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Erstes Mal

Eine Party der besonderen Art(Fiktion oder Nicht?)

Im Herbst 2011 besuchte ich mit meiner damaligen Freundin Iris eine Party, auf der sich insgesamt ca. 30 Personen befanden, teilweise Paare, teilweise Singles. Ein Teil der Frauen kannte sich seit Ihrer Schulzeit. Und auch die meisten der Männer kannten sich schon länger. Beginn der Party: Gegen 18 Uhr. Zunächst war es eine ganz normale Party, es wurde über alles mögliche gequatscht, einige tanzten, es wurde getrunken, geflirtet ….
Nach rund zwei Stunden musste ich mal auf die Toilette. Der Partyraum befand sich im ausgebauten Keller. Die beiden Gästetoiletten befanden sich im Erdgeschoss, waren aber leider besetzt.
Also begab ich mich zur Toilette in der ersten Etage, in der sich anscheinend niemand befand. Ich betätigte den Türgriff und öffnete die unverschlossene Tür. Ich sah die Gastgeberin Britta, die auf der Toilette saß und urinierte. Ihren Slip und den Rock hatte sie dabei auf einer Anrichte abgelegt.

Britta war eine hübsche, üppige und vollschlanke Frau von Mitte 30 mit langen schwarzen Haaren. Ich wollte die Tür direkt wieder von Außen schließen, aber Britta sagte &#034Komm rein Ulrich und schließ bitte die Tür ab.&#034
Was hat mich da nur geritten, aber ich tat, was Britta sagte. Ich betrat also das große Badezimmer. Britta zeigte auf den Stuhl am Schminkspiegel und ich setzte mich. Nachdem Britta fertig war, betätigte Sie die Spülung und begab sich, ohne den Slip und den Rock anzuziehen, zum Waschbecken, dass sich in ca. 1,5 Meter von mir befand. Sie wusch sich die Hände und beobachtete mich mit einem Grinsen im Gesicht aus den Augenwinkeln.
Plötzlich fing sie an, mit ihrem prachtvollen, großen Hintern, zu wackeln. Wie hypnotisiert beobachtete ich dieses grandiose Schauspiel und entdeckte, dass Britta eine kleine Tätowierung auf der rechten Pobacke hatte, eine Katze. Diese bewegte sich synchron zum Po.

&#034Ulrich, ich sehe, es gefällt dir, was du hier siehst. Willst du in den nächsten Minuten mein gehorsamer Sklave sein und meine beiden Muschis lecken? Aber du must mir gehorchen.&#034
Ich stammelte &#034Ja, ich will&#034.

Sie stellte das Wasser ab, kam zu mir und drückte mir ungefragt Ihre Scheide auf den Mund. Sie sagte: &#034Leck Sklave, leck. Und wenn du es gut machst, darfst du auch noch meine zweite Muschi lecken.&#034

Erst küsste ich zärtlich ihre Scheide, dann fing ich damit an, ihre Klitoris und deren Umgebung erst langsam und dann etwas schneller, aber in gleichmäßigem Tempo, mit sanfter Zunge zu lecken. Sie stöhnte leise, also war es wohl nicht schlecht.

Nach einer Weile, die mir viel zu kurz vorkam, sagte sie.
&#034Genug Sklave, küsse und lecke meine zweite Muschi&#034. Bei den Worten drehte sie sich um und ließ mich ihre Pobacken mit den Händen und meinem Mund liebkosen. Und es war großartig, dieses prachtvolle Hinterteil liebkosen zu dürfen.

Wieder eine Weile später:
&#034Genug Sklave, nun leckst du meinen Anus und steckst deine Zunge hinein, aber wehe, nicht tief genug&#034.
Aber ein Sklave muss nun mal gehorchen. Ich leckte also ihre Rosette und machte bei ihr Zungenanal so tief es meine Zunge hergibt, was sie mit Stöhlauten quittierte, die immer lauter wurden.
Und es war geil, geil, geil.

Aber diese geile Frau hatte noch mehr mit mit vor. Ich war grade dabei, genüßlich die Rosette zu lecken, da sagte sie:

&#034Genug Sklave, zum Abschluss gibt es auch eine kleine Belohnung für deine Leckdienste. Iris hat Recht, du bist ein guter Lecker. Halte deine Nase ganz dicht vor meinen Anus und wage es nicht, dich zu bewegen, du Sklave&#034.
Anm.: Was Frauen mit ihren Freundinnen so alles besprechen, nun ja-die Männer sind wohl auch nicht besser.

Ich ahnte, was jetzt kommt, war aber einfach zu geil, nein zu sagen. Also hielt ich meine Nase vor Ihre Rosette, nein, ich kroch mit meiner Nasenspitze förmlich in ihr Loch hinein und zitterte sogar vor Erregung und freudiger Erwartung.

Es kam, wie es kommen musste. Sie furzte und furzte und…(Mädchen, was hast du nur gegessen-dicke Bohnen mit Zwiebeln und Speck???). Obwohl mir die Luft wegblieb, blieb ich tapfer und habe meine Nase nicht weggezogen. Der Duft war …..

&#034So Sklave, fürs Erste war es das. Was sagt der brave Sklave, wenn seine Herrin fertig ist&#034

&#034Danke Herrin, tausend Dank.&#034

Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verließ den Ort des Geschehens.

Nachdem ich nachgeholt hatte, weshalb ich die Örtlichkeit aufgesucht hatte, machte ich mich selbst frisch und dachte dabei über das Geschehen nach, keine 15 Minuten hatte es gedauert, aber was waren dies für geile Minuten.

Danach begab ich mich wieder zur Party. Was dann kam- aber dies ist eine andere Geschichte.

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Erstes Mal

Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht^^

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr nicht so genau wisst, ob ihr in einen Typen nun wirklich verknallt seid oder nicht? Dann habe ich einen Tipp für euch, wie ihr das garantiert herausfinden könnt. Ihr müsst ihm einfach nur einmal seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken – und dabei genau darauf achten, wie ihr euch dabei fühlt. Und schon wisst ihr, wie das aussieht mit der Liebe.
Ihr glaubt mir nicht? Aber ich bin wirklich das beste Beispiel dafür, dass das wirklich funktioniert. In Sachen Blowjob bin ich ein absoluter Spätzünder. Ob feste Beziehung oder One Night Stand – nie hatte ich Lust, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Die Vorstellung war für mich ungeheuerlich, einfach nur eklig. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, und wenn mal einer meiner Lover mir das vorgeschlagen hat, habe ich entweder abgelehnt oder ihn schnell zum Vögeln überredet.

Denn mit dem Vögeln war die Gefahr von Oralsex zumindest für eine Weile schon einmal gebannt. Ich weiß, das war ziemlich unfair, denn ich habe mir schon gerne auch mal die Muschi lecken lassen. Aber den Gefallen mit dem Oralsex zurückzuzahlen, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Versucht haben das einige, dass ich ihnen mal den Schwanz blasen, aber geschafft hat es keiner.

Bis ich dann, als ich 24 war, Johannes kennengelernt habe. Da habe ich mich in Windeseile zu einem echt spermageilen Luder entwickelt. So nennt er mich wenigstens; und es macht mir nicht einmal etwas aus, denn es stimmt. Getroffen haben wir uns in einer Disco, an einem Freitag Abend. Er hat mich beinahe umgerannt, als ich drei Gläser Wein für mich und meine Freundinnen an unseren Tisch zurückbringen wollte. Natürlich ist alles übergeschwappt und meine Klamotten waren total feucht. Er hat so hilflos mit einem Taschentuch an mir herumgewischt und sich dabei so zerknirscht immer wieder entschuldigt für sein Ungeschick, dass ich lachen musste.

Er sollte uns Dreien einen neuen Wein bezahlen und einmal mit mir tanzen, und die Sache sei bereinigt, bot ich ihm an. Damit war er sofort einverstanden. Aus dem einen Tanz wurden zwei, dann drei, vier, fünf … Die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Unterleib in Flammen stand. Ich hatte das Gefühl, mein Höschen sei total durchnässt. Ich war so erregt, ich wusste, das würde ich nicht mehr lange aushalten.

Von daher war ich ganz froh, als Johannes irgendwann meinte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm ein bisschen nach draußen zu gehen. Nachdem wir schon beim Tanzen ganz schön aneinander herumgefummelt hatten, war klar, wohin das führen würde – und ich war nur allzu bereit dazu.
Wir gingen dann nach draußen, direkt neben dem Eingang, wo schon einige knutschende Paare herumstanden. Mir wäre das ja da zu voll und zu öffentlich gewesen, ich hätte mich lieber ein bisschen weiter weg verzogen, wo wir alleine sein konnten, aber Johannes hatte anscheinend keine solchen Bedenken. Er stellte sich mit mir mitten unter die anderen und steckte mir beim Zungenkuss seine Zunge tief in den Hals. Ich bekam total weiche Knie. Ich fand es so geil, ihn so nahe zu spüren, vor allem, weil sein harter Schwanz sich an meiner Hüfte rieb. Bald waren seine Hände dann auch an meinem Körper unterwegs. Er mogelte sich unter mein dünnes T-Shirt und streichelte meine Brüste, er versuchte, in den Bund meiner Jeans hereinzukommen.

Aber das klappte dann nicht, weil meine Hose dafür einfach zu eng war. Stattdessen nahm er meine Hand und führte sie gegen meinen Schritt. Brav rieb ich ihm ein bisschen seinen Schwanz, doch das reichte ihm nicht. Er fummelte an seinem Hosenstall herum. Ich hörte es ratschen, und als er meine Hand dann wieder in diese Gegend führte, spürte ich keinen Jeansstoff, sondern seinen harten, samtigen, glatten Stab. Wie man mit so etwas umgeht, das wusste ich schon; es war nur speziell der Blowjob, der mich nie auch nur ansatzweise gereizt hätte. Aber das machte mir schon Spaß, und ich war mit Leidenschaft bei der Sache. Als Johannes ganz tief stöhnte, feuerte mich das nur noch mehr an. Doch dann stoppte er auf einmal meine Hände und drückte mich mit seinen auf die Knie herunter. “Blas mir einen!”, meinte er, ganz heiser und erregt.

Bei jedem anderen Mann wäre das der Zeitpunkt gewesen, wo ich mich empört losgerissen und gegangen wäre. Aber erstens hatte ich gegen die kräftigen Arme von Johannes ohnehin keine Chance, und zweitens spürte ich bei dem Gedanken, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ein so wahnsinniges Kribbeln im Bauch, dass ich es kaum erwarten konnte. Er hätte mir seinen Schwanz gar nicht in den Mund schieben müssen, wie er es getan hat – ich hätte das schon freiwillig gemacht!

Es war ein merkwürdiges Gefühl, dieses seidenweiche und doch harte Zepter in meinem Mund zu spüren. Ich schob meinen Mund mal ganz darüber, mal zog ich mich zurück, mal spielte ich mit der Zunge an der Spitze herum, und es gefiel mir so gut, dass ich gar nicht genug bekam. Anscheinend war ich eine Art Naturtalent in Sachen Blowjob, denn er stöhnte immer lauter, krallte sich bald mit den Fingern in meine Haare und schob meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her. Dann machte sich Johannes auf einmal ganz steif – und eine warme Fontäne schoss mir in den Mund. Bevor ich nachdenken konnte, hatte ich alles geschluckt. Ich war gierig auf mehr, leckte alles sauber und leckte mir anschließend die Lippen.

In diesem Augenblick nannte Johannes mich das erste Mal sehr zärtlich sein spermageiles Luder; die Zukunft sollte zeigen, dass er sich mit diesem Kosenamen überhaupt nicht geirrt hatte! Und damit war mir klar: Wenn ich ihm nicht nur den Schwanz blasen kann, sondern das auch noch so gerne tue, dass ich den nächsten Blowjob kaum erwarten kann, dann muss ich Johannes einfach lieben!

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Endlich nicht mehr Jungfrau

Ich habe vor kurzem mein erstes Mal erlebt. Es war am Tag nach meinem Geburtstag, ich war

gerade 16 geworden, als mein Vater mir sagte, dass er auf eine Geschäftsreise gehen müsse

und unser gemeinsamer Besuch des Fußballspiel vom folgenden Wochenende ins Wasser

fallen würde. Seit Wochen hatte ich mich bereits auf diesen Tag gefreut, denn obwohl ich ein

Mädchen bin und eigentlich andere Dinge als das Kicken im Kopf haben sollte, liebe ich

Flussball über alles. Mein Vater hatte bereits ein ziemlich schlechtes Gewissen, hatte ich ihn

doch mit Bitten und Beschimpfungen wegen der total blöden Reise überhäuft. Ich wollte unbedingt

dieses Spiel sehen! Durch meine Beharrlichkeit weich geworden, meinte mein Paps,

ich könnte ihn ja vielleicht begleiten und wir könnten uns gemeinsam in Berlin ein Spiel ansehen.

Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Die Möglichkeit aus unserer Kleinstadt rauszukommen

und auch noch ein Spiel sehen zu können, ergab sich nicht alle Tage. So reiste ich

also mit meinem Vater und dessen Juniorpartner Ralf am kommenden Wochenende nach Berlin.

Wir wohnten zu meiner Enttäuschung aber nicht im Zentrum, sondern außerhalb im Grünen.

Die freundliche Empfangsdame hatte uns drei Einzelzimmer zurechtgemacht. Ralf glotzte

ihr während der ganzen Zeit, in der Paps die Formalitäten erledigte in den Ausschnitt und

auch ich musterte sie mit leicht neidischen Hintergedanken. Gerne wäre ich von Ralf auch

mal so betrachtet worden, aber der sah in mir bloß das kleine Mädchen von seinem Boss. Wir

verabredeten uns für 16 Uhr und verzogen uns auf unsere Zimmer. Das Zimmer meines Vaters

lag im oberen Stockwerk und so entschloss ich mich, ihm seine Ruhe zu gönnen und

stattdessen erst mal die Programme im Fernseher zu erkunden. Da nichts auch nur einigermaßen

sinnvolles zu finden war, machte ich die Glotze aus und legte mich aufs Bett. Es war ein

sommerlicher Frühlingstag mit angenehm warmer Temperatur. Ich zog meine Kleider bis auf

den Slip aus und döste vor mich hin. Meine Gedanken gingen von hier bis dort und hatten

keinen festen Bezugspunkt. Ich glaube ich hätte sogar damit begonnen, die Punkte an der

Zimmerdecke zu zählen, wenn nicht plötzlich Ralf an meine Tür geklopft und gefragt hätte,

ob ich mit in den Garten kommen möchte. Obwohl ich gerne mit Ralf was unternommen hätte,

lehnte ich dankend ab, denn es schien mir doch etwas gar öde in der Parkanlage rumzuhängen.

Mit dem Besuch von Ralf an meiner Tür hatte sich wenigstens etwas Abwechslung in

den sonst bisher eher langweiligen Nachmittag eingeschlichen. Und noch was anderes hatte

sich mit dem Vorbeischauen von Ralf geändert. Meine Gedanken kreisten nun nicht mehr

ziellos umher, sondern drehten sich ausschließlich um Sex und Befriedigung. Ich lag noch

immer auf dem Bett und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl wäre von einem Mann sexuell

berührt zu werden. Mit der Zeit steigerten sich meine Phantasien und ich malte mir aus, in

welcher Stellung ich es wohl mit welchem Traumtyp aus den Jugendheften oder aus der Schule

treiben würde. Während ich so meinen Gedanken nachhing, hatte ich unbewusst damit begonnen,

mit der einen Hand meine Brüste zu streicheln und mit der anderen Hand über meine

Schamlippen zu gleiten. Durch ein Gespräch auf dem Gang in die Wirklichkeit zurückgeholt,

stellt ich fest, dass meine Selbstbehandlung bereits erste Früchte getragen hatte. Meine Nippel

hatten sich steil aufgerichtet und sahen im Spiegel gegenüber meinem Bett wie kleine Vulkane

auf einer Palmeninsel aus. Auch mit meinem restlichen Körper konnte ich, im Spiegel besehen,

recht glücklich sein. Ein knackiger Po, straffe Schenkel, recht üppige Brüste und ein

schönes Gesicht waren da im Spiegel zu sehen. Und dennoch hatte mir mein Körper noch nie

zu einem sexuellen Erlebnis verholfen. Dabei hätte ich so gerne auf dem Schulhof auch mal

mitgequatscht, wenn meine Freundinnen mal wieder von ihren letzten Orgasmen erzählten

und den tollen Gefühlen, welche sie dabei gespürt hatten. Ich kannte bisher einzig die Selbstbefriedigung

aus eigener Erfahrung und eine Menge aus Filmen, dem Internet oder vom

Hörensagen. Meine Hände waren in der Zwischenzeit wieder zu meinen Brüsten und

zwischen meine schon feuchten Schenkel gewandert und liebkosten mich dort erneut. Die

Gedanken an Träume der letzten Nächte und meine eigenen Berührungen stimulierten mich

so sehr, dass ich nun nicht mehr anders konnte, als es mir selber zu besorgen. Die linke Hand

rieb und streichelte meine Klit, die rechte umkreist mal meine Nippel, schob sich mal an der

linken vorbei zwischen meine Schamlippen oder steckte in meinem Mund, so dass ich meinen

eigenen Saft schmecken konnte. Ich steckte erst zwei, dann drei und vier Finger gleichzeitig

in meine Möse, drehte und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller in mir drin. Nach

kurzer Zeit erlöste mich ein langer Orgasmus von meinem Winden und ich kroch erschöpft

unter die Decke. Eine halbe Stunde später stand mein Vater an der Tür und fragte mich, ob

ich unsere Verabredung vergessen hätte. Der Rest des Tages ist Geschichte. Am Abend gingen

wir essen und plauderten ein wenig, Paps hatte seine Gedanken jedoch ständig bei seinem

Geschäftstermin vom kommenden Tag. Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf

und konnte mich kaum mehr an meine Abenteuer in meinen Träumen erinnern. Einzig die

Feuchte zwischen meinen Beinen deutete auf die Art meiner Träume hin. Beim Frühstück

fragte mich Vater, ob ich Lust hätte mit ihm und Ralf auf das Landgut seines Geschäftspartners

zufahren oder ob ich lieber im Hotel bleiben würde. Ich entschied mich für die erste

Möglichkeit und begleitete die beiden auf ihrer Fahrt. Auf dem Gut angekommen begrüßte

uns ein etwa 25-jähriger, sportlich aussehender Mann. Ich konnte mir nicht vorstellen, was

mein Vater mit so jemandem zu besprechen hätte und folgte den dreien leicht irritiert ins

Haus. Drinnen kam uns ein gesetzter Herr entgegen, welcher sich sogleich dafür entschuldigte,

dass er seine Gäste nicht persönlich empfangen habe. Es stellte sich heraus, dass der junge

Kerl, welcher mich mittlerweile unablässig gemustert und mit seinen Blick fachmännisch

ausgezogen hatte, der Sohn des Hauses war. Auf die Bitte seines Vaters mich ein bisschen zu

unterhalten und mir eine Erfrischung anzubieten, reagierte der junge Traumtyp mit einem

abwesenden Nicken. Zu mir gewandt, wollte er wissen, ob ich reiten könne, wobei er unablässig

auf meine Brüste starrte. Durch seine Blick angemacht, antwortete ich, dass es auf das

Reittier ankomme. Diese Schlagfertigkeit hatte er mir wohl nicht zugetraut, denn sein Kopf

errötete leicht. Mit einer knappen Handbewegung deutete er auf die Tür und meinte, wir

könnten es ja mal ausprobieren. Er führte mich zum Stall und suchte für mich ein treues Pferd

aus, sattelte sich ebenfalls ein Tier und führte beide aus dem Gebäude. Wir machten uns auf

den Weg. Felder flogen unter den Hufen der Pferde, denen dieser Ausritt sichtlich Spaß machte,

vorbei. Auch ich hatte meinen Spaß! Denn das ständige Auf und Ab stimulierte mich ungeheuerlich.

Ich hatte schon Angst, mein Saft könnte durch mein Höschen dringen und über

den Sattel fließen. Nach etwa einer halben Stunde verlangsamte Thomas, so hieß mein Begleiter,

das Tempo und stieg an einem kleinen Bach vom Pferd. Hier wollten wir uns und den

Tieren eine kleine Pause gönnen. Wir plauderten über das Wetter und uns, genossen die Idylle

und freuten uns über den gelungenen Tag. Mir aber ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Ich

wollte unbedingt von meinem Gegenüber berührt werden. Er allerdings schien von meinem

Körper plötzlich nicht mehr so angetan zu sein. Jedenfalls reagierte er auf meine Annäherungsversuche

nicht. Wir entschlossen uns zur Rückkehr zum Gut seines Vaters. Das Gespräch

unserer Väter war für heute beendet und wir machten uns auf den Weg zurück um Hotel.

Unterwegs fragte ich meinen alten Herrn, ob ich nicht noch rasch in die Stadt gehen dürfe.

Er erlaubt es mir, wenn ich versprechen würde zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Ich

machte mich also auf, die Hauptstadt zu erobern. Natürlich war ein Hintergedanken bei meiner

Bitte dabei. Schon oft hatte ich von Liebeskugeln gelesen und Berichte im Fernsehen darüber

geschaut und heute bei meinem Ausritt kam mir der Gedanke, dass es ein unbeschreibliches

Gefühl ein müsste, diese in sich zu spüren, sei es nun beim Reiten oder auch sonst. Ich

ging geradewegs in den ersten Erotik-Shop, den ich fand und schaute mich etwas um. Da ich

nicht sehr viel Geld bei mir hatte, musste ich meine Kauflust gehörig zügeln, gab es doch in

diesem Shop nun wirklich alles, was Mann und Frau sich erträumen kann. Ich entschied mich

für einen Gummischwanz und eben die Lustkugeln. Auf der Heimfahrt spürte ich ein Kribbeln

am ganzen Körper! Meine Einkäufe würden mir ein völlig neues Gefühl bei meinen

Selbstbefriedigungen bringen. Kaum auf meinem Zimmer, verkroch ich mich ins Bad und las

die Gebrauchsanweisung der Kugel durch. Ich rieb mich zwischen den Beinen und fuhr ein

paar Mal über meinen Kitzler, um meine Möse feucht und damit das Einführen etwas einfacher

zu machen. Doch ergab sich mit dem Lesen der Gebrauchsanweisung ein neues Problem.

Liebeskugeln sind, wie ich da las, eigentlich nur was für entjungferte Frauen. Dieses Problem

hatte ich aber rasch im Griff. Ich ging ins Zimmer zurück, schnappte mir selbstbewusst den

Gummilümmel und macht es mir gründlich selber, ohne dabei irgendwelche besonderen Gefühle

zu empfinden außer vielleicht der Vorfreude auf das Kommende. Ich entschloss mich

erst mal zu duschen und mich nachher meinen kugeligen Freunden zuzuwenden. Kaum unter

der Dusche vor, klopfte es an der Zimmertüre. Das Abendessen stand an und mein Vater

wollte mich abholen. Ich rief ihn herein und verschwand wieder im Bad. Keinesfalls wollte

ich noch länger warten, also rieb ich nochmals kurz über meine Schamlippen und schob erst

die größere, dann auch die kleinere Kugel in mich hinein. Die Kälte und die Größe der Kugel

machten mir zu schaffen, mein Wissensdrang siegte aber über die zuerst aufkommende Übelkeit

und ich zog mich an. Jede meiner Bewegungen und war sie auch noch so klein brachte

mir unglaubliche Gefühle. Nie hätte ich mir so etwas träumen können. Die Kugeln begleiteten

mich während des ganzen Essens und erfüllten mich dauernd mit Lustgefühlen. Als ich den

Stuhl zurückschieben wollte, um meine Serviette vom Boden aufzuheben, konnte ich meine

Lust nicht mehr zähmen und ein stöhnender Schrei entfuhr meinen Lippen, währenddem mich

der gewaltigste Orgasmus schüttelte, den ich bisher erlebt hatte. Besorgt schauten alle Gäste

an unseren Tisch. Ich richtete mich auf und versuchte ein nichtssagendes Gesicht aufzusetzen.

Ich erklärte, ich hätte wohl eine ungewohnte Bewegung gemacht, als ich mich nach der Serviette

gebückt hatte. In meinem Innern aber spürte ich bereits die nächste Wärmewelle und

meine Scheide zog sich bereits wieder um die Liebesspender zusammen, was in einem weiteren

Orgasmus endete. Total erschöpft, mit dem Gedanken die Kugeln möglichst rasch zu entfernen,

ging ich auf mein Zimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, zog meinen Rock und den

klitschnassen Slip und versuchte ganz behutsam an der Schnur zu ziehen, um die Kugeln der

Lust aus meinem Innern zu entfernen. So einfach es war, die Kugeln einzuführen, so schwierig

gestaltete es sich diese nun wieder herauszuziehen. Erst glaubte ich, die Teufelskugeln gar

nicht mehr entfernen zu können, denn jedes Ziehen an der Schnur jagte gewaltige Schauer

durch meinen Körper und ich musste mich überwinden, um nicht bloß schluchzend auf dem

Bett zu liegen. Zwei Orgasmen und eine Menge Gestöhne später, waren die Kugeln aus meinem

Unterleib entfernt und lagen nun in meiner schlaffen Hand. Am nächsten Morgen klingelte

der Wecker. Noch immer hielt ich die Kugeln gerade so in meinen Händen auf dem

nackten Bauch, als wollte ich mich für die Erlebnisse des letzten Tages bedanken. Ich fühlte

mich noch ziemlich matt, als ich den Aufzug bestieg, um das Frühstücksbüffet zu erreichen.

Heute wollte mein Vater nochmals zu seinem Geschäftspartner fahren und alles klar machen,

wie er sagte. Ich bat darum, mitgehen zu dürfen, denn ich wollte Thomas unbedingt wiedersehen.

Der Vater von Thomas begrüßte uns heute persönlich. Thomas sei wohl noch im Bett,

werde aber jeden Augenblick aufstehen, ich könne ja solange bei der Koppel warten. Ich

schlenderte also zur Wiese rüber und genoss den sonnigen Tag. An der Koppel erwartete

mich eine Überraschung. Thomas war nicht mehr im Bett, sondern hellwach auf der Koppel

und versuchte ein Pferd zu überreden, ein Hindernis zu überqueren. Ich rief ihm zu, dass ich

Lust hätte ihn mal zu solchen Taten zu bewegen. Erschrocken drehte er sich um, kam aber

dann lachend auf mich zu. Ob ich denn vom gestrigen Ausritt nicht genug gekriegt hätte,

wollte er wissen. Ich antwortete nicht, sondern zuckte bloß mit den Achseln und blinzelte ihm

zu. Wiederum ritten wir über Land und stoppten auch heute wieder an einem kleinen Fluss

um die Pferde zu versorgen. Ich setzte mich ans Ufer und warf Kieselsteine ins Wasser, währenddem

Thomas die Tiere tränkte. Ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und sagte neckisch

zu Thomas, der mich anstarrte, dass ich mich noch etwas sonnen wolle und ob er noch

nie ein Mädchen in Slip und Top gesehen habe. Er murmelte etwas vor sich hin und kam auf

mich zu. Mein Auftritt war nicht ganz ohne an Thomas vorbei gegangen. Als er sich zu mir

auf die Decke setzte, welche ich ausgebreitet hatte, konnte ich eine Ausbeulung in seiner Hose

erkennen. Nach einer Weile bat ich Thomas mich mit Sonnenöl einzureiben. So langsam

ich konnte, drehte ich ihm meinen Rücken zu und zog mein Top aus, legte mich auf den

Bauch und wartete gespannt der Dinge, die nun kommen sollten. Thomas goss sich etwas von

dem Öl in seine Hände und begann ganz langsam und zärtlich meinen Rücken mit Öl einzureiben.

Seine Bewegungen zu spüren war himmlisch. Ich stellte fest, dass ich mich bereits so

an seinen Rhythmus gewöhnt hatte, dass ich im gleichen Takt atmete, wie seine Hände auf

meinem Rücken auf und ab glitten. Nach einer Weile beendete er seine Arbeit und meinte, wir

sollten wohl wieder nach Hause reiten. Mir war aber noch gar nicht danach und so ging ich

dem Fluss entlang etwas spazieren. Keine zweihundert Meter von unserem Rastplatz entfernt

setzte ich mich an die Böschung und starrte aufs Wasser hinaus. Ich begann mich selbst zu

streicheln und stellte mir vor, es wäre Thomas. Meine Hände bahnten sich ihren Weg unter

meinen Slip und teilten meine Schamlippen sanft, liebkosten meine Klit und trieben mich zum

Höhepunkt. Ich schleckte meine Finger ab, als Thomas um das Gebüsch herum kam und mich

mahnte, es sei Zeit zur Heimkehr. Ich versprach ihm nach einem kurzen Augenblick bereit zu

sein, müsse aber vorher noch für kleine Mädchen. Ich holte bei unserem Rastplatz meine HoSeite

se und das Oberteil ab und verschwand damit im Gebüsch. Pinkeln musste ich nicht, aber ich

hatte was anderes im Sinn. Aus der Tasche meiner Hose holte ich die Liebeskugeln heraus

und schob sie vorsichtig in meine Scheide. Behutsam stand ich auf und begab mich zu den

Pferden zurück. Aus den Erfahrungen des Vortages hatte ich gelernt, dass ich mich nur langsam

bewegen durfte, um nicht gleich wieder beinahe ins Koma zu fallen. Als ich mein Pferd

bestieg durchfuhr mich trotzdem bereits der erste Orgasmus und ich bereute es schon jetzt die

Kugeln eingeführt zu haben. Das beständige Schaukeln auf dem Rücken des Pferdes steigerte

die Wirkung der Kugeln ins Bodenlose. Mir wurde schwindlig und ich wäre wohl ziemlich

heftig vom Pferd gefallen, hätte Thomas mich nicht aufgefangen. Er legte mich ins seichte

Gras und sprach auf mich ein. Ich konnte nur in kurzen Satzstummeln stammeln, er solle die

Kugeln aus mir entfernen. Er wusste wohl nicht ganz, was ich meinte, jedenfalls musst ich

seine Hand mit letzter Kraft zur Schnur zwischen meinen Schamlippen führen. Jetzt hatte er

begriffen und trug mich ins nächste Gebüsch, wo er mir die Kleider auszog und versuchte die

Kugeln aus mir rauszuziehen. Die Geilheit in mir und das Wissen, dass Thomas bei mir war

trieben mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es gelang Thomas nicht, die Kugeln aus meiner

Vagina zu entfernen. Deshalb hob er mich auf und trug mich ins Wasser. Die Kühle und

Feuchtigkeit beruhigten mich soweit, dass ich die Kugeln nun selbst aus meinem Körper entfernen

konnte. Nach einer Weile kehrten wir zu meinen Kleidern zurück. Thomas sah mich

fast ein wenig ungläubig an und fragte mich dann, ob ich solche Sachen öfters mache. Noch

immer total erschöpft von dem kräftezehrenden Dauerorgasmus während des Ritts, gestand

ich Thomas, dass ich eigentlich noch Jungfrau war und mich nach meinem ersten Mal sehnte.

Daraufhin rutschte er etwas näher zu mir und tröstete mich, noch Jungfrau zu sein, sei keinesfalls

ein Fehler! Als ich mich so weit erholt hatte, dass ich wieder reiten konnte, machten wir

und auf den Heimweg. Immer wieder musterte mich Thomas dabei aus den Augenwinkeln,

was ich mir nur mit seiner Angst vor einem neuen Sturz meinerseits erklären konnte. Auf dem

Gut angekommen führte mich Thomas ins Gästezimmer und ließ mir ein Schaumbad ein.

Nach all den Strapazen freute ich mich darauf und hatte keine Hemmungen mehr, mich vor

ihm auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Thomas verabschiedete sich und wollte mir ein

paar neue Sachen zum Anziehen holen gehen. Einmal mehr kreisten meine Gedanken wild

umher. Warum hatte ER die Gelegenheit am Bach nicht genutzt, wenn sie sich doch schon

ergeben hatte? Ich stieg aus dem Wasser und räkelte mich auf dem Bett, als ein Dienstmädchen

mir meine neuen Kleider brachte. Sie schien sich nicht zu wundern, dass ein wildfremdes

Mädchen im Gästezimmer lag und nach einem Ausritt mit Thomas neue Kleider brauchte.

Die Müdigkeit musste mich übermannt haben, jedenfalls erwachte ich erst zwei Stunden späSeite

ter und blickt gleich beim Aufwachen in die Augen von Thomas. Er deutete mir ruhig zu sein

und ging zur Tür, öffnete sie und rief nach Ralf. Ich erschrak, dachte ich doch, ich sei immer

noch nackt. Irgendjemand, es muss wohl Thomas gewesen sein, hatte mir aber bereits während

ich schlief einen Pyjama angezogen. Ralf hatte nur kurz Zeit für mich und erkundigte

sich nach meinem Zustand und meinte, ich hätte mich wahrscheinlich etwas zu stark angestrengt.

Ich lächelte innerlich, wie recht er doch hatte. Als Ralf das Zimmer verlassen hatte,

kam Thomas zurück. Er setzte sich an den Rand des Bettes und sagte zu mir, er habe es für

klug gehalten mir was überzuziehen und mich nicht auch noch dem nächsten Mann nackt zu

zeigen. Ich bedankte mich artig dafür und küsste ihn auf die Wange. Nach einer Weile brach

Thomas das Schweigen und fragte mich, ob dies draußen mein Ernst gewesen sei, als ich sagte,

dass ich nicht mehr Jungfrau sein möchte. Leicht irritiert, denn ich wusste nicht mehr so

genau was geschehen war, bekräftigte ich meinen Wunsch. Thomas verließ kurz das Zimmer

und kam mit dem Zimmermädchen zurück. Er stellte mir Tanja vor und ergänzte, dass sie uns

bei der bevorstehenden Arbeit zur Seite stehen würde. Denn nur mit der Hilfe einer Frau

könnte auch ich zu einer ganzen Frau werden. Mir war etwas unwohl beim Gedanken, dass

nun eine dritte Person und erst noch eine Frau mit von der Partie sein sollte. Tanja setzte sich

aber vorläufig mal nur auf einen geflochtenen Stuhl und spreizte ihr Beine, so dass ich ihre

glattrasierten Schamlippen sehen konnte. Ohne dass ich es wollte, richteten sich meine Nippel

bei diesem Anblick mächtig auf. Thomas begann nun mich am ganzen Körper sanft zu streicheln.

Meine Skepsis schwand mit jeder seiner Bewegungen und schon bald machte mir die

Anwesenheit von Tanja nichts mehr aus, nein, dies stimulierte mich nur noch zusätzlich!

Ganz sorgsam und unendlich langsam streifte mir Thomas den Pyjama vom Körper und begann

an meinen Nippeln zu saugen. Es war ein irres Gefühl von jemandem so liebkost zu

werden. Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge auf meinem Körper und realisierte, dass Tanja

sich ins Spiel eingeschaltet hatte. Die beiden streichelten mich am ganzen Körper, ließen aber

meine Lustgrotte zwischen meinen Schenkeln unberührt. Trotzdem spürte ich, wie sich in mir

eine neue Welle der Lust aufbaute. Ihre Berührungen waren so intensiv, dass es mir kam, ohne

dass sie mich an der Klit oder sonst wo zwischen meinen Beinen berührt hatten. Mein

Körper zuckte wild und ich schrie den Orgasmus voller Genugtuung und Erleichterung aus

mir raus! Nach diesem Höhepunkt liessen beide von mir ab und begannen sich gegenseitig zu

stimulieren. Tanja kniete sich vor Thomas und leckte über seinen Schwanz, der auf diese Behandlung

sofort reagierte und zu seiner vollen Pracht auswuchs. Tanja schob die Vorhaut

noch immer zurück und wieder vor über die Eichel. Noch nie hatte ich einen so schönen

Pimmel gesehen. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren. Deshalb stand ich auf und knieSeite

te mich ebenfalls vor die Lustrute und strich, wie ich es bei Tanja gesehen hatte, mit der Zunge

dem Schaft entlang rauf und runter. Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass Männer es

mögen, wenn sie gleichzeitig zum Blasen noch am Sack gestreichelt werden und so entschloss

ich mich die Initiative zu übernehmen. Den Stengel von Thomas führte ich zwischen meine

Lippen und weiter in meinen Mund, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, mich übergeben zu

müssen. Doch Tanja hatte sich mittlerweile hinter mich gekniet und massierte meine Brüste,

ich konnte den Ständer nicht mehr aus meinem Mund entfernen. So machte ich einfach weiter

und genoss mit der Zeit das Pulsieren der Wurst in meinem Mund. Thomas meinte, es wäre

nun an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Ich wusste nicht, was er damit meinte, wollte

aber nicht den Eindruck erwecken, nicht mehr mitmachen zu wollen. Die beiden Lehrpersonen

drehten mich nun zum Bett und spreizten meine Beine. Tanja setzte sich auf meinen

Bauch und massierte mit ihren Schamlippen meine Brustwarzen. Thomas begann damit, meine

Füße zu küssen und arbeitete sich hoch zu meiner Möse. Inzwischen war die Fotze von

Tanja klitschnass und auch zwischen meinen Beinen konnte ich eine mir bekannte Feuchte

spüren. Mit einem Ruck war auf einmal Tanjas Lustzentrum über meinem Kopf! Wie in

Trance hob ich meinen Kopf und leckte über ihre Lippen. Ihr Saft schmeckte köstlich und der

Duft ihrer Spalte machte mich unheimlich an. Ich teilte mit meiner Zunge ihre prallen Lippen

auseinander und saugte mich an ihrer Klit fest. An den Bewegungen von Tanja konnte ich

feststellen, dass sie meine bescheidenen Künste genoss. Thomas hatte sich in der Zwischenzeit

meiner Ritze genähert und strich nun mit dem Daumen dem Spalt entlang. In dem Augenblick,

als Thomas den ersten Finger in mich rein steckte, explodierte über mir Tanja und

ihr warmer Mösensaft lief mir über das ganze Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon

in meinen Mund zu kriegen, aber schon hatte sich Tanja von mir runter gemacht und

leckte nun ebenfalls genüsslich über mein Gesicht, damit auch ja kein Tropfen verloren ging.

Die Finger von Thomas teilten erneut meine Lippen, diesmal aber nicht um meine Fotze auf

einen neuen Finger, sondern auf seine Zunge vorzubereiten. Er leckt entlang meiner Spalte

und begann nun mich mit der Zunge zu vögeln. Es war irre geil und so verwunderte es mich

auch nicht, dass sich meine Lustgrotte bereits wieder zusammenzog und ich dem nächsten

Ausbruch entgegen steuerte. Thomas war mit seiner Zunge so geschickt, dass ich das Gefühl

hatte, dass es nichts mehr noch besseres geben konnte. Gemeinsam leckten die beiden mich

aus und stoppten ihr Spiel mit meiner Klit erst, als ich mich aufrichtete und sagte, nun sei es

an der Zeit, Pipi zu machen. Als Tanja zu mir sagte, sie würde mich gerne begleiten, fiel mir

auf, dass die ganze Zeit niemand gesprochen hatte. Ich setzte mich aufs Klo und wollte meine

Sache erledigen, als Tanja mich am Arm packte und mich zur Badewanne zog. Sie setzte sich

in die Wanne und ließ mich verstehen, ich solle sie anpinkeln. Ich stand also über sie und gab

dem inneren Drang nach. Der Strahl traf sie mitten ins Gesicht, was sie nicht zu stören schien,

denn ihr Mund kam meinem Loch immer näher, bis er schließlich ganz an meinem Loch angelangt

war. Sie füllte sich den Mund und ließ den Rest über den ganzen Körper fließen. Ich

betrachtete mich noch einen kurzen Moment im Spiegel und folgte dann Tanja zurück ins

Schlafzimmer, wo ich gerade noch sehen konnte, wie sie Thomas mein Wasser in den Mund

fließen ließ. Ich legte mich etwas angeekelt zu den beiden aufs Bett und sehnte mich nach

dem Moment, in welchem der geile Riesenschwanz endlich meine Lippen teilen würde. Da

weder Thomas noch Tanja den Neuanfang übernehmen wollten, nahm ich die Sache in die

Hand und begann unendlich langsam am Schwanz vor mir zu blasen. Erneut setzte Tanja sich

hinter mich. Diesmal griff sie – jedoch nicht nach meinen harten Brustwarzen, sondern kreiste

mit dem Daumen um mein Poloch herum. Mit der Zeit verstärkte sie den Druck und ich konnte

spüren, dass ihr Daumen langsam in mich eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich; in

meinem Arsch einen Daumen und im Mund eine pulsierend Latte. Thomas war nun auch

wieder zu neuen Taten bereit. Er legte seine Beine zusammen und hob mich langsam über

sich. Meine klatschnasse Möse zuckte bereits wild in der Erwartung des Schwanzes. Thomas

ließ mich gerade so weit runter, dass er mit seinem Ständer entlang meiner Ritze fahren konnte.

Ich schrie ihn plötzlich an, endlich zur Sache zu kommen. Er aber quittierte dies bloß mit

einem Lächeln und machte weiter mit seinem gemeinen Spiel. Aus irgendeinem Grund schien

er es sich dann doch anders zu überlegen und er ließ mich ganz sanft auf seine Latte gleiten.

Tanja beugte sich nun über ihn und ließ ihr Brüste um seinen Mund baumeln. So hatte ich

auch die Gelegenheit ihren Hinterausgang aus der Nähe betrachten zu können. Ich begann ihn

zu lecken und mich in einem genüsslichen Tempo auf Thomas auf und ab zu bewegen. Ich

spürte überhaupt nichts mehr, außer der Stange zwischen meinen Beinen und dem Verlangen

nach unendlicher Befriedigung. Gleichzeitig mit Thomas, der jetzt die Möse von Tanja bearbeitete,

kam ich zum Orgasmus und ich hatte nur noch einen Gedanken: Nun bist du eine

richtige Frau!! Da hatte ich mich aber getäuscht, denn noch immer hatte eines meiner Löcher

noch nie einen Schwanz aufgenommen und so verlangte ich vom erschöpften Thomas eine

letzte Lektion. Er sollte auch meinen Hintereingang durchstoßen. Ich lehnte mich gegen den

Tisch und wandte meinen Hintern Thomas zu. Dieser kam zu mir rüber, befeuchtete mein

Arsch mit etwas Spucke und Mösensaft von Tanja, drang langsam in mich ein und explodierte

ein letztes Mal in meinem Körper. Eine Stunde später machte ich mich frisch geduscht und

überglücklich auf den Heimweg. Diesen Nachmittag werde ich mein ganzes Leben lang nie

mehr vergessen. Hoffentlich gibt es für jedes Mädchen einen so tollen Lehrer, wie Thomas.

Mädels nutzt die Gelegenheit und werft eure Bedenken über Bord!! Es war saugeil.

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Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

Überall sieht man heutzutage Vampire. Im Kino, im Fernsehen, jeder Buchladen ist überflutet mit Vampirromanen.
Das brachte mich auf die Idee, wie muss es einem “klassischen” Vampir wohl heute ergehen? 🙂

Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

„Ja! Fester Adam! Tiefer! Aaahhh! Fick mich wie nur ihr es könnt! Jaaa!“
„Natürlich Geliebte. Wie nur wir es können.“

Eigentlich ist es traurig. Da liegt diese junge, wunderschöne Frau unter mir, mein Schwanz fährt wuchtig und tief in sie hinein, bereitet ihr überirdische Freuden. Und was empfinde ich? Am ehesten trifft glaube ich Langweile zu. Ist es ein Segen, dass ich mit meinen Fähigkeiten jede Frau ins Bett bekommen kann die ich will? Ich dazu fähig bin so lange zu ficken wie ich will? Die Frauen bis in die Bewusstlosigkeit und sogar bis in den Tod vögeln zu können?

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Adam. Und ich bin ein Vampir.

Geboren, oder besser, verflucht worden bin ich vor über 400 Jahren. Ich bin einer dieser Vampire, welche nicht ins Sonnenlicht können. Welche eine magische Anziehungskraft auf Frauen ausüben. Einer der fliegen kann und übernatürliche Stärke besitzt, seine Gestalt verändern kann. Ich sehe unverschämt gut aus, habe extrem gute Umgangsformen, bin überaus gebildet, habe körperliche Vorzüge welche exquisit sind, wie euch die Frau unter mir sicher bestätigen könnte. Und ich bin eine arme Sau.

„Das ist so geil Adam! Ich will wieder deinen geilen Schwanz blasen!“
„Bedien dich mein Schatz. Er steht zu deiner Verfügung.“
„Das er steht sehe ich! Komm, ich will meinen Votzensaft von deinem harten Teil ablecken!“

Was macht man nicht alles um seinem Ruf gerecht zu werden. Da genau liegt unser Fluch. Uns steht zwar Unsterblichkeit zur Verfügung, wir sind mächtiger als die Sterblichen, aber wir sind auch gezwungen einem bestimmten Weg zu folgen. Blut saugen, Frauen verführen, Angst verbreiten. All das ist ein Teufelskreis dem wir nicht entfliehen können. Früher war das auch in Ordnung und hat Spaß gemacht. Nachdem man zum Vampir geworden ist, hat man sich schnell an das aufgezwungene Verhalten gewöhnt. Früher… Damals… Da war die Welt noch in Ordnung. Aber jetzt? Im 21ten Jahrhundert?

„Fick mich wieder von hinten! Ich brauche deinen großen Schwanz in meiner Muschi!“
„Ist es gut so?“
„Ah! Fester! Schneller! Spuck mir auf die Fotze! Und dann ganz tief rein!“
„Was immer dich glücklich macht mein Engel.“

Es ist gut dass ich sie jetzt von hinten nehme. Dann brauche ich mich wenigstens nicht verstellen und kann mein Lächeln fallen lassen. Die Frau vor mir ist eine ausgesprochen schöne Mittzwanzigerin. Sie hat einen Körper, welchem jeden von euch den Atem rauben würde. Sie ist eine äußerst gebildete Rechtswissenschaftlerin und mir war von Anfang an klar, dass ich sie verführen muss. Das hat mir mein Blut klar gemacht. Früher wäre das kein Problem gewesen. Um Mitternacht an ihr Fenster geflogen, sie mit meinem hypnotischen Augen angesehen, und dann eine Nacht voller Leidenschaft verbracht. Doch heutzutage…

„Schatz? Alles in Ordnung? Du wirst langsamer!“
„Oh, entschuldige. Besser so?“
„Jaaa! Mach weiter! Ich komme gleich wieder!“

Es fing schon damit an als ich sie in dieser Bar sah. Voll mit Akademikern, Anwälten, Ärzten. Meine Vampirinstinkte sagten mir gleich, das ist wieder eine. Mein Blut befahl mir sie zu erobern. Zwecklos sich dagegen zu wehren. Nun mögt ihr denken, das ist für jemanden mit meinen Fähigkeiten doch schnell erledigt! Doch weit gefehlt. In der heutigen Zeit geht das nicht so einfach. Es hat fast zwei Wochen gedauert bis ich den ersten direkten Schritt auf sie zumachen konnte. Ich mag ein Vampir sein, ein Untoter, doch gibt es einige Sachen welche auch uns beeinflussen können. Und die muss man vorher ausschließen. Was früher eher eine Seltenheit war, das kann einen heute sehr schnell erwischen. Ich rede natürlich von Krankheiten. Herpes, Tripper, Pilzinfektionen, HIV, all das ist heute wahrscheinlicher als ein vollkommen gesunder Sterblicher. Aber nicht nur Geschlechtskrankheiten machen uns heute zu schaffen. Diabetes, hoher Blutdruck, Depressionen, alle echten und eingebildeten Krankheiten gegen die Sterbliche Medikamente nehmen, machen uns sehr zu schaffen. Schon ein paar Aspirin können verherende Folgen haben! Jeder der mal jemanden mit diesen Blutverdünnern gebissen hat, wird wissen wovon ich rede.

„Fick mich in den Arsch!“
„Äh, wie bitte?“
„Ramm mir deinen Fickprügel in den Arsch!“
„Nun gut. Wenn es dir gefällt?“
„Halt´s Maul und fick meine Rosette!“

Die Umgangsformen und die Ausdrucksweise waren früher übrigens auch besser. Wo war ich? Ach ja, Krankheiten. Aber nicht nur die machen Probleme. Nachdem man heute an jeder Ecke Drogen kaufen kann, wird es auch da schwieriger für uns ein gesundes Essen zu finden. Wenn wir derart verseuchtes Blut zu uns nehmen, hält die berauschende Wirkung zwar nicht lange an, doch erregt es sehr viel Aufmerksamkeit, wenn wir aus einer Untersuchungszelle oder aus einem Krankenhaus ausbrechen müssen bevor die Sonne aufgeht. Ihr merkt schon langsam, eine durch das Blut befohlene Liebesnacht ist nicht so einfach zu realisieren wie ihr vielleicht denkt. Es erfordert inzwischen sehr viel Nachforschungsarbeit um sicher zu gehen, dass das erkorene Opfer wirklich sauber ist, und keine Gefahr für unser Nichtleben darstellt.

„Ah! Das ist geil! Weiter!“
„Gerne mein Schatz.“
„Finger meine Muschi!“
„Wie du willst.“

Auch das Beobachten unserer erwählten Beute ist heutzutage kein Zuckerschlecken mehr. Wenn man sich in dunklen Gassen auf Beobachtungsposten stellt, wird man doch gerne einmal angepöbelt. Meist von irgendwelchen Jugendbanden, welche ihre überschüssigen Hormone durch irgendwelche Dummheiten verbrauchen wollen. Sie mögen denken, für einen Vampir sollte so etwas kein Problem darstellen. Doch ich kann ihnen versichern, wenn sie so einer Jugendgruppe ihre Zähne zeigen, sie anfauchen und ihre Augen Rot aufblitzen lassen, dann haben sie nur eines davon. Eine ansehnliche Anzahl verschiedenster Messertypen im Bauch, und einen Anzug weniger im Schrank. Ich frage mich immer wieder, wann die Jugend den Respekt vor uns verloren hat. Aber nicht die Menschen bereiten uns direktes Unbehagen. Auch die Technik…

„Schlag mich!“
„Was?“
„Hau mir auf den Arsch!“
„Aber ich…“
„Schlag mich du Arschloch!“
„Nun gut.“
„Fester! Hau richtig auf meinen Arsch!“

Schicklich ist das nicht. Aber ich muss meinem Blut folgen. Ich muss mich nur zügeln, sonst breche ich ihr noch die Hüfte. Ich verabscheue mich dafür. Früher hätte es so etwas nie gegeben.
Ach ja, die Technik. Auch die hat sich gegen uns verschworen. Viele mögen Tageslichtscheinwerfer
für einen Segen halten. Ich sehe das berechtigterweise anders. Es ist schwer seiner Beute aufzulauern, wenn jedes Auto einem Brandwunden verpassen kann. Auch ist es für uns sehr schwer geworden zu reisen. Früher bestieg man ein Schiff und segelte um die Welt. Ich habe einmal versucht in Amerika durch eine Flughafenkontrolle zu kommen. Danach war mein Bild auf jeder Verschwöhrungsseite im Netz zu finden. Es stimmt schon dass wir kein Spiegelbild haben, aber diese modernen Digitalkameras funktionieren leider anders.

„AAAHHH! Ich komme! JAAAA!“

Das war jetzt das vierte Mal dass ich sie zu ihrer Erlösung geführt habe. Jetzt sollte sie doch eigentlich genug haben.

„Jetzt bist du dran!“
„Bitte?“
„Jetzt werde ich dich ficken!“
„Ich… ich verstehe nicht.“
„Na komm schon! Schau mal was ich hier habe!“
„Was… wie…“
„Na komm. Hast du noch nie einen Umschnallschwanz gesehen?“
„Nein! Habe ich nicht und ich lege auch keinen Wert darauf!“
„Jetzt hab dich nicht so. Das macht Spaß! Und wenn ich deinen Schwanz in meinem Arsch geil finde, dann kannst du wenigstens mal den hier in deinem probieren!“

Nein! So weit werde ich es nicht kommen lassen! Die Blutwerte von ihr aus dem Labor waren in Ordnung, der Tox-Screen negativ auf Drogen. In ihren Akten bei ihrem Arzt waren keine Vorerkrankungen vermerkt, die Beobachtungen ließen auf keine wechselnden Partner schließen. Es sollte ungefährlich sein!
Ihr Blut schmeckt süß! Aber mit einem leicht bitteren Untergeschmack. Hat sie irgendeine neue Designerdroge geschluckt auf die der Test nicht anspricht? Oder vielleicht eine dieser Seuchen? Schweine- oder Vogelgrippe? Oder ist es der Impfstoff dagegen?
Ich lege sie zurück auf ihr Bett, betrachte ihren nackten Körper. Welch eine Schönheit! Welch eine Gefahr! Welch eine Verlockung! Kein Wunder dass der Fluch in mir befohlen hat sie zu umwerben und mit ihr Liebe zu machen.
Ich kann nur hoffen dass es bei der nächsten Frau reibungsloser von statten geht. Ich unternehme zwar viel um meiner Rolle als Vampir gerecht zu werden, aber in den Arsch lasse ich mich deswegen noch lange nicht ficken.

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Fetisch

Das traute meine Tante mir nicht zu…

Es war mitte Ende 2002

Ich war 22 Jahre jung und bei der Bundeswehr.

In der Familie gab es Unruhe, mein Onkel und seine Frau schienen irgendwie Zoff zu haben.
Da wir alle untereinander sehr gut miteinander auskamen war der Kontakt mit jedem einzelnen aus der Familie via SMS keine Seltenheit. So kam es dazu das ich Sonntags Abends wieder in der Kaserne ankam und nach 2-3 Bier mit den Jungs eine SMS an meine Tante schrieb: “Hi Tantchen 😉 wie gehts denn so? Alles ok bei dir bzw euch?”
Es dauerte nicht lang als mein Handy eine Antwort erreichte… “Hi kleiner” schrieb sie “naja ich glaube du hast schon bemerkt das es nicht mehr läuft zwischen deinem Onkel und mir”
Ich war nicht überrascht und trotzdem ein wenig erstaunt… oder erfreut? Naja das sollte sich später noch rausstellen.

Wir schrieben an diesem Abend noch viel und hörten uns gegenseitig zu. Am nächsten Morgen stand ich echt neben mir, was beim Antreten zu echten zusatz Liegestütz führte, die ich aber sehr gern in Kauf nahm…
Wir schrieben Tage lang ich war hellauf begeistert von ihr und wir fingen an uns aus “Spaß” ein paar eindeutig/zweideutige Dinge zu schreiben… Mich machte das so sehr an das ich mir in der Fantasie immer wieder meinen Schwanz wichste und für sie sprizte.

Nach 2 Wochen Kaserne wahren wir nun schon soweit das sie mich aufzog und meinte ” Kleiner das traust du dich ja eh nicht, dafür bist du noch viel zu grün hinter den Ohren”
Das hat mich dann endgültig angestachelt.
“Petra ich bin Freitag wieder zuhause und habe das ganze Wochenende noch nichts vor, wie wäre es mit nem gemütlichen Abend bei dir?”
Es dauerte eine Zeit aber Donnerstag früh kam ihre Antwort.
“Hallo kleiner ich hab uns Musik, was zu trinken und jede menge Zeit organisiert, hier meine Adresse…”

Mein Herz schlug mir bis zum Hals ich wusste nicht ob ich das schaffen würde, auf der gesamten Heimfahrt am Freitag Mittag hatte ich nur sie im Kopf, ihre endlosen beine, ihren fast 180cm großen Körper und ihre himmlische Figur.
Ich machte mich zuhause fertig, duschte lange und rasierte mir ganz vorsichtig den Schwanz.

Freitag Abend 19Uhr
Ich parke meinen Wagen vor ihrer Tür und klingelte. Die öffnete mir die Tür und bittet mich hinein. Sie sah wundervoll aus eine leicht durchsichtige Bluse mit hautfarbenem BH und eine enge wundervolle Jeans.
Wir setzten uns und quatschten… sie merkte schnell wie unglaublich aufgeregt ich war.
Sie ging rüber ins Wohnzimmer “Thorsten komm mal her… hier ist es gemütlicher”
Ich stand auf und zitterte mich rüber… es gab nur den platz direkt neben ihr auf der couch.
“Kleiner wolltest du mir nicht was beweisen?” fragte sie…
“Ähhh ja schon denke ich” stotterte ich zurück
sie schloß die Augen “ich geb dir jetzt eine Chance anzufangen”
Langsam lehnte ich mich zu ihr, streichelte ihren Handrück und zog sie zu mir. Ihre Augen blieben gechlossen, ich näherte mich ihrem hals und begann ihn unsicher zu Küssen, sie streichelte meinen Kopf und führte mich langsam zu ihrem Mund…
“Du willst es also wirklich… ich habe es so sehr gehofft” flüsterte sie und küsste mich heiß und innig.
Wir verfiehlen in einen Rausch der Sinne, verbissen uns förmlich ineinander. sie lernte mich an ohne das ich es merkte. Immer wieder küssten wir uns wild und dann zärtlich, ich ertastete ihren Busen und sie stöhnte leise “zieh dein shirt aus”
Ich war ihr hörig geworden ich schmiß mein shirt in die Ecke, sie drückte mich auf die Couch und fing an meinen Oberkörper mit ihrer Zunge zu ertasten… spielte mit meinen Nippeln und endblößte sich dabei…
Ihre prallen Möpse waren nun für mich da und ich massierte sie, streichelte, küsste und knabberte an ihren Nippeln. Nun war ihre letzte Hemmschwelle gebrochen. Sie stand nur noch im Slip vor mir öffnete meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose.
Sie zog mich aus und bemerkte einen Feuchten fleck am ende dieser großen Beule in meiner Short.
“Na das sieht aber sehr lecker aus” und mit diesem Satz leckte sie über diesen fleck und zog anschließend meine short nach unten.
“Aber HALLO”… war zu hören “der gefällt mir sehr” und schon verschwandt meinen praller harter Schwanz in ihren warmen roten Lippen.
Ich bat sie vorsichtig zu sein und packte sie fest am hinterkopf… immer gieriger und tiefer nahm sie mich mit ihrem Mund ran.
Wir stürtzen zu boden und ich drehte mich unter sie… endlich lag ihre Liebesgrott, ihre Lusthöle, der feuchte Traum direkt über mir. Ich zog sie nah an mich und begann sie zu lecken. Sie hielt inne und drückte mir ihr nasse Möse leicht entgegen, ich drang mit der zunge tief in sie ein und ihr Saft lief mir in den Mund.
Jetzt ging es zur Sache… stunden lang wechselten wir die Stellungen und sie verstand es genau mich zu dem Punkt zu bringen bis ich kurz vor dem Abspritzen wieder sämtlichen druck verlor.. immer mehr Saft staute sich in mir auf…

“PETRA” schrie ich… “Ich will es JETZT”

Sie riss mir das Gummi runter, legte sich vor mich und mein letzter Stoß war ein herzlicher Tittenfick und es ergoß sich aus mir über ihr Kinn in ihren Mund, den körper hinuter und ich hatte das gefühl es nimmt kein ende.

Nach kurzer Pause zeigte sie mir noch viel mehr. Ich stoß sie hart von hinten, sie ritt mich vorwärts und rückwärts, Missionar bekamm sie den lautesten Orgasmus… Es war der Wahnsinn ich werde diese Nacht nie vergessen. Diese Frau habe ich für diese Stunden wirklich geliebt. Und es tut mir weh das wir uns bis heute 1.11.2012 nicht mehr gesehen haben keinen Kontakt mehr hatten und wohl auch nie wieder haben werden.

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Voyeur

Nach der Opreration (nicht von mir auber geil)

Nach der Operation, meiner Frau, vor knapp einem Jahr, hat sich unser Sexualleben Noch weiter verschlechtert. Seit einigen Monaten hatten wir kaum noch Sex Geschweige denn guten Sex! Meine Frau sah mit ihren 44 Jahren zwar noch gut aus, und ich mit meinen 45 Jahren, wollte auch noch öfter ficken Doch trotz vieler Bemühungen beiderseits, kam nicht mehr das Feuer unserer Jugend zurück. Leider ist das nun zur Normalität geworden In dem Nachbarhaus sind vor einer Woche neue Leute eingezogen. Als ich im Garten saß, kam meine Frau von einem Besuch von den neuen Nachbarn zurück. Als Meine Frau mich sah, kam sie mit dem mir noch Fremden Paar zu mir. Es war Nachbar Peter, er war 40j alt mit seiner Frau Tracy 37 j alt Gabi stellte uns vor. Peter und seine Frau Tracy waren sehr nett. Erfreut stellte ich fest, dass Tracy Schwarz war Sie hauchte ein erotische „Hallo“, dass mir ganz heiß wurde. Gabi wusste was ich dachte, und lächelte mich an. Dann kamen ihre beiden Kinder zu uns. Sie nannten sie Cindy und Ronald. Ron war 16j alt und Cindy war 17j alt Ron war nicht so dunkel wie seine Mutter, aber Cindy sah genau so aus wie Tracy. Ich wurde richtig Geil, als ich Tracy anblickte! Wir saßen einige Stunden zusammen und unterhielten uns. Dabei tranken wir etwas Alkohol Während der Unterhaltung musste ich immer wieder zu Tracy starren, die meine Blicke lächelnd erwiderte. Ich wurde immer Geiler. Die Kinder waren schon lange im Bett. Ich hatte schon Angst, dass meine Frau von meinen Gedanken etwas merken würde, doch sie flirtete heftig mit Peter. Mehrmals legte Peter seine Hand auf Meine Fraus Knie, und meiner Frau schien es zu gefallen. Ich hatte den Eindruck, dass auch Tracy nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich sie berührt hätte. Doch Tracy verschwand irgendwann angeschwipst. Sie wollte noch nach den Kindern sehen sagte sie Meine Frau unterhielt sich noch etwas mit uns und verschwand irgendwann; ebenfalls angetrunken. Peter sagte plötzlich:“ Rolf, ich habe vorhin deine geilen Blicke gesehen, als du meine Frau angestiert hast.“ Lauter sagte er dann:“ Du hast eine geile Frau. Die würde ich gerne mal ficken!“ Ich war überrascht, aber ich antwortete:“ Deine ist auch nicht schlecht. Wir können ja mal tauschen.“ Sprach ich lachend. „ Ok, zuerst gehen wir zu deiner Meine Frau!“ sagte Peter. Wir lachten beide, und gingen dann zu unserem Schlafzimmer Meine Frau lag, wie so oft, Nackt auf ihrem Bett. Sie schlief schon Geil…lüstern starrten wir beiden auf die leicht geöffneten Schenkel von Meine Frau. Peter leckte sich gierig über seine Lippen, kniete sich neben das Bett, und legte seine Hände auf ihre Knie. Langsam schob er ihre Beine auseinander Da Meine Frau schon einige Zeit geschlafen hatte, war ihr Rausch fast verflogen und sie wurde sofort wach. “Wie, was, …, was wollt ihr hier..?” murmelte sie Sie richtete sich auf und zog ihre Knie an den Körper. Peter hatte nun einen noch besseren Blick auf ihre Beine und ihre Fotze. “Nun bleib mal ruhig Liebling. Wir wollen uns einen netten Abend mit dir machen…na was hältst du davon?” bei diesen Worten legte ich meine Hand auf ihre Brust. Meine Frau schaute mich schlaftrunken und überrascht an Peter sprach:“ Es wird schon nett werden mit uns drei, und wenn du dich gut anstellst, dann haben wir viel Spaß zusammen!“ Peter konnte derweil den Blick nicht von Meine Fraus Fotze lassen und wurde immer geiler. Er fing an seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. “Nun guck dir meinen neuen Freund an, er ist schon ganz verrückt nach dir, den kannst du doch jetzt nicht enttäuschen…” rief ich lachend. Dann lachten wir beiden Männer, und Meine Frau schaute mich mit großen Augen an Ich musste sie feststellen, dass Peters Blick zwischen ihren Beinen Meine Frau erregte. Ich knetete ihre Brust. Dabei merkte ich, dass sich Meine Fraus Warzen versteiften. “Hallo, mein Mädchen, das scheint dir ja doch zu gefallen, brav so..” Peter beschäftigte sich inzwischen mit ihren Beinen. Meine Frau hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und Peter drückte sie noch weiter auseinander. Er war vor Geilheit jetzt kaum noch zu stoppen. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. “Na Meine Frau, ist das nicht ein Prachtstück….?” fragte Peter grinsend. Meine Frau beugte ihren Oberkörper etwas vor, um das Riesengerät von Peter zu bestaunen. Nackt saß sie zwischen den beiden Männern Ich konnte sehen, dass sie unsere Blicke und auch unsere Hände auf ihrem Körper erregten. Dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu Peters Schwanz. Mechanisch schlossen sich ihre Finger um den heißen, harten Pimmel. Peter stöhnte auf. Mit einem Ruck zog sie gekonnt die Vorhaut über seine Eichel. Auf der Spitze zeigten sich die ersten feuchten Tropfen. Mit einer Hand spielte Peter inzwischen an ihre Möse. Ich beschäftigte sich weiterhin mit ihren Titten. Die Warzen waren jetzt Steinhart Meine Meine Frau war erregt, dass konnte ich merken „Ahh…aaaaaaah… jaaaaaaa” Peter konnte Meine Fraus Hand und ihren Wichsbewegungen nun nicht mehr widerstehen und spritzte sein Sperma über ihre Hand und auf den Fußboden. Ich grinste. Sie fasste seinen immer noch harten Schwanz an der Wurzel und öffnete ihren Mund. Peter wühlte derweil mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen herum und versuchte in sie einzudringen. Meine Frau stülpte ihre vollen Lippen über Peters Eichel und wichste ihn dabei. Auch ich war so aufgegeilt, dass ich kurz vorm abspritzen war. Dann schrie Peter erneut laut auf, und pumpte seinen Saft in den Mund meiner Frau blieb keine Wahl. Sie schluckte das Sperma eines anderen Mannes! Peter stieß noch ein paar Mal in ihren Mund bis sein Schwanz leer war und ließ dann erst mal von ihr ab. Meine Frau zog ihren Kopf zurück und blickte mir ins Gesicht. Dabei leckte sie sich lächelnd über ihre Mundwinkel. Sie hatte alles geschluckt! Meine Frau war jetzt richtig aufgegeilt und lehnte sich auf dem Bett zurück. Mit der linken Hand spreizte meine Frau ihre Schamlippen, so dass Peter und ich fast bis an ihren Muttermund blicken konnten, und mit der rechten fing sie an sich selbst zu ficken. Erst einen und dann zwei Finger schob sie in ihr nasses Loch. Peter war nun nicht mehr zu halten. Er sprang auf und stieß Meine Frau wieder auf das Bett. Er zog sie nach vorn, so dass ihr immer noch geöffnetes Loch direkt an der Kante lag. Dann kniete er sich vor das Bett und führte seinen Riesen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Meine Frau stöhnte laut auf als sie den heißen Schwanz an ihrer Öffnung spürte. Ein paar mal fuhr er mit seiner Schwanzspitze durch ihre Lustfurche und glitt dann mit einem Stoß bis an den Anschlag in ihr heißes, enges Loch. Peter begann wie ein irrer Meine Fraus Fotze zu rammeln. Meine Frau schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich richtig durch.” Mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler bis sie plötzlich anfing unartikulierte laute auszustoßen und am ganzen Körper zitterte. Meine Frau hatte ihren ersten Orgasmus. Als Peter sich zurückzog, blieb ihr Loch geöffnet und ein Teil des Saftes sickerte aus ihr heraus auf das Bett Peter sah mich hechelnd an und sagte zu mir:“ Du musst rüber gehen und meine Frau ficken!“ Zu meiner Frau gewand sagte er:“ Meine Frau und ich werden noch etwas ficken.“ Meine Frau sah mich fragend an, ich nickte schnell gönnerhaft Meine Frau lächelte und dann drehte sie ihren Kopf so, dass Peters halbsteifer Riesenpimmel direkt vor ihrem Gesicht war. Nun fing sie an mit ihrer Zunge an seinem Glied zu lecken. Ich zog schnell meine Hose wieder an und ging zur Tür Ich drehte mich noch einmal um, und sah, wie Meine Frau ihn ganz in den Mund nahm, und anfing den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich sah nun wie Peters Schwanz an Größe gewann und immer härter wurde. Inzwischen war der Penis wieder zu voller Größe angewachsen und Meine Frau musste ihren Mund weit aufmachen, und ihren Kopf schon ordentlich bewegen um ihn richtig zu blasen. Grinsend ging schnell ich rüber zum Nachbarhaus Ich wusste wo sich das Schlafzimmer befand, deshalb war ich schnell an der Tür Ich öffnete leise die Tür, und betrat das Zimmer, und zog mich Nackt aus Es war etwas dunkel, aber ich konnte ihren Körper genau auf dem Bett liegen sehen Leise näherte ich mich dem Bett und hob die Decke an, sie war Nackt, und sie rührte sich nicht! Vorsichtig kniete ich mich leicht wichsend hinter dem geilen Arsch Behutsam streichelte ich ihren Schlitz, sie hatte keine Schamhaare. Langsam führte ich einen Finger in ihre Grotte, und staunte, wie eng sie doch mit ihren 37j noch war! Ich befeuchtete etwas meinen Schwanz und dann stieß ich fest zu. Bis zum Anschlag steckte ich meinen Riemen in dem schwarzen Körper Sie zuckte heftig zusammen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet dachte ich Laut schrie sie auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Wieder schrie sie laut auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Doch diesmal stöhnte sie. Dann fickte ich wild los, und ihr stöhnen wurde immer heftiger „Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Auch meine Stöße wurden immer fester Sie streckte mir ihren Po entgegen Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren. Ich stieß wie ein Wilder und knetete und zerrte an ihren Titten. Dann versuchte ich mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren Bei der Berührung zuckte sie zusammen und schrie laut auf:“ Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Das zucken in ihrer Möse wurde immer Stärker, ich fickte wild weiter Dann bekam sie einen Wahnsinns Orgasmus sie schrie aus vollem Hals:“ JAAAAAAAA!“ Ich merkte wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz umklammerten, und wie ihre Fotze krampfhaft zuckte Ich konnte nicht mehr halten und spritzte meine Ladung in den heißen Lustkanal der Frau. Plötzlich ging das Licht an!!! In der Tür stand Tracy!! Unter mir lag Cindy, ihre 17j Tochter!! Erschrocken zog ich meinen Schwanz aus der kleinen Cindy Ich war total geschockt! Cindy starrte mich entsetzt an!! „Sie waren das!“ stotterte sie erschrocken. Dann sah sie zu ihrer Mutter Erst jetzt bemerkte ich, das Tracy Nackt war, und nun kam auch noch Ron hinter ihr ins Zimmer gerannt. Er war ebenfalls Nackt!!! Ron ging an seiner Mutter vorbei und blieb neben dem Bett stehen und starrte mich an Ich brachte keinen Ton raus. Alle starrten mich an Ich schaute an den Nackten Ron herunter. Mein Blick blieb an seinen Pimmel hängen Der war genauso riesig wie der seines Vaters. Er war noch halbsteif, und an seiner spitze hing ein Spermafaden herunter. Tracy sah meinen Blick, und ich erkannte, dass sie bleich wurde Auch Ron wurde bleich. Dann wusste ich was los war:“ Ron, du hast mit deiner Mutter gefickt!!!!“ rief ich erstaunt Sie sind wahrscheinlich von Cindys Lustschreie gestört worden, dachte ich mir Ich schaute zu den beiden hin und her, dann grinste ich „Ihr habt gefickt!!“ rief ich grinsend Tracy sagte zitternd:“ Wenn du niemanden was sagst, kannst du bei uns mitmachen.“ Sie schaute mich und Cindy fragend an. „Weis den der Peter nichts von euerem Fickverhältnis?“ Fragte ich Beide schüttelten zögerlich ihren Kopf, und sahen sich an „Wie lange fickst du denn deine Mutter?“ fragte ich Ron „Seit etwa einem halben Jahr.“ Antwortete Tracy für ihren Sohn Nach einiger Zeit fragte ich Cindy:“ Hast du vorhin, als ich dich gefickt habe, Geglaubt es wäre dein Bruder Ron?“ Sie erschrak, und wurde Rot. „ Nein“ sagte sie zögernd:„ Ich glaubte es wäre mein Vater“ Wir schauten uns alle erstaunt an, und dann fingen alle an befreit zu lachen Ich bin ziemlich überrascht, ein verlockendes Angebot, mit den beiden zu ficken, aber die Sache könnte Komplikationen mit meinem Nachbar geben, wenn ich mit seiner Tochter ficke. Andererseits, ich war geil auf Tracy. “Ich weiß nicht… ich will die Situation nicht ausnutzen.” sage ich. “Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht.” flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie. Ich grinste. Tracy wollte etwas sagen, doch ich sagte:“ Wenn ich zusehen darf wie Ron seine Schwester fickt, werde ich schweigen!“ Ich riss Tracy an mich, und küsste sie, ihre Zunge schnellte in meinen Mund. wir glitten rücklings aufs Bett, neben ihrer Tochter. Tracy liegt halb auf mir, ihre harten Nippel rieben über meine Brust. Ihre Hand rutschte höher, über meine Eier und legte sich um den Schwanz Ich blickte zu Ron, sein Riesenschwanz wurde härter, er schaute lüstern zu seiner Schwester Cindy starrte auf seinem Riesen Pimmel. Zögernd kam sie näher zu ihrem Bruder, und widmete mich seinen Schwanz. Ron legte sich zu uns auf das Bett, und Cindy wichste vergnügt an seinen Schwanz Sie hat noch immer kein Wort gesagt. Cindy wollte nun auch wieder ficken. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, und er drang ein. Nun ritt sie ihren Bruder wie ein Pferd. Auf und ab. Ihre Titten sprangen nur herum. Sie lachte geil und schrill und, dann immer schneller und hektischer. Laut klatscht ihr Popo auf seine Schenkel, sie zerrte an seinen Eiern und stieß hohe, spitze Laute aus. Ron krümmte sich vor Wonne Mein Schwanz ist nun steinhart und zuckte in Tracys Hand, als hätte er ein Eigenleben. “Was für ein dicker Primmel.” flüsterte sie echt bewundernd. Es stimmt, er ist ungewöhnlich prall, ihre Hand kann ihn nicht ganz umspannen. Die Eichel ist wird von der Vorhaut abgeschnürt und deshalb dick angeschwollen, im Schlitz glänzt es nass. Die Geilheit drückte mir fast die Kehle zu, ich will jetzt ficken. “Setz dich drauf.” hörte ich mich krächzen und dann stöhnte ich auf, Tracy nahm meinen Riemen in eine Hand, und wichste leicht Tracy dirigiert meinen Schwanz nun in ihre triefnasse Fotze und wimmerte, dass ich sie nun endlich ficken solle. Sofort rammte ich vor lauter Geilheit meinen Schwanz in die geile Frau hinein, die sofort laut aufstöhnte, als die Eichel die Schamlippen spaltete “Oh, das ist gut”, stöhnte sie. Schnell verlor sie alle Hemmungen Tracy schrie vor Lust. “Ja, Ja, Ja, fester, fester, Rolf fick mich richtig durch.” Mein Blick war aber auf Cindy gerichtet, ich rammelte hart in Tracys Fotze und Tracy stöhnte und quiekte laut. Cindy lächelte mich an, und verdrehte die Augen. „Bitte fick härter, Ronny… es gibt doch nichts Schöneres als Bumsen… Schmusen, Fummeln… Ficken, …….schön fest, Ooooohhhh Jaaaaa.” Stöhnte sie Lustvoll. Eindeutiger geht’s gar nicht mehr. Ich merke, dass sie bald kommen musste. Ihre heißen Körper klatschten förmlich aufeinander, Cindy konnte nicht mehr, sie hielt ihren Körper hoch gegen ihren Bruder, öffnete ihre Schenkel auf äußerste und empfing seine kräftigen Stöße, mit schmatzenden Geräuschen drang Ron in ihre heiße Grotte, füllte ihre Möse ganz aus, drang tief in sie Dann bekam sie einen Orgasmus. Aufschreiend hatte sie einen gewaltigen Abgang. Sie stöhnte und wimmerte im Takt der stöße ihres Bruders. Dann keuchte Ron, ich sah wie er zuckte Er spritzte seinen Samen in seiner Schwester, die schon wieder einen Orgasmus bekam Cindy stand auf, zwischen ihren Schamlippen quoll das Sperma ihres Bruders heraus und tropfte auf das Bett. Ich sah ihre rosigen Schamlippen feucht glänzen Wild rammelte ich Tracy weiter. Ihre Kinder lagen auf dem Bett und schauten keuchend zu. Cindy feuerte ihre Mutter an:“ Ja, Mama, Ja, Ja, Ja, Ja.“ Ron Grinste zu mir rüber Tracy erwiderte jeden Stoss!! Sie schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich!!“ Der nächste Orgasmus ließ ihren schwarzen Körper erbeben. Ich schloss die Augen und genoss mit jedem Nerv das herrliche Gleiten ihrer heißen Fotze. Und freute mich wahnsinnig darauf, in die kleine, geile Tracy abzuspritzen, aber noch hielt ich es zurück, ich wollte den schönen Fick noch möglichst lange genießen. Als könnte sie Gedanken lesen, hörte sie auf zu reiten und nahm meinen Schwanz heraus, rieb die Eichel abwechselnd am Kitzler und am Poloch Ich spürte, wie sich ein Wahnsinnsorgasmus in mir zusammenbraute, ich spürte es aufsteigen, heiß und drängend, unwiderstehlich jetzt. Tracy stieß einen schrillen Laut aus, als der wässrige Vorerguss auf ihr Poloch sprüht. “Steck ihn wieder rein… schnell… ich komme!” ächze ich. “Ja, jaaaah… spritz mich voll, Rolf!” heulte sie und im nächsten Moment steckte ich wieder in ihr. “Spritz deinen Samen in meine Mmeine Frau!” Hektisch ritt sie, fickte mich mit kräftigen Stößen ins Paradies. Mit einem kräftigen, tiefen Stoß, drang ich in die heiße Fotze ein, und ich schoss meine heiße Ficksahne in Tracys Loch, Spritzer auf Spritzer schossen aus mir und jagten in Tracys Orgasmus hinein Noch einmal aufstöhnend nahm sie das heiße Sperma in sich auf und schloss ihre Beine um meine Hüften. Danach legten wir uns alle auf das Bett. Alle vier waren nun doch etwas erschöpft und wir gönnten uns eine Pause Tracy wimmerte noch. Wir entspannten uns mit langen, zufriedenen Seufzern. „Wo ist eigentlich mein Mann?“ fragte Tracy mich etwas später, immer noch keuchend, „ Ist Peter bei deiner Meine Frau und fickt sie?“ Ich bejahte, und sagte:“ Dann könnt ihr ja rüber gehen, und euer Geheimnis lüften.“ Tracy schaute fragend ihre Kinder an „Die Gelegenheit ist günstig, Peter fickt meine Frau in allen Löchern richtig hart durch.“ Unterbrach ich ihr Zögern, und schaute dabei Tracy ins Gesicht Tracy nickte und sagte:“ Wenn Peter mit Cindy fickt, kann ich auch meinen Sohn ficken.“ Ronny und Tracy standen auf und gingen Richtung Tür. Cindy wollte den beiden folgen, doch ich hielt sie an ihrem Arm zurück Ich spüre, dass sie zitterte, in ihren Augen war etwas Gieriges Dann griff ich nach ihren Titten, und streichle ihre nackten schwarzen Pobacken. Sie sind rund und fest, fühlen sich herrlich seidig an. Ich spürte, wie sich mein Schwanz wieder regte, Cindy sah meinen Schwanz wachsen, denn sie fing noch mehr an zu zittern und drängte sich an mich. Sie hatte hektisch roten Flecken im Gesicht und atmete schnell „… Ich merke du hast wieder einen Steifen“, lachte Cindy und rieb sich noch fester an meinem harten Schwanz. Cindys Bewegungen, machten mich noch heißer, ich spürte das Bedürfnis Cindy in meine Arme zu nehmen und sie heiß zu küssen. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund Das war zuviel für mich, irgendetwas rastete bei mir aus. Ich schloss meine Arme fest um Cindy, zog sie fest an sich, lehnte sie nach hinten und küsste sie auf ihre vollen, sinnlichen Lippen. Cindy bewegte sich schmachtend in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss heiß, ausgehungert und fordernd „… Fick sie hart, Rolf, “ keuchte Tracy von der Tür, „… Fick meine kleine Tochter hart, bis sie schreit vor Geilheit!“ ich drehte mich zu Tracy und sah wie Ron mit seinem Riesen Pimmel grinsend neben seiner Mutter stand. Dann verschwanden beide durch die Tür Ich nahm meinen dicken Schwanz in eine Hand, er war noch glitschig und schmierig, von ihrer Mutter, setzte die dicke Nille an das enge Loch an, ein kurzer Druck und ich war in dem engen Fötzchen, meine Eichel steckte in Cindy, das heiße Mädchen schob mir gleich seinen jungen Schoss entgegen und ich drang so tief in sie ein wie es nur ging, keuchend und stöhnend drückte Cindy ihren Körper nach oben Ich begann mir kurzen langsamen Stößen das geile Mädchen zu ficken, immer fester kam sie mir entgegen und immer schneller trieb ich meinen dicken Pfahl in die enge Grotte. Ich probierte mit jetzt kräftigen Hüftbewegungen ganz in Cindys engen Liebesschlauch einzudringen, das junge geile Mädchen stöhnte lauter, aus Lust und unwahrscheinlicher Geilheit, den der dicke Männerschwanz ihr bereitete Das schnelle Ficken brachte Cindy auch schnell zum Höhepunkt, zitternd und bebend erlebte sie ihren Abgang Ich kam auch, und zwar mit einer Heftigkeit, die mich entzückt. Es schießt ein, Cindy hielt still, tief in ihr explodiert mein Schwanz und spritzte mein Sperma aus. Zum ersten Mal spritzte ich in die kleine, geile Nachbarstochter “Ja… jaaah… spritz tüchtig… jaaah… jaaah!” ruft Cindy bei jedem neuen Strahl. Trotz meiner unbeschreiblichen Lust spürte ich, wie sich ihre enge Fotze in orgastischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzog, ich hörte sie hoch und schrill wimmern Dann legte ich mich schwer atmend neben die kleine schwarze Cindy Sie lächelte und schob meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und ehe ich mich versehe, blies sie mir meinen erschlafften, verschmierten Schwanz sauber. Im Spiegelschrank sah ich ihren hochgereckten, aufreizend schwarzen Popo, die rosigen, feucht schimmernden Schamlippen und das kleine, makellose After. Zu meiner Freude spüre ich, wie sich mein Riemen wieder aufrichtete Ich zog ihr Backen auseinander und starrte auf ihr hinteres Loch. Die darunter liegende Mösenöffnung war immer noch nicht ganz geschlossen und immer noch lief mein Saft Aus ihrer süßen rosigen Fotze. Ich steckte zwei Finger rein und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Cindy stöhnte wieder geil auf Dann fuhr ich mit den nassen Fingern höher zu ihrem Poloch. Sie reckte schamlos den Popo nach hinten. Mir wurde richtig heiß, vor allem gefiel mir ihr winziges, glattes After, es ist nichts weiter wie ein kleiner, rosiger Schlitz zwischen den schwarzen, samtenen Backen. Und dann bohrte ich langsam meine Finger in ihr kleines Arschloch. Ich schloss die Augen, genoss ihr Zungenspiel, ihre zärtlichen Finger an den Eiern. Ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie mir über mein Arschloch leckte. Ich freute mich wahnsinnig auf den Fick, und als ich mir vorstellte, wie ich sie ihren Arsch Ficken würde, stöhnte ich laut auf. Meine Finger stießen immer schneller in ihren Arsch Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Peter stand außer Atem in der Tür und sah auf den Kleinen Arsch seiner Tochter. Mit wippendem Schwanz kam er sofort auf uns zu Ich zog meine Finger aus dem kleinen Arsch, und Cindy drehte sich um „Hallo Daddy.“ Sagte sie nur kurz, und sie widmete sich wieder meinen Schwanz Sie spreizte ihre Beine fast bis zum Spagat, beugte sich tief nach vorn und ich starrte fasziniert in den Spiegel, wo sich mir ihr kleiner schwarzer Popo extrem weit offen präsentierte. Der fast obszöne Anblick erregt mich ungeheuer Fast Brutal schob Peter seiner Tochter seinen großen Pimmel in ihr Loch, so dass Cindy laut aufstöhnte. Cindy hechelte förmlich nach Luft als ihr der dicke Pfahl in den Darm gehämmert wurde. Erstaunt nahm ich wahr, dass Cindy es genoss, von ihren Vater mit seinem Riesenpimmel in ihren süßen Arsch gefickt zu werden: “Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” schrie sie:” Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” Cindy versuchte meinen Pimmel in ihren Mund zu behalten, doch die wilden Stöße ihres Vaters ließ sie ihr Gleichgewicht verlieren, sie krallte sich an der Bettkante fest und erwiderte die harten stöße ihres Vaters. Nach wenigen Minuten schrie Peter laut auf Er rotzte sein Sperma in den Darm seiner Tochter Ich stand wichsend neben ihnen, und wartete nur darauf, dass er seinen Schwanz aus seiner Tochter zog. Endlich ließ er seinen schlaffen Pimmel aus ihren Arsch gleiten Sofort sprang ich hinter den kleinen schwarzen Arsch und wollte Cindy meinen Schwanz hinein rammen, doch Cindy fiel keuchend zur Seite, Auf ihren Rücken liegend, und ihre Beine weitgespreitzt, konnte ich ihr kleines Arschloch sehen, Es war noch etwas geöffnet, und ich konnte das Sperma ihres Vater herauslaufen sehen Ich riss ihre Beine hoch und legte ihre Knie auf meine Schulter Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte keine Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. “Oooh, Jaaaaaa, und jetzt fang an, mich hart zu ficken! Jaaaaa, genauso!!!“ Cindy war nun kaum mehr zu halten. Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren Es war einfach schön in den kleinen süßen schwarzen Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihrem Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich unter lautem Stöhnen auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Ficker gibt’s mir, Stoss meinen Arsch!!“. “Uuuh, ja, ja, uuuuh, Jaaaaaa ich komme schon wieder!!” schrie sie und schloss die Augen. Leider war meine Ausdauer nicht mehr so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren kleinen schwarzen Arsch stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrem engen Darm entlud Ich spürte, wie sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen gegen meinen schlaffer werdenden Schwanz anstieß. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ein großer Schwall meines Spermas, vermischt mit dem Saft ihres Vaters quoll aus ihrem kleinen Anus heraus Noch einmal stöhnte Cindy auf, als sie meinen schlaffen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als ich ihre Beine herunterließ Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte Cindy sich erholt, sie stand auf, und gab ihrem erschöpft keuchenden Vater einen Kuss auf seine Wange, und verschwand kichernd im Bad. Ich hatte das gute Gefühl, ich würde die kleine noch oft ficken. Peter sagte irgendwann:“ Die habe ich doch gut eingeritten, oder?“ Ich nickte lächelnd, und verabschiedete mich bis Morgen Müde und erschöpft, aber glücklich ging ich Nackt durch den Garten zu unserem Haus Mein Schwanz brannte Höllisch von Cindys kleinen Arschloch, er baumelte kraftlos beim gehen hin und her. Ich ging in unser Schlafzimmer, und sah erstaunt, dass der junge 16j Ron Immer noch mit meiner Frau fickte. Tracy lag mit gespreizten Beinen vor Meine Frau, und ließ sich von ihr ihre dunkle Pussy lecken. Meine Frau sah mich herein kommen „ Hallo Rolf, hast du gut gefickt?“ fragte meine Frau mich. Ron stöhnte auf und Unglücklicherweise war meine Frau mit ihren Bewegungen so heftig, dass sein schwarzer Riesenschwanz aus ihr herausflutschte und er seine Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Erschöpft lagen nun alle auf dem Bett, nur Ronny sah mich grinsend an Ich grinste zurück und fragte ihn:“ Hast du meine Frau hart durchgefickt?“ Er stand auf und nickte grinsend:“ Ja, Rolf ich habe Meine Frau in alle Löcher gefickt!“ Ich sah zu meiner Frau, die mich glücklich ansah. Dann verabschiedeten sich die beiden und gingen nach Hause „ Wie war es bei dir?“ Fragte sie mich noch einmal. Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war noch deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” fragte ich meine Frau vorsichtig. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu schweigen Stattdessen setzte sie sich, mit ihrem Sperma bespritzten Hintern neben mir auf das Bett Sie sah immer noch extrem Geil aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Meine Frau stand Plötzlich auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen. “Leck mich jetzt” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy schleckst, bis ich komme …“ Meine Frau zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte ich erregt, und ich wusste, dass die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Der Saft war von Ron und ihrer Sie war scheinbar immer noch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus Ich kannte meine Meine Frau nicht mehr wieder Danach legten wir uns in unser Bett, wir küssten uns noch einmal, dann schliefen beide ein

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Egal, ob du verheiratet bist oder nicht, du sollte

Die Geschichte ist nicht von mir! Möchte euch aber dran teilhaben lassen

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. “Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren” sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. “Papa hält Mama im Arm” freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür – ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: “Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung”. Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: “Alle Kleidungsstücke werden immer größer”. Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: “Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!”. Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen – dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. “Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen” sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. “Hast du Fieber?!” fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: “Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet”.
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett – tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.

Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.

Lebe eine glückliche Partnerschaft!

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Erstes Mal Fetisch

PC auf der Arbeit nicht geschützt

Es war mal wieder so ein öder langer Tag im Geschäft, den ich damit verbrachte, hier im Forum einige schöne und äußerst interessante Geschichten zu lesen. Leider kam es nun doch ab und zu mal vor, dass ich meinen Platz für kleine Erledigungen verlassen musste. Das ich dabei immer darauf achten musste, das meine Beule in der Hose nicht auffällt, unterbrach ich jede geile Geschichte kurz um wieder meinen Ständer unter Kontrolle zu bringen. Als es endlich Zeit zum Mittagessen war, holte mich ein Kollege ab und wir gingen spontan etwas früher zum Essen. In der Eile vergas ich den Computer zu sperren und legte den Posteingang meines Mailkontos auf die Oberfläche.
Nach dem Mittagessen gingen wir zusammen mit einem Kaffee zurück und erfreuten uns an dem Anblick einiger schöner Frauen aus den Nachbarabteilungen, die in Ihren enganliegenden Röcken vor uns herliefen. Unweigerlich träumte ich von all den Geschichten hier, die ich mit einer jener Frauen auch erleben wollte. Prompt sammelte sich mein Blut wieder in meinen männlichen Teile und zeigte auch sofort seine Wirkung. Zum Glück fiel beim laufen keinem auf, das ich einen Ständer vor mir herschob.
Endlich wieder an meinem Arbeitsplatz holte ich mir noch einen Kaffee und wollte mich wieder der Internetlektüre widmen, als ich eine Nachricht einer Kollegin auf meiner Tastatur fand. Sie war an meinem Platz und wollte mir einige Unterlagen zum Gegenlesen übergeben. Da ich nicht da war, wollte Sie später wieder kommen. Auf meinem PC lief ein Bildschirmschoner mit einer Reihe von Smilies, den ich nicht kannte. Kurze Zeit später klingelte mein Telefon und Anja (meine Kollegin) fragte an, ob ich Sie in ein benachbartes Firmengebäude fahren könnte. Da Anja mir sehr sympathisch war und ich immer noch keine Lust auf Arbeit hatte, sagte ich zu und holte Sie mit unserem Firmenfahrzeug ab. Mit einem strahlenden Lächeln kam Sie aus dem Gebäude und stieg in das Auto ein. Ihre Handtasche auf den Rücksitz werfend kam ein fröhliches Los gehts während Sie sich angurtete. Beim losfahren riskierte ich einen Blick auf ihre wunderschönen Beine, die in einer dunklen Strumpfhose in einem Minirock endeten. Unwillkürlich fielen mir wieder die Geschichten aus dem Forum ein und ich stellte mir vor, wie ich langsam die Beine streichelte und meine Hand sich immer weiter nach oben tastete, bis zum Zentrum ihrer Lust.
Ein hörst Du mir überhaupt zu brachte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Ich musste wohl ziemlich bescheuert ausgesehen haben, denn Anja fiel in ein herzliches Lachen, als Sie meinen Gesichtsausdruck sah. Als nun wieder das Gespräch fortsetzte spielte strich Sie sich gedankenverloren die Strumpfhose glatt und zog ein kleine Falte nach oben Richtung Hüfte.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Sie den Rock immer höher schob, um die Strumpfhose zu richten. Meine Beule in der Hose wurde immer größer und ich konnte mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren. Ich stammelte ein kurzes Ich muss mal für Jungs und fuhr schnell einen kleinen Waldweg rein. Als ich danach schnell Aussteigen wollte, fing Sie leise an zu lachen und sagte mir, das Sie heute Mittag die Geschichten auf meinem PC gesehen und gelesen hatte. Seit diesem Zeitpunkt sei Sie selber permanent erregt und ließ sich in Gedanken von mir verwöhnen. Nun war ich platt. Erstens war ich gute 20 Jahre älter als Sie und zweitens hatten sich bei mir auch schon die ersten Altersablagerungen auf der Hüfte und dem Bauch angesammelt. Ich schaute Sie fragend an und fragte wohl mehr als dämlich was Sie denn an mir finden würde. Lass uns doch darüber heute Abend bei einem kleinen Glass Wein und einem Abendessen reden. Jetzt würde Sie lieber gerne Wissen, ob ich denn mit Ihr das Gelesene nachspielen wollte. Dabei ließ sie wieder ihre Hand an Ihrem Bein hochgleiten und schob sich dabei den Rock ganz nach oben. Nun konnte ich auch schon die Feuchte in Ihrem Schritt sehen, den Sie mir mit leicht geöffneten Beinen präsentierte. Langsam beugte ich mich zu Ihr rüber und sagte ihr, dass dies eine meiner größten Fantasien der letzten Monate ist. Mit einem kleinen Seufzer kam Sie mir entgegen und wir küssten und innig. Ich versuchte nicht zu stürmisch zu sein und tastete mich erst einmal langsam an Ihrem Bein hoch, um dann unter Ihrem Hemd auf Erkundungsreise zu Ihren süßen Brüsten zu gehen. Mit einem kurzen Blick vergewisserte ich mich, dass wir weit genug im Wald standen und so nicht gleich von Spaziergänger oder Jogger entdeckt wurden.
Anja drängte sich an mich und suchte nun Ihrerseits einen Weg zu meinem bereits steinharten Schw. Schnell ließ ich die Lehne an Ihrem Sitz ein Stück zurück um anschließend mit meinen Lippen über das leicht geöffnete Hemd ihre Brüste und anschließend den flachen Bauch in Richtung Tanga zu küssen. Je tiefer ich mit meinem Gesicht kam, desto intensiver konnte ich den geilen, süßen und betörenden Geruch ihrer feuchten, auslaufenden Vot riechen. All meine Beherrschung, die Man(n) in meinem Alter eigentlich haben sollte war mit einem Schlag dahin. Ich wollte Ihr nur noch die störende Strumpfhose herunterreisen um ungestört endlich Ihren Saft trinken und Sie … zu können. Anja schien es genauso zu gehen. Sie unterstütze mich mit beiden Händen und hob Ihre Hüfte an, damit die Strumpfhose leichter nach unten rutschen konnte. Mit meiner Zunge konnte ich nun dem schmalen Landestreifen folgen um dann den Eingang zu Ihrer heißen Lustgr zu finden. Ihre Schamli.. waren schon stark geschwollen und tiefrot. Ein kleines Rinnsal aus Vo..saft lief zwischen Ihren Beinen in der Poritze herunter und sammelte sich im Tanga. Sorgfältig schleckte ich alles auf und wurde mit jedem Tropfen noch geiler. Mein Schwa war schon so gespannt, das es mir in der Hose weh tat. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun meine Hose zu öffnen um ihm den Weg in das gei.. Loch freizumachen. Anja zog mich hoch und während Sie mir leichte Bisse ins Ohr gab sagte Sie mir, das ich Sie nun endlich durchfi.. soll. Vorsichtig setzte ich meinen steifen Prügel an und schob in langsam in die heiße Höhle. Kaum hatte ich Ihn bis zum Anschlag reingeschoben, da spürte ich, wie Anja mit Ihren Muskeln mich melkte. Eigentlich wollte ich das Tempo bestimmen, aber mit diesem Angriff
Hatte ich nicht gerechnet. Mein Verstand setzte aus und ich fing an wie ein 15 Jähriger zu rammeln. Nach ein paar wilden Stößen und dem geilen Anblick ihrer wippenden Brüsten spürte ich, wie mir der Saft aus den Eiern hervorschoß und sich seinen Weg in die die heiße, nasse Vot.. suchte. Nach den ersten Spritzer kam es auch Anja und sie verkrampfte so stark, dass mein Schwa.. richtig abgedrückt wurde.Ich spürte wie Ihre Liebessäfte sich um meinen Schwanz verteilten und die Hitze meine Eier zum kochen brachte.
Als mein Schwa.. endlich wieder etwas freigelassen wurde, wollte auch ich nun endlich meinen ganzen Saft in Dich hineinspritzen.
Also begann ich erst langsam und dann doch wieder ein Teenager loszurammeln bis ich wieder Losspritzen konnte.Scheinbar warst Du immer noch so geil und heiß, das es Dir auch noch mal kam. Diesmal fühlte ich nur wie Du meinen Schwanz angespritz hast und wie unsere Säfte aus deinem heißen Loch liefen. Erschöpft und glücklich legte ich mich neben Dir hin und schaute Dir tief in die Augen. Du schautest mich an und nicktest mir nur ein ermattetes Danke zu. Jetzt endlich hatte ich Zeit, deinen Körper in Ruhe zu bewundern. Zärtlich strich ich Dir über den Hals und die Brüste, was Du mit einem zufriedenen Seufzen belohntest. Sogleich stellten sich Deine Brustwarzen wieder auf und deine Unterkörper schob sich erwartungsvoll wieder nach vorne. Nun lies ich meine Hand über deine Scham zu deinem heißen Löchlein wandern, um dann mit den Fingern den auslaufenden Fic..saft zu verreiben. Ich schob meinen Finger tief in dich hinein, um anschließend den Finger in meinem Mund abzuschlecken. Und ich, fragtest Du und zogst meinen Finger in Deinen Mund. Kein Problem, es ist genug für uns beide da. Ich holte noch ein paar mal Nachschlag für uns beide, als ich Dir auch vorschlug, den Schlafplatz zu wechseln. Mit einem leuchten in den Augen stimmtest Du mir zu und wir zogen uns die Kleidung wieder an und ich startete das Auto und fuhr aus dem Waldweg raus. Unterwegs riefen wir im eschäft an und teilten unseren Chefs mit, das wir wegen dem starken Verkehr in der Stadt feierabend machen würden und morgen wieder zur Arbeit erscheinen würden.

Auf der kurzen Fahrt zu Dir versuchte ich meine Hand wieder in Dein Höschen zu schieben, damit ich noch etwas deine Geilheit spüren kann. Da du genauso Geil bist wie ich, hast Du kurzerhand Deinen Hintern angehoben und Dir wieder das Höschen ein Stück nach unten gezogen. Erfreut von soviel entgegenkommen nahm ich die Gelegenheit war und versenkte so gut wie nur möglich meine Finger in Deinem Loch und spielte vorsichtig mit Deinem Lustzäpfchen. Dein Atem ging wieder schneller und konnte deutlich spüren wie Deine Hitze in Dir stieg und Dein Vötzch nass wurde. So schnell wie nur möglich fuhr ich zu Dir und wir konnten es kaum noch erwarten in Deine Wohnung zu kommen.
Angeregt von dem kleinen Fingerspiel zogen wir uns schon im Flur aus. Ich nahm dich auf meine Arme, so das mein Schwan.. schon an Deinem kleinen Löchle.. reiben konnte und trug dich Knutschend in das Schlafzimmer. Nun endlich wieder Herr meiner Lust nahm ich mir diesmal Zeit, Dich zu verwöhnen. Auf dem Bett küsste ich erst Deinen Hals um dann endlich ausgiebig deine kleinen Titten zu verwöhnen. Geil richteten sich die Brustwarzen auf und stellten sich mit entgegen. Nach leichtem Saugen konntest Du nicht mehr ruhig bleiben und wurdest ganz unruhig unter mir. Mit meinen Händen hielt ich Deine Arme fest, so das Du in Deinen Bewegungen eingeschränkt warst. Als Du schon etwas zornig versucht hast Dich loszumachen rutschte ich das letzte Stück nach unten und widmete mich Deinem Lustzäpfchen und saugte Deinen Geilsaft aus Dir heraus. Angetörnt von diesem Geschmack wollte ich auch nun mehr und spürte wie mein Schwa wieder hart wurde und meine Eier wieder eine geile Ladung produzierten. Küssend kam ich wieder nach oben und setzte meine Eichel an Deine heiße Öffnung und schob die Spitze leicht in Dein Löchlein. Du schautest mich mit großen Augen an und sagtest das ich Dich endlich wieder richtig Fic soll. Im Wissen um Deine große Kunst mit deinen Muskeln ging ich vorsichtiger ans Werk und quäle Dich mit aller Kraft zu der ich fähig war. Langsam schob ich ihn rein und wenn ich Deine Muskeln spürte zog ich meinen großen gleich wieder zurück. Dein hast versucht Dein Becken mir entgegen zu stoßen, so das ich endlich ganz in Dich eindringen würde. Als Deine Hitze auch bei mir endlich den Reiz groß werden ließ, fing ich an Dich ein paar mal heftig zu stoßen. Ein geiles Quicken von Dir zeigte mir, das es Dir gefiel. Deien Säfte flossen wieder in strömen und mein Schwa.. mit den Eiern wurde von Deiner milchigen Creme überzogen. Jedesmal wenn meine Eier gegen deinen kleinen Knackarsch schlugen stieg mein Saft wieder an und mein Prügel wurde wieder härter. Als Du endlich Deine Höhepunkt hattest und mich wieder mit Deinem Saft angespritzt hattest schob ich Dir meinen Finger in den Arsch und schoss Dir kurz darauf meinen ganzen Saft in dein heißes Loch.
Spontan bist Du aufgesprungen und hast Dich auf mein Gesicht gesetzt, damit ich unsere Säfte ausschlecken konnte. Anschließend hast Du Dich rumgedreht und mir einen intensiven Kuß gegeben, in dem Du unseren Ficksaft mir vom Gesicht und Mund abgeschleckt hast. Angeregt von dem Duft, Geschmack und der Hitze fingen wir gleich wieder an uns zu streicheln. Was ich nie geglaubt hab, ich merkte wie mein Schwa.. sich wieder mit Blut füllte und ich wieder Geil wurde. Auch Du stelltes wieder Deine Titten und Deine Augen verieten mir, das auch Du noch Lust auf eine weitere Runde hattest. Aber diesmal wolltest Du die Regie übernehmen und setztest Dich auf mich und hast meine Schwan.. zwischen Deinen Votz.lippen gewichst. Das Gefühl war gigantisch und ich konnte nicht nur sehen sondern auch noch fühlen wie sich Dein Geilsaft mit Deiner Hitze auf meinem Rohr verteilten und mich in unglaubliche Erregung versetzte.

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Reife Frauen Eine nicht ganz ungewöhnliche

Hallo, mein Name ist Tim und ich möchte hier einige außergewöhnliche Ereignisse aus meiner Jugend berichten. Eigentlich hatte ich eine sehr normale und schöne Kindheit und Jugend, wie sie wahrscheinlich sehr viele andere auch hatten. Der einzige Punkt in dem ich mich wahrscheinlich von den allermeisten meiner Altersgenossen unterscheide ist mein Körperbau. Ich habe schon als Kind angefangen, recht intensiv Sport zu betreiben und im Laufe der Jahre habe ich wohl schon fast alle Sportarten einmal ausprobiert.

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Am meisten hat es mir aber der Kraftsport angetan und ich verbringe täglich eine lange Zeit in der „Folterkammer” im Keller, wo ich mir die Geräte mit den anderen Bewohnern unseres Mehrfamilienhauses teilen kann. Durch den andauernden Kampf mit Hanteln und Gewichten konnte ich mir einen ziemlich muskulösen Körperbau, mit gut definierter Arm-, Brust-, Bauch- und Beinmuskulatur zulegen, der mir immer wieder neidische Blicke von Jungs und bewundernde von den Mädchen einbringt. Schon mit 13 besaß ich ein Six-Pack und eine gut definierte Brustmuskulatur, für die viele erwachsene Freizeitsportler morden würden. Dabei hatte ich aber immer noch kindlich-zarte Gesichtszüge.

Meine Muskeln sind aber nicht das einzige, was an meinem Körper sehr ausgeprägt ist. Ich kann zudem noch einen außergewöhnlichen großen Penis vorweisen. Lange Zeit war es mir peinlich, dass ich zwischen meinen Beinen so großzügig ausgestattet bin, vor allem, als sich schon mit zwölf Jahren beim Schwimmunterricht immer eine ziemliche Beule in meiner Badehose abzeichnete. Mit 18 hatte mein Schwanz im unerregten Zustand eine Länge von sage und schreibe 15 cm, wenn er ganz steif war, brachte ich es auf eine Länge von 32 cm bei einem Durchmesser von 8 cm. Obwohl ich ziemlich gut und sportlich aussah und auch untenherum überdurchschnittlich ausgestattet war, hatte ich lange Zeit keine großen Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Zum einen verbrachte ich zu viel Zeit mit Sport und für die Schule lernen, um für Partys oder ähnliches viel Zeit zu haben und zum anderen war ich gegenüber dem anderen Geschlecht auch immer sehr schüchtern. Dies alles sollte sich aber wenige Monate nach meinem 18. Geburtstag dramatisch ändern.

Da mir meine Eltern damals nur recht wenig Taschengeld gönnten, verdiente ich mir ein wenig was dazu, indem ich für die Nachbarn kleinere Hilfsarbeiten erledigte, zum Beispiel Einkäufe für ältere Herrschaften erledigte oder den Rasen mähte. Eine meiner Stammkundinnen war von meinen Diensten so begeistert, dass sie mich an ihre Schwiegertochter weiterempfahl. Diese wohnte in einem der besseren Viertel der Stadt, in einem recht großen Haus mit Garten und da ihr Mann häufig auf Geschäftsreisen war, konnte sie gut jemanden brauchen, der ihr half, Haus und Grundstück in Schuss zu halten. Für mich bedeutete dieser Auftrag zwar eine etwas längere Fahrt mit dem Fahrrad aber da mir eine sehr gute Bezahlung versprechen wurde, nahm ich den Auftrag gerne an.

An einem sehr schwülen Nachmittag im Juli machte ich mich zum ersten Mal auf den Weg zu meiner neu gewonnenen Kundin, Frau Hannemann. Als ich am Haus der Hannemanns angekommen war und läutete, wurde mir die Tür von einer vielleicht 30-35 Jahre alten Frau geöffnet, die außer einer großen dunklen Sonnenbrille und einem ziemlich knapp geschnittenen Bikini nichts am Leibe trug.

„Hallo, Du musst Tim sein. Schön dass Du da bist, meine Schwiegermutter hat mir schon viel gutes von Dir berichtet“, begrüßte mich die Frau freundlich.

„Äh ja … Guten Tag Frau Hannemann … Das freut mich, dass sie schon Gutes von mir gehört haben“, stammelte ich recht dämlich, während ich versuchte, meinen Blick auf Frau Hannemanns Gesicht zu richten und nicht über ihren braun gebrannten und wohlgeformten Körper schweifen zu lassen. Mit so einem Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Frau Hannemann bat mich einzutreten und ihr zu folgen. Während sie voraus durch das geräumige Haus ging, hatte ich Gelegenheit einen ziemlich ausführlichen Blick auf ihren wirklich sehr knackigen Hintern zu werfen. Die beiden kleinen und festen Halbkugeln waren nur durch einen Fetzen Stoff verdeckt und wogen im Takt ihrer Schritte auf und nieder. Für einen 18jährigen war dieser Anblick natürlich mehr als anregend und ich spürte bereits eine leichte Versteifung in meiner Hose. Während Frau Hannemann mich durch das Haus führte, erklärte sie mir, dass es meine erste Aufgabe wäre, mich um den Garten zu kümmern. Ihr Mann und sie hatten das Haus erst vor kurzem gekauft und der Vorbesitzer hatte den Garten doch arg verwildern lassen, so dass nun erstmal Unkraut jäten und Hecken schneiden angesagt war, um ein wenig Ordnung in das dichte Grün zu bringen.

So schnappte ich mir sofort eine Heckenschere, um das Unkraut ein wenig zu lichten. Frau Hannemann legte sich derweil wieder auf die Liege auf der Veranda, wo sie sich wieder ausgiebig der Perfektion ihrer Bräune widmete. Ich begann nun also in das Dickicht, das eigentlich ein Garten sein sollte mit der Heckenschere wieder ein wenig Ordnung zu bringen. Da es wie gesagt ein sehr schwüler Tag war, sah ich mich bald gezwungen einige Kleidungsstücke abzulegen, so dass ich schließlich nur noch mit einer abgeschnittenen Jeans am Leib arbeitete und ansonsten meinen nackten, gut gebauten Körper der Sonne aussetzte. Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen Blick zu Frau Hannemann, die sich auf ihrer Liege sonnte und bei der ich nie sicher wusste, wohin sie blickte, da sie die ganze Zeit über ihre undurchsichtige große Sonnenbrille trug. Nachdem ich mich nun einige Zeit lang durch die dichten Pflanzen geschnitten hatte und wegen des schwülen Wetters auch schon ziemlich verschwitzt war, rief mir Frau Neumann zu:

„Hey Tim, Du siehst ziemlich angestrengt aus. Willst Du Dich nicht mal ein wenig ausruhen uns einen Schluck kühles Wasser trinken?”

Dieses Angebot nahm ich natürlich nur zu gerne an. Ich legte die Heckenschere bei Seite, wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und kam zu ihr auf die Veranda. Sie bot mir an, aus einem Glas zu trinken, das auf einem Tisch neben ihrer Liege stand. Da ich auf Grund der Hitze und der harten Arbeit recht durstig war, nahm ich das angebotene Getränk gierig in Empfang. Während ich nun vor ihr stand und trank, konnte ich die vor mir auf der Liege sich räkelnde Figur genauer beobachten. Frau Hannemann hatte trotz ihres Alters eine tolle Figur. Sie war recht schlank und hatte, soweit ich das beurteilen konnte, sehr straffe und handliche Brüste. Ihr ganzer Körper war makellos gebräunt und ihr schwarzes, schulterlanges Haar umschmeichelte ein ebenes und offenes Gesicht ….

„Hast Du eigentlich eine Freundin?”

Auf Grund ihrer unerwarteten Frage schreckte ich aus den intensiven Betrachtungen ihres Körpers hoch.

„Nein“, konnte ich nur knapp antworten, dabei spürte ich schon, wie ihre rechte Hand meine linke Wade entlangfuhr.

„Das ist aber eine Verschwendung bei einem so schönen Körperbau“, meinte sie, während sie mit ihre fein pedikürten Fingernägeln wie beiläufig an meinen Waden weiter nach oben fuhr. „Meine Schwiegermutter hat wirklich nicht übertrieben, als sie mir beschrieben hat, was für ein hübscher Junge Du doch bist.”

Ich stand nur da, umklammerte das Wasserglas und wartete nur, was als nächstes passieren würde. Frau Hennemann war nun mit ihrer Hand schon ziemlich hoch an meinem Oberschenkel, fast schon an meinem Becken angelangt.

„Tim, ich habe gesehen, wie Du während der Arbeit immer wieder zu mir rüber gesehen hast.” Mist, sie hatte mich erwischt, durchfuhr es mich heiß. „Und ich habe auch gesehen, was mein Anblick in Deiner Hose angerichtet hat.” Nun wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken, als sie mich auf meinen schon recht deutliche sichtbaren Halbsteifen ansprach. „Bitte Frau Hennemann, verstehen Sie das nicht falsch. Ich war nur ein wenig abgelenkt, weil Sie doch hier in nur in so einem knappen Bikini sich sonnen“, versuchte ich mich herauszureden. „Aber, aber, Tim. Du musst Dich doch nicht entschuldigen. Das ist doch vollkommen normal für einen Jungen in Deinem Alter“, beruhigte sie mich, als ihre rechte Hand von meinen Oberschenkel immer mehr in Richtung meiner Körpermitte wanderte. Mit ihrer Hand ergriff sie nun durch meine Jeans hindurch meinen sich immer weiter versteifenden Schwanz. „Oha, Tim. Das freut eine Frau in meinem Alter doch, wenn sie bei einem knackigen Jungen wie Dir noch SO große Gefühle hervorrufen kann.”

„Aber Frau Hennemann! Sie sind doch verheiratet! Was ist denn mit ihrem Mann?” Versuchte ich an ihre moralische Vernunft zu appellieren.

„Ach der, der vergnügt sich doch auch immer anderweitig auf seinen Geschäftsreisen. Wenn er mich schon alleine zurücklässt, will ich wenigstens auch ein wenig Spaß haben.”

Sie begann nun mit beiden Händen meine Jeans aufzuknöpfen, während ich nur völlig verdutzt dastand und nicht so recht glauben konnte, was mit mir passierte. Frau Hennemann setzte sich auf der Liege auf und zog meine Jeans mitsamt meiner Unterhose herunter, so dass ihr mein halbsteifer Schwanz ins Gesicht sprang. „Holla, das ist aber ein Gerät, Kleiner. Und noch nicht mal ganz hart“, war ihr recht trockener Kommentar dazu. Mehr und mehr hatte ich auf Grund ihrer Zielstrebigkeit das Gefühl, dass das alles hier von ihr so von langer Hand geplant war. „Jetzt bin ich aber gespannt, wie groß ich den kleinen Tim noch kriegen kann“, meinte sie und nahm mein bestes Stück in die Hand, um es gefühlvoll zu massieren. Ich war in dem Moment einfach nur verblüfft und erschreckt, so dass ich überhaupt nicht reagieren konnte.

Das Gefühl der Überrumpelung wich aber schon bald den schönen Gefühlen, die Frau Hennemann mit ihrer Handarbeit an meinem Schwanz bei mir hervorrief. Es war das erste Mal, dass an dieser Stelle meines Körpers eine andere Person als ich Hand anlegte und ich beschloss, diese überraschende Situation so gut es ging zu genießen. Mittlerweile hatte Frau Hennemann meine Latte so groß gewichst, dass sie genügend Platz hatte, um sie mit ihren beiden zarten Händen gleichzeitig zu bearbeiten. Als meine 32 Zentimeter Latte nun in voller Pracht vor ihr Stand, fiel das überlegene Lächeln von ihrem Gesicht ab und machte einem erstaunten Gesichtsausdruck Platz.

„Mein Gott! So einen mächtigen Penis hatte ich aber noch nie in der Hand … so groß und hart … so männlich“, murmelte sie vor sich hin, während sie meinen dicken Schwanz, den sie mit ihren Händen gar nicht ganz umfassen konnte immer schneller und härter wichste.

„Ich würde zu gerne wissen, ob ich Deinen Großen auch in meinen Mund kriege, leckte sie sich über die Lippen. Was meinst Du? Soll ich es versuchen?”

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, sperrte sie ihren Mund so weit wie möglich auf und stülpte ihre Lippen über meine golfballgroße Eichel. Schon ihre Hände an meinem Schwanz hatten sich großartig angefühlt aber ihr Mund war das Paradies. Allerdings konnte sie noch nicht mal ganz ein Drittel meines mächtigen Schwanzes in ihren Mund aufnehmen, dafür gab sie sich ganz besondere Mühe, meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während sie nun mit ihren Händen an meinen schweren, samengefüllten Eiert spielte und massierte. „Oh Tim, Du hast den größten und härtesten Schwanz, den ich je gesehen habe. Und Du bist erst 18! Einfach göttlich!” sagte sie, als sie einmal kurz meine Keule aus ihrem Mund entließ, um vom vielen Blasen durchzuatmen.

Bei dieser wahnsinnig intensiven Behandlung meiner Geschlechtsteile konnte ich, wie wahrscheinlich jeder andere 18jährige an meiner Stelle auch, nicht lange durchhalten. Ich riss mich zusammen, um nun endlich auch etwas zu sagen und die Frau vor mir vor meinem sich immer drängender ankündigenden Erguss zu warnen: „Achtung Frau Hennemann, ich glaube mir kommt’s gleich“, presste ich hervor, während ich schon spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen um gleich den weißen Saft durch meinen Schwanz herauszuspritzen.

Frau Hennemann zog sich daraufhin meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Na dann zeig mal, was alles in Deinen schweren Eiern steckt, Tim“, forderte sie schwer atmend und wichste nun wieder mit beiden Händen heftig meine Latte durch.

„Oh ja, machen Sie weiter. Gleich kommt es“, rief ich ihr zu.

„Ja, mein junger Hengst, spritz mich voll mit Deinem Saft. Entlade Deine großen, schweren Eier auf mir“, heizte sie mich weiter an.

„Jaaah, sie sind super! Jeeeetzt kommt’s“, schrie ich, während der erste Spermastoß aus meiner Nille schoss und direkt auf der Stirn von Frau Hennemann landete. Die junge Hausfrau hatte mich so geil gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu spritzen. Insgesamt zehn Stöße meiner fetten Soße feuerte ich mit meiner großen Latte auf die vor mir sitzende Frau. Frau Hennemann hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich sie so sehr in dickflüssigem Sperma baden würde. Obwohl ihr Gesicht total zugekleistert war, konnte ich deutlich erkennen, wie überrascht und verblüfft sie war. Ich hatte sie wirklich ziemlich gut erwischt. Die Sahne hing ihr in den Haaren, ihr ganzes Gesicht war voll und ein paar Fäden hatten sich auch ihren Oberkörper verirrt und tropften ihr von dort in den Ausschnitt.

„Mein Gott, Tim. Du Schwein hast mich ja mit Deinem Sperma vollkommen eingesaut!” rief Frau Hennemann fassungslos aus. „So einen Erguss habe ich ja noch nie erlebt”

Ich war von meinem Megaorgasmus noch zu sehr außer Atem, um mehr als ein schwaches „Entschuldigung” zu murmeln.

Frau Hennemann nahm ihre ebenfalls total voll gespritzte Designersonnenbrille ab und leckte mit der Zunge meinen Samen von den Gläsern ab. Sie schluckte die Ladung herunter und meinte dann wieder ganz trocken und gefasst:

„Aber dafür schmeckt das Zeug auch toll, mjam. Da kann ich Dir wirklich nicht böse sein mein junger Hengst.”

Ich hatte mich mittlerweile neben Frau Hennemann auf die Liege gesetzt, um wieder ein wenig zu Atem zu kommen. Ich konnte die ganze Situation immer noch nicht ganz glauben und musste erst realisieren, dass mir eine mindestens 30jährige Frau gerade den ersten Blowjob meines noch jungen Lebens verpasst hatte.

„Sag mal Tim, willst Du mir hierbei nicht helfen?” Die Stimme von Frau Hennemann riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute zu ihr rüber und bei dem Anblick der sich mir bot wurde mein ohnehin nur wenig geschrumpfter Penis schlagartig wieder bretthart. Frau Hennemann hatte sich ihr Bikinioberteil abgenommen und streckte mir ihre runden, straffen Titten entgegen.

„Der Samen des Mannes ist ja sehr eiweißhaltig, das ist gut für die Haut, weißt Du Tim. Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe beim einmassieren“, sagte sie verschmitzt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich sammelte mein Sperma von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren zusammen und begann es in die Haut ihres Oberkörpers und ihrer Brüste einzukneten. Dabei konnte ich mir natürlich auch ihre Titten mal etwas genauer anschauen und auch betasten. Sie waren wirklich sehr fest aber auch geschmeidig, nicht ganz eine handvoll und mit etwa einen halben Zentimeter langen Nippeln gekrönt, die steinhart waren.

Frau Hennemann schloss die Augen, streckte mir ihre Brüste noch weiter entgegen und genoss leise stöhnend einige Minuten lang, wie ich ihre Titten massierte. Dann strich sie mit ihren Händen meine Oberschenkel entlang und fand meinen Schwanz bereits wieder voll erigiert vor.

„Gute Güte Tim, Dein riesiger Penis ist ja schon wieder einsatzbereit. Den brauche ich jetzt unbedingt in mir, allein der Anblick Deiner mächtigen Latte macht mich ja so nass und geil. Aber sei vorsichtig, ich hatte noch nie so einen groén in mir.”

Sie stand nun auf und bedeutete mir, dass ich mich auf der Liege ausstrecken sollte. Sie zog nun auch noch ihr Bikinihöschen aus und stand somit vollkommen nackt vor mir. Ich konnte sehen, dass ihr gestutzte Schamhaare vor Feuchtigkeit leicht glänzte. Sie stieg nun über mich, stellte auf jede Seite der Liege ein Bein, so dass ihre Schenkel ziemlich weit aufgespreizt waren. Mit der linke Hand stützte sie sich auf meinem Six-Pack ab, mit der rechten ergriff sie meine Latte und zielte auf ihre Spalte. Langsam ging sie in die Knie, und näherte damit ihre Möse immer weiter meiner Nille. Als meine Eichel ihre Schamlippen spalteten, hielt sie inne, ließ sich nicht weiter auf meinen Schwanz sinken, sondern besorgte es sich immer nur mit den ersten paar Zentimeter meines dicken Schwanzes, welchen sie in ihre warme und feuchte Muschi gleiten liess. Ein geiles Gefühl, dass mich aber immer nur noch erregter machte.

„Oh, Frau Hennemann, machen sie doch bitte weiter. Lassen sie mich ganz in sie eindringen und entjungfern sie mich vollständig“, bettelte ich.

„Uhh ja, Tim, ich werde Dich entjungfern und mich von Deinem gigantischen Prügel ganz durchvögeln lassen, mhhm, aber Du musst auch lernen, dass es schön ist, beim Sex langsam zu genießen, hui ah ist der schön dick“, schnaufte sie als Antwort.

Einige Minuten ging dieses Spiel weiter, das mich immer geiler machte aber keine Erlösung versprach. Ich wollte jetzt nicht langsam genießen, ich wollte diese geile ältere Frau endlich richtig ficken, schöner Sex hin oder her. Frau Hennemann befriedigte sich mit geschlossenen Augen weiterhin langsam und genießerisch auf meiner Eichel, ohne groß von ihrer Umwelt Notiz zu nehmen. In diesem entrückten Zustand konnte ich sie leicht überraschen. Ich packte sie an den Oberarmen, hob sie mit Leichtigkeit hoch, drehte uns beide um und schmiss sie mit dem Rücken voran auf die Liege. Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie gar nicht reagieren konnte und mich nur erschreckt ansah, als sie plötzlich unter mir lag und sich die Rollen getauscht hatten. Nun wollte ich meinem aufs äußerste erregten Schwanz endlich Erlösung gönnen.

Obwohl es mein erstes Mal war, hatte ich keine Probleme das Loch zu finden, in das mein Schwanz gehörte, wahrscheinlich Anfängerglück. Sie war auch schon so nass und offen, dass ich problemlos eindringen konnte, langsam aber bestimmt drang ich vor und versenkte in einem langen Stoß meine gesamte Latte in ihrer Möse.

„Aahhhhhhh, scheiße ist der groß. Urgh, Tim sei bitte vorsichtig“, beschwerte sich Frau Hennemann. Aber das war mir nun auch egal, ich war zu geil um da drauf zu achten.

„Daran hätten Sie denken sollen, bevor sie mich so aufgegeilt haben, Frau Hennemann“, blaffte ich zurück, „da müssen Sie jetzt durch.” Ich fasste sie an den Hüften und begann, die Frau des Hauses heftig in der Missionarsstellung durchzunehmen.

Ich genoss es, wie sich die enge Muschi um meinen dicken Prügel schmiegte, so warm und so weich. Ein vollkommen anderes Gefühl, als wenn ich mir selber einen runterholte. Langsam erholte sich auch Frau Hennemann von dem für sie überraschenden Stellungswechsel und begann es zu genießen, dass ich sie nun hart mit der vollen Länge meines Schwanzes durchpflügte.

„Ah Tim, das ist toll wie Du mich ausfüllst, mmhh, so tief war noch keiner in mir, mein junger Hengst,” stöhnte sie mir entgegen. Sie legte ihre Hände auf meinen muskulösen Hintern, um mich noch mehr in sich hineinzuziehen, damit sie auch jeden einzelnen meiner 32 Zentimeter Männlichkeit richtig spüren konnte.

„Bin ich größer als Ihr Ehemann“, reizte ich sie.

„Ohh, der ist nicht mal halb so groß wie Du Tim. Er könnte es mir nie so besorgen wie Du mit Deiner mächtigen Keule.”

Dieses Geständnis war natürlich Musik in meinen Ohren und spornte mich nur noch weiter an, Frau Hennemann ordentlich ranzunehmen. Mein erstes mal und dann “Sex mit reife Frauen” – reife Frauen Sex. Allerdings wollte ich auch mal eine andere Stellung ausprobieren, da es mein erstes Mal war, war ich ja sehr experimentierfreudig. So zog ich meine große Latte aus Frau Hennemanns feuchter Muschi heraus, was diese mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte und mich fragend anschaute.

„He, was soll das! Ich war kurz vor meinem Orgasmus und Du hörst einfach auf!” Maulte Frau Hennemann.

„Los, dreh Dich um und zeig mir Deinen Knackarsch, dann schiebe ich Dir meinen Prügel wieder rein, Du geile Hausfrau“, kommandierte ich. Meine anfängliche Scheu und Schüchternheit war durch meine Geilheit vollkommen weggefegt. Ich war nur noch darauf fixiert, diese geile ältere Frau nach allen Regeln der Kunst auszuprobieren und zu vögeln. Frau Hennemann kam auch sofort meinem Wunsch nach, kniete sich auf die Liege und streckte mir ihren wundervollen, runden und festen Hintern entgegen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich sehnsüchtig an.

„Komm schon Kleiner, gib mir Deinen Großen und mach mich fertig“, bat sie.

Diese Bitte konnte ich natürlich nicht abschlagen. Ich stellte mich hinter sie und drang zügig in sie ein. Meine Hände platzierte ich auf ihren festen Arschbacken und knetete diese heftig durch, während ich wieder meine Stöße aufnahm.

„Ahhh, Scheiße Tim ich komme!!!”, schrie Frau Neumann kurze Zeit später. Ich spürte, wie sich ihre feuchte Muschi zusammenzog, der Klit hart wurde und ihr ganzer Körper heftig zitterte. So erlebte ich zum ersten Mal einen weiblichen Orgasmus hautnah mit.

„Ohhh jaaaa, Du kleiner Rotzlöffel, Dein Pferdepimmel fühlt sich so gut in meiner engen Muschi an. Mhhja, ich kann gar nicht mehr aufhören zu kommen.”

Diese Worte und das lang anhaltende geile Zucken ihrer Muschi brachte nun auch mich immer weiter an meinen Orgasmus heran. Der Gedanke, dass ich als 18jähriger Aushilfsgärtner meine doppelt so alte Chefin von hinten durchrammelte und wie verdorben das alles war, machte mich noch geiler. Ich beschleunigte noch einmal das Tempo und drang schon fast brutal in Frau Hennemann hinein.

„Ahh, Du geile Schlampe, gleich spritze ich meinen ganzen Samen in Deine alte Möse“, rief ich ihr zu, krallte mich in ihrem Arsch fest, stieß noch ein letztes Mal tief in sie hinein, um dann in langen Stößen mein Sperma in Frau Hennemann abzuladen.

„Mein Gott Tim, ich kann richtig spüren, wie Du deine Soße in mich spritzt. Ahh, es ist so geil, mit Dir zu poppen, mein junger Hengst.” Sagte sie, bevor ihre Möse noch einmal Anfang, um meinen abspritzenden Pimmel herum, orgastisch zu zittern.

Ich zog meinen langen und immer noch recht steifen Schwanz langsam aus ihrer geschwollenen Möse, er triefte vor den verschiedensten Säften, die wir beide abgesondert hatten. Frau Hennemann setzte sich nun wieder mit dem Gesicht zu mir auf die Liege, schnappte sich meinen Schwanz und begann, ihn von den Ficksäften mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei sah sie mich von unten an und sagte ganz beiläufig:

„Ich denke mal, ich werde öfter für Dich etwas hier im Garten zu arbeiten haben, Tim.”

„Und bei der Bezahlung werde ich die Arbeit auch gerne übernehmen, Frau Hennemann“, sagte ich mit einem Schmunzeln, als ich meinen halbsteifen Schwanz noch einmal tief in ihr Mündchen stieß.

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so was geiles erlebt man nicht immer

Es war wieder einmal so ein Abend wo ich mir meine Gedanken machte, was nur alles schief läuft. Ich war jetzt schon seit mehr als einem Jahr Single und meine Traumfrau wollte einfach nicht auftauchen. Da riet mir ein sehr guter Freund, dass ich es doch einmal im Internet probieren sollte. Dort würde man richtig tolle Frauen finden, die auch gerne mal nur zu einem Sexdate Lust haben. Ehrlich gesagt nahm ich diese Sache nicht wirklich ernst und beließ es zuerst einmal dabei. Aber an diesem Abend fiel mir das besagte Gespräch wieder ein.Da im Fernsehen sowieso nur Mist kam entschied ich mich ganz spontan, einmal in solch eine ein Sexcommunity einzuloggen und zu schauen, was da denn wirklich so abgeht. Schon bei meiner Anmeldung sah ich, dass hier wohl einige Frauen online waren. Die Anmeldung bei dieser Fickcommunity war schnell gemacht und ich nannte mich dort “Eroman”, dies war mein Username. Es war wirklich total geil. Binnen weniger Minuten war ich mitten in einem Chat, wo echt die Hölle los war. Aber ich traute mich im ersten Moment nicht, die Damen dort anzusprechen. Doch dann blinkte bei mir ein Fenster auf und eine gewisse Sunny fragte, ob es mir gut geht. Ich antwortete nur ja, und dir? So kamen wir dann ins Gespräch und wir erzählten zuerst einmal über Gott und die Welt. Aber dann kam der Zeitpunkt, dass sie mich fragte was ich denn in Sachen Sex Und Erotik so am liebsten hätte. Erstaunlicherweise hatte ich gar kein Problem damit, einer mir völlig fremden Frau solch intime Geständnisse zu machen. Das wunderte mich selbst, aber in diesem Moment war es fast so als ob wir uns schon ewig kannten. Natürlich wollte ich jetzt auch wissen, wie sie denn aussieht und sie beschrieb mir ihren Körper. Sunny erzählte mir vieles über sich, dass sie lange blonde Haare hatte, etwa 1.74 groß war und als Arzthelferin arbeitete. Auch über ihre sexuellen Vorlieben hatte sie sich ausgelassen, und dass sie diverse Fesselspielchen extrem geil finden würde. Doch bisher hatte sie noch nicht den passenden Sexpartner hierfür gefunden. Schon bei diesen Sätzen wurde mein Schwanz immer härter und ich merkte, dass es in meiner Hose enger wurde. Ihre Brüste beschrieb sie mir ebenfalls. D Körbchen hätte sie. Ich stand total auf dicke Titten und dieser Gedanke machte mich extrem heiß. Sie sagte mir außerdem, dass sie etwas behaart ist und nicht komplett rasiert. Das war mir aber egal, denn eine schöne Intimrasur fand ich sehr geil. Sunny erzählte mir, dass sie gerade im Moment schwarze Dessous an hatte und Ihre Nippel langsam immer steifer wurden. Aber in diesem Moment blockte ich und fragte sie wo sie denn her kommen würde. Denn eins war mir klar, ich wollte nicht, dass wir es nur im Chat treiben würden. Ich wollte ein reales Sextreffen, doch dafür muss man auch erst einmal eine passende Frau finden. Sie erzählte mir, dass sie aus Düsseldorf kommt. Da ich aus Köln komme, trennte uns lediglich eine gute halbe Stunde Autofahrt. Die würde ich glatt in Kauf nehmen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie ob wir uns vielleicht treffen könnten. Zu meinem Erstaunen stimmte sie sofort zu und wir verabredeten uns für morgen Abend. Meine Aufregung stieg den ganzen Tag und ich konnte nur noch schlecht denken auf Arbeit. Meine Gedanken waren die ganze Zeit nur bei dem heutigen treffen mit Sunny.

Ich hatte auch ihre Handynummer bekommen. Nach der Arbeit fuhr ich noch schnell nach Hause, um mich frisch zu machen und nahm dann die Autofahrt nach Düsseldorf auf mich. Die Fahrt dauerte keine Stunde, dann stand ich vor dem Haus, wo Sunny wohnte. Ich war ziemlich nervös, aber ich dachte mir entweder jetzt oder gar nicht. Also klingelte ich und eine nette Frauenstimme sagte komm hoch. Als die Tür von ihrer Wohnung aufging war ich baff. Sunny war ein absolutes heißes Girl, das ich auf der Straße wohl nie angesprochen hätte. Ihr Körper war der Hammer. Sie hatte sich auch noch richtig raus geputzt für mich. Ein enges Stoffkleid hüllte ihren Traumkörper ein und mein Kopfkino lief schon jetzt auf Hochtouren. Ihre Erhebungen konnte man auch durch das Kleid erkennen. Wir tranken zuerst ein Glas Sekt und unterhielten uns. Die Stimmung war zum knistern geladen und immer wenn sie aufstand konnte ich ihren Body betrachten. Sunny meinte, sie müsse mal eben ins Bad und war weg. Meine Gedanken kreisten jetzt nur noch um den Sex mit ihr, auf einmal berührte mich eine Hand an meiner Schulter und flüsterte komm mit mir. Es war Sunny, die jetzt nur noch in schwarzer Reizwäsche vor mir stand. Dieser Anblick war unbeschreiblich geil und ich wollte sie nur noch richtig geil vögeln. Auch Sunny wollte jetzt nicht mehr reden und ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Dort stand ein sehr großes Himmelbett und sofort fielen mir die Handschellen am Bettgestell auf. Sie zog mich aus und legte mich auf das Bett. Dann fragte sie mich ob sie mich ans Bett ketten dürfte. Mir war schon etwas mulmig, aber in diesem Zeitpunkt war ich wohl zu allem bereit. Ich war jetzt komplett nackt und mein Schwanz stand wie eine Eins. Meine Hände fesselte sie ans Bett und ich war dieser geilen Schlampe machtlos ausgeliefert. Dieser Gedanke machte mich nur noch williger. Sunny kam auf mich zu und hockte sich über mein Gesicht. Dann schob sie ihren engen Slip zur Seite und drückte mir Ihre Muschi auf meinen Mund. Als ich begann ihre Spalte zu lecken, war sie schon so geil, dass mir der Muschisaft förmlich ins Gesicht tropfte. Ich konnte nichts machen außer Ihren Schlitz geil zu lecken. Miene Zunge bohrte sich immer tiefer in ihr enges Fickloch und Sunny stöhnte dabei erst leise, dann immer lauter.

Es machte sie extrem geil, dass ich ihr den Schlitz mit meiner Zunge so tief fickte. Dann hielt sie mir ihren Po entgegen und ich leckte ihr auch die Anal Ritze aus. Ihr Stöhnen war extrem geil und vor allem sehr laut. Ich konnte also sehr gut hören, dass dieses Luder extrem scharf war. Dann beugte sie sich nach hinten und fing an meinen Schwanz kräftig zu wichsen und knetet meine Eier so hart das es fast schon etwas weh tat. Aber das turnte mich nur noch mehr an. Auch ich musste jetzt sehr laut stöhnen. Sunny wichste meinen Schwanz so hart, dass meine Eier immer wieder laut klatschen. Dann setzte sie sich rückwärts auf meinen Penis und ließ ihn zuerst in ihre Muschi eindringen. Wow, das war echt der Hammer, ich war noch nie so tief in einer Muschi. Sie ritt mich immer heftiger und ich musste mich zurückhalten, dass ich nicht schon jetzt zu einem Orgasmus kam. Immer fester fickte sie meinen dicken Schwanz und ihre Titten konnte ich klatschen hören.

Dann hörte sie auf und ich merkte, dass es um meinen Schwanz sehr eng wurde, langsam wagte ich einen Blick und mein Schwanz war in diesem Moment schon in ihrer analen Fickhöhle verschwunden. Ich streckte ihr meinen dicken Kolben immer tiefer in ihren Arsch und sie wichste sich dazu noch ihre Fotze. Sie ritt mich anal und das echt tief. Ich konnte einfach nichts mehr kontrollieren und spritzte wild drauf los. Dabei konnte ich sehen wie mein Sperma aus ihrem geilen Arsch lief. Auch Sunny kam jetzt zum Höhepunkt und schrie noch einmal laut auf.

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Erstes Mal Fetisch

mit so einer mail hab ich nicht gerechnet

Hallo Bingoburner

Vielen Dank für Deine Nachricht. Hat mich wirklich gefreut das Du Dich bei mir gemeldet hast. Nun zum förmlichen Teil. 😉 Ich heiße Patricia, bin 26 Jahre alt und wohne in Dresden. Ich habe braune Haare und braune Augen. Bin ca. 168 cm groß und wiege immer so um die 53 kg. Mein Geld verdiene ich als Reiseverkehrskauffrau. Vom Sternzeichen bin ich Wassermann. Was gibt’s sonst noch so von mir zu sagen? Ich reise gern, mag Kunst-Ausstellungen, gehe gern schwimmen und spiele Tennis. Ansonsten schau ich mir gern Musical an. Ich hoffe Du kannst Dir jetzt erstmal ein besseres Bild von mir machen. Jetzt möchte ich Dir von meinen Träumen erzählen: Ich suche einen Mann der in seiner Beziehung keinen Sex mehr hat, weil diese zu eingefahren ist oder seine Partnerin zu prüde oder aus sonst welchen Gründen. Oder einen, der überhaupt keine feste Partnerin hat und daher keinen regelmäßigen Sex. Ich wünsche mir, das er bereit ist sich für eine längere Zeit aufzusparen, so das er richtig geil wird und seine Eier richtig viel Sperma produzieren. Ich steigere seine Geilheit noch ein wenig, in dem ich anfange vor ihm zu strippen, mich langsam für ihn ausziehe, immer wieder seine harte Beule berühre, wie zufällig. So lange, bis seine Hose zu eng wird und ich seinen Schwanz raushole. Jetzt fange ich an, ihn langsam in den Mund zu nehmen, an ihm zu saugen. Er spürt meine warme, feuchte Mundhöhle und fängt langsam an zu zustoßen. Kurz bevor er spritzen will, nehm ich ihn aus dem Mund und lasse ihn ein wenig zur Ruhe kommen, damit er mich noch richtig ficken kann. Solange bis der Saft kurz vor dem spritzen steht. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi und schießt mir alles ins Gesicht und auf die Titten. Da er ja eine zeitlang nichts gemacht hat, dürfte das eine Menge sein. Das ist nicht nur sehr geil, sondern auch gut für meine Haut. Habe ich Dich jetzt schockiert? Aber ich bin halt eine Frau die sagt was sie will und nicht um den heißen Brei redet.

Ich bin mal gespannt, ob Du Dich meldest. Mich würde es sehr freuen.

Liebe Grüße
Patricia

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Erstes Mal Fetisch

PC auf der Arbeit nicht geschützt

Es war mal wieder so ein öder langer Tag im Geschäft, den ich damit verbrachte, hier im Forum einige schöne und äußerst interessante Geschichten zu lesen. Leider kam es nun doch ab und zu mal vor, dass ich meinen Platz für kleine Erledigungen verlassen musste. Das ich dabei immer darauf achten musste, das meine Beule in der Hose nicht auffällt, unterbrach ich jede geile Geschichte kurz um wieder meinen Ständer unter Kontrolle zu bringen. Als es endlich Zeit zum Mittagessen war, holte mich ein Kollege ab und wir gingen spontan etwas früher zum Essen. In der Eile vergas ich den Computer zu sperren und legte den Posteingang meines Mailkontos auf die Oberfläche.
Nach dem Mittagessen gingen wir zusammen mit einem Kaffee zurück und erfreuten uns an dem Anblick einiger schöner Frauen aus den Nachbarabteilungen, die in Ihren enganliegenden Röcken vor uns herliefen. Unweigerlich träumte ich von all den Geschichten hier, die ich mit einer jener Frauen auch erleben wollte. Prompt sammelte sich mein Blut wieder in meinen männlichen Teile und zeigte auch sofort seine Wirkung. Zum Glück fiel beim laufen keinem auf, das ich einen Ständer vor mir herschob.
Endlich wieder an meinem Arbeitsplatz holte ich mir noch einen Kaffee und wollte mich wieder der Internetlektüre widmen, als ich eine Nachricht einer Kollegin auf meiner Tastatur fand. Sie war an meinem Platz und wollte mir einige Unterlagen zum Gegenlesen übergeben. Da ich nicht da war, wollte Sie später wieder kommen. Auf meinem PC lief ein Bildschirmschoner mit einer Reihe von Smilies, den ich nicht kannte. Kurze Zeit später klingelte mein Telefon und Anja (meine Kollegin) fragte an, ob ich Sie in ein benachbartes Firmengebäude fahren könnte. Da Anja mir sehr sympathisch war und ich immer noch keine Lust auf Arbeit hatte, sagte ich zu und holte Sie mit unserem Firmenfahrzeug ab. Mit einem strahlenden Lächeln kam Sie aus dem Gebäude und stieg in das Auto ein. Ihre Handtasche auf den Rücksitz werfend kam ein fröhliches Los gehts während Sie sich angurtete. Beim losfahren riskierte ich einen Blick auf ihre wunderschönen Beine, die in einer dunklen Strumpfhose in einem Minirock endeten. Unwillkürlich fielen mir wieder die Geschichten aus dem Forum ein und ich stellte mir vor, wie ich langsam die Beine streichelte und meine Hand sich immer weiter nach oben tastete, bis zum Zentrum ihrer Lust.
Ein hörst Du mir überhaupt zu brachte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Ich musste wohl ziemlich bescheuert ausgesehen haben, denn Anja fiel in ein herzliches Lachen, als Sie meinen Gesichtsausdruck sah. Als nun wieder das Gespräch fortsetzte spielte strich Sie sich gedankenverloren die Strumpfhose glatt und zog ein kleine Falte nach oben Richtung Hüfte.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Sie den Rock immer höher schob, um die Strumpfhose zu richten. Meine Beule in der Hose wurde immer größer und ich konnte mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren. Ich stammelte ein kurzes Ich muss mal für Jungs und fuhr schnell einen kleinen Waldweg rein. Als ich danach schnell Aussteigen wollte, fing Sie leise an zu lachen und sagte mir, das Sie heute Mittag die Geschichten auf meinem PC gesehen und gelesen hatte. Seit diesem Zeitpunkt sei Sie selber permanent erregt und ließ sich in Gedanken von mir verwöhnen. Nun war ich platt. Erstens war ich gute 20 Jahre älter als Sie und zweitens hatten sich bei mir auch schon die ersten Altersablagerungen auf der Hüfte und dem Bauch angesammelt. Ich schaute Sie fragend an und fragte wohl mehr als dämlich was Sie denn an mir finden würde. Lass uns doch darüber heute Abend bei einem kleinen Glass Wein und einem Abendessen reden. Jetzt würde Sie lieber gerne Wissen, ob ich denn mit Ihr das Gelesene nachspielen wollte. Dabei ließ sie wieder ihre Hand an Ihrem Bein hochgleiten und schob sich dabei den Rock ganz nach oben. Nun konnte ich auch schon die Feuchte in Ihrem Schritt sehen, den Sie mir mit leicht geöffneten Beinen präsentierte. Langsam beugte ich mich zu Ihr rüber und sagte ihr, dass dies eine meiner größten Fantasien der letzten Monate ist. Mit einem kleinen Seufzer kam Sie mir entgegen und wir küssten und innig. Ich versuchte nicht zu stürmisch zu sein und tastete mich erst einmal langsam an Ihrem Bein hoch, um dann unter Ihrem Hemd auf Erkundungsreise zu Ihren süßen Brüsten zu gehen. Mit einem kurzen Blick vergewisserte ich mich, dass wir weit genug im Wald standen und so nicht gleich von Spaziergänger oder Jogger entdeckt wurden.
Anja drängte sich an mich und suchte nun Ihrerseits einen Weg zu meinem bereits steinharten Schw. Schnell ließ ich die Lehne an Ihrem Sitz ein Stück zurück um anschließend mit meinen Lippen über das leicht geöffnete Hemd ihre Brüste und anschließend den flachen Bauch in Richtung Tanga zu küssen. Je tiefer ich mit meinem Gesicht kam, desto intensiver konnte ich den geilen, süßen und betörenden Geruch ihrer feuchten, auslaufenden Vot riechen. All meine Beherrschung, die Man(n) in meinem Alter eigentlich haben sollte war mit einem Schlag dahin. Ich wollte Ihr nur noch die störende Strumpfhose herunterreisen um ungestört endlich Ihren Saft trinken und Sie … zu können. Anja schien es genauso zu gehen. Sie unterstütze mich mit beiden Händen und hob Ihre Hüfte an, damit die Strumpfhose leichter nach unten rutschen konnte. Mit meiner Zunge konnte ich nun dem schmalen Landestreifen folgen um dann den Eingang zu Ihrer heißen Lustgr zu finden. Ihre Schamli.. waren schon stark geschwollen und tiefrot. Ein kleines Rinnsal aus Vo..saft lief zwischen Ihren Beinen in der Poritze herunter und sammelte sich im Tanga. Sorgfältig schleckte ich alles auf und wurde mit jedem Tropfen noch geiler. Mein Schwa war schon so gespannt, das es mir in der Hose weh tat. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun meine Hose zu öffnen um ihm den Weg in das gei.. Loch freizumachen. Anja zog mich hoch und während Sie mir leichte Bisse ins Ohr gab sagte Sie mir, das ich Sie nun endlich durchfi.. soll. Vorsichtig setzte ich meinen steifen Prügel an und schob in langsam in die heiße Höhle. Kaum hatte ich Ihn bis zum Anschlag reingeschoben, da spürte ich, wie Anja mit Ihren Muskeln mich melkte. Eigentlich wollte ich das Tempo bestimmen, aber mit diesem Angriff
Hatte ich nicht gerechnet. Mein Verstand setzte aus und ich fing an wie ein 15 Jähriger zu rammeln. Nach ein paar wilden Stößen und dem geilen Anblick ihrer wippenden Brüsten spürte ich, wie mir der Saft aus den Eiern hervorschoß und sich seinen Weg in die die heiße, nasse Vot.. suchte. Nach den ersten Spritzer kam es auch Anja und sie verkrampfte so stark, dass mein Schwa.. richtig abgedrückt wurde.Ich spürte wie Ihre Liebessäfte sich um meinen Schwanz verteilten und die Hitze meine Eier zum kochen brachte.
Als mein Schwa.. endlich wieder etwas freigelassen wurde, wollte auch ich nun endlich meinen ganzen Saft in Dich hineinspritzen.
Also begann ich erst langsam und dann doch wieder ein Teenager loszurammeln bis ich wieder Losspritzen konnte.Scheinbar warst Du immer noch so geil und heiß, das es Dir auch noch mal kam. Diesmal fühlte ich nur wie Du meinen Schwanz angespritz hast und wie unsere Säfte aus deinem heißen Loch liefen. Erschöpft und glücklich legte ich mich neben Dir hin und schaute Dir tief in die Augen. Du schautest mich an und nicktest mir nur ein ermattetes Danke zu. Jetzt endlich hatte ich Zeit, deinen Körper in Ruhe zu bewundern. Zärtlich strich ich Dir über den Hals und die Brüste, was Du mit einem zufriedenen Seufzen belohntest. Sogleich stellten sich Deine Brustwarzen wieder auf und deine Unterkörper schob sich erwartungsvoll wieder nach vorne. Nun lies ich meine Hand über deine Scham zu deinem heißen Löchlein wandern, um dann mit den Fingern den auslaufenden Fic..saft zu verreiben. Ich schob meinen Finger tief in dich hinein, um anschließend den Finger in meinem Mund abzuschlecken. Und ich, fragtest Du und zogst meinen Finger in Deinen Mund. Kein Problem, es ist genug für uns beide da. Ich holte noch ein paar mal Nachschlag für uns beide, als ich Dir auch vorschlug, den Schlafplatz zu wechseln. Mit einem leuchten in den Augen stimmtest Du mir zu und wir zogen uns die Kleidung wieder an und ich startete das Auto und fuhr aus dem Waldweg raus. Unterwegs riefen wir im eschäft an und teilten unseren Chefs mit, das wir wegen dem starken Verkehr in der Stadt feierabend machen würden und morgen wieder zur Arbeit erscheinen würden.

Auf der kurzen Fahrt zu Dir versuchte ich meine Hand wieder in Dein Höschen zu schieben, damit ich noch etwas deine Geilheit spüren kann. Da du genauso Geil bist wie ich, hast Du kurzerhand Deinen Hintern angehoben und Dir wieder das Höschen ein Stück nach unten gezogen. Erfreut von soviel entgegenkommen nahm ich die Gelegenheit war und versenkte so gut wie nur möglich meine Finger in Deinem Loch und spielte vorsichtig mit Deinem Lustzäpfchen. Dein Atem ging wieder schneller und konnte deutlich spüren wie Deine Hitze in Dir stieg und Dein Vötzch nass wurde. So schnell wie nur möglich fuhr ich zu Dir und wir konnten es kaum noch erwarten in Deine Wohnung zu kommen.
Angeregt von dem kleinen Fingerspiel zogen wir uns schon im Flur aus. Ich nahm dich auf meine Arme, so das mein Schwan.. schon an Deinem kleinen Löchle.. reiben konnte und trug dich Knutschend in das Schlafzimmer. Nun endlich wieder Herr meiner Lust nahm ich mir diesmal Zeit, Dich zu verwöhnen. Auf dem Bett küsste ich erst Deinen Hals um dann endlich ausgiebig deine kleinen Titten zu verwöhnen. Geil richteten sich die Brustwarzen auf und stellten sich mit entgegen. Nach leichtem Saugen konntest Du nicht mehr ruhig bleiben und wurdest ganz unruhig unter mir. Mit meinen Händen hielt ich Deine Arme fest, so das Du in Deinen Bewegungen eingeschränkt warst. Als Du schon etwas zornig versucht hast Dich loszumachen rutschte ich das letzte Stück nach unten und widmete mich Deinem Lustzäpfchen und saugte Deinen Geilsaft aus Dir heraus. Angetörnt von diesem Geschmack wollte ich auch nun mehr und spürte wie mein Schwa wieder hart wurde und meine Eier wieder eine geile Ladung produzierten. Küssend kam ich wieder nach oben und setzte meine Eichel an Deine heiße Öffnung und schob die Spitze leicht in Dein Löchlein. Du schautest mich mit großen Augen an und sagtest das ich Dich endlich wieder richtig Fic soll. Im Wissen um Deine große Kunst mit deinen Muskeln ging ich vorsichtiger ans Werk und quäle Dich mit aller Kraft zu der ich fähig war. Langsam schob ich ihn rein und wenn ich Deine Muskeln spürte zog ich meinen großen gleich wieder zurück. Dein hast versucht Dein Becken mir entgegen zu stoßen, so das ich endlich ganz in Dich eindringen würde. Als Deine Hitze auch bei mir endlich den Reiz groß werden ließ, fing ich an Dich ein paar mal heftig zu stoßen. Ein geiles Quicken von Dir zeigte mir, das es Dir gefiel. Deien Säfte flossen wieder in strömen und mein Schwa.. mit den Eiern wurde von Deiner milchigen Creme überzogen. Jedesmal wenn meine Eier gegen deinen kleinen Knackarsch schlugen stieg mein Saft wieder an und mein Prügel wurde wieder härter. Als Du endlich Deine Höhepunkt hattest und mich wieder mit Deinem Saft angespritzt hattest schob ich Dir meinen Finger in den Arsch und schoss Dir kurz darauf meinen ganzen Saft in dein heißes Loch.
Spontan bist Du aufgesprungen und hast Dich auf mein Gesicht gesetzt, damit ich unsere Säfte ausschlecken konnte. Anschließend hast Du Dich rumgedreht und mir einen intensiven Kuß gegeben, in dem Du unseren Ficksaft mir vom Gesicht und Mund abgeschleckt hast. Angeregt von dem Duft, Geschmack und der Hitze fingen wir gleich wieder an uns zu streicheln. Was ich nie geglaubt hab, ich merkte wie mein Schwa.. sich wieder mit Blut füllte und ich wieder Geil wurde. Auch Du stelltes wieder Deine Titten und Deine Augen verieten mir, das auch Du noch Lust auf eine weitere Runde hattest. Aber diesmal wolltest Du die Regie übernehmen und setztest Dich auf mich und hast meine Schwan.. zwischen Deinen Votz.lippen gewichst. Das Gefühl war gigantisch und ich konnte nicht nur sehen sondern auch noch fühlen wie sich Dein Geilsaft mit Deiner Hitze auf meinem Rohr verteilten und mich in unglaubliche Erregung versetzte.

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Erstes Mal

Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr nicht so genau wisst, ob ihr in einen Typen nun wirklich verknallt seid oder nicht? Dann habe ich einen Tipp für euch, wie ihr das garantiert herausfinden könnt. Ihr müsst ihm einfach nur einmal seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken – und dabei genau darauf achten, wie ihr euch dabei fühlt. Und schon wisst ihr, wie das aussieht mit der Liebe.
Ihr glaubt mir nicht? Aber ich bin wirklich das beste Beispiel dafür, dass das wirklich funktioniert. In Sachen Blowjob bin ich ein absoluter Spätzünder. Ob feste Beziehung oder One Night Stand – nie hatte ich Lust, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Die Vorstellung war für mich ungeheuerlich, einfach nur eklig. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, und wenn mal einer meiner Lover mir das vorgeschlagen hat, habe ich entweder abgelehnt oder ihn schnell zum Vögeln überredet.

Denn mit dem Vögeln war die Gefahr von Oralsex zumindest für eine Weile schon einmal gebannt. Ich weiß, das war ziemlich unfair, denn ich habe mir schon gerne auch mal die Muschi lecken lassen. Aber den Gefallen mit dem Oralsex zurückzuzahlen, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Versucht haben das einige, dass ich ihnen mal den Schwanz blasen, aber geschafft hat es keiner.

Bis ich dann, als ich 24 war, Johannes kennengelernt habe. Da habe ich mich in Windeseile zu einem echt spermageilen Luder entwickelt. So nennt er mich wenigstens; und es macht mir nicht einmal etwas aus, denn es stimmt. Getroffen haben wir uns in einer Disco, an einem Freitag Abend. Er hat mich beinahe umgerannt, als ich drei Gläser Wein für mich und meine Freundinnen an unseren Tisch zurückbringen wollte. Natürlich ist alles übergeschwappt und meine Klamotten waren total feucht. Er hat so hilflos mit einem Taschentuch an mir herumgewischt und sich dabei so zerknirscht immer wieder entschuldigt für sein Ungeschick, dass ich lachen musste.

Er sollte uns Dreien einen neuen Wein bezahlen und einmal mit mir tanzen, und die Sache sei bereinigt, bot ich ihm an. Damit war er sofort einverstanden. Aus dem einen Tanz wurden zwei, dann drei, vier, fünf … Die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Unterleib in Flammen stand. Ich hatte das Gefühl, mein Höschen sei total durchnässt. Ich war so erregt, ich wusste, das würde ich nicht mehr lange aushalten.

Von daher war ich ganz froh, als Johannes irgendwann meinte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm ein bisschen nach draußen zu gehen. Nachdem wir schon beim Tanzen ganz schön aneinander herumgefummelt hatten, war klar, wohin das führen würde – und ich war nur allzu bereit dazu.
Wir gingen dann nach draußen, direkt neben dem Eingang, wo schon einige knutschende Paare herumstanden. Mir wäre das ja da zu voll und zu öffentlich gewesen, ich hätte mich lieber ein bisschen weiter weg verzogen, wo wir alleine sein konnten, aber Johannes hatte anscheinend keine solchen Bedenken. Er stellte sich mit mir mitten unter die anderen und steckte mir beim Zungenkuss seine Zunge tief in den Hals. Ich bekam total weiche Knie. Ich fand es so geil, ihn so nahe zu spüren, vor allem, weil sein harter Schwanz sich an meiner Hüfte rieb. Bald waren seine Hände dann auch an meinem Körper unterwegs. Er mogelte sich unter mein dünnes T-Shirt und streichelte meine Brüste, er versuchte, in den Bund meiner Jeans hereinzukommen.

Aber das klappte dann nicht, weil meine Hose dafür einfach zu eng war. Stattdessen nahm er meine Hand und führte sie gegen meinen Schritt. Brav rieb ich ihm ein bisschen seinen Schwanz, doch das reichte ihm nicht. Er fummelte an seinem Hosenstall herum. Ich hörte es ratschen, und als er meine Hand dann wieder in diese Gegend führte, spürte ich keinen Jeansstoff, sondern seinen harten, samtigen, glatten Stab. Wie man mit so etwas umgeht, das wusste ich schon; es war nur speziell der Blowjob, der mich nie auch nur ansatzweise gereizt hätte. Aber das machte mir schon Spaß, und ich war mit Leidenschaft bei der Sache. Als Johannes ganz tief stöhnte, feuerte mich das nur noch mehr an. Doch dann stoppte er auf einmal meine Hände und drückte mich mit seinen auf die Knie herunter. “Blas mir einen!”, meinte er, ganz heiser und erregt.

Bei jedem anderen Mann wäre das der Zeitpunkt gewesen, wo ich mich empört losgerissen und gegangen wäre. Aber erstens hatte ich gegen die kräftigen Arme von Johannes ohnehin keine Chance, und zweitens spürte ich bei dem Gedanken, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ein so wahnsinniges Kribbeln im Bauch, dass ich es kaum erwarten konnte. Er hätte mir seinen Schwanz gar nicht in den Mund schieben müssen, wie er es getan hat – ich hätte das schon freiwillig gemacht!

Es war ein merkwürdiges Gefühl, dieses seidenweiche und doch harte Zepter in meinem Mund zu spüren. Ich schob meinen Mund mal ganz darüber, mal zog ich mich zurück, mal spielte ich mit der Zunge an der Spitze herum, und es gefiel mir so gut, dass ich gar nicht genug bekam. Anscheinend war ich eine Art Naturtalent in Sachen Blowjob, denn er stöhnte immer lauter, krallte sich bald mit den Fingern in meine Haare und schob meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her. Dann machte sich Johannes auf einmal ganz steif – und eine warme Fontäne schoss mir in den Mund. Bevor ich nachdenken konnte, hatte ich alles geschluckt. Ich war gierig auf mehr, leckte alles sauber und leckte mir anschließend die Lippen.

In diesem Augenblick nannte Johannes mich das erste Mal sehr zärtlich sein spermageiles Luder; die Zukunft sollte zeigen, dass er sich mit diesem Kosenamen überhaupt nicht geirrt hatte! Und damit war mir klar: Wenn ich ihm nicht nur den Schwanz blasen kann, sondern das auch noch so gerne tue, dass ich den nächsten Blowjob kaum erwarten kann, dann muss ich Johannes einfach lieben!

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Gruppen Inzest Lesben

Ich wusste nicht, dass sie meine Tochter ist

Guten Abend liebe sexgeschichtenx.pornofickenx.com-Lesefreunde. Mein Name ist Joona und stehe kurz vor dem halben Jahrhundert und habe eine wundervolle Frau vor einigen Jahren geheiratet, ihr Name ist Marikit, sie ist 35 Jahre alt, schlank, und hat einen knackigen süßen festen Po. Mit ihren kleinen Titten sieht sie einfach zum Anbeißen aus. Gemeinsam leben wir mit Ellen in unserem großen Haus, sie stammt aus Ghana und ist ebenfalls 35 Jahre alt, ihr seht sie in meiner Galerie.

Heute muss ich euch davon berichten was nun schon sehr lange zurück liegt. Ich hatte Ellen und Marikit vor einiger Zeit erzählt, das es mir auf der Seele brannte und ich nicht mehr ruhig schlafen konnte.

Aber nun zu meiner Geschichte.

Kurz bevor ich meine Frau kennen lernte, vor ca. 8 Jahren war ich auf Urlaub, bei meinen Eltern, quasi Landgang. Ich hatte Endlich mal wieder Jahresurlaub von der See, denn mein alter Job bei der Marine war nicht immer leicht, als Schiffsführer auf einer Fregatte der deutschen Marine war es nicht mehr so leicht wie es vielleicht früher war. Als Berufsoffizier schon gar nicht. Zu der Zeit war ich Kapitän eines Schiffes und mein Erster Offizier musste mich in der Zeit vertreten, er war zu diesem Zeitpunkt Korvettenkapitän was beim Heer den Dienstgrad des Major gleicht. Also nicht ganz unerfahren und wir waren beide schon seit Jahren auf einem Schiff zusammen im Dienst und vertrauten uns beiden blind. Ich konnte also in Ruhe meinen vierwöchigen Urlaub antreten und ging von Bord.

Von unserem Marinestützpunkt ließ ich mich zum Bahnhof bringen und bestieg den Zug in Richtung Lüneburger Heide, ich wollte meine Eltern besuchen und kam dort nach einigen Stunden an. Meine Eltern, die ich seit ca. 5 Jahren nicht gesehen hatte begrüßten mich überschwänglich und baten mich ins Haus. Ich hatte noch immer meine Uniform an und meine Mutter war verdammt stolz mich so zu sehen. Sie gab mir einen lieben Kuss, so wie es eine Mutter tut die ihren Sohn nach langen wieder sieht. Im Kopf dachte ich in diesem Moment an das Lied von Freddy Quinn „Junge fahr nie wieder“ uns beiden rannen die Tränen über die Wangen und ich zog ein Fotoalbum aus meiner Reisetasche und legte dieses auf den Küchentisch mit der Bitte „dieses ist meine Geschichte, Mam ihr beide ward immer bei mir“ Es waren Bilder von der See, die mich begleiteten wo immer ich war. Abends saßen wir zusammen im Wohnzimmer und ich merkte meine Eltern wollten nun doch schlafen gehen, sie waren geschafft von diesem Tag, ihren Sohn nach so vielen Jahren wieder zu sehen. So verabschiedete ich meine Eltern, die nun ins Bett gingen und ich blieb noch etwas vor dem Fernseher sitzen. Doch dachte ich mir „Joona, geh doch mal runter ins Dorf und schau mal was sich hier verändert hat, vielleicht auf ein Bier in die alte Kneipe an der Ecke der Kirche“. Ich zog mich nicht um sondern zog meine Uniformjacke über, nahm meine Mütze und steckte mir den Haustürschlüssel meines Vaters ein. So verließ ich das Haus.

Ich schlenderte durch den Ort, der Hauptstraße entlang. Es war dunkel und die Straßenlaternen boten genügend Licht um ausreichend Sicht zu haben. So betrat ich das alte Lokal und setzte mich an die Theke. Eine junge Dame, ich schätzte sie auf ca. 20 Jahre, stand dahinter und ich bestellte ein Bier. Neben mir saßen einige älter Herren, die die junge Frau ständig an flirteten aber schlimmer waren die jungen Bengels, die sie ständig versuchten anzubaggern. Einer der älteren Herren erkannte mich und wir fingen an uns zu unterhalten. Ich fragte ihn warum die Gäste die junge Dame hinter dem Tresen nicht in Ruhe ließen, worauf er mir sagte „Joona, sie ist das Kind von Sabine, du weißt schon die kleine rothaarige mit den Locken, sie muss in deinem Alter sein, das Kind hier hat keinen Vater und die Kerle versuchen ständig sie anzumachen“. Ich fragte die junge Frau nach ihrem Namen und sie sagte zu mir „warum möchten sie das wissen?“ Worauf ich ihr zur Antwort gab, „ich möchte die Person mit Vornamen kennen, die mein Bier zapft“. Sie lächelte und nannte ihren Namen „Petra“.

Wir unterhielten uns und so erfuhr ich, dass sie ihren Vater nie kennen gelernt hatte und sie dessen eigentlich sehr traurig war. Ich hakte jedoch nicht weiter nach, da ich nicht aufdringlich erscheinen wollte, schließlich saß ich als Offizier der deutschen Marine in diesem Glasbiergeschäft und wollte nur etwas Unterhaltung. So verlief der erste Abend nicht spektakulär und ich machte mich, nach ca. 2 Stunden wieder auf den Heimweg. Auch die folgenden Tage waren nicht der Hit, wenn ich das so im Nachhinein betrachte. Doch sollte sich dieses in der darauf folgenden Woche ändern. Ich traf die junge Frau zufällig in der Stadt beim shoppen und sie erkannte mich erst im zweiten Blick, schließlich trug ich keine Uniform und war im sogenannten Räuberzivil, in Jeans und Hemd, unterwegs.

Petra, lächelte mich an und lud mich auf einen Kaffee ein, so begann unsere kleine Unterhaltung und wir unterhielten uns im Eiscafe.

Es war ein schöner Sommertag mit ca. 28°C Grad im Schatten, leichter Wind aus ostnordost (wie ich auf See zu sagen pflege) sie schaute mich an und ich gab ihr etwas Konversation in Sachen Seefahrt und Navigation. Zu diesem Zeitpunkt schien Petra schwer beeindruckt zu sein und ich fragte sie ob sie einen Freund hätte, doch auf diese Antwort war ich nicht gefasst „Männer sind Schweine, sie haben meine Mutter sitzen lassen und ich will von denen nichts wissen“. Ich fragte sie wie sie mich denn sieht, worauf sie mir antwortete „Joona, dich könnte ich mir als Papa vorstellen. Ich grinste sie an und meinte „vom Alter, stimmt, könnte ich dein Vater sein, aber es gibt doch sicherlich einen jungen Mann den du magst“, sie schaute mich an und sagte „ja den gibt es der sitzt mir gerade gegenüber“. Ich schaute sie mit großen Augen an und zeigte mit meinem Zeigefinger auf mich, Petra grinste mich an und lächelte.
Ich fühlte mich geschmeichelt und wusste kein Wort darauf zu sagte, sie nahm mir die Antwort ab.

„Joona, bitte lass uns noch etwas bummeln gehen, ich brauche noch Unterwäsche“ so bezahlte ich unsere Getränke und wir gingen in verschiedene Boutiquen, die Verkäuferinnen schauten uns an und dachten lächelten uns an, „so ein ungleiches Paar“, dachten sie mit Sicherheit.

Petra verschwand mit einigen schicken sexy Kleidungsstücken in der Umkleidungskabine und bat mich nach wenigen Minuten zu sich. Sie lugte durch den Vorhang der Kabine und bat mich leise, „Joona, schau mal“.

Sie trug ein Nichts von BH, er war ein schwarz-weißer Heber mit Verzierungen, dazu ein passender String, ihre Brustwarzen langen frei und ich merkte, dass sich mein Matrose in der Hose regte und auf Halbmast stand, als ich das sah. Petra sah, dass mir das gefiel und zog sich um. Wieder rief sie nach mir. Sie trug eine weiße Corsage die ihre Brustwarzen frei ließen und dazu einen weißen String der in der Mitte ihres Schrittes einen Schlitz hatte, dieses zeigte sie mir und ich hatte somit den vollen Einblick auf ihr Fötzchen. Sie zog mich kurz an sich und gab mir einen Kuss und sagte „den muss ich haben“. Einige anderen Wäschestücke probierte sie noch an und wir verließen den Laden. Gemeinsam fuhren wir mit ihrem PKW zu ihr nach Hause, denn ich brauche auf See kein Auto und war mit dem Bus in die Stadt gefahren. Sie wohnte noch bei ihrer Mutter, die ich aus Jugendzeiten kannte da diese mit mir zur Schule ging und wir viel Zeit miteinander verbrachten.

Sie schloss die Haustür auf und fiel mir um den Hals mit den Worten „Joona, ich hab so was noch nie gemacht und wir kennen uns nicht mal richtig“ Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, ihre Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte den Kontakt zu meiner. Ich spürte ihre rechte Hand auf meinem Po die mich dich an sie heran zog und auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Ich legte sie auf ihren knackigen festen Po und hob sie an. Petra quickte auf als sie den Boden unter sich verlor und drückte ihre Lippen fest auf meine. Gemeinsam spielten unsere Zungen, wie im Duell zweier Degenfechter. Sie bot mich sie herab zu lassen und ihr zu folgen, gemeinsam gingen wir in ihr großes Zimmer und schlossen die Tür. Petra schlang ihre Arme um meinen Hals und bat mich „Joona, ich möchte mit dir schlafen“, ich sagte ihr „ich müsste vorher erst mal duschen ich bin total durch bei dem Wetter“ und schaute mir dabei kurz unter meine Achseln. Petra nahm meine Hand und führte mich ins Bad.
Gemeinsam entkleideten wir uns und ließen Wasser in die große Eckbadewanne ein und stiegen hinein. Mein Schwanz stand schon die ganze Zeit und Petra sah das schon als wir beide noch nicht in der Wanne waren, doch sie hielt sich zurück. Nun gab es kein halten mehr, sie schwang sich auf meinen Schoß und schob sich meinen Schwanz in ihre Möse. Diese 20-jährige Frau ritt mich wie der Teufel, als wenn seine Großmutter hinter ihm her wäre, sie wusste was sie tat. >Ja ich könnte ihr Vater sein stieß es durch meinen Kopf<, hatte ich doch auch mit ihrer Mutter gefickt, doch wollte ich ihr dieses in dem Moment nicht sagen. Sie bat mich sie von hinten zu ficken und wir wechselten die Stellung. Mein Schwanz drang ohne jegliches Hindernis in ihre kleine enge Fotze ein und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. Sie sagte zu mir „los fick mich mein geiler Schwanzträger, ich wurde noch nie in der Wanne gefickt“. Ich ließ sie zappeln und zog meinen Schwanz aus ihrer jungen Möse und rieb meine Schwanzspitze durch ihre Scharmlippen über ihren Damm zur Rosette, dort verharrte ich einen Moment und drang wieder tief ihn ihre Fotze ein. „Ja“ schrie sie „gibs mir, deiner kleinen Nutte, fick mich“. Wieder zog ich meinen Schwanz aus ihr und bat sie sich umzudrehen, sie lag nun auf dem Rücken in der Wanne und stütze sich auf dem Wannenboden ab, ihr Kopf lag auf der oberen Kante der Wanne und meine Hände hielten ihre Hüften fest umschlossen wobei ihren Unterschenkel auf meinen Schultern lagen, so fickten bis uns beiden fast schwarz vor Augen wurde. Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und sie krallte ihre Fingerspitzen in meinen Rücken. Als ich mich in ihr entlud und meinen Samen in ihre Fotze gab, umarmte sie mich zärtlich mit den Worten „das war schön“. Wir beide trieben es noch die nächsten beiden Wochen miteinander, bis uns ihre Mutter beim Sex erwischte, als wir danach in Petras Bett lagen und kuschelten, sie schmieg sich an mich und sagte mir wie sehr sie mich vermissen würde, wenn ich wieder weg wäre auf See und meinen Job machen würde. Da kam ihre Mutter ins Petras Zimmer. Oh nun brach die Hölle an, sie sah uns beide nackt auf dem Bett liegen und schrie ihre Tochter an „ Wie kannst du nur, das ist Joona, er“ sie fing an zu stammelte, sie brachte kein Ton mehr raus und brach in Tränen aus. Sabine setzte sich auf die Kante des Bettes und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie weinte bitterlich. Petra und ich wussten nicht was los ist und baten ihre Mutter darum uns zu sagen was los ist. Dabei legte ich meine Hand auf Sabines Schulter und bat sie sich umzudrehen. Petras Mutter löste ihre Hände von ihrem Gesicht und drehte sich zu uns. Sie ergriff meine Hand und sagte zu mir „Joona, du darfst das nicht tun, ihr beide dürft das nicht“. Petra und ich verstanden nichts von dem Sabine sprach und schauten uns an. Wieder ergriff Petras Mutter weinend das Wort und sagte „Joona sie ist deine Tochter. Ich habe es dir nie gesagt, als du auf See warst konnte ich das nicht mehr und wenn du deine Eltern besucht hast, habe ich mich nie getraut, auch habe ich mich deinen Eltern nie anvertraut. Die Peinlichkeit stand in meinem Gesicht, Petra und ich schauten uns an. Ich bin zur Marine gegangen um aus diesem Leben von einem Bauernhof Abstand zu bekommen und habe dort lange Zeit verbracht, nach 20 Jahren Seefahrt meine Tochter kennen gelernt und sie unwissentlich gefickt, aber auch Petra wusste von nichts. Nun fing auch Sabines Tochter an zu weinen und ich wusste nicht wie ich verhalten soll, ich ließ Petra nicht los, ganz im Gegenteil ich hielt sie fest im Arm, jedoch jetzt mit anderen Augen, es war Liebe, Liebe die ein Vater empfindet wenn er seine verlorene Tochter findet. Ja meine Tochter schaute mich an und lächelte mit den Worten „Paps mit dir hab ich gefickt, sch…ße war das schön“. Ich musste jedoch wieder auf See, weitere Jahre verblieb ich dort ohne dass ich in meine Heimat kam, doch blieben wir immer in Kontakt, auch über das Skype schrieben wir uns und sahen uns, oder besser sehen uns. Gemeinsam haben wir drei einen Weg gefunden und sehen uns regelmäßig denn bis Hamburg ist es nicht weit. Meine Frau Marikit, Ellen und meine drei Kinder die ich von den beiden Frauen habe, haben Sabine und meine Tochter Petra kennen gelernt und die drei k**s finden es super, dass sie eine große Schwester haben. Inzwischen studiert Petra hier in Hamburg und wir beide haben ein ganz normales Verhältnis. Gerne denken wir an die Zeit. Wir nehmen uns gerne in den Arm und lachen darüber, aber wir lassen unsere Zungenspitzen beim Begrüßungskuss nie aus dem Spiel, es ist unser Zeichen, dass unsere Zungenspitzen sich berühren. Jedes Mal werde ich überrascht, wenn ich nach Hause komme, sowie heute Nachmittag. Da lagen meine Frau und Petra gemeinsam mit meiner Nachbarstochter Anja im Bett und hatten geilen Sex. Ich entkleidete mich und fragte Marikit wo die k**is sind, sie sagte mir, dass sie mit Ellen einkaufen sind und erst in zwei Stunden wieder da sind. Die Frauen hatten es so mit Ellen vereinbart, damit meine Frau mit den beiden Frauen Sex haben kann. Anja bat mich „Joona, ich habe noch nie einen Vater mit seiner Tochter ficken sehen, Petra schaute Anja an und griff ihr an die Fotze, „dich wird er ficken“. Aber zuerst begrüßte ich die drei Damen mit einem Kuss und ließ Anja und Marikit sehen, dass Petra und ich uns einen Zungenkuss gaben. Meine Hand glitt über den Po meiner Tochter die sich mir gurrend hingab und weiterhin Anjas Möse fingerte. Marikit machte sich an meinem Schwanz zu schaffen und stülpte ihre Lippen darüber. Sie lutschte ihn, dass mir hören und sehen verging. Anja blieb nun auch nicht untätig und fing an Petra zu fingern jedoch in den Po mit den Worten „du schwanzgeile Fotze bekommst heute noch Joonas Schwanz in deinen Arsch“. Ich nahm Petra in den Arm und ließ meine linke Hand über ihren Busen gleiten und nahm ihren Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen um sie zu zwirbeln. Jedoch entließ meine Frau nun meinem Schwanz aus ihrem Mund und legte sich einladen vor mich mit gespreizten Beinen. Ihre nasse Fotze lag nun offen vor mir, ihre Schamlippen luden mich quasi ein sie zu ficken und ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse an. Petra umfasste meinen Fickspeer mit ihrer Hand und führte ihn zur Lustgrotte meiner Frau. Anschließend stellte sich meine Tochter mit gespreizten Beinen über Marikit und vor mein Gesicht und bat mich darum ihr einen Kuss auf ihr Fötzchen zu geben. Ich bat meine Frau darum, dass sie mich reitet, so hatte ich die Gelegenheit, Anja und Petra abwechselt zu lecken. So wechselten wir die Stellung und meine Frau ritt auf meinem Schwanz und hob schon nach wenigen Minuten ab. Ein Orgasmus durchzuckte sie der nicht enden wollte. Sie hielt sich an Anjas Titten fest während ich Petra leckte. Wir wollten es nie wieder tun, doch Petra und Marikit wechselten sich ab, nun stülpte sich meine liebe Tochter sich meinen Schwanz über ihre Ficklippen, sie führte ihn sich stöhnend ein mit den Worten „Sünde, wir dürfen nicht“ und Anja drücke auf ihre Schultern, so dass sie sich schneller auf meinem Schwanz nieder ließ. Tief in ihr steckte der Schwanz des Vater in der Tochter. Meine Frau lag neben mir und hielt meinen Kopf in ihren Armen. Mit einem Kuss sagte sie zu mir „Joona du ist mir einer, aber du darfst das“. Aber nun stieg Petra wieder von meinem Schwanz sie wollte nicht auf meinem Schwanz kommen, Anja sollte es ihr besorgen, doch war es meine Frau die sie griff und sie anfing zu lecken. Anja bat mich sie von hinten zu nehmen was ich auch tat und trat hier sie. Petra kroch indes unter meine Nachbartochter und schaute wie mein Schwanz in Anjas Fotze glitt. Meine Frau holte sich Gleitcreme aus der Schublade und cremte sich die Hände ein und umspielte anschließend Petras Schamlippen, langsam drangen ihre Finger in sie ein, bis die gesamte Mittelhand in ihrer Fotze steckte. Langsam merkte ich, dass meine Samentanks am überkochen waren und musste kurz meinen Schwanz aus unserem Nachbarfötzchen ziehen, doch Anja bat mich „komm Joona, spritz alles rein und ich entlud meinen Saft in unserer Nachbartochter, leicht erschlafft zog ich ihn aus ihrer Möse und hielt ihn meiner Tochter vors Gesicht, sie lutschte ihn ab und genoss es dass meine Frau sie fistete, aber das sah ich erst jetzt, dass Marikits gesamte Hand in Petras Fotze steckte. Petra und ich haben uns geschworen es nie wieder mit einander zu treiben, ob wir das durchhalten wissen wir noch nicht. Ich hoffe inständig, ihr seid nicht enttäuscht von mir. Ich habe lange mit mir kämpfen müssen.

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Fetisch

Warum eigentlich nicht

Warum eigentlich nicht zur Fetisch Transe werden
Hallo meine liebe. Ich habe dein Profil beim durchstöbern gesehen und bin irgendwie bei dir hängengeblieben. Beim durchsehen deiner Bilder , die übrigens sehr gut gelungen sind, ist mir aber etwas aufgefallen. Bei den älteren Bildern von dir wo du vor dem Auto posierst ist mir aufgefallen das Ich dein Auto kenne und damit dich auch, allerdings nicht persönlich, sondern nur vom sehen her. Man muss schon sehr genau hinsehen damit man dich erkennt und eine Verbindung zu dir als Mann herstellen kann. Respekt, wirklich sehr gut gelungen dein auftreten. Aber ich habe mir nicht nur deine Bilder angesehen sondern auch dein Profil durchgelesen. Und genau so jemanden wie dich suche Ich für mich als Gespielin. So wie du schreibst suchst du eine führende Hand die sich um dich kümmert und auch wenn nötig druck auf dich ausübt. Meine liebe, das kann ich dir bieten, und ich glaube noch einiges mehr. Da Ich weiß das du Single und im Moment arbeitslos bist du noch interessanter für mich, aber dazu später mehr. Wir sollten so schnell wie möglich damit anfangen dich an deine zukünftigen aufgaben heranzuführen. Du hast heute Abend einen Termin meine Süsse.
Du wirst heute Abend um Punkt 19 Uhr den kleinen Park bei dir in der nähe über den Eingang von der Hauptstraße betreten. Du trägst den Style wie auf dem Bild 31 in deiner Galerie, also, Leggins, Ballerinas und kurze Jacke. Darunter bist du natürlich Aufgestrapst und corsettiert. Aber keine Perücke und nur dezent Geschminkt. Ich finde deine Haare sind lang genug und es sieht Natürlicher aus, und wir wollen es ja nicht direkt übertreiben. Du brauchst mich nicht zu suchen, Ich werde auf dich zukommen wenn du auf einer Bank Platz nimmst. Ja, und Ich weiss das es dann noch hell ist, das finde ich das ausgefallene daran. Du wirst jetzt nicht überlegen, du wirst es einfach machen. Glaub mir es ist besser für dich. Ich habe natürlich dein Profil und deine Bilder abgespeichert falls du auf die blöde Idee kommen solltest dein Profil zu löschen.
Sei Pünktlich, wer weiss wo deine Bilder sonst auftauchen meine Süsse. und schicke mir deine Handy Nummer damit ich dich erreichen kann.
Dein Erzieher

Vera war wie vor den Kopf gestoßen als sie die Mail las. Schweißausbruch und Pulsrasen inbegriffen. So etwas hatte ja Irgendwann passieren müssen. Einerseits wünschte sie sich immer so eine Beziehung aber das war jetzt ein wenig des guten zuviel. Das klang eindeutig nach Erpressung was sie da las. Mit zitternden Händen sah sie sich das Profil des Absenders an. Na ja, das Bild von hinten sah auf jeden falle nicht so ganz schlecht aus und Vera begann sich das Profil durchzulesen. Also, Alleinstehender Mann, Dominant, sucht DWT oder Transe zum Formen, mag Nylon und Latex und sexuell experimentierfreudig. So schlimm wie befürchtet las sich das Profil jetzt nicht dachte Vera. Aber einen dicken Kloß im Hals hatte Sie schon bei dem Gedanken an die Mail. Sie überlegte hin und her aber Sie wollte sich auf keinen fall von einem Unbekannten outen lassen, wer weiss wohin das führen würde. Also überlegte Sie sich das ihr wohl fürs erste nichts anderes übrig bleiben würde als die Anweisungen in der Mail zu befolgen. Vera Schickte die Handy Nummer zurück mit der Bitte es nicht zu übertreiben einmal weil es zu der zeit noch Hell wäre und sie nicht so ganz viel Erfahrung hätte. Dann fing Sie sich langsam an in Vera zu verwandeln, das Ganze Programm, Duschen, Rasieren, Spülen, Nägel Lackieren usw.. Sie suchte sich Ihre Lieblings Corsage aus, befestigte daran die Strapse die so sonst nur selten trug, dazu schwarze Nylonstrümpfe die nicht Halterlos waren und einen schönen Push Up BH. Damit war auf jeden fall schon einmal der Wunsch erfüllt was sie darunter tragen sollte. Vera entschied sich für eine Satin Leggins und ein Blusen Oberteil. Nach dem Makeup hatte Sie ein wenig mit Ihren Haaren zu kämpfen, weil Sie sonst eigentlich nur eine Perücke trug. Aber ein wenig Haarschaum für einen leichten Wuschelkopf erschien Ihr dann durchaus passend. Ein wenig Zeit war jetzt noch und Vera machte sich eine Flasche Sekt auf, und dachte sich das ein Gläschen dem Mut nicht abträglich sein könnte. Also, noch die Ballerinas angezogen, Kurze schwarze Lederjacke drüber und Handtasche vervollständigt und dann konnte es auch schon losgehen. Zum Glück war Ihre Wohnung so gelegen das sie immer einigermaßen unauffällig aus dem Haus raus kam. Bis zu vereinbarten Treffpunkt waren es so gut drei Minuten zu Fuss und Sie wollte auf jeden falle Pünktlich sein. Aber ein wenig unangenehm war es Vera doch schon um diese zeit rauszugehen.
Pünktlich zur vereinbarten zeit ging Sie in den Park und versuchte unauffällig nach ihrem Erzieher wie er sich nannte Ausschau zu halten, aber zu sehen war eigentlich nichts. Vera ging langsam den Weg entlang und suchte sich eine abgelegene Bank zum setzen. Sie hatte sich gerade hingesetzt da hörte Sie von ihrem Handy den SMS ton. Sie kramte in Ihrer Handtasche nach dem Telefon und las die SMS. Du machst das sehr gut, das gefällt mir. Gehe noch einmal eine runde und setz dich wieder auf die Bank.
Vera Stand auf und ging langsam eine runde durch den Park und kam nach kurzer zeit wieder an ihrer Bank an. Sie versuchte unauffällig jemanden zu erkennen dessen Gesicht ihr bekannt vorkam, gab es aber auf weil sie sich irgendwann mal eingestanden hatte ein absolut mangelhaftes Gesichter Gedächtnis zu haben, Also hieß es warten, Siekramte aus ihrer Handtasche eine Zigarette heraus und zündete sie an. Als sie nach einiger Zeit ein wenig Gedankenverloren war, stand auf einmal jemand neben Ihr an der Bank. Hallo meine Süsse , schön das du es einrichten konntest hier zu sein. Ich bin übrigens der Marc. Vera schaute ein wenig erschrocken, fing sich aber sofort wieder. Hmmm, dachte Sie, zumindest sieht er ganz nett aus auf den ersten Blick. Marc setzte sich neben Vera auf die Bank und sagte zu Ihr, lass dich mal aus der nähe in natura ansehen. Du gefällst mir echt gut, muss ich schon sagen. Wirklich gut gemacht, und das mit den Haaren ist doch auch ok finde ich. Vera bedanke sich für das Kompliment und fragte ganz schüchtern was er mit Ihr vorhabe.
Er sagte, nun, das war jetzt erst einmal ein Test ob du das wirklich machst. Aber so gesehen blieb dir ja auch nicht viel anders über denke ich. Ich glaube im Grunde genommen magst du das ja sogar was wir hier machen und was ich mit dir so vorhabe. Lass es mich versuchen zu erklären. Erst einmal was Ich mir vorstelle. Du solltest bei mir immer schöne Wäsche und Nylons tragen, das ist Pflicht. Auf Anweisung auch schon einmal eine Strumpfhose. Auch wirst du nicht immer so dezent wie jetzt angezogen sein. Ich mag es wenn du kurze Röcke aber auch Leggins trägst. Das Ich auch Latex mag hast du sicherlich in meinen Profil gelesen. Aber dazu später mehr. Auch das Ich der dominante part bin. Grundsätzlich entscheide Ich was die passende Kleidung für welchen Anlass für dich ist. Du wirst mir fast jederzeit zur Verfügung stehen müssen, auch werde ich dich schon mal anderen zur Verfügung stellen. Ich weiß was du in deinen verschiedenen Profilen angegeben hast und ich denke es wird kein Problem für dich sein meine Süsse. Ab heute wirst du dauerhaft die passende Wäsche drunter tragen und ich meine dauerhaft. Ich werde dich langsam aber sicher daran gewöhnen das alles zu machen was ich mir vorstelle. Und denk immer daran das ich dir mehr schaden kann wie du mir. Das sagte er eher liebevoll und legte dabei den einen Arm um Veras Schulter und streichelte mit der anderen Hand Ihre Beine. Marc gab Ihr einen leichten Kuss auf ihren Mund und sagte leise, das willst du doch , habe ich recht.
Vera konnte nur nicken, denn es hatte ihr die Sprache verschlagen. Wie oft hatte Sie sich so eine Situation wie jetzt immer gewünscht. Und jetzt war Sie da. Sie wollte auf jeden fall weitermachen, wobei so ganz freiwillig war die Situation ja nun mal auch nicht für Sie. Er sah auf jeden fall gut aus und recht nett schien er auch zu sein, das war zumindest ein guter einstig. Komm lass uns gehen, wir haben noch was vor heute Abend. Wir fahren zu mir nach Hause und da sehen wir dann weiter was ich noch mit dir anstellen kann. Sie standen auf und gingen den Weg zum Ausgang des Parks. Du könntest ein wenig mehr mit dem Hintern wackeln beim laufen Vera sagte Marc und Winkel deinen Arm ein wenig an beim Laufen, es soll schon ein bisschen auffällig aussehen. Vera gab ihr bestes um Ihr Hinterteil wippend zur Geltung zu bringen und anscheinend gelang Ihr das auch weil Marc ihr keine weiteren Anweisungen gab. An seinem Auto angekommen hielt Marc Ihr ganz Gentlemen like die Tür auf damit Sie einsteigen konnte. Nach einer kurzen fahrt kamen Sie bei Marc zuhause an. Nicht schlecht dachte sich Vera, eine nette Wohngegend, einzelnes Haus am ende der Straße. Darf ich dich hineinbitten sagte Marc. Keine sorge, es sieht hier eh keiner, und wenn ist auch egal, ich habe ab und an schon mal öfters ausgefallene Gäste bei mir. Sie gingen zusammen in sein Haus und Marc meinte, fühl dich schon mal ganz wie zuhause, du kannst schon einmal auf die Terrasse gehen und dich setzten, ich komme gleich. Nachdem Vera sich einige zeit umgesehen hatte kam auch Marc wieder zu Ihr auf die Terrasse. Vera stockte der Atem. Marc hatte sich einen Latex Ganzanzug angezogen , er war komplett in Latex gehüllt bis auf seinen Kopf. Na, da staunst du was. Aber keine sorge, ich trage das nur hier zuhause.
Er legte etwas auf den Tisch was Vera aber noch nicht sofort identifizieren konnte. Zieh einmal deine Leggins aus sagte Mar zu Ihr. Wir wollen dich ein wenig schmücken. Vera tat wie Ihr geheißen und steifte sich die Leggins herunter und stand nur noch in Oberteil und Strümpfe vor Marc. Marc zog mit seinen gummierten Händen Veras Schwanz nach oben wobei dieser augenblicklich steif wurde. Du bist ja eine geile Schlampe meine kleine, wird dein Kitzler augenblicklich steif, meinte Marc grinsend. Ich lege dir jetzt einen schönen schweren Ballstrecher an, so etwas macht mich bei so Schlampen wie dir besonders geil. Als Marc es geschafft hatte Ihr den Ballstrecher anzulegen und dieser verschraubt war stand Veras Schwanz steil nach vorne und Ihre Hoden wurden durch das Gewicht des Ballstrechers weit nach unten gezogen. Warte , bleib so stehen, sagte Marc, Ich hab noch ein Paar nette Heels für dich, das sieht besser aus. Er kam mit ein paar schwarzen Plateau Riemchen Heels wieder und meinte, so Fick mich Heels stehen dir bestimmt gut. Vera zog die Heels an und stellte sich vor Marc. Los, nun Stöckel mal hier über die Terrasse, und vergess nicht mit deinem Hintern zu wackeln, ich will sehen wie sich dein neuer Schmuck zwischen den beinen macht.
Das Gewicht an Ihren Eiern war für Vera gewöhnungsbedürftig, mit jeden Schwung Ihres Hinterns schaukelte auch der Ballstrecher zwischen Veras Schenkeln. Dreh dich einmal um sagte Marc und griff Vera von hinten ab und massierte ausgiebig ihre Eier und Schwanz. Hände auf den rücken dabei sagte Marc streng, merk dir das, wenn ich dich abgreife sind deine Hände immer auf dem Rücken. Damit du das erst einmal nicht vergisst lege ich dir wohl mal ein paar Handschellen an. Und schon hörte Vera es klacken hinter Ihrem rücken. Marc stellte sich jetzt hinter Vera und begann wieder Ihren Schanz zu massieren. Na , wie gefällt dir das , so wie eine läufige Stute hier zu stehen und abgegriffen zu werden. Hatte Ich dir eigentlich schon gesagt das du den Ballstrecher nicht selber aufbekommen kannst meine süsse? Du brauchst es nicht zu versuchen, die Schrauben sind versenkt und haben einen speziellen Kopf und Ich habe den passenden Schlüssel dazu sagte er grinsend. Los blas jetzt meine Schwanz sagte Marc und öffnete den Reißverschluss seines Ganzanzugs . Vera ging vor Ihm in die Hocke öffnete ihren Mund und er schob seinen steifen Schwanz in Veras Mund und hielt Sie mit seinen Händen am Hinterkopf fest. Ja so machst du das gut kleine, immer schön tief in deine Mundfotze . nach einiger zeit zog Marc seinen Schwanz aus Veras Mund heraus und jetzt sollte Sie sich über den Tisch beugen. Er fingerte ihre Arschmöse damit diese sich ein wenig weitete und setzt dann seinen Schanz an ihr Loch an um Sie zu ficken. Immer fester und tiefer drang sein Schwanz in Ihre Arschmöse ein. Sie lehnte breitbeinig vor dem Tisch die Hände auf dem Rücken fixiert und wurde von einem Gummimann gefickt wie Sie es noch nicht erlebt hatte. Vera war im siebten Himmel als Marc sich in Ihr entlud. Fast hatte Sie das Gefühl selber durch das ficken in ihre Möse gekommen zu sein. Das hatte Sie noch nie erlebt und ein wenig versagten Ihre Beine den Dienst auf den hohen Heels. Aber Marc zog seinen Schwanz nicht aus Ihrer Fotze heraus und Vera merket auf einmal wie sie innerlich gefüllt wurde. Marc pisste Ihr tatsächlich zum Abschluss des Ficks in Ihre Arschfotze. Es war für Vera ein absolut geiles Gefühl innerlich auf diese art und weise aufgefüllt zu werden und als Marc fertig schien und seinen Schwaz langsam herauszog gab sie sich alle mühe nicht davon zu verlieren.
Beide setzten sich hin und Marc nahm Vera in den Arm und meinte, so ein geiles Stück wie dich habe ich schon immer gesucht. Wir werden viel Spass miteinander haben meine süsse. Lass uns was trinken und Ich erzähle dir wie Ich mir das Vorstelle mit dir. Sie Stießen zusammen mit einem Glas Wein an und Marc küsste sie leidenschaftlich. Vera konnte nicht gerade sagen das Sie sich unwohl fühlte, sondern das genaue Gegenteil war der fall. Sollte Sie jetzt wirklich den richtigen für sich und Ihre Vorlieben gefunden haben, wobei Sie ja eigentlich gefunden wurde und das auch auf eine nicht ganz freiwillige weise. Aber immerhin es fühlte sich gut an, nur was würde weiter passieren und was hatte Er noch mit Ihr vor. Marc fing an Ihr zu erzählen was er für Vorlieben bei der Kleidung und den Schuhen hatte, das er sich oftmals nicht entscheiden könne welcher Vorliebe er den Vorzug gebe, dem Latex oder dem normalen Outfit und das es immer auch auf den Anlass ankäme was passender wäre. Auch das er noch einige Modifikationen an Vera vornehmen wolle was er aber nicht genauer erläuterte. Es war schon spät geworden und Marc machte Vera den Vorschlag das Sie durchaus hier Übernachten könne im Gästezimmer. Er müsse morgen noch einmal Arbeiten und dann sei eh Wochenende. Wenn du willst, kannst du auch in einem Latexbett schlafen und ich lege dir ein paar Sachen für die Nacht raus die du anziehen kannst. So ein Angebot konnte Vera nicht ablehnen und Sie kam dem Vorschlag von Marc nach sich zu duschen und Bettfertig zu machen.
Als Vera fertig war hatte Marc ihr auch schon die passenden Sachen wie er meinte für die Nacht herausgelegt. Als erstes sollte Sie eine Schrittoffene Latexstrumpfhose anziehen, dazu ein Latex Tallien Korsett. Dann reichte er Ihr eine Gummimaske mit einem eingearbeiteten Knebel, auf der Aussenseite der Maske war ein knallroter Mund ausgeformt aus der ein kurzer schlauch hing und durch den Knebel führte. Dann legte er Ihr eine kleine Halscorsage um mit Strapsen die über die Schultern gingen damit die Latexhandschuhe nicht runterrutschen würden. Jetzt hielt Marc Ihr noch eine transparente Bermuda Hose hin die Vera auch bereitwillig anzog. Diese war an Ihrer Muschi hinten offen und hatte für Ihren süssen Schwanz einen recht großen sack an gearbeitet. Vera verstaute Ihren Mädchenschwanz in dem Sack und Marc befestigte einen kleinen Gürtel aus Gummi um Ihre Schwanzwurzel. Damit du nicht aufstehen musst wenn der Druck in dir zu groß wird meinte er dazu. Lasse es einfach in den Beutel laufen, aufstehen wirst du sowieso eh nicht können, es sei denn du möchtest zur Toilette auf allen vieren Kriechen, grinste und hielt Ihr ein paar Ballett Heels vor die Nase. Auch diese zog Vera an und hörte es klicken und damit wusste Sie das sie die extremen teile wohl nicht ausziehen konnte. Süsse, du siehst so geil aus , knie dich auf das Bett ich muss meinen Schwanz noch einmal in dich reinstecken sagte Marc und schon war Vera wieder mit seinem Schwanz ausgefüllt. Er fickte Sie recht kurz aber hart und befahl ihr sich auf den rücken zu legen. Du sollst ja auch noch deinen spass haben heute sagte Marc zu Ihr und begann Ihren Schwanz mitsamt Pissbeutel zu wichsen. Es dauerte nicht allzulange und Vera spritzte in den Latexbeutel ab der um Ihren Schwanz war. Jetzt drückte Marc mit der flachen Hand auf Veras Blase und massierte sie. Komm lass es laufen kleine, ich möchte sehen wie du in den Beutel pisst. Es dauerte nicht lange und Vera konnte sich nicht mehr erwehren dem Druck Ihrer Blase standzuhalten und lies es einfach aus Ihrem Kitzler herauslaufen. Schön gemacht meinte Marc und jetzt schlaf schön. Wenn du Durst hast stecke einfach den Schlauch auf die Flasche hier. Er gab ihr noch einen Kuss auf Ihren gummierten Mund , deckte Vera mit einem Gummilaken zu, machte das Licht aus und ging aus dem Raum. Was für eine Begegnung dachte sich Vera und was sollte noch alles auf Sie zukommen , aber sie war viel zu müde um weiter darüber nachzudenken und schon war Sie eingeschlafen.

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Warum eigentlich nicht 2

Der Tag danach
Als Vera langsam wach wurde realisierte Sie das es wohl doch kein Traum gewesen war den Sie erlebt hatte. Sie lag noch immer in Latex verpackt im Bett und versuchte so langsam um sich zu schauen. Auf dem Nachtisch neben Ihr sah Sie einen Zettel und ein Telefon. Sie richtete sich langsam auf und begann zu lesen was auf dem Zettel stand.
Hallo meine kleine süsse Gummimaus. Ich habe dich noch so schön schlafen gesehen das ich mir dachte das du noch etwas Schönheitsschlaf brauchst. Wenn du das liest bin Ich schon weg. Ich habe ein wenig umdisponiert und mache heute ein paar Besorgungen für dich. Dies ist die letzte Schriftliche Mitteilung an dich, ab jetzt wirst du deine Mitteilungen nur noch über das i Phone erhalten. Wenn du gehst brauchst du nur die Tür hinter dir zuziehen. Ich wünsche dir viel spass als Lisa auf deinem Nachhauseweg. Es ist ja nicht allzuweit. Sehe zu das du bis 13 Uhr zuhause bist, Ich werde mich heute Mittag bei dir melden.
Dein Erzieher Marc
PS. Den Zahlencode für die Schlösser deiner Ballett Heels findest du im Telefon.

Oh je, dachte Vera, auf was hatte Sie sich da nur eingelassen, auf jeden fall fing Vera an sich aus Ihrem Gummioutfit zu schälen und auch das mit dem Zahlencode klappte gut. So geil wie die Heels auch waren aber Sie war jetzt doch froh erst einmal mit Ihren Füssen herauszukommen. Sie ging Duschen, Schminkte sich wie gestern Abend und zog Ihre Sachen wieder an. Ein wenig neugierig war Sie ja schon und schaute sich ausgiebig im Haus um, konnte aber nichts aufregendes außergewöhnliches feststellen bis auf eine verschlossene Verbindungstür die anscheinend in einen Anbau führte. Was solls, dachte sich Vera und beschloss den Heimweg anzutreten. Sie war gut eine dreiviertel stunde unterwegs aber die zeit für Ihren Fußweg ging wie im Flug vorbei ohne das Sie das Gefühl hatte irgendwie aufzufallen als Vera. So in der Art hatte Sie das noch nicht gemacht, aber es war kein schlechtes Gefühl, und unmögliches hatte Marc auch bisher nicht von Ihr verlangt. Als Sie wieder in Ihrer Wohnung war legte Vera sich erst einmal auf Ihre Couch und dachte über das nach was seit gestern mittag passiert war. Das Telefon klingelte, Vera war nicht bewusst das es anscheinend schon Mittag war.
Sie öffnete die SMS und laß. Na, gut zuhause angekommen süsse? Ziehe dir heute nachmittag was geiles an, auf Oberbekleidung kannst du verzichten. Wenn Ich klingele machst du mir auf und lehnst deine Wohnungstür nur an. Du kniest dich auf dein Bett und streckst deinen Hintern schön in die höhe das deine fotze schön herausschaut damit Ich dich direkt besteigen kann. Ich bin um 17 Uhr bei dir. Und er war um 17 Uhr da, Vera ließ die Wohnungstür offen angelehnt, ging in Ihr Schlafzimmer und kniete sich wie gewünscht auf das Bett mit herausgestreckten hintern. Sie hatte schöne schwarze Nylons am, dazu einen Strapsgürtel und BH, Lange Nylonhandschuhe und sehr hohe spitze Heels ohne Plateau. Marc kam sehr leise herein und befingerte direkt ihre Arschfotze, schob Ihr erst einen Finger herein um Sie zu dehnen und nahm nach kurzer Zeit zwei Finger mit der Er Sie massierte und dehnte. Er öffnete eine Hose und schob Ihr direkt seinen harten Schwanz in Ihre Fotze. Wieder fickte er sie hart durch und spritzte seinen Saft abermals in Sie hinein. Zum Abschluß gab er Vera einen klaps auf den hinterm und sagte zu Ihr das sie eine gut Abfickstute sei. Komm kleine, setzt dich, Ich habe dir etwas mitgebracht. Er zeigte auf den Karton der im Flur stand und auf die Tasche daneben. Marc fing an Vera zu erklären was als nächstes kommen würd. Da er meinte das sie beim Ficken etwas wackelig auf den Beinen wäre hätte er Ihr eine Vorrichtung mitgebracht die Ihre Beinmuskeln etwas Trainieren würde. Er hole den Karton und Packte Ihn aus. Wie du siehst ist in der Mitte des Stahlrahmens ein wenig erhöht ein Gummischwanz angebracht, außen sind High Heels mit Fesselriemchen fest verschraubt. Hier vorne führt ein Rohr hoch was auch einen Gummischwanz hat. Ach ja, und da ist dann noch ein Kopfgeschirr. Wenn du in die Heels gestiegen bist führst du dir den Schwanz ein und bist automatisch in der hocke, Sodas du darauf in gehockter Haltung Reiten kannst. Gleichzeitig legst du dir das Kopfgeschirr an und befestigt es nachdem du den Schwanz im Mund hast an der Stange. Die Leine des Geschirrs ist aus Gummi welches dich beim Blasen immer wieder den Schwanz tief in deine Mundfortze zieht. Das wiest du drei mal Täglich eine halbe Stunde absolvieren. Du sollst ja sicher auf den Beinen sein wenn du gefickt wirst, meinst du nicht auch meinte Marc auffordernd. Damit du nicht schummelst bringe ich gleich eine Webcam hier an. Glaub mir, Ich werde es kontrollieren.
Jetzt packte Er die Tasche aus . Erst mal, hier zuhause wirst du bis auf weites die Latexmaske anziehen, ist Gesichtsoffen so das du dich noch schminken kannst, die Ballett Heels sind für die Nacht damit sich deine Füße an die gestreckte Stellung gewöhnen. Hier noch ein wenig Wäsche und Strümpfe damit du gut versorgt bist. Und hier habe Ich noch was damit du keine Langeweile hast. Eine Wunderschöne Latexstrumpfhose in Türkis , Ein weißes Langärmeliges Hoodie mit Kapuze aus Latex und einen weißen Latex Body aus dicken festen Latex. Ich empfehle dir den Body zu tragen damit dein Ballstrecher schön fest sitzt und nicht direkt zu sehen ist. Das ist dein Trainingsoutfit wenn du ein wenig Joggen gehst. Ich finde es sieht von weiten nicht allzu auffällig aus, man trägt ja heute etwas enger beim Sport und sieht fast so aus wie Lycra. Das bitte einmal am Tag eine Stunde. Ach ja, die passenden Schuhe, hätte Ich ja ganz vergessen fast. Sehen aus wie Sportschuhe haben aber einen 6 cm Keilabsatz, sieht süss aus was meinte Marc. Vera musste schlucken, meinte er das wirklich ernst. Und als Überraschung noch ein paar Schuhe, Ich weiss Frauen sind immer wild auf Schuhe. Sehen auch aus wie Sportschuhe, haben aber tatsächlich einen 9 cm Stiletto Absatz, habe ich durch Zufall bei eBay gesehen. Die kannst du erst mal, wenn du raus gehst an den Body stecken, dafür sind übrigens die Klettschlaufen zum festmachen. Fallen unter dem weiten Hoodie nicht groß auf denke ich. Wenn du rausgehst schreibst du mir eine SMS und ich kann dann während deines Lauftrainings entscheiden ob ich das per Video übers Telefon kontrolliere. Wir werden und erst in fünf Tagen wiedersehen weil ich leider ausnahmsweise Geschäftlich weg muss. Es kann auch sein das Ich dir während der zeit noch die ein oder andere Aufgabe par SMS zukommen lasse, also sei vorbereitet. Marc nahm Veras Gesicht am Kinn in seine hand du schaute sie streng an und fragte Vera ob Sie das alles verstanden hätte. Vera nickte so gut sie es konnte. Schließ gleich die Webcam an wenn ich weg bin. Dein Training fängt heute an, Ich will was sehen von dir. Marc stand auf und sagte, noch bist du nicht fertig süsse, knie dich hin und Hände auf den Rücken und Mund weit auf, Ich habe druck. Vera wusste sofort was gemeint war , konnte aber selber kaum glauben das Sie sich ohne zu zögern direkt in die Position begab die Marc von Ihr forderte. Marc schob seinen schlaffen Schwanz in Ihren Mund und ließ es einfach laufen. Sie hatte den ganzen geöffneten Mund voll von seiner Pisse und versuchte nach und nach sie herunterzuschlucken. Er tätschelte Ihr auf den Kopf und meinte, schön machst du das, lass dir ruhig zeit, Ich verabschiede mich jetzt. Vera hörte wie die Tür zugezogen wurde und war immer noch mit seiner Pisse am kämpfen um sie herunterzuschlucken, aber es klappte tatsächlich. Es war zwar Ihr Debüt als Toilette, aber es gelang ihr alles zu schlucken ohne das etwas aus Ihrem Mund herauslief. So hatte Sie sich das immer erträumt behandelt zu werden und nun war es tatsächlich war. Vera war so geil darauf von Marc erzogen zu werden.