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Die Behandlung beim neuen Frauenarzt

Der Tag fing für Nina nicht so toll an, denn sie hatte einen ausgewachsenen Kater nach der letzten Nacht. Sie trank eigentlich keinen Alkohol oder nur gelegentlich und vertrug daher nicht so besonders viel. Gestern abend aber mußte sie einfach mal Dampf ablassen, denn sie hatte sich fürchterlich geärgert über ihre ungerechtfertigte Kündigung.

Aber alles der Reihe nach. Nina stand leicht schwankend aus dem warmen Bett auf und beschloß um richtig wach zu werden, erst eine belebende Dusche zu nehmen. Danach konnte sie bei einer Tasse Kaffee, Frühstück traute sie ihrem Magen noch nicht zu, in Ruhe über alles nachdenken und überlegen, wie es weitergehen sollte.

Gesagt getan und mit der Zeitung und einer Tasse Kaffee, oder vielleicht auch nach 2 oder 3 Tassen, sieht die Welt schon wieder etwas freundlicher aus. Sie beschloß daher sich zunächst mal arbeitslos zu melden und dann ihre Sachen aus der Firma zu holen. Einige andere Termine mußte sie auch noch wahrnehmen, darunter auch ihren Routinecheck beim Frauenarzt.

Während des Tages kreisten ihre Gedanken aber immer wieder um den netten, etwas älteren Mann, sie schätzte ihn auf ca. Anfang 40, der gestern Abend so freundlich zu ihr gewesen und sie getröstet hatte als ihr die Tränen liefen. Sie hatten gemeinsam getrunken und über alles mgl. gesprochen, in seiner Gesellschaft hatte sie sich jedenfalls wohlgefühlt, ihre Probleme zeitweise vergessen können. Sie kannte nur seinen Vornamen: Mark. Er hatte nur wenig über sich erzählt, nur, daß er neu in der Stadt sei und diesen Neubeginn wollte er feiern, daher sei er in die Kneipe gegangen.

Sie redeten und lachten auch, aber ihre Telefonnummern, Adressen oder Namen hatte sie aus irgendeinem Grund nicht ausgetauscht, schade eigentlich, sie hätte ihn vielleicht gern wiedergetroffen.

Nun allerdings hatte die Realität Nina wieder eingeholt und sie saß im Wartezimmer ihres Frauenarztes, langweilte sich und blätterte unkomzentriert in den diversen Zeitschriften herum. Sie war die letzte Patientin vor der Mittagspause die noch vom Doktor behandelt wurde, daher war das Wartezimmer leer. Das junge Mädchen und dessen Mutter waren gerade im Behandlungszimmer. Nina konnte plötzlich laute Stimmen hören und dann ein Klatschen, danach war es still und sie hörte nur noch Stimmengemurmel, wie üblich gedämpft durch die dicken Türen.

Nach wenigen Minuten weiterer Wartezeit öffnete sich die Tür und das junge Mädchen ging leise schluchzend mit seiner Mutter an Nina vorbei zur Ausgangstür. Nina schaute der Kleinen verwundert nach, auf ihrer Backe zeichnete sich ein Handabdruck ab.

Zum Nachdenken blieb ihr aber weiter gar keine Zeit, denn die Sprechstundenhilfe bat Nina ins Untersuchungszimmer, damit sie sich freimachen konnte für die Behandlung. Der Doktor komme sofort zu Ihr, erklärte sie ihr noch, sobald er sich ihre Patientenkarte angesehen habe, denn zur Zeit arbeitet hier ein neuer Doktor als Vertretung für Doktor Bartels, der leider längere Zeit krankheitsbedingt ausfallen würde. Damit verschwand sie auch schon im Besprechungszimmer um die Patientenkarte an den Doktor zu übergeben und Nina begann sich auszuziehen.

Sie legte ihre Sachen sehr sorgfältig zusammen und als sie endlich nackt war, ging sie zu der Untersuchungsliege um sich dort hinzulegen. Irgendwie kam ihr die Stimme aus dem Nebenraum bekannt vor, aber da sie diese nicht so richtig deutlich hören konnte, gelang es ihr auch nicht sie zuzuordnen. Nervös rutschte sie auf der Liege hin und her um eine einigermaßen bequeme Position zu finden, aber es gelang ihr kaum stillliegen zu bleiben.

Endlich ging die Tür auf und die Helferin kam zurück, in Begleitung des Doktors. Nina erstarrte vor Scham, denn es war Mark, ihre Bekanntschaft von gestern abend. Mark blieb ebenfalls überrascht stehen als er bemerkte, wer da auf der Liege lag und auf ihn wartete, aber er fasste sich schnell. Er schickte seine Helferin fort in die Mittagspause mit der Begründung, daß bei Frau Nina Melchers ja nur ein Routinecheck anstand, den könne er auch allein bewerkstelligen.

Nina hatte einen hochroten Kopf und schaute angestrengt auf die Wand hinter dem Arzt, denn sie schämte sich unheimlich so nackt und bloßgestellt hier vor diesem Mann zu liegen. Sie war 26 Jahre alt, hatte einen schlanken und durchtrainierten Körper, daran lag es nicht, aber so unerwartet wieder auf IHN zu treffen, hatte sie ziemlich aus der Bahn geworfen.

“Hallo Nina”, hörte sie ihn sagen, “ich freue mich, daß wir uns so unverhofft wiedertreffen. Gestern abend haben wir uns gut verstanden und ich hoffe, daß du mir soweit vertraust, daß ich dich untersuchen kann, denn dafür bist du ja hier.” Er schaute Nina an und sie mußte schlucken, damit hatte er sie echt überrascht. “Okay”, hörte sie sich leise sagen, “ich vertraue dir.”

“Vielen Dank”, antwortete er und setzte sich neben die Liege mit der Patientenkarte in der Hand. “Zunächst stelle ich dir ein paar Fragen und dann nehme ich die Untersuchungen vor. Wann hattest du deine letzte Regelblutung?” Sie rechnete kurz nach und antwortete dann: “Vor 17 Tagen”. Weitere Fragen folgten und Nina entspannte sich allmählich. “Hast du regelmäßig Sex gehabt in letzter Zeit?” “Nein, leider fehlte mir der passende Partner dazu”, antwortete sie ihm. “Aha. Hast du beim Sex besondere Vorlieben oder magst du ausgefallenere Praktiken?, erkundigte er sich als nächstes.

“Warum fragst du das alles?” wollte Nina wissen. “Nun ja”, argumentierte Mark, “ich bin immer gern genau informiert, damit ich bei der Behandlung weiß, worauf ich achten muß, ganz speziell dann, wenn die Patientin bestimmte sexuelle Vorlieben hat. Manche Praktiken bergen ein gewisses Verletzungsrisiko und daher muß ich das eben einfach wissen, okay?. Nina war zwar beruhigt, wußte aber noch nicht so genau, ob sie ihm wirklich “davon” erzählen sollte. Sie hatte einige Fantasien, die sie teilweise auch schon ausprobiert hatte, aber in letzter Zeit gab es niemanden in ihrem Leben, mit dem sie ihre sexuellen Ideen ausprobieren konnte.

Sie schluckte und dann sagte sie leise:” Ich mag gern geschlagen werden.” Er nickte und notierte etwas auf der Patientenkarte. “Wo genau”, hakte er nach. Nina antwortete noch immer unsicher:” Auf meine Brüste und und..”. Sie geriet ins Stocken. Mark schaute sie direkt an, “ich warte”, sagte er in einem leicht strengeren Ton. Nina rutschte wieder auf der Liege hin und her, “auf meinen Po und auf meine Vagina”. “Na also, daß war doch gar nicht so schwer.” Hörte sie Mark sagen, “Du machst das sehr gut. Also weiter, was muß ich noch wissen?”.

Nina schauderte leicht, es erregte sie irgendwie über ihre sexuellen Wünsche und Praktiken zu reden, sie spürte es auch an der zunehmenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie schaute Mark an, dann sagte sie:” Ich mag auch Gewichte an meinen Schamlippen und den Nippeln, äh Brustwarzen”, verbesserte sie sich schnell. “Schon okay”, beruhigte Mark sie, “habe ich alles schon gehört und auch gesehen”, ergänzte er noch.

“Was weiter?”, er schaute sie an. “Da ist doch noch mehr, was du mir verheimlichst”. Nina wurde wieder leicht verlegen bevor sie verschämt antwortete:”Ich trage gern einen Plug im Hintern.” “Welche Größe?” hakte Mark gleich nach während er alles sorgfältig aufschrieb was sie ihm sagte. “Wenn ich draußen rumlaufe und ihn länger tragen möchte, habe ich einen Lieblingsplug mit einer Dicke von ca. 2,5 cm. Mehr als 3 cm habe ich aber noch nicht ausprobiert.”

Mark war froh, daß er den Arztkittel trug, denn der war so weit geschnitten, das Nina die dicke Beule in seiner Hose nicht erkennen konnte. Ihre Antworten auf seine doch sehr direkten Fragen und ihre Scheu ihm davon zu erzählen was sie sich wünschte bzw. bereits praktizierte, daß machte ihn schon an. Aber er wollte noch mehr wissen und fragte daher weiter.

“Nina, möchtest du denn noch weiter gedehnt werden? Immerhin besteht da die Gefahr, daß die Haut einreißt wenn diese Dehnung nicht sorgfältig und langsam vorgenommen wird.” “Doch, ich würde es gern ausprobieren, aber verletzen will ich mich natürlich nicht dabei”, antwortete sie ihm schnell und ohne zu zögern. “Möchtest du mir noch weitere Angaben zu deinen Neigungen machen?” wollte Mark von Nina wissen. “Ich habe das Gefühl, du hast noch mehr zu erzählen”, sagte er wieder mit einer etwas strengeren Stimme zu ihr. Er achtete genau darauf, wie Nina auf seine Anweisungen reagierte und war hoch erfreut als sie leicht verlegen nickte.

“Ja, ich mag es auch sehr, wenn ich 3 oder 4 Finger in meine Vagina gesteckt kriege und sie so sehr gedehnt wird, daß es richtig spannt.” Nina wurde richtig rot als sie fortfuhr. “Eigentlich würde ich gern mal richtig gefistet werden”, bekannte sie sehnsüchtig. “Was erregt dich denn ganz besonders?” wollte Mark als nächstes wissen. Es fiel ihm schwer sich ruhig und gelassen zu geben, denn Ninas Neigungen kamen den seinen sehr entgegen und ließen ihn ins Grübeln geraten.

Er beschloß Nina zu testen und daher bat er sie sich von der Liege zu erheben und zum Behandlungsstuhl herüberzugehen. Nina wußte nicht so recht, ob sie sich das trauen sollte, denn wenn sie auf dem Behandlungsstuhl liegen würde, weit offen, dann konnte Mark sofort erkennen wie geil sie war, denn ihr Saft tropfte aus ihrer nassen Spalte bereits auf das Laken der Liege. Mark drehte sich zu Nina um, als diese sich nicht von der Liege erhob und sagte: “Nina, da du nun mal auf etwas ausgefallenere Praktiken stehst, ist es gerade für dich besonders wichtig, dich regelmäßig untersuchen zu lassen um evtl. Verletzungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.” Etwas strenger fügte er dann hinzu. “Also laß mich hier jetzt nicht auf dich warten, los komm.”.

Nina zuckte kurz zusammen als Mark so autoritär zu ihr sprach, stand aber sofort auf und ging an ihm vorbei um sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Mark bat sie noch etwas höher zu rutschen und legte dann ihre Beine in die seitlichen Stützen und fixierte sie mit Klettverschlußbändern. Nina konnte jetzt die Beine nicht mehr bewegen und sie war leicht besorgt.

Mark schaute sie ruhig an und erklärte dann:”Nina, damit du deine Beine nicht aus Versehen runternimmst und dich so evtl. verletzt während ich dich untersuche, habe ich sie sicher fixiert. Einige Untersuchungen sind vielleicht nicht ganz so angenehm und da möchte ich sichergehen, daß dir nichts passiert.” Er sah sie weiter ruhig an und da er ihren inneren Kampf an dem hin- und herrutschen ihres Körpers bemerkte fragte er sie:”Nina, schaffst du es mir zu vertrauen? Ich merke, daß du unruhig ist, aber das erschwert einige Untersuchungen nur. Bitte liege möglichst still, dann geht es ganz schnell und tut auch kaum weh, in Ordnung?”.

Ninas Körper wurde ruhiger, sie lag ganz still vor ihm und sah in vertrauensvoll an. “Ja, ich denke schon das ich das schaffe”, antwortete sie. “Ich habe mich nur geschämt vor dir so entblößt zu liegen, es ist mir wirklich peinlich wenn du mich so siehst.” “Was genau ist dir denn so furchtbar peinlich, daß du so sehr rumtuscht auf der Liege, daß ich dich sogar fixieren muß?, wollte Mark es nun ganz genau von ihr wissen.

Er stand direkt zwischen ihren Beinen und schaute auf ihren Körper herab. Nina schaute ihn verlegen an und wußte nicht so ganz, wie sie ihre Gefühle jetzt in Worte fassen sollte. Da beschloß Mark direkter zu werden und steckte seine Hand aus, strich über ihren Oberschenkel und benetzte seine Finger mit ihren Säften. “Meinst du etwas deswegen?” fragte er und hielt ihr seine Hand vor ihr Gesicht, so daß sie die feuchten Finger sehen konnte. “Du bist nicht die erste Frau, die beim Arzt feucht wird und bei der Untersuchung nach mehr schreit”, sagte er fast grob zu ihr.

Nina drehte ihr Gesicht weg, sie wäre am liebsten aufgestanden und gegangen, aber da sagte Mark auch schon. “Schau Nina, nichts muß dir hier peinlich sein, entspann dich und laß mich mit den Untersuchungen anfangen. Wenn ich dich etwas frage, mußt du mir allerdings ehrlich antworten. Einverstanden?”. Nina nickte, antworten konnte sie nicht, da sie immer noch unsicher war wie sie sich weiter verhalten sollte.

“Nina, ich werde jetzt deine Brüste abtasten. Streck bitte deine Arme nach oben über deinen Kopf und behalte sie solange in dieser Position bis ich dir sage, daß du sie wieder runternehmen kannst.”. Gehorsam hob Nina ihre Arme und er betastete vorsichtig ihre linke Brust. Ninas Brüste waren nicht wirklich groß, gerade eine Handvoll, für Ihn reichte es, er mochte solche Brüste. Vorsichtig strich er über die Seiten, drückte und massierte leicht, bis die Warzen sich aufrichteten. Dann nahm er diese zwischen zwei Finger und zog leicht daran. “Tut das weh?” fragte er Nina und schaute ihr in die Augen. “Nein, es zieht etwas, aber richtig weh tut es nicht”, antwortete sie ihm.

“Sehr gut, hier links ist alles in Ordnung nun ist die rechte Brust an der Reihe”, beschrieb er für Nina sein weiteres Vorgehen. Auch die rechte Brust wurde von ihm ausgiebig gestreichelt, massiert und gedrückt. Ninas Atem beschleunigte sich während seiner Behandlung, wie Mark erfreut feststellte. Er nahm auch hier den Nippel zwischen zwei Finger, aber anstatt die Warze in die Länge zu ziehen, drehte er sie, bis Nina laut aufkeuchte. “Aua”, keuchte sie, “bitte laß los, das ist zuviel.”. Daraufhin ließ Mark den steifen und sehr empfindlichen Nippel los und streichelte wieder liebelvoll ihre Brust. Er war ganz sanft und zärtlich dabei, so daß Nina sich wieder entspannen konnte. Dann nahm er wieder ihren steifen Nippel zwischen seine Finger und zog nun die Brust in die Länge. “Sag mir wenn es dir wehtut und ich aufhören soll”, bat er Nina.

Nina stöhnte leise aufgrund seiner Behandlung und Mark zog ihren Nippel weiter lang. Hörte auf und zog wieder lang, es war ein Gefühl für Nina, als würde er sie melken wollen. Immer weiter zog er den Nippel, bis aus dem leichten wohligen Schmerz mehr wurde. “Stop, daß ist zuviel, es tut zu weh, bitte aufhören”, rief sie.

Er hörte sofort auf und schaute sie aufmerksam an. “Sehr gut”, sagte er. “Bitte sag immer gleich Bescheid, wenn es zuviel für dich wird, damit ich mir das entsprechen notieren kann”. Er legte die Patientenkarte wieder zur Seite und ging zu seinem Hocker zwischen Ninas Beinen. “Du kannst deine Arme ruhig wieder runternehmen. Ich mache jetzt hier weiter und nehme einen Abstrich aus deinem Po.” Nina zuckte nur kurz zusammen, als er ein Analspekulum in sie einführte. Das Metall und das Gleitmittel waren kalt und unangenehm in ihrem Po und sie rutschte etwas nach hinten um dem Druck und dieser Kälte zu entgehen.

“Nina, lieg still, sonst kann ich dich nicht richtig untersuchen”, rügte er ihr Verhalten. Nina lag still, denn sein Ton war deutlich strenger und sie wagte es nicht sich ihm zu widersetzen. Er führte das Analspekulum ganz langsam in sie ein, drehte es etwas hin und her und achtete auf ihre Reaktion darauf. Ninas Spalte tropfte und er lächelte leicht vor sich hin. Sie war perfekt für ihn, ihre Neigungen und seine ergänzten sich wirklich wunderbar.

Langsam drehte er an einem Rädchen und die drei Blätter des Spekulums öffneten sich. Er begann eine Unterhaltung über belanglose Themen um Nina davon abzulenken, wie weit er ihren Arsch dehnte. Ihre Rosette war jetzt ganze vier Zentimeter weit und er hörte sie zischend ein- und ausatmen. Sie spürte die Dehnung und es war grenzwertig. Doch bevor sie ihn stoppen konnte, hatte er das Spekulum wieder geschlossen und zog es langsam aus ihr heraus. “Nina, daß hast du toll gemacht. Ich habe keine Verletzungen oder Risse feststellen können, aber ich werde dir trotzdem ein wenig Salbe geben, nur für den Fall, daß ich etwas übersehen haben sollte.”

Er stand auf und ging zu einer Schublade um ein wenig lindernde Salbe für Ninas Loch zu holen und er zog einen extra Fingerling über seine Handschuhe um die Salbe damit in ihrem Hintereingang zu verteilen. Er hatte sich für eine entkrampfende Creme entschieden die auch eine pflegende Wirkung hatte. “Jetzt sei bitte ganz entspannt”, hörte Nina ihn sagen, bevor sie auch schon den leichten Druck an ihrer Rosette spürte den sein Finger verursachte. Mit sanftem Druck glitt er durch die enge Öffnung und massierte die Salbe ein. Der Finger glitt hinein und hinaus, Nina stöhnte wieder leise auf.

Mark hielt inne, seinen Finger tief in ihrem dunklem Loch. “Tut dir das weh Nina?”, wollte er von ihr wissen. “Nein, nein, es nur ungewohnt, daß ist alles”, gestand sie ihm leise. “Gut, denn ich muß noch mehr Creme verteilen und werde nun weitere Finger einführen müssen”, sagte er zu ihr und schaute aufmerksam zu, wie sie erschauerte. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und mit etwas Creme auf seiner Hand führte er langsam erst zwei Finger in sie ein und öffnete sie so immer weiter. Die Rosette war feucht und offen als er die zwei Finger wieder herauszog. Statt der drei Finger die Nina aber nun erwartete führte er aber nun einen Plug in sie ein, ganz langsam dehnte er die Rosette weiter, immer stückweise schob er den Plug rein und raus. Nina stöhnte lauter, hob ihren Hintern von der Liege, wollte mehr, schob sich ihm entgegen und fuhr erschrocken zusammen, als er ihr einen Schlag auf ihre feuchte Spalte gab. “Ah, warum schlägst du mich?” heulte sie auf.

“Dies ist eine Untersuchung Nina und daher mußt du liegenbleiben, sonst muß ich dich noch stärker fixieren”, erkärte er in strengem Ton. “Kannst du das oder möchtest du lieber gefesselt werden, damit du besser stillhalten kannst?”, wollte er jetzt in einem fast liebevollem Ton von ihr wissen. Nina war erschrocken, aber sie vertraute ihm und daher bat sie darum lieber fixiert zu werden. Sie traute sich selbst nicht, denn die Untersuchung war so erregend, soetwas hatte sie bisher noch nie erlebt, wollte aber unbedingt weitermachen.

Mark legte also weitere Bänder mit Klettverschluß über ihren Bauch, die beiden Arme und am Schluß auch über ihre Brust. Sie konnte sich jetzt wirklich nicht mehr rühren. “Entspann dich und verhalte dich ruhig, dann kann ich mit der Untersuchung fortfahren”, erklärte Mark ihr nun.

Er nahm wieder zwei seiner Finger und drückte diese gegen Ninas Rosette, schmatzend verschwanden die Finger in dem engen Kanal dahinter. Er schob seine Finger rein und raus, bis es ganz leicht ging und Nina sich an den Druck und die Dehnung gewöhnt hatte. Nun nahm er wieder den Plug in die Hand und führte ihn ein kleines Stück ein, dann wieder raus, ein Stück weiter rein und als Nina stöhnte, begann er den Damm zu massieren damit sie sich wieder entspannen konnte. Den Plug hielt er derweil in der gleichen Position, er hatte 4,5 cm Durchmesser und war für Nina schon eine Herausforderung, aber durchaus machbar wie seine Untersuchungen ergeben haben. Leicht erhöhte er wieder den Druck auf ihre Rosette und schob den Plug ein klein wenig tiefer hinein, dann wieder raus. Er gönnte Nina eine kleine Pause indem er wieder seine zwei Finger nahm und diese in ihr dunkles Loch einführte. Rein und raus, es schmatzte und war herrlich anzusehen für ihn, wie sehr Nina sich bemühen mußte ruhig liegenzubleiben. Die Behandlung erregte sie sehr und ihre Fotze war triefend naß.

Jetzt war Nina wieder etwas entspannter und er nahm seine Finger aus ihr heraus und drückte den Plug gegen ihre Rosette. Ja, er ging schon weiter rein, fast hatte er es geschafft, nur noch ein kleines Stück, da begann Nina leise zu wimmern. “Ruhig, du mußt ganz locker lassen, dann tut es auch nicht wirklich weh”, beruhigte er sie. “Gleich hast du es geschafft”.

Er schob den Plug noch ein wenig weiter und dann wieder heraus, dies wiederholte er einige Male, dann saß der Plug. Hübsch sah das aus, der Plug hatte einen silbernen Kristall, der an Ninas Hintern sehr verführerisch wirkte. “Der Plug sorgt nun dafür, daß die Creme richtig wirken kann und an alle Stellen kommt die evtl. versorgt werden müssen. In ca. 4 Stunden muß er wieder entfernt werden, dann kommst du bitte wieder zu mir in die Praxis damit ich dir dabei helfen kann.”.

Nina war ganz zittrig zumute aber gleichzeitig hoch erregt und ihre Haut am ganzen Körper war wahnsinnig sensibel und reagierte auf jede Stimulierung mit kleinen Explosionen die sich in ihrem Schoß entluden. Sie stand kurz vor einem wahnsinns Orgasmus, als Mark die Klettverschlüsse gelöst hatte und ihre Hand ergriff um ihr aus dem Behandlungsstuhl hochzuhelfen.

“Bitte zieh dir doch schon etwas über und komm dann zu mir in das Sprechzimmer rüber, ja?”, bat er sie. “Ich werde dir dann gleich einen Termin für heute am späten Nachmittag geben und wir besprechen weitere Untersuchungen und die Ergebnisse dann heute Nachmittag.”

Nina ging zittrig hinter den Vorhang zur Garderobe wo ihre Kleider lagen und zuckte zusammen als sie sich setzen wollte. Der Plug in ihrem Hintern war ungewohnt und obwohl sie öfters einen trug, war dieser irgendwie anders. Er erzeugte eine ungeheure Spannung in ihr und massierte Ihr Loch wenn sie hin und herrutschte auf dem Stuhl wie es bisher noch kein anderer Plug geschafft hatte.
Endlich war sie angezogen und ging mit leicht gespreizten Beinen ins Sprechzimmer.

“Bitte setz dich doch”, hörte sie Mark sagen. So das sie sich ganz vorsichtig und sehr langsam auf den Holzstuhl sinken ließ. “So, bitte hör mir nun genau zu, damit du weißt was auf dich zukommt. Du solltest dich in den nächsten 4 Stunden bitte mgl. nicht hinsetzen, sondern in Bewegung sein, damit die Creme gut verteilt wird und wirken kann. Dein neuer Termin heute Nachmittag ist um 17 Uhr 30. Hast du noch Fragen hinsichtlich der Behandlung?, wollte er von Nina wissen. Nina schüttelte den Kopf, sie war überrascht und erregt, wollte einfach nur gehen, damit sie ein wenig nachdenken konnte.

Mark stand von seinem Schreibtischstuhl auf und reichte ihr den Zettel mit dem Termin. “Falls irgendetwas sein sollte, habe ich dir noch meine Telefonnummer aufgeschrieben, du kannst mich jederzeit erreichen.” Nina bedankte sich bei ihm und verließ so schnell das mit dem dicken Plug im Arsch möglich war die Praxis. Draußen auf der Straße schaute sie sich unruhig um, irgendwie dachte sie, müssen die anderen Leute es doch sehen, was ich gemacht habe, daß ich diesen Plug in mir trage. Doch natürlich war das nicht der Fall und etwas breitbeinig machte sie sich auf den Weg zum Arbeitsamt und zu den anderen Terminen die sie heute noch in der Stadt hatte. Sie hoffte, daß sie bis 17 Uhr 30 alles geschafft hatte und rechtzeitig wieder hier sein würde.

Mark setzte sich in seinen bequemen Schreibtischstuhl und schaukelte leicht hin und her. Er war ein wenig über sich selbst überrascht, denn so unproffessionell hatte er sich bisher noch nie verhalten. Nina hatte ihn gereizt, denn gestern abend hatte sie bereits einiges von sich erzählt, wahrscheinlich war sie sich dessen gar nicht mehr bewußt weil sie schon angetrunken war. Sie hatten während des netten feuchtfröhlichen Abends auch irgendwann über Sex gesprochen und da deutete sie etwas an, was ihn richtig scharf gemacht hatte. Sie wollte gern dominiert werden um sich dann richtig fallenlassen zu können und alles weitere (in gewissen Grenzen natürlich) ihrem dominanten Partner zu überlassen. Bisher war dieser dominante Partner ihr Chef gewesen, aber der hatte sie fallenlassen als seine Frau von der Affäre erfuhr und er mußte Nina kündigen. Jetzt stand sie also ohne Job und ohne dominanten Partner da, außerdem hatte sie ihm von ihren Geldsorgen berichtet, weil sie bereits mit der Miete im Rückstand war, drohte ihr die Kündigung der Wohnung.

Es war zur Zeit wirklich ein wenig viel auf einmal was da bei Nina zusammenkam, aber vielleicht konnte er ihr ja helfen, zu beiderseitigem Vorteil. Auf den Termin mit ihr heute nachmittag freute er sich jedenfalls schon jetzt. Die kleine Behandlung die er ihr gegeben hatte war nur ein kleiner Test für ihn gewesen um ihre Reaktionen zu sehen, bevor er mit ihr über seine Ideen sprechen wollte.

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Lars auf der neuen Schule 6

Lars- auf der neuen Schule 6

Micha stand sofort auf und machte sich auf den Weg zur Haustüre, was in diesem Fall immer einer kleineren Weltreise glich. Ich hörte wie er von jemandem begrüßt wurde und ging den beiden dann in die Eingangshalle entgegen. Es war Andi, ein guter Freund von Micha, der eine Klasse über uns war.
Ich grinste innerlich, denn ich kannte Andi schon länger vom sehen, hatte aber nie vermutet, dass er zu so einer Art Party kommen würde. Ich hatte immer geglaubt gerade er sei absolut 100% hetero. Aber ich hatte absolut nichts dagegen, dass ich mich hier irrte, denn Andi war ein attraktiver Kerl, mittelgroß mit braunen Haaren, und einem hübschen leicht unrasierten Gesicht.
„Hey Lars, du bist also auch hier, hätte ich jetzt gar nicht erwartet“ begrüßte er mich. „Ja geht mir mit dir ganz ähnlich, dich hatte ich auch nicht auf meiner Liste, aber warum nicht“ gab ich ihm lächelnd zurück. Während wir gerade am quatschen waren, klingelte es auch schon wieder, also machte sich unser lieber Gastgeber wieder zur Türe auf um die nächsten Leute abzuholen.
Diesmal kamen gleich drei Jungs dazu, die sogleich vorgestellt wurden. Der erste, David war der 22-jährige Cousin von Micha und sah ihm auch wieder ziemlich ähnlich. Er war auch blond und durchtrainiert und hatte genau so eine große Klappe wie Micha, er war bloß ein Stück schlanker und kleiner und sah ein wenig älter aus.
Der zweite war Paolo, 21 Jahre, ein guter Kumpel von David. Er war Italiener und sah auch ziemlich südländisch aus, er war ein eher kleiner zierlicher Kerl mit schwarzen Haaren, gebräunter Haut und einem passenden Dreitagebart.
Der dritte Neuankömmling war dann noch Alex, wohl auch ein Freund von David. Er war auch 22, ein recht großer, etwas kräftigerer Kerl, der aber trotzdem auch recht attraktiv ausschaute. Er hatte auch ein hübsches jugendliches Lächeln, eingerahmt in etwas längere dunkelblonde Haare.
Nach einer ausgiebigen Begrüßung gingen wir erstmal alle Mann durch das Treppenhaus, dann durch die große Halle dahinter von der aus man über eine Empore schon in das eine halbe Treppe tiefer liegende Wohnzimmer schauen konnte. Dort ließen wir uns auf der riesigen weißen Polstergarnitur nieder, von der aus man durch ein ebenfalls riesiges Panoramafenster in den beleuchteten Garten schauen konnte.
Wenn ich gerade mal nicht die anderen Jungs anschaute, konnte ich mich echt immer wieder von diesem gigantischen luxuriösen Haus begeistern lassen. Micha legte etwas Musik auf, Jazz um genau zu sein, während ich wieder ein Geräusch an der Haustüre vernahm. Diesmal war es Tom, Michas Bruder, der noch zwei Typen, genauer gesagt seinen Kumpel Sven und dessen Bruder Tobias mitbrachte.
Sven war 26, Soldat wie Tom und hatte offenbar auch eine Vorliebe für entsprechende Klamotten. Er kam genau wie sein Kumpel in seiner Uniform. Er war ein recht großer Kerl mit raspelkurzen braunen Haaren und einem strengen Gesichtsausdruck mit intensiven dunklen Augen.
Sein 23-jähriger Bruder Tobias war da ganz anders, er war normalgroß und eher schlank, hatte ebenfalls braune Augen und Haare, die aber deutlich länger waren als bei seinem Bruder. Er wirkte von seiner ganzen Art her viel weicher und freundlicher und lächelte mich gleich an, als er zu uns ins Wohnzimmer kam. Sven, der mir zunächst etwas unheimlich war, schien aber auch ganz nett zu sein und begrüßte mich freundlich mit einem festen Händedruck.
Es klingelte kurz darauf dann wiederum und Hamid gesellte sich zu unserer Runde, ein 22-jähriger Halbaraber, ein kleiner drahtiger Kerl mit typisch orientalischem Äußeren.
„So Leute, wir sind jetzt fast komplett, es fehlen nur noch Oli und Thomas, aber die kommen beide etwas später. Wir können also so langsam mal essenstechnisch loslegen“ rief Micha in die Runde. „Ich habe mir gedacht, jeder sucht sich hier bei dem Lieferservice was aus, das lassen wir uns dann kommen. Hier habt ihr ein paar Prospekte“. Das war sicherlich eine gute Idee, denn die Küche war schließlich völlig unberührt und da noch etwas herzuzaubern. Also wälzten wir jetzt Kataloge, während ich mich ein wenig mit Andi unterhielt. „Also ich kann dir die Tortellini mit Käse empfehlen, die hatte ich das letzte Mal, die waren echt gut“. „Ach so, Micha lässt also immer bei so ner Party was liefern. Wie oft warst du denn eigentlich schon dabei“ fragte ich neugierig nach. „Ja die letzten Male schon, davor hat er auch mal selbst was gekocht, aber das ist ziemlich in die Hose gegangen. Aber wir sind ja auch nicht wegen des Essens hier“ sagte Andi grinsend.
„Ach ja das ist übrigens schon meine 6. Party mit Micha, bin also ein alter Hase“. „Soso verstehe, na dann erzähl doch mal wie das mit der Party jetzt eigentlich abläuft, Micha hat mir da bisher noch nicht viel drüber erzählt.“ „Na dann lass dich doch einfach mal überraschen, das wirst du dann alles schon sehen.“ Entgegnete er mir mit einem noch viel stärkeren Grinsen. Ich war jetzt definitiv äußerst gespannt auf nachher und spürte wie dabei gleich mein Schwanz hart wurde. Mir war jetzt nach ganz anderen Dingen als nach Essen, aber Micha machte es offenbar Spaß mich auf die Folter zu spannen und auch die anderen erstmal schmoren zu lassen.
Ich unterhielt mich dann noch mit Paolo, der schon 4x auf einer von Michas Parties war und mit Tobias, der immerhin auch schon 3x dabei war und erfuhr ein bisschen mehr. Anscheinend hatten ursprünglich Tom und Sven mit noch ein paar älteren Jungs diese Treffen angeleiert, Micha kam erst etwas später dazu und hatte die Sache dann quasi übernommen. Anscheinend wurde immer zuerst gegessen und bisschen gequatscht, bevor es dann später richtig zur Sache gehen soll. Offenbar waren die beiden auch schon ziemlich heiß darauf zum gemütlichen Teil des Abends über zu gehen, aber genauere Infos darüber waren auch aus ihnen nicht rauszukriegen. Was würde da nachher bloß vor sich gehen?
Wir mussten jetzt jedenfalls zunächst mal unsere Geilheit unterdrücken und die Essenbestellung aufgeben. Ich entschied mich für die empfohlenen Tortellini, ein paar nahmen auch irgendein Nudelgericht, Micha eine chinesische Reispfanne und David und Tobias was Indisches. Für die beiden Nachzügler wurde auch noch was mitbestellt, dann war das erledigt. Nachdem die Essenbestellung aufgegeben war gab es dann auch mal was zu trinken. Vom großen Wohnzimmer ging links eine Nische ab, in der eine sehr luxuriöse große Bar eingerichtet war.
Tom betätigte sich als Cocktailmixer und bereitete jedem einen Drink nach Wunsch zu. So ein bisschen Alkohol tat mir und wohl auch den anderen ganz gut, denn so konnten wir die verbliebenen Hemmungen abbauen und etwas lockerer werden. Nach ein paar Drinks wurde die Stimmung dann auch deutlich ausgelassener und entspannter, insofern die besten Voraussetzungen für die weitere Planung.
Ich unterhielt mich mit allen möglichen Leuten, erfuhr, dass sowohl Alex als auch Tobias Chemie studierten und sich auch von der Uni her kannten. Offenbar waren sie auch sehr überrascht, als sie sich damals völlig unerwartet auf einer Party begegnet sind. David studierte offenbar Informatik und machte in seiner Freizeit Kampfsport, was seinen ebenfalls gut durchtrainierten Körper erklärte. Hamid stammte offenbar aus Dubai und war auch da aufgewachsen. mitterlweile sei er aber sehr zufrieden mit seinem Leben in Deutschland, gerade auch wegen der deutlich liberaleren Gesetze. „Wenn wir jetzt in meiner Heimat so was hier veranstalten würden, dann würden wir alle dafür schnell im Knast landen“ sagte er süffisant.
Die Zeit verging wie im Fluge, sodass schon kurz darauf der Lieferservice klingelte und eine ordentliche Kiste mit Essen wurde hereingetragen. Als der Bote gerade gehen wollte kamen auch die letzten beiden Gäste zu der Runde dazu. Olli war ein 22-jähriger sehr redseliger Typ mit leicht ostasiatischem Einschlag. Er war etwas überdreht und wirkte ein wenig tuntenhaft, aber insgesamt recht sympathisch. Dafür dass er japanische Wurzeln hatte war er relativ groß mit wild gegeelten schwarzen Haaren und einem sehr eng anliegenden roten Oberteil.
Mir hatte es aber viel mehr Thomas angetan. Seitdem er die Tür herein gekommen war konnte ich meine Augen einfach nicht mehr von ihm lassen. Er war 20, etwas kleiner als ich, mit dezent muskulöser Figur, tiefblauen Augen, blond gefärbten Haaren, die wohl von Natur aus dunkelbraun waren und einem unglaublich süßen Gesicht. Ich hatte das Gefühl dass er mich gleich anlächeln und mir Blicke zuwerfen würde, aber das war vielleicht auch nur Einbildung.
Spätestens jetzt war ich wieder total heiß auf nachher, ich wollte unbedingt wissen, wie er unter seinen unscheinbaren Klamotten aussah, ich wollte ihn berühren, ihm nahe sein und noch viel mehr mit ihm anstellen. Aber jetzt ging es zunächst mal zum Essen in den Salon. Ich ließ die anderen Jungs sich zuerst einen Platz suchen und bekam es dann irgendwie hin, dass ich neben Thomas saß, er saß am Ende der langen Tafel und ich an der Ecke links neben ihm. Micha und Tom brachten und verteilten das Essen, dann wurde gespachtelt.
Es schmeckte wirklich lecker, aber ich konnte dem guten Essen so gar nicht richtig etwas abgewinnen. Ich wollte nur endlich fertig werden und zur Sache kommen. Und ich spürte, dass es irgendwie jedem so ging, dass alle endlich den angestauten Druck loswerden wollten.
Mich entschädigte es allerdings sehr, dass ich beim Essen mit Thomas ins Gespräch kam. „Hey du scheinst neu hier zu sein, dich kenne ich ja noch gar nicht. Also ich bin Thomas, bzw. alle nennen mich Tommi“. „Freut mich, ich bin Lars und ja du hast recht, ich bin heute das erste Mal hier dabei und ehrlich gesagt schon ziemlich nervös“. „Hmm ja das kann ich verstehen, ich war auch erst einmal dabei und da auch ziemlich aufgeregt vorher. Mich hat mein Kumpel Oli vor ein paar Wochen mit hier hergeschleppt.
Also ich muss sagen es ist schon echt krass was hier so abgeht, aber die Party ist wirklich eine Wucht, da musste ich unbedingt nochmal wieder kommen, nachdem was letztes Mal so abging. Also mach dich auf einiges gefasst.“ sagte er mir und lä-chelte mich dabei ganz süß an. Ich war kurz davor ihn auch noch etwas genauer auszufragen, was denn da gleich abgehen würde, aber Tommi signalisierte mir, dass es wohl ein Geheimnis wäre, was man keinem vorher verraten würde. Ich blieb also gespannt.
Ich unterhielt mich sehr angeregt mit meinem süßen Tischnachbarn, als dann auch die letzten mit der Esserei fertig waren und Micha uns allen zurief: „So Jungs ich denke wir gehen jetzt mal so langsam zum gemütlichen Teil über, ich denke da warten wir doch alle drauf. Also Raumwechsel.“ Wir standen jetzt alle Mann auf und folgten Micha. Er führte uns in den Fernsehraum, in dem wir uns schon am Abend zuvor DVDs angeschaut hatten, wobei Fernseher doch etwas untertrieben ist für die gigantische Bildwand in diesem Raum.
In dem großen Raum standen drei Sofas auf denen acht Jungs Platz fanden, die anderen vier nahmen sich jeweils ein großes Kissen und ließen sich auf dem Boden davor nieder. Micha nahm sich eine DVD, die er sich schon bereit gelegt hatte und schon sie in den Player. Offenbar war das keine der DVD, die sonst so frei hier im Regal rum standen, was mich auch sehr gewundert hätte.
Dann ging das Video los und wir bekamen endlich was Eindeutiges zu sehen. Es war ein gut gebauter Mann in Soldatenklamotten mit einem sehr üppigen beschnittenen Schwanz, der von einem anderen Soldaten ausgiebig geblasen wurde, während sich der andere Kerl einen wichste. Nach ein paar Minuten der oralen Akrobatik verspritzten beide ziemlich zeitgleich eine ordentliche Portion Sperma, die auf der Flecktarnjacke landete und sie ziemlich einsaute. Danach knutschten sie noch ein Weilchen miteinander rum und verteilten den Schleim weiter auf den eh schon eingesauten Klamotten.
Danach kamen dann noch einige weitere heiße Clips die jeweils 5-10 Minuten dauerten. In der nächsten Sequenz wichsten sich zwei ziemlich junge Männer gegenseitig einen, ein Video später wurde ein etwas älterer durchtrainierter Kerl von einem ebensolchen ordentlich durchgefickt, dann folgte noch ein Dreier und weitere anregende Sachen.
Wir alle schauten gebannt auf die Videos, wir waren sowieso schon ziemlich spitz, aber jetzt wurde die Geilheit natürlich noch deutlich größer, aber das war ja schließlich die Absicht. Fast noch interessanter als den Film anzuschauen, war es die anderen Jungs zu beobachten, zu sehen wie ihnen immer heißer wurde.
Einer nach dem anderen machte es sich schließlich etwas bequemer. Zuerst öffneten Tom, Sven und dann auch Micha ihre Jeans und zogen sie dann ganz aus. Alle drei hatten einen beträchtlichen Ständer unter der Buxe, der sich schön deutlich abzeichnete. Natürlich schauten gleich alle anderen nur noch auf sie, was die drei aufstachelte sich demonstrativ die Beule zu reiben. Schließlich legte auch David grinsend seine Jeans ab, dann auch Paolo und Tobias.
Während Tom und Micha mittlerweile auch ihr Hemd ablegten und ihre schön trainierte Brust präsentierten entledigten sich auch die restlichen Jungs ihrer Hose. Tommi war ein wenig schüchtern, als er sich vor mir die Hose auszog und sein Penis deutlich sichtbar unter seiner eng anliegenden Unterhose zum Vorschein kam. Ich grinste ihn nur an und präsentierte ihm dann auch das eindeutige Zelt in meiner Boxer.
Tommi grinste zurück und zog dann auch gleich sein Shirt aus und ich sah seinen hübschen dezent muskulösen, rasierten Oberkörper. Er sah echt scharf aus. Nach und nach entledigten sich alle anwesenden ihrer Oberbekleidung und saßen nur noch in Unterhose vor den stöhnenden Kerlen im Film.
Wir alle saßen so da und rieben uns unsere Beulen, fingen teilweise schon ein wenig an vor Geilheit zu schwitzen, während wir die anderen geilen Kerle bei ihrer Beschäftigung anschauten. Teilweise wanderte auch schon mal der eine oder andere Arm zum Nebenmann und tastete ein wenig was da so unter dem Stoff verborgen sein mochte. Auch ich näherte mich meinem süßen Thomas und hatte unglaublich Bock jetzt weiter zu machen und ihm noch näher zu kommen, aber irgendwie hielten alle inne und schienen auf etwas zu warten.
Das war offenbar begründet, denn schließlich erhob sich Toms Astralkörper. „So ich glaube jetzt sind wir alle genug in Stimmung und die störende Kleidung ist auch soweit weg. Zeit das es jetzt richtig losgeht, also alle Mann mir nach, einen Stock tiefer. Also erhob sich die ganze aufgegeilte Meute und folgte Tom in Richtung Treppen-Haus…

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Lars auf der neuen Schule 7

Lars- auf der neuen Schule 7

Voller Vorfreude, Spannung und Neugier ging ich mit den anderen Jungs die große Treppe hinunter in den Kellerbereich, ein Teil des großen Hauses, den ich noch nicht kannte. Es sah hier nicht wirklich nach Keller aus, eher wie in einem edlen Wellnessbereich. Der Grundriss war hier völlig anders als in den Geschossen darüber, denn vom Treppenabsatz führte hier ein Gang weg, der sich kurz darauf aufteilte. Wir gingen den einen Gang entlang, kamen gleich noch mal an einer Abzweigung vorbei, bevor der Gang dann einen größeren Bogen machte.
Spätestens jetzt fand ich mich hier nicht mehr in diesem Labyrinth zurecht. Ich glaube Micha und Tom hatten auch genau deshalb diesen Ort ausgewählt um uns noch einmal die Größe ihres Hauses vor Augen zu führen. Offenbar waren wir hier tatsächlich in einem Wellnessbereich gelandet, denn wir kamen an einem Saunaraum vorbei. Tom führte uns zu dem Zimmer, das eine Tür weiter lag, es war eine Art dazugehöriger Ruheraum. Der Boden war dort ziemlich edel gekachelt, es standen mehrere gepolsterte Liegen sowie Sitzbänke herum. Seitlich gelangte man zu den Duschen, die man auch von der Sauna aus betreten konnte.
Tom und Micha entledigten sich jetzt auch noch ihrer Unterhosen, dem letzten Kleidungsstück das sie noch anhatten und wir anderen Jungs taten es ihnen gleich. Es standen jetzt also 12 splitternackte und vom Pornoschauen verdammt aufgegeilte junge Kerle in diesem Ruheraum, starrten sich gegenseitig auf die Schwänze, ganz gespannt wie es jetzt weiter gehen würde.
Die anderen hatten das Alles ja schon mal mitgemacht und wussten, was genau jetzt kommen würde, aber ich war noch völlig ahnungslos und dementsprechend total aufgeregt. Tom ergriff jetzt wieder das Wort. „So Leute jetzt geht’s aber richtig los mit der Aktion, ihr wisst ja alle wie das hier läuft, aber halt wir haben ja mal wieder einen Neuzugang in der Gruppe“. Er richtete mit einem dreckigen Grinsen den Blick zu mir und schließlich schauten mich alle an. Oha was hatte das bloß zu bedeuten. Mir wurde es so richtig mulmig, gleichzeitig wurde ich jetzt erst richtig geil, es gefiel mir, jetzt quasi im Mittelpunkt zu stehen.
„Tja Lars, als Neuling willst du die anderen doch sicherlich alle mal etwas näher kennen lernen und nett begrüßen, das gehört sich doch so, oder? Ich glaube der David würde sich jetzt besonders über eine Begrüßung freuen“ sagte Tom zu mir und grinste mich intensiv an.
Ich hatte verstanden was damit gemeint war, also ging ich zu David, der ebenfalls ein paar Schritte auf mich zuging und mich angrinste. David sah echt genauso aus wie Micha, ebenfalls ein schlanker schön durchtrainierter, rasierter Oberkörper, sehr sexy. Auch sein Schwanz erinnerte mich total an den von Micha, er hatte die gleiche Form, war ebenfalls beschnitten, bloß etwas kleiner und zarter.
Ich griff nach seiner Latte und begann sie zu wichsen, was er mit einem wohlwollenden Stöhnen kommentierte. Jetzt kniete ich mich hin und nahm das Teil in den Mund. Sein Penis war lecker und lag gut im Mund. Ich lutschte daran und verwöhnte ihn mit meiner Zunge, was ihm offensichtlich gefiel. Die anderen Jungs standen rings herum und schauten sich an, wie David von mir abgeblasen wurde und fummelten sich dabei am Genital herum.
Das Ganze ging nur ganz kurz, dann zog David seinen Schwanz auch wieder heraus und ging zur Seite, damit ich mich dem nächsten Kerl widmen konnte. Jetzt stand Paolo vor mir. Er war insgesamt etwas stärker behaart, was ihm aber gut stand. Er streckte mir seinen Pimmel entgegen, den ich gleich in die Hand nahm, die Vorhaut zurück zog um dann an seiner Eichel zu lecken. Es machte Spaß über seinen feuchten Nillen zu fahren und daran zu saugen, mit der Zungenspitze seinen Lusttropfen aufzunehmen. Sein Schwanz schmeckte ganz anders, als der von David, intensiver und etwas herber, aber sehr gut.
Dann war auch schon Tom an der Reihe, der mir seinen riesigen Prügel in den Mund schob und gleich ein paar Fickbewegungen machte. Er reagierte seine Geilheit einen Moment an mir ab, bevor er mein Maul an Micha weiter reichte, der auch gleich sein Teil hinein stieß, ein paar Stöße machte und mir ein wenig Vorsaft hinterließ, bevor dann Alex an der Reihe war.
Alex, der etwas kräftiger und nicht gerade der Sportlichste war, hatte dafür einen beeindruckend großen Schwanz, der ein wenig wie eine Banane gebogen war. Er zog sich selbst die Vorhaut zurück um mir seine fette feuchte Eichel vor das Maul zu halten. Ich verleibte sie mir gierig ein, was auf Grund der erheblichen Dicke gar nicht so einfach war. Ich lutschte genüsslich daran, was ihm offenbar auch gefiel und genoss sein herbes männliches Aroma.
Als nächstes war Andi an der Reihe. Es war total ungewohnt diesen Typen, den ich sonst nur als Mitschüler kannte jetzt nackt vor mir zu sehen, seine sportliche leicht behaarte Brust zu bestaunen und seinen ebenfalls leicht behaarten aber getrimmten Schwanz vor mir zu sehen, dessen Vorhaut ich zu wichsen begann, bevor ich dann auch damit begann ihm einen zu blasen.
Der liebe Andi war offenbar einer von der etwas feuchteren Sorte, denn sein Piss-Schlitz sabberte ordentliche Mengen an Vorsaft ab. Seine Eichel war total feucht und glitt nur so in meinem Mund hin und her und sein Saft schmeckte unheimlich intensiv nach Pimmel. Mann war das ein heftiges geiles Aroma, es schmeckte noch deutlich nach, als ich wieder von seiner feuchten Latte abließ um mich dem nächsten Schwanz zuzuwenden.
Ich lutschte jetzt Hamid den recht zierlichen langen, total rasierten Schwanz, der sich von seinem braun gebrannten Körper erstreckte. Ich spürte auch bei ihm ein paar zarte Tropfen und schmeckte ein leicht süßliches Aroma, das sich mit dem herben Geschmack von Andis Vorsaft vermischte, einfach geil.
Jetzt kam Sven dran, der beste Kumpel von Tom. Er war ein großer, sehr muskulöser durchtrainierter Kerl, so ähnlich wie Tom bloß völlig unbehaart. Auch er hatte einen wirklich stattlichen steinharten Schwanz, der allerdings unbeschnitten war. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte an ihm herum, bevor er ganz vorsichtig dazu über ging leichte Fickbewegungen zu machen. Er zog sein großes Teil ganz vorsichtig ganz zurück um es mir wieder langsam tief in den Rachen zu schieben.
Er hätte bestimmt gerne weiter gemacht, aber es wartete schon sein Bruder Tobias, der auch gelutscht werden wollte. Er hatte einen sehr schönen beschnittenen Schwanz, der nicht zu groß aber sehr formschön und ganz gerade war. Vor allem die schön ausgeprägte Eichel hatte es mir gleich angetan. Ich vernahm den geilen Duft von seiner Eichel, die ich gleich in meinen gierigen Mund schob um dann ausgiebig daran mit der Zunge und meinen Lippen zu spielen. Ich spürte wie Tobias diese Behandlung genoss und am liebsten bis zum Schluss so weiter gemacht hätte.
Auf den nächsten Kandidaten in der Runde freute ich mich besonders, denn jetzt stand mein süßer Thomas vor mir. Ich freute mich richtig, jetzt auch seinen steifen Schwanz vor mir zu sehen. Ich schaute ihm erst mal ganz tief in die wunderschönen Augen, bevor ich jetzt begann seinen Schwanz behutsam zu streicheln, ihn dann vorsichtig zu wichsen und mit der Vorhaut zu kreisen. Es war ein herrlicher Anblick seine zarte eben noch verborgene Eichel zu erblicken, die ich mir dann freudig in meinen Mund schob. Auch sein Penis schmeckte unheimlich gut, leicht herb aber auch süßlich während ich ihn leckte und lutschte.
Jetzt war nur noch Oli übrig, der mir auch noch seinen wiederum beschnittenen mittelgroßen Pimmel hin hielt, damit ich ihn auch noch in den Mund nehmen und ihm ein wenig geiles Vergnügen verschaffen konnte.
Ich hatte jetzt also gleich 11 geilen Kerlen die Schwänze geblasen, mein Mund war jetzt ziemlich erschöpft und ausgefranst, aber zugleich spürte ich noch wie sich eine Eichel in meinem Maul bewegte und ich schmeckte noch die ganzen unterschiedlichen Aromen der verschiedenen Schwänze, was für ein geiles Gefühl.
Auch die Jungs waren sicherlich auf ihre Kosten gekommen, denn ich hatte sie alle zumindest mal kurz oral verwöhnt und ihnen sonst eine geile Show geboten, während ich jeweils ihren Kumpel bearbeitet hatte.
Einen Moment lang hatte ich schon gedacht, ich wäre jetzt fertig, aber Micha belehrte mich eines besseren. „Gut gemacht, das war doch eine schöne Einstimmung, aber jetzt geht es erst richtig los.“ Micha zog eine Bank aus der einen Ecke, eine ohne Rückenlehne, mit weicher Sitzfläche aus Gummi und wies mich an mich da draufzulegen.
Jetzt war mir klar was als nächstes passieren würde. Mir wurde jetzt doch etwas mulmig, denn das was jetzt kommen würde, dürfte echt hart werden. „So Lars du bleibst da jetzt ganz gemütlich liegen, und wir dürfen dich alle nacheinander als Fickobjekt benutzen und uns geil abreagieren.“ Das hatte ich jetzt zwar schon geahnt, aber ich wusste nicht so recht ob ich jetzt Angst haben oder mich drüber freuen sollte…
Es ging los mit Tobias. Ich war darüber ganz froh, denn er war bestimmt ein sehr behutsamer Typ der auch nicht ein so großes Kaliber zu bieten hatte. Er kam zu mir an die Liege, während die ganzen anderen Jungs sabbernd um uns herum standen und gespannt darauf waren sich das Schauspiel anzusehen. Er streckte behutsam meine Beine nach oben damit er gut an mein Loch heran kam. Er vergrub sein Gesicht in meinem Arsch und begann mich ganz vorsichtig, dann immer intensiver zu rimmen. Es machte ihm spürbar Spass seine Zunge in meinem Loch zu versenken und daran rumzulecken.
Nach ein wenig der Vorbereitung nahm er sich ein wenig Gleitgel zur Hand und cremte seinen Schwanz damit ordentlich ein. Er setzte ihn an meiner Öffnung an, übte etwas Druck aus und war dann auch recht schnell drin. Da sein Gerät nicht so groß war ging das sehr leicht und war für mich sehr angenehm.
Tobias begann gleich etwas zu stöhnen, nachdem er in mich eingedrungen war, die Reibung machte ihn wohl heftig an, nachdem er durch alles schon so aufgegeilt war. Jetzt wollte er den Druck endlich loswerden und begann mich langsam und dann kräftiger zu stoßen. Er fickte mich ordentlich, ließ seinen Schwanz hinein und wieder heraus gleiten, was von den umstehenden gierig beäugt wurde.
Er stieß mich ein Weilchen, bevor dann die Geilheit siegte. Er steigerte sein stöße und schoss mir dann einen ordentlichen Schwall seiner Sahne tief in die Gedärme. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte den Rest Boysahne über meine Brust und meinen Bauch ab, was von den anderen mit Jubel kommentiert wurde. Jetzt war ich schon mal eingesaut.
Es ging dann auch gleich mit Hamid weiter, der auch schon ganz geil darauf war mich zu ficken. Er schmierte sich nur kurz seinen Schwanz mit Gleitmittel ein und war dann nach einem kurzen Stoß auch schon drin, da sein Teil zwar etwas länger aber auch nicht so dick war. Die Reibung meiner Fotze gefiel ihm offenbar auch ziemlich gut, denn er begann gleich mich abzuficken und seine Lust Herhauszustoßen. Nach ein paar Minuten hinterließ er meinem Arsch dann auch ein paar ordentliche Spritzer Sperma, bevor auch er herauszog und den Rest auf meinen Bauch spritzte.
Jetzt setzte Paolo seinen Pimmel an mein mittlerweile recht feuchtes Fötzchen an und stieß hinein ins Vergnügen. Er stieß wieder und wieder zu, was er offenbar verdammt geil fand. Es machte ihm spürbar Spaß, was aber dazu führte, dass er sich nicht lange beherrschen konnte. Nach ein paar etwas härteren Stößen kam es ihm auch schon heftig, er zog seinen Schwanz heraus und saute mich ordentlich mit jeder Menge von seinem Saft ein, den er überall auf meinem Oberkörper verteilte. Es war schon eine gute Ladung, die mir seitlich am Bauch und auch zwischen den Beinen herunterlief, was allerseits mit einem Grinsen kommentiert wurde.
Es ging sofort weiter mit Andi, der mir seinen Schwanz in das Sperma verschmierte Loch steckte. Es war alles so mit dem Saft der ersten paar Jungs eingesaut, dass keinerlei Gleitmittel mehr nötig war. Andis harte Eichel konnte mit dem ganzen Sperma wie von alleine hinten rein flutschen. Dann begann auch er seinen Penis in mir zu bewegen, was auch nur so flutschte.
Er stieß mich ein Weilchen länger als Paolo, aber auch er war so aufgegeilt, dass er es nicht sonderlich lange rauszögern konnte und dann recht schnell spritzen musste. Auch er verpasste wieder meinem Hinterausgang einen ordentlichen Schwall, mein Loch wurde nur so geflutet, bevor er auch sein Teil heraus zog und einige heftige Spritzer auf meinen Oberkörper bis hin zu meinem Gesicht verschoss.
Nach Andis Abgang lief mir sie Soße überall runter und es roch alles nur noch total nach Sperma, ein Geruch, den man kaum beschreiben kann. Aus meinem mittlerweile ziemlich offenen Arsch liefen permanent die Mengen an Soße heraus die die Jungs abgeladen hatten und tropfte auf den Gummibezug der Bank. Man war das eine heftige Situation, dabei, waren die meisten Jungs noch gar nicht dran gewesen. Der nächste war jetzt Michas Cousin David, der mir den Arsch füllte. Es machte ihm sichtlich Spaß jemanden zu ficken, der schon von mehreren Kerlen benutzt worden war und der überall die Spuren der Sauerei an sich hatte. Auch er konnte durch die Mengen an Schmiermittel leicht in mein Loch eindringen und sich dann genüsslich ausficken. Ich merkte deutlich dass sein Schwanz jetzt ein etwas größeres Teil war. Außerdem hatte er wieder etwas mehr Ausdauer und konnte mich eine ganze Weile ficken.
Währenddessen kam jetzt Micha zu mir und schob mir seinen Schwanz ins Maul, damit ich ihn ordentlich blasen konnte, während ich noch von David gefickt wurde. Nach einer ganzen Weile kam es dann auch David und er flutete meinen Arsch mit einer ordentlichen Menge von seinem Saft. Da meine Tore echt offen waren lief gleich wieder jede Menge aus meinem Loch heraus.
Doch das Loch blieb nicht lange offen, denn jetzt kam gleich Tom und drang mit seinem heftigen Prügel in mich ein um dann gleich loszulegen. Der Kerl konnte einfach unglaublich hart ficken, ich spürte jeden Stoß, obwohl ich jetzt durch die ausgiebige Benutzung unglaublich geweitet war. Zwischendurch zog Tom sein Teil raus und wechselte sich mit Micha ab, der jetzt auch mal dazu ansetzte mich zu ficken. Er stellte sich nicht unbedingt schlecht an, aber es war deutlich zu spüren, dass er beim Ficken lieber passiv war und seinen Schwanz lieber in ein gieriges Maul stieß als in ein Arschloch.
Tom schob mir derweil seinen äußerst spermaverschmierten Schwanz ins Maul, an dem jetzt der Saft von 5 verschiedenen Kerlen klebte. Es schmeckte seltsam aber total aufregend als ich den ganzen klebrigen Saft ableckte um Tom einen zu blasen. Tom und Micha wechselten jetzt nochmal, also wurde ich wieder von Tom hart gefickt, während ich Michas ebenfalls eingesauten Schwanz leckte, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte.
Die beiden Brüder reagierten sich jetzt unter dem Gejohle der anderen an mir ab und kamen dann fast gleichzeitig. Zuerst kam es Tom, der mich noch mal heftig und hart fickte, bevor er herauszog und einen regelrechten Strahl Sperma auf mich abschoss, der bis zum Kinn traf, dann gleich noch so einen heftigen Schwall und noch ein paar weitere. Sein Abgang war regelrecht Kamerareif und es schien ihn so richtig geil zu machen, den anderen zu zeigen, wie heftig er abspritzen konnte. Aber Micha legte auch gleich einen ordentlichen Abgang hin, zog seinen Pimmel aus meinem Maul und spritzte mir quer über das Gesicht, schoss sein Sperma bis zur Brust, dann folgten ein paar Schübe mit denen er meinen Hals verzierte, bevor der Rest von seinem Saft über meine Haare und mein Gesicht floss.
Ich kam kaum dazu Inne zu halten, als sich Olli über meinen Arsch hermachte und seine Eichel in meine Gedärme schob. Auch bei ihm war es nur ein sehr kurzes Intermezzo. Aufgegeilt durch die ganze Szenerie brachte er nur ein paar Stöße zusammen, bevor er den Druck endlich mit einem heftigen Samenschwall in meinem Arschloch loswurde.
Jetzt war wieder mein süßer Thomas an der Reihe, von dem ich mich natürlich liebend gern ficken ließ. Ich freute mich darauf seinen geilen Schwanz in mir zu spüren, aber ich war jetzt gerade nach dem Fick von Tom so offen, dass ich überhaupt nicht mehr richtig spürte, wie Thomas in mich eindrang. Auch er merkte wohl dass ich jetzt ziemlich offen war, denn er spürte nicht mehr so viel von der Reibung meines Arschlochs, die noch mehr durch die Mengen an Glibber in mir aufgehoben wurde.
Aber das war jetzt eben so, also fickte er eben meine ziemlich ausgeweitete Fotze. Dadurch konnte er seinen Schwanz problemlos komplett herausziehen und dann ohne Mühe wieder bis zum Anschlag reinschieben. Ihm gefiel offenbar diese Variante, wo sein Pimmel immer wieder komplett zum Vorschein kam. Nach einer Weile versuchte er mich dann doch etwas heftiger zu ficken um doch noch trotz der geringen Reibung seinen Abgang zu kriegen. Er musste sich schon ein wenig abmühen und kam etwas ins Schwitzen, aber dann kam es ihm doch, er zog den Pimmel heraus und verzierte dann meinen Oberkörper und meinen Oberschenkel mit seinem Boysaft. Zufrieden überließ er meine Kiste dem nächsten.
Jetzt waren noch Alex und Sven übrig, die beide einen recht großen Pimmel hatten. Sven ließ Alex den Vortritt, der sich mit meinem wuchtigen Körper vor mich stellte und seinen gebogenen Schwanz in mich einführte. Durch die Vorarbeit konnte ich seinen ordentlichen Prügel ohne größere Probleme in mich aufnehmen, aber diesmal spürte ich wieder deutlich dass ein Schwanz in mir steckte. Durch die Biegung war es ein völlig anderes Gefühl so gefickt zu werden, es war etwas ganz anderes wenn er sein Teil tief in mich hinein stieß. Es baute sich vor allem ein unglaublicher Druck auf meine Drüse auf, der erst total ungewohnt, dann aber sehr geil war. Durch den ständigen Reiz sabberte mein Schwanz ebenfalls ordentlich Vorsaft ab.
Alex hatte einiges an Ausdauer, er war offenbar ein erfahrener Ficker, der es lange herauszögern konnte. Bevor es zu schnell ging setzte er ab und ließ jetzt erstmal Sven an meine feuchte Fotze. Er hatte auch ein ordentliches Gerät, was mich ordentlich stieß. Ich spürte es deutlich, allerdings hatte er eine angenehme Art mich zu stoßen, so dass ich es merkte und geil wurde, aber ohne dass es unangenehm oder schmerzhaft wurde.
Ich wurde schön durchgenudelt, während Sven dabei immer wieder aufstöhnte. Durch die Stöße von Alex war meine Drüse total empfindlich, sodass sie sich bei jedem Stoß zusammen zog und mein Schwanz wieder zu sabbern begann.
Zwischendurch setzte Sven wieder Ab und Alex kam wieder mit seinem Bananenpenis zum Einsatz. Ich jaulte auf vor Geilheit, als er wieder in mich eindrang, es war unglaublich intensiv, diesen Druck in mir zu spüren. Alex traf offenbar genau einen Punkt, der mich tierisch geil machte.
Er spürte wohl, dass ich so auch kurz vor dem Abgang stand, deshalb ließ er jetzt erstmal wieder Sven an die Reihe, der sich weiter in mir abfickte, bevor er dann seinen Schwanz aus meinem Hintern zog und mir einen heftigen Schwall Sahne über den Bauch ergoss.
Jetzt machte sich wieder Alex ans Werk, was mich gleich wieder zum Jaulen und Stöhnen brachte. Seine Stöße machten mich echt fertig, es war unglaublich intensiv ihn in mir zu spüren, auch wenn ich jetzt schon so viele Schwänze hinten drin gehabt hatte.
Ich merkte, dass es jetzt bald soweit war, dass ich kommen würde und ich spürte, dass auch Alex kurz vor dem Abschuss stand. Wir spürten wohl beide, dass wir soweit waren, also beschleunigte Alex jetzt die Bewegungen und veränderte den Winkel, sodass sein Schwanz noch intensiver auf meine Drüse traf. Ich konnte kaum noch an mich halten und musste immer lauter stöhnen und schwer atmen, dann ergoss ich mich auf meinem Bauch, spritzte einen Schwall bis zum Gesicht, dann über meine ganze Brust, immer wieder kam ein weiterer Spritzer, bis dann noch jede Menge Saft nur so aus meinem Schwanz heraus floss.
Während ich heftig abspritzte kam es auch Alex, er stöhnte laut auf und eröffnete eine riesige Fontäne Sperma in meinen Arsch. Er machte noch ein paar letzte Fickbewegungen, während er den Saft in mich hinein pumpte, dann zog er sein Teil heraus.
Jetzt waren die ganzen Jungs um mich herum in mir gekommen und auch ich hatte einen äußerst heftigen Abgang gehabt. Jetzt lag ich auf der Bank und war so fertig wie noch nie zuvor. Ich spürte meinen Arsch überhaupt nicht mehr, merkte nur, dass er komplett offen stand und ständig weiterer Saft aus meiner Grotte heraus lief. Mein ganzer Körper war voll vom Sperma der ganzen Jungs, zuzüglich meines eigenen Safts. Jedes bisschen Haut von mir war nur so verklebt von Sperma, es lief überall runter und ich war nur so eingehüllt in einen Geruch nach, Kerl, Schwanz, Sex, einfach unbeschreiblich.
Ich blieb noch einen Moment liegen und ließ mich von den anderen anschauen, die mich so zugerichtet hatten. Ich war so offenbar ein ziemlich geiler Anblick. „Hehe gut gemacht Lars, hat echt Spaß gemacht mit dir, jetzt gehörst du richtig zu uns. Du kannst dich jetzt ruhig etwas sauber machen, das hast du dir verdient“ sagte Micha zu mir.
Also erhob ich mich langsam von der völlig eingesauten Bank und bewegte mich zur Dusche. Hier brauste ich mich bestimmt eine Viertelstunde und schrubbte mich immer wieder ab, bis der ganze Schleim wieder ab war. Der Geruch nach Sahne ging immer noch nicht heraus, auch wenn ich noch so viel Duschgel verwendete. Aber so war ich wieder einigermaßen sauber und die Kräfte kamen langsam zurück. „Hey das war echt sehr geil mit dir, hatte selten so viel Spaß beim ficken“ sagte mir Tobias. „Du hast echt ne heftige Kiste, da will man immer wieder rein ficken“ entgegnete mir David“. Auch die anderen hatten lobende Worte für mein Arschloch übrig.
Nachdem die anderen Jungs die Bank und den eingesauten Boden wieder sauber gemacht hatten und auch ihre Schwänze etwas gesäubert hatten, mit denen sie sich in meinem Arsch so ausgiebig ausgefickt hatten kamen wir wieder zusammen. Tom, war kurz verschwunden und brachte jetzt mehrere Zettel und Stifte herein. Ich wusste nicht so ganz, was das zu bedeuten hat, war aber sehr neugierig wie es jetzt wohl weiter gehen würde…
So das wars wieder mal fürs Erste mit den geilen Abenteuern von Lars. Ich hoffe es hat Euch wieder geil gemacht und konnte nach der Lektüre ordentlich abspritzen. Wie es auf der Party weiter geht erfahrt ihr dann das nächste Mal.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher angekommen ist, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Mit der neuen Nachbarin…

Ihr könnt raten ob die Geschichte wahr ist oder nicht 😉

Ich war recht neu in der Stadt. Eine nette Kleinstadt mit nur 4000 Seelen. Kaum eigezogen, kam meine Nachbarin, die mich willkommen heissen wollte. Sie war schon etwas reifer (ca. 40/normal gebaut/ca. 1,60/brünett). Ich bat sie herein, da es Winter war und daher ziemlich kalt.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Schnell kamen wir ins Gespräch, bis es schließlich schon Abend war und wir ein wenig tranken…sie erzählte mir dass sie jung geheiratet hatte. Ihr Mann war dauernd auf Geschäftsreise und wenn er da war, war er meistens nicht willig. Sie erwähnte, dass das wahrscheinlich an seiner Assistentin lag, die immer mitkam. Ich war schon leicht überrascht, wie offen sie mit mir darüber redete. Trotzdem hörte ich gespannt zu. Sie kaute sich immer wieder auf den Lippen und ich musste mich wirklich beherschen… Ich hatte noch nicht viel getrunken, aber ihr merkte man an, dass sie schon deutlich angeheitert war. Ich weiss garnicht mehr, worüber wir danach redeten, als sie plötzlich ihre Schuhe auszog…natürlich dachte ich erst an nichts Unvernünftiges, doch dann hatte sie den Fuß schon zwischen meinen Beinen. Schnell wurde mein kleiner Freund hart. Sie ging zu mir und wir küssten uns. Langsam wanderten ihre Küsse tiefer, wobei sie mein Hemd öffnete und schließlich auch meine Hose. Direkt sprang ihr mein Schwanz entgegen, bei dessen Anblick sie lächelte und langsam begann an ihn langsam mit ihrer Zunge verwöhnte, was mich aufstöhnen liess. Sie umkreiste die Eichel noch ein paar Mal mit ihrer Zunge, bis sie ihn dann schon vollständig in den Mund nahm. Während sie an meiner Männlichkeit saugte, bewegte sie meine Vorhaut immer schneller hoch und runter.

Danach stand sie auf, zog sich aus und setzte sich breitbeinig vor mich. Sie war fast vollständig rasiert, lediglich ein kleiner Streifen, der jedoch schon glitzerte. Ich kniete mich runter und machte mich daran an ihrem Kitzler zu lecken. Sie stöhnte auf, was meine Zunge nur noch schneller routieren liess. Nachdem sie richtig nass war, stand ich auf und rammte ihr mein Ding in ihr Loch. Sie stöhnte auf. Ich stiess ihn ihr immer wieder raus und rein und der Gedanke, dass ich diese Frau eigentlich erst heute kennengelernt hatte, machte mich nur noch mehr an.

Dann drehte sie sich um und ich nahm sie in der Hündchenstellung. Nachdem wir einige Minuten so verbracht hatten. Währenddessen fingerte ich ihren Anus. Sie wurde fast wahnsinnig, als ich schon meinen Schwanz rauszug und ihn in ihren Anus drückte. Was nun folgte war eine Mischung aus einem lauten Stöhner und einem Schrei. Nachdem die ersten Stösse alles ausgedehnt hatten, wurde es auch einfacher, aber trotzdem noch wunderbar eng…

Ich merkte dass sie langsam zum Höhepunkt kam und ich auch nicht mehr lange konnte. Schließlich kamen wir zusammen und ich spritzte noch auf ihren Anus. Danach weihten wir noch zusammen die neue Dusche ein. Sie wollte noch meine Handynummer, um das nochmal zu wiederholen. Natürlich bekam sie diese auch und sie ging wieder heim. Ihr könnt mir glauben, dass das ein schönes Willkommensgeschenk war.

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Lars auf der neuen Schule 8

Lars auf der Neuen Schule 8

Hallo an alle, sorry hat diesmal was länger gedauert aber Schreibblockade und andere Dinge zwangen mich zu einer Pause.

Tom verteilte das Papier und die Stifte währenddessen erklärte er uns allen wie es nun weitergeht.
„Also meine geilen Freunde.“ Fing er an, „jeder schreibt nun seinen Namen auf das Papier, danach kommen die Zettel hier in diese Schüssel. Anschließend darf Lars die Glücksfee und die Ziehung vornehmen. Als Belohnung dafür das er sich so gut in unsere Runde eingefügt hat.“ Alle jubelten und waren damit einverstanden mit der Entscheidung von Tom. „ Lars wird zuerst 6 Zettel ziehen
und die Namen Laut vorlesen. Die aufgerufenen Stellen sich bitte auf die Rechte Seite. Wenn das Geschen ist dürfen sich die 6 Ihre nächsten Fickhasen aussuchen und mit ihnen für 1 Stunde machen was sie wollen.“ Lautes Gegröle ging durch den Raum. Und man konnte wenn man sich in der Runde umsah schon wieder sehen wie die Schwänze schon bei der Vorstellung auf Halbmast standen.
„ Aber bedenkt bitte:“ Sprach er weiter. Nach 1ner Stunde ist Seitenwechsel und der kann sich für alles revangieren.“
„Jaaaa geil Tom du hast doch immer die besten Ideen.“ Sagte Sven.
Alle schrieben nun Ihre Namen auf, warfen sie in die Glasschüssel.
Dann kam ich wieder an die Reihe und Zog den Ersten Namen.
Andi war der erste. Dieser freute sich tierisch und ging auf die Rechte Seite des Raums und wedelte dabei mit seinem Schwanz.
„ Yea Freunde der jenige der sich mit mir vergnügen darf kann sich auf etwas gefasst machen.“ Kam es aus seinen Mund.
Micha war der nächste. Er ging zu Andi rüber natürlich nicht ohne einen Kommentar von sich zu geben. Mittlerweile standen schon wieder Alle Pimmel hart und fest hoch. Aber niemand machte auch nur die anstallt sich daran zu reiben. Die nächsten waren David, Tobias, Tom und zu guter letzt wurde Hamid gezogen.
Ich hoffte das Tobias mich auswählen würde er war mein Favorit denn er hatte als einziger bei meiner Einführungsrunde mich nicht all zu Grob ran genommen.
Und ich konnte echt mal ne ruhige Nummer gebrauchen. Denn ein wenig taten mir immer noch mein Arsch und mein Hals weh. Außerdem hatte er wie ich fand.
Andi suchte sich Sven aus. Und fügte gleich hinzu: „Heute werde ich mich für das letzte mal entschädigen. Meine Arschfotze war noch 2 Tage nach deinem Fick wund.“
Micha Schaute sich die verbliebenen an und machte es Spannend indem er vor ihnen Marschierte ihnen an die Genitalen griff und sie quetschte so das der ein oder andere mit schmerz verzerrtem Gesicht in die Knie ging. Letztendlich entschied er sich für Paolo.
David entschied sich für Alex, Tobias wählte tatsächlich mich womit für Tom nur noch Oli blieb.
„So Ihr geilen Säue“ Sprach Tom. „Die Paarungen stehen fest ab jetzt hat jedes Paar 2 Stunden Zeit sich zu vergnügen.“ Er stellte noch einen Timer damit niemand im Eifer des Gefechtes vergaß zu wechseln.
Innerlich freute ich mich schon auf Tobias musste aber gleichzeitig kurz an Manuel denken. Der sitzt zu Hause und büffelt und ich erlebe hier gerade das geilste Sex Wochenende meines Lebens. Ich dachte darüber nach später in einer Pause eine SMS an Ihn zu schicken ob er nicht vielleicht doch noch kommen kann, natürlich musste Michael damit einverstanden sein. Aber das ist er bestimmt denn immerhin war er ja auch eingeladen.
Aber Tobias riss mich gleich aus meinen Gedanken.
Mit einem breiten Grinsen packte er mich und sagte mit einem sehr bestimmenden Ton. „ So du geiles Fickstück darauf freue ich mich jetzt besonders.“
Was war das denn für en Ton so herrisch und bestimmt, das war ne ganz andere Seite hat hier jemand Tobias ausgetauscht? Er Packte mich am Genick schaute sich um und sprach. „ So mal sehen wo ich mich mit dir vergnügen werde. Dass du gut blasen und ficken kannst weiß ich jetzt. Jetzt will ich wissen wie belastbar du geile Sau bist.“
Ich war total von den Socken und wusste nicht mehr wo ich dran war, das war nicht der süße Tobias den ich kennen gelernt habe. Dennoch machte sich Geilheit in mir breit das sich damit äußerte in dem sich mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Anscheins hatte er das Objekt seine Begierde entdeckt denn er griff mich dann auch gleich am Schwanz und zog mich so in eine Ecke in dem ein Sling von der Decke hing und an der Wand ein Regal angebracht War auf dem die Verschiedensten Gummischwänze lagen auch Handschellen, Tittenklammern und vieles mehr.
Ich konnte nicht anders und schaute ihn fragend an. Er konnte wohl meine Frage in meinem Gesicht ablesen denn bevor ich was sagen konnte sprach er schon. „ Du hast Wohl gedacht ich sei ich sei ein 08/15 Ficker? Da muss ich dich enttäuschen. Ich mag es etwas derber. Unter dem Sling stand noch eine schmale Bank etwa 1,50 Meter lang 0,50m hoch und die Sitzfläche etwa 0,40m breit.
Er zog sie darunter hervor und befahl mir mich mit dem rücken drauf zu legen.
Kaum hatte ich das getan wurden mir von Ihm die Arme an den Stempeln mit Handschellen gefesselt, nur meine Beine konnte ich bewegen. Nachdem er sich sein werk betrachtet hatte verlor Tobias auch keine Zeit und pflanze sich mit seinem geilen Arsch direkt über mein Gesicht. Instinktiv wusste ich was er von mir erwartet. Also lecke ich dann auch gleich sein loch. Ein herrlicher duft von schweiß und Männlichkeit stieg mir in die Nase. Nicht unangenehm nein im Gegenteil es machte mich noch mehr an. Von Tobias vernahm ich stöhnen und so Sätze wie.
„ Ja leck mir mein loch du Bitch. Steck deine heiße Zunge tief in mich rein. Und um diesen Worten Nachdruck zu verleiten drückte er seinen Arsch so auf mein Gesicht das ich fast keine Luft mehr bekam.
Das war für mich neu ich hatte noch nie eine Boyfotze geleckt. Freunde was soll ich sagen es war geil denn mein Schwanz produzierte schon die ersten Lusttropfen. Was auch daran Lag das Tobias mir während ich ihm sein loch leckte die Beine soweit nach hinten gezogen hatte das sie links und recht neben meinem Kopf waren. Mein Arsch so sehr gut zugänglich war und er sich einen Spaß daraus machte mir einen Gummischwanz von etwa 25cm und 6cm Durchmesser immer wieder rein und raus. Das dies aber nur die Vorarbeit für sein späteres spiel war wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Denn auf einmal zog er das Teil raus und sah sich mein loch an das offen Stand wie ein Scheunentor.
„Na wie gefällt das meiner bitch?“
Ich wollte antworten bekam aber nur ein paar laute heraus. Weil Tobias seinen Arsch nicht für einen cm von mir erhob. Er wollte auch gar keine Antwort denn die gab er sich selbst.
„ Ja ich weiß dass es Dir gefällt.
Mittlerweile hatten auch die anderen wohl ihren Spaß wich nur hören konnte.
Aus irgendeiner Ecke konnte ich Sven hören der bekam wohl ordentlich den Arsch versohlt mit einem Tischtennisschläger.
Tom das konnte ich eben noch aus den Augenwinkel sehen, gab Oli einen deep Throat. Und anfangs damit echte Probleme hatte das Monster von Tom zu schlucken.
In einer Ecke hörte ich Micha vor glück Jauchzen denn er hatte sich mit Paolo auf eine Couch zurückgezogen. Er war gerade dabei den harten und fetten Schwanz von Paolo zu reiten wobei er keine Rücksicht auf Paolo nahm was ihn wohl auch nicht störte denn dieser rammte untenliegend sein Teil seinerseits ihn seine Boyfotze.
Tobias der immer noch auf meinem Gesicht hing musste ohne das ich was davon mitbekommen habe eine Kerze angezündet haben denn als ich mich gerade so auf all die neben Geräusche konzentrierte reißt mich ein stechender Schmerz zurück so das ich mich auf das wieder konzentriere was hier passiert. Die Sau war dabei mir das heiße Wachs auf die Eier zu tropfen der sich sogleich zusammen zog. Auch wenn es erst schmerzte merkte ich dennoch wie mich das noch mehr aufgeilte. Tobias brachte mich auf eine Neue ebene von Sex. Auch hatte ich ihn wohl genug die Fotze geleckt denn er erhob sich aber nur um dir dann gleich seinen inzwischen schon Vorsaft triefenden Schwanz in mein maul zu stopfen. Nun verteilte er das Wachs auf meinen Bauch und besonderen Spaß bereitete es ihm mir die Nippel mit Wachs du beträufeln. Ich lutschte seinen Hammer mit voller Hingabe jeden tropfen seines köstlichen Preecum lies ich mir mehr oder weniger gut auf der Zunge zergehen.
Ich war nur noch Geil und konnte einfach nicht mehr genug bekommen.
Und dass ich wohl meinen Blow- job gut machte konnte ich daran merken das Tobias immer heftiger Stöhnte und zuckte. Dann plötzlich ging alles sehr schnell er zog seinen Schwanz aus meinem Maul postierte sich zwischen meinen Beinen, rammte mir den Schwanz in mein loch bis an die Wurzel.
Ohne mir auch nur einen Moment zu geben mich an die neue Situation zu gewöhnen fickte er los. Raus rein. Zu meinem erstaunen feuerte ich ihn noch an.
„ Ja Fick mich mein Hengst gib mir das was ich brauche.“ So gut es ging schob ich ihm meine Knabenfotze entgegen wenn er seinen Monsterschwanz wieder in mich rein rammte.
Tobias der nun nur noch einen Gedanken in seinem Kopf zu haben schien peitschte sich selbst hoch indem er mir während er mich fickte immer wieder auf den Arsch schlug.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte irgendwie hatte ich das Gefühl das es ne Ewigkeit war. Passierte Es ein letzter fester Stoss in mein loch und er entlud sich mit lauten Gebrüll in mein loch. Er zuckte, schüttelte sich. Es muss auch für Ihn ein mega Orgasmus gewesen sein. Nachdem er sich ausgespritzt hatte legte er sich mit dem Oberkörper auf mich und genoss noch den Augenblick. Schein Schwanz steckte noch in mir er wollte ihn auch nicht rausziehen.
Wenige Augenblicke später richtete er sich auf, ich rechnete damit dass er mir jetzt meinen Abgang verschaffen würde aber falsch.
Da war es wieder das hämische grinsen in seinem Gesicht. Noch bevor ich wusste was er vor hatte merkte ich wie etwas Warmes in meinen Enddarm floss.
Die Sau pisste mir in mein Geficktes Arschloch. Wie geil ist das denn? Dachte ich bei mir. Ich war zwar schon gespült, denn Michael hatte mir das heute Nachmittag gezeigt und in Weiser Vorrausicht gemeinsam mit mir gemacht. Aber das war etwas anderes. Tobias wendete sich jetzt wieder an mich.
„Wow du bist eine geile Stute ich werde jetzt meinen Schwanz rausziehen und du wirst artig deine Fotze abklemmen so das mir kein Tropfen verloren geht ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Er zog ihn raus und artig wie ich war spannte ich meine Arschmuskeln an Tobias löste die fesseln, wollte mir gerade einen neuen befehl geben was ich zu tun habe, da läutete dir Uhr als Zeichen für das Ende der ersten Stunde.
„Mist fluchte Tobias.“
Ich stand auf machte mal einen blick in die Runde wobei ich sehen konnte das in der letzten Stunde der ein oder andere tropfen Geilsaft geflossen ist.
Nun war ich an der Reihe. Es war anfangs gar nicht so leicht einerseits musste ich mich darauf konzentrieren dass mir nichts aus meinem Arsch läuft und gleichzeitig überlegte ich wie ich mich bei Tobias für diese Geile neue Erfahrung bedanken konnte.
Eins war mir klar ich bin nicht der Dominante Kerl wie Tobias oder Tom dennoch fiel mir was ein. Ich befahl Tobias sich auf die Bank zu legen. Dann fesselte ich ihn wie er es mit mir getan hatte. Ein wenig verunsichert blickte mich Tobias schon an suchte wohl auch nach Worten um mich milde zu stimmen damit meine Behandlung ihm gegenüber nicht so hart ausfallen würde.
Noch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte sagte ich zu Ihm.
„ Halt Dein Maul.“ Dabei versuchte ich eine ernste Miene aufzulegen. Ich schnappte mir aus dem Regal einen Butt-Plug. Es war einer von der Sorte den man aufpumpen kann. Zu meinem erstaunen flutschte das teil ohne große arbeit in seine Fotze und gleich fing ich an das ding Aufzupumpen. Dabei achtete ich auf seinen Gesichtsausdruck damit ich erkennen konnte wann er an seine Grenze angelangt ist. Nachdem dies geschehen war positionierte ich mich über seinen kopf stehend.
„ Maul auf und koste von deiner Arbeit.“ Kam es aus meinem Mund.
Ich ging in die hocke denn er sollte nun meinen Arsch kosten. Es war eine echte Herausforderung darauf zu achten das nicht gleich alles aus meinem Darm lief.
Und so war es auch ein paar tropfen fanden dabei den Weg auf sein Gesicht.
Tobias tat auch gleich das was ich erwartete und begann mit seiner Zunge meine Rosette zu bearbeiten.
Sein Maul war bei dieser Aktion weit offen und genau das wollte ich. Er machte seine Leckdienste so gut, dass es mir nicht schwer fiel mich zu entspannen und öffnete die Pforte. Und gleich lief ihm seine Pisse über sein Gesicht.
„Jaaaa“ Stöhnte ich laut. „Schluck du Sau nimm was ich dir gebe.“
Ich verteile es über seinem Gesicht und auch auf seiner Brust. Gut das das Abendessen noch in meinem Magen war und nicht weiter so das auch wirklich nur die pisse mit seinem kostbaren Sperma raus lief. Was ich ja schon für eine Verschwendung gehalten hatte mir das Sperma in den Arsch zu spritzen als mich besser damit zu füttern. Aber das wollte ich gleich nachholen denn nachdem ich mich entleert hatte drehte ich mich um und leckte ihm über seine Fresse und suchte die letzten Sperma Fäden dich ich noch finden konnte. Dann knutschten wir beide und tauschten noch mehr Körperflüssigkeiten aus.
Nun war nur noch eins zu tun. Immerhin hatte ich seit etwas mehr als einer Stunde noch nicht abgespritzt und war heiß es endlich wieder zu spüren die Sekunden der Entspannung.
An Tobias konnte ich sehen das ihm meine Behandlung auch gefallen hat denn sein Schwanz war schon wieder zum platzen hart, produzierte auch schon wieder neuen Vorsaft. Ich sagte ja schon das ich noch keine Erfahrung mit Dominant und Devot habe für mich hatte ich entschieden das außer bei Manuel eher der Typ bin den Devoten paart einzunehmen. Tobias merkte die Pause und nutzte sie. „ Hey Lars danke das war echt geil mach weiter du bist ein Naturtalent. Ich hatte zwar eigentlich was anders mit der Pisse in deinem Darm vor aber das war Hammer geil.“
„Danke Tobias das war eine spontane Eingebung.“
Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass wir gar nicht allein waren denn mit einem Mal drang die Geräusch Kulisse in mein Ohr. Stöhnen, ächzen klirrende Ketten, mit vor Geilheit getränten schreie, all das war zu vernehmen.
Ich schaute mich um, wollte mal sehen wie es Michael erging. Und was ich sehen konnte hat er seine Freude denn Paolo ist mit ihm von der Couch zu einem anderen Platz gewechselt und pisste ihm gerade ins Maul. Michael hatte sein Maul weit aufgerissen und schluckte alles runter immer wenn er dazu den mund schließen musste lief natürlich etwas über sein Gesicht runter auf die Brust. Und das verrieb er sich dann.
Tobias riss mich wieder mal aus meinen Träumen.
„ Hey du Träumer was ist mit Dir?“
„Sorry .“ Antwortete ich kurz aber das hier ist so absolut geil das ich es mir einfach noch mal ansehen muss. Aber nun wieder zu Dir.“
Ohne umschweife stopfte ich sein Maul mit meinem etwas erschlafften Pimmel damit er diesen wieder auf blasen konnte. Wozu Tobias nicht lange brauchte denn er konnte sehr gut blasen. Hätte ich ihm meinen Schwanz nicht entzogen so wäre ich innerhalb der nächsten Minute gekommen.
Deshalb machte ich mich auf um mich zwischen seine Beine zu stellen, entfernte das Butt-Plug und rammte gleich meinen Schwanz in ihn rein.
Was Tobias mit einem langem söhnen Quittierte. Ohne umschweife fing ich dann auch gleich an Tobias Arsch zu ficken. Abwechselnd waren meine stöße mal hart und Kurz und dann mal wieder lang und sanft so variierte ich meinen Fick. Dann entdeckte ich Die Kerze, schnappte sie mir gleich und begann Tobias Bauch und Brustnippel du beträufeln. Das tat ich indem ich immer nur ein oder zwei tropfen abkippte.
Tobias stöhnte vor Geilheit es gefiel Ihm wohl wie ich mit ihm umsprang.
Aber langsam merkte ich wie mir meine Geildrüse die Säfte in meinen Schaft pumpte. Der Druck wurde immer stärker lange konnte und wollte ich es auch nicht mehr aushalten.
Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und rammelte Tobias noch mal so richtig durch.
In dem Moment als ich merkte dass nichts mehr geht zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch. Im letzten Moment schaffte ich es noch meine Eichel vor sein gieriges Maul zu platzieren, und Tobias sein Maul zu öffnen. Da spritze es auch schon alles in seine Fresse. Mein Schwanz pumpe den heißen Saft nur raus und es war diesmal ne menge. Was Tobias nicht direkt in seinen Mund bekam leckte ich ab indem ich mich zu ihm runter beugte und dann mit ihm teilte.
Jetzt war ich erstmal fertig dieser Abgang war doch heftiger als es mir erst vorgekommen ist. Ich kuschelte mich an ihn wir streichelten noch ein wenig bi wir dann zu den anderen hinüber gingen.
Jetzt benötigte jeder erstmal eine Pause Tom und Sven ging nach oben und besorgten für alle noch Getränke und wir anderen gingen gemeinsam zum Whirlpool um ein Entspannungsbad zu nehmen.
Ich setzte mich neben Michael und bedankte mich erstmal für die Einladung und auch das ich ein wenig traurig bin das Manuel nicht hier sein kann. Er antwortete nur. „ Sei nicht traurig Manuel bekommt seine Gelegenheit noch.“
Dabei zwinkerte mit einem Auge und griente mich an.
……….. Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil.

Ich bin immer für Anregung und Kommentare offen. Tut Euch keinen Zwang

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Voyeur

Meine neuen Wege-oder wie ich zur Sklavin wurde

Meine neue Herrin – Erlebnisbericht Teil 1

Hallo meine lieben Leserinnen und Leser,
ich bin es wieder mal die kleine geile Maria! Ich schreibe hier über die, sogar für mich, unglaublichen, Erlebnisse mit meiner Herrin Anna. Meine Gefühle die ich hier beschreibe sind hundertprozentig war und kommen aus tiefstem Herzen. Die Erlebnisse die ich beschreibe sind gleichfalls einhundertprozentig wahr ebenso wie das was ich über mich schreibe. Ich will und darf nicht hinzufügen oder beschönigen. Ich will mit diesem Bericht auch anderen Frauen mut machen. Lasst Euch fallen, genießt Euren Geist und Euren Körper. Öffnet Eure Schranken, vergesst was andere sagen oder denken könnten – lebt und genießt einfach meine lieben Geschlechtsgenossinen. Ich selber finde es unglaublich, dass ich 44 Jahre alt werden musste um diese unglaubliche Freiheit der sexuellen Fantasien zu erleben. Meine Herrin, Anna und ich erleben dies beide zum ersten mal, auf diese Weise. Keine von uns war sich ihrer Rolle vorher bewusst. Wie haben uns lange nur zärtlich, liebvoll und gleichberechtigt unterhalten. Wir öffneten gemeinsam neue Türen in uns und fanden ebenfalls gemeinsam unsere jeweilige Bestimmung, in dieser immer noch von ehrlicher Liebe und Zuneigung gezeichneten Beziehung.
Damit ihr alles verstehen könnt, ist es wohl das beste wenn ich Euch erzähle, wie und was ich bin.
Ich heiße Maria, bin eine durchschnittliche Hausfrau mit fraulichem also etwas runderem Körper. Ich bin 44 Jahre alt und seit 18 Jahren verheiratet. Mein Mann ist um ein paar Jahre jünger als ich und wir haben einen jetzt 17 jährigen Sohn. Wir lieben uns sehr und ich würde meinen Mann niemals real betrügen. Er ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Ehemann und Vater. Er ist mir gegenüber immer zuvorkommend und rücksichtsvoll. Leider ist er auch beim Sex so. er kann sich einfach nicht gehen lassen. Unser Sexleben ist zwar überdurchschnittlich, glaube ich zumindest, aber es war für mich nie die vollkommene Erfüllung. Wir haben zu den „normalen“ Praktiken auch oft Oral- und Analsex. Ich schlucke auch gern und ich liebe den herben Geschmack von Sperma in meinem Mund. In meinen Hintern darf er erst seit kurzer Zeit. Er hat mich wirklich 18 Jahre lang langsam darauf hingeführt (heute bin ich süchtig danach).
Vor ca. einem Jahr veränderte ich mich. Meine Gedanken kreisten immer wieder um das Thema Sex. In meine Kopf bildeten sich Geschichten, Fantasien die mich immer öfter feucht werden ließen. Zu diesem Zeitpunkt lernet ich meine Mailfreundin kennen. Sie hat mich eine Stufe nach oben geholt. Ich hab mich mehr getraut. Ihr habe ich auch xhamster zu verdanken, ohne meiner Tine wäre ich gar nicht hier. Tut mir leid, es war eine sehr lange Einführung ab jetzt spricht die ganz neue Maria.

Nun gehen wir zu meiner über alles geliebten Herrin, ANNA. Ich bin ihre Sklavin, ihr Eigentum. Ich gehöre IHR und ich genieße es so sehr. Mein Körper gehört ihr. Ich lies mich von ihr in Besitz nehmen. Anna gehören meine Titten genauso wie mein Mund, meine versaute kleine Fotze und mein enges Arschloch. Sie beschützt mich, nimmt mich in den Arm. Sie sagt ich bin ihr wertvollster Besitz. Sie gibt mir Nähe und Geborgenheit und das macht mich sooooo glücklich. Meine Herrin Anna dies hier ist für DICH.
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Geliebte Anna, ich danke dir, dass du mich aufgenommen hast, mir geholfen hast meinen Gefühlen nachzugeben, meinen Fantasien freien Lauf zu lassen. Ich danke Dir auch, dass du mich gelehrt hast mich selbst zu lieben und auf mich (meinen Körper und meinen Geist) zu hören, meine Seele zu befreien- Du bist der Inbegriff dessen was ich immer gesucht habe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Deine devote Sklavin Maria
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Meine Herrin gibt es mir vor und ich mache es nach bzw. fühle alles genau und sehr intensiv. Sie ist die einzige die alles mit mir machen darf, die mich benutzen darf. Ich würde alles für Anna tun. Ich muss ihre nasse Fotze lecken, sie mit einem dildo befriedigen, Ihre wundervollen Brüste muss ich liebkosen ablecken. Ich muss an ihren geilen harten Nippeln saugen, sie tief mit der Zunge küssen.
Sie fickt meine Hurenfotze mit einem dicken Strapon. Sie fickt mich in meinen Mund und meine Arschfotze. Ich will das alles auch und ich will noch viel mehr. Anna hat mich zu meinen intensivsten, geilsten, tiefsten und vermutlich auch lautesten Orgasmen geführt. Mein Körper windet sich unter ihren Worten, ich zittere, ich stehe kurz vor einer Ohnmacht wenn ich komme. All das fühle ich wenn ich mit ihr zusammen bin, wenn sie mich zu meinem Orgasmus treibt. So jetzt habe ich aber genug gequatscht hier habe ich einige Auszüge für euch. Genießt es, wie ich es genossen habe. Und glaubt mir unsere gegenseitige Zuneigung kommt aus tiefstem Herzen. Viel Spaß beim lesen, ich beginne ziemlich am Anfang, einfach um Euch zu zeigen wie liebevoll wir miteinander umgehen.

Herrin:
hallo süße!
wenn wir uns ähnlich sind und du gern mal schreiben möchtest… vielleicht ergänzen wir uns gut? 😉
lg,
anna

Ich:
Danke für die Einladung, du gefällst mir. Ich melde mich bald wieder bei dir.

LG Marie

hallöchen süße,

hab da noch ne frage. bist du wirklich feucht geworden bei meiner geschichte. ist sie echt gut. dein kommentar freut mich sehr.
bis bald
mariechen

Herrin:
hi süße!

oh ja, bin wirklich sehr, sehr feucht geworden!!! ich finde es sehr erregend, wenn ich mir dich vorstelle, wie du so nackt am pc sitzt, die geilen fantasien, wie dich z.b ein großer schwanz, der deine nasse muschi schön ausfüllt, dich tief fickt, dir sein sperma tief reinspritzt und du es dir bei den fantasien selbst mit deinem dildo besorgst…

würd mich freuen wieder von dir zu lesen!

bis bald,
anna

hallo marie!

mir gefällt auch sehr wie du schreibst! 🙂
hmmm, wollen wir vielleicht eine gemeinsame fantasie finden? mir würde mit dir bestimmt etwas einfallen 😉

ganz liebe grüße und küsschen,
anna

Ich:

hallo anna,
wie schön, daß du da bist.
Jaa, lass uns eine gemeinsame fantasie finden. Was fällt dir denn so ein?

Herrin:

hab mir vorgestellt wir sind verabredet… stehen in einer bar, haben ein wenig getrunken und haben ganz tolle laune.
an dir geht jemand vorbei, schuppst dich dabei unabsichtlich und du verlierst das gleichgewicht. damit du nicht fällst musst du dich an mir stützen und dir bleibt aber keine wahl und musst mir dabei an meinen busen fassen… im ersten moment ist es dir peinlich, du untschuldigst dich. ich beruhige dich und sag dir, dass es eigentlich garnicht unangenehm war, im gegenteil, deine berührung war sehr angenehm und deine hände haben sich gut an meinem busen angefühlt…

du darfst weitermachen 😉

küsschen,
anna

Ich:

mmmh. der beginn gefällt mir schon mal.
dein busen hat sich auch gut an meinen händen angefühlt. darf ich dich auf einen drink einladen?

Herrin:

oh, findest du denn wirklich das sich mein busen gut angefühlt hat? und meine liebe, es war mir wirklich nicht unangenehm, aber wir können gern noch einen drink nehmen!
ich muss dir gestehen, ich bin richtig froh, dass mein kleid einen doch recht freizügigen ausschnitt hat… bis jetzt waren es immer männerhände, die meinen busen berührt haben. doch irgendwie rauh, groß, kräftig… auch wenn es nur mein brustansatz war, an dem ich deine hände auf meiner haut spüren konnte, es hat sich sehr, sehr schön angefühlt, so zarte, weiche hände einer frau an meinem busen. auch wenn ich jetzt bestimmt rot werde, ich wünschte mir ich hätte einen noch viel, viel tieferen ausschnitt und du würdest nochmal gestuppst werden… 🙂

ich wünsch dir einen schönen tag, süße und hoffentlich bis bald,
küsschen,
anna

Ich:

schonen nachmittag, mein spatz

ja, komm lass uns was trinken. dein busen fühlt sich wirklich wundervoll an. an meinem haben sich bisher auch nur ein paar Männerhände zu schaffen gemacht. du fandest es wirklich schön? Da bin ich ja beruhigt mich durchzuckte eine kleiner blitz als ich deine zarte haut berührte. es lief mir ein wohliger schauer über meinen rücken vielleicht brauch ich gar keinen stupser mehr. dein busen ist echt toll ich möchte ihn gern nochmal berühren. ui jetzt werde ich auch rot. wir zwei müssen für die anderen ja komisch aussehen. puterrot im gesicht. hihi

Herrin:

hallo süße, schön von dir zu lesen!

oh ja, es hat sich wirklich sehr gut angefühlt! wirklich? für dich auch?
oh ja, wir geben sicher ein gutes bild ab *gg* hmmmmm, ist es dir denn hier nicht auch zu laut? man kann sich ja kaum unterhalten… komm doch mit zu mir, mein mann ist in der nachtschicht und alleine langweile ich mich nur…

Ich lasse an dieser Stelle das kennenlernen und das gemeinsame Sekttrinken aus. Ich glaube das kann sich jeder vorstellen. Ich mache an dem Punkt weiter, in dem wir ihr Schlafzimmer betreten.

Ich:

ui da hat aber jemand viel spielzeug, meine süße. fühlst dich wohl sehr allein zur zeit. ich versteh das mein mann ist viel auf montage, mir gehts nicht anders. habe ebenfalls eine ganz ansehnlich sammlung muss dir nicht peinlich sein

Herrin:

also im detail ist mir das ein wenig peinlich, aber wenn du möchtest, dann können wir gern darüber sprechen, marie!
Ich:
ich will ehrlich zu dir sein es geht mir nicht anders ich bin völlig aufgeregt spürst du wie ich zittere ich möchte deinen busen berühren ihn streicheln oh gott ich werd schon wieder rot

Herrin:
das ist eine gute idee… bleiben wir doch hier, mach es dir am bett gemütlich…
marie, ich muss dir gestehen deine berührung auf meinem busen geht mir nicht aus dem kopf! ich bekam richtig gänsehaut und es hat mich ehrlich erregt… seit dem stell ich mir vor wie sich deine hände wohl auf meinem nackten busen anfühlen…

Ich:
iiich fühl mich so kribbelig

Herrin:
hmmm, lass mich doch mal fühlen… oh ja, du zitterst ja, süße… ich streife mir mein kleid ab, öffne meinen bh und mein busen ist nackt vor dir… ich nehm deine hände und leg sie mir auf den busen… streichel mich, berühr mich, lass dich einfach fallen und machen wonach dir ist…

Ich:
oooooooooh ist das schön, dein weicher busen unter meiner hand ich kann mich kaum bewegen mein atem stockt

Herrin:
ich nehm dich in die arme, beginne dich zärtlich zu küssen, unsere lippen berühren sich, unsere zungen spielen miteinander… ich streichel dich dabei und beginne dir deine bluse zu öffnen…
süße ich will dich berühren, ich will dich ganz, ich will deinen wunderbaren körper, jeden zentimeter davon… zeih dich für mich aus, zeig dich, gib dich mir hin… ich bin schon dabei mich ganz nackig zu machen… und nun bin ich vollkommen nackt bei dir, du siehst alles von mir… meine brüste mit den schon steifen nippeln, meine glattrasierte spalte… leg dich entspannt hin, meine liebe…

Ich:
oh du bist wunderschön, ja ich geb dir meinen körper ich leg mich vor dich hin ich versuche zu entspannen ich bin aber so nervös,
du hast eine wundervolle spalte, schöne brüste ich gehöre dir, ich ……

Herrin:
sei nicht nervös… oh gott, bist du wunderschön! ich knie mich über dich, meine hände berühren jetzt auch zärtlich deinen busen, ich spiele an deinen nippeln, ich küsse dich, deinen hals…
ich küsse nochmal deinen mund, unsere zungen spielen… dann wandern meine küsse nach unten und ich beginne deine wunderbaren brüste zu küssen, meine zunge spielt an deinen harten nippeln, ganz zärtlich knabbere ich an ihnen…
und jetzt zeig ich dir mein spielzeug… schau, mit den bändern fesselt mein mann mich gern ans bett… süße, ich werde dich jetzt an mein bett fesseln…

Ich:
ich gehöre dir mit haut und haar. ich wurde noch nie gefesselt. aber du darfst alles mit mir machen
ich schau mir gerade deine bilder an du bist wundervoll

Herrin:
dann gehör mir! ich fessel dich an den handgelenken an mein bett, auch an den fussgelenken und dabei liegst du dann mit ganz gespreizten beinen vor mir… ich küsse dich am ganzen körper, bin ganz über dir… ich hauche dir ins ohr, dass ich dich jetzt lecken werde… du hast eine richtig geile muschi und ich will sie! ich will sie lecken, sie spüren, sie fingern, deinen kitzler massieren… und mit küssen über deinen körper verschwinde ich nach unten, du gefesselt, kannst dich nicht wehren, bist meinen berührungen ausgeliefert…

so, meine liebe… ich muss leider los :((((((((((((( es tut mir so leid 🙁
ich hoffe wir setzen unser abenteuer aber fort!!!!

schick dir ganz dicke küsse, mein spatz *knutsch*
bis hoffentlich ganz bald,
anna

Ich:
oh wie schade. ich habe es sehr genossen mit dir. du bist gigantsich gut und ja ich will es unbedingt mit dir fortsetzen noch nicht mal meine mailfreundin bringt es so zustande mir Gefühle in meinem bauch zu verschaffen als hätte ich schmetterlinge darin.
ich küsse dich ganz innig meine süße machs gut
bis bald
deine Marie die du soeben fast um den verstand gebracht hast

ich bin so heiß auf dich. da wir es beide scheinbar auch versauter mögen habe ich nichts dagegen zu steigern. das wollte ich dir noch sagen jetzt hast du ruhe vor mir. mmm deine pussy sieht dermaßen geil aus und deine titten hammer

Herrin:
du bringst mich auch um den verstand!!
und ja, ich mag es auch härter und versauter 😉
ich will dich so sehr! deine pussy, deine titten, dich, deinen körper…

dicke küsse,
deine nasse und unendlich geile anna

oh gott, wie du mir fehlst, meine süße!
wann bist du wieder online? ich erst ab morgen früh wieder, heute vielleicht nur noch ganz kurz…

du fehlst mir richtig…

ganz liebe grüße und zärtliche küsse,
deine anna

Ich glaube ich sollte hier mal unterbrechen. Allen die soweit gelesen haben, bin ich sehr dankbar und freue mich über eure Kommentare. Ich habe unsere Texte nicht verbessert oder verändert! Es passiern schon mal Rechtschreibfehler wenn man erregt ist also schaut drüber weg. Wer hören will wie es weitergeht soll mir da bitte sagen. Ich muss euch allerdings vorwarnen es wird ein ganz Stück geiler und versauter. Zum Beweis habe ich unten noch etwas angehängt. Also schreibt mir wie es Euch gefällt und ob Ihr mehr lesen wollt.
Noch eine Kleinigkeit kurz vor Schluß:
Ich bin meiner Herrin unendlich dankbar. Sie ist so zärtlich und einfühlsam und auch so liebvoll im Umgang mit mir. Aber sie ist auch gleichzeitig versaut, hart, geil ….. usw. zu mir. Sie beschützt mich und sie benutzt mich. Sie liebt mich und sie nimmt mich hart und unnachgiebig.
***************************************************************************
Meine süße Herrin Anna, ich liebe dich unendlich dafür. Wenn du diese Zeilen liest, lass dir versichert sein, dass es aus ganzem und tiefstem Herzen kommt.

Jetzt noch der versprochen Ausschnitt aus einem der nächsten Teile, liebe Leser ich verabschiede mich hiermit für heute. Machts alle gut lebt Eure Fantasien aus und genießt x-hamster. Achja und tut nichts was ich nicht auch tun würde. HIHI

Ich:

fick mich bis ich schreie meine herrin, drück mich auf deinen schwanz, er füllt mich aus es fühlt sich so gut, so schmutzig gut an

Herrin:I

ich pack fest deine hüften, zieh dich an mich und gleichzeitig drücke ich mich gegen dich, so das sich der strapon ganz tief in dein schlampenloch bohrt… und jetzt fick ich dich hart, ich fick dich schnell, erbarmungslos… du gehörst mir, du sollst spüren dass du mein eigentum bist, ich mit dir mache was ich will, ich dich benutze wie ich will, ich dich nehme wie ich es will…
ich fick dich ganz hart in deine hurenfotze, wie wenn dich ein harter schwanz nimmt… du bist mein eigentum, spür es! bei jedem stoß prallt mein becken gegen deinen po…

Categories
Anal

Lars auf der neuen Schule 5

Lars- Auf der neuen Schule 5

Nach der tollen Nacht mit Manuel entwickelte sich das Ganze zum Glück recht angenehm weiter. Ich traf mich von da an häufiger mit Manuel und wir hatten immer wieder geilen Sex miteinander. Uns verband natürlich noch deutlich mehr als bloß das Körperliche und so wurde aus uns ein richtiges Paar. An sich lief alles wirklich gut und ich war sehr glücklich mit ihm. Allerdings wünschte ich mir insgeheim doch Abwechslung und ja mir fehlte der dominante harte Sex mit Micha. So oft stellte ich mir vor wie es wieder wäre von ihm als Spermatoilette so richtig benutzt zu werden und es machte mich so was von an.
Aber seit einiger Zeit war mit ihm jetzt schon nichts mehr gelaufen. Das lag weniger daran dass ich mit Manuel zusammen war, denn der war in dieser Hinsicht recht offen und gönnte mir und genauso sich selbst solche Freiräume. Das Problem lag am Schwimmbad wo wir bisher uns bisher nach dem Sport immer so hemmungslos ausleben konnten. Es war mittlerweile zur Renovierung geschlossen und wir mussten zum Schwimmunterricht in ein anderes Bad, wo leider immer so viel Betrieb war, dass man es sich nicht irgendwo gemütlich machen konnte.
So lag die ganze Sache erstmal auf Eis, was vor allem auch Micha nicht behagte, der jetzt auf seinen Spaß verzichten musste, während er gleichzeitig merkte, wie nah Manuel und ich uns standen. Er hatte so ja gleichzeitig zwei Typen verloren, die es ihm vorher ganz nach seinen Wünschen geil besorgt hatten.
Aber zum Glück ergab sich bald darauf doch mal wieder eine Gelegenheit. Und zwar mussten Michas Eltern für ein Wochenende beruflich verreisen. Diese Möglichkeit nutzte Micha um zu einer Party einzuladen, wobei ich auch zu den Glücklichen gehörte, die eingeladen waren. Manuel hatte natürlich auch eine Einladung, aber er hatte am kommenden Montag eine wichtige Klausur und musste somit das ganze Wochenende lang lernen. Er war natürlich traurig, dass er nicht mitkommen konnte, wünschte mir aber viel Vergnügen dabei, nicht ohne mir dabei unmissverständlich zuzuzwinkern. Die Party war für Samstagabend angesetzt, aber Micha hatte durchblicken lassen, dass ich ja auch schon am Freitagabend kommen und übernachten könnte. Mir war klar was er damit meinte, aber genau darauf hatte ich ja gewartet, insofern sagte ich natürlich zu.
Das Warten auf den Tag zog sich mal wieder unglaublich lange hin. Da Manuel schon so viel mit der Lernerei beschäftigt war gab es für mich auch keinen Sex mit ihm. Ich war also schon total geil und hoffte darauf, mich am Wochenende endlich mal wieder so richtig abreagieren zu können.
Aber dann war es soweit, ich packte meine ganzen Sachen zusammen, stieg in den Bus und fuhr zu der angegebenen Adresse. Gleich nach dem Aussteigen war ich bereits mächtig erstaunt, wo war ich gelandet? Michas Eltern wohnten in einem Pikfeinen Viertel, überall standen riesige Villen mit dicken Mauern drum herum, die Herrschaften schienen also wirklich so viel Geld zu haben, wie immer gemunkelt wurde. Ich schritt die Häuserreihen ab und stand irgendwann vor einem großen klotzigen Haus, das ganz aus weißem Marmor gebaut war. Von dem Haus konnte man erstmal gar nicht so viel sehen, denn es war von einer Mannshohen Mauer komplett umschlossen.
Ich klingelte und wartete auf die Gegensprechanlage, während ich von der ebenfalls vorhandenen Kameraanlage beobachtet wurde. Es dauerte einen Moment bis Micha dann wohl gesehen hatte, dass ich es war, und mir aufmachte. Per Fernsteuerung ging das große zweiflügelige Tor auf und ich konnte den Hof betreten. Innen lagen ein kleiner Wendehammer und mehrere Garagen, während direkt vor mir jetzt das große weiße Marmorhaus lag. Die Tür war zwischen großen Säulen eingerahmt auf einer protzigen Freitreppe. Micha stand schon an der besagten Haustür und machte mir auf. Offenbar war ihm der Luxus um ihn herum und das Erstaunen, das dies alles bei mir hervorrief nicht wirklich bewusst.
„Na da bist du ja, wurde auch echt Zeit“ sagte er in seiner gewohnt ruppigen Art. Dann führte er mich hinein und ich konnte die Räumlichkeiten bestaunen. Das Haus war echt unglaublich groß und verwinkelt. Von einer Art Eingangshalle an die sich noch eine Garderobe und eine kleine Toilette anschlossen kam man in ein großes Treppenhaus mit gigantischer gewundener Marmortreppe, die zwei Stockwerke nach oben sowie in den Keller führte. Von da aus gelangte man in eine Weitere große Halle, von der aus man über eine große Galerie in das etwas tiefer gelegene riesige Wohnzimmer mit angeschlossenem prachtvollen Garten blicken konnte. Von der Halle konnte man noch in einen weiteren Salon sowie ein Musikzimmer gelangen, außerdem zweigten noch zwei Gänge in jeweils einen kleinen Seitenflügel ab.
Wir folgten einem dieser Gänge, von denen wieder einige Zimmer abgingen, unter anderem ein großes Esszimmer für Empfänge und eine kleinere Version für die alltäglichen Mahlzeiten. Schließlich standen wir in der Küche, wo offenbar noch der hauseigene Koch zugegen war. Ich durfte mir aussuchen, was ich gerne gekocht haben wollte, was der Koch uns zubereitete und im Esszimmer servierte, bevor er dann Feierabend machte. Micha hatte verführerisch enge Klamotten an, in denen sich sein geiler Arsch und die gut trainierte Brust gut abzeichneten. Er wusste eben wie er mich heiß machen konnte.
Danach führte mich Micha noch in ein paar Räume weiter. Hier war eine Art Fernsehvorführraum mit riesiger DVD-Auswahl. Auch hier ließ mich Micha wieder ganz frei etwas auswählen, was wir dann gemeinsam anschauten. Es war mittlerweile fortgeschrittener Abend und ich wurde zunehmend geil, ich wollte es jetzt endlich mit Micha treiben und ich war mir sicher, dass es ihm nur genauso gehen konnte.
Endlich machte Micha den Vorschlag, dass wir ja jetzt mal in seine Suite gehen konnten. „Ach ja Lars, du willst dich ja sicher erst mal im Bad bisschen frisch machen“ ließ er noch mit einem Grinsen einfließen. Ich hatte verstanden was er damit meinte. Ich folgte ihm also wieder in das große Treppenhaus und dann die große gewundene Treppe hinauf in den ersten Stock. Auch hier schloss sich erstmal ein größerer Raum an sowie eine weitere Galerie von der man in die darunter liegende große Halle blicken konnte. Rechterhand ging es in den Schlaftrakt der Eltern, während gleich vorne im linken Gang das Bad lag.
Wobei der Begriff Bad stark untertrieben ist, das war ein riesiger Raum der komplett dunkelrot gekachelt und mit Gold verziert war. Neben einer großen Duschnische befand sich mitten im Raum eine riesige Badewanne, die schon eher einem Schwimmbecken glich. Zusätzlich gab es noch mehrere große Waschbecken sowie eine Toilette in einem kleinen Extraraum. Er ließ mich dann alleine, nachdem er mir noch den Weg zu seinen Räumlichkeiten erklärt hatte.
Somit war ich jetzt für mich und genoss erstmal ein ausgiebiges Wellnessprogramm. Ich legte meine Klamotten ab und ließ mir ein Bad in der gigantisch großen Wanne ein. Es war unglaublich entspannend da drin zu liegen, abzuschalten und mich auf die Fortsetzung des Abends zu freuen. Ich malte mir aus, was Micha jetzt oben in seinem Zimmer mit mir machen würde. Würde er mir wieder seinen Schwanz in den Rachen schieben und mich so richtig benutzen? Oder würde ich es ihm bis zum Schluss mit der Hand besorgen und es mir vor seinen Augen selbst machen. Oder würde er mir vielleicht sogar mal seinen Arsch hinhalten, damit ich ihn ordentlich abficken könnte? Ich war gespannt. Dann putzte ich die Zähne, legte etwas Parfüm auf und zog mich voller Erwartung wieder an.
Ich verließ den Baderaum und folgte Michas Anweisungen. Zuerst ging es zurück zur Haupttreppe und in den zweiten Stock hoch. Hier gingen vom Treppenhaus jetzt neben einer kleineren Treppe direkt zwei große Türen ab, wovon ich die Rechte nehmen sollte. Dahinter war wieder so eine Art Vorraum von dem ein kleiner Gang bogenförmig abging, offenbar war ich jetzt in Michas Suite. Ich folge, wie beschrieben dem Gang bis zur letzten Tür und ging auch hier rein.
Jetzt war ich wohl in Michas Zimmer gelandet, denn hier standen mehrere Regale, eine kleine Sitzgruppe, ein Schreibtisch und noch verschiedene Sachen. Die Einrichtung verblüffte mich ehrlich gesagt sehr, denn alles um mich herum war im Army-Look gehalten. Die Wände waren Olivgrün gestrichen, das Sofa war in Flecktarn gehalten und überall hingen Soldatenposter und ähnliche Gegenstände. Ich fand das Ganze schon sehr merkwürdig, das passte so überhaupt nicht zu Micha.
Hinter diesem Raum ging es zum Schlafzimmer, ich klopfte also an die Tür und nachdem ich ein leises „Herein“ vernommen hatte ging ich hinein. Ich blickte auf ein großes Bett mit Flecktarnbettwäsche und erschrak dann fürchterlich, denn darin lag nicht Micha sondern jemand ganz anderes. Es war ein Mann, altersmäßig so schätzungsweise 27 mit kurz geschorenen Haaren und Dreitagebart in Soldatenunterwäsche. Er sah Micha insgesamt sehr ähnlich, hatte eine ebenfalls muskulöse Statur, die nur noch ausgeprägter war und ein ähnliches Gesicht, offenbar also sein älterer Bruder, von dem ich bisher noch nie etwas gehört hatte.
Ich war jetzt erstmal völlig von den Socken und stammelte ihm etwas vor, dass ich mich wohl geirrt hätte und hier falsch sei. Aber von ihm kam nur ganz lässig „Ach du bist hier schon richtig, komm du erstmal her zu mir“, während er mir lässig zuzwinkerte. Ich war erstmal noch mehr verwirrt und dann verstand ich erst alles. Micha hatte mich also mit voller Absicht genau hier her geführt, das war genauso geplant.
Ich hätte jetzt natürlich schnell wieder den Raum verlassen und gehen können, aber ich tat es nicht. Dieser Kerl da gefiel mir und diese Kombination aus durchtrainierten Oberarmen mit seinem Dreitagebart und den Army Klamotten machte mich irgendwie an, also setzte ich mich zu ihm auf das Bett.
Er berührte mich gleich mit seiner starken Hand und wälzte seinen muskulösen Körper auf mich, dann setzte er zu einem wilden Zungenkuss an. Er presste fest seine Lippen auf meine, bis ein wenig auf meine Lippen und drang dann tief mit seiner Zunge in meinen Mund vor. Dann riss er mir mein Oberteil nur so vom Leib und zog sich sein olivgrünes Muskelshirt aus. Jetzt konnte ich erst richtig seinen nackten Oberkörper betrachten. Er war echt sehr gut durchtrainiert mit richtigem Waschbrettbauch. Brust und Bauch waren bei im doch etwas stärker behaart, allerdings komplett rasiert, was jetzt aber schon wieder ein paar Tage her war. Es fühlte sich also stoppelig und kratzig an, wenn er mich mit seinem Körper kräftig umarmte, aber genau das gefiel mir, er war eben kein halber Teenager mehr sondern ein richtiger Kerl.
Innerhalb kurzer Zeit entledigten wir uns auch unserer Hosen und Strümpfe und pressten jetzt intensiv unsere fast nackten Körper an einander. Er roch leicht verschwitzt kombiniert mit einem angenehmen Deo, also genau die Kombination die mich anmachte. Durch seinen Slip hindurch konnte ich seinen harten Schwanz erahnen bzw. schon deutlich spüren. Es schien ein riesiges Teil zu sein, was das Gerät von Micha offenbar deutlich in den Schatten stellte. Jetzt zog er mir ruppig meine Unterhose von meinem ebenfalls deutlich erigierten Penis und zog sich die seine herunter und so lagen wir jetzt komplett nackt auf einander und rieben die Schwänze an einander.
Mir gefiel diese dominante ruppige Art von ihm, dieses machohafte mit dem er mich behandelte, denn es war klar, dass er mich hier führte wie er es wollte. Er wälzte sich auf mir, packte mich fest an und schob mir immer wieder seine Zunge in den Rachen, ohne dass ich viel dagegen hätte tun können, es war einfach geil.
Ich warte nur darauf, dass er mir seine dicke beschnittene Eichel in die Fresse schob, was nicht lange auf mich warten ließ. Ich war von Micha ja schon eine ordentliche Größe und eine raue Behandlung gewöhnt, aber diese Dimensionen, die der Kerl mir mit Gewalt zwischen die Lippen schob war echt eine ganz andere Liga. Ich musste kräftig würgen und husten und bekam kaum noch Luft, als er mir das fette Gerät tief in den Rachen zwängte. Ich musste mich erstmal sammeln bevor ich dann den Kolben ausgiebig zu lutschen und zu blasen begann, während er dabei seinen Pimmel immer wieder tief in mein Maul stieß. Zwischendurch gab es auch immer mal leichte Schläge auf den Arsch.
Es machte mich sowas von an, wie mich dieser Typ hier benutzte, wie ich ihm völlig ausgeliefert war, das hatte ich bei Manuel echt vermisst, denn dafür war er echt nicht geeignet. Nachdem er eine ganze Weile mein Maul traktiert hatte ließ er von mir ab. „So jetzt wirst du durchgefickt, mach dich auf was gefasst“. Jetzt war mir erstmal ziemlich mulmig zumute, denn ich hatte dahingehend ja noch gar keine Erfahrungen und der Gedanke dieses riesige Teil in meinem Arsch zu haben machte mir echt Angst. Aber jetzt war es zu spät für einen Rückzieher, außerdem erregte mich ja gerade diese dezente Furcht noch umso mehr.
Er schmiss mich jetzt auf den Rücken, streckte meine Beine hoch, damit meine Rosette freilag, dann vergrub er sein Gesicht in meiner Arschritze und begann mein Loch intensiv auszulecken. Wie wild fuhr er mit der Zunge an meinem Arsch entlang und schob sie tief in mein Arschloch hinein. Es kitzelte etwas aber ansonsten fühlte es sich sehr angenehm und entspannend an, aber genau das war ja seine Absicht.
Nachdem ich ein ganzes Stück weit gelockert war und er den Geschmack von meinem Arsch intensiv genossen hatte war jetzt ein größeres Kaliber dran. Er zog eine Tube Gleitgel hervor und schob mir gleich einen eingeschmierten Finger hinten rein. Ein Finger war noch problemlos auszuhalten, aber er machte ganz schnell mit zwei und dann drei Fingern weiter, das war schon ungewohnt und auch leicht schmerzhaft.
Mir blieb nicht viel Zeit mich daran zu gewöhnen, denn er schmierte jetzt schon seinen Kolben ein und setzte ihn an mein Loch. Jetzt wurde es mir richtig mulmig, als ich spürte wie er zum Stoß ansetzte, doch bevor ich noch irgendwie weiter denken konnte durchzog mich ein unglaublicher Schmerz. Es war als ob es mich innerlich zerreißen würde, als er mit der fetten Eichel meine Rosette attackierte. Oh man so was hatte ich echt noch nicht erlebt, das war einfach unbeschreiblich. Ich brauchte jetzt eigentlich eine Pause, hoffte, dass er kurz inne halten würde, aber den Gefallen tat er mir nicht, stattdessen schob er mir seinen Schwanz immer tiefer in die Gedärme.
Es tat zwar nicht so weh wie der allererste Stoß, aber es war immer noch verdammt schmerzhaft, außerdem spürte ich immer noch die Nachwehen von meinem Anstich. Immer tiefer bohrte sich sein Gerät, dann zog er es wieder ruckartig zurück und komplett heraus, was wieder furchtbar wehtat. Und gleich bekam ich seinen Schwanz auch schon wieder durch die Rosette geprügelt und tief und tiefer rein geschoben und dann wieder zurück und wieder rein.
Ich lag da, ließ es einfach so geschehen, während ich stöhnte, diesmal allerdings vor Schmerzen. Das war echt eine heftige Behandlung. Aber nach einer Weile ließ der Schmerz zum Glück nach, offenbar war die Tür jetzt ganz weit aufgestoßen oder vielleicht schon aus der Verankerung gerissen, ich spürte es jetzt nur noch wie ich komplett ausgefüllt wurde. Ich merkte wie sich Michas Kerl stöhnend und schwitzend an meinem Arsch abrackerte und offenbar gefiel es ihm.
Ich brauchte einige Zeit um mich an die Situation zu gewöhnen, es war immer noch äußerst ungewohnt so ein fettes Teil in meinem Arsch stecken zu haben, aber es war nicht mehr unangenehm und irgendwann spürte ich ein angenehmes Ziehen in mir, was von den Tiefen meines Loches bis zum meinem Schwanz ging. Der wurde schließlich wieder größer, bis ich einen kompletten Ständer hatte. Immer weiter ließ ich den Harten fick über mich ergehen und das ganze wurde immer besser.
Schließlich genoss ich das Gefühl hinten etwas drin zu haben, zu spüren wie es hinein und hinaus flutschte und es fühlte sich dann sogar richtig geil an. So sollte das also sein, das war also das Vergnügen daran passiv zu sein.
Jetzt legte ich mich ganz entspannt zurück und genoss es einfach so richtig durchgefickt zu werden, verlangte sogar nach mehr. Darauf hatte der harte Kerl offenbar nur gewartet, denn sofort stieß er mich härter. Jetzt bekam ich es richtig hart, sein Schwanz stieß wie eine Lanze in die offene Arschfotze hinein, während sein Sack gegen meine Haut klatschte. Er besorgte es mir so hart, dass es wieder wehtat, aber es war zugleich geil und unheimlich erregend, sodass ich es genoss und hoffte, dass er genau so weiter machen würde.
Ich spürte unglaublich intensiv meine Drüse, gegen die immer und immer wieder sein Schwanz donnerte. Ein heftiges Gefühl durchzog meinen Schwanz, ohne dass ich ihn auch nur berührte. Ich fasste mir an die Eichel und zog einmal die Vorhaut zurück und ich merkte dass sich jede Berührung viel intensiver anfühlte als sonst, mein Schwanz war wie elektrisch geladen. Bald hielt ich es nicht mehr aus vor Geilheit und spürte dass ich gleich kommen würde. Während ich es von hinten besorg bekam fasste ich mir jetzt an den Schwanz und begann mich zu wichsen, was sich zusammen unglaublich geil anfühlte. Ich genoss jeden Stoß und jede Wichsbewegung, bis alles in einem unglaublich intensiven Abgang endete.
Mein ganzer Körper bebte, während der Saft in meinem Pimmel aufstieg. Dann spritzte ich ab und traf dabei bis zu meinem Hals, ich konnte diesmal unglaublich weit und viel spritzen, wobei mein Sperma irgendwie viel flüssiger war. Ich rotzte unter heftigem Stöhnen total ab, überall auf meinem Oberkörper, meinem Bauch, meinem Schwanz landete mein Saft und lief an mir herunter in seine Bettwäsche.
Mein Stecher schaute mir genau dabei zu und genoss es offenbar zu sehen, wie ich meinen Körper und sein Bett total voll spritzte und einsaute. Es dauerte dann nicht mehr lange bis er auch kam, er fickte mich stöhnend hart durch, dann flutete er meinen Darm und ich fühlte ein warmes Gefühl in mir. Nach wenigen Augenblicken zog er seinen zuckenden Schwanz aus meinem Arschloch und spritzte mir noch mal eine Riesenmenge Sperma quer über den Bauch und Oberkörper. Dann ließ er keuchend von mir ab. Ich lag da total eingesaut, von oben bis unten, während mir gleichzeitig die Soße aus dem gedehnten Loch herauslief. Ich war befriedigt aber völlig fertig und konnte mich kaum rühren.
Ich spürte auch immer noch seinen harten Kolben in meinen Eingeweiden, obwohl er längst mit dem Ficken aufgehört hatte. „So du kannst gehen, Micha will bestimmt auch noch was von dir, ach ja der wohnt übrigens hinter der anderen Tür.“ Noch halb benommen stand ich notdürftig auf, klaube meine Klamotten zusammen und verließ das Zimmer von Michas Bruder. In seiner Suite befand sich im vorderen Bereich zum Glück noch ein kleines Bad, wo ich mich unter der Dusche vom ganzen Sperma entledigen konnte. Es dauerte ewig bis ich das ganze klebrige Zeugs abgewaschen hatte und wenn ich schon mal sauber war kam immer wieder etwas aus meinem geweiteten Loch heraus geflossen.
Irgendwann war ich dann sauber und halbwegs wieder bei Kräften, zog mich an und verließ die Räumlichkeiten in Richtung Michas Suite, diesmal der richtigen. Er hatte eine etwas kleinere Suite, direkt hinter einem kurzen Eingangsraum lag auch schon sein Hauptraum, wo ich ihn am Schreibtisch vorfand. „Na du siehst aber ganz schön fertig aus, wie kommt das bloß?“ begrüßte er mich grinsend. „Du Arsch, sei bloß still, das war alles Absicht von dir und deinem Bruder. „Ach komm Lars stell dich mal nicht so an, Tom ist zwar echt nicht ohne, aber du hattest ganz bestimmt auch deinen Spaß. Ich glaube kaum das du zu irgendwas gezwungen wurdest, was du nicht wolltest.“
Ok damit hatte er im Grunde genommen völlig recht, ich habe das schließlich alles mit mir machen lassen und fand es ehrlich gesagt unglaublich geil was da passiert ist, auch wenn es mich total fertig gemacht hat. „Na gut du hast nicht so ganz unrecht, dein Brüderchen ist schon ein Erlebnis.“ „Na das brauchst du mir nicht zu sagen, was glaubst du mit wem er das macht, wenn du nicht da bist.“
Tja eigentlich war das klar und ich hätte mir das denken können. Ich erfuhr jetzt noch etwas genauer was so zwischen den beiden Brüdern lief. Tom, der übrigens wirklich Soldat war und nicht bloß einen entsprechenden Fetisch hatte war nach außen hin Hetero und hatte auch regelmäßig irgendwelche Freundinnen, aber in Wirklichkeit fickte er schon seit Jahren seinen Bruder in den Arsch oder ließ sich von ihm oral bedienen.
Er war dabei ein ziemlicher Rüpel der den jüngeren Micha dabei gerne so richtig als Fickstück benutzte. Aber Micha gefiel das sich als reines Loch zur Verfügung zu stellen und ausgiebig ficken und besamen zu lassen. Nach außen hin dagegen war Micha wieder der Macker der die anderen benutzte um sich sexuell bedienen zu lassen und sein Sperma abzuladen. Jetzt kannte ich also sein Geheimnis.
„So Lars, nachdem du jetzt schon bei meinem Bruder warst will ich aber auch noch dran kommen. Wie wär´s wenn du mich jetzt mal ordentlich poppen würdest. Da kannst du dich auch mal bisschen abreagieren.“ Das hörte sich doch mal richtig gut an, nachdem ich so benutzt worden war konnte ich das bestimmt gut gebrauchen und den Arsch von Micha wollte ich eh gerne mal ausprobieren.
Ich ließ mich also nicht lange bitten und ging gleich auf Micha zu um ihn wild zu befummeln, von der ganzen Geschichte war ich auch bereits wieder ziemlich spitz und auf Sex ausgerichtet. Er trug sowieso nur Unterwäsche, die ich ihm schnell ausgezogen hatte und so standen wir ganz schnell nackt vor seinem Schreibtisch, der gleich zweckentfremdet wurde.
Ich schob die Hefte beiseite, legte Micha auf das Möbel und mich nackt oben drauf. Ich wälzte mich auf ihm, schrubbte mit meiner Latte an seiner entlang und drückte jetzt ihm einen intensiven Zungenkuss rein. Ich spielte dabei mit seinen harten Nippeln auf seiner gut trainierten, rasierten Brust. Aber jetzt wollte ich endlich ficken. Ich fuhr mit meinem Finger seine Arschritze entlang um seine Rosette zu bearbeiten.
Wie ich feststellen konnte war sein Loch ziemlich weit und bereits etwas feucht, sodass ich mit dem Finger schon jetzt problemlos hinein kam und auch noch zwei Finger nachschieben konnte. Offenbar war seine Arschmöse durch die Benutzung von seinem Bruder bereits ziemlich geweitet. Somit konnte ich mir sogar das Gleitmittel sparen. Ich spuckte einmal ordentlich auf meine Hand und machte damit meine Latte etwas feucht. Dann setzte ich die Eichel an seine Rosette und konnte meinen Schwanz ohne größere Widerstände in seinen Arsch schieben.
Es fühlte sich natürlich wieder ziemlich geil an meinen harten Pimmel im Arsch eines anderen Kerls einzutauchen. Es war nur ganz anders als bei Manuel, man kam viel leichter und schneller rein und alles war viel weiter. Dadurch brauchte ich mich nicht erst vorsichtig ranzutasten sondern konnte gleich hart zustoßen. Also stand ich vor Micha, der auf dem Schreibtisch lag und besorgte es ihm mit harten Stößen. Ich fickte ihn so richtig durch, aber ich hatte das Gefühl dass er noch kaum etwas davon merkt, er war es einfach zu hart gewöhnt. Also legte ich einen Zahn zu und rammte meinen Pflock nur noch so in seine gierigen Eingeweide. Dabei nahm ich die Hand und versohlte seinen Arsch, so wie Tom es gerade mit mir gemacht hatte.
Das schien ihm zu gefallen, denn er verlangte nach mehr. Also fickte ich ihn weiter hart durch, zog immer wieder meinen Schwanz aus ihm heraus um ihn dann wieder mit aller Wucht durch seine Rosette zu stoßen. Gleichzeitig versorgte ich ihn mit immer kräftigeren Schlägen, zuerst gegen seinen Arsch, dann auch gegen seinen Schwanz und die Eier. Er jaulte auf, aber es machte ihn geil und er wies mich an bloß damit weiter zu machen. Ich spürte wie ihn das geil machte, denn seine Rosette pulsierte immer mehr, was mir beim ficken ein intensiveres Gefühl gab. Da ich bereits vorher schon einmal gekommen war hatte ich jetzt auch eine große Ausdauer und konnte ihn immer weiter ficken.
Es gefiel mir es immer härter zu machen und ihm Schläge zu geben, das war richtig geil und befreiend. Wir wechselten dann noch mal die Position, Micha stellte sich hin und bückte sich über den Schreibtisch, während ich ihn von hinten nahm. Ich fickte ihn wieder mit aller Kraft, sodass sein Körper gegen den massiven Schreibtisch donnerte. Wir hielten das eine ganze Weile durch, dann war es doch Zeit für den Abgang. Ich hätte sicher noch etwas weiter machen können, aber ich wollte jetzt doch endlich spritzen.
Also machte ich abschließend ein paar heftige Fickbewegungen, bevor ich ihm alles in den Arsch spritzte, was ihm sichtlich gefiel. Ich fickte mich aus, bevor ich meinen schlaffen Pimmel heraus zog. Nachdem ich fertig war, wollte es sich Micha schon selbst machen, aber ich ihm in einem für mich ungewohnten Befehlston, dass ich mein Werk mit dem Mund zu Ende bringen werde. Denn ich hatte jetzt am Ende auch noch mal ziemlich Bock darauf Sperma zu schmecken, denn mein Mund war an diesem Tag ja noch nicht abgefüllt worden.
Ich nahm erstmal seine geile Eichel in den Mund die schon gleich herrlich nach seinem männlich herben Vorsaft schmeckte, der schon ordentlich geflossen war, während ich ihn gefickt hatte. Ich leckte alles sauber und erfreute mich am Aroma, bevor ich dann damit begann ihn ordentlich abzublasen. Dazu war nicht mehr viel Aufwand nötig, nachdem ich ein paar Mal über seine Eichel gelutscht hatte kam es ihm auch schon und er füllte mein Maul mit jeder Menge Sahne ab. Ich schluckte wieder gierig einen Schwall Sperma nach dem anderen und leckte noch den letzten Rest heraus.
Jetzt war ich wirklich befriedigt für diesen Tag. Wir waren jetzt auch wirklich müde und kaputt. Micha zeigte mir noch mein Bett in einem kleinen Nebenzimmer seiner Suite, dann legten wir uns auch beide sehr bald zum schlafen hin. Schließlich wollten wir ja auch fit sein für die Party am nächsten Tag. Was da so alles läuft, das erzähle ich dann wieder im nächsten Teil.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Lars auf der neuen Schule 3

Lars- Auf der neuen Schule 3

Es waren lange Tage bis zum nächsten Dienstag, als wieder Schwimmunterricht war auf den ich mich schon so unheimlich freute. Umso enttäuschter war ich, dass Manuel an diesem Tag krank war. Und auch Micha wollte sich nicht abblasen lassen, denn er musste gleich nach dem Training zu irgendeinem Termin. Ziemlich frustriert wollte ich mich umziehen gehen, entschied mich dann aber dazu, noch ein wenig in dem Schwimmbad zu bleiben, schwamm ein paar Runden und setzte mich in den Whirlpool.
Nach einer Weile des Rumsitzens hörte ich auf einmal Stimmen. Ich war verwundert, denn normalerweise war das Bad zu dieser Zeit völlig leer, aber diesmal hatte anscheinend der Schwimmkurs einer anderen Schule noch Unterricht. Es waren auch ein paar hübsche Jungs dabei, denen ich ein wenig im Wasser zuschauen konnte. Nachdem sie damit fertig waren machten sich die meisten von ihnen wieder in Richtung Umkleide auf, ein paar blieben aber noch da und gingen in Richtung Sauna und Dampfbad.
Meine Neugier trieb mich dazu, ihnen zu folgen und ich hoffte sie mal ganz in Natura bewundern zu können und so wenigstens eine kleine Entschädigung für den entgangenen Spaß zu bekommen. Zwei von ihnen waren gerade im Dampfbad verschwunden. Ich versuchte durch die angelaufene Scheibe einen Blick hinein zu erhaschen, konnte aber bloß Umrisse erkennen. Es amüsierte mich sie dort in dem Dampfbad zu sehen, denn die beiden Jungs saßen genau an der Stelle, ganz hinten im Dampfraum, wo ich es vor genau einer Woche noch Mischa besorgt und mit Manuel getrieben hatte. Mir gefiel der Gedanke, dass die beiden überhaupt keine Ahnung davon hatten.
Ich überlegte ob ich reingehen und mich dazusetzen sollte, entschied mich dann aber zur finnischen Sauna weiter zu gehen, wo der Dritte von den Jungs rein gegangen war, der mir rein optisch am meisten gefiel. Ich stand also vor der Holztür um erstmal heimlich einen Blick von diesem Kerl zu erhaschen, aber Moment was machte er denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn der Typ lag da in der Sauna und schubberte sich grad einen. Er sah echt niedlich aus der Kerl, ein kleiner Blondschopf mit dezent gezeichneten Muskel, sichtbar getrimmten Schamhaaren und einem echt hübsch anzuschauendem Schwanz, den er gerade bearbeitete.
Normalerweise hätte ich mich damit begnügt ihm zuzuschauen, wie er es sich selbst machte, aber meine nicht unerhebliche Geilheit ließ mich mutiger werden. Also öffnete ich vorsichtig die Tür und kam zu ihm in die Sauna. Er war so damit beschäftigt sein Teil zu kneten, dass er erst gar nichts von meiner Anwesenheit bemerkte. Kurz darauf hatte er mich dann doch gesehen und war anscheinend völlig perplex. Er hörte sofort mit dem Wichsen auf, aber sein steinharter Ständer zeigte absolut eindeutig, was gerade Sache war. „Na macht`s Spaß“ sagte ich zu ihm. „Wie.. ähm also, ja….“ „Sorry also ich wollte dich echt nicht stören, mach du nur munter weiter.“ „Aber ich kann das doch nicht, wenn du hier bist.“ „Hmm ich könnte ja einfach mitmachen, vielleicht geht’s dir dann leichter von der Hand“…
Nachdem ich das ausgesprochen hatte war er etwas perplex aber dann begann er zu grinsen und hatte offenbar verstanden: „Na ok dann komm halt her und wir machen es zusammen. Bin übrigens Martin“ „Bin der Lars“. So setzte ich mich also direkt neben ihn, packte an mein Gerät und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, sodass er meine Eichel in ganzer Pracht sehen konnte. Er tat es mir gleich und schon ebenfalls seine Pelle zurück. So saßen wir also schwitzend in der heißen Sauna und wichsten unsere Schwänze, grinsten uns dabei an. Auch ihm schien es durchaus zu gefallen nicht mehr dabei alleine zu sein.
Als wir beide einige Minuten als da gesessen haben wurde ich etwas mutiger und schob meine Hand ganz behutsam zu ihm rüber, streichelte über seine gestutzten Schamhaare und schließlich über seinen steifen Schaft. Er wehrte sich nicht dagegen, also nahm ich ganz behutsam seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es schien für ihn völlig ungewohnt zu sein, offenbar war er mit anderen Jungs nicht sonderlich erfahren, aber es gefiel ihm wohl, wenn ein anderer Mann an seinem besten Stück rum machte. „Darf ich bei dir denn auch mal anfassen?“ fragte er mich ganz vorsichtig. Ich bejahte, nahm seine Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz.
Noch vorsichtiger als ich gerade eben begann er mich dort zu streicheln, streifte mir über die Eichel um mir dann auch den Schwanz zu wichsen. Er war zwar sehr vorsichtig, aber langsam taute er mehr und mehr auf und es fühlte sich echt gut an. „Hey das ist echt gut, mach es nur noch ein bisschen fester“ sagte ich zu ihm, während ich auch bei ihm das Tempo anzog um es ihm etwas intensiver mit meiner Hand zu besorgen. Auch er griff etwas fester zu und wir begannen beide ganz leicht zu stöhnen. Es war echt eine angenehme Sache, wie er bei mir Hand anlegte, denn es fühlte sich richtig geil an, ohne dass es zu heftig wurde und ich das Gefühl hatte gleich zu kommen. Und sein harter Penis lag gut in der Hand.
Irgendwann wurde das Ganze durch ein Knarren der Tür unterbrochen, offenbar stießen die beiden anderen Jungs aus dem Dampfbad jetzt zu uns in die Sauna. Ich hätte jetzt vor Schreck aufhören können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu und bearbeitete den Schwanz von Martin einfach weiter. „Ey was geht denn hier ab?“ „Nach was sieht es denn wohl aus“. „Hey schau mal Andi, Martin und der andere da machen Sauereien“. „ Tja sieht wohl so aus, wir machen hier Sauereien. Aber setzt euch doch einfach dazu und macht mit, ich wette ihr habt da auch jetzt Bock drauf.“ Es war vielleicht gewagt, aber die beiden Jungs, Andi und Paul schauten sich gegenseitig an und waren bereit mitzumachen. Also setzten sie sich zu uns und schauten erstmal zu wie wir zwei uns die Schwänze bearbeiteten.
Die beiden Jungs waren beide mittelgroß und dunkelblond und auch beide etwas stämmiger ohne dick zu sein. Im Gegensatz zu Martin, Paul und mir hatte Andi einen Busch völlig Naturbelassener Schamhaare, unter dem allerdings ein schöner unbeschnittener Schwanz mittlerer Größe vorhanden war, nichts besonderes aber nett anzuschauen. Nach kurzer Zeit hatten auch die beiden einen stehen und begannen bei sich Hand anzulegen. So saßen jetzt also vier schwitzende Jungs in der Sauna und es war nur noch ein leichtes Atmen und die typischen Wichsgeräusche zu hören.
Mutig griff ich vorsichtig nach dem Pimmel von Paul, der neben mir saß, spielte an seiner langen Vorhaut um sie dann vor und zurück zu ziehen. Auch er war davon zunächst etwas irritiert, schien aber Gefallen daran zu finden. Es dauerte nicht lange, bis er dann auch zu meinem Schwanz und dann mit seiner anderen Hand nach dem von Andi griff um Mütze Glatze zu spielen. Ich ließ von Pauls Gerät ab, sodass auch Andi zugreifen konnte, der es von Paul schon ordentlich besorgt bekam. Ich spielte wieder mit dem Teil von Martin, während Andi und Paul es sich gegenseitig machten und ihren Spaß dabei hatten.
Nach einer Weile schlug Paul vor mit mir die Plätze zu tauschen, was ich als eine gute Idee empfand. So setzte sich Paul zu Martin und griff nach seinem Gerät. Ich spürte gleich die Hand von Andi an meinem Penis. Es war gleich ein ganz anderes Gefühl bei Andi, er packte gleich kräftiger zu und massierte meinen Schwanz so ganz anders als Martin, was aber auch sehr angenehm und geil war.
Ich griff auch zu Andi herüber und streichelte seinen Genitalbereich. Es war ungewohnt es jemandem zu besorgen, der Untenrum völlig unrasiert war, ihm in die Schamhaare zu fassen und dann sein Glied unter dem Busch zu wichsen, aber auch das gefiel mir. Wir saßen also weiterhin zu viert in der Sauna und beackerten uns die Schwänze. So langsam zeigte die geile Behandlung ihre Wirkung. Besonders bei Martin konnte ich spüren, dass er schon ziemlich aufgegeilt war und unbedingt bald spritzen musste. Das schien auch Paul zu bemerken. Die beiden standen auf und stellten sich direkt vor den heißen Ofen in der Sauna. Die beiden zwinkerten sich noch mal zu, dann ging Paul in den Endspurt und begann Martin ein weiteres mal heftig zu wichsen.
Er stöhnte heftig, während er bei Paul die Vorhaut heftig hin und her schob. Martin atmete immer schwerer, stöhnte dann noch einmal ordentlich auf, bevor er seine heiße Boymilch in mehreren starken Schüben direkt auf die heißen Steine des Ofens spritzte. Es zischte heftig, sobald ein Schwall in der heißen Glut auftraf. Kurz darauf, fast gleichzeitig kam es auch Paul und er spritzte seine Sahne ebenfalls in die Glut des Ofens. Es zischte und knisterte wieder heftig nach diesem Sperma Aufguss und in der kleinen Saunakabine breitete sich ein intensiver Sperma Geruch aus. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz verlange danach jetzt auch abgemolken zu werden.
Die beiden Jungs, die bereits fertig waren machten Andi und mir Platz am Ofen wo wir jetzt auch zum Endspurt ansetzten. Ich spürte jetzt ganz besonders sie intensive Wärme des Ofens an meiner Eichel, während Andis starke Hand gekonnt darüber glitt. Er nahm die zweite Hand um leicht an meinen Eiern zu ziehen, was mich noch mehr geil machte. Er schien schnell gelernt zu haben war mir gefiel. Ich genoss dieses geile Gefühl und freute mich schon darauf gleich meine Ladung in den Ofen zu schießen und dann kam es mir auch schon und ich gab eine ordentliche Portion meiner Milch zu der von den anderen Jungs auf die Steine, um sie sofort verdampfen zu lassen. Erschöpft und zufrieden stöhnte ich auf, während die Geilheit aus mir herausspritzte.
Jetzt war zum Abschluss noch Andi dran, der jetzt etwas länger brauchte. Ich streifte mit den Händen durch seine Schamhaare und streichelte seinen Bauch, bevor ich seinen Schwanz mit beiden Händen umfasste um ihn ordentlich abzumelken. Ich bearbeitete ihn wie das Euter einer Kuh. Er schien das zwar ziemlich geil zu finden, es tat sich aber immer noch nichts. Offenbar musste er noch etwas härter angefasst werden, also packte ich richtig fest zu, als ob ich seinen Pimmel auswringen wollte.
Das schien wohl der Knackpunkt gewesen zu sein, denn jetzt verdrehte der Junge langsam die Augen und es ging ziemlich schnell. Sein Schwanz zuckte heftig auf, bevor eine Ladung heißer Sahne herausspritzte. Bei ihm hatte sich offenbar ziemlich viel angestaut. Was konnte der Junge spritzen. Es kam ihm immer mehr, was dann auf den heißen Steinen landete. Die letzten Spritzer landeten dann noch auf seinem Bauch und liefen ihm hinunter in seine Schamhaare. „Oh man war das heftig, ich bin ja völlig fertig“ entfuhr es ihm. Das hatte man auch echt deutlich gemerkt. In der engen Kabine hatte sich inzwischen ein wirklich unglaublicher Duft ausgebreitet, schließlich hatte die Sauna einen Aufguss aus der Sahne von gleich vier potenten jungen Männern bekommen. Dazu kam noch der Geruch von reichlich frischem Männerschweiß, denn der lief uns allen spätestens nach dem heftigen Abgang in Strömen herunter.
Es wurde jetzt echt Zeit die Kabine zu verlassen und uns kalt abzubrausen, bevor unser Kreislauf noch völlig versagte. Wir gingen also alle Mann nackt zur Dusche und spielten mit dem kalten Wasserschlauch. Das war ein echter Temperatursturz. So konnten wir die anderen alle noch einmal sauber, mit ziemlicher Gänsehaut und total harten Nippeln beobachten. Es war ein warmes und wohliges Gefühl das sich jetzt nach abgebautem Druck und der kalten Dusche bei uns einstellte. Ich fühlte mich unglaublich entspannt, nach diesem geilen Erlebnis. Irgendwann trennten wir uns und machten uns auf in Richtung unserer Kabinen. Ich war gerade am gehen, als Andi neben mir stand. „Du Lars ich bin so was von geil, ich brauche es jetzt einfach noch mal. Offenbar hatte meine Behandlung ihm besonders gut gefallen und er Blut geleckt.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte kam er auf mich zu und umarmte mich ganz kraftvoll, presste dabei seinen Schwanz ganz kräftig auf meinen. Ich fühlte, wie seine Schamhaare auf meiner nackten Haut rieben und spürte wie sein Prügel in kürzester Zeit wieder total steif wurde. So konnte ich auch nicht mehr an mich halten und hatte auch ganz schnell wieder einen stehen. Andi ging mit unglaublicher Kraft an die Sache heran, schob mich in die Kabine in die ich gerade zum Umziehen hinein wollte und drückte mich an die Wand. Er hielt mich fest, umklammerte mich und begann mich ganz wild und intensiv zu küssen, während er weiterhin seinen Schwanz kräftig auf meinen drückte. Er war nicht der behutsame, dezente Typ, er wollte stürmischen, wilden Sex, aber genau das machte mich in dem Moment an. Er legte mich auf eine der harten Bänke im Umkleideraum und stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um dann wieder heftig seinen Körper an meinem zu reiben.
Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl, denn mein Schwanz wurde erheblich gereizt und stimuliert, während er sich auf mir wälzte und seinen Harten auf mir bewegte, ganz ohne dass Hand oder Mund zu Hilfe genommen wurden. Wir rieben einfach nur unsere aufgegeilten Körper aneinander und genossen es die harten Schwänze zu spüren, immer härter und heftiger. Wir wälzten uns auf dem Boden von der Bank herunter und Andi machte Fickbewegungen, wobei unsere Schwänze nur zwischen unseren mittlerweile wieder verschwitzten Körpern eingeklemmt waren und er seinen Pimmel zwischen unseren Bäuchen bewegte. Er stöhnte heftig und laut um mich immer wieder intensiv und kräftig zu küssen.
Wir bewegten unsere Körper immer heftiger gegen einander und ich spürte wie er diese Art von Sex genoss, die mir auch überraschend gut gefiel. Irgendwann war es dann soweit und er war wieder zum Abschuss bereit. Er machte noch mal mit seinem Unterleib kräftige Bewegungen und stöhnte heftig, dann spürte ich wie es Untenrum an meinem Körper ganz warm und feucht wurde. Er hatte erneut abgespritzt. Ich spürte wie sich sein Sperma zwischen unseren Leibern und an meinem Schwanz verteilte. Durch seinen Saft als Gleitmittel flutschte es jetzt umso mehr, als wir uns weiter heftig an einander rieben. Das stimulierte meinen Schwanz so sehr, dass ich schließlich auch zum Abschuss bereit war und ich schließlich genüsslich spritzen konnte. Jetzt wurde es nochmal zwischen uns feuchter und klebriger.
Völlig erschöpft gingen wir auseinander. Der ganze Saft hatte sich zwischen unserem Bauch und den Schwänzen verschmiert, besonders in seinen Schamhaaren hing überall Sperma. Wir grinsten uns an um dann erneut gemeinsam duschen zu gehen, nicht ohne noch einmal Körper an Körper zu pressen. Danach gingen wir dann endgültig zur Umkleide und machten uns fertig. Nach diesem heftigen Nachmittag war es auch wirklich genug.
So hatte ich doch noch meinen Spaß gehabt, nachdem ich damit überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Es kommt eben immer anders als man denkt. Die nächste freudige Überraschung hatte ich am nächsten Tag in der Schule, denn Manuel war wieder da. Es tat ihm sehr leid, dass er nicht beim Schwimmen dabei war und sich mit mir vergnügen konnte, deshalb schlug er vor, dass wir uns doch am Wochenende treffen könnten und dabei durchaus auch etwas mehr passieren dürfte. Ich freute mich natürlich total und nahm das Angebot gerne an. Ich war sehr gespannt darauf was wohl noch passieren würde. Das erzähle ich aber erst beim nächsten Mal. Ich hoffe diese Story war wieder nach eurem Geschmack und ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Fetisch

Der Beginn des neuen Jahres

Peter konnte es nicht fassen, dass er sich dazu hatte überreden lassen. Hätte er doch nur einen Plan gehabt für Silvester. Irgendwas Sinnvolles, was er hätte vorschieben können. Aber Klaus hatte auch darauf bestanden, ihn mitzunehmen. „Das war ein hartes Jahr für dich, Mann. Da kannst du Silvester nicht alleine verbringen. No way, Alter.“ Klaus versuchte immer noch krampfhaft einen auf jugendlich zu machen, fand Peter. Eigentlich war es also kein Wunder, dass er ihn auf so eine Fete schleppen würde. Damit alleine hätte Peter ja noch umgehen können. Doch leider widmete sich Klaus den ganzen Abend seiner neuen Herzensdame Claudia. Sie war zehn Jahre jünger als Klaus und befand sich in der Umschulung. Lange hatte sie als Sekretärin gearbeitet, doch dann mit Anfang 30 beschlossen, zu studieren. Sie war es, die unbedingt auf diese Fete hatte gehen wollen, die von einer ihrer Kommilitoninnen veranstaltet wurde. Es handelte sich also um eine typische Studentenfete. Peter und Klaus hätten mit Anfang vierzig nicht fehler am Platz sein können. Das empfand zumindest Peter so. Klaus stürzte sich waghalsig ins Getümmel, bzw. stürzte sich Claudia ins Getümmel und Klaus stürzte hinterher. Kopfschüttelnd saß Peter alleine auf einem Sofa, knabberte Chips und hielt sich an seinem Bier fest. Normalerweise wäre diese Party genau sein Fall gewesen, denn es gab einen auffälligen Frauen-Überschuss. Das Problem war nur, dass alle diese Frauen gut und gerne zwanzig Jahre jünger waren als er. Schon beim Hingucken hatte er Gewissensbisse. Die wenigen Gespräche, die sich ergaben, zeigten deutlich: viel gemein hatte er mit der Jugend nicht mehr. Er kannte weder die hippen Bands, noch die angesagten Filme und wenn über Uni-Themen gesprochen wurde, kamen ihm immer wieder die selben Worte über die Lippen: „Das war zu meiner Zeit anders.“

Das vergangene Jahr war hart für Peter gewesen: war er doch mittlerweile seit acht Monaten geschieden. Zwar hatten er und seine Frau sich relativ friedlich getrennt, und die Scheidung war eine Art Befreiungsschlag für beide gewesen. Dennoch war das alles irgendwie unschön. Zumal sich auch noch keine neue Perspektive in romantischer Hinsicht aufgetan hatte. Das letzte Jahr hatte er viermal Sex gehabt. So wenig wie seit Teenager-Zeiten nicht mehr. Allesamt mit seiner (Ex-)Frau. Stets hatten sie sich ordentlich gezofft und waren aus reinem Frust miteinander in die Kiste gesprungen. Der Sex war zwar hart und geil gewesen, ließ ihn aber immer auch mit einem emotionalem Hangover zurück. Und nachdem die Scheidung durch war, hatten er und seine Ex-Frau nur noch ein einziges Mal miteinander gefickt. Das lag mittlerweile aber auch Monate zurück. Der Geschmack herben Bieres breitete sich in seinem Mund aus, konnte ihn jedoch aus seinen Gedanken nicht heraus reißen. Tanzende Pobacken kreisten vor ihm – genau auf Augenhöhe. Gefiel ihm eine besonders gut, seufzte er laut auf. Wie Frauen manchmal auf beinahe sexuelle Art und Weise mit ihren Freundinnen tanzen. Das konnte einen Mann entweder erfreuen oder deprimieren. Je nach Gemütslage. Heute deprimierte es Peter. Mit einem Ohr hörte er immer wieder mal in Klaus’ Unterredung mit Claudia. Der gab sich als bemühter Schleimer: „Oh ja! Absolut! Find ich auch! Seeeeehr richtig!“ Peter schüttelte den Kopf über seinen Freund. Claudias Körpersprache wies nicht darauf hin, dass das ein erfolgreiches Bagger-Manöver geben würde.

„Na? Immer noch hier?“, fragte eine süße Brünette und ließ sich neben Peter aufs Sofa fallen. Sie hatten sich am Anfang des Abends bereits unterhalten. Er kramte in seinen Erinnerungen: „Hey, Mara (?).“ Seine Bemühungen hätte er sich sparen können, denn sie war knallhart ehrlich: „Tschuldige, ich hab deinen Namen vergessen.“ – „Peter.“, antwortete er kleinlaut und fühlte sich als wäre er wieder 15 Jahre alt. „Ja, richtig. Peter! Sorry.“ – „Kein Problem … Mara war doch richtig?“ Mara zog die Augenbrauen hoch, als frage sie sich, wie er es wagen konnte, sich dessen nicht ganz sicher zu sein. „Ja.“, sagte sie in einem sexy Tonfall und kam mit ihrem Gesicht näher, so dass er für den Rest des Abends den Namen nicht wieder vergessen würde. „Nicht dein Abend, was?“, fragte sie vergnügt, während sie auf seine Bierflasche guckte. Mit großer Sorgfalt hatte Peter das Etikett abgeknibbelt. Seine Langeweile war wohl nicht ganz zu verbergen, also gab er sich auch keine Mühe: „Ja, das kann man wohl so sagen.“ Ein Seufzen Peters schloss sich an. Mara kicherte belustigt. „Sag mal, wie hast du dich überhaupt hier hin verirrt?“ Peter schluckte. Er hatte bereits den ganzen Abend immer mal wieder Blicke verspürt, die klarstellten, dass er hier nicht hin gehörte. Sein Blick wanderte zu Klaus und wurde etwas bitter. Mara bemerkte das: „Oh, dein Freund?“ Peter war irritiert. Wie war das denn jetzt gemeint? „Das ist Klaus. EIN Freund.“ Mara nickte und griff nach Peters Bier. Wie frech die Frauen in diesem Alter doch waren, dachte Peter. Nachdem sein Bier geleert war, fragte Mara aber versöhnlich: „Willst du noch eins?“ Sie wartete sein Nicken gar nicht erst ab, sondern huschte Richtung Küche. Wieder strafte Peter Klaus mit ernstem Blick. Der nahm davon allerdings keinerlei Notiz.

Leichtfüßig kam Mara zurück. Einige ihrer Schritte glichen eher Tanzbewegungen, dann fiel sie wieder in den Sessel. Peter bekam ein Bier und Mara hatte auch eins. „Prost.“, sagte sie und zischte direkt ordentlich was weg. Peter wollte dem in nichts nachstehen und zog einen großen Schluck. Er hatte eigentlich nicht vor gehabt, sich heute Abend zu betrinken. Silvester hin oder her. Andererseits wäre das vielleicht genau das, was er jetzt brauchte. Mara strahlte ihn an. „Wow, mit dem Lächeln verdrehst du bestimmt ner Menge Männer den Kopf.“ – „Kann schon sein.“ Sie drehte den Kopf zur Seite und gab sich mysteriös. Peter versuchte sich mit dem Bier von ihrer Schönheit abzulenken. Aber die runden, braunen Augen und die vereinzelten Sommersprossen auf ihrem Gesicht machten das unmöglich. Immer wieder schielte Peter zur Seite und ihm kamen unanständige Gedanken, wann immer Mara die Bierflasche an die Lippen setzte. Längere Zeiten saßen beide still neben einander und tranken ihr Bier. Mara beobachtete dabei die Party und hatte stets ein Grinsen auf den Lippen. Peter war ganz und gar damit beschäftigt, sie möglichst unauffällig zu beobachten. Es ging jetzt mit schnellen Schritten in Richtung Mitternacht. Bevor Mara sich neben ihn gesetzt hatte, spielte er mit dem Gedanken, die Party so schnell wie möglich zu verlassen, nachdem es zwölf geschlagen hätte. Aber jetzt war sich da nicht mehr so sicher. Schon allein dieser wohlige Geruch ihrer Haare faszinierte ihn. Darüber hinaus sah sie verdammt hübsch aus. Hatte so ein keckes Grinsen, das zweideutige Signale senden konnte. Das war ihm schon aufgefallen, als sie sich früher am Abend unterhalten hatten. Andererseits musste er sich eingestehen, dass er viele der hier versammelten jungen Frauen attraktiv fand. Nur schenkten ihm die meisten keinerlei Beachtung.

Immer wieder tanzte jetzt ein extrem junger, blonder Wildfang am Sofa vorbei. Und sendete mit gespielt unschuldigen Blicken Signale Richtung Sofa. Doch galten diese Signale nicht Peter. Mara umspielte mit ihren Lippen die Bierflasche. Sie ließ sich nach hinten ins Polster fallen. In ihren Augen stand leichte Trunkenheit und Begierde. Derart lüstern würde sich Peter auch gerne geben und der kleinen Blonden nachgucken, aber wenn er so drein schauen würde wie Mara gerade .. einem Mann nähmen die Frauen einen solchen Blick übel, da war Peter sich sicher. Maras Kopf schwang zur Seite und landete auf Peters linker Schulter. Der Duft ihrer Haare intensivierte sich durch die Nähe noch. Dieses süße Mädchen von maximal Mitte zwanzig flirtete ein wenig mit ihm. Peter wusste gar nicht wie ihm geschah. „Die ist voll süß, oder?“, fragte Mara. Sie meinte den kleinen, blonden Wildfang. Mara sprach mit dunkler Stimme und hatte einen hoch erotischen Unterton. Peter nickte. Er wollte sich nicht zu interessiert geben. Eigentlich wollte er Mara das Gefühl geben, dass sie ihm besonders gefiel. Aber er traute sich nicht so recht. Die ersten Blicke von anderen Partygästen ruhten auf Mara und Peter. Sie kam ihm noch mal ein Stück näher mit dem Kopf. Peter hielt dem Blickkontakt nicht stand und schaute sich etwas verloren um. Fast so als wollte er dem Rest signalisieren, dass er nichts dafür könne. Die Kleine schmeiße sich an ihn ran und nicht umgekehrt. „Komm, gibs zu, du findest sie scharf, oder?“ Peters Augen richteten sich noch ein mal auf die junge Blonde. Genau genommen auf ihren Po, denn sie stand ihm mit dem Rücken zugewandt. Kreisende Bewegungen zu lauter R´n´B Musik. Sie wirkte sehr zierlich. Genau wie Mara war sie recht klein. Eigentlich mochte Peter es bei Frauen etwas üppiger, doch die Zierlichkeit passte zu ihrem naiv-unschuldigem Blick von vorhin. Keine Frage, natürlich fand er sie scharf. Aber ob er das Mara, dieser wildfremden jungen Frau so sagen wollte? Die tiefe Stimme Maras lachte schallend. „Fahr die Zunge ruhig mal wieder ein.“ Tatsächlich hatte Peter sich etwas die Lippen befeuchtet. Das hatte die Frage wohl für ihn beantwortet. Ganz nah kamen ihm Maras Lippen ans Ohr. Sie flüsterte: „Willst du sie ficken?“ Peter wich zurück. Mara schaffte es Unschuld und Verruchtheit gleichzeitig in ihrem Gesicht aufflackern zu lassen. Ein großer Kloß wanderte durch Peters Hals. Das braune Haar legte sich über Maras Schultern, denn sie schüttelte sich vor Vergnügen. Ihr knappes, rotes Kleid legte ihre Schultern frei. Auch hier gabs ein paar vereinzelte Sommersprossen. Für eine so kleine Person hatte sie durchaus was in der Bluse. Unter den Trägern ihres Kleids waren die schwarzen Träger ihres Bhs zu erkennen. Peters Blick war etwas zu lange an Mara herauf und herunter gewandert. Sie kam ihm wieder ganz nahe. Feuchter Atem drang an sein Ohr. Flüsterton. „Wie es scheint willst du lieber mich flachlegen?“

Zweimal in seinem Leben hatte ihm eine fremde Frau derartige Avancen gemacht. Einmal hatte das auch zu Sex geführt. Doch dieses Erlebnis hatte Peter eigentlich nicht in guter Erinnerung. Aber es war so lange her, dass er mit jemand anderem als seiner Ex-Frau Sex gehabt hatte, dass er nicht anders konnte als es zu wollen. Instinktiv hatte Peter sich der jungen Frau an seiner Seite mehr und mehr zu gewandt. Die flache Atmung ihres Brustkorbs drang in Peters Bewusstsein. Ihre Augen guckten in seine und kamen ihm ganz nahe. „Du hast keine Ahnung auf was für einer Art Fete du hier bist, oder?“ Eine kleine, zierliche Hand lag auf seinem Oberschenkel. Mara wirkte jetzt ein wenig überheblich auf Peter, wie sie da ihr Gewicht auf ihn legte und ihn zappeln ließ bezüglich der Frage, was für eine Party das denn sei. Ihm war bisher am Abend nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Lediglich, dass er zu alt war, um hier zu sein. Es war nahezu der einzige Gedanke, den er sich bezüglich der Party gemacht hatte. Der erotische Tonfall mischte sich mit leichter Trunkenheit: „Guck dich mal genau um.“ Ihr Lächeln schnürte ihm die Luft ab. Sein Blick ging hektisch durch die Menge. Die eigene Trunkenheit kam etwas durch. Mehr nackte Haut als zu dieser Jahreszeit gesund, aber hey, das hier war die Jugend des Landes. Unvernunft ist ein Privileg der Jugend. Mehr Frauen als Männer. Die jungen Kerle schienen davon eingeschüchtert. Viele blieben unter sich. Einige von ihnen standen außen und unterhielten sich mit einander, während in der Mitte Frauen miteinander tanzten. Einige recht lasziv. Es musste die Jungs einschüchtern. Klaus stand im Kreise dreier Frauen. Damit war er fast der erfolgreichste Kerl hier im Raum. Obwohl die Unterhaltung der Damen an ihm vorbeizugehen schien, aber immerhin war er mit dabei. Mara hatte sich etwas zurückgezogen, während Peter die Party versuchte zu verstehen. Jetzt kam sie ihm wieder näher: „Zähl mal die Kerle.“ Jaja, das war ihm aufgefallen. „Du darfst dir schon mehr als eine von uns Mädels aussuchen, bevors hier gleich losgeht.“ Ihr Hintern zog sich zurück, ihr Oberkörper ging vor. Sie präsentierte ganz bewusst ihr Dekolletee. Ein herrlicher Schatten in der Mitte. Peters Verunsicherung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Panik führte die Bierflasche erneut zum Mund. Ein wahrlich großer Schluck. Mara durchbohrte ihm mit ihrem Blick. „Ich bin quasi hier, um dich schon mal zu reservieren.“ Schwindel überkam Peter. Diese braunen Augen wanderten ihm zwischen die Beine. Dann starrte sie ihm wieder in die Augen. Ihre Mundwinkel begannen leicht zu zucken, dann konnte sie nicht mehr an sich. Sie fiel auf die Couch zurück und lachte laut und hemmungslos. Die Aufmerksamkeit der halben Party war auf sie gerichtet. Nachdem sie sich beruhigt hatte, wandten sich mehr und mehr Augenpaare aber wieder von den beiden ab. Mara biss sich auf den Fingernagel ihres Zeigefingers. Unschuldiger hatte nie eine Frau auf ihn gewirkt, als sie säuselte: „Entschuldigung.“ Peters Verwirrung konnte nicht mehr größer werden. Zaghaft krabbelte Mara wieder in seine Nähe. Der Zeigefinger wurde frei gegeben und deutete in Richtung der jungen Blonden. „Das ist meine Freundin, Sylvia.“ Die dunklen Augenbrauen Peters zogen sich zusammen. „Sie tanzt gerade mit Lydia. Da muss ich aufpassen. Ihr Indianername ist Schnelle Zunge.“ Maras Kopf kam seinem wieder sehr nahe, als sie in eine andere Richtung des Geschehens deutete. „Nichts für ungut, aber dein Freund wird bei Claudia kaum landen können. Wenn die heute Abend mit jemandem schläft, dann mit Michaela. Der Rothaarigen da, neben deinem Kumpel.“ Der Zeigefinger wanderte weiter. „Bei den Jungs blick ich selber nicht so durch, wer da mit wem.“

Mit einem großen Schluck Bier versuchte Peter diese Erkenntnis sacken zu lassen. „Das hier ist Köln.“, erklärte Mara. Peter nickte. Es ergab mehr und mehr Sinn. Die Frauen tanzten meistens miteinander. Das Laszive galt nicht ihm, nicht den blondierten Jungs am Wegesrand und auch nicht Klaus. Die jungen Männer kleideten sich aus sehr speziellen Gründen derart farbenfroh, nicht bloß weil sie jünger waren als er. Nur so halbironisch waren alle ausgeflippt, als YMCA lief. Peter schaute ungläubig zur Seite. Mara grinste. Es war die letzte Motivation, die er für seinen Lachanfall noch brauchte. Wieder standen sie im Mittelpunkt des Interesses. Während er sich beruhigte, nahm Peter noch ein Kopfschütteln von Klaus wahr, das wohl ihm galt. Er schaute dieses junge, sexy Geschöpf neben ihm lange an. Beide grinsten. Weitere Lacher überkamen ihn, als er sagte: „Natürlich hab ich das gewusst.“ Maras Augenbrauen zuckten kurz nach oben, dann leerte sie ihr Bier. Auch Peter nahm den letzten Schluck aus seiner Flasche. „Die gute Nachricht ist …“ Mara machte eine dramatische Pause. „… jetzt wo du es weißt, kannst du die Sache etwas lockerer angehen und hier nicht betrübt in der Ecke sitzen. Okay?“ – „Und ich dachte, ich wäre wegen meines Alters hier etwas fehl am Platze.“ Er feixte Mara zu. Sie schüttelte den Kopf. „Glaub mir, keiner hat hier was gegen ältere Männer. Eher im Gegenteil.“ Ihr Kopf deutete auf einen jungen Mann, der etwas abseits stand und sich an seinem Bier fest hielt. Er schien sie, genaugenommen Peter, zu beobachten. Peter nickte. Er fühlte sich etwas geschmeichelt. „Und hast du etwas gegen Schwule und Lesben?“ Ihr Lächeln ließ vermuten, dass sie die Antwort bereits erahnte. „Nein.“ – „Gut. Dann können wir ja eine Runde tanzen.“ Die zarten kleinen Hände legten sich in seine und zogen ihn hoch. Leichter Schwindel vom Alkohol. Noch einmal schüttelte er ungläubig den Kopf.

Mara zog ihn in die Mitte der Tanzfläche. Ihr Haar zerzauste sich in Windeseile. Die nackten Schultern wippten im Takt, dann begannen ihre Füße sich zu bewegen. Wenn Peter tanzte, ließ er zu sehr die Füße auf dem Boden, wie so viele Deutsche. Er kannte das Problem, war aber nie imstande gewesen, etwas dagegen zu machen. Und jetzt hatte er immer noch Hemmungen. Wegen des Altersunterschieds und vor allem wegen ihrer Attraktivität. Ihre Hüften kreisten verführerisch. Auch wenn das Gericht nicht mehr auf der Karte stand, ließ es einem doch das Wasser im Mund zusammen laufen. Peter begann mit den Armen zu rudern und ließ sich so sehr gehen, wie es diese Art von Musik ihm erlaubte. Aber der Alkohol entfaltete seine Wirkung. Mehr und mehr legte Peter seine Hemmungen ab. Er genoss den Tanz mit Mara. Auch wenn er nicht zu genau hinschauen durfte. Ihre Bewegungen konnten einen Mann schwach machen. Und nicht nur die Männer. Viele der jungen Frauen beobachteten, wie Mara tanzte. Ihre kleine, blonde Freundin Sylvia hatte selber aufgehört zu tanzen und beobachtete ganz genau. Ihre Miene verfinsterte sich mehr und mehr, denn der wackelnde Hintern ihrer Freundin zog mehr und mehr Blicke auf sich. Mara hatte kein Problem damit, Peter in ihren lasziven Tanz mit einzubeziehen. Plötzlich befand sich einer seiner Oberschenkel zwischen ihren Beinen, während sie alles wackeln ließ. Kurz genoss Peter das sehr, dann wurde er unsicherer. Wirklich alle guckten jetzt zu und große Verärgerung stand in Sylvias Gesicht. Und die Blicke der jungen Männer verwirrten Peter umso mehr. Ob es ihnen gefiel, ihm beim Tanz mit einer Frau zu zu sehen? Klaus stand der Mund offen, wie er Peter da sah. In Gedanken schüttelte Peter wieder den Kopf über seinen Freund. Er ging fest davon aus, dass dieser nicht verstand, auf was für einer Fete sie hier waren. Bewunderung für Peter sorge dafür, dass Klaus Maulaffen feil hielt. Das genoss Peter dann doch sehr. Sein Freund hatte ihn schließlich aus niederen Motiven auf diese Party gezerrt und sich dann nur mit seiner Flamme unterhalten. Und auch wenn Peter nicht richtig sauer werden konnte – schon allein aus Mitleid für Klaus, denn er würde schon bald sein romantisches Interesse an Claudia begraben müssen – so wollte er diesen kurzen und ja eigentlich falschen Triumph genießen. Verwegen griff er hinter Maras Rücken und zog sie näher an sich ran. Es hätte Sylvia kaum mehr missfallen können. Das Tanzpaar drehte sich. Jetzt war es Mara, die ihrer Freundin in die Augen schauen konnte. Ein abschätziges Lächeln bildete sich auf Maras Lippen. Ihre Augen wurden kalt, als sie ihre Freundin erblickte. Feuchter Atem an Peters Wange und Arme hinter seinem Rücken. Wohlgeformte Brüste schmiegten sich an seine Brust. Sein Oberschenkel steckte immer noch zwischen Maras Beinen. Sie war einen Kopf kleiner als er und ihr Kopf wanderte unter sein Kinn. Der Geruch von Früchte-Shampoo stieg ihm wieder in die Nase. Irgendwo am Hals spürte er plötzlich Lippen. Nur ganz flüchtig. So flüchtig, dass ihn die Frage, ob es Absicht war, in den Wahnsinn zu treiben drohte.

Seine beginnende Erektion drückte gegen Maras Hüfte. Maras rechtes Bein bewegte sich in der Nähe seines Schritts und drückte plötzlich gegen seine Ausbeulung. Leicht erschrocken zog Peter Mara wieder etwas näher an sich. Sie musste es längst bemerkt haben, aber vielleicht noch niemand sonst. Er schämte sich. Ein erwachsener Mann, der vor lauter sexueller Frustration direkt ne Latte bekommt, wenn ne Frau etwas wilder mit ihm tanzt. Peter traute sich noch kaum seinen Blick in die Menge wandern zu lassen. Diesen wunderbaren Hals fixierte er. Auch hier ein paar dezente Sommersprossen. Die Musik war immer noch für schnelle Bewegungen gemacht, doch die beiden wurden langsamer und langsamer. Sie blieben eng umschlungen. „Tut mir leid.“, flüsterte Peter Mara ins Ohr. Mit beiden Händen umschloss sie sein Gesicht und zog ihn zu sich runter. Sie flüsterte ebenfalls: „Ich nehms als Kompliment.“ Ihre Lippen pressten sich auf seine. Sie waren feucht und schmeckten nach Bier. Wie seine vermutlich auch. Eine kleine, kecke Zunge schob sich vor und spielte Betonmischer. Es war nicht die Art von Kuss, die Peter mochte. Ein Blick in Maras Augen offenbarte, was für eine Art Kuss das war. Die Art, die die eigene Freundin eifersüchtig machen sollte. Die braunen Augen Maras sendeten klare Signale. Ihr Blick ging geradewegs an Peter vorbei und galten dieser kleinen, blonden Person. Sylvia wirkte in diesem Moment viel zu unschuldig, um mit jemandem wie Mara zusammen zu sein. Der Kuss war lang. Viel länger als Peter lieb war, denn auch er war nur noch damit beschäftigt, aus den Augenwinkeln die Reaktionen Sylvias zu beobachten. Einen kurzen Moment war sie fassungslos, schockiert. Dann fing sie sich wieder. Ihr Blick forderte Mara heraus. Sagte „Na gut, wie du willst.“ Ein Griff an das Handgelenk Lydias. Sylvia zerrte sie davon. Eine Tür schlug zu. Mara ließ schlagartig von Peter ab und rauschte hinterher. Die Tür knallte noch einmal. Die restlichen Partygäste waren kurz betreten, dann schauten sie wieder in Richtung Tanzfläche. Der männliche Teil der Partygäste war fasziniert ob der Größe, der weibliche Teil eher schockiert. Peter stürzte in Richtung Badezimmer. Er hatte Glück. Es war frei. Den Schlüssel drehte er zweimal im Schloss um.

Seine Hände griffen das Waschbecken. Das kalte Porzellan sendete Impulse von den Fingerspitzen durch seinen ganzen Körper. Kühlend. Beruhigend. Der Wasserhahn wurde aufgedreht. Kaltes Wasser landete in Peters Gesicht. Seine Hände formte er zur Schale. Dreimal trank er vom Kranwasser. Er atmete, ja prustete durch. Er schüttelte den Kopf über sich selbst. Über die Frauen. Über die Menschheit im Allgemeinen. Sein Ständer verschwand. Größtenteils vor Scham. Dennoch vibrierte es in seiner Hose. Es war sein Handy. Eine Textnachricht von Klaus: Was zum Teufel? Wieder schüttelte Peter den Kopf. Er raufte sich die Haare und betrachtete sich im Spiegel. Jeans und Hemd. Sein Standard-Look für Partys. Das hatte er immer als legér und locker genug empfunden, aber hier und heute war er ein Spießer. So fehl am Platze, wie ein Känguru am Nordpol. Er guckte sich selbst zwischen die Beine: „Nichts als Ärger machst du.“ Die oberen Knöpfe seines Hemds öffnete er. Cooler wirkte er damit aber nicht. Die kleinen Falten im Gesicht, vor allem auf der Stirn. Die vereinzelten grauen Haare, die ihm seine Scheidung eingebracht hatte, und aus dem dichten Braun hervor schimmerten und ihn verhöhnten. Die Müdigkeit der Augen. Er rappelte sich zusammen und griff zur Türklinge. Von draußen erschallte es: „9, 8, 7 …“ Sein Blick ging nach oben. Er klagte gen Himmel: „Ohja, bitte weg mit 2012!“ – „3, 2, 1“ Sektkorken knallten. Lautes Gekicher. Zugeproste. Schallendes Lachen. Das alles wartete Peter ab, dort hinter der Badezimmertür. Nach einigen Minuten drückte er die Klinke beherzt nach unten. Irritiert, mit großen Augen, formulierte Klaus das als Frage an Peter: „Frohes, neues Jahr?“ Peter nickte: „Frohes, neues Jahr, du Depp!“ Klaus’ Irritation wuchs noch. Peter griff seinen Freund bei den Schultern, drehte ihn umher. „Siehst du das? Das ist nicht unser Terrain! Und nicht weil wir zu alt sind! … Naja, nicht nur deswegen …“ Er schaute seinem Freund in die Augen, während er ihm den Start ins neue Jahr vermasselte: „Claudia ist lesbisch. So wie der Rest hier auch.“ Klaus lachte und wollte nicht verstehen. „Hä?“ Wie zum Hohn kam ein bekanntes Lied einer Hamburger Hip Hop Band über die Lautsprecher. „Aber du bist doch gerade voll bei der Kleinen da gelandet … irgendwie … glaub ich … bis …“ Klaus’ Verwirrung stieg in ungekannte Höhen. „Nein, bin ich nicht. Ich hab mich lediglich zum Affen gemacht, wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Meine Güte!“, klagte Peter.

Die zugeschlagene Tür öffnete sich. Lydia stürmte heraus, griff sich ein weiteres Mädchen, und stürmte Richtung Wohnungstür. Da war sie zwar nicht die Einzige, denn alle wollten jetzt das Feuerwerk bestaunen. Aber sie würde nicht wieder kommen. Das war klar. Das laute Knallen und die bunten Lichter lockten alle. Claudia kam an Klaus und Peter vorbei. Ein Lächeln von ihr führte dazu, dass Klaus den Kopf schüttelte. „Ne, ne, ne, ich hab ne Chance. Ich weiß es.“ Wieder verließ er seinen Freund für ein wahrlich nutzloses Unterfangen. Zwei schwule Jungs bestritten einen Küssmarathon, sonst verließen alle die Wohnung. Peter schaute kurz zum Fenster heraus. Bunte Lichter überall. Frustriert ließ er sich aufs Sofa fallen und begann zu überlegen. Wenn er ginge, würde er das hier alles vergessen können? Oder würde es ihm an den Neven rütteln, nicht genau zu wissen, was da vor sich gegangen war? Er starrte die Tür an, hinter der Mara und Sylvia sich aufhielten. Es war jetzt zu laut. Das Feuerwerk würde übertönen, wenn sie darin laut miteinander stritten. Peter spielte mit dem Gedanken, an der Tür zu lauschen. Wären die zwei Jungs nicht noch da gewesen, hätte er es wohl gemacht. Peters Blick ging Richtung Garderobe. Seine Jacke war so ziemlich als einzige noch übrig geblieben. Gehen oder nicht gehen? Doch plötzlich öffnete sich die Tür. Mara kam heraus, strahlte bis über beide Ohren und zog Sylvia hinter sich her. Auch sie lächelte. Ohne Peter zu bemerken schlichen sie zum Fenster. Sie guckten heraus auf die bunten Lichter überm Rhein. „Frohes neues Jahr, Babe.“, hauchte Mara und küsste ihre Freundin leidenschaftlich. Das war nicht so die Marke Betonmischer, wie beim Kuss mit Peter. Das war feurige Leidenschaft und Peter verfiel schon fast wieder in Genuss. Mara war etwas größer als Sylvia und sicherlich auch älter. Ihre Freundin war wohl gerade erst Anfang zwanzig, schätzte Peter. Sylvia hatte ein süßes, unschuldiges Gesicht. Wenn sie lächelte, blieben die Lippen nah beeinander, aber es kamen verführerische Grübchen zum Vorschein. Große, blaue Augen rundeten das Kunstwerk ab, dem sogar die leicht zu große Nase gut stand. Es spielte keine Rolle, was genau sich abgespielt hatte, beschloss Peter. Jedenfalls hatte er nicht teil gehabt am Ende einer Beziehung. Und das war das Wichtigste. Er machte seinen Frieden damit, jetzt so bald als möglich die Party zu verlassen.

Die süßen Pobäckchen Sylvias schlenderten an Peter vorbei, gut verpackt in der weißen Jeans. Verträumt guckte er ihr hinterher. Ein dumpfer Aufschlag neben ihm. Wieder hatte Mara sich neben ihm auf der Couch fallen lassen. Hoffentlich würde das nicht schon wieder in Peinlichkeiten und Streitereien enden, dachte Peter. „Sie hat so einen süßen Arsch.“, säuselte Mara. Peter wendete sich rasch ab. „Entschuldigung. Ich wollte nicht starren.“ – „Keine Sorge. Ich find das geil, wenn ihr die Männer hinterher schauen … oder wenn sie uns beobachten, während wir uns küssen.“ Mara zwinkerte, Peter schüttelte entschuldigend den Kopf. Mit ernstem Tonfall fuhr Mara fort: „Aber du findest mich doch geiler, oder?“ Ihr Blick machte klar, dass es nur eine richtige Antwort auf die Frage gab. Peter fand sie: „Ja.“ – „Tut mir leid. Das mit eben.“ Maras Blick wanderte zwischen Peters Beine. „Schon gut.“, sagte Peter und nickte. „Hier kennt mich eh keiner … außer Klaus … und der zählt nicht.“ Peter lachte ein wenig. Zwei torkelnde Mädchen hatten das Feuerwerkschauen sehr schnell wieder beendet. Es musste etwas mit den knappen Röcken zu tun haben, dachte Peter. Laut platzten sie in den Raum hinein und zerstörten die Vertraulichkeit der Situation. „Ich sollte dir wohl erklären, was passiert ist.“, beschloss Mara. Wenn auch selber leicht angetrunken, guckte sie relativ angewidert auf die beiden Mädchen, von denen eins der beiden hinfiel. „Aber nicht hier. Komm mit.“ Wieder packte sie Peter selbstbewusst an der Hand und zog ihn in den Raum, in dem sie eben noch mit Sylvia gewesen war. Die stand am Kücheneingang und beobachtete mit verschränkten Armen, wie ihre Freundin mit Peter verschwand.

Es war das Schlafzimmer der Wohnung. Peter wusste nicht, wer überhaupt der Gastgeber war. „Ist das deine Wohnung?“ – „Nein.“, sagte Mara unbekümmert und setzte sich auf die Bettkante. Die Wände waren rosa und alle Möbel hellweiß. Ein paar Auszeichnungen standen in einem der Regale. Sie hatten wohl etwas mit Pferdesport zu tun. Es war der Raum einer Frau. Einer vermutlich sehr jungen Frau. Es lagen tatsächlich sogar noch zwei Stofftiere im Bett. Peters Augenbrauen kräuselten sich. Ein Stuhl stand im Zimmer, doch auf ihm türmten sich Berge von Klamotten. Hilflos stand er davor und überlegte, ob es lohnen würde ihn davon zu befreien. Maras Hand klopfte neben sich aufs Bett. „Ich beiße nicht.“ Peter sah ein, dass es albern war, sich nicht neben sie setzen zu wollen. Pietät könne er sich jetzt auch sparen. Die Zunge dieser jungen Frau hatte schließlich schon in seinem Mund gewühlt. Er setzte sich neben sie. „Ich fürchte, ich habe dich ein wenig benutzt.“, sagte Mara kleinlaut und ihre Nase kräuselte sich als Geste der Entschuldigung. Peter lachte kurz und leise, dann gab es wieder ne Menge Verwirrung in seinem Blick. „Sylvia hat am Anfang der Fete mit Lydia rumgeknutscht und ich wollte mich rächen.“ Mara zuckte mit den Achseln, so als wolle sie sagen: „War vielleicht blöd, aber was soll man machen.“ – „Oookay.“, gab Peter zaghaft zurück. „Im Gegensatz zu ihr bin ich den Männern nicht ganz abgeneigt.“ Peters Gehirn spielte im einen Streich und ließ ihn das Gefühl von Maras Zunge in seinem Mund erinnern. „Ich wusste, dass sie das am meisten auf die Palme bringen würde. Und du warst nun mal da … es war völlig klar, du bist hetero … also …“ Sie machte eine Geste mit der Hand. Es bedeutete wohl, dass das alles mehr oder weniger unvermeidbar gewesen war. Aus ihrer Sicht der Dinge. Die Unbekümmertheit der Jugend zauberte Peter ein Lächeln aufs Gesicht. Kleinlaut schob Mara ein „Sorry“ hinterher. Peter begann mit den Armen zu wedeln und abzuwehren: „Hey, hey, schon gut. So durft ich noch mal mit ner Zwanzigjährigen knutschen. Ich bin hier kein Opfer.“ Er hatte sich kurzzeitig wie eins gefühlt, aber jetzt sah er das anders. „Hehe. 24! Ich bin 24! Sylvia ist 20. Hat sich noch nicht ganz ausgetobt, leider.“ Peter musste lachen, ob er wollte oder nicht. Auch den Kommentar konnte er sich nicht verkneifen: „Während du mit 24 hingegen alles gesehen hast von der Welt.“ Mara akzeptierte den Kommentar, weil sie sich etwas schuldig fühlte. Aber eine spitze Zunge hatte sie auch: „Glaub mir! Du hast ja keine Ahnung. Oder hat dir der Kuss etwa nicht gefallen?“ Sie musterte ihn mit einer kühlen Überlegenheit. Das erinnerte Peter zu stark an seine Ex-Frau, als dass er das so hinnehmen konnte. „Naja…“ Seine Stimme klang abschätzig. Der selbstbewusst starre Blick Maras verschwand augenblicklich. „Er galt halt nicht so wirklich dir, sondern mehr meiner Freundin.“, konterte sie. „Ist mir nicht entgangen, dass du die anders küsst.“, gab sich Peter versöhnlich. Mara kam ihm etwas näher. Ihr Selbstbewusstsein feierte ein Comeback: „Du bekamst ja schon bei meiner B-Ware ein Rohr.“ Kurz reagierte Peters Körper verärgert, seine Hände wollten rudern, ein Zeigefinger streckte sich schon … aber dann entspannte er sich und lächelte: „Wohl wahr.“ Wieder kam sie ein Stück näher. „Ich schätze, das bin ich dir schuldig.“ Ihre hübschen Augen schlossen sich, ihr Kopf drehte sich zur Seite und ihre Lippen gingen leicht auseinander. Es oblag Peter, sich ihr zu nähern. Und das tat er auch. Lange umspielten nur ihre Lippen sich gegenseitig. Peter wollte es sogar dabei belassen. Aber nach einer Weile schob sich Maras Zunge vor. Diesmal war sie sanft, zärtlich und langsam. Sie konnte sehr gut küssen, wenn sie wollte. Sie ließen voneinander ab. Peter kostete das Gefühl bis zum Letzten aus. Das erste neue Paar Lippen seit 15 Jahren. Er schluckte, dann bedankte er sich: „Ich sag ja, für mich hat sich die Sache gelohnt.“ Peters Zwinkern forderte Mara heraus. Ihr Blick ging wieder auf sein Gemächt. „Für ne Latte brauchts dann aber doch meinen Oberschenkel zwischen deinen Beinen.“ Sie feixte.

„Ja, scheinbar schon.“ Peter grinste. Er war 19 Jahre älter als sie und doch war sie ihm überlegen. Sie verstand sich gleich auf mehrere Spielarten. Frech, schüchtern, kokett, unschuldig, verrucht … je nachdem, was sie gerade wollte. Einen leichten Seufzer konnte Peter sich nicht verkneifen. Ihre rechte Hand legte sich auf seine Brust und fuhr ein wenig nach unten. Peter schluckte. „Du bist ja echt gut in Schuss für dein Alter.“, bauchpinselte Mara und knabberte an ihrer Unterlippe. Peters Blick ging in Richtung Tür. Mara grinste und fühlte sich wieder überlegen. „Wie kommts, dass jemand deines Alters so wenig weiß, was er will …“ Ihre Hand griff jetzt nach seiner. „… und noch viel weniger weiß, wie er kriegen kann, was er will …“ Sie legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schob sie leicht unter ihr viel zu kurzes Kleid. Ihre Haut war samtweich, ihr Blick verführerisch, der Raum nur ein wenig erleuchtet. Es war die perfekte Situation. Peters Kopfkino raste, ging mögliche Schritte durch. Hand untern Rock schieben, Höschen ertasten, heftiges Küssen, sie aufs Bett werfen, und dann … aber nein! Peter kannte die Verletzungen, die Menschen einander beibringen können, zu gut. Mit einem Blick Richtung Tür: „Ich versteh jetzt gar nichts mehr!“ Mara rutschte etwas auf ihn zu. Seine Hand schob sich so weiter ihren Oberschenkel hinauf. „Die Sache ist so…“, säuselte sie. „Ein Mal im Jahr darf ich meiner Neigung zu Männern nachgehen. Das haben wir so abgemacht. Und streng genommen wärs mir seit ner halben Stunde wieder erlaubt.“ Ihre Zunge fuhr über die Oberlippe. Längst drückte da wieder etwas in Peters Hose und eine sanfte Berührung ihrer kleinen Hände waren jetzt dort zu spüren. Weiche Lippen tasteten Peters Hals entlang. Höher und höher. Ganz zart drückte sie ihre Lippen auf seine Wange, während eine ihrer Hände seine Latte über der Hose streichelte. Peters Hand ging ihr an die Hüfte und ertastete ihre weibliche Rundungen. Sie war schlank, aber nicht dürr. Und er wollte schon immer Mal eine Sommersprosse küssen. Seine Lippen näherten sich bereits ihrer Schulter, doch dann brach er ab: „Nein, nein, tut mir leid. Du bist in festen Händen und …“ Er schüttelte ununterbrochen den Kopf. Mara stand vom Bett auf und stellte sich vor ihn hin. Sie schob ihr Kleid etwas hoch, bis ein schwarzes Höschen zum Vorschein kam. War das ein feuchter Fleck auf ihrer Mitte? „Okay, aber du hast keine Ahnung was dir entgeht.“ Sie rückte ihr Kleid wieder zurecht, während sie zur Tür ging. Die Tür öffnete sich und schloss sich. Peter hatte komplett gegen seinen eigenen Willen gehandelt. Nur zu gerne hätte er Erfahrungen mit einer deutlich jüngeren Frau gesammelt. Nur zu gerne hätte er Erfahrungen mit dieser jungen Frau gesammelt. Und ein Drücken in seiner Hose ließ ihn das auch nicht vergessen. Haareraufen! Sammeln! Er fiel nach hinten aufs Bett. Seine Hose immer noch ausgebeult. Hände wurden vors Gesicht geschlagen! Frust!

Schritte! Die Tür polterte. Zwei braune und zwei blaue Augen richteten sich auf Peters Sonnenuhr. „Warum liegt der auf meinem Bett?“ Schnell und panisch fuhr er hoch. Mara grinste Peter an. Sylvia schwankte zwischen Verunsicherung und Empörung. „Der glaubt mir nicht, dass wir beide eine Vereinbarung haben.“ Sylvia überlegte kurz, dann wurden ihre Augen ganz groß. „Du willst doch nicht mit ihm …? Ne halbe Stunde nach Neujahr schon?“ Wieder kam dieser Ausdruck gespielter Unschuld auf Maras Gesicht. „Eigentlich schon.“, erwiderte sie zögerlich. „Mit ihm?“ Sylvias Tonfall ließ erahnen, dass sie das kaum glauben konnte. „Ich wollt schon immer mal, mit einem älteren Mann.“ Mara biss sich auf die Unterlippe. Einen ganz kritischen Gesichtsausdruck nahm Sylvia an. „Ich weiß nicht …“, sagte Sylvia. „Deal ist Deal.“ Der Tonfall wollte ihre Freundin wohl ein wenig strafen. „Du kriegst ja auch dein Abenteuer pro Jahr … auch wenn Lydia ja leider schon weg ist.“, fuhr Mara in neutralem Ton fort. Sylvias Gesicht wurde verzweifelter und verzweifelter. Peters Ständer verschwand. Das war alles viel zu viel für ihn. Dagegen war ja Sex mit seiner Ex-Frau unkompliziert. „Sag wenigstens, dass du wartest, bist die Gäste weg sind.“ Es war beinahe flehentlich von Sylvia. Die Dynamik dieses Pärchens verstand Peter nicht mal im Ansatz. Trotz der Zärtlichkeit am Fenster vorhin, gab es jetzt wieder den Krieg der Eitelkeiten. „Hatte ich eigentlich nicht vor.“ Mara schnitt eine Grimasse und wackelte mit dem Oberkörper. Sie könne ja auch nichts für ihre Ungeduld, wollte sie wohl damit sagen. Immer noch im flehentlichen Gestus schüttelte Sylvia den Kopf und schaute ihre Augen an. Die blauen Augen zogen sich zusammen, als wollte sie gleich weinen. Peter war kurz davor aufzustehen und die Sache zu beenden. Nicht schon wieder wollte er Spielball der beiden werden. Aber auch Mara besann sich darauf und sie war handlungsschneller. Sie streichelte ihrer Freundin zart über die Wangen und das Haar, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Sylvias Stirn. „Ist ja gut. Nicht heute, ich versteh schon.“ Peter war wieder nach Haareraufen zumute. Leicht drückte Mara ihre Lippen auf die von Sylvia. Langsam steigerten sie sich, bis ein heftiges Gezüngel entstand. Peter kniff vor Verzweiflung die Augen zu. So nah und doch so fern. Blinzelnd erhaschte er Eindrücke vom Feuer der Leidenschaft, gut zwei Schritte von ihm entfernt. Spätestens jetzt bereute er, eben nicht in die Rolle des Handelnden übergegangen zu sein. Vor seiner Ehe hätte er bei so einer Gelegenheit nicht gezögert. Die Zungen lösten sich voneinander, die Blicke jedoch nicht. Wahrlich ein Schlafzimmerblick! „Wenn nicht er …“, sagte Mara ohne Peter eines Blickes zu würdigen, „dann du!“

Mara zog ihr Kleid hoch. In der Tat gab es eine relativ große, feuchte Stelle auf ihrem schwarzen Höschen. „Einer muss!“, forderte Mara. Sylvia starrte das Höschen an und leckte sich die Lippen. Dann ging ihr Blick zu Peter. Frustriert nickte der heftig und stand auf. Mit dem eigenen Zeigefinger wies er sich selbst den Weg zur Tür. „Ich versteh schon.“ Mara formte mit ihren Lippen ein O und stieß ein langgezogenes „Nööööö“ hervor, während sie den Kopf schüttelte. „Ne kleine Showeinlage sind wir ihm schon schuldig.“, beschloss Mara. Sylvias Blick protestierte. „Ich dachte, du wolltest schon immer Mal dabei beobachtet werden?“ – „Aber doch nicht von einem Mann!“, entgegnete Sylvia. „Immer zur falschen Zeit am falschen Ort. Kein Problem.“ Peter wollte der Situation nur noch entfliehen. Ein weiter Schritt in Richtung Tür. „Wenn er zugucken darf, entschuldige ich mich bei Lydia.“, bot Mara an. Sylvia bekam große Augen. „Echt?“ – „Echt! Und das, obwohl ich weiß, dass du es eigentlich auch willst … dass er uns zuguckt!“ Lang und intensiv musterte Sylvia jetzt Peter. Auch sie knabberte sich jetzt etwas verspielt an den Lippen und ließ den Blick auf Peter ruhen, während sie Mara fragte: „Und das würde ihm gefallen?“ Mara lachte laut. „Ja, das denk ich schon.“ Sanft leiteten Maras Hände Peter wieder aufs Bett. Widerstandslos setzte er sich. Mara drehte sich um, entledigte sich ihrer Schuhe und Söckchen, zog sich dann das Kleid über den Kopf. Für den Winter hatte sie einen erstaunlich dunklen Hautton. Im Gegensatz zu ihrer Freundin. In der Mitte ihres Rückens war ein kleines, kreisrundes Tattoo. So eine Art Geflecht. Ihre Finger öffneten ihren BH und er ging zu Boden. Peter sah den spektakulären Rücken Maras, während sich Sylvia von vorne nah an Mara heran schmiegte. Eine blasse Hand Sylvias schob sich in Maras Höschen. Knabbernde Küsse ließ der Blondschopf vom Hals nach unten wandern. Peter musste sich vorstellen, was auf Maras Vorderseite passierte. Zu gerne würde er jetzt ihre Brüste sehen, die gerade liebkost wurden. Leichtes Schmatzen von Sylvia und wohlige Seufzer von Mara waren zu vernehmen. Draußen tönte immer noch Musik und Feuerwerk. Zumindest im Moment würde niemand etwas mitkriegen.

Sylvias Kopf wanderte und wanderte. Ihre Hände legten sich an die Hüften ihrer Freundin und Peter bot sich der Blick auf herrlich runde Pobacken, als Sylvia Mara den Schlüpfer ausgezogen hatte. Jetzt kniete Sylvia vor Mara und alles deutete darauf hin, dass sie mit dem Verwöhnen der Muschi begonnen hatte. Wie gerne würde Peter das sehen, aber er traute sich nicht aufzustehen und drum rum zu gehen. Gut und gerne zwei Minuten stand Mara einfach da im Raum, während ihre Freundin vor ihr kniete und sie verwöhnte. Es waren nur zaghafte Laute der Lust. Peter kam sich etwas verloren vor. Sein Schwanz zuckte etwas, richtete sich jedoch nicht voll auf. Doch die Damen hatten ihn nicht vergessen. Zumindest eine nicht. Mara ging ein paar Schritte rückwärts und näherte sich so dem Bett. Instinktiv rutschte Peter ein wenig zur Seite, bevor Mara sich einfach nach hinten fallen ließ. Alle Viere streckte sie von sich und Peter saß direkt neben ihr. Er konnte jetzt alles sehen. Sie hatte spektakuläre Brüste. Nicht riesig, sondern genau richtig. In ihrem Bauchnabel steckte ein kleines, funkelndes Etwas. Ein winzig kleines Dreieck schwarzer Haare thronte über ihrem Venushügel. Zwischen eng anliegenden Schamlippen lag die in die Länge gezogene Klit. Nach einem kurzen Blick des Unbehagens in Peters Richtung robbte Sylvia vor ihre Freundin. Eine kurze, spitze Zunge streckte nach vorne und berührte den Lustpunkt Maras, während ihre Schamlippen von zwei Fingern auseinander gezogen wurden. Weit schlug Mara die Beine auseinander, damit für ihre Freundin alles bestens zugänglich war. Intensiv wurde sie geleckt und mehr und mehr Spucke verteilte sich auf Maras Muschi. Kleine, blasse Hände erkundeten Maras Bauch und ihre Brüste. Die Zunge schleckte, während der Kopf wirbelte. Ab und an gab es dann einen Kuss für das rosa Fleisch darunter. In extreme Verzückung geriet Mara immer dann, wenn Sylvia ihre Klit zwischen die Lippen nahm und etwas daran zog. Sylvia klopfte mit der flachen Hand auf Maras Muschi herum und zwischen leichten Stöhnern kam die klare Anweisung: „Oh ja! Steck mir die Finger rein.“ Zeige- und Mittelfinger verschwanden kurz in Sylvias Mund, dann – frisch befeuchtet – in der nassen Spalte ihrer Freundin. Ein deutlicher Hügel zeichnete sich jetzt in Peters Hose ab und er konnte nicht mehr an sich. Mit seiner rechten Hand fasste er Mara an die Brüste, die sich in seine Handfläche schmiegten. „Oh ja! Fass mich an, bitte.“, raunte Mara Peter zu. Mit großen Augen kam er der Aufforderung nach, befühlte den Bauch mitsamt Piercing. Sylvias Finger steckten immer noch in Mara und mit der Zunge verwöhnte sie weiterhin die Klit, doch ihre Augen verfolgten jetzt das Geschehen auf Maras Oberkörper. Sie schien noch dabei, sich eine Meinung darüber zu bilden. Peter hingegen genoss das jetzt alles sehr. Er erinnerte sich an wildere Zeiten in seinem Leben und genoss die Idee, dass er an diese vielleicht noch einmal anknüpfen könnte. Dazu kam der Umstand, dass er Mara unfassbar attraktiv fand. Immer heftiger stöhnte diese und mittlerweile waren drei Finger in ihr unterwegs. Gelegentlich deutete Sylvia das Lecken nur an und trieb somit die Ungeduld ihrer Freundin weiter voran. Peter währenddessen erkundete immer ungehemmter die Landschaft. Zu gerne würde er jetzt auch mal seine Hand bis zum Allerheiligsten wandern lassen. Und sein Ständer wollte längst aus der engen Jeans befreit werden.

Immer und immer wieder wanderte Sylvias Blick zu Peter und den Bewegungen seiner Hände. Mara beobachtete das voller Wonne und forderte heraus: „Komm schon! Du findest das auch geil, dass er hier ist!“ Peter deutete Sylvias Blicke wahrlich anders, wagte jedoch einen Vorstoß. Ganz gezielt schaute er dieses hübsche Gesicht mit den großen Kulleraugen an, vor die Strähnen goldblonden Haars fielen. Er befeuchtete seine Lippen und versuchte auch seine Augen deutlich sagen zu lassen, dass er nicht nur Mara begehrte. Doch für sowas war Sylvia der falsche Adressat. Sie wendete den Blick ab und konzentrierte sich wieder ganz auf Maras Pussy. Diese wiederum grinste jetzt derart verschlagen und in ihren Augen stand große Lüsternheit, dass Peter gar nicht anders konnte als sie auf den Mund zu küssen. Schnell entstand heftiges Gezüngel und versehentlich wanderte seine Hand etwas zu sehr in Richtung Süden, so dass er dort Sylvias zarten Händen begegnete. Jetzt ließ Sylvia ganz von ihrer Freundin ab und in ihren Augen stand der Protest. Es dauerte eine Weile bis Mara das bemerkte, war doch ihre Zunge weiterhin mit Peter beschäftigt, was die Frustration ihrer Freundin voran trieb. Es entstand augenblicklich eine große Sehnsucht nach Maras Lippen, als diese Peter weg schob. Nach einem kleinen Lachen war Mara dann auf die Beruhigung ihrer Freundin aus. Oder um es präziser zu formuliern: auf die Aufregung. „Hehe! Na gut, du bist dran!“ Sylvia stand vor ihrer Freundin auf, ihr Blick galt nur Peter und war weiterhin unwillig ob seiner Anwesenheit. Zaghaft setzten ihre kleinen Finger am Rand ihrer Jeans an. Sie öffnete Knopf und Reißverschluss. Die Hose glitt zu Boden. Es spielte keine Rolle, dass sie ihn unleidlich ansah. Fast steigerte das noch Peters Verlangen. So oder so entkleidete sich die kleine, blonde Lesbe vor seinen Augen. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er zuletzt eine Zwanzigjährige sich in natura entblättern gesehen hatte. Es war Ewigkeiten her. Das grüne Oberteil wurde über den Kopf gezogen. Ihre kleinen festen Brüste machten einen BH überflüssig. Für Peters Geschmack war sie etwas zu dürr. Wenn sie sich streckte zeigten sich ein paar Rippen. Ihr Bauch war so flach, dass er überlegen musste, ob man ihn überhaupt so nennen konnte. Nichtsdestotrotz konnte seine Erregung nicht größer sein. Reflexartig streichelte er einmal kurz über die Beule in seinem Schritt. Und bei allem Unbehagen war dann doch zu beobachten, dass es Sylvia gefiel, begehrt zu werden.

Mara stand auf und orderte ihre Freundin an, die Plätze zu tauschen. Allerdings krabbelte Sylvia auf allen Vieren an die Stelle neben Peter und präsentierte ihrer Freundin das Gesäß. Ein geiler, aufreizender Blick Maras galt allein Peter, der ihre Freundin begaffte wie manch einer die Sonderangebote im Supermarkt. Die Lust, das Geschöpf links neben ihm zu berühren, war ungebrochen groß, doch bei Sylvia traute er sich das nicht so recht. Mara hatte schließlich deutlich zu verstehen geben, dass sie das wollte, doch bei Sylvia lag der Fall anders. Sie hatte immer noch ein kleines, weißes Höschen an. Keine Dessous! Sex war wohl nicht fest eingeplant gewesen für die Silvesternacht. Mara befreite ihre Freundin von dem eng anliegenden Stoff. Ein sehr schmaler, hell schimmernder Knackarsch kam zum Vorschein. Aus seiner Position waren vorne keinerlei Haare zu entdecken. Mara gefiel das Spiel mit Peters Lust und sie verfolgte seine Reaktionen auf den nackten Körper ihrer Freundin ganz genau. Zweimal klopfte sie verspielt auf den weißen Po Sylvias, dann streckte sie die Zunge hervor, stierte Peter lüstern an und zog eine lange Bahn zwischen Sylvias Bäckchen. Immer öfter wanderte jetzt Peters Hand an sein eigenes Gemächt und streichelte es über der Hose. Gezielt brachte Mara mit der Zunge Spucke an Sylvias empfindlichster Stelle an, die sie dann mit den Fingern verrieb. Heftiger, schneller, aggressiver als ihre Freundin ging Mara vor. Sehr schnell steckten zwei befeuchtete Finger in ihrer Freundin, die lustvoll aufstöhnte und dabei gezielt ihr Gesicht von Peter weg drehte. Auch wenn er seinem Bedürfnis nach Berührung nicht nach kam, war Peter zu tiefst von Dankbarkeit erfüllt, dem hier beiwohnen zu dürfen. Sylvias Fiepsstimmchen erreichte ungeahnte Höhen beim Stöhnen und recht schnell scherte sie sich kein bisschen mehr darum, ob sie irgendjemand hinter der Tür hören würde. Und auch wenn Peter seine eigenen Gedanken daran nicht abstellen konnte, so erregte es ihn doch sehr, dass es die Damen nicht zu kümmern schien. Mit den Worten „Ab dafür!“ startete Mara eine schnelle, heftige Penetration ihrer Freundin. Die freie Hand klopfte immer mal wieder auf Sylvias Schenkel und Pobacken. Nicht sonderlich heftig, aber ein leises Klatschen gab es dennoch, stets gefolgt von einem lustvollen Aufstöhnen. Die Penetration stoppte. Die linke Hand Maras legte sich auf die linke Pobacke, die rechte Hand auf die rechte Pobacke. Ein intensiver Blick rüber zu Peter, dann zog sie den Arsch auseinander und legte alles frei für ihre feuchte Zunge. „Haaaaaa!“, entfuhr es Sylvia. Überraschung und Erregung der Berührung in einem Laut. Sie stürzte vorne über und ihr Rücken geriet in Schräglage. Peter konnte nicht mehr an sich halten und seine flache Hand legte sich auf den entzückenden Rücken. Es war nur eine kurze streichelnde Bewegung. Sylvias Kopf schwung um, zum ersten Mal in seine Richtung. Peter erwartete Strafe, doch so war es nicht. Sylvias Zunge hing heraus, ihr Blick war von einer flehentlichen Lüsternheit beseelt und es war klar, dass sie gegen die Streicheleinheiten nicht nur nichts einzuwenden hatte, sondern sie sogar begrüßte. Zart und langsam fuhr Peter mit der äußeren Handfläche den Rücken von oben nach unten und von unten nach oben ab. Immer wieder. Bis im Gesicht Sylvias fast so etwas wie ein Lächeln stand, das er erwiderte. Er würde nichts machen, was die beiden, insbesondere Sylvia nicht wollten, doch alles was sie zuließen, würde er genießen.

Maras dunkle Augen lugten nur knapp über der hellen Haut ihrer Freundin empor. Ihr Blick war genießend. Diese kleine Annäherung zwischen Peter und Sylvia war für sie so erregend, wie eine Zunge in ihrem Lustzentrum. Ihre eigene Zunge bespielte mehr das rosa Fleisch ihrer Freundin, als ihre Klit. Sie waren lange genug zusammen, um die Vorlieben der anderen genau zu kennen. Und lange genug, dass es Zeit für etwas Abwechslung in Liebesdingen war. Beide hatten sich im letzten Jahr auch anderweitig vergnügt und so ganz zufällig war dieser Start ins neue Jahr auch nicht. Dennoch war sich Mara nicht sicher, wie weit ihre Freundin gehen würde. Wie weit sie selbst bereit war zu gehen und gehen wollte, wusste sie hingegen ganz genau. Doch für den Fall der Fälle sorgte sie für extra viel Feuchtigkeit in Sylvias Muschi und mit weiteren Fingern sorgte sie für Dehnung. Dann befand sie war es Zeit, den eigenen Gelüsten nachzugehen. Etwas außer Atem vom eigenen Zungenspiel, keuchte sie: „Huch! Ich glaub, wir sind schlechte Gastgeberinnen! Alle nackt, bis auf einen!“ Peters Mimik war es nicht zu entnehmen, aber er konnte sein Glück kaum fassen. Sylvia reagierte wankelmütig. Ein langer, unsicherer Blick auf Peters Hose, dann zu ihrer Feundin. Mara grinste: „Du willst ihn auch sehen. Das weiß ich genau.“ Die dunkle Stimme konnte erotische Untertöne annehmen, wie es Peter noch nie erlebt hatte. Sylvia krabbelte auf dem geräumigen Doppelbett nach hinten, während Mara sich vor Peter kniete. Große Augen. Zum einen machte Peter welche, während die brünette Schönheit die Knöpfe seines Hemds öffnete, zum anderen war es Sylvia, die interessiert glotzte. Allein Mara war voll in ihrem Element und genoss jede Nanosekunde des Moments. Auch 2012 hatte sie ihren jährlichen Freiflug mit männlicher Flugbegleitung früh verbraucht und sie war längst wieder reiselustig. Peter war nicht gerade durchtrainiert, aber schlank. Und seine Brust war nicht kahl, aber auch nicht zu gewuchert. Genau wie Mara es mochte. Und die sich anbahnende graue Melierung seiner braunen Haare empfand sie als sexy. Außerdem hatte Peter ein markantes Kinn mitsamt Grübchen in der Mitte und aufregende, braune Augen. Er war etwas zu zaghaft für Maras Geschmack, andererseits war das vielleicht genau das, was es brauchte, um Sylvia aus der Reserve zu locken. Und wenn alles nach ihren Wünschen verlaufen würde, gäb es heute Nacht zwei Muschis, mit denen Peters Schwanz es zu tun bekäme. Ihre Zunge umspielte Peters Nippel in der gleichen Art, wie sie es sonst bei Sylvia tat. Das war ihr auch aufgefallen und voller Sehnsucht umspielten zwei Finger Sylvias die eigenen erogenen Zonen. Der Griff starker Männerhände an ihre Brüste gefiel Mara und ihr Blick ließ das Sylvia und Peter wissen. Mit beiden Händen fuhr Mara die Beule in Peters Hose ab. Darin steckte ein ganz schönes Gerät, dessen war sie sich sicher. Lustvoll knabberte sie an der eigenen Unterlippe, bevor sie Knopf und Reißverschluss öffnete. Sylvia gingen die Augen über ob der Größe. Bei ihren wenigen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu Zeiten der Pubertät war ihr so etwas nicht begegnet. Einen kurzen, intensiven Kampf mit der eigenen Lust gewann Mara. Sie war willens, die Ungeduld Peters noch etwas auf die Probe zu stellen. Ihr Oberkörper glitt wieder über seinen. Eine kurze Berührung zwischen Peters Kolben und Maras Brüsten schoss Stromstöße in beide. Wieder glitt die geschmeidige Zunge über Peters Brust. Es wurde lustvoll gelutscht und geknabbert, während Peters Hände anschmiegsame Haut streichelten. Ein kurzer Zungenkuss, dann wanderte Mara an die Stelle, an der Peter ihren Kopf auch ganz dringend haben wollte. Ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen. Ein Kuss auf den linken Oberschenkel, ein Kuss auf den rechten Oberschenkel. Zarte Finger zerstrubbelten die getrimmte Schambehaarung. Die andere Hand streifte fast unmerklich Peters Hoden. Ungeduld wuchs zur Verstimmung, zum Flehen um Erlösung. Schlanke Finger schlossen sich um den Schaft. Mit einer unglaublichen Langsamkeit wurde Peter dreimal gewichst, bevor endlich Maras sexy Lippen das Köpfchen umschlossen. Ganz kurz. Dann zuckte der Kopf zurück und sie schwang die schulterlangen Haare hinter den Kopf, beugte sich wieder runter, verweilte und verweilte, bis sie ihn wieder nahm. Diesmal etwas tiefer. Jetzt gab es keine Freigabe mehr, sondern nur ein Ringen darum, ihn immer tiefer zu nehmen. Vier-, fünfmal umspielte sie den Helm, bis sie nach unten fuhr. Jedes Mal etwas weiter als zuvor. Peter stöhnte auf. Es hatte sich viel Geilheit in den letzten Monaten und im Speziellen in der letzten Stunde in seinem Körper aufgetürmt. Sein Vergnügen steigerte sich noch, als er sah, wie Sylvia zarte, blasse Finger in sich selbst versank. Die andere Hand fuhr den blankrasierten Venushügel ab. „Euch schickt der Himmel.“, kommentierte Peter blasphemisch. Beide Damen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Ab und an ließ Mara von seinem Schwanz ab und küsste die naheliegenden Regionen mit großer Zärtlichkeit. Vor Genuss verdrehte Peter die Augen. Die Ungeduld auf den Moment, in dem ihre Lippen erneut seine Eichel berührten, steigerte seine Lust weiter und weiter. Neckisch schaute Mara jetzt zu ihrer Freundin herüber. „Ein Prachtexemplar.“, kommentierte sie Peters Prügel. „Hmm…“, gab sich Sylvia verunsichert. Ein fester Griff umklammerte jetzt Peters Schwanz und hielt ihn provozierend in Sylvias Richtung. „Ich bin sicher, du darfst gerne auch mal.“ Der Blick signalisierte Neugier, aber der Kopf verneinte zaghaft. Mara zuckte mit den Achseln und wollte schon wieder mit den Lippen andocken, brach aber noch mal ab: „Gefällt dir denn wenigstens das Zugucken?“ Sylvias Blick war unsicher, schüchtern … irgendwie unschuldig. Sekunden zogen ins Land und Maras Mundwinkel zuckten und gingen nach oben. „Hab ich mir gedacht.“ Erneut wurde Peter verwöhnt. So tief nahm sie ihn jetzt, dass er sich mit den Händen am Laken festhielt. „Dir steht der Saft ja schon bis oben.“, feixte Mara. „Tut mir leid. Ist ne Weile her.“, entschuldigte sich Peter. „Schon gut. Wenn ich dich jetzt zum Spritzen bringe, kannst du danach noch mal?“ Beim Wort Spritzen gingen Sylvia die Augen über. „Ja.“, japste Peter. „Gut zu wissen!“, witzelte Mara, bevor sie abließ, aufs Bett sprang und zu Sylvia robbte. Küsse gingen über den flachen Bauch, die kleinen, festen Brüste und den Hals hernieder. Dann flüsterte Mara Sylvia ins Ohr. Aber immer noch laut genug, dass Peter es hörte: „Hast du was dagegen, wenn ich ihn ein bisschen reite?“ Sylvia schluckte und die blauen Kulleraugen wurden wieder ganz riesig. „Ich seh genau, dass es dir gefällt.“, bequatschte Mara Sylvia. „Glaub mir, mit dem richtigen Mann ist das ne feine Sache.“ Zusätzlich zu den verbalen Überredungskünsten schnappte sich Mara jetzt die Hand ihrer Freundin und führte sie an die eigene Muschi. Sofort begann Sylvia zu reiben und weitere Küsse folgten. Keine Frage, diese beide waren ein eingespieltes Team. Von seinem Standpunkt aus konnte Peter zur Zeit nur Sylvias Muschi sehen und da pulsierte es schon ganz ordentlich. Bei Mara war es zweifelsohne ähnlich. Ganz aufrecht im 90 Grad Winkel stand Peters Schwanz da und zuckte nervös. Keine Spur von Erholung, auch wenn er gerade nicht beteiligt war. Wie die zwei Frauen sich gegenseitig verwöhnten war ein zu schöner Anblick, als dass da irgendetwas erschlaffen oder auch nur einen Funken Härte verlieren könnte.

Ganz plötzlich inmitten des Spiels ließ sich Mara nach hinten fallen und lag jetzt dicht an Peter. Sylvia kippte hinterher und Küsse wanderten vom Bauch bis zu Maras Gesicht. Ganz nah an seinem Schwengel züngelten sich die beiden Mädels intensiv. Zu gerne hätte er seinen Schwanz noch etwas nach vorne geschoben, wenn beide Frauen ein Interesse dran gehabt hätten, dann ja, dann hätte Peter nicht gezögert, doch so gab es eine große Menge Verunsicherung. Doch es dauerte nicht lange und die Anwesenheit seiner Palme wurde allen Beteiligten ins Bewusstsein gerufen. Immer noch auf ihrer Freundin liegend glotzte Sylvia gleichermaßen mit Furcht und Interesse auf Peters Kolben. „Fass ihn an.“, raunte ihre Mara. Sylvia schüttelte den Kopf. Hände wanderten über ihren Bauch und Mara drückte sie in eine aufrechte Position. „Dann gib ihm zumindest einen Kuss, bevor ich ihn bumse. Als Zeichen des guten Willens.“ Mara lachte nachdem sie das gesagt hatte. Zu Peters Verwunderung kam ihm die kleine Sylvia tatsächlich näher. Bei allen Bedenken: er war immer noch ein Kerl. So schnell er konnte setzte er kniend auf der Bettdecke auf, um die Chance zu nutzen, so lange sie sich bot. Von unten näherte sich ihm Sylvias Kopf. Mit ihrem Körper hielt sie allerdings etwas Abstand zu seinem. In Berührung mit seinem Ständer wollte sie nicht kommen. Ihre Hände legten sich auf seine Schulten. Sie war so klein, sie musste sich ein wenig zu ihm hoch ziehen. Ihre Zunge schob sich über seine und es war ein interessantes Gefühl. Es erinnerte Peter fast an seine aller ersten Kusserfahrungen. Zwar stellte sich Sylvia um Welten besser an, als er oder seine erste Freundin seinerzeit, aber es gab ein ähnliches von Unsicherheit hervorgerufenes Prickeln. Nach einer Weile trennten sich die beide. Instinktiv hatten sich seine Hände an ihre Hüften gelegt und zur allgemeinen Verwunderung lächelten beide. Mara grinste ihre Freundin an, während sie sich zwischen die beiden schob: „Ich kenn dich halt zu gut, Kleine.“ Mit beiden Händen packte sie kräftig an Peters Brust und warf ihn um. Er landete weich auf der zusammengekneulten Bettdecke. Mara drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Ihr rechter Arm streckte sich durch, fuhr hinter ihren Rücken und stützte sie auf Peters Bauch ab. Mit der linken Hand führte sie sich den Schwanz ein. Längst war ihre Muschi bereit dafür. Wie wenig er die Dynamik ihrer Beziehung verstand wurde Peter erneut ins Bewusstsein gerufen, als er Sylvias breites Grinsen registrierte. Ihre Freundin vergnügte sich gerade mit jemand anderem und es schien ihr zu gefallen. Obwohl ein Funke Unsicherheit Wegbegleiter blieb.

Mit beiden Händen griff Peter an Maras Hüften und unterstützte ihre Bewegungen. Es dauerte nur eine Hand voll Stöße, bis ein Rhythmus gefunden war, der gefiel. Bangen Blickes, aber immer noch verschmitzt lächelnd, verfolgte Sylvia das Geschehen. Für Peter war es nicht zu sehen, wie Mara dies mit einem verschlagenen Grinsen und verruchtem Blick konterte. Peter begann jetzt auch, sein Becken zu bewegen, und sehr schnell folgten aufreizende Stöhner Maras. „Oh ja! Nimm mich!“, raunte sie. Sylvias Blick verfolgte mit großem Interesse, wie der beeindruckend große Schwanz in ihre Freundin rein und raus fuhr. Zaghaft richtete sie den Blick auf ihre Freundin: „Wie gefällts dir?“ – „Oh, es ist großartig! Verdammt geil!“ Ihr Kopf schüttelte sich, ihr Haar wehte durch die Gegend, während Peters Hände an den Flanken hoch wanderten und die süßen Nippel kniffen. „Und wie du zuguckst ist so geil!“, stöhnte Mara ihrer Freundin entgegen. „Komm, sag mir, dass es dir auch gefällt. Zuzugucken, wie er mich vögelt!“ Sylvia gluckste und es dauerte etwas bis sie antwortete. Mit gemächlichem Nicken näherte sie sich ihrer Freundin: „Ja, es gefällt mir. Dir wird’s auch gefallen, zuzugucken, wie Lydia mich leckt.“ Mara lachte laut auf, während sie das Tempo ihres Ritts noch erhöhte. „Oh, mir wird vor allem gefallen, wie du mit ihm hier fickst.“ Sylvia schaute auf Peters Genital, dann auf ihre Freundin. Schnell fuhr ihr Kopf nach vorne und züngelte um Maras Bauchnabelpiercing, dann gab Mara einen kleinen schmerzerfüllten Aufschrei von sich, als Sylvias Zähne etwas an ihr knabberten, um sich für den Verbalvorstoß zu rächen. Dass die kleine Blonde ihnen beiden so noch etwas näher gekommen war, schoss zusätzliche Erregung in seine Lenden. Mara veränderte ihre Position so, dass sie sich nicht mehr mit den Händen abzustützen brauchte. Auch Peters Hände konnten ihr jetzt bei den Tempovariationen immer mal wieder an die Brüste fassen. Das Spiel der Blicke und Hände zwischen Mara und Sylvia wurde jetzt auch impulsiver, lustgetriebener: „Komm, fass ihn mal da unten an.“, feuerte Mara ihre Freundin an. Trotz einer gewissen Neugier war sie hierzu allerdings noch nicht bereit. Aber Sylvia legte die flache Hand so auf Maras Bauch, dass sie mit ihrem Daumen die Klitoris ihrer Freundin bearbeiten konnte. „Aaaaah!“, sofort schrie Mara lustvoll auf. „Oh ja! Machts mir!“ Ganz hoch fuhr sie nun an Peters Prügel, so dass möglichst viel von seinem Schaft frei lag. Peter brachte das Spiel mit seiner Eichel beinahe um den Verstand. Aber eigentlich galt es Sylvia. Mara wollte ihre Freundin locken, ihn anzufassen. Sylvias freie Hand näherte sich Peter. Auch ohne Blickkontakt war es zu spüren, obwohl die Berührung auf sich warten ließ. Die kleine, blasse, feuchte Hand schloss sich um Peters Hoden und drückte ein bisschen auf ihnen herum, befühlte Festigkeit und Beschaffenheit. Wieder gab Mara ein aufreizendes Lachen von sich: „Ohja! Genau so, Baby, genau so!“ Es waren zaghafte Berührungen. Peter törnte der Gedanke an, dass sein Schwanz der erste war, den Sylvias zarten Hände anfassten. Er wusste nicht, dass er mit dieser Einschätzung falsch lag. Doch schnell zog sie auch ihre Hände wieder weg, bearbeitete jetzt weder Mara noch Peter, sondern nur noch sich selbst. Der Anblick des Ritts ihrer Freundin sendete Stromschläge über ihren Körper, die sie an einer ganz bestimmten Stelle kanalisieren wollte. „Komm, lass dich von ihm lecken, Babe. Bitte!“ Mara war die sexuell aggressivere von den beiden, keine Frage. „Kann er das denn?“, fragte Sylvia zaghaft. Die Jungs, mit denen sie zu Zeiten der Pubertät Erfahrungen gemacht hatte, konnten es nicht. „Finds heraus!“, brachte Mara zwischen zwei Stöhnern hervor.

Von der eigenen Geilheit getrieben stand Sylvia auf. Sie krabbelte an Peters Flanke entlang. Einen langen Blick tauschten die beiden aus. Sie musste erst ihren Frieden damit machen. Peter leckte sich die Lippen. Zu gerne, wollte er herausfinden, wie sie schmeckte. Das schlanke, helle Bein schwang über seinen Oberkörper. Der Blick auf Maras tattooverzierten Rücken versperrte sich durch Sylvias schlanken, blassen Oberkörper. Sie war deutlich flacher als Mara, hatte aber kleine, feste Rundungen auf denen kirschkern harte Nippel thronten. Mit ihren feuchten Händen richtete sie die zerkneulte Bettdecke so her, dass sie mit ihrem linken Knie drauf aufsetzen konnte. So saß sie in leichter Schräglage vor Peters Kopf. Seine Hände ließen ganz von Mara ab und streichelten jetzt über die schlanken Schenkel Sylvias. Sehr behutsam und einfühlsam ging er vor. Das empfand auch Sylvia so. Subtil war die Forderung seiner Hände, ihr Becken möge sich doch seinem Gesicht noch etwas nähern. Sylvias banger Blick wich Freude und sie folgte dem Vorschlag. Die feucht glänzende Pussy kam ihm näher und näher und mit großer Wonne versenkte Peter seine Zunge in ihr. Nur um einen spitzen, hellen Aufschrei zu vernehmen, in dem Überraschung über die Freude, die die Berührung brachte, zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dunkler, erotischer Stimme stöhnte Mara. Mit hellen, spitzen Schreien Sylvia. Und auch Peters Kehlkopf gab Laute der Lust hervor. „Uuuh! Ahjaa!“ Sylvias Aufschreie befeuerten alle Beteiligten. Draußen dröhnte das Feuerwerk immer noch und auch die Musik aus dem Wohnzimmer schallte kontinuierlich. Doch längst gab es neugierige Augenpaare, die auf Sylvias Schlafzimmertür ruhten. Manch einer erheiterte sich am Lustgeschrei, manch einen befremdete es. Peters breite Zunge umspielte mit jedem Zug Eingang und Klitoris gleichermaßen. Die Berührungen fühlten sich anders an als die ihrer weiblichen Gespielinnen, fand Sylvia. Etwas grober mit etwas weniger Gespür für die Feinheiten, aber auch sie zeigten Wirkung. Alle Beteiligten näherten sich ihrem Orgasmus. Am nächsten war ihm Mara. Sie ließ sich jetzt mit großer Heftigkeit auf Peters Schwanz fallen und hielt nach jeder dieser Bewegungen kurz inne. Die Finger ihrer rechten Hand vollführten währenddessen kreisende Bewegungen auf ihrer Klit. Die Kontrolle über die Gesichtsmuskeln entglitt ihr als erstes. Ihr Mund stand offen und wie von selbst brachte sie ein langgezogenes „Fuuuuuuuuuuuccckk!“ hervor. Die jungen Leute und ihre Liebe zum Englischen, dachte Peter. Ein elektrisches Knistern fuhr ihr von den Zehen über die Beine durch den Unterleib und übertrug sich auf sämtliche Regionen des Oberkörpers in einer Milisekunde. Einzelne Muskelpartien schüttelten sich, während ihr Feuchtigkeit entkam.

Wenn auch noch nicht orgasmisch, so entrann auch ihrer Freundin eine Menge Feuchtigkeit. Seine Ex-Frau schmeckte nicht im Ansatz so süß, empfand Peter. Und dazu genoss er es, sie in den niedlichen kleinen Hintern zu kneifen, während sie mit zwei Fingern ihren Eingang für seine Zunge weitete. „Macht ers dir gut, Baby?“, wollte Mara wissen, während ihr Orgasmus langsam abklang. „Jaaaaa.“, brachte Sylvia hervor. Peter merkte, wie Mara den Kontakt löste und von ihm aufstand. Sylvia hing in leichter Schräglage nach links, während an seiner rechten Flanke sich Mara über das Bett schlängelte. Irgendwie brachte Mara ihren Kopf am Bein ihrer Freundin vorbei und schleckte mit ihrer Zünge über Peters Wange. „Das war sehr geil!“, raunte sie ihm zu. Dann kam sie ihm ganz nahe. Feuchter Atem in seinem Ohr. Ein Flüstern: „Ich will, dass du sie fickst.“ Maras Hände lösten Peters ab, während der sich noch eine Meinung bildete über diesen Vorschlag. Langsam, aber bestimmt schob Mara ihre Freundin von Peter weg. Sylvia kippte über und landete in krummer Haltung auf dem Bett. Die eigene Lust war so weit fortgeschritten, dass Entspannung jetzt unmöglich war. Sie krümmte sich auf dem Bettlaken und rieb längst mit einer Hand weiter ihre Lustperle. Schnell huschte Mara um sie herum und setzte sich vor sie. Mit beiden Armen hob sie Sylvia an, bis diese mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten hing. Instinktiv begann sie an Maras Nippeln zu saugen, wenn auch mehr zur eigenen Luststeigerung. Mara guckte Peter auffordernd an, während sich Sylvias Popo hob. Er schüttelte den Kopf. Nichts wollte sein Schwanz lieber als jetzt von hinten in Sylvia rein, aber noch war der Kopf eingeschaltet und gegen ihren Willen würde er es sicher nicht tun. Mara verstand und brachte Sylvia von ihren Brüsten ab. Sie hob ihren Kopf vor den eigenen und plapperte auf Sylvia ein: „Du musst es ihm sagen! Du musst ihm das jetzt klar und deutlich sagen, Süße. Sonst fickt er dich nicht! Komm schon! Du willst es doch auch und ich verspreche dir, es lohnt sich. Komm schon! Zier dich nicht!“ Sylvias Kopf drehte sich nach hinten. Ununterbrochen wirbelte ihre Hand über ihre Pussy. Der Blick war flehentlich, bangend, neugierig, lustvoll, alles zugleich. Mara robbte unterdessen vor, schlug die eigenen Beine weit auf und positionierte sich unter Sylvias Oberkörper. „Komm schon. Sag es ihm.“ Peter wartete ab, sein Schwanz verlange jedoch erneute Zuwendung und er rieb sich ein wenig die Latte. „Willst du ihn in dir spüren?“, drängte Mara erneut. Diesmal nickte Sylvia für alle deutlich in Peters Richtung. Augenblicklich erhob er sich vom Bett und positionierte sich davor. Mit einem festen Griff drehte er Sylvia etwas mehr in seine Richtung. Mara folgte sowieso. Mit zwei Fingern spreizte er Sylvias Schamlippen auseinander, versenkte ein mal kurz seinen Zeigefinger darin. Es war feucht genug, keine Frage. Er setzte das Köpfchen an. Alle hielten vor Erwartung die Luft an. Es war ein Drängen und Stoßen. Feuchtigkeit schloss sich nach und nach um Peters Helm. Die zweifelsohne engste Öffnung, in die er jemals eingedrungen war. Sehr schnell gab es wieder spitze, schrille Schreie von Sylvia, während Mara mit ihren Armen um ihre Freundin herum griff und an ihren Pobacken zog. Schnell sammelte sich Feuchtigkeit von Sylvias Pussy an Peters Schwanz. „Genieß es einfach!“, hauchte Mara ihrer Freundin zu. Sylvia war längst unfähig zu antworten, so sehr war sie mit Stöhnen beschäftigt. Lust und Überforderung ob der Größe von Peters Gerät sammelten sich da in hohen Tonlagen.

„Lass dich einfach gehen.“ Diesmal klang es sehr liebevoll von Mara, doch augenblicklich richtete sich ein Blick an Peter. Verrucht, verschlagen, aufgeilend. Ihr Mund formte lautlos die Worte „Fick sie!“. Peters eigene Geilheit trieb ihn zu festen, harten Stößen, während er sich an Sylvias schmaler Taille festhielt. Ihre Haut war samtweich und der Kontrast ihrer Blässe zu Maras dunklerem Hautton und ihren braunen Haaren trieb ihn zur Verzweiflung. Die Rundungen ihrer älteren Freundin waren weiblicher, sinnlicher, aber das Schlanke, Jugendliche an den Formen seiner jetzigen Gespielin gefiel Peter auch. Viel fester und unnachgiebiger, als er es wollte, stieß er zu. Die schrillen Schreie Sylvias und die aufgeilenden Blicke Maras brachten ihn dazu. „Nimm sie hart!“, befahl Mara, während sie ihre Freundin stützte, die sich kaum noch auf den Armen halten konnte. „Komm schon! Ich halt dich fest.“, raunte Mara und ihr Arm schlang sich um den Hals ihrer Freundin, der heftig vor und zurück schoss. Etwas breitbeiniger stellte Peter sich jetzt hin, um noch mehr Tempo aufnehmen zu können. Küsse und Bisse verteilte Mara in Sylvias Schulterregion, während sie anspornte „Komm, komm, komm schon!“. Sylvias Schultern klatschten jetzt bei den Stößen gegen Maras Oberkörper, bis Sylvia es schaffte, ihre Arme wieder durchzustrecken und Halt zu finden. Lippen berührten sich jetzt von Zeit zu Zeit. Zu heftig waren jedoch Peters Stöße, als dass Züngeleien hätten entstehen können. Die Frequenz der Stöhner erhöhte sich noch einmal und auch Peter gab jetzt stumpfe, dunkle Laute der Wollust von sich. Es war ihm sehr nach Spritzen zumute. Doch Sylvia kam ihm zuvor: „Ich komme! Ich komme! Ich komme!“, stöhnte sie Mara entgegen. „Ja, Baby, lass es raus! Schrei das Haus zusammen!“ Ein Schwall von Nässe umfasste Peters Schwanz in all der Enge, dann verlor Sylvia die Kontrolle. Im entscheidenden Moment unterbrach der Kontakt, da sie nach vorne auf ihre Freundin fiel. Mit einem Regen von Küssen wurde sie dort empfangen. Peter stolperte fast nach hinten, fang sich und hüpfte mit letzter Kraft aufs Bett. Dort keuchte und japste er. Sein Brustkorb ging hoch und runter, bis er sich auf den Rücken fallen ließ. Ohne weitere Einwirkung zuckte es aus seinem Schwanz hervor. Für ein paar Sekunden war er ein Zimmerspringbrunnen. Er ruinierte die Bettdecke und verteilte heiße Flüssigkeit auf der eigenen Haut. „Aaaaah!“, stöhnte er auf, während Mara mit „Oh mein Gott!“ kommentierte. Sylvia entging dieser Moment, denn sie war ganz mit dem eigenen Genuss beschäftigt.

Peter hielt die Augen lange geschlossen. Sein Puls raste weiter. Raschelnde Laute neben ihm. Bewegungen. Plötzlich eine feuchte Zunge auf seinem Bauch. Das Augenöffnen fiel aber zu schwer. „Möchtest du auch mal?“, vernahm er Mara und ein verneindes „Hm-m“ Sylvias. „Mehr für mich.“ Die Berührung zarter Hände. Auf Peters Bauch musste jetzt nur noch Spucke trocknen. Auch sein Hochleistungsgerät wurde mit kurzem Zungenschlag gereinigt, was ihn noch ein Mal aufstöhnen ließ. Die Bettdecke unter seinem Kopf wurde weggezogen. Auch ein paar andere Sachen wurden zu Boden geworfen, das vernahm er ganz deutlich. „Hat er dir gefallen?“ Sylvias Antwort war nonverbaler Natur. „Dacht ichs mir doch. Er hat ja gesagt, er könne noch mal.“ Peter überkam ein kurzer frostiger Schock. Das Schlecken von Zungen. „Erst will ICH noch mal an deine Muschi ran.“, raunte Sylvia. „Oh, bitte Baby, bedien dich.“ Mit zärtlichem Zungenschlag verwöhnte Sylvia ihre Freundin. Mit den Beinen weit nach oben und zur Seite weg gestreckt lag Mara da. Peter konnte sich nicht daran erinnern, wann er zuletzt etwas Schöneres gesehen hatte, beim Augenöffnen. Immer wieder fuhr Sylvia von weit unten bis über den behaarten Venushügel mit der Zunge. Maras Lippen spreizten sich immer wieder durch Sylvias Zungenspiel. Maras Hände krallten sich in das Laken. Den Kitzler ihrer Freundin verwöhnte Sylvia nun ausgiebig mit ihren Lippen. Immer wieder wurde fest an der Klit gesaugt und Maras Stöhner wurden immer länger und lauter. Peter war selbst davon überrascht, wie schnell das Blut in seinen Adern wieder Richtung Süden floss. Er setzte sich mit den Knien aufs Bett, direkt hinter Sylvia. Die Berührungen seiner Hände machten Sylvia nun nichts mehr aus. Zarte Streicheleinheiten liebkosten Sylvias Gesäß und ihren Rücken. Die blasse Haut dieser zarten Person gefiel Peter so gut, dass sein Ständer ganz ohne jede Berührung die volle Härte erreichte. Einen Schauer von Küssen schickte er über Sylvias Rücken, nicht ohne dabei Maras geilen Blick zu bemerken, die es sichtlich genoss, wie sehr Peter ihre Freundin gefiel.

Peter führte langsam seine linke Hand zwischen Sylvias Pobacken und stieß mit seinem Mittelfinger in feuchte Regionen vor. Von Lust erschrocken fuhr Sylvias Kopf hoch: „Oh ja! Genau da!“ Heftige Kreise über ihrer Lustperle, gefolgt vom Eindringen zweier Finger in ihr Zentrum schickten wohlige Schauer über Sylvias Körper. Eine leichte Gänsehaut bildete sich und sie gab sich ganz dem Genuss hin. Maras ungeduldiger Blick geilte sie dabei noch weiter auf. Sollte ihre Freundin sich ruhig mal einen Moment gedulden. Sie hatte schließlich gewollt, dass sie sich mit Peter vergnügen möge und so müsste sie auch damit umgehen können, wenn das von ihrer Zeit abginge. Die Freundinnen tauschten lüsterne Blicke aus. Das Beobachten dieser Blicke brachte große Ungeduld in Peters Lendenregion. Am liebsten hätte er sie beide gleichzeitig genommen, wenn dies möglich wäre. Mit seiner rechten Hand drückte er Sylvias Kopf wieder in Maras Mitte. Der erneute Kontakt von Sylvias Zunge ging mit wohligen Seufzern Maras einher. Kurz und heftig drang die Zunge ein und Mara säuselte ein „Oh, Baby“. Peter ließ seine Finger aus Sylvias Muschi gleiten und führte sie an die Lippen. Welch lieblicher Geschmack. Erregt von dieser Geste lockte Maras Zeigefinger. Peter näherte sich auf den Knien. Sein linkes Bein schwang über Maras Körper. Sylvias Lecken wollte sie weiter stöhnen lassen, doch Mara beherrschte sich und öffnete den Mund. Vorsichtig ließ Peter seinen Schwanz hinein gleiten. Mara blieb regungslos, doch ihre Augen funkelten. Dezente Bewegungen mit dem Becken vollführte Peter und sein Schwanz glitt in Maras Mund rein und raus, während hinter ihm der Blondschopf Maras Muschi verwöhnte. Doch auch im Paradies ist und bleibt der Mensch ungeduldig. Peter zog nach kurzer Zeit seinen Schwanz heraus und verdrängte Sylvia von ihrem Platz. Das belustigte und erregte Mara zugleich. So langsam wie ihm möglich drang Peter in sie ein. Er genoss die Ungeduld bei sich selber und dem jungen Ding vor ihm. Auch Mara gefiel das. Ein leises „Wow“ verließ ihre Lippen. Dann gaben sich beide der Ekstase hin. Heftig griff Peter nach Maras rechtem Bein, zog es hoch und drückte es gegen seine Schulter. Schon nach wenigen Stößen entfuhr Mara ein langgezogenes „Jaaaaaa“. Ungläubig und überrascht schaute Sylvia dabei zu. Sie hätte nicht erwartet, dass es sie derart erregen könnte, dabei zuzusehen, wie ihre Freundin von einem Mann gefickt wird. Doch Mara hatte bei all dem Vergnügen auch ihre Freundin nicht vergessen. „Komm her, Baby“, raunte sie Sylvia zu. Dicht neben Mara bäumte Sylvia sich auf und die Hand ihrer Freundin legte sich sofort auf ihre Muschi. Aber Sylvia war gar nicht nach Gefinger. Sie wollte Mara dabei zusehen. Wollte genau sehen, was sich in ihrem Gesicht abspielt. Schnell lüpfte sie ihr Bein über Mara hinweg und setzte sich auf den Bauch ihrer Freundin. Peter küsste sie augenblicklich in den Nacken, was ihr schmeichelte. Mit beiden Händen knetete Mara die Brüste ihrer Freundin, während Sylvia durch die braune Mähne ihrer Freundin fuhr. Peter konnte nur erahnen, was für Blicke, die beiden in diesem Moment austauschten, aber allein die Ahnung erregte ihn so sehr, dass er das Tempo nochmals erhöhte. Seine Bewegungen ließen beide Frauen wackeln. Er drückte Maras Beine zur Seite weg, stütze sich auf ihnen auf, während er so viel Wucht aufbrachte, wie ihm möglich. „Oh mein Gott!“ entfuhr es Mara immer wieder und auch die zurückhaltende Sylvia hatte sich jetzt ganz in der Lust verloren und peitschte ihre Freundin an: „Ja, schrei, du Luder!“

Es war Mara gar nicht mehr möglich, ihre Hände an den Brüsten ihrer Freundin zu lassen. Sie schwang sie nach oben weg, suchte Halt. Sylvia hingegen knetete recht ruppig die Brüste ihrer Freundin und genoss den Ritt auf ihr auch selbst. Peter hielt schlagartig inne, denn er befürchtete für einen Moment, ihm könnte schwarz vor Augen werden. Sylvia nutzte dies und positionierte sich jetzt noch weiter von Maras Gesicht weg. Am liebsten hätte sie jetzt ihre Muschi an der Muschi ihrer Freundin gerieben, aber so weit südlich kam sie nicht. Peter drückte sich weiter nach vorne und Sylvias Rücken berührte schon beinahe seine Brust, dann begann er wieder zu stoßen. Es erregte Mara, Peters Kopf über den Schultern ihrer Freundin sehen zu können. Er wirkte ganz konzentriert auf die Sache. Mara musste kurz lachen. Nach nur wenigen Stößen rollte ein kleiner Orgasmus über sie hinweg. Eigentlich war sie die mit Abstand lauteste von den dreien, aber ausgerechnet im Moment der größten Freude hielt sie inne. Ihre Augen schlossen sich und diverse Muskelpartien schüttelten sich. Um Peters Schwanz drückte es sich zu und er hätte sich gewünscht, jetzt selbst schon so weit zu sein. Er hielt inne und. Sylvia drehte sich zu ihm und und grinste ihn wissend an. Natürlich kannte sie das Verhalten ihrer Freundin beim Orgasmus ganz genau. Sie griff nach hinten, bekam Peters Nacken zu fassen und zog ihn zu sich. Ein kurzes, heftiges Gezüngel entstand, das Peter dazu trieb, noch ein paar weitere Male langsam zu zustoßen. „Ich will auch“, raunte Sylvia, während Mara noch ganz still – wohlig lächelnd – da lag. Entschlossen drehte sie sich um und brachte ihre Muschi über Maras Kopf in Position. Mara wirkte zwar noch etwas benommen, streckte jedoch die Zunge hervor und griff um Sylvias Hintern. Peter streckte sich und streckte sich, bis seine Zunge Sylvias Nippel erreichen konnte. Doch Sylvias Hände führten seinen Kopf weg von ihren Brüsten und sie steckte ihm ganz zärtlich ihre Zunge in den Mund, während Mara damit begonnen hatte, ihr Freude zu bereiten. Peters stieß jetzt etwas verhalten zu, bei Mara musste sich erst wieder etwas Erregung aufbauen. Ihm selbst dürstete es eigentlich nach mehr und seine Blicke verschlangen Sylvias zarten Körper. Sylvia hatte sich mittlerweile an ihn gewöhnt, ja sogar Spaß an ihm gefunden. Peter wollte jetzt unbedingt wissen, ob mit ihr noch mehr möglich wäre. Er zog seinen Schwanz aus Mara heraus, drückte sein Becken nach vorn und hielt ihn so in Sylvias Richtung. Ein interessierter, keineswegs nervöser Blick ruhte nun auf seinem Gemächt. „Na gut“, kicherte Sylvia, ließ ihren Oberkörper auf die Arme fallen und nahm Peters Kolben in den Mund.

Zu ihrem eigenen Erstaunen gefiel es ihr, vor allem weil Peter augenblicklich aufstöhnte. Sie machte es langsam, aber durchaus entschlossen und schnurstracks fand sich eine ihrer Hände an Peters Schaft und begann zu reiben. Gelegentlich unterbrach sie das Spiel, weil sie von Maras Geschlecke aufstöhnen musste. Peter konnte sein Glück gar nicht fassen. Ihr Mund war so süß und klein, es wurde ordentlich eng beim Saugen. Das Gefühl war sensationell und die Kleine begann zu experimentieren. Sie ließ jetzt nur noch ihre Zunge an Peters Schaft rauf und runter sausen und kitzelte dann mit der Zungenspitze seine Eichel. Am liebsten wäre er jetzt hier in diesem Moment explodiert und er spürte ganz deutlich, dass diese Spezialbehandlung ihn auch schnell dazu bringen würde. Doch noch wollte er Spaß haben, so lange wie möglich, denn ein drittes Mal würde er nicht spritzen können. Beherzt griff er Sylvias Handgelenke und zog sie hoch. Sylvias Muschi drückte sich jetzt für einen kurzen Moment fest auf Maras Gesicht und ein entzückend schrilles „Aaaah“ entfuhr dem Blondschopf. Dann zog er Sylvia nah an sich und küsste sie zärtlich. Mara schlüpfte währenddessen unter Sylvia davon und krabbelte vom Bett runter. Sie strich sich über ihre dünnen Härchen am Venushügel und schob ihre Hand zwischen die Schamlippen. Klatschnass war sie. Für einen Moment war sie selbst überrascht, wie hemmungslos ihre Freundin währenddessen mit einem Mann rumknutschte. Aber genau diese Zügellosigkeit, auf die sie sich den ganzen Abend zubewegt hatten – mit all den Streitereien und den neckischen Spielchen – geilte sie jetzt nochmal so richtig auf. Ihre von der eigenen Feuchtigkeit benetzte Hand schob sich jetzt von hinten an Peters Eier und begann sie zu massieren.

Peter wusste gar nicht wie ihm geschah. Seine Zunge war tief im Mund des Blondschopfs, während Mara von hinten seine Eier knetete und gelegentlich seinen Damm massierte. Das einzige was er wusste war, in welche liebliche Pussy er jetzt wieder rein wollte. Er löste den Zungenkuss mit Sylvia, griff die schmächtige Blondine bei den Schultern und warf sie auf den Rücken. Ganz groß wurden ihre blauen Augen und ihr Mund erstarrte zu einem Grinsen. Sie wollte von ihm gevögelt werden. Maras Hand glitt von seinen Hoden, während er sich nach vorne stürzte. Sylvia hatte jetzt ein sehnsüchtiges Verlangen danach, dass Peters Schwanz endlich wieder in sie hinein fuhr, doch Peter wartete, spielte mit ihrer Lust. Seine rot gefärbte Eichel flutschte ein paar Mal über ihre Klit hinweg. Mara beugte sich weit übers Bett und ein langer Spuckefaden zog sich von ihrem Mund nach unten und landete auf Sylvias geweiteter Spalte. „Fick sie!“, raunte Mara Peter zu. Feste packten Peters Hände Sylvias Hüften, während er langsam in sie eindrang. Sie war so unfassbar eng, er musste erst sehr langsam stoßen. Doch die Lust war bei allen Beteiligten groß und die Geschwindigkeit nahm rasch zu. Sylvias liebliche kleine Titten begannen zu wippen und kurze, spitze Schreie ertönten im selben Takt des Klatschen der Haut. Peter hielt die gesamte Zeit Blickkontakt mit Sylvia. Mit leichtem Kopfnicken vergewisserte er sich, ob es nicht zu hart sei für ihr enges Loch. Doch ihr Blick war unmissverständlich. Sie wollte es hart und bekam es hart. Mit einer Hand krallte sie sich ins Laken, die andere griff nach Maras Arm. Mara hatte sich neben Sylvia geräkelt und guckte verträumt belustig dem Fick zu. Sie legte ihren Kopf neben Sylvias. Ein Meer von braunen und blonden Haaren umrahmten die liebreizenden Gesichter dieser zwei göttlichen Geschöpfe, die vor Peter lagen und ihn beide aufreizend in die Augen schauten. Er merkte, wie es schon im ganzen Unterleib zog. Ein zweites Spritzen innerhalb so kurzer Zeit war immer auch mit ein wenig Schmerz verbunden, aber einem Schmerz, den er gerne in Kauf nahm. „Ich kann nicht mehr lange“, stöhnte Peter und Mara grinste. „Hörst du, Schatz, er kann nicht mehr lange bei deinem engen Fötzchen.“ Sie lachte auf und ließ dann eine Hand an Sylvias Kitzler wandern. Schnell und heftig rieb sie, während Peter weiter zu stieß. Und tatsächlich Sylvia kam doch noch vor Peter ins Ziel. Ihr ganzer Oberkörper bäumte sich auf, sie drückte den Rücken durch und aus vielen kleinen spitzen Schreien wurde ein langer. Ihre Stimme war so hoch, Peter befürchtete gleich würden Gläser zerspringen. Ihr Orgasmus machte sie ganz willenlos. Mara drängte sich nah an ihr Ohr: „Er soll auf dein Gesicht abspritzen, oder Baby?“ Sylvia nickte mit geschlossenen Augen und entgleister Gesichtsmuskulatur.

Peter kam das gerade recht. Bei Sylvia wurde es noch enger durch ihren Orgasmus und ihre inneren Bewegungen ließen seinen Saft nach vorne drängen. Seine Oberschenkel drückten Sylvias gespreizten Beine nach oben, während er raus zog. Dann drängte er nach vorne, seine rechte Hand griff seine Lanze, aber es war überflüssig noch zu reiben. Gott sei Dank hatte der kleine Blondschopf immer noch seien Augen geschlossen, denn es kam doch noch eine ganze Menge aus ihm raus, benetzte ihren Mund und ihre Wangen. Auch Mara bedachte er noch mit ein paar Tropfen, die er mit festem Griff aus sich raus massierte. Ein lautes, tiefes „Oooooh“ entfuhr ihm, während Mara lachte und Sylvia ganz still geworden war. Er robbte nach hinten, um Sylvias Beine wieder freizugeben und fiel beinahe rücklings über. Alle Kräfte seines Körpers waren aus ihm entschwunden. Er schmiss sich rücklings aufs Bett und atmete heftig durch. „Jetzt sag nicht, dass du das nicht geil gefunden hast?“, ertönte Maras Stimme. Sylvia tupfte mit ihrem Zeigefinger Peters Sperma vom Gesicht und schmeckte mit der Zunge daran. Ein Grinsen genügte als Antwort.

Die Tür des Schlafzimmers öffnete sich. Sylvia trat als erste heraus und fächelte sich mit der Hand Luft zu. Ein Heer von Augenpaaren ruhte auf den dreien und die meisten Münder standen sperrangelweit offen.. Die Blondine schaute sich lächelnd um. Sie griff nach einer leeren Weinflasche auf einem der Beistelltische und sagte fröhlich: „Ich besorg mal Nachschub.“ Sie huschte in die Küche. Mara ging zu einer Gruppe ihrer lesbischen Freundinnen und schloss einer mit der Hand den Mund. „Ich hab ein gutes Gefühl, was dieses Jahr angeht.“ Peter nickte in Gedanken versunken und sein Hemd zuknöpfend. Dann schaute er sich um. Die Blicke belustigten ihn. Er riss die Arme nach oben und streckte sich, dann gähnte er herzhaft. „Oh, es ist schon spät. Ein alter Mann wie ich sollte jetzt wirklich aufbrechen.“ Mara grinste ihn an: „Jammerschade …“ Dann grinste sie theatralisch in die Runde. „Aber nächstes Wochenende steht?“, sagte sie so beiläufig wie möglich zu Peter, aber dennoch für alle gut hörbar. „Ich denke schon, dass er nächstes Wochenende wieder steht… dass nächstes Wochenende steht. Auf jeden Fall!“, entgegnete Peter schelmisch. Er ging Richtung Garderobe. Als er an Klaus vorbei kam, der immer noch seinen Mund nicht hatte schließen können, klopfte er ihm auf den Arm. „Weißt du was? Ich lag völlig falsch bezüglich solcher Studentenfeten. Sorry.“ Klaus stotterte, doch sein Freund gab ihm eh keine Zeit zu antworten. Er nahm seine Jacke und verließ die Wohnung. Mara lächelte ihre Freunde an, deutete Richtung Tür: „Netter Kerl… Noch Wein?“