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Mega Titten Teen Deutsch Jordan Night fickt im Fitness Studio mit Jungspund – German Big Tits

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Die Henn’s Night‘ (Teil 1)

Ich war im Sommer 2012 wieder mal auf den britischen Inseln und übernachtete in einem kleinen Ort in der Grafschaft Kent. Es war ein gemütlicher kleiner Landgasthof mit einem Pub/Restaurant und knapp 20 grosszügigen Zimmern die stilgerecht mit Himmelbetten, offenem Kamin und schweren alten Möbeln bestückt waren. Die Besitzer hatte sich mit der Einrichtung grosse Mühe gegeben und auch der grosse Garten war typisch englisch gepflegt. In einer stillen Ecke lag eine kleine, schattige Laube und dorthin zog es mich, wenn ich von einer Fahrt mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten oder von einem der vielen Golfplätze zurückkehrte.

An einem Nachmittag kam ich zurück und wurde von Laura der Besitzerin abgefangen. Sie war eine zierliche, ca. 40jährige dunkelhaarige Frau mit einem ziemlich üppigen Vorbau und lustigen grau-grünen Augen. „Heute Abend könnte es vielleicht etwas laut werden“, meinte sie, „wir haben eine Henn’s Night-Gesellschaft zu Besuch.“

[Für Unwissende: Eine Henn’s Night ist eine Art Junggesellenparty für Frauen. Die Braut und ihre Freundinnen treffen sich vor der Hochzeit um nochmals richtig zu feiern. Dabei geht es oft ziemlich heftig zu und her, der Alkohol fliesst in Strömen und oft wird auch noch eine Strippereinlage organisiert. Manchmal endet das Ganze in einem wilden, kollektiven Besäufnis]

Ich war nicht gerade angetan von der Aussicht auf eine Horde lautstarker Landeier, die sich „vergnügen“ wollten, fügte mich aber notgedrungen in mein Schicksal. Nach einer ausgiebigen Dusche nahm ich meinen Reiseführer und ging Richtung Garten, um den nächsten Tag zu planen. Ich wollte mir das berühmte Leed’s Castle ansehen und blätterte schon mal ein paar Seiten um, als ein kleiner, roter Sportwagen die Einfahrt hochschoss und auf dem Kiesplatz vor dem Hotel schlitternd zum Stehen kam. Es war ein alter, liebevoll gepflegter Triumph TR4 mit blitzenden Speichenrädern und offenem Verdeck. Darin sassen zwei Frauen, eine Blond die andere Rothaarig, die ich auf ungefähr Mitte 40 schätzte. Sie stiegen kichernd aus, murmelten eine Art Entschuldigung und musterten mich unverblümt von oben bis unten. Dann gingen sie auf den Eingang zu und ich bekam aus den Gesprächsfetzen mit, dass die beiden wohl für die Organisation des Abends zuständig waren.

Seufzend ging ich meines Weges musste aber innerlich zugeben, dass die Beiden gar nicht ohne waren. Die Blondine hatte einen strammen Hintern, den sie beim Gehen aufreizend hin und her schwang und – soweit erkennbar – ziemlich üppige Möpse. Die Rothaarige war etwas grösser, mit einem niedlichen Knackarsch und etwas weniger „Holz vor der Hütte“.

Die kleine Gartenlaube lag ein wenig abseits vom Haus und war von Hecken und Blumenbeeten umgeben. Ich war ungefähr eine halbe Stunde am ‚chillen‘, als ich zwei Frauenstimmen vernahm, die sich meinem Refugium näherten. „…und, ist alles geregelt mit den beiden Strippern“, hörte ich eine der beiden sagen.

„Ja, sie werden gegen 22 Uhr da sein und für Chrissy eine Einlage geben, genau wie sie sich das gewünscht hat“, gab die andere zurück.

„Ich wette, unsere kleine Nichte möchte noch etwas mehr als nur zusehen.“

„Du meinst…“

„Aber ja, ihr Zukünftiger soll nicht allzu viel Fantasie im Bereich Sex zu haben. Sie würde sich vor dem grossen Tag sicher gerne noch einmal richtig austoben“.

Die beiden kamen immer näher und ich bemerkte, dass es die zwei Frauen waren, die mit dem Sportwagen vorgefahren waren. Sie erblickten mich und schienen sichtlich verlegen, dass ich ihre Unterhaltung teilweise mitbekommen hatte.
Neugierig geworden, stellte ich mich vor und lud die beiden ein sich zu mir zu setzen. Judy, die Blonde, fing sich als Erste und setzte sich gegenüber, während die rothaarige Heather noch etwas unsicher wirkte.

„Nur nicht so schüchtern, ich beisse sicher nicht“, sagte ich aufmunternd.

„Schade“, platzte Judy heraus, „das mag sie ganz gern, na ja, ein wenig.“

Heather wurde feuerrot im Gesicht, was sich ziemlich schlecht mit ihrer Haarfarbe vertrug und wollte sich rasch davon machen.

„Tut mir leid Schwesterchen, das ist mir einfach so herausgerutscht“, murmelte Judy zerknirscht und Heather schien sich tatsächlich zu beruhigen.

Wir plauderten etwas ungezwungen und die beiden erzählten mir, dass sie tatsächlich für die Organisation des Junggesellinnen-Abends ihrer Nichte zuständig waren. Die beiden wurden immer aufgekratzter und erzählten von ihrer eigenen, schon einige Jahre zurückliegenden Henn’s Night.

„Also meine war ein Knüller“, berichtete Heather, „ich bekam haufenweise Geschenke und als Krönung einen echten Chippendale-Boy.“

„Der hat aber nur einen Strip hingelegt“, lachte Judy, „für den Nachtisch musste dann der Kellner besorgt sein.“

„Ja“, meinte die Rothaarige verträumt, „und das war eines der besten Erlebnisse meines Lebens. Er hat mich ja sogar als Erster in den Hintern gefickt, ich wollte doch für Jack bereit sein.“

„Zu schade, dass er dann nicht darauf stand, nicht wahr“, warf Judy ein.

„Ja, dabei macht das wirklich Spass. Es gibt für mich nichts besseres, als einen harten Schwengel im Arsch“, meinte Heather. Plötzlich schien sich gewahr zu werden dass sie da ihre intimsten Wünsche vor einem völlig Fremden preisgab und verstummte.

Judy hingegen schien überhaupt nicht verlegen und richtete ihren Blick auf meinen Schritt, wo sich aufgrund der Erzählungen schon eine deutliche Beule abzeichnete.

„Du Schwesterchen, da haben wir wohl die richtigen Knöpfe gedrückt. Schau‘ mal genau hin, der hat ja schon einen Ständer in der Hose.“

Sie stand auf, kam auf mich zu und betastete frech mein Gemächt. „Hm, scheint mir ein typischer Notfall von Blut-Stau zu sein“, meinte sie und öffnete blitzschnell meinen Gürtel und meine Hose.

„Oh, der Ärmste ist ja ganz eingeklemmt“, flüsterte sie mit geilem Lächeln, beförderte meinen pochenden Schwanz an die frische Luft und beugte sich vor um ihn mit ihren weichen warmen Lippen zum umschliessen.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Heather mit gespreizten Beinen hingesetzt hatte und ihr kurzes Sommerkleid hochschob. Sie trug darunter offenbar rein gar keine Textilien und ich erhielt einen tollen Ausblick auf ihre teilrasierte Muschi.

Judy bemerkte meine lüsternen Blicke und meinte, „na, Du möchtest Dein hartes Teil wohl gerne da hineinschieben. Schau nur genau hin, sie ist bereits ganz feucht!“

Ich stand auf und bat Heather, sich doch hinzuknien und die Schenkel ganz zu spreizen.

„Ja, zeig ihm Deine lüsterne Spalte“, fügte Judy hinzu und nestelte etwas aus ihrer Handtasche hervor.

Mit geübten, raschen Bewegungen zog sie einen Gummi aus der Zellophanhülle und über mein hartes Glied und schob mich hinter ihre Schwester.

„Fick sie tief und hart“, befahl sie mit kehligem Lachen und griff Heather gleichzeitig zwischen die Beine, „ich werde ihr etwas die Clit stimulieren, damit sie noch schärfer wird.“

Ich tat wie befohlen, stiess meinen Kolben mit einem einzigen Stoss bis zum Anschlag in die nasse Lusthöhle und fickte los was das Zeug hielt. Heather stiess schon bald wilde Keuchlaute aus und ergab sich ganz meinen Stössen und den wissenden Fingern von Judy. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten, bis die Aufgespiesste einen ersten heftigen Abgang hatte und vor Wonne laut aufschrie.
„Ja, ja, das ist es, ich komme gleich, fick noch etwas fester und tiefer in meine Möse!“

Sie zuckte und stöhnte hemmungslos und drückte ihren Prachthintern heftig gegen meine Hüften. „Ahhhhh, mir kommt es so geil…“

„Ja, lass‘ alles raus“, wurde sie von Judy angefeuert, „zeig uns wie geil Du abgehen kannst!“

„Ahhhhhhh, jetzt, ja, jetzt… ist das geil von diesem Harten gefickt zu werden…“

„Und jetzt bekommst Du noch eine Spezialbehandlung“, verkündete Judy mit einem geilen Gesichtsausdruck.

Sie zog meinen Schwanz aus der Fotze ihrer Schwester und befahl mir: „Los, besorg es ihr noch hinten rein, ich will sehen, wie Du meiner Schwester den Arsch nagelst!“

Aufmunternd zog sie Heather die prallen Pobacken auseinander und ich sah voller Vorfreude ein bereits leicht geöffnetes Hintertürchen. Langsam setzte ich an, drückte meine Eichel gegen die nachgiebige Rosette und drang ohne Mühe in den dargebotenen Arsch ein.

Heather seufzte vor Lust, „ahhhh ja, der weiss wie man das richtig macht. Schieb‘ Deinen harten Lümmel ruhig ganz hinein und fick mich langsam und fest in den ARSCH!“

Als echter Gentleman und erfahrener Hinternbeglücker liess ich mich nicht zweimal bitten. Es war richtig aufregend, diesen herrlichen Knackpo zu stossen und Judy zuzusehen, wie sie die Nummer aus gierig aufgerissenen Augen aus nächster Nähe beobachtete. Dann ging sie wieder zu ihrer bewährten Technik mit dem Kitzlerspiel über und massierte ganz nebenbei auch noch meine zum Platzen gefüllten Eier.

„Mach es ihr richtig gut, fick sie schön tief und bring sie zu schreien“, forderte sie mich auf, „aber ja nicht abspritzen, ICH will Deine Ladung haben.“
Heather schien völlig weggetreten und quietschte und keuchte wie ein kleines Schweinchen. „Oh, ja, so einen geilen Arschfick hatte ich wieder einmal nötig. Stoss‘ mich richtig durch, bring mich zum Höhepunkt, Du geiler Hengst. Ahhhhhhh, mir kommt’s schon wieder, jaaaaaa!“

Das hemmungslose, fickgeile Luder brachte mich beinahe um den Verstand und ich musste mich sehr beherrschen nicht endlich loszugehen wie ein Rasensprenger. Doch ich erinnerte mich an Judy’s Wunsch und zog meinen fast platzenden Schwengel gerade noch rechtzeitig aus dem Prachtarsch.

Judy verstand sofort und streifte den Gummi mit einer raschen Bewegung herunter, öffnete auffordernd ihren Mund und streckte ihre Zunge etwas heraus. „Los, spritz mir alles ins Maul, ich will Deine Sahne schlucken“, hechelte sie.
Wer hätte da abgelehnt? Ich massierte meine heisse Latte ein paar Mal direkt vor ihrem Lustmund.

„Da hast Du es, schluck‘ alles runter Du spermageiles Flittchen“, schrie ich sie an. Der heisse Saft schoss mit drei oder vier heftigen Spritzern aus meiner Eichel und direkt in Judy’s erwartungsvoll geöffneten Mund.

Als der grösste Teil meiner Ladung verschossen war, drehte sich Heather ebenfalls herum und leckte den Rest – in Form ein paar kläglicher Tropfen – mit flinker Zunge von meinem langsam erschlaffenden Jonny.

„Oh, je“, meinte Judy plötzlich nach einem Blick auf ihre Armbanduhr, „wir müssen dringend zurück, die anderen Gäste werden sicher bald eintreffen.

Die beiden Frauen machten sich rasch und notdürftig präsentabel und verabschiedeten sich ziemlich unvermittelt.

„Vielleicht sehen wir uns später nach der Party noch einmal“, meinte Judy mit einem verlangenden Blick Richtung meines Gemächts und zog mit Heather von dannen.

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BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 4 – A night out

Nicht von uns, Netzfund

Vivian – Teil 4: A night out
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 4 – A night out

Vivian hatte sich mit dem Business-Lunch Event nach Meinung von Petra den Rest der Woche frei verdient. Und nicht wenig Geld. Für jeden der Kursteilnehmer war ein hübsches Sümmchen geflossen, von dem Viv die Hälfte auf ihr Konto überwiesen bekam. Es war ein exotisches Gefühl, den Kontoauszug anzuschauen und ein dickes Plus zu sehen. Sie entschloss, sich zu belohnen, ein neues Kleid zu kaufen und sich am Abend in ein paar Clubs bewundern zu lassen.
Das Kleid war schnell gefunden. Ein Leder-Mini-Kleid zum schnüren, das so ziemlich genau am unteren Rand ihres entzückenden Arsches endete. Wenn sie sich damit Bücken würde und keinen Slip trüge, gäbe es einen Skandal. Sie hatte nicht vor, einen zu tragen…
Das Kleid hatte noch ein weiteres Feature, das nicht zu verachten war. Der Teil, der die Brüste bedeckte, liess sich mit einem Reissverschluss innert Sekunden abnehmen, so dass sich das Kleid in eine Art Korsett verwandeln liess. Die Verkäuferin die sie bediente, war noch in der Ausbildung und ein sehr süsses Ding von etwa achtzehn. Da Viv das Kleid sofort tragen wollte, bat sie Beatrice – so stand es auf dem Namenssc***dchen – ihr beim verschnüren zu helfen und winkte sie zu sich in die Umkleidekabine. Wo sie sich vor dem Mädchen mit fast schon grausamem Exhibitionismus auszog. Zuerst die Schuhe, dann ihr Baumwollkleid und dann auch noch die Unterwäsche. Viv sah mit Genugtuung, wie das Mädchen auf Ihre ganz rasierte Muschi starrte.
“Du wunderst Dich? Dabei ist das soo angenehm…”
Sie nahm die Hand der Kleinen, legte sie auf ihre Spalte, und fuhr dann mit ihr ein paar mal auf und ab.
“Siehst Du, wie schön sich das anfühlt?”
Die Kleine nickte zögernd. Als Viv Ihre Hand aber los liess, rieb sie weiter. Viv spürte, wie nass sie wurde. Und wie Beatrice immer mutiger an ihrer Muschi herum machte. Sie hatte schon bald einen und dann zwei Finger in ihr drin und Viv begann schwer zu atmen, während draussen , nur durch einen Vorhang von ihnen getrennt, Kundinnen und Verkäuferinnen im Laden herum wuselten. Bea begann nun auch am Busen von Viv herum zu machen und es dauerte nur knappe zwei Minuten, bis Viv kam. Sie hatte grosse Mühe nicht zu schreien und als sie wieder herunter kam, schaute sie das Mädchen freudig an.
“Danke viel mal… hilf mir jetzt ins Kleid rein und ich werde mich ein wenig um Dich kümmern.”
Es dauerte gut fünf Minuten, bis das ganze Kleid verschnürt war. Viv fühlte sich angenehm verpackt. Von dem Leder wie von einer grossen Hand umfasst zu werden, war sehr erotisch. Sie genoss für einen Moment das Gefühl und wandte sich dann wieder Beatrice zu. Das Mädchen trug die Ladenuniform, und der knie lange Rock war nicht lange an dem vorgeschriebenen Ort. Viv sah mit Freude, dass die Kleine einen Tanga trug. Und mit noch mehr Freude, dass dieser ganz nass war. Genauso wie der ihrige, den sie schon vorher ausgezogen hatte.
“Bist Du mitunter laut, wenn Du kommst?”
Die Kleine nickte ein wenig schüchtern.
“Dann nimm die in den Mund und beisse einfach drauf, wenn es abgeht.”
Sie stopfte die beiden Tangas in den Mund der Kleinen, die ziemlich erstaunt schaute aber sich sofort wieder beruhigte, als sie das Aroma der beiden Pussies schmeckte. Dann liess Viv sie auf die Bank der Umkleidekabine steigen und begann, die junge Fotze von Beatrice zu essen.
Ihr Geschmack war nicht leicht und frisch, wie Viv es erwartet hatte, sondern erinnerte sie ein wenig an Gewürzwein und Honig. Auch nicht schlecht. Sie fuhr zuerst mit der Zunge der Spalte nach von Ende zu Ende, und probierte, so tief wie nur möglich in die enge Möse einzudringen und den Geschmack so intensiv wie es nur ging zu erleben. Dann konzentrierte sie sich auf den jetzt vorstehenden Kitzler, den sie abwechselnd mit der Zungenspitze bearbeitete und in ihren Mund einsog, derweil sie begann, das Mädchen mit den Fingern zu ficken. Die Kleine war extrem feucht und Viv hatte riesigen Spass daran, zu spüren, wie ihre Finger ohne Mühe tief in das Mädchen eindringen konnten.
Als sie fand, dass sie jetzt nass genug seien, schob sie einen weiteren Finger in Beatrices Arsch.. Damit hatte diese wohl nicht gerechnet und stiess einen erstaunten Laut aus, der aber durch die beiden Slips in ihrem Mund ausreichend gedämpft wurde. Viv liess sich aber keine Sekunde unterbrechen und fickte die Kleine erbarmungslos weiter.
Schliesslich spürte sie die Anspannung in dem jungen Körper grösser und grösser werden, bis ein Zittern durch das Mädchen ging und sie in den Mund von Viv hinein kam. Ihre Lustlaute wurden durch die Slips so gedämpft, dass es niemandem im Laden aufzufallen schien, dass hier eine Achtzehnjährige scheinbar den Orgasmus ihres Lebens hatte. Als der vorbei war, half Viv der Kleinen fürsorglich, wieder von der Bank herunterzusteigen und sich hinzusetzen, zog ihr die nun noch nasseren Slips aus dem Mund und küsste sie zärtlich, um ihr dann beim anziehen zu helfen. Schliesslich waren sie soweit, dass sie an die Kasse gehen konnten, um das Lederkleid zu bezahlen. Viv schob der Kleinen die Karte mit ihrer Handynummer zu. Diese strahlte sie an, als sie diese sah und Viv spürte noch im hinausgehen, wie die Kleine ihr nach lächelte.

Es war irgendwie zu wenig los im ersten der Clubs, in den sie gegangen war. Grösstenteils Pärchen und die Singles waren entweder nicht attraktiv oder hatten keine lesbischen Ambitionen. Sie verliess die rauchige, Technosoundatmosphäre und ging ins “Subjektiv”. Es war eine jener Bars die unberechenbar waren. An einigen Abenden war es dort todlangweilig, an anderen wirklich was los. Und manchmal begann es stinklangweilig um plötzlich doch noch abzugehen. Sie hoffte, dass letzteres der Fall wäre, denn im Moment war wirklich tote Hose. Sie bestellte sich einen zweiten Screwdriver und rührte die Eiswürfel gelangweilt im Glas. Sie klimperten – auch mit einem langweiligen Unterton – vor sich hin.
“Hallo Viv,” die Stimme kam ihr bekannt vor und als sie sich umdrehte schaute sie ein zwei lächelnde, asiatisch geschnittene Augen und ein offenes, strahlendes Gesicht.
“Angela?»
“Kommst Du öfter hierhin?”
“Nur selten… aber ich hoffte, es wäre was los… war aber nicht ? bis jetzt…”
Sie zog die andere Frau zu sich hin und küsste sie tief und lange – Angela erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Die wenigen Leute in der Bar schauten verstohlen zu den zwei schönsten Frauen in dem Lokal, die sich so leidenschaftlich umarmten, hinüber.
“Musst Du heute nicht arbeiten?” Viv war etwas atemlos vom Kuss, aber sie wollte so viel wie möglich über dieses göttliche Geschöpf herausfinden.
“Nein, ich arbeite dort nur drei Tage in der Woche… und wenn sie Gäste haben… sonst studiere ich eigentlich.”
Sie hatte beim Wort “Gäste” tief in Viv’s Augen geschaut.
“Und was hast Du heute noch vor?”
“Eine Bekannte von mir hat eine Party organisiert, aber die geht erst um 1 Uhr nachts los… da wollte ich mich ein wenig Aufwärmen, bevor ich hingeh’. Hast Du auch Lust mitzukommen? Es wird sicher sehr heiss.”
“Seh’ ich aus, wie jemand, der vor einer Party zurückschrecken würde?”
Angela schaute die andere Frau an, bewunderte das Lederkleid und die Stiefel und dann nochmals das schöne, schmale Gesicht, die blauen Augen, die vollen, sinnlichen Lippen, der bleiche Teint, gesäumt von den kurzen, roten Haaren.
“Nein so siehst Du nicht aus…” dann griff Sie Viv kurz zwischen die Beine und hob einen feucht glänzenden Finger in die Höhe, “… und du fühlst Dich auch nicht so an.”
Sie leckte den Finger ab und lächelte schelmisch. Viv war ziemlich verblüfft und musste dann auch zu lachen beginnen. Der Abend schien doch noch gut zu werden.
Viv und Angie machten im Anschluss einige der Bars und Clubs unsicher und gabelten auf dem Weg noch drei andere auf, die zu Sarahs – dies war der Name von Angies Freundin – Party eingeladen waren, auf. Zum einen Sven und Gunna, ein Schwedisches Pärchen und José ein Spanier mit etwas Macho-Gehabe. Allerdings war er doch nicht so unsympathisch, denn er schaffte es, nicht wenig Selbstironie in seine Masche einfliessen zu lassen. Als sie sich um viertel vor eins ins Taxi drängelten, waren alle schon ein wenig angesäuselt und voll aufgedreht. Während Björn und Gunna miteinander schmusten, fand sich José zwischen Viv und Angie eingeklemmt. Eine Position, die ihm einen Logenplatz mit optionaler Teilnahme einräumte.
Die beiden Frauen begannen nämlich , kaum hatte sich der Mercedes in Bewegung geschaukelt, zu küssen und nahmen dabei nicht die geringste Rücksicht auf José, der sich nicht lange Lumpen liess, und begann, die Brüste der Frauen zu streicheln. Viv’s waren grösser und massiger, während Angies kompakte Lustzentren waren, die sich leicht mit einer Hand verdecken und kneten liessen. Das war immer seine Schwierigkeit gewesen – er wusste nicht, was er bevorzugte und kam dann zum Schluss, das er am liebsten gar nicht wählte sondern beide Frauen bearbeiten würde. Die Küsse der beiden waren nun wesentlich leidenschaftlicher geworden und er beschloss, mitzuhalten und streichlte jetzt nicht mehr nur zärtlich die Busen, sondern begann, an den Nippeln zu ziehen. Speziell die kleine Japanerin schien voll darauf abzufahren, wenn er sie in die Brustwarze kniff. Es wurde gerade richtig lustig, als die Fuhre wieder anhielt, und die fünf aus der Taxe regelrecht rauspurzelten.
Sie waren etwas ausserhalb der Stadt angekommen, bei einem alten Bahnhof. Vor einer Weile hatte die Bahn entlang einer aufgehobenen Strecke einige ihrer Immobilien verhökert. Und dies war einer dieser Bahnhöfe gewesen.
Der Abend war recht lau und man merkte noch fast nichts vom näher kommenden Herbst und die bunte Horde von Leuten, die auf dem Vorplatz um das grosse Feuer herum sass, über dem ein Spanferkel gegrillt wurde, war daher durchgehend leicht bekleidet. Es standen einige Fässer Bier zum freien Ausschank herum, und Viv, obwohl hungrig und durstig, war etwas enttäuscht. Sie war auch noch geil und niemand schien zu ficken. Angie schien dies zu bemerken und stiess sie in die Seite.
“Nur keine Angst, Kleine,” sie schaute zu der anderen Frau grinsend auf, “Deine Muschi kannst Du drinnen füttern lassen. Aber ich ess’ jetzt erst mal was!”
Viv schaute zum Gebäude hinüber, dessen ehemaliger Wartesaal schumrig beleuchtet war. Sie konnte schemenhafte Bewegungen hinter den alten, dicken Scheiben ausmachen und stellte sich sofort vor, wie dort drin gefickt würde. Dann eben erst Essen.
Nach einer Portion Schwein mit Kartoffelsalat und drei grossen Bechern Bier wusste sie, dass ihr Pussy jetzt ihr recht einforderte. Sie löste sich von der bierseligen Gruppe um das Feuer herum und ging zum Wartesaal hinüber. Schon einige Meter vor der Schwingtüre konnte sie das Stöhnen und lustvolle laute Atmen fickender, geiler Menschen hören. Und bevor sie noch an der Türe war, schwängerte der Geruch von Sex die Luft. Sie zog ihn tief ein und spürte, wie sie wieder nass wurde, sich ihr Muschi auf Besuch vorbereitete. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb an ihrem Kitzler, als sie weiter auf die Türe zuging. Die Türen schwangen auf Ihren Druck zur Seite und das Tableau, dass sich ihr präsentierte war eines Caligula würdig. Im ganzen Raum waren Sofas, Chaiselongues und Polsterstühle verteilt, der Bretterboden mit Teppichen bedeckt. Dazwischen standen grosse Palmen, die mit den Leuchtern, die an Messingketten von der Decke hingen und ein warmes schummriges Licht im Raum verteilten, eine schwüle, sinnlich-exotische Atmosphäre verbreiteten. Die ungefähr 40 oder so Menschen die in verschiedensten Kombinationen und Positionen ihrem sexuellen Vergnügen nachgingen passten perfekt in diese Schwülheit. Das Atmen und Stöhnen vermischte sich in eine auf- und abschwellende Klangtapete, in ein akustisches Parfum, das zusammen mit dem Geruch feuchter Mösen harmonisch die Luft erfüllte.
Viv ging als erstes einfach durch den Raum, schaute den Pärchen und grösseren Gruppen bei ihrem Spass zu und griff mitunter neckisch ein, wenn sie zum Beispiel den hinteren von zwei fickenden Männern zwei Finger in den Arsch schob, einer Frau die den Schwanz Ihres Partners ablutschte, die Hand in die Pussy drückte und diese so ein paar Sekunden lang fickte oder bei einem lesbischen Pärchen einen der Hintern der sich gegenseitig essenden Frauen ein wenig versohlte. Sie hatte schon beim betreten des Raumes, das Oberteil ihres Minis abgenommen und nutzte dies aus, indem sie mit ihrer Brust die Pussy eines Mädchens, das zwei Schwänze am lecken war, zu necken begann und mit dem Nippel den Kitzler zu bearbeiten begann, bis das kleine Luder kam.
Nach ein paar Minuten lustvollen Kostens und Probierens war Viv so feucht, dass die Innenseiten Ihrer Oberschenkel feucht glänzten. Dann sah sie Björn und Gunna. Er fickte sie hart in den Arsch. Sie war auf allen Vieren und stiess bei jedem Stoss des Schwanzes in ihren Hintereingang einen heiseren Lustschrei aus. Die beiden befanden sich direkt vor einem Polstersessel – wahrscheinlich hatten sie dort drauf angefangen – und Viv nutzte dies jetzt aus, indem sie sich mit gespreizten Beinen vor Gunna hinsetzte. Die Blondine brauchte keine lange Einladung und begann die Pussy Vivs auszulecken. Und zwar mit einem Enthusiasmus das Viv glaubte, sie wolle zu ihrer Gebärmutter vorstossen. Gleichzeitig begann Gunna Vivs Arschloch mit ihrer Hand zu ficken. Viv fühlte sich wie im Himmel. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und begann selbst, ihre Nippel zu kneifen und an Ihnen zu ziehen. Gunna sog nun die ganz Muschi in Ihren Mund und bearbeitete die Schamlippen mit Zunge und Zähnen. Viv spürte, wie sofort mehr Flüssigkeit in ihrem Pussy schoss und spürte in weiter ferne einen Höhepunkt näher kommen, als sie einen Schwanz an Ihren Lippen fühlte. Sie schaut nicht einmal hin, wer es war. Das hatte sie zu ihrem Glück noch gebraucht und sie saugte an der Eichel mit Begeisterung und immer stärker, als sie ihren Höhepunkt heranrasen spürte.
-Mmmmmmmmmmmmmm!”
Mehr brachte sie nicht hinaus, doch Gunna wusste genau, was los war, als sie die Zuckungen an Viv’s Vulva spürte und ein Schwall Saft aus der Frau in Ihren Mund spritzte. Dieser Orgasmus trat auch in Ihr eine ganze Lawine los und sie kam hart und heftig, was auch Björn spürte, dessen Schwanz von Gunnas Schliessmuskel beim Orgasmus regelrecht in die Zange genommen wurde. Er spritzte tiefe in seine Freundin hinein ab, während auch José, der Vivs Mund fickte, abspritzte. Die vier kollabierten regelrecht und lagen nach dem gemeinsamen Höhepunkt in einem verwickelten Haufen aus verschwitzten Gliedern auf dem Boden.
Als sie noch alle da lagen und Viv mit Freude Gunnas Arschloch vor sich sah, aus dem Sperma heraustropfte, das sie sofort abzulecken begann, setzte Musik ein und der rote Vorhang, der den Saal am einen Ende abgeschlossen hatte wurde zur Seite gezogen. In die Musik hinein sprach jemand kurz eine Ankündigung:
“Und jetzt Barbara und die Fuckmachine und Lisa, ihre Assistentin.!”
Viv blickte, wie alle anderen nach vorne, während ihre Zunge immer noch mit einer trägen Bewegung Gunnas Anus ableckte und sich des Geschmacks erfreute.
Auf der Bühne stand ein merkwürdiges Gestell, mit diversen Riemen und Polstern, an die scheinbar jemand geschnallt werden konnte. Doch interessanter waren einige Roboterarme, die unten an dem Gestell angebracht waren und dort ruhten. Am Gestell angebracht war auch ein kleiner, flacher Monitor mit Tasten an der Seite. Die ganze Sache sah sehr ingeniös aus.
Dann kam eine junges, braunhaariges, sehr hübsches Mädchen auf die Bühne. Sie war nackt und kletterte auf das Gestell. Ein zweites Mädchen, das ihr auf die Bühne gefolgt war, schnallte sie mit den Lederriemen an dem Gestell fest, um Ober- und Unterschenkel, Ober- und Unterarme, bei den Brüsten und schliesslich um die Stirne, zurrte jeden richtig hart, um sicherzustellen, dass sie sich nicht bewegen konnte. Dann ging sie um die Gefesselte herum, leckte kurz deren Pussy ab, schlug ihre Brüste danach hart mit der flachen Hand. Die festgeschnallte Frau bewegte sich keinen Zentimeter – konnte nicht. Dann ging das Mädchen zu dem Monitor und drückte eine Taste. Einer der drei Roboterarme begann sich zu bewegen. Er griff surrend und maschinell präzis eine Peitsche aus einer am Gestell angebrachten Halterung, drehte sich rasch herum und begann die angeschnallte Frau hart zu schlagen. Die Streiche hinterliessen rote Striemen auf ihrer Haut und bei jedem harten Auftreffen des Leders schrie sie auf. Doch nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Geilheit. Nach zehn Schlägen legte der Arm die Peitsche wieder hin und verharrte wiederum in seiner Ruheposition. Nur das schwere Atmen der Ausgepeitschten war zu hören. Das Mädchen am Bedienpult drückte nun eine andere Taste. Es setzten sich nun zwei Arme in Bewegung. Beide griffen sich je einen Dildo und bewegten diese langsam zwischen die weit gespreizten Beine des Mädchens, während die Herrin der Maschine zu ihr hinüber ging und Pussy und Arschloch aufspreizte, so dass die sich langsam nährenden Dildos auch sicher die Löcher finden würden. Tatsächlich schoben die Arme die beiden grossen Gummischwänze genau in die vorhergesehenen Löcher. Aus zwei an den Armen angebrachten Schläuchen Spritzte Flüssigkeit auf die Löcher, die sowohl Pussy als auch Arschloch mit einem glänzenden Film überzog. Barbara – dies war offenbar die Herrin der Maschine – war unterdessen wieder zum Bildschirm gegangen. Die Schwänze waren seit dem Einführen regungslos verharrt. Dann drückte sie eine weitere Taste und die Roboterarme legten los. Und wie. Die Schwänze wurden mit brutaler Präzision in die Löcher gerammt und herausgezogen. Es gingen Erschütterungen durch den Körper der Gefesselten, so dass ihre Brüste wippten. Dazu veränderten die Arme immer wieder den Winkel, aus dem sie ihre Löcher fickten. Während dieses Machinenficks setzte sich der dritte Arm, der bisher untätig gewesen war, in Bewegung und bewegte sich langsam auf den gefesselten Körper des Mädchens zu. An seinem Ende hingen einige Lederbänder, die allerdings zu kurz zum Peitschen waren. Als die schlaff hängenden Bänder schliesslich die Brüste berührten, begann das Ende des Armes zu rotieren. Und natürlich auch die Lederbänder, die jetzt wie die Borsten einer Autowaschstrassenbürste nach aussen standen und einen Schlagregen auf den Körper niedergehen liessen. Der Arm bewegte sich sadistisch langsam von einer Brust zur anderen und dann über den Bauch hinunter zu der Pussy, die immer noch brutal gefickt wurde. Das Mädchen, dass schon nach dem beginn des maschinellen Doppelficks nur noch Lustschreie ausgestossen hatte, schien in einen Dauerorgasmus zu verfallen, als die rotierende Peitsche ihren Venushügel erreichte. Nach zehn Sekunden dieser Lustfolter, die sogar den Zuschauern unendlich lang vorkamen, zogen sich die Arme von ihrem Körper zurück. Sie zitterte trotzdem noch vor Lust und als sie losgebunden wurde, sank sie vor Barbara auf die Knie, und begann deren Pussy zu küssen. Dann fiel der Vorhang.
“Das war gewaltig.”
Viv blickte sich um. Neben ihr stand Angie, einen leeren Bierbecher in der Hand. Ansonsten splitternackt. Sie sah göttlich aus.
“Ja, ich bin nur vom Zuschauen fast gekommen…”
“Ich bin gekommen. Und jetzt müsste ich dringend pissen…” Ein schmutziges Lächeln umspielte Ihre Lippen. Viv wusste sofort, was sie wollte.
“Kein Problem – at your service!” Sie rollte sich auf den Rücken und leckte sich erwartungsvoll die Lippen ab. Angie kauerte sich über sie und liess, während alle anderen zuschauten, Ihren Urinstrahl in Viv’s Mund schiessen, die probierte, mit der Menge des köstlichen warmen Stromes mitzuhalten. Beide Frauen rieben sich ihre Kitzler und Viv kam, als noch die letzten Tropfen aus Angie in ihren Mund flossen.
“Ich hoffe,” sagte sie atemlos, “dass Du auch für mich da sein wirst, wenn ich ein solches Bedürfnis habe.”
“Nicht nur dann.” Angie legte sich nun zu Viv hinunter und küsste das verpisste Gesicht und den noch verpissteren Mund, während José und Björn die beiden Frauen zu ficken begannen.

Als Angie die golden Shower von Viv bekam, waren beide wieder draussen und Angie lag auf der Wiese. Die Sonne ging gerade auf und Angie sah fasziniert, wie sich die Sonne in der Pisse glitzernd brach, die auf Ihre Brüste niederprasselte. Der Tag fing ja gut an…

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Anal

Eigentlich sollte es ein One-Night-Stand werden…

…so war es abgesprochen!

Wirklich, sie hatten sich kennengelernt im Chat, hatten viel geredet, natürlich fing es mit Cybersex an, oberflächlich, als Spiel gedacht, doch dann kamen die ersthaften Gespräche, aber immer mit diesem gewissen Prickeln. Dann die Mails und die Telefonate. Telefonsex. Das erste Treffen! Ganz harmlos auf einem dunklen Parkplatz. Ein bißchen reden, fummeln, nichts bleibendes.

Dann wieder Telefonate, heimliche, sie war noch gebunden, aber wollte gehen. Und dann, schließlich wurde die Neugierde immer größer, die Verabredung zu einem One-Night-Stand in einem Hotel.

Wer macht sowas schon? Sie war aufgeregt, soviel hat er ihr versprochen am Telefon, viele Zärtlichkeiten, die sie seit Jahren schon vermisst hatte, Zeit, die ihr vorher keiner gegeben hat, und das Versprechen, sich selber zurückzunehmen.

Das Treffen, wieder auf dem Parkplatz, sie in sein Auto, zum Hotel, wie komisch, ohne Gepäck in das Hotel, was mögen die Leute hier denken, wir mieten ein Zimmer? Sieht man es uns an?

Er schließt die Tür ab, das Licht muß aus, er macht im Bad das Licht an und läßt die Tür etwas offen, ein ganz kleiner Lichtschein fällt auf das Bett, wo sie schon sitzt, mehr ängstlich als erwartungsvoll.

Wir müssen nichts machen,wenn Du nicht will, sagt er, als er sich neben sie setzt. Dann streicht er über ihr langes Haar, streichelt ihren Hals, verteilt kleine Küßchen über ihr Gesicht. Es ist alles für Dich heute, flüstert er, während er versucht, ihr die Angst zu nehmen. Leg Dich hin.

Sie legt sich auf den Bauch und er streichelt zärtlich ihren Rücken, bis zum Po, weiter über die Beine, sie liegt einfach nur so da auf dem Bett, er kniet neben ihr, folgt mit seinem Atem den Händen.
Er dreht sie um, küßt ihren Hals, jetzt folgen seine Hände, knöpfen ihre Bluse auf, während seine Zunge schon ihre Brust umspielt, die sich unter dem BH steil aufrichtet. Er zieht ihr die Hose aus und sieht sie dann an.

Dessous und Strümpfe, so wie sie es damals im Chat gesagt hat. Sie fühlt sich gut, sexy, selbstsicher in dem Moment, er gibt ihr ein gutes Gefühl. Dann schließt sie die Augen und spürt, wie er über ihren ganzen Körper Küsse verteilt, keine Stelle läßt er aus, streichelt über ihre Beine, küßt ihre Kniekehlen, ihre Waden, ihr Fesseln, seine Hände streichen über den seidigen Stoff der Strümpfe. Er läßt sich die Zeit, die er ihr versprochen hat.

Dann kommt sein Mund näher an ihren Slip, durch den Stoff leckt er über ihre Muschi, ein Finger schiebt sich unter den Stoff, taucht ein in Wärme und Nässe. Er schiebt den Stoff zu Seite, leckt jetzt mit seiner Zunge über diese Feuchtigkeit, ein Stöhnen aus ihrem Mund, dann den Finger in ihre Muschi, einen zweiten Finger und sofort findet er ihren G-Punkt, beginnt die Finger zu bewegen, erst rein und raus, ganz langsam, dabei immer gegen diesen Punkt stoßend. Sie stöhnt, mach das nochmal. Er macht es nochmal, und nochmal, und nochmal. Ganz langsam. Seine Finger sind naß, er streicht damit über ihren Kitzler, quälend langsam, er ist hart und groß, er reibt ihn, ihrem Tempo folgend, sie stöhnt und biegt sich seinen Fingern entgegen, er hat zwei Finger jetzt in ihr, der Daumen reibt sie weiter, sie fühlt noch seinen Atem an ihrem Schenkel.

Ich will Dich spüren, sagt sie, immer noch die Augen geschlossen. Noch nicht, wir haben noch viel Zeit, flüstert er in ihr Ohr, auf dem Weg zurück zu ihrer Muschi küßt er über ihren Bauch, seine Finger immer noch in ihr, sie bewegen sich jetzt noch schneller, jedesmal treffen sie diesen magischen Punkt, sie wird immer nasser, immer atemloser.

Er leckt über ihren Kitzler, nimmt ihren Geschmack in sich auf, dann wieder, im gleichen Rhytmus wie seine Finger, mit harter Zunge streicht er immer und immer wieder darüber, hört ihr Stöhnen, immer lauter, immer schneller. Ja, ja, ja!

Dann schiebt sie seine Hände zur Seite, bleibt ruhig liegen, die Augen immer noch geschlossen.

Hmmm? fragt er sie. Hmmm, kommt die Antwort. Er nimmt sie in den Arm, streichelt ihren Rücken.

Wir wollten ja nur einmal, sagt sie.
Ja, schade eigentlich, flüstert er in ihr Ohr.

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Oh Susanna – Hot Summer Night

Eines Freitagnachmittags, die meisten meiner Kollegen machen dann immer um eins Schluss, war ich unterwegs um noch ein paar Muster fuer einen Kunden zu holen. Pfeifend ging ich durch die leeren Raeume und war beinahe schon erschrocken als ich von hinten ein “Hi Ben!” hoerte. Es war Susanna. “Was treibst Du denn noch hier? Nachsitzen?” “Och, einer von den ADler hats mal wieder wichtig. Auftrag muss am Montag raus und so weiter. Die sind nicht so relaxt wie ihr im Export. Was muss man eigentlich tun um zu Euch zu kommen?” Ich grinste sie frech an und sagte: “Zu den richtigen Leuten richtig nett sein.” Sie lachte, trat einen weiteren Schritt an mich heran und schmiegte sich mit einem anhimmelnden Augenaufschlag an mich. “Bist du der richtige Leut? Und wie nett ist richtig nett?” “Hmmmm…ich koennte da schon ein paar gute Worte einlegen. Und richtig nett… Gute Frage.” Wir bloedelten eine Weile mit vielen unschuldigen Beruehrunhen rum. Unschuldig, aber irgendwie machte mich die Situation schon ziemlich scharf. Blonde lange Haare, dicke Titten und vielleicht ein paar Kilo zu viel. Aber ein traumhaft suesses Laecheln und alles in allem einfach ein geiles, dralles Paket. Einer von den Menschen, die dir immer ein strahlendes Laecheln schenken, wenn man ihnen auf dem Flur begegnet. Wir kannten uns nur fluechtig, da sie fuer das Inland zustaendig war und ich eben eine Exportler bin, aber ich glaube wir fanden uns einfach sympathisch. Nach einer Weile wurden wir wieder etwas normaler und ich fragte sie, was sie bei diesem schoenen Wetter am Wochenende vorhat. “Weiss nicht so recht. So heiss wie es ist, wuerde ich gerne an den See gehen. Aber mir ist doch letzte Woche einer reingefahren und das Auto ist noch in der Werkstatt. Abgesehen davon trampeln die sich dort sicher tot.” “Ja, da habe ich auch keinen Bock drauf. Deswegen habe ich mein Planschbecken im Garten.” “Du Gluecklicher! Ich habe nicht mal einen Balkon.” Mir schoss spontan ein Gedanke durch den Kopf. “Komm doch mit zu mir. Ich kann ja nicht zulassen, dass du hier in der Stadt zerfliesst. Waere schade drum.” Sie sah mich an. Nach einem Moment fragte sie dann “Chauffierst Du mich dann auch rum? Wie gesagt: Kein Auto.” “Ich setz sogar noch eins drauf und lade dich zum Essen ein. Wenn Du Gegrilltes magst.” “Da sage ich nicht nein.” Wir sprachen schnell ab wann ich sie abholen sollte und sie ging dann auch gleich nach Hause um sich umzuziehen. Eine Stunde spaeter stand ich kaum vor ihrer Tuer, als sie auch schon rauskam. Sie hatte sich einen sehr kurzen weissen Rock und ein Tubetop angezogen und eine Tasche ueber der Schulter. Das Top zeichnete ihre Kurven nach – atemberaubend. Und das es runter rutschen koennte musste sie sicher auch nicht fuerchten. Mit dem suessesten Laecheln stieg sie zu mir ins Auto. Ich fahre ein SUV und durch den hohen Einstieg rutschte der Rock schon mal bedenklich weit nach oben. “Du bist mein Held! Bei mir oben habe ich gefuehlte 50 Grad.” Ich fuhr los und auf der ca 30minuetigen Fahrt plauderten wir so ueber dies und jenes. Unter anderem hatte ich recht unverfaenglich sichergestellt, dass sie single ist. Bei mir angekommen sprang ich aus dem Auto und offnete ihr die Tuer. Wieder rutschte der Rock nach oben und zeigte viel von ihren huebschen Schenkeln. Wir gingen ins Haus, wo sie sich erst mal bewundernd umsah. “So leben also erfolgreiche Singlemaenner von heute. Nett hier. Und so schoen kuehl.” Ich erzaehlte ein bisschen wie es mich hierher verschlagen hatte, ueber die Nachbarn und dass sie alle gerade im Urlaub waren. Dann bot ich ihr etwas zu trinken an und ging schnell nach oben um mir meine Shorts anzuziehen. Als ich wieder runterkam ueberraschte ich sie dabei, wie sie gerade ihr Bikinioberteil anzog. Ich konnte nur eine kurzen seitlichen.Blick auf ihre prachtvollen Moepse werfen bevor sie verstaut waren. Aber das reichte schon um das gewisse warme Gefuehl in meiner Koerpermitte hervorzurufen. ” Sorry, wollte dich nicht…” “Quatsch. Kannst mir nichts weggucken.”, unterbrach sie mich grinsend. “Wie war das jetzt mit dem Pool?” “Nimm deinen Wein und geh schon mal vor. Will nur noch die Markiese ausfahren.” Bei der Gelegenheit konnte ich sie mir etwas genauer ansehen, als sie mit wiegenden Hueften in Richtung Pool ging. Sie hatte einen weiss-blau gemusterten Bikini an. Traegerloses Oberteil und das Hoeschen im Tangaschnitt mit seitlicher Schnuerung. Mir gefiel das schon sehr und es war Zeit, meinen Schwanz etwas abzukuehlen. Also ginge ich eilig hinterher. Plane runter und nichts wie rein ins kuehle Nass. Susanna stieg uber den Beckenrand und lies sich langsam mit einem Seufzer ins Wasser gleiten. Augenblicklich richteten sich ihre Nippel auf und drueckten sich durch den Stoff. Spaetestens jetzt war mir klar, dass ich sie haben muss. Nur wie? Wir plauderten wieder ueber dies und jenes. Gottseidank ist meine Sonnenbrille sehr dunkel, so dass sie meine Augen nicht sehen konnte. Ich starrte mehr oder weniger nur auf ihre wahnsinns Titten. So verging der Rest des Nachmittags. Immer hin und her zwischen Pool und Liege und wahrenddessen wurden unsere Gespraeche immer lockerer und intimer. Sie erzaehlte von ihrem letzten Typen, der auch bei uns in der Produktion arbeitete und wie sie sagte nur drei Dinge im Kopf hatte: Fussball, Kiffen und Ficken. “In der Reihenfolge?”, fragte ich lachend. “In genau der. Und ich kann dir sagen, dass es ein bekiffter Lover nicht bringt. Der war teilweise so zugedroehnt, dass er eingeschlafen ist, wenn ich ihm einen geblasen habe. Das heisst wenn er ihn ueberhaupt hochgekriegt hat.” “Aua, dass ist hart.” Wir mussten beide lachen. “Aber mal Scherz bei Seite: kann ich mir echt nicht vorstellen, dass Mann da bei dir Probleme haben koennte.” Sie laechelte mich mit einem lasziven Blick an und sagte nur “Danke.” Mittlweile ohne Brille sah ich ihr in die Augen und sagte erst mal nichts weiter. Nach einigen Momenten fragte sie ploetzlich: “Wie war das mit dem Grillen? Ich habe ziemlichen Hunger.” “Das laesst sich beheben. Komm mit.” Ich nahm sie bei der Hand und fuehrte sie ins Haus in die Kueche. Im Vorbeigehen warf ich noch schnell den Grill an. Ich koche gerne bzw. grille gerne im Sommer. Daher habe ich immer diverse Leckerein im Kuehlschrank. Ich bat sie zu waehlen und kurz darauf zischten ein paar Gambas und Steaks auf dem heissen Rost. Waehrend wir warteten, sassen wir auf der Terasse. Die Sonne war so langsam am Untergehen und es wurde etwas angenehmer. Beim Essen sondierte ich dann vorsichtig die Lage. “Wenn du nach Hause willst, musst du es nur sagen.” “Sie schaute mich ueber ihr Weinglas an und sagte: “ich bleibe gerne noch ein Weilchen. Ich geniesse die Zeit mit dir.” “So lange du willst.” Als Dessert holte ich ein paar Stuecke gekuehlte Wassermelone. Als sie in ein Stueck hineinbiss, tropfte ihr der Saft aufs Dekolltee. “Das sieht nun richtig lecker aus.”, scherzte ich. “Willst Du mal probieren?” Boom! Schlagartig war leben in meiner Hose und ich starrte sie an. “Was ist los?”, fragte sie lachend. “Bin ich dir zu direkt?” Bei diesen Worten nahm sie die Melonenscheibe und strich damit ueber ihre Brust ohne mich aus den Augen zu lassen. Dann zog sie das Oberteil nach unten und legte ihre Traumtitten frei. Wie gebannt sah ich ihr nun zu, wie sie mit der kuehlen Melone ueber ihre rosigen Nippel fuhr und diese sofort steif wurden. “Na komm schon,” hauchte sie, “alles fuer dich,” Nun beugte ich mich zu ihr rueber. Zuerst liess ich meine Lippen ueber ihren Brustansatz gleiten um gleich darauf dann den suessen Saft von ihrer Haut zu lecken. Sie seufzte als sich meine Zunge immer naeher an ihre Warzen herantastete. Der Geschmack nach Melone und ihre leicht salzige Haut machten mich wahnsinnig. Ich griff ihre Prachtmoepse mit beiden Haenden und liess meine Zungenspitze ueber ihre Nippel tanzen. Sie stoehnte auf, packte meinen Kopf und drueckte mein Gesicht auf ihre Titten. Ich leckte, saugte und massierte sie wie ein wilder, als sie mich ploetzlich an den Haaren von sich weg zog. Sie sah mir in die Augen und schon versanken wir in einem heissen und feuchten Kuss, der nicht enden wollte. Wir waren beide so aufgeheizt, dass uns der Schweiss herunterlief. Irgendwann schob sie mich wieder sanft von sich weg, stand auf und nahm mich bei der Hand. Sie fuehrte mich in den Garten zur Hollywoodschaukel und bedeutete mir, mich zu setzen. Es war schon daemmrig und so nahm sie das Feuerzeug vom Tisch und zuendete die Fackeln an, die dort im Boden steckten. Dann stand sie wieder vor mir, laechelte mich an und entledigte sich zuerst ihres Oberteils, aus dem immer noch ihre Titten heraus hingen. So gross wie sie waren, so fest waren sie auch und standen auch ohne Stuetze wie eine eins. Dann griff sie mit einem unendlich lasziven Blick an die Seiten ihres Hoeschens und zog ganz langsam die Schleifen auf. Kurz bevor es fiel, hielt sie es noch eine Augenblick fest. Die ganze Zeit sah sie mich dabei mit einem Blick an, der allein schon einen Staender verursacht haette, waere mein Schwanz nicht eh schon bretthart gewesen. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und liess den Stoff fallen. Susanna stand nackt vor mir. Die flackernden Fackeln malten muster auf ihren Koerper und sie sah aus wie eine Fantasiegestallt. Ein wunderschoener Koerper. Proportioniert und eine glatt rasierte Muschi. Sie strich langsam ueber ihre Brueste, zeichnete ihre Kurven mit den Haenden nach bis sie auf ihren Schenkeln und ihrer Pussy ankam. Dabei fluessterte sie: “Das gehoert heute Nacht alles Dir wenn du willst.” Wortlos stand ich auf und nahm sie in meine Arme und kuesste sie. Ich spuerte ihre Nippel an meiner Brust und meine Haende wanderten ueber ihren Ruecken zu ihren festen Pobacken. Susanna presste mir ihren Unterleib entgegen und rieb ihren Venushuegel an meinem harten Schwanz. Schon nach kurzer Zeit spuerte ich ihre Hand durch die Badeshorts an meinem besten Stueck. Sie massierte ihn eine Weile durch den Stoff und ich konnte fuehlen, wie die Vorfreude meine Eichel schon ganz glitschig machte. Je haerter sie meine Latte kneteten, um so fester griff ich in ihren Hintern und presste sie noch fester an mich. Wir waren beide schon heftig am Schnaufen und Stoehnen, als sie sich aus meiner Umarmung wand. Schwer atmend laechelte sie mich an und zog mir die Hose herunter. Dann drueckte sie mich zurueck auf die Schaukel und kniete sich vor mich hin. Dabei legte Susanna ihren Kopf auf meinen Schenkel und sah traeumerisch auf meinen senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Dann begann sie, ihre Fingernaegel sanft ueber meinen Schaft gleiten zu lassen. Trotz der Temperaturen bekam ich eine Gaensehaut. Nun strich sie sachte mit der Fingerspitze ueber meine schleimige Eichel und im naechsten schon schleckte sie gierig darueber. Waehrend sie ihre Zunge tanzen liess, blickte sie mir stets in die Augen. So also wolle sie jede Reaktion von mir verfolgen. Ich genoss diese Behandlung. Und mit einem mal stuelpte sie ihre Lippen ueber meine Latte und begann heftig an meiner Schwanzspitze zu saugen. Ich konnte nicht anders als laut zu stoehen, woraufhin sie ihn noch staerker in den Mund lutschte. Langsam ging ihr Kopf nun auf und ab. Sie schien jeden Zentimeter zu geniessen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und sie schnaufte um meinen prallen Schwanz herum, der bisweilen bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte. Mit einer Hand massierte sie inzwischen meine Eier, die schon kraeftig am Brodeln waren. Ich konnte nur noch Stoehnen und hielt mich am Gestaenge der Schaukel fest. Es dauerte nicht mehr lange, bis mein Schwanz anfing zu zucken und ich kurz vorm Abspritzen war, aber wenn Susanna etwas tat war es bestenfalls, dass sie ihre Bemuehungen nochmals intensivierte. Ich versuchte den Moment so lange es ging hinauszuzoegern, aber schon nach wenigen Augenblicken roehrte ich meinen Orgasmus in die Sommernacht und schoss ihr eine dicke Ladung klebrigen Spermas direkt in den Mund. Susanna lustchte weiter bis sie den letzten Tropfen heraus hatte. Meine Sahne lief ihr dabei aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre geilen Melonen. Als sie merkte, dass nichts mehr kam, entliess sie meinen immer noch harten Schwengel aus ihrem Mund und liess sich nach hinten auf ihre Fersen sinken. Sie blickte mich an und ich konnte sehen, wie noch immer Sperma von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfte. Wieder schenkte sie mir dieses wahnsinnig laszive Laecheln. Dann nahm sie mit dem Zeigefinger meine Sahne von ihrem Kinn auf und leckte es genuesslich ab. Genauso machte sie ihre Moepse sauber. “Hat dir das gefallen, mein Suesser? Ich hatte nach Fabio schon Angst, dass ich es nicht mehr kann.” Ich zog sie zu mir hoch und auf meinen Schoss, kuesste sie und sagte “Das war mit Sicherheit der geilste Blowjob meines Lebens. Und dafuer muss ich mich gleich revanchieren.” Ich beugte mich nach vorne und begann meine Zunge ueber den hart abstehenden Nippel tanzen zu lassen. Susanna stoehnte leise auf und legte wieder ihre Hand auf meinen Kopf.” Gleichzeitig massierte ich die andere Brust mit der einen Hand und liess die andere Hand von den Knien aufwaerts an der Innenseite der Schenkel in Richtung Muschi gleiten. Je hoeher ich kam, desto weiter oeffnete sie ihre Beine, bis ich ohne Probleme an ihre Schnecke kam. Dort war alles glatt und nass. Der Kitzler war schon deutlich zwischen den Schamlippen hervorgetrten und ein Schauer ueberzog ihren Koerper bei jeder sanften Beruehrung meiner Finger. Sachte liess ich meinen Mittelfinger durch ihre nasse und glitschige Spalte gleiten. Die Schamlippen hatte sich schon begierig geoeffnet und ihr Saft quoll regelrecht aus ihrer Moese heraus und benetzte durch meine Handarbeit schon ihre Schenkel, die Muschi und lief in ihre Kimme, wo er sich dann auf auf meinem Schwanz und meinen Eiern verteilte. Es gibt nichts besseres als wenn eine schoene Frau vor Geilheit auslaeuft. Ich konnte fuehlen, wie alles dort unten pochte und pulsierte. Nach einer Weile schob ich sie sanft von mir herunter. Susanna sah mich schon beinahe enttaeuscht an. Als sie etwas sagen wollte, legte ich ihr einen Finger auf die Lippen, nass von ihrem Moesensaft, und sagt: “Psst. Keine Sorge. Ich bin noch nicht fertig. Lehn dich zurueck und lass mich machen.” Ich glitt vor der Schaukel auf den Boden. Susanna rutschte gleich etwas nach vorne, spreizte die Beine und stellte die Fuesse auf die Kannte. Wieder glitte meine Finger durch die wohlige Naesse ihrer Muschi. Bei jedem auf und ab stiessen meine Fingerspitzen etwas tiefer hinein, bis ich nach einiger Zeit zwei von ihnen tief in das klaffende Fotzenloch hineinrammte. Ihr Koerper spannte sich an und sie sog scharf den Atem ein. Ich tat erst mal nichts und genoss nur die nasse Hitze in ihrem Inneren. Als sie sich wieder entspannte, begann ich langsam ihre Hoehle zu erkunden. Sachte Bewegungen, mal hier, mal da, bis ich beim alten rein und raus ankam. Susanna hatte den Kopf zuruck gelegt und befummelte nun selbst ihre Prachtitten. Sie massierte sie, spielte an ihren Brustwarzen, zwirbelte sie bis sie wie zwei kleine Finger steil abstanden. Dann drueckte sie ihre Melonen nach oben und leckte sie. Ob es tatsaechlich so war oder nicht – ich hatte das Gefuehl, dass ihre Muschi dabei noch heisser und nasser wurde. Stetig fuhren meine zwei Finger in ihrem Loch ein und aus. Ich hatte die Hand gedreht und die Fingerspitzen gekruemmt. Gleichzeitig presste ich meine Hand auf ihren Unterbauch um so den Druck in ihrem Innern noch zu verstaerken. All die geile Action wurde von ihrem leisen Stoehnen und dem Schmatzen ihrer nassen Muschi begleitet. Wie sich ihr Koerper anspannte und bewegte, konnte ich fuehlen, wie Susanna sich dem Hoehepunkt naeherte. Und letztenendes, als ich glaubte, dass es nicht mehr lange dauern wuerde, brachte ich mein Zunge zum Einsatz. Meine Finger wueteten regelrecht in Ihrer Fotze waehrend meine Zunge ueber ihren prallen, harten Kitzler tanzte. Sie stoehnte und atmete immer heftiger und war richtig grob an ihren Nippeln zu gange. Ich konnte bereits die ersten Kontraktionen, Vorboten des nahenden Orgasmus fuehlen und schmeckte den geilen Saft, der mittlerweile in Stroemen floss. Noch ein paar Augenblicke laenger und der geile Koerper vor meinen Augen schien zu explodieren. Alles an ihr schien sich zu verkrampfen und aus ihrer Kehle kam ein langer, lauter werdender Schrei auf dessen Hoehepunkt mir ploetzlich ein Schwall Fotzennektar direkt in meinen Mund spritzte. Das wiederum toernte mich so an, dass ich sie nur noch staerker und wilder leckte und fingerte, bis der erste Orgasmus in einen zweiten und schliesslich dritten ueberging. Als ich immer noch nicht aufhoerte, zerrte sich mich hechelnd von sich weg. “Stop! Stop! Bitte,… Ich kann nicht mehr!” Zittern presste sie ihre Beine zusammen und immer wieder gingen Zuckungen wie von elektrischen Schlaegen durch ihren Koerper. Ich setzte mich zu ihr und sie liess sich einfach an mein Schulter sinken. Wir waren beide nass vom Schweiss und ihrem Muschisaft. Diese Mischung ergab einen wahnsinnigen Duft, der sich um uns herum verbreitete.
“Das war geil. So geil ist es mir bisher nur selten gekommen.” Sie schnuckelte sich an mich und kueste mich. Dabei leckte sie ihren eigenen Saft von meinen Lippen. “Danke, Suesser!”, sagte sie laechelnd. “Ich glaub ich muss mich hinlegen. Ich bin total fertig. Wir standen auf und ich nahm einfach die Polsterauflage und Kissen der Schaukel und legte sie auf den Boden. Die Nacht war immer noch sehr warm und so lagen wir nackt unter den Sternen. Wortlos, knutschend und streichelnd. Waehrend des letzten Akts war mein Schwanz natuerlich schon wieder bretthart gewesen. Und so war es kein Wunder, dass er sich schon bald wieder aufrichtete. Als Susanna das spuerte, nahm sie ihn in die Hand und begann ihn langsam und zaertlich zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder ihre Muschi an mir rieb und allmaehlich konnte ich an meinem Schenkel spueren, dass sie wieder feucht wurde. Mittlerweile war mein Bolzen wieder prall gefuellt und es quollen wieder die ersten Tropfen aus der Spitze, die sie immer wieder mit der Handflaeche ueber meine Eichel verteilte. Nach einigen Minuten arbeitete sie sich langsam, Kuss fuer Kuss ueber meine Brust und meinen Bauch hinunter zu meiner Latte und begann erneut ihr geiles Zungenspiel. Diesmal nahm sie auch noch die Hand dazu und wichste meinen Schwanz zusaetzlich zum Mundfick. Als sie merkte wie ich wieder unruhig wurde, erhob sie sich auf die Knie und schwang sich ueber mich. Meinen Freudenspender immer noch in der Hand, rieb sie die Spitze durch ihre klaffenden, nasse Saftmoese. “Ich brauch ihn jetzt in meiner Pussy!” Ohne weitere Worte rutschte sie etwas nach vorne und liess sich mit einem sinnlichen Stoehen auf meinen Pfahl gleiten. Ihre Muschi umfing mich wie eine warme feuchte Faust. Im ersten Moment liess sie nur ihre Muskeln spielen und massierte mich damit. Dann fing sie an mich langsam zu reiten. Sie stuetzte sich auf meine Brust, ihre Haare hingen ihr ins Gesicht und sie schien in einer anderen Welt. Ich walkte zunaechst Ihre Moepse durch, griff mir aber nach kurzer Zeit ihre Arschbacken und knetete diese so richtig durch, zog sie auseinander und liess meine Finger durch ihre Furche ueber ihr Poloch gleiten. Jedesmal wenn ich ueber ihre Rosette strich grunzte sie wie ein Tier. Sie ritt mich mittlerweile schneller und haerter und so entschied ich mich, einen weiteren Vorstoss zu wagen. Am unteren Ende der Furche quoll der Fotzenschleim um meinen Schwanz herum aus ihr. Ich befeuchtete meine Finger und schmierte ihre Rosette damit ein. Als sie mich dort spuerte machte sie einen Buckel und draengte sich meinem forschenden Finger entgegen. “Steck ihn rein!”, forderte sie mich auf. Und das liess ich mir natuerlich nicht zweimal sagen. Ich drueckte die Fingerkuppe gegen den Schliessmuskel und ohne groessen Widerstand glitt er ihn ihren Arsch. Susanna war wieder nur noch stoehnendes, bebendes Fickfleisch und der Schweiss lief ihr in Stroemen. Die Haare waren nass und Baeche liefen ihr ueber die Titten und den Bauch und vereinigten sich mit dem Muschisaft zwischen ihren Beinen zu einem See. Durch die Stellung konnte ich leidet nicht mehr als den halben Finger in ihrem Arschloch versenken und begnuegte mich daher damit ihre Rosette zu massieren. Mit einem mal hielt sie inne und liess meinen Schwanz und Finger herausgleiten. Als sie hinuntergriff, setzte sie meine Eichel an ihrer Hintertuer an. Waehrend sie noch fragte “Darf ich?”, liess sich sich nach unten sinken und bohrte sich meinen Fickbolzen langsam und bis zum Anschlag in den Arsch. Dies war wieder von einem Grunzen begleitet. Diesmal hatte sie sich nach hinten gelehnt, die Beine aufgestellt und stuetzt sich auf meine Beine. Ihre prachtvollen Melonen streckte sie dabei in den Himmel. Und dann fing sie an zu wueten. Was vorher ein schneller Ritt war, wurde nun zu einem Galopp. Wie ein Kolben fuhr mein Schwanz in ihrem gut geschmierten Darm ein und aus. Die Rosette war wie ein Cockring und massierte mich wahnsinnig intensiv. Ich wollte auch meinen Teil beitragen und bockte ihren Bewegungen entgegen und trieb dadurch meinen Bolzen noch tiefer in ihren Arsch. Gleichzeitig rieb ich mit dem Daumen ueber ihren Kitzler und schon nach kurzer Zeit stiess Susanna bei jedem tiegen Stoss in ihr Arschloch kleine spitze Schreie aus. Mit einigen Verrenkungen gelang es mir, meinen Mittelfinger in ihre Fotze zu schieben um sie hier noch zusaetzlich zu stimulieren. Mit Erfolg. Sie wurde augenblicklich lauter und hektischer. Durch die Enge fuehlte ich meinen eigenen Schwanz in ihrem Darm wueten. Als ich dann wieder meinen Daumen auf ihre Klit presste, war sie soweit. Sie roechelte und stoehnte und ihr Koerper spannte sich wie eine Bogensehne. In ihrem Orgasmustaumel kniff sie ihren Schliessmuskel zusammen, dass ich schon dachte er schnuert mir meinen Schwanz ab. Aus ihrer Moese sickerte der Saft auf meine Eier und Susanna brach letztendlich einfach ueber mir zusammen. Sie atmete schwer und stammelte nur noch: “Sorry! Ich konnte es nicht mehr halten.” Ich muss sie wohl etwas belaemmert angesehe haben, denn sie sagte lachend “Keine Sorge, Suesser. Du kommst gleich zu Deinem Recht. Ich muss nur erst wieder zu Atem kommen.” So lag sie auf mir. Schwer atemend und immer noch schhweissnass. Und mein Schwanz immer noch steif und in ihrem Arsch. Nach einigen Minuten hob sie ihr Becken und liess ihn herausploppen. Dann schlaengelte sie sich auf dem glitschigen Schweissfilm zwischen unseren Koerpern nach unten brachte erneut ihren Mund und ihre Zunge zum Einsatz. Das mein Bolzen vor Sekunden noch tief in ihrem Darm steckte, schien sie nicht im Mindesten zu stoeren. Sie fing wieder mit dem Zuengeln an der Spitze an, leckte dann am Schaft entlang, liess ihre Zunge an der Wurzel kreisen. Sie nahm meine Latte in die Hand und wichste in sanft, waehrend sie mit ihrer Zunge an meinen Eiern spielte. Dann glitt sie wieder ein Stueck nach oben, kniete zwischen meinen Beinen und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten, die sie dann mit ihren Haenden zusammenpresste. Es war unglaublich schoen zwischen diesen weichen und doch festen Fleischbergen zu stecken. Der Schweiss machte es schoen glitschig und als sie dann meinen Schwanz mit ihren Melonen wichste, war ich im siebten Himmel. Zwischendurch, wenn die Eichel oben herauslugte, liess sie immer wieder mal die Zunge darueber tanzen und nun war ich an der Reihe einfach nur zu stoehnen und zu geniessen. “Ist das gut so? Gefaellt es dir, wenn ich deinen Prachtschwanz mit meinen Titten massiere?” Ich konnte nur nicken. “Ich werde dich ganz langsam zum Abschuss bringen. Und wenn du kommst will ich die ganze Sahne in meinem Gesicht und auf meinen Titte haben.Richtig schoen vollsauen sollst du mich, damit sich deine Wichse schoen mit dem Schweiss vermischt.” Es gibt wohl kaum einen Mann, der sich bei so einem Dirty Talk und den entsprechenden Taten lange beherrschen kann. So dauerte es bei mir auch nicht lange. Susanna feuerte mich regelrecht an “Komm schon! Spritz mich voll! Sau mich ein!” Ein paar Augenblicke spaeter fing mein Koerper an zu zittern. Die Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz wurde noch praller. Sie liess ihre Titten los und griff sich meine Latte. Ein, zwei Mundfickbewegungen, dann ein “So ist es gut, spritze mich voll!” Wieder zweimal mit dem Mund auf und ab, dann ein paar kraeftige wichsbewegungen und es war so weit. Mit einem tiefen Grunzen explodierten meine Baelle und katapultierten das Sperma in grossen Schueben aus dem Rohr. Die heisse Susse klatschte in ihre Gesicht, auf ihren Hals und ihre Titten. Susanna hoerte nicht auf zu wichsen. Erst als nichts mehr kam, schob sie ihn sich in den Mund um auch noch die letzten Tropfen herauszusaugen. Ich bebte und zitterte, zum Bersten angespannt und es fuehlte sich an wie eine Ewigkeit, bis der Orgasmus vorbei war. Es dauerte eine Weile bis ich wieder klar denken und sehen konnte. Susanna leckte sich den Glibber von den Lippen und verieb gleichzeitig was sie auf Hals und Titten bekommen hatte, als waere es eine Creme. Ich laechelte sie zufrieden an und kraechzte “Dein Ex ist ein Volltrottel! Bei einer Frau wie dir muss die Reihenfolge Sex, Sex und nochmal Sex heissen.” “Danke. Aber das ist auch nicht immer so. Wir scheinen zumindest beim Sex ein super Paar zu sein.” Erschrocken sah sie mich an und wiegelte gleich ab “Nicht dass ich meine wir waeren ein Paar. Ich meine einfach…” “Schon kapiert.”, warf ich grinsend ein. “Wir ficken miteinander und sind kein Paar. Stimmts? Keine Sorge – ich habe mir nichts dabei gedacht.” Ein Weile herschte Schweigen bis Susanna sagte: “Ich muss mich abkuehlen sonst kollabiere ich. Ich hoffe du hast nichts gegen Koerperfluessigkeiten im Wasser.” Ich schuettelte lachend den Kopf, stand auf und zog sie hoch. Als sie stand, sah sie mir in die Augen und kuesste mich wieder. “Ich habe noch gar nicht gefragt. Darf ich hier bleiben, oder bestehst du darauf mich heimzubringen?”, fragte sie grinsend. Ich griff ihr frech grinsend zwischen die Beine, wo immer noch alles klatschnass war und sagte: “Nie im Leben wuerde ich dich gehen lassen. Ich hege die Hoffnung, dass ich noch mehr von dir bekomme.” Susanne revanchierte sich, packte meinen Schwanz und sagte mit einem genauso frechen Grinsen: “Ich bitte darum. Ich gehe erst, wenn der sich nicht mehr ruehrt, deine Finger verkrampft sind und deine Zunge eingeschlafen ist.” Nach einem weiteren Kuss mit viel Zunge stiegen wir nun erst mal ins Wasser. Zwischendurch holte ich uns nochmal was zu trinken und sah, dass es bereits halb eins war. Die Fackeln waren laengst aus, aber auch so war es hell genug. Wir plauderten, so seltsam es klingen mag, ueber unser Sexleben. Die Top 10 der geilsten Erlebnisse und so erzaehlte ich ihr auch die Gerschichte mit meiner Nachbarin vom letzten Sommer. Susanna wollte alles ganz genau wissen. Fragte nach der Groesse ihrer Titten, ob sie rasiert war. Besonders als ich ihr erzaehlte, wie ich Nicola gefistet hatte, wurden ihre Ohren immer groesser. Sie erklaerte mir dann, dass das eines der wenigen Dinge sei, die sie noch nicht ausprobiert haette. Aber die Nacht und das Wochenende seien ja noch jung, sagte sie grinsend. Im Gegenzug erzaehlte sie mir von einer Freundin, mit der sie ab und zu ihre lesbische Seite auslebte. Wie sie es sich gegenseitig mit Haenden, Zungen und Dildos besorgten. Von ihrem ersten Arschfick. Ich erzaehlte von der Messereise mit meiner Kollegin in der vorherigen Firma. Wie sehr ich auf spritzende Muschis stehe und irgendwie stellte ich auf einmal fest, dass mein Schwanz wieder stand. Ich ergiff Susannas Hand, fuehrte sie an meine Latte und fragte scheinheilig: “Oh-oh! Was machen wir jetzt?” Sie setzte wieder ihren lasziv-luesternen Blick auf und antwortete: “Ich wuerde sagen wir gehen rueber zur Schaukel, ich knie mich drauf und du rammelst mir das Ding in meine Muschi und meinen Hintern, bis ich den Verstand verliere. Und dann spritzt du mich wieder so schoen an wie vorhin.” Sie erhob sich und als sie vor mir stand, packte ich sie bei den Arschbacken und zog sie vor mein Gesicht. Bereitwillig spreizte sie sogleich die Beine, damit ich ja gut an ihre Schnecke herankommen konnte. Ohne grosses Geplaenkel schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und kostete ihren Saft, der schon wieder am fliessen war. Dazu schob ich wieder zwei Finger hinein und gleich ging das Stoehnen wieder los. Aber schnell entzog sie sich mir wieder, zog mich hoch und sagte dabei: “ich will deinen Schwanz. Ich muss jetzt richtig genagelt werden oder ich werde verrueckt.” Ich legte schnell die Polster wieder auf die Schaukel. Susanna kniete sich hin, legte ihren Oberkoerper auf der Lehne ab, griff nach hinten und spreizte ihre Arschbacken. “Such dir ein Loch aus, aber um Gotteswillen fick mich endlich!” Als Gentleman der ich nun mal bin, wollte ich sie natuerlich erloesen. Und der Hoeflichkeit halber gab ich der Muschi den Vortritt. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Pforte und rieb sie zwischen den feuchten Schamlippen hin und her. Aber sie wollte wohl wirklich nicht laenger warten und war sich nach hinten so dass mein Pruegel in ihrem Loch verschwand. Ohne drueber nachzudenken, schlug ich ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und zog meinen Schwanz heraus. Susanna zuckte kurz zusammen, aber das war alles. “Jetzt bestimme ich das Tempo. Und wenn du nicht artig bist gibt es noch eins auf den Hintern.” Sie lachte luestern und bockte tatsaechlich wieder nach hinten. Klatsch! Ich machte meine Drohung war. Dann beugte ich mich ueber sie und raunte in ihr Ohr. Wenn du darauf stehst, den Arsch versohlt zu bekommen, musst du es nur sagen.” “Wenn es nicht zu fest ist, macht mich das wahnsinnig geil.” Ich stand hinter ihr und streichelte ihren Arsch. Klatsch! Wieder streicheln. Pause. Weiterstreicheln. Klatsch! So setzte sich das Spiel fort. Zwischendurch immer wieder mal einen Griff an die nasse Fotze, Stoehnen von ihr. Bis sie letztendlich bettelte: “Nimm mich endlich! Ich halte es nicht mehr aus.” Bei mir sah es nicht anders aus. Mein Schwanz tropfte schon, aber irgendwie kam mir das Gespraech von vorher in den Sinn und ich dachte nur: mal sehen wie weit man dieses geile Loch dehnen kann. Entgegen Susannas nachdruecklichem Wunsch schob ich ihr also statt meines Pruegels zwei Finger in die weit geoffnete Moese. Unzufrieden schien sie nich zu sein, da sie wollluestig aufstoehnte. Ich kreiste mit meinen Fingern in ihrem Geburtskanal, fuhr hier hin und da hin, spreizte meine Finger – als in recht gemaechlichem Tempo, da ich ja nicht wollte, dass sie gleich kommt. Susanna nuschelte nur etwas davon, wie schoen das sei und genoss die Behandlung sichtlich. Irgendwann nahm ich einen dritten Finger dazu, was sie wieder aufstoehen liess. Dann fragte sie: “Was hast du vor? Willst Du etwa…” “Entspann dich und geniess es. Wenn Du stop sagst, hoere ich sofort auf. Okay?” Sie nickte schweigend und gab sich wieder ganz meinen Fingern hin. Wieder versuchte ich sanft ihre Muschi weiter zu dehnen. Waehrend der ganzen Zeit sonderte diese Prachtfotze immer mehr Saft ab, so dass es bei jeder Bewegung meiner Finger schmatzte, aus ihr hervorquoll und an der Innenseite ihrer Beine herunterlief. Ich war so in diese Aufgabe vertieft, dass ich meinen harten Staender schon fast vergessen hatte. Irgendwann befand ich ihre Moese als bereit fuer den vierten Finger. Ich setzte ihn vorsichtig an, da ich ihr ja nicht weh tun wollte aber die Kleine sagte nur keuchend: “Das ist gut. Steck ihn rein.” So drueckte ich die Finger langsam aber zielstrebig bis zum Daumen in die weit geoeffnete Moese hinein. “Oooh, dass ist so wahnsinnig geil! Wenn ich das frueher gewusst haette… Fick mich mit deinen Fingern und reiss mir mein Fickloch auf.” Susanna warf sich regelrecht meiner Hand entgegen. Das brachte mich etwas aus der Routine, aber war auch tierisch geil. Irgendwann schaffte ich es auch, das Tempo wieder etwas zu drosseln, in dem ich einfach ihren Arsch fest hielt. Und wieder begann das Spiel. Susanna wimmerte und stoehnte leise vor sich hin, bis sie nach einer Weile stoehte:”ich bin jetzt soweit.steck mir die ganze Hand rein. Ich bin so geil ausgefuellt und will noch mehr.” Ich zog also meine Finger aus ihrer Fotze heraus um dann die ganze Hand inklusive Daumen an ihrer Muschi in Stellung zu bringen. Langsam erhoehte ich denk Druck und wieder war sie es, die es nicht abwarten konnte und sich nach hinten warf. Als sogleich meine ganze Faust in ihrem Loch verschwunden war, hielt sie kurz inne, entliess ein langezogenes Stoehnen, ehe sie sich langsam mit meiner Faust zu ficken begann. Die fuehlte sich wie in einem nassen, engen Faeustling, der sich immer weiter zusammenzog. Ich versuchte dem Druck entgegen zu arbeiten und meine Faust zu oeffnen, wodurch Susanna noch mehr in Fahrt kam und schneller und vor allem Lauter wurde. Gott sei Dank waren die Nachbarn nicht da und mein Haus am Waldrand. Sonst haette sicher schon jemand die Polizei geholt. Als ich dann meine Faust etwas nach unten gegen ihren Bauch drueckte, war es um sie geschehn. Sie kreischte lauft auf, hechelte, roechelte, kreischte wieder und wieder spannt sich ihr ganzer Koerper an. Ihre Fotzenmuskulatur schien meine Hand zerquetschen zu wollen und ihr Moesensaft spritzte schubweise um mein Handgelenk herum aus ihr heraus. Ihr Koerper bebte dabei, sie zitterte und gab a****lische Gerausche von sich. Ich weiss nicht ob es ein Orgasmus war oder mehrere, aber es dauerte lange. Als sie langsam etwas ruhiger wurde, Zog ich meine Faus aus ihr heraus. Aber nur, um ihr meinen steinharten Pruegel bis zum Anschlag in das weit geoeffnete Loch zu rammen. Susanna schrie auf als haette sie Schmerzen, aber es war wohl nur die Ueberraschung. Sofort machte sie so gut es ging mit. Am Anfang war da quasi null Reibung, so geweitet wie sie war. Dann, Stueck fuer Stueck zog sich ihre Muschi um meinen Schwanz herum zusammen. Wie ein Bessesener haemmerte ich meinen Pruegel in ihre Fotze. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier gegen ihre Klit und allmaehlich kam zu meinem Keuchen auch wieder ein Stoehnen von ihr. Irgendwann hoerte ich sie wimmern “Fick meinen Arsch. Los rammel in mir rein.” Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Schmierig wie er von ihrem Schleim war, flutschte mein Schwanz ohne Widerstand durch ihren Schliesmuskel. Das war nun wieder ein Unterschied! Erst die weiter Moese und nun ihr Schraubstock von einem Arsch. Lange dauerte es nicht, bis ich spuerte wie mein Eier zu brodeln anfingen und die Sahne herauspumpen wollten. Drei, vier Stoesse schaffte ich noch, dann riss ich ihn aus ihrem Darm und im selben Moment spritze ich in hohem Bogen los. Susanna schien auch nochmal zu kommen, aber das registrierte ich nicht wirklich. Der erste Spritzer traf ihren Hinterkopf, der naechste landete auf ihrem Ruecken und mit dem was dann noch kam, besudelte ich ihren Arsch. Ich konnte zusehen, wie die warme Sosse durch ihre Furche ueber die weit geoffnete Arschfotze lief. Sie hatte die ganze Zeit auf der Schaukel gekniet und nun zitterten ihre Beine und knickten einfach weg. Wie ein Knaeuel lag sie da, als ich mich neben ihre fallen lies. Wir sagten beide nichts. Nach einer Weile steckte ich mir eine Kippe an. Susanna sah unglaublich fertig aus. Die Haare mit meiner Wichse verkleistert und der Schweiss stand ihr in dicken Tropfen auf der Haut. Sie nahm meine Zigarette, zog tief daran und sagte: “Das war unglaublic! Ich weiss nicht wie oft ich in den letzten Stunden gekommen bin. Aber jetzt muss ich glaube ich ein bisschen Schlafen. Aber ich habe gerade darueber nachgedacht, ob ich nicht das ganze Wochenende bleiben sollte.”