze Biancas zu stopfen. Diese war sehr dankbar und genoss jeden Stoß des kleinen jungen Pimmels. “Fick mich endlich mal in den Arsch, Moritz mein süßer” stöhnte Bianca. Moritz folgte ihrer Anweisung und steckte seinen kleinen harten Pimmel in ihr enges Arschloch. Biancas Arschloch war aber bei weitem nicht mehr so eng wie das z.B. von den kleinen süßen Nina und Elli. Biancas Rosette hatte schon einige Schwänze abbekommen. Trotz der hohen Anzahl an Schwänze, war es noch sehr eng. Es dauerte deshalb nicht allzu lange und Moritz spritzte in Biancas Rosette. Noch bevor Bianca den Saft hinaus drücken konnte, eilte Nina herbei und saugte in mit ihrem Schmollmund und ihrer kleinen Zunge hinaus. Sie schlang ihn nicht direkt herunter, sondern gab zuerst noch Bianca etwas davon in ihren Mund ab. Beide genossen Moritz Sperma sehr. Der Geschmack von Sperma sei das beste der Welt, waren sich beide einig.

Teil 3 kommt in den nächsten Tagen

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heisse Party

Ich bin mit meiner besten Freundin, Tamara, viel in der Clique meines Bruders unterwegs. Zwar sind da alle 4-5 Jahre älter als wir, aber das ist es gerade was es ausmachte. Die Jungs und Mädels in meinem Alter sind langweilig und gar nicht so mein Fall. Ausserdem hat Christian, ein Kollege meines Bruders, bereits mit 19 eine eigene Wohnung. Da hängen wir oft alle zusammen rum. Meistens sind das wir vier Mädels und fünf bis sechs Jungs. Und Christian hat immer was zu rauchen und auch einige Bier und abgefahrene Mixgetränke da.

Die Jungs hockten immer paffenden und trinkend in der Runde und machten jrgendwelche Kartenspiele. Wir Mädchen schauten oft zu und tranken für uns ein Wodka Redbull oder sowas. Bis es zu langweilig wurde und wir auch mitmachen wollten. So fing es an dass wir alle mitspielten. Alle in seinem kleinen Wohnzimmer im Kreis herum am Boden. Meistens ein Kartenspiel, bei dem der Verlierer ein Shoot Getränk kippen musste. Für uns Mädchen war das Spiel neu und grad meine Freundin und ich waren den Alk nicht so gewöhnt wie die Jungs und die beiden älteren Mädchen. Dennoch blieben alle nicht lange nüchtern und wir hatten immer viel Spass und torkelten regelmässig nach Hause. Zum Glück war auch jeweils mein Bruder dabei. Er vertug etwas mehr und brachte mich immer an den Eltern vorbei in mein Zimmer ohne das die gross was bemerkt hätten.

An einem Weekend waren wir wieder bei Christian und spielten unser Saufspielchen. So langsam gingen uns die Getränke aus und die Tankstelle um die Ecke hatte schon geschlossen. Wir konnten keinen Nachschub mehr besorgen. Reto, einer der Jungs, brachte dann die Idee, dass der Verlierer halt etwas ausziehen solle, wenn nichts mehr zu trinken da war. Durch den Alk war die Stimmung locker und die Hemmschwelle tief. Also waren alle einverstanden. Natürlich spannten jetzt die Jungs zusammen um möglichst uns verlieren zu lassen. Es ging auch nicht allzulange da sassen wir Mädchen nur noch in Unterwäsche da, während die Jungs noch fast alles anhatten. Brigitte, eine der älteren Mädchen, verlor die nächste Runde und musste ihren BH ausziehen. Damit es keine Halbheiten gab musste der Verlierer immer aufstehen und was ausziehen. Ich war tierisch gespannt und durch den Alk schwebte ich auf einer weichen Wolke. Brigitte stand also auf und öffnete langsam ihren BH und liess ihn zu Boden fallen. Sie hatte, trotzdem dass sie älter ist als ich, kleinere Brüste. Ihre Titten waren geschwungen und ihre Nippel liefen ganz Spitz und rosa zusammen, ihr Bikinioberteil zeichnete sich deutlich ab auf der Haut wo sie jetz weiss war. Ich hatte schon oft im Schwimmbad und Umkleidekabinen andere Frauen nackt gesehen. Aber noch nie hatten mich fremde Brüste so fasziniert. Ich habe grössere und unförmigere Möpse und beneidete sie gerade um ihre zarten, spitzen Dinger. Ich bemerkte dass Tamara auch auf Brigittes Titten starrte.

Das Spiel ging weiter und plötzlich hatten die Jungs kein Glück mehr. Einer nach dem andern musste sich ausziehen und es wurde immer spannender. Dann hab ich wieder verloren und es war an mir aufzustehen und meine Möpse freizulegen. Die Jungs grölten und sogar die Mädchen feuerten mich an. Also zog auch ich mich oben aus uns liess meine Möpse aus dem BH fallen. Ich fühlte mich jrgendwie stolz und spürte, wie sich sogar meine grossen Nippel verhärteten. Brigitte begutachtete mich auch und warf mir einen anerkennenden Blick zu.

Drei von uns Mädchen sassen bereits oben ohne da. Nur Tamara, meine Freundin hatte noch Slip und BH an. Da traf es Carmen die andere Kollegin der Clique. Sie hatte nur noch ihren roten String an. Carmen hat eine super Figur. Gross, schlank, lange Beine und sehr schön geschwungen Hüfte mit einem richtigen knackigen Po. Sie hätte als Model echt gute Chancen. Sie stand auf und es war ihr nicht so angenehem dass sie jetzt auch noch das Höschen ausziehen musste. Aber so waren die Regeln und sie schob es schnell bis zu den Knien und erledigte den Rest mit ihren Füssen. Auf Carmen waren hier alle Jungs im Kreis scharf. Aber so gesehen hatte sie noch keiner und alle staunten sie an als sie komplett nackig vor der Gruppe stand. Sie hatte nur noch einen schmalen Streifen Haare auf ihrem hohen Venushügel der bis zum Muschiansatz verlief. Dort war nur ein blanker schmaler Schlitz der zwischen ihren Schenkeln verschwand. Ich kannte natürlich meine Muschi und hatte auch schon welche in Umkleidekabinen gesehn. Doch hab ich noch nie zuvor eine fremde Pussy so direkt studiert. Sie gefiel mir sehr und ich spürte erneut eine Geilheit aufkommen.

Das Spiel ging weiter und jetz war es an dem ersten Mann auch seine Shorts fallen zu lassen. Das gefiel natürlich uns Mädels und auch er stellte sich eher widerwillig vor uns uns zog in einer raschen Bewegung seine Unterhose runter. Da erst vorher Carmen ihr intimstes zeigte, war sein Schwanz noch halb steiff und stand leicht ab. Ich hatte noch nicht viele Schwänze gesehen. Der hier war ziemlich behaart mit ganz blonden Häärchen und einem grossen behaarten Hodensack. Es war ihm eher peinlich dass er eine kleine Latte hatte und alle grölten, aber ohne böse Absichten.
So gings weiter bis es auch mich wieder traf und mein Höschen dran war. Ich trug an diesem Tag ein weisses Panty. Ich stand auch und war immernoch leicht erregt. Ich drehte mich um und zog mir demonstrativ langsam mein Panty über meinen viel zu breiten Arsch. Den Jungs gefiel meine Vorstellung und auch die anderen Mädchen hörte ich grölen.

So stolzierte ich nochmal nackt um die am Boden sitztende grölende Runde. Es machte mir auch nichts aus dass mein Bruder auch dabei war und mich so sah. Eher war ich etwas stolz, denn er musste seinen Pimmel bereits drei runden früher präsentieren. So gings weiter bis niemand mehr was anhatte. Und als mich mein Bruder dann später beim heimlaufen stützte, war das wohl eine der besten Partys in letzter Zeit. Und ich freute mich bereits aufs nächste Mal.

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Reife Frauen

BigCock Party

Eine weiter Geschichte aus dem Netz. Mir gefällt sie meinem Freund nicht so. 🙂
Mal schauen was eure Kommentare so sind, viel Spaß. 

“Ich darf dich heute leider nicht reinlassen.” – Das waren die Worte des Türvorstehers, als wir wieder einmal unseren Lieblingsswinger-Club betreten wollen. Etwas deppert fragte ich nur “Wie?”. Der Türvorsteher zeigte mir ein großes Plakat an der Tür und fragte mich, ob ich von der heutigen Veranstaltung nicht gehört habe. Ich blicke zu dem Plakat – und sehr offensichtlich fällt der Name der Party auf: die “BigCock-Party. Sehr klischeehaft ist eine dralle Blondine mit üppigen Brüsten zu sehen, die einem Typen mit ausgebeulter Unterhose gerade ausziehen will, ergänzt um eine Sprechblase “Mann, ist der riesig.”.

Und während ich noch das Plakat musterte, brachte mich der Türvorsteher zurück zur Realität. Er meinte nur, dass meine Clubkarte für dieses Event nicht freigeschaltet sei. Und ich fragte ihn, warum wir hier Premiumstatus haben und dafür bezahlen. Tja, meine Freundin könne ja rein – nur als Mann müsse man halt für diesen Abend gewisse Naturalien vorzeigen können – so sein Wortlaut. In meinem Profil war dazu noch kein Eintrag – aber er meinte, dass wir das gerne ergänzen können. Auch wenn ich nicht so ganz verstand, was er damit bezweckt, wurde dann irgendwie klar, dass er meinen Schwanz vermessen möchte.

Meine Freundin, die der Türvorsteher bereits passieren lies, wartete schon langsam ungeduldig – und grätscht auch rein, dass wir ja nicht den ganzen Abend beim Türvorsteher vertrödeln wollen. Eher etwas unfreiwillig öffnete ich meine Jeans und holte mein bestes Stück hervor. Etwas unangenehm war es mir schon, als dieser kräftige Typ am eigenen Schwanz herum fummelte und das Maßband angelegt hatte. Als er sich die gemessenen Werte notiert hatte, begann er nur noch mit dem Kopf zu schütteln. “OK, ich darf dich nicht reinlassen – du hast für den Abend nicht das passende Werkzeug. Ich darf da leider auch kein Auge zudrücken.”

Ich drehte mich zu meiner Freundin, die sichtlich etwas enttäuscht ausschaute. Aber man sah ihr in den Augen an, dass sie sich auf diesen Swinger-Abend gefreut hatte. Und für solche Abende nehmen wir auch gerne die gut 40km Fahrt in dieses absolut abgelegene Kuhdorf in Kauf. Der Club selber ist ein umfunktionierter Bauernhof. Wenn wir den nächsten Club aufgesucht hätten, dann ist vermutlich die Nacht auch schon wieder vorbei. Nun war es Elisa, meine Freundin, die versuchte den Türvorsteher zu überzeugen. Sie fragte ihn, ob man denn gar nichts tun könne – und versuchte charmant ihre Reize auszuspielen. Erst nach mehrmaligen Nachhaken meinte er, dass es in den Bestimmungen noch eine Ausnahme geben würde – allerdings dürfte ich dann nur passiv als Zuschauer dabei sein – aber nicht aktiv eingreifen. Auch wenn mir das irgendwie nicht so ganz gefällt, wollte ich meine Freundin den Abend nicht ausschlafen. Meine Freundin versprach dem Sicherheitsmann, dass sie aufpasst, damit ich mich zurückhalte. Doch damit gab er sich leider nicht zufrieden und bestand auf eine technische Absicherung. Auch wenn ich erst einmal wie ein Fragezeichen dastand, sagte mir der Türvorsteher, dass ich nur mit einem Keuschheitsgürtel reinkommen werde.

Es hatte mir ein wenig die Sprache verschlagen. Aber ich spürte, wie Elisa den Abend schon entgegenfieberte. Sie ist halt ein bezauberndes Mädchen, und wenn sie sich freut, dann kann man ihr halt nichts ausschlagen. Der Türvorsteher hing einen Zettel an den Eingang, dass er in wenigen Minuten wieder da sei. Er führte uns in einen kleinen Nebenraum, in dem einiges an größeren Sex-Spielzeug sich befindet. Ein Regal war wohl für die SM-Fraktion, Handschellen in verschiedensten Formen, Ringe, Gewichte. Neben dem Regal war eine Streckbank. In einem anderen Regel lag ein noch originalverpackter Sybian – so ein Gerät wünschte sich Elisa schon lange. Und dann gab es ein ganzes Regal mit solchen Keuschheitsgürteln, sortiert nach Hüftgröße. Mehr oder weniger freiwillig zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Der Türvorsteher griff nach einer Lustsperre, sprühte etwas Desinfektionsspray hinein und reichte es mir zum Anprobieren, meine Freundin half fleißig mit. Er machte noch einige Einstellungen, dass es bequem am Körper lag, erkundigte sich nach den Druckstellen. Als ich keine nennenswerten Beschwerden mehr äußerte, schloss er ab und nahm den Schlüssel an sich. Es war ein eigenartiges Gefühl, welches ich so noch nicht kannte. Ich weiß nicht, ob es Platzangst ist. Es war auf jeden Fall bedrückend. Dann zog ich meine Hose drüber und im Unterbewusstsein höre ich noch einige Hinweise. Blabla Notfallschlüssel. Blabla Was tun bei Problemen, blablabla. Dann wünschte uns der Typ noch viel Spaß und wir bewegten und in die Umkleideräume.

Wir zogen uns beide aus und meine Freundin schaut fasziniert auf meinen Gürtel, zwangsweise musste ich auch an mir herunter schauen – immerhin ist es auch ein Novum. Elisa klopfte etwas dagegen und freut sich über die Klänge, ich fand es nicht ganz so witzig. Aber sie scheint sich auf den Partnertausch zu freuen, ich darf heute nur beteiligungslos daneben sitzen. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Aber eine Alternative hatte ich nicht wirklich. Dann gingen mir Gedanken durch den Kopf, was man sich unter so einem großen Schwanz so vorstellen muss. Für mich war es immer das natürlichste auf der Welt – man hat halt, was man hat und auch meine Freundin meinte immer, dass ihr das völlig egal sei und sie auch zufrieden mit meinem war. So habe ich selbst beim Partnertauschen bis zu diesem Tag nie wirklich darauf geachtet. Ok, in dem einen oder anderen Porno schaute ich mal genauer hin – aber da weiß man auch, dass dort getrickst wird. Und wenn da ein Überpotenter einen Liter spritzt, dann ist es eh nur Milch. Auf jeden Fall wurde mir bewusst, dass ich keinen “großen” habe – sonst hätte ich ja so einen Gürtel nicht bekommen. Ich spürte auch, wie sich bei mir was regen wollte – aber nicht konnte. Verdammt, der sonst übliche Griff war nicht möglich. Elisa zog ihren roten Lieblingsbikini an, ich meine Badehose und dann verstauten wir die restliche Kleidung im Spind. Ein Blick im Spiegel machte mir aber deutlich, dass meine Badehose leider nicht den kompletten Gürtel abdeckte. Warum hatte ich ausgerechnet an dem Tag keine Boxer-Shorts?

Wir betraten die eigentlichen Räume des Clubs und gingen erst einmal zur Bar, um uns einen Überblick zu verschaffen. Wir bestellten – und hatten vom Barhocker einen guten Blick. Anders als sonst schenkte ich den Frauen an dem Tag absolut keine Beachtung – die Situation hätte es ja eh nicht zugelassen. So schaute ich zum ersten Mal zusammen mit meiner Freundin auf die Männer und das, was sich in ihren Unterhosen so abzeichnete. Mir fehlte der Vergleich zu meinem eigenen – aber was sich so erahnen ließ, muss schon vielversprechend gewesen sein. Die Getränke kamen und wir prosteten uns erst einmal zu. Meine Freundin bedankte sich tausend Mal, dass ich trotz der Situation mitspiele – und bedauerte es selber ein wenig. Normalerweise.

Dann lief wieder ein Typ, Marke Sonnenstrand, in der Nähe der Theke vorbei – und seine Hose spannte schon ordentlich. Es wirkte schon fast bedrohlich. Dann waren einige Pärchen an uns vorbei gelaufen. Mit einem kamen wir kurz ins Gespräch – aber Partnertausch bedeutete für sie noch komplett. Die Frau wollte halt nicht leer ausgehen. Der eine Typ ist dann wieder vorbeigeschlendert – und blieb stehen. Ich spürte förmlich seinen Blick eher auf mich als auf meine Freundin. Und noch eher auf meinen Schwanz als auf mich. Ich fand es komisch. War er vielleicht schwul? Dann blickte er noch mal zu Elisa, lächelte sie an. Und ich spürte, wie die beiden heftig miteinander flirteten. Ich mir stieg schon fast die Eifersucht. Mit einem kleinen Fingerwink machte sie ihm deutlich, dass er Willkommen bei Ihr sei. Wir kamen kurz ins Gespräch, Sven war sein Name. Ihm war meine Sperre aufgefallen – und sah bei uns recht gute Chancen – denn als Einzelkämpfer hatte man es meist schwer. Dann stand eigentlich schon der erste Partner meiner Freundin für den Abend fest – ich hatte zwar wie auch sonst immer mein Vetorecht. Aber wenn sich das meine Freundin etwas in den Kopf gesetzt hat, dann fällt es mir verdammt schwer, es einzusetzen. Und das, obwohl ich diese coolen Strand-Typen eigentlich weniger mag.

Wir suchten uns gemeinsam ein freies Séparée aus. In diesem Club haben sie sich sehr viel Mühe gegeben, diese alle individuell zu gestalten. Das Indianerzelt war frei – und so gingen wir rein. Es war gerade groß genug, dass zwei Pärchen Platz nehmen konnten. Die beiden machten wir auch schnell deutlich, dass ich nur die Rolle des Zuschauers sein würde – zumindest wies meine Freundin meine Griffe energisch zurück. Dann sah ich, wie die beiden sich gegenseitig entkleiden – viel war es ja nicht. Die süßen, kleinen Brüste kenne ich ja schon zur Genüge. Besonders viel Zeit lies sie sich bei seiner Unterhose – sie stellte sich ungeschickt an. Aber mir kam es so vor, als stellt sie sich heute bewusst ungeschickt an. Zumindest ließ sie sich viel Zeit, den Schwanz über den Bund des Slips zu ziehen.

Und dann kam der wohl ersehnte Moment: er sprang raus. Ich sah ihn ja aus unmittelbarer Nähe – und er wirkte bedrohlich. Er war steif. Dann schaute ich zu meiner Freundin, doch sie nahm keine Notiz von mir. Ich blickte in ihr Gesicht, in ihre Augen. Ich hoffte, dass sie wenigstens überrascht ist von dieser Größe – aber Fehlanzeige. Sie nahm gar keine große Notiz von dem, was sich da vor ihr anbot. Es wirkte, sie das normalste der Welt eben. Dabei muss doch für sie etwas neues sein – oder etwa nicht? Und genau diese Frage entzündet in mir eine gewisse Eifersucht. Sie zog ihm die Vorhaus vor und wieder zurück. Und wie tat es wieder. Ich schaute genau, wie sie das Glied umfasst – und wieviel davon noch rausschaut. Dann begann Sven meiner Freundin das Höschen auszuziehen und sie dirigierte Ihn auf den Rücken. Sie nahm vom Spender ein Kondom und zog sie ihm drüber. Und während sie das tat, blickte sie mich noch einmal erwartungsvoll an. In ihren Augen konnte ich förmlich die Geilheit sehen – und in mir begann die Eifersucht zu brodeln. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, nun nicht in diesem blöden Club auf dieser blöden Party mit dieser blöden Sperre zu sitzen, sondern einfach meine Freundin durchzunehmen. So einen Blick kenne ich bei ihr nur selten. Sie warf mir noch ein Luftküsschen rüber und dann konzentrierte sie sich wieder Sven.

Sie setzte sich auf ihn drauf – und ich konnte sehen, wie der Schwanz sehr sehr langsam in ihr verschwand. Ich sah es nicht nur, ich hörte es unweigerlich auch. Und mein Blick wechselte stets zwischen ihrer Scham und ihren Gesicht – und konnte förmlich ihre sexuelle Anspannung ablesen. Aus so einer Distanz hatte ich vorher noch nie meine Freundin betrachtet. Entweder ich war mit ihr ohnehin beschäftigt oder durch den Tausch mit einer anderen beschäftigt. Das Verziehen bestimmter Gesichtsmuskeln wirkt sehr interessant. Ich versuchte noch einmal Blickkontakt herzustellen, aber den gewährte sie nun nicht mehr. Verdammt. Ich hatte keine Wahl, ich saß beteiligungslos daneben. Mich zermürbte immer noch die Frage, was er hat, was ich nicht habe. Sven war noch gar nicht vollständig in meiner Freundin drin, da brauchte sie schon eine kurze Verschnaufpause. Dann begann sie sanft auf ihn zu reiten. Mit ganz langsamen Bewegungen sah ich, wie der Rest des Schwanzes größer und wieder kleiner wurde. Wie er verschwand und wieder auftauchte. Ich sah ihr an, dass das letzte Stück sehr viel Mühe und Anstrengung kostete – und mir wurde irgendwie auch bewusst, das der Typ wohl Stellen ihres Körpers nun berührte, die wohl noch nie ein Typ vorher berührt hatte. Oder zumindest ich nicht – warum ist diese Welt denn so ungerecht?. Ein “Huuuuiiii”-Ton holte mich wieder zurück – und ich hörte mit dem Philosophieren auf. Elisa schnappte kurz Luft, dann beginnt der Typ, sein Becken in Schwingung zu versetzen – ein Startzeichen für Elisa. Die nächsten Minuten waren eine eine Ewigkeit für mich! Rein-Raus-Rein-Raus. Und das kontinuierlich schneller. Ich konnte auch sehen, wie so langsam die Schweißproduktion einsetzt. Und sie wurde auch immer lauter. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass ich nicht mehr der einzige Zuschauer war, im Eingangsbereich das Zeltes gesellte sich ein weiteres Pärchen und verfolgte das Treiben. Meine Freundin wirkte zunehmend konzentrierter – ich spürte förmlich, was sie spürte. Wie sehr wünschte ich mir nun, in der Rolle von Sven zu sein. Oder gar von meiner Freundin.

Der Atem der beiden wurde abgehackter und kürzer, das Gestöhne lauter, meine Freundin war mittlerweile so wild drauf, dass ich schon Angst hatte, dass ihr der Pimmel noch so kurz vor Ende rausflutschen könnte. Und dann ertönte der erlösende Schrei. Meine Freundin war gekommen – und das Beben ihres Körpers war grandios. So laut hörte ich sie noch nie. UUUuaaah. Und während Ihre Welle so langsam abebbte, hatte auch der Typ einen Höhepunkt. Ein Blick auf ihre Scham und ich sah noch, wie er in ihr steckte und zuckte. Ein Blick in Elisas Gesicht und ich sehe, wie die Augen geschlossen sind und die Gesichtsmuskeln sich allmählich wieder entspannen. Meine Freundin fiel Sven und blieb gut zwei Minuten regungslos liegen – und ich drehte fast Däumchen. Nach der kurzen Verschnaufpause öffnete sie die Augen, drehte sich zu mir um und gab mir wieder ein Luftküsschen. Sie schaute sehr entspannt und fröhlich aus. Dann setzte sie sich wieder in die Reiterposition, blickte mir tief in die Augen. Und ganz genüsslich stand sie auf und entließ Stück für Stück den Schwanz aus ihrer Muschi.

Sven bedankte sich und verließ das Zelt, die Zuschauer waren ebenso wieder weg und wir nutzten nun das Zelt, um uns gegenseitig etwas zu liebkosen. Über das eben Erlebte sprachen wir nicht. Meine Freundin genoss meine Rückenmassage, wir küssten und streichelten uns. Und ließen es uns gutgehen. Wir sprachen allgemein recht wenig. Aber was sollen wir auch groß für Worte wechseln. Ich habe ja gesehen, wie sie abging. Und sie wird sich auch denken, dass ich es gesehen habe. Am liebsten hätte ich es ihr noch einmal hinterher besorgt – doch in dem Moment kam mir meine blöde Sperre wieder in den Sinn. Es war bestimmt eine Stunde vergangen, seitdem Sven weg war. Plötzlich fragte sie mich, was ich von Sauna halte? Wir suchten unsere Kleidung zusammen und nahmen den direkten Weg zur Sauna. Dort angekommen holte mich die Realität wieder ein: mit meinem Gürtel könnte ich unmöglich rein, da würde ich mir Verbrennungen holen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als vor der Tür zu warten.

Sie duschte sich nur schnell ab und dann betrat sie die vorgeheizte Kammer. Sie setzte sich so, dass wir noch Blickkontakt hatten. Nun muss ich 15 Minuten vor dieser Saunatür warten. Meine Freundin versüßte mir die Zeit, in der sie mir sehr deutlich machte, wo ihre Hände sich befinden – auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Dann betraten noch zwei kräftige Typen den Saunabereich. Und auch wenn ich das vor dem Tage noch nie getan habe: aber mein Blick ging reflexartig wieder zu den Schwänzen. Und getreu dem heutigen Motto scheinen auch diese groß zu sein. Nach einer kurzen Dusche betraten dann die beiden die Saunazelle und leisteten meiner Freundin nun Gesellschaft. Sie streichelte sich weiterhin. Auch dann konnte ich an ihren Lippen ablesen, dass sie mit den beiden Typen Worte wechselte – nur konnte ich es leider nicht hören.

Die 15 Minuten waren um und Elisa verließ die Sauna. Die kühlte sich kurz ab und wir setzten uns beide in den Ruhebereich – und sie deutete mir an, dass sie mit den beiden gerne heute auch noch etwas erleben möchte. Und so stellte sie mir die beiden vor, als diese den Ruhebereich betreten haben. Unser Indianerzelt war nun besetzt, also nahmen wir die Baustelle. Dieser Raum sah wie ein Rohbau eines neuen Gebäudes aus. Kein richtiger Fußbodenbelag, noch nicht verputzt – und das einzig bequeme war eine alte zerschlissene Matratze in der Ecke. Ich setzte mich wieder in eine Ecke – und stellte mir die beiden als Bauarbeiter vor. Die beiden hätten Elisa am liebsten im Sandwich genommen – doch ein klares Nein ihrerseits reichte. So musste einer stets mit Oral Vorlieb nehmen. Kondom drauf, in Position gebracht. Ohne langes Rumgefackel eingedrungen – und ein Tempo! Entgegen dem Fick im Indianerzelt merkte man, dass die Typen nur ihren Saft loswerden wollen. Elisa schien es trotzdem zu genießen. Zumindest blies sie den zweiten mit viel Eleganz.

Dann stöhnte der Typ in ihr kurz auf und spritzte. Schneller Wechsel, Kondom beim zweiten drauf, Kondom beim ersten runter. Dann leckte sie das Sperma und wurde weiter gevögelt. Der zweite Typ war wieder etwas sensibler – zumindest nahm er auch wahr, was sie spürte und steuerte ein wenig. Ja, er gab sich am Ende vor allen Mühe und zögerte seinen Orgasmus noch hinaus und begann ihr Klit zu streicheln. Als Elisas zweiter Orgasmus nahte, legte er wieder Tempo und trieb zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Relativ emotionslos zogen sich die beiden auch wieder zurück und ließen uns alleine. Elisa brauchte wie nach jedem Orgasmus immer einige Minuten Entspannung. Dann begann sie mich zu küssen, normalerweise mache ich das ja gerne – nur dieses Mal schmeckte ich noch förmlich das Sperma im Mund. Aber Elisa schien absolut glücklich zu sein. Sie bedankte sich, dass ich ihr diesen Abend ermöglicht hatte. Ihr hatte es jedenfalls sehr gut gefallen – was ich mir sicher denken kann. Etwas fordernd fragte sie mich noch, ob es mir denn auch ein wenig gefallen hatte. Ich hatte leichter Erklärungsprobleme. Ja, das Gesehene war schon scharf – nur auf meine Kosten war ich an dem Abend nun mal nicht gekommen. Danach wollte Elisa langsam wieder nach Hause. Wir mussten uns wieder persönlich beim Türvorsteher abmelden – immerhin musste er mich ja befreien. Einen zynischen Kommentar konnte auch er sich nicht verkneifen. Dann traten wir den langen Heimweg an – und Elisa schlief schon fast im Wagen.

Wir betraten unsere Wohnung und Elisa marschierte kerzengeradeaus ins Bett. Ich war zwar auch müde, doch irgendwie gingen mir die gesehenen Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte mich auf andere Gedanken bringen und irgendwas im Netz anschauen. Nachrichten, Skandale, Sport oder Humor. Erstaunlicherweise war aber der Computer noch an und Elisa hatte ihr E-Mail-Programm nicht geschlossen. Ich wollte es schon schließen, doch hatte im letzten Augenblick die offene E-Mail angelesen – und las sie bis zu Ende:
Hi Elisa,

ja das ist üblich so. Wer dem Freund erzählt, das es nicht nötig ist, unten “groß” gebaut zu sein und man auch mit “normalen” oder gar “kleinen” alles super machen kann, dann darf Frau auch kein Interesse an “groß” zeigen. Von daher ist das Event in unserem Club heute sicher das Richtige.

Die Spielregeln sind bei diesen Abend eindeutig: wer als Mann nicht genug zu bieten hat, darf nicht rein – zumindest nicht als aktiver. Sonst macht ja das Konzept keinen Sinn. Die einzige Möglichkeit, die wir erlauben: mit Keuschheitsgürtel. Die haben wir auch in verschiedenen Größen da, solange dein Freund nicht ein Streichholz oder Meat Loaf ist. Ihr seit übrigens auch nicht das erste Paar, geschätzt haben wir jedes Mal eins dabei. Naja, ich wünsche dir schon mal viel Spaß. Tob dich aus!

Cornelia, swinger-stall
Ich stand fassungslos da. Meine Freundin hatte mich mit vollem Bewusstsein ins Messer laufen laufen lassen. Ich war wütend. Aber je mehr ich über den Abend nachdachte, um so stärker brannten sich die erlebten Bilder in meinen Kopf ein. Verdammt. Sie hatte bewusst diese E-Mail offen gelassen. Sie wollte mir damit etwas zeigen. Oder eine Vorliebe ausdrücken. Die Bilder waren aber stärker. Und so begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Da ich an dem Abend schon aufgeladen war, brauchte ich auch nicht lange. Zum Glück hatte ich ein Taschentuch noch griffbereit. Ich spürte, wie das Sperma in mir zuckte. Und genau in diesem Moment fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz, die mich weiter wichste. Ich spritze und spritze – und erst als die letzten Tropfen kamen, realisierte ich, dass eben meine Freundin dazugekommen war. Ich konnte noch nicht wieder klar denken, da hörte ich schon ihre Stimme: “Ich war mir nicht so ganz sicher, ob dir dieser Abend gefallen würde – aber nun bin ich definitiv.”. Ich fühlte mich ertappt. In mir schossen Fragen, warum sie davon noch nichts eher gesagt hat. Oder ob ich zu wenig habe. Oder ob sie vorher schon einmal. Und auch wenn es heißt, dass die Gedanken frei sind: sie schien sie mir abzulesen. In meinem Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass sie dazu Antworten gibt. Aber ich bin noch von der Überraschung geschockt. Erst als das Name “Sven” gefallen ist, wurde ich zurückgeholt. Sie wiederholte noch mal ihre Frage: Ob ich etwas dagegen hätte, wenn Sven heute noch einmal vorbeischaut. Etwas überrumpelt und durch ihren süßen Blick geblendet, brachte ich nichts anderes als “ok” raus.
Sie küsste mich noch mal innig, unser Lippen berührten sich gut fünf Minuten. Und ich hatte irgendwie das Gefühl, als würde unser Beziehung gerade wieder auffrischen – so wie bei den ersten Malen. Sie rief bei ihm noch mal an. Dann liebkosten wir unsere Körper, sie strich ihr über die Klit und sie wichste mich ein wenig. Dann klingelte es und meine Freundin meinte, ich solle Sven reinlassen. Widerwillig tat ich es, ich zog mir Shorts an, ging zur Tür und betätigte den Türöffner und eine Minute später stand er in der Tür. Außer einem flüchtigen Halle sprachen wir nichts. Wir gingen einfach ins Schlafzimmer. Elisa begrüßte ihn, wir wechselten einige Worte. Dabei erklärte Elisa auch grob die Spielregeln, also wie sie es sich vorstellt. Entgegen im Club muss ich nicht unbedingt Passiv dabei sitzen. Und ich solle auch die Kontrolle behalten. Auch wenn Elisa meint, es würde dabei nichts gegen meinen Willen geschehen: sie plant garantiert mit ein, wie sehr sie Ihn beeinflussen kann. Mir wird erst solang bewusst, in welche Situation ich ich mir mit dem flüchtigen “ok” eingebrockt habe.

Und so liege ich nun da – neben meiner Freundin. Ich streichel etwas ihre Brüste – während sie gerade von Sven durchgefickt wird. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir diese Rolle gefällt. Auf der einen Seite ist diese Situation schon frustrierend, aber andererseits kann ich nicht leugnen, dass mich diese Situation auch tierrisch anmacht. Eigentlich hasse ich es — aber es macht mich sogar rattig. Ich bewege eine Hand zu meinem Schwanz und beginne zu reiben. In dem Moment höre ich meine Freundin, wie sie Sven erotisch hauchend, aber in einem feinen dominanten, bitter-süßten Unterton anfeuert: “Komm, oohh… jaaahhh … zeig mal meinen Freund, was man alles mit mir so anstellen kann, uuuh wozu er aber leider nicht in der Lage ist.” Das war leider zuviel für mich. Mir zieht es die Eier zusammen – und das Sperma spritzt in drei kurzen Zügen raus. Ich will es noch etwas verbergen, da das war leider zu spät. Elisa hat davon Notiz genommen – und feuert wieder Sven an: “Jaaaa. Meinen Freund turnt das gerade auch mächtig an. oooh.” Und ich realisiere gerade, dass ich wohl nun nicht mehr meiner Freundin sagen kann, dass mir diese Art der Beziehung nicht wirklich gefällt.

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Bukkake Party

Etwas unwohl fühlte sich Carmen schon, als sie halbnackt bei Jürgen, ihrem zukünftigen Schwiegervater auf der Couch saß. Sie trieb es schon seit über einem Jahr mit ihm, eine Vorliebe für reifere Männer hatte Carmen schon lange gehabt.

Sie war eine attraktive, junge Dame im Alter von dreiundzwanzig Jahren, ihre Schwarzen, langen Haare machten sie zu einer eher rassigen Frau. Mit ihrem sehr kleinen Busen war sie nur nie zufrieden gewesen, weswegen sie sich vor vier Jahren zu einer OP hat hinreißen lassen.
Nun hatte sie ein volles C-Körbchen, schön straff und fest. Entgegen ihrer Befürchtungen, die Kerle hätten lieber natürliche Brüste in der Hand, fanden sich seit dem immer mehr Kerle, die diese wohlgeformten Titten mochten. Trotz des SIlikons.

Nun war sie seit drei Jahren in einer festen Beziehung, seit zwei Jahren verlobt und eigentlich war sie immer treu gewesen. Vor einem Jahr kam dann aber eins zum anderen und nun traf sie sich in regelmäßigen Abständen mit Jürgen zum heimlichen Ficken.
Seine strenge Art machte sie an. Sein dicker, fleischiger Schwanz fühlte sich so viel besser an, als der, ihres Verlobten und auch der leichte Ansatz eines Bierbauches steigerte eher die Lust in ihr.
Sie liebte den heimlichen Sex mit ihrem reifen Liebhaber. Sie liebte es auf eine ganz bestimmte Art und weise ihren Verlobten zu betrügen, auch wenn sie ihn genauso liebte und nicht vorhatte, ihn zu verlassen.
Ebenso liebte sie den Gedanken, dass Jürgen selbst verheiratet war und seine Alte ihn mit Sicherheit nicht mehr ran ließ. Zumindest nicht so oft, wie es dieser noch äußerst potente, reife Bock gerne hätte.

Jetzt saß Carmen allein im Zimmer, trug nur ihr schwarzes Spitzenhöschen und die dazu gehörigen halterlosen Strümpfe.
Heute hatte Jürgen etwas besonderes geplant. Eine geile, kleine Party, wie er ihr am Telefon gesagt hatte.
Genauere Angaben hatte er nicht gemacht und so saß Carmen nun allein in seinem Wohnzimmer und konnte nur ahnen, worauf das hinauslaufen würde.
Schon lang träumte Carmen davon, sich einmal von mehreren Männern benutzen zu lassen.
Einmal an einem Gang Bang teilzunehmen, die willenlose Schlampe zu sein, die sich von fremden Schwänzen nach Strich und Faden durchvögeln lässt. Einmal als Fickobjekt benutzt zu werden, sich einfach gehen zu lassen und alle drei Löcher gestopft zu bekommen.
Auch wollte sie wissen, wie es ist, von mehreren Kerlen besamt zu werden.
Bukkake hieß das. Das wusste Carmen von Jürgen, dem sie diese Fantasie offenbart hatte ohne jemals zu erwähnen, dass sie das wirklich mal tun würde. Bisher war es immer nur eine Fantasie gewesen, die die Säfte in ihr zum brodeln brachte. Eine Fantasie. Nichts weiter.

Das würde jeglichen Rahmen sprengen, dachte Carmen noch. Es reichte, dass sie ihren Verlobten mit einem Mann betrog. Aber mit mehreren? War es das, was sie wollte.
War es das, was Jürgen für heute Abend geplant hatte?
Und dann hörte sie auch schon, wie sich die Haustür öffnete. Gleich mehrere männliche Stimmen nahm sie wahr, erschrak bei dem Gedanken, dass sie gleich wirklich zur Gang Bang Stute gemacht werden konnte.
Sie dachte an Bastian, ihren Verlobten. Der nun nichtsahnend zu Hause sitzt und denkt, sie sei bei mit einer Freundin zu Abend essen. Das hatte Carmen ihm erzählt.
Was war sie nur für eine….

Noch bevor sie das Wort Schlampe denken konnte, hörte sie es auch schon aus dem Mund einer der Kerle, die nun das Wohnzimmer betraten.
“Wo sich die Schlampe versteckt?!”, wollte ich wissen, hörte sie den grauhaarigen, groß gewachsenen Mann sprechen, der nun das Zimmer betrat.
“Na sieh mal einer an! Du hast uns nicht zu viel versprochen, Jürgen!”
Mit ihm betraten zwei andere Personen den Raum, einer davon war Jürgen, der sofort auf Carmen zu kam und sie küsste.
“Du siehst umwerfend aus, Baby!” Jürgen drehte sich zu seinen zwei Freunden um und lächelte zufrieden.
“Das ist Carmen. Und sie ist ganz heiß auf euer Sperma!”
Der etwas jüngere, blonde Kerl, der dabei stand lachte, der grauhaarige fummelte sich unterdessen schon wie wild an der Hose herum, öffnete diese und ging auf Carmen zu.
“Ich hoff, ich muss mich nicht auch noch vorstellen, bevör ich dem Püppchen hier mein Ding ins Maul stecke!”
Der blonde lachte wieder und näherte sich auch Carmen, die nur da saß und nicht glaubte, was sie da grade zu hören bekam. Auf der einen Seite gefiel ihr gar nicht, wie respektlos mit ihr umgegangen wurde, insbesondere von Jürgen. Auf der anderen Seite war es ja genau das, wovon sie träumte. Als willenloses Fickobjekt benutzt zu werden. Was sprach also dagegen?
“Hehe, fühlt euch wie zu Hause! Ich bin gleich wieder da, macht mit der Schlampe, was immer ihr mögt.”
Mit diesem Satz verließ Jürgen das Haus und die zwei fremden kamen näher.
Aus der Hose des älteren Mannes sprang ein Schwanz von beachtlicher Größe und der jüngere Kerl konnte sich ohnehin sehen lassen, das musste Carmen zugeben.
Sie merkte, dass sie plötzlich gar nicht mehr so abgeneigt war.
Aber was zum Geier hatte Jürgen vor, dass er einfach ging?
Dann packte sie der Alte grob am Kinn, drückte ihren Kopf so nach oben und zwang sie damit, ihn anzusehen.
“So Carmen, Püppchen. Bist wohl son Spermageiles Ding, was?”
Er packte mit der linken Hand seinen Schwanz und spuckte ihr mitten ins Gesicht. Carmen zuckte zusammen, als sein Speichel ihre Wange traf. Dann drückte er seinen Riemen zwischen ihren Lippen. Sie spürte seine große Hand auf ihrem Hinterkopf. Er vergrub sie in ihren Haaren und drückte Carmen fest an sich.
Der Blonde war nun auch näher gekommen, wichste seinen Prügel, während er zusah, wie Carmen immer mehr Gefallen daran fand, den Schwanz des anderen Kerls zu bearbeiten.
Carmen kniete vor ihm, nahm sein Teil in die rechte Hand und ließ ihren Kopf vor und zurück wandern, das Teil fest zwischen ihre Lippen gepresst. Mit links griff sie nun nach dem anderen Schwanz und begann, diesen sanft zu wichsen.
Als sie das Glied kurz aus ihrem Mund flutschen ließ und tief Luft holte, ergriff der Blonde gleich die Chance und rammte ihr sein Glied forsch in den Mund.
“So, jetzt bekommst du mal ordentlich dein Hurenmaul gestopft!”, raunte er sie an und drückte ihr seine Latte tief in den Rachen. Er packte ihren Kopf, begann förmlich, ihren Mund zu ficken.
Carmen begann zu stöhnen, so gut es ging, mit dem Schwanz in ihrem Mund und fing an, das ganze wirklich zu genießen.
“Wart’ mal kurz!”, sprach nun der Alte und hob Carmen auf die Couch.
“Das Miststück läuft ja schon aus. Zeit, dass sie was zwischen die Beine bekommt!”
Carmen lag rücklings auf der großen Ledercouch, sofort wurde ihr der Schwanz wieder von der Seite in den Mund gedrückt, während der Alte seine Hose runterzog, Carmen an den Beinen packte und sein Glied in ihre triefende Fotze drückte.
Carmen stöhnte wieder, ihre feuchten Fotzenlippen schmiegten sich um das Rohr und nahmen es willig auf.
Carmen schloss die Augen, gab sich hin und merkte gar nicht, dass die Haustür aufging und Jürgen mit sechs weiteren Kerlen den Raum betrat.
Erst als die Horde um sie rumstand, nahm sie die Stimmen und das laute Gelächter wahr.

Sie öffnete die Augen. Erst ganz sachte, dann wurden sie weit aufgerissen.
Carmen überkam sofort eine wahnsinnige Geilheit, dann spürte sie auch schon grobe Hände auf ihrem Körper, an ihren Brüsten.
“Schaut mal, was die Sau für herrliche Silikon-Titties hat!”, hörte sie einen rufen.
“Wusste gar nicht, dass du so ne geile Schwiegertochter hast, Jürgen!”
“Noch ist sie das nicht!”, antwortete Jürgen, der sich ebenfalls gerade die Hose heruntergezogen hatte.
“Ist doch scheißegal, ob sie das ist, oder nicht! Jetzt zeigt der Nutte mal, wo der Hammer hängt!”, rief ein etwas dickerer Kerl und packte ihr ebenfalls an die Titten.
“Lasst mal sehen, wie gut das Miststück reiten kann!”
Er legte sich auf den Rücken und ehe Carmen sich versah, wurde sie auch schon von der Couch direkt auf ihn gehoben.
Sein nicht allzu großer Schwanz verschwand sofort in ihrer Spalte und Carmen hatte noch gar nicht angefangen, ihn zu reiten, da wurde ihr schon wieder ein Schwanz in den Mund gesteckt.
Sie spürte Hände auf ihrem ganzen Körper, an ihren Titten, auf ihrem Arsch.
Ein Finger näherte sich ihrem Poloch, bald darauf fand ein Schwanz den Weg an ihre Rosette.
Carmen stöhnte zufrieden, als ihr das Ding zwischen die Pobacken gezwängt wurde, während der dicke Kerl seinen Schwanz unaufhörlich von unten in ihre Pussy hämmerte.
Um ihr Gesicht herum sammelten sich die restlichen Schwänze, wurden gewichst und warteten darauf, einer nach dem anderen in ihren Mund gestopft zu werden.
“Ja! Stopft der Schlampe ordentlich die Maulfotze!”
“Schaut wie die sabbert!” – “Die will es doch!”
Plötzlich wurde ihr der Schwanz aus dem Arsch gezogen un unter lautem Stöhnen ejakulierte der erste Ficker direkt auf ihren Arsch. Sie spürte die warme Soße auf ihre Haut klatschen und grunzte zufrieden, wie wild an der Stange saugend, die ihr gerade im Mund steckte.
“Tut euch keinen Zwang an! Wenn ihr spritzen müsst, kleistert die Schlampe einfach zu!”, rief Jürgen jetzt in die Runde.
Und so kam es, dass das Rohr in ihrem Mund hefig zu zucken begann und ihr eine gewltige Ladung Sacksahne direkt in den Mund sprudelte. Sie hatte Probleme, alles zu schlucken.
Ein Teil lief ihr das Kinn herunter, während sie schon wieder den nächsten Schwanz in ihrem Arsch spürte.
Auch der dicke unter ihr begann zu zucken, wollte sich ihrer Spalte entziehen, kam aber noch, während er das Ding herauszog und schoss ihr seinen Samen so auf die feucht glänzende Spalte.
Als nächstes lag sie wieder auf der Couch. Jürgen hing ihr zwischen den Beinen, jagte ihr seinen fleischigen Schwanz immer wieder in die klatschnasse Möse. So bescherte er ihr gerade einen herrlichen Orgasmus, da spürte sie, wie zwei Kerle gleichzeitig auf ihren Titten kamen.
“Oh, seht euch nur diese herrlichen Silikoneuter an!”
Carmen japste immer wieder nach Luft, verrieb sich dabei den Samen auf den Brüsten und führte ihre Spermigen Finger an ihren Mund, um davon zu kosten.
Du willst die Sahne direkt in den Mund? Sag das doch gleich, Schlampe!”
Ein etwas jüngerer Kerl, höchstens so alt wie Carmen selbst kam mit seinem Pint ihrem Gesicht ganz nahe und spritze ohne ein weiteres Wort ab.
Ein paar dicke Spritzer trafen ihre Oberlippe, tropften runter auf ihre Zunge.
Gierig nahm sie alles auf, leckte sich zu guter letzt über die Lippen und kam schon wieder zum Höhepunkt, als Jürgen ihr sein Glied bis zum Anschlag ins Fickfleisch jagte.

Jeder von ihnen muss bestimmt zwei mal gekommen sein, dachte sich Carmen, sof oft wie ihr der Körper besamt wurde.
Ständig spürte sie die Spritzer auf iherr Haut, sie war über und über mit der geilen Soße bedeckt und das alles schien kein Ende zu nehmen. Erst als der Raum immer leerer wurde, die Männer, ohne sich zu verabschieden gegangen waren, kehrte langsam Ruhe ein.
Nur noch Jürgen und ein großer, muskulöser Mann, mittleren Alters waren Anwesend.
Carmen lehnte an der Wohnzimmerwand, ein eben gerade erlebter Orgasmus klang ab und sie war überglücklich.

Sperma rann ihr den Hals herunter, tropfte auf den gekachelten Boden.
Jürgen saß erschöpft auf der Couch, er hatte sich vollkommen verausgabt und der dunkelhaarige Muskelprotz schüttelte sich die letzten Tropfen ab und zog sich dann auch die Hose an.

Carmen schaute zu Jürgen und lächelte ihn mit Spermaverschmierten Lippen an.
“Danke, das war großartig.”, sagte sie zu ihm. Dann ging sie ins Bad, um eine warme Dusche zu nehmen.

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Anal

Frauenarzt Jörg und die Ski-Party Teil 1 von

3. Teil der Geschichte rund um Frauenarzt Jörg und seine Mädels

Eine Woche war vergangen, seit der letzten FKK-Party in Jörgs Praxis. Jörg und die anderen haben in dieser Woche viel miteinander gechattet und Telefoniert. Bei den Chats und Gesprächen haben sich alle darauf geeinigt, am kommenden Wochenende eine Ski-Party zu veranstalten. Dafür wollten sie etwa 100 km südlich von ihrer Heimat weit entfernt weg fahren. Bianca, Jörgs Assistentin und beste Freundin besaß ein Auto, genauso wie auch Jörg. Also war genug Platz vorhanden gemeinsam dort hin zu fahren. Samstags in der früh trafen sich alle bei Bianca daheim. Mit Gepäck für zwei Tage stiegen, Vanessa und Moritz zu Bianca ins Auto und Nina und Elli stiegen bei Jörg hinzu.

Auf der Fahrt dorthin hatten alle sehr viel Spaß und die Vorfreude war riesig. Knapp 1,5 Stunden später waren sie an dem von Jörg gebuchten Hotel angekommen. Es war ein absolutes Luxus Hotel mit allem was man braucht um ein Super Wochenende verbringen zu können. Sie bezogen alle ihre Zimmer und verabredeten sich gemeinsam gegen 12 Uhr an der Skipiste.

“Voll schön hier” sagte Bianca. Alle bestätigten ihr das mit einem nicken. Die Sonne strahlte trotz des Schnees und es war angenehm warm dadurch. Mit Ski und in warmer Skikleidung bekleidet standen sie ganz oben auf der Skipiste. Allesamt waren gute Skifahrer selbst die jungen Nina,Elli und Moritz. Sie fuhren ein paar Bahnen und schupsten sich ab und zu gegenseitig in den kalten Schnee um sich dann wiederum aufeinander legen zu können und mal zu küssen. Jetzt wollte Elli, Jörg schupsen um sich dann auf ihn zu schmeißen. Es gelang ihr perfekt. Als sie auf ihm lag und ihm einen Kuss gab, drückte sie ihren Oberkörper mit beiden Händen weg und öffnete danach ihre enge Wärme Winterjacke. Sie trug nichts drunter und ihre blanken recht kleinen Brüste hielt sie jetzt genau vor Jörgs Gesicht. Dieser fackelte nicht lange und saugte etwas abwechselnd an ihren kleinen süßen Nippeln. Elli genoss es und wurde dabei recht schnell feucht. Sie drückte ihn weg und schloss ihre Jacke. “So das ist erstmal genug für den Moment” meinte Elli. Jörg lag noch immer im Schnee, nur hatte er jetzt einen dermaßen harten Schwanz in der Hose, diesen konnte er nicht verstecken. Elli lächelte und fuhr mit ihren Ski davon. “Boah diese kleine geile schlampe” sagte Jörg. Er stand auf und sein Schwanz fiel langsam wieder runter.

Nach ein paar Bahnen mehr gingen alle in die Skihütte am Gipfel des Berges um dort sich aufzuwärmen und etwas zu essen. ” Boah jetzt ist es so heiß hier drin und ich kann meine Jacke noch nicht einmal ausziehen” sagte Elli gefrustet. “Wieso hast du denn auch nichts drunter gezogen” fragte Vanessa. “Na für meinen Jörg” antwortete Elli augenzwinkernd in Richtung Jörg. Dieser lächelte zurück und sprach ” Öffne sie doch nur, hier in der Ecke bemerkt eh keiner das du nichts drunter trägst”. Elli befolgte es und saß nun mit geöffneter Jacke barbusig in der Skihütte. Man sah jedoch wirklich nicht direkt das sie nackt war. Sie aßen lecker und tranken ein paar Getränke. Der Wirt schaute immer mehr auf Ellis geöffnete Jacke. “Pass auf, sonst kriegst du noch nen Ständer” sagte Elli fresch zu dem mit Sicherheit über 50 jährigen Wirt. Der wurde rot im Gesicht und zog schnell davon. Alle lachten am Tisch. Elli nahm nie ein Blatt vor den Mund und was sie wollte das bekam sie auch. “Mach ihn doch mal ganz verlegen und zeig ihm deine Titties wenn er nochmal kommt” sagte Moritz. Der Wirt kam mit gesenktem Kopf und leicht errötet als sie nochmal eine runde bestellen wollten und dreist wie Elli ist, schwupps hing ihre Linke Titte raus, der Wirt erblickte sie direkt und unter der Schürtze die er trug wurde sein Schwanz Knüppel hart. “Gefällt dir was du hier siehst du alter geiler Bock, was?” Fragte Elli. Der Wirt nickte. ” Willst du mein anderes kleines Tittilein auch sehen” sprach Elli mit einem Schmollmund und babyblick. Der Wirt nickte ein zweites mal und auf seiner Stirn bildeten sich große Schweißtropfen. “Jetzt müssen wir aber die nächsten Getränke nicht bezahlen, oder?” Fuhr Elli fort. Der Wirt schüttelte den Kopf. Elli packte jedes mal bei jeder neuen Bestellung ihre süssen kleiden Titten aus und auch Biancas strammen Titten bekam der Wirt zu sehen. Es wurde aber langsam Zeit für die Rückfahrt mit dem Lift nach unten und dann mit der Bahn ins Hotel. Dort angekommen machten sie sich alle zurecht, sie wollten noch gemeinsam zur Disco fahren. Die Mädels waren allesamt sehr heiß und sexy angezogen. Jörg und Moritz eher stylisch. Bianca hatte weiße high-Hells mit einer engen Jeans und einem weißen Top ohne BH drunter an. Vanessa hatte Schwarze Ballarinas, mir schwarz weiß gekringelten kniestrümpfen, einem schwarzen kurzen Rock und einem weißen Engen T-Shirt ebenfalls ohne BH drunter an. Ihre Brustwarzen waren deutlich sichtbar. Nina trug, Weiße sneakers, eine enge Jeans Hot-Pants und ein Schwarzes Top mit weitem Ausschnitt. Sie brauchte nie eine BH bei ihren kleinen Tittchen. Elli trug Schwarze Stiefel aber nicht aus Leder, mit einer netzstrumpfhose einer weißen Hotpants und einem schwarzem Spaghetti-Top wo “Klein aber süss” drauf stand. Alle hatten einen G-String an der bei Bianca sogar hinaus schaute. Jörg und Moritz hatten vorher die Aufgabe beide in diese hinein zu wichsen. Die Mädels fanden es alle Super das Wärme Sperma der Jungs in ihren Slip zu haben und an ihrer Fotze zu spüren. Gemeinsam zogen sie nun alle los in die Disco.

Teil 2&3 folgen in den nächsten Tagen

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Hardcore

Private Gang-Bang-Party oder Gruppensexparty

Private Gang-Bang-Party oder Gruppensexparty

2 Freundinnen und ich wollen eine Private Gang-Bang-Party oder Gruppensexparty veranstalten.
Einen Ort dafür haben wir bereits gefunden, es ist eine allein stehendes Ferienhaus in der nähe von Bamberg, mit Schlafmöglichkeit für 20 Personen.
Bei dem Ferienhaus befindet sich eine schöne Sauna, mit Platz für leider bloß 10 Personen, im Keller ist auch noch ein Pool und ein Whirlpool, mit direkten Zugang in den Garten, Sauna.
Das ganze würde dann am Freitag Abend ab 16-18 Uhr beginnen und das Ende währe voraussichtlich am Sontag Abend, so gegen 18 Uhr.

Wir würden dafür einen Unkostenbeitag von 100-150 € verlangen, für das Ferienhaus, essen (wird von einer Metzgerei geliefert) und Getränke, wir 3 zahlen das selbe wie ihr.

Wir würden uns auch noch über 2 Frauen freuen die gerne blasen, sehr gerne auch sehr Tief.
Die auch kein Problem damit haben Sperma zu schlucken und auch gerne mit Sperma spielen, wie z.B. Sperma küsse, raus lecken oder raus saugen aus Muschi oder Hintern.
Sich auch gerne mal von 2 Männern gleichzeitig ficken zu lassen, in ihren Arsch und in ihre Muschi oder bereit dafür sind auch 2 Schwänze in ihren Hintern oder ihrer Muschi aufzunehmen und dabei vielleicht auch noch einem 3 Mann dabei seinen Schwanz blasen.

Dafür suchen wir 10-15 Männer.
Ihr sollte zwischen 25-30 Jahre jung sein.
Euer Körper sollte sportlich aussehen.
Ihr solltet aus der Gegend kommen wir 3 kommen direkt aus Nürnberg, vielleicht können wir uns danach noch öfter Treffen.
Es währe von uns auch ein Wunsch, wenn ihr gut Bestückt währt.
Schön währe es wenn ein paar Männer mit einem Schwanz von 6x20cm, oder grösser dabei hätten.
Aber es dürfen sich auch alle normal gebauten Männer melden, weil nicht die lange macht die Meter sonder das hin und her.

Ihr solltet rasiert (am Schwanz, im Gesicht, ein Traum von uns währe es wenn ihr am ganzen Körper keine Haare hättet), sauber, gepflegt.

Verrückte und Spinner brauchen es gar nicht erst versuchen.

Einen aktuellen HIV-Test haben, nicht alter als 2 Wochen, so einen haben wir auch, weil wir wollen es ohne Kondom und wir lieben das spielen mit Sperma.
Schnell Test darf es nicht sein!!!!

Die Gang-Bang-Party wir denn Anfang/Mitte Januar stattfinden.
Andrea, Tanja und ich wollen uns mal eine ganzen Wochenende benutzen lassen und …., das könnt ihr euch selber denken.

Bilder von mir habe ich ein paar in meinem Profil, eine link gibt’s dazu auch:
http://xhamster.com/photos/gallery/686740/jetzt_mal_ein_paar_gemochte_bilder_von_mir.html

Das ist Andrea:
http://xhamster.com/photos/view/1449779-23811819.html

Das ist Tanja:
http://xhamster.com/photos/view/1449779-23811818.html#imgTop

Anschreiben könnt ihr mich hier, bitte nicht über Private Nachrichten, weil ich dort jeden Tag so viele bekomme und diese sehr oft ungelesen Lösche.

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Gay

Nach der Party

Nach der Party gehst du nach Haus. Dein Klassenkamerad war dabei weil er den letzten Zug verpasst hat. „Egal“ dachtest du und gehst vor dem zu Bett gehen nochmal duschen. Das heiße Wasser rinnt zwischen deine brüsten und deinem Körper hinunter und heizt dich auf.

Schon als du dich abtrocknest merkst du das es zwischen deinen Schamlippen glitzert. Du versuchst es zu ignorieren und ziehst dir schnell deinen schwarzen String und passenden BH an. Immerhin kennst du ihn schon lange, daher stört es dich nicht wenn er dich so sieht.

Als du aus dem Bad kommst liegt er schon auf der Schlafcouch die du ausgezogen hast. 2 mal 2 Meter, genug Platz für euch beide. Er schaltet den TV aus und schaut dich kurz an, dreht sich mit einem „Gut Nacht.“ um und schläft…anscheinend! Du legst dich unter die Decke, die Hitze der Dusche ist verflogen, nur das Kribbeln zwischen deinen Schenkeln bleibt. Da du ein wenig frierst schmiegst du dich an deinen Kumpel. Er trägt nur eine Boxershort, Perfekt! Die Wärme seines Körpers erfasst dich und du legst automatisch den Arm um seine Hüfte.

Nach einer Weile rutscht deine Hand ein wenig tiefer und du merkst eine definitiv eindeutige Beule in seiner Hose. Deine Hand fängt ganz automatisch an sie zu streicheln und du fühlst wie langsam dein String immer feuchter wird. Immer deutlicher streckt er seine Hüfte deiner Hand entgegen. Langsam aber vom Alkohol der Party beseelt wandert deine Hand unter den Stoff und packt ihn an seinem Schwanz. Du reibst bist du schon den ersten Lusttropfen bemerkst.

Jetzt hält dich nichts mehr. Dein Kopf wandert unter die Decke und du muss diese Geilheit schmecken. Währenddessen wandert seine Hand über deinen Körper und bleibt bei deinem BH stehen. Sanft schieben sich seine Finger in ein Körbchen und streicheln, kneifen…reizen deinen Nippel bis er steif aufragt. Sie wandern weiter zu deinem mittlerweilen sehr feuchten Heiligtum. Während ein Finger in deine Grotte taucht reizt ein anderer deinen Kitzler. Vor Geilheit stöhnst du auf, aber ungestört lutscht du weiter an seinem Schwanz der immer dicker wird.

Aber du lässt ihn nicht in deinem Mund kommen. Du drehst dich zu ihm, spreizt deine Schamlippen über seinen Schwanz und lässt dich langsam sinken. Das Gefühl innerlich ausgefüllt zu sein lässt dich laut stöhnen. Mit kreisenden Hüften bewegst du dich auf und ab, was wiederrum ihn aufstöhnen lässt.

Du beugst doch nach vorn und eure Zungen treffen sich. Dein Saft läuft seinen Schwanz in immer größeren Mengen hinunter. Du siehst ihm an das er bald kommt und auch bei dir baut sich der Druck auf. Immer schneller reitest du ihn. Während du kommst und deine Haare in den Nacken schmeißt merkst du wie er Welle für Welle seinen Samen in dich hineinpumpt. Dieses Gefühl bringt dich noch mehr in Fahrt und du schreist deinen Orgasmus in die Welt bist du erschöpfst auf ihm zusammensackst…..

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Gruppen

Eine aufregende Party

Die Geschichte von der ich euch erzählen möchte fand auf der Geburtstagsfeier einer Freundin statt.
Um genau zu sein, eigentlich erst danach. Denn nach der Feier übernachteten wir alle bei ihr.
Wir waren zu acht, 6 Mädchen und 2 Jungs. Als es Schlafenszeit war zog sich Marie, die Gastgeberin, mit ihrem Freund in ihr Zimmer zurück. Der Rest von uns machte es sich im Wohnzimmer gemütlich.
Drei Mädchen hatten das Glück auf dem großen Klappsofa zu schlafen, die anderen drei hingegen schliefen auf dem Boden. Sie hatten zwar Decken unter gelegt, aber es war dennoch recht hart, denke ich. Zum Glück gehörte ich zu denen auf dem Sofa.
Vor mir, auf dem Boden, hatte es sich Tina mit ihrem Freund bequem gemacht. Ich redete noch eine ganze Weile mit ihnen bis ich den beiden schließlich eine gute Nacht wünschte und mich umdrehte.
Ich wollte eigentlich schlafen, aber hörte den beiden noch eine Weile zu.
Bis ihr Gespräch eine recht interessante Wende nahm. Mark, der Freund von Tina fragte sie, was sie davon halten würde, heimlich mit ihr zu schlafen, dort, während die anderen schliefen.
Tina war von der Idee wenig begeistert und weigerte sich. Aber dennoch sponnen die beiden weiter rum und schmückten das Thema mit ihrer Fantasie aus. Sie flüsterten immer leiser und es fiel mir immer schwerer etwas zu verstehen. Bis die Stimmen schließlich erstarben und ich schmatzende Geräusche hörte. Ich lauschte noch eine Weile, dann zwang mich meine Neugier, mich zu ihnen umzudrehen und zu schauen. Als ich mich bewegte waren die beiden plötzlich still. Wahrscheinlich hatten sie Angst erwischt zu werden. Aber ich stellte mich weiter schlafend.
Das Gesicht halb in der Decke vergraben beobachtete ich sie weiter heimlich.
Mark lag auf dem Rücken und Tina neben ihm auf der Seite und sah ihn an. Durch das Fenster schien etwas Licht von einer Straßenlaterne auf sie, was mir die Sicht erleichterte.
Unter Marks Decke konnte ich bereits eine Beule ausmachen und trotz meiner damals noch geringen Erfahrung glaubte ich genau zu wissen, was es war, was sich dort unter seiner Decke regte.
Dann flüsterten sie wieder und offenbarten mir dann den Ursprung der Geräusche, die ich schon zuvor gehört hatte. Tina beugte sich halb über ihren Freund und sie küssten sich ausdauernd.
Ich spähte weiter zu den beiden hinunter und wollte eigentlich schon die Augen schließen, als ich die Bewegungen an Marks „Beule“ entdeckte. Ein rhythmisches hin und her. Und interessiert stellte ich fest, dass es Tinas Hand sein musste, die sich da an ihm bewegte.
„Sie holt ihm echt einen runter“, dachte ich verblüfft und konnte kaum glauben was ich da sah.
Schließlich waren wir zu sechst in dem Zimmer.
Durch die Decke konnte ich es zwar nicht erkennen, aber ich vermutete dass Mark auch bei Tina Hand anlegte. Denn ihr Atem ging langsam schwerer.
Der Anblick der beiden erregte mich aber ich versuchte mich zusammen zu reißen und blieb still liegen. Dann regte sich Tina plötzlich. Ich dachte schon, dass sie aufstehen wollte, aber statt dessen zog sie ihren Slip aus. Sie wedelte damit kurz vor Marks Gesicht umher und warf ihn dann neben ihr „Bett“. Nun lag Tina mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Mark drehte sich zu ihr auf die Seite. Zwar konnte ich nun nichts genaues mehr erkennen, aber offensichtlich machten sie weiter.
Ich hatte nun begonnen mir sanft über die Brust zu streicheln, so erregten mich die beiden mit ihrem Spiel.
Schließlich flüsterte Mark seiner Freundin etwas zu. Leider konnte ich nicht verstehen, was er von ihr wollte. Tina schüttelte nur mit dem Kopf aber Mark gab nicht auf und versuchte sie zu überreden.
Endlich hatte er Erfolg und Tina willigte ein.
Gespannt beobachtete ich, wie sie unter die Decke rutschte und ihr Kopf zu seiner Beule unter der Decke wanderte. Ich konnte nicht mehr erkennen, als das Auf und Ab ihres Kopfes, aber meine Fantasie erledigte den Rest. Mark schien es sehr zu gefallen und auch mich erregte dieser Anblick noch mehr. So sehr, dass ich begann über meinen Slip zu streicheln. Ich war so erregt, und feucht, dass der Stoff bereits nass wurde. Aber ich durfte nicht zu doll machen um nicht aufzufallen.
Dann kam Tina wieder zu Mark hinauf gekrochen und setzte sich auf seinen Schoß. Wieder flüsterten sie und lachten leise. Ihr Po bewegte sich sanft über ihm und schließlich griff Tina nach ihrer Tasche, die bei ihren Sachen, neben dem Bett lag. Sie kramte darin umher und wurde dann fündig. Ein kleiner, knisternder Gegenstand kam zum Vorschein und sie hielt ihn Mark vor die Nase.
Er nickte eifrig und Tina richtete sich auf. Dabei rutschte die Decke von den beiden herunter und gewährte mir nun volle Einsicht. Tina saß auf seinen Oberschenkeln und zwischen ihren Beinen ragte Marks steifer Penis über seinem Bauch hervor. Ich musterte ihn interessiert. Für meine damaligen Vorstellungen kam er mir groß vor und er glänzte feucht im Laternenlicht.
Tina riss an dem Gegenstand, den sie aus der Tasche geholt hatte und ich bemerkte, dass es ein Kondom war. Sie streifte es Mark über und brachte sich dann in Position um ihn in sich einzuführen.
Sie seufzte leise, als er in sie eindrang und meine Finger wanderten dabei in meinen Slip.
Ich war so erregt, ich wäre am liebsten aufgesprungen, hätte sie weggedrückt und ihren Platz auf Mark eingenommen. Doch statt dessen ließ ich nur meine Finger zwischen meinen Lippen entlang gleiten. Tina zog die Decke wieder über ihre Schultern und begann dann langsam auf ihm auf und ab zu reiten.
Das ging mehrere Minuten so bis Mark das Gesicht verzog. Er stöhnte leise auf und die Bewegungen der beiden wurden ruckartig. Dann war es still. Sie bewegten sich nicht. Vielleicht hatten sie Angst, dass sie jemanden geweckt hatten.
Nach einer Weile stieg Tina dann von ihm herunter und Mark stand auf. Ich erhaschte noch einen kurzen Blick auf seinen noch halb steifen Penis, von dem das volle Kondom herunter baumelte.
Dann verließ er das Zimmer.
Tina folgte ihm und ich blieb liegen. Ich rieb mir wieder sanft zwischen den Beinen entlang bis sie zurück kamen und sich wieder hinlegten.
Sie küssten sich noch kurz und flüsterten vergnügt. Dann war es still.
Ich wartete. Meine Hand noch immer im Slip, doch wagte ich es nicht mich zu bewegen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich aufstand und zur Toilette ging.
Ich machte das Licht an und schloss die Tür hinter mir ab. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mich auf den Toilettendeckel. Endlich musste ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich rieb meinen Kitzler und wollte einfach nur noch kommen. Das gelang mir auch recht schnell doch so erregt wie ich war machte ich es mir noch ein zweites Mal. Als ich dann wieder gekommen war saß ich noch etwas auf der Toilette. Ich atmete schwer und war erschöpft aber zufrieden. Schließlich stand ich auf und wusch mich kurz, bevor ich meinen Slip wieder anzog und zurück ins Wohnzimmer ging.
Tina und Mark lagen noch aneinander gekuschelt da und schliefen. Ich legte mich wieder auf meinen Platz, machte die Augen zu und schlief dann auch ein.

Am nächsten Morgen viel kein Wort über die Nächtlichen Ereignisse. Es hatte offensichtlich niemand mitbekommen. Doch zwei Tage später sprachen mich Tina und Mark in der Schule an.
„Du warst bis ins Wohnzimmer zu hören“, meinte Tina zu mir. Das war mir so peinlich und als wäre es nicht genug gewesen meinte Mark auch noch, dass ich nur ein Wort hätte sagen brauchen und er hätte mir gerne dabei geholfen. Klar, Tina war eine sehr gute Freundin, aber ich dachte, dass sie das wohl doch nicht zugelassen hätte. Die ganze Aktion war mir so peinlich, dass ich nichts weiter dazu sagen konnte und auch eine Woche lang nicht mit den beiden sprach…
Heute erinner ich mich recht gerne daran und hab die beiden manchmal noch vor Augen. Heute wie damals, kann ich mich bei dem Gedanken nicht beherrschen. Nur kann ich mich jetzt gehen lassen, wenn ich abends im Bett liege und sie in meiner Fantasie erneut beobachte…

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Erstes Mal Fetisch

Sperma Party

Ich komme gerade aus dem Fitnessstudio und fühle mich müde, aber gut. Es ist Sommer, der Wind stricht über meine nackte Haut. Ich schaue an mir herunter und denke daran, wie ich auf die Männer, die mir entgegenkommen, wirke. Meine Blick stricht über meinen Busen, der nicht sehr gross, dafür aber schön geformt ist. Meine Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Trägershirt ab, das rot und kurz ist und meinen Bauchnabel frei lässt. Mein Bauch ist durch tägliches Work Out flach, meine Beine sind gut geformt und man sieht meine Muskeln bei jedem Schritt. Ich sehe bewundernde Blicke über mich gleiten und fühle mich gut. Ich überlege, was die anderen denken würden, wenn sie wüssten, dass ich unter meinem Mini kein Höschen trage… der Gedanke macht mich an und automatisch kneife ich die Beine zusammen und und reibe meine Schenkel bei jedem Schritt fest zusammen. Ich bin nicht gross, gerade 1,65, habe lange schwarze Haare und sehe asiatisch aus, meine Eltern sind aus Japan.

Die Sonne scheint warm und ich werde immer heisser. Zwangsläufig fangen meine Gedanken an, um Sex zu kreisen, genauer, daran dass ich einen Schwanz in den Mund nehme und vorsichtig daran herumknabbere, ihn in den Mund nehme, mit meiner Zunge verwöhne. Ich kann mich kaum mehr konzentrieren, gehe wie in Trance. Ich stelle mir vor, dass er kommt und kann mir das heisse Sperma in meinem Mund vorstellen, als ich komme. Ich bin ganz perplex, so intensiv waren meine Tagträume noch nie. Ich schaue an mir herunter und sehe, dass mir der heisse Saft meiner Muschi an den Schenkeln herunterläuft, nicht besonders viel, aber ein aufmerksamer Beobachter könnte es merken. Das ist irgendwie sexy und ich komme nochmal. Ich brauche einen echten Schwanz, denke ich.

Ich schaue mir die an mir vorbei kommenden Männer genauer an, mein Blick ist hungrig, ich blende alles andere aus. Schon von weitem sehe ich einen, der mir gefällt, gross und schlank, ein Student, schätze ich. Ich komme auf ihn zu, gehe sexy, und frage ihn, ob er Feuer hat. Er muss ein bisschen länger in seinen Taschen suchen, seine Blicke schweifen immer wieder über meinen Körper. Ich sehe, dass ich ihm gefalle. Wir reden ein bisschen, es wird mir zu lang und ich frage ihn mit diesem Blick, den ich schon öfters erfolgreich ausprobiert habe, ob ich ihm einen blasen soll. Er ist ganz perplex, stottert zuerst, ich finde das sehr süss! Aber ich sehe, dass er auch will, nehme seine Hand und führe ihn ins Gebüsch, dass hier glücklicherweise sehr dicht ist.

Atemlos knie ich mich nieder und knöpfe seine Hose auf. Sofort springt mir sein harter Schwanz entgegen, er ist nur mittelgross aber sehr hart. Ich schliesse die Augen und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen. Ich liebe den männlichen Geruch seines Schwanzes und vergesse die Welt um mich herum. Langsam senke ich meinen Kopf tiefer über seine Männlichkeit, nehme ihn ganz in mich auf, spüre das Zucken, das Pulsieren, die Adern die zum Bersten mit Blut gefüllt sind. Mein Mund saugt, erzeugt Unterdruck und ich höre meinen Samenspender keuchen, was mich sofort mehr anmacht. Ich behalte ihn im Mund und umfasse mit zwei Fingern seinen Schaft und fange an, ihn ein bisschen zu wichsen. Schon spüre ich ein bisschen Sperma in meinem Mund, ich lecke es gierig mit der Zunge ab, es schmeckt so gut. Ich werde wilder, lasse es zu, dass mein Kopf schneller auf und ab geht, und bewege dabei weiter meine Hand. Meine Muschi ist so heiss und ich fühle meinen Saft die Beine herunterrinnen.

Mein Mund trennt sich widerwillig von seinem Schwanz und ich nehme ihn ganz ihn die Hand, wichse ihn langsam und blicke dabei auf. Mit leiser Stimme frage ich ihn, ob er mir ins Gesicht kommen will und ich sehe einen ungläubigen, aber glücklichen Ausdruck auf seinem Gesicht und er sagt ja, keucht es mehr. Ich wichse ihn schneller, jetzt ganz konzentriert, und kreise mit meiner Zunge über seine Eichel. Ich spüre mit meinen Händen, wie er langsam zu zucken beginnt, ziehe meinen Kopf zurück und schaue ihm in die Augen während er kommt. Sein Sperma trifft meine Stirn, meine Nase und Backe, ich spüre auch einen harten Strahl auf meinem Haar. Ich spüre, wie es an mir herunterläuft, über meinen Hals und dann auf mein Top. Ich sehe mich selber vor mir, wie in einem Film, und habe einen Orgasmus bei dem Gedanken an mein Sperma bedecktes Gesicht. Ich stehe auf und schaue ihn an, er sagt, dass es unglaublich, wundervoll gewesen ist, dabei haftet sein Blick auf seinem Sperma in meinem Gesicht. Ich lächle. Er fragt, wie ich denn so weiter gehen möchte. Ich sage, dass das kein Problem ist und fange an, sein Sperma langsam mit meinen Händen abzukratzen und führe es dann gierig zu meinem Mund, jeden Tropfen geniessend. Es schmeckt salzig, ein bisschen sauer vielleicht, aber so gut an einem heissen Sommertag.

Als wir das Gebüsch verlassen, glänzt mein Gesicht noch etwas und natürlich sieht man Flecken auf meinem roten Top, welches an den Stellen, wo es nass ist, jetzt dunkelrot ist. Er sagt mir, dass ich mit Abstand das Heisseste bin, was er je gesehen hat und fragt mich, ob ich nächste Woche auf eine Party kommen möchte, auf der meine Lust auf Sperma mit Sicherheit vollkommen befriedigt werden würde. Ich frage ihn, was das für eine Party ist aber er lächelt nur und sagt, dass ich es sehen würde und ich bin echt neugierig und bettele ein bisschen, aber er verrät nichts weiter. Ich bin echt gespannt und das Gefühl macht mich ganz heiss und ich weiss, dass ich auf die Party kommen werde, sage aber, dass ich es mir erst noch überlegen müsste. Er gibt mir seine Telefonnummer und sagt mir, ich solle ihn anrufen.

Das Wochenende darauf, es ist Samstag, bin ich ganz nervös und laufe in meiner Wohnung hin und her und überlege, was ich zu der Party heute anziehen soll. Immer wieder durchsuche ich meinen Kleiderschrank, ich finde nichts passendes, es ist wirklich schrecklich. Vor ein paar Tagen haben wir telefoniert und er sagte mir, dass ich eine Menge Sperma bekommen würde, aber, wieder, nichts genaues. Ich habe die ganze Woche keinen Sex gehabt, vor laute Vorfreude und bin ganz angespannt. Die Party soll nachmittags sein, um drei Uhr, komische Uhrzeit, denke ich, für eine Party. Ich rasiere mir meine Muschi.

Zwei Stunden später klingele ich an der Tür. Die Adresse war nicht schwer zu finden, es ist ein Sexshop, den ich kenne, gar nicht weit von meiner Wohnung entfernt! Der Mann öffnet die Tür und lächelt, als er mich sieht. Ich lächele zurück, ganz aufgeregt und versuche, an ihm vorbei zu schauen, kann aber nichts erkennen. Er nimmt meine Hand und führt mich in das Geschäft. Wir gehen hindurch und ich sehe Pornofilme und Vibratoren und das alles und ich werde wieder ganz heiss. Er sagt ich sehe gut aus und ich lächle ihn dankbar an. Ich trage meine schwarzen hochhackigen Schuhe und eine Strumpfhose, aber ohne Höschen darunter. Ein schwarzer Minirock und ein enges, ebenfalls schwarzes, schulterfreies Top lassen mich klassisch und sexy zugleich aussehen. Ich bin dezent geschminkt und weiss, dass mein Dress sehr gut zu meiner Figur und zu meinen Haaren passt. Meine frisch rasierte Muschi ist schon feucht, ich bin aufgeregt.

Er führt mich in einen kleinen Raum und geht zu einem Stuhl, auf dem ein paar Kleidungsstücke liegen. Ich bin erst etwas enttäuscht, weil er nicht will, dass ich in meinem Dress auf der Party erscheine, dabei habe ich ihn doch so sorgfältig ausgewählt. Dann sehe ich aber, was er in den Händen hält und meine Augen fangen an zu glänzen, weil ich denke, dass ich darin bestimmt echt sexy aussehe und meine Lust steigt ins Unermessliche. Es ist so eine Polizeiuniform aus blauem Latex, mit weisser Bluse und kurzer, blauer Latexkrawatte und einem superkurzem Minirock. Dazu hat er eine blaue Latexkappe in der Hand, es ist eine echte Verkleidung. Er sagt, dass ich diese Sachen anziehen soll und ich reisse mir meine Kleidung vom Leib. Er sieht, dass ich keinen BH und kein Höschen trage und er lächelt und kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. Ich greife an seinen Schwanz und fühle durch die Hose, dass er ganz hart ist. Ich reibe ihn ein bisschen, dann stosse ich ihn von mir und sage, dass er gleich auf der Party genug bekommt. Er lächelt wieder, irgendwie hintergründig, und sagt, das glaube er auch. Ich ziehe mir die Uniform an und bewundere mich in dem Spiegel, der in dem Raum hängt. Meine Muschi ist ganz heiss und nass und ich sterbe fast vor Vorfreude. Ich weiss immer noch nicht, was mich erwartet.

Als ich fertig bin, nimmt er mich wieder an die Hand und wir gehen durch eine andere Tür und dort ist ein grosser Raum und wir werden von lautem Beifall begrüsst. Ich bin sprachlos, in dem Raum stehen bestimmt einhundert Männer und alle schauen mich an. Ich weiche etwas zurück, erschreckt und ein wenig ängstlich, aber der Mann zieht mich in den Raum. Ich schaue ihn an und flüstere ihm ins Ohr, fragend, ob ich Sex mit all diesen Männern haben soll. Er sagt mir, ich solle mich beruhigen, er würde gleich erklären, was passieren wird. Ich habe Angst, aber auf der anderen Seite bin ich auch aufgeregt und meine Muschi wird immer nasser und zuckt, ohne dass ich es kontrollieren kann. Ich sehe das Bild vor meinen Augen, eine Mädchen, kostümiert in einer blauen Politzeiuniform, allein, umgeben von über hundert Männern, auf einer Sexparty. Es könnte aus einem Porno stammen, denke ich, und irgendwie macht mich dieser Gedanke noch heisser. Ich bin froh, mir meine Muschi rasiert zu haben. Unbewusst fahre ich durch meine Haare, bemerke es erst, als ich die Reaktion der Männer sehe. Mir wird klar, welche Macht ich auf sie ausübe und ich lächle als eintrete.

Der Mann, der mich eingeladen hat, führt mich zu einem blauen Latexteppich in der Mitte des Raumes. Darauf stehen ein grosses, bestimmt einen Liter fassendes, rundes Glas und ein Nierenschälchen aus Metall, genauso wie die, die es im Krankenhaus immer gibt. Er sagt, dass ich mich mitten auf den Teppich knien soll, die Beine untergeschlagen. Ich tue was er sagt und wundere mich, was das alles soll. Ich blicke ihn fragend an und er erklärt mir, dass das hier eine sogenannte Bukkake Party ist und ob ich weiss, was da passiert? Ich sage nein und er lächelt und sagt, dass alle Männer hier im Raum gerne auf mein Gesicht und meinen Körper und meine Haare kommen würden und dass das ganze so etwas ähnliches wie ein Beauty Contest sein würde. Ich bin erschrocken, aber nur kurz. Ich denke daran, dass ich in einem Meer aus Sperma schwimmen werde und dass das ungefähr genau das ist, wovon ich, wenn ich so etwas jemals für möglich gehalten hätte, immer geträumt hätte. Ich sage, dass sich das gut anhört und es geht ein Raunen durch die Menge und alle Männer lächeln und ich fühle mich echt gut und sehr geil. Ich frage, wofür das Glas und das Nierenschälchen da stehen würden und er erklärt mir, dass eine andere Frau mit dem Schälchen das von meinem Gesicht tropfende Sperma auffangen würde und damit langsam das Glas füllen würde. Das Glas soll ich dann am Ende trinken. Ich lächle in die Runde und sage, dass ich mich darauf freuen würde, öffne meine Lippen halb und stelle mir vor, wie so viel Sperma schmeckt. Meine Muschi wird immer nasser, ich kann kaum erwarten, dass es beginnt.

Mein Gastgeber sagt, ich solle mich noch ein bisschen gedulden, etwas Wichtiges würde noch fehlen. Der hintere Teil des Raumes gerät in Bewegung, ich sehe zwei Männer, die eine Leinwand aufstellen, und zwei weitere, die eine Kamera in meiner Nähe aufbauen. Es ist so eine richtig grosse und ich wundere mich, wo ich da hinein geraten bin. Eigentlich ist mir der Gedanke zuwider, in einem Porno zu erscheinen, aber irgendwie ist es mir auch egal, ich bin zu heiss, und der Gedanke, mich selber auf der grossen Leinwand beobachten zu können, macht mich noch viel geiler. Ein Mädchen kommt auf mich zu, sie ist vielleicht zwanzig oder so, und trägt ein enges, schwarz-gelbes einteiliges Kostüm aus glänzendem Stretch, das ihre Muschi gerade so bedeckt. Ich denke, dass sie diejenige sein wird, die mir die Schale hält und lächle sie an. Sie lächelt zurück, sie sieht grossartig aus. Lange, glatte, dunkle Haare, etwa so gross wie ich und einen unglaublichen Körper mit mittelgrossen Brüsten. Ich frage sie, ob sie auch schon ein Bukkake gemacht hätte und sie antwortet, dass es grossartig sei. Ich bin ganz gespannt und sage es ihr und sie lächelt mich an und sagt, dass ich mich bis jetzt sehr gut gehalten hätte und dass sie glaubt, dass dieses hier nicht meine letzte Party sei. Ich glaube es langsam auch.

Mein Gastgeber spricht und im Raum kehrt Ruhe ein. Es ist angenehm warm und ich fühle mich ganz relaxt. Er sagt, dass die Party beginnt und ich kann auf allen Gesichtern einen gespannten, erwartungsfrohen Ausdruck lesen. Das Mädchen flüstert mir zu, dass ich mich so wenig wie möglich bewegen soll und ich nehme mir vor, es zu befolgen, weiss aber, dass es mir schwer fallen wird mit so vielen Schwänzen direkt vor meinem Gesicht. Ich atme tief durch. Im Hintergrund läuft leise Musik, es ist etwas langsames, ich fühle mich wohl.

Es dauert etwa drei Minuten, bis der erste soweit ist, er kommt direkt zu mir und schiesst sein Sperma auf mein Gesicht. Ich höre und spüre es, es ist köstlich und stark, er muss es sich über eine lange Zeit aufgespart haben. Ich schaue ihm dankbar ins Gesicht und öffne meinen Mund und er spritzt seinen letzten Strahl direkt hinein. Ich schmecke seinen Saft und schmatze ein bisschen, und habe einen Orgasmus. Ich denke, dass ich noch nie einen Orgasmen hatte, ohne dass jemand meine Muschi berührt hat. Es ist ein guter Anfang. Sofort steht der nächste vor mir, aber er trifft meine Haare und eine ganze Menge geht daneben, auf das Latexlaken. Was für eine Verschwendung, denke ich, aber dann werde ich wieder ruhig, es kommen ja noch viele, viele, viele…

Noch in Gedanken, spüre ich es wieder heiss auf meiner Backe. Schnell öffne ich wieder den Mund, und bekomme das ersehnte Nass. Nun geht es Schlag auf Schlag, ich spüre, wie das Sperma langsam meine Haut bedeckt, herunterrinnt, in der Schale gefangen wird. Einer spritzt mir ins Ohr, ein seltsames Gefühl, es ist das erste Mal, aber nicht unangenehm. Warm sammelt es sich im Innern, die Musik wird etwas leiser und ich beginne zu denken, dass ich am Ende völlig von der Aussenwelt abgeschnitten bin. Ich schaue auf die Leinwand und sehe mich knieen, in der Polizeiuniform, mein Gesicht mit verklärtem Ausdruck, den Mund halb offen und weisses Sperma auf meinen Lippen und meinen Zähnen. Mein Backen glänzen, es ist schon viel abgeflossen, und meine Haare (die Mütze steckt auf meinem Hinterkopf) sind von weissen Striemen durchzogen. Noch erkennt man auf meinem Gesicht reine Haut, aber es dauert ja auch erst, ja wie lange denn? Ich habe mein Zeitgefühl völlig verloren. Während ich das denke, spüre ich sie kommen, das Sperma, Nektar der Götter, allein für mich. Es kitzelt an meiner Brust, etwas ist in die Bluse gelaufen.

Ich schaue wieder auf die Leinwand und das ist sexy. Ich sehe mich, weisses Sperma auf blauem Latex, die Bluse an manchen Stellen durchsichtig, so dass meine bräunliche Haut hindurchschimmert. Der Rock, obwohl er so kurz ist, ist schon zu einem Sammelbecken für mein Getränk geworden. Ich bewege meine Beine und spüre, dass meine Strumpfhose an manchen Stellen klebt, ich kriege einen weiteren Orgasmus bei dem Gedanken, welche meiner Körperstellen das Sperma schon erreicht hat. Meine Beobachtung wird aprupt unterbrochen, mein linkes Auge wird warm und milchig und brennt ein bisschen, ich habe Sperma in den Augen. Obwohl es nicht das angenehmste Gefühl ist, durchzuckt mich eine Welle heisser Erregung. Ich schaue dankbar zu meinem Spender auf und lächle. Sofort spritzt er nochmal, diesmal direkt auf meine Lippen. Ich öffne sie und hole sein Sperma mit meiner Zunge in meinen Mund. Es vermischt sich mit dem Geschmack des schon dort befindlichen und mir wird ganz schwindlig vor Ekstase. Ich konzentriere mich auf mein Inneres, halte die Augen geschlossen, und spüre die klebrige, köstliche Substanz in meinem Mund, meinem Rachen und sogar in meinem Magen. Die Welt besteht aus Sperma, im Innern, Aussen und überall. Ich treibe in ihm, rieche es, schmecke es, fühle es auf meinen Händen, auf und zwischen meinen Brüsten, auf meinen Beinen. Es gibt nichts mehr ausser Sperma, die Musik höre ich nicht mehr, nur das Geräusch von Männern, die ihre harten Schwänze wichsen, das ist allgegenwärtig und Musik in meinen Ohren ist.

Ich lasse mich gehen, spüre nichts mehr ausser den sanften Druck des Spermas, wenn es auf mein Gesicht, meine Stirn, meine Lippen, mein Haar, meine Beine spritzt. An mir herabläuft, das sanfte Kratzen der Schale, von dieser wunderbaren, namenlosen Frau gesammelt, zwischen meinen Brüsten perlt, meine Beine nässt. Ich spüre es auch unter meinen Beinen, das ist seltsam. Ich nehme mich zusammen, öffne meine Augen, die ganz verklebt sind, und sehe einen Schwanz vor meinem Mund. Ich öffne meine Lippen und bekomme sofort eine heisse Ladung tief in meinen Rachen und bin ganz benommen. Ich schaue mit Schlieren vor meinen Augen auf die Leinwand, es dauert eine Weile, bis ich etwas erkenne, doch was für ein Bild! Ich sehe mich sitzen, keinen trockenen Flecken mehr auf meinem Gesicht, mein Haar ein weisses Meer, mein Kostüm über und über mit Sperma bedeckt. Auf meinem Rock hat sich ein See gebildet, aber das ist nicht alles, sogar der Boden unter mir ist gezeichnet von weissen Striemen. Ich denke, dass ich jetzt weiss, weshalb sie ein Laken aus Latex genommen haben.

Ein weiterer Orgasmus schüttelt mich unvorbereitet, ich stöhne leise und blicke die andere Frau an, die mir aufmunternd zulächelt. Mein Gott, denke ich, Aufmunterung brauche ich keine, ich bin im Himmel. Der Himmel ist Sperma, Sperma ist der Himmel, und es ist das einzige, was ich mit allen meinen Sinnen wahrnehme. Und weiter und weiter spüre ich es auf mich spritzen, mich einbalsamieren und gleichzeitig auf eine erotische Weise erniedrigen. Welche Frau hat so etwas schon einmal erlebt? Ich fühle mich wie ein Kunstwerk, vergänglich zwar, aber unglaublich schön. Mein Bild auf der Leinwand zeigt es, ein Mädchen, für den Akt verkleidet, in einem Meer aus weisser Farbe. Ich höre auf zu denken und geniesse nur noch die Eindrücke meiner Sinne.

Auf einmal ist es zu Ende. Ich blicke auf, meine Augen öffnen sich schwer, ich bin verwirrt und weiss nicht, was los ist. Ich blicke um mich und sehe die Männer ermattet, das Mädchen lächelt und zeigt auf das Glas, es ist fast voll. Ich schaue auf das Laken, das fast weiss ist. Mir kommt ein Gedanke und ich beuge mich herunter und lecke langsam mit meiner Zunge das Laken ab. Ich nehme so viel des nun kalten Spermas in meinen Mund, blicke langsam auf und schlucke es. Alle Männer schauen mich entgeistert, aber erregt an, ich sehe es an ihren Schwänzen, welche wieder dicker werden. Ich beuge mich wieder herunter und fahre in einer langen Bahn über den Boden. Ich schlürfe ihren Saft in mich hinein. Ich bewege meine Zunge und spüre, wie es sich vor ihr staut. Ich trinke es, ich sauge es, ich esse es, als ich eine neue Ladung auf meinem Rücken spüre. Ich stöhne vor Wonne und verdoppele meine Bemühungen. Ich habe es geschafft, die Männer sind wieder erregt und auf einmal spüre ich, wie ein Mann meine Strumpfhose an meinem in die Luft gereckten Arsch aufreisst und mir seinen harten Schwanz von hinten in meine triefend nasse Muschi stösst. Ich komme sofort und vom Zucken meiner Vagina erregt, schiesst er seine Ladung in mich. Ich spüre es heiss und denke mir, dass das fast der einzige Ort meines Körpers ist, welcher bisher noch nicht den köstlichen Geschmack des Spermas gekostet hat.

Sofort kommt mein Gastgeber, er führt den willkommenen Eindringling meiner Muschi beiseite und sagt mir, dass ich wieder hinknieen soll. Ich bin perplex, gehorche ihm aber. Das Mädchen kommt zu mir, ich sehe ihre wundervollen Brüste, welche im Gegensatz zu meinen nur spärlich mit Sperma bedeckt sind, und sie reicht mir das Glas. Es ist gefüllt mit etwa einem Liter Sperma, schätze ich, das gelblich aussieht. Ich schwinge es leicht mit kreisenden Bewegungen meiner Hand und frage mit meiner rauhesten Stimme (ich bekomme keine andere hin, überall in mir ist Sperma) in die Runde, ob ich es trinken soll. Die Männer rufen, ich soll es in einem Zug trinken und ich überlege, ob ich das schaffe. Ich beschliesse, es zu versuchen und führe das Glas langsam an meinen Mund. Ich lasse meine Augen wandern, versuche mit möglichst vielen meiner Spendern Blickkontakt herzustellen und merke, dass das sie anmacht. Ich habe den Geschmack von Sperma in meinem Mund und frage mich, wie es ist, ein ganzes, grosses Glas zu trinken.

Ich neige meinen Kopf nach hinten und lasse es langsam in mich hineinfliessen, darauf bedacht, keinen Tropfen zu vergiessen. Mein Mund wird langsam voll und ich denke, dass es unglaublich ist, eine zähe Flüssigkeit, die Konsistenz mal wie Wasser, mal wie Joghurt. Ich schlucke und es rinnt meine Kehle herab, ich stelle mir vor, dass es der Saft von hundert Männern ist, die alle zwei oder drei Mal gekommen sind und mir wird wieder schwindlig. Ich bekämpfe das Gefühl, das Glas abzusetzen und schlucke weiter. Es rinnt durch meine Kehle in meinen Magen. Das Gefühl ist unbeschreiblich, ich trinke gierig weiter. Etwas geht daneben, ich spüre es an mir herablaufen, auf meine Bluse, meine Brüste. Ich neige mich weiter zurück, stütze mich auf meinen anderen Arm und spüre es durch meinen Körper fliessen. Es ist kalt und zäh, aber köstlich. Ich konzentriere mich ganz auf das Schlucken und dann ist es vorbei. Das Glas ist leer, die Männer brechen in lautes Klatschen aus, sie beglückwünschen mich. Ich schaue sie an, spüre meinen vollen Bauch habe den stärksten Orgasmus meines Lebens. Auf einmal fühle ich mich erschöpft.

Mein Gastgeber führt mich zu einem Baderaum, er sagt mir, dass ich grossartig gewesen sei und ich lächle ihn erschöpft und erfüllt und dankbar an. Ich dusche mich, trockne mich ab und ziehe meine Kleider an, die schon bereit liegen. Mein Rock spannt, da mein Bauch mit Sperma gefüllt ist. Ich schmecke es immer noch so deutlich, rieche es, es beherrscht immer noch meine Sinne.

Auf dem Weg nach Hause, es ist immer noch hell und Passanten kreuzen meinen Weg und ahnen nicht, wo ich gerade herkomme, streiche ich meinen Bauch und versuche mich an alle Einzelheiten zu erinnern. Mein Gastgeber hat mir fünftausen Euro für den Film gegeben und es hat mich nicht gestört. Ich habe seine Telefonnummer und denke, dass ich ein neues Leben beginnen werde.

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Hardcore Inzest

HAUSFRAUEN-PARTY

Meine Bi-Freundinnen Maria und Yvonne, beide heiße, total verkommene und versaute Hausfrauen, hatten mich eingeladen. Sie wollten mir in einer geilen Hausfrauen-Party Sven, ihren neuen Lustsklaven, Leckdiener und Besamer vorführen.
Maria ist eine dralle Brünette mit weichen, großen Brüsten, einem prallen, runden Bäuchlein und einem ausladenden, sehr weiblichen Hintern. Yvonne eine große, schlanke Rothaarige mit kleinen Titten, und einem knackigen Arsch. Beide haben herrlich duftende und lecker schmeckende behaarte, fast immer feuchte Fotzen mit, von vielem Gebrauch langen, Lustlippen und immer juckenden, sensiblen Kitzlern.

Für geile Fickpartys bin ich immer zu haben. Ich fuhr also zu Yvonnes Wohnung, in der die Party stattfinden sollte. Zum Aufgeilen gab es zunächst einige feuchte Lesbos-Spiele. Wir beleckten und kneteten uns gegenseitig die Duddeln, leckten uns gierig die kochenden Schleim-Fotzen aus, beschleckten Bäuche, Arschbacken, Polöcher und ließen unsere Fotzensäfte hemmungslos aus den Löchern laufen. Der Yvonne drückte gewaltig die Blase und sie brunzte genüsslich in unsere Münder. Mit Genuss tranken wir den würzigen, warmen Sekt, der für beide reichte. Oh, was schmeckte das lecker! Ich könnte das edle Getränk immerzu trinken.
Zum Dank für die köstliche Brunze leckte ich Yvonnes rothaariges triefendes Fotzentier trocken und bespielte es dann mit meinen dicken Möpsen. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ich strich ihr mit meiner dicken, voll ausgefahrenen Brustwarze genüsslich durchs geile Fotzenfleisch. Yvonne schien das zu gefallen, denn sie quietschte vor Vergnügen und quittierte meine Liebkosungen mit einem Schwall ihres Feigensafts über meinen Tittennippel. Die Maria streichelte mir während des Titten-Fotzen-Spiels ganz lieb meine Pobacken und vergaß auch nicht, mein Arschfotzerl mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das Polochschlecken erregte sie so, dass der geilen Sau die Möse überlief.

Nachdem nun jede von uns zum Einstand reichlich Mösensaft verspritzt hatte, trieb die Yvonne uns ihren Haussklaven, Leckdiener und Besamer zu.
Sven ist ein junger, sportlicher Typ, blond, mit einem gewaltigen, rasiertem Gehänge: Dicker, langer Schwanz, der schon, wie es sich für einen Sklaven gehört, voll steif war. Die Eier prall und dick, wie bei einem Zuchtbullen. Durch die Sackhaut hatte die Yvonne ihm einen goldenen Ring ziehen lassen. Geil! Auch hatte sie ihm die Vorhaut beschneiden lassen, so dass die ganze Pracht seiner prallen Eichel voll zur Geltung kam. Durch die Beschneidung war der Kerl beim Ficken und Abwichsen natürlich sehr ausdauernd. Genau das, was wir Frauen uns von einem Besamer wünschen.
“Na, wie gefällt euch geilen Weibsbildern mein Lustsklave? Wie ich euch geile Schnecken kenne, wollt ihr ihm zur Begrüßung sicherlich mal kräftig die Eier lang ziehen. Bitte bedient euch an seinem Dudelsack. Mein Sven ist total schmerzgeil und hält allerhand aus! Ihr könnt richtig hart rangehen ans Sklavengehänge.”
Heiß wie wir waren, ließen wir uns das nicht zweimal sagen. Wir kauerten uns vor den Kerl und griffen von beiden Seiten voll ins baumelnde Glockenspiel. Jede nahm sich eine Marbel, quetschte sie fest zusammen und riss sie mit aller Kraft nach unten. Immer und immer wieder, bis der Bengel endlich um Gnade winselte. Mensch war das affengeil!! So ganz nach unserem Gusto! Eierlangziehen könnten wir den ganzen Tag machen. Wir wurden so geil, dass unsere Kiebitze regelrecht ausliefen. Die Yvonne schleckte gierig unseren Fotzenhonig aus unseren Muscheltieren und brachte uns mit ihrer Zunge gleich noch mal zum Abspritzen.

Nacheinander gingen wir drei rattenscharfen Weiber jetzt dem Stenz mit unseren lüsternen Mündern an die steife Riesenlatte, die durch das Eierlangziehen noch härter geworden war und ließen den Sklavenschwanz tief einfahren in unsere Mundfotzen. Wir ließen den Kolben aber noch nicht spritzen, denn wir wollten ja möglichst lange Freude an dem herrlichen Zepter haben.
Nach der Schwanzbegrüßung musste der Sven uns seine Leckkünste beweisen. Wir gingen nebeneinander in Hündchenstellung und reckten ihm auffordernd unsere lüsternen Ärsche entgegen. Er begriff sofort, dass er unsere Polöcher mit seiner Sklavenzunge zu bedienen hatte. Das machte er dann auch zu unserer Zufriedenheit. Er begann mit dem süßen Arsch von Yvonne. Er drückte die Pobacken auseinander, ließ seinen Lecker erst auf und ab durch die schweißige Arschspalte gleiten, begann dann das rosige Poloch zu schlecken und zwängte schließlich seinen fleißigen, geübten Leckaal durch die Rosette und verpasste der Yvonne einen Zungenarschfick bis ihre Fotze überlief. Nachdem Yvonne schreiend gekommen war, zog der Sven seinen Leckaal aus der Arschfotze raus und wendete sich meinem drallen Hintern zu. Es war ein erlösendes Gefühl, als die Sklavenzunge auf und ab durch die Arsch-Kimme strich, dann um den Klemmring kreiste und schließlich ins Ofenrohr einfuhr und meinen heißen Darm zungenfickte. Der Junge war ein wahrer Meister im Arschficken mit seinem Lecker. Die Yvonne hatte ihn gut ausgebildet.
Es dauerte nicht lange, da explodierte mein Mösentier in einem lang anhaltenden, sehr feuchten Orgasmus. Die Maria war sofort mit ihrem Mund an meiner Mösch und schleckte den Honig ab.
Nachdem unser Lecksklave auch Marias Poloch bis zum Orgasmus bedient hatte, durfte er seinen Stachel in unsere glitschigen, heißen Mösen reinstecken.
Ich war die Erste. Ich zog den Sven zu mir heran, küsste ihn trunken vor Geilheit, stellte ein Bein auf einen Stuhl, griff nach dem Ständer und schob ihn in mein triefendes Fickloch, ganz tief bis zum Anschlag an den Uterus. Ich presste den Sven fest an meine Möpse, legte meine rechte Hand auf seinen Rücken und ließ sie ganz langsam nach unten gleiten, zwischen die Arschbacken und schob dann meinen Mittelfinger mit einem Ruck rein ins enge Arschloch und schenkte dem Jüngling einen Fingerfick. Er musste doch für seine exzellenten Leckkünste belohnt werden. Sven begann zu stoßen, kräftig und hart, wie ich es liebe. Mensch war der Ficker ausdauernd. Ich hatte mehrere feuchte Abgänge, bis das Schwanztier in mir mit konvulsivischen Zuckungen die Bocksahne vor meine Gebärmutter rotzte. Mit meinen gut trainierten Fotzenmuskeln molk ich das Fickrohr ganz leer und erlaubte meinem Besamer rauszuziehen. Wie es sich gehört, ging er sofort vor mir auf die Knie, legte seine Hände auf meine Arschbacken und vergrub sein Gesicht in meiner abgefickten, klatschnassen Möse, saugte das Loch aus und schluckte alles brav runter.

Sven war unermüdlich. Schon nach kurzer Pause in der die Maria ihm den Schwanz ablutschte, war er wieder fickbereit. Die Maria reckte ihm ihren Prachtarsch entgegen und ließ sich von hinten ihre Funze abpudern. Mit spitzen Lustschreien kam die Maria 3-mal hintereinander bis der Stecher sie mit seinem Schnodder vollpumpte. Diesmal war ich es, der nachdem der Beschäler ausgestiegen war, die Fotze aussaugte. Was für ein herrlicher Geschmack! Marias Fummelsaft schmeckte schon allein so unübertrefflich gut, der Cocktail aus Maria-Saft und Sven-Sperma aber war das köstlichste, was ich seit langem aus einer geilen Weiberfotze getrunken hatte.

Kurzes Bespielen von Svens Sackerl und seiner dicken Nudel mit unseren Lippen und Zungen und unseren Brüsten an denen er sich mit seinem Mund laben konnte, genügten und schon war unser Lustjunge wieder fit für den nächsten Fick mit seiner Herrin Yvonne in Form eines Vierers: Ich sitze breitbeinig auf einem Stuhl, die Yvonne stellt sich vor mich, beugt sich hinunter, massiert mir mit der einen Hand meine Duddeln, mit der anderen Kitz und Schamlippen ihres juckenden Pfläumchens und schiebt mir ihre lange Zunge in den Hals. Der Sven steht hinter ihr, schiebt ihr wie befohlen seinen Analbohrer bis zum Anschlag in die Arschfotze und poppt sie durch, bis sie weiche Knie bekommt. Die Maria sitzt zwischen den Beinen von Yvonne und Sven, bespielt Svens Nüsse und beschleckt Yvonnes Damm. Wir genießen diesen herrlichen Vierer sehr lange, denn der Arschpopper ist sehr ausdauernd. Mir läuft vor Geilheit die Muschi aus, ich schmecke Yvonnes Zunge in mir, die Maria schmatzt und schleckt die Yvonne wie eine Besessene, reißt wie wild an Svens Hoden herum, bis der röhrt wie ein brünstiger Hirsch und sich in Yvonnes Arschloch ergießt. Er rotzt sich ganz aus, zieht den Arschstachel raus und saugt dann brav seinen Blubber aus dem Poloch seiner Herrin. Die wünscht aber noch eine Darmspülung mit Svens warmem Sekt. Der schiebt seinen immer noch steifen Pissrüssel wieder ins Arschloch seiner Gebieterin und drückt ihr gehorsam seine Pisse ins Hinterloch. Als er sich ausgeschifft hat und aussteigt, ist die Maria sofort zur Stelle, presst ihren Mund auf die arabische Möse und saugt begierig den warmen Herrensekt aus Yvonnes rosigem Löchlein.
Zur Nachbehandlung will die Yvonne Svens Rüssel noch in ihrer Möse haben. Sie empfängt ihren Sklaven auf der Kaminbank. Sie spreizt sich weit auf, der Beschäler tritt zwischen ihre Schenkel und lässt sich von seiner Herrin seinen Riemen in die unersättliche Yvonne-Fotze stopfen, den die erstmal nicht wieder frei lässt. Sie setzt ihre gut trainierte Saugmöse sofort in Tätigkeit und beginnt mit dem Penismelken. Sven hat während der Melkzeit Yvonnes Titten zu kneten, zu massieren und die Nippel langzuziehen Es dauert etwa eine halbe Stunde bis die Yvonne ihren Mösenbesucher wieder zu Abspritzen bringt. Maria und ich haben während der Schwanznachbehandlung unsere Umschnaller angelegt und ficken abwechselnd den süßen, knackigen Arsch vom Sven. Yvonnes Möse und unsere Kunstpiller schaffen es, dass der Bengel noch mal abspritzt und sich in seine Donna ergießt…

Wir haben jetzt alle eine Ruhepause verdient. Der Sven darf uns und sich mit Champagner versorgen, damit alle Blasen rasch für die anstehenden Pinkelspiele gefüllt sind.
Nach mehreren Flaschen Schampus haben wir alle genügend Überdruck, dass das muntere Gruppen-Brunzen beginnen kann. Als erstes pissen wir Frauen uns gegenseitig in die Münder, auf die Möpse, Bäuche, Ärsche und Fotzen, dass es eine wahre Freude ist und die gelbe Pissbrühe nur so plätschert. Unser Pissknecht muss seinen NS noch zurückhalten, bekommt aber schon mal vorab von der Maria, die Mitleid mit ihm hat, einen Schluck feinster Maria-Pisse über seine Sklavenzunge gestrullt, den er dankbar genießt.
Damit Marias NS-Reservoir wieder nachgefüllt wird, nehme ich mir die pissegeile Sau gleich mal vor. Ich stehe breitbeinig da, die Maria kniet vor mir, ich ziehe sie zu mir heran, öffne mit beiden Händen meinen Puller. Die Maria drückt ihre pissegeile Schnute auf meine Schiffdose, ich gebe Druck auf die Blase und lasse meinen dicken, heißen Brunzstrahl hemmungslos in die Maria reinschießen. Die schluckt wie eine Verdurstende meine aromatische Brühe.
Ich schiffe mich gründlich in der Maria aus, lasse mich vom Leckdiener trocken lecken und wechsele dann zur Yvonne, die ihr Pipi kaum mehr halten kann, denn ich sehe, wie schon die ersten gelben Tröpfchen aus ihrer Pinkelspalte herausquellen. Ich lege mich auf den Rücken, öffne erwartungsvoll mein Mäulchen, die Yvonne kann es gar nicht erwarten, endlich ihren warmen Sekt in einen lüsternen Frauenmund abzuschlagen. Sie besteigt mich, öffnet ihre Piss-Schnecke, die schon pitschnass ist, köstlich duftet und schon geht es los: Ein dicker, goldgelber, dampfender Strahl schießt aus der Brunzfotze heraus, direkt in meinen Mund. Oh, ist das geil, ist das megageil, der herrliche Duft, der köstliche Geschmack, die Wärme des lüsternen Heiß-Getränks!! Ich kann kaum so schnell abschlucken, wie die Köstlichkeit aus der Yvonne in mich hineinsprudelt. Ein nicht endenwollender dicker Strahl in verschwenderischer Fülle, wie er nur aus einer Weiberfotze strullen kann.
Die Maria schenkt ihren Fotzen-Sekt der Yvonne in Form einer wild plätschernden Ganzkörperbepissung. Yvonne liegt auf dem Boden, die Maria mit lasziv gespreizten Beinen über ihr, öffnet ihre Schleusen und lässt der warmen Schiffbrühe ungehemmt ihren Lauf. Von oben bis unten wird die Yvonne mit der duftenden Delikatesse eingenässt.

Als wir Weibsbilder uns alle leer gestrullt haben, darf der Sven uns seine Pisse schenken. Nacheinander hängen wir uns seinen Pissrüssel in unsere Münder und lassen uns in den Hals schiffen. Der Sven ist nicht nur ein begnadeter Ficker, er ist auch ein hervorragender Pissknecht, denn er dosiert seinen Männersekt so, dass jede von uns pissegeilen Weiber eine gehörige Portion des köstlichen, herbbitteren Getränks abbekommt…

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Anal Gay Gruppen

LAN-Party

Am Wochenende treffe ich immer mit 3 Freunden und wir spielen dann immer am Computer zusammen. Das fängt dann immer freitags abends an und geht dann so bis Sonntag morgen. Bei diesen Spielen läuft auch immer mal das eine oder andere Bier.
An diesem Tag es war ein Samstag Nachmittag hatten wir das Spiel das wir seit 20 Stunden gespielt hatten saht und besprachen was vier als nächstes spielen würden. Plötzlich bekam ich eine Mail auf meinen Rechner. Sie war von Michael der zwei Plätze neben mir seinen Rechner hatte.
Es waren ein paar Bilder von geilen Weibern. Ich schaute zu ihm rüber und merkte das alle diese Mails bekommen hatten. Schon wieder kam eine Mail. Diesmal war sie von Timo. Auch er hatte ein paar geile Bilder. Nun schickte ich ein paar Bilder von privaten Paaren. Das war der Startschuss. Immer mehr Bilder kamen an und ich merkte wie sich was ihn meiner Hose tat. Klaus der Neben mir arbeitete hatte schon seinen Riemen ausgepackt und war am wichsen.
Da kam auch schon wieder eine Mail von Michael. Diesmal war es aber keine Frauen oder Paare sondern es waren 6 Männer die zusammen fickten. Dieses Bild heizte mich total an und auch ich holte meinen Mast raus. Ich schaute nach links und rechts und merkte das ich der letzte war der nun seinen Schwanz wichste.
Jetzt schickte nur noch einer Mails. Es war Michael der immer mehr Bilder von Gay – Sex zeigte. Hauptsächlich waren es Gruppen. Ich wurde immer geiler. Da alle andern bei diesen Bildern wie wild wichsten wusste ich genau das ihnen auch die Bilder gefielen. Ich Stand vom Rechner auf und ging ihn Richtung Sofa und setzte mich breitbeinig drauf.
Es dauerte nicht lange da waren alle anderen auch da. Ich hatte unterwegs meine Klamotten ausgezogen und auch die drei Freunde waren jetzt nackt. Klaus hatte sich neben mich gesetzt und schaute mich an. Ich schnappte mir gleich seinen Mast und wichste für ihn weiter. Ich merkte wie sein Schwanz wild pulsierte. Ich beugte mich zu ihm rüber und lies meine Lippen über dem Rohr verschwinden.
Ich lutschte seinen Schwanz richtig fest durch dabei hatte ich angefangen seinen Sack zu kneten. Plötzlich merkte ich wie sich auch um meinen Mast zwei Lippen leckten. Es war Timo der anfing meinen Schwanz zu lutschen. Michael stellte sich neben Klaus aufs Sofa und stopfte seinen Schwanz ihn den Rachen von Klaus. Nun merkte wie sich was ihn dem Schwanz von Klaus tat ich wollte gerade von ihm ablasen doch eine Hand drückte meinen Kopf runter und jetzt kam es auch schon.
Der ganze heiße Saft spritzte in meinen Rachen. Ich versuchte nun alles zu schlucken aber es einiges an der Seite heraus. Als er seinen Mast ausgepumpt hatte lies er mich wieder frei und ich legte ihn schön sauber. Er hing nun schlaf ihn seinem Schoß. Michael schrie auch schon seien Orgasmus raus. Ich Setzte mich wieder gerade hin und lies Timo freien Raum. Als sich Klaus und Michael erholt hatten griffen sie wieder ins geschehen ein.
Klaus löste Timo beim Blasen ab und lies meinen Ständer ihn seinem Rachen verschwinden. Michael war rübergeklettert und kümmerte sich um den noch vernachlässigten Schwanz von Timo. Timo drehte sich zu mir um und wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge. Seine Zunge glitt dann aus meinem mund und leckte den etwas getrockneten Sperma von meinem Hals ab. Ich merkte nun wie auch ihn mir der Saft hochstieg.
Ich spritzte die ganze Ladung ihn den Rachen von Klaus. Er schluckte alles runter um säuberte danach meinen Schwanz. Er beugte sich dann über mich und kümmerte sich nun auch noch um den Schwanz von Timo. An seinem Schwanz leckten nun zwei Zungen. Ich rutschte von Sofa und kniete mich vor die drei auf den Boden. Ich verwöhnte nun den Sack von Timo mit meiner Zunge. So dauert es nicht lange und Timo spritzte seine Sahne ihn unsere Gesichter. Erschöpft lagen wir nun auf und am Sofa.

Klaus und Michael waren die ersten die wieder aktiv wurden. Klaus legte sich auf den Boden und Michael hockte sich auf ihn und konnte gleich seien Schwanz ihn dem Mund von Klaus versenken. Der kümmerte sich gleich liebvoll um den halbharten Schwanz. Auch Michael hatte nun einen Schwanz vor seinem Gesicht denn er gleich anfing zu verwöhnen.
Dieser Anblick stärkte mich und Timo auch wieder. Wir legten uns zu den beiden. Diese ließen von einander ab und legten sich neben Einander. So lagen wir nun im Kreis. Genau richtig. Ich kümmerte mich gleich um den Mast von Michael der seien schon harten Schwanz vor meinen Augen positioniert hatte. Klaus hatte ihn der Zwischenzeit meinen Schwanz geschluckt und so hatte nun jeder einen Schwanz im Rachen und wurde geblasen.
Bei diesem geilen Anblick wuchsen schnell unsere Schwänze wieder zu voller Pracht an. Michael war der erste der sich löste und sich auf den Rücken legte. Er zog mich ran und ich setzte mich über ihn. Ich führte seinen Mast ihn mein schon kochendes Arschloch. Es ging ganz langsam voran. Und als er ganz drin steckte machte ich erst mal eine kleine Pause.
Timo legte sich neben Michael und Klaus tat es mir gleich und führte sich den Riemen von Timo ein. Wir fingen dann gleichzeitig an auf den zwei Lanzen zu reiten. Ich merkte wie der Schwanz von Klaus neben mir auf und ab wippte. Ich nahm ihn gleich ihn die Hand und wichste ihn weiter. Er schnappte sich daraufhin meinen Masten. Nach einem langen Ritt auf den Schwänzen stiegen wir beide ab und Timo und Michael knieten sich hin.
Ihre Oberkörper stützten sie auf dem Boden ab. Ihre zwei geile Ärsche schauten spitz ihn die Luft und erwarteten unsere Schwänze. Ich schnappte mir Timos Arsch und lies meinen Schwanz ihn im verschwinden. Er stöhnte laut auf als ich anfing in ihn rein zu hämmern. Wieder wippte der Schwanz wild hin und her. Klaus steckte nun weit ihn Michael drin. Wir rammelten wie wild ihn sie ein. Auch er massierte den Schwanz von Michael durch. Der geile Arsch von Klaus törnte mich total an und so lies ich von Timo ab und führte mein Rohr ihn seine Arschfotze ein.
Der war total überrascht von dem Gefühl. Timo war nun aufgestanden und stand ebenfalls hinter uns. Er jagte seinen Schwanz ihn einem Ruck rein und ich war der Ohnmacht na. Das war einfach ein geiles Gefühle Jemanden zu ficken und selbst einen Schwanz ihm Arsch zu haben. Es dauerte etwas bis wir uns vier gewunden hatten. Timo stieß ihn mich, ich gab den Stoß weiter an Klaus und der wiederum an Michael. Er bekam auch ordentlich einen gewichst von Klaus. So fickten wir bis wir zusammen abspritzen. Als der Saft aus mir kam war mir richtig schwindelig aber ich war so in Extasse das ich immer weiter hämmerte.
Erschöpt brachen wir zusammen.
Als wir und erholt hatten ging wir noch gemeinsam duschen und begannen dann wieder von vorne. Die Bilder vom Computer waren richtig harmlos zu dem was wir bis Sonntag Nachmittag noch anstellten.
Seitdem treffen wir uns nicht mehr zum Computer spielen sondern um uns gegenseitig zu ficken.