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Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Neulich bei meinem Fickfreund

Hi ich bin Layla und bin 22 Jahre alt,eigentlich stehe ich total auf Muschis,aber dennoch habe ich einen geilen Fickfreund den ich oft Besuche…

Neulich war es wieder soweit,ich konnte endlich wieder zu dem Bumsgeilen Schwanz,
ich fuhr also mit meinen schon fast vorgeilheit nassdrifenden Hotpants zu ihm,während der Auto fahrt machte ich mir ein paar gedanken, was er wohl heute mit mir vor hat ob er meine geile Fotze lecken würde? Ich hoffe es sehr denn ich steh total drauf wenn er sein Gesicht in meine Pussy drückt und dabei auch ab und zu an mein Arschloch kommt und seine Zunge tief in meine Löcher steckt…Nun war ich endlich angekommen, er machte mir schon die Tür auf da hatte ich noch nicht geklingelt,wir gingen zu ihm hoch, er hatte alles geplant erst schauten wir ganz brav einen Film,haben noch eine kleinigkeit gegessen und dann holte er die erste Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, dabei dachte ich mir du kleiner geiler Bock weißt genau warum du mir Sekt zu trinken gibst nach einem Glas wird meine Muschi schon so feucht und geil das ich es kaum noch aushalten kann,er weiß das ganz genau und lässt mich gern ein bisschen zappeln!

Der Film ging so schnell vorbei und wir waren immer angetrunkener! Ich konnte nicht mehr an mich halten ich sah es ihm an wie heiss er auf mich war und ich fing an seinen harten dicken schwanz zu massieren, nach einer weile nahm ich ihn in den Mund und legte richtig los wärend dessen steckte er seine Finger in meine Fotze, er zog die finger aus meiner muschi raus und steckte sie mir in den mund ich lutschte die finger ab und schob sie ihm in den arsch das törnt mich echt an, dann legte er mich hin und fing an meine fotze mit seinem schwanz zu beglücken und knallte mich so hart das ich so laut schrie und stöhnte das es die nachbarn hörten doch das war egal,schliesslich nahm er etwas öl und verteile es auf seinem pimmel er steckte mir darauf hin seinen schwanz in mein arschloch rein…er musste auf hören bevor er abspritze, denn er wollte zu erst noch meinen fotzensaft lecken und fing an mir meine pussy zu lecken als ich zwei mal gekommen war, gingen wir ins bad und unter die heiße dusche ich wollte seinen schwanz noch einmal richtig schön blasen und er spritze mir direkt in den mund und ich schluckte alles schöööön geil runter…

vllt erzähle ich euch nächstes mal wieder was wir erlebt haben bis dahin wünsche ich euch viel spaß!

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Anal

Neulich beim Nachbarn…

Der erste schöne Tag der Woche, ich sitz im Garten, frisch geduscht zum bräunen, niemand daheim.

Da geht das Telefon, der Nachbrar ruft an : ” Du komm mal rüber helf mir was tragen!”
Ok dacht ich hab ja sowieso nichts zu tun.

Beim Nachbar angekommen sollte ich ihm helfen einen Betonsack zu tragen. wer weiß warum..

er ging rein, wollte mir was zu trinken holen, bat mich dann aber doch zu ihm rein.

Er stand nackt da, schön rasiert mit seinem steifen rießen-schwanz in der hand. er sagte zu mir er beobachte mich schon lange, und findet mich geil.

Vor geilheit wurden meien knie weich, also war ich gezwungen mich hinzuknien, da kam er auch schon, er spuckte mir in den mund, und fing an mir tief in den hals zu vögeln. er schmeckte so gut, und ich musste nach Luft ringen.
Er zog ihn raus und setzte sich mit seiner rosette in mein gesicht, nebenher zog ich ihm sein ding ab.

Er riss mich hin und her, wie eine schlampe, plötzlich bemerkte ich 2 Finger in mir, schön kangsam, dann aber doch härter, er spuckte auf mein loch drang tief in mich ein. er fingerte seinen Arsch und steckte seine Finger in meinen mund , genail.

Er wurde immer lauter, zog ihnr aus stand auf und spritze mir alles sauebr in großen schüben in den hals.

Er meiente seine frau ist die ganze woche nciht da….

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Erstes Mal

Neulich in der Sauna oder Der Traum

Ich sitze gedankenverloren in der Sauna, heute sind nur wenige Leute da. Doch da sehe ich dich! Du sitzt mir gegenüber, du bist mir vorher schon mal aufgefallen und nun sitzt du da. Du hast deine Augen geschlossen und streichelst über deine Brüste…wow, denke ich. Ich setze mich auf, um dich besser sehen zu können, verfolge die Schweißtropfen, wie sie an dir hinunter laufen, erst in den Bauchnabel…dann wieder heraus…und in dem Moment spreizt du deine Beine und schaust mir in die Augen! Deine Muschi ist ja komplett rasiert und glänzt feucht vor Schweiß und vielleicht …geile Gedanken schwirren durch meinen Kopf, meine Erregung lässt sich nicht mehr verbergen. Die anderen Gäste verlassen die Sauna, ich glaube, es hat keiner meine Erregung bemerkt! Zum Glück habe ich mich gestern Abend erst rasiert! Du schaust mich immer noch an und ich glaube, du spreizt deine Beine noch etwas mehr, damit ich alles sehen kann…Deine Finger streicheln sanft deine Brüste, deine Brustwarzen sind schon richtig hart vor…Deine Hand gleitet auf deiner nassen Haut weiter herab zu deiner nassen Muschi, zwei Finger spreizen deine feuchte Spalte und zeigen mir deine rosige Haut…
Ich kann mein Glück kaum fassen. Da bin ich seit langem mal wieder in der Sauna und dann sitzt mir die heißeste Frau gegenüber und schiebt sich einen Finger in glatt rasierte, geile Muschi! Mein Ständer wird immer grösser, ich glaub ich platze bald. Ich lehne mich zurück und präsentiere dir meinen Schwanz. Er scheint dir zu gefallen…du schiebst dir den zweiten Finger in dein enges Loch…
…natürlich gefällt mir was ich sehe. Sehr sogar! Ich genieße die Show. Meine Eier sind prall gefüllt und ich halt es bald nicht mehr aus. Komm zu mir rüber sage ich….bläst du mir einen?
…du setzt dich auf die Bank unter meiner, umfasst mit einer Hand meinen prallen Sack und mit der anderen meinen harten Schwanz. Du greifst feste und bestimmt zu, du weißt genau was du willst. Du beugst dich zu meinem Schwanz, ich spüre deinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich stöhne Laut auf, es ist mir inzwischen egal, ob es jemand hört oder plötzlich rein kommt. Dein Mund umschließt meine Eichel, deine Zunge spielt mit mir. Lange werde ich das nicht mehr aushalten.
Meine Hände erforschen deinen Körper, ich will jeden Zentimeter von dir spüren. Du saugst immer fester und nimmst “ihn” immer tiefer in den Mund. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich streichel deine Brüste, knete sie immer fester, du stöhnst vor lauter geilheit. Du fühlst dich so schön warm und weich an. Du saugst mich ja richtig aus, in dem Moment nimmst du meine Hand und führst sie zwischen deine gespreizten Beine. Deine rasierte Fotze ist ganz warm und feucht, ich streichel vorsichtig über deinen Kitzler. Langsam schiebe ich dir erst einen, dann noch einen Finger in dein nasses Loch. Als ich mit nassen, glitschigen Fingern anfange sanft um dein Poloch zu kreisen, stöhnst du richtig laut auf. Das müssen doch die anderen hören, denke ich, aber es ist mir egal….
Ich schieb deinen Kopf vorsichtig von meiner harten Latte, ich halte es kaum noch aus. So einen perfekten blow job hatte ich noch nie in meinem Leben. Du stellst dich vor mich, ich bewundere deinen Körper. Du drehst dich rum, streckst deinen Po mir entgegen und setzt dich langsam auf mich. Mein Schwanz flutscht immer wieder zwischen deinen Beinen hin und her, manchmal etwas in deine nasse Muschi, aber immer wieder hinaus. Lass mich nicht so lange zappeln, sagst du, ich will dich endlich tief in mir spüren. Du packst meinen harten fast platzenden Schwanz und lässt dich langsam und genüsslich darauf nieder. Du stöhnst und zuckst….
Es ist so geil dich zu spüren, ich bin ganz tief in dir drin. Deine enge nasse Muschi umschließt meinen harten Schwanz. Ich merke wie du langsam müde vom reiten wirst, ich ziehe meinen harten Penis aus der nassen warmen Grotte, drehe dich herum und nehme dich von hinten im Stehen. Schweiß läuft deinen Rücken herunter, dein Po glänzt vor lauter Schweiß. Sanft drücke ich deine Pobacken auseinander. Mein Finger gleitet wie von selbst deine Po Ritze entlang in dein extrem enges Poloch. Du flehst mich an, ich solle aufhören, du kannst nicht mehr vor geilheit. Mit meiner anderen Hand greife ich um dich herum und packe fest an deine Brust. Ich spiele mit dem harten Nippel, das gibt dir den Rest. Wollüstig stöhnst du laut auf, du hast deinen ersten Orgasmus…viele weitere sollen noch folgen…
du willst also noch mehr? Sollst du bekommen, ich ramme dir meinen Ständer bis zum Anschlag in dein enges Loch, ich genieße es, wie du zuckst. Lange kann ich nicht mehr…ich hab noch nie so geschwitzt in der Sauna. Das ist der geilste und aufregendste Sex in meinem Leben, denke ich. Ich kann es nicht mehr lange halten, du saugst mich ja richtig aus. Ich knete deine Brüste, du scheinst es auch gerne etwas härter zu mögen. Ich arbeite auf deinen zweiten Orgasmus hin, es kann nicht mehr lange dauern. Die Bewegungen werden immer schneller, wir schwitzen immer mehr, sind eins geworden, vergessen alles um uns herum. Es gibt nur noch uns beide und den schärfsten Sex unseres Lebens…Meine Hand wandert wieder weiter herunter zu deiner nassen Fotze, ich bearbeite erst zärtlich, dann im fester deinen Kitzler, er flutscht zwischen meinen Fingern hin und her, er ist schon ganz hart. Da bäumst du dich auf, der nächste Orgasmus schüttelt dich, es ist wunderbar anzusehen. So langsam ist es auch bei mir soweit. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem nassen heißen Loch, du drehst dich zu mir, gehst vor mir auf die Knie und fängst an meinen Schwanz sauber zu lecken und zu lutschen. So hart habe ich meinen Schwanz noch nie gesehen, du nimmst Ihn wieder ganz in den Mund, ich werde wahnsinnig. Ich kann nicht mehr. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich spritze dir alles in den Mund und ins Gesicht. Du bettelst nach mehr und ich spritze alles aus mir heraus, was ich habe. Der heiße Saft läuft aus deinem Mund auf deine Brüste. Du bebst vor Geilheit, endlich hast du was du wolltest. Endlich hast du mein Sperma auf deiner Haut, du verschmierst es überall, zwischen deinen Brüsten. Ich bin fix und alle, so was habe ich noch nicht erlebt. Ich setz mich erst mal, du kommst neben mich und lächelst mich zufrieden an.
Als wir uns umschauen, entdecken wir, dass wir doch nicht mehr alleine in der Sauna sind. Auf der Bank gegenüber sitzt eine Zuschauerin! Wir haben gar nicht bemerkt, das Sie herein kam, wir waren so beschäftigt. Aber ihr hat die Show gefallen, sie wär auch schon eine ganze Weile da, sagt Sie. Sie hat auch heimlich angefangen sich zu streicheln, hat sich aber nicht getraut mit zu machen oder uns anzusprechen…
Ich muss jetzt erst mal duschen gehen, mal sehen wie der nächste Saunagang wird…vielleicht macht ja die heimliche Zuschauerin mit…

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Erstes Mal Gay

Neulich im Fitnessstudio

Einer meiner Bi-Phantasien war mal, dass der netter Thekenboy aus meinem Fitnessstudio mich in der Dusche verwöhnt. Alexander war damals 21, war ca. 1,76 m groß und von sportlicher Statur. Zu dem Zeitpunkt begann er gerade eine Ausbildung zum Fitness- und Gesundheitskaufmann. Mit seinem kristallklaren blauen Augen und dem blonden Wuschelkopf viel er mir sofort auf. Wir verstanden uns sofort und sprachen miteinander, wenn ich gerade mal wieder vom Training pausierte oder mich wieder mit Wasser versorgte. Damals war ich mir noch nicht bewusst, dass er mal Bestandteil einer meiner Sexphantasien sein würde…
Ich ging wie immer trainieren und da stand auch Alex wieder hinter der Servicetheke am Empfang.
„Hey! Was geht?“ begrüßte ich ihn. „Nicht viel, wie du sehen kannst!“ entgegnete er mir. Ich schaute mich um, und tatsächlich das Studio war wie ausgestorben. Die Trainingsebene war bis auf einer Rentnerin komplett leer. „Ist doch super, da kann man die Zeit doch mal genießen“ meinte ich zu Alex. Er sagte darauf „Ach quatsch, wenn keiner da ist langweilt man sich doch nur, weil man nichts machen kann, außer dumm in der Gegend rum zu stehen!“ „Du stehst doch nicht dumm in der Gegend rum, wenn überhaupt stehst du hier als hübsche Dekoration“ sagte ich ihm mit einem Lächeln auf den Lippen. Er lächelt zurück und gab mir den Schlüssel für den Spint. „Dann mal viel Spaß beim Training“ meinte Alex. „Den werde ich haben!“ So ging ich in die Umkleide und zog mich fürs Training um. Mach knapp 2 Stunden war ich auch fertig mit meinem Krafttraining und ich ging ein letztes Mal meine Wasserflasche auffüllen. Mittlerweile war auch die Rentnerin gegangen und ich war mit ihm alleine in dem Studio. „Na gleich Feierabend, oder?“ fragte ich Alex. „Jepp, endlich der Abend ist heute gar nicht vergangen. Und du, bist du mit deinem Training durch?“ fragte er mich.
„Ja, muss nur noch unter die Dusche. Frage mich nur, wie ich mir den Rücken einseifen soll. Kriege meine Arme ja nicht einmal mehr über den Kopf.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte Alex: „ Ich kann ja gleich nachkommen und es übernehmen. Habe eh gerade nichts mehr zu tun, außer hinter die das Studio zu schließen“ „Das wäre ein Service nach meinem Geschmack“ hörte ich mich sagen und schleppte mich in die Umkleide.
Ausgepowert vom Training legte ich meine Klamotten ab und sprang unter die Dusche. Während ich das heiße Wasser auf meiner Haut genoss ging mit einem Mal die Tür auf und da stand er vor mir. „Und brauchst du meine Hilfe, oder kommst du alleine zu recht?“ fragte Alex mich und musterte mich mit seinen blauen Augen. Ich schaute ihm in die Augen und meinte, wenn er schon einmal da sei, da könne er mir auch zur Hand gehen und reichte ihm das Duschgel. Ich drehte mich um und stellte das Wasser ab. „Dann fang mal an mit dem Spezialservice“ Ich hörte wie Alex die Duschgelflasche öffnete und spürte kurz darauf wie er meinen Rücken mit dem Gel einseifte.
„Man merkt, dass du regelmäßig trainierst“ meinte er während er mir den Rücken einseifte. „Ich komme ja nicht nur wegen dem Training hier her“ sagte ich und schaute an mir herunter, wo ich sehen konnte wie mein bestes Stück erwachte. Alex schien es bemerkt zu haben, wie ich auf ihn reagierte. „So ist das also“ meinte er und stellte das Wasser wieder an, „ ich bin mit deinem Rücken fertig, aber ich glaube ich kann da noch was für dich tun“ Ich dreht mich zu ihm um. Mittlerweile hatte sich mein Freund schon zur vollen Größe aufgebaut und ragte Alex entgegen. Mit einem verschmitzten Lächeln fragte: „Ach und was wäre das?“ Er sagte nichts mehr, schaute mir nur tief in die Augen und ließ seine Hände von meiner Brust immer weiter nach unten wandern. Fest und bestimmend umgriff er meinen Schwanz und fing ihn an zu wichsen, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Ich ließ mich gegen die Kachelwand sinken und zog ihn somit noch weiter unter den Duschstrahl. Sein weißes Shirt zog sich mit Wasser voll und wurde transparent. Es schlang sich um seinen muskulösen Oberkörper. Sein Sixpack malte sich mit jeder Rille ab. Da stand er nun mit seiner nassen Kleidung und meinem harten Schwanz in der Hand, welchen er mal schneller und dann wieder langsamer wichste. Ich drückte ihm von mir weg, aber nicht um das Spiel zu beenden, sondern um seinen Körper von den nassen Klamotten zu befreien. So Geil wie ich in diesem Augenblick war, hätte ich ihm die Kleidung am liebsten vom Körper gerissen. Nackt bis auf seine Shorts stand er nun vor mir. Eine Shorts, die gleich zu platzen drohte, denn auch seine Lust war nicht zu übersehen. Ich zog ihn wieder näher an mich heran und wanderte mit einer Hand in seiner Shorts und griff nach seinem Schwanz. Währenddessen hatte Alex meinen Freund schon wieder angefangen zu bearbeiten. Ich passte mich beim gegenseitigen Wichsen seinem Rhythmus an. Ich drohte schon fast zu explodieren. Jedoch hörte er mit einem mal auf und sank vor mir auf die Knie. Von unten schaute er mir in die Augen, wohl auf meine Zustimmung wartend. Ich vergrub jedoch lediglich meine Hände in seinem Haar und zog ihn näher an meinem Schwanz. Das Wasser umfloss unsere ohnehin schon aufgeheizten Körper.
Alex umspielte mit seiner Zunge meinen Schwanz. Küsste ihn mal hier und mal dort. Bis ich in seinem Mund eindrang. Das Gefühl war so intensiv, dass ich schon befürchtet meine gesamte Ladung innerhalb von Sekunden zu entladen. Ich stöhnte auf. Gott sei Dank waren wir alleine in dem Studio. Er blies, wie noch keine Frau vorher meinen Schwanz verwöhnte. Es dauerte nicht lange bis sich meine Ficksahne den Weg aus meinem Schwanz bahnte. Alex entließ meinen Schwanz aus seinem Sog und ich ließ meinen Saft über sein Gesicht spritzen. Ich zog ihn wieder auf die Beine und leckte ihm meinen Saft aus seinem Gesicht. Mit meinem verschmierten Mund wanderte ich an seinem gestählten Körper von der Brust entlang nach unten. Ich verweilte kurz über seinen gut ausgeprägten Sixpack und fuhr mit meiner Zunge die Rillen entlang. Ich suchte meinen Weg weiter zu seinem Schwanz, stets eine Spur meiner Ficksahne hinterlassend. Bisher hatte ich noch nie einem Kerl einen Geblasen. Meine Neugier obsiegt ich ließ mich intuitiv auf meine Lust ein. Ich versuchte nachzuahmen, was nur wenige Momente Alex mit seinem Mund bei mir vollzogen hatte. Ihm entglitten lustvolle Seufzer und er ließ sein Becken vor und zurück wandern. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Seine Seufzer wurden zum Stöhnen und ich merkte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ich konnte mich nicht zusammen reißen und fing während ich mit der einen Hand Alex seinen Schwanz wichste und mit meinem Mund bearbeitet, auch meinen Schwanz wieder an zu wichsen. So standen wir beide unter der Dusche, das Wasser auf uns niederprasselnd. Ich vor ihm niedergekniet mit seinem Schwanz im Mund und meinen wichsend. Er bewegte sein Becken ein letztes Mal nach hinten, ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und im nächsten Moment ergoss er seine Ladung über mein Gesicht. Gleichzeitig spritzte ich meine zweite Ladung zu seinen Füßen ab.
Ausgepowert kam ich wieder auf die Beine und sagte zu ihm, dass ich mich an seinem Spezialservice gewöhnen könnte.

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Fetisch

Neulich im Hotel in Rostock

Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte mich die Hotelangestellte, als ich zu ihr in’s Bad kam.

Neulich war ich mal wieder in Rostock, nur für eine Nacht, habe mir wie immer ein Hotel über’s Internet gesucht und gebucht. Dort angekommen war alles vorbereitet, ich konnte sofort in mein Zimmer, und das war mir sehr recht, denn es war schon spät am Abend, und ich hatte eine lange Anfahrt.

Im Zimmer habe ich mein Zeug abgestellt und ging in’s Bad, mal schnell die Hände waschen. Es schien hell genug vom Gang herein, also schaltete ich das Licht nicht an. Das Bad war modern eingerichtet und sauber. Aber halt, der WC-Deckel stand offen, die Brille war hochgeklappt! Hm, das hat man sicherlich beim Reinigen vergessen, oder? Also habe ich doch das Licht angemacht und mich genauer umgeschaut.

Das Bad war sauber gereinigt, aber da, auf der Keramik der Kloschüssel – das waren doch dicke Sperma-Spritzer! Da hatte jemand aber starken Druck, dass er die Schüssel nicht getroffen und alles auf die Keramik gespritzt hat!

Es zuckte heftig in meiner Hose! Das Sperma zu sehen, mir das abspritzende, steife Glied vorzustellen, machte mich sofort heiß. Trotzdem, im Hotel, so ganz anonym… Ich entschied mich, die Rezeption anzurufen um jemanden herzuschicken, der das sauber macht.

Keine fünf Minuten später klopfte es an der Tür. Ich hatte nur noch mein langes Schlamber-T-Shirt an und versteckte mich hinter der Tür beim Öffnen. Eine pummelige Mitt-Zwanzigerin mit schulterlangen schwarzen Haaren stand in der Tür, mit schwarzer Hose und dem etwas zu engen Hotel-T-Shirt, das Ihre Figur nicht zu verstecken vermochte. Mir gefiel es!

Sie hatte lange gelbe Gummi-Handschuhe an, der eine Handschuh umfasste einen Eimer gefüllt mit Putzzeug, der andere Handschuh umfasste den Stiel eines Wischmobs.

“Hallo, guten Abend, Sie hatten angerufen?“ – “Ja“ brachte ich nur heraus, ihre tiefe Stimme faszinierte mich. Sie hatte ein hübsches rundes Gesicht, das mich freundlich anlächelte. Ich zeigte ihr den Weg in’s Bad, obwohl sie den sicherlich kannte, und ließ sie allein, setzte mich wieder vor den Fernseher.

Ich hörte sie sprühen und wischen, plötzlich krachte es laut! Der Wischmob war wohl umgefallen! Schnell fragte ich “Kann ich Ihnen helfen? Brauchen Sie etwas?“ und lief zum Bad. “Nicht dass Sie sich noch verletzen!“

“Nee, helfen können Sie nicht, aber brauchen könnte ich schon etwas!“ Sie kniete vor der Kloschüssel und drehte nur den Kopf zu mir um. “Aha“ sagte ich fragend und ging vollends in’s Bad. Sie kniete auf dem Badteppich, die Schuhe waren ihr von den Füßen gerutscht, und ihr rundes Hinterteil reckte sich mir entgegen. Was für eine Ansicht!

“Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte sie, während sie mir direkt in die Augen schaute. Der Anblick, die Offenheit wie sie das Thema ansprach, reichte für ein erneutes Regen in meiner Hose, ich meine, in meiner Unterhose, die Jeans hatte ich ja längst ausgezogen.

“Nein, ganz bestimmt nicht! Ich habe alles noch in mir! Noch…“ hörte ich mich sagen und erschrak sofort über meine eigenen Worte.

“Ach tatsächlich?“ – “Sie können das ja gerne nachprüfen!“ erwiderte ich schnell. “Ja, dann mach ich das mal“ meinte sie keck und drehte sich zu mir um, auf allen Vieren kniend. “Äh, wie jetzt…?“ fragte ich zurück, meine kleiner Bruder richtete sich auf und drückte gegen den Stoff der Unterhose. Ich musste schnell in meine Hose greifen und mein steifes Glied zurechtrücken, da es drohte sich in der Hose schmerzhaft zu verspannen.

Sie verstand es als Aufforderung. Scheinbar gefiel ich ihr! Mitte vierzig, gut 1,80 groß, noch einigermaßen sportlich, meine kurzen blonden Haare mit Gel frech nach vorne gestreift. Aber auch sie reizte mich! Die runde Figur, die dunklen Haare, der dicke Hintern und die vollen Brüste, ja, ich konnte mir vorstellen, es genau jetzt mit ihr zu tun!

Sie drehte sich vollends zu mir um, noch immer auf allen Vieren, und schon rutschten mir die feuchten Gummi-Handschuhe an den Beinen hoch! Meine Erregung steigerte sich in’s Unermessliche! Nicht dass mich die Scene mit den schwarzen Gummi-Anzügen sonderlich ansprechen würde, aber diese Handschuhe, diese Frau, diese Situation, das machte mich unendlich heiß!

Ich blieb einfach stehen, ihre Hände glitten an meinen Beinen hoch, genau bis zu meinen Hoden, berührten sie leicht mit dem Handrücken, und dann wieder nach unten, massierten meine Schenkel. Sie umfasste einen Schenkel mit beiden Händen, rieb ihn leicht auf und ab, als wenn es ein Riesenständer wäre, dann strichen die Gummi-Handschuhe wieder nach oben bis zu den Hüften, und wieder nach vorne zu meinen Hoden…

Leicht strich sie darüber, knetete sie durch die Unterhose, rieb nach oben, umfasste meinen prallen Ständer und rieb ihn auf und ab. Langsam zog sie die Unterhose nach unten, befreite meine Männlichkeit, die ihr quasi in’s Gesicht schwang. Sacht strich sie vom Schaft bis zur Eichel und wieder zurück. Und wieder vor und zurück, nun etwas schneller, die feuchten Gummi-Handschuhe quietschten auf meinem rasierten Stengel.

Sie beschleunigte Ihr Tempo, klemmte meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, und drückte leicht zu. Nun konnte meine Vorhaut nicht mehr durch ihre Gummi-Handschuhe durchrutschen, sie wurde nun intensiv vor und zurück bewegt. Derweil knetete Sie meine Hoden mit der anderen Hand, und ich spürte, wie mir der Saft hochstieg.

“Mach langsam Du, sonst spritze ich Dir alles in’s Gesicht“ stammelte ich, und sie erwiderte “Na, das wollen wir doch nicht!“ – und beschleunigte ihr Tempo nochmals!

Ich stöhnte nun laut, und ihr entlockte ihr Treiben ein süßes Gurren aus der Kehle, dann konnte ich es nicht mehr halten. “Ich komme . . .“ rief ich, und sie griff schnell nach ihrem Putzeimer und hielt ihn vor meine spritzende Eichel, mein Sperma platschte schwer immer wieder in das schäumende Putzwasser.

Schwer atmend stand ich mit heruntergezogenen Unterhosen da, sie blickte tief in ihren vollgespritzten Putzeimer und schwenkte mein Sperma darin umher. Dann kippte sie kurzentschlossen den ganzen Inhalt in die Toilette! Die geronnenen Spermastreifen hingen schwer an der Keramik, und ich fragte mich, ob das ganze Sperma wirklich von mir stammte. War sie vorher schon bei einem anderen Gast und hat ihn leergewichst?

Sie kniete wieder genau vor dem WC-Sitz, sah sich das Sperma an, das träge die weißen Rundungen hinunterglitt, und streckte den Kopf fast schon in die Schüssel.

“Aaah, es macht mich so dermaßen geil, wenn ich Sperma sehe!“ stöhnte sie, dabei hob sie ihren Hintern an und ließ ihn in der Luft kreisen. “Na, gefällt Dir mein Hintern?“ fragte sie, und ich konnte nicht anders, musste den geilen Hintern in meine Hände nehmen.

Zuerst sanft, dann immer fester strich ich über dieses vor Geilheit strotzende Rund, dann endlich fuhr ich die Spalte entlang, immer weiter nach vorne zwischen ihren Beinen hindurch, bis ich ihren ganzen Venushügel mit meiner Hand umfasste.

Sie begann zu stöhnen, und ich intensivierte meinen Druck, zeichnete mit einem Finger die ganze Spalte entlang von vorne bis ganz nach hinten und wieder zurück. Feste knetete ich ihren drallen Hintern, dann griff ich nach vorne und öffnete den Hosenknopf, zog die Hose nach hinten über ihren Po hinweg, streifte sie an den Beinen nach unten bis zu ihren Knien.

Ihr Gurren beflügelte mich, ließ mich immer weiter machen. Was machte sie so geil, so heiß, dass sie hier und sofort Sex wollte? War es wirklich nur das Sperma, oder das Bad, ihre Handschuhe? Die Handschuhe! Immer wieder musste ich nach ihnen schauen, mir schauderte, als ich nochmals an meinen Orgasmus von gerade eben dachte, wie mir diese Handschuhe meinen Schwanz leermelkten!

Sie spreizte die Beine so weit es eben ging, die Hose hielt ihre Beine eng zusammen, wie gefesselt. Sie stöhnte laut in die Kloschüssel, als ich mit dem Zeigefinger ganz hinten an der Spalte zu streicheln anfing und bis zu ihrem Kitzler vordrang, diesen leicht rieb und dann bis zu ihrem Eingang zurückkehrte.

Er war nass, sehr nass, mein Finger rutschte wie von selbst in diese warme, glitschige Höhle, und ich stieß leicht vor und zurück, nahm einen zweiten Finger dazu, dann einen dritten Finger, und fickte sie mit meinen Fingern. Tiefe, kehlige Laute drangen aus ihrem Mund, und auch ich wurde immer geiler, mein Schwanz strotzte wieder vor Härte.

Ich wollte sie jetzt haben, wollte meinen Schwanz in ihre Spalte stoßen, wollte sie endlich ficken bis wir beide platzten. Schnell nahm ich meine Finger aus ihrer Votze, rieb dann meinen Schwengel in ihrer Spalte, schob ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch bis nach vorne. Wie von selbst fand er in die glitschige Höhle, und ich drang kräftig ein. Ihre Schenkel wurden durch die Hose zusammengedrückt, so war die Fickröhre richtig eng, und ich musste laut aufstöhnen, als ich meinen Schwanz bis zum Schaft in sie hineinbohrte.

Diese feuchte enge Röhre umfasste meinen Schwanz, schluckte ihn förmlich, und ihre Bewegungen melkten mir meinen Saft aus den Eiern.

“Komm, fick mich, spritz mich voll, ich will Deine ganze Sahne in meiner Muschi spüren, will spüren wie Du kommst, wie Du mich vollspritzst.“ Sie drückte mit jedem meiner Stöße ihren Hintern hoch, mir entgegen, und jedesmal stieß ich in sie, bis meine Hoden an ihre dicken Schenkel klatschten. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Hüften, damit ich ihre dicken Schamlippen besser über meinen Schwanz stülpen konnte, tiefer in sie hinein stoßen konnte.

Dann begann sie zu zucken, mit einem letzten Stoß drückte sie sich mir entgegen, und dann schrie sie in den höchsten Tönen ihren Orgasmus hinaus, stieß immer wieder gegen meinen Schwanz, bis sie nach vorne sank, ihr Rücken entspannte sich.

Dann entzog sie sich mir, meine Rute rutschte aus dieser warmen Höhle, hinaus in die Kälte. “Bitte nicht mehr“ sagte sie erschöpft, dann fügte sie ein wenig entschuldigend hinzu “Sorry, ich war wohl zu schnell, aber ich war so geil! Puh!“

“Hei Du, ruh‘ Dich einfach einen Moment aus, dann können wir ja nochmals anfangen“ sagte ich scheinbar gelassen, aber ich war zum Platzen angespannt!

“Dein Schwanz gefällt mir, ich hab‘ rasierte Schwänze gern! Man spürt das, er flutscht so leicht rein, und das macht mich heiß“ sagte sie, als sie sich auf die Kloschüssel setzte, die Hosen noch immer nach unten gestreift. “Na Du, was machen wir jetzt mit Dir?“ sprach sie meinen kleinen Bruder an, der sich gierig nach ihr ausstreckte, auf ihr Gesicht zielte.

Sie umfasste meinen Hintern mit beiden Händen und zog mich näher zu sich. Wie selbstverständlich rutschte mein Stengel dabei in ihren Mund, und sie begann sofort, daran zu saugen. Leicht ließ sie ihn in ihren Mund gleiten, streichelte mit ihrer Zunge über die pralle Eichel, dann fand sie das Bändchen und leckte daran, und das gibt mir immer einen zusätzlichen Schub!

Ihr rechter Gummi-Handschuh umfasste meine Schwanzwurzel fest wie ein Penisring, der linke Handschuh strich leicht über meinen Hintern, fingerte nach der Spalte, drang in die Ritze ein und suchte nach meinem Ausgang. Mit einer Fingerspitze drückte sie zuerst leicht gegen meinen Schließmuskel, dann kreisend etwas kräftiger, dann fühlte ich alle Finger in meine Spalte drücken! Der Mittelfinger drang leicht in meinen Darmausgang, als sie vorne meinen ganzen Stengel in ihren Mund saugte.

Ich hielt nun ihren schwarzen Haarschopf mit beiden Händen fest und drückte meine Rute in ihren Mund, fickte sie in den Kopf! Unablässig bohrte sich ihr rutschiger Gummi-Handschuh-Finger weiter in meinen Darm. Als sie von innen gegen meine Prostata stieß, platzte es aus mir heraus und ich spritzte ihr mein Sperma in den Mund, gierig schluckte sie alles, saugte wie wild weiter und ließ meinen Schweif immer wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn sofort wieder aufzunehmen.

Als sie spürte, dass dort nichts mehr kommen würde, nahm sie ihre Hand von meinem Schwanz und griff sich selbst in den Schritt, die andere Hand bohrte weiterhin in meinem Arsch. Dadurch schrumpfte mein Kleiner noch nicht, sie stieß ihn sich nun selber in den Mund, indem sie den Kopf vor und zurück bewegte, während sie sich die Spalte rieb. Ihre Hand machte kreisende Bewegungen, leider konnte ich es nicht richtig sehen, bestimmt hat sie sich die Klit gerieben.

Dann gurrte sie laut, und mit kräftigem “Hmmm, hmmm“ stöhnte sie ihren erneuten Orgasmus in meinen Stengel, den sie die ganze Zeit nicht aus dem Mund ließ. Das war vielleicht geil, zu spüren, wie sie einen Orgasmus hat und dabei nicht von meiner Eichel abließ!

Schmatzend entglitt mein schrumpelnder Schwanz aus ihrem Mund, sie streichelte kurz mit einer Hand darüber, dann lehnte sie sich nach hinten, noch immer auf der Klobrille sitzend. Mit dem Hinterkopf drückte sie die Klospülung, das Wasser rauschte laut unter ihrem geilen Hintern hindurch, spülte alles Sperma weg, außer dem, das sie geschluckt hatte!

Langsam richtete sie sich auf, zog ihre Hosen hoch und fragte dabei, ob ich jetzt bestätigen könnte, dass sie alles Sperma beseitigt hätte. Ja, das konnte ich ihr bestätigen, sie hatte restlos sämtliches Sperma “beseitigt“!

Sie sammelte ihr Putzzeug ein und verließ mit einem breiten Grinsen im Gesicht mein Hotelzimmer, ohne mich noch einmal zu berühren oder gar anzuschauen!

Auch ich trollte mich in’s Bett. Von wem das Sperma auf der Kloschüssel stammte und wie es dahin gelangte, blieb ein Geheimnis. Berauscht und leergepumpt vom gerade Erlebten übermannte mich die Schwärze des Schlafes. Dieser runde Hintern war aber auch sowas von geil!

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Anal Hardcore

Neulich in Sidney – Rene aus dem Ivy

Vor ein paar Wochen war ich zu einem Kongress in Sydney. Wie es bei uns in der Branche so üblich ist, gab es natürlich wieder ein Gala Dinner. Das war diesmal zwar ganz nett, da es mit einer Harbour Cruise verbunden war, aber dennoch nicht die spassigste aller Veranstaltungen. So kam es, dass einer meine Partner , als wir wieder im Hafen angekommen waren, nur noch eines sagte: „Come on hard drinkers, let’s drink hard!“ Und schon saßen wir alle, d.h. er sein Partner, unser Referent und einer der Kongressteilnehmer im Taxi. Der erste Stop war das Hemesphere, wo wir zunächst noch einen Drink nehmen und weitere Pläne schmieden wollten. Schon dort waren die Mädels mehr als heiß. Dass es noch heisser werden sollte, ahnte ich nicht. Schon nach kurzer Zeit stand fest, dass wir ins Ivy gehen. Wir gingen die paar Blocks zu Fuß und da der einheimische Kongressteilnehmer anscheinend seine Beziehungen hat, wurden wir auch gleich an der ewig langen Schlange vorbei geschleust und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Das Ivy besticht hauptsächlich durch seinen Aussenbereich mit Pool. Um diesen Pool herum gibt es kleine Nischen mit Sofas und, es war ja Australischer „Winter“, mit Heizstrahlern. Wir hatten uns ein paar Getränke besorgt und sahen uns erst mal die „Landschaft“ an. Gerade waren ein paar superheiße Tänzerinnen in Strings und Strapsen auf der Bühne und auch was sonst noch unterwegs war, war absolut nicht übel.
In der Nische vor der wir standen, war ein ganzes Rudel Mädels, die unser Interesse weckten. Allem Anschein nach ein Jungesellinnen-Abschied. Es dauerte nicht lange bis Steve, der einhimische Zahnarzt vom Kongress, zum Angriff überging und eines der Mädels ansprach. Eine von ihnen hatte mich schon die ganze Zeit mit einem strahlenden lächeln angesehen. Kein perfekter Körper, aber eine wahnsinns Ausstrahlung. Ein kurzes halbstransparentes schwarzes Kleid und High-Heels. Ich ging zu ihr rüber uns stellte mich mit einer leichten Verbeugung vor. „Good evening, Mylady. My name is Ben. May I know yours?“ Die gekünstelt förmliche und deplazierte Wortwahl entlockte ihr das erhoffte glockenhelle Lachen und das Eis war gebrochen. Sie ging auf mein Spiel ein, machte einen fast perfekten Hofknicks und antworte: „Well met then, Mylord. My name is Rene and I am at your service.“ Jetzt lachte ich und wir begannen etwas zu plaudern. Sie war sehr neugierig zu erfahren, wer und was wir sein, da ein schwarzer Anzug nicht unbedingt die Standardgarderobe für das Ivy ist. So erzählte ich, dass meine Begleiter Zahnärzte, Anwalt und Firmeninhaber seien. Sie runzelte kur z die Stirn und fragte: „And you, Mylord?“ „I am an Export Manager from the German supplier of the lawyer and the business man.“ So schnell hatte ich meinen Exotenbonus ins Spiel gebracht und er schien auf sie zu wirken. Erst wollte sie mir nocht glauben, dass ich Deutscher bin. Erst als ich ihr meine Visitenkarte gab, war sie überzeugt und offensichtlich entzückt. Irgendwann kam mein Libanesischer Referent zu uns herüber, stellte sich vor und fragte Rene, ob sie sich gut um mich kümmere. Sie schmiegte sich kokett an mich, ließ ein Bein nach oben flippen und sagte ihm, dass sie das doch sehr hoffe. Mein Freund lachte und sagte, dass er sich da sicher sei und das wir zusammen so süß aussehen würden und er unbedingt ein Bild machen müsse. Das erste Bild war Wange an Wange, beim Zweiten drückte sie mir schon ein Küsschen auf die Wange. Meinen Arm hatte ich für das Bild schon um ihre Taille gelegt und da ließ ich sie auch. Rene schien nichts dagegen zu haben. Die nächsten ein, zwei Stunden waren recht lustig und ich bekam schon ein paar erste harmlose Küsse von ihr. Gegen später, mit steigendem Alkoholspiegel , wurden die Küsse immer häufiger und weniger harmlos. Und irgendwann steckten wir in einer wilden Knutscherei. Ich hatte eine Hand in ihren wundervollen schwarzen Locken und die andere auf ihrem Po. Sie hatte beide Hände auf meinem Hintern und presste mich so gegen sich, dass sie die Beule in meiner Anzughose deutlich spüren musste. Als ich dann auf einmal eine Hand an eben dieser Beule registrierte, wusste ich, dass ich sie am Haken hatte. Der Rest war mehr eine Formalität. Sie lächelte mich an, verabschiedete sich von ihren Mädels und schon waren wir auf dem Weg zum Shangri-La, dass glücklicherweise ganz in der Nähe ist. Schon auf dem Weg dorthin blieben wir immer wieder stehen und knutschten wie die Wilden und sie befummelte wieder meinen Schwanz durch die Hose. Wir waren so beschäftigt, dass ich fast die Tür nicht aufbekommen hatte. Als wir endlich drin war flogen die Klamotten nur so davon. Unter ihrem kleinen schwarzen kam ein wahrer Dessous-Schatz zum Vorschein. Ein transparenter BH, durch den sich ihre dunklen Brustwarzen drückten, ein dazu passender String, der zeigte, dass sie komplett rasiert und nass war, schwarze halterlose Strümpfe und ihre High-Heels. Das zusammen mit ihrer schwarzen Lockenpracht sorgt dafür, dass sich noch mehr Blut in meinem besten Stück sammelte. Sie stand da, lächelte ihr bezauberndes Lächeln und sagte: „Give me a second Mylord. I need to freshen up and then I am all yours.“ Sie verschwand im Bad, die Toilettenspülung rauschte, das Wasser lief und dann kam sie raus. Jetzt trug sie nur noch ihre Strümpfe und Schuhe. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zum Bett. Als sie dort auf dem Rücken lag, spreizte ich einfach ihre Beine , kniete mich dazwischen und begann ihre Muschi zu lecken. Erst links der Schamlippen, dann rechts, dann in der Mitte. Rene schnurrte wie ein Kätzchen. Nun nahm ich meine Hand und spreizte ihre feucht glänzenden Lippen. Als meine Zungenspitze dann das erste mal an ihren Kitzler stupste, stöhnte sie geil auf. Ich legte einen Zahn zu und leckte ihre Spalte von ihrer Rosette bis zur Klit durch. Ihr Körper wand sich lustvoll unter mir und sie hatte die Hände in die Laken gekrallt. Noch ein paar Zungenstreiche und sie war soweit. Ihr Körper wölbte sich nach oben und sie stöhnte einen langen und intensiven Orgasmus aus sich heraus, der nicht enden wollte. Als sie in sich zusammen sackte kroch ich zu ihr hoch und küsste sie mit meinem muschisaftverschmierten Mund, was sie begierig erwiderte. Nach einer Weile sagte sie: „Thank you, Ben. I did not know how much I missed that. It has been a while since the last time. At least with a guy.“ „A guy? But girls were in between?“, fragte ich lachend. „Well, you met Sarah at the Ivy…“, neckte sie mich. „She is my best friend in more than the traditional sense.“, grinste sie. Während dieser kurzen Unterhaltung hatte sie die ganze Zeit an meinem Lümmel herumgespeilt, der halbsteif auf meinem Bauch lag. Plötzlich sprang sie auf und sagte nur: „Time for revenge!“ Sie drehte sich auf allen vieren nach unten, streckte mir ihr prächtiges Ärschchen entgegen und begann sich meinem Schwanz zu widmen. Sie leckte den halbsteifen Schaft mit spitzer Zunge, stupste meine Eier an und in wenigen Augenblicken war er voll ausgefahren und kampfbereit. Kaum das er stand, verschwand er auch schon in ihrem Mund. Sie ließ meine Latte langsam in ihren Schlund gleiten, bis ich ihre Nase an meinen Eiern spürte und fing an zu saugen. Ich hatte meine Hand an ihrem Arsch und knetete die Backen ordentlich durch. Ohne Hände fickte sie nun meinen Schwanz mit ihrem Mund. Die Lippen fest um den Schaft gepresst, fühlte sich das fast an wie eine Muschi. A propos – ihre Muschi war schon wieder schön nass und glitschig. Sie ließ mein Ding aus ihrem Mund ploppen und holte erst mal tief Luft. Dann stöhnte sie auf, denn meine Finger hatten mittlerweile den Weg in ihre Möse gefunden und ich stieß gerade zwei Finger tief in sie hinein. Meinen Schwanz wichste sie derweil langsam und zärtlich. Immer wieder strich sie dabei über die schon tropfende Schwanzspitze und verteilte die Schmiere über meinen Pfahl. Nach eine paar Minuten in denen ich ihr Döschen fingerte, richtete sie sich auf und sagte: „Sorry, I can’t wait any longer.“ Mit diesen Worten schwang sie ein bestrumpftes Bein über mich, setzte meinen harten Riemen an ihre Fotze an und ließ sich mit einem tiefen Stöhnen auf ihn gleiten. Sofort umgab mich dort unten eine feuchte Hitze. Als er richtig in ihr steckte, began sie mich langsam zu reiten. Die kleine hatte ganz schön kraft in ihrer Muschimuskulatur und es war ein wahnsinnig intensives Gefühl. Ich griff mir ihre Titten, die aufreizend vor meinen Augen baumelten und begann sie ziemlich heftig zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Von Rene kam ein lüsternes Röcheln und der Ritt wurde schneller. Wie ein Kolben in einer gut geschmierten Maschine flutsche mein harter Riemen in ihrer nassen Fotze ein und aus. Sie hob ihr Becken jedesmal so weit als möglich an um ihn in der ganzen Länge zu spüren. Sie schien mit jedem Stoss lauter und wilder zu werden. Und plötzlich hörte sie auf, schwang sich von mir herunter und ging wieder auf alle Viere. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Prachtarsch und lud mich so zum Doggy ein. Schnell war ich auf meinen Knien und rammte ihr meine Latte bis zum Anschlag in das gut geschmierte Loch. Ich krallte mich an ihren Hüften fest und nagelte sie so schnell und hart ich konnte. Sie warf sich jedem Stoß entgegen und mein Sack klatschte dabei schon fast schmerzhaft gegen ihren Kitzler. Jedes Mal, wenn ich ganz tief in ihrangekommen war, stieß sie einen spitzen Schrei aus, der immer schriller und lauter wurde. In kürzester Zeit spannte sich ihr Körper wieder an und als ich vorneherum an ihre Muschi fasste, explodierte sie im nächsten Orgasmus, den sie diesmal laut heraus schrie. Ich fickte einfach weiter und auch Rene schien nicht aufhören zu wollen. Nach einer Weile blickte sie über ihre Schulter und fragte mich beinahe scheu: „Can you fuck me in my ass?“ Wortlos zog ich meinen saftverschmierten Riemen aus ihr heraus. Sie schien das falsch verstanden zu haben, denn sie drehte sich sofort um und begann sich stammelnd zu entschuldigen. So von wegen dass es schon okay wäre, wenn ich nicht wolle, aber… ich zog sie an mich, schloss ihren Mund mit einem Kuss und sagte: „Shut up, and get back down.“ Sie sah mich an, grinste, wichste kurz über meinen Schwanz und drehte sich wieder in die alte Position. Nur hatte sie diesmal ihren Oberkörper abgelegt und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ich rieb meinen Schwanz nochmal kurz durch ihre Spalte um ihn anzufeuchten und setzte ihn an ihrer Rosette an. Als ich langsam und sachte dagegen drückte, kam mir Rene mit ihrem Arsch entgegen und als meine Eichel den Schließmuskel durchdrang, warf sie sich wieder mit einem Ruck zurück, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Nach einem kurzen Moment begann ich sie zu ficken. Erst langsam und gemächlich, dann immer schneller und härter. Meine Hände hatte ich ihn ihre Arschbacken gekrallt und spreizte sie so noch weiter auf. Rene hatte eine Hand an ihrer Möse und wichste zusätzlich ihren Kitzler. Sie hatte eine wahnsinnige Spannung in ihrem Schliemuskel und mein Schwanz wurde herlich durchgeknetet. Nach einigen Minuten wurde der eh schon enge Kanal nochmals kleiner, als sie sich zwei Finger in ihr Fickloch schob. Sie war schon wieder hektisch am Stöhnen und Keuchen und sie feuerte mich an, es ihr richtig hart in ihr kleines Arschloch zu besorgen. Plötzlich schrie sie wieder einen Orgasmus heraus. Ekstatische Zuckungen liefen durch ihren Körper und es schüttelte sie richtig durch. Ich war in dem Moment auch auf der Zielgeraden, was ich meinerseits durch lautes Keuchen kundtat. Als ich kurz davor war, brach Rene unter mir zusammen und mein Schwanz rutschte in dem Moment aus dem Loch als ich abspritzte. Der erste Spritzer schoss mit Hochdruck über ihren Rücken und den Hinterkopf. Der Rest klatschte auf ihr immer noch weit geöffnetes Arschloch und lief dann über ihre Spalte.
Als ich wieder klar denken konnte, ließ ich mich aufs Bett fallen. Rene kroch zu mir, kuschelte sich an mich und sagte wieder: „Thank you, Mylord.”

Es gab in der Nacht noch zwei weitere Nummern. Geschlafen haben wir nicht. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns, wie ich dachte für immer, da ich am gleichen Abend nach Hause geflogen bin. Die letzten Vorträge des Kongresses waren eine Qual und ich bin ein paar mal eingeschlafen, aber das war nicht weiter tragisch. Und Wert war es die Müdigkeit alle Mal.

Vor ein paar Tagen bekam ich dann eine E-Mail von ihr. In drei Wochen kommt sie nach Deutschland. Eine kleine Europarundreise zusammen mit ihre Freundin Sarah…