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Einfach nur Sex

Mein erster Versuch. Bitte nicht allzusehr zerreissen.
Rechtschreibfehler die gefunden werden, dürft ihr behalten.
Kritik ist ansonsten gern gesehen.

Irgend ein Abend vorm Fernseher, langeweile pur, zufällig schauen wir, ich und Birgit, uns an und denken beide das gleiche. Fernseher aus, aus den Kleidern raus und ab zusammen unter die Dusche. Dort unter warmen Wasser fangen wir uns an zu küssen, erst zärtlich, dann fordender. Doch ich beende unsere Küsse und nehme das Duschgel und seife Birgit damit ein. Es gibt ja nichts geileres als eine schöne Frau einzuseifen und den Körper, obwohl man ihn schon kennt, wieder neu zu entdecken. Ich streiche sanft über den Rücken bis zum Po, streichel diesen intensiv um sie dann umzudrehen und mich ihren vollen Brüsten zu widmen.
Die kirschroten Nippeln stellen sich auf und es ist eine Freude mit den Fingern darüber zu streicheln. Ich knie mich hin und seife den Venushügel mit seinem getrimmten Haaren ein, streiche kurz über die Schmlippen und ich höre schon ein erstes wohliges Seufzen. Mit dem Duschkopf brause ich sie ab, dann höre ich einen leisen Befehlston.
“Dreh dich zur Wand und bück dich”. Dies befolge ich auch sofort und sie seift mir langsam den Rücken ein und wandert dann zu meinem Po. Greift unterdurch und spielt mit meinen Eiern und wichst sanft meinen Schwanz. Das geilste daran ist, das ihr Arm zwischen meine Pobacken hin und her reibt und dabei meinen Anus wohlige Gefühle vermittelt. Ich kann nicht anders und spreize meine Beine noch mehr und stöhne lustvoll auf. Doch plötzlich hört sie auf und sagt “abtrocknen und ab ins Bett”.
Im Bett angekommen kuscheln wir uns zusammen und küssen uns. Unsere Zungen führen einen wahren Tanz auf und ich presse meinen Schwanz an ihren Körper. Meine Hände streicheln sanft über ihre Brüste und die kirschroten Nippeln stechen mir fast in die Hände so hart wie sie sind.
Ich höre mit dem küssen auf und ziehe eine Nasse Bahn mit meiner Zunge zu ihren Ohrläppchen um daran zu knabbern, dann beisse ich sie leicht in die Halsbeuge um darauf weiter mit meiner Zunge den Weg zu ihren Brüsten zu suchen. Ich umkreise ihren Nippel, nehme sie sanft in den Mund und sauge daran. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, schaut mir in die Augen und flüstert, “leck mich in den siebten Himmel”.
Langsam wandert mein Kopf tiefer, küsse ihren Bauchnabel, spreize ihre Beine und küsse ihre vollen Schamlippen. Zärtlich steichel ich sie mit meiner Zunge, küsse ihre Oberschenkel, und lecke einmal von unten nach oben über ihre Scham. Sie stöhnt laut auf und wird schon ganz unruhig. Ich spreize mit meinen Fingern ihre Lippen un küsse ihren Kitzler. Um dann sanft mit meiner Zunge immer wieder über diesen zu lecken. Sie wird immer wilder und nasser und ich schmecke diesen wunderbaren Nektar, von dem ich nie genug bekommen kann. Sie fängt an mit ihren Händen zu zittern, was mir sagt das sie kurz vor ihrem Orgasmus steht und ich intensiviere meine steicheleinheiten mit meiner Zunge. Sie kommt und bewegt ihren Körper so schnell auf und ab das ich den Kontakt verliere. Sie nimmt meinen Kopf wieder in beide Hände und zieht mich auf sie. Wir küssen uns und mein harter Schwanz stösst an ihre Vagina. Ich bewege meine Po immer rauf und runter und reibe dadurch ihren Kitzler. Ich knie mich vor Birgit und streiche mit meinen Schwanz durch ihre Schamlippen, klopfe ihn vier fünf mal auf ihren wieder harten Kitzler, um dann ihre Lippen zu teilen und langsam in den Lustkanal zu gleiten. Die Hitze und die Feuchte umfangen meinen Schwanz und ich fange an meinen Schwanz durch den Lustkanal hin und her zu bewegen. Bewusst tue ich dies langsam, weil wir beide dies so am besten geniessen können. Ich stosse dich sanft und schaue dir dabei in die Augen.
Nach unendlich langer Zeit, so kommt es mir vor, schliesst du die Augen und stöhnst und hast einen Megaorgasmus, wobei deine Vagina meinen Schwanz so fest umschliesst, das ich nicht mehr vor und zurück kann. Ich verhalte mich regungslos und warte deinen Orgasmus ab. Als ich mich wieder befreit fühle, bewege ich mich wieder in dir. Es ist einfach herrlich in dir zu sein und mich auf meinen Orgasmus konzentrieren zu können, der da in Schüben anrollt. Ich lasse mich fallen, weil ich mich bei dir geborgen fühle, mich nicht zurückhalten muss und lasse mich gehen um einen Orgasmus zu bekommen, der nicht alltäglich ist. Ich sehe Sterne wo gar keine Sterne sind und doch sind sie da.
Langsam komme ich wieder in die Wirklichkeit zurück, sinke ermattet aufs Bett neben dir und schliesse meine Augen.

Wenn es ankommt, vielleicht dann mehr.

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Hardcore

Sperma, nur leider zu viel des Guten

Also ich finde es sehr erregend Sperma in meinen Mund zu bekommen, viele Frauen die ich kenne lehnen das ab, denen ist das zu eklig, vielleicht noch gerade so von ihren Freund, dann aber auch eher Spucken statt Schlucken, aber von einen Fremden Mann, niemals, ich selber mag es gerade von einen Fremden Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen um es dann auch zu schlucken, weil es halt für viele irgendwie pervers ist, was ich dadurch wieder sehr erregend finde da ich etwas mache was nicht jede Frau macht, und hinzu kommt noch das ich Sperma nicht gerade Schmackhaft finden, und auch da finde ich, würde Sperma lecker Schmecken würde es mich nicht mehr so sexuell erregen, gerade der Gedanke das ich nicht gerade ein Grundnahrungsmittel schlucke macht mich geil.

Und daher hat mich auch die Anzeige im Internet sehr angesprochen, gesucht wurden da Sperma verrückte Frauen, für eine Gruppensex Orgie, Ziel war es das die Männer alle dabei in einen Bierkrug abspritzen der dann am Ende vollgefüllt mit Sperma von einer mutigen Frau auf Ex ausgetrunken werden sollte, also wer traut sich. Ich dachte gleich das wäre was für mich und habe mich da gemeldet.

Das ganze sollte in Berlin stattfinden, so das ich mich dann mit dem Zug in die Hauptstadt gemacht habe, es war September und nochmal ein richtiges warmes Wochenende, vielleicht das letzte in diesen Jahr, so das ich extra früh Morgens um 8.00 Uhr mit den Zug losgefahren bin, schon voller vor Freude auf den geilen Abend, also noch mal ein letztes mal das warme Wetter genießen bevor der Herbst kommt, daher habe ich mein kürzestes Minikleid angezogen, Unterwäsche habe ich zu hause gelassen, die Flip Flops in den Rucksack und ab geht es nach Berlin.

Ich war schon mehr als aufgeregt da ich ja nicht so genau wusste was mich erwartet, wie viele Männer erwarten mich, kommen auch anderer Frauen und wie viele, was für Männer da wohl kommen. Da war ich schon richtig gespannt. Angekommen in Berlin bin ich noch von Alex bis zum Brandenburger Tor spazieren gegangen, was bei der Sonne richtig schön war wenn ich unter meinen Kleidchen noch mal den Wind zwischen meinen Schamlippen merke, oder auch mit meinen Nackten Füssen den Boden unter mir zu spüren, war nochmal richtig herrlich.
Dann fuhr ich mit der S- Bahn zum Haupbahnhof, wo ich abgeholt werden sollte, was gar nicht so einfach war, war es dort brechend voll, Treffpunkt war vor den Haupteingang, da wir vorher keine Bilder ausgetauscht hatten wusste niemand wie der andere dann aussieht, mein Problem war ich wusste nicht wo der Haupteingang war, es gab auf beiden Seiten einen Ausgang. Aber am Ende hatten wir uns dann doch gefunden. Wir fuhren dann mit dem Auto zu einer, na ja, sah aus wie eine Lagerhalle, es gab da sogar eine Dusche, und da ich ganz schön verschwitzt war ging ich mich noch mal schnell abduschen, naja fast, es gab nur kaltes Wasser, ganz rein steigen wäre mir dann doch zu kalt, egal, zu mindestens sind meine Füße vom Barfußgehen wieder sauber. Danach blieb ich auch gleich Nackt, es hatte schon irgendwas verruchtes in der staubigen Bude Nackt rum zulaufen, aber ich mag das.

Später musste ich feststellen das es da den ein oder anderen Herren sicher auch gutgetan hätte, wenn er vorher eine Dusche aufgesucht hätte, den einige hatten da einen ganz schönen Schweißgeruch, zumindest etwas Deo hätte da gutgetan, Typisch Männern ebend, gut bei der Hitze schwitzt man da ja eh schnell, und da bin ich dann ja auch ganz schön Schmerz pervers.

Danach sah ich auch das noch fünf andere Frauen anwesend waren wo wir uns begrüßten, jede Frau so ganz anders, von Alter war von 21 also ich, bis ich denke so Ende 40 alles dabei, die meisten eher mit einen Nuttigen aussehen, also mit Strapse, Korsett, und High Heels, nur der Fickfrosch war ganz Nackt, dann wurden noch mal unsere Gesundheitsausweise kontrolliert, und ab in die Meute, wir wurden dann in einen Raum geführt wo schon etliche Männer saßen, die Pfiffen, applaudierten und schmutzige Kommentare von sich gaben. Wir wurden dann vorgestellt und dann ging es auch ziemlich schnell zur Sache, so das ich auf einmal von vielen Männern umringt wurde die mich mit ihren vielen Männern Händen überall begrabschten, ich wurde auf den Boden gedrückt um mich herum viele Schwänze die alle in meinen Mund wollten, wo ich auch versuchte jeden zu bedienen, dann merkte ich auch schon wie der erste sein erregten Schwanz in meiner Fotze steckte, und so ging es es immer weiter, kaum war ein Schwanz draußen, hatte ich auch schon den nächsten in mir drin.

Aber nicht nur in meine Pussy wurde sich ausgetobt, auch in meinen After merkte ich wie sich zuerst ein Finger in meinen Anus bohrte um danach wie zwei kräftige Männerhände meine Arsch backen auseinanderziehen und sich dann ein praller Schwanz bis zu den Eiern in mein After bohrte, dabei versuchte ich mich gegen die harten Stöße die ich von hinten bekam irgendwie abzustoßen um mit mein Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden, und so konnte einer nach dem anderen seine Ladung in den Bierkrug spritzen, nach den ersten so ca. 10 Schwänzen machte wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weiter ging es, so das die nächsten Kerle in mir stoßen konnten, um dann ihr Sperma im Bierkrug rein zu spritzen. Das ganze machte mich immer geiler so das auch ich mehrere meist kleinere Orgasmen bekam, dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte so Probleme meinen Körper unter Kontrolle zu bringen, ich versuchte dabei immer meine Füße in die Luft zu strecken obwohl meine Beine zitterten, damit meine Pussy schön freigelegt war und die Männer freien Zugang hatten.

Kaum erwarten konnte ich dagegen Double Penetriert zu werden, irgendwie mag ich es, umso erregter wurde ich als ich merkte wie ich auf einen Schwanz geritten bin, und sich dabei ein zweiter in mein After drängte, Oh ja, wie geil, was ich mit einen leisen Jaulen quittierte, ich weiß nicht warum aber ich finde es einfach nur Mega geil so ausgefüllt zu sein. Und ich wurde wirklich in allen möglichen Stellungen Double Penetriert. Dabei bekam ich auch den längsten Orgasmus, den Mann den ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gepresst hat tat mir richtig leid, aber ich konnte nicht anders. Dabei war ich oft so geil das ich mir gewünscht hätte das die Männer gleich in mir gespritzt hätten, wenn ich die Männern dann mit meinen Füssen an mir gedrückt und mit meinen Beine umschlungen habe hätte ich die Schwänze am liebsten gar nicht mehr raus gelassen, bis sie in mir gespritzt hätten, aber wir brauchten das Sperma ja für den Krug.

Es war aber auch ein ziemliches durcheinander und ich habe auch nicht mitbekommen wie viele Männer überhaupt Anwesend waren bzw. mich penetriert haben. Ich habe um mich herum nur noch Schwänze gesehen die ich dann auch alle Gierig aufnahm. Nicht jeder der anwesenden Männer hat dann auch bei der Orgie mitgemacht, viele wollte einfach nur zuschauen und haben sich dabei einen gewichst, das Sperma ging dann aber auch alles in den Bierkrug der reihum gereicht wurde so das dadurch auch einiges zusammen kam.

Mit der Zeit tat mir dann auch schon von den vielen Blasen der Mund weh, bei so viel Männern habe ich mir da sprichwörtlich den Mund wohl etwas zu voll genommen, auch meine Pussy sah am Ende so rot aus das man sie wohl eher mit einen Pavianarsch gleichstellen könnte.

Am Ende wurde bekannt gegeben das ca. 120 Männer anwesend waren, das bei 6 Frauen, da hatten wir ganz schön zu tun jeden Mann ordentlich zu entsaften, und den Bierkrug voll zu bekommen. Ich hatte mich dann auch freiwillig gemeldet den Bierkrug auf Ex zu entleeren. Und als ich dann am Ende den riesigen Bierkrug voller Sperma gesehen hatte, dachte ich nur, oh mein Gott, ist das viel, dass hätte ich nicht gedacht, ich hab erst gedacht das ich einen Rückzieher mache, die Männer haben mich aber schon angefeuert, und gesagt ist schließlich gesagt, also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit. Als ich den ersten Schluck ansetzte, merkte ich schon, das schaffe ich nie, und schon gar nicht auf Ex, also musste ich absetzten, also auf Ex wird das schon mal gar nichts, die Männer feuerten mich immer mehr an, also weiter geht es, ich bekam beim Schlucken schon das würgen, und dachte nur, jetzt reiße dich bloß zusammen, hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken, um so mehr in meine Mund war um so zähflüssig war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger, und ich hatte soviel in meinen Mund, das einiges links und rechts aus meinen Mund tropfte, am Ende habe ich es mit fünf großen Schlucken geschafft den Krug zu leeren, mir war jetzt aber total schlecht und ich befürchtete das ich gleich alles wieder raus lassen würde, die Männer klatschten das ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht auf Ex. Und auch die anderen Frauen kuckten mich ganz unglaubwürdig an und schüttelten mit den Kopf, oh mein Gott bist du pervers, das hätten wir nie runterbekommen.

Das ganze war dann wie Schokolade, von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich mehre Tafeln esse, dann wird mir irgendwann mal schlecht, so auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war total zum Kotzen zumute. Und nicht nur das durch das ständigen eindringen der ganzen Penissen hat mein Unterleib extrem doll gebrannt, aber ich war irgendwie Stolz auf mich das ich es geschafft habe ganze 120 Sperma Ladungen geschluckt zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist.

PS: leider muss ich euch mitteilen das ich mich am Ende so ca. 2 Stunden später dann doch noch übergeben musste, ich kam einfach nicht gegen die Übelkeit an, und dann blieb mir nur übrig den Finger in den Hals zu stecken, und dann, na ihr wisst schon, den Rest erspare ich euch lieber, ihr kennt das sicher von Alkohol, wenn es da zu viel ist hat man schnell mal ein Rendezvous mit der Toilette. Das war dann doch zu viel des Guten, und danach konnte ich auch erst mal keine Schwänze und vor allem Sperma mehr sehen oder riechen, aber das hat sich dann zwei Tage später wieder gelegt wo ich schon wieder Lust auf eine Ladung Sperma bekommen habe.

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Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die

Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die Katze war Zeuge“

Ich wohnte nun schon 3 Jahre in dem Altbau in der 2. Etage und war eigentlich recht zufrieden mit all den Dingen meines Single-lebens bis auf mein Sexleben das war einfach null. Ich hatte kaum Kontakt zu meinen Mitbewohnern im Haus bis auf ein Hallo und Wie geht’s. Aber sonst war alles ganz im normalen Bereich. Meine Wohnung hatte ich über eine Arbeitskollegin vor 3 Jahren bekommen. Sie wohnt im Haus gegenüber in der 3. Etage. Sie arbeitete in der Aufragsbearbeitung und war um die 55 also knapp 10 Jahre älter als ich und geschieden hatte keine Kinder aber eine Katze und hatte eine Rubensfigur. Aber was soll ich lästern ich war ja auch nicht ein Kind von Traurigkeit in Belang auf Essen.

Aber sonst hatte ich eigentlich wenig mit Ihr zu tun. Dann vor 3 Wochen hatte sie mich einfach angesprochen ob ich Ihr einen Gefallen tun könnte. Sie wolle eine Woche in Urlaub fahren und ob ich Ihre Katze füttern könnte. Ich hatte nichts anderes vor und sagte ja es wäre kein Problem und so sagte ich zu. 2 Tage vor Ihrer Reise lud sie mich nach Hause ein und zeigte mir Ihre Wohnung und gab mir einen 2. Schlüssel und erklärte mir wo das Katzenfutter und Katzenstreu ist und das Peggy
sehr zutraulich und schmuse bedürftig ist. Und wenn ich gerade dabei bin könnte ich ja gerade die Blumen mit Wasser versorgen. Ich sagte dem zu und versprach ihr mich um alle diese Dinge und Peggy zu kümmern Und sie sagte mir sie werde mir das nicht vergessen und was Gutes für mich tun wenn sie wieder da wäre.

Nun so machte ich mich 2 Tage später nach der Arbeit auf in Ihre Wohnung und kümmerte mich um Peggy und die Blumen. Spielte mit Peggy noch eine halbe Stunde fang die Maus. Und verließ dann die Wohnung. Am nächsten Tag wurde es sehr spät, ich hatte einfach mal wieder nicht auf die Uhr gesehen und schaffte es erst nach 22.00. Peggy saß schon miauend hinter der Tür und miauzte mich an wo ich denn wohl solange gewesen wäre. Ich gab ihr sofort was zu fressen und setzte mich ans Fenster in der Küche und schaute in Richtung meiner Wohnung aus dem Fenster. Ich konnte genau in mein Schlafzimmer sehen. Das Licht war an, ich hatte heute morgen es in der Eile vergessen. Brrr ich konnte alles sehen mein Bett den Fernseher den Stuhl und meinen Schrank. Wenn ich ein Spanner wäre könnte ich jetzt mich selbst beobachten wenn ich darin wäre. Ist mir ja nie aufgefallen wer mich so sehen könnte. ich sollte mal mir eine Jalousie zulegen. Nun ja was soll´s wer soll mich schon beobachten wenn ich mich selbst befriedige? Außer von diesem Raum und Haus wohl keiner und meine Arbeitskollegin ging wie ich von ihr ja hörte immer früh ins Bett, also brauchte ich mir ja wohl keine sorgen machen da ich ja immer sehr spät ins Bett ging.

Dann sah ich es, 2 Etagen unter meiner Wohnung ging das Licht im Schlafzimmer an und meine Mitbewohnerin kam herein Sie war kurz vor 60 hatte immer ein Lächeln auf den Lippen wenn Sie mich sah und sagte meistens nur knapp Hallo, sonst nix. Sie hatte kurze graue Haare und trug eine Brille. Sie kleidete sich immer wie eine graue Maus. Sie erinnerte mich manchmal an meine Grundschullehrerin. Streng und Jungfreulich.

Sie ging an Ihren Kleiderschrank und nahm ein paar Sachen raus ich konnte sie nicht auf Anhieb erkennen. Ich wurde aber doch neugierig was sie nun machte und schaute intensiver hin.
Sie entkleidete sich vor meinen Augen nackt und zog sich eine Reitermontur an; lange schwarze Reiterstiefel und eine schwarze Lederreithose und eine Lederweste ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen wie sie da so stand in diesem Outfit. Von alleine war meine Hand an meine Hose gegangen und und hat meinen Hannes heraus geholt und ich stöhnte auch schon. Brrr dann sah ich wie sie eine Reitgerte nahm und in der Luft damit rumfummelte. Sie zog die Gerte einfach so als ob sie jemanden den Po versohlen wollte. Mein Schweiß lief mir von der Stirn. Das was ich da sah schlug mich dermaßen in einen Bann daß ich vergaß wo ich mich befand. Ich wichste an meinen Hannes so schnell und heftig dass es auf einmal nur so heraus schoß aus mir.
Unten in der Wohnung sah ich wie meine Nachbarin sich ins Bett legte und ihre Beine weit spreizte und dann dort die Gerte auf ihre Muschi sausen ließ. Ich traute meinen Augen nicht und wichste schon wieder an meinen Hannes. Dann nahm sie Gerte in Ihren Mund und zog die Reithose soweit runter das sie Ihre Muschi mit der Hand bearbeiten konnte. Ich konnte von hier nicht genau erkennen ob sie rasiert war aber ich sah wie ihr Körper am zucken war. Und dann sah ich wie Sie sich umdrehte und in die Hundestellung überging. Die Reithose auf halb acht muss sie ganz schön behindern aber das schien sie nicht zu stören sie rieb sich vor meinen Augen einen ab. Die Finger ihrer Linken Hand waren so weit in Ihrer Dose das ich vergaß zu wichsen. Immer noch hielt sie in Ihrem Mund die Gerte. Ich war so erregt, so etwas hatte ich noch nie so gesehen. Über eine dreiviertel Stunde verfolgte ich das mir gebotenen Schauspiel und spritzte dabei ein weiteres Mal ab. Dann war auf einmal Schluss und sie machte das Licht aus.

Ich verhielt mich still und nachdenklich noch eine viertel Stunde dann versuchte ich meine Schweinerei die ich hier gemacht hatte wieder in Ordnung zu bringen. Aber ich merkte schon das ich morgen nochmal alles nach putzen musste. Still verließ ich die Wohnung nicht ohne mich von Peggy zu verabschieden, sie hatte alles gesehen was ich da gemacht habe. Ein Glück für mich das Katzen nicht reden können dachte ich noch.

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BDSM Bruder fickt Schwester Muschi Orgasmus Vorhaut

Nur Heten, gib´s die überhaupt

Also ich glaub das net, im Laufe des Lebens habe ich da so manche Erfahrung gemacht die dem wiedersprechen.
Hier mal ein Beispiel:
Es ist schon mindestens 30 Jahre her aber ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen.
Ich habe seinerzeit im Außendienst gearbeitet und war ständig in Deutschland im Auto unterwegs, damals gab es noch reich Tramper, man(n) konnte sich wirklich die Sahneschnitten aussuchen.
So auch an einem Morgen irgendwo in der Pampa, ich fuhr auf einer Landstraße und sah einen wirklich süßen Bengel, blond, groß und sehr schlank, so wie ich die Jungen´s mag. Ich hielt an und Er fragte mich ob ich Ihn bis nur Kreisstadt mitnehmen kann, da ich da auch hin mußte, bin jetzt ehrlich, auch wenn ich dort nicht hin gemußt hätte, wäre ich dorthin gefahren. Denn als Er in meinem Wagen saß, übertraf Er meine Vorstellung über ein vielfaches, Optisch war Er ein echtes Schmankerl.
Während der Fahrt erzählte Er mir, das Er zur Kontroll-Untersuchung müßte, da Er sich bei einem Unfall mit dem Motorrad die Finger abgesäbelt hatte, diese wurden Ihm aber wieder perfekt angenäht. Habe Ihn dann am Krankenhaus raus gelassen und fuhr zu meinem geschäftlichen Termin, der Bengel ging mir aber nicht aus dem Kopf. Aber was soll´s, er hatte einen Termin und ich ebenfalls.
Als ich am Mittag wieder über diese Landstraße in umgekehrter Richtung fuhr, konnte ich´s net glauben, aber da stand Er wieder, ich hielt an und sagte das ist ja irre, Dich gleich 2 x mal am Tag aufzulesen. Wo soll´s denn jetzt hin gehen. Nach Hause wollte Er. Um diesen Zufall gebührend zu würdigen sagte ich würde ich Ihn gerne zum Kaffee einladen.
Gerne, sagte Er, aber hier in der Pampa werden wir nichts finden, aber dann meinte Er, wenn ich Lust hätte könnten wir zu Ihm fahren, seine Eltern waren mit seinem Bruder für ein paar Tage nach Sylt.
Da sagte ich natürlich nicht nein.
Bei Ihm zu Hause gingen wir auf seine Bude, er kochte Kaffee und wir unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwann fragte er mich, ob ich verheiratet sei, ich sagte nein, ich bin schwul.
Cool meinte Er, das Du da so locker mit umgehst finde ich gut und dann stellte Er Fragen über Fragen wie das denn so wäre, wie hast Du das gemerkt und so weiter, so verging der Nachmittag und es wurde Abend, da ich noch kein Hotel gebucht hatte, sagte ich, nu muß ich aber langsam los und mir noch eine Unterkunft für die Nacht suchen, He meinte Er, wenn du willst kannst Du in meinem Zimmer pennen, ich kann im Zimmer von meinem Bruder schlafen.
Na, da habe ich doch gleich ja gesagt.
Er fragte mich ob er kurz mal mit meinem Wagen zum Tante Emma Laden fahren dürfte um ein paar Flaschen Bier zu holen, obwohl er mir schon erzählt hatte, das man Ihm nach diesem Unfall den Führerschein abgenommen hatte, gab ich Ihm die Schlüssel und Er fuhr los.
Als Er wieder kam haben wir getrunken und gequatscht, aber immer wieder kamen wir auf mein schwulsein zu sprechen, er zeigte richtig großes Interesse, das ermunterte mich und ich habe Ihn gestreichelt, zuerst den Rücken, da Er es nicht abwehrte wurde ich immer mutiger, meine Hände gingen jetzt runter auf seine Oberschenkel, in seiner Jeans konnte ich auch eine große Beule erkennen, es machte Ihn also geil, sodass ich an seinem Reisverschuß rum nesselte um ihn zu öffnen, war aber so fickrich das Er mir dabei unterstützte, dann holte ich sein Rohr raus, beugte mich drüber und nahm in in den Mund, saugte und leckte seinen köstlichen Jungmännlichen Schwanz, er schmeckte leicht salzig so das ich merkte das er schon Prostataflüssigkeit absonderte, einfach köstlich, auch ich hatte einen Megaständer in der Hose und mußte mich schon stark zurückhalten das ich net in der Hose kam. Zuerst hat Er alles nur so über sich ergehen lassen, dann spürte ich seine Hand auf meinem Kopf mit der er mich fester auf seinen Schwanz presste, wir sind dann uns gegenseitig ausziehend zu seinem Bett gegangen und dort habe ich wieder die Initiative übernommen und Ihn von den Füßen bis zum Hals abgeleckt, dann endlich passierte es, wir knutschten rum, ich war absolut seelig, hätte nicht gedacht das ich diesen Bengel soweit kriege, aber nun ging die Post richtig ab, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm, drehte Er mich in die 69 Position und nahm auch meinen Schwanz in den Mund, zuerst sehr zaghaft und dann immer intensiver, Er machte das richtig gut für´s 1 mal. Ich bin dann mit meiner Zunge in Richtung seines Knabenarsches gewandert, erst habe ich seine Pobacken geküßt und geleckt bis ich seine rosige Rosette abschleckte, Zunge tief rein, obwohl ich merkte, das er es zuerst ein wenig befremdlicht fand, hielt er mir nun den Arsch total hin und genoss es wie ich es an seinem stöhnen merkte, am liebsten hätte ich ewig so weiter gemacht aber ich wurde immer rattiger und nachdem ich ihn mit einem Finger und dann 2 seinen Arsch geweitet hatte setzte ich mit viel Spucke meinen Schwanz an seine Boyfotze und schob ihn langsam aber zielstrebig in seinen Darm, obwohl ich nicht gerade einen Riesenpimmel habe, so Mittelmaß etwa 16×4 cm brauchte ich schon ein wenig Zeit um in den äußeren Schließmuskel einzudringen, immerhin war er noch Jungfrau und auch nicht so richtig entspannt, aber das ist ja verständlich beim 1. Mal. Ich merkte an seinem Verhalten zwar das Es ihn schmerzte, aber sehr tapfer hielt er seine Kiste hin und dann wahr ich auch bis zum Sack in Ihm drin, habe mich ein paar Sekunden dann nicht bewegt sodaß Er entspannen konnte, dann aber habe ich Ihn durchgefickt, so als wär´s der letzte in meinem Leben, immer mal wieder fast raus umso tiefer in ihn einzudringen, an seiner Reaktion gegen zu halten und geil rumzustöhnen merkte ich das es ihm auch gut gefiel. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz raus und spritze Ihm eine volle Ladung über sein verzücktes Gesicht, wie immer wenn ich einer mit einer Jungfrau den 1. Sex hatte spritzte ich wie ein Weltmeister ab. Haben uns dann ein wenig erholt, eine Zigarette geraucht, schmeckt doch immer wieder gut so´ne Zigarette nach dem Sex und ein Bier getrunken.
Jetzt fragte Er mich darf ich ihn dir auch reinstecken, aber unbedingt sagte ich, hab Dir doch nur vorgemacht wie´s geht. Also haben wir wieder losgelegt, so zum antörnen erst einmal ein wenig rumknutschen, da war Er schon perfekt, und dann meinte Er, hm, bist mir aber net böse wenn ich Dir net den Arsch lecke, nö sagte ich, ist schon ok aber jetzt nehm ein wenig Spucke und fang an mich zu ficken, Das ließ Er sich nicht 2 x sagen und setzte seinen göttlichen Pimmel an, Er war so vorsichtig, das ich net umhin kam ihm zu sagen das Er ruhig ein wenig härter rangehen könnte, bin zwar net ausgeleiert aber doch schon sehr fickerfahren, also rammelte Er seinen Schwanz ohne zu Unterlaß in einen festen Stoß in mich rein, da blieb mir aber schon der Atem stehen, sein pimmel war deutlich länger und dicker als mein Kleiner, aber es wahr einfach köstlich dieses ungestüme jungenhafte Geficke. Er muß ein Naturtalent sein, denn Er hat sofort die richte Stelle in meinem Arsch getroffen und brachte mich so richtig in die höchsten geilen Wolken. Als ich merkte, das er kommen würde bat ich Ihn, ihn rauszuziehen und mir seinen boysahne in den Mund zu schießen, so kam ich in den Genuß von einer Megaladung , danach habe ich seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn geblasen und sauber geleckt bis er meinte, hör auf ich kann net mehr.
Haben dann den Abend ausklingen lassen, ne Zigarette geraucht und dann haben wir aneinander gekuschelt gepennt.
Als ich Morgens aufwachte hatte Er schon geduscht, Frühstück gemacht, nach dem Frühstück habe ich ihn wieder in die Kreisstadt ins Krankenhaus gebracht. Während der Fahrt druckste er so rum und meinte, war schon geil aber jetzt habe ich echt ein schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin, also sei mir net bös wenn es nur dieses Mal gab, ok.
Ich war natürlich sehr traurig, wie Ihr sicherlich verstehen könnt, aber anderseits was soll´s, war ein absoluter geiler Fick und wie bereits erwähnt als Aussendienstler bin ich immer unterwegs mit meinem Wagen und Tramper gab´s damals reichlich. Man hatte die freie Auswahl.
So und nun wünsche ich Euch noch ne geile Zeit.
Bis dann mal wieder
Euer Jero

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Alles nur Kopfkino

Sandra schreckt hoch: &#034Oh Nein! Tante Sabine! Jana, deine Mutter wollte dich doch überraschen. Das habe ich ja total vergessen, schnell anziehen!&#034

Meine geile Schwester und meine kleine Cousine springen auf, ziehen sich schnell etwas über ihre großen Brüste. Doch Lissy, dieses versaute Ding grinst mich an, und sagt nur: &#034Später mehr süßer&#034 und steht auf, und setzt dich völlig ruhig zurück in den Sessel.

Es klingelt wieder. Ich ziehe mich schnell an, und Sandra ist schon auf dem Weg zur Tür. Wir versuchen uns nichts anmerken zu lassen. Lissy macht sich noch ein wenig die Nylons sauber und geht erst einmal eine rauchen auf den Balkon. Sie erinnert mich irgendwie an ‘Annette Schwarz’ denke ich mir, und höre auch schon wie Sandra und Sabine sich begrüßen.

Sabine sieht umwerfend aus. Kein Wunder, dass ihre Tochter Jana so verdammt geil aussieht. Bei der Mutter. Sie hat mindestens genauso geile und große Titten wie Jana, lange blonde Haare und trägt eine enge Jeans und eine weiße, fast durchsichtige, Bluse. Ich glaube ich kann ihren BH erkennen. Wenn Sabine wüsste, dass ich mich auch schon einmal an ihren Höschen vergnügt habe.

Nachdem sich alle begrüßt haben und um den Hals gefallen sind, bemerkt meine Tante das Spiel auf dem Tisch. &#034Habt ihr etwa ‘Mensch ärgere Dich nicht’ gespielt? Das muss ja Ewigkeiten her sein. Lasst uns doch ne Runde spielen, und dabei gemütlich nen Kaffee trinken.&#034 Lissy kann sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

&#034Oh, das geht aber nur zu viert&#034 versuche ich uns aus der Situation herauszuwinden. Sandra versucht noch die Karten vom Tisch zu nehmen. &#034Was sind denn das für Karten? Gehören die jetzt dazu?&#034 fragt Sabine. &#034Die gehören zu nem ander…&#034 &#034Klar!&#034 unterbricht mich Lissy &#034Biene, wir können ja zusammenspieln.&#034 Meine Tante Sabine und Lissy sehen sich öfter, da beide in Berlin wohnen. Anscheinden sehen sie sich öfter, als ich dachte.

Sandra sieht mich nur achselnzuckend und hilflos an. Lissy fängt schon an zu würfeln. Und niemandem fällt ein Grund ein, nicht wenigstens eine Runde zu spielen.

Ausgerechnet meine Tante wird rausgeworfen! &#034Und jetzt eine Karte ziehen?&#034 Lissy ruft &#034Genau!&#034 und wir Anderen nicken nur vorsichtig.

Sabine liest sich die Karte durch, und zögert. Sie blickt uns mit ernstem Gesicht an, keiner sagt etwas, sogar Lissy ist jetzt ruhig. Dann liest sie plötzlich mit einem verführerischem Blick vor: &#034Du darfst ein Körperteil eines Mitspielers deiner Wahl berühren!&#034 Phoo, denke ich mir, dann wird sie jetzt wohl Janas Hand berühren, und wir können ohne Karten weiterspielen. &#034Dann geh ich mal zu dir Sven.&#034 Sie grinst mich an. Jetzt habe ich Angst, doch sie macht Sicher nur Spaß, &#034Dann zeig doch mal her, ob du ein Sixpack hast. Oh Mann, dann muss ich mein T-Shirt hochheben, und sie wird die Latte in meiner Hose sehen. &#034Huch!&#034 Sie hat wohl nicht damit gerechnet, dass eine ganze Weile wieder Steinhart ist. Bei diesen heißen Frauen um mich herum, und jetzt spielt meine Tante auch noch mit. Wahrscheinlich habe ich insgeheim auf so eine Situation gehofft. Aber dass es wirklich so passieren wird.

Meine Tante schaut mir mit großen Augen auf die Beule in der Hose. Eine Sekunde, die mir wie Stunden vorkommt, völliger Stille…. &#034Na, da wüsste ich dan aber auch was anderes.&#034 grinst sie mich an. und streift ganz langsam über meinen prallen Schwanz. Das gibt’s doch nicht! Sind anscheinend alle in der Familie so versaut. Lissy applaudiert, und schnappt sich den Würfel &#034Weiter geht’s!&#034

Was für eine Situation! Ich überlege mir, es jetzt einfach zu genießen, und mich über gar nichts mehr zu wundern…

Weitere Runden vergehen, mittlerweile sitzt meine Tante nur noch im Slip, und die anderen ähnlich leicht bekleidet da, als Jana plötzlich diese Karte zieht. An Sandras breitem Grinsen im Gesicht, sehe ich, dass sie anscheinend ahnt, um welche Karte es sich handelt: &#034Du darfst noch einmal würfeln. Bei einer 1 oder 6 wirst du dich komplett ausziehen, und dich am ganzen Körper streicheln&#034

Jana legt die Karte weg, und fängt langsam an sich auszuziehen. Ich sehe meine Tante an, und merke dass sie mit geilem Blick auf ihre Tochter starrt. Sie fässt sich in die Bluse. Meine Cousine beginnt sich jetzt zu streicheln. Erst noch sehr zaghaft, doch dann scheinen sie unsere geilen Blicke zu erregen, sie schließt die Augen und lehnt sich zurück. Zärtlich streichelt sie über ihre linke Brust, kneift sich in einen Nippel. &#034Hmmm&#034 hört man sie. Meine Tante fasst sich langsam in den Schritt. Lissy zerreist ihre Nylons. Meine Schwester hat meinen Schwanz in der einen Hand, und ihre Brust in der Anderen.

Wow, was für ein Anblick. Meine Tante, Cousine, Lissy und meine Schwester masturbieren hier gerade vor meinen Augen. Sabine sieht mich an. Sie knöpft ihre Bluse auf. Lissy hilft ihr dabei. Jetzt bemerkt meine Tante das Sperma auf Lissys Nylonstrumphose und grinst &#034Ihr wart also schon weiter&#034 Lissys Lippen bewegen sich auf meine Tante zu. Die beiden küssen sich zärtlich. Jetzt spielen ihre Zungen miteinander.

Ich spüre etwas an meinem Schwanz. Jana kniet vor mir! Meine Schwester daneben. Langsam fangen sie an meinen Penis zu massieren, während Sabine und Lissy wild herummachen.

Jana küsst ihr jetzt. Sandra leckt langsam über den Schaft, und berührt dabei Janas Lippen. Jetzt nimmt meine Schwester ihn in den Mund. Sie fängt an zu saugen und zu lecken. Sie hält ihn meiner Cousine hin. &#034Oh ja! Geil, gib mir diesen geilen Schwanz!&#034 Jana nimmt ihn tief in ihren Mund. Plötzlich kniet Lissy hinter Jana, und fässt ihre großen Titten an. Sie kneift in die Nippel und knetet ihre geilen Brüste.

Meine Tante kniet hinter meiner Schwester, und macht dasselbe mit ihr. Dabei küssen sich Lissy und meine Tante unentwegt. Jana und Sandra sind weiter mit meinem Schwanz beschäftigt. &#034Ich glaube er ist soweit, grinst Sandra, wer will zuerst&#034 &#034Du hast Vorrang, weil du seine Schwester bist&#034 erwidert Jara und beißt zärtlich in Sandras Nippel.

Ich lege mich auf den Rücken. Meine eigene Schwester kniet auf mir. Jana noch auf dem Boden. Meine Schwester reibt meinen harten Schwanz mit ihrer Vagina. Meine Eichel berührt mit hartem Druck ihre Schamlippen. Jana bewegt sich auf mich zu und küsst mich! Erst ganz sachte, dann immer intensiver. Unsere Zungen spielen miteinander.

Ich gleite in meine Schwester… Es dauert nicht lang, sie ist schon klitschnass. Mein harter Schwanz dringt tief in sie ein, und Sandra stöhnt &#034Oh jaa! Ich hab dich nicht zu unrecht ‘Großer’ genannt.!&#034 Jana steht auf. Im Hintergrund sind Lissy und meine Tante bereits dabei, sich gegenseitig in den Schritt zu fassen und zu verwöhnen.

Plötzlich kniet Jana über meinem Gesicht: &#034Na los, leck mich!&#034 Dass lass ich mir nicht 2 x sagen! Ich fange an, und lecke ihre Schamlippen. Fahre mit der Zunge hindurch, spiele mit ihrem Kitzler, und darf endlich ihre geilen Titten berühren. Sie fühlen sich so geil an, und sie schmeckt so verdammt geil! Sandra reitet schneller und scheint bereits zum Höhepunkt zu kommen. &#034OH aaaa! JAAA!! GEIL.. HMMMMMmmm!&#034

Sie verkrampft und explodiert. Ich spüre ihren Saft an meinen Beinen hinunterlaufen. &#034Jetzt will ich!&#034 Stöhnt Jana, und Sandra macht Jana platz. Meine Schwester lehnt sich erst einmal erschöpft zurück. Jetzt ficke ich meine kleine geile Cousine! WOW!

Lissy und meine Tante sind mittlerweile in der 69er Stellung angekommen. Oh ja, sie ist schön eng. Ich dringe ganz langsam in meine Cousine ein. Ich fasse dabei ihre großen Titten an. Sie bewegt sich jetzt langsam auf und ab. Ich fülle sie ganz aus. Meine Tante und Lissy blicken meine Schwester an: &#034Sandra, hast du irgendwelches Sexspielzeug hier?&#034

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Erstes Mal

leider nur Zuschauer

Ich war 20 Jahre alt und hatte bis dahin erst eine Freundin, mit der ich etwas länger als 3 Jahre zusammen war. Die Beziehung war in die Brüche gegangen, jedoch hatte ein Mädel aus meinem Freundeskreis mein Interesse geweckt. Ihr Name war Svenja. Sie war in vielen Dingen komplett anders als meine bis dahin einzige Freundin, schon allein rein äusserlich. Svenja war sehr zierlich, ja, gar mager. Sie war blond, hatte glatte, schulterlange Haare. Ihre Augen waren blau und ihre Haut war sehr blass. Sie wirkte sehr natürlich auf mich, sie schminkte sich kaum. Sie trieb sehr viel Sport, in der Hauptsache Badminton. Zudem ging sie recht oft joggen. Ich hatte sie durch Freunde kennengelernt, auf einer Grillparty. Ich hatte den ganzen Abend nicht weiter mit ihr geredet, als wir jedoch gegen Ende der Party nicht mehr so zahlreich waren, kam ich mit ihr ins Gespräch. Sie war jünger als ich und war Schülerin an einem Gymnasium. Sie hatte vor, danach zu studieren. Ich hatte gerade das Abi geschafft und 3 Wochen nach dieser besagten Grillparty begann mein Studium der Informatik an der Uni. Sie war sehr interessiert und fragte mich aus, was ich studieren würde, wo, ob ich schon eine Wohnung hätte, ob ich schon Stundenpläne hätte, etc. Wir tauschten unsere Nummern und blieben in Kontakt nach diesem Abend. Ich war sehr von ihr angetan, sie hatte eine süsse, unschuldige Ausstrahlung. Ich brachte in Erfahrung, dass sie zur Zeit keinen Freund hatte. Sie erzählte mir, dass sie zwar schon ein paar Beziehungen hatte (4 an der Zahl), die jedoch nie von allzulanger Dauer gewesen seien, zwischen 2 und 6 Monaten. Ich fragte mich oft, mit wievielen von denen sie wohl Sex hatte. Wir trafen uns und gingen ins Kino oder essen. Ich genoss die Zeit mit ihr und machte mir Hoffnungen, wir könnten vielleicht ein Paar werden. Ich machte zaghafte Annäherungsversuche, legte im Kino meinen Arm um sie oder nahm ihre Hand wenn wir zum Auto gingen. Sie sagte nichts und wehrte sich nicht dagegen. Ich war wirklich guter Hoffnung, doch ich hatte mich getäuscht. Eines Tages rief sie mich an und sie sagte mir, dass sie keine Gefühle für mich empfinde und sie wollte nicht, dass ich mir falsche Hoffnungen machte. Mehr als Freundschaft könne sie sich nicht vorstellen. Das war für mich natürlich ein Schlag, aber da ich insgeheim wohl hoffte, dies könne sich noch ändern, blieben wir weiterhin in Kontakt.
Es kam der Tag an dem mein Studium begann, etwa 200 km von meiner Heimatstadt entfernt. Ich dachte weiterhin an sie und wir schrieben regelmässig SMS. Vollkommen unerwartet fragte sie mich auf einmal, ob sie wohl für 2, 3 Tage zu mir kommen könnte. Sie wollte etwas Einblick ins Studentenleben erhalten, sie wollte einige Vorlesungen mit mir besuchen und dann auch bei mir in der Studentenwohnung übernachten. Ich hatte natürlich nichts dagegen und freute mich. Wir machten also aus, dass sie die kommende Woche für 2 Tage zu mir kommen würde. Ich konnte den Tag kaum erwarten.
Endlich war es Montag Abend und ich fuhr zum Bahnhof, um sie abzuholen. Ich war so nervös und aufgeregt, latschte ungeduldig auf dem Bahnsteig hin und her und wünschte mir diesen verdammten Zug her. Endlich kam er an, die Türen öffneten sich und ich hielt Ausschau nach Svenja. Als ich sie erblickte, stockte mir fast der Atem. Ihr Anblick liess mein Herz und wohl auch meinen Schwanz einen Freudensprung machen. Sie trug einen Minirock und dazu eine schwarze Strumpfhose. Noch nie hatte ich sie in einem Minirock gesehen. Wir begrüssten uns, stiegen ins Auto und fuhren zu meiner Wohnung. Da es schon spät war und die Vorlesungen am darauffolgenden Tag um 8:00 Uhr begannen, wollte sie sich gleich schlafen legen. Ich war nicht dagegen und so nahm sie ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich griff mir sofort in den Schritt, massierte mir durch die Hose meinen erregten Schwanz. Ich wusste nicht, wie lange Zeit ich hatte, bevor sie aus dem Badezimmer kommen würde. Ich hoffte, dass da etwas gehen würde. Als sie aus dem Badezimmer kam, war sie bettfertig. Als Pyjama trug sie eine kurze Hose und ein einfaches T-Shirt. Ich verschwand schnell im Badezimmer und einige Minuten später lagen wir beide in meinem Doppelbett nebeneinander. Wir redeten noch eine Weile über belangloses Zeug. Ich fasste meinen Mut und rückte ein Stückchen näher, ich wollte sie küssen. Sie zuckte erschreckt zurück und meinte: “Ich dachte, es sei klar gewesen! Ich will nichts von dir! Wir sind nur Freunde! So ein Mädchen bin ich nicht! Wenn du das nicht verstehst, haue ich gleich wieder ab.” So eine Scheisse! “Nein, sorry, ich weiss auch nicht, es tut mir Leid.” stammelte ich. Ich schämte mich, hätte ich doch bloss nicht versucht, sie zu küssen. “Lass uns jetzt schlafen” meinte sie. Die restlichen 2 Tage verliefen gut, jedoch ohne irgendwelche Annäherungen. Ich war enttäuscht, zudem sie mich, so schien es mir, absichtlich neckte und reizte. Sie trug diesen kurzen Rock und stellte sich etwas zur Schau, sie wühlte in ihrem Koffer, während ich hinter ihr auf dem Sofa sass und ihr so unter den Rock schauen konnte. Ich wurde fast verrückt. Ich konnte sehen, dass sie keine Strumpfhose trug, sondern Strümpfe und unter ihrem Rock trug sie einen String. Ich musste augenblicklich im Badezimmer verschwinden, um sofort meinen bis zum Platzen mit Blut gefüllten Schwanz zu reiben und nach wenigen Sekunden abzuspritzen.
Die Wochen vergingen und ich hatte immer noch Kontakt zu Svenja, zumeist über SMS. Sie fragte mich, ob ich das Wochenende von Halloween zu Hause verbringen würde. Sie wollte auf eine bestimmte Halloweenparty gehen, gemeinsame Freunde von uns waren auch da. Ich hatte sowieso vor, ebenfalls dorthin zu gehen, so würde man sich also treffen. Der Abend der Party war da, und als ich aufkreuzte, war sie noch nicht da. Ich kam schnell mit Freunden ins Gespräch, aber ich blickte immer wieder ungeduldig auf die Uhr, immer noch keine Spur von ihr. Erst gegen 23:30 Uhr tauchte sie, als Hexe verkleidet und in Begleitung von Sacha, einem Freund auf. Er war als Wolf verkleidet. Ich hatte ihn erst 2 oder 3 mal gesehen, ich wusste nur, dass er ein recht guter Freund von ihr war. Sofort fragte ich mich, ob die beiden mittlerweile ein Paar sind. Aber sie küssten sich nicht, sie hielten nicht Händchen, keine wirklichen Anzeichen. Sie sah extrem sexy aus an diesem Abend. Sie trug einen spitzen, schwarzen Hexenhut, sie war recht viel geschminkt, sie trug ein sehr kurzes, schwarzes Kleid und Strümpfe. Zwischen ihren Strümpfen und dem Kleid konnte man einen Teil ihrer Schenkel sehen. Ich bemerkte, dass sie auch bei den anderen Kerlen ein Hingucker war. Sie schien die Aufmerksamkeiten zu geniessen, sie begab sich auf die Tanzfläche und tanzte fast den gesamten Abend über. Danach hatte ich noch Gelegenheit, etwas mit ihr zu plaudern. Ich fragte sie, weil mir die Frage auf der Seele brannte, ob sie nun mit Sacha zusammen sei. “Nein,”, sagte sie, “wir sind nur zusammen hergefahren. Er bringt mich auch gleich nach Hause.” Mir fiel ein Stein vom Herzen. Kurz darauf sind sie dann auch beide gegangen.
Wieder vergingen die Wochen und kurz vor Weihnachten, es waren schon Ferien, und ich war zu Hause, bekam ich eine SMS von ihr. Sie hatte Probleme mit ihrem Laptop und da ich Informatik studierte, dachte sie, ich könnte ihr möglicherweise dabei helfen. Ich rief sie an und wir vereinbarten, dass sie mir ihr Laptop vorbei brachte, und ich dann nach dem Problem sehen würde. Ich würde sie dann benachrichtigen, wann sie es wieder abholen kann. So brachte sie ihr Laptop vorbei und machte sich dann gleich wieder auf den Weg. Gespannt startete ich das Laptop. Das Problem war schnell identifiziert und auch behoben. Das ganze dauerte nicht mal eine halbe Stunde. Eigentlich hätte ich es nun abschalten sollen und ihr schreiben, das Problem sei behoben. Aber ich war neugierig. Sehr neugierig. Ich fragte mich, ob ich wohl etwas Schlüpfriges auf ihrem Laptop finden würde. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich hatte ein Kribbeln im Bauch und diese Neugierde war einfach zu gross. Also wühlte ich etwas in ihren Dateien und Bildern. Auf einmal fand ich einen Ordner, der “Halloween” hiess. Ich öffnete ihn. Er enthielt einige Fotos von der Halloweenparty, auf der ich auch war. Ich schaute sie mir an, und bemerkte, dass der Ornder ebenfalls ein Video enthielt. Ich klickte es an. Es begann damit, dass ein Kerl auf dem Bett lag. Er hielt die Kamera, sodass man seinen Körper sehen konnte, nicht jedoch sein Gesicht. Plötzlich betritt Svenja das Zimmer. Sie ist schon in ihrem Hexenkostüm. Sie sieht den Kerl auf dem Bett liegen und fragt in einem ziemlech genervten Ton: “Sacha, bist du immer noch nicht fertig? Wir müssen doch bald los zur Party! Und was machst du da, filmst du etwa? Loss, leg die Kamera beiseite!” Aha, dachte ich mir, Sacha also. “Das mit der Kamera ist kein Problem, ist ja deine. Wenn dir das Video nicht gefällt, löschst du es halt wieder. Aber mit meinem Kostüm habe ich ein Problem. So kann ich nicht gehen, oder was meinst du? Die Hose ist mir viel zu eng, man sieht ja alles. Ich habe noch einen Plan B, ich habe noch ein Wolfskostüm dabei, das ist grösser.” meinte Sacha. Sie schaute ihn an, lachte und meinte: “Womit hast du dir den Schritt ausgestopft? Los, nimm das raus, dann passt’s schon!” -“Ich habe nichts ausgestopft!” – “Ach komm, lass deine blöden Spässe, hast du ein paar Socken da rein gesteckt oder was!?” -“Nein, nichts!” Ich konnte sehen, wie Svenja da stand und Sacha, der noch seelenruhig auf dem Bett lag, auf den Schritt stierte. “Das glaube ich nicht…” sagte sie ungläubig. “Ah, immer diese Skepsis!” lachte Sacha “kannst ja nachschauen, wenn du es mir nicht glaubst…” – “Ach was, lass den Quatsch…” lachte sie ungläubig. “Na, was hält dich davon ab…?” Sie kam näher, setzte sich aufs Bett neben ihn. Er hob sein Becken an und meinte nur: “Los, schau ruhig.” Ich konnte nicht glauben, was ich da auf dem Video sah, sie griff ihm tatsächlich an den Hosenbund und streifte ihm die enge Hose mitsamt seiner Unterhose ab und sein wirklich riesiger Penis kam zum Vorschein. “Oh Gott…” stammelte sie. Er grinste “hast wohl noch nie so einen grossen gehabt, was…?” – “ich hatte schon welche, die alles andere als klein waren, aber … das… wow…!” murmelte sie. Mir wurde heiss und kalt bei dem. Sacha stellte die Kamera auf den Nachttisch, ohne sie jedoch auszuschalten. Ich konnte sehen, wie er sich nun aufs Bett setzte, neben Svenja, und begann, sie zu küssen. Sie erwiderte seine Küsse. Es entwickelte sich zu einer heftigen Küsserei, ohne dass Sacha Svenja mit seinen Händen irgendwo berührte. Sie war es, die ihm plötzlich an den Schwanz griff. Das elend lange Ding war mittlerweile etwas steif und Svenja begann, es langsam zu wichsen. Nach kurzer Zeit beugte sie sich über Sachas Schoss und begann, sein mittlerweile steifes Monster mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst leckte sie ihm die Eichel, bevor sie sie ganz in den Mund nahm und ihren Kopf leicht auf- und ab bewegte. Zugleich wichste sie den Schaft weiter mit beiden Händen. Sacha begann zu stöhnen. Svenja hatte mittlerweile eine ihrer Hände zwischen ihren eigenen Beinen und war wohl dabei, ihre Pussy zu streicheln. Auf einmal liess sie von Sacha ab, stand kurz auf, zog ihr Kleid aus, ohne zu zögern auch ihren BH und ihren Slip. “Ach du Scheisse….” dachte ich. Ich drückte kurz auf “Pause”, um mir Svenja nackt genau zu betrachten, denn ich hatte sie mir tausende Male vorgestellt. So oft hatte ich mir beim Masturbieren vorgestellt, wie sie nackt aussieht… und nun sah ich sie, in diesem Video. Sie war sehr schlank, sie hatte relativ kleine Brüste mit sehr kleinen, relativ hellen Nippeln. Sie hatte ein Bauchnabelpiercing. Ihre Fotze war glatt rasiert und ihre kleinen Schamlippen standen deutlich zwischen ihren grossen Schamlippen hervor. Ich entledigte mich meiner Hose und kaum hatte ich meinen übererregten Pimmel auch nur berührt, konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und ich spritzte ab. Ich drückte auf “Weiter” und das Video lief wieder. “Hey, hey” sagte Sacha, “was wird das? Ich wollte nur einen geblasen bekommen…” – “Keine Angst, ich nehm’ die Pille, es passiert nichts!” sagte Svenja in einem authoritären Ton. Sacha musste sich hinlegen und Svenja brachte sich über ihm in Position. Sacha griff schnell die Kamera und hielt alles fest. Svenja griff nach seinem Giganten und setzte die Eichel an ihrer Pussy an. Plötzlich wanderte das Kamerabild an Svenjas Körper nach oben. Erst die Brüste, dann sah man ihr Gesicht. Auf einmal entging ihr ein Stöhnen und ihr Gesicht verzerrte sich. “Aaaaaaaah, aaaaaahhh” wimmerte sie. Das Bild kam zurück auf die Genitalien und ich verstand den Gesichtsausdruck und das Gewimmere – Sachas pralle Eichel war mittlerweile in Svenjas nassen Schlitz eingedrungen. Sacha hielt die Kamera weiter auf die Fotze, um die Penetration ganz festzuhalten. Svenja hielt kurz inne, sank dann ein Stück tiefer an dem riesigen Schwanz herab, und jedes mal, wenn sie das tat, hörte man sie stöhnen und wimmern. Nach kurzer Zeit begann sie langsam, auf Sachas Schwanz zu reiten. Meiner war mittlerweile auch wieder ganz steif und ich fasste unwillkürlich hin und begann ihn zu wichsen, als ich beobachtete, wie Sachas Riesenpenis Svenjas kleine Spalte geradezu pfählte. Ihr Gewimmere hatte mittlerweile aufgehört und es war nur noch geiles Gestöhne von ihr zu hören. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen auf Sachas Prügel. Plötzlich stand sie von ihm auf, legte sich neben ihn und forderte ihn auf “Los, fick mich so.” Sie wollte in der Missionarstellung weiterficken. Sacha stellte die Kamera wieder auf den Nachttisch, aber so, dass man die beiden noch sehen konnte. Er legte sich zwischen ihre Beine, drückte ihr den Schwanz wieder in die Fotze und begann, langsam in sie zu stossen. “Schneller, schneller” befahl sie. Seine Bewegungen wurden schneller. Plötzlich hielt er inne. “Was ist?” fragte sie sofort. “Scheisse, ich komme gleich…” entgegnete er. “Du kommst erst, wenn ich es dir sage! Erstmal will ich kommen!” meinte sie recht harsch. Sacha hielt einige Augenblicke inne, bevor er wieder begann, in sie zu stossen. Erst langsam, dann schneller und heftiger. Ihr Stöhnen wurde intensiver und intensiver. Sie krallte ihre Nägel in seinen Rücken, und er stiess ihr weiter heftig in die Fotze, weiter und weiter. “Jaaaaaa, jaaaaaahaaahhaaaaaa…” schrie sie. Ihre Beine begannen auf einmal zu zucken und ihren geilen Schreien zufolge war sie gerade gekommen. Scheinbar gerade rechtzeitig, denn augenblicklich zog Sacha seinen Riesen aus ihr raus und sein Orgasmus entlud sich in mehreren Schüben, sein Sperma spritzte auf Svenjas nackten Körper. Sacha griff nach der Kamera und dies war das Ende des Videos. Gerade als das Video zu Ende war, spritzte ich ein weiteres Mal ab.
Deshalb sind sie damals so spät zu dieser Party gekommen… die haben noch rumgefickt. Danach haben sie bestimmt auch noch was miteinander gehabt. Vielleicht machen sie es eh jetzt regelmässig miteinander. Das hätte ich von ihr nie im Leben erwartet. Ich suchte noch weiter auf ihrem PC, ohne jedoch etwas Schlüpfriges zu finden. Mich hat sie nicht rangelassen, denn sie war ja nicht so ein Mädchen, wie sie gesagt hat. Bei Sacha sah es jedoch ganz anders aus… seit dem Tag sehe ich sie mit etwas anderen Augen, und wer weiss, vielleicht ergibt sich doch irgendwann eine Chance…

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Anal Fetisch Gay Gruppen

Nur ein Fotoshootung?!

Nur ein Fotoshooting?

Dies ist ein wahre Geschichte aus einem Traum von mir.
Evetuell erfüllt sich der Traum so oder so ähnlich auch mal. Ich lasse mich überraschen.

Genießt die Geschichte einfach.
Rechtschreibfehler dürft ihr behalten, Größere dürft ihr gerne Bescheid geben.

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, ein paar Akt Fotos von mir machen zu lassen, den alleine ist es immer schwierig sich gut in Szene zu setzen …
Allerdings habe ich mich bisher noch nie extra vor jemanden ausgezogen, auch wenn ich angefangen habe FKK zu betreiben.
Den ich hatte auch bisher noch kein Sex, was für mich ein kleines Problem beim Shooting raus stellen könnte, den ich kann mich mit dem Gedanken, das mich ein Mann nackt fotografiert nicht wirklich anfreunden (was vermutlich damit zusammen hängt, das ich schon öfters (beim Fkk) von Männern angesprochen wurde …)

So informierte und suchte ich im Internet nach professionellen und guten Hobby Fotografen die auch Akt Bilder anbieten.
Da ich noch sehr jung bin, hab ich leider kaum Geld über und ein Profi kostet eben auch.
Klar sind die Bilder klasse, aber leider doch zu teuer für mich.

So suche ich weiter und schalte auch bei Ebay-kleinanzeigen und anderen Auktion Plattformen Angebote, in der ich nach Hobby Fotografinnen für Akt Fotos suche. Alles auf Verhandlungsbasis und Ausdrücklich keine Sex Gesuche ist. Wenn sich was ergibt, sage ich nicht nein 🙂

Ein paar Tage später erhalte ich eine Email von einer Fotografin aus meiner nähe, das sie meine suche gesehen hat, und gerne mehr erfahren würde.
Ich antworte ihr und mach den Vorschlag das man sich auf einen Kaffee treffen kann und alles weitere besprechen kann.

Am nächsten Tag, bei herrlichen herbst Wetter treffen wir uns.
Sie hat eine Hammer Figur und heißt Sabrina.
Sabrina ist 25 Jahre alt, Schlank, braune haare und blaue Augen. Ich schätze sie auf 165 bis 170 und Busen so 75b.
Sie sagte mir, das sie sehr gerne Fotografiert. Alles mögliche von der Natur, Menschen, Tiere …
Sie hat auch eine Mappe mit gebracht mit tollen Bildern.
Ich glaube ihr und sie kommt für mich als Fotografin definitiv in Frage.

Außerdem erfuhr ich, das ich quasi ihr Versuchskaninchen bin in Thema Akt und sie sich sehr Freuen würde. Sie liebt einfach den menschlichen Körper. Leider habe sie bisher noch nie die Möglichkeit gehabt Akt zu fotografieren.

Diese aussage macht sie noch sympathischer. Nun hat sie einige fragen an mich. Sie will natürlich wissen, was für wünsche ich habe und was sie fotografieren soll.
Ich warne sie schon vor, und sage ihr direkt, das es auch mein erstes shooting ist, und ich mich bisher vor niemand ausgezogen haben.
Nachdem sie die Augen weit aufgerissen hat, und mich noch ein wneig was gefragt hat, warum ich noch kein Sex hatte, kamen wir wieder auf das shooting zu sprechen.

Sie nahm mir meine Größe angst, indem sie mir direkt sagte, falls ich einen harten bekommen sollte, stört sie es nicht. Es würde ihr schmeicheln und es gerne fotografieren.

Da bin ich erleichtert.
Als ich auf das Thema Geld zu sprechen komme, sagt sie nur, das wir das auch noch später regen könnten. Außerdem will und kann sie nicht so viel verlangen, da es auch ihr erstes Akt shooting war.

Wir machten noch einen Termin für das Shooting aus und was ich mit zu nehmen hätte…

Eine Woche später fahre ich zu ihr.
Sie wohnt alleine in einen 4 zimmer Wohnung mit einem kleinen Abstellraum (ihr Entwicklungsraum)
Sie hatte sich schick eingerichtet. Eine kleine Küche, Schlafzimmer mit Ehebett und Schrank. Eine Wohnzimmer und ein kleiner Gäste zimmer, worin sie aber ihr shootings machte.
Dafür das es ein Hobby ist, war sie sehr gut ausgestattet.

Mein Herz raste und sie merkte es.
Sie beruhigte mich und tranken erst einmal einen Sekt, den auch sie brauchte 🙂

nachdem wir noch ein wenig geredet hatten und ich meine groben wünsche geäußert hatte, ging es auch schon fast los.
Sie wollte meinen style noch etwas verändern, in dem sie meine Haar noch etwas gelte und leicht schminkte um später weniger Arbeit zu haben.

Wir fingen harmlos an.
In dem die Strahler sehr heizten und sie Heizung aufgedreht war, wurde mir schnell warm und ich fing ohne Probleme an mich aus zu ziehen..

immer wieder unterbrach sie kurz, um eventuelle stellen zu schminken.

Nach kurzer Zeit stand Ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr.
Sie fotografierte fleißig und gab mir grob angaben.

Als ich dann zu ihr schaute, da die Kamera auf den unteren teil gerichtet war, konnte ich in ihren ausschnitt sehen.

Ich dachte, das war es jetzt mit dem shooting, da er nicht mehr klein wird.
Sie grinste hinter ihrer Kamera nur, als sie ah, das auch er langsam erwachte und meine Unterhose schnell füllte.

Sie sagte nur, „das sieht klasse aus“. Dann kam die Frage ob ich ihn nicht quer in die Hose legen könnte, um zu zeigen wie groß er ist.

Als dann die Eichel leicht raus schaute, sagte sie nur „na los, lass ihn raus, er ist doch der Star“

ich wunderte mich, den ich war keinerlei böse. Ich merkte i-wie das es ihr gut gefällt, was sie da fotografiert.

Sie hatte unter andrem auch eine kleine Couch in dem zimmer, au die ich mich jetzt legen sollte.
Außerdem wollte sie, das ich ihn ganz raus hohle und ihn au dem Bauch lege.

Ich hatte mich zuvor zum Glück rasiert.
Zwei Minuten später hatte ich gar keine Hose mehr an und sie schoss ein Foto nach dem anderen.

Ich gewöhnte mich daran, mit einem Ständer vor ihr zu liegen.

Dann fragte sie mich „kannst du den Star auch in die Hand nehmen und so tun als ob?“
ich wusste genau was sie meinte und folgte ihren Anweisungen.

Nach einigen Bildern in verschiedenen Posen au der Couch wollte sie mich im stehen fotografieren.
Ich stimmte zu und sie schoss munter drauf los.

Plötzlich klingelte es an der Tür.

Wir erschraken uns, dann fiel ihr ein, das eine Freundin noch vorbei kommen wollte.
Wir hatten ganz einfach die zeit übersehen.
Wir rechneten zwar mit 1 bis 1 ½ stunden aber ich war jetzt schon fast 2 stunden bei ihr.

Ich fragte sie was ich jetzt machen sollen.

„zieh dich an und ich mach schnell auf, ok“
ich stimmt zu. Mein Star war inzwischen wieder klein und gut zum einpacken.

Die zwei Frauen begrüßten sich ausgiebig,
Nach 2 min kam Sabrina wieder zurück und fragte mich, ob sie ihr erzählen darf, das wir ein akt shooting machen.
Ich war etwas überrascht, stimmt aber dann zu.

So verließen wir den Raum und ich lernte ihr beste Freundin Tamara kennen.
Auch sie war nicht von schlechten Eltern.
Hatten beide in etwa die gleiche Größe. Auch von ihren Busen.
Tamara hatte nur blonde, lange haare und braune Augen.

Tamara sah den Sekt und die zwei Gläser auf den Tisch stehen und fragte ganz offen, was es den ohne sie zu feiern gäbe.
Wir lachten bei auf und Sabrina erzähle mir, das sie ein Akt Modell gefunden hat.
Tamara schaute mich an, dann Sabrina.

„soso“ und ein grinsen waren ihr Antwort.
Dann schaute sie mich an und Fragte „darf ich den ein paar Bilder sehen“

ich überlegt etwas und stimmt dann zu.
Warum sollte ich auch verneinen, schließlich war ich mir sicher, das Sabrina ihr früher oder später die Bilder zeigt.

So holte sie den Laptop und schloss die Speicherkarte an.
Nach ein paar Minuten waren alle Bilder auf dem Bildschirm.

Sie überflog sie und wollte mit dem ersten Bildern nur in Unterhose anfangen.
Dann schaute mich beide Fragend an und ich sagte nur „nur zu“ und grinste.
Beide merkten das ich da rot wurde, was mir aber egal war.

Außerdem konnte ich auch so, schon die ersten Ergebnisse sehen.
Und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden.

Und des so weiter wir schauten, desto unruhiger wurden die zwei.
Immer wieder sagte sie, was für ein tolles Stück ich habe und froh sein kann, das ich das shooting gemacht habe.

Ich werde immer roter und meine Hose platz schon fast.

Ast am ende angekommen, ragte mich Tamara ob das alles war.
Wir schaute beide Sabrina an. Sie sagte ganz offen, das sie gerne noch ein paar Bilder machen würde.

Ich wusste im Grunde schon die Antwort auf Tamara Frage „darf ich den zuschauen?“ „ natürlich nur, wenn du willst“

auch hier stimmte ich zu und wir verschwanden alle drei wieder in dem Raus.
Zuvor tranken wir aber alle noch einen Sekt, der dann eh leer war.

Zurück beim shooting und vor der Kamera atmete ich noch einmal tief durch und zog mich dann wieder aus.
Schließlich hatte ich mich schon dran gewöhnt, vor Sabrina nackt zu posieren.
Aber jetzt mit zwei Frauen…

Als ich dann wieder alles bis auf die Unterhose aus hatte, merkte ich, wie Tamara etwas zu Sabrina sagte und beide nickten und lachten.
Als ich auch meine Unterhose aus ziehen wollte, sprang schon mein bestes Stück raus, was dazu führte das alle anfingen zu lachen.

Ich Fragt Sabrina, wie ich mich hinstellen soll.
Sie wollte, das ich mein Penis in die Hand nehme, die Eichel schön zeige. Wieder melkte ich, das sie schöne Nahaufnahmen machte.
Dann kam sie plötzlich auf mich zu und fotografierte von oben und auch von unten meinen Penis.

Mir gefallen die Positionen da mir einen Frau noch nie so nah war.

Tamara wurde im laufe des shooting immer nervöser, sodass sie für 5 min raus ging.
Sabrina und ich machten einfach weiter.

Da Tamara und Sabrina etwa gleich groß sind und auch die gleichen BH Größen haben, passen auch ihr ihre Sachen.
Plötzlich geht die Tür wieder auf und Tamara kommt rein.
Sie hatte sich umgezogen.

Sie hatte einen schwarzen spitzen String und BH an.
Dazu weiße Strapsen.

Ich dachte ich spinne und reiß die Augen weit auf.

Dann kam die Frage, auf die ich insgeheim gehofft hatte.
„hast du Lust, mit mir ein shooting zu machen?“

Mir hat es die Sprache verschlagen, sodass ich ich erst einmal hinsetzen muss.
Ich Fragte sie was für Bilder sie genau im Kopf hat.
„naja, das was sich ergibt :)“

„hmm, ok. Ich warne dich aber vor“ sagte ich ihr
„vor was“ und schaute mich fragend an.

„ es war schon eine große Überwindung mich hier nackt hin zu stellen und fotografieren zu lasen, den ich hatte bis her noch keine so heiße Frau so nah an mir“

„ok, das klingt nach Lust auf mehr, oder? Nur wenn du willst natürlich“

ich schlucke noch einmal und Tamara kommt auf mich zu.
Ich bin etwas ängstlich beim anfassen.
Aber Tamara nimmt meine Hand und legt sie auf ihren geilen knack Arsch.
Schon fast automatisch greife ich zu.
Sabrina schießt das Foto.

Ich habe im Grunde kein großes mitsprach recht, was auch gut so ist, den alles was sie machen ist neu für mich.

Eine Fotos später taue ich auf und mache mit Freude mit.
Tamara macht mich einfach nur so geil, das es mir egal war, o sie einen Freund hat oder nicht, aber ich wollte sie einfach küssen.
Und wieder ein Foto was Sabina erstrahlen lässt und Tamara überrascht.

„ok, jetzt bist du bereit für mehr, oder ?“ ich nickt einfach nur, und schon wieder trafen sich unsere Zungen.
Werdend dem küssen, greift sie an meinen Schwanz und massiert ihn.
Ich massiere ihr schon harten Nippel und befreie sie vom BH.
Sabrina sagt nicht mehr, sondern macht nur noch Fotos.

Nach und nach fallen alle Kleider Stücke und ich habe meine erste, nackte Frau in den Armen.
Meine Lusttropfen hatte sie schnell bemerkt und einfach abgeleckt.

Ich erschrak etwas, aber ließ sie weiter machen, da es nur noch geil war.
2 min später hing ich ihr zwischen den Beinen und leckte und fingerte sie.
Ihr Pussy war schön nass.
Sabrina machte natürlich von allem geile nah aufnahmen.

Als Tamara mir ihren geilen Arsch hinhält und ich sie von hinten lecke, schaue ich kurz zu Sabrina.
Sie zeigte nur mit den Kopf kurz nach vorne und ich wusste, was sie will.

Ich soll sie ficken !!
das lass ich mir nicht zwei mal sagen. Tamara hatte damit so gar nicht direkt gerechnet und stöhnte heftig auf.
Nachdem ich sehr schnell in ihr nasse Fotze rutschte, wurden meine fick Bewegungen immer schneller.

Und es dauerte auch keine 5 min bis ich schon so weit war.
Ich warnte Tamara noch vor.
Sie zieht meinen Schwanz raus, dreht sich um und kniet sich vor mich.
Und dann kam es mir auch schon.
Eine geile Ladung, Fotzensaft mit Sperma in ihr Gesicht und auf die Busen.

Sabrina musste natürlich davon direkt ein Foto machen.

Kurzerhand nahm ich ihr die Kamera aus der Hand.
Beide wussten ganz genau was ich will.
So küssten sie sich beide. Sabina schleckt Tamara schön sauber und teilen den Saft.

Die einzige die noch nicht nackt war, was Sabrina.
Ich schaute sie beide an und sie wussten, Sabina muss sie auch ausziehen.

Und das nicht auf die schnelle Art, sondern sehr sexy und vielen küssen und anfassen.

Ich hielt die Kamera immer schön drauf.
Als beide nackt auf der Couch liegen, dreht sie Sabrina um, Sodas sie in 69 Stallung da liegen.

„oh man wie geil ist das den…“
beide grinsten mich an und steckten sich die Finger tief in die nassen Fotzen.

Es dauert auch nicht lange und sie kommen beide zu einen geilen, lauten Orgasmus.

Mein Schwanz hatte sich wieder gut gefüllt und ich hatte Lust auf mehr.

Spontan, oder eher gesagt, Schwanz gesteuert, Steuer ich auf Sabrina zu. Sie liegt immer noch oben, also ideal, um ihren Arsch zu massieren.

Sie schaut über die lehne und nimmt meinen Schwanz tief in den Mund.
Tamara kriecht unter hier vor und nimmt die Kamera.
Ich nehme Sabinas Kopf in die Hand und drücke sie tiefer ran.

2 min später brauch ich schon fast eine pause.
Aber die gibt es nicht.
Sabina zieht mich vorne rum um die Couch.
Sie legte sich schon breitbeinig und mit triefenden Fotze nach vorne.

Was für ein Anblick.
Da gibt es nur eine Möglichkeit.

Ich siezte die eichen an und schiebe sie unter lauten stöhnen tief in ihre nasse Pussy.
Nur wir auch sie schön hart durch gefickt.

Ich dachte eigentlich, das ich etwas Standvermögen habe, aber bei den Hammer Frauen, war das nur ein Traum.
Es störte sie aber beide nicht.

Nach knappen 3 min gefickt kam es mir schon wieder.
Ich konnte ihn gerade so nach raus ziehen und den Saft bis ihn ihr Gesicht spritzen.
Sofort kam Tamara an und machte geile Fotos.

Ich nahm die Kamera wieder und die beiden leckten noch ein wenig weiter..

Dann legte ich mich zwischen sie, wo sie noch fleißig meinen Schwanz sauber leckten.

Ich war mir sicher, das die Bilder was geworden sind.
Ich wollte mich anziehen und dann gehen.
Natürlich Fragte ich Sabrina noch, was sie zu bekommen hat.

Ihr Antwort „??? dein ernst, du willst gehen?“ auch Tamara schaute mich fragen an und sagte „das Bett ist groß genug für drei!“

„ok, überredet“

wenn ihr wollte, kommt die Fortsetzung 🙂

ich hoffe sie hat euch gefallen.

Über geile Kommentare … Freue ich mich immer :*

Geile harte grüße
Thomas

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Eigentlich nur eine Freundin

Eigentlich nur eine Freundin!

Eine Geschichte die ich von einer guten Freundin erzählt bekommen habe.
Den Inhalt habe ich etwas verfeinert und die Namen natürlich geändert.
So und jetzt viel Spaß beim lesen. Nicht vergessen Kommentare und Votes am Ende Willkommen.

Wie so oft saßen wir beim Kaffee und erzählten. Bis du mich fragst ob ich schon einmal was mit einer Frau gehabt hätte?
Ich war im ersten Moment wie vor den Kopf gestoßen. Nie hatte ich solche Gedanken, aber deine Hand auf meinem Schenkel durchflutet mich wie ein Orkan. Seit mein Mann vor zwei Jahren gestorben ist hatte ich eigentlich keinen Sex mehr. Was mir aber auch nicht gefehlt hat.
Jetzt kommt deine Hand unter meinen Rock. Ich merke wie mir heiß wird. Die röte steigt mir ins Gesicht. Ich lass dich aber gewähren. Deine Finger streicheln sanft über die Innenseite meines Schenkels immer weiter nach oben. Du flüsterst wie schön es sein kann und würdest es dir schon lange vorstellen mich zu verwöhnen. Deine Worte kommen wie durch Watte in meinen Kopf. Du hast es schon öfters mit anderen Frauen gemacht und findest es immer wieder aufs neue schön.
Ein Schauer huscht über meinen Rücken. Irgendwie ist die ganze Situation doch Erotisch und ich lasse dich weiter unter meinen Rock. Auch die Neugierde hat mich jetzt gepackt. Deine Finger erreichen meinen Slip. Ich merke wie es in meinem Schoß heiß wird und meine Muschi anfängt ihren natürlichen Weg zu gehen. Es kribbelt in meinem Unterleib wie schon lange nicht mehr. Jetzt will ich es auch und hoffe du machst weiter.

Deine andere Hand nimmt mich am Kinn und du ziehst mich zu dir. Deine Lippen dunkel Rot kommen näher und wollen auf meine. Ich komme dir entgegen und als sie mich berühren schließe ich die Augen. Langsam öffne ich meinen Lippen um deiner Zunge Einlass zu geben. Es wird heiß oder bin ich das. Ein weiterer Schauer durchflutet mich als deine Finger den Rand meines Slips nach fahren. Zielstrebig versuchen sie unter die Naht zu kommen. Ich rutsch etwas auf meinem Stuhl nach vorne. Jetzt langsam streichelst du meine dicke Lippe unter dem seidigen Stoff. Ich zerfließe, merke wie sich die Feuchtigkeit in meinem ganzen Slip ausbreitet. Deine Finger leisten ganze Arbeit. Mich durchströmt der schon so lange vergessene Wille des Sex. Meine Schenkel spreizen sich von alleine noch weiter. Als dein Finger meinen Kitzler streichelt Seufze ich leise auf.
Du streichst mir durchs Gesicht um an meinem Hals zu meinen Brüsten zu wandern. Ohne dabei meinen kleinen Knopf zu vergessen der mir fast die Sinne raubt. Dein sanftes zwicken in meine Brustwarzen verstärken mein empfinden gewaltig und ich presse mich dir entgegen.
Wir gleiten zu Boden. Deine Lippen berühren mich sanft auf meinen schon etwas faltigen Brüsten. Langsam öffnest du meine Bluse weiter und saugst an meinen Nippel. Ich vergehe fast vor Wollust. Ich presse mein Becken gegen deine Hand um mich selber noch zu stimulieren, doch desto mehr ich es versuche umso mehr entziehst du dich. Meine Hände versuchen sich in dem Teppich zu krallen. Ich giere nach deinen Berührungen und erwarte endlich die Erlösung.

Als deine Finger in mich eindringen merke ich wie es in meinen Schoß strömt. Mir stockt der Atem. Meine Muskeln sind zum bersten gespannt und dann endlich…
Ich stoße einen spitzen Schrei aus der meinen Orgasmus einleitet. Erst durchzuckt es mich im Innern um sich dann als heiße Flut über meine ganze Haut aus zu breiten. Ich merke wie mir die Hitze ins Gesicht steigt und es Rot färbt. Völlig verkrampft liege ich hier und deine Finger machen mich einfach fertig. Unaufhörlich zuckt es in mir und meine Säfte fließen das ich es an meinen Schenkeln spüren kann.
Du löst dich etwas und rutschst an mir herunter. Deine Zunge sucht meinen nun gewaltigen Kitzler der überaus empfindlich geworden ist. Erneut erschauert es mich und der Orgasmus geht in den nächsten über der noch gewaltiger zu sein scheint. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten in dem Irrglauben das es mir irgendwie Helfen könnte. Mir summt es in den Ohren und nur das leise schmatzen deiner Zunge an meiner saftigen Spalte ist zu hören.
Ich ziehe die Luft tief in meine Lungen und ein erneuter Höhepunkt erreicht mich. Wie habe ich das doch vermisst ohne es zu Wissen. Sanft legst du dich neben mich. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich hatte den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens mit einer Frau. Ich die eigentlich immer Konservativ war und nie im geringsten auch nur eine Spur von Bi, hatte gerade den besten Orgasmus meine Lebens mit einer Frau.

Dein lächeln mit meinem Schleim in deinem Gesicht weckt bei mir ungeahnte Gefühle. Ich muss es probieren. Langsam tauche ich meine Zunge in die Reste in deinem Gesicht und schmecke mich selbst. Du lässt mich gewähren und streichelst mich dabei. Jetzt ist die Neugierde geweckt, ich will wissen wie du schmeckst. Meine Hände gleiten deinen schlanken Körper entlang. Die dicken Brustwarzen sind deutlich unter dem Stoff zu spüren.
Sie verhärten sich in meinem Mund als ich an ihnen sauge. Schier endlos scheinen sie weiter zu wachsen. Du stöhnst leise und dein Becken kreist langsam ungeduldig auf dem Teppich. Deine Strümpfe passen perfekt auf deine langen schlanken Beine. Nicht eine Falte bildet sich als meine Finger darüber streicheln. Du reckst mir deine nasse Spalte entgegen die sich langsam unter meiner Zunge öffnet. Herrlich warm etwas bitter und doch so verführerisch. Mein Mund legt sich ganz darüber und saugt kräftig das geschwollene Fleisch. Meine Zunge kreist um deinen Kitzler der sich nun nicht mehr verstecken kann. Meine Finger streichen sanft an deinen Schenkeln entlang und spreizen sie weiter.
Jeden Tropfen will ich dir auslecken. Ich versenke zwei Finger in deinem Loch um sie sofort ab zu lecken und erneut in dir ein zu tauchen. Deine Hände krallen sich in meine durchwühlten Haare und pressen mich fest auf deine Scham als es dir kommt. Ich sehe wie dein kleines Rosettenloch sich im Takt deiner Zuckungen bewegt. Ich probiere mit meiner Zunge und ein etwas scharfer Geschmack macht sich breit. Mein bemühen mit der Zungenspitze hinein zu kommen gelingt schnell und auch mit einem Finger ist es kein Problem. Tief steckt er in dir und mein Daumen in dem anderen Loch. Die dünne Haut dazwischen massiere ich kräftig und feste sauge ich an deinem Kitzler als es dir erneut kommt.
Ich beobachte noch deine letzten krampfartigen Zuckungen als ich bemerke wie von Hinten sich etwas zwischen meine Schamlippen drängt. Bevor ich noch weiter reagieren konnte dringt etwas heißes hartes in mich ein und droht mich zu zerreißen. Kräftige Hände halten meinen Hintern hoch und immer tiefer dringt ein Riesenschwanz in mich ein. Unaufhörlich weiter bis an meinen Muttermund den er versucht zu durchdringen. Mir bleibt der Atem stehen und ich merke wie es kribbelt und sich in meinem Bauch zusammenzieht.

Über die Schulter erkenne ich deinen Freund der mich an lächelt. Mir schwinden die Kräfte und sacke auf dir zusammen. Er zieht langsam sein Riesending zurück um es noch weiter in mich hinein zu schieben. Es ist ein herrlicher Orgasmus der mich bei jedem weiteren Schub fast zur Ohnmacht treibt. Erst als er mich zur Seite dreht kann ich einen Gedanken fassen und stammle nur „Der falsche Zeitpunkt. Du musst da raus zum spritzen“.
Weit biegt er meine Beine nach hinten um seinen Schwanz, den ich mit großen Augen beobachte, in mich hinein zu schieben. Seine pralle Spitze ist Angst einflößend und mich wundert es das er so einfach hinein passt. Tief in mir spüre ich eine erneute Welle die ich auf mich zu kommen lasse und voll auskoste.
Du streichelst meine Brüste und zwickst mich in meine Brustwarzen als es mir kommt. Immer fester Pumpt er seinen dicken in mich hinein bis er anfängt zu Stöhnen. Schnell zieht er ihn heraus kommt über mich und spritzt los. Wie in Zeitlupe sehe ich diese dicke Fontäne an mir vorbei fliegen. Auch die zweite erst die dritte landet mitten in meinem Gesicht. Erschrocken öffne ich meinen Mund und der nächste Schub landet direkt auf meiner Zunge. Sofort bemerke ich diesen herben Geschmack und versuch noch mehr zu bekommen. Du hast seinen zuckenden Prügel aber schon im Mund und saugst ihn aus.

Als er sich beruhigt hat lässt du ihn langsam entgleiten und legst deine Lippen auf meine. Ich merke wie du seinen Saft langsam zu mir herüber laufen lässt und ich gierig danach an deinen Lippen sauge. Meine Mundhöhle füllt sich immer weiter und vermischt sich mit meinem Speichel. Ich spiele mit meiner Zunge bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Den Rest gemischt mit meinem Speichel gebe ich zurück zu dir.
Du leckst mir die Spritzer aus meinem Gesicht und meinst das wir das jetzt öfters machen werden.

Es war nicht ganz einfach einige Stichpunkte zu notieren,
aber dies ist eine andere Geschichte

Der GOBBLER

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Ich wollte einfach nur entspannen….

Es war wieder die Zeit in dem man merkt, dass man zu lange wieder mal auf der Überholspur war. Wochen fühlten sich wie Jahre an und Jahre wie Wochen, irgendwie war alles eintönig, schnell, rasant – ich fühlte mich müde und abgespannt. Lustlos und 25 Jahre älter als ich eigentlich bin.
In solchen Zeiten, wenn ich richtig merke wie tief ich in mir gesackt bin denke ich darüber nach was mich wieder auf die Beine bringt, was Abwechslung schafft.
So kam mir die Idee mal wieder in eine Wellness Sauna zu gehen. Es war wieder zwei Jahre her das ich dort war obwohl ich es mir immer wieder vornahm.
Gesagt getan, der Montag war mein, ich sollte Überstunden abbauen – anscheinend sah mein Chef auch das ich mal Pause brauchte.
Ich packte meine Sachen und fuhr ins Wellness Paradis.
Ein „Hallo“ das Geld über die Theke geschoben, ab in die Umkleide und direkt unter die Dusche. Schon beim Durchgehen viel mir auf das kaum etwas los war- es war mir recht, ich wollte eh meine Ruhe.
Aus der Dusche raus gekommen habe ich mir erst mal eine Liege gesichert und meine Sachen abgelegt. Gemütlich und sehnsüchtig auf Entspannung schlug ich mir mein Badetuch über die Schulter und ging in eine der Saunen.
Ich setzte mich auf die mittlere Bank, atmete tief durch und versuchte mich an die Tempertur zu gewöhnen, es war ja zu lange her das ich dies hatte.
Ich begann zu schwitzen, streifte es mir von den Oberarmen herunter und fuhr mir mit beiden Händen durch das Gesicht…. So entspannend. !

Ich sah durch das Fenster der Sauna eine hübsche Frau, sie stand vor der Tür, fummelte ihr Badetuch an den Haken und sah sie austreten. Sah schon komisch aus, irgend etwas wollte nicht funktionieren und da schoß ein FlipFlop in die Höhe… „aha“ dachte ich, musste grinsen und sie kam die Tür herein. Eine Frohnatur, sie musste auch lachen und meinte das mir hätte nichts passieren können da die Tür noch zu war.
Sie setzte sich links von mir auf die abknickende Bank der Sauna.
Ich musste schon meine Augen bisschen schweifen lassen- da merk ich doch immer wieder die genetische Programmierung- man muss einfach schauen!
Gesicht, hübsch, Stupsnase, schöne Wangen, kecken Kurzhaarschnitt, zum Hals hinunter über ihre Broste, Bauch, das Becken in den Schritt, zu den Schenkeln die Waden hinunter.
Der Scan ergab = gefällt mir gut!
Ich hatte ja genug zeit denn sie war ein bisschen chaotisch weil sie sich schneller setzte als das Badetuch zu recht lag und es unter ihren Hintern versuchte passend zu ziehen.
Ich musste wieder grinsen, fand das charmant für eine Frau die ca. 5- 8 Jahr älter war als ich.
Leicht grinsend musste ich mir wieder durch das Gesicht wischen wegen dem Schweiß und bekam auch mit das sie die Zeit nutzte um mal zu schauen wer da neben ihr sitzt.
Als meine Augen wieder einigermaßen ihre Schärfe gefunden hatten schaute ich rüber und sie grinste mich an.
Irgendwie ist ihr aufgefallen das sie mich noch nie hier gesehen habe, dass ich neu wäre- sie sei öfter hier.Ich klärte sie auf das ich wenig Zeit hätte und das es heute unbedingt notwendig gewesen wäre nach Entspannung und relaxen zu suchen.
Ein bisschen Smaltalk begann über die Sauna usw.
Das war eigentlich nicht das worauf ich aus war, ich wollte Ruhe und entspannen, na ja, war aber trotzdem nett. Ich merkte dann, dass mir die Hitze zu schaffen machte und ging dann raus, die Dusche war direkt vor dem Schwitzkasten , man konnte von innen dort hinsehen,
Ich drehte den Hahn auf und war froh die Abkühlung zu genießen, ich drehte mich in alle Richtung und rieb über meinen Körper. Ein paar Augen waren dabei auch auf mich gerichtet.
Mit dem Badetuch zum trocknen ging ich genütlich zur Ruhe liege, schlung das Tuch um meine Hüften und legte mich hin. Augen zu und durchatmen.
Tap,Tap, das Wasser und klatsch klatsch kam ein Geräusch in meine Richtung- die FlipFlops klackten und das nette Wesen lag auch im Raum.
Ich genoß die Ruhe und die Fahrstuhlmusik im Hintergrund. Nach einer Weile stand ich auf und ging zu meiner Liege im Poolbereich, legte mich wieder. Ich sah mich um und sonst war niemand da, der Saunameister kreiste mal kurz durch den Äther und war wieder weg.
Hände hinter den Kopf, mit den Augen die Luft durchlöchert lag ich entspann da.
Die hübsche Lady kam auch nach einer Weile, ihre liege war so ca.5 Meter weg, sie legte sich wie ich nackte auf die Liege und kramte ein Buch hervor (Frauen haben ja überall Taschen dabei…)
Meine Blicke gingen schon einige male zu ihr herüber, schön straff hatte sie die Unterschenkel angespannt beim hochstellen ihrer Beine um das Buch zu lesen. Mehr von der Seite sah ich sie und ihren entspannten Gesichtsausdruck… auch ein schmunzeln sah ich- ok, Frauen haben ein besseres Seitensichtfeld als Männer, die bekommen ja alles mit.
Ich dachte nichts Schlimmes bei ihren Anblick, einfach nur ästhetisch = gefällt !
Aber die Zeilen in ihren Buch waren auch nicht so breit geschrieben wie ihre Augen wanderten.
Ich stand wieder auf, nahm mein Tuch und schlappte ab zur nächsten Sauna- Zitrone stand dran – ich dachte Sauer zieht die Falten raus- und rein.
Diese Bude war kleiner und als ich saß klatschen schon wieder die FlipFlops gegen die Wand-
Da war sie wieder – bisschen einsam und verloren wie sie meinte wäre es hier.
Ich grinste und der Smaltalk ging weiter. Beim reden sah ich ihr gerne ins Gesicht und die Augenaber auch gerne über ihre feuchten Brüste und ihren gerade gestreckten flachen Bauch.
Ein schönes Becken mit tollen Wölbungen ihres Hintern dachte ich zudem!
Aber sie war nicht ganz untätig und wanderfreudig mit den Augen, mein Oberköper muss gefallen haben so verschwitzt wie die Muskeln glänzten, das sie beim Bauchnabel nicht still gehalten hat war auch nicht schlimm, da sauste der blick immer schön in Kreisen über mich.

Die Hitze hatte mich wieder gemartet und ich duschte wieder aber legte mich gleich in den Poolbereich. Direkt konnte sie ja nicht nachkommen aber es dauerte nicht lange. Das gleiche Spiel begann mit Buch und Blicken.
Wieder ging mir durch den Kopf, ich will doch entspannen und wenn das so weiter geht dann rührt sich noch mein Freund zwischen den Beinen, er machte schon Ansätze in Lauerstellung zu gehen bzw in Bereitschaft bis das GO kommt.
Jetzt stand sie auf, schaute mich an, nickte mit dem Kopf und meinte das Dampfbad müssten wir noch versuchen.
Huch, ok, ich war erstaunt und folgte brav.
Das Dampfbad war mit Bruchsteinplatten peflastert und die Bank auch aus Bruchstein, mit einem Wasserschlauch spülte ich die Sitzfläche ab- wer weiß wer da vorher saß….
Ich drehte den Hahn zu,schlang den Schlauch um den Halter und drehte mich zum setzen und hatte direkte die Lady Brust an Brust mit mir.
Sie sagte nichts, blickte mir ins Gesicht ohne eine Mine zu verziehen und legte ihre Hände auf meine Brust. Sie streichelt darüber, über meine Oberarme und sah genau hin dabei.
Ihr Blick war neugierig und wanderte mit ihren Händen auf meinem Oberkörper entlang.
Ich genoß die Berührungen und schaute in ihr Gesicht- faszinierend!
Meine Hände hoben sich und griffen an ihre Oberarme und gleiteten in der Nässe ihres Schweißes zu den Ellenbogen, fast erleichtert richtete sich ihr Blick in meinen, ein leichten Grinsen sah ich an ihrem Mundwinkel.
Ich dachte – so sicherwar sie nun doch nicht wie ich reagiere wenn sie so anfängt….
Von den Ellenbogen fuhren meine Finger an ihren Seiten entlang , auf und ab.
Sie griff mein Becken und fuhr zu meinem Hintern den sie dan sanft und genüsslich zugriff.
Ihr Atem auf meiner Brust, meine Hände an ihren Schulterblättern die zum Hals hoch strichen…. Gänsehaut in der Sauna!? Eine Einbildung wohl!
Ich giff mit einer Hand sanft ihren Hals,die Linke war schnell an ihren Hintern und griff zu.
Ihr weiches, zartes Fleisch glitt durch meine Finger…. Ich musste immer wieder zupacken für diese Gefühl!
Die Rechte war auf ihrem Brustbein und konnte sich erst nicht entscheiden welche dieser glänzenden Brüste sie zuerst greifen sollte.
Ihr Blick weiter fasziniert, vielleicht auch schüchtern wie weit sie gehen kann, sie griff zwischen meine Beine, packte meinen Schwanz und jetzt erst merkte ich wie hart er geworden war. Diese harte feste Kern, wie aus Beton gegossen fühlte er sich an und die weiche dünne Haut die von ihr darüber gezogen wurde….. das wissen nur Männer wie himmlich das ist!
Puhh…. dachte ich, was knistert dies in diesem Augenblick.
Sie lächelte freudig, griff fester zu, ich spürte ihre Beigeisterung was sie mit mir anstellt.
Sie haschte auf und begann mich zu küssen, endlich dachte auch ich.
Ich griff sie fest am Arsch ,walgte ihre Backen und wenn ich sie angeruckt hätte sie wäre hochgesprungen um mir ihre Schenkel um die Lenden zu legen so sicher war ich.
Sie zog mir meine dünne Haut den Schwanz auf und ab, immer fester und heftiger- das Gefühl machte sie heiß. Meine Glocken schwangen schwer mit das mich zudem mehr aufpeitschte.
Sie ließ ab vom Küssen, streckte die Zunge heraus und gleitete meinem Hals entlang über Brust zum Bauch. Wir sprachen in dem Dampfbad kein einziges Wort, alles war nicht nur durch die Luftfeuchte wie im Nebel und im Traum…. Es waren auch keine Worte notwendig, es war einfach das Fühlen und das Bedürfnis aufeinander das eindeutig war!
Die Situation war brennend heiß- nur wegen dieser Frau!
Sie glitt mit ihrer Zunge tiefer hinab und kniete nun vor mir.
Sie betrachtete meinen harten Bengel , griff mit beiden Händen zu …. Auf und ab mit festen Griffen bearbeitete sie meinen Schwanz…. Zum wahnsinnig werden wie gut dies tat!
Schneller und schneller wurden ihre Bewegungen, meine Fäuste ballten sich brachial zusammen, mein Körper unter voller Spannung das es hier und da schon weh tat aber ich konnte auch nicht locker lassen.
Ein lachendes Stöhnen entfuhr ihr wie sie mich von unten ansah, wie sie mich im Griff hatte und den Ton angab.
Dann geschah etwas von dem ich selbst überrascht war.
Sie spitzte ihr Mäulchen und ihre Lippen umschlugen einzig meine Eichel, die Zunge rieb zweimal über mein empfindliches Bändchen und es war vorbei!
Der Druck, das Brodeln, wie eine Lavine schoß es aus mir in ihren Mund- kein Halten, keine Beherrschung mehr –ich hätte nichts tun können!
Es schoß nur so hinaus und diese Sekunde kam mir vor wie Stunden!
Sie saugte noch an meiner Eichel und ihre Zunge bohrte in meinen Schlitz hinein.
Ihr Mund blieb geschlossen, sie stand auf mit einem teuflichen Grinsen…. Sie leckte sich so tabulos über ihre Lippen ….
Mir war nichts peinlich das ich so schnell zum Schuß kam- dieser Blick sagte mir das ich gegen sie keine Chance hatte und es genau das war was sie wollte!

„Hast du nach der Sauna noch etwas vor?“ keck und fech kam es aus ihr während sie sich umdrehte und die Tür hinaus ging…..

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Fetisch

Franca wir waren nur Freunde

Wir waren gemeinsam in einem Verein und hatten einen guten trinkfesten Rosenmontag hinter uns gebracht auf der fahrt zu unserem Präsidenten, der Geburtstag hatte, fing Franca schon an mir so einige Dinge ins Ohr zu flüstern.
“ich bin schon ein wenig beschwipst , da könnte ich auf falsche Gedanken bei dir kommen“

“Immer wenn ich was getrunken habe, bekomme ich so geile Lust auf du weist schon „

Ich wusste was sie meinte sie sah ja auch zum anbeißen geil aus . Aber mal zu Franca wer ist sie von der ihr hier lest ?

Franca ca. 1,70m, ca 60kg + – 2, feste geile Brüste mit geilen Nippeln , braune Rehaugen moderne Top Kurtzhaarschnitt schwarze Haare und Habitalienerin ihre Haut braungebräunt und immer eine freche, spontane Aussprache

Als wie so auf dem Hänger Richtung Präsident weiter führen, sagte sie dann noch
„also wenn ich jetzt noch einen Genever trinke kann ich für nix mehr garantieren „! Und lächelte mich dabei verlockend an

Na dann lassen wir das besser Franca wir wollen doch noch mit Werner was trinken entgegnete ich ihr

So gerne ich was anderes gesagt hätte, ich hatte auch genug getrunken und wollte diese Frau den Körper konnte ich mir schon vorstellen dazu der Gedanke das sie Rattig war und ihre Anmache auch bei mir punktete aber sie war ja 3 j jünger hatte einen Freund 265 km entfernt den sie eigentlich gar nicht so richtig liebte wie sie immer zu sagen pflegte

Als ich so darüber nachdachte, kam sie zu mir und sagte komm lass uns jetzt mal Brüderschaft trinken ich finde dich süß und wir sind schon 2 j im gleichen Verein!

Ok wir tranken einen Schnaps man war ich geil jetzt

Sie stellte sich zwischen mich und der Brüstung mit dem rücken zu mir nahm dann meine Hand und führte sie unter ihr Oberteil keiner der bekannten konnte das sehen ohne einen Ton legte sie meine Hände auf ihre Brüste, die ich sofort begann zu massieren und streicheln. Ihr Nippel wurden hart und sie genoss es drehte ihren Kopf zu mir und sagte:“ ich Hoffte du würdest das machen „ich begegnete ihr Franca ich bin auch betrunken, und ein Mann zumal du es ja so wolltest.
Sie grinste und schaute wieder nach vorne kurze zeit später merkte ich wie ihre Hände meine Jeans streichelte Franca Mensch hör auf wenn das die anderen sehen sagte sich
Ach man komm ein wenig Spaß ich hab doch gemerkt das du einen erregten Penis hast
Nein Franca Wir sind da lass uns jetzt besser mal ne Coke trinken und denke an deinen Freund .Wir sind Freunde und ich will da nix kaputtmachen

Toll du Arsch erwiderte sie nur
Puhh dachte ich das war knapp

Sie stieg mit ihrer besten Freundin von den Waagen hinunter und verschwand mit den anderen im Party Keller

Na was war das den gerade? fragte Timo
Was ?
Ihr habt doch gerade noch so eng beieinander gestanden
Ach die ist besoffen Timo
Isst da was zwischen euch?
Wie kommst darauf wir sind gute Freunde
Ahhhh jaaa ne klar also ich würde die Franca ja mal gerne du weist schon !
Hör auf lass uns was trinken
Die Geburtstagsfeier war gut und alle hatten Spaß Franca stand mit den anderen Mädels zusammen ab und an traf mich ein böser Blick aber nun gut besser so als irgend etwas kaputtmachen und morgen wenn sie wieder klar ist dann sieht sie es bestimmt auch so und ist froh das wir nur ein wenig gefummelt haben

Einige Std. später

Meine Freunde sind ohne mir beschiedzusagen Heimegefahren (Nachbardorf) ich stehe mit Werner an der Theke und trinken unser Bier. Mensch Werner war toll aber ich muss jetzt Heim sagte ich und verabschiede mich

Draußen ist es bitterlich am regnen

Schnell noch pinkeln denke ich und stelle mich an die Hecke
„Na auch noch da“
Franca ja aber ich gehe jetzt Heim und du
Ich auch
Soll ich dich heimbringen ist ja schon spät und so allein als Frau
Ja bitte
Warte ich hole mein Rad dann bring ich dich Heim liegt ja auf dem weg
Durchnässt bei ihr zu hause angekommen sagte sie danke komm doch bitte mit rein
Und warte bis es aufhört zu regnen
Neeee lass mal sonst wird noch jemand wach
Es ist doch keiner da! alle im Urlaub
Na los komm rein ich hole ein Handtuch

Ich stelle mein Rad ab und gehe mit ihr rein ,sie führt mich in ihr Zimmer
Gibt mir das Handtuch
Setze dich sagt sie und macht den Fernseher an und geht
Na toll so ein Softporno das gibt ja was wo ist die Fernbedienung denke ich mir
Franca läuft nur in Unterwäsche auf einmal durch ihr Zimmer
„ich gehe noch duschen muss ja keine angst vor dir haben „
Meine Gedanken kreisen jetzt nur noch um Sex ich probiere daran zu denken Fahr nachhause ich liege auf dem Bett und schaue mir hier son Erotik Film an da musste aber zu hause gleich noch einen wixxen so kannst nicht schlafen
(meine Augen werden schwer und ich döse ein)
Als ich wach werde merke ich wie Franca mir die Hose öffnet
Was machst da frage ich sie ? komm es regnet immer noch du hast geschlafen bleib hier ist ok
Ok ich ziehe mich bis auf die short aus und lege mich zu ihr ins Bett .
Gute Nacht
Ja gute Nacht
Wir drehen uns mit rücken an rücken und wollen schlafen meine gedankten kreisen immer noch um den Tag Sex und wo ich gerade liege
Mit einer sexy Frau im Bett keiner da .Schlaf jetzt leichter gesagt als getan in dieser Situation denke ich mir sie schläft und dreht sich um ihr arm liegt nun auf mir
Ein angenehmes Gefühl ich drehe mich auch um und lege meinen arm um sie
„das ist schön“
Sie war doch nicht am schlafen ahhh entschuldige ne ist doch ok wir tun ja nix
Stimmt erwiderte ich
Aber nicht kitzeln
Na das wollen wir doch mal sehen sagte ich und beginne sie zu kitzeln
Sie lacht und kichert herzlich
Du sagt sie ich will jetzt einfach ficken
Was ?
Ja ich will einfach geil ficken ohne Stress
Nur den fick genießen
Komm du willst doch auch ficken oder ?
Ja schon aber
Also komm sie holt Gummis aus der Schublade
Und zieht ihren Schlafsachen aus beginnt mich zu verwöhnen sie streichelt meinen harten Schwanz ich liebkosen ihre geilen Titten und es wird immer geiler sie wixxt meinen Schwanz komm sagt sie Finger mich
Jaaaa das ist schön so weiter
Ich fingerte sie sie wird ganz nass
Sie hört auf mit dem wixxen legt sich breitbeinig hin und geniest es wie meine Hände sie verwöhnen der Anblick des erregtem Körper macht mich immer geiler
Sie nimmt meine Hand aus ihrem schoss und leckt meine Finger ab
Ich wandere mit meinem Kopf über ihren Körper und leck ihre Nippel –den Bauchnabel und schließlich ihre rasierte nasse Fotze sie stöhnte auf und räkelt sich
Ja das ist geil komm mach weiter so ich will es
Sie massiert ihre geilen Brüste und streichelt mir durch meine Haare ich lenke und finger sie
Jetzt komm her und fick mich richtig sie zieht mir das Kondom über und beginnt ihn wieder zu wixxen ist der hart komm ich will ihn in mir spüren
Sie setzt sich auf mich drauf und beginnt mich zu reiten
Ohhhhhhhhhh jaaaaaaaaa das ist geil mhhhhhhhhhhh ihre Bewegungen sind intensiv und geil ja das macht mich auch immer geiler ich stoße sie schön feste und merke wie ihr Saft auf mich runterläuft
Wir ficken so die ganze Nacht in allen erdenklichen Stellungen bis die Sonne aufging
Dann erst komme ich zum Höhepunkt sie riss das Kondom weg und leckte mir den Saft von der Eichel erschöpft von Std. des fickens legten wir uns gemeinsam nackt aneinander ins Bett und schliefen noch ein paar Stunden ,danach standen wir auf duschen noch und dann waren wir wieder

NUR GUTE FREUNDE

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Voyeur

Aus Peter wir Petra ( leider nur fiktiv )

DIE RACHE EINER HURE (Kapitel 1.1.)

(Diese Story wird, pro Kapitel, abwechselnd aus der Sicht von Peter und Mona erzählt.)

PETER:

“Ich weiß nicht so recht. Ich habe so etwas noch nie gemacht”, sagte Peter etwas verlegen.

Er hatte eigentlich nur ganz normalen Sex gewollt, als er das „Modell“ besuchte. Er war zwar schon 28 Jahre alt, hatte aber allgemein erst sehr wenig sexuelle Erfahrungen sammeln können. Nicht, daß er noch Jungfrau gewesen wäre, aber sein Sexleben konnte er auch wirklich nicht als befriedigend bezeichnen. Meistens war er viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Und heute morgen war er zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Prostituierten.

Er war wahnsinnig aufgeregt gewesen, als er zu der Adresse gekommen war, die ihm die Hure am Telefon genannt hatte. Als er zu Mona in den zweiten Stock hochging, war ihm schnell klar geworden, daß das gesamte Haus anscheinend aus Appartements bestand, in denen überall sogenannte Modelle arbeiteten. Die Frau, die ihm im zweiten Stock eine der Türen öffnete sah atemberaubend aus: Sie war ca. 175cm groß, schlank und hatte lange blonde Haare, die sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Gesicht war aufregend geschminkt und ihre vollen Lippen glänzten in einem dunklen Purpurton. Sie trug einen schwarzen Lackbody, lange schwarze Handschuhe aus dem gleichen glänzendem Material und oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit hohen Stiletto-Absätzen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Peter fand diese Art von Kleidung bei Frauen schon sexy, aber er hatte auch keine explizite Vorliebe dafür. Fetish und SM waren für ihn Themen, über die er gelentlich mal etwas in einem Boulevard-Magazin im Fernsehen sah, aber näher beschäftigt hatte er sich damit bislang noch nicht. In der Annonce von Mona, die er in einem lokalen Kontaktmagazin entdeckt hatte, stand zwar “von soft bis dominant”, aber Letzteres interessierte ihn eigentlich nicht. Er hatte sich für Mona entschieden, weil er ihre Figur, ihre Haare und ihr hübsches Gesicht einfach toll fand. Sie hatte ihn mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und er war ihr verlegen in die Wohnung gefolgt. Das Apartement war sehr stilvoll eingerichtet, ein großer Spiegelschrank aus Ebenholz, ein großes französisches Bett mit einem schwarzen Satinlaken und einem Gitter am Fuß- und Kopfende aus poliertem Messing, zwei dunkle Kommoden, auf denen verschiedene Vibratoren und Gummischwänze sauber in Reih und Glied standen. Über den Kommoden hingen verschiedene Handschellen, Fesseln und Peitschen an der Wand. Neben der Tür befand sich ein Kleiderständer, vollbehangen mit erotischer Wäsche aus Spitze, Seide, Lack und Latex. Daneben war ein großes offenes Schuhregal mit einer enormen Vielfalt an High Heels und einigen weiteren Paaren hoher Stiefel. Der Boden bestand aus einem hellem Parkett und in der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Sitzgruppe aus schwarzem Leder um einen Glastisch. Neben der Wohnungstür gab es noch eine Tür, die ins Badezimmer führte und neben dem großen Fenster eine Balkontür. Er wußte, daß die Huren, die gerade keinen Freier hatten, oft auf den Balkonen des Hauses standen, wo sie von der Straße aus gesehen werden konnten. Er selbst hatte auch schon oft im Vorbeifahren einen heimlichen Blick auf die Damen geworfen und sich immer wieder überlegt, ob er nicht mal eine der Damen besuchen sollte.

Er hatte sich dann überlegt, was er wohl mit einer schönen erotischen Frau tun würde, die er dafür bezahlt, daß sie seine sexuellen Wünsche erfüllen muß. Er hatte einige Male den Hörer schnell wieder aufgelegt, bevor er schließlich den Termin mit Mona vereinbart hatte. Und er hatte sich immer wieder das Bild von Mona in dem Kontaktanzeigenheft angesehen. Auf dem Bild hatte sie ganz normale Dessous getragen, aber das Lackoutfit, das sie heute trug gefiel ihm auch sehr gut. Besonders diese glänzenden hohen Stiefel übten eine seltsame Faszination auf ihn aus, die er sich nicht erklären konnte. Er nahm sich vor, ihr zu sagen, daß sie die Stiefel anlassen solle, wenn er sie von hinten nehmen würde. Als sie ihn nach seinem Namen gefragt hatte, hatte er gelogen und Franz statt Peter gesagt. Nachdem er Mona das Geld für ihre Liebeskünste gegeben hatte, war er ins Bad gegangen, um sich auszuziehen.

Und nun war es wochentags, 11:00Uhr vormittags und er stand nackt vor der hübschen Lackhure und überlegte, was er von ihrem Vorschlag halten sollte. Die Handschellen baumelten von ihrem Finger vor seiner Nase hin und her und er wußte nicht, ob er sich wirklich fesseln lassen wollte. “Na was ist? Oder hast Du vielleicht Angst vor mir?” schnurrte Mona in süßem Tonfall und rieb ihre Schenkel gegen seinen Schwanz, der schon langsam hart wurde. Sie lächelte ihn verheißungsvoll und verführerisch an und kam noch näher auf ihn zu. Ihr Gesicht kam so nahe, daß er den Duft ihres Parfums tief einatmen und ihre Lippen fast an seinem Ohr spüren konnte, als sie flüsterte: “Du mußt doch keine Angst vor mir haben. Ich bin doch nur eine Hure,…Deine Hure. Lass Dich einfach von mir ans Bett fesseln und ich werde Dich wundervoll verwöhnen. Du mußt nur daliegen und Dich entspannen, ich mache den Rest…”

Er konnte ihr nicht länger widerstehen und warum sollte er so etwas nicht auch einmal ausprobieren. “Also gut, ich mache es, aber ich hätte da noch einen Wunsch. Ich, ähm, ich meine, ähm, …vielleicht könntest Du die Schuhe, äh die Stiefel anlassen, wenn Du mich verwöhnst”, gab er schließlich nach. Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und flüsterte mit einem Lächeln “Darauf kannst Du wetten” in sein Ohr.

Mit geübten Griffen fesselte Mona Peter mit gespreizten Armen und Beinen mit Ledermanschetten ans Bett. Peter genoß die Berührung ihrer Stiefel auf seiner nackten Haut, als sie sich über ihn beugte, um seine Arme an das Bettgitter zu binden. Peter war etwas mulmig, weil er sich nun nicht mehr selbst hätte befreien können, aber der Anblick, wie sich die Blondine den Lackbody auszog und ihre schön geformten Brüste zum Vorschein kamen, erregte ihn auch ungemein. Seltsamerweise turnte ihn auch das Geräusch an, mit dem der Lackbody über die herrlichen Stiefel der Hure glitt. Voller Vorfreude beobachtete er, wie Die schöne Lackhure sich zwischen seine gespreizten Beine kniete. Ihre Lackstiefel berührten seine Beine. Sie streckte ihre Hände aus und massierte zärtlich seine Brust. Die schwarzen Lackhandschuhe auf seinem Körper waren wundervoll, so unwirklich und doch so intim. Er betrachtete Monas hübsches und perfekt geschminktes Gesicht. Er fand, daß sie ausah wie ein Topmodel aus der Modewelt. Er dachte sich noch “Oh, mein Gott! Wenn das so weitergeht, verliebe ich mich noch in eine Nutte!” Sie lächelte ihn an und fragte ihn, ob ihm das gefallen würde. Und wie ihm das gefiel. Vor allem als er sah, daß sich nicht nur Monas Lackhände in die Richtung seines Schwanzes bewegten, sondern auch ihre purpurnen Lippen. “Glaube mir, Süßer, diesen Tag wirst Du Dein Leben lang nicht vergessen. Das verspreche ich Dir”, sagte sie mit verheißungsvoller Stimme, während sich ihre Finger um seinen Schwanz schlossen.

Sein ganzer Körper bebte, als sich Monas weiche Lippen um seinen Schwanz schlossen. Man merkte eindeutig, daß sie einige Übung im Schwanzlutschen hatte, denn so geil hatte ihm noch nie jemand einen geblasen. Minutenlang wurde sein harter Schwanz von den Lippen, der Zunge und den Lackfingern von Mona verwöhnt. Peter schloss die Augen und stöhnte. Es war herrlich und er ließ sich völlig fallen und gab sich ganz der Lust und den Blaskünsten dieser geilen Lackhure hin. Seine Erregung stieg von Augenblick zu Augenblick und er genoß es zutiefst, so schön verwöhnt zu werden. “Oh mein Gott, ist das abartig. Hier werde ich garantiert öfters herkommen”, dachte er bei sich, als ihn plötzlich und völlig unerwartet ein heftiger Schmerz aus dem siebten Himmel riß. Es dauerte eine Weile bis er realisierte, was passiert war. Die dämliche Nutte hatte zum Blasen aufgehört und quetschte stattdessen mit einer Hand fest und schmerzhaft seine Eier zusammen. Peter schrie vor Schmerz laut auf. Doch diese dumme Kuh lachte nur und drückte weiter zu! Mit Spott in der Stimme fragte sie ihn: “Und, gefällt Dir das auch?”

Er fuhr sie entrüstet und voller Zorn an: “Du dumme Nutte!!! Lass den Scheiss! Nimm Deine Finger von mir und binde mich sofort los! Ich habe Dir doch gesagt, daß ich nicht auf diesen SM Mist stehe! Binde mich sofort los , sonst…”
Eine klatschende Ohrfeige unterbrach seinen Wutausbruch. Aber wenigstens ließ Mona nun endlich von seinen Eiern ab. Sie stand auf und fragte mit ruhiger Stimme: “Sonst was? Was willst Du denn machen? Du Wurm! Du kannst Dich doch ohne meine Hilfe gar nicht befreien. Sieh es einfach ein, Du bist mir ausgeliefert und an Deiner Stelle würde ich das ganz schnell kapieren, denn sonst könnte es sehr schmerzhaft für Dich werden, Du dummes Stück Scheisse.” Das ging zu weit! “Binde mich endlich los, Du dumme Kuh!”, brüllte er sie an. Während er weiter schimpfte, ging die Hure seelenruhig zu einer der Kommoden und holte einen Fotoapparat, mit dem sie dann einige Bilder von dem nackten und gefesselten Peter machte. Was hatte diese Verrückte nur vor?!

(Fortsetzung folgt…)