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Partnertausch im Urlaub

von: touch

Sexuell aufgeschlossenes Paar 46/44 sucht gleichgesinntes für gemeinsamen Urlaub im ( noch zu mietenden) Reisemobil .
…diese Anzeige gaben wir in einer einschlägigen Zeitschrift auf . Es war ein langer Traum von Ela und mir . Jetzt sollte er Wirklichkeit werden ! Wir wählten diesen Weg weil die moderne Welt mit Internet usw noch nicht bis zu uns vorgedrungen war . So erhielten wir einige Zuschriften in einem neutralen Umschlag zu uns nach Hause . Wir beantworteten nicht alle , aber die Zuschrift eines Paares gefiel uns besonders und so schickten wir ihnen nach einigen altmodischen Briefen unsere Telefonnummer . Es waren noch vier Wochen bis zum gemeinsam geplanten Urlaub und ich telefonierte x-mal mit Dieter , dem Herrn des anderen Paares . Seine Frau Birgit lag noch im Krankenhaus , so das wir nicht mit ihr sprechen konnten . Aber bei Dieter hatten wir sofort bei den ersten Briefen ein gutes Gefühl und das bestätigte sich durch die Telefonate noch . Wir vereinbarten das er das Wohnmobil mieten würde und wir uns zur Hälfte an den Kosten beteiligen werden .
Natürlich hatten Ela und ich uns die Köpfe darüber zerbrochen ob wir uns nicht zuerst mit ihnen treffen sollten . Aber irgendwie fanden wir es auch spannend sie erst im Wohnmobil kennenzulernen . Wir hatten ja telefonisch alles abgecheckt ohne ins nähere Detail zu gehen . Was sollte schief laufen ?
So fuhren wir frohen Mutes und mit kribbelndem Magen zur vereinbarten Wohnmoblivermietung an der wir uns treffen sollten . Ich war auf Ela`s Wunsch hin noch extra früh am morgen zum Frisör gegangen und hatte nur Sachen im Koffer die Ela abgesegnet hatte . Ela trug dafür auf meinen Wunsch hin einen kurzen Rock mit String drunter und verzichtete auf ihren BH . Irgendwie werden wir beide wohl während der Fahrt darüber nachgedacht haben ob es wohl nicht besser gewesen wäre den beiden anderen offen zu sagen das wir so etwas noch nie gemacht haben . Die Chance dazu hatten wir ja gehabt , aber ich war mir sicher das niemand solche Anfänger wie uns mitgenommen hätte und ich wollte unbedingt sehen wie Ela es mit einem anderen treibt . Natürlich war ich auch verdammt heiß darauf eine andere Frau vors Rohr zu kriegen ! Eswar bis auf die Musik nervös still im Auto . Seit Stunden ! Noch 200km , dann wären wir fast quer durch Deutschland gefahren . Verdammt weit von zu Hause entfernt ! Dann erlöste eine SMS die Stille . Dieter schrieb das er das Wohnmobil schon abgeholt hätte und nun schon in unsere Richtung unterwegs sei . Wir sollten uns keine Sorgen machen . Alles wäre easy . Ich tippte zurück wo wir gerade waren und er wo wir uns nun treffen würden . An dem angegebenen Ort parkte ein riesiges amerikanisches Wohnmobil und von „unserem“ Dukato Dreieinhalbtonner war weit und breit nichts zu sehen . Also warteten wir . Plötzlich ging die Türe des Amis auf und ein riesiger Kerl kam auf unser Auto zu . Er ging direkt auf Ela`s Seite zu : Hi. Ich bin Dieter und nach eurem Nummernsc***d und den schwärmerischen Komplimenten deines Mannes müsst ihr Ela und Gerd sein ! lachte er freudestrahlend . Wir waren sprachlos . Doch Dieter öffnete einfach unseren Kofferraum , schnappte sich , als ob es nichts wäre , unsere beiden Koffer und trug sie zum Wohnmobil , worin er sie verstaute . Ela und ich sahen uns an . Tausend Fragen . Wieso diese riesen Kiste ? Wer soll den fahren ? Und überhaupt – wo ist Birgit ? Dieter kam zurück und holte Ela aus dem Auto . Dabei redete er davon was wir für ein Glück hätten .Dieses Schiff , da konnte er nicht nein sagen . Die Dusche ! Die Küche ! Mit Mikrowelle und Backofen . Stellt euch das vor . Direkt am Meer , die Sonne lacht und die Wellen rauschen ….
Er verstand es Ela lange Zähne zu machen und so ging ich … erstmal … hinterher . Nicht nur der Ami war riesig , dachte ich . Dieter war bestimmt zwei Meter und verdammt durchtrainiert . Dazu seine lockere hamburger Art . Ach ja , und Birgit kommt nach . So in ein , zwei Tagen .Hoppla , dachte ich , wenn er so ein Kerl ist , was muß seine Frau für ein Schuß sein ? So willigte ich trotz all der Bedenken ein .
Dieter drehte den Fahrersitz um und unterhielt sich mit mir über unsere Swingererfahrungen . Was heißt unterhielt . Er fragte ein paar mal und dann tischte ich ihm auf das wir gar keine Erfahrungen hätten , sie aber nun endlich machen wollten . Zu meiner Verwunderung erstaunte ihn das kein bisschen . Das hätte er sich schon anhand unserer Briefe gedacht , lachte er laut los . Irgendwie fiel mir ein Stein vom Herzen . Ich dachte schon das dies das Ende sei . Ach , das machen wir schon , winkte er ab .Dafür habe ich umsomehr Erfahrung ! Dann stand er auf und ging zu meiner Frau , die gerade ihre Wäsche in eins der oberen Schränke räumte . Er stellte sich hinter sie und fasste ihr direkt von unten unter ihr TShirt an die nackten Titten . Als erstes stellen wir mal fest das von nun an jeder tun und sagen kann was er will . So fange ich an : Ela , du hast verdammt geile Hängetitten . Sie sind hundert Prozent genau so wie ich das liebe . Dann fasste er ihr mit der Hand zwischen die Schenkel . Und ich scheine dir auch zu gefallen . Deine Fotze ist ja schon richtig schön nass ! Ich saß weiter auf dem Beifahrersitz und schaute zu wie meine Frau sich alles gefallen lies . Dieter bückte sich hinter sie und zog ihr den Slip herunter . Dann warf er ich aus dem Fenster . Den brauchst du diesen Urlaub nicht , lachte er . Mit Ela an der Hand kam er wieder zu mir nach vorn . Er legte seine riesen Pranke auf meine Schulter : Gerd , mein Freund , ihr habt die richtige Wahl getroffen . Etwas besseres als mich zum Einführen hättet ihr nicht finden können . Vertraut mir . Ich bringe euch alles bei . Lasst euch bereitwillig von mir führen und ich verspreche euch das dies der geilste Urlaub eures Lebens wird . Das wollt ihr doch beide , oder ? Ähmmm, ja , gab ich zu und Ela nickte . Dieter lachte wieder , so etwas von überzeugend , da hätte niemand nein sagen können !
Also stellt euch einfach vor ihr wärt die Lehrlinge und ich euer Ausbilder . Ihr wärt in der Probezeit .Ich weiß was gut für euch ist !
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus . Er beugte meine Ela nach unten und selbst ich konnte erkennen wie sein pochender Schwanz wuchs . Ein wichtiger Teil ist es die richtigen Worte zu wählen wenn es richtig geil werden soll , lachte er. So du kleine Schlampe , sah er meine Frau an , blaß meinen Schwanz!
Ohne Worte , ohne Gegenwehr oder irgendwelches Zögern begann meine Frau seinen Riesenpimmel zu lutschen und ich saß direkt daneben !
Oh , das macht deine kleine Hure richtig gut , lies er sich nach hinten fallen , lachte , und verbesserte sich dann : unsere Hure!
Das ging eine Zeit so und ich muß zugeben das ich verdammt geil dadurch wurde sie so mit diesem Riesenschwanz zu sehen . Dann drückte er sie plötzlich weg , drehte sie um und drückte ihr seinen steinharten Schwanz von hinten in die Fotze.
Nach ein paar Stößen stöhnte Ela wie von Sinnen , kein Wunder , dachte ich , solch einen Schwanz war sie ja nicht gewohnt ! Auch Dieter stöhnte heftig . Sag mal du Sau , nimmst du eigentlich die Pille ? Klar! Stöhnte Ela mit schwerem Atem und sogleich lies Dieter der Dinge seinen lauf . Los komm , fick die Schlampe auch noch mal! Forderte er mich auf . Ich war so geil das ich gar nicht darüber nachdachte das er gerade ihren Kanal vollgepumpt hatte . Ich drang in sie in gleicher Position ein und fickte los . Aber mir kam es viel zu schnell

Ich ließ mich wieder auf den Beifahrersitz fallen . Richtig erschöpft war ich . Genauso wie meine Ela . Sie hing mit ihrem Oberkörper noch völlig matt über den Tisch der Dinette , genau so wie sie von uns abgefickt worden war .
Jetzt springe ich ein wenig . Wir fuhren an diesem Abend noch einige Stunden . Dieter am Steuer ( Ich hatte ja keinen Führerschein für das riesen Ding!) und Ela und ich lagen hinten im Bett . Natürlich hatten wir uns über das Geschehene leise unterhalten und eine Vereinbarung getroffen . Komisch , das wir nicht vorher an so etwas gedacht hatten ? Ansonsten hatten wir wirklich an alles gedacht : Schecks , Klamotten , Krankenversicherung … nur nicht an das was passieren sollte .Wir zwei und Sex mit anderen . So einigten wir uns auf diese Vereinbarung :
Neues beim Sex musste nicht zwischen uns abgesprochen werden . Wir vertrauten uns so das jeder selbst entscheiden durfte was ihm gefällt oder er macht . Wenn ich also Dieters Frau Birgit in den Arsch ficken wollte brauchte ich Ela nicht erst zu fragen .Außerdem legten wir „Feierabend“ als Notwort fest . Wenn jemand von uns beiden dieses Wort sagte hieß das sofortiges Ende des ganzen . Packen und Abflug nach Hause! War doch alles ganz einfach !
Irgendwann schliefen wir ein . Kein Wunder , waren wir doch den ganzen Tag unterwegs , aufgeregt und dann dieser Abschluss!
Ich für meinen Teil schlief nicht sehr ruhig . Das Geschaukel vom fahrenden Wohnmobil machte mir ein wenig Probleme und deshalb wachte ich mehrmals kurz auf .Als ich dann am morgen völlig gerädert aufwachte lag ich alleine im Bett .Ich wusste zunächst gar nicht wo ich war . Ich war völlig desorientiert und kam erst langsam zu mir als ob ich den Tag zuvor zuviel getrunken hätte .Ich öffnete das Rollo . Wir standen auf einem Parkplatz und einige Meter weiter rauschten die Autos und LKWs lautstark an uns vorbei . In diesen Krach mischten sich leise Stimmen dessen Worte ich nicht verstehen konnte . Ich stand auf ,öffnete die Zwischentüre langsam und verstand sofort woher die Stimmen kamen . Dieter lag vorne über dem Fahrerplatz in seinem Hubbett und meine Ela saß auf ihm . Sie ritt genüsslich langsam seinen Schwanz .Ich verharrte in der leicht geöffneten Tür und bewegte mich keinen Mucks. Es sah wirklich herrlich aus ! Sie saß aufrecht auf ihm und ihr Becken kreiste langsam hin und her. Dieter zog an ihren Hängeeutern rum und stießimmer leicht von unten nach . Mir war sofort klar das meine Ela seinen riesen Pimmel bis zum Anschlag drin hatte und es sichtlich genoß . Jetzt konnte ich sogar verstehen worum es ging :
Wenn du schön artig bist und all meinen Befehlen sofort gehorchst kriegst du meinen Schwanz jeden Tag in deine dicke Hurenfotze . Das möchtest du doch , oder ? Ja , stöhnte Ela leise und ich hätte nur allzu gerne mein eigenes Gesicht dabei gesehen !Dann kam es ihr sofort und wieder hätte ich gerne mein Gesicht gesehen . Ich konnte deutlich sehen wie sich ihre Finger in Dieters Brust verkrallten und auch wie er ihre Hängetitten noch fester nach unten zog . Das hätte ich mal machen müssen !!! Mein Schwanz stand und ich wusste nicht ob das durch diesen Anblick war oder aus Vorfreude darauf was ich mit Dieters Birgit anstellen würde? Sie hatte bestimmt genauso schön feste Titten und so einen geilen kleinen Arsch wie auf den Bildern die Dieter uns geschickt hatte . Inzwischen lutschte meine Frau Dieters Schwanz und lies es sich gefallen das er ihren Kopf fest nach unten drückte als es ihm kam . Verdammt ! Dieser Kerl hatte gerade meiner Frau tief in den Mund gespritzt . Das durfte ich noch nie ! Aberer hatte ja auch nicht gefragt !
Dann sah Ela mich : Guten morgen mein Schatz , strahlte sie als ob es das natürlichste der Welt wäre das ihr noch Dieters Sperma das Kinn herunter lief .
Guten morgen , antwortete ich und ging auf die beiden zu .Guten morgen , lachte Dieter . Hach , ist das Leben nicht herrlich? Wir haben Urlaub , fahren mit diesem geilen Wohnmobil zum Meer und haben eine gierige saftige Fotze mit an Bord die sich von jedem nach Herzenslust besteigen lässt . Ist das Leben nicht herrlich mein Freund ?

Ela nickte fleisig freudestrahlend mit dem Kopf während Dieter immer noch an einem ihrer Nippel herumzog . „Das wird ein total geiler Urlaub mein Schatz !“ lachte sie mich an . Komm her , ich blase dir deinen Schwanz auch noch und wenn du willst kannst du auch im Mund kommen . Das ist ja gar nicht so schlimm wie ich dachte . Wie gut das Dieter das umzusetzten weiß , sonst hätte ich das nie kennengelernt !“ Ela kroch erwartungsfroh vom Hubbett herunter , ging sofort vor mir in die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund . Allerdings machte sie das ganz anders als ich es von ihr gewohnt war . Es war immer etwas besonderes gewesen und Ela arbeitete sich immer langsam vor . Zunächst begann sie ihn leicht zu wichsen und zärtlich zu küssen , dann öffnete sie immer langsam den Mund begann ihn zu saugen . Doch diesmal war es ganz anders . Sie nahm ihn sofort tief in den Mund , so als ob es das normalste der Welt für sie wäre Schwänze zu lutschen .
„Los du geile Hure , saug ihm den Saft aus den Eiern !“ lachte Dieter und schaute sich genüsslich an wie meine Frau meinen Schwanz bließ.
Plötzlich langte er an ihren Hinterkopf und schob ihn tiefer auf meinen Schwanz . „ Los tiefer du Sau . Nimm keine Rücksicht auf ihn . Hohl dir deine zweite Ladung !“
Boahhh , ich musste mich ein wenig nach vorn krümmen , so fordernd und tief wie meine Frau mich nun saugte . Dieter sah mich an und sein breites grinsen im Gesicht war nicht zu übersehen . Er sah mir tief in die Augen . Na Gerd , gefällt es dir ? Gefällt es dir zu sehen wie geil deine Hurenehefotze auf meinen großen Schwanz ist ? Gefällt es dir zu sehen das ich mit ihr machen kann was ich will wenn ich sie nur zur Belohnung ficke ? Das da unten ist nicht deine brave Ehefrau , das ist eine dralle schwanzgeile Hure die sich von jedem ficken lässt der nett zu ihr ist ! Spritz der Hure ins Maul . Ganz tief , so wie sie es verdient !“
Das ganze dauerte höchstens eineinhalb Minuten , dann schoss meine Ladung heraus ohne das ich etwas dafür konnte . Es war mein stärkster intensivster Abgang seit langem und mir gingen fast die Knie weg !
Der Rest des Tages verlief ganz „ normal“ Ela verwöhnte uns mit Frühstück und Dieter brachte uns fast bis ans Ziel . Es waren nur noch 200 km bis Peniscola als er gegen 22 Uhr einen Rastplatz ansteuerte und befand das es genug für diesen Tag sei .Ela und ich drehten eine Runde über den Platz um uns die Füße zu vertreten und die warme Nacht zu genießen . Im Süden ist eben doch alles schöner ! Komisch war nur das wir über alles redeten , nur nicht über Sex . Aber irgendwie war mir das auch recht . Ich hätte mich eh nur unangenehmen Fragen ihrerseits stellen müssen und meine Fragen wären für sie bestimmt ähnlich unangenehm zu beantworten gewesen . Sie redeten wir nur über Sonne , Strand und Meer und waren beide scheinbar zufrieden damit wie es war . Ich muss sogar zugeben das ich schon wieder ein wenig geil war . Ich schaute mir immer wieder meine Ela an und bemerkte das ich sie seit gestern in einem völlig neuen Licht wahr nahm . Wie wahrscheinlich alle Männer in meinem Alter fing ich in den letzten Jahren an davon zu träumen ein junges Ding vors Rohr zu bekommen und ehrlich gesagt war in letzter Zeit nicht mehr sonderlich viel zwischen meiner Frau und mir passiert . Daher wohl die Sache das wir Partnertausch anstrebten um unser Sexleben ein wenig aufzupeppen .Und nun sah ich plötzlich diese Mitvierzigerin neben mir . Ihre prallen , einen Tick zu weit hängenden Euter, malten sich unter dem dünnen T-Shirt deutlich ab und durch die eng zwischen den Beinen sitzenden Jogginghose konnte man wunderbar ihre dicke Fotze erkennen . Die Fotze , die nicht nur meinen Schwanz , sondern auch Dieters dicken Riemen begeistert aufnahm und der Gedanke das Dieter sie garantiert gleich wieder ficken würde machte mich so langsam kirre ! Plötzlich registrierte ich auch die Blicke der anderen Männer die draußen ebenfalls herum liefen um sich die Beine zu vertreten . Es waren wohl meist Trucker und sie sahen das gleiche wie ich . Eine dicke Fotze und dicke Hängetitten .Sie würden sich bestimmt nachher einen auf Ela wichsen und das machte mich stolz . Komisches Gefühl ! So gingen wir zurück zum Wohnmobil .
Als wir rein kamen lag Dieter auf der Couch und legte gerade sein Handy zu Seite . „Birgit kann nicht kommen ! Die Pfuscher verlangen das sie eine Reha macht ! Eine Reha wegen einem Blinddarm , so ein Quatsch! Lachte er wieder los , zog Ela an der Hand zu sich auf die Couch und fasste ihr von hinten unter die Titten . „Macht nix , wir drei kriegen auch so Spaß , oder ? Klar! Lachte Ela sofort zurück und sah ihn bestätigend an . Hallo? Dachte ich !?! Mir schossen sofort tausend Fragen durch den Kopf : Hätte er nicht sofort umdrehen sollen um bei seiner Frau zu sein ? Hätte sie nicht auch mit uns telefonieren können ? War das nicht vorher schon abzusehen ? Konnte dieser Urlaub nun so einfach weitergehen …. wo ein total wichtiger Teil der Geschichte fehlte …. ein verdammt wichtiger …. der wichtigste !!! Die fremde Fotze für mich !!!!! Das konnte ich so nicht einfach hinnehmen , doch Dieter und meine Frau kümmerte das scheinbar überhaupt nicht !
„Hey!“ meldete ich mich zu Wort und fragte meine Ela demonstrativ ob sie damit einverstanden wäre den Urlaub unter diesen Voraussetzungen fortzuführen . Ich setzte mich auf den gegenüberliegenden Sessel und erwartete das wir nun ernsthaft darüber sprechen würden . Das für und wieder zu dritt erörtern und gemeinsam eine Lösung finden würden und ehrlich gesagt störte es mich kolossal das Dieter immer noch an Elas Titten herumfuchtelte .
„Du hast recht , stimmte mir Ela Gott sei Dank zu . „Das ist eine völlig neue Situation und wir sollten darüber reden . Also ich für meinen Teil , fuhr sie fort , sehr das so: Ich finde es sehr schade das Birgit nicht nachkommen kann . Ich habe mich sehr darauf gefreut sie kennenzulernen und wir hätten uns bestimmt prächtig verstanden . Aber es ist nun mal wie es ist und ich finde es toll das sie ihrem Mann trotzdem diesen Urlaub gönnt . Natürlich könnte Dieter auch verzichten und diese Tour abbrechen . Aber dann wäre auch für uns der Urlaub vorbei , denn du darfst dieses Schiff ja nicht fahren . Wir haben die Miete, die Versicherung , die Maut , den Sprit usw bezahlt und den Platz gebucht . Ausserdem hat es mir bis jetzt ausgesprochen gut gefallen und fände es verdammt schade jetzt schon nach Hause zu fahren . Ich habe mich so auf das Meer , den Sommer und den Strand gefreut !“
Dieter nickte ihr zu … und fummelte immer noch an ihren Titten rum . Ich fühlte mich ein wenig angepisst . Natürlich wollte ich auch Sonne , Strand und Meer … aber ich wollte auch was fremdes zu ficken !!! Dieter mischte sich ein : „Ihr müsst entscheiden !“
Mist ! dachte ich . Nun war es still . Lange still . Keiner sagte ein Wort und ich sah Ela ratlos an und erwartete das sie mir helfen würde . Dann legte sie plötzlich ihre Hand auf mein Knie und streichelte es . „ Sag mal Schatz , ist bisher irgendetwas vorgefallen was nicht was nicht in deinem Sinne war ? Gibt es irgendetwas das du hättest ändern wollen wenn alles planmäßig weitergelaufen und Birgit nachgekommen wäre ?“
„Nein“ musste ich ehrlich zugeben . Es hätte so weitergehen können wenn bloß seine Birgit nachgekommen wäre !
„Okay , sah mich meine Frau an . Es ist schon fast Mitternacht , der Tag was hart und heute können wir sowieso nichts mehr dran ändern .Es ist wohl am besten wenn wir erstmal schlafen gehen .Geh schon mal nach hinten . Ich komme gleich nach . Dieter ist den ganzen Tag gefahren und noch völlig aufgedreht .“ Ela erhob sich und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Wange . Gleichzeitig zog sie sich die Jogginghose herunter und mir war sofort klar was dies bedeutete . Ich sollte schon mal nach hinten ins Bett gehen während meine Frau schon wieder die Beine für Dieter breit machen würde .

Okay , gab ich nach , obwohl ich eigentlich sauer war . Aber das war so eine Sache , den als sich meine Ela die Jogginghose herunterzog war alles wie weg geflogen , denn mein Schwanz machte sich schlagartig bemerkbar . Ich kapierte sofort was los war . Das war das erste mal das die Initiative von Ela ausging und das machte mich tierisch geil . Meine Frau wollte jetzt gefickt werden . Meine Frau von Dieter ! Ich erwiderte ihren Kuss und ging tatsächlich nach hinten . Komisch ! Bescheuert ! Aber ich fands geil ! Natürlich lies ich die Türe ein wenig offen und hoffte weil ich das Licht ausgelassen hatte das sie nicht merken würde das ich natürlich spinkste .
„Na , du willst wohl das ich mich an dir abreagiere , kleine Hure ?!“ lachte Dieter und sah meine Ela von unten tief in die Augen . Was heißt unten ? Er war sitzend auf Augenhöhe mit ihr wie sie da so vor ihm stand ! Ela grinste ihn an und rieb ihre Hand zwischen den Beinen .“Keine Lust?“ fragte sie schelmisch und grinste noch breiter .Dieter lehnte sich zurück und machte sich die Hose auf . „Doch !“ lachte er . „ Aber weißt du , eins interessiert mich . Was würdest du dazu sagen wenn es gar keine Birgit gäbe ? Ich gar keine Frau hätte ? Ich einfach tierisch darauf stehen würde ahnungslose Anfängerpärchen mit in Urlaub zu nehmen . Es tierisch geil fände diese ahnungslosen Pärchen dazu zu bringen das es für beide normal wird das mir die Frau den Schwanz bläst , sich dauernd von mir ficken lässt , sie nicht nur als Hure betitele sondern auch so benutze ?“
Während er das alles zu Ela sagte war sie in die Knie vor ihm gegangen und fuchtelte schon mit seinem riesen Schwanz rum . Dabei lachte sie , abwechselnd seinen Schwanz und sein schelmisches Gesicht an .
„Wenn das wahr wäre … wärst du ein riesen Arsch ! Ein richtiger Vollarsch ! So jemand , den ich zutiefst verachten würde ! Sie wichste immer noch seinen Schwanz und machte eine Pause . Dann fuhr sie nachdenklich fort : „ Das war bis gestern ! Heute sehr ich das ein wenig anders . Es wäre nicht gerade die feine Art von dir , würde ich sagen . Angenommen das wäre die Wahrheit würde ich aber trotzdem weiter fahren wollen . Es ist einfach viel zu geil für mich um damit aufzuhören . Ich habe mich schon viel zu sehr in den Gedanken dieses tollen Urlaubs verliebt . Sonne , Strand und Meer , dazu zwei Schwänze die mich dauernd ficken … was soll ich sagen ?“ Dann nahm sie seinen harten großen Schwanz kurz in den Mund . „Wenn alles so bleibt wie es ist , verdammt , das ist total gemein gegenüber Gerd !“ Dieter drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und stöhnte leise . „ Zerbrich dir nicht den Kopf , blas lieber meinen Schwanz tiefer . Da wo wir hinfahren regelt sich das , versprochen ! Dein Gerd wird schon noch seinen Fremdfick bekommen und du noch den einen oder anderen Schwanz in eine Hurenlöcher ! Vertrau mir !“

Baff! Da stand ich nun mit meinem Schwanz in der Hand . Es war als ob sich alles was ich zuverlässig kannte mit einem Schlag von mir verabschiedet hatte . Meine Welt brach gerade zusammen . Dieter verarschte uns aufs übelste , sagte es meiner Ela ins Gesicht und sie blies ihm gerade trotzdem den Schwanz !!! Mir war urplötzlich schlecht und ich ließ mich aufs Bett nieder . Mir gingen tatsächlich die Knie weg . Vor meinen Augen flimmerte es in der Dunkelheit und ich spürte Schweiß auf meiner Haut . Herzinfarkt ? Schlaganfall ? Nein , völlig ausgeschlossen , denn dieses verdammte Ding zwischen meinen Beinen war so hart das es fast schmerzte . In meinem Kopf sprangen die unterschiedlichsten Gedanken und Bilder umher . Szenen in denen ich Dieter ermordete . Szenen in denen Ela für jeden bereitwillig die Beine breit machte . Szenen in denen ich Dieter aufs schmerzhafteste quälte . Szenen in denen fremder Saft aus Elas Möse lief . Ich war völlig durch den Wind . Alles drehte sich : Ich stand auf und ging wie in Trance nach vorne , wo Dieter gerade meine Ela von hinten derb vögelte . Immer noch wie in Trance stopfte ich ihr einfach ohne Worte oder sonstige Gesten meinen harten Schwanz in den Mund und entlud mich in ihr kaum eine Sekunde später . So teilnahmslos wie ich gekommen war ging ich auch wieder nach hinten . Ich legte mich ins Bett und deckte mich zu . Ich muß sofort eingeschlafen sein , denn als ich die Augen wieder öffnete schielte die Sonne durch die noch verschlossenen Rollos . Kurze Zeit später hörte ich wie sich die Wohnmobiltüre leise schloß . Da erst merkte ich das ich alleine im Bett gewesen war .Ich stand auf und wollte nachsehen was los war . Vorne angekommen sah ich meine Ela alleine schlafend auf dem Bett liegen . Dieter war das wohl mit der Türe . Ela lag nackt und fast breitbeinig auf dem Hubbett . Die Decke an den Rand geschoben und sie sah herrlich aus . Ihre dicken Titten hingen zur Seite und ihre Fotze lachte mich dick geschwollen an . Eine herrlich dralle befriedigte Frau die augenscheinlich dieses Nacht mehrmals anständig bestiegen worden war . Meine herrliche Frau !!!
In diesem Moment , mit diesem Anblick , beschloß ich das der Urlaub fortgesetzt würde ! Am frühen morgen , bei völlig klarem Verstand , wohlgemerkt .
„Guten morgen wunderschöne Sexgöttin“ weckte ich sie mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund .
Ela reckte sich , streckte sich und gurrte zufrieden . Dann öffnete sie die Augen und strahlte mich an . „Guten morgen mein Schatz“ erwiderte sie meinen Kuss und umarmte mich innig .
Kurz darauf kam Dieter mit Brötchen zurück . Er schickte Ela und mich ins hintere Bett zurück und bestand darauf das wir erst „richtig“ aufstehen dürften wenn das Frühstück fertig sei . Bis dahin lernte ich meine Ela noch mal als richtige Schmusekatze kennen . Beim anschließenden Frühstückgab es dann erstmals so etwas wie eine Aussprache und wir beschlossen endlich das es gut war wie es gerade war . So fuhren wir die letzten Stunden bis auf den Campingplatz direkt am Meer . Nachdem das Wohnmobil fertig auf dem Platz stand gingen wir zu dritt an den Strand . Wir waren alle drei völlig verrückt und hatten mächtig Spaß . Wahrscheinlich hatte ich sogar den meisten Spaß . Jeder hat ja so seine persönlichen Ticks und meiner war eindeutig die Reaktionen der anderen zu „genießen“ wenn sie darüber tuschelten zu wem diese Frau wohl gehörte . Das hatte ich mir schon immer gewünscht und ich badete geradezu darin wenn sich die umliegenden Sonnenanbeter nun endgültig sicher zu sein schienen das Ela zu mir gehörte … und genau dann mitbekamen das sie sich von Dieter auch die Titten eincremen ließ . Geil ! Einfach geil !!! Und ich verwette alles das Ela dieses Spiel auch genoss ! Das war insgesamt einer der fantastischsten Tage seit Jahren ! Wir blieben am Strand bis es fast dunkel und wir fast alleine waren . Nur hier und da konnte man noch vereinzelt jemanden erahnen und ich rechnete jeden Moment damit das wir aufbrechen würden .

Dann verlangte Dieter plötzlich : „ Los Ela , zieh den Bikini aus !“ Daraufhin sah sie ihn genau so blöd an wie ich . Was sollte das denn jetzt ?
Dieter sagte es kein zweites mal .Er öffnete einfach die Seitenknoten und ratzfatz lag Ela mit blanken Titten und offenem Döschen im Sand .
Sie lachte los und auch ich konnte nicht anders . Natürlich sah ich mich reflexartig um entdeckte dann in unmittelbarer Nähe , aber durch die Dunkelheit kaum sichtbar , eine Gestalt , die Dieter gleich darauf herbei winkte . Die Gestalt kam daraufhin rasch näher und entpuppte sich als ein junger Mann , der sich sogleich zu uns in den Sand setzte . Ela war , genau wie ich , geradezu erstarrt . Wahrscheinlich waren wir gerade nicht fähig zu denken oder zu reagieren . Doch Dieter fing sofort einen netten Smalltalk ein auf den der junge Kerl lächelnd einging und natürlich dabei Ela von oben bis unten musterte .Dieter und Tim , so hieß er , unterhielten sich prächtig und zu Dieters Fragen erzählte er bereitwillig das er gerade sein Studium erfolgreich beendet hätte
und sich nun diesen Urlaub als Belohnung gönne obwohl die Beziehung mit seiner Freundin kurz zuvor zerbrochen sei und sie eigentlich zu zweit verreisen wollten . ER hörte gar nicht mehr auf zu erzählen und Dieter lenkte das Gespräch bewusst zielstrebig in Richtung Sex , junger Mann und nichts zu ficken , und das im Urlaub … als er Tim plötzlich fragte wie ihm Ela gefallen würde . „Kannst sie auch gerne anfassen . Sie mag das !“ lachte er leise und lies keinen Zweifel daran das er das ernst meinte . Tim fand Ela natürlich klasse und lobte ihre Titten immer . Nur traute er sich nicht recht Hand an sie zu legen . Dieter nahm seineHand und legte sie auf Elas Schenkel . „ Also sie Ist Gerds Frau , klärte er Tim auf . Wir haben uns kennengelernt weil Gerd völlig darauf steht wenn seine Ela es mit anderen Kerlen treibt . Wir stehen dort hinten mit einem großen Wohnmobil , das wir uns brüderlich teilen . Genauso wie wir uns seine Frau teilen . Mal lutscht sie mir den Schwanz , mal ihm . Mal fickt er sie , mal ich .
Dabei blieb Ela einfach so liegen wie sie war . Nein , sie lächelte Dieter dabei sogar an und auch dann , als Tims Hand plötzlich höher zu wandern begann . Ich traute meinen Augen nicht ! Der gefällt dir , nicht wahr ? lächelte Dieter Ela an und sie nickte . Dann sah er Tim an : Hattest du schon mal so eine dralle Mitvierzigerin ? Mit so einer dicken Fotze und dicken Titten ? Das gefällt dir , oder ? Klar das Tim nickte !
Seine Hand war gerade zwischen ihren Schenkeln angekommen und er begann sietatsächlich zu fingern . Ela legte sich zurück und ich merkte ihre Hand nach meinem Schwanz fingern . Ich lag noch neben ihr und sah das sie das auch bei Dieter machte , der zufrieden lächelte . Dann legte er sich auf die Ela zugewandte Seite . Er knetete ihre Titte

Inzwischen war Elas Hand an meinem Schwanz angekommen . Sie steckte in meiner Badeshort und ich muß wohl nicht erwähnen das mein Schwanz schon stand bevor Ela ihn wichste . Mir war klar das sie daraus folgerte das mir das Geschehen gefiel . Das konnte ich wohl auch schlecht verbergen . Auch meine Ela ging ab wie eine Rakete . Welche Frau träumt nicht von geilem Sex am Strand ? Tim fingerte anscheinend gekonnt und ich konnte es mir vorstellen das es nach Ela ewig so weiter gehen konnte . Ich schielte nach Tim . Er hatte dank seiner Jugend eine wirklich beneidenswerte Figur und wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich gerne gesehen , besser … ich konnte es nicht erwarten meine Frau seinen Schwanz blasen zu sehen . Doch Dieter kam mir zuvor . Er lachte Tim an : „Worauf wartest du ? Auf Gerds draller Hure kannst du dich richtig austoben ! Die verträgt was und du brauchst dich endlich mal nicht zurückhalten wie bei den jungen Dingern in deinem Alter . Steck ihr deinen Schwanz in ihre dicke Fotze , rammel sie richtig durch und pump ihr deinen Saft tief in ihre geile Ehefotze !“ Tim war lochte schneller in meine Frau ein als ich gucken konnte . Er nahm sie , krallte sich so dicht auf ihr fest das die Titten zur Seite raushingen und fickte sie mit tiefen schmatzenden Stößen durch . Welch geiler Anblick , dachte . Dieser junge knackige Körper in und auf meiner Frau . Dabei wichste sie immer noch meinen Schwanz . Dieter feuerte Tim an schneller und fester zu ficken und als er unbedingt darauf bestand das er sie vollpumpen soll kam es mir gewaltig . Wenn ich mich recht erinnere glaube ich sicher zu sein das es Ela auch kam . Jedenfalls entlud sich Tim nach einem kurzen sehr heftigen Ritt in ihr und pumpte bei jedem Stoß nach . Als er sich von ihr drehte sah ich das Ela zeitgleich Dieters Ladung in den Mund bekommen hatte und uns Männer abwechselnd anlächelte . Gesprochen wurde nun nicht mehr viel und wir wanderten zu viert unter die Dusche am Strand . Tim fragte euphorisch ob er uns wiedertreffen dürfe und konnte seine Finger gar nicht von Elas Titten lassen . Dieter lud ihn für den nächsten Abend in unser Wohnmobil ein und es war mir klar das wir alle meine Frau ficken würden .

An diesem Abend gingen wir erstmals zu Bett ohne das noch irgendetwas lief . Ela und ich hinten ins große und Dieter vorne in sein Hubbett .Ich war wohl der einzigste der nicht einfach so einschlafen konnte . Mir ging durch den Kopf wie sehr sich alles binnen so kurzer Zeit geändert hatte . Bis vor wenigen Tagen hatte ich noch eine treue Ehefrau , wenn auch mit Gelüsten im Kopf , die wir uns immer zum aufheizen gegenseitig erzählten . Dann beschloßen wir es mit Patnertausch zu versuchen und dieser Dieter schaffte es innerhalb weniger Stunden das meine Frau ihm bereitwillig den Schwanz blies und sich sogar von ihm ficken lässt . Nun zwei Tage weiter rutscht schon der zweite fremde Kerl über meine Ela und sie machte nicht mal eine Andeutung das sie das nicht wollte . Ich erinnerte mich an eine Cuckoldgeschichte die ich mal im Internet gelesen hatte und sah unweigerlich Paralellen , den ich musste mir immer mehr selbst gestehen das es mich unwahrscheinlich anmachte solch eine verdorbene geile Frau zu haben . Mir war es plötzlich gar nicht mehr so wichtig eine andere Frau vors Rohr zu bekommen . Es machte mich viel mehr an mir vorzustellen wie meine Ela von anderen gefickt wird . Komische Welt !
Am nächsten morgen wachte ich wieder auf als Dieter uns zum Frühstück rief und Ela lag noch neben mir . Sie war gar nicht aus dem Bett zu bekommen , so ging ich alleine zu Dieter und frühstückte mit ihm . Zunächst unterhielten wir uns über die anderen Camper die wir aus dem Fenster heraus beobachteten . Aber dann ging das Thema , wie immer , schnell wieder Richtung Sex und Dieter machte mir Komplimente über meine Frau . Was ich doch für Glück hätte solch ein Wahnsinnsweib an meiner Seite zu haben usw. Das Leben ist kurz usw . All die Dinge , die ich selbst wusste und ihr immer gepredigt hatte .Ich wollte ihm gerade sagen das ich dies alles selber weiß , als plötzlich dieser Tim vom Vorabend an unserem Wohnmobil vorbeischlenderte und freundlich grüßte . Natürlich grüßten wir zurück , waren aber beide verwundert das er sich angeregt mit einem Paar unterhielt , die uns plötzlich auch grüßten als ob sie uns kennen würden . Dieter und ich sahen uns an ?
An dieser Stelle muß ich einen Sprung zum Abend machen . Das wir einkaufen waren interessiert hier sowieso niemanden !
Weil wir von Tim nichts gehört hatten beschloßen wir im Restaurant des Campingplatzes essen zu gehen und ausgerechnet dort saß uns Tim , mit diesem Paar , am Nachbartisch gegenüber ! Wir grüßten wir uns und spätestens als wir die Bestellung aufgegeben hatten war uns klar das die drei über uns redeten . Dann kam Tim zu uns herüber und erzählte uns gutgelaunt das er davon ausgegangen sei das unsere Einladung so gemeint gewesen wäre das er am späten Abend mal rüber kommen sollte um Ela zu ficken . Er hatte scheinbar absolut nicht daran gedacht mit uns den abend zu verbringen . Wir waren wie vor den Kopf gestoßen , denn am abend zuvor hatte er einen völlig anderen Eindruck gemacht . Als er dann wieder weg war unterhielten wir uns nur noch darüber wie sehr man sich in einem Menschen täuschen kann . Ausserdem beobachteten wir noch wie er dieses Frau ständig irgendwie antatschte . Dieter meinte nur dazu das er sie wohl auch ficken würde .Irgendwie war ich entäuscht , mochte es natürlich nicht zugegeben und war mir sicher das Ela es auch war . Schließlich kannte ich sie lange genug , wenn auch nicht zu diesem speziellen Thema . Dem neuen Thema 🙂 Als wir bezahlt hatten gingen wir noch eine Runde spazieren und Ela lässterte ständig über diese Frau des Paares . Das sie bestimmt viel älter sei und ihre Haut nicht mehr schön wäre . Alles solche Dinge und ich spürte das sie eifersüchtig war , was mich zunehmend amüsierte je mehr ich darüber nachdachte . Ela wollte dann noch am Strand entlang und ich willigte sofort ein . Nur Dieter fand die Idee blöde und lies sich nur dadurch überreden das Ela mit blanken Titten dort spazieren ging , wie er sagte . Dieser Hund ! Warum war ich nicht darauf gekommen ? Weil sie bei mir gesagt hätte das ich spinne ? Wahrscheinlich !
So gingen wir dann den nächtlichen Strand entlang als wir plötzlich Leben in einer der Dühnen bemerkten . Ela , neugierig wie sie ist , wollte sofort wissen was dort los ist und so gingen wir vorsichtig in Richtung dieser Dühne . Als wir dann einsicht hatten kamm eine Frau zum Vorschein die vor zwei Kerlen kniete und ihnen die Schwänze lutschten . Dieter stellte sich sofort hinter meine Ela und grabschte an ihren dicken Titten herum . Noch wenige Tage zuvor wären Ela und ich sofort weiter gegangen , doch nun blieben wir , mit Dieter , stehen und sahen uns das Schauspiel an . Nach einer Weile ging ich näher an die beiden heran weil ich hören wollte was Dieter meiner Frau dauernd ins Ohr flüsterte , dabei sah ich dann das sie schon mit einer Hand auf dem Rücken seinen Schwanz wichste . “Schau gut zu , du bist nicht die einzigste kleine Hure die Spaß an fremden Schwänzen hat . Viele tollen Frauen machen das !” Dann drückte er sie plötzlich nach vorn , hob ihren langen Rock hoch und fickte sie im stehen von hinten . Es dauerte nicht lange bis sie leise zu stöhnen begann , was einer dieser Kerle gehört haben musste , denn plötzlich kam er mit steil abstehenden Schwanz auf uns zu . Auch Dieter bekam das mit , fickte aber einfach weiter .Nur ich stand etwas dumm in der Landschaft rum . Er stellte sie neben Ela und Dieter und griff meiner Frau an die schwingenden Euter . Dieter wollte das Ela seinen Schwanz wichste und ohne irgendwelche Kommentare griff sie einfach zu . Wahnsinn , dachte ich . Alleine schon deshalb , weil sie schweinegeil sein musste , da Dieter mit seinem Gerät einfach so in sie eindringen konnte . Ich war noch völlig von diesem Anblick gefesselt … ich hatte alles andere völlig vergessen , als ich plötzlich merkte wie sich eine Hand an meinem Ständer zu schaffen machte und ihn aus der Hose herausholte . Das war die andere Frau und ehe ich mich versah hatte sie meinen Schwanz im Mund . Das Luder saugte wie sau und es tat mir fast in den Lenden weh . Dann gesellte sich der zurückgelassene Kerl zu uns und stellte sich neben mich . Sofort erkannte ich das es Tim war . Das ging alles sehr schnell . Zu schnell für mich , als ich begriff das es die Frau von vorhin sein musste und der Kerl den meine Frau gerade wichste ihr Mann . Ich sah hinüber und selbst im dunkeln konnte ich sehen das Dieter vor Ela stand und der Mann ihn im Loch meiner Frau abgelöst hatte . ” Ich habe Maritta und Peter heute morgen kennengelernt und ihnen , als klar war wie sie drauf sind , sofort erzählt das du darauf stehst wenn sich deine Frau von anderen Kerlen ficken lässt!” erzählte mir Tim stolz während diese Maritta ständig unsere Schwänze in ihrem Mund wechselte . ” Das ist auch so eine geile Sau wie deine Frau , fuhr er fort , du kannst ihr ruhig ins Maul spritzten . Sie sind schon seit zwei Wochen hier und ich bin ihre dritte Urlaubsbekanntschaft von der sie sich ficken lässt!”
Maritta also ! Mir schoß durch den Kopf wie sie vorhin im Restaurant aussah . Sie hatte gefärbte blonde Haare , war mit Anfang 50 ein paar Jahre älter als ich und ich wusste noch genau das in der weißen Hose , die sie trug ihre dicke Fotze deutlich mit der Naht kämpfte. Mir schoß sofort der Gedanke durch den Kopf ob das bei meiner Ela später auch so wäre wenn sie sich dauernd von anderen Kerlen nageln lassen würde und als ich wieder zu ihr rüber sah bot sich mir das Bild das sie mittlerweile auf allen vieren hing und dieser Peter sie immer noch von hinten vögelte während Dieter vor ihr lag und ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte . Maritta lies von meinem Schwanz ab und erhob sich . Sie zog Tim an seinem Schwanz nach und ging mit ihm einige Meter . Im Mondschein konnte ich deutlich ihre weichen , sehr stark hängenden Euter erkennen und auch wie Tim belustigt an ihren Nippeln herumzog . Es hatte etwas beleidigendes , so wie er das machte . Aber das schien diese Maritta völlig zu ignorieren . Sie zog ihn zu sich hinunter , spreizte die Beine und selbst ein Blinder hätte gesehen das sie nur eins wirklich interessierte , nämlich seinen Schwanz in ihre dicke Fotze zu bekommen . Ich sah wieder zu meiner Frau , die nun auf dem Rücken lag , ihre Beine weit in der Luft gespreizt hatte und sich unter gar nicht mehr so leisem stöhnen von Dieter hart ficken lies . Dazu stand dieser Peter direkt hinter ihm und ich wusste nicht ob er schon fertig war oder darauf wartete Dieter wieder abzulösen . Meine Augen gingen wieder in Tims und Marittas Richtung und ich verfolgte wie Tim , wie am Abend zuvor Ela , Maritte mit harten Stößen in ihre weit offenen Schenkel vögelte , nur das sich Marittas Hände regelrecht in seinen Arsch gekrallt hatten . Dann spritze er in ihr ab , erhob sich und lies Maritta einfach liegen . Sie sah in meine Richtung und winkte mich herbei . Ich war völlig hin und hergerissen . Einerseits schmerzte mein Schwanz vor Geilheit , andererseits wollte ich nicht in Tims Soße ficken . Aber dann ging es plötzlich ganz schnell und ich stopfte ihr meinen harten Schwanz in ihr glitschiges weites Loch . Maritta krallte sich auch in meinen Arsch fest und ich fickte sie ohne irgendwelches dazutun meinerseits . Ihre Hände drückten meinen Hintern auf und ab und ihre Fotze melkte meinen Schwanz wie ein saugendes Maul . Ich hatte absolut keine Chance und entlub mich tief in ihr . Wirklich keinerlei Chance . Sie hatte mich gefickt obwohl ich oben lag . Jetzt erst merkte ich das Dieter inzwischen neben mir stand . “Du kannst doch bestimmt noch ne Ladung vertragen , oder ?” fragte er in Marittas Richtung . Sie antwortete erst gar nicht und zog ihn direkt zu sich runter in ihr bestimmt überlaufendes Loch . Mir war hingegen ein wenig matt zu Mute . Wie immer wenn ich gekommen war . Ich ging ein , zwei Meter zurück , zog meine Hose hoch und setzte mich in den Sand . Dann drehte ich mich zu Ela , die anscheinend gerade Tims Nudel wieder hoch blies . Es sah jedenfalls so für mich aus . Ich sah sie nur von hinten und der Mond stand gut , denn ich sah zum ersten Mal nicht meine Frau von hinten , oder ihren Arsch . Ich sah nur eine große dicke heiße Fotze , die von zwei Arschbacken umrahmt wurde und diese Fotze wackelte wild im Takt des blasens hin und her und schrie : fickt mich ! Hatte ich gerade eine fremde Frau gefickt ? Wie war das ? Hat mir das Spaß gemacht ? schoß mir durch den Kopf . Komisch , dachte ich sogleich . Meiner Ela mit einem anderen Schwanz zuzusehen war irgendwie geiler ! Viel geiler ! Ich fühlte mich einfach nur gemolken . Sonst nichts . Ob das daran lag das Maritta eigentlich gar nicht mein Fall war ? Dann setzte sich plötzlich Dieter neben mich . Er legte mir seine Hand auf die Schulter und meinte , das heute wohl ein besonderer Tag wäre . Er glaubte das Ela gerade jetzt an diesem Abend ihre Hemmungen endgültig über Bord geworfen hätte und von nun an ihre Lust endlich ausleben würde .

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Partnertausch

Nahezu jede Beziehung verliert irgendwann ihren erotischen Reiz, der anfänglich zwischen den Paaren stattfindet. Wenn man sich kennenlernt, genügt es schon zu wissen, dass man sich gleich sehen wird und man wird geil und ein extremes Kribbeln macht sich im ganzen Körper breit. Eine Berührung, ein Blick, ein Kuss, schon wälzt man sich im Bett, auf der Wiese oder in der Waschküche, egal wo man sich gerade aufhält. Doch irgendwann sind die Berührungen vertraut, man hat seine eingefleischten Stellungen gefunden und es fällt immer schwieriger, sich gegenseitig zu erregen. Doch wenn sonst alles stimmt, suchen Paare vernünftiger Weise nach Lösungen, um nicht das eigentlich schöne Miteinander wegen Sex auseinanderbrechen zu lassen.
Dass die Lösungsmöglichkeiten abhängig von der Offenheit der Partner sind, versteht sich fast von selbst. Manuel und Lara jedenfalls wollten sich nicht ihr gemeinsames Leben wegen Sex verderben und unterhielten sich eines Tages intensiv über die Ungeilheit aufeinander, die sich bei ihnen nach zehn Jahren Beziehung eingeschlichen hatte. Lara erklärte, dass sie immer total lange brauchen würde, bis sie in Fahrt kam und das war Manuel absolut bewusst, denn er musste lange nachhelfen, bis sie feucht und willig war. Er selbst gestand ihr, dass ihm der Sinn nach neuen Erfahrungen stehen würde. So versuchten sie neue Stellungen aus, verwendeten Toys und guckten Pornos, aber die Erfüllung war es denn doch nicht.

So fanden sie sich vorerst damit ab, nicht ahnend, dass in einem anderen Ort, an einer anderen Stelle genau dieselben Probleme ein Paar beschäftigte. Viele Paare wussten nicht, wie sie neuen Wind in ihr Sex-Leben bringen konnten. Doch einige hatten für sich Parkplatzsex entdeckt. Steffi und Jörg waren ein solches Paar. So oft sie Lust und Laune hatten, begaben sie sich zu einem bekannten Parkplatztreff. Anfangs schauten sie den anderen Leuten nur zu, wie sie sich aufgeilten, aber auch Sex hatten. Irgendwann wagte man ein Spiel zu Dritt und Steffi ließ sich von Jörg mit einem fremden Mitspieler vernaschen, verwöhnen und poppen.
An einem warmen Tag fuhren Lara und Manuel mit dem Auto Richtung Heimat von einem Tagesausflug, als Lara dringend pinkeln musste. Genau an dem Parkplatz machten sie halt, auf dem sich die sexgeilen Leute trafen, um zu poppen oder zu spannen. Lara sprang aus dem Auto und suchte sich ein Plätzchen in den Büschen, bis sie endlich das Treiben um sich herum wahrnahm. Es stieß sie nicht ab, sondern faszinierte sie. Sobald sie den Slip wieder hochgezogen hatten, sprang sie zurück zu Manuel und berichtete ihm das Gesehene.
Manuel war neugierig geworden bei ihren Worten und sie stiegen gemeinsam aus und begaben sich in die Nähe der anderen Menschen. Etwas scheu beobachteten sie, wie ein Kerl sich eben von einer Frau einen blasen ließ und auch in den Büschen hörte man deutlich die Laute, die kopulierende Menschen von sich geben. „Lass uns auch poppen, ich bin schon ganz feucht an der Muschi…“, meinte Lara zu ihrem Mann. Der zögerte nicht lange bei dieser eindeutigen Aufforderung, schob ihren Rock hoch, den Slip zu den Knien und auf einer Bank küsste er sie flüchtig, bevor er ihr einfach seinen Kolben in die hitzige Spalte trieb.
Sie waren hart und schnell bei der Sache und ihnen wurde bald bewusst, dass man ihnen dabei zusah, wie sie poppten. Das törnte sie an und spornte zu noch mehr pornowürdigen Aktionen an, die einige Männer zum beherzten Wichsen brachten. Als Lara heftig gekommen war und Manuel seine Sahne in ihr ablud, brauchten sie Momente, bis sie sich fassten und wieder anzogen, um zu ihrem Wagen zurückzukehren. Sie setzten sich ins Auto und tranken einen Schluck Mineralwasser, als es kurz darauf an der Scheibe klopfte. Es war ein Paar in ihrem Alter, nennt anzusehen und sogar sympathisch.
Manuel ließ das Fenster herunter und Jörg stand mit Steffi vor ihm, ihre Namen wusste er natürlich nicht. „Habt ihr Lust auf Partnertausch? Ihr ward gerade so schön geil bei der Sache, wir dachten uns, vielleicht gefällt euch unser Vorschlag…“, fragte Steffi. Manuel und Lara schauten sich kurz an, und weil in ihren Augen das Interesse deutlich aufblitzte, nickte Manuel. „Okay, warum nicht…“ Steffi und Jörg grinsten. „Dann kommt mit, wir kennen hier ein gutes Plätzchen dafür.“

Man stellte sich halblaut kurz während dem laufen kurz vor, bis sie auf ein lauschiges Plätzchen stießen. Steffi breitete zwei Decken aus, die sie unter den Arm geklemmt hatte. Schon griff sie sich Manuel und öffnete seine Hosen. Im nächsten Moment zog sie sich hemmungslos nackt aus und bot ihre Titten dem verblüfften Kerl an, der noch kurz zu seiner Frau guckte, die bereits von Jörg auf die Decke gezogen wurde. Auch hier entledigte man sich seiner Anziehsachen und alles bewegte sich auf die Erkundung des fremden Körpers zu. Manuel fand es wahnsinnig aufregend, von Steffi oral verwöhnt zu werden, während er sah, wie seine Frau von einem fremden Mann an der Muschi geleckt wurde, das war genau die richtige Einstimmung für ein erstes, sehr spontanes Sex-Abenteuer auf dem Parkplatz.
Bald zog Manuel die blonde Verführung von seinem Riemen weg und biss ihr leicht in die Brüste, saugte an ihren Zitzen und griff ihr hart an den Arsch. Die fremde Möse war schon feucht und pochte, als er seine Finger in sie schob. Jetzt sah er aus dem Augenwinkel, dass sich Lara über den Riemen des Kerls hergemacht hatte und an seinen Eiern zusätzlich spielte. Langsam streichelte sie zudem über seinen Damm hinab zum Po-Loch, wie sie es bei ihm häufig machte, weil es ihn wahnsinnig antörnte. Jörg reagierte darauf ebenfalls sehr positiv und ließ es sich dennoch nicht dabei nehmen, seinen Arm zur Möse seiner Frau Steffi auszustrecken. Die durfte nun genießen, von zwei Kerlen gleichzeitig gefingert zu werden.
Steffi war nicht minder schüchtern und erreichte die Pussy von Lara, die sie in die Höhe gestreckt hatte, gleichzeitig naschte sie immer noch am Prengel von Jörg. Aus dem Partnertausch wurde langsam mehr oder weniger ein Gruppensex-Erlebnis, mit dem alle einverstanden und zufrieden waren. Dennoch lösten sich die Paare wieder auf und konzentrierten sich auf den neuen, unbekannten Sexpartner. Steffi war es, die schließlich Manuel auf die Beine zog. Sie lehnte sich gegen einen nahen Baum. „Nimm mich im stehen und mach es mir hart…“, stöhnte sie und Manuel platzierte sich hinter ihr. Eine Hand legte er auf ihre Wahnsinns-Möpse, der Schwanz glitt in das nasse Loch und tobte sich darin ungezügelt aus.
Dass dies auch Lara beflügelte, war klar. Sie allerdings wollte Jörg poppen und stellte sich über ihn, zeigte ihm nochmals ihre rasierte Muschi, bevor sie in die Knie ging und seinen Lustdolch einfing und in ihr Loch schob. Mit wippenden Titten hopste und kreiste sie auf Jörg, dem die geile Frau auf ihm gehörig das hören und sehen vergehen ließ. Er bestand wie immer mit fremden Frauen nur noch aus Geilheit und Ekstase. Aber auch er wollte die Frau hernehmen und drückte sie auf die Decke und schob sich im Löffelchen hinter sie und gab ihr seinen Kolben zu spüren. Lara war gewaltig geil, weil sein Gemächt ihr gehörig einheizte und sie mehr als einmal zum Höhepunkt brachte.
Gerade als sie wieder gekommen war, guckte sie zu Manuel, der gerade seine Sahne auf den Arsch von Steffi spritzte, die wie in Winden hängend am Baum lehnte. Just in jenem Moment ergoss sich auch Jörg, der es bevorzugte, der sie gerade in der Missionar-Stellung genommen hatte und ihr nun auf die nackten Titten spritzte. Für diesen Tag war das aufregende Erlebnis für alle beiden Paare vorbei und man verabschiedete sich einvernehmlich, nachdem man sich angezogen hatte.

Die Fahrt nach Hause war erfüllt vom Gespräch zwischen Lara und Manuel, wie geil und genial für sie diese Erfahrung gewesen war, mit der sie an diesem Tag nicht gerechnet hatten. Daheim poppten sie sich direkt im Flur, weil sie so angeregt waren von ihren gegenseitigen Erfahrungsberichten. In den nächsten Wochen reichte ihnen der Tag auf dem Parkplatz als Anreger für zweisame Momente. Bis sie wieder Lust auf Parkplatzsex hatten.
Weil sie keinen anderen Treff kannten, fuhren sie wieder an jenen Ort, wo sie Steffi und Jörg kennengelernt hatten. Es war auch wieder etwas Betrieb, aber weniger als damals. Sie hielten nach den beiden Ausschau, doch sie mussten enttäuscht feststellen, dass sie nicht da waren. Sich erst gegenseitig befummelnd, trat ein Mann zu ihnen. Er fragte gar nicht lange, sondern stellte sich einfach neben sie und präsentierte seinen wirklich extrem großen Lümmel, vor dem jede Jungfrau und zart besaitete Frau Angst bekommen hätte. Steffi war aber ganz scharf auf diesen Riemen und Manuel fand die Vorstellung geil, zuzusehen, wie sich dieser mächtige Prügel in ihre Pussy pressen würde.
„Willst du meine Frau vögeln?“, fragte Manuel spontan. Eine Antwort bekam er nicht, sondern Lara stand einfach auf und versuchte das Gerät zu umfassen und wichste ihn. Manuel zog sie bald aus und schob sie so hin, dass der andere sie, die auf der Bank kniete, von hinten nehmen konnte. Die dicke Eichel fand seinen Weg zwischen die Schamlippen und Manuel hing mit seinem Gesicht fast mitten im Geschehen, weil er es sich genau ansehen wollte. Dann fuhr das Riemen tief in Steffi hinein, die davon plötzlich kam. Der Fremde war nicht zimperlich und poppte sie ordentlich durch und zeigte ein unglaubliches Standvermögen.
Manuel war heiß, er ging auf die andere Seite der Bank und schob Lara seinen Schwanz zwischen die Lippen, die gierig an seiner Eichel saugte und dennoch durch den Lümmel in ihrer Pussy einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Aber auch der stärkste Kerl kommt irgendwann. Er zog kurz davor seinen Dicken aus der Möse und spritzte auf ihren Arsch. Wortlos, Manuel kurz zunickend, verschwand er. Jetzt war Manuel an der Reihe. Mit seinem aufgeblasenen Schwanz setzte er sich auf die Bank und Lara hockte sich auf seinen Lümmel und sie poppte ihn krass durch, obwohl sie schon ziemlich erschöpft war. So wurden sie von Steffi und Jörg entdeckt, die sich prompt dazusetzten und neben ihnen zu vögeln begannen.
Wie beiläufig sagte man sich kurz hallo und die oben auf sitzenden Frauen wechselten die Plätze und genossen erneut die Schwänze, die sie vom letzten Mal schon kannten. Die Zuschauer freuten sich über die geile Optik und es wurde einiges an Saft verspritzt und Paare wurden animiert, noch mehr Hingabe bei ihrem Sex-Spiel an den Tag zu legen. Diese Popperei ging auch zu Ende und da begann es mächtig zu regnen. Schnell verstreuten sich alle, aber Steffi und Jörg luden sie in ihren Wagen ein, um dort ein paar Brötchen zu essen.

„Ihr habt das noch nicht so oft gemacht, hmm?“, fragte Steffi Lara. Sie nickte. „Richtig, neulich war das erste Mal und es hat uns absolut zufällig hier hin verschlagen.“ Noch länger tauschten sich die Paare aus, am Ende trennten sie sich, die E-Mail-Adressen hatte sie ausgetauscht. Das Ergebnis davon war, dass Lara und Manuel zu dem Paar nach Hause eingeladen wurden. Man war sich halt sympathisch und in den darauf folgenden Wochen spielten sich geile Szenen ab, wenn sie zu viert poppten. Sogar einer Sex-Party wohnten Lara und Manuel bei, ein echter Rudel-Bums sozusagen.
Durch all diese Ereignisse und Erlebnisse ging es zwischen dem Paar auch in Stunden der Zweisamkeit heftig zur Sache. Von Langeweile und lang anhaltender Unerregtheit war nichts mehr zwischen ihnen zu spüren. Trotzdem hatten sie irgendwann die Nase voll von Parkplatzsex und Sex-Treffen allgemein. Erst ein Jahr später entschlossen sie sich erneut dazu, sich mit Steffi und Jörg zu treffen und wieder war es ein wirklich ansehnliches Ereignis. Auf diese Weise mit Phasen mit und ohne fremden Sex-Partnern hielten sie ihre Beziehung aufrecht, denn auf Sex verzichten wollten die beiden auf keinen Fall und langweiliger Sex ist fast genauso schlimm wie gar kein Sex.

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Hardcore

Der Partnertausch

Nach unserem Dreier hatten wir beschlossen, dass wir das unbedingt nochmal machen müssen. Da nun auch Toms Freundin Sabine wieder da war, haben wir uns ausgetauscht und beschlossen, dass wir die Tage irgendwo hinfahren. Um uns alle mal zu beschreiben: Sabine (Toms Freundin) ist ungefähr 1.70 groß, mit flacher Brust, dafür mit gigantischem Hintern, Ayse (meine Freundin) ist 1,55 klein, mit großem Arsch und großem Busen, mein Kollege Tom ist etwa 1,65 groß mit normaler Figur und Schwanzmaßen von 14,5*12cm (habe extra nachgefragt :D) und ich bin 1,80 groß mit trainierter Figur und Schwanzmaßen von 17*15cm. Nachdem wir alles besprochen hatten, fuhren wir auf einen Parkplatz in der Nähe, von dem wir wussten, dass es da öfter Gleichgesinnte hinzog. Es war bereits Dämmerung und wir waren nicht die Einzigen dort. Wir stiegen alle 4 aus und zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. Dann gingen wir zur nächsten Bank und schon meine Phantasie lies meinen Freund da unten in die Höhe schießen. Ich sah nach Toms Latte und war beruhigt, dass ich nicht der Einzig aufgegeilte war. Als wir ankamen, setzten sich unsere Freundinnen hin und ich stellte mich direkt vor Ayse, welche mit die Buchse runterzog und sofort anfing zu lutschen. Sabine tat es Tom gleich, wenn auch nicht so schwungvoll wie meine Ayse es kann. Ich genoss es, dass Ayse versuchte meinen ganzen Schwanz in den Hals zu bekommen, wollte jedoch auch, dass unsere Mädels nicht zu kurz kommen. Ich lies von ihr ab und kniete mich zwischen ihre Schenkel, um ihre feuchte Möse zu lecken. Sie fing leicht an zu stöhnen, bis sie anfing mit Sabine rumzulecken. Tom legte seinen Pimmel zwischen die Zungen der beiden Leckenden und sie umspielten seine Eichel mit ihren Mündern. Natürlich wollte auch ich nicht zu kurz kommen und stand auf und stellte mich vor Sabine, die anfing mir einen zu rubbeln und zu blasen, während meine Ayse Toms Schwanz ganz in den Hals nahm (immerhin war der auch ein bisschen kleiner als meiner :P). Er genoß den Deepthroat und fing an zu stöhnen, während Sabine nicht so der Bringer im Blasen war. Ich nahm sie bei den Schultern und stellte sie hin. Sie verstand mich sofort, drehte sich um und streckte mir ihren riesigen Arsch entgegen. Ich lies mich nicht lumpen und steckte meinen Schwanz langsam, aber so tief wie möglich in ihre Muschi. Sie fing an zu stöhnen und ich erhöhte mein Tempo. Ayse und Tom taten es uns gleich und er nahm sie kräftig von hinten. Bei diesem Synchronfick stöhnten wir alle auf, während unsere Becken gegen ihre Ärsche klatschten. Unser kleiner Partnertausch hatte inzwischen auch schon einige Zuschauer angezogen, welche sich gemächlich die Riemen keulten und uns bei unserem Treiben zusahen. Plötzlich lies Ayse von Tom ab und legte sich auf die Bank, um von vorne genommen zu werden. Sabine hingegen stöhnte nur laut vor sich hin, während sie von hinten rammelte. Doch lies auch sie ein paar Minuten später von mir ab und kniete sich neben Ayse, um ihre dicken Euter zu lutschen. Ich kniete mich hinter Sabine und steckte ihr wieder meinen Schwanz ins Loch. Als ich mich umsah, bemertke ich, dass 3 Kerle uns sehr nah kamen und fast schon hätten mitmachen können. Ein paar Minuten später kam Ayse in einem langen Stöhner. Sie ist da sehr impulsiv, wenn ihre dicken Nippel gelutscht werden, während sie gebumst wird. Sie begab sich auf die Knie und lutschte Tom wieder. Ich merkte auch zunehmden, wie ich einfach abspritzen wollte und auch Sabine war nun wieder voll auf sich konzentriert. Ich haute ihr meinen Kolben ein paar mal schnell und tief rein, sodass sie aufstöhnte und versuchte mich noch tiefer in sich rein zu drücken. Das tat sie ein paar Mal und lies dann von mir ab. Ich stellte mich hin und lies mich von ihr keulen. Ayse verwöhnte gerade Tom mit dem Mund. Tom lies sich nichts anmerken, bis ich sah, dass das Weiße aus Ayses Mund auf ihre dicken Titten tropfte. Wahrscheinlich hatte sie nicht versucht zu schlucken, da soviel Wichse ihren Mund heruntertropfte. Dann hat sie sich mir zugewandt und kam Sabine zur Hilfe. Sie lutschte meinen Schwanz mit ihrem besamten Mund abwechselnd ein paar Male mit Sabine, bis ich zu platzen drohte. Ich ergoß meinen Samen in Sabines Mund, die ihn nicht halten konnte. Ich hatte das Gefühl, als würden meine Eier komplett entleert, während ihr meinen Saft auf ihre Zunge spritzte. Er lief runter bis hin zu ihrer Muschi, was mich nochmal richtig geil machte. Dann lies ich mich noch ein paar mal lutschen und wir machten uns auf den Weg zum Auto…

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Partnertausch- die Lektion – Teil 2

Sisu sollte Recht behalten, Jean Luc hatte Sandra tatsächlich versaut, der Sex mit ihr in der nächsten Zeit war ausgelassener und sie wirkte versauter, aber ab und an konnte merkte ich durch ihre Andeutungen, dass sie an ihn dachte. Nach ein paar Wochen meinte sie dann auch, ob ich denn nicht wieder meinen Schwanz in der süßen Muschi von Sisu versenken wollte. Aha, schoss es mir durch den Kopf, als ob es ihr um mich und meine Bedürfnisse ging, sie wollte Jean Luc´s Riesenschwanz spüren. Aber der Gedanke, an diese unersättliche Französin ließ mich dies schnell verdrängen und wir riefen sie an. Sisu sagte sofort zu und wir verabredeten uns für das kommende Wochendene bei ihnen. Sandra war richtig aufgeregt, sie rasierte sich ihre Muschi zweimal und wechselte mehrmals die Unterwäsche bis sie sich für einen unschuldigen weißen Slip entschieden hatte. Ich musste zugeben, sie sah hinreißend aus und am liebsten wollte ich noch eine Vorabnummer mit ihr schieben, aber sie schob mich lachend weg und meinte, sonst hätte ich keine Kraft mehr für Sisu.

Bei den beiden angekommen, gab es ein großes Hallo. Sisu sah sexy wie beim ersten Mal aus, mit hochhackigen Schuhen und einem engen schwarzen Minikleid. Jean Luc fiel wiederum optisch deutlich zu uns ab, aber ich wusste ja diesmal um seine eigentlichen Vorzüge. Wie beim ersten Mal tranken wir Wein und Sekt, doch diesmal wussten wir ja alle, was wir wollten und so dauerte es nicht lange und wir waren im Schlafzimmer unserer Gastgeber. Wir staunten nicht schlecht, eine riesige Spielwiese tat sich vor uns aus, umgeben von einem Stahlbettgestell. Die beiden Mädels entledigten sich elegant ihrer Kleider, während Jean Luc und ich bereits aus unseren gestiegen waren und nebeneinander auf dem Bett lagen. Wir wichsten unsere Schwänze und ich musste wieder neidisch zugeben, dass sein Ding ein wahres Ungetüm war. Und damit würde er gleich Sandras zarte Muschi durchpflügen und beackern. “Heute, Sandra wird plätschern wie Baby” raunzte er mit französischen Akzent in meine Richtung und ich verstand nicht so ganz was er meinte, aber mir was es auch egal, als ich Sisu nur noch mit einem Nichts von Slip bekleidet vor mir sah. Der String zog sich durch ihre perfekten Pobacken als sie sie mit dem Rücken zu mir drehte und sich dann nach vorne beugte. Gleichzeitig hatte Jean Luc bereits Sandra zu sich gezogen und seinen dicken Schwanz in ihren Mund mit der Aufforderungen “Lutschen” gesteckt, was Sandra bereits schmatzend tat. Die beiden rutschten etwas weg von mir. Sisu bugsierte mich nach oben und gab mir keck eine auf die Finger, als ich ihre Brüste streicheln wollte. “Böser Junge” lächelte sie und drückte meine Arme zart aber bestimmt nach hinten. Klick klack machte es und meine Handgelenke waren in zwei Handschellen am Bettgestell fixiert. Sie lächelte und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und mit der Hand unter ihren Slip. Dann holte sie zwei Bänder hervor, die am unteren Bettgestell befestigt waren und fixierte so auch noch meine Beine. Ich lag ihr ausgeliefert auf meinem Rücken, mein Schwanz barst schon vor Geilheit und stand wie eine Eins. Ich sah, wie Jean Luc ca. einen Meter links von mir immer noch den Kopf von Sandra in seinen Schoss presste und sie fleißig seinen Prügel lutschte. Sisu rutschte zu Sandra rüber und griff ihr von hinten durch die leicht gespreizten Schenkel. Sie begann ihre Muschi zu streicheln, was sie mit einem leichten Stöhnen quitierte. Oh Mann, der Franzose ließ sich seinen Schwanz blasen, währen meine Kleine die Muschi gefingert bekam, was für ein Anblick. Jetzt wollte ich Sisus Lippen spüren und dann geritten werden. Ich malte mir aus, wie sie meine Fesseln lösen würde und ich es in dann in der zweiten Runde ordentlich von hinten besorgen würde, vielleicht diesmal sogar in ihren französischen Arsch, ja, genau, heute würde ich ihren Po beglücken, wenn Sandra das schon nicht erlaubt!! “Sisu, komm, blas mir endlich meinen Schwanz, du geile Sau!” Doch ihre Reaktion fiel anders als erwartet aus. Sie funkelte mich an. Sie griff mir hart an meine Eier und drückte bis es schmerzte. “Böser Junge” wiederholte sie nur. “Ich bin ganz brav, verspochen, au, au” jammerte sie und sie löste lächelnd den Griff. Sie zog sich ihren Minislip aus und begann ihr glatt rasierte Muschi zu streicheln. Dann nahme sie ihren Slip und führte ihn sich ein, ganz tief in ihre feuchte Grotte bis er verschwunden war. Dabei bewegte sie ihr Becken lasziv und zog den Slip, der mit ihren Muschisaft getränkt war wieder raus. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss, ja, jetzt würde es los gehen und ich konnte ihre Geilheit riechen, ihr Becken berührte leicht meine Schwanzspitze. Doch dann packte sie mich plötzlich am Mund, drückte diesen auf und steckte mir ihren feuchten Slip langsam in den Mund, so dass er ganz darin verschwand. Ich was völlig verdattert und als sie fertig war, schloss ich gehorsam meinen Mund, ihren Slip darin. “Braver Junge. Du wirst meinen Slip im Mund lassen und zusehen, was Jean Luc mit deiner Sandra anstellt, lerne, damit du nicht so ein kleiner Minificker bleibst, sondern eine Frau in Zukunft beglücken kannst. Es ist eine kostenlose Lehrstunde. Spuckst du den Slip aus, dann..” und sie packte mich nochmals mit Nachdruck an den Eiern bis ich eifrig nickte, dass ich verstanden hatte. Dann setzte sich Sisu kurz auf mein Gesicht, meine Lippen berührten ihre Scham, doch sie entzog sich und legte sich einfach neben mich.

Sandra hatte von meiner mißlichen Lage nichts mit bekommen und ich denke, ihr wäre es auch egal gewesen, denn Jean Luc bearbeitete gerade mit seinen Pranken ihre Brüste, knetete sie durch und dann spreizte er einfach ihre Schenkel und steckte seinen starken Dolch in ihre Muschi. Sandra schrie kurz auf, als dieses breite Monster sie durchdrang, aber sie war offensichtlich schon so nass, dass es ihr gleich Lust bereitete. Er lag auf meiner Sandra und vögelte sie. Sein beharrter Arsch war in meine Richtung gewand und ich konnte Sandra kaum sehen, dafür umso mehr hören. Ihre Lustschreie durchdrangen das Zimmer. “Oh, ja, Jean Luc, ja, oh Gott” hörte ich sie stöhnen, während er sie wie ein Presslufthammer seinen Prügel in ihr Fötzchen stieß und stieß. Ich sah wie er ihre Beine weit auseinander spreizte um mit vollem Gewicht auf sie zu fallen und tief in sie einzudringen. Dann hob er sie mit Leichtigkeit vom Bett und ohne dass sein Schwanz aus ihr rausflutschte drehte er sie in die Hündchenstellung, diesmal quer über mich liegend, so dass sie mit ihren Brüsten auf meinem Schwanz lag. Ihr langes Haar klebte bereits verschwitzt an ihrer Stirn, ihr Körper glänzte vom Schweiß, ihrem und seinem. Sisu erhob sich neben mir. Sie ging um das Bett herum und legte sich dann so mit gespreizten Schenkeln zu Sandra, dass deren Kopf zwischen ihren Beinen platziert war. “Schleck meine Mumu, Sandra, leck sie gut, damit Jean Luc zufrieden ist mit seinem Betthasen!” flüsterte sie in Richtung meiner Kleinen, während diese bei jedem Stoß jauchzte, der ihren zarten Körper durchschüttelte. Brav tauchte sie ihren Kopf in die Lustgrotte von Sisu, oh Gott, das wollte ich machen, ich wollte vögeln und lecken, aber ich war zum Zusehen verdammt, mein Schwanz war immer noch steinhart und immer und immer wieder rieben die Brüste von Sandra über ihn, wenn Jean Luc sie stieß. Er drückte Sandras Gesicht tief in die Muschi von Sisu, die die Leckbehandlung von meiner Kleinen sichtlich genoss, während ich nun deutlich sah, wie Jean Luc´s Schwert rein und rausglitt aus der gut geölten Spalte meiner Freundin. Ohne Nachlass fickte er sie, Sandra hob ihr Gesicht und drehte es zu mir, sie war nun auch noch leicht verschmiert vom Geilsaft Sisus, ihre Augen waren geschlossen und sie hatte ihren Mund geöffnet, jeden Stoß beantwortete sie mit einem langen Ah oder einem Oh Gott, Wahninn oder ähnlichem. Zum wiederholten Male sah ich, wie dann ihr Unterleib zuckte und sie wieder von einem Höhepunkt durchschüttelt wurde. Unglaublich, dachte ich, ich schaffte es nur, sie einmal zu befriedigen und diese Fickmaschine mit seinem fetten Prügel vögelte sie von einem Höhepunkt zum anderen. Sisu merkte wohl, dass Sandra nicht mehr in der Lage war, sie ordentlich zu lecken in ihrem Halbtrancezustand und erhob sich lächelnd in meine Richtung. Sie griff neben das Bett und rieb ihre Hände ein. Dann sah ich wie sie über den Po von Sandra strich, während Jean Luc das Tempo deutlich reduzierte. Ich erkannte es: sie schmierte den Po mit einer Unmenge von Vaseline ein, erst die Backen, dann glitten ihre Finger zwischen ihre Ritze und dann begann sie um ihre Rosette zu streichen. Jean Luc hatte seinen Schwanz leicht rausgezogen, steckte aber immer noch in der Muschi von Sandra und bewegte sich ein wenig, was aber ausreichte, um Sandras Verzückungen anhalten zu lassen. Sandra wirkte fast weggetreten vor Lust, als Sisu sich zu ihr beugte und ihr was in das Ohr flüsterte. Sandra hob ihren Kopf, Sisu musste ihn fast stützen, so fertig war meine kleine Maus, Sisu drehte ihn zu mir, so dass ich ihn ihr verschwitztes Gesicht sehen konnte und dann hörte ich wie sie Sisu nachsprach: “Bitte, Jean Luc, mach mich zur Frau, fick mich in meinen unwürdigen geilen Arsch, ich brauche das” presste sie hervor. Nein, das konnte nicht sein, sie wollte nie mit mir anal und jetzt diesen Prügel in ihr zartes Rosettlein!?! Jean Luc stieß noch einmal tief in die Fotze von Sandra und zog dann seinen glänzenden Speer heraus, seine Größe und Dicke waren beeindruckend. Sisu schmierte ihn mit Vaseline ein, Sandra lag schwer atmende auf meinem Unterleib. Dann zog Sisu von vorne die Pobacken von Sandra auseinander und während mich Jean Luc triumphierend ansah, setzte er seine Eichel an das Poloch von Sandra und drückte. Sie stöhnte kurz auf, konnte aber nicht aus, da Sisu nun auf ihrem Rücken saß und ich erkannte wie sein Schwanz Stück für Stück in den Po von Sandra eindrang. Sandra stöhnte und murmelte etwas unverständlich. Dann bewegte er sich, rein, raus, erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer. Er spießte sie fast auf, Sandra schrie jetzt ihre Lust hinaus, wie großartig er sei und er erhöhte das Tempo, er fickte ihren Arsch durch, hart und unablässlich, er konnte sogar umstecken von Arsch in Fotze, von Fotze in den Arsch, er hatte Sandra völlig im Griff, die alles mit sich machen ließ und es sichtbar genoss, soweit sie überhaupt hierzu noch in der Lage war. Sie schrie einen weiteren Orgasmus heraus, Jean Luc stellte ihre Beine hoch, so dass ihr Hintern jetzt hörer war, ihr Kopf lag jedoch unverändert über meinem Unterleib hängend im Lacken.

Sisu kam zu mir, setzte sich neben mich und raunte mir ins Ohr “Ich offe, dir gefällt es und du lernst von Jean Luc. Schau hin, jetzt wird sie plätschern wie ein Baby” Und dann sah ich es: Jean Luc vögelte meine Kleine weiter von hinten in den nächsten Orgasmus, Sandra war völlig fertig, konnte sich nicht mehr kontrollieren und damit auch keinen Muskel mehr. Ich hatte einmal davon gelesen und es nicht geglaubt, aber jetzt sah ich es: Sandra ließ ihr Wasser laufen, ein leichter Strahl rann aus ihrer Muschi über ihre Schenkel auf das Bett. Das meinte er anfangs mit “plätschern wie ein Baby”, er hatte sie so durchgenudelt, dass sie wie ein Baby ihr Wasser nicht mehr halten konnte. Oh Gott, wie musste er es ihr besorgt haben. Sandra durchzuckte nochmals ein Höhepunkt, dann zog er seinen Schwanz aus ihr, er hatte immer noch nicht abspritzen müssen.

Sandra sagte sofort zusammen, doch der Franzose wollte mich weiter demütigen. Er drehte Sandra so, dass sie auf ihrem Bauch mit dem Kopf bei meinen Beinen lag und das hieß, dass mein Gesicht zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag. Ich blickte unmittelbar auf ihre gerötete Muschi, ihren Vaselineverschmierten Po und natürlich auf ihre geweitete, noch offen stehende Rosette, in welcher bis vor kurzem sein Schwanz gewütet hatte. Welch ein Anblick! Sandra konnte sich nicht bewegen vor Erschöpfung und ich war fixiert. Da platzierte sich Sisu auch noch über uns, auf allen Vieren mit Po zu mir, Jean Luc gab ihr einen Klaps auf den Po, lachte und stieg dann über uns drei und drang von hinten in sie ein. Bei jedem Stoß wackelten seine beharrten Eier vor meinem Gesicht, er gab mir somit den Rest, er beglückte beide Frauen und ich konnte nur zusehen, immer noch mit Sisus Slip im Mund. Das Schauspiel war nur von kurzer Dauer, nach wenigen Stößen grunzte er laut und zog seinen Schwanz heraus aus Sisu, die schnell von uns stieg. Jean Luc wichste kurz sein Rohr und mit einem lauten Brunftschrei entlud er sich, er spritzte Unmengen von seiner weißen Soß auf die immer noch auf mir liegende Sandra. Er spritzte über ihren Rücken bis in die Haare, über ihren Po und dann steckte er seine Eichel noch einmal kurz in ihre Rosette als ob er sie markieren wollte. Dann stieg er von uns. Sandra lag mit gespreizten Beinen auf mir, über und über mit Sperma bedeckt, Vaseline und Schweiß, aus ihrem Poloch blubberte sein Saft. Sisu nahm mir den Slip aus dem Mund und küsste mich. “Wir trinken nur kurz was und dann sehen wir weiter, okay? Vielleicht ficken wir dann noch eine Runde, wer weiß”……….

Hoffe die Fortsetzung gefällt. Würde mich sehr über Kommentare (auch Kritik) freuen und gerne auch Ideen für einen Teil 3, da ich da noch nicht so weit bin und offen bin für Anregungen.

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Anal

Erster Partnertausch

Auch diese heisse Story habe ich im Netz entdeckt:

Wir hatten Rosi, Peter wieder mal eingeladen. Wie immer waren beide etwas zu spät, sie kamen eben aus Wilhelmshaven und wir wohnten ca. 20 km entfernt auf dem Land. Außerdem brauchte Rosi immer etwas länger, um sich aufzustylen. Aber sie sah auch immer gut aus. Peter war der Typ Mann, den alle Frauen anhimmelten, auch meine, das hatte ich schon öfter mal beobachtet. Wir hatten auch öfter schon mal so getan, als ob wir unsere Frauen getauscht hätten und rumgeknutscht, mehr war aber nie passiert. Es war ein schöner Tag gewesen, sonnig und warm. Um kurz nach 8 kamen die beiden an und wir begrüßten uns herzlich wie immer. Umarmung, kurze Küsse, alles völlig normal. Wir setzten uns auf die Terrasse und genoßen das Grillfleisch, tranken dazu Wein und ließen es uns gut gehen.

Als es kühler wurde und die Mädels anfingen zu frösteln, zogen wir ins Wohnzimmer um . Peter fragte, ob ich einen neuen Porno hätte, wir hatten schon öfter zusammen einen angesehen. Ich legte also eine neue Cassette in den Videorecorder und startete den Film. Dabei saß meine Frau Steffi neben Peter und ich neben Rosi. Der Film begann wie fast jeder Porno. 2 Frauen unterhielten sich über Männer, es kamen welche dazu und es fing los, drunter und drüber. Die beiden kuschelten sich an uns Männer und sahen den Film an. Ich merkte, dass Rosi schon etwas wuschig wurde, ihre Hände wanderten über meinen Bauch und manchmal verschwand einer ihrer Finger zwischen meinen Hemdknöpfen. Auch Steffi bekam schon einen Schlafzimmerblick und Peter ließ sich ihre Streicheleien ebenfalls gefallen. Während einer eher langweiligen Szene schauten sich die beiden Mädels an und wollten dann in der Küche neue Getränke holen.

Sie kamen auch schnell zurück und setzten sich wieder, dieses mal allerdings jede zu ihrem eigenen Mann. Meine Frau flüsterte mir ins Ohr: Ich hab gesehen, wie du Rosis Streicheln genossen hast, willst du mehr? Ich bin ziemlich geil, flüsterte ich zurück, ich könnte jetzt Ficken, antwortete ich leise. Mit ihr? Fragte sie ziemlich direkt. Ich war etwas überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Bisher hatten wir das Knutschen zwar immer genossen, aber wir hatten auch verabredet, dass es mehr nicht werden sollte. Ich schaute ihr in die Augen und sah ihre Geilheit. Und du? Fragte ich. Willst du dich von Peter vögeln lassen? Sie sah mich offen an und antwortete: Ja, ich will ihn, wenn du mit Rosi Bumsen willst. Sie findet es ok, wir haben in der Küche gerade darüber geredet. Aha, so ist das also. Mir gefällt der Gedanke sehr, aber dann alle hier gemeinsam und nicht getrennt. Ich will sehen, wie er dich durchfickt. Sie nickte und wir sahen zu Rosi und Peter, die sich über das selbe Thema unterhielten.

Peter sah mich an und nickte, ich nickte zurück. Die Mädels grinsten sich an, standen auf und wechselten wieder die Plätze. Rosi kam wieder zu mir und kuschelte sich an mich, während Steffi das Gleiche mit Peter tat. Wir schauten uns den Film weiter an, wo es jetzt wieder Sache ging. Irgendwie lag eine geile Spannung in der Luft, denn wir wussten alle, was wir jetzt wollten. Meine Frau machte den Anfang und öffnete langsam Peters Hose, in der schon eine dicke Beule darauf wartete, in die Freiheit entlassen zu werden. Sie holte seinen prallen Schwanz heraus und massierte ihn leicht. Das ließ sich Rosi nun nicht zweimal sagen, schaute mich kurz lüstern an und befreite auch meinen harten Stecher aus seinem Gefängnis. Zum ersten Mal strich ihre Hand leicht über meinen Pint, es war ein herrliches Gefühl. Ich öffnete ihre Bluse, meine Hände fuhren auf ihren Rücken und meine Finger hakten ihren BH auf. Sie drehte sich etwas und ich konnte sie leicht entkleiden.

Meine Hände fühlten ihren kleinen, aber festen Busen und ihre Nippel stellten sich auf, sie war einfach nur noch ein Stück Geilheit. Ja, stöhnte sie, massier meinen Busen, ich mag das. Diesen Wunsch wollte ich ihr gerne erfüllen. Neugierig und geil schielte ich zu Peter und meiner Frau hinüber und sah, dass ihre Zungenspitze über seinen Penis glitt, was ihm offenbar sehr gefiel. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass mich dieser Anblick noch geiler machte und sich keine Eifersucht breit machte. Sollten die beiden doch ihren Spaß miteinander haben, ich hatte ihn mit Rosi ja auch. Die wand sich unter meinen Streicheleien und drückte ihre Scham an mein Bein. Los, zieh mich aus, forderte sie mich auf, ich will deinen Ständer in mir spüren, ich halte es nicht mehr aus sonst. Sie stand auf und ich öffnete ihre Hose, zog sie mit dem Slip zusammen herunter und sie hob die Füsse leicht an, damit ich ihre Hose wegnehmen konnte. Splitternackt stand sie nun da und wurde doch tatsächlich etwas rot im Gesicht.

Meine Hände umfassten ihren knackigen Hintern und zogen sie leicht zu mir her. Widerstandslos folgte sie und ihre Hüften mit dem schmalen Haarstreifen näherten sich meinem Gesicht. Sie öffnete leicht ihre Beine und ich konnte ihre nassen Schamlippen erkennen. Sie duftete sehr gut, anders als meine Frau, aber ebenso erregend und geil. Sie trat wieder einen Schritt zurück und machte sich nun an meiner Hose zu schaffen, zog mich aus und setzte sich dann auf meinen Schoß. Mein Blick wanderte zu meiner Frau hinüber, die mit Peter zusammen interessiert zugesehen hatten. Los, sagte sie, fick sie, ich will sehen, wie du Rosi fickst, mach es ihr, du geile Sau. Peter nickte und sagte: Ja, los, fickt. Wir wollen euch zusehen. Rosi, zeig ihm wie gut du bist. Besorg es ihm, los. Wir wollen was sehen. Rosi griff zwischen meine Beine und fasste meinen Schwanz. Langsam näherte sich ihre geile nasse Spalte meinem harten Prügel.

Sie setze die Spitze an ihre Schamlippen und senkte sich langsam herab, so dass mein Schwanz in ihrem heißen Loch verschwand. Es war ein herrliches Gefühl. Rosi war eng gebaut, aber heiß und nass. Ihr schien es auch zu gefallen und sie begann auf und ab zu reiten, wobei sie bei jedem Stoß einen leisen Seufzer von sich gab. Peter und meine Frau feuerten uns an, was uns noch geiler werden ließ. Ja, zeigt uns, wie geil ihr seid. Los, fickt euch gegenseitig und macht euch fertig. Es ist geil euch zuzusehen. Wir waren mittlerweile so weit, dass wir kurz vor unserem ersten gemeinsamen Orgasmus standen. Rosi ritt meinen Schwanz wie wild und verdrehte schon die Augen. Ja, es kommt mir. Fick mich, du geile Sau, spritz mich voll, los. Spritz ab, stammelte sie. In ihr lang gezogenes Jaaaaaaaaaa spritze ich ab. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich pumpte meinen Saft in ihre Fotze, Rosi stöhnte noch einmal und sank dann auf meine Brust. Uhhhh ja, das war geil, sagte sie leise.

Jetzt will ich aber sehen, wie mein Mann deine Steffi vögelt. Sie erhob sich und ich konnte sehen, wie mein Ficksaft aus ihrer Möse lief. Dieser Anblick geilte mich schon wieder so auf, dass mein Schwanz wieder steif wurde, obwohl er gerade erst abgespritzt hatte. Langsam, mein Kleiner, sagte Rosi und küsste ihn auf die Spitze, du kriegst schon noch mehr, jetzt schauen wir erstmal den beiden zu. Meine Frau legte sich zurück auf das breite Sofa und zog Peter zu sich herab, während sie ihre Beine spreizte und wir ihre offene und völlig nasse Pforte sehen konnten. Peter legte sich zwischen ihre Schenkel, setzte seinen Prügel an und stieß dann plötzlich und hart zu, sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrer Spalte. Ihre Augen wurden groß und wir hörten ihre vor Geilheit bibbernde Stimme: Ohhhh, jaaaa, das ist gut, fick mich, du wilder Stier, stoß mich feste, ja, schieb mir deine Fickstange weit rein, jaaa, das ist gut. Peter tat ihr den Gefallen und fickt sie wild und hemmungslos.

Rosi und ich schauten den beiden immer geiler werdend zu, während sie sich ihrem Höhepunkt näherten. Für meine Frau schien es keine Umwelt mehr zu geben. Vollkommen enthemmt ließ sie sich von Peter ficken und schrie plötzlich ihre ganze Geilheit heraus, als es ihr kam: Ja, spritz mich voll, du geiler Ficker, los, ich will alles von dir, los, spritz schon ab, jaaa, ich kommmeeeeeeeeeee. Rosi und ich konnten sehen, wie Peters Schwengel zuckte und hörten, wie er aufstöhnte. Nach drei, vier heftigen Stößen war er leer gepumpt und seine Ficksahne quoll aus Steffis Spalte. Was für ein geiles Bild. Zum ersten Mal hatte ich gesehen, wie ein Paar es miteinander getrieben hatte. Und dieses Paar waren meine Frau und mein bester Freund. Aber ihnen war es nicht anders ergangen mit Rosi und mir und wir gönnten es uns gegenseitig ohne jede Eifersucht. Als die beiden sich beruhigt hatten gingen Rosi und meine Frau ins Bad, um sich zu waschen. Für Peter und mich reichte das Spülbecken in der Küche.

Mensch, sagte er, ich hätte nie gedacht, dass Rosi sich fremd ficken lassen würde, aber wenn wir es beide machen ist es ok, was denkst du? Ja, sagte ich, mir geht es auch so, aber es hat mit echt Spaß gemacht, wir sollten das wiederholen. Peter stimmte zu und wir vereinbarten, dass wir es heute nochmals mit den beiden treiben wollten. Wir waren noch nicht vollkommen befriedigt, dazu war die Stimmung viel zu geil und aufgeheizt. Du hast es Steffi auch gut gegeben, bestätigte ich Peter und zeigte auf sein bestes Stück, dass sich ebenfalls schon wieder regte. Er stand direkt vor mir, sah mich an und meinte, wenn du willst faß ihn ruhig mal an. Hast du schon mal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt? Nein, antwortete ich, du etwa? Nein, ich auch nicht, aber ich finde es nicht schlimm, jedenfalls jetzt nicht mehr und nicht bei dir. Eine leichte Röte überzog sein Gesicht dabei. Ich nahm seinen Fickstab leicht in Hand und schon die Vorhaut etwas zurück. Sofort reagierte er, wurde härter.

Peter griff nach meinem Schwengel, der in gleicher Weise reagierte. Aus dem Bad hörte wir das Gekicher von Rosi und Steffi und ließen voneinander ab, neugierig darauf, was die beiden dort trieben. Wir schlichen zur Tür, die offen stand und blickten ins Bad. Die beiden standen in der Badewanne und wuschen sich gegenseitig unser Sperma von den Beinen und Fötzchen ab. Es schien ihnen zu gefallen, denn sie waren so vertieft, dass sie uns nicht bemerkten. Beide rückten näher zueinander und ihre Blicke vertieften sich, ihre Lippen kamen sich näher und plötzlich sahen Peter und ich, wie sich unsere Frauen innig küssten. Mit geschlossenen Augen spielten ihre Zungen miteinander und ihre Hände glitten über die nassen Körper. Was für ein geiler Anblick. Die beiden hatten sich ja schon immer gut verstanden, aber so weit war es noch nie gekommen. Ein Küsschen zur Begrüßung, ja, aber das war ja normal.

Na gut, wir hatten auch noch nie mit dem Partner des anderen gevögelt, heute war eben alles anders. Sämtliche Hemmungen waren über Bord geflogen und jeder gab sich der gemeinsamen Wollust hin. Peters Schwanz stand bei diesem Anblick auch schon wieder wie eine Eins, genau wie meiner, aber wir konnten unsere Blicke nicht von den beiden Mädels abwenden, die sich gegenseitig verwöhnten. Als sich endlich ihre Lippen voneinander lösten, bemerkte sie uns und wurden beide ziemlich rot. Wir beteuerten aber überzeugend, dass uns ihr kleines lesbisches Intermezzo gefallen hatte und feuerten sie an, weiter zu machen. Zuvor trockneten wir die beiden ab und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir vor kurzem so viel Spaß miteinander gehabt hatten. Die beiden Mädels schlenderten Arm in Arm vor uns her und ihre aufreizend wiegenden Hinterteile verfehlten ihre Wirkung auf Peter und mich nicht. Im Wohnzimmer angekommen sanken die beiden auf die Couch und liebkosten sich weiter.

Peter und ich standen dabei und genossen den geilen Anblick, nicht so recht wissend, wie wir uns verhalten sollten. Rosi sah uns unsere Unsicherheit wohl an und sagte, wir sollten uns doch auch verwöhnen, wäre doch jetzt nichts Schlimmes mehr dabei. Es bleibt doch alles in der Familie, meinte sie verschmitzt. Peter und ich sahen uns unsicher an, wussten wir doch beide nicht wirklich, was sie damit meinte. Sie löste sich von Steffi und schob Peter zu einem Sessel, drückte ihn hinein und zog mich zu sich. Sie sagte mir, ich solle mich hin knien und den Schwanz von Peter blasen. Ihr müsst ja nicht miteinander ficken, aber ein bisschen blasen ist doch wohl drin, oder? Steffi stimmte zu. Ja, ich hab noch nie gesehen, wie zwei Männer sich blasen, los, macht mal, ist bestimmt interessant. Ich zögerte noch, aber die beiden Mädels bestanden darauf. Also fasste ich Peters Schwanz erneut an, zog seine Vorhaut zurück und schaute auf seine harte, bläuliche Eichel.

Meine Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hervor und berührte sie leicht. Peter hatte die Augen geschlossen, wohl mit dem festen Gedanken, meinen Blowjob zu genießen. Also gut, dachte ich mir, wenn er schon deine Frau vögelt und sie sich mit Rosi vergnügen will. Ich öffnete meine Lippen und sog seinen Pint in meinen Mund. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte wohlig und reckte mir sein Prachtstück entgegen. Es fühlte sich an wie eine Banane im Mund, nur wärmer und härter. Meine Lippen glitten nun auf seinem Schaft auf und ab und saugten an seinem Prügel, während meine Hände zu seinen Eiern fanden und sie leicht massierten. Es war überhaupt nicht schlimm, aber das lag wohl auch an der vollständigen Enthemmung, die uns alle vier erfasst hatte. Peter begann zu stöhnen und zu zucken, es kam ihm. Ich wollte seinen Saft allerdings nicht schlucken und so wichste ich ihn weiter, bis er alles auf seinen Bauch abspritzte.

Sein Schwanz zuckte dabei wie verrückt und ich konnte mir vorstellen, was Steffi gefühlt hatte, als er in ihr gekommen war. Peter sah mich an und sagte: Wow, das war gut, wo hast du das gelernt? Die Antwort kam von Steffi: Er ist eben ein Naturtalent. So, Rosi, jetzt komm her und leck mich, ich bin so geil auf dich, ich will deine Zunge nicht nur in meinem Mund spüren. Meine Steffi, was war nur in sie gefahren. So hatte ich sie noch nie erlebt. Dieser Tag hatte unser Sexleben grundlegend geändert, mit Sicherheit. Aber auch für Peter war es eine neue Erfahrung mit seiner Rosi. Während ich jetzt seinen Blowjob genoß, leckten sich die beiden Mädels gegenseitig zum Orgasmus. Was für ein herrliches Gefühl und gleichzeitig aufgeilender Anblick. Es kam mir ziemlich schnell und genau wie ich es gemacht hatte, wichste mich Peter, bis meine gesamte Ficksahne auf meinem Bauch landete. Steffi und Rosi kamen auch fast gleichzeitig, wanden und stöhnten unter ihren Orgasmen und ließen dann nach einem letzten innigen Kuss voneinander ab.

Rosi kam lächelnd auf mich zu und schob mir ihre Zunge in den Hals, während ich nicht sie sondern meine Steffi schmeckte. Was für ein geiles Gefühl. Wir wuschen uns wieder und setzen uns dann, nackt wie wir waren zufrieden und entspannt an den Tisch, um den Abend ausklingen zu lassen. Ursprünglich wollten Rosi und Peter wieder nach Hause fahren, aber jetzt beschlossen wir, dass sie bei uns übernachten sollten. Wir wollten und konnten alle vier nicht voneinander lassen und so gingen wir später gemeinsam in unser Schlafzimmer, wo sich Steffi zu Peter und Rosi zu mir legte. Wir streichelten uns und sofort war die Glut der Geilheit und Hemmungslosigkeit wieder entfacht. Aber nach diesem Abend war bei Peter und mir nicht mehr viel zu machen. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über das Erlebte und schliefen dann ein. Da es am Samstag doch ziemlich spät geworden war, wachte ich erst gegen halb zehn auf. Die drei schliefen noch, meine Frau in Peters Armen und Rosi in meinen.

Ich ließ den vergangenen Abend noch einmal Revue passieren und konnte es noch immer nicht wirklich fassen. Wir hatten einen Partnertausch allererster Sahne hingelegt und uns sehr gut dabei gefühlt. Ich kam zu dem Schluß, dass alle sehr viel Vertrauen zueinander haben müssen, um das so wie wir zu genießen. Gleichzeitig regte sich mein Kleiner schon wieder, als vor meinem inneren Auge die Bilder des vergangenen Abends noch einmal vorbei zogen. Dadurch wurde Rosi geweckt, die noch schlaftrunken, aber offenbar schon wieder geil, nach meinem Ständer griff und ihn leicht wichste. Von hinten griff ich zwischen ihre Beine und fühlte die Hitze und Nässe an ihrer Scham. Sie streckte ihren Po zu mir und forderte mich zu einem Quickie auf, den sie jetzt brauchte. Innerhalb von 3 Minuten kamen wir beide. Steffi und Peter hatten nichts gemerkt, sie schliefen immer noch.

Wir beide standen auf, zogen nur T-Shirts über und gingen in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Nachdem der Kaffeeduft durch die Wohnung zog, hörten wir, dass Peter und Steffi auch wach waren und sich miteinander vergnügten. Kurz darauf erschienen sie beide im Duschkostüm in der Küche, als sie sahen, dass wir T-Shirts trugen, gingen sie zurück, um sich ebenfalls etwas anzuziehen. Beim Frühstück redeten wir über den vergangenen Abend und stellten fest, dass es uns allen sehr gut gefallen hatte. Wir waren uns einig darüber, dass wir das auf jeden Fall wiederholen wollten. Eventuell auch mit einem weiteren Paar und an anderem Ort. Aber woher ein anderes Paar nehmen, das zu uns passte. Peter schlug vor, eine Anzeige aufzugeben, aber dann wären Unbekannte in unsere Vertrautheit eingebrochen, das wollen wir nicht riskieren. Also überlegten wir weiter, kamen aber zu keinem Ergebnis. Was wir aber beschlossen, wir wollten den Tag gemeinsam verbringen und Baden gehen.

Die Temperaturen luden geradezu dazu ein. Da die beiden keine Badesachen dabei hatten, einigten wir uns auf den FKK-Strand in Hooksiel, der nur ca. 30 km entfernt war. Auch eine Neuheit für uns vier, denn vorher waren wir noch nie da. Also packten wir Obst, Brot, Saft und Wasser in unsere Kühlbox und fuhren los. Am Strand war schon einiges los und wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen. Viele ältere Sonnenanbeter bevölkerten den Strand, aber es war noch genug Platz da und wir fanden hinter einem kleinen Sandhügel ein lauschiges Plätzchen. Kaum hatten wir und hingelegt, als wir hinter dem Hügel Stimmen vernahmen. Steffi meinte, die Stimme des Mannes zu erkennen und schielte hinüber. Und wirklich, es war ein alter Bekannter, der mit seiner Frau in der Sonne lag. Klaus und Marianne kannten wir schon, seit ich bei der Bundeswehr gewesen war.

Klaus und ich waren zusammen für 9 Monate in Kaufbeuren auf einem Lehrgang. Die beiden rutschten zu uns rüber und wir stellten sie Peter und Rosi vor. Wir verstanden uns alle sehr gut und hatten einen schönen Tag in der Sonne. Als ich Rosi und Peter Steffi eincremte, schauten die beiden verdutzt, sagten aber nichts dazu. Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns und fuhren wieder nach Hause. Was wir von diesem Tag mitnahmen, waren aufgeheizte und leicht gebräunte Körper und der Wunsch, uns zu rasieren, so wie wir es bei Marianne und Klaus gesehen hatten. Das wollten wir doch gerne mal versuchen. Zu Haus angekommen gingen wir erst einmal alle unter die Dusche, um den Sand und Schweiß vom Strand abzuwaschen. Dann gab es was vom Grill, wir hatten noch Fleisch vom Samstag übrig. Heute konnten wir es aber nicht abwarten, bis es kühl draussen wurde, sondern gingen nach dem Essen gleich rein. Wir hatten ja noch was vor.

Steffi holte ihre Utensilien, mit denen sie sich sonst die Beine rasierte und wir knobelten den ersten Kandidaten für die Rasur aus. Peter war zuerst dran. Wir einigten uns auf den Wohnzimmertisch als Rasierstuhl, legte eine Decke darauf und ein großes Handtuch. Steffi brachte noch eine Schüssel mit heißem Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer sowie eine Haarschere mit. Peter war wohl nicht sehr wohl dabei, das erste Versuchskaninchen zu sein, er legte sich aber brav auf den Tisch und die Mädels konnten anfangen. Zuerst schnitten sie mit der Schere alle Haare so kurz wie möglich, dann seiften sie Peter ein ließen den Schaum kurz wirken. Der erste Strich mit dem Rasierer ließ dann auch gleich die glatte Haut erkennen. Bei dem ganzen Gefummel an seinem besten Stück hatte er schon wieder einen prächtigen Ständer bekommen, was die Rasur der Haare an seinem Pint erleichterte.

Als die letzten Härchen entfernt waren, strahlte sein Pint in kindlicher Nacktheit und wirkte gleich größer als vorher. Das wollte ich nun auch haben und legte mich auf den Tisch. Steffi und Rosi kümmerten sich geschäftig um meinen Urwald, der in kurzer Zeit komplett gerodet wurde. Jetzt waren Peter und ich an der Reihe, unsere Mädels von unnützem Gestrüpp zu befreien und bald war auch das geschafft und alle vier sahen, von den ausgewachsenen Geschlechtsteilen mal abgesehen, aus wie Kinder. Aber es gefiel uns und geil hatte es uns auch gemacht. Aber wir wollten nicht einfach das Spiel von gestern wiederholen, sondern dachten uns was Neues aus. Da wir aussahen wie Kinder konnte es nur ein Kinderspiel sein. Also einigten wir uns auf Blinde Kuh, nur dass der Gefangene den Fänger für eine Minute verwöhnen musste, während die anderen zusahen. Der Gefangene hatte dabei aber bereits die Augenbinde zu tragen, war also blind. Also ging es los.

Ich war als Erster dran und suchte die anderen im Wohnzimmer. Da ich schon häufiger in absoluter Dunkelheit durchs Zimmer gegangen war, fand ich mich relativ gut zurecht und lauschte den Geräuschen, die mir die Richtung meiner ‚Opfer’ angab. Bald hatte ich jemanden in die Enge getrieben und meine Frau im Arm, wie ich sofort spürte. Ich legte ihr die Binde um die Augen und sie streichelte und knutschte mich für eine Minute. Ich fragte sie leise, ob sie schon wieder geil sei und sie bestätigte es mir: Und wie, ich halte es kaum noch aus. Ich appellierte e an ihre Geduld, es würde schon noch spannend werden und sie nickte zustimmend. Dann war sie an der Reihe, uns zu suchen. Sie fand Rosi, gab die Binde an sie weiter und forderte sie auf, ihre Knospen zu küssen und daran zu saugen, was diese auch willig und gehörig tat. Nach einer Minute war Schluß und Steffi musste Rosi entlassen, damit sie suchen konnte. So ging das einige Mal hin und her und wir wurden immer geiler dabei.

Als ich Rosi verwöhnen musste und sie leckte, war es um uns alle geschehen. Wir fielen wie die Tiere übereinander her und fickten, leckten und bliesen in unterschiedlichen Paarungen. Erst als alle befriedigt waren, ließen wir voneinander ab und tranken gemeinsam etwas. Dabei unterhielten wir uns auch über den Tag am Strand und waren der Meinung, dass Klaus und Marianne gut zu uns passen würden. Ich bekam den Auftrag, das anzutesten und einzufädeln, aber das ist eine andere Geschichte. Rosi und Peter machten sich dann für den Heimweg fertig und nach ausgiebigem Abschiedsgeknutsche fuhren dann beide heim. Für alle war es ein wirklich geiles, hemmungsloses und erfülltes Wochenende, und sicher nicht das Letzte seiner Art.

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Gruppen Hardcore

Partnertausch erlebnis

Wir haben ein paarmal Pärchen im Internet kennengelernt, da wusste man natürlich von vornherein, dass die „es“ auch wollen. Kitzeliger ist es, wenn man ein Pärchen in einem Club kennenlernt. Zum Beispiel haben wir vor ein paar Wochen in Köln in einem cubanischen Club ein junges Pärchen kennengelernt…meist suche ich aus. Ich schaue mir Männer oder Mädels an, mit denen ich es mir vorstellen könnte und das war ein Latino-Pärchen, sie Mexikanerin und 20 und er Kubaner und 22, beide sahen sehr lecker aus. Ich sprach das Mädchen an der Bar an und nach einer Weile hatte ich mit ihr schon schön was getrunken und auch mit ihr geflirtet. Nach dem Flirten und dem Gespräch wusste ich zumindest, dass sie ein bisschen Bi-Erfahrung hat und da auch nicht abgeneigt war…und dass ihr Freund ein Windhund war, der schnell auf weibliche Reize anspringt.
Etwas angetrunken, berührten wir uns immer wieder auch zufällig, ich legte immer wieder meine Hand an ihre Hüfte, wir lachten viel zusammen und ich merkte, dass ihr Freund uns schon beobachtete.
Alex kam dann hinzu und plauderte mit ihr. Sie hieß Lucia. Alex ist auch ein ganz charmanter und recht gut aussehender Mann, weshalb er sie auch gut einwickelte.
Ich habe mir dann Ramon, ihrem Freund vorgenommen. Auf der Tanzfläche durfte er sein Können zeigen. Und er konnte richtig gut tanzen. Und bei südamerikanischen Tänzen kann man sich auch gut näher kommen. Ich unterhielt mich mit ihm, tat aber eine ganze Weile so, als ob ich nur an Lucia interessiert war. Das spornte ihn unheimlich an und er flirtete ganz heftig mit mir.
Dann standen wir irgendwann alle an der Bar, es war sehr voll und sehr eng. Ramon stellte sich demonstrativ zwischen Lucia und Alex, um ihn auf Abstand zu halten, zeigte aber mir gegenüber weniger Berührungsängste. Immer wieder berührte ich beide im Dunkeln. Ihn auch ein paarmal an seiner Beule in der Hose. Dann widmete ich mich aber wieder ganz Lucia.
Durch den Alkohol, die Hitze und Enge kamen sich Lucia und ich dann doch noch näher.
Ramon hielt sie von hinten im Arm, während ich sie weiter von vorne abbaggerte. Irgendwann flüsterten wir auch miteinander, meine Lippen berührten dabei ihr Ohr, sie bekam eine Gänsehaut, schauderte. Bei nächsten flüstern küsste sie zärtlich mein Ohr, ich revanchierte mich mit einem zärtlichen Biss ins Ohrläppchen.
Dann gab es kein Halten mehr und wir Knutschten leidenschaftlich miteinander. Ramon fielen fast die Augen aus. Alex unterhielt sich nun mit ihm und sie grinsten nach einer Weile.
Ich bestimmte: lass uns zu uns fahren und noch ein oder drei Cocktails trinken.
Lucia nickte sofort, Ramon nach kurzem Zögern.
Sie folgten uns mit ihrem Auto zu unserem Haus. Wir wohnen etwas außerhalb von Köln, gehobenes Neubaugebiet mit Pools und Doppelgaragen. Angekommen gingen wir zusammen rein, Lucia und ich schon wieder am Kichern und Schmusen, Alex machte uns Cocktails, wir gingen ins Wohnzimmer, er machte den Kamin an.
Ramon hatte nach ein paar Cocktails auch einen guten Pegel erreicht, war nun etwa hemmungsloser. Ich zog Lucia auf die Couch, die ich mit einem einzigen Handgriff zu einer Schlafcouch auszog.
Sie war irre knackig, enges Top, Hotpants, Stiefel, lange, schwarze Haare mit dicken, schweren Locken, unter 1,60 klein und kleine, knackige Brüste…kleine B oder sogar A.
Alex zeigte auf einen der bequemen Sessel und bedeutete Ramon, dass er sich setzen solle. Dann setzte er sich in den anderen Sessel. So entstand eine Zuschauer-Situation und Ramon machten die lesbischen Spielereien zwischen Lucia und mir eindeutig geil. Alex natürlich auch…er hatte eine Riesenbeule in seiner Hose.
Unser Schmusen auf der Couch würde dann wilder, sie öffnete mein Kleid, schob es nach oben, sah meinen transparenten String und streichelte mir über den Schoß. Dann zog sie mir das Kleid ganz aus, küsste jeden Millimeter meiner Haut, meinen Nacken, mein Décolleté und öffnete meinen BH. Ich zog ihr das Top aus, sie hatte keinen BH an, aber wahnsinnig süße kleine Brüste, die ich jetzt knetete.
Die Jungs saßen in ihren Sesseln, Ramon knetete die Beule in seiner Hose, Alex hatte die Hand in der Hose.
Ich zog ihr die Hotpants runter, wir knutschten immer wilder…sie hatte nichts drunter und ihre Schamhaare waren zu einer dünnen Linie rasiert. Wir knieten beide voreinander auf der Couch, ihre Muschi glänzte feucht. Wir drückten unsere Brüste gegeneinander, durch den Schweiß flutschte es auch schon ganz schön.
Dann zog sie mich an sich heran, schob mir dabei meinen Slip runter, ich schüttelte ihn ab…wir liegen halb übereinander, streicheln uns…ihre Hand wandert über meine Brüste und Hüften zwischen die Beine…hier begann sie damit, meine Muschi zu reiben. Ich ließ meine Hand auch zwischen ihre Beine gleiten, spürte, wie nass und heiß sie war, meine Finger flutschten in ihre Spalte. So fingerten wir uns gegenseitig, stöhnten dabei immer lauter.
Die Couch war dabei wie eine Bühne, was uns noch mehr erregte. Ich schob sie nun auf den Rücken, mein Kopf ging zwischen ihre Beine und meine Zunge traf ihren klatschnassen Kitzler.
Nach ein paar Minuten lecken, drehte sie sich so, dass wir in der 69 weiterlecken konnten.
Ramon hatte zwischendurch versucht, zu uns zu kommen. Das hatten wir ihm verboten. Nur zugucken ist erlaubt.
Wir leckten uns splitterfasernackt und nassgeschwitzt in der 69er Position innerhalb von ein paar Minuten gegenseitig zum Höhepunkt. Wir kamen beide hemmungslos laut und lagen dann keuchend auf dem Rücken.
Während Lucia noch keuchte, krabbelte ich auf allen Vieren zu Ramon, auf meinen Knien zwischen seine Beine. Ich öffnete seine Hose und holte seinen dicken Ständer raus. Er war beschnitten, seine Eichel fast rot vor Geilheit, benetzt mit ersten Lusttröpfchen.
Alex grinste breit, hatte seinen Schwanz rausgeholt und wichste. Lucia riss die Augen weit auf, eine Mischung aus Geilheit und Eifersucht.
Er schmeckte leicht salzig und ich roch einen starknr Geruch aus Moschus und Sperma. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte daran. Das machte ihn ganz irre, er bäumte sich auf, flüsterte: Vorsicht…sonst ist es gleich ganz schnell vorbei!
Lucia sagte noch leicht empört: Hey! Was machst du da?
Dann zog ich ihm Hose und Shorts runter. Er zog sein Shirt aus. Braungebrannt uns muskulös, ein schönes Sixpack.
Alex war schon drüben bei Lucia, fasste sie an, streichelte ihre Haut, ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich erregt auf, aber sie konnte ihren Blick nicht von uns lassen.
Ramon rutschte auf dem Sessel nach vorne auf die Kante. Ich nahm seine dicken Eier in die Hand, knetete sie sanft und meine Lippen stülpten sich über seine Eichel, nahmen seinen Schwanz so weit wie möglich auf, stark saugend ließ ich ihn raus und rein gleiten.
Alex leckte jetzt Lucia und sie wurde dabei immer williger. Nun blies sie ihn auch, während er sie leckte, sein nasses Gesicht tauchte immer wieder auf und er grinste breit. Stöhnte dann: Lecker…Du schmeckst mir!
Alex drehte Lucia plötzlich schnell um, auf den Rücken und war über ihr, drückte ihre Beine auseinander und drang hart und heftig in sie ein. Lucia quiekte laut auf, stöhnte, keuchte stoßweise. Alex rammte ihn immer wieder sehr hart in sie rein.
Ramon war sichtlich eifersüchtig, wollte protestieren, aber meine Blasekünste hielten ihn zurück. Dann ließ ich ihn zwischen meine Brüste ficken, was er sehr genoss. Beim rausstoßen empfing ich seine Eichel immer wieder mit meiner Zunge.
Alex fickte Lucia jetzt in allen möglichen Positionen durch…auf dem Rücken liegend, Löffelchen…Doggy…besonders dabei hatte sie einen guten Blick auf mich und Ramon. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf ihn und ritt sich selbst zum Orgasmus.
Als Ramon seine Lucia so hingebungsvoll reiten sah, brannte bei ihm eine Sicherung durch. Er packte mich, warf mich auch auf die Couch, war plötzlich über mir und drückte mir seinen Riesenschwanz mit einem harten Ruck in mein Fötzchen. Er fickte mich rücksichtslos durch…nannte mich dabei Schlampe, Fickstück.
Alex warf jetzt auch Lucia wieder auf die Couch, sie lag auf dem Bauch und er war hinter ihr, spreizte ihre Beine und Drang in ihre Fotze ein, er stöhnte laut, wie geil eng sie wäre.
Weil er bei mir nur ganz selten anal darf, ist er immer ganz geil darauf, es bei anderen zu machen…also drückte er ihr beim Ficken seinen Daumen in den Po. Er strich ihren Muschisaft in ihr Arschloch…nahm dann aber noch von meiner Bodylotion aus meiner Handtasche neben der Couch…drückte ihr zwei Finger anal rein, fickte sie aber weiter dabei.
Sie protestierte nicht, also zog er seinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte seine Eichel schnell anal in sie. Ohne Zögern schob er nach, es flutschte ganz gut, Lucia quiekte laut, aber nicht schmerzhaft, dann war er in ihrem Arsch. Und fing an, sie hart anal zu ficken. Sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.
Ramon sah es und fickte mich immer schneller und härter. Bevor Alex kam, zog er ihn raus, drehte sie um und ließ sie zu Ende lutschen…plötzlich zuckte er, pumpte ihr eine dicke Ladung in den Mund…es spritze raus, lief ihre. Mundwinkel runter und auf ihre Brüstchen.
Ich schob Ramon auch weg, kniete vor ihm und ließ ihn wieder meine Brüste ficken…ich drückte meine Brüste zusammen, machte es ihm ganz eng…das hielt er nicht lange durch und spritzte zwischen meinen Titten ab…es schoss zwischen Ihnen raus, gegen mein Kinn, über mein Décolleté…wahnsinnig viel und immer mehr, er pumpte einen Schwall nach dem anderen raus.
Alex und Ramon sanken zurück…keuchten beide angestrengt…ich rutschte aber zu Lucia rüber und wir schmusten spermaverschmiert miteinander…ich leckte das Sperma von ihren Brüsten und Sie von meinem Kinn.
Danach schliefen wir noch den Rest der Nacht in unserem riesigen Wasserbett alle vier nackt ein…