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12 Regeln zum Orgasmus einer Frau

Regel 1 bis 12: Geduld, Geduld, Geduld.

Regel 1: Vorspiel

Bei drei von vier Frauen ist das Vorspiel wichtiger als der eigentliche Verkehr. Unsere Auswertung verschiedener Umfragen ergab eine mittlere Anlaufzeit von 20 Minuten, wobei richtiges Vorspiel gemeint ist und nicht Kuscheln, Händchenhalten oder Müll raustragen. Allerdings ist permanentes Ansteuern der Geschlechtsmerkmale kontraproduktiv. Der Grund: die weiblichen Geschlechtsorgane sind rasch überreizt, und dann geht nichts mehr. Also berühren sie ihre Freundin zuerst an anderen erogenen Zonen, wie z.B. Ohr, Nacken, Zehen, um sie auf ein höheres Erregungsniveau zu bringen. Dann erst widmen sie sich den Hotspots, bis ihre Freundin kurz vor dem Ausklinken ist.

Regel 2: Einfallsreichtum

Jede dritte Frau gibt zum Thema “orgasmenförderliches Vorspiel” an: “Je länger desto besser…” Sie haben auch so eine? Dann sollten sie immer mal wieder herumexperimentieren. Die Betonung liegt auf “immer mal wieder”. Auf die Frage, mit welcher Art von Liebhaber man am wahrscheinlichsten den Höhepunkt erreicht, lautet die Antwort stets: “Er muss Einfallsreichtum haben”. Probieren sie einfach mal was neues aus, zum Beispiel:
– zwei Gläser Schampus (entspannt und entkrampft ihre Partnerin) andere Streichel-, Kuss- oder Kosetechniken
– neue Utensilien wie Pinsel, weiche Tücher, Fesseln, Massageöl usw.
– Rollenspiele (fragen sie, welcher Ort, welche Situation sie anmacht)
– Frauenfreundliche Sexvideos
– eine erotische Kurzgeschichte, die sie ihr vorlesen

Regel 3: Stimmung

Neun von zehn Frauen sagen: “Damit ich richtig erregt werde, muss die Stimmung passen.” Stress, Anspannung, Alltagskram, dicke Luft oder ungelöste Beziehungskonflikte, schon stürzt ihr System ab. Frauen können sexuell nicht so leicht abschalten wie Männer. Also: Unterstützen sie sie dabei:
– seien sie besonders nett zu ihrer Partnerin, schaffen sie eine positive Grundstimmung
– fördern sie Entspannung, mit z.B. einem Bad, einer Fußmassage, einem Glas Wein etc.
– räumen sie die Wohnung auf, legen sie ihre Lieblings-CD ein, schalten sie das Handy aus, und eine stimmungsvolle Beleuchtung ein

Regel 4: Handarbeit

Nur 1,5% der befragten Frauen masturbieren direkt in der Vagina. Alle anderen stimulieren die Klitoris und deren Umgebung oder Kitzler und Scheide zugleich. Das heißt für sie: beziehen sie die sogenannte “Zauberperle” mit in ihr Liebesspiel ein! Finden sie Stellungen, in denen ihre Partnerin die zusätzliche Handarbeit als angenehm empfindet, was nämlich nicht in jeder Stellung der Fall ist! Die weibliche Mehrheit bemängelt, dass Männer den Kitzler zu grob behandeln. Unser Tipp:
– schaffen sie einen “Dämpfer”: entweder eine dicke Lage Gleitmittel, etwa Vaseline, oder sie schieben eine der Schamlippen bzw. das Gewebe oberhalb des Kitzlers über denselbigen. Sie können auch die gesamte Hand auf die geschlossenen Labien oder den Venushügel legen und diese so bewegen, das die Klitoris mitbewegt wird
– dann variieren sie Technik, Tempo und Position ihrer Hand. Umkreisen sie mit zwei Fingerspitzen langsam die Perle, maximal eine Runde pro Sekunde. Nehmen sie mal das zweite Fingerglied statt der Spitze: der Druck ist flächiger verteilt und kein Fingernagel stört
– setzen sie sich im Bett mit dem Rücken an die Wand, bitten sie ihre Freundin, sich bequem an sie zu lehnen, legen sie ihre Hand auf ihren Schamhügel und stimulieren sie sie so. Wechseln sie auch mal die Hand.

Regel 5: Kombinationen

Die Umfragen sind sich relativ einig und eindeutig in ihren Ergebnissen: rund 16% der Frauen kommen regelmäßig durch Oralsex zum Orgasmus, 20% durch Koitus, 15% durch Handverkehr und 46% durch eine Kombination ! Nutzen sie dieses Wissen:
– bearbeiten sie während des Verkehrs den Kitzler, liebkosen sie die Brüste, oder stimulieren sie alternativ den Damm (zwischen Scheide und Anus), den Po oder den Venushügel
– erregen sie beim Oralsex mit Hilfe der Finger auch ihre Vagina
– oder beißen sie ihre Liebste während des Liebesspiels sanft in den Nacken.

Regel 6: Ruhe

82% der Frauen kommen leichter, wenn sie sich antörnende Sachen vorstellen. Im Klartext: sie konzentrieren sich ganz auf ihre Empfindungen und Phantasien. Das gelingt besser, wenn sie in den Hintergrund treten, also nicht zuviel Action machen und laut sind. Das empfinden viele Frauen als störend, weil es von ihrer Phantasie ablenkt. Noch eins: viele Frauen werden kurz vor dem Orgasmus ganz still, was von Männern oft missverstanden wird. Sie interpretieren das als Zeichen, der Sex gefiele ihr nicht mehr. Irrtum ! Machen sie einfach weiter, und zwar gaaanz gleichmäßig.

Regel 7: Stellung

Achten sie darauf, dass die Füße ihrer Liebhaberin “geerdet” sind, also sich abstützen können. So kann sie das Becken besser ent- und auch anspannen. Überhaupt: eine Stellung, in der sie ganz relaxt sein kann, ist immer förderlicher als jegliche exotische Verrenkung.

Regel 8: Technik

Etwa ein Drittel aller Frauen erreichen durch reinen Koitus den Höhepunkt. Doch auch bei diesen reicht schlichtes “Rein, raus” meistens nicht aus. Wir unterscheiden hier den GP- und den KD-Typus:
1. der GP-Typus gehört zu den Frauen mit funktionierendem G-Punkt (eine Stelle an der Scheidenvorderseite). Den aktivieren sie, indem sie z.B. mit der flachen Hand auf den (weichen) Bereich oberhalb des Schamhügels drücken oder von hinten verkehren. Besonders dann, wenn ihre Partnerin dabei an der Bettkante kniet und den Unterleib auf dem Bett ablegt

2. der KD-Typus kommt durch Stellungen, bei denen indirekter Kitzlerdruck entsteht. Etwa so: schieben sie in der “Missionarsstellung” das Becken ihrer Frau ein Stückchen höher, so dass ihre Beckenknochen oberhalb derer von ihrer Partnerin sind und sie von oben eindringen. Machen sie mittels Penisschaft und kleineren intensiven Bewegungen Druck auf ihren Venushügel. Das stimuliert ihren Kitzler. Manchmal kann man die Reibung noch verstärken, indem die Frau ihre Beine ganz zusammen nimmt und die ihren außen sind.

Regel 9: Atmung

Tantriker wissen: tiefer, gleichmäßiger Atem verstärkt den Orgasmus. Machen sie den Anfang, vielleicht stellt sich ihre Partnerin automatisch auf sie ein. Oder atmen sie bewusst in ihrem Rhythmus (etwas tiefer, falls sie eher flach atmet). Stellen sie ihren Stoßtakt auf ihre Atemfrequenz ein. Falls diese recht schnell ist, werden sie allmählich langsamer und tiefer (beim Stoßen und Atmen).

Regel 10: Lage

Manchmal beschleunigt oder intensiviert ein tiefergelegter Oberkörper den Höhepunkt, durch den Blutandrang im Hirn. Legen sie ihre Frau über die Bettkante, so dass sie ab etwa der Hälfte des Rückens nach unten hängt. Legen sie ein oder zwei Kissen unter sie auf den Boden, halten sie sie an den Hüften fest.

Regel 11: Hilfsmittel

Obwohl sie erregt ist, erreicht etwa jede sechste Frau den Höhepunkt nie. Physische Ursachen könnten z.B. sein: sie hat nicht gelernt, ihre Unterleibsan- und -entspannung lustgewinnend einzusetzen, sie weiß schlichtweg nicht, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Unser Tipp: schenken sie ihr
– ruhig einen Vibrator, damit sie dieses schöne Gefühl kennen lernen kann
– das Buch “Die Geschichte mit dem O” von Rachel Swift, worin sie ansprechend formulierte Anleitungen zur Masturbation findet. Dagegen sind die häufigsten mentalen Ursachen: Angst vor Kontrollverlust, Komplexe, Druck. Was sie tun können:
– bauen sie ihr Selbstbewusstsein auf, indem sie unaufhörlich ihren Körper und ihre Liebeskünste lobpreisen. Kritik gehört nicht ins Bett.

Regel 12: Geduld

So manche spürt den Leistungsdruck des Mannes, beziehungsweise seine Ungeduld. Oder sie setzt sich selbst unter Druck, weil sie glaubt, eine “richtige Frau” müsse orgasmusfähig sein. Zeigen sie ihr, dass sie alle Zeit der Welt haben. US-Paarberater Marty Klein: “Entscheidend ist das Vergnügen auf dem Weg dorthin.”

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Unglaublicher Orgasmus nach Sexspielchen (Ankunft

Die Vorgeschichte könnt ihr hier lesen:

Teil 1: http://xhamster.com/user/upskirtlovoy/posts/90367.html

Teil 2: http://xhamster.com/user/upskirtlovoy/posts/90802.html

Er hockte sich hinter mich und zog mir endlich den nassen Microtanga aus. Dabei sagte er: „Wir haben es schon so oft miteinander getrieben, aber das ist das erste Mal, dass ich dich so sehe. Selbst als du damals auf der Party deiner Freundin nicht warten konntest bis wir zu Hause sind und wir es in ihrem Schlafzimmer getrieben haben, warst du nicht so nass.“ Er hatte recht. Ein glitzernder Faden spannte sich von meiner Pussy bis zum Tanga, der einige Zentimeter über dem Boden und zwischen meinen Knöcheln schwebte. Er kniete sich hin und berührte den Faden mit seiner Zunge. Er versuchte ihn aufzusaugen, indem er seinen Kopf mit ausgestreckter Zunge nach oben bewegte. Bei der Aufwärtsbewegung leckte er über meine Löcher, was mich erschaudern ließ.
Den Tanga noch zwischen meinen Beinen, befahl er mir mich aufzurichten und die Arme zu heben. Er zog mir das Oberteil aus und war erstaunt, dass ich keinen BH trug. Meine Nippel zeigten vor lauter Anspannung nach oben. Er nahm einen in den Mund und saugte genüsslich daran.
In dem Moment als sein Kopf niedriger war als meiner, kam mir der Gedanke, wie ich meine verlorene Befehlsgewalt zurückerlangen konnte. Ich sagte, während meine Arme auf seinen Befehl hin weiter in die Luft gereckt waren: „Ich habe grad mal drüber nachgedacht, was du gesagt hast und du hast Unrecht! Ich bin kein Luder. Ich bin viel schlimmer als das! Deine Freundin ist ein notgeile, nymphomanische Hure, die für ihre Dienste nicht einmal Geld verlangt.“ Er hörte sofort auf meinen Nippel zu saugen und sah mich an. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Das war immer noch nur ein Spiel und da war alles erlaubt. Er schien mein Grinsen bemerkt zu haben, denn der anfängliche Schreck wich aus seinem Gesicht als er realisierte, dass ich es auf die Art meine. Er biss mir in den Hals und machte mit: „Ja, das bist du!“ Ich fuhr mit meiner Erläuterung fort: „Weißt du, dass ich kaum etwas vorbereiten musste in der Wohnung bis auf die Kerzen?“ Er machte einfach weiter mit einer Mischung aus Küssen und Knabbern. Dabei arbeitete er sich wieder zu meiner Brust herunter. Also fügte ich hinzu: „Das Outfit, welches du mir eben vom Köper gerissen hast, hatte ich schon am Bahnsteig an. Hast du gesehen, dass ich mich extra an die Treppe gestellt habe?“ Nun war er an meinem Bauchnabel. Als er zu mir hochblickte sagte er: „Hab ich’s doch gewusst, dass du dich extra weggedreht hast. Und dann stellst du dich auch noch auf die Zehenspitzen! Du notgeile Nutte. Ich wusste wirklich nicht, dass du so versaut bist. Ja, du hattest Recht. Ich lag vollkommen falsch mit meiner Bewertung.“ Er war nicht sauer. Vielmehr verblüfft über meinen Mut. Dann ging er auf die Knie und ich setzte mich auf die Bettkante. Endlich waren wir wieder da, wo wir im Flur aufgehört hatten.
„Zieh ihn mir aus und leck ihn ab!“, befahl ich ihm. Er tat wie geheißen und das war auch der Wendepunkt auf den ich gehofft hatte. Als er fertig war, drückte ich seinen Kopf gegen mein feuchtes Reich und sagte: „Das was du dir grad so gut schmecken lässt, habe ich auf der Rückfahrt in der U-Bahn einem völlig Fremden entblösst.“ Er hörte auf zu saugen und wollte seinen Kopf wegnehmen, doch wie er es eben bei mir gemacht hatte, hielt ich ihn nun fest. „Ich gebe zu, dass es nicht beabsichtigt war, aber ihm hat es bestimmt den Tag so richtig versüßt. Das allein macht mich so richtig geil.“ Als ich ihn etwas fester gegen mich drückte, machte er weiter. Und ich erzählte noch ein bisschen: „Zunächst hat es mich angemacht, dass die Männer am Bahnsteig vielleicht mal kurz unter meinen Rock gucken konnten. Von denen kennt mich keiner und sie haben mein Gesicht nicht sehen können.“ Das ich das alles eigentlich nur für ihn gemacht hatte, verschwieg ich. „Aber der in der Bahn…? Was glaubst du, wird er sich mein Gesicht gemerkt haben?“ Er hörte kurz mit seiner Beschäftigung auf und ich ließ ihn antworten: „Wahrscheinlich nicht. So was vergessen wir Männer sehr schnell wieder. Der Augenblick, wo er diese geile Unterwäsche gesehen hat, wird er dagegen wahrscheinlich nie mehr vergessen. Obwohl, wie lange hat er gucken können?“
Ich überlegte: „Ich war damit beschäftigt zu rechnen und bemerkte es erst als wir schon zwei mal gehalten hatten.“
Er lachte: „Dann wird er dich bestimmt nicht so schnell aus dem Kopf kriegen“ Mir war das ganze unverständlich. Doch ehe ich genauer darüber nachdenken konnte stand er wieder auf.
Um mich nicht wieder unterwerfen zu lassen tat ich das selbe und drehte mich um. Er nahm mein Becken zwischen seine Hände und suchte den Eingang mit seinem Schwanz. Der Gedanke an das Erlebnis in der Bahn machte mich noch nasser als ich eh schon war.
Ich ergriff seinen Prügel indem ich zwischen meinen Beinen hindurch langte und führte ihn zum Eingang. Dann ging es endlich los! Er steckte ihn ganz langsam rein. Sein großes Ding glitt bis zum Ende durch. Es war zwar eng, trotzdem konnte ich keinerlei Reibung spüren. „Tiefer!“, stöhnte ich und er drückte sich weiter an mich. Dann hörte ich ihn etwas sagen, wie: „So geht das nicht.“ Er zog ihn langsam und fast komplett raus, verharrte ein oder zwei Sekunden und rammte ihn dann urplötzlich mit aller Wucht, die er aufbringen konnte, wieder hinein.
Ich schrie! Weniger weil es weh tat, sondern weil es genau das war, was ich schon die ganze Zeit brauchte. „Lass dir nicht so viel Zeit! Mach weiter!“, beklagte ich mich als er dort verharrte. Dann wiederholte er die Prozedur in der gleichen Geschwindigkeit. Zog ihn langsam, fast ganz raus und rammte ihn wieder rein. Ich quittierte es wieder mit einem Lustschrei. Er begann erneut und wiederholte es einige Male. Mit jedem seiner Stöße wurden meine Schreie lauter. Mir wurde alles um mich herum egal, außer dass dieser Schwanz mich penetrierte. Fast unmerklich wurden seine Bewegungen schneller. Na ja, im Grunde genommen nur das rausziehen wurde schneller. Seine Stöße hatten eine Heftigkeit die nicht mehr zu überbieten war. Nach kurzer Zeit wurde ich mehrmals in der Sekunde aufgespießt. Mein Stöhnen war nur noch ein einziger Ton, dessen Tonlage allein durch die Stöße in mein glühendes, nasses Loch verändert wurde. Genau so hatte ich es mir gewünscht! Ich drehte meinen Kopf, um zu sehen, wie mein Freund, mein Retter und Held dort hinten seine Arbeit verrichtete. Sein Körper war schweißnass, durch seine bereits 5 Minuten andauernde Höchstleistung. Mir wurde ganz anders und ich hatte das Gefühl als ob meine Pussy Feuer fing. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass die erzeugte Hitze aus meiner Feuchtigkeit Dampfschwaden entstehen ließe.
Als ich die Augen nach dieser Vorstellung wieder öffnete und ihn über meine Schulter ansah, streckte er mir seinen Zeige- und Mittelfinger entgegen. Ich begann daran zu lutschen. Mein Kopfkino setzte wieder ein: gleichzeitig von ihm gefickt und dabei auch einen anderen Schwanz lutschen. Der Gedanke brachte alles ins Rollen. Ich stöhnte noch einmal laut auf und kam dann, wie ich noch nie gekommen war. Mit einem noch lauterem Schrei als zu vor, den für jeden Nachbarn in einem Kilometer Umkreis hörbar gewesen sein muss. Ich sank nach vorn und drehte mich auf den Rücken. Er stand immer noch da. Fasste an seinen Schwanz und spritzte die zweite Ladung an diesem Abend über meinen gesamten Körper. Dabei zuckte ich immer vor Erregung. Jede Berührung löste ein Zucken in mir aus. Ich schauderte eine ganze Weile und bekam mich nicht mehr ein. Nur ganz langsam regte sich mein Körper ab. Als meine Gedanken zurückkamen und ich realisierte wo ich war, bemerkte ich, dass ich schwer und schnell atmend da lag. Schweißnass und besudelt mit dem Ejakulat meines Begatters glänzte mein Körper im flackernden Licht der Kerzen. Ich war so erschöpft, dass ich mich kaum rühren konnte, doch immer wieder zuckte mein Körper, ohne dass ich etwas dafür konnte, zusammen.
Als ich meine Augen nach ein paar Minuten Erholung öffnete, sah ich, dass er immer noch da stand. Schwer atmend und schweißnass. Er wirkte irgendwie erstaunt. Genau wie ich. Das er so viel schwitzte war sehr ungewöhnlich. „Ich wusste nicht, dass du das kannst“, brachte er hervor. Ich verstand nicht was er meinte: „Was? Was kann…?“ Ich war so erschöpft. „Na guck dich doch mal um!“, forderte er mich auf. Mit großer Mühe richtete ich mich auf. An ihm lief der Schweiß grade zu runter. Ich sagte: „Du hast ganz schön geschwitzt. Unglaublich viel! Aber das ist doch nicht mein Verdienst.“
Er sagte nichts, sondern deutete mit seinem Finger auf den Boden und dann auf eine nasse Stelle auf dem Laken in der ich saß. Ich sprang auf und merkte sogleich, warum er auf den Boden gezeigt hatte. Ich stand in einer Pfütze. „Wie? Was…? Was ist passiert?“,stammelte ich. „Wie kannst du das nicht wissen?“, fragte er mich leicht ungläubig. „Nun sag schon“, schrie ich fast. Er grinste übers ganze Gesicht und antwortete: „Du bist so heftig gekommen, dass du abgespritzt hast. Es hörte gar nicht mehr auf! Schau dir das mal an! Ich bin voll damit, der Boden das Laken und wer weiß, wie weit es noch gespritzt ist…“ Ich verstand nicht so recht was er meinte: „Das ist kein Schweiß auf deinem Körper? Und… und ich soll das gewesen sein?“ Absolut unglaublich. Wenn es stimmte was er sagte, dann habe ich an diesem Tag bestimmt einen Liter an Flüssigkeit verspritzt. Eine Sache die mir bis dahin noch nie passiert ist. Ich war nach diesem Erlebnis etwas peinlich berührt, weil ich dachte, dass ich die Kontrolle über meine Blase verloren hätte. Ich lief ins Badezimmer und ließ mir direkt ein Bad ein. Mein Freund setzte sich später zu mir in die Wanne und erklärte mir ganz in Ruhe, dass einige Frauen so einen Orgasmus bekommen könnten und es sich dabei keineswegs um Urin handle. Er fände dieses Erlebnis unglaublich und war sich nie sicher, ob das nicht nur einer Erfindung der Pornoindustrie wäre. Seit dem hatte ich noch zwei mal einen ähnlichen Orgasmus (bin jetzt 28). Keiner der beiden war je wieder so heftig und vor allem habe ich bei beiden das Abspritzen mitbekommen.

Natürlich ist ein bisschen was an der Geschichte ausgeschmückt, aber insbesondere der letzte Teil ist mir wirklich so passiert. Ich wüsste gern, ob es da draußen noch andere Frauen gibt, die auch solche Orgasmen haben. Bei mir entsteht es nur, wenn ich mich komplett gehen lasse und kann nicht von mir erzwungen werden.

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Orgasmus am Strand

Das Meer lag vor ihr, herrlich türkisblau, der Sand war so feinkörnig das er wie Samt ihre Füße umspielte. Die Palmen gaben angenehmen Schatten jedoch ließen sie genug Sonne durch.

Sie legte ihre Decke zwischen ein paar einheimische Sträucher gerade so, dass sie genug Schatten, aber auch Sonne zur Verfügung hatte, über ihr die Palmen.

Sie war allein, so schien es, menschenleer lag der Strand ruhig zwischen dem Meer und den Palmen.

Sie zog ihre Shorts und ihr Shirt aus, zupfte sich ihren Badeanzug zu Recht und ging verträumt zum Wasser hinunter.

Etwas kalt war das Wasser für ihr empfinden schon, aber das kam sicher davon, das sie erhitzt von der Sonne war. Langsam ging sie immer tiefer ins das kühle Nass. Die Wellen umspülten ihren Körper seit langem hat sie sich nicht mehr so wohl und glücklich gefühlt.

Als sie keinen Grund mehr unter sich fühle, begann sie zu schwimmen. Kräftige kraul Bewegungen trieben sie immer weiter vorwärts. Sie schwamm sich den ganzen Ärger und ihre Traurigkeit aus ihrer Seele.

Wie schön wäre es jetzt einen Partner an ihrer Seite zu haben, aber es sollte wohl nicht sein das auch sie etwas Glück fand.

Erschöpft schwamm sie zurück an den Strand. An ihrer Decke angekommen vergewisserte sie sich, das sie immer noch allein war, zog sich ihren nassen Badeanzug aus winkelte sich in ein trockenes Handtuch und legte sich auf die Decke.

Etwas schläfrig machte sie es sich bequem.

Rasch breitet sich die Müdigkeit aus und sie schlief den Schlaf der Gerechten.

Johanna, so ihr Name, träumte. Das erste Mal seit langem sank sie in einen Traum von Zuversicht und Hoffnung. Sie träumte von dem Mann den sie vor ihrer Hütte getroffen hat, sah sein Lächeln und seine blauen Augen vor sich.

Wärme machte sich breit auf ihrem Körper und sie wachte auf. Klar dachte sich Johanna, wie soll es auch anders sein, sie lag mitten in der prallen Sonne. Also musste sie aufstehen um die Decke wieder ein wenig in den Schatten zu ziehen, dabei rutschte das Handtuch von ihrem Körper.

„Ist ja auch egal“ sagte sie zu sich selber, „ich bin ja allein hier, wird schon niemand bemerken“.

Also legte sie sich nackt, wie Gott sie schuf wieder auf ihre Decke zurück.
Das Meer, der feine Sand, der leicht kühlende Wind und die wärmende Sonne ließen ein Gefühl in ihr hochsteigen, das sie lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. So etwas wie Glück. Glücklich diesen Ort gefunden zu haben, glücklich doch noch am Leben zu sein. Das war nicht immer so, es gab Zeiten wo sie sich wünschte nicht mehr da zu sein.

Ein kribbeln machte sich in ihrem Körper breit, erotische Gedanken schossen durch ihren Kopf und sie musste an den Mann vor ihrer Hütte denken.

Woher er wohl kam und was er hier auf diese Insel wohl machte?

Unbewusst streichelte Johanna ihren Bauch. Erschrocken über sich selbst wollte sie schon aufhören, aber dieses Gefühl das sie lange Zeit nicht empfand, war schon bis zu ihren Lenden vorgedrungen.

Sacht, aber vorwitzig stellten sich ihre Knospen auf, sie konnte nicht anders als sie zu liebkosen.

Johanna berührte mit ihrem Zeigefinger eine ihrer Knospen, hart stemmte sie sich vorwitzig gegen ihre Fingerkuppe. Sie hatte Lust, Lust sich zu spüren, heiße Wellen sollten endlich wieder einmal ihren Körper durchfluten.

Mit ihrer anderen Hand glitt sie hinunter zu ihren Lenden.

Fordernd und intensiv streichelte sie ihren Venushügel und glitt tiefer.

Leicht spreizte sie ihre Beine damit sie ihre Perle liebkosen konnte.

Ihr Atem ging schneller als sie ihre Klitoris berührte, mit dem Mittelfinger tauchte sie kurz in ihre heiße Möse ein, nur soviel um leicht zu erbeben.

Während sie weiter mit der einen Hand ihre Perle streichelte, knetete sie auch zwischendurch ihre Brüste. Genug war ihr das nicht, sie wollte wie ein Vulkan ausbrechen, in Leidenschaft zerfließen, sich in Wolllust verlieren, sich endlich mal wieder spüren.

Die zweite Hand blieb nun endgültig bei ihrer Scham. Während sie weiter mit ihrer Perle spielte, glitten ihre Finger der anderen Hand zu ihrer heißen und feuchten Lustgrotte.

Zögerlich glitt ein Finger in sie hinein, vorsichtig etwas ängstlich, dennoch forschend.

Sie zog ihn wieder heraus, um gleich mit einem zweiten Finger wieder hineinzutauchen.

Ihre Perle war heiß und hart geworden und die Lust war kaum noch zu ertragen. Stärker und schneller rieb sie daran, während ihre zwei Finger fordernder und tiefer in sie hineinstießen.

Wäre doch nur ein Mann bei ihr der ihr gab was sie wollte, harte tiefe Stöße seiner Manneskraft, der Gedanke daran ließe sie erschaudern und sie glitt immer weiter hinauf, zu dem Gipfel der Erlösung.

Selbstvergessen wand sie sich in ihrer Wollust und ihre heiße, feuchte Scham brannte darauf wie ein Vulkan auszubrechen.

Härter und tiefer stieß Johanna in ihre heiße Möse hinein, schneller rieb sie ihren vor Lust erbebenden Kitzler. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, ihren Brüsten und ihr Atem ging keuchend. Vor lauter Lust stieß sie leise Töne aus, denn kaum war die Anspannung noch zu ertragen.

Völlig fern dieser Welt, glitt sie hinüber in ihre eigene, selbstvergessen sich in dem heißen Rhythmus der Lust, die sie so lange gemieden hatte, aufzugeben.

Einer Explosion gleich bäumte sich ihr Körper auf, er zuckte und bebte, heiße Wellen durchflossen ihren Unterleib, sie spürte mit ihren Fingern wie sich die Wände ihrer Vagina zusammenzogen im Rhythmus ihres Orgasmus. Kleine spitze Schreie ausstoßend gab sie sich dem Gefühl der Erlösung hin und vergaß wo sie war.

Erschöpft dennoch glücklich sank sie zurück, mit tiefen Atemstößen und immer noch zuckend gab sie sich ihrer Umwelt hin. Spürte jetzt intensiver den Wind und die Sonne auf ihren Körper.

Es war noch nicht mal Nachmittag und als sich ihre zuckende Scham nach einer Weile beruhigt hatte, beschloss sie noch eine weile schwimmen zu gehen. Nackt wie sie war, glitt sie ein zweites Mal in das kühle Nass, tauchte unter und gab sich der Schwerelosigkeit des Wassers hin.

Sie ließ sich auf dem Rücken etwas treiben, nur die Richtung vorgebend. Nach einer Weile brachten die Wellen sie wieder sanft an das Ufer zurück.

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Orgasmus am Vormittag.

Die Morgensonne flutet durch das hohe Fenster. Malt Schattenspiele auf dem weissen Bettlaken. Und Deinem nackten Körper. Leise ziehe ich meine verschwitzten Joggingsachen aus. Stehe nackt vor dem Bett. Schaue Dich an. Dein Gesicht. Die hohe Linie der Augenbrauen über den geschlossenen Augen. Deine bleiche, zarte Haut. Die sanften Konturen deiner Nacktheit. Die weissen Fingernägel. Das Lederhalsband um Deinen Hals. Die halterlosen schwarzen Strümpfe, die Du nicht anhattest als ich vor einer Stunde Joggen ging. Dein Venushügel der sich den Sonnenstrahlen entgegenwölbt. Ich fahre mir mit der rechten Hand über die verschwitzte Brust. Greife mit der nassen Hand meinen Schwanz. Schaue Dich weiter an. Und beginne langsam zu wichsen. Er wird schnell hart. Du öffnest die Augen.

“Wichs weiter!” befiehlst Du.
Du beobachtest mich schweigend. Meine Erektion wird härter unter Deinen schweigenden Blicken. Noch immer läuft mir der Schweiss über den Oberkörper. Ich wichse genussvoll. Geniesse Deine Blicke. Langsam ziehst Du die ausgestreckten Beine an. Spreizt sie. Präsentierst mir Deine Scham. “Leck meine Muschi“, befiehlst Du mit rauer Stimme. Ich knie mich an den Bettrand. Lege meine nassen Hände auf Deine Knie. Fahre zart die halterlosen Strümpfe entlang. Erobere die Nacktheit der Oberschenkel. Beuge mich zwischen Deine Beine. Fahre mit der Zungenspitze vorsichtig über den Damm. Den äusseren Schamlippen entlang. Einmal um die Muschi herum. Greife mit den Fingerspitzen die Schamlippen. Trenne sie zärtlich. Beginne mit der Zunge die Knospe zu liebkosen. Lecke sie. Sauge sie. Blase sie.

“Finger!” befiehlst Du.
Ich nässe Zeigefinger und Mittelfinger in meinem Mund. Fahre mit beiden Fingern sanft über den Damm. Fahre dir mit der Spitze des Zeigefingers sanft an den Eingang zu Deiner Venusgrotte. Mit dem Mittelfinger fahre ich über den Damm zum Eingang des Rektums. Stülpe meinen Mund über die Klit. Liebkose sie intensiv. Und fahre mit den Fingern parallel in die Tiefen Deiner Lust. Unter meinem Mund spüre ich wie Du dich anspannst. Lecke Deine Klit hart. Beginne Dich mit beiden Fingern parallel zu ficken. Ich weiss dass Du das magst. Spüre wie Du dich entspannst. Fahre mit der Zunge durch deine Spalte. Und beginne dann im rhythmischen Dreitakt den Finger in deiner Muschi, in deinem Anus und die Zunge auf deiner Klit zu bewegen. Langsam erst. Dann schneller. Und immer heftiger und fester. Du stöhnst heftig. Und presst dich meinen Fingern und meiner Zunge entgegen.

“Halt. Steh auf!”, befiehlst Du.
Ich stehe auf. Du richtest Dich ebenfalls auf. Ergreifst mit der einen Hand meinen noch immer harten Schwanz. Presst ihn hart mit deinen Fingern. Wichst mich mit dem harten Griff schnell. Ein – zwei – drei – Mal. Ich stöhne vor Schmerz. Du schaust mir hart und spöttisch in die Augen. Löst den Griff etwas. Ich atme auf. Nur um erneut hart zu pressen. Ich schreie auf. Mit stahlhartem Griff wichst Du mich erneut. Schiebst meine weiche Haut über den nun steinharten Pfahl vor und zurück. Zählst dabei laut mit. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Sechs. Sieben. Acht. Neun. Zehn. Ich stöhne laut. Schreie. Du lachst. Dann kniest Du dich breitbeinig auf dem Bett hin. Platzierst meine Eichel vor dem Eingang zu Deiner nassen Grotte.

“Fick mich!” befiehlst Du.
Ich lege meine Hände auf Deinen wunderbaren Hintern. Streichle ihn. Knete ihn. Presse die Eichel meines Schwanzes sanft gegen deine Pforte. Lasse ihn durch die tropfende Spalte auf und nieder wippen. Dringe mit der Eichel ein wenig in die feuchte Höhle ein. Ziehe mich wieder zurück. Dringe wieder ein wenig vor. Und wieder zurück. Du stöhnst verhalten. Ich treibe mein Spiel weiter. Du stöhnst lauter. Schweiss läuft mir über meine Brust. Und der Wirbelsäule entlang über den Hintern. Meine Erregung wächst. Ich greife Dir um die Hüften. Halte Dich fest. Necke Dich weiter mit meiner Eichel. Du stöhnst gierig. Voller Lust. Voller Erwartung. Legst den Kopf auf deine gekreuzten Arme nieder. Streckst mir Deinen Hintern noch mehr entgegen. Die klaffende Fleisch fressende Blume Deiner Lust. Die kleine runde Blüte Deiner Rosette.

“Zeig es mir!” befiehlst Du.
Schnell und hart führe ich meine Lanze. Tief fährt sie in Dich hinein. Erobert Dich in einem Streich. Warm und feucht umschlingst Du mich mit Deiner Venusblume. Ich stöhne laut auf. Vor Lust. Vor Erlösung. Bleibe zittern am Anschlag heften. Presse mich gegen deine Pobacken. Lasse die Lanze in Dir pulsieren. Sehe wie Du die Beine etwas mehr spreizt. Beginne dich langsam und stetig zu bumsen. Rein und raus. Rein und raus. Die flutschenden Geräusche mischen sich mit Deinem Stöhnen. Deine Finger fahren durch deine Scham. Beginnen sanft die Klit zu massieren. Ich werde schneller. Heftiger. Deine Finger rotieren ebenfalls schneller. Heftiger. Wie ein Berserker fahre ich Dir meine Lanze voller Kraft und Wolllust rein und raus. Merke wie sich der Orgasmus in mir vorbereitet. Beobachte, wie auch Deine Finger härter und schneller werden. Die weissen Fingernägel sich in das glänzende, weiche, rosa Fleisch graben. Die Knospe malträtieren. Zusammen jagen wir nach dem gemeinsamen Orgasmus. Ein Zittern ergreift Dich. Deine Muskeln ziehen sich um meinen Schwanz zusammen. Du stöhnst. Du schreist. Du bäumst dich auf. Stülpst Dich fest gegen mich.

“JAA. Spritz!” befiehlst Du.
Hart fahre ich ein letztes Mal tief in Dich hinein. Geniesse die zuckende Enge Deiner Muskeln. Die Nässe. Lasse mich gehen. Und ergiesse mich vulkanartig in Dir. Spritze meinen Saft tief in deine Muschi. Dreimal schiesst mein Strahl in Dich hinein. Dreimal stosse ich nach um mir Linderung zu verschaffen. Stöhne dabei jedes Mal vor Lust und Befreiung laut auf. Bleibe zitternd hinter dir und in dir stehen. Schweiss läuft mir in Strömen über den ganzen Körper. Ich streichle zärtlich deinen Hintern. Liebkose sanft deinen Rücken. Fahre dir zärtlich durch die Haare. Schaue zu wie mein Samen langsam aus deiner Grotte läuft und auf die Bettdecke tropft. Du atmest schwer. Wimmerst vor Lust. Letzte Zuckungen schütteln deinen Körper. Du stützt Dich auf. Drehst dein Gesicht. Schaust mich mit glänzenden Augen an. “Danke. Herr!” sagst Du.

Ich lache. Freue mich. Für meine Gefährtin. Für meine Sklavin. Sie hat Geburtstag. Sie durfte sich etwas wünschen. Sie hat es bekommen.

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Die Schönheit des Orgasmus

Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!

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Der Dreifach-Orgasmus

Wie auch meine vorherige Geschichte ist mir dies genauso passiert.
Eine Erfahrung die Ich nicht missen möchte.

Es war mal wieder ein Tag wie jeder andere auch. Auf dem Weg nach Hause dachte ich so still bei mir, ob ich meiner damaligen Freundin nicht mal etwas schönes mitbringen soll. Blumen sind zwar schön anzusehen, jedoch schwebte mir gerade etwas vor, von dem ich auch was haben sollte.
Daraufhin steuerte ich den nächsten Sex Shop an. Als ich den Laden betrat war dieser nahezu unbesucht. Lediglich eine Frau im reizenden Outfit sortierte gerade die Porno Filme. Ich trat auf sie zu, und fragte sie wo im Laden die Sex Spielzeuge seien. Die setzte einen lasziven Blick auf, und führte mich zum gewünschten Regal. Dort erblickte ich gleich das Objekt meiner Begierde.
Es handelte sich um ein Spielzeug Set welches diverse Cockringe, einen Dildo, einen Anal Plug sowie ein elektrisches Liebesei beinhaltete.
Ich nahm den Karton mit zur Kasse und legte ihn auf den Tisch.
Die Verkäuferin kam zu mir, scannte den Strichcode des Kartons und nannte mir den Preis. Während wir den Bezahlvorgang abwickelten sagte sie zu mir:” Da wird aber jemand heute abend schön bedient!”
Mir lag es auf der Zunge sie mit einzuladen, aus irgendeinem Grund jedoch traute ich mich nicht wirklich die Worte auszusprechen.

Auf meinem Weg nach Hause malte ich mir aus, wie ich jedes Teil mit und an meiner Freundin ausprobieren würde.
Zu Hause angekommen, verstaute ich den Karton unter unserem Bett und wartete bis zum Abend.

Als wir beide Abends auf dem Sofa Fern gesehen haben, sagte ich zu ihr :” Baby, ich habe eine Überraschung für dich!”
“Welche denn?”, fragte sie, was ich mit einem “Geh schonmal ins Schlafzimmer” beantwortete. Mit dem Gefühl genau zu wissen was sie erwartet ging sie ins Schlafzimmer.
Ich hatte mir vorher schon mein Outfit zurecht gelegt, welches aus einem engen Nylon Shirt und einer engen Boxer Short bestand.

Ich betrat das Schlafzimmer, und da lag meine Göttin bereits Nackt auf dem Bett.
Sie sagte zu mir :” Wo bleibt meine Überraschung?”
Ich griff kurz unters Bett und holte den Spielzeugsatz hervor.
Ihre Augen wurde immer größer als ich den Karton öffnete und mir einen der Cockringe um meinen Schwanz und meine Eier legte.
Sie spreizte die Beine und zeigte auf das LiebesEi.
Langsam steckte ich es ihr in ihre geile Votze und drehte die Fernbedienung bis zum Anschlag auf. Unter lautem Stöhnen begann ich an ihren Schamlippen zu saugen und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Es bereitete mir große Lust zu sehen wie der heiße Körper meiner Freundin bebte und zitterte. Aber ich wollte noch viel Mehr. Ich entnahm den Anal Plug aus der Schachtel. Es handelte sich um ein relativ kleines Modell, und so feuchtete ich ihn kurz an und schob ihn in einem Rutsch in ihr geiles Poloch hinein.
Ein spitzer Schrei durchfuhr unser Schlafzimmer und als ich in dem Moment ihren Kitzler in den Mund nahm und daran saugte, bäumte sich ihr Unterleib auf und sie schrie :” Fick mich jetzt endlich, du Hengst!”

Dann kam mir die Idee.
Ich zog das Liebes Ei aus ihrer glühenden Liebesgrotte.
Als ich den Anal Plug herauszog umspielte ich noch etwas ihr Poloch mit meiner Zunge und feuchtete es an.
Anschließend drehte ich meine Prinzessin auf den Rücken und schob Ihr langsam den Dildo in ihre süße Muschi.
“Ich hätte viel lieber deinen großen Schwanz da drin”, sagte sie zu mir.
Ich sagte zu ihr das sie ihn auch gleich bekommen würde.
Fast bis zum Anschlag verschwand der Dildo. Daraufhin schob ich ihre Beine zusammen, so das ich sicher sein konnte das der Dildo in Position blieb für das was gleich folgen würde.
Ich nahm ihre Hände und bedeutete ihr ihre Pobacken zu spreitzen. Ich spürte ihren Argwohn, jedoch tat sie wie ihr geheißen.
Vorsichtig positionierte ich meinen mittlerweile stahlharten Schwanz vor ihrem Hintertürchen. Langsam führte ich meine Eichel ein und fing an sie in den Arsch zu ficken.

Nach ein paar Stößen und ein bisschen Spucke sagte sie plötzlich zu mir: ” Spieß mich jetzt endlich auf mit deinem Prügel”.
Ich setzte an zu einigen richtig festen Stößen uns sie auch ja keinen Zentimeter meines harten Schwanzes verpassen zu lassen.
Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken und ich wusste es war so weit.
” Oh ja, fick mich ich komme”, waren die Worte die ihrem Mund entsprungen.
Eine Orgasmus Welle nach der anderen schüttelte ihren Körper bevor es langsam abebbte. Doch ich hörte nicht auf zu ficken. Erneut nahm ich Anlauf und hämmerte ihr meinen Prügel in ihr Poloch welches mittlerweile schön gedehnt war.
Dann geschah das unfassbare. Sie krallte sich erneut ins Laken und ich spürte wie sich der nächste Orgasmus durch heftiges Zucken ankündigte.
Dieses Mal war nur ein lautes “Oh Gott” aus unserem Schlafzimmer zu vernehmen während sie sich unter mir fühlte wie eine Königin die gerade auf dem Orgamsus Thron platz genommen hatte.
Doch auch das war mir nicht genug. Ich bewegte mein Becken nach hinten und setzte zu einigen richtig fiesen Stößen an.
Sie wand sich unter mir, und ich drückte meine Oberschenkel zusammen um zu verhindern das der Dildo aus ihr heraus rutscht.
Sie versuchte sich am Bettgestellt heraus bzw. sich mir zu entziehen.
Ich zog ihre Arme nach hinten und fickte weiter in ihre glühende Hinterpforte.
Dann passierte es. Sie zitterte am ganzen Leib, ihr Oberkörper schnellte nach oben als ich ihre Arme los ließ, und ich packte von hinten ihre Brüste und knete sie richtig durch. Sie schrie laut auf und sackte plötzlich zusammen.
Dann hörte ich nur ein leises Stöhnen:” Bitte hör auf ich flehe dich an”

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, worauf hin sie zeitgleich die Beine spreizte und den Dildo entfernte.
Nach Luft japsend drehte sie sich auf die Seite. Ich legte mich hinter sie und hauchte ihr ins Ohr: ” Na Süße, hat es dir gefallen”

“Das war das geilste was ich je erlebt habe”, war ihre Antwort

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Erstes Mal Fetisch Gay

Essen gehen mit Orgasmus

Es macht schon Spaß mit meinen Jungs essen zu gehen, meist gibt`s Streit darum wer direkt neben mir sitzen darf und ich muss ein strenges Wort einlegen. Diesmal waren Henry und Friedrich die rechts und links von mir sitzen durften. Du siehst geil aus kleine Hexe, flüsterte mir Henry nach dem Aperitif in mein Öhrchen, ich hab heute Nacht Lust auf dich. Hmmm schnurrte ich und drückte seinen Schwanz in der Hose.
Henry hat ja auch einen leckeren Schwanz, schön groß und sehr saftig, genau wie ich es mag. Hol ihn dir doch raus wenn du was zum spielen haben möchtest raunte er mir zu. Den hebe ich mir zum Nachtisch auf, grinste ich und leckte mir die Lippen. Kleines Biest lachte er und ich spürte seine Finger an meiner geilen Fickritze. Mein Kitzler war immer noch sehr leicht zu erregen und er trieb damit sein Spielchen bis ich kurz davor war zu kommen. Nur gut das wir die Suppe schon hinter uns hatten, ich hätte bestimmt gekleckert, er hielt mich die ganze Zeit geil und in meinem Höschen war es nass und schleimig. Na bist du jetzt richtig schwanzgeil fragte er mich ganz offen. Ich verdrehte die Augen, weil ich kurz davor war zu explodieren. Er rieb mir heftig die Möse und ich quietschte recht laut kommend Jaaaaaa!!!!! Oh war das ein gemeines Spielchen was er da mit mir getrieben hatte, jeder im Raum hatte es mitbekommen das ich einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.
Meine Rasselbande johlte vor vergnügen und in der Nachbarschaft war man etwas brüskiert. Hmmm ihr Schlingel schnaubte ich, was macht ihr bloß mit mir? Oh ja Gabi, jeder Kerl hier weiß jetzt was für eine geile Stute du bist tönte Edmund. Und wie laut du kommst setzte Friedrich einen darauf. Ihr Frechdaxe grinste ich in die Runde, ich glaube es ist gut für heute . Ne ne wand Henry ein heute Nacht gehört deine Möse mir! Du hast ja laut und deutlich Jaaaaa gequietscht ha ha. Wir tranken noch ein kleinen Brandy und gingen danach zu Henrys Familienkutsche während Henry die Rechnung beglich.
Hast wohl jetzt eine richtig saftige Fickritze, meinte Friedrich. Hmmm mein Höschen ist pitsch nass, schnurrte ich,willst du es haben? Oh gerne als Andenken an dieses geile Abendessen. Ich lehnte mich an den Wagen und fummelte mein Höschen unter dem Rock hervor und ließ es noch einmal um meinen Zeigefinger kreisen bevor ich es ihm gab. Friedrichs Augen strahlten nachdem er einen tiefen Atemzug meines Duftes inhaliert hatte. Es Duftet gut nach verfickter Gabifotze meinte er andächtig, dann ging es zurück ins Ferienhaus.
Henry wollte mich die Nacht ganz für sich alleine haben, also bekam noch jeder meiner Jungs ein Gutenachtbussi und ich verschwand auf meinem Zimmer. Ich war total verschmiert zwischen den Beinen, Henrys Spiel hatte meine Möse auslaufen lassen! Ich schlüpfte aus den Sachen und sprang unter die Dusche, Das Wasser war angenehm aber mein Kitzler war so empfindlich mittlerweile das ich sehr vorsichtig sein musste um nicht gleich wieder geil zu stöhnen. Ich trocknete mich ab und ging in Richtung meines Bettes als ich Henry im Sessel bemerkte. Na hat es dir gefallen, den ganzen Abend Finger an deiner Möse zu haben die dich geil machen? Ich liebe geile Fummeleien, schnurrte ich und ging auf ihn zu. Oh das hab ich bemerkt, du kannst dich sehr lange beherrschen, grinste er und zog mich an sich. Du siehst bezaubernd aus Gabi hauchte er und gab mir einen Kuss auf den Bauchnabel. Hmmm danke, schnurrte ich leise und strich ihm über seine grauen Haare. Ich will dich ganz für mich heute Nacht, komm lass uns in meine Zimmer gehen. Er nahm meine Hand und führte mich blank wie ich war eine Etage nach oben in sein Schafzimmer. Mach es dir bequem Hexchen grinste er und zog sich aus, mir hat es gut gefallen was du uns heute Nachmittag gezeigt hast! Oh du meinst wo ich mich selbst gevögelt habe mit den Dildos fragte ich. Ja genau das, von Kurt weiß ich das ihr öfter mit Dildos deine Möse fickt auf eine ganz spezielle weise. Ich grinste, weil ich wusste was er meinte. Henry griff zu einer Fernbedienung und auf dem großen Bildschirm erschien mein Lieblingsvideo. Oh ja das lieben wir beide , das Video spielen wir gerne nach schwärmte ich. Ja ich weiß lächelte Henry, sag vertraust du mir , ich möchte es mit dir ähnlich machen! Ich steh nicht so auf banales Vögeln ich mag lieber kleine Spielchen. Aha hört sich ja interessant an, aber das ich kein hartes sm mache ist dir bewusst ja, fragte ich. Aber ja lächelte Henry, brauchst keine Angst zu haben, ich spiele lieber sanft mit der Geilheit einer Frau. Ich mag es wenn sie vor Geilheit laut stöhnt und ihre Orgasmen abzittert. Hmmmm ich liebe geile Spielchen schnurrte ich verführerisch obwohl meine Möse ja schon ordentlich dran genommen worden war.
Ich werde dich jetzt etwas vorbereiten, lächelte Henry und holte ein paar Sachen hervor und legte sie mir an. Ein breites Lederhalsband mit vielen Ösen das recht eng saß und meinen Kopf in der Bewegung einschränkte gehörte dazu,sowie eine Korsage die mich eng einschnürte. Meine Titten quollen über den Rand hinweg und sahen richtig prall aus. Ich bekam gar nicht richtig Luft so eng saß die Korsage und es brauchte eine Weile bis ich sich mein Innenleben darin verteilt hatte. Hmmmm du siehst so schön darin aus schwärmte Henry und reichte mir noch ein Paar passende Heels. Ich ging ein paar kleine Schritte und betrachtete mich in dem großen Spiegel.
Geil wie eine Korsage den Körper formt, wie eine Sanduhr sehe ich aus, mein Po steht geil hervor und sieht richtig einladend aus. Na gefällst du dir, fragte Henry lächelnd. Hmmm ja ich sehe echt geil aus, ich hob meine Titten noch einmal etwas an und verteilte sie noch besser auf dem Korsagenrand. Henry kam mit einer Hundeleine auf mich zu und hakte sie in das Halsband ein. So nun bist du perfekt, blanke Fotze und pralle Titten, genau wie ich es liebe, raunte Henry in mein Ohr und griff mir mit geübten Fingern an meine heiße Möse. Hmmmmmm schnurrte ich, so geil hatte mich noch keiner verpackt um mit mir zu spielen. Schön das es dir gefällt, aber es geht noch weiter, folge mir! Henry zog mich in sein Spielzimmer , wie er es nannte.
Ein großer Raum mit vielen Spiegeln an den Wänden und allerhand Gerätschaften.
Unter anderem ein Gynäkologenstuhl auf den er mich bat platz zu nehmen. Ich schob meinen Hintern auf das rote Kunstleder und Henry hob meine Beine in die Schalen. Meine Möse lag nun schön frei und war schon etwas feucht. Henry schnallte mich auf dem Stuhl fest, damit du nicht in Extase vom Stuhl rutscht, meinte er und strich mir über die harten Nippel. Im Spiegel an der Decke konnte ich alles genau verfolgen was Henry mit mir machte. Ein leises summen ertönte und ich wurde flachgelegt. Hmmm sieht das geil aus raunte Henry deine Fotze glänzt schon vor Geilheit, die hat wohl Lust auf einen Orgasmus! Uuuu jaaa quietschte ich geil, Henry zog sich einen Hocker heran und begann meine Fotze zu untersuchen. Jeder andere geile Bock hätte mich jetzt angefangen durchzuficken, aber Henry spielte mit meiner Möse. Er leckte und fingerte mich von der Arschritze über den Damm bis an meinen Lustknopf bis ich anfing zu stöhnen und mein Mösensaft reichlich floss. Ein absolut geiles Gefühl so ausgeliefert zu sein, ich überließ mich Henry ganz und fühlte nur noch wie meine Geilheit größer und größer wurde. Ich überlasse jetzt Henry für einen Moment das Schreiben, weil ich ganz ehrlich nicht mehr alles mitbekommen habe was so mit mir passierte, ich war so mit meinen Orgasmen beschäftigt hi hi.

Ja ok, da will ich euch mal berichten was unsere geile Stute an diesem Abend so aushalten musste. Schön vorgevögelt war sie ja schon von uns am Nachmittag und ihre Fotze war schön geschwollen als ich sie auf den Stuhl setzte. Zwei hübsche Ficklöcher hat die Stute und die vertragen einiges, grins. Ich brachte also das Hexenluder erst einmal auf Betriebstemperatur bevor ich ihr den ersten Dildo in ihre nasse Fickspalte schob. Die geile Sau stöhnte inbrünstig auf und ich fickte sie damit. Langsam wurde sie bockig und es war gut das ich sie angeschnallt hatte. Gabi zerrte an den Gurten und versuchte sich zu winden, ihr Kitzler glühte schon und war steinhart, aber ich wusste das sie es mag nicht in einem Rutsch zu kommen. Ich ließ sie etwas abkühlen und holte mir einen größeren Dildo für ihre Fotze. ihr Mösensaft lief mir schon entgegen als ich den Gummificker über ihre Mösenlippen rutschen ließ und sie geil zum stöhnen brachte. Jaaa komm fick mich mit dem Ding bettelte sie schnaufend, aber ich kümmerte mich nicht darum und knetete ihre geilen Titten durch. Du magst es doch ein bisschen zu leiden bevor du kommst, fragte ich sie. Gabi stöhnte sich windend ein Jaaa heraus. Fein, da werd ich mich erst einmal um deine enge Arschfotze kümmern die zuckt schon so verlangend! Ich bohrte ihre Arschmöse etwas vor und schob einen schönen Kugelplug in das zitternde Fickfleisch. Gabis Löcher glühten schon und sie stöhnte schnaufend. Ein kurzer griff an ihre Fotze ließ sie zittern. Gabis Möse war heiß und richtig eng, der Plug forderte eine menge Platz in ihrem Unterleib. Na geile Sau willst du kommen, deinen Orgasmus raus brüllen, fragte ich sie. Aber Gabi stöhnte nur noch und bockte mir ihrem Hintern, so gut sie konnte. Mit der linken Hand kniff ich ihr in einen Euter mit der rechten bearbeitete ich Gabis Fotze. Sie stemmte sich plötzlich in die Riemen und brüllte Pissend ihren Orgasmus heraus. Sie japste nach Luft und zitterte am ganzen Körper bis sie in sich zusammen sank. Ich machte eine kurze Pause und schob ihr wieder meine Finger in das nasse kochende Fickloch. Sofort bäumte sie sich wieder zitternd und laut stöhnend auf. Dieses Spielchen machte ich noch zwei mal bis Gabi nicht mehr konnte und nur noch japsend zuckte. Ihre triefende Möse sah sehr lecker aus, saftig und geschwollen lag diese Fickritze vor mir und ich konnte nicht umhin das zuckende Mösenfleisch zu lecken und Gabis frischen Ficksaft aus zu schlürfen. Langsam erholte sich die Fickstute wieder, das schnaufen wich einem leisen schnurren. Aber wenn ich am noch immer harten Kitzler leckte zuckte sie quietschend geil auf.

Hmmm danke lieber Henry das du unseren lesenden Freunden diesen geilen Abend so schön gesc***dert hast. Ich möchte noch erwähnen das was ihr gelesen habt zweieinhalb Stunden gedauert hat!

Oh ja Henry hatte mich wunderbar fertig gemacht, meine Möse glühte und ich hatte ein geiles Feuerwerk erlebt , so wie ich es mag. Er löste die Gurte und richtete mich auf. Kannst du denn schon laufen du geiles Luder feigste er. Mal sehen ob mich meine Beine schon tragen wollen kicherte ich. Er half mir aus dem Stuhl, recht wackelig tat ich ein paar Schritte auf den großen Spiegel zu, ich wollte meine Möse betrachten in de es noch heftig kochte. Henry trat hinter mich und legte seine Arme um mich, natürlich landete eine Hand an meiner Ritze und strich sanft darüber. Ich schnurrte, weil ich es mag danach noch etwas heiß und geil gehalten zu werden. Ich griff hinter mich und schnappte mir Henrys steinharten Schwanz. Hmmmm der steht ja noch immer so lecker, den möchte ich sehr gerne ausnuckeln schnurrte ich. Na komm Gabi geh auf die Kniehe und hol dir den Saft aus meinem Schwanz. Hmmm sehr gerne, schnurrte ich schob die Vorhaut zurück und spuckte erst einmal auf den strammen Fickpilz. Lecker dieser Schwanz dachte ich und ließ ihn in mein Blasmund flutschen, aber ich wäre ja nicht die schwanzgeile Gabi wenn ich Henry nur so die Eier aus blasen würde. Oh nein, nach der ersten Kostprobe leckte ich erst einmal seine Eier, ich liebe es auch die Jungs etwas leiden zu hören bevor ich mir ihren Ficksaft hole. Henry genoss es hörbar wie ich seine Latte verwöhnte, mit dem Daumen über die nasse Eichel rutschen und dabei die Eier einsaugen, hmmm lecker!
Ohh du geile Sau stöhnte er als ich mit der Zungenspitze an seinem Fickpilz leckte, sein Häutchen entlang bis in den kleinen Pisschlitz hinein.

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Anal

Orgasmus im Restaurant

Abenteuer aus weiblicher Sicht

Ich sitze im Restaurant in einer Nische, trinke einen Tee und lass es mir gut gehen. Ein Mann kommt herein und setzt sich mir gegenüber an einen Tisch. Ich schau kurz auf, konzentriere mich dann wieder auf meine Zeitschrift, hab ich doch einen interessanten Artikel gefunden.
Lesend rühre ich in meiner Tasse, will den Löffel wieder weglegen, aber natürlich fällt dieser herunter. Murphys Gesetz hat wieder zugeschlagen.
Zum aufheben müsste ich aufstehen, aber der Mann, ich nenne ihn mal Carlos, passend zu der stattlichen Erscheinung, war schneller und legt den Löffel zurück auf den Tisch. Er lächelt kurz auf mein Danke und setzt sich wieder.

Meine Freundin hat abgesagt, also nehme ich mir die Zeit und noch einen Tee.

Der Artikel ist ausgelesen, ich lehne mich zurück und lasse meinen Blick durch das Lokal schweifen.
Voll bis auf den letzten Tisch, aber ich hab den besten Platz erwischt. Die Nische war anheimelnd, aber nicht zu sehr verborgen, mit einer Bank, 2 Stühlen und einem Tisch mit langer Tischdecke, versehen.
Mein Blick streift auch Carlos, er lächelt mich an, scheint mich beobachtet zu haben. Ich nicke kurz und will meinen Blick wieder abwenden, doch er steht auf, nimmt seine Teetasse und kommt auf mich zu.
Unaufgefordert nimmt er neben mir auf der Bank platz.
Das bin ich ja nun gar nicht gewohnt und will ihn darauf hinweisen das ich das nicht möchte. Ich komme nicht dazu denn er sagt nur, „Wie geht’s dir“?
Verdutzt kann ich nicht gleich antworten und so meint er nur, „Hast du etwas Zeit für mich“?
„Gehen sie immer unaufgefordert an fremde Tische und setzen sich“? Ich muss an mich halten, ich fand ihn einfach nur frech.
„Nein, natürlich nicht, aber ich finde dich ganz sympathisch, deshalb dachte ich wir kommen ins Gespräch, was ja auch so ist“. Er grinst mich an und ich fand es unwiderstehlich.

Carlos will meine Zeitung nehmen die auf meiner rechten Seite liegt, da er aber links sitzt, muss er an mir vorbei greifen, dabei streift er mit seinem Handrücken meinen Busen.
Verlegen ist er nicht und eine Entschuldigung kam auch nicht, vielleicht hat er es ja nicht bemerkt.
Er blättert mit Links in meiner Zeitung, die rechte Hand ruht auf seinem Bein.
Ich trinke meinen “Earl Grey”, weiß nicht was ich sagen soll.
Plötzlich fühle ich seine Hand auf meinem Bein, nicht einfach so dort platziert, nein sondern schwer, erforschend und fordernd.
Ich will aufspringen, doch er meint nur, „bleib bitte sitzen“, ohne von der Zeitung aufzuschauen.
„Der hat ja einen Vollknall“, sage ich zu mir selber. Aber ich bleib sitzen. „Mach deine Hose auf, sonst tu ich es“, sagt Carlos. Verwirrt schaue ich ihn an.
Die knisternde Stimmung wächst und in meiner Scham macht sich Wärme breit.
Ich hadere mit mir, soll ich oder soll ich nicht. Die Situation ist prickelnd, aber hier mitten in dem Restaurant?

Seine Hand hat er nun direkt zwischen meinen Schenkeln platziert und fängt an meine heiße Scham zu massieren. Ich muss unwillkürlich an Harry und Sally denken.
Carlos wird doch wohl nicht verlangen, dass ich hier eine auf Sally mache?
Langsam öffne ich meine Hose, ich steh unter Spannung wie noch nie. Natürlich hab ich Angst, was wenn jemand merkt was hier passiert?
Carlos hat wohl bemerkt was in mir vorgeht. „Kümmere dich nicht um die Leute, mach was ich dir sage und genieß es einfach, du wirst Spaß haben“.
Meine Hose hab ich jetzt auf und er meinte nur, immer noch Zeitung lesend, „ zieh sie herunter“. Warum ich mich seinen Worten ergebe, ich weiß es nicht ich tu einfach was er sagt.
Ich zieh vorsichtig meine Hose herunter, immer bedacht das niemand etwas bemerkt.
Nun Sitz ich auf der Bank, nur im Slip die Hose ist nach unten gerutscht.
Er nimmt einen Schluck aus seiner Tasse, gleichzeitig schiebt er mit der rechten Hand meinen Slip beiseite und schiebt einen Finger in meine Grotte. Das kommt so überraschend dass ich leicht aufstöhne. „Rutsch weiter nach vorn, mach schon“.
Schnell lass ich einen Blick in die Runde gleiten, niemand scheint etwas bemerkt zu haben.
„Mach es dir selbst“, flüstert Carlos mit bestimmter Stimme. „Ich will dass du kommst“ und zieht seinen Finger wieder aus mir raus.
Nun weigere ich mich aber, ich sage im klar und deutlich das ich das nicht will.
„Ok, wenn du es nicht willst, dann mach ich es“. Ohne meine Antwort abzuwarten
Schiebt er zwei Finger in mein heißes, feuchtes Loch, sucht und findet meinen G-Punkt.
Immer wieder drück er gegen ihn, lässt langsam mal schneller seine Finger rein und raus gleiten. Ich bin kurz vor dem zerbersten. Bisher hat noch kein Mann meinen G-Punkt gefunden.

Ein Gefühl unbeschreiblicher Lust macht sich breit. Gesehen zu werden wie ich komme dazu noch in der Öffentlichkeit reizt mich, auch wenn es niemand zu bemerken scheint.
Ich kann nicht anders und massiere meine Perle. Mein Atem geht schneller, ich muss an mich halten nicht laut aufzustöhnen. Seine Finger in meiner feuchten Möse und mein flinker Finger auf meiner Clit treiben mich voran, in meinem Unterleib kündigt sich ein leichtes kribbelndes Ziehen an. Ich bin kurz davor, zu kommen, möchte es aber noch hinauszögern, doch ich halte es nicht mehr aus und explodiere. Zuckend ergibt sich mein Körper der Lust. Ich vergesse die Leute, ich vergesse wo ich bin. Ich genieße einfach nur die Situation. Unter meinem Höschen pulsiert immer noch meine angeschwollene Scham, nachdem Carlos seine geschickte Hand zurückgezogen hat, der Orgasmus war gewaltig und klingt nur langsam ab.

Als mein Körper sich erholt hatt ziehe ich meine Hose so unauffällig wie möglich wieder hoch. Ein jüngerer Mann drei Tische weiter lächelt als unsere Blicke sich treffen, er zwinkert mir zu. Ich geh davon aus, dass er uns die ganze Zeit beobachtet hat.
Peinlich ist es mir nicht, im Gegenteil, ich muss unwillkürlich auch lächeln.

Carlos bezahlt in der Zwischenzeit unseren Tee, beugt sich zu mir herunter und sagt, „danke, es war nett mit dir und ich hoffe du hast es genossen“.
Er lächelt kurz und geht.

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Fetisch Voyeur

Die Schönheit des Orgasmus

Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!

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Anal

mein erster Prostata-Orgasmus

Ist zwar schon ein wenig her aber egal:

Ich bin ein Crossdresser oder Damenwäscheträger.
Das fing mit ungefähr 15 bei mir an. Ich wollte wissen wie sich Strumpfhosen auf meiner Haut anfühlen. Also nahm ich eine von meiner Mutter und zog sie an als meine Eltern an einem Wochenende außer Haus waren. Ich bekam direkt einen tierischen Ständer. Also riss ich die Strumpfhose am Schritt auf um meinen Einmaster zu befreien. Ich lief wichsend durch das Haus (keine Ahnung warum. …). Da sah ich im Schuhregal meiner Mutter ein Paar tierisch geile und megahohe high heels. Ich schnappte mir die Schuhe , ging in mein Bad und zog die Schuhe an. Mein Schwanz war schon kurz davor zu explodieren. Jetzt kam mir der Gedanke wie es sich wohl für eine Frau anfühlt gefickt zu werden. Ich stöckelte in das Schlafzimmer meiner Eltern und kramte im Schrank herum. Ich fand einen Dildo in Form einer Gurke. Ich stöckelte zurück in mein Bad , riß die Strumpfhose noch weiter auf und schob mir den Dildo in den Arsch. Ich musste sofort meinen Schwanz abwichsen. So fing alles an. Das ging ungefähr zwei Jahre so weiter bis ich zu mir selbst sagte dass ich damit aufhören muss.
Als ich mit meiner Frau vor etwa zwei Jahren einen richtig geilen Fetish-Fick machte (sie trug zerrissene Strumpfhosen und high heels und gab mir nen shoejob und footjob) und ich sie gerade schön tief in ihren geilen Fickarsch nagelte , griff sie nach meinen Eiern die schon die ganze Zeit gegen ihre nasse Fotze klatschen. Mit einem Finger berührte sie mein Arschloch und in diesem Moment spritzte ich ihr meine Ficksahne in den Darm. Da kamen einige geile Erinnerungen hoch.
Ich entschloss mich mal wieder meinen Arsch zu ficken. Sie musste am nächsten Abend arbeiten also zog ich mir ein paar ihrer Strumpfhosen an , riss sie im Schritt auf und zog ihre high heels an ( die ich auch schon ein paar mal vollgespritzt hatte). Ich nahm noch einen Dildo von ihr und ging in unser Bad. Ich stieg in die Wanne in fing an meinen Arsch mit dem Dildo (ca 19×5 cm) zu ficken. Ich spritzte zwar ab aber irgendwie war ich nicht zufrieden. Ich hatte ja bei vielen shemale-Pornos gesehen , dass manche abspritzen ohne ihre Schwänze anzufassen. Das wollte ich auch. Aber mit den Dildos meiner Frau klappte es nicht. Ich probierte es wieder und wieder aber ich spritzte nur ab wenn ich mit meiner Hand nachhalf.
Eines Tages ging ich früher von der Arbeit weg um in einem Sexshop mich nach anderen Dildos umzusehen. Und da war er: ein Dildo wie von Gottes Hand gemacht: 25x6cm schwarz mit großer Eichel , dickem Schaft mit vielen Venen und geile dicke Eier. Der Saugnapf rundete das ganze ab.
Ich kaufte ihn und fuhr nach Hause. Meine Frau sagte mir kaum dass ich Zuhause angekommen war dass sie an diesem Abend noch arbeiten muss.
Als sie weg war sprang ich in die Badewanne um mich komplett zu rasieren. Anschließend machte ich mir einen Einlauf. Ich zog ein paar halterlose Strümpfe meiner Frau und ihre Fick-high-heels an. Ich nahm meinen schwarzen Dildo , einen Cockring und Gleitgel mit ins Bad.
Ich zog den Cockring über meinen schon zum platzen steifen Schwanz , machte den Dildo mit dem Saugnapf an der Innenseite der Wanne fest und stieg in die Wanne hinein. Mein Herz raste als ich mir den geilen dicken Dildo betrachtete. Ich schmierte ein wenig Gleitgel auf meine Arschfotze und auf den Dildo.
Ich ging in die Hocke und griff nach dem Dildo um die Eichel an meine Rosette zu führen. Er glitt in mich und ich hatte das Gefühl komplett gefüllt zu sein. (Ich werd vom Schreiben ganz geil).
Aus meinem Schwanz kam schon der erste Lusttropfen.
Anfangs ritt ich den Dildo noch langsam aber ich merkte wie er auf meine Prostata drückt.
Ich wurde immer schneller. Die high heels klackerten wie wild auf dem Boden der Wanne. Mein zum bersten harter Schwanz schlug gegen meinen Bauch bei jedem Stoß. Meine Eier schlugen gegen die Eier des Dildo der inzwischen komplett in mir war. Ich atmete immer schneller und fickte mich immer schneller mit dem Dildo.
Schließlich fühlte es sich an wie ein elektrischer Schlag der durch meinen ganzen Körper fuhr und ich spritzte ab ohne meinen Schwanz zu berühren. Ich spritzte so viel und weit das ich mir auf die bestrumpften Füße und high heels spritzte. Aber das war mir egal. Ich war total fertig und zitterte am ganzen Körper. Als ich den Dildo aus meinem Arsch lassen wollte und ich zu der Eichel kam , merkte ich wieder dieses geile Gefühl in der Magengegend. Mein Schwanz war immer noch knüppelhart.
Ich überlegte nicht lange und stieß mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in mein schmatzendes Arschloch. Ich ritt wieder wie wild auf ihm und nach nicht mal ner Minute kam es mir erneut. Ich spritzte mir auf meine sowieso schon mit Sperma verschmierten Füße und high heels. Als ich total fertig von dem geilen Dildo glitt und er mit der Eichel aus meinem Schließmuskel rutschte kam aus meinem Schwanz noch ein kleiner Spritzer Ficksahne.

Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht meine Geschichte zu lesen. Der Dildo leistet mir immer noch sehr gute Dienste.
Vielleicht mache ich das nächste mal ein paar Bilder und stelle sie auf meinem Profil ein.
Das Schreiben hat mich jetzt tierisch geil gemacht.
Ich geh jetzt mal abspritzen.