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Neuer Meister I

Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell sage ich “kein Problem“ und trete an ihren Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach ihrem Meister.

“Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich lasse mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: “Guten Appetit!“ Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wird sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“ “Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kommt von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie will etwas fragen, doch ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht “ja”, oder “nein”. Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: “Ja!” “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kommt es jetzt lauter. Dann sagt sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun bin ich mit ihr zufrieden.

Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. “Ja“, sage ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wird sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat. Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich, dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut. ’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sehe ich dass Katja zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: “Lege ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagt, “Slip”, muss ich schmunzeln. Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann. Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird “Südstern” heißen.
Sofort antwortet sie: “Danke, Meister das sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an.“ So winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch steht sehe ich dass Katja verlegen wird. Die Kellnerin sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Katja meine Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: “Das ist ein Angebot!“ Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein hin und sagt: “Stimmt so!“ Als ich frage was ich zu bezahlen habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der auf dem Tisch liegt. Katja starrt mich an und ich kann sehen wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sage beobachte ich Katja und sehe wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt “einen Moment bitte“, und kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gibt. Ich sage Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen machen will, sage ich: “Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser.” Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was Katja dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“

Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite, geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen Slip trägt und genauso wie Katja rasiert ist. Als ich zu Katja schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sage ich zu ihr und sie hört sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: “Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Doch mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen Höhepunkt hat und wann nicht. “Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern soll. “Ja, Meister“, ist ihre Antwort. Katja ist enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt, sagt sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gehen wir durch die Tür nach draußen

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Anal Reife Frauen

Ein neuer Job?

Eines Morgens wurde Selina in das Büro ihres Chefs gerufen. Selina machte eine Ausbildung zum Elektronikmonteur in einer Maschinenbau Firma. Sie war 19 Jahre alt. 170 cm groß und wog nur 55 kg. Sie hatte eine sportliche Figur mit schmalen Hüften und schöne satte B-Körbchen in der Bluse. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz auf der Arbeit zusammen gebunden. Der Vorarbeiter ihrer Abteilung kam diesen Morgen zu ihr und sagte Selina: „Du hast heute um 14 Uhr einen Termin bei Herrn Spieler. Was hast du denn ausgefressen dass du zum Firmenchef rein musst?“
Selina schaute den grauhaarigen Mann mit ihren strahlenden blauen Augen an: „Keine Ahnung Franz was der Big Boss von mir will. Vielleicht geht’s um die Zwischenprüfung. War ja vor zwei Wochen.“
Franz machte einen besorgten Blick und antwortete: „Das wäre das erste Mal. Aber wer weiß das schon was dem Spieler so in den Kopp kommt. Mach weiter mit dem Schaltschrank. Ich schaue mir deine Arbeit später an.“ Und verschwand wieder.
Selina konnte sich auf die Vorladung auch keinen Reim machen. Nach der Mittagspause ging sie in die Umkleide u sich ein wenig frisch zu machen und ihre Haare zu lösen und auszukämmen. Um Punkt 14 Uhr stand sie im Vorzimmer von Herrn Spieler. Die Chefsekretärin Frau Gierich war eine gut aussehende Mitvierzigerin im eleganten Kostüm. „Herr Doktor Spiegel ist noch mit einem Geschäftspartner am Telefonieren. Aber das wird nicht lange dauern. Nehmen sie doch Platz. Möchten sie einen Kaffee oder Wasser?“
Selina setzte sin die Besucherecke und Frau Gierich brachte ihr einen Espresso. 10 Minuten später wurde sie zu Herrn Spiegel rein gebeten. Hinter einen wuchtigen Schreibtisch saß ein Mann, Anfang der Fünfzigern. Elegante, aber nicht mehr wirklich schlanke Erscheinung. Er musterte sie in ihrer Arbeitskleidung von Oben bis Unten. „Nehmen sie doch Platz Frau Schneider, sie wissen warum ich sie zu mir gebeten haben?“
Selina setzte sich in einen bequemen Ledersessel. „Nein Herr Doktor. Um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung. Geht es um meine Zwischenprüfung?“
Herr Spiegel lächelte: „Nein Frau Schneider. Es geht, wie soll ich sagen um ihr Privatleben.“
Selina Schneider wurde bleich. „Was geht sie mein Privatleben an?“
„Im Prinzip nichts“ antwortete Doktor Spieler „Aber ich bin am Wochenende auf einer Videoplattform auf ein Video von ihnen gestoßen. Und es hat mich, naja um gerade heraus es zu sagen, sehr gefallen und um ehrlich zu sein sehr erregt.“
Jetzt wurde Selina Rot vor Scham. Ihr fielen die kleinen schmutzigen Videos ein die sie mit ihrem Freund Markus und auch mit ihrer Freundin Maggie gedreht hatte. Wer zum Teufel hatte die ins Internet gestellt?
„Was für Videos meinen sie Herr Doktor? Ich weiß nicht was sie meinen.“ Antwortete Selina defensiv.
Herr Schneider drückte ein paar Tasten auf seinen Laptop und ein Beamer tauchte aus der Decke aus. Ein Video startete und Selina sah sich selbst die Fotze von Maggie lecken während ein Schwanz, der von Markus, sie von Hinten fickte. Eine paar Sekunden später hat sie den Prachtschwanz von Markus im Mund, lässt ihn heraus gleiten und zeigt das Sperma von Markus auf ihrer Zunge bevor Selina es herunter schluckt.
„Wo haben sie das her?“ fragte Selina mit vor Scham gesenkten Blick.
„Ich bin auch nur ein Mann und suchte letzten Samstag in London ein wenig Entspannung im Hotelzimmer. Und auf XHamster sah ich dann das Video Teen Selina Geil. Auf Anhieb habe ich sie erkannt. Und um ehrlich zu sein hat mich das Video sehr angesprochen.“
Auf der Leinwand lief gerade wie Maggie ihr die Titten streichelt.
„Und was ist jetzt das Problem? Ich habe ein Sexleben und sie ja wohl offensichtlich auch Herr Spiegel.“
„Es gibt kein Problem. Ich wollte ihnen eigentlich ein Angebot unterbreiten. Aber wie ich sehe sind sie ein wenig geschockt darüber das was ich ihnen gerade gezeigt und gesagt habe.“
„Ja, wenn der Chef einem erzählt dass er ich einen runterholt und sich dabei einen Porno mit sich selbst als Hauptdarstellerin anschaut darf man wohl geschockt sein.“
„Ich glaube das Angebot was ich ihnen machen möchte sollte ihnen vielleicht Frau Gierich unterbreiten“ er drückte eine Taste „Gierich bitte komme sie in mein Büro.“
Kaum ausgesprochen stand Frau Gierich im Büro und schaute auf den Porno wo Maggie gerade einen roten Vibrator in Selinas rasierte Muschie schob. „Womit kann ich dir helfen Richard?“ ohne den Blick von Selinas Fotze auf der Leinwand zu nehmen. „Brauchst du eine Handentspannung?“
„Nein, vielleicht später Melanie. Würdest du Frau Schneider unser Arrangement erklären welches wir für unsere Sekretärinnen und Service Damen haben? Ich glaube es hat sie zu sehr geschockt das ich mir den Schwanz gewichst habe bei diesen Video.“
Melanie Gierich lächelte süffisant. „Also Frau Schneider. Oder darf ich sie Selina nennen? Es ist ja nun ein sehr persönliches Gespräch welches wir führen werden.“
Selina merkte wie sie zu schwitzen anfing und nickte nur kurz.
„Also Selina“ und nun lächelte Frau Gierich mütterlich. „Wir im Vorzimmer von Herrn Doktor Richard Spieler sind immer auf der Suche nach Frauen die sexuell offen sind. In unserem Geschäft geht es ja nun um viel Geld und Aufträge. Da diese Verhandlungen oft sehr schwierig und lang sind versuchen wir unseren Kunden ein nettes Ambiente zu schaffen. Und da kommen wir ins Spiel. Die Herren die solch schwierige Verhandlungen führen benötigen hin und wieder eine Partnerin zum Essen gehen und zu Entspannung.“
Ein wenig aufgewühlt antwortet Selina: „Sie wollen mich zur Nutte machen?“
„Nein, so würde ich es nicht sagen. Wir pflegen ein sehr offenes Geschäft und müssen die Kunden an uns binden.“ Mit diesen Worten kam Frau Gierich herum zu Selina und stellte sich hinter sie. Sie legte ihre Hände auf Selinas Brüste und fing an diese zu massieren. „Schau Selina. Sex macht uns Spaß. Ihnen wie mir. Warum nicht Geld damit verdienen?“ Durch die Latzhose und dem T-Shirt spürte Melanie wie Selinas Nippel hart wurden. „Zwei oder Drei Mal im Monat nach London, Paris, Dubai oder Singapur fliegen. Ein bisschen Shopping machen und manchmal einen Schwanz blasen wichsen oder ein wenig ficken. Mit gepflegten Herren oder was seltener Vorkommt auch mal eine Fotze auslecken.“ Melanie merkte das Selina immer erregter wurde. Langsam ließ sie ihre Hände unters T-Shirt gleiten und fing an Selinas Nippel zu zwirbeln. Auch Richard Spieler fing an sich die Hose zu öffnen. Dann ließ Melanie von Selinas Titten ab und fing an sich zu entkleiden. Nun stand sie in einer grünen Korsage da. Ihre halterlosen Nylons von Strapsen gehalten. Die Korsage presste ihre Titten zu einem schönen Dekolleté zusammen. Auf ihren High Heels sah sie immer noch elegant, aber sehr sexy aus. Was Doktor Spieler damit quittierte seinen Schwanz heraus zu holen und ihn vorsichtig zu wichsen. Selina schaute sich die Szenerie verwundert an. Sie als Pornodarstellerin auf der Leinwand, ein Chef der vor ihren Augen einen runterholt und die Chefsekretärin in verführerischer Wäsche neben ihr. Melanie Gierich sprach weiter: „Sie bekommen von der Firma, ach machen sie es sich doch auch erst mal bequem.“ Und zog Selina aus ihren Sessel. Gekonnt öffnete Melanie die Hosenträger der Latzhose und zog Selina das T-Shirt über den Kopf. Die Hose am Knöchel legend stand Selina nun bis auf ihren Slip Nackt da.
„Sehr ansehnlich!“ sagte Doktor Spieler und Frau Gierich strichelte dabei vorsichtig über den flachen muskulösen Bauch von Selina.
„Sie würden von der Firma ein Gehalt weit über dem erhalten was sie als Facharbeiterin erhalten würden.“ Mit diesen Worten verschwand Melanie Gierichs Hand im Slip von Selina und fing an ihre Möse zu erkunden.
„Außerdem bezahlt Doktor Spieler ihnen dann Spesen für ihr Kleidung, einen Firmenwagen und nicht zu vergessen die Reisen zu unseren Kunden in aller Welt“ Mit diesen Worten verschwand ein Finger in Selinas Fotze. Nach wenigen Sekunden zog sie den Finger wieder raus.
„Wow. Wie feucht unsere Frau Schneider schon ist, Richard“ und lutschte dann den Finger ab. Herr Spiele stand auf und ging zu den zwei Frauen rüber. Sein Schwanz schaute dabei Vorlaut aus der geöffneten Hose hervor. Vorsichtig griff er an Selinas Slip.
„Ich darf doch?“ und ohne eine Antwort abzuwarten zog er Selina den Slip bis zu den Knien herunter. Melanie griff Selina an die Schultern. „Komm setze dich wieder“
Dann zog Herr Spieler Selina die Schuhe, Hose und Slip aus. Erregt und willenlos legte Selina ihre Beine über die Lehnen des Ledersessels. Melanie streichelt die Innenseite von Selinas Schenkeln und Doktor Spiegel schaut fasziniert auf die Finger von Melanie und Selinas rasierter Möse. Langsam näherten sich Melanies Finger Selinas Schamlippen und ziehen diese vorsichtig zur Seite.
„Wirklich schön diese kleine junge Fotze.“ Sagte Herr Spiegel „ Und schau dir mal diesen großen Kitzler an Melanie!“ Mit diesen Worten versenkte der Doktor sein Gesicht in Selinas Schoß und begann die Klit zuerst mit der Zunge zu bespielen um wenig später dran zu saugen.
Selina quittierte die Lippen von Richard auf ihrem Kitzler mit einem wonnigen Stöhnen. Als Richard anfing an der Klit von Selina zu knabbern merkte sie wie geübt er darin war ihre Möse mit dem Mund zu verwöhnen. Nie zuvor hat jemand mit der Zunge und den Zähnen so sehr die Geilheit in ihr geweckt. Und Maggie hatte ihr schon oft oral es besorgt. Melanies Hände an ihrer Möse taten ihr Übriges um Selins Geilheit zu steigern. In kürzester Zeit jagten die Wellen eines Orgasmus durch ihren jungen Körper. Zufrieden grinsten Richard und Melanie sich an während Selina immer noch schwer atmend im Sessel lag. Dann leckte Melanie Richard den Fotzensaft von Selina vom Gesicht. Dann kniete sich Melanie vor Richard hin dessen Schwanz immer noch aus dem Hosenstall ragte. Langsam umspielte ihre Zunge den harten Schaft. „Komm her Selina. Schwänze zu wichen, blasen und zu ficken gehört auch zur Stellenbeschreibung.“
Mit immer noch weichen Beinen stand Selina auf ging hinüber zu Richard und Melanie. Wow was für ein Monsterschwanz dachte Selina als sie sich neben Melanie kniete. Der muss wenigstens 25 cm lang sein. Wie hypnotisiert griff sie in Richards Hose und fing an die Eier mit ihren kleinen feinen Fingern zu kneten. Ihre Zunge umspielte dabei den Rand der Eichel von Richards Schwanz. Mit einem geilen Lächeln schaute Melanie dem Schauspiel zu. Als Selina Richards Schwanzspitze in den Mund nahm stellte Melanie sich hinter Selina und nahm ihre Haare in die Hände.
„Kannst du alles gut sehen Richard?“
„Ja, Perfekt! Und jetzt halte ihren Kopf fest. Ich will sie jetzt in ihre geile Maulfotze ficken!“
Melanie griff fester an Selinas Kopf während Richard erst vorsichtig, später dann härter zu stieß. Immer fester bis Selina anfing zu würgen. Dann zog er seinen Schwanz raus aus ihrem Mund.
„Komm Selina ich will dich ficken wie du im Video gefickt hast.“ Sagte Richard. Melanine gab Selina einen langen Zungenkuss den Selina gierig erwiderte. Dann kniete das junge Mädchen sich hin und streckte ihren Arsch in die Höhe.
„Ja fick mich hart. Bitte richtig geil will ich durch gevögelt werden“ winselte Selina fast, deren Fotze am fast am Auslaufen war. Melanie kniete sich neben ihr und öffnete die nasse Lustgrotte für Richards Schwanz. Richard kniete sich hinter Selina und seine Schwanzspitze berührte Selinas zartes Fickloch. Ihre Fotze drängte sich gegen den Schanz. Sie konnte es kaum erwarten von Richards harter Ficklatte gefüllt zu werden. Der große harte Schwanz drang mit einem Stoß in sie ein. Selina stöhnte laut auf. Ihr enges Loch umschloss Richards Schwanz mit einem lauten Schmatzen. Zuerst langsam sich dann aber steigend stieß Richard immer wieder zu. Selina begann wollüstig zu Stöhnen unter den jetzt harten Stößen von Richard. Melanie begann die schaukelnden Titten von Selina zärtlich zu massieren. Selina genoss jede Berührung der zarten geübten Finger an ihren Titten und Brustwarzen und erwiderte jeden Stoß von Richard mit ihrer nassen Möse. Ihr zweiter Orgasmus des Tages ließ nicht lange auf sich warten. Selina schrie ihre Geilheit und Befriedigung raus. Ein gewaltige Welle der Lust und Erleichterung durchfuhr sie, währen Richard immer fester zustieß und zu keuchen begann. Dann spürte Selina ein warme Flüssigkeit in ihrem Inneren sich ausbreiten. Richard pumpte ihr sein Sperma in die Fotze. Selina genoss das Gefühl der sich ausbreitenden Wärme in ihrem Inneren. Dann zog Richard keuchend seinen Schwanz aus ihrer Liebesgrotte. Sofort kniete Melanie vor ihrem Chef und leckte ihm den Schwanz sauber. Richard fing während dessen an sich das Hemd zurichten und stieß nach kurzer Zeit Melanie Weg um seinen Schwanz wieder in die Hose zu packen.
„Leck ihr lieber die voll geschleimte Möse aus. Das wird Frau Schneider gefallen und dir schmecken.“ Dann ging Richard wieder hinter seinen Schreibtisch und machte sich über seinen Computer her ohne die Frauen weiter zu beachten.
Erschöpft hatte sich Selina in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und atmete immer noch schwer. Melanies Mund senkte sich über ihre rot gefickte Fotze und begann zärtlich über die Blut gefüllten Schamlippen zu lecken. Selina begann sich unter den Liebkosungen zu winden als Melanies Zunge in ihr zartes Loch eindrang und die Mischung von Mösenschleim und Sperma heraus lutschte. Irgendwie fühlte sie sich zwischen Himmel und Hölle. Der Orgasmus durch Richards Fick war kaum verklungen da tat es fast schon weh die raue Zunge auf dem geschundenen Fleisch zu spüren. Andererseits kamen die wohligen Wellen so schnell zurück, dass sie es kaum fassen konnte. Wieder schrie Selina ihre Lust heraus als Melanie die Geilsäfte aus ihr raus saugte. Komplett Befriedigt und erschöpft lag Selina auf dem Teppichboden als Melanie aufstand.
„Richard, Entschuldigung dass ich sie störe“ sagte sie mit einem von Mösensaft und Sperma glänzenden Mund. „Ich hoffe Frau Schneider hat den Ansprüchen genügt?“
Kurz sah er vom Bildschirm auf: „Ja, nur das mit dem Deep Throat muss noch geübt werden. Ansonsten ist Frau Schneider genau die geile Sau die wir gesucht haben für unser Team.“
„Dann setze ich also den Standardvertrag für Frau Schneider auf und so fern Selina einverstanden ist beginnt sie am Montag dann ihre neue Stelle?“
„Ach Gierchen, belästige mich doch nicht mit solchen Kleinigkeiten. Mach was immer nötig ist um diese Fotze ins Team zu holen.“
Selina konnte nicht glauben was sie da hörte. Wenn sie wollte hatte sie einen neuen Job.
Als Vorstandsnutte.

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straight Gay)

Hallo Freunde,

ich möchte euch meine Geschichte nicht vorenthalten. Ich bin John, 23, single, hetero und habe meine erste Gay-Erfahrung machen können. Hier meine erste Story!

Als Student kann ich es mir nicht leisten, alleine eine Wohnung zu unterhalten. So wohne ich in einer 2-er Wohngemeinschaft. Mein jetziger Mitbewohner hat vor 2 Monaten seinen Abschluss gemacht und nahm relativ schnell einen Job in Hamburg an. Ich selber studiere Wirtschaftswissenschaften im 3. Semester und auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner. Männlich! Warum? Alles ist einfacher! 🙂

Als ich das zweite WG-Zimmer inserierte, bekam ich bald darauf zwei Mail-Anfragen. Ein Informatiker, der sein Studium erst anfängt und ein Mathematiker im dritten Semester! Also lud ich beide ein und wollte wissen, wer besser zu meinem Lebensstil passt. Es stellte sich schnell heraus, dass der Informatik-Nerd der bessere Kandidat war, da er mir das Gefühl vermittelte, mich in Ruhe zu lassen und mich nicht zu nerven. Kurze Zeit darauf zog er ein und es bestätigte sich meine Vorahnung…er war ruhig, etwas introvertiert und hatte auch nie Besuch! Wenn man aber ein gutes Gespräch mit ihm begonnen hatte, kam es auch mal zu einer längeren anregenden Diskussion.

Im ersten Monat des Zusammenwohnens haben wir uns schnell aneinander gewöhnt und so verschloss er beispielsweise nicht mehr die Tür, wenn er duschte, sich rasierte oder kurz mal pinkeln musste. So passierte es an einem Morgen – wir beide in Eile – dass ich zum Zähneputzen ins Bad rannte und dabei nicht bemerkte, dass Karl, so sein Name, bereits duscht. Ich platze rein und Karl erschreckte sich sehr. Als er nach einem kurzen Augenblick wieder entspannte und der Schreck nachgelassen hat, realisierte er, dass er nackt vor mir stand und bedeckte seinen Penis. Während seiner Handbewegung ziele mein Blick auf seinen Schwanz und es kam der Moment, als ich mich erschreckte! Als Hetero ohne Bi-Gedanken musste ich plötzlich feststellen, dass sein Penis einfach überwältigend schön aussah. Seine perfekten Proportionen, diese unglaubliche Größe und die glatte Eichel fesselten meinen Blick. Er hatte eindeutig einen “Fleisch-Penis”. Sein Körper dagegen war normal. Er war schlank und vom Hauttyp sehr hell. Als ich wieder weg sah, mir meine Zahnbürste griff und so tat, als wäre nichts geschehen, ging mir sein pralles Gehänge nicht aus dem Kopf! Ich fragte mich, was das nur soll! Warum gefällt mir dieser Penis? Aber ich musste mich beeilen, um schnell zur Uni zu kommen und so unterbrach ich meine Gedankenzüge.

Am Abend hatte ich wieder die Gelegenheit mir über Karl und seinen großen Fleisch-Penis Gedanken zu machen. Ich habe mir Fantasien ausgemalt, wie er sich wohl in meiner Hand, gar in meinem Mund anfühlten müsste! Diese perversen Gedanken gefielen mir, obwohl ich noch keine sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen durfte. Doch wie komme ich an Ihn ran, fragte ich mich? Nach langem Überlegen kam ich auf die Idee, ihn auf sein “Frauenproblem” anzusprechen und ihm einige Hinweise zur Verbesserung seiner Ausstrahlung zu geben. Er wünschte sich eine Freundin!

Ich holte zwei Bier und ging zu ihm ins Zimmer. Ich versuchte im Laufe des Gesprächs ihn davon zu überzeugen, dass er sich vollständig am Körper rasieren soll. Im Gesicht, am Penis und sogar am Anus. Diese Hinweise nickte er zu meinem Erstaunen ohne Widerstand ab und vertraute meinen Ratschlägen. Am nächsten Morgen wartete ich den richtigen Moment ab, um wieder “unabsichtlich” ins Bad zu stürzen. Als er sich für de Dusche bereit machte, lief ich los, platze ins Bad rein und blickte dreist auf seinen Schwanz. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, den Penis in seiner vollen Pracht hängen zu sehen! Ich sah allerdings immer noch ein kleines Haar-Büchelchen und so fragte ich Karl, warum er noch nicht rasiert sei. Als ich mit dem Finger auf seinen kleinen Busch zeigte, tat ich so, als würde mich sein Penis nicht interessieren. “Los Karl, rasiere dich, du weißt nie wann du eine Frau triffst! 😉 Du willst sie doch nicht verschrecken” Er lachte und griff nach seinem Rasierer. Ich versuchte mich so lange wie möglich im Bad aufzuhalten, um ihm dabei zuzuschauen. Ich versuchte während seiner Rasur ganz lässig zu wirken und unterhielt mich mit ihm über alltägliche Themen. Woooow, dachte ich mir, als mit jedem mal sein Penis größer wirkte und ich mich nun entgültig nicht mehr konzentrieren konnte. Ich lief wie in Hypnose auf ihn zu und zeigte ihm eine Stelle, die er bei der Rasur vergessen hatte. Dabei berührte ich absichtlich mit meiner Handinnenseite seinen Penis. Ich entschuldigte mich sofort und tat so, als wäre es nichts besonderes. Es war der Wahnsinn, ich verspürte eine grenzenlose Geilheit durch meinen ganzen Körper, wie ein elektrischer Impuls. Ich versuchte meine wachsende Beule in der Hose zu verstecken. Als ich wieder einen Schritt nach hinten ging, stellte ich erstaunt fest, dass auch sein Penis minimal angeschwollen war. Sein Penis wurde wahrscheinlich noch nie von einer fremden Hand berührt. JETZT MUSS ICH SCHNELL ETWAS MACHEN! Ich ergriff die Gelegenheit und stellte ihn zur Rede! “Das hat dir gefallen, meine unabsichtliche Berührung? Dein Penis ist angeschwollen!” Er verblickte total verschämt zu mir und sagte: “Nein, das stimmt nicht! Bitte John, verlasse das Bad!” Ich erwiderte: “Karl, hör auf dich zu schämen und höre mir zu! Wenn mir etwas gefällt, dann gebe ich Alles, bis ich es bekomme und wenn dir etwas gefällt, dann zögere nicht und versuche es zu bekommen!” Ich lief wieder auf ihn zu und Griff sehr dreist von unten nach seinem Schwanz. Da lag er also mit seinem Gewicht in meiner Hand! Karl zuckte erschreckt zurück! “Karl, lass es zu und genieße es!” Ich war erstaunt, wie schwer er sich anfühlte. Ich fing an ihn mit meinen Fingern vollständig zu umschließen, und machte die erste Wichsbewegung. Unglaublich schnell wurde er hart und vergrößerte sich gewaltig! Ich übertreibe nicht…ein wundervoller Penis. Er schloss seine Augen und genoss meine zarten Bewegungen. Seine Eichel pulsierte stark. Ich wusste, dass er großen gefallten daran hat, wenn ich seinen großen Schwanz weiterwichse. Ich selber wurde so extrem geil, dass ich das große Verlangen verspürte, seine Eichel in den Mund zu nehmen. Sein Penis roch auch unglaublich gut, da er sich gerade geduscht hat! Als ich den Mund öffnete, war ich sehr aufgeregt. Karl bekam es nicht mit, dass Ihn gleich meine Zunge verwöhnen wird. Als sich mein Gesicht seiner Eichel näherte, habe ich am ganzen Körper gezittert – vor Geilheit. Meine Zunge berührte seine Eichel, meine Lippen folgen bald darauf und umschlossen das riesige, pulsierende Ding. Karl zuckte wieder, aber es gefiel Ihm…das entnahm ich dem leisen Stöhnen. Ich lutschte und saugte kräftig an seinem Schwanz und merkte sogleich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich seine Ladung im Gesicht habe. Ich versuchte ihn nochmal mit aller Perfektion zu verwöhnen, um ihm ein unvergessliches Erlebnis zu verschaffen. Das Pulsieren seiner Eichel wurde so stark, dass es jeden Augenblick geschehen musste. Ich nahm meine Hand hinzu und dann war es soweit! Ich wollte es nicht schlucken, viel lieber in meinem Gesicht landen lassen. Da kam die Ladung, jeder Schlag brachte eine riesige Menge Sperma zum Vorschein, welches mir direkt in mein grinsendes Gesicht landete. Karls stöhnte sehr laut und es hörte sich sehr befreiend an! Mein ganzer Pullover, meine ganzes Gesicht und meine Hand war voller Sperma. Ich blickte ihn an und er öffnete gerade seine enspannten Augen. “Das war der Hammer”, sagte Karl und griff nach seinem Handtuch! “Du wolltest mir doch bei meinem Frauenproblem helfen? Das war viel besser!” Als er das sagte grinste er mich leicht verschämt an.

Ich zog mich aus und sprang zu ihm in die Dusche, um mir das viele Sperma abzuwaschen. Er wusch sich bei der Gelegenheit auch nochmal den Schweiß von der Stirn. Da standen wir nun nackt beide in der Dusche! Aber ich wollte meinen Ständer nicht entladen, vielmehr meine grenzenlose Geilheit weiter erleben! Ich ertappte Karl dabei, wie er versuchte , nach meinem Schwanz zu greifen! Ich stieg allerdings aus der Dusche und griff nach meinem Handtuch! Als Karl ebenfalls raus wollte, sagte ich frech: “Stopp mein Guter, dein Anus ist noch nicht rasiert! Ich bin noch nicht fertig mit dir! … Achja, das bleibt unser Geheimnis!” Karl erwiderte mit einem selbstverständlichen Kopfnicken! Das war der Beginn einer sehr interessanten Bi-Wohngemeinschaft mit vielen kleinen, aber extrem geilen Geschichten!

Euer John

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Muttis Hängetitten, Teil 1 (neuer Versuch)

Sorry, ich möchte die Bedingungen dieses Forums nicht verletzten und die Story deshalb geringfügig abändern. Da man seine Beiträge nicht editieren kann, mußte ich die Story komplett löschen und in veränderter Form neu einstellen, so dass Euere Kommentare leider verloren gingen. Ich hoffe deshalb auf ein Wiedersehen. Fortsetzung folgt garantiert bei entsprechender Resonanz.

Ich bin gerade volljährig geworden und besuche noch das Gymnasium. In der Schule bin ich ein Überflieger, manche sagen „ein Streber“. Ich wohne in einer Sozialwohnung gemeinsam mit meiner Mutter, die geschieden ist und uns als Putzhilfe über Wasser hält.

Ich bin schüchtern und hatte deshalb auch noch keine Freundin. Nüchtern betrachtet ist das auch durchaus nachvollziehbar, da ich untersetzt, kleinwüchsig und unscheinbar bin. Ich sehe sehr jung aus, so dass ich bis heute weder Einlass in Pornokinos, geschweige denn in andere Etablissements erhalte. Deshalb musste ich schon immer mit dem Internet Vorlieb nehmen.

Seit meiner frühesten Kindheit bin ich auf Busen fokussiert. Ich erinnere mich noch daran, wie ich erstmals heimlich die „Neue Revue“ las und dabei eine nackte Frau auf einer Hängematte sah, die mich in meinen Gedanken nicht mehr los ließ. In dieser Zeit habe ich wohl mit dem Onanieren begonnen und so war es nur eine Frage der Zeit bis ich auch im Internet meine Vorliebe für Busenforen entdeckte, Bild- und Videodateien anzulegen begann und mich dabei selbst befriedigte. Auf diese Weise degenerierte ich sukzessive zu einem Busenfetischisten.Nachdem ich anfangs noch auf feste Busen mit Körbchengröße D wichste, begann ich mich zunehmend für größere Oberweiten zu interessieren, möglichst bis zum Bauchnabel hängend, mit Adern und Dehnungsstreifen und idealerweise mit mopedlampengroßen Vorhöfen, die die Brust umschlossen. Je länger ich diesem Trieb nachging, desto mehr stellte ich fest, dass mein Fetisch immer mehr ein Abziehbild meiner Mutter wurde, ein Gedanke der mich erschreckte.

Sie ist 35 Jahre alt, 1,58 m groß und leicht untersetzt wie ich, hat aber immerhin noch Kleidergröße 38. Sie ist sehr schmal, fast zierlich, trägt eine Kurzhaarfrisur und hat ein kleines Doppelkinn. Ihr Bubikopf lässt sie fast wie eine Pennälerin aussehen, wäre da nicht ihre Oberweite, die ich früher nie wahrgenommen hatte. Sie hat für ihre zierliche Figur abnorm große Brüste. Obwohl sie meistens einen Minimizer-BH trägt, beult sich ihr Oberteil erst richtig in Bauchnabelhöhe aus. Zu allem Überfluss – oder sollte ich sagen „Gott sei Dank?“ – hat sie auch noch einen sehr tiefen Brustansatz, was ihre Hängetitten noch mehr betont. Natürlich schämt sie sich ihrer großen Brüste und unternimmt alles, um sie zu kaschieren, weil sie nur all zu oft begafft und gehänselt wird, z.B. von unserem berenteten Hausmeister, der ihre Titten schon mehrfach in meiner Gegenwart ganz ungeniert im Treppenhaus begrapscht hat.

Zu Hause bewegt sie sich allerdings immer ganz ungeniert, jedenfalls so lange als bis sie zu erahnen begann, dass sie zu meinem Onanierobjekt wurde.

Am liebsten sehe ich sie, wenn sie vom Putzen nach Hause kommt. Sie trägt dann immer ihre „Arbeitskleidung“, eine weiße, hautenge, im Licht leicht transparente Bluse und eine Jeans mit einer großen Gürtelschnalle, die von ihren Eutern fast völlig verdeckt wird. Unter der Bluse zeichnet sich ihr ultralanger Busenschlitz und ein BH mit drei Häkchen ab. Man sieht deutlich, dass ihre Brüste über den Körbchenrand quellen. Die Bluse spannt so stark, dass man mit ein bisschen Glück durch die Knopfleisten einen kleinen Blick auf ihre weiche Haut erhaschen kann. Zumeist ist sie nach der Arbeit in der Küche oder im Wohnzimmer zugange, um Hausarbeiten zu verrichten.

Wenn ich mich im selben Raum aufhalte, erwecke ich den Eindruck, als sei ich in meine Schulbücher vertieft oder mit meinem Handy beschäftigt. Tatsächlich beobachte ich ihre Hängetitten aus den Augenwinkeln, stelle mir vor, dass sie widerwillig von unserem Hausmeister befingert wird und reibe meinen Pimmel solange bis ich mich in meiner Hose ergieße. Natürlich bin ich bestens präpariert. Bevor sie kommt ziehe ich mir immer ein Kondom über, das ich außer Haus entsorge. Ferner habe ich mir für diesen Zweck das Innenfutter meiner Hosentasche aufgeschnitten, so dass ich meine Eichel nach Belieben drücken und quetschen kann, während ich ihre Hängeschläuche begaffe.

Sie war jahrelang völlig ahnungslos. Auf diese Weise gelang es mir auch immer wieder, sie in diesem outfit völlig unbemerkt mit meinem Handy zu fotografieren. Zu diesem Zweck habe ich den Auslöser lautlos geschaltet. Anschließend habe ich ihre Tittenfotos in Privatforen ins Internet gestellt, um gemeinsam mit anderen Busenspannern auf sie zu wichsen. Am meisten haben mich die Kommentare über ihre Oberweite angetörnt, so dass meine Fantasiewelt zunehmend perverser wurde.

Fortsetzung folgt sofern erwünscht.

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Erstes Mal Fetisch

003 – Mein neuer Nachbar

Ein paar Wochen vor meinem dreizehnten Geburtstag zogen neue Nachbarn bei uns im Haus ein. Sie haben die Wohnung direkt über uns bekommen, die kurz zuvor frei geworden ist. Mir ist sofort aufgefallen, dass sie einen Sohn in etwa meinem Alter hatten, der mir bekannt vorkam. Es war Felix aus der Parallelklasse, mit dem ich mich auch schnell anfreunden konnte.

Wir hatten in etwa die Gleichen Stundenpläne und konnten so außer dienstags an allen Wochentagen zusammen nach Hause gehen und haben auch meist gemeinsam, wenn auch unterschiedliche, unsere Hausaufgaben gemacht.

Nach ein paar Wochen fragte Felix mich, ob ich denn schon eine Freundin hätte, was ich verneinte. Er erwiderte meine Gegenfrage auch mit nein und ich wollte dann von ihm wissen, ob er denn schon Erfahrungen hätte. Auch diese Frage verneinte er und natürlich wollte er auch bei mir den Stand der Dinge wissen.

Ich sagte ihm, schon erste Erfahrungen gemacht zu haben, aber mit leicht gesenktem Kopf gab ich dann zu, dass diese nicht mit einem Mädchen gewesen sind. Felix war einen Moment still und fragte dann neugierig, welche Erfahrungen ich denn schon gemacht hätte. Ich erzählte ihm von Dennis und was wir so gemacht haben. Felix bekam ganz große Augen und sah mich ungläubig an.
‘Du hast seinen Schwanz im Arsch gehabt? – Findest Du das geil?’ fragte er mich dann und ich antwortete etwas verlegen: ‘Joa, is schon geil…’
Felix grinste von einem Ohr zum anderen und meinte dann, dass er ja auch gern ma ficken würde, um raus zu finden, wie das so is und ich hörte in seiner Aussage, dass es ihm auch recht wäre, es mit nem Jungen, beziehungsweise mir zu machen.

Er fragte mich ein bisschen darüber aus und wollte wissen, ob wir es mit oder ohne Gummi gemacht haben, welches Gleitmittel wir benutzten und natürlich, wo Dennis hin gespritzt hatte, worauf er natürlich klare Antworten bekam, die keinen Zweifel offen ließen, dass wir es blank und meist mit Vaseline gemacht haben und Dennis sein Sperma fast immer in meinem Arsch abgeladen hatte.
Felix fragte dann, wo Dennis mir hin gespritzt hat, wenn nicht in meinen Arsch und ich antwortete kichernd: ‘Dann auf meinen Arsch oder zwischen die Arschbacken, weil er rausgerutscht is und nich rechtzeitig wieder rein kam..’

Felix kicherte darauf hin auch und schon war mir klar, dass ich eben einen Ersatz für Dennis hatte. Felix grinste und fragte mich dann, ob ich es mit ihm vielleicht auch mal machen würde, was ich augenblicklich ebenfalls breit grinsend bejahte.
Felix stellte allerdings die Bedingung, dass sein Arsch Jungfrau bleibe, was ich begrüßte, denn mich machten die Ärsche von Jungs irgendwie gar nicht an.

Also waren wir uns einig und mussten dann nur noch zur Sache kommen.

Da meine Eltern beide bis Abends arbeiten mussten, hatten wir Sturm-frei und ich fragte ihn, ob er Lust hätte, es direkt zu machen. Ich hatte ziemlich große Lust drauf und als ich von Felix das erhoffte Ja bekam, holte ich direkt die Dose mit Vaseline aus meinem Kleiderschrank und verschloss meine Zimmertür.

Felix war etwas sprachlos, als ich mich bis auf mein T-Shirt auszog und ich musste ihn bitten, seine Hose runter zu lassen, bevor er sie dann endlich auszog.
Wir standen uns gegenüber und ich sah mir seinen Schwanz an. Er schien schon halb steif und war in Länge und Durchmesser jetzt schon etwa mit den 14,5×3,5cm Vergleichbar, die Dennis hatte. Wie ich dann heraus fand, wurde er aber auch nicht mehr größer, nur noch härter.

Ich ging einen Schritt auf Felix zu und packte ihm unvermittelt an seinen harten Schwanz, um die Vorhaut zurück zu schieben. Das ging bis problemlos bis zum Anschlag. Dann gab ich ihm die Vaseline in die Hand und bat ihn, seinen Schwanz schön dick damit einzureiben, was er auch gleich tat. Ich rieb mir während dessen mein Loch auch ordentlich mit Vaseline ein und schon war ich bereit, Felix seinen ersten Fick zu spendieren.

Ich fragte ihn, ob ich mich vor ihm hinknien soll und er antwortete schon leicht hechelnd mit einem Ja. Also ich auf meinem Bett auf die Knie, Beine breit, Arsch nach hinten gestreckt und Felix anweisend, dass er sich beeilen soll, damit sein Schwanz nicht gleich wieder schlaff wird.
Felix tat was ich ihm sagte und kam hinter mir auf die Knie.
‘Hilf mir bisschen…’ sagte er dann zu mir und ich nickte.
Dann fasste ich mit einer Hand nach hinten, umgriff seinen harten Schwanz und führte seine Eichel zu meinem Löchlein.
Ich fragte ihn dann, ob er bereit sei und wieder bekam ich ein klares Ja. Aber seine Stimme zitterte auch ein klein wenig. Er war scheinbar nervös. Aber sicher nicht nervös genug, um das bevorstehende nicht durchzuziehen.

Als ich ‘Na dann, LOS!’ zu ihm sagte, blieb mir schlagartig die Luft weg, denn Felix nahm meine Worte auf wie einen Befehl und presste seinen harten Schwanz augenblicklich bis zum Anschlag durch meinen Schließmuskel, der sich dem Gefühl nach dagegen zu wehren schien und unvermittelt bis zum Anschlag in meinen Enddarm rein. Dabei stöhnte er kurz leise auf und fauchte: ‘Krass, is das geil!’

In diesem Moment lockerte sich mein Schließmuskel und ich konnte mich entspannen.
Nicht nur für Felix war es geil, sondern auch für mich und so erteilte ich ihm die Freigabe, es so zu machen, wie er wollte.

Augenblicklich folgten auf meine Aussage lange, harte und tiefe Stöße in meinen Enddarm, die sich erst etwas unrhythmisch anfühlten, aber nach einigen Sekunden immer gleichmäßiger wurden. Felix schnaufte mit jedem Stoß, den er machte und ich konnte seinem Stoßrhythmus dann schließlich auch gut folgen. Sein Schwanz flutschte mit jedem mal weit raus und bis zum Anschlag wieder rein. Manchmal rutschte er auch kurz raus, aber Felix ließ sich davon nicht beirren und schob ihn sogleich wieder rein.

In meinem Arsch fing es an zu kribbeln und ich spürte, wie sich mein Becken zusammen zog. Immer wieder und immer fester. Felix spürte das offensichtlich deutlich an seinem Schwanz, denn er lobte zwischendurch, dass mein Arsch immer enger zu werden schien. Ich bekam davon allerdings nicht viel mit, denn es bahnte sich in meinem Unterleib etwas an, was sich wie ein Orgasmus anfühlte, aber ganz anders als das, was ich vom Wichsen kannte, wenn ich abspritzte.

Felix fickte unbeirrt weiter seinen Schwanz in meinen Arsch rein und in mir brach dann ohne weitere Vorwarnung ein offensichtlich durch die anale Penetration ausgelöster Orgasmus los, der sich durch meinen ganzen Arsch, meinen Unterleib bis nach vorne und sogar bis in meinen Bauch hoch zu ziehen schien. Ich krampfte wohl in diesem Moment so stark, dass ich den Schwanz, der tief in mir steckte, mit Gewalt raus presste.

Felix ließ sich das aber nicht gefallen und drückte ihn eben genau mit dieser Gewalt wieder in mein Loch rein und fickte nun umso fester wieder rein. Er zog nicht mehr weit raus, sondern bewegte seinen Schwanz nur noch etwa von der Hälfte bis zum Anschlag in meinem Arsch und dadurch löste sich der Rest von meinem analen Orgasmus noch bis zum Schluss.

Ich zuckte am ganzen Körper und mein Loch schien sich so zu verengen, dass auch Felix jetzt zum Höhepunkt kam, ohne es auch nur eine Sekunde zurückhalten gekonnt zu haben. Er fickte mich tief und mit sehr ungleichmäßigen Stößen, was für mich das Zeichen war, dass er gerade in meinem Arsch abspritzte. Felix stöhnte laut und fickte mir seine ganze Ladung volles Rohr in meinen Enddarm rein, bis er dann schließlich erschöpft einen Schritt zurück machte und sein Schwanz aus meinem Loch heraus rutschte, welches offen Stand und ich konnte in diesem Moment auch nicht inne halten, musste laut furzen und sein ganzes Sperma spritzte aus meinem Loch heraus auf den Teppichboden.

Felix stand fasziniert hinter mir, hechelte noch und meinte, dass das echt geil gewesen ist.
Ich wollte ihm zustimmen, doch ich war immer noch außer Atem von diesem extrem heftigen Orgasmus. Sein Samen lief aus meinem offenen Loch und tropfte an langen schleimigen Fäden über meinen Sack und meinen Schwanz herunter auf meine Matratze.

Dann stand ich auf und sagte ihm, dass ich kurz auf Toilette müsste. Als ich zurück kam, saß Felix auf meinem Bett, rieb seinen Schwanz mit Taschentüchern sauber und grinste mich breit an. ‘Das müssen wir unbedingt öfter machen!’ sagte er dann zu mir und so war es dann auch.

An diesem Tag haben wir zwar nicht mehr, aber gleich am nächsten Wochenende dafür gleich zwei mal hintereinander…

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Inzest

Gina und Ihr neuer Herr

Wieder mal eine nette Fundsache im Netz. Ich hoffe Ihr habt Saß daran

Anbaggern

Entdeckung Endlich Feierabend, endlich daheim, endlich Ruhe. Zuerst mal was Abendessen, dann die Nachrichten, dann
Entspannung bei einem Krimi. Eigentlich ist es noch vor Mitternacht, ich könnte also
nochmals kurz bei alt.com reinschauen, mal sehen, wen
es neues gibt. Also noch den Computer angeworfen und schnell noch die
Emails gecheckt, während ich mich parallel bei alt.com
anmelde. Bei den Emails mal wieder nur Spam, hoffentlich
sieht es bei alt.com besser aus. Im Browser erscheint die Startseite von alt.com Schnell
User mdidier und Passwort eingegeben und die Hauptseite
für Mitglieder erscheint. Auf den ersten Blick nichts neues, auch keine neuen Mitglieder
die zu meinem Profil passen würden. Ich war schon fast
wieder beim Runterfahren des Rechners, da bemerke ich
ein Bild in der ‘Sehen Sie Wer Jetzt Online ist!’-Rubrik.
Fast hätte ich es übersehen, da es das letzte ist. Eine Frau, die auf allen Vieren kniet und deren nackte Titten
nach unten hängen. Sofort geht mein Kleiner in Hab-Acht-Stellung.
Solche Anblicke mag ich. Also das Bild von ihr angeklickt und zuerst mal die anderen
Bilder abgecheckt. Nippelpiercings hat sie auch noch,
super! Jetzt ist mein Interesse geweckt und ich will nicht
mehr schlafen gehen. Ich lese mir gemütlich das Profil und die Antworten durch,
sieht alles nicht schlecht aus. Nur die Entfernung zu ihren
Wohnort stört mich. Aber wir werden sehen. Hoffentlich ist sie noch online, wenn ich die Mail an sie
abschicke.

Erstkontakt In meiner Mail schreibe ich nicht viel über mich, da das
meiste, was ich von mir preiszugeben bereit bin, in meinem
Profil steht. Eigentlich schreibe ich dir nur, dass ich
dich gerne näher kennenlernen würde. Ich frage dich,
wie du zu deinen Vorlieben gekommen bist und wo und wie du
diese auslebst. Bei deinen Vorlieben für mittelalterlichen
Szenen, und dann noch mit Streckbank, kann ich mir vorstellen,
dass es nicht einfach ist, eine authentische Lokalität
zu finden. Allerdings ist im Zeitalter des Internet ja
fast alles zu finden und zu haben. Mehr schreibe ich momentan
mal nicht, ich will dich ja nicht gleich überfallen. Ich schicke die Mail ab und warte noch eine halbe Stunde
auf eine Antwort, aber du warst wohl schon wieder weg. In der Hoffnung, eine Antwort am nächsten Abend vorzufinden,
fahre ich den Rechner herunter und gehe ins Bett. Der nächste Tag ist so stressig, dass ich erst wieder an
dich denke, als ich zu Hause beim Abendessen sitze. Diesmal lasse ich den Fernseher aus und fahre neben dem
Essen schon mal den Computer hoch und melde ich bei alt.com
an. Erfreut öffne ich die neue Mail und bin etwas enttäuscht,
da es ‘nur’ eine Mail von einer alten Freundin
ist. Ich bin versucht, den Rechner wieder runterzufahren,
da kommt noch eine Mail an. Diesmal ist sie von dir. Schnell öffne ich sie und lese, dass du mir die Frage nach
der Entdeckung deiner Unterwürfigkeit jetzt noch nicht
beantworten willst, aber du stellst mir die gleiche Frage,
wie ich zu meiner Top-Rolle gekommen bin. Was die Lokalitäten
für die Mittelalterspiele betrifft, so hast du keine
Ahnung, wohin du dafür gebracht wurdest, da ein Herr dich
mit verbundenen Augen im Auto im Hundekäfig dort hin gebracht
hat. Du schreibst, dass du zwei Wochenenden in unterschiedlichen
Burgen verbracht hast, aber du hast die ganze Zeit dort
in Folterkellern und Kerkern verbracht und nur den Himmel
durch kleine Luken in der Wand gesehen, aber sonst nichts.
Du kannst dich nur noch daran erinnern, dass eine Strecke
so lang war, dass du zum Pinkeln, was du wie eine Hündin
auf Knien angehobenem Bein machen musstest, raus durftest.
Außerdem durftest du etwas Wasser aus einem Napf schlabbern.
Und beide Male war das letzte Stück ziemlich kurvenreich,
so dass die Burgen vermutlich auf einem Berg waren. Du stellst mir die Frage, wie ich mir das mit dir vorstelle,
sollte es zu einem Treffen kommen. Ich antworte dir gleich, dass mein sogenanntes ‘Coming
out’ vermutlich schon in ‘jungen’ Jahren
stattgefunden hatte, als ich meine Sandkastenfreundinnen
beim Cowboy- und Indianer Spiel immer irgendwie fesseln
wollte. Aber damals hat das noch niemand registriert.
Meine Mutter hatte dann irgendwas bemerkt, als sie bei
mir Sex-Heftchen mit Bildern und Geschichten von und über
gefesselte Frauen gefunden hat. Eine Beziehung zwischen
dir und mir kann ich mir ohne längeres Nachdenken so auf
die Schnelle nur als Fern- und Wochenendbeziehung vorstellen,
da du laut Profil nicht bereit ist, wegzuziehen, und ich
eigentlich auch nicht. Auf meine Mail antwortest du innerhalb der nächsten halben
Stunde nicht mehr, so dass ich den Rechner wieder herunterfahre
und mich zum Tagträumen aufs Bett lege. Eigentlich will ich etwas über diese mögliche Fernbeziehung
nachdenken, aber es kommt nichts dabei raus, da ich sehr
schnell eingeschlafen sein muss. Der nächste Tag bringt wieder nur Stress in der Arbeit.
Alles scheint schief zu laufen. Nach fast zehn Stunden
komme ich endlich heim und entspanne mich zuerst einmal
in der Badewanne. Anschließend gehe ich dann gleich ins
Bett und falle vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf,
aus dem mich erst der Wecker wieder fast zu spät herausreißt.
Dann nochmal so ein Tag wie der vorherige. Ich komme heim
und falle todmüde ins Bett. Für ein paar Wochen tauschen pro Woche etwa fünf Mails
aus und treffen uns auch gelegentlich im Chat.

Wende Endlich mal wieder Freitag. Mittags ruft mich der Chef
zu sich. Ich soll zunächst für zwei Tage zu einem Kunden
in der Nähe von Bremen, es kann aber auch mehr werden. Bis
zu 9 Monate und mehr sind im Gespräch. Zuerst will ich strikt
ablehnen, aber langsam erwache ich aus meinem Schock und
erinnere mich, dass das ja in der Nähe meiner Email-Flamme
Gina sein müsste. Als es dann meine Abreise auch noch demnächst,
sprich nächsten Mittwoch, sein soll, bin ich meinem Chef
auch nicht mehr böse und stimme zu. Auf diesen erfreulichen Schock mache ich heute bei schönem
warmem Sommerwetter früher Schluss und setze mich mit
einem Longdrink in ein Bistro an einen Tisch auf der Promenade,
schaue mir die vorbeigehenden hübschen Mädchen an und
träume ein bischen von nächster Woche. Ich hoffe, es
klappt, dass wir uns treffen. Zu unserer inzwischen üblichen Zeit rufe ich dich an.
Es dauert ein wenig, bis du dich meldest. Ich falle gleich
mit der Tür ins Haus und frage, ob du eventuell von Mittwoch
bis Freitag Abends und am Wochenende für mich Zeit hast.
Als du nach einem Blick in deinen Terminkalender meinst,
dass du am Donnerstag und Freitag Abend schon etwas vor
hast, bin ich etwas enttäuscht. Doch als du dann sagt,
dass du die beiden Termine auch verlegen kannst, bin ich
wieder beruhigt. Ich frage dich, ob du mir in deiner Nähe
ein Hotel besorgen kannst. Du schlägst mir vor, dass ich
bei dir bleiben könne, aber aus abrechnungstechnischen
und Diskretions-Gründen bestehe ich auf einem Hotelzimmer,
was du dann auch einsiehst. Ob ich es benutzen werde, steht
auf einem anderen Blatt. Du bist beruhigt und versprichst,
dich um ein Zimmer von Mittwoch bis Freitag zu kümmern.
Die beiden restlichen Nächte werde ich dann bei dir wohnen.
Ich frage dich, was wir unternehmen wollen. Du antwortest
mir, dass ich in dieser Zeit dein Herr sein könne und dir
sage, was du zu tun und zu lassen hast. Ich antworte dir,
dass ich das eigentlich schon so gedacht hätte, aber ich
das Problem habe, mich in der Gegend weder im ‘normalen’
und schon gar nicht im ‘alternativen’ Leben auszukennen.
Du erhältst von mir den Auftrag, mir bis Sonntag Abend
je zwanzig Vorschläge bezüglich ‘normalem’
und ‘alternativem’ Ausgehen zu machen, notfalls
mit Wochentag, falls es bestimmte Veranstaltungen sein
sollten. Du fragst mich noch, ob es für den Mittwoch Abend
etwas besonderes sein sollte. Da ich nach der langen Autofahrt
vermutlich zu müde sein werde, um noch etwas Größeres
zu unternehmen, wünsche ich nur Essen zu gehen und dann
zu dir oder zu mir ins Hotel. Alles weitere würde sich dann
ergeben. Ich frage dich noch, wann du normalerweise Feierabend
machst und du antwortest, dass du ganz mir gehören willst,
also wirst du am Donnerstag und Freitag frei nehmen. Ich
bedanke mich und verabschiede mich bis Sonntag Abend.
Zum Abreagieren drehe ich noch eine große Runde mit dem
Fahrrad, bis ich dann zum Schluss in meiner Stammkneipe
lande, wo ich wie fast jeden Freitag Abend versumpfe. Zuerst mache ich am späten Samstag Morgen meinen Haushalt,
bevor ich den Nachmittag am Computer verbringe, um selbst
etwas über die alternativen Möglichkeiten dort herauszukriegen.
Dummerweise finde ich nichts, was mir passt und so verlasse
frustiert die Wohnung, um mich beim Radfahren abzureagieren.
Den Sonntag Morgen verbringe ich im Bett und da es am Nachmittag
regnet, setze ich mich an den Computer, lese Geschichten
über Mind-Control und besorge es mir dabei. Zur gesetzten
Frist bin ich in alt und checke meine Mails, aber keine Liste,
wieder die eine noch die andere. Ich warte noch eine halbe
Stunde, aber immer noch keine Liste. Na warte, du sollst
was erleben! Aus Verärgerung melde ich mich ab und bleibe
alt auch am Montag fern. Ich rufe dich auch nicht an und weiß,
dass du mich auch nicht anrufen kannst, da mein Telefon
die Nummer nicht weitergibt. Erst am Dienstag logge ich mich ein, nur um zehn Mails von
dir und ein Dutzend Winks vorzufinden. Ich lese die letzten
beiden, in denen du dich zwar entschuldigst, aber keinen
Grund angibst, warum du die Listen nicht rechtzeitig geschickt
hat. Die beiden Mails mit den Listen drucke ich mir aus.
Dann schreibe ich dir auf deine letzte Entschuldigung,
dass ich sehr sauer bin. Ausserdem hast du mir noch nicht
einmal den Namen und die Adresse meines Hotels geschickt.
Als letztes Chance, mich tu treffen, verlange ich von dir,
bis 22 Uhr folgendes geschickt haben: Name, Adresse und
Telefonnummer des Hotels, deine Adresse und ein Bild,
schräg von vorne aufgenommen, nackt, Gewichte an den
Titten, vornübergebeugt und die Hände im Nacken verschränkt.
Ich stelle mir meinen Wecker auf 22 Uhr und fange dann an
zu packen. Um 22 Uhr checke ich nochmals meine Email und siehe da, ihre
Mail ist da, samt Bild. Ich antworte dir, dass ich diesmal
zufrieden mit dir bin. Für morgen Abend erwarte ich an
der Rezeption meines Hotels in einem verschlossenen Couvert
je einen Haus- und einen Wohnungstürschlüssel vorzufinden.
Ich teile dir auch meine Befehle für den morgigen Abend
mit. Dann meldete ich mich ab, ohne deine Antwort abzuwarten
und damit eventuelle Diskussionen über meine Befehle
gar nicht erst aufkommen zu lassen. Ich packte weiter und vergesse auch nicht, ein paar meiner
Spielsachen separat einzupacken. Anschließend gehe
ich schlafen, um für die morgige Fahrt ausgeruht zu sein.

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Inzest

Gina und ihr neuer Herr Fortsetzung

Und hier eine Fortsetzung. Ich habe mir relaubt gleich zum interessanten Teil zu gehen
Viel Spass beim lesen.

Treffen
Im Restaurant

Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich in das Restaurant
und an den Tresen, wo ich nach unserem Tisch frage. Die thailändische
Bedienung führt uns an einen Tisch in einer Ecke.

Wir setzen uns auf gegenüberliegende Seiten des Tisches,
und zwar so, dass ich das Lokal im Blick habe und du ihm den
Rücken zuwendest.

Aus der umfangreichen Karte suche ich unsere Gerichte
aus. Ich nehme neben einer Won-Ton-Suppe Sate-Spießchen
in Erdnusssauce, für dich wähle ich einen Papayasalat
mit getrockneten Krabben. Zu trinken nehme ich ein Bier
und für dich gibt es eine Flasche Mineralwasser. Als Aperitiv
gibt es je ein Glas Sekt, Champagner gibt es hier nicht.
Die Bedienung nimmt alles auf und geht.

“So, jetzt möchte ich, dass du deinen BH ausziehst
und neben dir auf den Tisch legst!”

Du schaust mich etwas entgeistert an.

“Was ist?”

“Ist das Euer Ernst, Herr?”

“Ja, warum fragst du?”

“Weil ich dann ja mit fast nackten Titten hier sitze,
Herr.”

“Hast du das noch nie gemacht?”

“Nein, Herr.”

“Dann wird es aber Zeit. Los BH ausziehen!”

“Muss das wirklich sein, Herr. Dann sieht jeder meine
Titten und Nippel durch den Stoff der Bluse.”

“Na und? Die haben doch sicherlich schon viele gesehen,
oder?”

“Ja schon, aber nicht so nahe bei mir, wo mich jemand
erkennen könnte.”

“Hast du jemanden hier erkannt?”

“Nein, Herr.”

“Und wenn dich von deinen Nachbarn schon jemand im
Internet gesehen hat?”

“Ich weiß, ein gewisses Risiko besteht immer.”

“Also auch jetzt! Ausziehen!”

Du willst aufstehen, aber ich stoppe dich.

“Was hast du vor?”

“Ich gehe auf die Toilette und ziehe dort meinen BH
aus, Herr.”

“Habe ich etwas von Toilette gehen gesagt?”

“Nein, Herr.”

“Und warum willst du dann auf die Toilette gehen?”

“Herr, ich kann doch nicht im Lokal meinen BH ausziehen.”

“Und warum nicht?”

“Die werden mich alle anstarren, Herr.”

“Bist du das nicht gewohnt?”

“Eigentlich nicht, Herr. Ich kleide mich normalerweise
konservativ.”

“Und wenn du mit einem Herrn gehst?”

“Dann bestimmt im Normalfall der Herr mehr oder weniger
genau, was ich anziehe und was nicht, so wie Ihr heute auch.”

“Und jetzt bist du doch mit einem Herrn, oder?”

“Ja, Herr.”

“Und warum ziehst du dann nicht an, beziehungsweise
aus, was ich bestimme?”

“Ja, Herr, aber die Leute im Lokal …?”

“Wie oft warst du schon nackt vor fremden Männern
und Frauen?”

“Sehr oft vor fremden Männern und nicht so oft vor
fremden Frauen, Herr.”

“Was ist dann das Problem?”

“Wenn ich bisher nackt vor fremden Menschen war,
wußte ich, daß diese Menschen für solche Dinge aufgeschlossen
sind und diese hier im Lokal einem solchen Verhalten vermutlich
weniger aufgeschlossen sind.”

“Warum meinst du das? Ich denke, dass kaum ein Mann
etwas dagegen hat, deine Titten zu sehen. Wenn, dann sind
es die Partnerinnen, die etwas gegen die Blicke ihrer Partner
haben. Aber hier hat es außer der Bedienung nur zwei Frauen,
also was soll schon passieren.”

“Herr, ich fühle mich sehr unwohl dabei.”

“Warum ignorierst du das nicht einfach?”

“Ich kann das nicht, Herr.”

“Soll ich dir dann den BH ausziehen?”

“Nein, Herr, wenn Ihr erlaubt, mache ich das lieber
selber. Sonst stehe ich noch oben ohne in diesem Restaurant.”

“Das könnte passieren, zumindest für eine Zeit.
Aber wenn schon, das bist du doch gewohnt, oder?”

“Eigentlich schon, Herr, aber, wie gesagt, nicht
vor Leuten, deren Einstellung gegenüber Sex in der Öffentlichkeit
ich nicht kenne. Es könnte ja jemand die Polizei wegen
Erregung öffentlichen Ärgernisses rufen.”

“Ist ja schon gut, das wird nicht passieren. Fang
endlich an! Ich zähle bis zehn, wenn der BH nicht auf dem
Tisch liegt, dann ziehe ich ihn dir aus! Verstanden?”

“Ja, Herr.”

Du fängst an, deine Bluse aufzuknöpfen. Just in dem Moment
kommt die Bedienung und bringt die Getränke. Als du sie
bemerkst, hältst du erschrocken deine Bluse zu.

“Lassen Sie sich nicht stören. Ziehen sie ruhig
ihren BH aus. Mich stört es nicht.”

Du schaust sie völlig entgeistert an.

“W … w … woher wissen Sie …?”

“Ich habe noch ein wenig von Ihrem Disput mitgekriegt.
Aber was ist ihr Problem? Wie Sie sehen, habe ich auch keinen
BH an. Und ich trage auch keinen Slip.”

Sie deutet auf die durch ihre weiße Bluse deutlich sichtbaren
Brustwarzen und die harten Nippel.

“Will jemand anfassen?”

Sie schaut zuerst mich, dann dich an, aber wir schütteln
beide den Kopf.

“Dann eben nicht.”

Du schaust dann zuerst sie und dann mich fragend an. Ich
hebe abwehrend die Hände.

“Nein, ich habe nichts damit zu tun. Ich kenne mich
hier wirklich nicht aus und du hast das Restaurant ausgesucht.”

“Ja, Herr, ich weiß.”

“Und bei Ihnen ist die Lage ganz anders, sie haben
den BH schon ausgezogen, als niemand zugesehen hat, ich
soll ihn aber erst hier ausziehen.”

“Ich hätte keine Probleme, meinen BH hier auszuziehen
und meine Titten zu zeigen, wenn es gefordert wird.”

“Sie vielleicht nicht, aber ich.”

“Schluß jetzt. Nachdem zumindest die Bedienung
nichts dagegen hat, dass du den BH ausziehst, kannst du
auch weitermachen!”

Die Bedienung stellt die Getränke an unsere Plätze und
wartet dann darauf, was passiert.

“Herr, schickt sie bitte weg, ich kann das sonst nicht.”

“Wenn du darauf bestehst.”

“Sie haben es gehört, würden Sie uns bitte in Ruhe
lassen?”

“Schade, wo es jetzt doch interessant wird. Aber
bitte, der Gast ist König.”

Sie geht wieder zurück zur Theke.

Erst nachdem du sicher bist, dass sie weg ist, machst du
weiter, wo du vorher aufgehört hast und öffnest die Knöpfe
deiner Bluse bis unterhalb der Titten. Zu deinem Glück
hast du einen BH angezogen, der den Verschluß vorne hat,
so dass du dich beim Öffnen nicht auch noch verrenken musst.
Allerdings bereitet dir das Ausziehen der Träger einige
Mühe. Du musst aus den Ärmeln deiner Bluse raus, um dann
die Träger abzustreifen zu können, und dann die Bluse
wieder anziehen.

Die ganze Zeit über bist du irgendwie nervös, machst
kleine seitliche Kopfbewegungen, traust dich aber anscheinend
nicht, dich umzusehen.

Von meinem Platz aus habe ich einen guten Überblick über
alle Gäste und die Theke.

Einige der Gäste sind, vermutlich ob deiner Verrenkungen,
auf dich aufmerksam geworden, denn sie sehen zu dir herüber.
Zwar kann dich niemand von vorne sehen, aber trotzdem beobachten
dich alle bis auf ein Pärchen.

Die drei einzelnen Männer schauen sehr intensiv her,
als du deine Arme aus deiner Bluse herauswindest. Vermutlich
versuchen sie einen Blick auf deine Titten zu erhaschen.

Auch bei einem der Pärchen schauen beide sehr interessiert
zu, was du da machst.

Das andere Pärchen ist wohl zu sehr mit sich selbst beschäftigt,
um zu dir her zu sehen.

Auch die Bedienung schaut von der Theke aus sehr interessiert
zu.

Während du dich mit deiner Bluse abmühst, habe ich eine
Zeit lang einen schönen Ausblick auf deine festen Titten
und die schon harten Nippel.

“Das sieht echt gut aus.”

Bisher hatte ich deine Titten nur auf kleinen Bildern in
deinem Profil gesehen.

“Danke, Herr, es freut mich, dass es Euch gefällt.”

“Dir scheint es ja auch zu gefallen.”

“Wie kommt Ihr darauf, Herr?”

“Deine Nippel sind steif.”

“Ja, Herr, die Situation erregt mich etwas.”

“Trotz deiner Probleme mit der Lokalität und den
Leuten?”

“Anscheinend ist mein Körper da weniger wählerisch
als mein Verstand.”

“Hier bitte, mein Herr, der BH.”

“Ich sagte doch, du sollst ihn neben dir auf den Tisch
legen!”

Du bist wieder kleinlaut.

“Ja, Herr.”

Dabei legst du den BH, als ob du meinen noch unausgesprochenen
Wunsch geahnt hast, komplett ausgebreitet neben dich
hin, so dass klar ersichtlich ist, was da neben dir liegt.

“Gut so, so wollte ich es haben.”

“Danke, Herr.”

“Keine Ursache.”

Danach schließst du langsam wieder die Knöpfe deiner
Bluse, aber durch den dünnen und eng anliegenden Stoff
zeichnen sich deine Euter komplett mit Brustwarzenhöfen
und Brustwarzen deutlich ab.

“Stop, lass die Knöpfe bis zur Höhe deiner Brustwarzen
offen!”

Du hast nur nur noch den Knopf auf Höhe deiner Nippel zu
schließen. Dabei bemerkst du, wie ich auf deine Brüste
starre und versuchst, sie hinter deinen Armen
zu verstecken, was mir gar nicht gefällt.

“Hände auf den Rücken!”

Mit einem nicht sehr erfreuten Blick kommst du meinem Befehl
nach.

Mir gefällt natürlich deine Haltung mit den nach hinten
gezogenen Schultern und den Titten, die jetzt oben durch
die Bluse herausspicken und den harten Nippeln, die sich
noch mehr durch den Stoff deiner Bluse abzeichenen.

Du schaust mich an, dazwischen blickst du immer wieder
kurz auf deine Titten.

Schweigend beobachte ich dich, wie du immer nervöser
wirst. Andererseits scheint dich die Situation auch zu
erregen, denn du rutschst unruhig auf deinem Stuhl umher.

Wir sitzen uns ein paar Minuten schweigend gegenüber,
dann wird die Stille durch das Erscheinen der Bedienung
unterbrochen, die meine Suppe bringt.

Als diese die Suppe vor mir auf den Tisch stellt, bemerkst
du, wie sie zuerst den BH und dann deine Titten anstarrt.
Aber sie sagt nichts. Du bist etwas pickiert, wie ich deinem
Gesichtsausdruck entnehme, sagst aber auch nichts.

Als die Bedienung wieder weg ist, proste ich dir erneut
auf unseren Abend zu.

Du schaust mich komisch an, dann verstehe ich, du hast immer
noch den Befehl, deine Hände auf dem Rücken zu halten
und du befolgst ihn sogar.

“Du darfst deine Hände zum Trinken nach vorne nehmen,
aber nur zum Trinken, danach verschwinden sie wieder auf
deinem Rücken. Ist das klar?”

“Ja, Herr. Danke, Herr.”

“Gut, dann Prost, auf diesen Abend.”

“Prost, Herr, auf dass Euch gefällt, was ihr habt.”

“Prost, auf dich. Und du auf ex!”

“Muss das sein, Herr?”

“Ja, wann willst du sonst deine Flasche leer trinken?”

“Ich trinke normalerweise nicht so viel, Herr.”

“Aber heute schon. Ich bin Schwabe und wir trinken
leer, was wir bestellt haben.”

“Wie Ihr wünscht, Herr.”

“Gut, und nachdem du jetzt etwas getrunken hast,
kannst du deinen Slip ausziehen und ihn auf die andere Seite
des Tisches legen.”

“Muss ich den Slip wieder hier am Tisch ausziehen,
Herr?”

“Du musst nicht, du darfst.”

Ohne weitere Worte hebst du deinen Arsch leicht an, greifst
mit deinen Händen unter deinen Rock und schiebst den Slip
auf deine Oberschenkel. Dann setzt du dich wieder und schiebst
den Slip vor bis zu den Knien. Die Unterschenkel scheint
er dann mit etwas Hilfe von ihnen selbst hinunter zu rutschen.
Zum Schluß bückst du dich kurz, hebst ihn auf und legst
ihn auf die linke Seite des Tisches.

“Gut.”

“Danke, Herr.”

“Und wie fühlst du dich jetzt?”

“Schon ziemlich ausgezogen.”

“Und was macht die Feuchtigkeit in deiner Fotze?”

“Die ist schon recht hoch und mein Fickloch freut
sich auf einen Eindringling.”

“Ach, ja, setz dich noch auf deinen nackten Arsch!
Und spreiz deine Beine!”

Du hebst deinen Arsch leicht an. Da ich es nicht sehen kann,
vermute ich, dass du deinen Rock nach hinten schiebst,
so dass du beim Hinsitzen auf deinem nackten Arsch sitzt.
Ob du wirklich so sitzt, wie ich es befohlen habe, kann ich
von meinem Platz aus nicht beurteilen, deswegen begebe
ich mich auf die Toilette.

Auf dem Rückweg komme ich von hinten an deinen Stuhl und
schaue zwischen Lehne und Rücken. Der Rocksaum ist wirklich
auf dem Sitz zu sehen. Damit es nicht so auffällt, beuge
ich mich über dich und greife an deine Titten, um sie ein
wenig zu kneten und mit den Nippeln zu spielen.

Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört, behältst
du deine Hände, wo ich sie haben will und läßt deinen
Herrn mit seinen Sachen spielen. Allerdings presst
du, vermutlich aus einer instinktiven Reaktion, die Beine
zusammen, die du vorher zumindest leicht gespreizt hattest,
wie ich sehen konnte.

“Wenn ich noch einmal bemerke, dass du noch einmal
hier beim Sitzen die Beine zusammenpresst, dann muss ich
dich wohl vor allen anderen Leuten hier bestrafen!”

Du erstarrst, dann öffnest du wieder deinen Schritt.

“Entschuldigt, Herr, Eure Sklavin wird versuchen,
es nicht mehr zu tun.”

Ich kann es nicht lassen und muss ausprobieren, wie feucht
du wirklich schon zwischen den Beinen bist und ziehe deinen
Rock bis in deinen Schoss hoch, damit ich dein mir dargebotetes
Fickloch befingern kann. Und du bist feucht, ziemlich
feucht sogar, so feucht, dass ich dir sogar meinen Finger
zum Ablecken hinhalte, was du auch ohne weitere Aufforderung
machst.

“Es macht dich anscheinend doch an, dich hier in der
Kneipe auszuziehen?”

“Ja, Herr.”

“Hattest du schon öfter solche Treffen?”

“Ja, aber nicht, dass ich mich am Tisch in einem öffentlichen
Restaurant ausziehen musste. Normalerweise hatte ich
schon ohne Unterwäsche zu kommen oder es war eine eher
private Zusammenkunft, in der ich dann unter einem Mantel
nackt zu erscheinen hatte.”

“Wurdest du dann auch in der Öffentlichkeit
durchgefickt?”

“Meistens waren es dann doch etwas diskretere Orte.
Die Herren wollten ja nicht mit der Polizei in Konflikt
geraten.”

“Wie oft triffst du dich eigentlich mit fremden
Herren?”

“Ein bis zweimal im Jahr, je nachdem wie oft sich jemand
meldet.”

“Und wie hältst du es in der restlichen Zeit aus?”

“Ich habe ein paar Bekannte in der Umgebung, die sich
gelegentlich mit mir vergnügen wollen. Ich warte aber
immer, bis die auf mich zukommen, sonst werde ich noch als
Sklaven-Schlampe bezeichnet. Absagen kann ich dann immer
noch.”

“Suchst du nicht selbst?”

“Das habe ich am Anfang gemacht, aber inzwischen
bin ich alt genug, um abwarten zu können.”

“Und wo vergnügst du dich dann mit deinen Bekannten?”

“Manchmal bei mir, manchmal bei Ihnen und gelegentlich
auch ganz woanders.”

Ich trinke nochmals und du tust es mir nach, allerdings
hast du dir gemerkt, dass du dein Glas auf ex trinken sollst.

“Wo ist ganz woanders?”

Du bist plötzlich wie in Gadanken versunken, scheinst
von den bisherigen Erlebnissen zu träumen. Ich lasse
dich in deinen Tagträumen und wartete auf das Essen, für
das ich noch eine Überraschung für dich parat habe.

Ich schaue ich mich wieder um.

Das Pärchen, das vorher bei deiner BH-Aktion interessiert
herüber geschaut hat, ist wieder ganz mit sich selbst
beschäftigt. Allerdings scheint es mir, als seien ihre
Nippel hart geworden und machen sich durch ihren BH und
ihr T-Shirt bemerkbar. Sie versucht es zu ignorieren,
aber es gelingt ihr ncht ganz. Immer weider berührt sie
ihre Brüste, als ob etwas nicht stimmt. Und auch der Typ
presst immer wieder seine Beine zusammen. Aber sie schauen
nicht mehr zu uns her.

Einer der allein sitzenden Männer schaut immer wieder
verstohlen zu uns herüber, vermutlich um zu sehen, ob
noch mehr passieren wird. Ich vermute, dass er schon etwas
wuschig ist.

Der zweite Mann schaut zu auffällig weg, um nicht doch
irgendwie zu uns her zu sehen. Ich folge seinem Blick und
stelle fest, dass er uns über einen Spiegel beobachtet.
Als er bemerkt, dass ich ihn auch beobachte, schaut er schnell
weg.

Das Pärchen, das am anderen Ende des Raumes sitzt, scheint
bisher überhaupt nichts bemerkt zu haben, sie zeigen
keinerlei Reaktion und scheinen sich nur mit sich zu beeschäftigen.

Endlich kommt auch unser Essen.

Die Bedienung bemerkt mit einem kurzen Blick deinen Slip,
blickt kurz auf dich, aber du tauchst erst aus deinen Tagträumen
auf, als sie dein Essen vor dich hinstellt und dir einen
guten Appetit wünschst.

“Danke!”

Vor dem Weggehen flüstert sie dir noch etwas ins Ohr.

“Was hat sie gesagt?”

“Muss ich das wirklich sagen, Herr?”

“Ja!”

“Sie meinte, dass ich wohl Eure Schlampe sei. Und
ob ich schon feucht wäre.”

“Hat sie mit beidem recht?”

“………………. ja, Herr, aber das habt Ihr
doch schon selbst festgestellt.”

“Dann habe ich dir etwas, um noch nässer zu werden.”

Ich lege dir einen Vibrator auf den Tisch.

“Einschalten und einführen!”

Du schaust mich nur kurz an und stellst mit einem Blick in
meine Augen fest, dass der Befehl keinen Widerspruch duldet.
Also nimmst du den Vibrator, schaltest ihn nach kurzer
Betrachtung ein und schiebst ihn in deine Fotze.

Du kneifst dir die Zähne zusammen, um nicht gleich einen
Orgasmus zu kriegen, aber es hilft nicht viel, der erste
kommst kurz darauf.

Ein paar weitere kommen kurz hintereinander, dann kannst
du gequält etwas essen.

Ich grinse dich nur an.

Die Pausen zwischen den Orgasmen werden zwar länger,
aber du kannst immer nur ein paar Bissen dazwischen essen,
da du dich auch wieder erholen musst.

Du schaust mich flehend an, sagst aber nichts.

“Ok, ok, du kannst ihn abschalten, aber nicht rausholen.”

Mit einer Hand greifst du zwischen deine Beine und fummelst
eine Weile herum. Als du sie wieder auf den Tisch legst,
atmest du erleichtert auf.

“Leck deine Finger sauber!”

Du tust, was ich dir befohlen habe, anschließend trinkst
du ein Glas in einem Zug leer, bevor du Gabel und Messer nimmst
und zu essen beginnst.

Ich fange auch an zu essen.

Dein Salat scheint ziemlich gewürzt zu sein – es stand
ja auch ‘scharf’ auf der Karte – denn atmest heftig
ein und füllst gleich nach den ersten Bissen dein Glas
mit Sprudel und trinkst es halb leer.

Während du beim Essen immer wieder heftig einatmest und
dein Wasser trinkst, esse ich ganz gemütlich meine Satespießchen.

Wir sind beide etwa zur gleichen Zeit fertig, wobei dein
Wasser schon fast leer ist, während mein Bier noch etwas
mehr als viertel voll ist.

Genussvoll schaue ich dir eine Weile zu, wie du dich auf
dem Stuhl windest.

“Hast du ein Problem?”

“Ja, Herr, ich muss dringend auf die Toilette.”

“Gut, dann geh! Stell den Vibrator auf deinen Stuhl,
so dass du dich nachher direkt von ihm aufspießen lassen
kannst!”

“Und die Bedienung, Herr?”

“Die weiß doch eh schon, dass du eine Schlampe bist,
also sollte sie der Vibrator auf dem Stuhl nicht stören,
oder?”

“Nein, Herr.”

“Bevor du gehst, soll ich dir noch einen Nachtisch
bestellen?”

“Nein danke, Herr, ich bin voll vom Salat und dem Wasser.”

“Selbst schuld, wenn du nicht willst. Du kannst jetzt
gehen.”

“Danke, Herr!”

Du gehst zu Toilette, während ich mir die Bedienung herwinke.

“Ich hätte gerne noch litchis zum Nachtisch.”

“Sehr gerne, der Herr. Auch ein Dessert für die Schlampe?
Oder kriegt sie etwas anderes zum Dessert?”

“Nein, danke, sie hat momentan genug.”

Mit einem Blick auf deinen Stuhl meint sie, dass sie das
sehen kann.

“Darf es sonst noch etwas sein?”

“Nein, danke, ich denke, wir werden danach gehen.
Bringen Sie bitte die Rechnung!”

“Sehr wohl mein Herr. Darf ich mich auch anbieten?”

“Wofür?”

“Zum Mitspielen.”

“Mitspielen bei was?”

“Bei Ihren Spielchen, Herr.”

“Wie meinen Sie das?”

“Ich bin auch devot und habe momentan keinen Herrn,
und wegen meiner Arbeitszeiten muss ich die Gelegenheit
nutzen, wenn sich eine bietet.”

“Und was willst du?”

“Ich wäre gerne gelegentlich das dritte Rad am Wagen,
Herr.”

“Wie stellst du dir das vor?”

“Ich komme, wenn Sie wollen, bei Ihnen oder Ihrer
Schlampe vorbei, dann können Sie mit uns beiden machen,
was sie wollen.”

“Das kann ich aber jetzt noch nicht sagen, das ist
unser erstes Treffen heute. Aber du kannst mir ja deine
Telefonnummer geben, dann kann ich eventuell auch mit
dir spielen, wenn die Schlampe hier nicht kann.”

“Das ist auch eine Möglichkeit. Aber wie sie sich
denken können, kann eben nur spät abends und an unserem
Ruhetag, dann von Montag Abend bis Mittwoch Vormittag.”

“Das ist auch gut. Also schreib mir deine Telefonnummer,
am besten noch deine Email-Adresse und deine Adresse auf.
Ich werde mich melden, wenn ich ich Lust oder Bedarf habe.”

Sie geht und kommt mit zwei Zetteln zurück. Auf dem einen
sind ihre Daten und auf dem anderen die Rechnung.

Rosa beugt sich gerade tief über den Tisch und gibt mir
dabei einen tiefen Einblick in ihr Decolté, als du von
der Toilette zurückkommst.

Du machst große Augen, als du Rosa so da stehen siehst.

“Setz dich hin und kein Wort!”

Du machst, was ich sage und stellst dich breitbeining über
deinen Stuhl, dann läßt du dich langsam nieder. Als der
Dildo in dich eindringt, stöhnst du leise auf.

Während du dich noch am Setzen bist, steht Rosa auf, dreht
sich um und wirft beim Zurückgehen ihr Röckchen kurz
hoch, so dass ich sehen kann, dass sie darunter wirklich
kein Höschen trägt. Du hast es auch gesehen, schaust
mich fragend an, sagst aber aufgrund meines vorherigen
Befehls kein Wort.

Kurz darauf kommt Rosa zurück, bringt meine Litchis und
zwei Gläser Pflaumenwein und nimmt den Rechnungsbetrag
mit, den ich gut aufgerundet habe.

“Sag mal, warum trägst du bei der Arbeit keine Unterwäsche?”

“Weil mein Chef gerne mal einen Quickie mit mir macht,
wenn es ruhig ist und ich normalerweise auch nichts dagegen
habe.”

“Ah, ja.”

Kurz darauf bin ich fertig mit meinem Desert.

“Ich gehe auch noch kurz auf das Örtchen, dann gehen
wir! Ach ja, nimmt deine Hände so lange auf den Rücken.””

Du nickst nur und atmest tief.

Ich stehe auf, begebe mich hinter dich und spiele kurz mit
deinen Nippeln, bevor ich in Richtung Toilette verschwinde.
Rosa folgt mir, als ich an der Küche vorbeigehe, in die
Herrentoilette.

“Darf ich Euch helfen, Herr?”

“Danke, ich denke, dass ich schon alt genug bin, um
alleine pinkeln zu können.”

“Ich dachte eigentlich eher dahin, dass ich das Pissoir
bin, solange Ihr meine Kleidung nicht verschmutzt.”

“Das hängt dann wohl mehr von einem Aufnahmevermögen
ab.”

Sie blickt mich fragend an und als ich nicke, öffnet sie
ihre weiße Bluse, so dass ihre Titten und Nippel gut sichtbar
sind, nimmt die Hände in den Nacken, öffnet meine Hose
mit dem Mund und holt meinen inzwischen doch erregten kleinen
Freund heraus. Direkt an seiner Spitze öffnet sie ihren
Mund, so dass ich die Öffnung nicht verfehlen kann. Ich
ziele und lasse es laufen, mit nicht zu großem Druck, damit
sie auch alles schlucken kann.

Die letzten Tropfen, die normalerweise weggeschüttelt
werden, leckt sie mit der Zunge ab.

Sie fragte, ob ich ihn noch zwischen ihren Titten reiben
wollte, was ich aber ebenso ablehnte, wie sie auf den Mund
zu küssen. Dagegen ziehe ich es vor, ihre Nippel zu beißen.

Dabei kommt mir eine Idee. Ich bitte sie, mir einige Essstäbchen
mit zu geben.

Nachdem sie im Stehen die Bluse wieder geschlossen hat,
geht sie kurz in die Küche und bringt mir eine Hand voll
Essstäbchen heraus, die ich in meiner Jackentasche verstaue.
Zum Dank küße ich sie auf die Wangen und sage ihr, dass
ich mich auf jeden Fall melden werde.

Mit einem Grinsen auf den Lippen begebe ich mich wieder
in den Gastraum, wo du immer noch etwas verkrampft auf deinem
Stuhl sitzt.

Ich setze mich noch einmal hin, ein kurzer Blick des Bedauerns,
dass ich deine Haltung nicht länger geniesen können
werde, dann nehme ich mein Glas Pflaumenwein und proste
dir zu.

“Du darfst deine Arme zum Trinken benutzen!”

Mit einem erleichterten Blick nimmst du deine Arme vor
und erhebst dein Glas.

“Auf das, was noch kommen wird, Herr.”

“Auf das, was noch kommen wird.”

Damit leeren wir beide unsere Gläser.

“Wir gehen! Und vergiß nicht, dein Spielzeug mitzunehmen
— in dir! Und verlier ihn nicht, das könnte peinlich werden.
Ach, und halte deine Hände auf dem Rücken!”

Du sagst nichts, lächelst aber etwas gequält. Du blickst
noch auf deinen BH und deinen Slip, dann fragend zu mir.

Nachdem ich nicht direkt reagiere, läßt du die beiden
Teile liegen und stehst mit zusammengekniffenen Beinen
auf. Ich hole deine Jacke und will sie dir anziehen, aber
du läßt sie mich dir nur über die Schultern hängen.
Deine Tasche nimmst du so.

Ich gehe schon bis zur Tür und warte da auf dich. Du gehst
unsicher und mit zusammengekniffen Oberschenkeln. Das
ganze Lokal schaut dir zu und du wirst wieder ganz rot. Ich
halte dir die Tür offen und lasse dich raus.

“Geh nach dort hinten in die Ecke, stell dich mit gespreizten
Beinen, im Nacken verschränkten Händen und geschlossenen
Augen hin und warte auf mich!”

Ich gehe wieder hinein. Rosa ist gerade dabei, unseren
Tisch abzuräumen und dabei auch den BH und den Slip mitzunehmen.

Sie ist noch über den Tisch gebeugt, um das Tischtuch wieder
glatt zu streichen, da trete ich leise hinter sie und fasse
ihr unter den Rock und an ihre feuchte Möse.

Sie zuckt kurz zusammen, wendet kurz den Kopf, lächelt
und macht dann weiter, als sei nichts geschehen.

Ich beuge mich vor, damit ich ihr meine Frage ins Ohr flüstern
kann. Dabei bleibt mein Finger in ihrer Muschi.

“Kannst du mir einen Gefallen tun?”

“Kommt auf den Gefallen an. Betrifft es deine Schlampe?”

“Ja.”

“Gut, aber nur wenn Ihr mich kommen lasst, Herr.”

“Aber nur in der Herrentoilette!”

“Ich bringe das noch in die Küche, dann komme ich.”

“Bring bitte den BH und den Slip mit!”

“Ja, Herr.”

Ich begebe mich in die Toilette und warte dort hinter der
Tür auf sie.

Kurz darauf kommt sie. Bevor sie sich suchend nach mir umdrehen
kann, habe ich schon wieder einen Finger in ihrer Muschi
und meinen Daumen an ihrer Rossette, aber so, dass sie auf
Zehenspitzen stehen muss.

“Nicht umdrehen! Wenn du kommen willst, dann mach
deine Bluse auf, leg deine Titten frei und kreuz’ die
Finger in den Nacken!”

Ohne weitere Worte öffnet sie die Bluse bis unter die Titten,
öffnet die Bluse um ihre Euter herum und kreuzte dann ihre
Finger im Nacken.

“Zu meiner Bitte: Ich würde die Schlampe gerne morgen
zum Abholen ihrer Unterwäsche vorbeischicken. Da ich
aber nicht feststellen kann, ob sie sich nicht neue gleiche
gekauft hat, wollte ich dich bitten, ob du nicht ein Bild
von ihr mit Wäsche in den Händen und nackter Fotze und
nackten Titten machen kannst, das du mir dann per Mail zuschickst.
Tust du mir den Gefallen?”

“Es wird mir eine Freude sein, das für Euch zu tun,
Herr. Aber ich brauche natürlich eure Email-Adresse,
sonst kann ich Euch das oder die Bilder nicht schicken.
Und dann sollte sie Morgen Vormittag zu mir kommen, ich
will sie ja nicht hier fotografieren, obwohl die meisten
männlichen und wahrscheinlich auch einige weibliche
Gäste nichts dagegen hätten. Darf ich noch ein wenig
mit ihr spielen?”

“Die Email-Adresse kriegst du, sobald ich dazu kommen
ins Internet zu gehen und dir eine kurze Mail schicken kann.
Wegen der Zeit werde ich es ihr überlassen, ob sie zu dir
oder ins Restaurant kommt. Und was das Spielen angeht,
ich dacht du wärst devot?”

“Gegenüber dominanten Herren wie Euch bin ich devot,
aber gegenüber devoten Frauen kann ich auch manchmal
dominant sein. Und irgendwie habe ich bei ihr Lust, mit
ihr zu spielen. Darf ich euer Spielzeug ein wenig benutzen?”

“Du darfst, aber ich will Bilder sehen!”

“Wie ihr wünscht, Herr. Darf ich jetzt kommen?”

“Ja, vorher dreh dich zu mir, aber bleib wie du bist!”

“Wenn ihr wollt, Herr.”

Ich nehme meine Finger aus ihrer Möse und sie dreht sich
langsam mit dem Gesicht zu mir, dabei immer auf Zehenspitzen
bleibend. Als sie vor mir steht, stecke ich wieder zwei
Finger in ihr Fickloch, der Daumen kommt auf ihre Klitoris.
Sogleich fängt sie an zu stöhnen, reitet so weit wie möglich
auf meinen Fingern und es dauert auch nicht lange, dann
wird ihr Atem stärker und sie kommt auf meine Finger.

“Danke, Herr.”

“Jetzt mach mich auch wieder sauber!”

Gehorsam beugt sie sich vor und leckt meine Finger sauber.

“Ich wünsche dir eine gute Nacht.”

“Danke, ich wünsche Euch viel Spaß mit eurer Schlampe
heute und die nächsten Nächte.”

“Danke, ich wünsche dir viel Spaß mit deinen Spielzeugen
und mit meiner Sklavin morgen.”

Mit diesen Worten verlasse ich die Toilette und das Lokal
durch die Hintertür.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Neuer Dreier

Ich hatte mal wieder Lust auf einen Dreier. In letzter Zeit fehlte mir etwas die Abwechslung im Bett und so fragte ich Martina, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich abends den Hannes zu uns einlud.
Ich erklärte ihr die Gründe und auch sie hatte nichts dagegen. Also rief ich unseren Bekannten an und wir verabredeten uns für 18 Uhr.
Während wir auf dem Sofa lagen und fern sahen, dachten meine Frau und ich uns ein paar Ideen aus, was wir ausprobieren könnten. Ich wurde dabei ziemlich schnell ziemlich geil und meine Jogginghose bekam eine beträchtlich Beule.
Martina grinste mich an.
„Willst du dir deinen Samen für heute Abend aufsparen oder jetzt schon mal eine Ladung verlieren?“
„Sperma ist heute mal egal.“, entgegnete ich. „Ich bin gerade geil und will, dass Du mir meinen Schwanz abwichst.“
Ich hob mein Becken und schob meine Hosen bis zu den Knien herab.
Sogleich ließ meine Frau ihre Hand der ganzen Länge nach über meinen Schwanz streichen. Dann umschloss sie ihn mit ihrer Faust hinter der Eichel und begann ganz langsam, ihn so zu wichsen, dass sich die Vorhaut hinter meinem Pissloch spannte. Dann führte sie sie wieder nach vorne.
Plötzlich wichste sie ihn mit mehr Druck in der Hand und schneller, bis sie merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Sie ließ meinen Penis los, der noch härter wurde. Ich spürte, wie sich erste Geilheitstropfen in meinem Schwanz ihren Weg bahnten und er sich immer wieder unwillkürlich bewegte, wobei er so steif wurde, dass er nicht mehr auf der Bauchdecke auflag.
Martina legte nach einer kurzen Weile wieder ihre Hand um ihn und drückte die Geilheitstropfen nach vorne heraus, so dass sie in Form eines langen Faden auf meinen Bauch liefen.
Sie drückte die Eichel in die entstandene Pfütze und verschmierte sie auf der Haut.
Jetzt wichste Martina wieder schneller und gerade, als ich anfing, zu stöhnen, hörte sie auf. Sie hatte ihre Hand jetzt ganz unten am Schaft und die Vorhaut spannte sich über der prallen Eichel.
Ein Rinnsal aus hellweißem, dünnflüssigem Sperma lief aus dem Loch.
„Das ist so geil, dabei zu zu sehen.“, sagte Martina. „Einmal mache ich das noch, dann lasse ich dich spritzen.“
Gesagt getan. Wieder wichste ihre Hand meinen harten Schwanz, bis ich ihr die Hand fest hielt und wir so den Höhepunkt verhinderten.
Auch mir gefiel es, so endlos geil zu sein und zu sehen, wie die Flüssigkeit aus dem Loch heraus lief. Und als es das dieses Mal tat, hielt ich meine Finger darunter, die ich dann meiner Frau hin hielt.
„Leck es ab.“, sagte ich zu ihr und sie tat es mit Genuss.
„Das schmeckt viel süßer als das Sperma selber.“
Sie hatte ihre Hand mit einem festen Griff um meinen harten Schwanz gelegt und ich spürte diesen Griff wie eine Massage. Unwillkürlich hob und senkte ich mein Becken.
„Wichs ihn mir ab. Lass mich spritzen.“
Ganz langsam zog sie jetzt die Vorhaut ganz nach hinten, was sich schwierig gestaltete, da meine Eichel wirklich dick angeschwollen war.
Aber als sie es endlich geschafft hatte, legte sie Daumen und Zeigefinger, die sich dabei nicht berührten, um meinen Penis und wichste ihn jetzt schön schnell.
Martina benutzte nun ihre ganze Hand.
Ich spürte meine Eier kribbeln und wie sich mein Beckenboden immer wieder zusammenzog, als der Orgasmus in mir aufstieg.
Dann rollte der Höhepunkt über mich und ich stöhnte laut auf.
Nebenbei bekam ich mit, wie Martina ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte.
Ein Spritzer Sperma flog über sie hinweg in mein Gesicht und auf meinem Bauch spürte ich es weiter warm tropfen.
Als mein Höhepunkt abgeklungen war, schaute meine Frau mich an. Sie hatte einiges von dem weißen Zeug auf ihrer rechten Wange.
„Schon geil, dass du so gut spritzen kannst. Und schön, dass ich so nahe dabei sein durfte.“, meinte sie grinsend. „Und ich sehe, du hast auch was abbekommen.“
Sie benutzte mein T-Shirt, um sich das Gesicht ab zu putzen.

Hannes war am Abend mehr als pünktlich. Um zehn Minuten vor Sechs klingelte es an der Haustür und ich ließ ihn herein.
Wir begrüßten uns und gingen dann ins Wohnzimmer, wo Martina schon saß und quatschten über dieses und jenes.
Nach einem Bier kam ich dann schließlich darauf zu sprechen, was wir heute vor hatten.
„Du musst nur da liegen und überlässt den Rest ganz uns.“, meinte ich grinsend. Er war einverstanden, da er uns mittlerweile vertraute.
Wir gingen hoch in unser Gästezimmer, wo wir die Couch bereits zum Bett umfunktioniert hatten.
Schweigend zog Hannes sich aus, was meine Frau und ich bei uns gegenseitig taten.
Als Hannes nackt war, fragte er uns, wie er auf dem Bett liegen solle und wir wiesen ihn an, sich nur auf den Rücken zu legen. Wieder einmal konnte er die Augen nicht von ihren Brüsten lassen und sein Schwanz war bereits halb steif geworden.
Er legte sich auf das Bett. Sogleich lagen Martina und ich neben ihm und während sie ihm die Eier kraulte, ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich genoss das Gefühl, als ich spürte, wie er härter und dicker wurde.
„Kann los gehen.“, sagte ich zu meiner Frau, die auch schon die Tube Gleitgel zur Hand hatte.
Ich verteilte einen großen Tropfen auf seinem Schwanz, während sie etwas davon um mein Poloch verteilte. Dann setzte ich mich in der Reiterstellung auf Hannes, setzte hinterrücks seinen Penis an meinem Arsch an und während Martina meine Backen auseinander zog, senkte ich mein Becken.
Langsam drang der harte Penis in meinen Po ein, bis er schließlich ganz verschwunden war.
Meine Frau hockte sich über das Gesicht unseres Freundes, so dass wir uns gegenüber saßen.
Mit den Worten „Leck mir die Fotze“ machte sie ein Hohlkreuz. Ich konnte mir vorstellen, wie er sich fühlte mit ihren Schamlippen direkt auf seinem Gesicht.
Meine Frau und ich begannen, uns zu küssen, wobei ich ihre Titten knetete, ihr Brustwarzen massierte und sie meinen Schwanz wichste. Dabei war das Gefühl des Schwanzes in meinem Arsch so geil, wie nie zuvor.
Es dauerte nicht lange und Martina hatte einen Orgasmus. Ihre Hüften zuckten und sie stöhnte mir direkt ins Gesicht.
Dann drehte sie sich um und bewegte sich mit ihrem Becken weiter zu mir, bis ich in sie eindrang.
Mit kurzen aber schnellen Stößen fickte ich sie von hinten, wobei ich Hannes Schwanz massierte.
Für ihn muss sich ein geiler Anblick der schaukelnden Titten meiner Frau geboten haben und sein Stöhnen verriet uns, dass es ihm gefiel.
Plötzlich spürte ich, wie er sich unter mir seitlich bewegte und sein Schwanz in mir zu zucken begann. Auch sein Stöhnen war lauter geworden. Er war offensichtlich gekommen.
Ich ließ mich weiter zurück und zog meine Frau an ihren Hüften weiter zu mir, damit seiner nicht aus mir heraus konnte.
Es dauerte noch 5 Minuten, dann war ich endlich dran mit Orgasmus. Es war ein geiles Gefühl, als ihre enge Fotze meinen Schwanz umschloss, ich ihn tief in sie hinein stieß und meine Ladung in ihr entlud.
Sie bewegte sich nach vorne, bis mein Schwanz aus ihr heraus rutschte und das Sperma auf Hannes Bauch tropfte. Dann ließ auch ich seinen Penis aus meinem Po heraus. Sein Samen hatte sich bereits in seinen Schamhaaren verteilt.
Wir gingen nacheinander duschen und trafen uns dann im Wohnzimmer. Ich hatte bereits den Kaminofen in Betrieb genommen, damit es wohlig warm war und wir uns nicht ankleiden mussten. Martina hatte ihre Catsuit abgelegt und war jetzt auch ganz nackt.
Wir tranken Tee und redeten über verschiedene Dinge, die uns in letzter Zeit passiert waren. Schon bald waren wir wieder beim Thema Sex und ich konnte zusehen, wie Hannes Penis sich langsam aufrichtete. Auch ich wurde langsam wieder geil.
Grinsend ließ meine Frau ihren Blick zwischen unseren beiden Schwänzen streifen.
Dann ließ sie sich vor Hannes auf allen Vieren nieder, streckte den Po in die Höhe und begann, seinen Penis zu lutschen.
Zuerst ging ich kurz zu unserem Freund um mir von ihm den Schwanz steif blasen zu lassen. Dann kniete ich mich hinter meine Frau und drang langsam in ihre Fotze ein.
Martina stützte sich jetzt nur noch auf einer Hand ab. Mit der anderen wichste sie Hannes Schanz, während sie ihn der Spitze lutschte.
„Ich spritze bald ab.“, hörte ich ihn stöhnen.
Sofort zog ich meinen Harten aus meiner Frau heraus und rief: „Dann ist es Zeit für einen Stellungswechsel.“
Die beiden schauten mich.
Ich legte mich auf dem Teppich auf den Rücken und sagte meiner Frau, sie solle mich mal wieder richtig schön reiten, woraufhin sie sich auf mich hockte und erneut meinen Penis in sich aufnahm.
Jetzt wies ich Hannes an, sich auf allen Vieren über mein Gesicht zu knien.
Martina genoss bereits die Stellung, in der sie meinen Schwanz besonders tief in die Möse bekam, da zog ich Hannes Penis zu mir herunter und umschloss ihn mit meinem Mund.
Ganz langsam wichste ich das harte Teil, während ich mit meiner Zunge die Eichel fest umkreiste.
Meine Frau hatte jetzt seinen Po direkt vor sich und ließ einen Finger eindringen.
Überrascht stöhnte Hannes auf. Während Martina ihn im Po massierte, wichste ich seinen Schwanz jetzt ganz schnell, wobei ich meinen eigenen immer wieder tief in meine Frau drückte.
Nach einer Weile spürte ich, wie der Schaft des harten Penis zu zucken begann. Dann strömte auch schon das Sperma in meinen Mund. Begierig schluckte ich es herunter, während ich ihn weiter wichste und lutsche, bis er alles verspritzt hatte.
Dann wechselte ich die Stellung mit meiner Frau. Ich wollte sie so richtig durch ficken, während ein anderer zuschauen konnte.
Martina lag jetzt auf dem Rücken und ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hob sie am Becken hoch. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, so dass ich eindringen konnte.
Mit einem Ruck war ich ihn ihr. Dann begann ich, sie schnell und hart zu ficken. Dabei rammte ich meinen Schwanz so tief in ihre nasse Fotze, wie ich nur konnte. Mein Eier klatschten gegen ihren Po und ihre riesigen Titten wackelten unter mir.
Dann zog ich mich plötzlich zurück.
„Los, knie dich aufs Sofa.“, sagte ich atemlos.
Sie kniete sich direkt neben Hannes und schon stand ich hinter ihr, drückte meinen Penis zwischen die Schamlippen und stieß tief zu.
Ich hatte sie bei den Hüften gepackt und zog sie ganz fest an mich heran. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Klatschend prallte mein Becken gegen ihren Arsch und endlich war es soweit. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, während ich meinen dicken, pulsierenden Schwanz immer wieder unwillkürlich tief in sie hinein schob.

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Hardcore

Neuer Meister I

Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell sage ich “kein Problem“ und trete an ihren Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach ihrem Meister.

“Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich lasse mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: “Guten Appetit!“ Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wird sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“ “Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kommt von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie will etwas fragen, doch ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht “ja”, oder “nein”. Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: “Ja!” “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kommt es jetzt lauter. Dann sagt sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun bin ich mit ihr zufrieden.

Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. “Ja“, sage ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wird sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat. Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich, dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut. ’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sehe ich dass Katja zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: “Lege ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagt, “Slip”, muss ich schmunzeln. Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann. Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird “Südstern” heißen.
Sofort antwortet sie: “Danke, Meister das sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an.“ So winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch steht sehe ich dass Katja verlegen wird. Die Kellnerin sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Katja meine Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: “Das ist ein Angebot!“ Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein hin und sagt: “Stimmt so!“ Als ich frage was ich zu bezahlen habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der auf dem Tisch liegt. Katja starrt mich an und ich kann sehen wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sage beobachte ich Katja und sehe wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt “einen Moment bitte“, und kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gibt. Ich sage Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen machen will, sage ich: “Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser.” Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was Katja dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“

Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite, geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen Slip trägt und genauso wie Katja rasiert ist. Als ich zu Katja schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sage ich zu ihr und sie hört sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: “Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Doch mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen Höhepunkt hat und wann nicht. “Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern soll. “Ja, Meister“, ist ihre Antwort. Katja ist enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt, sagt sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gehen wir durch die Tür nach draußen

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Voyeur

Neuer Meister V

Die Strafe

Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht habe, öffne ich ihr die Handschellen und helfe ihr beim Absteigen. Katja bemerkt dass sie auf Sand zum Stehen kommt, denn die Absätze der Schuhe graben sich in den Sand. Ich stelle meine Maschine auf den Ständer und nehme mir den Helm ab. Dann beginne ich Katja vom Helm zu befreien. Sofort atmet Katja richtig durch. Sie riecht Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske auf hat und ich sie ihr nicht abnehme, muss sie sich auf den Geruch verlassen. Sie überlegt wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute hier sind, doch sie hört nur Vögel. Als nächstes ziehe ich ihr die Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt steht sie nackt neben meinem Motorrad.

Ich trete einen Schritt zurück und betrachte Katja, die etwas bizarr mit der Maske und den Klammern sowie der Kette aussieht. Ich öffne die Klammer an ihrem Kitzler und nehme die Kette in die Hand. Dadurch ist die Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln befestigt. “Lege deine Arme auf den Rücken“, sage ich zu Katja, die den Befehl sofort befolgt. Ich nehme die Handschellen und befestige ihre Hände auf dem Rücken. Dann sage ich ihr, dass sie ihren Körper schön präsentieren soll, wenn jemand an uns vorbeigeht. “Ich möchte nur gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur noch an der Kette führen.“ Ich ziehe die Kette leicht nach links und Katja bewegt sich auch sofort nach links um den Druck von dem linken Nippel zu nehmen. “Du begreifst schnell was ich meine!“ “Ja, Meister ich habe verstanden.“
Doch in Katjas tiefsten inneren, möchte sie schreien: ’Ja Meister, zeigen sie den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele Fehler macht.’ Als sie den Zug nach vorne spürt, geht Katja los. Katja bemerkt, dass der Boden sich von Sand auf Rasen verändert und wieder überlegt sie wo wir sein könnten. Wir gehen langsam weiter und der Weg den wir gehen wird steiniger. Dann kommt wieder Gras, es ist ein schönes Gefühl für Katja, denn sie war noch nie so hilflos und trotzdem glücklich. Katja konzentriert sich ganz auf den druck den die Kette an den Nippeln auslöst. Als ich plötzlich sage, “es kommt jemand“, streckt sie sich und präsentiert ihren Körper. Katja spürt ein leichtes Kribbeln und merkt dass ihr die Feuchtigkeit am Bein beginnt runter zu laufen. In einem Stossgebet, hofft sie dass der Unbekannte etwas Positives sagt. So öffnet sie ihre Beine um dem Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hört niemanden. Der Gedanke dass da gleich jemand kommt macht sie immer ungeduldiger. Ich bleibe stehen und sofort bleibt auch Katja stehen. Ich öffne eine Seite der Handschellen und flüstere ihr zu, sie soll die Arme nach oben heben. Dann befestige ich die Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Katja versucht die Arme wieder sinken zu lassen, stellt sie fest dass sie an einem Ast hängen muss, da sie Holz fühlen kann. “Spreize deine Beine“, sage ich zu ihr und wieder macht sie es ohne zögern. Ich hole ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestige sie an den Knöcheln von Katja. Die beiden Enden der Strümpfe, befestige ich an den beiden Stämmen, zwischen denen ich Katja gestellt habe. Katja überlegt womit ich sie gerade an ihren Knöcheln fessele und dann weiß sie es. ’Meine Strümpfe!’ Als ich Katja betrachte macht es mich stolz sie so zu sehen. “So Katja jetzt wo du dich nicht mehr bewegen kannst, nenne mir eine Zahl zwischen eins und fünfzehn, überlege aber gut, ist die Zahl zu gering wir die Differenz zugezählt. Jetzt werde ich dich für deine Vergehen bestrafen.“ Leise kommt: “Ich nehme die zehn!“ “Gut gewählt, ich hatte an die acht gedacht!“

Katja fällt ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde, glaubt sie sich verhört zu haben. “Ich werde dich kurz verlassen, da du die zehn genommen hast, werde ich dir zehn Freunde auf deinen Körper setzen. Wenn ich wiederkomme und du hast nicht mehr zehn auf deinem Körper werde ich für jeden weniger die Summe mal nehmen. Solltest du mehr haben, werde ich die zuviel sind, von der Strafe abziehen.“ In Katjas Gesicht sehe ich das Grübeln. ’Freunde? Hier??’ Doch ihr fällt nichts ein. Als ich den ersten Freund auf Katjas Körper lege weiß sie wer meine Freunde sind. Ich habe ihr zehn Ameisen auf der Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und “viel Spaß“, verlasse ich sie. Katja hört wie ich weggehe. Plötzlich ist da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigt aber auch geil macht. Sie spürt die Ameisen auf ihrem Körper und beginnt mit ihnen zu sprechen. Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper bleiben, auch wenn es, sehr doll juckt. Doch sie merkt auch dass die Ameisen scheinbar nicht gerne auf deinem Körper sind, denn sie fühlt dass sie langsam in alle Richtungen laufen. Schnell rechnet Katja im Kopf aus, wie hoch die Summe ist. ’10 x 10 = 100. Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann erklären?’ Doch sie sagt sich: ’Es ist egal, mein Meister hat mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wir es auch nicht.’ Dann folgt schnell ein: “Hoffent-lich!“ Da hört Katja ein Knacken und denkt: ’Er ist wieder da!’ Doch dann hört sie was, was ihr das Blut in den Ader gefrieren lässt. “Boh gug ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen.“ Da spürt Katja dass der Unbekannte vor ihr steht. “Wau so was hab ich noch nie gesehen.“ Dann sagt er: “Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!“ Und dann spürt sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere vom Körper wischt. Trotz Sprechverbot sagt sie: “Bitte machen sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?“ Er fragt sie: “Watt bis du denn für ene?“ “Ich bin eine schlechte Sklavin und wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem Körper gut zu pflegen, denn wenn mein Meister wieder da ist wird er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft.“

“Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?“ Katja will gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagt: “Fünfundzwanzig waren es!“ “So viel haste aber nicht mehr druf!“ “Wenn ich sie bitten dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen wäre ich sehr glücklich.“ “Un wat spring da für mir raus?“ “Wenn sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich bestraft werde.“ “Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll ick dich nich einfach ficken und dann gehn?“ “Mein Herr bitte verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen.“ “Jo dat is en Angebot!“ Er tritt hinter Katja und sieht dass sie Handschellen an den Armen hat. “Wi wiss mich denn blasen, wenn du dich nich bücken kannst?“ Ihre Gedanken rennen um die Wette. ’Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?’ Doch dann sagt sie sich, dass es nicht ihre Schuld ist. Er könne ja auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht hängen. Doch der lacht und sagt: “Bin ick der Ginger oder was?“ Katja bittet ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen. Da hört Katja meine leise Stimme, die ruft: “Lassen sie sofort die Finger von meiner Sklavin!“ Der Unbekannte sagt: “Sorry, wusste ich nicht, dass die ihnen gehört.“ Dann hört sie jemanden weglaufen. Plötzlich, greift ihr jemand an die Kette und zieht dran. “Was war das denn?“ hört sie die Stimme von ihrem Meister fragen. “Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir auch Ameisen von meinem Körper gewischt.“ “Das mit den Ameisen habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle vier Stück!“ Katja überlegt und sagt: “Meister, schauen sie bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch eine.“ Als ich dort nachsehe finde ich tatsächlich eine. “Es sind dann fünf. Wobei hat sie dir Lust bereitet?“ “Vielleicht ein prickeln Meister!“ “Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten.“ Zuerst erhält du erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren Hintern, nicht hart aber doch platziert.
Dann bekommt sie fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder lasse ich mir Zeit. Ich greife ihr in den Schritt und prüfe die Nässe, dann trete ich hinter sie, ziehe den Hintern an mich ran, Katja spürt auf einmal dass ich von hinten in sie eindringe. Ich fange laut an zuzählen “1-2-3-4“ und stoße sehr hart zu. Sie ist bei 15 schon fast soweit, doch ich habe bei 15 aufgehört zu stoßen. Katja fragt sich, ’warum hört er auf?’ doch da spürt sie dass ich sie an den Kitzler fasse und ihn mit etwas berühre. Ich stecke noch immer tief in ihr drin, als sie merkt, mit was ich sie da berühre. Katja weiß es sofort ’Brennnesseln’, doch dann kommt es ihr so heftig dass ich Angst habe ihre Muskeln würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nehme die Nesseln und berühre jetzt auch die Nippel, die steinhart sind und leise zähle ich jetzt: “16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust, 19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!“ Katja ist wie weggetreten und so öffne ich die Strümpfe und dann die Handschellen. Sanft lasse ich sie ins Gras fallen und streichle sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln nehme. Katja liegt wie tot da, doch als ich sie frage ob alles in Ordnung ist, kommt ein leises: “Ja Meister, alles in Ordnung, Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann machen wir weiter?“ “Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst mal möchte ich dass du das jetzt genießt.“ Ich sage ihr sie soll aufstehen. Als sie steht nehme ich sie auf den Arm und gehe mit ihr los. Katja überlegt: ’Wo bringt er mich jetzt hin?’ Doch sie spürt jetzt immer noch die Brennnesseln und denkt: ’Was war das nur für ein Höhepunkt!’
Die Beichte

Als ich Katja hochhebe spürt sie dass ich auch nackt bin. Sie umarmt mich mit ihren Händen und wartet was jetzt kommt. Ihr kommt ein Gedanke: ’Wird er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?’ Sie schmunzelt bei dem Gedanken und denkt: ’Bin ich jetzt pervers geworden?’ Als ich sehe dass sie schmunzelt frage ich sie warum sie schmunzelt. “Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie erlebt habe, aber immer erträumt habe.“ Ich bleibe stehen und sage: “Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich dir erlaube sie zu öffnen.“ Sie nimmt die Maske ab, aber die Augen bleiben wie befohlen geschlossen, sie drückt extra stark die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachte. Dann schlängelt sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich mache zwei Schritte und lasse mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Katja ist es überraschend dass sie auf einmal fliegt, doch im nächsten Moment landen wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der Oberfläche sind, sie aber immer noch die Augen geschlossen hat sage ich ihr sie soll sie öffnen. Jetzt sehe ich das erste Mal ihre Augen ganz nah und ich sehe wunderschöne braune Augen die leuchten. Katja zappelt im Wasser, wie eine Ente als ich sie frage ob sie schwimmen kann. Katja lächelt und sagt: “Ja, in meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr kalt!“ Und sie zeigt mir ihre harten Nippel. Ich lache und sage: “Nach dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung.“ Sie stahlt mich an und nickt. “Wollen wir zur Insel rüber?“ frage ich sie. Katja schaut und sagt: “Gern Meister! Wollen wir um die Wette schwimmen?“ “Was kriegt der Gewinner?“ frage ich sie. “Er hat einen Wunsch frei!“ Ich frage nach: “Egal welcher?“ Katja strahlt schon wieder und sagt: “Ja jeder!“ Dann fängt sie auch schon an loszuschwimmen. Sie schwimmt, als wenn der weiße Hai hinter ihr her ist, doch ich bleibe ihr dicht auf den Fersen.

Kurz bevor wir an der Insel ankommen sagt Katjas Gehirn ihr plötzlich: ’Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!’ Dann sagt ihr Gehirn: ’Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister bestimmt.’ Da ziehe ich an ihr vorbei und komme als erster auf der Insel an. Ich bleibe im seichten Wasser liegen und sie kommt langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von meinem Schwanz ist hebe ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass sie ihn sehen kann. Ich sage ihr, dass ich den Siegerkuss beanspruche und sofort kriege ich einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnet sie den Mund und lässt ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Katja hofft, dass sie es richtig macht. An meiner Reaktion merkt sie, dass es mir gefällt. Doch dann sage ich “das reicht erst mal“, und wir gehen aus dem Wasser an den Strand. Wir legen uns beide auf eine Bank, die dort steht, vermutlich für Camper die auf der Insel Picknick machen wollen. Ich schaue Katja an und sage ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich nicht vergessen werde. Sie schaut mich an und nickt. “Solange wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist.“ “Danke Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!“ Ich frage sie wie es ihr gefallen hat. “Es ist als wenn sie in meiner Seele gelesen haben.“ “Kann dein Mann dir das nicht bieten?“ Sie wird verlegen und sagt dann: “Nein er ist ein lieber Mann, aber so wie bei uns beiden ist es nicht.“ “Sagtest du nicht im Cafe dass dich dein Meister verstoßen hat?“ “Ja, das sagte ich, aber er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe.“ “Hast du die Anzeige aufgegeben?“ “Nein, eine Bekannte hatte so ein Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er hatte geschrieben: ’Suchst du das Besondere, bist du devot und willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K…!’ Ich habe auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also habe ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: “Oh, hat Klaus wieder sein Heft vergessen wegzulegen.“ Doch ich konnte sehen wie sie rot wurde. Wir sind dann in die Stadt und haben einen tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht.“
“Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte, bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und überlegt was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel geschrieben. “Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen bitte um einen Termin!“ Dann suchte ich ein Foto vom letzten Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und gewartet.“ Ich frage sie wie er sie erreichen sollte. Katja sagt: “Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen bin.“ “Du bist ja richtig gut!“ Katja lacht und sagt: “Ja das war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy, mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich “Hallo“ sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete. Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass. “Was bist du denn für eine? Begrüßt man so seinen Meister?“ Er sagte mir: “Rufe in genau zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich meldete mich: “Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas lernen möchte.“ Doch wieder war er sehr ungehalten über das was ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es erregte mich wie er mit mir umging.“

“Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich verheiratet wäre. “Wie soll ich das meinem Mann erklären?“ Doch er lachte nur und sagte dann: “Lass es doch von deinem Mann machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich dich bestrafen müssen.“ Als mein Mann abends nach Hause kam bat ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähl, muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: ’So gehen Nutten anschaffen!’ Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: “Zeig mir ob du vorschriftsmäßig angezogen bist?“ Da ich meine Hände nicht bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt hat. Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister, dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können. Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann gesehen was der Gürtel angerichtet hatte.“

“Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genommen und weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu erreichen. Hier endet meine Geschichte.“ Ich frage sie: “Wie lange ist das jetzt her?“ Katja überlegt und sagt dann: “Es ist genau vor zwei Jahren gewesen. Als ich heute Morgen im Bad war und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an.“ Beide fangen wir jetzt an zu lachen. Ich schaue ihr in die Augen und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen berühren ist es als wenn wir beide einen Stromschlag erhalten.Ich nehme Katja in den Arm und halte sie einfach fest.

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Fetisch

neuer cybersex mit vötzchen

vötzchen (15:54): hallo mein lieber
atergo53 (15:54): hallo vötzchen, bist du geil?
vötzchen (15:54): ja, bin zwar im dienst aber hab grad pause und bin sowas von geil
vötzchen (15:54): und total feucht
atergo53 (15:55): hast du die finger schon in deiner heißen votze?
atergo53 (15:55): hmmmmm! ich hätte lust, dich jetzt so richtig zu lecken!
vötzchen (15:56): ja, meine finger sind schon voll votzensaft. hmmmmm, schmeckt gut
atergo53 (15:56): lass mich dran schlecken………. ich wichs mir schon den schwanz!
atergo53 (15:57): eigentlich möchte ich den mal in dein heißes loch reinstecken!!!!!!
vötzchen (15:57): jaaaaaaaaa
vötzchen (15:58): aaaaaaaaahhhhhhhh mir läuft der votzensaft raus, das ist ne wahre pracht
vötzchen (15:58): ich bin so geil heut
atergo53 (15:58): los komm, du geile votze, lass uns ein bißchen virtuell ficken!
atergo53 (15:58): mit einer hand tippen ist einfach nix!
atergo53 (15:59): mach die beine breit. willst du von hinten gefickt werden?
vötzchen (16:00): jaaaaaaa
vötzchen (15:58): aaaaaaaaahhhhhhhh mir läuft der votzensaft raus, das ist ne wahre pracht
vötzchen (15:58): ich bin so geil heut
atergo53 (15:58): los komm, du geile votze, lass uns ein bißchen virtuell ficken!
atergo53 (15:58): mit einer hand tippen ist einfach nix!
atergo53 (15:59): mach die beine breit. willst du von hinten gefickt werden?
vötzchen (16:00): jaaaaaaa
atergo53 (16:01): dann bück dich! ich steck dir meinen dicken ohne vorspiel bis zum anschlag in dein fickloch. nass genug ist es ja!
atergo53 (16:01): und dann stoße ich dich hart und tief!
vötzchen (16:02): jaaa, je härter desto besser
atergo53 (16:02): FICK! FICK! FICK!
vötzchen (16:02): härter
atergo53 (16:03): natürlich! so hart es geht! und lange und immer schneller!!!! deine votze soll glühen!
atergo53 (16:03): du kannst gleichzeitig mit dem fingern nachhelfen! wichs dich!!!!!
vötzchen (16:04): jaaaa, ich reib meinen kitzler
atergo53 (16:05): mein steifer glänzt schon von deinem votzensaft. ich stoße noch schneller und härter zu!!!!!
atergo53 (16:06): los, halt dich ran! ich komme gleich! so eine heiße votze fickt man nicht jeden tag!
vötzchen (16:07): jaaa, nimm mich du bist so geil
atergo53 (16:07): ich bin geil auf deine verfickte votze!!!!!!
vötzchen (16:07): jaaaaaaa, jetzt schieb mir deinen schwanz in den mund, ich will dass du in meinem mund kommst
atergo53 (16:08): jaaaaa! ich halt mich ncoh zurück und fick dich jetzt ganz tief in den mund!
vötzchen (16:08): gib mir alles, ich will alles schlucken von dir
atergo53 (16:08): bis ganz runter in den hals steck ich dir den dicken!
atergo53 (16:08): und jetzt kommts mir auch schon: stöööööööööööööööööööööööööööhn!!!!!
vötzchen (16:08): ohhhhhhh jaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:08): hhhmmmm lecker
vötzchen (16:08): gib mir alles
atergo53 (16:09): aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! ic hspritz ganz tief in dich rein. schluck die ganze ficksahne runter!!!!
vötzchen (16:09): jaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:09): meeehhhhhhr
atergo53 (16:09): ich pumpe denletzten tropfenindich rein!!!!!! du sollstalles abhaben!
vötzchen (16:10): jaaaaaaaaaaaa, du schmeckst soooo gut
atergo53 (16:10): geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil! aber jetzt will ich noch deine votez sauber lecken! sie tropft immer noch!
vötzchen (16:11): jaaa, ich will deine zunge spüren
atergo53 (16:11): los gib mir deien schlitz! ich wil von gnaz hinen bis rau fzur klit lecken!
atergo53 (16:11): meien zunge umkreist deine klit! erst schön langsam, dann immer schneller!
vötzchen (16:11): ahhhhh geil
vötzchen (16:12): ich komm gleich
vötzchen (16:12): mach weiter
atergo53 (16:12): jetzt sauge ich sie in meinen mund ein! dann lass ich die zunge wieder aufihr kreisen……
vötzchen (16:13): mmmmmhhhhhhhhhhhhhh
vötzchen (16:13): ich spiel mit meinen harten nippeln
atergo53 (16:13): dein votzenssaft läuft mir in den mund. ich lecke durch deinen schlitz und ficke dich mit meiner zunge.
atergo53 (16:14): und wieder zur klitt! ud immer schön drum rum! ich will dich schreien hören!!!!!!!!
vötzchen (16:14): jaaaaaaaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:14): soooo geil
atergo53 (16:15): schrei lauter! ich will daß du schreist wenn du kommst!
vötzchen (16:15): jaaaaaaaa, ich kommmmmmmmmmmmmmmmmm
vötzchen (16:15): aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
vötzchen (16:15): alllllleeeesss bebt in mir
vötzchen (16:15): du bist so geil
vötzchen (16:15): ahhhhhhhhhhh wie göttlich
vötzchen (16:16): leck alles auf
atergo53 (16:16): ich spüre es! vötzchen, keine ist so geil wie du!!!!!!!!
vötzchen (16:16): es läuft und läuft , hört gar nicht auf
vötzchen (16:17): du bist wahnsinn
atergo53 (16:17): so soll es sein, vötzchen!
atergo53 (16:17): geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil!
vötzchen (16:17): es ist immer wieder ein vergnügen mit dir
vötzchen (16:17): ich hoffe bald real

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Teil 2: Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straigh

Hallo Freunde,

ich möchte euch nicht lange auf die Fortsetzung meiner Erlebnisse warten lassen. Ich habe allerdings vorher eine Frage an euch: Soll ich ihm davon erzählen, dass ich unsere Erlebnisse niederschreibe? Was sagt ihr?

Mein relativ neuer Mitbewohner namens Karl und ich haben bereits einen unvergesslichen Abend verbracht und die erste Hemmschwelle zwischen uns überwunden. Er ist ein typischer Informatiker-Nerd, der sichtlich vorher wenige bis keine sexuellen Erfahrungen gesammelt hat. Das hatte sich geändert! Da ich ihn das letzte mal mit den Worten “Ich bin noch nicht fertig mit dir!” in die Nacht verabschiedet habe, sollte das zwischen uns auch noch nicht beendet werden. In der darauffolgenden Nacht fiel es mir schwer einzuschlafen, da mich viele Fragen beschäftigten. Bin ich schul? Bin ich Bi? … Es war einfach überwältigend diesen schweren massiven Penis zu massieren…mit der Hand und mit dem Mund! Ich wusste keine Antwort auf die Fragen, aber ich wusste, dass ich es nochmal spüren wollte.

Karl kam am Morgen des darauffolgenden Tags zu mir ins Zimmer und er eröffnete das Gespräch. Ihn plagten die selben Fragen, doch wir unterbrachen unsere Unterhaltung nach fünf Minuten. Ich sagte ihm mit überzeugender Stimmenlage, warum wir nicht einfach zukünftig ohne Zwang zusammen spielen, uns ausgiebig verwöhnen und uns dabei richtig frei fühlen wollen. Er lächelte verschämt, denn er hatte sich diesen Satz gewünscht und war zu schüchten, um mir das zu sagen. Ich fragte ihn daraufhin, ob er an diesem Vormittag zur Uni muss! “Nein” sagte er gepaart mit einem lustvollen Blick! Damit war der Vormittag geplant. 🙂

Wir hatten nun mehrere Stunden zeit und wollten die auch vollständig genießen. Ich lief auf ihn zu und zog sein Shirt aus. Ich sagte: “Kommm Karl, lass uns nochmal unter die Dusche! Es soll perfekt werden!” Während er an meinem Hosenknopf rumfummelte, freute ich mich schon auf den Moment, an dem ich seinen wuchtigen Penis in die Hand halte. Dabei wurde ich so geil, dass ich nicht merkte, wie er seine Hose schon auszog und mich die Silhouette seines Schwanzes anlachte. Ich zog gierig seine Boxershort runter und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass er auf diesen Moment vorbereitet war. Er war perfekt rasiert – komplett! “Ab unter die Dusche, und zwar schnell” dachte ich mir und so habe ich den wundervollen Anblick genossen, wie das Wasser an seinem Körper geflossen ist. Ich habe ihn oder seinen Schwanz absichtlich nicht berührt. Ich wollte es mir aufheben, es war die Vorfreude, die mich besonders reizte! Ich beobachtete ihn also und sah ihn genau an, während er sich an allen Stellen einseifte. Er war schlank, ein heller Typ und es viel mir auf, dass er makellose Haut hatte. Ich dachte mir: “An ihm kann ich mich echt austoben!” Ich stieg aus der Dusche und warf ihm ein Handtuch zu und bat ihm, gleich nackt zu bleiben. Ich merkte, wie sich ein Lusttropfen von meinem steifen Schwanz löste und auf die Fließen fiel. Er war bereit und lief in sein Zimmer, setzte sich auf sein Sofa und positionierte sein Gehänge. Ich wollte es endlich spüren, dämmte das Licht und setzte mich – ebenfalls nackt – vor ihm auf den Boden. Er spreizte seine Beine weiter auf, so das ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel legen konnte. Ich rückte noch etwas näher ran, bis meine Stirn seinen Hodensack berührte. Da die Wuchtigkeit und Größe seines Schwanzes mich besonders beeindruckte, bestand ich darauf dass er seinen Penis auf mein Gesicht legen sollte. So hob er das lange Ding an und legte es genau in meinem Gesicht ab. Sein Penis fühlte sich unbeschreiblich schwer und lang an, obwohl er noch nicht Steif war. Er verdeckte zugleich einen riesigen Anteil meines Gesichtes. Das Wort Fleischpeitsche war hier völlig zutreffend. Er fing an mich leicht mit seinem noch nicht steifen Gehänge zu schlagen, als hätte er eine riesiege massive Schlange in der Hand. Es war angenehm, ähnlich wie bei einer Massage. Dabei konnte er sich aber nicht mehr zusammenreißen und sein Schwanz wurde kräftig hart. Sein Glied wirkt im Vergleich zu seinem schmalen Körper wie ein massiver Schläger, fast schon wie ein Arm, unbeschreiblich. Er war wohlgeformt, seine Eichel pulsierte richtig. Es wäre nur mit den saugenden Kräften meines Mundes möglich, diese Eichel zu bearbeiten. Ich wollte ihn endlich wieder schmecken! Also wartete ich nicht lange und packte zu, öffnete meinen Mund und schmeckte ihn mit meiner Zunge vor. Dabei massierte ich sehr sanft und Zart seine empfindlichen Punkte an der Eichel. Mit der Hand machte ich ganz langsame Wichsbewegungen und beobachte dabei immer seine Reaktionen. Es gefiel ihm unglaublich sehr. Er war wie in Trance. Ich hatte mir vorgenommen, sein Fleischer so tief wie möglich in meinen Mund zu nehmen. Ich scheiterte bereits an der Hälfte. Dabei war neben der Länge auch sein besonderer Durchmesser ein Problem. Es war so unbeschreiblich geil! Mein Schwanz war so heftig geil, dass er an der Spitze schon richtig fecht von der Vielzahl an Lusttropen war. Auf einmal zog mich Karl hoch, legte mich hin und legte sich entgegengesetzt zu mir hin. Dabei bildeten wir die klassische 69ziger Stellung. Jetzt hatte ich seine Eier und seinen süßen Arsch in der Nähe meines Gesichts. Er sah am ganzen Körper so gepflegt, dass ich nicht lange überlegte und mit meiner Zuge sein Anus umrandete. Als ich ansetzte, zuckte er, denn es war ein besonderer Reizpunkt. Mit meinen Händen strich ich über seine weiche Haut, die der einer Frau sehr ähnelte. Er dagegen fing an meinen Schwanz ebenfalls zu verwöhnen. Es war sein erstes mal – einen Schwanz im Mund. Ich hielt kurz meinen Atem an, um mitzubekommen, wie er reagiert und wie er sich anstellt. Ich musste mich konzentrieren, nicht sofort abzuspritzen, so toll war es. Er verwöhnte mich vom feinsten. Ich habe dagegen gleichzeitig meine Zungentechnik am Anus verfeinert und seine Rosette mit sanften Zungenspielchen beglückt. Er fand es so geil, dass er mich fragte, ob er meine Rosette anlecken darf. Ich drückte ich leicht nach unten und als er ansetzte, merkte ich etwas warmes auf meinem Bauch. Er ist gekommen. Mehrere Spermaschläge intereinander, obwohl ich seinen Schwanz nicht berührt habe. Allein meine Zungenarbeit hat dies bewirkt. Das war auch der Punkt der Geilheit, bei dem ich meinen befreienden Orgasmus erlebe. Es deutete alles darauf hin, dass ich eine riesige Ladung absetze. Ich presste seinen Kopf leicht Richtung meines Arsches, damit seine Zunge einen spührbar festeren Druck ausübte. Da war es um mich geschehen. Ich bin gekommen und hatte dabei unzählige Impulsschläge, bei der jedesmal eine riesige Spermamenge zum Vorschein kam. Wir beide waren befreit, zitterten am Körper und mussten erstmal runterkommen.

Nach drei tiefen Atemzügen völliger Ruhe steig er von mir runter und sagte einfach nur “Meine Fresse war das geil!” “Wahnsinn” dachte ich mir und schloss nochmal erschöpft meine Augen. Karl griff nach Taschentüchern und reichte mir zwei Stück. Ich hatte sein Sperma noch auf dem Bauch. Ich drehte mich zu ihm und sagte: “Wenn unser zweites Erlebnis bereits so intensiv ist, dann haben wir wirklich noch eine menge Spaß!” Ich lächelte zufrieden, stand auf und lief ins Bad.

Seit diesem Tag habe ich eine besondere Fantasie…Sex! Ich stehe zwar nachwievor auf Frauen, aber ich will es ausprobieren. Ich arbeite dran Karl davon zu überzeugen! Ich werde berichten!

Euer John

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Neuer Meister III

Ich sehe auf das Bild, das sie mir erst reicht, nachdem ich sie angesehen habe und es gerade fordern will. Was ich sehe gefällt mir, denn jetzt kenne ich auch ihre Brüste. Ich zeige es Peter meinem Kollegen und sage: “Das macht dann 50 €!“ Katja schaut mich an und weiß nicht was sie sagen soll. Auch er lobt ihren Körper, was sie wiederum freut. Als ich sie auf den halben Kopf hinweise, merkt sie dass das Bild doch nicht so wie gefordert ist. Sie versucht die Situation zu retten, indem sie mich an die Strafe vom Cafe erinnert. Doch ich schüttele nur den Kopf und sage ihr dass dieses noch zu einem späteren Zeitpunkt folgen wird. Peter gibt mir den 50 Euro Schein. Da Katja mich anschaut sage ich ihr: “Er wollte nicht glauben, dass ich einer Frau den Auftrag gegeben habe sich nackt für mich in der Fotokabine zu fotografieren.“ Dabei lächele ich und denke: ’Was für ein Tag!’ Katja stellt sich jetzt wie es sich für eine Sklavin gehört etwas beiseite so dass Peter und ich wieder mit einander reden können. Er sagt: “Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Darf ich das Bild behalten?“ Darauf sage ich: “Ja, behalte es, ich werde mir gleich noch ein Bild machen lassen, diesmal werde ich es aber selber kontrollieren, ob alles drauf ist.“ Zu Peter sage ich: “Lass das Bild aber nicht deine Frau sehen sonst wirst du bestimmt Probleme bekommen!“ Er wird etwas rot und sagt: “Ganz bestimmt!“ Beide fangen wir an zu lachen. Dann gebe ich Katja durch einen Blick zu verstehen dass sie zu uns kommen soll. Als sie bei uns ist sage ich ihr, dass ich ein Bild vom ganzen Körper möchte und nicht mit halben Gesicht. Da kommt mir wieder ein Gedanke und ich sage ihr: “Damit das Bild auch so wird wie ich es haben will, wird Peter dir dabei helfen.“ Ich sehe ihn an und weiß dass ist das was er sich gewünscht hat. Doch ich sage ihm dass er dir nur Anweisungen geben darf dich aber nicht berühren darf. “Das ist doch Ehrensache“, sagt er. Ich sage dass ich mal kurz weggehe etwas besorgen. Er sagt ihr dass sie ihm folgen soll. Doch ich sehe dass sie überlegt ob sie das Codewort benutzen soll. Doch dann sehe ich wie die beiden Richtung Fotoautomat gehen.

Ich sehe noch wie ein älterer Mann aus dem Automat kommt und gehe ins Kaufhaus. Mein Kollege sagt ihr: “Kannst ja schon mal anfangen dich vorzubereiten.“ Da dreht sich der ältere Herr um und sie kann auf seiner Hose sehen dass da nasse Flecken am Hintern sind. Jetzt sieht auch Peter hin und fragt sie ob das von ihr ist. Dabei fängt er an zu lachen. Sie kann nicht anders und fängt auch an zu lachen. Der ältere Mann fragt, was denn so lustig ist. Beide erzählen ihm dass er am Hintern nass ist. Er dreht sich um, sieht sich die Flecken an und schimpft: “Verdammte Göre!“ Seine Bilder kommen raus und er geht schürfend davon. Jetzt geht Katja in die Kabine und zieht sich wieder aus. Peter sagt ihr: “Ich möchte dein Zeug haben!“ ’Oh Gott’, denkt Katja, ’was wird es nur werden wenn er jetzt mit dem Zeug abhaut, dann bin ich geliefert.’ ’Hat es mein Meister mit ihm abgesprochen?’ denkt sie, ’dann hätte sie wieder einen Fehler begangen. Sie sagt sich: Erstmal reichen zwei Strafen!’ Also gibt sie ihm ihr Zeug. Peter sagt ihr jetzt wie sie sich hinknien soll und als der Automat fragt ob das Bild so richtig ist sagt Peter: “Nein, ich sehe gerade dass du etwas Lippenstift auf deine Lippen bringen solltest.“ Katja sagt ihm dass sie einen in der Tasche hat. Er greift in die Tasche und gibt ihn ihr. Sie zieht sich die Lippen nach und will jetzt das Geld einwerfen, doch mein Kollege sagt: “Die Lippen meinte ich nicht!“ Sie schaut ihn an und dann weiß sie welche er meint. So zieht sie auch ihre Liebeslippen nach. “So ist gut“, sagt Peter. Sie wirft das Geld ein und es blitzt. Katja bittet um ihre Kleidung, doch Peter sagt: “Erst wenn das Bild aus dem Automaten kommt und in Ordnung ist bekommst du dein Zeug.“ Endlose fünf Minuten dauert es, als sie hört wie der Automat anfängt zu rappeln, doch plötzlich hört sie auch jemanden fragen wie lange es noch dauert bis er seine Fotos machen kann. Jetzt überfällt sie die blanke Angst und sie sagt sich: ’Gleich werden wir verhaftet, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.’ Doch da reicht ihr jemand ihr Zeug einzeln in die Kabine. ’Doch wo ist der BH? Egal bloß schnell weg von hier!’ Da wird der Vorhang auch schon beiseite geschoben und… ich lache sie freundlich an und sage: “Ich bin mit dir zufrieden, so wollte ich das Bild haben. Der Lippenstift gefällt mir besonders gut. Warum nicht gleich so?“ Katja bedankt sich für das Lob. Doch was sehe ich da? “Wo ist dein BH?“ frage ich sie. Katja sagt dass Peter den hat.
Nun werde ich erst recht böse denn ich frage sie ob ich ihr erlaubt habe ihm ihr Zeug zu geben. Sie fällt sichtbar in sich zusammen. “Das gibt die nächste Strafe für dich.“ Aber ich muss sagen als wir jetzt losgehen, es gefällt mir wie ihre Brüste wippen. Katja folgt mir mit gesenktem Kopf wieder nach draußen. Wir gehen jetzt ein Stück die Straße runter und kommen an einem Sex Shop vorbei. Als ich in die Auslage sehe, stelle ich fest dass dort ein paar Handschellen liegen. Sie werden als Polizeihandschellen angeboten. So sage ich ihr dass sie diese Handschellen aus dem Shop holen soll und sie sich auch noch was anderes holen kann, womit ich sie nachher bestrafen kann. Katja nickt und betritt den Shop. An ihrem Gesichtsausdruck kann ich ablesen, dass es ihr gefällt, dass sie meinen Wünschen zu folgen hat. So folge ich ihr in den Shop. Das erste was wir wahrnehmen ist der Geruch, es riecht nach Kaninchenstall. Doch dann fallen ihr die Sachen an der Wand auf und sie geht zu den Regalen und sieht sich die Sachen an. Da fällt ihr ein Dildo auf der bestimmt zwanzig Zentimeter Durchmesser hat. Scheinbar fragt sie sich: ’Wer mag so ein Ding in sich aufnehmen können?’ Da Katja am Regal steht und nur schaut, kommt der Verkäufer und fragt sie ob er helfen kann. “Nein danke, ich schaue noch!“ Doch dann sagt sie mutig: “Mein Meister möchte dass ich etwas besorge, aber wenn ich eine Frage habe werde ich sie gerne ansprechen!“ Er nickt und geht wieder hinter den Tresen. Sie muss schmunzeln als ihr klar wird was sie eben gesagt hat. ’Mein Meister! Heute Morgen war ich noch eine normale Ehefrau und jetzt bin ich eine Sklavin.’ Doch sie sagt sich auch: ’Na und, ich lebe nur einmal!’ Da berührt sie etwas am Bein, als sie runterschaut sieht sie einen Rentner der sich etwas aus dem untersten Regal anschaut, doch ihr dabei immer wieder unter den Rock schaut. Als ich das sehe flüstere ich ihr zu, sie soll ihm alles zeigen. Dann gehe ich weiter an ein anderes Regal. Katja dreht sich etwas mehr in die Richtung des Rentners und fragt ihn ob sie eine Laufmasche hat. Dabei zieht sie den Rock so hoch dass er alles sehen kann.

Er bekommt einen roten Kopf und sagt: “Ich wäre gerne ihr Meister, wie sie es eben sagten.“ Katja schaut ihn mit großen Augen an und sagt dass ihr Meister im Laden ist und so kein Bedarf für einen weiteren Meister besteht. So schaut sie sich weiter um und geht jetzt zum nächsten Regal, wo SM Sachen liegen und betrachtet dort die Gerten und Klammern. ’Was wird mein Meister erwarten dass ich mir hole?’ denkt sie. Ihr fällt ein Buch ins Auge wo eine gefesselte Frau am Bild zusehen ist. Katja greift nach dem Buch und beginnt darin zu blättern. Was sie sieht lässt sofort wieder Nässe aus ihrer Muschi schießen. Als sie das Buch durchgeblättert hat weiß sie was sie holen möchte. Sie greift zu den Handschellen, nimmt drei Klemmen, eine mit Glocke, sowie eine Gerte. Als sie am Regal von den Dildos vorbeikommt greift sie nach einem normalen Dildo aus Latex. Dabei denkt sie: ’Wenn der Schwanz meines Meisters nur halb so dick ist werde ich schreien vor Lust.’ Jetzt stelle ich mich wieder neben sie und frage ob sie alles hat. Sie nickt und ich sage ihr sie soll mir sagen wofür sie was braucht. Der Rentner steht jetzt wieder neben uns, als ich das sage. Da Katja nichts sagt frage ich ob sie ihre Stimme verloren hat. Wieder ist es ihr unangenehm jetzt zu reden wo einer zuhört. ’Doch was soll’s’, denkt sie, ’gönnen wir dem Rentner doch noch ein bisschen was.’ “Meister ich habe wie sie mir befohlen haben die Handschellen geholt und eine Gerte für die Züchtigung an mir wegen meiner Fehler die ich bisher begangen habe, sowie diese drei Klammern.“ “Wo sollen diese Klammern denn angebracht werden?“ frage ich. “Meister, ich habe auf einem Bild gesehen wie eine gefesselte Frau je eine an ihren Nippeln hatte und am Kitzler hatte sie die Klammer mit dem Glöckchen. Vermutlich damit ihr Meister hören kann ob seine Sklavin noch da ist.“ “Was ist mit dem Teil?“ frage ich jetzt und zeige auf den Dildo. Ihre Gesichtsfarbe wird jetzt dunkelrot doch tapfer kommt die Antwort: “Ich wollte schon immer mal einen haben. Eine Freundin hat mir davon vor geschwärmt.“ “Warum dieser und nicht der große?“ Etwas verlegen sagt Katja: “Der wird bei mir bestimmt nicht passen.“

Ich lächele und sage ihr: “Das ist alles nur eine Frage des Trainings. Stell dir vor du bekommst ein Kind, da ist der Kopf noch viel größer.“ “Jetzt wo sie es sagen, leuchtet es mir ein.“ “Die Gerte kannst du wieder weglegen du wirst nachher mit etwas anderem bestraft.“ Dann sehe ich den Rentner an und sage ihm: “Mehr gibt es nicht zu lauschen!“ Er geht schnell in eine von den Kabinen und kommt als wir am Bezahlen sind aus der Kabine raus. Er sieht uns stehen und verlässt schnell den Shop, doch wir sehen dass er einen dunklen Fleck auf seiner Hose hat neben dem Hosenschlitz. Beide fangen wir an zu schmunzeln. Als wir vorm Laden stehen sage ich ihr was sie doch für eine verdorbene Person ist. Ich schaue sie an weil ich das Gefühl habe sie möchte mich um etwas bitten, also erlaube ich ihr zu sprechen. Über das Bild wie sie da steht und stottert muss ich schmunzeln. Sie hält die Tüte mit den Sachen krankhaft in ihrer rechten Hand und stottert etwas von Bestrafung wegen der vielen Fehler die sie gemacht hat. Doch ich sage ihr dass ich was anderes erwartet habe. Sie wird rot und sagt: “Bitte Meister, bestimmen sie was ich machen soll, ich bin nur eine kleine, nichts wissende Sklavin, die ihnen zu Diensten sein möchte.“ Als ich das höre freue ich mich und sage ihr dass ich es als Kompliment gern annehme. Doch was ich erwarte ist, das sie nicht so schwer tragen soll und deshalb befehle ich ihr, sofort die Klammern an ihren Nippel und das Glöckchen an ihren Kitzler zu machen. Besonders auf das Glöckchen bin ich gespannt. Mir scheint das die nächste Frage von ihr wäre wo sie die Klammern an sich befestigen soll. Doch ich mache ihr ein Zeichen dass sie sich beim Kiosk dort drüben die Teile befestigen kann. Wir gehen beide zum Kiosk und sie hebt ihren Rock an, greift in die Tüte und holt die Klemme mit dem Glöckchen aus der Tasche. Sie überlegt kurz und legt sie mir auf meine flache Hand. “Meister bitte zeigen sie mir wie man diese Klammern befestigt?“ Ich nehme sie in meine Hand und sage ihr dass sie ihre Beine weiter spreizen soll. Sie kommt dem Befehl sofort nach, dann sieht sie wie die Klammer immer dichter an ihren Kitzler kommt, jetzt berührt das Metall sie und ich ziehe etwas an ihrem Kitzler.
Dann lasse ich die Klemme zuschnappen, was bei ihr ein scharfes ein Atmen verursacht. Auf die Frage ob etwas sei sagt sie: “Nein Meister, es ist nur etwas ungewohnt.“ “Dann macht es dir ja nichts aus die anderen beiden Klemmen an deinen Nippeln genau so zu befestigen.“ Sie greift nach den beiden Klemmen öffnet ihre Bluse und lässt die beiden Klammern genau so zuschnappen wie eben bei mir. Als sie sieht dass ich es so erwartet habe freut sie sich. Innerlich fragt sie sich: ’Wie lange werde ich diese Schmerzen aushalten können?’ Doch schon setzen wir unseren Weg fort und schnell schließt sie ihre Bluse. Das Gefühl der Klemmen und der Bluse an ihren Nippeln lässt sie wieder geil werden. Vor einem Schaufenster bleiben wir stehen und ich sehe mir die Auslage an. Katja kann jetzt im Schaufenster ihr Spiegelbild sehen und stellt fest dass man alles sehen kann. Da sieht sie dass jemand auf uns zukommt den sie kennt. Panik überkommt sie und so zieht sie schnell ihre Jacke über. Da steht die Frau auch schon bei ihr. Ich gehe jetzt ein Stück weiter und sehe mir an wie es weitergeht. Die Frau sagt: “Hallo Katja! Mensch, schön das ich dich sehe, wie ist es mit heute Abend kommt ihr?“ Katja dreht sich jetzt in ihre Richtung, dabei hört sie das erste Mal dass das Glöckchen angefangen hat zu bimmeln. Ihre Bekannte ist ihre Schwägerin Cora, die Katja und ihren Mann zum Grillen für heute Abend eingeladen hat. Auch sie hat das Klingeln gehört und schaut sich um, doch sie kann keine Klingel sehen. Ihre Schwägerin denkt auch: ’Komisch höre ich schon Sachen die es nicht gibt?’ Dann betrachtet sie Katja und fragt sie: “Bist du ohne BH unterwegs?“ Katja überlegt kurz und erzählt ihr dass der BH vorhin seinen Geist aufgegeben hat und sie gerade auf der Suche nach einem neuen ist. So fragt sie Katja ob sie ihr behilflich sein kann. Doch Katja sagt: “Nein danke ich treffe mich gleich noch mit einer Bekannten die in der Stadt ist.“ “Katja du siehst irgendwie etwas verändert aus?“ sagt die Schwägerin. Doch Katja denkt: ’Wenn du auch Klammern an deinen Nippeln hättest würdest du auch anders aussehen.’ Doch sagt Katja: “Nein, ich bin wie immer!“ Zum Abschluss sagt die Schwägerin noch: “Ich freue mich dass mein Bruder eine so tolle Frau hat. Na dann grüße schön unbekannterweise und bis heute Abend!“ Dann geht sie weiter.

Katja ist in der Sekunde nicht in der Lage ihre Füße zu bewegen. Ich stehe immer noch etwas abseits und schaue sie an. Doch ihre Gefühle schreien danach in die Freiheit zu kommen. Sie sieht ihrer Schwägerin nach und als sie im Gewühl der Menge verschwunden ist, zieht sie die Jacke wieder aus. Dann kommt sie etwas unsicher zu mir. Als sie sechs Schritte von mir entfernt ist, höre ich das Glöckchen das erste Mal. Sie bewegt sich aber auch so dass es Klingeln muss. Auf ihrem Gesicht sehe ich, das sie hofft dass es mich milde stimmen könnte, weil sie die Jacke angezogen hat. Doch sie muss lernen dazu zu stehen, egal wer sie so sieht. Ich nehme meine rechte Hand, greife nach ihrem Gesicht und hebe es an. Als ich sehe dass ihr Blick aber weiter nach unten geht sage ich ihr, dass sie mir in die Augen schauen soll. Langsam hebt sie ihre Augen an und sieht mich an. Als Katja in meine Augen sieht, weiß sie, dass ich ihr nicht böse bin. Doch ich sage ihr auch, dass sie dazu, zu stehen hat egal wer gerade kommt. Sie schaut in mein Gesicht, das erste Mal jetzt richtig. Sie strahlt mich an und so beginnt sie mir zu erzählen was gerade in ihr vorging. Dann erzählt sie mir wer die Frau war und das sie weiß, dass sie sich nicht hätte bedecken dürfen. Aber das sie es noch lernen wird durch meine Hand. Als ich nicke ist Katja zufrieden. Da wir fast das Ende der Einkaufsstraße erreicht haben frage ich sie ob sie weiter machen möchte. Wir würden dann aber wo anders weitermachen. Die Gefahr dass noch mehr Leute die uns kennen begegnen ist zu groß. Leise, kommt: “Danke Meister dass sie so viel Güte haben mir meinen Weg zu zeigen. Ich bitte drum weiter unter ihnen zu dienen.“ Ich erkläre ihr dass wenn sie jetzt weitermachen will, sie das Codewort frühsten heute Abend um 18 Uhr wieder aussprechen darf. Wie aus der Pistole kommt ihre Antwort: “Ich werde dieses Codewort nicht um 18 Uhr und auch nicht später benutzen dafür müssten sie sich vom Ehrenmann zum Monster entwickeln.“ Was sie durch ein Lächeln noch unterstützt.

Ich frage sie ob wir bevor es weiter geht noch etwas essen wollen. Leise sagt sie: “Zurzeit würde ich nichts runter bekommen aber wenn mein Meister Hunger hat werden wir ein Lokal aufsuchen.“ “Ja, ich habe Hunger und ich weiß auch schon was ich essen möchte.“ Dann gehen wir quer über die Straße und stehen wieder vor dem Cafe wo wir uns begegnet sind. In ihren Gesicht spiegelt sich die Lust: ’Was wird er jetzt mit mir und der Kellnerin vielleicht anstellen?’ Ich öffne die Tür und wir betreten das Cafe. Ich sehe dass die Kellnerin immer noch da ist und freundlich auf uns zukommt. Auf Katjas und dem Gesicht der Kellnerin kann ich ablesen dass sie sich freuen sich wieder zu sehen.

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Neuer Schwung in der Beziehung

Du hast mal wieder Frühdienst. Na, wie soll es auch anders sein. Du liebst Deinen Beruf, was ich akzeptiere und auch verstehe. Doch seit Wochen ist schon tote Hose bei uns im Bett. Jeden Annäherungsversuch von mir, erstickst Du im Keim.
Nun, ja, ich bekomme eine SMS von Dir, dass Du Dir wünschst, dass wenn Du nach Hause kommst, das Essen fertig ist. Ehrlich gesagt, kotzt mich das gerade etwas an. Ganz besonders, weil ich Dich so……, an Du weißt schon. Mein Schwanz regt sich ja schon, wenn ich nur an Dich denke und von Dir kommt Garnichts, außer Befehle und wenn dann mal Zeit ist, schläfst Du.
Ich habe schon vor Wochen, neues Spielzeug besorgt, was ich Dir auch gesagt habe, aber interessiert hat Dich das nicht. Um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht wirklich, mit Dir umzugehen. Wo ist alles, was wir hatten hin? Hast du vielleicht einen anderen? Liegt es wirklich nur an Deinem Job, oder an mir?
Auf der anderen Seite steht, dass Du mir schon oft gesagt hast, Du fühlst dich nicht mehr als Frau wahrgenommen von mir. Du möchtest mehr. Irgendwie verstehe ich das aber nicht. Gedanken über Gedanken und ich komm kein Stück weiter. Ich weiß nur, dass ich Dich vermisse, Deine Duft, Deine Haut, Deinen Geschmack, einfach alles.
Ich schiebe die Gedanken bei Seite und mach das Essen, denn Du dürftest bald zu Hause sein.
Kaum eine halbe Stunde später, höre ich auch schon dein Auto und nicht viel später, schließt du auch schon die Wohnungstür auf. Man, bist Du heute wieder sexy. Ich habe dich ja heute Morgen nicht gesehen, als Du zum Dienst musstest. Du siehst heute wieder so scharf aus, wie könnte ein Mann Dich da nicht wollen. Kurz und hart sagt Du „Hallo“ und sofort steigt in mir die Wut hoch, gepaart mit unendlicher Geilheit auf Dich. Das nächste was kommt vorn Dir ist „was gibt es zu Essen“.
Jetzt ist Schluss, beschließe ich innerlich und Du schaust etwas erschrocken, wegen meinem Gesichtsausdruck, plötzlich. Den kennst Du zwar, ganz besonders wenn wir streiten, aber irgendwas ist anders. Ich spüre förmlich, dass Du gerade etwas Angst hast. Während Du Deine Jacke an die Garderobe hängst, gehe ich an Dir vorbei, in Schlafzimmer. Ich habe kein Wort gesagt, aber Du merkst, dass ich da etwas hole. Als ich zurück komme, ist mein Gesichtsausdruck noch härter, aber mit einem leichten grinsen.
Du willst noch etwas sagen, aber da schnappe ich Dich schon und zerre Dich ins Wohnzimmer. Du bist so überrascht, dass Du nicht in der Lage bist, Dich zu wehren. Du schaust mich nur mit Deinen großen Eismeerblauen Augen an. Noch überraschter bist Du, als ich Dir einfach die Klamotten vom Leib reiße. Binnen Sekunden steht Du splitter Nackt vor mir. Oh, diese herrlichen Titten mit diesen wunderschönen Nippeln, dieser knackige geile Arsch und diese enge Spalte. Wie lange habe ich die schon nicht mehr aus der Nähe gesehen, denke ich.
Aber es geht alles verdammt schnell. Schon habe ich Deine Hände auf den Rücken, mit einem schwarzen Seil gebunden und werfe Dich auf die Couch. Es ist helligster Tag. Unsere Nachbarn können voll zu uns rein sehen, denn wir haben keine Gardinen oder Rollos.
Ich platziere Dich so auf der Couch, dass Deine Beine wie bei einem Frosch angewinkelt sind und schon habe ich Dich mit zwei weiteren schwarzen Seilen so fixiert. Du hattest keine Chance, so schnell ging alles. Du zitterst etwas, denn das ganz hat schon etwas, von einer Vergewaltigung. Von dir kommt jetzt ein kleines und sehr leises „Nein“, das ich einfach überhöre.
Kaum liegst Du so fixiert vor mir, fange ich an, Dich am Hals und Nacken zu streicheln und zu küssen.
Blitzartige, hast Du Gänsehaut und deine Nippel stehen wie Pfeile hervor. Ein, zwei leichte Klapse gebe ich dir auf Deinen herrlichen Hintern und Du quittierst das mit einem „Aua“, das nach Wut, aber auch nach Geilheit klingt. Interessiert mich aber alles nicht wirklich. So hast du zumindest den Eindruck. Ich mache weiter Deinen geilen Körper mal wieder zu erforschen und Du merkst, wie viel Spaß mir das macht, weil Du so wehrlos bist. Eigentlich wolltest Du jetzt auch mal gerne zufassen, aber das geht halt mal nicht und Du wirst sauer, was ich natürlich merke. Aber egal. Schon bin ich mit meinem Mund an Deinem Hinter und ziehe nur ein einziges Mal, meine Zunge vom Anfang Deines Steißes bis zu Deiner Liebesperle durch. Du kannst nicht anders und Stöhnst auf. Ich habe noch nie, über Deine beiden Löcher geleckt, aber jetzt war meine Zunge für einen kurzen Moment überall.
Ich merke wie nass Du wirst und kann nicht anders. Ein Klaps muss da noch sein. Gleich darauf lecke ich Dir nochmal, aber diesmal länger, Deine feuchte und enge Spalte, die ich so vermisst habe. Oh man, dieser Geschmack. Es kann nichts besseres geben. Allzu lange mache ich das aber auch nicht, denn ich möchte nicht, dass Du zu schnell kommst. Also schiebe ich Dir vorsichtig, einen Finger rein. Schon wieder stöhnst Du auf und drehst dabei Deinen Kopf und schaust mich an. Endlich, da ist sie wieder, Deine Geilheit in den Augen. Doch ich merke, wie sich Deine Muschi zusammen zieht und höre sofort auf.
Nun komme ich zu Dir vor und öffne meine Hose. Dir springt sofort mein harter und sehr steifer Schwanz entgegen und ich merke, wie sehr Du ihn, jetzt genau haben möchtest. Aber den gibt es nicht, noch nicht.
Ich stehe also vor Dir und fange an, meinen Schwanz zu wichsen. Du sagst noch, „gib ihn mir“ aber da ich schon lange nicht mehr hatte und ich so überaus Geil bin, komme ich schon und spritze Dir einfach die volle Ladung ins Gesicht und das ohne Hemmungen. Sofort wirst Du unheimlich sauer, aber durch einen kurzen und sehr heftigen Kuss von mir, hast du keine Zeit, das zum Ausdruck zu bringen. Du rechnest jetzt damit, dass alles vorbei ist. Weit gefehlt. Ich gehe wieder zu Deiner geilen Muschi. Dort schiebe ich Dir einen kleinen, feinen Vibrator rein und stelle diesen an. Die Stärke wähle ich so, dass es nicht zu grob ist, aber auch nicht zu wenig. In der zwischen Zeit bemerkst Du, dass mein Schwanz immer noch hart ist. Schon wieder ein leises Stöhnen von Dir. Ich gehe zum Schreibtisch und hole etwas und plötzlich bemerkst Du, dass ich Dich, in allen Lagen fotographiere.
Du schreist „ du Mistkerl, was treibst du da?“ während der Vibrator in Deiner Muschi seinen Dienst versieht. Ich sage“ Ich mache Fotos von Dir, von Deiner Geilheit und die stelle ich dann gleich Online. Denn jeder soll sehen können, was für eine geile Braut ich habe.“
„Du Mistkerl, Du Drecksack, das machst Du nicht“ höre ich nur noch, aber Du siehst, wie ich an den Rechner gehe und die Cam anschließe und schon ist alles hochgeladen. Jetzt kann jeder, der es will, Deine Titten und deinen Geilen Löcher sehen. Das macht mich noch geiler gerade.
Also komme ich so nach 5 Minuten wieder zu Dir. Entnehme den Vibrator und prüfe, ob Du noch scharf bist. Scharf ist kein Ausdruck. Du läufst förmlich aus. Wie geil ist dass denn?
Sofort schiebe ich Dir, in Deine super enge Fotze, meinen harten Schwanz. Du zuckst richtig zusammen, lass ich in Dich eindringe. Hammer. Ich fange langsam an, mich zu bewegen und Du stöhnst schon ganz leise auf und streckst mir so gut es geht, in Deiner fixierten Situation, den Arsch entgegen.
Ich finde den Rhythmus und brenne ein kleines Feuerwerk an Bewegungen ab. Gleichzeitig löse ich deine Fesseln. Kaum bist Du frei, springst Du auf, gibst mir eine Ohrfeige und drückst mich auf die Couch.
Keine Sekunde später sitzt Du auf meinem Schwanz und beginnst einen wilden ritt. Deine Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, vor lauter verlangen. Ich bin nun ganz tief in Dir drin. Oh, wie habe ich das vermisst.
Meine Hände haben deine beiden herrlichen Arschbacken voll im Griff und ein Finger von mir, streichelt zusätzlich Dein Po loch. Ich dringe nicht ein. Ich streichle es bloß.
Du reitest wie wild und nach einer gefühlten Ewigkeit, merke ich, wie sich in dir alles zusammen zieht, was für mich heißt, du kommst. Also halte ich mich jetzt auch nicht mehr zurück.
Wie beide kommen gemeinsam zum Höhepunkt und deine spalten zuckt, als wolle sie meinem Schwanz den Hals umdrehen. Was für ein Höhepunkt. Wir sind beide klitschnass geschwitzt und fallen uns in die Arme. Mein Schwanz bleibt noch in deiner Muschi und wir zucken beide um die Wette.
Du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir ins Ohr“ wo war dieser Mann, denn die ganze zeit?“ ich lächle und du sagt noch „aber jetzt habe ich Hunger und was es zum Nachtisch gibt, weiß ich auch schon“ und grinst.

Ich habe dich wieder und wir verbringen den Rest des Samstages mit……

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum
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Anal Erstes Mal

Mein neuer Freund Fabian: Erster Analsex

Etwas ängstlich, aber auch vorfreudig habe ich diesem Tag entgegengefiebert. Wir waren bei mir. Fabian saß gerade am PC, als ich zu ihm rübertigerte und den Sessel herumdrehte. Ich ging auf die Knie und öffnete seinen Hosenstall. Kurz darauf hatte ich auch schon seinen Schwanz herausgeholt und hart gemacht. Ich blies ihn etwas, stand dann auf und zog mich aus. Ich legte mich aufs Bett und ging auf alle Viere. Fabian legte seine Kleidung ab und kniete sich hinter mich. Er begann damit etwas Gleitgel auf meinem Arsch zu verteilen und massierte leicht mit seinen Fingern meine Rosette. Dann gab er etwas Druck hinzu und steckte einen Finger in meinen Arsch. Das war ich schon gewöhnt, da ich es früher schon ein paar mal versucht hatte.
Er fingerte meinen Arsch, während er mit seinem Schwanz etwas durch meine Muschi fuhr. Dann nahm er den Dildo hinzu und fuhr damit einige Male um mein Arschloch. Es war schon schwieriger ihn hereinzubekommen und ich musste daran denken, dass Fabians Schwanz mindestens doppelt so dick war. Langsam schob er ihn mir immer ein Stück weiter in den Arsch. Ich biss auf meine Unterlippe. Nach einiger Zeit klappte ging es ganz einfach den Dildo rein und rauszuschieben. Ich gab Fabi das Zeichen, dass er es nun probieren könne. Also setzte er seine Eichel auf mein Arschloch und drückte sie hinein. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und griff hinter mich, um zu regulieren, wie schnell es geht. Es tat etwas weh, aber ich schob ihn mir ein Stück weiter rein. Dann wieder etwas zurück und wieder rein. Fabian spreizte meine Arschbacken mit seinen Händen. Dann drang er tiefer ein. Sein Schwanz versinkte bis zur Hälfte in meinem Arsch. Ich begann zu stöhnen. Nun legte er los mich zu ficken. Es schmerze immernoch ein wenig, aber fühlte sich zugleich sehr geil an. Immer weiter versank er in mir.
Dann wechselten wir die Position. Fabi legte sich auf den Rück und ich ritt ihn. Das Gesicht von ihm abgewandt. So konnte ich besser kontrollieren, wie tief er mich in den Arsch fickt. Mitlerweile hatte das Gefühl der Geilheit den Schmerz übertüncht. Immer wieder klatschte mein Arsch auf seine Eier. Kurz vorm Höhepunkt wechselten wir noch einmal die Position. Wieder Doggy. Fabi kniff mich in meine Arschbacken, spreizte sie und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Er stieß mich heftig. Abermals und abermals. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritze mir eine Riesenladung an, auf und in meinen Arsch. Dann steckte er ihn nochmal hinein und stieß mich ein paar Mal.

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BDSM Fetisch Hardcore

Schwiegermutters neuer Mann

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte sc***derte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein…