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Eine neue Stadt, ein neues Leben (1)

Meine erste Story. Alles frei erfunden (aber immerhin von mir)…

Ich bin seit Jahren glücklich verheiratet und habe immer noch regelmäßig geilen Sex mit meiner Frau, mit der ich mich im Bett gut ergänze, aber das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Abgesehen von zwei kurzen Affären hatte ich in den letzten 15 Jahren nur Sex mit meiner Frau. Auch meine vorehelichen Besuche in Pornokinos und das Blasen von Schwänzen durchs Gloryhole hatte ich mir abgewöhnt. Natürlich hole ich mir weiterhin fast jeden Tag einen runter, am liebsten vorm Computer in der schönen bunten X-Hamster-Welt!
Vor einem Jahr hat mir dann mein Chef eine berufliche Veränderung „angeboten“, die ich nicht ablehnen konnte. Leider ist der Job 200 km von zu Hause entfernt und da auch meine Frau einen guten Job hat und die Kinder noch in der Schule sind, kam ein Umzug mit der Familie nicht in Frage, ich musste also pendeln. Ich habe einen Homeoffice-Tag herausgehandelt, so dass ich meistens mittwochs zu Hause sein konnte, sonst aber war ich von früh bis spät weg von zu Hause.
In der ersten Zeit habe ich immer bis spät gearbeitet. An ein Sozialprogramm mit den Kollegen ist nicht zu denken. Ich bin der Chef und mit dem geht man keinen trinken. Nachdem ich mich eingearbeitet hatte, bin ich meist um 8 nach Hause in meine kleine Wohnung gegangen oder ab und zu ins Kino. Natürlich hab ich zu Hause weiter fleißig vorm Internet meinen Schwanz gerieben. Eines Abends als ich total rattig nach Hause kam und es mir mit einem Bier und heruntergelassener Hose vorm Rechner gemütlich machte, schlugen alle Versuche ins Netz zu kommen fehl. Absolut nichts zu machen! Aus Frust hatte ich schon 4 Bier geleert bevor ich einsah, dass nichts geht. Ich versuchte ohne Vorlage abzuspritzen, aber wohl wegen des Alkohols wollte es mir nicht gelingen.
Ich wusste, dass es in der Stadt zwei Pornokinos gab, hatte aber bislang noch keinen Bedarf gehabt. Nun war es soweit, ich musste los! Ich trank schnell noch ein Bier um mir Mut anzutrinken, setzte mir eine Basecap auf, damit ich nicht sofort erkannt würde, kaufte unterwegs im Imbiss noch 3 Bier und stand gegen 21 Uhr an der Kasse bezahlte 6 Euro und hatte also noch 3 Stunden Zeit meinen Schwanz zu bearbeiten.
Als ich das Kino betrat schlug mir gleich der vertraute Geruch entgegen, ein Gemisch aus Sperma, Schweiß, Alkohol, Rauch und Poppers. Mein Herz schlug wie wild, als ich an all die geilen Erlebnisse meiner frühen Erwachsenenzeit dachte. Aber nun wollte ich mir nur eine Kabine suchen, mein Bier trinken und mir in aller Ruhe einen runterholen. Ich machte einen kleinen Rundgang. Das Kino bestand zum größten Teil aus Einzelkabinen, ein paar Doppelkabinen und zwei Darkrooms, an einem stand „Dirty Darkroom“. Es waren einige Kabinen besetzt und ein paar Männer standen in den Gängen und beschauten sich wer da so rum lief. Ich ging in eine Kabine ohne Gloryhole, machte ein Bier auf und zappte mich durch die 30 Programme. Es war nichts wirklich Überragendes dabei, aber es reichte um meinen Schwanz hart und wichsbar zu machen. Nach dem zweiten Bier musste ich dringend aufs Klo und auf dem Rückweg sah ich, wie ein ziemlich junger Typ ins Kino kam und sich ganz schnell verschämt in eine Kabine schlich. Die Kabine daneben war frei und ich konnte nicht widerstehen, ich musste es wagen, ging hinein und tatsächlich war ein großes Gloryhole zwischen den Kabinen. Ich setzte mich, machte mein letztes Bier auf und blickte aus dem Augenwinkel nach nebenan. Der Typ, der wohl höchstens zwanzig sein konnte, hatte eine Hand in der Hose und spielte mit seinem Schwanz, während er einen Heteroporno schaute, wie eindeutig zu hören war. Ich war inzwischen schon ziemlich stramm und hatte alle Hemmungen verloren. Ich wollte meinen Nebenmann allerdings nicht verschrecken und spielte auch erst nur mit meinem Schwanz in der geschlossenen Hose. Ich merkte, dass er immer wieder zu mir rüber sah, während er weiter die Hand in der Hose bewegte. Ich zog mir erst mein Hemd aus, sodass ich nur noch ein enges T-Shirt anhatte, das meinen trotz des Alters noch ganz vorzeigbaren Body gut zur Geltung brachte. Dann nach einer Weile öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der engen Hose. Ich merkte, dass das nebenan nicht ohne Wirkung blieb, die Bewegungen wurden schneller. Dann zog ich meine Hose bis zu den Knöcheln runter, sodass mein rasierter großer Schwanz in seiner ganzen Pracht durch das Loch gut zu sehen sein musste. Nun zog auch mein Nachbar seinen Pullover aus, ihm wurde wohl heiß, die Hose aber bleib an. Ich sah dass er so ein gesticktes Freundschaftsband am Handgelenk hatte auf dem FINN stand. Das konnte sowohl ein Männer- oder ein Frauenname sein. Ob er tatsächlich ein bekennender Homo war? Darauf lies sein Verhalten eigentlich nicht schließen. Eher war Finn seine Freundin und wie ich suchte er ein bisschen Abwechslung und Spannung mit anderen Männern. Ich hatte nun mein letztes Bier geleert und musste schon wieder pissen. Ich wollte aber die Chance auf keinen Fall verstreichen lassen und musste handeln. Ich steckte also langsam meinen Schwanz durch das Loch und tatsächlich griffen nach einer Weile seine kalten Finger nach meinem dicken Prügel und fingen vorsichtig an zu wichsen. Ich spielte dabei an meinen Brustwarzen und stöhnte geil auf. Das hat ihn wohl angefeuert, denn nun spürte ich seine Zungenspitze vorsichtig an meinem Schwanz lecken und irgendwann nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich hätte nicht erwartet, dass er so geil blasen kann. Es nahm meinen großen Schwanz fast ganz in den Mund und dann spielte er auch noch mit meinen Eiern und steckte mir sogar einen Finger in den Arsch. Das war zuviel für mich, trotz Alkohol. Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen um abzuspritzen, aber er hielt ihn fest, sodass ich ihm alles in den Mund spritzte und das war eine ziemliche Ladung. Ausgelaugt ließ ich mich in den Sessel fallen, während bald nebenan die Tür geöffnet wurde und mein geiler Bläser offenbar schnell das Kino verlies. Schade ich hätte mich gerne revanchiert und seinen jungen Schwanz geblasen, aber ich war ja trotzdem voll auf meine Kosten gekommen. Ich zog mich an, ging noch mal pissen und war schon um 23 Uhr wieder zu Hause. Ich rief meine Frau an, erzählte von einem ruhigen Abend und torkelte schließlich ins Bett. Ich fühlte mich schmutzig, aber sehr befriedigt. Ich dachte, dass ich das lieber nicht wiederholen sollte, weil man in der kleinen Stadt doch leicht erkannt wird, aber da hatte ich mich getäuscht.

…wenns gefällt gibts eine Fortsetzung (oder mehrere :-))

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Neues Spielzeug

Angeregt durch einen kleinen Film, kam ich eines Abends mal auf folgende Idee:
Wir spielten gerade mal wieder mit unserem heißgeliebten Doppeldildo. Ein Ende steckte in meiner Arschvotze und das andere Ende in Ihrer geilen Votze. Ihre Hand hatte meine Vorhaut ganz zurückgezogen, etwas Gleitmittel auf die Spitze geschmiert, und strich ganz sanft über meine Eichel. Es war ein wundervolles Gefühl. Da ich an diesem Abend die Wichstechnik aus der o.g. Rubrik einmal an meinem Schatz probieren wollte, hatte ich schon Ihre elektrische Zahnbürste mit einem neuen Kopf versehen und unters Kissen gelegt.
Ich bat Sie sich Ihre Augenmaske aufzusetzen, weil ich eine Überraschung für sie hätte. Als sie die Maske aufhatte, holte ich die Zahnbürste unter dem Kissen hervor, schaltete sie an und begann ganz vorsichtig Ihren Kitzler damit zu massieren. Zuerst zuckte sie etwas zurück, aber allmählich schien es Ihr zu gefallen. Sie drängte mir Ihren Unterleib immer weiter entgegen. Dabei schob sich der Doppeldildo noch weiter in unsere geilen Löcher. Ich lies die elektrische Zahnbürste ganz langsam zwischen Ihren Schenkeln kreisen. Mal nur über die Schamlippen,. mal genau auf Ihrem Kitzler. Es dauert auch nicht lange, und sie hatten einen heftigen Orgasmus. Ich konnte nicht genug von diesem geilen Spiel bekommen und setzte die Massage mit der Zahnbürste, trotz Ihrer Proteste, fort. Was dann geschah, hatte ich noch nie erlebt. Innerhalb von wenigen Minuten bekam sie einen Orgasmus nach dem anderen. So etwas hatten wir noch nie erlebt. Nach dem dritten Abgang bat sie mich, die Zahnbürste nur noch ganz sanft an Ihren Kitzler zu halten. Darauf hin hatte sie noch einmal einen Orgasmus, der so heftig war, dass ich erkannte, mehr geht nicht.
Nachdem Sie sich etwas erholt hatte, brachte mein Schatz mich mit Ihren geschickten Fingern ebenfalls zum abspritzen.
Bei der gemeinsamen *hinterher* Zigarette, erklärte sie mir, dass Sie so etwas noch nie erlebt hat, und wir es bald wiederholen sollten. Seit dem gehört die elektrische Zahnbürste zu einem unserer Lieblingsspielzeugen.

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Reife Frauen

Eine neue Stadt, ein neues Leben (2)

Eine neue Stadt, ein neues Leben (2)

Auch wenn die Rufe nach einer Fortsetzung nicht sehr zahlreich waren, schreib ich weiter. Inzwischen bin ich selber gespannt wie die Geschichte wohl ausgeht :-)!

Was bisher geschah:http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/68520.html

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker wie immer um sechs Uhr und trotz meines ziemlich dicken Kopfes zog ich meine Joggingsachen an und lief meine übliche Strecke, wenn auch langsamer als gewöhnlich. Meine Gedanken kreisten immer noch um den Abend zuvor und den geilen Kontakt mit meinem jungen Gloryholebläser. Hinterher unter der Dusche wurde ich schon wieder geil und zwirbelte kurz meine Nippel und seifte besonders intensiv meinen Schwanz und meine Rosette ein, aber zum Wichsen war keine Zeit, ich musste zur Arbeit.
Heute sollten die neuen Auszubildenden anfangen und dazu gehört, dass sie vom Chef begrüßt und zum Mittag eingeladen werden. Ich freute mich darauf, wusste ich doch, dass die drei jungen Frauen sehr ansehnlich waren. Bei den Vorstellungsgesprächen war ich bei allen zeitweilig nicht ganz bei der Sache gewesen, weil ich mir vorstellte, wie die Mädels wohl ohne Businessdress aussahen und was sie wohl mit ihren Freunden so trieben. Da wir immer viele Bewerbungen haben, konnte ich es mir leisten unter den Besten die für meinen Geschmack Ansehnlichsten auszuwählen.
Ich war um halb neun in der Bank und pünktlich um neun Uhr betrat ich den Konferenzraum, wo die drei jungen Frauen und der eine männliche Auszubildende schon zusammen mit ihren Mentorinnen saßen. Es gab die üblichen langweiligen Reden und Präsentationen, während derer ich mir die drei Mädels in Ruhe ansehen konnte. Alle hatten durchtrainierte Körper. Eine war groß und kräftig, mit mittellangen dunkelblonden Haaren, breiten Schultern, einem eindrucksvollen Arsch, der sich in der enge Kostümhose sehr gut machte und mittelgroßen Brüsten mit dicken Nippeln, die sich unter der weißen Bluse trotz BH deutlich abzeichneten. Das war wohl die Aufregung. Die zweite war klein und dunkel mit langen braunen Locken und kleinen Brüsten und einem schmalen Becken mit süßem Knackarsch. Die beiden hätte ich gerne zusammen am Wickel, dachte ich mir, eine Supermischung. Die dritte war am wenigsten mein Fall, auch schlank, blond und mit eindrucksvollem Vorbau, aber mir irgendwie zu normal, auch wenn sicher die meisten Männer sie als erste gewählt hätten. Dann waren die Worte gewechselt und es war Zeit zum Mittagessen zu gehen. Wir gingen zum Italiener gegenüber und es wurde ein ganz entspanntes Essen. Die Azubis waren auch von ihrem Verhalten ganz nach meinem Geschmack, zurückhaltend aber nicht schüchtern und in der Lage ganze Sätze zu formulieren. Die große Azubine mit dem beeindruckenden Becken und der männliche Auszubildende schienen sich gut zu kennen. Man konnte meinen, Sie seien ein Paar, auch wenn sie natürlich keine Zärtlichkeiten austauschten und ganz gesittet nebeneinander saßen. Das ließ meine Gedanken schon wieder rotieren, wenn ich mir vorstellte, was die sicher 10 cm größere junge Frau mit dem doch eher zierlich gebauten jungen Mann so anstellte. Gut, dass wir noch am Tisch saßen, sonst wäre meine dicke Beule in der Anzughose sicher nicht zu verbergen gewesen. Beim Abschied drückte ich allen die Hand und wünschte eine erfolgreiche Ausbildung. Als ich dem männlichen Azubi die Hand gab wurde mir plötzlich heiß und kalt zu gleich. Sein Ärmel war ein wenig hochgerutscht und ich sah deutlich das Freundschaftsband mit dem eingestickten Namen FINN. Ich dachte kurz ich würde in Ohnmacht fallen, fing mich aber wieder und ging dann schnell in mein Büro. Das konnte doch nicht wahr sein. War das wirklich Zufall oder hatte er mich ins Kino gehen sehen und war mir gefolgt, um mich bloßzustellen? Nein, das erschien mir vollkommen unwahrscheinlich. Aber hatte er mich erkannt? Schließlich hatte er schon viel von mir gesehen (und gehört!). Mein Gesicht sollte ihm aber verborgen geblieben sein und meinen Ehering hatte ich natürlich vorm Kino abgesetzt. Also keine Gefahr sagte ich mir, aber wie sollte ich mit ihm zusammenarbeiten, wenn ich immer daran denken musste, wie geil er meinen Schwanz geblasen und meine Sahne geschluckt hatte? Ich ließ mir die Personalakten der Azubis kommen. Mein geiler Bläser von gestern war 19 Jahre alt, hieß Sebastian Kahl, hatte ein Einserabi und wollte sicher nach der Banklehre BWL studieren. Er wohnte noch bei seinen Eltern, die in der Innenstadt gar nicht weit von mir wohnten. Als Hobbys hatte er Surfen, Fußball und Kino (!) angegeben. Naja, seine bevorzugten Filme kannte ich ja jetzt. Als ich die Akte der Großärschigen las, wurde mein Verdacht bestätigt. Sie hieß Finn Kruse, war ebenfalls 19 Jahre und hatte zusammen mit Sebastian gerade Abi gemacht, sogar noch besser, mit 1,2. Ich blickte durch die Jalousien runter in die Schalterhalle und schaute mir die beiden genauer an. Er war ca. 1.80 groß (also 20 cm. kleiner als ich), hatte mittellange Haare und einen eher schmächtigen Körperbau. Während sie einfach mit jeder Faser Kraft und Stärke ausstrahlte, wirkte er eher vorsichtig und zurückhaltend. Wenn die beiden sich begegneten und miteinander redeten, war klar zu erkennen, wer die Hosen anhatte: eindeutig sie. Wahrscheinlich brauchte er von Zeit zu Zeit mal ein wenig Abwechslung von Ihrer Dominanz und ging deshalb ins Pornokino. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sie auf seinem Gesicht saß und sich ausgiebig lecken lies, während er hilflos von Ihrem dicken Arsch eingeklemmt nach Luft schnappte, während ihm ihr Mösensaft in die Nase und die Augen lief. Schon wieder nahm die Beule in meiner Hose bedenkliche Ausmaße an. Ich musste wieder an den vorherigen Abend denken und wenn ich vor wenigen Stunden noch gedacht hatte, dass ich das Erlebnis nicht wiederholen sollte, rasten nun die Gedanken durch meinen Kopf und ich versuchte mir vorzustellen, wie es mir gelingen könnte meinen Schwanz so bald wie möglich wieder in seinen Mund und noch lieber in seinen Arsch zu bekommen. Auch wollte ich unbedingt seinen jungen knackigen Körper sehen und mich an seinem Schwanz revanchieren. Am liebsten wollte ich natürlich beide gleichzeitig haben. Tausend Dinge fielen mir ein, aber ein richtig guter Plan war nicht dabei. Ich musste natürlich auch vorsichtig sein, wollte ich mich nicht wegen Missbrauchs Abhängiger schuldig machen. Viel gearbeitet habe ich an dem Tag nicht mehr: Ich habe früher als gewöhnlich Feierabend gemacht und damit ich nicht Gefahr laufe über den Babysitter herzufallen holte ich mir wie so oft auf der Heimfahrt auf dem Zugklo einen runter, während ich daran dachte, wie ich es mit Finn und Sebastian treibe. Bald spritzte ich eine Riesenladung ins Waschbecken und ging zurück an meinen Platz. Erst nach einer Weile merkte ich, dass auf meinem linken Schuh ein dicker Spermafleck zu sehen war. Ob mein Sitznachbar deshalb so komisch geguckt hatte? Egal, das hätte genauso gut Seife sein können und außerdem würde ich den Typen doch nie wieder sehen. Zu Hause angekommen schickte ich den Babysitter nach Hause, ging bald ins Bett und schlief mit geilen Gedanken ein. Meine Frau Ute kam erst spät nach Hause, es war ihr Frauensaunaabend wie jeden Dienstag, so dass wir uns erst am nächsten Morgen sahen. Es war Mittwoch und da gönnen wir uns wenn möglich immer 2 gemeinsamen Stunden. Ich schiebe meine Schreibtischarbeit hinaus und auch sie fängt später an zu arbeiten. Meistens lasse ich sie dann ausschlafen und später nutzen wir die Abwesenheit der Kinder für einen Fick. Heute bestand kein Zweifel, dass gefickt werden musste, so geil war ich, denn immer noch wirkten die Erlebnisse der letzten Tage nach. Als ich die Kinder auf den Weg gebracht hatte, machte ich uns eine Kanne Kaffee und legte außer den Croissants noch ein paar Accessoires aufs Tablett, die heute benötigt wurden: zwei Ledergurte, zwei Nippelklammern und das Massageöl. Eigentlich wollte ich noch den Dildo dazulegen, der aber komischerweise nicht da war. Komisch, so viel ich wusste, benutzte Ute den nicht ohne mich, aber da nur wir einen Schlüssel zu dem Schrank hatten, musste es wohl so gewesen sein. Ich nahm stattdessen den Umschnalldildo, mit dem ich mich manchmal von Ute in den Arsch ficken lies, heute also mal andersrum. Ich nahm das Tablett und ging leise ins Schlafzimmer, wo Ute schlief. Sie lag in die Bettdecke eingemummelt, nur ihr dicker Arsch guckte raus, ein Anblick der mich auch nach 15 Jahren Ehe immer noch geil machte- Trotz ihres Alters von 41 und trotz der drei Kinder war sie noch immer eine Augenweide, jedenfalls für meinen Geschmack. Das lag sicher an ihrem Beruf. Als Physiother**eutin musste sie häufig Übungen mit den Patienten zusammen machen und war deshalb immer noch ziemlich durchtrainiert, auch ohne Sport oder Fitnessstudio. Zwar hatte sie einen kleinen „Schwabbelbauch“ wie sie sagte, aber ihre kleinen Titten waren immer noch fest und mit geilen dicken Nippeln ausgestattet. Ihr Arsch war fest und dick, wie ich es liebe. Da kam mir eine Idee, der Anblick musste für die Nachwelt festgehalten werden! Ich baute leise die Videokamera so auf, dass sie das ganze Bett im Visier hatte, ohne dass Ute sie sofort sah. Bisher hatte sie sich immer geweigert beim Sex gefilmt zu werden. Da sie um meine Schwäche für X-Hamster wusste, konnte ich ihr das nicht verdenken. Nun zog ich mich aus, tropfte etwas Massageöl auf meine Hand und fing an ihren Arsch und ihre Rosette damit einzureiben. Langsam wachte sie auf, blieb aber ruhig liegen. Nur ihr Arsch bewegte sich langsam hin und her und leise Stöhngeräusche waren zu hören, als ich ihr einen Finger in den Arsch steckte und sie damit langsam fickte. Als ich den zweiten Finger dazu nahm wehrte sie sich und versuchte meine Hand wegzustoßen. Aber ich war vorbereitet. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch, leckte ihn genüsslich ab und fing an sie zu fesseln. Mit einem Gurt band ich ihre Titten hoch und fixierte gleichzeitig die Arme hinter dem Rücken. Der andere Gurt kam um die Handgelenke und mit dem freien Ende des Gurtes konnte ich ihr schön den Arsch versohlen. Sie ließ es mit gespielter Gegenwehr geschehen. Dann zog ich ihr ein paar Mal das Ende vom Gurt über die dicken Arschbacken. Als sie bettelte ich solle aufhören, befahl ich ihr mit dem Gejammer aufzuhören, dann würde ich nur noch zweimal auf jede Seite schlagen. Sie riss sich zusammen und hielt tatsächlich still, als ich noch viermal kräftig das Leder auf ihren Arsch zischen ließ. Nun war ihr geiler Arsch schön rot, ich liebe diesen Anblick! Dann drehte ich sie auf den Rücken und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich weiß, dass ihr das unangenehm ist, direkt nach dem Aufwachen, aber ich liebe den Geschmack und genieße, dass es gegen ihren Willen geschieht. Nun zog ich Ihr die Unterhose aus und zog sie ihr über Gesicht, damit sie nicht sehen konnte, was mit ihr geschieht. Auch die Kamera konnte sie so natürlich nicht sehen! Der Zwickel mit dem feuchten Fleck kam genau auf ihre Nase, das machte sie geil, auch wenn sie das nie zugegeben hätte, darum wehrte sie sich wieder dagegen, hatte aber keine Chance und ergab sich in ihr Schicksal. Ich merkte, wie sie gierig durch die Nase atmete um ihren Fotzengeruch zu inhalieren. Davon konnte sie gerne mehr haben. Ich schob ihr meinen steinharten Schwanz tief in den Mund und fickte sie so fest wie möglich. Nun musste sie gezwungenermaßen ihren Fotzengruch einsaugen. Das machte sie total geil und ihr Becken kreiste wie wild auf der Suche nach Befriedigung, aber den Gefallen tat ich ihr nicht, sie sollte ruhig noch ein bisschen zappeln. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Möse völlig blank rasiert war. Schon lange hatte ich sie darum gebeten, aber sie hatte immer darauf bestanden einen „Anstandsbusch“ stehen zu lassen, weil ihr das peinlich war, wenn sie mit ihren Freundinnen in die Sauna geht. Komisch, wie war es wohl zu diesem Sinneswandel gekommen? Egal, mir sollte es recht sein! Nun setzte ich ihr noch die Nippelklammern auf, was ihr Becken noch mehr zum Rotieren brachte. Ich zwirbelte ihr zusätzlich die Nippel und sie versuchte etwas zu sagen, aber mein Schwanz füllte ihren Mund ganz aus, so dass man sie nicht verstehen konnte, auch wenn ich natürlich wusste, dass sie darum bettelte gefickt zu werden. Ich beugte mich runter und begann langsam ihre blanke Fotze zu lecken ohne sie von meinem Schwanz zu befreien. Eigentlich mochte sie nicht gerne, wenn ich sie leckte, aber das war wohl besser als nichts. Sie was klitschnass und mein Gesicht bald bedeckt von dem auslaufenden Mösensaft und ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Ich hörte auf sie zu lecken und nun spuckte sie meinen Schwanz aus und stöhnte und schrie ich solle weitermachen, sie wolle gefickt werden. Ich sagte, gefickt wird später und widmete mich wieder ihrer geilen Fotze, hörte aber jedes Mal auf zu lecken, wenn ich merkte, dass sie kurz vorm Orgasmus war. Das machte sie wahnsinnig. Ich liebe es, wenn sie mir völlig ausgeliefert ist und so geil ist, dass sie alles tun würde, nur um gefickt zu werden. Jetzt widmete ich mich wieder ihrem Arsch und zwängte nach und nach drei Finger durch ihre Rosette. Sie jammerte und klagte, aber ich sagte ihr, dass ich sie heute in den Arsch ficken würde und wenn sie brav wäre, würde ich es ihr mit dem Dildo besorgen. Sie jammerte weiter und bettelte, ich solle sie jetzt endlich ficken, also ließ ich von ihr ab. Das hielt sie nicht lange aus und sie flehte mich an, ich solle weiterzumachen. Ich sagte ihr vor, was ich von ihr hören wollte und ohne Zögern sagte sie „Ich bin Deine geile Ficksau und will in den Arsch gefickt werden. Bitte steck mir Deinen geilen Schwanz in meinen Hurenarsch“! Geht doch! Ich bohrte ihr also meinen Schwanz in das enge Arschloch und fickte sie langsam. Ich musste aufpassen, nicht sofort abzuspritzen, so geil war ich. Zwischendurch gab ich ihr immer wieder ohne Ankündigung leichte Ohrfeigen, was sie (und mich) noch geiler machte. Nun jammerte sie, ich solle es ihrer Fotze besorgen, aber ich ließ sie noch ein bisschen zappeln und ließ sie weitere schmutzige Sachen sagen und sie sich als „läufige Hündin“, „billige Straßenhure“ und „perverse Arschficksau“ bezeichnen, bevor ich ihr den Dildo in die Fotze rammte, während ich ihrem Kitzler zwirbelte. Sie kam sofort und der Saft lief nur so aus ihr raus. Ich fickte sie nun fester in den Arsch und schaukelte an den Nippelklammern, was sie gleich noch mal kommen ließ. Ich konnte trotz des geilen Anblicks nicht anders als an meinen Gloryholebläser zu denken und stellte mir vor, dass ich sein Arschloch fickte. Fast wäre mir „Du geiler Fickboy“ rausgerutscht, aber ich biss mir im letzten Moment auf die Zunge. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr und spritzte ihr meinen Saft tief in den Darm. Dann lagen wir beide erschöpft aneinandergeklebt, bis mein Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Arsch rutsche. Aus dem klaffenden Lock lief mein Sperma, dass ich auf ihrem geilen Arsch verteilte. Nun wollte sie befreit werden, aber ich ließ sie noch ein bisschen zappeln, während ich schnell die Kamera zuklappte und in einer Schublade verschwinden ließ. Fast eine Stunde hatte die Aktion gedauert. Ich freute mich schon darauf den Film anzusehen. Nun entfernte ich die Klammern und die Gurte und sie reckte und streckte sich, kuschelte sich an mich und wir tranken glücklich und befriedigt den Kaffe und aßen die Croissants und unterhielten uns über dies und das. Als ich nach dem Grund für die Intimrasur fragte, wurde sie knallrot, murmelte etwas von „Dir zuliebe“ und wechselte schnell das Thema. Komisch, das passte gar nicht zu ihr, was das wohl zu bedeuten hatte? Darüber vergaß ich glatt nach dem verschwundenen Dildo zu fragen. Um 11 standen wir auf und machten uns an die Arbeit. Ute ging in ihre Praxis und ich an meinen Schreibtisch. Nun hatte ich aber erstmal genug Gedanken und Zeit an Sex verschwendet dachte ich. Nun galt es den Kopf für andere Sachen frei zu bekommen. Aber auch damit hatte ich mich geirrt. Noch am gleichen Abend, sollte ich eine ganz neue Seite an meiner Frau entdecken und feststellen, dass die Intimrasur und der verschwundene Dildo damit zusammenhingen.

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Eine neue Stadt, ein neues Leben (3)

Was bisher geschah: http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/68520.html & http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/69391.html

Der Tag ging ohne weitere Ereignisse dahin. Ich saß zu Hause am Schreibtisch und Ute verbrachte den Nachmittag in der Praxis. Wie immer am Mittwoch nahm ich die Kinder nach der Schule in Empfang und versorgte sie mit Essbarem und Hausaufgabenberatung. Als Ute um 19 Uhr nach Hause kam, stand das Essen schon auf dem Tisch und es gab das übliche Familienessen mit den Neuigkeiten des Tages. Unsere morgendlichen Bettaktivitäten blieben dabei aus gutem Grund unerwähnt! Nach dem Essen schickten wir die Kinder ins Bett und nun hätte eigentlich traditionell ein gemütlicher Fernsehabend mit Ute folgen sollen. Manchmal schauten wir uns dann auch ein paar meiner xHamster Favoriten der letzten Woche an, aber nach dem ausgiebigen Fick am Morgen war mir doch eher nach einem Krimi oder wenns sein muss auch einer Liebesgeschichte in der Glotze. Aber daraus wurde nichts, Ute musste noch in die Praxis, um einiges an Papierarbeit zu erledigen. Zum Abschied kniff ich ihr zum Abschied noch freundschaftlich in die Nippel, die erstaunlich hart durch den BH und den Pullover pieksten. Scheinbar war Ute schon wieder spitz oder der Gedanke an heute Morgen machte sie schon wieder geil. Naja, heute würde es wohl nichts werden, da es bei ihr spät werden würde und ich früh raus musste und darum bald zu Bett gehen wollte. Als ich dann um 22 Uhr meine Zähne putzte, sah ich im Wäschekorb Utes vollgeschmiertes Spitzenhöschen liegen. Ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, hielt mir das dünne Stück Stoff vor die Nase und saugte die Mischung aus Fotzen- und Spermageruch tief ein. Sofort stand mein Schwanz wie eine Eins und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich überlegte, ob ich nochmal den Rechner anmachen und mir einen runterholen sollte, aber der Gedanke an Utes geilen Arsch lies mir keine Ruhe und ich beschloss sie aus der Praxis abzuholen, um sie gleich dort ordentlich durchzuficken und den Druck abzulassen. Wenn ich ihre harten Nippel beim Abschied richtig gedeutet hatte, war auch sie einem Fick gegenüber nicht abgeneigt. Außerdem liebt sie es überrascht und überfallen zu werden. Ich spiele dann den fiesen Vergewaltiger, der die unschuldige Frau überfällt und sie nach und nach in alle Löcher fickt. Zu ihrer Rolle gehört dabei sich anfangs mit Händen und Füßen zu wehren (was ihr natürlich ein paar schmerzhafte Schläge auf den Arsch verschafft) und sich dann immer mehr der Geilheit hinzugeben, um zum Schluss ihren „Vergewaltiger“ anzubetteln sie ordentlich durchzuficken. Die Kinder schliefen längst, also packte ich ein paar Sachen zusammen und machte ich mich auf den Weg zur Praxis, die nur 10 Minuten entfernt liegt. Als ich dort ankam, brannte nur in einem der hinten gelegenen Therapieräume Licht, das Büro lag komischerweise im Dunkeln. Da ich einen Schlüssel habe, schlich ich mich in die Praxis um Ute zu überraschen. Die Überraschung lag aber dann ganz auf meiner Seite. Kaum hatte ich die Praxis betreten, hörte ich Ute laut aufstöhnen. Da fiel mir der fehlende Dildo wieder ein und ich fragte mich, ob sie sich wohl angewöhnt hatte, es sich in der Praxis selbst zu besorgen. So eine geile Sau! Ich schlich mich durch die dunkle Praxis zum Behandlungsraum, dessen Tür ein Spalt breit offen stand. Glücklicherweise hatte ich mein Handy mitgenommen. Das würde heute schon der zweite geile Film werden. Ich hörte Ute immer lauter stöhnen und versaute Sachen sagen: „Leck meine geile blanke Fotze“ hörte ich sie stöhnen. Komischerweise dachte ich mir immer noch nichts dabei. Ich war mit dem Handy beschäftigt, um die geile Action zu filmen. „Ja saug Papas Sperma aus meinem geilen Fickkanal“ schallte es mir nun entgegen als ich vorsichtig die Tür ein Stück weit öffnete und mein Handy in Position brachte. Der Anblick war so überraschend, dass mir fast das Handy aus der Hand gefallen wäre. Ute lag splitternackt auf einem Behandlungstisch, die weit gespreizten Beine zeigten in Richtung Tür. Aber in ihrer frischrasierten Fotze steckte nicht wie erwartet der Dildo sondern die Zunge eines jungen Mädchens, dass vor dem Tisch auf dem Boden kniete und meiner Frau hingebungsvoll die Fotze leckte. Der Dildo steckte tief in der ebenfalls blanken Fotze des Mädchens, die auf dem dicken Gummischwanz auf- und abhüpfte, während sie meine Frau zu einem Riesenorgasmus leckte. Ute zuckte zusammen, bäumte sich auf und schrie ihre Geilheit so laut raus, dass ich Angst hatte, sämtliche Nachbarn würden angelaufen kommen. Ich hatte mich nun ein wenig von dem Schock erholt und filmte diese geile Szene. Jetzt erst fiel mir auf, dass das Mädchen mit Handschellen gefesselt war und zwei Wäscheklammern auf den kleinen rosa Nippeln stecken hatte, die steil von ihren kleinen Mädchentitten nach oben ragten. Die Position kannte ich sonst nur von Ute, nun hatte sie wohl die Rolle getauscht. Nachdem Ute sich von dem Orgasmus erholt hatte, stand sie auf, zog das Mädchen hart an den Handschellen in den Stand, so dass der schmierige Dildo aus der blanken Fotze ploppte und auf den Boden fiel. Ute steckte ihr ziemlich brutal die Zunge tief in den Hals und zog mit den Wäscheklammern die Nippel des Mädchens lang, die laut aufschrie. Allerdings eher vor Geilheit, als vor Schmerz. Nun erkannte ich das Mädchen als Paula, die Auszubildende, die mir auch schon vorher positiv aufgefallen war, nicht so sehr durch ihr Benehmen, das war unauffällig, sondern v.a. durch ihr Aussehen. Sie hatte trotz ihrer 20 Jahre einen mädchenhaften Körper und war mit 1,60 m noch deutlich kleiner als Ute. Obwohl sie dünn und durchtrainiert war, hatte sie einen schönen breiten Arsch, der jetzt rot glühte. Da hatte Ute ihr wohl eine ziemliche Abreibung verpasst! Nachdem Ute von ihr abgelassen hatte flehte sie: „Bitte Mama, erzähl mir nochmal, wie Papa Dich gefickt hat.“ Zack klatsche Utes Hand hart auf ihren geschundenen Arsch und Paula schrie laut auf. Ute fuhr sie an: „Du geile Sau, Du weißt genau, dass Dich das nichts angeht“. Sie fasste ihr hart zwischen die Beine: „Macht Dich das geil, wenn Du an Papas dicken Schwanz in Mamas Fotze denkst?“ „Ja“, kam es leise von Paula. Ute ging nun richtig zur Sache, ihre Hand rieb hart Paulas Kitzler, während sie in allen Einzelheiten sc***derte, wie ich sie heute Morgen gefickt hatte und Paula stöhnte immer lauter und flehte Ute an weiterzuerzählen. Daraufhin gab es immer hart auf den Arsch, aber Ute erzählte trotzdem weiter. Als sie dabei angekommen war, wie ich ihr mein Sperma in den Arsch gespritzte hatte, kam es Paula und sie sank auf die Knie und bettelte: Bitte Mama, ich will auch von Paps Schwanz gefickt werden, ich will seine Eier lecken, wenn er Dich fickt, ich will sein Sperma schlucken… Weiter kam sie nicht, zack, hatte sie zwei Ohrfeigen sitzen. „Du geile Inzest-Sau“ schrie Ute sie in gespielter Empörung an. „Aber Mama, ich darf Dir doch auch die Muschi lecken“, kam es von Paula und zack, hatte sie noch eine Ohrfeige sitzen.
Ich stand wie benommen im Türrahmen und filmte die geile Action. Erst langsam kam in meinem Gehirn so richtig an, was sich hier abspielte. Meine Frau spielte mit ihrer Auszubildenden Inzestspiele und erzählte dabei in allen Einzelheiten von ihren Fickerlebnissen mit „Papa“, also mit mir. Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit und ich war kurz davor ohne jede Berührung abzuspritzen, das war mir noch nie passiert. Gerade als ich mich zurückziehen wollte, weil die Frauen nun offenbar zum Ende kamen, passierte es: Mein Handy klingelte! Scheiße, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Ich drückte schnell auf stumm, aber es war natürlich zu spät, die Frauen hatten es gehört.
Fortsetzung folgt….

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Fetisch

Neues Glück

So schnell kanns gehen. Man glaubt, man hat eine tolle Beziehung, da kommt man nach hause und die Freundin vögelt mit dem Nachbarn.
Nun, nach einigem Streit habe ich sie dann rausgeschmissen, ihr ihre Klamotten hinterher geworfen und natürlich die Beziehung beendet.
Scheiße! Nun war ich wieder allein, dabei fiel es mir sehr schwer, eine Freundin zu finden. Ich war damals so verdammt stolz und glücklich und nun war alles dahin. Ich tat dann, was wohl jeder Typ tun würde: Einen saufen gehen um alles zu vergessen.
Ich wanderte ziellos durch die Stadt und landete schließlich in einer kleinen Kneipe. Sie sah etwas schmuddelig aus, aber das Bier was billig.
Ich setzte mich auf eine der U-Förmigen Bänke, legte die Hände auf den Tisch und bestellte mein erstes Bier, welches ich nahezu in einem Sturz leer trank. Mit dem Zweiten ließ ich mir mehr Zeit. Ich hielt mich nahezu daran fest, stierte ins Leere und dachte über alles nach.
Ich empfand mich nicht als sonderlich attraktiv. Ich war mollig und mit 170 cm auch nicht groß. Ich hatte ein etwas grobes Gesicht und war sehr schüchtern.
Etwa eine Stunde und drei Bier später hörte ich leises Kichern, Gemurmel und Stöckelschuhe. Ich blickte auf und sah eine sonderbare Erscheinung auf mich zukommen: Ein Transvestit.
Ich schätzte sie spontan um die 40 Jahre. Sie hatte mittellange hellblonde Haare, braune Augen, trug viel Make-Up. Ihre Kleidung war eine Mischung aus Lady und Girly: Sie trug ein Regenbogenfarbendes Top, darüber eine pinke Strickjacke, einen weißen Minirock, weiße halterlose Nylons und weiße Stöckelschuhe. Im Haar hatte sie eine pinke Schleife und sie hatte eine weiße Handtasche um die Schulter geworfen.
Was mich noch mehr irritierte: Sie setzte sich zu mir gegenüber auf die Bank und lächelte mich selbstbewusst an.
„Hi Süßer“, gurrte sie. „Möchtest du mir einen Drink ausgeben?“
Ich war etwas verwirrt, aber fühlte ich mich auch einsam und hätte gerne jemanden, mit dem ich mich im Moment unterhalten könnte. Vielleicht lag es am Alkohol oder an meiner Einsamkeit und Traurigkeit, aber ich nickte.
Sie grinst: „Danke.“ und winkte einen Kellner heran und bestellte sich einen Cocktail.
Ihr braunen Augen blickten mich an und ihr Gesicht nahm einen etwas ernsten und besorgten Ausdruck an.
„Was ist los Süßer, warum so ein trauriges Gesicht?“
„Ich möchte nicht darüber reden…“
Ihr Cocktail kam.
„Sorry das ich dich so überfallen habe.“, sie lächelte verzeihend. „Normalerweise bin ich nicht so, aber … naja, ich fand dich irgendwie … süß.“
„Danke.“ ich wurde etwas rot, blickte auf mein Bier und sie kicherte.
„Ich wette, das ist das erste mal, dass dich eine Transe anspricht, oder?“, sie lachte. „Ich hoffe es ist dir nicht peinlich.“
„Ja, es ist das erste Mal, aber es ist mir nicht peinlich, im Gegenteil. Im Moment bin ich über jede Gesellschaft froh.“; ich hob mein Glas und sie stieß mit mir an und wir tranken. „Ich bin übrigens der Martin.“
„Ich bin die Melanie“, sie saugte nochmals mit ihren weinroten Lippen am Strohalm. „Schön dich kennenzulernen.“
Wir unterhielten uns darauf über Gott und die Welt. Sie war ein sehr angenehmer und extrem sympathischer Mensch. Ich lag genau richtig, mit meiner Altersschätzung. Sie war 40 Jahre, also 15 Jahre älter als ich, Single und homosexuell. Und ich fühlte, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Sie kommt öfters in die Kneipe, traf aber noch nie jemanden für etwas festes, nur Typen die „probieren“ wollten, was sie jedoch nicht stören würde. Als ich sie fragte, was die Anderen denn probieren wollten, grinste sie nur.
Wir unterhielten uns gut und bald wollte mein Bier wieder raus. Ich entschuldigte mich und ging zu Toilette.
„Verdammt, sie ist echt nett“, ging es durch meinen Kopf.
Ich musste kichern. Ich bin von meiner Freundin verlassen worden und werde von einem Transvestiten angemacht. Obwohl … bis auf ihre freche Anmache am Anfang war sie verdammt nett. Sie war überaus humorvoll und verständnisvoll. Und ich musste mir eingestehen, dass ich sie irgendwie süß fand.
Beim pinkeln musste ich weiter an sie denken. Sie hatte echt hübsche Augen und eine süßen Mund. Ich mochte ihren Lippenstift: Weinrot und leicht glänzend. Ich fühlte, dass ich einen Ständer bekam.
Verdammt, ich wurde geil durch einen Transvestiten.
Ich schüttelte meine Gedanken von mir, wusch mir die Hände und ging zurück ins Lokal.
Ich sah sie, wie sie auf der Bank saß, die Beine übereinander geschlagen und am Strohalm saugend. Scheiße, sie war verdammt süß! Und das, obwohl sie älter als ich war und noch dazu nur ein Mann ich Frauensachen.
„Ach, scheiß drauf“, ich wischte meine Bedenken beiseite, ging zu unserem Tisch und setzte mich direkt neben sie.
Sie sah mich etwas überrascht, aber auch glücklich an, rückte ein kleines Stück beiseite, damit ich bequem sitzen konnte und sah mir in die Augen. Wir blickten uns eine ganze Weile in Gesicht. Sie sah echt sehr hübsch aus. Maskulin und doch feminin. Ich fühlte ein sonderbares warmes Gefühl im Bauch.
„Du hattest mich doch gefragte warum ich so traurig ausschaue?“, sie nickte zur Bestätigung. „Nun … meine Freundin hat mich betrogen und ich habe mich von ihr getrennt…“, ich hatte feuchte Augen.
„Oh, Süßer!“, sie legten ihren Arm um mich und zog mich näher an sich heran. Ich fühlte ihre Wärme und roch ihr Parfum. Es roch nach Vanille. Es fühlte sich verdammt angenehm an, als sie mich umarmte.
„So ein bescheuertes Mädel!“, schimpfte sie empört und doch tröstlich. „Du tust mir echt leid, Süßer. Aber so eine hat einen so süßen, netten und hübschen Jungen nicht verdient.“
„Danke“, flüsterte ich. Sie küsste sanft meine Stirn.
„Alles ist gut, Süßer“, sie lächelte mich an. „Sie es doch so, nun bist du wieder frei und kannst alles machen was du willst.“
Ich nickte. Sie nahm ihren Arm wieder weg, was mich sogar etwas enttäuschte. Wir unterhielten uns nun offener über viel privates, z. B. dass sie seit ihrer Kindheit lieber Frauensachen und Make-Up trägt und auf Jungs steht, jedoch keine Frau sein will, sondern einfach nur eine Frau mit Penis.
Ich wiederum erzählte ihr von meiner Beziehung und anderen Problemen. Wir verstanden uns super und ich fühlte, dass wir beide immer näher aneinander rutschten. Es war ein schönes Gefühl, ihre Nähe zu fühlen.
Bald unterhielten wir uns tiefer über Sex. Sie fragte mich, ob ich jemals mit einem Mann geschlafen habe. Hatte ich nicht, nicht mal zusammen gewichst.
„Wie ist es, einen Schwanz zu blasen?“, fragte ich.
Sie kicherte: „Es ist toll, wenn der Schwanz sauber ist. Und es ist sehr geil, wenn du den schlaffen Schwanz in den Mund nimmst und er in deinem Mund hart wird.“
Sie legte ihre Hand auf meinen Schenkel und lächelte mich an.
„Möchtest du es mal versuchen?“
„Ich dachte …“, sie lachte und ich brach ab.
„Süßer, nicht alle Transvestiten sind passiv. Haha, ich bin bin aktive und mag es, einen geblasen zu bekommen.“, sie massierte meinen Schenkel. „Ich liebe es, wenn mein Schwanz verwöhnt wird. Und ich ficke gerne.“
Ich merkte, wie ich einen Ständer bekam: „Du meinst Analsex?“
„Haha, ja Süßer!“, sie kicherte und ihre Hand wanderte etwas höher. Ich wurde etwas Rot. „Du bist echt ein süßer Junge.“
„Und du siehst auch echt toll aus“, nuschelte ich schüchtern.
„Danke Schatzi. Du hast süße Lippen, weiß du das? Ich würde sie gerne küssen, aber das wäre dir bestimmt peinlich.“
Ich schüttelte den Kopf: „Nein, wäre es nicht. Ich mag deine Lippen auch sehr … und dich.“
Sie fasste an meine Wange und streichelte sie sanft. Unsere Gesichter nährten sich und ich fühlte ihren Atem in meinem Gesicht. Dann trafen sich unsere Lippen. Es war nur ein kurzer Kuss, doch er fühlte sich wundervoll an. Sie lächelte und auch ich lächelte.
„Dein Lächeln ist echt süß“, sagte sie und drückte wieder ihre Lippen auf meine. Dieses mal küssten wir und eine kleine Ewigkeit sehr innig. Unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig. Es war der beste Kuss, den ich je bekam. Mein Herz klopfte wie wild und ich hatte einen Mörder Ständer.
Wir lösten uns voneinander und lächelten uns an. Ich hätte nie erwartet, dass ich wieder lächeln könnte, nach dem, was heute passiert war, doch Melanie ließ mich alles vergessen.
„Es ist späte Süßer. Ich wohne in der nähe, möchtest du bei mir schlafen?“, sie grinste vielsagend.
„Sehr gerne“, sagte ich und küsste sie nochmals.
Wie zahlten und gingen Hand in Hand aus dem Lokal und beachteten die dummen Sprüche gar nicht. Die Nacht war kühl und ich fühlte mich nüchtern und … glücklich. Wir spazierten langsam durch die leeren Straßen und sprachen kein Wort. Ich hatte mich noch nie so .. geborgen gefühlt.
Wir erreichten ihre Wohnung, welche sehr geschmackvoll und feminin eingerichtet. Wir tranken ein Glas Sekt zusammen, kuschelten etwas und als die Gläser leer waren, knutschten wir herum, wie zwei Teenager.
„Darf ich dir einen blasen?“, ich war selbst erschrocken, dass ich so ungeniert fragte.
„Haha, sicher mein Schatz. Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Sie nahm mich an die Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer, welches auch geschmackvoll eingerichtet war. Die Bettwäsche war aus rosa Satin und sah sehr bequem aus.
Sie umarmte mich, küsste mich und zog mich langsam aus. Bald stand ich nackt und mit Ständer vor ihr. Es fühlte sich komisch, aber gut an. Sie streichelte über meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut.
„Du siehst wundervoll aus. Ich mag Männer, an denen etwas dran ist.“
„Danke“, ich küsste sie und sie drückte mich sanft auf die Knie.
Sanft hob ich ihren Rock und sah, dass sie ein rosa Satin Höschen trug, unter dem sich bereits ihr Schwanz abzeichnete. Ich fasste vorsichtig an ihren Schritt und massierte ihren Schwanz durch den Stoff. Es war ein surreales Gefühl, als ich den Penis fühlte und wie er härter wurde, aber es machte mich geil.
Ich hatte etwas Mut gefasst und rückte mein Gesicht in ihren Schritt und liebkoste ihren Schwanz durch das Höschen.
„Mh, Süßer!“, stöhnte sie und streichelte über meinen Kopf.
Ich zog nun das Höschen beiseite und mir sprang ihr Schwanz ins Gesicht und klatschte leicht an meine Wange. Es war das erste mal, dass ich einen fremden steifen Penis sah, doch es gefiel mir.
Sie war beschnitten, ihr Schwanz war ca 17 cm lang, recht dünn und ihre Eichel glänzte leicht.
Ich konnte nicht anders und küsste ihre Eichel, spielte mit meiner Zungen an ihr und saugte sanft daran, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Verdammt, ich mochte den Geschmack und das Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben!
Ich versuchte den Schwanz immer tiefer zu Schlucken, doch ich musste leicht würgen, als sie ihn ganz in meinem gierigen Schlund hatte. Sofort zog sie ihren Schwanz aus meinem Mund.
„Alles in Ordnung, mein Schatz?“, fragte sie mich sanft, während mein Speichel von ihrem Schwanz tropfte.
Ich nickte und nahm ihren Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter daran.
„Mmmh Martin! Das machst du sehr gut!“, spornte sie mich an. „Ah, ja, lutsch meinen Schwanz!“
Und ich tat es. Nach ein paar Minuten hatte ich den Dreh einigermaßen raus und musste selten würgen, wenn sie ihn ganz in meinem Hals hatte. Bald griff sie sanft meinen Kopf und begann ganz sanft meinen Mund zu ficken.
„Ist das ok, Schatzi?“, stöhnte sie.
Ich grunzte eine Bestätigung, worauf sie das Tempo leicht erhöhte. Sie hielt das Tempo einige Minuten und wurde dann wieder schneller und schneller, bis sie mich plötzlich hochzog und mich innig küsste.
„Ich will dich in deinen süßen Arsch ficken!“, stöhnte sie. „Darf ich dich ficken?“
Ich küsste sie nochmals und antwortete: „Ja, du darfst mich ficken, ich will dich in mich spüren!“
„Wow“, dachte ich mir, „kaum bin ich von meiner Freundin getrennt, schon lasse ich mich von einem Transvestiten abschleppen, blase ihr einen und nun wollte ich sogar von ihr gefickt werden. Aber sie war so süß, freundlich und auch geil.
Sie grinste. „Komm, geh ins Bett, mein Schatz. Auf alle viere and streck deinen geilen Fickarsch hoch!“
Ich tat so, wie sie es von mir wollte. Ich fühlte, wie sie meinen Po streichelte, meine Arschbacken auseinander zog und mir auf die Rosette spuckte.
„Ich werde dich erstmal vordehnen mein Schatz. Hmm, schön fingern werde ich dich!“
Ich fühle wieder, wie sie mir auf die Rosette spuckte. Dann fühlte ich, dass sie ganz sanft einen Finger auf mein Arschloch drückte und langsam eindrang. Es fühlte sich verdammt komisch an, aber verdammt geil und angenehm.
„Sag, wenn es weh tut, Schatzi!“
„Mmmmmmhhh, nein, es fühlt sich einfach nur geil an!“, stöhnte ich.
Sie lachte, streichelte meine Pobacken und zog den Finger wieder etwas heraus und schob ihn wieder rein, was ich mit einem Stöhnen quittierte.
„Hm, Spucke reicht wohl nicht.“, zog ihren Finger aus mir heraus und kramte in ihrem Nachtisch.
Sie kicherte und als ich meinen Kopf zu ihr drehte, sah ich, dass sie Gleitmittel und einen dünnen Dildo in den Händen hielt.
Ich grinste nun ebenfalls. Sie schmierte den Dildo und meinen Arsch mit dem Gleitmittel ein und schob ihn mir sanft hinein. Scheiße, es tat weh, denn der Dildo war definitiv dicker als ihr Finger.
„Soll ich aufhören Süßer?“
„Argh! Nein, mach weiter!“, stöhnte ich.
Ich versuchte mich zu entspannen und bald war der Dildo in mir. Dem Schmerz wich ein eigenartiges neues Gefühl. Mein Schwanz war knüppelhart, während ich fühlte, dass da etwas in meinem Darm war.
Bald fickte sie mich mit dem Gummischwanz und ich stöhnte leise vor mich hin.Nach knapp 10 Minuten zog sie den Dildo aus mir heraus.
„Ich werde ich jetzt ficken, Schatzi. Dreh dich auf den Rücken.“
Ich tat es und blickte sie an. Sie schob mir ein Kissen unter den Rücken, legte sich meine Beine auf die Schultern und schmierte ihren Schwanz mit dem Gleitmittel ein.
„Schatzi, ich will dich gerne blank vögeln. Ich will dich ganz spüren.“
Ich weiß nicht warum, aber ich nickte: „Ich will dich auch fühle, ohne Gummi. Ich will fühlen, wenn du in mich spritzt!“
Sie beugte sich vor und drückte mir ihre Lippen auf den Mund, während ich fühlte, dass ihr Schwengel in mich eindrang. Ihr Kuss deckte mein Stöhnen ab. Wir züngelten bis sie ganz in mir war.
Es tat weh, aber es war nicht schlimm, im Gegenteil: Ich mochte es, denn es hatte sich die Geilheit in den Schmerz gemischt.
Ich genoss ihren harten, warmen Schwanz in meinem Arsch. Sie löste ihren Kuss und richtete sich wieder auf, fickte mich jedoch nicht, sondern gab mir Zeit, mich an ihren Schwanz zu gewöhnen.
„Alles gut, mein Schatz?“, fragte sie.
„Ja“, stöhnte ich. „Ich mag es, deinen Schwanz in mir zu haben.“, ich stöhnte auf. „Bitte, bitte fick mich!“
Sie erhörte mein flehen und begann langsam ihren Schwanz aus mir zu ziehen und wieder hinein zu schieben. Ich stöhnte laut auf. Es kribbelte in mir. Es fühlte sich so verdammt geil an!
„Gefällt es dir, Schatzi?“, grinste sie.
„Hmmmmmmm, oh ja! Ich habe noch sie so etwas geiles Gefühlt!“, stöhnte ich.
Und wieder zog sie ihren Schwanz aus mir und drückte ihn wieder zurück. Und wieder. Und wieder, diesmal etwas schneller. Immer und immer wieder penetrierte sie mich mit ihrem harten Knüppel und ich genoss jeden Stoß.
Ich liebte ihre Wärme an meinem Körper, ich sanftes stöhnen während sich mich fickte und ihren warmen harten blanken Schwanz in meinem Arsch. Ich stöhnte wie eine billige Straßennutte und spornte sie an, mich schneller, härter und tiefer zu vögeln, was sie dann auch tat.
Mein Schwanz ragte steif in die Luft und tropfte vor Vorsaft.
Unser Stöhnen wurde lauter und lauter, sie fickte mich schneller und schneller. Ich habe noch nie so etwas geiles erlebt!
Ich spürte, dass ihre Stöße unregelmäßiger wurde und sie immer heftiger Stöhnte.
„Oh ja! Ich spritze!“, schrie sie förmlich.
Sie hielt abrupt auf mich zu ficken. Ich fühlte, dass ihr Schwanz in mir zuckte und dann, fühlte ich, wie sie ihre warme Wichse in meinen Darm pumpte. Das war zu viel für mich und auch ich spritzte ab, ohne überhaupt meine Penis berührt zu haben.
Es fühlte sich so geil an, zu fühlen, wie sie in mir kam. Sie beugte sich wieder vor und wir küssten uns wieder innig.
Ihr Schwanz schwoll ab und flutschte aus mir heraus und mit ihm floss auch ihr Sperma aus mir. Meine Beine Glitten von ihren Schultern und sie lag auf mir und wir knutschen weiter wie zwei notgeile Teenager.
Aus knutschen wurde bald kuscheln und bald schliefen wir Arm in arm ein, obwohl mein Arsch weh tat 😉
Ich war glücklich. Verdammt, ich war mit einem Transvestiten glücklicher als mit meiner EX. Und der Sex war auch besser, obwohl ich der Gefickte war. Mit diesen Gedanken schlief ich in ihrer Umarmung ein.

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mal was neues aus dem Netz. M, eine geile Sache

Hallo, ich bin Susanne und wollte euch die Geschichte von meinem Hengst Diamond erzählen.

Ich bin 24 Jahre alt und habe eigentlich eine ganz gute Figur. So eine Hungerharke wie Paris Hilton oder Kate Moss bin ich jedenfalls nicht. Naja, für die Geschichte ist das allerdings weniger wichtig, ich dachte nur, ich erwähne es, damit ihr euch mich besser vorstellen könnt. Meine Haare sind lang und naturrot, übrigens.

Meinen Diamond habe ich zum 22sten Geburtstag von meiner Mutter bekommen. Ich war schon immer total vernarrt in Pferde und mein sehnlichster Wunsch war es immer, ein eigenes Pferd zu haben. Und damals ging er in Erfüllung.

Wir waren bei dem Pferdezüchter, der Diamond verkaufte. Diamond ist ein schöner Rappe und war glaube ich gar nicht so teuer. Das liegt wohl daran, daß er nicht gut springt, deswegen kann er nicht als Turnierpferd weggehen. Sehr schnell ist er auch nicht.

Und wegen so einer komischen Regelung darf er auch kein Deckhengst werden. Er ist einen Zentimeter zu klein. Das muß man sich mal vorstellen! Wegen eines Zentimeters!

Der Züchter hatte gleich angeboten, ihn sofort kastrieren zu lassen. Weil er dann sanfter wird. Meine Mutter war dafür. Aber ich fand das total gemein. Das ist ja eine echte Verstümmelung!

Nur damit er sanfter wird. Er hatte noch gar nichts getan, niemandem. Warum werden Menschen und Tiere eigentlich immer so unterschiedlich behandelt? Ein Vergewaltiger wird auch nicht zwangskastriert, obwohl er schon ein Verbrechen begangen hat. Aber so ein armes Pferd soll gleich entmannt werden.
Wie auch immer. Ich war dagegen und weil es mein Pferd sein sollte, hörte man auf mich.

War ich glücklich damals! Endlich ein eigenes Pferd. Und er ist so schön, auch wenn er angeblich zu klein sein soll. Ich machte Ausritte in der Umgebung, um uns aneinander zu gewöhnen.
Ich hatte Diamond gerade zwei Wochen, da passierte es. Er wurde plötzlich wild und keilte aus und bockte. Einfach so. Ich wurde abgeworfen und brach mir das linke Handgelenk und zwei Rippen.

Etwas eingegipst war ich zuerst fest entschlossen, ihn nun doch kastrieren zu lassen. Aber damit hätte ich zugegeben, daß meine Mutter recht gehabt hatte. Und das wollte ich nicht wirklich. Außerdem tat er mir auch gleich wieder leid, als ich ihn das erste Mal nach dem Abwurf besuchte. Er schaute mich so traurig an, als wenn er sich bei mir entschuldigen wollte und leckte mir die Hand. Also brachte ich es doch nicht fertig.

Meine beste Freundin und mein Freund Tim besuchten mich und versuchten mich aufzuheitern. Das klappte leider auch. Wer mal versucht hat, mit gebrochenen Rippen zu lachen, weiß was ich meine. Von wem ist eigentlich der Spruch „Lachen ist gesund“? Den Blödmann würde ich gerne mal kennenlernen.

Tim ist mein Freund. Damals war ich richtig verknallt in ihn, er ist so groß und hat lange, dunkle Haare. Inzwischen geht er mir manchmal richtig auf den Geist, vor allem, wenn er… Aber dazu später.

Meine Knochenbrüche heilten recht schnell, ich bin eben nicht ganz so mager, da geht das besser, glaube ich. Und seitdem hat mich Diamond nie wieder enttäuscht oder gar abgeworfen, er war sogar ziemlich sanft. Meine Entscheidung war also richtig.

So, jetzt mal zu dem Teil der Geschichte, weswegen ich eigentlich in diesem Forum schreibe. Es war in diesem Sommer, ich kam gerade von einem Ausritt zurück und hatte Diamond abgetrocknet. Dann striegelte ich ihn, das hat er sehr gerne.

Plötzlich kam Tim in den Stall: „Deine Mutter hat mir gesagt, daß du mal wieder bei dem Zossen bist.“ Ich hasse es, wenn er meinen Diamond so nennt. Aber Tim ist so ein Ignorant, der merkt nicht mal, daß ich ihm das übelnehme.

Tim setzte sich auf einen Strohballen in der Ecke und sah mir ein Weilchen zu.
Auf einmal stand er ganz dicht hinter mir und zog mich an sich. Ich habe mich total erschreckt, weil ich ihn gar nicht gehört habe. „Dein Arsch sieht so geil aus in der Reithose“, flüsterte mir Tim ins Ohr.

Manchmal hat er echt ein total beschissenes Timing. Er konnte doch sehen, daß ich zu tun hatte!

Tim griff mir von hinten an den Busen und knetete meine Brüste, fast schon unangenehm fest. „Laß uns ficken“, flüsterte er. Er schien wieder mal zu glauben, daß ich eine Art Sexmaschine bin, einmal an den Busen fassen und schon werde ich geil oder sowas.

„Manno“, erwiderte ich, „du siehst doch, daß ich beschäftigt bin!“ Es ist ja nicht so, daß ich was gegen Sex habe. Aber bitte alles zu seiner Zeit.

Aber er war ja viel größer und stärker als ich. Tim drückte sich nun fester gegen mich und ich konnte seine Erektion an meinem Po spüren. „Bitte, Susi“, jammerte er fast, „du machst mich so geil! Laß uns gleich hier ficken! Ich liebe deine dicken Titten!“
Innerlich seufzte ich. Ich kannte ihn schon seit fünf Jahren, wenn er so erregt war und ich ihn abblitzen ließ, war er total unausstehlich. Also entschied ich mich, schnell mit ihm zu vögeln, um meine Ruhe zu haben. „Also OK“, sagte ich und Tim küßte meinen Nacken.

Diesmal hatte er es wohl besonders eilig. Er warf eine Pferdedecke auf den Heuballen, legte mich rücklings drauf und zog mir die Reithose aus und dann das Unterhöschen. Oben trug ich noch das Shirt und die dünne Jacke, Tim ging zwischen meinen Beinen auf Tauchstation, um mich zu lecken. Wenigstens daran dachte er noch, daß ich erst mal feucht werden mußte.

Meine Schamhaare habe ich bis auf einen vertikalen Streifen wegrasiert. Tim nennt das immer meinen „Ralleystreifen“. Jetzt, wo ich euch das so erzähle, fällt mir erst auf, daß er mich schon wieder wie eine Maschine behandelt, als wenn ich ein Auto wäre.

Er machte es kurz, zog sich die Hose runter, ein Kondom über und drang in mich ein. Dann vögelte er mich durch, ich lag auf der Decke und wartete. Nach ein paar Minuten kam ich dann aber doch in Stimmung. Wie gesagt, ich bin ja keine Nonne oder so und kann auch ziemlich geil werden, wenn man mich richtig antörnt. Leider schafft das Tim immer seltener.

Da war es wieder soweit. Er kam, pumpte sein Kondom voll und gab mir einen Kuß: „Danke, Susi!“ Dann verschwand der Mistkerl einfach!
In Momenten wie diesen hasste ich ihn fast. Läßt der mich einfach halbnackt liegen, wo ich gerade geil geworden war!

Jetzt mußte ich auch kommen. Das ist bei mir so, wenn ich richtig geil bin, brauche ich das eben. Also spielte ich mir selbst an der Muschi rum, mit der anderen Hand am Busen. Zum Glück kommt um die Zeit nie einer, das wäre total peinlich geworden.
Erlöst stöhnte ich dann später im Orgasmus und blieb noch etwas liegen. Irgendwie finde ich das ein erotisches Gefühl, nach einem Höhepunkt noch breitbeinig liegen zu bleiben. Außerdem kann dann die Muschi etwas abkühlen, jedenfalls habe ich immer das Gefühl, überzukochen.

Dann stand ich auf, um meine Wäsche wieder einzusammeln. Dabei sah ich zu Diamond und bekam einen Schock: Er hatte eine Riesenerektion!
Klar, ich hatte seinen Penis schon gesehen. Vor allem, wenn wir an einer rossigen Stute vorbeikamen. Aber hier war nirgends eine. Oder roch er etwa mich?! Immer noch untenrum nackt kam ich langsam zu ihm und er schnaubte, außerdem trippelte er unruhig hin und her. Ach du meine Güte! Ich hatte meinen Hengst aufgegeilt!
Schnell zog ich mich an und verschwand, ohne ihn zuende zu striegeln.

Mann, habe ich schlecht geschlafen in der Nacht danach. Offenbar war ich nicht mehr nur sein Frauchen für ihn, sondern ein sexuelles Wesen geworden. Naja, und er für mich auch. Was sollte ich tun?

Am nächsten Tag bat ich eine Freundin vom Reiterhof, sich um Diamond zu kümmern. Ich gab vor, krank zu sein. Denn ich wollte ihm erst einmal Zeit geben, alles zu vergessen. Mir natürlich auch.

Zumindest bei mir klappte es nicht. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie Diamond mit seiner gut 60 cm Erektion im Stall stand.

Nach einer Woche mußte ich wieder zu ihm. Ich konnte nicht ewig krank spielen. Also ging ich in den Stall, frisch geduscht und versuchte, an irgendetwas unverfängliches zu denken, damit ich ja nicht feucht wurde und ihn so erregte.
Am Anfang klappte das ja vielleicht. Aber dann ritt ich eine Runde und beim Reiten… Naja, wenn man so auf dem Sattel rumrutscht und dann an einen riesen Pferdepenis denkt.

Ich kam wieder zurück und beim Abtrocknen bemerkte ich, daß er schon wieder eine Erektion hatte. „Ach mein Lieber“, sagte ich leise, „das wird doch nichts, quäl dich doch nicht so!“ Diesmal beendete ich die Pflege, aber die ganze Zeit hatte er ein Rohr.

Ich hoffte eigentlich, daß sich das Problem von selber lösen würde. Leider nicht, denn er hatte wohl ein sehr gutes Gedächtnis. Und ich konnte mich selber auch nicht zurückhalten, jedenfalls in Gedanken. Manchmal wurde ich schon feucht, wenn ich nur zu ihm hinging.

Er tat mir so leid. Ich hatte ja schon erzählt, wie sehr ich einen Orgasmus brauche, wenn ich richtig geil bin. Und hier stand Diamond und war ganz offensichtlich auch heiß. Es fiel schon manchen der anderen Mädchen auf, die ich beim Reiten traf und sie machten anzügliche Bemerkungen, daß er sein Fahrgestell ausgefahren hätte oder so.

Diamond war ja zu klein als Deckhengst. So bekam er keine Chance, sich abzureagieren. Nach zwei Wochen etwa faßte ich den Entschluß, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Das ist durchaus wörtlich gemeint.

Ich brachte meinen Rappen in eine Box, die auch von innen abschließbar war und in die man nicht reinsehen konnte. Zum Glück hatten wir da sowas. Ich band ihn also an und hatte mir fest vorgenommen, ihn zu befriedigen. Also mit den Händen.
Kondome für Pferde gibt es ja wohl nicht. Mir war klar, daß er eine ganze Menge Sperma versprühen würde. Also zog ich mich nackt aus, um meine Sachen nicht einzusauen und hing sie sorgfältig auf.

Dann ging ich zu Diamond, der an mir schnupperte und leise schnaubte. Sein Kopf wanderte verdächtig oft zwischen meine Beine, scheinbar war ich selbst auch wieder etwas spitz dabei geworden, obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte. Ich versuchte die Sache gedanklich als Liebesdienst und medizinische Fürsorge abzubuchen.

Die Zeit war gekommen, nackt kniete ich mich neben seinen Bauch und griff nach seinem Penis. Gott, was für ein Schwanz! Er war schon ziemlich hart und sonderte eine dünne Flüssigkeit ab. Mit beiden Händen fuhr ich den langen Schaft rauf und runter. Er war so dick, daß ich kaum herumgreifen konnte, ich habe ziemlich kleine Hände.

Diamond blieb ganz ruhig. Er wollte mir nicht wehtun, wenn ich so klein und hilflos unter ihm knie. Der liebe Schatz! Etwas mutiger masturbierte ich den langen Penis kräftiger und hockte jetzt unter seinem Bauch.

Obwohl ich es selbst anfangs nicht zugeben wollte, wurde ich immer erregter. Ich klemmte die Spitze seines Gliedes zwischen meinen Brüsten ein und rieb mit den Händen weiter den Schaft.

So machte ich eine ganze Weile weiter. Nach einiger Zeit wurde ich nervös. Es kam zwar Flüssigkeit aus dem fingerdicken Loch, aber das war definitiv kein Sperma. Mehr diese Vorflüssigkeit, sehr dünn. Ich hatte schon mehrmals gesehen, wie ein Hengst eine Stute bestiegen hat, beziehungsweise dieses Ersatzgestell. Jedesmal war er dann nach höchstens fünf Minuten fertig gewesen, meist eher. Aber ich arbeitete schon viel länger an dem Ding!

Warum kam er nicht? Meine Hände hatten nicht genug Reibung oder so. Verzweifelt, denn ich wollte ihn doch endlich befriedigen und nicht noch weiter quälen, versuchte ich noch die Spitze in den Mund zu nehmen. Ich leckte und saugte, was ich bei Tim nie gemacht habe.

Aber verdammt, er kam einfach nicht. Ich konnte ihn nicht befriedigen. Mir war schon fast der Kiefer ausgerenkt, aber ich konnte ihn nicht ejakulieren lassen.
Mit Tränen in den Augen stand ich auf und umarmte seinen Hals, dabei schluchzte ich: „Diamond, es tut mir so leid! Bitte verzeih mir!“ Er schnaubte leise und ich weinte, an seinen großen Kopf gepreßt.

Zuhause, nach einer Dusche, hatte ich mich wieder beruhigt. Welche Optionen hatte ich, ihn endlich kommen zu lassen? Denn das er nach dieser Behandlung heute die Sache vergessen würde, war noch unwahrscheinlicher. Ich könnte ihn verkaufen, damit er mich nie wieder sehen muß. Aber das brachte ich nicht fertig.

Kurz überlegte ich, Tim um Hilfe zu bitten. Er hat größere Hände und zu zweit schaffen wir es vielleicht. Nein, zwecklos. Er würde den Vorschlag sofort als „schwul“ ablehnen, einen Penis anzufassen. Obwohl er ja eigentlich schuld an der ganzen Sache hatte.

Konnte ich ihm eine künstliche Vagina bauen? Mit einem Staubsauger und einem dicken Schlauch, der ihm einen bläst? Leider bin ich handwerklich ungeschickt, vielleicht würde ich ihm wehtun.

Nein, es blieb nur eins. Ich mußte ihm eine richtige Vagina anbieten.
Meine.

Ich kann mir vorstellen, was ihr jetzt denkt. Aber was sollte ich machen? Ich liebte dieses Pferd und konnte ihn nicht leiden lassen. Auch auf die Gefahr hin, dabei verletzt zu werden.

Natürlich mußte ich mich vorbereiten. Vor allem meine Muschi. Also machte ich Dehnungstraining mit den Fingern, solange, bis ich meine Faust reinbekam.
Das dauerte schon ein paar Tage. Allerdings reichte ja nicht die Spitze. Wenn er kommen sollte, mußte ich schon mehr in mich lassen. Einen großen Dildo zu kaufen, war mir zu peinlich. Also nahm ich dicke Kerzen. Ich kaufte extra eine besonders lange und übte damit. Es ist unheimlich schwer, sich sowas dickes tief reinzudrücken. Schon wegen der Körperhaltung. Wenn man die Hände nach unten nimmt, beugt man sich ja und schon geht es nicht richtig tief. Also versuchte ich verschiedene Stellungen.

Naja, ihr versteht schon. Ich will nicht zu sehr in die (manchmal schmerzhaften) anatomischen Details gehen. Jedenfalls fühlte ich mich nach gut zwei Wochen Training bereit für Diamond. Hoffentlich konnte ich ihn nun endlich zum verdienten, von uns beiden ersehnten Orgasmus bringen.

Als ich mit ihm in der Box stand, zitterte ich total. Vor Angst, vor Aufregung und ja, auch vor Geilheit. Zuerst schloß ich wieder von innen ab, dann zog ich mich aus. Leise flüsterte ich ihm Sauereien ins Ohr und streichelte ihn. Also das war dann wohl eher für mich zum Antörnen, aber egal. Er schnüffelte wieder an meiner Muschi, also war ich bereit.

Ich liebkoste seinen üppigen Penis ängstlich, erwartungsvoll und gespannt. Ich war total nervös. Dann brachte ich einen Heuballen, der genau die richtige Höhe hatte, legte ihn unter seinen Bauch und packte eine Decke drauf. Oh Mann, jetzt wurde es bald ernst. Meine Kleine lief schon aus, das war gut. Ich vertraute Diamond zwar, mich nicht aufzuspießen, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also band ich ihn mit einigen Stricken fest, damit er keine wilden Bewegungen machen konnte. Außerdem warf ich ein breites Band über seinen Rücken, mit zwei Handgriffen, an denen ich mich nachher festhalten konnte.

Es war soweit. Ich legte mich auf den Heuballen, den großen Penis auf meinem Bauch. Etwas zurückgerutscht zur Hinterhand und die Spitze lag zwischen meinen großen, festen Brüsten. War das geil! Da konnte Tim nicht mithalten, so ein Riesenteil!

Für den heutigen Tag hatte ich mir die Muschi total rasiert. Schnell glitt ich auf der Decke wieder zur Vorderhand und hielt mir die Penisspitze an die Schamlippen. Diamond stand ganz still, der Gute. Aber er schnaubte aufgeregt, denn er konnte wohl mein heißes, feuchtes Fleisch fühlen. Mein Puls raste. Langsam drückte ich mich gegen seinen Penis und fühlte die Schamlippen sich spreizen. Zum Glück hatte ich geübt. Er war etwa so dick wie meine Faust und rutschte in meine Tropfsteinhöhle. Jedenfalls war ich jetzt so feucht wie eine. Schwer atmend rutschte ich weiter vor und nahm immer mehr von ihm auf. Ich fühlte mich unglaublich voll.
Dann schaute ich zwischen meine Beine und sah noch sehr viel Schwanz. Das reichte noch lange nicht. Weiter ging es. Ich drückte den Hintern hoch und wippte vor und zurück, jedesmal etwas mehr von seinem Glied in mir verschlingend.

Plötzlich gab es einen Widerstand. Das kannte ich schon von der Kerze, also Zähne zusammenbeißen und mit Schwung… AU!
Sobald er erstmal weiter drin war, war es weniger unangenehm. Ich rutschte wieder ein Stück weiter und noch eins und noch eins.

Jetzt war Schluß. Mehr ging nicht, jedenfalls nicht, ohne mich zu verletzen. Ein Blick zwischen die Beine und JA! Mehr als die Hälfte! Alleine der Anblick meiner Muschi mit dem riesigen Pfahl dazwischen ließ mich fast kommen. Ich hatte meinen geliebten Diamond in mir!

Nun aber losgelegt. Er sollte in mir kommen. Das war das Ziel der Übung. Ich griff nach den Handgriffen an dem Band und mit erhobenem Hintern bewegte ich meinen Unterleib vor und zurück. Ein „Schaukelfick“, so würde Tim das nennen. Also ehrlich gesagt: Rein körperlich ist das gar nicht so toll, mit so einem Riesending. Aber das größte Sexualorgan ist das Gehirn, heißt es. Und da wurde ich unglaublich geil deswegen. Ich begann ihn immer wilder zu ficken, denn das war es, was ich da machte. Nicht mehr Liebesdienst oder medizinische Führsorge. Nein, ich war total geil und wollte von diesem Riesenschwanz gefickt und vor allem besamt werden.

Wild stöhnend fickte ich weiter und dann hörte ich Diamond laut schnauben und an seinen Stricken zerren. Auch er war so erregt, daß er mich nicht mehr schonen wollte. Zum Glück waren die Fesseln stabil genug. Schwitzend gab ich mein Letztes, kurz vor einem Höhepunkt und dann wieherte er und ich fühlte sein heißes Sperma tief in meiner Muschi. Es flutete mich, so viel! Ich bekam einen ungeheuren Orgasmus, so heftig wie nie zuvor und brüllte fast vor Wonne. War ich glücklich, endlich war er gekommen, und zwar in mir, mit mir gemeinsam!

„Oh Diamond“, säuselte ich verliebt, „das war so schön! Du bist der beste und größte! Ich will nur noch mit dir ficken, das verspreche ich!“ Mit zitternden Knien rutschte ich zurück, mit einem lauten Plopp verließ mich sein Penis und Sperma tropfte aus meinem geweiteten Loch. Eilig ging ich in die Knie und küßte seinen geilen Schwanz, der sich langsam zurückzog. Sein Sperma kam mir in dem Moment vor wie köstlicher Honig.

Tja, so war mein erster Sex mit Diamond. Von Tim habe ich mich inzwischen getrennt und mit Diamond habe ich regelmäßig sehr befriedigenden Sex.

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BDSM

Neues Sklavin Sarah – Abenteuer mit Viagra

ch hat gestern kaum zeit wegen erkan war nicht online. hier mein Bericht
der letzten 2 tage
16.10.2012
heute ist wenig passiert ich hab bei einer Freundin im Friseursalon ein
bisschen gearbeitet und ein bisschen Geld gekriegt. Bin am Abend heim und
gleich ins Bett nach der dusche habs mir vorher nochmal unter der brause
selbst gemacht und an meinen meister gedacht.
17.10.2012
ich Fang gleich an: erkan war heute da. Der hat zwar keinen für nen dreier
mitgebracht aber ne andre Überraschung: eine Viagra Tablette. Die hat der
sich dann bei mir in der Wohnung ein geschmissen, hab ein Bier gesoffen und
ne Tüte geraucht und dann gings schon los. Hab erkan gesagt er soll diesmal
ein bisschen grober sein und das war er. Hat mich auf die knie gedrückt und
mir seinen stahlharten Schwanz ins Maul geschoben den ich dann Erstmal
blasen durfte und anschließend zwischen die Titten genommen hat. Erkan hat
geschnauft und so der war kurz vorm platzen hat dann auf einmal gesagt JEZZ
und mir seinen Schwanz wieder in den Mund geschoben und abgespritzt. Ich hab
natürlich alles geschluckt er hat aber beim spritzen als weiter meinen
Rachen gefickt ohne aufzuhören. Hat mich dann ohne das sein Schwanz
schlaff geworden wäre ins Bett geschmissen und mich richtig hart gefickt
dabei meine Titten gepresst und gequetscht und an den nippeln gelutscht.
Hatte einen richtig geilen Orgasmus und er hat weiter gestoßen richtig
fest das ganze Bett hat gekracht und ich war klatschnass zwischen den
Beinen. Hab ihm dann zu gestöhnt das e mich in den arsch ficken soll und
das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und sein Ding grob in meinem Po
versenkt und mich dann da weitergeklickt. Bin schon wieder gekommen hab es
mir dabei selbst gemacht und an meinen meister gedacht… erkan hat
mich dann umgedreht und von hinten weiter in den arsch gefickt bis er
gekommen ist. Hab ihm kein Gummi drüber gezogen kam wieso er hat also alles
in meinen Darm gespritzt mich dann an den Haaren gepackt und mir seinen
pimmel wieder in den Mund gesteckt den ich fest geblasen hab. Er war
immer noch steif und diesmal hab ich ihn geritten während er meine Möpse
bearbeitet hat das ich schreien musste. Der war echt wie ein Tier. Hat alle
paar Minuten die Stellung gewechselt und mich gefickt wie ein Stier hab so
laut geschrienen das die Nachbarn uns gehört haben mussten… hatte ihm
dann gesagt er soll mir die letzte Ladung auf die Titten geben. Hat
genickt mich weiter gefickt und mich dann hart auf den Boden geschmissen.
Ich knie mich hin biet ihm die Titten an und er wichst sie richtig mit
seinem Prachtschwanz voll. War soviel Sperma das glaubt ihr nicht meister.
Danach wurde sein Schwanz schlaff hab ihn noch ein bisschen gelutscht und
die letzten Reste raus gesaugt. Dann haben wir ne kippe geraucht und waren
beide ganz außer Atem und geschwitzt. Erkan meinte so das ich eine richtig
geile Sau sei und blablala ich wollt den eigentlich nur noch rauschmeissen. Hab
dann gesagt das ich noch Besuch erwarte und ihn so mehr oder weniger nett
vor die Tür gesetzt er war ein bisschen entsetzt aber mir egal 😀 hoffe
eure Skalvin hat den Job gut erfüllt meister

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Reife Frauen

Renate findet ein neues Hobby

Damit ihr eine kleine Vorstellung von mir und meinem Umfeld bekommt, muss ich vielleicht am Anfang jetzt etwas ausholen: Ich bin jetzt 43 Jahre alt, Verheiratet, wir wohnen in
einer kleinen Stadt am Bodensee. Unsere beiden Kinder studieren in einer anderen Stadt, mein Mann ist beruflich sehr engagiert und hat zwei sehr zeitaufwendige Hobbys. Böse Zungen
behaupten er geht mir etwas aus dem Weg, obwohl ich mich an sich nicht unattraktiv fühle. Sicher sieht man mir die beiden Kinder etwas an, aber ich bewege mich schon noch viel in
der Natur. Bei meinen kurzen 1,57m sind die 64 Kilo an den typisch Weiblichen Stellen verteilt, was ich aber gerne durch meine Kleidung etwas betone. Zur Zeit trage ich meine
Haare etwas länger, glatt und schwarz gefärbt.

In unserem Haus ist das kleinere der Jugendzimmer als Gästezimmer eingerichtet worden, aus dem Größeren haben wir eine kleine Wohnung abtrennen lassen, die jetzt über einen
separaten Eingang zu Betreten ist und von einem jüngeren Pärchen bewohnt wurde. Das Pärchen habe ich damals rein nach Sympathie ausgewählt, meinem Mann wären solventere Mieter
lieber gewesen. Aber wir sahen oder hörten die Beiden nicht sehr oft.

Das änderte sich aber eines Tages sehr plötzlich. Als ich die Beiden das erste Mal richtig hörte, war es eine lautstarke Auseinandersetzung die mit einem heftigen Türschlagen
endete und in deren Folge die junge Dame nie mehr zu sehen war. Da mir der junge Mann nun öfters über den Weg lief und sich immer wieder Mal ein Gespräch entwickelte, war deutlich
zu Bemerken, wie Niedergeschlagen er war. Ich fand es nett, wie sich die Gespräche mit der Zeit ausdehnten, von anfangs 5 Minuten am Gartentor bis wir nach einem halben Jahr auch
mal einen ganzen Abend gegenüber auf den beiden Müllhäuschen hockten. Es war Überraschend wie trotz geschätzten 22 Jahren Altersunterschied immer wieder neue Themen angeschnitten
wurden. Diese Gespräche waren sehr Kurzweilig, da die Themen nie etwas mit meinen Aufgaben als Hausfrau zu tun hatten.

Manchmal lud ich Alois zum Essen auf die Terasse ein, manchmal half er mir mit dem Fahrrad in der Garage. Aber immer öfters fühlte ich wie mir seine Gesellschaft angenehmer wurde,
ich hörte seiner angenehmen Stimme gerne zu, sah gerne auf seinen Mund mit den schönen Zähnen. Von der Statur her war er eher unscheinbar, mittelgroß, schlank. Von der Kleidung
her zwar Leger, aber Ordentlich und Gepflegt. Oft fragte ich mich, ob es für Alois nicht langweilig war, mit mir seine Zeit zu Verbringen, er war im Grunde außer seiner Arbeit nie
viel Unterwegs.

Eines Tages erzählte mir Alois, dass sich sein Vater ein neues Segelboot gekauft hatte, welches jetzt auch einen festen Liegeplatz unten am See bekommen soll. Das war mit einer
Einladung verbunden, der offiziellen Schiffstaufe mit Party beizuwohnen. Leider musste ich dieses Absagen, da ein Jubiläum in der Verwandschaft für das Gewissen wichtiger schien.
Als ich am nächsten Morgen Alois kurz beim Bäcker um die Ecke traf, fragte er mich ob das mit der Verwandschaft nur ein Vorwand war weil ich kein Interesse an Booten habe. Das
traf mich etwas, denn es hätte mich wirklich Interessiert. Alois musste aber zur Arbeit und die Leute hinter uns drängten schon, so dass ich kurzerhand Versprach, am Abend zu dem
Liegeplatz zu kommen, den er mir nannte.

Ich fuhr schon eine Stunde früher mit dem Rad los, da das Areal sehr weiträumig ist. Der Steg war schnell gefunden, aber die aufsteigenden Buchstaben zum Ende des Steges hin
liessen die Boote immer grösser werden. Es war tatsächlich das hinterste Boot am Steg und ich war verblüfft, wie groß das Teil war. Da ich zu Früh dran war setzte ich mich auf
einen dicken Holzpfosten neben dem Boot und betrachtete es Neugierig. Auf einem grossen Aufkleber stand der Name eines bayerischen Herstellers und 35 Fuss, vielleicht hat das
etwas mit der Länge zu tun. Es waren noch deutlich die Spuren der Party zu sehen, leere und volle Flaschen standen herum und diverse Essensreste waren auf Papptellern
eingetrocknet, was den Möven offensichtlich aber gut schmeckte.

Nachdem ich das Boot genau betrachtet hatte schwenkten meine Gedanken langsam wieder auf die momentane Situation. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich im Grunde eine Verabredung,
ein Date hatte. Das machte mich schlagartig Nervös. Es war das erste Mal, dass ich Alois außerhalb meiner vertrauten Umgebung traf. Ich blickte unsicher an mir hinunter. Jetzt
bereute ich es auch ein wenig, nicht mehr auf meine Garderobe und mein Make-up vor der Abfahrt geachtet zu haben. Dann beruhigte ich mich selber wieder, denn warum sollte ich
jetzt damit Anfangen, wo ich doch noch nie bei Alois darauf geachtet hatte. Oft sah er mich bei der Gartenarbeit in nachlässiger Kleidung. Je länger ich warten musste, um so mehr
Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wieder musterte ich mich selber: Ich trug meine Haare zum Zopf geflochten, ein helles Sommerkleid, weisse Strumpfhosen und zierliche
Riemchensandaletten mit etwas Absatz. Und darunter? Renate, was hast du für Gedanken? Warum denkst du an deine Unterwäsche?

Dieser Gedanke wurde jäh unterbrochen, weil Alois leise pfeifend auf dem Steg erschien. Der Steg war ziemlich lang und so sah ich ihn dann auch die ganze Zeit an wie er ging. Das
hatte ich auch noch nie so Bewusst getan. Er sagte: Hallo, schön dass sie tatsächlich gekommen sind. Ich stand auf: Warum sollte ich nicht kommen? Ausserdem finde ich das Sie sehr
spiessig und unnötig. Ich bin Renate.
Alois lachte mit seinen strahlenden Zähnen. Gut, Renate, meinen Namen kennst du ja schon. Alois kicherte amüsiert und sprang auf das Boot. Ich stand etwas unsicher am Steg und sah
ihn an. Mit diesen Schuhen darfst du aber nicht auf das Boot, die dünnen Absätze hinterlassen hässliche Spuren. Nun war ich noch unsicherer und überlegte, aber Alois war schneller.
Wie Selbstverständlich stellte er wieder einen Fuß auf den Steg, legte meine Hand auf seine Schulter, ergriff die Fessel meines linken Beines, welches ich Reflexhaft dann auch
anhob. Dann streifte er schnell den feinen Riemen von meiner Ferse und zog den Schuh von meinem Fuß. Diese doch eigentlich sehr vertrauliche Geste ließ mich erschauern. Alois
stellte die Sandalette auf die Sitzbank, ergriff mein zweites Bein, die gleiche Prozedur. Dann nahm er wieder meine Hand und führte mich Galant auf das schwankende Boot:
Willkommen an Bord.

Und dann standen wir da, ich noch mehr verunsichert, Alois strahlte mich an und ich bildete mir ein, dass er meine Hand für einen Augenblick zu lange noch in seiner Hand hielt.
Vielleicht war es aber auch nur Wunschdenken.

Ich fasste mich als erstes wieder: Sollen wie vielleicht zuerst etwas aufräumen? Gute Idee, antwortete Alois und begann Pappteller einzusammeln. Die Möven und Tauben fanden diese
Idee allerdings nicht so toll und stoben laut kreischend auseinander. Jetzt war ich auch froh, die zierlichen Sandaletten nicht mehr zu tragen, denn sie hätten zu wenig Halt auf
dem zerklüfteten Untergrund geboten. Dafür fürchtete ich nun um meine teuere hauchzarte Strumpfhose, aber die Sohlen blieben erstmal unbeschädigt. Nach gut 5 Minuten hatten wir
alles in zwei blaue Säcke eingesammelt, die dann auf den Steg abgelegt wurden. Wieder sah ich Alois an, der dann aber nur eine große volle Flasche nahm, sich lässig auf die eine
Sitzreihe flegelte und das Etikett studierte. Komm, setz dich auch, das haben wir uns jetzt verdient. Während er am Korken arbeitete, setzte ich mich auf die Bank gegenüber. Aber
Gläser gibts leider keine. Plopp. Alois reichte mir die Flasche: Fang du an! Die Flasche war ziemlich gross, 1,5 Liter einer bekannten französischen Marke. Mein Mann wäre für so
etwas viel zu geizig gewesen. Ich nahm einen tiefen Schluck, es war etwas zu warm, aber schmeckte herrlich.

Die schwere Flasche wanderte ein paarmal hin und her und jedesmal bei der Übergabe berührten seine Hände die meinen. Dabei wäre die Flasche groß genug gewesen für mindestens fünf
Händepaare. Unvermittelt stand Alois auf, kletterte zuerst nach Vorne, warf eine Leine los. Dann beugte er sich hinten über das Geländer und löste die hintere Leine. Auf meinen
fragenden Blick bekam ich die Antwort: Gestern warst du ja nicht zur Probefahrt dabei, so bekommst du eben heute einen kurzen Eindruck. Ich war viel zu Verdutzt um etwas zu
Entgegnen, als auch schon der Motor losbrummte und ein seltsam kreischendes kurzes Geräusch die Nase quer vom Steg drückte. Als sich auch noch das Wasser hinter dem Rumpf
kräuselte war klar, dass es nochmal auf den See gehen würde. Nachdem wir den engen Kanal auf den offenen See hinaus passiert hatten flegelte Alois sich auf die rückwärtige
Sitzbank wieder mit der Flasche in der Hand und steuerte lässig mit den Füssen an dem erstaunlich großen Steuerrad.

So fuhren wir eine ganze Zeit mit ausreichendem Abstand am Ufer entlang, während ich meine laienhafte Neugierde mit allerlei Fragen zu stillen hoffte. Da gerade die Sonne langsam
unterging, schaltete Alois grüne und rote Lampen an und die Silhouetten der Menschen am Ufer verschwammen langsam mit dem Hintergrund. Komm Renate, versuche auch mal! Alois stand
auf, zog mich an der Hand ins Stehen und führte mich an das große Rad. Er setzte sich aber nicht mehr, sondern blieb hinter mir stehen und ließ seine Hände auf meinen liegen.
Schlagartig war ich Hellwach und überlegte, ob das Wirklichkeit war oder bei mir nur der Alkohol wirkte. Aber Alois stand wirklich hinter mir, da er deutlich größer ist reichten
seine Arme leicht an mir vorbei. Ich spürte seine Wärme, roch das alkoholische Getränk etwas aus seinem Atem, es war Wirklichkeit. Mein Herz raste. Sollen wir nicht Umdrehen?
Meine Stimme zitterte etwas. Ja, du hast Recht, da hinten zieht etwas Nebel auf. Wir fuhren einen sehr großen Bogen, aber Alois blieb hinter mir stehen, seine Brust blieb ständig
leicht auf Tuchfühlung mit meinen Schultern. Nicht aufdringlich, aber doch sehr Vertraulich.

Einmal kreuzten wir die Wellen der großen Fähre nach Romanshorn, dabei wurden wir einmal Vorne kräftig angehoben, tauchten dann etwas ein, was das Boot etwas ruckartig abbremste.
Dabei dachte ich einen Augenblick sein Becken an meinem Rücken zu spüren….und etwas hartes parallel zu meiner Wirbelsäule. Ein gewaltiger Schreck durchzuckte mich. Das konnte
doch nicht möglich sein? Schnell wand ich mich aus der Umarmung, duckte unter einem Arm hindurch und setzte mich wieder. War das alles real?

Der Nebel wurde immer schneller viel Dichter. Das ist normal bei uns am See, aber in dieser Situation wurde ich Unruhig. Alois, was ist wenn wir nichts mehr sehen? Er wirkte nun
auch nicht mehr so entspannt, wollte mir aber seine Unsicherheit nicht zeigen. Wir haben Instrumente, damit finden wir nicht zurück, aber einen sicheren Platz. Schau, hier diese
Kugel ist ein Kompass, wir fahren jetzt gerade auf das Ufer zu. Und wenn wir auf den Boden kommen, können wir aussteigen? Nein – Alois lächelte milde. Unter dem Boot hängt ein
tiefer Kiel, wir würden uns vorher festfahren und im ungünstigsten Falle umkippen. Das war einleuchtend für mich. Siehst du das hier? Ja. Das Ding misst die Wassertiefe, wir
fahren jetzt solange, bis wir noch drei Meter Wasser unter uns haben. dann sind wir in Ufernähe und können sicher Ankern, bis sich der Nebel verzieht. Das war einleuchtend. 7 – 6-
5 – 4 Meter. Alois zog einen Hebel gerade nach oben, der Motor wurde leiser, hastete nach Vorne, öffnete einen kleinen Hebel, ein schwerer Anker plumpste in das Wasser, laut
rasselte die Kette einen kurzen Moment, dann fuhr er mit dem Boot rückwärts bis der Motor gegen einen Widerstand arbeitete. Letztlich verstummte das Brummen und ein weißes Licht
oben im Mast begann zu Leuchten. Der Nebel war so dicht, das Ufer war nicht mehr zu sehen, die Stille war beängstigend.

Dann ging Alois kurz nach unten, kam mit zwei Decken zurück, wovon mir eine auf den Schoss plumpste. Es tut mir leid Renate, wir müssen jetzt warten bis der Nebel weg ist. Aus
eigener Erfahrung wusste ich, das konnte dauern bis die Sonne am nächsten Morgen stark genug würde. Musst du morgen nicht Arbeiten, Alois? Vielleicht kommen wir Vorher noch zurück,
ansonsten muss ich eben kurz anrufen und Bescheid geben. So saßen wir nun Beide mit den Decken um die Schultern, wir sprachen kaum, jeder hing seinen Gedanken nach. Irgendwann
fror mich jedoch in meine nur dünn bestrumpften Füße, ich versuchte sie mit unter die Decke zu ziehen. Aber als ich die Fueße anhob schien Alois meine Gedanken zu Ahnen, ergriff
meine Beine, rückte ein wenig näher zu mir, legte meine Beine quer über seine Oberschenkel und zog seine Decke darüber. Was sollte ich nun machen? Meine Aufregung ließ das Herz
schneller schlagen. So viel Vertraulichkeit hatte Alois in den ganzen Monaten nicht ein einziges Mal gezeigt. War es der Alkohol? Die vertrauliche Zweisamkeit?

Unsicher versuchte ich ein belangloses Gespräch zu beginnen, bekam aber kaum oder nur kurze Antworten. Dann fingen seine kalten Hände vorsichtig und zitterig an meine Füße zu
streicheln. Das Herz beschleunigte sich weiter, die Versuche das Gespräch im Gang zu halten wurden immer krampfhafter, die Antworten immer zögerlicher, bis er ganz vom Thema
abwich und fragte: Stört dich das, Renate? Ääh, Ja, Nein, Ja, äh ist schon ganz angenehm. Warum bist du dann so aufgeregt, wenn es nur angenehm ist? Ich musste laut los lachen.
Warum sind deine Hände so zitterig, wenn das für dich so völlig normal ist? Äh, das Zittern ist nur wegen der Kälte. Nun mussten wir beide befreit Loslachen. Was wird das Alois?
Ist das nur reine Fürsorge, Stehst du auf Strumpfhosen, ist das vom Alkohol oder machst du das bei allen deinen weiblichen Passagieren? Er sah verschämt auf meine Füße, zog mit
den Fingern die Zehen durch den hauchzarten Stoff nach, die andere Hand griff um die Fesseln und zwei Finger glitten über den seidigen Stoff und folgten der Archillessehne. Ich
musste mich schwer beherrschen um meine Atmung unauffällig zu halten.

Wieder kam keine Antwort. Ich ergriff sein Kinn, drehte den Kopf zu mir, doch die Augen wichen aus, blieben an meinen Knien hängen, die nur von der feinen Strumpfhose bedeckt
waren. Kannst du dir das nicht denken, Renate? Endlich eine zögerliche Antwort. Nein. Oder? Ich suchte nach Worten, nach Zeit für eine Antwort. Du hast dich in mich? Nein, nicht
Wirklich? Du machst jetzt Späße mit mir, Alois? Jetzt blickte er mir direkt in die Augen und dieser Blick zeigte mir, das war kein Spaß! Alois, wir reden morgen am Tage nochmal in
aller Ruhe darüber, wenn du möchtest und wenn der Alkohol abgeklungen ist. Ja, machen wir das. Er hörte aber nicht auf meine Beine zärtlich zu streicheln, bewegte seine Hände
unendlich langsam in Richtung der Knie. Für einen Moment schloss ich meine Augen und begann zu Genießen. Als er meine Kniekehlen erreichte hatte er eine jener Stellen von mir
erwischt, ich Atmete schwer ein, musste mich bemühen, nicht Laut zu werden. Darüber erschrak ich so sehr, dass ich aufstand, fast aufsprang und in sein enttäuschtes Gesicht fragte:
Wo kann ich hier für kleine Mädchen? Achso, er schien fast ein wenig Erleichtert, ja….. komm mit runter, ich schalte dir das Licht ein.

Die Türe fiel hinter mir ins Schloss, der Raum war beengt aber sehr nobel eingerichtet, es war ein komplettes Badezimmer mit viel Edelstahl und dunklem Holz. So etwas hatte ich
nicht erwartet. Der Blick verlief sich im Spiegel und musterte mich Kritisch. Die Wangen waren gerötet, der Lippenstift verblasst. Das Kleid war sicherlich auch einen Knopf zu
weit offen, es war ein üppiger Brustansatz zu erahnen. Dadurch dass ich nicht so schlank bin ist die Haut noch straff im Gesicht und…. ich hob mit den Händen meine Oberweite
durch den Stoff und rückte den BH etwas…. ja das ist auch noch ganz Passabel. Aber trotzdem, was ist in den Jungen gefahren? Ein klopfen an die Türe schreckte mich auf? Kommst
du klar, Renate? Bitte lese den Aufkleber an der Toilette, das geht etwas anders als Zuhause. Ja, mache ich!

Dann hob ich meinen Rock, streifte Strumpfhose und Slip an die Knie und sah an mir hinunter: Die verstärken Spitzen der Strumpfhose ließen kleine, wohlgeformte Zehen
durchschimmern, meine Fueße sind eher klein, eben angemessen für meine Größe. Es war Glück, obwohl ich oft und gerne höhere Schuhe trug, hatte ich noch keine Probleme deswegen.
Meine Beine waren gerade und konturreich, aber meine Scham wirkte durch den wilden Haarwuchs etwas ungepflegt. Das Bäuchlein hob sich etwas ab, hatte ein paar Streifen aus der
Schwangerschaft, aber die üppige Oberweite ließ die Kleider locker darüber weg fallen. Im Grunde war ich zufrieden mit mir. Alois anscheinend auch? Ein so junger Mann? Oder war es
noch etwas anderes? Dann setzte ich mich, um die nötigen Geräusche zu erzeugen, denn das war ja mein Vorwand für die Flucht gewesen. Ein summendes Geräusch erklang von Draussen:
Was ist das Alois? Rief ich durch die Türe. Die Heizung, es wird kalt werden heute Nacht, tönte es Dumpf durch das Holz. Die Toilette funktionierte wirklich etwas anders, aber
irgendwie logisch. Ja, heute Nacht…..es hämmerte in meinem Kopf, wie sollte ich mich verhalten? Erst tupfte ich mit Papier die letzten Tropfen von den Schamlippen, dann wanderte
der Slip wieder nach oben, danach bewegte ich mein Becken, um die Strumpfhose wieder faltenfrei hochzuziehen. Ich war Alois bestimmt nicht abgeneigt, er ist wirklich sehr
sympathisch und lieb, aber so weit dachte ich noch nie….ich werde es ihm überlassen, wenn mir unheimlich wird, muss ich ihn zur Not eben abweisen.

Breites grinsen: Da bist du ja, ich dachte schon du bist mit in den Tank gerutscht. Können Wir hier überhaupt schlafen, Alois? Aber sicher Renate. Lediglich nur eine Kabine hat
ein festes Bett, das andere müßten wir umbauen. Stört dich das? Da war wieder diese Frage. Nein, es stört mich eigentlich nicht und sein Streicheln meiner Füße vorhin war überaus
angenehm. Aber durfte ich das zeigen, durfte ich das zugeben? Mit gespieltem Zögern wollte ich erstmal das Bett sehen. Auch diese Kabine war außerordentlich Luxuriös. Und: Zwei
Einzelbetten! War ich nun Enttäuscht oder fiel mir ein Stein von Herzen? Ohne zu zögern sprang ich in das linke Bett, zog den dort liegenden Schlafsack als Decke über mich. Das
Licht erlosch, Alois kroch in das rechte Bett. Gute Nacht. Gute Nacht. Beide lauschten wir dem Atmen des Anderen. Dann fiel mir ein, das ich mein Kleid so völlig verknittern würde,
stand nochmal auf, legte vorsichtig ab und breitete das Kleid und die Strumpfhose am Fußende aus. Wieder eine Weile stille.

Duuuu? Ja, Alois? Schläfst du schon? Nein, Alois. Können wir noch etwas quatschen? Können wir, Alois. Wie war das vorhin für dich? Was Alois? Na, wo ich dich etwas gestreichelt
hatte. Achso, das war eigentlich schön. Nur Eigentlich? Und Uneigentlich? Ich musste schmunzeln. Uneigentlich war es etwas Aufregend. Wirklich oder sagst du das jetzt nur so? Nein
Alois, es war schön. Längere Stille. Dann etwas vorsichtige Bewegung nebenan, Alois setzte sich offensichtlich. Mein Herz schlug wieder schneller….was sollte ich tun wenn…..
Eine Hand tastete über meine Matratze am Fußende, ich spürte wie meine Strumpfhose unter dem Schlafsack langsam hinausgezogen wurde. Dann ein tiefer Atemzug. Was machst du, Alois?
Du riechst so gut. Nochmal ein tiefer Atemzug. Meine Gedanken hämmerten. Was riecht gut, Alois? Wieder mehrere tiefe Atemzüge. Deine Füße…. Wieder einatmen….und das ist aus
deinem Schritt…. Wieder Einatmen. Meine Aufregung stieg immer mehr. Mein Mann war bisher mein einziger, und der hatte das niemals zu mir gesagt. Er war mit mir körperlich immer
sehr Zielgerichtet und selbst diese kurzen Momente wurden immer seltener. Alois, du machst mir Angst. Nein, das mag ich nicht. Ich lege sie wieder zurück. Er stand auf und eine
Hand tastete vorsichtig an meinem Fußende, es wurde etwas unter den Schlafsack geschoben. Längere Pause. Alois, leg dich wieder hin, du machst mich Nervös. Wieder längere Pause.
Darf ich mich noch ein wenig zu dir setzen? Was sollte ich nun machen? Einerseits würde es mir gefallen, andererseits war es ein Spiel mit dem Feuer. Aber war ich nicht sowieso
schon zu weit gegangen? Warum zögerte ich also?

Alois schien meine Gedankenpause offensichtlich zu Lange zu sein. Darf ich? Ja, darfst du. Jetzt tasteten beide Hände vorsichtig nach meinen Umrissen und Alois setzte sich
Rücklings zu mir in Bauchhöhe, ich lag seitwärts etwas gekrümmt, er legte eine Hand auf meinen Oberarm, die Andere auf das Knie. Stört dich das, Renate? Langsam nervte diese Frage.
Wieder folgte eine lange schweigsame Pause, ich war sehr aufgeregt und hörte Alois kaum Atmen, er muss wie ich auch sehr aufgeregt sein. Dann tat ich etwas aus einem mir völlig
fremden Impuls heraus: Ich begann vorsichtig seinen Rücken zu streicheln. Alois hörte nun scheinbar ganz zu Atmen auf. Ich fand das sehr Aufregend, wie lange tat ich das aus
freien Stücken heraus nicht mehr bei einem Mann. Alois blieb völlig regungslos sitzen und ich kraulte erst sehr vorsichtig, dann immer intensiver, als wenn es das Natürlichste der
Welt wäre. Andererseits war mir Alois aber auch über die Monate sehr Vertraut geworden. Wir blieben wieder eine ganze Weile in dieser Rollenverteilung, was wir beide anscheinend
sehr genossen.

Plötzlich stand Alois komentarlos auf, stütze eine Hand auf meine Hüfte, kletterte über mich, hob meinen Schlafsack etwas an und legte sich Löffelchen hinter mich. Jetzt konnte
ich nicht mehr Atmen, war völlig außer mir, fast Panisch. Musste ich ihn jetzt zurückweisen? War jetzt der Zeitpunkt gekommen?
Was spürte ich da an meinem Po? War das etwa sein…? Dann spürte ich eine Hand in meinen Haaren, eine Hand lag ganz leicht auf meinem Bauch. Du atmest garnicht mehr, Renate.
Seine ersten Worte seit längerer Zeit durchschnitten die Dunkelheit. Nein, ich bin sehr Aufgeregt. Ich auch. Vorsichtig, fast unmerklich drückte ich meinen Po zurück: Ja, es war
sein harter Penis. Alois war wegen mir erregt, ich war der Auslöser. Aus der Unsicherheit wurde fast etwas wie Stolz. Bei meinem Mann musste ich mittlerweile immer lange Hand
anlegen, bis er überhaupt Hart wurde und bei Alois reichte meine pure Anwesenheit. Das war Balsam für meine Seele. Die Bedenken schienen sich langsam in Luft aufzulösen. Nun
erwachte in mir so etwas wie ein Jagdinstinkt. Dieser junge Mann wollte mich, er begehrte Mich! Warum zauderte ich nur, was hielt mich Zurück? Ein Ehemann Zuhause, für den ich nur
noch Inventar oder Haushälterin war?

Ich drückte meinen Po weiter nach hinten, Alois konnte nicht mehr zurückweichen, war an der Wand angelangt. So konnte ich den Druck weiter erhöhen, spürte seinen harten Penis nun
ganz deutlich durch die Hose und den Slip. Dann bewegte ich mein Becken etwas seitlich und sein Penis kam zwischen meinen Pobacken zu liegen. Er kam nicht mehr aus. Jetzt war ich
zur Jägerin geworden. Er wagte sich nicht mehr zu Bewegen. Ich musste schmunzeln. Stört dich das, Alois? Dann mussten wir beide laut Lachen, ein befreiendes Lachen nach der langen
Zeit der Anspannung. Während wir noch lachten und mein Bauch etwas bebte, nahm ich seine Hand von meinem Bauch und legte sie auf meiner vollen Brust ab. Die Hand bewegte sich
sofort ganz leicht über die sanfte Rundung. Wie fest deine Brustwarze ist, Renate. Genauso hart wie dein Penis, Alois. Die angespannte Erwartung schien sich zu lösen, dadurch dass
wir uns schon länger kannten und auch verhältnismäßig viel Zeit zusammen verbrachten wich alles langsam einer warmen Vertrautheit. Die Hand begann meine Brust etwas leicht zu
Massieren. Deine Brüste fühlen sich noch viel Größer an als sie aussehen. Soso, du hast dir also meine Brüste angesehen? Alois kicherte. Ja habe ich und mir dabei oft vorgestellt,
wie sie sich anfühlen. Und, wie fühlen sie sich jetzt an? Eigentlich ganz gut. Und Uneigentlich? Wieder mussten wir schmunzeln. Das kann ich dir nur sagen, wenn der Stoff
dazwischen nicht mehr stört. Jetzt wurde auch Alois etwas lockerer und mutiger. Dann hilft nur eines, um das zu Probieren. Du meinst….? Ja ich meine…. Und drehte mich leicht
auf den Bauch. Alois verstand sofort und seine Hände tasteten über den Rücken um den Verschluss zu Öffnen.

Kaum spürte ich die Befreiung der Massen, drehte ich mich auf den Rücken, rutschte aber sofort wieder nach, um seinen Penis nun an meinem Becken zu spüren. So, jetzt kannst du
richtig fühlen. Meine vollen, schweren Brüste wichen leicht seitlich aus, aber Alois begann mit einer Hand abwechselnd meine Oberweite zu massieren, leicht zu kneten, die harten
Brustwarzen zwischen den Fingern zu drehen. Seine andere Hand kraulte meine Haare, sofern es der strenge Zopf zuließ. Jetzt war ich nicht mehr Aufgeregt, jetzt war ich mir sicher
Erregt zu sein, denn ich spürte ein Ziehen direkt aus meiner Oberweite in den Unterleib. Und Alois, kannst du es mir jetzt sagen? Traumhaft Renate. Wirklich? Du bist jetzt nur
Höflich? Nein, Traumhaft. Jetzt wollte ich Ihn haben. Ich fühlte mich so stark, etwas Mächtig, ich fühlte mich wie die große Verführerin. Ruckartig drehte ich mich ganz zu ihm.
Seine erstaunte Frage: was machst du….? erstickte ich mit einem Leidenschaftlichen Kuss auf seinen vom sprechen leicht geöffneten Mund. Mit einer freien Hand begann ich seine
Hose zu öffnen. Dann setzte ich mich etwas auf, wollte seine Hose abstreifen, bekam aber etwas rücklings Übergewicht und fiel wie ein nasser Sack von dem schmalen Bett zu Boden.
Nachträglich muss ich schmunzeln, der Vergleich mit dem nassen Sack war vielleicht garnicht so verkehrt.

Alois war entsetzt, ich musste laut lachen. Alois, lass uns nach oben gehen, ich möchte etwas an die Luft. Er schien etwas enttäuscht zu sein. Meinst du? Ja bitte. Er stand
langsam auf, ich hörte wie seine Hose ganz zu Boden fiel. Dann tastete seine Hand nach meiner Hand, die Türe öffnete sich und Alois zog mich vorsichtig hinter sich her. Am
Treppenaufgang fiel ein schales Licht von oben, es könnte von der Laterne am Masten kommen. An der Treppe musste er mich kurz loslassen, da sie zu Schmal und zu Steil war. Diesen
Moment nutzte ich um meinen Slip auch noch abzustreifen, folgte Alois dann auf das Deck. Die plötzliche Kälte machte meine Brustwarzen noch härter als sie eh schon von seinen
Berührungen waren.

Wieso wolltest du nach oben? Bitte frag nicht, mir war einfach danach. Dann setzte ich mich seitlich vom Aufgang auf das Dach der Kajüte. Bitte komm jetzt Alois. Was meinst du? Du
musst mich jetzt wärmen, oder stört dich das? Wir lachten wieder beide Leise. Alois trat vor mich, um mich zu Umarmen, sein Penis stand aber steil von ihm. Er hob ihn unauffällig
leicht an, so dass er auf meinem Bauch zu liegen kam, als er mich in den Arm nahm und zart küsste. Alois, dein Penis stört etwas, sagte ich ihm in einer atemlosen Pause. Wie, er
stört? Das Ding drückt auf meinen Bauch. Kannst du Ihn nicht hin tun, wo er hingehört? Ich wollte Ihn haben, ich wollte Ihn so sehr und unbedingt in mir spüren. Alois sah mich
fast entsetzt an: Du meinst? Einfach so? In dich? Ja Alois ich möchte dich haben, flüsterte ich leise mit einem verschämten Blick nach unten.

Die Spannung war zu Greifen, die Luft knisterte förmlich, als Alois sein Becken etwas zurück nahm, mit der linken Hand seinen Penis ergriff und mit der Rechten mich im Nacken
fasste. Sogleich rückte ich ihm entgegen ganz an die Kante mit weit geöffneten Beinen. Wir beide sahen nach unten, Alois streifte Zaghaft die Eichel durch meine Labien. Ich hätte
loswimmern können vor Glück. Sicher spürte er wie Nass, wie Bereit ich dafür war, für ihn, für seinen Schwanz, er teilte etwas mit der Eichel meine Schamlippen, dann ließ er
seinen Schaft los, fasste mit der zweiten Hand auch in meinen Nacken, wir sahen beide nach unten. Und dann wimmerte ich tatsächlich. Vor Glück, vor Erleichterung, vor Geilheit.
Alois schob nun in einem Zug sein Glied mit großem Druck in mich, aber ich war innerlich mehr als Bereit ihn aufzunehmen. Meine Hände fassten ihn grob im Nacken.

Dann stand er lange still. Was ist Alois? Ich darf mich nicht bewegen. Warum nicht? Es ist zuviel für mich, ich halte das nicht aus. Das wollte ich wissen, in mir erwachte ein
Tier: Ich packte seine Hüften und stieß Alois ein paarmal heftig von mir und in mich hinein. Er klagte nur: Nein, nein, nein, nicht!
Und es war wirklich sehr schnell zuviel für Ihn. Seine Hände griffen mich hart am Hals, auf einmal stieß er selber von sich aus noch ein, zweimal Hart in mich, ich stöhnte Laut.
Los gib´s mir, zeig es mir, zeig mir wie du mich willst. Alois drückte sich stöhnend an mich, umarmte mich nun ganz fest und mit ein paar Zuckungen seines Beckens spürte ich den
heißen Schwall in mich spritzen. Das war wirklich schnell, er musste schon sehr lange unter starkem Druck gestanden haben. Wir verblieben noch eine ganze Zeit so, ich spürte sein
Glied kleiner werden und sich zurückziehen. Vorne war die angenehme Wärme seines Körpers, aber am Rücken fror ich bitterlich. Ich löste unsere Umarmung: Es ist so kalt, bitte lass
uns wieder nach unten gehen. Ja, du hast Recht. Alois entzog sich mir ganz und wie der Penis herausglitt spürte ich einen warmen Schwall von seinen und meinen Säften den Damm
hinab rinnen. Er ging schon zum Niedergang, ich hopste vom Dach. Auuua, mit einem Fuß genau auf meine Sandaletten, die da in der Dunkelheit lagen.

Wieder in der dunklen Kammer angekommen saßen wir beide nebeneinander auf dem Bett, ich spürte immer noch das Rinnen aus meiner Mu. Fürsorglich legte Alois einen Schlafsack um
unsere Schultern. Und was ist mit dir? Ich weiß nicht Alois, vielleicht finden wir einen Weg, versuchte ich so zweideutig wie möglich klingen zu lassen. Wie meinst du? Wie ich
meine? So meine ich das und griff ihm vorsichtig in den Schritt. Sein Penis war glitschig bis zum Beutelchen. Und schon wieder etwas fester. Unglaublich. Aber nun, zwischen ihm
und meinem Mann mussten wohl über 20 Jahre liegen. Mit der linken Hand begann ich vorsichtig seinen Schaft zu massieren, mit der Rechten ergriff ich seinen Hinterkopf um ihn zu
einem Kuss herunter zu ziehen. Wie schnell er schon wieder völlig Hart war, Beeindruckend. Meine Hand striff an seinem Schaft auf und ab, ich genoss es die schleimige Mischung aus
seinen und meinen Säften an meiner Hand zu Spüren, kraulte vorsichtig das Beutelchen und selbst das war schon schmierig. Seine Zunge wühlte leidenschaftlich mit meiner um die
Wette.

Alois, hauchte ich, als ich meinen Kopf etwas zurückzog, ich möchte dich so gerne nochmal in mir haben, deinen Schwanz fühlen, es war so schön für mich. Eigentlich. Wieder ein
kichern, dann spürte die Hand in seinem Rücken den Kopf nicken. Wie meinst du Renate? Ist etwas schmal hier, soll ich Licht anmachen? Nein, ich möchte dich einfach nur haben,
schob ich vor, ich wollte nur nicht dass er meine unvorteilhaften Zonen am Körper im Licht sehen konnte. Die Heizung summte immer noch, daher war es nun angenehm warm. Alois, ich
mache das schon, stell dich bitte mal hin, ich legte seine Hand an meinem Becken ab, damit er ahnen konnte wohin ich mich bewegte. Dann drehte ich mich auf alle Viere, mein Kopf
stand an der Wand an, die Knie lagen gerade eben noch auf der Matratze auf. So also willst du das…. Dann nahm er seine zweite Hand ans Becken, er ergriff fest meine
Beckenschaufeln. Ja Alois, so will ich dich jetzt haben, so kannst du sehr tief in mich gelangen. Erstmal glitten seine Hände vorsichtig über meine Pobacken, zogen sie etwas
auseinander, was wieder einen Schwall seines Spermas aus mir heraus auslöste. Er massierte und streichelte eine ganze Weile meine Rückseite und war sehr einfühlsam dabei, aber ich
wurde ungeduldig. Er war vorhin nur sehr kurz in mir, fast genausolange wie mein Mann immer brauchte. Jedoch nach meinem Mann brachte ich mich aber immer selber mit der Hand zu
Ende. Dieser junge Mann aber war schon wieder in der Lage, meinen Wünschen nachzukommen, deswegen wurde ich ungeduldig.

Alois! Ja? Bitte gib ihn mir. Jetzt. Warum bist du so ungeduldig? Etwas Spott schwang mit in seiner Stimme. Die Heizung läuft leicht bis morgen Mittag, du musst nicht Angst haben
zu frieren. Nein das ist es nicht. Soooo, was dann? Er wollte mich dafür betteln lassen, meine Spannung stieg darauf tatsächlich immer weiter. Ich drückte mich von der Wand ab,
seinem Penis entgegen, aber er wich zurück. Nicht so Eilig, Renate. Ich weiß ja nicht ob oder wann ich das nochmal mit dir haben werde, ich will diesen Augenblick richtig genießen.
Wenn du das jemals wieder haben willst, dann gib ihn mir jetzt. Das Betteln ging mir etwas an die Ehre, jetzt war er wieder in der Jägerposition. Du meinst ich darf das wieder
mit dir erleben? Seine Hände kneteten meine Pobacken sanft. Und dein Mann? Alois, zeig mir Argumente, warum ich das wieder mit dir haben sollte und nicht mit meinem Mann.

Damit nahm er wieder meine Beckenknochen und sein Penis berührte leicht meine Labien, aber er drang nicht ein. Auch wenn ich wieder nach hinten drückte, wich er soweit aus, dass
ich nur leicht die Berührung spürte. Du Aas, was machst du mit mir? Jetzt wurde ich sogar richtig etwas wütend. Warum tust du das? Daraufhin drückte er etwas nach, seine Eichel
spaltete etwas meine sicher geschwollenen Aussenlippen, aber er bewegte sich nur ganz sanft, es teilten sich nur immer wieder leicht die Lippen. Es war völlig reibungslos, so
schmierig waren wir noch vom ersten Mal. Alois, ich will dich jetzt! Meine Stimme wurde aggressiv. Was willst du Renate, sprach er aufreizend Langsam und Sanft. Jetzt rief ich
förmlich: Ich will deinen Pimmel in mir! Fick mich! Alois hielt noch mal kurz inne, dann rammte er mir seinen Ständer in die Mu. Ich rief nochmal laut, aber vor Glück und
Erleichterung. Jaaaa, so will ich das. Und Alois hörte nicht mehr auf. Seine Hände hielten fest mein Becken, er drückte mich mit dem Kopf gegen die Wand, damit seine Stöße
unmittelbar tief in mich gingen. Und er hämmerte mich, hart, a****lisch. Alois ließ nicht nach, ich kannte mich nicht wieder. Ich denke dass ich wohl recht laut gewesen sein
musste, so heiser wie meine Stimme am nächsten Morgen war. Alois war ganz Leise, er hielt mich nur fest wie ein Schraubstock, damit er mich rammeln, mich rammen konnte. Immer
wieder klatschte sein Leib gegen meinen Po, was aber sicher durch meine laute Stimme kaum zu hören war. Meine Brüste schaukelten wie Glocken im Kirchturm wild umher. Mein Kopf tat
weh, bei jedem Stoß drückte die Kopfhaut mit voller Energie gegen die Wand. Aber es war kein Schmerz, es war Geil.

Obwohl ich schon so Laut war wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben, wurde ich völlig Ekstatisch, als mein Höhepunkt nahte. Kaum zu Glauben, als Alois merkte wie weit ich war
stieß er nochmal schneller und heftiger in mich, bis er kam….. Wieder jagte seine heiße Ladung pumpend in meinen Unterleib, das gab mir den Rest. Völlig außer mir und von Sinnen
wand ich mich, gab unflätige Laute von mir, schrie, jammerte, gluckste, und weinte, vor Erleichterung. Dann brach ich einfach zusammen, kippte einfach seitlich völlig Erschöpft um
und rollte mich ein wie ein Embryo. Mein Herz raste, meine Atmung überschlug sich, ich sah Sternchen in der Dunkelheit. Alois war wirklich besorgt: Renate, ist alles in Ordnung
mit dir? Jaaa, und wie….

In dem Masse wie sich die Atmung beruhigte wich meine Erschöpfung einer tiefen Zufriedenheit, ich schlief einfach nur noch ein. Ohne noch an Alois zu denken, wo ich war oder was
war. Erschöpfung. Es war ein tiefer, traumloser Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich auf als wohl aus der Küche klappernde Geräusche erklangen und es nach Tee roch. Völlig benommen Griff ich mein Kleid, Strumpfhose und BH…. Wo war
mein Slip? Durch zwei schmale Fenster drang Sonnenschein, der Nebel war weg. Alois? Ja, hörte ich Dumpf durch die Türe. Hast du meinen Slip gesehen? Ja, der liegt hier draußen an
der Treppe. Ach ja, das wäre also auch geklärt. Alois! Ja? ich will dass du weg siehst, wenn ich ins Bad gehe. Warum das denn? Weil ich das so will. Ja gut, du kannst raus kommen.
Ich öffnete vorsichtig die Türe um zu spähen, er war tatsächlich nicht zu sehen, wohl in dem Raum in der Spitze des Bootes. Dann huschte ich ins Bad, hob unterwegs schnell meinen
Slip auf. Eigentlich wollte ich duschen, aber kein Shampoo und keine Seife war sichtbar und wie das mit dem warmen Wasser ging wusste ich auch nicht. Am Waschbecken wusch ich dann
meine Mu und Oberschenkel so gut es eben ging, den größten Teil des Spermas hatte ich wohl heute Nacht in den Schlafsack imprägniert. Auch eine eigene Art von Schiffstaufe, ich
musste schmunzeln. Dann trocknete ich mich so gut es ging mit Kosmetiktüchern aus einem Pappspender und zog mich wieder an, das Kleid war nun aber doch völlig zerknittert und mein
geflochtener Zopf sah auch etwas mitgenommen aus.

Alois rumpelte tatsächlich in dem vorderen Raum, deshalb zog ich mich das dicke Tau entlang die Treppe hoch, wo mich oben erstmal die Sonne blendete. Als sich die Augen langsam
gewöhnten, sah ich mich um – und erschrak. Wir lagen in der nähe von Überlingen direkt am Ufer, wo das Wasser schnell tiefer wurde. Keine 50 Meter vom Ufer entfernt. Am Wasserrand
saßen zwei Angler auf Klappstühlen, noch mit Decken über den Schultern, wie die zwei alten auf dem Balkon der Muppetsshow. Hoffentlich…. Hoffentlich saßen sie nicht die ganze
Nacht dort? Als sie mich sahen, winkten sie freundlich über das Wasser und wünschten einen guten Morgen. Hoffentlich….. Ein schönes Boot haben sie da! Ist nicht meines,
antwortete ich, aber ich finde es auch schön, Danke! Hoffentlich….. Bemerkte der andere Angler: Ja, das hat schon was, so ein schönes Boot. Beide nickten zustimmend.
Hoffentlich….. Darauf sagte der eine Angler laut und deutlich hörbar zum Anderen: Aber nicht jedes Boot schaukelt vom Wellengang!

Beide gröhlten los. Sie waren also da gewesen. Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich schoss im gleichen Tempo wieder die Treppe hinunter. Alois stand unten: Was hast du? Da…
Da… Da saßen zwei! Wo? Alois stieg nun auch die Treppe empor und schaute ans Ufer. Wieder ein gröhlen vom Ufer: Hoffentlich hast du dich nicht übernommen, Jungchen! Aber Alois
kannte offensichtlich solch derbe Männerwitze und kam lächelnd die Treppe hinunter: Kindsköpfe! Neidhammel! Dann sah er mich erstmal mit einem strahlenden Lächeln an und nahm mich
fest in den Arm. Es war so schön mit dir! Ja mit dir auch! Dann beugte er sich etwas zurück, um mich ansehen zu können. Bereust du es, Renate? Nein! Zum Beweis gab ich ihm einen
innigen Kuss. Und dein Mann? Wir müssen eben Vorsichtig sein. Sein Lächeln wich einem strahlenden Grinsen, welches wieder seine schönen Zähne zeigte. Mehr musste nicht mehr gesagt
werden. Lass uns zurück fahren.

Ich blieb noch etwas unten, bis Alois unter den spöttischen Kommentaren der Angler den Anker im Kasten hatte und der Motor sein beruhigendes Brummen anstimmte, nach einer Stunde
waren wir zurück. Am Steg waren wir wieder etwas förmlich, obwohl um diese Zeit noch niemand zu sehen war. Aber ich war glücklich. Und dachte es ebenfalls Alois auch anzusehen.
Bis heute Abend, Alois? Kommst du zum Essen auf die Terrasse? Ja, mein Schatz. Dieses Wort war besser als ein Abschiedskuss. Dann gingen wir zurück, ich ihm voran und versuchte
dabei mit meinen zierlichen Sandaletten so Elegant wie möglich zu Wirken.

Ich war wie Ihr euch denken könnt nun völlig fasziniert von Booten. Wir waren dann noch sehr oft mit dem Boot auf dem See, dann allerdings mit den riesigen Segeln am Mast. Für
mich begann eine sehr glückliche Zeit und wenn es euch interessiert dann erzähle ich euch gerne noch mehr davon.

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Reife Frauen

Mein neues Leben Kapitel 3

Am nächsten Tag wachte ich wie gerädert auf. Immer noch etwas aufgewühlt ging ich ins Bad und machte mich zum Frühstück fertig. Als ich nach unten kam war der Tisch schon gedeckt und Momma wartet bereits auf mich. Rosalie hörte ich in der Küche arbeiten. Ich begrüßte Momma mit einem Kuss und setzte mich zu Ihr an den Tisch. Momma sah mich wie immer mit verführerischen Blick an. Na wenn sie wüsste was ich gestern Abend so gesehen hatte. Wer weiß wie sie mich dann ansehen würden dachte ich mir während wir das Frühstück genossen.

Wir redeten über den kommenden Tag und einigten uns das wir nochmals nach NY fahren würden um etwas zu shoppen. Gesagt getan machten wir uns beide auf den Weg nach NY. Wir streiften durch die Straßen und machten diverse Besorgungen. Nach einem schön Essen in einem kleinen Restaurant ging es weiter. Meine Gedanken waren immer noch bei dem gesehenen von gestern. Wir gingen weiter und ich sah ein Geschäft für Sexartikel und Dessous. Momma wollte zwar nicht hinein aber auf mein drängen hin gab sie dann doch nach und wir beide betraten den Laden. Momma scheu wich nach einigen Minuten als sie sah was es alles so gab. Wir beiden streunten durch die Regale und Kleiderständer und sahen uns diverse Sachen an. Es war zwar nicht einfach etwas für Momma zu finden aber nach einiger Zeit wurden wir fündig. Momma probierte diverse Sachen an und wir entschieden und ein Set aus Höschen und BH in weiß und einem String mit BH in pink. Beides schien etwas zu klein zu sein aber gerade das mochte ich wenn ihre Proportionen richtig schön eingezwängt wurden. Des weiteren nahmen wir noch Bh´s mit wo die Nippel vorne frei lagen in den gleichen Farben wie das andere. Momma und ich begaben uns zu Kasse um zu bezahlen. Die Verkäuferin lächelte uns an, verpackte die Dessous und ich bezahlte.

Wir beide machten uns auf den Rückweg. Während der Fahrt hielt ich an einem Parkplatz an. Momma fragte mich wieso wir halten. Ich sah sie an meinte das ich kurz austreten müsse. Ich verließ das Auto um meinem Bedürfnis nachzukommen. Als ich zurückkam wartete Momma schon in der Hoffnung das wir gleich weiter fahren. Wir setzten uns ins Auto und ich dreht mich zu Momma.

Momma sprach ich sie an. Ich hatte Dich doch mal gefragt wegen Deinem Liebesleben als wir die Reise machten. Du bist mir zwar ausgewichen aber ich denke es ist nun die zeit gekommen wo wir uns wirklich alles anvertrauen können oder meinst Du etwa nicht? Du weißt ja das Du mir alles anvertrauen kannst.

Sie sah mich an und wusste nicht was sie sagen sollte. Nach ein paar Blicken die wir austauschten fing Momma langsam an zu erzählen. Sie erzählte von früher und ich hatte das Gefühl das es sie wirklich erleichtert. Die schlimmste Zeit war mit ihrem Exmann ein Alkoholiker und sie immer wieder schlug. Es ging dann soweit das sie sich trennten und Momma dann die Stelle bei meinen Eltern annahm. Sie hatte seit dem Punkt die erste zeit kein gutes Gefühl mehr bei Männern.

Ich hört aufmerksam zu und verstand nun auch wieso sie diesem Thema ausgewichen ist.

So ergab es sich eines Tages das sie an Ihrem freien Tag unterwegs war mit einer Bekannten um etwas zu feiern. Das endete damit das Sie und ihre Bekannte im Bett landeten und sich sexuell näher kamen. Ab diesem Tag wusste sie wie schön die Liebe unter Frauen sein kann. Sie übten das immer öfters aus bis ihre Bekannte beruflich wegziehen musste.
Sie war sehr traurig darüber aber das änderte sich als wir beide dann auf Reisen gingen und zusammen kamen. Sie erklärte auch das sie immer wenn sie die Wäsche machte die Flecken von mir sah. Dabei musste Momma immer daran denken wie ich wohl aussah und wie es mit wäre. Momma konnte sich damals nicht vorstellen das es einmal so weit kommen würde zwischen uns weil der Altersunterschied ja so groß war. Aber sie wurde diesbezüglich eines besseren belehrt. Nachdem wir beide uns auf der Reise vergnügten wollte sie das nicht mehr vermissen.

Momma beichtete nun munter weiter. Sie fühlte sich wirklich wohl dabei das sie alles hinter sich lassen konnte was sie in der Vergangenheit beschäftigte.

Ich wollte Momma unterbrechen aber sie sprach immer weiter.

Als ich dann Rosalie einstellte änderte sich alles wieder. Sie war fasziniert von Ihr und fühlte sofort das sie zu ihr hingezogen fühlte. Sie mochte auf mich nicht verzichten aber sie verspürte unbändige Lust auch auf Rosalie. Als wir beide es gestern in der Hütte am See trieben sah sie wie Rosalie etwas versteckt durch das Fenster sah und uns beide beobachtete. Da wusste sie das sie Rosalie in der Hand hätte. Deswegen war sie auch gestern Abend sehr schnell weg und ging zu Ihr rüber.

Ich legte meine Hand auf Ihren Schenkel und sagte zu ihr das ich Ihr auch etwas sagen muss.

Momma sah mich und verstummte.

Gestern als Du und Rosalie weg waren bin ich noch in den Garten. In Gedanken versunken stand ich auf einmal bei der Wohnung von Rosalie. Ich wollte mich gerade zurückziehen als ich ein leises stöhnen vernahm. Es war nicht meine Absicht aber das was ich dann gesehen hatte gefiel mir wirklich sehr.

Momma erschrak doch ich beruhigte sie.

Es war sehr geil wie Du und Rosalie auf dem Bett lagen und im geheimen wünschte ich mir das ich zwischen Euch bin. Aber ich konnte ja nicht bei Euch rein platzen deshalb genoss ich das Spiel das Ihr miteinander getrieben habt. Auch aus diesem Grund wollte ich vorhin in den Sexshop. Ich wollte Dir dafür danken für das gesehene und auch in der Hoffnung auf mehr.

Momma atmete tief durch.

Marc ich danke Dir auch für alles und bin wirklich froh das nun alles heraus ist. Es plagte mich schon wirklich sehr lange. Ich bin wirklich froh jemanden zu haben der so viel Verständnis zeigt wie Du es tust.

Das was nun kommt bleibt aber unter uns mein Schatz sagte Momma zu mir und gab mir einen Kuss.

Als Rosalie und ich uns noch unterhalten sagte Sie mir das sie wirklich beeindruckt wäre von deinem schönen Schwanz. Sie wünscht sich sehr ihn mal verwöhnen zu dürfen. Nur meinte sie das es wohl nicht dazu kommen würde weil sie ja nur eine Angestellte ist. Ich erzählte Ihr wie es bei uns angefangen hatte und sie hörte sehr neugierig zu. Es schien sie schon allein vom zuhören geil zu machen so das wir uns wieder verwöhnt haben.

Ich grinste und meinte das es wohl doch besser gewesen wäre noch etwas länger zuzusehen.

Momma lächelte verschmitzt. Na mal sehen wie wir es anstellen das wir Drei sehr viel Spaß zusammen haben.

Sie küsste mich nochmal bevor wir nun endgültig den Heimweg antraten. Wir hatten noch gut eine Stunde zu fahren.

Da wir beide ja nun wieder aufgegeilt waren durch die Erzählungen dauerte es nicht lange und Momma legte ihre Hand auf meinen Schwanz und knetete ihn durch meine Jeans. Ich rückte etwas vor so das sie keine Mühe hatte ihn aus dem engen Käfig zu befreien. Mit geschickten Fingern öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss und lies meinen harten an die frische Luft. Mit gekonnten Bewegungen bearbeitete Momma meinen Schwanz. Gott sei dank sind wir vom Highway runter. So konnte nun keiner mehr sehen was hier ablief. Auf dem Weg zu uns nach Hause fuhren wir eine Bundestrasse entlang die je weiter man fuhr einsamer wurde. Momma schnallte sich ab und beugt sich rüber und fing an zu blasen. Gut das ich mich damals für einen Pick Up entschieden hatte weil man da doch etwas höher saß. Das zahlte sich nun aus als Momma mein Rohr weiter blies und meine Eier knetete. Ich musste mich konzentrieren um nicht von der Straße abzukommen.

Momma interessierte das nicht sondern blies immer weiter. Kurz bevor wir ankamen deutete sich mein kommen an und Momma saugt nun heftiger. Ich musste etwas langsamer fahren und unter stöhnen fing ich an zu spritzen. Sie nahm alles in sich auf und schluckte alles schön runter. Als nichts mehr kam erhob sich Momma. Ein paar Fäden meines Spermas waren noch an den Mundwinkeln zu gehen was sie aber geschickt mit der Zunge in ihren Mund holte. Keine Minute zu früh den schon waren wir angekommen. Ich packte meinen erschlafften Schwanz ein und wir beide verließen das Auto um ins Haus zu gehen.

Nachdem wir die Taschen aus dem Auto verstaut hatten macht ich mich auf den Weg ins Badezimmer um misch zu Duschen. Momma suchte derzeit nach Rosalie. Die beiden wollten sich um das Essen kümmern. Nach der dusche machte ich mich wieder über den ganzen Papierkram her bis Momma mich zum Essen holte. Wir beide genossen es sehr und wie immer spielten Momma´s Zehen an mir. Sie ist einfach unersättlich. Ich genoss es immer wieder wenn sie mich so heiß machte. Mit einem lächeln erhöhte sie den Druck ihrer Füße auf mich. Sie wusste wirklich was ich gern hatte. Nachdem wir beide fertig waren mit dem herrlichen Mahl sagte Momma das ich heute Abend bitte zu ihr kommen möchte. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und freute mich schon auf sie.

Es war nun schon nach 9 Uhr als ich mich zu Momma´s Zimmer begab. Ich klopfte und trat zu ihr ins Zimmer. Dieser Anblick der sich mir nun bot war unbeschreiblich. Sie kniete auf dem Bett und Momma trug die neuen Sachen. Sie hatte pinke Strümpfe, den pinken String und den Bh wo Momma´s Nippel rausschauten. Ihr mit Öl eingeriebener dunkler Körper glänzte. Sie sah zu mir rüber. Ihr Zeigefinger in ihrem Mund und der Blick lüstern auf meinen Schritt gerichtet. Immer wieder schob sie sich den Finger in den Mund. Sie zog ihren Finger aus dem Mund und machte damit die Andeutung das ich zu Ihr kommen sollte. Langsam und schon mit einer leichten Spannung in meiner Shorts ging ich zu Momma ans Bett. Ich streichelte über ihren Rücken und Momma´s Hand spielte an meinem Schwanz.

Schatz! hauchte sie, ich will Dich.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und entledigte mich meines Shirts und meiner Shorts. Nackt wie Gott mich schuf und mit einem Rohr stand ich nun vor Ihr. Ich ging noch 2 Schritte vor und meine Beine standen nun am Bett an. Momma´s Kopf bewegte sich zu meinem Schwanz und ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel. Sie saugte nur an dem Kopf. Gekonnt spielte sie an Ihr und ich schloss meine Augen. Ab und zu spielte ihre Zungenspitze an dem kleinen Loch. Ich wurde immer noch erregter. Nach einiger zeit entließ sie die Eichel aus ihrem Mund und ich öffnetet meine Augen wieder.
Momma positionierte ihren Körper nun so das ihr großer Arsch vor mir war. Ihren Oberkörper legte sie nach unten so das ihr Hinterteil noch etwas höher kam. Momma´s Finger spreizten ihre Pussy. Der String lag nun genau auf dem rosa Fleisch das schon sehr feucht glänzte.
Ich positionierte mich und den Schwanz genau an Ihren Arsch. Mein Rohr drückte in die Große Spalte und Momma stöhnte auf. Ich dirigiert die Spitze meines Schwanzes an Ihre Pussy. Meine Finger zogen den String zur Seite und mit etwas Druck drang ich langsam in Momma ein. Ihre Schamlippen umschlossen mein Rohr und mit jedem Zentimeter den ich tiefer eindrang wurde Momma gieriger. Sie drückte ihren Hintern noch etwas weiter raus. Mit gleichmäßigen Stößen fing ich nun an Momma zu ficken. Sie presste ihre Pussy fest zusammen und erzeugte noch mehr Reibung.
Immer schneller fuhr ich in ihrem Loch ein und aus. Sie wimmerte vor Geilheit und ihr lauter werdendes Stöhnen zeigte mir mal wieder wie sehr sie das liebt. Ihr String der noch immer neben meinem Schwanz lag war nun schon dunkel gefärbt so nass war Momma.

Sie drückte ihren Oberkörper etwas nach oben. Ihr Arsch kam mir noch mehr entgegen als zuvor. Nun hingen Ihre Brüste die noch immer in dem BH eingezwängt waren über der Matratze. Die schweren Brüste streiften bei jedem Stoß immer wieder darauf.

Mit leichten Druck gab ich Momma zu verstehen das sie weiter vor rutschen sollte ohne meinen Harten aus ihrer Grotte zu entlassen. Langsam bewegten wir uns beide in Richtung Mitte des Bettes. Nun kniete ich hinter ihr und bearbeitete ihr nasses Loch weiter während ich den BH öffnete. Ihr Titten rutschen heraus und baumelten nun stärker im Takt den mein Schwanz vorgab. Meine Hände griffen die Arschbacken und drückten sie weit auseinander. Immer härter fuhr ich in ihr Loch und meine Eier klatschten gegen sie.

Momma´s Kopf lag nun im Kissen um ihre lauten Schreie die sie nun von sich gab zu verbergen. Ohne Vorwarnung zog ich meinen harten aus Ihr und spielte mit meiner nassen Eichel an ihrer Rosette. Mit stöhnen und wimmern drückte sie ihr enges Loch fester dagegen.
Langsam und gut geschmiert von Momma´s Saft und etwas Spucke drang ich ihn ihren Arsch. Mit gleichmäßigen Stößen bohrte er sich immer weiter rein und Momma stöhnte immer heftiger. Ihr enges Loch umschlang nun meinen Schwanz und meine Stöße wurden nun fordernder. Ihre Hand spielte an ihrer Pussy und schob sich nun 2 Finger rein. Nachdem Momma´s Löcher nun von Ihr und von mir bearbeitet wurden dauerte es nicht lange und sie kam unter heftigen stöhnen. Ich brauchte auch nicht mehr lange und meine Bewegungen wurden schneller. Sie presste Ihr enges Loch zusammen und ich spritzte unter dem Druck in ihren Hintern.

Geschafft und entsaftet aber immer noch mein Rohr in ihrem Arsch beugte ich mich nach vorne und küsste Momma´s Nacken. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte ich soll heute Nacht bei ihr bleiben.
Meinen nun schlaffen Schwanz zog ich aus Momma´s Arsch und legte mich neben sie. Langsam floss mein Saft aus ihrem Arsch. Momma ließ es aus sich laufen und machte keine Anstalten es wegzuputzen.
Stattdessen drehte sie sich zu mir und umarmte mich und unsere verschwitzten Körper bildeten eine Einheit. Küssend und eng umschlungen schliefen wir beide in Ihrem Bett ein.

Als ich aufwachte war ich alleine in Momma´s Bett. Ich zog mir was über besorgte mir neue Kleidung und ging erst einmal ausgiebig Duschen.
Nach der erfrischenden Dusche und meiner Rasur an meinem besten Stück zog ich mich an und bewegte mich nach unten. Momma und Rosalie hörte ich in der Küche reden während sie das Frühstück bereiteten.

Ich ging zu Ihnen. Mit einem guten Morgen zog ich kurz die Aufmerksamkeit auf mich. Beide wünschten mir ebenfalls einen Guten Morgen und machten zusammen weiter.
Ich sah beiden zu und sagte zu Rosalie sie soll bitte noch ein Gedeck mehr aufdecken. Ich möchte das Du ab heute mit uns zusammen am Tisch platz nimmst.
Rosalie sah mich mit großen Augen an aber mein Blick verriet ihr das ich keine Wiederworte hören wollte.
So ging Rosalie ins Esszimmer und deckte für Sich noch auf.

Gemeinsam saßen wir drei nun am Tisch und genossen das Frühstück. Rosalie sah immer wieder zu mir rüber. Ihr Blick verriet mir das ihr das etwas peinlich war aber sie sprach darüber kein Wort. Nach dem Frühstück räumte Rosalie alles auf. Momma half ihr und ich verzog mich in mein Büro.

Momma kam später nach und setzte sich zu mir. Sie sah mich an.

Mark fing sie an. Rosalie hat mit mir gesprochen und ihr war es sichtlich unangenehm wegen dem Frühstück und auch die zukünftigen Essen.

Ich legte meine Post zur Seite und drehte mich mich mit meinem Stuhl zu Momma.

Sie sprach weiter. Rosalie meinte das es sich nicht gehört mit Ihrem Chef am Tisch zu sitzen. Sie sei nur eine Angestellte und sie fragte mich ob ich nicht mit Dir darüber sprechen könnte.

Ich stand auf und stellte mich hinter Momma.

Meine Hände legte ich auf ihre Schultern und massierte sie. Während der Massage sagte ich Momma das es mir nichts ausmacht und es ja mein ausdrücklicher Wunsch gewesen sei das wir Drei von nun an zusammen speisen werden.

Schon erwiderte mir Momma aber Rosalie fühlt sich sichtlich unwohl dabei.

Was soll ich machen Momma ?

Du bist schon unersetzlich für mich und Rosalie ist mir die letzte Zeit auch richtig an Herz gewachsen. Ich mag es wenn sie bei uns ist. Ich versuche nochmal mit ihr zu reden und werde dann entscheiden.

Ich glaube das wäre nicht schlecht sagte Momma zu mir. Ich küsste ihren Nacken und nahm meine Finger von Momma. Sei doch so lieb und schick sie bitte zu mir Momma.

Gern mein Schatz antwortete Momma und machte sich auf den Weg nach unten.

Wenige Minuten später klopfte es und ich ließ Rosalie eintreten. Wir beide setzten uns in 2 Sessel die an einem kleine runden Tisch standen. Ich sah sie an und fing an mit Rosalie zu sprechen.

Rosalie was spricht dagegen das du von nun an mit uns Essen sollst fing ich an und sah ihr dabei in die Augen.

Sie sah mich mit Ihren braunen Augen an und wirkte sehr verlegen. Nach ein paar Minuten begann Rosalie doch zu sprechen. Sie fing an das es sich nicht gehört als Haushaltshilfe mit dem Chef an einem Tisch zu Essen.

Hätte ich es Dir sonst angeboten wenn ich es nicht wollen würde, antwortete ich Ihr.

Sie sah mich wieder an und erwiderte dass es schon der Anstand verbietet und deswegen sie sich dagegen sträubte. Sie sei die Angestellte des Hause und ich ihr Chef. So solle es auch bleiben. Sie liebte diesen Job und wolle ihn nicht verlieren.

Ich stand auf ging zur Bar und schenkte uns beiden einen Whiskey ein. Mit beiden Gläsern ging ich wieder zu Rosalie und gab ihr ein Glas. Trink ruhig Rosalie, sprach ich zu Ihr und setzte mich wieder.

Du hast ja nun Feierabend und nichts spricht dagegen das du nun etwas mit mir trinkst.

Rosalie sah mich verwundert und und ich prostete Ihr zu. Sie nahm einen kleinen Schluck und wirkte wieder etwas verlegen.

Wir beide saßen nun da und tranken den Whiskey. Ich eröffnete wieder das Wort und Rosalie hörte mir schweigend zu.

Also Rosalie wie Momma dir schon sagte ist es mein Wunsch das Du von nun an bei uns am Tisch sitzt. Für mich ist es unwichtig ob Du eine Angestellte des Hauses bist oder eine Freundin. Ich liebe die Gesellschaft und meiner Meinung nach sollst du an diesem Leben teilhaben. Sei es als Haushaltshilfe oder als was anderes.

Sie sah mich immer noch mit ihren braunen Augen an und nippte an ihrem Glas.

Als meine Eltern damals verstorben sind wollte ich auch das Momma bei mir ist. Und auch heute ist es so mit Dir. Momma und ich mögen dich sehr und sind wirklich zufrieden mit deiner Arbeit. Ich finde das Du zu uns gehörst und deswegen sollst du dies auch mit uns teilen.

Schamhaft sah mich Rosalie an. Sie erwiderte das sie sich hier sehr wohlfühlt aber ihr diese Sache doch etwas unbehaglich erscheint.

Ich erhob mich und und nahm mein Glas. Steh auf Rosalie sprach ich zu Ihr und sie sah mich an und erhob sich langsam. Ich prostete ihr zu. Lass und auf die Freundschaft trinken. Wir beide stießen unsere Gläser an und nahmen beide einen Schluck.

Rosalie ich mach Dir einen Vorschlag. Von nun an deckst du immer für 3 Personen. Du kannst dann selber entscheiden ob Du bei uns sein willst um mit uns Essen oder ob wir zu zweit so weiter machen. Es liegt an Dir. Mein Angebot steht und ich werde es nicht zurücknehmen.

Immer noch schüchtern sah mich Rosalie an und verarbeitete nun das Gespräch. Ich werde es mir überlegen sprach sie zu mir und nahm noch einen großen Schluck und verabschiedete sich dann von mir.

Ich ließ sie gehen schenkte mein Glas nochmal voll und setzte mich. Nach ein paar Minuten kam Momma zu mir und wir beide unterhielten uns über das Gespräch.

Während unserem Gespräch streichelte mich Momma immer wieder über meinen Schenkel. Sie merkte das es mich nicht kalt lies und ihre Hand spielte nun an meinem Rohr das wieder mal hart in meiner Hose lag. Sie knetete meinen Schwanz und die Eier.

Momma stand auf und kniete sich vor mich. Ich erhob mich etwas und sie zog mir meine Hose aus. Prall kam ihr mein Schwanz entgegen und Momma stülpte sofort ihre Lippen über meine Eichel. Sie saugte an ihm und knetete dabei meine Eier.

Ich schloss meine Augen und genoss das Blaskonzert von Momma. Immer fester saugt sie an meinem Rohr. Nach einiger Zeit nahm drückte ich Momma´s Kopf etwas weg um mich zu erheben. Ich nahm sie an die Hand und führte sie zu meinem Schreibtisch. Sie wusste was nun kommt und beugte sich schon selbst nach vorne. Ich schlug ihr Kleid über den großen Hintern und ihr dunkler Arsch erschien mir im Kontrast mit dem weißen String. Während ich mich nun hinkniete zog ich Momma den String runter. Meine Hände drückten ihre Arschbacken auseinander und ich machte mich über das rosafarbene Fleisch ihre Pussy her. Meine Zunge leckte immer wieder über ihren Schlitz und mit leichten Druck stieß ich immer wieder in ihr Loch. Sie war nun schon wieder tropfnass und stöhnte. Ich erhob mich und drückte Momma nun meinen harten in ihre klatschnasse Grotte. Mit rhythmischen Stößen bearbeitete mein Rohr ihre Pussy und meine Hände kneteten die großen Arschbacken. Immer wieder ließ ich eine Hand auf ihren Arschbacken klatschen und Momma genoss es. Unter stöhnen kam es Momma und auch ich konnte es nicht mehr halten und entlud mich in ihr. Wir beide bleiben noch etwas in dieser Stellung bevor ich meinen Schwanz aus ihr zog.
Momma leckte ihn noch sauber und küsste mich. Zusammen gingen wir in mein Zimmer. Mein Saft lief aus Momma an ihren Schenkeln herab. Wir reinigten uns beide ihn meinem Bad und legten uns zusammen ins Bett. Eng umschlungen aber glücklich schliefen wir beide ein.