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Eine neue Stadt, ein neues Leben (1)

Meine erste Story. Alles frei erfunden (aber immerhin von mir)…

Ich bin seit Jahren glücklich verheiratet und habe immer noch regelmäßig geilen Sex mit meiner Frau, mit der ich mich im Bett gut ergänze, aber das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Abgesehen von zwei kurzen Affären hatte ich in den letzten 15 Jahren nur Sex mit meiner Frau. Auch meine vorehelichen Besuche in Pornokinos und das Blasen von Schwänzen durchs Gloryhole hatte ich mir abgewöhnt. Natürlich hole ich mir weiterhin fast jeden Tag einen runter, am liebsten vorm Computer in der schönen bunten X-Hamster-Welt!
Vor einem Jahr hat mir dann mein Chef eine berufliche Veränderung „angeboten“, die ich nicht ablehnen konnte. Leider ist der Job 200 km von zu Hause entfernt und da auch meine Frau einen guten Job hat und die Kinder noch in der Schule sind, kam ein Umzug mit der Familie nicht in Frage, ich musste also pendeln. Ich habe einen Homeoffice-Tag herausgehandelt, so dass ich meistens mittwochs zu Hause sein konnte, sonst aber war ich von früh bis spät weg von zu Hause.
In der ersten Zeit habe ich immer bis spät gearbeitet. An ein Sozialprogramm mit den Kollegen ist nicht zu denken. Ich bin der Chef und mit dem geht man keinen trinken. Nachdem ich mich eingearbeitet hatte, bin ich meist um 8 nach Hause in meine kleine Wohnung gegangen oder ab und zu ins Kino. Natürlich hab ich zu Hause weiter fleißig vorm Internet meinen Schwanz gerieben. Eines Abends als ich total rattig nach Hause kam und es mir mit einem Bier und heruntergelassener Hose vorm Rechner gemütlich machte, schlugen alle Versuche ins Netz zu kommen fehl. Absolut nichts zu machen! Aus Frust hatte ich schon 4 Bier geleert bevor ich einsah, dass nichts geht. Ich versuchte ohne Vorlage abzuspritzen, aber wohl wegen des Alkohols wollte es mir nicht gelingen.
Ich wusste, dass es in der Stadt zwei Pornokinos gab, hatte aber bislang noch keinen Bedarf gehabt. Nun war es soweit, ich musste los! Ich trank schnell noch ein Bier um mir Mut anzutrinken, setzte mir eine Basecap auf, damit ich nicht sofort erkannt würde, kaufte unterwegs im Imbiss noch 3 Bier und stand gegen 21 Uhr an der Kasse bezahlte 6 Euro und hatte also noch 3 Stunden Zeit meinen Schwanz zu bearbeiten.
Als ich das Kino betrat schlug mir gleich der vertraute Geruch entgegen, ein Gemisch aus Sperma, Schweiß, Alkohol, Rauch und Poppers. Mein Herz schlug wie wild, als ich an all die geilen Erlebnisse meiner frühen Erwachsenenzeit dachte. Aber nun wollte ich mir nur eine Kabine suchen, mein Bier trinken und mir in aller Ruhe einen runterholen. Ich machte einen kleinen Rundgang. Das Kino bestand zum größten Teil aus Einzelkabinen, ein paar Doppelkabinen und zwei Darkrooms, an einem stand „Dirty Darkroom“. Es waren einige Kabinen besetzt und ein paar Männer standen in den Gängen und beschauten sich wer da so rum lief. Ich ging in eine Kabine ohne Gloryhole, machte ein Bier auf und zappte mich durch die 30 Programme. Es war nichts wirklich Überragendes dabei, aber es reichte um meinen Schwanz hart und wichsbar zu machen. Nach dem zweiten Bier musste ich dringend aufs Klo und auf dem Rückweg sah ich, wie ein ziemlich junger Typ ins Kino kam und sich ganz schnell verschämt in eine Kabine schlich. Die Kabine daneben war frei und ich konnte nicht widerstehen, ich musste es wagen, ging hinein und tatsächlich war ein großes Gloryhole zwischen den Kabinen. Ich setzte mich, machte mein letztes Bier auf und blickte aus dem Augenwinkel nach nebenan. Der Typ, der wohl höchstens zwanzig sein konnte, hatte eine Hand in der Hose und spielte mit seinem Schwanz, während er einen Heteroporno schaute, wie eindeutig zu hören war. Ich war inzwischen schon ziemlich stramm und hatte alle Hemmungen verloren. Ich wollte meinen Nebenmann allerdings nicht verschrecken und spielte auch erst nur mit meinem Schwanz in der geschlossenen Hose. Ich merkte, dass er immer wieder zu mir rüber sah, während er weiter die Hand in der Hose bewegte. Ich zog mir erst mein Hemd aus, sodass ich nur noch ein enges T-Shirt anhatte, das meinen trotz des Alters noch ganz vorzeigbaren Body gut zur Geltung brachte. Dann nach einer Weile öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der engen Hose. Ich merkte, dass das nebenan nicht ohne Wirkung blieb, die Bewegungen wurden schneller. Dann zog ich meine Hose bis zu den Knöcheln runter, sodass mein rasierter großer Schwanz in seiner ganzen Pracht durch das Loch gut zu sehen sein musste. Nun zog auch mein Nachbar seinen Pullover aus, ihm wurde wohl heiß, die Hose aber bleib an. Ich sah dass er so ein gesticktes Freundschaftsband am Handgelenk hatte auf dem FINN stand. Das konnte sowohl ein Männer- oder ein Frauenname sein. Ob er tatsächlich ein bekennender Homo war? Darauf lies sein Verhalten eigentlich nicht schließen. Eher war Finn seine Freundin und wie ich suchte er ein bisschen Abwechslung und Spannung mit anderen Männern. Ich hatte nun mein letztes Bier geleert und musste schon wieder pissen. Ich wollte aber die Chance auf keinen Fall verstreichen lassen und musste handeln. Ich steckte also langsam meinen Schwanz durch das Loch und tatsächlich griffen nach einer Weile seine kalten Finger nach meinem dicken Prügel und fingen vorsichtig an zu wichsen. Ich spielte dabei an meinen Brustwarzen und stöhnte geil auf. Das hat ihn wohl angefeuert, denn nun spürte ich seine Zungenspitze vorsichtig an meinem Schwanz lecken und irgendwann nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich hätte nicht erwartet, dass er so geil blasen kann. Es nahm meinen großen Schwanz fast ganz in den Mund und dann spielte er auch noch mit meinen Eiern und steckte mir sogar einen Finger in den Arsch. Das war zuviel für mich, trotz Alkohol. Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen um abzuspritzen, aber er hielt ihn fest, sodass ich ihm alles in den Mund spritzte und das war eine ziemliche Ladung. Ausgelaugt ließ ich mich in den Sessel fallen, während bald nebenan die Tür geöffnet wurde und mein geiler Bläser offenbar schnell das Kino verlies. Schade ich hätte mich gerne revanchiert und seinen jungen Schwanz geblasen, aber ich war ja trotzdem voll auf meine Kosten gekommen. Ich zog mich an, ging noch mal pissen und war schon um 23 Uhr wieder zu Hause. Ich rief meine Frau an, erzählte von einem ruhigen Abend und torkelte schließlich ins Bett. Ich fühlte mich schmutzig, aber sehr befriedigt. Ich dachte, dass ich das lieber nicht wiederholen sollte, weil man in der kleinen Stadt doch leicht erkannt wird, aber da hatte ich mich getäuscht.

…wenns gefällt gibts eine Fortsetzung (oder mehrere :-))

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Erstes Mal Fetisch

Meine neue Nachbarin (Teil 2)

Nein das ist keine Nachspeise, mein Saft ist erst die Vorspeise! Du darfs mein Fötchen lecken, Du darfs mich verwöhnen und die sollst mich ficken! Na dann mach mal die Beine breit das ich Deine Fotze lecken kann. Rite spreitze Ihre Beine und ich sah mir Ihre geile Spalte an, Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und Ihre Fotze war scharf und nass. Du schmeckst lecker sagte ich, Rita stöhnte und sagte Du leckst mich gut, ich komme gleich! Laut stöhnend kamm Sie dann auch.

Und war der Zwischengang ok, fragte ich lachend! Ja, jetzt freue ich mich auf den Hauptgang, Rita schnappte sich meinen harten Schwanz und zog mich zu sich! Sie steckte Ihn in Ihre nasse Fotze und sagte fick mich jetzt endlich. Deine geile Möse macht mich so scharf sagte ich und saugte an Ihren Titten, wir fickten und fickten bis ich abspritzte. Jaaaa, ich liebe so reife Fötzchen wie Du eine bist, Du bist so ein geiles Luder!

Ich habe noch nie Sex mit einem jüngeren Mann gehabt, aber es hat mir gefallen. Dein Schwanz steht ja immer noch, bis Du etwa immer noch geil? Und wie sagte ich, Du sitzt breitbeinig vor mir, Deine scharfe Fotze ist offen, Sie lockt mich förmlich an. Rita spreizte Ihre Beine noch mehr, mit Ihren Fingern öffnete Sie ihre Fotze noch weiter, komm dann lecke mich nochmal ich bin auch noch scharf! Nein Du musst Dir Deine Fotze erst selber wichsen, ich möchte Dir zuschauen. Sie schaute mich an, das habe ich noch nie vor einem Mann gemacht!

Aber Sie begann, langsam streichelte Rita Ihren Kitzler, dann immer schneller Sie fickte sich mit zwei Fingern und leckte sie vor mir ab. Das ich Ihr zuschaute machte Rita richtig geil, Ihr Becken kreiste vor mir, leck meine Fotze ich bin so geil, stöhnte Sie laut. Sie wichste wieder Ihren Kitzler da steckte ich Ihr meine Finger in die Möse und half Rita ein wenig. Macht es Dich geil Rita? Ja Ja Ja ich komme!

Fortsetzung folgt

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BDSM

Eine neue Mail an meine Wichsfreundin

Hallo liebe Leser,

hier meine neueste mail an meine geile Freundin. Wir haben uns zu folgendem Video gewixt. Meine süße Wichsfreundin hat mir den Vorschlag gemacht. Aufgabe war uns vorzustellen, daß wir das geile Lesbenpärchen sind. Ich werde auch noch eine Mail von ihr reinstellen. Aber ab jetzt ohne überarbeitung der Rechtschreibfehler, damit ihr seht wie geil wir dabei sind. Also bitte keine Kommentare zur Rechtschreibung.
Danke und viel Spaß beim lesen.
Link zum Video:
http://xhamster.com/movies/660206/two_hot_lesbians_stuffing_their_pussies_with_double_dildo.html

Hallo meine Süße,

schau mir gerade, wie versprochen, dein Video an. Sind echt zwei hübsche Frauen und wie schön sie sich küssen und an den Brustwarzen saugen. mmmh
Die Dunkle (das bist du in meiner Fantasie) hat eine süße Spalte. Ja, ich würde dich genauso zum stöhnen bringen. Geil wie sie sich gleichzeitig in der 69 lecken. Geiler Anblick, wie Blondie (ich in meiner Fantasie) darüber kniet. Die Hinterbacken leicht gespreizt, die Möse schön lecken, meine Süße.
Ich (Blondie) lecke dein Fötzchen zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln. OOOH ich glaube wir beide würden genauso hemmungslos stöhnen.
MMMMH wie du meinen Kitzler immer wieder, mit den Händen auf meinem Arsch, auf deine Zunge drückst und drüber leckst. Geil.
OOOOh jetzt ficken wir uns mit dem Doppeldildo. Muschi zu Muschi und wir sehen uns dabei in die Augen. UUUUUUUH
Unsere Mösen und Pobacken berühren sich bei jedem Stoß. OHH wie geil wir stöhnen, und unserer Brüste im Takt wackeln. OOOOOHH spürst du wie tief der Dildo in uns steckt, wie tief wir uns gegenseitig vögeln. UUUAAHA
AAAAAH jetzt fick ich dich mit einem Umschnalldildo. OH GOTT schaust du geil aus wenn du gefickt wirst! Ich bums dich so hart, dass dein großen Titten so richtig schaukeln. Jetzt knete ich noch deine Brüste. Deine weichen Möpse fühlen sich gut an unter meinen Händen.
Los, stöhn lauter du geiles Luder. Ich vögele dich jetzt ganz hart und tief mit kurzen stößen.
Schneller jetzt, ich will dich zum abspritzen bringen, du verficktes kleines Schlämpchen.
JAAA wix dir den Kitzler während ich dich ficke. Ich will dir in die Augen sehen wenn du kommst, meine Süße. Oh geile jetzt besorgen wir es uns gleichzeitig mit den Dildos und küssen uns. Ich sauge an deinen Nippeln. Laß uns jetzt zusammen über die Klippe springen. Wir rammen uns die Gummiteile richtig rein bis wir kommen, mein Schatz. Jetzt las uns kommen. JAAAAAAAAAAAA
Komm in meine Arme, meine Liebe. MMMMMH
Ich leck dir dich jetzt noch mal zu deinen 2ten Orgasmus. Du musst noch mal für mich und durch mich kommen. Ich leck dir deine nasse Fotze richtig aus. MMMMHH aaahh schmeckst du gut, deine heißes, nasses Loch macht mich wahnsinnig es schmeckt einfach oberlecker. Jetzt komm mein Schatz, spritz jetzt noch mal richtig ab unter meiner Zunge. OHH ja schön, schrei deinen Orgasmus raus und spritz mich an du geiles Luder. OOOHH wie schön das ist wenn du kommst, wie du dich unter mir windest, wie sich deine Möse beim Orgasmus zusammenzieht, wie du stöhnst, wie du mich auffordest weiter zu machen. Jetzt bin ich auch schon wieder kurz davor. Bitte bring mich auch noch mal zum Orgasmus, du geiles Leckluder, du. Jaaaaaaa bring mich mit deiner Zunge zum Höhepunkt. Ich will dich auch anspritzen. Ja leck meine Fotze steck mir deine Zunge ins Loch ich bin kurz davor. Leck mein nasses, schon mal abgespritztes Loch schneller. Leck mich richtig durch. JJAAAAAAAAAAAAAA
Ich komme gleich. Schieb mir noch 2 Finger rein. Jaaaaaaa gleich du Miststück ich spritze ab unter deine geilen Leckerei. Leck weiter. Spürst du wich zucke, wie ich mich unter dir winde. Wie geil du mich machst. Ja meine Wixfreundin bring mich zum abspritzen. Jetzt bekommst du meinen Orgasmus nur durch und nur für dich. ICH KOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMEEEEEEEEEEEE
UUUUUAAAAAAAAA . Bring mich zum schreien, mein süßes Schleckermäulchen.
DANKE meine geile Wixfreundin.
Ach ist das Video schön anzusehen. Da könnte man doch glatt bi werden, nicht wahr? Ganz ohne Schwanz möchte ich dann aber doch nicht leben.

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Hardcore

Die “neue” Claudia

Der Sonntag nach der Sauna endete gemeinsam mit Alica natürlich noch in meinem Bett. Es war wie immer superschön mit ihr.
Interessanter ist jedoch was die Woche darauf passierte. Als ich vom Einkaufen nach hause kam traf ich meine Tante Claudia im Treppenhaus. Sie kam offensichtlich direkt vom Frisör. Und was soll ich sagen, sie sah einfach gut aus. Sie hatte sich ihre mittellangen völlig frisurlosen Haare zu einem süßen Undercut schneiden lassen. &#034Süß&#034 sagte ich zu Ihr, worauf sie sich ganz nett bedankte und Fragte ob es mir wirklich gefällt. Aber ja doch erwiderte ich, das steht dir total gut. Claudia fragte mich ob ich am Abend schon etwas vor hätte oder mit ihr in die Sauna gehen möchte. Etwas überrascht sagte ich ihr zu. Schließlich sollte ich mal wieder allein zu Hause sein.
Wir verabredeten uns für 19 Uhr. Irgendwie freute es mich auch, dass sich unser Verhältnis etwas entspannt hatte und Claudia nun auf mich zu kam.
Wie verabredet waren wir dann beide gegen 19 Uhr in der Sauna. ich kam im Bademantel herunter und Claudia hatte eine seidenen Kimono übergestreift. Wir zogen uns aus und gingen in die Sauna. Mir fiel natürlich direkt auf, dass Claudia sich auch rasiert hatte. Letzte Woche noch mit einem vollen Busch, jetzt nur mit einem hauchdünnen Landingstrip über ihrer Muschi. Sie hatte sich irgendwie total verändert. Und jetzt sah sie auch gar nicht mehr so bieder und pummelig aus. Ich sah sie jetzt mit ganz anderen Augen. Klar, sie hat ein paar Kilo mehr als ich, aber es passt alles zusammen. Ihre Brüste sind schön fest und hängen nicht, das kleine Bäuchlein passt zu dem Rest ihres Körpers und der vielleicht etwas zu große Po ist eigentlich auch ganz hübsch. Nun ja…
Wir saßen nun da und schwitzten so vor uns hin, plauderten über dies und das und kamen irgendwann auch auf die letzte Woche zu sprechen. Claudia sagte, dass ihr der letzte Sonntag mit Alica in der Sauna zu denken gegeben hat und sie sie sich daher nun verändern wollte. Ich möchte mal etwas neues ausprobieren sagte sie. Nicht das mich der Sex mit Klaus langweilt, wir haben tollen Sex, erzählte sie mir völlig ungeniert. Und ich liebe es wenn Klaus mich vollspritzt, weißt du, er spritzt nämlich riesige Ladungen. Ich bin immer total eingesaut erzählte Claudia mir. Als ob ich das nicht selbst wüsste dachte ich mir uns grinste vor mich hin. Hatte ich ja schließlich erst letzte Woche gesehen wir er Alica bespritzt hatte.
Aber nun möchte ich auch mal eine neue Erfahrung machen, sagte Claudia. Bitte sei nicht böse, aber ich habe neulich gehört wie du dich mit Alica vergnügt hast. Das Haus ist nun mal recht hellhörig. Sag mal, wie ist es mit einer Frau? ist es schöner als mit einem Mann. Claudia verblüffte mich mit ihrer Offenheit. Zunächst wusste ich gar nicht recht was ich sagen sollte, antwortete jedoch dann ebenfalls ganz ungeniert. Weißt du, Claudia, es ist beides schön. Mit Jens ist es einfach geil, aber mit Alica ist es anders. Es ist intensiver und es kann Stunden dauern. Einfach anders eben. Wir können uns auch einfach nur streicheln ohne dabei kommen zu müssen.
Claudia sagte, dass sie schon länger davon träumt es mit einer Frau zu machen, sich aber bisher nicht getraut hat. Nun möchte sie gerne eine Frau finden mit der sie ihre wünsche ausleben kann.
Mittlerweile hatte wir die Sauna verlassen und uns bereits geduscht. Auf dem Weg nach oben fragte Claudia ob ich noch auf einen Prosecco mit zu ihr kommen möchte. Warum eigentlich nicht dachte ich und ging mit in ihre Wohnung. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und Claudia holte den Prosecco und 2 Gläser. Sie schenkte und etwas ein und setzte sich zu mir auf die Couch. Ihr kurzer Kimono rutschte dabei etwas hoch, so dass ich ihre Muschi etwas sehen konnte und auch ihre Brüste waren nur ganz knapp bedeckt. Das machte mich schon etwas nervös, muss ich zugeben. Aber sie ist doch meine Tante dachte ich. Andererseits ist sie ja nur angeheiratet und das Sperma von Klaus hatte ich ja auch schon geschmeckt. Was solls dachte ich mir und zupfte ganz frech den Gürtel ihres Kimono auf, woraufhin die festen großen Brüste sofort im freien waren. Claudia schaute mich an und ich sagte, du kannst die doch nicht so verstecken, die sind viel zu hübsch. daraufhin stellte Claudia ihr Glas auf den Tisch, sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nach ihren Kopf, drückte meine Lippen auf ihre und öffnete meinen Mund. Wir küssten uns heiß und innig, Ich tastete mich langsam mit einer Hand zu ihren Brüsten vor und begann diese zu streicheln, Es fühlte sich so gut an, ganz anders als Alicas oder meine Brüste. ich streichelte über ihren Nippel, der ganz steif und groß wurde. Er stand richtig ab, so groß wurde er. Dann wanderte meine Hand über ihren Bauch zu ihrer Muschi. Sie war sehr feucht und lies mich ungehindert mit zwei Fingern in sie hinein gleiten. Claudia stöhnte auf. Und während ich sie mit zwei Fingern massierte und dabei ihren Kitzler massiert kam sie bereits zum ersten Orgasmus. Meine Hand wurde total nass, Claudia kam wohl sehr feucht. Ich lies von ihren Lippen ab um ihre Muschi zu lecken. Claudia stöhnte und keuchte unaufhörlich. Und während ich ihren Po massierte kam es ihr erneut. Ich drang mit einem Finger in ihren Po ein. da ich keinen Widerstand ihrerseits spürte nahm ich den Mittelfinger dazu. Meinen Daumen in ihre Muschi geschoben massierte ich das dünne Häutchen zwischen Muschi und Poloch und küsste dabei ihren Kitzler. Wieder kam es Claudia heftig und feucht.
Nun drehte sie sich um und sagte, jetzt bist du aber mal an der Reihe. Ich möchte dich jetzt auch gerne schmecken. Claudia machte all das mit mir, was ich zuvor mit ihr gemacht hatte und es kam mir ebenfalls ganz heftig. Sie leckte mich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Irgendwann blieben wir ziemlich erschöpft nebeneinander liegen und streichelten uns noch eine wenig gegenseitig. Danke Anna, sagte Claudia. Das war eine ganz tolle Erfahrung. Damit hätte ich niemals gerechnet. sagte Claudia und fragte, sag mal, hast du schon mal einen dreier gemacht? Wollte sie mich jetzt zum Familiensex mit Klaus überreden? Oder will sie mit Jens vögeln fragte ich mich. Nein, antwortete ich. Alica und Jens würden das beide gerne, aber ich möchte das nicht, antwortete ich ihr. Oh, sagte Claudia. So hatte ich das nicht gemeint. Ich dachte eher an drei Frauen. ich meine, sagte sie, wenn du mal mit Alica reden würdest, die ist doch sicher für alles offen und süß finde ich sie auch, sagte Claudia zu mir.
Ich wusste nicht wie mir geschieht, bis letzte Woche war Claudia bieder und verklemmt und jetzt das. Andererseits, ein dreier nur mit Mädels könnte ich mir auch vorstellen. Jedenfalls habe ich Claudia versprochen mit Alica zu reden. mal sehen was die Zukunft bringt.

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Hardcore

Neue Horizonte Teil 4 und 5

Neue Horizonte
Teil 4

Als ich wieder zu mir komme, hab ich Kopfschmerzen und irgendwie das Gefühl, das was nicht stimmt. Ich liege auf einem Bett, meine Beine sind gespreizt und an den Fußenden gefesselt und meine Arme sind an den oberen Bettpfosten. Ich werd irre und versuche mich loszureißen, zumal mir nicht nur der Kopf wehtut sondern auch mein Arschloch.
„Ich will brüllen, was denn hier los ist und was das soll, geht aber nicht, da ich einen Ringknebel im Mund habe. Was ich erst jetzt in der Aufregung richtig bemerke, da mir der Speichel aus dem Mund läuft und ich meine Zunge ungehindert bewegen kann. Nur den Mund bekomme ich nicht zu.
Plötzlich beugt sich Tanja über mich:
„Du brauchst nicht so giftig zu schauen, du kannst eh nichts dagegen tun, schon gar nicht gegen deinen inneren Willen und deine Bedürfnisse.“
Ich schau sie fragend an?
„Ich wollte wissen, was mit dir geht, da hab ich dich bisschen mit K.o.Tropfen außer Gefecht gesetzt. Ich hätte aber nie gedacht, das du so abgehst wenn du nur einen Schwanz ahnst. Du hast ohne Probleme meinen Schwanz geblasen und als ich dich ficken wollte, dachte ich schon die Tropfen haben nicht gewirkt so geil warst du darauf, gefickt zu werden. Da konnte ich mich nicht zurückhalten und hab dich ordentlich durchgefickt. Keine Sorge, ab sofort wirst du jeden fick garantiert mitbekommen.“ grinst sie und während sie sich weiter über mich beugt, löst sie den Ringknebel und schiebt mir ihren Schwanz in meinen Mund, der ohne Zögern, seine Arbeit beginnt.
Wie ich Tanjas Schwanz bearbeite, gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Bin ich schwul oder was mach ich hier, bin ich ne Transe? Wieso lass ich das alles mit mir machen, beziehungsweise, wieso bin ich selbst so aktiv dabei und mach all diese Dinge, als ob sie das normalste wären?
Als ob Tanja meine Gedanken lesen könnte beginnt sie zu erzählen: „Du scheinst ein Naturtalent sein, vor allem, wie du deine Titten präsentierst trotzdem du hier gefesselt liegst. Ich glaube ich hab recht und du bist im Grunde genauso eine Nutte wie ich und ich sollte dich eben genau zu der Hure machen. Was meinst du?“ Und schon spritzt sie mir ihr Sperma in den Mund und ich kann nicht anders als zu schlucken.
Nachdem ihr Schwanz wieder aus meinem Mund ist, frage ich sie: „Meinst du das ernst? Ich soll wie du werden und als Transe anschaffen und leben?“
„Na würdest du wollen? Wenn ja werde ich dir in allem dabei helfen und wir werden gemeinsam die Kerle verrückt machen.“

Neue Horizonte
Teil 5

Ich muss nachdenken, das ist ein rießiger Schritt. Im Grunde kann ich mich von allem verabschieden, was vorher mein Leben bestimmte. Aber ich könnte endlich das machen, was ich schon immer wollte. Nicht allein, sondern mit jemand an meiner Seite, der mich führt und der weiß, wie der Hase läuft. Trotzdem bin ich grad total verwirrt, weil ich irgendwie wieder ins Nachdenken komme.
Okee, zu versorgen habe ich niemand, keine Verwandschaft und Bekannte, die wären mir eh egal, weil mein Leben wo ganz anders stattfinden würde. Und sonst?
Meine innersten Wünsche aber auch Sorgen würden sich erfüllen.
&#034Na was überlegst du?&#034
&#034Ich weiß nicht, ich bin ja nicht mehr die Jüngste und ne schlanke Erscheinung auch nicht gerade.&#034
&#034Ja stimmt schon, aber die Kerle wollen ficken und nicht heiraten. Du glaubst gar nicht, wie viele eigentlich auf die griffigen Damen stehe. Abgesehen davon, das du eben gesagt hast &#034die Jüngste&#034, zeigt das du lieber das Weib als der Mann sein willst.&#034
Stimmt irgendwie denke ich, ist mir gar nicht so aufgefallen. Das die Kerle was griffiges mögen weiß ich schon, hab ich schon öfter gehört und erlebt. Ich glaube ich sollte wenigstens den Versuch machen und solange ich nichts Operatives und Unumkehrbares mache, dürfte ja alles nicht soo schlime sein.
Als ob Tanja meine Gedanken errät, sagt sie: &#034Ich hab dich ja gefragt ob du paar Tage Zeit hast, wir könnten die Tage ja sozusagen als &#034Schnupperkurs&#034 nehmen. Und Freitag oder vielleicht erst Montag, entscheidest du dich dann. Was hälst du davon?&#034
&#034Das wär natürlich optimal, ich glaub das würde ich gern annehmen,&#034 erwiedere ich schon erleichterter.
&#034Allerdings wird es für dich einige Bedingungen geben in dieser Zeit, die du akzeptieren musst, ansonsten ist alles beendet,&#034 sagt Tanja auf einmal ziemlich streng.
&#034Ja das ist doch klar,&#034 kommt von mir. Hoffentlich hab ich mich da eben nicht übernommen.
&#034Okee, folgende Regeln:
1. Du gehörst die Tage mir und gehorchst, egal was ich verlange oder mit dir mache;
2. Du wirst ausschließlich weibliche Kleidung tragen, egal wann und wo du bist;
3. Ich bilde dich aus und du wirst alles mit dir machen lassen, was ich denke, das es notwendig ist und der Sache dient;
4. Ich bestimme deine sexuellen Aktivitäten in dieser Zeit und du wirst diese immer befolgen und ausführen;
5. Du stimmst mit sofortiger Wirkung zu, kleine Körpermodifikationen durchführen zu lassen;
6. Du bist ab sofort die Nutte und ich deine Herrin und Zuhälterin.
&#034Ist das für dich in Ordnung, dann sage jetzt Ja oder verlange das ich dich los mache und du gehst auf Nimmerwiedersehen.&#034
&#034Jaaa&#034, sage ich ohne zu Zögern, denn mir ist im Moment gerade völlig egal, was später ist. Ich will das Jetzt und ich will diese Chance nicht wegwerfen. Egal was andere darüber denken oder davon halten.
&#034Gut, dann gehörst du jetzt mir du Schlampe, oder hast du schon einen Namen?&#034
&#034Vielleicht gibst du mir einen,&#034 sage ich grad, als ich schon die erste Ohrfeige bekomme, die übrigens richtig weh tat.
&#034Du blöde Schlampe, du sprichst mich mit &#034Herrin&#034 oder &#034Madame&#034 an, ansonsten hälst du dein Maul. Das ist nämlich ab sofort nicht mehr zuerst zum Quatschen, sondern zum Schwänze blasen und Sperma schlucken da.&#034 &#034Hast du das Verstanden?&#034 brüllt sie mich an.
&#034Ja Herrin, entschuldigen Sie.&#034
&#034Vielleicht sollte ich dich Chantal oder so nennen, das klingt so schön Proll-mäßig und würde gut zu einer Nutte passen. Na ich werde mir im Laufe der Tage was überlegen, bis dahin heißt du Schlampe oder Nutte. Das passt ja auch,&#034 grinst sie mich an.
Ich nicke nur.
&#034So ist brav.&#034
Tanja macht mich los und sagt: &#034 Nun laß uns erst einmal schlafen, ich denke das war alles ne Menge bis jetzt, du musst doch müde sein. Dabei löst sie meine Fesseln und bedeutet mir ein tolles Negligé anzuziehen. Rosa, das gefällt mir in meiner Situation gerade richtig gut.
Wir legen uns beide ins Bett und sie zieht mich zu sich, wo ich meinen Kopf an ihre Brust lege und spüre, wie sie mich auf einmal streichelt.
&#034Du wirst es nicht bereuen, du wirst eine gute Nutte und wirst viel Spaß in deinem neuen Leben haben,&#034 flüstert sie mir zu.
Ich denk noch nach über das eben Gesagte und schlafe völlig übermüdet ein.

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Hardcore

Neue Horizonte Teil 3

Neue Horizonte
Teil 3

Über das gerade alles Erlebte noch grübelnd, gehe ich zur Haustür durch die mich Tanja auch gleich richtig schiebt.
Kaum sind wir im Hausflur spüre ich ihre Kraft mit der sie mich an die Hauswand drückt. Die Haustür fällt ins Schloss und wir stehen im Dunkeln. Ich, sprichwörtlich und tatsächlich, mit dem Rücken an der Wand und ganz dicht vor mir Tanja, die sich spürbar an mich drückt und in allem die Führung übernimmt.
Kurz darauf senkt sich ihr Kopf und unsere Lippen treffen sich zu einem innigen Kuss.
Ich gebe mich hin und es gefällt mir. Ihre Zunge sucht sich den Weg in das Innere meines Mundes und sie wird dabei immer Fordernder. Ich zerschmelze, es ist wunderschön so zu küssen und Tanja macht weiter. Sie begrapscht mich regelrecht. Sie geht mir unter mein Shirt und zwickt meine Brustwarzen und streichelt mich und dann flüstert sie mir ins Ohr:
„Die werden wir richtig schön groß machen, damit die Kerle auch richtig geil auf deine Titten werden.“
Ich bin total paralysiert, kann nichts mehr denken, gehorche nur und reagiere wie eine Puppe, mit der man gerade spielt und die alles mitmacht.
Was passiert hier mit mir, denke ich so, als mich Tanja unterhakt und das Licht im Treppenhaus anmacht. Wir gehen zur Treppe und sie lacht:
„Lass uns nach oben gehen, nicht das hier noch einer aus dem Haus uns so antrifft und vielleicht mitmachen will, oder wär dir das etwa recht?“
Ich sag nichts, noch total benommen und geh einfach mit. Kurz darauf öffnet sie ihre Wohnungstür und schiebt mich in den Flur.
„Leg ab und mach´s dir gemütlich. Da links geht’s ins Wohnzimmer, ich komm gleich nach.“ Ich zieh meine Jacke und Schuhe aus und geh ins Wohnzimmer, ertaste den Lichtschalter und setz mich auf die Couch gleich daneben. Kurz darauf ist auch Tanja im Zimmer, mit zwei Gläsern in der Hand setzt sie sich neben mir auch die Couch.
„Lass uns mit einem Prosecco anstoßen, darauf, das wir uns getroffen haben und auf das was noch kommen wird,“ prostet sie mir zu.
„Ja Prost,“ sage ich und bin schon wieder am Grübeln, über die ganzen Spitzen, die so kamen und das eben Gesagte. Ich nehme einen kräftigen Schluck und stell mein Glas ab.
„Sag mal, du warst doch so richtig geil, bei alle den Sachen die du in den letzten Stunden erlebt hast. Da ist doch mehr dahinter,“ fragt mich Tanja.
Ich schüttle den Kopf. „Nö, wieso?“
„Ich hab sofort gespürt, das du eher devot als dominant oder führend bist.“
„Ach deswegen hast du mich ständig als Schlampe bezeichnet, um mich zu demütigen?“
„Nein, ich hab dich Schlampe genannt, weil du eine bist und ich werde dir zeigen, was für eine Schlampe und Nutte du bist. Du wärst doch am liebsten eine Hure, die sich den Kerlen für Geld anbietet, du Miststück,“ lacht Tanja.
Ich muss schlucken und ich merke wie ich rot werde und weiß nicht wirklich was ich sagen soll. Woher weiß sie, wie ich ticke und was ich im Geheimen fühle, denke und wünsche? Außerdem sind da wieder diese Worte und Beschimpfungen, die mich aber eher animieren als das sie mich stören. Was ist mit mir los plötzlich?
„Na ja irgendwie hast du schon recht, es würde mich schon reizen, aber wie soll das gehen“ sage ich, ohne mir wirklich was dabei zu denken.
„Hast du Zeit, also nicht nur bis morgen früh, ich meine richtig Zeit?“ fragt mich Tanja.
„Ja Zeit hab ich, muss halt nur ab und an mich um einige Dinge kümmern, aber im Großen und Ganzen hab ich total viel Zeit,“ antworte ich.
Tanja steht auf nimmt mein Glas und hält es mir hin: „Trink aus, ich hol Nachschub und dann reden wir.“ Ich trinke den Prosecco in einem Zug aus, gebe Tanja das Glas und während sie hinaus geht, lehne ich mich auf der Couch zurück.
Kurz darauf ist sie mit zwei vollen Gläsern zurück. „Prost Süße, lass uns anstoßen auf deinem neuen Weg.“
Ich setze das Glas an und trinke, als sie mir unter das Glas greift und es hoch drückt: „Los auf Ex.“
Ich leere das Glas und plötzlich wird es dunkel.

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Der neue Nachbar…oder wie Sie lernte seine Verdorb

Es klingelte. Hmm, wer mochte das sein? Sie erwartete niemanden, sie hatte es sich gerade bei einem Glas Wein und guter Musik gemütlich gemacht. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Tag gefreut, denn im Büro war die Hölle los gewesen.

Sie stand auf und als sie zur Tür ging, diese öffnete, stand er da, muskulös und groß gewachsen, so groß, dass sie zu ihm aufsehen musste.
Was sie sah, gefiel ihr und gleichzeitig missfiel ihr, dass sie zu ihm aufsehen musste, um ihn in dunklen Treppenflur genauer erkennen zu können. Mist, wieso lief sie auch immer barfuß herum. Und er, er stand einfach da, taxierte sie mit stechendem Blick und sagte fast flüsternd: Die Musik ist zu laut und wenn sie sie nicht leiser stellen, werde ich Ihnen den Hintern versohlen.
So etwas hatte noch niemals jemand gewagt, zu ihr zu sagen. Sie wollte schon widersprechen, doch als sie seinen Blick sah, fest und keine Widerworte duldend, sagte sie nur:
Ja, gut, ich mache die Musik gleich leiser. Mit festem Griff umschloss seine Hand ihr Handgelenk: Wie ich sehe, verstehen wir uns, ich bin übrigens Ihr neuer Nachbar. Ohne dass sie noch etwas erwidern konnte machte er auf dem Absatz kehrt und nahm zwei Stufen auf einmal auf dem Weg nach oben.

Da stand sie nun, spürte immer noch den Druck seiner Hand auf ihrem Handgelenk, fühlte sich regelrecht benommen und schaute ihm nach, bevor sie die Tür schloss und die Musik leiser drehte. Er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie konnte er es nur wagen? Wer war er überhaupt? Kommt daher und bestimmt über sie.
Sie ärgerte sich über ihr demütiges Verhalten, dass sie sich nicht gewehrt hatte und musste sich eingestehen, dass sie eine große Erregung verspürte, wenn sie an ihn
dachte. Ja, er hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sein Blick und seine Bestimmtheit ließen ihr selbst in der Erinnerung noch einen Schauer über den Rücken laufen. Sie kleidete sich seither sorgfältiger, weiblicher, sie verzichtete darauf, einen Slip zu tragen. Sie wollte vorbereitet sein, wenn sie ihm wieder begegnete, wollte ihm selbstbewusst ins Gesicht sehen können. Als ihr bewusste wurde, dass sie schon regelrecht auf der Lauer lag, musste sie über sich selbst schmunzeln, welch Aufwand für einen Mann, den sie gar nicht kannte und der ihr zudem Strafe androhte.

Vorgestern war er ihr wieder begegnet, unten an den Briefkästen. Sie hatte seine Präsenz schon gespürt, bevor sie ihn gesehen hatte. Diese Aura, die er verströmte und dann wieder dieser Blick, diese Augen, in denen sie glaubte sich zu verlieren. Demütig blickte sie nach unten und verspürte einen Kloß im Hals, der es ihr unmöglich machte, zu sprechen, irgendetwas zu sagen. Er sagte: schade, dass ich so Garnichts mehr von Ihnen höre. ich habe Ihnen doch wohl keine Angst gemacht!, lachte und verschwand nach oben ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen.

Sie wusste gar nicht, wie sie in ihre Wohnung gekommen war. Sie war perplex, wütend auf sich selbst, wo war ihr Selbstbewusstsein in der Gegenwart dieses Mannes geblieben?! Was zog sie so in seinen Bann?! Ihr Stolz erwachte. Dem würde sie es zeigen! Angst?, sie doch nicht! Die Musik würde sie aufdrehen. Ganz laut. Sollte er doch kommen. Wahrscheinlich eh nur so ein Schwätzer und wenn es drauf ankommt, traut er sich nicht. Und bei all diesen Gedanken wusste sie, dass sie keine Ruhe hätte, bevor sie es nicht wissen würde.

Sie spürte, wie sie die Vorstellung erregte, dass er käme, um ihr den Hintern zu versohlen und sie hoffte, dass er es sich auch traute. Sie ließ sich Badewasser ein und legte sich zurecht, was sie anziehen würde. Als sie ihren Schrank aufmachte, fiel die Wahl auf ein paar halterlose, sehr hochwertige Nahtstrümpfe und einen schwarzen, halb durchsichtigen Morgenmantel, den sie bei ihrem letzten Parisbesuch in einer kleinen Boutique erstanden hatte. Dieser war eher eine Spur zu kurz, als zu lang und wurde in der Mitte lediglich durch ein kleines Bändchen gehalten. Weiterhin stellte sie sich ihre schwarzen Heels zurecht, sie wollte ja nicht so sehr zu ihm aufsehen müssen.

Sie stieg in die Wanne, träumte bereits davon, was der Abend noch bringen könnte und rasierte sich gründlich ihre Achseln, ihre Möse, ihren Arsch und ihre Beine. Als sie mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, fühlte sie die glibbrige Feuchtigkeit ihrer Möse, ganz anders als das Wasser, in dem sie badetete. Oh ja, sie war geil, sie wollte, dass er kommt, dass er sie übers Knie legt und dass er sie fickt, sie hart nimmt, in ihren Arsch, ihre Möse und ihren Mund. Ohja, sie wollte ihn, wollte eintauchen in diese Aura.
Sie fühlte sich regelrecht beschwipst. Sex war für sie wie Alkohol, sie konnte in einen richtigen Rausch verfallen. So wollte von ihm gefickt werden!

Sie föhnte sich ihr Haar, legte etwas Make-up auf, zog sich an und ging in die Küche, um sich ein Glas Wein einzuschenken. Sie wollte jetzt nicht von ihrem eigenen Mut verlassen werden. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel,
ging sie ins Wohnzimmer und drehte die Musik auf. Sie konnte ihr Herz spüren, es schlug ihr bis zum Hals. Sie wartete, sie war nicht nur feucht, nein, sie war nass zwischen ihren Beinen. Würde er kommen? Ja, sie wusste er würde kommen,
er hatte sie provoziert, er wartete doch nur darauf, dass sie die Musik aufdrehte und kaum hatte sie zu Ende gedacht, hämmerte es an ihrer Tür.

Mit weichen Knien geht sie zur Tür und öffnet. Da steht er. Ohne ein Wort zu sagen, schubst er sie leicht und steht in der Wohnung. Er packt sie am Arm, dreht ihn ihr auf den Rücken und schiebt sie vor sich her ins Wohnzimmer. Sie versucht sich ihm zu entziehen, aber er verstärkt nur den Druck, so dass sie kurz aufschreit. Er schiebt sie bis zum Sessel, der frei im Zimmer steht und drückt sie so über die Lehne nach unten, dass ihr Kopf an die Rückenlehne gepresst wird und die Beine ihre Bodenhaftung verlieren. Ihr Arsch liegt oben auf der Lehne und sie kann ihm nicht mehr entfliehen. Sie müsste dazu erst komplett ihren Körperschwerpunkt verlagern, um sich aus dieser Position zu befreien. Und seine Hand hält immer noch ihren Arm auf den Rücken gepresst. Sie beruhigt sich leicht, wehren kostet nur Kraft, weg kommt sie jetzt eh nicht und sie hat es auch so gewollt, ja ersehnt. Was er jetzt wohltun würde….und im gleichen Moment klatscht seine Hand so stark auf ihren Hintern, so dass ihr fast die Spucke wegbleibt, so unvorbereitet trifft sie dieser Schlag. Kaum, dass sie es richtig realisiert hat, klatscht die Hand ein weiteres Mal auf ihren Arsch…und nun wieder und wieder…Er brennt…ihr Arsch wird heiß und sie stöhnt auf. Er sagt nur: bleib so liegen, ich bin noch nicht fertig mit Dir, geht und macht die Musik leiser. Sie traut sich nicht, sich zu rühren, sie hat keinen Boden mehr unter den Füßen und sie ist total erregt, nass und gespannt auf das, was wohl noch kommen mag.

Sie hört ihn in die Küche gehen, er schenkt sich etwas zu trinken ein, zündet sich eine Zigarette an und kommt zurück. Sie kann ihn nicht sehen, aber sie sie spürt, wie er sie betrachtet. Seine Hand streicht zärtlich über ihren Hintern, doch ihre Muskeln spannen sich bereits an, weil sie nicht wusste, ob er wieder zuschlägt. Seine Hand schiebt sich zwischen ihre Beine und er bemerkt, wie glitschig sie ist. Sie hört, wie er etwas vor sich hin murmelt sie versteht so etwas in der Art wie: das gibt es ja nicht, geiles Weib, Fickstück, Schlampe, Sau und einige andere Dinge…und als sie noch dabei ist zu verstehen, ob es ihn erfreut oder eher verärgert, klatscht seine Hand erneut auf ihren Hintern. Wieder total unvorbereitet, stöhnt sie auf und will doch mehr. Und er fängt an die Schläge zu variieren, er schlägt nicht mehr nur auf ihren Arsch, er zielt auch hart auf die Außenseiten ihrer Schenkel. Sie weiß nie, wohin der nächste Schlag geht und spürt, wie ihre Erregung schier ins Unermessliche steigt. In ihre Erregung mischt sich Schmerz, immer stärker, länger hält sie das nicht mehr aus. Ihr stöhnen geht fast schon in ein Wimmern über. Er scheint Erbarmen zu haben. Er weiß, dass es genug ist. Ihr Arsch fängt bereits an, in den unterschiedlichsten Farben zu schimmern.

Er schiebt nun seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und zwingt sie dadurch, ihre Beine zu öffnen. Dann packt er sie bei den Hüften und schiebt so weit über die Lehne zurück, dass ihre Füße wieder den Boden berühren. Kaum das sie steht, verspürt sie einen kräftigen Schlag auf ihre Möse. Sie zuckt zusammen, findet es aber auch irgendwie geil…und schon der nächste Schlag, der die gleiche Stelle trifft. Sie wusste gar nicht, dass das überhaupt für sie so erregend sein könnte. Und jetzt steht sie hier, angelehnt an einen Sessel und lässt sich von ihm auf ihre Möse schlagen.

Er macht das Band ihres durchsichtigen Nichts auf und streift es ab. Eine seiner Hände gleitet zu ihren Brüsten und beginnt ihre Nippel zu bearbeiten, während er ihr mit der anderen Hand immer wieder Schläge an den unterschiedlichsten Stellen verpasst. Sie ist völlig in seiner Gewalt, eine Mischung aus Lust, Schmerz
und reiner Geilheit. Sie will, dass dieses Gefühl nicht aufhört und wünscht sich, ihm den Schwanz blasen zu dürfen, ja, sich von ihm ficken zu lassen. Als würde er ihre Gedanken erraten, packt er sie an der Schulter, zerrt sie so nach oben, dass sie aufrecht steht und zwingt sie dann in die Knie. Wie sie da so vor ihm kniet,
öffnet er seine Hose und ein steifer, dicker Schwanz springt ihr begierig entgegen. Sie geht mit dem Kopf nach vorn, und bemerkt diesen Geruch seines Schwanzes. Gewaschen scheint er ihn nicht zu haben. Was fällt diesem Schwein ein, denkt sie, aber der Geruch benebelt bereits ihre Sinne. Als sie ihn mit ihrem Mund umschließen will, zieht er sie zurück und erlaubt es ihr nicht. Sie darf nur ihre Zunge herausstrecken und an ihm riechen. Er streift mit seinem Schwanz an ihrer Nase entlang und weiter über ihre Zunge. Sie riecht den Geruch und schmeckt dieses Prachtstück.

Als sich ihr Mund wiederum schließen will, zieht er sich zurück und gibt ihr eine Ohrfeige, weil sie seine Anweisungen nicht befolgt hatte. Sie begreift sofort und streckt ihre Zunge heraus. Diese Verlockung, kaum zu ertragen für sie! Wie gern würde sie ihm einen blasen, seinen großen Schwanz riechen, an ihm saugen, ihn massieren, lecken und sanft beißen. Das Spiel scheint endlos zu dauern…! Sie bettelt schon. Da kniet sie vor ihm und bettelt ihn an, dass sie ihm den Schwanz blasen darf! Sie erkennt sich nicht wieder! Nun bekommt sie ihn ganz, sie genießt ihn, sich und ihre Lust. Sie leckt den Kranz seiner Eichel und und riecht an seinen verschwitzten Eiern. Er zieht sie nach oben und schiebt sie zur Couch und drückt sie mit ihrem Hintern darauf. Sie stöhnt auf, sie spürt ihren schmerzenden Hintern und öffnet ihre Beine für ihn. Er wird sie jetzt ficken! Sie kann es kaum erwarten! Er schiebt seinen Schwanz in ihre Möse, nur die Spitze!…sie könnte aufschreien vor Geilheit, sie schiebt sich ihm entgegen, sie will mehr!…sie will ihn ganz in sich haben und fühlen!…ausgefüllt sein von ihm!

Er genießt es, sie so geil und heiß zu machen, sie dahin zu bekommen, dass sie alles für ihn tun würde. Plötzlich stößt er zu! Sie schreit auf, wieder so unvorbereitet, kaum, dass sie sich erholt hat, geht das Spiel von vorne los. Sie verliert jegliches Zeitgefühl, nur noch er und sie, sein kraftvoller Schwanz und ihre begierig klitschnasse Möse, sein Rhythmus und der Genuss, den er ihr damit bereitet.
In ihrem Bauch macht sich eine Hitze breit, wie ein Feuer fängt es in ihr an zu lodern. Sie spürt, wie ihr Blut durch den Körper pulsiert, wie sich ihr Becken ihm gierig entgegen streckt. Jetzt braucht sie mehr Tempo, damit sich das Feuer entfachen kann. Er spürt es sofort, er hört auf, sich gänzlich zurückzuziehen, er stößt zu und sie sieht ihn dabei an. Diese Augen, in denen sie sich verlieren kann, vom ersten Moment an. Wie lange es dauerte, bis sie ihm in die Augen sehen konnte! Er sieht so viel. Er sieht ihr gleichfalls in die Augen und schiebt seinen prallen harten Schwanz ganz tief in sie hinein. Sie hat das Gefühl, er könnte all ihre Organe berühren, wenn er nur wollte und es ist, als wäre sein Schwanz die Fackel, die das Feuer entfacht. In ihr lodert es, sie hat das Gefühl, das Feuer würde sie verbrennen und zum Schutz schickt ihr Körper Schweißperlen zwischen ihre Brüste, um sie zu kühlen. Alles in ihr explodiert, ihr Körper bebt und zittert. Er zieht seinen Schwanz zurück und ergießt sich in einer starken Explosion auf ihrem Körper.

Er sinkt auf sie herab und sie sind sich ganz nah! Als er später ging, sagte er zu ihr, dass er das nächste Mal die Peitsche mitbrächte, sie ihm den Arsch lecken müsste, er sie anal rannehmen, sie seinen Saft und seine Pisse schlucken und sie seine Füße lecken werde, wenn sie ihn ärgerte, und sie wusste, dass sie die Musik wieder laut aufdrehen würde…

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Transenficken ! (Neue Heels 2 )

Transenficken!
(Fortsetzung von „Neue Heels“)

Samstagmorgen ! Endlich ausschlafen und ein ausgiebiges Frühstück! Dann in Ruhe die Tageszeitung lesen ! Plötzlich höre ich ein Klappern an der Haustür und weiß sofort das die Post da ist ! In die Zeitung vertieft hab ich keine Eile. Irgendwann gegen Nachmittag schaffe ich es endlich mich aufzuraffen und zum Briefkasten zu gehen. Werbung und Rechnungen wie immer ! Doch halt ein Brief ohne Absender ist dabei ! Komisch denke ich und gehe zurück in meine Wohnung ! Am Küchentisch öffne ich die Briefe. Mit den Rechnungen hatte ich ja früher oder später gerechnet. Zu guter letzt bleibt nur noch der Brief ohne Absender !
Darin finde ich ein gefaltetes Blatt Papier welches mit einem Computer bedruckt ist !!!

Hallo du geile Schlampe !
Nein !!!! Wir haben dich nicht vergessen ! Du hast doch sicher heute Abend nichts
besseres vor als uns etwas Gesellschaft zu leisten ! Sei um 20°° Uhr am Alten Güterbahnhof ! Du hast unter der Straßenlaterne zu stehen. Zieh ein besonders nuttiges Outfit und deine höchsten Absätze an ! Den Slip lässt du besser gleich weg ! Ach ja: Und komplett rasiert solltest du schon sein!

Gruß
„Deine“ Wachleute !

P.S.
Es ist besser für dich dorthin zu kommen !!!!

Du lieber Himmel ! Die beiden hatte zwar nicht vergessen aber ich hatte nicht damit gerechnet nochmal von Ihnen zu hören ! Wie ein Film laufen die Geschehnisse von neulich in meinem Kopf nochmal ab! Ich wollte nur meine neuen High-Heels ausführen und war an 2 Wachleute geraten die mich als Schlampe benutzt und gefickt hatten. Sie hatten meinen Slip behalten und damals bereits angekündigt sich wieder bei mir zu melden. Hatten die doch meine Adresse herausbekommen ! So ein Mist !
Andererseits wenn ich so daran denke merke ich wie mein Schwanz plötzlich hart wird und meine Rosette anfängt zu jucken ! Langsam steigt die Aufregung in mir hoch. Was wird mich dort erwarten? Viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Für den heutigen Abend hatte ich ja noch nichts geplant. Und so übel war es neulich mit den Beiden ja auch nun wieder nicht. Mir bleibt ja auch keine Wahl wenn mein kleines Geheimnis nicht in Zukunft in der ganzen Stadt die Runde machen soll. Oder soll ich einfach so tuen als wenn ich gar nicht zuhause wäre und nicht hingehen? Zweifel nagen an mir aber zum Schluss siegt dann doch die Neugierde und meine Geilheit ! So eine Chance auf einen heißen Fick bekommt man schließlich nicht so oft !
Inzwischen ist es 18.30 Uhr ! Also erst einmal in Schlafzimmer und das Outfit klarmachen ! Mein Blick schweift über meine Sammlung und bleibt an der heißen, schwarzen Ledercorsage mit den Strapsen hängen. Perfekt ! Dazu der weiße Minirock und die ultra kurze Jeansjacke ! Bloß gut das es Nachts noch nicht so kalt ist. Abgerundet wird das Ganze durch schwarzen Nylons mit Naht und den wunderschönen roten Highheels!
Okay ! Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich schon unter der Laterne stehen wie eine von diesen billigen Straßenhuren.
Jetzt erst mal duschen und die obligatorische Komplettrasur. Das hätten sie mir nicht erst schreiben müssen. Während der Rasur wächst mein Schwanz schon wieder an und beweist mir wie Aufgeregt ich doch bin. Nur ruhig Blut. Nach dem Abtrocknen noch die Bodylotion. Ich fühle mich bereit und beginne in mein Outfit zu schlüpfen. Das Gefühl von Leder und Nylon auf der Haut ist unbeschreiblich. Ich fülle die Corsage mit den Siliconbrüsten und fühle mich auf einmal sehr, sehr Fraulich. Mein letzter Clou ist eine Perücke mit feuerroten Haaren in einem Pagenschnitt. Diese gibt mir ein etwas unschuldiges Aussehen, ganz im Gegensatz zu meiner Kleidung. Zu guter letzt setze ich mich vor den Spiegel und beginne mich zu schminken. Eigentlich finde ich das beim Schminken weniger mehr ist. Doch heute Abend will ich die Nutte vom Autostrich betonen und trage dicker als gewöhnlich auf. Zu guter letzt betrachte ich das Ergebnis: Billig ! Du siehst soooo billig aus,
denke ich und ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel.
Und dann wird es auch schon Zeit loszufahren.
Der alte Güterbahnhof liegt etwas außerhalb unserer Stadt und ist schon geraume Zeit nicht mehr in Betrieb. Ungefähr 500m vorher ist ein Busbahnhof mit einem Pendlerparkplatz. Hier stelle ich meinen Wagen ab und gehe der Rest der Strecke zu Fuß. Frische Luft fährt mir in meinen unbekleideten Schritt und löst ein Kribbeln aus welches mir über den Arsch das Rückgrat hinauf läuft. Die letzten hundert Meter sind aus Kopfsteinpflaster was mit meinen Highheels eine echte Herausforderung für mich ist ! „Wer schön sein will muss leiden!“ denke ich bei mir und erreiche die Laterne vor dem alten Gebäude. Ein kurzer Blick auf die Uhr verrät mir das ich ungefähr 5 Minuten vor der Zeit bin. Also muss ich noch etwas warten. Langsam gehe ich im Lichtschein auf und ab und trainiere meinen Gang. Im Bild meines Schattens kann ich deutlich meine Femininen Formen erkennen als sich plötzlich ein Auto nähert.
Ich versuche zuerkennen wer dort wohl am Steuer sitzt, doch die Scheinwerfer blenden mich zu stark. Der Wagen bleibt in ca. 20 Meter Entfernung stehen und beleuchtet meinen Auftritt. Ich beschließe hinüber zu gehen.
Am Wagen angekommen beuge ich mich zum Fahrer hinunter ! Als er das Fenster öffnet sehe ich das es keiner der Wachleute ist. Auch der Beifahrer ist mir unbekannt !
„Hallo Süße ! Hier soll heute Nacht irgendwo was abgehen?“
„Keine Ahnung“ erwidere ich . „Ich warte hier nur auf meine Verabredung“
Na ja. Dann werden wir mal noch ein bisschen weiter suchen müssen.“
Rasch bin ich wieder unter meiner Laterne angekommen. Die Warterei macht mich nur noch geiler. Plötzlich höre ich einen Pfiff ! Er kommt von der Laderampe hinter mir. Als ich mich umdrehe kann ich ein paar Männerbeine im Licht erkennen. Der Oberkörper und das Gesicht liegen im Dunkeln. Langsam gehe ich hinüber. Bemüht sehr aufreizend mich zu bewegen. was auf dem Pflaster nicht so einfach ist. Langsam steige ich die kleine Treppe hinauf. „Bleib stehen und lass dich ansehen!“ Langsam drehe ich mich um ! „Sehr Geil! Bück dich !“ Aufreizend langsam beuge ich mich vornüber und gebe meinem Gegenüber den Blick auf meine Arschbacken frei. „Braves Mädchen! So sollte es sein !“ Langsam wandern meine Hände an den Nylons wieder nach oben. „Nur herein spaziert in unsere gute Stube“ Nun habe ich doch ein etwas flaues Gefühl im Magen! Was mich dort wohl erwarten wird? Aber die Geilheit treibt mich vorwärts und vorsichtig betrete ich das
Gebäude.
Ein bisschen altes Gerümpel kann ich im schwachen Licht erkennen. Als sich hinter mir die Tür schließt gehen direkt vor mir ein paar starke Scheinwerfer an und blenden mich. Schneller als ich es begreifen kann werden meine Arme nach hinten gebogen und es klicken ein paar Handschellen ! Als sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt habe kann ich die beiden Wachleute erkennen. „Hallo Ihr ! Dafür hättet ihr mich aber nicht fesseln müssen !“
“Das stimmt! Wir beide würden sicher gut mit dir fertig! Aber wir haben da noch eine kleine Überraschung für dich vorbereitet!“
Irritiert blicke ich meine beiden Gastgeber an? Dann fasst mich der kleine dicke an den Armen und führt mich zu einem der Stützpfeiler. Dort angekommen bindet er mich an den Handschellen dort fest. Er langt in die Hosentasche und holt eine Augenbinde hervor und legt sie mir an. Zu guter letzt drückt er mir einen Ballknebel zwischen die Zähne so das mir auch das Sprechen nicht mehr möglich ist. Dann lässt er mich dort stehen.
Ich kann hören wie die beiden plötzlich anfangen etwas umzuräumen. Die Gedanken Rasen in meinem Kopf! Was haben die bloß vor? Auf was habe ich mich hier bloß eingelassen? Eine ganze Weile lassen die beiden mich dort stehen. Nach der Räumerei habe ich aber immer mehr den Eindruck das wir nicht mehr alleine sind ! Immer mehr Personen finden sich dort ein. Niemand sagt etwas aber aus dem Atmen, den leisen Schritten oder Husten glaube ich das es mindestens 8 Personen sind die sich inzwischen hier befinden.
Nach einer Weile kommen die Schritte plötzlich näher. Ich werde von 2 Personen gefasst und jemand anderes löst meine Handschellen. Langsam führt man mich durch den Raum. Als wir vermutlich in der Mitte angekommen sind werde ich etwas nach hinten gedrückt bis ich mit meinem Hintern an eine Tischkante stoße. Mit gekonnten Griffen werde ich nach hinten auf eine Platte gelegt und dort mit Gurten festgebunden. Die Arme und meine Beine sind frei. Ich spüre wie mein Mini hoch ruscht und den Blick auf meinen Schwanz und Arsch freigibt. Dann wird der Knebel gelöst und zum Schluss die Augenbinde ! Durch das plötzlich Licht kann ich erstmal nichts erkennen. Nach und nach gewöhnen sich meine Augen an die Helligkeit. Ich erblicke mehrere Männer von denen sich die meisten bereits ihrer Hosen entledigt haben. Man hat mich auf einem stabilen Tisch in der Mitte des Raumes festgeschnallt. Ich liege dort wie auf einem Präsentierteller mit freiem Blick auf meine Eier und schön abstehenden Titten. Als ich bei der Zahl neun angekommen bin tritt der größere der beiden Wachmänner neben mich. “ Hallo Schätzchen ! Willkommen in unserer kleinen Herrenrunde ! Du wirst uns allen heute Nacht zur Verfügung stehen. Dein Arsch und dein Mund sollen uns alle Freuden bereiten. Und ich rate dir: Gib dir Mühe mit uns ! Und weil es bei uns gerecht zu geht wird mein Kollege gleich den Anfang machen. Schließlich durfte ich dich ja letztes mal ficken und er nicht. Aber das wird dir hinterher bestimmt egal sein denke ich.“
Du lieber Himmel denke ich! Ich war auf einen schönen Dreier eingestellt und nun soll ich von neun Kerlen benutzt werden! Das kann ja heiter werden. Immer schneller rasen die Gedanken durch meinen Kopf als plötzlich meine Beine roh nach oben gerissen werden.
Der kleine Dicke hält meine Beine an den Kniekehlen fest, rotzt mir auf die Rosette und rücksichtslos und brutal drückt er mir seinen kurzen dicken Schwanz in den Arsch! Mir leibt fast die Luft weg als er sogleich anfängt mich mit kurzen heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit beginnt sich meine Rosette jedoch an den Eindringling zu gewöhnen. Plötzlich höre ich wie jemand ruft: „Los- besorg es der Fotze, aber richtig !!“ Rhythmisches Klatschen setzt ein und der kleine Wachmann läuft zu Höchstform auf! Gerade als ich anfange es zu genießen merke ich wie er kommt und mir seinen heißen Samen in den Arsch schießt. Ich höre spontanen Ablaus und den großen Wachmann verkünden das Büfett
wäre nun eröffnet.
Im nächsten Moment kommen die Kerle näher und fangen an mich überall anzufassen. Spüre wie meine Titten geknetet werden und jemand fängt an meinen Schwanz zu wichsen. Als ich de Kopf drehe um mir einen Überblick zu verschaffen taucht vor meinem Gesicht der Schwanz des großen Wachmannes auf! Er fasst meinen Hinterkopf und drückt mir seine fette Eichel in den Mund. Meine Lippen umschließen seinen starken Schaft und ich fange an seinen Schwanz wie wild zu blasen. Gleichzeitig dringt wieder ein harter Schwanz in mich ein. Ich höre wie sich die Männer anfeuern und mich überall begrapschen wie ein Stück Vieh. Im nächsten Moment explodiert der Große in meinem Rachen. Sein Sperma füllt schlagartig meinen Mund. Salzig und Herb schmeckt es und mein Kopf kann es kaum fassen: „Genau! Eine Fotze bist du! Eine Arschfotze! Zur Schau gestellt und für alle zur Benutzung frei gegeben! Ist das Geil!“
Immer mehr Kerle stecken mir ihre Schwänze in den Rachen und in den Arsch. Meist habe ich auch noch je einen Ständer in der Hand. Einige von Ihnen wichsen mich an und spritzen mir ihre Ladung auf meine Nylons oder in mein Gesicht. Irgendwann denke ich das nun wohl alle Männer fertig sein müssten als ich plötzlich eine Frauenstimme höre: “ Weg da! Ihr Sperma gehört mit !“ Alle Kerle weichen Zurück! Ich hebe den Kopf und aus meinen Sperma verklebten Augen erblicke ich eine alte,unglaublich hässliche , fette Frau mit roten längeren Haaren! Sie trägt einen beigen Mieder-BH der ihre monströsen Titten eher schlecht in Zaum hält. Sie zeigt auf die beiden Wachmänner. „Los-Ihr beiden haltet ihre Beine!“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Aufgeklappt wie bei einem Frauenarzt präsentiert sich mein Schwanz. Durch die Behandlungen der vergangenen Zeit ist er steif und Prall! Meine Eier drohen zu platzen. Die Alte greift zu und knetet mein Gehänge kräftig durch. Plötzlich spüre ich wie sie sich an meiner Rosette zu schaffen macht. Erst 2, dann immer mehr Finger steckt sie mir in den Arsch. Sie wird doch nicht….! Doch sie wird! Nach und nach arbeitet sie sich immer weiter vor bis sie plötzlich meinen Schließmuskel überwunden hat und sie mit der ganzen Hand in meinem Darm steckt. Sie fängt an meinen Schwanz zu blasen und beginnt mich mit der Faust zu ficken ! So aufgegeilt wie ich bin halte ich das natürlich nicht lange aus und ich spritze ihr mein Sperma in den Mund ! Sie saugt und leckt wie eine Verdurstende an meinem Rohr. Als sie aufblickt leckt sie sich die Mundwinkel und mit einem Ruck zieht sie ihre Hand aus meinem Arsch. Benommen lasse ich den Kopf nach hinten sinken und genieße die Abklingenden Wellen meines Orgasmus. Da höre ich die Stimme der Frau neben mir: „So meine Kleine !“ Ich blicke auf und sehe das sie ihren BH abgelegt hat. Mein Blick fällt auf zwei Hängetitten wie ich sie noch nicht gesehen habe ! „Ich hoffe du hattest deinen Spaß! Jetzt will ich auch meinen!“Sie klettert auf meinen Bauch und mir fällt auf das sie auch untenrum nackt ist. Sie packt meine Hände und legt sie auf ihre Titten! Als sie sich vornüber beugt fange ich spontan an einen ihrer dicken Nippel zu saugen. Wenig später rutscht sie weiter hinauf und fordert mich auf ihre Möse zu lecken. Ich hatte gehofft das ihr Schlitz rasiert wäre, aber er war es nicht. Ich hatte noch nie eine so sehr behaarte und ungepflegte Möse gesehen oder geleckt: Meine Zunge musste sich durch einen Urwald kämpfen und der Geruch der mir entgegen schlug raubte mir fast den Atem. Irgendwann hatte ich aber mich weit genug vorgearbeitet und tauchte meine Zunge in ihre Grotte ein. “ Los Jungs! Weiter geht’s! Ihr Arsch ist wieder frei!“ rief sie und im nächsten Moment fühlte ich wie mich der nächste Schwanz wieder ausfüllte! Nach und nach drückte sie ihre Möse immer mehr auf mein Gesicht! Plötzlich und unvermittelt bekam sie eine Riesenorgasmus. Ihre Säfte liefen über meine Wangen und meinen Hals ! Als sie von mir abgestiegen war sagte sie zu mir :“Das hast du echt fein gemacht!“ Sie küsste mich und meine Zunge spürte das sie kaum noch Zähne im Mund hatte! „Das ich mit 76 Jahren so etwas noch erleben darf! Echt toll!“
Sie war noch nicht ganz verschwunden als sich der nächste Schwanz zwischen meine
Lippen drängte. Immer weiter fickten die Kerle meinen Arsch oder waren in meinen Mund. Das Sperma floss an meinen Arschbacken zu Boden und so langsam konnte ich keines mehr runterschlucken. Aber ich war wie in einen Rausch gefickt worden ! Irgendwann in dieser Nacht ließen sie von mir ab ! Jemand lösste meine Fesseln und verschwand Lautlos: Benommen mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und genoss meinen Zustand. Der Gestank von Sperma um mich herum, alles an mir schien zu kleben. Mein Mund fühlte sich immer noch an als wenn er voll mit Samen wäre und meine Rosette war wund und ausgeleiert. Das neun Kerle einen so durchnehmen konnten ! Alle Achtung! Langsam kam der Verstand wieder in mein Hirn. Es war niemand mehr da und ich machte mich auf den Heimweg! Total mit Sperma besudelt, das Make-up sicher total verschmiert und mit zerrissenen Nylons nahm ich meine Highheels in die Hand und ging zu meinem Wagen. Immer wieder gingen mir die Geschehnisse durch den Kopf. Das Stehvermögen der neun Kerle war einfach unbegreiflich. Nach kurzer Zeit war ich an meinem Wagen angekommen als mein Blick auf ein Sc***d fiel welches verkehrt herum im feuchten Grass lag. Ich bückte mich und hob es auf. Als ich es umdrehte las ich:
„Heute 1€ Transenficken im alten Güterbahnhof !“
Schlagartig wurde mir klar was passiert war !

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8.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Angetrieben durch die schönen Begegnungen mit heissen Schwaenzen suchte ich nun nach einem neuen

Abenteuer in einem Club, Gay-club, Gay-Guy Clubs oder Gay-Guy-Paare Clubs

Hat mir mal einer empfohlen, ins RENOS RELAX in Zuerich zu gehen, ist für GAYS, GUYS und Dienstag und Donnerstag auch für MM, WW und WM Paare.

War wiedermal richtig geladen und musste endlich mal ein Treff im RENOS RELAX einfädeln.

Einer im Chat hat mir immer wieder die geilsten Sachen erzählt und das wollte ich nun mal testen.

In einem Forum habe ich nach einem Mitspieler gesucht, der auch schon mal dort war.

Schon bald fand ich ein Gaypaar, der Hengst 37 Jahre 185 75 kg. Schlank, leicht behaart, unten alles rasiert und sein femininer Liebling, die Jungboystute 23 Jahre 172 58 kg., total unbehaart. Die zugesandten, eindeutigen Aufnahmen der zwei, auch in Action, musste ich vor dem Treff immer wieder als Wixvorlage hervornehmen, denn die versprachen sehr viel.

Das war ganz nach meinem Gusto. Die zwei hatten gerade Ferien und wir machten an einem Dienstag um 12 Uhr Im RENOS RELAX an der Kernstrasse in Zuerich ab.

Zu Hause hatte ich wieder die richtige Darmspülung gemacht und ausser den Beinen alles blankrasiert. Dabei werde ich immer megageil und ich achtetete darauf, dass ich noch nicht spritze, denn ich wollte den ersten Schuss für die Jungstute zurückhalten. Der Hengst teilte mir im Chat mit, dass seine Stute Riesenschwaenze deepthroaten kann und geil ist auf grosse Mengen Geilsaft.
Schon der Eingang und die zwei fast nackten Boys, die einkassierten und die Handtücher reichten, brachten die Sinne ins Schleudern. Deine Dater sitzen schon an der Bar. Da habe ich mich natürlich beeilt, ausgezogen, schnell unter die Dusche, das Tuch umgeschlagen und ab zur Bar.

Das sassen sie, beide gebräunt und sehr sympathisch. Schön bist du gekommen. Es gibt eben viele Verarscher in den Chats.
Wollen wir zuerst in die Dampfsauna?, uns etwas aufwärmen und relaxen? Ja, gute Idee. Wir gingen zu den Saunen, die Handtücher an die Haken und rein ins Abenteuer. Es war ein grosser Raum, halbdunkel mit verschiedenen Etagen.

Erst nach einer Weile gewöhnte sich das Auge an das finstere Licht.Auf den Etagen lagen und sassen schon einige nackte Boys und Maenner, teils mit schlaffen, teils mit stramm- aufstehenden Schwaenzen. Das heizte die Stimmung schön an.
Wir platzierten uns zuoberst, sassen nebeneinander, ich in der Mitte und ich begab mich in Liegestellung und die zwei andern taten dasselbe. So lagen wir alle nebeneinander und schon bald wanderten unsere Hände zum Nebenliegenden. Ich berührte die Brust des Feminichen und griff nach den Zitzen, die ich abwechslungsweise etwas drückte, küsste die Ohren und das Boystütchen drehte den Kopf und wir küssten uns heiss.

Der Hengst machte sich an meinen schon aufstehenden Schwanz, kniete zwischen meine Beine, nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn von unten bis oben. Meine Hand wanderte von der geilen Nippeln der Boystutenbrust hinunter zwischen die Beine und da klemmte die Stute ihren, weiss noch nicht wie gross, zwischen die Beine.

Ich schob den leichten Body der Stute etwas hoch bis der Schritt auf der Höhe meines Mundes war und griff richtig zwischen die Beine und da sprang ein harter, ca. 22 x 4 cm Schwanz in mein Gesicht. Ideal für mich, für ein richtiges Tiefblasen, den einen nicht zu dicken Schwanz stecke ich auch bis zum Anschlag rein und das geschah relativ schnell.

Das Tiefblasen der Jungstute und das Tiefblasens meines Schwanzes durch den Hengsten, in dieser heissen Sauna, brachte mein Blut in den Adern zum Kochen. Ich genoss es und auch die Jungstute stöhnte durch die feuchte Luft. Nach 20 Minuten erster Kontaktaufnahme verliessen wir die Sauna, duschten uns und suchten nach einer grosse Liegewiese, möglichst mit Zuschauern, denn auch die zwei andern liebten geile Aktionen mit Zuschauern.

Diese zwei Bodys waren ja schon eine Wucht und ich freute mich auf das Folgende. Nach einem Rundgang im ganzen Club waren wir überrascht, was da alles geboten wurde.

Schon bei den Nassräumen gab es eine Bio 60 Grad Sauna, eine Finische 85 Grad und -eine Dampfsauna und verschiedene Duschen und ein Schaumraum.

Bei den Erholungsräumen, einen sehr grossen Liegeraum mit Absätzen, verschiedene kleinere Räume zum Abschliessen, dann Gloryholes, ein Raum mit einem Sling, eine Leder-Liegefläche ca. 50×80 cm, an jedem Zipfel eine Oese und mit Ketten an der Decke aufgehängt. Diese Ketten waren alle verstellbar, damit oben die Höhe für einen tiefen Kehlenfick und unten die optimale Höhe für einen Arschfick eingestellt werden konnte.

Dann einen Darkroom, ganz dunkel, daneben einen zweiten Sling, einen Bock für Bauch-oder Rückenlage, eine weiterer Raum mit zwei Lederschlaufen an einem Lift für die optimale Position.

Daneben einen Raum mit einigen Ledersesseln, wo man sich ganz nackt aufhalten konnte. In den meisten Räumen waren grosse Tv’s angebracht mit verschiedenen heissen Pornofilmen.

Wir begaben uns auf die grosse Liegelandschaft, wo sich schon einige geile Bodys vergnügten.

Unser Ziel war es, in der Mitte der grossen Liege, dass sich die Geilen um uns scharen konnten.

Kaum lagen wir auf der Matte und die Hände an allen Körperteilen scharten sich einige um uns und ich bat sie, sich mit etwas Abstand von uns zu positionieren ohne mit uns Körperkontakt aufzunehmen. Der Hengst und ich gaben uns ein Zeichen, dass wir nun die Boystute zu zweit drannehmen, denn sie hatte darauf gewartet. Ich begab mich zum Kopf und küsste das schon aufgeheizte Boystütchen, kniete über dem Kopf und schob meine pralle Eichel an die Lippen des Mundfötzchen. Wunderbar gekonnt kreiste die Stutenzunge um meine Eichel und sog daran bis sie zwischen den Lippen in die Stutenmundfotze glitt und da wurde die Boystute extrem geil, packte mich an beiden Arschbacken und schob den Lustprügel bis zum Anschlag in die Kehle.

Ein grosses Kompliment, der Boy war schon recht eingespielt. Während ich die Boyfotze in jeder Tiefe mundgefickt habe, blies der Hengst den Stutenkolben wie wild, hob die Beine an, leckte die Arschfotze mit der Zunge und bald verschwand schon der Hengstschwanz in dem femininen Aerschchen. Bei diesem wilden Geficke erinnerte ich mich, dass der Hengst mir noch gesagt hatte, dass die Boyfotze irregeil auf Deepthroat und grosse Spermaladungen sei.

Bei diesem Gedanken lud sich meine Geilheit auf und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, schob den Prügel ganz rein und spritzte dem geilen Stütchen die Hengstmilch tief rein. Im gleichen Moment entlud sich auch der arschfickende Hengst in der gut eingefickten Arschfotze. Dieses Gestöhne und diese Geilheit feuerte auch die Zuschauer an und die meisten spritzen teils grosse Ladungen aus ihren aufgegeilten Riemen verschiedenster Grösse.

Das war die erste Session und wir duschten, holten uns einen Drink und begaben uns in den Aufenthaltsraum, wo alle nackt dasassen.

Natürlich hatten viele nur noch ein Auge auf unsere Jungboystute. Weil sie noch nicht spritzte und eigentlich wegen dem Aufrechterhalten der Geilheit nicht spritzen durfte, sass sie mit einem grossen Ständer im Sessel. Die Stute wurde so aufgegeilt und sie fragte den Hengst, ob andere hier Anwesende blasen dürfen? Ja das dürfen sie, aber du darfst nicht spritzen!! O.k.??

Kaum ja gesagt, waren schon drei vor der Stute auf den Knien und abwechselnd, teils zwei, gleichzeitig leckten, wixten und deepthroateten den Stutenschwanz. War toll anzuschauen, wie die Stute es genoss und so wurde unser Lustobjekt in Stimmung gehalten.

Bei diesen zu uns gesellten Boys und Maennern stach einer raus, ein ca. 25 jähriger Asiate mit zauberhaften Body und für einen Asiaten grossen Liebesprügel und die Stute fragte uns, ob wir den in unsere Spiele einbeziehen könnten, was von uns bejaht wurde. Wir standen auf, winkten dem Asiaboy zu und wir zogen uns in eine grössere Box zum Abschliessen zurück.

Er gab uns zu verstehen, dass er A und P sei. Wir einigten uns ,das wir die Jungboystute zu dritt drannehmen, wo auch ein Doppelfick in den Arsch gewünscht ist. Dasselbe wünschte sich aber auch der Asia Boy und gab uns zu verstehen, dass er total darauf abfahre. Also war das Alllochficken der Jungstute angesagt, jeder mit seinem Lustbengel in beiden Stutenlöchern mit anschliessendem gleichen Spiel mit dem Asiaboy.

Da stellte sich heraus, dass dem Hengst seine Jungstute auch ein geiler Ficker war und ebenso alle Register zog. Die Stute fickte alles tief ab, konnte sich aber noch mit dem Abschuss zurückhalten. Dann meldet ich an, dass mich jetzt die Jungstute in den Arsch ficken soll, der Hengst den Prügel in meine Mundfotze steckt und der Asiaboy seine Tiefblaskünste an meinem Cock vollbringt und es ging relativ schnell, meldete ich dem Asiaboy meinen Höhepunkt zum rausziehen an, aber er blies noch wilder und packte mich an den Arschbacken, damit ich ja den Schuss tief in die Asiamundfotze spritze.

Der Hengst kam auch auf seinen Höhepunkt und da ich den Geschmack von Sperma nicht liebe, nahm ich ihn raus und wixte im alles aus der Spermaschleuder.

Jetzt fickte der Schönling wie wild meine Arschfotze und spritzte die Sahne in den Gummi in meiner Arschfotze. Es waren vier Orgasmen in höchster Geilheit.

Diesen Vierertreff beschlossen wir, wiedermal zu wiederholen, denn wir harmonierten 100 prozentig.

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Neue Liebe

Hi mein Name ist Hanne ich bin mittlerweile 34 Jahre alt.

Hier meine Geschichte. Ich war damals 33, als
ich mich von meiner letzten Beziehung trennte. Das war
einfach, wenn man seine Liebe mit einer anderen im Bettvorfindet.

Es dauerte 2 Monate bis ich wieder einigermaßen zu mir fand und anfing
wieder unter Leute zu gehen und mit mit der Zeit vergaß ich Simon (und
Er mich wahrscheinlich auch). Ich ging abends in einschlägige
Lesbenbars (in Ffm gibt es einige Möglichkeiten) und hatte jede Menge
Spaß, aber bis dato keinen Sex (außer mit meinemFreund dem
Monsterdildo). Ja die Leute hier waren immer vergeben, also war das
auch keine Lösug.

2 Tage später hatte ich die idiotische Idee eine Kontaktanzeige im
Internet auf einer bekannten Plattform zu stellen. So schrieb ich
wörtlich: Süße Lesbe sucht gleichgesinnte für den Rest ihres Lebens.
Bitte keine Männer. Zu weiteren Kontakten kommt es nur nach
Telefoncheck.

Natürlich bekam ich Zuschriften und immer, wenn ich auf Anrufen drängte,
wurde der Kontakt abgebrochen.

Ja immer diese Fakes. Das geht mir auf den Geist…. Von nun an begann
ich mit weniger Enthusiasmus, die Angebote zu selektieren. Immer wieder
Fakes. Bis die Anfrage von einer Moni kam. Wieder so ein Fake. Lustlos
antwortete ich, ob wir telefonieren könnten. &#034Ja, warum nicht!&#034 und
dann Telefonnr. Jetzt war ich doch neugierig und rief an.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen wir dann doch zu einem Gespräch.
Kurz um wir telefonierten 1,5 Stunden. Wow. Sie sagte, wir sollen uns
auf einen Kaffee trinken, sie wohne in Frankfurt und würde mich doch
gerne kennen lernen. Ich hab sofort zugesagt. Wir haben uns für Freitag
abend im KING GEORGE verabredet.

Noch 2 Tage ich war nervös wie ein kleines Kind. Wir hatten verabredet,
keine Schminke und casual clothing Und dann doch lieber ein Bierchen
als Kaffee.

Unnötig zu erwähnen daß ich mich in den 2 Tagen täglich mehrmals
mastubierte…. Ich war so geil, sie. kennen zu lernen unglaublich….

Es war Freitag 19:00 und ich fuhr mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof. Da
ich noch Zeit hatte ging ich den Kilometer zu Fuß weiter. Zum Glück
wusste ich, wie sie aussah. Sie hatte mir ein Foto per Mail gesende7
(what´s app gab es damals noch nicht) und ich ihr eins von mir. Moni
war 37 Jahre alt und ich wunderte mich, warum sie etwas mit mir
anfangen wollte, aber egal. Ich freute mich darauf, sie endlich zu
sehen.

Gegen 19:45 Uhr betrat ich mit Herzrasen die Pinte. Da sah ich sie. Sie
saß an der Bar und unterhielt sich mit dem Wirt, den sie wahrscheinlich
kannte.

&#034Hallo!&#034 sagte ich. Sie musterte mich und dann lächelte sie. &#034Setz Dich!
Schön, daß Du da bist! Auch ein Bier?&#034 &#034Ja, gerne!&#034 antwortete ich.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Die Zeit verging wie im
Flug und nach 6 Bierchen, merkte ich langsam die Wirkung. Die Bar
füllte sich und sie meinte wir sollten doch nach hinten an den Tisch
gehen. Dort könnten wir uns besser unterhalten. Was wir dann auch
taten.

Wir unterhielten uns noch ewig lange. Gegen 3:00 Uhr wurde die Bar
leerer und ich schaute tatsächlich das erste mal auf die Uhr. &#034Wow es
ist jetzt doch spät!&#034 &#034Ja!&#034 sagte sie &#034Zeit zum Gehen.Du kommst doch
mit zu mir, oder?!&#034 Ich war total von den Socken. Aber ich denke der
Alkohol und die Geilheit wollten es unbedingt. Ja ich bin mit ihr nach
Haus.

Beim rausgehen flüsterte sie mir ins Ohr: &#034Ich will Dich vögeln und
benutzen, bis dir das Hirn rausfliegt!&#034 Jetzt war ich endgültig nass.
Dann der Kuss und der Griff an meine Euter. Amüsiert stellte sie fest,
daß die Nippel hart waren. Kein Wunder….

20 Minuten später waren wir bei ihr in der Wohnung. Bevor ich etwas
sagen konnte, riss sie mir regelrecht die Kleider vom Leib. Ich ihre.
Und so kam was kommen mußte, wir hatten die ganze Nacht geilen Sex bis
wir tot müde einschliefen.

Irgendwann gegen Mittag wurde ich wach. Sie war schon wach und sah mich
an. Ich küsste sie. Sie war so hübsch anzusehen nach einer
durchgemachten geilen Nacht.

So jetzt aber raus, und Frühstück machen!&#034 meinte sie &#034würdest Du
kleines Fick-Monster das machen? Ich bin noch ein wenig fertig von der
Nacht!&#034 und schaute mich ziemlich streng an. Ich war überrascht, aber
ohne nachzudenken, stand ich auf und wollte mich anziehen als sie
sagte. &#034Bleib doch bitte nackt für mich, Du siehst so geil aus!&#034 Na
klar zu hause lief eh die meiste Zeit nackt. Also ging ich in in die
Küche, kochte Kaffee und machte Frühstück…

Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer um meine kleine süße zu wecken.
Sie sagte mir ich solle ihr das Frühstück doch ans Bett bringen. Sie
wäre platt. Ich weiß nicht warum, aber ich tat es. Sie sah mich
lächelnd an: &#034Danke meine Kleine, das ist lieb von dir!&#034

Oh dieser Blick machte mich rasend. Sie stellte das Tablett zur Seite
und fiel noch mal vor dem Bett über mich her. Ich konnte keinen klaren
Gedanken mehr fassen, so stark kam ich….. Als ich einigermaßen bei
Sinnen war kauerte ich immer noch vor dem Bett. Sie frühstückte. Ich
wollte zu ihr, sie bat mich doch sitzen bleiben, so könne sie mich noch
einwenig anschauen. Wie von Sinnen blieb ich auf dem Boden sitzen,
während sie frühstückte.

Als sie fertig war, fragte sie, ob ich mir eine Beziehung mit ihr
vorstellen könne. Vielleicht mit ihr zusammen zu wohnen und von einem
in den nächsten Orgasmus zu kommen. Wer will das nicht dachte ich und
habe Ja gesagt immer noch am auslaufen…

Dann ging eigentlich alles ganz schnell. Ich kündigte meine Wohnung und
innerhalb von 2 Monaten und unzähligen Orgasmen, zog ich bei ihr ein.
Ja meine Freunde ich war glücklich und bin es heute noch.

Mit der Zeit war es dann völlig normal für mich, daß sie mich gerne
nackt sah. Ja ich war ein wenig stolz auf meinen Körper. Also immer,
wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ziehe ich mich aus, und
begrüße meine Moni.

Nach 3 Wochen des Zusammenwohnens änderte sich aber etwas. Als ich
wieder nach hause kam, sagte sie: &#034Komm her, und leck mich!&#034 Klar
nichts lieber als das dachte ich mir. Ich kniete zwischen ihren Beinen
und brachte sie zu ihrem Höhepunkt. Ich genoss es sie zu sehen….. Sie
streichelte meinen Kopf und sagte: &#034Meine Süße kleine Leckmaschine. Das
war gut, genau das habe ich jetzt gebraucht . Und wie Du mich wieder
ansiehst, daß macht mich geil. Hmmm würdest Du künftig immer so zu
meinen Füssen sitzen, Bitte ich würde mich freuen!&#034 Sie küsste mich und
zwirbelte leicht an meinen vorstehenden Nippeln.

Ich war mächtig geil. Dann sah sie mich an:&#034 Und? &#034Ja klar!&#034 Mir war
nicht bewusst, daß sie anfing mich zu dominieren. Ich wurde von meiner
eigenen Geilheit vernebelt. &#034Das ist gut. Schließe bitte Deine Augen,
ich habe ein Geschenk für Dich. Und nicht schummeln!&#034

Nein, warum sollte ich, ich freute mich auf ein Geschenk von ihr.
Vorsichtig legte sie mir etwas um den Hals und nestelte ich dachte eine
Kette super. Dann verschloss sie es und ich merkte ein Schloss, das
eingehakt wurde und zuschnappte. Noch etwas Nestelei, dann lag etwas
eng um meinen Hals.

Als ich die Augen öffnete erschrak ich etwas, aber ihr Name war auf dem
Halsband zu lesen, so fand ich es doch cool. &#034Na, gefällt es Dir! Mein
kleines Luder?&#034 Ich weiß nicht warum aber ich sagte:&#034 Ja , Herrin!&#034 und
grinste. Sie begann wieder meine Nippel zu zwirbeln und sagte,
&#034Genauso, wirst Du mich von nun an nennen!&#034

Ich war etwas geschockt von ihrem strengen Blick, fand die Idee aber
geil &#034Außerdem wirst Du mich künftig bedienen und all meinen Befehlen
folgen, sonst werde ich dich bestrafen! Kapiert?&#034 &#034Ja!&#034 sagte ich. Nun
wurde sie das erste mal böse. &#034Ja? Was?&#034 &#034Ja, Herrin!&#034 Ich werde Dich
bestrafen, du wirst nachher, nach dem Essen mein Lieblingsspielzeug
kennenlernen. Entsetzt sah ich sie an, wurde aber total nass…. Wieder
zwirbelte sie an meinen Nippeln. &#034Na was sagt man?&#034 &#034Danke Herrin!&#034

Beim Essen, daß ich natürlich zubereitet hatte, erklärte sie mir die
Regeln. &#034Du wirst Dich ab sofort um den Haushalt kümmern, einkaufen,
sauber machen etc Wenn ich heim komme, wirst du mir die Füße massieren
oder auch lecken. Ich erwarte das Du nackt auf deinem Platz kniend auf
mich wartest! Verstanden?&#034 &#034Ja Herrin!&#034 Ich war total nass! Eine 37
Jährige verstand (und versteht es heute noch) mich zu unterwerfen.

Nach dem Essen dann: &#034So dann mach Dich an Deine Arbeit. Ich will, daß
alles blinkt. Dann komm unaufge- fordert zu mir!&#034 &#034Ja , Herrin!&#034 Ich
war so geil, ich hätte wohl alles getan.

Sie ging ins Schlafzimmer und kramte nach irgendwas. Als ich fertig war
begab ich mich wie befohlen ins Wohnzimmer, und stand vor ihr. Es
folgte ein strenger Blick und ich ging direkt auf die Knie. Dann sah
ich. was sie im Schlafzimmer geholt hatte, Eine Gerte…. &#034In Zukunft
werde ich Dich nur noch meine Sklavin oder meine kleine Hure nennen.
Ich werde dich jetzt für die vergessenen Anrede und das nicht sofort
demütige Hinknien bestraften. Jeweils 10 Hiebe. Aber was noch schöner
ist, Du wirst mich darum bitten…!&#034

Ich war geil wie nie, wie durch Watte sagte ich: &#034Bitte Herrin bestraft
mein Vergehen mit jeweils 10 Hieben!&#034

&#034Wie kann ich Dir Deinen Wunsch abschlagen, meine kleine Hure!!!! Stell
Dich mit dem Rücken zur Wand, Hände hinter den Rücken und ertrage die
Bestrafung. Keinen Mucks!&#034 Sie bearbeitete nun meine Euter mit jeweils
10 Schlägen, die schöne Striemen zurück ließen. Ich hatte Tränen in den
Augen. Es schmerzte sehr. Sie nahm mich in den Arm. &#034Das hast Du gut
gemacht, Hure komm setz Dich zu mir.!&#034 Ich setzte mich gleich zu ihren
Füssen. Sie begann meine Euter zu massieren und vergaß die Nippel
nicht. Dann rieb sie meine Klit zu einem mächtigen Orgasmus. Oh war ich
geil ….ich schrie regelrecht meinen Orgasmus heraus.

Ich bin mächtig stolz auf dich das Du die Schläge hingenommen hast!&#034. Es
hat Dir ja auch gefallen, so nass, wie Du warst. &#034Ja, Herrin, Danke!&#034

Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie schlägt mich und werde immens
geil. Wie soll das nur weitergehen…….

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6.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Date arrangieren mit dem jungen Student 25 Jahre und Transe.

Hatte schon Vortreffen mit dem Jungen !

Musste immer wieder an das geile Date mit dem Jungen in der Sauna in St.Gallen denken und machte mich auf die Suche nach eine geeigneten Transe. Zum Glück gibt’s ja mehrere Portale, wo sich solche Transen anbieten.

Habe eine gefunden, 29 Jahre, leicht braunem Teint, Vater ist Brasil, mit langen, dunklen Haaren, schlanke Figur, toller Busen mit grossen Nippeln, adrett nach dem Bild. Wie sie schreibt, hat sie einen 20×5 cm Cock und einen schönen, knackigen Hintern. Sie liebt alles A und P,liebt SPERMA und lässt sich, wenn es stimmt, auch in die Rosette fisten.

Eigentlich genau das Richtige. Habe das meinem Jungen mitgeteilt und sofort kam die positive Antwort. Ich habe die nächsten drei Wochen Ferien und bleibe in St.Gallen zum Aufgabenmachen und für so geile Dates mit dir. Wenn es geht, können wir uns vorher nochmals treffen, bin so heiss auf dich und deine Spiele.

O.K. antwortete ich und nahm zum Daten Kontakt auf mit der Transe.

Das ging nicht lange, hatte ich doch auch schon Dates mit Transen und wurde gleich fündig.

Ich erinnerte mich, vor ca. 1 Jahr traf ich diese Transe schon mal zu einem Date in einem Seitensprungzimmer in Wil und die entsprach unsern Vorstellungen.

Habe sie angefragt, ob sie auch ein Date zu dritt mache. Machte nach der Zusage gleich an einem Freitag Nachmittag 14uhr im mann-o-mann in St.Gallen ab und informierte meinen geilen jungen Studenten.

Sie schickte mir eine Bestätigung, dass sie sicher komme, dazu auch einige geile Bilder, vom Gesicht, Body, Busen, Schwanz, Aerschchen und Rosette, die ich zur Einstimmung auch an meinen Mitspieler weiterschickte. Dabei waren auch ihre Vorlieben.
Der Junge bestätigte das Kommen mit Freude und war wie ich heiss auf diese Begegnung.

Wie schon immer, wenn ich ein Date hatte, ging ich meistens den ganzen Tag nicht zur Arbeit, den ich machte Morgen die Toilette von der Rasur bis zur Darmspülung. Und das habe ich auch an diesem Freitag gemacht und ganz aufgewühlt setzte ich mich ins Auto Richtung St.Gallen. War Punkt 14Uhr dort und ebenfalls Monika, die Transe und mein Schönling standen vor dem Eingang. Monika war knall eng angezogen und mein Schönling zwinkerte mir im positiven zu. Nach dem Eintritt suchte jeder sein Kästchen, zog sich aus, duschte und ich gab durch, dass wir uns an der Bar treffen.

Zur Einstimmung bestellte ich drei Glas Prosecco. Die beiden waren bald da, der Junge mit dem Badetuch um die Lenden, die Transe mit einem engen Bikini, der oben wie unten prall ausgefüllt war.

War geil anzusehen und dem Jungen drückte der erregte Schwanz das Badetuch sichtlich stark nach vorne. Das Zuprosten eröffnete einen hoffentlich schönen Nachmittag.

Da sie lange Haare hatte, bat sie uns, nicht in die Dampfsauna zu gehen. Zum etwas Aufwärmen betraten wir die Biosauna, die nur 60 Grad hatte. Da war niemand drin und wir konnten es uns gemütlich machen. Wir platzierten uns gegenüber dem grossen TV nebeneinander, die Transe in der Mitte, sie mit dem engen Bikini, wir nackt und die Schwaenze standen schon auf.

Kaum platziert griff sie links und rechts nach unsern schon steifen Schwaenzen und rieb und drückte sie. Das gab uns Anlass uns auch mit ihr zu beschäftigen. Ich griff nach ihren Brüsten, fingerte von unten in den BH und schon glitten die Brüste aus dem knappen Oberteil, da präsentierten sich die prallen Brüste mit, grossen, harte Nippeln, die ich drückte und bald wurden sie mit meiner Zunge verwöhnt und gesogen. Mein Schönling griff auf der Seite des Slips an die Schlingen öffnete sie und der pralle Transenschwanz spickte nur so hoch.

Da konnte sich der Jüngling nicht mehr halten, kniete vor der Transe und verwöhnte den schönen Schwanz mit den Händen, der Zunge und schon war er tief in der Jünglingsmundfotze. Er wurde so aufgegeilt das er wie wild den Transencock verwöhnte. Nun stand die Transe auf, befahl uns, dass wir uns hinsetzen und sie sei jetzt dran.

Ihr habt ja auch superschöne Fickprügel, wo hast den so einen tollen Jungen her, sprach sie mich so an, das habe ich noch nie gesehen, so ein zierlicher Junge mit so einem Riesenschwanz, auch du hast auch einen schönen.

Es war toll zu anzuschauen, wie sie unsere beiden Schwaenze wixte, mit der Zunge geil leckte, sie bis zum Anschlag in ihre Mundfotze nahm und auch die Eiersäcke verwöhnte. Komm wir gehen jetzt auf die Matratze, bin heiss auf euch, dass ihr mich in beide Löcher fickt. Macht es euch was aus, wenn wir auf die grosse Liege gehen und eventuell Zuschauer kommen, dass macht mich besonders geil.

Kein Problem und sie steuerte auf den grossen Raum mit einer grossen Liege mit verschiedenen Etagen, geeignet für verschiedene Stellungen. Sie positionierte sich so, dass wir beide Zugang zu ihren Ficklöchern hatten. Ihr Schwanz war voll hart und machte mich richtig an zuerst zu blasen, bevor ich sie in den Arsch fickte. Der Jüngling war oben, küsste sie innig und platzierte die Eichel auf der Stirn und fuhr runter bis zu den Lippen, die schon auf den Samenspender warteten und es kaum erwarten konnte, bis der Schwengel zwischen den Lippen tief in dem Rachen verschwand.

Sie war richtig heiss und genoss es auch, wie ich den Liebesknochen am Schafft hart in die Hand nahm, mit der Zunge um die Eichel kreiste, den Schaft runter und hoch und mit den Lippen an der Eichel spielte. Das geilte sie sichtlich auf und ich führte den prallen Prügel tief in meinen Schlund und genoss die Zuckungen des Lustfleisches.

Mein Jüngling und die Transe hatten Spass an den Mundfötzchenspielchen. Kaum zu glauben aber die Transe nahm den grossen Jungenprügel tief in die Mundfotze und genoss es und bat ihn um den ersten Beweis seiner Geilheit, einen geilen Sahneschuss tief in die ihre Blasfotze. Dabei habe ich ihren Schwengel losgelassen und machte mich an den Transenarsch und ihr schwanzgeiles Fickloch.
Erstaunt war ich, trotzdem, dass sie sich fisten lässt, ihre Rosette war supereng und umschlang meinen Hammer spürbar fest und sie spielte mit den Rosettenmuskeln und drückte meinen Schwanz. Diese Rosettenmuskelspiele hatte noch nie so erlebt, richtig geil. Kaum hatte ich den Schwanz in ihrer Rosette, spritze der geile Jüngling einen grossen Schuss Fickmilch in die Transenmundfotze, zog ihn langsam raus und nochmals tief rein.

Die weisse Geilsauce tropfte der Transe aus den Mundwinkeln und sie leckte alles ab. Das machte mich so heiss, dass ich ihre Arschrosette tief, hart und ausdauernd fickte, bis ich im Gummi in ihrem Darm kam. Beim Rausnehmen griff sie nach meinem Schwanz, hielt in fest, zog ihn auf ihrer Seite nach oben, entfernte den Gummi und führte den noch Halbsteifen in ihren Mund, umschlung ihn mit den heissen Lippen und leckte alles sauber.

Bist ja ein supergeiles Luder, supergeil auf Schwaenze, würdest du uns zwei auch mal ficken, den Luderschwanz möchten wir auch tief spüren. Mache ich gerne, aber nachher müsst ihr mich mal zu zweit, mit beiden Schwaenzen gleichzeitig in meinen Arsch ficken. Wow, wieder was neues für meinen Spielgefährten, der diese Dreierbegegnung genoss und auskostete.

Gehn wir uns zuerst mal duschen? Inzwischen schlichen überall, teils tolle Jungs und Maenner in den Gängen rum, deren Blicke uns beim Weg zu der Dusche verfolgten und Zuschauer waren in diesem Falle nachher garantiert.

Das liebten wir ja alle drei, wenn rundum jung bis alt dabei steht, sich aufgeilte, nicht Mitmachen konnte, sich gegenseitig blies, fickte oder mit den Schwaenzen spielten.

Zurück wieder auf der grossen Liegewiese, haben uns schon drei Typen begleitet, nah bei uns gestanden und ich machte sie darauf aufmerksam, dass sie sich nah am Geschehen aufhalten können aber kein Kontakt. Dann gibt’s immer wieder solche die es versuchen, die man aber mit dem Wort STOP aufhalten kann. Zuerst war der schöne Bodyjüngling dran, kniete sich in der Hundestellung.

Ich legte mich vor seinen Kopf und die Transe machte sich an sein geiles Boystutenaerschlein, drückte die Bäcklein auseinander und leckte die Rosette, sog am Sack und drückte den Schwanz zum Abblasen hoch und brachte den Body in Rage. Dabei schob ich meine Eichel an seine Lippen, geile Zungenschläge, pressen mit den Lippen brachten meinen Cock wieder auf Vordermann, bevor er ganz in dem schwanzgeilen Boymundfötzchen platzt nahm und sich sehr wohl und geil fühlte.

Ich schlich mich unter den Jüngling, ging in die 69 er Stellung und steckte ihn in meine Mundfotze und blies den Jungenschwanz wie wild. Durch das geile ficken der Transe und meinen Schwanz tief in der Jungenmundmöse steigerte sich die Geilheit der aller drei Gespielen. Abwechselnd blies ich den Jungen und leckte auch am Transensack und geilte sie auf und bald schoss mir der Jungenprügel eine Riesenladung in meine Mundfotze und ich blies weiter, bis er winselte endlich aufzuhören.

Die Transe hielt sich zurück und ich brachte mich in die Rückenlage, hob die Beine und bat die Transe, nun meinen Arsch zu ficken. Nach dem Gummiwechseln schob sie ohne lang zu zögern ihren harten Schwanz in meine Arschfotze und begann mich tief zu ficken,

Der Junge setzte sich mit der Rosette auf meinen Mund und blies meinen Hammer eifrig und es ging nicht lange, war ich vor lauter Geilheit so weit, meinen heissen jungen Spielboy mit meiner Geilsauce zu belohnen und auch er blies mich wie verrückt, bis ich ihn bat , aufzuhören. Es war natürlich zusätzlich geile Stimmung, weil wir hatten um uns ca. 20 nackte Boys und Maenner die sich selbst oder mit einem andern vergnügten und die Stimmung anheizten.

Noch ca. 1 Stunde erholten wir uns auf den Entspannungsliegen und an der Bar und verblieben mit der Transe so, dass sie, wenn sie wieder in der Gegend ist vorher meldet.

Sie bestand auch darauf, wieder mal einen geilen Dreier, denn sie fand es supergeil aktiv und passiv zu sein.

Das nächste mal könnt ihr mich auch fisten und dann bitte auch mal eure zwei Schwaenze gleichzeitig in meinem Arsch.

Ja, auch wir freuen uns drauf. Tschuess.

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Neue Freunde

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Wenn man lange mit seiner Partnerin zusammen ist und Sex zur Routine wird, dann kann man sich schon mal nach etwas Abwechslung sehnen. So ging es auch Paul. Der Mittvierziger war ein ganz normaler Typ, im Job ganz zufrieden und mit seiner Frau hatte er zwei mittlerweile erwachsene Kinder. Alles könnte so schön sein, wenn seine Frau nicht so tierisch langweilig im Bett gewesen wäre. Sex gab es nur, wenn ja kein anderer im Haus war. Und da die Tochter noch immer zu Hause wohnte und sich gerade erst von ihrem Freund getrennt hatte, war eigentlich ständig jemand zu Hause. Also gab es mit viel Glück einmal im Monat Sex. Sex im Dunkeln, etwas Blasen, ein wenig fummeln und wenn er abgespritzt hatte, dann wollte sie auch schnell schlafen. Paul lag dann noch oft wach und dachte nach. Ob alle Frauen so waren? Wie war das eigentlich beim Sex mit Männern? Oder bei einem Dreier? Tausende Gedanken gingen Paul durch den Kopf bevor er einschlief.

Immer wieder überkamen ihn diese Gedanken auch tagsüber. Und so war es kein Wunder, dass er immer öfter im Netz nach Kontaktmöglichkeiten suchte. Zunächst nur auf einschlägigen Kontaktseiten. Aber hier musste er feststellen, dass einzelne Männer wohl als grundsätzlich als pervers oder als notorische Fremdgänger angesehen wurden, die es nicht wert waren, ihnen auch nur zu antworten. Oft besuchte er dann gefrustet ein paar Seiten, wo man Pornovideos oder kurze Clips kostenlos ansehen konnte. Zunächst beschränkte er sich auf die normalen kleinen Fickfilmchen. Aber es gab tausende Filme und um diese besser zuzuordnen, hatte der Anbieter die Filme in Kategorien eingeteilt. Da gab es spezielle deutsche Filme, Filme mit dicken oder alten Weibern, Lesben-Videos und viele andere Kategorien. Einmal klickte er versehentlich auf Gay-Filme und erschrak im ersten Moment. Da waren die verschiedensten Schwulen-Filme zusammengefasst. Vom schlechten Amateur-Wichs-Film über Transen und Crossdresser bis zu speziellen Clips mit älteren Kerlen, die junge Boys vögelten oder dicke, haarige Kerle die es miteinander trieben. Plötzlich ertappte sich Paul, wie er bereits über eine Stunde sich diese schwulen und bisex Filme ansah. Und dabei wurde sein Schwanz auch noch verdammt hart. Irritiert über sein Verhalten schloss Paul die Seite und schaltete den Rechner aus.

In den folgenden Wochen ging Paul aber immer wieder zurück auf diese Seiten. Besonders faszinierten ihn Bisex-Filme. Die lüsternen Szenen, wo es zwei Männer und eine Frau trieben. Das war seine Lieblingsphantasie. Und immer wieder erleichterte er sich zu diesen Filmen. Mit seiner Frau brauchte er erst gar nicht darüber zu reden. Wenn das Thema Sex auf den Tisch kam, machte sie dicht. Aber Paul wollte auch mal diesen lüsternen Sex mit einem Paar erleben. Auch mal eine Muschi vögeln während er einen Schwanz im Mund hatte. Wie sich das wohl anfühlte? Und wieder presste sich seine Hand gegen seinen Schwanz. Mittlerweile hatte er sich eine Liste mit seinen favorisierten Filmchen angelegt. Ganz besonders fasziniert ihn ein Film, wo ein schlanker, komplett rasierter Typ einen transparenten Slip und den passenden BH trug und von einem deutlich älteren Kerl in den Arsch gefickt wurde. Die Frau des Älteren beobachtete die Beiden, wichste ihre nasse Möse und griff irgendwann auch aktiv in die Szene ein. Paul war so fasziniert, dass er den ganzen Film schon auswendig konnte, wusste, wann wer was machte und wie das Sperma schließlich aus den Kerlen herausschoss und im Gesicht der Frau landete. Meistens hatte er dann schon abgespritzt.

Paul beschloss, sich auch ein Paar zu suchen, das ihn in die Kunst des Bisex einführen würde. Allerdings wurde er schnell ernüchtert. In den ganzen Foren, in denen er sich mittlerweile als suchender Mann eingetragen hatte, stieß sein Vorhaben auf Ablehnung. Nicht, dass es dort keine Paare geben würde, die Bisex geil fanden. Aber wenn er sie anschrieb, kamen Antworten wie: wir suchen uns die Männer selber aus. Sorry, du bist nicht unser Typ. Sie will nicht, aber ich (der Mann) steh dir als willenloses Fickobjekt zur Verfügung. Oder es gab nicht mal eine Antwort. Paul war enttäuscht. Schließlich landete er durch einen Zufall auf einer schwulen Kontaktseite. Da er ja auch einige der schwulen Pornos sehr geil fand und sein letzter Sex mit seiner Frau mittlerweile mehr als drei Wochen zurück lag, klickte er sich durch sie Seite. Er legte ein Profil an, machte ein Foto (ohne Gesicht), was er problemlos posten konnte und fand einige interessante Männer. Er fand, dass ein älterer Schwuler Mann ihm sicherlich mehr zeigen konnte als so ein junger Hüpfer. Außerdem empfand er aus irgendeinem Grund mehr Vertrauen zu den reiferen Kerlen. Wie sich herausstellte waren die meisten Männer hier gar nicht schwul. Vielmehr waren es nach eigenen Angaben meistens bisexuelle Kerle, die hier einen Partner für schnellen, unkomplizierten Männersex suchten. Das Problem dabei: in wohl 90% der Fälle waren diese Männer ebenso nicht besuchbar wie er. Und ein Hotel kam aus Kostengründen nicht in Frage. Und ein Autobahnparkplatz? Nein, Danke. Das hatte Paul mal eher unfreiwillig beobachtet, wie sich Kerle ins Unterholz schlugen und es dort miteinander trieben. Das war definitiv nichts für ihn. Auch fand er sehr viele User, die sich in Damenwäsche zeigten. Fasziniert klickte er auf die dort hinterlegten Bilder und wurde manches Mal richtig geil. Nur wurde er auch hier nicht fündig. Aber er gab nicht auf und schaute sich unzählige Profile an, las sich Beschreibungen durch und trat verschiedenen Gruppen auf dieser Plattform bei. Zwischendurch wurde er seinen Druck beim Anschauen der Videos los.
An einem Montagvormittag saß er in seinem Home-Office und hatte keine Lust, seine anstehende Außendienst-Tour zu planen und die Kennzahlen und Ergebnislisten an seinen Arbeitgeber zu senden. Seine Frau war zur Arbeit und seine Tochter in der Uni. Er war alleine und hätte in Ruhe arbeiten können. Aber sein unterforderter Schwanz machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Er saß in Jogginghose und T-Shirt am Rechner. Wieder hatte er sich auf der schwulen Kontaktseite eingeloggt. Er ging die Profile wohl zum Tausendsten Mal durch und schaute, wer aus seiner Umgebung denn online war. Da stieß er auf ein Profil, das er noch nicht kannte. Klick…das Profil öffnete sich. Kein Foto. Nur eine Beschreibung. Und was er las gefiel ihm. Der Mann war Ende 60, normal groß und etwas zu schwer. Er beschrieb sich als freundlicher, verheirateter Mann, der seine schwule Ader gefühlvoll aber bestimmt ausleben wolle. Er gab an, verheiratet aber besuchbar zu sein. Prima, kein Parkplatz oder Hotel, dachte Paul. Auch seine Neigungen (ficken, blasen, wichsen aktiv und passiv) fand Paul sehr passend. Er war schon immer der eher zurückhaltende Typ und wollte einen Lehrer für seine neue Leidenschaft finden. Es musste also jemand sein, der älter, erfahren und bestimmend war. Und dieser Typ war laut Beschreibung genau richtig. Paul verteilte für das Profil ein paar Sterne und bewertete es somit als sehr positiv. Außerdem schrieb er mit klopfenden Herzen eine Mail an den Typen. Schon wieder schwoll sein Riemen an und er musste sich erst mal einen Kaffee machen um sich abzulenken. Als er wieder ins Büro kam, wurde ein Posteingang angezeigt. Er klickte auf das Symbol mit dem geschlossenen Umschlag und öffnete die Mail: „Hallo, dein Profil gefällt mir auch. Und besonders dein Foto. Lust auf ein Treffen?“ Paul war sprachlos. Der Typ hatte ein Körperbild an die Mail gehängt. Ein rundlicher, sehr gepflegter Mann mit einem normal aussehenden Schwanz war da zu sehen. Paul war fasziniert. Der braungebrannte Mann stand nackt in einem Raum vor einem Bett und präsentierte stolz seinen Body. Das Blut schoss Paul in die Lenden. Mit zitternden Händen schrieb er zurück: „wow, geiler body. Klar, wenn ich sowas sehe habe ich sofort lust auf ein treffen“ Schnell auf „senden“ geklickt und die Mail war unterwegs. Es dauerte nicht lange und Rainer, so hieß der Mann, antwortete ihm. Es begann ein kleiner Chat zwischen den Beiden. Relativ schnell wurde ein Treffen noch am gleichen Tag verabredet. Rainer wollte ihn zuhause empfangen und gab seine Adresse. Die Beiden tauschten Telefonnummern und berichteten über eigene Vorlieben und Abneigungen. Paul gestand ihm, dass er noch keine Erfahrung hätte und Rainer erzählte, dass er derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so hart wurde, sein Schwanz aber trotzdem spritzen könne. Dann machte sich Paul fertig und stieg in sein Auto.

Paul fuhr auf die Autobahn und seine Gedanken fuhren Karussell. Was machte er hier gerade? War er eigentlich verrückt geworden? 45 Minuten später fuhr er auf die Einfahrt der angegebenen Adresse. Nervös stieg er aus dem Auto. Er wollte gerade klingeln, als sich die Türöffnete. Ein sympathischer, kahlköpfiger Mann trat ihm entgegen „Du musst Paul sein!“ begrüßte er ihn fröhlich. Paul war erleichtert. Der Mann wirkte nett, sympathisch und sehr locker. Er reichte ihm die Hand und Rainer bat ihn ins Haus. „Schön, dass es so spontan geklappt hat.“ Meinte Rainer und Paul nickte nur. Sie nahmen im Wohnzimmerplatz und Rainer schenkte zwei Gläser Wasser ein. Dann plauderten sie über dies und das. Rainer war ein sehr offener und direkter Typ, was Paul gut gefiel. Er erzählte von seiner Frau, von seinen bisherigen Erfahrungen und von seinen sexuellen Vorlieben. „Ich bin eher der dominantere Typ. Also nicht im brutalen Sinn. Ich übernehme nur gerne die Führungsrolle“ erklärte er Paul unumwunden. Paul nickte und meinte „Das passt gut. Ich bin ja noch sehr unerfahren und da ist es schon gut, wenn man jemanden hat, der einen führt und sagt wo es langgeht.“ „Hast Du denn noch gar keine Erfahrung gemacht?“ fragte Rainer und konnte es kaum glauben. Paul schüttelte den Kopf und erklärte ihm, wie er dazu gekommen war, sich auf der Plattform anzumelden. Rainer legte seine Pranke auf Pauls Oberschenkel, drückte sanft zu und meinte „Lass mal, das kriegen wir schon alles hin. Sag mir, was dir gefällt und keine Scheu wenn du etwas nicht magst. Dann sagst du es einfach und ich höre auf. So viel Respekt sollte schon sein. Oder?“ „Das sehe ich auch so…“ meinte Paul heiser. Die Hand auf seinem Schenkel machte ihn etwas nervös. Sanft streichelte Rainer über Pauls Bein und schob sich zwischen seine Schenkel. Pauls Schwanz reagierte nicht sofort. Dazu war er einfach zu nervös. Mit geschickten Fingern bearbeitete Rainer seine Männlichkeit. „Lass uns mal nach oben gehen. Ich habe es uns da schon gemütlich gemacht“ sagte Rainer und stand auf. Wortlos folgte Paul ihm.

Paul hatte die Befürchtung, Rainer würde jetzt mit ihm ins Schlafzimmer gehen und es mit ihm auf dem Ehebett treiben. Aber sie gingen in ein leicht verdunkeltes Zimmer. Es war eine Art Büro und Gästezimmer. Rainer hatte ein Sofa ausgeklappt und zu einer Liegewiese umfunktioniert. „Zieh dich aus“ forderte Rainer ihn auf. Paul folgte und zog sich vor dem älteren Mann aus. Sein Herz klopfte bis zum Hals. Rainer saß auf dem Bett und rieb sich genüsslich die fette Beule in seiner Hose. Als Paul nackt vor ihm stand, berührte er sanft Pauls Schenkel. Arbeitete sich langsam nach oben. Als Rainers Finger seinen Schwanz berührten, zuckte Paul merklich zusammen. Rainer grinste und begann den Schwanz zu wichsen. Schnell atmete Paul ruhiger und sein Schwanz richtete sich auf. „Leg dich hin….“ Forderte Rainer ihn auf. Paul krabbelte auf das Bett und legte sich auf den Rücken. Immer wieder spürte er Rainers Hände. Dann zog sich Rainer aus. Er war sicherlich kein Athlet, eher ein gemütlicher Kerl. Das sah man auch. Sein kugeliger kleiner Bauch passte aber zu dem sympathischen Mann. Zu Pauls Überraschung trug Rainer einen knappen Tanga, der seine dicke Beule ziemlich deutlich betonte. Rainer bemerkte Pauls Blick und grinste. „Komm, fass mal an“ forderte er Paul auf. Zögernd streckte Paul seine Hand aus und berührte die dicke Beule. Vorsichtig knetete er sie und ertatete die Umrisse von Rainers Schwanz. „Mmmmmhhh……..bist du sicher, dass du das noch nie gemacht hast?“ stöhnte Rainer und da musste auch Paul grinsen. Rainer zog sich den kleinen Slip über seinen hintern und sein halbsteifer Schwanz sprang Paul entgegen. Sofort griff Paul nach dem Teil und berührte zum ersten Mal im Leben einen fremden Penis. Die Haut war ganz zart und weich. Aber der Schwanz wurde von Sekunde zu Sekunde härter und größer. Rainer genoss die Berührung und fuhr Paul zärtlich durchs Haar. „Jaaa…sehr gut……das cheint dir ja zu gefallen…“ Paul nickte nur. Es war der Hammer!

Rainer drückte ihn zurück auf das Bett. „Lass dir Zeit, Paul. Jetzt bin ich erst mal dran…..ich zeige dir, was geil ist….“ Nervös legte ich Paul auf das Kissen und ließ Rainer machen. Rainer kniete sich neben ihn und seine geschickten Hände griffen nach seinen Eiern. Er massierte die Klöten und plötzlich spürte Paul Lippen an seinem Schwanz….und eine geile Zunge. Binnen Sekunden war er steinhart. Das war ja noch geiler! Automatisch griff er nach Rainer Kopf und vergrub seine Finger in den Haaren. Paul spürte seinen Vorsaft fließen. Schmatzend blies Rainer seinen Riemen. Dann drängte er mit einem Finger zwischen Pauls Pobacken und begann zärtlich die Rosette zu streicheln. Paul sah beinahe Sterne! Das war ja der Knaller! „ooohhhjjjaaaa…..mein Gott! Das ist ja GEEEIILL!!“ stöhnte Paul, als Rainer seinen Finger sanft gegen die Rosette drückte.

Plötzlich schwang sich Rainer über Paul. In der 69er Position schob sich Rainer Pauls Schwanz in den Mund und blies ihn wie wahnsinnig. Aber auch Rainers Schwanz drängte sich jetzt Paul entgegen! Oh Gott! Was sollte er jetzt tun? Er griff den Schwanz und wichste ihn leicht. Er spürte aber Rainers Erregung und verdammt, wofür war er denn hier? Er öffnete seinen Mund, streckte die Zunge raus und ließ sie vorsichtig über die blanke Eichel gleiten. Rainer stöhnte auf. Es schmeckte nicht schlecht. Aber was hatte er denn erwartet? Mutig schob er die Eichel zwischen seine Lippen. Er saugte an der Eichel und spielte mit der Zunge daran. Rainer wurde dabei so geil, dass er keine Rücksicht auf Pauls Unsicherheit nahm. Ohne Vorwarnung rammte er seinen harten Schwanz in Pauls Mund. Ja, das war geil. Pauls Finger gruben sich in Rainers Arschbacken. Rainer begann langsam aber sehr bestimmt, Pauls Mund zu ficken. Oh Mann, das war ja so geil! Plötzlich spürte Paul einen heißen Schmerz an seinem Loch! Rainer war mit seinem Finger plötzlich in ihn eingedrungen! Er fingerte ihn! Pauls einziger Gedanke war: Gut, dass ich mich vorhin noch ordentlich gespült habe! Paul stöhnte Laut auf, als Rainer seinen Finger noch tiefer in ihn schob! Das wurde ja immer geiler!

Paul versuchte sich jetzt wieder auf Rainers geilen Schwanz zu konzentrieren. Er blies und wichste ihn während Rainer seinen Schwanz bearbeitete und den Finger immer tiefer in seinen Anus schob! Das würde er nicht mehr lange aushalten! Und dann konnte er sich nicht mehr beherrschen! Als Rainer mit geschickten Fingern ihn im Anus massierte, explodierten seine Eier! Eine gewaltige Ladung schoss ihm aus dem Schwanz. Aber das Saugen ließ nicht nach! Paul hatte gedacht, dass Rainer sich zurückziehen würde, das Sperma allerhöchstens auf seiner Haut spüren wollte. Aber nein! Rainer saugte seinen Schwanz als das Sperma kam. Er saugte alles auf. Jeden Tropfen wurde von ihm geschluckt! Pauls Körper bäumte sich auf, er bebte, schoss all seinen Saft heraus! HAMMER, durchfuhr es seine Gedanken. Sowas hatte seine Frau noch NIE getan! Dann war er leer. Sein Schwanz fiel in sich zusammen und der letzte Tropfen Sperma war aus seinen Eiern herausgesaugt worden. Schlapp lag er da. Rainer zog seinen Finger aus Pauls Arsch und legte sich neben ihn. Rainer sah ihn an „Alles ok?“ Paul nickte. Nein, war es nicht. Aber das wollte er ihm nicht sagen. Er fühlte sich schäbig, dreckig, versaut, total geil, entmannt, super, als Mann, als Hure, alles zusammen. Und das verwirrte ihn komplett. Dann fiel ihm auf, dass Rainer noch nicht gespitzt hatte. Aber er wollte nicht derjenige sein, der ihn erleichtern würde. Seine Gefühlswelt war das reinste Chaos. „Hat´s Dir gefallen?“ wieder nickte Paul. „War ziemlich geil….aber…naja, ist halt komisch beim ersten Mal….“ Sagte Paul kleinlaut und richtete sich auf. „Aber es war ok? Oder hättest du es gerne anders gehabt?“ fragte Rainer etwas verunsichert. Paul sah ihn an „Es war super geil und…also…wenn es ok ist….dann würde ich das gerne mal wiederholen….“ Rainer grinste „Klar, von mir aus gerne.“ Und als ob er Pauls Gedanken lesen konnte, sagte er noch: „Dann komme ich vielleicht ja auch zum Schuss.“ Dabei grinste er breit.

Rainer stand auf und zeigte Paul das Bad, damit er duschen konnte. Das Angebot nahm Paul natürlich gerne an und duschte erst mal. Rainer stand daneben und schaute ihm zu. Dabei wichste er seinen Schwanz. Als Paul unter der Dusche hervortrat, grinste Rainer ihn breit an. Paul war ebenfalls kein Adonis. Er war ein Stück größer als Rainer, nicht super schlank, aber auch nicht fett. Sein Problem war, dass er einen leichten Brustansatz hatte. Ihn persönlich störte das und er hatte bei den Fotos für die Internetplattform darauf geachtet, dass er nur direkt von vorne fotografierte. So waren Brust und Bauch nicht so stark zu sehen. Aber jetzt, so nackt im Badezimmer von Rainer, konnte sein Gegenüber alles genau betrachten. Rainer kam auf ihn zu und packte ihm an die Brust. „Du hast richtige kleine Titten. Das gefällt mir“ sagte er zu Paul. Er wurde rot. „Naja, ein paar Kilos weniger wären schon schön…“ seufzte Paul. „Blödsinn. Das ist geil so wie es ist.“ Sagte Rainer bestimmend und knetete Pauls Titten. „mmmhhh…das fühlt sich geil an. Wie Weiber-Titten.“ Paul lachte als Rainer das sagte und meinte „Soll ich die Unterwäsche deiner Frau anziehen? Vielleicht passt sie ja.“ Rainer sah ihn an. Dann meinte er trocken „Das käme auf einen Versuch an. Stehen würde sie dir auf alle Fälle. Meine Frau hat hübsche Dessous“ Paul war sprachlos. Wie meinte er das denn jetzt?

Kurze Zeit später saßen die Beiden wieder bekleidet im Wohnzimmer. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, als ob nichts geschehen sei. Rainer hatte Pauls Unsicherheit natürlich bemerkt und wollte sie ihm nehmen. Darum sprach er nicht direkt über das gerade geschehene. Er erzählte von seiner Frau und wie klasse sie sei. „Wir haben immer noch geilen Sex. Aber der Sex mit Männern geilt mich zur Zeit einfach mehr auf.“ Erklärte Rainer. „Weiß Deine Frau denn, dass du auch mit Männern Sex hast?“ fragte Paul neugierig. „Also, sie weiß von meinen Neigungen. Aber sie weiß nicht, wann und mit wem ich es treibe. Und das ist auch ok. Einige meiner Kumpels kennt sie sogar“ erzählte Rainer stolz. „Wenn Du Lust hast, zeige ich Dir beim nächsten Date mal ein paar geile Bilder von ihr. Und Videos habe ich auch gemacht. Also, wenn dich das anmacht, meine ich….“ Rainer grinste verschmitzt und der Gedanke an seine Frau als Pornodarstellerin machte ihn scheinbar richtig geil. „Klar, das würde mich mal interessieren.“ Sagte Paul wahrheitsgemäß. In Wirklichkeit machte ihn der Gedanke geradezu geil. Rainer würde ihm seine Frau präsentieren. Beim Ficken! Hammergeil! „Dann lass uns in Kontakt bleiben, Paul. Es war echt klasse mit Dir. Und beim nächsten Mal wird’s noch geiler….“ Versprach Rainer. Damit verabschiedeten sich die Beiden voneinander und Paul fuhr nach Hause.

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

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Hardcore

7.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Den Student 25.Jahr fragen ob er bei einem Treff mit einem Bi Paar mitmachen wolle

Habe ja ab und zu schöne , geile Treffs mit dem jungen Paar gehabt und habe sie mal angesprochen, ob sie mal Lust hätten, wenn ich noch meinen 25.Jahr Studenten aus St.Gallen mitbringen würde.

Als ich noch betonte, dass es ein äusserst anständiger Junge mit einem Superbody und das er für seine grösse Body sehr gut bestückt ist da war die Antwort nicht anders zu erwarten, dass beide sofort zugestimmt haben. Jetzt war nur noch die Frage, ob der heisse Studentenboy auch einverstanden ist; aber denke, dass er sicher mitmachen wollte.

Problem war noch den Termin zu finden, aber er stimmte sofort zu, da er den Prüfungstermin zwei Tage danach noch nachholen könne. Ich möchte auf dieses Abenteuer nicht verzichten, entgegnete er, du hast mir ja schon geile Sachen von eurem Dreier erzählt. Man kann immer wieder was dazulernen.

Wir haben den Termin auf Freitag Abend angesetzt, bei dem Paar zu Hause. Da sind wir ungestört und können auch über die Nacht bleiben, denn sie ist unersättlich, bläst so richtig deepthroat, ist eine geile Dreilochstute, liebt es auch zwei Schwaenze gleichzeitig in der Fotze oder im Arsch, also eine schwanzgeile Stute und er liebt auch geile Schwaenze und Männeraersche und möchte auch mal von zwei Schwaenzen gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden. Einfach diese Regeln: niemand steckt einen Finger in eine Rosette und gefickt wird nur mit Gummi !

Darauf ist auch mein junger Student scharf, gemeinsam in einem M oder W Arsch zu stecken, Neuland für ihn!

Ist ja optimal die Zusammensetzung für unsern Gangbang. Da wir ja alle schön Zeit haben, werden wir nach dem Apero gemeinsam speisen. Wir werden unsern lieben Freund, er ist Koch, ist schwul hat einen jungen Freund, für diesen Abend einladen, er macht das nicht zum ersten mal und findet das immer wieder geil.

Ich machte mit dem Studenten am Bahnhof um 18 Uhr ab, wo ich ihn abholte. Gemeinsam fuhren wir zu diesem Paar und standen vor der Haustür, klingelten, die Türe öffnete sich und wurden von dem Paar herzlich empfangen.

Wir begaben uns in die Stube und da wurde jedem ein Glas Prosecco eingeschenkt und wir prosteten uns zu. Das ergibt sich ja sehr gut. Habe dir ja am Telefon gesagt, dass wir im oberen Stock einen Raum für solche Treffen eingerichtet haben.

Heute wird er zum ersten mal gebraucht und eingeweiht. Besonders fiel mir auf, das die Gastgeberin mit ihren Blicken nicht mehr von dem Jungen loslassen konnte und so auch ihr Mann, der stark bi ist. Er war ja auch eine sehr sympatische Erscheinung und sie dachten natürlich an das, was ich gesagt habe, das er sehr gut bestückt ist. Beide sind extrem geile Tiefbläser und schlucken auch alles. Nach diesem Apero baten uns die Gastgeber doch nach oben zu gehen, zu duschen und ihr kommt dann runter ohne Kleider in das Esszimmer, wo wir dann Essen.

Schon die Einladung und die Aufforderung nackt beim Essen anzutreten, machte uns geil.

Wir gingen hoch, duschten uns gemeinsam und haben uns gegenseitig noch mit einer Blaseinlage in Stimmung gebracht. So gingen wir beide mit einer harten Latte die Treppe runter ins Esszimmer, wo unsere Gastgeber auch beide nackt dastanden. Nun wurde uns der Koch vorgestellt, der auch völlig nackt mit prallem Schwanz dastand. Der war auch nicht von schlechten Eltern, ca. 35 Jahre, ca. 180 gross, schlanke Figur und völlig unbehaart, blank rasiert und eine beachtlichen Fickkolben. Denke, dass der heute Abend nicht nur kocht und ich hatte auch ihn im Visier.

Wir setzten uns hin und sie wollte zwischen mir und dem Jungen sitzen, was wir auch gerne gemacht haben. Ihre Blicke sausten von links nach rechts, von rechts nach links und die steifen Schwaenze geilten sie sichtlich auf, den ihre Brüste und ihre Brustwarzen standen schon für Berührungen bereit. Sie war natürlich auch eine schöne Erscheinung, hatte schöne, volle Brüste, der Körper ganz gebräunt und alles rasiert ausser ein kleines Dreieck oberhalb des Kitzlers, wie ein Pfeil, der auf die heisse Muschi zeigte.

Ihr dürft auch während des Essens geile Gedanken spielen lassen und auch etwas versuat reden. Zuerst gab es eine sämige, kalte Suppe und durch ihre Worte kam ich auf die Idee, meine Eichel in die Suppe zu stecken damit sie sie ablecken konnte. Völlig überrascht von meiner Idee, griff sie sofort nach meinem Schwanz und leckte die Suppe von meiner Eichel. Das machte dann auch mein Junge und sie leckte ihn ab und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in ihrer schwanzgeilen Mundfotze. Das haben wir noch einige male gemacht bis die Suppe leer war.

Das war eine geil Idee und Kompliment für den Jungen, den du mitgebracht hast. Dann gabs den Hauptgang, der Koch schnitt aus einem Schweinnierstück eine Art Penis, dazu gab es eine feine Morchelrahmsauce. Das machte Stimmung, hatte doch jeder von uns schon einen Schwanz im Mund und das geilte natürlich auf. Immer wieder griff sie nach unsern beiden Schwaenzen. Auch der Koch streifte immer wieder um uns herum, beugte sich nach vorne beim Einschenken und ich konnte mich nicht halten und griff nach seinem tollen Liebesprügel und er genoss es sichtlich und zwinkte mir zu.

Das Dessert nehmen wir dann oben. Das war die Aufforderung, dass wir uns nach oben begeben sollten. Die Gastgeberin ging voraus, alle standen vor dem grossen Dachraum und sie öffnete die Tür und bat uns alle reinzukommen. Wow, das ist ja super, eine riesige Liegewiese am Ende des Raums, gegenüber eine Projektionswand, wo schon ein geiler Gangbangstreifen lief. Auf der Seite verschiedene Spielsachen, wie Andreaskreuz, Strafbock, ein Aufzug, ein Eisenmassagetisch mit verschiedenen Haken und Oesen für Fesselspiele etc. etc. Habe das gar nicht gewusst, dass ihr auch BDSM und SM macht? Bis jetzt ganz wenig aber wir werden das in Zukunft vermehrt spielen.

Sie bat den Jungen auf den Massagetisch zu liegen und sie machte sich an ihn ran. Wie sie ihn anfasste, die Hände überall drüber gleiten liess machte uns geil und wir standen dabei und fingerten auch auf dem Jungenbody rum. Da nun auch der Gastgeber und der Koch dastanden machte ich mich an ihre steifen Schwaenze, leckte und saugte sie und nahm sie bis zum Anschlag in meine Mundfotze. Der Koch machte nicht lange und zog mich auf die grosse Liegewiese und wir gingen sofort in die 69 er Stellung.

Es war königlich, wie er meinen Schwanz verwöhnte, leckte immer wieder mit Zungenschlägen die Eichel, dann den Schaft hoch und wieder ganz rein, hob meine Beine, damit er meine Rosette lecken konnte. Seine lange, feste Zunge geilte meine Arschrosette sehr auf und ich habe es genossen. Durch das geile Zungenspiel an meiner Rosette öffnete sie sich immer mehr und sein extrem lange Zunge glitt wie ein kleiner Penis ziemlich tief rein du n machte m,ichextrem geil. Im Gegenzug machte ich auch bei ihm Zungenanal und er zuckte immer wieder zusammen und stöhnte, wenn ich seine Rosette leckte und die Zunge reinsteckte.

Wow, so hat mich noch niemand geblasen und Zungenanal gemacht, bist ja eine geile Sau, was ich auch ich bestätigte. Inzwischen waren alle auf der Matte und wir rutschten zusammen und jeder griff nach einem Schwanz, einem Arsch, einem Busen oder einem heissen Loch der Dreilochstute. Sie war so richtig in Stimmung, bat uns vor sie hinzustehen und sie blies und wixte alle 4 Schwaenze.

Sie fuhr jedem vom Schaft her hoch, zur empfindlichsten Stelle der Eichel, nahm sie in das Blasfötzchen und tief rein, dabei wixte sie die andern dwei Schwaenze fachmänisch und dann der nächste. Alle waren höchst gereizt. Dann legte sich ihr Mann auf den Rücken und sie kniete mit dem Rücken zum Gesicht über seinen Hammer und führte ihn in die Fotze und bat mich ebenfalls meinen Fickschwanz im gleichen Loch zu platzieren während dem der Junge vor sie stand und ihre Mundfotze tief fickte.

Sie genoss es, drei Schwaenze in ihren Löchern zu spüren, die sie wie wild fickten und sie stöhnte unaufhörlich und spornte uns an zusätzlich noch an. Die Fotze genug gefickt, nahm sie die zwei Fickschwaenze aus ihrer Fotze, drehte sich, hockte wieder auf den harten Fickkolben ihres Mannes, dieses mal aber in den Arsch und bat mich, meinen harten Fickkolben auch in ihrem Arsch zu platzieren.

Es war himmlisch, höllisch. Ihre Rosette wurde so arg strapapziert, denn wir hatten beide grössere Schwaenze, aber sie hat es ausgekostet. Mit geilen Lauten, Worten und stöhnen brachten wir uns allseitig in höchste Stimmung, das Blut kochte in allen Adern und sie bat uns jetzt alle gleichzeitig alles zu geben um gleichzeitig den Höhepunkt zu erreichen. Während dem wir zu zweit ihre Arschfotze geil abfickten, blies sie dem Jungen den Grossen, harten Lümmel und es ging nicht lange, steigerten wir uns und kamen gemeinsam zum Höhepunkt und der Junge spritze eine Riesenmenge an Sperma auf Ihre Zunge und Mund und fickte sie anschliessend mit der heissen Sahne tief in ihre Mundfotze. Anschliessend waren alle etwas erholungsbedürftig, haben uns geduscht und der geile Koch holte das Dessert.

Wir lagen alle auf der Liegewiese und der Koch kam mit zwei Dosen Schlagrahm und einem Glas flüssigen Honig und ich habe mich gefragt, was das für ein Dessert gibt.

Wir lagen alle da und unsere Schwaenze waren schon wieder angewachsen, gespreitze Beine und sie lag mit gespreitzen Beinen auf dem mit einer Plane abgedeckten Bett.

Er brachte auf allen Eicheln, Brusttitten Honig an, bat uns die Aersche zuheben, die Arschbacken auseinander halten und die Rosetten wurden ebenfalls mit Honig bestrichen. Dann wurden unser Body zusätzlich von Kopf bis Fuss mit Schlagrahm verziert und das steigerte wieder unsere Geilheit. Nachdem einer dem andern den Honig von der Eichel leckte gab es ein wildes Durcheinander bis jeder irgend an einem Mund, Eichel, Rosette oder an ihren heissen Ficklöchern leckte.

Diese und andere Spiele wurden von allen ausgekostet und dauerten bis früh morgens. Es war wiedermal ein super Erlebnis, wenn sich so Gleichgesinnte für diese schönen Spiele treffen und jeder auf seine Kosten kommt.

Der junge Student bedankte sich einigemale bei mir, dass ich ihn dazu eingeladen habe und freute sich auf unser nächstes Date zu zweit oder in einer andern Konstellation.

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Neue Freunde – Teil 2

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In den folgenden Tagen und Wochen hatte Paul ziemlich viel um die Ohren. Er kam nicht mal dazu, seine mails von seinem Profil auf der gay-Seite abzurufen. Als er wieder einen Büro-Tag eingelegt hatte und das Tagesgeschäft etwas ruhiger wurde, loggte er sich auch der Seite ein. Fünf Mails waren angekommen. Darunter auch zwei von Rainer. Zuerst sah er sich die anderen Mails an. Das ging schnell, da ihn keiner der Typen näher interessierte. Dann kam er zu Rainers mails. In der ersten Mail bedankte er sich für den geilen Nachmittag und bestätigte nochmal, dass er ihn gerne wiedersehen wolle. Mail Nummer zwei enthielt Fotos. Eines von Rainer, wie er nackt und mit hartem Schwanz vor einem Spiegel stand. Und ein weiteres. Das Bild war wohl ein Screenshot aus einem Clip. Man erkannte Rainer, wie er bei einer Frau zwischen den Schenkeln lag und eindeutig ihre Muschi mit der Zunge verwöhnte. Die Frau war nicht superschlank, sondern etwas kräftiger. Sie hatte tolle Hüften und richtig geile, runde Titten. Prall und drall mit dunklen Warzen und steil aufgerichteten Nippeln. Wow, wenn das seine Frau war, dann war er jetzt noch geiler auf die versauten Filmchen mit ihr. Die dritte Mail war die Frage: „Wann hast Du Zeit? Ich hätte wieder Lust auf dich und deinen Schwanz. Und auf deine Titten“ Obwohl Paul alleine war, stieg ihm die Röte ins Gesicht. Mit nervösen Fingern tippte er seine Antwort in den Rechner:

„Hallo Rainer, bitte entschuldige, dass ich mich erst jetzt bei Dir melde. Da ich in letzter Zeit sehr viel zu tun hatte, konnte ich Dir nicht vorher antworten. Aber ich habe mich total gefreut, als ich deine Mails gesehen habe. Die Bilder sind der Hammer. Ist das deine Frau? Wie heißt sie eigentlich? Auf jeden Fall ein steiler Zahn. Ich habe meinen Terminkalender durchgeschaut. Wie wäre es nächsten Freitag? Da könnte ich zu Dir kommen. Freue mich auf Deine Antwort. Paul“

Paul klickte auf SENDEN und die Mail war raus. Vor lauter Geilheit schaute er sich wieder ein paar Videos an. Geile Schwulen-Pornos. Herrlich. Und dann sah er sich einige Clips mit Männern in Damenwäsche an. Paul merkte, wie er einen Steifen bekam. Es ist ein saugeiler Anblick, wenn ein steifer Schwanz in einem engen, transparenten String steckt. Er stand auf und ging zum Wäschekorb. Zögernd hob er den Deckel. Da lag die gesamte Wäsche der Familie, die seine Frau noch waschen wollte. Vorsichtig und etwas befremdlich griff er in die Wäsche. Ziemlich weit oben lag ein schwarzer Slip seiner Frau. Etwas transparent und mit Pink abgesetzt. Paul sah sich um. So ein Blödsinn, schließlich war er alleine im Haus. Er ging ins Schlafzimmer, zog sich aus und bemerkte, dass sein Schwanz schon wieder härter wurde. Dann zog er sich den Slip über. Das Gefühl war unbeschreiblich. Er tat etwas verbotenes, etwas, das kein normaler Mann tun würde. Sein Schwanz wurde noch härter. Verdammt……verdammt geil. Er presste seinen Schwanz in den Slip. Das Gefühl des dünnen Stoffs auf der Haut seines Schwanzes war so geil. Dann zog er sich die Trainingshose wieder über und ging zurück ins Büro. Auf dem Bildschirm wurde ein neuer Posteingang gemeldet. Pauls Herz machte einen Sprung. Rainer hatte schon geantwortet:

„Paul! Schön, dass es dir gefallen hat. Ich fand´s auch geil. Du hast einen heissen Body, den ich gerne noch öfter verwöhnen würde. Nächster Freitag ist ok. So ab 15 Uhr? Ich werde uns ein paar geile Filmchen bereitlegen. Dann können wir gemeinsam wichsen und uns aufgeilen bevor es dann auf das Lotterbett geht. Meine Frau heisst übrigens Erika. Geile Grüße, Rainer“

Im Anhang war ein Bild. Paul öffnete das Bild und blickte auf ein reifes Pärchen: Rainer und Erika. Das Foto war wohl ein paar Jahre alt, aber Rainer war sehr deutlich zu erkennen. Das Bild war an einem Bootsanleger irgendwo im Süden aufgenommen. Rainer und Erika standen vor einer Yacht. Er mit weißen Shorts und einem Polohemd, stramm über seinen Bauch gezogen. In der Hose zeichnete sich eindeutig sein harter Schwanz ab. Dieser geile Bock, dachte Paul und grinste breit. Neben Rainer stand eine Frau, ungefähr gleich groß, mit dunkelroten, nackenlangen Haaren mit Seitenscheitel, einer schicken Sonnenbrille in den Haaren und einem hellen Sommerkleid mit großen Blumen darauf. Das Kleid betonte ihre weibliche Figur und hob die großen Brüste hervor. Paul vergrößerte das Bild. Die Frau hatte eine umwerfende Ausstrahlung, ein super sympathisches Lächeln und tolle Augen. Paul schob das Bild weiter runter und sah ihr auf die Möpse. Geil, dachte Paul. Absolut geile Titten. Perfekt rund und prall. Ihre harten Nippel zeichneten sich ab und so wie es aussah, trug sie keinen BH. Sofort kam Paul die Frage in den Sinn, ob sie denn wohl auch keinen Slip trug. Er konnte nicht anders und packte seinen Schwanz aus. Es dauerte nur Sekunden und schon spritzte Paul ab. Sein Blick lag während der ganzen Zeit auf dem Bild des Ehepaares. Ob er diese geile Alte irgendwann mal kennenlernen durfte? Oder gar ficken?

Dann kam der Freitag. Paul machte sich früh morgens auf den Weg und besuchte einige seiner Kunden. Der Tag war durchaus erfolgreich. Aber schon in der Mittagspause war Paul die Geilheit deutlich anzusehen. Er nahm sich sein Tablet und klickte sich zum wohl hundertsten Mal durch die Mails von Rainer. Immer wieder sah er sich die Bilder an und spürte, wie seine Erregung wuchs. Dann machte er sich auf den Weg.

Kurze Zeit später kam er bei Rainer an. Leicht nervös aber auch mit einer gewissen erotischen Anspannung stieg Paul aus seinem Auto. Rainer hatte ihn schon entdeckt und stand in der Tür. Der Mollige Kerl stand mit breitem Grinsen da und Paul erkannte sofort, dass Rainer wohl spitz auf ihn war. Er wurde leicht rot und lächelte ihn an als er das Haus betrat. Rainer nahm ihm die Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. Dann gingen die beiden ins Wohnzimmer, wo Rainer in der großzügigen Sofalandschaft Platz nahm. „Komm, setz dich zu mir“ sagte er lächelnd und Paul machte es sich bequem. „Es hat mich sehr gefreut, dass du so viel Spaß beim letzten Mal hattest. Und natürlich dass du nochmal herkommen wolltest.“ Meinte Rainer und seine Hand legte sich wie selbstverständlich auf Pauls Oberschenkel. Sie quatschten eine Weile über das erste Treffen und über einiges Belanglose. Dann fasste sich Rainer ein Herz und fragte: „Sag mal, Du hast letztes Mal was von Deinen Filmen erzählt. Jetzt bin ich doch mal gespannt….“ Rainer lächelte. „Ja, vor ein paar Jahren habe ich so eine Pornoplattform im Internet entdeckt. Das fand ich voll geil und ich dachte, warum nicht mal selber ausprobieren. Erika war erst etwas irritiert. Aber da sie ja auch recht offen ist, stimmte sie zu, dass ich uns beim Sex filmen durfte. Die ersten Versuche waren eine Katastrophe. Man sah nur meinen Arsch. Also eher etwas abtörnend. Aber mit etwas Übung wurde es immer besser. Später haben wir dann auch mal einen Dreier und Gruppensex mit befreundeten Paaren gefilmt. Soll ich Dir mal ein paar Filmchen zeigen?“ Rainer grinste und kannte die Antwort natürlich schon. Paul nickte nur und Rainer stand auf. Er nahm die Fernbedienung und eine kabellose Tastatur. Der Kerl war technisch auf dem Neuesten Stand, dachte Paul. Auf einem externen Laufwerk hatte Rainer seine Filme gespeichert und konnte direkt über den Fernseher darauf zugreifen. Wie praktisch, dachte Paul. Dann klickte sich Rainer durch die Ordner und Dateien. Er saß jetzt direkt neben Paul und dieser spürte die direkte Nähe von Rainer. Ein wohliger Schauer lief ihm über den Rücken. Dann begann die Filmvorführung.

Sofort ging es zur Sache. Rainer und Erika standen in einem Schlafzimmer und Rainer entkleidete seine Frau. Als er sie aus dem Kleid schälte, stand sie nur noch in BH, Slip und Strapsen da. Die Beiden ließen sich von der Kamera nicht stören und agierten total natürlich vor ihr. Das Ehepaar zeigte alles. Von Erikas weit gespreizten Beinen und geschwollenen Schamlippen bis zu Rainers Schwanz, der sich gefühlvoll in Erikas Arsch schob. Es gab Oralsex ohne Ende, einen Tittenfick und zum Schluss einen fetten Abgang von Rainer. Er spritzte sein zähes Sperma über den erregten Körper von Erika und in ihr Gesicht. Erika verschmierte die Ficksahne auf ihren geilen Titten, leckte es sich von den Fingern und Rainer küsste es ihr von den Wangen. Während der ganzen Vorführung knetete Paul seine Beule in der Hose. Es war so geil das Paar beim Sex zu beobachten und völlig anders als wenn man sich einen Porno mit unbekannten Schauspielern ansah. Mit offenem Mund schaute er auf den Fernseher. Dann spürte er, dass Rainer ihm regelrecht auf die Pelle kroch. Plötzlich spürte er Rainers Lippen am Hals. Paul war noch nie von einem Mann geküsst worden. Aber das Gefühl der Lippen an seinem Hals war geil. Er drehte sich leicht zu Rainer und der ließ seine Zunge über Pauls Lippen gleiten. Noch bevor Paul etwas sagen konnte, packte ihn Paul im Nacken und zog ihn zu sich ran. Rainers Zunge drang in seinen Mund und sie küssten sich. Ein Stromschlag durchfuhr Pauls Lenden und er spürte, wie er noch härter wurde.

Im nächsten Film sah Paul, wie Erika von einem deutlich jüngeren Typen, so Mitte 20 und braungebrannt, gefickt wurde. Rainer schien die Kamera zu führen. Er nahm ihr lustverzerrtes Gesicht in Nahaufnahme auf, zoomte den harten Schwanz des Jungen heran und filmte, wie das dicke Teil sich ich eine nasse Fotze bohrte. Rainer schob Pauls Hand von der Beule und übernahm selber den Job. Seine Hand schob sich in Pauls Hose. Mit geschickten Fingern holte er den steifen Riemen heraus. Gerade als Rainer auch in die Handlung auf dem Bildschirm eingriff, begann er Pauls Schwanz zu blasen. Paul war super geil, ließ alles geschehen und genoss es.

Geschickt packte Rainer zu und ließ Pauls freigelegte Eichel in seinem Mund verschwinden. Genüsslich saugte er an der prallen Eichel und Paul musste aufstöhnen „Ahh…..man das ist geil“ stieß er hervor als auf dem Bildschirm Rainer jetzt auch den Schwanz des jungen Mannes blies. Paul sah mit Begeisterung, dass Erikas Fotze klatschnass war und der Mösenschleim nur so aus ihr herauslief. „Zieh dich aus!“ sagte Rainer plötzlich zu ihm. Paul grinste und stand auf. Rainer saß breitbeinig aber immer noch bekleidet auf dem Sofa. Paul zog sich aus und stand kurze Zeit später nackt vor Rainer. Der hatte deinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sanft seinen halbsteifen Pimmel. „Blas ihn mir, Paul“ forderte Rainer ihn auf. Nackt ging er vor Rainer auf die Knie und begann die Eier des älteren Mannes zu massieren. Dabei schob er sich seinen Schwanz in den Mund und lutschte und saugte daran. Der Geschmack war der Hammer. Der rasierte Schwanz füllte langsam seinen Mund aus. Herrlich. Rainer drückte seinen Hinterkopf runter und grunzte dabei wohlig. Aus den Augenwinkeln sah Paul, dass Rainer auf dem Bildschirm gerade begann, den jungen burschen zu ficken. Der kniete wie ein Hündchen vor ihm und Rainer schob ihm seinen Schwanz in das Arschloch. Der Bursche stöhnte und wichste dabei seinen Schwanz. Was für ein Anblick. Pauls Schwanz reagierte sofort und versteifte noch mehr. So wollte er auch mal gefickt werden! Paul richtete sich auf und entließ den steifen Schwanz aus seinem Mund. Rainer sah zu ihm und grinste. Dann richtete sich Rainer auf und griff Paul an die Brust. Seine kleinen Titten genossen den festen Griff und das Spiel an den Brustwarzen. „Du hast Titten wie ein junges Mädchen“ raunte Rainer ihm ins Ohr. „Ja ich weiß. Ich mag es nicht“ gab Paul zu. „Das ist doch klasse. Und da du so schön rasiert bist, fühlt es sich auch wie Mädchentitten an“ grinste Rainer. Dann stand er auf. „Komm mit….“ Wies er Paul an. Dieser folgte dem immer noch bekleideten Mann ins Obergeschoss. Sein steifer Schwanz stand hart aus der Hose heraus. Er führte ihn ins Bad. Rainer öffnete die Duschkabine und nahm den Schlauch aus der Halterung. Oben war kein Duschkopf angebracht, sondern ein schwarzer Aufsatz, geformt wie ein Vibrator. „Hier, spül dir mal die Fotze aus…..“ gab Rainer ich die klare Anweisung. Paul stieg in die Dusche. „Aber bitte ordentlich.“ Ergänzte Rainer und verlies das Bad.

Brav folgte Paul der Anweisung und stellte sich eine angenehme Temperatur an dieser seltsamen Dusche ein. Dann drückte er sich das Teil gegen die Rosette. Kurz darauf war er gereinigt. Paul grinste als er dachte, dass PO-rentiefe Reinheit jetzt eine völlig neue Bedeutung hatte. Er zog sich die Dusche wieder aus dem Po und ließ das restliche Wasser aus dem Arsch laufen. Dann trocknete er sich ab. In diesem Moment kam Rainer wieder ins Bad. Er grinste Paul an „Na, wie wars? Schön?“ fragte er Paul grinste und nickte nur. „Hier….zieh das an und dann komm ins Schlafzimmer“ Rainer legte ein Bündel Wäsche auf den Wannenrand und ging. Paul trat an die Wanne und zuckte zurück, als er sich die Wäsche ansah. Es war ein schwarzer Slip, leicht transparent, und ein passender BH. Er sollte das anziehen? Oh Mann! Aber sein Schwanz reagierte wie immer schneller als sein Hirn und richtete sich leicht auf. Ohne weiter darüber nachzudenken zog Paul den Slip an. Im Gegensatz zudem Slip seiner Frau hatte er hier mehr Platz. Ob er wohl Erika gehörte? Dann zog er sich den BH über. Seine kleinen Titten füllten den BH zwar nicht aus, aber es war ein geiles Gefühl. Dann ging er über den Flur zum Schlafzimmer. Dort lag Rainer bereits auf dem Bett. Komplett entkleidet bis auf einen glänzenden schwarzen String-Tanga stützte er seinen Kopf auf einer Hand auf und beobachtete Paul als er das Zimmer betrat. Rainer grinste und Paul wurde mal wieder rot. Schüchtern trat er ans Bett „Wie gefällt es dir?“ fragte er Rainer. „Sehr geil. So kommen deine Titten noch viel besser zur Geltung“ sagte Rainer mit einer belegten Stimme. Er setzte sich auf und streckte seine Hand aus.

Er griff nach Pauls Titten, streichelte die Nippel durch den zarten Stoff. „Leg dich hin“ sagte er und Paul kroch zu ihm aufs Bett. Wie Rainer ihm gesagt hatte, legte sich Paul auf den Rücken. Zuerst kümmerte sich Rainer um Pauls Nippel. Er zupfte und zwirbelte die Nippel durch den BH. Dabei spürte Paul wie sich nicht nur die Nippel aufrichteten. Auch sein Schwanz zeigte, dass ihm die Bearbeitung gefiel. Blut schoss ihm in die Schwellkörper und seine Männlichkeit versteifte sich zusehends. Er atmete schwer, als Rainers Finger über das kleine Stoffdreieck des Slips glitten. Was für ein geiles Gefühl. Paul schob seine Hand über das Laken und berührte Rainers fette Beule in dem glänzenden Slip. Vorsichtig massierte er den erwachenden Schwanz durch den Stoff. Dann schob er seine Finger in den Slip und streichelte Rainers glattrasierten Schwanz. Paul drehte sich etwas und beugte sich über Rainers Schwanz. Lustvoll nahm er das geile Ding in den Mund. Mit geschickter Zunge bearbeitete er den Schwanz, der in seinem Mund immer härter und größer wurde. Sein Kopf ging vor und zurück. Rainer packte seinen Hinterkopf und drückte seinen Riemen tief ins Fickmaul. Was für ein geiles Gefühl!

„Du bist echt ´ne kleine Schlampe!“ stöhnte Rainer, als er immer und immer wieder seinen Schwanz in Puls Mund rammte. Plötzlich stieß Rainer ihn von sich. Paul schaute ihn überrascht an. „Dreh Dich um!“ forderte Rainer ihn unmissverständlich auf. Paul ahnte, was nun geschehen würde. Seine „Jungfräulichkeit“ würde in wenigen Sekunden Geschichte sein! Brav kniete sich Paul auf alle viere und präsentierte seinen Po. Rainer griff nach einer Tube Gleitmittel, die auf dem Nachtschrank stand. Er positionierte sich hinter Paul und schob den dünnen Faden des String zur Seite. Pauls Fotze lag nun frei und Rainer trug großzügig das Gleitmittel auf. Paul stöhnte auf, als Rainer mit zwei Fingern das Zeug auch tief in seinem Loch verteilte. Langsam begann er Pauls Loch zu ficken. Es war das erste Mal, dass Paul einen fremden Finger in sich spürte. Es war so geil! Als Rainer sanft die Prostata berührte, begann Pauls Schwanz zu lecken. Vorsaft leckte in Strömen aus dem immer noch halbsteifen Schwanz. Und Paul stöhnte vor Lust. „Oh man…bitte…fick mich Rainer….komm….mach´s mir“ stöhnte Paul vor Lust. Das ließ sich der reife Kerl nicht zweimal sagen. Rainer griff nach seinem Schwanz, wichste noch zwei- dreimal und setzte dann die pralle Eichel an das geweitete Loch. „Jaaaa…..jetzt fick ich Dich, du geiles Stück!“ entfuhr es Rainer und sein Schwanz drang in die enge Pofotze ein. Ein Ziehen zzuckte durch Pauls Unterleib. Aber es hielt sich in Grenzen. Er versuchte zu entspannen, als Rainer ihn immer wieder langsam fickte. Es klatschte, als Rainer immer wieder tief zustieß. Pauls Schwanz schwang unter ihm hin und her. Das machte ihn so geil, dass er wieder steinhart wurde. Rainer griff um seine Hüfte und packte seinen Pimmel während er ihn wie wild von hinten vögelte. Das war zu viel für Paul. Er bäumte sich auf, sein Arsch zog sich zusammen und dann kam er so gewaltig wie noch nie! Ein unendlicher Strom Sperma schoss aus seinem Schwanz während Rainer ihn wichste und gleichzeitig zustieß! Es spritzte aus ihm heraus, landete auf dem Laken. „jjjaaa…oh meinGott….JJAAAA…..ist das geil! Fick mich…..oh jaaa…Rainer….stoß mich…..!“ stöhnte Paul und Rainer stieß zu! Sein Arsch drohte zu platzen!

Rainer zog seinen Schwanz aus dem engen Loch. Dann packte er Paul an der Hüfte und drehte ihm mit Schwung um. Paul lag nun in der Spermapfütze und spürte die klebrige Flüssigkeit unter sich. Dann packte Rainer seinen Kopf und drang mit seinem Schwanz ohne Vorwarnung in Pauls Fickmaul ein! Es dauerte nicht lange. Nur zwei bis drei heftige Stöße, dann spritzte auch er. Die ersten zwei Schübe in Pauls Mund. Er konnte sich vor Überraschung nicht wehren. Das wollte er eigentlich nicht! Dann zog Rainer den Schwanz zurück und spritzte ihm wichsend die nächste Ladung ins Gesicht. Nase, Mund, Kinn – Überall flog die zähe Ficksahne hin und bekleckerte Paul. Rainer grunzte und stöhnte bei jedem Schub aus seiner Schwanzspitze. Dann war alles raus und Rainer sackte erschöpft neben Paul zusammen. Schwer atmend lagen sie nebeneinander.

„mmmhhh…..das war ja der Hammer!“ gab Paul zu. Rainer grinste „Schön, wenn es dir gefallen hat. Deine Arschfotze ist aber auch so geil eng…….das ist echt super. Da muss ich noch viel öfter mal ran.“ Sagte er erschöpft. „Hat´s dir denn gefallen, dass ich Dir Erikas Unterwäsche gegeben habe?“ fragte Rainer. Paul grinste ihn an. „Ich hatte mir schon gedacht, dass es wohl ihre Sachen waren. Ich find´s extrem geil mit Frauenklamotten an“ sagte er und strich über den Stoff. „Freut mich“ sgate Rainer, beugte sich vor und küsste Paul unvermittelt auf den Mund. Er schmeckte noch sein Sperma in Pauls Mund und genoss es. „Dann geh dich mal schnell duschen. Erika müsste bald nach Hause kommen….“ Rainer grinste und Paul zuckte zusammen. „OK….“ Sagte er schnell und verschwand im Bad. Rainer stand auf und ging an den Schreibtisch, der in einer Ecke des Zimmers stand. Dort klappte er den Laptop auf und der Bildschirm erwachte. Auf einem in vier Felder unterteilten Bildschirm war das Zimmer zu sehen. Rainer klickte ein paar Mal und stoppte sämtliche Aufnahmen. Er hatte vier kleine Cams im Zimmer platziert. Diese garantierten immer einen optimalen Aufnahmewinkel. Und das, was er von sich und Paul gerade aufgenommen hatte, war mit Sicherheit ziemlich geiles Videomaterial. Das würde auch Erika gefallen. Und wenn alles gut laufen würde, könnten sie schon bald zu dritt Spaß haben. Im Bad wurde die Dusche gerade abgestellt und er hörte die Schiebetür der Dusche. Schnell fuhr er den Rechner herunter und klappte ihn zu. Dann ging er ins Bad um sich ebenfalls zu waschen.

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

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Hardcore

Der neue Kollege…

Ich arbeitete schon länger für eine Spedition als Fernfahrer und hatte auch eine Freundin mit der ich mich ganz gut verstand. Irgendwann bekam ich nen
neuen Kollegen der noch neu in der Stadt war und niemanden kannte. Also bot ich ihm an mit an einem Samstag Abend “um die Häuser zu ziehen”. Ich muß dazu sagen das ich zwar Alkohol trinke, aber in geringer Menge. Er lud mich noch auf nen Kaffee zu sich nach Hause ein. Als wir in seiner Wohnung ankamen saß ich im Wohnzimmer und er verschwand im Bad. Auf dem Tisch im Wohnzimmer lagen diverse Homo-Magazine rum. Auf mich wirkte der Kollege überhaupt nicht homosexuell. Er kam nur mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad und “erwischte” mich dabei wie ich in einem Magazin blätterte. Ich fragte ihn ganz direkt ob er homosexuell wäre. Die Frage bejahte er und fragte mich ob es für mich ein Problem sein würde. Diese Frage stellter er alleine schon deswegen weil wir die nächste Zeit zusammen auf einem LKW fahren sollten. Ich stand zwar eher auf Frauen, aber für mich war es kein Problem das er auf Männer stand. Er ging in die Küche um Kaffee zu holen und setzte sich zu mir auf die Couch. Ein Teil von seinem Penis guckte dabei aus seinem Bademantel raus. Ich konnte einfach nicht anders und guckte hin und wieder hin. Er bemerkte es und öffnete seinen Bademantel. Wortlos führte er meine Hand an seinen Penis. Ich streifte dabei ganz langsam seine Vorhaut nach hinten. Dabei muß ich zugeben das mich dieser Anblick erregte. Er bemerkte es und öffnete meine Hose und faßte bei mir in den Slip. Es dauerte auch nicht lange und wir waren Beide nackt. Er zog mich dann zu sich ins Schlafzimmer wo wir uns zuerst gegenseitig streichelten. Er fragte mich ganz offen ob es für mich die erste Erfahrung mit einem Mann sei und ob es mir gefiele. Diese Fragen bejahte ich beide und er machte weiter. Nach kurzer Zeit stülpter er seine Lippen über meine Eichel und saugte sanft dran. Nach gefühlten 4 Sekunden kam ich zum Höhepunkt. Es war wirklich wunderschön mit Ihm. Wir sind dann ungefähr ein Jahr zusammen auf einem Lkw gefahren. In der Zeit habe ich mich von meiner damaligen Freundin getrennt. Nach ungefähr einem Jahr verunglückte er tödlich bei einem Motorrad-Unfall.

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Fetisch

die neue mutter teil 2

Ich war nicht besonders begeistert davon, dass mich jemand zwangsverweiblicht. Auch hatte ich sehr viel Angst was mit mir da passieren sollte. Ich beschloss abzuhauen. Auch wenn ich das in Mädchenkleider machen musste. Da ja alle meine männliche Kleidung weg war. Auch Ausweise und persönliches hatte ich nichts mehr. Als sie mich ins Bett brachte beschloss ich diese Nacht abzuhauen. Einfach durchs Fenster. Sie merkt bestimmt nichts, wenn sie schlief.
Ich versuchte nicht einzuschlafen. Das viel mir auch leicht, da ich mich in den Windeln, Plastikhöschen, rosa Baby-Doll und weissen Rüschchensöckchen auch nicht besonders wohl und bequem fühlte. Ein paar Stunden später stand ich wieder auf und ging zum Fenster. Es lies sich gut und leise öffnen. Ich schaute runter, ups da ging’s etwas weit runter. Ob ich springen soll? Ich überlegte und überlegte als ich auf einmal aus meinen Gedanken gerissen wurde. Meine neue Mutter packte mich fest am Arm, dass es wehtat. Du willst wohl abhauen? Aber das wird nichts Kleines! Ich dachte schon, dass du so was vorhast. In deinem Zimmer habe ich Kameras versteckt und am Fenster sind Sensoren angebracht. Also vergiss es mit abhauen! Und kommst hier nicht weg. Aber scheinbar brauchst du eine Lektion um zu begreifen dass du hier bleiben musst. Komm mit kleines, dein Zimmer scheint dir wohl nicht gut genug zu sein, dass du abhauen willst. Ich hab dir was Schöneres. Aber ich möchte es dir nicht zu einfach machen, darum werde ich dir lieber die Augen verbinden. Ich war so eingeschüchtert, dass ich sie machen lies. Mit verbunden Augen führte sie mich die Treppe hinunter und noch eine Treppe hinunter. Wir gingen offenbar in Keller hinunter, sonst hatte es ja nur eine Treppe. Sie öffnete eine Türe. Dann setzte sie mich auf ein Bett. Ich musste mich hinlegen. Die Augenbinde nahm sie mir nicht ab. Meine Hände und Füsse befestigte sie auf der Seite mit Manschetten. Dann deckte sie mich zu. Ich konnte mich so nicht mehr bewegen und abhauen schon gar nicht. So Süsse jetzt kannst du dir mal überlegen was bequemer ist; frei im Bett im oberen Stock liegen oder hier gefesselt? Überlege es dir, ich schaue morgen nach dir. Schlaf gut und süsse Träume.
Ich konnte praktisch die ganze Nacht nicht schlafen. Die Nacht nahm und nahm kein Ende. Endlich hörte ich jemand die Treppe hinunter kommen. Es öffnete sich die Türe zu meinem Zimmer. Guten Morgen Süsse, hast du gut geschlafen. Ich wollte etwas sagen, aber hatte Angst wieder bestraft zu werden wenn ich einfach etwas sage ohne Erlaubnis. Ich sehe schon du hast etwas gelernt. Also du darfst mir jetzt sagen wie du geschlafen hast. Und du sagst ab sofort nur noch Mutter zu mir. Also sag etwas: Ich habe nichts so gut geschlafen Mutter. Daran bist du selber schuld, sagte sie. Ich habe mir auch eine gute Strafe für dich überlegt. Ich möchte, dass du lernst gehorsam zu sein. Auch musste du lernen das du nicht mehr weggehen kannst. Ausser mit mir oder einer anderen Person deren ich es erlaube. Auch wirst du nur etwas sagen, wenn ich es dir erlaube. Solltest dennoch sprechen werde ich mir etwas überlegen, dir dein vorlautes Mundwerk zu stopfen. Jetzt bekam ich es erst recht mit der Angst zu tun. Ich konnte mich ja nicht mal wehren da ich noch immer gefesselt und mit Augenbinde auf dem Bett lag. Sag mir bitte ob du in die Windeln gemacht hast. Nein, Mutter. Gut, dann muss ich sie dir ja nicht wechseln. Sie öffnete jetzt die Manschetten und nahm mir die Augenbinde ab. Nun sehe dir dein Zimmer an! Hier wirst du den nächsten Monat verbringen. Es war ein kleines Zimmer auch rosa gestrichen wie das im ersten Stock. Auch hier war die Bettwäsche rosa. Es hatte nur ein kleines Fenster, dass weit oben war und mit Gittern zugemacht. Ja genau, hier kannst du nicht durchs Fenster abhauen. Auch werde ich jede Nacht deine Türe abschliessen und dich ans Bett fesseln. Du sollst dir deinen neuen Umständen bewusst werden. Sie lächelte etwas dabei und ich fühlte mich so erniedrigt.
So nun ziehen wir das kleine Mädchen an. Sie ging zum Schrank und holte mir einige Sachen raus. Ich zog unterdessen mein Baby-Doll und die weissen Söckchen aus. Nur die Windeln und das Plastikhöschen musste ich anbehalten. Sie gab mir ein hellblauen Mädchen-Slip und BH. Eine blickdichte schwarze Strumpfhose. Ein hellblaues knielanges Kleidchen mit einer weissen Schleife bei der Taille. Dann noch schwarze Lackschuhe. Bei allem half sie mir. Schliesslich konnte ich nichts alleine anziehen, meinte sie immer. Anschliessend gingen wir nach oben ins Badezimmer wo sie mich wieder schminkte. Dann nahm sie mir die Perücke ab, schmierte mir irgendetwas auf den Kopf und nahm eine andere blonde langhaar Perücke und passte sie mir schön auf meinen Kopf. Das ist ein fester Kleber, der verhindert, dass du die Perücke von alleine abnehmen kannst. Der Kleber kann ich nur mit einem Speziallöser entfernen. Auch die Perücke ist speziell aus echten Haaren. Du kannst dir also normal die Haare waschen und machen. Jetzt hatte ich schöne lange blonde Haare die mir bis in die Mitte des Rückens reichten. Sie setzte mir noch eine weisse Schleife ins Haar damit es ganz süss aussah. Jetzt noch deine Hormonspritze, dann gehen wir Frühstücken. Sie nahm mich an der Hand und ich folgt ihr in die Küche.