Damit ihr eine kleine Vorstellung von mir und meinem Umfeld bekommt, muss ich vielleicht am Anfang jetzt etwas ausholen: Ich bin jetzt 43 Jahre alt, Verheiratet, wir wohnen in
einer kleinen Stadt am Bodensee. Unsere beiden Kinder studieren in einer anderen Stadt, mein Mann ist beruflich sehr engagiert und hat zwei sehr zeitaufwendige Hobbys. Böse Zungen
behaupten er geht mir etwas aus dem Weg, obwohl ich mich an sich nicht unattraktiv fühle. Sicher sieht man mir die beiden Kinder etwas an, aber ich bewege mich schon noch viel in
der Natur. Bei meinen kurzen 1,57m sind die 64 Kilo an den typisch Weiblichen Stellen verteilt, was ich aber gerne durch meine Kleidung etwas betone. Zur Zeit trage ich meine
Haare etwas länger, glatt und schwarz gefärbt.
In unserem Haus ist das kleinere der Jugendzimmer als Gästezimmer eingerichtet worden, aus dem Größeren haben wir eine kleine Wohnung abtrennen lassen, die jetzt über einen
separaten Eingang zu Betreten ist und von einem jüngeren Pärchen bewohnt wurde. Das Pärchen habe ich damals rein nach Sympathie ausgewählt, meinem Mann wären solventere Mieter
lieber gewesen. Aber wir sahen oder hörten die Beiden nicht sehr oft.
Das änderte sich aber eines Tages sehr plötzlich. Als ich die Beiden das erste Mal richtig hörte, war es eine lautstarke Auseinandersetzung die mit einem heftigen Türschlagen
endete und in deren Folge die junge Dame nie mehr zu sehen war. Da mir der junge Mann nun öfters über den Weg lief und sich immer wieder Mal ein Gespräch entwickelte, war deutlich
zu Bemerken, wie Niedergeschlagen er war. Ich fand es nett, wie sich die Gespräche mit der Zeit ausdehnten, von anfangs 5 Minuten am Gartentor bis wir nach einem halben Jahr auch
mal einen ganzen Abend gegenüber auf den beiden Müllhäuschen hockten. Es war Überraschend wie trotz geschätzten 22 Jahren Altersunterschied immer wieder neue Themen angeschnitten
wurden. Diese Gespräche waren sehr Kurzweilig, da die Themen nie etwas mit meinen Aufgaben als Hausfrau zu tun hatten.
Manchmal lud ich Alois zum Essen auf die Terasse ein, manchmal half er mir mit dem Fahrrad in der Garage. Aber immer öfters fühlte ich wie mir seine Gesellschaft angenehmer wurde,
ich hörte seiner angenehmen Stimme gerne zu, sah gerne auf seinen Mund mit den schönen Zähnen. Von der Statur her war er eher unscheinbar, mittelgroß, schlank. Von der Kleidung
her zwar Leger, aber Ordentlich und Gepflegt. Oft fragte ich mich, ob es für Alois nicht langweilig war, mit mir seine Zeit zu Verbringen, er war im Grunde außer seiner Arbeit nie
viel Unterwegs.
Eines Tages erzählte mir Alois, dass sich sein Vater ein neues Segelboot gekauft hatte, welches jetzt auch einen festen Liegeplatz unten am See bekommen soll. Das war mit einer
Einladung verbunden, der offiziellen Schiffstaufe mit Party beizuwohnen. Leider musste ich dieses Absagen, da ein Jubiläum in der Verwandschaft für das Gewissen wichtiger schien.
Als ich am nächsten Morgen Alois kurz beim Bäcker um die Ecke traf, fragte er mich ob das mit der Verwandschaft nur ein Vorwand war weil ich kein Interesse an Booten habe. Das
traf mich etwas, denn es hätte mich wirklich Interessiert. Alois musste aber zur Arbeit und die Leute hinter uns drängten schon, so dass ich kurzerhand Versprach, am Abend zu dem
Liegeplatz zu kommen, den er mir nannte.
Ich fuhr schon eine Stunde früher mit dem Rad los, da das Areal sehr weiträumig ist. Der Steg war schnell gefunden, aber die aufsteigenden Buchstaben zum Ende des Steges hin
liessen die Boote immer grösser werden. Es war tatsächlich das hinterste Boot am Steg und ich war verblüfft, wie groß das Teil war. Da ich zu Früh dran war setzte ich mich auf
einen dicken Holzpfosten neben dem Boot und betrachtete es Neugierig. Auf einem grossen Aufkleber stand der Name eines bayerischen Herstellers und 35 Fuss, vielleicht hat das
etwas mit der Länge zu tun. Es waren noch deutlich die Spuren der Party zu sehen, leere und volle Flaschen standen herum und diverse Essensreste waren auf Papptellern
eingetrocknet, was den Möven offensichtlich aber gut schmeckte.
Nachdem ich das Boot genau betrachtet hatte schwenkten meine Gedanken langsam wieder auf die momentane Situation. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich im Grunde eine Verabredung,
ein Date hatte. Das machte mich schlagartig Nervös. Es war das erste Mal, dass ich Alois außerhalb meiner vertrauten Umgebung traf. Ich blickte unsicher an mir hinunter. Jetzt
bereute ich es auch ein wenig, nicht mehr auf meine Garderobe und mein Make-up vor der Abfahrt geachtet zu haben. Dann beruhigte ich mich selber wieder, denn warum sollte ich
jetzt damit Anfangen, wo ich doch noch nie bei Alois darauf geachtet hatte. Oft sah er mich bei der Gartenarbeit in nachlässiger Kleidung. Je länger ich warten musste, um so mehr
Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wieder musterte ich mich selber: Ich trug meine Haare zum Zopf geflochten, ein helles Sommerkleid, weisse Strumpfhosen und zierliche
Riemchensandaletten mit etwas Absatz. Und darunter? Renate, was hast du für Gedanken? Warum denkst du an deine Unterwäsche?
Dieser Gedanke wurde jäh unterbrochen, weil Alois leise pfeifend auf dem Steg erschien. Der Steg war ziemlich lang und so sah ich ihn dann auch die ganze Zeit an wie er ging. Das
hatte ich auch noch nie so Bewusst getan. Er sagte: Hallo, schön dass sie tatsächlich gekommen sind. Ich stand auf: Warum sollte ich nicht kommen? Ausserdem finde ich das Sie sehr
spiessig und unnötig. Ich bin Renate.
Alois lachte mit seinen strahlenden Zähnen. Gut, Renate, meinen Namen kennst du ja schon. Alois kicherte amüsiert und sprang auf das Boot. Ich stand etwas unsicher am Steg und sah
ihn an. Mit diesen Schuhen darfst du aber nicht auf das Boot, die dünnen Absätze hinterlassen hässliche Spuren. Nun war ich noch unsicherer und überlegte, aber Alois war schneller.
Wie Selbstverständlich stellte er wieder einen Fuß auf den Steg, legte meine Hand auf seine Schulter, ergriff die Fessel meines linken Beines, welches ich Reflexhaft dann auch
anhob. Dann streifte er schnell den feinen Riemen von meiner Ferse und zog den Schuh von meinem Fuß. Diese doch eigentlich sehr vertrauliche Geste ließ mich erschauern. Alois
stellte die Sandalette auf die Sitzbank, ergriff mein zweites Bein, die gleiche Prozedur. Dann nahm er wieder meine Hand und führte mich Galant auf das schwankende Boot:
Willkommen an Bord.
Und dann standen wir da, ich noch mehr verunsichert, Alois strahlte mich an und ich bildete mir ein, dass er meine Hand für einen Augenblick zu lange noch in seiner Hand hielt.
Vielleicht war es aber auch nur Wunschdenken.
Ich fasste mich als erstes wieder: Sollen wie vielleicht zuerst etwas aufräumen? Gute Idee, antwortete Alois und begann Pappteller einzusammeln. Die Möven und Tauben fanden diese
Idee allerdings nicht so toll und stoben laut kreischend auseinander. Jetzt war ich auch froh, die zierlichen Sandaletten nicht mehr zu tragen, denn sie hätten zu wenig Halt auf
dem zerklüfteten Untergrund geboten. Dafür fürchtete ich nun um meine teuere hauchzarte Strumpfhose, aber die Sohlen blieben erstmal unbeschädigt. Nach gut 5 Minuten hatten wir
alles in zwei blaue Säcke eingesammelt, die dann auf den Steg abgelegt wurden. Wieder sah ich Alois an, der dann aber nur eine große volle Flasche nahm, sich lässig auf die eine
Sitzreihe flegelte und das Etikett studierte. Komm, setz dich auch, das haben wir uns jetzt verdient. Während er am Korken arbeitete, setzte ich mich auf die Bank gegenüber. Aber
Gläser gibts leider keine. Plopp. Alois reichte mir die Flasche: Fang du an! Die Flasche war ziemlich gross, 1,5 Liter einer bekannten französischen Marke. Mein Mann wäre für so
etwas viel zu geizig gewesen. Ich nahm einen tiefen Schluck, es war etwas zu warm, aber schmeckte herrlich.
Die schwere Flasche wanderte ein paarmal hin und her und jedesmal bei der Übergabe berührten seine Hände die meinen. Dabei wäre die Flasche groß genug gewesen für mindestens fünf
Händepaare. Unvermittelt stand Alois auf, kletterte zuerst nach Vorne, warf eine Leine los. Dann beugte er sich hinten über das Geländer und löste die hintere Leine. Auf meinen
fragenden Blick bekam ich die Antwort: Gestern warst du ja nicht zur Probefahrt dabei, so bekommst du eben heute einen kurzen Eindruck. Ich war viel zu Verdutzt um etwas zu
Entgegnen, als auch schon der Motor losbrummte und ein seltsam kreischendes kurzes Geräusch die Nase quer vom Steg drückte. Als sich auch noch das Wasser hinter dem Rumpf
kräuselte war klar, dass es nochmal auf den See gehen würde. Nachdem wir den engen Kanal auf den offenen See hinaus passiert hatten flegelte Alois sich auf die rückwärtige
Sitzbank wieder mit der Flasche in der Hand und steuerte lässig mit den Füssen an dem erstaunlich großen Steuerrad.
So fuhren wir eine ganze Zeit mit ausreichendem Abstand am Ufer entlang, während ich meine laienhafte Neugierde mit allerlei Fragen zu stillen hoffte. Da gerade die Sonne langsam
unterging, schaltete Alois grüne und rote Lampen an und die Silhouetten der Menschen am Ufer verschwammen langsam mit dem Hintergrund. Komm Renate, versuche auch mal! Alois stand
auf, zog mich an der Hand ins Stehen und führte mich an das große Rad. Er setzte sich aber nicht mehr, sondern blieb hinter mir stehen und ließ seine Hände auf meinen liegen.
Schlagartig war ich Hellwach und überlegte, ob das Wirklichkeit war oder bei mir nur der Alkohol wirkte. Aber Alois stand wirklich hinter mir, da er deutlich größer ist reichten
seine Arme leicht an mir vorbei. Ich spürte seine Wärme, roch das alkoholische Getränk etwas aus seinem Atem, es war Wirklichkeit. Mein Herz raste. Sollen wir nicht Umdrehen?
Meine Stimme zitterte etwas. Ja, du hast Recht, da hinten zieht etwas Nebel auf. Wir fuhren einen sehr großen Bogen, aber Alois blieb hinter mir stehen, seine Brust blieb ständig
leicht auf Tuchfühlung mit meinen Schultern. Nicht aufdringlich, aber doch sehr Vertraulich.
Einmal kreuzten wir die Wellen der großen Fähre nach Romanshorn, dabei wurden wir einmal Vorne kräftig angehoben, tauchten dann etwas ein, was das Boot etwas ruckartig abbremste.
Dabei dachte ich einen Augenblick sein Becken an meinem Rücken zu spüren….und etwas hartes parallel zu meiner Wirbelsäule. Ein gewaltiger Schreck durchzuckte mich. Das konnte
doch nicht möglich sein? Schnell wand ich mich aus der Umarmung, duckte unter einem Arm hindurch und setzte mich wieder. War das alles real?
Der Nebel wurde immer schneller viel Dichter. Das ist normal bei uns am See, aber in dieser Situation wurde ich Unruhig. Alois, was ist wenn wir nichts mehr sehen? Er wirkte nun
auch nicht mehr so entspannt, wollte mir aber seine Unsicherheit nicht zeigen. Wir haben Instrumente, damit finden wir nicht zurück, aber einen sicheren Platz. Schau, hier diese
Kugel ist ein Kompass, wir fahren jetzt gerade auf das Ufer zu. Und wenn wir auf den Boden kommen, können wir aussteigen? Nein – Alois lächelte milde. Unter dem Boot hängt ein
tiefer Kiel, wir würden uns vorher festfahren und im ungünstigsten Falle umkippen. Das war einleuchtend für mich. Siehst du das hier? Ja. Das Ding misst die Wassertiefe, wir
fahren jetzt solange, bis wir noch drei Meter Wasser unter uns haben. dann sind wir in Ufernähe und können sicher Ankern, bis sich der Nebel verzieht. Das war einleuchtend. 7 – 6-
5 – 4 Meter. Alois zog einen Hebel gerade nach oben, der Motor wurde leiser, hastete nach Vorne, öffnete einen kleinen Hebel, ein schwerer Anker plumpste in das Wasser, laut
rasselte die Kette einen kurzen Moment, dann fuhr er mit dem Boot rückwärts bis der Motor gegen einen Widerstand arbeitete. Letztlich verstummte das Brummen und ein weißes Licht
oben im Mast begann zu Leuchten. Der Nebel war so dicht, das Ufer war nicht mehr zu sehen, die Stille war beängstigend.
Dann ging Alois kurz nach unten, kam mit zwei Decken zurück, wovon mir eine auf den Schoss plumpste. Es tut mir leid Renate, wir müssen jetzt warten bis der Nebel weg ist. Aus
eigener Erfahrung wusste ich, das konnte dauern bis die Sonne am nächsten Morgen stark genug würde. Musst du morgen nicht Arbeiten, Alois? Vielleicht kommen wir Vorher noch zurück,
ansonsten muss ich eben kurz anrufen und Bescheid geben. So saßen wir nun Beide mit den Decken um die Schultern, wir sprachen kaum, jeder hing seinen Gedanken nach. Irgendwann
fror mich jedoch in meine nur dünn bestrumpften Füße, ich versuchte sie mit unter die Decke zu ziehen. Aber als ich die Fueße anhob schien Alois meine Gedanken zu Ahnen, ergriff
meine Beine, rückte ein wenig näher zu mir, legte meine Beine quer über seine Oberschenkel und zog seine Decke darüber. Was sollte ich nun machen? Meine Aufregung ließ das Herz
schneller schlagen. So viel Vertraulichkeit hatte Alois in den ganzen Monaten nicht ein einziges Mal gezeigt. War es der Alkohol? Die vertrauliche Zweisamkeit?
Unsicher versuchte ich ein belangloses Gespräch zu beginnen, bekam aber kaum oder nur kurze Antworten. Dann fingen seine kalten Hände vorsichtig und zitterig an meine Füße zu
streicheln. Das Herz beschleunigte sich weiter, die Versuche das Gespräch im Gang zu halten wurden immer krampfhafter, die Antworten immer zögerlicher, bis er ganz vom Thema
abwich und fragte: Stört dich das, Renate? Ääh, Ja, Nein, Ja, äh ist schon ganz angenehm. Warum bist du dann so aufgeregt, wenn es nur angenehm ist? Ich musste laut los lachen.
Warum sind deine Hände so zitterig, wenn das für dich so völlig normal ist? Äh, das Zittern ist nur wegen der Kälte. Nun mussten wir beide befreit Loslachen. Was wird das Alois?
Ist das nur reine Fürsorge, Stehst du auf Strumpfhosen, ist das vom Alkohol oder machst du das bei allen deinen weiblichen Passagieren? Er sah verschämt auf meine Füße, zog mit
den Fingern die Zehen durch den hauchzarten Stoff nach, die andere Hand griff um die Fesseln und zwei Finger glitten über den seidigen Stoff und folgten der Archillessehne. Ich
musste mich schwer beherrschen um meine Atmung unauffällig zu halten.
Wieder kam keine Antwort. Ich ergriff sein Kinn, drehte den Kopf zu mir, doch die Augen wichen aus, blieben an meinen Knien hängen, die nur von der feinen Strumpfhose bedeckt
waren. Kannst du dir das nicht denken, Renate? Endlich eine zögerliche Antwort. Nein. Oder? Ich suchte nach Worten, nach Zeit für eine Antwort. Du hast dich in mich? Nein, nicht
Wirklich? Du machst jetzt Späße mit mir, Alois? Jetzt blickte er mir direkt in die Augen und dieser Blick zeigte mir, das war kein Spaß! Alois, wir reden morgen am Tage nochmal in
aller Ruhe darüber, wenn du möchtest und wenn der Alkohol abgeklungen ist. Ja, machen wir das. Er hörte aber nicht auf meine Beine zärtlich zu streicheln, bewegte seine Hände
unendlich langsam in Richtung der Knie. Für einen Moment schloss ich meine Augen und begann zu Genießen. Als er meine Kniekehlen erreichte hatte er eine jener Stellen von mir
erwischt, ich Atmete schwer ein, musste mich bemühen, nicht Laut zu werden. Darüber erschrak ich so sehr, dass ich aufstand, fast aufsprang und in sein enttäuschtes Gesicht fragte:
Wo kann ich hier für kleine Mädchen? Achso, er schien fast ein wenig Erleichtert, ja….. komm mit runter, ich schalte dir das Licht ein.
Die Türe fiel hinter mir ins Schloss, der Raum war beengt aber sehr nobel eingerichtet, es war ein komplettes Badezimmer mit viel Edelstahl und dunklem Holz. So etwas hatte ich
nicht erwartet. Der Blick verlief sich im Spiegel und musterte mich Kritisch. Die Wangen waren gerötet, der Lippenstift verblasst. Das Kleid war sicherlich auch einen Knopf zu
weit offen, es war ein üppiger Brustansatz zu erahnen. Dadurch dass ich nicht so schlank bin ist die Haut noch straff im Gesicht und…. ich hob mit den Händen meine Oberweite
durch den Stoff und rückte den BH etwas…. ja das ist auch noch ganz Passabel. Aber trotzdem, was ist in den Jungen gefahren? Ein klopfen an die Türe schreckte mich auf? Kommst
du klar, Renate? Bitte lese den Aufkleber an der Toilette, das geht etwas anders als Zuhause. Ja, mache ich!
Dann hob ich meinen Rock, streifte Strumpfhose und Slip an die Knie und sah an mir hinunter: Die verstärken Spitzen der Strumpfhose ließen kleine, wohlgeformte Zehen
durchschimmern, meine Fueße sind eher klein, eben angemessen für meine Größe. Es war Glück, obwohl ich oft und gerne höhere Schuhe trug, hatte ich noch keine Probleme deswegen.
Meine Beine waren gerade und konturreich, aber meine Scham wirkte durch den wilden Haarwuchs etwas ungepflegt. Das Bäuchlein hob sich etwas ab, hatte ein paar Streifen aus der
Schwangerschaft, aber die üppige Oberweite ließ die Kleider locker darüber weg fallen. Im Grunde war ich zufrieden mit mir. Alois anscheinend auch? Ein so junger Mann? Oder war es
noch etwas anderes? Dann setzte ich mich, um die nötigen Geräusche zu erzeugen, denn das war ja mein Vorwand für die Flucht gewesen. Ein summendes Geräusch erklang von Draussen:
Was ist das Alois? Rief ich durch die Türe. Die Heizung, es wird kalt werden heute Nacht, tönte es Dumpf durch das Holz. Die Toilette funktionierte wirklich etwas anders, aber
irgendwie logisch. Ja, heute Nacht…..es hämmerte in meinem Kopf, wie sollte ich mich verhalten? Erst tupfte ich mit Papier die letzten Tropfen von den Schamlippen, dann wanderte
der Slip wieder nach oben, danach bewegte ich mein Becken, um die Strumpfhose wieder faltenfrei hochzuziehen. Ich war Alois bestimmt nicht abgeneigt, er ist wirklich sehr
sympathisch und lieb, aber so weit dachte ich noch nie….ich werde es ihm überlassen, wenn mir unheimlich wird, muss ich ihn zur Not eben abweisen.
Breites grinsen: Da bist du ja, ich dachte schon du bist mit in den Tank gerutscht. Können Wir hier überhaupt schlafen, Alois? Aber sicher Renate. Lediglich nur eine Kabine hat
ein festes Bett, das andere müßten wir umbauen. Stört dich das? Da war wieder diese Frage. Nein, es stört mich eigentlich nicht und sein Streicheln meiner Füße vorhin war überaus
angenehm. Aber durfte ich das zeigen, durfte ich das zugeben? Mit gespieltem Zögern wollte ich erstmal das Bett sehen. Auch diese Kabine war außerordentlich Luxuriös. Und: Zwei
Einzelbetten! War ich nun Enttäuscht oder fiel mir ein Stein von Herzen? Ohne zu zögern sprang ich in das linke Bett, zog den dort liegenden Schlafsack als Decke über mich. Das
Licht erlosch, Alois kroch in das rechte Bett. Gute Nacht. Gute Nacht. Beide lauschten wir dem Atmen des Anderen. Dann fiel mir ein, das ich mein Kleid so völlig verknittern würde,
stand nochmal auf, legte vorsichtig ab und breitete das Kleid und die Strumpfhose am Fußende aus. Wieder eine Weile stille.
Duuuu? Ja, Alois? Schläfst du schon? Nein, Alois. Können wir noch etwas quatschen? Können wir, Alois. Wie war das vorhin für dich? Was Alois? Na, wo ich dich etwas gestreichelt
hatte. Achso, das war eigentlich schön. Nur Eigentlich? Und Uneigentlich? Ich musste schmunzeln. Uneigentlich war es etwas Aufregend. Wirklich oder sagst du das jetzt nur so? Nein
Alois, es war schön. Längere Stille. Dann etwas vorsichtige Bewegung nebenan, Alois setzte sich offensichtlich. Mein Herz schlug wieder schneller….was sollte ich tun wenn…..
Eine Hand tastete über meine Matratze am Fußende, ich spürte wie meine Strumpfhose unter dem Schlafsack langsam hinausgezogen wurde. Dann ein tiefer Atemzug. Was machst du, Alois?
Du riechst so gut. Nochmal ein tiefer Atemzug. Meine Gedanken hämmerten. Was riecht gut, Alois? Wieder mehrere tiefe Atemzüge. Deine Füße…. Wieder einatmen….und das ist aus
deinem Schritt…. Wieder Einatmen. Meine Aufregung stieg immer mehr. Mein Mann war bisher mein einziger, und der hatte das niemals zu mir gesagt. Er war mit mir körperlich immer
sehr Zielgerichtet und selbst diese kurzen Momente wurden immer seltener. Alois, du machst mir Angst. Nein, das mag ich nicht. Ich lege sie wieder zurück. Er stand auf und eine
Hand tastete vorsichtig an meinem Fußende, es wurde etwas unter den Schlafsack geschoben. Längere Pause. Alois, leg dich wieder hin, du machst mich Nervös. Wieder längere Pause.
Darf ich mich noch ein wenig zu dir setzen? Was sollte ich nun machen? Einerseits würde es mir gefallen, andererseits war es ein Spiel mit dem Feuer. Aber war ich nicht sowieso
schon zu weit gegangen? Warum zögerte ich also?
Alois schien meine Gedankenpause offensichtlich zu Lange zu sein. Darf ich? Ja, darfst du. Jetzt tasteten beide Hände vorsichtig nach meinen Umrissen und Alois setzte sich
Rücklings zu mir in Bauchhöhe, ich lag seitwärts etwas gekrümmt, er legte eine Hand auf meinen Oberarm, die Andere auf das Knie. Stört dich das, Renate? Langsam nervte diese Frage.
Wieder folgte eine lange schweigsame Pause, ich war sehr aufgeregt und hörte Alois kaum Atmen, er muss wie ich auch sehr aufgeregt sein. Dann tat ich etwas aus einem mir völlig
fremden Impuls heraus: Ich begann vorsichtig seinen Rücken zu streicheln. Alois hörte nun scheinbar ganz zu Atmen auf. Ich fand das sehr Aufregend, wie lange tat ich das aus
freien Stücken heraus nicht mehr bei einem Mann. Alois blieb völlig regungslos sitzen und ich kraulte erst sehr vorsichtig, dann immer intensiver, als wenn es das Natürlichste der
Welt wäre. Andererseits war mir Alois aber auch über die Monate sehr Vertraut geworden. Wir blieben wieder eine ganze Weile in dieser Rollenverteilung, was wir beide anscheinend
sehr genossen.
Plötzlich stand Alois komentarlos auf, stütze eine Hand auf meine Hüfte, kletterte über mich, hob meinen Schlafsack etwas an und legte sich Löffelchen hinter mich. Jetzt konnte
ich nicht mehr Atmen, war völlig außer mir, fast Panisch. Musste ich ihn jetzt zurückweisen? War jetzt der Zeitpunkt gekommen?
Was spürte ich da an meinem Po? War das etwa sein…? Dann spürte ich eine Hand in meinen Haaren, eine Hand lag ganz leicht auf meinem Bauch. Du atmest garnicht mehr, Renate.
Seine ersten Worte seit längerer Zeit durchschnitten die Dunkelheit. Nein, ich bin sehr Aufgeregt. Ich auch. Vorsichtig, fast unmerklich drückte ich meinen Po zurück: Ja, es war
sein harter Penis. Alois war wegen mir erregt, ich war der Auslöser. Aus der Unsicherheit wurde fast etwas wie Stolz. Bei meinem Mann musste ich mittlerweile immer lange Hand
anlegen, bis er überhaupt Hart wurde und bei Alois reichte meine pure Anwesenheit. Das war Balsam für meine Seele. Die Bedenken schienen sich langsam in Luft aufzulösen. Nun
erwachte in mir so etwas wie ein Jagdinstinkt. Dieser junge Mann wollte mich, er begehrte Mich! Warum zauderte ich nur, was hielt mich Zurück? Ein Ehemann Zuhause, für den ich nur
noch Inventar oder Haushälterin war?
Ich drückte meinen Po weiter nach hinten, Alois konnte nicht mehr zurückweichen, war an der Wand angelangt. So konnte ich den Druck weiter erhöhen, spürte seinen harten Penis nun
ganz deutlich durch die Hose und den Slip. Dann bewegte ich mein Becken etwas seitlich und sein Penis kam zwischen meinen Pobacken zu liegen. Er kam nicht mehr aus. Jetzt war ich
zur Jägerin geworden. Er wagte sich nicht mehr zu Bewegen. Ich musste schmunzeln. Stört dich das, Alois? Dann mussten wir beide laut Lachen, ein befreiendes Lachen nach der langen
Zeit der Anspannung. Während wir noch lachten und mein Bauch etwas bebte, nahm ich seine Hand von meinem Bauch und legte sie auf meiner vollen Brust ab. Die Hand bewegte sich
sofort ganz leicht über die sanfte Rundung. Wie fest deine Brustwarze ist, Renate. Genauso hart wie dein Penis, Alois. Die angespannte Erwartung schien sich zu lösen, dadurch dass
wir uns schon länger kannten und auch verhältnismäßig viel Zeit zusammen verbrachten wich alles langsam einer warmen Vertrautheit. Die Hand begann meine Brust etwas leicht zu
Massieren. Deine Brüste fühlen sich noch viel Größer an als sie aussehen. Soso, du hast dir also meine Brüste angesehen? Alois kicherte. Ja habe ich und mir dabei oft vorgestellt,
wie sie sich anfühlen. Und, wie fühlen sie sich jetzt an? Eigentlich ganz gut. Und Uneigentlich? Wieder mussten wir schmunzeln. Das kann ich dir nur sagen, wenn der Stoff
dazwischen nicht mehr stört. Jetzt wurde auch Alois etwas lockerer und mutiger. Dann hilft nur eines, um das zu Probieren. Du meinst….? Ja ich meine…. Und drehte mich leicht
auf den Bauch. Alois verstand sofort und seine Hände tasteten über den Rücken um den Verschluss zu Öffnen.
Kaum spürte ich die Befreiung der Massen, drehte ich mich auf den Rücken, rutschte aber sofort wieder nach, um seinen Penis nun an meinem Becken zu spüren. So, jetzt kannst du
richtig fühlen. Meine vollen, schweren Brüste wichen leicht seitlich aus, aber Alois begann mit einer Hand abwechselnd meine Oberweite zu massieren, leicht zu kneten, die harten
Brustwarzen zwischen den Fingern zu drehen. Seine andere Hand kraulte meine Haare, sofern es der strenge Zopf zuließ. Jetzt war ich nicht mehr Aufgeregt, jetzt war ich mir sicher
Erregt zu sein, denn ich spürte ein Ziehen direkt aus meiner Oberweite in den Unterleib. Und Alois, kannst du es mir jetzt sagen? Traumhaft Renate. Wirklich? Du bist jetzt nur
Höflich? Nein, Traumhaft. Jetzt wollte ich Ihn haben. Ich fühlte mich so stark, etwas Mächtig, ich fühlte mich wie die große Verführerin. Ruckartig drehte ich mich ganz zu ihm.
Seine erstaunte Frage: was machst du….? erstickte ich mit einem Leidenschaftlichen Kuss auf seinen vom sprechen leicht geöffneten Mund. Mit einer freien Hand begann ich seine
Hose zu öffnen. Dann setzte ich mich etwas auf, wollte seine Hose abstreifen, bekam aber etwas rücklings Übergewicht und fiel wie ein nasser Sack von dem schmalen Bett zu Boden.
Nachträglich muss ich schmunzeln, der Vergleich mit dem nassen Sack war vielleicht garnicht so verkehrt.
Alois war entsetzt, ich musste laut lachen. Alois, lass uns nach oben gehen, ich möchte etwas an die Luft. Er schien etwas enttäuscht zu sein. Meinst du? Ja bitte. Er stand
langsam auf, ich hörte wie seine Hose ganz zu Boden fiel. Dann tastete seine Hand nach meiner Hand, die Türe öffnete sich und Alois zog mich vorsichtig hinter sich her. Am
Treppenaufgang fiel ein schales Licht von oben, es könnte von der Laterne am Masten kommen. An der Treppe musste er mich kurz loslassen, da sie zu Schmal und zu Steil war. Diesen
Moment nutzte ich um meinen Slip auch noch abzustreifen, folgte Alois dann auf das Deck. Die plötzliche Kälte machte meine Brustwarzen noch härter als sie eh schon von seinen
Berührungen waren.
Wieso wolltest du nach oben? Bitte frag nicht, mir war einfach danach. Dann setzte ich mich seitlich vom Aufgang auf das Dach der Kajüte. Bitte komm jetzt Alois. Was meinst du? Du
musst mich jetzt wärmen, oder stört dich das? Wir lachten wieder beide Leise. Alois trat vor mich, um mich zu Umarmen, sein Penis stand aber steil von ihm. Er hob ihn unauffällig
leicht an, so dass er auf meinem Bauch zu liegen kam, als er mich in den Arm nahm und zart küsste. Alois, dein Penis stört etwas, sagte ich ihm in einer atemlosen Pause. Wie, er
stört? Das Ding drückt auf meinen Bauch. Kannst du Ihn nicht hin tun, wo er hingehört? Ich wollte Ihn haben, ich wollte Ihn so sehr und unbedingt in mir spüren. Alois sah mich
fast entsetzt an: Du meinst? Einfach so? In dich? Ja Alois ich möchte dich haben, flüsterte ich leise mit einem verschämten Blick nach unten.
Die Spannung war zu Greifen, die Luft knisterte förmlich, als Alois sein Becken etwas zurück nahm, mit der linken Hand seinen Penis ergriff und mit der Rechten mich im Nacken
fasste. Sogleich rückte ich ihm entgegen ganz an die Kante mit weit geöffneten Beinen. Wir beide sahen nach unten, Alois streifte Zaghaft die Eichel durch meine Labien. Ich hätte
loswimmern können vor Glück. Sicher spürte er wie Nass, wie Bereit ich dafür war, für ihn, für seinen Schwanz, er teilte etwas mit der Eichel meine Schamlippen, dann ließ er
seinen Schaft los, fasste mit der zweiten Hand auch in meinen Nacken, wir sahen beide nach unten. Und dann wimmerte ich tatsächlich. Vor Glück, vor Erleichterung, vor Geilheit.
Alois schob nun in einem Zug sein Glied mit großem Druck in mich, aber ich war innerlich mehr als Bereit ihn aufzunehmen. Meine Hände fassten ihn grob im Nacken.
Dann stand er lange still. Was ist Alois? Ich darf mich nicht bewegen. Warum nicht? Es ist zuviel für mich, ich halte das nicht aus. Das wollte ich wissen, in mir erwachte ein
Tier: Ich packte seine Hüften und stieß Alois ein paarmal heftig von mir und in mich hinein. Er klagte nur: Nein, nein, nein, nicht!
Und es war wirklich sehr schnell zuviel für Ihn. Seine Hände griffen mich hart am Hals, auf einmal stieß er selber von sich aus noch ein, zweimal Hart in mich, ich stöhnte Laut.
Los gib´s mir, zeig es mir, zeig mir wie du mich willst. Alois drückte sich stöhnend an mich, umarmte mich nun ganz fest und mit ein paar Zuckungen seines Beckens spürte ich den
heißen Schwall in mich spritzen. Das war wirklich schnell, er musste schon sehr lange unter starkem Druck gestanden haben. Wir verblieben noch eine ganze Zeit so, ich spürte sein
Glied kleiner werden und sich zurückziehen. Vorne war die angenehme Wärme seines Körpers, aber am Rücken fror ich bitterlich. Ich löste unsere Umarmung: Es ist so kalt, bitte lass
uns wieder nach unten gehen. Ja, du hast Recht. Alois entzog sich mir ganz und wie der Penis herausglitt spürte ich einen warmen Schwall von seinen und meinen Säften den Damm
hinab rinnen. Er ging schon zum Niedergang, ich hopste vom Dach. Auuua, mit einem Fuß genau auf meine Sandaletten, die da in der Dunkelheit lagen.
Wieder in der dunklen Kammer angekommen saßen wir beide nebeneinander auf dem Bett, ich spürte immer noch das Rinnen aus meiner Mu. Fürsorglich legte Alois einen Schlafsack um
unsere Schultern. Und was ist mit dir? Ich weiß nicht Alois, vielleicht finden wir einen Weg, versuchte ich so zweideutig wie möglich klingen zu lassen. Wie meinst du? Wie ich
meine? So meine ich das und griff ihm vorsichtig in den Schritt. Sein Penis war glitschig bis zum Beutelchen. Und schon wieder etwas fester. Unglaublich. Aber nun, zwischen ihm
und meinem Mann mussten wohl über 20 Jahre liegen. Mit der linken Hand begann ich vorsichtig seinen Schaft zu massieren, mit der Rechten ergriff ich seinen Hinterkopf um ihn zu
einem Kuss herunter zu ziehen. Wie schnell er schon wieder völlig Hart war, Beeindruckend. Meine Hand striff an seinem Schaft auf und ab, ich genoss es die schleimige Mischung aus
seinen und meinen Säften an meiner Hand zu Spüren, kraulte vorsichtig das Beutelchen und selbst das war schon schmierig. Seine Zunge wühlte leidenschaftlich mit meiner um die
Wette.
Alois, hauchte ich, als ich meinen Kopf etwas zurückzog, ich möchte dich so gerne nochmal in mir haben, deinen Schwanz fühlen, es war so schön für mich. Eigentlich. Wieder ein
kichern, dann spürte die Hand in seinem Rücken den Kopf nicken. Wie meinst du Renate? Ist etwas schmal hier, soll ich Licht anmachen? Nein, ich möchte dich einfach nur haben,
schob ich vor, ich wollte nur nicht dass er meine unvorteilhaften Zonen am Körper im Licht sehen konnte. Die Heizung summte immer noch, daher war es nun angenehm warm. Alois, ich
mache das schon, stell dich bitte mal hin, ich legte seine Hand an meinem Becken ab, damit er ahnen konnte wohin ich mich bewegte. Dann drehte ich mich auf alle Viere, mein Kopf
stand an der Wand an, die Knie lagen gerade eben noch auf der Matratze auf. So also willst du das…. Dann nahm er seine zweite Hand ans Becken, er ergriff fest meine
Beckenschaufeln. Ja Alois, so will ich dich jetzt haben, so kannst du sehr tief in mich gelangen. Erstmal glitten seine Hände vorsichtig über meine Pobacken, zogen sie etwas
auseinander, was wieder einen Schwall seines Spermas aus mir heraus auslöste. Er massierte und streichelte eine ganze Weile meine Rückseite und war sehr einfühlsam dabei, aber ich
wurde ungeduldig. Er war vorhin nur sehr kurz in mir, fast genausolange wie mein Mann immer brauchte. Jedoch nach meinem Mann brachte ich mich aber immer selber mit der Hand zu
Ende. Dieser junge Mann aber war schon wieder in der Lage, meinen Wünschen nachzukommen, deswegen wurde ich ungeduldig.
Alois! Ja? Bitte gib ihn mir. Jetzt. Warum bist du so ungeduldig? Etwas Spott schwang mit in seiner Stimme. Die Heizung läuft leicht bis morgen Mittag, du musst nicht Angst haben
zu frieren. Nein das ist es nicht. Soooo, was dann? Er wollte mich dafür betteln lassen, meine Spannung stieg darauf tatsächlich immer weiter. Ich drückte mich von der Wand ab,
seinem Penis entgegen, aber er wich zurück. Nicht so Eilig, Renate. Ich weiß ja nicht ob oder wann ich das nochmal mit dir haben werde, ich will diesen Augenblick richtig genießen.
Wenn du das jemals wieder haben willst, dann gib ihn mir jetzt. Das Betteln ging mir etwas an die Ehre, jetzt war er wieder in der Jägerposition. Du meinst ich darf das wieder
mit dir erleben? Seine Hände kneteten meine Pobacken sanft. Und dein Mann? Alois, zeig mir Argumente, warum ich das wieder mit dir haben sollte und nicht mit meinem Mann.
Damit nahm er wieder meine Beckenknochen und sein Penis berührte leicht meine Labien, aber er drang nicht ein. Auch wenn ich wieder nach hinten drückte, wich er soweit aus, dass
ich nur leicht die Berührung spürte. Du Aas, was machst du mit mir? Jetzt wurde ich sogar richtig etwas wütend. Warum tust du das? Daraufhin drückte er etwas nach, seine Eichel
spaltete etwas meine sicher geschwollenen Aussenlippen, aber er bewegte sich nur ganz sanft, es teilten sich nur immer wieder leicht die Lippen. Es war völlig reibungslos, so
schmierig waren wir noch vom ersten Mal. Alois, ich will dich jetzt! Meine Stimme wurde aggressiv. Was willst du Renate, sprach er aufreizend Langsam und Sanft. Jetzt rief ich
förmlich: Ich will deinen Pimmel in mir! Fick mich! Alois hielt noch mal kurz inne, dann rammte er mir seinen Ständer in die Mu. Ich rief nochmal laut, aber vor Glück und
Erleichterung. Jaaaa, so will ich das. Und Alois hörte nicht mehr auf. Seine Hände hielten fest mein Becken, er drückte mich mit dem Kopf gegen die Wand, damit seine Stöße
unmittelbar tief in mich gingen. Und er hämmerte mich, hart, a****lisch. Alois ließ nicht nach, ich kannte mich nicht wieder. Ich denke dass ich wohl recht laut gewesen sein
musste, so heiser wie meine Stimme am nächsten Morgen war. Alois war ganz Leise, er hielt mich nur fest wie ein Schraubstock, damit er mich rammeln, mich rammen konnte. Immer
wieder klatschte sein Leib gegen meinen Po, was aber sicher durch meine laute Stimme kaum zu hören war. Meine Brüste schaukelten wie Glocken im Kirchturm wild umher. Mein Kopf tat
weh, bei jedem Stoß drückte die Kopfhaut mit voller Energie gegen die Wand. Aber es war kein Schmerz, es war Geil.
Obwohl ich schon so Laut war wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben, wurde ich völlig Ekstatisch, als mein Höhepunkt nahte. Kaum zu Glauben, als Alois merkte wie weit ich war
stieß er nochmal schneller und heftiger in mich, bis er kam….. Wieder jagte seine heiße Ladung pumpend in meinen Unterleib, das gab mir den Rest. Völlig außer mir und von Sinnen
wand ich mich, gab unflätige Laute von mir, schrie, jammerte, gluckste, und weinte, vor Erleichterung. Dann brach ich einfach zusammen, kippte einfach seitlich völlig Erschöpft um
und rollte mich ein wie ein Embryo. Mein Herz raste, meine Atmung überschlug sich, ich sah Sternchen in der Dunkelheit. Alois war wirklich besorgt: Renate, ist alles in Ordnung
mit dir? Jaaa, und wie….
In dem Masse wie sich die Atmung beruhigte wich meine Erschöpfung einer tiefen Zufriedenheit, ich schlief einfach nur noch ein. Ohne noch an Alois zu denken, wo ich war oder was
war. Erschöpfung. Es war ein tiefer, traumloser Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte ich auf als wohl aus der Küche klappernde Geräusche erklangen und es nach Tee roch. Völlig benommen Griff ich mein Kleid, Strumpfhose und BH…. Wo war
mein Slip? Durch zwei schmale Fenster drang Sonnenschein, der Nebel war weg. Alois? Ja, hörte ich Dumpf durch die Türe. Hast du meinen Slip gesehen? Ja, der liegt hier draußen an
der Treppe. Ach ja, das wäre also auch geklärt. Alois! Ja? ich will dass du weg siehst, wenn ich ins Bad gehe. Warum das denn? Weil ich das so will. Ja gut, du kannst raus kommen.
Ich öffnete vorsichtig die Türe um zu spähen, er war tatsächlich nicht zu sehen, wohl in dem Raum in der Spitze des Bootes. Dann huschte ich ins Bad, hob unterwegs schnell meinen
Slip auf. Eigentlich wollte ich duschen, aber kein Shampoo und keine Seife war sichtbar und wie das mit dem warmen Wasser ging wusste ich auch nicht. Am Waschbecken wusch ich dann
meine Mu und Oberschenkel so gut es eben ging, den größten Teil des Spermas hatte ich wohl heute Nacht in den Schlafsack imprägniert. Auch eine eigene Art von Schiffstaufe, ich
musste schmunzeln. Dann trocknete ich mich so gut es ging mit Kosmetiktüchern aus einem Pappspender und zog mich wieder an, das Kleid war nun aber doch völlig zerknittert und mein
geflochtener Zopf sah auch etwas mitgenommen aus.
Alois rumpelte tatsächlich in dem vorderen Raum, deshalb zog ich mich das dicke Tau entlang die Treppe hoch, wo mich oben erstmal die Sonne blendete. Als sich die Augen langsam
gewöhnten, sah ich mich um – und erschrak. Wir lagen in der nähe von Überlingen direkt am Ufer, wo das Wasser schnell tiefer wurde. Keine 50 Meter vom Ufer entfernt. Am Wasserrand
saßen zwei Angler auf Klappstühlen, noch mit Decken über den Schultern, wie die zwei alten auf dem Balkon der Muppetsshow. Hoffentlich…. Hoffentlich saßen sie nicht die ganze
Nacht dort? Als sie mich sahen, winkten sie freundlich über das Wasser und wünschten einen guten Morgen. Hoffentlich….. Ein schönes Boot haben sie da! Ist nicht meines,
antwortete ich, aber ich finde es auch schön, Danke! Hoffentlich….. Bemerkte der andere Angler: Ja, das hat schon was, so ein schönes Boot. Beide nickten zustimmend.
Hoffentlich….. Darauf sagte der eine Angler laut und deutlich hörbar zum Anderen: Aber nicht jedes Boot schaukelt vom Wellengang!
Beide gröhlten los. Sie waren also da gewesen. Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich schoss im gleichen Tempo wieder die Treppe hinunter. Alois stand unten: Was hast du? Da…
Da… Da saßen zwei! Wo? Alois stieg nun auch die Treppe empor und schaute ans Ufer. Wieder ein gröhlen vom Ufer: Hoffentlich hast du dich nicht übernommen, Jungchen! Aber Alois
kannte offensichtlich solch derbe Männerwitze und kam lächelnd die Treppe hinunter: Kindsköpfe! Neidhammel! Dann sah er mich erstmal mit einem strahlenden Lächeln an und nahm mich
fest in den Arm. Es war so schön mit dir! Ja mit dir auch! Dann beugte er sich etwas zurück, um mich ansehen zu können. Bereust du es, Renate? Nein! Zum Beweis gab ich ihm einen
innigen Kuss. Und dein Mann? Wir müssen eben Vorsichtig sein. Sein Lächeln wich einem strahlenden Grinsen, welches wieder seine schönen Zähne zeigte. Mehr musste nicht mehr gesagt
werden. Lass uns zurück fahren.
Ich blieb noch etwas unten, bis Alois unter den spöttischen Kommentaren der Angler den Anker im Kasten hatte und der Motor sein beruhigendes Brummen anstimmte, nach einer Stunde
waren wir zurück. Am Steg waren wir wieder etwas förmlich, obwohl um diese Zeit noch niemand zu sehen war. Aber ich war glücklich. Und dachte es ebenfalls Alois auch anzusehen.
Bis heute Abend, Alois? Kommst du zum Essen auf die Terrasse? Ja, mein Schatz. Dieses Wort war besser als ein Abschiedskuss. Dann gingen wir zurück, ich ihm voran und versuchte
dabei mit meinen zierlichen Sandaletten so Elegant wie möglich zu Wirken.
Ich war wie Ihr euch denken könnt nun völlig fasziniert von Booten. Wir waren dann noch sehr oft mit dem Boot auf dem See, dann allerdings mit den riesigen Segeln am Mast. Für
mich begann eine sehr glückliche Zeit und wenn es euch interessiert dann erzähle ich euch gerne noch mehr davon.