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Die etwas andere Paartherapie Teil 22

Die etwas andere Paartherapie Teil 22
© Franny13 2010
Hans erzählt
Ich erwache mit steifem Schwanz. Nein, keine Geilheit, sondern klassische Kromopila. Ich will mich aus dem Bett schwingen und sinke stöhnend zurück. Muskelkater. Aber was für einer. In Schultern, Oberschenkeln und Waden. Muss von der erzwungenen Haltung von Gestern kommen. 2. Versuch. Langsam, ganz langsam erhebe ich mich und wanke wie ein alter Mann ins Bad. Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt habe tapse ich genauso langsam wieder zurück. Als ich mich wieder hinlegen will, fällt mein Blick auf den Wecker. Es ist ¼ vor 7:00h und ich müsste sowieso gleich aufstehen. Also schleppe ich mich zurück ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Ich erhöhe schrittweise die Temperatur um wenigstens etwas von dem Muskelkater loszuwerden. Die zusätzliche ¼ Stunde nutze ich voll aus. Danach das übliche Ritual. Körperlotion, schminken, Brüste abnehmen, reinigen und wieder ankleben. Perücke auf und frisieren. Ich gehe zum Kleiderschrank um mir etwas zum anziehen rauszusuchen. Ist aber gar nicht nötig.

Jemand war in der Nacht da und hat alles auf einen Haken gehängt. Ein kleiner Zettel ist an den Sachen befestigt. Deine Uniform. Wenn du nicht anders angewiesen wirst, trägst du diese Kleidung. Iris Sie muss noch mal dagewesen sei und ich habe es nicht gemerkt. Ich betrachte die Sachen. Eine Korsage, ein Unterrock, schwarze Nylons und mindestens 12cm Lackpumps. Kein Höschen, aber der KG ist an der Korsage befestigt. Und der Analdildo auch. Toll, wo ich mich doch schon so kaum bewegen kann. Säuerlich verziehe ich das Gesicht und gucke mir nun das Kleid an, das auf einem 2. Haken hängt. Schwarz, eng geschnitten mit Reißverschluss hinten und seitlicher Knopfleiste im Rockteil, hochgeschlossen und ich glaub ich spinne. Eine weiße Schürze. Dazu kurze weiße Spitzenhandschuhe. Ich überlege, ob ich das Ganze hier und jetzt beenden soll. Einfach den Kunstbusen abreißen, meine Männersachen anziehen und nach Hause gehen. Aber dann denke ich wieder daran, dass ich das Ganze nur mache, um Marion wieder zurück zu gewinnen. Und außerdem werde ich geil. Mein Schwanz hebt sich beim Anblick der Klamotten. Ob ich mir noch schnell einen runterhole? Ich fasse an meinen Schwanz und reibe leicht. Dann fällt mir ein, dass die Damen etwas von Überwachung gesagt haben. Und von Strafe. Widerwillig nehme ich meine Hand weg, nehme den KG, gehe ins Bad. Kaltes Wasser auf meinen Schwanz und wegschließen.

Führe mich nicht in Versuchung, denke ich säuerlich bei mir. Ich kleide mich an. Die Korsage hat einen Vorderreißverschluss, Gott sei Dank nicht schnüren, denke ich. Die Strapse, auf jeder Seite 3, blitzen unter dem Unterkleid hervor, genauso wie die Plastikspitze von meinem KG. Als ich das Kleid anziehe atme ich auf. Zwar ist es sehr eng und erlaubt nur kleine Schritte, reicht aber bis zum Knie. Nun noch die Schürze. Jetzt sehe ich aus wie eine Serviererin in einem Cafe. Ich streife noch die Handschuhe über und schlüpfe in die Pumps. Meine Waden protestieren, verlangen nach anderem Schuhwerk. Ich habe noch 20 Minuten, bevor ich in die Küche muss um das Frühstück zu zubereiten. Vorsichtig taste ich mich am Schrank und an den Wänden entlang. Am Anfang ist es die Hölle, aber dann wird es mit jedem Schritt etwas besser. Schließlich bin ich soweit, das ich, ohne mich festzuhalten, laufen kann. Ich gehe in die Küche, decke den Tisch, setzte den Kaffee auf. Mist, Brötchen und Zeitung fehlen. Also runter zum Eingang. Aber da ist nichts. Müsste doch schon da sein. Dann fällt es mir ein. In der nächste Woche musst du es einkaufen gehen, haben sie gesagt. Heute ist Montag, die nächste Woche. Verdammte Schei….. Was nun? Ich habe doch gar kein Geld. Und in diesem Aufzug? Mit Schürze?

Ich gehe zurück auf mein Zimmer und öffne den Schrank. Und tatsächlich, da hängt ein Mantel. Ich nehme die Schürze noch mal ab, ziehe die Handschuhe aus und ziehe den Mantel über. Ob die beim Bäcker anschreiben, denke ich bei mir. Aber jetzt fällt mein Blick auf meinen Nachttisch. Ich glaub es kaum. Da liegt ein 10€ Schein. Gerettet. Nun kommt nur noch das Einkaufen. Ich verlasse das Haus, gehe nach links Richtung Bäcker. Es sind schon viele Leute auf der Strasse, aber keiner guckt komisch. Nur die Blicke einiger Männer spüre ich, als ich an ihnen vorbeistöckle. Endlich geschafft, der Bäcker. Natürlich gerammelt voll. Mir bleibt aber auch nichts erspart. Nervös stelle ich mich in der Schlange an. Als ich an der Reihe bin verlange ich mit leiser Stimme: „10 Brötchen und die Tageszeitung, bitte.“ Die junge Verkäuferin sieht mich scharf an, sagt aber nichts. Mir bricht der Schweiß aus. Aber mit einem: „Bitteschön, das macht 4,80€.“ reicht sie mir meine Bestellung. Leise sage ich „Danke.“ nehme mein Wechselgeld und verlasse fast fluchtartig den Laden. Ich gehe so schnell ich kann zurück zur Wohnung. Laufe beinahe die Treppe hinauf. Als ich bei mir im Zimmer bin, muss ich erst einmal tief Luft holen. Alles gut gegangen, keiner hat was gemerkt, rede ich mir zu. Mantel aus, Schürze um, Handschuhe an, Brötchen und Zeitung geschnappt und ab in die Küche. Ich schaffe es gerade noch so die Brötchen in den Korb zu legen und die Zeitung zu falten. Dann erscheint auch schon Mistress Iris.

Ich mache einen Knicks und sinke auf die Knie. Sie stellt einen Fuß vor und ich drücke einen Kuss darauf. Gleich darauf erscheinen auch Herrin Lydia und Sylke. Ich bleibe gleich unten und küsse auch ihre Füße. „Na, gut geschlafen?“ fragt mich Mistress Iris und zwinkert mir zu. „Danke Mistress. Sehr gut.“ antworte ich brav. „Na dann schenk mal Kaffee ein und dann stell dich neben mich. Ich will überprüfen, ob du auch ordentlich gekleidet bist.“ sagt Herrin Lydia zu mir. Ich erfülle ihren Wunsch und stelle mich dann neben sie. Sie knöpft 3 Knöpfe auf und fährt mir mit der Hand unter den Rock. Befummelt meine Eier und streicht über das Plastik des KGs. Dann fährt ihre Hand an meinen Hintern. Und ich erschrecke. Oh, oh, oh. Ich habe den Dildo vergessen. Aber sie sagt nichts. Zieht ihre Hand wieder vor und frühstückt weiter. Dieses Schweigen ist schlimmer, als wenn sie schimpfen würde. Die Damen unterhalten sich und ich bediene sie. Als sie fertig sind stehen sie auf und gehen auf ihre Zimmer. In der Küchentür bleibt Herrin Lydia stehen und dreht sich zu mir um. „Wenn du die Zimmer gereinigt hast, meldest du dich bei deiner Herrin Sylke. Sie wird dich weiter einweisen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Wir haben noch etwas zu besprechen.“ sagt sie zu mir und irgendwie ist ihr Lächeln drohend.

Als sie weg sind seufze ich auf, laufe schnell in mein Zimmer und schiebe mir den Dildo in meinen Po. Anschließend mache mich an meine Arbeit. Die ganze Zeit verfolgt mich der Gedanke, was sie wohl wegen des fehlenden Dildos mit mir machen wird.

Marion erzählt
Ich wache auf, weil mir jemand meine Möse streichelt. Mhm, schön. Als ich mich der Hand entgegenräkele wird sie weggezogen. Enttäuscht öffne ich meine Augen und blicke direkt in das grinsende Gesicht von Lydia. „Warum hörst du auf? Mach weiter.“ sage ich zu ihr. „Keine Zeit Liebes. Dein Mann kommt gleich saubermachen und dann musst du verschwunden sein.“ Mist. Und das Ganze ohne Frühstück. Das sage ich ihr auch. Sie tröstet mich. „Ist ja nicht mehr für lange. Spätestens Übermorgen weiß er Bescheid. Aber jetzt steh auf und geh runter in den 2. Stock. Emma hat dort für dich ein Frühstück und du kannst dort auch duschen. Ich komme auch gleich und dann besprechen wir den heutigen Tag. Einverstanden?“ Sie gibt mir einen Kuss. Immer noch halb im Schlaf schleiche ich mich über den Flur zum Fahrstuhl und fahre nur im Nachthemd ins Studio. Eigentlich lächerlich, was wir hier aufführen. Ich nehme mir vor, das nachher bei Lydia anzusprechen. Emma begrüßt mich freudig mit einem gut gelaunten: „Guten Morgen Herrin. Gut geschlafen?“ „Danke, aber zu wenig. Ich brauche einen Kaffee, eine Dusche und eine Massage wäre auch nicht schlecht. Wird mir nachher einen Termin dafür besorgen.“ antworte ich ihr. „Aber Herrin, das kann ich doch machen. Die anderen Ladys massiere ich auch öfter. Also wenn sie es wünschen?“ Das ist ja ein tolles Angebot. Natürlich nehme ich an.

Und dann fällt mir erst auf, dass ich die ganze Zeit mit Herrin angesprochen werde und ich es ganz selbstverständlich hinnehme. Haben die anderen doch Recht? Ich schüttele über mich selbst den Kopf und nehme am Tisch platz. Emma schenkt mir eine große Tasse Kaffee ein und fragt: „Darf es sonst noch irgendetwas sein?“ Ich schaue sie an, so wie sie vor mir steht. Sie trägt Rock und eine weiße Bluse, schwarze Nahtstrümpfe und bestimmt 12cm hohe Pumps. Sie hat sich eine Schürze umgebunden um den schwarzen Rock nicht zu beschmutzen. Sie ist dezent geschminkt, ihre Haare sind hochgesteckt, die Fingernägel in zartem Pink lackiert. In diesem Outfit würde sie jederzeit als Sekretärin durchgehen. Oder als perfekte Hausdame. Keiner würde einen Mann unter dieser Kleidung vermuten. Ich werde neugierig. „Emma, setz dich doch zu mir. Wie bist du hier gelandet, oder ist dir diese Frage zu peinlich?“ Sie sieht mich erstaunt an, zögert einen Moment und setzt sich mir dann gegenüber. Ich schenke ihr einen Kaffee ein.

Eine Weile starrt sie vor sich hin, dann fängt sie an zu erzählen. „Mein richtiger Name ist Paul Schneider. Ich bin 28 Jahre alt und seid 3 Jahren in den Diensten von Herrin Lydia. Ich bin gelernter Bankkaufmann. Vor etwa 3 ½ Jahren bekam ich Depressionen und kein Arzt konnte mir so richtig helfen. Schließlich wurde ich zu einem Psychologen überwiesen. Dr. Hauser. In vielen Sitzungen arbeiteten wir letztendlich meine Veranlagung heraus. Ich bin devot und bi veranlagt. Ich machte ähnlich wie ihr Mann, hier, eine 14tägige Therapie. Als die zu Ende war, wusste ich, was ich wollte. Dienen. Nicht nur alle Monate einmal, obwohl das auch geholfen hätte wie mir Herrin Lydia versicherte, sondern auf Dauer. Wir kamen überein, dass ich es mal ein halbes Jahr versuchen sollte. Und jetzt bin ich schon 3 Jahre hier. Aber es ist immer noch das, was ich will. Die 3 Damen behandeln mich außerhalb der Sitzungen streng, aber mit Respekt. Ich bin ja nicht nur bei den Sitzungen mit dabei. Ich kümmere mich auch um die Buchhaltung und gebe Anlagetipps.“ Bei diesen Worten grinst sie. „Und das ziemlich erfolgreich.“ sie verstummt und guckt ob ich lache.

Nein, das tue ich nicht. Ich hätte nie so eine Lebensgeschichte erwartet. „Aber die Frauenkleidung? Wie ist es dazu gekommen?“ will ich wissen. „Ach das hat sich letztes Jahr so ergeben. Bei einer der Sitzungen, ich allein mit einer Dame, wollte sie, dass ich mir einen Strapsgürtel umlege und Strümpfe anziehe. Als ich mir damals die Strümpfe hochrollte spritzte ich einfach ab. Ich konnte nichts dafür. Das Gefühl hatte mich einfach wahnsinnig geil gemacht. Naja, dafür habe ich auch ganz schön gebüßt bei der Dame.“ Sie verzieht das Gesicht. „Herrin Lydia unterband das sofort und seitdem darf diese Dame nicht mehr herkommen. Mit mir unterhielt sie sich. Es stellte sich heraus, dass ich ein DWT bin. Das mich das Tragen von Damenkleidung erregt. Von den Ladys war keine geschockt und keine lachte mich aus. Im Gegenteil, sie unterstützten meine Neigung. Und außerdem bin ich ja so eine Bereicherung für das Geschäft. In der ersten Zeit trug ich immer einen KG, weil ich mich einfach nicht beherrschen konnte, wenn ich Damenwäsche trug. Aber die letzten beiden Monate muss ich ihn nur noch bei Sitzungen oder bei Vorführungen, wie bei ihnen geschehen, anlegen.“ Staunend bin ich ihren Erklärungen gefolgt. „Das heißt, im Moment trägst du keinen KG?“ „Nein, ich laufe sozusagen frei herum.“

Ich denke nach. Soll ich. Der Gedanke macht mich feucht. Auch Emma muss meinen veränderten Gesichtsausdruck mitbekommen habe. Sie steht auf, stellt sich vor mich und verschränkt ihre Hände auf den Rücken. „Haben sie noch einen Wunsch?“ fragt sie mich. Habe ich? Ja ich habe. „Leck mich.“ befehle ich ihr mit heiserer Stimme und spreize meine Beine. Sofort kniet sie nieder, schiebt mein Nachthemd hoch und drückt ihr Gesicht auf meine Muschi. Mit ihren Händen blättert sie meine Schamlippen auf und ihre Zunge leckt breit über meine Spalte. Fängt unten an und leckt bis zu meinem Kitzler, verweilt dort einen Moment, dann beginnt das Spiel von vorne. Immer wieder. Ich habe das Gefühl auszulaufen. Sie bemerkt es auch und schiebt ihre Zunge in mein nasses Loch. Ich will mehr. Ich drücke sie weg. Ein enttäuschter Gesichtsausdruck von ihr. „Sie sind nicht zufrieden mit mir?“ fragt sie. Ich antworte ihr nicht, stehe auf, ziehe mein Nachthemd aus und setze mich nackt auf den Tisch. „Los, komm her. Fick mich.“ Ich erschrecke über meine Worte, über mich selbst. Bin ich das? Aber dann spült meine Geilheit alle Bedenken weg. Ich will ficken. Und da ich das mit Hans nicht kann, nehme ich eben Emma.

Emma zieht wortlos ihren Rock und ihr Höschen aus. Ich sehe ihre großen Eier. Aber wo ist ihr Schwanz? Als sie unter ihr Mieder greift und ich ein Ratschen höre wird das Rätsel gelöst. Sie hat sich ihren Schwanz unter dem Mieder an den Bauch getapt. Gierig fasse ich nach dem Riesenteil. Ziehe sie an ihrem Schwanz zu meinem Mund und stecke mir das fleischige Rohr zwischen die Lippen. Nehme soviel auf, wie ich kann. Gleite mit der Zunge über die Eichel. Lecke die ersten Lusttropfen weg. Streichle und knete ihre Eier. Lasse den Schwanz aus meinem Mund und lecke die Eier. Sauge mir abwechselnd ihre Eier in meinen Mund. Ein Stöhnen kommt von ihr. „Steck mir deinen Schwanz in meine Muschi. Schnell, ich halte es nicht mehr aus.“ Emma stellt sich zwischen meine Beine und setzt die Eichel an meine Möse an. Langsam schiebt sie vor und ich genieße dieses ausgefüllt sein. Beiße mir vor Lust auf die Unterlippe. „Komm, fick. Und halte dich nicht zurück, spritz wenn du willst.“ feuere ich sie an. Jetzt, als ob alle Dämme gebrochen sind, stößt sie mit einem Ruck ihre gesamte Länge in mich. Gott tut das gut. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Auch ich bocke nun von unten ihren Stößen entgegen. Nicht mehr lange, nicht mehr lange. „Ja, Hans, ja.“ schreie ich und erbebe in meinem Orgasmus, spüre noch wie auch sie kommt. Mir ihr Sperma in die Muschi spritzt. Dann ist bei mir Sendepause. Als ich wieder zu mir komme kniet Emma zwischen meinen Beinen und säubert mich. Ich richte mich auf, streiche ihr übers Haar.

Sie unterbricht ihre Tätigkeit und schaut mich an. „Sie müssen ihren Mann sehr lieben.“ sagt sie und steht auf. Verständnislos blicke ich sie an. „Als sie eben ihren Orgasmus hatten, haben sie seinen Namen gerufen.“ sagt sie lächelnd. Ich werde rot und schäme mich ein wenig. „Bist du deswegen sauer?“ frage ich sie. „Aber nein. Ich diene ihrer Lust. Und dass ich auch kommen durfte ist Belohnung genug für mich.“ „Komm zu mir.“ Sie beugt sich vor und ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke.“ mehr sage ich nicht, aber sie versteht mich. Sie löst sich von mir und zieht sich wieder an. „Möchten sie jetzt duschen, oder erst die Massage?“ fragt sie mich. „Erst massieren.“ Ich folge ihr nackt ins Bad, wo eine Massageliege steht. Ich lege mich darauf und gebe mich den kundigen Händen von Emma hin. Gekonnt massiert sie mich eine ½ Stunde ich döse etwas. Dann gibt sie mir zu verstehen, dass sie fertig ist und ich gehe unter die Dusche. Unter der Dusche plagt mich mein schlechtes Gewissen. Jetzt habe ich Hans schon zum 2x betrogen. Wenn man lecken und das Zusammensein mit den anderen Frauen nicht mitzählt. 2x fremdgefickt. Aber mit Liebe hatte das nichts zu tun. Das war einfach nur Geilheit und hemmungsloser Sex. Und die Vorstellung, das mit Hans zu erleben, was ich mit Emma hatte. Hans in Frauenkleidern, erfüllt meine Wünsche, fickt mich. Unsere Strapse reiben aneinander. Aufhören, ermahne ich mich, als ich merke wie ich wieder feucht werde.

Ich stelle das Wasser ab und trete aus der Dusche. Emma erwartet mich mit einem vorgewärmten Badetuch und trocknet mich ab. Vollkommen sachlich. Und jetzt fällt mir ein, dass ich ja gar nichts zum anziehen dabei habe, außer dem Nachthemd natürlich. Emma deutet meinen erschreckten Blick richtig und sagt: „Ich habe mir erlaubt etwas zum anziehen herauszulegen. Wenn sie mir bitte folgen wollen.“ Die perfekte Hausdame. Ob ich Hans auch soweit bekomme? Mir so bedingungslos zu dienen? Ich muss zugeben, es gefällt mir immer besser. Wir kommen in dem kleinen Ankleidezimmer an und Emma deutet auf einen Kleiderständer. Ich gehe hinüber und staune. Eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen wohl halb freilässt, ein Hüftmieder mit jeweils 6 Strapsen an jeder Seite, ein Kleid mit Vorderknöpfung und einen klitzekleinen Slip. Und alles aus Leder. Aus weißem Leder. Ich fasse die Teile an. Fühle die Sinnlichkeit, die davon ausgeht. Drehe mich zu Emma, will sie gerade fragen als sie auch schon sagt: „Ein Geschenk von Herrin Lydia. Sie bittet sie diese Sachen anzuziehen und dann hier in ihr Büro zu kommen. Soll ich ihnen beim ankleiden helfen?“ „Ja bitte.“ bringe ich hervor, bin immer noch überwältigt. Emma legt mir den BH und das Mieder um.

Wie ich schon vermutet habe sind meine Brustwarzen nur zur Hälfte in den Schalen. Na das wir ein Spaß, wenn sie die ganze Zeit am Leder reiben. Das Mieder schnürt sie eng, sodass ich gerade so eben noch gut atmen kann. Als sie mir den Slip hochzieht bemerke ich eine Eigenart, die ich vorher nicht wahrgenommen habe. Kleine Noppen pressen sich in meinen Schritt. Ich werde, solange ich diese Kleidung anhabe, dauergeil sein, grinse ich in mich hinein. Emma bedeutet mir mich zu setzten, öffnet ein neues Paket mit schwarzen Nahtstümpfen und rollt mir dann die Strümpfe hoch, klippst sie an. Streicht sie glatt, stellt die Strapse nach. Wieder aufstehen. Sie hält mir das Kleid hin. Ich ziehe es an wie einen Mantel und Emma schließt die Knöpfe. Die 2 unteren bleiben offen. Das Kleid reicht sowieso nur bis zur Mitte der Oberschenkel und so kann man bei jedem Schritt, den ich mache, meine Strapse hervorblitzen sehen. Zum Schluss reicht sie mir ein Paar Pumps, die auch ihre 12cm haben. Dann soll ich mich vor den Schminkspiegel setzten. Schnell und geschickt verpasst sie mir ein Makeup, bürstet meine Haare durch. Dann führt sie mich vor einen großen Spiegel. Eine fremde Frau schaut mich an. Die Lippen dunkelrot, die Augen dunkel geschminkt. Meine Haare liegen in Wellen auf meiner Schulter, bilden einen auffallenden Kontrast zu dem weißen Leder. Ich stelle ein Bein vor, der Straps kommt zum Vorschein. Ich verenge etwas meine Augen und mein Blick wird streng.

Man, ist das eine Verwandlung. Wie würde ich wohl so auf Hans wirken? „Wenn sie zufrieden sind, bringe ich sie zu Herrin Lydia.“ unterbricht Emma meine Träumereien. Ich reiße mich von meinem Anblick los. „Ja, gehen wir.“ Emma geht vor, klopft an die Bürotür. „Herein.“ kommt es und Emma tritt ein und meldet mich an. „Herrin Kirsten ist hier, Herrin.“ Ich wundere mich noch über dieses Gehabe als Lydia auch schon sagt: „Soll reinkommen. Du kannst dich zurückziehen und dich für heute Nachmittag vorbereiten.“ Emma geht an mir vorbei, ich betrete das Büro und werde mit Applaus empfangen. Alle 3 Damen sind hier versammelt und klatschen. In der Annahme es geht um mein Äußeres, verbeuge ich mich und Pose ein bisschen. „Du weißt es nicht?“ fragt mich Lydia. „Was soll ich wissen?“ „Warum wir klatschen.“ „Na wegen meiner Kleidung.“ antworte ich pikiert. „Das auch, aber hauptsächlich wegen der Show von dir auf dem Küchentisch.“ Jetzt werde ich rot. „Ihr, ihr habt mich beobachtet?“ „Ne, aber du weißt doch, wir haben überall Kameras. Gerade eben haben wir uns die Aufzeichnung angeschaut. Du bist gut. Sehr gut. Du hast genau den richtigen Ton bei Emma getroffen. Und dass du mit ihr gefickt hast brauchst du nicht bedauern. Das machen wir alle hier, wenn wir mal einen richtigen Schwanz brauchen. Du siehst also, du brauchst dich nicht zu schämen.“ erklärt sie mir lachend. Ich will wütend werden, kann es aber nicht, als ich in ihre grinsenden Gesichter blicke. Ich stimme in das Lachen ein. Ich kann nicht ernst bleiben. „Aber,“ fährt Lydia fort, „jetzt haben wir ja noch einen 2ten Schwanz zur Verfügung. Hans soll sehr gut sein, hat mir Iris erzählt.“ und grinst dabei noch breiter. „Mhm, da hast du wohl recht. Aber ich habe auf ihn immer erste Wahl. Schließlich ist er mein Mann.“ Ich überlege. „Meinst du, er kann genauso werden wie Emma? Versteh mich nicht falsch. Nicht immer. Ich möchte schon einen ganzen Mann, aber so ab und zu?“ frage ich sie. Nun wird sie auch wieder Ernst. „Das liegt ganz bei dir. Du musst ihn dir erziehen. Und das Rüstzeug dafür bekommst du bei uns. An und für sich sollte dich dein Mann ja erst in 2 Tagen in deiner Rolle sehen, aber ich habe umdisponiert. Heute Nachmittag haben die Bergmanns einen Termin bei uns. Sie haben dich extra angefordert. Da habe ich mir gedacht……………
Fortsetzung folgt……..

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Die etwas andere Paartherapie Teil 38

Die etwas andere Paartherapie Teil 38
© Franny13 2012
Die Tür klappt zu und ich höre nichts mehr. Ich genieße die Dusche. Dehne sie ein wenig aus, aber alles geht mal vorbei. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Korsett, Strümpfe, Rock und Bluse. Zum Schluss die kniehohen Stiefel mit den 12cm Absätzen. Dann schminke ich mich neu und endlich bin ich zufrieden. Ich nehme die dünne Gerte in die Hand, lasse sie durch die Luft pfeifen. Mhm, verführerisch. Nun gut. Ich reiße die Tür auf und betrete das Zimmer, bleibe überrascht stehen.

Die Beiden sitzen auf 2 Stühlen vor dem Tisch. Die Hände züchtig im Schoß gefaltet. Die Beine schräg gestellt. Beide tragen einen kurzen Faltenrock unter dem die Strapse hervorblitzen, an denen sie schwarze Nylons befestigt haben. Dazu hochhackige Pumps. Eine rosa Bluse mit einer schwarzen Schleife rundet das Outfit ab. Sylke hat ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Marion hat sich Zöpfe frisiert. Sie blicken gleichzeitig zu mir als ich eintrete und sagen im Chor: „Guten Abend, Frau Lehrerin.“ Dabei grinsen sie diebisch. Ah, so soll der Hase laufen. Ich muss mich beherrschen um nicht zurückzugrinsen und mache ein strenges Gesicht. Gehe zum Tisch und setze mich dahinter. Ihre Blicke verfolgen mich. Wortlos mustere ich sie und so langsam verschwindet das Grinsen aus ihren Gesichtern. Als ich dann noch mit der Gerte unvermittelt laut auf den Tisch schlage, zucken sie erschrocken zusammen.

„Soso, die Damen wollen also Nachhilfe haben?“ frage ich sie mit spöttischem Unterton. Beide nicken. „Was ist, die Sprache verloren?“ Meine Stimme klingt jetzt streng. „Nein, Frau Lehrerin. Wir möchten Nachhilfe.“ sagt Marion mit verstellter, piepsender Stimme. „Ja bitte, in Sexualkunde.“ ergänzt Sylke. Aha. Na gut. „Sylke, aufstehen und an den Tisch vorkommen.“ Sofort erhebt sie sich und stellt sich an den Tisch. Ich stehe auch auf und trete neben sie. „Umdrehen und die Hände am Tisch abstützen.“ Wieder gehorcht sie ohne zu zögern. Durch ihr abstützen wird ihre Brust gegen die Bluse gedrückt und ich kann durch das dünne Material sehen, wie sich ihre Nippel verhärten. Ah, kein BH. Geiles Luder, denke ich.

Ich schiebe mit der Gerte ihren Rocksaum hoch und ihre Möse liegt im Freien, umrahmt von den Strapsen. Auch kein Höschen, das wird ja immer besser. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteift und gegen den engen Rock drückt. „Marion, komm her und knie dich vor deine Mitschülerin.“ Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, als Marion auch schon vor Sylke kniet. „Nun beschreibe mir, was du siehst.“ fordere ich sie auf. Marion leckt sich über die Lippen, die Augen starr auf Sylkes Geschlecht gerichtet. „Einen Schlitz.“ sagt sie heiser. Wusch. Ein leichter Schlag mit der Gerte auf ihren prallen Hintern. „Das heißt Möse, Muschi, Votze.“ Noch ein leichter Schlag. „Eine Möse.“ sagt sie. „Weiter, was noch?“ „2 Wülste.“ Schlag. „Schamlippen heißt das.“ Sie wiederholt gehorsam. „Nimm 2 Finger und spreize die Schamlippen.“ Rot lackierte Fingernägel ziehen Sylkes Schamlippen auseinander. Ihr rosiges Inneres kommt zum Vorschein. Sylke keucht auf.

„Ruhe.“ herrsche ich sie an. „Oder muss ich dir den Mund stopfen?“ Sie schüttelt den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe. „Weiter, was kannst du nun sehen?“ „Da steht so ein kleiner Gnubbel vor.“ sagt Marion leise. Schlag. „Kitzler oder Lustzäpfchen.“ verbessere ich sie. Artig wiederholt sie. „Oh, sie muss Pipi.“ ruft Marion scheinbar erschrocken und will zurückweichen. Tatsächlich rinnt aus Sylkes Muschi ein Tropfen Lustsaft. „Du dumme Pute,“ schimpfe ich, „das ist ihr Lustsaft. Leck ihn weg.“ „Frau Lehrerin, dass habe ich noch nie gemacht.“ piepst sie scheinbar verschämt. Schlag. Sie drückt ihren Kopf gegen Sylkes Muschi und leckt mit der Zunge durch die Furche. „Ah.“ stöhnt Sylke auf. „Du sollst doch still sein.“ sage ich zu ihr und berühre ihren Oberschenkel leicht mit der Gerte. „Das, das ist so schwer.“ keucht sie. „Na gut, dann werde ich dir helfen.“

Ich gehe zum Schrank und hole einen der Dildos. Zurück bei Sylke halte ich den vor ihren Mund. „Auf.“ Sie öffnet ihre Lippen und ich schiebe den Dildo dazwischen. „Festhalten.“ „Grmpf.“ Das reicht mir als Antwort. Marion hat inzwischen Sylke immer weiter geleckt. Aus dem dünnen Rinnsal ist ein steter Fluss geworden. Sylkes Lustsaft verschmiert Marions Gesicht. Sie stößt ihre Zunge in Sylkes Loch, streift über den Kitzler. Sylkes Bewegungen werden immer unruhiger. Sie stößt ihr Becken Marions Zunge regelrecht entgegen. Und noch etwas sehe ich. Marion hat eine Hand unter ihrem Rock und bewegt sie heftig. Na warte, so haben wir nicht gewettet. Ein leichter Hieb mit der Gerte und sie schaut erschrocken zu mir auf. Sylke stöhnt enttäuscht auf, als Marions Zunge aus ihrer Möse verschwindet. „Finger aus deiner Möse. Sofort.“ „Aber ich.“ Schlag. Ihre Hand kommt unter dem Rock hervor. Nass.

„Aufstehen. Zieh deine Bluse aus und stell dich neben Sylke. Hände auf den Tisch hinter dir.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen blitzen mich an, aber sie gehorcht. Auch sie trägt keinen BH, nur eine Büstenhebe, die ihre Brust zur Geltung bringt. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Prall gefüllt mit Blut. „Sylke, beschreib mir was du siehst.“ Jetzt ist sie dran. Sylke steht vor Marion und sagt: „Einen Busen.“ Dabei steckt sie einen Finger in den Mund und blickt mich mit unschuldigem Augenaufschlag an. Mein Schwanz beginnt zu schmerzen, da er sich durch den engen Rock nicht aufrichten kann. Fast krümme ich mich zusammen. Ich muss mich beherrschen, mir nicht mein Gemächt zurechtzurücken. Sylke sieht meine Beschwerden und kneift mir ein Auge. Nein, so nicht. Ihr wolltet das Spiel. Ein Schlag mit der Gerte auf ihren Hintern und die Hierarchie ist wieder hergestellt. „Das heißt Titten.“ „Ja Frau Lehrerin. Titten.“ „Fass sie an.“ Sylke legt ihre Hände auf Marions Titten. „Streicheln.“ Zart fahren ihre Hände an der Brust entlang. Marion reibt ihre Beine gegeneinander. Nylon knistert und nun krümme ich mich doch etwas. Aus den Augenwinkeln schaut mich Marion wissend an. „Leck ihr Titten.“ kommt es heiser von mir.

Sylke beugt sich vor und leckt mit ihrer Zunge zärtlich die Titten meiner Frau und über die Brustwarzen. Saugt sie in ihren Mund. Jetzt stöhnt Marion. Unaufgefordert nimmt sie den abgelegten Dildo vom Tisch und schiebt ihn sich in den Mund. Nein, nicht nur das. Sie fickt sich damit in den Mund. Hat ihren Kopf zu mir gedreht und blickt mir voll in die Augen. Spielt mit der Zungenspitze an der Eichel. Mit Gewalt reiße ich meinen Blick von ihr los nur um auf Sylkes blanken Po zu blicken, der unter dem kurzen Rock hervorschaut.

Ich kann nicht mehr. Es ist zuviel. Ich öffne meinen Rock, lasse ihn zu Boden sinken. Stelle mich hinter Sylke und versenke mit einem Stoß meinen nun befreiten, steil aufragenden, Schwanz von hinten in ihrer nassen Möse. „Oh Frau Lehrerin. Was machen sie da.“ stöhnt sie, drückt aber ihr Becken gegen meins. „Ich ficke dich, du dummes Gör.“ knurre ich und beginne sie zu stoßen. „Oh, oh ja. Ficken sie meine Möse. Mein hungriges Loch.“ Sie windet sich unter meinen Stößen, unterbricht aber nicht ihre Zärtlichkeiten an Marions Brust. Plötzlich schreit sie auf und lässt sich nach vorne fallen. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Muschi. Verdammt, fast wäre ich soweit gewesen. Ich will nachrücken, aber sie drückt mich mit einer Hand weg. „Warte.“ sagt sie und geht weg von mir. Nein, nicht, denke ich noch, aber da hat schon Marion ihre Stelle eingenommen. „Ich will deinen Saft in mir.“ sagt sie zu mir, fasst zwischen ihre Beine hindurch an meinen Schwanz und dirigiert ihn in ihre Muschi.

Auch hier ist es nass und heiß. Ich lehne mich vor, küsse ihren Nacken. Sie schnurrt wie eine Katze und wir finden unseren Takt. Immer schneller werden meine Stöße. Ich fasse um sie herum an ihre Brust. Zupfe an den Brustwarzen. „Ah, so ist es gut. Schneller, härter. Ich, ich, ich bin gleich soweit. Jetzt, ah ja. Ich komme.“ Das letzte Wort ist ein lang gezogenes Heulen. Ich pumpe weiter, auch bei mir ist es gleich soweit. Da spüre ich eine Zungenspitze an meinen Eiern und ein Finger umspielt meine Rosette. Sylke. Sie sitzt zwischen meinen Beinen und verwöhnt meine Eier mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufschrei pumpe ich meinen Saft in Marion. Mir zittern die Beine. Schwer stütze ich mich auf Marions Rücken. Verharre, keuche ihr meine Lust ins Ohr. „Ich liebe dich.“ flüstere ich. Sie dreht leicht den Kopf. „Ich dich auch.“ antwortet sie.

Wir wollen uns aufrichten, aber eine leise Stimme unter uns fragt: „Darf euch eure Sklavin sauberlecken?“ und schon ist Sylkes Zunge an unseren Geschlechtsteilen. Fährt an meinem Schaft entlang zu Marions Möse und umgekehrt. Als mein schrumpelnder Schwanz aus Marions Möse flutscht, verschwindet er sofort in Sylkes Mund, wir mit ihrem Speichel gewaschen. Anschließend widmet sie sich ganz Marions Möse und schleckt sie sauber. Ich sitze schon längst auf dem Bettrand und schaue beiden zu. Vergessen ist das Spiel. Wir sind befriedigt und nur noch letzte Zärtlichkeiten werden getauscht. Die beiden Frauen kommen zu mir zum Bett. Setzen sich links und rechts neben mich. Umfassen mich und drücken mich auf das Bett. Zusammen fallen wir auf das große Bett. Jeweils eine kuschelt sich in meinen Arm. Marion legt eine Hand an meinen Schwanz, Sylke eine Hand an meine Eier und sie streicheln mich zärtlich. Marion küsst mich. „Danke Liebling.“ sagt sie zu mir und legt ihren Kopf auf meine Brust. Sylke beugt sich zu meinem Schwanz, küsst meine Eichel, kommt wieder hoch und sagt: „Danke Herr.“

Nanu, denke ich, was soll denn das? Aber ich mache mir keine Gedanken darüber. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen. In jedem Arm eine Frau.

Marion erzählt

Mhm, angenehmer Traum, denke ich im Halbschlaf. Reiche mit der Hand zu meiner Muschi, will mich ein bisschen streicheln. Bin schlagartig hellwach. Ich fasse in Haare. Das kann nicht sein, da ich ja rasiert bin. Ich lupfe meine Bettdecke und Hans grinst mich zwischen meinen Beinen an. „Guten Morgen Liebling. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ sagt er grinsend, gibt einen Kuss auf meinen Lustknopf. Kommt hoch und küsst mich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und ganz fest schließe ich meine Arme um meinen nackten Mann. Als wir den Kuss lösen sagt er mit verschmitzten Grinsen: „Schwer wachzukriegen, diese Frau. Ich bemühe mich schon 20 Minuten.“ Noch ein Kuss. „Wenn ich gewusst hätte, dass du es bist und nicht ein Traum, hätte ich mich noch schlafend gestellt.“ sage ich lächelnd zu ihm.

„Nix da. Raus aus den Federn. Ab ins Bad und anziehen. Das Frühstück wartet schon.“ treibt er mich an. Ich blicke auf die Uhr. Mein Gott, schon 11:00h. Ich springe aus dem Bett und erst jetzt fällt mir auf, dass ich immer noch die Klamotten von Gestern trage. Hans sieht meinen Blick. „Ich wollte dich nicht wecken wenn ich dich ausziehe, also habe ich dir nur die Pumps ausgezogen.“ „Wo ist Sylke?“ fällt mir ein. „Die ist schon im Studio. Die hat einen frühen Kunden. Aber jetzt los. Ab unter die Dusche. Ich helfe dir dann beim ankleiden.“ Ich seufze auf. Sklaventreiber. Aber er hat ja Recht. Die Dusche belebt meine Lebensgeister und als ich aus der Kabine trete wartet Hans schon mit einem vorgewärmten Handtuch und trocknet mich ab. Könnt ich mich glatt dran gewöhnen. Dann cremt er mich ein, massiert mich dabei ein bisschen. Als ich meine Beine einladend spreize, damit er meine Muschi ein wenig verwöhnt, lacht er. „Nichts da. Das kommt erst später. Auf. Anziehen.“ Ich ziehe eine Schnute, aber er lässt sich nicht erweichen. Vor mich hingrummelnd folge ich ihm ins Schlafzimmer.

Er legt mir ein Korsett um, schnürt es mir im Rücken. Rückt meine Brust in den Schalen zurecht. „Hinsetzen.“ Folgsam setze ich mich auf einen Hocker. Eine neue Packung Strümpfe wird aufgerissen und vorsichtig streift er mir die dünne Nylons an den Beinen hoch, befestigt sie an den 8 Strapsen. Anschließend zieht er mir ein schrittoffenes schwarzes Spitzenhöschen an. Dabei kommt ein leises Stöhnen von ihm. „Was ist Schatz? Hast du Schmerzen?“ frage ich besorgt. „Wie man’s nimmt.“ antwortet er und steht auf. Da erst sehe ich, dass er seinen KG trägt. Prall ausgefüllt. „Oh mein Armer.“ sage ich mitfühlend und streichele kurz seine Eier. Er zuckt zurück. „Nicht. Nicht jetzt.“ sagt er und holt mir ein paar schwarze Lackpumps mit bestimmt 12cm Absätzen. Streift sie mir über meine Füße und hilft mir aufstehen. Hilft mir in das vorn zu knöpfende Lederkleid. Schließt die Knöpfe. Eng legt sich das Leder um mich. „So, nun musst du dich noch schminken. Ich ziehe mich derweil auch schnell an.“ sagt er und schiebt mich zum Kosmetiktisch. Stimmt ja, er ist immer noch nackt. Hat mich bedient wie ein römischer Sklave.

Während ich mich schminke und meine Haare mache höre ich Geraschel in meinem Rücken. Sehen kann ich ihn nicht, da er sich außerhalb des Spiegels hält. Endlich bin ich fertig und drehe mich um. Blupp fällt mir die Kinnlade runter. Er steht vor mir in einem schwarzen Lackzofenkleid. Der Rockteil ist leicht ausgestellt und der Saum bedeckt gerade so seine Strumpfhalter. Das Oberteil hat einen Ausschnitt in dem man sehr schön seine Kunsttitten sehen kann. Die Ränder des Kleides sind mit weißen Spitzen gesäumt. Eine weiße Lackschürze ist vor seinem Leib gebunden. Heute trägt er eine schwarze Perücke im Pagenschnitt und darauf vervollständigt eine weiße Lackhaube sein Outfit. An den Füßen Stiefeletten, die meinen in der Absatzhöhe nicht nachstehen. Dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Er sieht einfach nur scharf aus. Ich gehe auf ihn zu, will ihn in den Arm nehmen, aber er weicht zurück. Reicht mir eine Gerte. Jetzt sehe ich auch, dass er weiße Spitzenhandschuhe trägt. „Wenn sie dann soweit sind Lady Kirsten, geleite ich sie zu ihrem Frühstück.“ sagt er mit seiner besten Frauenstimme und knickst. Ah, so soll das laufen. Nun gut. „Dann geh voran Sally.“ sage ich und gebe ihm einen spielerischen Hieb auf seine Kehrseite als er sich umdreht.

Er geht vor mir zur Küche, bei jedem seiner Schritte wippt der Rock und ich kann seine blanken Pobacken sehen. Er wiegt sich leicht in den Hüften und ich bin überzeugt, ein Fremder würde ihn für eine Frau halten. Ich merke wie ich geil werde. Wenn mir Jemand vor einer Woche gesagt hätte, dass mich ein nackter Männerarsch erregen könnte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert. Ich stelle mir vor, wie ich Hans, nein Sally, in den Arsch ficke und muss ein Stöhnen unterdrücken. Reiß dich zusammen Marion, ermahne ich mich selbst und schaue wieder zu Sally. Sie hat die Küchentür geöffnet und knickst. „Wenn sie bitte eintreten und Platz nehmen wollen.“ fordert sie mich auf. Ich betrete den Raum und staune. Auf dem Tisch liegt eine weiße Tischdecke und es ist für eine Person an der Stirnseite gedeckt. In der Mitte steht ein Strauß meiner Lieblingsblumen, weiße Margeriten. An meinem Platz steht ein Teller mit einem Stück Torte, darauf eine angezündete Kerze. Sally steht hinter dem Stuhl, wartet darauf ihn mir zurecht zurücken wenn mich setze.

Ich bin gerührt und habe Tränen in den Augen, als ich zu ihm gehe. Nun fällt er kurz aus seiner Rolle. Er nimmt mich in den Arm, küsst mich auf den Mund und sagt: „Nochmals alles, alles Gute zu deinem Geburtstag. Ich liebe dich.“ Ich drücke ihn fest an mich, erwidere seinen Kuss. „Danke mein Schatz.“ antworte ich, als sich unsere Lippen wieder lösen, dann nehme ich Platz, wische mir die Tränen mit der Serviette aus den Augen. Er schenkt mir Kaffee ein, ich nehme einen Schluck, blase die Kerze aus und koste von der Torte. Während ich och am kauen bin, ertönt lauter Gesang vom Flur. „Happy Birthday to you Marion.“ und eine Prozession betritt die Küche. Vorne weg Emma mit dem Rest der Torte und noch mehr Kerzen, dahinter Lydia und Iris in ihren weißen Kitteln und zum Schluss Sylke in ihrer Dominakluft. Emma stellt die Torte auf den Tisch und dann kommen alle zu mir und gratulieren. Jetzt fließen die Tränen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie an meinen Geburtstag denken. Sie setzen sich an den Tisch, nur Emma nicht. Sie hilft Sally aufzudecken. „Nicht weinen Süße. Ist doch ein Freudentag.“ sagt Lydia und legt ihre Hand auf meine. „Wir haben nicht viel Zeit. Ich habe noch Patienten und Sylke einen Gast. Aber diesen kurzen Moment wollten wir uns nicht nehmen lassen.“ fährt sie fort. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht so ganz.

Wir schnabbeln ein bisschen und dann sind sie verschwunden. Sally räumt den Tisch ab.
Stellt mir ein Glas Sekt hin. Bleibt abwartend neben mir stehen. „Kann ich noch etwas für sie tun?“ fragt sie höflich. Ich schaue sie wieder von oben bis unten an. Ein Kribbeln macht sich in meinem Unterleib breit. Warum eigentlich nicht? Ich sage nichts, zeige nur mit einem Finger auf den Boden, dann auf meinen Unterleib. Er versteht sofort, krabbelt unter den Tisch, knöpft das Kleid bis zur Hüfte auf und versenkt seinen Mund auf meiner Muschi. Seine Zunge beginnt gleich fleißig an zu arbeiten. Mit den Lippen zupft er an meinen Schamlippen, mit den Fingern spreizt er sie, sodass mein Lustknopf zum Vorschein kommt. Er saugt daran, einen Finger steckt er in meine Möse und massiert meine Scheideninnenwände. Ich merke, wie der Lustsaft aus mir herausläuft und winde mich auf dem Stuhl. Nun reibt er mit dem Daumen über meinen Knubbel und seine Zunge ersetzt den Finger. Er fickt mich mit seiner Zunge. Ich rutsche ihm auf dem Stuhl noch etwas entgegen und dann durchzuckt mich mein Orgasmus. Als ich wieder halbwegs zu mir komme höre ich lautes schlürfen. Er trinkt meinen Lustsaft, saugt mich förmlich aus. Schon merke ich, wie ich wieder hochkomme, da werden wir unterbrochen.

„Lady Kirsten, entschuldigen sie die Störung, aber Herrin Sylke lässt fragen, ob sie ihr ein wenig zur Hand gehen könnten.“ Emma. Ich reiße mich zusammen. „Genug. Es reicht.“ sage ich zu meinem fleißigem Lecker und schiebe ihn von mir. Zu Emma sage ich: „Ich bin in 2 Minuten bei ihr.“ Emma nickt, knickst und verschwindet. Ich stehe auf und knöpfe mir mein Kleid zu. Helfe Sally auf die Füße. „Danke mein Schatz. Wir machen später weiter.“ Gebe ihm noch einen Kuss und verlasse die Küche um zu Sylke zu gehen.

Hans erzählt

Ich schaue auf die Uhr. 12:30h. Klasse. Das Timing hat gut geklappt. Danke Emma. Wenn sie jetzt runtergeht wird sie eine hübsche Überraschung erleben. Der Gedanke daran, was sie gleich vorfindet, lässt mich leicht Lächeln. Aber ich muss mich jetzt auch beeilen, um mein Geschenk für sie herzurichten. Immer noch grinsend fahre ich mit dem Fahrstuhl zu Lydias Praxis, wo ihr Geschenk schon wartet.
Fortsetzung folgt……….

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Inzest

Die etwas andere Paartherapie Teil 15

Die etwas andere Paartherapie Teil 15
© Franny13 2010
…..wird er nicht. Vertrau auf Lydia. Sie weiß, was sie tut.“ antwortet Sylke. „Aber jetzt müssen wir uns zurecht machen. In einer Stunde ist unser Termin.“ Lieber würde ich bleiben und weiter zuschauen. Ich sage das Sylke. „Wird doch alles aufgezeichnet. Sehen wir uns später an.“ Seufzend gebe ich nach. Wir erheben uns und gehen in das Ankleidezimmer. „Was kommt denn heute auf mich zu?“ frage ich Sylke. „Es ist ein Pärchen. Sie hat hier mal gearbeitet und dabei ihren Mann kennengelernt. Der ist irgendein hohes Tier. Er kam immer hierher und wollte als Frau behandelt werden. Maike, seine Frau, hat hier als Jungdomina gearbeitet und sich um ihn gekümmert. Er kam immer öfter und wollte nur noch von ihr behandelt werden. Und, na ja, nach einem ½ Jahr haben sie dann geheiratet, obwohl er 20 Jahre älter ist. Jetzt kommen sie 1, 2x im Monat. Mieten das Studio. Normalerweise behandelt ihn Maike allein, aber heute will sie etwas Besonderes. Er soll sich vor mehreren Dominas, bzw. Frauen, zeigen. Bisher hat er sich immer dagegen gesträubt, aber jetzt hat sie ihn wohl soweit.“ Mit offenem Mund staune ich sie an. Nachdem ich mich wieder gefasst habe sage ich: „Und das lässt er sich gefallen?“ „Na klar. Er liebt doch seine Maike.“ lacht sie. „Und was soll ich dabei tun? Ihr habt doch schon alles festgelegt.“ „Nee, nur die Rahmenbedingungen. Was sonst noch passiert, da hat uns Maike freie Hand gegeben.“

Der Gedanke erregt mich. Ein Mann vor mir auf den Knien. „Na, wirst du wieder feucht?“ fragt mich Sylke. Wieder werde ich rot. Das muss ich mir unbedingt abgewöhnen. „Blöde Frage.“ zische ich ihr zu. „Sag mir lieber was ich anziehen soll.“ Sie geht zum Schrank und holt eine Ledercorsage mit Strapsen, eine Lederjacke und einen Lederrock, der mir bis zu den Knöcheln reicht und vorn einen 2 Wege Reißverschluss hat, hervor. Dazu gehören schwarze Nahtnylons und 12cm hohe Riemchensandaletten, sodass man meine rotlackierten Zehnägel durch die Nylons schimmern sehen kann. Sylke hilft mir beim Korsett, schnürt mich eng. Mein Busen wölbt sich nach vorn, springt beinahe über die Halbschalen. Auch beim anstrapsen der Strümpfe hilft sie mir, da ich mich jetzt nicht mehr so gut verdrehen kann. „Möchtest du mit oder ohne?“ fragt sie mich, bevor ich in den Rock schlüpfe. Verständnislos schaue ich sie an. „Ich meine mit oder ohne Strap.“ Sie geht zur Wand und nimmt einen Gummidildo vom Regal. „Nee, jetzt noch nicht, vielleicht später. Erstmal sehen was sich so ergibt.“ Sylke legt den Strap wieder weg und kleidet sich auch an.

Sie kleidet sich als Geschäftsfrau. Ganz seriös, außer dem drunter. BH, Strapsgürtel, graue Nylons, kurzes Unterkleid. Darüber Nadelstreifenkostüm ohne Bluse, sodass man im Ausschnitt der Kostümjacke das spitzenbesetzte Unterkleid sehen kann. Der Rock endet eine Handbreit über den Knien und hat einen seitlichen Gehschlitz. Dazu kommen schwarze Lackpumps mit 10cm Absatz. Ihre Haare ordnet sie zu einem Dutt und als Clou setzt sie sich noch eine Sc***dpattbrille auf. Vage kommt mir die Person vertraut vor. Ich staune sie an. „Maike wollte es so. Es soll ihn an seine Sekretärin erinnern.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. Ich erzähle ihr von meiner Ahnung und frage, ob sie den Nachnamen kennt. „Nö, ich kenne nur Maike und die nur mit Vornamen. Aber wenn du möchtest, kannst du mit Maike ja vorher noch allein sprechen.“ „Ja, das wäre gut.“ Sylke macht sich nun an meinen Haaren zu schaffen. Bürstet sie und bindet sie dann straff zu einem Pferdeschwanz. Anschließend schminkt sie mich. Als ich danach in den Spiegel gucke, kann ich mich nicht mehr erkennen. Dunkel geschminkte Augen, blutroter Mund, lange Wimpern, streng gezogene Augenbrauen. Ich bin jemand anderes. So erkennt mich keiner. Meine Sorge war unberechtigt. „Danke, ich erkenne mich ja selbst nicht wieder.“ sage ich zu ihr. „Kein Problem. Ist reiner Selbstschutz. Wir könnten sonst nicht auf die Strasse gehen ohne erkannt zu werden. Hier, zieh dir das noch an.“ sie reicht mir ein Paar dünne Lederhandschuhe. Ich ziehe sie an. Sie reichen bis über das Handgelenk und haben als Besonderheit keine Kuppen, sodass meine roten Fingernägel aus dem schwarz der Handschuhe hervorstechen. Es klingelt. Ich schaue Sylke an ob sie nicht öffnen will, aber sie drückt nur einen Knopf. „Ein Türöffner. Maike kennt den Weg.“ erklärt sie.

Kurze Zeit später sehen wir auf dem Monitor, wie die Gäste das Studio betreten. Als das Paar sich so dreht, dass ich ihre Gesichter sehen kann, keuche ich auf. „Was hast du?“ fragt Sylke mich. Ich zeige auf den Mann. „Das ist einer meiner Chefs, mit seiner Frau. Er hat sie uns anlässlich seiner Hochzeit vorgestellt. Sie trägt ihre Nase ziemlich hoch. Hat uns ganz schön arrogant behandelt. Er ist Hauptabteilungsleiter. Jetzt weiß ich auch an wen du mich in deiner Kostümierung erinnerst. Es ist seine Sekretärin. Ich kann da nicht reingehen. Die erkennen mich sofort. Zumindest er. Wir haben doch jede Woche eine Sitzung.“ „Nun bleib ruhig. Der erkennt dich mit Sicherheit nicht. Der ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.“ „Nein, das ist mir zu unsicher.“ „Du setzt einfach noch eine Halbmaske auf. Hier probier mal.“ Sie hält mir eine silberne Maske hin, die die obere Hälfte meines Gesichts verdeckt. Ich schaue in den Spiegel. Das könnte gehen. Ich würde zu gern den Kerl demütigen. Bei unseren wöchentlichen Besprechungen kehrt er immer den großen Macker heraus. Keine Frau in unserer Abteilung ist sicher vor seinen sexistischen Sprüchen. Ich will wenigstens eine kleine Rache. „Ich machs. Aber was ist mit seiner Frau? Wenn die wieder so überheblich ist, gehe ich. Von der lass ich mir nicht dumm kommen.“ nicke ich Sylke zu. „Pass auf,“ sagt Sylke, „ich verrate dir etwas. Als Maike hier angefangen hat, musste sie ein paar Mal als Sklavin einspringen, da Iris erkrankt war. Es gab da einige Vorführungen zusammen mit Paul. Die haben ihr anscheinend so gut gefallen, dass sie mit Paul auch nach Feierabend noch rumgemacht hat. Die beiden hatten ein richtiges Verhältnis. Bis, ja bis dann ihr jetziger Mann kam. Knall auf Fall war Schluss mit Paul. Sie hat sich nur noch um ihren jetzigen Mann gekümmert. Ich glaube, den liebt sie wirklich. Also hast du was in der Hand. Jetzt beruhigt?“ „Ja. Darf ich sie in die Behandlung mit einbeziehen?“ Sylke überlegt. „Warum eigentlich nicht? Damals hatte ich den Eindruck, dass es ihr gefällt benutzt zu werden. Versuchs einfach.“ In mir reift ein Plan und ich kann es kaum noch erwarten. „Dann lass uns loslegen.“ „Moment noch. Er muss sich erst umziehen.“ Wir sehen wie Maike ihren Mann in den kleinen Umkleideraum neben dem Studio führt, zurückkommt und sich auf einen der Stühle setzt. Sylke zupft mich am Arm, wir gehen los und betreten das Studio.

Hans erzählt
Ich zerre an meinen Fesseln, aber Iris versteht ihr Handwerk. Es ist kein loskommen. Das kann doch alles nicht wahr sein. So war das nicht gedacht. Ich soll eine Therapie machen und nicht versklavt werden. Das liegt doch nicht in meinem Naturell. Oder doch? Ich werde Unsicher. Ich schließe die Augen. Ruhig Hans, ruhig. Ich atme tief durch und denke noch mal über die letzten Stunden nach. Und wenn sie doch recht haben? Wenn ich tatsächlich eine devote Ader in mir habe? Geil und erregend war es ja. Soviel abgespritzt wie in der letzten Zeit habe ich das ganze Jahr noch nicht. Auch die Frauenkleidung macht mich an. Und da ist ja auch noch die Strafe. Schöner Batzen Geld. Soll ich es also versuchen? Dauert ja nur 10 Tage und dann wär ich wieder frei. Etwas klackt und ich öffne meine Augen. Auf dem Schreibtisch steht immer noch der Laptop. Er ist so gedreht, das ich auf den Bildschirm sehen kann. Eine Diashow ist gestartet und ich sehe noch mal die Bilder von eben. Ich glaub es nicht.

Mein Schwanz, der durch die Behandlung der Zwei erschlafft war, richtet sich auf, als ich die Bilder betrachte. Aber halt, da sind noch Neue dabei. Ich fass es nicht. Die letzten Bilder zeigen mich. Sie haben mich heimlich fotografiert und die Bilder angefügt. Mein Schwanz wird hart. Unbewusst will ich meine Beine aneinander reiben, werde aber durch die Fesselung daran gehindert. In einer Endlosschleife werden die Bilder wiederholt. Wie unter Zwang muss ich immer wieder hinschauen. Geiltropfen laufen aus meiner Eichel und an meinem Schaft entlang auf meine Eier. Verzweifelt versuche ich meinen Schwanz zu erreichen, aber keine Chance. Ich kann nur meinen Hintern etwas bewegen. Rutsche auf dem Stuhl hin und her und ficke in die Luft. Ich bin den Tränen nah. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeitspanne höre ich das Klacken von High Heels. Frau Doktor und Iris sind zurückgekommen.

Iris stellt sich hinter mich, Frau Doktor setzt sich mir gegenüber. „Nun? Wie hast du dich entschieden?“ fragt sie. „Bitte, bitte erlösen sie mich. Ich halte es nicht mehr aus.“ flehe ich sie an. Ein kühler Blick. „Deine Entscheidung. Ich warte.“ In mir zerbricht etwas. „Ich mache alles was sie wollen.“ flüstere ich. „Ich mache alles was sie wollen, Herrin.“ korrigiert sie mich. Ich senke den Kopf. „Ja Herrin.“ „Na siehst du. Der erste Schritt ist getan. War doch gar nicht so schwer. Wenn ich dir jetzt erlaube zu wichsen, wirst du dann dein Sperma freiwillig zu dir nehmen?“ Ich nicke. Sie schlägt so mit der Hand auf den Tisch, dass ich mich durch den Knall erschrecke. „Hast du keine Stimme mehr? Wie heißt das?“ fährt sie mich an. „Herrin, ich werde mein Sperma zu mir nehmen.“ Sie gibt Iris ein Zeichen. Iris löst nur meine Handfesseln und ich will mir sofort an den Schwanz greifen. „Erst wenn ich es dir erlaube.“ sagt die Herrin. Oh Gott, ist das schwer. Aber ich halte meine Hände ruhig. „Du wirst auf meinen Befehl spritzen und mit der Hand deinen Saft auffangen. Dann weißt du ja, was du damit zu tun hast. Fang an zu wichsen.“ Sie steht auf, stellt sich neben mich und reibt ihr Bein an meinem Oberschenkel.

Ich fasse meinen Schwanz und fange an langsam zu wichsen. Auf und ab, auf und ab. Rolle meine Vorhaut über die Eichel und ziehe sie wieder zurück. Auf und ab, auf und ab. Ich blicke auf ihr Bein, das sich an mir reibt. Sie hat ihren Rock hochgezogen und ich kann den Ansatz ihrer Strapse sehen. Ich verspüre das vertraute Ziehen in meinen Eiern. Meine Oberschenkel fangen an zu zittern. „Spritz. Spritz jetzt.“ höre ich ihre Stimme. Ich halte schnell meine andere Hand über meinen Schwanz und dann spritze ich. Es kommt nicht viel, 2 kleine Spritzer klatschen gegen meine Handfläche. Ich stöhne und winde mich in dem Stuhl. Endlich komme ich zu Ruhe. Mein Schwanz erschlafft und ich löse meine Hand von ihm. Die Herrin ist einen Schritt zurückgetreten und schaut mich auffordernd an. Ich blicke in meine Handfläche und sehe die weiße Masse. Die letzte Grenze. Vorhin war es unter Zwang. Jetzt ist es mein freier Wille, rede ich mir ein. Ich schaue ihr noch mal in die Augen. Sie sagt keinen Ton, sondern zieht nur eine Augenbraue hoch. Nun denn. Ich führe meine Hand zum Mund und lecke alles auf. Zeige ihr danach meine leere Handfläche. „Brav, meine Kleine. Es geht doch. Und jetzt danke mir.“

Sie stellt einen Fuß auf meinen Oberschenkel. Was erwartet sie? Ich versuch es auf gut Glück, umfasse ihren Fuß, hebe ihn leicht an, beuge mich soweit es geht vor, drücke mit gespitzten Lippen einen Kuss auf ihren Spann und sage: „Danke Herrin.“ „Gut. Du wirst jetzt die neuen Regeln kennenlernen. 1. Jede Frau, der du in diesem Haus begegnest, wirst du mit Herrin, Mistress oder Madam anreden und siezen. 2. Du wirst jede Anweisung sofort ausführen. 3. Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. 4. Wenn du eine deiner Herrinnen das erste Mal am Tag siehst, wirst du niederknien und sie mit Fußkuss begrüßen. 5. Dein Blick bleibt gesenkt, außer du wirst dazu aufgefordert aufzuschauen. Kommst du dem nicht nach, haben wir einige Möglichkeiten dein Erinnerungsvermögen aufzufrischen. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Iris wird dich jetzt losmachen und dich auf dein Zimmer führen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Bis dahin hast du dir einen Frauennamen für dich ausgedacht.“ „??????“ Sie dreht sich um und verlässt den Raum. Iris löst meine Fußfesseln und reicht mir meinen Rock. Ich will ihn gerade anziehen, als sie mich stoppt. Sie kniet sich vor mich hin, legt mir den KG an und auch wieder die Gehhilfe. „Du sollst noch üben.“ sagt sie.

Sie streichelt kurz über meine Eier. „Wenn du alles richtig machst, wirst du hier eine schöne Zeit haben.“ sagt sie noch und erhebt sich. Ich ziehe den Rock hoch und verschließe ihn. Iris steht abwartend vor mir. Was denn nun schon wieder? Unsicher sehe ich sie an. Sie bewegt nur ihre Hand und zeigt auf den Boden. Bedanken. Wenn das so weiter geht bin ich mehr auf den Knien als auf den Füßen, denke ich mit Galgenhumor.
Ich knie nieder, küsse die Füße. „Danke Mistress.“ „Das muss von allein kommen. Und nicht in die Augen schauen. Denk daran. Ach so, noch etwas. Solange die Praxis geöffnet ist und Patienten da sind, bist du von der Begrüßung befreit. Komm jetzt, wir gehen in dein Zimmer.“ Sie dreht sich um und geht zur Tür. Ich erhebe mich und folge ihr.

Marion erzählt
Sylke geht sofort auf Maike zu und begrüßt sie mit einer Umarmung. „Wer ist denn das?“ fragt sie Sylke, als ich ihr die Hand reiche.
Fortsetzung folgt……….

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Anal

Hans im Glück , Paartherapie Teil 5

Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann eben nicht, dachte ich bei mir. Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. „Du wirst einsehen, dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das Bett im Gästezimmer her.“ sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo unser Gästezimmer war. Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte mich dann ins Bett.

Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen. Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette, fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen.

Als ich in die Küche ging, um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist wenigstens ein Anfang, dachte ich. Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein anderer Termin war abgesagt. Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon, fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte. Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse, darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern. Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte. Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.

Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss. Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10 Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. „Sagen sie Silvia, äh, Frau Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.“ verabschiedete er mich. Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere Absprache. „Na denn, erholen sie sich gut.“ sagte sie mit dunkler Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.

Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. „Du sollst die Instruktionen befolgen.“ sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder. Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau, damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen. Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr. Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit. Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. „Was soll das. Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch noch arbeiten.“ „Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt, dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder zusammenkommen.“ kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß. Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer.

Ich öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine Gebrauchsanweisung und ein Zettel.Als Vorbild Laut Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre. Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt, eingerastet und fertig. Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel, schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr 17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.

Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen. Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker, aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.

Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf. Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: „Ist es so…

Marion erzählt

…recht?“ fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG aufzuzwingen. „Da macht er nicht mit.“ sagte ich. „Das lass nur meine Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder soll ich ihn dir bringen lassen?“ „Ich komme vorbei.“ „Gut, bis später.“ Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der Praxis. „Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann zu dir.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht.

Fragend schaute ich sie an. „Dieser Raum ist neu.“ Beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine Zwischenwand eingezogen und fertig.“ „Und wofür?“ „Wir haben auch Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden. Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.“ „Aber man sieht ja gar nichts?“ „Pass auf.“ Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der Fußablage hatte. „Setz dich doch.“ Ich setzte mich. Sie gab mir eine Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. „Hier verstellst du den Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.“ „Durchsichtig?“ „Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.“ Ich drückte den Knopf. Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen. Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. „Du brauchst keine Angst zu haben. Sie können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal an dem Thron.“

Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden weiter. „Toll. Aber wofür sind die Schnallen?“ „Für Kunden, die sehen wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine Demütigung.“ „Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?“ „Nein, wir haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.“ Und tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem Studio hatte einen Kameraknopf. „Das Büro und der Aufenthaltsraum können nur von uns eingeschaltet werden.“ Sagte Sylke. „Die Kameras haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.“ Staunend betrachtete ich alles. Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig, drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum. Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir sahen wie Lydia eintrat. „Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr gehen.“ Sagte Sylke.

Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. „Na, hat die unser Fernsehraum gefallen?“ empfing mich Lydia und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Super Sache.“ Antwortete ich. „Wir installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht, das du auch hier bist.“ erklärte sie mir. „Ja, das gefällt mir.“ Lydia klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben. Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte: „Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit. In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt doch, geile Männer tun fast alles.“ Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte ich: „Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.“ „Da mach dir keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten Nebeneffekt.“ Fragend sah ich sie an. „Er muss wie eine Frau pinkeln. Im sitzen.“ sagte sie und lachte.

Ich lachte auch und überlegte. Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er es glauben. „Gut, so machen wir es.“ Die ganze Zeit hatte ich nicht meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. „Äh, Lydia.“ „Ja, ich sehe schon. Emma, auf die Knie und lecken.“ sagte sie und grinste dabei. Ich schob mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia schickte sie aus dem Zimmer. „Besser?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. „Nun noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder obenauf. Okay?“ Ich nickte. „Gut, das war’s dann für heute. Hast du heiße Dessous?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber nichts so aufreizendes. „Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.“ bestimmte Lydia.

Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle. Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt. Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte Recht, er musste sich seine Schambehaarung abrasieren. „Frau Dr. Hauser hat vorhin noch angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.” und einem eigenem Einfall hinzufügend: „Unter den Achseln auch.” Verdutzt schaute er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: „Los, ab ins Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du nicht an deinem Schwanz spielst.” Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in der Werbung: Anschauen darf man. „Warte hier und nicht an deinem Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.“

Ich lief ins Schlafzimmer und nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe. Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken. Möglichst unbeteiligt sagte ich: „Los fang an.“ Da er Nassrasierer war, nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und her schob. „Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat. Nicht wichsen.“ Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn noch mehr anzuheizen. „Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg doch nicht anlegen.“ Bettelte er mich an.

Ich muss tatsächlich eine dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und musste mir ein Stöhnen verbeißen. „Nix da. Lass kaltes Wasser darüber laufen.“ Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. „Nun leg dir den KG wieder an.“ sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf. „Das ist grausam.“ „Liebst du mich noch?“ fragte ich. „Ja.“ „Dann wirst du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen. Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer. Nackt.“ Ich stand auf und ließ ihn allein.

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas Anderes denken. Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa. Der Rock war etwas hochgerutscht und zeigte ihren bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen. Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das natürlich nicht entgangen.

„Komm her und heb die Arme.“ sagte sie zu mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. „Gut, du kannst deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig reinigen kannst.“ Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. „Was ist denn das? Hast du etwa abgespitzt?“ Sie zeigte mir ihre Finger, die feucht glänzten. „Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es ist doch alles weggeschlossen.“ Es waren Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz gedrückt hatten. „So geht das nicht. Du kannst so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose sehen. Warte hier.“ Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen. „Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden anrichten.“ Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte es hochziehen. „Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.“

Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. „So, jetzt kannst du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.“ „Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?“ „Hast du schon mal überlegt, wie du auf Toilette gehst?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen. Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken, und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen. „Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.“ fügte sie boshaft hinzu. „Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.“ bettelte ich. „Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.“ Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. „Morgen früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer eins zum wechseln.“ kamen die nächsten Anweisungen. „Du kannst gehen.“ Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer. Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein. Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn, trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.

Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen. Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt. Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag, dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen.

Ab unter die Dusche. Das Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch. Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben. Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult, aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen. Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es. Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit.

Ich fange vor dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1. Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend.

Ab nach Hause. Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause. Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich von dem Gefängnis.

Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, versuche mich abzulenken. Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf, eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend, mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen. Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder, der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft. Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund, aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht verzog. „Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus. Gefällt dir, was du siehst?“ sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund. „Du siehst fantastisch aus.“ Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. „Stopp. Denk an unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.“ Seine Arme sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib. „Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich will dich kontrollieren.“ Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. „Das Hemd auch. Ich kann ja nichts sehen.“ Ergeben zog er sich das Hemd aus und stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich brauchte es. Jetzt. Sofort. „Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme gleich nach.“

Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad. Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen 2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu Ruhe. Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer. Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber sofort änderte, als er mich erblickte.

Sein Schwanz schwoll sofort wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. „Bitte mach mir dieses Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ bettelte er mich an. „Nix da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit dem KG duschen. Mach schon.“ erwiderte ich. Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut.

Ich nahm den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den Beutel in den Schritt.“ und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute er mich an. „Das ist nicht dein Ernst.“ „Willst du mich behalten?“ „Ja.“ „Dann tu, was ich dir sage.“ Niedergeschlagen zog er sich das Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend holte er Luft. „Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.“ sagte ich zu ihm und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. „Komm mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht, sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche. Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden. Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt, dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen tritt in die Eier. Kalt, ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine untere Region war taub. „Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein. Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.“ bettelte ich. Sie lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. „Nein, erst machst du deine Therapie.

Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder verschließe.“ antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens.

Ich sog ihren Anblick in mich auf. Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich auf. „Komm her.“ Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter und entfernte den Eisbeutel. „Gib mir den KG.“ Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich fühlte immer noch nichts. „So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen. Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte sie zu mir und schickte mich aus dem Zimmer. Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.

Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke. Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte, beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und legte mich dann auch schlafen.

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Erstes Mal Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 30

Die etwas andere Paartherapie Teil 30
© Franny13 2011
Marion erzählt
Nachdem ich mir mein Kleid wieder angezogen habe gehe ich zu Lydia. Sie hat mich in ihrem Büro schon erwartet. Sie sitzt auf der Couch und betrachtet den Bildschirm. Bei meinem Eintreten blickt sie kurz hoch und klopft dann mit der Hand neben sich. Ich gehe zu und setze mich neben sie. Sie fasst mein Kinn, dreht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Eine Weile spielen unsere Zungen miteinander, bis sie sich tief Luft holend löst. „Hui, da ist wohl Jemand geil.“ sagt sie grinsend. Ich strecke ihr zur Antwort die Zunge raus. Sie lacht laut auf und zeigt auf den Bildschirm.

Zuerst erkenne ich Hans nicht, aber dann entfährt mir ein Ausruf des Staunens. So habe ich ihn noch nicht gesehen. Sieht ja unheimlich scharf aus. Ich werde feucht und reibe meine Oberschenkel aneinander. Will mir meine Hand gegen den Unterleib drücken. „Warte, wir machen es uns ein bisschen gemütlicher. Steh mal kurz auf.“ sagt Lydia. Wir erheben uns beide und Lydia fummelt an der Couch herum. Zieht das Unterteil nach vorn, lässt es einrasten. „Tata, ein Bett.“ sagt sie und zeigt wie ein Zauberkünstler auf die jetzt aufgeklappte Spielwiese. Sie zieht ihren Rock und ihre Bluse aus und legt sich auf das Leder. Stellt ein Bein Auf. „Worauf wartest du?“ fragt sie mich und lockt mich mit Winken ihrer Finger. „Komm zu mir.“ Schnell streife ich mir das Kleid wieder ab und lege mich zu ihr.

Wir liegen Seitwärts zugewandt, sie schmiegt sich an mich und ihr Korsett berührt meine blanken Brüste. Ich habe nach der Session nur den Strapsgürtel anbehalten. Und ein Höschen. Sie dreht mich auf den Rücken, hockt sich auf einen Oberschenkel von mir und reibt sich daran. Durch ihr Höschen und meinen Nylonstrumpf fühle ich ihre Nässe. Sie beugt sich vor und nimmt meine Brustwarzen in den Mund. Saugt daran. Ich schließe meine Augen, genieße das Gefühl. Gerade will ich mich revanchieren als ich vom Bildschirm höre: „Jetzt fick ihn.“ Ich drücke Lydia zur Seite. Starre auf den Bildschirm. Oh Gott, Hans kniet und ihm wird ein Schwanz in den Po geschoben. Lydia hat sich wieder an meine Seite gelegt, den Kopf auf meiner Brust. Mit einer Hand wühlt sie in meinem Höschen. Steckt mir einen Finger in meine Spalte. Gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Sehe wie Hans anfängt zu stöhnen. Wie er sich dem Eindringling entgegendrückt.

Lydias Hand und ihre Finger werden schneller. Ich bocke meinen Unterleib ihren Fingern entgegen. Und als Hans seinen Orgasmus bekommt, habe auch ich meinen. Laut stöhnend verkrampfe ich meine Hände in Lydias Haar. Schiebe sie zu meiner Möse. Sie reißt mir mein Höschen weg und saugt an meiner Muschie. Nimmt meinen Saft in sich auf. Sie dreht sich um und setzt sich mit ihrer Möse auf meinen Mund. Nass läuft es mir über die Lippen. Ich habe nicht gemerkt, dass sie sich auch des Höschchens entledigt hat. 2 schnelle Schläge mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie brüllt ihren Orgasmus in meine Möse. Da bekomme ich meinen 2ten Orgasmus.

Wir liegen entspannt auf der Couch. Jede die Hand an der Möse der Anderen. Nur leicht und zärtlich streicheln wir uns. Tauschen Küsse. „Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ sagt Lydia. „Könnt ich auch vertragen.“ gebe ich lächelnd zurück. „Aber ich möchte den Schwanz von deinem Mann. Hast du was dagegen?“ „Und ich? Was mache ich?“ frage ich zurück. „Du nimmst Emma. Wozu hat sie denn ihren Schwanz? Außerdem, du kennst ihn ja schon. Und jetzt sag nicht, er hätte dir nicht gefallen.“ Ich überlege. Appetit hätte ich schon. „Aber was wird Hans dazu sagen? Er weiß ja nichts davon. Er denkt immer noch, das ich nicht fremdgefickt habe.“ „Er hat nichts zu sagen. Er hat dir zu dienen. Du hast doch gesehen, wie geil er wird, wenn er dominant behandelt wird.“ „Hm, wenn du meinst.“ antworte ich, immer noch zweifelnd. „Pass auf. Er soll sich ja sowieso bei mir melden. Ich geh mich jetzt umziehen, du ziehst dir etwas Geiles an und kommst dann ins Damenzimmer. Ich sage Emma Bescheid, dass sie in einer ¼ Stunde im Damenzimmer erscheinen soll. Als Paul. Dann kannst du schon ein wenig mit ihm spielen. Ich komme dann mit deinem Mann nach. Einverstanden?“ Immer noch nicht restlos überzeugt nicke ich und stehe auf. Aber in Gedanken bin ich schon beim Ankleiden und was ich mit Paul und seinem Riesenteil machen werde.

Hans erzählt
Man, war das eine geile Nummer, denke ich auf dem Weg zu meinem Zimmer und schüttele den Kopf über mich selbst. Nie hätte ich gedacht, dass mir ein Mann solch eine Lust bereiten könnte. Ich schüttele den Gedanken von mir ab und betrete mein Zimmer. Nur raus aus den Gummisachen. Mir läuft das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch runter. Ich schmeiße alles in eine Ecke und stelle mich unter die Dusche. Ah, eine Wohltat. Genüsslich wasche ich mir den Schweiß und das Sperma von Jürgen ab. Dabei denke ich an seinen Schwanz, wie er in mir war. Wie ich ihn geblasen habe. Wie er in mir gespritzt hat. Wie ich es genossen habe. Spiele dabei gedankenverloren an meinem Schwanz und ich werde steif. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Bin ich doch schwul? Ich nehme die Hände von meinem Schwanz. Verdränge die Gedanken. Dusche mich kalt ab. Trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Gehe zum Kleiderschrank. Dienstmädchenkleid hat sie gesagt. Hm, mal sehen. Was ziehe ich drunter? Ich nehme eine schwarze Korsage, lege sie mir um. Rücke meine Kunsttitten in den Brustschalen zurecht. Strapse ein paar neue schwarze Nahtnylons an. Unterkleid, ja oder nein? Nein, ich verzichte darauf. Den KG lasse ich auch ab, hat ja nichts davon gesagt. Aber ein knappes Seidenhöschen ziehe ich mir an, rücke darin meinen Schwanz und meine Eier zurecht. Schlüpfe in das Kleid und schließe die Knöpfe auf der Vorderseite. Lege mir die weiße Schürze um. Dann setze ich mich vor den Spiegel, schminke mich, richte mir die Haare der Perücke. Setze die weiße Haube auf. Nun noch die Pumps. 10cm müssten genügen. Ich stelle mich vor den Spiegel, überprüfe mein Aussehen. Also ohne mich zu loben, ich sehe toll aus. Drehe mich einmal um mich selbst, alles sitzt perfekt. Ich kann los zu Fr. Doktor. Ich verlasse mein Zimmer und gehe die Treppe runter in den 1. Stock zu ihrem Büro.

Ich klopfe an und werde hereingebeten. „Da bist du ja.“ begrüßt sie mich und winkt mich näher. Mit gesenktem Blick gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie nieder und küsse ihre Schuhe. „Steh auf und setz dich.“ sagt sie und zeigt auf eine Stuhl ihr gegenüber. Ich setze mich so wie es mir beigebracht wurde mit paralleler Beinstellung. Den Blick immer noch gesenkt, die Hände im Schoss gefaltet. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Kopf und mustere sie. Ihr Gesicht ist nur ganz leicht geschminkt, bis auf den Mund. Der ist blutrot. Ihre schwarzen Haare fallen locker auf ihre Schultern, rahmen ihr Gesicht ein. Sie trägt eine rote Lederkorsage und einen roten Lederrock. Dazu schwarze Strümpfe und rote Pumps, die ich schon bei meiner Begrüßung gesehen habe. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie mich. Ob es mir gefällt? Ich bin froh, dass ich meine Hände im Schoss habe. Kann damit meinen Schwanz runterdrücken, der sich bei diesem Anblick versteift hat. „Ja Herrin, mir gefällt ihr Anblick ausnehmend gut.“ antworte ich höflich. „Zeig mir wie sehr. Steh auf und heb deinen Rock.“

Ich weiß, dass ich rot werde. Ich dachte über Schamgefühl wäre ich schon hinaus. Aber denkste. Ich erhebe mich und ziehe den Rockteil des Kleides hoch. Meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim versteifen zurückgerollt hat, guckt oben aus dem Rand des Höschens. „Oh, bin das etwa ich?“ fragt sie, lacht aber dabei. „Komm näher.“ Ich tripple zu ihr. Sie fasst an meine Eier. Reibt mit der Handfläche an dem Höschen. Mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, schiebe aber meinen Unterleib weiter vor. „Bist du geil?“ Als ob sie das nicht sehen würde. „Ja Herrin.“ „Willst du mit mir schlafen?“ Ist das eine Fangfrage? Ich weiß es nicht. Vorsichtig antworte ich: „Alles was sie wünschen Herrin.“ „Das habe ich nicht gefragt. Nochmals, willst du mit mir schlafen?“ Ihre Stimme ist rauchiger geworden. Ich springe ins kalte Wasser. Was kann mir schon passieren? „Ja Herrin, ich möchte gern mit ihnen schlafen.“ „Deinen Schwanz in mich stecken, mich richtig durchficken?“ Dabei reibt sie stärker über meine Eier. Erste Lusttropfen bilden sich auf meiner Eichel. So hat sie noch nie mit mir gesprochen. „Ja Herrin.“ kommt es nun heiser von mir. Wenn sie so weitermacht, wird nichts aus dem Ficken, denke ich.

Abrupt hört sie auf. Enttäuscht blicke ich sie an. „Zieh den Rock wieder runter, richte dein Kleid und dann folge mir.“ Sie steht auf und geht vor mir her. Wir verlassen das Büro und gehen in den 2. Stock, Richtung Damenzimmer. Och nee, nicht schon wieder. Hab doch schon eine Session hinter mir, denke ich, laufe aber brav hinter ihr her. Bewundere ihren Gang, wie sich ihr Po unter dem engen Lederrock abzeichnet und bewegt. Strapse blitzen bei jedem Schritt durch den Gehschlitz. „Mach die Augen zu, ich führe dich.“ Gehorsam schließe ich meine Augen und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in das Zimmer. Ich höre schmatzende Geräusche und werde zu der Quelle der Geräusche geführt. „Jetzt darfst du deine Augen aufmachen.“

Ich öffne meine Augen und glaub es nicht. Meine Frau liegt, nur mit Halbschalen BH, Strapsgürtel, angestrapsten grauen Strümpfen, schwarzen Pumps bekleidet auf dem Bett. Die Beine sind gegrätscht und dazwischen kniet ein mir unbekannter Mann, da ich nur seinen Rücken und seine Fersen sehen kann. Eine Hand hat sie auf seinen Kopf gelegt, drückt ihn damit auf ihre Muschi. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre steifen Brustwarzen. Das Schmatzen kommt von seinem Lecken. Sie schaut mir genau ins Gesicht, lächelt mich an. Ich will aufbegehren, schreien, irgendetwas tun. Das darf doch nicht sein. Andere Männer dominant behandeln, ja gut. Aber mit anderen ficken? Nein, das doch nicht. Aber sie schüttelt nur stumm den Kopf. Ihre Lippen formen ein lautloses nein.

Ich will mich zu Lydia drehen, will ihr sagen, dass ich nicht mehr mitspielen will, aber sie hält mir meinen Kopf fest, sodass ich gezwungen bin, dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und jetzt geschieht etwas Seltsames. Als ich sehe, wie Marion ihre Lust genießt, wird mein Schwanz scheinbar noch härter. Ich werde geil beim Anblick, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitet. Auch Lydia bemerkt meine Veränderung. Sie lässt meinen Kopf los, tritt ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Sieh nur genau hin, wie deine Herrin Lust empfindet.“ dabei streicht sie mir vorne über den Rock und lacht auf, als mein Schwanz mit einem Zucken antwortet. „Herrin?“ frage ich. „Ja, ab heute ist sie deine Herrin und dir keine Rechenschaft schuldig.“ Wieder streicht sie über den Rock. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „hast du doch auch schon genug gefickt, seitdem du hier bist. Oder etwa nicht?“ Na ja, das ist ein Argument. „Aber, aber ich dachte, das gehört zu meiner Therapie.“ stammele ich. „Es war doch nie die Rede davon, dass Marion.“ Ich werde unterbrochen. „Wie heißt das?“ und sie kneift mir durch den Rock in den Schwanz.

„Herrin, ich meine, meine Herrin, auch mit anderen fickt.“ „Als deine Herrin darf sie alles. Und nun geh zu ihr und bedank dich, dass du ihr bei ihrer Lust zusehen darfst.“ Sie schubst mich auf das Bett zu. Nicht das auch noch. Aber habe ich eine Wahl? Ja habe ich. Ich kann nein sagen. Und dann? Dann verliere ich die Frau, die ich liebe. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich fälle eine Entscheidung wohlwissend, dass sie mein ganzes Leben verändern wird. Noch stärker als bisher. Ich habe Tränen in den Augen als ich mich neben das Bett kniee. „Danke Herrin, dass ich ihnen zuschauen darf.“ sage ich zu meiner Frau und sieze sie. Sie nimmt die Hand von ihrer Brust und streichelt meine Wange. Lächelt mich liebvoll an. „Ich liebe nur dich, dass hier dient nur meiner Lust. Und nun küss mich, mein Liebling.“ sagt sie zärtlich und zieht mich zu sich. Unsere Lippen treffen sich und sie steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wild und verlangend erwidere ich ihren Kuss. Ihre Zunge wird immer fordernder, dann stöhnt sie in meinen Mund. Drückt ihr Kreuz durch, löst sich von mir, wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit mir ihren Orgasmus ins Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, betrachte den Orgasmus meiner Frau. „Lass das.“ ertönt eine Stimme und zieht mich am Kleiderkragen zurück. „Hör mit dem wichsen auf.“ Ich erschrecke über mich selbst. Unbewusst habe ich angefangen meinen harten Schwanz unter meinem Kleid zu reiben. „Steh auf und komm mit.“ Ich werde von Lydia hochgezogen und auf die andere Seite des Bettes geführt. „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir.“ befiehlt sie mir und zieht sich auch den Rock aus. Legt sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich riskiere einen schnellen Seitenblick und sehe meine Frau, die mit geschlossen Augen die Nachwehen ihres Orgasmusses genießt. Immer noch leckt sie der Mann. Ich ziehe mein Kleid aus und will mich zu Lydia legen. „Das Höschen auch.“ Ich streife es ab und mein Schwanz steht steil unter dem Korsett hervor.

Sie packt mich an meinem Sack und zieht mich zu sich. Hebt leicht ihren Oberkörper und dann schnellt ihre Zunge vor, leckt kurz über die blanke Eichel. Nimmt meine Lusttropfen auf. Dabei lässt sie meinen Sack nicht los, reibt meine Eier gegeneinander. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund und ihre Zunge spielt an meinem Bändchen. Jetzt bin ich es der stöhnt. Meine Frau ist vergessen. Ich will nur noch kommen. Aber bevor es soweit ist, kneift sie mir in die Schwanzwurzel und der Schmerz unterdrückt meine Lust. „Leck mich.“ Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Ich knie mich jetzt wie der Andere zwischen die Beine Lydias und lecke ihre Möse. Schmecke ihren Lustsaft. Sauge an ihrem Kitzler. Sie stößt mich zurück, dreht sich um und kniet sich hin. „Und jetzt fick mich.“ sagt sie heiser. Ich gehe hinter ihr in Position, nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele auf ihre Möse. Spalte ihre Schamlippen mit meiner Eichel und dann versenke ich mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. Heiß, nass und eng ist ihr Mösenkanal. „Ah, ja gut. Weiter.“ stöhnt sie und macht ein Hohlkreuz.

Ich ficke sie mit langen Stößen. Höre neben mir ein klatschendes Geräusch und blicke zur Seite. Der Mann hat sich aufgerichtet und ein wahres Monster von Schwanz in die Möse meiner Frau geschoben. Er guckt hoch und jetzt erkenne ich ihn. Es ist Emma, nein Paul. Oder doch Emma? Er trägt keine seiner sonst weiblichen Attribute. Nur sein Gesicht ist geschminkt. Er schaut zu mir, sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Und dann kneift er mir ein Auge. Zwinkert mir zu. Und ich? Ich zwinkere zurück, nehme seinen Takt auf und stoße in Lydia. „Gib mir deinen dicken Schwanz. Tiefer. Füll mich aus. Spritz mich voll.“ kommt es stammelnd über die Lippen meiner Frau. So etwas hat sie zu mir noch nie gesagt, denke ich noch, als auch Lydia mich anfeuert: „Schneller, härter. Gibs mir. Ich bin gleich soweit. Spritz deine Sahne in mich. Füll mich ab.“ Mit ihren Muskeln massiert sie mir meinen Schwanz und wendet sich nach links, saugt an den Brustwarzen meiner Frau, was diese mit einem noch lauteren Stöhnen quittiert. Eine Hand tastet nach meinen Eiern. Streichelt sie. Das ist zuviel für mich. Mit einem Röhren spritze ich meinen Saft in Lydias Möse. Als ob Lydia nur darauf gewartet hätte kommt sie auch. Sie lässt sich auf den Oberkörper meiner Frau fallen, verkrallt ihre Hände in deren Oberarmen.

„Ja, ich auch. Ich auch noch mal. Spritz.“ kommt es von meiner Frau und lautes Schnaufen lässt mich zu Paul blicken. Sein Gesicht ist verzerrt und ich sehe, wie seine Pobacken zucken. Er spritzt seinen Saft in meine Frau. Dabei fickt er sie immer noch leicht und ein Teil seines Spermas wird durch die Bewegungen an seinem Schwanz wieder herausgedrückt. Marion legt jetzt ihre Beine um ihn, klammert ihn fest. Drückt ihn so ganz tief in sich. Streichelt selbstvergessen seinen Rücken. Lydia hat sich ein wenig erholt und stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf zu mir. „Runter und auf den Rücken legen.“ Mit einem Plopp ziehe ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr, lege mich auf den Rücken. Im Nu kniet sie über mir. „Wollen doch mal sehen.“ murmelt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt meine Eier. Dann wird es dunkel über meinem Gesicht. Sie senkt ihre Muschie auf meinen Mund und ich weiß, was sie erwartet. Neben mir höre ich Gemurmel, dann eine Bewegung auf dem Bett. Plötzlich ist da eine 2te Zunge an meinem Schwanz. an meinen Eiern, an meinem Sack. Ich weiß nicht wer da leckt, ist mir aber auch egal. Das Gefühl ist einfach Wahnsinn und mein Schwanz richtet sich wieder auf. „Na also, geht doch.“

Beide Zungen sind verschwunden und ich sehe, dass nur noch Marion, Lydia und ich auf dem Bett sind. Paul ist gegangen. „2. Runde.“ sagt Lydia und leckt sich über die Lippen. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich mit sich. Marion greift meinen Schwanz und führt ihn in Lydia ein. „Fick sie, mach sie fertig.“ sagt sie mir leise ins Ohr und streichelt dabei meinen Hintern. Kreist mit dem Finger um meine Rosette. Lydia schlingt ihre Beine um meine, Nylons reiben an Nylons. Das gibt mir den zusätzlichen Kick und ich beginne sie zu ficken. Fast ganz raus, dann wieder rein, bis mein Sack an ihren Damm schlägt. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, greife ihre Handgelenke. Lege sie neben ihren Kopf und halte sie fest. Ihre Augen blitzen wütend, dann wird ihr Blick weich. Dann leicht glasig. So ist das also. Na gut. Meine Stöße werden härter. Ihr Atem geht keuchend. Es ist ein Wettkampf, wer zuerst kommt.

Ich senke meinen Kopf, beiße leicht in ihre Brustwarzen. Ein Schrei lässt meine Ohren klingeln. Sie zuckt und windet sich. Schreit ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin gleich soweit, aber ich will nicht in ihr kommen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet, aber ch befreie mich aus der Beinklammer, platziere meine Beine links und rechts neben ihren Brustkorb, klemme ihre Arme ein. „Saug mich leer. Schluck meinen Saft.“ Immer noch in den Nachwehen des Orgasmus hebt sie ihren Kopf, züngelt an meiner Eichel. Ich schiebe eine Hand unter ihren Kopf, hebe ihn an, mit der Anderen packe ich meinen Schwanz um ihn ihr in den Mund zu stecken. Aber die Hand wird weggeschoben und Marion übernimmt dies. „Mach dein Maul auf, du Schlampe. Schluck den Saft meines Mannes.“ sagt sie grob zu Lydia und die gehorcht stöhnend. Verwundert blicke ich Marion an, aber die grinst nur, küsst mich und wichst meinen Schwanz. Wichst meine restliche Sahne in Lydias Mund. Zieht meinen Schwanz aus dem Mund und ein letzter Spritzer trifft auf Lydias Kinn, die immer noch stöhnt, noch mal aufschreit. Und sich dann ermattet nach hinten fallen lässt. Sie blickt zu mir hoch. „Raus. Geh auf dein Zimmer. Sofort.“ Nun ist sie wieder ganz Herrin. Ich gehorche, klaube mein Kleid vom Boden und verlasse mit hängendem Schwanz das Zimmer. „Wasch dich und warte dann auf mich.“ ruft mir Marion noch hinterher.

Marion erzählt
Ich beobachte wie Hans das Zimmer verlässt und als er die Tür geschlossen hat, wende ich mich Lydia zu. Die sieht mich böse an. „Was sollte das denn eben? Bist du verrückt geworden?“ fragt sie wütend. Ich beuge mich zu ihr runter, küsse sie auf den Mund. Verlange mit meiner Zunge Eintritt. Nach einem kurzen Zögern wird er mir gewährt und unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke Sperma. Dann löse ich mich von ihr. „Aber du hast doch gesagt, dass du es ab und zu mal härter brauchst. Hat es dir nicht gefallen?“ frage ich scheinbar ängstlich, wohl wissend, dass das Gegenteil der Fall ist. Sonst hätte sie nicht noch einen Orgasmus bekommen. Na ja, und mit Hilfe meiner Hand. „Du Luder. Das sollte doch keiner wissen außer dir. Und jetzt weiß dein Mann Bescheid.“ antwortet sie scheinbar ärgerlich, streichelt aber dabei meine Wange. „Dem werde ich schon etwas erklären. Lass das mal meine Sorge sein. Er wird dich weiter respektieren.“ antworte ich. „Aber wie war es denn mit Hans?“ will ich wissen.

Sie überlegt einen Augenblick und sagt: „Du hast einen guten Ficker als Mann. Und sein Schwanz passt genau in meine Möse. Ich glaube, den werde ich noch öfter ausprobieren.“ Nun lacht sie wieder. „Und wie war es bei dir?“ fragt sie und fasst mir an die Muschie. „Du bist ja noch ganz nass.“ „Das ist Pauls Schleim. Der rinnt mir immer noch aus der Möse. Du weißt ja, was er für Mengen er spritzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Pauls Schwanz ist Klasse. Und ficken kann er auch.“ Sie starrt mich an. „Ich weiß was du wissen willst. Ja, es war aufregend im Beisein meines Mannes einen Anderen zu ficken, obwohl ich mir am Anfang schon schäbig vorkam. Aber als ich merkte, dass es ihn aufgeilte, hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Außerdem war es auch geil ihm zuzusehen.“ Bei dem Gedanken kribbelt es mir schon wieder in der Möse. „Na siehst du. Hab ich dir doch gesagt, dass er devot veranlagt ist. Wenn du es richtig anstellst, hast du bald einen Freibrief, um mit jedem zu ficken, mit dem du möchtest.“ „Ich weiß noch nicht, ob ich das möchte. Darüber muss ich erst noch nachdenken. Ich will ihm nicht zu wehtun. Ich liebe ihn doch und dass hier ist eine Ausnahmesituation.“ sage ich, ernte aber ein Schnaufen von ihr. Sie geht nicht weiter darauf ein, fragt nur: „Und wenn ich noch mal mit ihm ficken will?“ „Dann tue es. Du bist doch seine Herrin.“ antworte ich spontan und beide müssen wir lachen.

„Jetzt komm, wir gehen duschen.“ sagt sie dann und ich nicke. Ich muss mir auch Pauls Sperma abwaschen und dann muss ich ja noch zu Hans. Es gibt noch Einiges zu erklären.
Wir stehen auf und gehen Hand in Hand ins Bad.
Fortsetzung folgt………

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Die etwas andere Paartherapie Teil 21

Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13 2010
………….spüre ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. „Ich brauche einen Schwanz.“ rufe ich. „Warte ich hole schnell den Strapon.“ sagt sie. „Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich ficken.“ bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. „Ich will einen Schwanz.“ murmele ich in ihre Armbeuge. „Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts.“ „Aber ich bin doch so geil.“ „Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen.“ Ich nicke und sie steht auf und verschwindet. Meine Möse juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine Möse schiebt.

Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir. Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. „Genug. Ich habe genug.“ bringe ich heiser hervor.

Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. „Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt.“ sagt er und kniet sich vor mir hin. „Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen.“ sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. „Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen.“ sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel. Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. „Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient.“

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter. Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. „Paul bedank dich. Dann kannst du gehen.“ „Danke Herrin Marion.“ antwortet er gehorsam und verschwindet, bevor ich noch etwas sagen kann. Herrin Marion. Hm. „Na, geht’s dir jetzt besser?“ fragt mich Lydia. Ich lächele zu ihr hoch. „Danke der Nachfrage. Ja, es geht mir besser, aber ob ich noch laufen kann weiß ich nicht.“ Sie lacht laut auf. „Ja, der hat schon ein ganz besonderes Teil.“ „Hast du mal einen Lappen oder ein Tuch, damit ich mich säubern kann?“ frage ich sie. „Aber warum denn was umkommen lassen.“ sagt sie und fängt an mein spermaverschmiertes Gesicht abzulecken.

Aus diesem Ablecken wird schnell eine Knutscherei. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock, greife ihr an die Möse. Nässe empfängt mich. Das Luder trägt kein Höschen. Mit einem Ruck schiebe ich ihr 2 Finger in die Möse, dumpf stöhnt sie in meinen Mund. Sie will mich auch fingern, aber ich habe im Moment genug. Ich verweigere mich ihrer Hand und winde mich unter ihr hervor. Stehe auf, schnappe mir den Strapon und schnalle ihn schnell um. Dann wende ich mich ihr wieder zu und sage: „Knie dich in den Sessel Schlampe.“ Meine dominante Ader kommt wieder durch. Erstaunt sieht sie mich an, tut aber was ich ihr gesagt habe. Ich trete hinter sie, schlage ihren Rock hoch und versenke den Gummipimmel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein kurzer Schrei von ihr, der aber in stöhnen übergeht. „Bitte mich darum.“ sage ich zu ihr. Wieder wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu. Ich kann sehen wie Lust und Empörung miteinander ringen. Die Lust gewinnt. Sie senkt ergeben den Kopf. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Mit harten, schnellen Stößen fahre ich in ihr Loch ein und aus. „Ja, oh ja. Schneller, härter. Mach mich fertig. Mach. Mehr, mehr.“ feuert sie mich an. Und dann versteift sie sich. Ein letztes Mal stoße ich zu und verharre dann tief in ihr. Ein lauter Schrei verlässt ihre Kehle und ihr Körper fängt an zu zucken. Ich halte sie fest, beuge mich zu ihr und küsse sie in den Nacken. Sie wirft ihren Kopf hin und her und fängt an zu schluchzen. „Schön, so schön.“ höre ich zwischen 2 Schluchzern.

Endlich ist es vorbei und sie entspannt sich. Jetzt ziehe ich vorsichtig den Dildo aus ihr, knie mich hinter sie und küsse sie auf ihre Muschi, lecke ihren Saft. „Mhm, das ist gut.“ lobt sie mich. Als sie gesäubert ist erhebe ich mich und auch sie setzt sich in den Sessel. Sie sieht mich prüfend an. „Das, was eben hier vorgefallen ist, bleibt unter uns.“ sagt sie zu mir. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Wieso, wir haben doch gestern mit den anderen beiden auch gefickt.“ sage ich. „Das meine ich nicht. Ich meine deine bestimmende Art, dass ich mich gefügt habe. Das bleibt unser Geheimnis. Einverstanden?“ „Hab ich kein Problem mit. Aber gestatte die Frage. Warum?“ „Ich lasse mich manchmal auch ganz gern fallen. Aber wenn das die Kolleginnen erfahren, habe ich die Befürchtung, sie würden das ausnutzen. Zu dir habe ich vertrauen.“ „Danke, ich werde es nicht missbrauchen.“ Wir küssen uns zärtlich. Als wir uns voneinander lösen frage ich: „Wie geht es denn nun mit Hans weiter?“ Sie grinst und sagt: „Komm mit in mein Zimmer, da machen wir uns es gemütlich und schauen ein bisschen fern.“ ?????

Hans erzählt
Iris tritt auf mich zu und entfernt die Ketten von meinen Hand und Fußfesseln. Ebenso werde ich von dem Gürtel befreit. Als letztes zieht sie mir die Lederhaube ab. Ich will mich aufrichten, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Erst den Boden saubermachen. Los, alles auflecken.“ Soll es denn heute gar kein Ende nehmen? Ich beuge mich vor und lecke mit der Zunge die Flecken der Flüssigkeit auf, die mir aus dem Mund gelaufen ist. Wieder will ich aufstehen und wieder die Stimme von Iris: „Ich habe alles gesagt. Das Zeug vor deinen Knien auch.“ Was, soweit hat diese Gummipuppe gespritzt? Ich rutsche ein Stück nach hinten und stippe mit meiner Zunge an den ersten Fleck. Das ist nicht von der Puppe. Das schmeckt ganz anders. „Ja leck nur deinen Saft auf.“ tönt Iris. Die Flüssigkeit, die ich am Bein spürte fällt es mir ein. Ich hatte einen Abgang. Jetzt spüre ich auch die Feuchtigkeit an meinen Strümpfen. Iris geht es nicht schnell genug. Sie drückt meinen Kopf zu Boden, meinen Mund auf die Spermapfütze. „Mach schon. Wir wollen doch nicht ewig hier bleiben.“ Wieder ist eine Grenze gefallen. Ich lecke. Endlich ist sie zufrieden. „Steh auf, wir gehen in dein Zimmer.“ Ich erhebe mich und merke, wie mir die Beine zittern. Kam von der ungewohnten Haltung. Iris stützt mich, bis ich mich einigermaßen gefangen habe.

Dann stolpere ich mehr schlecht als recht neben ihr her die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl. Springe aber gleich wieder auf. Zu hart ist die Fläche an meinem geschundenen Hintern. Der Sessel ist da weitaus bequemer. „Was willst du mit deiner Freizeit anfangen.“ reißt mich Iris Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Stimmt es wirklich, dass ich ab jetzt frei habe? Tun und lassen kann was ich will?“ frage ich noch einmal nach. „Ja. Du hast sogar einen Wunsch frei, so er zu erfüllen ist.“ antwortet Iris. Ich überlege nicht lange. „Dann will ich dich ficken. Ich habe seid 2 Wochen in keiner Muschi mehr gesteckt. Ich will endlich wieder einen normalen Orgasmus.“ Iris überlegt einen Augenblick. „Ok,“ sagt sie dann, „aber du behältst deine Unterwäsche an. Das Kleid kannst du ausziehen.“ Dabei macht sie Front zu mir, zieht sie sich die Bluse aus, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Sie steht nun in einem weißen BH, Hüftmieder und angestrapsten weißen Nahtnylons vor mir. Ein weißes Höschen bedeckt ihre Scham. Sie greift mit den Fingen den Rand des Höschen, streift es runter und steigt graziös heraus. Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet mit den Fingern ihre Schamlippen, bietet mir ihre Möse dar. Vergessen sind meine Schmerzen. Der Anblick des rosa Fleisches weckt meine Lebensgeister. Und nicht nur diese. Mein Schwanz wird ruckartig steif. Bildet unter dem Kleid ein Zelt. Hebt es an und meine Schwanzspitze ist im freien.

Ich gehe mit wippendem Schwanz auf sie zu. Aber sie hebt die Hand als Stoppzeichen. „Erst das Kleid ausziehen.“ sagt sie. Ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Stehe auch nur noch in Unterwäsche vor ihr. In ihren Augen ist ein Glitzern. Sie winkt mich mit gekrümmtem Finger näher. Als ich vor ihr stehe deutet sie auf den Boden und wölbt ihren Unterleib vor. Ich verstehe. Sinke zu Boden und hebe mein Gesicht ihrem Geschlecht entgegen. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und ich lecke über ihre Muschi. An den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Sie spreizt ihre Möse noch weiter auf und ihr kleiner Lustbolzen wird freigelegt. Sofort verwöhne ich ihn mit meiner Zunge. Sie stöhnt und sondert ihre Nässe ab. „Steh auf.“ sagt sie heiser zu mir. Ich erhebe mich und sie greift mir an den Schwanz. Mit zärtlichen Fingern streicht sie am Schaft auf und ab. Verteilt meine Lusttropfen mit der Fingerspitze auf meiner Eichel. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ich will nach ihr greifen, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ihre Möse reibt über meinen Schaft und nässt ihn ein. Sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, während sie mich quält. Jetzt habe ich genug. Ich packe sie, zwinge sie zu Boden. Setze meinen Schwanz an ihre Möse und stoße in sie. Heiß und nass werde ich empfangen. Sie umschlingt mich mit ihren Oberschenkeln und drückt die Spitzen ihrer Heels in meine Gesäßbacken. Ich kann mich kaum bewegen, ist aber auch gar nicht nötig. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich spüre wie mein Saft hochsteigt. Mein Orgasmus kündigt sich an. Mit einem Aufbrüllen spritze ich meinen Saft in sie. Immer wieder. Aber sie lässt meinen Schwanz nicht los, massiert ihn weiter.

Und das mir Unglaubliche passiert. Mein Schwanz bleibt hart. Sie lässt ihre Umklammerung etwas lockerer, und ich fange sie mit ruhigen Bewegungen an zu ficken. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann wieder meine ganze Länge in sie zu stoßen. Sie erwidert meine Bewegungen und wir ficken uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Eine leichte Röte überzieht ihre Brust. Sie hebt den Kopf an meine Schulter, beißt mir in den Hals. Ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Dann wirft sie ihren Kopf zurück, röchelt ganz kurz auf und dann verlässt ein Schrei ihre Kehle. In dem Moment komme ich auch zum 2. Mal. Danach liegen wir noch eine Weile auf dem Boden und streicheln uns. Mein Schwanz wird kleiner und rutscht aus ihrer Möse. Sie lacht auf. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf Richtung ihrer Möse und sieht mich auffordernd an. Ich seufze. „Muss das sein?“ frage ich sie. Sie nickt nachdrücklich. Ich rutsche an ihr herunter und lecke sie sauber. Entferne die Spuren unserer Lust. Als ich fertig bin richte ich mich auf meine Knie auf. Und nun legt sie sich auf den Bauch und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt. Säubert mich genauso, wie ich es bei ihr getan habe. Auch meine Eier vergisst sie nicht. Als sie fertig ist kommt sie hoch und küsst mich. „Komm,“ sagt sie, „gehen wir ins Bett. Dort ist es bequemer.“ und grinst dabei. Ich kann mein Glück nicht fassen. Es soll noch nicht zu Ende sein. Hand in Hand gehen wir zu meinem Bett, legen uns hinein und fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Ihr Oberschenkel sucht den Weg zwischen meine Beine und reibt mit dem Strumpfansatz an meinen Eiern und meiner immer noch blanken Eichel.

Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Iris bemerkt es und übt mehr Druck aus. Ich hebe ihre Brüste aus dem BH und küsse die Brustwarzen. Zupfe mit den Lippen daran. Ihr Atem wird schneller. Sie lehnt sich gegen mich, zwingt mich auf den Rücken. Dann besteigt sie mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel über ihren Lustknopf. Hebt ihr Becken an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr Schambein an meins stößt. Sie verhält einen Moment um mich dann mit wippenden Bewegungen zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Beinen ab und ihre Finger streicheln meine bestrumpften Beine. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Als ich von unten gegen bocken will schüttelt sie nur den Kopf. Na dann eben nicht. Ich lege meine Hände an ihre Oberschenkel und streichle meinerseits über ihre Oberschenkel. Fühle die Glätte der Nylons. So ganz langsam stellt sich das vertraute ziehen in meinen Eiern ein. Iris spürt das. Sie greift an meine Schwanzwurzel und kneift hinein. Au, au. Aber das Ziehen ist erstmal weg. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie nur: „Alter Trick. Senkt die Erregung.“ Sie verwendet diese Technik noch 2mal, dann ist sie soweit und hat ihren Orgasmus. Ich fühle wie ihr Liebessaft an meinem Schwanz runterläuft und eine kleine Pfütze zwischen unseren Körpern bildet. Sie ist in ihrem Rausch auf meinen Oberkörper gesunken und sucht mit ihrem Mund meinen. Wir küssen uns und letzte Zuckungen laufen durch ihren Unterleib.

Dann liegt sie still, schließt die Augen. Na toll, denke ich. Sie hat ihr Vergnügen gehabt und ich liege hier mit steifem Schwanz. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie öffnet ein Auge. „Gleich. Gleich, lass mich nur ein bisschen ausruhen.“ Na wenn das so ist. Ich streichle über ihren Rücken. Ah, der BH Verschluss. Ruckzuck geöffnet und den BH hervorgezogen. Fühlt sich gut an, ihre blanken Titten auf meiner Haut. Ich spiele ein bisschen mit ihren Brüsten. „Mhm, das machst du gut.“ stöhnt sie und räkelt sich etwas. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Sie küsst mich noch mal auf den Mund und anschließend hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz. Sie spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Sie taucht ab und leckt über meine Eier. Nimmt sie einzeln in den Mund und saugt daran. Taucht wieder auf und stülpt ihren Mund über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Nimmt ihn immer tiefer auf bis ihre Lippen meinen Unterleib berühren. Meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Und nun macht sie etwas, was ich noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie summt. Ihre Kehle fängt an zu vibrieren und massiert so meine Eichel. Das ist zuviel. Ich schieße den Rest meiner Sahne direkt in ihre Kehle. Ich zucke und winde mich, mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.

Als ich wieder klar denken kann bin ich allein im Bett. Iris ist weg. Eigentlich schade, ich hätte gern noch ein wenig mit ihr gekuschelt. Auf der anderen Seite bin ich fix und foxi. Will nur noch schlafen. Ich gehe ins Bad und sehe einen Zettel am Spiegel. Danke, das müssen wir unbedingt wiederholen. Führe dich gut und wer weiß? Na wenn das kein Ansporn ist, denke ich mir. Ich dusche noch schnell, ziehe das bereitgelegte Nachthemd an und lege mich schlafen. Von dem heutigen Tag bin ich rechtschaffen müde.

Marion erzählt
Ich glaube nicht, was ich da auf dem Monitor sehe. Mein Mann fickt eine Fremde. Lydia hatte, nachdem wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, die Kamera in Hans Zimmer eingeschaltet. Und ich mache mir Gedanken übers fremdgehen. So habe ich Hans noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, obwohl wir in unserer Anfangszeit auch viel gefickt haben, dass er solche Qualitäten hat. Neidisch betrachte ich die Aktivitäten auf dem Bildschirm. Und werde wieder geil dabei. Meine Hand wandert zu meiner Möse. Aber da ist schon eine Andere. Lydia. Sie reibt meine Muschi und steckt immer mal wieder einen Finger in mich. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Also gebe ich mich meiner Lust hin. Als Hans in Iris Kehle kommt ist es auch bei mir soweit. Ich drücke mich der Hand entgegen und lasse mich gehen.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe frage ich Lydia: „Was soll das noch geben? Wie soll es nun weitergehen? Werde ich mit Hans wieder zusammenkommen?“ Sie guckt mich an. „Wir haben doch abgemacht, dass wir deinen Hans erziehen, nein therapieren.“ verbessert sie sich und grinst dabei. „Und du hast in diesen wenigen Tagen schon eine Menge über dich und deinen Mann gelernt. 1. Du hast eine dominante Ader. 2. Dein Mann ist devot und Fetischist. Du siehst doch, dass er gefallen an dem Spiel findet. Und dir gefällts doch auch. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Da eröffnest du dir doch jede Menge Möglichkeiten. Sag, liebst du deinen Mann noch?“ Wieder nicke ich. „Dann ist das ficken mit Fremden nur pure Lust. Ohne Hintergedanken. Schämst du dich auch, wenn du mit einer von uns zusammen bist?“ Ich denke nach, schüttele den Kopf und antworte: „Nein, es ist einfach nur Befriedigend. Und es macht Spaß.“ „Also gut, ich würde sagen wir warten die 14 Tage ab und reden dann noch mal. Mit deinem Mann. Sieh das Ganze hier als Selbsterfahrungskurs und lass dich auf alles ein. Versuch es wenigstens.“ „Na gut wenn du meinst. Ich versuche es.“ willige ich ein. Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Kind. „Fein. Lass uns jetzt schlafen gehen. Morgen habe ich eine Überraschung für dich.“

Sie steht auf und zieht sich aus. Alles Nachfragen, bitten und betteln hilft nichts, sie verrät kein Wort. Also mache ich mich auch bettfertig, schlüpfe zu ihr unter die Decke. Trotz meiner vielen Gedanken falle ich auch in einen ruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt……….

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Die etwas andere Paartherapie Teil 16

Die etwas andere Paartherapie Teil 16
© Franny13 2010
Sie erkennt mich nicht. „Lass dich überraschen. Sie gestaltet den Nachmittag.“ antwortet Sylke. Mutiger geworden frage ich sie: „Wie haben sie sich den Ablauf vorgestellt, Frau?“ „Bergman, Maike Bergman. Das überlasse ich ihnen. Nur soviel, er soll von einer anderen Frau dominiert und vorgeführt werden. Sylke als seine Sekretärin Frau Schlie auszugeben war meine Idee. Er schwärmt immer so von ihr. Wie soll ich sie denn anreden?“ Gute Frage. Ein Name, ein Name. Ich habs. „Sie können mich Lady Kirsten nennen.“ War mal einer Kirstin zusammen in einer Schulklasse. Wenn die wüsste. „Und sie Frau Bergman, was ist ihr Part? Möchten sie mitmachen, oder wollen sie nur zusehen?“ „Ja, ich weiß nicht. Was meinen sie?“ „Wenn sie mitmachen wollen, dann nur in der Rolle einer Sklavin. Hier gibt es nur eine Domina, die entscheidet und das bin ich.“ Bumm. Das sass.

Sie macht große Augen, öffnet den Mund, will etwas sagen. Überlegt es sich anders. Ich kann förmlich die drehenden Rädchen in ihrem Kopf sehen. Jetzt entscheidet es sich. Sie schaut noch einmal fragend zu Sylke, aber die hält sich raus. „Ich mach es. Was soll ich tun?“ sagt sie und senkt dabei ihren Kopf. Mein Selbstbewusstsein steigt noch mehr. Ein herrliches Gefühl, diese Macht, auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich trete zu ihr, fasse sie unter das Kinn, hebe es an, sodass sie mich ansehen muss. „Wie heißt das?“ Erregung blitzt in ihren Augen auf. Schau an. Es gefällt ihr. „Was soll ich tun, Herrin?“ kommt es über ihre Lippen. „Schon besser. Du gehst jetzt und holst deinen Mann. Wie heißt er?“ Als ob ich das nicht wüsste. „Sein Name ist Frank, Herrin.“ „Dann los, hol ihn her.“ Ich lass sie stehen, hole mir eine kurze Gerte aus dem Regal und gehe zu dem Thron, setze mich darauf. Öffne den Reißverschluss von unten bis zum Knie und schlage meine Beine übereinander. Sylke ist mir gefolgt und sagt: „Bist du dir sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Bis jetzt sehr gut. Du bist tatsächlich ein Naturtalent. Ich hätte es nicht besser machen können. Und Maike ist voll drauf angesprungen. Aber was hast du jetzt vor?“ Ich lache. „Du gehst jetzt zu Paul und sagst ihm er soll sich als Dienstmädchen Emma aufstylen. Und seinen KG tragen. Dann soll er in den Nebenraum gehen und auf mein Zeichen warten. Du hälst dich zuerst noch etwas im Hintergrund. Auch dir gebe ich ein Zeichen. Einverstanden?“ „Du machst es aber spannend. Aber ja, natürlich bin ich einverstanden.“ antwortet sie und zockelt los.

Für einen Moment bin ich allein und denke, was mach ich hier eigentlich? Aber bevor ich zuviel darüber nachdenken kann, öffnet sich die Tür zum Nebenraum und Maike führt ihren Mann herein. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich muss mir das Lachen verkneifen, er sieht in seinem Outfit einfach nur lächerlich aus. Er trägt einen altmodischen Faltenrock bis über die Knie, eine weiße Bluse, unter der sich ein riesiger Busen wölbt. Dazu schwarze Netzstrümpfe und weiße Pumps mit 3cm Absatz. Eine blonde Perücke und ein viel zu stark geschminktes Gesicht runden den Eindruck ab. Kein Vergleich zu meinem Hans, der elegant gekleidet ist. Oder Emma, der man auch nicht ansehen kann, dass sie ein Mann ist. Aber das hier ist nur eine Parodie. Und eine schlechte dazu. Ich verstehe nicht, dass seine Frau nicht auf ihn eingewirkt hat. Aber egal. Inzwischen sind die Beiden vor dem Thron angekommen und stehen vor mir. Ich zeige mit dem Finger auf den Boden. Maike versteht was ich will und kniet nieder. Ihr Mann guckt verständnislos auf seine Frau. Maike zupft an seinem Rock und er begreift, kniet sich auch hin. Immer noch erstaunt über seine Frau. Ich sage nur ein Wort: „Na.“ Maike beugt sich vor und küsst meinen Fuß, lässt kurz ihre Zunge über meine Zehen tanzen und setzt sich wieder zurück. Ihr mann macht keine Anstalten ihrem Beispiel zu Folgen. „Willst du deine Herrin nicht begrüßen, Schlampe?“ Er zuckt zusammen. So wurde er wohl noch nie angesprochen. Maike legt ihm die Hand auf den Kopf, drückt ihn auf meinen Fuß. Widerwillig berühren seine Lippen meine Zehen. Sofort richtet er sich wieder auf.

Ich gebe mich generös. „Da das deine erste Sitzung bei mir ist, will ich über dein Benehmen hinwegsehen. Aber glaube mir, bei der Verabschiedung kannst du das besser. Jetzt steh auf und zieh dich aus.“ Nun sieht er unsicher aus und blickt zu Maike. Aber die hat die Augen abgewendet. „Wird’s bald.“ sage ich nun schärfer. Er steht auf und nestelt an seiner Bluse, bekommt endlich die Knöpfe auf und zieht sie aus. Der Rock folgt schneller. Er steht in einem weißen Nylonunterrock vor mir. „Weiter.“ Er streift die Träger ab, schiebt den Unterrock an sich herunter und steigt hinaus. Männer. Aber das wird er noch lernen. Zum Vorschein kommt ein weißes Bauch weg Korsett, mit 4 Strapsen, an denen die Strümpfe befestigt sind. Dazu ein Baumwollslip, der seine Männlichkeit verdeckt. Aber nicht die Beule. Es macht ihn also an. Gut. Weiter. „Ich hatte gesagt ausziehen. Damit meine ich Alles. Ich wiederhole mich nicht gern.“ Ich lege ihm die Gerte auf die Schultern. Sofort strapst er die Strümpfe los, schlüpft aus den Schuhen und zieht sich auch den Rest aus. Und jetzt sehe ich, dass er einen Umschnallbusen von der billigsten Sorte trägt. „Was ist das denn?“ bricht es aus mir heraus und ich lache laut. „Sofort legst du dieses Ding ab. Das ist ja furchtbar. So will ich dich nie wieder sehen.“

Röte überzieht sein Gesicht und er nestelt am Verschluss, bekommt ihn endlich auf und nimmt das Ding ab. Auffordernd halte ich ihm meine Hand hin, er gibt mir das Teil. Ich werfe es quer durch den Raum in eine Ecke. Als ich mich ihm wieder zuwende sehe ich wie er mit seinen Händen seinen schon halbsteifen Schwanz verdecken will. Das kann ich ihm nicht durchgehen lassen. Spielerisch schlage ich mit der Gerte auf seine Hände, die er auch sofort zur Seite nimmt. Und siehe da. Sein Schwanz hebt sich noch ein Stück. Ich betrachte ihn mir jetzt genau. Er hat sich gut in Form gehalten. Und er ist rasiert. Wenigstens das. Ich stehe auf und gehe um ihn herum, betrachte seine Rückseite, streiche mit der Gerte über seinen Hintern. Sein Schwanz steht jetzt. Aus dem Augenwinkel sehe ich Sylke, die im Halbdunkel steht. Sie macht mir das Victory Zeichen. Aas. Aber das heißt auch, Emma ist bereit. Ich wende mich zum Spiegel und winke mit dem Zeigefinger. Kurz darauf betritt Emma den Raum. Sie trägt ihre schwarze Dienstmädchenuniform. Sie kommt zu mir, kniet sich hin, küsst meinen Fuß, steht wieder auf und wartet auf Anweisungen. Perfekt. Sylke hat sie gut instruiert. „Emma, nimm diese Schlampe und kleide sie vernünftig ein und schminke sie ordentlich. Pass auf, dass sie nicht abspritzt. Du weißt, was du dagegen zu unternehmen hast.“ „Ja Herrin.“ Emma nickt und packt Frank am Arm und zieht ihn mit sich. Ich sehe die ersten Lusttropfen an seinem Schwanz. Emma wird sich schon drum kümmern, denke ich mir, und wende mich Maike zu.

Sie hat die ganze Zeit auf dem Boden gekniet und den Kopf gesenkt gehalten, keinen Mucks von sich gegeben. „Steh auf und zieh dich aus.“ befehle ich ihr. Sie erhebt sich und zieht ihr schwarzes Kleid aus. Zum Vorschein kommt eine rote Korsage mit 6 Strapsen, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt sind. Ohne Aufforderung schlüpft sie aus ihrem Höschen. Auch sie ist rasiert. Ihre Spalte glänzt nass. Also ist das Ganze nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Sie will sich weiter ausziehen, aber ich stoppe sie. „Das ist genug.“ Ich trete zu und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich greife an ihre Möse. Meine Hand ist sofort nass. „Das hat dich also angemacht?“ „Ja Herrin.“ Als ich mit meinem Finger über ihren Lustknopf reibe, beißt sie sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich nehme meine Hand weg, ein enttäuschter Blick von ihr, und halte sie vor ihren Mund. Sie leckt ihren Lustsaft von meinem Finger und Handschuh. Die hab ich im Sack, denke ich mir, diese hochnäsige Schlampe. Ich trete einen Schritt zurück und winke Sylke. Sie kommt und sieht mich fragend an. „Leg der Schlampe Hand und Fußmanschetten an. Und sie soll andere Schuhe anziehen. Höhere. Dann stelle sie ans X-Kreuz.“ Maike trägt Pumps mit nur einem 7cm Absatz. Widerstandslos lässt Maike es sich gefallen. Nachdem sie ausstaffiert ist, sie trägt nun Stilettos mit 15cm, schnallt Sylke sie ans Kreuz, Arme und Beine gespreizt. Sie hat Maike etwas hinter das Becken geschoben, sodass ihre Muschi nach vorn gewölbt wird. Ich kann nicht an mich halten und reibe wieder über ihre Möse. Sie windet sich hin und her, fängt an zu stöhnen. „Sylke bring den Knebel.“ „Nein, nicht knebeln. Bitte nicht.“ fleht Maike. Ich achte nicht darauf, stecke den Knebel in ihren Mund und schließe die Schnalle an ihrem Hinterkopf.

Nun gehe ich zum Regal rüber und nehme einen mittelgroßen Dildo mit Vibration. Zurück zu Meike und den Dildo in ihre Muschi gesteckt. Ihr erstickter Anfangsprotest wandelt sich in wohliges seufzen, als ich sie mit dem Dildo ficke. Auch ich werde immer feuchter und würde mich am liebsten von Sylke lecken, oder von irgendeinem Kerl ficken lassen.
Ein Blick zu Sylke sagt mir, dass es ihr nicht anders geht. Ich höre auf Maike mit dem Dildo zu ficken, lass ihn aber stecken und schalte die Vibration ein. Ziehe einen Vorhang vor Maike und gehe zu Sylke, die mich schon erwartungsvoll ansieht. Aber bevor ich sie erreiche höre ich, wie die Tür zum Nebenraum geöffnet wird und dann das Klacken von hohen Absätzen. Ich drehe mich um und sehe……..

Hans erzählt
Während ich Iris folge, überdenke ich noch mal meine Lage. In was habe ich mich da bloß hineinbegeben? Und das alles nur, weil ich in Frauenkleidern gewichst habe. Aber, und das ist der andere kleine Gedankenteufel, es ist geil. Supergeil. Ich beschließe das Beste aus meiner Lage zu machen. Iris, nein Herrin Iris, besser ich gewöhn mich gleich daran, steuert auf die Treppe zu. Sie dreht sich zu mir um. „Ein bisschen Übung wird dir gut tun. Achte auf deine Schrittlänge.“ Pah, denke ich, die hab ich voll drin und trete auf die erste Stufe. Und krümme mich beinah vor Schmerz. Ein wahnsinniger Zug an meinem linken Ei bringt mich dazu aufzustöhnen. Iris steht eine Stufe über mir und lacht mich aus. „Hab ich nicht gesagt du sollst auf deine Schrittlänge achten. Du hast vergessen, dass du nicht nur weit, sondern auch hoch gehst. Das verkürzt die Kette. Wirst du jetzt daran denken?“ „Ja.“ Sie stemmt die Hände in die Hüften und funkelt mich an. „Letzte Warnung. Denk an deine Anrede. Noch mal.“ Himmelherrgottsakra. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ sage ich demütig. „Siehst du, es ist doch gar nicht so schwer. Nun komm.“ Sie geht voraus und ich folge jetzt vorsichtiger. Strecke das aufsteigende Bein erst dann ganz durch, wenn ich den anderen Fuß vom Boden gelöst habe. Da ich mich so konzentrieren muss, dauert es entsprechend länger, bis ich das obere Stockwerk erreiche, wo mich Herrin Iris schon erwartet. „Da das so lange gedauert hat, wirst du die Treppe 3x hinab und wieder hoch steigen. Ich rate dir werd schneller. Der Nachmittag ist lang.“ Oh nein. Aber in ihrer Stimme liegt unerbittliche Strenge und so mache ich mich auf den Weg. Endlich ist es geschafft. Ich habe mich das 3mal die Treppe hochgeschleppt. Ich kann nicht mehr.

Sie steht am oberen Absatz und tappt ungeduldig mit dem Fuß. „Für heute will ich es gut sein lassen, aber das Ganze muss noch schneller werden. Also wirst du ab Morgen auch Treppensteigen üben. Eine ½ Stunde pro Tag. Natürlich wirst du auch während deines Aufenthaltes hier den Fahrstuhl nicht mehr benutzen.“ Na vielen dank auch. Hat mir noch gefehlt. Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie voraus zu meinem Appartement. Wir treten ein und sie bedeutet mir mich auf einen der Stühle zu setzen. Wie ich gelernt habe streiche ich zuerst den Rock an meinem Hintern glatt, setze mich auf die Kante und rutsche dann nach hinten. Meine Beine stelle ich schräg. Das alles geschieht schon mehr unterbewusst. Es kam mir einfach richtig vor, mich so zu verhalten. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Blick und sehe Herrin Iris vor mir stehen. Sie hat sich ausgezogen, trägt nur noch Korsett, Strümpfe und Schuhe. Ihre blanke Möse ist genau in meinem Blickfeld. Sie ist erregt. Deutlich kann ich es an ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. „Du wirst mich jetzt bedienen. Ich will einen Orgasmus.“ Sie tritt näher, stellt ihre Beine links und rechts neben den Stuhl, greift in meine Haare und zieht meinen Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich.“ Ihre Spalte ist noch weiter aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Ihr Lustknopf hat sich aus der Hautfalte vorgeschoben. Ich strecke meine Zunge vor und lecke ihre Möse von unten nach oben, verweile kurz auf ihrem Kitzler und lecke wieder zurück. An ihrem schwerer werdenen Atem kann ich erkennen, dass ich alles richtig mache. „Fick mich mit der Zunge.“ stößt sie zwischen 2 Atemzügen hervor und drückt ihr Muschi fest auf mein Gesicht. Ich versteife meine Zunge und dringe in ihre Möse ein. Sie antwortet mit fickenden Bewegungen ihres Beckens. Und dann läuft ihr Saft. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber keine Chance. So presse ich meinen Mund auf ihre Spalte und schlürfe ihren Saft. Der Druck auf meinen Kopf lässt etwas nach und ich reinige mit der Zunge die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis keine Spur ihres Ergusses mehr zu sehen ist. Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und entfernt sich von mir, zieht sich wieder an. Und dann überrascht sie mich. Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf meinen Mund. „Danke. Lecken kannst du, da brauchen wir dir nichts mehr beizubringen.“ und küsst mich noch einmal. „So, wir werden jetzt etwas essen, dann kannst du 1 Stunde ruhen. Anschließend wird dir jemand deine Pflichten hier im Haus erklären.“ Wie Pflichten? Mit diesem Befehl und Gehorsam Kram habe ich mich ja abgefunden. Jetzt soll ich auch noch arbeiten? „Mistress,“ wage ich zu sagen, „was sind das für Pflichten?“ Iris sagt nichts dazu, dass ich unaufgefordert geredet habe. Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst…………….
Fortsetzung folgt………….

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Die etwas andere Paartherapie Teil 23

Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13 2010
……………dass wir deinen Hans im Nebenzimmer auf den Stuhl schnallen und er von dort die Sitzung verfolgen kann. Was meinst du?“ „Ist das noch nicht zu früh?“ frage ich und habe auch ein wenig Angst, wie Hans reagieren wird, wenn er mich als Domina sieht. „Wir werden sehen. Entweder er kommt damit klar, dass du eine dominante Seite hast, oder ihr werdet euch über kurz oder lang trennen. Denn ich glaube nicht, dass du in dein altes Leben zurück willst. Oder irre ich mich?“ Ich denke nach. Ganz tief horche ich in mich hinein, dann antworte ich: „Ich glaube, du hast Recht. Ich möchte das Ganze hier nicht mehr missen.“ Seufze kurz auf. „Sehen wir mal, was der Tag bringt.“ Damit ist meine Entscheidung gefallen. Ich hoffe, nein bete, dass mein Hans mitspielt.

Ich schüttele den Kopf um die trübseligen Gedanken zu vertreiben und frage sie: „Wie hast du dir denn den Ablauf mit den Bergmanns vorgestellt?“ „Das bleibt dir überlassen. Ist ja deine Session. Nur Maike möchte auch als Domina auftreten und ihren Mann behandeln. Also lass dir was einfallen.“ grinst sie. „Kann Sylke wieder dabei sein?“ frage ich. „Klar will ich.“ sagt Sylke. „Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.“ Lydia grinst nur und nickt. „Na dann bleibt für mich ja wohl nur noch Hans.“ sagt Iris vergnügt. „Für uns.“ verbessert sie Lydia. Mir geht eine Idee durch den Kopf. Muss ich nachher unbedingt mit Sylke besprechen. Hoffentlich macht sie mit. Sylke verabschiedet sich mit den Worten: „Ich geh jetzt mal Hans einweisen. Wir sehen uns ja nachher noch. Bis später.“ und verlässt den Raum. Ich setze mich zu den anderen Beiden und wir plauschen noch ein wenig.

Hans erzählt
Endlich geschafft. Die Zimmer sind sauber und ich sitze in meinem Zimmer und warte auf Sylke. Das Schlimmste ist immer das Warten. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf. Aber die zentrale Frage bleibt, was wird mich heute Abend erwarten? Da geht die Tür auf und Sylke betritt den Raum. Sofort lasse ich mich aus dem Stuhl auf meine Knie sinken, die Beine leicht gespreizt. Sylke tritt vor mich und ich umfasse ihren Fuß. Drücke einen Kuss darauf. Ich habe sie zwar schon am Morgen begrüßt, aber sicher ist sicher. „Du bist ja lernfähig.“ sagt sie amüsiert. „Steh auf und zieh dich aus. Du musst dich neu einkleiden.“ Sie lässt mich im Raum stehen und geht zum Kleiderschrank. Ich ziehe mich aus und stehe innerhalb weniger Minuten nackt, bis auf KG und Analdildo im Raum. „Geh duschen und dann komm wieder her.“

Schnell befolge ich auch diesen Befehl. Als ich wieder vor ihr stehe sagt sie: „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie entfernt mit schnellem Handgriff den Dildo. Erleichtert atme ich auf. Ich habe mich immer noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt. Sie bemerkt es natürlich. „Freu dich nicht zu früh. Du wirst gleich wieder gestopft.“ Sie bedeutet mir mich aufzurichten. „Stell dich gerade und breitbeinig hin, die Arme auf Schulterhöhe.“ Sie tritt vor mich und pudert meinen Körper mit hilfe eines Zerstäubers vom Hals bis zu den Füßen ein. „Umdrehen.“ Auf meiner Rückseite das gleiche Spiel. Was soll denn das, frage ich mich. Ich soll es noch erfahren.

Sie nimmt ein Tallienmieder aus Gummi und legt es mir um. Es reicht von meinen Hüftknochen bis unter meine Kunsttitten und wird von ihr in meinem Rücken eng geschnürt. Sie reicht mir 2 lange transparente dünne Gummischläuche. Ratlos sehe ich sie an. „Das sind Gummistrümpfe mit angebautem Fußteil. Anziehen und anstrapsen.“ Ich stelle mich wohl etwas doof an, denn sie seufzt auf und nimmt mir einen Strumpf aus der Hand. Sie rollt ihn auf und sagt zu mir: „Einmal zeige ich es dir. Setz dich auf den Stuhl und streck ein Bein vor und mach den Fuß lang.“ Sie streift mir das Fußteil über und dann rollt sie langsam, immer wieder die Falten glättend, den restlichen Strumpf mein Bein hoch. „Aufstehen.“ Ich stelle mich hin und sie befestigt das verstärkte Oberteil an den 3 Strapsen. „Jetzt du.“ sagt sie zu mir. Ich bin genauso vorsichtig wie sie, kann aber ein paar Falten nicht vermeiden. „Du musst den Strumpf straff halten und immer schön nachstreichen, sonst kannst du wieder von vorn anfangen.“ Ich rolle den Strumpf noch einmal bis zur Wade ab und beginne von neuem. Jetzt funktioniert es. Ich strapse ihn an und blicke stolz über meine Leistung zu ihr.

„Du bist noch nicht fertig.“ sagt sie und reicht mir eine rote Gummibluse mit langem Arm. Es ist ein Einteiler, wie ein Pullover. „Kein BH? frage ich sie. „Den brauchst du nicht.“ ist die lapidare Antwort. Dann eben nicht. Ich stecke meinen Kopf durch den Halsausschnitt und will in die Ärmel schlüpfen. Pustekuchen. Wie ich mich auch verrenke, es klappt nicht. Sylke prustet vor lachen. Kann sich kaum auf den Beinen halten. „Du bist besser als jeder Komiker.“ lacht sie laut. Hmpf. Es hilft nichts, ich muss um Hilfe bitten. „Bitte Herrin, wie wird dieses Teil angezogen?“ frage ich demütig. „Ich will mal nicht so sein.“ sagt sie immer noch kichernd. „Erst in die Ärmel, dann über den Kopf. Und einen Arm nach dem andern. Der Puder hilft zwar beim anziehen, aber beide Arme gleichzeitig geht nicht.“ erklärt sie dann doch. Aha, jetzt weiß ich auch warum ich eingepudert wurde. Ich befolge ihren Ratschlag und nach einigem hin und her habe ich die Bluse an. Sie reicht über meine Titten bis zur Mitte des Mieders und sitzt hauteng. Sylke zupft hier und da noch etwas und endlich ist sie zufrieden.

Nun reicht sie mir einen schwarzen Gummirock. Das ist der einfachste Teil denke ich mir, steige hinein und ziehe ihn hoch. „Noch höher.“ sagt Sylke und ist erst zufrieden, als er den Rand der Bluse verdeckt. Er reicht mir von der Taille bis zu den Knien, sitzt eng und lässt nur kleine Schritte zu. Vorne im Rock ist eine Ausbuchtung zu sehen, die von dem KG verursacht wird. Der Kg wird von dem straffen Rock gegen meine Oberschenkel gedrückt und meine Eier berühren den oberen Rand der hoch angestrapsten Gummistrümpfe. Als ich ihr jetzt mit kleinen Schritten folge um noch Schuhe anzuziehen, reiben meine Eier an dem Gummi und mein Schwanz will sich aufrichten. Blut schießt in meinen Schwanz er wird dick und wird jäh gestoppt. „Oh, au.“ stöhne ich auf. „Ach da wird jemand geil? Ja Pech gehabt.“ sagt Sylke mit einem Lächeln. „Später vielleicht. Wenn du gehorsam warst.“ Sie hält mir ein paar 12cm hohe schwarze Riemchensandalen hin. Als ich die Riemchen geschlossen habe, zerrt sie mich vor den Ankleidespiegel.

Wow, ich sehe einfach geil aus. Jetzt erst sehe ich, wie transparent die Strümpfe sind. Man könnte meinen, ich hätte gar keine an. Als ich mich vor dem Spiegel drehe, sehe ich, dass sie hinten eine Naht haben. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Die Gummikleidung formt eine weibliche Figur. Strammer Busen, schmale Taille, ausgeformte Hüften. Mein Po wird modelliert. Ich habe bei meiner ganzen Selbstbewunderung nicht gemerkt, dass Sylke hinter mich getreten ist. „Kopf hoch.“ sagt sie und legt mir im nächsten Moment etwas um den Hals, das im Nacken verschlossen wird und mit einem kleinem Schloss gesichert wird. Im Spiegel sehe ich, dass es ein Halskorsett ist. Seitwärts, hinten und vorn ist jeweils ein kleiner Stahlring angebracht. Ich kann zwar meinen Kopf drehen, aber direkt nach unten gucken ist mir nicht mehr möglich. Ich sehe nur immer den Boden 2m vor mir. Oh, oh. Das wird haarig, denke ich mir.

Sie kniet sich vor mich, rollt den Gummirock von unten hoch, bis über meinen Hintern. Dann drückt sie mich nach vorn. Sie verteilt Gleitgel auf meiner Rosette und steckt mir mit einem Ruck einen Plug in den Po. Anschließend wird der Rock wieder runtergerollt. Ich presse gegen den Plug, aber er sitzt bombenfest. Sie lässt mich ein paar Schritte gehen. Der Plug arbeitet in meinem Hintern und ich wiege meine Hüften, um dem Druck etwas zu entgehen. „Sehr schön, schön fraulich. Der andere Plug war schon zu klein für dich.“ lobt sie mich. Und dann, auf einmal. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich bestimmt 2m in die Luft gesprungen. Der Plug fängt an zu vibrieren und zu stoßen. Zu hören ist nichts, aber zu fühlen. Als ob jemand die Innenseite meines Darmes massiert. Immer zieht er sich ein kleines Stück zusammen und wird dann wieder länger. Als ob ich gefickt werde.

Mein Schwanz will sch ausdehnen. Geht aber nicht. Die Eichel stößt an den Plastikschlitz, der kurze Schmerz bewirkt, dass sich mein Schwanz wieder verkleinert. Ich fasse mir in den Schritt, massiere mir durch den Rock meine Eier. Will nur noch abspritzen. Ich bin geil. So geil. „So nicht.“ höre ich ihre Stimme. Sie hakt eine kurze Kette in den vorderen Ring des Halskorsetts. Um meine Handgelenke werden Manschetten gelegt. Die Kette teilt sich auf Höhe meines Bauchnabels und hat 2 Ösen. Mit jeweils einem Schloss werden die Manschetten mit den Ösen verbunden. Ich kann jetzt meine Hände nur wagerecht oder nach oben bewegen. „Bitte Herrin Sylke. Bitte, bitte ich muss mir Erleichterung verschaffen. Ich halte das nicht aus.“ flehe ich sie an. „Jetzt noch nicht. Sieh es als einen Teil deiner Strafe, weil du heute Morgen keinen Dildo getragen hast.“ Mir stehen die Tränen in den Augen, aber sie bleibt unerbittlich.

Sie nimmt mich an einer Hand. „Komm ich zeige dir deine Aufgabe.“ und zieht mich hinter sich her. Sie führt mich zum Fahrstuhl und wir fahren nur ein Stockwerk tiefer. Hier war ich bisher noch nie. Sie öffnet eine Tür mit der Aufschrift Studio. Studio, was für ein Studio denke ich noch, werde aber schon einen Gang hinuntergeführt und nach dem öffnen einer weiteren Tür betreten wir einen großen Raum und ich weiß, was es für ein Studio ist. Ich bleibe vor Staunen stehen, sauge den Anblick in mich auf. Es übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ein Stoß in den Rücken schiebt mich weiter.

„Du wirst hier alle Gegenstände reinigen. Reinigungszeug findest du hinter der 1. Tür links am Gang. Du hast eine Stunde Zeit. Dann haben wir hier eine Sitzung. Wenn du fertig bist und brav alles erledigt hast, darfst du vielleicht zuschauen. Also trödele hier nicht rum. Alles verstanden?“ reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ja Herrin. Aber ich möchte nicht an einer Sitzung teilnehmen.“ Lass dich überraschen und jetzt fang an, deine Zeit läuft.“ Sie dreht sich um und verschwindet hinter einer anderen Tür, die sie hinter sich abschließt. Ich stöckle, immer schön vorsichtig, damit ich auch ja nicht falle, zurück und hole das Putzzeug. Dann mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Als die Beiden das Studio betreten, zucke ich zurück. Dann fällt mir ein, dass es von der Studioseite ja ein Spiegel ist. Ich gehe näher an die Scheibe und betrachte Hans genauer. Man, sieht er scharf aus. Ich werde nass im Schritt drücke mir die Noppen meines Slips stärker gegen meine Muschi. Am liebsten hätte ich jetzt, dass mich jemand fickt. Egal wer. Ob Emma, Iris, Sylke , Lydia oder Hans. Hauptsache meine Muschi wird gefüllt. Aber in dem Moment öffnet sich die Tür und Sylke kommt herein. Sie erkennt sofort meinen Zustand. „Gedulde dich noch Süße. Dauert doch nicht mehr lange. Bald kannst du dich ausleben.“ sagt sie zu mir. Widerstrebend entferne ich die Hand aus meinem Schritt. Sie hat ja Recht. „Was meinst du, wollen wir uns schon mal zurecht machen?“ fragt sie mich. „Ja gleich, nur noch einen Moment.“ sage ich zu ihr. „Er bewegt sich ja schon richtig weiblich. So richtig mit Hüftschwung.“ staune ich. Sylke lacht auf. „Das liegt an dem Stöpsel, den er im Hintern hat.“ sagt sie und klärt mich auf. Ich lache auch und sage: „Vielleicht probiere ich den auch mal.“ „Musst du unbedingt. Ist ein geiles Gefühl.“ Sie steht neben mir und streichelt meine Hüften. Ich erschauere und sage: „Wenn du nicht gleich aufhörst, ist es um meine Beherrschung geschehen.“ „Sie nimmt ihre Hand weg. Das wollen wir doch nicht. Aber sag mal, wie hast du dir den Ablauf nachher gedacht?“

„Naja, ich dachte mir, dass du wieder das Businesskostüm anziehst und die Sekretärin spielst. Allerdings sollst du so tun, als ob du bei mir lernen würdest und du dich an deinem Chef für irgendetwas rächen willst. Ich werde auf dem Thron sitzen und ab und zu eine Anweisung geben. Sag mal, würdest du dich auch ficken lassen?“ „Ja, aber von wem?“ „Na von Bergman natürlich. Du müsstest dich aber dafür umziehen.“ „Geht klar. Einen so schlechten Schwanz hat er ja nicht. Aber was wird Maike dazu sagen?“ Ich grinse sie an. „Der verpassen wir einfach einen Fick mit Emma. Dann wird sie schon ruhig sein.“ Sylke grinst zurück. Eine Weile beobachten wir noch Hans, wie er putzt. Immer wieder verweilt er vor einem Gegenstand, streicht darüber oder nimmt ihn in die Hand. Dann gehen wir in den Nebenraum und Sylke zieht sich um. Ich bleibe in dem weißen Leder gekleidet.

„Willst du keine Maske aufsetzen?“ Nein, ich will, dass die Beiden sehen, wer sie behandelt. Das sollte seine Demütigung noch verstärken. Nur den Slip werde ich ausziehen, sonst werde ich noch verrückt.“ antworte ich ihr selbstbewusst. „Und außerdem soll Hans ja sehen, dass ich eine Domina bin.“ „Das gehört zu meinem Plan, wie ich Hans behandeln will.“ füge ich noch erklärend hinzu. Sylke guckt mich fragend an, sagt aber nichts. „Später, du wirst es schon noch verstehen.“ sage ich zu ihr. Wir gehen zurück und gucken Hans noch eine Zeit lang zu. Sylke sieht auf die Uhr und sagt: „Showtime. Wenn ich mit Hans durch diese Tür komme, gehst du durch die andere ins Studio. Fertig?“ Ich nicke.

Hans erzählt
Ich höre das Klacken von Heels. Drehe mich um und hätte Sylke beinahe nicht erkannt. Gekleidet wie eine Geschäftsfrau, die Haare hochgesteckt und sie trägt eine Brille. Auf der Straße wäre ich an ihr vorbeigelaufen. „So genug. Bist du fertig geworden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und lege einen Dildo in das Regal. Er war das letzte zu reinigende Teil. Sylke inspiziert schnell alles, fasst mich dann am Arm und führt mich in den Raum, aus dem sie gerade kam. Ich höre eine Tür klappen, war also noch jemand hier. Sie führt mich vor eine große verdunkelte Glasscheibe und ich staune. Ich erkenne gleich, dass es von der anderen Seite der Spiegel ist. Ich wurde also bei meiner Arbeit beobachtet. „Ja du siehst richtig. Wir haben dich beobachtet und sind mit deiner Arbeit zufrieden. Dafür sollst du eine Belohnung erhalten. Zieh deinen Rock aus und setz dich auf den Stuhl dort.“ Sie öffnet die Schlösser an den Manschetten, sodass ich meine Hände wieder frei habe. Ich steige aus dem Rock, aber bevor ich Platz nehmen kann, stoppt sie mich. „Bücken.“ sagt sie und zieht mir den Plug aus meinem Hintern. „So, jetzt kannst du. Die Arme auf die Lehnen, die Füße in die Schalen legen.“ kommt ihre nächste Anweisung.

Sie legt mir Ledermanschetten um meine Füße und befestigt sie an den Schalen. Meine Beine sind leicht gespreizt. Dann klinkt sie meine Handfesseln an den Armlehnen ein. Ich bekomme einen Gurt um den Bauch, der auch am Stuhl befestigt wird. Zum Schluss wird das Halskorsett, nachdem sie es noch etwas enger gestellt hat, an den beiden Ösen am Kopfteil des Stuhls befestigt und festgezurrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Selbst den Kopf kann ich nicht mehr drehen. Ein Motor summt und der Stuhl schwenkt in eine halb liegende Position. Jetzt dreht sie den Stuhl mit Blickrichtung auf die verdunkelte Scheibe. Ein Klicken ertönt und die Scheibe wird durchsichtig. Ich kann das Studioinnere erkennen. Und noch etwas. Ich keuche auf und will zurückzucken. Vergebens. Ich sehe in das Gesicht meiner Frau, die vor dem Spiegel steht und sich die Lippen schminkt. „Was soll das? Lasst mich hier raus.“ rufe ich, nein schreie ich Sylke an.

„Du hast hier gar nichts zu melden. Aber dein Geschrei geht mir auf die Nerven.“ sagt sie und holt einen Knebel. Ich will den Mund nicht öffnen, aber sie greift mir in die Wangen und drückt zu. Ich halte den Schmerz nicht lange aus und mache meinen Mund auf. Schon sitzt der Knebel drin und wird an 2 Bändern hinter meinem Kopf festgeschnallt. „So ist es besser. Jetzt beruhig dich und genieße die Show. Du wirst gefallen daran haben.“ sagt sie und verlässt den Raum. Kurz darauf steht sie neben Marion und erzählt ihr irgendetwas. Marion lacht und zwinkert mir zu. Sie weiß, dass ich hier bin. Sie weiß es und unternimmt nichts. Was ist hier los? Mir bricht der Schweiß aus, von meinen Bemühungen mich zu befreien. Aber vergebens. Ich überdenke meine Lage. Ändern kann ich im Moment sowieso nichts. Also kann ich auch genauso gut gucken, was passiert.

Jetzt entfernen sich die beiden Frauen vom Spiegel. Wow, so scharf angezogen habe ich Marion noch nie gesehen. Mein Schwanz, der sich zurückgezogen hatte meldet sich wieder. Als ob sie wüsste wie es um mich steht, hebt sie kurz ihren Rock und nestelt an ihren Strümpfen. Dabei sieht sie über die Schulter zu mir. Obwohl sie mich ja nicht sehen kann, habe ich das Gefühl, als ob sie mir direkt in die Augen blickt. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagt mir, dass sie es genießt. Abrupt richtet sie sich auf und ihre Miene wird streng. Sehr streng. So kenn ich sie gar nicht. Sie geht zu dem Thron und setzt sich. Ihr Gesicht ist im Schatten. 2 Personen werden von Sylke in den Raum geführt.

Fortsetzung folgt……….

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Reife Frauen

Paartherapie / Teil 2

Zwischenspiel Marion erzählt

Man, was war das denn? Hans in Frauenkleidern? Und dann spritzt er mich
auch noch voll. Vor lauter Frust hatte ich ihm eine geknallt. Jetzt
sitze ich hier im Wohnzimmer und lasse die letzten Jahre Revue
passieren. Ich überlege, wie es soweit kommen konnte. Ja klar, ich habe
ihn vernachlässigt.

Aber ich war zu sehr mit meiner Karriere
beschäftigt. Vor ca. 2 Jahren sagte mir mein Abteilungsleiter dass er
aufhören würde. Wenn ich mich anstrengte, könne ich eventuell seinen
Job übernehmen. Also kniete ich mich noch mehr in meine Arbeit um zu
beweisen, dass ich für den Job geeignet bin. Der Nachteil war, dass
mein, bzw. unser, Privatleben auf der Strecke blieb. Und vor 8 Wochen
wurde meine Arbeit von Erfolg gekrönt. Ich bekam die Stelle. Jetzt,
nach der erfolgreichen Umstrukturierung, hatte ich auch wieder mehr
Zeit. Meine Kollegen akzeptierten mich und im Büro lief es gut. Nun
wollte ich die 2 Jahre bei Hans wieder gutmachen. Mir war klar, dass er
sich vernachlässigt gefühlt hatte. Aber ich dachte er versteht mich.
Und er hat auch nie ein Wort darüber verloren, dass wir sowenig
zusammen schliefen.

Heute hatte ich extra früher Feierabend gemacht.
Ich wollte baden, dann die Schachtel mit den Dessous aus dem Schrank
holen und mich hübsch für Hans machen. Dies sollte der Anfang einer
Entschädigung für ihn sein, ein unvergesslicher Abend und eine Nacht.
Ein Dankeschön für sein Verständnis. Und nun das. Ich war den Tränen
nahe. Aber die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Ich riss mich
zusammen und holte mir noch einmal das Bild vor Augen. Hans mit steifem
Schwanz vor dem Rock. Wie es aus ihm herausspritzte. Wieder Erwarten
fühlte ich ein kribbeln in meiner Möse. Das Gefühl erinnerte mich an
ein Erlebnis vor ein paar Jahren. Ich musste damals als
Sachbearbeiterin eine Wohnungseinrichtung begutachten, die bei uns
versichert werden sollte. Ich machte mit der Besitzerin einen Termin
und fuhr dann pünktlich zu ihr.

Auf mein klingeln öffnete mir ein
junges Mädchen. Sie trug nur einen BH, Strapsgurt, schwarze
Nahtstrümpfe und High Heels. Kein Höschen, sodass ich ihre rasierte
Scham sehen konnte. Ich wollte mich schon entschuldigen, von wegen in
der Wohnung geirrt, aber sie bat mich herein. “Sie sind sicher die Dame
von der Versicherung. Madame ist noch beschäftigt, aber sie können im
Büro auf sie warten.” sagte sie zu mir während sie vor mir herging und
den Weg wies. Sie führte mich durch einen Langen Flur in ein
geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Es unterschied sich nicht von den
meisten Büros, bis auf den Laminatfußboden, die ich kannte. Sie bot mir
Kaffee an, den ich dankend annahm. Nach einer ¼ Stunde erschien die
Besitzerin. “Guten Tag. Ich bin Frau Lydia Hauser. Bitte entschuldigen
sie die Verspätung, aber mein Gast hatte noch einen Sonderwunsch.” Ich
musste erstmal schlucken. Vor mir stand eine ci. 175cm große, schlanke
schwarzhaarige, ungefähr 26 jährige Frau. Sie trug eine Lederkorsage,
die ihren vollen Busen betonte und einen knielangen, seitlich
geschlitzten Lederrock. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit
mindestens 12cm Absätzen. In der Hand hielt sie eine Gerte. Sie sah
mein erstauntes Gesicht und sagte: “Das ist meine Berufsbekleidung. Ich
erfülle Männern, und auch Frauen, ihre ausgefallenen Wünsche. Ich bin
eine Domina.” Sie setzte sich mir gegenüber und wartete auf eine
Reaktion meinerseits. Meine Neugier überwältigte mich und ich fragte:
“Welche Wünsche?” Sie lachte auf. “Hauptsächlich geht es um Macht.
Entweder übe ich Macht über sie aus, oder sie üben Macht über meine
Sklaven aus.” Ich musste sie immer noch verständnislos angesehen
haben, denn sie fuhr fort: “Viele meiner männlichen Gäste wollen von
einer Frau beherrscht werden. Sei es in Rollenspielen oder einfach nur
Bestrafung. Einige wollen selber strafen. Dafür habe ich 2 weibliche
Sklavinnen. Für Damen habe ich einen Sklaven. Sie glauben ja gar nicht,
wie viele Frauen einen Mann beherrschen wollen.” Bei diesen Worten
machte sich ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib breit. “Möchten
sie eine Demonstration?” Ohne auf meine Antwort zu warten rief sie ihre
Sklavin. “Sylke, bring Paul her.” Kurz darauf erschien das junge
Mädchen, das mir die Tür geöffnet hatte, mit einem nackten Mann. Er
trug nur einen kurzen Lendenschurz, der von einem Band um seine Hüften
gehalten wurde und den Po freiließ, und an den Hand und Fußgelenken
Ledermanschetten. Sofort nachdem er den Raum betreten hatte, kniete er
sich vor Frau Hauser hin und küsste ihre Füße. Spielerisch schlug ihm
Frau Hauser mit der Gerte auf den nackten Hintern. “Möchten sie auch?”
fragte sie mich und ohne die Antwort abzuwarten zu ihrem Sklaven:
“Begrüße unseren Gast.” Er kroch auf den Knien zu mir und küsste mir
die Schuhspitzen. Ich war verlegen.

Aber es erregte mich auch. “Wollen
sie auch mal?” fragte Frau Hauser und zeigte auf die Gerte. Ich
schüttelte den Kopf. Nein, das wollte ich nun doch nicht. Aber etwas
musste ich doch fragen. “Erregt es ihn denn nicht? Man sieht ja gar
keine Erektion.” Frau Hauser lachte auf. “Steh auf Paul und heb deinen
Lendenschurz.” Sofort stand der Sklave auf und lüftete seinen Schurz.
Was ich nun zu sehen bekam verblüffte mich. Über seinen Penis war eine
durchsichtige, gebogene Hartplastikhülle gestülpt, sodass sich sein
Schwanz nicht versteifen konnte. Die Hülle lag auf seinen Eiern und war
an einem Ring, der um die Schwanzwurzel lag befestigt. “Das ist ein KG
für Männer. Je länger sie man im Zustand der Geilheit hält, desto
breitwilliger erfüllen sie Befehle. Abspritzen dürfen sie nur mit
Erlaubnis.” erklärte mir Frau Hauser. “Bis zu einem gewissen Grad, wie
sie sehen können, kann sich der Schwanz versteifen, aber dann ist
Schluss.” Frau Hauser beobachtete mich und sah wohl meine Verlegenheit.
“Paul, geh zu Sylke und hilf ihr alles für den nächsten Gast
vorzubereiten.” befahl sie ihrem Sklaven. Und zu mir: “Frau Schuster,
wollen wir zum Geschäft kommen? Ich erwarte in der nächsten Stunde
einen Gast und bis dahin müssten wir fertig sein.” Ich ordnete meine
Unterlagen. “Waren sie schon einmal versichert und wenn ja wo?” “Bis
jetzt haben alle Versicherungen abgelehnt mich zu versichern wenn sie
erfahren haben, worin meine Tätigkeit besteht.” antwortete sie mir.
Ungläubig schaute ich sie an. “Angeblich ist das Risiko zu groß.” sagte
sie mit einem auflachen. “Risiko?” “Na ja, wenn eine Sitzung mal zu
heftig wird und etwas kaputt geht.” “Zu heftig?” “Kommen sie, ich zeige
ihnen die Räume und die Einrichtung.” Sie stand auf und bedeutete mir
ihr zu folgen. “Ich habe 3 Zimmer wo ich Gäste behandle. 1 Küche und 1
Bad. Mein Büro kennen sie ja schon. Und dann ist da noch ein Raum, wo
sich die Sklaven aufhalten. Ich habe all das von einer anderen Domina
übernommen, die sich zur Ruhe gesetzt hat. Die Einrichtung zahle ich
monatlich bei ihr ab. Noch 3 Monatsraten.” “Wie sind sie denn zu diesen
Gewerbe gekommen, wenn ich fragen darf?” “Tja, ich studiere und
brauchte Geld. Da gab es diese Stellenanzeige. Ich meldete mich und
nachdem mir alles erklärt wurde habe ich hier als Sklavin angefangen.
Meine Vorgängerin war ausgeschieden und ich nahm ihre Stelle ein.” “Als
Sklavin? Ich denke sie sind eine Domina?” “Jeder muss lernen, war das
Credo meiner Herrin. Systematisch baute sie mich als ihre Nachfolgerin
auf. Genauso mache ich es mit Sylke. Ich bin bald fertig mit meinem
Studium. Dann mache ich noch 23 Jahre, bis ich mir meine Praxis
verdient habe und dann übergebe ich alles Sylke zu denselben
Konditionen, die ich hatte.” “Was studieren sie denn?” “Psychologie.”
Ich war baff. Aber schon zeigte sie mir das 1. Zimmer und erklärte mir
die Einrichtung. Strafbock, Käfig, Andreaskreuz und Strecktisch. In den
Wänden und an der Decke waren Haken eingelassen. Ein Regal mit
Peitschen, Gerten und Ruten, Masken und Fesseln. Vor einer Wand stand
ein erhöhter Stuhl. “Mein Thron. Dieser Raum ist für die härtere
Gangart.” Der 2. Raum war komplett weiblich eingerichtet. Ein Bett,
eine Frisierkommode, ein großer, verspiegelter Kleiderschrank und eine
kleine Sitzgruppe. “Das Damenzimmer. Für unsere Transvestiten oder
Damenwäscheträger.” “Damenwäscheträger?” “Ja, es gibt Männer, die
lieben es Frauenkleider zu tragen.” Sie öffnete den Schrank. Fein
säuberlich hingen hier Korsagen, Kleider, Röcke und Blusen in allen
Farben und Stoffen auch Lack, Leder und Gummi. In den Fächern lagen
BHs, Strapsgürtel und Höschen aus denselben Materialien. In den
Schubladen waren Strümpfe, Silikonprothesen und allerlei Sexspielzeug.
Unter anderem auch KGs. Auf dem Boden standen Pumps, Stiefel,
Stiefeletten und Sandaletten der unterschiedlichsten Absatzhöhe. Im
Kopfteil des Schranks waren Frisierköpfe mit Perücken untergebracht.
Das 3. Zimmer war eher kalt eingerichtet. “Klinikzimmer.” lautete der
knappe Kommentar. Ein Krankenhausbett ohne Matratze, ein
Gynäkologiestuhl, ein Rolltisch mit verschieden Instrumenten. Die Küche
war zweckmäßig eingerichtet. Das Bad modern mit großer Dusche, WC,
Bidet und 2 Waschbecken. Zum Schluss zeigte sie mir das
Aufenthaltszimmer ihrer Sklaven. Ein Tisch, 4 Stühle und eine Sitzbank
mit eingeschraubten Ösen. Paul sass auf der Bank und seine Hände waren
seitlich an den Ösen befestigt. Seine Beine waren gespreizt und die
Füße ebenfalls festgemacht. Und er war nackt. Na ja, bis auf seinen KG.
Sylke putzte gerade den Raum. Frau Hauser lotste mich wieder in ihr
Büro. “Na, was meinen sie? Werden sie es versichern?” fragte sie mich
gespannt. “Frau Hauser, wann haben sie das letzte Mal versucht, die
Einrichtung zu versichern?” fragte ich dagegen. “Das letzte Mal? Ich
glaube vor einem Jahr. Mir wurde gesagt, die Einrichtung lässt sich
nicht versichern. Wieso, ist etwas nicht richtig?” “Ich werde ihre
Wohnung versichern. Wir versichern nicht einzelne Gegenstände, sondern
den m²Wert. Wenn wir 2000,00€ pro m² annehmen, wie groß ist ihre
Wohnung?” “120m².” “Dann kommen wir auf 240.000€ Versicherungssumme.
Sagen wir 300.000€. Das wäre eine Jahresprämie von 300 – 400€. Genaues
kann ich erst sagen, wenn ich noch mal alles durchgerechnet habe. Wenn
es ihnen recht ist, mache ich den Vertrag gleich fertig, sie
unterschreiben und sind ab Morgen um diese Uhrzeit versichert. Den
endgültigen Vertrag und sämtliche Unterlagen schicke ich ihnen dann zu.
Sie haben dann 14 Tage Rücktrittsrecht. Um einzelne Stücke zu
versichern, muss ich mich noch mal erkundigen. Diskret natürlich.

“Das
alles sprudelte aus mir hervor, während ich mir Notizen machte und den
Vertrag aufsetzte. Erst als ich den Vertragsentwurf zur Unterschrift zu
Frau Hauser schob sah ich sie wieder an. Sie starrte mich an und fing
plötzlich an zu lachen. “Das ist alles? Und keiner ihrer Kollegen kam
auf diese Idee? Das ist doch nicht möglich.” Sie las sich den Vertrag
durch und unterschrieb. Danach sagte rief sie wieder nach Sylke. “Bring
uns Sekt.” und zu mir: “Das müssen wir mit einem Glas begießen. Es ist
herrlich, wie sie alles geregelt haben. Wollen wir uns nicht duzen. Ich
heiße Lydia.” “Danke, aber das ist nur mein Job, Kunden zufrieden zu
stellen. Ich heiße Marion.” Als der Sekt kam stießen wir an und
besiegelten 1. den Vertrag und 2. unsere neue Freundschaft. “Kann ich
dich mal etwas fragen?” Sie nickte. “Warum ist Paul in dem Raum
angekettet? Ist das nicht unbequem?” “Er will das so. Im Gegensatz zu
Sylke und Iris, die heute frei hat, wird Paul nicht bezahlt. Er ist aus
eigenem Willen hier. Er ist Masochist und freut sich mir zu dienen.”
“Aber die ganze Zeit mit dem KG? Will er denn gar keine Befriedigung?”
“Oh, ab und zu lass ich ihn schon mal wichsen. Aber nur wenn er seine
Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Also als Belohnung. Möchtest
du es sehen?” Ich spürte wie ich rot wurde aber meine Neugier siegte
und ich nickte. Sylke wurde wieder gerufen. Sie sollte Paul mitbringen.
Nackt. Als Paul das Zimmer betrat wollte er sich wieder hinknien, aber
Lydia befahl im stehen zu bleiben. “Sklave,” sprach sie ihn an, “du
hast die Ehre vor uns zu wichsen. Mach deine Beine breit.” Er stellte
sich breitbeinig hin, die Hände noch auf dem Rücken. “Sylke, nimm ihm
die Schwanzfessel ab.” Ich erkannte Lydia nicht wieder. Ihre Haltung
und ihre Stimme hatten sich verändert. Die Stimme befehlsgewohnt und
ihre Haltung strahlte Macht aus. Sylke entfernte den KG und Pauls
Schwanz sprang ins Freie. Der Schwanz war halb steif und hing wie eine
fette Wurst über seinen Eiern. “Wichs.” Mehr sagte Lydia nicht. Er
griff mit einer Hand an seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück und
schob sie wieder vor. Unter seinen Bewegungen wuchs der Schwanz. Ich
war über die Größe erstaunt. Der war ja größer als der von Hans, meinem
Mann. Lydia musste es mir angesehen haben. “19×5.” sagte sie. Fragend
sah ich sie an. “19,” sie zeigte die Länge, “x5.” zeigte sie den
Durchmesser an. Ich kicherte über ihre Gesten. Auch sie musste
schmunzeln und kniff mir ein Auge. Dann wandte sie sich wieder ihrem
Sklaven zu. “Schneller, wie lange soll ich noch warten bis du deinen
Saft verspritzt. Die Lady will was sehen.” Pauls Bewegungen wurden
schneller. “Spiel an deinen Eiern.” kam der nächste Befehl. Pauls
andere Hand kam hinter seinem Rücken hervor und er griff sich an den
Sack und bespielte seine Eier. Bis jetzt war kein Ton von ihm zu hören.
Aber als Lydia mit ihrer Gerte seinen Sack leicht anhob und abwechselnd
seine Eier über die Gerte rollen ließ, entrang sich ihm ein Stöhnen.
Noch schneller wurde seine Faust und erste Tropfen zeigten sich auf
seiner Eichel. Fasziniert schaute ich zu und merkte, wie mein Höschen
nass wurde. “Spritz Sklave. Spritz für deine Herrin.” sagte Lydia
leise, aber bestimmt. Und Paul spritzte ab. In 3 großen Fontänen schoss
sein Saft auf den Fußboden. Dann kamen kleinere Schübe und zum Schluss
hing nur noch ein Spermafaden an seinem Schwanz. “Saubermachen.”
ertönte Lydias nächster Befehl. Ich dachte, jetzt holt er einen Lappen
und wischt alles auf. Aber weit gefehlt. Sofort kniete Paul sich hin
und leckte sein Sperma vom Fußboden auf. Ich keuchte auf. Ein Mann, der
sein eigenes Sperma aufleckt. Das gibt’s doch nicht. Gab’s doch, wie
mir ja bewiesen wurde. Als Paul fertig war wurde er von Sylke ins Bad
zum säubern geführt. “Und leg ihm wieder den KG an.” sagte Lydia. Die
beiden verschwanden. “Na, hat es dir gefallen?” “Ich hätte so etwas
nicht für möglich gehalten. Es war ein tolles Erlebnis.” antwortete
ich. “Wenn du willst, kannst du mal zugucken, wenn ich einen Gast
habe.” bot mir Lydia an. “Ich habe ja gesehen, dass es dich auch nicht
ganz kalt gelassen hat.” “Da hast du wohl recht. Ich werde es mir
überlegen.” Lydia schaute auf die Uhr. “Leider kommt jetzt der nächste
Gast und ich muss dich verabschieden. Aber wir können uns ja mal zum
Essen treffen.” “Natürlich, gern.” Das war der Anfang einer
Freundschaft, die bis heute andauert. Lydia besorgte mir noch mehr
Kunden, was meinem Aufstieg ganz bestimmt nicht hinderlich war, und als
sie ihre Praxis eröffnete, bestand sie darauf, dass ich sie
versicherte. Erst vor 14 Tagen hatten wir uns zum Mittagessen
getroffen. Sie hatte mir erzählt, dass sie jetzt eine Partnerin hatte.
Allein schaffe sie die Arbeit nicht mehr. Das war überhaupt die Idee.
Ich rief in ihrer Praxis an und sc***derte ihr den ganzen Fall. Klagte
ihr mein Leid. Geduldig hörte sie zu und sagte dann: “Pass auf, du
machst folgendes. Du schimpfst nicht mit deinem Mann. Du erwähnst
überhaupt nichts. Lass ihn rumreden wie er will. Du sagst nur, dass ihr
am kommenden Montag einen Termin bei einer Beratung habt. Dein Mann
weiß doch nichts von unserer Freundschaft, oder?” “Nein.” “Gut. Wenn
ihr beide hier seid, tun wir so, als ob wir uns nicht kennen. Und egal
was bei dem Termin passiert, spiel mit. Und jetzt beruhig dich. Sei
ganz cool. Wir sehen uns am Montag um 17:00h.” Sie legte auf. In dem
Moment kam auch Hans ins Wohnzimmer.

Hans erzählt

Da stand ich nun mit geschrumpeltem, tropfendem Schwanz im Schlafzimmer.
Meine Erregung war wie weggeblasen. Überrascht von meiner Frau. Meine
Wange brannte von der Ohrfeige und ich war hochrot im Gesicht vor
Scham. Nach einiger Zeit erwachte ich aus meiner Starre. Mein Gehirn
setzte wieder ein. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich zog mir die Klamotten
aus und meine eigenen wieder an. Die Frauensachen stopfte ich in den
Wäschekorb. Hatte ja nichts mehr zu verstecken. Die ganze Zeit
überlegte ich, wie ich mein Verhalten erklären sollte. Ich putzte den
Teppich, wo auch ein paar Tropfen hingefallen waren. Aber irgendwann
war alles sauber und ich konnte es nicht mehr verzögern ihr gegenüber
zu treten. Also holte ich tief Luft, sammelte meinen ganzen Mut und
ging zu ihr ins Wohnzimmer. Ich hörte gerade noch, wie sie bis Montag
in den Telefonhörer sprach. “Marion, bitte hör mir zu.” begann ich,
wurde aber von ihr sofort unterbrochen. “Sag nichts. Wir haben am
Montag einen Termin bei einer Beratung. Um 17:00h. Bitte sei pünktlich.
Bis dahin schläfst du im Gästezimmer.” Wie ein Schuljunge stand ich vor
ihr und nickte zu ihren Worten. Das Wochenende verging in eisiger
Kälte. Sie sprach nur das nötigste mit mir. Und dann kam der Montag.
Das ganze Wochenende hatten wir nur das Nötigste miteinander geredet.
Das heißt, ich hätte schon gern mit Marion geredet, aber sie nicht mit
mir. Sie ließ mich vollkommen links liegen. Ich kam mir wie ein
weiteres Möbelstück vor. Liebend gern hätte ich ihr ja alles erklärt,
bekam aber keine Gelegenheit dazu. Wie immer Werktags hatte Marion
schon früh das Haus verlassen, als ich aufstand und ins Badezimmer
ging. Am Spiegelschrank hing ein Post it. Denk an den Termin heute um
17:00h, stand darauf + die Adresse und der Name. Frau Dr. Hauser,
Psychologin. Man oh man, ein Hirnklempner. Aber was solls. Ich hatte
Mist gebaut und jetzt muss ich dazu stehen. Außerdem liebe ich Marion
und an neutraler 3. Stelle erhielt ich vielleicht die Gelegenheit, mich
zu erklären. Angenehm war mir der Gedanke nicht, vor einer fremden Frau
mein Handeln einzugestehen, aber da sie Psychologin war hörte sie so
etwas, oder ähnliches, bestimmt öfter. Und außerdem war da ja auch noch
die ärztliche Schweigepflicht. Nachdem ich mich so beruhigt hatte ging
ich zur Arbeit. Der Tag verging viel zu schnell und der Termin rückte
immer näher. Um 15:00h war Feierabend und ich fuhr schnell nach Hause,
duschte und rasierte mich noch mal, wollte einen guten Eindruck machen,
und machte mich auf den Weg zu dem Termin. Die Praxis befand sich im
Erdgeschoss eines 3 stöckigen Hauses. Pünktlich um 17:00h war ich in
der Anmeldung und nannte der jungen Frau hinter dem Tresen meinen
Namen. Sie bat mich noch einige Minuten im Wartezimmer Platz zu nehmen.
Im Wartezimmer sass schon Lydia. “Guten Tag, mein Schatz.” sagte ich
und wollte zu ihr gehen. “Guten Tag.” kam die eisige Antwort und ich
ließ von mein Vorhaben ab. Dann eben nicht. Ich setzte mich ihr
gegenüber. Nach ungefähr 5 Minuten in unbehaglichem Schweigen wurden
wir aufgefordert das Büro der Ärztin zu betreten. Ich ließ meiner Frau
den Vortritt. Hinter mir wurde die Tür geschlossen. “Guten Tag, mein
Name ist Hauser. Und sie sind das Ehepaar Schuster?” Eine Frau hinter
einem Schreibtisch erhob sich, um uns zu begrüßen. Ich staunte nicht
schlecht. Ich hatte mir eine ältere Frau mit Dutt und Brille
vorgestellt. Aber weiter von der Wirklichkeit konnte meine Vorstellung
gar nicht entfernt sein. Sie war etwas größer als ich, bestimmt auf
Grund ihrer Schuhe, die bestimmt einen 10cm Absatz hatten, schlank und
ungefähr in unserem Alter. Ein Rock aus einem fließenden Material, der
kurz über den Knien endete, umschmeichelte lange Beine in hauchzarten
grauen Strümpfen. Dazu eine weiße Bluse und ein mit einem Knopf
geschlossener Blazer, der ihre Taille und ihren Busen zur Geltung
brachte. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr Gesicht einrahmten.
Blaue Augen strahlten uns aus einem hübschen, dezent geschminkten,
Gesicht an. Sie reichte uns die Hand und ich war von ihrem festen
Händedruck überrascht. “Bitte nehmen sie doch Platz.” sagte sie und
wies auf 2 Sessel einer gemütlichen Sitzgruppe. “Was kann ich für sie
tun? Sie waren ja etwas vage am Telefon.” sagte sie in Richtung meiner
Frau und setzte sich zu uns. Marion räusperte sich und erzählte, wie
sie mich beim wichsen in Frauensachen erwischt hatte. “Und dann spritzt
er mich auch noch voll.” endete sie ihren Bericht. Ich hatte während
der ganzen Zeit keinen Blick von der Ärztin genommen. Jede Bewegung von
ihr beobachtet. Wenn sie ihre Sitzhaltung veränderte raschelte der Rock
und die Strümpfe knisterten. Gegen meinen Willen erregte ich mich und
ich merkte, wie mein Schwanz anschwoll. “Herr Schuster?” “Ja bitte?”

“Erzählen sie bitte den Vorfall aus ihrer Sicht.” Ich bekam einen roten
Kopf. Ich sollte einer fremden Frau, na gut sie war Ärztin, meine
intimsten Gedanken erzählen? Ich druckste herum, aber dann dachte ich
an Marion. Sie hat die Wahrheit verdient, dachte ich bei mir und das
Reden fiel mir leichter. Mit gesenktem Kopf erzählte ich alles von
Anfang an. Die sexuelle Frustration, die Erregung durch die Wäsche.
Auch die ersten paar Mal, bevor ich von Marion erwischt wurde. Nach
einer ½ Stunde war ich mit meinem Bericht am Ende. Ich schaute auf und
erwartete Abscheu oder Verachtung im Blick der Ärztin und meiner Frau
zu sehen. Zumindest Belustigung. Aber im Blick der Ärztin war gar
nichts und in dem meiner Frau nur ein vages Interesse. “Herr Schuster,
ich möchte jetzt Einzelgespräche mit ihnen Beiden führen. Bitte warten
sie doch im Nebenraum. Mit ihrer Frau werde ich anfangen. Meine
Assistentin wird ihnen Kaffee bringen.” Ich erhob mich und ging in den
angewiesenen Raum.

Marion erzählt

Nachdem Hans den Raum verlassen hatte schauten Lydia und ich uns an.
“Und nun?” fragte ich. “Ich kann doch nicht so tun, als ob nichts
gewesen wäre.” “Sollst du auch nicht. Aber sei mal ehrlich. Was hat
diese Beichte in dir bewirkt?” Ich dachte nach. “Ganz ehrlich? Es hat
mich ein bisschen erregt.” “Wusste ich es doch.” Erstaunt sah ich sie
an. “Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung? Damals, als Paul
vor dir gewichst hat? Da warst du auch erregt. Aber du hast nie mein
Angebot angenommen. Warum eigentlich nicht?” “Es hat sich einfach nicht
ergeben.” antwortete ich. “Quatsch. Du hast eine latente Dominanz in
dir und du hast Angst davor.” “Jawohl, Frau Doktor.” antwortete ich
sarkastisch. “Jetzt mal im Ernst, glaubst du das wirklich? Das ich eine
Domina bin? So wie du?” “Nein, nicht wie ich. Aber du liebst das
herrschen. Wenn du ehrlich zu dir bist, wirst du es dir eingestehen. Es
macht dir doch Spaß, die Männer in deinem Büro springen zu lassen, wenn
du ihnen einen Auftrag gibst. Oder etwa nicht?” Nachdenklich nickte
ich. “Und es hat dir auch Spaß gemacht, deinen Mann nur ins Bett zu
holen wann du wolltest. Auch wenn du dir gegenüber andere Gründe
vorgeschoben hast. Hattest du dann einen Orgasmus?” “Ja.” “Hast du es
ihm gezeigt?” “Nein.” “Du wolltest ihn also leiden lassen.” Dieses
Gespräch beunruhigte mich. Ich stellte mir wieder Paul vor, wie er vor
mir gewichst hatte. Und ich wurde feucht. Jetzt sah ich Lydia an. “Ich
habe noch nie richtig darüber nachgedacht und glaube fast, du hast
recht. Es macht mir Spaß Macht auszuüben. Aber er sah doch so
lächerlich aus.” Ich musste kichern. “Diese behaarten Beine und der
ausgestopfte BH. Viel zu groß. Kein Verhältnis zum übrigen Körper.”
Jetzt musste auch Lydia lachen. “Denn sie wissen nicht, was sie tun.”
zitierte sie. Wieder mussten wir lachen. “Ich will dir etwas zeigen.”
Sie erhob sich, ging an ihren Schreibtisch und telefonierte. Nach
ungefähr 5 Minuten klopfte es an der Tür. Lydia öffnete und 2 Frauen
betraten den Raum. Die eine, eine hübsche Blondine in einem Lederkleid
und High Heels, dirigierte eine 2., die ein Tablett mit Kaffeegeschirr
trug, in das Zimmer. “Darf ich dir Lady Iris und ihr Hausmädchen Emma
vorstellen?” sagte Lydia und begrüßte die Lederlady mit einem Kuss auf
die Wange. “Emma, schenk der Dame ein und dann warte am Schreibtisch.”
sagte die Lady. Emma kam zum Tisch, schenkte ein und stellte sich dann
an den Schreibtisch, die Hände auf dem Rücken und den Kopf leicht
gesenkt. Lady Iris kam zu mir und reichte mir die Hand. “Angenehm sie
kennenzulernen. Als sie das erste Mal bei uns waren, haben wir uns ja
leider verfehlt.” Nun dämmerte es mir. Sie war die Sklavin, die damals
frei hatte. “Aber ich dachte sie wären eine Sklavin?” platzte es aus
mir heraus. Sie lachte auf. “War ich ja auch. Aber wie sie sehen, bin
ich aufgestiegen. Lydia, Sylke und ich sind jetzt Partnerinnen. Wir
haben unser Studio im 2. Stock.” Bei mir fiel der Groschen. Darum war
mir die Angestellte am Empfang so bekannt vorgekommen. Es war Sylke. In
normaler Kleidung hatte ich sie gar nicht erkannt. “Es freut mich auch,
ihre Bekanntschaft zu machen.” und schüttelte ihre Hand. “Ich kann
leider nicht hier bleiben, gleich kommt ein Kunde, aber ich hoffe doch,
dass wir uns wiedersehen und uns dann länger unterhalten können.” und
zu Lydia gewandt: “Schick Emma hoch, wenn ihr hier fertig seid.” Lydia
nickte und Iris verließ den Raum. Verwirrt schaute ich zu Lydia. Ich
verstand gar nichts mehr. Lydia sah meine Verwirrung. “Wir wohnen zu 3.
in der obersten Etage. Und ab und zu helfe ich im Studio mit aus.” Sie
grinste: “Außerdem macht es mir immer noch Spaß. Möchtest du Emma nicht
begrüßen?” “Aber ich kenne sie doch nicht.” “Schau genau hin.” Emma
trug ein schwarzes, durchgeknöpftes knielanges Kleid mit einer kleinen
Servierschürze. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit ungefähr 8cm
Absatz. An den Händen trug sie weiße Handschuhe, wie ich vorhin
festgestellt hatte, als sie den Kaffee servierte. Sie hatte schwarze
Haare, die bis auf die Schultern fielen. Ich schüttelte den Kopf.
“Kommt mir nicht bekannt vor.” “Du hast anscheinend damals nur auf den
Schwanz geschaut. 19×5. Paul komm her.” sagte Lydia. Und Emma bewegte
sich. “Das kann doch nicht wahr sein.” staunte ich laut. “Doch. Ist es,
glaub es ruhig. Paul entdeckte vor ungefähr einem Jahr seinen Hang zu
Damenwäsche. Und wir gaben ihm die Ausbildung. Immer wenn er nicht als
Sklave gebraucht wird, zieht er Frauenkleider an. Und der Clou ist,
immer mehr Frauen wollen ihn auch in Damenwäsche benutzen.” “Aber so
ein Wandel?” “Übung, Übung und Training. Aber er hat hier ja auch die
Zeit dazu.” Inzwischen stand Paul bzw. Emma vor uns. “Zieh dein Kleid
aus.” befahl Lydia, nun wieder ganz Domina nicht Ärztin. Ich holte
tief Luft, als ich sah, was zum Vorschein kam. Emma trug ein violettes
Unterkleid, das gerade bis auf die Oberschenkel reichte und ihren
Unterleib verbarg. Unter diesem Unterkleid, oder besser gesagt längerem
Hemdchen, ragten 6 Strapshalter hervor, die die Strümpfe straff
hielten. “Das Unterkleid auch.” kam die nächste Anweisung. Emma zog
sich das Unterkleid über den Kopf und ich sah eine eng geschnürte
schwarze Corsage, die die Taille und die Brust betonte. Brust? Seit
wann das denn? Fragend schaute ich zu Lydia. “Fass mal an.” sagte sie.
Ich strich über den Brustteil der Corsage. Die Cups gaben unter meiner
Bewegung nach. “Wann hat er sich denn operieren lassen?” ” Bitte nenn
sie Emma, wenn sie Frauenkleider trägt. Sie ist es so gewohnt.”
forderte mich Lydia auf und beantwortete dann meine Frage.

“Emma ist
nicht operiert. Es sind auf die Brust geklebte Silikoneinlagen, die
dann geschminkt werden, sodass man keinen Unterschied mehr feststellen
kann. Emma, heb deine Brust aus den Schalen.” Gehorsam befreite Emma
ihre beiden Brüste aus den BH-Schalen. Sie hingen nun ganz wenig über
der Corsage. Ich berührte sie und sie fühlten sich weich und nachgiebig
an. “Können sie denn bei heftigen Bewegungen nicht abfallen?” “Nein, es
ist ein Spezialkleber. Man kann ihn so dosieren, dass er bis zu 10
Tagen seine Klebkraft behält. Selbst bei Schweiß, beim Duschen oder
starken Bewegungen haften die Kunstbrüste. Zum Ablösen gibt es eine
extra Tinktur. Sie wird mit dem Pinsel aufgetragen.” Ich war
fasziniert. Jetzt schaute ich an ihr herunter. Sie trug ein
Schrittoffenes Höschen, aus der die Spitze ihres bekannten KG
hervorstach. “Zieh das Höschen aus.” Gekonnt auf einem Bein
balancierend entfernte Emma das Höschen. Nun konnte ich den Schwanz
sehen. Die Eichel füllte die Kuppel der Röhre aus und ihre Eier lagen
prall an der Seite. Auf der Eichelspitze glitzerte es verdächtig.
“Möchtest du sie spritzen sehen?” Ich nickte und wartete darauf, dass
der KG entfernt wurde. Lydia machte keine Anstalten etwas zu
unternehmen. Sie sagte zu mir: “Wenn du ihr über die Eier streichelst,
und mit deinem Fingernagel die Eichel durch den Schlitz in der Kuppel
reizt, spritzt sie ab. Sie macht das nur, wenn sie von einer Frau
berührt wird. Sich selbst kann sie es sich nicht machen. Das ist eine
Kopfsache. Sie braucht dieses Gefühl, benutzt zu werden.” Ich staunte
nur noch. Aber dann strich ich mit meinen Fingern an ihren Eiern
entlang, zeichnete mit dem den Nägeln die Adern nach. Mit dem
Zeigefinger der anderen Hand spielte ich am Schlitz der
Hartplastikkuppel und fuhr mit dem Fingernagel über die empfindliche
Haut der blanken Eichel. Mir schien, als ob sie noch größer werden und
den Käfig sprengen wollte. Als ich dann auch noch mit dem Nagel leicht
in seine Harnröhre eindrang war es um sie geschehen. Der erste Spritzer
schoss aus dem Schlitz bis auf mein Handgelenk. Die Weiteren wurden
etwas von der Kuppel abgelenkt und wollten zu Boden tropfen. Schnell
nahm ich meine Hand von ihren Eiern, formte mit den Händen eine
Halbschale und fing ihren Saft darin auf. Als nichts mehr kam hob ich
meine Hände zu ihrem Gesicht vor ihren Mund. Eilfertig kam ihre Zunge
heraus und sie leckte ihren Erguss auf. Anschließend säuberte sie mit
ihrer Zunge auch noch meine Hände und mein Handgelenk. Ich war
pitschnass in meinem Höschen und rieb meine Beine aneinander. Lydia
hatte meine Geilheit auch bemerkt. “Möchtest du auch kommen? Soll sie
dich lecken?” fragte sie mich. Ich vergas alles um mich herum, war
einfach nur noch geil und wollte erlöst werden. “Ja.” keuchte ich, hob
meinen Hintern an und schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch. Mein
Höschen streifte ich ab, spreizte die Beine und lehnte mich im Sessel
zurück. “Emma, lecken.” hörte ich wie aus weiter Ferne. Und dann spürte
ich auch schon eine Zunge, die vorsichtig über meine Schamlippen
leckte. Systematisch erkundigte sie meinen nasse Muschi. Fuhr mal
hierhin, mal dorthin. Steckte versuchsweise die Zungenspitze in mein
Loch. Mit meinen Händen fasste ich den Kopf, der mich leckte und
drückte ihn mir fester auf die Muschi. Das war anscheinend das Zeichen,
auf das sie gewartet hatte. Mit breiten Zungenschlägen fuhr sie jetzt
durch meine Möse, spaltete die Schamlippen ganz, suchte und fand den
Kitzler. Immer wieder leckte ihre Zunge durch meine Möse und bei jedem
Durchgang verweilte sie einen Moment an meinem Lustknopf. Ich legte
meine Beine auf ihre Schultern und drückte mich noch stärker an ihr
Gesicht. Als sie vorsichtig an meiner Perle saugte war es um mich
geschehen. Ich kam mit einem Schrei und nässte ihr Gesicht. Im Orgasmus
bockte ich gegen ihr Gesicht, ihre Zunge verschwand in meinem Loch und
ihre Nase rieb an meinem Kitzler. Als ich wieder zur Besinnung kam,
nach einer Ewigkeit wie mir schien, bemerkte ich, dass sie immer noch
sanft über meine Möse leckte. Ich hob meine Beine von ihren Schultern
und schob sie von mir. “Danke.” sagte ich in das nasse, verschmierte
Gesicht. Sie lächelte mich nur an. Jetzt wurde ich mir auch meiner
Umgebung wieder bewusst und wurde rot, als ich Lydias Blick sah. Ich
schämte mich, mich so gehen gelassen zu haben. Lydia erkannte das. “Das
braucht dir nicht peinlich zu sein. Wenn du dich frisch machen willst?
Nebenan ist ein kleiner Waschraum.” Sie reichte mir mein Höschen. Als
ich zurückkam war Emma verschwunden. Immer noch verlegen setzte ich
mich wieder in meinen Sessel. “Was jetzt?” fragte ich. “Na ja, immerhin
wissen jetzt wir beide, dass es dich antörnt, wenn ein Mann in
Frauenkleidern dich leckt.” sagte Lydia trocken. Ich wurde wieder rot.
Aber dann musste ich lachen. “Stimmt.” “Und außerdem bist du dominant.
Du hast dich sofort erinnert, was Emma mit ihrem Saft machen soll. Wenn
du deinen Blick hättest sehen können. Die Strenge darin ließ ihr gar
nichts anderes übrig als ihren Saft zu lecken.

Das ist noch
ausbaufähig.” Und dann fragte sie: “Könntest du dir das auch mit deinem
Mann vorstellen?” “So wie er ausgesehen hat? Eher nicht. Ich glaube,
dann würde ich einen Lachanfall bekommen. Und mitspielen würde er auch
nicht.” “Wer weiß.” Mir kam ein Gedanke. “Und wenn er schwul ist?” “Ich
glaube nicht. Als er vorhin seine Geschichte erzählt hat, habe ich ihn
auf unbewusster Ebene gereizt. Beine aneinander gerieben, übereinander
geschlagen und so weiter. Er hatte eine ganz schöne Beule in der Hose.
Aber ich werde noch ein paar Tests mit ihm machen. Wenn die positiv,
ich meine in unserem Sinne, ausfallen, habe ich schon eine Idee. Dass
er dich noch liebt, sieht doch ein Blinder. Er würde alles tun um dich
nicht zu verlieren. Also werde ich ihm vorschlagen, eine Woche bzw. 10
Tage hier bei uns in Frauenkleidern zu leben. Die 1.ten Tage ohne Dich
und so ab dem fünften Tag mit dir. Du wirst in den Tagen in die
Dominanz eingewiesen. Du wirst auch die ganze Zeit hier sein und Sylke
und Iris bei der Arbeit zusehen können. Du kannst dir doch Urlaub
nehmen?” Mit einem wahrnehmbaren Geräusch klappte ich meinen Mund zu.
“Das kann doch nicht dein ernst sein?” “Doch. Wenn es nicht klappt hast
du eine geile Zeit gehabt. Sollte es aber gelingen, habt ihr eine
schöne Zeit vor euch. Komm schon sag ja.” Ich überlegte. Wichtige
Projekte lagen im Moment nicht an. 10 Tage? Müsste gehen. Außerdem
reizte mich die Vorstellung Hans zu beherrschen “Okay, versuchen wir
es.” Gut. Warte hier. Ich gehe ins Nebenzimmer zu deinem Mann um die
Tests zu machen und ihn zu fragen. Ach so, nachher kein Wort zu deinem
Mann, über das, was wir hier besprochen haben. Die 5 Tage soll er
vollkommen ahnungslos sein.” Lydia stand auf und überließ mich meinen
Gedanken.

Hans erzählt

Das Zimmer, in das ich geschickt wurde, war ebenfalls mit einer Sitzecke
eingerichtet. Außerdem standen hier noch eine Liege und ein paar
medizinische Geräte, und natürlich der obligatorische Schreibtisch. Ich
nahm in der Sitzecke Platz. Die freundliche junge Dame von Rezeption
hatte mir Kaffee gebracht und während ich ihn trank blätterte ich in
einigen Zeitschriften, die auf dem Tisch lagen. So sehr ich auch meine
Ohren anstrengte, vom Nebenraum waren keine Geräusche zu hören. Ich las
gerade in einer Reportage über Afrika als mich das öffnen der Tür
hochschreckte. Ich wollte aufspringen. “Bitte bleiben sie doch sitzen.
Ich komme gleich zu ihnen.” Die Ärztin hatte den Raum betreten. Sie
machte sich an einem Gerät zu schaffen und schob es auf einem fahrbaren
Beistelltisch neben mich. “Herr Schuster, Ich habe mir vorhin Notizen
zu unserem Gespräch gemacht und es sind noch einige Fragen offen. Zudem
hat mir ihre Frau die Befürchtung mitgeteilt, dass sie eventuell
schwul sein könnten. Deswegen möchte ich noch einen Test mit ihnen
machen. Keine Sorge, es wird nicht wehtun. Dieses Gerät überwacht nur
ihren Puls. Aus der Kurve kann ich dann ihren Erregungszustand ablesen.
Sind sie mit dem Test einverstanden?” “Erregungszustand?” “Ja, ich
werde ihnen verschiedene Bilder zeigen. Sie können mir sagen was sie
empfinden, sie können sie aber auch unkommentiert lassen.” Was hatte
ich schon zu verlieren? Ich nickte. Die Ärztin klebte mir links und
rechts auf meine Halsschlagadern kleine Elektroden. “Stehen sie doch
bitte auf und öffnen sie ihre Hose. Eine Elektrode muss ich auch an
ihren Genitalien befestigen.” Erschrocken starrte ich sie an. Aber sie
sah mich völlig geschäftsmäßig an. “Es ist notwendig für eine
aussagekräftige Bewertung.” Was soll’s. Sie ist schließlich Ärztin.
Schnell befestigte sie die Elektrode an der Unterseite meines Schwanzes
und bedeutete mir die Hose wieder hochzuziehen. Nun setzte sie sich auf
die andere Seite des Geräts und stellte einen Bildband in das mir
zugewandte, auf das Messgerät aufgeschraubte, Gestell. “Sind sie
bereit? Dann starte ich jetzt.” Sie blätterte das Buch auf. Ich sah auf
verschiedenen Seiten Bilder, die immer weitergeblättert wurden, von
Männern die sich küssten, miteinander tanzten, schmusten, Oral- oder
Geschlechtsverkehr hatten. Auf einigen Bildern hatte der Partner
Frauensachen an. “Das macht mich nicht an.” sagte ich zu ihr. “Dabei
empfinde ich nichts.” “Jetzt kommt der 2. Band.” war die einzige
Reaktion von ihr. Wieder sah ich Bilder, aber diesmal von Männern und
Frauen, beide in Damendessous und beim Liebesspiel. Ich merkte wie
sich mein Schwanz regte. Frau Doktor verzog keine Miene und holte den
nächsten Bildband. Er zeigte strenge Frauen in Lack, Leder, Latex die
Männer mit und ohne Frauenkleider dominierten. Auf den letzten Bildern
war sogar zu sehen, wie sie mit einem Dildo die Männer fickten. Jetzt
lief mir der Schweiß über die Stirn. Mein Schwanz stand und war
knüppelhart. Es war regelrecht schmerzhaft. Die Ärztin stand auf und
entfernte die Elektroden. Als sie die Elektrode an meinem Schwanz
abnahm ergoss ich mich über ihre Hand. Statt ihre Hand zurückzuziehen
nahm sie meinen Schaft in ihre Faust und wichste mir auch noch den Rest
heraus. Danach reichte sie mir ein Tuch zum säubern. “Es braucht ihnen
nicht peinlich sein, diese Reaktion sehe ich öfter.” sagte sie kühl und
ging sich die Hände an einem kleinen Waschbecken säubern. “Aber mit
ihrer Erregung hätten wir uns nicht weiter in Ruhe unterhalten können.”
Ich war vollkommen baff. Geschäftsmäßiger und unbeteiligter hätte mir
niemand einen wichsen können. “Wenn sie soweit sind?” Fragend schaute
sie zu mir. Ich zog schnell meine Hose hoch und setzte mich wieder.
“Also, schwul sind sie nicht. Aber Frauenkleider und Dessous erregen
sie. Welchen Mann auch nicht. Aber bei ihnen ist es so, dass sie sie
anscheinend noch stärker erregen, wenn ein Mann und eine Frau sie
gemeinsam tragen. Auch nicht schlimm, wenn beide damit einverstanden
sind. Jetzt ist nur die Frage, sind sie ein Fetischist und bekommen
nur einen hoch wenn sie Dessous tragen, oder war das nur eine
Spielerei? Diese Frage kann der Test nicht beantworten. Ich mache ihnen
einen Vorschlag. Sie leben 10 Tage in diesem Haus als Frau und ich
beobachte sie dabei. Eine meiner Assistentinnen wird sie in den Tagen
begleiten und betreuen. Ich habe im 3. Stock 2 Gästezimmer, die sie
während der Zeit beziehen könnten. Danach sehen wir weiter. Was halten
sie davon?” Ja, was halte ich davon? Reizen würde es mich schon. Und
ich hätte anschließend Gewissheit. Aber wie sollte ich das Marion
erklären? Und außerdem müsste ich Urlaub nehmen. Ich erzählte ihr von
meinen Befürchtungen. “Ab wann könnten sie denn Urlaub nehmen?” “Ab
nächsten Montag. Solange bräuchte ich um einen Mitarbeiter
einzuarbeiten.” “Nun gut. Dann sagen wir, sie sind diese Woche Freitag
um 18:00h hier. Bitte bringen sie nur das nötigste mit. Meine
Mitarbeiterin wird jetzt ihre Maße nehmen, während ich mit ihrer Frau
spreche. Ich werde ihr sagen, dass sie ein paar Tage zur Beobachtung
hierher kommen müssen.” Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ihre
Assistentin kam herein. Sie forderte mich auf, mich bis auf die
Unterhose zu entkleiden. Anschließend nahm sie meine Maße. Hüfte,
Taille, Brust, Beinlänge, Kopfumfang, Schuhgröße. Dann durfte ich mich
wieder anziehen und wurde von ihr zu meiner Frau und der Ärztin
geführt.

Marion erzählt

Lydia kam wieder und lachte lautlos während sie die Tür schloss. “Dein
Mann ist alles, aber nicht schwul.” prustete sie. “Und warum lachst du
dann?” “Er war so geil, er hat mir über die Hand gespritzt. Übrigens
eine ganz schöne Menge.” “Du hast ihn gewichst?” fragte ich empört.
“Ja, aber rein geschäftlich. Ich habe ihm 3 Bildbände gezeigt. Von
Schwulen, Damenwäscheträgern mit ihren Partnerinnen und von Dominas mit
Sklaven. Er ist auf jeden Fall Fetischist. Und, jetzt halt dich fest,
er ist zumindest masochistisch angehaucht, wenn nicht gar so devot wie
Paul. Er weiß bloß noch nichts davon.” “Nein.” “Doch. Bei den letzten
Bildern hätte er beinahe in seine Hose gespritzt. Aber das werden wir
herausfinden. Er hat sich einverstanden erklärt, hier die Tage in
Frauenkleidern zu leben. Also lass dir nichts anmerken, wenn er gleich
wieder hier hereinkommt.” Ich nickte. Im Moment war ich sprachlos. “Du
verhältst dich weiterhin reserviert ihm gegenüber. Das wird ihn
anspornen auch hierher zu kommen. Auch habe ich ihm in Aussicht
gestellt, dass, wenn seine Therapie anschlägt,” sie musste kichern, “es
wieder so wird wie vorher. Dass du ihm verzeihen wirst.” Sie kam zu mir
und schaute mir tief in die Augen. “Bist du bereit?” “Ja.” erwiderte
ich fest. “Dann kommen wir zum Ende.” In dem Moment ging die Tür auf
und Hans kam herein.

Hans erzählt

Meine Frau und die Ärztin müssen ein ernstes Gespräch geführt haben. Ich
hörte nur die letzten Worte der Ärztin. “Also sind wir uns einig Frau
Schuster? Ihr Mann macht bei mir 10 Tage Therapie. Sie bringen ihn am
Freitag her und holen ihn am Sonntag darauf wieder ab.” “Ja Frau
Doktor, so wie besprochen.” antwortete meine Frau. Dann drehte sie sich
zu mir um. “Komm, lass uns gehen.” Wir verabschiedeten uns und fuhren
nach Hause.

Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber
sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann
eben nicht, dachte ich bei mir.

Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer
Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. “Du wirst einsehen,
dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du
deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles
nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das
Bett im Gästezimmer her.” sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo
unser Gästezimmer war.

Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser
Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton
erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so
wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder
runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte
mich dann ins Bett. Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend
war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die
Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den
Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen
Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen.

Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette,
fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild
der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte
meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins
Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu
orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig
kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht
realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch
in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich
doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und
machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen. Als ich in die Küche ging,
um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen
Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist
wenigstens ein Anfang, dachte ich.

Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser
gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte
ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise
sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein
anderer Termin war abgesagt.

Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon,
fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte.
Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre
alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer
Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit
ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse,
darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock
endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick
auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es
mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern.
Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich
konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte.
Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.

Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren
Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander
und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere
Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum
Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott
sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss.
Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10
Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die
anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden
Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen
wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und
dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. “Sagen sie Silvia, äh, Frau
Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben
wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.” verabschiedete er mich.
Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere
Absprache. “Na denn, erholen sie sich gut.” sagte sie mit dunkler
Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.

Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie
drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. “Du
sollst die Instruktionen befolgen.” sagte sie nur und ging ins
Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder.

Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr
Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den
Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll
das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass
sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte
legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den
Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens
und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in
der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist
ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen
des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau,
damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen.
Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr.
Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit.

Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. “Was soll das. Ich kann doch nicht
den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch
noch arbeiten.” “Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt,
dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder
zusammenkommen.” kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß.

Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer. Ich öffnete
das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein
Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine
Gebrauchsanweisung und ein Zettel. Als Vorbild Laut
Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die
Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird
der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein
Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre.
Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt,
eingerastet und fertig.

Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel,
schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen
Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle
hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die
Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch
unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht
aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr
17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte
ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.
Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen
Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort
hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen
Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die
Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke
Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm
nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück
darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu
lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen.
Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der
auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel
wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die
Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der
Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker,
aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein
eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der
Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht
antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist
doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.
Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine
engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf.
Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst
leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr
Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor
sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: “Ist es so…

Marion erzählt

…recht?” fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich
doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro
angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG
aufzuzwingen. “Da macht er nicht mit.” sagte ich. “Das lass nur meine
Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder
soll ich ihn dir bringen lassen?” “Ich komme vorbei.” “Gut, bis
später.”

Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen
KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich
feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden
früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der
Praxis. “Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im
Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann
zu dir.” Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu
warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich
Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen
Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht. Fragend
schaute ich sie an. “Dieser Raum ist neu.” Beantwortete sie meine
unausgesprochene Frage. “Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine
Zwischenwand eingezogen und fertig.” “Und wofür?” “Wir haben auch
Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden.
Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.” “Aber man sieht ja gar
nichts?” “Pass auf.” Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu
folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem
Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der
Fußablage hatte. “Setz dich doch.” Ich setzte mich. Sie gab mir eine
Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. “Hier verstellst du den
Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.”
“Durchsichtig?” “Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war
schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.” Ich drückte den Knopf.
Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen.
Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte
ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. “Du brauchst keine Angst zu haben. Sie
können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur
Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal
an dem Thron.” Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste
leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden
weiter. “Toll. Aber wofür sind die Schnallen?” “Für Kunden, die sehen
wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie
seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen
wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine
Demütigung.” “Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?” “Nein, wir
haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist
dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.” Und
tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem
Studio hatte einen Kameraknopf. “Das Büro und der Aufenthaltsraum
können nur von uns eingeschaltet werden.” Sagte Sylke. “Die Kameras
haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit
der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur
auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.”
Staunend betrachtete ich alles.

Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig,
drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum.
Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir
sahen wie Lydia eintrat. “Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr
gehen.” Sagte Sylke. Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. “Na,
hat die unser Fernsehraum gefallen?” empfing mich Lydia und gab mir ein
Küsschen auf die Wange. “Super Sache.” Antwortete ich. “Wir
installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den
Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen
Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht,
das du auch hier bist.” erklärte sie mir. “Ja, das gefällt mir.” Lydia
klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert
hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben.

Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte:
“Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es
anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit.
In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt
doch, geile Männer tun fast alles.” Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte
ich: “Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.” “Da mach dir
keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung
zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu
stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das
wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten
Nebeneffekt.” Fragend sah ich sie an. “Er muss wie eine Frau pinkeln.
Im sitzen.” sagte sie und lachte. Ich lachte auch und überlegte.

Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er
es glauben. “Gut, so machen wir es.” Die ganze Zeit hatte ich nicht
meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir
Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig
rutschte ich im Sessel hin und her. “Äh, Lydia.” “Ja, ich sehe schon.
Emma, auf die Knie und lecken.” sagte sie und grinste dabei. Ich schob
mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge
wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen
Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia
schickte sie aus dem Zimmer. “Besser?” fragte sie mich. Ich konnte nur
nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. “Nun
noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den
Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer
mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine
sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder
obenauf. Okay?” Ich nickte. “Gut, das war’s dann für heute. Hast du
heiße Dessous?” Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber
nichts so aufreizendes. “Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit
Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du
sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.” bestimmte
Lydia.

Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle.
Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG
an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem
Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt.
Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte
mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte recht, er musste sich
seine Schambehaarung abrasieren. “Frau Dr. Hauser hat vorhin noch
angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.” und einem
eigenem Einfall hinzufügend: “Unter den Achseln auch.” Verdutzt schaute
er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: “Los, ab ins
Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du
nicht an deinem Schwanz spielst.”

Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad
entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte
oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in
der Werbung: Anschauen darf man. “Warte hier und nicht an deinem
Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.” Ich lief ins Schlafzimmer und
nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe.
Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und
Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad.
Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine
übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen
konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken.

Möglichst unbeteiligt sagte ich: “Los fang an.” Da er Nassrasierer war,
nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er
vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen
Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch
den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und
her schob. “Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat.
Nicht wichsen.” Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn
noch mehr anzuheizen. “Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg
doch nicht anlegen.” bettelte er mich an. Ich muss tatsächlich eine
dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und
musste mir ein Stöhnen verbeißen. “Nix da. Lass kaltes Wasser darüber
laufen.” Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. “Nun leg
dir den KG wieder an.” sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte
sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss
einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser
zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte
sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf.
“Das ist grausam.” “Liebst du mich noch?” fragte ich. “Ja.” “Dann wirst
du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine
Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen.
Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer.
Nackt.” Ich stand auf und ließ ihn allein.

Categories
Gay

Paartherapie Teil 1

Wir, meine Frau Marion und ich, Hans, sind seid 10 Jahren verheiratet.
Davor kannten wir uns schon 2 Jahre. Meine Frau ist 34 Jahre alt, hat
rote Haare, einen super Busen, eine schlanke Taille und endlos lange
Beine. Ich bin nur ein Jahr älter, keinen Bierbauch aber auch keine
übermäßigen Muskeln.

Beide halte wir uns durch Sport fit, da wir beide
Bürojobs haben. Am Anfang verlief unsere Ehe geradezu fantastisch, wir
konnten nicht voneinander lassen. Aber wie das so im lauf der Zeit ist,
schleift sich alles irgendwie ein, und der Sex kommt irgendwann zu
kurz. An mir lag es nicht. Ich war immer noch so scharf auf Marion wie
früher. Sie hingegen hatte mehr und mehr das Interesse an einem intimen
Beisammensein verloren. Unsere gemeinsamen Abende verliefen nur noch
nach Schema F. Abendbrot essen, TV gucken, schlafen gehen. Machte ich
mal einen Annäherungsversuch wurde ich mit der Begründung eines harten
Tages abgewehrt.

Einmal im Monat schliefen wir noch zusammen, aber das
war eine schnelle rein raus Nummer. Reine Pflicht. Die Kür war auf der
Strecke geblieben. Der Zustand wurde immer unhaltbarer und ich immer
unzufriedener. Da wir uns die Hausarbeit teilten, immer wöchentlich
Wechsel, war ich diese Woche dran mit kochen, waschen, bügeln. Ja
bügeln. Hatte ich bei der Bundeswehr gelernt. Ich räumte also gerade
ihre Wäsche in ihren Schrank, als mir eine Schachtel entgegenfiel.
Neugierig öffnete ich sie. Als ich den Inhalt sah, fühlte ich mich in
alte Zeiten versetzt. In der Schachtel befanden sich die Dessous meiner
Frau, die ich ihr geschenkt und die sie eine Zeit lang gern und oft
getragen hatte. Vorsichtig nahm ich die zarten Gebilde aus der
Schachtel. Korsagen mit Strapshaltern, BHs und Höschen, Strapsgürtel
und Nylonund Seidenstrümpfe. Allein das Material zu berühren bescherte
mir einen Steifen. Wie in Trance öffnete ich meine Hose und streifte
sie zusammen mit meinem Slip herunter. Ich vergrub mein Gesicht in der
Wäsche und sog den Duft ein. Mit der rechten Hand fasste ich meinen
steifen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich stand schon immer Auf
Straps und Nylon, Seide und hochhackige Pumps. Früher hatte ich meine
Schwanz immer etwas an ihren Strapsen und Strümpfen gerieben, bevor ich
in sie eindrang. Ob ich? Na klar, warum nicht? Sie kommt sowieso erst
in einer ½ Stunde nach Hause. Ich nahm ein paar schwarze Nylons. Einen
Strumpf zog ich mir über Schwanz und Eier, den Anderen über meine Hand.
3 Wichsbewegungen und ich schoss meinen Saft in den Strumpf. Ich musste
mich mit der linken Hand am Schrank abstützen, sonst wäre ich gefallen.
So gewaltig war mein Orgasmus. Der Saft sprudelte nur so aus mir
heraus, durchbrach die zarte Umhüllung und tropfte auf den Boden. War
mir egal. So hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Nach ein paar
Minuten kam ich wieder zur Besinnung und sah die Bescherung. Mist.
Vorsichtig entfernte ich den Strumpf von meinem Schwanz und wickelte
das durchnässte Stück in den Anderen ein. Wasch ich Morgen aus und leg
alles wieder zurück.

Aber jetzt erst mal die Hose hoch, die Schachtel
verschließen und zurücklegen. Nachdem das erledigt und auch der Rest
ihrer Wäsche einsortiert war, ging ich in mein Arbeitszimmer und legte
das Strumpfpaar in meine Schreibtischschublade. Anschließend reinigte
ich noch den Teppich vor dem Schrank. Ich war gerade fertig geworden,
als Marion nach Hause kam. Wir begrüßten uns mit einem Gewohnheitskuss,
aßen zu Abend und setzten uns dann vor die Glotze. Welcher Film da
lief, ich weiß es nicht. Zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei dem
Vorfall von vorhin. “Hans, ich habe dich etwas gefragt.” schreckte mich
Marions Stimme hoch. “Äh ja. Könntest du es wiederholen? Ich muss wohl
mit offenen Augen geschlafen haben. War ein anstrengender Tag.” redete
ich mich raus. “Ich habe gefragt, wohin wir in Urlaub fahren wollen.”
“Such du doch was aus. Du machst das schon.” “Na gut, ich gehe Morgen
ins Reisebüro.” Als wir eine Stunde später ins Bett gingen kam sie auf
meine Seite, fasste mir in die Schlafanzughose und rieb meinen
Schwanz. Boah, schon wieder 1 Monat vorbei, dachte ich. Zeit für die
Pflicht. Langsam erwachte mein Schwanz und stellte sich auf. Als Marion
das bemerkte hörte sie auf, drehte sie sich auf den Rücken, zog ihr
Nachthemd hoch und spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre
Beine, spielte ein bisschen an ihrer Muschi und drang in sie ein. Als
ich sie küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite. Also gut, dann
nicht. Ich schaltete mein Kopfkino ein und erinnerte mich an mein
Wichsen von vorhin. Immer schneller wurde mein Stoßen und als ich auch
noch an Marion in Spitzenwäsche dachte, flutete ich sie mit meinem
Sperma. Na ja, fluten ist übertrieben, aber ich spritzte noch den Rest
ab. Ich wollte noch einen Moment auf ihr, in ihr, bleiben, aber sie
schob mich zur Seite. Murmelte was von früh aufstehen und das wars
dann. Ich war frustriert und nahm mir fest vor, am nächsten Abend ein
paar ernste Worte mit ihr zu reden. Der nächste Tag verlief
ereignislos, bis auf die Tatsache, dass ich immer wieder an mein
Wichsen und an das super Gefühl dabei denken musste. Jedes mal bekam
ich einen Steifen. Endlich war Dienstschluss und ich konnte nach Hause.
Da ich früher mit der Arbeit anfing war ich auch immer 2 Stunden
früher als Marion zu Hause. Ich ging sofort in mein Arbeitszimmer,
holte die Strümpfe hervor und wusch sie im Waschbecken aus. zum
trocknen hängte ich sie in meinem Zimmer über die Heizung. Dann ging
ich ins Schlafzimmer und holte die Schachtel aus ihrem Schrank.
Bedächtig breitete ich die Sachen auf dem Bett aus. Wieder erregte mich
die seidige Glätte der Wäsche. Mein Schwanz pochte schmerzhaft in
meiner Hose. Ich zog mich aus. Als ich nackt mit steifem Schwanz auf
dem Bett sass und mit der Hand über ein Satinkorsett fuhr bekam ich
eine Gänsehaut. Ich wollte schon ein neues paar Strümpfe nehmen und
genauso wichsen wie gestern, als ein Gedanke in mir aufstieg. Nachdem
ich etwas überlegt hatte dachte ich mir, warum nicht. Marion kommt erst
in gut einer Stunde, ich habe also Zeit. Vorsichtig legte ich mir das
Korsett um meinen Oberkörper und hakte es zu. Dann nahm ich ein paar
graue Nylons, zog sie an meinen Beinen hoch und strapste sie fest. Ich
stand auf und erschauerte. Der Zug der Strapse und die straff
gespannten Strümpfe, das Gefühl von Nylon auf der Haut, war fast zuviel
für mich. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze und
meine Vorhaut rollte sich zurück, sodass meine glänzende Eichel im
Freien lag. Aber ich war noch nicht fertig, etwas fehlte noch. Ich ging
zum Schuhschrank. Ich wusste, dass Marion noch mindestens ein paar
Pumps besaß. Ich nahm sie und ging zurück. Ich setzte mich auf die
Bettkante, zog die Pumps an, stand auf und stellte mich vor den
Spiegel. Und spritzte im selben Moment ab, als ich mein Spiegelbild
sah. Ohne ich selbst zu berühren. Einfach so. Ich ging in die Knie, so
schüttelte es mich durch. Das war ja noch viel besser als gestern. Ich
kniete auf dem Boden, saß mit dem Hintern auf den Pumps und mein
Schwanz ragte immer noch steil nach oben. Ich sah wie die Schlieren
meines Ergusses den Spiegel hinab liefen. Jetzt war mir alles egal. Zu
geil war das Bild. Ich geilte mich an meinem eigenen Spiegelbild auf.
Energisch fasste ich meine Schwanz und begann zu wichsen. Mit der
anderen Hand spielte ich an meinen Eiern. Immer schneller wurden meine
Bewegungen. Endlich verspürte ich das vertraute ziehen in meinen Eiern.
Laut aufstöhnend kam es mir zum 2. mal. Ich spritzte auf das Korsett.
Der Rest lief mir über die Finger und tropfte auf meine bestrumpften
Oberschenkel. Nachdem ich mich erholt hatte stand ich auf und schaute
mich im Spiegel an. Mein Schwanz war immer noch halbsteif und ich rieb
ihn ein bisschen. Dabei fiel mein Blick auf meine Uhr. Verdammt. Jetzt
wird’s aber höchste Zeit. In 15 Minuten kommt Marion nach Hause.
Sofort schrumpfte mein Schwanz. In Rekordzeit zog ich mich erst aus
und dann meine Klamotten wieder an. Stopfte Marions Sachen in die
Schachtel und die Schachtel in den Schrank. Ein Tuch holen, den Spiegel
abwischen, die Strümpfe im Arbeitszimmer wegpacken. Fertig. Gerade so
geschafft. Ich saß gerade im Sessel, als die Haustür ging. Glück
gehabt.

Sie begrüßte mich mit dem gewohnten Wangenkuss. Nach dem Abendessen
saßen wir im Wohnzimmer. Ich wollte gerade den Fernseher einschalten,
als sie mich ansprach. “Ich kann die Abteilung von einem Kollegen
übernehmen. Das ist meine große Chance. Ich muss bis Morgen bescheid
geben.” Ich starrte sie an und sie fuhr schnell fort: “Ich würde auch
mehr Geld verdienen. Gut die Hälfte mehr als jetzt.” Jetzt sah sie mich
bittend an. Ich holte tief Luft und ging zu ihr. “Das muss gefeiert
werden. Wenn du es nicht machen würdest, müsstest du verrückt sein.”
Sie strahlte über das ganze Gesicht. “Ich bin froh, dass du
einverstanden bist.” Warum sollte ich auch nicht. Geld war nie ein
Thema zwischen uns gewesen. Ich verdiente selbst ganz gut und selbst
mit ihrem Mehrverdienst hätte sie ganz knapp etwas mehr als ich. Aber
unsere Einnahmen wie Ausgaben liefen sowieso über ein gemeinsames
Konto. Ich stand auf und holte uns eine Flasche Wein. Nachdem ich 2
Gläser eingeschenkt hatte setzte ich mich neben sie und prosteten ihr
zu. “Auf deinen Erfolg. Ich freue mich für dich.” Sie trank einen
kleinen Schluck. Ich beugte mich zu ihr, die Gunst des Augenblicks
auszunutzen, um ihr einen Kuss zu geben, aber sie drehte ihr Gesicht
weg. Mist, hatte ich nicht dran gedacht. Wir hatten ja erst Gestern.
Aber einen Versuch wars wert gewesen, dachte ich selbstironisch bei
mir. Na dann eben nicht. Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute
in den Fernseher. Aber so richtig war ich nicht bei der Sache. Immer
noch ging mir das vor gut 2 Stunden erlebte durch den Kopf. Dieses
Gefühl von seidiger Wäsche auf der Haut. Das Knistern der Strümpfe an
meinen Beinen. Allein bei den Gedanken daran regte sich mein Schwanz.
War ich pervers? Oder vielleicht doch nur geil. An so etwas habe ich
doch früher nie gedacht. Na klar hatten mich schöne Dessous auch
früher schon angeturnt, aber welchem Mann geht es nicht so? Aber selber
tragen? Ich schüttelte den Gedanken ab. Das war ein einmaliges
Erlebnis. Ich griff nach der Flasche Wein, um mir noch mal
nachzuschenken. Dabei sah ich, dass Marion schon weg war. Ich war so
in Gedanken versunken gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte wie sie zu
Bett gegangen war. Auch egal. Ich schenkte mir den Rest ein, trank aus
und ging auch schlafen. Bah, aufstehen und zur Arbeit. Warum kann man
nicht liegen bleiben? Aber was muss, dass muss. Also fertiggemacht und
los. Bei der Arbeit konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Immer
wenn ich eine Kollegin sah, stellte ich mir vor was sie wohl darunter
trägt. Und sah wieder das Bild von mir im Spiegel. Den ganzen Tag lief
ich mehr oder weniger mit einem Dauerständer herum. Ein paarmal war
ich dicht davor, mich auf der Toilette zu wichsen. Mannhaft
beherrschte ich mich. Endlich Feierabend. Ab ins Auto und nach Hause.

Wie unter Zwang ging ich ins Schlafzimmer, kramte die Schachtel aus dem
Schrank und öffnete sie. Mit leicht bebenden Fingern griff ich hinein,
holte die einzelnen Teile heraus und legte sie aufs Bett. Vorsichtig
strich ich über das glänzende Material. Doch pervers? Egal, zu geil war
es Gestern gewesen. Ich schlüpfte aus meinen Sachen. Mein Schwanz
zeigte steil nach oben und es hatten sich erste Tropfen auf der
Eichelspitze gebildet. Wieder stieg ich in das Korsett. Als ich die
Strümpfe nehmen wollte bemerkte ich, dass sie total verklebt waren. Na
klar, ich hatte sie ja Gestern nur zusammengeknäult und nicht
ausgewaschen. So wollte ich sie aber nicht anziehen. Aber da war ja
noch das Paar im Arbeitszimmer. Schnell ging ich, nur im Korsett und
mit wippendem Schwanz, sie holen und nahm auch gleich die Pumps mit.
Als ich die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen hochrollte, zitterten
meine Hände vor Geilheit. Noch in die Schuhe und aufrichten. Mein
Schwanz pochte. Aber noch wollte ich nicht wichsen. Erst wollte ich
das Gefühl auskosten, das mir diese Wäsche bereitete und ich wollte
mich auch im Spiegel betrachten. Na ja, sah schon komisch aus. Ich sah
einen Kerl in Damenunterwäsche mit steifen, tropfenden Schwanz. Und mit
Haaren an den Beinen, die durch die hauchzarten Strümpfe zu sehen
waren. Am Erscheinungsbild muss ich noch arbeiten, dachte ich mir. Was
ist das denn für ein Gedanke? Ich will doch keine Frau sein. Ich will
doch nur meine Geilheit ausleben. Entschlossen nahm ich einen der
verklebten Strümpfe, zog ihn über meinen Schwanz und fing an zu
wichsen. Dabei setzte ich mich auf die Bettkante und rieb meine Beine
aneinander. Das reichte. Das Gefühl von Nylon auf Nylon an meinen
Beinen brachte mich zum Spritzen. Schub um Schub schoss ich in den
Strumpf. Bevor meine Sahne durch die Maschen sickern konnte wickelte
ich schnell den Rest des Strumpfes um meinen Schwanz. Als nichts mehr
kam kickte ich die Schuhe von den Füßen und ging, nein torkelte, ins
Badezimmer. Über der geöffneten Toilette stehend entfernte ich
vorsichtig den Strumpf. Anschließend legte ich ihn ins Waschbecken.
Meinen Schwanz tupfte ich mit Toilettenpapier trocken. Dann ging ich
zurück ins Schlafzimmer. Wieder stellte ich mich vor den Spiegel. Nein,
so wollte ich nicht aussehen. Schnell zog ich mir die Sachen aus und
meine eigenen wieder an. Ich legte alles ordentlich in die Schachtel
und stellte sie in den Schrank. Nicht mehr. So geil es auch war, es war
doch nur eine Spielerei. Redete ich mir ein. Ich nahm noch den anderen
Strumpf mit ins Bad und wusch das Paar aus. In meinem Arbeitszimmer
legte ich es auf die Heizung zum trocknen. Ich erledigte noch etwas
Hausarbeit, nahm die inzwischen halb getrockneten Strümpfe und legte
sie in meine Schublade. Da kam auch schon Marion nach Hause.
Freudestrahlend fiel sie mir um den Hals. “Ich hab den Job.” Ich
gratulierte ihr und freute mich mit ihr. Als wir nach dem Abendessen
im Wohnzimmer nebeneinander auf dem Sofa saßen erklärte sie mir, dass
es nur einen kleinen Nachteil gäbe. Sie müsste jetzt in der ersten Zeit
länger arbeiten. Später würde das sich wieder geben, aber in der
Anfangszeit. “Du weißt ja wie es ist, Frauen in Führungspositionen
werden misstrauisch beäugt.” Ich heuchelte Verständnis, dachte aber
nur, jetzt fällt auch noch der monatliche Beischlaf weg. Als ob sie
meine Gedanken gelesen hätte küsste sie mich. Ihre Zunge drang fordernd
in meine Mund. So hatte sie mich schon lange nicht mehr geküsst. Und
dann überraschte sie mich. Ihre Hand glitt zu meiner Hose und öffnete
sie. Sie fuhr in meine Unterhose und fing an meinen Schwanz zu
streicheln. Aha, Erfolg macht geil, dachte ich. Jetzt griff ich ihr
auch an die Brust und streichelte ihren Busen. Ihr Kuss wurde wilder
und sie stöhnte leicht in meinen Mund. Mutig geworden, heute gibt’s
bestimmt keine Ablehnung, öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse, schob
meine Hand unter ihren BH und strich über blanke Haut. Ihre Brustwarzen
versteiften sich und sie reckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich
löste meinen Mund von ihrem, beugte mich vor. Ich schob ihren BH unter
ihre Brust, nahm nacheinander ihre Brustwarzen in den Mund und
umschmeichelte sie mit der Zunge. Sie reagierte, indem sie meinen
Schwanz jetzt heftiger anwichste und auch meine Eier nicht ausließ.
Jetzt stöhnte auch ich auf. So war es schon seit Jahren nicht mehr
gewesen. Ich stand auf und zog ihr ihre Hose und Höschen aus. Ich
kniete mich vor sie hin und vergrub meinen Mund in ihrer Möse. Mit der
Zunge suchte ich ihren Kitzler und leckte mit schnellen Schlägen
darüber. Sie antwortete mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens. Immer
wieder stieß sie mit ihrer Möse in mein Gesicht. Ich fing an, sie mit
meiner Zunge zu ficken. Meine Nase lag nun auf ihrem Lustknopf. Ihre
Säfte flossen über mein Gesicht. Jetzt nahm sie meinen Kopf mit ihren
Händen und drückte ihn fest in ihren Schoß. Gleichzeitig drückte sie
mir ihr Becken in krampfartigen Stößen entgegen. Mit einem Schrei kam
sie zum Orgasmus und überschwemmte mich mit ihrem Liebessaft. Ich
leckte sie noch ein Weilchen weiter, bis sie sich wieder gefangen
hatte. Sanft drückte sie mich von sich weg. Ich schaute zu ihr hoch.
Ein geiles Bild bot sich mir. Die verrutschte Bluse, die Möpse, die
heraushingen und ihr nackter Unterleib. Und obwohl ich heute schon 1x
gewichst hatte, stand mein Schwanz wie eine 1. Sie hatte sich etwas
beruhigt, beugte sich vor, griff an meinen Schwanz und zog mich an ihm
hoch zu ihr. Sie beugte sich noch weiter vor und nahm meinen Schwanz in
den Mund. Ich holte tief Luft. Auch das war seit Jahren nicht mehr
geschehen. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer
tiefer senkte sie ihren Kopf.

Immer mehr Schwanz verschwand in ihrem
Rachen. Ich hielt es nicht mehr aus und fing mit fickenden Bewegungen
an. Hielt sie an ihrem Kopf und stieß zu. Sie nahm meine Hände von
ihrem Kopf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren. “Fick mich.”
stöhnte sie und drückte noch einen Kuss auf meine Eichel. Sofort
drückte ich sie auf das Sofa zurück, legte mich auf sie und stieß
meinen Schwanz in ihre heiße, feuchte Muschi. Sie klammerte sofort ihre
Beine um meine Hüften. Mit ihren Fersen drückte sie im Takt meines
Zustoßens auf meinen Hintern. Ich merkte wie sie sich verkrampfte. Auch
bei mir stiegen die letzten Reste meiner Säfte. Sie griff zwischen
unseren Körpern hindurch an meine Eier und rollte sie leicht
gegeneinander. Das war zuviel. Ich pumpte mein Sperma mit lautem
Stöhnen in sie. Aber auch sie kam. Sie kam so stark, dass es sie
schüttelte. Nach einer Weile hatten wir uns beruhigt. Sie schob mich
von sich und mein erschlaffter Schwanz glitt mit einem Schmatzen aus
ihrer Möse. “Ich muss ins Bad.” mit diesen Worten erhob sie sich und
verschwand. Ich lag mit entblößtem Unterkörper da und dachte nach.
Sollte ich mich geirrt haben? Sollten wir jetzt öfter zusammen
schlafen? Marion kam zurück ins Zimmer sie war schon im Nachthemd. Sie
drückte mir einen Kuss auf die Stirn. “Ich geh jetzt schlafen. Ich muss
Morgen früh raus. Früher als du. Du weißt ja, der Chef kommt als Erster
und geht als Letzter.” Und schon war sie verschwunden, bevor ich noch
antworten konnte. Ziemlich verdattert erhob ich mich und ging auch ins
Bad um mich zu waschen. Ich sah anschließend noch etwas TV und ging
dann auch zu Bett. Als ich am nächsten Morgen aufstand war Marion schon
im Bad. Also trottete ich in unser 2. Bad und machte mich fertig. In
der Küche trafen wir uns dann beim Morgenkaffee. Verblüfft starrte ich
sie an. Sie, die sonst fast immer nur Hosen trug, hatte sich heute in
eins ihrer Kostüme geworfen. “Kompliment, steht dir gut.” “Bin ja nun
keine Sachbearbeiterin mehr.” Etwas verlegen erklärte sie mir dann,
dass sie sich auch äußerlich von ihrem alten Job abheben wollte. “Aber
ein paar neue Sachen muss ich mir noch kaufen.” Dann mussten wir los.
Ich wollte sie zum Abschied küssen, aber sie drehte schnell den Kopf,
stieg in ihr Auto und fuhr los. Na dann eben nicht. Auch ich machte
mich auf den Weg. Nach der Arbeit, auf dem Nachhauseweg, kaufte ich
schnell ein paar Blumen und ein Parfüm. Ich wollte Marion nochmals zu
ihrem neuen Job gratulieren. Und natürlich hatte ich Hintergedanken.
Zu Hause angekommen stellte ich die Blumen in die Vase, deckte den
Tisch, stellte Kerzen auf und wartete auf Marion. Um 20:00h hörte ich
sie die Haustür aufschließen. 3 Stunden später als normal. Ich ging ihr
im Flur entgegen und wollte sie in die Arme nehmen. Sie entwand sich
mir und ging schnell ins Bad. Leicht angesäuert setzte ich mich an den
Tisch und wartete. Nach ein paar Minuten kam sie. Sie setzte sich hin,
schlang ihr Essen hinunter. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie kam
mir zuvor. “Man, bin ich heute kaputt. Ich geh gleich ins Bett.” Sie
stand auf und verschwand. Kein Wort des Dankes. Sie hatte überhaupt
nichts bemerkt. Der Abend war gelaufen. Enttäuscht räumte ich ab. Ich
stellte das Parfüm zu ihren Sachen ins Bad. Ich surfte noch eine Weile
im Netz und ging dann auch schlafen. So ging es die nächsten Wochen
weiter. Gemeinsam das Haus verlassen, sie kommt später und geht gleich
schlafen. Ich sah sie höchstens eine ½ Stunde pro Tag. So langsam ging
mir das auf den Zwirn. Wir entfremdeten uns immer mehr. Ich vergrub
mich in meiner Arbeit und fing an, die Hausarbeit zu vernachlässigen.
Bemerkte ja sowieso keiner. Wenn ich nach Hause kam aß ich etwas und
ging dann an meinen Computer. Immer öfter, nachdem ich auf eine
Pornoseite gestoßen war, suchte ich gezielt nach solchen Seiten. Und
wichste dabei. Eines Tages, ich war wieder auf der Suche, stieß ich auf
eine Seite mit Models in Reizwäsche, die mit Männern in Damenwäsche
schliefen. Interessiert betrachtete ich die Bilder und merkte wie mein
Schwanz in der Hose wuchs. Schlagartig erinnerte ich mich an mein
Erlebnis in Damenwäsche. Und ich erinnerte mich an die Strümpfe in der
Schublade. Schnell kramte ich sie hervor. Und wichste wieder in sie
hinein, während ich die Bilder betrachtete und mir vorstellte, ich
würde es so auch mit Marion machen. Meine Geilheit verging auch nicht,
nachdem ich mich ausgespritzt hatte. Ich wollte noch einmal das geile
Gefühl von Frauenwäsche am Körper spüren. Am Freitag, also übermorgen,
hatte ich schon ab Mittag frei. Überstunden abbummeln. Marion kam immer
erst so gegen 20:00h. Der ganze Nachmittag war also für mich. Ich nahm
mir vor, mich einmal komplett in Frauenkleidern zu kleiden. Mit allem
drum und dran. Unterwäsche, Nylons, Rock + Bluse. Und Pumps. Allein
der Gedanke daran bescherte mir wieder einen Steifen und ich wichste
noch eine Ladung in die Strümpfe. Fürs erste befriedigt schloss ich
meine Hose und ging die Strümpfe auswaschen. Am nächsten Tag ging ich
nach der Arbeit in eine Apotheke und kaufte mir Kondome. Immer in die
Strümpfe spritzen ist ja auch nicht das wahre. Ich konnte den nächsten
Tag kaum erwarten. Die Nacht über schlief ich unruhig, in geiler
Vorfreude auf das kommende. Endlich. Endlich war ich zu Hause. Mein Weg
führte mich schnurstracks ins Schlafzimmer.

Auf dem Weg dorthin nahm ich noch die Pumps mit. Ich öffnete den
Kleiderschrank und holte die Schachtel mit den Dessous hervor. Schnell
entkleidete ich mich. Wieder zog ich mir das Korsett und die schwarzen
Strümpfe an. Mein Schwanz wurde anscheinend noch steifer als zuvor. Ich
schlüpfte in die Schuhe und stellte fest, dass sie mindestens eine
Nummer zu klein waren. Beim letzten Mal hatte ich vor lauter Geilheit
gar nicht darauf geachtet. Egal. Aber ich war ja noch nicht fertig. In
Marions Kommode mit Unterwäsche fand ich ein spitzenbesetztes schwarzes
Unterkleid. Als ich es mir überzog, reichte es knapp auf die
Oberschenkel, sodass es auf meinem steifen Schwanz auflag. Jetzt suchte
ich im Kleiderschrank nach einem Rock. Ich entschied mich für einen
Jeansrock, der vorn durchgehend geknöpft, an den Hüften eng und zu den
Knien leicht ausgestellt war. Marion hatte ihn schon ewig nicht mehr
getragen und so würde ihr nichts auffallen. Dazu noch eine weiße Bluse
und Voila. Fertig. Als ich fertig angezogen war, betrachtete ich mich
im Spiegel. Etwas fehlte noch. Ich holte mir 2 Paar meiner Socken und
stopfte sie in das Körbchen des Korsetts. Besser. Nur die Beule im Rock
störte noch. Ich öffnete 2 Knöpfe und zog meinen Schwanz und meine Eier
außen über den Rock. Danach schloss ich einen Knopf. Meine Beine fingen
an zu zittern vor Geilheit, als ich mich so im Spiegel sah. Ich griff
an meinen Schwanz und wichste ein wenig. Schob meine Vorhaut vor und
zurück, rieb im Stehen meine Beine aneinander. Genoss das knisternde
Gefühl der Ny-lons, ja sogar die Enge der Schuhe. Meine Bewegungen
wurden immer schneller. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Eichel.
Mit meiner anderen Hand griff ich mir an die Eier und rollte sie
gegeneinander. Kurz kam mir noch der Gedanke ein Kondom überzuziehen
bevor ich abspritzte. Ach was solls, dachte ich, putze ich eben.
Gleich, gleich musste es soweit sein. Ich spürte wie sich mein Orgasmus
ankündigte. Mein Saft stieg. In dem Moment öffnete sich die
Schlafzimmertür. Ich drehte mich um und sah Marion in der Tür stehen.
Ich erschrak, konnte aber nicht mehr abbrechen. Mein Saft spritzte aus
meinen Schwanz. Der Erste Spritzer landete auf Marions Rock, die
nächsten Beiden auf ihren Strümpfen. Der Letzte auf ihren Schuhen. Mit
großen Augen starrte sie mich an. Eine Weile stand sie so, dann kam sie
auf mich zu, gab mir eine Ohrfeige drehte sich um und verließ wortlos
das Zimmer.

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Anal

Die etwas andere Paartherapie Teil 25

Die etwas andere Paartherapie Teil 25
© Franny13 2010
Sylke folgt mir. Wir betreten das Studio. Maike hat Frank über den Bock gespannt und bearbeitet seinen Arsch mit einem Dildo. Immer wieder zieht sie das Ding fast ganz heraus um es dann sogleich wieder vorzuschieben. Bei jedem Eindringen stöhnt Frank auf. Es ist nicht nur Lust in seinem Stöhnen, sondern auch Schmerz. Maike hat sich den größten Dildo aus der Sammlung genommen. 25x6cm. Ohne erbarmen rammt sie dieses Teil in Frank. Dabei sagt sie: „Du bist also geil darauf eine Herrin zu ficken. Und dann noch deine Mitarbeiterin. Ich werde dir zeigen wer deine Herrin ist.“ Sie ist so vertieft in ihr tun, dass sie uns nicht kommen hört. Ich haue mit der flachen Hand auf ihren lederumspannten Hintern. Erschrocken dreht sie sich um. Sieht uns und fällt auf die Knie. Senkt den Kopf.

Ich gehe um sie herum. Tue so, als ob ich nichts gehört hätte. Streichle Franks Hintern. Bewege vorsichtig den riesigen Dildo, der tief in ihm steckt. Maike hat sich auf ihren Knien mitgedreht und blickt zu mir auf. „Warum?“ frage ich sie nur und zeige auf den Dildo. „Herrin, verzeiht mir. Aber als er vorhin gesagt hat, dass er mit ihnen ficken möchte, bin ich wütend geworden. Ich bin eifersüchtig auf sie. Ich wollte ihn bestrafen. “ Naja, ehrlich ist sie. Und ich habe ihr Frank ja auch zur Behandlung übergeben. Nun gut. „In Zukunft wirst du nur noch das tun, was ich dir auftrage. Jetzt steh auf und zieh dein Kleid aus. Dann kniest du dich an das Kopfende des Bocks.“ Sie steht auf, öffnet den Reißverschluss des Kleides und lässt es an sie herabgleiten. Nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stiefel geht sie an die angewiesene Stelle und kniet sich, die Beine leicht gespreizt, mit aufrechtem Oberköper hin. Ihre Titten stehen fest von ihr ab. Ihre Brustwarzen sind steif.

Frank kann aus seiner Lage auf ihre Brust und ihren Schritt sehen. Tränen aus seinen Augen tropfen auf ihre Brust und hinterlassen eine feuchte Spur. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo aus seinem Hintern. Erleichtert atmet er auf. Ich gehe mit dem Dildo zu Maike und reiche ihn ihr. „Fick dich.“ mehr sage ich nicht. Ungläubig sieht sie mich an. „Aber der ist zu dick für mich.“ versucht sie sich rauszureden. „Ich habe gesagt fick dich. Was für deinen Mann gut genug ist, ist auch für dich gut.“ und hebe drohend die Gerte, die ich wieder an mich genommen habe. Die Geste reicht. Vorsichtig setzt sie die Spitze an ihre Möse und drückt langsam den Dildo in sich. „Das dauert mir zu lange. Sylke, hilf ihr.“ Sylke geht neben Maike in die Hocke, greift den Dildo und schiebt ihn ihr mit einer Bewegung in die Möse. „Oh nicht. Er zerreißt mich.“ jammert Maike, aber ihre Spalte spricht eine andere Sprache. Ich kann sehen wie sich ihr Lustsaft an dem Dildo vorbeidrückt.

Maike fickt sie mit gleichmäßigen Bewegungen und ihr Jammern geht in Stöhnen über. Ihr verzerrtes Gesicht wird gelöster und Erregung blitzt in ihren Augen auf. Als ich sehe dass sie kurz vorm Orgasmus steht, gebe ich Sylke ein Zeichen. Sylke zieht den Dildo mit einer schnellen Bewegung aus ihr. „Nein, nicht. Ich komme gleich. Bitte, bitte wieder zurückstecken. Ich bin doch gleich soweit.“ fleht sie uns an. Aber ich schüttele den Kopf und winke zur Spiegelwand. Kurz darauf öffnet sich eine 2. Tür und Emma betritt den Raum. „Herrin, sie haben gerufen?“ „Komm hier rüber Emma und lass dir deinen Schwanz anblasen. Du darfst heute ficken.“ sage ich zu ihr und kneife ihr ein Auge. Emma grinst zurück und kommt zu uns. Sie zieht sich ihr Dienstmädchenkleid aus und stellt sich so hin, dass Maike und Frank beide seinen Schwanz erreichen können. „Maike, du leckst ihr die Eier. Frank, du nimmst ihren Schwanz in den Mund. Emma entscheidet, wer von euch seine Aufgabe besser löst. Der Gewinner wird gefickt.“ bestimme ich. Ich kann Franks Gedanken regelrecht sehen. Er meint, wenn er sich keine Mühe gibt, wird seine Frau gefickt.

Sylke hat es auch in seinen Augen gesehen. Wir lächeln uns an. Er weiß nicht, dass er auf jeden Fall von Emma gefickt wird. OK, das ist unfair, wenn der Sieger schon feststeht. Aber ich will es so. Ich will beide demütigen. Ich kann sehen, dass Maike mit Hingabe an Emmas Eiern lutscht, Frank dagegen eher lustlos mit der Zunge an der Eichel spielt. Ich gehe hinter ihn und fasse ihn von hinten zwischen seine Beine. Nehme seine Eier und quetsche sie leicht. Rolle sie hin und her in meiner Hand. Rüttele an seinem Käfig. Sein Atem wird schneller. Ich beuge mich über ihn und flüstere: „Du willst mich doch ficken. Also streng dich an.“ Er stöhnt. „Herrin, ich möchte Franziska ficken. Sie bläst so gut.“ ertönt wie abgesprochen Emmas Stimme und gebraucht Franks Mädchennamen. Von Maike kommt ein enttäuschtes stöhnen. „Franziska, hast du gehört. Emma ist scharf auf dich. Ich werde dich jetzt losbinden. Dann führe ich dich zu der Liege. Du legst dich mit dem Rücken darauf und dann wirst du Emma empfangen. Freust du dich.“ „Ja Herrin.“ sagt er aber seine Augen sagen nein. „Und wenn du gut bist, aber nur dann, darfst du mich ficken.“ ermuntere ich ihn noch.

Ich mache seine Fesseln los und bringe ihn zu der Liege. Er schaut mich noch einmal flehend an, aber ich schüttele den Kopf. Erlässt sich rückwärts auf die Liege sinken. Emma kommt zu herüber und tritt zwischen seine Beine. Sylke führt Maike zu uns. Emma nimmt Franks Beine auf seine Arme und ihr steifer Schwanz steht jetzt vor Franks Rosette. Ich nehme Gleitgel und schmiere Franks Rosette und Emmas Schwanz ein. „Maike, führ den Schwanz ein.“ befehle ich ihr. Resignierend greift Maike Emmas Schwanz und setzt die Spitze an Franks Loch. Emma schiebt vor und die Eichel verschwindet in Franks Anus. Der große Dildo hatte doch sein Gutes. Unwissend hatte Maike Frank für Emma vorbereitet. Ohne Schwierigkeiten beginnt Emma Frank zu ficken. Mal langsam, mal schnell. Verharrt tief in ihm um dann zurückzuziehen und schnell wieder vorzustoßen. Und Franks Gesichtsausdruck ändert sich. Man kann richtig sehen, wie die Lust in ihm aufsteigt. Und noch etwas. Erstaunen über sich selbst. Auch sein Schwanz, der anfangs in seinem Käfig geschrumpelt war, füllt ihn nun wieder ganz aus. Er beginnt Emmas Stößen entgegenzukommen.

„Oh ja. Das ist gut. Weiter.“ stöhnt er jetzt. Er ist sich nicht bewusst, dass er das sagt. Er ist in seiner Geilheit gefangen. Maike blickt fassungslos auf ihren sich jetzt vor Lust windenden Mann. Sylke sieht das und dirigiert Maike so, dass sie über Franks Gesicht steht. Sie drückt sie tiefer, bis sie mit ihrer Möse auf seinem Gesicht ist. „Leck sie.“ sagt sie zu Frank und der fängt sofort an die Muschi seiner Frau zu verwöhnen. „Leck ihre Eier.“ ist die nächste Anweisung von Sylke an Maike. Die beugt sich vor und bearbeitet die Eier ihres Mannes. Dabei stützt sie sich auf seinem Unterleib ab. Immer wieder verirrt sich ihre Zunge auch an Emmas Schwanz. Sylke geht an ein Regal und kommt mit einem Doppeldildo wieder. Fragend schaut sie mich an. Ich schüttele den Kopf und Sylke schnallt sich das Teil um. Führt das Innenglied in sich ein, tritt hinter Maike und steckt ihr den Außendildo in die Möse. Rammt ihr das Teil gleich bis zum Anschlag rein.

Ich trete neben Emma und greife ihr von hinten zwischen die Beine. Kraule ihr die Eier. Ihr Atem wird schneller. Ich merke wie sich ihre Eier hochziehen. Gleich, gleich wird sie spritzen. „Ich komme, ich komme. Ich spritz dich voll. Ja, jetzt.“ ruft sie und ich sehe ihren Schwanz zucken. Immer und immer wieder. Auch von Frank kommt ein dumpfes Stöhnen und in dem Augenblick hat auch Maike ihren Orgasmus, den sie laut rausschreit. Sylke hört auf sie zu ficken und zieht den Kunstschwanz aus ihr. Schlürfende Geräusche ertönen. Frank hat Mühe, Maikes Lustsaft zu schlucken. Emma hat ihren Schwanz aus Frank gezogen. Ich fasse in Maikes Haare und hebe ihren Kopf an. „Leck den Schwanz sauber.“ sage ich zu ihr und Emma hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Mit Feuereifer macht sich Maike an die Arbeit. Als alle Spuren beseitigt sind sage ich zu ihr: „Und jetzt die Rosette von Franziska. Wir wollen doch nichts umkommen lassen.“ Ohne Widerworte erhebt sie sich von Frank, kniet sich hin und züngelt und leckt an seiner Rosette. Erst als keine Spuren mehr zu sehen sind, darf sie aufstehen. Ich bedeute ihr, sich neben Emma zu stellen.

„Du darfst dich jetzt mit Emma vergnügen, während ich mir deinen Mann vornehme.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen leuchten auf. Sie fasst Emma an den Schwanz und zieht sie mit sich zum Andreaskreuz. Wusste ich es doch. Dieses geile Luder kann nicht von Emma lassen. Aber jetzt zu Frank. Ich trete neben ihn und streichele sein Gesicht. „Steh auf.“ Er erhebt sich. „Und jetzt bedank dich bei mir für deinen schönen Fick.“ Er sinkt auf die Knie und küsst mir die Füße. Leckt an den Stiefelschäften. Küsst meine Knie, kommt noch höher und leckt mit der Zunge die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde feucht. Ermutigt, da ich ihn nicht aufhalte, nähert er sich mit der Zunge meiner Muschi. Ich lehne mich zurück, stütze mich auf der Liege ab. Wölbe meine Scham vor. Und da spüre ich auch schon seine Zunge an meinen Schamlippen. Vorsichtig ertastet er die Innenseiten um dann leicht mit der Zungenspitze in mein Loch zu stoßen. Eine Moment gebe ich mich meinen Gefühlen hin, lasse ihn machen. Dann stoße ich ihn zurück. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn. „Ja. Bitte, Bitte ich möchte sie ficken.“ antwortet er heiser. „Dann komm mit.“

Ich ziehe ihn am Halsband hoch und hinter mir her. Ich gehe zum Thron und setze mich darauf. Er steht vor mir, blickt auf meine glänzende Möse. Ich nehme den kleinen Schlüssel und öffne das Schloss seines KGs. Entferne es und ziehe die Röhre ab. Sein Schwanz springt federnd in die Höhe. Ich nehme auch noch den Befestigungsring ab und streichele seine Eier. Fasse an seinen Schwanz und wichse ihn leicht. Ein schöner Schwanz. Wenn ich nicht noch etwas vorhätte, könnte ich schwach werden. Auf der Eichel erscheinen glasklare Tropfen und er stöhnt. Sofort nehme ich meine Hand weg. Enttäuscht blickt er mich an. „Du darfst mich ficken, aber dabei nicht sehen.“ sage ich zu ihm und hole eine Ledermaske ohne Augenöffnungen hervor. Ich bedeute ihm sich vorzubeugen. Dann streife ich ihm die Maske über. Nachdem ich sie ihm festgezurrt habe, sage ich zu ihm: „Stell dich wieder gerade hin.“ Unsicher befolgt er meine Anweisung. Ich winke zu Sylke.

Sie kommt sofort und nimmt ihn an Leine mit sich zu der Liege. Sie legt sich darauf und dirigiert ihn neben sich. Dann nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und bläst ihn. Leckt die Lusttropfen weg. Sein Stöhnen wird immer lauter. Sylke erkennt die Zeichen und kneift ihn leicht in den Schwanz. Sie richtet sich etwas auf und schiebt ihn zwischen ihre gespreizten Beine. Sie fasst ihn an seinen Schwanz und führt ihn in sich ein. Umklammert mit ihren Beinen seinen Hintern und gibt den Ficktakt vor. Er fasst sie an den Hüften und stößt drauflos. Man kann gut sehen, wie sein Schwanz ein und ausfährt. Und ich sehe, wie es Sylke gefällt. Sie lächelt zu mir rüber und neidisch lächele ich zurück, störe das fickende Pärchen aber nicht. Seine Bewegungen werden schneller. Sylke hat sich zurücksinken lassen und genießt den Fick. Auch sie fängt an zu stöhnen. Und dann kommt es ihm. Er spritzt ihr seine Soße rein. Es ist soviel, dass an seinem Schwanz ein Teil wieder aus ihr läuft. Auch sie ist gekommen. Um keinen Ton von sich zu geben, hat sie sich ihre Hand in den Mund gesteckt.

Eine Weile verharren sie so noch, dann entzieht sich Sylke seinem Schwanz, steht auf und führt ihn zu Maike und Emma. Dann kommt sie zu mir und grinst mich an. „Du bist dran.“ sagt sie zu mir. Ich grinse zurück. Gehe kurz in den Nebenraum, nehme die Sahnespritze, die ich schon vorbereitet habe und führe die Spitze in mich ein. Ein kurzer Druck und die Füllung schießt in mich. Dann gehe ich zurück und direkt zu dem Nebenzimmer in dem Hans liegt.

Hans erzählt
Ich glaub ja nicht, was da abläuft. Ich erkenne das Pärchen. Der Chef meiner Frau mit seiner Frau. Und wie sie gekleidet sind. Wie demütig sie sich meiner Frau gegenüber geben. Aber, ist das noch meine Frau? So habe ich sie noch nie erlebt. So bestimmend und herrisch. Mein Schwanz versteift sich und zuckt. Ich möchte wichsen, aber ich bin immer noch festgebunden. Unruhig bewege ich mich. „Scht, bleib ruhig, es wird noch besser.“ sagt Iris zu mir. Sie steht immer noch neben mir. Ich habe sie total vergessen. „Aber das kann Marion doch nicht ernst gemeint haben, dass sie sich von ihrem Chef ficken lässt.“ sage ich zu ihr. „Nicht deine Frau lässt sich ficken. Und auch nicht von ihrem Chef. Lady Kirsten lässt sich von einem Schwanzmädchen ficken. Begreif endlich, dass sie eine Herrin ist.“ „Das kann sie mir doch nicht antun. Mach mich los. Ich muss da rüber. Dem Ganzen ein Ende machen.“ „Nun sei mal nicht so verlogen. Du hast doch auch mit mir gefickt. Du hast dich von mir und Emma blasen lassen. Du hast vor Lydia gewichst. Gönn doch deiner Frau auch etwas.“ fuhr sie mich an. Peng, dass sass. Ich hielt meinen Mund. Sie hatte ja Recht. „Da sagst du nichts mehr. Also genieße das Schauspiel.“ sagte sie.

Ich sah gerade noch wie Marion mit ihrem Chef, nein Schwanzmädchen, aus meinem Blickwinkel verschwand. Kurz darauf kamen sie wieder und sie ließ sich auf der Liege ficken. Als sie fertig waren und sie aufstand, sah ich ein dünnes Rinnsal aus ihr herausfließen. Er hatte sie ohne Kondom gefickt und voll gespritzt. Mir ist zum heulen zumute. Ich sehe wie sie ihn, oder besser sie, zu Emma und Frau Bergman führt. Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld um gleich darauf zurückzukommen. Es öffnet sich die Tür, durch die auch schon Emma gekommen war. Und sie, meine Marion, kommt herein. „Na, hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und kommt näher. Stellt sich neben mich und greift mir an den Schwanz. „Was frage ich. Ich sehe und spüre, dass es dir gefallen hat.“ sagt sie und wichst meinen Schaft. Tatsächlich, mein Schwanz, der erst von seiner Steife verloren hatte, hat sich wieder voll aufgerichtet.

„Möchtest du mich auch ficken?“ fragt sie und lächelt mich dabei an. Will ich das? Ich erkenne sie nicht wieder. Eben hat sie mit dem Schwanzmädchen gefickt und jetzt soll ich in ihre vollgespritzte Möse. Will ich das wirklich? Ja, ich will das. Ich bin geil und will meine Frau ficken. Ich nicke und presse ein „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ fragt sie und quetscht meinen Schwanz am Schaft zusammen. Was will sie hören? Ich erinnere mich, wie sie vorhin angeredet wurde. „Ja Lady Kirsten. Ich möchte sie ficken.“ „Aber erst leckst du mich sauber. Du willst doch bestimmt nicht eine besamte Möse ficken.“ sagt sie und steigt über mich. Ich sehe etwas weißes aus ihrer Möse fließen. Sie rückt mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Ich presse meine Lippen zusammen. Nein, nicht auch das noch. Das Sperma von ihrem Chef auslecken. Aber sie senkt sich ab, sodass ihre Muschi auf meinem Mund liegt und hält mir die Nase zu. „Leck. Leck mich sauber damit du in eine saubere Muschi ficken kannst.“ Ich bekomme keine Luft mehr und öffne meinen Mund. Weißer Saft tropft auf meine Zunge.

Was ist das? Das ist kein Sperma. Dafür ist es viel zu süßlich. Vorsichtig stecke ich meine Zunge in ihre Muschi. Noch mehr Saft läuft mir in den Mund. Ich reiße die Augen auf und dann lecke ich wie verrückt ihre Möse. Stochere und stoße mit meiner Zunge in sie. Es ist Sahne, flüssige Sahne, die aus ihrer Muschi rinnt. Sie stöhnt auf und lacht. „Ich wusste, dass es dir schmecken wird. Hast du gedacht, ich würde einfach so mit einem Fremden ficken. Du Dummerchen.“ Sie rückt auf meinen Unterleib und pfählt sich auf meinen Schwanz. Beginnt mich zu reiten. Beugt sich vor. Unsere Münder treffen sich, unsere Zungen kämpfen miteinander. „Mach mich los.“ stöhne ich in ihren Mund. „Nein, du bleibst wie du bist. Vielleicht nachher.“ stöhnt sie zurück und dann werden ihre Bewegungen schneller. Und schneller. Auch ich merke das Ziehen in meinen Eiern und dann spritze ich in sie. „Ich spür deinen Strahl. Oh, ich komme auch. Ja, ja.“ stöhnt sie und rammt sich meinen Schwanz noch mal tief in sich und bleibt dann auf mir liegen. Nach einiger Zeit lässt sie mich aus sich herausgleiten und rutscht wieder mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. „Mach mich sauber. Ich muss noch mal rüber. Aber heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich.“ sagt sie, diesmal aber liebevoll und nicht streng. Na, mein Sperma kenn ich ja, also tue ich was sie will. Als sie meint, dass sie sauber ist, steht sie auf, streicht mir noch einmal über die Wange und küsst mich. „Ich liebe dich. Bis später.“ sagt sie und geht wieder zu den Anderen.

Ich spüre eine Zunge an meinem Schwanz. Iris. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und lutscht ihn sauber. Ich kann sie aus meiner liegenden Lage nicht sehen, aber ich vermute, dass sie sich dabei wichst. Und richtig, ein leises Stöhnen dringt an mein Ohr, das von einem Schrei unterbrochen wird. Dann steht sie, auf grinst mich an und schnallt mich los. „Na, hat es dir gefallen, was mit dir gemacht wurde?“ fragt sie mich. „Ja, aber du hättest mich warnen können.“ antworte ich ihr. „Dann hätte es doch nur halb soviel Spaß gemacht.“ antwortet sie nur und weiter: „Diesmal lasse ich dir die Anrede durchgehen.“ Ups, hatte ich nicht mehr dran gedacht. „Entschuldigung, Herrin Iris.“ „Schon gut. Möchtest du noch weiter zuschauen oder willst du auf dein Zimmer?“ „Ich möchte auch noch den Rest sehen, wenn sie es erlauben.“ „Nun gut.“ sagt sie und richtet den Stuhl auf, sodass ich jetzt bequem sitzen kann. Jetzt übersehe ich auch den ganzen Raum und sehe, wie Marion auf eine genauso wie sie gekleidete Frau zugeht. Dieses Luder, so haben sie es also gemacht. Teuflisch, teuflisch. Ich muss grinsen, aber dann nimmt mich das Geschehen in dem Studio in seinen Bann.

Marion erzählt
Das hat ja prima geklappt. Die Überraschung in Hans Augen ist mit nichts zu bezahlen, denke ich mir. Das ich ein bisschen geflunkert habe in Bezug auf fremdficken, muss er ja nicht wissen. Zumindest noch nicht. Erstmal bleibt der Fick mit Emma mein Geheimnis. Ich betrete das Studio und gehe zu Sylke, die bei den Anderen steht. Sie sieht mich kommen und kneift mir ein Auge. Ich lächele leicht, nicke zurück und werde dann ernst. „So Herrschaften, weiter geht’s.“ sage ich zu Maike, Franziska und Emma. „Maike, du kniest dich…………….
Fortsetzung folgt………..

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Die etwas andere Paartherapie Teil 27

Die etwas andere Paartherapie Teil 27
© Franny13 2011
……….hoffentlich, dass ich dich Liebe. Ich bin mir bewusst, dass ich dich vernachlässigt habe. Meine Karriere stand mir zu sehr im Vordergrund. Kannst du mich verstehen?“ Sie verstummt und ihre Augen sind wässerig. Ich will ihr antworten, aber sie legt den Zeigefinger auf meine Lippen. Stumm sehe ich sie weiter an. „Mir war nicht klar, was ich dir damit antue. Ich dachte, es macht dir nichts aus, weniger mit mir zu schlafen. Und dann sah ich dich in den Frauenkleidern. Kannst du dir meinen Schock vorstellen? Wie ich mich gefühlt habe? Ich dachte du bist schwul geworden. Ich fühlte mich so erniedrigt.“ Wieder verstummt sie, streichelt meine Wange.

„Ich wusste nicht, was ich machen sollte und rief meine Freundin an. Und alles andere hat sich dann ergeben. Bist du mir jetzt böse?“ Ich muss erstmal tief Luft holen. Das war alles ein abgekartetes Spiel? Ich fass es nicht. „Soll dass heißen, dass du Frau Dr. Hauser kennst? Das ihr das hier alles abgesprochen habt? Mich lächerlich zu machen?“ so langsam werde ich sauer. Sie merkt es natürlich. „Ja Schatz. Erst war ich wütend auf dich, aber als mir Lydia dann deine Ergebnisse von deinen Tests gezeigt hat, dachte ich, es könnte dir auch gefallen. Und sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Ist es nicht eine geile Zeit?“ Ich schweige lange und lasse noch mal die Vorkommnisse der letzten Tage an mir vorüberziehen. Dann nicke ich langsam. „Du hast Recht. Aber eine Frage bleibt. Wie kommst du ins Spiel?“

Sie lacht auf und sagt: „Erst war ich mit Lydias Vorschlag nicht einverstanden, aber dann.“ Und sie erzählt mir alles.

Marion erzählt
Hans hört mir mit immer größer werdenen Augen zu. Und nicht nur Augen. Ich schiele auf seinen Unterleib und sehe wie sein Schwanz wächst. Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand und wichse ein wenig, während ich ihm von der ersten Session mit den Bergmanns erzähle. Er stöhnt und drängt sich meiner Hand entgegen. Ich rolle mich auf den Rücken und ziehe ihn mit mir. Spreize meine Beine und führe seinen Schwanz vor mein Loch. Reibe mit seiner Eichel über meinen Kitzler. Jetzt erzähle ich nichts mehr. Jetzt bin ich nur ein geiles Weib, das gefickt werden will. Hans erkennt das und versenkt mit einem Stoß seinen Schwanz in voller Länge in mich. Verharrt einen Moment und beginnt dann mich wild zu ficken.

Ich komme wieder zu mir und spüre immer noch seinen Schwanz in mir. „Na, bist du wieder da?“ fragt er mich lächelnd und küsst mich auf den Mund. „Ich war doch gar nicht weg.“ antworte ich schnaufend mit vom Orgasmus noch zittriger Stimme. Wieder fängt er sich an zu bewegen. „2. Runde.“ sagt er und will wieder loslegen, aber ich stoppe ihn. „Weißt du, ich möchte von dir in den Po gefickt werden.“ Vor Überraschung hält er inne. Das ist etwas, was wir noch nie gemacht haben. Ich hatte immer Bammel davor. „Bist du dir da auch ganz sicher?“ fragt er. „Ja, ich denke mir, gleiches Recht für alle.“ „Wie meinst du das?“ Verdammt, verplappert. Jetzt muss ich es ihm sagen. „Bitte nicht böse sein, aber als du deine 1. Lektion im Schwanzlutschen bekommen hast, war ich es, der dich in den Po gefickt hat.“ Einen Augenblick hat er Unglauben im Blick, dann lacht er.

„Du Luder. Aber bitte, das kannst du haben. Dreh dich um und knie dich hin.“ „Bitte sei vorsichtig. Ich habe es noch nie gemacht. Da bist du mir um einiges voraus.“ sage ich im umdrehen. Dann knie ich mich vor ihm hin. Er küsst meine Arschbacken, umkreist mit einem Finger meine Rosette. Stupst leicht dagegen, versucht einzudringen. Ich verkrampfe etwas. Er greift mir an meine Möse, nässt seinen Finger mit meinem Saft ei und verteilt ihn auf meinem Poloch. Nun geht das eindringen leichter. Immer tiefer steckt er seinen Finger, bis seine Handfläche an meinen Backen aufliegt. Ein eigenartiges Gefühl. Er bewegt seinen Finger in mir und weitet mich. Dann zieht er ihn aus mir heraus. Gleich darauf ist sein Schwanz in meiner Muschie. „2, 3mal stößt er zu um dann seinen Schwanz an meinem hinteren Loch anzusetzen. Ich halte die Luft an.

Langsam und vorsichtig erhöht er den Druck gegen mein Loch und mit einemmal durchstößt seine Eichel meinen Schließmuskel. Sofort stoppt er. Ich habe Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Hm, nicht unangenehm. Er lehnt sich auf mich und umfasst mit einer Hand meine Brust. Streichelt mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen, die sich auch sogleich aufrichten. Dabei drückt er weiter gegen meinen Hinter und auf einmal spüre ich seine Eier, die an meinen Schamlippen liegen. Er ist drin. Er ist ganz in meinen Darm eingedrungen. Ich habe kaum etwas davon mitbekommen, so zärtlich war er. Ich wackele auffordernd mit meinem Hintern. Als er seinen Schwanz ein Stück zurückzieht, verspüre ich ein Verlustgefühl. Aber gleich darauf werde ich wieder gefüllt. Er nimmt fahrt auf und seine Stöße werden schneller.

Ich bocke ihm entgegen. Will dieses Gefühl des Ausgefüllt seins nicht mehr missen. Vor allen Dingen nicht dieses Gefühl, wenn er einen bestimmten Punkt in meinem Darm berührt. Ich höre seinen Atem. Sein Keuchen. Seine Eier klatschen im Takt seiner Stöße gegen meine Muschie. Er hat nun beide Hände auf meinen Hüften und zieht mich bei jedem Stoß an sich. Ich fasse mir an die Möse und reibe meinen Kitzler. Stecke mir einen Finger in meine Möse und spüre seinen Schwanz durch die dünne Trennwand. Übe mit dem Finger Druck auf seinen Schwanz aus. „Ich komme, oh Gott, ich komme. Ich halte es nicht mehr aus.“ stöhnt er und auch ich fühle, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Gemeinsam schreien wir unseren Orgasmus hinaus und ich spüre wie sein Schwanz zuckt und er seine Ladung in meinen Darm schießt.

Ich liege flach auf dem Bauch, er auf meinem Rücken. Unser Atem geht schwer. „Das war schön. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich wusste gar nicht, dass ich im meinem Po so empfindlich bin.“ sage ich zu ihm. Er schnauft nur. Dann zieht er sich zurück und mir bleibt nur ein Gefühl der Leere. Und noch etwas. Ich spüre, wie es aus mir heraussickert. Ich schubse ihn von mir runter und laufe schnell ins Bad. Setze mich auf das Bidet und reinige mich. Mein erster Arschfick. Am Anfang tat es ja noch weh, aber dann. Nur noch geil. Ich trockne mich ab und gehe zurück. Hans steht auf und geht ins Bad. Ich lege mich aufs Bett und warte. Ich muss nachdenken.

Hans erzählt
Ich stehe im Bad und wasche mir meinen Schwanz. War ja keiner auf einen Arschfick vorbereitet. Obwohl, keiner stimmt nicht so ganz. Ich war darauf vorbereitet, wurde ich doch klistiert. Aber Marion hat mich dann doch überrascht. Und Geschenke soll man ja nicht zurückweisen, grinse ich mein Spiegelbild an. Ich merke wie sich in meinen unteren Regionen schon wieder etwas rührt. Das kann ja noch heiter werden, denke ich. Dann muss ich an das denken, was sie mir über sich und ihre Rolle hier erzählt hat. Eigentlich sollte ich sauer auf sie sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Ja, ich freue mich richtig, dass es so gekommen ist. Sonst wären wir ja nicht so beisammen gewesen. Mal sehen was sich daraus noch entwickelt. So, jetzt aber genug gewaschen, sonst spritze ich gleich ins Waschbecken.

Ich trockne mich ab und gehe zu ihr zurück. Sie sitzt im Bett, das Gesicht nachdenklich verzogen. Was ist denn nun schon wieder. „Da bin ich wieder. Einen Penny für deine Gedanken.“ sage ich fröhlich zu ihr, als ich neben dem Bett stehe. Sie schrickt auf und sieht mich an. Lässt ihren Blick an mir herunterwandern. „Oh man, schon wieder bereit?“ sagt sie und greift mit einem kehligem Lachen an meinen steifen Schwanz. Richtet sich halb auf und lässt das gute Stück in ihrem Mund verschwinden. Saugt sich regelrecht daran fest. Ihre Zunge wirbelt um meine Eichel, eine Hand wichst meinen Schaft und mit der anderen Hand knetet sie meine Kugeln. Ich stöhne auf und will aufs Bett zu ihr. Aber sie schüttelt den Kopf, greift mir härter an die Eier. Na gut, bleibe ich eben stehen.

Ich lege meine Hände auf ihren Hinterkopf und drücke sie weiter auf meinen Schwanz. Sie wehrt sich nicht. Im Gegenteil. Sie beginnt mich mit ihrem Kopf zu ficken. Immer wieder zieht sie bis zur Eichel ihren Kopf zurück um dann gleich darauf meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie hört auf zu wichsen und legt ihre Hand auf meinen Hintern. Steckt mir einen Finger in meinen Po. Drückt mich so noch stärker an sich. Sie bewegt ihren Finger gegenläufig zu ihrem Kopf. Ich merke wie es in mir hochsteigt. Dieser Doppelreiz ist nicht lange auszuhalten.

„Pass auf, ich spritze dir gleich in den Mund.“ sage ich zu ihr. Sofort nimmt sie ihren Mund von meinem Schwanz. Nur noch ihre Zungenspitze züngelt an meiner blanken Eichel. Sie schaut zu mir hoch. „Dann spritz doch. Gib mir deinen Saft. Los mach. Spritz.“ Mein Schwanz fängt an zu zucken, meine Eier ziehen sich hoch und dann spritze ich den ersten Tropfen auf ihre Zunge, genau in dem Moment, als sie ihren Finger ganz in meinem Hintern versenkt hat. Der zweite Schuss landet auf ihrer Oberlippe, dann schließen sich ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und ich spritze ihr meinen Rest in die Kehle. Sie saugt mich regelrecht leer. Dann nimmt sie ihren Mund weg Und sammelt mit der Zunge den Tropfen auf ihrer Lippe ein, dabei schließt sie wie vor Genuss ihre Augen und lächelt.

Meine Beine zittern und ich lass mich aufs Bett plumpsen. Rolle mich auf den Rücken und strecke meine Beine aus. Sie schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf auf meine rasierte Brust. Streichelt meinen Bauch und fängt laut zu lachen an. „Was ist denn?“ frage ich, verwundert über ihren Heiterkeitsausbruch. „Du hast deine Damenpantoletten an.“ sagt sie und kichert wieder. Ich hebe meinen Kopf. Tatsächlich. Ich trage die Damenpantoletten. Muss ich vorhin ohne Nachzudenken reingeschlüpft sein. Kam mir gar nicht komisch vor. „Das gefällt dir wohl?“ fragt sie. „Ich habe nicht darüber nachgedacht. Es ist vollkommen automatisch geschehen.“ antworte ich ehrlich und schüttele über mich selber den Kopf.

Sie dreht ihren Kopf und sieht mich an. „Was machen wir nun?“ fragt sie mich. „Wie meinst du das?“ „Naja, hören wir hier auf und gehen nach Hause, oder bleiben wir die restlichen Tage auch noch hier. Ich will ehrlich sein. So gut wie hier habe ich mich lange nicht gefühlt. Ich kann mich hier richtig fallen lassen.“ Ich will gerade antworten als sie weiterspricht: „Aber wenn wir hier bleiben, dann bleibst du auch in der Rolle als Frau und Dienerin. Oder Sklavin. Oder Zofe. Und ich bin ab Morgen wieder eine deiner Herrinnen. Du müsstest dann wieder alles Tun, was man dir sagt. Und ich könnte mich hier noch ein bisschen ausleben. Was meinst du, würdest du es noch einige Zeit ertragen? Mir zuliebe?“

Ich muss das erstmal verdauen. Sie will hier noch weiter ihre Rolle ausleben. Und ich? Ja, zugegebenermaßen, es geilt mich auf in Frauenkleidern herumzulaufen. Von Frauen dominiert zu werden. Aber will ich das auf Dauer? „Nur noch die 8 Tage hier und dann fahren wir nach Hause?“ vergewissere ich mich. Sie nickt. „Ja, ich möchte noch die letzten Tage deine Herrin sein.“ Also gut, warum nicht. Ich vertraue ihr. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie. „Wenn du es möchtest, warum nicht. Ich vertraue dir und ich liebe dich.“ Sie erwidert meinen Kuss. „Danke, du wirst es nicht bereuen. Und jetzt komm, leck mich und dann fick mich. Wir haben noch die ganze Nacht.“ Sie rollt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und ich versenke mein Gesicht in ihrem Schoss.

Irgendwann in der Nacht müssen wir eingeschlafen sein. Als am Morgen mein Wecker klingelt, ist das Bett neben mir leer. Sie muss mitten in der Nacht aufgestanden sein und mich verlassen haben. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Am Spiegel hängt ein Zettel. Danke für diese Nacht. Ich freue mich auf eine Wiederholung. Ich möchte von dir geweckt werden. Ich bin im Zimmer von Herrin Sylke. In Liebe deine Herrin Marion. Na toll. Sie meint es also ernst. Nun gut, ich habe ja zugestimmt. Ich mache Morgentoilette, lege mir den KG an, klebe dann meine Brüste an, schminke mich. Gehe in mein Zimmer und ziehe mich an. Überprüfe noch mal mein Aussehen im Spiegel. Gut, bin ich mit mir zufrieden, so kann ich los.
Meine Tür ist entriegelt und ich gehe direkt zu Sylkes Zimmer. Klopfe an, trete ein und bleibe mit offenem Mund im Türrahmen stehen.
Fortsetzung folgt………

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Die etwas andere Paartherapie Teil 8

Die etwas andere Paartherapie Teil 8
© Franny13 2010[/]

……sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum untersuchen.“ Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte. „Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.“ Leichter gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger aus mir. „Soweit alles ok. Bitte aufrichten.“ Ich stellte mich gerade hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit festem Griff. „Husten.“ Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. „Darm ok, kein Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen. Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2. Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch Fragen?“

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden spritzen, warum Pediküre? „Nein, ich habe alles verstanden.“ „Schön, dann masturbieren sie bitte.“ Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und schaute auf mein Glied. „Hier vor ihnen?“ „Natürlich. Nun machen sie schon. Ich habe nicht ewig Zeit.“ Ich sah zu Iris, die hinter ihr stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf auch schon der erste Spritzer in den Becher. „Weiter, weiter. Auch der letzte Tropfen muss raus.“ hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. „Hände weg. Iris, sauberwischen.“ kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend gegen das Licht. „Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem Büro.“ Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf. Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. „Muss dass sein?“ fragte ich sie. „Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.“ Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. „Wo bekomme ich denn einen Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.“ „Sie bekommen nichts zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.“

Mit offenem Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür verschlossen war. Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training. Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von Frauen angeleitet. Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris das Zimmer betrat. „Herr Schuster.“ Ich schrak hoch. „Ja.“ „Es ist Zeit.“ „Wofür?“ „2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.“ Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. „Moment noch, hier ist ihr Becher.“ Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen. „Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist verboten.“ Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie Ihren Kittel wieder zu und sagte: „Bitte geben sie mir den Becher. Sie müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um Mitternacht wieder.“

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil ich eine Hand an meinen Eiern spürte. „Sie sind ja schon steif.“ hörte ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine Andere mich wichste. „Entspannen sie sich. Ich mach es schon.“ Mit federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern, zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort hörten die Handgriffe auf. „Bis zum nächstenmal Herr Schuster.“ hörte ich und dann war sie verschwunden.
Fortsetzung folgt……….

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Die etwas andere Paartherapie Teil 29

Die etwas andere Paartherapie Teil 29
© Franny13 2011
Hans erzählt
Nachdem die Damen die Küche verlassen haben, räume ich schnell noch auf und gehe dann zu Emma. Die wartet schon auf mich und wir beide gehen zum Studio. Dort zeigt sie mir die Geräte und erklärt mir ihre Funktionen. Dann putzen wir beide. Ich schaue immer wieder zu ihr rüber und frage: „Sag mal, wie lange lebst du denn schon hier als Frau?“ „So etwa 1 Jahr. Warum?“ „Deine Bewegungen sind so weiblich. Ich glaube, auf der Straße würdest du als Frau durchgehen.“ Sie lacht. „Das stimmt. Ich gehe so auch einkaufen. Oder, wenn ich mal frei habe auch so ins Kino oder Restaurant. Und bis jetzt hat keiner gemerkt, dass ich ein Mann bin.“ Ich staune. „Aber das hat auch gedauert und viel Training erfordert, bis ich soweit war.“ ergänzt sie und kommt zu mir.

Sie fasst mir unter den Rock und knetet meine Eier. Ich will mich wegdrehen, ist es mir doch unangenehm von einem Mann befummelt zu werden. Auch wenn er wie eine Frau aussieht und sie mir und ich ihr einen geblasen habe. Aber das war eine andere Situation. Sie lacht leise. „Gefalle ich dir nicht?“ fragt sie. „Doch, schon. Aber, wie soll ich sagen?“ ich will ihr nicht wehtun. „Du bist nicht schwul.“ unterbricht sie mich. „Ich verstehe dich schon. Ich bin auch nicht schwul, nur bi. Und ich muss sagen, du siehst in diesen Sachen scharf aus. Schließ doch mal die Augen.“ Sie hat nicht aufgehört zu fummeln und mein Körper reagiert. Ob ich will oder nicht. Außerdem, denke ich, denke ich sowieso die ganze Zeit als Frau von ihm. Und wenn ich ihm Draußen begegnet wäre, hätte ich ihr bestimmt hinterher geschaut und bewundernd gepfiffen.

Ich schließe meine Augen. Im selben Moment spüre ich Lippen auf den meinen. Eine Zunge klopft fordernd an meinen geschlossenen Lippen. Ach was solls. Ich öffne meinen Mund und gewähre seiner Zunge einlass. Hui, küssen kann sie. Mir wird ganz anders und zaghaft erwidere ich den Kuss. Meine Hand wird genommen und sie steckt sie unter ihren Rock. Schwer liegen ihre Eier auf meiner Handfläche. Auch sie trägt einen KG, sodass ich nur ihre Eier streicheln kann, wie sie es auch bei mir macht. So stehen wir dicht beieinander, einen Arm um die Hüfte des jeweils anderen gelegt, küssen uns und reiben uns gegenseitig die Eier. Meine Erregung steigt. Mein Schwanz will steif werden, was aber durch den KG verhindert wird. Immer wilder wird der Kuss. Immer stärker das Reiben und Kneten.

Lautes Klatschen lässt uns auseinander fahren. Herrin Sylke steht in der Tür und applaudiert uns. „Na sieh mal einer an. Da haben sich wohl 2 gefunden?“ Ich werde rot vor Verlegenheit. Emma kniet schon auf dem Boden und ich beeile mich ihr zu folgen. „Wir werden später darüber reden. Emma, geh zu Herrin Lydia, sie hat nach dir verlangt. Und wir beide,“ wendet sie sich an mich, „wir gehen jetzt rüber zum Damenzimmer. Frau R kommt gleich mit ihrer Begleitung.“ Ich erhebe mich schnell und folge ihr. Sie lässt mich vorgehen und sagt dann zu mir: „Zieh dich aus.“ Schnell gehorche ich und stehe 2 Minuten später nackt, bis auf meine Kunsttitten und den KG, vor ihr. Sie winkt mich zum Schrank und reicht mir ein Gummikorsett, schwarze Nahtstrümpfe, schwarze Riemchensandalen mit langen Lederbändern. „Anziehen.“ Ich steige in das Korsett und ziehe es hoch. Schiebe meine Brüste in die eingearbeiteten Ausbuchtungen. Ich bin nun vom Hals bis zu meiner Leiste in Gummi gepackt.

Sie geht zurück zum Schrank. Kramt darin herum. „Grummel, grummel. Wo ist das Ding?“ höre ich und dann: „Gefunden.“ Triumphierend dreht sie sich um und kommt zu mir. Sie wirft mir ein Gummihöschen in den Schoß. „Ich werde dir jetzt deinen KG abnehmen. Du wirst dann dieses Höschen anziehen.“ sagt sie und fummelt auch schon an dem Schloss. Nachdem sie mir die Röhre abgezogen hat richtet sich mein Schwanz zu seiner vollen Länge auf und steht steif vor ihrem Gesicht, da sie über mich gebeugt ist. „Hm.“ sagt sie und leckt sich die Lippen. Aber dann richtet sie sich ganz auf. „Nicht jetzt. Vielleicht später.“ murmelt sie. Dann: „Los, streif dir das Höschen über.“ Ich steige in das Höschen, ziehe es hoch und verharre. Blicke sie erstaunt an. „Du musst deinen Schwanz in das Futteral stecken.“ sagt sie zu mir. „Es geht nicht, Lady Sylke. Ich bin zu erregt.“

Sie packt meinen Schwanz und versucht ihn nach unten zu biegen, um ihn in das enge Etui zu stecken. Es geht nicht. Zu hart steht mein Schwanz von mir ab. „Tja, eigentlich wollte ich es nicht, aber nun bleibt mir wohl keine andere Wahl. Wichs dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Wichs dir deinen Schwanz. Na los, mach schon. Oder denkst du etwa ich mache das für dich.“ Ich sitze auf dem Hocker und greife mir an den Schwanz. Schließe meine Faust um meinen Schaft, fahre auf und ab. „So nicht. Knie dich vor mich und sie mich dabei an.“ sagt sie zu mir. Ich lasse mich auf meine Knie sinken, blicke zu ihr hoch in ihre Augen und wichse mich weiter. Als sie merkt, dass ich kurz vor dem Kommen bin hebt sie einen Fuß und berührt mit der Sohle ihres Pumps meine blanke Eichel. Mit einem Aufschrei schieße ich meine Sahne gegen die Ledersohle. Sie reibt immer weiter mit der Sohle, bis nichts mehr kommt. Dann setzt sie sich auf den Hocker und hält mir die Sohle vor das Gesicht.

Innerlich seufzend lecke ich mein Sperma von der Sohle. Als sie zufrieden gestellt ist sagt sie: „Komm, steh auf und stell dich neben mich.“ Sie packt meinen Schwanz und schiebt ihn in die Gummiröhre. Zuppelt hier, zuppelt da, zieht mir da Höschen ganz hoch. Greift in das Höschen und legt meine Eier in zwei Gummiausbuchtungen. Dann steht sie auf, fasst mich bei der Hand und zieht mich zu einem Spiegel. Nun sehe ich, dass meine Schwanzspitze zu einem Drittel aus dem Höschen guckt. Meine Eier bilden kleine Hügel in dem Gummi, rahmen meine Eichel ein. Da das Höschen fleischfarben ist, sieht es fast wie eine Vagina aus. Der Eindruck wird noch durch eine leichte rote Einkerbung über die Länge meines Schwanzes verstärkt. Kunsthaar umrandet die Einkerbung. „Das ist ein Vaginalhöschen der besonderen Art. Du wirst bemerken, dass unterhalb deiner Eichelspitze eine Öffnung ist.“ Ich fasse hin und tatsächlich, war mir gar nicht aufgefallen, durch eine runde Öffnung fühle ich Haut.

„Zieh dich weiter an.“ kommt ihre nächste Anweisung. An den 6 Strumpfhaltern befestige ich die Nahtstrümpfe. Schlüpfe in die Schuhe und gucke sie dann hilflos an. „Setz dich.“ Als ich auf einem Hocker sitze kniet sie sich vor mich hin. „Pass genau auf.“ Sie nimmt die Lederbänder und schnürt sie an meinen Waden kreuzweise bis unters Knie. Dann steht sie auf, geht wieder zum Schrank. „Komm her.“ Ich stehe auf und wäre beinahe wieder zurückgefallen. Die Absätze der Sandaletten sind bestimmt 18cm hoch. Das höchste, was ich bisher an den Füßen hatte. Ich bezweifele, dass ich darin laufen kann. Stehen geht gerade so. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen und wackele zu ihr. Sie reicht mir eine transparente Gummibluse und einen Gummirock mit durchgehendem Vorderreißverschluss. Ich ziehe die Bluse über, lege mir den Rock um die Hüften. Sie schließt den Reißverschluss. Er reicht bis über die Knie und liegt eng an. Mir sind nur noch Trippelschritte möglich. Langsam wird mir warm in dem Gummi.

Sie legt mir ein ci. 5cm breites enges Lederhalsband um, ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen, und führt mich in die Mitte des Raumes. Beim Gehen reiben meine Oberschenkel, bedingt durch den engen Rock, gegeneinander und das Gummi des Rocks reizt meine Eichel. Mein Schwanz will sich schon wieder aufrichten, aber das Futteral verhindert es. Nur meine Eichel wird praller. Dann geht sie um mich herum, zuppelt hier an der Bluse, da an dem Rock, bis alles zu ihrer Zufriedenheit gerichtet ist. „Gleich kommt Frau R. Sie bringt ihren Stiefsohn mit. Ihr Mann weiß nichts von ihrem besonderen Verhältnis zu ihrem Stiefsohn. Es hat sich so ergeben, dass er ihr Sklave geworden ist und sie will ihn nun dazu bringen, es mit einem Mann zu treiben. Er soll in Zukunft ihre Liebhaber angeilen, bevor sie mit ihnen fickt. Du wirst sie mit Herrin anreden und alles machen, was sie dir sagt.“ „Aber Lady, ich bin doch nicht schwul.“ protestiere ich.

Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Sie schaut mich böse an. „Nun gut, du hast es so gewollt.“ Sie holt einen Ringknebel und schiebt ihn mir in den Mund. Schließt die Schnallen an meinem Hinterkopf. Mein Mund wird zu einem O geformt offen gehalten. „So gefällst du mir schon besser.“ sagt sie grinsend und entkleidet sich. Sie holt sich aus dem Schrank ein Satinkorsett und zieht es an. Befestigt ebenfalls Nahtstrümpfe an den Haltern, zieht eine weiße Bluse und einen wadenlangen schwarzen Rock an. Dann schlüpft sie in ein paar 15cm hohe schwarze Pumps. Ihre Haare bindet sie zu einem straffen Pferdeschwanz. Sie kommt noch einmal zu mir und küsst mich auf den Mund. Steckt ihre Zunge durch den Ringknebel, sucht meine. Unsere Zungenspitzen spielen miteinander. Mit einer Hand reibt sie über den Gummirock. Ich stöhne in ihren Mund. Sie löst sich von mir. „Gut, du bist bereit.“ sagt sie und da klingelt es auch schon.

„Lauf nicht weg, wir sind gleich wieder da.“ sagt sie grinsend und verlässt den Raum. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Bis jetzt war ja alles geil und erregend. Aber jetzt? Ich soll einem Mann zu Diensten sein? Meine Überlegungen werden durch das Erscheinen der Gäste unterbrochen und ich staune. Frau R entpuppt sich als eine zierliche vollbusige Blondine, ungefähr 1,75m groß, mit Pumps, elegant gekleidet und bestimmt nicht älter als 25 Jahre. Der Mann, der mit gesenktem Kopf hinter ihr her geht ist bestimmt 10 Jahre älter und einen Kopf größer. Und dass soll der Stiefsohn sein? Aber kaum dass sie den Raum betreten haben sinkt er auf die Knie und krabbelt hinter ihr her. Sie kommt zu mir, geht um mich herum. Betatscht meinen Po, greift mir an die Brust, steckt mir einen Finger in den Mund. Streicht über die Vorderseite meines Rocks. Anscheinend fällt die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus.

Sie dreht sich zu Sylke um, die hinter den Beiden den Raum betreten hat und die Tür schließt. „Gut, so habe ich es mir gedacht.“ Dann blickt sie zu dem vor ihr knienden Mann. „Zieh dich aus.“ Widerspruchslos gehorcht er. Als er nackt vor uns steht sehe ich, dass sein Schwanz halbsteif auf seinem Sack liegt. „Hände auf den Rücken. Sylke, wärst du so nett.“ Sylke nickt und fesselt seine Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken. „Und nun zu dir.“ sagt Frau R zu mir. „Mach ihn steif.“ Ich will mich wehren, es nicht tun, aber ein Zischen von Sylke ruft mich zur Ordnung. Ich strecke meine Hand aus um an seinen Schwanz zu greifen, werde aber gestoppt. „So nicht. Knie dich hin.“ Sylke kommt zu mir und hilft mir beim hinknien. Frau R führt ihren Sklaven vor mich und reibt an seinem Glied. Der Schwanz richtet sich etwas auf und sie stopft mir die Eichel in den Mund. „Schön steif lutschen.“ sagt sie. Sie stellt sich hinter ihren Stiefsohn und bewegt sein Becken vor und zurück, sodass ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt werde. Immer steifer wird sein Schwanz und immer tiefer dringt er in meinen Mund ein.

„Na, gefällt dir das?“ fragt sie ihren Sklaven. „Ja Herrin, sie bläst wundervoll.“ antwortet er, dabei mache ich doch gar nichts. Halte nur meinen Mund hin. „Möchtest du sie ficken?“ „Ja bitte. Bitte Herrin.“ Sie zieht ihn an den Hüften zurück, sein Schwanz gleitet aus meinem Mund. „Leg dich auf das Bett.“ befiehlt sie mir. Ich stehe mühsam auf und lege mich auf das Bett. Sylke kommt zu mir und öffnet den Reißverschluss des Rocks bis zur Hüfte. Klappt die Hälften auseinander und spreizt meine Beine. Mit der Fingerspitze streicht sie über meine Eichel, verreibt meine Vorfreude. Ich bin tatsächlich geil geworden. Sind es die Klamotten, ist es die Situation, oder das Blasen eines Schwanzes? Ich weiß es nicht. Ich bin einfach nur geil. Frau R führt ihren Sklaven zwischen meine Beine, lässt ihn sich hinknien. „Bevor du fickst, wirst du ein bisschen lecken.“ Sagt sie und drückt seinen Kopf auf meinen Schwanz. „Aber, aber, dass ist ja ein Mann.“ ruft er erschrocken. „Ja und.“ antwortet sie. „Das kann ich nicht. Ich will das nicht.“ begehrt er auf.

Gleich darauf stöhnt er und ein klatschendes Geräusch ist zu hören. Sie hat ihn auf den Hintern geschlagen. Und noch mal. Und noch mal. „Du hast gesagt, dass du meinem Willen gehorchst. Du alles machst, was ich von dir verlange. Also beweise mir deine Liebe, oder zieh dich an und verlasse diesen Raum. Aber dann ist es mit uns vorbei.“ sagt sie in ganz ruhigem Ton zu ihm, der schlimmer ist, als wenn sie schreien würde. Er schluchzt auf und dann spüre ich seine Zunge an meiner Eichel. Zögernd, tastend, flatternd wie ein Schmetterlingsflügel. Unwillkürlich stöhne ich auf, hebe mein Becken an. Er schließt seine Lippen um den sichtbaren Teil meiner Eichel, saugt daran. Meine Eichel schwillt noch mehr an und seine Zunge leckt die ersten Tropfen meiner Vorfreude weg. „Genug.“ sagt seine Herrin, die sieht wie sich mein Gesicht vor Lust verzieht und zieht ihn weg von mir. Gleich darauf fühle ich, wie mir ein Gel um und in meine Rosette geschmiert wird. „Jetzt fick ihn.“ Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, sehe ihm zu, wie er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzt.

Vorsichtig drückt er seine Eichel durch meine Rosette. Seine Eichel ist in meinem Darm. Tief atme ich aus, ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Versuche mich noch weiter zu entspannen. Immer tiefer versenkt er seinen Schwanz in meinem Darm. Und ich bemerke noch etwas anderes. Sein Schaft reibt an meiner Eichel. Ein irres Gefühl diesen harten Schwanz und doch so weiche Haut zu spüren. Dann ist er ganz in mir. Seine Eier liegen an meinen Backen. Sylke legt meine Beine um seine Hüften. Er fängt an mich zu ficken, reibt immer wieder mit seinem Schwanz an meiner Eichel. Ich keuche laut durch meinen Knebelring. Will ihn auffordern schneller zu werden. Aber nur Gestammel kommt aus meinem Mund. Frau R sieht mich an und sagt: „Du bist ja eine geile Sau. Aber jetzt will ich auch meinen Spaß.“

Sie nimmt mir den Knebel ab, zieht sich ihr Kostüm aus. Sie trägt kein Höschen und ihre Muschi ist rasiert. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und ihre Spalte glänzt vor Nässe. Sie drückt meinen Oberkörper auf das Bett zurück und setzt sich auf mein Gesicht. Mit den Fingern spreizt sie ihre Schamlippen noch mehr und drückt mir ihre Möse auf den Mund. „Leck mich. Machs mir.“ herrscht sie mich an und bewegt ihren Unterleib auffordernd. Ich strecke meine Zunge raus und lecke durch ihre Spalte, stecke meine Zunge in ihr hungriges Loch. Ein Aufstöhnen belohnt meine Bemühungen. Die Stöße ihres Sklaven werden härter. Dann ändert sich auf einmal sein Rhythmus und er schreit auf und verharrt. „Ja, schrei nur, aber fick weiter. So wie ich dich ficke.“ sagt Sylke. Aha, denke ich. Sie fickt ihn mit einem Strap. Sie zwingt ihm ihren Rhythmus auf, den er mich weitergibt.

Meine Eichel fängt an unerträglich zu jucken, in meinen Eiern brodelt es. Und dann schreie ich meinen Orgasmus in die Möse auf meinen Mund. Mein Saft tröpfelt aus meiner Eichel und schmiert den in mir steckenden Schwanz zusätzlich. Ich spüre wie sich der Schwanz in meinem Darm verdickt und dann spritzt der Sklave in heftigen Schüben seine Soße in mich. Auch Frau R kommt und ich schlucke und schlecke ihren Saft. Endlich hat sie genug und steht auf, kniet sich neben mich. Mein Gesicht klebt von ihrem Saft. Sie beugt sich vor und küsst mich. „Danke. Das war sehr gut.“ sagt sie leise zu mir. Dann legt sie sich neben mich, spreizt ihre Beine und sagt: „Sklave, komm her und säubere mich.“ Er zieht seinen Schwanz aus mir und kriecht zu seiner Herrin. Leckt sie sauber.

Sylke steht neben dem Bett und zwinkert mir zu, bedeutet mir aufzustehen und ihr zu folgen. Mühsam erhebe ich mich und gehe zu ihr in eine Ecke des Raumes. „Stütz dich an der Wand ab. Ich bin noch nicht gekommen.“ sagt sie zu mir und ich weiß was sie vorhat. Und richtig, sie schlägt mir den Rock hoch und führt den Strapon in mein Loch. Sofort rammelt sie los. Nimmt keine Rücksicht auf mich. Greift um meine Hüfte und reibt meine gummierten Eier. Ihr Keuchen wird lauter und dann ist sie auch soweit. Schwer lehnt sie sich gegen mich und genießt ihren Orgasmus. Nach einer Weile löst sie sich von mir. „Du kannst dich umdrehen.“ Wir stehen jetzt nebeneinander un beobachten das Treiben auf dem Bett.

Frau R lässt sich von dem Sklaven ficken. Hat ihre Beine um seinen Leib geschwungen, die Absätze ihrer Pumps in seine Arschbacken gestemmt und gibt den Takt vor. Immer schneller werden ihre Bewegungen und dann kommen sie beide zusammen. Im Orgasmus klammert sie sich an ihn, stammelt ihm Worte ins Ohr, streichelt seinen Rücken. „Die beiden lieben sich.“ flüstert mir Sylke zu. Ich blicke sie an. „Und dann veranstaltet sie so etwas mit ihm?“ sage ich fragend leise zu ihr. „Ihr Mann ist schon 60. Der bringt es nicht mehr so. Da hat sie sich Liebhaber genommen. Und dann kam der Sohn aus dem Ausland zurück und um beide war es geschehen. Sie betrügt ihren Mann mit seinem Sohn.“ „Aber das hier?“ „Irgendwann hat Jürgen, so heißt er, ihr seine Neigung gestanden. Als sie es dann mal ausprobiert hatten, hat es ihr auch gefallen. Und das hier ist das Ergebnis.“ erklärt mir Sylke. „So langsam fangen sie an ihre Grenzen auszuloten. Dies ist heute ihr 2. Besuch bei uns. Hier können sie sich richtig fallen lassen.“ sagt sie weiter.

Anscheinend hat sie das Geschehen auf dem Bett nicht kalt gelassen. Denn Jürgen leckt schon wieder die Spalte von Frau R und sie bläst seinen Schwanz. Sylke knetet meine verpackten Eier, dann zieht mein Vaginalhöschen am Rand soweit runter wie es geht und befreit meinen Schwanz aus der Röhre. „Oh, ist ja noch ganz weich.“ sagt sie und zieht mich am Schwanz zum Bett. Schubst mich darauf. Ich liege direkt neben Frau R. „Sklave,“ sagt Sylke im strengen Ton, „hör auf die Möse zu lecken und blas den Schwanz steif.“ Sie zieht Jürgen an den Haaren zu meinem Schwanz. Ohne zu zögern nimmt er meinen Schwanz in den Mund und umschmeichelt mit der Zunge meine Eichel. Frau R knetet derweil meine Eier und so langsam richtet sich mein Schaft auf. Als er hart von mir absteht schiebt Sylke Jürgen weg und setzt sich auf mich. Führt sich meinen Schwanz ein.

„Ich will dich auch ausprobieren. Hab ja schon Gutes von dir gehört.“ sagt sie und grinst dabei. Dann reitet sie mich. Aufrecht sitzt sie auf mir, hebt und senkt sich. Beobachtet mich dabei. Plötzlich schnippt sie mit den Fingern. Jürgen kniet sich neben meinen Kopf. „Gleiches Recht für alle.“ sagt sie und bedeutet Jürgen mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. „Blas ihn du Hure.“ sagt sie zu mir und bewegt sich schneller. Und ich blase. Ich bin einfach nur geil und mir ist im Moment egal was ich mache. Jürgens Schwanz versteift sich und er wird von mir weggezogen. Frau R kniet sich über mein Gesicht und Jürgen steckt ihr von hinten seinen Schwanz in die Möse. Seine Eier klatschen mir bei jedem Stoß gegen den Kopf. Frau R senkt sich noch tiefer und ich lecke ihre Möse. Und auch Jürgens Schwanz. Bei mir beginnt das Ziehen in den Eiern und auch Sylkes Muschimuskeln verkrampfen sich. Ich spritze mein restliches Sperma in die melkende Möse. Schrei dabei, nicht nur vor Lust, sondern auch vor Schmerz. Der neuerliche Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bereitet mir Schmerzen. So schön es auch ist, ich bin froh, als es vorbei ist.

Auch Jürgen stößt noch einmal tief in die Möse über mir und spritzt ab. Frau R lässt sich auf mein Gesicht fallen. Ich bekomme Luftnot. Hebe ihr Becken leicht an, aber da rollt sie sich schon zur Seite und Jürgens nasser Schwanz fällt auf mein Gesicht. „Leck ihn sauber.“ befiehlt Frau R. „Und du Sklave leckst sie sauber.“ Nein, bitte nicht, denke ich. Nicht mehr, ich brauche eine Pause. Sage aber nichts, sondern versuche nur mein Gesicht nicht zu verziehen. Aber Jürgen weiß wohl wie es mir geht und leckt vorsichtig und zärtlich an meinem Schwanz. Ich tue es ihm gleich und nach einer Weile sind wir fertig. „Guck dir die schwulen Säue an. Sie haben Gefallen aneinander gefunden.“ sagt Frau R zu Sylke. Ich bin nicht schwul, will ich sagen, fange aber einen warnenden Blick von Sylke auf. Also bin ich lieber still. Frau R erhebt sich. „Steh auf Jürgen und zieh dich an. Wir gehen.“ Zu Sylke: „Dürfen wir wiederkommen? Und ist deine Gummisklavin dann auch wieder dabei?“ „Natürlich dürft ihr wiederkommen, aber ob sie dann noch hier ist? Wir werden sehen.“ Die beiden ziehen sich an, Frau R küsst Sylke, Jürgen bedankt sich mit Handkuss und dann gehen sie.

Sylke sieht mich nachdenklich an. „Na, wie hat dir dass gefallen? Möchtest du das wiederholen?“ fragt sie dann. „Ganz ehrlich?“ frage ich zurück und sie nickt. „Es hat mir gefallen, aber ob ich das noch mal machen möchte? Darüber muss ich erst nachdenken.“ Wieder nickt sie. „Geh auf dein Zimmer und dusch dich. Dann zieh dir dein Dienstmädchenkleid an und komm zu Frau Dr. ins Büro.“ Sie verlässt den Raum und ich gehe auf mein Zimmer.
Fortsetzung folgt……….

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Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 32

Die etwas andere Paartherapie Teil 32
© Franny13 2011
Marion erzählt

Fassungslos habe ich beobachtet, was dort geschieht. Merke gar nicht, wie Lydia an mir herumspielt. Mit weit aufgerissenen Augen habe ich das Geschehen verfolgt. Ich drehe mich zu Lydia, als Hans den Raum verlässt. „Was soll denn das? Es war nie die Rede davon, dass Hans 2 Schwulen zu willen sein muss.“ sage ich aufgebracht zu ihr. Lydia will mich beschwichtigen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Und dann dieser Abschluss. Musste das sein? Dieses hinwerfen von Geld. Siehst du nicht, wie demütigend es für ihn war?“ Ich muss Luft holen. „Nun komm wieder runter.“ sagt Lydia. „Ich muss gestehen, dass ich mit dem Schluss auch nicht einverstanden bin. Das sollte nicht sein. Da werde ich noch ein Wörtchen mit Sylke reden. Aber dass er mit 2 Männern Sex hatte, sollte ihm klar machen, wie sich eine Frau fühlt. Es ist nicht nur das Kleider anziehen. Zum Frau sein gehört mehr. Darum sollten es auch 2 Fremde sein und nicht Emma. Zu der hat er ja freundschaftliche Gefühle. Und diese Umgebung sollte es sein, damit er sich immer noch einreden kann, er wäre gezwungen worden. Oder wäre es dir lieber gewesen, er hätte sich bei euch zu Hause mit einem vergnügt?“

Ich denke nach. So Unrecht hat sie nicht. So kann er wenigstens noch ein bisschen Selbstachtung behalten. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „er hätte es doch jederzeit stoppen können. Er brauchte es bloß zu sagen.“ Stimmt. „Wie soll es denn jetzt weitergehen?“ frage ich sie halbwegs beruhigt. „Du gehst jetzt zu ihm. Rede mit ihm. Ich glaube, er braucht dich jetzt. Aber lass dich nicht einwickeln.“ Ich stehe auf richte meine Kleider. Lydia sieht mir zu und sagt dann mit einer Kleinmädchenstimme: „Bist du mir wieder gut? Ich mache das auch nie wieder.“ Dabei macht sie große Kulleraugen und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss grinsen, drohe ihr mit dem Finger, aber beuge mich zu ihr, küsse sie schnell auf den Mund und will gehen. „Hier, nimm das mit.“ sagt sie und reicht mir eine Kette. Ein kleiner Schlüssel hängt daran. Verständnislos blicke ich sie an. „Häng sie dir um den Hals, du wirst den Schlüssel vielleicht brauchen.“ sagt sie lächelnd. Jetzt begreife ich. Ich zeige ihr den Stinkefinger, lege mir aber die Kette um und gehe endgültig. Ihr lautes Lachen begleitet mich aus dem Raum.

Als ich vor Hans Zimmertür stehe und gerade anklopfen will, höre ich würgende Geräusche. Ich öffne und trete ein. Die Tür zum Bad steht offen, Hans kniet vor der Kloschüssel und übergibt sich. Ich laufe zu ihm, berühre in an der Schulter. Er schreckt zusammen. Ein letzter Würger, dann blickt er mich an. Sein Gesicht ist puterrot und tränenverschmiert. Scham ist in seinem Blick. Schnell guckt er wieder weg und ich verstehe. Verlasse das Bad, schließe die Tür hinter mir. Lasse ihn allein, setze mich in einen Sessel und warte auf ihn. Nach 10 Minuten kommt er aus dem Bad. Er hat sich das Gesicht gewaschen, seine Kleidung gerichtet. Ja, er trägt immer noch seine Frauenkleider. Er tritt dicht vor mich hin und ich kann riechen, dass er sich den Mund mit Mundwasser gespült hat. Sein Arm schnellt vor und ich denke, er will mich schlagen, zucke aber nicht zurück. Kurz vor meinen Augen hält er in der Bewegung inne und öffnet seine geschlossene Faust. „Hier. Das ist für dich. Ich gehe doch richtig in der Annahme, dass ich meinen Hurenlohn bei meinem Zuhälter, oder besser Zuhälterin, abliefern muss.“ sagt er bitter.

Oh nein. Was denkt er von mir? Das muss ich gleich richtig stellen. Ich stehe auf, schiebe seinen Arm zur Seite und umarme ihn. Schmiege mich dicht an ihn. Lege meinen Kopf an seine Schulter. Streiche über seinen Rücken. Spüre sein Zittern und seine Anspannung. Dann holt er tief Luft und legt seine Arme um mich. Drückt mich fest an sich. Ein tiefer Seufzer und dann fragt er leise: „Warum?“ Ich trenne mich von ihm, nehme ihn an der Hand, führe ihn zu einem Sessel. Schubse ihn hinein und setze mich auf seinen Schoß. Umschließe sein Gesicht mit meinen Händen, schaue ihm tief in die Augen. „Ich wusste nicht, was mit dir passieren sollte. Ehrlich, ich habe es nicht gewusst.“ sage ich zu ihm und dann erkläre ich ihm die Sache so, wie sie mir Lydia gesc***dert hat. Er wird zunehmend ruhiger, schaut mich die ganze Zeit nur an. Forscht in meinem Gesicht. Ich sehe, wie er zu einem Entschluss kommt. „OK, ich glaube dir. Und wie hast du dir jetzt das weitere Vorgehen gedacht?“

Ich stehe wortlos auf und ziehe ihn mit mir. Gehe mit ihm zum Bett, gebe ihm einen Stoß, sodass er rücklings auf das Bett fällt. Dann ziehe ich mich aus. Nur Strümpfe und Pumps behalte ich an. Krabbele zu ihm aufs Bett. Streichele mit meinen Fingerspitzen von seinen Fußknöcheln an seinen bestrumpften Beinen nach oben. Über den Rock. Bedeute ihm den Hintern anzuheben. Öffne den Verschluss des Rocks und ziehe ihn an ihm herunter. Wieder streiche ich mit den Fingerspitzen an seinen Beinen entlang. Diesmal auf der Innenseite. Als ich seine Strumpfhalter erreiche hat sich eine Gänsehaut auf seinen Oberschenkeln gebildet. Meine Finger erreichen seine Eier und sein Schwanz im Käfig wächst. Deutlich kann ich sehen, wie sich sein Gefängnis beginnt auszufüllen. Ich hebe die Plastikröhre an, nehme seine Eier abwechselnd in den Mund. Umzüngele sie. Sein Atem wird schwerer. Sein Unterleib drängt sich meinem Mund entgegen. Während ich seine Eier verwöhne fummele ich den Schlüssel in das Schloss seines KGs. Mit einem fast unhörbaren Klack öffnet es sich. Ich fädele es ab und ziehe dann mit einem Ruck die Röhre von seinem Schwanz. Wie eine gespannte Feder richtet der sich steil auf. Sofort lasse ich ihn zwischen meine Lippen gleiten. Knabbere an der Eichel. Er stöhnt auf. Will sich aufrichte, mich zu sich hochziehen.

„Nicht Liebling. Genieße.“ nuschele ich an seinem Schwanz vorbei. Ganz tief nehme ich seinen Schwanz in meinem Rachen auf. Lasse ihn in meine Kehle gleiten. Meine Lippen berühren seinen Bauch. Dann wieder raus und ich lecke an der empfindlichen Unterseite bis zu seiner Eichel. Spiele mit der Zunge an seinem Bändchen. Sein Keuchen wird lauter. Seine Hände wuscheln mir durch meine Haare. Lusttropfen bilden sich auf der Eichel, die ich schnell weglecke. Auch ich muss jetzt stöhnen. Ich fühle, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen. Wie ich Nässe absondere. Ich richte mich auf, krabbele über seine Beine, setze mich auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht vor meiner Möse. Ich fasse nach unten, umschließe mit der Hand seinen Schwanz, reibe mit der Eichel über meine geschwollenen Schamlippen. An meinen Kitzler. Wieder will er mich berühren und wieder schüttele ich den Kopf. Ich blicke nach unten und sein Schwanz glänzt von meiner Nässe. Ich hebe mein Becken an, setze seinen Schwanz an meine Möse und lasse mich in einer einzigen Bewegung ganz auf seinen Unterleib herunter. Er stöhnt unterdrückt auf. Ich verhalte mich regungslos, nur meine Muschimuskeln bearbeiten seinen Schwanz. Anspannen lockerlassen, anspannen lockerlassen. Nun lasse ich zu, dass sein Daumen meinen Kitzler berührt. Sanft reibt er darüber. Meine Massagebewegungen werden schneller.

Er stöhnt laut und ich beuge mich vor, verschließe seinen Mund mit meinem. Gegenseitig stöhnen wir unsere Lust in den Mund des Anderen. Und dann fühle ich es. Sein Schwanz verdickt sich noch einmal, fängt dann an zu zucken. Ich spüre, wie mich sein Spermastrahl in meinem Inneren trifft. Immer wieder. 4, 5 Mal spritzt und zuckt er in mir. Dann ist es vorbei. Seine Körperspannung erschlafft. Nun hält er meinen Kopf und wühlt mit seiner Zunge in meinem Mund. Ich verhalte mich ganz ruhig. Habe auch die Kontraktionen meiner Muschimuskeln eingestellt. Sein Schwanz erschlafft, zieht sich zurück. Schade, ich wäre auch fast soweit gewesen. Aber egal, der Orgasmus sollte nur ihm gehören. Sollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Ich erhebe mich von ihm, lege mich neben ihn. Streichele über sein Bein, streichele seine Eier, seinen Schwanz.

Dann überrascht er mich. Er schiebt meine Hand weg, richtet sich auf. „Danke.“ sagt er zu mir, küsst mich auf die Wange. Rutscht an mir herunter, zwischen meine Beine. Kniet sich dazwischen. Streichelt mich. Beugt seinen Kopf und presst seine Lippen auf meine Möse. Teilt meine immer noch empfindlichen Schamlippen, verschließt so meine Möse. Und dann saugt er meine Möse aus. Saugt sein Sperma aus mir heraus. Dabei leckt er mit der Zunge immer wieder an den Innenseiten meiner Schamlippen. Versteift seine Zunge, stößt sie in mein gieriges Loch. Reibt mit der Nase an meinem Kitzler. Ich bocke ihm entgegen. Jetzt bin ich es, die laut stöhnt. Ich fasse in seine Haare, drücke ihn fester gegen mich. Ich höre mich schreien. Meinen Orgasmus herausschreien. Oh Gott, tut das gut. Was ist das, gleich noch mal?

Als ich wieder zu mir komme liegt mein Mann immer noch zwischen meinen Beinen. Aber jetzt leckt er nur vorsichtig an meiner Muschi. Ich ergreife seine Schultern und ziehe ihn auf mich. Sein von meinem Saft glänzendes Gesicht ist dicht vor mir. „Ich liebe dich.“ sage ich zu ihm und küsse ihn. Er erwidert meinen Kuss. Oha, was ist das? Sein Schwanz ist wieder steif, liegt hart auf meinem Bauch. „Ich liebe dich auch.“ sagt er, macht keine Anstalten die Situation auszunutzen. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn und die Antwort überrascht mich. „Wenn du es erlaubst Herrin.“ antwortet er unterwürfig, aber mit sehnsuchtsvollem Blick. Wieder spüre ich die Macht in mir, die Macht über Männer. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet aber ich sage: „Nun gut, du hast es dir heute verdient.“ Kurz ist Schmerz in seinem Blick, gleich darauf Aufgabe. Ich schiebe ihn von mir runter. Knie mich auf das Bett. „Na komm, steck deinen Schwanz in mich. Nimm mich.“

Wie der Blitz kniet er hinter mir, steckt seinen Schwanz in meine Muschi. „Nicht da, du Dummerchen. Fick mich in meinen Arsch.“ sage ich zu ihm und werfe ihm einen, wie ich glaube, verruchten Blick über die Schulter zu. Ungläubig starrt er mich an, dann fasst er sich und setzt seinen Schwanz an mein Poloch an. Erst zögerlich, dann immer stärker drückt er gegen meine Rosette. Sein gut von meinen Säften geschmierter Schwanz hat kein Problem meine Rosette zu durchstoßen. Immer weiter, bis er meinen Darm ganz ausfüllt. Einen Moment verharrt er, dann beginnt er mich zu stoßen. Immer härter. Seine Eier klatschen an meine Möse. Aua. Er hat mir auf den Hintern geschlagen. Aua, noch mal. Aua, schon wieder. Ich will gerade protestieren, als sich eine angenehme Wärme auf meinen Pobacken breitmacht. Die nächsten Schläge bekomme ich gar nicht richtig mit. Zu sehr bin ich gefangen in einem Strudel aus Schmerz und Lust. „Ja mach, schlag mich. Ich habe es verdient.“ wimmere ich in das Kissen. Erwarte angespannt den nächsten Schlag. Und wieder. Ich grunze wie ein Tier in das Kissen. „Jetzt spritze ich in dich. Ich spüle deinen Darm mit meiner Soße.“ höre ich wie aus weiter Ferne. „Ja mach, spritz, spritz mich voll.“ kann ich nur noch stammeln. Ein letztes Mal klatschen seine Eier gegen meine Möse, ein letzter Hieb, dann verharrt er und spritzt in mich. Ich komme mit ihm zusammen. Es wird Dunkel um mich herum.

Hans erzählt

Sie bricht unter mir zusammen. Da liegt sie nun. Erschöpft, die Augen geschlossen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und betrachte ihre Kehrseite. Hübsch gerötet. Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist. Aber als ihr knackiger Hintern so vor mir war, konnte ich nicht anders. Ich wollte ihr zeigen, dass ich auch noch einen Willen habe. Wollte mich für die Demütigung rächen. Obwohl, ich glaube ihr, dass sie nichts davon wusste. Ich bin ihr nicht böse. Ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass sie mich liebt.

Sie bewegt sich immer noch nicht. Ich beuge mich vor, ja sie atmet. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Wasche meinen Schwanz. Gehe zurück zum Bett, hebe meinen Rock auf und ziehe ihn wie selbstverständlich an. Sie liegt auf dem Bauch und ich kann sehen, wie ihr mein Sperma aus dem Hintern läuft. Ich hole schnell Toilettenpapier, wische ihren Hintern sauber, lege ihr ein Handtuch unter und decke sie zu. Sie scheint eingeschlafen zu sein. Das gibt mir Zeit, ein bisschen über meine Lage nachzudenken.

Wie soll ich mich verhalten, wenn sie aufwacht? So tun, als ob nichts gewesen wäre? Oder das Ganze hier abbrechen? Meine Sachen packen und gehen? Sie hat ja selbst gesagt, dass sie ab und an einen fremden Schwanz will. Kann ich damit leben? Auch wenn sie beteuert, dass sie nur mich liebt? Andererseits kann ich meinen Fetisch bei ihr ausleben. Und ich darf ja auch mit anderen Frauen ficken. Wiegt es das auf? Und wie ist es, wenn sie nur noch die Herrin raushängen lässt? Mich unterbuttert? Habe ich dann gar nichts mehr zu sagen? Ich grüble und grüble. Unbewusst schlage ich meine Beine übereinander und das Knistern der Nylons, das Reiben von Nylon an Nylon, verhilft mir zu meiner Entscheidung. Ich bin ehrlich zu mir selbst. Ja, ich will so mit ihr Leben. Es gefällt mir, wenn sie mich als Herrin behandelt. Wenn ich ihr zu Diensten sein muss.

Ich will gerade aufstehen, sie wecken und ihr meinen Entschluss mitteilen, bzw bekräftigen, als es an der Tür klopft. Leise gehe ich und öffne. Herrin Lydia steht vor mir. Sie macht einen leicht betretenden Eindruck. „Hans,“ beginnt sie, „ich möchte mich ………..

Fortsetzung folgt……….

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die etwas andere Paartherapie Teil 18

Die etwas andere Paartherapie Teil 18
© Franny13 2011

Marion erzählt
Ich höre im Bad Sylke lachen, als sie zurückkommt. Nur mit dem Handtuch bekleidet gehe ich in den Wohnraum. „Was ist so lustig? Darf ich mitlachen?“ frage ich sie. „Ich habe gerade deinen Hans beim Abwasch gesehen. Er hat mir zur Begrüßung, ohne Aufforderung, die Füße geküsst. Sein Gesichtsausdruck war so zum Lachen, als er mich als die Frau von der Rezeption erkannt hat.“ Sie geht zum Tisch und schenkt vier Sektgläser voll. „Vier?“ frage ich. „Ja, Iris und Lydia komme auch gleich noch.“ „Oh, dann ziehe ich mir schnell was über.“ „Ein Kimono reicht. Wir sind ja unter uns.“ sagt Sylke. Ich ziehe mir ein Höschen an und darüber meinen Kimono, den ich mitgebracht habe. Dann lümmele ich mich auf Sofa. Sylke setzt sich neben mich und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sehe sie an und will gerade etwas sagen, als Lydia und Iris den Raum betreten.

„Ihr habt es euch ja schon bequem gemacht.“ sagt Lydia und setzt sich in einen Sessel. Iris setzt sich in den Anderen. Sylke steht wieder auf, gibt jeder von uns ein Glas mit Sekt. Sie stellt sich vor mich, hebt ihr Glas zum Salut und sagt: „Auf die neue Domina in unserer Mitte.“ Iris und Lydia blicken etwas erstaunt, schließen sich aber dem Toast an. Nachdem wir getrunken haben fragt Lydia: „Wieso neue Domina?“ „Bevor ich dir das erklären kann, sieh lieber selbst.“ sagt Sylke. Sie macht den Fernseher an, startet die Aufzeichnung der Session mit Maike und Frank und setzt sich zu mir. Wie gebannt schauen Lydia und Iris auf den Bildschirm. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Sylkes Hand unter ihrem Kimono verschwunden ist. Nach ihren Bewegungen zu schließen besorgt sie es sich gerade selbst. Warum eigentlich nicht, denke ich mir. Ich beuge mich zu ihr rüber, öffne ihren Kimono und lecke an ihren Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Sylke stöhnt auf und reckt mir ihre Brust entgegen. Jetzt gibt es für mich kein Halten. Ich knie mich auf das Sofa, ziehe ihre Hand aus ihrem Höschen und meine Hand nimmt ihre Stelle ein. Sie lässt sich rücklings auf das Sofa fallen. Ich liebkose jetzt ihre Brust, ihren Bauch mit der Zunge. Ziehe eine nasse Spur von einer Brustwarze zum Bauchnabel, in den ich kurz mit der Zungenspitze eintauche, zurück zur anderen Brustwarze. Mit 2 Fingern dringe ich in sie ein. Warme Nässe empfängt mich. Ihr Stöhnen wird lauter und auch ich werde nun feucht. Verlangend küsse ich Sylke.

Was ist das? Mein Höschen wird mir in die Kniekehlen gezogen und etwas dringt in mich ein. Füllt mich aus. Ich stöhne in Sylkes Mund. Löse mich kurz von ihr, um mich umzusehen. Iris steht hinter mir und hat sich einen Strapon umgeschnallt, mit dem sie mich fickt. Sie hält sich an meinen Hüften fest und stößt immer wieder zu. Variiert ihr Tempo. Ein Rascheln lässt mich wieder nach vorn blicken. Lydia hat sich den Rock und ihr Höschen ausgezogen. Sie kniet jetzt über Sylkes Gesicht, senkt ihre Muschi auf Sylkes Mund, beugt sich weit nach vorn und ihr fester Hintern ist genau vor meinen Augen. Ich kann nicht widerstehen, umfasse diesen strammen Po und küsse ihn. Jetzt ist es Lydia, die aufstöhnt. Von 2 Zungen, vorn und hinten, verwöhnt. Eine Orgie, ist mein letzter klarer Gedanke, bevor ich mich meiner Lust ergebe. Lydia ist die Erste, die ihren Orgasmus hinausschreit, dann ist es bei mir und Iris soweit. Nur Sylke, die mit Handarbeit von mir bedient wird, braucht etwas länger. Als ich wieder halbwegs klar denken kann, finde ich mich auf Sylke liegend wieder. Iris und Lydia sitzen in ihren Sesseln. Habe ich das nur geträumt? Ich richte mich auf und sehe zu den Beiden rüber. Nein, kein Traum. Lydia ist immer noch unten ohne und Iris hat immer noch den Strapon um. Verlegen lächelnd setzte ich mich ganz auf und zupfe meinen Kimono zurecht. Ziehe das Höschen hoch. „Das hätte ich nie bei dir vermutet.“ ergreift als 1. Lydia das Wort. Sie schüttelt den Kopf. Sylke grinst nur: „Habe ich dir zuviel versprochen, als ich dich am Telefon informiert habe?“ „Moment mal, Moment. War das hier ein abgekartetes Spiel?“ frage ich und bin ein bisschen sauer. Ich mag es nicht, überrumpelt zu werden.

Iris lächelt mir zu und steht auf. „Macht ihr mal hier weiter, ich muss mich um unseren Neuzugang kümmern.“ Sie schnallt sich den Strapon ab und verlässt den Raum. „Feigling. Faule Ausrede.“ sagt Sylke. Jetzt lacht auch Lydia und sagt: „Ich will ehrlich zu dir sein. Wir haben uns schon im Vorfeld abgesprochen. Wir wollten dich langsam an unsere Art zu leben heranführen. Aber du hast uns all überrascht. Du bist ein Naturtalent. All diese Fähigkeiten haben in dir geschlummert. Und als ich das Video eben gesehen habe, wusste ich, du bist eine von uns.“ Wieder schüttelt sie den Kopf. „Weißt du, wer mich, bevor ich hierher gekommen bin, angerufen hatt? Frank Bergman. Er hat sich für die Behandlung bedankt und wollte mit Lady Kirsten sprechen.“ „Hat er mich doch erkannt?“ frage ich. „Nein, nein. Er will nur einen neuen Termin. Er hat mich dann an Maike weitergereicht. Auch sie hat sich bedankt und sagt, sie hätte sich so etwas bei ihrem Mann nie getraut. Aber seid der Session ist er wie ausgewechselt. Sie braucht nur etwas anzudeuten und schon macht er es. Sie möchte ebenfalls einen neuen Termin bei Lady Kirsten. Ich habe gesagt ich rufe Morgen zurück. Was soll ich ihnen also sagen?“ Mit offenem Mund staune ich sie an. „Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein.“ sagt Sylke. Mit hörbaren klapp schließe ich meinen Mund. „Aber das geht doch nicht. Ich bin doch nur 10 Tage hier. Und das hauptsächlich wegen Hans. Dass ich hier bei euch als Domina eingesetzt werde war doch gar nicht geplant. Es sollte doch nur als Vorbereitung für Hans dienen.“ plappere ich drauflos. „Triff keine schnelle Entscheidung. Schlaf eine Nacht darüber, überleg dir alles in Ruhe. Jetzt muss ich los. Mich um deinen Mann kümmern. Wir sehen uns Morgen zum Frühstück.“ Lydia steht auf, kommt zu mir rüber, gibt mir einen Kuss und streichelt meine Wange. Dann verlässt sie den Raum. Hilflos schaue ich zu Sylke. Sie kuschelt sich an mich, gibt mir ebenfalls einen Kuss. „Ich hoffe, du entscheidest dich für uns. Aber jetzt lass uns gucken wie es deinem Mann ergeht.“ Sie drückt einen Knopf auf der Fernbedienung und die Überwachungskamera zeigt uns Hans und Iris in seinem Zimmer. Gespannt sehe ich auf den Bildschirm.

Hans erzählt
Ein Klingeln reißt mich hoch. Ich bin tatsächlich tief und fest eingeschlafen. Schnell gehe ich auf Strümpfen ins Bad, mache mich frisch und richte meine Kleidung. Zurück im Schlafzimmer will ich die Pumps anziehen. Was ist das? Ich bekomme meine Füße nicht in die Schuhe. Ich zerre und zurre und endlich gelingt es mir. Ich schließe den Fesselriemen und staune. In das alte Loch bekomme ich die Schließe nicht, muss eine neue, weitere nehmen. Mir dämmert die Erkenntnis. Meine Füße und Fußgelenke sind geschwollen. Als ich den ersten Schritt mache, macht sich die schmerzhafte Enge bemerkbar. Das also meinte Iris. Halt, Herrin Iris. Vorsichtig gehe ich ein paar weitere Schritte und so langsam geht es. Mein humpeln wird schwächer. Nun aber hurtig. Es ist schon 5 Minuten vor 18:00h. Ich stelle mich ins Wohnzimmer, den Kopf gesenkt und die Hände auf den Rücken. So warte ich. Die Tür zu meinem Appartement öffnet sich und ich höre Schritte auf dem Parkett, die auf mich zukommen. Das kann nur Herrin Iris sein, denke ich.

Die Person geht um mich herum und bleibt hinter mir stehen. Mein Rock wird angehoben und eine Hand streichelt über meinen Hintern. Greift mir von hinten an die Eier. Zieht, rollt, knetet sie. Mein Schwanz will sich versteifen, wird aber durch den Kg daran gehindert. Meine blanke Eichel drückt schmerzhaft gegen das Gefängnis. Nur ein paar Geiltropfen finden den Weg ins Freie. Benetzen die mich quälende Hand. „So geht das nicht.“ sind die ersten Worte von Mistress Iris. Sie lässt von mir ab, kommt um mich herum und stellt sich vor mich. „Heb deinen Rock.“ Als ich meinen Rock hochgezogen habe hockt sie sich vor mich hin. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich umgezogen hat. Sie trägt nun nur eine Korsage, die ihren Busen prall hervordrückt. Die Ansätze ihrer Brustwarzen sind zu sehen. Ihre Knie unter dem hochgerutschtem Rock sind von schwarzen Nylons umhüllt und ihre Füße stecken in High Heels. Ich werde noch geiler. Sie grinst zu mir hoch. „Na, gefällt dir der Anblick?“ Ich kann nur nicken. Ich traue meiner Stimme nicht so ganz. „Dacht ichs mir doch.“ Sie stippt mit der Fingerspitze an die Öffnung meines KGs. Drückt ihren Fingernagel durch den schmalen Schlitz und reibt damit an meiner Eichel. Ich sondere noch mehr Tropfen ab und stöhne leicht. Sofort zieht sie ihren Finger zurück. „So kann ich dich nicht lassen. Du versaust ja die ganzen Klamotten.“ Ja endlich, denke ich, endlich. Sie wird mir den KG abnehmen und dann werde ich spritzen können. Weit gefehlt. Sie nimmt ein Kondom und zieht es über die Plastikhülle. „So, eine saubere Lösung. Nicht wahr?“ sagt sie und sieht zu mir auf.

Als sie mein enttäuschtes Gesicht sieht lacht sie nur. „Du hast doch etwa nicht gedacht, dass du abspritzen darfst? Doch, dass hast du gedacht. Oh, du wirst noch spritzen, aber nicht jetzt. Stell dich an den Tisch. Oberkörper auf den Tisch legen und die Arme weit nach vorn. Mit den Händen die gegenüberliegende Tischseite greifen.“ kommen ihre Befehle. Ich gehe zum Tisch und nehme die Stellung ein, verwundert darüber, was das bedeuten soll. Mistress Iris ergreift meine Hände, legt Ledermanschetten um meine Handgelenke und kettet sie an die Tischbeine. Sie tritt wieder hinter mich, öffnet meinen Rock, zieht ihn runter, gibt mir zu verstehen aus ihn herauszusteigen. Als das geschehen ist, hakt sie auch an den Fesselriemen der Pumps eine Kette ein und befestigt sie ebenfalls an den Tischbeinen. Dann schiebt sie meinen Unterrock über meine Hüfte hoch und streicht über meinen Hintern. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Kann meinen Unterleib nur minimal bewegen. Sie knetet meine Pobacken. Drückt sie zusammen, zieht sie auseinander. Sie streicht mit ihren Händen über die Rückseite meiner Oberschenkel. Spielt mit den Strapsen. Zieht sie ab und lässt sie zurückschnellen. Streicht an den Innenseiten der Oberschenkel hoch bis zu meinen Eiern. Mit den Fingerspitzen streichelt sie meine Bälle. Legt ihre Hand unter meinen Sack und schaukelt ihn. Ich sondere immer mehr Flüssigkeit ab, mein Schwanz schmerzt weil er sich nicht versteifen kann. Ich stöhne: „Bitte Mistress, bitte erlösen sie mich.“ Als ob sie nur darauf gewartet hätte, hören ihre Berührungen auf. Ich höre ihre Schritte sich entfernen und gleich darauf zurückkommen. Etwas nasses, Kaltes wird auf meinen Hintern getröpfelt und verrieben. Nein nicht auf meinen Hintern, der Hauptteil wird auf meiner Rosette verteilt. Und dann fühle ich, wie sie wieder mit 2 Fingern in mich eindringt. Immer tiefer dringen ihre Finger vor, bis ihre Handfläche auf meine Backen aufliegt. Ich krampfe meine Backen zusammen, will den Eindringling herauspressen. Und bekomme einen Schlag auf meinen Po. „Entspann dich. Je weniger du dich wehrst, desto angenehmer wird es für dich. Du hast es doch schon einmal genossen.“ sagt sie jetzt flüsternd und mit rauchiger Stimme. Ich höre auf zu pressen, konzentriere mich auf ihre Finger, die nun in mich ein und ausfahren.

Und tatsächlich, ein angenehmes Gefühl breitet sich in mir aus. Mit meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit schiebe ich mich sogar fordernd gegen ihre Finger. Aber was ist das? Sie zieht ihre Finger aus mir und etwas Anderes nimmt den Platz ein. Etwas langes, Schmales schiebt sich in meine Hinterstube. Weiter, viel weiter als ihre Finger reichten. Füllt meinen Darm ganz aus. Wird vor und zurück geschoben. Und berührt einen Punkt in mir, dass ich vor Überraschung meinen Kopf hochreiße. Mann oh mann. Ein Gefühl, wie dicht vor dem Orgasmus. Da, wieder. Jetzt gibt es für mich kein halten. Hemmungslos stöhne ich laut. Sie scheint nur darauf gewartet zu haben und hält ganz still. Ich schluchze vor Geilheit und bettele sie an: „Weiter Mistress. Bitte machen sie weiter.“ Ich will dieses Gefühl nicht missen. „Nein.“ höre ich eine Stimme, die nicht Iris gehört. „Das musst du dir verdienen.“ Ich öffne meine Augen und sehe die Besitzerin der Stimme vor mir stehen. Herrin Lydia steht direkt vor mir. Ich habe sie nicht hereinkommen gehört, so sehr war ich in meinen Empfindungen gefangen. „Schau mich an und sage mir was du siehst.“ sagt sie zu mir, fasst mir in die Haare und hebt meinen Kopf. „Ich sehe meine Herrin.“ „Und wer bist du?“ „Ich bin ihre Sklavin Sally.“ Wie selbstverständlich kommen mir diese Worte über die Lippen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Ein Lächeln des Triumphs. „Also Sally willst du heißen? Iris was sagst du dazu?“ „Ich finde den Namen gut.“ kommt die Antwort und Iris tritt neben sie. Jetzt stehen beide Frauen vor mir und schauen auf mich herunter. „Meinst du, sie hat sich eine Erlösung verdient?“ fragt Herrin Lydia. „Ich weiß nicht. Vielleicht nachher, wenn sie in ihre Aufgaben eingewiesen ist.“ entgegnet Mistress Iris. „Du hast Recht. Löse ihre Fesseln. Aber der Dildo bleibt drin. Schließ ihn ab, dann kann er nicht rausrutschen. Ich glaube nicht, dass sie ihn schon allein halten kann. Dann machen wir einen Rundgang mit ihr und zeigen ihr alles.“

Dildo? Was für ein Dildo? Dildos sind doch für Frauen. Ich spüre wie sich das Ding hinter meiner Rosette etwas verdickt. Dann werden schnell meine Fesseln gelöst und ich darf mich aufrichten. Das Ding in mir schiebt sich tiefer in mich und erschrocken blicke ich auf. Mistress Iris steht schon vor mir und hält mir einen Gegenstand hin. „So ungefähr sieht der Dildo aus, der in dir steckt. Dies ist die nächste Größe, die wir an dir ausprobieren werden, wenn du dich an den in dir steckenden gewöhnt hast. Du wirst jetzt immer gestopft sein und nur zu Toilettengängen davon befreit werden. Mach dich mit den Gedanken vertraut.“ sagt sie zu mir und gibt mir den Dildo in die Hand. Ich betrachte das Teil genauer. Es ist bestimmt 12cm lang und 3cm im Durchmesser. Die Spitze ist leicht abgerundet, der Schaft geriffelt und zum Ende verdickt er sich etwas. Auf dem Boden steckt ein kleiner Schlüssel in einem ebenso kleinen Schlüsselloch. Als ich den Schlüssel probeweise drehe, wird die Verdickung stärker. „Ja genial, nicht wahr. So sparen wir uns Höschen, auch Befestigungsschnallen und haben immer freien Zugriff auf deine Eier. Mit Gewalt könntest du ihn wahrscheinlich rauspressen, aber das wäre sehr schmerzhaft. Also versuch es erst gar nicht. Jetzt zieh deinen Rock an. Wir wollen dir dein Aufgabengebiet zeigen.“ sagt Herrin Lydia zu mir und nimmt mir den Dildo aus der Hand. Ich bücke mich und zucke zusammen. Der Dildo in meinem Hintern arbeitet. Bei jeder Bewegung von mir schiebt er sich vor und zurück. Immer nur ein kleines Stück, aber es genügt, um mich schon wieder zum Stöhnen zu bringen. Das ist Folter. Eine zugegebenermaßen Süße, aber Folter. Und als ich zu den beiden Herrinnen gehe wird es noch schlimmer. Mit jedem Schritt ficke ich mich ein kleines Stückchen selbst. „Oh Iris, schau mal. Ihr Gang wird weiblicher.“ verspottet mich Herrin Lydia auch noch. Ich verziehe säuerlich mein Gesicht. „Och, sie schmollt.“ sagt Mistress Iris und weiter: „Nun komm, wir müssen los.“

Zusammen verlassen wir das Zimmer. Im Laufe der nächsten Stunde zeigen mir die Beiden sämtliche Zimmer auf der Etage. Die Zimmer sind mit Namenssc***dern gekennzeichnet. Ich lese Iris, Sylke und Dr. Hauser. Mistress Iris lässt mich in die Zimmer schauen, bis auf das von Sylke. „Mistress Sylke hat Besuch. Aber Morgen kannst du hier rein.“ ist ihre Erklärung. Meine Aufgabe besteht in saubermachen und aufräumen. Also Putzfrau. Hmpf. Auf dem Weg ins Erdgeschoss frage ich nach der mittleren Etage. „Die wirst du noch früh genug kennen lernen.“ Auch die Behandlungs- und Büroräume unten soll ich reinigen. Endlich sind wir fertig und wieder auf meinem Zimmer. „Na, wie geht es dir mit deinem kleinen Freund in dir?“ fragt Herrin Lydia. Jetzt wo sie mich darauf anspricht, bemerke ich ihn auch wieder. Während der letzten Stunde war ich zu abgelenkt um daran zu denken. Ich hatte mich daran gewöhnt. „Danke Herrin. Es geht mir gut.“ „Fein. Dann bleibt er über Nacht drin und morgen bekommst du die nächste Größe. Musst du noch mal auf die Toilette? Dann schließe ich dich jetzt auf, damit du dich für die Nacht zurecht machen kannst. Spiel nicht an dir rum. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie entfernt den Dildo und schließt auch den KG auf. Ich begebe mich Bad, ziehe mich aus und Dusche. Als ich aus der Dusche komme hängt ein bodenlanges Nachthemd auf einem Bügel an der Wand. Davor stehen Pantoletten. Nachdem ich alles angezogen habe gehe ich ins Schlafzimmer, wo mich meine Herrinnen schon erwarten. „Hemd hoch.“ und schon legt mir Mistress Iris den KG an. „Bücken.“ Mit einem Ruck wird mir der Dildo in den Po geschoben und verschlossen. „Du hast jetzt Freizeit. Was du nun machst, bleibt dir überlassen. Morgen früh um 07:00h wird deine Zimmertür entriegelt. Den Schlüssel für deinen KG und den Analdildo findest du in der Küche. Du kannst dann ins Bad und dich zurecht machen. Vergiss das Klistier nicht. Den KG legst du wieder an, der Dildo wird dir später eingeführt werden. Ich rate dir, spiel nicht an dir rum. Bis spätestens um 08:30h ist das Frühstück fertig und der Tisch gedeckt. Brötchen und die Zeitung werden diese Woche noch geliefert, ab nächste Woche gehst du sie kaufen. Anschließend erledigst du deine Aufgaben. Wenn du fertig bist meldest du dich bei Iris. Soweit alles klar?“ kommen die Anweisungen von Herrin Lydia. „Ja Herrin.“ „Dann wünschen wir dir eine angenehme Nacht. Ach ja, wir haben dir für Morgen deine Sachen zum anziehen rausgehängt. Du hast ja noch keinen richtigen Geschmack.“ sagt sie und blickt mich auffordernd an.

Was? Was? Ach so. Ich gehe in die Knie, küsse Beiden die Füße. Sie drehen sich um und verlassen das Zimmer. Ich stehe auf und denke, na toll. Was soll ich denn jetzt machen? Aufgegeilt, aber nicht befriedigt. Ich schalte die Glotze an um mich abzulenken. Tatsächlich gelingt es mir ein wenig runterzukommen und nun macht sich auch bei mir Müdigkeit bemerkbar. TV aus, Wecker stellen und ab ins Bett. Ich muss erschöpfter gewesen sei als ich dachte. Das nächste woran ich mich erinnere ist ein………………..

Marion erzählt
Man ist das ein geiles Spiel, was Iris mit meinem Hans veranstaltet. Fast habe ich Mitleid mit ihm. Aber nur fast. Ich schiebe die Hand in mein Höschen und meine Finger spielen an meiner Spalte. Ich merke wie meine Hand weg geschoben wird. Sylke. Sylke fickt mich nun mit ihren Fingern und es dauert nicht lange bis ich mich aufbäume und auf ihrer Hand komme. Aber dann erschrecke ich, als Hans, nein Sally, durch den Flur von Zimmer zu Zimmer geführt wird. Sylke hat das gesehen und sagt: „Bleib ganz ruhig. Die Tür ist abgeschlossen. Hier kommt er nicht rein.“ „Aber was ist mit Morgenfrüh? Wenn er saubermacht.“ „Hat dir Lydia noch nichts erzählt?“ Nein was denn?“ „Lydia hat noch ein Appartement in der Stadt. Du sollst die ersten Tage bei ihr übernachten, damit dein Mann dich hier nicht sieht. Du kommst dann entweder mit Lydia hierher oder auch später.“ Ich atme erleichtert auf. Sie haben wirklich an alles gedacht. In diesen Moment klopft es an der Tür, Sylke öffnet und Iris und Lydia betreten den Raum. „Bist du fertig?“ fragt Lydia mich. „Nein, und schönen Dank auch, das ich so früh informiert wurde.“ sage ich ein bisschen säuerlich. „Oh entschuldige. Hab ich total vergessen.“ Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Wieder gut?“ Ich umarme sie kurz, stehe auf und zieh mich an. Als ich fertig bin verabschieden wir uns von Iris und Sylke und fahren zu Lydias Wohnung. Dort angekommen gehen wir gleich zu Bett, schmusen noch ein bisschen und schlafen auch gleich ein.
Fortsetzung folgt……….