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Bruder fickt Schwester Gruppen Muschi Orgasmus Vorhaut

Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn “

Wenn mir die bewegten Bilder dieser Seite zu langweilig werden, lese ich oftmals gebannt Geschichten, die den Usern widerfahren sind oder schmunzel über die blühende Fantasie einiger utopischer Geschichten.

Nun ist es an der Zeit, dass ich diese Kategorie durch eine wahre Story bereichere, die mit meiner Fickpartnerin am Wochenende erlebt wurde.
Seit einiger Zeit reicht uns dieser normale Sex nicht mehr aus, um vollends befriedigt zu sein. Wir haben uns gemerkt, dass uns das „drumherum“ besser gefällt, als der eigentliche Akt. Um das Vorspiel spannender zu gestalten, waren wir fortan in Chaträumen unterwegs auf der Suche nach Männern des älteren Semesters, die uns oder ihr zuschauten. Durch diverse Dogging Videos inspiriert, steuerten wir einige Parkplätze der Region an und beobachten vorerst das Szenario, ehe wir uns vorzugsweise von älteren Männern beobachten ließen. Hierbei agieren wir bis heute sehr schüchtern, wählerisch und zurückhaltend.

Um der sonntäglichen Langeweile zu entgehen, entschieden wir uns auch gestern mal wieder eine Runde zu drehen und klapperten die einschlägigen Autobahnplätze der Region ab. Der erste Parkplatz ist von Bäumen umgeben und von der Autobahn nicht einsehbar. Hier herrschte reger Durchfahrtsverkehr und einige Leute pausierten auf einer Bank. Ein Mann erweckte unserer Aufmerksamkeit, da er auffällig langsam und ziellos über den Parkplatz schlenderte. Der typische Fickergang halt. 😉 Er starrte in unser Auto und setzte seinen Gang fort. Als er zurückkam, zog Emma ihr Top provokant herunter und seine Blicke intensivierten sich. Als wir ihren Vibrator auf das Armaturenbrett legten, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen und wir fuhren bis zum Ende des mittlerweile fast leeren Parkplatzes und fingen zur Freude des etwa 50 Jährigen an, uns zu befummeln. Der Unbekannte zeigte uns direkt seinen harten Schwanz und begann zu wichsen, während Emma sich ihrer Hose entledigte und mit dem Vibrator über die Fotze strich, bevor er in ihr verschwand. Sie grinste den Zuschauer an, welcher nach kurzer Zeit direkt spritzte.

Wir setzten unsere Reise fort und waren zwar recht zufrieden mit dem Erlebten, aber gleichzeitig ein wenig verärgert, weil wir das Gespräch mit dem Fremden nicht suchten, obwohl wir uns eine Steigerung zu den letzten Malen fest vorgenommen haben. Die anderen Parkplätze in der Umgebung waren recht gut frequentiert, aber unsere Zielgruppe war kaum vertreten bzw. dachte wohl wir machen eine normale Pause. Wir entschlossen uns den ersten Parkplatz erneut anzusteuern und waren über die pure Dunkelheit überrascht. Einige Menschen schlichen durch den angrenzenden Wald und forcierten die gruselige Atmosphäre. Wir standen etwa in der Mitte des Parkplatzes, während ein anderes Auto etwa 50 Meter weiter am Ende des Parkstreifens parkte. Der Besitzer schlenderte eine Runde über den Parkplatz und trotz dunkler Umgebung konnte man erkennen, dass dieser die 50er Marke bereits erreicht hatte. Wie so oft wurden wir nicht als zunächst nicht als Ficker wahr genommen und kurz bevor der gute Herr in sein Auto steigen wollte, parkte ich direkt hinter ihm und Emma fing bei eingeschalteter Innenbeleuchtung an meinen Schwanz zu lutschen. Der Fremde änderte seinen Plan und holte direkt seinen Schwanz aus der Hose. Ich kurbelte aufgeregt das Fenster herunter und wurde von unseren neuen selbstbewusste Freund in ein Gespräch verwickelt. Wir tauschten bisherige Erfahrungen aus und er entpuppte sich als sehr humorvoll und redseelig. Er fragte Emma, ob er auf ihre Seite kommen dürfe, was sie direkt bejahte und direkt das Fenster öffnete. Er fing an sie behutsam zu begrabschen, während sie vor Aufregung ein wenig erstarrte. Er arbeitete sich über die Arme zum Nacken bis zu ihren festen Titten vor und knetete diese mit einer Hand, während er sich mit der anderen Hand wichste. Emma schob sich dabei den Vibrator rein und ließ sich dabei nach vorsichtiger Annäherung des Fremden helfen. Zum Abschluss sagte sie ihm, dass sie gerne seinen Schwanz wichsen wolle, was er natürlich direkt absegnete und unsere Autotür öffnete. Sie massierte seinen Schwanz einige Minuten, ehe wir die Szene beendeten.
„Eine großartige Veranstaltung“ sind die Worte des Unbekannten, die wohl treffender nicht sein können.
Nach ein paar netten Worten zu Abschied, fuhren wir ziemlich euphorisiert in die Heimat und waren uns beide einig, dass wir noch nie was geileres erlebt hatten

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Hardcore

Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn Teil 2

Es ist ein milder Abend, das Thermometer schwankt zwischen 10-12 Grad und der Gedanke, dass in 2 Tagen Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen, erscheint ziemlich surreal. Passend zur festlichen Zeit möchte ich die Xhamster Gemeinde an einer weiteren Dogging Erfahrung teilhaben lassen, die mir und meiner Partnerin vor wenigen Tagen widerfahren ist.

Den ersten Teil der Geschichte, den ich vor einigen Monaten hochgeladen hatte, braucht ihr euch nicht zwingend durchlesen, da er nicht an diese Geschichte anknüpft, jedoch findet ihr dort eine „Exposition“, die euch sicher verhelfen wird unsere Beweggründe zu verstehen. Lasst euch noch gesagt sein, dass auch diese Geschichte für viele sicher sehr unspektakulär wirkt, da mir weder urplötzlich 10 nackte Nymphomaninnen über den Weg gelaufen sind, noch der Handwerker zum Sex verführt wurde.

Wie dem auch sei, fuhren wir nach einigen Wochen der Parkplatzabstinenz mal wieder auf eben jenen Altbekannten und waren uns zunächst unsicher, ob der Wetterfestigkeit der örtlichen Fickerszene. Es gibt sicher frequentierteste Monate als den Dezember, aber wie anfangs erwähnt, sollten uns die milden Temperaturen in die Karten spielen. Auf dem ersten Parkplatz war man zunächst mit gähnender Leere konfrontiert, ehe wir beim nächstgelegenen P+R unweit der Autobahnabfahrt, die ersten Solo Männer in ihren fahrbaren Untersätzen sichteten.

In unserem Gebiet gibt es auf engstem Raum einige Parkplätze, die als Sextreffpunkte fungieren und wir klappern in der Regel zu Beginn alle ab, um uns eine Übersicht der Anwesenden zu verschaffen. Die vielen Autos mit den Kennzeichen aus der Region überraschten uns doch ziemlich und weckten in uns die Hoffnung auf einen erlebnisreichen Abend. Der sollte anfangs etwas geschmälert werden, da uns ein Erlebnisorientierter, den wir zuvor höflich durch Gestiken abwiesen, unauffällig zur Tankstelle folgte und Emma nach der Bezahlung direkt angesprochen hatte. Ein paar ernste Worte waren nun nötig bis der Fremde, für den Diskretion wohl ein Fremdwort ist, verschwand.

Aber zurück zum Thema bzw. zum P+R Parkplatz, wo doch gegen 21 Uhr ziemlich viel Betrieb war und wir den Motor abstellten und die Szenerie beobachteten. Wir beobachteten zunächst einige Beobachter die einen jüngeren Kerl beim Wichsen im Auto beobachteten, (Blickt ihr noch durch??)
1. während andere Parkplatzbesucher wiederum über selbigen schlichen. Ein älterer Mann, bekleidet mit einem Mantel, näherte sich im dichten Neben unserem Auto und wirkte eher wie einer der Protagonisten vom Texas Chainsaw Massacre, den es auch überhaupt nicht interessierte, dass ein junges Paar im Auto vegetierte. Mein verhaltenes „Hallo“ ignorierte er komplett, sodass diese dubiose Gestalt für ne ordentliche Action nicht in Frage kommen sollte.

Anders als bei einem etwa 60 jährigen Parkplatzbesucher, der uns ziemlich selbstbewusst ansprach und ein interessantes Gespräch verwickelte. Die Konversation war so offen wie seine Hose und er erzählte uns Parkplatz und Pornokino Anekdoten, die bis in die 80er Jahre reichten und stand unseren vielen Fragen, Rede und Antwort. Im Hintergrund tummelten sich schon einige Männer gemischten Alters und ich beschrieb ihm den Weg vom Parkplatz, der die Weichen für unsere letzte Geschichte vor 2 Monaten legte. Nur 20 Minuten später fanden wir uns auf dem Parkplatz ein, auf dem lediglich einige Brummi Fahrer übernachteten. Unser neuer Freund stellte sich direkt mit seinem Schwanz in der Hand bewaffnet an die Beifahrerseite, auf der sich Emma bereits in Unterwäsche räkelte. Der Zuschauer schmiss mit Superlativen um sich und wichste dabei heftig seinen Schwanz. Unterstützung erhielt er dabei von einem weiteren Besucher der uns scheinbar gefolgt war. Er entpuppte sich als ziemliche wortkarg und übte sich im Schweigen. Sein redseeliges Pendant fasste Emma nun behutsam an die Oberschenkel und streichelte sie, während sie sich ihres Tangas entledigte und einen Vibrator aus ihrer Tasche hervorkramte, was mit Begeisterungsströmen der Zuschauer quittiert wurde. Nachdem der schweigsame Teil der Meute relativ schnell abspritzte und wortlos in der Dunkelheit verschwand offerierte Emma dem Fremden, ihren Vibrator zu führen. So ein Angebot ist natürlich nicht ablehnbar und so erfreute sich, dass der Vibrator immer wieder tief in ihr verschwand und ihr Kitzler dabei massiert wurde, während ich die Innenbeleuchtung einschaltete. Der erregte Herr offenbarte uns daraufhin, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern könne und spritzte nun heftig, begleitet von lauten Freudenschreien. ab.
So ein pornöses Gestöhne war mir bis dato nur aus dem Internet bekannt und wirkte ziemlich geil.
Ziemlich befriedigt, wünschte uns der Zuschauer ein frohes Weihnachtsfest und wir fuhren wie immer ziemlich euphorisiert in Richtung Heimat. Wir lieben Dogging!

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Erstes Mal Fetisch

Ich als Hobbyhure auf dem Parkplatz

vor kurzem hatte ich mich als Hobbyhure für Sex auf dem Parkplatz angeboten. Nun war verganenen Samstag mein erstes Treffen als Hobbyhure! Ich verabredete mich mit meinem geilen Gast auf einem Parkplatz Nähe Dillenburg in Hessen. Er kam zur verabredeten Zeit. Marc (er hatte mein Angebot bei xhamster.com gelesen) so hieß er, war sehr sympathisch und ein junger Mann von 25 Jahren. Er erzählte mir dass er sich schon immer gewünscht hatte sich mit einer älteren molligen Frau zu vergnügen. Marc bezahlte die vereinbarte Hobbyhurengebühr von 60 Euro. Wir fuhren mit seinem Auto ein Stück in den Wald sodass niemand unser Blaskonzert stören konnte. Kaum hatte er das Auto aus gemacht fasste er meine Brüste an und schob mein T.Shirt hoch und saugte an meinen Brüsten. Die andere Hand schob er mir unter den Rock. Vorsorglich hatte ich nur einen dünnen Slip an der von der Berührung ganz feucht wurde. Ich beugte mich nach unten und fasste seine Hose an und merkte schon die dicke Beule. Ich bat ihn die Hose herunter zu ziehen dass ich an alles gut dran kam. Ich liebe es Schwänze zu blasen, und Marcs Schwanz war gepflegt und gesund sodass ich ihn ohne “Verpackung” in den Mund nehmen konnte. Ich leckte zuerst seine Eier, die sich anfühlten alsob sie sich schon lange nicht mehr entleert hätten. Sie waren prall und rund. Ich umrundete mit meiner Zunge den ganzen Sack, sog ganz leicht zuerst das rechte dann das linke Ei in meinen Mund. Ich hatte Schwierigkeiten sie ganz in den Mund zu nehmen da sie wirklich sehr groß waren. Ich war richtig geil drauf es ihm ganz scharf mit meinem Mund zu besorgen. Während ich seine Eier leckte, strichen meine Finger über seine Penisspitze, er stöhnte auf. Mit ganz schnellen Zungenbewegungen leckte ich mich von den Hoden bis zu seiner Eichel und die ersten Lusttropfen beträufelten meine Zunge er schmeckte großartig. Er nahm besitzergreifend meinen Kopf und stülpte meinen Mund über seinen Riemen. Ich bemühte mich ihn ganz tief in meinen Mund einzuschieben. Ich wichste mit meinen Lippen sein Teil, erst langsam dann immer schneller. Mit meiner linken Hand massierte ich seine Hoden und mein rechter Zeigefinger bohrte sich ganz leicht in sein Poloch. Sein Stöhnen und Seufzen wurde immer lauter, daher wußte ich, dass ihm das was ich mit ihm machte, sehr gut tat. Ich sags euch ich liebe Blasen. Ich leckte und saugte immer schneller und ich merkte dass sein Sperma hochkochte und ich nahm mir vor alles runter zu schlucken und schon kam er mit einem lauten Schrei. Seine Sahne spritzte und spritze und ich schluckte und schluckte es schien als ob das nicht mehr aufhören würde. Ich saugte an seiner Eichel und die Spritzmilch versiegte.

Das war ein tolles Erlebnis, einfach einem Wildfremden einen zu Blasen. Ich denke es hat ihm gefallen seiner Anfängerhobbyhure die ganze Brühe in den Mund zu schießen. Er fragte ob er sich wieder melden dürfte wenn er Zeit hat! Ich freute mich darüber und gab ihm meine Handynummer und schenkte ihm meinen getragenen Slip.

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Erstes Mal Fetisch

Auf dem Parkplatz

Meine derzeitige Freundin ist einfach der Hammer. Ich habe sie vor einem Monat ihn einem Swingerclub kennengelernt. Sie war an diesem Abend einfach unersättlich und ich habe mit ihr einen Orgasmus nach dem anderen erlebt. Wir haben uns dann öfters privat getroffen und sind seit dem fest zusammen. Im Bett hat sie immer wieder neue Ideen. Aber nicht nur im Bett geht sie ab sondern immer öfters auch außerhalb.

Letztens hatten wir uns auf einem Parkplatz verabredet. Ich kam als erstes an und setzte mich auch eine der Sitzmöglichkeiten. Es dauerte nicht lange und ein großgebauter Mann kam auf mich zu und fragte mich gleich ob ich ihm einen blasen würde. Ich schaute im nach wie er ihn ein kleines Waldstück verschwand. Ich stand gleich auf und lief ihn voller Erwartung des Schwanzes hinter her. Kaum war ich bei ihm angekommen hatte er schon seine Hose runter gelassen und sein halb steifer Schwanz hing vor mir. Er drückte mich runter und ich nahm seinen Riemen gleich ihn die Hand. Zog die Vorhaut ganz weit zurück was ihn schon zu einem lauten stöhnen brachte. Lies dann gleich seine Eichel ihn meinem Mund verschwinden und saugte an der dicken Eichel. Es dauerte nicht lange da stand der Riemen wie eine Eins. Er war einfach riesig, bestimmt 25 cm groß. Ich lies ihn jetzt weiter ihn meinen Mund rein bis ich an seinen Eiern angekommen war. Ich hatte enorme Probleme noch zu atmen mit so einem Monster ihn meinem Rachen. Ich lies ihn wieder etwas frei um ihn besser blasen zu können. Meine Hände wanderten zu seinen Eiern und massierten diese zwischen zwei Fingern. Ich war völlig ihn Trans als ich merkte das sich ein zweiter Schwanz dazugesellt hatte. Ich umfaste diesen mit einer Hand und merkte ihn diesem Moment das der Schwanz ihn meinem Mund seine Sahne los wurde. Die ganze Soße konnte ich nicht schlucken. Meine Hand wichste aber weiter den zweiten Schwanz die Bewegungen dabei wurden immer schneller. Nachdem der letzte Tropfen rausgepresst war lutschte ich den langsam schlaf werdenden Schwanz sauber und entlies ihn aus meinem Mund. Ich hatte ihn der Zwischenzeit den anderen Schwanz schon ziemlich gut bearbeitet denn ich konnte gerade noch den Mund über seinem Mast schlissen da spritze die Sahne raus. Diesmal schluckte ich alles und legte auch diesen Schwanz schön sauber. Ruck Zuck war der Besitzer verschwunden und ich kehrte zum Parkplatz zurück.

Dort hatte sich einen Menschmasse von 5 Männern um einen kleinen Wagen gesammelt. Ich konnte noch einen freien Platz ergattern um den Inhalt zu betrachten. Natürlich saß in dem Auto meine hopsgeile Freundin. Sie hatte ihren schwarzen Rock Hochgeschoben und ihre Titten frei gelegt. Ihn ihren Händen hielt sie einen Vibrator der ihn ihrer nassen Grotte verschwand. Die ersten Zuschauer hatten schon ihr bestes Stück frei gelegt und wichsten was das Zeug her gab. Auch meine Freundin war schon fleißig dabei ihre Fotze tief und fest mit dem Vibrator zu bearbeiten. Eine Hand massierte ihr Titten. Auch ich holte meinen Prügel raus und wichste ihn. Da spritzen auch schon die ersten zwei Männer ab und verschwanden kurz Zeit später. Als meine Freundin wild auf dem Sitz hin und her rutschte wusste ich das auch sie soweit war. In dem Augenblick spritzte wieder zwei Männer ab. Meine Freundin erholte sich schnell von ihrem Orgasmus und zog ihre Klamotten zurecht und verschwand von dem Parkplatz. Nun Stand nur noch ein Mann mit erregten Schwanz da und schaute den Rücklichtern des Autos hinter her. Ich wartete nicht lange und nahm sein Rohr ihn den Mund. Er hatte schon gut vorgearbeitet denn ich blies nur wenige Minuten das spritzte er mir denn Nektar ihn denn Rachen. Wir trennten schnell unsere Weg und ich setzte mich ihn mein Auto und fuhr weiter auf die Autobahn.

Auf dem nächsten Parkplatz fuhr ich wieder ab und was sah ich da. Wieder war eine Menschenmenge um einen kleinen Wagen versammelt. Ich holte meinen Schwanz raus stieg aus und lief ihn Richtung des Autos. Erneut war meinen Freundin wild mit ihrem Vibrator beschäftigt. Ich öffnet die Beifahrertür mit dem Ersatzschlüssel setzte mich rein und drückte den Knopf wieder runter. Schon war sie über mir und hatte sich auf meinem Schwanz Platz genommen. Der rutschte ohne Probleme ihn ihre triefende Fotze ein. Sie hatte schon etwas gewartet denn sie schrie schon gleich ihren Orgasmus raus. Sie ritt aber immer weiter auf meinem Mast. Ich packte ihre Titten völlig aus und die Wichsbewegungen außerhalb des Autos wurden immer schneller. Sie öffnete das Fenster etwas um sich einem von den Riemen zu schnaben um ihn in ihrem Mund zu Blasen. Der brauchte auch nicht lange und er spritze die Sahne ihn ihren Mund. Sie lies gleich von ihm ab um denn nächsten zu verwöhnen. Nachdem sie 4 Schwänze erleichtert hatte war keiner mehr da. Zwei hatten noch gegen die Fahrerseite gespritzt und waren verschwunden. Sie konsentrierte sich auf meinen Schwanz und fing an ihren Becken zu denn Reitbewegungen noch kreisen zu lassen. Das war zuviel für mich und ich spritze meine heiße Sahne ihn ihr Fickloch.

Sie ritt noch ein wenig weiter bis mein Rohr abgeschwollen war und setzet sich dann auf den Fahrersitz. Wir fuhren danach noch zu ihr um denn Rest der Nacht gemütlich zu kuscheln und noch ein paar mal unsere Körper zu vereinigen.

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Hardcore Voyeur

Sex auf dem Parkplatz

Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.

Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.

Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.

In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.

Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.

Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.

Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.

Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.

Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.

Birgit schaute um die Ecke, ob auch kein Nachbar auf der Straße war und stieg schnell ins Auto.

Ihr kurzer Minirock rutschte an ihren Oberschenkeln wieder so hoch, dass man ihr spitzenbesetzten Höschen zu sehen bekam.

Birgit versuchte zwar den Minirock wieder etwas herunter zu ziehen, gab den Versuch aber bald auf, da der Minirock einfach zu kurz war.

Wir fuhren Richtung Autobahn und mussten an einer roten Ampel halten.
Neben uns hielt ein LKW und hupte kurz auf.
Birgit schaute zum LKW-Fahrer hoch und bekam dann einen roten Kopf.

Der wichst sich da oben einen ab, sagte Birgit und versuchte nochmals ihren Minirock herunter zu ziehen.

Gönne ihm doch das Vergnügen und höre auf an deinem Minirock herum zu zerren. Deinen Busen kann er doch durch die Bluse ohnehin fast vollständig sehen.

Birgit schaute an sich herunter, zuckte kurz mit den Achseln, legte dann ihre Hände neben sich auf den Sitz und sagte, was soll’s.

Willst du dem LKW-Fahrer nicht noch eine Schau bieten, fragte ich, zieh doch dein Höschen aus. Auf dem Parkplatz werde ich es dir eh ausziehen.

Das hatten wir doch schon mal, erwiderte Birgit, griff aber trotzdem unter ihren kurzen Minirock, hoch ihren Po an und zog den Slip herunter.

Birgit stellte die Sitzlehne auf Liegesitzposition und legte sich zurück.
Jetzt lag sie fast nackt im Auto und der LKW-Fahrer hatte somit eine gute Wichsvorlage.

Birgit schaut erst mich kurz an und dann zum LKW-Fahrer hoch. Mit der Zunge fuhr sie über ihre Lippen, streichelte über ihre Brust und drückte mit zwei Fingern ihren harten Nippel zusammen.

Vom zusehen wurde ich geil und da die Ampelphase länger dauerte, griff ich in das Spiel ein. Mit den Finger glitt ich über Birgits Spalte und spürte gleich, wie feucht sie schon war. Als meine Finger nach kurzem Spiel ihren Kitzler fanden, stöhnte Birgit laut auf. Mit dem Daumen spielte ich an Ihrem Kitzler und drang dann gleich mit zwei Fingern in Birgit ein. Da sie schon richtig nass war, hatte ich keine Probleme.

Birgit schrie kurz auf und schob ihr Becken meinen eindringenden Fingern entgegen. Ihr Atem ging flacher und schneller.

Plötzlich ertönte hinter uns eine Hupe und als ich aufschaute zeigte die Ampel grünes Licht.

Jetzt musste ich mich wieder auf den Autoverkehr konzentrieren und war gezwungen, meine Finger wieder ans Lenkrad zu nehmen.

Birgit stieß einen bedauernden Klagelaut aus und ließ dann die Rückenlehne wieder in Sitzposition fahren.

Wir sind ja etwa in einer Viertelstunde am Parkplatz, versuchte ich sie zu trösten.

Der LKW stand immer noch, als wir schon außer Sichtweite waren.

Birgit hatte immer noch ein glitzern in den Augen, als wir endlich den Parkplatz erreichen.

Es stand erst ein Fahrzeug dort, welches nur mit einer Person besetzt war.

Da es noch ziemlich warm war, ließ ich beide Seitenscheiben herabfahren.

Birgit schaute mich an und meinte, heute scheint hier wohl nichts zu passieren, der Weg war wohl vergebens.

Nicht so voreilig, erwiderte ich und betätigte die automatischen Sitzverstellungen.

In Liegeposition beugte ich mich zu Birgit herab und fing an sie zu küssen.

Mit der Hand griff ich ihr unter die Bluse und streichelte ihre Brüste. Unter den Berührungen versteiften sich sofort ihre Nippel.
Ich nahm die harten Nippel zwischen die Finger und drehte sie leicht.

Birgits Finger glitten in meine Hose, öffneten sie und nahmen meinen Penis heraus.

Ich zog ihr schnell die Bluse über den Kopf und nahm ihre Nippel abwechselnd in den Mund.

Birgits Atem wurde schneller und heftiger.
Sie rutschte ein Stück auf ihren Sitz herunter und ich spürte, wie sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel.

Im Unterbewusstsein hörte ich das ein Fahrzeug auf den Parkplatz gefahren kam. Dem Geräusch nach müsste es sich um einen LKW handeln.

Birgit wollte wohl meinen Penis ganz in ihren Mund nehmen, was jedoch in die Position nicht so recht klappte und kniete sich deshalb auf den Sitz.

Wenn jetzt einer kommen würde, dachte ich, hätte er vollen Einblick auf Ihre Muschi, denn ihr Po streckte sich fast aus dem geöffneten Fenster.

Birgit lutschte und blies meinen Penis, wobei ihr ganzer Körper in auf und ab Bewegungen geriet.

Ich wollte nicht untätig zu sein und versuchte an ihre Muschi zu kommen.

Leider kam ich mit meiner Hand nicht so weit.

Plötzlich versteifte sich Birgits Körper kurz und ein gedämpftes Aufstöhnen war zu hören.

Jetzt glitt ihr Mund noch schneller auf meinem Penis auf und ab.

Jedes mal, wenn sie etwas Luft bekam und mein Penis fast aus ihrem Mund glitt, konnte ich ihr Stöhnen hören.

Ich drehte mich etwas zur Seite, um so näher an ihre Muschi zu kommen.
Überraschte stellte ich fest, dass dort schon eine Hand am spielen war und Finger rein und raus fuhren.

Jetzt konnte ich auch verstehen, warum Birgit kurz aufgestöhnt hatte.

Ich blickte auf und sah den LKW-Fahrer von vorhin am offenen Fenster stehen.

Gerade steckte er einen weiteren Finger in Birgits tropfnasses Loch.

Birgit bäumte sich auf und war wohl kurz vor ihrem Orgasmus.
Der Mann wollte gerade etwas sagen, aber ich legte schnell meinen Finger auf die Lippen.

Er verstand mein Zeichen sofort und nahm es als Zustimmung auf.

Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor. Er war bereits voll erigiert und befand sich in Höhe von Birgits Po.

Ich rückte mich etwas zur Seite und Birgit folgte mit ihrem Körper. In dieser Stellung hing ihr Po jetzt fast aus dem Fenster.

Birgit ließ meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel.
Ihr Atmen wurde immer heftiger und ging in ein Stöhnen über. Ihr Körper fing an zu zittern und ihren Hüften drückte sie gegen die eindringenden Finger.

Plötzlich rief sie, nicht aufhören, ich komme gleich.

Ich sah, dass der LKW-Fahrer seine Finger heraus gezogen hatte, kurz seinen Penis in die Hand nahm um ihn vor dem Loch zu platzieren. Mit einem Stoß drang er vollständig in Birgit ein. Seine Arme legte er um ihre Hüften und stieß immer wieder kraftvoll zu.

Vor Überraschung und Schrecken riss Birgit ihre Augen auf und wand sich, um den eindringenden Penis aus sich heraus zu bekommen.

Ich will hier nicht von einem Fremden gevögelt werden und schon gar nicht ohne Kondom, sagte Birgit und wollte sich aufrichten.

Wegen der Enge im Auto und durch den Griff des LKW-Fahrers gelang ihr dies jedoch nicht.

Erst mich durch dein Outfit und Spielchen im Auto aufgeilen und jetzt sich so zickig anstellen ist nicht, jetzt wirst du zur Strafe richtig durchgebumst, sagte der LKW-Fahrer und stieß seinen Penis immer schneller in ihr nasses Loch.
Birgit schaute mich flehend und fordernd an, während der Penis immer schneller und härter in sie eindrang.

Er benutzt nicht mal ein Gummi, flehte sie und stöhnte kurz darauf laut auf.
Michael bitte, hörte ich sie unter stöhnen sagen. Gleich spritzt er mich voll.

Birgits Blick verschleierte sich und ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über.

Er kann gerne so lange in mir bleiben, bis es ihm kommt.

Aber nur mit Gummi, hörte ich Birgits keuchende Stimme.
Ich griff zum Handschuhfach, holte ein Kondom heraus und übergab es dem LKW-Fahrer mit den Worten, du hast ja gehört was sie eben gesagt hat.

Birgit stieß in diesem Moment kurze spitze Schreie aus und ließ ihre Hüften kreisen. Mit ihrem Becken drückte sie gegen den eindringenden Penis. Die Nippel ihrer Brustwarzen waren jetzt so groß wie Kirschen und drückten gegen den Stoff ihrer Bluse.

Ich öffnete ihre Bluse und nahm die steifen Nippel in den Mund und saugte an ihnen.

Jaa, ich komme, schrie Birgit auf einen Male laut auf und ihr Körper fing an zu zittern.

Warte, ich muß erst noch das Gummi überziehen, mir kommt es auch gleich, sagte der LKW-Fahrer.

Nein warte, halte dich etwas zurück, schrie Birgit auf, mir kommt es gleich, griff mit ihren Händen nach hinten und zog den LKW-Fahrer dichter zu sich heran. Ihre Hüften ließ sie kreisen und stieß immer wieder gegen den Mann, so dass der Penis immer wieder in sie eindrang.

Herrlich, ja, ja, oh, tiefer, ah jetzt, jetzt und dann schrie Birgit laut auf.

In dem Schrei nahm ich die Stimme des LKW-Fahrers wahr, ich kann nicht mehr ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mir kommt es jetzt, ah oh ja.

Sein Penis fing an zu zucken und mit drei, vier Schüben spritzte er seinen Samen in Birgit hinein.

Nach kurzer Zeit rutschte der Penis aus Birgit heraus, gefolgt von einem Schwall Sperma und ihrem Liebessaft. Das Gemisch lief an ihren Oberschenkel herab.

Jetzt haben wir den Salat, hörte ich Birgit sagen, nicht mal waschen kann ich mich hier.

Der LKW-Fahrer entschuldigte sich mit den Worten, ich wollte doch ein Gummi überzeihen, aber du hast mich festgehalten und nicht aufgehört mich zu Bumsen.

Ist schon gut, ich war so geil und kurz vor dem Kommen, da kann man einfach nicht mittendrin aufhören. Aber jetzt muß ich mich erst mal säubern.

Du kannst zu meinem LKW gehen, im Führerhaus ist noch ein Kanister mit Wasser, sagte der Mann, ein Handtuch müsste dort auch liegen, soll ich mitkommen und es dir zeigen.
Birgit nahm sich aus dem Handschuhfach ein Taschentuch und wischte sich den Oberschenkel sauber. Ein zweites drückte sie sich zwischen die Beine und stieg aus.

Zusammen mit dem LKW-Fahrer gingen sie zu seinem Fahrzeug.

Da leichter Wind herrschte, wurde der Saum von Birgits Minirock immer wieder hochgeweht, so dass man ihren nackten Po zu sehen bekam.

Neben dem LkW hatte in der Zwischenzeit ein weiterer Pkw angehalten, in dem zwei südländische Männer saß und Birgit anstierten.

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Hardcore Voyeur

Sex auf dem Parkplatz

Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.

Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.

Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.

In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.

Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.

Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.

Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.

Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.

Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.

Birgit schaute um die Ecke, ob auch kein Nachbar auf der Straße war und stieg schnell ins Auto.

Ihr kurzer Minirock rutschte an ihren Oberschenkeln wieder so hoch, dass man ihr spitzenbesetzten Höschen zu sehen bekam.

Birgit versuchte zwar den Minirock wieder etwas herunter zu ziehen, gab den Versuch aber bald auf, da der Minirock einfach zu kurz war.

Wir fuhren Richtung Autobahn und mussten an einer roten Ampel halten.
Neben uns hielt ein LKW und hupte kurz auf.
Birgit schaute zum LKW-Fahrer hoch und bekam dann einen roten Kopf.

Der wichst sich da oben einen ab, sagte Birgit und versuchte nochmals ihren Minirock herunter zu ziehen.

Gönne ihm doch das Vergnügen und höre auf an deinem Minirock herum zu zerren. Deinen Busen kann er doch durch die Bluse ohnehin fast vollständig sehen.

Birgit schaute an sich herunter, zuckte kurz mit den Achseln, legte dann ihre Hände neben sich auf den Sitz und sagte, was soll’s.

Willst du dem LKW-Fahrer nicht noch eine Schau bieten, fragte ich, zieh doch dein Höschen aus. Auf dem Parkplatz werde ich es dir eh ausziehen.

Das hatten wir doch schon mal, erwiderte Birgit, griff aber trotzdem unter ihren kurzen Minirock, hoch ihren Po an und zog den Slip herunter.

Birgit stellte die Sitzlehne auf Liegesitzposition und legte sich zurück.
Jetzt lag sie fast nackt im Auto und der LKW-Fahrer hatte somit eine gute Wichsvorlage.

Birgit schaut erst mich kurz an und dann zum LKW-Fahrer hoch. Mit der Zunge fuhr sie über ihre Lippen, streichelte über ihre Brust und drückte mit zwei Fingern ihren harten Nippel zusammen.

Vom zusehen wurde ich geil und da die Ampelphase länger dauerte, griff ich in das Spiel ein. Mit den Finger glitt ich über Birgits Spalte und spürte gleich, wie feucht sie schon war. Als meine Finger nach kurzem Spiel ihren Kitzler fanden, stöhnte Birgit laut auf. Mit dem Daumen spielte ich an Ihrem Kitzler und drang dann gleich mit zwei Fingern in Birgit ein. Da sie schon richtig nass war, hatte ich keine Probleme.

Birgit schrie kurz auf und schob ihr Becken meinen eindringenden Fingern entgegen. Ihr Atem ging flacher und schneller.

Plötzlich ertönte hinter uns eine Hupe und als ich aufschaute zeigte die Ampel grünes Licht.

Jetzt musste ich mich wieder auf den Autoverkehr konzentrieren und war gezwungen, meine Finger wieder ans Lenkrad zu nehmen.

Birgit stieß einen bedauernden Klagelaut aus und ließ dann die Rückenlehne wieder in Sitzposition fahren.

Wir sind ja etwa in einer Viertelstunde am Parkplatz, versuchte ich sie zu trösten.

Der LKW stand immer noch, als wir schon außer Sichtweite waren.

Birgit hatte immer noch ein glitzern in den Augen, als wir endlich den Parkplatz erreichen.

Es stand erst ein Fahrzeug dort, welches nur mit einer Person besetzt war.

Da es noch ziemlich warm war, ließ ich beide Seitenscheiben herabfahren.

Birgit schaute mich an und meinte, heute scheint hier wohl nichts zu passieren, der Weg war wohl vergebens.

Nicht so voreilig, erwiderte ich und betätigte die automatischen Sitzverstellungen.

In Liegeposition beugte ich mich zu Birgit herab und fing an sie zu küssen.

Mit der Hand griff ich ihr unter die Bluse und streichelte ihre Brüste. Unter den Berührungen versteiften sich sofort ihre Nippel.
Ich nahm die harten Nippel zwischen die Finger und drehte sie leicht.

Birgits Finger glitten in meine Hose, öffneten sie und nahmen meinen Penis heraus.

Ich zog ihr schnell die Bluse über den Kopf und nahm ihre Nippel abwechselnd in den Mund.

Birgits Atem wurde schneller und heftiger.
Sie rutschte ein Stück auf ihren Sitz herunter und ich spürte, wie sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel.

Im Unterbewusstsein hörte ich das ein Fahrzeug auf den Parkplatz gefahren kam. Dem Geräusch nach müsste es sich um einen LKW handeln.

Birgit wollte wohl meinen Penis ganz in ihren Mund nehmen, was jedoch in die Position nicht so recht klappte und kniete sich deshalb auf den Sitz.

Wenn jetzt einer kommen würde, dachte ich, hätte er vollen Einblick auf Ihre Muschi, denn ihr Po streckte sich fast aus dem geöffneten Fenster.

Birgit lutschte und blies meinen Penis, wobei ihr ganzer Körper in auf und ab Bewegungen geriet.

Ich wollte nicht untätig zu sein und versuchte an ihre Muschi zu kommen.

Leider kam ich mit meiner Hand nicht so weit.

Plötzlich versteifte sich Birgits Körper kurz und ein gedämpftes Aufstöhnen war zu hören.

Jetzt glitt ihr Mund noch schneller auf meinem Penis auf und ab.

Jedes mal, wenn sie etwas Luft bekam und mein Penis fast aus ihrem Mund glitt, konnte ich ihr Stöhnen hören.

Ich drehte mich etwas zur Seite, um so näher an ihre Muschi zu kommen.
Überraschte stellte ich fest, dass dort schon eine Hand am spielen war und Finger rein und raus fuhren.

Jetzt konnte ich auch verstehen, warum Birgit kurz aufgestöhnt hatte.

Ich blickte auf und sah den LKW-Fahrer von vorhin am offenen Fenster stehen.

Gerade steckte er einen weiteren Finger in Birgits tropfnasses Loch.

Birgit bäumte sich auf und war wohl kurz vor ihrem Orgasmus.
Der Mann wollte gerade etwas sagen, aber ich legte schnell meinen Finger auf die Lippen.

Er verstand mein Zeichen sofort und nahm es als Zustimmung auf.

Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor. Er war bereits voll erigiert und befand sich in Höhe von Birgits Po.

Ich rückte mich etwas zur Seite und Birgit folgte mit ihrem Körper. In dieser Stellung hing ihr Po jetzt fast aus dem Fenster.

Birgit ließ meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel.
Ihr Atmen wurde immer heftiger und ging in ein Stöhnen über. Ihr Körper fing an zu zittern und ihren Hüften drückte sie gegen die eindringenden Finger.

Plötzlich rief sie, nicht aufhören, ich komme gleich.

Ich sah, dass der LKW-Fahrer seine Finger heraus gezogen hatte, kurz seinen Penis in die Hand nahm um ihn vor dem Loch zu platzieren. Mit einem Stoß drang er vollständig in Birgit ein. Seine Arme legte er um ihre Hüften und stieß immer wieder kraftvoll zu.

Vor Überraschung und Schrecken riss Birgit ihre Augen auf und wand sich, um den eindringenden Penis aus sich heraus zu bekommen.

Ich will hier nicht von einem Fremden gevögelt werden und schon gar nicht ohne Kondom, sagte Birgit und wollte sich aufrichten.

Wegen der Enge im Auto und durch den Griff des LKW-Fahrers gelang ihr dies jedoch nicht.

Erst mich durch dein Outfit und Spielchen im Auto aufgeilen und jetzt sich so zickig anstellen ist nicht, jetzt wirst du zur Strafe richtig durchgebumst, sagte der LKW-Fahrer und stieß seinen Penis immer schneller in ihr nasses Loch.
Birgit schaute mich flehend und fordernd an, während der Penis immer schneller und härter in sie eindrang.

Er benutzt nicht mal ein Gummi, flehte sie und stöhnte kurz darauf laut auf.
Michael bitte, hörte ich sie unter stöhnen sagen. Gleich spritzt er mich voll.

Birgits Blick verschleierte sich und ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über.

Er kann gerne so lange in mir bleiben, bis es ihm kommt.

Aber nur mit Gummi, hörte ich Birgits keuchende Stimme.
Ich griff zum Handschuhfach, holte ein Kondom heraus und übergab es dem LKW-Fahrer mit den Worten, du hast ja gehört was sie eben gesagt hat.

Birgit stieß in diesem Moment kurze spitze Schreie aus und ließ ihre Hüften kreisen. Mit ihrem Becken drückte sie gegen den eindringenden Penis. Die Nippel ihrer Brustwarzen waren jetzt so groß wie Kirschen und drückten gegen den Stoff ihrer Bluse.

Ich öffnete ihre Bluse und nahm die steifen Nippel in den Mund und saugte an ihnen.

Jaa, ich komme, schrie Birgit auf einen Male laut auf und ihr Körper fing an zu zittern.

Warte, ich muß erst noch das Gummi überziehen, mir kommt es auch gleich, sagte der LKW-Fahrer.

Nein warte, halte dich etwas zurück, schrie Birgit auf, mir kommt es gleich, griff mit ihren Händen nach hinten und zog den LKW-Fahrer dichter zu sich heran. Ihre Hüften ließ sie kreisen und stieß immer wieder gegen den Mann, so dass der Penis immer wieder in sie eindrang.

Herrlich, ja, ja, oh, tiefer, ah jetzt, jetzt und dann schrie Birgit laut auf.

In dem Schrei nahm ich die Stimme des LKW-Fahrers wahr, ich kann nicht mehr ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mir kommt es jetzt, ah oh ja.

Sein Penis fing an zu zucken und mit drei, vier Schüben spritzte er seinen Samen in Birgit hinein.

Nach kurzer Zeit rutschte der Penis aus Birgit heraus, gefolgt von einem Schwall Sperma und ihrem Liebessaft. Das Gemisch lief an ihren Oberschenkel herab.

Jetzt haben wir den Salat, hörte ich Birgit sagen, nicht mal waschen kann ich mich hier.

Der LKW-Fahrer entschuldigte sich mit den Worten, ich wollte doch ein Gummi überzeihen, aber du hast mich festgehalten und nicht aufgehört mich zu Bumsen.

Ist schon gut, ich war so geil und kurz vor dem Kommen, da kann man einfach nicht mittendrin aufhören. Aber jetzt muß ich mich erst mal säubern.

Du kannst zu meinem LKW gehen, im Führerhaus ist noch ein Kanister mit Wasser, sagte der Mann, ein Handtuch müsste dort auch liegen, soll ich mitkommen und es dir zeigen.
Birgit nahm sich aus dem Handschuhfach ein Taschentuch und wischte sich den Oberschenkel sauber. Ein zweites drückte sie sich zwischen die Beine und stieg aus.

Zusammen mit dem LKW-Fahrer gingen sie zu seinem Fahrzeug.

Da leichter Wind herrschte, wurde der Saum von Birgits Minirock immer wieder hochgeweht, so dass man ihren nackten Po zu sehen bekam.

Neben dem LkW hatte in der Zwischenzeit ein weiterer Pkw angehalten, in dem zwei südländische Männer saß und Birgit anstierten.

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Gay

Parkplatz

Ich bin gerne outdoor auf Parkplätzen. Als ich das letzte Mal auf meinen lieblings Cruiserparkplatz kam, waren schon einige Autos da. Das Wetter war endlich mal schön und die Chancen auf auf ein bisschen Spaß standen gut. Ich parkte meinen Wagen, schnappte mir meine Decke und ging in das anschließemde Areal mit vielen Büschen und kleinen “Buchten”. Nach wenigen Metern schon sah ich zwei Lederkerle heftig rummachen. Ich beobachtete sie, wie sie im Gras lagen, knutschten und sich heftig ihre Schwänze wichsten. Ich stand ca. frei Meter entfernt und schamlos wie ich bin, holte ich meinen Prügel raus und wichste mit. Als sie das sahen, luden sie mich ein näher zu kommen. Sofort griff ich mir ihre prallen Riemen und abwechselnd blies ich den einen und wichste den anderen. Einr der Lederbären bemerkte, dass meine Zimmermannshose am Schritt eingerissen war. Das machte ihn so geil, dass er mir die Hose beinahe ganz aufriss und so meine Schwanz hervor holte. Doch schon bald mußte ich zurück ziehen, hätte ich doch sonst schon so schnell abgespritzt. Und ich war doch grade erst wenige Minuten da. Er ließ von mir ab und beide gaben sich ganz meinem Blasmaul und meiner Hand hin. Ich bediente sie wirklich heftig und schon bald spritzen beide fast gleichzeitig sich gegenseitig auf ihre Lederhosen. Kleine Spritzer der Ficksahne landeten auch in meinem Gesicht, was mich nur noch geiler machte. Ich mußte wirklich aufpassen nicht auch einfach abzuspritzen. Nach einem kurzen Plausch verließ ich die beiden um meinen Lieblingplatz aufzusuchen. Dieser liegt leicht versteckt, man hat die Sonne und ist windgeschützt und so sonne ich mich dort gerne ganz nackt. Hin und wieder lugt ein Spanner durch die Büsche. Das nehme ich aber gerne in kauf, da ich auch eine ziemlich exibitionistische Ader habe. Es macht mich sogar richtig an wenn ich beobachtet werde.

Ich war leicht in der Sonne eingedöst als ich spürte das sich jemand nährte. Dieser kam näher als die anderen Spanner und blieb auch stehen. Ich forderte ihn auf ruhig näher zu kommen, ich werde ihm schon nichts tun. Schüchtern, fast schon ängstlich kam er zu mir und schaute sich aber immer um. Er mochte sich auch nicht zu mir legen sondern blieb stehen. Trotzdem öffnete ich seine Hose, holte seinen dicken steifen Kolben raus und schob erstmal vorsichtig seine Vorhaut hin und her. Schon hat sich der leckere glitschige Ficksaft gebildet und tropfte in langen Fäden von seiner prallen Eichel. Ich fing die Fäden mit meiner Zunge ein, leckte diese geile pralle und pulsierend Eichel sauber und schob mir dann den ganzen Schwanz tief in den Mund. Der Typ stöhnte auf, packte mich am Kopf und fickte mich immer heftiger in meinen Mund. Ich mußte immer wieder würgen aber ich wollte noch mehr von diesem leckeren Geilsaft. Doch pötzlich zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn sich selber direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte nur noch seine Eier lecken, was ich aber mit gößtem Vergnügen tat. Mal an dem einen mal an dem anderen, mal beide leckte und saugte ich seine glattrasierten hängenden Bullenhoden. Ich spürte wie er immer geiler wurde und sein Schwanz zu pumpen begann. Kurz darauf spritze er mir seine ganze Sahne ins Gesicht. Es tropfte nur so von mir herunter, der Kerl muß lange gesammelt haben. Ein wenig verteilte er noch sein Sperma mit seiner Hand in meinem Gesicht, zog aber dann auch schnell seine Hose wieder hoch und war verschwunden. Höchst erregt bleib ich zurück. Doch statt mir einen runter zu holen genoss ich es mit meiner Geilheit einfach nur da zu liegen.
Nach einer Weile kam ein weiterer Typ. Er stellte sich unverholen vor mich und betrachtete mich, ohne etwas zu tun. Ich lud ihn ein sich zu mir zu legen und rückte auf meiner Decke ein Stück zur Seite. Er machte es sich neben mir bequem und begann sogleich mich zu streicheln. Ich machte nichts, lag ganz passiv da und ließ es mir gefallen. Wärend wir uns über alles mögliche unterhielten streichelte er mich weiter. Meine Brust, meinen Bauch, meine Oberschenkel. An der Innenseite hoch bis zu meinen Eiern die er prüfend drückte. Ebenso prüfte er auch meinen Schwanz, der schon wieder hart und steil empor ragte. Wärend wir Smalltalk hielten wichste er mich, bis meine Eier zu kochen anfingen. Sofort ließ er von mir ab und streichelte mich wieder am ganzen Körper und auch im Gesicht. Zwischendurch drehte er mich auf den Bauch und massierte meine Arschbacken. Gierig streckte ich ihm meinen Arsch entgegen, in der Hoffnung er würde mich mit seine Fingern oder sogar mit seinem Schwanz ficken, den noch immer nicht zu sehen bekam. Doch sofort klatschte es heftig auf meine Arschbacken, und er ließ von mir ab. “Nicht so gierig!” Ich gehorchte und gab mich wieder seinen Händen hin wärend wir über das Wetter plauderten. Und dann…. Dann stand er einfach auf und ging. “Ich komme später wieder. Vielleicht bist du dann ja noch da.” Na sowas, erst geil machen und dann abhauen. Hatte ich mir doch gewünscht er würde sich endlich ausziehen und mir seinen Schwanz in die Arschfotze schieben. Wenn er mir vorher, zur Strafe daß ich so unverschämt geil bin, den Arsch versohlt hätte, hätte ich es ja verstanden. Aber einfach abhauen? So lag ich da wieder mit meiner Geilheit und ich machte mich mit dem Gedanken vertraut mir selber den Schwanz zu wichsen.
Ich fing grade an, da kommt einer der Lederkerle vom Anfang. Anstatt aufzuhören, drehte ich mich provokativ ihm zu und befingerte mich noch intensiver. Er holte seinen Schwengel aus der voll gewichsten Lederhose, legte sich neben mich und schnell waren wir beide intensiv am wichsen und blasen. Endlich sollte ich wenigstens etwas von dem bekommen was ich mir wünschte, denn ficken war auch diesmal nicht drin. Keiner von uns hatte ein Gummi. Aber er wichste und blies so heftig meinen Schwanz und fickte mich noch mit seinen Fingern in meine enge Arschfotze das ich schon nach kurzer Zeit eine große Ladung Sahne auf seine Lederhose entleerte. Sogleich spritze auch er mir ins Gesicht, auf Brust und Bauch und auf mein Gehänge. Gegenseitig spielten wir noch ein bisschen mit unserem Sperma um uns dann sauber zu machen.
Es war mal wieder ein geiler Nachmittag auf meinem Lieblingsparkplatz.

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Anal Gay

Parkplatz an der A3 – Gay

Ich saß wie so oft nach der Arbeit vor meinem PC und schaute mir nette Videos und Bilder an, parallel dazu surfte ich auf Gay-Seiten, auf denen Parkplätze, Gaykinos usw. vorgestellt werden. Es handelte sich um einen Parkplatz ganz in meiner nähe. Die Bewertungen dazu waren nicht die besten, dennoch beschloss ich dort hin zu fahren um zu sehen ob sich vielleicht was ergibt. Dort angekommen saß ich einige Zeit im Auto und beobachtete die Situation, ein Reisebus der dort Halt machte für eine Pinkelpause war gerade wieder in Aufbruchstimmung und so erkannte man gleich wer in mein Raster fallen könnte. Es war leider nur eine Kerl anwesend, der die ganze Zeit geil um die Rastplatztoilette ging, optisch ok, jedoch nicht ganz mein Fall. Ich beschloss mit großer Beule in der Hose den Rastplatz auf der anderen Seite der Autobahn anzusteuern um zu sehen ob dort vielleicht bessere Beute lauert. Dort angekommen waren leider nur ein paar LKW-Fahrer die zusammen auf ihren Campinghocker ein gemeinsames Bier tranken. Scheiße dachte ich mir, also wieder los auf die andere Seite, mit der Hoffnung dass der eine Typ noch dort ist. Ich kam dort an und er trieb sich immer noch in der Nähe der Toiletten herum. Ich steckte mir ein paar Gummis ein, steckte mir eine Zigarette und stieg aus dem Auto. Plötzlich ging der Kerl in eine der Toiletten, ließ jedoch die Tür einen Spalt offen. Ich öffnete langsam die Tür und sah wie er gerade seine Hose öffnete und diese runter lies. Zuerst schaute ich ihn eine weile zu wie er an seinem Penis rumspielte. Ich fragte ihn ob ich ihm etwas Gutes tun könnte und er nickte nur. Ich nahm also seinen Penis in die Hand, massierte ihn sah ihm dabei tief in die Augen, es gefiel ihm sehr. Als auch ich meine Hose öffnete staunte er und legte auch gleich Hand an. Wir wichsten einige Zeit bis ich auf die Knie ging um seinen Schwanz zu blasen. Dabei knetete ich seine Eier und machte ihn dadurch immer geiler. Ich vergaß ganz, dass die Toilettentür noch immer etwas offen stand und nicht abgesperrt war. Egal, es wurde weiter gemacht. Ich stellte dabei immer wieder vor, wie der Typ mich in den Arsch ficken würde. Ich habe schon öfters Transen im Bordell besucht, die mich richtig durchgevögelt haben, jedoch war diese Situation anders. Nichts gestelltes, es war kein Geld im Spiel, nur die reine Geilheit. Ich streifte ihn einen Gummi über, beugte mich über die Toilette und bat ihn, mich in den Arsch zu ficken. Er zuckte kurz zusammen, streifte sich den Gummi ab und verließ die Toilettenkabine. Anscheinend war im das eine Nummer zu viel. Nun stand ich da, unverrichteter Dinge, einen extremen Ständer, jedoch niemanden der mir zur Hand ging. Ich war mehr als nur enttäuscht. Mein Glück war jedoch der offene Spalt in der Tür, ein junger gepflegter Bursche hatte uns anscheinend bei unseren Spielereien beobachtet und kam herein. Jetzt war es soweit, ich wichste ihm seinen Schwanz schön steif und streife einen Gummi über und beugte mich erneut über die Toilette. Diesmal bekam ich was ich wollte, er spuckte in seine Hand und feuchtete meine Rosette etwas an, dann spürte ich wie seine pralle Eichel versuchte in mich einzudringen. Anfangs gelang es ihm nicht, da ich ziemlich angespannt war, doch plötzlich war er drinnen und ich begann laut zu stöhnen. Er begann mit langsamen, gefühlvollen Stößen es mir zu besorgen. Auf einmal begann er loszuhämmern, er bemerkte wie es mir gefiel und er machte weiter. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, er spritzte einfach nicht. Er setzte sich auf die Toilette, da ihm bereits die Knie schlotterten. Mit weit gespreitzten Backen setzte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Er bekam einen roten Kopf und ich merkte dass er gleich soweit ist, er zuckte etwas und ich merkte wie er am Ende seiner Manneskraft war. Anschließend wichste er noch kurz meinen Schwanz bis auch ich zum Schuss kam und unsere Wege trennten sich.

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Hardcore

Parkplatz

An diesem Wochenende wollte ich mich zusammen mit einem Stecher aus dem DWT-Chat auf einem Parkplatz treffen. Zuhause zog ich halterlose schwarze Strümpfe, meinen geilen Lackmini, meine schwarzen kniehohen Lackstiefel und einen sexy String an. Oben trug ich ein schwarzes Top und darüber zog ich meine schwarze Lackjacke. Meine blonden Haare steckte ich hoch. So gestylt ging ich zu meinem Wagen in der Tiefgarage um zur Autobahn zu fahren. Am Parkplatz angekommen stelle ich den Wagen ab und stieg aus. Da ich alleine war setzte ich mich auf eine Bank und rauchte eine Zigarette. Auf einmal fuhr ein Auto auf den Parkplatz mit drei Kerlen drinnen, und ich stand auf um zu diesem Auto zu gehen. Die Absätze meiner geilen Stiefel klapperten über den Asphalt. Die Drei stiegen aus und kammen zu mir, und stellten sich in einer Reihe auf. Ich kniete mich vor den ERsten und nahm seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu blasen. Die beiden Anderen holten auch ihre Schwänze aus ihren Hosen und schon hatte ich drei geile harte Schwänze vor mir. Einen nach dem Anderen nahm ich in den Mund. Einer der Kerle wollte mich nun endlich ficken, also zog ich meinen String aus.
Ich bückte mich und er fasste mich an den Hüften und drang in mich ein. Es ziehte etwas aber es fühlte sich einfach nur geil an. Er fickte mich schnell und hart durch und ich feuerte ihn dabei an. Er zog an meinen Haaren und stöhnte ihn mein Ohr wie geil es sei meinen kleinen Nuttenarsch zuficken. Er kam tief und hart in mich wobei mir die Knie zitterten und ich nur laut stöhnte. Er zog sich aus mir zurück und sagte zu seinem einen Kumpel er soll meinen Arsch nun reiten. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und tratt hinter mich um in mich einzudringen. Er drang schnell in mich ein, ich fühlte mich wie eine kleine Parkplatzhure. Auch er fickte mich hart und schnell während er dabei mein Ohr leckte und mich aufforderte den Schwanz von dem dritten Kerl zu blasen. Der stelle sich vor mich und ich nahm seinen großen Schwanz in den Mund. Ich wurde von hinten und von vorne gefickt, während der erste seine Kumpels anfeuerte. Mein Stecher stöhnte laut auf, und ich merkte wie es ihm kam. Er pumpte mich voll mit seiner heißen Wichse, als er sich aus mir zurückzog spuckte er mir auf meine Lackjacke und nannte mich eine kleine Parkplatznutte. Der Schwanz in meinem Mund war auch schon kurz vor dem Kommen und ich kniete mich vor ihn. Der Hengst zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich fing an ihn zuwichsen. Dabei spürte ich wie der Saft der Anderen beiden aus meinem Arschloch lief. Unter lautem Stöhnen kamm nun auch der Dritte. Seine Wichse schoß über mein Gesicht und auch meine Haare bekammen etwas davon ab. Es lief mein Kinn hinab tropfte auf meine Lackjacke und bildete dort glänzende Streifen.
Ich kniete auf dem Asphalt während die Wichse der zwei noch aus meinem Arsch lief und die Wichse des Dritten an mir runterlief. Die drei spuckten noch auf mich, stiegen in ihr Auto und fuhren weg. Ich zitterte noch vor lauter geilheit und hatte selber einen riesen und harten Schwanz. Nach zwei, drei Bewegungen schoß ich eine gewaltige Ladung auf meine Lackstiefel.

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Fetisch Gay

Erfahrungen auf einem Parkplatz

DWT-Geschichte

Erfahrungen auf einen Parkplatz – Geschichte eines begeisterten DWT

Ich bin 44 Jahre alt und begeisterter DWT (Damenwäscheträger) und lebe so auch meine sexuellen Fantasien aus. Neulich hatte ich mir wieder einmal wunderschöne schwarze Nylonstrumpfhosen gekauft, die ich ausprobieren wollte. Ich bereitete mich also für eine geile Fahrt mit dem Auto vor.

Gegen 20:00 Uhr hatte ich mich in einem Hotel in der Nähe von Stuttgart eingecheckt. Ich duschte mich zuerst ab. Dann entfernte ich den Duschkopf. Mit dem Schlauch verpasste ich mir eine Analdusche. In dem Moment, als der Schlauch in meine Rosette eindrang, presste ich die Arschbacken zusammen. Ich merkte, wie mein Darm gefüllt wurde. Nachdem ich fast am platzen war, nahm ich den Schlauch heraus und es spritzt ein fester Strahl in die Duschwanne.

So gesäubert, trockne ich meine Körper ab. Ich finde es toll, wenn sich dort keine Haare befinden. Daher habe ich vorher meine Brust-, Scham- und Sackbehaarung abrasiert. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die blanken Stellen streichle.

Damit mein Hinterteil geschmeidig bleibt, drücke ich mir jetzt die Spitze der Tube für die Gleitcreme in die Rosette und fülle sie leicht mit dem glibberigen Zeug. Das fühlt sich unheimlich geil an. Fast wie eine geile Fotze, die vor Lust ausläuft. Vor Geilheit zieht sich die Arschfotze immer wieder zusammen und weitet sich. Ich kann es kaum noch erwarten, dass ich heute Abend geile Kerle treffen werde, die mir das Arschfötzchen verwöhnen wollen.

Jetzt werde ich mich anziehen. Zuerst die schöne neue Nylonstrumpfhose, schwarzer Hauch, 15 DEN. Ich nehme eine Schere und schneide im Schritt ein Loch heraus. Hierdurch stecke ich meinen geilen rasierten Schwanz. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die Überschenkel streiche. Dann nehme ich einen Cookring, stülpe ihn über den Schwanz und über die Eier, bis zum Ansatz. Oh sitzt der eng und drückt meinen Schwanz ab. Jetzt den zweiten, kleineren Ring, der kommt über die Eier. So stehen sie prall wie zwei aufgeblasene Kugeln. Ich streichle über meinen Bauch, berühre meinen Schwanz, der immer härter wird, gleite mit dem Mittelfinger zwischen die Beine und zwischen das Loch in der Strumpfhose, spüre die glibberige Gleitcreme und dringe mit dem Finger langsam in die Rosette ein. Ooooohhhhhh was wird das für ein geiler Abend.

Jetzt ziehe ich den schwarzen Lack-BH an, dazu meine Tittenimitate. Darüber das schwarze Top und den roten Latex-Minirock. So müsste ich geil aussehen, betrachte mich noch im Spiegel und ziehe meine normale Jeans und einen Pullover drüber. Jetzt werde ich mich ins Auto setzen und auf den Parkplatz nach Kirchentellinfurt, in der Nähe von Tübingen fahren. Dort befindet sich ein mir bekannter Gay-Parkplatz.

Auf der Schnellstraße in Richtung Tübingen, es ist inzwischen ca. 22.30 Uhr und dunkel, fahre ich auf einen Rastplatz. Dort bereite ich mich für einen geilen Abend vor. Ich ziehe die Schuhe aus, meine Hose und meinen Pullover. Dann ziehe ich meine tollen roten High-Heels an, und die schwarze Perücke. So sehe ich bestimmt aus, wie eine läufige Nutte. Mein Schwanz steht vor Geilheit bereits fest unter dem Latex-Minirock. Jetzt die Sachen verstauen und dann weiter. Ich sehe die Abfahrt, fahre herunter, auf dem ersten Parkplatz biege ich rechts ab. Dort stehen schon 2 Autos. Ich erkenne darin zwei Männer hinter dem Steuer. Es ist ein lauschiger August-Abend, aber nicht so warm, sodass ich nicht schwitze. Es ist bereits dunkel. Ich fahre weiter auf den Parkplatz für den Badesee. Dort soll es jeden Abend richtig abgehen. Als ich eintreffe, parken dort in mehreren Buchten bereits ca. 8 — 10 Autos, alle besetzt, aber nichts bewegt sich.

Bei dem Gedanken, von anderen Kerlen befummelt zu werden, ihre tollen harten Schwänze anzufassen, sie zu wichsen, sie zu blasen und vielleicht auch einen geilen Arschfick abzubekommen, werde ich immer geiler und verliere meine Hemmungen.

Ich steige aus dem Auto aus, ganz langsam, schließe die Autotür und verstaue den Autoschlüssel in meinem Handtäschchen. Dann gehe ich ganz langsam an den parkenden Fahrzeugen vorbei, Schritt für Schritt, ein Bein vor dem anderen. Ich stöckele in den Schuhen mit den hohen Absätzen, als wenn ich einen Dildo in meinem Arsch eingeführt hätte. Jetzt merke ich, wie zwei Männer aus ihren beiden Autos aussteigen und sich vor diese stellen. Ich gehe ganz langsam an dem einen vorbei, der mir jetzt ziemlich auffällig folgt. Ich spüre, wie er im Gehen seine Hand an meinen Po führt und mir leicht drüberstreicht. Ich stöhne dabei auf, sodass er es bemerkt und bleibe stehen. Jetzt kommt er ganz dicht an mich heran und greift mir unter den Rock. Ohhhh wie werde ich geil, was wird mein Schwanz dabei hammerhart.

Jetzt drehe ich mich zu ihm, unsere Gesichter treffen sich fast. Ohne ein Wort zu verlieren hauchen wir uns an. Ich greife nach unten und merke, dass er seinen Schwanz schon ausgepackt hat. Leicht streichle ich über seinen Pin, massiere die Eier. Ich merke wie er leicht stöhnt und frage ihn „soll ich ihn blasen?”. „Oh ja,” stöhnt er mir entgegen. Ich gehe in die Hocke, meine Lippen berühren die Vorhaut seines Schwanzes, ich sauge die Eichel ganz langsam in meine Mundmöse ein und massiere dabei seinen Stab. Er stöhnt jetzt lauter auf und streckt mir sein Becken entgegen, ja er presst mir seinen Schwanz förmlich in die Mundfotze. Vor Geilheit stößt er tief rein und stöhnt laut auf. Ich fasse gleichzeitig an seinen Hintern und ziehe ihn fest an mich heran. Ich spüre seinen Schwanz in meinem Mund, wie er immer größer wird, wie er fester wird, wie er mir in den Mund ficken will.

Plötzlich merke ich, dass mich der zweite Kerl von hinten anfasst und mir seinen prächtigen Schwanz entgegenstreckt. Oh ist der groß und dick. Mindestens 20 x 6 cm. Ich drehe mich um, nehme ihn mit meinem Mund auf, während ich den anderen Schwanz weiterwichse. Wow, der passt ja gar nicht in meinen Mund, so groß ist der. Ich werde langsam aber bestimmt aus der Hocke hervorgedrängt, den einen Schwanz noch im Mund. Der Kerl, den ich zuerst geblasen habe, schiebt mir jetzt meinen roten Latex-Mini hoch, greift mir in den Schritt und sucht den Eingang zu meiner Arschfotze. Dort angelangt fühlt er das nasse glitschige Etwas, das als Gleitcreme dort reingedrückt war. Als sein Daumen in die Arschrosette eindringt, schreie ich vor Geilheit auf und verschlucke mich fast an den Riesenriemen, der von mir geblasen wird. Ich stelle mich auf, Oberkörper nach vorne übergebeugt, die Beine gespreizt. So kommt jetzt der Erste von hinten, drückt seinen Pin gegen mein Arschloch, nachdem er noch schnell eine Präser drüber gezogen hat. Ich spüre, wie die Eichel ganz langsam in meine Rosette eindringt. Oooohhhhhh was ist das geil, jetzt umschließt die Rosette die Eichel, sie ist voll in meiner Arschfotze. Ich stöhne wieder auf vor Geilheit. Das turnt ihn an, mit einem mächtige Ruck nach vorne, schiebt er seinen Schwanz tief in mir rein, sodass ich dabei wieder aufschreie. „Komm”, fordere ich ihn auf, „fick mich, zieh mich durch”. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Erst langsam, dann immer schneller, presst er seinen Schwanz in meine Arschfotze. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, gleichzeitig sauge ich intensiver an dem Riesenschwanz vor mir.

Ich merke, wie er immer heftiger stößt und dabei immer tiefer atmet. Was ist das geil, wie wird meine Arschmöse herrlich verwöhnt. Ich merke wie er anfängt zu zucken, wie er seinen Schwanz aus meiner Möse herauszieht, den Präser herunterreist und im hohen Bogen abspritzt, während ich den Riesenpimmel vor mir weiter sauge. Wow, wie herrlich, oh wie geil. Jetzt zieht der Kerl mit dem Riesenschwanz sein Ding aus meinem Maul, packt mich hart an den Hüften, dreht mich und will mich von hinten nehmen. Als seine dicke Eichel meine Rosette berührt, zieht sich diese zusammen. Ich merke den Ruck, als er in mir eindringt. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie gehabt. Ich schreie vor Schmerzen und vor Geilheit. „Auaaaaa — Ohhhhhhh — Auaaaa”, aber er lässt nicht von mir ab, rammt sein dickes Glied tiefer rein. Ich glaube er reist mein Innerstes auseinander, er sprengt mich, füllt mich ab, zerreist mich in zwei Hälften, so tief hat er mich aufgespießt. Jetzt beginnt auch er mich zu ficken. Immer härter werden seine Stöße — ooohhh was tut mir das weh, aber wie ich das auch genieße. Ich schreie vor Geilheit. Ich spüre, wie sein Sack gegen meine abgebundenen Eier klatscht, wie sein Riesenschwanz immer und immer wieder in mich eindringt. Was werde ich herrlich genommen. Plötzlich noch zwei weitere Kerle vor mir, die ihre Schwänze vor meinem Gesicht anfangen zu wichsen. Schreiend und wimmernd packe ich auch hier zu, abwechselnd den einen und dann den anderen in den Mund und daran gesaugt. Bei jeden Stoß von hinten könnte ich gleichzeitig einen der Schwänze bis in die Kehle verschwinden lassen. Ich merke, wie jetzt mein Hintermann anfängt zu Zucken, wie es in ihm hochsteigt. Sein Glied wird immer dicker und fester. Ich spüre, wie er anfängt zu spucken, wie sich der Präser, den er aufgezogen hat, plötzlich füllt und er dabei laut vor Geilheit schreit. Auch ich schreie vor lauter Extase, gleichzeitig explodieren die beiden Schwänze vor mir und entladen ihren geilen Saft teilweise in meinem Gesicht.

Es war herrlich, als er seinen schon etwas erschlafften Riesen aus meinem Arsch herauszieht, gibt mir noch einen Klaps auf den Hintern und sagt Tschüss zu mir. Ich schiebe meinen Mini wieder herunter, sodass er meinen Steifen überdeckt und stöckele jetzt langsam wieder zurück zu meinem Auto. Ein herrliches Erlebnis, aber ich bin selbst noch nicht gekommen. Im Auto angekommen fange ich an von einem richtigen Gangbang zu träumen. Ich liege dabei auf einem Tisch und werde von mehreren Kerlen gleichzeitig genommen.

Aber diese Geschichte will ich ein anderes Mal erzählen.

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Anal Gay

Am Parkplatz

Ich las von einem Parkplatz, der als der ideale Sex-Treffpunkt von
Männern für Männer beschrieben wurde und so beschloss ich heute, diesen
einmal in Augenschein zu nehmen. Es war später Nachmittag, die
Temperatur noch angenehm als ich auf dem besagten Parkplatz ankam. Wie
sollte ich mich verhalten, einfach einen Typen ansprechen und was, wenn
es Einer dieser “normal Reisender” ist. Über den Parkplatz gehen und
mit dem Arsch wackeln ? Ich hatte keine Ahnung. Also stieg ich erst
einmal aus, ging zu einem der Sitzplätze und machte auf
Zigarettenpause. Dabei konnte ich in aller Ruhe die Lage peilen.
Eigentlich war es wie auf jedem Rastplatz. Männer standen bei Ihren
Autos, andere gingen umher, es wurde eine Zigarette geraucht oder auch
etwas getrunken. Es dauerte nicht lange, als ein Typ auf mich zukam. Er
fragte nach Feuer und ob er sich zu mir setzen könne. Ich bejahte
beides und so wir kamen ins Gespräch. Anfänglich über Gott, Wetter,
Autos und die Welt. Mein Gegenüber, so stellte sich nach kurzer Zeit
heraus, hieß Bernd, war 42 Jahre jung, selbstständig, ledig, bastelt
gern an seinem getunten Auto rum und ist öfter hier. Er kam dann
ziemlich schnell zu Sache und fragte ob ich “Lust” hätte und wir
könnten doch nach hinten in den Wald gehen, er würde vor gehen und ich
solle nach ein paar Minuten folgen. In dem Gebüsch gleich hinter
unserem Sitzplatz wäre ein Loch im Zaun und da ist ein kleiner Wald in
den ich gehen soll, da soll ich dann warten, er käme von der anderen
Seite hinein. Ich sah Bernd nach, wie er den Parkplatz entlang ging und
im Gebüsch verschwand. Kurz darauf ging ich also gleich hinter mir ins
Gebüsch, wie Bernd es gesagt hatte. Da war also der Zaun mit dem Loch
und nur ein kleiner Wassergraben trennte mich noch von dem kleinen Wald
dahinter. Ein kleiner Satz und ich stand drüben, durch das Loch und ab
in den Wald. Bernd stand an einem Baum und erwartete mich schon. Wir
machten erst einmal einen Rundgang quer durch den Wald, an dichten
Büschen vorbei und Bernd zeigte mir eine Stelle, wo man(n) ungestört
ist. Der Wald grenzte jeweils an den Autobahnseiten an ein Feld und
gehört zu einem FKK-Gelände weiter hinten. Wir gingen also zum
angrenzenden Feld und konnten durch die Büsche zur Autobahn sehen. Hier
lagen auch ein paar umgestürzte Bäume auf denen wir uns setzten. Diese
Stelle ist von den Waldwegen aus nicht zu sehen. Bernd ließ nichts
anbrennen, er zog mich zu sich und fing an mich zu küssen. Erst so
kleine Schmatzis auf den Mund, so zum testen und ich ließ es zu, als
seine Zunge durch meinen Mund fuhr und seine Küsse intensiver wurden.
Seine Hand wanderte über meine Schenkel direkt in meinen Schoß und er
knetete mit Gefühl durch die Hose meinen Schwanz, der zwischenzeitlich
steif geworden ist und sich deutlich abzeichnete. Während wir uns
weiterhin küssten, standen wir auf, Bernd öffnete meine Hose und
streifte sie über meinen Arsch. Bernd zog mich ganz eng an sich und ich
spürte deutlich seinen Schwanz, der eine beachtliche Größe angenommen
hatte und seine Hose zu sprengen drohte. Ich öffnete ebenfalls seine
Hose und griff mir seinen Schwanz. Ich begann das gute Stück leicht zu
wichsen und Bernd stöhnte leise. Dann kniete er sich vor mir hin und
mein steifer Schwanz verschwand in seinem Mund. Seine Lippen
umschlossen den Schaft und seine Zunge spielte mit meiner feuchten
Eichel während er dabei noch meinen Schwanz wichste. Leicht schob er
meine Beine auseinander, seine Hand griff an meine Arschbacken und sein
Finger drückte gegen meine Rosette. Mit kreisenden und fickenden
Bewegungen schob er seinen Finger langsam in mich hinein und dehnte
mein feucht gewordenes Fickloch. Ich wurde dabei so geil, dass ich mich
rhythmisch dazu auf und ab bewegte. Mit meinen Händen spreizte ich
dabei noch meine Arschbacken. Nach einer Weile nahm ich Bernd seine
Hand und seinen Finger aus meinem Arsch, drehte ihm den Rücken zu,
beugte mich nach vorn und stützte mich an dem Baum ab. Ich drehte
meinen Kopf zu Bernd herum und sagte leise; Ich möchte, dass Du mich
jetzt fickst… Das ließ er sich nicht zweimal sagen und dirigierte
seinen Schwanz an meine Rosette. Langsam drückte sich die pralle Eichel
durch mein kleines feuchtes Arschloch und unaufhaltsam schob sich der
Riesenprügel in mich rein. Bernd hielt inne, als er komplett in mir
drin war, zog ihn wieder ganz raus, wartete ein paar Sekunden und drang
dann wieder in mich ein. Dieses wiederholte er, zu Freude meinerseits,
mehrmals und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen, wenn seine nasse
Eichel sich durch meine Rosette bohrte. Langsam fing Bernd an mich
schneller zu ficken, dabei spreizte er meine Arschbacken um mein
Fickloch noch ein bisschen gängiger zu machen. Ich wurde immer geiler
und drückte meinen Arsch jedesmal gegen Bernd, wenn sein riesiger
Fickkolben meinen Darm durchpflügte. Ich wollte mehr… schneller..
schneller… tiefer…jaaa… komm fick mich. Ich wichste langsam
meinen Schwanz, denn ich wollte noch nicht abspritzen. Zu geil war das
Gefühl Bernd seinen großen Schwanz in mir zu fühlen und von ihm tief
und mit schnellen Stößen gefickt zu werden. Bernd stöhnte, dass er
gleich kommen würde, doch ich bremste ihn…warte…noch nicht…
setzt dich breitbeinig auf den Baum, ich möchte auf dir reiten, sagte
ich und richtete mich auf. Bernd zog seinen Schwanz aus meinem heißen
Fickloch und setzte sich auf den Baumstamm. Ich zog ein Hosenbein aus,
stellte mich dann ebenfalls breitbeinig über den Baum und wollte mich
gerade wieder auf seinen steifen, zuckenden Schwanz setzen, als Bernd
nach meinem Schwanz griff und mich zu sich heran zog. Ich möchte dass
du gleich abspritzt, sagte er und er wichste meinen Schwanz. Mit seiner
Hand wischte er den Geilsaft ab und mein Schwanz drang in seinen Mund.
Bernd umspielte mit seiner Zunge meine Eichel, seine Lippen pressten
sich um den Schaft und er wichste meinen Schwanz, als könne er es nicht
abwarten meine Ficksahne zu schmecken. Seine Hand strich über meinen
Hintern, der Ritze folgend, bis seine Finger an meinem Arschloch
drückten. Ich zog meine Arschbacken wieder auseinander und Bernd
steckte mir einen Finger tief hinein. Ich wippte dabei leicht auf und
ab und ließ mich von seinem Finger ficken. In meinen Lenden kribbelte
und brannte es…ich spritz gleich…ohhh…jaaa…Bernd schob einen
weiteren Finger in meine nasse Arschfotze. Ich konnte und wollte mich
nicht zurück halten…ich komme…jetzt..jaaa… mein Schwanz zuckte in
seinem Mund. Bernd hatte meinen Schwanz tief in seinem Mund, mein
Schließmuskel zog sich zusammen, ein leichtes Zittern durchfuhr meinen
Körper als der Saft in seinen Rachen schoss. Bernd schluckte und
presste mit seinen Lippen den letzten Tropfen aus mir raus. Seine
Finger fickten drehend weiter in meinem Arsch und vor meinen Augen
begannen kleine bunte Sterne zu tanzen. Ich zog meinen Schwanz zurück
und Bernd ließ seine Finger aus meinem Arsch. Ich beugte mich zu ihm
herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte an seiner
Eichel, lutschte wichsend seinen Schwanz und benetzte ihn mit meinem
Speichel. Bernd stöhnte, als ich seinen Prügel dann an meiner
Arschfotze rieb und nur seine Eichel eindringen ließ. Ich drückte
seinen pulsierenden Schwanz am Schaft zusammen, zog ihn heraus und
stieß ihn gleich wieder hinein, zog ihn wieder heraus und wieder
hinein. Durch das abdrücken wurde sein Schwanz noch dicker und Bernd
stöhnte zunehmend als ich immer schneller seine pralle, nasse Eichel in
meinen Arsch drückte. …ich komme gleich…jaaa…ich
komme…jetzt…Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und drückte
meine Fickloch bis zum Schaftende in mich hinein. Mein Schließmuskel
bearbeitete seinen Schwanz und er zuckte in meinem Arsch wie ein Aal
als Bernd seine Ficksahne tief in meinen Darm spritzte. Ich wippte auf
seinem Schwanz hin und her bis er langsam erschlaffte und aus meinem
Arsch glitt. Erschöpft blieben wir noch eine Weile so sitzen bis wir
uns aufraffen konnten. Danach gingen wir getrennt zum Parkplatz zurück,
aber nicht ohne uns vorher nochmals verabredet zu haben…

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Gay

Parkplatz

Das ist meine erste Geschichte. Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

Es passierte heute morgen….

Ich hatte Langeweile und war irgendwie geil… Darauf hin machte ich meinen Computer an und rief, wie sollte es anders sein xhamster auf. Während ich mir am Schwanz spielte, fiel mir ein, dass an dem Rastplatz an der Autobahn sich öfters Gays und Paare zum spontanen Sex treffen. Nach kurzem überlegen stand der Entschluss fest. Ich fahre da jetzt mal hin. Es ist zwar erst kurz nach 10 am Sonntag morgen aber vielleicht hatte ich ja Glück.
Daraufhin habe ich mich angezogen und mich ins Auto gesetzt. Kurz darauf, war ich auch schon da. Dort parkten bereits zwei Autos, in denen aber keiner saß. Vielleicht sind die im Wäldchen ja schon zu gange dachte ich und hab schnell geparkt. Ich bin dann schnell in den Wald und bin den gut sichtbaren Trammpelfahden gefolgt. Leider war der Wald, abgesehen von den zerfledderten Pornoheften, leer. Ich setzte mich also wieder ins Auto und beschloss etwas zu warten.

Aber nach 20 Minuten war niemand gekommen. Denjenigen außer acht gelassen, der zum Pinkeln von der Autobahn kam.

Also bin ich weitergefahren, denn ich hab von einem ähnlichen Platz gehört neben einer alten Militärstation. Ich bin die paar Minuten gefahren und hab mich auch dort einmal umgesehen. Ich sah eine Frau aus dem Wald kommen und freute mich, denn eine einzelne Frau sieht man sehr selten an solchen Plätzen. Leider wurde ich schnell enttäuscht, denn die Frau sammelte nur Tannenzapfen.

Ich war gerade auf dem Rückweg und hatte mich schon darauf eingestellt, mir doch vor dem PC einen runterholen zu müssen. Da ich auf dem Rückweg wieder fast am ersten Platz vorbeikam, dachte ich mir, eine kurze Runde kann eigentlich nicht schaden.

Mir fiel sofort ein dritter Wagen auf, der zuvor noch nicht dort stand. Ebenfalls sah ich am Eingang in den Wald ein Fahrrad und war mir sicher, dass dies ebenfalls noch nicht dort war als ich vor 15min hier war. Nachdem ich geparkt hab, bin ich sofort zum Eingang gegangen und sah, wie aus dem rechten Gang ein älterer Mann, ungefähr Anfang 60 kam. Ich merkte, dass er mich gesehen hat und bin sofort nach links in einen anderen Gang gegangen. Ich merkte, dass er mir hinterher kam.
Ich blieb dann stehen und wir trafen uns. Ohne ein Wort zu reden, griff er mir zwischen die Beine und fing an meinen Schwanz zu massieren. Er rieb von außen an der Jeans und begann dann meine Hose zu öffnen. Auch ich griff nach seinem Schwanz und rieb an seiner Hose. Nachdem unsere Hosen auf Kniehöhe hingen, massierten wir uns gegenseitig die Schwänze. Abwechselnd knetete er meine Eier und massierte meinen Schwanz. Diese Berührungen blieben logischerweise nicht ohne Folgen und ich merkte wie sich mein Schwanz langsam versteifte. Natürlich merkte auch er das und nahm meinen Schwanz sofort in den Mund und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mein Schwanz wurde sofort steinhart. Während er meinen Schwanz blies, glitt meine Hand an seinem Rücken runter, bis ich an seinem Arsch ankam. Diesen knetete ich so gut ich konnte.
Nun kam er wieder hoch und ich griff sofort wieder nach seinem Schwanz und massierte ihn so gut und feste wie ich nur konnte. Als ich Ihm einen blasen wollte blockte er ab und meinte er sei nur Aktiv. Ich nahm dies selbstverständlich hin und massierte weiter seinen Schwanz. Schade, dachte ich mir, wäre bestimmt geil gewesen diesen Schwanz zu blasen. Nun machte er sich wieder an blasen und mein Schwanz war kurz vorm platzen. Doch kurz bevor ich gekommen bin hörte er kurz auf und fing wieder an mir einen runterzuholen. Nach kurzer Zeit übergab er mir meinen Schwanz und meinte ich solle bescheid sagen, wenn ich komme.
Also machte ich mich an die Arbeit und bearbeitete meinen Schwanz so hart es ging. Währenddessen leckte er hin und wieder über meine Eichel, was mich fasst wahnsinnig machte. Es dauerte nicht mehr lange und mein Saft stieg mir empor. Ich sagte ihm bescheid und er nahm meinen Schwanz sofort ins Maul und nahm meinen ganzen Saft auf. Er saugt mir den kompletten Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus. Danach spukte er meinen Saft aus und verabschiedete sich mit einem kurzen “ciao”. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und machte mich auf den Weg nach Hause.

Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen. Wer mehr über den Parkplatz wissen will, oder sogar ein Treffen abstimmen will, kann mir gerne eine Privatnachricht schicken. Ich hoffe ich darf dann auch mehr machen 🙂