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Urlaub an der Ostsee – 3 – Im Wald

Im Wald

Nachdem ich mich geduscht und auch wieder beruhigt hatte, habe ich mich wieder angezogen Da ich keine Lust hatte etwas zu kochen, bin ich im sexy Look los, um mir etwas an der Bude am Campingplatz zu holen. Da es doch recht warm war hatte ich mir meinen blauen Jeans-Minirock angezogen und dazu ein enges dunkelrotes Top und ein paar Turnschuhe. Die Unterwäsche hatte ich direkt ausgelassen, da sie sowieso nichts verborgen hätte…

An der Bude angekommen saßen da bereits einige Leute, die sich auch etwas bestellt hatten oder gerade aßen, so dass bereits fast alle Sitzplätze belegt waren. Nachdem ich mir nun etwas bestellt hatte, habe ich Ausschau nach einem Platz gehalten und mich für einen bei ein paar Männern entschieden, da diese mir noch am vernünftigsten aussahen und die 2 anderen Plätze neben einem Paar wollte ich dann doch nicht nehmen, damit die Frau nicht denkt, ich würde Ihren Mann angraben wollen.

Als ich mich dann zu den Männern gesetzt habe musste ich über eine Bank steigen wodurch es kurzzeitig freie Sicht auf meine Innenschenkel gab, was sich nicht verhindern ließ und worauf ich auch einzelne Bemerkungen von den Männern bekam, die recht zweideutig waren und so kamen wir doch etwas ins Gespräch und ich erfuhr, das die 3, Marcel, Tobias und Ralf hießen und das sie nur eine Woche hier wären, quasi, ihr Männerausflug…

Ihre Andeutungen wurden dann mit der Zeit immer eindeutiger und als ich dann aufgestanden bin um mein Essen zu holen, habe ich mich auf der Schulter von Marcel abgestützt, der dann auch schon prompt seine Hand an meinen Oberschenkel legte und mich kurz festhielt…

Wie ich dann zurückkam, stand er kurz auf um mir zu helfen und so stieg ich wieder über die Bank während er mich wieder am Oberschenkel festhielt, wobei seine Hand dann aber doch kurz weiter nach oben über meinen Po strich, als ich mich schließlich hin setzte, was er noch kurz mit dem Kommentar „Du fühlst dich aber gut an!“ begleitet hat.

Während des Essens kamen natürlich noch weitere Anzüglichkeiten, die sehr eindeutig wurden., was mir aber irgendwie gefiel und wodurch sich meine Brustwarzen etwas aufrichteten, da mich das Thema doch auch erregte. Dies bleib den Dreien natürlich nicht verborgen und so kamen Anspielungen ob mir denn kalt wäre und sie mich wärmen sollten…

Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde durch den Wald spazieren und verabschiedete mich daher von den Jungs und stiefelte einfach los. Nach kurzer Zeit hörte ich dann plötzlich Schritte hinter mir, worauf ich mich umdrehte und die 3 Jungs von eben sah, die mir gefolgt waren…

Als ich wissen wollte, warum sie mir nachstiefelten meinte Tobias, dass sie Angst gehabt hätten, dass mir etwas im Wald passieren oder ich mich ja verlaufen könnte und mir darum gefolgt wären. Daraufhin musste ich grinsen und die drei Jungs auch. daher wartete ich kurz bis sie mich eingeholt hatten und fragte dann wie sie denn darauf gekommen wären, das mir etwas passieren könnte.

„Deswegen“, meinte Tobias der nun vor mir stand, dann kurz und trocken und griff mir an meine Brüste, was mich doch etwas überraschte. Dies war aber wohl nur das Signal für Marcel und Ralf, denn nun griffen mich beide jeweils an einem Arm und Marcel griff mir von hinten unter meinen Minirock und Ralf von vorne direkt an meine Klit, so das ich vollkommen von den Dreien überrumpelt wurde.

Es dauerte nicht lange bis meine Nippel wieder standen und ich unter den Berührungen der Jungs zu Stöhnen begann. Schließlich war ich bereits feucht, denn die Berührungen von Marcel hatten mein Kopfkino auch angeregt und so war ich doch etwas in Gedanken durch den Wald gebummelt, bevor ich die Jungs bemerkt hatte.

Marcel stand nun hinter mir und hielt mich fest, während mir Tobias mein Top hochgeschoben hatte, so das meine Brüste nun frei lagen und er diese ungehindert kneten konnte und sich zusätzlich mit seinen Zähnen an meinen nun harten Nippel zu schaffen machte. Ralf hatte sich neben mich gekniet und mir seine Finger in meine feuchte Möse geschoben und fickte mich derweil mit seinen Fingern…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis mein Körper zu zittern begann und ich meinen ersten Höhepunkt hatte, so dass ich mich nicht mehr richtig auf den Beinen halten konnte, so das ich kurz darauf lustvoll stöhnend auf dem Waldboden lag.

Dann spürte ich, wie sich einer der Jungs, Tobias, auf mich legte und dann spürte ich auch schon, wie Ralf seine Finger weg zog und ich kurz darauf Tobias harten Schwanz erst an und dann auch in meiner Möse spürte, worauf ich erneut aufstöhnte. Tobias begann mich direkt schnell und hart zu ficken und ich hörte etwas wie „ist die geil“ oder auch „was für eine geile Schlampe!“…

Es dauerte nicht lange bis sich Tobias dann zum Höhepunkt gesteigert hatte und schließlich mit den Worten „Ich kommmmmmmmmmeeee….!!!“, mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Ich selber war bereits wieder extrem erregt und so genoss ich es, wie sein Sperma in meine Möse spritzte.

Natürlich wollten die anderen beiden mich nun auch ficken und so sollte ich mich hinknien, nachdem Tobias von mir runter war. Und kaum das ich halbwegs kniete setzte sich Ralf vor mich und zog meinen Kopf runter zu seinem Schwanz, den er mir in meinen halb geöffneten Mund schon und meinte, das ich ihn jetzt blasen sollte. Zur gleichen Zeit hatte sich Marcel hinter mich gekniet und dann spürte ich auch schon wie er seinen Schwanz in meine Möse stieß und mich nun richtig hart und tief fickte, so das kurz darauf auch meinen nächsten Höhepunkt hatte…

Während ich meinen Höhepunkt hatte, wurde ich weiter von den beiden in meine Möse und auch in den Mund gefickt. Kaum das ich meinen Höhepunkt hatte, spritzte mir Ralf sein Sperma auch schon in dem Mund und meinte dabei, das ich es schlucken sollte, was ich versucht habe, aber was mir nicht ganz gelang in der Position und vor eigener Erregung. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis schließlich auch Marcel mir seine Ladung Sperma, laut stöhnend, in meine Möse spritzte und dann auf mich sackte, so dass ich mich nun auf den Waldboden legte, während er noch auf mir liegen blieb. Dort erholten wir uns etwas…

Schließlich verzogen sich alle drei ganz schnell und ehe ich es mich versah war ich wieder allein und so stand ich auf und richtete meine doch leicht verschmutzte Kleidung wieder, um mich dann wieder auf den Heimweg zu machen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde…

„He du kleine Fickschlampe, bleib stehn…!“

Ich erschrak und blieb wie angewurzelt stehen, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet. Dann drehte ich meinen Kopf und sah einen älteren Mann mit dunkler Sonnenbrille, einem bunten Hemd und einer braunen Shorts, der langsam auf mich zukam. Eigentlich hätte ich ja wegrennen sollen, aber irgendetwas hielt mich zu rück und so blieb ich stehen, wie er es mir vorher befohlen hatte. Ich spürte nun wie das Sperma, der Männer von eben, nun langsam aus meiner Möse floss…

Schließlich stand er vor mir, grinste mich an und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand zwischen meine Schenkel schob und über meine Klit stricht, worauf ich leicht aufstöhnte, mich aber sonst nicht bewegte…

„Los knie dich hin, du Schlampe…!“

Kam das er die Worte ausgesprochen hatte, griff er mit der rechten Hand an meinen Nacken und drückte mich zusätzlich runter, sodass ich schließlich vor ihm kniete, mich aber nicht traute zu ihm auf zu blicken, während seine Hand weiter hinter meinem Kopf lag und sich inzwischen in meine Haare gekrallt hatte. Dann zog er mit einem kurzen Ruck meinen Kopf in den Nacken…

„Jetzt hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn schön hart…!“

Ich überlegte nicht erst, sondern griff direkt an seine Shorts und holte seinen schlaffen Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund, nachdem er den Griff etwas gelockert hatte. Dann begann ich daran zu saugen, sodass er sich langsam in meinem Mund versteifte. Während ich an seinem Schwanz lutschte, hatte er mein Top beiseite geschoben und begonnen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln, so das diese nun hart und deutlich abstanden, während meine Möse auch nass geworden war…

Dann packte er meinen Kopf mit beiden Händen und begann mich in den Mund zu ficken, bis tief in den Rachen, so das ich zuerst wieder etwas Probleme hatte, aber diese durch sein energisches Vorgehen bald überwunden waren…

Wie er mich so in den Mund fickte, wuchs sein Schwanz noch weiter an, so dass ich echte Probleme bekam ihn im Mund zu behalten, wenn er mich nicht festgehalten und tief gestoßen hätte…

Schließlich zog er seinen Schwanz aus meiner Mundfotze und zog mich hoch zu sich, küsste mich und schon mir seine Zunge in den Mund. Dann schob er mich seitlich gegen einen Haufen aufgestapelter Holzstämme, wobei ich mir ein paar Kratzer zuzog und dieses auch mit einem leichten „Au“ quittierte, was ihn aber nicht weiter irritierte…

Kaum das ich nun bäuchlings über den Stämmen gebeugt stand, schob er mir meinen Minirock ganz hoch und dann spürte ich bereits wieder seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die zielstrebig direkt in meine nasse Möse glitt, worauf ich wieder lustvoll aufstöhnte. Während er mich nun mit der einen Hand in meine Möse fickte drückte er mich mit der anderen Hand weiter auf die Stämme. Natürlich wuchs meine Erregung weiter und ich genoss es, wie er mich mit seiner Hand fickte.

Dann zog er seine Hand heraus und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er kurz, aber hart zu und versenkte seinen langen Prügel mit einem Ruck tief in mir, so dass ich laut vor Lust und Überraschung aufstöhnte. Während er mich nun langsam zu ficken begann.

Zuerst war seine Hand noch an meiner Klit, aber dann wanderte sie zu meinem Hintern. Er rieb kurz über ihn und gab mir dann ein paar Klapse, die ich ebenfalls durch ein leichtes Stöhnen quittierte, bevor ich dann seine Finger an meinem Anus spürte.

Langsam begann er nun meinen Anus zu weiten, während ich mich bereist in Richtung meines nächsten Höhepunktes bewegte, so dass ich nicht mehr wirklich mitbekam, wie er seine Finger in meinen Anus eingeführt und diesen geweitet hatte…

Als ich dann meinen Orgasmus bekam merkte ich wie er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Möse zog, ihn an meinem Anus ansetzte und dann kraftvoll, aber langsam hinein schob, so das ich mich zusätzlich versuchte mich aufzubäumen was mir aber nicht gelang, weil er mich noch immer fest hielt. Schließlich begann er mich nun anal zu Ficken und rammte mir zum Schluss seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag hinein, so dass ich jedes Mal laut aufstöhnte.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis er abspritzte, jedoch zog er dabei seinen Schwanz aus meinem Anus und spritzte mir sein Sperma zusätzlich über meinen Hintern und meinen Rücken.

Kaum das er dann abgespritzt hatte, packte er mich wieder am Kopf und zog mich zu sich herüber.

„Los du Schlampe, jetzt lutsch ihn schön sauber…!“

Kaum das er dies gesagt hatte, schob er mir seinen Schwanz auch schon wieder in meinem Mund, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als ihm seinen Schwanz sauber zu lutschen. Als er genug hatte, zog er ihn heraus und stieß mich mit den Worten „Das reicht jetzt!“ zu Boden, packte seinen Schwanz ein, grinste mich an und drehte sich dann um und ging, während ich doch noch recht irritiert, aber nackt und geil auf dem Waldboden saß.

Schließlich rappelte ich mich auf, zog meine Sachen wieder zu Recht und machte mich auf dem Heimweg und verschwand erneut unter der Dusche. Kurz darauf kamen auch mein Freund, mit Andreas und Jürgen vom Tauchen nach Hause. Nachdem er seine Sachen abgestellt hatte, packte er mich dann am Arm, zog mich ins Schlafzimmer, wo ich mich dann hinknien musste, weil ich ihm einen Blasen sollte. Nachdem sein Schwanz hart genug war, zog er mich aufs Bett und fickte mich kurz, aber heftig, bis er mir dann schließlich sein Sperma in meine nasse Möse spritzte, während er meine Arme festhielt. Er hatte sich jedoch nicht die Mühe gemacht die Türe ganz zu schließen, so dass ich durch den Türspalt sah, wie uns Andreas und Jürgen dabei beobachteten.

Nachdem mein Freund nun auch sein Sperma in meiner Möse entladen hatte, verließ er das Zimmer mit den Worten, das er sich nun duschen gehen würde.

Kaum das er unter der Dusche stand, spürte ich dann eine Hand auf meinem Mund und drei weitere Hände auf meinem Körper, die sich direkt unter meinen Bademantel schoben und diesen beiseite schoben.

„Keinen Mucks, du bläst uns jetzt schnell einen, während Bernd unter der Dusche steht!“

Ich nickte kurz, weil ich keinen Stress wollte und hatte kurz darauf den ersten steifen Schwanz im Mund. Es dauerte jeweils nicht lange, bis die beiden mir ihr Sperma in meinen Mund spritzten und ich es ebenfalls schluckte, um keine Spuren zu hinterlassen. Ich hatte sogar noch etwas Zeit das Bett wieder zu machen, bevor mein Freund aus der Dusche kam.

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Urlaub an der Ostsee – 1 – Die Anreise

Die Anreise

Wir hatten uns alle getroffen um dann gemeinsam in einer Kolonne zu fahren, da dies doch einiges vereinfachte. Diesmal waren es neben mir und meinem Freund noch 2 Frauen und 8 weitere Jungs, von denen mich am Grilltag bereits 5 gevögelt hatten. Sowohl war mir nicht dabei, denn ich bildetet mir ein, das die Jungs mich mit ihren Blicken bereits wieder auszogen und fickten, was mich innerlich so erregte, das ich bereits vor der Abfahrt feucht wurde.

Nachdem die sperrigen Sachen alle in dem Bus meines Freundes verstaut und die Leute auf die Wagen aufgeteilt waren, sollte ich hinten einsteigen, was ich auch tat, da neben meinem Freund Torben platz nahm, der den Weg schon kannte. Zudem setzte sich Markus zu mir nach hinten, so dass ich hinter meinem Freund saß und er rechts neben mir…

Nachdem wir bereits ein gutes Stück gefahren waren und nun auf der Autobahn unterwegs waren spürte ich Markus Hand auf einmal auf meinem linken Oberschenkel Zielstrebig rutschte seine Hand weiter unter meinen Rock, hoch zwischen meine Schenkel und drückte diese sanft auseinander, bis er schließlich ungehindert meine Klit mit seinen Fingern massieren konnte. Irgendwie erregte es mich, zugleich war es mir aber auch unangenehm, da mein Freund ja etwas mitkriegen konnte, so versuchte ich krampfhart, meinen Erregung zu unterdrücken, was mir jedoch nicht ganz gelang…

Schließlich wanderte Markus mit seinen Finger unter meinen String und schob diese in meine Möse, so dass ich leicht aufstöhnte. Dann begann er mich langsam mit seinen Fingern zu Ficken. Ich krallte mich am Türgriff fest und versuchte nicht oder wenn nur leise zu Stöhnen, was mir nicht immer gelang. Aber durch die relativ laute Musik und den Motorengeräuschen hatten Mein Freund und auch Torben wohl nichts mitbekommen. Schließlich musste ich mich sehr zusammen reißen, denn Markus hatte mich noch vor der vereinbarten 1.Rast zum Höhepunkt gefingert. Als wir dann kurz darauf anhielten stiegen Torben und mein Freund aus, während mich Markus festhielt und mir deutete im Auto zu bleiben, was ich dann auch tat.

Nachdem sich die beiden in Richtung Toilette begaben, forderte mich Markus auf, mich auf seinen Schoss zu setzen. Seine Hose hatte er inzwischen geöffnet und sein Schwanz stand deutlich ab. Er wollte mich also im Auto meines Freundes ficken…

Aber welche Wahl hatte ich, zudem war ich noch sehr erregt, von seiner Fingerei, so das ich schnell über ihn stieg und seinen Schwanz in meinen nasse Möse einführte. Kaum, das er sie spürte zog er mich mit einem kräftigen Ruck runter und begann mich mit schnellen Stößen zu ficken. Seine Stöße heizten mich wieder an, so dass ich auch wieder geil wurde, auch wenn mein Blick immer wieder in Richtung Toilette ging. Als ich dann meinen Freund sah wurde ich nervös. Scheinbar hatte Markus ihn auch gesehen, denn er wurde noch schneller und auch sein Stöhnen wurde lauter, dann spürte ich, wie sein Sperma förmlich in meine nasse Möse spritzte, kurz bevor mein Freund wieder am Auto war, doch dann drehte sich mein Freund noch einmal rum und ging in den Shop….

Nun schob mich Markus schnell von sich runter und forderte mich auf, seinen Schwanz noch schnell abzulutschen, so beugte ich mich noch über seinen halbsteifen Schwanz um diesen kurz abzulecken, woraufhin er ihn wieder einpackte. Kurz darauf kam mein Freund wieder, während ich bereits spürte, wie die ersten Spermatropfen langsam aus meiner Möse auf meinen String und Rock liefen. Torben war inzwischen auch wieder zurück und grinste nach hinten, als er uns fragte, ob alles klar wäre, was wir beide bejahten…

Als wir dort ankamen teilten sich Edgar mit Annika und Jens mit Petra eine Wohnung. In der Wohnung von meinem Freund und mir waren noch Andreas und Jürgen. Die letzte Wohnung teilten sich dann Markus, Torben, Frank und Gerald.

Als wir uns kurz eingerichtet hatten und etwas frisch gemacht hatten trafen wir uns alle, um uns etwas umzusehen und anschließend noch Essen zu gehen…

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Urlaub an der Ostsee – 6 – Beim Spaziergang

Beim Spaziergang

Am Freitag war es nicht ganz so schön wie an den vorherigen Tagen, daher beschloss ich am Nachmittag mal einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Mein Freund wollte mich nicht begleiten und so kam nur Gerald mit, der auch keine Lust hatte am Strand zu liegen, da er sich etwas verkühlt hatte und deswegen nicht tauchen konnte, wegen eines leichten Schnupfens…

Gerald wusste ja nun auch nach dem gestrigen Abend, das ich gewissen Annäherungen nicht unbedingt abgeneigt war, also hatte ich doch etwas Angst, das er dies ausnutzen würde, aber er verhielt sich eigentlich die ganze Zeit recht zurückhaltend, bis wir auf den Zugang zum FKK-Strand stießen…

„FKK-Strand, geile Sache, lass uns doch mal schauen was man da so schönes sehen kann!“, meinte er. Als ich nicht so recht wollte, nahm er mich beim Handgelenk und zog mich einfach mit. Als ich dann noch meinte, dass ich nichts dabei hätte, meinte er nur, dass ich ja auf einem FKK-Strand auch nichts brauchen würde und grinste dabei…

Da hatte er wohl recht und so gingen wir weiter, bis er an einer Stelle anhielt und meinte dass wir jetzt wohl auch unsere Klamotten ausziehen müssten, auch wenn der Strand recht leer war und dort kaum Leute lagen. Also zogen wir und aus und dann nahm Gerald unsere Sachen gebündelt und trug sie während wir über den Strand bummelten, wobei ich das Gefühl hatte das mich doch alle Männer anstarren würde, auch wenn das nicht stimmte. Trotzdem erregten mich die Blicke der Männer und ich spürte wie ich langsam feucht wurde und sich meine Brustwarzen leicht aufrichteten…

Nach einen Stück, zog mich Gerald ein Stück hoch in die Dünen, aber nicht weit genug, das man uns nicht mehr hätte sehen können. Dort schubste er mich leicht, sodass ich in den Sand fiel. Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass sich sein Schwanz versteift hatte und noch ehe ich etwas tun konnte hatte er sich auf mich geworfen und begann mich zu küssen und zu streicheln. Als Seine Hand schließlich an meiner Klit angelangt war und auch die feuchte meiner Möse spürte, meinte er nur, dass ich doch ein richtig versautes Stück wäre. Dann stieß er seinen inzwischen doch recht harten Schwanz mit einem Ruck in meine Möse, worauf ich laut aufstöhnte.

Nun hielt sich Gerald auch nicht mehr zurück und begann mich hart und tief zu ficken, während er ständig meine Nippel zwirbelte, oder manchmal sogar hinein kniff, was ich jeweils mit einem Seufzer oder Stöhnen kommentierte. Ich schloss meine Augen um seine Stöße besser genießen zu können und steuerte so meinen Orgasmus entgegen. Jedoch kurz vorher, ich hatte schon leicht zu zittern begonnen, spürte ich wie Geralds Schwanz zu Zucken begann und sich in mehreren Schüben unter Stöhnen in mir entlud…

„Ihr seid mir ja ein geiles Pärchen!“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen, worauf hin ich meine Augen öffnete und zwei nackte ältere Männer erblickte. Gerald reagierte recht schnell und meinte etwas von wegen, ob es ihnen denn gefallen hätte uns zu beobachten, was mich doch etwas überraschte.

„Sieht man doch, oder?“ war die Antwort einer der beiden Männer…

Daraufhin blickte ich auf ihre Schwänze die hart und deutlich von deren Körper abstanden.

„Na dann hättet ihr wohl auch nichts dagegen, wenn ihr euch jetzt erleichtern könntet, oder?“ meinte Gerald nur kurz. Ich erschrak über seine Antwort, jedoch war ich noch zu erregt, als das ich etwas dagegen sagen konnte.

„Natürlich nicht!“ war die Antwort der Männer und schon lag der erste der beiden, ein älterer Mann Ende 60 mit dickem Bauch auf mir und schob mir mit einer Leichtigkeit seinen harten Schwanz in meine Möse und stieß zu. Immer wieder folgten abwechselnd kurze leichte und harte tiefe Stöße, unter denen ich nun zu Stöhnen begann. Der andere Mann, wohl eher Anfang 60 und etwas hager, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen steifen Pimmel in den Mund. So wurde ich nun von beiden gefickt. Bis ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, den ich vorher nicht ganz erreicht hatte…

Als ich so stark zu Zittern begann zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte „Da kommt die geile Sau ja schon! Scheinbar fickst du sie genau richtig Ferdi!“
„Ja, die geile Sau, lässt sich gut ficken! Warte mal bis du gleich dran bist Franz!“
“Na, dann bereite die Stute mal gut vor für mich vor!”
“Bin ja schon dabei! Ihre Titten sind auch richtig geil!”

Dann legte Ferdi meine Beine über seine Schultern und fickte mich nun weiter tief und hart, so das ich mich unter seinen Stößen vor Lust wand. Es dauerte nicht lange, bis ich unter seinen Stößen meinen nächsten Höhepunkt erlebte, als er mir sein Sperma in meine nass gefickte Fotze spritzte und mich dabei weiter fickte…

Erst als ich mich etwas beruhigt hatte zog er seinen immer noch festen, wenn auch nicht mehr so harten Schwanz aus meiner Möse und überließ Franz den Platz, den dieser auch direkt mehr als ausfüllte, denn sein Schwanz war um einiges dicker als der von Ferdi, wenn auch nicht ganz so lang.

Trotz dessen, das meine Möse nass und voller Sperma war, stöhnte ich auf, als Franz seinen dicken Schwanz mit einem kräftigen Stoss in meine Möse rammte. “Na, so etwas bist wohl nicht gewohnt du kleine Schlampe!” und schon wieder stieß er hart zu, so dass ich erneut aufstöhnte…

Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich hinein, so dass ich mich langsam an ihn gewöhnte und seine Stöße zu genießen begann. Dann wandte sich Franz an Gerald “Wie geil ist deine kleine Schlampe denn? Lässt die sich auch in den Arsch ficken?”
“Klar, wenn du Bock hast, dann fick sie ruhig in ihren Arsch! Wäre nicht das erste Mal für sie!” war Geralds Antwort.

Kaum das Gerald geantwortet hatte zog Franz seinen Prügel aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an stieß zu. Laut stöhnte ich auf, denn darauf war ich nicht vorbereitet. Trotz der Lustwelle auf der ich mich befand, war der Schmerz doch stärker als erwartet. Ferdi regierte am schnellsten und hielt mir den Mund zu, während mir Franz seinen harten Prügel immer tiefer in mein Loch stieß, bis er bis zum Anschlag darin steckte und mich nun ausgiebig fickte…

Unter seinen harten Stößen fickte er mich so zu meinem nächsten Höhepunkt, während Ferdi mir weiterhin den Mund zuhielt und nun zusätzlich an meinen Brustwarzen spielte, was mich zusätzlich erregte. Als Franz dann in mir abspritzte, war ich doch etwas erleichtert, als er seinen dicken Schwanz wieder aus meinem Loch gezogen hatte…

Daraufhin verabschiedeten sich Ferdi und Franz, während ich noch stöhnend und seufzend mit geschlossen Augen am Boden im Sand lag, während das Sperma langsam aus meiner Möse zu tropfen begann…

So einen dicken Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Hintern gespürt…

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Urlaub an der Ostsee – 5 – Im Autokino

Im Autokino

Am Donnerstagabend, wollte der Großteil der Jungs ins Autokino. Zuerst wollte ich nicht mit, aber nachdem mich Markus nochmals aufgefordert hatte, war mir klar, dass er wollte, dass ich mit fahre, da mein Freund nicht so für lustige Filme – Ice Age 3 – war. Auch die beiden anderen Frauen mit ihren Partnern wollten nicht mit, sodass ich schließlich mit 6 Jungs (Markus, Torben, Frank, Andreas, Jürgen und Gerald) im Klein-Bus ins Autokino gefahren bin…

Wieder musste ich mit Markus nach hinten, wie bereits auf der Hinfahrt, nur das ich diesmal in der Mitte saß und Frank noch neben mir Platz genommen hatte. Torben selber saß am Steuer und neben ihm Gerald, während Andreas und Jürgen in der hinteren Reihe saßen…

Wir waren kaum aus dem Ort raus, als Markus feierlich zu Reden begann: “Wir befinden uns nun aus den Weg zu einem fröhlichen Abend!” Worauf alle Jungs zu Grölen begannen. “Natürlich freuen wir uns besonders, dass uns unsere Sandra begleiten wollte, was sicherlich unseren Abend noch zusätzlich auflockern dürfte!”

Kaum das er diese Worte gesprochen hatte, packte er meinen Kopf und küsste mich. Ich war zu überrascht um mich zu wehren, aber dann spürte ich auch schon zwei weitere Hände die mir unter mein Top an meine Brüste griffen und diese zu massieren begann, was mich erregte….

Es dauerte natürlich nicht lange, bis meine Brustwarzen hart wurden und nun deutlich sichtbar abstanden und so durch mein Top gut zu erkennen waren. Dann packte mir Markus zwischen meine Schenkel und als er meinen String spürte, forderte er mich auf, ihn gefälligst auszuziehen, was ich dann auch tat, da ich bereits leicht erregt war, durch Franks Berührungen und mich auch nicht traute seinen Anweisungen zu widersprechen. Einen BH trug ich nicht unter dem Top.

So wurde ich während der Fahrt von Markus und Frank gefingert. Zudem massierten sie meine Brüste und Nippel, so dass ich regelrecht nass und erregt war, als wir am Autokino ankamen. Torben suchte uns einen Platz am Rand und etwas abseits, der zusätzlichen Sichtschutz in der bereits eingesetzten Dämmerung bot.

Kaum das wir standen wurde mir das Top über den Kopf und dann auch noch mein Rock ausgezogen, so das ich nackt im Auto saß. Nachdem Frank nun nach hinten gegangen war, drückte mich Markus auf die Sitzbank, o das ich nun mit meinem Rücken auf derselben lag, bevor er ich nun auf mich legte und mir seinen Schwanz, unter dem Grölen der Jungs, direkt in meine nasse Möse stieß und mich zu ficken begann. Ich war durch die Berührungen während der Fahrt bereits zu erregt, um mich gegen ihn zu wehren, was ich wahrscheinlich auch nicht getan hätte, wenn ich vorher nicht gefingert worden wäre, aber so machte ich mir keine Gedanken darüber, sondern spürte seinen harten Stößen, in meiner Möse…

Schließlich begann ich zu zittern und bekam meinen ersten Höhepunkt an diesem Abend, während Markus mich weiter fickte und schließlich in mir abspritzte. Dann wurde auch direkt gewechselt und Frank legte sich auf mich und auch er schob mir seinen harten Pimmel direkt in meine Möse und fickte mich weiter, wobei sich seine Fingernägel in meine Brüste gruben, was etwas schmerzhaft, zugleich aber auch sehr geil war…

So bekam ich meinen nächsten Orgasmus schließlich als mir Frank sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Fotze pumpte. Dann war aber auch schon Andreas da und rammte mir seinen wirklich dicken, wenn auch nicht so langen Schwanz in meine Möse und fickte mich weiter, jedoch war er bereits sehr erregt, so dass er sich bereits nach kurzer Zeit stoßweise in meine Möse ergoss. Dann war aber auch bereits Jürgen da und stieß mir seinen recht langen Penis in meine bereits vor Sperma triefende Möse, das es nur so bei jedem Stoß schmatzte…

Es dauerte wieder nicht lange bis auch er sich schließlich in mir entlud, nur das ich diesmal zumindest einen Miniorgasmus hatte, als ich spürte wie sein geiler Saft gegen meine Gebärmutter spritzte…

Ich hatte eine kleine Verschnaufpause, dann kam aber Torben, der sich ebenfalls auf mich legte und mir seinen Schwanz in meine Möse schob und mich leicht, aber nur kurz fickte. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und meinte, das ihm mein Arschloch mehr reizen würde, worauf ich seinen Schwanz auch schon an meinem Anus spürte, den er dann auch mit kurzen, aber kräftigen Stößen in mich hineinbohrte, während ich bei jedem Stoss aufstöhnte…

Angeheizt von den anderen Jungs fickte er mich nun anal, um schließlich auch in mir abzuspritzen. Ich war bereits etwas erschöpft, aber da kam dann Gerald noch, der sich ebenfalls auf mich legte und mich nun ebenfalls anal nehmen wollte, nachdem er mich ebenfalls kurz in meine Möse gefickt hatte. Unter seinen Stößen erlebte ich einen weiteren Orgasmus an diesen Abend. Kurz darauf spritze auch er mir ab, jedoch zog er seinen Schwanz heraus, so dass sich seine Ladung über meinen ganzen Oberkörper verteilte, welches ich anschließend auf mir verreiben musste…

Ich dachte, das ich nun meine Ruhe hätte, aber dann ging es wieder von vorne los, nur das die ersten vier mich jetzt der Reihe nach alle noch einmal anal nahmen, nachdem sie ihre Schwänze kurz in meiner Möse feucht fickten, so das mir schließlich, das Sperma der Jungs aus beiden Löcher auf den Kunstledersitz tropfte bzw. lief…

Dann kam Gerald wieder und wollte seinen Schwanz von mir geblasen haben, so dass ich mich vor ihm auf den Boden kniete, während er sich auf den Wagenboden gesetzt hatte, so dass er leicht erhöht vor mir saß. Dann packte er mich am Kopf, und stieß mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund, bis tief in meinen Rachen. Für jegliche Gegenwehr war ich bereits zu schwach, aber auch schon irgendwie in einer Art Trance, bis er schließlich in meinem Mund abspritzte und mich auch etwas damit überraschte, weil es dann recht schnell kam…

Schließlich kam Torben noch einmal um mich zu ficken. Dazu sollte ich mich aber in die Wagenöffnung knien, so dass er mich schön von hinten im Stehen Ficken konnte. Während er mich fickte schlug er mir immer wieder auf meinen nackten Hintern, sodass dieser mit der Zeit auch brannte, bis er sich diesmal in meine Möse ergoss, während sich seine Fingernägel so stark in meinen Hintern krallten, das ich noch am nächsten Morgen, die Spuren im Spiegel erkennen konnte…

Doch bevor wir wieder fuhren musste ich noch den Sitz, also das Sperma, das aus meinen beiden Löchern darauf geflossen war ganz auflecken und hinunter schlucken…

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Urlaub an der Ostsee – 1 – Am Strand

Am Strand

Vormittags am ersten Tag waren die anderen alle zum Tauchen gegangen und so bin ich allein an den Strand gegangen und hatte mich dort direkt ans Wasser in die Sonne gelegt. Nach einer Zeit kamen zwei andere Mädels, die sich direkt hinter mich gelegt haben und dann kam noch ein Typ dazu und obwohl es ein Textil-Strand war, hat der sich direkt ganz ausgezogen.

Natürlich machte mich das neugierig und ich wollte sehen, was er denn so zu bieten hatte und hab immer mal wieder zu ihm rüber geschielt, aber ich konnte zunächst nichts erkennen, aber die Phantasie in meinem Kopf ließ mich feucht werden.

Als ich dann das nächste Mal hinsah schaute ich genau auf seinen Schwanz und als er das bemerkte meinte er etwas zu den beiden anderen Mädels, das ich leider nicht verstand, aber die beiden hoben dann ihre Köpfe und schauten auch zu mir rüber. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, aber ich starrte wie gebannt weiter auf den Schwanz. Erst als ein Mädchen sich zu mir rüber beugte und direkt ansprach, blickte ich sie an und verstand nur noch etwas von „… auch mal spüren?“ Ich war irritiert und hab sogar nachgefragt was sie gefragt hätte, worauf sie geantwortet hat, ob ich seinen Schwanz auch mal in meiner Möse spüren möchte?

Über diese direkte Frage war ich doch etwas überrascht, aber als ich zögerte und nicht direkt antwortete, kamen direkt alle drei zu mir rüber und während die beiden Mädel sich neben mich legten, hatte sich der Typ direkt auf meinen Rücken gelegt, da ich auf dem Bauch lag und dann spürte ich auch schon wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen, durch meine Bikini-Hose, gegen meine Möse drückte, wodurch ich leicht aufseufzte. Dann spürte ich die Hände der Mädels auf meinem Körper und zudem die Hand des Typen unter mir, wie er mein Höschen beiseite schob, um dann mit einem kurzen Ruck in mich einzudringen, was ich mit einem zusätzlichen Stöhnen quittiert habe. Natürlich hatte er bereits gemerkt das ich feucht war. Und so begann er sich nun immer mehr und tiefer in mir zu bewegen, so das es nicht lange dauerte bis ich meinen Orgasmus bekam, bei dem ich mir jedoch zu lautest Stöhnen verkniff, da ich nicht weiter auffallen wollte. Den Typen störte das eher weniger, denn er fickte mich nun immer härter, bis er schließlich in mehreren Schüben in mir abspritze, um sich danach auf mich fallen zu lassen. Als ich die Augen wieder öffnete grinsten die Mädchen mich kurz an, dann stand der Typ auf und auch die beiden Mädels, gingen lachend wieder zu ihren Sachen und verschwanden dann auch damit, während mir bereits das Sperma des Typen aus meiner Möse lief…

Ich wäre fast aufgestanden und hinterher gelaufen, weil ich da erst richtig geil geworden war, aber ich schämte mich doch und packte daraufhin schnell meine Sachen und verschwand vom Strand.

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Urlaub an der Ostsee – 4 – Beim Ausflug

Beim Ausflug

Am Mittwoch wollten dann ein paar Jungs mal einen kleinen Ausflug machen und natürlich war Markus wieder mit dabei, der mir klar machte das ich mitkommen sollte, woraus ich schloss, das er wieder etwas vorhatte. Neben ihn waren diesmal auch Edgar und Jens, sowie Frank und Torben dabei. Annika und Petra, die Freundinnen von Jens und Edgar wollten nach den Tauchtagen lieber einen unbeschwerten Tag am Strand verbringen. So kam es, das ich alleine mit den 5 Jungs auf Tour ging…

So machten wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Peenemünde. Während Torben sich bereit erklärt hatte zu fahren setzte ich mich nach hinten zwischen Markus und Frank auf die hintere Bank, da in der vorderen reihe bereits Edgar und Jens Platz genommen hatten und mich Markus sich hinter sich her gezogen hatte.

Ich selber trug an diesem Tag natürlich wieder einen kurzen leichten braunen Rock mit einem schwarzen String und einem roten Top ohne BH mit ein paar schwarzen Sneakers. Es dauerte natürlich nicht lange bis Markus und Frank begannen mir über meine Oberschenkel zu streicheln, wobei Ihre Hände natürlich immer höher wanderten. Ihre Berührungen gefielen und erregten mich wieder, was genau das Ziel der beiden gewesen war und deutlich an meinen Nippel zu sehn war, die deutlich sichtbar unter meinem Top abstanden. Schließlich gab mir Frank einen innigen Zungenkuss, während Markus mit einer Hand in meinen Schritt unter meinen String griff. Zielstrebig führte er seine Finger in meine Möse ein und begann mich langsam aber sehr intensiv zu fingern, so dass ich sehr schnell nass und sehr erregt wurde…

Während Frank mich weiter küsste, schob er mein Top über meine Brüste und begann dieser ausgiebig zu massieren. Schließlich wanderte er mit seinem Mund weiter zu meinen Brustwarzen und begann diese ausgiebig zu bearbeiten. Einmal saugte er daran, dann biss er mal leicht oder auch fester hinein, so da sich vor Lust oder Schmerz aufstöhnte. Währenddessen hatte mir Markus meinen String bereits ausgezogen und fingerte mich weiter ausgiebig mit einer Hand in meiner Möse, während er mit der anderen hand bereits meinen Anus weitete…

Schließlich packte Markus meinen Kopf und zog ihn zu sich hinunter. Seine Hose war bereits offen und sein harter Schwanz stand bereits, so das ich meinen Mund nur noch über diesen stülpen musste um ihn zu lutschen. Während ich ihn nun lutschte führte Markus immer wieder Beckenbewegungen durch, mit denen er mich zusätzlich leicht in den Mund fickte…

Es dauerte nicht lange bis Markus nun in meinen Mund spritzte und ich sein Sperma schlucken musste. Kurz darauf zog Frank meinen Kopf dann zu sich herüber rund ich musste daraufhin seinen harten Schwanz lutschen den er ebenfalls bereits herausgeholt hatte. Auch bei Frank dauerte es nicht lange bis dieser sich in meinem Mund entlud und mir sein heißes Sperma in mehreren Schüben in den Mund schoss, welches ich nun ebenfalls schluckte…

Edgar und Jens, die uns die ganze Zeit beobachtet hatten, hatte dies natürlich auch richtig heiß gemacht und als Torben kurz darauf auf einem Parkplatz in Peenemünde hielt, wollten die beiden auch ihre immer noch harten Schwänze von mir gelutscht bekommen.

So musste ich mich noch im Bus um die beiden kümmern. Also beugte ich mich vor nahm erst einmal Edgars Schwanz in den Mund und begann diesen zu lutschen. Während ich nun seinen Schwanz lutschte spürte ich auf einmal Hände an meinem Hintern und dann wurde mir ein Schwanz mit einem kurzen Ruck in meine Möse gestoßen. So wurde ich nun von Markus gefickt, während ich Edgars Schwanz zu Ende lutschte. Kurz nachdem Edgar mir sein Sperma in meinen Rachen gespritzt hatte, hatte mich Markus zu meinem ersten Orgasmus an diesem Tag gefickt. Nachdem ich mich kurz beruhigt hatte war nun auch Jens an der Reihe, dem ich ebenfalls noch seinen Schwanz bis zum Ende lutschte und auch sein Sperma schluckte. Währenddessen hatte mir Markus sein Sperma in meine nasse Möse gespritzt…

Natürlich wollte nun auch Torben zu seinem Recht kommen, da er die ganze Zeit gefahren war. Also kam er nach hinten und ich musste mich über die Lehne beugen, so dass er mich nun von hinten ficken konnte. Nachdem er in mich eingedrungen war und mich nu n in meine nasse Möse fickte, packte Frank wieder meinen Kopf und ich musste seinen halbsteifen Schanz lutschen. Es dauerte dann nicht lange, bis auch Torben in mir abspritzte…

Das hatte die anderen drei aber wieder so angeheizt, das sie mich auch noch ficken wollten, so das sich nun noch Frank, Edgar und Jens jeweils einmal in meiner Möse entluden, bevor wir uns dann auf den Weg machten, um Peenemünde zu erkunden. Während die drei mich gefickt hatten war ich ein weiteres Mal gekommen…

Während wir nun in den einzelnen Museen waren, unter anderen auch im Spielzeugmuseum, lief mir nach und nach das Sperma der Jungs an meinen Schenkeln hinunter, ohne das ich etwas dagegen machen konnte, da ich keine Tempos dabei hatte. Zudem waren die Hände der Jungs immer mal wieder unter meinem Rock an meinem Hintern zu spüren, so dass ich doch ständig erregt blieb, was man an meinen harten Nippel gut erkennen konnte, wenn man es denn wollte…

Nachdem wir unsere Besichtigungen abgeschlossen hatten, hatten wir alle etwas Hunger und so gingen wir am Hafen etwas essen. Nachdem wir etwas bestellt hatten, meinte Torben, das er mal auf Toilette müsste und zeigte mir mit einer Kopfbewegung, da sich ihn begleiten sollte, woraufhin ich auch aufgestanden und ihm auf die Toilette gefolgt bin.

Dort packte mich Torben direkt und schob mich ohne Umschweife in eine Toilette, zog mir mein Top mit einem Ruck runter und drückte mich gegen die Wand, so da sich gebeugt mit dem Gesicht zur Wand stand, woraufhin ich seinen Schwanz bereits wieder an meiner Möse und kurz darauf darin spürte. Es dauerte nur ein paar Stöße, bis er ihn wieder aus meinen nassen Möse zog, um ihn dann kurzerhand an meinem Anus anzusetzen und ihn dann dort langsam, aber immer tiefer einzuführen, bis er ganz in mir steckte, bevor er mich dann hart zu ficken begann, so das ich Probleme hatte mich festzuhalten. Natürlich begann ich unter seinen harten Stößen aufzustöhnen, was wohl nicht unbemerkt blieb, denn wie ich später erst merkte hatte Torben die Tür nicht verschlossen, so das wir 2 weitere Beobachter hatten, die nach einiger Zeit anfingen Torben anzufeuern, der dann auch schließlich seine Spermaladung in meinen Anus schoss…

Nachdem er nun von mir abgelassen hatte war der erste Fremde bereits hinter mich getreten und hatte mir seinen, vom zuschauen, hart gewordenen Schwanz in meine nasse Möse gestoßen, so das ich laut aufstöhnte, was ihn aber nicht weiter interessierte und so wurde ich von dem Fremden zum nächsten Orgasmus gefickt, während der andere Fremde sich seitlich an meinen Brüsten zu schaffen machte. Nachdem der erste Fremde dann auch in mir abgespritzt hatte, wollte der zweite Fremde auch noch seinen Spaß haben und so wurde ich im Anschluss auch noch vom dem gefickt, bis auch dieser sich in mir entladen hatte…

Sichtlich erschöpft wankte ich dann zu meinen Jungs zurück, die bereits ihr Essen hatten und es vergnügt verzehrten, jedoch mir noch den ein oder anderen Spruch drückten, warum ich denn so lange auf der Toilette gebraucht hätte…

Nach dem Essen machten wir uns dann wieder auf den Heimweg, auf dem mich die Jungs aber dann doch in Ruhe ließen, so da sich mich etwas ausruhen konnte…