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Alte Frau in Reizwäsche Sexy-Noemi verführt jungen Mann zum Sex

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privates Nylon Shooting

Mein Süßer fotografiert mich gerne, und ich genieße das in vielen Fällen
auch, selbst wenn es mir manches Mal sogar ein wenig zu viel wird.
Normalerweise fragt er mich ein paar Tage vor seinem geplanten Termin,
ob wir wieder einmal ein Shooting machen. In den meisten Fällen lässt
er mit bei der Wahl meiner Outfits freie Hand. Außer er hat etwas ganz
spezielles im Kopf. Was aber viel wichtiger ist: Ich kann mich an kein
Shooting erinnern, das nicht hemmungslosem Sex geendet hat. Und so war
es auch an diesem Tag…

&#034Wollen wir heute Abend wieder einmal ein Shooting machen? Bussi&#034,
lautete der Text der SMS auf meinem Handy. Ich lächelte. Auch ich hatte
schon daran gedacht, ihn wieder einmal mit einem Shooting zu
überraschen. &#034Gerne, Süßer. Was stellst du dir vor&#034, fragte ich
schriftlich nach. Piep, piep. &#034Kauf dir was Schönes, ich lasse mich
gerne überraschen&#034, schrieb mein Süßer zurück. Meine restlichen Termine
an diesem Tag schienen sich wie Kaugummi zu ziehen und ich war froh als
ich dann endlich alles erledigt hatte. Schnell machte ich einen
Abstecher in das Shopping Center, schlenderte durch die Geschäfte und
suchte nach einem passenden Outfit. Bei Palmers fand ich einen hübschen
BH auf dem Abverkaufs-Ständer, der mir auf Anhieb gefiel. Noch dazu war
er in meiner passenden Größe vorhanden. Eine Verkäuferin kam zu mir:
&#034Haben wir jetzt im Abverkauf. Statt 69,90€ auf 29,90€ reduziert!&#034
&#034Haben Sie auch einen passenden Slip&#034, fragte ich, wohlwissend dass
mein Süßer auf Wäschesets steht. &#034Nein, leider, das ist der Grund der
Vergünstigung&#034, stellte die Verkäuferin fest. Mir gefiel der BH aber so
gut, dass ich mich trotzdem entschied, ihn zu kaufen. Und aus der Not
des fehlenden Unterteils entstand mein Outfit für den Abend. Ich kaufte
bei Palmers noch eine Shade DEN 20 Seidenstrumpfhose und fuhr dann nach
Hause.

Beim Abendessen spürte ich bei meinem Süßen bereits die Vorfreude auf
das Shooting. Trotzdem unterhielten wir uns beim Essen über den Tag des
jeweiligen anderen, tauschten uns ganz normal aus und lachten
gemeinsam. Danach kuschelten wir noch kurz auf der Coach, bevor ich ihm
in Ohr flüsterte: &#034Ich gehe mich jetzt fertig machen!&#034 Noch bevor er
etwas erwidern konnte war ich schon am Weg unter die Dusche.

Den neue BH und die Strumpfhose hatte ich am Bett bereitgelegt. Nun
stand ich bereits fertig geschminkt in meinem begehbaren Schrank und
suchte nach passenden Teilen. Ich entschied mich für einen schwarzen
Satin-Faltenminirock und eine schlichte schwarze Bluse. Ich fand noch
eine hübsche schwarze Kette in meiner Schmuck-Abteilung und nahm auch
sie noch mit. Dann zog ich vorsichtig die Palmers-Strumpfhose an.
Nachdem ich leider kein passendes Höschen zum BH bekommen hatte, eben
ohne Slip. Dann den neuen BH, den Satin-Minirock und die Bluse sowie
die Kette. Zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild. Ja, so könnten
die Fotos ganz passabel werden.

Mein Süßer pfiff, eigentlich wie immer, durch die Zähne, als ich über
die Treppe nach unten kam. Spielerisch drehte ich mich einmal im Kreis
und fragte: &#034Und?&#034 &#034Wow&#034, war das einzige Wort, das ich zu hören bekam,
dafür aber mit grundehrlichem Ton. &#034Wo machen wir das Shooting&#034, fragte
ich und machte mich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Normalerweise machten
wir die meisten Shooting im Wohnzimmer, weil es einfach das schönste
Zimmer ist. Er hielt mich ohne Worte an der Hand fest. &#034Okay, dann
Schlafzimmer&#034, sagte ich fröhlich, aber wieder hielt er mich an der
Hand zurück. Als ich ihn verwirrt anschaute, klingelte er mit seinem
Autoschlüsselbund vor meiner Nase. Als irgendwo anders. Nun gut, ich
vertraute ihm wie immer blind, zog meine Plateau-Sandaletten an und
folgte ihm zum Auto.

Im Auto blieb mir sein Blick auf meine Beine nicht verborgen. Ich tat so
als würde ich es mir im Sitz bequemer machen. Dadurch rutschte mein
ohnehin schon kurzer Rock noch weiter nach oben. Knapp bevor er meinen
Schritt erkennen konnte hörte ich damit auf. Sah schon sehr spannend
aus, musste ich zugeben, als ich an mir herunter blickte. Ich war mir
sicher dass er sich vor Lust kaum im Zaum halten konnte. Irgendwie tat
er mir leid, aber ich genoss es, ihn so zu reizen.

&#034Wohin fahren wir&#034, fragte ich in die Stille hinein. &#034Zur
Shooting-Location&#034, grinste er. &#034Ach, nein&#034, faxte ich zurück. &#034Und wo
soll das sein?&#034 &#034Lass Dich überraschen&#034, sagte er nur knapp. Ich
versuchte herauszufinden wohin wir fuhren, mir fiel beim besten Willen
aber nichts ein. Plötzlich bog mein Süßer von der Straße in einen
schmalen Weg ab. Kurz darauf ließen wir die letzten Häuser hinter uns
und aus der schmalen asphaltierten Straße wurde ein unbefestigter
Feldweg. Links und rechts waren wir von Maisfeldern umgeben. Mit einem
Ruck blieb das Auto stehen und mein Süßer stieg aus.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Zwielicht. Mühsam tippelte ich
meinem Süßen auf meinen Plateau-Sandaletten nach. Das Maisfeld auf der
linken Seite endete und ich konnte eine riesige alte Fabrikhalle in der
Dunkelheit erkennen. &#034Ich bin froh, dass du da bist&#034 sagte ich leise
und drückte die Hand meines Süßen. &#034Schon ein wenig gruselig hier&#034,
fügte ich noch hinzu und drückte die Hand noch fester. &#034Ja, aber der
absolut perfekte Rahmen für das Shooting, oder&#034, fragte er. Ich nickte
nur.

Mit umgehängter Kameratasche zog er mich in das alte verfallene Gebäude.
Hier war es noch dunkler und meine Augen benötigten noch eine gute
Weile, bis ich erste Umrisse alter Maschinen und Förderbänder erkennen
konnte. &#034Was ist das hier? Oder besser gefragt was war es&#034, fragte ich
interessiert. &#034Ein altes Stahlverhüttungs-Werk. Es wurde zu
Kriegszeiten für die Rüstungsindustrie verwendet, nach dem Krieg
einfach stillgelegt und vergessen. In Wikipedia steht das man einfach
keine Investoren gefunden hat, die das weiterführen hätten wollen.
Außerdem wurde der Stahl von weit her zur Verarbeitung angeliefert, was
sich nach dem Krieg nicht mehr rentierte.&#034 Ich war tatsächlich ziemlich
beeindruckt von der riesigen Halle und den alten Maschinen. Ich stellte
mir vor, wie hier vor 60 Jahren noch alles funktionierte und die
Menschen den Stahl einschmolzen um ihn dann glühend heiß in die Formen
zu leeren.

Mein Süßer packte seine Ausrüstung aus, während ich mich noch ein wenig
umsah. Ja, die Idee hier vor diesen alten Maschinen zu posieren, gefiel
mir. Ein eigenartiges Pfauchen ließ mich herumwirbeln. Geblendet von
einem roten Lichtschein ging ich ein paar Schritte zurück. Dann ein
zweites Pfauchen und ein weiterer Lichtschein. &#034Was ist das&#034, fragte
ich verwirrt. &#034Bengalisches Feuer. Das wird für das perfekte Licht
sorgen&#034, sagte er und platzierte es hinter den riesigen Maschinen. Der
rötliche Lichtschein ließ die Maschinen noch größer aussehen.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an das rote Licht. Ich musste
eingestehen dass das Szenario an sich bereits sehr erotisch wirkte. &#034Na
dann los&#034, ermunterte mich mein Süßer. Ich ging zu dem großen
Schmelztopf und posierte darunter. Klick. Die ersten Fotos wurden
geschossen und mein Süßer kontrollierte ständig das Ergebnis.
Dazwischen optimierte er immer wieder die Einstellungen. Bis er
verkündete: &#034Passt perfekt. Einstellungen sind top. Lass deiner
Fantasie und deiner Leidenschaft freien Lauf!&#034 Ich begann mit
aufregenderen Posen. Klick. Angefeuert von seinen: &#034Ja&#034, &#034Genauso&#034, und
&#034Weiter&#034, Kommentaren begann ich an dem Schmelztopf nach oben zu
klettern. Klick. Breitbeinig stand ich auf dem Gerüst. Klick. Aus der
Sicht meines Süßen konnte er sicher perfekt unter meinen Rock
fotografieren. Klick. Ich drehte mich um und begann meine Bluse
aufzuknöpfen. Klick. Langsam kam der violette BH zum Vorschein. Klick.
Das zuckende rote Licht tauchte mich in eine leicht diabolische
Stimmung.

Ich beschloss passend zu dem Szenario auch zu posieren. Breitbeinig
hockte ich auf dem Gerüst und streckte meine Zunge zu dem riesigen
Schmelztopf. Klick. Dann tat ich so, als ob mir etwas hinunter gefallen
wäre und beugte mich bei gestreckten, schulterweit gespreizten Beinen
nach unten. Mein kurzer Rock rutschte dabei bis zu meiner Hüfte hoch.
Klick. Die schwarze Strumpfhose glänzte im roten Licht verführerisch.
Ich richtete mich wieder auf und begann langsam den Reißverschluss des
Minirocks nach unten zu ziehen. Klick. Fast geräuschlos fiel er zu
Boden und ich kickte ihn von dem Gerüst. Klick. Mit einem Ruck zog ich
die Bluse von meinen Schultern. Klick. Die schwarze Kette glänzte im
roten Licht und lag mir schwer zwischen meinen Brüsten. Dann warf ich
meine Bluse vom Gerüst. Klick.

Umständlich kletterte ich mit meinen Plateau-Sandalen vom Gerüst
herunter und begann aufreizend, nur in BH und Strumpfhose, vor den
Maschinen auf und ab zu gehen. Klick. Als ich wieder beim Schmelztop
vorbeikam, sah ich ein Stück scharfkantiges Metall von der Halterung
des Schmelztopfes abstehen. Aufreizend posierte ich davor und rieb
meinen Körper an der Halterung entlang. Ich spürte wie das feine Nylon
der Strumpfhose an dem schafkantigen Metall hängen blieb. In der Stille
der Halle erschien mir das Geräusch der reißenden Strumpfhose extrem
laut. Ich drehte mich um und tat so als ich ob das Stück Metall
inspizieren würde. Da es auf Hüfthöhe war, musste ich mich dafür nach
unten beugen. Ich hörte meinen Süßen leise auf keuchen, als er durch
die im Schritt zerrissene Strumpfhose sah, dass ich keinen Slip
darunter hatte. Klick. Ich konnte meine nasse Grotte im roten Licht,
umrahmt von der schwarzen Strumpfhose, in Gedanken glänzen sehen.
Klick. Ich beugte mich noch weiter nach unten und stellte meine Beine
noch weiter auseinander. Zwischen meinen Beinen sah ich das Loch in der
Strumpfhose. Deutlich zu klein für wirklich spannende Einblicke. Das
Metallteil hatte nur bedingt gute Arbeit geleistet. Aber ich hatte mich
ja auch nicht daran verletzen wollen. Beherzt schob ich zwei Finger in
das Loch und zog sie ruckartig auseinander. Nun war ich mit den
Einblicken deutlich mehr zufrieden und präsentierte meinen Po stolz
nach oben gestreckt. Klick.

Ich drehte mich um und hockte mich breitbeinig auf den staubigen Boden.
Klick. Meine Grotte öffnete sich dabei leicht und schimmerte im roten
Licht. Klick. Mit meinen Fingern fuhr ich über den staubigen und
rußigen Boden und verschmierte den Schmutz mit den Fingern auf meinem
Körper und meinem Gesicht. Klick. &#034Oh Gott&#034, hörte ich meinen Süßen
flüstern, was mich animierte, weiter zu machen. Rekelnd fuhren meine
Finger immer wieder durch den Staub und dann über meinen Körper, bis
ich tatsächlich aussah wie eine Fabrikmitarbeiterin. Klick. Ich war so
in das Posen vertieft dass ich gar nicht merkte, wie mein Süßer seine
Kamera auf das Stativ schraubte und ein paar Einstellungen vornahm. Ich
spürte ihn erst als er knapp neben mir stand, mir die Hand reichte und
mich nach oben zog. Leidenschaftlich küsste er mich und ich stieß ihm
meine Zunge diabolisch tief in seinen Rachen. Abwechselnd biss ich ihm
auf die Lippe, um meine Zunge dann wieder tief in seinen Mund zu
schieben. Er stöhnte auf. Klick. Er hatte die Kamera also auf
Zeitraffer-Funktion gestellt. Die Kamera machte jetzt am Stativ in
eingestellten Abständen selbstständig Fotos. Es heizte mich zusätzlich
an, dass es nun plötzlich zu einem Partner-Shooting geworden war. Ich
ging wieder in die Hocke und fingerte an seinem Gürtel. Klick. Kurz
darauf sprang mir sein harter Prügel förmlich ins Gesicht. Klick.
Sofort nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte genüsslich an
seiner tiefroten Eichel. Klick.

Den Kopf in den Nacken geworfen genoss er meine Berührungen und stöhnte
dabei. In der riesigen, sonst in völliger Stille daliegenden Halle,
klang das Stöhnen extrem laut und wie immer törnte es mich extrem an
wenn mein Süßer stöhnt. Mit meiner Hand griff ich zwischen seine Beine
und kraulte seine Hoden. Wieder stöhnte er bei der Berührung laut auf.
Klick. Dann zog er mich hoch, drückte mich zu dem großen Behälter und
stieß seinen harten Schwanz schmatzend und tief in meine nasse Grotte.
Jetzt war es mein Stöhnen, das laut durch die Halle klang. Klick.
&#034Zerrissene Strumpfhosen. Du kleines Luder weißt genau wie du mich
kriegst, oder&#034, keuchte er erregt in mein Ohr. &#034Ja&#034, sagte ich mit
zitternder Stimme. Mit einer Hand massierte er meine Brüste durch
meinen neuen BH, während er mich von hinten hart und rhythmisch fickte.
Dann wirbelte er mich mit seinen starken Armen herum, legte sich auf
den Rücken und zog mich zu sich. Verkehrt, mit dem Gesicht zur Kamera
setzte ich mich auf ihn und spießte mich mit seinem Schwanz selbst auf.
Klick. Mit seinen beiden Händen drückte er meine Schenkel weit
auseinander, während er mir sein Becken von unten entgegendrängte.
Klick.

Meine nasse Grotte glänzte nass im roten Licht. Mit einer Hand fuhr ich
zwischen meine Beine und massierte den Teil seines Schaftes, der nicht
in mir verschwunden war. Klick. Dann ließ ich meine Hand zu meinem
eigenen Lustknopf wandern und begann ihn zärtlich zu massieren. Immer
wieder hob ich mein Becken, um es dann laut klatschend auf das Becken
meines Süßes zurückfallen zu lassen. Klick. Ich spürte die Hände meines
Süßen an meiner Hüfte und mit einem festen Ruck zerriss er meine
Strumpfhose noch weiter. Dann zog er die Träger meines BHs über meine
Schultern. Klick. Mit sanftem Nachdruck schob er ihn dann nach unten.
Meine weißen, noch sauberen Brüste, schienen zwischen dem sonst
staubigen und schmutzigen Körper rot zu glühen. Klick. Bei jedem Stoß
wippen sie verführerisch. Ich spürte die Hand meines Süßen an meiner
rechten Brust. Gleich darauf zwickte er leidenschaftlich in meine hart
aufgerichtete Warze. Klick. Ich stöhnte erneut auf und als er mir
völlig unerwartet einen harten Klaps auf meinen Po gab, explodierte
mein Körper ohne Vorwarnung in einen hemmungslosen Orgasmus. Laut
schreiend ließ ich mein Becken noch zweimal auf ihn klatschen bevor ich
zitternd über ihm zusammensackte. Meine Schreie hallten noch in der
Halle nach während ich wieder zu Kräften kam.

Liebevoll hielt er mich auf sich fest. Klick. Seinen Schwanz spürte ich
in mir pochen und das törnte mich so an, dass ich gleich wieder weiter
machen wollte. Ich klettere von ihm herunter und posierte kurz in
meiner zerrissenen Strumpfhose vor der Kamera. Klick. Sofort war ich
wieder bei meinem Süßen, der inzwischen auch aufgestanden war, nahm
seinen Kopf und drückte ihn zwischen meine vollen Brüste. Klick.
Saugend liebkoste er die angebotenen Körperstellen und erneut musste
ich leise in die Stille der Halle hineinstöhnen. Klick.

Ich wollte mehr, ich wollte ihn und vor allem wollte ich ihn glücklich
machen. Ich ging zu dem Gerüst, kletterte nach oben und legte mich auf
den Rücken. Meine Beine spreizte ich in Richtung meines Süßen weit
auseinander. Klick. Sofort war er bei mir. In der Stellung konnte er im
Stehen perfekt meine nasse Grotte lecken. Klick. Ein heftiges Zittern
fuhr durch meinen Körper, als seine Zunge das erste Mal meine Klitoris
erreichte. Klick. Wieder stöhnte ich laut auf und hörte es zehnfach von
den Wänden wiederhallen. Es klang als ob viele Frauen gleichzeitig
stöhnten. Das machte mich noch weiter an. Als er dann seine Finger in
meine Muschi schob und dabei meine Klitoris saugend zwischen seine
Lippen nahm, explodierte mein Körper innerlich zum zweiten Mal. Ohne
Hemmungen schrie ich meine Lust laut in die große Halle hinaus, während
mein Liebessaft in Stößen aus meiner Grotte spritzte. Ich hörte meinen
Saft laut plätschernd auf dem Betonboden aufkommen. Ich zitterte noch
immer heftig, als mir mein Süßer nach unten half.

Unten angekommen nahm er mich zärtlich in den Arm. Ich konnte nicht
mehr. Zitternd ließ ich mich auf den Boden sinken und legte mich auf
den Rücken. Etwas abseits der von mir generierten Lacke, aber immer
noch im Fokus der Kamera. Der unebene Boden drückte sich in meinen
Rücken, aber das war mir egal. Dann dirigierte ich meinen Süßen vor
mich. Ich zog meine Sandaletten aus. Während er vor mir stand hob ich
meine Beine und nahm seinen harten Prügel zwischen meine bestrumpften
Beine. Klick. Natürlich musste ich sie dabei spreizen und der Einblick
meines Süßen dürfte ziemlich scharf gewesen sein. Klick. Liebevoll,
aber fordernd, rieb ich meine bestrumpften Zehen über seinen Schaft,
drückte ihn mit beiden Füßen und schob meine Zehen vor und zurück.
Seine tiefrote Eichel blitzte bei jeder Bewegung auf. Klick. Gebannt
und in einer Art Dauerstöhnen starrte er abwechselnd zwischen meine
Beine und dann auf meine Zehen. Mein Brüste wippten mit meinen
Fußbewegungen leicht mit. Klick. Obwohl ich immer der Meinung bin, dass
ich das mit den Füßen nicht so gut kann, dauerte es nicht lange, bis
sich der Körper meines Süßen verkrampfte. Mit einem kurzen, aber lauten
Stöhnen schoss der erste Schwall Sperma aus der Spitze seines harten
Schwanzes. Klick. Ich spürte seinen heißen Saft auf mein Gesicht
spritzen. Der zweite Schwall traf meine Brüste und dann sprudelte der
Rest auf meine bestrumpften Zehen. Klick. Liebevoll drückte und
massierte ich ihn nach seinem Höhepunkt noch mit meinen Zehen, während
er zitternd und mit aufgerissenen Augen vor mir stand. Klick.

Ein lautes Scheppern schreckte uns auf. Ich stand schnell auf und wir
hörten schnelle Schritte, die sich entfernten. Im hinteren Teil der
Halle sahen wir einen dunklen Schatten der sich nach hinten bewegte.
Mein Süßer ging in die Richtung des Geräusches, wo der Schatten kurz
zuvor sich bewegt hatte und machte dabei seine Handy-Taschenlampe an.
Ich folgte ihm ohne Schuhe. Der BH hang knapp über meinen Hüften, die
Strumpfhose hang in Fetzen an mir herunter. Ganz egal wer oder was da
vorne war, ich wollte auf keinen Fall alleine sein. Das Sperma im
Gesicht und auf den Brüsten begann an mir herunterzurinnen. Ein relativ
großer Behälter war von einem Gerüst heruntergefallen und wippte noch
leicht hin und her. Hinter uns hörten wir die Kamera eine leere Halle
fotografieren. Klick. Mein Süßer leuchtete ich die Richtung in die der
Schatten verschwunden war, aber da war nichts mehr. Als er wieder auf
den Boden leuchtete sah ich helle, nasse Flecken auf dem staubigen
Boden.

Uns war Beiden auf Anhieb klar, was wir da auf dem Boden sahen. Wir
hatten irgendjemandem eine unglaubliche Show geboten. Anscheinend war
er genau hier, keine 30 Meter von uns entfernt, in der dunklen Halle,
zu einem Höhepunkt gekommen. &#034Stört Dich das&#034, fragte mein Süßer. Ich
schüttelte meinen Kopf: &#034Nein, anscheinend hat es ihm ja gefallen&#034 Ich
lächelte meinen Süßen an: &#034Aber er hätte sich wenigstens bedanken
können!&#034

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Die Story zu den Bildern NYLON und NYLON2

Ich wollte schon immer erotische Fotos von einer mir völlig unbekannten Frau machen. So stellte ich ein Inserat unter entsprechender Rubrik in einen lokalen Webdienst ein.
Schon nach wenigen Tagen meldete sich eine Frau per Mail bei mir. Wir schrieben uns einige Mails und ich merkte, dass da etwas sehr Besonderes war. Es prickelte. Jeden Morgen schaute ich zuerst in meine Mails ob SIE geschrieben hat. Ich war erregt wenn ich ihre Mails las und antwortete immer direkt. Es war ein Chat per Mail.
Endlich fragte sie mich wann ich denn zu ihr kommen wolle um die Fotos zu machen. Wir verabredeten uns noch für den selben Tag am Nachmittag.
Es war ein angenehm warmer Sommertag und schnell war ich bei ihr. Ich klingelte und sie meldete sich so schnell, als ob sie bereits an der Tür gewartet hätte. Der Summer ging und mein Herz schlug bis zum Hals, als die Tür aufging. Die Fahrt im Lift wollte nicht enden und ich merkte, dass meine Erregung stieg.
Ich kam zu ihrer Wohnungstür und stand einer fröhlich lächelnden Frau mit schönen langen blonden Haaren und einer tollen Figur gegenüber.
“Hi, ich bin Hilde!”
“Hallo Hilde – schön Dich endlich zu treffen!”

Wir gingen in die Wohnung. Sie trug ein enges weißes Top, einen schwarzen kurzen, sehr kurzen Rock. Unter dem Saum blitzten die Ränder Ihrer schwarzen Nylons hervor. An Ihren Füßen trug sie schwarze Lackpumps, mit Silberkettchen.
Wir kamen in ihr Wohnzimmer und sie bot mir etwas zu trinken an. Unsere Blicke blieben immer wieder aneinander hängen. Und jedes Mal wenn sich unsere Augen trafen durchzuckte mich ein warmes, wohliges Gefühl. Ihre kleinen Knospen stemmten sich gegen den weißen Stoff des Tops. Sie setzte sich auf das Sofa und legte ihre Beine hoch. Dabei rutschte der Saum des Rocks hoch und gab den Blick auf ihre Nylonbeine frei.
“Wie möchtest Du mich fotografieren?”
“Ich weiß noch nicht genau. Ich fange einfach mal an und dann werden wir sehen. Ich will einfach nur, dass Du dich dabei wohl fühlst!”
“Das hört sich gut an. Ich bin bereit!”

Ich machte meine Kamera fertig und fing die ersten Bilder ein.
Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es etwas auf. Klick – Klick – Klick.
Ein Bild nach den anderen entstand und zwischen uns knisterte es immer mehr. Ich schob ihren Rock etwas weiter hoch, öffnete ihre Schenkel und machte einige Bilder von ihrem Slip, den Schenkeln, den Füßen. Ich dreht sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir lag, schob den Rock so weit hoch, dass ihr nackter runder Po vor mir lag. Ich berührte ihre Haut und merkte wie sie leicht stöhnte. Meine Erregung stieg und stieg und sie konnte deutlich die Beule in meiner Hose sehen.
Nun drehte ich sie zurück auf den Rücken und bat sie dabei sich flach hinzulegen. Der Rock war nun komplett hoch gerutscht, so dass der Slip vollständig zu sehen war. Ich stellte ihr rechtes Bein auf und machte ein Bild nach dem anderen: Slip, Close-up Beine, Nylon, Fuß.
Dann legte ich das rechte Bein auf die Sofalehne und spreizte das linke Bein so ab, dass ich einen wunderbaren Blick auf Ihre Pussy hatte, die sich unter dem teilweise transparenten Slip abzeichnete. Ich sah, dass gepierct war, mit Ringen!
Wow – dachte ich, und mir wurde immer heißer. Mein Schwanz war groß und hart geworden und drückte mit aller Kraft gegen die Hose. Ich musste mich konzentrieren und meine Erregung im Griff halten. Ich fotografierte ihre Venushügel – ganz nah. Er wölbte sich unter dem zarten Stoff. Wunderbar. Ich merkte, dass sich ihr Atem beschleunigte und wir berührten uns zufällig – immer wieder. Jedes Mal durchlief mich eine warme Welle – vom Kopf bis in die Lenden.
„Bitte knie dich auf das Sofa, mit deinem Po zu mir…“
Sie setzte sich auf, zog den Rock aus und kniete sich hin dabei streckte mir ihren kleinen runden Po entgegen. Klick – Klick – Klick. Ich fotografierte konzentriert und fing viele Details dieser erotischen Position ein. Immer wieder stellte ich ihre Beine so wie ich es brauchte, rückte die Füße zurecht und richtete den Slip – im Schritt.
Sie bäumte sich bei der Berührung leicht auf und ihr Blick sagte mehr, als Worte in diesem Moment hätten sagen können.
„Bitte setz Dich hin.“
Sie setze sich und schaute mich erwartungsvoll an. Ich griff nach ihrem Top und zog es ihr aus. Ihre Brüste waren wunderbar. Rund, wohlgeformt und fest. Kleine Brustwarzen streckten sich mir entgegen. Ich nahm meine Kamera und machte weitere Bilder. Meine Erektion war hart und fing an zu schmerzen. Ich berührte sie sanft um sie in eine andere Position zu bringen.
„Magst Du Deinen Slip ausziehen?“
„Ja“, sagte sie direkt, zog ihn aus und ich sah ihre fein rasierte mit drei silbernen Ringen bestückte kleine Pussy. Zwischen den Schamlippen glänzte zart die Feuchtigkeit ihrer Erregung.
Sie kniete sich vor mir hin, streckte mir ihren Po entgegen und die Schamlippen lagen zwischen ihren Schenkeln. Ich machte Bilder über Bilder. Viele Einstellungen und Positionen. Ich stellte sich an die Balkontür, durch die das helle warme Sonnenlicht auf ihren Körper schien. Wir machten einige Bilder. Sie streckte mir wieder ihren Po entgegen, ich ging in die Hocke und machte Bilder von unten. Etwas störte mich. Ich nahm ihre Schamlippen zwischen die Finger, zog sich leicht auseinander, so dass sie ein schönes gleichmäßiges Bild gaben. Es durchzuckte uns beide in diesem Moment der intimen Berührung. Auch ich musste dabei leise stöhnen. Ich wollte es nicht – aber ich konnte nicht anders.
Die Berührungen häuften sich von beiden Seiten und ich wechselte immer wieder ihre Position.
„Soll ich etwas anderes anziehen? Ich habe ein weißes Bustier mit Strapsen, weiße Nylons und Stiefel!“
„Oh ja – gerne!“ Wir rauchten erst eine Zigarette. Sie saß nur in Nylons und Heels mit gespreizten Beinen vor mir. Sie war sichtbar feucht. Der süßliche Duft ihrer Erregung stieg in meine Nase und ließ mich schwerer atmen. Meine Erregung war kaum noch zu ertragen.
Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sie sich umzog und wir machten mit den Bildern weiter. Meine Hand blieb auf ihrem Bein liegen. Sanft streichelte ich ihre Strümpfe.
Nach einiger Zeit und etwa 30 Bildern lag sie wieder völlig nackt auf dem Bett.
„Hast du eine transparente Bluse? Und eine Kette!“
„Ja, habe ich. Warte ich zieh es an!“
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich machte weitere Fotos im Gegenlicht. Es sah wunderbar aus. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen und ich fing immer wieder Details ein. Ein Bild folgte den anderen. Mein Kopf war voll von ihr, den Eindrücken und meiner unendlichen Erregung.
Dann legte ich sie ganz nackt auf das Sofa und wir machten verspielte Fotos mit langen Perlenketten. Ich legte sie auf und um ihre Brüste, in ihren Schritt. Klick – Klick – Klick…
Ich schaute auf die Uhr. Wir waren schon seit 2 Stunden dabei Bilder zu machen.
Und unsere Körper berührten sich immer wieder. Wir spielten mittlerweile mit unseren Bildern im Kopf. Jeder hatte Ideen für Bilder.
Im Langarmshirt mit Nylons ohne Slip. Mit Ketten in Jeans. Mit Stiefeln und nackt…
Irgendwann hatte ich keinen Speicherplatz mehr auf meinen Karten.
„Das war’s!“ sagte ich endlich nach fast 4 Stunden. „Ich habe keinen Platz mehr für weitere Fotos. Dabei könnte ich Dich noch Stunden weiter fotografieren.“
„Es war wunderbar. Danke“
Wir küssten uns und Hitze strömte in die kleinesten Zellen meines Körpers.
„Sehen wir uns wieder?“ fragte sie.
„Ich weiß es nicht!“ lass uns telefonieren!

Ich ging. Mein Kopf war leer. Mein Schwanz tat weh, nach 4 Stunden Dauererektion. Ich war verschwitzt und müde.
Daheim ließ ich das erlebte noch einmal in Bildern über den Monitor meines PC’s laufen.
Was habe ich da erlebt? Fragte ich mich. Unglaublich.
Es war das erotischste Erlebnis, das ich je hatte.
Sex mit dem Sucher meiner Kamera. Ich war erregt, und habe eine unglaubliche Befriedigung gespürt.
Wir haben uns nie wieder gesehen.

Schaut Euch die Bilder an. Wer jetzt Lust darauf hat in München auch so etwas zu erleben, der darf mich gerne anmailen.
Ich freue mich auf Zuschriften von Frauen, Paaren (M/W; W/W) und DWT’s, Transsexuellen.
Fotos bei Euch daheim oder in einem Mietstudio. Was wir mache, das bestimmt ihr oder die Situation.

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Fetisch

Nylon Shemale

Es begann alles, ja wann begann es eigentlich, daß ich mich für Nylon interessiere? Tja genau weiß ich das nicht mehr aber es fasziniert mich schon lange. Dieser herrliche Stoff, der aus Beinen eine Waffe macht und dem ich völlig erlegen bin. Ich machte meine Erfahrungen, wie wohl jeder teenager, ich trug die Strumpfhosen meiner Mutter. Doch irgendwann reichte dies nicht mehr, wir hatten immer Mieter im Haus, wenn diese nicht da waren und die Luft rein, suchte ich die Wohnungen nach meinem heissgeliebten Stoff ab. Meistens waren diese Streifzüge langweilig, ich fand zwar etwas aber richtig heisse Ware, Strapse oder zumindest Halterlose fand ich nie. Also lies ich dieses auch schnell wieder sein, blätterte Kataloge und ähnliches und hielt wo ich nur konnte Ausschau nach Frauen in Nylon.
Ich wurde älter die Gier diesen Stoff zu berühren wuchs aber die Befriedigung fand ich nie. Meine Freundinnen hatten nie das Bestreben meine Wünsche zu erfüllen. Also versuchte ich es bei einer Professionellen. Ich schrieb ihr meine Wünsche und als wär es das normalste willigte sie ein. Ich bestellte im Internet, oh wie schön ist Internet, heisse Ware, ich hatte ja nun eine Adresse an die ich liefern durfte. Diesee Dates verhalfen mir zu himmlischen Orgasmen in und um Nylon.
Geile Rollenspiele sie als meine Sekretärin, Tante und ähnlichem. Mein erster footjob war der Hammer, sie bewegte sich vor mir zog den rock ab und zu hoch, legte ihre beine auf mein Knie, zeigte mir ihren wahnsinns Nylonarsch. Sie machte mich wahnsinnig. Aber in jeder Beziehung und gerade in solch einer ist irgendwann die Luft raus na und das Geld alle.
Also mein neuer Freund das Internet, da kann mann doch mal gucken, richtig gucken aber nicht fühlen, riechen, schmecken, berühren, streicheln, ….

Es muss doch noch etwas geben, na klar chatrooms aber das dauert, alle wissen Bescheid, nur der Neue nicht worum geht´s eigentlich?
Richtig hier geht es um nichts, keiner weiss etwas vom Anderen und will auch gar nicht und die die wollen, tja die muss man finden.
Aber nur wenigen bleibt dieses Glück vorenthalten.
Mir auch oder nur zum Teil. Ich traf jemanden oder sagen wir Sie traf mich, sie war jedoch kein SIE oder SIE war keine ER oder ja – Sie war ein Er wollte aber kein ER sein – na die meisten wissen was ich meine.
Sie führte mich erstmal in diese Geheimnisse ein und vor Allem in eins. Für TV/TS/DWT oder wie auch immer ist Nylon ein MUSS.
Nach langem Überlegen und weiteren Jahren kam ich zu dem Entschluss, die Frauen, die ich suche gibt es nur noch unter Männern. Meine Ideale an Frauen, dies klingt wie es klingen mag, sind Röcke, Heels, Pumps, Strumpfhosen, Strapse, Nylons. Also durchsuchte ich meinen Kumpel das Internet und fand – ja diese Seite hier natürlich.
Über Wochen hinweg passierte natürlich wieder nichts, wie schon erwartet – aber irgendwann sprach sie mich an, ich war völlig perplex, wie ich jetzt und hier warum?
In ihrer Profilsuche stand nichts von MANN, wieso also? Gut denk nicht drüber nach, freu dich. Wir schrieben uns und ich bekam Bilder, geile Bilder, die machten mich scharf. Ich wollte mehr aber nicht mehr Bilder.
Dann unser erstes Date, ich war völlig verwirrt – Soll Ich? Soll ich nich? Doch ich soll, also fuhr ich hin. Wir trafen uns in einem Kaffee, sie saß da und ich setzte mich zu Ihr, sie sah toll aus, graues Köstüm, der Rock ging bis über das Knie, er hatte jedoch einen Schlitz, wow ich sage euch bis kurz vor dem Ende des Oberschenkels. Ich schaute sie mir genau an, keine Strapse, das ging nicht keine Sh mit Höschen, mir wurde warm. Als ich dann die Schuhe sah war es endgültig um mich geschehen. Wahnsinns Riemchensandaletten schwarz mit dünnem Absatz mindestens 8cm hoch, die Zehen waren rot lackiert, die Sh musste sündhaft teuer sein bei dem Schimmern. Der Riemen über den Zehen war mit funkelnden Steinen besetzt. Zu dem grauen Blazer trug die eine weisse Bluse, was man sehen konnte, sie war nahezu durchsichtig, so dass ich in einem guten Moment einen kleinen Blick auf ihren BH werfen konnte
Ein wahnsinns BH natürlich in weiss, durchsichtiges Nylon mit weisser Spitze, das geschulte Auge vermochte beinahe die Warzen erkennen, dies war wohl nur Einbildung aber es lies mich weiter aufheizen. Die Beule in meiner Hose wurde größer und ich konnte es kaum erwarten dieses herrliche Geschöpf zu berühren aber es kam noch besser.
Die SH schimmerte so toll in der Sonne, langsam wusste ich nicht mehr wo ich hinsehen sollte, mein Verlangen wurde immer größer und stärker der Drang nach Berührung.
Wir unterhielten uns über belangloses, das Wetter, die Menschen im Cafe – eigentlich kann ich mich nicht mehr so gut erinnern – ich war wie in Trance, völlig verzaubert von ihrem Anblick. Dann beugte sie sich vor und gab mir ein Wink doch näher zu kommen, oh wie gern kam ich diesem Wunsch nach: „Gefalle ich Dir?“ „Natürlich, du bist wie eine Göttin, die zu mir herunter gestiegen ist“, beantwortete ich ihre Frage. Sie lehnte sich zufrieden zurück und beobachtete mich. Hoffentlich denkt sie genau das gleiche, dachte ich und als wären wir alleine auf diesem Planeten sagte sie: “Wollen wir gehen?“ “Nichts lieber als das“, antwortete ich. Sie stand auf und gab mir den Hinweis, dass sie noch mal verschwinden müsse. Als sie sich umdrehte stockte mir der Atem und mein Herz blieb – glaub ich – stehen. Die Sh hatte auch noch eine Naht, sie begann ganz klassisch mit einer Hochferse und zog sich nach oben an diesen wunderschönen Beinen, sie blickte zurück und lächelte, ein Lächeln, das nicht zu beschreiben ist, ein Lächeln zum Zerspringen. Ich sah mich um, alle Männer im Lokal und natürlich auch die Frauen schauten wie diese Frau ihren Weg zur Toilette schritt. Das war kein Gehen es war schreiten so grazil und doch so fand ich sehr lasziv und aufreizend. Ich war total fertig, jetzt schon dachte ich, was wenn es wahr werden würde, dass dieser heisse Feger – entschuldigt meine Ausdrucksweise – dass diese heisse Frau, mehr wollte als mich nur geil machen. Nach einer Weile wurde ich wieder wach, „wollten wir nicht gehen?“ sagte eine Stimme, „achso äh ja“, stammelte ich, „Entschuldige, bin gleich wieder da“.
Ich bezahlte und wir gingen hinaus auf die Strasse, ich natürlich hinter ihr, um Alles noch genauer sehen zu können, sie fragte:“ was machst du da hinten?“ „Nichts, ich bewundere deine Beine“. „Dafür hasst du noch genug Zeit, komm zu mir, nimm meinen Arm.“
Ich gehorchte natürlich sofort und so gingen wir eine Weile durch die Stadt, bummelten und sahen uns Schaufenster an. Dessous, Schuhe na und was uns sonst noch interessierte – smile.
Schliesslich landeten wir bei einem Hotel, sie blieb stehen und lächelte mich an. „Nein, das ist nicht mein Hotel“, sagte ich. „Ich weiß“ antwortete sie, “aber meins, kommst du?“
Diese Einladung konnte ich doch gar nicht ausschlagen, also ging ich mit.
Sie lenkte mich zielstrebig in die Bar, mmpppfff, dachte ich also doch nur gute Nachtdrink, vielleicht gute Nachtkuss und Schluss, ich hoffte jedoch und diese stirbt bekanntlich zuletzt.
In der Bar war wenig los, am Tresen saßen zwei von diesen Schlipsträgern, wie in jedem Hotel, sie starrten mit wollüstigen Blicken meine Begleitung an und ich genoss es, tja Jungs schade – mit dieser Frau bin ich hier und wenn es so läuft wie ich hoffe, will sie auch nur etwas von mir.
Wir steuerten auf einen Tisch am Rande des Geschehens zu, gentlemenlike zog ich ihr den Stuhl hervor und sie setzte sich. Der Kellner kam und sie bestellte Sex on the beach, aha also doch dachte ich triumphierend. Ich nahm einen Planters Punch, ein bisschen Alkohol für ein bisschen mehr Mut kann nicht Schaden dachte ich. Sie schaute mir tief in die Augen, nahm dann meine Hand und legte sie auf ihr Knie, ich dachte ich sterbe, wo bleibt der Kerl mit den Drinks. Aber warum ich war am kleinen Ziel meiner Träume, ich durfte sie berühren, es war wunderschön die Sh war so weich und ihr Oberschenkel, auf den ich mich getraut hatte war einfach unbeschreiblich. Ich bekam einen mächtigen Ständer sie beugte sich vor und küsste mich zärtlich, ihre Hand glitt an meine Hose und fühlte meine Erregung, „Uih, du freust dich ja schon“, „ja, ist das ein Wunder?“ beantwortete ich ihre Äußerung. Der Kellner kam und ich schreckte zurück, sie ergriff jedoch meine Hand und platzierte sie wieder auf ihrem Bein und ich genoss in vollen Zügen. Wir prosteten uns zu und schauten uns tief in die Augen, „sonst bringt das Unglück“, sagte sie. „Ich denke 7 Jahre schlechten Sex“ gab ich zurück. „Das ist nicht mehr möglich“, bemerkte sie wie beiläufig und lies ihre Hand wieder auf meinen Schritt sinken. Ich streichelte ihre super Beine in der Wahnsinns Sh, sie streifte mit der Hand immer wieder den Schaft meines erigierten Gliedes. ich konnte kaum noch an mich halten und wäre fast in meiner Hose explodiert, doch so weit lies sie es nicht kommen. Immer wenn mein Gesicht sagte mach weiter, hielt sie inne. Dieses Spiel beherrschte sie perfekt und so tranken wir noch zwei weitere Cocktails. Dann irgendwann lies sie von mir ab und verabschiedete sich, ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen, hat sie eben gesagt sie geht jetzt nein, das kann sie doch nicht – plötzlich schon vor mir stehend lächelte sie wieder, da war es wieder dieses Lächeln, welches mich in den Irrsinn trieb – sie spielt mit Dir du Idiot, sieh es ein.
Doch dann schaute sie betrübt und mit leicht hängendem Kopf zu mir geneigt flüsterte sie :“Willst du mich etwa allein gehen lassen?“
Mein Herz machte erneut einen gewaltigen Satz, vor Aufregung und Erleichterung konnte ich nicht sprechen sprang auf, zahlte die Rechnung und wir gingen Arm in Arm am Foyer vorbei hinauf in ihr Zimmer.
…..Im Zimmer angekommen lies ich die Tür in Schloss fallen, sie drehte sich zu mir um und küsste mich voller Verlangen unsere Zungen schlängelten sich wie wild umeinander, sie öffnete mir mein Hemd, ich griff zu ihrem heissen Hintern und massierte ihn, wow war der stramm und ich war schon wieder erregt. Sie küsste mir die Brust und lies sich langsam auf ihre Knie sinken, sie öffnete meine Hose, zog meinen Slip herunter und beobachtete meinen erigierten Penis. Sie streichelte ihn vorsichtig und zog langsam meine Vorhaut zurück und schaute mich lächelnd an. Sie küsste mir die Glanz und abermals schaute sie mir in die Augen, ich lies ein leises Stöhnen von mir, sie lächelte abermals und nahm ihn ganz in den Mund, sie lutschte und leckte ihn – es war der Wahnsinn. Immer gieriger saugte sie an ihm und wichste ihn dabei, mir wurde fast schwindelig, und ich fühlte es langsam in mir hochsteigen, ich stöhnte heftiger und lauter. Dann geschah es ich kam, ein Wahnsinns Orgasmus, sie versuchte alles zu schlucken aber mit der Gewalt, wie es aus mir heraussprudelte konnte sie es nicht schaffen und so lief einiges aus ihrem Mund heraus und verteilte sich auf der Bluse und dem Rock. Sie stand auf schaute an sich herunter und sagte:“ nein die schöne Bluse, die muss ich jetzt wohl ausziehen“ und lächelte mich verschmitzt an, „Ich geh mich dann mal kurz frisch machen, du bleibst doch noch?, mach es dir auf dem Sofa gemütlich und wehe du ziehst dich wieder an.“ Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie im Bad. Ich zog mich aus, machte Musik an und setzte mich aufs Sofa. Ich war jetzt schon total erledigt, oje dachte ich, wie soll ich das nur aushalten. Ich machte mir ein wenig Sorgen um meine Potenz, doch da öffnete sich die Badezimmertür und sie kam herein. Dem Herzinfarkt nahe sah ich wie eine Elfe auf mich zu schwebte – ich weiß ich neige zu Übertreibungen – aber in dem Moment dachte ich es wirklich. Sie hatte Rock und Bluse gegen ein Neglige getauscht, aber nicht irgendeins, sondern das Aufregendste was ich je gesehen habe. Es war schwarz bodenlang und nur an gewissen Stellen durchsichtig. Der Brust die Scham waren verhüllt, diese undurchsichtige Zone zog sich wie eine Welle bis zu den Oberschenkeln. Die Schuhe hatte sie genauso wie die SH anbehalten. Sie schritt auf mich zu und setzte sich neben mich. „Hat dir der Auftakt gefallen?“ ich noch völlig weg von ihrem Auftritt nickte und blickte sie stumm an.
Sie wusste wohl warum und sagte: “Mach uns doch mal etwas zu trinken, in der Bar steht Champagner“. Ich stand auf holte den Champagner, Gläser standen schon bereit, ich öffnete die Flasche und goss ein. Wir prosteten uns zu und ich setzte mich wieder. Sie rückte etwas weiter weg, aber nur um ihre Beine auf meinen Schoss zu legen, ich bin doch im Himmel, dachte ich. Jedoch weit gefehlt, dieses passierte alles wirklich. Ich stellte mein Glas auf den Tisch und machte mich daran ihre Beine zu streicheln, von den Schuhen bis zum Oberschenkel und wieder zurück. Sie stellte ein Bein auf, so konnte ich sogar bis zu ihrem geilen Arsch streicheln, mein kleiner wuchs unterdessen wieder. Sie schaute mir zu und genoss die Streicheleinheiten. Ich zog ihr einen Schuh vorsichtig aus, damit ich auch ihre Füße verwöhnen konnte. Sie hob ihn an und führte ihn zu meinem Gesicht, ich ging ihm sofort entgegen, küsste ihn und saugte an ihren Zehen jetzt war auch ein leises Stöhnen von ihr zu hören. „ Oh ja leck meine Füße, mach mich geil“ und ich gehorchte und leckte ihre geilen Nylonfuß. Ich war wieder scharf, ich saugte an ihren Zehen während meine Hände weiterhin an Ihren Beinen auf Wanderschaft waren. Ihr anderer Fuß machte sich nun mit dem Heel an meinem Schwanz zu schaffen, sie rieb ihn an meinem Bauch oder setzte die Absatzspitze leicht in meine Furch, oh ist das scharf, ich kann gleich nicht mehr, aber mit ihrem gekonnten Blasmanöver hatte sie schon dafür gesorgt, dass es noch weiter gehen konnte. Ich zog ihr auch den zweiten Schuh aaus und sie begann sofort meinen Schwanz mit ihren Nylonfüßen zu bearbeiten, geil, footjob, es war schöner als ich es mir ausgemalt hatte, es war himmlisch. Sie drehte sich und zeigte mir ihren Nylonarsch mit dem ich sofort etwas anzufangen wusste, erst streichelte ich ihn zärtlich dann immer fordernder versuchte ich ihr Loch zu bearbeiten. Sie begann sich langsam rhythmisch zu bewegen, ich rutschte näher, sodass ich mit meinem Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln zu liegen kam. Nun bewegten wir uns in gemeinsamen Bewegungen und unsere Geilheit nahm zu. Ich schob ihren String zur Seite um ihr Loch schön zu massieren, sie bewegte sich heftiger. Ich nahm meinen Finger und steckte ihr ihn in den Mund, sie saugte daran wie vorhin an meinem Schwanz, nahm den nun schön gefeuchteten Finger und schob ihn langsam in ihre geile Analmöse, „ ja schrie sie, mach weiter du machst mich so geil“. Plötzlich stoppte sie drehte sich wieder zu mir um. „Stellungswechsel, sonnst kommst du geiler Nylonficker noch zwischen meinen Oberschenkeln. Ich will aber, das du mich fickst. So richtig hart rannehmen sollst du mich, wirst du das tun?“ „ Oh und wie meine kleine Nylonschlampe, ich wird es dir schon ordentlich besorgen“, hauchte ich zurück. Sie stand auf und setzte sich rücklings auf mich, und rutschte mit ihrem Nylonarsch auf meinem Schwanz hin und her, sie wollte mich eindeutig fertig machen, ich griff ihr in den Schritt, sie stoppte „ Halt der ist tabu, für dich bin ich ganz Frau“
Ich sah nur die Frau in ihr, „ ich wollte lediglich ein Loch in die Sh reißen um dich endlich zu ficken“ „ Warte noch einen kleinen Moment, dann darfst du mich“ Sie stand auf und ging ins Bad, was ist denn nun, hab ich etwas falsch gemacht? Ich wartete fast zehn Minuten, mein kleiner war schon wieder ganz schlaff, da kam sie zurück, nee noch mal umgezogen, aua wie geil is das denn jetzt. Sie hatte die Sh und das Neglige abgelegt dafür trug sie nun eine schwarze Spitzencorsage mit schwarzen Strapsen und schwarzen Nahtstrümpfen, ich wuchs sofort wieder. Ihre kleine aber herrlichen brüste schimmerten durch die cups, ihr Hintern war so perfekt von den Strapsen eingerahmt, einfach perfekt. Schuhe hatte sie auch wieder an, natürlich zum Outfit passende 10cm Mules, die eine Feder auf dem Zehenriemen befestigt hatten. Ich kam nicht dazu mich mit allem genau zu befassen, denn sie kam auf mich zu, gab mir einen wilden Kuss, der mich wieder zu voller Größe anschwellen lies. Dann wandte sie sich ab und ging hinüber zum Tisch. Setzte sich halb auf ihn, stellte einen Fuß auf einen Stuhl und winkte mich zu ihr. Wie schon so oft gehorchte ich sofort, ging auf sie zu küsste sie und mein Schwengel streifte dabei ihr Bein, ich musste die Füße auch in diesen Heels küssen, also ging ich zu Boden und liebkoste erneut ihre Nylonfüße. Dann zog sie mich hoch, drehte sich um und streckte mir ihren prachtvollen Arsch entgegen: „Jetzt nimm mich endlich“, flüsterte sie, ich schob den String beiseite und lies erstmal meinen Finger an ihrem Loch spielen, sie seufzte leise und begann erneut sich rhythmisch zu bewegen, ich lies ihn langsam in sie gleiten, oh schön eng, ich lies ihn mehrmals rein und hinausgleiten um dann den einen zweiten Finger in das Spiel mit einzuweihen, ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Stöhnen nahm zu. Sie griff zu meinem Schwanz und wichste ihn vorsichtig, und dirigierte ihn zum Eingang des Wahnsinns. Langsam drang ich in sie ein, wow is das geil und dann noch dieser Ausblick, ich war nicht mehr zu retten. Unsere Bewegungen wurden schneller, immer heftiger stieß ich zu und immer lauter wurde unser Stöhnen, sie warf den Kopf hin und her und dann kam sie und ich mit ihr. Ein gewaltiger Orgasmus lies unsere Körper erbeben und wir fielen zusammen nach vorne auf den Tisch. Nach dem wir uns wieder gefangen hatten, liessen wir uns beide auf das Sofa fallen, küssten uns erneut innig, tranken unseren Champagner und verabredeten uns für das nächste Wochenende. Sie allerdings sagte: „Nächstes Wochenende ist OK aber heute Nacht ist noch nicht zu ENDE“.

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Nylon Shemale Teil 2

Die Woche wollte und wollte nicht vorbei gehen. Immer wieder musste ich an mein heisses Date denken und an ihre tollen Beine in den Nylons. In voller Vorfreude sie endlich wieder berühren zu dürfen wartete ich auf das Wochenende. Ich vertrieb mir die Zeit nach der Arbeit damit in den Geschäften und auf den Straßen nach Nylonbeinen Ausschau zu halten. Jedes Mal verglich die Beine mit denen meiner Göttin und überlegte, ob die Frau in den Nylons wohl das gleiche mit mir machen würde. Aber auch, ob sie das Outfit trägt um Aufmerksamkeit zu bekommen oder weil sie sich sexy findet und es ihr selbst gefällt. Die meisten Sh waren eher langweilig, naja so langweilig wie Sh sein können. Ich sah hauptsächlich die Standard Sh in verschiedenen Tönen. Eine jedoch raubte mir den Atem, sie war außergewöhnlich, sie schimmerte so herrlich im Neonlicht des Cafe´s in dem ich saß. Ihre Trägerin hatte einen engen Jeansrock an, dazu braune Stiefel, die natürlich perfekt mit Lederjacke harmonierten. Die Sh war ebenfalls in braun gehalten, aber heller und diese glitzern im Licht machte mich wahnsinnig. Sie saß zwei Tische weiter, so dass ich ungeniert schauen konnte, dachte ich. Nach einer Weile winkte ich die Kellnerin herbei und bestellte mir noch einen Kaffee, da bemerke ich wie die SH-Trägerin mich fixiert und mit ihren Blicken fast durchbohrt, ich fühle mich ertappt, bemühe mich aber mir nichts anmerken zulassen und starre zurück, na sagen wir ich versuche ihrem Blick stand zu halten. Plötzlich steht sie auf, ich denke oh nein jetzt habe ich sie verschreckt und nun geht sie. Aber weit gefehlt sie nimmt ihren Kaffee und kommt auf mich zu. „Ist hier noch frei?“, fragt sie und schaut mich lächelnd an. „Natürlich, sehr gerne“, antworte ich prompt und sie setzt sich neben mich. „Wissen Sie da vorn zieht es mir zu sehr“, sie streicht sich um ihren Wörtern mehr Glauben zu verschaffen über ihre Oberschenkel über das Knie bis zum Rand der Stiefel und zurück ich nicke ihr zu. „Ja schlimm, dann schmeckt der Kaffe auch nicht“. Wir unterhalten uns eine Weile über viel Oberflächliches, das Wetter, die Geschäfte, die Kneipen usw. Ich kann nun nicht mehr so schamlos auf ihre Beine starren, sie hat mich fest im Griff, folgt meinen Bewegungen, meinem Blick, was ich auch tue sie registriert es. .So schaue ich ihr natürlich ins Gesicht während wir reden. Es ist ein hübsches Gesicht – ich gebe zu das ich dies erst jetzt wahrnehme – sie hat rotblonde Haare, ein paar Sommersprossen und wunderschöne Grüpchen, wenn sie lacht. In solch Gesprächen kommt es zwangsläufig zu einer Stille, man weiss nicht möchte sich mein Gegenüber eigentlich wirklich mit mir unterhalten, möchte er nicht mehr oder weniger Gedankenversunken seinen Kaffee genießen. Sie schaut mich an und ich glaube genau das fragt sie sich auch gerade, doch plötzlich sagt sie“ ich bin gar nicht zu ihnen gekommen, weil es dort vorne kalt war!“ Ich schaue sie fragend an und erwidere! Ach nein, Warum denn?“ “Ich hatte das Gefühl, sie würden mich anstarren und im Besonderen meine Beine, wissen Sie ich hab da im Internet so eine Plattform gefunden, die heisst Strumpfhose.net und hab dort viel über Strumpfhosen gelesen, wissen sie ich bin selbst ein klein wenig vernarrt in diese Dinger, na vor allem aber in die Reaktion, die ich damit auslöse.“ Ich bin völlig verstört und schaue sie wohl etwas fassungslos an, worauf sie aufstehen möchte und sich versucht zu entschuldigen. Ich greife nach ihrem Arm und halte sie zurück: „Halt, warten sie. Sie haben völlig Recht mit ihrer Annahme, ich bin nur so verstört, weil ich dachte ich würde unbeobachtet schauen. Außerdem ist mir noch keine Frau mit dieser Neigung begegnet. Aber ich freue mich natürlich sehr, danke dass sie mich angesprochen haben. Dann kann ich ja auch ungeniert fragen was das für eine wahnsinns Sh ist. Neben ihren Beinen, die übrigens sehr schön sind, finde ich sie sehr schön anzusehen.“ „Vielen Dank für das Kompliment, natürlich es ist eine Wolford neon 40.“ Ich wusste es so ein herrlicher Glanz kann nur aus dem Hause Wolford sein, denke ich so bei mir und schaue nun wieder auf ihre Beine, sie lässt mich gewähren und rutcht den Rock sogar ein wenig höher. „ Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich bin verheiratet und möchte es auch nicht auf ein Abenteuer ankommen lassen. Ich war nur so fasziniert wie ungeniert sie mir auf die Beine starren und wollte einfach wissen, ob ich mit meiner Einschätzung richitg liege“ „ OK, ok kein Problem“, sage ich prompt, obwohl ich insgeheim denke –SO EIN ÄRGER- aber das Leben ist eben so wie es ist. Und außerdem gibt es ja noch meine Göttin, ach Gott richtig ich wollte doch noch etwas für sie besorgen. „ Hören sie mir noch zu?“, ich entschuldige mich für meine Abwesenheit und frage: “Ich muss noch eine Kleinigkeit für eine ebenso wie sagten sie doch Nylonvernarrte besorgen, würden Sie mich dabei unterstützen?“ „Oh ja sehr gerne, in welche Richtung hatten sie gedacht?“ „Etwas ausgefallenes, nichts alltägliches, eigentlich habe ich keine Ahnung“. „ Oh sie sind ja richtig nervös geworden, so schlimm?“ „Schlimm würde ich es nicht nennen, so ganz im Vertrauen wir haben uns im Netz kennengelernt und letzte Woche hat sie mich dann nach allen regeln der Kunst verführt, nun möchte ich sie gern mit etwas überraschen, natürlich aus Nylon.“ Wir bezahlen und gehen vor die Tür. Ohne weiter Worte zu verlieren geht sie zielstrebig mit mir im Schlepptau los. Ich überlege noch, ob sie das mit dem Verheiratet sein wirklich so ernst nimmt, da stehen wir schon im nächsten Kaufhaus in der Strumpfabteilung. Galeria Kaufhof. Hier hab ich mich schon oft umgesehen, eine tolle Strumpfabteilung viele gute Marken, eben auch Wolford. Meine Begleitung macht sich gleich über die Auslagen her, sucht hier schaut dort, nimmt hier eine Verpackung und dort eine. Nach einer ganzen Weile präsentiert sie mir ein Sortiment von 10 Paar Sh und 5 Paar Strümpfe. „So“ ,sagt sie „dass ist meine Auswahl, ich persönlich würde sie alle nehmen, das ist die creme de la creme.“ Ich schaue begeistert über die Auswahl, wir hatten zwar nicht über die Größe gesprochen, aber ich glaube sie war sich nicht sicher, ob meine Geschichte stimmt und so hat sie nur die jeweils Größte genommen, in der Annahme sie seien vielleicht doch für mich. Was für ein herrlicher Anblick. Alles nur Markenprodukte von Falke über Wolford bis hin zu Oroblu und Elbeo. Bei der Aussicht diese wunderschönen Nylons an den Beinen meiner Göttin zusehen und zu fühlen wird mir heiss. Die Auswahl fällt schwer, also nehme ich sie alle, an der Kasse bekomme ich dann einen mittelschweren Schock, doch egal es war nicht umsonst. Für ihre Hilfe durfte sich meine Begleitung auch noch eine Sh auswählen um damit ihren Gemahl zu verwöhnen, der wie sie mir verriet natürlich genauso auf ihre bestrumpften Beine reagiert wie ich, der jedoch im Gegensatz zu mir sie auch berühren darf. Sie wählte eine Wolfordfatal 15 in nearly black, ich schaute verschmitzt und zwinkerte ihr zu „ Gute Wahl“, sie lächelte und sie sah sehr glücklich dabei aus, meine Vorstellungskraft vermochte jedoch nicht zu sagen, ob sie bei dieser Sh die gleichen Gedanken hatte wie ich. Wir verabschiedeten uns, tauschten jedoch noch unsere E-mail Adressen um uns gemeinsam vom Erlebten zu berichten. So nun hatte ich also Alles zum Glück fehlte nur noch das Wochenende. Der Gedanke an die Fatal ließ mich allerdings nicht mehr los. Was man in dieser Sh alles anstellen kann lies mich erneut, ja einfach geil werden. Beim Rückweg zu meinem Auto regte es sich in meiner Hose und ich konnte nicht aufhören daran zu denken. Im Auto wühlte ich sofort alles durch, ob ich auch eine eingekauft habe und da war sie diese Wahnsinns Sh, nein sogar zwei eine hautfarbene und eine in nearly black, mir wurde warm und fast hätte ich mich vergessen, doch aufgeschreckt durch einen Scheinwerfer lies ich mein Auto an und fuhr nach Hause. Morgen ist ja schon Freitag und sie ruft mich an um mir zu sagen wo wir uns treffen.

Endlich ist Freitag. Der Arbeitstag vergeht wie im Flug – welch ein Glück – Feierabend. Auf dem Weg nach Hause male ich mir die schönsten Geschichten mit meiner Nylongöttin aus. Was hat sie wohl dieses Wochenende mit mir vor. Ich bin gespannt und geil zu gleich. Wie sieht sie wohl aus, was hat sie wohl an. Im Gedanken erlebe ich das letzte Wochenende noch einmal und werde immer heisser. Endlich zu Hause, ich stürze die Treppe hinauf, mein Anrufbeantworter blinkt. Ich drücke den Knopf zum Abhören. Es ertönt eine leise leicht hauchende Stimme – Hallo mein Nylonbesessener, hast du mich vermisst, das hoffe ich doch schwer, wir treffen uns heute mal bei mir, ich koche für dich und mein Outfit wird dich zum Kochen bringen. Komm doch so gegen 17:00 Uhr zu mir. Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen und zu spüren. Wenn du es nicht mehr aushalten kannst ruf mich an, vielleicht darfst du auch schon vor dem Essen kommen, bis später – mmmmhhhh.
Ja ……….jaaahhhhh, mein herz holperte oder schlug Purzelbäume oder alles gleichzeitig. Ich griff zum Hörer, dann dachte ich ach überraschen ist auch schön, ausserdem ist es ja schon 15:00 Uhr. Ich halt es eh nicht mehr aus. Nein erst duschen. Ich also in Windeseile unter die Dusche, was ziehe ich an? Ha denk ich sehr weiblich, komische Frage, nagut also zum Kleiderschrank, Slip in der Hand – mmh nein den brauch ich heut mal nicht, und grumelierte Stoffhose dazu schwarzes Hemd mit dezenten Nadelstreifen, ja das is es – angezogen. Tüte mit den gestern schon eingepackten Sh genommen und schwupp – unterwegs. Naja geht schnell erzählt hat dann doch 30 Minuten gedauert. Die Fahrt war der Hammer, nur rote Ampeln. Das gibt es doch gar nicht, ruhig Blut denk ich so bei mir. Endlich da. Vor der Tür rück ich mich noch mal zurecht, beim Klingeln zittern mir die Hände, sie sind auch noch klatschnass. Es passiert erstmal nichts, dann öffnet sich ganz langsam die Tür, keiner da, dann schaust sie hinter der Tür hervor, „ja Bitte?“ ich antworte:“ „Hallo, ich bin es!“ „ Du solltest doch anrufen, jetzt bin ich noch nicht fertig“ Als sie ganz herauskommt, verschlägt es mir den Atem, was ich sehe ist wieder mal ein Traum, von wegen nicht fertig, grinse ich in mich hinein, mir reicht das völlig. Sie steht vor mir in einer weißen Spitzencorsage mit Strapshaltern an denen weiße Strümpfe befestigt sind. Die natürlich weißen Schuhe sind 12cm Heels mit offenem Zehenbereich. Ich schaue Sie an und bekomme natürlich einen Ständer, sie schliesst die Tür kommt auf mich zu und gibt mir einen herrlichen Kuss, bei dem sie sofort mir ihre Zunge heiss in den Mund schiebt und gierig mit meiner spielt. Ihre Hand wandert zu meiner Hose und fühlt meine Erregung, die sie sofort leicht massiert. Ich lasse ein leichtes Stöhnen von mir, sie löst sich sofort und sagt: “Du hast mich noch gar nicht richtig bewundert!“ Sie tritt ein Schritt zurück und präsentiert sich mir, sie post für mich, dreht sich und zeigt mir alle erdenklichen Seiten ihres wunderschönen Körpers in diesem heissen Outfit. Die Corsage ist im Brustbereich aus Spitze und geht über in ein durchsichtiges Nylon im Bauch welches dann wieder in Spitze im Schrittbereich wechselt. Die weißen Nylons haben keine Naht aber sehen irre aus, die Bündchen sind undurchsichtig gehen dann in den durchsichtigen Teil über. Die opentoe Pumps sind der Wahnsinn, es passt einfach alles zusammen, ich schmelze dahin. Ich kann meine Gier nicht zurückhalten, ich muß alles berühren, an ihren Nylons reiben, ihre Beine liebkosen. Ich gehe auf sie zu, sie weicht mir nicht aus, ich nehme sie in den Arm und küsse sie voller Leidenschaft, meine Hände wandern zu ihrem Geilen Arsch, ich streichel ihn sanft und knete ihn vorsichtig. Meine Hände wandern über ihre Strapse fühlen den Rand der Nylons. Ich wandere den Hals mit meinem Mund entlang über ihre kleinen Brüste mit den festen schon erigierten Nippeln, über das Nylon am Bauch herunter zu ihren Schenkeln . Dann lecke ich die Innenseiten ihrer Schenkel und wandere weiter hinunter zu Knien, bis ich endlich an ihren Waden und am Ende der glückseligkeit ihren Füßen angekommen bin. Sie dreht sich um, ich lecke ihre Waden und die Zehen, die durch die Schuhe blitzen. Dann wandere ich wieder hinauf knete ihren wunderschönen Arsch und küsse ihn. Lecke mit der Zunge über die Spitze und nun höre ich auch von ihr ein leises Stöhnen. Sie beugt sich nach vorn und ich schiebe den Body ein wenig zur Seite um ihre geile Rosette zu lecken, mmh die schöne Tuchhose ist schön nass im Schritt. Sie dreht sich um, und kommt zu mir herunter. Öffnet mir die Hose und schiebt ihre Lippen über meinen Schwanz, ooh sie bläst so gut, ich bin so geil, ich fingere weiter ihre Rosette und streichel ihre Beine, ihren Rücken, ihre Füße, die Heels. Sie merkt, dass ich gleich komme und lässt von mir ab, dreht sich um und setzt sich auf mein Gesicht, ich lecke ihre geile Analmöse und sie beginnt wieder zu blasen und wichst meinen Schwanz dabei ganz zärtlich, ich kann nicht mehr, während meine Zunge sich in das Innere der Analmöse versenkt komme ich gewaltig und spritze ihr alles in den Mund, was sie gierig unter lautem Stöhnen schluckt, auch sie hatte einen geilen Abgang, der sich nun deutlich im Schritt des Bodys zu sehen ist. Sie dreht sich um küsst mich sehr innig, streichelt mir das Gesicht und sagt: „mmmmhh, was für eine tolle Begrüßung, gut dass du bereits jetzt gekommen bist. Ich geh mich mal frisch machen, im Kühlschrank ist etwas zu trinken, ich nehme erstmal ein Bier, ja?“ Mit zittrigen Knien steh ich auf und gehe in die Küche, hole uns Bier und gehe ins Wohnzimmer.