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Erstes Mal Fetisch

Auf den Philippinen (Netzfund, Autor unbekannt)

Neues Glück
Da lag ich nun auf meinem Bett und wartete dass Jeanlynn heimkommen würde.
Noch immer wusste ich nicht so recht wie ich ihr beichten sollte was zwischen Maya und mir passiert war heute Morgen. Um kurz vor acht
klopfte es an der Tür. Rasch stand ich auf und öffnete.
Es war Jeanlynn. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie so zärtlich wie ich konnte. Kurz erwiderte sie meinen Kuss, dann wand sie sich aus meinen Armen und ging in die Küche. Setzte sich an den Tisch und holte Geld und Rechnungen aus dem Geldbeutel.
Lass uns die Abrechnung machen sagte sie ziemlich kühl.
Alles ok mit dir fragte ich und küsste sie zärtlich in den Nacken.
Bei mir schon, und bei dir? Sie war irgendwie komisch. Hatte Maya vielleicht etwas erzählt von heute Morgen, ging mir durch den Kopf. Alles stimmte bei der Abrechnung.
Ich habe Maya erwischt wie sie eine Rechnung verschwinden lassen wollte und das Geld davon eingesteckt hat, sagte sie plötzlich und schaute mich dabei komisch an.
Und dann, wollte ich wissen? Sie hat mir erklärt dass ich blöd wäre wenn ich das nicht auch machen würde, und sollte mich nicht so anstellen. Wieder schaute sie mich so komisch an.
Gleich Morgen früh schmeiß ich sie raus, versprochen, und nahm sie zärtlich in den Arm dabei.
Sie schob mich von sich weg.
Das machst du nicht, erst suchen wir eine neue Bedienung, und wenn wir die gefunden haben schmeißt du sie raus. Alleine schaffe ich das nicht, es sind zu viele Gäste zur Zeit. Und wenn du Maya noch einmal anlangst suchst du am besten zwei neue Bedienungen, weil dann siehst du mich nie wieder, hast du mich verstanden? Und schaute mich böse an dabei.
Du weißt was heute Morgen passiert ist?
Was glaubst du denn, es war ein Hochgenuss für Maya mir das unter die Nase zu reiben, schrie sie mich an. Du bist so ein Arschloch, weißt du das?
Sprang auf, scheuerte mir eine und brach in Tränen aus. Hemmungslos weinte sie jetzt von einer Sekunde auf die andere.
Ich kam mir wirklich wie das letzte Arschloch vor.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm, drückte ihren Kopf an meine Brust und streichelte ihr durchs Haar.
Du kannst alles von mir haben, wirklich alles, du brauchst diese Schlampe wirklich nicht, schluchzte sie. Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe, und dann so etwas. Warum muss mir so etwas passieren?
Wieder wurde sie von einem Weinkrampf geschüttelt. Auch mir stiegen jetzt die Tränen in die Augen.
Sie war so ein wundervolles Geschöpf, tat alles für mich, und ich Arschloch wusste nichts besseres zu tun als sie mit Maya zu betrügen,
nur weil ich geil war. Ein paar Minuten standen wir so da und weinten beide hemmungslos.
Es tut mir so leid, wirklich, es tut mir so unendlich leid, ich schwör dir so etwas passiert nie wieder, flüsterte ich ihr ins Ohr. Komm wir gehen ins Bett. Hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer ins Bett.
Fest nahm ich sie in die Arme und streichelte ihren Nacken und Rücken. Nur langsam beruhigte sie sich und hörte auf zu weinen.
Wieder und wieder versprach ich ihr dass so etwas nicht mehr passieren würde, egal wie lange es dauern würde bis wir das erste Mal
mit einander schlafen würden.
Sie schaute mich nur stumm mit großen Augen an.
Wieder küsste ich sie zärtlich. Dieses Mal erwiderte sie meinen Kuss, drängte sich fest an mich und wollte gar nicht mehr aufhören.
Ein Glücksgefühl so groß dass ich es gar nicht beschreiben kann durchströmte mich.
Ich weiß wirklich nicht was ich gemacht hätte wenn sie mir keine Chance mehr gegeben hätte. Ich war wirklich total verliebt in sie, und schwor mir nochmals selbst dass ich sie nie wieder so verletzen würde, egal was Maya oder wer auch immer versuchen würde.
Langsam löste sie sich wieder von mir.
Komm wir kochen jetzt, oder hast du keinen Hunger, fragte sie mich.
Klar hab ich Hunger.
Dann gehst du jetzt zum Markt, kaufst ein Hähnchen, Reis, Kartoffeln, Mohrrüben, Ananas, Kokosnusssoße und Curry, ich geh solange duschen, ok?
Ich konnte ja wohl schlecht widersprechen.
Einverstanden, ich küsste sie nochmals und stand dann auf und ging zum Markt.
Während ich einkaufen war gingen mir nochmals ihre Worte durch den Kopf.
Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe. Sie hatte das irgendwie komisch gesagt. Für mich hatte das geklungen wie wenn sie schon öfters verliebt gewesen war, nur eben nicht in einen Mann. Viel blieb da ja wohl nicht übrig wenn ich sie nicht falsch verstanden
hatte. Auf dem Weg zurück nahm ich mir vor sie vorsichtig darauf anzusprechen.
Als ich wieder daheim war kam sie gerade aus der Dusche und verknotete sich ein großes Handtuch das sie sich um den Körper gewickelt hatte seitlich neben der Brust. Ihre Haare waren nass und hingen ihr wirr ins Gesicht. Dazu der Kontrast ihrer brauen Haut zum weißen Handtuch das etwa in der Mitte ihrer Oberschenkel endete.
Von einer Sekunde zur anderen war ich total geil. Versuchte mir vorzustellen wie sie wohl nackt aussehen würde. Rasch stellte ich die Tüte auf dem Tisch ab, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Kurz erwiderte sie meinen Kuss, schob mich dann aber wieder von sich. Ging ins Schlafzimmer und kurz darauf war sie mit einem frischen Handtuch zurück. Drückte es mir in die Hand mit den Worten, du rasierst dich jetzt erst einmal und duschst gründlich und ich mache solange das Essen.
Wieder wollte ich sie küssen, aber sie schaute mich nur böse an.
Ok, ok, bin ja schon weg, lies sie los und ging ins Bad. Wie befohlen rasierte ich mich erst einmal und duschte dann lange und gründlich. Ich konnte sie in der Küche hantieren hören und sie sang irgendein philippinisches Lied dazu. Anscheinend hatte sie mir wirklich verziehen und war bester Laune.
Besser konnte es wirklich nicht für mich laufen, ging mir durch den Kopf. Welche Frau hätte einem Mann einen Seitensprung wohl so schnell verziehen? Dazu wenn man gerade mal zwei Tage mehr oder weniger zusammen war.
Schnell putzte ich mir noch die Zähne und wickelte mir dann das Handtuch auch nur um die Hüften.
Zurück in der Küche duftete es schon herrlich nach Chicken Curry. Die Teller waren auch schon auf dem Tisch.
Ich trat hinter sie, küsste sie zärtlich in den Nacken sie dabei in den Arm nehmend.
Fest drückte sie sich an mich, drehte den Kopf und küsste mich zärtlich.
Setz dich, das Essen ist fertig, und wand sich aus meinen Armen.
Artig setzte ich mich an den Tisch und genoss es wie sie sich anmutig bewegte, wie sie das Fleisch mit der Soße auf den Tellern verteilte,
zurück zum Herd ging, so dass ich ihren durch das Handtuch bestens zur Geltung gebrachten Hintern bewundern konnte. Dann mit dem Reis zurück kommend, auch diesen auf den Tellern verteilend. Ich war so etwas von geil, aber dass da wirklich etwas laufen würde nach dem Essen wollte ich nicht so recht glauben.
Wie auch immer, das Essen war fantastisch, sie war eine wirklich gute Köchin. Wir ließen es uns schmecken. Ich war schneller fertig als sie, da Philippinas langsam essen, jeder Knochen wird endlos lange abgenagt, dann wieder eine handvoll Reis, in die Soße eintunken, und das gleiche Spiel wieder und wieder, mit den Händen natürlich.
Eine Weile schaute ich ihr zu, dann fragte ich sie was mir schon die ganze Zeit brennend auf der Zunge lag.
Wie hast du das vorher gemeint mit das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe?
Den Kopf über den Teller gebeugt schaute sie mich von unten herauf an.
Was glaubst du denn wie ich es gemeint habe?
Weiß nicht, bin mir da nicht ganz sicher, deshalb frage ich dich doch.
Willst du es wirklich wissen?
Ja, wirklich.
Eine Weile aß sie schweigend weiter mich dabei die ganze Zeit anschauend.
Ich bin fast ein Jahr mit einer Frau zusammen gewesen sagte sie auf einmal völlig überraschend.
Wirklich überrascht war ich ja nicht, aber ich tat natürlich so.
Wow, echt, das kann ich gar nicht glauben, und warum hast du dich jetzt in mich verliebt wenn du doch so wie es aussieht lesbisch
bist?
Sie hatte aufgehört zu essen, schaute mich wieder eine Weile schweigend an.
Stand plötzlich auf, nahm mich an der Hand und meinte, komm lass uns ins Schlafzimmer gehen. Und zog mich dann ins Schlafzimmer und drückte mich aufs Bett. Sie machte noch das Licht in der Küche aus, dann im Schlafzimmer und legte sich dann neben mich.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm.
Und wie kam es dass du dich in eine Frau verliebt hast?
Wieder dauerte es etwas bis sie antwortete. Es ist jetzt fast ein Jahr her und ist passiert als ich noch in der Provinz gelebt habe. Ich hatte eine beste Freundin, besser gesagt ist sie immer noch. Von klein auf haben wir alles zusammen gemacht. Und vor einem Jahr hat sie sich dann in einen Mann verliebt. War total schlimm für mich, plötzlich war ich völlig alleine. Oft war ich zuhause und habe geweint weil ich sie so vermisst habe. Nach knapp zwei Wochen kam sie auf einmal zu mir nach Hause. Weinte ohne Ende und ich wusste wirklich nicht wie ich sie trösten sollte. Sie hat mir dann alles erzählt. Ihr Freund wollte natürlich gleich mit ihr schlafen, aber da sie ja noch Jungfrau war wollte sie
natürlich nicht sofort. Sie hat ihm dann jeden Tag zweimal einen runter geholt und bekam dann ihre Tage so dass sie sozusagen noch eine
Schonfrist hatte. In der Zeit musste sie ihm zweimal am Tag einen Blasen. Kaum dass ihre Tage vorbei waren wollte ihr Freund natürlich
mit ihr schlafen. Sie war in ihn verliebt und hat dann eben ja gesagt. Es muss schrecklich gewesen sein, kaum dass sie nackt war hat er ihn
ihr brutal rein gesteckt, kein Vorspiel nichts. Sie hat wie sie gesagt hat unglaublich geblutet. Und es hat natürlich auch unglaublich wehgetan. Am nächsten Tag konnte sie nicht laufen vor Schmerzen, aber ihrem Freund war das egal und er wollte einfach wieder. Da ist sie davon
gerannt direkt zu mir. Ja und so hat sich das dann eben ergeben. Ich wollte natürlich auch wissen wie das mit einem Mann so ist und hab sie natürlich ausgefragt. Und mit der Zeit haben wir dann eben einfach angefangen unsere Körper zu erforschen. Erst nur streicheln, dann
küssen. Es war einfach schön, so zärtlich. Nie werde ich vergessen als ich meinen ersten Orgasmus hatte.
Bitte erzähl mir genau wie das war, bitte.
Wir hatten Vollmond und dadurch war es nicht richtig dunkel im Zimmer. Durch die Vorhänge schien der Mond.
Schüchtern lächelte sie mich an, warum willst du das wissen?
Weil ich dich liebe, ich will alles über dich wissen. Komm schon erzähle es mir, wie war es als sie deine Pussy das erste Mal geküsst hat?
Wieder lächelte sie mich schüchtern an.
Ich wurde immer geiler. Ich konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, und an ihren Schenkeln war das Handtuch etwas zur Seite gerutscht und ich konnte ihren Schenkel fast komplett sehen. Fast sogar ihre Pussy, nur ganz knapp bedeckte das Handtuch sie.
Zärtlich fing ich an ihren Schenkel zu streicheln.
Naja, begann sie, wir sind im Bett gelegen, haben uns geküsst und gestreichelt. Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam und sanft ihren Schenkel weiter nach oben gleiten.
So wie wir jetzt?
Sie nickte.
Und dann.
Dann hat sie mir den Bh aufgemacht und meinen Busen gestreichelt. Zart strich ich ihr über die Wange und lies meine Hand dann nach unten zum Ansatz ihrer Brüste gleiten. Sie lies es geschehen.
Und wie ging es weiter?
Naja, sie hat dann meine Brustwarzen geküsst und ihre Hand ist immer weiter nach unten gegangen.
Wieder küsste ich sie auf den Mund. Dann auf den Hals und weiter nach unten zu den Ansätzen ihrer Brüste. Sanft drehte ich sie auf den Rücken, streichelte ihre Wange, den Hals und lies meine Hand dann zu ihren Brüsten wandern. Vorsichtig umschloss ich ihre Brust. Deutlich konnte ich durch das Handtuch spüren wie ihre Brustwarze sich verhärtete. Leise seufzte sie auf.
Darf ich deine Brüste auch küssen?
Stumm nickte sie.
Vorsichtig öffnete ich das Handtuch und schlug es zur Seite.
Zum Vorschein kamen zwei perfekt geformte Brüste mit perfekten weinroten Brustwarzen. Ihre Nippel standen fast einen Zentimeter weit
ab. Vorsichtig umspielte ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, saugte mir ihre Nippel abwechselnd in den Mund.
Leise und verhalten stöhnte sie auf.
Und was hat sie dann mit dir gemacht.
Mit einer Hand streichelte sie meinen Nacken. Nahm deine meine Hand führte sie unter das Handtuch und legte sie auf ihren Bauch. Sie hat mich zwischen den Beinen gestreichelt flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam nach unten wandern. Tiefer und tiefer lies ich meine Hand nach unten rutschen.
Ich konnte die ersten Schamhaare spüren. Zärtlich kraulte ich sie. Sie waren wie ein zarter Flaum. Dazu saugte ich immer noch abwechselnd an ihren harten Nippeln.
Ihr Stöhnen wurde etwas lauter.
Gefällt es dir?
Ja, mach weiter so, es ist wunderschön. Ihre Hand streichelte dabei zärtlich meinen Nacken.
Langsam tastete ich weiter nach unten, und dann konnte ich das erste Mal ihr warmes weiches Fleisch ihrer Pussy spüren. Sie war feucht, aber noch nicht richtig erregt und wirklich nass.
Vorsichtig zerteilte ich mit meinem Finger ihre Schamlippen, was ihr ein leises Ooohhhh Jaaaaa entlockte. Weiter nach unten glitt mein Finger, zu ihrem Eingang, wo sie schon spürbar nässer war. Ich verteilte ihren Liebessaft auf ihrer ganzen Pussy und konnte spüren wie ihre Schamlippen anschwollen und ihre Liebesperle größer und größer wurde.
Leise und verhalten stöhnte sie auf und ihre Hand umklammerte meinen Nacken immer fester.
Ooooouuuhhhh Jaaaa, ist das schön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören.
Vorsichtig versuchte ich mit meinem Finger in sie einzudringen. Von selbst spreizte sie ihre Beine etwas weiter und ohne größere Probleme konnte ich meinen Finger in ihr heißes enges inzwischen total nasses Pussyloch hinein schieben.
Ooouuuhhh, stöhnte sie etwas lauter auf und ihr Atem ging etwas unregelmäßiger.
Gefällts dir, vergewisserte ich mich nochmals.
Ja, mach weiter, es ist wunderschön flüsterte sie.
Ich schlug das Handtuch das bisher immer noch ihren Unterkörper bedeckte zurück, und entledigte mich selbst auch meines Handtuches. Mein Schwanz war steinhart obwohl ich heute ja schon zweimal bei Maya abgespritzt hatte. Ich rutschte wieder etwas nach oben, drehte mich und sie wieder auf die Seite, damit ich sie küssen konnte. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz.
Unsicher umfasste sie ihn. Ich nahm ihre Hand und führte sie. So ist es schön für mich. Schön langsam vor und zurück. Trau dich, nimm ihn
fester in die Hand, das tut mir nicht weh. Vorsichtig drückte sie ihn und lies ihre Hand auf und ab gleiten. Mein Finger war wieder in ihrer
Liebesgrotte und fuhr vorsichtig rein und raus. Zärtlich küssten wir uns dabei. Es war einfach wunderschön. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre Hand an meinem Schwanz und ihre völlig erregte nasse Pussy die ich mit meinem Finger verwöhnte. Am liebsten hätte ich ihn jetzt rein gesteckt, nur mühsam konnte ich mich beherrschen und beließ es beim Küssen und Streicheln ihrer Pussy. Sie war es schließlich die sich auf den Rücken drehte und mich zwischen ihre gespreizten Schenkel zog.
Tief schaute sie mir in die Augen. Sei bitte ganz arg vorsichtig, bitte, ich hab etwas Angst.
Zärtlich küsste ich sie und fing an meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu reiben.
Oooohhh, Mmmmhhhh, ist das schön, Ooooouuuhhhh, stöhnte sie wieder leise und verhalten auf. Ihre Hand nahm meinen Schwanz und führte ihn an den Eingang ihrer Liebesgrotte. Bitte ganz vorsichtig flüsterte sie als meine Eichel etwas eindrang. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Hände lagen links und rechts auf meinen Hüften. Die Beine aufgestellt und gespreizt. So lag sie da und erwartete dass ich in sie eindrang. Mit meinen Händen stützte ich mich links und rechts neben ihrem Oberkörper ab, ganz leicht erhöhte ich den Druck und konnte spüren wie meine Eichel weiter in sie eindrang. Was für ein schönes Gefühl. Es war so heiß, so eng, aber da sie völlig erregt war konnte ich relativ leicht meine komplette Eichel versenken. Schwer atmete sie jetzt, einfach herrlich wie sie ihre Muskeln etwas zusammen zog und dabei meine Eichel massierte.
Langsam drang ich tiefer in sie ein, immer darauf wartend den Widerstand ihres Jungfernhäutchens zu erreichen, aber nichts dergleichen geschah. Zur Hälfte war ich in sie eingedrungen, Sie hatte bis dahin nur schwer geatmet, mich nicht einmal abgebremst oder aufgefordert anzuhalten. Sie war herrlich eng und nass, aber es fühlte sich nicht an als ob sie noch Jungfrau wäre. Wie auch immer, letztendlich waren das nur sekundenlange Gedankengänge, es war einfach zu schön immer tiefer in dieses herrlich enge, heiße nasse Pussyloch einzudringen. Weiter drang ich ein, bestimmt dreiviertel meines Schwanzes hatte ich in ihr versenkt als sie das erste Mal laut und etwas schmerzhaft aufstöhnte, gleichzeitig meine Hüften festhielt und bitte nicht weiter flüsterte. Zärtlich küsste ich sie und verharrte.
Mit großen Augen schaute sie mich an. Keine Angst ich bin ganz vorsichtig. Lies mich auf sie niedersinken und küsste sie wieder zärtlich auf den Mund. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und dirigierte meinen Kopf an ihren Hals. Zärtlich küsste ich ihn und fing an sie ganz vorsichtig zu Bumsen. Nur etwas raus und wieder rein, wieder und wieder, was ihr immer lauteres Stöhnen entlockte. Immer noch war ich nicht ganz in ihr drinnen, konnte ich spüren dass da ein Widerstand war. Vorsichtig drückte ich fester und konnte etwas weiter eindringen. Jetzt fühlte es sich das erste Mal so an wie bei einer Jungfrau.
Absolut eng und auch nur etwas feucht. Nochmals zog ich ihn etwas heraus und drückte dann wieder fester rein. Laut stöhnte sie auf,
aber ich hatte es geschafft. Komplett war mein Schwanz versenkt. Sie keuchte und ihre Hände verkrallten sich in meinen Rücken.
Ich verharrte, küsste zärtlich ihren Hals und gab ihr Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Langsam entspannte sie sich wieder. Ihre Hände streichelten meinen Rücken.
Oh Gott Klaus, ich spür dich so tief in mir drinnen, es ist wunderschön, ich liebe dich, flüsterte sie.
Langsam ließ ich mein Becken kreisen was ihr jetzt ein mehr und mehr durchgehendes Stöhnen entlockte.
Oooouuhh jaaaa, ist das schön, oh mein Gott was für ein Gefühl.
Mein Schwanz war komplett fest umschlossen, dazu diese Hitze und Nässe, ich spürte dass ich mich nicht mehr lange beherrschen würde können. Ich war kurz vorm Abspritzen.
Jeanlynn, Jeanlynn, mir kommts jetzt gleich, stöhnte ich auf.
Mir auch, mach weiter, nicht aufhören, bitte mach weiter, Oooouuuuhhh jaaaaa.
Der Punkt war erreicht, ich wollte musste jetzt einfach abspritzen. Etwas weiter raus und wieder rein, schneller und fester und schon kam es mir. Zwei dreimal spritzte ich voll in sie rein, was ihr zeitgleich laute Äh, Äh, Ähs entlockte, und gerade als bei mir die letzten Gefühle
verklangen umklammerten ihre Hände meinen Arsch und ihr Becken begann zu kreisen begleitet von weiteren Äh, Äh, Ähs. Deutlich konnte ich spüren wie sich ihre Pussy wieder und wieder rhythmisch zusammen zog.
Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Zärtlich küssten wir uns.
Bleib in mir drin, bitte, es ist wunderschön dich zu spüren flüsterte sie mir ins Ohr und verhakte ihre Beine in meine und zog mich so nah wie möglich an sich heran.
War das wirklich dein erstes Mal, wollte ich wissen.
Ja, das erste Mal mit einem Mann, und es war unendlich schön, und drückte meinen Kopf wieder an ihren Hals.
Was auch immer das bedeuten sollte. Ich wollte den Augenblick nicht zerstören und fragte nicht weiter nach, genoss einfach das Gefühl der Verbundenheit, mein Schwanz immer noch komplett wenn auch schlaff in ihrer Pussy.
Es war so heiß ganz weit drinnen in mir als es dir gekommen ist Klaus, das war unglaublich schön, ich kann dir gar nicht sagen wie schön, bitte lass uns das noch mal machen, flüsterte sie mir ins Ohr.
Hat es dir denn nicht wehgetan, wollte ich wissen.
Doch schon, aber es war wirklich nicht schlimm, es war so schön dich so tief in mir drin zu spüren, bitte mach das noch mal mit mir, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich fest an sich.
Ich hatte heute das dritte Mal abgespritzt und wirklich genug.
Sorry, Jeanlynn, aber ich bin nicht mehr der Jüngste, Morgen, ok, bitte nicht böse sein, und küsste sie zärtlich.
Einverstanden, aber gleich morgen früh, versprich mir das.
Versprochen, morgen früh wecke ich dich ganz lieb und dann machen wir das noch mal, so wie gerade. Küsste sie nochmals zärtlich und zog dann langsam meinen Schwanz aus ihrer Pussy was ihr nochmals ein leises Seufzen entlockte.
Noch lange lagen wir da, küssten und streichelten uns und waren dann wohl irgendwann eng umschlungen eingeschlafen.
Da wir relativ früh eingeschlafen waren wachte ich früh morgens auf, der Sonne nach war es nicht später als sieben Uhr.
Jeanlynn lag seitlich neben mir nur halb bedeckt mit dem Leintuch. Vorsichtig drehte ich sie auf den Rücken. Sie murmelte etwas im Schlaf, wachte aber nicht auf. So wirklich hatte ich sie ja noch nicht richtig nackt gesehen, nur im Halbdunkel. Morgens war ich eh immer geil und sie wollte ja auch dass wir gleich am Morgen da weitermachten wo wir in der Nacht aufgehört hatten.
Vorsichtig schlug ich das Leintuch zurück und konnte sie das erste Mal völlig nackt bewundern. Sie war wirklich genauso schön wie Maya. Ihre Brüste waren zwar etwas kleiner, die Taille nicht so ausgeprägt, die Schenkel etwas schmäler, aber dafür war ihr Körper fester, muskulöser, auch wenn sie jetzt entspannt dalag und schlief konnte man durchaus sehen dass ihr Bauch feste Muskeln hatte, ebenso ihre Arme und Beine. Vorsichtig kniete ich mich neben sie um sie besser betrachten zu können. Am meisten interessierte mich natürlich ihre Pussy. Die hatte ich wirklich noch nicht betrachten können. Sie hatte wirklich nur einen zarten Flaum. Ein Strich in der Mitte mit dichten Haaren der an den Schamlippen endete und links und rechts davon schnell spärlicher werdend. Ihre Beine waren nur leicht gespreizt, aber trotzdem konnte ich ihre Pussy betrachten. Sie war wunderschön, weinrot wie ihre Brustwarzen, die kleinen Schamlippen standen hervor, waren größer als die äußeren, und auch ihren Kitzler konnte ich erkennen. Er war relativ groß was ich ja durchaus letzte Nacht gespürt hatte. Das nächste was mir auffiel war dass ich im Bett beim besten Willen keine Blutspuren finden konnte. So wie ich gestern schon gefühlt hatte war sie wohl keine Jungfrau gewesen, auch wenn ich ihr erster Mann war.
Hatte sie sich von ihrer Freundin entjungfern lassen? Wahrscheinlich wahr dem so ging mir durch den Kopf, nachdem was sie mir erzählt hatte. Was mir aber auch jetzt im Nachhinein absolut nichts ausmachte. So war es für mich und natürlich auch für sie beim ersten Mal einfach nur viel schöner und problemloser gewesen. Vorsichtig beugte ich mich über ihre Pussy und roch daran. Sie roch angenehm, auch ungewaschen letzte Nacht von mir voll gespritzt. Vorsichtig umspielte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge. Zerteilte dann ihre Schamlippen. Unruhig bewegte sie sich etwas, schlief aber weiter. Sanft glitt meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab, immer mal wieder an ihrem Kitzler saugend der sich schnell vergrößerte. Auch ihre Schamlippen schwollen an, wurden feucht. Dadurch dass die inneren Schamlippen größer waren als die äußeren sah ihre Pussy aus wie ein geöffneter Kelch. Mein Schwanz stand schon wieder auf halb acht so geil machte mich der Anblick.
Mehr und mehr glänzte ihre Pussy von meinem Speichel und ihrem Liebessaft den sie verströmte.
Mmmmmhhh, stöhnte sie auf, spreizte ihre Beine etwas weiter und streichelte meinen Hinterkopf. Weckst du mich jetzt jeden Morgen so. Ich drehte den Kopf und schaute sie an. Verliebt lächelte sie mich an. Soll ich weitermachen? Stumm nickte sie, schloss die Augen und spreizte nochmals ihre Beine etwas weiter. Wieder fing ich an sie zu lecken, lies meine Zunge bis zu ihrem Eingang gleiten und bohrte sie etwas hinein was ihr einen kleinen Seufzer entlockte. Ich nahm ihre Beine, spreizte sie, zog sie zum Bauch und legte mich dazwischen.
Völlig offen lag sie vor mir. Ihre jetzt nass glänzende Pussy und etwas weiter unten das kleine gerunzelte Hintertürchen. Vorsichtig zog ich
ihr die Schamlippen auseinander und konnte dann das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy bewundern. Sanft saugte ich mir das Fleisch in den Mund.
Ooooouuuhhhhhh, ist das schön, mmmmmhhhhhh, oh ja, bitte mach weiter.
Wieder glitt meine Zunge auf und ab zwischen ihren Schamlippen, fester saugte ich an ihrem Kitzler der daraufhin noch größer wurde.
Bestimmt einen Zentimeter weit stand er raus, einfach geil dieser Anblick. Dazu krallte sich ihre Hand immer fester in meine Haare.
Wieder spreizte ich ihre Schamlippen und bohrte meine Zunge in ihr hellrosa Fleisch. Mehr und mehr Saft gab sie von sich. Ein kleines
Rinnsal lief ihr über den Damm und nässte ihr süßes kleines Poloch ein.
Ich lies meine Zunge diesem Rinnsal folgen und spielte dann mit ihrem Poloch.
Erschrocken stöhnte und zuckte sie zeitgleich auf. Mit ihrer Hand bedeckte sie ihr Poloch. Klaus, bitte nicht da, das geht doch nicht.
Sanft zog ich ihre Hand weg. Warum denn nicht, ist doch ein schönes Gefühl für dich, oder etwa nicht?
Sie kämpfte noch etwas aber dann zog sie ihre Hand wieder weg.
Genieße einfach das schöne Gefühl, entspann dich, ich liebe dich. Ich widmete mich wieder ihrer Pussy, saugte, leckte und immer mal wieder bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in sie hinein. Meinen Daumen hatte ich auf ihr Poloch gelegt und massierte sie dort so sanft und zärtlich wie möglich. Immer lauter und durchgehender wurde ihr Stöhnen. Mehr und mehr bewegte sie ihr Becken hin und her, und dann kam es ihr.
Ein leises lang anhaltendes Ooooouuuuhhhhhhhh, Ooooooouuuhhhhhh. Ich konnte an meinem Daumen spüren wie sich ihr Poloch wieder und wieder rhythmisch zusammen zog. Dabei wurde mein Daumen mehr oder weniger von alleine etwas hineingezogen. Es war wunderschön zu sehen und fühlen wie es ihr kam. Nur langsam verebbte ihr Orgasmus.
Komm zu mir sagte sie und zog meinen Kopf zu sich nach oben. Danke, so bin ich noch nie geweckt worden und küsste mich zärtlich. Ich kniete immer noch neben ihr und mein Schwanz war jetzt zur vollen Größe erwacht.
Machst du das auch für mich fragte ich sie und nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz.
Schüchtern lächelte sie mich an und begann ihn langsam und vorsichtig zu wichsen.
Komm trau dich, es wird dir gefallen mich auch so zu verwöhnen, und zog ihren Oberkörper sanft nach oben. Unsicher lächelte sie mich an. Komm knie dich vor mich hin, nahm ihre Beine und drehte sie etwas zur Seite so dass es leichter für sie war sich vor mich hinzuknien. Unsicher
kniete sie vor mir, immer noch eine Hand an meinem Schwanz, den jetzt aber dicht vor ihrem Mund.
Küss ihn, bitte, lass mich deine weichen Lippen spüren. Wieder lächelte sie mich von unten herauf unsicher an dabei meinen Schwanz immer noch wichsend. Millimeter für Millimeter näherten sich ihre Lippen meiner Schwanzspitze. Und dann war es endlich soweit. Sanft saugte sie sich meine Eichel in den Mund dabei immer schön langsam mit ihrer Hand auf und ab fahrend. Was für ein Anblick, meine zurückgerollte Vorhaut war direkt an ihren Lippen, sanft saugte sie an meiner Eichel und gleichzeitig umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Oh Jeanlynn, das ist wunderschön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, Ooooohhhhh.
Langsam wurde sie sicherer, ihr Griff wurde fester und sie saugte stärker. Ihre Backen wölbten sich nach innen. Herrlich dieser Anblick.
Ich nahm ihre beiden Hände und legte sie auf meine Hüften so dass mein Schwanz jetzt frei in ihrem Mund war. Sanft drückte ich ihn etwas
weiter hinein so dass meine Eichel komplett in ihrem Mund war. Sie verstand und vorsichtig nahm sie ihn weiter in den Mund. Es war
unglaublich zu sehen wie er immer weiter in ihrem Mund verschwand. Über die Hälfte hatte sie ihn jetzt schon im Mund als sie stoppte. Langsam fuhr sie nun mit ihren Lippen auf und ab.
Mein Schwanz war steinhart, fühlte sich an als ob er gleich platzen würde so stark war meine Erektion. Sie ging ganz zurück, mein Schwanz stand steil nach oben, die Vorhaut komplett zurück gerollt auf Grund der starken Erektion. Nur mit ihrer Zungenspitze umspielte sie meine Schwanzspitze.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
Jeanlynn ich will dich jetzt, komm dreh dich rum. Wieder nahm sie ihn ganz langsam so weit wie möglich in den Mund, schaute mich dabei an und fragte mit meinem Schwanz im Mund, mh?
Ich will jetzt in dir drin sein, dreh dich rum, bitte, ich will dich jetzt.
Sie hörte nicht auf, auf und ab fuhr sie, und immer mehr näherte ich mich dem Abspritzen. Es war mir jetzt egal, wenn sie es bis zum Schluss
machen wollte warum auch nicht, es war wunderschön. Kurz bevor es mir wirklich kam hörte sie abrupt auf. Lächelte mich verführerisch von unten herauf an, lies noch ein paar Mal ihre Zunge um meine Eichel kreisen und drehte sich dann rum und streckte mir ihr Hinterteil
entgegen.
Was für ein Anblick, das kleine gerunzelte Poloch, und etwas weiter unten ihre nass glänzende Pussy. Es hatte sie offensichtlich auch geil
gemacht meinen Schwanz zu lutschen. Ich konnte nicht anders, ich lies meine Zunge durch ihre herrlich nassen Schamlippen gleiten.
Was für ein Geschmack, einfach göttlich. Dazu das süße kleine Poloch. Sanft küsste ich sie dort, was sie sofort erschrocken den Kopf nach hinten drehen lies.
Keine Angst, aber du bist so schön, ich musste dich einfach dort küssen. Richtete mich auf und führte meine Schwanzspitze an den Eingang
ihrer Pussy. Problemlos konnte ich meine Eichel versenken. Begleitet von einem leisen Aufseufzer. Weiter drang ich in sie ein. Sie war total
nass und heiß. Eng umschlungen war mein Schwanz, aber definitiv war das nicht erst das zweite Mal dass sie etwas zwischen den Beinen hatte.
Deutlich konnte ich mich daran erinnern wie sehr es Maya am Anfang wehgetan hatte wenn ich eindrang, und das obwohl ihr Freund sie
durchaus schon oft gebumst hatte, wenn auch nur mit einem Minischwanz.
Vorsichtig bumste ich sie, mich weiter und weiter in sie hineinarbeitend. Wieder war es wie gestern, nachdem ich etwa dreiviertel weit drinnen war wurde sie deutlich enger. Dies war wohl der Punkt wo ich definitiv der Erste war der so tief in sie eindrang.
Fest nahm ich sie an den Arschbacken und drückte ihn komplett rein. Sie stöhnte laut auf und sank auf die Ellenbogen.
Ooooouuuuhhhh. Langsam, bitte, nicht so fest, Ooooouuuuhhhhhh.
Ihre Hände waren fest zu Fäusten geballt. Vorsichtig ging ich rein und raus, immer weitere Wege gehend. Ihr Stöhnen war jetzt ein dauerhaftes Uuuuuuuuhhhhhhhhh. Immer besser flutschte er. Sie lief regelrecht aus. Trotzdem war sie herrlich eng.
Nach wie vor war mein Schwanz komplett fest umspannt. Er glänzte jetzt von ihrem Pussysaft wenn ich ihn heraus zog. Ich beugte mich über sie, drückte sie nach unten, legte mich auf sie und fing an sie etwas fester zu Bumsen. Mein Gesicht war neben ihrem. Gefällts dir, wollte ich
wissen, meine Zunge in ihr Ohr bohrend.
Ooooouuuhhhh, jaaa, ist das schön, Oooooouuuhhhhh, nicht aufhören, Ooooouuuhhhh.
Ich zog sie wieder in die kniende Position und bumste sie immer fester. Es klatschte wenn ich gegen ihre prallen Arschbacken prallte. Äh, Äh, war nun bei jedem Stoss zu hören.
Ooooouuuuuhhhh, Ha, du, Ooooouuuhhhhh.
Und dann wieder diese Äh, Äh Ähs. Und dann sank sie plötzlich nach vorne. Mein Schwanz glitt heraus. Sie lag auf dem Bauch und stöhnte vor sich hin. Oh mein Gott, was machst du nur mit mir, Oh mein Gott. Ich drehte sie herum und küsste ihre klatschnasse Pussy. Weißlicher Saft lief aus ihr heraus.
Ooooohhhh. Nochmal, fragte ich sie während meine Zunge durch ihre Schamlippen glitt. Oh ja, bitte, hör nicht auf, rutschte vor mich hin
und zog ihre Beine weit gespreizt an den Bauch. Ansatzlos drückte ich meinen Schwanz komplett in sie rein.
Aaahhhhrrrrrr, Du, Oooouuuhhhhh.
Sofort fing ich an sie fest zu Bumsen. Nicht mit Gewalt, aber eben doch fester als bisher. Dann nahm ich ihre Beine und legte sie auf meine
Schultern. Beugte mich vor und stützte mich mit meinen Händen neben ihren Brüsten ab. Ihre Hände lagen neben ihrem Kopf, die Augen waren weit aufgerissen. Ungläubiges Staunen war in ihrem Gesicht der Tatsache wegen wie ich sie bumste.
Uuuuuuuhhhh, Uuuuuuuuuhhh, Du, Ooooouuhhhh, Uuuuuuuhhhhh. Sie wurde immer lauter. Klaus, Klaus, Oh Gott, ich, ich, mir kommts schon wieder, Äh, Äh. Ihre Hände umklammerten meine Handgelenke. So gut es ging erwiderte sie meine festen Stöße, und dann kam sie mit einem lauten erlösend klingenden Aaaaaaaoooouuuhhhhhhh, Äh, Äh, Ooooouuuuuhhhh, Oh mein Gott, Oh mein Gott. Bitte spritz mich jetzt
voll, bitte, ich will spüren wie es dir kommt, bitte.
Und sie bewegte ihr Becken wild auf und ab.
Ich hatte mich schon ein paar Mal zurückhalten müssen um nicht abzuspritzen. Hatte meinen Schwanz an der Wurzel abgedrückt. Eigentlich wollte ich ihr in den Mund spritzen, aber auch mich hatte das so angemacht ich bumste sie nochmals etwas fester und nach vier fünf harten Stößen kam es auch mir mit lautem Aufstöhnen.
Es war so intensiv, meine Eier zogen sich zusammen, deutlich konnte ich spüren wie mir der Samen nach oben schoss, wie ich in sie reinspritzte, wie sich meine Eier immer wieder zusammen zogen und der Samen aus mir heraus gepumpt wurde, direkt in ihre enge, heiße unglaublich nasse Pussy.
Auch sie stöhnte bei jedem Schub den ich in sie spritzte laut auf. Ah, Ah, Ahhhhhhhh, ist das heiß, Ohhhhh Klaus das ist so ein schönes Gefühl, Ooooouuuhhh, Mmmmmmmhhhh ist das heiß.
Ich verlangsamte meine Stöße, ließ ihre Beine los und sank auf sie. Genoss das Gefühl wie unsere schweißnassen Körper aneinander lagen, wie sich mein Herzschlag langsam wieder beruhigte. Wie sie meinen Rücken streichelte und mir zärtlich ins Ohr flüsterte, ich liebe dich, Klaus ich liebe dich, oh mein Gott ist das schön gewesen, mach mit mir was du willst, ich schwör dir, egal was, mach es einfach, ich liebe dich.
Zärtlich drängte ihre Zunge in meinen Mund, wieder und wieder küsste sie mich und umarmte mich fest dabei. Irgendwann lagen wir einfach nur noch da, mein Schwanz war immer noch in ihr drin. Noch immer waren wir nass geschwitzt.
Komm lass uns duschen gehen, und dann legen wir uns noch mal hin und kuscheln schlug ich vor. Stumm nickte sie. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus was sie leise aufstöhnen lies. Ich nahm sie an der Hand und Arm in Arm gingen wir ins Bad.
Das Wasser war angenehm kühl und nachdem wir beide uns abgekühlt hatten fing sie an mich einzuseifen. Erst die Arme, dann der Kopf, den Rücken, die Front, und dann kniete sie sich vor mich und wusch mir den Schwanz, die Eier und auch meinen Arsch lies sie nicht aus. Mein Schwanz wurde schon wieder etwas steif was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, aber ansonsten ignorierte. Zum Schluss seifte sie meine Beine ein.
Stand dann auf und drückte mir Seife und Schwamm in die Hand, jetzt bist du dran. Ich tat es ihr gleich, Arme, Kopf, Rücken, drehte sie
wieder rum und seifte ihr zärtlich die Brüste ein. Was für ein schönes Gefühl, wie es flutschte durch das Wasser und die Seife. Sie genoss es,
ihre Augen waren geschlossen. Auch ich kniete mich vor sie hin. Sanft seifte ich ihre Pussy ein. Ihre Beine spreizten sich etwas, danach
kamen die Pobacken dran und zum Schluss natürlich ihr Poloch was sie wieder etwas zusammen zucken lies. Am Ende dann natürlich noch ihre wunderschönen schlanken Beine. Ich stand auf und drehte das Wasser wieder an. Beide genossen wir wie die Seife vom Körper gespült wurde.
Streichelten uns und halfen an den Stellen nach wo das Wasser alleine nicht reichte um die Seife zu entfernen. Danach trocknete sie mich ab und anschließend ich sie. Kein Wort hatten wir in der Zeit geredet. Es war einfach nur wunderschön diese Zweisamkeit zu genießen.
Wir gingen wieder ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. Es war inzwischen halb neun, wir hatten also noch über eine Stunde Zeit bis wir aufstehen mussten.
Darf ich dich etwas fragen sagte ich zu ihr.
Sicher, was willst duwissen. I
ch wollte natürlich wissen wie das mit ihrer Jungfräulichkeit so gewesen war, wusste aber nicht so recht wie ich sie das fragen
Sollte.
Naja, weißt du, also gestern…., naja du hast doch gesagt dass ich der erste Mann in deinem Leben bin, aber als wir dann miteinander
geschlafen haben, ich weiß auch nicht wie ich das sagen soll, sei bitte nicht sauer, aber…… Aber?
Was willst du wissen, sag schon.
Ich traute mich wirklich nicht zu fragen.
Du willst wissen warum ich keine Jungfrau gewesen bin sagte sie nachdem ich stumm geblieben war.
Ich nickte.
Kannst du dir das nicht vorstellen? Ich hab dir doch erzählt dass ich mit einer Frau zusammen war.
Du meinst sie hat dich entjungfert?
Sie nickte. Ich hatte solche Angst dass wenn ich das erste Mal mit einem Mann schlafe es genauso schrecklich sein könnte wie bei ihr. Und wir wussten aber auch von anderen Freundinnen dass es schön ist einen Mann in sich zu spüren. Da haben wir uns dann eben irgendwann
einmal auf dem Markt ein paar Egplan gekauft in verschiedenen Größen. ( Ist ein Gemüse so ähnlich wie Gurken ). Und damit haben wir dann eben ausprobiert wie sich das anfühlt. Und irgendwann ist es dann eben passiert.
Und warum bist du dann heute nicht mehr mit ihr zusammen? Hört sich doch so an als ob ihr glücklich wart zusammen?
Irgendwann wussten wir beide dass es ein absolut schönes Gefühl ist wenn man da was in sich drinnen hat, naja, und sie war dann eben doch noch in den Mann verliebt der sie entjungfert hat und ist dann zu ihm zurück gegangen. Und ich war dann wieder alleine. War nicht einfach für mich. Hat wirklich wehgetan. Aber irgendwann hab ich mir überlegt dass ich es vielleicht doch auch einmal mit einem Mann versuchen sollte. Ich hatte ja nicht wirklich schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Aber in der Provinz wollte ich nicht bleiben, da es trotzdem jedes Mal wehgetan hat wenn ich sie mit ihrem Freund gesehen hab. Deshalb bin ich dann eben hier hin gegangen. Bist du jetzt enttäuscht, wollte sie wissen.
Nein wirklich nicht, ist ok für mich, vielleicht war es auch wirklich besser dass du keine Jungfrau mehr gewesen bist, hätte dir sonst vielleicht wirklich richtig wehgetan beim ersten Mal.
Bestimmt, er ist dann doch deutlich dicker und länger als der Schwanz den sie mir von ihrem Freund beschrieben hat.
Es war alles gesagt und so kuschelten wir noch etwas bis uns der Wecker um halb zehn aus unserem Dösen riss.
Wir standen auf und sie kochte Kaffee und machte Rührei mit Schinken.
Was machen wir nun mit Maya deiner Meinung nach, fragte ich sie während wie aßen.
Wie viel Schulden hat sie bei dir?
Kann ich gar nicht so genau sagen. 3000 gestern, dann vor ca zwei Wochen 2000, und dann noch das Geld das jedes Mal gefehlt hat wo ich immer so besoffen war, minus den Lohn für die letzten zwei Wochen, ich denke mal so etwa 4000 oder 5000 Pesos werden es schon sein.
Sie muss also im Prinzip noch mindestens einen Monat arbeiten damit du dein Geld zurück hast?
Könnte man so sagen. Nur wenn ich ihr gar nichts gebe glaube ich nicht dass sie solange hier bleibt. Das Geld ist mit Sicherheit weg und von
irgendwas muß sie und ihr Freund ja auch leben. Wenn du mich fragst schauen wir nach einer neuen Bedienung, wenn wir die haben schmeiß ich sie raus egal wie viel Geld sie mir noch schuldet. Das kann ich verkraften und ist sicherlich besser für dich und mich, oder?
Also gut, aber solange mache ich immer die Frühschicht bis zum Schluss. Und nur ich kassiere, sonst kannst du dir sicher sein dass sie wieder klaut. Und du kommst jeden Morgen schön brav mit in die Kneipe, so dass das Luder gar keine Chance hat dich zu verführen, ist das klar? Richtig böse schaute sie mich dabei an.
Yes Boss, zu Befehl, und küsste sie zärtlich. Zusammen gingen wir um zehn in die Kneipe.

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Hardcore

[Netzfund] Der Duft meiner Tante

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: “Hallo Rene, wie geht es Dir?”
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. “Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.” “Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.” sagte meine Tante und fügte hinzu. “Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?” Ich überlegte kurz und sagte: “Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?” “Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?” “Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?” fragte
ich. “Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?” “Ok, bis gleich dann.”
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: “Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.” Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.” erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. “Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.” Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: “Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.” Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: “So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.” “Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.” Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: “So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.” “Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.” meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: “So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!” Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, “Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.” “Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?” “Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.” brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: “Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.” “Oh, danke im Moment geht es noch.”
erwiderte ich. Dann sagte sie: “Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.” “Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.” Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: “Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.” Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. “Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.”
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. “Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

“Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.”
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: “So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.” und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. “Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.” “Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.” Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
“Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!” Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. “Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.” sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. “Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……” stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: “Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.” herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
“Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.” brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: “Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!” Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: “Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.” Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: “Nun komm schon rein Rene.” Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
“Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?” sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
“Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.” Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: “Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?” “Ja, Tante Barbara, so war es.” sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
“Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?” unterbrach sie die Stille. “Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.” setzte ich hinzu. “Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?”
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: “Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.”
“Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?” “Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!” stammelte ich. “Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?” sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. “Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!” sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: “Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.” und blickte verschämt auf den Boden. “Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.” Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. “Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! ” sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
“Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?” “Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!” “Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!” sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: “Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?” bestimmte sie. “Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.” flüsterte ich voller Erregung. “Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.”
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
“Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.” herrschte sie mich an
und lächele dabei. “Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.”
sagte ich voller Erregung……..

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Hardcore

Nachtaktiv Teil 02(Netzfund,

Teil 2 – Rita und Uwe

Am Wochenende war meine Blasenerkältung glücklicherweise wieder vorbei. Doch eines ließ mir überhaupt keine Ruhe, das waren die drei Namen, die immer wieder durch meinen Kopf sausten: Fred, Rita und Uwe.

Irgendwann dämmerte mir, was mein Vater gemeint haben könnte. Jeden Mittwoch ging ich zum Tennistraining. Das schon seit über zehn Jahren, was mich mehrfach zur Clubmeisterin gemacht hatte. Auch andere Titel hatte ich schon geholt, wenn auch keine besonders wichtigen. Es war halt just for fun. Nach dem Training ging ich in der Halle duschen und wenn ich gegen 21 Uhr nach Hause kam, genehmigte ich mir in der Regel noch ein Glas Orangensaft und ging dann bald nach oben, wo ich erschöpft einschlief.

Ebenfalls mittwochs hatten meine Eltern ihren Kegelabend. Und wenn ich am Morgen in der Küche vier Wein- oder Sektgläser sah, vermutete ich, dass sie noch einen ‚Absacker’ bei uns zu sich genommen hatten.

„Vielleicht”, überlegte ich mir, „war ja doch mehr dabei bei diesen Mittwochabenden, als ich bisher angenommen hatte.”

So nahm ich mir vor, am kommenden Mittwoch mal zu überprüfen, was denn bei den gemeinsamen Abenden von den Nachbarn und meinen Eltern tatsächlich abging. Ich hatte natürlich so meine Vermutung…

Nach dem Training begab ich mich wie üblich ins Bett; mein Wecker war wie üblich auf halb sieben gestellt. Ich nahm mein Handy und stellte halb elf als Erinnerung ein, falls ich doch einschlafen sollte.

Das leise Piepen meines Handys nagte an meinem Ohr und endlich wachte ich auf. Ich war tatsächlich eingeschlafen!

So in etwa zehn Minuten müssten meine Eltern nach Hause kommen. Ich drückte noch einmal die Schlummertaste und musste mich erneut durch das nervige Geräusch wecken lassen.

Ich wartete in meinem Bett ab, als ich hörte, wie leise meine Tür geöffnet wurde. Ich schloss die Augen und stellte mich schlafend. Ich hörte wie jemand ins Zimmer trippelte und wie meine Mutter leise meinen Namen rief: „Etta, schläfst du schon?”

Sie rief mich wie üblich nur bei meinem Kosenamen. Ich reagierte nicht und sie schlurfte befriedigt wieder ab.

„Sie schläft tief und fest… wie immer”, hörte ich sie halblaut, während sie meine Zimmertür schloss.

Ich wartete noch eine Weile ab, dann stand ich auf, warf mir den Morgenmantel über und schlich die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer saßen die vier Erwachsenen und unterhielten sich. Mein Vater saß mit Rita auf einem Zweiersofa und meine Mutter schenkte allen gerade ein Glas Sekt ein, dann setzte sie sich neben Uwe auf das große Sofa.

„Auf einen schönen Abend”, prosteten sie sich zu.

Kaum hatte meine Mutter Inge das Glas abgestellt, griff ihr Uwe an die Brust und fragte: „Und, mein Liebling, hast Du Dir heute etwas Besonderes für mich einfallen lassen?”

„Warum sollte ich?” gab sie grinsend zurück. „Du bist hier der Mann, also tu was!”

„Wenn du so willst”, gab er ebenfalls breit grinsend zurück und begann die Bluse meiner Mutter aufzuknöpfen. Die Hand meiner Mutter wanderte zwischen seine Beine und begann dort zu streicheln.

Mein Vater und Rita waren zu einem innigen Zungenkuss verschmolzen. Als sie sich endlich voneinander lösten, machet sich Rita sofort über den Hosenbund meines Vaters her und öffnete ihn.

„Wo ist denn der kleine Schelm?” gluckste sie.

„Schelm ja, klein nein”, erwiderte mein Vater und hob das Becken an, damit Rita ihm die Hose über den Po ziehen konnte.

„Mhmmmm”, hörte ich sie murmeln, „wo du Recht hast, hast du Recht!”

Dann hörte ich nichts mehr außer einem regelmäßigen Schmatzen und sah nur noch ihren Kopf auf und ab gehen.

Auf dem anderen Sofa hatte Uwe inzwischen die Titten meiner Mutter freigelegt und liebkoste sie mit großer Hingabe. Meine Mutter wühlte derweilen in seinen Haaren und feuerte ihn leise an.

„Jaaaa… leck meine Titten… jaaaaaa… ich liebe das…”

Mein Vater stöhnte immer lauter und über das Schmatzen hinweg murmelte er: „Rita, du bist eine göttliche Bläserin! Du bist einfach die Beste!”

Ich sah, wie die Angesprochene ihr Tempo noch einmal steigerte, mein Vater plötzlich verkrampfte, einmal laut aufstöhnte und Rita mit kräftigen Schluckbewegungen antwortete.

„Tja”, gab Uwe grinsend von sich, „das ist wahr! Allerdings kennst du Frida noch nicht!”

Ich musste mich gut am Türrahmen festhalten um nicht umzufallen. Frida? Das war doch die Tochter der beiden! Und die Schwester meines Klassenkameraden Max.

Wieso…? Was…?

Ich wollte nicht wahrhaben, was Uwe da gerade ausgesprochen hatte.

„Mhmmm, lecker”, grunzte Rita und hob den Kopf. Ich sah, wie sie sich die Lippen ableckte und meinen Vater angrinste. Dann stand sie auf und begann sich auszuziehen.

„Und jetzt will ich, dass du dich revanchierst und mir die Fotze leckst!”

„Nichts lieber als das”, antwortete mein Vater und nach kurzer Zeit hockte er zwischen ihren gespreizten Beinen und liebkoste ihren Schoß.

Auch bei Uwe und meiner Mutter hatte sich was getan. Die beiden waren inzwischen nackt und meine Mutter lag bäuchlings auf dem Sofa und inhalierte Uwes Schwanz, der wirklich ein Prachtbursche war. Uwe hatte seine Hand auf Mutters Arsch gelegt und tätschelte ihn mit geschlossenen Augen.

„Deine Inge steht dem aber in nichts nach”, ließ Uwe unter leisem Stöhnen heraus und meine Mutter antwortete: „Du hast aber auch einen echten Prachtburschen! So groß und dick…”

Uwe grinste und Rita gluckste, denn es war klar, was damit gemeint war: mein Vater Werner kam da nicht mit!

Mein Vater hob den Kopf und meinte ohne einen Anflug von Ärger: „Lieber einen kleinen Fleißigen, als einen großen Faulen!”

Alle lachten, bis auf meine Mutter, der gerade der Schwanz im Hals steckte.

Zwei Minuten später stöhnte Uwe immer lauter und meine Mutter hatte seinen Schwanz mit einer Hand fest umgriffen und massierte ihn, während die andere Hand seine Eier knetete.

„Ich komme gleich…”, stieß Uwe noch hervor, dann war es auch schon so weit. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Saft in den Rachen meiner Mutter, die sein Liebeselixier gierig herunterschluckte. Mit beiden Händen molk sie seinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen heraus gesogen war und Uwe vor Erschöpfung jappste.

„Himmel, war das geil!”, stöhnte er, „ich glaube, in meinen Eiern ist kein einziger Tropfen mehr. Das wird wohl heute nichts mehr mit uns!”

„Wag es nicht, mich ungefickt zu lassen”, drohte meine Mutter mit lächelndem Gesicht und machte sich dann gleich wieder über den Ritter her.

Uwe stöhnte zwar, als Inge seine überreizte Eichel in den Mund nahm, doch mit geschickten Bewegungen hatte sie ihn nach wenigen Minuten wieder zu einem steifen Pfahl geblasen.

„So, und jetzt spieß mich auf”, forderte sie. Doch gerade als er sich erheben wollte drückte sie ihn wieder herunter und setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel.

„Selbst ist die Frau”, murmelte meine Mutter, dann führte sie seine Eichel an ihre Schamlippen und senkte sich langsam, bis sie von dem Schwanz vollständig aufgespießt war.

„Ooooohhh”, stöhnte sie, „du hast so einen herrlichen langen Schwanz!”

Dann begann sie langsam auf ihm zu reiten. Sie drückte sich mit den Händen vom Sofa hoch und ließ sich gleich darauf wieder fallen. Ihren Rücken hatte sie Uwe zugewandt, der nun seine beiden freien Hände dazu nutzte mit ihren steif aufgerichteten Nippeln zu spielen.

Längst hatte ich den locker geschwungenen Gürtel meines Morgenmantels geöffnet und mein Nachthemd hochgeschoben. An den Türrahmen gelehnt streichelte ich mit einer Hand meine Brüste, während ich mit der anderen meine Muschi rieb. Die ganze Zeit war ich darauf bedacht, keinen Mucks zu machen, um mich nicht zu verraten.

Das Schaffen im Wohnzimmer flog mir durch den Kopf, dazu gesellten sich Bilder von Fred, Max und Frida.

Mein Vater hatte Rita inzwischen zu einem Orgasmus geleckt und auch sie forderte nun seinen Schwanz.

„Steck ihn mir in die Pussy und stoß fest zu! Du weißt, ich mag es hart, schnell und fest!”

„Wie du willst”, antwortete mein Vater bereitwillig. Rita stand auf, drehte sich um und stützte sich am Sofa ab. Mein Dad stellte sich hinter sie, visierte an und schob ihr dann mit einem einzigen Stoß sein komplettes Gerät in die Fotze.

„Ohhh jaaaa… so is gut…”, stöhnte Rita. „Stoß mich richtig fest… jaaaaaa…”

Mit mächtigen Stößen trieb mein Vater seinen Schwanz in ihren Schoß. Es klatschte, wenn sein Becken auf ihre geröteten Hinterbacken aufprallte.

Rita stöhnte laut und heftig, ebenso wie mein Vater.

Längst lehnte ich nackt am Türrahmen. Meinen Morgenmantel hatte ich achtlos hinter mich geworfen, das Nachthemd folgte seinem Beispiel.

Mit spitzen Brüsten und heißem Schoß verfolgte ich das, was dort vor mir ablief. Solche ine Spitzenshow nur wenige Meter vor meinen Augen… das hinterließ seine Spuren.

In langer Übung des Alleinseins hatte ich meine eigene Methode gefunden, mich zu befriedigen. Zwei Finger in meiner Muschi, den Daumen auf dem Kitzler und mit der anderen Hand meine Brüste knetend baute sich eine wohlige Erregung in mir auf. Eine Hitze durchströmte mich und ich spürte mein Herz wild klopfen.

Wie ein Bohrhammer fuhr der Schwanz meines Vaters in Rita ein und aus. Ich sah, wie eine ihrer Hände sich auf ihren Kitzler legte und ihn in Höllentempo rubbelte.

Ohne Vorwarnung entzog sich ihr plötzlich mein Vater, forderte sie keuchend auf: „Spreiz deine Backen!”

„Ja, fick meinen Arsch”, antwortete Rita voller Begeisterung und zog mit der freien Hand ihren Po auseinander. Mit wolllüstigem Gesichtsausdruck setzte mein Dad sein Rohr an ihrem Hintereingang an.

Rita verdrehte lustvoll die Augen, als sich sein Pfahl in sie bohrte. Kaum war die Eichel drin, schob er den Rest seines Schwanzes vorsichtig nach. Dann begann er mit langsamen Stößen.

„Ohhhhh… du bist so eng… ooohhh… jaaa… so stelle ich mir Etta vor… aaaahhh.”

Die Erregung nahm von meinem Körper besitz. Nur am Rande bekam ich mit, dass gerade mein Name gefallen war. Von meinem Vater! Sollte das heißen, mein Vater stellte sich vor, wie wir beiden Sex miteinander haben? Die Vorstellung, dass mein Vater mich begehrt stieß mich einerseits ab, andererseits war ich so geil, dass ich mich im Augenblick von Jedem — auch von ihm – nur zu gerne hätte ficken lassen. Ich wollte nur noch eins: meinen Höhepunkt erreichen.

Die Augen hatte ich geschlossen, ich spürte den Orgasmus heranrollen. Das spasmische Zucken meines Unterleibs, die Hitzewelle, die ihr Epizentrum in meinem Schoß hatte und sich wie ein Lauffeuer über meinem Körper ausbreitete…

Ich bekam kaum noch Luft, stöhnte und als mich die Erregung überfiel, sackten mir die Beine weg und ich rutschte laut stöhnend auf die Knie…

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Mein Schwiegervater Hans 5 (Netzfund)

Meine Möse brannte noch immer, als ich längst in der Küche stand und für ein anständiges Abendessen sorgte. Ich hörte die Klingel an der Haustür und Susi rief: “Lass nur Muttilein, ich geh aufmachen!” Da sie danach nicht in die Küche kam, dachte ich es sei eine ihrer vielen Freundinnen gewesen. Dreizig Minuten später. Die Kartoffeln dampften in der Porzellanschüssel, die mir beinahe aus den Fingern glitt.

Meine Hände zitterten stark. Ich starrte Hartmund an, der zwischen meinen Töchtern am Esstisch saß. Er hatte einen Arm auf der Stuhllehne von Miram liegen und sah mich durchdringend an. Natürlich bemerkte er meine Unsicherheit und ein selbstgefälliges, widerliches Grinsen umspielte seine wulstigen Lippen. Mein Schwiegervater saß links neben Miram und nahm mir die Schüssel ab. Er bedankte sich und stellte sie auf das Tischtuch. Als ich mich nicht vom Fleck bewegte und immer noch auf Hartmund starrte, räusperte Hans sich und sagte: “Beeil dich, Heike! Die Kinder haben hunger und wir Männer erst!”

Susi blickte auf ihr Handy, scheinbar spielte sie irgendein hirnloses Spiel. Miram allerdings sah mich direkt an, ich ahnte, dass sie genau wusste, was gelaufen war. Ich lief rot an und sagte leise: “Miram komm bitte mit in die Küche, ich brauche deine Hilfe!” Sie erhob sich und Hartmund und mein Schwiegervater, glotzten ihr auf den Hintern. In der Küche appellierte ich an ihr Gewissen. Dass sie es bereuen würde, wenn sie sich mit ihrem Opa einließe. Um ihr zu verdeutlichen, was für ein versautes Schwein Hans war, erzählte ich ihr, dass Hartmund mich gefickt hätte. Das, da noch ein paar andere Schwänze mitgemischt hatten, ließ ich vorsichtshalber aus.

Miram wurde total hippelig, aufgeregt fragte sie: “Oh, Mutti! Ist denn sein Schwanz dick und groß? Wohin hat er dich gefickt? Mama meinst du er wird mich auch ficken wollen? Darf ich Mutti? Bitte sag ja!” Sie bedrängte mich regelrecht, ehe ich sie fortschieben konnte, steckte ihre zierliche Hand zwischen meinen Beinen.

“Miram, bitte,” ich versuchte verzweifelt sie zur Ordnung zu rufen. Ihre Finger spielten an meinem Spalt und ich keuchte: “Okay, wenn er dich bumsen will, dann meinetwegen!” Miram fiel mir um den Hals: “Oh, danke! Muttilein, du bist doch die Beste!” Sie jubelte, als hätte ich ihr Geld für eine neue Designerjeans versprochen. Die Normalität um mich herum brach immer mehr zusammen!

Gemeinsam trugen wir Gemüse und Fleisch ins Esszimmer. Das Abendessen verlief locker. Hartmund erzählte von seiner letzten Südfrankreichtour und Hans schwärmte von traumhaften Fischgründen und der sehenswerten Natur. Dann kam das Thema auf den guten Wein und schließlich schickte ich Susi in den Keller, um ein paar Flaschen Rotwein hochzuholen. Meine Jüngste verschwand danach zu einer Freundin, bei der sie übernachten wollte. Ich war froh darüber!

Nachdem der Tisch abgeräumt, das Geschirr im Geschirrspüler und Susi aus dem Haus war, gingen wir vier rüber ins Wohnzimmer. Hans öffnete die zweite Flasche Rotwein und schenkte uns allen ein. Nach einer halben Stunde sah er auf die Uhr, er und Hartmund tauschten verstohlene Blicke. Ich konnte mir nicht verkneifen zu fragen: “Na, ihr beiden, ihr habt wohl heute noch was vor, oder?”Hartmund warf mir einen strafenden Blick zu, der genau das aussprach, was ich mir gedacht hatte und Hans sagte: “Es eilt ja nicht, Heikelein! Der Abend ist ja noch jung!” Dabei wanderten seine Augen über Miram und ich ahnte, an was er dachte!

Ich wartete weitere zehn Minuten ab, dann deutete ich Miram mit den Augen an, das sie mir folgen sollte. Ich erhob mich mit der Erklärung, mal ins Bad zu müssen. Ein paar Sekunden später stand Miram bei mir im Flur. Ich verabredete mit ihr, dass sie in einigen Minuten rüber gehen sollte in die Einliegerwohnung, dort sollte sie eine Weile warten, sich entkleiden und später in mein Schlafzimmer kommen.

Miram sagte kichernd: “Geil, Mama! Ich bin echt gespannt, wer seinen Schwanz als Erster in meine Muschi hämmert! Oh, Mutti ich bin schrecklich erregt, fühl mal!” Sie hob ihren Mini an und ich steckte ihr meine Hand in den Slip. Sie war wirklich nass, genau wie ich! Wir lachten und Miram ging zurück zu den Männern. Um keinen Verdacht zu erregen, ging ich doch noch schnell ins Bad.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, trank Miram den restlichen Wein und sagte: “Ich geh denn schon mal schlafen, es kommt heute ein toller Film!” Sie gab Hartmund ihre Hand, Schwiegervater bekam ein Küsschen auf die Wange und ich ebenfalls. Die Tür in den Keller war gerade zugefallen, da zerrte mich Hartmund auf seinen Schoss. Er drückte mir seinen Mund auf die Lippen und seine Hand schob sich gierig in meine Bluse. Meine Nippel wurden hart gezwirbelt. Lüstern stöhnte ich und Hans rief: “Kommt Kinder, lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Da haben wir mehr Platz zum Bumsen!”

Hartmund packte mich und trug mich wie eine Jagdbeute durchs Haus. Er klatschte dabei fest auf meine Arschbacken und Hans hatte längst seine Hand zwischen meinen Beinen. Achtlos warfen sie mich aufs Ehebett. Wenn Benedikt wüsste, was diese Säue mit mir machten, wahrscheinlich würde er das Bett anzünden und mich gleich mit!

Ich keuchte, während sie mir die Sachen vom Leib rissen. Ich zerrte Hartmund sein Hemd runter und sah, das ich am Nachmittag ganze Arbeit geleistet hatte. Ein tiefer Riss verzierte seinen Rücken. Er stöhnte auf, als ich den roten Striemen leicht berührte und rief: “Dafür bekommst du auch noch die Quittung, los Hure und jetzt lutsch ihn an!”

Mit anlutschten meinte er nicht seinen, sondern den halbschlaffen Fickbolzen meines Schwiegervaters. Hans kniete auf meinem Ehebett und präsentierte mir sein Rohr. Ich, inzwischen nackt, hockte auf den Knien und beugte mich vor, um seinen Pimmel in den Mund zu saugen. Meine großen Ficktitten baumelten unter meinen Körper und schleiften auf dem Laken. Hartmunds Hose flog an meinem Kopf vorbei und Sekunden danach, spürte ich seinen fetten Schwanz an meiner nassen Spalte.

Schwiegervater stöhnte, ich keuchte, mit seinem Schwanz zwischen den Lippen und Hartmund grunzte: “Ich stopf ihn dir rein, du Nuttensau!” Ohne Vorspiel bekam ich, was ich brauchte! Meine schleimige Öffnung wurde gefickt! Ächzend unter seinen Bockstößen, wurde ich immer weiter nach vorn geschoben. Der inzwischen harte Schwanz von Hans drang tief in meine Kehle vor.

Gemeinschaftlich bearbeiteten die beiden Männer meinen Körper, ich bebte vor Wollust und totaler Geilheit. Hartmunds fetter Kolben hatte einen sagenhaften Stoß drauf. Ein Rammbock, der unermüdlich sein Ziel vor Augen hatte. Ich stöhnte, Speichelfäden rannen aus meinem Mund, als die Tür aufging. Miram trat ein und Hartmund keuchte: “Um Himmels willen Hans, das ist doch nicht wahr, oder?” Noch bevor Schwiegervater richtig bemerkt hatte, was eigentlich los war, zerrte Hartmund seinen Schwanz aus meiner Schlampenfotze.

“Komm her du kleine Sau!” Er zog Miram aufs Bett und drückte ihr Gesicht auf seinen fetten Schwanz, der jetzt von meinem Mösenschleim bedeckt war. Sie stülpte ihre Lippen über sein monströses Rohr. Ich stöhnte, was für ein geiler Anblick! Meine Tochter verschlang dieses Ungetüm von Schwanz und Hans hielt es nicht mehr aus. Miram nackt und in Aktion, das war zu viel für den alten Drecksack. Ich saugte wie verrückt und holte mir eine riesige Portion Ficksahne ab. Schlürfend und fest an seinen Schwanz nuckelnd, holte ich den letzten Tropfen aus seinem Kolben.

Miram blies Hartmunds Schwanz weiter. Hans legte sich unter ihre Pussy und begann ihre junge Spalte zu lecken. Ich hatte das Nachsehen und stieg schließlich über Hartmunds Kopf. Die offene Fotze fest auf seinen Mund pressend, rief ich: “Lecken sollst du, verdammter Hurenbock!” Ich bewegte meine Möse und wichste sie an seinen Lippen. Seine Zunge schob sich durch den Spalt,landete auf meinem Kitzler, schließlich fickte sie mein Loch. Ich drückte meinen Rücken durch und schob meine Muschi vor. Wichsend bearbeitete ich den Kitzler, während seine Zunge in meinem Loch herumwirbelte.

Die pulsierenden, angeschwollenen Fotzenlippen fest auf sein Gesicht pressend, krächzte ich atemlos: “Oh, ja weiter! Mach weiter, du Fickbock!” Ein gewaltiger Ruck ging durch meinen ganzen Unterleib, ich stöhnte und spritzte Hartmund meinen Fotzensaft in den Mund. Die Zunge wühlte und wütete in meinem zuckenden Fleisch, stöhnend wollte ich mich erheben, doch Hartmund umklammerte meine Schenkel. Er zwang mich und ich blieb über seinem Gesicht hocken!

Ich war am Ende und diese Sau leckte mich weiter, immer weiter, es prickelte und zog und ich keuchte, wie eine Furie. Als Hartmund mich endlich absteigen ließ, war ich ein zitterndes Wesen. Meine Muschi hatte er zwangsweise befriedigt, ich konnte nicht mehr klar denken, ich war abgefickt worden und das ohne einen Schwanz!

Schwiegervater keuchte hervor: “Ja, Schatz komm, piss Opa ins Maul!” Miram würgte gegen Hartmunds dicken Schwengel an. Dieser hielt ihr Gesicht fest in seinen Händen und fickte ihr tief in den Hals. Hans schmatzte und ich sah wie ihre Nässe über seinem Hals und die Brust rann. Miram bewegte ihre Fotze wie eine professionelle Nutte und schließlich grunzte Hartmund laut und pumpte ihr seine geballte Ladung tief in den Rachen. Ein Teil quoll über ihre Lippen. Ich legte meine Hand auf ihren Nacken und leckte über ihren verschmierten Mund. Gemeinsam teilten wir uns Hartmunds Sperma. Ich leckte ihre Mundhöhle aus.

Um eine zu rauchen, verließ Hartmund das Schlafzimmer. Ich lehnte erschöpft an der Kopfseite des Bettgestells und beobachtete Miram. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, während sie zu mir schaute. Ich merkte, dass sie es genoss, das ich ihr dabei zusah! Sie hob ihren Körper leicht an, nun konnte ich sehen, wie Hans sie mit seiner gierigen Zunge verwöhnte. Sie lächelte verführerisch und warf mir einen Luftkuss zu, dann teilte sie ihre Fotzenlippen mit den Fingern und rief: “Los Opi, schluck!” Dann lief ein gezielter Strahl Pisse direkt in seinen geöffneten Mund. Ich stöhnte auf, der Anblick katapultierte mich zurück ins Leben.

Schwiegervater schluckte und leckte weiter an ihrer nassen Fotze. Miram sah mich auffordernd an, ich kroch auf allen vieren zu ihr und gegenseitig kneteten wir unsere Titten. Sie ließ sich plötzlich auf mich fallen, ihre Hände, der Mund ihre Zunge waren überall. Ich stöhnte vor Verlangen, als sie mir mit ihrer verkommenen Zunge über die Rosette strich. Sie leckte mich kreuz und quer, meinen Arsch, die Fotze, meine Titten. Dann küssten wir uns wieder hemmungslos. Schwiegervater kroch an uns heran und legte sich auf den Rücken. Er wichste sein Glied, während er uns wilden Furien eine Weile zuschaute.

Miram sah zu ihrem Opa. Sie betrachtete seinen riesigen Schwanz und kroch über ihn. Hans packte ihre festen Arschkugeln, zog sie in die richtige Lage. Seine pochende Eichel lag nun an ihrer feuchten Öffnung. Miram stöhnte und kreiste lustvoll mit ihrem Becken, dann ließ sie sich langsam nieder. Sie bewegte sich sanft auf und ab, doch das zahme Spiel, dauerte nicht sehr lange. Hartmund kam zurück, und als er meine Tochter auf dem dicken Kolben reiten sah, war er nicht mehr zu bremsen. Wie ein Tier stürzte er sich auf Miram. Sie schrie und brüllte auf, der fette Schwanz fräste sich durch ihr unberührtes Arschloch. Dicke Schweißperlen liefen über Hartmunds Gesicht, während er mit brutalen Stößen ihren jungen Hintern zähmte.

Beide Männer konnten dieses Tempo nicht sehr lange durchhalten. Sie spritzten meiner kleinen Sau die Löcher voll. Miram war kreidebleich und vollkommen am Ende, als sie sich aus ihr zurückzogen. Hartmunds Schwanz flutschte mit einem ploppenden Laut aus ihrem Arsch. Ein Schwall Wichse lief an der Hinterseite ihrer Schenkel hinunter. Dann erhob sie sich schwerfällig von Hans. Ihre Möse hielt die Eichel umklammert bis zum letzten Augenblick. Als er aus ihr herauslöste, überschwemmte sie seine Eier mit einem Gemisch aus Sperma und ihrem Fotzensaft. Miram fiel wie ein nasser Sack zusammen. Ich kroch gierig näher, um mit meiner Zunge die Sauerei aufzulecken. Hans wühlte in meinem Haar und stöhnte: “Ihr geilen Saufotzen, was für eine Nacht!”

Ich sagte nichts dazu, ich hatte einen vollen Mund!

Schwiegervater und Hartmund fickten uns die ganze Nacht durch. Arsch, Mund, Fotze, jedes Loch wurde durchgefickt und mit einer Spermaladung verwöhnt. Erst nach Stunden ließen sie von uns ab. Miram und ich waren entkräftet und legten uns in meine Badewanne. Unsere Gesichter waren voller Sperma. Ich wollte Miram gerade mit dem Brausekopf abduschen, als die beiden Schweine noch einmal zurückkamen.

Wir mussten die Köpfe in den Nacken legen. Mit offenen Mündern warteten wir darauf, dass ihre verkommene heiße Pisse in unsere Kehlen lief. Das meiste ging daneben, beide waren inzwischen total dicht. Der Wein, Viagra und unsere Nuttenlöcher, hatten auch die beiden Hengste ausgeknockt! Eine Pissflut lief zwischen unsere Titten an uns runter. Wir lutschten ihre Schwänze aus, bis sie endlich genug von unseren Körpern hatten!

Miram und ich wir waren so kaputt gefickt, dass wir nicht einmal mitbekamen, dass die beiden längst weg waren. Wir hingen schlaff in der Wanne und schliefen ein. Gegen Mittag wurde ich dann unsanft geweckt. Miram stand lachend in der Wanne und das warme Wasser der Dusche spülte den Dreck der vergangenen Nacht weg. Wir alberten herum und veranstalteten eine Wasserschlacht. Miram lag schließlich auf mir und wir küssten uns versaut. Ihre Hand massierte meine Fotze. Ich bockte obszön gegen ihre Finger, als plötzlich die Badezimmertür aufgestoßen wurde.

Überrascht drehten wir beide unsere Köpfe zur Tür. Ich stieß spitz aus: “Susi, wieso bist du schon zurück?” Meine Jüngste starrte uns an, angewidert von unserem Anblick, machte sie schließlich kehrt. Die Tür knallte hinter ihr zu und Miram sagte: “Scheiße, Mama! Und jetzt? Die rennt doch los und wird uns bei Papa verpetzen!”

Ich war mit einem Schlag nüchtern!

Die nächsten Stunden wurden zu einer Zerreißprobe! Miram war inzwischen zu Hans in die Einliegerwohnung geflüchtet. Angeblich um sich nach der harten Nacht auszuschlafen! Ich ahnte aber, dass meine Tochter sich sofort zu ihrem Opa ins Bett legen würde, die kleine Drecksau kam wirklich ganz nach mir! Ich hätte auch lieber den fetten Schwanz meines Schwiegervaters in mir gespürt, als diese pochende Angst, die mir seid Stunden im Genick saß. Mittlerweile war es schon 16.00 Uhr und Susi war immer noch nicht herunterkommen!

Ihr entrüsteter Gesichtsausdruck, verfolgte mich jede Millisekunde. Ich hatte furchtbare Panik, das sie meinen Mann schon per Handy über das gesehende informiert hatte. Wahrscheinlich würde er sofort nach seiner Rückkehr die Scheidung einreichen. Aus Susis Zimmer dröhnte harte Rockmusik. Unschlüssig, tigerte ich die Treppe rauf und wieder hinunter. Mein Verstand sagte: “Du mußt was tun!” Doch ich hatte keine Ahnung, was genau ich machen sollte! Verzweifelt nahm ich meinen letzten Mut zusammen.

Zaghaft klopfte ich an die Tür, die zu dem kleinen Vorflur in Susis Wohnung führte. Da keine Antwort erfolgte, drückte ich vorsichtig die Klinke hinunter. Der Flur lag im dunklen, von meiner Tochter keine Spur. Ich folgte der Musik und stand wieder eine Weile regnungslos da. Mein Herz hämmerte und ich versuchte mir die passenden Worte zurechtzulegen, obwohl ich immer noch nicht wusste, wie ich ihr das alles erklären sollte!

Leise klopfte ich an, doch ich bekam keine Antwort. Die Musik war ohrenbetäubend laut. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter, dann schob ich die Tür auf. Entsetzt sah ich zu Susis Bett. Meine jüngste lag auf dem Bauch, sie stöhnte, ihre Hände krallten sich verkrampft in das Kissen. Hartmund, der mit seinem massigen Körper auf ihr lag, bekam scheinbar genauso wenig mit wie meine Kleine. Berserkerartige Stöße ausführend, bumste er vor meinen Augen meinen kleinen Liebling durch. Fassungslos sah ich, dass sein Schwanz in ihrem kleinen Hintern steckte. “Oh mein Gott”, entfuhr es meinen Lippen, “Hartmund, Susi, hört sofort damit auf!”

Susi drehte ihren Kopf, ich sah die Anstrengung in ihrem Gesicht. Jeder Muskel schien vor Schmerz ihr Gesicht zu entstellen, Tränen liefen über ihre Wangen. Sie schien mich nicht einmal wahrzunehmen! Ich schrie auf Hartmund ein, doch die Musik schluckte mein Geschrei. Dann rannte ich zur Stereoanlage und riss den Stecker aus der Dose. Schlagartig hörte er auf, sich zu bewegen. Susi starrte mich überrascht an dann sagte sie verdattert: “Aber … Mutti! Siehst du nicht, dass du störst?”

“Kein Aber, mein Kind! Bist du denn verrückt? Du kannst doch nicht mit einem fünfzigjährigen Mann schlafen! Zumal Hartmund ein Freund deines Vaters ist!” Ich schrie sie an und rief außer mir: “Du bist gerade mal achtzehn Jahre alt! Susi, was denkst du dir dabei?” Hartmund rollte sich zur Seite und wichste ungeniert seinen dicken Pimmel, während ich auf eine Antwort wartete.

Susi sah mich spöttisch an und sagte: “Du redest von Moral Mama? Ausgerechnet du alte Ficknutte?” Sie begann hysterisch zu lachen und spreizte ihre Beine: “Na los, komm her du alte Hure, du wirst mich jetzt tüchtig lecken! Oder ist deiner verdreckte Zunge nur für meine Schwester bestimmt! Los Mama, du wirst jetzt brav sein und mitspielen oder ich werde Papa erzählen, was du und Opa treibt! Hartmund war so nett und hat mir alles gesagt!”

Das verfluchte Schwein lag da und grinste mich boshaft an. Seine wulstigen Lippen verzogen sich zu einem verächtlichen Grinsen. Hartmund bewegte seine Hand langsamer und rief: “Hast du nicht gehört, was meine Verlobte gesagt hat? Los Mama, komm und verwöhn uns!” Dieses fette Stück Fickfleisch, ich glaubte immer noch mich verhört zu haben und schrie hysterisch: “Verlobte, sag mal spinnst du jetzt vollkommen? Susi ist 18 und du Drecksbock wirst bald 51 schämst du dich denn überhaupt nicht? Wahrscheinlich hast du das arme Kind sogar entjungfert, du Hurenstecher! Du verdammter Wichser!”

Susi lachte hart und machte mir klar, dass ich schön meine Klappe halten sollte. Schließlich wüsste sie genau bescheid und Hartmund hätte von Opa diverse Fickfilme gekauft. Alle diese Sauereien würde sie Benedikt erzählen und zeigen. Ich hatte die Wahl, entweder meine Ehe würde ganz schnell den Bach runtergehen, und zwar so, dass es kein zurück mehr gab. Oder ich ließ mich auf ihre Erpressung ein. Ich würde nicht nur damit einverstanden sein, dass sie Hartmund heiratet, ich müsste Benedikt ebenfalls davon überzeugen. Außerdem sollte ich “ihrem” Liebling, zwei Mal wöchentlich zum Ficken zur Verfügung stehen. Mein Dienst an ihrer Fotze wäre dann “meine Belohnung!”

Ich zitterte, überlegte, aber worüber dachte ich noch nach? Hatte ich denn eine Wahl?

“Ich fürchte”, sagte ich mit brüchiger Stimme, “ich werde euren Vorschlag annehmen müssen! Auch wenn ich denke, das du einen schrecklichen Fehler machst Kind!” Susi rekelte sich und ihre kleinen Tittenspitzen versteiften sich, während Hartmund ihre Möse streichelte. Vor meinen Augen begannen sie, miteinander zu schlafen. Susi stöhnte, während der dicke Leib sie unter sich begrub. Ihre schlanken Beine umschlossen seine Hüften und mit harten, ruckartigen Bewegungen, fickte Hartmund in sie rein.

Als ich gehen wollte, rief Susi: “Oh nein, Mama! Du bleibst! Komm her, du wirst gleich seinen Schwanzsaft aus mir raussaugen!!” Sie stieß zynisch aus: “Wie ich höre, schluckst du Sau alles! Also wirst du schön bleiben und mich mit deiner Zunge säubern!” Hartmund stöhnte immer lauter, während er ihre Schultern umklammerte. Mit unfassbarer Härte stieß er immer wieder zu. Susis Kopf flog einige Male gegen das hölzerne Kopfende ihres Betts. Ich rief, dass er vorsichtiger sein sollte, schließlich hatte mein kleines Mädchen ja gar keine anderen Erfahrungen als dieses Tier! Hartmund grunzte: “Halt dein Maul, Drecksau!” Dann rammte er noch stärker in ihren Unterleib.

Seine Arschbacken zogen sich krampfartig zusammen. Ich sah wieder immer inbrünstiger in sie hineinfickte. Susi stöhnte kehlig: “Jaaaa … weiter! Mach weiter, geil!” Ich biss mir fast die Zunge ab, ihr zierlicher Körper hatte diesem Schwein nichts entgegen zu setzten. Hartmund pfählte ihre junge Fotze brutal, sodass mir schon beim Hinsehen alles schmerzte! Ich hoffte nur, dass Susi bald zur Vernunft kommen würde, denn mit dieser triebhaften Ficksau verheiratet zu sein, würde sicher zur Hölle für sie werden! Meine Kleine ahnte ja nicht, dass ihr süßer Bock ein richtiger Sadist sein konnte!

Minuten danach verkrampfte sich sein ganzer Körper. Ich sah, wie er Susis Hals umklammerte. Er drückte ihr die Kehle zu, während sein potenter Schleim sich in ihrer Möse ausbreitete. Immer noch nach nachbockend, drosselte er sie, bis ich ihn zur Seite stieß. Susi keuchte und stöhnte: “Geil, oh wie geeeil! Los Mami, leck es aus mir raus!”

Hartmund legte seine Pranke auf meinen Hinterkopf und drückte mich in die eingesaute Möse. Mein Gesicht landete in der sämigen Substanz, die noch warm aus ihrem Fickloch lief. Ich reckte meine Zunge und begann zu lecken. Schleckend und saugend schlürfte ich seinen Wichssud aus ihrer Fotze. Ich leckte sie immer tiefer. Susi stöhnte: “Oh, Mama! Du Hure! Mamiiii, weiter! Nicht aufhören, wie geeeil!” Mit Zunge und Lippenspiel brachte ich sie über den Gipfel. Susi kreischte und ihre künstlichen Nägel krallten sich in mein Haar. Immer wieder schrie sie spitz: “Mami, Mamiii du geile Sau!” Ihr Orgasmus klang leise ab und ihre Finger lösten sich. Ich atmete erleichtert auf und befreite mich von ihrer Hand.

Hartmund riss mich in den Arm und seine klobige Hand presste meine Titte zusammen, dann küsste er mich und raunte: “Du wirst eine verflucht geile Schwiegermutter sein, mein Vater wird das zu schätzen wissen!” Ich lachte und sagte: “Du verfluchte Sau, noch sind wir nicht so weit! Wer weiß, ob meine Kleine dich wirklich heiratet!” Hartmund streichelte mir langsam über die Kehle und sagte: “Du wirst dafür sorgen Heike! Oder, dein Gatte erfährt von mir ein paar schöne Details!”

Ich schluckte, während er mir erneut seine Lippen aufdrängte. Seine widerliche Zunge wühlte in meinen Mund. Meine Möse pochte, ich war voller Angst, Wut und Geilheit! Dieses Drecksloch zwischen meinen Beinen, eines Tages würde es mir noch das Genick brechen! Keuchend öffnete ich meine Schenkel, seine wulstigen Fingerkuppen massierten meine nasse Nuttenfotze und Susi sagte: “Ja, Mutti! Lass dich schön gehen! Hartmund wird dir einen tollen Fick verpassen!”

Ich konnte mich dem Rausch einfach nicht entziehen. Meine Schwäche, er nutzte sie aus! Seine Finger umspielten meinen geschwollenen Kitzler. Er zupfte und kniff in meine Perle und meine kleine Fickmöse, füllte sich sofort mit Geilschleim. Ich stöhnte und spreizte meine Schenkel immer weiter. Susi kroch zwischen meine Beine. Die junge Stutenzunge brachte mich schließlich so in Fahrt, dass ich mich auf Hartmunds Kolben setzte und dem dicken Bock zeigte, zu was für einer Leistung seine zukünftige Schwiegermutter fähig war.

Sein verfickter Schwanz war in Windeseile eingesaut. Meine Fotzenflüssigkeit rann am Schaft runter, seitlich an seinen Eiern vorbei, floss durch seine Arschkerbe. Ich spürte Susis Kopf, die sich nun zwischen Hartmunds Beinen zu schaffen machte. Ich wippte mit meinem Arsch auf und ab, während meine Tochter sein Poloch leckte. Zusammen brachten wir dieses Schwein innerhalb weniger Sekunden zum Schuss! Hartmund schnaufte: “Verfluchte Weiberbande, ihr Säue seid die geilsten!” Dann pumpte er mich bis zum Anschlag voll. Seine Eiersahne lief in Strömen aus mir hervor. Ich zog Susi zwischen meine Beine und rief: “Na los, Nuttengör! Dann zeig mal, das du Muttis Tochter bist! Leck mich sauber!”

Am diesen Tag fiel das Abendessen aus. Ich hatte so viel Pisse, Fotzensaft und Sperma geschluckt, das ich abgefickt und vollkommen am Ende in mein Bett fie

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein Schwiegervater Hans (netzfund)

Es fing mit Schwiegermutters Ableben an. Gleich nach ihrer Beerdigung, beschloss mein Mann Benedikt 44, dass sein Vater zu uns ziehen sollte. Unser Haus war groß genug, es gab eine kleine Einliegerwohnung, die unsere große Tochter Miram bewohnen sollte. Miram studierte in Bonn und stand mit ihren dreiundzwanzig Jahren auf eigenen Beinen. Es war damals schon fraglich, ob sie nach dem Studium zurückkommen würde und wenn, dann würden wir auch dafür eine Lösung finden! Unser Nesthäckchen Susi war gerade achtzehn geworden. Sie hatte zwei komplette Zimmer im Dachgeschoss für sich allein. Sogar ein kleines Bad mit einer Dusche. Es sprach also nichts dagegen, dass Hans 69 zu uns ins Haus zieht.

Schon zwei Wochen nach seinem Einzug sollte sich mein Leben grundlegend verändern. Ich war damals 40 und kein Kind von Traurigkeit. Man könnte mich auch eine Wochenendwitwe nennen, denn Benedikt arbeitete viel. Er war beinahe jedes Wochenende unterwegs, im Ausland oder auf Seminaren, die ihn beruflich vorantreiben würden. An Geld mangelte es nicht, er verdiente gut und ich hätte zufrieden sein können, wenn da nicht dieser Drang gewesen wäre! Ich hatte seid drei Jahren regelmäßig Sex. Außerehelichen, unverbindlichen Verkehr, von dem nur ich und mein damaliger Liebhaber wusste. Bis zu jenem verhängnisvollen Nachmittag, der den Stein ins Rollen brachte!

Freitag Nachmittag. Mein Mann war auf einer vierzehntägigen Geschäftsreise in New York. Susi hatte sich bei ihrer besten Freundin Tamara einquartiert und würde erst am Sonntagabend heimkommen. Mein Schwiegervater war zu einem Kameraden aus seiner Jugendzeit gefahren, der ein Haus an einem See bewohnte. Sie wollten zusammen angeln gehen und über die gute, alte Zeit fachsimpeln. Ich hatte eine sturmfreie Bude.

Als die anderen aus dem Haus waren, stieg ich unter die Dusche und entfernte die störenden Schamhaare zwischen meinen Beinen. Benedikt mag es nicht, wenn ich untenrum rasiert bin. Er mag meine dunklen Haare. Ich allerdings liebe es, wenn meine Pussy sich glatt und sauber anfühlt. Schon durch das aufsetzen der Rasierklinge wurde ich geil! Ich rasierte mich gründlich, auch unter den Achseln und an den Beinen. Perfekt wollte ich sein für Robert, meinen Liebhaber! Wir hatten acht Wochen lang nicht gesehen. Sexhungrig freute ich mich auf einen tollen Abend.

Robert war ganz anders wie Benedikt. Weniger konservativ, er liebte es, wenn ich ordinär redete und es machte ihn geil, wenn ich mich nuttig zurechtmachte. Ich gab mir an diesem Freitag besonders viel Mühe. Mein Make-up war übertrieben, die Wimpern hatte ich dick getuscht. Wenn ich damit klimperte, fühlte ich sie am Oberlid. Ich umrundete meine großen Augen mit dunklem Kajal. Ein Hauch von Rouge auf die Wangen und ein kräftiges Rot auf meinen Lippen rundeten das Bild ab. Ich sah eine Fremde im Spiegel. Eine Frau, die aussah wie ein billiges Flittchen. Meine Nippel richteten sich auf und ich zwinkerte der Fremden amüsiert zu.

Meine Taille hatte ich in ein enges Lederkorsett geschnürt. Sie wirkte jetzt so schmal, dass ich dünner aussah, wie meine Jüngste! Die strammen Euter, immerhin 75 doppel D, ließ ich frei baumeln. Sie waren immer noch straff, allerdings hingen sie leicht durch, was an der enormen Masse lag. Aber Robert geilten meine Titten jedes Mal auf! Halterlose Strümpfe und schwarze Heels, mit hohem Absatz komplettierten das Bild. Die Schuhe ließen meine Beine länger wirken, was mir bei einer Körpergröße von gerade mal 1,65 zugutekam.

Ich sortierte ein paar CDs und legte sie in die Nähe der Stereoanlage. Dann stellte den Champagner kalt. Als Robert am späten Nachmittag klingelt, war alles perfekt! Ich öffnete die Tür. Der dünne Seidenkimono umschmeichelte meine schmale Silhouette. Robert riss mich in die Arme und schon im Flur, zerrte er mir den Kimono runter. Leise Musik drang aus dem Wohnzimmer zu uns. Ich stöhnte auf. Wortlos hatte er seine Hose geöffnet und sein dicker Schwanz rammte sich zwischen meine Beine. Wie hatte ich das vermisst! Geiler, hemmungsloser Sex. Ficken, einfach ficken und sich fallen lassen!

Er bockte in mich rein und pumpte mir seine Sahne ins Loch. Ich stöhnte hemmungslos und erregt, während seine Lippen meine Tittenspitzen einsaugten. Er hatte zu schnell gespritzt, doch seine Finger, entschädigten meine triefende Möse. Er wichste mein mit Sperma angereichertes Fotzenloch und brachte mich zweimal hintereinander zum Auslaufen. Ich küsste ihn und keuchte: “Endlich, Robert! Ich habe dich vermisst du geiler Hurenbock!”

Er trug mich ins Wohnzimmer, legte mich auf dem Sofa ab, dann schenkte er uns beiden ein Glas Champagner ein. Wir stießen auf einen schönen, feuchtfröhlichen Abend an und ich spreizte meine Beine. Ordinär machte ich die Schenkel richtig breit. Mein Fickloch war nass, die Mösenlippen vom Ficken leicht geschwollen. Robert stöhnte: “Heike, du bist eine geile Schlampe! Reib sie ein wenig, na komm schon Schatz, wichs deine Hurenöffnung!”

Benedikt mochte es nicht, wenn ich mich ordinär benahm. Am Anfang unsere Ehe hatte ich zwei- oder dreimal versucht, ihn mit Dirty-talk und geiler Wäsche zu überraschen. Ein Desaster! Robert hingegen fuhr auf solche Schweinereien ab. Er saß mir in einem Sessel gegenüber und sah mir dabei zu, wie ich meine Muschi streichelte. Meine Hand strich über den Venushügel, zwei Finger glitten durch den nassen Mösenspalt. Dann versenkte ich sie ihn mir. Ich leckte über meine Lippen und gurrte: “Komm her, Robert! Schieb mir deinen Bolzen rein! Fick mich endlich!”

Dann bumste er mich richtig durch! Ich schrie, stöhnte und bettelte nach mehr. Total enthemmt kniete ich auf dem Sofa, während er mein Arschloch abfickte. Meine Möse war schon voller Sperma und Fotzenschleim. Ich wichste mich ab, während er es mir kräftig besorgte. Er pumpte mir gerade sein Sperma tief in die Arschfotze, als das Telefon klingelte. Robert sagte: “Ich geh mal pissen!” Dann verschwand er im Bad. Ich ging an den Apparat und fragte: “Ja?”

Zunächst hörte ich nur ein keuchendes Atmen. “Wer ist denn da, hallo”, rief ich. Dann hörte ich ein Röcheln und mein Schwiegervater sagte: “Heike, komm sofort rüber!” Ich versuchte Hans abzuwimmeln: “Wieso bist du denn in der Wohnung Papa, ich denke du bist angeln?” Er keuchte wieder, ich begann mir langsam Sorgen zu machen, schließlich war Hans kein junger Mann mehr. Dann ranzte er mich vollkommen überraschend an: “Du kleine Hure, beweg deinen Arsch sofort hier her! Schmeiß den Kerl raus! In fünf Minuten bist du hier oder ich werde Benedikt erzählen, was du Hurenloch hinter seinen Rücken treibst! Schamlose Sau!”

Mein Arm sank kraftlos nach unten. Immer noch umklammerte ich das Telefon. Robert kam aus dem Bad und fragte besorgt, ob etwas passiert sei. Ich schüttelte mit dem Kopf. Tränen stiegen in mir auf und ich sagte mit belegter Zunge: “Du mußt gehen, mein Mann kommt vorzeitig zurück!” Ich belog ihn, um mir eine längere Erklärung zu sparen. Ich hatte nur fünf Minuten Zeit und sechzig Sekunden waren schon verstrichen! Robert sprang in seine Klamotten und ich schob ihn durch die Haustür ins Freie.

Total am Ende mit meinen Nerven, griff ich nach meinem Kimono, der immer noch auf den Fliesen im Flur lag. Ich streifte ihn über und ging runter in den Keller. Dort gab es eine Verbindungstür, die zur Einliegerwohnung meines Schwiegervaters führte. Überrascht stellte ich fest, dass die Tür nicht abgeschlossen war. Ich drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Mein Schwiegervater stand oben an der Kellertreppe und rief: “Komm endlich du Nutte! Ich habe fünf Minuten gesagt! Beweg deine Hurenbeine herauf!”

Er verschwand aus Meinen Sichtfeld. Unsicher stieg ich die Treppe hinauf. Im Flur atmete ich schwer und Hans rief aus seinem Wohnzimmer: “Ich bin hier du Nutte! Komm her Sau! Ich will dir etwas zeigen!” Mein Herz raste. Ich hatte die totale Panik und furchtbare Angst, dass er meinen Mann von meinem Fehltritt berichten würde. Meine Knie fühlten sich fremd an, während ich mechanisch einen Fuß vor den anderen setzte.

Hans saß auf seinem Ledersofa. Er klopfte auf den freien Platz neben sich und sagte: “Komm her und setz dich!” Ich war nur noch ein bebendes Nervenbündel, vollkommen verängstigt, setzte ich mich auf seine Couch. Sein Handy lag auf dem Stubentisch. Hans grinste breit und deutete auf das kleine Spielzeug: “Weißt du was ich gefilmt habe, Heike?” Ich wurde kalkweiß unter dem viel zu starken Make-up.

Eine unangenehme Vorahnung beschlich mich, die sich sofort bestätigen sollte. Heinz griff nach seinem Handy, er schaltete das Display ein und drückte auf Start. Meine Hände waren schweißnass, während ich mich obszön schreien hörte: “Fick meine Hurenfotze, Robert! Fick mich, ich brauche einen dicken Schwanz in mir!” Während dessen kniete ich auf dem Sofa. Robert stieß seinen Schwanz in meine Möse.

Hans drückte auf Stopp, dann sagte er: “Anal ist auch drauf! Wenn du möchtest, können wir uns das auch noch ansehen!” Ich schüttelte mit dem Kopf und begann zu heulen. Mein Schwiegervater griff nach meinen Händen, die ich vors Gesicht gelegt hatte. Er zog sie weg und zwang mich ihn anzusehen. Dann fragte er: “Wie lange schon, Heike?” Ich sagte weinerlich, drei Jahre Papa! Aber es ist nicht, wie es aussieht! Ich liebe Benedikt, wirklich Vater! Es ist, nein es war doch nur Sex!”

Der alte Mann legte seine Hand auf meinen Rücken, so als würde er mir Trost spenden. Ich atmete langsam ruhiger und der Tränenfluss versiegte ein wenig. Dann sagte er: “Du wirst diesen Robert nie wieder sehen!” Ich nickte und antwortete: “Danke Hans, ich verspreche dir das ich Benedikt nie wieder untreu werde!” Mein Schwiegervater schüttete mit dem Kopf und sagte: “Heike, das kannst du mir nicht versprechen! Du wirst ihn immer wieder betrügen und du wirst es genießen! Deine Fotze ist die Möse einer Hure, Kindchen! So etwas bekommt man nicht trockengelegt!”

Ich flehte: “Bitte Papa, ich werde wirklich nie wieder fremdgehen! Ich lüge nicht! Ich werde alles tun, um meine Ehe zu retten!” Plötzlich zog mein Schwiegervater meinen Arm rüber. Er drückte meine Hand gegen seinen Hosenstall und sagte: “Der hier, wird dir ab sofort reichen, Kindchen! Du wirst mir gehorchen und meine willige Nutte sein! Wenn ich deine Löcher benutzen will, wirst du gehorsam sein und dich ficken lassen!” Er drängte meine Finger fest gegen seinen Stamm und ich krächzte: “Papa das geht doch nicht, er ist dein Sohn!” Hans packte meinen Kopf, immer noch lag meine Hand auf seinem Hosenstall, dann sagte er: “Ich will dich, du Hure! Hol ihn endlich raus und fang an zu lutschen!”

Sekunden später lag mein Kimono auf dem Teppich und ich kniete zwischen seinen Beinen. Ich wichste seinen Schwanz mit meinem Mund ab, während ich den großen Sack knetete. Mein Schwiegervater war im Gegensatz zu Benedikt total rasiert. Er hatte einen schönen, strammen Schwanz. Viel dicker und auch um einiges länger, als das Glied meines Mannes. Ich massierte seine prächtige Lanze mit meinen Lippen. Zwischendurch hielt ich kurz inne, um mit meiner Zunge, seine beschnittene samtige Eichel zu lecken. Die ersten Tropfen Precum schmeckten verboten gut!

Hans stöhnte und wühlte in meinem langen, schwarzen Haar. “Ja, du Nutte! Saug mich leer du Hure!” Er packte plötzlich meine Ohren und zog meinen Mund über seine Latte. Ich würgte, so tief hatte ich noch nie geblasen! Mein Schwiegervater stöhnte lüstern: “Kotz mich nicht an du Luder! Schlucken Heike, du mußt ein bischen schlucken!” Gehorsam schluckte ich trocken, seine Eichel glitt noch weiter in meine Speiseröhre. Er keuchte wie ein Tier und ich röchelte, während seine Wichse in gewaltigen Schüben in meinen Rachen spritze. Das meiste lief sofort meine Kehle hinunter.

Ich würgte gegen die Spermamassen und gegen seine Eichel an, die immer noch den Eingang meines Halses belegte. Dann endlich liess er meine Ohren los. Ich riss meinen Kopf zurück und röchelte atemlos nach Luft. Reste seines Sperma quollen mir aus den Munwinkeln. Hans griff nach seinem Handy und fotografierte mein Gesicht. Er lächelte mich an und sagte dann trocken: “Weitere Beweisfotos, Kindchen!”

Hans gab mir seine Hand, er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich! Ich war wie von Sinnen! Wie oft hatte ich davon geträumt, dass Benedikt mir in den Mund spritzt und das wir uns dann küssen, gemeinsam seinen Saft trinken. Doch meinen Mann brauchte ich mit derartigen Schweinereien nicht zu kommen. Robert, der eigentlich aufgeschlossen und immer bereit für einen guten Fick war, fand das sei irgendwie unmännlich. Als ich einmal nachfragte, sagte er mir er sei schließlich keine Schwuchtel. Damit war das Thema vom Tisch. Jetzt schenkte mir mein Schwiegervater diesen ersten, besonderen Moment! Er umspielte meine Lippen, meine spermaverklebte Zunge und stöhnte auf: “Du kleine geile Drecksau, komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer!”

Er legte sich neben mir und begann damit meine großen Titten zu massieren. Dann wurde sein Streicheln fester, so als würde er mich abmelken. Ich stieß spitze Schreie aus und rief: “Saug an meinen Titten, bitte!” Das musste ich kein zweites Mal sagen. Hans nuckelte meine Prachteuter ein. Er zwirbelte und leckte an meinen Brustwarzen, biss hinein und zog sie lang, bis der süße Schmerz mich aufschreien ließ. Mein Schwiegervater wusste auf Anhieb, was mich geil machte. Er hatte meine Möse noch nicht einmal berührt und ich lief aus, als hätte mich eine Kompanie Matrosen durchgezogen.

Schwiegervater quetschte das Tittenfleisch fest zusammen. Beide lagen nun in einer Hand. Ich stöhnte, er tat mir weh, doch ich wollte, dass er weiter macht. Es war geil, ordinär und fühlte sich versaut an. Er nuckelte an beiden Tittenspitzen gleichzeitig und presste seine Nägel in mein Fleisch. Aufschreiend spreizte ich die Beine. “Bitte fick mich!” Ich krächzte die Worte hervor. Immer wieder, immer lauter. Bis er endlich auf mir lag und seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse rammte.

Er besamte meine Fotze, meinen Arsch und ich schluckte sein Sperma. Der alte Mann war so unersättlich, das ich am Sonntag Nachmittag total wundgefickt war. Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus, als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Mein Arschloch brannte beim sitzen, so das ich wohl die nächsten Tage seitlich schafen müsste und der Kiefer schmerzte ebenfalls. Ich war ein abgeficktes Hurenloch und Hans kniete zwischen meinen Beinen und leckte die Überreste des letzten Schusses aus mir raus. Seine Lippen schimmerten verschmiert, als er sie auf meinen Mund presste.

Wir küssten uns und er stöhnte: “Du bist das geilste Nuttenstück in dieser Stadt, Benedikt weiß gar nicht, was ihm entgeht!” Ich schmiegt mich in seine Arme, noch ein paar Stunden dann würde meine jüngste heimkommen. Noch ein paar Stunden konnte ich seine Hure sein, ein Fickloch das er benutzte! Meine Löcher brannten und ich stöhnte: “Wichs meinen Kitzler, Papa! Ein letztes mal, bitte!”

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Netzfund was für Nadelliebhaber

Eyleen 1
Marc Burmester

die Erziehung vollkommener Sklavinnen

Teil 1

Es klopfte an der Tür. Auf das „Herein!“ der Gräfin betrat ein junges Frau den Raum. Sehr jung, vielleicht fünfzehn oder sechzehn. Ich begann zu ahnen, worüber die Gräfin Anspielungen gemacht hatte. “Guten Abend, Mylady“ sagte sie und blickte dabei scheu zur Seite. “Eyleen, mein kleiner Engel, zieh Dich aus“, befahl die Herrin mit sanfter Stimme. Ich schluckte. Das Frau war sehr schön. Große braune Augen, langes blondes Haar, eine schmale Nase und ein schmaler schöner Mund. Sie trug einen hellbraunen Pullover mit einer weißen Bluse darunter, das Karomuster ihres kurzen Rockes passte farblich sowohl zu dem Pullover, als auch zu ihrer blickdichten Strumpfhose. Sie zog sich den Pulli über den Kopf und legte ihn ordentlich zusammen, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, stieg heraus und legte ihn auf den Pullover. Mein Herz begann heftig zu schlagen und mein Mund war vollkommen trocken. Langsam knöpfte sie die Bluse auf, streifte sie ab und legte sie zu den anderen Sachen. Sie hatte eine traumhafte Figur, ihre Beine waren sehr lang und schlank, ihre Talje so schmal, dass man glauben konnte, sie mit zwei Händen umfassen zu können. Sie stieg aus den flachen Wildlederslippern und streifte sich die Strumpfhose ab. Die tiefe Bräune ihrer Haut war ein schöner Kontrast zu der weißen Spitze ihres BHs und Strings. Mit nur einer Hand öffnete sie ihren BH und mit der anderen streifte sie ihn von ihren Schultern. Solch eine elegante Art hatte ich zuvor noch nie gesehen. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, gerade eine Handvoll. Ihre Nippel waren klein und von gleicher Farbe, wie die Haut ihres Busens. Das Höschen war hinten ähnlich wie der BH verschlossen, denn wie zuvor öffnete sie mit einer Hand hinten den Verschluss und zog den Stoff mit der anderen vorne weg. Sie war jetzt völlig nackt, trat dicht an die Wanne und schnürte sich die langen Haare mit einem Band aus weißer Baumwolle zu einem Knoten.

Während sie das tat, sprach die Gräfin zu mir: „Sie hat keinerlei Körperbehaarung, hat nie welche gehabt, ich habe sie von Anfang an epiliert. Zeig dich uns, mein Schatz.“ Gehorsam hob die Kleine ihre Arme über den Kopf und begann sich langsam zu drehen. „Ist ihr Schoß nicht wunderbar? Sie ist so glatt, so zart…Schau, ihre Lippen sind so voll und ganz geschlossen. Selbst wenn sie die Beine öffnet, bleiben ihre Labien noch geschlossen.“ Um es zu zeigen stellte das Frau einen Fuß auf den Wannenrand und schob ihr Becken nach vorne. Liebevoll fuhr die Gräfin mit der Hand über den glatten Venushügel.“ Bring meinem Freund noch etwas Champagner und mir frischen Sekt.“ Geschickt wurde mein Glas gefüllt. Nachdem die Flasche zurück in den Kühler gelegt war, stellte sie sich hinter die Gräfin auf das Podest direkt am Wannenrand, begab sich in die Hocke und stützte sich vorne mit den Händen ab. Sie ließ ihre Füße auseinander gleiten, bis ihr Po den Boden berührte. Sie nahm ihre Hände daraufhin nach hinten und schob sich noch ein wenig nach vorne. Durch die Krümmung der Wanne war ihr Po fast in der Luft, während ihre Beine noch sicher auflagen. Obwohl sie in einem extremen Spagat saß, war sie völlig entspannt. Die Gräfin drehte sich etwas zur Seite und hielt ihr leeres Glas direkt vor die Spalte, welche geschickt mit zwei Fingern von dem Frau weit geöffnet wurde. Sie entblößte das hellste rosa, was ich je gesehen hatte. Das Innere ihrer Scham war extrem hell und glatt. Sie hatte keine kleinen Lippen. Nur eine leichte Erhebung der Haut seitlich der Klitoris war zu sehen. “Ich habe auch ihr vor zwei Jahren, wie bei meinen Elevinnen üblich, die kleinen Schamlippen entfernen lassen. Eine Scham ist ohne dieses überflüssige Fleisch um so vieles eleganter und weiblicher. Ich selbst bin schon seit über fünfzehn Jahren beschnitten und freue mich noch jedes Mal aufs neue wenn ich meinen Schoß berühre.“ Das Frau pisste in das Glas der Gräfin. Zwei Drittel, dann stoppte sie den Strahl. Die Gräfin lächelte zufrieden, schloss die Augen und trank das Glas ohne abzusetzen genussvoll leer. Sie ließ sich das Glas nochmals füllen und reichte es mir. Natursekt ist eigentlich nicht so mein Fall, aber ich war so erregt, dass ich das Glas ohne zu zögern nahm. Der Urin der Kleinen sah aus wie Wasser, glasklar und farblos. Er war warm und roch eigentlich gar nicht wie Pisse; er roch sogar ganz gut. Vorsichtig setzte ich das Glas an und nahm einen kleinen Schluck. Es schmeckte gar nicht scharf und salzig, wie ich erwartet hatte, sondern eher wie ein Heilwasser, mit einer a****lischen Note. Es war unter gegebenen Umständen eigentlich ganz lecker. Ich leerte das Glas. „Diese Köstlichkeit ist unbezahlbar. Ich trinke mittlerweile mehrmals täglich den Urin einiger meiner Lieblinge. Am Geschmack des Urins kann ich jedes meiner Frau erkennen, aber die Kleine hier und ihre Zimmergenossin schmecken am besten. Sie bekommen eine spezielle Diät, um den Geschmack zu optimieren und müssen vier bis fünf Liter Wasser am Tag trinken, um für mich und meine Freunde genug von diesem herrlichen Saft zu produzieren. Tagsüber trinke ich ihn gekühlt, nachts ist Eyleen oder Mara in meinem Bett und ich kann ihn frisch aus ihrem Schoß trinken.“ Sie hielt darauf der Kleinen eine Karaffe an die Scham, welche gehorsam fast komplett gefüllt wurde. Nachdem Eyleen die Karaffe in einen zweiten Kühler mit Eis gestellt hatte, ließ sie sich mit einem leisen Seufzer zu uns ins Wasser gleiten.

Wir rutschten zusammen und legten jeweils ein Bein von ihr auf die unsrigen. Sie saß so mit weit gespreizten Beinen zwischen uns. Wir begannen sie, zärtlich zu streicheln und liebevoll zu massieren.“ Ihr gesamter Körper wurde in den vergangenen fünf Jahren monatlich komplett mit dem Laser epiliert. Sie ist definitiv dauerhaft haarlos.“ Erklärte mir die Gräfin. Ich fuhr mit meiner Hand an die Scham der Kleinen. Die Haut war zart und das Fleisch ungewöhnlich fest, ein gutes Gefühl. Vorsichtig glitt ich mit zwei Fingern in die Spalte und rieb ganz sanft über ihre Klitoris. Sofort begann sie, leise zu stöhnen. Die Gräfin streichelte und küsste unterdessen die Brüste. Ihrem Atmen und Stöhnen folgend, brachten wir das Frau ohne Hast und voller Genugtuung zum Orgasmus. Als sie kam schrie sie kurz auf; dann sank ihr Kopf auf den Rand der Wanne und Tränen liefen ihr über die Wangen. Meine Skrupel, die ich am Anfang hatte, waren verflogen.

Alle drei stiegen wir aus der Wanne und zogen uns weiße Bademäntel an. Auf einem riesigen Rattansofa mit vielen weißen Kissen machten wir es uns gemütlich. Die Kleine stellte drei frische Gläser auf den Tisch vor dem Sofa und füllte sie mit dem gekühlten „Nektar“. Die Flüssigkeit war so kalt, dass die Gläser sofort beschlugen. Sie setzte sich zwischen uns und nahm genussvoll einen Schluck aus ihrem Glas mit der größten Selbstverständlichkeit. Wir taten es ihr gleich und prosteten uns zu. Es schmeckte gekühlt tatsächlich richtig gut. Da saßen wir nun und lachten und tranken den Urin eines jungen Mädchens mit einer Selbstverständlichkeit als wäre es Sekt. Die Gräfin öffnete den Bademantel der Kleinen und entblößte deren Brüste und Scham. Sofort setzte sie sich so ,dass wir sie gut betrachten konnten. Die Gräfin reichte ihr einen riesigen Analdildo aus gehärtetem Glas, der am hinteren Ende eine Abschluss aus Edelstahl hatte. Die Kleine schaute mich an und lachte etwas verlegen. Sie rutschte noch etwas weiter vor und lehnte sich nach hinten. Nachdem sie mit etwas Vaseline aus einem Edelstahldöschen ihre Rosette und den Dildo bestrichen hatte, setzte sie ihn an und drückte ihn sanft hinein. Ich schluckte. Das erste Drittel drang leicht ein, aber dann wurde es schwierig. Ihre Augen fest zusammengekniffen sog sie ihren Atem durch die Zähne ein und stöhnte beim Ausatmen. Sie musste mit beiden Händen feste drücken, um sich den gewaltigen Analstöpsel weiter in ihren Körper einzuführen. Die letzten fünf Zentimeter gingen etwas leichter weil sich der Muskelring des Anus feste um die Verjüngung des Dildo schloss. Ihre Rosette war jetzt von der Edelstahlfassung abgedeckt. An dem Ring in der Fassung drehte sie ihn noch ein wenig. Ihr Körper hatte sich mit Schweiß bedeckt und ihre Hände zitterten. Sie blickte die Gräfin an und flüsterte:“ Er ist so groß. Es tut so weh.“ Tränen standen in ihren Augen. Sie tat mir leid.“ Du willst Marc doch gefallen. Komm küss ihn.“ Mit diesen Worten schob sie die Kleine zu mir. Sie gefiel mir auch ohne den Dildo in ihrem Po, aber ich schwieg. In die Erziehung einer jungen Sklavin durfte ich mich nicht einmischen. So war es zwischen mir und der Gräfin vereinbart worden. Allerdings wusste ich damals nicht , dass sie auch solch junge Frau „formte“, wie sie das Abrichten einer jungen Frau zur Lustsklavin nannte. Der Dildo war gut zwanzig Zentimeter lang und an seiner dicksten Stelle mindestens sechs breit. Ich hätte ihr auch meinen Unterarm hineinschieben können. Es musste ihr sicher sehr weh tun. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Überrascht stellte ich fest, dass ihre Zunge gleich zweifach gepierced war. Ich wusste, dass alle Frau der Gräfin diese besondere Art des Zungenschmucks tragen mussten , aber ich hatte es bei ihr nicht erwartet. Ihr Atem zitterte vor Erregung und sie musste noch immer mit den Tränen kämpfen. Als sie die Augen beim Küssen schloss, liefen sie ihr jedoch an den Wangen herunter. Es war wundervoll, wie sie trotz des Schmerzes, so zärtlich sein konnte. Die Gräfin legte ihren Kopf in den Schoss des Mädchens und begann sie zu lecken. Durch die Zuwendung ihrer Herrin stimuliert, küsste sie mich immer leidenschaftlicher. Der Schmerz verstärkte die Lust jetzt. Ihre Haut wurde heiß und bedeckte sich mit Schweiß. Als sie am ganzen Körper zu zittern anfing, wusste ich, dass sie kam. Jetzt gab es auch für die Tränen kein halten mehr. Sie liefen ihre Wangen in kleinen Bächen herunter, aber auf ihrem Mund war ein Lächeln. Sie war noch mal so schön, wenn sie weinte. Die Gräfin würde sie heute Nacht, sicher noch häufiger Tränen vergießen lassen. Diese Erwartung steigerte meine Lust. Noch mitten im Höhepunkt zog die Gräfin den Dildo aus dem Arsch der Kleinen. Was ihr einen Schrei der Lust und der Erleichterung entlockte und sie in meinen Armen zusammen sinken ließ.

Die Gräfin massierte sanft meinen Schwanz und nickte Eyleen zu. Gehorsam kniete sie nieder und nahm mich auf. Mit den Piercings in ihrer Zunge wusste sie gut umzugehen, mein Schwanz schwoll beträchtlich an. Mit ihrem Becken drückte die Herrin den Kopf der Kleinen an mich. Mein Penis glitt in den Rachen des Mädchens. Sie würgte nicht, sondern atmete ruhig weiter. Ich umarmte die Gräfin und bedankte mich bei ihr. Sie gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Es wird noch viel schöner!“ Sie schob mich weg. Ich glitt aus dem schönen Mund, was mir nicht gefiel, da ich kurz davor war zu kommen. Eyleen musste ein kleines Edelstahlschälchen halten, während die Gräfin mich von hinten mit geschickten Fingern zum Höhepunkt trieb. Ich entlud mich. Sorgsam hatte die Gräfin den Strahl in das Schälchen gelenkt, nichts war daneben gegangen. Eyleen legte sich auf das Sofa, ihren Kopf auf meinem Schoß. Während ich ihren Kopf streichelte begann die Gräfin, das Frau mit meinem Sperma zu füttern. Eyleen öffnete weit ihren Mund und ihre Herrin lies ihr ein paar Tropfen auf die Zunge fallen. Dieses hübsche Schauspiel wiederholte sich einige mal, bis das Schälchen leer war. Zum Abschluss vermischte die Gräfin etwas Speichel von sich mit den Resten meines Spermas und ließ Eyleen das Schälchen sauberlecken.

…Fortsetzung folgt.

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Schlitzparade (Netzfund)

Ohne GPS-Daten stolpert man eher über den Gruber Hof, als daß man ihn findet. Weit ab vom nächsten Dorf, ist der einzige Hinweis ein verrosteter Briefkasten auf einem verwitternden Pfosten. Der in den Wald hinein führende Weg ist wenig einladend. Schlaglöcher, aufgebrochene Erde und tief hängende Zweige, schrecken selbst Abenteuerlustige ab.

*

Das Haupthaus wurde entkernt und anschließend mit allerneuester Technik wieder aufgebaut. Ein Wintergarten mit beheizbarem Pool, Sauna, Fitneßbereich zählen, unter anderem, zu den Annehmlichkeiten.

Die Stallungen existieren noch. Allerdings wurde das ganze Inventar ersetzt und an die neuen Bedürfnisse angepaßt.

Die große Scheune mit ihrer über hundertjährigen Balkenkonstruktion ist ein einziges riesengroßes Studio. Egal welche Spielart man bevorzugt, es findet sich garantiert die richtige Ecke dafür.

Aus einer kleinen Scheune wurde ein komfortables Gästehaus.

*

Georg Gruber hat sein Geld mit Aktien gemacht. Das er seine erste Million vor Führerschein und Abitur auf dem Konto hatte, zählt zu den meistzitierten Anekdoten aus seinem Leben. Parallel zu einer Bankenlehre gründete er seine erste eigene Firma. Mit 30 Jahren zog er sich aus dem Alltagsgeschäft zurück und begann seiner Neigung zu frönen.

*

Elisabeth war eine Frau, die auffiel. Nicht auf den Mund gefallen, intelligent und frech, verdrehte sie der Männerwelt den Kopf.

Bis sie Georg kennen lernte. Der mochte das Mädchen mit den drallen Formen, und einem Fahrgestell, das seinesgleichen suchte. Natürlich versuchte Elisabeth auch bei Georg ihren Kopf durchzusetzen. Bis sie ihm auf einem Dorffest, vor allen Leuten, eine häßliche Szene machte. Georg bat sie einzuhalten, aber sie lachte ihn nur aus. Kurzerhand packte Georg das Mädchen, bis sie auf seinen Knien zu liegen kam. Er streifte das Dirndl hoch, das Rüschenhöschen herunter, und vor den Augen des halben Dorfes klatschte er ihr den Hintern aus, bis sie um Gnade winselte.

Ein halbes Jahr später gaben sie sich in der kleinen Dorfkirche das Ja-Wort.

*

Elisabeth war fruchtbar und gebar in kurzer Folge drei Mädchen. Franziska und die Zwillinge Maria und Fanny.

Eines Tages ging es im Wirtshaus wieder einmal hoch her. Und wieder spotteten die Bauern über ihn, den Gruber Georg mit seiner Milchkuhsippe.

Außer sich vor Zorn polterte Georg wenig später ins eheliche Schlafzimmer, warf seine Frau aus dem Bett und schleifte sie hinter sich her Richtung Kuhstall. Dort legte er ihr eine Kette um den Hals und fixierte sie mit einem Schloß am Gatter. Während er ihr das Nachthemd vom Körper riß, fauchte er sie an:

“Wennst mir diesmal keinen Buben wirfst, kommst hier nicht mehr heraus!”

*

Zehn Monate später erblickte ein strammer Bub namens Korbinian das Licht der Welt.

*

19 Jahre später.

*

Korbinian nahm keine Rücksicht auf Straße oder Material, als er seinen schweren Geländewagen Richtung Elternhaus lenkte. Unter der Woche arbeitete und lebte er in der Stadt, aber die Wochenenden verbrachte er zu Hause.

Nicht wie seine Schwestern, die fast nie den Hof verlassen hatten. Eigentlich nur, wenn es die Lehre erforderte. Und sie hatten alle eine gute Ausbildung mit auf den Weg bekommen.

*

Korbinian stellte den Wagen ab und ging auf seinen Vater zu, der es sich unter einem Baum mit weit ausladenden Zweigen gemütlich gemacht hatte. Auf einem stabilen Tisch vor ihm ein Maß Bier und eine angebrochene Brotzeit.

“Na, Vater. Wie gehts dir?”

“Fürchterlich heiß, heute. Nicht wahr?” Dabei wischte Georg mit einem Schweißtuch über seine Stirn. “Bleibst hier?”

Korbinian nickte und knöpfte sein Hemd auf.

“Wo sind die Hühner?”

“Da schau”, lachte Georg, der immer Spaß hatte, wenn er in Korbinian sein Fleisch und Blut erkannte. Sein Finger zeigte zum Gemüsegarten.

“MAMA”, brüllte Korbinian in einer Lautstärke, die selbst Georg zusammenzucken ließ. Und noch einmal: “MAMA”.

Elisabeths Kopf tauchte hinter einer Wand aus Stangenbohnen auf. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht.

“Ja mei, der Korbi”, rief sie und kam strahlend auf die beiden Männer zu.

Korbinian nickte seinem Vater anerkennend zu.

“Die Mama, die hält sich verdammt gut.”

“Paßt schon.”

Natürlich war Elisabeth bis auf ein paar schwere Arbeitsschuhe nackt. Georg duldete es nicht, wenn seine Mädchen bei der Gartenarbeit Kleidung trugen. Und auch sonst war Kleidung eher ein Fremdwort für die Mädchen.

“Na Mama, wie geht es dir denn so?” Während Korbinian mit der Hand Mutters Hintern tätschelte, schaute er ihr in die Augen. “Bist auch gut zu ihm?”, grinste Korbi und deutete mit einem Kopfnicken zum Vater.

Elisabeth nickte heftig.

“Schön! Du Mama, gehst und holst mir ein Bier?”

Elisabeth nickte und machte sich sofort auf den Weg. Als sie ein paar Meter gegangen war, rief Korbi:

“Du Mama, komm doch noch mal her.”

“Dem Papa, dem bringst schon noch ein frisches Bier mit. Gell?”

Vater und Sohn grinsten sich an. Man verstand sich auch ohne Worte.

“Ich geh mal den anderen Schlitzen Hallo sagen”, grinste Korbinian. Stand auf und ging hinüber zum Gemüsegarten.

*

Franziska hockte mitten im Beet und pieselte. Maria und Fanny kamen, mit Körbchen in den Händen, aus dem hinteren Teil des Gartens, wo die Obstbäume standen.

“Na, ihr Beiden. Eure Äpfelchen werden aber auch immer saftiger.”

Maria und Fanny kicherten, wie nur Zwillingen kichern können. Im Duett sagten sie:

“Hallo Korbinian. Hoffentlich geht es dir gut. Jedenfalls schön, daß du wieder einmal zu Hause bist.” Dabei strahlten ihre Augen mit den nackten Knospen um die Wette.

“Hoffentlich hast nicht auf mein Abendessen gepieselt”, schalt Korbinian seine Schwester Franzi und gab ihr einen heftigen Klaps auf den nackten Hintern. Dann kniff er in ein kleines Speckröllchen, welches auf ihrer Hüfte lag. “Fett wirst! Werd mit dem Vater drüber reden müssen.”

“Leck mich!”, fauchte Franzi und zeigte ihrem Bruder den Stinkefinger.

Klatsch! Klatsch! Franziskas Kopf flog von links nach rechts. Sofort zeigten sich die Abdrücke seiner Finger auf ihren Wangen ab.

“Wir sprechen uns noch, Fräulein!”, giftete Korbinian seine Schwester an. “Dir gehört mal wieder Respekt eingebleut!”

*

Während die Männer auf der Bank saßen, hockten die Mädchen im Halbkreis um sie herum und erholten sich von den Strapazen der Gartenarbeit. Georg hatte ihnen ein Bier erlaubt, was Rückschlüsse auf seine Wohlbefinden zuließ.

Die Stimmung war gut, auch wenn sich Korbinian und Franzi böse Blicke zuwarfen.

“So”, sprach Georg und stellte seinen Krug hart auf den Tisch. Demonstrativ schaute er auf seine Armbanduhr. “Abendessen wie gewohnt. Um acht dann Schlitzparade.” Er schaute in die entsetzten Gesichter seiner Mädchen. “Na, was ist?”, feuerte er sie noch einmal an.

Vater und Sohn schauten den wippenden Ärschen zu, die in Richtung Haus liefen.

“Immer wieder schön anzuschauen”, meinte Korbinian mit einem breiten Grinsen.

“Wenn nicht, wärs schlimm”, philosophierte Georg.

*

Zuerst füllte sich der Vater den Teller, dann kam Korbinian an die Reihe. Nach der Mutter Franziska und zum Schluß die Zwillinge.

Während des Essens betrachtete Korbinian immer wieder seine Mutter. Heiß sah sie aus, und sein Schwanz begann zu zucken. Georg tendierte eher zu den Zwillingen, die das sehr wohl mitbekamen und dem Vater schöne Augen machten. Franzi dagegen stocherte lustlos in ihrem Essen. Sie ahnte wohl schon, daß der heutige Abend nicht gut für sie enden würde.

*

Nach dem Essen setzten sich die beiden Männer vor den Fernseher und schauten sich die Nachrichten an. Franzi kam mit zwei Gläsern Cognac. Fanny reichte ihrem Vater eine Zigarre und ihrem Bruder eine Zigarette. Georg zog die Zigarre einmal durch Fannys Schlitz, bevor er sie mit einem breiten Grinsen ansteckte.

“Nun haut schon ab”, fuhr er seine Töchter an. “Und gebt euch heute besonders viel Mühe. Hört ihr? Ein einziges Härchen und es setzt was!”

Die Zwillinge strahlten und beeilten sich in die Küche zu kommen.

*

Der Fernseher war ausgeschaltet. Der große Eßtisch abgeräumt. Die Mädchen kamen eines nach dem anderen aus dem Bad und versammelten sich im Wohnzimmer. Alle waren nackt und frisch rasiert.

“Bevor wir mit dem angenehmen Teil des Abends beginnen, gibt es noch eine eher unangenehme Pflicht zu erfüllen.” Georgs Blick wanderte zu Franziska, die immer kleiner zu werden schien. “Mir sind da Äußerungen deinerseits zu Ohren gekommen, die kann und werde ich nicht tolerieren. Haben wir uns in diesem Punkt verstanden, Fräulein?”

Franziska nickte und hielt den Blick gesenkt. Sie holte Luft, um etwas zu sagen, aber Georg schnitt ihr das Wort ab.

“Normalerweise ist so etwas ja mein Part, aber ich denke, der Korbinian ist inzwischen alt genug, um das ab und an auch mal zu übernehmen.” Der Vater schaute seinen Sohn aufmunternd an. “Also, Korbinian.”

“Ich habe es dir gesagt”, sprach Korbinian seine Schwester an. “Übertreib es nicht, habe ich dir gesagt. Seit Wochen rede ich dir ins Gewissen. Stimmt das, oder stimmt das nicht?”

Franziska nickte schuldbewußt.

“Und was machst du? Jedes Wochenende fängst du an mit mir zu zanken. Jedes Mal aufs Neue.”

Korbinian packte seine Schwester am Pferdeschwanz und zog sie hin zum großen Eßtisch. Als ihre Hüfte gegen die Holzkante stieß, drückte er ihren Oberkörper nach vorne, bis sie bäuchlings auf dem Tisch lag.

“Ihr haltet eure Schwester bei den Händen”, kommandierte er die Zwillinge heran. “Wer losläßt, ist als Nächster dran. Haben wir uns in diesem Punkt verstanden?”

Maria und Fanny nickten. Auf keinen Fall wollten sie mit Franziska tauschen. Dafür wußten sie, wie weh das tat, was ihrer Schwester bevorstand.

“Mama. Das Paddel!”

Elisabeth beeilte sich, das Lederpaddel von der Wand zu nehmen, wo es für Jeden gut sichtbar hing, der die gute Stube betrat.

Franziska stöhne, als Korbinian hinter sie trat.

“Und jetzt noch die Knie anwinkeln, liebstes Schwesterherz.”

Franziskas Oberkörper lag nun auf der Tischplatte. Auf der gegenüberliegenden Seite hielten die Zwillinge ihre Schwester an den Händen fest. Durch die angewinkelten Knie hatte Franzi keinen Bodenkontakt mehr. Ihr Hintern wölbte sich ansehnlich. Ihr Schlitz rötete sich und sah aus wie eine frische Wunde.

Der erste Schrei hallte gellend durchs Haus.

“Eins”, keuchte Franzi, als der erste Schmerz vorüber war und sie wieder Luft bekam.

“Zwei.”

“Drei.”

Bei zehn liefen die ersten Tränen und tropften auf die rohe Holzplatte.

Bei zwanzig erkannte Korbinian, daß es gar nicht so leicht war, die Backen gleichmäßig zu bearbeiten. Er würde noch einiges an Übung benötigen, um das so elegant hinzubekommen wie der Vater.

Nach zwei Dutzend sah er seine Eltern an. Während Mutter mit ihrer Tochter litt, schaute der Vater eher interessiert. Mit der Hand griff er seiner Tochter zwischen die Schenkel. Als er die Schamlippen öffnete, ergoß sich ein Schwall Nektar über seine Hand.

“Ja, Kruzifix. Schau sich einer diese Sauerei an”, fluchte Georg mit einem zufriedenen Grinsen. Während er seine Hand am inzwischen tiefroten Hintern seiner Tochter abwischte, sagte er zu Korbinian.

“Ich glaube, ein letztes Dutzend verträgts schon noch. Schau nur. Das Miststück tropft uns den ganzen Boden voll. So was verdorbenes aber auch.”

Noch zwölf Mal klatschte es. Weiches Fleisch zuckte wie von Stromstößen gepeinigt. Franziskas Stimme überschlug sich, als der letzte Schlag alle Kraft aus ihrem Körper entweichen ließ. Ihre Füße sanken zu Boden.

Die Zwillinge durften ihre Schwester loslassen. Auf ein Zeichen vom Vater lief Elisabeth in die Küche um ein kaltes Tuch und die Salbe zu holen, die ihr auch schon so manches Mal geholfen hatte.

Fanny brachte Vater und Sohn ein kaltes Bier, bevor sie sich mit Maria und Mama um Franziska kümmerte. Die lag immer noch auf dem Tisch. Ihr Schreien war in ein sanftes Wimmer übergegangen.

“Respekt”, prostete Georg seinem Sohn zu.

“Danke Vater.” Korbinian war schon ein wenig stolz, denn der Vater lobte nicht oft.

“Du Vater.”

“Ja?”

“Hast was dagegen, wenn ich die Mama gleich mit aufs Zimmer nehm?”

“Mit der Franzi können wir heut eh nicht mehr viel anfangen”, sagte Georg, mehr zu sich selbst. Er trank einen Schluck und schaute seinen Sohn an. “Und du hast ja mitbekommen, wie die Zwillinge mich anschauen. Wer kann da schon nein sagen?”

“Dann paßts also?”

“Das paßt schon!”

“Und die Franzi?”

“Laß mal, Korbinian. Um die kümmere ich mich noch.” Er grinste seinen Sohn an. “Wenn sie sich wie eine dumme Kuh aufführt, dann wird sie auch so behandelt. Im Stall habe ich eine Box, mit all den Unannehmlichkeiten, die sie so sehr haßt.”

Korbinian klopfte seinem Vater auf die Schulter.

“Papa. Du bist der Größte!”

“Ich weiß. Aber jetzt kümmere dich um Mama. Die nagt schon eine Woche am Hungertuch – Wennst verstehst, was ich meine.”

*

Jedes der Kinder hatte in dem renovierten Bauernhof eine eigene kleine Wohnung bekommen. Bad, Schlafzimmer und ein Wohnraum mit insgesamt knapp 50 Quadratmeter. Da in der Küche gegessen wurde, und man die Abende in der guten Stube verbrachte, also genügend Platz für ein bißchen Abgeschiedenheit.

Korbinian stand am Fenster und blickte hinüber zu den ehemaligen Ställen. Er konnte sich in etwa vorstellen, was Franziska in diesem Moment blühte. Er würde seinen Vater bitten, ihm alles haarklein zu erzählen. Sein Schwanz zuckte bei diesem Gedanken.

Etwas, was seiner Mutter nicht entging. Da ihr Sohn ihr nichts gesagt hatte, stand sie schräg hinter ihm und beobachtete ihren Sohn. Korbinian spürte den Blick in seinem Rücken und drehte den Kopf.

“Was?”

“Nichts”, versicherte Elisabeth schnell. Nach einer Weile: “Es ist nur …”

“Du redest von Franzi. Glaubst du, ich habe ihr Unrecht getan?”

“Nein. Das ist es nicht. Wir. Also dein Vater, weiß bald nicht mehr, was er mit ihr machen soll.”

“So schlimm?”

Elisabeth nickte traurig.

“Vielleicht will sie einfach nur runter vom Hof? Habt ihr daran schon mal gedacht?”

“Das ist es ja gerade. Der Vater hat es ihr ja sogar freigestellt zu gehen. Aber sie will nicht. Sie will partout hier bleiben.”

Nach einer Weile nahm Korbinian seine Mutter in den Arm.

“Weist du was? Ich schau mal, wann es günstig ist. Und dann red ich mit ihr. Vielleicht steckt hinter ihrer Zickigkeit noch ganz was Anderes.”

“Das machst du?” Elisabeth strahlte übers ganze Gesicht. “Wo sie dich doch immer so ärgert?” Sie näherte sich ihrem Sohn und legte ihren Kopf an seine Brust. “Bist ein guter Bub!”

Korbinian ließ sie einen Moment gewährend, dann drückte er seine Mutter sanft von sich weg.

“Ich hab dem Vater schon gesagt, daß du ganz toll ausschaust. Bist immer noch glücklich mit ihm?”

Elisabeth nickte ohne Worte. Sie strahlte übers ganze Gesicht, während sie langsam auf die Knie sank. Mit Korbinians Schwanzspitze zwischen den Lippen, sah sie zu ihm auf. Da war es. Das Lächeln von jemandem, der die Fäden zieht, ohne daß die Anderen es mitbekamen.

*

Zur gleichen Zeit stand Franzi schon in ihrer Box. Georg hatte vor, sie ein paar Tage dort stehen zu lassen. Zuerst ließ er seine Tochter ihr Heim auf Zeit selbst einstreuen, dann füllte sie den Wassereimer und den Futterbeutel. Georg überprüfte derweil den Notfallknopf, der ein akustisches Signal ertönen ließ und gleichzeitig einen Alarm im Haupthaus auslöste.

“Du Vater … “

“Halt die Goschen!”, fauchte der Vater und machte sich bereit seine Tochter in Ketten zu legen. Schwere Metallfesseln an den Fußgelenken verhinderten, daß sie die Schenkel schließen konnte. Ein Ring um den Hals wurde mit einer Kette verbunden, die ein Aufrichten verhinderte. Um die Handgelenke kamen ebenfalls stählerne Fesseln, die mit Ketten an Metallrohren befestigt waren. Franziska konnte nun entweder sehr unbequem stehen, oder aber nur wenig bequemer auf dem Streu liegen.

Zum Abschied klopfte der Vater noch einmal herzhaft auf das, inzwischen ins purpurne wechselnde, Hinterteil seiner Tochter. Franzi schrie so laut sie konnte.

“Heb dir deine Energie besser auf”, grinste Georg schadenfroh. “Morgen lernst nämlich die neue Melkmaschine kennen … “

*

In der Zwischenzeit hatte es sich Korbinian richtig gut gehen lassen. Seine Mutter hatte seinen Schwanz geblasen, bis er hart war. Wenn Korbinian sein zuckendes Fleisch gegen den Bauch drückte, verstand Elisabeth diese Aufforderung und schleckte mit nasser Zunge seinen Hodensack ab. Immer wieder ließ sie dabei einen der Hoden in ihren Mund gleiten und lutschte vorsichtig daran. Kurz bevor es für Korbinian kritisch wurde, entwand er sich seiner Mutter und machte es sich auf seinem Bett bequem. Mit verschränkten Armen hinterm Kopf sah er zu, wie seine Mutter vom Fußteil her auf ihn draufkrabbelte. Ihre mächtigen Brüste schwangen hin und her. Als sie sich aufrichtete, drückte sie mit ihrer Scham seinen Schwanz gegen seine Bauchdecke. Nun sah es so aus, als ob aus ihrem nackten Schlitz eine Eichel wuchs. Durch langsames vor und zurück des Beckens teilten sich Mutters Schamlippen und nahmen den zuckenenden Schwanz ihres Sohnes in Geiselhaft.

Eine Weile ließ sich Korbinian dieses Masturbieren gefallen. Wenn er an sich herabschaute, sah er seinen Schwanz gebadet in schleimigem Naß. Und weil er sich auf keinen Fall selbst anspritzen wollte, sorgte er mit einer spontanen Bewegung seiner Hüfte dafür, daß die Spitze seines Freudenspenders dort hinein rutschte, wohin sie seiner Meinung nach gehörte. OK. Ein Loch weiter wäre auch noch in Ordnung gewesen.

*

Ein paar Zimmer weiter stand Georg mit gespreizten Beinen und von sich gestreckten Armen in einer überdimensionalen Badewanne. Seine Töchter Maria und Fanny seiften ihren Vater mit wohlriechendem Schaum ein, wobei sie auch die kleinste Falte nicht vergaßen. Während Fanny dem Vater ihre spitzen Brüste in den Rücken drückte, und ihm dabei durch die gespreizten Schenkel hindurch die Kronjuwelen massierte, hielt Maria seinen steifen Prügel in beiden Händen und schob die samtene Haut vorsichtig vor und zurück. Immer, wenn die beiden Elfen von ihrem Vater abließen, um eine neue Position einzunehmen, beschäftigten sie sich für einen kurzen Moment mit sich selbst. Die Zwillinge wußten genau, wie sie ihren Vater zur Raserei bringen konnten. Er liebte es, wenn sich seine Mädchen küßten. Und das überall. Allerdings waren die beiden Luder über dieses Stadium schon weit hinaus.

Georg war an dem Punkt angekommen, wo er sein pulsierendes Zepter in eine seiner Töchter versenken wollte. Fanny hatte das kommen sehen und den rückwärtigen Eingang ihrer Schwester mit viel Seife gefügig gemacht. Mit der Hand dirigierte sie Vaters Schwanz vor das zuckende Löchlein, so daß Georg nur noch zustoßen mußte. Und das tat er mit einer Gewalt, die Maria gegen die Wand preßte.

Weder Georg noch Fanny kümmerten sich um Marias spitze Schreie.

“Ja Papa!”, feuerte Fanny ihren Vater an. “Gibs der Schlampe! Mach sie fertig!”

Während Fanny ihren Vater antrieb, schob sie ihre seifige Hand von vorne zwischen Marias Schenkel und steckte einen Finger nach dem anderen zwischen die schleimigen Lippen. Als Fannys Hand komplett in der Möse ihrer Schwester verschwunden war, schrie Maria ihren Orgasmus hinaus. Gleichzeitig zog sich ihre Rosette zusammen, was wiederum Georg in ungeahnte Höhen trieb. Mit kräftigen Stößen und einem Grummeln, welches tief aus seiner Brust kam, pumpte er sein Sperma in den Arsch seiner Tochter.

*

Franzi dämmerte langsam, daß sie mit ihrem Verhalten ein Eigentor geschossen hatte. Mit weit gespreizten Beinen, den Oberkörper nach vorne gebeugt, und sich mit den Armen an einem Querholm abstützend, stand sie in ihrer Box. Zum weinen war sie noch zu stolz. Aber im hohen Bogen in’s Streu pissen, das konnte sie schon.

*

Korbinian hatte inzwischen den Saft einer ganzen Woche in die heiße Möse seiner Mutter gepumpt. Und weil Elisabeth keine Anstalten machte, von ihrem Sohn herunterzusteigen, sickerte immer mehr von der sämigen Sauerei aus ihr heraus und tropfte auf den müden Krieger, der sich zu einer Pause zurückgezogen hatte.

Das erste Mal, als seine Mutter dieses Spielchen mit ihm spielte, war Korbinian fast ausgerastet. Welch eine Sauerei! Aber als dann die Mama mit leuchtenden Augen jeden Quadratzentimeter saubergeleckt hatte — wobei es Korbinian sage und schreibe noch zwei Mal kam — ließ Korbinian seine Mutter gewähren.

*

Bei Georg und seinen beiden Töchtern war inzwischen Ruhezeit angesagt. Der Vater in der Mitte, hatten es sich seine Töchter links und rechts von ihm im großen Bett bequem gemacht. Über Vaters Brust hinweg schauten sie sich an. Auch ohne Worte verstanden sie sich. Erst dem Papa eine Pause gönnen, dann mit einem lesbischen Spielchen seine Lebensgeister wecken.

Schade nur, daß die Franzi nicht dabei sein durfte, dachten die Zwillinge.

*

Aber morgen ist ja auch noch ein Tag …

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Frivol in Paris (Netzfund)

Mit unserer Firma hatten wir in diesem Jahr einen Betriebsausflug übers Wochenende nach Paris geplant. Wie bei uns üblich, durfte der jeweilige Partner mitfahren. Wir nahmen dies Angebot gerne in Anspruch, da die Fahrten bisher immer sehr nett waren und man die Kollegen auf diese Weise einmal in ganz anderer Art und Weise erlebt. Trotz des heißen Wetters verlief die Hinfahrt in dem klimatisierten Bus sehr lustig. Da wir Paris bereits ein wenig kannten, hatten meine Frau und ich beschlossen, die für den Abend geplante Lichterfahrt ausfallen zu lassen und stattdessen etwas durch die Strassen zu bummeln und uns dann den Eiffelturm bei Nacht zu betrachten. Mit der Metro erreichten wir schnell die abends noch belebten Ecken und amüsierten uns bei dem Treiben auf den Strassen.

Noch mal einen Blick auf Notre Dame bei Nacht, dann bestiegen wir die U-Bahn Richtung Eiffelturm. Wir wunderten uns über den fast leeren Waggon, fanden es aber schön bequem. Was uns nicht aufgefallen war: dieser Wagen würde nur noch eine Station fahren, und dass auch erst in einiger Zeit. So saßen wir und mussten uns die Zeit vertreiben. Eigentlich nur aus Quatsch forderte ich Sarah auf: „Zieh dein Höschen aus, damit ich etwas Unterhaltung habe.“ Sarah ging ohne zu zögern auf den Vorschlag ein, schaute sich allerdings schnell um. Da wir fast allein in unserem Waggon waren, stand dem Vorhaben nichts im Wege. Sie streifte ihren Slip ab und hob dann den Rock soweit an, dass ich ihr Geschlecht sehen konnte. Wir mussten beide lachen und Sarah präsentierte sich unauffällig in verschiedenen aufreizenden Posen. Erst als der Zug dann doch endlich abfuhr, beendete sie die Vorstellung. Der nächste Abend stand zur freien Verfügung, und so beschlossen wir, ein Restaurant in der Nähe von Mont Martre zu besuchen, dessen schöne Aussicht von der Terrasse empfohlen wurde. Diesmal bereiteten wir uns auf die sexy Spielereien gut vor.

Sarah wurde von mir noch gründlich rasiert und verzichtete diesmal von vornherein auf ihre Unterwäsche. Zur Sicherheit packte ich noch den Vibrator ein, ohne allerdings etwas davon zu verraten. Man weiß ja nie, was kommt. Wir fuhren mit der Metro bis zum Mont Martre und wanderten erst die Treppen hoch und machten uns dann durch die Gassen auf die Suche zum dem angepriesenen Restaurant. Mit einiger Mühe fanden wir es auch, leider war die Dachterrasse bereits ausgebucht. Da wir Hunger hatten, blieben wir trotzdem im Restaurant und fanden Innen einen Sitzplatz. Wie sich zeigte, war das Essen wirklich gut und nach Apperitiv, einer Flasche Wein und einem Calvados als Verdauungshilfe waren wir leicht angeheitert und bester Laune. Bevor wir gehen wollten, schlug Sarah vor, doch einmal die schöne Aussicht von oben zu genießen. So bestiegen wir den Fahrstuhl nach oben. Wir waren allein im Fahrstuhl, und so ergriff ich nicht nur die Gelegen-heit, sondern auch Sarahs Po. Schnell schob ich den Rock nach oben und ließ meine Finger über die runden, glatten Backen gleiten. „Macht dich das an?“ fragte Sarah ganz unschuldig.

„Na klar, am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen!“ „Geht nicht, wir sind oben!“ hänselte sie, und wir stiegen aus. Von hier oben hatte man tatsächlich einen tollen Ausblick, insbesondere jetzt bei einsetzender Dämmerung. Wir schlenderten zur Brüstung und schauten hinunter. Sarah beugte sich weit vor und beim Anblick ihres herausgestreckten Pos kam ich sofort wieder auf andere Gedanken. Ich schaute mich um und musterte die Terrasse einmal genau. Sie war ziem-lich voll besetzt, aber in einer Ecke stand man hinter einigen Kübelpflanzen etwas gedeckt. Ich drängte Sarah langsam in diese Ecke. Sie schaute mich fragend an, aber nach einem kurzen Rundblick war ihr klar, was ich vorhatte. Sie ließ sich in die Ecke dirigieren und lehnte sich wieder über die Brüstung. Bevor ich jedoch zugreifen konnte, blickte sich Sarah um und machte mich darauf aufmerksam, dass wir von einem Tisch noch sichtbar waren. Von unserem Platz konnten wir einen Mann sehen, der in die Karte vertieft war. Ihm gegenüber, durch die Pflanze kaum sichtbar, schien seine Begleiterin zu sitzen.

„Der ist so mit der Karte beschäftigt, der schaut im Moment nicht hier hin.“ meinte ich. „OK, aber pass gut auf, dass er uns nicht sieht.“ antwortete Sarah. Sie lehnte sich ans Geländer und beugte sich vor. Ich strich erst über ihren Po und hob dann den Rock hoch, bis ich mit meiner Hand über die Pobacken streichen konnte. Langsam und genüsslich erkundete ich ihren Hintern, dabei kontrollierte ich schnell, ob wir immer noch unbeobachtet waren. Wir waren. Ich ließ meine Finger zwischen ihre Backen gleiten und bat dann: „Stell dich etwas breitbeiniger hin, ich komme nicht weiter.“ Unauffällig stellte sich Sarah etwas breitbeiniger hin. Sofort spürte ich die Wärme ihres Geschlechts und einige Zentimeter weiter auch die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Ich strich über die Schamlippen, erst vorsichtig, dann fester, so dass sich die Lippen öffneten. Am Ende der Spalte berührte ich ihren Kitzler und rieb ihn einige Male. Meinen Daumen schob ich in ihre Vagina, mit dem Mittelfinger massierte ich den langsam praller werdenden Lustknoten. Plötzlich hörten wir hinter uns Stimmen. An dem Nachbartisch hatte man das gewünschte ausgewählt und der Kellner nahm die Bestellung auf.

In wenigen Augenblicken würde sich die Aufmerksamkeit der Gäste wieder auf die Umgebung richten. Und das was wir machten, war bestimmt eine Aufmerksamkeit wert. Trotzdem blieben wir, als wäre es abgesprochen, genau so stehen wie vorher. Beide blickten wir über Paris, innerlich konzentrierte sich unser Interesse jedoch auf die nahe Umgebung. „Soll ich aufhören? Gleich werden wir erwischt!“ flüsterte ich ihr zu. „Mach noch etwas weiter, viel kann er ja nicht erkennen.“ kam die Antwort. Mittlerweile hatte ich Sarahs Rock soweit hochgeschoben, dass ihr Po praktisch nackt war. Ich zog meinen Daumen aus ihr heraus und schob stattdessen zwei Finger in ihre flutschig-feuchte Höhle. Tief stieß ich hinein, bis ich den festen Wulst der Gebärmutter spüren konnte. Sarah atmete scharf aus, hielt aber ihre Stellung. Vorsichtig blickte sie an mir vorbei zu dem Nebentisch und flüsterte plötzlich: „Jetzt hat er uns gesehen! Stoß noch mal feste zu, dann hören wir auf!“ Gerne folgte ich ihrer Bitte, nahm noch einen dritten Finger zur Hilfe und versenkte sie weit in der jetzt triefnassen Fotze. Sarah stöhnte einmal kurz und richtete sich dann auf.

Der Rock glitt herunter und wir drehten uns um und schlender-ten Richtung Aufzug. „Hey, was war das denn?“ fragte ich, „Du bist doch sonst die Vorsichtige bei uns!“ „Och, ich dachte, hier kennt dich niemand, und hatte plötz-ich Lust, ein bisschen zu provozieren.“ „Das war eine nette Idee, das können wir gerne wiederholen! Ich finde sogar den Gedanken sehr erregend, dass du dich vor Zuschauern selbst befriedigst!“ „Oh ja, davon habe ich auch schon mal geträumt.“ war Sarahs überraschende Antwort. „Ich saß auf einem Stuhl mit verbundenen Augen. Ganz nackt. Irgendwie wusste ich, dass mir mehrere Männer zuschauen konnten. Du hast mir die Beine gespreizt und mir dann den Vibrator rein gesteckt. Ich habe mich dann selbst befriedigt. Der Traum war so intensiv, dass ich tatsächlich gekommen bin! Aber ich glaube nicht, dass ich das wirklich machen würde!“ schränkte Sarah ihre geile Sc***derung wieder ein. Wir verließen das Hotel und schlenderten Richtung Metro. Auf dem Weg dahin nutzte ich Sarahs großzügige Stimmung aus und bat sie, weitere Möglichkeiten zu nutzen, sich provokativ zu benehmen.

Dabei überlegten wir uns Situationen, in denen das ungefährlich machbar wäre. Natürlich kamen auch unmögliche oder kuriose Gedanken heraus, das hob jedoch noch unsere ausgelassen Stimmung. Bereits auf der Rolltreppe zum Bahnsteig ergriff ich die nächste Gele-genheit, an Sarahs Po zufassen. In der hereinbrechenden Dämmerung konnte allerdings sowieso niemand sehen, wie ich mich an ihrer Rückseite zu schaffen machte. Auf dem Bahnsteig war es leer, offenbar war um diese Zeit wenig los. So setzten wir uns und warteten auf die nächste Metro. Uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, saß ein junger Mann. Ich bat Sarah: „Laß mal unauffällig deinen Rock nach oben rutschen, vielleicht wird er aufmerksam.“ Sarah inszenierte ein kleines Schauspiel mit Rucksack und Reiseführer, und am Ende war der Rock bis über den halben Oberschenkel hochgeschoben. Zusätzlich stellte Sarah unseren Rucksack zwischen ihre Beine auf die Erde, so dass sie mit leicht gespreizten Beinen saß und sich scheinbar in den Reiseführer vertieft hatte. Ich tat so, als würde ich mit lesen und stützte mich auf eines ihrer Beine.

Dabei verschob ich den Rock noch einmal höher. Natürlich wurde unser Gegenüber neugierig und wir sahen, wie er unauffällig versuchte, unter den Rock zu schauen. Wir hampelten noch etwas herum, aber diesmal achteten wir darauf, dass er nichts erkennen konnte. Erst als wir den Zug kommen hörten, sagte ich zu Sarah: „Kurz bevor der Zug ihm die Sicht verdeckt, spreizt du ganz weit deine Beine.“ „OK“ kam die erhoffte Antwort, „gleich ist es soweit!“ Der Zug kam in Sichtweite, und Sarah hob den Rucksack hoch. Hinter diesem Sichtschutz öffnete sie weit ihre Schenkel, dabei den Rock ganz hoch ziehend. Sofort nahm ich ihr den Rucksack aus der Hand, und sie bot dem gegenüber einen hübschen Anblick. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann donnerte die Metro in den Bahnhof und wir beendeten das Schauspiel. Es war nicht unsere Metro, daher warteten wir auf dem jetzt fast leeren Bahnsteig weiter. Schon nach kurzer Zeit setzten sich uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, zwei junge Männer hin. Ich lehnte mich zu Sarah und flüsterte: „Sollen wir weitermachen wie eben?“

„Was meinst Du?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, wir lassen deinen Rock wieder etwas hoch rutschen und schauen mal, ob die beiden reagieren.“ „Okay, aber nicht wieder ganz nackt!“. Sarah nahm sich wieder den Reiseführer, und indem ich so tat als würde ich mitlesen, stützte ich mich auf ihr Bein und verschob den Rock. Sarah öffnete noch etwas die Schenkel und wir warteten auf die Reaktion der beiden gegenüber. Doch die beiden waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten nicht, was sie auf der anderen Seite des Bahnsteiges verpassten. Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und schob den Rock etwas höher. „Was würde ich fühlen, wenn ich meine Hand hoch zu deinem Fötzchen schieben würde?“ wisperte ich in Sarahs Ohr. „Ich glaube, du würdest feuchte Finger kriegen.“ „Und wenn ich jetzt dein Fötzchen berühren würde, wie wäre es dir am liebsten? Nur leicht an den Seiten entlang streichen oder den Kitzler berühren oder ein oder zwei Finger in dich einführen?“ Bei diesen Worten schob ich meine Hand und damit auch den Rock wieder einige Zentimeter höher.

Sarah blieb zwar passiv, aber sie flüsterte zurück: “Am besten wäre es, zuerst außen an den Schamlippen entlang zu streicheln, dann einen Finger tief in mich zu schieben und dann meinen Kitzler zu reiben!“ „Würde ich gerne machen!“ kam meine Antwort. „Aber? Du traust dich nicht?“ ergänzte Sarah. „Nicht so richtig, weil da ja noch die Zwei sitzen.“ „Die sind mir egal, die sind sowieso nur mit sich selbst beschäftigt!“ widersprach Sarah. Ein Blick zeigte, dass sie Recht hatte. Die Zwei waren offensichtlich schwul, wir waren ihnen völlig egal. „Na dann wollen wir mal“ sagte ich und bewegte meine Hand die letzten Zentimeter hoch. Anstatt jedoch erst vorsich-tig die Schamlippen zu streicheln, drang ich sofort fest mit zwei Fingern ein. Sarah stöhnte auf, ließ jedoch die Schenkel gespreizt. Meine jetzt schön feuchten Finger begannen mit der Stimulierung ihres Kitzlers. Doch bevor es richtig ernst wurde, hörten wir die Metro kommen. Die Metro war ziemlich voll, und daher mussten wir uns zurückhalten. Die Fahrt ging schnell, nur einmal umsteigen und nach etwa 10 Minuten waren wir an unserem Zielbahnhof.

Mit uns stiegen nur wenige Leute aus. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, daher gingen wir als letzte vom Bahnsteig. Noch während die Metro anfuhr, hatte ich bereits Sarahs Rock hochgehoben und streichelte ihren nackten Po. So wanderten wir durch die hallenden Gänge zur Rolltreppe. Als wir die ewig lange Treppe erreichten, verließen gerade oben die letzten Passanten den Bahnhof. Wir waren also allein. Ich schob Sarahs Rock wieder ganz nach oben und streichelte erst die Backen, dann schob ich die Finger zwischen die Rundungen und glitt nach unten. „Beug Dich mal vor und spreize etwas die Beine, ich komme nicht dran!“ forderte ich meine Frau auf. Gehorsam lehnte sie sich vor. Ich schlug den Rock ganz über ihren Rücken, so dass Sarahs untere Hälfte jetzt völlig nackt war. Jetzt fanden meine Finger schnell ihre Schamlippen, die bereits einladend feucht waren. Mit zwei Fingern drang ich tief ein, und unser „Rolltreppenfingerfick“ begann. Sarah stöhnte auf und machte vor Wohlbehagen ein Hohlkreuz, um mich auch recht tief eindringen zu lassen. Ich machte weiter, bis wir am Ende der Rolltreppe ankamen.

Als Sarah zum Ausgang wollte, bat ich sie: „Komm, wir drehen noch eine Runde auf der Treppe. Mich macht das unheimlich spitz, Dich hier praktisch in aller Öffentlichkeit zu reiben!“ Wortlos drehte Sarah um und ging zur Rolltreppe nach unten. Ich lief vor und stellte mich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung vor Sarah. Während ich noch ihr Röckchen hob, nestelte ich meinen Schwanz aus der Hose. Netterweise reichte es genau, um mit meinem Steifen bis zu ihrer Fotze zu gelangen. Sarah reckte ihren Unterleib vor, und so konnte ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kitzler reiben und auch ein wenig eindringen. „Jetzt stehen wir hier mitten in Paris in der Metro und vögeln!“ kicherte ich, während ich gleichzeitig ihren Kitzler rieb und vorsichtig fickte, um nicht raus zu flutschen. Das Ende der Rolltreppe nahte und wir lösten uns voneinander. Bevor wir zur nächsten Runde starten konnten, holte ich den Vibrator aus dem Rucksack. Wir lauschten kurz, ob in den hallenden Gängen Schritte zu hören waren, aber es schien, als ob wir noch immer ungestört waren. Also wieder auf die Rolltreppe.

Sarah stellte sich wie vorher breitbeinig und vorgebeugt hin, ich schlug den Rock hoch und setzte den Vibrator an. Spielend leicht glitt der weiße Stab in sie hinein und als ich ihn herausholte, war er mit glänzendem Schleim bedeckt. „Mach schnell und fest!“ forderte mich Sarah auf. Sofort stieß ich wieder zu und versenkte den Vibrator fast ganz in ihrem Körper. Dann bewegte ich ihn rasend schnell hin und her, was von Sarah mit einem tiefen Stöhnen quittiert wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus. Als das Sarah sah, griff sie sich an ihren Kitzler und rieb ihn, bis uns das Ende der Rolltreppe stoppte. Wir sortierten unsere Sachen und machten uns eng umarmt auf die letzten Meter zum Hotel. „Noch ein bisschen mehr, dann wäre ich gekommen.“ meinte Sarah, „schade, dass es nicht mehr gereicht hat.“ „Wir werden es gleich nachholen!“ versprach ich ihr. Mit dem Aufzug fuhren wir diesmal nicht in unser Stockwerk, sondern ganz nach oben. Dort gingen wir Richtung Notausgang, der uns in ein außen liegendes Treppenhaus führte. Endlich am Ziel! Ich öffnete meine Hose und mein praller Penis sprang heraus.

Sarah stellte sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte in ihre pitschnasse Höhle eindringen. Erst langsam und genüsslich, dann schnell und heftig stieß ich zu. Sarah beugte sich übers Geländer und genoss den ersten Ansturm. Dann schaute ich mich um. Die Treppe führte nicht nur nach unten, sondern es ging auch noch weiter hoch. Ich sagte: „Ich schau mal schnell hoch, vielleicht gibt es da oben eine Dachterrasse.“ Ich flitzte die Treppe hoch und wirklich, hier oben war eine relativ große Terrasse. Sogar einige Stühle standen herum. Das Gebäude war so hoch, dass wir höher als die meisten anderen Häuser waren. Allerdings befand sich schräg gegenüber ein höheres Haus, und auf einem Balkon konnte ich in der Dun-kelheit noch zwei Männer ausmachen, die den Abend draußen genießen wollten. Ich sauste wieder nach unten und holte Sarah. „Da gibt es eine schöne Dachterrasse, und irgendein freundlicher Mensch hat uns auch Stühle hingestellt. Da können wir nicht durch einen anderen Hotelgast gestört werden.“ erläuterte ich Sarah im hochgehen. „Wir werden uns ausziehen und uns ganz nackt mit Blick über Paris lieben.

Wer hat das schon?“ Sarah war zuerst einverstanden, als sie aber oben feststellte, dass wir von der anderen Straßenseite zu sehen waren, sank ihre Begeisterung. „Da drüben braucht nur mal jemand aus dem Fenster zu gucken, und schon sieht er uns!“ flüsterte sie mir zu, während ich schon anfing, an ihrem Hals zu knabbern. „Viel besser!“ raunte ich ihr zu und drehte sie so, dass die Zwei auf dem Balkon in ihr Blickfeld gelangten. „Da sitzen schon zwei Männer. Deshalb setzt du dich da vorne in den Stuhl und ich werde dich jetzt schön langsam ausziehen und überall streicheln. Dabei nimmst du dir den Vibrator und fängst an zu masturbieren. Wir spielen doch schon den ganzen Abend diese Spielchen, jetzt hast du Gelegenheit, dich unerreichbar und unerkannt zu befriedigen, während du Zuschauer hast.“ „Okay, dann gib mal den Vibrator her! Aber du musst dich auch ausziehen.“ antwortete zu meiner Überraschung Sarah sofort und ging zu einem Stuhl, der genau nach gegenüber ausgerichtet war. Sie setzte sich und schaute mich an: „Los, zieh dich aus!“ forderte sie mich auf.

Etwas unwohl bei dem Gedanken an Zuschauer war mir schon, aber dass, was Sarah bot, ließ meine Bedenken schnell schwinden. Mit weit gespreizten Beinen schob sie ihren Rock bis zum halben Ober-schenkel hoch. Erst leckte sie den Vibrator genüsslich an, um ihn sich dann unter den Rock zu schieben. Unter dem Rock konnte ich im halbdunklen langsame Bewegungen sehen, die sich bald beschleunigten und ganz gleichmäßig wurden. Schnell zog ich T-Shirt und Hose aus und stellte mich nackt hinter Sarah. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Sarah half mir beim Ausziehen der Ärmel. Vorsichtig schob ich sie etwas nach vorn, um ihren BH öffnen zu können. Dann ließ ich die Träger einen nach dem anderen von ihren Schultern gleiten und zog ihn dann weg. Während der ganzen Prozedur hatte Sarah weiter masturbiert. Ihr Rock war dabei mittlerweile ganz nach oben gerutscht, so dass sie jetzt bis auf den schmalen Stoffstreifen um ihre Hüften nackt war. Ich beugte mich über sie und lutschte an ihren hoch stehenden Brustwarzen. „Jetzt zieh dich ganz aus!“ forderte ich sie auf.

Auffordernd hob sie ihr Becken an und ich schob den Rock über ihre Beine nach unten. Jetzt konnte ich ihre geschwollene, nasse Spalte deutlich erkennen. Den weißen Vibrator stieß sie sich mit einer Hand immer wieder tief hinein, so dass dieser fast in dem roten Geschlecht verschwand. Mit der freien Hand rieb sie ihren dick geschwollenen Kitzler und feuchtete ihre Finger immer wieder in ihrer nassen Fotze an. Ich stellte mich neben Sarah und rieb nun meinen Schwanz an ihren auf-gerichteten Brustspitzen. Da ergriff sie meinen Ständer und leckte erst um die Eichel, um ihn sich dann in den Mund zu stecken. Ich packte ihren Kopf und stieß vorsichtig in Sarahs Mund. Genüsslich und ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Mund. Doch schon bald spürte ich, wie sich Sarahs Körper versteifte. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund springen und stöhnte: „Ich komme gleich. Bitte leck mich jetzt!“ Natürlich kam ich dem Wunsch nach und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich übernahm den Vibrator und bewegte ihn weiter schnell und tief in Sarahs Körper. Gleichzeitig steckte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann, den Kitzler zu bearbeiten.

Er fühlte sich prall geschwollen an, durch Sarahs Säfte war er wundervoll glit-schig. Ich leckte und sog an ihrem Lustknopf, bis ich den nahenden Orgasmus bei Sarah spürte. Ich hörte auf zu lecken und ersetzte den Vibrator durch meinen Schwanz. Fast widerstandslos stieß ich hinein. Ihr Inneres fühlte sich kochend heiß an. Rhythmisch bewegte ich meinen Kolben in ihrer schmatzenden Röhre. „Gleich wirst du kommen, und die beiden dahinten werden zusehen!“ raunte ich ihr zu. „Oh, die habe ich glatt vergessen! Aber die können so nichts sehen, du bist im Weg.“ antwortete sie stöhnend. „Komm raus, ich mach es mir selber mit dem Vibrator, und du kommst über meine Brüste.“ bat sie. Ich zog meinen Schwanz raus, schob den Vibrator wieder in ihr Geschlecht und leckte noch einmal durch ihre Fotze. „Jetzt komm, bei mir geht es gleich los.“ forderte Sarah mich auf. Ich stellte mich neben sie und schaute fasziniert zu, wie Sarah masturbierte. Sie legte ihre Beine über die Armlehnen des Stuhls und zog dann den Vibrator heraus. Sie zog ihn einige male durch ihre Spalte, umkreiste dann ihre Klitoris und drang dann ganz sacht ein.

Ihre Bewegungen wurden wieder gleichmäßig, weit zog sie den Vibrator aus sich heraus und stieß ihn dann komplett hinein. Mit der freien Hand ergriff sie jetzt meinen harten Ständer und begann, mich im selben Takt wie sich selbst zu wichsen. Sie zog mich heran und umspielte mit meiner Eichel ihre Brustwarzen. Ich genoss die Behand-lung meines besten Stückes. Aber schon nach wenigen Augenblicken spürte ich meinen Orgasmus nahen. Ich beugte mich über Sarah und stöhnte „Ich komme jetzt gleich!“ Sarah verlangsamte etwas die Bewegungen, zog aber dabei meine Vorhaut weit zurück. Meine Eichel schien zu glühen, dann aber ejakulierte ich in erlösenden Schüben über Sarahs Brüste. Sie lenkte die Strahlen über ihren Körper bis hin zu ihrer rasierten Fotze. Auch sie begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Dann kam auch sie mit einem lauten „Aaah“. Ich begann, ihre Brüste zu massieren und verrieb dabei mein Sperma in ihre Haut. Sarah entspannte sich jetzt.

Sie hörte mit der Masturbation auf, ließ jedoch den Vibrator in sich stecken und blieb mit weit gespreizten Beinen sitzen. „Hat dir das jetzt gefallen?“ fragte sie ganz unschuldig. „So gut, das müssen wir unbedingt wiederholen!“ antwortete ich. „Ob unsere Zuschauer auch was davon hatten?“ ergänzte ich und blickte unauffällig hinüber. „Das ist mir egal, aber ich fand es geil, vor Zuschauern gekommen zu sein.“ flüsterte Sarah. „und jetzt lass uns runtergehen, wenn wir geduscht haben, musst du mich noch einmal lecken.“ Damit zog sie den Vibrator raus und stand auf. Wir sammelten unsere Sachen ein und wollten verschwinden. Da drehte sich Sarah noch einmal um und rief ein freundliches „Gute Nacht“ über die Straße. Lachend verschwanden wir.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Schloss der Sünde (Netzfund,by Frauenverehrer

Teil 3
Miriams Atem ging regelmäßig und tief. Ihre Augen waren geschlossen und die zarten Hände ruhten auf ihren vollen Brüsten, die sich unter der Decke deutlich abzeichneten.
Marie lag halb auf ihrem warmen Körper, ihre eine Hand befand sich auf Miriams feuchter Spalte und ihr Kopf lag zwischen ihren prallen Busen. Marie hatte Miriam in den zwei letzten Wochen wie eine Mutter angenommen. Sie tat alles, was Miriam ihr auftrug und befolgte jeden Rat. Miriam hatte mit allen Mitteln versucht, Maries zarte Spalte vor den erigierten Gliedern der Knechte, Küchengehilfen und Pagen zu schützen und bisher hatte sie damit auch Erfolg gehabt.
Kein einziges Mal waren sie in diesen zwei letzten Wochen mehr bestiegen worden, obwohl ihre Brüste regelmäßig gierigen Begrapschungen ausgesetzt waren. Allerdings sahen sie beide nur zu deutlich, wie es in dem Schloss hinter verschlossenen Türen zuging. Jede dralle, vollbusige Magd, die nicht bei drei auf den Bäumen war, wurde einfach in irgendein Zimmer gezogen oder in einer dunklen Ecke direkt im Stehen durchgevögelt, bis ihre Spalte nur so vor Samen triefte. Viele weibliche Bedienstete trugen auch bald die deutlichen Folgeerscheinungen dieser Begattungen für alle sichtbar vor sich her. Ihre Bäuche wuchsen und wurden immer runder, bis sie niederkamen und ein weiterer, kleiner Säugling das Licht der Welt erblicken durfte.
Miriam und Marie arbeiteten in der Küche und dort gab es jede Menge gut behangener Küchengehilfen. Geschützt hatte sie bisher nur unfreiwillig der Chefkoch, der keine Undiszipliniertheiten in seiner Küche duldete und jeden Gehilfen, der die Dienstmädchen irgendwie ablenkte, auf der Stelle hart bestrafte. Sie waren zwar eigentlich als Dienstmädchen angestellt worden, hatten aber bisher nur in der Küche gearbeitet, da bald ein großes Fest zu Ehren des Sohnes des Königs stattfinden sollte. Und dafür mussten eben schon früh vielerlei verschiedene Vorbereitungen getroffen werden.
Nach ihrem Dienst waren sie dann meist wieder direkt in ihren Raum geflüchtet, den sie glücklicherweise abschließen konnten. Es war zwar nicht sehr aufregend, nur in einem Raum zu sitzen, aber immer noch besser, wie sie sich gegenseitig versicherten, als von irgendeinem dahergelaufenen notgeilen Knecht geschwängert zu werden. Von ihrem ersten Lohn hatte sich Miriam dann auch zwei neue Kleider gekauft, sodass die Pagen nicht mehr jedesmal auf falsche Gedanken kamen, wenn sie die Flecken auf ihrem Kleid sahen und das alte, spermaverschmierte in einer Truhe versteckt.
Miriam schlief immer noch selig und tief den Schlaf der Gerechten. Nur Marie war bereits aufgewacht und hatte sich eng an Miriams warmen Körper gekuschelt. Sie fror ein wenig und drängte ihren zitternden Körper immer drängender an den warmen Leib Miriams. Sie beobachtete ihre Beschützerin und geliebte Freundin voll tiefer Dankbarkeit, sie hatte inzwischen sogar das unbestimmte Gefühl, sich in Miriam verliebt zu haben. Manchmal beobachtete sie ihre Freundin heimlich und wenn diese dann ihren Blick kreuzte, entstand ein mulmiges, schummriges Gefühl in ihrem Innersten, wie eine angenehme Schwäche, die einen dazu verleitet, sich vertrauend fallen zu lassen.
Ohne Miriam wäre sie verloren gewesen und wahrscheinlich schon längst von irgendeinem läufigen Stallknecht geschwängert geworden. Als sie Miriam so zärtlich ansah, fiel ihr nicht zum ersten Mal deren unglaubliche Schönheit auf, die ihr friedlich schlafendes Gesicht nur noch deutlicher hervorhob. Marie fühlte sich plötzlich wieder wie ein kleines Kind in den Armen ihrer Mutter, obwohl sie nur unwesentlich jünger als Miriam war.
Langsam und vorsichtig fuhr sie mit ihren vollen Lippen über Miriams runden Busen, bis sie den dunklen, wunderschönen Nippel fand. Voller Wollust begann sie gierig daran zu saugen. Miriam bewegte ihren Oberkörper zu Marie hin und stöhnte im Schlaf leise auf. Ihre Hände fuhren auf Maries Kopf und streichelten diesen sanft. Es war nicht das erste Mal, dass Marie morgens anhänglich an ihrer Brust säugte. Während der gesamten letzten zwei Wochen war Miriam von einer an ihrem prallen Busen nuckelnden Marie zart geweckt worden.
Marie hatte ihr beim ersten Mal kleinlaut und entschuldigend gestanden, dass sie sich oft so allein und verlassen fühlte und nur an Miriams wundervollem Busen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit empfinden konnte.
Miriam hatte sie liebevoll getröstet und ihre Lippen erneut wortlos auf ihre große Brust gedrückt, an der Marie dann so lange gesaugt hatte, bis keine Milch mehr den Weg in ihren Mund fand. Eine Woche, nachdem Miriam begonnen hatte, Marie regelmäßig und manchmal auch öfters an einem Tag zu stillen, war ihr aufgefallen, dass ihre Brüste sogar noch ein klein wenig größer geworden waren, was ihr altbekanntes Problem mit den zu kleinen Kleidern natürlich noch verschlimmerte.
Wenn ihre Brust zu voll wurde, ging sie während der Arbeit in der Küche mit Marie einfach in die Speisekammer, befreite ihre schweren Brüste aus dem Kleid und Marie saugte die beiden Wunder der Natur dann gierig leer. Miriam war inzwischen durch das angenehme Ziehen ihrer Nippel aufgewacht und blickte zärtlich auf Marie, die friedlich an ihrer Brust lag und eifrig saugte. Diese bemerkte Miriams Bewegungen und ließ von ihrem vollen Busen ab, die sich wieder deutlich leichter anfühlten als noch am Abend zuvor.
Als sie zu Marie herabsah, konnte sie ihren völlig mit weißer Milch verschmierten Mund deutlich sehen. Marie näherte sich langsam ihrem Gesicht und gab ihr mit dem unschuldigsten Blick einen zarten Kuss auf den Mund. Miriam erwiderte die Liebesbekundung zärtlich, denn sie genoss die zarten Lippen Maries mehr als alles andere auf der Welt.
Küsse von Männern hatte sie immer als zu grob empfunden, oft kratzig durch einen Bart und zu drängend und ungestüm auf ihren sinnlichen Lippen. Männer wollten ihre vollen Lippen nicht zum Küssen benutzen, sondern sie erstrebten von den beiden sinnlichsten Öffnungen einer Frau nur zweierlei Arten von Dienst. Um sich entweder ihr erigiertes Geschlecht demütig von einem Weib lutschen zu lassen oder ihn wollüstig in ihren engen Eingang zwischen den Beinen zu versenken.
Aber Marie war als Frau glücklicherweise vollkommen anders. Unendlich sanft und langsam küsste sie Maries Mund und die beiden Schönheiten umschlangen gegenseitig ihre warmen, erregten Leiber. Maries volles Haar fiel Miriam ins Gesicht und kitzelte sanft auf ihrer zarten Haut. Unvermittelt ließ Marie plötzlich von ihren verlangenden Lippen ab und begann, innig ihre glatte Haut küssend, den Weg in Richtung Schoß anzutreten. Als sie bei ihrem Bauchnabel angekommen war, ahnte Miriam, wo ihr Ziel sich befand.
Und tatsächlich. Bald darauf spürte sie Maries warme Lippen direkt auf ihren feuchten Schamlippen und wie sie die beiden zarten Fleischerhebungen vorsichtig mit ihrer Zunge umspielte. Marie war inzwischen völlig unter der Decke verschwunden und nur ihre zunehmend drängende Zunge zeugte von ihrer Anwesenheit. Miriam wurde kurz darauf von den wunderschönen Gefühlen überwältigt und streichelte Maries Kopf laut stöhnend mit den Händen und versuchte, ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen.
Nur eine Frau wusste eben, wo genau man eine andere Frau berühren musste, um diese ohne Umwege ins Himmelreich zu befördern. Nach kurzer Zeit begann Miriam abgehackt zu stören und ihre Brüste wackelten süß im Takt ihres inzwischen mehr zum Schnaufen gewordenen Atems. Sie drückte Maries Kopf wie in Raserei direkt in ihre nasse Scheide hinein und bald darauf explodierte eine unglaublich orgiastische Wärme in ihrem Unterleib und ließ sie in heißen Wellen wieder und wieder erzittern.
Als Maries grinsendes Gesicht unter der Decke erschien, war ihr Mund über und über verschmiert mit den Flüssigkeiten aus Miriams Möse. Sie küsste Miriam erneut zärtlich auf den Mund und diese konnte ihre eigenen, süßen Säfte schmecken. Miriam wollte sich schon aus dem Bett schälen, als sie Maries traurigen Hundeblick sah. Sie musste laut loskichern und umschlang ihre Freundin übermütig.
„Brauchst du heute Morgen auch noch eine drängende Zunge in deiner Spalte?“, fragte sie lachend.
Marie nickte nur begeistert und Miriam legte ihren Kopf in Maries wohlduftenden Schoß. Sie musste sich im Bett heute Morgen schon selbst einmal zum Orgasmus gebracht haben, denn ihre Möse duftete verführerisch nach ihrem frischen Saft. Wollüstig vergrub Miriam ihren Mund in Maries herrlicher Scheide und begann, sie ausgiebig zu lecken.
Sie liebte sie es, zwischen Maries vollen Schenkeln zu liegen und ihren intimsten Ort mit ihrer Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Marie reagierte auf jede noch so kleine Bewegung ihrer Zunge und bald hatte sie wie Miriam davor die Hände um ihren Kopf gelegt und drückte diesen in ihren zuckend heißen Schoß. Auch Marie begann sich schon nach kurzer Zeit plötzlich wie wild hin und her zu werfen und schrie ihren Genuss laut heraus. Ein warmer Schwall ihres süßen Liebessaftes kam wie explodierend aus ihrer Scheide gespritzt und floss direkt in Miriams begierig wartenden Mund. Dankbar trank diese den herben Nektar und leckte auch nach dem abgeklungenen Orgasmus Maries vollkommen nassen und wundervoll erotisch duftenden Schlitz.
Erst nach einer Weile kletterte sie zu Marie nach oben und sie versanken in einem tiefen und lang anhaltenden Kuss. Als ihre Lippen sich endlich trennten, sah Miriam das wunderschöne Mädchen liebevoll an.
„Ich glaube, wir sollten gehen“, sagte sie lächelnd zu ihr und knuffte sie leicht. Marie sah sie voll innigster Zuneigung an.
„Ich glaube eher, wir sollten den ganzen Tag im Bett bleiben!“.
Daraufhin mussten sie beide laut losprusten und erst nach einer Weile fröhlichen Lachens und kindlichem Herumtollens konnten sie sich wieder einigermaßen beruhigen.
Dann standen die beiden Schönheiten endlich, aber immer noch ansteckend kichernd, auf und zogen sich schnell an. Miriam wusste, dass an diesem Abend das Festmahl stattfinden sollte und dass sie nicht zu spät in die Küche kommen durften. Ihre wilden und ausgedehnten morgendlichen Liebesspiele hatten sie beide in den letzten Wochen schon zu oft zu exorbitanten Verspätungen verleitet.
Hastig verließen sie ihren Raum und rannten lachend und sich gegenseitig jagend quer durch das Schloss in Richtung Küche. Die Pagen sahen den beiden übermütigen Schönheiten amüsiert hinterher und nicht wenige von ihnen trugen den Ausdruck eines tiefen und verlangenden Begehrens in ihren Augen. Als die beiden Mädchen kurz vor der Küche durch einen dunklen Gang hüpften, den sie in den letzten Wochen regelmäßig als Abkürzung benutzt hatten, hörten sie plötzlich ein unterdrücktes Stöhnen, das sie veranlasste, stehen zu bleiben und aufmerksam zu lauschen.
Vorsichtig schlichen sie um die nächste Biegung und erstarrten. Eng an die Wand gedrückt lehnte eine hübsche Küchengehilfin, die sie inzwischen gut aus der täglichen Arbeit in der Küche kannten und wurde von einem hechelnden Pagen kräftig in ihren engen Schlitz gestoßen.
Man konnte deutlich sehen, wie sein dickes Glied immer wieder tief ihr zartes Fleisch spaltete und aus dem Keuchen des Pagen konnte selbst der Papst persönlich schließen, dass er dicht davor war, dem armen, wehrlosen Mädchen seinen Samen tief in ihren fruchtbaren Leib zu pumpen.
Miriam, die jede Gelegenheit, dem gnadenlos wollüstigen männlichen Personal des Schlosses Eine auszuwischen, nur zu gerne nutzte, räusperte sich laut und der Page erschrak heftig. Er zog umgehend seinen steinharten Schwengel aus dem feuchten Schlitz des armen Mädchens und machte sich ohne einmal zurück zu schauen schnell aus dem Staub.
Miriam näherte sich dem schwer atmenden Mädchen vorsichtig und half dem verstörten Geschöpf, ihren Rock wieder hochzuziehen. Es tropfte kein Samen aus ihrer geröteten Muschi und das hieß, dass der Page sich nicht in ihr ergossen hatte. Miriam war erleichtert und nahm das verstörte Mädchen tröstend in die Arme und sprach beruhigend auf sie ein.
Nachdem die Küchengehilfin sich wieder ein wenig beruhigt hatte, gingen sie zu dritt langsam zur großen Schlossküche weiter, während das Mädchen von ihrer unvollendeten Begattung erzählte. Sie berichtete mit verschnupfter Stimme, wie sie beauftragt worden war, die Fackeln an den Wänden zu überprüfen, die für das abendliche Fest alle in der richtigen Art und Weise angebracht sein müssten und plötzlich der Page hinter ihr gestanden sei. Er habe ihren Rock wortlos und ohne größere Umschweife nach oben geschoben und sei in sie eingedrungen. Als Miriam sie gerettet habe, war er schon mehrere Minuten tief in ihrem süßen Schlitz gewesen und habe sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.
Miriam beruhigte sie noch einmal und versicherte ihr wiederholt, dass sie bestimmt nicht schwanger sei, da der Page nicht in ihren Tiefen ejakuliert habe. So trennten sie sich dann von dem wieder deutlich fröhlicheren Mädchen und betraten die Küche.
Die Schlossküche war ein Raum von gigantischen Ausmaßen. Sie waren an ihrem ersten Tag einmal von Osten in die Küche hineingelaufen und hatten den riesigen Raum kerzengerade in einer Richtung durchquert und erst nach fünf Minuten durch die westliche Türe wieder verlassen.
Überall dampften große und schwere Töpfe, schnitten Küchengehilfen fleißig Gemüse in kleine Teile, schrien die Köche unermüdlich gegen den Lärm der klappernden Töpfe an und wurden in den vielen Ecken die willigen Mägde kräftig durchgerammelt. Es geschah hier oft, dass eine nichtsahnende Magd, die nur eine Zwiebel aus der Speisekammer holen wollte, dort mehr in ihren Mund und in ihre Spalte bekam, als sie sich davor jemals hätte träumen lassen.
Miriam dagegen wusste genau, wie man unwillkommene Schwänze aus ihrer und Maries engem Loch fernhalten konnte. Sie hatten nämlich das Glück, neben dem Chefkoch arbeiten zu dürfen, was sie bisher immer vor den notgeilen Küchengehilfen geschützt hatte.
Doch als sie an diesem Morgen an ihre Arbeitsstelle kamen, erwartete sie ein neues und ungewohntes Bild. Anstelle des Chefkochs, dessen Anwesenheit sie bisher immer beschützt hatte, stand nun ein kleiner, verhärmter Mann an dem Tisch und rief einem Gehilfen neben ihm zerstreut Anweisungen zu. Miriam wartete, bis der Gehilfe verschwunden war und näherte sich zurückhaltend dem neuen Chefkoch.
„Entschuldigen sie Sir, was ist denn mit Mr. Bernard passiert?“, fragte sie vorsichtig.
„Bernard, der wurde nach oben in die Festhalle versetzt, das ist Tradition am Tag des Banketts. Sie müssen sich wohl oder übel mit mir begnügen“.
Dabei lächelte er säuerlich.
„Und nun, flugs an die Arbeit Madame, wenn sie nicht rausfliegen wollen. Ich will hier unbedingte Ruhe und Disziplin haben, also keine weiteren Fragen, ist das verständlich und klar genug?!“
Miriam nickte unterwürfig, stöhnte innerlich aber entsetzt auf. Sie spürte ihre Möse bereits feucht werden, denn nun waren sie beide vollkommen ungeschützt. Aber was konnten sie denn machen, sie mussten in der Küche bleiben und brav weiterarbeiten, wenn sie ihre Stelle nicht verlieren wollte?!
Langsam begann sie, mit Marie gemeinsam, Karotten in kleine Stücke zu zerteilen und bald waren sie in eine angeregte Unterhaltung über Maries verstorbene Adoptiveltern vertieft, die beide liebe und gute Menschen gewesen waren und die Marie immer noch sehr liebte. Nach einer halben Stunde hatte sich ihre Besorgnis in Hinblick auf die notgeilen Küchengehilfen dann vollkommen verflüchtigt und sie lachten und scherzten zusammen, wie noch während des morgendlichen Aufstehens.
Doch wie aus dem Nichts spürte Miriam plötzlich von hinten wollüstige Hände, die an ihrem prallen Hinterteil hoch und runter streichelten. Sie drehte sich erschrocken um und sah direkt einem besonders kräftigen Küchengehilfen ins Gesicht, der ihr schon in den letzten Wochen immer nachgestellt hatte.
„Keinen Mucks wirst du jetzt machen, meine süße kleine Stute. Da heute dein Beschützer leider nicht anwesend ist, muss ich das jetzt einfach mal ausnutzen, wie du sicher gut verstehen kannst. Schneide einfach weiter deine Sellerie oder was auch immer das ist und halte deine wundervollen Lippen geschlossen, sonst werde ich dem Chefkoch sagen, dass du mich bei der Arbeit gehindert hast und dann wird er dich entlassen. Hast du mich verstanden, meine kleine Stute?“.
Miriam konnte nichts tun. Wenn sie den Gehilfen wegschubste, würde er den Küchenchef alarmieren. Wenn sie den Chef alarmierte, würde er sie ohne Zweifel rausschmeißen, da er ja ausdrücklich gesagt hatte, sie solle ihn nicht noch einmal ansprechen.
Sie musste also versuchen, unauffällig die Karotten weiter zu schneiden und so tun, als ob nichts passiert wäre. Der Gehilfe schien bemerkt zu haben, dass sie ihm gefügig und zu Willen sein würde und schob mit seinen Händen langsam ihre schönen Beine auseinander.
„Du bist ein braves Mädchen, ich verspreche dir, es wird auch bestimmt für dich wunderschön sein“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.
Miriam schnaubte verächtlich auf, aber er war schon zu vertieft in ihre herrlichen Rundungen und bemerkte ihre leichte Skepsis ob seiner vermessenen Aussage nicht. Er strich noch einmal genüsslich über ihren prallen Hintern und drängte dann sein Becken ganz dicht an ihren Po heran, schob zärtlich ihren Rock nach oben und strich sanft über ihre vollen, weiblichen Rundungen.
Sie hörte, wie er etwas aus seiner Hose in Gesäßhöhe entfernte und plötzlich spürte Miriam seinen harten Schwanz zwischen ihren runden, prallen Pobacken. Er fuhr mit seinen Händen zwischen die beiden göttlichen Backen und in die Ritze hinein, die sie so unendlich erotisch teilte. Zärtlich suchten seine Finger ihre einladenden Lippen und streichelten diese voller Verlangen, drangen sanft in sie ein und allmählich wurde Miriams enger Schlitz sehr feucht.
Dann verschwanden seine Finger wieder und Miriam vermisste sie sofort, doch kurz darauf drang er mit einem unterdrückten Seufzer und ohne Vorwarnung ganz tief in ihre liebliche Spalte ein. Miriam biss in ihren eigenen Arm, um einen Aufschrei zu verhindern, der die halbe Küche alarmiert hätte. Ihr enger Eingang zwischen den vollen Schenkeln war zwar schon feucht, aber kein Mädchen, dessen Scheide davor nicht ein wenig auf das große Glied vorbereitet wurde, hätte so ein abrupt a****lisches Eindringen in ihr Allerheiligstes ohne ein einziges lautes Aufstöhnen wegstecken können.
Der Küchengehilfe begann nun, sein hartes und warmes Glied unendlich langsam in ihrem festen Fleisch zu bewegen und ihre Schamlippen wurden mit jedem Stoß zärtlich geöffnet und gedehnt. Er stieß kaum in ihren Unterleib, da es sonst vermutlich aufgefallen wäre, dass er direkt vor dem Küchenchef ein bildhübsches Dienstmädchen wollüstig begattete.
Und trotz der Tatsache, dass sie gerade von einem geilen Hengst bestiegen wurde, kam Miriam nicht umhin, die erstaunliche Tollkühnheit des Gehilfen zu bewundern. Denn wenn der Küchenchef Gehilfen bei der Besamung seiner Dienstmädchen erwischte, verloren sie umgehend ihre Stelle. Erst vor zwei Tagen war ein Gehilfe entlassen worden, weil der Chef ihn dabei entdeckt hatte, wie er sich von einer willigen Magd sein Glied hatte lecken lassen.
Aus diesem Grund bewegte der Gehilfe sein hartes Glied nur sehr vorsichtig und langsam in Miriams enger, feuchter Spalte, ohne wirklich hart in sie zu stoßen und auch seine unvermeidlichen, stöhnenden Seufzer versuchte er so gut wie möglich zu unterdrücken.
Der Küchenchef, der bisher mit dem Rücken zu ihnen mit den Töpfen hantiert und laute Anweisungen gegeben hatte, drehte sich nun plötzlich um und erblickte den Küchengehilfen, der aus seiner Sicht seltsam dicht hinter Miriam stand.
„Oliver, was machen sie denn da so dicht bei dem Mädchen?“, fragte er erstaunt und runzelte seine Augenbrauen.
Olivers Bewegungen froren praktisch ein, er stand ganz still und bewegte sein Glied, das sich in diesem Moment ganz tief in Miriams Unterleib befand, keinen weiteren Zentimeter mehr. Sie bemerkte, wie er sie fest am Arm hielt und zu dem Chef aufblickte.
„Ich helfe dem Mädchen, die Karotten schneller und effektiver zu schneiden. Sie hat sich heute Morgen unglücklicherweise den Arm verstaucht und da sie niemand unterstützt hat, habe ich mich bereiterklärt, ihr zu helfen, denn wir wollen doch alle, dass für das Fest heute Abend alles rechtzeitig bereit sein wird?!“.
Der Küchenchef nickte zustimmend und sah Miriam an, wie es ein besorgter Onkel wohl tun würde.
„Kind, ich hoffe, dass du dir nicht zu sehr wehgetan hast, aber zum Glück hilft ja dieser nette junge Mann“.
Mit diesen Worten nickte er ihnen beiden zu und widmete sich wieder seinen Töpfen.
Miriam hatte einen kurzen Moment überlegt, ob sie dem Küchenchef sagen sollte, dass sein ach so netter Gehilfe ungefähr zehn Zentimeter tief in seiner Küchengehilfin steckte, entschied sich aber aus Angst vor einer anklagenden Reaktion dann doch dagegen.
Oliver schien befriedigt, dass sie sich so brav verhalten hatte und streichelte sanft ihren vollen Busen. Marie, die der Unterhaltung mit Interesse gelauscht hatte und die nicht neben Miriam, sondern neunzig Grad verdreht an der angrenzenden Seite des Tisches stand und deswegen nicht sehen konnte, was wirklich vor sich ging, hob verwundert ihren schönen Kopf, als sie sah, dass seine Hände Miriams pralle Brüste kneteten.
„Was machen sie denn da?“ fragte Marie den Gehilfen verwundert und runzelte ihre schöne Stirn.
Oliver, der sein vor Lust verzerrtes Gesicht in Miriams zartem Rücken vergraben hatte und durch das Gefühl ihres warmen Fleisches, dass sein Glied fest umschloss, nicht mehr zu sprechen fähig war und auch offensichtlich sein unterdrücktes Stöhnen noch weiter dämpfen wollte, nahm seine Hände schnell von Miriams prallen Brüsten weg und drückte ihr etwas unsanft die Arme in die Rippen, da er offensichtlich wollte, dass sie Marie beruhigte.
Miriam, die aufgrund der zunehmend schöner werdenden Gefühle in ihrem Unterleib nur schwer einen normalen Gesichtsausdruck behalten konnte, verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln und wandte sich in Richtung Marie.
„Ich habe aus Versehen eine Karotte in meinen Ausschnitt fallen lassen“, log sie wild und nicht sehr glaubwürdig, „und er hat mir freundlicherweise geholfen, sie wieder herauszuholen, da ich selbst leider nicht besonders gut hineinsehen kann“.
Miriams kaum plausible Antwort kam mit einer etwas stoßweise gehenden Stimme aus ihrem Mund, da das Gefühl seines Schwanzes in ihrem engen Loch nach zwei Wochen Abstinenz doch unglaublich schöne Gefühle in ihrem Körper auslöste.
Marie lächelte sie an, nickte verständnisvoll mit dem Kopf, schnippelte an ihren Karotten weiter und schien Miriams Erklärung als durchaus stichhaltig zu empfinden.
„Ach so, das ist ja wirklich lieb von ihm“, sagte sie zerstreut und begann dann, fröhlich vor sich hinzuplappern.
„Hast du eigentlich schon das Neuste gehört? Isabell, das Dienstmädchen aus dem Südflügel hat mir verraten, dass ein Sultan aus Persien zu dem Fest heute Abend kommen soll“.
„Ah…..ha“, erwiderte Miriam stöhnend.
„Ja, er soll unglaublich reich sein, einen Palast aus Gold besitzen, kannst du dir das vorstellen?“.
„Ta….sä…ch…l..ich…?, d…a….ss….. i…s…j….a….t…t…o…l…l…“
Miriam konnte nicht mehr normal sprechen, da Olivers hartes Glied immer drängender in ihre inzwischen vollkommen nasse Spalte hineinstieß. Marie schien nicht weiter überrascht zu sein, dass ihre Freundin während des Sprechens so schnaufte, denn die Töpfe sonderten dichte Dampfwolken ab, die das Atmen für alle Mitarbeiter in der Küche deutlich erschwerten.
„Ja, nicht wahr, ich habe es erst auch nicht glauben können, und exotische Tiere soll er auch haben, Löwen und Tiger, die würde ich ja mal so gerne sehen“.
„J…..aaa…haaa, ic..h ..auc..h“, war Miriams mehr wohlig geseufzte als gesprochene Antwort.
Und während Marie weiter fröhlich vor sich hin plapperte und Miriam über den Schah von Persien erzählte, stieß der Gehilfe Oliver sein erigiertes Glied immer drängender in die feuchte Enge zwischen ihren Schenkeln.
Miriam antwortete und bestätigte Maries Erzählungen immer wieder mit bejahenden Stöhnlauten und musste sich ständig ungemein zusammenreißen, nicht plötzlich so laut aufzustöhnen, dass es die gesamte Küche mitbekommen würde.
Bedingt durch die sanften Stoßbewegungen und die Tatsache, dass Oliver sie wegen der Öffentlichkeit des Ortes nicht zu kräftig in ihren lieblichen Schlitz stoßen konnte, hielt er es mehr als 20 Minuten in ihrem warmen Fleisch aus, ohne in ihr zu kommen.
Erst als Maries Erzählungen bei der beeindruckenden Architektur des angeblich aus Gold bestehenden Palastes des Sultans angelangt war, spürte sie, wie er plötzlich vollkommen erstarrte, sein Glied ekstatisch zu zucken anfing und etwas zähflüssig Warmes sanft ihren Unterleib auffüllte. Er hatte sein Gesicht immer noch in ihrem Rücken vergraben, und biss während seines Orgasmus fest in den Stoff ihres Kleides und seine Hände umklammerten ihren Leib so fest, als würde er ertrinken.
Und trotz des Stoffes in seinem Mund, waren seine gedämpften Stöhnlaute nur allzu gut zu hören. Maire hörte dieses Stöhnen natürlich auch, sah verwundert von ihren Karotten auf und blickte Miriam fragend an.
„Ich…bi…bin….au…f…sei…ne..n…Fuß….ge..treten“, seufzte Miriam mehr als sie sprach.
Denn gerade in diesem Moment explodierte in ihrem Unterleib eine orgiastische Bombe und sie fiel ekstatisch und völlig unkontrolliert zuckend vorneüber auf den Tisch.
Oliver erkannte die Gefahr sofort, zog sein leergespritztes Geschlecht aus ihrer vor Samen triefender Spalte, packte ihn mit einem einzigen Handgriff ein, schob ihren Rock schnell hinunter und verschwand zügig hinter den hohen Regalen, aber nicht ohne Miriam beim Weggehen noch einen anerkennenden, liebevollen Klaps auf den Po gegeben zu haben.
Miriam hatte sich in diesem Moment überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Das Gefühl des warmen Spermas in ihrem Innern vermischte sich mit ihrem, durch zwei Wochen schwanzlose Zeit, besonders intensiv ausfallenden Orgasmus. Sie lag hemmungslos zuckend und laut stöhnend über den Tisch gebeugt und die gesamten geschnittenen Karotten waren auf den Boden gefallen.
Als der Küchenchef ihr lautes Stöhnen hörte, drehte er sich erzürnt um.
„Was tun sie denn da, Fräulein, das ist ein inakzeptables Verhalten, dass ich in meiner Küche nicht tolerieren kann, sie stören die Vorbereitungen für das Fest heute Abend! Ich muss jetzt für eine halbe Stunde die Küche verlassen und nach oben in den Speisesaal gehen. Wenn ich wiederkomme, möchte ich, dass sie alle Zutaten dieser Liste aus der Speisekammer geholt haben“.
Er warf Miriam eine Liste zu, auf der verschiedene Dinge standen und verschwand kopfschüttelnd aus der Küche.
Marie hatte sich besorgt zu Miriam hinübergebeugt, die sich inzwischen wieder gefangen hatte und ihre wild durcheinander hängenden Haare aus der schweißnassen Stirn schob.
„Ist alles in Ordnung mit dir, was ist denn passiert?“, fragte Marie besorgt. Miriam wischte sich die schweißnasse Stirn ab und versuchte, unauffällig ihr Kleid wieder zu ordnen.
„Mir geht es gut“ antwortete sie wahrheitsgemäß, denn so einen unglaublichen Orgasmus hatte sie tatsächlich schon lange nicht mehr gehabt. Nur ihr Steifvater hatte dies einmal geschafft, als er sie im Hühnerstall richtig hart genommen hatte, und danach war sie auch zwanzig Minuten danach noch immer wie betäubt im Stall gelegen. Marie beobachtete sie immer noch misstrauisch und neigte sich dann zu ihr herüber.
„Du hattest aber gerade keinen Orgasmus, oder?“
Miriam wusste, dass sie ihrer besten Freundin die Wahrheit sagen sollte und so näherte sie sich mit ihrem Mund direkt Maries Ohr.
„Der Gehilfe, der direkt hinter mir stand und angeblich geholfen hat, meine Karotten zu schneiden, hat mich in Wirklichkeit zwanzig Minuten lang gebumst und dann in mir abgespritzt!“
Marie starrte sie ungläubig an.
„Dann hat er keine Karotte aus deinem Ausschnitt geholt, sondern..“
„meine Brüste gestreichelt, genau“.
„und du hast nicht wegen dem Dampf so abgehackt geredet, sondern weil….“
„ein dickes, männliches Glied in mir steckte, genau….“
„und du hast auch nicht gestöhnt wegen der Anstrengung, sondern weil…“
„er mich die ganze Zeit hart genommen hat, ja. Es tut mir leid Marie!“
„Aber wieso hast du denn nichts gesagt?“ Miriam erklärte ihr die Gründe und lächelte sie tröstend an.
„Es war wirklich halb so schlimm, er hat nur leider eine Menge Sperma in mich gepumpt“. Marie kam zu ihr herum, griff ihr zärtlich zwischen die Beine und strich über ihre vor Samen nur so tropfende Spalte. Sie massierte die geschwollenen Schamlippen und strich das Sperma zwischen ihren Schenkeln liebevoll weg. Miriam sah sie dankbar an. Ihre beste Freundin wusste, wie unangenehm es war, wenn die Scheide vor Sperma überlief und man deswegen kaum mehr laufen konnte.
Als Marie schließlich ihre Hände zwischen ihren Schenkeln hervorholte und sie geräuschvoll ableckte, musste Miriam lachen. Sie hatte wirklich eine wunderbare Freundin gefunden! Dann nahm sie die Liste und sah sich die Zutaten an, die der Chef haben wollte. Es war nicht viel, aber sie wollte sich lieber beeilen, bevor er zurückkahm.
„Ich hole schnell die Sachen, die auf der Liste stehen, in Ordnung?“, sagte sie leise zu Marie. Diese nickte ihr zärtlich zu und machte sich dann etwas enttäuscht über den Verlust ihrer treuesten Zuhörerin wieder an die Arbeit. Miriam wollte so schnell wie möglich ihre Spalte und die Schenkel vollständig säubern, die vor Sperma immer noch vollkommen verschmiert waren.
Als sie in der Speisekammer angekommen war, blickte sie sich suchend um. In der Ecke konnte sie glücklicherweise einen Stapel mit Tischtüchern entdecken, die anscheinend für das abendliche Fest gedacht waren. In diesem Moment spielte es für sie allerdings keine Rolle, selbst wenn die Decken für den Papst persönlich gewesen wären. Sie setzte sich erleichtert auf den Tisch in der Mitte der Speisekammer, schob ihren Rock nach oben und begann, das Sperma auf ihren Schenkeln gründlich abzuwischen. Danach säuberte sie noch ausgiebig ihren besamten Schlitz und versteckte das Tischtuch nach erfolgreicher Säuberung unter einem Regal.
Als das geschafft war, begann sie, gewissenhaft die auf dem Zettel stehenden Zutaten zu suchen und diese, sobald gefunden, in einem großen Korb zu sammeln. Nach zehn Minuten hatte sie alles beisammen und ging zurück in Richtung Küche. Es hatte sich inzwischen ein noch dichterer Dampf in dem Raum verteilt und sie sah kaum noch, wohin sie eigentlich ging.
Als Miriam an ihrem Tisch ankam, war der Chef wieder anwesend. Er schien aber seine vorherige Wut vergessen zu haben und begrüßte Miriam erfreut, als sie mit dem Korb herankam.
„Ah, die fehlenden Zutaten, haben sie alles mein Kind, ja….Majoran, besonderer chinesischer Pfeffer, extra aus Peking geliefert. Wunderbar mein Kind, das hast du gut gemacht, dann kannst du ja jetzt mit dem Abwasch beginnen“.
Miriam nickte erleichtert, dass alles in Ordnung war und wollte gerade die ersten Teller zusammenstellen und in den Waschraum bringen, als ihr auffiel, dass Marie nicht mehr da war. Sie wollte den Küchenchef auf keinen Fall mehr belästigen und ging ihre Busenfreundin deshalb auf eigene Faust suchen. Hinter den hohen Regalen konnte sie nichts entdecken, in der Ecke sah sie allerdings eine verschlossene Tür, die vorher noch offen gewesen war.
Mit einer dunklen Vermutung ging sie langsam auf die Tür zu und legte ihr Ohr gegen das massive Holz. Es waren leise Geräusche zu vernehmen, zusätzlich noch gedämpft durch den Lärm aus der Küche. Miriam zog vorsichtig den Riegel herunter und öffnete die Tür nur einen Spalt breit. Was sie in dem Raum sah, ließ kurz ihren Atem aussetzen.
Marie lag mit weit geöffneten Schenkeln auf den Tisch in der Mitte des Raumes und wurde von dem alten Küchenchef, der sie beide immer beschützt hatte und heute angeblich im Festsaal gearbeitet hatte, glücklich seufzend in ihre feuchte Enge gestoßen. Er stöhnte bei jedem Stoß laut auf und versenkte sich immer wieder ganz tief in Maries Heiligtum. Ihre Freundin lag nur hilflos auf dem Tisch und bewegte sich kaum. Am Kopfende des Tisches stand ein grobschlächtiger Küchengehilfe und hatte sein erigiertes Geschlecht zwischen Maries Lippen versenkt.
In dem Moment, als Miriam die Tür öffnete, grunzte er wie ein Tier, umfasste Maries Kopf mit beiden Händen und schrie seinen Genuss laut heraus. Marie riss entsetzt die Augen auf, als sich sein warmer Samen in ihren Mund ergoss. Sofort floss das Sperma wieder aus ihren Mundwinkeln, da sie sich weigerte, seinen Samen zu hinunterschlucken.
Miriam erstarrte. Das konnte einfach nicht wahr sein! Da war sie zehn Minuten mit etwas anderem beschäftigt und fand ihren Schützling breitbeinig auf einem Tisch liegend und von beiden Seiten von einem Mann begattet in einer Speisekammer vor.
Sie rannte voller Zorn auf die notgeilen Männer in den Raum hinein und ging wie eine Furie auf den Küchengehilfen los. Dieser erschrak so sehr, dass er nach hinten umkippte, wobei sein zuckender Schwanz aus Maries lieblichem Mund rutschte und seine letzten Spermaspritzer auf dem Boden verteilt wurden.
Er rappelte sich allerdings sofort wieder auf und machte Anstalten, auf Miriam loszugehen. Der Küchenchef, der sich offensichtlich durch Miriams ungehobeltes Verhalten keineswegs gestört fühlte und in aller Seelenruhe weiterhin genüsslich in Maries warmes Loch hineinstieß, vollführte in Richtung des Küchengehilfen eine kurze Handbewegung und dieser blieb sofort stehen.
Er warf Miriam einen bitterbösen Blick zu und verließ den Raum, nachdem er seinen erschlafften Schwanz wieder eingepackt hatte, ohne ein Wort von sich zu geben. Miriam drehte sich nun einerseits erleichtert, aber andererseits auch irritiert über das fortgehende Stoßen des harten Gliedes des alten Küchenchefs in Maries Spalte, demselben fragend zu.
Er lächelte sie mit einem entrückten Blick an und stieß Marie einfach weiter in ihren engen Schlitz, als ob nichts vorgefallen wäre. Miriam ging vor Wut zitternd auf den Chef zu, sah ihn aber unter Aufbietung aller Disziplin so unterwürfig und ergeben an wie möglich, während Marie immer noch versuchte, den restlichen Samen des Gehilfe, der in ihrem ganzen Mund verteilt war, endlich auszuspucken.
Miriam wusste, dass sie in diesem Moment sehr vorsichtig sein musste, wenn sie den Küchenchef nicht verärgern wollte.
„Sir, bitte spritzen sie nicht in meiner Freundin ab, sie hat gerade ihre fruchtbare Phase und würde durch ihren potenten Samen sofort geschwängert werden“.
Er grinste diabolisch und sah Miriam mit einem völlig enthemmten Blick wollüstig an.
„Wieso sollte ich aufhören, was interessiert mich eine mögliche Schwangerschaft deiner süßen Freundin. Ich habe meinen Spaß und die junge Stute wird dann rund und dick, nicht ich. Außerdem hat Gott das so gewollt, dass die Männer die Frauen regelmäßig besteigen, damit diese trächtig werden und unter Schmerzen die Kinder gebären. Ich tue sogar noch etwas für den Fortbestand unserer Rasse und meines eigenen Blutes und die Kleine hier wäre eine ideale Mutter für meine Kinder, bildhübsch und jung, aber nur eine Stufe intelligenter als eine Amöbe. Unglaublich, wie einfach ich sie überreden konnte, hierher mitzukommen und wie schnell sie meinen harten Schwanz dankbar in sich aufgenommen hat!“.
Und mit diesen Worten hämmerte er seinen erigierten Penis weiter in ihre feuchte Möse. Miriam wurde von einer heißen Welle des Hasses auf diesen abstoßenden Mann überrollt und hätte ihm in diesem Moment am liebsten den Schädel eingeschlagen. Aber sie wusste, dass der bloße Angriff auf den Küchenchef sie ein Leben lang ins Gefängnis bringen konnte. So beugte sie sich nach Vorne, sodass er direkt auf ihre prallen Brüste sehen konnte, setzte ihren lieblichsten, unterwürfigsten und einschmeichelndsten Blick auf und versuchte, so verführerisch wie möglich zu klingen.
„Bitte Sir, wenn sie versprechen, meine Freundin nicht zu schwängern, werde ich jeden Abend in ihr Zimmer kommen und ihnen gefügig und zu Willen sein. Sie können dann alles mit mir machen, wovon sie jemals geträumt haben. Bitte, haben sie Gnade mit dem armen Mädchen“.
Der Küchenchef fuhr mit gierigen Augen an ihrem Körper auf und ab und sie erkannte an dem wollüstigen Blick in seinen Augen, dass sie ihn überzeugt hatte. Sie wollte in diesem Moment allerdings lieber nicht daran denken, was er auf seinem Zimmer mit ihr dann alles machen würde. Er zog seinen harten Schwanz mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen aus Maries engem Fleisch heraus und starrte voller Lust auf Miriams üppige Oberweite.
„Ich werde dich so lange vögeln, bis du mir drei Stammhalter auf einmal schenken wirst, ich werde dich so oft besamen, dass du bis in dein vierzigstes Jahr ununterbrochen schwanger sein wirst, du wirst nur damit beschäftigt sein, unsere liebe Kinderschar an deinen prallen Busen zu stillen“.
Mit diesen Worten, die unser armen Miriam einen kalten Schauer über den Rücken jagten und sie dazu brachten, unbewusst in ihrem Geist die ersten Fluchtpläne zu entwerfen, ging er zum Kopfende des Tisches.
„Aber schlucken muss sie trotzdem und zwar alles“, sagte er mit einem herausfordernden Blick auf Miriam gerichtet. Aber Miriam war so froh, Marie vor einer Schwangerschaft gerettet zu haben, dass sie nur schwach nickte.
Marie, die inzwischen den gesamten Samen ausgespuckt hatte und den Worten des Küchenchefs mit Entsetzen in den Augen gelauscht hatte, blickte hilfesuchend zu Miriam. Miriam zerbrach dieser Blick schier das Herz und sie eilte an Maries Seite, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr leise ins Ohr.
“Marie, tu was er sagt, denn wenn du nicht alles hinunterschluckst, wird er dich schwängern, wir haben einfach keine andere Möglichkeit!“.
Marie sah sie zitternd an, dann schlug sie sich in ihr Schicksal ergebend die schönen Augen nieder.
„Du hast recht Miriam, kannst du trotzdem bei mir bleiben, wenn er in meinem Mund kommt?“.
„Natürlich mein Engel“, erwiderte Miriam und streichelte ihr liebevoll über den Kopf.
„Nun, was haben die Damen entschieden?“, fragte der Küchenchef ironisch.
„Ist die hübsche Stute bereit zum Schlucken?“.
Miriam, die sich in diesem Moment schwor, den Koch bei ihrem ersten Treffen zu fesseln und als Sklaven an ein paar schwule, reiche Sadisten zu verkaufen, brachte kein Wort hervor und nickte nur gequält. Der Chef grinste sie herablassend an und sein pochendes Glied näherte sich Maries unschuldigen Lippen.
Aufreizend Langsam strich er seine beinahe platzende, tiefrote Eichel über Maries zarte Mundöffnung. Diese öffnete umgehend unterwürfig ihr Plappermäulchen und er versenkte seinen Prügel mit einem zufriedenen Stöhnen in ihrem nassen Mund.
„Ah, herrlich, das ist herrlich“, seufzte er laut auf.
Marie begann, sein hartes Glied gehorsam zu lutschen. Sie umspielte erst seine Eichel und begann dann, kraftvoll an dem Schwanz zu saugen. Da er Marie davor schon eine Weile in ihr feuchtes Loch gevögelt hatte, war seine Standkraft doch schon sehr geschwächt. Und bereits kurz nach seinem ersten Eindringen in Maries süßen Mund, verzog sich sein Gesicht in einen Ausdruck tiefsten Glückes und höchster Ekstase.
Marie lag völlig ruhig da, als er sich verkrampfte und sein Glied in ihrem Mund zu zucken anfing. Schub für Schub füllte er ihre Mundhöhle mit seiner weißen Sahne, aber diesmal versuchte sie nicht, es alles wieder herauszuspucken, sondern schluckte den gesamten Samen brav hinunter. Miriam hielt dabei ihre Hand und als Marie immer wieder schlucken musste, weil der stöhnende Küchenchef so viel Saft in seinen Hoden hatte, festigte sie ihren Griff und flüsterte Marie tröstende Worte zu. Auch der Küchenchef gab immer wieder abgehakte Sätze von sich, während er sich in Maries Mund ergoss.
„Du bist ein gutes, braves Mädchen, mit so einem Mund wirst du es in der Welt noch weit bringen, ja, schluck alles brav herunter, ja, so ist es gut“.
Nachdem seine Hoden völlig entleert waren und ihr gesamter Inhalt sich sicher in Maries Magen befand, zog der befriedigte Küchenchef langsam seinen erschlafften Schwanz aus ihrem Mund heraus und verstaute ihn zufrieden in seiner Hose. Er blickte wohlwollend auf das brave Mädchen, drehte sich dann um und ließ sich an der gegenüberliegenden Wand schwer atmend nieder.
Marie brauchte eine Weile, um sich zu erholen. Als sie schließlich mit Miriams Hilfe vom Tisch herunter gestiegen war und ihr Kleid wieder angezogen hatte, stand sie noch etwas unsicher auf den Beinen. Miriam nahm sie am Arm und sie wollten gemeinsam den Raum verlassen. Doch der Küchenchef, der immer noch schwer atmend an der Wand saß, hatte andere Pläne für Miriam.
„Halt, du“, und dabei zeigte er auf Miriam, „bleibst hier.
Marie sah Miriam entsetzt an doch sie lächelte ihr beruhigend zu, obwohl ihr deutlich anders zu Mute war.
„Keine Sorge, mir wird schon nichts passieren, gehe ruhig schon einmal voraus auf unser Zimmer und ruhe dich ein wenig aus, du brauchst den Schlaf“.
Der Küchenchef, der mitgehört hatte, schüttelte den Kopf.
„Nein, sie soll zuerst in den Waschraum gehen und meinen Neffen hier herschicken, danach kann sie in ihr Zimmer gehen“.
Marie blickte ihre Freundin fragend an und als diese ihr bestätigend zunickte, verließ sie den Raum. Miriam war nicht überrascht, dass er seinen Neffen zur Unterstützung holte. Denn der Küchenchef selbst war in diesem Moment unmöglich in der Lage, sie noch einmal kräftig durchzunudeln. Sein vormals hartes Glied war zu einem Häuflein Elend zusammengeschrumpelt und er selbst machte den Eindruck eines völlig erschöpften Mannes. Vermutlich wollte er seinem Lieblingsneffen einfach mal den Spaß gönnen, der schönsten Frau des Königreiches seinen kleinen Schwanz in den Leib zu schieben.
Obwohl es Miriam bei dem Gedanken, von einem pubertären Jungen durchgebumst zu werden, mehr als grauste, blieb sie doch auf der Stelle stehen. Sie hatte ihr Schicksal besiegelt, als sie im Gegenzug mit Maries Verschonung ihre eigene Verfügbarkeit angeboten hatte und diesen Handel konnte sie nicht brechen. Langsam setzte sie sich auf den Tisch und wartete, was wohl als nächstes kommen würde.

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Flint (Netzfund)

Teil 1

Lola Mitchell fuhr nach Hause und lächelte. Sie hatte es geschafft, in einem Schönheitssalon angestellt zu werden und sie konnte sich schon die Szene ausmalen, wie es zu Hause sein würde. Sie würde durch die Hintertür in das Zimmer schleichen, in dem Flint, ihr Mann auf seinem Lieblingsstuhl sitzt und die Zeitung liest. Sie würde sich hinter ihm aufbauen, die Hände auf die Augen legen und sagen: „Rate, wer ich bin?“ Lola seufzte erleichtert, als sie den Wagen von der Schnellstraße steuerte.

Sie war froh, mit einem Polizisten verheiratet zu sein. Flint war groß und beinahe perfekt. Er war auch gut zu ihrer Tochter Yvette. Sie brauchte einen Vater, bis Flint kam, war sie wild und ungezogen. Nun benahm sie sich besser. Lola erzitterte bei dem Gedanken an Yvettes Vater. Manche Männer sind manchmal so abstoßend. Aber natürlich nicht Flint.

Sie parkte den Wagen, schaute kurz in den Spiegel, um sicher zu gehen, gut auszusehen. Sie war dreißig Jahre alt, hatte aber das Gesicht einer Zwanzigjährigen.

Sie ging um das Haus herum und öffnete die hintere Tür und ging leise kichernd durch die Küche. Sie ging zur Tür des Wohnzimmers und stoppte plötzlich, als sie laute Geräusche hörte. Sie hörte lautes Stöhnen und Seufzen und es hörte sich an, als ob Yvette um irgend etwas bitten würde. Sie öffnete die Tür. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Sie schluckte. Am Ende des Raumes war Yvette, ihre Tochter. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und um Flints Nacken gelegt und zitterte am ganzen Körper, während er seinen Schwanz immer wieder in sie rammte. Und Yvette bat darum, bat Flint nach mehr und drückte ihre Hüfte nach vorne, um mehr von seinem Schwanz zu bekommen.

„Flint!“ schrie Lola.

Flint schaute auf, sah Lola und rollte sofort von Yvette herunter. Lola sah für einen kurzen Moment seinen riesigen Schwanz, bevor er sich auf den Boden kniete und Lola ihm mit der Hand ins Gesicht schlug.

Yvette schrie und begann mit ihren Händen an ihrer Fotze zu reiben. „Mama, du Hure, was tust du denn da? Ich will seinen Schwanz! Flint, bitte Flint. Bitte fick mich!“

Flint stieß Lola in einen Stuhl. Lola schrie auf und ihr Rock schob sich über ihre Hüften. Sie war immer noch geschockt und völlig außer sich. Sein Schwanz schien noch größer zu sein als sonst, als sie ihn so nahe sah. Sie hätte nie geglaubt, ein solch riesiges Ding in ihrer Fotze aufnehmen zu können. Es waren beinahe dreißig Zentimeter fickendes Fleisch, das er da präsentierte.

„Was tust du da?“ schrie Lola, als sie Flint in den Sessel drückte und sich zu Yvette wandte, die immer noch auf dem Teppich lag und ihre Fotze rieb.

„Hör auf damit, du dreckige Schlampe.“ knurrte er. „Gib mir die Handschellen und die Stricke.“

„Ja, Flint, sofort!“ stöhnte Yvette und ging durchs Zimmer.

Plötzlich sah Lola, daß Yvettes Arsch voll mit roten Streifen war. Da lag eine Peitsche auf dem Boden, mit einem langen Riemen und ein kurzen, dicken lederbesetzten Griff. Sie stöhnte und versuchte zu schreien, aber Flint drückte ihr den Mund zu und hielt sie mit dem anderen Arm um den Nacken fest. Sein Schwanz zuckte dabei so eng vor ihrem Gesicht auf und ab, daß sie dachte, sie müsse krank werden.

Yvette kam zurück. Sie hatte die Handschellen und schwarze Lederriemen.

„Feßle sie!“ befahl Flint.

„Nein!“ protestierte Lola, aber Yvette hatte bereits einen Lederriemen über ihren Kopf gestülpt. Lola war eher geschockt und baff, als daß sie Angst gehabt hätte. Sie bekam aber doch Angst, als sie das Klicken der Handschellen hörte. Sie wollte sich wehren, aber er band einen Riemen durch die Handschellen und band sie an dem Sessel fest. Lola schmerzten ihre Arme. In ihrer Not kickte sie nach Flint, aber er packte ihre Schenkel und band sie an den Vorderfüßen des Stuhls fest.

Flint trat zurück und betrachtete sie einige Augenblicke lang, während sich Yvette in seinen Arm kuschelte und ihre heiße Fotze an seiner Hüfte rieb. Yvette trug ein winziges, rotes Hemd, das kaum die Streifen auf ihrem Hintern bedeckte, rote Strümpfe und rote Strapse.

„Scheiße“, sagte Flint, „wir müssen etwas tun.“

„Ja, mein Liebling, sofort, ich habe deinen Schwanz schon!“ seufzte Yvette, schlug ihre Füße um ihn und rieb ihre Fotze so stark wie möglich an ihm. „Komm, Liebling, bitte. Mama kann jetzt sowieso nicht weg. Gib mir deinen Schwanz, du weißt, was für ein ungezogenes Mädchen ich war.“ Sie stöhnte und fuhr mit ihrer Hand über seinen Riemen und küßte zärtlich seinen Nacken.

„Warte einen Moment!“ befahl Flint. „Wollte sie jemanden treffen die nächste Zeit?“

„Nächste Woche, wenn sie vom Friseur kommt!“ stöhnte Yvette. „Du weißt, daß sie sowieso fast nie ausgeht. Los, komm jetzt, ich brauche deinen Schwanz!“

„Ja, genau!“ sagte Flint und grinste.

„Wir werden uns herrlich ficken, was meinst du?“ Yvette stöhnte, rieb ihre Fotze härter an seinen Schenkeln und begann, mit der Hand seinen massiven Stecher zu bearbeiten. „Komm, Liebling, laß diese Eiskönigin jetzt. Du hast mir gesagt, daß nur ich es bin, auf die du stehst!“

„Halt den Mund und tu, was ich dir gesagt habe!“ befahl Flint.

Yvette wimmerte und nahm seinen Schwanz tief in ihren Mund, bis sich ihre Backen blähten. Flint stöhnte und fuhr mit seiner Hand in ihr blondes Haar.

„Tu deinen verdammten Mund von meinem Schwanz bis ich dir sage, daß du es tun sollst.“

Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte, noch mehr von seinem Schwanz aufzunehmen.

„Hör auf, oder ich zeige deiner Mutter, wie ich ungezogene Mädchen in gefügige Mädchen verwandle.“ sagte Flint sanft.

Yvette hielt seinen Schwanz in ihrem Mund und fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder über seine Hüften.

„Nun gut, Hure, wenn du es nicht anders willst.“

Lola hatte zu weinen begonnen, als sich diese erniedrigende Szene vor ihr abspielte. Als sie sah, wie sich die Brüste des Teenagers unter dem dünnen Hemd hoben und senkten, als sie an dem Schwanz saugte, wußte sie, daß sie Yvette hätte strenger erziehen müssen. Sie sollte wissen, daß Männer hinter jungen, festen Titten und wohlgeformten Ärschen her sind. Aber die Szene war nicht so erniedrigend für sie, wie das, was kommen sollte.

Flint zog Yvette an ihren blonden Haaren von seinem Schwanz und stieß sie auf den Teppich. Die kleine Blonde schrie, kroch zu der Peitsche und nahm sie mit zitternden Fingern auf.

„Gutes Mädchen“, sagte Flint, als Yvette zu ihm zurück kroch, die Peitsche brachte und unterwürfig winselte.

Lola beobachte die Szene mit wachsendem Schrecken, wie Yvette zwischen seine Beine kroch und begann, ihn abzuküssen. Sie schmachtete Flint mit Bewunderung an, küßte die Peitsche, bevor sie sie ihm gab und begann, mit ihren jungen Lippen die Spitze seines Schwanzes zu bearbeiten. Flint nahm die Peitsche. Yvette hielt seinen harten Schwanz und leckte mit dem Mund darüber, saugte an ihm und küßte ihn immer wieder.

„Sag mir, warum bist du so ungehorsam?“, sagte Flint und schaute seine kleine Sklavin an.

„Ich muß das tun, was du mir sagst!“ wimmerte Yvette und saugte wieder an seinem Schwanz. „Aber ich will nicht, daß du mit meiner Mutter fickst. Ich kann den Gedanken, daß du sie fickst, nicht aushalten!“ Sie glitt mit ihrem Mund über seinen Schwanz und nahm die ganze Länge auf und saugte wimmernd daran.

„Du nimmst das, was ich dir gebe!“

Yvettes Kopf glitt auf und ab und sie saugte seinen Schwanz mit Hingabe. Ihre Hände spielten dabei mit seinen Eiern.

Flint hielt die Peitsche und ließ sie durch seine Hand gleiten. „Dann zeig deiner Mutter, wie du gehorchen kannst!“

Yvette zog ihren Kopf zurück, hielt seinen Schwanz in der Hand und stand langsam auf. Sofort war sie an den Gelenken gefesselt und reckte ihren Arsch hoch in die Luft. „Bitte, Liebling, bestrafe mich dafür, daß ich so ungehorsam war!“ bat sie. „Ich will alles für dich tun, wenn du nur nicht weggehst.“

„Dreh dich herum, damit es deine Mutter sehen kann.“ sagte Flint und sein Schwanz schwoll in Yvettes saugendem Mund wieder an. „Und zieh dein Hemd hoch. Du weißt, daß du das tun mußt!“

„Ja, Liebling, ja!“ seufzte Yvette und drehte sich so, daß Lola genau zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Tochter sehen konnte. Yvette faßte nach hinten und zog ihr Hemd hoch und zeigte ihrer Mutter die rotgeschlagene Masse Fleisch. „Ich will gut sein, und für dich kommen.“ stöhnte sie.

„Ich weiß, daß du das willst!“ Flint schlug sie auf den Arsch.

Yvette stöhnte und ließ ihren Mund über seinen Schwanz gleiten, zog den Kopf zurück und leckte über seine Schwanzspitze. Direkt vor Lolas Augen sauste die Peitsche zum zweiten Mal nieder, aber diesmal traf sie genau auf die Arschbacke. Die kleine Blonde schrie vor Schmerz und rammte ihren Mund über seinen Schwanz. Ihr Arsch zitterte. Ein roter Striemen wurde auf den Rundungen ihres Arsches sichtbar. Da traf sie ein weiterer Hieb auf die andere. Yvettes Schrei wurde durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft, aber dennoch laut hörbar.

Yvettes Körper zitterte und Lola sah mit Schrecken, wie Flint wieder auf den Arsch schlug. Sie wurde aggressiv und zornig, mehr als das, sie konnte Yvette einfach nicht verstehen. Ihre Tochter schrie vor Schmerz, aber sie saugte an Flints Schwanz, als ob es das schönste auf der Welt sei.

Und Flint lächelte, als er ihre Tochter schlug und seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen schob, während sie schrie, „Ja, Liebling, schlag mich. Peitsch mich. Ich war so ungehorsam.“ Yvette saugte wieder wie wild an seinem Schwanz. „Ich will für dich kommen. Peitsch meinen Arsch, ja, peitsch meine Fotze. Ich tue alles für dich, mach weiter!“ Yvette schrie vor Lust und Schmerz, als sie wieder die Lederpeitsche traf.

„Gut, du kleine Hure, dann zeig mir, warum ich dich behalten soll“ knurrte Flint und peitsche zwischen ihre Schenkel, direkt in ihre Fotze.

„Aaaaa, ja, Liebling, jaaaa!“ schrie Yvette und zitterte am ganzen Körper. Sie saugte fester an seinem Schwanz und reckte ihren Arsch noch höher. Wieder traf die Peitsche ihren Arsch. Yvettes Schreie wurden lauter. Sie zuckte, ihr Mund glitt über seinen Schwanz und ihre Hände massierten den Schaft seines Schwanzes. Plötzlich stöhnte Yvette, gab Flints Schwanz frei und begann, mit ihren Lippen den geschwollenen Prügel zu massieren. „Ja, Liebling, ich komme nur für dich.“ stöhnte sie. „Ohhh! Ja, schlag mich. Ich tu es nur für dich, ja! Aaaahhhh!“

Lola mußte mit ansehen, wie ihre Tochter einen Orgasmus bekam. Ihre verzogene, perverse Tochter kam, während ihr Arsch gepeitscht wurde und ihr Mund mit Flints Schwanz gefüllt war.

„Ja, Liebling, ja, ja…“ wimmerte Yvette und fiel auf ihre Knie, immer noch an Flints Schwanz saugend. „Ich komme, jaaa, ich werde immer ein gutes Mädchen sein und alles tun, was du willst.“

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Meine Nachbarin und ihre Töchter 3 (netzfund)

Ich war ein Glückspilz. Hatte mir meine Nachbarin Karin Kaiser gefügig gemacht und dazu die jüngste Tochter gefickt.

Auch sie hatte ich zu einer willigen Ficksau erzogen.

Aber es gab noch einiges zu tun. Ich wollte die beiden anderen Töchter haben und ich wollte den frommen Ehemann, der seine Töchter fickte, von der Jüngsten wußte ich es bereits, eine Lektion erteilen, die er so schnell nicht vergaß.

Den Ablauf des Abends hatte ich mir auf der Arbeit schon im Kopf vorgestellt. Als die Sms von Karin kam, das für heute Abend alles klar war, lehnte ich mich entspannt zurück.

Um 20 Uhr steckte ich den Schlüssel, den ich schon längst bekommen hatte, in das Türschloß und betrat das Haus von Karin. Im Wohnzimmer warteten schon Karin, ihre jüngste Tochter Liane und die älteste Tochter Ramona. Sie war schon über dreißig und trug stolz ihren dicken Bauch. Sie wußte nicht, was sie erwartete.

Ich musterte sie und strich ihr über die Euter. Mein Schwanz war steinhart.

“Was machen sie da Herr Meier?. Mama,Mama, was soll das?.”

Aber Karin schaute nur lächelnd zu ihrer Tochter.

Langsam rieb ich meinen Ständer an ihrem Arsch, umfasste die Milchtitten und küßte sie.

Meine Zunge glitt in den wie von sebst geöffeten Mund und spielte mit ihrer Zunge.

Ich spürte, wie Ramona geil wurde. Nicht mehr lange und sie gehörte mir.

Ich trat zu Karin und fummelte sie ab, zog an den Zitzen und sie stöhnte auf.

Liane öffnete mir den Reißverschluss und zog den harten Schwanz heraus.

“So Herr, spritz dein Mädchen voll”, Liane fing an zu saugen.

Ramona saß mit staunenden Augen da.

“Was macht ihr denn da?, Mama. Liane was soll das?”

“Mach dir mal keine Sorgen, Schätzchen, das ist unser Herr und Meister,

er schenkt uns Freuden und wir dienen ihm dafür.”

“Zieh dich aus Ramona” , befahl ich.

Zögernd zog sie sich aus und ich sah das glitzern in ihren Augen. Sie war genauso wie ihre Schwester.

Ich schaute mir ihren im 7. Monat schwangeren Bauch an und wurde tierisch geil.

“Bück dich damit ich deine Löcher sehen kann.”

Zögernd bückte sie sich. Ihr Arschloch war schön eng, wie ich prüfend feststellte,

ihr Fickloch schön glattrasiert und die Schamlippen waren geschwollen. Die Klit war angeschwollen.

Ich pumpte meinen Samen in die Maulvotze Lianes und sie schluckte gierig.

“Lass was für deine Mutter übrig.”

Liane öffnete ihren Mund und ließ den Rest in Karins Mund laufen.

Sie waren mir mittlerweile alle treu ergeben und akzeptierten, das ich ihr Herr war.

Ramona wurde mächtig geil. Was sie da sah, ließ ihre Möse auslaufen.

“Na, dann wollen wir die Schwangere mal von ihren Qualen erlösen.”

Ich strich ihr über den Bauch.

“Wer hat dich denn geschwängert? Etwa dein Mann? oder war es dein Vater?”

Sie zuckte zusammen. Ich leckte ihr die ausfließende Möse.

“Ja leck mich, Max, erlöse mich.”

Jetzt war es soweit, die Sau war geil und wollte nur noch eines, Erlösung von ihrer Geilheit.

Karin hatte sich meinen Schwanz in die Votze geschoben und mit einer Hand fickte ich Liane in den Arsch.

Mittlerweile hatte ich ihr Arschloch so gedehnt, das meine Faust hineinpaste.

Ramona saß auf meinem Mund ich leckte sie ausgiebig.

Karin ritt mich ab, mein Saft stieg hoch und ich pumpte ihre rasierte Votze voll.

Ramoma kam überaschend schnell durch mein Lecken und schrie ihren Orgasmus heraus.

Nachdem sie fertig war, befahl ich ihr ihre Schwester zum Orgasmus zu lecken. Während Karin meinen Schwanz säuberte,

leckte Ramona ihre Schwester die Möse. Meine Hand fickte sie immer noch tief im Arsch. Jetzt kam auch Liane und schrie.

Karin holte aus der Küche etwas zu trinken. Ihr Euter schaukelten bei jedem Schritt. Natürlich gab es Wodka für uns, außer für Ramona. Sie sollte erst mal ihren Balg zur Welt bringen, dann konnte sie an unseren Saufgelagen mitmachen.

“Los Ramona, wer hat dich geschwängert.? Ich sah sie streng an und dann brach es aus ihr heraus.

“Das war mein Vater, er hat mich schon immer gefickt.

Den Balg will ich meinem Mann unterschieben.”

Ich erweiterte meinen Plan

“Genau das machst du auch. Schieb ihm den unter. Deinen Vater betrafen wir noch. Ab sofort brauchst du eine Erlaubnis, wenn dein Mann ehelichen Verkehr will. Von mir persönlich. hast du das verstanden?”

“Natürlich, aber ich bin immer so geil zur Zeit.”

“Dafür bin ich da. Liane , besorg was zu trinken. Ich habe Durst.”

Wir hatten die Wodkaflasche leer und Liane holte eine Neue. Wir tranken alle weiter.

“Jetzt bist du dran Ramona. Ich will dich ficken. “

Ramona spreizte bereitwillig ihre Beine und ich schob meinen Riemen in ihre Möse. Ihr prallen Milchtitten flossen aus. Die eingeschossene Milch saugte ich an ihren Zitzen ab. Ich stieß sie fester und schüttelte den Bauch schön durch. Karin leckte gleichzeitig Liane und fingerte ihr im Arsch herum. Ramoma ritt auf mir und ich wurde wieder verdammt scharf. Ich trank an der Quelle und plötzlich kam Ramona ohne Vorwarnung. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch. Ich zog nach und pumpte ihr meinen Saft in die Gebärmutter.

“Oh tut das gut, mein Herr, fick deine schwangere Votze durch.”

Ich schlug ihr leicht auf ihre Milcheuter und sie stöhnte. Auch sie liebte den Schmerz, der sich in Lust verwandelte.

Das wollte ich sofort ausnutzen. Ich band ihre Hände auf dem Rücken zusammen und schlug

mit einem Bambusstock ihre Zitzen. Sie stöhnte vor Lust und floß mal wieder aus.

Liane leckte ihr die Möse aus, während Karin sich um meinen Schwanz kümmerte. Tief verschwand er in ihrer Maulvotze.

Ich schlug der schwangeren Sau jetzt kräftig auf die Milchtüten und sie kam mit einem gewaltigen Schrei.

Liane leckte weiter, auch als Ramona anfing zu pissen. Sie konnte die Pisse nicht mehr zurückhalten und ließ

es laufen. Gierig schluckte Liane alles herunter. Auch ich mußte jetzt dringend entleeren und ließ

die Pisse in das in den blasenden Mund von Karin laufen. Die zuckte leicht zusammen, um dann umso gieriger zu schlucken.

“Komm her Liane, ich habe Durst.”

Karin wichste mir den Schwanz mit der Hand weiter. und bald schoß der heiße Samen heraus und platschte

ihr auf die Euter. Sie säuberte meinen Schwanz gründlich.

Sie verstand sofort und setzte sich so auf mich, das ihre Pisse leicht in meinen Mund laufen konnte.

Die kam auch gleich und es hörte nicht mehr auf. Gierig schluckte ich die Jungmädchenpisse herunter.

Karin wichste mir den Schwanz mit der Hand weiter. und bald schoß der heiße Samen heraus und platschte

ihr auf die Euter. Sie säuberte meinen Schwanz gründlich.

“Das ist praktisch, so können wir saufen und gleichzeitig pissen”, Ramona gefiel es sichtlich in unserem Kreis.

Karin schaute mich glücklich an. Außer einer Tochter hatte ich sie alle durchgefickt. Sie war zufrieden.

“Was machen wir mit Katrin? Sie scheint ein wenig störrisch zu sein.”

“Ich werde sie mir mal alleine vorknöpfen. Schick sie unter einem Vorwand zu mir nach Hause.”

“Sehr gut, Max, mach sie dir und uns gefügig. Sie ist alt genug und kann dann entscheiden, was sie möchte.”

Ich trank die Flasche leer und küßte alle drei.

“Was machen wir mit Papa?, fragte Ramona.

Ich erläuterte ihnen meinen Plan und sie lachten.

Der Plan sah vor, das wir in den Zimmern der Mädchen Kameras aufstellten und so alles aufnehmen

konnten, was dort passierte. Da Herr Kaiser ahnungslos war, würde es funktionieren. Ich würde ihn

mit den Filmen konfrontieren und drohen alles seinem Arbeitgeber und der Kirche zu zeigen.

Er würde auf meine Forderungen eingehen, die vorsahen, das er unser Haussklave wurde.

Er würde die niedersten Dienste ausführen müssen und Nachts angekettet im Keller schlafen müssen.

Ich wäre der neue Mann im Haus und alle wären wir seine Herren.

Aber zuerst wollte ich Katrin einreiten. Das sie etwas schwierig war, störte mich nicht weiter.

Ich kannte genug Mittel und Wege, sie zu einer weiteren willigen Ficksau zu machen.

Ich verließ das Haus, weil gleich Herr Kaiser kommen würde und er noch nichts bemerken sollte.

An nächsten Abend klingelte es an meiner Tür und Katrin stand davor.

“Hallo Herr Meier, da ist ein Paket für sie abgegeben worden und Mama meinte, ich soll es ihnen bringen, es würde auch eine Belohnung für

mich herausspringen.”

Ich lächelte. Das hatte sich Karin genial ausgedacht.

Ich schaute sie mir an. Blonde lange Haare, eine DD-Oberweite und einen prallen, festen Arsch, der notdürfig von einer Hose bedeckt war. Sie war laut Auskunft Karins 18 Jahre alt, wirkte aber entschieden jünger.

“Komm doch rein, möchtest du was trinken?”, fragte ich scheinheilig. Karin hatte mir verraten, das sie gerne trank, manchmal zu viel.

Ich bat sie ins Wohnzimmer, wo die Flasche Wodka schon auf dem Tisch stand.

Als sie saß, schaute ich ihr ungeniert in die Bluse. Die Titten waren wirklich gigantisch.

Wir prosteten uns zu und ich sah zu, das die Gläser nie leer

wurden.

“Hast du eigentlich einen Freund?”

Sie wirkte schon leicht angeschlagen und auch mir stieg der Wodka in den Kopf.

“Ach, die Scheißmänner, alles Weicheier, nie ein richtiger Kerl drunter.”

Das wird sich ja heute ändern, schoß es mir durch den Kopf.

Ich goß nach und setzte mich neben sie.

Ich berührte leicht ihre prallen Milchtüten und merkte, wie ihre Nippel hart wurden. Ich knöpfte ihr die Bluse weiter auf und ihre Titten drängten ins Freie.

“Was machen sie da Herr Meier?”

“Ganz ruhig Katrin, gleich werde ich dich ficken.”

Ich goß ihr jetzt den Wodka direkt aus der Flasche in den Mund. Gierig schluckte sie.

“Zieh dich aus, Katrin.”

Sie zog sich aus und präsentierte mir ihre prallen Milchtüten. ich stellte mir vor, wie die wohl aussähen wenn ich sie schwängern würde.

An ihrer Spalte war kein Häärchen zu entdecken. Das gefiel mir.

Ich zog einen Finger durch ihre Spalte und merkte, das sie schon feucht war. Mein Schwanz stand direkt vor ihrem Blasmaul. Sie öffnete es und ich fing an, sie dort zu ficken. Sie war eine Künstlerin auf diesem Gebiet. Meine Finger erkundeten ihre feuchte Höhle und fickten sie dann.

Immer schneller fickte ich sie und steckte ihr dann einen Finger in die Arschrosette. Als ich merkte, wie sie abging und bald kam, pumpte ch ihr das Maul voll Sperma. Sie schluckte gierig alles herunter. Dann kam sie auch schon mit einem riesigen Orgasmus.Als der langsam abebbte, lachte sie.

“Das ist die Belohnung, von der Mama sprach. Woher weiß sie das?”

“Das erzähl ich dir später. Erst wird gefickt.”

“Mach mit mir was du willst Herr Meier.”

Sie war offensichtlich die devotete Votze aus der Familie. Das würde ich mir zunutze machen.

“Nenn mich Herr oder Max, Katrin.”

Sie saugte an meinenm Rohr und als es wieder einigermaßen stand ließ ich sie sich bücken und begann, sie von hinten zu ficken. Schmatzend verschwand der Schwanz in ihrer Votze. Ich massierte ihr die Euter und stieß brutal zu. Das gefiel ihr und sie schrie vor Lust. Ich pumpte alles was ich hatte in ihre Gebärmutter. Auch sie kam mit einem irren Schrei.

“Komm her meine Sau, ich muss pissen. Ich wollte sofort klarstellen, womit sie es zu un hatte. Sie öffnete ihr Maul und ich pisste ihr hinein. Gierig schluckte sie alles herunter. Ich schob ihr die leere Wodkaflasche in die Arschrosette, um sie für später zu dehnen.

“Herr, ich muss auch mal pissen.”

“Piss mir ins Maul.” Ich legte mich unter sie und sie pisste los.

Wähend ich den Sekt schluckte, leckte ich ihre Klit. Sie wurde wieder Geil. Als ihre Blase leer war, holte ich die Flasche aus dem Arschloch und schob ihr meinen Schwanz hinein.Brutal stieß ich zu. Sie schien es zu genießen. Nach wenigen Stößen pumpte ich ab. tief in den Darm hinein.

Ich griff zum Telefon und Rief Karin an.

Das Hallo war groß, als die Familie vereint in meinem Wohnzimmer saß.

Karin ergriff das Wort.

“Max ist unser Herr. Er kann über uns verfügen, wie er will, einzeln oder alle zusammen. Wir sind seine Dienerinnen. Damit seid ihr doch alle einverstanden? Auch du Katrin?”

Katrin nickte.

“Ich habe vor, unsere Familie zu vergrößern. Bald kommt ja das Kind von Ramona auf die Welt, das sie ihrem Mann unterschiebt, weil es von eurem vater ist. Hat er dich auch gefickt, Katrin?”

“Ja hat die Sau, zum Glück bin ich nicht schwanger geworden.”

“Liane, los hol Wodka aus der Küche. Sie kam mit zwei Flaschen wieder und wir begannen unser Gelage. Nur Ramona trank Wasser.

“Ich habe vor, Katrin zu schwängern. Sie scheint die devoteste von euch zu sein und sie wird erfreut sein, mein Kind auszutragen, nicht wahr Katrin?”

“Es wird mir eine Freude sein, dem Herrn zu dienen. Ich kann es kaum erwarten, geschwängert zu werden, Herr.

“Gut, dann steht noch die Betrafung deines Mannes aus, Karin.”

“Das wird uns eine besondere Freude sein, Max, und du kannst schwängern, wen du willst, auch mich nochmal, wenn du es wünschst.”

“Erstmal wird Katrin ihre Milcheuter füllen. Danach werden wir sehen.”

Mit der Zeit waren die Flaschen leer und alle betrunken. Ich griff mir wahllos eine Frau heraus und fickte sie. Untereinander leckten sie sich und pissten sich die Mäuler voll. Nach und nach schliefen alle ein auch ich.

Ich war glücklich. Ich hatte vier Votzen zur freien Verfügung und bald noch einen Diener.

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Anal BDSM

Meine Nichte Kathi (Netzfund)

Meine Nichte Kathi
by Pinger19 ©

1.

Irgendwie ließ es sich nicht mehr vermeiden. Wir waren schon mindestens sechs Wochen nicht mehr bei meinen Schwiegereltern gewesen und schön langsam, so jedenfalls meinte meine Frau, sah es so aus, als wären wir böse auf sie. Was nicht der Fall war. Es war nur meist sehr langweilig. Und streng genommen kämpften wir uns lediglich vom Mittagessen über diverse Nachmittagskaffees hin zum Abendessen. Garniert mit Tratsch und Klatsch aus der Ortschaft und mit Geschichten über Menschen, die ich nicht kannte.

Bei aller Überwindung, die uns so ein Besuch in der Regel kostete, gab es doch ein verlässliches Highlight, zumindest für mich. Zu meiner Verwandtschaft zählte, seit ich mit Conny verheiratet war, auch meine Nichte Kathi. Eigentlich hieß sie Kathrin, aber jeder nannte sie Kathi. Passte einfach besser zu ihr. Sie war die Tochter von Connies älterer Schwester und echt schnuckelig. Mit ihren 18 Jahren hatte sie eben Publizistik zu studieren begonnen und steckte voller positiver Energie und Elan. Ich hatte schon seit Jahren ihre Wandlung vom kleinen Mädchen zur jungen Frau mit Interesse mitverfolgt. Wenn ich ehrlich bin, mit Sorge mitverfolgt. Denn mir war seit sie ca. 15 wurde klar, dass mich diese süße Maus noch in Verlegenheit bringen würde. Wie sehr, konnte ich damals allerdings noch nicht erahnen.

Kathi hatte kastanienbraune, schulterlange Haare, die sie immer offen trug. Wie ein seidig samtiger Mantel umspielten sie ihr bildhübsches Gesicht und ihre zarten Schultern. Kathi legte besonders großen Wert auf schicke Kleidung. Was ihre Mutter in den Wahnsinn trieb, war für mich als ihren Onkel, ein wahrer Augenschmaus. Schon von klein an, Kathi ging damals noch in die Grundschule, gab es bei ihr zu Hause endlose Diskussionen, was sie anziehen wollte. Bereits mit 8 Jahren wusste sie ganz genau, was ihr passte und was nicht. Welche Farben ihr standen und welche nicht. Und dieses Modebewusstsein hatte sie sich glücklicherweise bewahrt. Jetzt, mit 18, ging es nicht mehr nur um Farbkombinationen ihres Outfits, sondern auch um Materialien – sie hatte eine Vorliebe für Leder – und vor allem wie viel oder wenig sie von ihrem sensationell geformten Körper zeigte. Ihre großen, festen Brüste wurden regelmäßig durch enge Tops oder weit aufgeknöpfte Blusen optimal präsentiert. Ihre schlanke Taille und der knackige Po steckten täglich in engen Jeans oder Miniröcken.
Für Kathi war es einfach selbstverständlich immer perfekt gestylt zu sein und ich konnte mich nicht erinnern, sie seit ihrem 15. Geburtstag jemals mit Schuhen gesehen zu haben, die nicht mindestens 10 cm hohe Stilettoabsätze hatten. Gerade auch beim Thema Schuhe hatte sie unzählige Debatten mit ihren Eltern geführt gehabt, bis die endlich nachgaben – wenn ich mich recht erinnere hatte Peter, ihr Vater, nachgegeben – und so durfte sie seit ihrem 15. Geburtstag auch ganz offiziell im Kreise der Familie ihre geliebten Stöckelschuhe tragen. Ein Recht von dem sie seit damals ausgiebigem Gebrauch machte. Und ich war diesbezüglich einiges gewohnt. Auch Conny trug fast immer hohe Absätze, war sehr modebewusst und ich hatte schon unzählige Stunden mit ihr in Designershops und Schuhgeschäften verbracht. Wusste also, dass es manchmal auch anstrengend sein konnte, eine durch und durch feminine Frau an seiner Seite zu haben. Aber dennoch gab es einen Unterschied. Conny, mit ihren 34 Jahren, war eben schon eine mitten im Leben stehende, in ihren Meinungen und Ansichten gefestigte Frau. Auch wunderschön, auch mit einer fantastischen Figur, aber sie hatte sich, was ihr Outfit betraf, erst mit den Jahren dorthin entwickelt. Machte Erfahrungen und lernte sukzessive, dass sie persönlich davon profitierte, beruflich und privat, immer sexy angezogen zu sein und sich auch so zu geben. Kathi musste das niemand sagen. Sie hatte dieses Bewusstsein von Geburt an in sich. Sie wollte einfach sexy und verführerisch aussehen. Und das gelang ihr nur zu gut.

Meine kleine Nichte war ein Gesamtkunstwerk. Immer hübsch gestylt unterwegs und gepaart mit einer herzlichen, liebevollen Art, mit der sie jeden sofort in ihren Bann ziehen konnte. Auch mich. Daher war es wieder mal der Gedanke an Kathi, der mich letztlich ohne viel Murren einwilligen ließ, einen Sonntag mit Schwiegereltern und dem Rest der Verwandtschaft zu verbringen.

2.

Treffpunkt war diesmal das Haus von Kathis Eltern. Sie wohnten in einem großen Einfamilienhaus, ca. 45 km von uns entfernt, aber im selben Ort wie meine Schwiegereltern. Die Familientreffen fanden daher abwechselnd in einem der Häuser statt. Peter, Kathis Vater, war leitender Angestellter in einem großen Konzern und konnte seine Familie mehr als nur ordentlich versorgen. Dass vor allem seine Tochter davon profitierte konnte man auch an diesem Sonntag wieder deutlich sehen. Die Kleine war wieder eine Augenweide. Von Kopf bis Fuß neu eingekleidet kam sie Conny und mir in der Diele entgegen, nachdem wir einfach eingetreten waren. Türen waren in diesem seligen Landstrich grundsätzlich nicht versperrt. In dem kleinen Ort kannte jeder jeden. Kriminalität war hier kein Thema.

„Hallo Tante Conny, schön dich wieder zu sehen” freute sie sich und fiel meiner Frau um den Hals.

„Na, mein Schatz, wie geht’s dir?”, gab Conny zurück und es folgte die übliche Küsschen links, Küsschen rechts und nochmals Küsschen – links -Zeremonie. Die beiden waren üblicherweise etwa gleich groß, doch heute überragte die Nichte ihre Tante um ein paar Zentimeter. Conny bemerkte das natürlich sofort und blickte auf Kathis Füße.

„Kathi, die Stiefel sind ja der blanke Wahnsinn, wo hast du die her?”, wollte meine Frau voller Begeisterung wissen. In dem Moment war mir klar, dass meiner Kreditkarte wieder ein Belastungstest bevorstand.

„Die sind neu. Hat mir Papa letzte Woche gekauft. Cool, oder?”

Ich für mich war der Meinung, dass cool nicht unbedingt der richtige Ausdruck für ihre neuen Stiefel war. Heiß, oder saugeil wäre mir dazu eingefallen. Aber ich war ja nur stiller Beobachter dieser Szene.

„Darum bist du heute ein bisschen größer als ich. Die Absätze sind ja noch höher als meine.”

Conny stellte zu Vergleichszwecken ihren eigenen Fuß ein Stück nach vor, hob den seidig fließenden Stoff ihres Hosenanzugs etwas hoch, um ihren klassischen schwarzen Pumps auch etwas Tageslicht zu gönnen. Sie hatte sich heute für den eleganten Businesslook entschieden. Ihr Anzug aus glänzend schwarzem Satin bildete einen tollen Kontrast zu ihren wallenden, blonden Haaren. Die Hosen waren so lang geschnitten, dass, wenn sie stillstand, vorne nur die Spitzen ihrer Pumps hervorlugten und hinten nur der unterste Teil der hohen Stilettoabsätze zu sehen war. Unmöglich zu sagen wie hoch die Absätze unter der Hose hinaufragten. Erst wenn sie sich niedergesetzt und ihre langen Beine überschlagen hätte, wäre es für einen interessierten Beobachter möglich gewesen zu realisieren, dass sich Conny ohne ihre high heels ständig mit den Fersen auf den Rand der Hose gestiegen wäre. Ohne die Stöckelschuhe war dieser Hosenanzug gar nicht zu tragen. Da meine Frau jedoch ohnedies so gut wie nie mit flachen Schuhen anzutreffen war, gab es da für sie überhaupt kein Styling-Problem.

„Na ja, so viel höher auch wieder nicht”, meinte Kathi und stellte nun durch einen eleganten Ausfallsschritt ihrerseits das Objekt der Begierde, die neuen Schuhe, ins Rampenlicht.

Die Stiefel waren eigentlich sehr schlicht gehalten und strahlten dennoch eine erotische Eleganz aus, die auch mir, der dank seiner Frau diesbezüglich wirklich abgehärtet war, nicht verborgen blieb. Schwarzes matt schimmerndes Glattleder umspielte eng anliegend ihre Waden bis zum Knie. Die Bleistiftabsätze waren ca. 12 cm hoch und als einziges, aber umso gelungeneres Designelement, spannte sich ein zartes silbernes Kettchen um ihren Rist, das optisch irgendwie an der Rückseite des Stiefels auf magische Weise zu verschwinden schien.

Sie machte zwei, drei schnelle Schritte zurück, drehte sich einmal um die eigene Achse und blieb dann strahlend wie eine Tänzerin im Fernsehballett stehen. Einen Arm schräg nach oben gestreckt, den anderen in die Hüfte gestützt, das Becken keck seitwärts versetzt.

„Tja, wer mit solchen Absätzen laufen kann, für den gibt es jede Menge sexy Schuhe, nicht wahr Papi?”, rief sie nach nebenan ins Wohnzimmer.

„Kathi, lass den Unsinn. Hast du überhaupt deinen Onkel schon begrüßt?”, hörte man die sonore, angenehme Stimme von Peter, ihrem Vater.

„Nein Papa, weil für meinen feschen Lieblingsonkel, nehme ich mir besonders viel Zeit für die Begrüßung”, grinste sie mich an.

Und im selben Augenblick ging es klick-klack-klick-klack und sie lief auf ihren hohen Absätzen den Parkettboden entlang auf mich zu und fiel auch mir um den Hals.

„Servus Lieblingsnichte”, strahlte ich sie an. Das war unser Running-Gag. Ich war ihr einziger Onkel und sie meine einzige Nichte.

„Freu mich zu sehen, dass es dir gut geht. So hübsch und strahlend wie du wieder bist.”

Sie hielt mich noch immer umarmt und presste ihren wunderschönen, großen Busen gegen meinen Oberkörper. Trotz ihrer hohen Absätze musste sie den Kopf leicht nach hinten neigen, um mir einen Begrüßungskuss geben zu können. Jetzt kam der Moment, auf den ich mich seit knapp drei Jahren am meisten freute, wenn Verwandtschaftsbesuch am Freizeitprogramm von Conny und mir stand. Kathi hatte damals begonnen mir nicht mehr ihre Wange hinzuhalten, sondern küsste mich, so wie ihren Vater, immer direkt auf den Mund. Nicht sinnlich und feucht, keine Küsse wie Conny sie mir gab, aber immerhin durften meine Lippen die ihren für einen Augenblick berühren.

So war es auch an diesem Sonntag wieder. Sie lächelte mich an und küsste mich wie üblich direkt auf den Mund.

Bildete ich mir das ein oder dauerte dieser Begrüßungskuss heute wirklich ein paar rasende Herzschläge länger als sonst? Konnte es sein, dass sie wirklich für den Bruchteil einer Sekunde mit ihrer Zungenspitze meine Lippen anhauchte? Ich hatte nicht lange Zeit darüber zu philosophieren, denn sofort nach unserem Kuss begann sie zu sprechen und überflutete mich mit ihrer Herzlichkeit und ihrem Charme.

„Hallo Onkel Tom! Bitte versprich mir, dass ihr nicht mehr so viele Wochen vergehen lasst, bis ihr uns wieder besucht. Ich mag das so sehr, wenn du und Tante Conny bei uns seid.”

Während sie das sagte, gab Kathi meinen Hals wieder frei und erlöste meinen Oberkörper vom sanften Druck ihrer Brüste. Sie stellte sich im rechten Winkel zu mir hin, umschlang meine Hüften und legte ihren Kopf seitlich an meine Brust und richtete ihren Blick fragend auf Conny, die immer noch neben uns stand. Sofort schoss mir der Duft von Kathis langen, weichen, dunkelbraunen Haaren in die Nase. Nun umschlang auch ich ihre schmale Taille mit meinem linken Arm und gemeinsam standen wir da wie ein frisch verliebtes Pärchen und warteten darauf, was Conny nun sagen würde.

„Aber sicher mein Schatz. An mir soll’s nicht liegen. Und ich bin überzeugt, nach dieser Begrüßung wird dein Onkel auch nichts dagegen haben, dich öfter in den Armen zu halten, nicht wahr?”

Conny blickte schelmisch grinsend zu uns. Ich hatte es mir also nicht eingebildet. Der heutige Begrüßungskuss war anders als alle davor. Und Conny hatte es genauso bemerkt. In diesem Moment wusste ich wieder, warum ich meine Frau vor zwölf Jahren geheiratet hatte. Sie war nicht nur bildhübsch und erfüllte mir alle sexuellen Wünsche, die mir je in den Sinn gekommen waren. Sie hatte auch, ähnlich wie ich, diese leichte Neigung zu Verruchtem, zu Verbotenem, einfach zu Unanständigem. Sie war immer schon bereit zu mehr. Nur konnten wir beide diese Sehnsucht offenbar nicht greifbar machen. Wussten in Wahrheit gar nicht wonach wir uns unbewusst verzehrten. Doch all diese Gedanken und Träume, so unkonkret und irreal sie bisher waren, standen in diesem Augenblick plötzlich deutlich vor uns. Versinnbildlicht durch das Bild, das meine Nichte und ich in diesem Moment abgaben. Eng umschlungen, aneinander geschmiegt. Den Geschmack unserer Lippen immer noch fühlend.

Meine fantastische Frau war kein bisschen eingeschnappt. Wir blickten uns nur an und wussten wonach wir bisher vergeblich gesucht hatten. Oder vielmehr realisierten erst jetzt, dass wir überhaupt etwas gesucht und in diesem Moment gefunden hatten. Den wahren Kick. Den Genuss, der all die bisherigen sinnlichen Freuden unserer Ehe zu neuen Höhen führen würde. Und meine entzückende, achtzehnjährige Nichte war der Schlüssel dazu.

„Natürlich Kathi”, antwortete ich. „Wir kommen gerne zu euch. Und zu meiner kleinen Nichte sowieso.”

Mit diesen Worten, den letzten Satz ihr leise ins Ohr flüsternd, gab ich ihr erst einen lauten Klaps auf den Po und streichelte dann, gewissermaßen als versöhnliche Wiedergutmachung umso sanfter über ihren engen schwarzen Ledermini, den sie, perfekt zu ihren neuen Stiefeln passend, trug.

Sie schmiegte sich wieder eng an mich und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Offenbar genoss sie meine Hand an ihrem knackigen Hinterteil.

„Mmmhhh, fein. Das höre ich gern. Wenn ich etwas für dich tun kann, damit du öfter zu mir kommst, musst du es nur sagen”, flötete sie mich an und lächelte.

3.

Ich hatte mittlerweile ein mächtiges Problem in meinen engen Jeans. Ein Platzproblem. So gesehen war ich fast erleichtert als sich Kathi von mir löste und uns ins Wohnzimmer führte.

Peter war inzwischen aufgestanden und begrüßte uns. Gastfreundlich wie immer bat er uns auf der Couch Platz zu nehmen.

„Wenn ich geahnt hätte, dass ihr heute kommt, wäre ich kulinarisch besser vorbereitet. Außer uns sind alle ausgeflogen. Ich kann euch nur kleine Häppchen anbieten und einen frischen Obstsalat. Wir haben nicht viel zu Hause. Kathi achtet ohnedies immer auf ihre Linie und mir schadet es auch nicht ein bisschen bewusster zu essen.”

Ich schaute verdutzt auf Conny.

„Ich denke, deine Eltern wollten uns unbedingt sehen. Von wegen, wir sind böse auf sie. Hast du nicht mit ihnen telefoniert?”

„Schon, aber sie wussten nicht hundertprozentig genau, ob sie heute da sein werden und ich habe dich doch letzte Nacht so schön dazu überredet, dass wir herkommen. Also dachte ich mir, Kathi und Peter sind sicher zu Hause, da wird’s auf jeden Fall nett.”

„Stimmt”, ergänzte Kathi.

Ihr Vater war inzwischen in die riesige Wohnküche gegangen und unsere Nichte hatte sich vis a vis von uns in einen bequemen Fauteuille gesetzt. Sie überschlug ihre langen Beine und wippte mit der Stiefelspitze hin und her. Der kurze Lederrock gab den Blick auf ihre schlanken Oberschenkel frei, die durch die schwarzen Nylonstrümpfe nochmals so sexy aussahen.

Das Platzproblem in meiner Hose meldete sich zurück.

Kathi beugte sich vor, nahm ein Glas Cola vom Couchtisch, trank einen Schluck und da war es wieder, dieses elektrisierende, knisternde Geräusch, wenn schlanke Damenbeine überschlagen werden und sich Nylonstrümpfe aneinander reiben. Kathi blickte mich über den Rand ihres Glases hinweg an und sah dann kurz hinunter zu ihrem Rock. Durch das Vorbeugen und ständige Beineübereinanderschlagen war ihr Rock immer weiter hinaufgerutscht. Doch sie machte keine Anstalten ihn wieder zurechtzuziehen. Sie legte nur ihre linke Hand auf den Teil des Oberschenkels, der noch vom Rock bedeckt war und streichelte gedankenverloren immer wieder über das glatte Leder. Man musste kein Hellseher sein um zu erkennen, dass sie, ganz Kathi die Stilsichere, passende schwarze Strümpfe trug und nicht die ihr so verhassten Strumpfhosen. Diese modische Vorliebe meiner Nichte hatte mir Conny anvertraut. Der schmale Streifen heller Haut, der inzwischen deutlich unter ihrem Rock hervorlugte war der untrügliche Beweis dafür.

„Sag mal Kathi”, begann meine Frau, „wie hält das dein Vater mit dir aus? Hat permanent so ein junges hübsches Ding in seinem Haus, das sich obendrein auch noch extrem aufreizend anzieht. Und zwar täglich.”

„Ich glaube, ganz gut,” grinste Kathi retour. „Immerhin hat er mir fast alle meine Klamotten gekauft. Wären ja viel zu teuer für eine arme Studentin wie mich.”

Sie setzte einen süßen Schmollmund auf und versuchte wie ein armes kleines Mädchen auszusehen, dem man am liebsten 50 Cent für einen Lolly schenken möchte. Conny sah sie nur mit übertrieben gespielter mitleidiger Miene an. Wir beide wussten, wie sehr sie von ihrem Vater verwöhnt wurde.

Begleitet von neuerlichem Überschlagen ihrer Beine fuhr sie an Conny gewandt fort: „Dir brauche ich ja sicher nicht zu erzählen, was sexy Mode heutzutage kostet. Und bei meiner Vorliebe für Leder wird das Ganze auch nicht günstiger. Ein kurzer Lederrock kostet locker dreimal so viel wie ein Jeansmini.”

„Ist aber auch locker dreimal so sexy”, mengte ich mich in das Gespräch ein. Ganz auf Fachmann.

„Das sagt Papa auch immer. Überhaupt ist er jetzt noch viel liebevoller zu mir.”

„Kann ich mir kaum vorstellen. Du warst doch immer schon sein Ein und Alles”, meinte Conny.

„Schon, aber irgendwie ist es jetzt anders. Zum Beispiel bezahlt er nicht nur meine neuen Sachen. Er geht auch mit zum Shopping. Hilft mir beim Aussuchen und berät mich, was mir besser steht, wenn ich ihm die einzelnen Teile in der Kabine vorführe. Vor ein paar Wochen hat mich eine Verkäuferin sogar für seine Frau gehalten. Hat irgendwas gefaselt, so in Richtung: ‚Das passt Ihrer jungen Gattin aber ganz ausgezeichnet’.”

Kathi war plötzlich in ihrem Element und schwärmte weiter.

„Ich habe dann demonstrativ zu ihm gesagt: ‚Papa, der Rock ist viel zu lang. Ich brauche einen wesentlich kürzeren. Und enger muss er auch sein. Ich fürchte, hier finden wir nichts.’ Und wisst ihr was?”

„Nein, was?”

„Wir sind Händchen haltend aus dem Laden hinausmarschiert. Den Blick der Verkäuferin hättet ihr sehen sollen. Und wisst ihr was das Beste daran war?”

Wir wieder: „Nein, was?”

„Den Rest des Tages, und seit damals immer wenn wir gemeinsam für mich Klamotten einkaufen gehen, tun wir so, als ob wir ein Liebespaar wären. Händchen halten, versteckte zärtliche Berührungen, ein bisschen schmusen und so. Und wenn die Leute uns bemerken und hersehen, genau dann nenne ich ihn absichtlich Vati oder Papa. Und zwar so, dass sie es hören. Die Blicke der Spießer auf der Straße sind einfach zu köstlich.”

Kathi amüsierte sich über ihre eigene Geschichte immer mehr und konnte gar nicht mehr aufhören zu kichern. Sie war mit ihren 18 Jahren ja doch noch ein sehr junges Mädchen. So kurz konnten ihre Röcke gar nicht sein.

Mein Platzproblem in der Hose wurde durch Kathis Geschichte leider nicht wirklich gelöst. Peter war genauso alt wie ich und sah mit seinen 38 Jahren wirklich attraktiv aus. Er trainierte regelmäßig mit Kathi im Fitnessraum, den er sich im Keller eingerichtet hatte und war körperlich in einer Top-Verfassung. Kein Wunder, dass die beiden in der Öffentlichkeit problemlos als Liebespaar durchgingen. Viele Männer hatten junge Freundinnen oder sogar Ehefrauen. Die beiden waren nicht nur ein hübsches, sondern sogar ein verdammt geiles Paar. Peter war berufsbedingt immer todschick gekleidet und Kathi, nun sie war ohnedies eine Klasse für sich. Dass die zwei Vater und Tochter waren gab der Sache noch den bewussten Kick.

Conny und ich warfen uns vielsagende Blicke zu. Was bereits vorhin, als mich Kathi küsste, zwischen Conny und mir unausgesprochen aber dennoch glasklar auf der Hand lag, musste nur noch in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Ein Mädchen, das in Restaurants und Geschäften einfach nur zum Spaß mit ihrem Vater schmuste und ihrem Onkel den Hintern hinhielt, um sich darüber streicheln zu lassen, war sicher auch für mehr zu haben.

„Und was sagt Karin dazu?”, wollte Conny wissen. Karin war Connies Schwester und die Mutter von Kathi.

„Wozu?”, fragte Kathi.

„Dass du Händchen haltend mit deinem Vater durch die Stadt flanierst”, antwortete Conny.

„Ach, Mama hat sich längst daran gewöhnt. Schließlich kuscheln Papa und ich auch zu Hause meist den ganzen Abend herum. Beim Fernsehen zum Beispiel. Oft sitze ich in seinem Schoß und wir sehen uns gemeinsam einen Film an. Ich liebe diese Abende. Als hätten wir die Zeit zurückgedreht und ich bin wieder seine kleine Prinzessin.”

„Jedenfalls ist sein kleiner Prinz dadurch in netter Gesellschaft”, konnte ich nicht umhin einzuwerfen.

Kathi wurde rot und lächelte verlegen. Das kleine Luder wusste ganz genau worauf ich anspielte.

„Wer ist in netter Gesellschaft?”, fragte Peter, der gerade mit einem Tablett aus der Küche zu uns zurück ins Wohnzimmer kam.

„Du mit Kathi. Bei euren regelmäßigen Einkaufstrips in die Stadt”, sagte Conny ein wenig süffisant. Peter schien ihren Unterton nicht zu bemerken.

„Ja, wir haben in letzter Zeit eine Menge Spaß miteinander, nicht wahr?” antwortete Peter in Richtung Kathi, stellte das Tablett auf den Couchtisch, setzte sich auf die breite Lehne des Fauteuilles in dem seine Tochter saß und streichelte liebevoll ihre Oberschenkel und den schmalen Streifen des Lederrocks, der ihre Beine noch bedeckte. Kathi legte ihre zarte Hand auf die wesentlich größere ihres Vaters und machte dadurch jede seiner streichelnden Bewegungen mit. Nicht ein Hauch von Scheu oder Befangenheit umgab die beiden. Sie sahen sich verliebt an und in diesem Augenblick schienen Conny und ich für die zwei gar nicht existent zu sein. Peter und seine Tochter waren in ihrer eigenen Welt versunken.

Die eine Hand unverändert auf ihrem Schenkel liegend, griff er mit der anderen auf das Tablett, nahm ein winziges belegtes Brötchen und blickte seine Tochter fragend an. Sie nickte nur, öffnete ihren süßen Mund und Peter fütterte sie mit den Brötchen. Kathi biss einmal ab und dabei quoll etwas Mayonnaise auf seinen Finger. Die beiden ließen sich dadurch nicht stören. Kathi kaute genussvoll und schluckte dann den Bissen hinunter worauf ihr Peter den Rest des kleinen Brötchens auf ihre artig herausgestreckte Zunge legte.

Auch diesen Happen ließ sich seine Tochter munden und als sie fertig gegessen hatte, bemerkte sie die Mayonnaise am Zeigefinger ihres Vaters. Sie schaute ihn nur an, nahm seine Hand mit dem abgespreizten bekleckerten Finger und führte auch diesen, genauso wie das Brötchen vorhin, zu ihrem Mund. Langsam und genüsslich begann sie den Finger ihres Vaters sauber zu lecken. Sie machte das mit einer Hingabe, als hätte sie die herrlichste Köstlichkeit vor ihrer Nase. Sie fuhr mit der Zunge der Länge nach und ganz langsam über Peters Zeigefinger und leckte jeden auch noch so kleinen Rest der cremefarbenen Sauce weg. Anschließend steckte sie sich seine Fingerspitze in den Mund und begann an der Kuppe zu saugen. Der Finger war längst klinisch rein aber Kathi konnte oder wollte einfach nicht aufhören. Sie saugte und nuckelte, dabei stöhnte sie immer wieder leise vor sich hin.

Vielleicht lag es auch daran, dass Peter nach wie vor die Oberschenkel seiner Tochter streichelte. Mittlerweile aber nicht mehr nur deren Oberseite. Seine Hand war wie von selbst an die Innenseite ihre Schenkel gewandert.

Die letzten Minuten war kein einziges Wort gesprochen worden. Die beiden waren nur mit sich selbst beschäftigt und Conny und ich starrten wie gebannt auf dieses verliebte Vater-Tochter-Pärchen.

„Papi, pass auf!”, rief sie plötzlich. Sie hatte den liebvoll gereinigten Finger urplötzlich wieder aus ihrem Mund in die Freiheit entlassen und zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor.

„Du bist an den Strapsen hängen geblieben und hast versehentlich was geöffnet.”

Kathi sprang auf, zog sich ihren Rock noch weiter hinauf als er ohnedies schon gerutscht war und nestelte an sich herum. Unter dem zusammengeschobenen Ledermini kamen vier Strapse zum Vorschein, von denen sich tatsächlich einer der Verschlüsse vom Rand ihrer Strümpfe gelöst hatte. Für meine modebewusste Nichte war dies natürlich ein unhaltbarer Zustand, der sofort behoben werden musste. So etwas hielt sie nicht aus. Strümpfe hatten gespannt zu sitzen und konnten sich nicht einfach von den Strapsen lösen wie sie wollten. Mit geübten Fingern denen man ansah, dass sie nicht zum ersten Mal Strümpfe an Strapsen befestigten, hatte sie das kleine Malheur schnell wieder behoben. Jetzt endlich zog sie sich ihren Lederrock wieder hinunter auf jene korrekte halbe Oberschenkellänge, die auch dem Designer dieses guten Stücks vorgeschwebt sein mochte.

Plötzlich war mir auch klar, warum sie vorhin die ganze Zeit kein einziges Mal korrigierend eingriff und dabei zusah, wie der Rock immer höher und höher stieg. Kathi hatte gar keine Chance gehabt dies im Sitzen zu tun. Selbst jetzt, im Stehen, musste sie mit beiden Händen abwechselnd links und rechts kräftig ziehen und dabei auf ungewollt neckische Art mit ihrem Becken hin und her wackeln, um das hautenge Lederteil dazu zu bringen, so perfekt zu sitzen, wie sie es von ihren Röcken gewohnt war. Dass dabei jedem Mann, Väter und Onkel eingeschlossen, die Hose platzte, schien sie nicht weiter zu irritieren.

Peter nutzte den Vorfall, um wieder in die Realität zurückzufinden und die sah so aus, dass er ein Tablett mit ein paar mickrigen belegten Brötchen vor sich hatte, von denen ihm bereits eines seine Tochter buchstäblich von den Fingern genuckelt hatte.

„Was haltet ihr davon, wenn wir uns Pizza kommen lassen?”, fragte Peter in die Runde.

„Nicht kommen lassen”, meinte Kathi und streicht ein letztes Mal ihren Rock glatt. „Die waren letztes Mal fast kalt. Wir können uns ja auch welche holen. Wer fährt mit mir?”

Conny wollte nicht, Peter schlug vor inzwischen den Tisch zu decken und Getränke herzurichten, also oblag es mir, mit meiner sexy Nichte in den Nachbarort zu fahren und Pizzen zu holen. Es gab Schlimmeres.

„Mit meinem oder deinem Auto?”

„Bitte mit deinem. Ich bin schon ewig nicht mehr in deinem coolen BMW mitgefahren Onkel Tom, ok?”

„Alles klar, dann komm du kleines Schleckermäulchen!”

Kathi grinste verschmitzt. Ich nahm meine Autoschlüssel und ging vor. Ein paar Sekunden später hörte ich schon das laute Staccato ihrer Stilettoabsätze auf den Waschbetonsteinen, die einen geschwungen Weg zum Gartentor bildeten. Sie hatte sich über ihre weiße Seidenbluse eine kurze schwarze Lederjacke geworfen und war nun von Kopf bis Fuß in elegantes handschuhweiches Nappaleder gehüllt. Ich sperrte den Wagen auf, registrierte das vertraute Blinken, das die Alarmanlage deaktivierte, hielt ihr die Tür auf und genoss mit welch fließender Eleganz sie in den hellen Ledersitz glitt. Sie musste dabei ein bisschen die Beine spreizen und sofort wurde ich mit dem Aufblitzen ihrer hellen Haut, die oberhalb ihrer dunklen Strumpfränder hervorblitzte, belohnt. Sie war einfach zum Fressen süß.

4.

„Also jetzt mal ehrlich”, sagte ich zu Kathi. Der BMW glitt kräftig und dennoch fast lautlos die Straße entlang in Richtung Pizzeria. „Vorhin hast du schon ein bisschen sehr übertrieben, oder?”

„Womit?”, wollte sie wissen.

„Na, deine Story, dass du mit deinem Papa herumschmust und Händchen hältst, wenn ihr in der Stadt unterwegs seid.”

„Nee, wieso? Da ist doch nichts dabei.” Sie guckte mich verständnislos an. „Nicole hat auch so ein super Verhältnis zu ihrem Vater.”

Nicole war ihre beste Freundin.

„ZU ihrem Vater oder MIT ihrem Vater?”

Kathi grinste schmierig. „Das würdest du wohl gerne wissen, was?”

Nun ja, ich musste zugeben, meine Neugier war schon etwas geweckt.

„Die fahren sogar gemeinsam in den Urlaub und…”

„Das tun viele Väter mit ihren Töchtern. Da ist nun wirklich nichts dabei”, unterbrach ich sie.

„Das schon”, konterte Kathi. „Aber nicht alle Väter buchen ein gemeinsames Doppelzimmer mit extragroßem Wasserbett.”

Sie strich sich eine Haarsträne aus den Augen und sah mich mit einem Blick an, der wohl bedeuten sollte: ‘Was sagst du jetzt, du Schlaumeier?’

„Willst du damit sagen, deine beste Freundin schläft mit ihrem eigenen Vater?”

„Ach, Onkel, jetzt stellst du dich aber dümmer als du bist. Klar schlafen die miteinander. Und Nicole sagt, der Sex mit ihrem Vater ist der beste, den sie je hatte. Die ganzen Jungs in unserem Alter kannst du doch vergessen. Greifen einem an die Titten und spritzen ab. Keine Spur von Feeling, von Romantik. Und Erfahrung? Fehlanzeige. Die haben doch null Ahnung, was ein achtzehnjähriges Mädchen heutzutage braucht. Ihr Älteren seid da wesentlich besser zu gebrauchen.”

„Also ich muss schon bitten”, feixte ich in gespieltem Entsetzen. „Was heißt da ihr Älteren?”

„Du weißt doch, wie ich das meine”, lächelte sie mich an. „Klar bist du mit deinen 38 Jahren noch nicht alt. Aber eben kein Bubi mehr in den Zwanzigern. Gott sei Dank. Genau im richtigen Alter.”

„Wofür?”

Kathi schaute mich mit verklärtem Blick an. Dann rückte sie näher an mich heran. Ihr Rock quietschte ganz leise als sich durch ihre Bewegung das Leder ihres Minis am Leder des Sitzes rieb. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ließ ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel fallen. Da war er wieder, der frische Duft ihres Haars.

„Ach Onkel Tom. Wenn du wüsstest….”

Sie blieb so für den Rest der kurzen Fahrt an mich geschmiegt. Immer wieder fuhr ihre schlanke Hand langsam an meinem rechten Oberschenkel auf und ab. Scheinbar gleichmäßig und doch, mit jedem Mal kam sie etwas höher hinauf und etwas weiter an die Innenseite. Nach ca. zwei Kilometern war nicht nur ich an meinem Ziel angekommen, nämlich vor der Pizzeria, sondern auch sie. Ihre Hand lag völlig unbekümmert auf der inzwischen mächtigen Beule in meiner Hose. Kathi versuchte die beachtliche Fülle, die sie zwar nur auf sehr diffuse Weise durch den Stoff meiner Hose fühlen konnte, im wahrsten Sinne des Wortes, zu begreifen. Sie vollführte ganz leichte Knetbewegungen, mal mehr von der einen, dann wieder von der anderen Seite. Es war ihr unmöglich, alles auf einmal zu umfassen. Hin und wieder löste sie ihren sanften Griff und fuhr mit dem Zeigefinger die ganze Länge meines Schwanzes ab.

Ich stellte den Motor ab, umfasste mit meinem rechten Arm ihre Schulter und hob mit der Linken ihr Kinn leicht an. Sie lächelte und streichelte weiter meinen Schwanz durch die Hose. Ich konnte nicht anders. Ich küsste sie auf den Mund. Wie schon bei unserer Begrüßung war auch jetzt wieder ihre Zunge im Spiel. Doch diesmal nicht nur für einen kurzen Augenblick sondern so wie es sich jeder Mann wünschte, dem es vergönnt war, einen Blick auf meine göttliche Nichte zu werfen. Ihr Mund öffnete sich bereitwillig und ihre Zunge suchte die meine. Sie musste nicht lange suchen. Erst waren es nur unsere Zungenspitzen, die sich gegenseitig ganz förmlich vorzustellen schienen. Doch schon bald war klar, dass man sich sympathisch fand und den Kontakt nicht abreißen lassen wollten. Kathi umspielte meine Zunge und sog sie in ihren Mund. Ihre Lippen waren weich und sanft.

Meine linke Hand glitt ihren Körper hinunter und endlich durfte ich ihren wunderbaren großen Busen berühren. Die weiße Seidenbluse war offenbar auch ein Designerstück, das im oberen Bereich gar nicht zugeknöpft werden konnte. Erst auf Höhe ihrer Nippel gab es silberglänzende Druckknöpfe, die sich sehr leicht öffnen ließen. Ich streichelte über ihren Spitzen-BH und versuchte Kathis rechte Brust mit meiner Hand zu umfassen. Ich musste innerlich schmunzeln. Unsere Hände, obwohl unterschiedlich groß, teilten in diesem Moment dasselbe Schicksal. Beide waren für das, was sie halten wollten, zu klein.

Kathis Zunge fühlte sich offenbar sehr wohl in meinem Mund. Sie forschte jeden Winkel aus. Die Kleine küsste mit ihren 18 Jahren bereits wie eine junge Göttin. Für einen Augenblick löste sie sich von meinem Mund und stöhnte leise auf. Ihr süßer Mund blieb leicht geöffnet als sie ihren Kopf nach hinten sinken ließ. Ich sammelte etwas Speichel zusammen und ließ ihn als langen Faden in ihren Mund laufen. Reflexartig streckte Kathi ihre Zunge heraus. Sie wollte sich nichts davon entgehen lassen. Als ich ihr nichts mehr zu geben hatte, schien sie meinen Speichel genüsslich zu verkosten und schluckte anschließend alles brav hinunter. Meine Nichte war einfach geil. Wenn sie schon bei unserem ersten feuchten Kuss solche kleinen Schweinerein zuließ, wie würde sie erst aus sich herausgehen, wenn wir uns wirklich näher kamen? Möglicherweise würde sie diesbezüglich sogar an Connny herankommen. Und die war beim Thema Sex wirklich schwer zu überbieten.

„Du bist ja wirklich ein Schleckermäulchen”, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Mmmhhh, ja…., bin ich. Dabei war das nicht mal mein Lieblingssaft.”

„Und was ist dein Lieblingssaft?” Ich war bereit mich auf ihr Spielchen einzulassen. „Apfelsaft?”

„Nö, aber der ist auch ok.”

„Orangensaft?”

„Auch nicht,…”, sie seufzte kurz auf. „Ist mir zu süß.”

„Ah, ich weiß. Sicher trinkst du Milch am liebsten.”

„Schon wärmer.” Sie musste kichern. „Jedenfalls liegst du mit der Farbe nicht so schlecht.”

„Ich komm nicht d’rauf. Sag du es mir!”

„Ach, Onkel Tom. Sperma natürlich. Ich liebe Sperma über alles.”

„Wenn es weiter nichts ist. Damit kann ich dienen. Gern und reichlich. Und wenn es stimmt, was mir deine Tante Conny immer sagt, auch köstlich im Geschmack.”

Jetzt mussten wir beide lachen. Wir hatten uns schon immer gut verstanden und ich neckte sie seit Jahren mit schlüpfrigen Fragen und Anspielungen, auf die sie nur zu bereitwillig einging. Sperma war bisher zwar noch nie das Thema gewesen, aber wir hatten uns auch noch nie so geküsst. Trotzdem hakte ich ihre „Spermaliebe” als eine dieser Neckereien gedanklich ab.

„Lass uns jetzt reingehen und die Pizzen holen, Spermaprinzessin.”

Ich stieg aus, ging vorne um das Auto herum und öffnete ihr die Tür. Sie wartete ganz ladylike bis ich ihr die Hand reichte und aus dem tiefen Sitz half. Dann hängte sie sich bei mir ein und wir gingen ins Lokal.

5.

„Was sagst du zu dieser Kathi?”

Conny und ich saßen im Wagen und fuhren wieder heim. Es war schon dämmerig und die orangene Armaturenbeleuchtung passte farblich exakt zu dem Reststreifen an Tageslicht, das sich noch am Horizont gegen die anbrechende Nacht zu wehren versuchte. Es war, trotz anders lautender Wettervorhersage, noch ein wunderschöner Herbsttag geworden. Wir hatten während der bisherigen Fahrt bereits sämtlichen Familientratsch, der uns im Laufe dieses Nachmittags zugetragen wurde, aufgearbeitet und meine Frau kam nun auf ihre Nichte zu sprechen.

„Was meinst du?”, wollte ich wissen.

„Die Nummer, die sie mit Peter abgezogen hat. Vor unseren Augen. Saugt am Finger ihres Vaters, als wäre es der herrlichste Schwanz der Welt. Und dann das ganze Gerede, von wegen sie schmust mit ihm und sitz auf seinem Schoß beim Fernsehen.”

„Ich glaub ihr das auf’s Wort. So sind die heutigen Mädchen. Die sehen das ganz locker. Wenn eine einen attraktiven Vater hat…, warum nicht? Und du hast ja selbst gesehen, wie sie mich begrüßt hat. Davon träumt jeder Onkel, der so eine hübsche Nichte hat.”

„Stimmt”, meinte Conny. „Und du ganz besonders.”

Wir fuhren durch einen dieser kleinen Orte, der einem völlig absurden Zeitgeist folgend, sein ganzes Budget dafür auszugeben schien, in künstliche Straßenverengungen, Verkehrsinseln und sonstige Rückbaumaßnahmen zu investieren. Ein paar Minuten sprachen wir nichts und genossen das lautlose Dahingleiten des Wagens. Ich blickte hinüber zu Conny. Meine Frau schien jetzt, in ihren Dreißigern, so richtig aufzublühen. Ihr wunderschönes Profil, die langen blonden Haare, die ihr weit über die Schultern fielen und ich beobachtete fasziniert, wahrscheinlich zum tausendsten Mal, den aussichtslosen Kampf, den der Sicherheitsgurt gegen ihren großen festen Busen zu führen versuchte.

„War noch was beim Pizza holen?”, fragt Conny dann.

„Mit Kathi?”

„Ja.”

„Sie war sehr anlehnungsbedürftig. Hat sich an mich rangekuschelt und wir haben ein bisschen geschmust.”

Dass ich einen neuen Spitznamen für unsere Nichte hatte, behielt ich noch für mich.

„Das kleine Biest. Denkst du, sie würde auch mal eine Woche mit uns verbringen wollen?”, überlegte Conny laut vor sich hin.

„Davon bin ich überzeugt. Was hast du denn vor mit ihr?”

Conny antwortete nicht gleich. Sie schien noch zu grübeln. Plötzlich meinte sie: „Wir träumen doch schon so lange davon, es zu dritt auszuprobieren. Seit meiner Studienzeit war ich mit keinem Mädchen mehr im Bett. Du weißt wie sehr ich dich liebe. Und deinen Schwanz. Aber nach all den Jahren wieder mal ein Fötzchen zu lecken…, das wäre schon was. Swingerclubs kommen für uns nicht in Frage, ewig Inserate schalten bis man vielleicht wen hat, der einem gefällt, ist mir zu unsicher. Mit Kathi wissen wir, dass sie bildhübsch und gesund ist. Und es bleibt alles in der Familie. Was auch seinen Reiz hat.”

Die Analyse meiner Frau führte dazu, dass es mir schon wieder zu eng wurde in meiner Hose. Allein schon die Vorstellung es mit Conny und Kathi gemeinsam in unserem riesigen Bett zu treiben, führte dazu, dass die ersten Sehnsuchtströpfchen meine Hose benetzten.

Conny berührte mit der Fingerspitze ihres linken Zeigefingers genau diese Stelle und lächelte mich an. „Darf ich das als deine Zustimmung interpretieren?”

„Ja…, und darfst noch viel mehr.”

Sie grinste mich an und mit geübtem Griff hatte sie meine Jeans geöffnet und meinen Schwanz befreit. Endlich. Nach all den Reizen, denen er im Laufe dieses Nachmittags ausgesetzt war, kam er endlich dort hin, wo er sich nachweislich am wohlsten fühlte. In eine der drei Körperöffnungen meiner Frau. Im fahrenden Auto bot sich natürlich vorrangig ihr Mund an. Da wir mittlerweile auf der Autobahn waren, ging die Fahrt nun noch gleichmäßiger von statten, was sich wiederum angenehm auf die Qualität auswirkte, die mir Conny beim Thema Blasen bieten wollte. Sie begann damit genüsslich die Schwanzspitze abzulecken, um sich kein Tröpfchen, der klaren, bereits austretenden Flüssigkeit, entgehen zu lassen. Allerdings führte genau dieses Bemühen dazu, dass permanent mehr Tröpfchen nachkamen. Schließlich versuchte sie die Quelle dadurch zu versiegeln, in dem sie ihre Zungenspitze in den kleinen Spalt an der Eichel steckte.

Ich wendete kurz meinen Blick von der Straße in meinen Schoß. Ich weiß nicht wie oft sich diese Bild mir schon geboten hatte. Die langen blonden Haare meiner Frau, die, obwohl sie sie ständig hinter ihr Ohr legte, doch immer wieder vor fielen und meinen ganzen Unterleib wie eine goldene Decke umspülten. Ich konnte es natürlich nicht empirisch belegen, und sicher war es nur Einbildung, aber ich hatte subjektiv das Gefühl, dass von den letzten 100.000 Kilometern, die wir gemeinsam auf Autobahnen fuhren, Conny mindestens 50.000 davon nicht mitgekriegt hatte, weil sie meinen Penis im Mund hatte. Sie mochte es einfach, mir beim Autofahren einen zu blasen. Wie sonst könnte sie sich besser die Zeit während einer langen Autofahrt vertreiben, meinte sie immer. Dass sie es tat, weil es in erster Linie ihr selbst Spaß machte, damit konnte ich leben. BMW – Freude am Blasen, hatte sie einmal in Champagnerlaune kreiert und so ihre beruflichen Wurzeln in der Werbebranche aufblitzen lassen.

Mittlerweile hatte Conny es aufgegeben, gegen den Nachfluß an Sehnsuchtströpchen anzukämpfen und schob sich meinen Schwanz immer weiter in den Mund. Mit saugenden Auf- und Abwärtsbewegungen zog sie sich ihr liebstes Stück immer weiter in den Hals. Schlussendlich sorgte eine etwas unerwartete Bodenwelle dafür, dass ihr auch die letzten drei Zentimeter noch in den Hals rutschten und ich mich tief in ihrer vertrauten Kehle befand. Für Conny war der Würgereflex, der manchen Frauen zu schaffen machte, nie wirklich ein Problem. Eine Mischung aus natürlicher Begabung und fleißigem Üben mit Bananen und Dildos führte dazu, dass oraler Sex für sie mit zu den schönsten Dingen gehörte, die sie kannte.

Conny behielt meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund und streckte auch noch ihre Zunge soweit es ging hinaus, um an meinen Hoden zu lecken. Das waren jene Momente, in denen mir immer klar wurde, wie recht meine Frau schon vor Jahren hatte, als sie mich dazu überredete, mich auch im Intimbereich zu rasieren. Es sei einfach, wie sie meinte, eine Zumutung für sie, jedesmal beim Blasen, ein paar Schamhaare mitschlucken zu müssen.

„Außerdem sieht es viel besser aus. An mir gefällt es dir ja auch”, hatte sie schon damals das Thema ein für alle mal geklärt. Und was sie betraf konnte ich ihr nur beipflichten. Ihren sanften Venushügel und das darunter liegende kleine Fötzchen jemals behaart sehen oder gar berühren zu müssen, war mir wirklich noch nie in den Sinn gekommen. Ich kannte meine Frau gar nicht anders. Dass sie, außer am Kopf, auch sonst noch wo Haare haben könnte, war nicht Teil meiner Ehe-Realität.

Mittlerweile musste auch Conny, bei aller Übung, die sie besaß, wieder Luft holen und ließ meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten. Irgendwann hatte sie nur mehr die Eichel im Mund und lutschte hingebungsvoll daran herum. Sie war einfach fantastisch. Gleichzeitig bildete sie mit ihrer Rechten aus Daumen und Zeigefinger an der Schwanzwurzel einen Ring und begann mit ihren langen rot lackierten und wie immer perfekt manikürten Nägeln der restlichen Finger, meine Bälle zu kraulen. Sie wusste genau was sie tat.

„Sind wir schon bald da?”

Conny hatte kurz zuvor meine Eichel aus dem Mund gleiten lassen, hob nun den Kopf und sah auf die Straße. Der Überkopfwegweiser der Autobahn gab ihr die Information, die sie brauchte. Wir hatten vielleicht noch fünf Minuten bis wir zu Hause waren.

„Ja. Und ich bin auch bald da”, gab ich vielsagend zurück.

„Das will ich hoffen”, kicherte sie. „Oder glaubst du, ich lutsch dir stundenlang dein Prachtstück und verzichte auf die Belohnung?”

„Was hättest du denn gern als Belohnung”, stöhnte ich auf. Ihre scharfen langen Krallen kraulten unverändert meine Hoden.

„Das selbe wie immer. Dein Sperma.”

Sie sagte das in gespielter Sachlichkeit weil sie mich nach all den Jahren nur zu gut kannte. Ich liebte unsere Dialoge beim Sex. Über Sperma, über meinen Schwanz, wie sehr sie ihn liebte und alles was aus ihm heraus schoss. Und das geilste daran war, es entsprach der Wahrheit. Sie liebte wirklich meinen Saft. In all den Jahren unserer Ehe musste sie unzählige Liter meines Samens getrunken haben. Am Anfang einer Beziehung schlucken die meisten Mädchen noch alles brav herunter, um ihre Jungs zu beeindrucken. Aber nach ein paar Wochen trennt sich die „Spreu vom Sperma”. Und dann zeigt sich, welche Frau dieses Elixier der Lust wirklich mag und welches Mädchen nur eine Show abgezogen hat.

Conny musste schon lange keine Show mehr abziehen. In ihrem Fall, so gestand sie mir kurz nach unserer Hochzeit, war es sogar umgekehrt. Sie hatte sich zurückgehalten. Wollte mich nicht verschrecken und dachte, ich hielte sie für eine Schlampe, wenn sie sofort völlig aus sich heraus ging und zeigte, wie gern sie meinen Saft trank.

Ihre Sorge war unberechtigt.

„Bitte spritz mir alles in den Mund.”

Meine Frau sah mich sehnsüchtig an, strich sich ein paar ihrer blonden Haarsträhnen zurück und widmete sich wieder meiner Eichel. Ihre Zunge tänzelte zunächst um die Harnöffnung, ging dann in ein eher großflächiges Lecken über und legte sich zum Schluss um den gesamten Eichelkopf als wollte sie ihn wie unter einer großen warmen Decke wärmen. Wie so oft schien mich meine Wahrnehmung in dieser Phase der Geilheit etwas zu täuschen, denn gewisse Bewegungen ihrer Zunge, die ich zu fühlen glaubte, waren physikalisch einfach unmöglich. Irgendwann hatte aber auch Conny genug von den Spielerein. Sie wollte den Lohn ihrer Arbeit und saugte mir einfach den Saft aus den Eiern.

Ich legte den Leerlauf ein und rollte die letzten 800 Meter auf die Autobahnausfahrt zu. Conny saugte und saugte und schließlich spürte ich dieses vertraute Kribbeln und Ziehen, das den nahenden Orgasmus signalisierte. Auch meine Frau merkte natürlich sofort als es soweit war. Sie hörte auf zu saugen, umstülpte mit ihren Lippen nur mehr den Eichelkopf und wichste das Sperma hoch. Nach all den Erregungen mit Kathi hatte sich tagsüber einiges angestaut und mein Samen schoss Conny mit Hochdruck in den Mund.

„Mmmhhh….”, stöhnte sie vor sich hin. Nach etwa vier Strahlen, ließ der Druck nach und mein Sperma begann nur mehr in kleineren Einzelportionen auf ihre Zunge zu springen. Irgendwann war auch damit Schluss. Conny sah zu mir auf, öffnete ihren süßen Mund, ließ ihre Zungenspitze von unten durch das Sperma stoßen, das einen kleinen See in ihrem Mund gebildet hatte und die nun wie eine winzige Insel in diesem Samensee herausragte. Sie versuchte zu lächeln ohne dabei etwas von ihrem geliebten Sperma zu verlieren, genoss wie ein Weinkenner jede einzelne Geschmacksnuance und schluckte letztlich alles hinunter.

„Danke mein Schatz. Es war wie immer reichlich und köstlich.”

Mit diesen Worten leckte Conny meinen Schwanz blitzblank. Es würde echt schwer für Kathi werden, mit ihrer Tante mitzuhalten, schoss es mir durch den Kopf.

Ich war wieder zur Gänze Herr über meine Sinne, was sich angesichts der engen Autobahnausfahrt, auf die wir mittlerweile ausgerollt waren, als vorteilhaft erwies und führte meine Frau und mich die letzten paar Kilometer zu unserem Haus.

6.

Kaum waren wir zu Hause angekommen läutete das Telefon. Wir standen noch im Vorraum und legten gerade unsere Jacken ab. Conny schlüpfte aus ihren Pumps und lief in Nylonstrümpfen und auf Zehenspitzen in die Diele, um den Hörer abzunehmen. Ohne die hohen Absätze war ihre Hose viel zu lang und sie wollte offenbar mit dem teuren Satinstoff nicht zwischen ihre Ferse und den Fußboden geraten. Deshalb blieb sie auch weiterhin auf ihren Zehenspitzen stehen während sie telefonierte.

„Ja, Peter hat es uns gesagt……nein, wieso sollten wir das?……aber nein, wir sind nicht beleidigt……Mama, ich bitte dich, das macht doch nichts……aha…….ah so……..da muss ich mit Tom reden……ich weiß noch nicht……ich hätte ihn nach Cannes begleiten sollen……”

Conny deutete, während sie mit ihrer Mutter sprach, immer wieder auf ihre Füße und zu mir in Richtung Vorraum, wo mehrere Paar ihrer zierlichen Pantöffelchen standen, die sie daheim trug. Anscheinend dauerte ihr das Gespräch nun doch schon etwas zu lang, um es weiter auf ihren Zehenspitzen stehend zu führen und sie bedeutete mir, sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Bei dieser Auswahl an „Hausschuhen” konnte ich nicht viel falsch machen. Alle waren modisch-elegant und natürlich mit den für sie gewohnt hohen Bleistiftabsätzen. Ich schnappte mir das nächst gelegene Paar, ging zu ihr hin und stellte es vor ihre Füße.

Meine wunderbare Frau, die noch den Geschmack meines Spermas im Mund haben musste, während sie mit ihrer Mutter telefonierte, hauchte mir mit einem dankbaren Lächeln einen Kuss zu und ließ ihre zarten Füße in die Pantoffeln gleiten. Sie atmete erleichtert auf. Ich beobachtete immer wieder gerne, mit welcher Eleganz sich Conny auf so hohen Absätzen bewegte. Nur fragte ich mich, worin für sie die Erleichterung überhaupt bestand. Ihr Fußrist wurde, wenn auch optisch sehr elegant, doch stark überstreckt und sie stand fast senkrecht in den Schuhen und somit noch mehr auf ihren Zehenspitzen als vorher. Offensichtlich konnte sie aber ihre Fersen auf den hohen Absätzen doch genügend entlasten. Genau wie für ihre Nichte, war es auch für meine Frau ganz selbstverständlich, ständig Stöckelschuhe zu tragen. Eine Vorliebe, die in der Familie liegen musste.

Ich war beim Anblick ihrer sexy Füße mit meiner Analyse über ihre Schuhe gedanklich etwas abgeschweift und bekam erst jetzt wieder mit, dass Conny immer noch mit ihrer Mutter telefonierte.

„……schade, aber da kann man nichts machen……ich rede mit ihm……ok, ich bespreche das mit Tom und melde mich bei dir……gut……nein, das macht uns wirklich nichts aus……also, bis später!”

Conny legte den Hörer auf, gestikulierte etwas herum, schüttelte den Kopf und warf mir im Vorbeigehen zu: „Ich kann nicht mit dir nach Cannes fahren.”

Damit ging sie die breite, leicht geschwungene Treppe hoch, die von der Diele in die oberen Zimmer führte.

„Was soll das bitte heißen?”, rief ich ihr nach und lief nach ein paar Schrecksekunden leicht verdutzt wie ein kleiner folgsamer Hund hinter ihr her.

Im Ankleideraum fand ich sie wieder. Sie hatte ihre Hose ausgezogen und stand auf ihren hochhackigen Mules, den schwarzen halterlosen Strümpfen und der silbernen Satinbluse, die sie unter ihrem Hosenanzug getragen hatte, mit dem Rücken zu mir. Die Bluse reichte bis zur Hälfte ihres süßen Hinterns, der mich anlachte. Es war unmöglich zu sagen, ob sie wieder mal gar kein Höschen angehabt hatte, es schon ausgezogen war, oder sie es eventuell sogar noch trug und sich nur die dünne Schnur eines ihrer Strings zwischen den Pobacken versteckt hielt. Hätte ich Conny nicht vor 20 Minuten meinen Saft in den Mund gespritzt, ich wäre sofort über meine geliebte bildhübsche Frau hergefallen. So aber konnte ich, trotz des Anblicks den sie mir bot, einigermaßen klar denken.

„Wieso kannst du nicht mit mir nach Cannes?”, fragte ich nochmals.

Ich hatte mich schon vor vielen Jahren selbständig gemacht und meine eigene Werbeagentur gegründet. Nach den ersten zähen Anfangsjahren stellte sich dann aber schnell der Erfolg ein und mittlerweile zählte ich mit meinem Team von 42 Mitarbeitern zu den Top10-Agenturen in Europa. Conny war von Beginn an dabei. Schon bald hatte ich erkannt, dass zu ihrem traumhaften Körper mit dem hübschen Gesicht und den langen blonden Haaren auch das Köpfchen mit hohem Fachwissen und jeder Menge Kreativität gehörte. Es kam wie es kommen musste. Wir verliebten uns und heirateten. Der finanzielle Erfolg der letzten Jahre ermöglichte es, uns spürbar aus dem operativen Geschäft zurückziehen und nur mehr die strategischen Leitlinien der Agentur zu definieren, um deren Fortbestand langfristig zu sichern.

Was wir in guter alter Tradition beruflich aber nach wie vor selbst erledigten, war der Besuch der „Commercial”, die Fachmesse in der Werbebranche schlechthin, die jedes Jahr im Herbst in Cannes stattfand. Wir verbanden diesen Pflichttermin regelmäßig mit einem Urlaub an der Cote d’Azur, den wir in unserem Ferienhaus verbrachten, das wir uns vor fünf Jahren in den Hügeln von Cannes gekauft hatten. Ohne Conny dort hin zu fahren war nicht das halbe Vergnügen, es war gar keines. Ich verband mit diesem Haus, mit Cannes, ja mit der gesamten Cote d’Azur vor allem eines: fantastischen Sex mit meiner Frau.

Es gab keinen Raum in diesem Gebäude, Terrasse und Pool eingeschlossen, in dem wir uns nicht die Seele aus dem Leib gevögelt hatten. Die schöne Landschaft, das herrliche Wetter, die meditärane Atmosphäre gepaart mit dem allgegenwärtigen Luxus, der einen in dieser Gegend Südfrankreichs sofort in seinen Bann zog, inspirierte auch Conny jedes Mal auf’s Neue. Was dazu führte, dass sie noch leidenschaftlicher und sinnlicher war als sonst und sich während dieser Tage fast ausschließlich meiner Person, und da ganz besonders ihrem Lieblingskörperteil an mir, widmete. Dass sie sich, gehüllt in die wohlige Anonymität, die wir dort genossen, noch gewagter kleidete als daheim, und das wollte bei Conny wirklich etwas heißen, war gewissermaßen das Sahnehäubchen unseres jährlichen Herbsturlaubs in Cannes.

Und nun konnte sie nicht mitkommen. Ich war sehr enttäuscht und es musste mir auch anzusehen sein, denn sie hatte sich umgedreht, lächelte mich an und meinte: „Ich verspreche dir, ich werde es wiedergutmachen…, sobald du wieder kannst.”

Sie blickte demonstrativ auf meinen Unterleib und leckte sich dabei mit der Zunge über ihre Lippen.

Mir stand aber ausnahmsweise nicht der Sinn nach ihren schlüpfrigen Anspielungen.

„Was ist denn passiert? Was wollte deine Mutter?”

„Sie war besorgt, wir wären böse, weil sie und Paps heute doch nicht bei Peter und Kathi waren.”

Diese Sorge war nun wirklich nicht begründet. Mir fiel wieder die Show ein, die Kathi mit ihrem Vater im Wohnzimmer abgezogen hatte und bezweifelte, dass sie auch in Gegenwart ihrer Großeltern so sinnlich am Finger von Peter gesaugt hätte.

„Und deswegen kannst du nicht mit nach Cannes?”, gab ich eingeschnappt zurück.

„Moment, ich komm ja gleich darauf zu sprechen, mein Schatz”, versuchte sie die leichte Aggression, die plötzlich im Raum stand, zu zerstreuen und berichtete weiter: „Du weißt doch, dass Mama nächste Woche auf Kur fährt und deshalb hat sie mich gebeten, ob ich mich in dieser Zeit nicht um Paps kümmern könnte.”

„Um Paps kümmern?”, gab ich entsetzt zurück. „Der Mann ist keine sechzig, geht regelmäßig joggen und hat ein einstelliges Handicap.”

Ihr Vater war ein begnadeter Golfer.

„Willst du ihm vielleicht sein Golfbag in den Kofferraum heben? Und bekochen kannst du ihn wohl auch nicht. Du hast viele Qualitäten, mein Liebling, eine davon hast du mir eben erst beim Heimfahren im Auto bewiesen, aber kochen gehört nicht dazu…….Würde auch nicht tauschen wollen.”

Plötzlich musste ich grinsen.

Mit meinem letzten Satz war mein Frust verflogen. Ich hatte eine Frau, die mich aufrichtig liebte, nichts lieber tat, als mir einen zu blasen und noch niemals auch nur einen Tropfen meines Spermas ausgespuckt hatte. Sie war klug, hübsch und verdammt noch mal, wenn sie ihrer Mutter einen Gefallen machen wollte, dann hatte sie das Recht dazu. Auch wenn es bedeutete, dass sie für drei Wochen zu ihrem Vater ziehen musste, damit dem daheim nicht langweilig wurde und ich in Cannes mein Sexualleben auf Handbetrieb umzustellen hatte.

Conny sah mir sofort an, dass sie mich nicht mehr überzeugen musste.

„Du kennst doch meine Mama”, seufzte sie.

Ich liebte es, wie sie das Wort „Mama” aussprach. Französisch, mit Betonung auf dem zweiten „a”. Ich liebte generell ihr „Französisch”. Ich liebt eigentlich alles an ihr.

„Da ich die einzige bin, die nicht berufstätig ist, wollte sie meine Schwester entlasten, die mit Peter und Kathi ohnedies genug zu tun hat. Außerdem fand sie es nett, wenn ich dadurch mehr Zeit mit ihnen verbringen würde. Schon durch die räumliche Nähe der beiden Häuser. Dass du jetzt allein nach Cannes musst, war ihr natürlich nicht bewusst.”

Wir standen noch immer im Ankleideraum. Conny hatte sich inzwischen an mich geschmiegt, sah zu mir hoch und kraulte mit ihren langen Fingernägeln durch meine Haare. Mir fiel ein, dass die Frage, ob sie ein Höschen anhatte, nach wie vor ungeklärt war. Ich hatte meine Arme um ihre Taille geschlungen und ließ nun meine rechte Hand langsam südwärts gleiten. Ihre silbern glänzende Satinbluse fühlte sich kühl und glatt an und bot keinerlei Reibungswiderstand auf meinem Weg zu ihrem Po. Ich erreichte den Rand des Stoffs und genoss mit meinem Tastsinn ganz bewusst den Übergang von Satin zu heller makelloser Haut. Es fühlte sich beides fantastisch an. Conny trainierte viermal pro Woche im Fitness Center und den Beweis dafür hatte ich nun in meiner Hand. Ihr Po war knackig und dabei doch rund und weiblich genug, um nicht wie das Hinterteil eines Knaben zu wirken. Auf der Suche nach dem extrem schmalen Stoffbändchen, das die Rückseite aller ihrer Höschen bildete, machten sich meine Finger daran, jenen Bereich ihres Po’s abzusuchen, wo es üblicherweise zu finden war. Gut versteckt, aber für den Fachmann doch aufzuspüren. Tief zwischen ihren süßen Arschbacken. Ich tauchte hinein und fuhr mit Zeige- und Mittelfinger die Kerbe hoch. Nichts! Meine Fingerkuppen glitten über ihr kleines Arschloch, doch wie so oft, gab es nicht einmal einen noch so schmalen Streifen Stoff, Leder oder Latex, der es bedeckt hätte. Ich fragte mich, wofür Conny die unzähligen String-Tangas in all den Materialien und Farben hatte, wenn sie sie ohnedies kaum trug.

„Suchst du was Bestimmtes?”, flüsterte Conny mir ins Ohr, die immer noch an mir hing und meinen Kopf streichelte.

„Ich kann mir nicht abgewöhnen zu glauben, dich manchmal doch mit einem Höschen zu erwischen.”

„Ach Tom, du bist süß. Und sicher der einzige Mann auf der Welt den es stört, dass seine Frau nur an den gewissen Tagen im Monat einen Slip trägt.”

So konnte ich das natürlich nicht im Raum stehen lassen.

„Aber nein. Von Stören kann keine Rede sein. Nur wozu habe ich schon Unsummen für deine Dessous ausgegeben, wenn du die dazugehörenden Unterteile immer weglässt?”

„Du hast von Mode einfach keine Ahnung, mein Liebling”, entgegnete Conny. „Die meisten meiner Klamotten sind nun mal extrem eng anliegend. Hosen wie Röcke. Da sieht man selbst noch den Abdruck meiner String-Tangas. Denn irgendwann muss auch die schmalste Schnur zwischen meinen Pobacken wieder auftauchen und an dieser Stelle würde man sehen, dass ich ein Höschen trage. Und das wollen wir doch beide nicht, oder?”

Sie sagte das in einem Ton, als wäre es für Frauen gesetzlich verboten, Slips zu tragen. Was mich betraf, ich hatte mich längst an ihre Einstellung zum Thema Unterwäsche gewöhnt und konnte in Wahrheit sehr gut damit leben. Welcher Mann würde das nicht?

„Wie geht’s denn meinem anderen Liebling mittlerweile?”, wollte Conny wissen und griff mir sanft aber bestimmt in den Schritt. „Ist er wieder einsatzbereit, um für Cannes etwas entschädigt zu werden?”

Wir standen während unseres Gesprächs weiter eng aneinander geschmiegt. Conny rieb sich an mir, streichelte mich und gab mir immer wieder zarte Küsse auf Mund und Wange. Das alles hatte dazu geführt, dass ich längst wieder einen Ständer in der Hose hatte.

„Für dich, mein Schatz, ist er immer einsatzbereit”, antwortete ich in gespieltem Macho-Ton.

Conny schmunzelte und meinte nur: „Einigen wir uns auf ‚fast immer’, ok? Geh schon mal duschen, mach dich frisch, und warte auf mich unten im Wohnzimmer. Ich möchte, dass du es mir heute wieder mal auf unserer Couch besorgst.”

Couch war eine ziemliche Untertreibung. Unser Haus hatte ein sehr großes Wohnzimmer in dem sich auch eine Wohnlandschaft befand, die ein riesiges U bildete und fast 16 Meter lang war. Jede Menge Polster und kleinere Zusatzmöbel machten daraus eine gigantische Spielwiese und Conny liebte es, sich darauf voll und ganz dem Sex hinzugeben.

„Irgendwelche Sonderwünsche bezüglich meines Outfits?”, wollte meine Frau noch wissen und lächelte.

„Ich denke dein Hausanzug reicht voll und ganz.”

Conny hatte in den letzten beiden Jahren eine bemerkenswerte Vorliebe für Latex entwickelt und sich mehrere Catsuits aus diesem Material zugelegt, die sie daheim sehr gern trug. Ich hatte dann zwar regelmäßig mit Dauererektionen zu kämpfen, aber das störte meine Frau nun wiederum überhaupt nicht. Fast schien es mir, als wollte ich mit der profanen Bezeichnung ‚Hausanzug’ einfach nur so tun, als wäre es ganz normal, dass Conny immer öfter in hautenges Gummi gehüllt war. Jetzt, mit Beginn der herbstlichen Jahreszeit, ließen es die Temperaturen wieder zu, dass sie zu Hause einen ihrer Latex-Overalls trug.

„Aber dazupassende Stiefel darf ich schon anziehen, oder?”

„Was immer du möchtest, mein Schatz.”

Damit war die Sache geklärt und ich freute mich auf einen geilen Abend.

7.

Klick-klack, klick-klack! Conny kam die Stufen herab. Unten angekommen ging das Staccato ihrer Absätze weiter in Richtung Wohnzimmer, wo ich bereits auf sie wartete. Ich drehte den Fernseher ab, lehnte mich zurück in die weichen Polster der Couch und blickte erwartungsfroh zur Tür, durch die im nächsten Augenblick meine Frau stöckeln musste. Ihr gehörte nun meine ganze Aufmerksamkeit.

Sie hatte sich wieder einmal selbst übertroffen. Wie vereinbart trug sie ihren schwarzen Latex-Catsuit, den sie auch sonst zu Hause trug. Der Anzug war für sie maßgeschneidert worden und passte ihr perfekt. Vor allem wurde ihr großer Busen durch das enge Material nicht einfach zusammengepresst, wie es bei dem fertig zu kaufenden Latex-Overalls der Fall gewesen wäre. Conny hatte unzählige davon probiert aber keiner modellierte ihre wunderschönen Brüste so schön, wie sie es sich verdient hatten. Durch die Maßanfertigung gelang es aber, dass ihre Titten noch extra betont wurden und sie wie eine Superheldin in irgendeiner Comic-Serie wirkte. Um den Abend entsprechend zu würdigen, immerhin wollte sie mich für Cannes „entschädigen”, hatte sie offenbar nicht einfach nur den Catsuit angezogen, sondern hob ihre schmale Taille mit einem roten Korsett aus Lackleder optisch noch zusätzlich hervor. Ihre Beine umhüllten schwarze Stiefel mit hohen Stilettoabsätzen, die ihr bis über die Knie reichten und in denen das Latex des Catsuits verschwand. Ihr Gummikörper glänzte und spiegelte das warme Licht des Raums wider. Mit ihren langen blonden Haaren und einem bezaubernden Lächeln stand sie da und blickte mich herausfordernd an. Sie war meine Göttin. Ich betete sie an.

Conny kam auf mich zu, blieb genau vor mir stehen und stellte einen Fuß neben mich auf die Sitzfläche der Couch. Ihr Becken war genau vor meinem Gesicht. Ich griff von unten zwischen ihren Beinen durch, schnappte mir ihren Po und zog sie ganz an mich heran. Sofort roch ich den Duft des Gummis und spürte dieses fantastische Gefühl von glattem Latex an meinem Gesicht. Ich rieb mich an ihr. Ich leckte mit der Zunge über dieses sinnliche Material, das natürlich auch ihren Schamhügel umspannte. Meine Hände wanderten an ihrem Körper entlang. Wollten überall zu gleich sein. Sie streicheln, sie drücken, sie pressen. Am liebsten wäre ich in meine Frau hineingekrochen nur um ihr ganz nahe zu sein. Mich durchflutete ein Gefühl der Ergebenheit. Der Dankbarkeit. Ich hätte in diesem Moment alles für sie getan.

Ich küsste mich ihr rechtes Bein entlang, das sie immer noch abgewinkelt an meiner Seite hielt. Über die Innenseite ihres gummierten Oberschenkels hin zu ihrem Knie, wo es den Übergang von Latex zum Lackleder ihrer Stiefel zu bewundern und genießen galt. Mit meiner Zunge leckend ging es den Stiefelschaft entlang weiter. Ich rutschte unbewusst die Rückenlehne der Couch immer weiter hinunter, lag mit dem Rücken bald dort, wo ich ein paar Augenblicke zuvor noch gesessen war und hockte irgendwann am Boden mit dem Kopf auf Höhe der Sitzfläche und damit ihres Stiefelabsatzes, der sich wie ein Dolch in die weiche Polsterung bohrte. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Fuß und streichelte das glatte Leder und den dünnen hohen Absatz. Die unteren fünf Zentimeter waren aus silbernem Metall und glänzten bedrohlich und kalt. Trotzdem gab es kein zurück. Ich hob ihren Fuß an, zog meinen Kopf genau darunter und steckte mir die schmale Stiefelspitze in den Mund. Ein herrliches Gefühl der Unterwerfung überkam mich. Ich leckte über die Sohle weiter und erklomm mit meiner Zunge die elegant geschwungen Steigung, die ihrem Fuß durch die hohen Absätze aufgezwungen wurde. Bei ihrer Ferse angekommen ging es wieder den langen schlanken Absatz hinab. Meine Wahrnehmung war vollkommen eingeschränkt. Es existierte in diesem Moment nur der Fuß meiner Frau, der in diesem wunderbaren Stiefel steckte. Ich war berauscht von den Düften, die das Leder und Latex verströmten. Ein zarter Damenfuß in Stiefeln verdiente den höchsten Respekt und wie sonst könnte man diesen zollen, als durch ausgiebiger Huldigung des dazugehörigen Absatzes. Ich begann an der winzigen Absatzspitze zu saugen und schob mir langsam immer mehr davon in den Mund.

Was war ich doch für ein elender Wurm im Vergleich zu meiner Frau. Bereits nach vier oder fünf Zentimetern begann es unangenehm zu werden, weil der Absatz in zu tiefe Regionen vorstieß und ich ihn wieder zurückziehen musste. Fünf Zentimeter! Fünf Zentimeter eines extrem schlanken Stilettoabsatzes und schon war Schluss mit meiner Belastbarkeit. Andererseits hielt ich es für selbstverständlich, dass Conny meinen Schwanz, der knapp 18 Zentimeter lang und natürlich wesentlich dicker wie ihre Stiefelabsätze war, ohne mit der Wimper zu zucken zur Gänze in ihrer Kehle verschwinden ließ. Frauen waren einfach die begabteren Wesen auf diesem Planeten.

„Und? Gefällt dir das mein Liebling? Leckst du gerne die Stiefel deiner Ehefrau?”

Connys Stimme holte mich wieder zurück. Sie stand vor mir, schaute auf mich herab und beobachtete wie ich ihren Stiefel mit meinem Mund verwöhnte. Die ganze Zeit hielt sie ohne Probleme auf einem Bein Balance. Auf mindestens zehn Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen. Schon wieder etwas, das ich niemals zuwege gebracht hätte, worüber aber Conny nicht einmal nachdachte.

„Komm, ich will, dass du mich jetzt leckst.”

Damit entzog mir Conny ihren rechten Fuß, nahm mich genau zwischen ihre Beine und ließ sich auf mein Gesicht nieder. Ich saß noch immer am Boden, mit dem Rücken an den Fußteil der Couch gelehnt und hatte meinen Kopf auf der eigentlichen Sitzfläche der Bank. Ihr schwarz glänzender Schoß kam auf mich zu. Das Latex war so dünn, dass sich jedes Schamhaar abgezeichnet hätte. Ich leckte über ihren von Gummi bedeckten Venushügel und genoss den süßlich-scharfen Geschmack. Dann öffnete ich die winzigen Druckknöpfe in diesem Bereich, die den Zugang zu ihrem Vötzchen frei gaben und zog mit einem leise zischenden Geräusch das Latex weg. Durch die Körperwärme verschmolz das Gummi fast mit ihrer Haut. Es war als würde Connys Körper damit zeigen, dass er eins geworden war mit dem Latex und nie wieder ein anderes Material an sich spüren wollte.

Kaum war diese letzte Barriere beseitigt hatte ich den Blick frei ins Paradies. Conny hatte eine wirklich süße Pussy. Klein, eng, feucht und ohne ein einziges störendes Schamhaar. Ich kitzelte sie zuerst mit meiner Zungenspitze um danach voll einzutauchen und ihren köstlichen Saft zu schmecken. Der Teil des Catsuits, den man wegklappen konnte, bildete einen Streifen Latex, der vorne etwas breiter war und schmal nach hinten bis zu ihrem Arschloch reichte. Unmittelbar danach spannte sich bereits wieder das eng anliegende Gummi um ihren gesamten Körper.

Meine Hände wanderten über ihren Po während ich weiter ihre Pussy leckte. Ich genoss das Gefühl ihres geilen Arsches in meinen Händen und tastete mich zu ihrer kleinen Rosette vor. Mit der Fingerspitze umspielte ich den Eingang und bohrte ganz leicht hinein. Sofort gab ihr Arschloch nach, umfasste die Fingerkuppe, zog sie ein Stück weit hinein und schloss sie unmittelbar danach wieder luftdicht ab. Conny war wie immer optimal vorbereitet. Offenbar hatte sie in weiser Voraussicht schon vorhin im Bad ihr Arschloch mit Gleitcreme ausgeschmiert, denn als ich nun langsam mit dem Finger tiefer ging, fühlte sich alles schön glatt und rutschig an. Ich schob ihr meinen Finger bis zum Anschlag hinein und sie stöhnte auf.

„Aaahhh, das ist geil. Bitte,….aahhh,….bitte noch einen…….noch einen Finger. Steck mir zwei Finger in den Arsch.”

Kein Problem. Der Wunsch meiner Frau war mir natürlich Befehl.

Ich merkte, wie sich unsere Rollen veränderten. Es lief seit Jahren nach dem selben Muster ab. Solange meine Aufmerksamkeit auf ihre in Stiefel oder Pumps steckenden Füße gerichtet war, hatte sie die volle Kontrolle über mich und hätte mit mir alles machen können. Von dem Augenblick an aber, wo ich mich ihrem Arschloch widmete, kippte das Kräfteverhältnis und sie war mir ausgeliefert. Conny war immer schon stark anal fixiert und ließ sich natürlich auch „normal” in ihr Vötzchen ficken. Aber streng genommen nur mir zuliebe und „um es nicht zu verlernen”, wie sie es einmal ausgedrückt hatte. Wenn es nach ihr ging, gab es für meinen Schwanz nur zwei wirklich passende Orte. In ihrem Arsch und ihrem Mund.

Plötzlich erhob sich Conny von meinem Gesicht und zog dabei meine zwei Finger, die in ihr steckten, mit sich mit. Was sie einmal in ihrem süßen Arschloch hatte, gab sie nicht mehr so schnell her.

Ich rappelte mich auch irgendwie auf und Conny küsste mich.

„Mmmhhh, mein Vötzchen schmeckt immer wieder köstlich”, stöhnte sie, nachdem sie sich von meinem Mund gelöst hatte. „Ich will, dass du mich jetzt fickst. Bitte!”

Damit drehte sie sich um. Meine Finger flutschten aus ihrem Po und sie stöckelte ein paar Schritte weiter, um sich auf allen Vieren auf die Couch zu werfen, mir ihren Hintern entgegenzustrecken, ihren Kopf zu mir zu drehen und mich über ihre Schultern verführerisch anzulächeln. Ihr schwarz glänzender Latexkörper, optisch nur vom Rot ihres Korsetts unterbrochen, war für mich der Inbegriff der Erotik. Außer ihrem Gesicht und den langen blonden Haaren gab es sonst nur den schmalen sündigen Bereich in ihrem Schritt, der nicht von Latex eingehüllt war.

Ich zog mich mit wenigen Handgriffen komplett aus und kniete mich hinter meine Frau. Auch ich war über die Jahre bereits so auf ihr Arschloch konditioniert, dass es mir in Momenten wie diesen, wo Conny keinen Zweifel daran ließ, dass sie nicht herumspielen, sondern gefickt werden wollte, gar nicht mehr in den Sinn kam, sie anders als anal zu nehmen.

Ich setzte meinen Schwanz an und bohrte mich in sie hinein. Ich weiß nicht wie oft ich sie schon in ihren süßen Hintereingang, der längst zum Haupteingang geworden war, gevögelt hatte. Sicher Hunderte Male. Jedoch war es immer wieder faszinierend zu erleben, wie eng sie dennoch dabei geblieben war.

Conny stöhnte erleichtert auf. Sie hatte mich dort, wo sie mich haben wollte.

„Endlich,….aahhh……, den ganzen Tag die Geschichte mit Kathi und Peter, dann der Blow Job im Auto und jetzt endlich bist du in meinem Arsch. Komm, fester, schneller,….mach’s miiiiir….!!!”

Sie quiekte förmlich vor Vergnügen.

Ich hielt sie fest um die Taille, die durch das Korsett eng zusammengeschnürt und so noch schmäler wirkte, als sie ohnedies schon war und fickte sie in schnellen Stößen. Ihr Arschloch massierte meinen Schwanz. Sie trainierte regelmäßig die gesamte innere Muskulatur, die notwendig war, um eine solche Arschlochmassage hinzukriegen und hatte darin über die Jahre eine virtuose Fertigkeit erlangt. Sie ging sogar extra in einen Kurs für Beckenbodengymnastik. Umgeben von allen möglichen Personen, die Probleme mit dem Rücken hatten und sich deshalb diverser Übungen unterzogen, war Conny vermutlich die einzige, die nur deshalb mitmachte, um dadurch ihre Fähigkeiten beim Arschficken weiter zu verbessern.

Conny war ein Bild für Götter. Sie warf ihre blonden Haare hin und her, krallte sich mit ihren Fingern in die Polsterung und zuckte während ihrer Orgasmen mit den Füßen immer wieder vor und zurück, sodass ich aufpassen musste, nicht von ihren spitzen Absätzen verletzt zu werden. Ich machte ganz auf stiller Genießer und versuchte es ihr so lang wie möglich zu besorgen. Dabei kam Conny natürlich zu Gute, dass sie mich vor knapp zwei Stunden im Auto leergesaugt hatte und meine Ausdauer nun dementsprechend größer war.

Irgendwann war es mir aber doch zu viel. Meine bildhübsche Frau in Latex und Stiefeln in den Arsch zu ficken forderte seinen Tribut in Form von frischem Sperma, das ich glücklicherweise wieder nachproduziert hatte und das nun von den Hoden in Richtung Eichelspitze strömte, um es sich im Körper meiner Frau gemütlich zu machen. Conny kannte nach zwölf Jahren Ehe jede Zuckung meines Schwanzes und verstand es auch, diese korrekt zu interpretieren. So wunderte es mich nicht, dass ihr empfindsames Arschloch sofort bemerkte, dass mein Höhepunkt nahte.

Sie drehte sich zu mir um, strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und zog mit ihrem schwarzen Latex-Zeigefinger ihre Unterlippe etwas herunter, um so den Schmollmundeffekt, den sie beabsichtigte, noch zu verstärken.

„Bist du böse auf mich?”, fragte sie mit verunsicherter Stimme.

Ich steckte bis zum Anschlag in ihrem Arsch und war ehrlich gesagt nicht auf eine solche Frage vorbereitet.

„Wie kommst du denn darauf?”, presste ich kurz vor dem Abspritzen und leicht gestresst als Antwort hervor.

„Weil du mir deinen Saft offenbar in den Arsch und nicht in den Mund spritzen willst. Du weißt doch wie sehr ich dein Sperma mag. Bitte spritz es mir in den Mund. Ich will dich trinken. Alles! Bitte!”

Das war meine Conny. Sie verstand es, durch solche Dialoge selbst meinen unmittelbar bevorstehenden Orgasmus nochmals kurz zu stoppen, nur um ihn, sobald ich die Geilheit ihrer Bemerkung realisiert hatte, umso intensiver erleben zu können.

„Dann komm her, du kleine Schlampe. Du bekommst meinen Saft!”

Conny juchzte vor Freude auf. Mein Schwanz zog sich mit einem leisen Ploppgeräusch aus ihrem Arschloch. Sie drehte sich blitzschnell um und lag vor mir auf dem Rücken. Sie stopfte sich einen der vielen herumliegenden Polster in den Nacken um besser zu sehen, was sich gleich über ihr abspielen würde und konnte es kaum erwarten, bis ich auf Knien vorwärts rutschend über ihren in Latex gegossenen Brüsten Halt machte. Sie lag zwischen meinen Beinen und griff sich meinen Schwanz. Hätte es bis jetzt noch nicht gereicht, um mich zum Abspritzen zu bringen, spätestens in dem Augenblick, als sie mich mit ihren Händen, die natürlich auch komplett in Latex gehüllt waren, berührte, gab es kein Halten mehr. Sie zog sich meinen Penis in den Mund, leckte genussvoll das Aroma ihres Arschlochs ab und ließ ihn dann langsam wieder aus ihrem Mund herausgleiten bis sie nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen hatte. An der begann sie zu saugen und gleichzeitig den Rest meines besten Stücks zu wichsen.

„Conny! Conny mir kommt’s!”

„Mmmhhmm….”, stöhnte sie und wichste munter weiter.

Die ersten beiden Strahlen ließ sie sich direkt in den Mund schießen. Dann zog sie meinen Schwanz heraus, streckte mir die Zunge entgegen und wollte mir den Anblick gönnen, den sie bot, als sie sich die folgenden Samenstrahlen aus cirka 20 Zentimetern in den Mund wichste. Bis auf eine kleine Fehleinschätzung zum Schluss, Conny dachte es käme nichts mehr nach und schloss den Mund, wodurch sie eine Ladung auf Nasenspitze und Wange bekam, hatte sie mich wieder einmal perfekt und sauber entsaftet. Sie schluckte nicht gleich alles hinunter sondern spielte mit dem Sperma. Sie „spülte” damit ihren gesamten Mund. Es sollte keine Stelle darin geben, die nicht davon benetzt war. Anschließend gurgelte sie noch ein bisschen und erst dann landete mein Samen mit zwei großen Schlucken und einem glücklichen Lächeln auf ihren – und meinen – Lippen in ihrem Magen.

„Danke, Liebling, es war köstlich wie immer……..ohh, ich glaube da ist noch was.”

Conny tastete mit ihren schwarzen Latexfingern ihr Gesicht ab und fand schon bald jenes Sperma, das ich auf ihrer Nase und Wange geschleudert hatte und das ihr, nebenbei bemerkt, vorzüglich stand. Doch da kannte meine Frau kein Mitleid. Sperma war zum Naschen da. Vorsichtig und konzentriert schob sie ihren gestreckten Zeigefinger über ihre Wange, um nur ja kein bisschen Samen entwischen zu lassen und strich sich alles genüsslich in den Mund. Die gleiche Prozedur erfuhr ihre Nase und anschließend leckte sie sich ihre Gummifinger sauber.

„Schmatz, echt lecker, dein Sperma.”

Ich war einigermaßen geschafft, setzte mich zu ihren Füßen hin und legte mir ihre Stiefel über die Oberschenkel. Wir sagten beide eine Zeit lang gar nichts und ich genoss die innere Zufriedenheit, die einen nach einem soliden Fick einzuhüllen pflegte. Ich streichelte ihre Stiefel und sah mir meine lebendige Latexpuppe wie ein frisch Verliebter an.

„Seit wann hast du denn dieses rote Lederkorsett?”, wollte ich plötzlich wissen.

„Noch keinen Monat. Du weißt doch, das habe ich von Peter, als ich ihn und Kathi in meinem Dessous-Laden getroffen habe, wo ich immer einkaufe.”

Dessous-Laden war die Untertreibung des Jahres. In der Nähe der Fußgängerzone gab es dort auf drei Etagen alles, was eine Frau wie Conny suchte. Seide, Nylon, Lack, Leder, Latex. Sie verbrachte dort regelmäßig halbe Nachmittage.

Ich konnte mich zwar nicht erinnern, dass sie mir das erzählt hatte, fand es aber interessant, dass Peter meiner Frau ein Lederkorsett kaufte.

„Kathi hat genau das Gleiche”, führte Conny ihre Erklärung fort.

„Das gleiche Korsett?”

„Ja. Peter hatte es ihr gerade gekauft als wir uns getroffen haben. Damals kam mir das noch irgendwie komisch vor, aber nach dem heutigen Nachmittag mit den beiden wundert mich nicht mehr, dass Peter seiner Tochter Reizwäsche kauft. Sie waren beide so glücklich, weil sie angeblich schon so lange etwas ähnliches für Kathi gesucht hätten und jetzt endlich fündig geworden wären, dass Kathi meinte, ich müsste unbedingt das gleiche Korsett haben wie sie. Also schmiegte sie sich kurzer Hand an ihren Vater, und du kennst ja Peter, der ist Wachs in den Händen seiner Tochter. Und schon hatte ich ein super Lederkorsett.”

„Weil du noch keines hast, du arme Maus”, antwortete ich mit ironischem Unterton. In Gedanken sah ich den riesigen Schrank in ihrem Ankleideraum, in dem ein eigener Bereich von Korsagen und Korsetts buchstäblich überquoll.

„Lederkorsetts kann ein Mädchen nie genug haben”, meinte Conny, hob ihr Bein an und hielt mir ihre Stiefelspitze zum Ablecken hin.

Auf diese subtile Art wollte sie mir zeigen, was sie davon hielt, wenn ich mich in ihre modischen Belange einmischte und vermutlich auch demonstrieren, dass gerade ich es zu schätzen wissen sollte, dass sie gerne aufreizende Dessous trug.

Meine Zunge wollte sich eben von ihrer Stiefelspitze zum Absatz vorarbeiten, als sie mir ihre langen Beine entzog und sich ruckartig aufsetzte. Sie strahlte mich an als hätte sie in diesem Moment die genialste Idee der Weltgeschichte gehabt.

„Was ist los? Was ist dir denn nun eingeschossen?”

„Du meinst abgesehen von deinem Sperma?”

Ich musste grinsen. Sie konnte es sich einfach nicht verkneifen eine schlüpfrige Bemerkung zu machen, wenn sich die Gelegenheit bot.

„Ich habe eine Idee”, fuhr sie fort. „Wegen Cannes. Was hältst du davon, wenn ich Kathi frage, ob sie dich zur Messe begleiten will? Gewissermaßen als meine offizielle Vertretung. Das gefällt ihr sicher. Denk nur daran wie sie dich heute begrüßt hat.”

‚Und der Kuss im Auto war auch nicht schlecht’, dachte ich.

„Ihr könnt dann gleich ein paar Tage in unserer Ferienvilla anhängen. Ich muss mich ohnedies um Paps kümmern und hätte wenig Zeit für dich.”

Conny war ganz Feuer und Flamme. Offenbar fiel ihr wieder ein, was wir auf der Heimfahrt im Wagen besprochen hatten und sie sah Cannes als d i e Chance, Kathi dahin zu bringen, wo Conny sie auch gerne hätte, nämlich in unserem Bett.

„Also, was hältst du davon?”, bohrte Conny nach.

„Mir soll es recht sein. Ich habe natürlich nichts dagegen ein paar Tage mit meiner 18-jährigen Nichte in Südfrankreich zu verbringen. Ich bin eher wegen Peter besorgt. Mit wem wird er beim Fernsehen kuscheln, wenn ich das mit seiner Tochter in Cannes mache?”

„Das lass nur meine Sorge sein”, lächelte sie vielsagend und strich sich über ihr Lederkorsett. „Vielleicht zeige ich ihm wie mir sein Geschenk steht. Sein gutes Recht, wenn er es schon bezahlen durfte.”

Meine Frau war einfach unglaublich. Ich bekam schon wieder einen Steifen.

Für Conny war die Sache abgemacht: „Ich telefoniere morgen mit Kathi und Peter und gib dir dann Bescheid, ob sie nach Cannes mitfährt. Damit du mein Ticket noch auf ihren Namen umbuchen kannst.”

Ich konnte an diesem Abend lange nicht einschlafen. Aufgeregt wie ein Teenager, raubte mir die Aussicht mit meiner Nichte nach Cannes zu fliegen, die nötige Ruhe. Ich hatte sie heute erstmals intensiv geküsst und ihren Busen in meiner Hand gefühlt. Was würde mich mit diesem sexgeladenen Energiebündel alles an der Cote d’Azur erwarten? Die Möglichkeiten waren unerschöpflich. Hoffentlich konnte Conny sie überreden mitzufahren. Ich hoffte inständig auf die Überzeugungskraft meiner Frau und schlief endlich ein.

8.

Am darauf folgenden Montag Morgen erledigte ich ein paar Termine und war nach einem gemeinsamen Mittagessen mit einem guten Bekannten gerade auf dem Weg in die Agentur als mein Handy klingelte. Das Autoradio verstummte und die Freisprecheinrichtung spielte den Klingelton sofort über die Soundanlage des Wagens. Die Titelmelodie von „Mission impossible”. Conny fand das kindisch, ich hingegen wahnsinnig originell. Ich ließ es extra ein bisschen länger „läuten”, da ich die eingehende Nummer nicht kannte. Irgendwann nahm ich dann aber doch das Gespräch entgegen. So lange konnte es gar nicht klingeln, dass ich in Sachen Coolness an Tom Cruise herankam.

„Hallo?”

„Onkel Tom? Ich bin’s, Kathi.”

„Hallo, mein Schatz! Alles ok? Hast du die Pizza von gestern gut verdaut?”

„Ja, war wieder echt lecker. Das Holen der Pizza war aber auch nicht schlecht…”

Ich spürte buchstäblich, wie sie dabei schelmisch grinste. Musste ihr aber Recht geben.

„Mhhm, kann man sagen. Was gibt’s Lieblingsnichte? Was kann ich für dich tun?”

In mir stieg die Anspannung. Wenn mich Kathi ausgerechnet heute anrief, konnte das nur eines bedeuten. Conny musste erfolgreich gewesen sein.

„Ich habe vorhin eine halbe Stunde mit Tante Conny telefoniert und kann es noch immer nicht glauben. Du würdest mich wirklich nach Cannes mitnehmen? Statt ihr? Als deine Begleiterin bei der Messe,….und auch sonst….?”

Kathi wirkte ziemlich aufgekratzt. Man merkte ihr an, dass sie den Gedanken aufregend fand. Mir ging es ähnlich. Die Vorstellung, mit meiner hübschen Nichte an die Cote d’Azur zu fahren, ihr Cannes, Nizza und Monaco zu zeigen, romantische Abendessen in feinen Restaurants zu genießen und mit ihr in unserem Ferienhaus unter dem selben Dach zu schlafen, ließ vor meinem geistigen Auge einen Film ablaufen, der schon bald nicht mehr jugendfrei war.

Immerhin war ich aber ihr Onkel und gab mich daher ganz cool: „Ja, wenn du möchtest, gerne.”

„Ob ich möchte? Ich wüsste nicht was ich lieber täte, Onkel Tom. Ich wollte immer schon nach Frankreich. Und dann noch mit dir. Nur wir zwei. Das ist wie im Märchen.”

„Na dann, abgemacht! Ich freue mich, dass du dich freust und dass ich nicht allein fahren muss. Und zu zweit wird uns sicher nicht langweilig.”

„Darauf kannst du dich verlassen, Onkel.”

„Hat Conny die organisatorischen Details mit dir schon besprochen? Wann der Flug geht, was du zum Anziehen mitnehmen musst usw.?”

„Ja, ja. Das hat sie. Obwohl sie gemeint hat, allzu viel brauche ich nicht mitnehmen, weil sie eine vollständige zweite Garderobe in eurem Haus in Cannes hat und ich könnte mir daraus nehmen, was immer mir gefällt. Wir haben ja beide Größe 38, da müsste mir fast alles passen.”

Ich fragte mich, ob Conny ihr auch gesagt hatte, dass sich meine Frau in Cannes noch aufreizender anzog als daheim und ihre dortige Garderobe entsprechend bestückt war. Einen normalen Pulli mit dazupassender Stoffhose würde Kathi nicht finden. Enge Lederröcke und -hosen in verschiedenen Farben, kurze Latex-Kleider, Seide und Satin waren die Materialien, in denen sich Conny an der Cote d’Azur zu zeigen pflegte. Ich beschloss, mich dazu im Moment nicht zu äußern. Wie ich Kathi und ihre modischen Vorlieben kannte, hätte sie aus ihrer eigenen Garderobe ohnehin nicht viel anderes eingepackt.

Wir besprachen noch einige weitere organisatorische Dinge zu unserer Reise wie Treffpunkt, Dauer, Transfer usw. und Kathi beendete schließlich unser Gespräch mit den Worten: „Also nochmals vielen Dank, Onkel Tom, dass du mich mitnimmst. Ich verspreche dir, ich werde ganz lieb zu dir sein. Du wirst denken, du hättest deine eigene Frau mit. Nur etwas jünger.”

Sie musste kichern.

„Mach’s gut, Prinzessin. Bis Donnerstag! Wir sehen uns am Flughafen. Dein Ticket nehme ich dir mit.”

Das Telefonat war beendet und aus dem Autoradio sang Paul McCartney. Er stimmte mich mit einer romantischen Ballade auf meinen Trip mit Kathi nach Cannes ein. Eine Reise, die mein Leben, nun ja, mein Sexualleben, verändern sollte.

9.

Normalerweise verging eine Woche wie im Flug. Diese Woche war anders. Es dauerte ewig bis endlich Donnerstag, und damit der Tag der Abreise kam. Ich war aufgeregt wie ein Teenager beim ersten Rendezvous. Die Tatsache, dass ich mich in wenigen Augenblicken mit meiner sexy Nichte am Flughafen treffen würde, um mit ihr für zwei Wochen an die Cote d’Azur zu fliegen, war mehr als nur anregend. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Welches Outfit würde sie anhaben? Würde sie es vielleicht schon nach ein paar Tagen bereuen, mit mir in Cannes sein zu müssen? War unser Kuss im Auto nur eine einmalige Laune von ihr oder gar der Anfang eines inzestuösen Verhältnisses zwischen Onkel, Nichte und vielleicht in der Folge auch Tante?

Ich nahm die Flughafenausfahrt von der Autobahn und fuhr in das dem Terminal am nächsten gelegene Parkhaus.

‚Mach dich nicht selbst fertig’, dachte ich mir. ‚Am Telefon hat sie keinen Zweifel daran gelassen, dass sie sich freut mitzukommen. Und warum sollte sie ausgerechnet jetzt das schüchterne Mäuschen spielen, wenn sie sogar mit ihrem Vater einen mehr als nur liebevollen Umgang pflegt.’

Ich suchte mir sehr genau einen passenden Stellplatz im Parkhaus — Conny meinte immer, dies sei bei mir eine kleine Wissenschaft — lud meinen Koffer aus, versperrte den Wagen und ging pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt bei den Check-in-Schaltern 74-76.

Am Flughafen herrschte das übliche Menschengewühl. Ich sah mich um, konnte Kathi aber nirgendwo sehen. Dafür meldete sich Tom Cruise mit „Mission impossible”. Es war Conny.

„Hallo Liebling, ist Kathi schon da?”, wollte sie wissen.

„Nein”, gab ich etwas missmutig zurück.

Conny merkte mir sofort an, dass ich nicht locker war.

„Keine Angst, Tom. Sie kommt ganz sicher. Ich habe lange mit ihr telefoniert und musste sie dabei nicht wirklich überreden. Besonders nachdem ich ihr klar gemacht hatte, wie sehr du mich in Cannes immer verwöhnst. Und dass dieses Mal eben die Nichte die Tante würdig vertreten muss.”

„Ja schon, aber wer verwöhnt mich?”

„Lass dich überraschen. Die Kleine weiß ganz genau, was du dir von ihr erhoffst. Übrigens: Kathi hat meine ausdrückliche Erlaubnis, meine Kleiderschränke im Haus in Cannes durchzustöbern und alle meine Sachen anzuziehen, die ihr gefallen und passen. Auch Schuhe und Stiefel.”

Das klang viel versprechend. Wir hatten das ganze Thema natürlich auch daheim schon diskutiert, aber es war beruhigend in diesem Moment, nochmals von meiner Frau bestärkt zu werden.

Ich ging während des Telefonierens ständig ein paar Schritte nervös auf und ab. Soeben setzte ich zu einer weiteren Kehrtwendung an und hatte dadurch wieder einen der Eingänge im Blickfeld.

Und da kam sie.

Kathi erschien regelrecht. Durch die vielen Menschen in der Abflughalle war mir zwar immer wieder die Sicht auf sie verstellt, aber ab einem gewissen Zeitpunkt hörte ich dafür den markanten Klang ihrer Abätze auf dem auf Hochglanz polierten marmorartigen Steinboden des Terminals, der unaufhaltsam näher kam.

„Da ist sie. Kathi kommt in diesem Moment auf mich zu. Ich melde mich, wenn wir gelandet sind. Ich liebe dich, Conny.”

„Ich liebe dich auch. Kümmere dich brav um unsere Nichte und lass sie schön grüßen.”

Unser Telefonat war beendet und meine gesamte Wahrnehmung konzentrierte sich auf Kathi. Sie hatte mich in diesem Augenblick ebenfalls entdeckt und lief die letzten paar Meter auf mich zu. Sie trug eine sehr kurz geschnittene aber trotzdem eng taillierte Lederjacke in weinrot, die sie offen hatte, darunter ein noch kürzeres schwarzes Top, das nicht einmal ihren Nabel bedeckte und dazu eine passende Hose aus schwarzem Nappaleder. Es war mir ein Rätsel, wie sie es geschafft hatte, diese Hose anzuziehen, denn sie war so eng, dass es aussah, als wäre sie auf Beine und Po gemalt. Wie alle jungen Mädchen liebte sie den bauchfreien Look und die Hose saß extrem tief. Es schien mir völlig unmöglich darunter auch noch einen String-Tanga zu tragen. Den optischen Abschluss bildeten, soweit man es unter der Hose erkennen konnte, schwarze Stiefeletten mit den obligatorischen Stilettoabsätzen. Sie sah wieder mal zum Anbeißen aus.

„Onkel Tom!”, rief sie mir entgegen und fiel mir um den Hals. Es schien sie überhaupt nicht zu kümmern, dass sich rund herum die Leute umdrehten, um zu sehen, mit wem sich dieses bildhübsche Mädchen im sexy Lederoutfit traf. Dass der Auserwählte offenbar ihr Onkel war und derart liebevoll begrüßt wurde, rief bei manchen sichtlich Kopfschütteln hervor. Kathi schien davon nichts zu bemerken.

Sie blieb buchstäblich an mir hängen, küsste mich auf den Mund und strahlte mich an.

„Ich bin so glücklich, dass du mich mitnimmst, Onkel Tom. Ich kann dir gar nicht sagen, wie aufgeregt ich bin.”

Meine Nervosität war mit einem Mal verflogen. Kathis herzliche Art, der kurze aber vollmundige Kuss auf meine Lippen und ihre großen Brüste, die sie in meinen Oberkörper presste, all das löste meine Sorgen und Bedenken, die mich noch auf der Fahrt zum Flughafen verunsicherten, in Luft auf. Sofort ließ ich mich von ihrer herzerfrischenden Laune mitreißen.

„Ich kann dir gar nicht sagen wie aufgeregt i c h bin, weil meine sexy Nichte ihren Onkel begleitet”, erwiderte ich und lächelte sie an.

„Ach so? Du findest mich sexy?”

Kathi hatte sich von mir gelöst, war einen Schritt zurückgetreten, stemmte eine Hand in ihre Taille und machte einen kecken Hüftschwung. Sie sah mich herausfordernd an.

„Das muss an der Hose liegen, denn so ziemlich das Gleiche habe ich auf der Fahrt hierher von Papa zu hören bekommen.” Kathi schmunzelte: „Ungefähr alle fünf Minuten.”

Meine Nichte hatte mich mit ihrem Auftritt so in ihren Bann gezogen, dass ich Peter erst jetzt bemerkte. Er zog den Trolley seiner Tochter hinter sich her, kam auf uns zu und begrüßte mich freundlich.

Kathi schmiegte sich an ihren Vater während wir ein paar belanglose Details über den Flug besprachen. Danach vergewisserte ich mich nochmals bei ihm, dass er mir seine Tochter mit gutem Gewissen anvertraute.

„Sie wird mir zwar fehlen”, meinte Peter, „aber eine Reise nach Südfrankreich kann ich meinem Engel natürlich nicht verwehren. Und nach unserem gestrigen Abschiedsabend kann ich ein paar Tage Erholung gut gebrauchen.”

Während Peter das sagte, streichelte er über ihren Po und die beiden schauten sich wie zwei frisch Verliebte an. Er fuhr immer wieder genussvoll mit seiner Hand über ihre perfekten Rundungen. Eines war klar. Dass seine Tochter ihren süßen Arsch so gerne in hautengem Leder präsentierte, tat sie sicher auch ihm zu Liebe.

Kathi stand eng neben ihm, hielt ihren Kopf an seine Schulter gelegt und genoss sichtlich die zärtlichen Zuwendungen ihres Vaters. Irgendwann war es aber soweit. Kathi und ich mussten Einchecken und für Vater und Tochter hieß es nun Abschied nehmen.

„Pass gut auf dich auf, mein Engel, und versprich mir, dass du Onkel Tom folgen wirst. Du wirst brav alles machen, was er dir sagt, verstanden?”, gab ihr Peter mit auf den Weg.

„Versprochen, Papi. Ich werde alles tun was Onkel Tom von mir verlangt”, antwortete Kathi und zwinkerte mir beim Wort ‚alles’ zu.

Die beiden standen sich nun eng aneinander gepresst gegenüber. Kathi hatte die Arme um den Hals ihres Vaters geschlungen und blickte zu ihm auf. Nach all dem was ich letzten Sonntag von den beiden gesehen und gehört hatte, war ich gespannt, wie sie sich nun voneinander verabschieden würden. Kathi enttäuschte mich nicht. Sie küsste ihren Vater voll auf den Mund. Zunächst fand ich das noch nicht weiter bemerkenswert, denn das tat sie bereits seit sie 15 war und ich hatte es unzählige Male gesehen. Aber diesmal lösten sich ihre Lippen nicht wie sonst nach ein paar Sekunden voneinander, sondern diese Eröffnungssekunden schienen nur die Ouvertüre zu einem lang anhaltenden, intensiven Kuss zu werden. Schon bald öffneten beide den Mund etwas weiter und es begann das Spiel ihrer Zungen.

Ich hatte selten zuvor etwas Erotischeres gesehen. Peter hielt mit beiden Händen den knackigen Po seiner Tochter und streichelte immer wieder über das Leder. Ihre Hose hatte hinten keine Taschen und war vollkommen glatt gespannt. Ohne eine einzige Falte. Vater und Tochter waren in ihre eigene Welt abgetaucht und bekamen das Treiben des Flughafens, das rund um sie im Gange war, überhaupt nicht mit. Einige Passanten gingen vorbei und lächelten über die Szene, die sich ihnen bot. Ein Liebespaar, dem eine Trennung bevorstand und sich mit einem innigen Kuss verabschiedete. Tausendmal gesehen. Interessant wäre die Reaktion der selben Passanten gewesen, hätten sie gewusst, dass das Mädchen, das in diesem Moment dem Mann, den es küsste, in den Schritt fasste, um für einen kurzen Moment seinen Schwanz zu streicheln, ihr eigener Vater war.

Die beiden kümmerte überhaupt nicht, dass ich ihnen aus nächster Nähe zusah. Seit dem letzten Sonntag hielten sie es offensichtlich nicht mehr für notwendig, ihre gegenseitige Zuneigung, die doch deutlich über ein normales Vater-Tochter-Verhältnis hinausging, zu verheimlichen.

Irgendwann räusperte ich mich demonstrativ und Peter musste seine Tochter regelrecht von sich wegdrücken, um sich von ihren Lippen lösen zu können. Er sah mich an und sein Blick schien mir zu sagen: ‚Du weißt ohnedies Bescheid. Sieh dir doch meine sexy Tochter an. Ich bin auch nur aus Fleisch und Blut’.

Ich war der letzte, der dafür kein Verständnis hatte.

Peter gab mir die Hand, verabschiedete sich und zu Kathi sagte er: „Viel Spaß in Cannes, Kleine, mach’s gut!”

„Tschüss Papi, ich ruf dich an sobald wir gelandet sind.”

Sie hauchte ihm einen letzten zarten Kuss auf den Mund und danach hatte ich meine Nichte für mich allein.

10.

Dank unserer Business-Class-Tickets mussten wir nicht lange beim Check-in anstehen. Wir bekamen rasch unsere Boarding-Pässe und mein Koffer verschwand auf dem Förderband in den Tiefen des Flughafens. Kathi konnte ihren Trolley mit an Bord nehmen. Für ein 18-jähriges Mädchen, die zwei Wochen verreiste, hatte sie erstaunlich wenig Gepäck.

„Hast du in dem Trolley alles, was du in den kommenden 14 Tagen benötigst?”, wollte ich wissen.

„Nein, nur das Allernötigste. Meinen Kosmetikkoffer, zwei Paar Pumps, einen Bikini, ein paar T-Shirts und BHs. Tante Conny hat gesagt, ich kann alles von ihr verwenden. Nur bei ihren Schuhen bin ich nicht ganz sicher, ob mir die auch so gut passen, wie meine eigenen. Daher habe ich meine Lieblingspumps sicherheitshalber mitgenommen. Gemeinsam mit den Stiefeletten, die ich jetzt trage, habe ich zumindest drei Paar, die ich wechseln kann. Ich weiß, das ist für zwei Wochen natürlich viel zu wenig, aber irgendwelche Stiefel oder High Heels von Tante Conny werden mir schon passen.”

Dass sie im Schrank meiner Frau auch flache Schuhe finden könnte, war für sie gar nicht vorstellbar. Und sie lag damit völlig richtig.

Wir machten uns auf den Weg in die Business Lounge. Kathi zog ihren Trolley hinter sich nach und schritt neben mir her wie ein Modell auf dem Weg zu einem Fotoshooting. Ihre langen offenen Haare wippten im Rhythmus ihrer Schritte. Sie setzte bereits jetzt, mit 18 Jahren, ganz automatisch und unbewusst einen Fuß exakt vor den anderen, und erreichte damit diese wunderschöne wippende Bewegung ihres Po’s. Unterstützt durch ihre hohen Absätze erlangte sie diesen sehr eleganten, femininen Gang, der viele Blicke auf sie zog.

Kathi war von der neu renovierten Lounge sehr angetan.

„Die haben sie echt schön hingekriegt”, gab sie ihr fachmännisches Urteil ab und ließ sich in eine der eleganten Polstergarnituren gleiten.

„Als ich im August mit Papi nach Spanien geflogen bin, war die Lounge noch nicht fertig. Wir mussten in eine andere ausweichen, die ich aber nicht so mag.”

„Du warst mit Peter in Spanien? So richtig Urlaub und so? Nur ihr zwei?”; das wurde ja immer besser.

„Ja, sicher”, antwortete Kathi. „Du hast mir doch selbst am Sonntag erklärt, dass das nichts besonderes ist, wenn ein Vater und seine Tochter gemeinsam Urlaub machen.”

„Das stimmt. Allerdings ist es dann schon etwas besonderes, wenn eine Tochter ihren Vater so küsst, wie du es vorhin getan hast.”

„Wenn ich mich recht erinnere, habe ich dich aber auch schon so geküsst. Du bist zwar nicht mein Vater, aber immerhin mein Onkel. Und warten wir hier nicht gerade auf einen Flieger, der uns für zwei Wochen an die Cote d’Azur bringt?”, gab sie mit einem spitzbübischen Lächeln zurück und überschlug ihre Beine.

Dadurch schob sich ihre enge Lederhose im Fußbereich etwas zurück und gab den Blick auf die Schuhe frei. Ich hatte richtig vermutet. Es waren wirklich Stiefeletten, die ihr nur bis knapp über den Knöchel reichten. Ganz ihrem Stil entsprechend waren auch sie klassisch geschnitten, mit wenig verzierendem Schnickschnack, vorne spitz zulaufend und, wie könnte es bei meiner Nichte anders sein, mit ca. zehn Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen.

Ihrer Argumentation zum Thema Urlaub mit Töchtern und Nichten war ich einfach nicht gewachsen. Deshalb wechselte ich das Thema und wir sprachen über die vor uns liegenden Tage. Was sie auf der Messe erwarten würde, welche Sehenswürdigkeiten wir besichtigen könnten und nicht zuletzt über das milde Klima in Cannes, das es ihr jetzt, im Frühherbst, sicher noch gestatten würde, unseren Pool zu nutzen.

Irgendwann ging das Boarding los und wir machten uns auf den Weg zum Gate. Für mich war es nicht ungewöhnlich von fremden Leuten angegafft zu werden. Streng genommen gafften sie auch nie mich an, sondern immer nur Conny, wenn wir gemeinsam unterwegs waren. Auf mich fiel dann maximal ein neiderfüllter Blick der Männer. Mit Kathi an meinem Arm war das natürlich genauso. Was allerdings dazukam war die Frage, die aus den entgegenkommenden Gesichtern abzulesen war, wen ich da an meinem Arm hatte. Meine viel zu junge Freundin? Meine Tochter? Ich genoss die Aufmerksamkeit, die wir auf uns zogen und hätte zu gern die Reaktion der Leute gesehen, hätten sie erfahren, dass Kathi meine Nichte war. Meine Nichte, die allein mit ihrem Onkel die nächsten beiden Wochen in dessen Haus in Cannes wohnen würde.

Die Maschine startete pünktlich und schon nach wenigen Minuten hatten wir einen wunderbaren Blick über Wien. Kathi saß am Fenster und versuchte ein paar Wahrzeichen der Stadt zu erkennen. Ich beugte mich zu ihr und gemeinsam machten wir uns auf die Suche. Ich musste beruflich sehr oft fliegen und hatte meine Heimatstadt schon unzählige Male aus allen An- und Abflugrichtungen gesehen. Der Anblick konnte mich daher nicht mehr wirklich aus der Reserve locken, aber es war die perfekte Möglichkeit, mich ganz nahe an Kathi zu lehnen. Ich atmete tief ein. Sie duftete himmlisch. Ihre Haare, ihr Parfüm, ihr Lederoutfit, all das ergab einen Mix, der von sämtlichen Parfümexperten Frankreichs nicht besser zusammengemischt hätte werden können. Wange an Wange blickten wir aus dem kleinen Flugzeugfenster und wie von selbst legte sich meine Hand auf ihren Oberschenkel, der vom weichen schwarzen Leder ihrer Hose eng und ohne eine einzige störende Falte, umspannt wurde. Kathi schien das nicht zu stören, im Gegenteil, sofort legte sie ihre zarte Hand auf die meine, so als wollte sie meine Annäherung ausdrücklich gutheißen.

Nachdem der Airbus durch die Wolken gestoßen war und somit nichts mehr zu sehen war, lehnten wir uns wieder zurück in die bequemen Sitze und Kathi klappte die Armlehnen zwischen uns hoch. Sofort kuschelte sie sich eng an meine rechte Seite, nahm wieder meine Hand und legte sie sich auf ihren linken Oberschenkel. Sie zog meine Hand gedankenverloren über das handschuhweiche Nappaleder ihrer Hose immer weiter an die Innenseite ihrer Schenkel und klemmte sie schließlich sanft dazwischen ein.

„Jetzt geht es wirklich los”, flüsterte sie. „Wir fliegen nach Cannes. Ich danke dir Onkel Tom, dass du mir das ermöglichst. Ich werde ganz, ganz lieb zu dir sein. Versprochen,…”

Dieses Mädchen war unbeschreiblich. Allein wie sie das sagte, gemeinsam mit dem Blick den sie mir dabei schenkte, führte zu massiven Beengungszuständen in meiner Hose. Wie schon letzten Sonntag, als ich mit ihr im Auto vor der Pizzeria saß, konnte ich nicht anders. Ich musste sie einfach küssen.

Ein kurzer Kontrollblick rund um mich in die nur aufgelockert belegte Business-Class des Fliegers und schon beugte ich mich zu ihr. Anders als bei unserer Begrüßung vorhin am Flughafen, kam sie mir diesmal schon mit leicht geöffnetem Mund entgegen. Sofort schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund, suchte die meine und begann sie zärtlich zu umspielen. Meine Hand war immer noch zwischen ihre in Leder gehüllten Schenkel gepresst, die sie nun etwas spreizte, um mir mehr Bewegungsfreiheit zu gewähren. Sofort wanderte ich mit meiner Hand die Innenseite auf und ab, nur um bei jeder Aufwärtsbewegung immer etwas höher zu rutschen und endlich an der schönsten Stelle zu verharren. Ich musste einfach ihr Vötzchen streicheln. Das glatte Leder ihrer Hose war extrem weich und dünn und ich fuhr mit meinem Zeigefinger immer wieder über ihren kleinen Schlitz, den ich deutlich durch das Leder fühlte.

Sie stöhnte, eigentlich war es mehr ein sanftes Seufzen, in meinen Mund und löste sich von meinen Lippen.

„Oohh, Onki, ich kann es kaum erwarten endlich mit dir allein zu sein. Ständig ist irgendwer um uns herum. Versprich mir, dass wir in Cannes auch Zeit nur für uns haben werden. Bitte!”

„Das kann ich dir nicht nur versprechen, sondern garantieren, mein kleiner Liebling.”

Ich wurde plötzlich von einer emotionalen Woge überschwemmt. Ein Mischung aus Liebe und euphorischer Geilheit. Ich konnte Peter in diesem Moment wirklich verstehen. Seine Tochter verstand es, durch die Art wie sie sprach, was sie dabei sagte und dieses ständige Anschmiegen, Umschmeicheln und Berühren, einen derart in ihren Bann zu ziehen, dass man wirklich alles für dieses Mädchen getan hätte.

Kathi lächelte mich an und meinte dann ganz unbefangen:

„Dann ist es ja gut. Ich bin nämlich schon so neugierig. Abgesehen von Papi hatte ich noch mit keinem Mann richtigen Sex. Die Jungs in meinem Alter zählen ja nicht. Außerdem war das nie mehr als ein bisschen gegenseitiges Gefummel. Und bevor ich in ein paar Jahren einen fixen Freund habe und mich fest binde, hätte ich gerne noch etwas Erfahrung gesammelt. Aber eben mit einem reiferen Mann, dem ich vertrauen kann. Damit ich meinen Zukünftigen nicht nur mit meinem Vater vergleichen muss. Denn da hat es jeder schwer.”

Sie schmunzelte vielsagend und mir war klar, dass Conny wieder mal Recht behalten hatte. Kathi wusste tatsächlich ganz genau was ich mir von dieser Reise nach Cannes erhoffte.

„Ich werde mein Bestes tun”, versicherte ich ihr. „Das werden die schönsten Tage deines Lebens. Ich liebe dich, meine süße kleine Nichte, und werde dir jeden Wunsch von den Augen ablesen.”

Ich war über mich selbst überrascht. So zu sülzen war gar nicht meine Art. Aber Kathi brachte mich dazu und ich meinte jedes meiner Worte aufrichtig und so wie ich es gesagt hatte. Dass ihr Vater offenbar genauso für sie empfand wie ich, schien mir keine Komplikation in unserem aufkeimenden Verhältnis zu sein, sondern erhöhte sogar noch den Grad meiner, aber auch ihrer Erregung.

Wir saßen wieder ganz normal nebeneinander, nur meine Hand lag noch immer zwischen ihren Schenkeln. Die Maschine hatte ihren Steigflug beendet und die Flugbegleiterinnen begannen mit dem Service.

„Was darf es zu trinken sein?”, wollte die hübsche Stewardess von uns wissen, die wie aus dem Nichts plötzlich neben uns stand. Ihr Blick streifte über Kathis schlanke Oberschenkel, zwischen denen immer noch meine Hand in ihrem wunderbaren Ledergefängnis steckte. Instinktiv wollte ich zurückziehen aber Kathi erhöhte sofort den Druck und presste ihre Beine fest zusammen. Sie gab meine Hand nicht frei aber antwortete ohne mit der Wimper zu zucken:

„Ein Tonic für mich und ein Cola light für meinen Onkel, bitte.”

Ich saß wie versteinert da und wollte mich in Luft auflösen. Die Stewardess sah mir ins Gesicht, ließ dann ihren Blick demonstrativ auf meine gefangene Hand, weiter zu Kathi und wieder zurück zu mir schweifen. Kathi strahlte sie mit einer sagenhaften Unschuldsmiene an und setzte eins nach:

„Wissen Sie, mein Onkel trinkt nämlich am liebsten Cola light.”

„Das ist aber schade”, entgegnete ihr die Flugbegleiterin schlagfertig, „wo es doch in Frankreich so hervorragenden Rotwein gibt. Aber ich bin sicher, Sie können Ihren Onkel auf ein Glas überreden, wenn Sie erst mal da sind. Ich denke”, sie wandte sich wieder mir zu und schmunzelte, „Sie können Ihrer Nichte ohnedies keinen Wunsch abschlagen.”

Ich hatte nach ein paar Schrecksekunden wieder meine Fassung gefunden und gab ihr Recht.

„Nun, sie kann schon sehr überzeugend sein.”

„Ach, Onkel”, mengte sich Kathi wieder ein, „so schlimm bin ich auch wieder nicht.”

Plötzlich war mir klar, wieso Kathi letzten Sonntag mit solcher Begeisterung von den Shopping-Erlebnissen mit ihrem Vater erzählt hatte. Ganz unumwunden die Leute zu irritieren, in dem man Anspielungen auf ein mögliches inzestuöses Verhältnis machte, hatte zweifellos seinen Reiz.

Kathi hatte die Stewardess diesbezüglich zu unserem ersten Opfer erklärt. Immer wenn sie in unserer Nähe war, küsste sie mich, hielt meine Hand oder kuschelte sich besonders eng an mich. Das ging so den gesamten Flug und als der Airbus über dem Mittelmeer nach 95 Minuten eine 180 Grad Drehung machte, um auf der äußeren der beiden parallel ins Meer gebauten Landebahnen des Flughafens von Nizza einzuschwenken, hatte auch unsere Stewardess begriffen, dass es Nichten gab, die nur schwer ihre Hände vom eigenen Onkel lassen konnten.

11.

Bis wir das Flughafengebäude verlassen und den Mietwagen in Empfang genommen hatten, war es kurz nach 14 Uhr. Ich schlug Kathi vor, einen kleinen Imbiss zu nehmen, um sich auf das mediterrane Flair dieser Region einzustellen. Was lag näher als ins Beau Rivage zu fahren? Direkt am Kieselstrand von Nizza gelegen, konnte man da auf einer Terrasse sitzen, das blaue Meer genießen und nebenbei auch noch sehr gut speisen.

Kathi war überwältigt. Das warme Wetter, die mit Palmen gesäumte Strandpromenade, die wir entlang fuhren und das scheinbar unbeschwerte Leben, das die Menschen hier führten, beeindruckte sie sehr. Ich hatte mir das neue Schlachtschiff von Citroen reservieren lassen, den C6, und schwebte mit ihr nun stilgerecht durch den dichten Verkehr von Nizza. Kathi passte perfekt in diesen Wagen. Ihre dunkelbraunen Haare, das schwarze Top und die schwarze Hose bildeten einen tollen Kontrast zu dem komplett mit weißem Leder ausgekleideten Citroen. Ihr weinrotes Lederjäckchen hatte sie auf die Rückbank geworfen.

Im Beau Rivage bekamen wir sofort einen netten Tisch nachdem mich der Geschäftsführer erkannt hatte. Ich war hier schon viele Male mit Conny Essen gewesen und er lächelte mir nur vielsagend zu, als er meine junge Begleitung sah. Wir hatten im Flugzeug ganz gut gegessen und daher keinen großen Hunger, also bestellten wir uns nur einen Salat und danach einen gemeinsamen Teller Austern. Ich selbst machte mir nicht viel aus den Muscheln, aber Kathi liebte sie und ich wollte mir auf keinen Fall entgehen lassen, ihr dabei zuzusehen, wie sie eine Auster nach der anderen ausschlürfte. Wie nicht anders zu erwarten, machte sie auch daraus eine kleine Show. Mit ihren langen, schlanken Fingern träufelte sie etwas Zitrone auf jede Muschel, führte sie an ihren Mund, hob sie leicht an und saugte den Inhalt genussvoll und elegant aus. Danach schloss sie jedesmal kurz die Augen und schluckte mit einem Lächeln auf den Lippen alles hinunter.

„Du scheinst Austern wirklich zu mögen”, sagte ich anerkennend zu ihr. „Und weißt auch, wie man sie korrekt isst.”

„Ja”, sie nippte an ihrem Glas Weißwein, „das hat mir Papa beigebracht. Er mag Austern auch sehr. Gott sei Dank, denn du weißt ja, welche Wirkung man ihnen zuschreibt und davon profitiere dann wieder ich.”

Jetzt musste ich schlucken.

Sie schlürfte die letzte Auster und verkostete den Inhalt bewusst langsam und genüsslich. Dabei sah sie mir in die Augen. An den kaum merklichen Bewegungen ihrer Mundwinkel erkannte ich, dass sie sich keine noch so kleine Geschmacksnuance entgehen lassen wollte. Schließlich schluckte sie aber auch den Inhalt dieser letzten Muschel mit einem kaum hörbaren Aufstöhnen hinunter.

„Mmmhhh, weißt du was ich an Austern so besonders mag?”, fragte sie mich, „ich meine, abgesehen vom Geschmack.”

„Ich glaube, ich kann es mir denken.”

Sie kicherte.

„Aahh, schön langsam kennst du deine Nichte etwas besser. Also, was meinst du? Warum mag ich Austern noch?”

„Wenn ich dir so zugesehen habe, vermute ich, dass du das Gefühl magst, wenn sie beim Schlucken durch deinen Hals gleiten.”

„Genau! Das ist ein unheimlich erotisches Gefühl. Wenn diese etwas zähe, ein bisschen schleimige Masse, sich irgendwann dazu entschließt doch loszurutschen, um in meinem Magen zu landen. Echt geil! Weißt du, was sich beim Schlucken so ähnlich anfühlt…? Ach so, das kannst du gar nicht wissen…! Sperma.”

Das Gespräch wurde nun wirklich interessant.

„Wenn Papa mir eine richtig volle Ladung in den Mund spritzt, so dass ich zwei oder dreimal dazwischen schlucken muss, dann ist das ein bisschen wie Austern essen. Nur nicht so salzig. Papas Sperma schmeckt süßlicher, weil er viel Obst isst und gerne Süßigkeiten nascht. Wie schmeckt dein Sperma?”

Dieses 18-jährige Mädchen, meine kleine Nichte, deren Erwachsenwerden ich miterlebt und die mit Puppen gespielt, die ich ihr geschenkt hatte, schaffte es tatsächlich schon wieder, mich, ihren Onkel, einen 38-jährigen selbständigen, erfolgreichen Geschäftsmann, kurz sprachlos zu machen. Kathi sprach über Sperma mit derselben Unbefangenheit, die sie beim Thema Eiscreme an den Tag gelegt hätte. Natürlich wollte sie mich mit ihrem Gerede auch aufgeilen, aber wenn man sie so sah, wie sie da saß und mich fragend anblickte, war auch echtes inhaltliches Interesse am Thema zu erkennen. Ich entschloss mich daher, so zu tun, als wäre es auch für mich ganz normal, mit meiner Nichte über den Geschmack meines Samens zu diskutieren und antwortete betont sachlich.

„Ich selbst kann das nicht beurteilen. Deine Tante ist diejenige, die du dazu befragen müsstest. Ich erwische maximal ein paar winzige Resttröpfchen. Und das auch nur ganz selten, wenn ich sie küsse, nachdem sie mir einen geblasen hat und sie noch nicht alles runtergeschluckt hat. Aber auch dann ist meistens schon so viel von ihrem Speichel dabei, dass ein echter Geschmack nicht mehr zu erkennen ist. Ich reiße mich jedenfalls nicht darum. Conny sagt aber seit sie mich kennt, dass ihr mein Sperma wirklich gut schmeckt. Wahrscheinlich weil ich auch wenig gewürzt und nicht sehr scharf esse. Und mal ehrlich. Sperma ist doch eigentlich für euch da und ob es uns Männern schmeckt oder nicht ist zweitrangig. Ihr wollt ja ohnedies nichts davon hergeben.”

„Hmmhh, das stimmt”, überlegte Kathi. „Liegt wahrscheinlich in der Natur von uns Frauen, dass wir Sperma lecker finden und ihr Männer nicht. Ist ja auch ganz ok so. Schließlich produziert ihr den Saft extra für uns.”

„Aber nicht um euren Durst zu stillen, sondern um das Aussterben der Menschheit zu verhindern”, gab ich mich ganz auf linientreuen Katholiken, der seine Kirchensteuer pünktlich zahlte. Was beides nicht der Fall war.

„Was mich betrifft, sieht es da aber schlecht aus für die Menschheit. Warum schmeckt dann Sperma so gut, wenn ich es nicht trinken darf? Das hat der liebe Gott aber echt verbockt.”

„Es sagt ja niemand, dass du kein Sperma trinken darfst. Nur irgendwann sollte im Dienste der Allgemeinheit und der Pensionskassen Samen auch woanders landen, als in deinem Magen.”

„Meinst du das wirklich?”, wollte Kathi wissen. „Ich finde der Samen von meinem Papa — und nur um den geht es bis jetzt — ist in meinem Magen sicherer untergebracht als…, hier.”

Sie deutete zwischen ihre Beine.

„Ich nehme zwar die Pille seit ich 15 bin, aber man weiß ja nie.”

„Soll das heißen, dein Vater hat dir sein Sperma immer nur in den Mund gespritzt und noch nie…, dort hinein?”

Nun war ich es der zwischen ihre Beine zeigte. Kathi sah mich leicht entsetzt an.

„Aber nein, Onkel Tom. Natürlich nicht. Wo denkst du hin? Deshalb nehme ich ja die Pille, damit Papa und ich auch richtig miteinander schlafen können. Aber erleichtert bin ich trotzdem, wenn jeden Monat die Regel kommt.”

Schön langsam nahm unser Gespräch immer groteskere Formen an und ich war froh, dass der Kellner kam und mir die Rechnung brachte.

Danach gingen wir noch die paar Schritte hinüber in die Altstadt von Nizza, bummelten Hand in Hand durch die engen Gassen und über den Blumenmarkt. Immer wieder betrachtete ich dabei voll Bewunderung meine hübsche Nichte, die in ihren hochhackigen Stiefeletten scheinbar mühelos über das Kopfsteinpflaster trippelte.

Wenig später saßen wir wieder in diesem Raumschiff von einem Citroen. Ich steuerte uns durch den Verkehr Richtung Autobahn. Kathi schmiegte sich wieder an mich und legte ihre Hand ohne Umschweife auf die Ausbuchtung in meiner Hose. Mit ihren langen Fingernägeln fuhr sie die Kontur meines Schwanzes nach. Seit dem Flug und dem doch sehr offenherzigen Gespräch beim Austern essen hatten wir nun auch die letzten Unsicherheiten überwunden und gingen völlig offen und ungehemmt miteinander um. Ich konzentrierte mich auf den Straßenverkehr und sah nur hin und wieder aus den Augenwinkeln hinüber zu Kathi.

Sie lehnte an meiner Schulter und streichelte gedankenverloren meinen Penis. Sie saß etwas verdreht, um nahe bei mir zu sein und hatte ihre langen Beine seitlich über das weiße Leder des Autositzes gelegt. Kathi musste die Knie etwas abwinkeln, um mit ihren spitzen Absätzen nicht die elegante innere Türverkleidung auf der Beifahrerseite aufzuschlitzen. Durch die etwas gekrümmten Lage in der sie sich befand, war ihr kurzes Top noch weiter nach oben gerutscht und entblößte nun ihren gesamten Bauchbereich bis hinunter zum Schambein, dessen Ansatz wiederum ihre extrem tief sitzenden Lederhose freimütig präsentierte. Trotz dieser Körperhaltung war keine Spur von Babyspeck oder kleinen Fettpölsterchen zu erkennen. Ihr Bauch wölbte sich einfach nur straff nach innen. Wie schwer mussten Conny und ich regelmäßig im Fitness Center trainieren, um in dieser sensiblen Körperzone und einer solchen Haltung auch nur annähernd so eine Figur zu haben wie meine Nichte. Sie verkörperte die personifizierte Jugend.

Schon bald waren wir auf der Autobahn und fuhren die letzten 40 km nach Cannes. Kathi war sehr gespannt auf unser Haus, das sie bisher nur auf Fotos gesehen hatte und konnte es kaum erwarten. Die Aufregung war so groß, dass sie, als wir bei der Ausfahrt Cannes die Autobahn verließen, sogar vergaß, meinen Schwanz weiter zu massieren. Weitere zehn Minuten später waren wir mitten in den Hügeln dieser herrlichen Landschaft und standen vor der Einfahrt zu meinem Haus. Ich drückte auf die Fernbedienung, die ich ausnahmsweise nicht daheim vergessen hatte, schließlich wollte ich bei meiner Nichte Eindruck schinden, und das Tor gab den geschotterten Weg durch den kleinen Park hinauf zum Haus frei.

Im Pool glitzerte die späte Nachmittagssonne, auf der Terrasse standen die gepolsterten Gartenmöbel, der große Sonnenschirm war aufgespannt und das Haus wirkte wie aus dem Ei gepellt. Der Servicedienst, der viele Häuser der Umgebung betreute, hatte wieder ganze Arbeit geleistet.

12.

Kathi wirbelte durch das Haus. Am liebsten hätte sie alle Räume zugleich besichtigt und nichts entging ihr. Typisch Frau hatte sie den Blick für Details wie etwa Vorhänge, die zu irgendwelchen Vasen im Farbton passten und Blumengestecke, die perfekt mit dem Teppich harmonierten. Alles samt Dinge, die mir vorher nur dann aufgefallen wären, hätte Conny mich darauf hingewiesen. Wahrscheinlich war es ganz gut so, dass sie beide eine Liebe zu solchen Details entwickelten, denn das bedeutete umgekehrt, dass sie auch an sich selbst nie den kleinsten Styling-Makel tolerierten. Und es war sicher kein Zufall, wenn beispielsweise auch an diesem Tag, die Farbe von Kathis Fingernägeln exakt mit der Farbe ihrer Lederjacke abgestimmt war.

Ich hatte mir ein Glas Mineralwasser eingeschenkt und mich in die große Couch im Wohnzimmer fallen lassen, atmete etwas durch und genoss es, wieder hier zu sein. Ich blickte durch die beiden großen Glasschiebetüren hinaus auf die Terrasse und bewunderte wie jedes Mal, wenn ich nach längerer Zeit wieder hier war, den fantastischen Ausblick bis hinunter zum Meer, das am Horizont blau schimmerte.

„Das Haus ist ja ein Traum, Onkel Tom”, rief Kathi von der Galerie herab und stürmte in die letzten beiden Zimmer, die sie noch nicht inspiziert hatte.

„Oh mein Gott, Wahnsinn! Ist das euer Schlafzimmer?”

„Ich glaube schon”, machte ich auf cool.

„Ich werde verrückt!”, hörte ich sie schon wieder aufjauchzen. „Sind das alles die Sachen von Tante Conny? Das ist ja unglaublich. Ich wusste schon, dass sie immer sexy angezogen ist, aber das, das ist ja sensationell!”

Ganz offensichtlich hatte sie einen der Kleiderschränke im Schlafzimmer geöffnet.

Kathi kam die Stiegen wieder herunter und ihre Absätze machten dabei dieses unverkennbare Geräusch, wie es nur von wirklich hohen und spitzen Absätzen hervorgebracht wird. Ein lautes aber dabei hell klingendes Klacken, das mir immer direkt in die Lenden schoss. Ein Großteil des Bodens war mit cremefarbenen Keramikfliesen ausgelegt, die perfekt zum insgesamt sehr weißen und hellen Design dieses Sommerhauses passten. Somit konnte ich mich, angesichts Kathis Vorliebe für hohe Schuhe, auch bei ihr darauf verlassen, die nächsten zwei Wochen nicht nur optisch, sondern auch akustisch permanent aufgegeilt zu werden.

Kathi setzte sich neben mich und ganz selbstverständlich ging sofort wieder dieses Anschmiegen, Streicheln und Schmeicheln los. Sie war wie eine kleine Katze. Ich nahm ihre Hand, küsste jede Fingerspitze und saugte schließlich ihren Zeigefinger in meinen Mund. Sie lächelte mich an und ich umspielte mit der Zunge ihren langen, perfekt manikürten Fingernagel.

„Onki? Wo werde eigentlich ich schlafen? Ihr habt ja sogar ein eigenes Gästezimmer. Muss ich etwa dort schlafen?”

Sie schaute mich leicht besorgt an, ließ aber ihren Finger in meinem Mund und streichelte mit der anderen Hand über meine Wange.

„Ich habe mir nämlich überlegt”, gab sie sich selbst die Antwort, „dass es viel praktischer wäre, wenn ich bei dir im Schlafzimmer übernachten könnte. Schließlich sind dort auch die Kleiderschränke von Tante Conny und du weißt ja, ich habe fast nichts zum Anziehen mitgenommen, weil Tante Conny gesagt hat, ich könnte alles von ihr anziehen und es wäre doch dumm, wenn ich ständig zwischen den Zimmern hin und her flitzen müsste, wenn ich mich an- oder umziehen muss und…”

Kathi war ziemlich aufgeregt und plapperte ohne Unterbrechung. Es folgte ein Pseudoargument nach dem anderen, warum die einzig sinnvolle Lösung nur sein konnte, bei mir im Bett zu schlafen.

Ich gab ihren Finger wieder frei und drückte sie fest an mich.

„Ja, ja, ist schon gut. Ich ergebe mich. Was soll ein Mann einem solchen Wortschwall entgegensetzen? Wenn du unbedingt willst, kannst du bei mir schlafen.”

„Oh super, Onkel Tom! Danke, vielen Dank! Jetzt bin ich ganz sicher, dass es wirklich die zwei schönsten Wochen meines Lebens werden”, jubelte Kathi.

„Mit einer so hübschen Nichte in meinem Bett, werden es sicher auch für mich zwei Wochen, die ich nicht so schnell vergessen werde”, gab ich das Kompliment zurück.

Ich war natürlich innerlich bei weitem nicht so gelassen wie ich mich Kathi gegenüber gab. Das war alles viel zu schön um wahr zu sein. Bis zum letzten Sonntag war das höchste der Gefühle ein Begrüßungskuss auf den Mund, den ich von ihr bekam und jetzt saßen wir eng umschlungen in meinem Haus in Cannes und hatten eben beschlossen, die kommenden Nächte im selben Bett zu verbringen.

„Eine Bedingung gibt es aber schon”, grinste ich sie an.

„Wofür?…Um mit dir im selben Bett zu schlafen?”

„Genau.”

„Nämlich welche?”, wollte Kathi wissen, die sofort verstanden hatte, dass ich sie wieder einmal etwas necken wollte und sich nur zu bereitwillig darauf einließ.

„Mädchen, die mit mir im selben Bett schlafen, müssen alle eine bestimmte Mindestoberweite haben. Das ist nun mal so. Da bitte ich um Verständnis”, betonte ich in gespielter Seriosität.

„Und welche Mindestmaße sind vorgeschrieben?”, wollte Kathi sofort wissen.

„Nun ja, an Körbchengröße 90C führt leider kein Weg vorbei”; lautete mein Urteil.

„Ach so, ich hatte schon Sorge, nur so komische Monstertitten wären bei dir zugelassen. Wenn es weiter nichts ist, damit kann ich dienen.”

Sie sprang auf, stellte sich vor mich hin und zog sich ihr enges Top über den Kopf. Kathi schüttelte ihre langen Haare, fuhr sich mit einer Hand ein paar mal durch ihre Mähne, ließ das kleine Top auf den Boden fallen und stand nun in Stiefeletten, schwarzer Lederhose und schwarzem Spitzen-BH vor mir. Es kam aber noch besser. Offenbar wollte sie endgültig beweisen, dass sie voll berechtigt war, bei mir im Bett zu schlafen. Mit flinken Fingern nestelte sie an ihrem Rücken herum und keine drei Sekunden später hielt sie mir ihren BH zur Inspektion hin.

„Da, schau selbst. 95D. Bedingung erfüllt.”

Nun konnte auch Kathi nicht mehr ihre ernste Miene beibehalten. Sie musste schmunzeln. Wahrscheinlich auch deshalb, weil vor ihren Augen ihr eigener Onkel saß, sie anstarrte und den Mund nicht mehr zu bekam. Völlig unverkrampft stand sie vor mir und präsentierte mir ihren wundervollen Busen. Ihre Brüste waren buchstäblich ein Wunder der Natur. Prall und groß standen sie von ihr ab ohne dabei diese künstliche Straffheit auszustrahlen, an der man Silikontitten sofort erkannte.

Irgendwann konnte ich meinen Blick doch noch von ihr lösen und begutachtete den BH. Sie hatte natürlich Recht. Am Etikette stand die von ihr genannte Körbchengröße. Ich hielt den BH in meinen Händen wie ein kostbares Sakrileg.

„Bitte zieh dich ganz aus. Ich will dich endlich nackt sehen”, flüsterte ich.

Plötzlich lag eine völlig andere Stimmung im Raum. Nun ging es nicht mehr darum, sich gegenseitig zu necken. Uns umhüllte ein Gefühl der Spannung, der Erotik, aber auch der Ungeduld. Alle Fragen und Sehnsüchte, die sich im Zusammenhang mit meiner Nichte in den letzten Jahren aufgebaut hatten, gipfelten für mich nun, wie in einer klassischen griechischen Tragödie, in diesem einen Moment.

„Möchtest du das für mich tun?”

Kathi lächelte mich an und mir wurde warm um’s Herz. Sie stellte sich zwischen meine Beine und ich setzte mich etwas auf und war dadurch mit dem Kopf genau auf Höhe ihres Beckens. Ich legte meine Hände auf ihren Po und zog sie an mein Gesicht heran. Ich rieb meine Wange am weichen Leder ihrer Hose und atmete begierig ein, fast wie ein Ertrinkender, der es im letzten Moment doch noch an die Wasseroberfläche schaffte.

Ich blickte an ihr hoch und aus meiner Perspektive war ihr Busen jetzt noch beeindruckender. Es war faszinierend, dass von so einem flachen Bauch und generell schlanken zierlichen Körper so wunderschöne große Brüste praktisch ansatzlos hervorragen konnten und trotzdem ein perfekt abgestimmtes Gesamtbild ergaben. Sie zog sich ihre Titten in der Mitte etwas auseinander, um dazwischen nach unten durch und mir in die Augen blicken zu können.

„Na, gefällt es dir da unten?”

„Du kleines Biest. Du hast ja keine Ahnung, was du mir in den letzten Jahren angetan hast. Mit deinen Küssen, den angedeuteten Berührungen und deinen unzähligen Anspielungen.”

Während ich das sagte, hatte ich Knopf und Reißverschluss ihrer Hose geöffnet und begann sie langsam aus dem engen Nappaleder zu schälen. Wie ich schon am Flughafen vermutet hatte, trug sie keinen Slip. Es wäre bei ihrer extrem tief sitzenden Hose schlichtweg unmöglich gewesen. Sofort kam leicht gebräunte Haut zum Vorschein und damit war klar, dass sie auch kein Härchen da unten duldete. Es war nicht ganz leicht sie aus dem engen Kleidungsstück zu bekommen, aber Kathi half mit so gut es ging und wackelte mit ihrem Po hin und her, um ihrem Onkel endlich auch ihr Vötzchen, und nicht nur ihre Titten zeigen zu können.

Endlich rutschte die Hose zu ihren Knien hinunter und ich konnte nun mein Gesicht in den Schoß meiner Nichte legen. Wie schon vorher an das Leder, legte ich nun meine Wange direkt an ihre Haut, genoss den unmittelbaren Kontakt und bedeckte schließlich ihren gesamten Venushügel mit zarten Küssen. Kathi war nicht einfach nur rasiert. Sie musste entweder ihre Schamhaare per Laser dauerhaft entfernt haben oder sehr, sehr regelmäßig zum Entwachsen gehen. Es war kein noch so kleiner Haarstoppel zu sehen oder zu spüren.

Ich war regelrecht in ihrem Schoß versunken und hatte nicht bemerkt, dass Kathi einigermaßen unbeweglich zusehen musste, weil ihre Hose mittlerweile um ihre Knöchel gebauscht lag, und sie deshalb wie mit Fußfesseln dastand.

„Warte einen Augenblick”, flüsterte sie mir zu.

Sie löste sich etwas von mir, bückte und befreite sich zunächst von ihren Stiefeletten, um die Hose endgültig los zu werden. Danach schlüpfte sie sofort wieder in ihre Schuhe.

Ich sah sie fragend an.

„Weißt du, ich bekomme so leicht Wadenkrämpfe, wenn ich barfuß oder mit flachen Schuhen gehen muss. Darum trage ich ja nie flache Schuhe. Einzig barfuß zu laufen, lässt sich manchmal leider nicht vermeiden. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich die Stiefeletten wieder anziehe?”

Sie hatte fast einen traurigen Blick und schien sich regelrecht entschuldigen zu wollen. Aber schon nach ein paar Sekunden funkelten mich ihre dunklen Augen wieder verführerisch an.

„Übrigens, Papa findet es sogar geiler, wenn ich im Bett die Schuhe anlasse.”

„Glaub mir, mein Schatz, ich auch.”

„Mmhh, gut zu wissen”, gab sie spitzbübisch retour.

Da stand sie nun, meine süße Nichte. Splitterfasernackt, bis auf ihre Stiefeletten mit den hohen Absätzen. Ich zog sie wieder zu mir und sie setzte sich rittlings auf mich. Ich küsste sie und sofort hatte ich wieder ihre Zunge im Mund. Ich wusste gar nicht, wo ich mit meinen Händen überall zugleich sein sollte. Es gab so viel zu streicheln, zu berühren, zu entdecken. Ihre Brüste, ihr knackiger Po, die schlanke Taille. Der Körper dieser Achtzehnjährigen war unvergleichlich.

„Komm jetzt, Onkel Tom. Wir haben lange genug gewartet. Ich hätte dich am liebsten schon im Flugzeug vernascht.”

Kathi begann meine Hose zu öffnen.

„Ich wollte dich schon immer. Außer mit Papa und dir kann ich es mir sowieso mit keinem anderen Mann vorstellen.”

Sie sah mir tief in die Augen und leckte sich über die Lippen.

„Bitte Onkel Tom”, flüsterte sie, „versprich mir, dass du mich heute noch fickst. Ich will es. Und ich weiß, dass du es auch willst.”

Sie hatte meine Hose ganz geöffnet und begann daran zu ziehen. Ich half etwas mit und im Nu lag meine Hose am Boden neben ihrer. Da ich in all meinen Ehejahren einiges von Conny angenommen hatte, so zwängte auch ich mein bestes Stück nur ungern in einen Slip. Kathi war daher schneller am Ziel ihrer Bemühungen als sie dachte.

„Oh, da ist er ja”, jauchzte sie. „Wirklich ein schönes Exemplar, Onkel Tom. Genauso schön wie der von Papa. Auch gleich groß. Man könnte glauben ihr wärt Brüder.”

Sie rutschte auf ihre Knie und machte es sich zwischen meinen Beinen bequem. Dadurch war sie mit ihrem Kopf näher am Objekt ihrer Begierde und betrachtete alles ganz genau. Mein Schwanz stand natürlich bereits in voller Pracht, zumindest hielt ich es dafür, und Kathi begann ihn ein bisschen zu wichsen. Dabei kraulte sie mit ihren langen Fingernägeln immer wieder meine Eier.

„Mmhh, du bist rasiert. Das ist das einzige, wozu ich Papa nicht überreden kann. Dabei würde ich ihm doch noch lieber einen blasen, wenn ich nicht ständig seine Schamhaare im Mund hätte.”

Damit zog sie die Vorhaut von meiner Eichel und stülpte sich meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte und saugte und ich dankte in Gedanken meinem Schwager, der seine Tochter wirklich gut eingeschult hatte.

Ich merkte sofort, dass auch Kathi, ganz so wie bei Conny, wirklich Vergnügen daran hatte, einen Schwanz zu blasen. Die Begeisterung mit der sie mit der Zunge jede Stelle ableckte, sich mit Genuss und einem permanenten Lächeln, das ihren Mund umspielte, der Länge nach hinauf und wieder hinunter schmatzte, konnte kein Mädchen einfach nur vorspielen. Wenn eine so blasen konnte, machte sie es auch wirklich gern.

Ich lehnte mich zurück und sah ihr einfach nur zu. Es war ein Bild für Götter. Meine nackte Nichte kniend vor mir, mit meinem steifen Schwanz im Mund, den sie hingebungsvoll bearbeitete ohne dabei den Augenkontakt zwischen uns abreißen zu lassen. Die Kleine wusste wirklich ganz genau, worauf es beim Blasen ankam.

Ihr großer Busen drückte sich zwischen meinen Oberschenkel auf die Sitzfläche der Couch, wurde dabei etwas zusammengepresst und quoll seitlich gegen die Innenseite meiner Schenkel. Nach all den Reizen, denen sie mich am heutigen Tag bereits ausgesetzt hatte, war ich entsprechend aufgekratzt und hielt nicht all zu lange durch. Ich fühlte den Orgasmus in mir aufwallen.

„Kathi,…Kathi,…wenn du so weiter machst, kommt es mir.”

„Mmmhhmm…”

Eine deutlicher Antwort bekam ich von ihr nicht zu hören, da sie sich weigerte, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Sie begann lediglich mit ihren Lippen immer höher zu wandern bis sie nur noch meine Eichel lutschen konnte. Dafür perfektionierte sie nun das Spiel ihrer Hände. In einem gekonnten Mix aus Kraulen meiner Eier und Wichsen des nicht in ihrem Mund steckenden Teil meines Schwanzes, schien sie nur ein einziges Ziel zu verfolgen, nämlich möglichst viel frisches Sperma in ihren Mund zu pumpen. Dabei war ich ihr gerne behilflich.

„Ahh, Kathi…, mir kommt’s”, gab ich ihr eine letzte Warnung, die sie natürlich auch in den Wind schlug.

Ganz offensichtlich wollte sie sich die Chance, endlich zu erfahren, wie mein Sperma schmeckte, nicht entgehen lassen. Mit schnellen Zungenschlägen um die Eichel und gekonntem Wichsen nutzte sie die Gelegenheit. Mein Saft schoss hoch und direkt in ihren Mund hinein. Für die ersten beiden Strahlen gab es kein Entkommen, denn sie behielt ihre Lippen eng um meine Eichel gestülpt. Erst danach gab sie mich frei und wichste sich die nächsten Samenstrahlen aus ca. zehn Zentimeter Entfernung auf die weit hinausgestreckte Zunge. Ihre Augen leuchteten voll Begeisterung und brachten eine Mischung aus Triumph und Genuss zum Ausdruck. Triumph darüber, dass es ihr gelungen war, ihren Onkel zum Höhepunkt zu bringen und der Genuss für sie lag anscheinend in Geschmack und Menge meines Spermas begründet.

Nachdem Kathi alles herausgepumpt hatte, ließ sie sich etwas zurücksinken und saß nun auf ihren eigenen Fersen. Sie zeigte mir stolz die Ladung Sperma, die sie auf ihrer Zunge schmelzen ließ, zwinkerte mir zu und schluckte alles hinunter.

„Mmhhmm…, lecker. Tante Conny hat Recht. Du schmeckst wirklich gut. Kann verstehen, dass sie dir nichts davon abgeben will”, spielte sie auf unser Gespräch zu Mittag im Beau Rivage an.

„Kathi, um alles in der Welt, wieso kannst du derart fantastisch blasen?”

Ich war ehrlich beeindruckt.

„Ich hatte eben einen super-guten Lehrer.”

„Nur einen? Das kann ich fast nicht glauben”, sah ich sie leicht fassungslos an.

„Ja sicher. Habe ich dir doch erzählt, dass ich richtigen Sex bis jetzt nur mit Papa gehabt habe.”

„Schon”, entgegnete ich, „aber dein Niveau erreicht ein Mädchen nicht, wenn es ihrem Vater hin und wieder einen bläst.”

„Wer sagt denn, dass ich ihm nur hin und wieder einen blase?”

Kathi setzte wieder dieses spitzbübische Lächeln auf und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Dann stand sie auf, stemmte ihre Hände in die Hüften und sah mich in ihrer ganzen Nacktheit fröhlich an.

„So, meine erste Neugier ist gestillt. Ich weiß wie dein Sperma schmeckt, ich habe das ganze Haus gesehen und mir ist klar, dass ich in Tante Connys Kleiderschränken sicher fündig werde. Wie geht’s als nächstes weiter? Unternehmen wir heute noch was?”

Spätestens jetzt war mir wieder bewusst, dass sie ja doch noch ein Teenager war und dementsprechend unterhalten werden wollte.

„Was hältst du davon, wenn wir uns zunächst häuslich einrichten. Du musst zwar nicht viel auspacken, aber meinen Koffer will ich schon noch ausräumen. Ich horte ja nicht permanent so viel Kleidung hier wie deine Tante. Leg dich inzwischen an den Pool, nütze die letzten Sonnenstrahlen des Tages und dann fahren wir hinunter zum Hafen, spazieren über die Croisette und gehen schön essen.”

„Croisette? Ist das die Strandpromenade in Cannes, wo sich immer die Filmstars fotografieren lassen?”, fragte Kathi nach.

„Nicht immer, aber zumindest während der Filmfestspiele.”

Damit war die Sache abgemacht. Ich trug meinen Koffer und Kathis Trolley hinauf ins Schlafzimmer und Kathi lief, immer noch nackt, hinter mir her. Oben angekommen fischte sie sich eines der wenigen eigenen Kleidungsstücke, das sie mitgenommen hatte, aus dem Trolley und schlüpfte hinein. Es war ein schwarz glänzender Bikini, der seine liebe Not damit hatte, ihren großen Busen einigermaßen zu umhüllen. Das Unterteil bestand überhaupt nur aus einem winzigen Stoffdreieck, das vorne ihr glatt rasiertes Vötzchen minimal bedeckte und hinten überhaupt nicht zu sehen war, da die Schnur, und aus mehr bestand die Rückseite nicht, komplett zwischen ihren Pobacken verschwand. Sie suchte sich noch ein passendes Paar von Connys Pantoffeln aus, das für den Pool besser geeignet war als ihre Stiefeletten und stöckelte mit einem fröhlichen ‚Bis später!’ davon.

Ich räumte meinen Koffer aus, verstaute alles in den Schränken, ging ins Bad und duschte kurz. Danach zog ich mir eine leichte Sommerhose und ein frisches Hemd an. Es war hier, obwohl zu Hause schon der Herbst begonnen hatte, immer noch sommerlich warm und ich blickte, während ich mich anzog, aus dem Fenster hinunter zum Pool. Kathi hatte es sich auf einer der Liegen gemütlich gemacht und lag mit geschlossenen Augen in der Sonne. Sie war einfach nur wunderschön. Ich stand da und konnte es immer noch nicht ganz fassen. Da unten lag meine achtzehnjährige Nichte, die mir keine halbe Stunde zuvor einen geblasen hatte und wartete darauf, dass ich sie am Abend ausführen würde. Ein Mädchen, so bildhübsch, dass sie jeden Mann hätte haben können, aber nein, sie wollte nur mit ihrem Vater oder Onkel beisammen sein. Es war zu schön um wahr zu sein.

Ich erledigte noch ein paar Telefonate wegen der Messe, die am nächsten Tag losging. Immerhin hatte ich dort mit meiner Agentur einen der größten Stände und wollte sicher gehen, dass meine beiden Geschäftsführer wieder alles perfekt organisiert hatten. Danach rief ich noch Conny an und erzählte ihr in Kurzform, wie der Tag bisher gelaufen war. Als sie hörte, dass es nicht einmal bis zum Abend gedauert hatte, bis Kathi wusste, dass ihr mein Sperma genauso gut schmeckt wie ihrer Tante, war sie erleichtert:

„Ich wusste es. Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren. Oh, ich bin sicher, mit ihr werden wir noch viel Spaß haben. Sei nur auch weiterhin schön lieb zu ihr, hörst du!”

„Darauf kannst du dich verlassen, Liebling.”

Ich beendete das Telefonat mit meiner Frau und ging hinaus zu Kathi. Die Sonne versank soeben als roter Ball im Meer. Ich setzte mich an den Rand ihrer Liege und streichelte ihre Brüste. Sofort versteiften sich ihre Nippel und sie lächelte mich an.

„Mmhh, Onkel Tom, wo warst du so lange? Du hast mir gefehlt.”

Es war einfach unbeschreiblich. Dieses Gefühl, von einer Achtzehnjährigen begehrt zu werden. Noch dazu, wenn es die eigene Nichte war. Ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie. Sofort schlängelte sich wieder ihre Zunge in meinen Mund. Sie schmeckte wundervoll.

„Ich habe mich frisch gemacht. Für dich. Denn so wie ich dich kenne, wirst du heute Abend noch mal alles an mir ganz genau begutachten wollen.”

Sie grinste über das ganze Gesicht.

„Nicht nur begutachten. Auch befühlen. Und begreifen. Und begrapschen. Und belecken. Und…”

„Ok, ok”, fiel ich ihr ins Wort. „Ich glaube ich kann mir vorstellen, was du noch mit mir planst. Komm jetzt, mein Schatz. Geh dich duschen, zieh dir was von Tante Conny an und dann fahren wir hinunter nach Cannes.”

„Was soll ich denn anziehen?”, fragte Kathi.

„Egal, was es ist, du wirst darin super-sexy aussehen. Denn erstens bist du bildhübsch und zweitens hat Conny hier im Haus nur extrem geile Klamotten im Schrank. Also, viel Spaß beim Anprobieren!”

Das war natürlich ganz nach Kathis Geschmack.

„Alles klar, ich komme gleich.”

Damit stand sie auf, streichelte mir im Vorbeigehen durchs Haar und ging zurück ins Haus. Ich hörte noch ein paar Sekunden das Klick-Klack ihrer hohen Absätze und dann war sie verschwunden.

13.

Unter der Zeitangabe ‚Ich komme gleich’ verstanden Mädchen immer schon etwas anderes als Männer. Ich hatte mittlerweile einen Kaffee getrunken, die Zeitung aus dem Flugzeug zu Ende gelesen, die Alarmanlage des Hauses neu programmiert und im Fernsehen eine Folge „King of Queens” auf Französisch gesehen. Kathi aber hörte ich immer noch oben herumgehen, in den Kästen kramen und auch sonst allerlei Geräusche machen, die darauf hindeuteten, dass sie schwer damit beschäftigt war, sich noch hübscher herzurichten als sie ohnedies schon war. Kurz bevor ich zu ihr hoch gehen wollte, um nachzufragen, wann ich mit ihrem Erscheinen rechnen dürfte, kam sie dann doch von selbst die Treppe herab. Und das Warten hatte sich gelohnt.

Von der Couch in der ich saß, trat sie gewissermaßen von unten nach oben in mein Gesichtsfeld. Erst sah ich ihre Füße, die in sehr hellen, fast weißen Pumps steckten. Ihre Beine umhüllten hautfarbene Nylons, die unter dem kurzen engen Rock von Connys cremefarbenen Lederkostüm verschwanden. Unter der ebenfalls cremefarbenen zarten Jacke blitzte ein schwarzes aber durchsichtiges, mit Spitzen besetztes Top hervor. Wenn es dieses Top war, das ich von Conny kannte, musste Kathi ihre Jacke den ganzen Abend über anlassen, wollte sie nicht ganz Cannes ihre herrlichen Brüste zeigen. Das helle Leder bildete einen tollen Kontrast zu ihren dunklen Haaren. Sie sah bezaubernd aus. Offenbar schienen ihr Connys Klamotten wirklich gut zu passen. Einzig an die fremden Schuhe musste sie sich noch etwas gewöhnen. Nicht so sehr wegen der hohen Stilettoabsätze. Diesbezüglich gab es keinen Unterschied zu ihren eigenen Schuhen, die sie sonst auch immer trug. Aber anscheinend waren sie eine Spur zu klein und drückten, denn Kathi hatte nicht ihren perfekten Model-Gang, sondern zappelte ein bisschen hin und her. Sie sah trotzdem bezaubernd aus.

„Onkel Tom, bitte entschuldige, dass es so lang gedauert hat, aber ich konnte unmöglich zu dem cremefarbenen Leder meinen dunkelroten Nagellack lassen.”

Modisch perfekt wie immer hatte sie nun ihre langen Nägel farblos lackiert.

„Du siehst umwerfend aus, mein Schatz. Komm lass uns gehen. Ich will in ganz Cannes mit dir angeben.”

Sie lächelte beschämt gab mir ihre zarte Hand und wir gingen zum Auto. Dabei zappelte sie wieder ganz leicht beim Gehen.

„Passen die Schuhe von Conny doch nicht so gut wie erhofft?”, wollte ich wissen.

„Nein, wieso? Die sitzen perfekt. Mit denen kann ich kilometerweit laufen.”

„Ich dachte nur, weil du irgendwie anders gehst als sonst.”

„Keine Sorge, das gibt sich schon. Ist am Anfang immer so bei mir”, antwortete Kathi und ich verstand nur Bahnhof.

Wir waren beim Auto angekommen und ich hielt ihr die Tür auf. Sie glitt elegant in den Sitz und stöhnte dabei ganz leise auf. Ich ging um den Wagen herum, stieg ein, startete den Motor und 20 Minuten später waren wir an der Croisette.

Kathi war begeistert von der berühmten Strandpromenade. Die Palmen, das leise Meeresrauschen, die eleganten Geschäfte und Hotels und die vielen Menschen, die hier flanierten, nur um zu sehen und gesehen zu werden. Und streng genommen taten wir nichts anderes. Kathi und ich mischten uns Händchen haltend in die Menge und genossen die Blicke, die uns trafen. Mittlerweile ging sie auch wieder in gewohnter Eleganz neben mir und hatte, wie ich nun bemerkte, wirklich keine Probleme mit den Schuhen.

Wir waren inzwischen bis zum Filmfestspielpalast gebummelt, der mit seiner Architektur besser ins Ostberlin der DDR gepasst hätte als an die Cote d’Azur und schlenderten die paar Schritte weiter zum Yachthafen. Hier war es jetzt am Abend wesentlich ruhiger als direkt an der Croisette und wir genossen es, ein menschenleeres Plätzchen zwischen den eleganten Booten für uns entdeckt zu haben.

Wir standen uns eng umschlungen gegenüber und ich musste sie schon wieder küssen. Ich war wie berauscht von dem Privileg, wann immer es mich danach verlangte, meine Nichte küssen zu dürfen. Meine rechte Hand wanderte ihren Rücken entlang langsam hinunter und streichelte ihren süßen Po, der sich in dem Lederrock noch besser anfühlte. Doch plötzlich war meine Hand wie festgefroren. Irgendetwas stimmte da nicht. Der Rock war so eng, dass ich die kleine Unebenheit an ihrem Po, über die meine Hand glitt, sofort bemerken musste. Ich tastete nochmals darüber und plötzlich war mir klar, warum sie ein paar Minuten gebraucht hatte, um wieder so elegant wie immer neben mir her zu stöckeln.

Kathi schaute mich ganz unschuldig an:

“Ist was, Onki?”

„Kathi, meine geliebte Maus. Kann es sein, dass du in einer ganz bestimmten Lade im Schrank deiner Tante gestöbert hast?”

„Ja, Tante Conny hat mich noch extra auf diese Lade hingewiesen.”

„Und wie ich sehe, bist du auch fündig geworden.”

Während meiner letzten Bemerkung sah ich mich kurz um, ob wir immer noch allein waren. Dann schob ich langsam den Lederrock ihre Schenkel hoch. Nur wenige Zentimeter später kam der Rand ihrer Strümpfe zum Vorschein, die an zierlichen Strapsen befestigt waren. Schlussendlich hielt ich ihren nackten Hintern in meinen Händen. Kathi hatte wieder keinen Slip an. Wir standen immer noch eng aneinander gepresst und ich fuhr mit meinen Fingern ihre Arschkerbe entlang bis sich mein Verdacht endgültig bestätigte. Ich konnte das runde Endstück eines von Connys Analdildos fühlen, den sich meine Nichte offensichtlich eingeführt hatte. Welcher es war, meine Frau liebte es diesbezüglich eine große Auswahl zu haben, ließ sich so natürlich nicht beurteilen.

„Bist du jetzt böse, Onkel Tom? Aber ich wollte nur sicher gehen.”

„Sicher gehen? Weswegen?”

„Nun, Tante Conny hat mir früher schon mal erzählt, dass bei euch…, hmmhh, wie soll ich das sagen…, nun, dass bei euch anal sehr hoch im Kurs steht. Und da wollte ich für heute Nacht gut vorbereitet sein. Papa bumst mich zwar auch immer wieder in den Po, aber sicher nicht so oft wie du Tante Conny.”

So war meine Nichte. Einzigartig. Bildhübsch. Und geil, dass es fast nicht auszuhalten war. Sie hatte es mit dieser Bemerkung schon wieder geschafft, mich sprachlos zu machen und das Beste an der ganzen Situation war, dass man ihr so was nicht extra sagen oder gar anschaffen musste. Sie tat es einfach von sich aus. Es lag in ihrer Natur, fast ständig an Erotik und Sex zu denken und dementsprechend vorbereitet zu sein. Dass dies sogar so weit ging, sich mit einem Dildo im Po vorzudehnen, nur um auf eventuell stattfinden Analverkehr vorbereitet zu sein, beeindruckte mich schon sehr. Selbst bei einem Mädchen, das regelmäßig und leidenschaftlich mit dem eigenen Vater vögelte.

„Und deshalb hast du vorhin ein bisschen gezappelt beim Gehen?”, hakte ich nach.

„Ja, genau. Ich weiß auch nicht wieso, aber ich brauche immer ein paar Minuten, bis ich mich daran gewöhnt habe, wieder einen Dildo im Po zu haben. Natürlich nur bei den Größeren. Die Kleinen merkt man ja kaum.”

„Soll das heißen, du hast dir einen von Connys größeren Exemplaren ausgesucht”, fragte ich anerkennend.

„Du kannst ja nachsehen, welchen ich mir gegönnt habe.”

Sie grinste mich herausfordernd an.

Wir standen immer noch eng beieinander und Kathi hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen. Die ganze Zeit in der wir das delikate Thema Analdildo abhandelten, war ihr Lederrock um ihre Hüften zusammengeschoben geblieben — so eng wie das Teil war, ließ es sich später ohnedies nur mit sanfter Gewalt über ihren süßen Arsch zurückziehen – und ich spielte mit meinen Fingern an dem kurzen Plastikstück herum, das keck aus ihrer Rosette ragte.

„Ok, ich fürchte das muss ich wirklich kontrollieren. Natürlich nicht etwa weil es mich interessiert, nein, nein”, spielte ich den seriösen Onkel, „sondern nur, damit ich deiner Tante erzählen kann, welcher Dildo ihrer Nichte am sympathischsten war. Vielleicht habt ihr ja auch dabei Gemeinsamkeiten. Und nicht nur, wenn es um den Geschmack meines Spermas geht.”

Damit fasste ich den kurzen Rest des Dildos, der greifbar war, mit meiner rechten Hand und begann langsam zu ziehen. Offenbar hatte sie sich für einen von Connys ‚Butt Plugs’ entschieden, also keinen Dildo im klassischen Sinn, sondern die eher kurzen aber dicken Stöpsel. Denn kaum hatte ich zu ziehen begonnen, spürte ich bereits Widerstand. Ich zog sanft aber unbeirrt mit kleinen kreisenden Bewegungen weiter, um die dickste Stelle ihres Lustspenders, die unmittelbar hinter meinem ‚Griff’ begann, durch ihre enge Rosette zu bekommen.

„Aahh, Onki, das fühlt sich so geil an”, flüsterte mir Kathi ins Ohr. „Zieh weiter…, bitte. Ganz langsam, damit es schön lange dauert…, aahhhhh…, das ist unbeschreiblich…”

Ihr Arschloch dehnte sich brav, um den breitesten Abschnitt in die Freiheit zu entlassen und schmiegte sich sofort danach um den immer schmäler und spitz zulaufenden Rest des Stöpsels, an dem von mir kontinuierlich gezogen wurde. Ich spürte wie Kathi ihre Pobacken zusammenzog, um zu verhindern, dass ihr der mittlerweile vertraute Gefährte zu schnell hinten herausflutschte. Sie versuchte selbst dann noch ihn in ihrem Po zu halten, als ich das gute Stück bereits zur Gänze befreit hatte und nur noch die äußerste Spitze durch ihr kleines Lustloch schlüpfen musste.

„Aahh…”, seufzte Kathi neuerlich. „Es ist immer dasselbe mit meinem Po. Erst wehrt er sich ein bisschen dagegen, wenn etwas in ihn hinein soll und dann will er es am liebsten gar nicht mehr hergeben.”

Ich hielt den Analstöpsel wie eine Trophäe hoch und wir begutachteten ihn beide mit höchstem Interesse. Ich deshalb, weil sich Kathi wirklich für ein durchaus respektables Exemplar aus Connys Sammlung entschieden hatte, das an der dicksten Stelle locker sechs Zentimeter Durchmesser hatte. Sie hingegen schien vor allem prüfen zu wollen, ob ihr Einlauf, den sie sich verpasst haben musste, auch gründlich genug war, denn sie nahm mir den ‚Butt Plug’ aus der Hand, hielt ihn sich unter die Nase und schnüffelte daran herum. Dann lächelte sie zufrieden und leckte über die Spitze.

„Es geht doch nichts über eine doppelte Darmspülung mit milder Seifenlauge, die nach Pfirsich duftet. Tante Conny hat Recht. Ihre vorgefertigten Einlauf-Beutel sind ideal. Geht rasch und unkompliziert und man ist wirklich sauber. Die muss mir Papa auch besorgen”, resümierte Kathi und steckte sich den Stöpsel zur Gänze in den Mund, um daran zu saugen, als wäre es ein Lolli.

„Mein kleiner Liebling”, schmachtete ich sie an, „weißt du eigentlich, was du deinem alten Onkel antust, mit deinen ständigen Anzüglichkeiten. Ich könnte ständig über dich herfallen.”

Kathi knabberte an der Spitze ihres ‚Lollis’ und sah mich mit dem Gesichtsausdruck eines kleinen Schulmädchens und einem atemberaubenden Augenaufschlag an.

„Erstens, lieber Onkel, bist du nicht alt und zweitens will ich doch sehr hoffen, dass du ständig und immer wieder über deine kleine Nichte herfallen willst.”

Mit diesen Worten küsste sie mich und suchte sofort mit ihrer Zunge die meine. Ich streichelte über ihren immer noch nackten Hintern und nutzte die Gelegenheit, mit meiner Hand auch ihr Vötzchen zu besuchen. Ich griff von hinten unter ihrem Po durch und tastete mich zu ihrem kleinen Schlitz vor. Eng, feucht, glatt, jung. Einfach herrlich. Kathi stöhnte in meinen Mund als sie bemerkte wo ich sie berührte. Sie war wie ein perfekt gestimmtes Instrument der Lust, das auf jeden noch so kleinen Reiz empfindsam reagierte. Ich befeuchtete meine Finger in ihrer Pussy und hielt sie ihr anschließend unter die Nase.

„Da, riech mal, zum Vergleich”, wollte ich sie etwas aus der Reserve locken, was mir bei Kathi natürlich nicht gelang. In sexuellen Dingen hatte sie scheinbar immer die perfekte Antwort, denn sofort schnappte sie mit ihrem Mund nach meiner Hand und lutschte alle Finger von ihrem eigenen Saft sauber.

„Mmhh, lecker. Mit dem kleinen Finger warst du aber nicht in mir. Der schmeckt nicht so gut wie die anderen”, kicherte sie.

„Apropos schmecken”, meinte ich. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt Abendessen gehen. Du hast mir richtig Appetit gemacht. Nur…, was machen wir mit ihm?”

Dabei deutete ich auf den ‘Butt Plug’, den sie immer noch in der Hand hielt.

„Ach, Onki. Du kannst manchmal wirklich dumme Fragen stellen. Der kommt natürlich wieder da hin, wo er hingehört. Fühlt sich ohnedies komisch an, so ganz ohne irgendwas im Po unterwegs zu sein. Komm, steck ihn mir bitte wieder hinein.”

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnappte mir das Plastikteil, das meiner Nichte so viel Vergnügen bereitete und schob es ihr in den Arsch. Kathi stöhnte wieder lustvoll auf, als der Dildo ohne Probleme seine Reise, diesmal in die Gegenrichtung, antrat.

„Oohh…, fühlt sich eindeutig besser mit als ohne an”, war ihr knapper aber aussagekräftiger Kommentar.

Sie wackelte ein wenig mit ihrem süßen Po hin und her, als wollte sie es dem in ihr steckenden Analstöpsel so bequem wie möglich machen und plagte sich danach, den knallengen Lederrock wieder über ihre Hüften hinunter zu ziehen. Die Szene kam mir bekannt vor und ich musste unwillkürlich an Connys und meinen letzten Besuch bei Kathi und Peter denken. Auch da hatte sie es nur mit Mühe geschafft, einen ihrer Lederröcke wieder in Form zu bringen, nachdem er durch das Gefummel ihres Vaters zwischen ihren Beinen viel zu weit nach oben gerutscht war.

Schließlich saß aber alles wieder so wie sie es sich vorstellte. Durch die kurze Jacke des cremefarbenen Lederkostüms drückten sich ihre wundervollen Brüste. Der Rock spannte eng über die obere Hälfte ihrer Schenkel und wer genau hinsah, konnte die Strapse erahnen, die sich durch das dünne Leder des Rocks leicht abzeichneten. Ihre zierlichen Füße steckten in den farblich dazupassenden Stöckelschuhen und wurden darin, wegen der hohen Absätze, in beinahe senkrechter Position gehalten. Ein Umstand, den Kathi nicht einmal bewusst wahrnahm, so selbstverständlich war es für sie, hohe Schuhe zu tragen.

Ich schnappte sie um ihre Taille und wir bummelten eng umschlungen zwischen den Luxusbooten hervor, um an die andere Seite des Yachthafens zu kommen. Viele Menschen, die uns entgegenkamen warfen uns, vor allem meiner Nichte, bewundernde Blicke zu. Die Bewunderung hätte sich wahrscheinlich zur Begeisterung gesteigert, hätten sie geahnt, dass dieses wunderschöne Mädchen, das in ihren hohen Stilettos so elegant neben mir ging, dabei auch noch einen Dildo in ihrem knackigen Arsch versteckt hatte.

Ich musste in solchen Momenten immer daran denken, wie glücklich ich mich mit den beiden Frauen in meinem Leben, Conny und Kathi, schätzen konnte. Viele meiner Bekannten klagten darüber, dass es so gut wie unmöglich für sie war, ihre Frauen in sexy Outfit zu Gesicht zu bekommen. Von Stöckelschuhen ganz zu schweigen. Und für mich gehörte es zum Alltag. Auch wenn ich es immer zu schätzen wusste und ganz und gar nicht als alltäglich empfand.

Über Cannes legte sich abends immer eine gewisse Beschaulichkeit, die diesen Ort, außerhalb der Filmfestspielzeit, so lebenswert machte. Schon bald sahen wir die Terrasse des „Gaston & Gastounette”, eines der besten Fischrestaurants der Stadt, und ich freute mich nun auf ein köstliches Abendessen und eine noch viel köstlichere Nacht mit meiner verführerischen Nichte.

14.

Wie erwartet, hielt die Küche des ‚Gaston & Gastounette’ auch diesmal, was sie versprach. Kathi hatte einen feinen Gaumen und wusste die französischen Spezialitäten, die hier serviert wurden, auch wirklich zu schätzen. Die nette Atmosphäre des Restaurants trug dazu bei, dass wir uns ausführlich unterhielten. Kathi war nicht nur bildhübsch sondern auch klug und hatte sehr vernünftige Ansichten. Sie erzählte mir von ihren Plänen betreffend Studium und Berufslaufbahn, aber auch viele kleine Details aus ihrem bisherigen Leben, die mir, obwohl ich sie von klein auf kannte, bisher verborgen geblieben waren. Als das Dessert serviert wurde, waren zwei Stunden wie im Flug vergangen und ich hatte das Gefühl, mit meiner Nichte nun emotional noch enger verbunden zu sein, als ich es ohnedies schon war. Anscheinend ging es ihr umgekehrt genauso, denn sie beugte sich mir gegenüber sitzend etwas nach vor und nahm meine Hand.

„Danke, Onkel Tom. Für das fantastische Abendessen. Und auch für unser nettes Gespräch. Ich habe das Gefühl, als würde ich dich nun noch viel besser kennen als vorher.”

„Das ist nicht nur ein Gefühl”, antwortete ich, „das ist tatsächlich so. Immerhin konnten wir uns noch nie zuvor so ausgiebig und ungestört unterhalten.”

Plötzlich hatte sie ein Funkeln in den Augen, das mir verriet, dass sie nun vom Plaudern genug hatte und sich wieder ihrem wahren Lieblingsthema widmen wollte.

„Wir sind aber nicht nur deshalb hier in Cannes, um uns zu unterhalten, oder?”, flüsterte mir Kathi zu.

Im selben Augenblick spürte ich etwas an meinem Bein, das mit sanftem Druck nach oben glitt. Ich wandte meinen Blick unter die Tischkante, hob das weiße Tischtuch etwas an, das fast auf meinen Knien lag und sah ihre Schuhspitze zwischen meinen Schenkeln nach oben wandern. Dann streckte sie ihr langes Bein komplett durch und bohrte ganz zärtlich mit der Spitze ihres Bleistiftabsatzes gegen meinen Sack. Es war eigentlich mehr ein Kitzeln als ein Bohren, aber es reichte vollkommen aus, um mich massiv aufzugeilen und an das zu denken, was die heutige Nacht noch bringen sollte.

Wir konnten unser Dessert nicht einmal aufessen, so schnell hatte ich den Kellner herbeigerufen und bezahlt. Ich fasste Kathi bei der Hand und wir verließen das Lokal beinahe im Laufschritt.

Keine halbe Stunde später waren wir wieder in meinem Haus in den Hügeln über Cannes. Ich hatte keinen Blick für das Lichtermeer der Stadt, das sich unter uns ausbreitete, ich wollte keinen Drink mehr nehmen, ich wollte nicht mehr reden, ich wollte nicht fernsehen, ich wollte nur eines, meine kleine, geile Nichte ficken.

Kathi sah das glücklicherweise genauso. Sie zog mich hinter sich die Stufen hoch in Richtung Schlafzimmer und begann bereits oben auf der Galerie im Gehen die ersten Kleidungsstücke fallen zu lassen. Zuerst musste die Lederjacke daran glauben, dann fiel das Spitzentop. Somit stand sie, als wir im Schlafzimmer angekommen waren, bereits oben ohne vor mir und lächelte mich erwartungsvoll an. Ich drehte sie wie ein Turniertänzer um, zog sie sofort wieder an mich heran und fasste ihr von hinten an ihre herrlichen Titten. Mein Gesicht vergrub sich in ihren duftenden Haaren und Kathi stöhnte leise auf. Dann ließ ich meine Hände südwärts wandern, um noch einmal ihren strammen Po in dem engen Lederrock zu halten, zu greifen, zu genießen. Doch so wunderbar sich das auch anfühlte, es nutzte nichts. Sie musste raus aus diesem Rock. Ich öffnete den seitlichen Reißverschluss und begann, das hautenge Kleidungsstück über ihre Hüften nach unten zu ziehen. Der Ledermini saß so eng, dass es gar nicht einfach war, sie herauszuschälen. Auf Höhe ihrer Knie gab der Rock seinen Widerstand endlich auf und fiel resignierend zu Boden. Kathi stieg aus ihm heraus und drehte sich dabei um. Alles was sie nun anhatte waren ihre Stilettos und die hautfarbenen Strümpfe, die an den Strapsen des dazugehörenden Strumpfhaltergürtels hingen. Und natürlich steckte immer noch der Dildo in ihrem Arsch. Nach all den Stunden schien sie ihn überhaupt nicht mehr zu spüren.

„Zieh dich endlich aus, Onkel Tom”, flüsterte Kathi, schlug die Decke zurück und legte sich in das riesige runde Bett, das silbern glänzte. Für meine Frau kam nichts anderes als Bettwäsche aus Satin in Frage weil sie genau wusste, wie sexy sie darin mit ihren langen blonden Haaren aussah. Nun hatte ich Gelegenheit festzustellen, dass auch lange kastanienbraune Haare gut zu silberfarbenem Satin passten, denn meine fast nackte Nichte bot einen ausgesprochen verführerischen Anblick.

Kathi lag am Rücken, war aber auf einen Ellenbogen aufgestützt und hatte ein Bein abgewinkelt. Der spitze Absatz ihres Schuhs bohrte sich erbarmungslos in das Satinlaken. Mit ihrer freien Hand spielte sie an ihrem Analstöpsel während sie mir zusah, wie ich mich auszog.

Ich wusste jetzt schon, dass ich bei dieser unmittelbar bevorstehenden Nummer, die ich mit Kathi schieben würde, nicht den Preis für den besten Liebhaber des Jahres bekommen würde. Den ganzen Tag über hatten wir uns begrapscht, befummelt, geküsst, ja sogar geblasen hatte sie mir bereits einen und jetzt hatte ich nur noch den einen Wunsch, nämlich mit meinem Schwanz in sie einzudringen. Ich war so aufgekratzt und ungestüm, als wäre auch ich achtzehn Jahre alt, und nicht nur das traumhafte Mädchen, das in meinem Bett auf mich wartete.

Ich hielt es für das beste, ihr das ganz einfach auch zu sagen.

„Kathi, bitte verzeih mir schon jetzt. Aber du bist so hübsch, so sexy, so geil, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Seit deinem fünfzehnten Geburtstag träume ich davon genau das zu tun, was ich gleich mit dir machen werde. Und ich fürchte es wird ein bisschen mit mir durchgehen und ich werde nicht sehr einfühlsam sein. Aber ich verspreche dir, danach dreht sich alles nur noch um dich. Ich werde dich nach Strich und Faden verwöhnen.”

Kathi kicherte.

„Du bist so süß, Onkel Tom. Glaubst du das weiß ich nicht? Und jetzt quatsch nicht so viel und fick mich endlich.”

Mittlerweile war ich nackt und mein Rohr stand stramm und einsatzbereit von mir ab. Ich kniete zwischen ihren Beinen auf dem Bett, fasste mir ihre Waden und legte sie über meine Schultern. Ein kurzer Griff an ihr glattes Vötzchen überzeugte mich, dass sie längst bereit war. Meine Finger kamen heiß und feucht wieder aus ihr heraus.

Und dann endlich! Das jahrelange Warten hatte ein Ende. Ich setzte meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen an und drang in meine achtzehnjährige Nichte ein.

Kathi stöhnte laut auf.

„Aaahhh…, Onki, jaaahh… Das ist so gut…!”

Für sie war es gut. Aber für mich war es schier unglaublich. Sie war so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Eng, feucht, heiß. Ich steckte ihr alles was ich zu bieten hatte bis zum Anschlag hinein, verharrte ein paar Augenblicke, um diesen Moment bewusst auszukosten und begann danach mit den ganz normalen, guten, alten Fickbewegungen. Immer wieder rein und raus, sogar so weit raus, dass Kathi einmal entsetzt aufschrie, weil sie befürchtete, ich würde mich ganz aus ihrer Muschi zurückziehen. Doch daran dachte ich natürlich nicht im entferntesten. Es war einfach zu schön meine süße, kleine Nichte zu vögeln. Kathi war eng gebaut und der dicke Analstöpsel, den sie immer noch in ihrem Arsch stecken hatte, verstärkte dieses Gefühl der Enge noch zusätzlich.

Ich rammelte wie ein Besessener in sie hinein und steigerte mich in einen Rausch der Geilheit, den ich so schon lange nicht erlebt hatte. Normalerweise hätte ich ihre Nylonstrümpfe, die sich an meinen Schultern rieben, viel intensiver wahrgenommen. Ich hätte immer wieder ihre zierlichen Füße in den hochhackigen Pumps, die irgendwo über meinem Kopf nach oben ragten, berührt, geküsst und erst all diese Eindrücke in ihrer Gesamtheit, hätten den Fick für mich richtig geil werden lassen. Doch das war in diesem Moment nur nettes Beiwerk und nicht mehr. Die Tatsache, dass eine traumhaft gebaute Achtzehnjährige unter mir vor Lust stöhnte und diese Achtzehnjährige obendrein meine Nichte war, reichten völlig aus, um wie eine Maschine in sie hineinzuhämmern.

Kathi schien dies aber durchaus zu gefallen. Für sie dürfte der Reiz vor allem darin gelegen sein, sich nach ihrem Vater, nun auch ihrem Onkel hinzugeben. Und was der genau mit ihr anstellte, war offenbar nicht so wichtig. Jedenfalls nicht beim ersten Mal. Hauptsache ein Hauch von Inzest lag in der Luft. Bei uns beiden leider nur ein Hauch, da sie ja mit meiner Frau blutsverwandt war und nicht mit mir. Das störte sie aber nicht wirklich. Für sie war ich ihr Onkel, egal ob leiblich oder nur angeheiratet. Und dass sie unser Verwandtschaftsverhältnis gewaltig antörnte bewies sie mir vor allem dadurch, dass sie mich auch im Zustand höchster Ekstase, in der ich sie schon bald hatte, nie nur bei meinem Namen, sondern immer „Onkel” oder etwas verspielter „Onki” nannte. So viel Zeit, wie sie mir später noch erläutern sollte, musste sein. Auch und gerade beim Ficken.

Nach ungefähr 15 Minuten war der Spaß vorbei. Ich sah in ihr wunderschönes Gesicht, ihre seidigen Haare flossen regelrecht über das silberne Kissen aus Satin, sie krallte sich mit ihren langen Nägeln in meinem Rücken fest und dann war es um mich geschehen. Ich konnte meinen Höhepunkt nicht länger zurückhalten.

„Kathi, meine kleine geile Nichte”, stöhnte ich auf, „ich glaube, mir kommt’s gleich!”

„Ja, Onki, mir auch. Bitte fick nur noch ein paar Sekunden weiter. Bitte…, biiiitte…, aaahhh, jeeetzt…, ich komme!”

Mit dem schönen Gefühl, Kathi auch einen Orgasmus beschert zu haben, ließ ich mich gehen und spritzte in ihr ab.

„Ohh, Kathi, ich liebe dich, meine süße Ficknichte”, gab ich trunken vor Lust, und daher nicht gerade hoch intellektuell, von mir.

„Ja, Onkel Tom, spritz mich voll, ich spüre deinen Saft. Das gute Onkel-Sperma, aahh…, geil…!”

Hätte ich noch einen Beweis benötigt, da war er. Inzest machte die Kleine noch schärfer als sie ohnedies schon war.

Nach vier, fünf kräftigen Samenstrahlen löste ich mich von ihr und rollte leicht erschöpft neben sie auf den Rücken.

„Kathi, ich danke dir”, seufzte ich vor mich hin. „Das war einer der schönsten Momente in meinem Leben. Ich kann mir nicht vorstellen, was geiler sein könnte, als die eigene Nichte zu ficken.”

Kathi kuschelte sich an mich und antwortete ganz beiläufig:

„Doch. Die eigene Tochter ficken. Aber du hast ja leider keine.”

Mit diesen Worten legte sie ihre Hand an meinen Schwanz, der immer noch leicht zuckte und einzelne Tropfen Sperma hervorquellen ließ. Kathi strich betont sanft mit ihrem Zeigefinger über meine Eichel. Ihr Vater hatte ihr sichtlich klar gemacht, dass unmittelbar nach dem Abspritzen die Eichel eines Mannes besonders empfindlich war. Sie bemühte sich trotzdem, jeden der verspäteten Spermatropfen zu erhaschen. Sobald sie genügend Samen auf ihrem Finger hatte, steckte sie ihn sich in den Mund und lutschte ihn sauber.

„Mmhhmm, immer wieder lecker. Schade, dass du mir nicht alles in den Mund gespritzt hast, Onkel Tom, du weißt ja wie sehr ich Sperma mag.”

„Nur weil meine ganze Ladung in deiner süßen Pussy ist, heißt das ja nicht, dass du sie nicht trinken kannst.”

„Meinst du?”, sah mich Kathi voller Begeisterung an. „Papa’s Ladung holen wir auch manchmal für mich raus, wenn er mir alles unten hineingespritzt hat. Aber ich habe mich noch nicht getraut dir das auch vorzuschlagen, sonst hältst du mich für restlos verdorben. Habt ihr ein Glas oder eine Schale in der Nähe?”

Kathi war ganz Feuer und Flamme angesichts der plötzlich vorhandenen Chance, doch etwas mehr von meinem Sperma naschen zu können.

Wir hatten eine Art Minibar im Schlafzimmer und ich zeigte hin. Kathi hielt ihre Hand an ihr Vötzchen und stieg aus dem Bett. Immer noch in Strümpfen, Strapsen und High Heels stöckelte sie zu der kleinen Bar in der Ecke, öffnete sie und suchte sich ein geeignetes Glas aus. Offenbar war sie sehr optimistisch, was die Spermamenge betraf, die sie noch in sich hatte, denn sie entschied sich für einen großen Cognac-Schwenker, den sie sofort unter ihre Muschi hielt und sich mit dem Rücken zu mir darüber hockte.

„Moment, Moment!”, rief ich entsetzt auf. „Kathi, mein Schatz, was machst du dort? Komm bitte her, das will ich ganz genau sehen.”

Kathi drehte ihren Kopf zu mir und ihr Blick war unbeschreiblich. Dieses Mädchen war die leibhaftige Verführung. Sie lächelte verschmitzt und sagte nur:

„Soll das heißen, mein Onkel will mir dabei zusehen, wie ich sein Sperma aus meiner Pussy in ein Glas laufen lasse?”

„Das hast du messerscharf erkannt, du kleine Schlampe. Komm gefälligst her, setz dich über mich und gib mir das Glas.”

Sie kicherte. Zehn Sekunden später kniete Kathi über meiner Brust. Ich hielt den Cognac-Schwenker genau unter ihr glattes Baby-Vötzchen, sie nahm ihre Hand weg und schön langsam begann mein Sperma aus ihr heraus und in das Glas zu tropfen. Schon bald aber hatte mein Samen, der sich in ihr befand, den schnellsten Weg hinaus gefunden und lief nun wie ein kleiner Bach ins Freie, begann den Boden des Glases zu bedecken und füllte es schließlich immerhin zu einem Viertel. Kathi schüttelte sich regelrecht über dem Glas aus, um nur ja keinen Tropfen zu vergeuden, kletterte wieder von mir herunter und legte sich seitlich, auf einen Ellenbogen gestützt neben mich.

„Darf ich?”, fragte sie, schaute auf das Glas, das ich ehrfurchtsvoll hielt und streckte mir ihre Hand entgegen.

Ich gab ihr den Cognac-Schwenker und setzte mich ebenfalls etwas auf. Wir lagen uns nun seitlich im Bett gegenüber, gestützt von ein paar Kissen, und Kathi, mit ihrem Glas Sperma in der Hand, hätte auch gut ins alte Rom gepasst, wo man ja auch im Liegen zu speisen und zu trinken pflegte.

„Ich hoffe, ich verschrecke dich nicht zu sehr, Onkel Tom, aber ich habe dich letztens vor der Pizzeria echt nicht angeschwindelt. Ich trinke Sperma wirklich gern.”

Ich dachte an den letzten Sonntag zurück. Wir hatten im Auto erstmals etwas miteinander gefummelt und geschmust und Kathi erwähnte ihre Begeisterung für Sperma. Ich hielt es für eine ihrer vielen Neckerein, mit denen mich Kathi immer wieder aufziehen wollte und hätte nie gedacht, dass sie es ernst gemeint haben könnte.

„So gesehen bin ich mit meinem Spitznamen, den ich dir dort gegeben habe, gar nicht so schlecht gelegen, oder?”, schmunzelte ich Kathi an.

„Mmhhmm, kann man wohl sagen. Ich glaube ich bin wirklich eine kleine ‚Spermaprinzessin'”, kicherte sie. „Jedenfalls die von dir und Papa.”

Sie hatte es sich also gemerkt. Während sie das sagte, schwenkte sie ihr Glas immer wieder wie ein echter Cognac-Kenner und betrachtete das Sperma, das sich darin im Kreis bewegte. Anscheinend war es kein Zufall, dass sie einen Cognac-Schwenker genommen hatte.

Dann nippte Kathi an dem Glas und trank einen ersten Schluck. Sie tat dies mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte sie einen guten Rotwein vor sich. Es gab kein übertriebenes Gestöhne oder gekünsteltes Schwärmen, wie köstlich ihr mein Samen schmeckte. Ein Glas Sperma war für sie einfach ein Genuss. In kleinen Mengen konsumiert, gehörte es für sie zum Leben genauso dazu, wie guter Sex.

„Ich wollte dir noch danken, Onkel.”

Sie nippte wieder an ihrem Glas.

„Wofür?”, wollte ich wissen.

„Nun, auch für mich war es der erste echte Sex mit dir und ich kann nur sagen, dafür hättest du dich nicht schon vorher entschuldigen müssen. Ganz im Gegenteil.”

„Das freut mich, mein Schatz.”

„Nur eines frage ich mich schon”, sie machte einen letzten großen Schluck, trank das restliche Sperma aus, das noch im Glas war und stellte es dann auf das Nachtkästchen neben sich.

„Wozu habe ich seit Stunden diesen kleinen Freund da hinten im Po, wenn du mich dann nicht einmal ein bisschen in den Arsch fickst?”

Sie zwinkerte mir zu. Kathi war schon wieder in Laune, ihren Onkel ein wenig nervös zu machen.

„Das kann ich dir genau sagen. Erstens schadet es einem jungen Mädchen wie dir nie, einen Dildo im Arsch zu haben und zweitens bist du selbst schuld daran.”

„Ich, wieso ich?”, spielte sie die Entsetzte.

„Wer so ein geiles Vötzchen hat wie du, darf sich nicht wundern, wenn die Schwänze nicht mehr heraus wollen. Auch wenn ein so süßer Po wie deiner auf sie wartet.”

„Das hast du lieb gesagt, Onkel Tom, danke für das Kompliment.”

Kathi kuschelte sie wieder eng an mich.

„Was hältst du davon”, sagte ich zu ihr, „wenn wir uns frisch machen und schlafen gehen. Es war ein langer Tag und morgen müssen wir auf die Messe. Immerhin sind wir ja irgendwie auch beruflich hier. Zumindest ich.”

„Du hast recht, Onki. Ich bin jetzt eigentlich auch schon müde.”

Ich überließ Kathi das obere Badezimmer und duschte mich unten bei den Poolduschen kurz ab. Als ich wieder im Schlafzimmer zurück war hörte ich, dass Kathi immer noch im Bad beschäftigt war. Der Klang ihrer hohen Absätze auf dem Fliesenboden war unverkennbar. Ich öffnete das Fenster, um unsere Sex- und Spermadüfte ins Freie zu entlassen und frische Luft ins Zimmer zu bekommen. Dann legte ich mich hin, knipste nur die kleine Nachttischlampe an und wartete auf meine Nichte. Ich wollte nicht unhöflich sein und womöglich schon schnarchend neben ihr liegen, wenn sie zu unserer ersten gemeinsamen Nacht in mein Bett stieg. Außerdem war ich gespannt, was Kathi zum Schlafen trug, sofern sie überhaupt etwas anzog.

Wenig später war auch dieses Geheimnis gelüftet. Kathi kam aus dem Bad, frisch geduscht und duftig wie ein Baby. Ihr durchgebürstetes Haar glänzte im schwachen Licht, das den Raum sanft erhellte. Das einzige, was sie am Leib hatte, abgesehen von Connys hochhackigen Schlafzimmerpantoffeln, war ein knallrotes T-Shirt, das vorne genau die paar entscheidenden Zentimeter zu kurz war, um noch ihr glattes Schlitzchen zu bedecken und hinten ihren Po zur Hälfte frei ließ. Es musste eines der wenigen eigenen Kleidungsstücke sein, die sie von daheim mitgenommen hatte, denn auf der Vorderseite stand in großen weißen Buchstaben: Daddy’s Girl!

Kathi schlüpfte zu mir unter die Decke und kuschelte sich eng an mich heran. Sie schien nicht weiter überrascht zu sein, dass ich nackt zu Bett gegangen war und sofort wanderte ihre Hand zu meinem Schwanz. Diesmal aber nur, um sie dort „abzulegen” und kaum merklich mit ihren scharfen Krallen meine Eier zu kraulen.

„Stört dich das?”, wollte sie wissen. „Aber ich kann besser einschlafen, wenn ich einen Schwanz dabei halten darf. Habe ich mir bei Papa angewöhnt und jetzt fehlt mir regelrecht etwas, wenn ich allein schlafen gehen muss.”

Was sollte ich da groß antworten? Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Ich lag mit meiner Nichte im Bett, spürte ihren jungen Körper, fühlte ihre Wärme und Nähe. Ich gab ihr einen Gutenachtkuss auf den Mund, ließ die Müdigkeit wie einen Mantel über mich gleiten und war wenig später eingeschlafen.

15.

Am nächsten Morgen zeigte sich die Cote d’Azur wettermäßig wieder so, wie man es sich hier an einem Spätsommertag erwarten durfte. Strahlender Sonnenschein, milde Temperaturen und ein ruhiges blaues Mittelmeer am Horizont. Ich erwachte gut ausgeruht und musste mich kurz orientieren. Ach ja, ich war in meinem Haus in Cannes, da heute die „Commercial” ihre Tore öffnete und meine Agentur dort mit einem großen Messestand vertreten war. Meine Frau konnte mich diesmal nicht begleiten. Und deshalb war meine Nichte mit mir gekommen. Und die hatte Conny bis jetzt würdig vertreten. Die süße Maus lag immer noch neben mir und schien auch soeben zu erwachen. Sie streckte und reckte sich und strampelte dabei die Decke ganz von sich ab. Ihre Haare waren zersaust, was sie aber noch mädchenhafter und geradezu unschuldig wirken ließ. Ihr T-Shirt war bis direkt unter ihre großen Brüste hoch gerutscht und auf ihren glatten Babyschlitz fielen die ersten Sonnenstrahlen des Morgens. Sie drehte sich zu mir und blinzelte mich an.

„Guten Morgen, Onki, hast du auch so gut geschlafen? Ich fühle mich wie neu geboren”, hauchte sie sich mit verschlafener Stimme an.

„Ja, mein Schatz. Glücklicherweise. Denn heute haben wir einen anstrengenden Tag vor uns. So eine Messe ist ziemlich ermüdend.”

„Ah, umso wichtiger, dass ich ein kräftiges Frühstück bekomme. Mit viel Proteinen…”

Sie war plötzlich hell wach, verschwand mit ihrem Kopf unter der Decke und hatte ruck-zuck meinen Schwanz im Mund. Leider konnte ich ihre Zuwendungen nicht so recht genießen, da ich dringend auf’s Klo musste. Einen Ständer zu haben und gleichzeitig pissen zu müssen war nur ein bedingtes Vergnügen.

„Kathi…, Kathi, bitte…, gib mir zwei Minuten und ich bin sofort wieder zurück. Ich muss dringend auf den Topf.”

Sie kicherte und kam unter der Decke hervor.

„Hab ich mir gedacht. Geht anscheinend wirklich allen Männern so am Morgen.”

„Allen Männern?”, fragte ich süffisant. „Hast du denn schon so vielen Männern einen nach dem Aufwachen geblasen?”

Sie hatte sich neben mir im Bett aufgesetzt und fuhr sich verlegen durch’s Haar.

„Ach, Onkel Tom. Leg doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Du weißt doch, dass ich bisher nur mit Papa Sex hatte.”

„Eben. Deshalb musst man immer ehrlich zu seinem lieben Onkel sein. Besonders wenn man scharf auf sein Sperma ist…, so wie du.”

Es war unglaublich. Wir waren noch keine fünf Minuten wach und schon beim Thema Sperma angekommen.

Ich hatte mich aus dem Bett geschwungen und ging ins Bad.

„Ich komme gleich”, sagte ich im Weggehen zu Kathi.

„Darauf kannst du dich verlassen”, gab sie keck zurück.

„Worauf?”

„Dass du gleich kommst, solange ich meine Morgenproteine nicht habe.”

Sie betonte das Wort „kommst”.

Ich musste innerlich schmunzeln, verschwand im Bad und erledigte mein Geschäft. Mit einiger Mühe. Denn zu wissen, dass meine Nichte im Schlafzimmer auf ihr Samenfrühstück wartete, machte es mir nicht gerade leichter, entspannt und locker meine Blase zu entleeren.

Als ich zurück im Schlafzimmer war, saß sie schon am Bettrand. Ihr Füße steckten bereits wieder in den zierlichen Pantoffeln, die sie gestern erst unmittelbar vor dem Schlafengehen ausgezogen hatte. So wie Conny verbrachte auch Kathi jeden Tag, vom Aufstehen bis zum Schlafengehen, auf hohen Absätzen. Mit Betonung auf „schlafen” gehen. Denn man konnte ja auch ins Bett gehen, um nicht zu schlafen. Und dann gab es auch keinen Grund für die beiden, die geliebten High Heels auszuziehen.

Kathi streckte mir ihre Arme entgegen und bedeutete mir, mich zwischen ihre Beine zu stellen.

„Komm, Onkel Tom, du hast mich jetzt lang genug warten lassen. Ich will endlich meinen Energy-Drink.”

Da saß sie nun, in ihrem roten T-Shirt, mit dem unschuldigen Aufdruck „Daddy’s Girl”, und lächelte mich an. Sich in so einem T-Shirt zu zeigen, und ich war sicher, sie trug es auch außer Haus, passte genau zu Kathi. Sie wusste, dass es jeden Mann verrückt machte, wenn eine Achtzehnjährige so offensichtlich für ihren Vater schwärmte. Da brauchte man gar nicht das wahre Verhältnis der beiden zu kennen. Und dass sie Fremde mit ihren inzestuösen Neigungen gerne vor den Kopf stieß, konnte ich ja am Flug hierher zur Genüge miterleben.

Kathi schnappte sich mein bestes Stück und begann ganz zart mit ihren scharfen Nägeln daran auf und ab zu fahren. Keine bisschen Haut ihrer Hand oder Finger berührte mich. Ich war völlig ihren langen Krallen ausgeliefert. Mein Schwanz richtete sich natürlich sofort auf und begann die Behandlung meiner Nichte zu genießen. Nach einiger Zeit ließ sie ihre linke Hand zu meinem Sack gleiten, um auch ihn sanft zu kraulen und stülpte ihr rechte Hand von oben über die Eichel. Wie eine Haube lag ihre Handfläche über meiner Schwanzspitze, ohne diese zu berühren, und massierte nur mit ihren Fingerkuppen den oberen Teil meines Penis. Zufrieden, dass ich so reagierte, wie sie sich das erwartet hatte, lächelte Kathi zu mir hoch und schob sich schließlich die dicke Eichel in den Mund. Sofort war ihre Zunge zur Stelle und begann die Spitze und den kleinen Spalt genüsslich zu lecken. Plötzlich blickte sie wieder zu mir auf und ließ kurz von mir ab.

„Mmhhmm, kann es sein, dass da noch ein winziger Rest von deinem morgendlichen Geschäft im Bad dabei war? Hat viel würziger geschmeckt, als die üblichen Sehnsuchtströpfchen.”

Sie wartete eine Antwort von mir gar nicht ab und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf’s Blasen. Ein paar Tropfen Pisse, die noch aus meiner Nille gequollen waren, schienen sie nicht im geringsten zu stören. Im Gegenteil. Sie saugte, lutschte, leckte und ließ keinen Zweifel daran, dass sie nur eines wollte, nämlich so rasch wie möglich eine Ladung Sperma. Und zwar in ihren Mund. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr natürlich gern.

„Kathi”, stöhnte ich auf, „es geht los!”

„Mmmhhhmmmmmm”, brummte sie und lutschte genussvoll an meiner Eichel.

Ich spürte wie sich mein Samen den Weg ins Freie suchte. Was er nicht wusste, mein Samen nämlich, war, dass er nicht wirklich ins Freie gelangen würde. Kathi dachte nicht im Traum daran, sich auch nur einen einzigen Tropfen entgehen zu lassen. Und so stand lediglich eine Ortsveränderung für den kostbaren Saft an. Von meinen Hoden direttissima in den Magen meiner Nichte. Dieses elektrisierende Kribbeln beim Orgasmus durchzog meine Lenden und ich schoss Kathi mein Sperma in den Mund.

Sie sah mit leuchtenden Augen zu mir hoch, zog ihren Kopf etwas zurück und behielt nur meine spritzende Eichel im geöffneten Mund, die sie sich auf ihre Zunge gelegt hatte. Sie wollte mir die Möglichkeit geben zuzusehen, wie sich ihr Mund mit jedem Strahl etwas mehr mit Sperma füllte. Ein Anblick, der es wirklich wert war, genau hinzusehen. Denn bis heute wüsste ich nichts was schöner und ästhetischer sein könnte, als ein hübsches Mädchen mit einem spritzenden Schwanz im Mund.

Irgendwann hatte ich Kathi nichts mehr zu geben. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. Genussvoll verkostete sie meinen Saft, spielte damit in ihrem Mund etwas herum und schluckte schließlich alles mit einem Lächeln auf ihren Lippen hinunter.

„Mmhhmm, danke Onkel Tom, das war echt lecker.”

Plötzlich wechselte ihr Gesichtsausdruck und sie schien mit einem Mal mit ihren Gedanken ganz weit weg zu sein.

„Ist was, mein Liebling?”, wollte ich von ihr wissen.

„Glaubst du, dass mit mir vielleicht irgendwas nicht stimmt? Es kann doch nicht normal sein, dass ich so verrückt nach Sperma bin. Das gibt’s doch nicht. Manchmal mache ich mir wirklich Sorgen. Oder sind alle Mädchen so wie ich?”

Kathi machte einen besorgten Eindruck.

„Das ist wie bei allen Dingen im Leben”, versuchte ich sie wieder auf weniger selbstkritische Gedanken zu bringen.

„Kein Mensch ist gleich. Jeder hat andere Vorlieben, Stärken und Schwächen. Und natürlich schmeckt Sperma nicht allen Mädchen auf der Welt so gut wie dir, aber du bist auch sicher nicht die Einzige. Zumindest eine kenne ich persönlich, die dir diesbezüglich um nichts nachsteht.”

„Tante Conny?”

„Genau. Und glaub mir, ich habe mich noch nie darüber beschwert.”

Jetzt musste Kathi schmunzeln.

„Wahrscheinlich hast du recht”, meinte sie. „Nicole sagt auch, dass wir so besser d’ran sind als umgekehrt.”

„Nicole hat das gleiche ‚Problem’ wie du?”, wollte ich wissen. Es hätte mich auch nicht gewundert. Kathi hatte mir gegenüber schon ein paar Mal erwähnt, dass das Thema Sex auch ihre beste Freundin sehr beschäftigte. Übrigens die selbe Freundin, die es liebte, mit dem eigenen Vater Urlaub zu machen. Im gemeinsamen Hotelzimmer. In ein und dem selben Doppelbett.

„Ja. Ihr geht es wie mir. Wir haben schon oft darüber gesprochen, aber sie nimmt die Sache ganz locker.”

„Und damit hat sie auch recht. Es gibt keinen Mann auf der Welt der sich darüber beklagen würde, wenn seine Freundin scharf auf sein Sperma ist. Und so hübsch wie ihr beiden seid, werdet ihr auch nie ein Problem dabei haben, genügend Nachschub zu bekommen.”

Damit war das Thema beendet. Kathi verschwand im Bad und ich ging hinunter um mich um unser Frühstück zu kümmern. Wir hatten zwar keinen Zeitdruck, aber ich wollte in jedem Fall noch im Laufe des Vormittags auf der Messe in Cannes sein. Es hätte schließlich keinen guten Eindruck bei meinen Leuten gemacht, wenn es der Chef nicht einmal bis zu Mittag geschafft hätte, am eigenen Messestand zu erscheinen.

Kathi wusste Bescheid und hatte mir versprochen rechtzeitig startbereit zu sein. Das war ein wichtiges Versprechen. Schließlich liebte sie es, sich unzählige Male umzuziehen und verschiedenste Outfits zu probieren. In Connies Schränken hatte sie diesbezüglich eine schier unendliche Auswahl und die Gefahr uns zu verspäten, war daher mehr als gegeben. Eine weiteres kleines Problem war die Tatsache, dass Conny fast ausnahmslos aufreizende, super-sexy Klamotten in Cannes hatte. Was immer Kathi sich hier aussuchen würde, es wäre sehr gewagt und selbst für eine Messe der glanzvollen, auf Äußerlichkeiten bedachten Werbewirtschaft, möglicherweise unpassend. Doch ich vertraute auf ihren guten Geschmack und darauf, dass mit ihren 18 Jahren, auch das geilste Outfit immer noch irgendwie jugendlich frech und niemals nuttig aussah.

Meine kleine Maus enttäuschte mich nicht. Ich hatte noch nicht einmal das Frühstück zur Gänze angerichtet, da hörte ich schon ihre Absätze die Stufen herunter klackern. Wenige Augenblicke später drehte ich mich um — und war begeistert.

„Und? Kannst du dich so mit deiner Nichte zeigen?”

Kathi lächelte mich verführerisch an.

Zum ersten Mal seit langem sah ich sie nicht in Leder. In letzter Zeit, auch schon vor unserer gemeinsamen Reise nach Cannes, trug sie immer, wenn ich mit Conny bei ihrer Familie zu Besuch war, entweder einen Ledermini oder eine ihrer Lederjeans. Es war mir zwar aufgefallen, aber nun dämmerte mir schön langsam, dass dies kein Zufall gewesen sein konnte. Natürlich sah auch Peter seine Tochter gerne in engem Leder, aber ich flippte regelmäßig innerlich aus vor Begeisterung. Und das musste Kathi wohl von Conny erfahren haben.

Doch, wie sich nun zeigte, präsentierten auch andere Materialien ihren perfekten Körper wunderbar. Und schwarzes Satin gehörte zweifelsohne dazu. Kathi hatte das einzige Köstüm in Connies Schrank gefunden, das, wenn man von dem sehr kurzen Rock absah, einigermaßen seriös wirkte. Unter dem Jäckchen trug sie eine weiß glänzende Bluse, deren erster geschlossener Knopf sich erst kanpp unter ihrem Busen befand und im Kontrast mit dem schwarzen Satin des Kostüms einen wunderschönen Rahmen für ihr Dekoltee bot. Die Wölbung ihre großen, festen Brüste wirkte wie ein Magnet auf meine Augen. Der enge Rock bedeckte ihre schlanken Oberschenkel gerademal zur Hälfte und dann waren da nur noch lange Beine, Beine, Beine. Schwarze Strümpfe und dazu passende hohe Stilettopumps in Lackleder rundeten das Outfit perfekt ab.

Kathi war sehr dezent geschminkt, ihre langen Haare glänzten und sie war offensichtlich bereit, den Tag als meine offizielle Begleiterin bei der „Commercial” in Angriff zu nehmen.

16.

Wie jedes Jahr fand die wichtigste internationale Fachmesse der Werbebranche in Cannes statt. Im selben Gebäude, in dem auch die Filmfestspiele über die Bühne gingen. Direkt am Meer, schräg vis a vis des berühmten Hotels Majestic gelegen, im sogenannten Filmfestpielpalast. Wenn dieses Gebäude auch nichts von einem Palast an sich hatte.

Kathi und ich trafen gegen 11 Uhr Vormittag ein und wir gingen natürlich sofort zu dem Messestand, an dem sich mit einem Team von fünf Mitarbeitern, meine eigene Werbeagentur präsentierte. Auch wenn ich mich seit einigen Jahren aus dem operativen Geschäft zurückgenommen hatte, meine finanzielle Situation erlaubte dies glücklicherweise, so hatte es doch immer wieder einen besonderen Reiz für mich, auf dieser Fachmesse dabei zu sein, mit Kunden und Kollegen zu plaudern und zu den Wurzeln meiner beruflichen Karriere zurückzukehren. Durch Gespräche und gute Argumente neue Aufträge an Land zu ziehen.

Mein Team hatte ganze Arbeit geleistet und unser Stand war ein kleines Schmuckstück. Von der gemütlichen Sitzgarnitur über eine geschickt positionierte Bar bis hin zur Videowall war alles erstklassig und mit Stil in Szene gesetzt. Zunächst herrschte Verwunderung bei meinen Leuten als ich mit einer bildhübschen Achtzehnjährigen an meinem Arm aufkreuzte, doch bald schon waren die Fragezeichen aus den Gesichtern verschwunden, nachdem ich Kathi als meine und Connies Nichte vorgestellt hatte. Es dauerte nicht lange und sie gewann mit ihrer herzlichen und offenen Art die Sympathien aller meiner Mitarbeiter. Es war auch kein Wunder. Vier der fünf waren Männer und als sich Kathi auf einen der Barhocker setzte und ihre Beine übereinanderschlug, sah man den oberen Rand ihrer halterlosen Strümpfe und es blitzte ein schmaler Streifen heller Haut unter ihrem kurzen Rock hervor. Von diesem Augenblick an wurde sie mit Sekt-Orange, Kaffee, Knabbergebäck und sonstigen Genüssen, die einen auf einer Messe üblicherweise ereilten, geradezu überschüttet.

Irgendwann war ihr das unvermeidliche Balzverhalten meiner zumeist jungen Mitarbeiter zu viel und sie beschloss, ein wenig durch die Halle zu flanieren und sich auch die Stände aller anderen Aussteller anzusehen.

„Ja, ja, Kathi. Kein Problem. Schau dich ruhig etwas um. Auch wenn du von meinem Geschäftsführer abwärts alle etwas traurig machst, wenn du uns verlässt.”

Kathi verdrehte nur lächelnd die Augen, winkte mir kurz zu und verschwand im Menschengewühl, das sich auf den Gängen dahinschob. Keiner meiner Mitarbeiter hatte ein schlechtes Gewissen oder gar Hemmungen gehabt, bei meiner Nichte einen besonders zuvorkommenden und galanten Eindruck hinterlassen zu wollen. In deren Augen war es eben nur meine Nichte und niemand musste Sorge haben, dem Boss die Freundin auszuspannen. Ich stand da und genoss es unbeschreiblich, dass niemand hier ahnte, dass ich Kathi, obwohl sie meine Nichte war, gestern trotzdem im wahrsten Sinne des Wortes durchgefickt hatte. Und dass dieser bezaubernde Teenager heute Morgen bereits mein Sperma in seinem süßen Mund hatte und obendrein in der Lage war, dieses vom Geschmack des Spermas ihres Vaters unterscheiden zu können, wäre wohl mehr als nur ein interessantes Gesprächsthema geworden.

Glücklicherweise blieb mir nicht die Zeit mit den Intimitäten zwischen meiner Nichte und mir etwas anzugeben, da unser Messestand sehr gut besucht war und ich laufend in irgendwelche Gespräche verwickelt wurde. So bemerkte ich gar nicht, dass es mittlerweile Nachmittag geworden und Kathi immer noch nicht von ihrem Messerundgang zurückgekehrt war. Eben als ich sie am Handy anrufen wollte, tauchte sie zwischen den Blumendekorationen an der Ecke unseres Standes auf. Dicht gefolgt von einem bemerkenswerten, weil auffallend attraktivem, Paar.

Ich saß in diesem Augenblick, unmittelbar nach einem ausführlichen Gespräch mit einem unserer wichtigsten Kunden, allein in der großen Sitzgruppe, als Kathi mit ihren neuen Bekannten im Schlepptau, auf mich zusteuerte.

Der Mann war ein sympathischer, blonder Typ und auffallend gut aussehend. Er mochte so Ende dreißig, Anfang vierzig sein und ich musste unwillkürlich an Robert Redford denken. Fast ärgerte ich mich über mich selbst, da ich nichts über den Kerl wusste und ihn nur auf Grund seines Äußeren so positiv beurteilte. Wenn er überal einen solchen ersten Eindruck hinterließ, hatte er es echt leicht im Leben. Hand in Hand mit ihm ging ein Mädchen, das ihm um nichts nachstand, wenn es darum ging, fremde Menschen für sich einzunehmen. Auch sie war auffallend hübsch, höchstens 17 oder 18 Jahre alt, hatte lange blonde Haare, blaue Augen und konnte, was die Figur betraf, sogar mit Kathi mithalten. Was nicht oft vorkam.

Ich stand auf und war gespannt, wen mir meine Nichte da vorstellen würde.

„Darf ich bekannt machen”, spielte Kathi ganz die erfahrene Dame von Welt, „Ralf Stöger und seine Tochter Lisa”.

Ich begrüßte beide freundlich und lud sie ein auf der Couch vis a vis von mir Platz zu nehmen. Kathi organisierte noch schnell Kaffee und Getränke und schon bald waren wir vier in ein nettes Gespräch vertieft. Schon nach dem ersten Satz von Ralf konnte man hören, dass sie aus Deutschland kamen. Anders als viele meiner Landsleute, die sich gerne über die typisch deutsche, vor allem norddeutsche Art und Weise zu reden, lustig machten, hatte ich damit keine Probleme. Im Gegenteil. Ich schätzte diese saubere und klare Ausdrucksweise und genoss es immer sehr, beruflich wie privat, mich mit unseren nördlichen Nachbarn zu unterhalten.

Ralf und Lisa kamen aus Düsseldorf. Die beiden sahen nicht nur toll aus, sie waren auch im Gespräch zuvorkommend und höflich und machten einen sehr gebildeten Eindruck. Es stellte sich heraus, dass sie Kathi heute Mittag kennengelernt hatten, als sie zufällig alle drei die Messehalle verlassen hatten, um etwas frische Luft zu schnappen. Ein Wort gab das andere und schon bald war klar, dass Ralf für seine Steuerkanzlei eine zielgruppenspezifische Werbekampagne plante. Da er mit seiner Tochter ohnedies in Cannes war, um gemeinsam, wie schon lange geplant, ihren achtzehnten Geburtstag an der Cote d’Azur zu feiern, ergab es sich perfekt, gewissermaßen im Vorbeigehen die Messe zu besuchen und dabei vielleicht eine passende Werbeagentur zu finden. Meine liebe Nichte erkannte sofort die sich bietende Chance den Umsatz meiner Firma zu erhöhen und führte Ralf und Lisa kurzer Hand zu mir.

Es fiel mir nicht ganz leicht ein Grobkonzept für eine mögliche Kampagne gedanklich zu skizzieren, da ich beonders von Lisa mehr als nur beeindruckt war. Sie trug extrem eng sitzende Jeans, die knapp über den Knien in weißen Glattlederstiefeln verschwanden. Ähnlich wie Kathi schien es ihr nichts auszumachen, den ganzen Tag auf zehn Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen durch eine Messehalle zu spazieren. Ihren großen Busen umspannte ein weißes Trägertop durch den sich ein Spitzen-BH deutlich abzeichnete. Ihre Jeansjacke hatte sie neben sich auf die Couch gelegt.

Im Gespräch bemerkte ich, dass Lisa immer wieder die körperliche Nähe zu ihrem Vater suchte. Manchmal nahm sie seine Hand, vor allem wenn er über sie sprach, oder lehnte sich kurz an ihn. Einmal streichelte sie sogar über seinen Oberschenkel. Mir schossen sofort tausend wilde Gedanken durch den Kopf, was diese hübsche Tochter mit ihrem attraktiven Vater im Hotel alles anstellen würde und musste mich dann selbst zur Ordnung rufen. Ich war durch Kathi schon völlig verblendet und wollte in alles und jeden ein inzestuöses Verhältnis hinein interpretieren. Ralf und Lisa waren völlig ok. Ein Vater zeigte seiner Tochter die Schönheiten Südfrankreichs. Daran war nichts verwerfliches. Nur weil sich die beiden gut verstanden und gemeinsam Urlaub machten, musste das nicht bedeuten, dass sie auch miteinander ins Bett gingen. Kathi, die mit ihrem Vater und mir, ihrem Onkel, Sex hatte, war immer noch die Ausnahme und nicht die Regel.

Nachdem ich das für mich selbst klargestellt hatte, war ich auch wieder bei der Sache. Ralf schien an meinem Grobvorschlag, seine mögliche Werbekampagne betreffend, Gefallen zu finden und weil sich auch Kathi und Lisa auf Anhieb prächtig verstanden, beschlossen wir, am Ende des ersten Messetages gemeinsam Abendessen zu gehen. Ralf und Lisa wohnten gegenüber im Majestic und wir vesprachen, sie in zwei Stunden in der Hotellobby abzuholen.

„Seid ihr schon drüben in Monaco gewesen?”, wollte ich dann noch wissen.

„Nein”, meinte Ralf, „wir haben uns bisher nur Cannes angesehen.”

„Was haltet ihr davon, wenn wir in Monte Carlo zu Abend essen? Das ‘Le Grill’ ist ausgezeichnet und man sieht dort jede Menge superreiche aber auch kuriose Typen. Und mit dem Helicopter sind wir in zehn Minuten in Monte.”

„Mit dem Helicopter?”, fragten unsere beiden Mädchen wie aus einem Mund.

„Ja, sicher. Heliair Monaco fliegt pausenlos hin und her. Das ist hier wie Taxi fahren.”

„Oh, Paps, bitte sag ja”, bettelte Lisa, „das würde ich zu gerne machen.”

„Klingt wirklich nicht schlecht…, ok, wir sind dabei!”

Mit seiner Zustimmung hatte Ralf ein hinreißendes Lächeln ins Gesicht seiner Tochter gezaubert. Sie fiel ihm um den Hals, gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund und bedankte sich. Ich beschloss diesen Kuss in keinster Weise zu interpretieren.

Kathi wollte offenbar ihrer neuen Freundin um nichts nachstehen und schmiegte sich auch an mich. Nur mit dem Küsen hielt sie sich glücklicherweise zurück. Immerhin waren wir hier am Messestand immer noch von meinen Angestellten umgeben und denen wollte Kathi nun doch nicht zeigen, wie lieb sie ihren Onkel gewonnen hatte.

„Genau, Onkel Tom. Ist das nicht das Lokal von dem du mir schon zu Hause vorgeschwärmt hast?”

„Ja, das ist es. Ihr müsst euch nur einigermaßen elegant anziehen. Für die Herren herrscht im ‘Le Grill’ Krawattenzwang und Lisa, so toll dir deine Jeans auch stehen, in einem Rock würde man dich dort noch lieber sehen”, spielte ich den Charmeur.

„Kein Problem”, meinte Lisa, „Papa war gestern den ganzen Tag mit mir shoppen. Ich habe genug Sachen zum Anziehen. Die Gefahr ist nicht, dass ich dort zu sportlich antanze, sondern eher zu gewagt.”

Sie lächelte ihren Vater vielsagend an.

„Kann man sich dort als junge Frau auch sexy zeigen oder ist das ein Schuppen, wo nur alte, verkorkste Knacker verkehren?”, wollte sie noch wissen.

„Lisa…, bitte”, ermahnte sie ihr Vater.

„Nein, nein, keine Sorge” warf ich ein, „da wird es euch gefallen.”

Damit war die Sache abgemacht. Ralf und Lisa verabschiedeten sich herzlich und gingen auf direktem Weg zum Ausgang der Halle. Jetzt am Nachmittag waren etwas weniger Besucher auf den Gängen zwischen den Messeständen unterwegs und ich sah den beiden lange nach. Vor allem Lisa. Sie hielt wieder Händchen mit ihrem Vater und es war ein Genuss ihr zuzusehen, wie sexy sie sich in den hohen Stiefeln neben ihm bewegte. Kathi hatte sich bei mir eingehängt und schaute mich fragend an.

„Was grübelst du, Onkel Tom?”

„Ich frage mich, wie ihr das macht”, antwortete ich.

„Wie wir was machen?”

„Wie ihr auf so hohen Absätzen so elegant gehen könnt. Ich werde das nie begreifen. Sieh dir nur Lisa an. Sie beherrscht das genauso gut wie du und Conny.”

„Was soll daran schwierig sein?”

Kathi sah mich verständnislos an.

„Das ist reine Gewohnheit”, klärte sie mich auf. „Wahrscheinlich trägt Lisa auch seit sie 15 ist regelmäßig hohe Absätze. War bei mir nicht anders. Irgendwann ist das so selbstverständlich, dass es einem komisch vorkäme, müsste man plötzlich flache Schuhe tragen. Abgesehen davon, wie würde das denn aussehen? Kannst du dir das vorstellen? Ich, ohne hohe Absätze?”

Sie schüttelte nur den Kopf.

Wir wollten uns eben wieder dem Geschehen an unserem Messestand widmen, als wir zufällig beide zugleich einen letzten Blick auf unsere neuen Bekannten warfen. Ralf und Lisa gingen nicht mehr Hand in Hand, sondern sie hatte ihren Arm von hinten um seine Hüfte gelegt und ging eng an ihren Vater geschmiegt neben ihm her. Beide waren nun schon fast 20 Meter von uns entfernt, aber wir täuschten uns sicher nicht. Ralf streichelte während des Gehens immer wieder mit der Hand über den knackigen Po seiner Tochter, den sie ihm in ihren hautengen Jeans bereitwillig entgegenstreckte.

Kathi sah mich nur an, schnalzte mit der Zunge und grinste. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte.

17.

Es war auf allen Messen dieser Welt das selbe. Am Ende eines Ausstellungstages machte sich immer eine gewisse Lockerheit breit. Es war, als würde die Anspannung des Tages, mit einem Mal von den anwesenden Ausstellern abfallen. Der ganze Stress mit den Messebesuchern, die unzähligen geführten Gespräche, all das löste sich regelmäßig kurz bevor der letzte Besucher die Halle verlassen hatte wie in Nichts auf und es entstand eine ganz spezielle, angenehme Atmosphäre. Plötzlich waren nur noch die ausstellenden Firmen unter sich. Man besuchte sich gegenseitig an den Ständen, trank ein letztes Glas Champagner und genoss es irgendwie, alle Interessenten und potentiellen Kunden auch mal kurz los zu sein. Wissend, dass wir alle natürlich ihretwegen da waren, empfanden es doch die meisten als nette Abwechslung, am Ende eines Messetages ohne Verkaufsdruck und Anspannung mit Branchenkollegen zu plaudern.

Dass diesmal der Messestand meiner Agentur ein besonders begehrter Ort dieser ungezwungenen Begegnungen war, lag sicher auch an Kathi. Irgendwie schien es sich schon tagsüber herumgesprochen zu haben, dass unter meinen Leuten ein auffallend hübsches Mädchen war. Und da Menschen aus der Werbe- und Kommunikationswirtschaft im Regelfall nicht sehr kontaktscheu sind, lag es für viele der Kollegen nahe, nach Messeschluss bei uns vorbeizuschauen.

Kathi genoss es sichtlich, so großes Interesse hervorzurufen und erzählte stolz von ihrem Onkel, dem die Agentur gehörte, den sie dieses Jahr begleiten durfte und in dessen Haus, hier ganz in der Nähe, sie mit ihm wohnte. Außerdem war ich schlicht und einfach der beste Onkel der Welt und sie, als meine Nichte, das glücklichste Mädchen überhaupt.

Wenn man ihr so zusah, wie sie plauderte und schwärmte, und dabei völlig überzeugend die Rolle des unschuldigen jungen Dinges spielte, das zum ersten Mal einen Blick in die große weite Welt werfen durfte, konnte man sich kaum vorstellen, mit welcher erotischen Anzüglichkeit sie sich daheim am Flughafen von ihrem Vater verabschiedet hatte. Betrachtete man dann auch noch ihre hohen Stöckelschuhe, den kurzen Rock, der bei manchen ihrer Bewegungen offenbarte, dass sie darunter halterlose Strümpfe trug und die sehr weit ausgeschnittene Bluse, die ihren Busen so wunderbar präsentierte, so wurde es zusehends schwieriger in ihr nur das aufgeweckte, junge Mädchen zu sehen, das sie zweifelsohne auch noch war. Als Fremder wusste man einfach nicht so recht, woran man an ihr war.

Irgendwann musste ich sie aber aus dem Kreis ihrer Verehrer befreien, denn Ralf und Lisa warteten sicher schon auf uns. Ich besprach noch ein paar organisatorische Details für den morgigen Tag mit meinem Team und dann verabschiedeten wir uns. Dass ich aufbrach kratzte natürlich niemanden, dabei jedoch Kathi mitzunehmen, wurde mir, wenn auch im Spaß, beinahe als Unhöflichkeit ausgelegt.

„Tut mir leid Leute, aber meine Nichte gehört heute Abend mir”, feixte ich zurück.

„Das stimmt”, ergänzte Kathi und schmiegte sich demonstrativ an mich.

„Diese Nacht habe ich meinem Onkel versprochen. Schon als wir noch zu Hause waren. Oder etwa nicht?”

Sie streichelte mir dabei sanft über die Wange und sah mich mit bewusst übertrieben gespielter Verliebtheit an.

Da war es wieder. Dieses Funkeln in ihren Augen, das sie immer dann bekam, wenn sie Fremde mit Andeutungen über ihre inzestuösen Neigungen, verwirren wollte. Dabei überließ sie nichts dem Zufall. Keine Bewegung, kein Wort. Denn obwohl ich eben einen gemeinsamen Abend erwähnt hatte, wurde bei ihr daraus ganz beiläufig eine versprochene Nacht. Für alle, die um uns herumstanden und das gehört hatten, war es vielleicht nur eine weniger exakte Formulierung. Abend oder Nacht? Was machte das im Zuge einer kurzen Bemerkung für einen Unterschied? Ein Abend zog sich durchaus öfter in die Nacht hinein. Wer aber ein Gespür für solche Feinheiten hatte, konnte, besonders unter Berücksichtigung ihrer anschmiegenden Körpersprache, durchaus etwas hineininterpretieren und dementsprechend nervös werden. Und genau darauf legte es meine Nichte an. Mit Erfolg.

Sie hatte es wieder geschafft diese Gratwanderung mustergültig hinzulegen. Denn alle nahmen es vordergründig locker und witzig auf. Anspielungen wie ‚Beneidenswert, mit so einer hübschen Nichte würde ich auch gern eine Nacht verbringen’ und ‚Wem versprichst du denn die morgige Nacht?’ prasselten auf uns ein und wir nutzten diesen Moment, um unter Gejohle den Messestand zu verlassen und Richtung Hallenausgang zu verschwinden. Demonstrativ händchenhaltend. In deren Augen war ja alles nur Spaß. Oder doch nicht?

„Kathi, du bist unmöglich”, flüsterte ich ihr im Weggehen zu.

„Entschuldige bitte, aber hast du gesehen, wie sich einige fast verschluckt haben, als ich unsere gemeinsame Nacht erwähnt habe? Das war doch köstlich.”

„Du bist unmöglich”, wiederholte ich, lächelte sie dabei aber an. Diesem bildhübschen Geschöpf konnten man einfach nicht böse sein.

Inzwischen waren wir im Freien, überquerten die Croisette und gingen zügig die paar Schritte zum Hotel Majestic, wo wir mit Ralf und Lisa verabredet waren. Den Heli-Flug und die Tischreservierung im Le Grill hatte einer meiner Mitarbeiter vorhin gebucht. Um 19:40 Uhr würde uns der Hubschrauber abholen. Wir hatten also nicht viel Zeit zu verlieren.

Kathi hatte sich bei mir eingehängt und stöckelte trotz meiner schnellen Schritte problemlos neben mir her.

„Irgendwie ist das unfair”, raunzte sie.

„Was denn?”

„Dass ich direkt von der Messe zum Abendessen muss. Ich kann mich nicht einmal umziehen. Lisa hat mir schon am Nachmittag vorgeschwärmt, was für sexy Klamotten ihr Vater ihr gestern hier gekauft hat. Gegen sie werde ich heute Abend wie ein Mauerblümchen aussehen.”

Ich musste ihr ins Gesicht blicken, um abzuschätzen, ob sie wirklich besorgt war. Offenbar war sie das tatsächlich.

„Kathi, ich bitte dich. Das kann nicht dein Ernst sein. Hast du schon wieder vergessen, wie sehr dich heute auf der Messe alle angebaggert haben? Dein Satinkostüm sitzt dir wie angegossen. Der Rock ist schon mehr als nur mini, deine langen Beine in den schwarzen Strümpfen rauben mir fast den Verstand, dein Busen ist umwerfend und die High Heels sind göttlich. DU bist göttlich. Was willst du mehr?”

„Findest du wirklich, Onkel Tom?”

„Ja, natürlich. Und du wirst sehen, die Männerwelt in Monte Carlo findet das auch.”

„Hmmh, das ist lieb von dir”, meinte Kathi, „aber ich möchte in deiner Nähe eben nicht nur sexy, sondern super-sexy sein. Tante Conny hat mir erzählt, dass es dir so gut gefällt, wenn ich Lederklamotten trage. Du bist so lieb zu mir, verwöhnst mich so sehr und wie danke ich es dir? Damit, dass ich heute nicht einmal einen Lederrock trage. Eigentlich eine Zumutung für meinen Onkel!”

Jetzt musste sie kichern.

„Außerdem”, setzte sie fort, „kann ich buchstäblich ahnen, was Lisa heute Abend anhaben wird. Ihr Vater dürfte den gleichen Geschmack haben wie du. Und auch das nötige Kleingeld, um sie entsprechend auszustatten. Die waren gestern fast den ganzen Tag shoppen. Lisa hat mir schon am Nachmittag einige der Teile beschrieben, die er ihr gekauft hat und ich kann dir sagen…, ganz schön heiß. Noch dazu wenn man bedenkt, dass es ihr Vater ist, der ihr solche Sachen kauft. Aber so was soll ja vorkommen.”

Sie schmunzelte mich vielsagend an.

„Denkst du, die zwei sind mehr als nur Vater und Tochter?”, wollte ich von Kathi wissen und damit endlich jenes Thema besprechen, das mir durch den Kopf ging, seitdem Ralf und Lisa Hand in Hand an meinem Messestand erschienen waren.

„Wie soll das gehen? Mehr als nur Vater und Tochter sein?”

Ihr Augen hatten wieder dieses Funkeln.

„Kathi, du weißt genau, was ich meine. Denkst du, die haben hier im Hotel wirklich zwei Einzelzimmer gebucht? Hast du vorhin gesehen, wie er Lisa beim Weggehen über den Po gestreichelt hat?”

„Na und, das macht mein Papa bei mir auch ständig”, grinste sie.

„Schon. Aber weil er das ständig macht, und noch ein paar andere Dinge, weißt du auch genau wie sein Sperma schmeckt.”

Ich fand meine Antwort sehr schlagfertig und überzeugend.

Kathi hatte ihr schmieriges Grinsen abgelegt und war offenbar bereit, das Thema ernsthaft zu diskutieren.

„Ich denke schon, dass die beiden was am Laufen haben. Ich habe ja, bevor ich sie zu dir an den Messestand geführt habe, fast den ganzen Nachmittag mit ihnen verbracht. Die mögen sich wirklich sehr und suchen auch ständig die körperliche Nähe. Hast du doch sicher selbst auch bemerkt. Wie sie bei uns am Stand gesessen sind, hat Lisa immer wieder die Hand ihres Vaters genommen oder ihn sonst wie leicht berührt.”

Kathi sagte nicht dazu, dass sie sich selbst genauso verhielt, wenn ihr Vater in der Nähe war. Und glücklicherweise nun auch bei mir.

„Außerdem”, fuhr sie fort, „weiß ich nicht, was daran so besonders sein soll. Viele Töchter haben Sex mit ihrem Vater. Ok, vielleicht nicht insgesamt viele, aber viele, die ich kenne.”

Sie begann aufzuzählen.

„Nicole und ihr Vater, ich und Papa und aus der Schule kenne ich drei weitere Mädels, von denen ich es dezidiert weiß. Bei ein paar anderen, können Nicole und ich es nur vermuten.”

Bei der Vorstellung, wie Kathi und ihre beste Freundin darüber diskutierten, welche ihrer Schulkolleginnen mit dem eigenen Vater bumste, versteifte sich unwillkürlich mein Schwanz.

„Aber das ist doch trotzdem ungewöhnlich und nicht der Regelfall”, warf ich ihr das nächste Hölzchen hin, um das Gespräch in Gang zu halten.

„Es ist deshalb nicht der Regelfall”, meinte Kathi, „weil entweder die Väter hässliche, fette Säcke sind oder die Töchter pickelige, zickige Gören, die bereits mit sechzehn davon überzeugt sind, ein Minirock und hohe Schuhe reduzieren sie auf ein Sexobjekt.”

Sie hielt in ihrer Argumentation kurz inne und dachte laut nach, ohne dabei unser zügiges Gehtempo zu verlangsamen. Das schnelle Klick-klack ihrer Absätze blieb unverändert laut und im selben Rhythmus.

„Hmmh…, eigentlich komisch, dass so was immer nur die sagen, die es sich gar nicht leisten können, sexy Klamotten zu tragen….”

„Aber wie dem auch sei”, fuhr sie fort, „wenn jedoch beides zusammenpasst, also attraktiver, junger Vater, meistens so Ende Dreißig und hübsche Tochter, dann kenne ich persönlich kaum eine, die nicht wieder zu ihrem Papa ins Bett hüpft, sobald sie endlich fünfzehn ist oder älter. Und diesmal dann nicht nur zum Kuscheln. Dann stimmt auch wieder die Relation zur Gesamtbevölkerung. Denn an meiner Schule gab es von über 200 Mädchen im Teenager-Alter, maximal zehn wirklich hübsche, die auch einen jungen und attraktiven Vater hatten. Und genau die haben es dann aber auch miteinander getrieben. Mich eingerechnet…. Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich mich selbst auch zu den Hübschen zähle.”

Sie kicherte süß.

„Trotzdem”, entgegnete ich, „nette Väter hatten auch früher schon hübsche Töchter und deswegen waren die nicht alle im Bett miteinander.”

„Erstens weiß man das nicht und zweitens ist die Zeit nicht stehen geblieben. Die Moral ist einfach lockerer geworden, da kannst du sagen was du willst. Papa hat mir erzählt, dass ihm seine erste Freundin, er war damals sechzehn, nicht einmal einen geblasen hat. Das sei unanständig, hat sie ihm erklärt. Kannst du dir das vorstellen?”

Kathi war ehrlich entsetzt.

„Und wir reden hier nicht vom Biedermeier. Wir reden von den 80er-Jahren”, ereiferte sie sich weiter.

„Denk doch nur an die Pornofilme. Einen Streifen von damals könntest du heute auf jedem Kindergeburtstag spielen. Die Darstellerinnen damals haben sich ihr Geld wirklich leicht verdient. Heute hingegen müssen die echt was bieten. Anal und Sperma schlucken hast du praktisch in jeder Szene. Und da solche Filme auch die Jungs sehen, wird das eben als ganz normale, gängige Praxis betrachtet. Und dann auch von uns Mädchen erwartet. Allerdings, in Zeiten des kollektiven Komasaufens bist du ganz froh, wenn nicht irgend ein besoffener Achtzehjähriger, der das alles selbst nur vom Wichsen vor dem Fernseher kennt, mit dir stümperhaft ausprobiert, sondern jemand, der verständnisvoll und erfahren ist. Und dich obendrein auch so aufrichtig liebt, wie es kein Mann sonst jemals wieder tun wird.”

Sie sah mich auffordernd an und erwartete von mir die aus ihrer Sicht einzig logische Antwort.

„Der eigene Vater?”, stellte ich die rein rhetorische Frage.

„Der eigene Vater”, bestätigte sie hochoffiziell.

„Zur Not tut es aber auch der eigene Onkel”, lachte sie und fiel mir um den Hals. Sie gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund und ich tätschelte ihren Po in dem knackig engen Minirock.

Damit war unser durchaus ernsthaft geführtes Gespräch beendet und Kathi war wieder das junge, unbeschwerte Mädchen. Genau das schätzte ich an ihr so sehr. Sie konnte mit einem Satz oder einer Geste ein Thema beenden und dabei eine solche positive, unbeschwerte Stimmung erzeugen, das es einen sofort mitriss.

Wir waren inzwischen im Hotel Majestic angekommen und gingen sofort zur Rezeption. Der helle Klang von Kathis hohen Bleistiftabsätzen erfüllte die prunkvolle Lobby, die mich immer irgendwie an eine griechische Säulenhalle erinnerte.

„Können sie mich bitte mit dem Zimmer von Hrn. Ralf Stöger verbinden”, sagte ich zu der jungen Dame an der Rezeption.

„Selbstverständlich, einen Augenblick bitte”, antwortete sie in sehr gutem Deutsch.

Sie sah in ihrem Computer nach, um den genannten Namen zu finden.

„Ah, da haben wir ihn schon. Hr. Stöger und seine Frau haben die Honeymoon-Suite. 664.”

Noch während sie das sagte, tippte sie die Nummer ins Telefon und reichte mir den Hörer. Kathi und ich sahen uns nur an und schmunzelten. Ganz offensichtlich hatten Ralf und Lisa nicht damit gerechnet, auf dieser Reise an der Hotelrezeption von jemandem verlangt zu werden, der wusste, dass sie Vater und Tochter waren. Ich hielt die Sprechmuschel des Telefonhörers mit der Hand zu und drehte mich zu meiner Nichte.

„Also mit den zwei Einzelzimmern bin ich wohl eindeutig falsch gelegen.”

„Ich sage dir ja, es ist immer das selbe. Attraktiver Vater, hübsche Tochter und schon geht’s dahin”, antwortete Kathi und machte eine vielsagende Geste mit ihrer Hand.

Die Dame an der Rezeption tat so, als hätte sie nichts gehört und nach dem fünften Mal Läuten, nahm Ralf in seiner Suite den Hörer ab.

„Fein, dass ihr da seid, wir sind startbereit. Ich musste Lisa nur mit ihrem Kleid behilflich sein. Gebt uns noch zwei Minuten, wir sind gleich unten.”

Kathi und ich setzten uns nebeneinander in eine gepolsterte Couch, die in der Lobby stand und warteten. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, der in den schwarzen Strümpfen elegant glänzte. Sie lächelte mich an.

„Siehst du, was habe ich dir gesagt? Die kleine Lisa liebt ihren Papa so sehr, dass sie mit ihm in der Honeymoon-Suite des schönsten Hotels von Cannes die Nächte verbringt. Und ich wette mit dir, die haben nicht extra zwei Einzelbetten da oben einstellen lassen. Keine Sorge, die treiben es miteinander, dass sich die Balken dieses noblen Hauses biegen. Passt ja auch zu allem, was wir bisher von ihnen gehört und vor allem gesehen haben. Und…”, sie sah mich selbstbewusst an, „bestätigt neuerlich meine Theorie: Toll aussehender Vater, geile Tochter und schon liegen sie gemeinsam im Bett.”

„Vielleicht können wir sie ja etwas aus der Reserve locken, wenn wir andeuten, dass auch wir beide die Nächte in Cannes im selben Bett verbringen”, schlug ich Kathi vor.

Sie strahlte mich an. So etwas war genau nach ihrem Geschmack.

„Kein Problem. Wenn es darum geht der Welt zu zeigen, wie sehr ich meinen Onkel mag, bin ich immer dabei! Du müsstest nur”, kicherte sie leise in mein Ohr, „deine Hand genau da lassen, wo sie jetzt ist, und Ralf und Lisa wissen sofort Bescheid.”

Sie hatte nicht ganz unrecht. Während wir nebeneinander saßen, war meine Hand zwischen ihren Oberschenkeln immer weiter nach oben gewandert. Den gestickten Rand ihrer halterlosen Strümpfe hatte ich längst passiert und genoss mittlerweile die unglaublich glatte und zarte Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Jeder der uns so eng aneinander sitzen sah, musste auch uns für ein verliebtes Paar halten. Und zumindest jeder Mann hätte sicher Verständnis für meine Fummelei zwischen Kathis Beinen. Wer konnte es diesem Enddreißiger verdenken, nicht eine Sekunde die Hände von seiner bildhübschen, wenn auch sehr jungen Freundin, lassen zu können?

Ich nutzte die angenehme Lage meiner Hand, um etwas zu klären, was mich schon den ganzen Tag über beschäftigt hatte. Kathi war in den engen Satinrock buchstäblich hineingegossen und der zeichnete ihre Konturen perfekt nach. Selbstverständlich war kein Abdruck eines Höschens zu sehen, aber das allein sagte bei den Mädchen heutzutage noch nichts aus. Tangas, Strings, Rio-Strings und was es da alles gab, um die Existenz von Unterwäsche unter enger Kleidung zu verbergen, boten eine Fülle von Möglichkeiten, um die Männerwelt zu täuschen. Es gab also nur einen Weg herauszufinden, was Sache war. Ich lehnte mich über meine Nichte und küsste sie auf ihre vollen Lippen. Sie war für einen Augenblick überrascht, gab sich dann aber sofort der angenehmen Situation hin. Kathi öffnete ihren Mund und unsere Zungen begannen sich endlich wieder zu liebkosen. Ich hatte beinahe ein schlechtes Gewissen als ich bemerkte, mit welcher Hingabe sie sich unserem Kuss widmete. Denn eigentlich war er ja so etwas wie ein Ablenkungsmanöver. Schließlich wollte ich wissen, ob sie unter ihrem Rock wieder nackt war und ich konnte ihr schließlich nicht einfach so und völlig ansatzlos auf die Muschi greifen. Im Zuge eines innigen Kusses sah das Ganze schon anders aus. Ich ließ also meine Hand das letzte Stückchen, das noch fehlte nach oben wandern und berührte wenig später ihren nackten, glatten Schlitz, der tatsächlich wieder frei zugänglich unter ihrem kurzen Rock lag. Schon den ganzen Tag. Unter all den Menschen auf der Messe, bei uns am Stand, beim gemeinsamen Mittagessen, all die Zeit über war meine kleine Maus ohne Slip unterwegs gewesen. Sie war einfach göttlich.

Ich löste meine Lippen von den ihren, ließ aber meine Hand wo sie war.

„Was ist?”, wollte sie wissen, ich sah sie offenbar völlig verklärt an.

„Du hast nichts an unter dem Rock.”

„Und…? Was ist daran besonders?”

Sie sah mich fragend und etwas verständnislos an.

„Du hast nichts an unter dem Rock”, wiederholte ich etwas belämmert.

„Du läufst bereits den ganzen Tag ohne Slip herum. Du plauderst völlig unbefangen mit all deinen Verehrern, mit Ralf, Lisa und mir an unserem Messestand und bist dabei die ganze Zeit unten ohne unterwegs. Du bist…”, mir fehlten die Worte, „du bist…, eine Göttin, meine Göttin…, meine Sexgöttin.”

Durch mich rauschte regelrecht eine emotionale Welle des Glücks, der Verliebtheit, auch der Geilheit. So ähnlich, wie ich es bereits am Flug hier her erlebt hatte, als ich Kathi versicherte, wie sehr ich sie in Cannes verwöhnen würde.

Kathi wusste nicht recht, was sie von meinem Gefasel halten sollte. Sie sah mir fest in die Augen und schien erst jetzt darin abzulesen, dass meine Begeisterung ehrlich gewesen war.

„Ach…, Onkel Tom…, du bist sooo süß. Du findest es wirklich aufregend, dass ich keinen Slip trage, nicht wahr?”

Ich nickte nur.

„Daran sieht man, dass ihr diesbezüglich wirklich zu einer anderen Generation gehört. Obwohl ihr beide erst Ende dreißig seid.”

Mit „ihr” meinte sie wohl ihren Vater und mich.

„Papa fasziniert es genauso wie dich, wenn ich kein Höschen trage.”

Da war sie, die Bestätigung, wen sie mit „ihr” gemeint hatte.

„Dabei ist das heutzutage wirklich nichts besonderes. Immer weniger Mädchen tragen was unter ihren Röcken. Und schon gar nicht unter den Hosen. Jeans und so. Geht ja auch nicht. So eng und tief wie die modischen Klamotten zur Zeit geschnitten sind. Wie willst du denn bitte unter einer modernen Jeans noch einen Slip tragen, ohne das der oben hervorlugt? Unmöglich, so klein kann das Ding gar nicht sein. Also trag es mit Fassung, Onki. Du wirst es nicht oft erleben, dass ich unten drunter was anhabe.”

Es schien wirklich eine Generationsfrage zu sein. Ich wurde doch von Conny diesbezüglich wirklich verwöhnt. Wenn wir abends ausgingen oder wo zu Besuch waren, verzichtete sie fast immer auf einen ihrer Stringtangas. Aber das hatte dann immer auch einen sexuellen Reiz für sie. Und mich. Natürlich war auch bei meiner Frau die Mode mit ein wesentlicher Grund dafür. Doch sie wurde eben in einer Zeit groß, in der Mädchen Unterwäsche trugen. Dies nun nicht mehr zu tun war für sie noch immer nicht dermaßen selbstverständlich wie für Kathi, die sich diesem Thema ihrer Jugend wegen gewissermaßen von der anderen Seite angenähert hatte. Einen Slip zu tragen war durch die aktuelle Mode de facto unmöglich geworden. Für meine Nichte war es daher nichts Besonderes und sie machte erst später die Erfahrung, dass dies für Männer sexuell sehr anregend sein konnte.

Kathi überschlug ihre langen Beine, klemmte damit meine Hand endgültig zwischen ihren Schenkeln fest, schlüpfte mit der Ferse aus dem einen Schuh und ließ ihn nur an ihren Zehen baumeln. Es war das erste Mal überhaupt, dass ich sie dabei beobachtete, wie sie ihren Füßen, zumindest dem einen, etwas Erholung von den hohen Absätzen gönnte.

„Tun dir Füße weh?”

„Nein, wieso?”

Sie sah mich schon wieder etwas ratlos an. Heute stellte ich ihr offenbar nur seltsame Fragen.

„Ich dachte es nur, weil du aus dem einen Schuh geschlüpft bist. Wäre kein Wunder. Du warst den ganzen Tag mit den hohen Schuhen auf den Beinen. Und immerhin, wir haben noch einen langen Abend vor uns.”

„Nein, nein”, lächelte sie mich an.

„Das ist lieb von dir, dass du dir darüber Gedanken machst. Aber keine Sorge, hohe Absätze bin ich gewohnt. Sonst hätte ich ja jeden Tag schmerzende Füße. Mir wären flache Schuhe viel unangenehmer, da ich so leicht Wadenkrämpfe bekomme, wenn ich die Fersen zu tief am Boden aufsetzen muss.”

In diesem Moment traten Ralf und Lisa aus dem Lift, sahen sich kurz um, wo wir waren, winkten freundlich, und kamen auf uns zu. Reflexartig wollte ich meine Hand zwischen Kathis Oberschenkeln zurückziehen, doch sie presste sie so fest zusammen, dass ich einen Augenblick länger benötigte als gedacht, um mich zu befreien. Dieser Augenblick genügte aber, und Ralf und Lisa konnten gerade noch sehen, wo sich meine Hand befunden haben musste. Sie tauschten einen vielsagenden Blick aus und standen wenig später vor uns.

Kathi hatte Recht. Wenn das Kleid, das Lisa trug, wirklich ihr Vater für sie ausgesucht hatte, dann traf er damit auch haargenau meinen Geschmack. Und den von allen Männern dieser Welt, die es Wert waren, als solche bezeichnet zu werden. Es war einfach geschnitten, ähnlich wie ein ärmelloses Sommerkleid mit schmalen Trägern, wirkte trotzdem elegant und stand ihr perfekt. Ein sicheres Zeichen für ein echtes Designerstück. Und wie Kathi richtig vermutet hatte, aus Leder. Um genau zu sein aus rotem, glatten Nappaleder, das sich hauteng an sie schmiegte und ihr wunderschönes Dekoltee noch zusätzlich hervorhob. Jede Kontur ihres makellosen Körpers zeichnete sich darunter ab. So wie der Rock von Kathi, reichte auch Lisa das Kleid nicht annähernd bis zum Knie sondern endete bereits irgendwo auf halber Oberschenkelhöhe. Dazu trug sie passende rote Pumps, mindestens so hoch wie die von Kathi, auf denen sie sich auch genau so selbstsicher bewegte wie meine Nichte.

Überall sonst hätte Lisa damit erhebliches Aufsehen erregt, hier an der Cote d’Azur, war man den Anblick traumhaft schöner Models und Schauspielerinnen gewohnt, die sich in gewagten Outfits zeigten. Genau dafür konnte man sie auch halten.

„Na, habe ich dir zu viel versprochen?”, meinte Kathi nur.

Ich konnte gar nichts sagen weil ich mich darauf konzentrieren musste, meinen Mund geschlossen zu halten, so beeindruckt war ich. Ralf trug einen schicken Seidenanzug und die beiden gaben wirklich ein attraktives Paar ab. Ob Mann mit junger Freundin oder Vater mit sexy Tochter konnte jeder für sich selbst entscheiden, der Ralf und Lisa sah.

Wir begrüßten uns freundlich, fast schon freundschaftlich, vor allem wenn ich bedachte, wie kurz wir uns erst kannten. Es passierte nicht oft im Leben, aber manchmal traf man Menschen, bei denen der Funke sofort zu einem selbst übersprang. Da passte einfach die Chemie. Insbesondere unsere beiden Mädchen verstanden sich auf Anhieb prächtig.

Kathi war sofort aufgesprungen, umarmte Lisa herzlich und gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund. Ich konnte nicht umhin zu bewundern, wie sich die vollen Brüste der beiden Teenager aneinander pressten. Ein Detail, das auch Ralf nicht entging, wie ich sofort an seinem Blick bemerkte den er mir zuwarf.

„Du hast weiß Gott nicht übertrieben”, sagte Kathi zu Lisa in voller Begeisterung und hielt sie auf Armlänge von sich entfernt, um sie zu bewundern.

„Das Kleid sitzt dir wirklich wie angegossen. Kein Wunder, dass dir dein Vater beim Anziehen behilflich sein musste”, kicherte sie und sah Ralf keck dabei an.

„Ja, es war nicht ganz leicht sie da hinein zu bekommen. Aber wir haben dich schon in ganz andere Teile gezwängt, nicht wahr, mein Schatz?”

Ralf guckte seine Tochter verliebt an.

„Schon Papa, aber du kannst doch meine Korsagen nicht mit einem normalen Lederkleid vergleichen.”

Die zwei hatten offenbar auch nicht vor, ihre wahre Beziehung, die sie unterhielten, lange vor uns zu verbergen. Ich wusste ja, warum ich sie vom ersten Augenblick an mochte.

„Nun aber los. Der Hubschrauber wartet nicht”, drängte ich zum Aufbruch.

Wir gingen zu meinem Wagen, den ich am Morgen in einer Garage ganz in der Nähe abgestellt hatte und fuhren die Croisette entlang zum Heliport, der am anderen Ende dieser Prachtstraße von Cannes lag. Neben mir saß Ralf und hinten die beiden Mädchen. Ich erwischte mich dabei, öfter als es die Verkehrssicherheit erforderte, in den Rückspiegel zu blicken, nur um darin Kathi und Lisa zu bewundern. Kastanienbraun und blond saßen sie nebeneinander auf der Rückbank und sahen atemberaubend aus. Sie wirkten zwar wie die Playmates des Monats, aber im Grunde genommen waren sie immer noch Teenager und schnatterten dementsprechend vor sich hin. Wie toll Lisas Kleid war, dass sich Kathi auch gerne umgezogen hätte, sie hätte doch auch so viele Lederoutfits zur Auswahl gehabt und so weiter und so fort.

„Ich muss schon sagen”, wandte ich mich an Ralf, „Lisa sieht wirklich umwerfend aus in dem Kleid. Habt ihr das hier gekauft?”

„Ja, gestern erst. In einer kleinen Boutique, ganz in der Nähe des Hotels. Eigentlich verrückt, denn ich kann gar nicht sagen, wie viele solcher Kleider oder Lederkostüme sie schon hat. Aber irgendwie ist doch jedes ein wenig anders und wenn mich Lisa im Laden dann mit ihrem Augenaufschlag so besonders verführerisch ansieht, kann ich einfach nicht nein sagen.”

„Kann ich gut verstehen. Sie trägt also auch gerne Leder?”, wollte ich von ihm wissen und bekam schon bei der Frage eine Beule in meiner Hose. Ich war ja doch ein kleiner Fetischist.

„Ja, ja, schon. Aber was meinst du mit ‚auch’? Wer denn noch?”

„Kathi natürlich. Sie ist nur heute etwas züchtiger unterwegs, weil sie mich offiziell auf die Messe begleitet hat. Aber sonst steckt sie meistens in Leder. Jedenfalls, wenn ich in ihrer Nähe bin. Meine Frau hat ihr vor Jahren mal erzählt, dass es mich immer ganz nervös macht, wenn sie einen ihrer Lederröcke anhat und seit damals habe ich sie kaum noch in ‚normalem’ Gewand gesehen.”

Leider hatte Kathi gehört was ich zu Ralf sagte und sofort ging es los.

„Siehst du Onkel Tom, ich habe gewusst, dass ich dir für heute Abend zu brav angezogen bin”, kam postwendend die Beschwerde. „Aber du hast mir ja keine Zeit gegeben, mich noch umzuziehen. Ich wollte mir doch etwas anziehen, das wirklich sexy ist, nicht so ein biederes Kostüm. Auswahl hätte ich ja nun wirklich reichlich gehabt.”

Ralf sprang für mich in die Presche. Er drehte sich zu den Mädchen.

„Ich kann dir versichern, Kathi, dein Kostüm wirkt absolut nicht bieder. Keine Sorge. Außerdem will ich mir gar nicht vorstellen, wie es Tom und mir jetzt gehen würde, gesundheitlich meine ich”, grinste er sie an, „wenn du auch noch irgend ein enges Lederteil an hättest.”

Ich konnte ihm nur beipflichten aber Kathi schmollte trotzdem ein bisschen.

„Machst du öfter mit deiner Tochter shopping? Ich meine allerdings nicht im Supermarkt…”, versuchte ich ein wenig über sein Verhältnis zu Lisa in Erfahrung zu bringen. Schließlich konnte ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und ihm sagen, was wir wussten bzw. vermuteten.

Ralf sah mich vielsagend an und schmunzelte mit den Worten:

„Ich denke, gerade du, mit einer Nichte wie Kathi, wirst verstehen, wie schön es ist, ein bildhübsches, junges Mädchen zu verwöhnen. In jeder Beziehung. Und scharfe Klamotten kaufen, gehört da einfach dazu. Was das betrifft, habe ich mit Lisa natürlich schon besonderes Glück. Es passt ihr einfach alles und sie trägt auch alles. Egal wie gewagt es geschnitten ist. Und da es für sie kein Geheimnis ist, wie sehr mir Ledermode gefällt, sie muss ja nur einen Blick in die Kleiderschränke ihrer Mutter werfen, so macht sie eben auch ihrem alten Vater diesen Gefallen, jedenfalls seit sie die entsprechenden Körperrundungen dafür hat.”

„Paps, hör schon auf, du bist nicht alt. Das ist lächerlich”, ärgerte sich Lisa und grummelte in Richtung Kathi: „Er ist nicht einmal noch vierzig.”

„Meiner auch nicht”, meinte Kathi beiläufig. „Und das mit dem gemeinsamen Gewand shoppen ist bei uns das Gleiche. Papa liebt es, mich neu einzukleiden und Leder, denke ich, gefällt einfach jedem Mann an einem hübschen Mädchen. Da sind unsere Väter nicht anders als alle anderen. Dementsprechend sieht es auch in meinem Kleiderschrank aus.”

Kathi kicherte und im Rückspiegel sah ich, wie Lisa die Augen verdrehte und eine Geste mit der Hand machte, die wohl ‚Wem sagst du das?’ zum Ausdruck bringen sollte.

„Musst du ihm daheim dann auch nochmals alles vorführen, was ihr gekauft habt?”, wollte Kathi wissen und nickte dabei mit dem Kopf Richtung Ralf.

„Klar! Zumindest die Teile, die er nicht schon in der Umkleidekabine im Laden entsprechend begutachtet hat.”

„Er will auch immer zu dir in die Kabine wenn du dich umziehst?”

Kathi war plötzlich ganz aufgeregt und sprach mit Lisa, als wären wir gar nicht anwesend.

„Meiner auch!”, brach es regelrecht vor Begeisterung über solch ähnliche väterliche Verhaltensmuster aus ihr hervor.

Aber wie musste ich vorhin von meiner Nichte lernen? Bei attraktiven Vätern mit hübschen Töchtern war alles etwas lockerer.

„Und mir kommt sogar vor”, meinte Lisa, „je enger es in der Umkleidekabine ist, umso lieber will er mit mir darin bleiben. Oder stimmt es etwa nicht?”, fragte sie keck nach vor zu ihrem Vater.

Ralf sah mich nur an und ich grinste ihm schmierig aber dabei wohlwollend nickend zu.

Kathi hatte es wieder meisterhaft verstanden, Andeutungen zu machen, die für jeden, der es hineininterpretieren wollte den Schluss zuließ, dass auch sie ein sexuelles Verhältnis zu ihrem Vater unterhielt. Und Ralf und Lisa hatten keineswegs vor nur zu interpretieren. Im Gegenteil. Sie boten perfekt Parole in diesem schlüpfrigen Spiel. Ein guter Grund auch für mich, dabei nicht außen vor zu bleiben. Ich hielt die Kugel im Rollen.

„Wann gehen denn auch wir beide endlich mal richtig einkaufen?”, wandte ich mich an Kathi und suchte dabei im Rückspiegel Blickkontakt zu ihr, „so wie dein Papa von eurem letzten Einkaufstrip geschwärmt hat, scheint mir da echt was zu entgehen.”

„Jederzeit Onkel Tom. Wenn du unbedingt dein Geld los werden willst. Darf ich annehmen, dass du dann auch zu mir in die Umkleidekabine möchtest?”

Kathi und Lisa kicherten los wie es eben nur junge Mädchen tun. Lederoutfit und High Heels hin oder her. Sie waren ja doch noch süße Teenager.

„Es wäre mir eine Ehre, meiner hübschen Nichte als persönlicher Diener beim Umkleiden helfen zu dürfen.”

Wir hatten es wieder geschafft einen Hauch von Inzest in ein fröhliches, unbeschwertes Gespräch zu packen, das es erlaubte, jederzeit gefahrlos die Reißleine zu ziehen und alles als harmlosen Scherz darzustellen, falls jemand davon unangenehm berührt worden wäre. Diese Gefahr bestand bei Ralf und Lisa glücklicherweise nicht im Entferntesten. Im Gegenteil. Sie setzten sogar nochmals nach:

„Hörst du Papa? So nett hast du mich noch nie darum gebeten, mir beim Ausziehen zu helfen. Nicht einmal zu Hause. Ich glaube, ich verwöhne dich zu sehr.”

Lisa lächelte verschmitzt.

Ich musste aufpassen den riesigen Citroen nicht gegen eine der Palmen am Mittelstreifen zu fahren. Das Gespräch wurde immer pikanter und ich blickte schon mehr in den Rückspiegel als nach vorn, um keine Miene der beiden Schönheiten auf der Rückbank zu verpassen. Ein Umstand, der beim Autofahren nur bedingt zu empfehlen war.

Ralf blieb ganz cool und gab schlagfertig zurück: „Zu Hause? Was soll ich dir denn da ausziehen? Eines deiner viel zu kleinen T-Shirts vielleicht, die dir nicht mal bis zum Nabel reichen? Und sonst hast du nichts an, das ich dir ausziehen könnte, wenn wir daheim sind. Von deinen klackernden Pantoffeln einmal abgesehen.”

„Trägst du im Haus auch Absätze?”, wollte Kathi von Lisa wissen.

„Meistens schon. Papa stört zwar das Geklapper, aber wenn ich mal zehn Minuten keine hohen Absätze trage, ist es ihm auch nicht recht. Oben in den Zimmern haben wir Spannteppich, da ist es ohnedies kein Problem, aber in der Küche und auf den Parkettböden unten ist es manchmal schon nervig.”

„Ich kenne das Problem”, meinte Kathi, „ist bei uns daheim genau das selbe. Aber deshalb auf meine geliebten Stilettos verzichten? Niemals! Abgesehen davon, mein Vater würde es mir gar nicht erlauben in so unmöglichen Filzlatschen durch unser Haus zu schlurfen.”

Wir waren inzwischen am Heliport angekommen. Die Fahrt hatte keine zehn Minuten gedauert. Wir ließen den Wagen am Parkplatz zurück und wurden von einem jungen Mann in Empfang genommen, der schon unsere Flugkarten bereit hielt. Der Heliport in Cannes war nichts anderes als eine eingezäunte, schlampig asphaltierte große Fläche, direkt am Meer gelegen, auf der ein Bürocontainer stand. Kathi und Lisa waren etwas enttäuscht. Nicht enttäuscht war der junge Mann von Heliair Monaco, dem fast die Augen stecken blieben, als er unsere Mädchen sah. Als sie ihm dann auch noch ein sanftes „Mercie” entgegenhauchten, nachdem sie von ihm ihre Flugkarten erhalten hatten, war es restlos um ihn geschehen.

Es dauerte keine Viertelstunde und schon hörten wir aus einiger Entfernung das Geknatter des Hubschraubers. Er kam direkt von Monaco herüber, um uns abzuholen. Zuerst sahen wir nur einen kleinen Punkt über dem Meer, der dann immer größer wurde und schlussendlich als Hubschrauber in den rot-weißen Farben von Heliair Monaco eindeutig zu erkennen war. Ich wusste schon, was gleich passieren würde und zog alle drei hinter den Bürocontainer, um während der Landung nicht dem enormen Wind der Rotorblätter ausgesetzt zu sein. Wenig später konnten wir einsteigen und gingen so rasch wie möglich, mit eingezogenen Köpfen und unter dem ohrenbetäubenden Lärm der Rotoren zu dem Helikopter. An Sprechen war in diesem Moment nicht zu denken, aber ich schubste Ralf an und deutete auf Lisa und Kathi, die vor uns gingen. Er schmunzelte nur. Die beiden waren entzückend. Verschreckt von den gewaltigen Windaufwirbelungen der Rotorblätter trippelten sie so rasch wie möglich in ihren hohen Stöckelschuhen vor uns zum Einstieg und hielten dabei mit beiden Händen verkrampft ihre Röcke fest. Was auf Ralf und mich natürlich komisch wirkte, da wir genau wussten, wie stramm ihre süßen Ärsche von Leder und Satin umhüllt waren. Es wäre auch für die mächtigen Rotorblätter völlig unmöglich gewesen, ihre extrem engen Röcke hoch zu wirbeln.

Der Einstieg führte über zwei Stufen einer kleinen Hilfstreppe. Kathi und Lisa war gar nicht bewusst, wie viel wir von ihren langen Beinen sehen konnten als sie in den Hubschrauber kletterten. Erst jetzt bemerkte ich, dass Lisa hautfarbene Strümpfe trug. Die Strümpfe selbst wären mir gar nicht aufgefallen, aber es war der dunkle Strumpfrand und die daran befestigten Strapse, die unter dem roten Leder verschwanden und die mir jetzt ins Auge sprangen.

Trotz dieser schönen Ablenkung schaffte auch ich es zügig hinein in den Helikopter. Wir wurden angeschnallt, die Pilotin schenkte uns ein gerade noch vernehmbares Kopfnicken als Gruß und wenig später hoben wir ab. Ralf saß hinten zwischen Kathi und seiner Tochter und alle drei waren schwer beeindruckt. Verständlich, denn der erste Hubschrauberflug war nun mal eine tolle Sache. Ich saß vorne, kannte bereits diese bequeme Möglichkeit, um nach Monaco zu kommen und genoss weniger die Aussicht entlang der Flugstrecke, immerhin einer der schönsten Küstenstreifen der Welt, sondern das Bild, das Ralf, Lisa und Kathi mir boten. Es war herrlich zu beobachten, wie gut ihnen der Flug gefiel. Vorbei am Cap d’Antibes, Nizza und Villefranche ging es Richtung Monaco.

Kathi bemerkte, dass ich mehr nach hinten zu ihnen sah als nach vorn. Ralf schien Lisa auf irgend eine Sehenswürdigkeit aufmerksam zu machen, an der wir soeben vorbeiflogen und beide blickten konzentriert aus dem Seitenfenster. Die perfekte Gelegenheit für meine Nichte, wieder eines ihrer Spielchen zu beginnen und sich für „ihren biederen Look” zu revanchieren. Sie sah mir in die Augen, leckte sich über die Lippen und öffnete ganz langsam ihre Beine. Normalerweise hätte der enge Rock das gar nicht all zu weit zugelassen, aber schon beim Einsteigen und jetzt auch im Sitzen war er immer weiter hochgerutscht, sodass ihre Schenkel plötzlich viel mehr Bewegungsfreiheit hatten und sie bereits zum Teil mit ihrem nackten Po direkt in dem Helikoptersitz saß. Ich gab ihr mit einem Blick zu verstehen, dass sie sofort aufhören sollte und wusste gleichzeitig wie sinnlos das war. Wenn mich Kathi necken wollte, gab es für sie kein zurück. Und für mich keine Chance wegzusehen. Ihre Beine öffneten sich immer weiter, ich sah die Strumpfränder, die ich eben noch im Hotel betasten durfte, darüber den hellen Streifen Haut ihrer Oberschenkel und endlich auch ihren zauberhaften, kleinen Schlitz, der nackt, glatt und unschuldig zu mir hervorlugte. Am liebsten wäre ich über meinen Sitz nach hinten geturnt, um über sie herzufallen und sie an Ort und Stelle durchzuficken.

„Guckt mal”, rief Lisa, „da vorne sieht man schon Monaco!”

Kathi schloss wieder ihre Beine und zeigte mir die Zunge. Was für ein ungezogenes Mädchen! Sie war entzückend.

Ralf saß ganz eng an seine Tochter geschmiegt, seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und gemeinsam sahen sie aus dem Fenster. Er musste spüren, dass ich ihn dabei beobachtet hatte, denn plötzlich wandte er seinen Kopf zu mir nach vor, sah mir in die Augen und ließ dabei ganz langsam und demonstrativ seine Hand immer weiter unter dem leuchtend roten Leder von Lisas Kleid verschwinden. Er zwinkerte mir zu. Seine Tochter schien dies gar nicht richtig wahrzunehmen. Sie war viel zu sehr abgelenkt vom Landemanöver des Hubschraubers aber öffnete trotzdem ganz automatisch und unbewusst ihre Beine, soweit es eben das enge Leder zuließ. Anscheinend war es für sie nichts Ungewöhnliches, dass ihr Vater sie zwischen den Beinen streicheln wollte.

Spätestens jetzt war Ralf und mir klar, dass wir nichts voreinander zu verheimlichen brauchten. Wir hatten uns beide mit unseren Aussagen vorhin weit aus dem Fenster gelehnt. Die Anspielungen der Mädchen waren eindeutig gewesen und unsere Antworten darauf rundeten das inzestuöse Bild perfekt ab. Und genau da, wo seine Hand sich in diesem Augenblick befand, nämlich zwischen den Schenkeln seiner Tochter, hatte er meine Hand vorhin in der Hotellobby auch gesehen. Allerdings zwischen den Schenkeln meiner Nichte, die obendrein, wie er nun zu Recht vermuten konnte, ein ähnlich inniges Verhältnis zu ihrem Vater hatte, wie seine Lisa zu ihm. Wozu also Heimlichkeiten? Genau das schien sein Augenzwinkern mir sagen zu wollen und ich grinste zurück.

Der Heliport von Monaco, den unsere Pilotin souverän ansteuerte, lag ebenfalls direkt am Meer, jedoch etwas erhöht an einer künstlichen Felskante, was die Landung noch spektakulärer wirken ließ.

18.

Die Landung lief reibungslos ab und wenig später saßen wir bereits in der Shuttle-Limousine von Heliair Monaco, die uns vom Heliport hinauf nach Monte Carlo brachte. Vorbei am Hafen und durch die „Boxenstraße”, die sogar unsere Mädchen aus den Formel 1-Übertragungen im Fernsehen kannten, ging es hoch zum Casino. Alle drei waren das erste Mal in Monte Carlo und dementsprechend überwältigt von dem Ambiente und dem Treiben, das sich vor dem Casino und dem benachbarten Cafe de Paris abspielte. Dieses weltweit einzigartige Schauspiel, in dem die vielen Superreichen von Monaco in ihren Ferraris und Rolls Royce demonstrativ gelangweilt vorfuhren, nur um sich dabei von den zahlreichen Touristen bewundern zu lassen, war wirklich sehenswert.

Wir hatten noch etwas Zeit vor dem Abendessen und spazierten ein paar Schritte in diesem absurden Mikrokosmos der Eitelkeiten. Die Anhäufung von sogenannten und häufig auch wirklich schönen Menschen war hier in der Tat beeindruckend. Und erstmals fielen auch wir vier nicht mehr wirklich auf, trotz unserer bildhübschen Begleiterinnen. Im Gegenteil. Hatte ich seit unserem Abflug in Wien immer ein wenig Bedenken gehabt, was sich wohl die Leute dachten, wenn sie mich, mit meinen 38 Jahren, Hand in Hand mit einer Achtzehnjährigen sahen, so gehörte dies hier zum ganz normalen Straßenbild. Noch dazu wo ich, sofern ich Conny Glauben schenken durfte, deutlich jünger wirkte als ich war. In Monte Carlo sah man höchstens ein zweites Mal hin, wenn ein Siebzigjähriger einen Teenager zur Freundin hatte, aber nicht mal das schien jemanden aufzuregen.

Ein paar Schritte vor uns gingen Ralf und Lisa. Sie hielten sich eng um die Hüften umschlungen und hatten endgültig jede Scheu, uns ihr wahres Verhältnis zu offenbaren, abgelegt. Sie waren ohne Zweifel ein auffallend hübsches Paar. Auch Ralf hätte jeder deutlich jünger geschätzt und niemals für Lisas Vater gehalten. Schon gar nicht wenn man sah, wie liebevoll er seiner Tochter immer wieder über den knackigen Arsch streichelte, der so unglaublich sexy und hauteng von dem roten Leder ihres Minikleides umspannt wurde. Insgeheim musste ich Kathi Recht geben. Wie viele derart attraktive Vater-Tochter-Paare gab es denn wirklich? Ich kannte nun zwei. Kathi ein paar mehr. Und alle hatten Sex miteinander. Das konnte kein Zufall sein.

„Schau dir die beiden an, Onkel Tom”, deutete Kathi auf Ralf und Lisa, „hast du immer noch Zweifel? Und hast du gesehen, wo er seine Hand hatte, als wir mit dem Hubschrauber gelandet sind?”

„Ja, ja, keine Frage, was bei denen läuft. Und glücklicherweise machen sie auch gar kein Geheimnis daraus. Uns gegenüber. Ralf hat mir am Flug hierher einen Blick zugeworfen, der eindeutiger nicht hätte sein können. Und euer Gespräch im Auto war ja auch nicht ohne.”

„EUER Gespräch?”, fragte Kathi in gespielter Entrüstung. „Soweit ich mich erinnern kann, hast du es vor Ralf und Lisa für eine Ehre gehalten, mit deiner Nichte eine Nummer in einer Umkleidekabine zu schieben.”

Ihre Augen funkelten schon wieder so eigentümlich.

„Das hast du falsch in Erinnerung, mein Schatz. Ich habe es für eine Ehre gehalten, dir beim An- und Auskleiden zu helfen.”

„Ach, Onkel Tom. Du weißt doch genau, das ist das selbe. Oder willst du mir allen Ernstes weis machen, du fällst nicht über mich her, wenn ich nur in Strümpfen, Strapsen und High Heels vor dir in einer Umkleidekabine stehe?”

Sie sah mich herausfordernd an.

„Ok, ok, ich gebe mich geschlagen. Aber ich kann schließlich auch nichts dafür, dass ich so eine geile Nichte habe”, antwortete ich mit einem Lächeln und streichelte ihr genauso hingebungsvoll über den Po, wie es Ralf eben wieder bei seiner Tochter tat.

„Weil wir gerade vom übereinander Herfallen reden”, meinte Kathi und kicherte los, „versprichst du mir, dass es mit dem Abendessen heute nicht zu lange dauert. Immerhin ist es schon fast zehn Stunden her, seit ich dein Sperma genießen durfte. Schön langsam habe ich erste Entzugserscheinungen.”

Wieder leuchteten ihre Augen so spitzbübisch und ich wusste sofort, dass sie mich aufgeilen wollte. Was ihr auch gelang. Denn natürlich, so redete ich mir ein, sagte sie so etwas, um mich zu necken. Wenn ich aber daran dachte, mit welcher Hingabe sie Sperma schluckte, vermutete ich sogar ein Körnchen Wahrheit in ihrer frechen Bemerkung. In jedem Fall beulte sich meine Hose aus.

Wir hatten unseren kurzen Spaziergang beendet und standen nun vor dem berühmten „Hotel de Paris”, das sich schräg gegenüber des Casinos befand. Im obersten Stockwerk war das „Le Grill” untergebracht. Ein feines Restaurant, das ganz nebenbei einen tollen Ausblick über Monaco bot. Die prunkvolle Lobby hätte in keinem Palast schöner sein können. Wir schritten quer hindurch zum Direkt-Aufzug ins „Le Grill” und erstmals war nicht Kathi mit dem Klick-klack ihren hohen Absätze akustisch dominant, sondern fügte sich gemeinsam mit Lisa bestenfalls ein, in ein „Konzert”, das alle anwesenden Damen mit ihren durchwegs atemberaubend hohen Stilettoabsätzen, hier längst gaben. Es war das Paradies aller Schuhfetischisten. Weiblicher wie männlicher. Einerseits die Frauen, die es in ihrer Begeisterung für wunderschöne Schuhe zu einer schier unglaublichen Perfektion gebracht hatten, mühelos und elegant auf zehn bis zwölf Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen zu laufen und es sichtlich genossen, wie sie dafür andererseits von ihren Männern vergöttert wurden, die nur daneben stehen konnten und sich ihrer derben Plumpheit bewusst waren. Jedenfalls war ich mir dessen bewusst. Und Momente wie diese zeigten mir auch stets, um wie viel graziler, stilvoller und erotischer eine Frau sein konnte, wenn sie nur die richtigen Schuhe trug. Dass ich diesbezüglich von Conny und nun auch meiner Nichte sehr verwöhnt wurde, lernte ich immer mehr zu schätzen.

Wir hatten besonderes Glück. Auf Grund der spontanen Reservierung von heute Nachmittag war kein Tisch im normalen Restaurantbereich mehr frei, also hatte man für uns — ohne Mehrkosten – im „Raum Churchill” gedeckt. Im „Le Grill” wurde Service für Stammgäste eben wirklich noch groß geschrieben. Und als Stammgast konnte ich mich nach all den Jahren mit Fug und Recht bezeichnen.

Dieser exklusive, ca. 35 Quadratmeter große, sechseckige „Raum Churchill”, angeblich pflegte Winston Churchill immer hier zu speisen, wenn er in Monte Carlo weilte, lag im hinteren Bereich des Lokals, hatte einen separaten Eingang und ermöglichte darüber hinaus den Zutritt durch hohe verglaste Flügeltüren auf eine große Terrasse, von der aus sich ein wunderbarer Blick auf den Hafen von Monaco bot.

Meine Gäste waren entsprechend beeindruckt. Kaum hatten wir den Aperitif genossen, und aus der fantastischen Karte unsere Speisenauswahl getroffen, zogen uns die Mädchen hinaus auf die Terrasse, um die Dämmerung über Monaco an diesem lauen Abend gemeinsam zu erleben. Unter uns lag der berühmte Hafen von Monte Carlo in dem eine Luxusyacht neben der anderen vom schier unglaublichen Reichtum ihrer Besitzer zeugte. Kathi und Lisa standen nebeneinander am kunstvoll geschmiedeten Geländer der Terrasse und konnten sich gar nicht satt sehen an dieser traumhaften Aussicht. Sie hielten sich an der Hand und deuteten mit der jeweils anderen aufgeregt in alle möglichen Himmelsrichtungen, um auf irgendetwas Sehenswertes hinzuweisen, das sie eben entdeckt zu haben glaubten. Ralf und ich standen ein paar Schritte hinter ihnen und bewunderten auch den Ausblick. Allerdings den auf die knackigen Ärsche der beiden Teenager. Lisa beugte sich in diesem Moment etwas nach vor und ihr ohnedies sehr kurzes Kleid rutschte dabei wieder etwas weiter nach oben, um die letzten Zentimeter ihrer Oberschenkel, die bisher mit Mühe bedeckt geblieben waren, auch noch bloß zu legen. Der Rand ihrer Strümpfe und die daran befestigten Strapse waren nun deutlich zu sehen. Mein Blick glitt ihre langen Beine hinab zu den Waden, die durch die hohen Absätze ihrer Pumps in fester Spannung gehalten wurden und unglaublich sexy aussahen. Unter dem Saum ihres Kleides lugte bereits keck der Ansatz ihres süßen Po’s hervor, der von dem roten Lederkleid umspannt wurde, das sich nach oben hin eng um ihre schmale Taille legte und schließlich unter ihren blonden Haaren verschwand, die ihren Rücken fast zur Hälfte bedeckten.

Es war faszinierend zu beobachten, wie Lisa durch ihr Vorbeugen, durch diese kleine, unbedeutende Bewegung, ihr gesamtes Erscheinungsbild verändert hatte. Bis zu diesem Moment ließ sie ihr Designerkleid aus glattem, weichen Leder zwar super-sexy, aber dabei stets auch elegant und stilvoll erscheinen. Nun aber, blitzte ihr nackter Arsch hervor, an dessen Seiten spannten sich Strapse und ihre Stilettopumps hätten jede Nutte Frankreichs vor Neid erblassen lassen. Im Vergleich dazu wirkte Kathi, in ihrem schwarzen Satinkostüm tatsächlich etwas bieder, was wirklich etwas heißen sollte. Immerhin stand ihr Connies Kostüm perfekt. Es war hauteng und mini, glänzte tiefschwarz und präsentierte herrlich ihre prallen Titten. Dass sie darunter nicht einmal einen String trug, wusste allerdings zu diesem Zeitpunkt nur ich.

Ralf hatte natürlich auch bemerkt, dass ihm der süße Arsch seiner Tochter zublinzelte. Er ging die paar Schritte zu ihr hin und hielt sie von hinten eng an sich gedrückt. Sofort lehnte sie sich mit ihrem Rücken entspannt an seine Brust, legte den Kopf an seine Schulter und sah seitlich zu ihm hoch. Ralf verstand dies offenbar als Aufforderung, ihr seine Liebkosungen angedeihen zu lassen, denn sofort hauchte er ihr zarte Küsse auf Wange und Mund und seine Hände begannen langsam über ihren flachen Bauch hinauf zu wandern, um schlussendlich auf ihren vollen Brüsten, umspannt von dem zarten Leder ihres Kleides, eine Stelle zu finden, wo sie sich sichtlich wohlfühlten. Ganz offensichtlich streichelte er nicht zum ersten Mal die Titten seiner Tochter, denn es war kein verstohlenes Berühren oder Grapschen. Ralf wusste, was er tat und vor allem, was Lisa gefiel. Er knetete regelrecht die in Leder gehüllten Hügel, ohne dabei je einen Augenblick grob zu sein. Lisa genoss es, denn sie stöhnte auf und schmiegte sich lustvoll an ihren Vater. Immer noch mit ihrem Rücken eng an seine Brust gelehnt, führte sie ihre linke Hand hinter sich und zwängte sie zwischen ihre aneinandergepressten Körper. Danach tauchte sie in Richtung Ralfs Schoß damit ab. Anscheinend gab es dort etwas ihr sehr Vertrautes, dem sie sich nun zuwenden wollte.

Kathi und ich sahen uns an und ließen uns von der romantischen Stimmung auf der Terrasse nur allzu leicht anstecken. Ich nahm meine Nichte bei der Hand, zog sie zu mir her und eine Sekunde später hatte ich ihre Zunge im Mund. Es war ein wild-romantischer Kuss, der perfekt in das Ambiente passte, in dem wir uns befanden. Auch ich presste Kathi eng an mich und fühlte eine Geilheit in mir aufsteigen, die sich kaum beschreiben ließ. Diese Mischung aus aufrichtiger, gewachsener Zuneigung, immerhin kannte ich sie schon seit sie ein kleines Mädchen war, und einer enormen sexuellen Erregung, die aus ihrer Schönheit und unserem Verwandtschaftsverhältnisses resultierte, ließen einen regelrechten Lustrausch in mir aufwallen.

Ihre Brüste pressten sich an meinen Oberkörper. Ich zog mit der Hand ihren Rock hoch und streichelte über ihren nackten Po. Der Mittelfinger meiner rechten Hand fuhr von oben durch ihre Arschkerbe, über das erste, etwas kleinere süße Loch, das sich diesmal völlig schutzlos, weil ohne Analstöpsel, präsentierte, und dann weiter nach unten in ihr Vötzchen. Sie war schon feucht, weil sie vorhin natürlich auch Ralf und Lisa zugesehen hatte, und dementsprechend angenehm war es für mich, mit meinem Finger in sie einzudringen. Es schoss mir wieder durch den Kopf, welch sensationelle Wendung mein Privatleben genommen hatte. Hier stand ich auf der Terrasse eines Nobelrestaurants in Monaco und hielt meine Nichte im Arm, die ich innig küsste und spielte dabei an ihrem babyglatten Schlitz herum. Das beste daran war, dass mich meine Frau auf diese „Mission” geschickt hatte weil sie genau wusste, was Kathi hier mit mir anstellen würde.

„Aahh, Onki”, stöhnte Kathi kurz auf und begann von neuem mit ihrer weichen Zunge jede Stelle meines Mundes zu erforschen.

„Lisa! Nicht! Lass das, die Kellner müssen doch jeden Moment mit dem Essen kommen”, hörte ich Ralf neben mir. In seiner Stimme schwang etwas Nervosität mit.

Ich sah aus den Augenwinkel hinüber und bemerkte, dass Lisa soeben versuchte, seine Hose zu öffnen, um besser an den Penis ihres Vaters heran zu können.

„Ach, Papa, du bist doch sonst nicht so spießig”, klang Lisa etwas enttäuscht. Es löste bei Töchtern nie Begeisterung aus, wenn ihnen der eigene Vater etwas verwehrte, das sie unbedingt haben wollten.

„Guck doch, Tom ist das egal”, meinte sie vorwurfsvoll zu Ralf und spielte dabei auf Kathis hochgeschobenen Rock und meinen, mittlerweile komplett in ihrem Poloch versunkenen Finger an, der nun auch unseren neuen Freunden offenbarte, dass Kathi keinen Slip trug.

Kathi löste sich von meinen Lippen und fühlte sich bemüßigt, Ralf zu verteidigen.

„Du musst aber schon zugeben, Lisa, dass ein Rock sehr schnell wieder heruntergezogen ist. Einen harten Schwanz in einer Hose zu verstauen, braucht hingegen seine Zeit. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung. Du weißt schon, Umkleidekabinen und so…”

Kathi kicherte.

„Und wenn ich mir ansehe, was sich bei deinem Vater da alles durch die Hose abzeichnet, gibt es sehr viel, das wieder ordentlich verpackt werden muss”, ergänzte sie noch.

Ralf grinste Kathi an. Er hatte eine Verbündete gefunden, um seine Tochter nun etwas aus der Reserve zu locken.

„Genau! Kathi hat vollkommen recht. Sie würde ihrem Vater niemals auf einer Restaurant-Terrasse den Schwanz aus der Hose holen. Also sei vernünftig, mein Schatz, und versuche das bei mir auch nicht.”

Das konnte ich so natürlich nicht im Raum stehen lassen. Außerdem wollte ich nun Lisa etwas beistehen.

„Darauf würde ich mich nicht verlassen, mein lieber Ralf”, warf nun auch ich in diese skurrile Diskussion meinen Beitrag ein und zwinkerte Lisa zu.

„Soweit ich weiß, gibt es wenige Örtlichkeiten, an denen Kathi nicht schon mal den Schwanz ihres Vaters berührt, gewichst oder geblasen hat. Wenn du mich fragst, wollte sich meine süße Nichte einfach nur bei dir einschleimen. Warum auch immer”, ergänzte ich süffisant.

„Da hörst du es!”, freute sich Lisa über meine Unterstützung.

„Ich glaube Tom versteht mich besser, als mein eigener Vater”, warf sie ihm in gespielter Entrüstung vor.

„Jetzt tust du ihm aber wirklich unrecht”, mengte sich nun Kathi wieder in das Gespräch ein.

„Dein Vater ist doch bloß vernünftig und meint es gut mit dir. Immerhin will er doch nur, dass du nicht mit seinem Penis in der Hand oder im Mund von den Kellnern erwischt wirst. Deswegen kannst du ihm doch keinen Vorwurf machen.”

So ein schlüpfriger Dialog war wieder mal genau nach Kathis Geschmack.

„Dann hätte er, vorhin im Hotel, als er mir das Kleid angezogen hat, nicht so große Töne spucken sollen”, entgegnete Lisa. „Von wegen, ich sehe so sexy aus in rotem Leder, wie sehr er mich heute noch verwöhnen würde, dass er mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen würde und so weiter. Leere Versprechungen! Sonst gar nichts! Nicht mal den Schwanz des eigenen Vaters darf ich streicheln, wenn mir danach ist.”

Lisa setzte einen entzückenden Schmollmund auf.

Was sich im Auto am Weg hierher bereits abgezeichnet hatte, fand jetzt seine Bestätigung. In Lisa bekam Kathi eine kongeniale Partnerin, wenn es darum ging, Gespräche über Sex und Inzest, wie belangloses Geplauder über das Wetter klingen zu lassen und uns, Ralf und mich, gerade deshalb dabei immer mehr aufzugeilen.

Plötzlich hatten sich zwei – nicht wirklich verfeindete – „Fronten” gebildet. Lisa stand auf einmal neben mir und Kathi schmiegte sich an Ralf. Ihr Rock war immer noch über ihrem Bauch zusammengeschoben und sie stand völlig ungeniert in ihren hochhackigen Lackpumps und den schwarzen halterlosen Strümpfen da und jeder der hinsah, konnte den perfekt enthaarten Venushügel über ihrer natürlich ebenso glatten Muschi sehen. Ich ließ mich auf das Spiel unserer Mädchen ein, die offensichtlich beide einen Partnertausch, zumindest während des Abendessens, geplant hatten und zog Lisa an mich heran. Ich umfasste sie seitlich an der Taille und sofort kuschelte sie sich demonstrativ an mich. Dabei konnte ich erstmals ihr Kleid nicht nur optisch bewundern sondern auch meine Hand darüber gleiten lassen. Das weiche Leder umhüllte ihren Körper wie eine zweite Haut. Ich streichelte an ihrer rechten Seite immer wieder auf und ab, doch nicht eine einzige Falte in dem Material war zu ertasten. Sie war in dieses Lederkleid regelrecht hineingegossen. Lisa duftete herrlich. Irgendwie anders als Kathi, aber auch sehr sinnlich. Die gleiche Erfahrung machte vermutlich auch Ralf in diesem Moment. Kathi hatte sich von uns weg gedreht, sich Ralf zugewandt und dabei ihre Arme um seinen Hals geschlungen und ihren Kopf an seine Schultern gelegt. Ihre Brüste, vor wenigen Augenblicken noch an mich gepresst, drückten sich jetzt an Ralfs Oberkörper und ihr nackter Arsch leuchtete uns entgegen. Ralf fühlte unsere Blicke, sah zu uns her und tätschelte genussvoll ihren Po.

Plötzlich hörten wir ein diskretes Räuspern hinter uns.

„Madame e Monsieurs, es ist angerichtet.”

Der Oberkellner ließ sich mit keiner Miene anmerken, ob er auch noch einen Blick auf Kathis nacktes Hinterteil erhaschen hatte können und ob er unser Verhalten in diesem Nobelrestaurant befremdlich fand. Kathi hatte so schnell es ging ihren Rock heruntergezogen, aber angesichts dessen, wie eng das Teil war, musste sie dennoch ein paar mal mit dem Hintern hin und her wackeln und dabei kräftig ziehen, bis zumindest ihr Vötzchen wieder bedeckt war.

„Darf ich beim Essen neben dir sitzen?”, fragte mich Lisa.

„Es ist mir eine Freude, neben einem so hübschen Mädchen den Abend verbringen zu dürfen”, spielte ich den Charmeur.

19.

Das Essen war hervorragend. Ein mehrgängiges Menü, das keine Wünsche offen ließ. Der Tradition des Hauses entsprechend wurde zum Abschluss ein Silberteller mit selbst gemachten Pralinen gereicht und der Oberkellner gab uns zu verstehen, dass er sich nun mit seinem Team zurückziehen würde, damit wir ungestört wären. Alle drei Kellner verließen den Raum und wir waren mit unseren Mädchen allein.

Wir schnappten uns den Teller mit den Süßigkeiten und gingen wieder hinaus auf die Terrasse. Dort befand sich eine bequeme Sitzbank mit einem gläsernen Couchtisch. Ralf und ich ließen sich auf der Bank nieder und offensichtlich wollten Kathi und Lisa die alte Ordnung wieder herstellen, denn kaum saß ich auf der Bank, war meine Nichte schon auf mir und machte es sich da, quer auf meinen Oberschenkeln sitzend, bequem. Einen Arm um meinen Hals gelegt, mit dem Rücken zu dem neben mir sitzenden Ralf, strahlte sie mich an und baumelte mit den Beinen. Lisa machte es ihr nach und saß auf die gleiche Art und Weise, nur spiegelverkehrt zu uns, auf ihrem Vater.

Lisa nahm sich eine Praline, biss davon ein kleines Stück ab und steckte den Rest in den Mund ihres Vaters. Obwohl die Mädchen Rücken an Rücken auf uns saßen, schien Kathi irgendwie zu merken, was Lisa vorhatte und begann auch mich mit den süßen Köstlichkeiten zu füttern. Was ich nur zu gern geschehen ließ. Kathi fühlte sofort, wie sehr ich es genoss, wenn sie mit ihren Fingern etwas mehr, als es eigentlich nötig gewesen wäre, in meinen Mund geriet. Ich umspielte dann mit meiner Zunge ihre langen Nägel und sie strich mir mit den Fingerkuppen immer wieder über die Lippen.

„Du nascht wohl gerne”, hauchte sie mir ins Ohr.

„Das kann man wohl sagen. Vor allem an meiner süßen Nichte.”

Mit diesen Worten verschwand meine linke Hand in ihrer Bluse, um endlich wieder ihren fantastischen Busen fühlen zu können. Kathi ließ mich gewähren, griff seitlich hinter sich auf den Silberteller und nahm eine weitere Praline. Die landete diesmal jedoch nicht in meinem Mund. Noch nicht. Kathi hielt sie in ihrer zarten Hand und legte sie dann genüsslich auf ihre eigene, weit hinaus gestreckte Zunge. Sie sah mir dabei in die Augen. Ganz langsam verschwand das Stück Schokolade in ihrem Mund. Doch sie machte keine Kaubewegungen. Kathi verzog keine Miene. Nach einer halben Minute lächelte sie und beugte sich zu mir. Unsere Lippen berührten sich, wir öffneten beide wie in Trance den Mund und Kathi ließ die angeschmolzene Praline auf meine Zunge gleiten. Die Schokolade war weich, warm und schmeckte direkt aus dem Mund meiner Nichte nochmals so gut.

„Mehr”, flüsterte ich, „ich will mehr von dir.”

Kathi schmunzelte spitzbübisch.

„Das lässt sich einrichten, Onkel Tom, aber nur wenn du sehr brav bist. Ein schlimmer Onkel, darf nämlich nicht mit seiner Nichte naschen, verstanden?”

Kathi war unglaublich. Sie hatte sofort erkannt, dass ich eine sexuell leicht unterwürfige Ader in mir hatte. Das ließ noch einiges erwarten. Ich musste kurz an all die Korsagen, Lederröcke, Latexkleider, Stiefel und so weiter denken, die Conny hier in unserem Haus in Cannes im Schrank hatte, und die Kathi genauso gut passten wie meiner Frau. Ich war sicher, meine Nichte wusste genau, welche Möglichkeiten sich da für sie boten, um ihren Onkel etwas zu fordern.

Mittlerweile hielt Kathi die dritte Praline in ihrer Hand. Ich verdrängte die zusätzlichen Einheiten im Fitness Center, die mir angesichts dieses Zuckerschubs bevorstanden, und blickte gebannt auf ihre schlanken Finger. Ihre Hand wanderte wieder zum bereits geöffneten Mund, doch plötzlich überlegte sie es sich, zappelte auf meinem Schoß etwas hin und her, verschwand mit der süßen Leckerei zwischen ihren Beinen und hantierte dort etwas herum.

Kathi grinste mich nur an, zeigte mir die leere Hand und schob mir ihre Finger zum Sauberlecken in den Mund.

„Da hast du einen kleinen Vorgeschmack auf das, was gleich noch kommt. Ich hoffe, du magst Schokolade mit Pussygeschmack”, kicherte sie in mein Ohr.

Ich knetete ihren vollen Busen, zog mit der anderen Hand ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie mit voller Inbrunst. Ich saugte an ihrer Zunge wie ein Verdurstender. Kathi war endgültig in die dominante Rolle geschlüpft und gestatte mir diesen Kuss, doch sie beteiligte sich nicht aktiv daran. Das machte mich noch geiler.

Ein paar Augenblicke später schob sie mich zurück und sah mich fest an.

„Dein Dessert wartet noch auf dich. Mach den Mund auf und zeig mir ob er auch sauber genug ist, um etwas, das in meiner Muschi war, nicht zu verunreinigen.”

Oh, ich vergötterte dieses Mädchen. Sie spielte ihre Rolle perfekt.

Ich sah zu ihr hoch, öffnete weit den Mund und streckte meine Zunge heraus. Kathi musterte mich aufmerksam und mit gespielter Strenge.

„Einmal kurz durchspülen könnte nicht schaden. Am besten damit”, meinte sie mehr zu sich selbst, beugte sich über mich und ließ ganz langsam ihren Speichel in meinen Mund laufen.

In diesem Moment war ich meiner Nichte vollkommen ergeben. Es gab nichts, was ich nicht für sie getan hätte.

Ich spielte mit ihrem Speichel in meinem Mund herum. Kostete ihn regelrecht aus. Währendessen nestelte sie wieder zwischen ihren Beinen herum und hielt mir plötzlich die nass glänzende Praline vor die Nase. Sie duftete herrlich nach ihrem Vötzchen und neuerlich streckte ich ihr erwartungsvoll meine Zunge entgegen. Unmittelbar bevor die nun so raffiniert gewürzte Köstlichkeit meinen Geschmackssinn erfreuen konnte, zog Kathi sie wieder zurück und sah mich fragend an.

„Ich weiß nicht recht. Ob ein Mann so etwas Delikates überhaupt zu schätzen weiß? Ich glaube nicht”, gab sie sich selbst die Antwort und ließ das Stück Schokolade mit geschlossenen Augen in ihrem eigenen Mund verschwinden.

„Nein, bitte nicht, lass mich kosten, bitte…”, flehte ich sie förmlich an, doch es war zu spät.

Nun bewegte sich ihre Miene sehr wohl und es war ihr anzusehen, dass sie genoss, was sie im Mund hatte.

„Keine Sorge, Onkel Tom, du bekommst etwas viel besseres”, sagte sie zu mir als die Praline in ihrem Mund geschmolzen war und sie alles heruntergeschluckt hatte.

Sie küsste mich kurz auf den Mund, stand auf und zog mich mit hoch. Wieder war es ihr gelungen, mit diesem einen Satz und der dazu gehörigen Aktivität eine völlig neue Stimmung zu schaffen. Sie war nicht mehr dominant sondern meine junge Nichte, die ihrem Onkel offenbar etwas Gutes tun wollte.

Erst jetzt fiel mir ein, dass Ralf und Lisa die ganze Zeit neben uns gesessen waren. Auf die beiden hatte ich komplett vergessen. Dies beruhte aber auf Gegenseitigkeit, denn Lisa saß noch immer im Schoß ihres Vaters und schmuste hingebungsvoll mit ihm. Ihr Lederkleid hatte er ihr über die Hüften geschoben und mit seiner Rechten war er zwischen ihren Beinen zu Gange. Der Mittelfinger seiner linken Hand steckte zur Gänze im Poloch seiner Tochter. Lisas Strümpfe hingen immer noch ordnungsgemäß an den Strapsen und von einem Slip war auch bei ihr weit und breit nichts zu sehen.

Wir beschlossen, die beiden nicht zu stören und gingen Hand in Hand an das vordere Ende der Terrasse, um nochmals den Ausblick auf den Yachthafen von Monaco zu genießen. Inzwischen war es dunkel geworden und die Boote glitzerten vor der beleuchteten Kulisse der Stadt.

„Onkel Tom, das ist der romantischste Ort, an dem ich je war. Sieh dir nur dieses Lichtermeer an. Ich danke dir.”

Ich sagte nichts, drückte sie nur an mich und küsste ihr Haar.

Kathi drehte sich ganz zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und forderte einen wirklichen Kuss ein. Nun war sie es, die von der märchenhaften Umgebung, in der wir uns befanden, in einen Lustrausch verfiel. Sie saugte und lutschte an meiner Zunge, begann gleichzeitig meine Hose zu öffnen und hielt wenig später meinen Schwanz in ihrer zarten Hand.

„Fick mich, Onkel Tom. Bitte fick mich. Hier und jetzt. Ich halte es sonst nicht mehr aus.”

Ich sah mich kurz um. Ralf und Lisa hatten es verstanden, den zusätzlichen Platz auf der Bank, den wir frei zurück gelassen hatten als wir aufgestanden waren, gut zu nutzen. Ralf saß zwar immer noch unverändert da, doch Lisa lag am Bauch neben ihm und ihr Kopf ging über seinem Unterleib rhythmisch auf und ab. Ihre Beine hatte sie an den Knien nach oben abgewinkelt und bei den Knöcheln überkreuzt. Die hohen Bleistiftabsätze ihrer Schuhe zeigten in den klaren Sternenhimmel und wippten leicht hin und her. Weitere Details konnte ich nicht erkennen, da der kleine Tisch mir den Blick verstellte. Ralf sah zu mir nach vor, wo ich eng umschlungen mit Kathi am Rand der Terrasse stand und bedeutete mir mit dem nach oben gerichteten Daumen, dass er sich sauwohl fühlte und alles gut hieß, was auch immer meine Nichte mit mir vor hatte. Die Kellner würden ohnedies erst wieder kommen, wenn wir sie riefen, also sah ich keinen Grund, meiner Nichte ihren Wunsch auszuschlagen.

„Halte dich am Geländer an und beug dich nach vor”, flüsterte ich ihr zu.

Kathi verstand sofort und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Gleichzeitig ging sie in eine leichte Grätsche, hielt dabei aber ihre Beine vollkommen durchgestreckt, was natürlich mit ihren High Heels extrem sexy aussah. Ihren Rock zog ich zum zweiten Mal an diesem Abend hinauf und nun befand sich mein Schwanz genau auf Höhe ihres Vötzchens.

Ich setzte an und drang in meine Nichte ein.

„Oohhh…, Onkel Tom…, endlich…”, stöhnte Kathi auf.

Ich musste zugeben, es war sehr befriedigend und geil mit Kathi zu ficken. Den ganzen Tag und Abend hatte sich diese Spannung aufgebaut, die sich nun, auf der prachtvollen Terrasse des „Les Grill” entlud.

„Ahh…, Kathi…, du süße Fickmaus…, wenn du nur sehen könntest, wie sexy du von hinten aussiehst…, ist dir überhaupt bewusst, wie wenigen Menschen es vergönnt ist, hier, vor diesem Panorama zu ficken? Noch dazu mit der eigenen Nichte?”

Ich steckte bis zum Anschlag in ihrer Muschi und hielt kurz inne, um diesen Augenblick auszukosten.

„Nicht aufhören, Onki…, bitte nicht aufhören…, fick weiter, Onkel Tom…, biiiitteeee!!!”

Sie quiekte regelrecht.

Also begann ich wieder damit, meinen Schwanz in ihrer Muschi hin und her zu bewegen. Doch nicht zu sehr. Was meine hübsche Nichte natürlich nicht so toll fand. Endlich hatte ich die Gelegenheit, eine kleine Revanche zu nehmen. Schließlich hatte sie mich den ganzen Tag über aufgegeilt. Jetzt sollte sie ruhig sehen, wie es war, ein bisschen hingehalten zu werden.

Plötzlich warf sich Kathi ihre dunkelbraune Mähne auf eine Seite, drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an.

„Onki, bitte…, bitte fick mich fester. Du kannst mir doch nicht deinen herrlichen Schwanz hineinschieben und dann nicht richtig losficken. Das verstößt gegen die Menschenrechte…”

Sie schmunzelte und drehte ihren Kopf wieder nach vor. Gleichzeitig intensivierte sie den Druck auf meinen Penis, in dem sie ihn mit ihrer Muschi zu massieren begann. Es war unglaublich. Was Conny mit ihrem Arschloch zu Stande brachte, beherrschte Kathi perfekt mit ihrer Pussy.

Von einer solchen Massage ließ ich mich überzeugen. Ich umfasste ihre schmale Taille, wanderte dann mit meinen Händen seitlich nach vorne, um schließlich von unten ihre großen Titten zu umfassen und genussvoll zu kneten. Ihr Muschi war eng, heiß und feucht und ich fickte sie von hinten so schnell und fest, wie ich nur konnte.

Das gefiel Kathi nun wesentlich besser.

„Jaahh…, so muss das sein…, so muss ein Onkel seine Nichte ficken…, aahhh…, genau so will ich meinen Onkelfick…, noch fester…, jaahh…, nicht aufhören…, niiicht…!”

Ihr entzückendes Arschloch schien mir zuzuzwinkern. Ich verabschiedete mich schweren Herzens von ihrem Busen und beschloss, nun diesem traumhaften Po meine Aufmerksamkeit zu widmen.

Ich leckte meinen Mittelfinger ab und bohrte ihn ihr, ohne dabei mit den Fickbewegungen aufzuhören, in den Arsch. Ihr Arschloch war eng aber sehr elastisch. Mir fiel wieder ein, wie sehr sie es gewohnt war, sich auch in diesem Loch verwöhnen zu lassen. Mein Finger bohrte sich ohne Probleme bis zum Anschlag hinein. Kathi stöhnte nur kurz auf. Sonst zeigte sie keine Reaktion deswegen. Ein Finger im Po war für sie ein ganz normale Liebkosung.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass unser Treiben von den anderen Gästen im Restaurant zwar unbemerkt bleiben musste, wenn aber jemand von der Straße hoch sah, konnte man mehr als nur erahnen, was hier oben vor sich ging. Immerhin stand Kathi direkt am Geländer und ich unmittelbar hinter ihr. Ein Passant auf der Straße, der zufällig hochblickte, musste kein Hellseher sein um an Hand von Kathis nach vorn gebeugter Körperhaltung und meinen Rammelbewegungen dahinter zu durchschauen, dass hier ein heißer Fick abging. Und Passanten gab es genug. Immerhin lief unter der Terrasse die berühmte Straße vom Hafen zum Casino hoch, die in jeder Formel 1–Übertragung aus Monaco zig mal zu sehen war und jeder Tourist entlang spazieren wollte.

Kathi schien das überhaupt nicht zu stören. Sie war in ihrer eigenen Welt versunken und in der zählte in erster Linie, kräftig durchgefickt zu werden. Und da ich, als ihr Onkel, in dieser Welt zu meinem großen Glück eine bedeutende Rolle spielte, hatte ich mich darauf zu konzentrieren ihr diese Ficks zu besorgen. Was ich mit Begeisterung tat und mich daher auch nicht weiter um die Touristen sechs Stockwerke unter uns kümmerte.

Ich hatte eben meinen Finger aus ihrer engen Rosette gezogen und Kathi zum Ablecken in den Mund gesteckt, als ich plötzlich die hohen Abätze von Lisa auf dem Marmorboden der Terrasse hörte. Sie war mit Ralf nach vor gekommen und wollte offenbar auch den schönen Ausblick und die reizvollen Betätigungsmöglichkeiten, die sich hier anboten, genießen. Lisa beugte sich vor Ihren Vater und stützte sich am Geländer ab, genauso wie es Kathi vor mir bereits tat. Ich musste zugeben, wenige Augenblicke zuvor hätte ich es nicht für möglich gehalten, meine Erregung, die mir der Anblick meiner Nichte vor der Kulisse von Monaco bot, noch zu steigern. Doch nun, mit Lisa rechts seitlich vor mir, entstand ein Gesamtbild, ja fast schon eine optische Komposition, die tatsächlich nochmals ein Mehr an Geilheit bedeutete.

Lisa war das optisch perfekte Gegenstück zu Kathi. Die eine im schwarzen Kostüm, schwarzen Schuhen und dunklen Haaren, die andere im roten Lederkleid, roten Stöckelschuhen und blond wie ein Engel.

Ralf stand neben mir und grinste. Er war zufrieden mit sich und der Welt. Und ganz besonders mit seiner Tochter. Kein Wunder. Welchem Vater war schon der Anblick seiner Tochter in solch einem Outfit und so einer Körperhaltung vergönnt? Besonders nachdem sie ihm zuvor liebevoll und ausgiebig einen geblasen hatte? Obwohl…? Jetzt fielen mir wieder Kathis Worte ein. Wahrscheinlich waren es mehr als ich bisher dachte.

„Komm schon Papa, fick mich auch, …bitte!”

Lisa behielt ihre Körperposition bei, drehte nur den Kopf nach hinten zu ihrem Vater und lächelte ihn sehnsüchtig an.

Kathi schien gar nichts davon mitzukriegen, was neben ihr passierte. Sie hielt die Augen geschlossen und nuckelte immer noch an meinem Finger, den ich ihr vorhin aus dem Arsch gezogen hatte.

Ralf schob seiner Tochter das Lederkleid über den Po, bezog hinter ihr Position und setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Eingerahmt nur von den Strapsen präsentierte sich ihr nackter Arsch schöner, als jedes Kunstwerk dieser Welt. Ganz zart blitzte ihr glatter Schlitz hervor. Wie bei allen jungen Mädchen dieser Tage, war auch bei ihr von einer Schambehaarung nichts zu sehen. Nun war klar, dass auch Lisa schon den ganzen Abend unten ohne unterwegs gewesen sein musste und wenn ich an ihre engen Jeans dachte, die sie am Nachmittag auf der Messe getragen hatte, so passte auch da wahrscheinlich nicht einmal ein String-Tanga darunter.

Ralf konnte ein beachtlich „Gutes Stück” sein eigen nennen. Auf den ersten Blick schätzte ich es ein bis zwei Zentimeter länger, dafür etwas weniger dick als meines ein. Kein Wunder, dass seine Tochter vorhin so leidenschaftlich daran gelutscht hatte.

Es war nicht zu übersehen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und fickten hier sicher nicht zum ersten Mal aus einer Champagnerlaune heraus. Lisa wusste bei jeder ihrer Beckenbewegungen, was ihrem Vater gefiel. Ralf wiederum war sehr darauf bedacht, dass auch seine Tochter auf ihre Kosten kam. Er spürte genau, wann er seine Stöße intensivieren, wann er kurz innehalten, und wann er langsam und gemächlich in ihrer Muschi aus- und einfahren musste. Dabei streichelt er immer wieder über ihren ganzen Körper, knetete ihre vollen Brüste oder hielt ihre schlanke Taille fest mit beiden Händen.

„Jaahh…, Papa…, mir kommt’s gleich…, härter Papa, bitte fick mich härter…, ja, ja, jaaahhh…, aahhhhh…, das tut so gut, Papa ich liebe dich so sehr, ich will, dass du mich ewig so weiterfickst…, bitte, bitte, versprich mir…, dass du…mich immer… so ficken wirst…, biiiitttteeeee…!!!”

Lisa hatte ihren Orgasmus und mittlerweile war es auch Kathi nicht mehr verborgen geblieben, dass neben uns jemand fickte. Sie ließ meinen Finger aus ihrem Mund gleiten und wollte Lisa um nichts nachstehen. Zwischen unseren Mädchen schien ein spontaner Geilheitswettbewerb ausgerufen worden zu sein.

„Ich auch…”, stöhnte sie auf, „ich will auch meinen Orgasmus…, fick mich zum Höhepunkt Onkel Tom…, bitte fick mich härter…, ich weiß, dass du mich zum Orgasmus bringen kannst…, du musst mich nur ficken…, immer nur ficken…, ficken…, ficken, Onkel ficken, fiiiicken…, jaaahhhh….!”

Ich stieß wie ein Irrer in sie hinein; mit dem Erfolg, dass kurz nach Lisa, nun auch Kathi einen Höhepunkt hatte, den sie sichtlich genoss. Es war schon herrlich zu beobachten, wie ungezwungen und offen junge Mädchen heutzutage waren. Obwohl beide erst achtzehn, gingen ihnen Worte wie ficken, blasen, Schwanz und viele mehr, ganz locker über die Lippen. Ohne jemals dabei ordinär zu wirken! Denn immer wenn sie es taten, passte die Stimmung aller Beteiligten dazu.

Kathi und Lisa lagen jeweils mit dem Kopf auf ihren am Geländer verschränkten Unterarmen und lächelten sich an. Beide mit einem verklärten Blick, der verriet, dass sie soeben einen Orgasmus durchlebt hatten. Ein Moment totaler Ehrlichkeit. Jetzt gab es keine Spielchen, keine Tricks. Sie standen einfach nur da, immer noch mit ihren durchgestreckten Beinen auf den hohen Stilettoabsätzen und waren selig, dass sie von Vater und Onkel durchgefickt worden waren.

Ralf und ich befanden sich natürlich unverändert hinter ihnen und steckten immer noch mit unseren Schwänzen in den beiden Mädchen. Wir sahen uns kurz an und es war unausgesprochen klar. Wir mussten unseren kleinen Sexgöttinnen diese Augenblicke totaler Zufriedenheit gönnen, ehe sie sich darum kümmern konnten, auch uns zum Höhepunkt zu bringen.

Lisa war die erste, die ein schlechtes Gewissen bekam, weil wir noch nicht abgespritzt hatten. Sie drehte sich zunächst zu ihrem Vater, dann sah sie mich fragend an.

„Seid ihr beide noch nicht gekommen?”, wollte sie wissen.

Die Frage war eigentlich nur an mich gerichtet, denn von ihrem Vater wusste sie es ja ganz genau. Immerhin steckte sein Schwanz in ihrer Muschi.

„Nein, aber keine Sorge, ihr beiden gebt ein derart geiles Bild ab, das es einem wirklich nicht schwer macht abzuspritzen. Wir wollten euch aber zunächst verwöhnen. Wo ihr euch doch so hübsch zurecht gemacht habt.”

„Das ist lieb von dir Onkel Tom”, mengte sich Kathi in das Gespräch ein und begann meinen Schwanz mit ihrer Möse leicht zu massieren.

„Also von mir aus kann es los gehen”, meinte Lisa, „schließlich ist ein Fick ohne eine Ladung Sperma nur das halbe Vergnügen. Oder etwa nicht, Kathi?”

„Bin ganz deiner Meinung.”

„Wo wollt ihr denn hinspritzen?”, fragte Lisa an mich und ihren Vater gerichtet.

Eine gute Frage. Wenngleich es so viele Möglichkeiten gar nicht gab. Schließlich waren wir in einem Restaurant und Duschen für danach gab es hier natürlich nicht. Kathi trug einen Rock, Lisa ein Kleid, und beide waren ohne Slip unterwegs. Also wäre es auch nicht besonders rücksichtsvoll von uns gewesen, ihnen in die Muschi oder den Arsch zu spritzen und dann zuzusehen, wie sie damit zu kämpfen gehabt hätten, unser Sperma nicht in aller Öffentlichkeit die Beine hinab laufen zu haben.

Somit blieb in Wahrheit nur eine praktikable Körperöffnung zur Auswahl, die ihnen vermutlich auch sehr recht war, jedenfalls vermutete ich das von Kathi.

„Mein Schatz”, sagte Ralf zu seiner Tochter, „da wir hier in einem öffentlichen Lokal sind und euch gröbere Unannehmlichkeiten ersparen wollen, ist es wohl am einfachsten, wir spritzen euch in den Mund. Ist dir ja sonst auch am liebsten”, grinste er Lisa an, „warum sollen wir es ausgerechnet hier viel anders machen. Und Flecken hinterlassen wir auch keine.”

Ralf zog seinen Schwanz aus Lisas Muschi und begann ihn leicht zu reiben. Lisa richtete sich auf, streckte sich kurz durch und ging danach vor ihrem Vater in die Hocke. Ihr Lederkleid war immer noch um die Hüften zusammengeschoben. Es war so eng, dass es von selbst nicht herunterrutschte und gab ihr so die benötigte Bewegungsfreiheit, die sie brauchte, um Position vor Ralf zu beziehen.

„Soll ich ihn dir blasen oder willst du mir nur in den Mund wichsen?”, fragte sie ihren Vater und leckte ihm dabei mit der Zunge über die Eichel.

„Bitte blas ihn mir, Lisa, bis ich komme.”

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und der Penis ihres Vaters verschwand in ihrem hübschen Mund.

Anders als vorhin, als Lisa ihm einen auf der Bank liegend geblasen hatte, konnte ich nun genau zusehen und war von ihren Fähigkeiten in Sachen Oralverkehr beeindruckt. Man sah ihr an, dass Blasen für sie keine Ritual war, das zum Sex eben dazugehörte, sondern eine Angelegenheit, die ihr wirklich Vergnügen und Lust bereitete. Sie bot ihm das volle Programm und leckte mit der Zunge über den Schaft, kraulte dabei seine Eier mit ihren langen, wunderschön manikürten Nägeln, saugte an der Eichel und schob sich mit einem verliebten Lächeln immer wieder die knapp zwanzig Zentimeter bis zum Anschlag in den Hals. Kein Husten, kein Würgen, keine Tränen. Ralf hatte sine Tochter hervorragend geschult. Und offenbar nicht erst seit ein paar Wochen. So hingebungsvoll lutschte kein Mädchen, das sich erst seit kurzem mit dem besten Stück ihres Vaters vergnügen durfte. Die Kleine hatte sicher schon tausend Mal oder öfter seinen Schwanz im Mund gehabt.

Nun war es Kathi, die Lisa kopierte und die selbe Stellung vor mir einnahm wie sie. Ihre Leidenschaft für Sperma war mir mittlerweile hinlänglich bekannt und so gab es da bei uns nicht viel zu diskutieren.

„Blasen oder wichsen?”, fragte mich Kathi mit einem Lächeln auf den Lippen in Anspielung auf Ralf und Lisa.

„Leck mir deinen Mösensaft vom Schwanz und dann wichs ihn mir bitte bis ich komme. Möchte sehen, ob du mit deinen Händen genau so talentiert bist wie mit Pussy, Arsch oder Mund.”

„Arsch?”, spielte Kathi die Verdutzte, „wie willst du denn wissen, ob ich mit meinem Arsch talentiert bin. In den hast du mich, soweit ich mich erinnern kann, noch gar nicht gefickt. Leider!”, kicherte sie und sah mich herausfordernd an.

„Das kommt schon noch, keine Sorge”, antwortete ich ihr. „Außerdem hast du gestern einen der größeren Butt Plugs deiner Tante völlig problemlos getragen. Also kann dein süßes Arschloch gar nicht untalentiert sein.”

Sie murmelte irgend etwas, das sich nach Zustimmung anhörte, aber ich konnte es nicht genau verstehen, da sie bereits an meinem Schwanz entlang leckte. Wenige Minuten später glänzte mein Schwanz zwar genauso wie vorher, aber nun war es ihr Speichel, der darauf glitzerte und nicht mehr ihr Mösensaft.

Offenbar zufrieden mit ihrer Säuberungsaktion begann sie nun ihr Spiel mit Händen, Fingern und Nägeln. Immer wieder durchzogen mit einem Entlangtrippeln ihrer zarten Fingerkuppen an meinem Penis. Sie war überall zugleich. An der Eichel, an den Eiern, sie massierte den Schwanz mit einer fantastischen Mischung aus Sanftheit und Druck und konnte sich nur manchmal nicht zurückhalten und steckte ihre Zungenspitze in die kleine Öffnung an der Eichel, von wo ihr, wenn sie so weiter tat, in wenigen Augenblicken mein Sperma mitten ins Gesicht schießen würde.

Ich sah neben mich zu Ralf. Auch er blickte etwas angespannt und stand sichtlich kurz vor dem Höhepunkt. Lisa saugte an seinem Schwanz als ginge es um ihr Leben und hatte offenbar nur ein Ziel, das sie verfolgte, nämlich möglichst viel frisches Sperma aus den Hoden ihres Vaters in ihren Magen zu transferieren.

„Ich glaube…”, keuchte er mich an, „das haben wir uns heute wirklich verdient.”

Er stöhnte nochmals auf und spritzte los.

„Aahh, Lisa mein Schatz…, du bläst so fantastisch…, mir kommt’s…, mir kommt’s jetzt…, nicht aufhören…, saug weiter…”

Seine Tochter erfüllte ihm diesen Wunsch natürlich gerne und saugte was das Zeug hielt. Dass Ralf bereits zu spritzen begonnen hatte, konnte ich nur erkennen, weil Lisa immer wieder kurz stoppte und hinunterschluckte um danach weiterzusaugen. Von seinem Sperma selbst war nichts zu sehen. Erst zum Schluss, als er sich im Mund seiner Tochter ausgespritzt hatte, hörte sie mit den Schluckbewegungen auf und ließ die letzten Samenstrahlen auf ihrer verliebten Zunge schmelzen. Auch das schien für die beiden ein vertrautes Ritual zu sein, denn kaum hatte Ralf seinen ausgespritzten Schwanz aus Lisas Mund zurückgezogen, hielt sie ihm die ausgestreckte Zunge hin und deutete stolz auf das Sperma, das darauf lag und nicht wusste, ob es nach hinten in ihre Kehle rutschen sollte oder doch lieber hinaus ins Freie.

So wie für Kathi, schien es auch für Lisa undenkbar zu sein, Sperma, das sie schon mal im Mund hatte, wieder herzugeben. Denn ein Moment der Unaufmerksamkeit hatte genügt, genau genommen blickte sie zu Kathi und mir und war dadurch kurz abgelenkt, und das Sperma ihres Vaters wollte sich von ihrer Zunge in Richtung Unterlippe und Kinn verabschieden. Sofort schoss ihre linke Hand nach oben und schob den Samen zurück in ihren Mund. Um zu vermeiden, dass ihr so etwas nochmals passierte, lächelte sie uns verlegen an und schluckte auch diesen letzten Rest hinunter.

All das spielte sich ab während sich meine Nichte mit ihren magischen Händen an meinem Schwanz zu schaffen machte. Wenig überraschend, dass ich nun auch abspritzen wollte.

Was ich auch tat. Und – bei aller Bescheidenheit – gewaltig!

Kathi spürte, dass es jeden Moment losging und, anders als Lisa, ließ sie uns dabei zusehen, wie mein Sperma in ihren Mund schoss. Sie hockte immer noch vor mir, in ihrem hoch geschobenen Rock und den schwarzen Lackpumps und hielt sich meine Eichel etwa fünf Zentimeter vor ihren weit geöffneten Mund.

Ich weiß nicht, ob es an dem Ambiente hier in Monte Carlo oder daran lag, dass ich vorhin meine Nichte in Gegenwart eines Vaters mit seiner ihn fickenden Tochter gebumst hatte, jedenfalls kam es mir wie selten zuvor.

Kathi war das natürlich nur recht. Sie wichste sich mein Sperma direkt in den Mund. Allerdings schluckte sie es nicht wie Lisa immer wieder zwischendurch, sondern schoss sich einen Samenstahl nach dem anderen auf ihre Zunge und sammelte meinen Erguss irgendwo weiter hinten in ihrem Mund. Ich weiß nicht wie sie das machte. Ich hatte auch bei Conny nie begriffen, wie es ihr möglich war mir einen zu blasen, dabei mein Sperma zu sammeln, gleichzeitig zu atmen, sich nicht zu verschlucken und was es sonst noch gab, worauf sie beim Oralsex zu achten hatte. Frauen waren einfach unglaubliche Wesen.

Der siebente und achte Strahl verdienten diese Bezeichnung eigentlich nicht mehr und Kathi war mit ihrem Mund nicht mehr vor, sondern direkt unter meiner Schwanzspitze. Sie ließ die letzten Spermafäden über ihrer weit ausgestreckten Zunge hängen und saugte sie dann ein. Kathi hatte nicht einen einzigen Tropfen vergeudet oder verspritzt wie sie uns nun, ebenso stolz wie vorhin Lisa, zeigte. Sie hielt ihren Mund halb geöffnet und zeigte uns das ganze gesammelte Sperma. Sie lächelte und strahlte überglücklich. Es war fast unheimlich. Conny beispielsweise liebte es wirklich meinen Schwanz zu lutschen und mein Sperma zu trinken. Sie hatte mir schon tausendmal versichert, dass ich ihr in den Mund spritzen durfte weil sie den Geschmack meines Spermas tatsächlich mochte. Aber dennoch hatte sie dabei nie einen derart glückseligen Gesichtsausdruck wie ich ihn an meiner Nichte nun schon zum dritten Mal beobachten konnte.

Kathi versuchte etwas zu sagen, was natürlich mit einem Mund voll Sperma schwierig war. Sie murmelte vor sich hin und es klang irgendwie so ähnlich wie ‚Darf ich schon runter schlucken?’. Ich nickte ihr zu und hatte sie scheinbar richtig verstanden, denn sofort machte sie zwei Schluckbewegungen, leckte sich über die Lippen und streckte uns ihre Zunge entgegen, auf der nun kein Tropfen Sperma mehr zu sehen war.

„Mmhh…, geil…, hab ich schon mal erwähnt, dass ich Sperma echt lecker finde?”

Kathi lachte uns keck dabei an.

„Der perfekte Abschluss zu einem perfekten Dinner”, ergänzte sie.

„Oder auch als Dessert nach dem Mittagessen”, kicherte Lisa.

„Oder zum Frühstück”, erwiderte meine Nichte.

Unsere beiden achtzehnjährigen Teenager waren aufgestanden, hatten sich wieder zum Geländer der Terrasse gedreht, zeigten uns ihre süßen, weiterhin splitternackten Ärsche, hielten sich eng an die Hüfte der jeweils anderen gedrückt und schienen uns plötzlich nicht mehr zu beachten. Lediglich die tolle Aussicht und ihr kleiner, schlüpfriger Dialog beschäftigte sie.

„Du hast recht”, hörten wir Lisa sagen, „Sperma schmeckt eigentlich immer lecker. Besonders das von meinem Papa.”

Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite und zwinkerte Ralf zu.

Oh, diese kleinen Biester. Sie begannen ihr Spiel sofort wieder von Neuem.

„Finde ich auch”, meinte Kathi.

„Wieso? Du weißt doch gar nicht wie das Sperma von meinem Papa schmeckt.”

„Das habe ich auch nicht gemeint, sondern dass das Sperma vom eigenen Vater immer am besten schmeckt.”

Kathi schielte verschmitzt zu mir und ich nahm ihre Herausforderung an.

„Also ich muss doch sehr bitten”, spielte ich den Entrüsteten. „Hast du nicht vor zehn Sekunden auch noch von meinem Sperma geschwärmt?”

„Das schon…”, sagte Kathi.

Sie waren nun offenbar bereit uns in ihr Gespräch mit einzubeziehen, drehten sich zur Seite, hielten sich aber weiterhin eng umschlungen. Diesmal aber mit dem Gesicht zueinander, wobei sie sich ihre vollen Brüste fast flach pressten. Zugegeben, das war bei den beiden nicht wirklich möglich.

„Dein Sperma schmeckt mir auch wirklich gut”, fuhr Kathi fort, „aber du bist eben nur mein Onkel. Noch dazu kein blutsverwandter Onkel von mir. Dein Sperma schmeckt daher viel weniger stark nach Inzest, als das von Papa.”

„Was soll denn das heißen? Inzest hat doch keinen Geschmack”, war ich nun wirklich etwas verwundert.

„Doch!”, riefen alle drei wie aus einem Mund. Sogar Ralf war diese Antwort reflexartig herausgerutscht.

„Kathi hat hundertprozentig recht”, begann nun Lisa zu argumentieren. „Ich kenne zwar nur den Geschmack meiner drei bisherigen Exfreunde und den von Papa. Aber das Sperma des eigenen Vaters im Mund zu haben, es zu schmecken, seine Konsistenz, seine Wärme zu fühlen, das ist etwas ganz anderes. Viel besser und vor allem wesentlich geiler. Beides probiert, kein Vergleich!”

„Stimmt”, ergänzte Ralf, „umgekehrt geht es mir genauso. Ich liebe meine Frau aufrichtig und wir haben auch sehr häufig Sex…”

„Das kann man wohl sagen. Er bringt Mama immer noch derart zum Stöhnen und Schreien, dass ich oft die halbe Nacht nicht schlafen kann und dann selbst auch immer geiler werde”, unterbrach in seine Tochter mit dieser Bemerkung, die sie Kathi mit einer vielsagenden Geste zuwarf.

„Was ich sagen wollte ist”, meinte Ralf, „dass es einen großen Unterschied macht, ob ich mit meiner Frau oder meiner Tochter Sex habe. Obwohl ich beide über alles liebe und mir beide jeden sexuellen Wunsch erfüllen, kann man es einfach nicht vergleichen. Ich glaube das ist es, was die Mädchen mit dem ‚Geschmack’ von Inzest gemeint haben.”

Kathi und Lisa hatten sich wieder ihre Röcke über den Po gezogen, viel tiefer reichten sie ohnedies nicht, und wir gingen wieder hinein in den ‚Raum Churchill’. Die Atmosphäre war völlig entspannt. Wir hatten nun keinerlei Geheimnisse voreinander und genossen ein letztes Glas französischen Rotweins. Das Thema Inzest war irgendwie immer präsent und Ralf erzählte, dass er und Lisa Sex hatten, seit sie fünfzehn und körperlich voll entwickelt war. Sie war die treibende Kraft gewesen und wollte ihre erwachte Sexualität mit ihrem Vater ausprobieren. Lisa wollte plötzlich wieder kuscheln, im Schoß ihres Papas sitzen, ihm ihre neuen Dessous vorführen, die sie mit ihrer Mama für ihn gekauft hatte und so führte eines zum anderen.

Kathi musste schmunzeln. Denn bei ihr und auch allen ihren Freundinnen, die mit ihren Vätern schliefen, lief es nach genau dem selben Muster ab. Sie waren es, die ihre Väter verführten bis diese dann irgendwann nicht mehr widerstehen konnten.

Ein interessantes Detail war, dass Lisa die selbe Beobachtung in ihrem Bekanntenkreis gemacht hatte, wie Kathi. Wenn die Freundinnen auffallend hübsch waren und gleichzeitig attraktive, jugendlich wirkende Väter hatten, war Inzest plötzlich nichts abstoßendes mehr sondern geil, ja fast schon cool. Aber auch Lisa bestätigte, dass es eben relativ selten vorkam, weil nun mal nicht jedes sexy Mädchen einen gut aussehenden Vater hatte oder umgekehrt. Und wenn einer der beiden, im Regelfall die Tochter, kein Interesse daran hatte, mit dem betrunkenen, ungepflegten Vater Sex zu haben, so war dies nur zu verständlich. Leider passierte es trotzdem ständig irgendwo, dann noch fast immer verbunden mit körperlicher Gewalt und unter solchen Umständen war Inzest natürlich gar nicht mehr cool sondern strikt zu verurteilen. Darin waren wir uns alle einig.

Wir hatten einen langen Tag hinter uns gebracht und einen fantastischen Abend in Monte Carlo verlebt. Irgendwann wurden wir doch müde. Die aufmerksamen Kellner waren sofort wieder zur Stelle und ich verlangte die Rechnung. Ralf wollte sich und Lisa zunächst nicht einladen lassen und nach einigem Hin und Her einigten wir uns darauf, dass ich das Abendessen übernehmen würde und er dafür das Taxi bezahlte, dass uns zurück zum Heliport nach Cannes bringen musste, wo mein Wagen immer noch auf uns wartete.

Die Fahrt im Taxi dauerte eine knappe Stunde und wir plauderten auch nach dem langen gemeinsamen Abend immer noch sehr angeregt. Es war mir selten zuvor passiert, jemanden kennen zu lernen, mit dem ich mich so sehr auf einer Wellenlänge befand, wie mit Ralf. Dass sich seine Tochter und meine Nichte auch großartig verstanden, war natürlich die ideale Abrundung dieser sich anbahnenden Freundschaft. Immerhin saßen unsere Mädchen jetzt im Taxi zwar etwas müde, aber dabei eng aneinander gelehnt und Händchen haltend auf der Rückbank neben Ralf und blickten verträumt auf die Lichter der Nacht, die an uns vorbeizogen. Ich hatte den Eindruck, dass der gemeinsame Sex auf der Terrasse im Le Grill, Kathi und Lisa irgendwie zu Verbündeten gemacht hatte. Kein Wunder, hatten sie sich doch nebeneinander stehend vögeln lassen. Die eine vom Onkel, die andere vom Vater. Diese Erfahrung, aber vor allem das Wissen um die gegenseitige Begeisterung für Sex innerhalb der Familie, schuf offenbar eine besondere Vertrautheit zwischen den Mädchen.

All das machte es mir noch leichter den nächsten Schritt zu setzen.

Für den morgigen Tag war, wie uns der Taxifahrer versicherte, besonders warmes Spätsommerwetter prognostiziert, selbst für hiesige Verhältnisse. Also lud ich Lisa und Ralf spontan für den Nachmittag zu uns ins Haus ein, wo wir das schöne Wetter am Pool genießen konnten. Ich hatte den Eindruck, sie freuten sich wirklich darüber, denn sie nahmen die Einladung begeistert an. Ich gab Ralf die genaue Adresse und als wir wieder in Cannes waren, stand plötzlich keine sentimentale Abschiedsszene am Programm sondern lediglich der erwartungsvolle Gruß ‚Bis morgen’.

20.

Die französischen Meteorologen hatten Wort gehalten. Als ich erwachte schien bereits die Morgensonne und tauchte das Schlafzimmer in ein warmes, weiches Licht. Ich sah auf die Uhr. Es war bereits kurz vor neun. Kathi lag neben mir und schlief noch fest. Sie hatte sich auf die Seite, von mir weg gedreht und in den frühen Morgenstunden offenbar einen innigen Kampf mit ihrer Decke geführt, denn die lag verbeult und zusammen geschoben zwischen ihren Füßen. Ihr T-Shirt war weit über ihre Hüften hoch gerutscht und da sie sonst nichts anhatte, war es ihr süßer, nackter Po, den ich mir in Ruhe betrachten konnte.

Ich musste schmunzeln. Es gab wirklich Schlimmeres, als gleich am Morgen mit solch einem Anblick konfrontiert zu werden. Bedachte ich dann auch noch, dass es nicht irgend ein Mädchen, sondern meine Nichte war, die so neben mir lag, verminderte dies den Reiz auch nicht unbedingt.

Der gestrige Tag, vor allem aber der Abend in Monaco, waren sehr erlebnisreich, aber auch sehr lang gewesen. Deshalb war die Müdigkeit, gleich nach dem Duschen, als wir endlich gemeinsam im Bett lagen, mit bleiernen Gewichten über uns hereingebrochen. Wir hatten zwar noch ein bisschen geschmust, aber irgendwann waren wir dann doch einfach eingeschlafen.

Umso erholter fühlte ich mich heute. Ich beschloss Kathi nicht weiter zu stören und schlich mich ins Bad. Da ich ohnedies am Vormittag wieder kurz auf die Messe musste, wollte ich die Zeit nutzen, wusch mir den Schlaf aus dem Gesicht, rasierte mich und erledigte all das, was es eben am Morgen so zu tun gab, wenn man sich in den Spiegel sah. Danach zog ich mir ein frisches Hemd und einen leichten Sommeranzug an, die Krawatte war ruck-zuck gebunden und ich ging hinunter in die Küche, um mich der Frühstückszubereitung zu widmen.

Meine Laune war bestens. Wenig überraschend. Schließlich sollten am Nachmittag Ralf und Lisa zu uns kommen. Und nach den geilen Ereignissen gestern im Le Grill, war ich sehr gespannt, welche sexuellen Eskapaden mit unseren Mädchen heute am Programm standen. Neugierig war ich insbesondere darauf, ob sich Kathi und Lisa weiter „annähern” würden. Die Art und Weise in der sie sich gestern im Taxi ständig aneinander gekuschelt hatten, bis hin zum Abschiedskuss, der zwar nicht lange dauerte, dafür aber erstmals ihre Zungen mit ins Spiel brachte, ließ einiges erwarten.

Mittlerweile duftete der Kaffee im ganzen Haus. Da es so ein traumhaft schöner Tag war, deckte ich für Kathi und mich draußen auf der Terrasse den Tisch. Ich war sicher, es würde nicht mehr lange dauern bis sie der morgendliche Appetit wach werden ließ und zu mir nach unten führte.

Eben war ich mit den frischen Baguettes, die der Servicedienst immer wenn wir hier waren vor die Eingangstür legte, zurückgekommen und begann etwas Schinken, Käse und diverse Marmeladen am Tisch zu drapieren, als ich schon das klappernde Geräusch der Absätze von Connys Pantoffeln hörte, die Kathi auch schon am Donnerstag, gleich nach unserer Ankunft am Pool getragen und offensichtlich zu ihren Hausschuhen auserkoren hatte. Sie waren aus Kunststoff, der jedoch wie helles Holz aussah und lediglich ein schmaler, weißer Lederriemen, verziert mit ein paar glitzernden Strasssteinchen, spannte sich über den Rist. Die etwas mehr als zehn Zentimeter hohen, schlanken Absätze gaben diesen einfachen Strand-Pantoffeln dennoch eine Eleganz, auf die weder Conny noch Kathi verzichten wollten. Nicht einmal wenn es nur darum ging, einen Tag am Pool zu verbringen.

Kathi stand an die Terrassentür gelehnt und rieb sich immer noch verschlafen die Augen. Ihre langen Haare waren zerzaust aber gerade das gab ihr einen unschuldigen und gleichzeitig sündigen Look. Ihr T-Shirt, dessen Aufdruck jedem der ihn las, mitteilte, dass sie „Daddy’s girl” war, reichte auch an diesem Morgen nicht weit genug hinunter, um ihren glatten Schlitz zu bedecken.

„Guten Morgen, Onkel Tom”, gab sie mit verschlafener Stimme von sich und lächelte mich an.

„Ist dieser Kaffee vielleicht für mich”, fragte sie und deutete in Richtung des gedeckten Tisches.

Ohne meine Antwort abzuwarten setzte sie sich in den bequemen, gepolsterten Gartensessel, den ich ihr anbot, schnappte sich ein Baguette und begann es aufzuschneiden und mit Butter zu bestreichen.

„Hast du gut geschlafen, mein Engel?”

„Ja, einfach herrlich. Du auch, Onkel Tom?”

„Ja, danke der Nachfrage. Mit einer so hübschen Nichte im Bett, kann man gar nicht schlecht schlafen.”

Kathi grinste und mampfte weiter.

„Ich muss nachher noch kurz hinunter zur Messe. Wird aber nicht lange dauern, höchstens eine Stunde. Möchtest du mitkommen, oder willst du lieber hier am Pool bleiben?”

„Wann kommen denn Lisa und Ralf?”, fragte Kathi ohne meine Frage zu beantworten.

„Vereinbart haben wir, ab 14 Uhr…”

„Ok, dann bleibe ich am Vormittag hier, wenn es dich nicht stört”, meinte sie.

„Mich stört es nicht, aber meine Leute am Messestand werden das anders sehen. Denen hast du gestern ganz schön den Kopf verdreht.”

„Tja…”, schmunzelte sie, „das ist deren Pech. Hier in Cannes gehöre ich nun mal nur meinem Onkel. Obwohl mir der nicht mal einen Guten-Morgen-Kuss gibt.”

Mit diesen Worten sprang sie auf, trippelte um den großen Tisch herum und setzte sich auf mich. Kathi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte mir ihre weichen Lippen auf den Mund. Dabei rieb sie ihren nackten Arsch an meinem Schwanz, der am liebsten durch die Hose in meine Nichte eingedrungen wäre. Ich hielt sie eng an mich gepresst und streichelte über ihren Rücken hinunter Richtung Po. Dort befand sich diese eine Körperöffnung, in der ich ihr mit meinem Penis noch keinen Besuch abgestattet hatte. Meinem Mittelfinger hingegen war dieses süße Löchlein bereits vertraut. Ich bohrte ein wenig in ihren Po hinein, bemerkte aber gleich, dass es diesmal nicht ganz so leicht ging wie die letzten Male.

Kathi löste sich von meinen Lippen und sah mir in die Augen.

„Ich bin gleich nach dem Aufstehen zu dir hinunter gelaufen. Habe mir nur die Zähne geputzt und wollte unbedingt mit dir frühstücken. Deshalb bin ich hinten noch nicht eingecremt.”

„Äh…, wie bitte…? Was meinst du mit ‚Du bist hinten noch nicht eingecremt’?”, wollte ich wissen.

„Im Po. Ich habe in mein Poloch noch keine Gleitcreme geschmiert, weil ich gleich zu dir wollte und später ohnedies nochmals ins Bad muss.”

Ich sah sie anscheinend etwas verständnislos an, deshalb klärte sie mich auf.

„Das hat sich so ergeben. Früher habe ich mich hinten immer nur dann eingecremt, wenn Papa längere Zeit in meiner Nähe war, also vor allem am Wochenende zu Hause, im Urlaub und so weiter. Damit es rascher ging, wenn er mich in den Po bumsen wollte. Irgendwann hatten wir dann immer öfter, und manchmal auch sehr spontan Analsex und deshalb habe ich mir mittlerweile angewöhnt, täglich nach dem Aufstehen mein Poloch einzucremen. So bin ich immer vorbereitet, egal was geplant ist. Bei Papa weiß man ja nie. Inzwischen ist das ein ganz normales Morgenritual im Bad für mich geworden. Wie Duschen und Zähne putzen. Aber wie gesagt, heute bin ich noch nicht dazu gekommen weil ich schon oben im Bett gehört habe, dass du bereits mit dem Frühstück beginnst. Ich hole es später aber nach, keine Sorge, dann flutscht es hinten wieder besser.”

Sie kicherte entzückend und gab mir einen Kuss auf die Nase. Dann stand sie auf, ging wieder zurück auf ihren Platz und frühstückte weiter, als wäre es das Normalste auf der Welt, solche Dinge mit dem eigenen Onkel zu besprechen. Aber was war bei Kathi schon normal? Mir wurde immer mehr bewusst, welche Zurückhaltung sie und ihr Vater an den Tag gelegt haben mussten, wenn Conny und ich in den letzten Jahren bei ihnen zu Gast waren. Zumindest bis zu unserem Besuch am letzten Sonntag. Da war es dann endgültig vorbei damit und so brach die emotionale und erotische Lawine der letzten Tage über mich herein.

Ich machte mich also auf den Weg hinunter nach Cannes, um zu sehen, ob mein Team alles im Griff hatte. Im Auto telefonierte ich mit Conny. Ich erzählte ihr kurz von meinen Erlebnissen mit unserer Nichte und dass wir Kathi richtig eingeschätzt hatten. Die Chancen standen mehr als gut, sie nach unserer Rückkehr aus Frankreich zu einem geilen Dreier mit uns überreden zu können. Immerhin war dies der eigentliche Grund, warum Conny auf die Idee gekommen war, Kathi mit mir nach Cannes zu schicken.

„Macht sie es denn auch mit Mädchen?”, wollte Conny wissen.

„Das kann ich dir noch nicht hundertprozentig sagen. So richtig gesprochen haben wir darüber noch nicht. Aber von Lisa hat sie sich gestern immerhin mit einem Zungenkuss verabschiedet. Heute Abend bin ich diesbezüglich vermutlich schlauer.”

„Dann steht dir ja ein netter Nachmittag bevor. Mir übrigens auch!”

Meine Frau hatte einen gewissen Unterton in der Stimme, der immer ein Indiz dafür war, dass sie etwas ausheckte.

„Was hast du denn geplant?”, wollte ich wissen.

„Na ja, ihr seid noch keine Woche weg und trotzdem leidet Peter bereits jetzt darunter, dass seine Tochter mit dir in Frankreich ist. Sie fehlt ihm sehr. Nachdem was du mir erzählt hast, wundert mich das auch nicht mehr. Deshalb möchte er ein paar Willkommensgeschenke für ihre Rückkehr vorbereiten. Und ich soll sie mit ihm aussuchen, …und anprobieren”, setzte sie nach einer gekonnt gesetzten Pause etwas süffisant nach.

„Damit sie Kathi dann auch wirklich passen. Ist ja irgendwie auch naheliegend, wenn wir schon die gleiche Kleidergröße haben.”

Conny kicherte ins Telefon.

Ich konnte mir schon denken, welche Geschenke mein Schwager für seine Tochter im Auge hatte, wenn ihm Conny dabei als Model aushelfen sollte.

„So kann ich mich wenigstens für das rote Lederkorsett bedanken, das er mir gekauft hat, als ich ihn vor ein paar Wochen mit Kathi bei Frederic getroffen habe.”

Frederic war das riesige Dessous-Geschäft, wo Conny schon Tausende meiner Euros gelassen hatte und mittlerweile Stammkundenrabatt bekam.

Ich konnte wohl schwerlich etwas dagegen haben, dass Conny für Peter gewagte Dessous vorführte, wenn ich hier mit dem Mädchen herumvögelte, derentwegen sie ihm diesen Gefallen tat.

Auch erwischte ich mich dabei, wie der Gedanke an Conny in sexy Reizwäsche, die sie ihrem Schwager präsentierte, eine gewisse erotische Faszination auf mich ausübte.

Insgesamt betrachtet, war es schon eine groteske Situation. Peter hatte vor, als Willkommensgeschenk für seine Tochter Kathi, sexy Dessous zu kaufen und wurde dabei von seiner Schwägerin, meiner Frau Conny, aktiv unterstützt. Und ein Willkommensgeschenk war streng genommen nur deshalb notwendig, weil ich hier in Cannes mit der zu beschenkenden Kathi, meiner Nichte, einen Kurzurlaub verbrachte. Geile Ficks inklusive.

„Dann pass mal auf, dass er bei Frederic nicht über dich herfällt, wenn du ihm irgend eine geile Korsage oder eine Krankenschwester-Uniform aus Latex vorführen musst.”

„Wäre das so schlimm?”, fragte Conny mit verführerischer Stimme.

„Ja,” antwortete ich, „weil ich hier in Frankreich bin und euch nicht zusehen könnte.”

„Oder mitmachen”, hauchte Conny ins Telefon.

Ich musste schlucken. Es war das erste Mal, dass Conny einen Dreier mit einem zusätzlichen Mann ins Gespräch brachte. Bisher ging es immer darum das richtige Mädchen dafür zu finden.

„Stelle ich mir gar nicht so übel vor”, fuhr sie fort, „den eigenen Ehemann und den Mann meiner Schwester zugleich zu verwöhnen. Und das in einer Umkleidekabine bei Frederic. Das hätte schon was…”

Ich war mir nicht sicher, ob Conny das ernst gemeint hatte oder sie mich nur aufgeilen wollte. Zutrauen würde ich es ihr mittlerweile. Und da sie ihre Nichte ohnedies in unser Bett holen wollte, würde es zu ihrer generell sehr effizienten Art passen, deren Vater sozusagen im Vorbeigehen gleich mitzunehmen.

Bis gestern war mir selbst nicht ganz klar gewesen, wie ich mich dabei fühlen würde, in meiner unmittelbaren Nähe einen fickenden Mann zu sehen. Ralf und Lisa hatten allerdings meine diesbezüglichen Zweifel endgültig ausgeräumt. Es war einfach nur geil.

Zugegeben; es war vermutlich ein intensiveres und vielleicht auch schwieriger zu verarbeitendes Erlebnis, würde dieser zusätzliche Mann nicht irgend ein Mädchen, sondern meine geliebte Conny ficken. Jedoch war Peter nicht irgendwer, sondern unser Schwager, den wir beide sehr mochten und seit fast zwanzig Jahren kannten.

Ich hatte nicht vor dieses Thema mit Conny am Telefon auszudiskutieren sondern beschloss, mich von den Dingen, die sich möglicherweise in meiner Abwesenheit zu Hause entwickeln sollten, überraschen zu lassen.

Inzwischen war ich beim Filmfestspielpalast eingetroffen, musste das Telefonat mit meiner Frau beenden und für etwa eine Stunde meine Welt aus Sex und Geilheit gedanklich verlassen und mich profanen, geschäftlichen Dingen widmen.

21.

Wie so oft ließen sich die wiedereinmal zeitlich nicht beschränken, schon gar nicht auf eine einzige Stunde. Als ich wieder zu Kathi in unser Haus zurück kam, war es schon Mittag. Allerdings hatte ich auch ein paar Lebensmittel eingekauft, damit wir uns die nächsten Tage halbwegs versorgen konnten und vor allem unseren heutigen Gästen, Ralf und Lisa, etwas anbieten konnten.

Ich verstaute alles in der Küche. Das Haus war friedlich und still. Kathi lag vermutlich immer noch am Pool. Also ging ich hinaus auf die Terrasse, um nach ihr zu sehen.

Sie hatte offensichtlich vor, die spätsommerlichen Sonnenstrahlen Südfrankreichs voll auszukosten und die Wärme buchstäblich in ihrem Körper zu speichern, um für den daheim bevorstehenden Herbst und Winter gerüstet zu sein. Kathi lag mit geschlossenen Augen völlig nackt am Rücken auf einer der Liegen, hörte über die winzigen Kopfhörer ihres I-pods Musik und wippte mit ihrem rechten Fuß im Takt mit. Ich wollte sie nicht zu Tode erschrecken und näherte mich ihr mit absichtlich lautem Getrampel.

Sie drehte den Kopf in meine Richtung, hielt sich die Hand vor die Augen, um gegen die Sonne besser sehen zu können und freute sich, dass ihr Onkel wieder zurück war. Kathi nahm sich die Kopfhörer aus den Ohren und legte den I-pod auf den kleinen Tisch neben ihrer Liege. Splitternackt wie sie war, sprang sie auf, schlüpfte in die Pantoffel, die sie schon beim Frühstück getragen hatte und lief die paar Schritte auf mich zu.

Kathi fiel mir um den Hals und gab mir einen kurzen Begrüßungskuss auf den Mund.

„Da bist du ja endlich”, meinte sie, „das war aber länger als eine Stunde.”

„Wenn ich geahnt hätte, dass du mich völlig nackt begrüßt, wäre ich eher gekommen.”

„Ich bin aber gar nicht völlig nackt”, meinte sie und deutete auf ihre zierlichen Pantoffeln.

„Das zählt bei dir nicht. Du bist wie Conny. Die trägt auch immer ihre geliebten High Heels, egal in welcher Lebenslage. Und du bist nicht anders. Du könntest, was das betrifft, ihre Tochter sein.”

„Mmhh…”, Kathi schmiegte sie sich noch enger an mich und meinte, „dann wärst du ja mein Vater. Geil…”

Und damit griff sie mir an den Schwanz und begann ihn sanft aber bestimmt durch meine Hose zu massieren. Ich nutzte die Gelegenheit und streichelte mit beiden Händen über ihren runden Po. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie wieder in Connys „Spielzeuglade” gewesen sein musste, denn als meine rechte Hand zwischen ihren strammen Pobacken verschwand, stieß sie auf das Ende eines Analstöpsels. Dieses kleine, geile Biest konnte es nicht lassen. Ständig kreisten ihre Gedanken um Sex.

„Was haben wir denn da?”

„Mir war langweilig ohne dich.”

Kathi schaute mich mit einem unschuldigen Blick an und ergänzte:

„Deshalb habe ich etwas in Tante Connys Schränken gestöbert. Wollte sehen, was ich anziehen könnte, wenn Ralf und Lisa später kommen. Und im Zuge dessen bin ich wieder über ihre Spielzeugsammlung gestolpert. Wirklich toll! Wenn das Papa sehen könnte! Er würde dann sicher noch mehr von Tante Conny schwärmen.”

„Ach, tut er das?”

Ich versuchte einen gänzlich neutralen Ton anzuschlagen. Dennoch war Kathis Bemerkung höchst interessant. Besonders vor dem Hintergrund dessen, was mir Conny am Vormittag am Telefon erzählt hatte.

„Papa findet Tante Conny eben sehr hübsch. Und auch sehr sexy. Schließlich zieht sie sich auch immer toll an. Auch, dass er es so geil findet, wenn ich Lederklamotten trage, hat sicher ein bisschen mit ihr zu tun. Durch sie ist er auf den Geschmack gekommen. Sie hat ja auch viele Outfits aus Leder. Und seit dem hat er auch meinen Modegeschmack in diese Richtung gelenkt. Was ihm bei mir natürlich nicht sehr schwer gefallen ist.”

Kathi lächelte mich an.

Während ihrer Ausführungen darüber, dass ihr Vater offensichtlich meine Frau bewunderte, spielte ich an ihrem Butt Plug herum und begann ihn langsam herauszuziehen.

„Aahh…, bitte nicht…, lass ihn mir noch ein bisschen drinnen. Es ist so angenehm.”

Wer konnte seiner Nichte einen solchen Wunsch abschlagen?

Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und führte sie an der Hand wieder zurück zu ihrer Liege.

„Ich habe uns jede Menge Essen mitgebracht. Hast du Hunger?”, wollte ich von ihr wissen.

„Nicht viel, danke. Ich bin immer noch satt vom Frühstück.”

„Ok. Ich bin in der Küche und bereite uns trotzdem eine Kleinigkeit. Du wirst sehen, heute benötigen wir unsere Kräfte noch.”

Kathi grinste schmierig und legte sich wieder der Länge nach hin. Diesmal auf den Bauch. Das runde Ende ihres roten Gummifreundes, den sie im Arsch stecken hatte, leuchtete in der Sonne. Sie fühlte sich rundum wohl.

22.

Wir saßen mittlerweile an den Barhockern, die Teil eines schicken Essplatzes in der Küche waren und bei Conny und mir beliebter Treffpunkt für kleine Imbisse ebenso, wie für interessante Gespräche waren. Kathi fand diesen Platz im Haus auch von Beginn an sympathisch. Natürlich abgesehen vom Schlafzimmer, wie sie mit eindeutigem Unterton bemerkt hatte.

Kurz nach vierzehn Uhr läutete es.

„Sie sind da! Ralf und Lisa sind da. Ich öffne ihnen das Einfahrtstor, ok?”

Kathi lief aufgeregt quer durch die Diele zur Eingangstür, um auf den Knopf der daneben angebrachten Gegensprechanlage zu drücken. Ihre hohen Absätze produzierten dabei wieder dieses rasche und hell klingende Klick-Klack-Klick-Klack auf den Bodenfliesen, das mir einen wohligen Schauer durch den Körper jagte.

Bis zum Schluss war sie sich nicht sicher gewesen, ob ihr Outfit nicht doch zu gewagt war. Jedenfalls, um Ralf und Lisa gleich darin zu begrüßen. Aber schließlich hatte ich sie davon überzeugt, dass es wohl nicht viel von ihrem Körper gab, dass Ralf und seine Tochter gestern nicht gesehen hatten. Für falsche Scham gab es daher wirklich keinen Grund.

„Du hast recht”, meinte Kathi schließlich, „außerdem schadet es gar nicht, wenn diesmal ich es bin, die das geilere Outfit anhat. Schließlich durfte ich mich gestern Abend nicht mehr umziehen. Und Lisa schon.”

Sie nahm mir das immer noch ein bisschen übel weil sie gestern direkt von der Messe nach Monte Carlo musste und mit ihrem schwarzen Satinkostüm natürlich eleganter und nicht so aufreizend war wie Lisa in ihrem roten Lederkleid.

Sie hatte Lisa heute zwar noch gar nicht gesehen, trotzdem war es für Kathi ganz klar, dass diesmal sie es war, die das geilere Outfit trug. Insgeheim musste ich ihr zustimmen. Zwar wäre es durchaus möglich gewesen, dass auch Lisa Stiefel aus schwarzem Lackleder mit zwölf Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen trug, aber sie konnte sich wohl kaum in einem schwarz glänzenden Badeanzug aus Latex mit ihrem Vater in ein Taxi setzen und zu uns fahren. Nicht einmal in Cannes.

Kathi hatte bereits den Vormittag genutzt, um aus der großen Auswahl, den ihr Connys Schränke boten etwas Passendes zu finden. Und letztlich hatte sie sich für eben diesen Latex-Badeanzug entschieden, den auch Conny gerne trug, wenn sie hier war. Er war geschnitten wie jeder andere Badeanzug auch, hatte seitlich einen hohen Beinansatz und bedeckte hinten sogar ihren Po. Ein völlig neues Gefühl für Kathi, wie sie mir versicherte, da sie selbst nur Bikinis mit Stringhöschen besaß. Somit war ihr perfekter Körper in schwarz glänzendes Latex gegossen, das ihr zwar noch nicht so vertraut war wie Leder, aber letztlich hatte doch ihre Neugier auf dieses für sie neue Material gewonnen.

Zu Latex konnte man kein neutrales Verhältnis haben. Frauen und Mädchen schon gar nicht. Entweder liebten sie es oder fanden es unangenehm. Kathi war sofort von dem beengenden, intensiven Material begeistert, das sie umschloss wie eine zweite Haut. Sie erkannte gleich, dass auch die einschnürendste Lederkorsage ihre Figur nicht so betonen konnte und meinte mit einem vielsagenden Schmunzeln auf den Lippen, dass ihrem Vater, wenn sie wieder daheim war, einige kostspielige gemeinsame Einkäufe bevorstanden. Ich war sicher, er würde diese Ausgaben mit Fassung tragen.

Wenig später konnten wir Ralf und Lisa begrüßen. Sie zeigten sich begeistert von unserem Haus, dem Pool, der tollen Aussicht auf Cannes aber vor allem über den Anblick, den Kathi uns bot. Sie genoss es sichtlich. Ihre Rechnung war aufgegangen, denn Lisa sah natürlich entzückend aus, aber konnte in ihrem engen, rosa Top, dem Jeans-Mini und den zarten Riemchen-Heels natürlich nicht mit Kathi mithalten.

Kathi führte Lisa durch das Haus und ich machte es mir mit Ralf auf der Terrasse gemütlich. Wir tranken ein kühles Tonic und plauderten dabei über alles mögliche bis uns irgendwann die Mädchen abgingen.

„Kathi!”, rief ich von der Terrasse ins Haus hinein, „wo seid ihr denn so lang? Setzt euch doch zu uns!”

„Wir kommen schon!”, hörten wir beide zugleich rufen.

Ralf schwärmte soeben von unserem gestrigen Abend im Le Grill, als Kathi auf die Terrasse kam, uns freundlich anlächelte und sich in meinen Schoß setzte.

„Was macht ihr denn die ganze Zeit da drinnen?”, wollte ich von ihr wissen und strich mit meinen Händen über ihre vollen Brüste, die sich in dem engen Gummi ihres Badeanzuges noch geiler anfühlten als sonst.

Ralf bemerkte natürlich wo ich meine Hände hatte und lächelte mir wohlwollend zu. Damit war klar, dass wir dort fortsetzen würden, wo wir gestern Abend aufgehört hatten. Wer konnte es uns verdenken? Mit zwei heißen Girls wie Kathi und Lisa.

„Lisa hat nicht damit gerechnet auf diesem Trip nach Cannes nochmals an einem Pool zu liegen und deshalb von zu Hause keinen Bikini mitgenommen. Jetzt mussten wir für sie erst einen passenden suchen”, klärte sie uns auf.

In diesem Augenblick trat Lisa heraus und dank Connys umfangreicher Garderobe war sie auch fündig geworden. Offenbar angesteckt von Kathis neu erwachter Begeisterung für Latex, wollte auch Lisa ihr um nichts nachstehen und trug einen silbern glänzenden Bikini aus genau dem selben Material.

„Wow”, entfuhr es Ralf, „der steht dir aber ausgezeichnet.”

Er betrachtete völlig fasziniert seine Tochter.

„Findest du wirklich? Ich war mir nicht sicher, was du davon halten würdest. Aber greif mal, dieses Latex fühlt sich voll geil an.”

Sie strich sich selbst über ihre gummierten Brüste, kam dabei auf ihren Vater zu und setzte sich ebenfalls in seinen Schoß. Sie nahm seine Hand und führte sie an ihren Busen. Ralf ließ sich eine solche Einladung natürlich nicht entgehen und begann die großen Brüste des Teenagers zu streicheln.

„Tatsächlich”, bestätigte er, „selbst in deinem dünnsten Leder-Top zeichnen sich die Nippel nicht so schön ab. Guck mal…”

Er fuhr mit seinen Fingerkuppen immer wieder über die von ihm erwähnte Stelle, was natürlich zur Folge hatte, dass sich die Nippel seiner Tochter noch mehr versteiften. Lisa strich sich mit einer eleganten Bewegung ihr langes blondes Haar auf eine Seite, lehnte sich mit dem Kopf an die Schulter ihres Vaters und sah verträumt zu ihm hoch.

„Papi…?”, fragte sie wenig später.

Lisa hatte plötzlich die Stimme eines kleinen Mädchens und sah ihren Vater, der gedankenverloren ihre Brüste streichelte, mit großen Augen und aufgesetztem Schmollmund an.

„Ja, Prinzessin?”

„Ich möchte auch so tolle Sachen aus Latex haben. Kathis Tante hat ganze Schränke voll davon. Kann ich auch Dessous aus Latex haben, Papa…? Bitte…, biiitte…, ich ziehe sie auch nur für dich an…, versprochen.”

Sie strich ihm dabei mit ihrer zarten Hand durch die Haare und umspielte danach mit dem langen, perfekt manikürten Nagel ihres Zeigefingers seine Unterlippe.

Ralf verdrehte die Augen und sah schulterzuckend zu mir. Es war wohl nicht das erste Mal, dass ihn seine hübsche Tochter dazu überreden wollte für sie etwas zu kaufen. Sie wusste nur zu gut wie sie es anstellen musste und konnte sicher eine beachtliche Erfolgsquote vorweisen.

Ich war davon überzeugt, dass sie es auch diesmal schaffen würde, denn Ralfs Antwort bestand darin, sich zu ihr hin zu beugen und ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Seine Hand wanderte von ihrem Busen zu ihrem Po, der von dem Bikinihöschen nicht verhüllt wurde. Lediglich ein dünner Latexstreifen lief zwischen ihren Arschbacken durch, weiter über ihr Vötzchen und verbreiterte sich auf der Vorderseite zu einem kleinen Gummi-Dreieck, das hauteng auf ihrem glatt rasierten Schamhügel lag.

Kathi hatte unsere Gäste genau beobachtet, sah mich dann an und sagte nur: „Fick mich, Onkel Tom.”

Dass ich dazu vielleicht nicht bereit war, kam ihr gar nicht in den Sinn. Wieso auch? Übertriebenes Schamgefühl, es vor den Augen von Ralf und Lisa zu tun, war nach dem gestrigen Abend wahrlich unangebracht. Und dass ihr Onkel sexuell nicht erregt genug sein könnte, es mit seiner Nichte zu treiben, die einen schwarzen Latex-Badeanzug mit hohen Stiefeln trug, war für Kathi sowieso undenkbar. Sie wartete daher meine Antwort gar nicht ab, sondern begann an meinen Shorts zu hantieren und hatte wenig später meinen Schwanz frei gelegt.

Sie kitzelte mit ihren scharfen Krallen über die Eichelspitze und strahlte mich dabei hoch erfreut an. Sie mochte steife Schwänze einfach sehr.

Kathi stand kurz auf, öffnete den elegant verdeckten Reißverschluss im Schritt des Badeanzuges, drehte mir den Rücken zu und ließ sich wieder auf mir nieder. Jetzt allerdings versenkte sie dabei meinen Schwanz in ihrer Muschi. Der Anblick den sie mir bot war einfach umwerfend. Ihr offenes, fülliges Haar fiel ihr über die Schultern und lenkte das Auge unwillkürlich auf ihre schmale Taille, die von dem schwarzen Latex ihres Badeanzuges hauteng eingefasst war. Darunter wölbte sich mir ihr entzückender Arsch entgegen und rundete so das klassische Bild der perfekten weiblichen Form ab. Ich fuhr seitlich mit meinen Händen ihre Hüften hoch und wanderte nach vor über ihre vollen Brüste. Das kühle, glatte Gummi an ihrem Körper fühlte sich fantastisch an.

Meine Nichte blieb währenddessen natürlich nicht untätig. Leicht nach vorn gebeugt, aber dennoch mit gestrecktem Oberkörper, stützte sie sich auf ihren Oberschenkeln ab und fickte sich, an meinem Schwanz rhythmisch auf und ab wippend, selbst. Auf Grund dieser Haltung und der sehr hohen Absätze ihrer Stiefel hatte sich ihr Körperschwerpunkt weit nach vorn verlagert und sie konnte dadurch beinahe ohne Kraftaufwand mit ihrem Arsch an meinem Schwanz auf und abreiten. Was sie auch intensivst tat.

Ihre Muschi war wunderbar heiß und feucht. Und dennoch. Es war an der Zeit sie endlich auch dort zu vögeln, wo sie es wahrscheinlich am meisten genoss. Schließlich hatte ich sie seit wir hier in Cannes waren noch nie mit einem Dildo in der Pussy, aber schon zweimal mit einem Butt Plug in ihrem Arsch erwischt. Ganz offensichtlich liebte sie es, sich etwas in ihren Hintereingang zu schieben.

Ich zog Kathi eng an mich. Sie lag nun mit ihrem Rücken an mich gelehnt, musste daher ihre rhythmischen Bewegungen auf meinem Schwanz unterbrechen und blickte seitlich zu mir hoch.

„Was ist? Ist es nicht gut?”, fragte sie mich besorgt.

„Nein, mein Schatz, ganz im Gegenteil, es ist schon fast zu gut”, lächelte ich sie an und knetete sanft ihren Busen. Auch bei Kathi drückten sich die steifen Nippel deutlich sichtbar durch das schwarz glänzende Latex.

„Aber es ist soweit. Ich will dich ficken”, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Tust du das nicht gerade?”

„Was?”

„Deine kleine Nichte ficken”, hauchte sie mir entgegen.

Kathi war sensationell. Sie hatte sofort gespürt, dass mir der Sinn nach einem geilen Sex-Dialog stand.

„Das schon. Aber ich bin im falschen Loch. Ich will in das Loch hinein, in dem du es am liebsten hast.”

„Und welches meiner drei Löcher wäre das?”, fragte sie keck.

„Dein Arschloch! Ich will in dein süßes, kleines Arschloch”, stöhnte ich.

Kathi lag mit ihrem Kopf an meiner linken Schulter, griff mit ihrer rechten Hand seitlich nach hinten, strich mir durch die Haare und fuhr dann mit ihren langen Nägeln, die sie sich am Vormittag knallrot lackiert hatte, sanft über meine Wange.

„Woher möchtest du denn wissen, dass ich es am liebsten in meinen Arsch kriege?”

„Weil ein geiler, kleiner Käfer wie du, immer das am liebsten mag, was am unanständigsten ist.”

„Hmmhh…, das stimmt allerdings.”

Kathi drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich verliebt an.

„Also gut”, flüsterte sie, „dann fick mich in den Arsch, Onkel Tom, aber schön lang und ausgiebig, …versprochen?”

„Versprochen!”

Sie setzte sich wieder auf und ließ dabei mit einem leisen Stöhnen meinen nass glänzenden Schwanz aus ihrer Muschi schlüpfen. Danach drehte sie sich wieder um, diesmal mit ihrem bildhübschen Gesicht zu mir gewandt, kniete sich links und rechts meiner Hüften in die gepolsterte Sitzfläche des bequemen Gartenstuhls, in dem ich saß und begann sich vorsichtig über meinem Schoß abzusenken. Gleichzeitig griff sie hinter sich, fischte sich meinen Steifen und führte ihn mit beeindruckender Routine an ihr kleines Poloch.

Es war schon ein Bild für Götter. Meine achtzehnjährige Nichte, in ihrem engen Latex-Badeanzug, der im Schritt geöffnet war, begann sich meinen Schwanz in den Arsch zu schieben.

Ich ließ meine Hände über ihre Oberschenkel wandern und legte sie schließlich auf ihre Waden, die von dem Lackleder ihrer Stiefel eng umspannt waren. Da sie über mir kniete, lagen ihre Unterschenkel in den geilen Boots waagrecht auf der Sitzfläche links und rechts neben mir. Ihre Fußspitzen und die hohen Bleistiftabsätze ragten darüber hinaus und dadurch befand sich Kathi wiederum in einer für sie recht entspannten Körperhaltung.

Sie senkte sich ohne Probleme auf mir ab und schob sich Zentimeter für Zentimeter meinen Schwanz in den Arsch. Der regelmäßige Analverkehr mit ihrem Vater und das häufige Spielen mit allerlei Dildos und Stöpseln in ihrem Po, hatte dazu geführt, dass sie keinerlei Schmerzen zu spüren schien. Im Gegenteil. Genau in dem Augenblick, als sich ihre Rosette hinter der dicksten Stelle meiner Eichel wieder etwas zusammengezogen hatte, lächelte sie mich verträumt an. Ihr herrliches Arschloch saugte sich perfekt über meine Latte. Es erzeugte diese herrliche Enge, die den Analverkehr mit einer Frau so einzigartig machte.

Zeitangaben in solch wunderbaren Momenten sind immer mit Vorsicht zu genießen, da die eigene Wahrnehmung natürlich verzerrt ist, aber es dauerte vermutlich keine Minute und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag im Po meiner Nichte. Ab da übernahm Kathi endgültig das Kommando und begann neuerlich mit ihren rhythmischen Auf- und Abbewegungen.

„Aahhh…, das ist so geil…, fick mich Onki…, fick mich…, endlich fickst du mich in den Arsch, das tut so gut…, aaahhhh…”

Kathi beugte sich ganz zu mir herunter und küsste mich. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und ich spürte ihre weichen Lippen.

Ich genoss meinen ersten Arschfick mit Kathi aus vollen Zügen. Trotz ihrer Erfahrung und Routine beim Analverkehr war ihr achtzehnjähriges Arschloch natürlich etwas enger, als das von Conny. Andererseits, wenn ich bedachte, dass ich meine Frau in all den Jahren unserer Ehe mindestens zweimal pro Woche anal befriedigte, musste ich Conny in Gedanken ein Kompliment machen. Dafür, wie oft sie schon meinen Ständer in ihrem Po gehabt hatte, war der Unterschied zu dem Arschloch eines Teenagers gar nicht so groß.

Neben mir war plötzlich das Kichern von Lisa zu vernehmen und wenig später hörte ich, wie der Gartenstuhl in dem sie saßen über den Terrassenboden geschoben wurde. Kathi ritt unbeirrt an meinem Ständer auf und ab und dachte nicht im Traum daran unseren Arschfick zu unterbrechen. Ich hingegen, neugierig wie immer, wenn es darum ging einen Blick auf die wunderschöne Lisa zu werfen, sah nach rechts zu unseren Gästen. Sie waren aufgestanden und kamen die paar Schritte zu uns herüber. Ralf trug nur noch sein Poloshirt. Irgendwie hatte er sich in den letzten Minuten seiner Hose und Schuhe entledigt und trabte nun mit leicht gesenktem Kopf hinter seiner Tochter her. Dass sie dabei ihre Hand um seinen voll erigierten Penis gelegt hatte und ihn auf diese Weise eng hinter ihrem Rücken nachzog war doch in gewisser Weise bemerkenswert. Zum einen war es schlicht und einfach geil zu sehen, wie selbstverständlich und vertraut es für Lisa war, den Schwanz ihres Vaters zu halten. Andererseits verriet die Körperhaltung von Ralf und seine kleinen zappeligen, bloßfüßigen Schritte, mit denen er sich bemühte nicht unter die spitzen Absätze von Lisas Schuhen zu geraten, dass sich in den letzten Minuten etwas im Rollenverhalten zwischen den beiden verändert haben musste. Vor Kathi und mir stand nicht mehr das gleichberechtigte Vater-Tochter-Paar, das wir bisher kennen gelernt hatten, sondern eine sehr dominante Frau mit einem ihr ergebenen Mann. Lisa unterstrich diesen Effekt noch zusätzlich durch eine betont aufrechte und selbstbewusste Körperhaltung.

Kathi bemerkte irgendwann doch, dass hinter ihrem Rücken Lisa und Ralf standen. Sie ließ sich meinen Schwanz bis zum Anschlag im Arsch stecken und drehte sich mit dem Kopf zu unseren Gästen um.

„Es ist soweit”, meinte Lisa an Kathi gewandt. „Papa findet es wieder mal selbstverständlich, dass er seine Tochter ficken darf. Ich glaube, es wäre an der Zeit für ihn zu beweisen, ob er dies überhaupt zu schätzen weiß. Du erinnerst dich…? Wir haben vorhin darüber gesprochen.”

„Ja, dieses Problem kenne ich gut”, antwortete Kathi und sah für einen Augenblick breit grinsend zu mir. „Hin und wieder muss man ihnen schon klar machen, wie gut sie es mit uns haben und dass sich nicht alle Töchter von den eigenen Vätern ficken lassen.”

Der Dialog zwischen den beiden Mädchen wurde in einem so beiläufigen Ton abgehalten, als würden sie sich über eine unfreundliche Verkäuferin in einem Schuhgeschäft unterhalten. Ich musste unwillkürlich schmunzeln.

„Übrigens,” sah mich Kathi keck an, „da gibt es gar nichts zu lachen. Das gilt auch für einen Onkel, der ständig seine Nichte vögeln will. Also etwas mehr Respekt, wenn ich bitten darf.”

Und damit kniff sie ihren strammen Po zusammen und umschloss meinen Schwanz noch enger mit ihrer Rosette. Kathi war eine Göttin. Wie eine Welle überkam mich plötzlich ein sehr kribbelndes Gefühl. Die leicht unterwürfige Ader in mir bemächtigte sich meiner und ich fand irgendwie Gefallen daran, mich meiner Nichte im Rahmen einer erotischen Spielerei völlig auszuliefern.

„Ich borge mir also ein paar Kleinigkeiten deiner Tante aus, die ich vorhin gesehen habe, ok?”

„Ok”, antwortete Kathi über ihre Schulter Richtung Lisa, „du weißt ja jetzt wo sie sind.”

Und damit führte Lisa ihren Vater an seinem Schwanz ziehend hinein ins Haus. Die brasilianischen Keramikfliesen der Terrasse boten den perfekten Untergrund für das laute und dominante Klick-klack ihrer schlanken, hohen Absätze. Ralf zappelte hinter seiner Tochter her. Er hatte kein einziges Wort von sich gegeben.

„Also, was ist mit dir?”, fragte mich Kathi herausfordernd und setzte unseren Arschfick mit rhythmischen Bewegungen fort. So als wäre nichts geschehen.

„Was soll mit mir sein?”

„Ich will wissen, ob du es überhaupt zu würdigen weißt, dass du deine kleine Nichte einfach so in den Arsch ficken darfst.”

Ich ließ mich auf ihr Spielchen ein.

„Ich weiß es nicht nur zu würdigen. Ich bin auch überaus dankbar und bereit, diese Dankbarkeit zu zeigen…, meine Göttin…! Sag mir was ich tun soll und ich erfülle dir jeden Wunsch.”

Kathi grinste mich kurz an und setzte sofort danach eine strenge Miene auf.

„Also gut”, meinte sie mit gespielter Borniertheit, „dein Schwanz in meinem Arsch beginnt mich zu langweilen. Mal sehen, ob du wenigstens mit deiner Zunge etwas geschickter bist.”

„Ich werde mich bemühen, meine göttliche Nichte.”

Wir lösten uns voneinander und standen für einen Augenblick etwas ratlos nebeneinander. Es galt eine Position zu finden, in der ich Kathi mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Schließlich besann sie sich ihrer dominanten Rolle, kniete sich wieder auf die Sitzfläche des weich gepolsterten Gartenmöbels, mit dem Gesicht zur Rückenlehne. Nur dass sie diesmal auf ihren Fersen saß und mir ihren Po entgegenstreckte, der in dieser Haltung über die Sitzfläche des Stuhls hinausragte. Ich verstand sofort und kniete hinter ihr nieder. Der Badeanzug war natürlich immer noch im Schritt geöffnet und so hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre kleine Rosette, die zwischen dem schwarzen Latex frech hervorlugte. Dieses erotische Gesamtbild wurde durch die spitzen Absätze ihrer Stiefel, die unter ihrem entzückenden Arsch hervorstanden perfekt abgerundet.

„Worauf wartest du, Onkel Tom? Du kannst anfangen.”

Ich hätte auch gar nicht länger zuwarten können. Ich vergrub mich mit meiner Nase in ihrer Arschkerbe, fuhr darin auf und ab. Ich sog den Duft ein, der sie umgab und stieß auf das selbe Phänomen wie bei meiner Frau. Es war wirklich ein Duft, der sie selbst zwischen ihren Pobacken einhüllte. Kein Gestank, nichts Unappetitliches, weder die kleinste Hautunreinheit noch ein Härchen war zu bemerken. Ich wusste nicht, wie sie das machten. Natürlich war mir klar, dass sie sich sehr gründlich pflegten und Connys tägliche Darmspülungen waren ein fixer Bestandteil ihrer Morgen- und Abendtoilette, was wesentlich dazu beitrug, auch im Analbereich besonders sauber zu sein. Aber dennoch. Manchmal fragte ich mich, ob so anbetungswürdige Wesen wie Conny und Kathi überhaupt einen Stoffwechsel hatten.

Nachdem mein Geruchssinn auf seine Kosten gekommen war, begann ich damit, weswegen ich eigentlich hinter meiner Nichte kniete. Ich näherte mich mit langsamen, kreisenden Zungenschlägen dem Epizentrum ihres Lustempfindens und schob ihr endlich meine Zunge ins Arschloch. Es war der Inbegriff der sexuellen Unterwerfung unter ein göttliches Mädchen. Ihr Arschloch schmeckte leicht süßlich und ich bedauerte aufrichtig, nicht wesentlich tiefere Regionen ihres Darms verwöhnen zu können. Umso leidenschaftlicher leckte ich dort, wo ich mit meiner Zunge hinkam, jeden Millimeter ab.

Kathi musste sich sehr bemühen, nicht laut aufzustöhnen. Immerhin spielte sie die dominante Rolle und konnte schwer zugeben, dass ihr Onkel seine Aufgabe gar nicht so schlecht erledigte.

„Na bitte…, ahh…, wenigstens dafür bist du zu gebrauchen…, ahh…, leck weiter…”

Ich erhöhte die Frequenz meiner Zungenschläge und wirbelte wie ein kleiner Propeller in ihrem süßen Arsch. Die ausgeprägte Analfixierung meiner Frau hatte ihre Spuren hinterlassen. Wenn es darum ging ein enges Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen, konnte ich auf jahrelange Erfahrung mit Connys Rectum zurückgreifen.

„Onkel Tom! Aaaahhhhh……, das ist ja unglaublich! Wie machst du das bloß…?”

Kathi fiel für einen Augenblick aus ihrer strengen Rolle, hatte aber bald wieder ihre Emotionen unter Kontrolle.

„Komm jetzt”, sagte sie zu mir. „Ich will sehen, wie Lisa ihrem Vater Respekt beibringt. Vielleicht kann ich diesbezüglich noch etwas von ihr lernen.”

Mit diesen Worten erhob sie sich und stand nun direkt neben mir. Ich blieb natürlich in meiner knienden Position mit gesenktem Kopf und hatte dadurch den herrlichen Duft ihrer Lederstiefel in der Nase. Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich mit dem Kopf ganz zum Boden und begann ihre Stiefelspitzen zu lecken.

„Brav…”, raunte sie mir zu, „braves Hundi. Leck schön die Stiefel von Frauchen…., bist ein guter Hund…”

Ich war wie besessen. In diesem Augenblick gab es für mich nichts wichtigeres als die Stiefel meiner Nichte zu lecken. Die ganze Welt schien sich nur um dieses Kunstwerk aus schwarzem Lackleder zu drehen.

Wenig später hockte sich Kathi vor mir hin. Sie stand mit beiden Füßen fest auf dem Boden, hatte aber ihre Knie komplett abgewinkelt und ihr Po schwebte ungefähr auf jener Höhe, wo die Bleistiftabsätze sich mit dem Fersenbereich ihrer Stiefel vereinigten. Dadurch konnte sie meinen Kopf mit ihrer Hand berühren. Sie kraulte meine Haare und streichelte über meinen Rücken. Kathi verweilte in der typischen Körperhaltung, die jeder schon tausendmal in natura gesehen hatte. Nämlich die eines jungen Mädchens, das voller Hingabe einen kleinen Hund streichelte, sich aber nicht auf den Boden setzen oder knien durfte weil es zu elegant gekleidet war.

„Ja, das hat mein kleines Schoßhündchen gern…, die Stiefel von Frauchen sauber lecken…, komm Wuffi, auch die Abätze…, auch die hohen Absätze von Frauchen müssen blitzblank sein.”

Kathi ging völlig in ihrer Rolle auf. Ich glaube, sie hielt mich in diesem Moment wirklich für ihren kleinen Hund.

„Aber Wuffi”, fragte sie mit besorgter Stimme, „wo ist denn dein Halsband? Und wieso läufst du schon wieder ohne Leine herum?”

Meine Nichte stand mit einer eleganten Bewegung auf.

Eine Antwort konnte sich Kathi wohl nicht erwarten. Denn zum einen sprachen Hunde eher selten in ganzen Sätzen und zum anderen war ich viel zu sehr damit beschäftigt den hohen Stilettoabsatz ihres linken Stiefels mit meiner Zunge zu bearbeiten.

„Ohne Leine kann ich dich unmöglich hier im Freien lassen”, sagte sie mehr zu sich selbst als zu mir, „da verläufst du dich wieder und Frauchen macht sich große Sorgen um ihren kleinen Liebling. Ich bin gleich wieder da. Sitz!”

Ich ließ von ihren Stiefeln ab, setzte mich auf meine eigenen Fersen, stützte mich mit durchgestreckten Armen am Boden auf und sah selig lächelnd zu ihr hoch.

Sie stand direkt vor mir und ihr Vötzchen, genau in meiner Augenhöhe, strahlte hell durch den Spalt ihres Latexbadeanzugs.

„Brav Wuffi, brav. Keine Sorge, Frauchen kommt gleich wieder.”

Wieder fuhr sie mit ihren wunderschön manikürten langen Fingernägeln durch meine Haare und kraulte mir ein wenig die Kopfhaut.

„Also gut…, weil du so besonders traurig schaust, darfst du ganz kurz an Frauchens Vötzchen lecken.”

Kathi zog meinen Kopf mit der mich kraulenden Hand in ihren Schoß. Sofort umströmte mich der herrliche Duft ihrer kleinen Pussy. Sie war natürlich durch unser Rollenspiel und den ausgiebigen Arschfick davor, sehr erregt und feucht. Umso besser schmeckte mir ihr Saft, den ich dankbar aus ihrer glatten Spalte herausleckte.

„Genug!”, kommandierte sie, „ich hole nur schnell deine Leine. Lauf mir nicht davon und mach schön brav Sitz!”

Ich dachte nicht daran dieses Paradies zu verlassen. Verträumt sah ich ihr nach. Sie schritt quer über die Terrasse zu den großen Glasschiebetüren, die ins Wohnzimmer führten. Wieder einmal bewunderte ich ihren Gang und die Fähigkeit, so graziös auf hohen Absätzen zu laufen. Sie setzte wie auf einer imaginär gezogenen Linie immer einen Fuß genau vor den anderen und bewirkte dadurch, dass ihr Becken sehr sexy mitschwang. Wie schon vorhin bei Lisa, lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken, als sich das markante Klick-Klack ihrer metallenen Absatzspitzen akustisch von mir entfernte.

Kathi blieb wirklich nicht lang im Haus. Ein paar Augenblicke später war sie wieder da und stöckelte auf mich zu. In ihrer Hand trug sie eine Hundeleine und ein schwarzes Lederhalsband, auf dem mehrere Metallösen angebracht waren, um den Karabiner der Leine daran zu befestigen. Ich kannte beide Teile natürlich gut und hatte sie auch schon öfter getragen. Immer dann, wenn Conny ihre dominante Ader ausleben wollte. Dass meine Nichte beides so schnell gefunden hatte kam mir seltsam vor. Ich wurde den Verdacht nicht los, Kathi und Lisa wussten genau was sie vor hatten und gingen nach einem gut abgestimmten Plan vor. Das also hatten sie zu bereden gehabt, als sie vorhin so lange zu zweit im Haus steckten.

Kathi beugte sich herunter und legte mir flink das Halsband um. Sie verzurrte es und befestigte danach die Leine daran. Trotz ihrer langen Nägel war sie sehr geschickt und es schien so, als hätte sie einen Mann schon öfter an die Leine genommen. Wahrscheinlich ihren Vater.

„Bei Fuß!” gab sie mir mein Kommando und ich krabbelte auf allen Vieren, nackt wie ich mittlerweile war, neben ihr her.

„Das wird dir gefallen Wuffi. Lisa weiß ganz genau, was ihr Vater manchmal braucht.”

Ich sah zu ihr hoch während wir in Richtung Wohnzimmer unterwegs waren. Für einen Augenblick war ich unaufmerksam. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre mit meiner linken Hand, die mir als ‚Vorderpfote’ beim Krabbeln diente, unter ihre spitzen Absätze geraten. Im letzten Moment zog ich meine Hand zurück und der Absatz setzte wenige Millimeter daneben mit einem hellen Klack auf dem harten Keramikboden auf.

Kathi bemerkte meine ruckartige Bewegung. In abfälligem Ton gab sie von sich:

„Du bist so ein dummer, kleiner Hund! Schön langsam könntest du wissen, dass dein Frauchen immer hohe Absätze trägt und deshalb deine Hand problemlos durchbohren würde, wenn du darunter gerätst. Also pass gefälligst besser auf! Oder glaubst du vielleicht deinetwegen verunstalte ich meine Füße mit flachen Damenschuhen?”

Inzwischen waren wir im Haus und Kathi führte mich an der Leine rund um den großen Couchtisch hin zur großen Sitzgruppe in der Lisa bereits entspannt saß. Kathi hatte vorhin völlig recht gehabt. Lisa wusste tatsächlich, wie sie ihren Vater behandeln musste, um ihn wieder etwas „dankbarer” zu machen. Seine Tochter trug nicht mehr den silbernen Latexbikini sondern war neuerlich in Connys Schränken gewesen. Jetzt trug sie von Kopf bis Fuß Leder. Im Gegensatz zu gestern Abend diesmal allerdings in schwarz. Eine schlichte aber sehr enge Lederkorsage, einen kurzen engen Lederrock und Stiefel, die teilweise auch noch ihre Oberschenkel umhüllten und beinahe den ohnedies sehr kurzen Rock erreichten. Da die Stiefel Conny gehörten verstand es sich von selbst, dass die Stilettoabsätze ungefähr 10 cm hoch waren und Lisas Füße natürlich nicht auf Plateausohlen ruhten. Conny hasste diese klobigen Dinger und konnte nicht begreifen, wie sich hübsche Frauen mit solchen Ziegeln an den Füßen lächerlich machen konnten.

Ralf hockte auf allen Vieren unter dem Couchtisch, und spielte offensichtlich auch die Rolle des braven Hündchens. Denn so wie ich war er inzwischen nackt und trug auch nur Hundehalsband und Leine. Zweitere hielt Lisa in ihrer linken Hand und zog ihn damit stramm zu ihren Füßen, wo sein Mund sich der Huldigung der hohen Absätze widmete. In ihrer rechten Hand hielt sie eine elegante Reitgerte, mit der sie ihn immer wieder im Gesicht kitzelte oder leichte Hiebe auf den Rücken versetzte.

Kathi setzte sich knapp neben Lisa hin und überschlug ihre tollen Beine in den Lackstiefeln, die sogar noch etwas in meinem Speichel glitzerten. Ich kauerte mich sofort neben Ralf unter den Couchtisch und kümmerte mich wieder um ihre Stiefel.

Hier hockten wir also. Zwei erfolgreiche Geschäftsmänner Ende dreißig, gehalten an einer Hundeleine und leckten die Stilettoabsätze von Nichte und Tochter. Der Nachmittag fing wirklich vielversprechend an.

Nach einiger Zeit mekten wir, dass unsere Mädchen herumzuzappeln begannen. Die kurzen Zuckungen mit den Füßen – mehr bekamen wir ja unter dem Tisch von ihnen nicht zu Gesicht – deuteten darauf hin, dass sie durch irgendetwas abgelenkt waren und sich nicht mehr nur darauf konzentrierten, ob wir brav ihre Stiefel leckten.

Ralf und ich sahen uns kurz an und beschlossen, einen Blick zu riskieren. Wir steckten unsere Köpfe zwischen Tisch und Couch nach oben und wussten sofort bescheid. Kein Wunder, dass sie ihre Stiefel nicht mehr still halten konnten. Sie hatten sich einander zugewandt und küssten sich, halb sitzend, halb liegend, mit atemberaubender Leidenschaft. Kathis Hände wanderten über die vollen Brüste von Lisa und streichelten sie durch das glatte Leder ihrer Korsage. Lisa wiederum gefiel es sehr zwischen den Beinen ihrer neuen Freundin, denn ihr eleganter Mittelfinger war zur Gänze in Kathis Poloch versenkt.

Dieser wunderbare Anblick war einfach zu viel für Ralf und mich. Nach all den Reizen, denen wir durch die zwei jungen Sexgöttinnen heute bereits ausgesetzt gewesen waren, brachte dies das Fass buchstäblich zum Überlaufen. Ungeachtet unserer Rolle als brave Diener unserer Herrinnen, übernahmen wir die Initiative und krochen unter dem Couchtisch hervor. Ralf gab mir zu verstehen, dass wir uns hinter die frei stehende Couch stellen sollten, um so unsere Schwänze knapp über den Köpfen der Mädchen zu wichsen.

Gesagt, getan.

Lisa löste sich kurz von Kathi und öffnete ihre Augen. Erst jetzt bemekte sie, dass der voll erigierte Penis ihres Vaters über ihrem Gesicht „schwebte” und wie selbstverständlich wollte sie danach greifen. Doch er wich etwas zurück.

„Ich halte es nicht mehr aus, mein Engel. Bitte lass mich einfach abspritzen…, bitte”, flüsterte Ralf seiner Tochter zu.

Sie lächelte ihren Vater verträumt an.

Inzwischen erkannte auch Kathi die neue Situation und meinte nur zu Lisa:

„Das ist gut. Sie sollen uns eine schöne Gesichtspackung vepassen. Tante Conny sagt immer, das sei besser als die teuerste Kosmetik.”

Meine Nichte sah nach hinten zu mir hoch und zwinkerte mir zu.

Lisa und Kathi brachten sich in Position. Sie saßen nun eng nebeneinander, lehnten sich in die Couch und überstreckten ihre Köpfe nach hinten, um so ihre hübschen Gesichter direkt unter unsere Schwänze zu bringen. Beide spielten mit ihren Brüsten und sahen uns erwartungsvoll entgegen. Immer wieder versuchten sie mit ihren weit herausgestreckten Zungen unsere pulsierenden Kolben zu erwischen.

Doch für solche Spielerein hatten Ralf und ich nun keine Zeit mehr. Für uns gab es nur eines: Das seit Stunden aufgestaute Sperma aus unseren Hoden in die Gesichter dieser geilen Teenager zu spritzen.

Wir wichsten wie besessen, immer wieder aufgemuntert durch ein paar freche Bemerkungen der Mädchen.

„Also los, Papi”, forderte Lisa ihren Vater heraus, „…ich warte. Ich denke, du hältst es nicht mehr aus? Wo bleibt denn nun das leckere Daddy-Sperma?”

Sie legte ihren schlanken Zeigefinger auf die herausgestreckte Zunge und gab Ralf eindeutig zu verstehen, wohin er tunlichst zielen sollte.

Ralf stöhnte nur auf.

„Mir bitte zuerst alles ins Gesicht spritzen”, erteilte Kathi ihre Instruktionen, „von dort kann ich mir den Saft dann immer noch in den Mund schieben. Aber ich will es vorher unbedingt auch im Gesicht haben, verstanden?”

„Ich kann es dir auch ablecken, wenn du möchtest”, flüsterte Lisa zu der neben ihr wartenden Kathi, „vorausgesetzt Papa hat nichts dagegen, wenn ich mit dem Sperma von deinem Onkel in Berührung komme.”

Sie musste kichern.

„Zu spät! Das lässt sich jetzt auf keinen Fall mehr vermeiden”, presste ich noch als Antwort aus mir heraus und dann ging es los.

Mein Samen schoss mir aus der Eichel und ich versuchte die einzelnen Strahlen so gut es ging auf Kathis wunderschönem Gesicht zu verteilen. Der erste legte sich von ihrer Nase über den Mund bis zum Kinn, von wo er auf ihre in Latex gehüllten Brüste tropfte. Den zweiten Strahl schoss ich aus ganz knapper Entfernung direkt auf ihre Stirn, was zur Folge hatte, dass er sich durch den hohen Druck fast kreisförmig verteilte und so meine Nichte auch vom Haaransatz bis zu den perfekt gezupften Augenbrauen mit Sperma glaciert war. Den Rest verteilte ich auf ihre Wangen und gab schließlich auch Lisa ein klein wenig von meiner Spende ab, da sie sich beinahe den Kopf ausrenkte, nur um ebenfalls etwas zu erwischen.

Ich war noch nicht ganz fertig als es bei Ralf losging. Er wichste sehr routiniert und Lisa schob sich mit weit geöffneten Mund unmittelbar unter den zuckenden Penis ihres Vaters. Er stöhnte kurz auf und schoss seiner Tochter das wertvollste, das er ihr zu geben hatte, sein Sperma, in den Mund.

Ralf und ich wankten, nackt wie wir waren, hinter der Couch hervor und ließen uns erschöpft in die bequeme Polsterbank fallen, die Teil der großen Sitzgruppe war und gegenüber jener Couch lag, auf der sich Lisa und Kathi räkelten.

Meine Nichte war inzwischen damit beschäftigt, sich mein Sperma gleichmäßig im Gesicht zu verteilen und zwischendurch die Überreste, die an ihren Fingern hängen blieben, genussvoll abzulecken. Lisa sah ihr dabei verträumt zu und griff nur manchmal „korrigierend” dazwischen, wenn Kathi ein großer Samenfleck zu entwischen drohte. Sie verrieb dann mit ihrem Finger jenes Sperma, das Kathi entgangen war und der kleine Rest, der an ihr haften blieb, wanderte ruck zuck in ihren eigenen süßen Mund.

Ralf und ich sahen uns geschafft aber sehr zufrieden an. Wenn unsere Mädchen schon mitten am Nachmittag derart ausgelassen waren, was würden sie erst im Laufe des Abends mit uns aufführen?

23.

Die Tage in Cannes vergingen wie im Flug. Das lag natürlich auch an Kathi. Meine Nichte hatte nicht übertrieben, als sie ihrem Vater beim Verabschieden am Flughafen in Wien versprochen hatte „brav zu sein und mir zu folgen“. Bis jetzt gab es wirklich keinen Wunsch, den sie mir abgeschlagen hätte. Vor allem keinen sexuellen. Und dann war da natürlich die „Commercial“ gewesen, die Messe der Werbebranche, deretwegen ich eigentlich hier war. Mittlerweile zwar längst wieder vorbei und glücklicherweise auch in diesem Jahr ein schöner wirtschaftlicher Erfolg für meine Agentur, war das aber noch lange kein Grund dem traumhaften Spätsommer an der Cote d’Azur früher als unbedingt nötig zu entfliehen. Und so waren – in telefonischer Abstimmung mit meiner Frau Conny und Kathis Vater – aus den ursprünglich geplanten zehn Tagen nun schon fast drei Wochen geworden.

Ralf und Lisa waren natürlich längst wieder daheim in Düsseldorf. Doch man konnte wirklich nicht behaupten, wir hätten uns nicht ausführlich „verabschiedet“. Unser letztes Treffen war in eine regelrechte Orgie ausgeartet bei der mir neuerlich bewusst geworden war, wie unglaublich sexy es sein konnte, wenn Vater und Tochter eine so enge Beziehung hatten, wie im Fall unserer neuen Bekannten.

Kathi jedenfalls schien es in Frankreich zu gefallen. Sie fühlte sich hier von Anfang an wohl. Kein Wunder, in einem schicken Haus mit Blick über Cannes und einem Onkel an ihrer Seite, der sie nach Strich und Faden verwöhnte. Wir hatten auch schon ein paar Ausflüge in die nähere Umgebung unternommen und ich genoss es immer wieder aufs Neue, wie sehr meine hübsche Nichte die Blicke der Männer, aber auch vieler Frauen, auf sich zog.

Für diesen Abend hatte ich ihr den Besuch des „Flash“, einer Nobel-Diskothek in St. Tropez versprochen, von der sie sogar schon in diversen High Society-Magazinen gelesen hatte. Für eine Achtzehnjährige war das natürlich ziemlich aufregend. Seit über einer Stunde war sie daher bereits oben in den Schränken von Conny zu Gange, um das perfekte Outfit für den Abend zu finden. Schließlich war die Auswahl groß. Ganz besonders für einen Abend im „Flash“, wo ein Mädchen eigentlich nie zu gewagt gekleidet sein konnte. Kathi würde also garantiert etwas Passendes finden.

„Onkel To-oom!“, rief sie von oben zu mir herunter, „ist das schon zu nuttig oder geht es noch als super-sexy durch?“

„Ein süßes Biest wie du KANN gar nicht nuttig aussehen. Lass dich anschauen“, rief ich zurück.

Schon hörte ich das Klick-klack ihrer Absätze auf den Stufen. Sie stöckelte herunter, kam aber nicht gänzlich zu mir ins Wohnzimmer sondern blieb auf der vorletzten Stufe stehen. So als wollte sie damit unterstreichen, dass dies erst ein Vorschlag war und noch nicht ihr endgültiger Auftritt, um unseren gemeinsamen Abend zu beginnen.

Ich war nun schon beinahe drei Wochen mit meiner Nichte hier in Frankreich und hatte jede Minute gemeinsam mit ihr verbracht. Und noch immer konnte ich mich an ihr nicht satt sehen. Sie schaffte es jedes Mal auf’s Neue, mich völlig perplex zu machen. Ihr wunderschönes, ebenmäßiges Gesicht, die langen, dunkelbraunen Haare mit ihren dazu passenden sinnlich geschwungenen Augen und nicht zuletzt ihre atemberaubende Figur. Sie war schlicht und einfach perfekt.

Doch in diesem Outfit würde sie selbst im „Flash“ für eine leichte Massenpanik sorgen. Und dort war man einiges gewohnt.

Kathi trug ein hautenges, knallrotes Etuikleid, das ihr knapp über den Po reichte und tief ausgeschnitten war. Ihr wunderschöner voller Busen wurde hochgepresst und formte ein Dècoltè in dem man einfach nur versinken wollte. Dazu trug sie passende Stiefel, ebenfalls in rot, aus Lackleder mit hohen Stilettoabsätzen – flache Stiefel hätte sie im Schuhschrank meiner Frau ohnedies nicht gefunden. Was das Ganze für einen Auftritt in der Öffentlichkeit dann aber doch etwas riskant machte, selbst hier an der Cote d’Azur, war die Tatsache, dass das Kleid aus Latex und die Stiefel bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten.

Die Kunst bestand nun darin, einer modebewussten Achtzehnjährigen schonend beizubringen, dass sie sich zwar unendlich geil, aber streng genommen doch zu gewagt angezogen hatte.

„Du siehst göttlich aus, mein Engel“, entschied ich mich für einen sehr sanften Einstieg.

Sie strahlte mich erleichtert an.

„Aber…“, fuhr ich fort; sie zuckte leicht zusammen und unterbrach mich sofort.

„Was aber…? Ist das Kleid zu eng? Höschen kann sich aber durch das Gummi unmöglich durchdrücken. Schau her!“

Sie griff zum Rocksaum, zwängte ihre schlanken Finger zwischen das Latex und ihre Schenkel und zog mit einem leichten Quietschgeräusch das Kleid aus hauchdünnem Gummi hoch. Angesichts der Kürze dieses Teils musste sie nicht lange ziehen und schon blitzte mir ihr babyglatter Venushügel entgegen, den, wie ich mittlerweile wusste, seit ihrer Pubertät kein Härchen mehr verunstaltet und den ich in den letzten Wochen mindestens so oft geküsst hatte wie ihren Mund.

„Kathi, du siehst zum Anbeißen aus. Genau das ist ja das Problem. Wenn wir so mit dir ins Flash gehen, wird jeder Mann über dich herfallen. Du weißt ja nicht, was du der Männerwelt antust.“

Meine Nichte sah mich etwas verunsichert an.

„Ein enges Kleid aus Latex ist im Flash kein Problem. Overknee-Stiefel werden wir dort auch sehen. Es ist eher die Kombination von beidem, die ein bisschen zu gewagt ist.“

„Also doch zu nuttig?“, meinte Kathi etwas enttäuscht.

„Zu gefährlich.“

Wobei ich das Wort „gefährlich“ vielsagend betonte.

„Hmmhh…, na gut. Das Kleid möchte ich aber unbedingt anziehen. Ich hätte nie gedacht, dass es außer Leder noch was gibt, das ich genauso sexy an mir finde. Papa muss mich diesbezüglich voll ausstatten, wenn wir wieder daheim sind. Dann kann ich in Zukunft mehr variieren. Das gefällt ihm sicher.“

Daran bestand kein Zweifel.

Sie lächelte spitzbübisch und verschwand ebenso schnell wie sie gekommen war.

24.

Zu behaupten, ich hätte keine neidvollen Blicke im Flash erhalten, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Meine Nichte war nun mal ein auffallend hübsches Mädchen. Und auch wenn die roten Lackpumps, für die sie sich dann letztlich entschieden hatte, ihr eine deutlich elegantere Note gaben als die ursprünglich geplanten Overknees, so hatten auch diese Pumps zehn Zentimeter hohe Bleistiftabsätze und waren dementsprechend sexy. Eingegossen in ihr Latexkleid konnten sich viele Besucher des Flash nicht an ihr satt sehen.

Auch für mich war es ein toller Anblick. Schließlich hatten wir in den letzten Tagen zahlreiche Ausflüge unternommen und da trug sie meistens ganz normale Jeans oder höchstens einen Ledermini. Derart aufreizend gestylt wie heute hatte sie sich das letzte mal bei unserer Abschiedsorgie mit Ralf und Lisa gezeigt. Zugegebenermaßen war ich bereits sehr verwöhnt. Denn einen Ausflug mit meiner Kathi „nur“ im Ledermini empfand ich schon fast als bieder.

Kathi spielte ihre Rolle als meine geile junge Freundin wieder perfekt. Jedenfalls für all jene im Flash, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren und daher nicht verstanden, dass dieses wunderschöne, anschmiegsame Schmusekätzchen ‚Onkel’ zu mir sagte.

Um ehrlich zu sein, hätte ich sie lieber alleine auf die Tanzfläche geschickt und ihr dabei zugesehen, wie sie die jungen Männer rund um sich um den Verstand brachte, aber das kam für sie nicht in Frage.

„Nein, wo denkst du hin? Ich will mit DIR tanzen, wenn ich dich schon mal nur für mich habe.“

Damit war die Sache erledigt und schon waren wir mitten im Gewühl. Kathi kannte natürlich die meisten Nummern, die hier gespielt wurden – was ich von mir nicht behaupten konnte – und bewegte sich ziemlich aufreizend zu den dröhnenden Beats. Sie tanzte leichtfüßig und völlig unbeschwert in ihren hohen Pumps. Mir standen schon bald die ersten Schweißperlen auf der Stirn und ich war echt froh, als der DJ dazu überging, ein paar langsame Songs aufzulegen.

Wie schon so oft davor wenn ich mit meiner Conny tanzen war, fragte ich mich auch jetzt bei Kathi, wie Frauen so was zu Wege brachten: In einem heißen Lokal nicht minder heiß zu tanzen und dabei niemals verschwitzt auszusehen. Die Haare fielen ihnen füllig auf die Schultern, die Augen strahlten, das Makeup war makellos. Das Ganze war umso rätselhafter, bedachte man, dass meine Nichte an diesem Abend obendrein in einem hautengen Latexkleid steckte.

Ich nutzte jedenfalls die langsamen Balladen, um mich an Kathi zu schmiegen und mich an den neidvollen Blicken der jungen Burschen mit ihren voller Gel strotzenden „Kunstfrisuren“ zu erfreuen.

Von Abkühlung konnte aber nun erst wieder keine Rede sein. Das ließ schon Kathi nicht zu, die sich ständig an mir rieb und ihren großen Busen an mich presste. Irgendwann legte auch ich jegliche Zurückhaltung ab und griff meiner Nichte ungeniert mitten auf der Tanzfläche voll auf ihren knackigen Po. Meine Hände strichen sanft über das dünne Latex, das sich eng über ihr Hinterteil spannte und ich genoss es in vollen Zügen, darunter ihren nackten, geilen Arsch zu spüren. Auf ihren hohen Absätzen war sie nur cirka einen halben Kopf kleiner als ich und somit in perfekter Kusshöhe. Sie strahlte mich ständig an und leckte sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen. Nur ein Narr hätte sich diese Einladung entgehen lassen.

Wie so oft in den letzten Tagen berührten sich lustvoll unsere Zungen. Zunächst zärtlich spitzelnd, wenig später aneinander leckend und schließlich wollte ich nur noch an ihrer weichen, warmen Zunge saugen.

Das überwältigende Gefühl in mir war schwer zu beschreiben. Ich durfte ein wunderschönes achtzehnjähriges Mädchen küssen. Ein Mädchen in einem engen Minikleid aus knallrotem Latex. Ein Mädchen mit einer absoluten Traumfigur. Ein Mädchen, das „Onkel“ zu mir sagte.

Während wir uns küssten begann ich, langsam zur romantischen Musik mit ihr schwingend, sie in den hinteren Bereich der riesigen Tanzflächenlandschaft des Flash zu schieben. So sehr ich es liebte mit meinen Händen über ihren strammen Latex-Po zu streicheln, ich wollte dieses Prachtstück auch direkt spüren. Dazu musste ich ihr Kleid hochziehen und das wollte ich dann doch nicht mitten unter allen Leuten tun.

Nach ungefähr zwei Minuten war ich endlich dort wo ich sie haben wollte. Die Tanzfläche ging in eine kleine Grotte über an deren Wand ein goldener Messinghandlauf montiert war. Da lehnte ich Kathi – immer noch an mich gepresst – an und stand selbst mit dem Rücken zu den restlichen Tanzwütigen. Niemand konnte sehen, was ich im Halbdunkel mit meinen Händen am Po meiner Nichte vor hatte.

Kathi spürte sofort, dass nun etwas Unanständiges folgen würde, keuchte förmlich in meinen Mund und küsste mich noch leidenschaftlicher als schon bisher. Ich konnte nicht länger warten und zwängte das enge Latexkleid über ihren perfekt gerundeten Arsch. Zu schade, dass die laute Musik das markante, geile Quietschgeräusch des Gummis übertönte. Meine Hände wanderten genussvoll über ihre glatte weiche Haut. Da sie mir schon zu Hause demonstriert hatte, dass unter diesem Kleid ein Slip für sie undenkbar war – wenn ich so darüber nachdachte, fand sie eigentlich immer eine Ausrede unten ohne unterwegs zu sein – zeigte ich mich auch nicht überrascht, zunächst noch ohne jedes Hindernis direkt durch ihre Poritze streichen zu können. Noch!

Kaum war ich an der Stelle angelangt, wo normalerweise ihr kleines Arschloch auf den Besuch meines Fingers wartete, musste ich feststellen, dass sie dem sehr intimen Geschenk, das ich ihr drei Tage zuvor in Nizza gemacht hatte, doch nicht widerstehen hatte können.

Kathi war nämlich nicht nur sehr hübsch sondern auch neugierig. Ständig wollte sie etwas über das Liebesleben von Conny und mir wissen und schon bald war ihr klar, dass Analverkehr darin eine sehr große Rolle spielte. So dauerte es nicht lange bis ich ihr irgendwann auch von meinem letzten Hochzeitstagsgeschenk an Conny erzählte. Einem Geschenk, das Kathi sofort faszinierte ohne es je gesehen zu haben. Von da an versuchte sie immer wieder das Thema auf dieses besondere Präsent zu bringen. Nie direkt, auch niemals frech fordernd, aber mit perfekter weiblicher Raffinesse so, dass mir schnell klar wurde, wie sehr auch sie sich darüber freuen würde.

„Und er ist wirklich mit Brillanten besetzt?“, war es letzten Sonntag wieder mal eine scheinbar unschuldig vorgetragene Frage gewesen, um das Thema in diese Richtung zu lenken.

„Ja, aber nur der Teil, der herausschaut, der Rest ist aus Silber.“

„Nur ist gut“, meinte sie anerkennend, „wenn dieser Teil ungefähr so groß ist wie dein Daumennagel, dann ist das immer noch eine ganz schön große Fläche, um sie vollständig mit Brillanten zu besetzen.“

„Er war ja auch nicht ganz billig.“

Die Rede war natürlich von dem Analdildo, oder wie es heutzutage auf Neudeutsch hieß Butt Plug, den ich Conny zum Hochzeitstag geschenkt hatte. Er war relativ klein, aus echtem Silber und hatte nicht die klassische Form eines Butt Plugs, sondern sah eher aus wie ein kurzer aber dicker, runder Pfeil, an dessen Ende sich das außen mit Brillanten besetzte flache Gegenstück befand, welches das vollständige Hineingleiten in den Anus verhindern sollte. Erst mal komplett eingeführt war das Poloch meiner Frau damit buchstäblich von Brillanten verschlossen, die wunderbar im Licht funkelten. Sofern sie ihre Pobacken auseinandergezogen oder sich sehr weit nach vorn gebeugt hätte, um ihr kostbares Geheimnis preiszugeben. Bei diesem Geschenk ging es nicht darum ihr irgend ein Ding in den Arsch zu schieben, das dann auch noch gut sichtbar hinten herausstand – dafür hatte sie jede Menge normales Sexspielzeug – sondern wirklich nur um die kostbare Verzierung ihrer entzückenden Rosette. Deshalb war der Silberdildo auch eher klein, jedenfalls verglichen mit dem, was sie sonst so gewohnt war, und Conny trug ihn dementsprechend häufig und gerne. Sowohl tagsüber in der Agentur als auch abends wenn wir ausgingen.

Genau darin lag schließlich der Reiz dieses Schmuckstücks. Zu wissen, dass meine Frau an einem Montag Morgen in einer Besprechung mit Geschäftspartnern neben mir saß und einen silbernen, mit Brillanten besetzten Butt Plug in ihrem süßen Arsch stecken hatte, war schon sehr prickelnd. Vor allem sie dabei zu beobachten wie selbstverständlich das Tragen ihres Geschenks für sie mittlerweile geworden war. Sie stellte beispielsweise ein neues Storyboard im Konferenzraum unserer Werbeagentur vor und schritt dabei elegant auf ihren hohen Pumps, dem engen Business-Kostüm und dem Laserpointer in der Hand auf und ab. Nicht die kleinste Veränderung an ihrem Gang ließ sich feststellen. Es war ganz offensichtlich, dass Conny dieses besondere Schmuckstück nicht im geringsten als unangenehm oder störend empfand. Sie trug es weil es eben längst zu ihr gehörte. Wie die teuren Ringe an ihren schlanken Fingern.

Als ich nun bei Kathi bemerkte, dass ihre Rosette mit einem kleinen runden Teil verschlossen war, dessen Oberfläche sich wie viele kleine nebeneinander gesetzte Brillanten anfühlten, wusste ich sofort, dass sie schwach geworden war, obwohl sie ihr Geschenk erst daheim mit ihrem Vater „einweihen“ wollte.

Wie war es dazu gekommen?

Ständig hatte sie in letzter Zeit das Gespräch auf Connys Hochzeitstagsgeschenk gebracht und als sie dann auch noch von mir erfuhr, dass der Silberdildo von einem kleinen Juwelierladen hier aus Nizza stammte, war ich endgültig chancenlos. Wir lagen auf der Couch und sahen fern und wie so oft nuckelte Kathi dabei an meinem Schwanz. Der langen Rede kurzer Sinn: Kurz bevor sie mich in ihren Mund spritzen ließ, hatte sie mir mein Versprechen abgerungen am nächsten Tag auch mit ihr nach Nizza zu besagtem Juwelier zu fahren. Was hätte ich tun können? Meine Nichte konnte einfach herrlich blasen.

Glücklicherweise führte der Ladenbesitzer nach wie vor ein paar ähnliche Exemplare im Sortiment und er konnte sich sogar an mich erinnern. Zunächst schien er zu denken, dass Kathi, mit der ich in seinem Laden stand, auch die glückliche Besitzerin meiner ersten Erwerbung bei ihm war.

„Ah…, Mademoiselle sind so zufrieden, dass sie einen zweiten ‚Freund’ möchte?“

In einem Sprachen-Mix aus gebrochenem Englisch und Französisch bemühte er sich bei Kathi um ein Feedback für sein Produkt und wollte die Achtzehnjährige damit sicher auch ein bisschen in Verlegenheit bringen. Schließlich ging es um ein Meisterstück hoher Juwelierskunst, das sich die glückliche Beschenkte aber immerhin in den After stecken musste, um es seiner Bestimmung gemäß zu tragen.

Doch wenn er dachte, Kathi damit perplex zu machen, war er bei ihr an die Falsche geraten.

„So einen ‚Freund’ möchte ich schon“, antwortete sie in fließendem Französisch, „aber es wäre leider noch nicht mein zweiter.“

Der Juwelier sah uns fragend an.

„Den ersten hat mein Onkel“, beim französischen Wort ‚oncle’ schmiegte sie sich demonstrativ an mich, „seiner Frau zum Hochzeitstag geschenkt. Aber heute bekomme ich auch einen. Obwohl ich nur seine kleine Nichte bin.“

Jetzt war der Juwelier sprachlos und ging betreten nach hinten, um die aktuelle Kollektion zu holen. Mit Brillanten besetzte Analdildos aus Silber lagen auch an der Cote d’Azur nicht einfach so in der Auslage. Und Kathi hatte wieder erfolgreich eines ihrer Lieblingsspiele durchgezogen. Das restlose Verwirren fremder Personen durch zweideutige Anspielungen auf ihre inzestuösen Neigungen.

Wenig später, der Juwelier war wieder zurück im Verkaufsraum und präsentierte uns eben eine Auswahl seiner neuesten Kreationen, legte sie noch einen Gang zu.

„Ach, die sind alle so schön, wo kann ich denn ausprobieren, welcher mir am besten passt?“

Sie zwinkerte mir verstohlen zu und blickte dann demonstrativ durch den Raum, so als würde sie eine Umkleidekabine bei H&M suchen.

Der Juwelier war nun endgültig in der Defensive und musste klein bei geben. Meiner Kathi war er nicht gewachsen.

„Bitte um Verständnis“, stammelte er, „aber das Ausprobieren ist nicht möglich.“

„Und wie soll ich dann wissen, ob er die richtige Größe hat?“

Kathi war an diesem Tag gnadenlos.

Der Juwelier flüchtete in eine bizarre, aber irgendwie doch ernst gemeinte Fachberatung.

„Mademoiselle, wissen sicher die ungefähre Größe, die Sie bei normalen Butt Plugs als angenehm empfinden?“

Kathi nickte interessiert.

„Bei diesen Schmuck-Dildos empfehlen wir immer eine Größe zu wählen, die etwa um ein Drittel kleiner ist, als Sie es sonst gewohnt sind. Schmuck-Dildos sollen Sie nicht dehnen sondern lediglich gut sitzen. Viele unserer Kundinnen möchten ihn den ganzen Tag tragen und da soll er nicht stören. Ein guter Anal-Schmuck-Dildo ist für seine Trägerin immer präsent, aber niemals störend oder gar unangenehm.“

Das leuchtete zwar auch meiner Nichte ein aber in ihrem jugendlichen Überschwang wollte sie sich zunächst für ein Exemplar entscheiden, das wohl genau so geformt wie jenes von Conny, aber deutlich größer war.

Jetzt musste ich eingreifen.

„Kathi, du kannst dir aussuchen, was du möchtest, aber glaube mir, der ist zu groß.“

„Meinst du?“

Sie sah mich verunsichert an.

„Ganz sicher sogar!“

Wir sprachen miteinander wieder auf Deutsch.

„Der ist immerhin größer als der von Conny. Und überleg doch mal. Deine Tante und ich haben seit vielen Jahren regelmäßig Analverkehr. Mindestens ein bis zweimal pro Woche. Und trotzdem hat sie sich für ein kleineres Exemplar entschieden. Klingelt’s schön langsam?“

„Meinst du ich bin hinten zu eng für diesen?“

Kathi hielt ihn vorsichtig in ihren schlanken Händen wie ein Heiligtum und betrachtete ihn nochmals von allen Seiten.

„Natürlich bringst du ihn hinein. Aber es ist genau wie der Juwelier gesagt hat. Du darfst einen Schmuck-Dildo nicht mit deinen gewohnten Butt Plugs von daheim verwechseln. Hier geht es um Juweliershandwerk, um Schmuckstücke, nicht um Sex-Spielzeug. Ich bin sicher, den wirst du tragen wie eine Halskette oder einen Ring. Eine Halskette soll dich ja auch nicht würgen, sondern die Schönheit deines Halses und Dècoltès betonen. Bei einem Schmuck-Dildo ist es genauso. Nur hebt er eben die Schönheit deines entzückenden Arschlochs hervor.“

Ich zwickte sie in ihren süßen Po und Kathi lachte auf.

Jedenfalls konnte ich Kathi überzeugen und sie entschied sich für ein anderes, zierlicheres Exemplar, das von Form und Größe her genau die gedachte Funktion zu erfüllen schien. Noch im Laden bedankte sie sich überschwänglich bei mir. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich vor den Augen des Juweliers voll auf den Mund. Wir boten ihm sicher ein Bild für Götter als dieses perfekte Geschöpf an mir hing und mit einem Bein am Boden stehend, das andere abgewinkelt nach hinten wegstreckend sie ihren Onkel dabei stürmisch küsste. Kathi trug an diesem Tag die selbe schwarze Lederhose mit den hochhackigen Stiefeletten, die mich auch schon am Tag unserer Anreise nach Cannes fasziniert hatten. Ich tätschelte ihren Knackpo in dem engen Nappaleder und versuchte sie möglichst sanft wieder von mir zu lösen.

Der Juwelier war nun endgültig verstört, fand aber sehr rasch wieder seine Fassung, nachdem er von meiner schwarzen American Express Karte 16.900,00 Euro abgebucht hatte. Das mit Abstand teuerste Geschenk, das ich meiner Nichte jemals gemacht hatte, aber sie war jeden einzelnen Cent davon wert.

Dieses Erlebnis schoss mir durch den Kopf, als ich nun mit Kathi im Flash stand und ihren nackten Arsch befingerte.

25.

„Ich denke, du wolltest deinen neuen Schmuckdildo erst daheim erstmals tragen“, schrie ich ihr förmlich ins Ohr.

Der Musikstil hatte inzwischen wieder gewechselt. Schnelle, harte Rhythmen dröhnten uns in den Ohren. Vorbei war es mit romantischem Schmusen und Grapschen.

Kathi lächelte mich an, zog sich mit entzückendem Hin-und-her-Gewackel ihres Hinterteils das hautenge Latexkleid wieder über den Po und gab mir mit einer Geste zu verstehen, ihr zu folgen. Sie nahm meine Hand und schob mich vor ihr her durch das Menschengewühl auf der Tanzfläche.

Im Flash gab es, wie in den meisten Großdiscos, unterschiedliche Räume mit verschiedenen Themenbereichen. Sie führte mich in einen ruhigeren Teil, wo man Kleinigkeiten essen konnte und bei entspannender gedämpfter Lounge-Musik gemütlich an einer Bar sitzen konnte. Vor allem aber verstand man wieder sein eigenes Wort.

Kathi setzte sich auf einen der Barhocker, überschlug ihre langen Beine und hakte den hohen, schlanken Absatz ihres Schuhs in den verchromten Ring, der als Fußstütze diente.

„Eigentlich wollte ich dich damit überraschen. Ich war mir sicher, dass du oben in Cannes wieder über mich herfällst, sobald wir im Haus sind. Und dann hättest du es sicher cool gefunden, dass ich schon den ganzen Abend mit dem Schmuckdildo unterwegs bin.“

Hatte ich nicht eine süße Nichte? Sie machte sich allen Ernstes darüber Gedanken, ob ich es „cool“ fände, einen Analdildo in ihr zu entdecken.

„Allerdings hätte ich mir denken können, dass du schon vorher an mein kleines Arschloch willst.“

Ich musste grinsen. Leicht schuldbewusst. Meine Nichte kannte mich mittlerweile wirklich gut.

„Außerdem wäre das nicht besonders höflich gewesen. Nicht einmal von Papa habe ich jemals so ein kostbares Geschenk erhalten. Und das auch noch ohne jeglichen Anlass. Geburtstag oder so. Da gehört es sich einfach, dass ich mein neues Schmuckstück in Gegenwart des großzügigen Spenders trage.“

„Bitte nur keine Schuldgefühle, du hast deine Dankbarkeit deutlich zum Ausdruck gebracht.“

Sie schubste mich mit ihrer kleinen Faust und sah beinahe verlegen zu Boden. Kathi wusste sofort, dass ich auf unsere gemeinsame Nacht nach besagtem Juwelier-Besuch anspielte. Wir hatten wieder großartigen Sex miteinander gehabt, der darin gipfelte, dass Kathi nach meinem dritten Orgasmus meinte, angesichts meiner Großzügigkeit dürfte mein Schwanz nie wieder aus einer ihrer Körperöffnungen entfernt werden. Daraufhin versuchte sie krampfhaft eine Stellung zu finden, in der sie mein bestes Stück auch während des Schlafens im Mund behalten konnte. Das gelang ihr natürlich nicht so recht. Immer wieder war sie in der Nacht aufgewacht um festzustellen, dass sie sich im Schlaf umgedreht hatte und ihr Versprechen nicht einhielt. Bei den mehrmaligen nächtlichen Versuchen meinen Penis neuerlich in den Mund zu nehmen, weckte sie mich unbeabsichtigt immer wieder auf. Wir beschlossen daher am nächsten Morgen ihr Versprechen im Sinne eines geruhsamen Schlafes als dauerhaft eingelöst zu betrachten. Außerdem war es die gute Absicht, die zählte.

„Und wie trägt er sich?“, wechselte ich das Thema, um Kathi aus ihrer Verlegenheit zu befreien. Beim Sex etwas nicht hundertprozentig hinzubekommen – und sei es auch im Schlaf – war ihr offenbar sehr peinlich.

„Wer?“, fragte sie mit einem kecken Lächeln.

Kathi wusste natürlich genau was ich meinte und gab mir mit dieser herausfordernden Antwort zu verstehen, dass es mit ihrer Verlegenheit auch schon wieder vorbei war. Oh, jugendliche Unbeschwertheit!

„Dein kleiner, mit Brillanten besetzter Freund, von dem wir gerade gesprochen haben. Der, den du seit ein paar Stunden in deinem süßen Arsch stecken hast und von dem du mir beim Weggehen nichts erzählt hast.“

„Der trägt sich fantastisch. Der Juwelier in Nizza hat wirklich recht gehabt. Weniger ist in diesem Fall mehr. Ich spüre, dass er in mir ist, aber es ist einfach nur angenehm. Ich glaube an mein neues Schmuckstück kann ich mich gewöhnen. Nochmals vielen Dank, Onkel Tom.“

Kathi streichelte mir über die Wange und fragte weiter.

„Wie geht es Tante Conny denn damit? Trägt sie ihn oft?“

„Ja, sehr oft sogar. So wie du war sie von Anfang an positiv überrascht über das angenehme Gefühl, das er in ihr auslöst. Sie meint, das muss am Material liegen. Silber scheint perfekt dafür zu sein. Den vielen Schmuck, den sie in all den Jahren von mir bekommen hat, variiert sie immer wieder. Nur ihren Ehering und jetzt den Schmuckdildo nimmt sie praktisch täglich.“

„Ist ja wirklich ein besonderes Schmuckstück“, meinte Kathi verträumt, „gibt es so was auch für Männer?“

„Weiß ich nicht, aber ich finde, sowas sollte wunderschönen Mädchen wie Conny und dir vorbehalten sein. Ihr könnt es schließlich mehr genießen.“

„Wieso soll es für Männer kein Genuss sein?“, fragte Kathi interessiert.

„Weil ihr Frauen diejenigen seid, die es lieben, Dinge in sich hineingesteckt zu bekommen. Und wir Männer sind diejenigen, die stecken. So einfach ist das.“

„Und was ist mit den Schwulen?“

Diese Frage musste kommen.

„Die sind eine Ausnahme. Und deshalb auch deutlich in der Minderheit. Auch wenn man oft den Eindruck hat, als Heterosexueller zu einer aussterbenden Randgruppe zu gehören. Das wollen uns jedenfalls die Medien einreden.“

Kathi lächelte, kramte in ihrer perfekt zu Kleid und Schuhen passenden winzigen Handtasche aus rotem Lackleder herum und zündete sich eine Zigarette an. Sie war eine typische Gelegenheitsraucherin. Es kam ganz selten vor, dass sie Lust auf eine Zigarette verspürte und ich hatte sie in den letzten Jahren keine fünf Mal rauchen gesehen. Offenbar war jetzt einer dieser seltenen Momente. Und wie alles, was meine Nichte tat, wirkte auch ihre Art zu rauchen unglaublich sexy. Ihre zierlichen Hände mit den perfekt manikürten, langen Nägeln waren wie geschaffen dafür. Sie bezauberte mich immer noch so sehr, dass mich bei ihr nicht einmal der Rauch störte. Ich hätte stundenlang an dieser Bar sitzen können, um sie einfach nur fasziniert zu bewundern.

„Kathi, wenn du sehen könntest wie sexy du bist…“, schwärmte ich sie an.

„Findest du?“, fragte sie in gespielter Unschuld und streckte aufrecht sitzend ihren Rücken noch weiter durch.

Dadurch stellte ihr voller Busen das Kleid auf eine echte Belastungsprobe.
Wäre es nicht aus extrem dehnbarem Latex gewesen, spätestens jetzt hätten ihre Brüste jedes andere Material gesprengt. Jedenfalls kam es mir so vor.

Es überrollte mich, ausgelöst durch ihr super-erotisches Gehabe, wieder mal eine Welle der Emotion. Ich stand auf, stellte mich direkt hinter sie und umarmte sie von hinten. Meine Hände tasteten langsam und genussvoll über das glatte Latex, das ihren Oberkörper einhüllte. Vom Bauch aufwärts hoch zu ihren sensationellen Titten. Sofort spürte ich, wie sich ihre Nippel durch das Latex zu pressen begannen. Mit der sexuellen Erregung dieses Mädchens konnte man spielen wie auf einem Klavier. Es war unglaublich.

Durch den hohen Barhocker auf dem sie saß, musste ich meinen Kopf nur leicht abwärts beugen und konnte mit meinem Mund ganz nah an ihr Ohr.

„Lass uns heim fahren, Kathi“, flüstere ich ihr zu, „ich will dich nur für mich haben. Ich will deinen süßen Po verwöhnen. Ganz in Ruhe und ganz, ganz lang. So wie du es liebst…“

Kathi hielt immer noch die Zigarette zwischen ihren schlanken Fingern und drehte sich zu mir.

„Dann muss ich aber vorher dein Geschenk ablegen. Besser gesagt, herausziehen…, oder willst du das vielleicht machen?“

„Jetzt?“, fragte ich ungläubig.

„Nein, Onkel Tom, wenn wir wieder im Haus sind natürlich. Bis dahin kann ich meinen neuen ‚Freund’ schließlich noch in mir genießen.“

Das Genialste an meiner Nichte war, dass sie immer sofort dabei war, wenn es darum ging Sex zu haben.

„Ok, lass uns gehen, mein Schatz! Aber geh bitte ein paar Schritte vor mir. Ich möchte deinen geilen Arsch in dem engen Latexkleid bewundern.“

Kathi lächelte nur und schüttelte leicht den Kopf. Es sollte wohl so viel bedeuten wie, ‚ach ihr Männer, wie einfach seid ihr zufrieden zu stellen’. Sie legte ihre Zigarette in den Aschenbecher ohne sie auszudämpfen und glitt in einer fließenden Bewegung sehr elegant von dem hohen Barhocker.

Wir vermieden es jetzt, uns nochmals durch das Gewühl auf der Tanzfläche zu quetschen sondern gingen direkt ins Foyer, das die einzelnen Loungen und den Dance Floor miteinander verband. Kathi schritt wie versprochen ein paar Meter vor mir her. Ich konnte wieder nur staunen mit welcher Selbstsicherheit sie sich bewegte. Immerhin war sie gerade mal achtzehn. Doch sie stöckelte in ihren hohen Lackpumps und Connys Minikleid als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Gut, High Heels zu tragen war für sie wirklich tägliche Routine und dementsprechend sicher bewegte sie sich damit, aber in einem Latexkleid durch eine Disco zu gehen war auch für sie nicht alltäglich.

Ihr süßer Arsch wippte, verstärkt durch die hohen Stilettoabsätze, sexy hin und her. Die herumstehenden Gäste machten ihr fast reflexartig Platz, um sie bewundernd an sich vorbeischreiten zu sehen. An ihrem Gang war nicht zu bemerken, dass sie den Schmuckdildo in ihrem kleinen Arschloch stecken hatte. Doch außer mir wusste das niemand im Flash. Welche Blicke hätte sie wohl geerntet, wenn…?

Am Heimweg kam mir die Rotphase an jeder Ampel wie eine kleine Ewigkeit vor. Ich wollte nur noch zurück in mein Haus in Cannes und endlich meine geile Nichte ficken.

Kathi schien die sexuelle Spannung im Auto zu spüren. Sie legte ihre Hand wie selbstverständlich auf meinen Schwanz, der sich steif durch die Hose presste. Den Blick unverändert geradeaus begann sie ihn leicht zu drücken und zu reiben und sagte nur:

„Du freust dich wohl schon sehr auf mich…, oder täusche ich mich?“

„Wie kommst du denn darauf?“ antwortete ich mit amüsiertem Unterton in der Stimme.

Sie ging nicht weiter darauf ein, sah nun doch zu mir her und fragte:

„Wie lange dauert es noch bis wir wieder in Cannes sind?“

„Ungefähr 20 Minuten.“

„Soll ich dir einen blasen bis wir da sind? Dann ist der ärgste Druck weg und wir können nachher umso länger ficken.“

Ihre direkte Ausdrucksweise zeigte mir, dass sie selbst ziemlich aufgegeilt war und sich gerne mit meinem Schwanz beschäftigt hätte. Mit typisch weiblicher Raffinesse stellte sie es aber so dar, als ginge es nur darum mir einen Gefallen zu erweisen.

Wie zum Beweis meiner These wartete sie erst gar nicht auf meine Antwort sondern tauchte mit ihrem Kopf in meinen Schoß ab. Mit geschickten Fingern hatte sie meinen Penis ruck zuck befreit und einen Augenblick später spürte ich ihren warmen Mund an meiner Eichel.

Hinter uns hupte ein Auto. Es war längst wieder grün.

26.

Wie ich seit unserm Aufenthalt hier an der Cote d’Azur längst wusste, konnte Kathi einfach fantastisch blasen. Und das lag primär daran, dass sie wirklich Spaß daran hatte. Es bereitete ihr einfach Lust an einer Latte zu saugen und zu lecken und das merkte man sobald sie einen im Mund hatte. Sie schien dann immer alles rund um sich zu vergessen und war voll und ganz in ihrer Welt des Blasens versunken.

Ich musste nur aufpassen, dass ich deswegen nicht in einer Welt des „Geblasen werdens“ versank, denn das wäre auf dieser kurvenreichen Landstraße auf der wir uns mittlerweile befanden fatal ausgegangen.

Solche Gedanken gingen Kathi nicht durch den Kopf. Sie wollte schlicht und einfach mein Sperma genießen bevor wir daheim angekommen waren.

Die letzten Kilometer zu meinem Haus schlängelte sich die Straße die Hügel über Cannes hinauf. Immer wieder gab es kleinere Serpentinen und dazwischen auch ein paar Stellen, an denen man einen wunderschönen Ausblick über die Bucht von Cannes hatte. Ich blickte kurz nach rechts. Kathi war mit ihrem Kopf natürlich immer noch in meinem Schoß und dementsprechend verdreht präsentierte sie mir ihren perfekt gerundeten Körper. Halb sitzend, halb liegend verwöhnte sie mich und dabei war ihr kurzes Latexkleid vollständig über ihren nackten Po gerutscht. In diesem Augenblick rückte sie sich etwas zurecht und ich konnte kurz ihren geilen Knackarsch sehen. Dazwischen funkelten im Schein einer Straßenlaterne an der wir eben vorbeifuhren die Brillanten ihres Schmuckdildos hervor. Ein extrem erotischer Augenblick, der meine volle Konzentration erforderte, um nicht sofort in ihren süßen Mund zu spritzen. Trotzdem kam mir eine Idee.

„Kathi?“

„Hmmhh…?“, klang es aus meiner Lendengegend zu mir hoch.

Meine Nichte trennte sich nur sehr ungern von meinem Schwanz. Und so lange sie sich mit vollem Mund verständigen konnte würde sie das tun.

„Hattest du schon mal Sex im Freien?“

„Mm-hh-mm…“

Das sollte wohl so viel wie ja bedeuten.

„Ich meine aber so richtig im Freien. An irgend einem fremden Ort. Nicht nur daheim mit deinem Papa im Garten.“

Ich hielt den riesigen C6 an einer weiteren Serpentine an und rollte fast geräuschlos zu einem angeschlossen Aussichtspunkt mit kleinem Parkplatz. Nur die Kieselsteine knirschten unter den Reifen. Jetzt, kurz nach Mitternacht war es hier an dieser hügeligen Straße ins Hinterland von Cannes fast menschenleer. Höchstens zwei, drei Autos waren uns in den letzten Minuten entgegen gekommen.

Kathi bemerkte, dass ich angehalten hatte, leckte mir noch einmal über die Eichel, so als könne sie sich dadurch den Geschmack etwas länger im Mund aufheben, und setzte sich wieder komplett neben mir auf.

„Wo sind wir?“, wollte sie wissen.

„Wir sind fast da. Aber mir kam gerade eine gewagte Idee.“

„Ach, Onkel Tom, jetzt verstehe ich auch deine Frage. Ich kann mir schon denken was du vor hast. Glaubst du, dass wir hier ungestört bleiben?“

„Um diese Uhrzeit schon. Und falls nicht, müssen wir eben improvisieren. Das macht ja den Reiz an einem Fick unter freiem Himmel aus.“

Kathis Augen funkelten mich an.

„Du willst mich also hier, an diesem kleinen Aussichtspunkt ficken, Onkel Tom?“

„Genau! Und zwar von hinten, damit wir beide die wunderschöne Aussicht genießen können.“

Kathi sah mich liebevoll an und meinte nur:

„Na gut, dann komm!“

Mit diesen Worten öffnete sie die Autotür und stieg aus ohne sich dabei ihr Gummikleidchen auch nur einen einzigen Zentimeter wieder herunterzuziehen. Wozu auch? Sie ging vorn um den Wagen herum, blieb fahrerseitig auf Höhe des Vorderrades stehen und beugte sich nach vor über die lang gezogene Motorhaube des Citroen. Mit gestreckten Armen und Beinen stand sie da. Ihre Silhouette bildete fast exakt einen rechten Winkel mit ihrem nackten Arsch als höchsten Punkt. Ich saß immer noch hinter dem Lenkrad und gaffte fasziniert auf meine Nichte. Sie drehte den Kopf zu mir und sah im Halbdunkel erwartungsvoll zu mir herein. So blieb sie stehen und wartete auf mich.

Plötzlich konnte es mir nicht schnell genug gehen. Kathi hatte mich schon den ganzen Abend aufgegeilt und selbst jetzt beim Heimfahren konnte ich es nur mit Aufbietung meiner gesamten Willenskraft verhindern, ihr nicht eine volle Ladung Sperma in den Mund zu schießen.

Ich stieg ebenfalls aus und stellte mich hinter sie. Ein letztes Mal nahm ich ganz bewusst diesen Anblick wahr. Meine Nichte stand gebeugt vor mir. Mit den Händen stützte sie sich voll auf der Motorhaube ab. Ihre schlanken Finger mit den langen, roten Nägeln schimmerten in reizvollem Kontrast zum schwarz-metallic lackierten Blech des C6. Die langen Beine waren leicht gespreizt und vollkommen durchgestreckt. Durch die hohen Absätze ihrer Pumps lag ihr nackter Arsch in perfekter Höhe für einen gepflegten Fick im Stehen von hinten. Erstmals konnte ich ihr von Brillanten verschlossenes Arschloch so richtig bewundern, denn so wie sie jetzt vor mir stand, präsentierte sie mir perfekt ihr neues Schmuckstück. Durch den matten Schein der Straßenlampen schien alles noch viel spektakulärer zu funkeln als bei Tageslicht. Es war nur das Zirpen der Zikaden zu hören und unter uns lag die beleuchtete Bucht von Cannes. Die Spätsommernacht war lau und wie geschaffen für unser erotisches Vorhaben.

Mein steifer Freund war seit ihn sich Kathi im Auto gefischt hatte nie mehr wieder im Inneren der Hose verschwunden und stand voller Tatendrang von mir ab. Ich brachte mich also hinter ihr in Position. Durch das ständige Gerede im Flash über den kostspieligen brillantenbesetzten Silberdildo in ihrem Po hatte ich bis vorhin eigentlich vor, sie ausgiebig in den Arsch zu ficken. Nun aber, als Kathi so vorgebeugt vor mir stand und das Ding so wunderschön funkelte, brachte ich es nicht übers Herz, den Schmuckdildo aus ihrem kleinen Loch zu ziehen. Es dennoch zu tun erschien mir geradezu unkultiviert. Zu perfekt saß er in ihrem Po. Zu perfekt passte er zu ihr. Zu perfekt war dieses Gesamtkunstwerk, den dieses teure Schmuckstück in Kombination mit ihrem herrlich geformten Mädchenpo darbot.

Also setzte ich an ihrer kleinen Pussy an und schob ihr meine Latte in einem Zug hinein. Nach all den gemeinsam verbrachten Tagen hier in Südfrankreich musste ich schon längst keine Befürchtungen mehr haben, dass sie nicht feucht genug sein könnte. Schon gar nicht, wenn sie mir unmittelbar davor einen geblasen hatte.

Ihre glatte Muschi fühlte sich wie immer eng und heiß an. Genau so, wie man es von einer scharfen Achtzehnjährigen erwarten durfte. Mit meinen Händen umschloss ich ihre Taille, die mir durch das hautnah anliegende Latexkleid noch schlanker vorkam als sonst und begann sie buchstäblich durchzuficken.

Kathi dreht schon bald den Kopf zurück und schaute mich über ihre Schulter hinweg an.

„Ja, Onkel Tom…, fick mich…! Bitte fick mich richtig fest!!!“

Sie stampfte dabei im Rhythmus meiner Fickbewegungen so fest mit ihrem rechten Fuß auf, dass ich schon Sorge um den dünnen Stilettoabsatz an ihrem Schuh hatte.

„Keine Sorge, du kleines Luder, ich fick dich durch. Ich fick dich so durch, dass du nicht mehr weißt wie du heißt.“

Zugegeben, unsere Dialoge waren in diesem Augenblick sehr banal, aber wer kann schon klar denken und Hochgeistiges von sich geben, wenn er die Möglichkeit hat, unter freiem Himmel mit Blick auf die nächtliche Cote d’Azur die eigene Nichte in High Heels und Latexkleid zu ficken.

„Weiter, Onkel Tom! Fester! Bitte fick mich fester!“

Mir war nicht ganz klar ob sie das ernst meinte, denn ich rammelte bereits so stark ich konnte in sie hinein. Sicher wollte sie mich wieder nur reizen. Doch das konnte ich auch.

Ich blickte mich kurz um. Wir waren immer noch allein. Seit wir hier standen und vögelten waren nur zwei Autos vorbeigefahren. Wir befanden uns auf dem Aussichtsparkplatz ziemlich weit hinten und so hätte man schon sehr genau hinschauen müssen, um von der Straße aus im Vorbeifahren zu sehen, dass hier ein Onkel seine Nichte fickte. Es bestand also kaum Gefahr entdeckt zu werden.

Ich fickte Kathi noch kurz weiter und hielt urplötzlich inne.

Sofort drehte sie ihren Kopf wieder zu mir.

„Was ist? Du kannst doch jetzt nicht aufhören“, schrie sie fast panisch in die Stille der Nacht, „fick mich weiter Onkel Tom!“

„Ich glaube da ist jemand“, flüsterte ich mit gespielt besorgter Stimme.

Natürlich war kein Mensch in der Nähe.

Kathi fand das gar nicht komisch.

„Das ist mir scheiß-egal! Der kann ja zusehen und sich einen herunterholen wenn er will, aber du fickst mich jetzt weiter, verstanden?“

Ich grinste in mich hinein und rieb nur ganz leicht mit meiner Eichel in ihrer engen Muschi hin und her. Mittlerweile wusste ich, dass sie das wahnsinnig machte.

„Magst du das nicht, wenn man aufhört dich zu ficken?“

„Ich hasse das! Und das weißt du ganz genau!“, gab Kathi von sich in einer Mischung aus Keuchen und Schreien.

„Macht das dein Papa nie, wenn er dich durchfickt?“

„Nein! Niemals! Papa hat mich dafür viel zu lieb. Der würde einen Fick mit mir nie im Leben grundlos unterbrechen…, jetzt komm schon Onkel Tom, mach bitte weiter.“

Kathis forderndes Schimpfen war fast in ein demütiges Flehen übergegangen. Also „erbarmte“ ich mich ihrer und vögelte mit meiner göttlichen Nichte in dieser milden Spätsommernacht munter weiter.

Irgendwann war es dann aber doch so weit. Kathi hatte bereits zwei Orgasmen in die Nacht hinausgeschrieen und nach all den Reizen der letzten Stunden spürte ich, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte.

„Kathi…, mir kommt’s gleich…, soll ich…, soll ich es dir gleich unten hinein…?“, stammelte ich.

„Nein…“, stöhnte sie, „ich hab ja keinen Slip an. Wir wollen doch das schöne Auto nicht voll sabbern. Lieber in meinen Mund…!“

Natürlich. Was für eine dumme Frage von mir! Allerdings wäre ihre Antwort auch nicht viel anders gewesen, hätte sie zur Abwechslung mal ein Höschen getragen. Sie liebte Sperma nun mal.

Kathi löste sich gewandt aus ihrer vorgebeugten Stellung, drehte sich um und hockte sich vor mich hin. Mein Schwanz, der eben noch in ihrer babyglatten Muschi gesteckt war, verschwand umgehend in ihrem süßen Mund. Sie musste nur ein paar mal daran saugen und schon schoss ihr mein Samen auf die Zunge. Reflexartig entfuhr ihr wieder dieser wohlige Mhhmm-Ton, den sie immer dann von sich gab, wenn sie mein Sperma kosten durfte. Sie wichste sich die gesamte Ladung in den Mund, streifte meine Eichel an ihren Lippen ab, sah zu mir hoch und schluckte demonstrativ hinunter.

„Mhmm, lecker wie immer Onkel Tom, danke!“

Damit stand sie auf, küsste mich auf die Wange, zog sich jetzt endlich das extrem kurze Kleid über ihren strammen Po und stöckelte zurück zur Beifahrerseite des Wagens. Sie öffnete die Tür und setzte sich wieder ins Auto. Kathi wirkte dabei so unbekümmert als wäre unsere Vögelei auf diesem kleinen Parkplatz das Selbstverständlichste auf der Welt. Sie blickte zu mir heraus und machte eine Geste, die wohl so viel heißen sollte wie ‚Worauf wartest du noch?’. Dabei zog sie an ihrem etwas verrutschten Kleid herum und versuchte das enge Latex so zu richten, dass ihr voller Busen darin wieder optimal zur Geltung kam.

Ich verpackte mein bestes Stück wieder in der Hose, stieg ebenfalls in den Wagen und fuhr los. Wenige Kilometer später standen wir vor meiner Hauseinfahrt und…, wunderten uns.

Das Tor war zwar ordnungsgemäß geschlossen aber dahinter, direkt in der kleinen gepflasterten Einfahrt stand ein fremdes Auto mit französischem Kennzeichen. Kathi und ich sahen uns fragend an, stiegen aus und gingen etwas verunsichert in der nächtlichen Stille zur Eingangstür meines Hauses. Niemals zuvor waren mir Kathis hohe Absätze so laut vorgekommen wie in diesem Moment. Sie schien das auch zu bemerken, sah mich fragend an und flüsterte mir zu:

„Soll ich die Schuhe ausziehen?“

Ich schüttelte verneinend den Kopf.

„Ich habe noch nie von Einbrechern gehört, die ihr Fluchtauto am Grundstück abstellen und das Einfahrtstor brav hinter sich zu machen. Vielleicht musste wieder der Typ vom Poolservice plötzlich abgezogen werden. So was hatten wir schon mal vor ein paar Jahren. Die haben dann am nächsten Tag sein Auto abgeholt.“

Ich steckte – irgendwie doch vorsichtiger als sonst – den Schlüssel ins Schloss und sperrte auf. Wir schlichen ins Vorzimmer. Alles wie immer. Nur aus dem Wohnzimmer drang ein schwacher Lichtschein zu uns heraus.

„Hast du das Licht brennen lassen beim Weggehen?“, fragte ich Kathi ganz leise.

„Nein, sicher nicht.“

Wir sahen uns beide etwas ratlos an.

Plötzlich hörten wir von drinnen Schritte auf der offenen Treppe, die von der Galerie hinunter ins Wohnzimmer führte.

„Der müsste passen!“, rief eine Männerstimme.

Diese Stimme kannten wir doch?

Wir gingen die paar Meter durch das Vorzimmer weiter und blickten in das große, indirekt beleuchtete Wohnzimmer.

Ein attraktiver Mann in meinem Alter, und vor allem in einem meiner Bademäntel, lief eben die letzten Stufen hinunter ins Wohnzimmer. Als er uns sah erschrak er und zog reflexartig den offenen Bademantel vor sich zusammen. Er war nackt darunter.

„Papa!“, rief Kathi voller Verwunderung aus.

In diesem Augenblick bewegte sich auch etwas auf der riesigen Couch, die mit der Rückseite zu uns stand und ein hübscher Kopf mit langen, blonden Harren kam hinter der Rückenlehne zum Vorschein.

„Conny! Was macht ihr denn da?“, fragte ich völlig perplex.

Der unerwartete Anblick meiner Frau und meines Schwagers Peter verdutzte mich genauso wie Kathi.

„Meinst du hier in Cannes oder hier auf der Couch?“, fragte mich meine Frau.

Selbst in einer prekären Situation wie dieser war sie immer noch schlagfertig. Und ihre Frage so zu präzisieren war nicht ganz unberechtigt. Immerhin war Peter nackt unter dem Bademantel und Conny schien auch nicht all zu viel am Leib zu tragen. Zumindest legten ihre entblößten Schultern, die mittlerweile auch hinter der Couchlehne hervorblitzten diesen Schluss nahe.

„Wir wollten euch überraschen, aber leider…, die beiden Turteltäubchen waren ausgeflogen“, mengte sich nun auch Kathis Vater ein, um damit die allgemeine Verwirrung etwas zu lockern.

„Da ihr beiden ja offensichtlich gar nicht mehr heimkommen wollt“, fuhr er mit seiner Erklärung fort, „haben wir gestern Abend einfach beschlossen herzufliegen, euch zu besuchen und nach dem Rechten zu sehen.“

Peter hatte sich von seinem ersten Schreck erholt und hielt es nicht mehr für notwendig seinen – eigentliche meinen – Bademantel weiterhin mit beiden Händen geschlossen zu halten. Mein Blick fiel unweigerlich auf seinen mächtigen Schwanz, der in einem schwer einzuschätzenden Zustand irgendwo zwischen noch nicht ganz, oder nicht mehr sehr erregt, von ihm abstand. Das Ding war nicht von schlechten Eltern. Musste man neidlos anerkennen. Kein Wunder, dass Kathi so von ihrem Vater schwärmte.

„Die Überraschung ist euch trotzdem gelungen“, meinte Kathi, „auch wenn wir schon Sorge hatten jetzt ziemlich ungebetene Gäste begrüßen zu müssen. Bin ich froh, dass nichts passiert ist. Schön, dass ihr da seid.“

„Willst du nicht endlich deinen Vater ordentlich begrüßen, wenn du schon so bezaubernd aussiehst?“, fragte Peter und grinste Kathi erwartungsvoll an.

Er breitete seine Arme weit aus, wodurch sich der Bademantel völlig öffnete. Peter hatte längst bemerkt, wie sexy seine Tochter in dem roten Latexkleid vor ihm stand und konnte dies auch nicht mehr verheimlichen. Sein Schwanz war zu voller Größe angewachsen und ragte ihm fast bis zu seinem Nabel hoch.

Kathi lief mit lautem Geklapper ihrer hohen Absätze zu ihm hin und fiel ihrem Vater um den Hals.

„Ach Papa, ich freue mich so, dich wieder zu sehen. Ich will einen richtigen Kuss.“

Gesagt, getan! Vater und Tochter hielten sich eng umschlungen und küssten sich genauso leidenschaftlich wie bei ihrer Verabschiedung am Flughafen in Wien.

„Und…“, sah mich Conny fragend an, „ich bekomme keinen Begrüßungskuss?“

Ich lächelte sie an, ging zur Couch und setzte mich neben sie hin. Wie vermutet war auch sie völlig nackt, wenn man von ihren schwarzen Nylonstrümpfen, dem schmalen Strapsgürtel und ihren hohen Lackpumps absah.

„Schön dich endlich wieder zu sehen mein Liebling“, flüsterte ich ihr zu, „noch dazu SO…“

Ich deutete auf ihr langen Beine und Conny grinste mich verschmitzt an.

„Da scheint ja daheim einiges passiert zu sein, seit ich mit Kathi hier in Cannes bin. Oder ist es mir bisher einfach nur entgangen, dass du dich von Peter in Strapsen und High Heels ficken lässt?“

„Ach Thomas, die beiden letzten Wochen waren unglaublich. Ich habe dir so viel zu erzählen und konnte es schon nicht mehr aushalten. Deshalb habe ich Peter überredet mit mir zu euch nach Cannes zu kommen.“

„Du musstest ihn überreden?“

„Na ja, nicht wirklich. Die Möglichkeit sein scharfes Töchterchen früher als erwartet in die Arme schließen zu dürfen und eine Reise in Begleitung seiner, ich zitiere ihn ‚geilen Lieblingsschwägerin’ an die Cote d’Azur zu machen, erschien ihm vom ersten Moment an sehr attraktiv.“

„Ein kluger Mann, unser Schwager.“

Ich blickte hinüber zu Kathi und ihrem Vater. Die beiden standen noch immer mitten im Raum und schmusten miteinander. Peter genoss es ganz offensichtlich den perfekt geformten Körper seiner Tochter eingehüllt in enges Latex zu streicheln. Kathi wiederum konnte nach knapp drei Wochen Trennung nicht dem steifen Schwanz ihres Vaters widerstehen und massierte ihn mit ihren zarten, schlanken Händen. Unsere beiden Verwandten waren voraussichtlich noch eine Zeit lang miteinander beschäftigt.

Ich beschloss, mich wieder meiner hübschen Frau zu widmen.

„Conny mein Schatz, du musst mir alles genau erzählen. Aber vorher gibt es den gewünschten Wiedersehenskuss.“

Ich beugte mich über sie und küsste meine Frau. Sofort spürte ich ihre Zunge in meinem Mund und mir wurde plötzlich bewusst, dass ich in all den Jahren unserer Ehe noch nie so lange von ihr getrennt gewesen war. Ich hielt sie mit meiner Linken im Arm und ließ meine rechte Hand über ihren Körper wandern. Alles an Conny war mir vertraut und fühlte sich herrlich an. Ihr großer Busen, die schlanke Taille und nicht zuletzt auch ihre süße Muschi, die sie natürlich auch während meiner Abwesenheit glatt rasiert und duftig gepflegt gehalten hatte.

In diesem Augenblick spürte ich wieder ganz intensiv wie sehr ich meine Frau liebte. Ich wusste zwar noch nicht, wie es dazu gekommen war, dass sie mittlerweile auch mit ihrem Schwager Sex hatte, aber irgendwie wirkte Conny dadurch noch erotischer auf mich. Die Vorstellung wie sie sich in meiner Abwesenheit vom Mann ihrer Schwester ficken ließ, hatte schon das gewisse Etwas. Und wenn ich bedachte dass sie es war, die mich mit Kathi nach Cannes geschickt hatte um sie für gemeinsame Sexspielchen mit uns zu gewinnen, so ergab das alles irgendwie auch einen verführerischen tieferen Sinn. Ich und Kathi, sie und Peter; zu viert war es wahrscheinlich noch aufregender, eine weitere Facette unseres wahrlich erfüllten Sexlebens zu entdecken.

Ende

Categories
Hardcore

Lustreigen zu Dritt (NETZFUND)

byAdlerswald©
Miriam war mit 19 Jahren Studentin der Rechtswissenschaft im dritten Semester, weil sie während ihrer Schulzeit eine strebsame und sehr gute Schülerin war. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie, in der zwischen den Eltern die klassische Rollenverteilung herrschte, die auch in der Erziehung der Tochter ihren Niederschlag fand. Der Vater sorgte für das Einkommen der Familie und ging in dieser Aufgabe als Anwalt mit eigener Praxis, die Miriam später übernehmen sollte, auf. Die Mutter sorgte mit Hingabe und Fürsorge für das familiäre Umfeld, was die Erziehung der Tochter einschloss. Dabei entwickelte sie eine beherrschend Art, die Außenstehende als gluckenhaft wahrnahmen. Miriam lebte wohl behütet zu Hause und hatte sich, nach einigen Ausbruchsversuchen in der Pubertät in ihrem goldenen Käfig eingerichtet, der ihr alle Sorgen nahm. Allerdings hatte sich diese zufriedene Dumpfheit seit Beginn von Miriams Studium etwas geändert. Sie wollte das Leben allein bewältigen und drängte daher ihre Eltern immer mehr, sich eine eigene Wohnung nehmen zu dürfen, was bei der finanziellen Situation des Vaters absolut kein Problem darstellte. Doch bisher war immer die Mutter das Bollwerk, das diesem Wunsch entgegen stand.

Die Gelegenheit, diesen sehnlichen Wunsch wieder vorzubringen, ergab sich an einem Wochenende, als der Vater beim Abendessen erklärte, er müsse für eine Zweizimmerwohnung in einem der drei Mietshäuser neue Mieter suchen, weil die bisherige Mietspartei gekündigt habe.

Miriam wurde ganz aufgeregt und warf mit bettelndem Blick ein: „Paps, du brauchst nicht mehr suchen. Ich habe eine Mieterin für die Wohnung”.

„Wer ist es? Kenne ich die Auserwählten?” fragte der Vater, denn für ihn stand außer Frage, dem Vorschlag seiner Tochter zu folgen, auf die er stolz war und die er als junge Frau mit Menschenkenntnis kannte.

Miriam lachte: „Du kennst sie gut! Sie heißt Miriam und ist deine Tochter! Paps, ihr würdet mir einen ganz großen Wunsch erfüllen, wenn ihr ja sagt”.

Der Blick des Vaters wurde nachdenklich und irrte sofort zu seiner Frau, die angesichts der Eröffnung der Tochter steif wie ein Besenstiel am Tisch saß und sofort heraus stieß: „Kind, schlage dir das aus dem Kopf. Dein Zuhause ist hier. Du hast alles, was du brauchst. Was sollen die Leute denken, wenn die Tochter aus ihrem Elternhaus flieht”.

Es entspann sich eine heftige Diskussion, in deren Verlauf Miriam nicht mit Tränen sparte, weil sie wußte, das ihr Vater dahin schmolz, wenn sie weinte. So fand sie schnell in ihm einen Fürsprecher, der die Mutter gemeinsam mit ihr argumentativ bearbeitete. Das Ende vom Lied war eine Mißstimmung in der Familie, weil die Mutter in ihrer Ansicht hart blieb. Miriam schoß vom Tisch hoch und rannte Türen werfend in ihr Zimmer, wo sie laut schluchzend ihre Mutter verfluchte. Diesem Zwischenfall schloss sich bei den Eltern im Bett eine sehr intensive Diskussion an, in deren Verlauf es dem Vater gelang, der Mutter ihre Einwilligung abzutrotzen.

Vier Wochen später lag Miriam nach einem anstrengenden Umzugstag in ihrer eigenen Badewanne und genoß, umspült von heißem Wasser, das mit duftenden Essenzen angereichert war, ihr neu gewonnene Freiheit. Es war wundervoll, in der Wanne liegen zu können, ohne dass sie irgendwann von ihrer Mutter aufgeschreckt wurde, zu langes Baden sei ungesund und schade der Haut einer Frau. Miriam hatte die Augen geschlossen und träumte vor sich hin, während ihre seifigen Hände streichelnd über ihre vollen Brüste glitten und dieses wunderbar ziehende Spannen, besonders um die harten Brustwarzen, erzeugten. Miriam war eine temperamentvolle junge Frau, die seit Beginn ihrer Menstruation regelmäßig mit flinken Fingern die Wonnen körperlicher Lust erlebte. Im Unterschied zu früherer Masturbation, die immer im Verborgenen stattfinden musste, weil die Mutter Selbstbefriedigung als unschicklich und schamlos ansah, konnte sie sich nun richtig fallen lassen und ihrer Lust auch laut Ausdruck geben. Es war herrlich, so dem erlösenden Höhepunkt entgegen zu fliegen. So dauerte es nicht lang, bis Miriam stöhnend im Wasser lag und sich einen süßen Orgasmus herbei rubbelte. Nachdem die befriedigenden Spasmen abgeklungen waren, stieg Miriam aus der Wanne , trocknete sich ab und zog sich über ihren nackten Körper nur einen dünnen Morgenmantel über. So bekleidet setze sie sich in ihr kleines Wohnzimmer und trank ein Glas Rotwein. Beides war Ausdruck ihrer neu gewonnenen Freiheit, denn halb nackt und Alkohol trinkend hätte ihre Mutter einen Aufenthalt im Wohnzimmer nie und nimmer akzeptiert.

Männer spielten in Miriams Leben eine sehr untergeordnete Rolle, weil die Erziehung ihrer Mutter gerade in diesem Bereich besonders nachwirkte. Danach hatte sich eine Frau züchtig und zurückhaltend dem anderen Geschlecht gegenüber zu verhalten und sich nicht dem triebhaften Fordern der Männerwelt hinzugeben, das nur davon bestimmt ist, der Frau ihre Jungfräulichkeit und Unbescholtenheit zu rauben. Miriam hatte dies verinnerlicht und fand, wenn Männer zu handgreiflich wurden, immer den richtigen Dreh, die männliche Erkundungswut an den Brüsten und zwischen den Beinen zu bremsen, obwohl ihr dies oft äußerst schwer fiel, weil die begehrliche Lust besonders intensiv in ihr tobte. Sie mußte zugeben, dass sie nicht selten während wilder gieriger Küsse und süßen Liebeskomplimenten den Wunsch verspürte, dieses Ding, das die Hosen ausbeulte, zu streicheln und zu betrachten. Doch zu mehr als zu einigen zaghaften Streichelversuchen über die Hosenbeule ließ sie sich nie in ihrer Neugier hineißen. Dafür hatte sie sich angewöhnt, manchmal, wenn sie die Neugier besonders zwickte, im Internet den Anblick eines männlichen Gechlechtteils in sich aufzusaugen, was allerdings ihre Phantasie erhitzte, wie es wäre, ein solches Glied in Natura zu sehen und in der Hand zu spüren. Die Vorstellung allerdings, ein solch männliches Ding in ihrem Bauch zu spüren, schreckte sie maßlos, auch wenn sie wußte, dass dies irgendwann und unabwendbar der Fall sein würde.

Miriam war eine sehr fleißige Studentin und kämpfte sich durchs Studium, indem sie fast jeden Abend noch über Kommentaren und Abhandlungen saß. Nur die Donerstagabende waren für ihr Hobby reserviert. Pünktlich um 18 Uhr verließ sie ihre Wohnung und ging in die Sauna, wo sie es ihrem Körper richtig gutgehen ließ. Dabei hatte sich ein fester Ablauf eingeschliffen. Zuerst kam das Schwitzen mit einem anschließenden Sprung ins eiskalte Wasser. Dann folgte eine Plauderei mit Uschi an der Getränkebar bei einem erfrischenden Fruchtcocktail. Und zuletzt entspannte sie sich bei einer Ganzkörpermassage, bei der sie himmlisch durchgewalkt wurde. Uschi war eine Frau von 40 Jahren, die sie in der Sauna kennen gelernt hatte und mit der sie sich inzwischen blendend verstand, weil ihre Gedanken wunderbar harmonierten. Die zwei Frauen waren sich bereits so nahe gekommen, dass es keine Themen gab, die zwischen ihnen ausgeklammert wurden. So wußte Miriam von Uschi, dass diese verheiratet, aber kinderlos, war und ebenso wie ihre Mutter ihre Erfüllung als Hausfrau fand. Allerdings umwehte Uschi so etwas wie ein Geheimnis, wenn Miriam neben ihr saß. Uschi war ein sehr burschikoser Typ in Aussehen und Gestik. Sie trug immer sehr streng geschnittene Hosenanzüge, unter deren engen Jacken der Busen nur als ganz flache Wölbung zu sehen war. Dazu trug sie kurze, zu einem Seitenscheitel gekämmte, Haare, die ihren herben Gesichtszügen ein durch und durch männliches Aussehen gaben. Uschi trug immer Schuhe ohne Absätze und nie irgendwelchen Schmuck, bis auf den schmalen Ehering. Auch ihre Stimme klang für eine Frau sehr tief und etwas rau, was Miriam jedoch darauf zurück führte, dass Uschi eine Kettenraucherin war. Als Miriam Uschi zum ersten Mal nackt in der Sauna sah, war sie fasziniert von deren Körperbau, der dort Muskeln aufwies, wo Frauen normalerweise weiche Pölsterchen haben, die die weibliche Form ausmachen. Uschi hatte ein wild wucherndes Schamdreieck, das von einem Mann hätte stammen können, wenn dort ein Penis baumeln würde. Doch das durch und durch männliche Erscheinungsbild schreckte Miriam nicht ab. Im Gegenteil, Uschis Körper strahlte eine nicht erklärliche Anziehungskraft aus, die Miriam zu dieser Frau hinzog.

Es war wieder Saunatag und Miriam saß in der Kabine, die brennende Hitze auf der Haut genießend. Sie war träge und träumte vor sich hin, als Uschi wie ein Wirbelwind in die Sauna kam.

„Hallo, meine Liebe! Schön, dass wir uns wieder treffen. Du bist ein Lichtblick im täglichen Einerlei” sagte sie fröhlich und setzte sich ungeniert mit breiten Beinen auf die Bank gegenüber.

Miriam lächelte ihr zu und fragte, ob sie noch etwas Wasser aufgießen dürfe. Während sie anschließend die glühenden Kohlen zischend nässte, bemerkte sie: „Du kommst heute spät! Ich dachte, ich muss allein saunen!”.

Uschi lachte: „Da ist mein Göttergatte daran schuld. Er hat die Zeit vertrödelt, eine seiner Kundinnen anzubaggern, obwohl er wusste, dass mein Auto in der Werkstatt ist und er mich zur Sauna fahren muss”.

Miriam war überrascht, denn zum ersten Mal hörte sie, dass Uschis Mann es offensichtlich mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm. Vor allem erstaunte sie die Gleichmut, mit der Uschi darüber sprach.

„Dein Mann geht fremd? Mein Gott, wenn das meiner wäre, ich würde ihn zum Teufel jagen!” stieß Miriam impulsiv heraus und erntete zu ihrer nächsten Verwunderung dafür ein Grinsen.

Uschi kicherte: „ Du liebe Zeit, dann gäbe es keine ehelichen Kinder mehr. Aller Männer sind auf Jagd nach dem Einen und kosten die Lust, wann sie sich bietet. Es gibt in einer Ehe weitaus mehr was verbindet, als die kurzen Momente körperlicher Lust”.

Dies provozierte in Miriam wilden Protest, der in eine leidenschaftliche Diskussion mündete, bei der Miriam ihre anerzogene Überzeugung vehement vertrat, wonach zu Ehe auch absolute Treue gehöre. Es war das erste Mal, dass sich die Ansichten der zwei Frauen fundamental unterschieden. Doch gerade das, machte Miriam sehr nachdenklich, indem sie sich fragte, ob sie das Verhältnis zwischen den Geschlechtern nicht zu eng sehe. Infolge der Diskussion war die Zeit wie im Flug zerronnen und beide sehnten sich nach Abkühlung.

„Lasse uns draußen beim Cocktail weiter darüber reden. Ich muß hier raus, sonst kollabiere ich” schnaufte Uschi, sprang auf und stürzte sich draußen in den kalten Pool.

Miriam folgte ihr völlig verwirrt und nicht ohne innere Aufregung.

Der Kälteschock war für Miriam herrlich, obwohl er ihr fast den Atem nahm. Sie ließ sich mit kleinen Paddelbewegungen rücklings im Wasser treiben und schaute Uschi zu, die sich gerade sorgfältig abtrocknete und dabei mit sichtlichem Genuss ihre Muschi mit dem Handtuch rubbelte.

Miriam rief ihr lächelnd zu: „Aber hallo, Uschi! Wer wird denn so triebig sein! So was macht man zu Hause in den eigenen vier Wänden!”.

Uschis Blick wurde glühend: „So lange kann ich nicht warten. Ein bisschen feurige Lust im Döschen brauche ich jetzt!”.

Während sie dies sagte, wurde das Handtuch in ihrem Schritt schneller und wenig später erbebte Uschi sichtbar, weil sie am Ziel ihres Reibens angekommen war. Miriam sah ihr mit brennenden Augen zu und fragte sich verwirrt, warum sie auf einmal begehrliches Kribbeln im Bauch spürte. Sie rief sich innerlich zur Ordnung und kletterte aus dem Becken, wo Uschi bereits mit ausgebreitetem Badetuch stand, um sie wie immer, abzutrocknen. Es war himmlisch, wenn Uschi ihr den Rücken rubbelte und dabei die Pokerbe massierte. Miriam fragte sich oft verwundert, warum sie unerklärliche Lustgefühle empfand, wenn das Handtuch durch ihre Pokerbe strich. Die Gefühle waren unerklärlich, weil sie so ganz anders waren, als die wenn sie ihre Muschi liebkoste.

Miriam schloß die Augen und genoss das Frottieren ihres Rückens. Schauerwellen rasten das Rückgrat hinunter und verstärkten das Kribbeln im Bauch. Irgendwie spürte sie, dass das Abtrocknen ihres Körpers heute anders als sonst war. Uschis Hände waren überall und massierten die Schulterblätter in erregender Weise, ehe sie zum Steißknochen glitten und diesen intensiv walkten. Miriam konnte ein leises Genußstöhnen nicht unterdrücken, weil diese Massage bis in ihre Muschi durchschlug. In dieser Verzückung bemerkte sie plötzlich, dass sich Uschis Körper gegen ihren Po und ihren Rücken drückte und die Hände an ihren Brüsten waren. Der Lustschub traf sie unvermittelt und heftig.

Sie keuchte leise: „He, was machst du? Ich werde ganz triebig! Das ist nicht gut und vor allem pervers, wenn du es als Frau tust”.

Uschis Stimme flüsterte ihr heiser und zittrig ins Ohr: „Deine harten Knöpfchen machen mich verrückt! Ich will sie lieb haben! Hast du noch nicht gemerkt, dass ich dich sehr sehr lieb habe? Ich will deinen aufregenden Körper streicheln und spüren, wie du in Lust erschauerst!”.

Miriam versteifte sich. Diese Worte trafen sie wie ein Hammerschlag. Chaos brach in ihren Gedanken aus, das widersprüchlicher nicht sein konnte. Einerseits dürstete sie nach den wundervollen Gefühlen, die Uschis Hände in ihre Brüste zauberten und diese hart werden ließen, als wollten sie platzen. Andererseits schrie in ihr die züchtige Frau auf, die in ihrer Erziehung verinnerlicht hatte, dass es unnatürlich sei, wenn sich Frauen untereinander liebkosten. Uschis Hände waren auf einmal an ihrem Dreieckspelz am Unterleib und kraulten die borstigen Haare mit den Fingernägeln.

„Mein Gott, nicht auch das noch!” heulte Miriam gepresst auf und versuchte sich durch Winden ihres Unterkörpers diesen wundervollen Fingern zu entwinden.

Doch damit erreichte sie nur das Gegenteil. Die Finger waren plötzlich in ihrem Schlitz und wirbelten über den prallen Lustknopf, während Uschis haarige Muschi sich an ihrem Po kreisend rieb. Die gleisende Lust ließ Miriams züchtigen Widerstand in sich zusammen brechen. Sie hing hechelnd und bewegungslos in Uschis Armen und erlebte mit aufgerissenen und starren Augen, wie sie wie eine Rakete dem süßen Höhepunkt entgegen schoss.

„Lasse dich fallen! Gib nach! Nicht dagegen ankämpfen! Erstens ist es zwecklos und zweitens spüre ich, dass du es willst!” flüsterte es in ihr Ohr. Miriam versank in Ekstase.

Sie stöhnte: „Jetzt ist alles egal! Nicht aufhören! Bloß nicht aufhören!”.

Der Rest war Keuchen und leises Jammern, während sie sich im Sturm der Lust an Uschis Körper wand wie ein Aal. Der Orgasmus, der plötzlich über Miriam hinweg rollte, war ungeahnt wild und wunderbar befriedigend. Sie stieß ein helles Trällern aus und erbebte zuckend im Stakkato ungehemmter Spasmen. Noch während ihre Bauchdecke bebte, riss sie sich von Uschi los und starrte diese an, als sei sie ein Gespenst.

„Das war Unrecht! Das darf nie wieder sein! Oh Gott, ich schäme mich!” keuchte sie gurgelnd und rannte dann zu ihrer Liege, auf die sie sich bäuchlings warf und leise vor sich hin schluchzte.

Uschi spürte, dass Miriam nun Zuwendung brauchte.

Sie kniete sie neben die Liege und streichelte sanft Miriams Rücken, während sie leise und beruhigend sagte: „ Du brauchst dich nicht zu schämen, Liebes! Ich war dir ganz nah, als dich die Lust überschwemmte. Ich habe dich ganz toll lieb und musste dir das zeigen”.

Uschis Finger zwängten sich in die Pokerbe und massierten Miriams Rosette., während ein Daumen zärtlich über den behaarten Damm strich. Dies beruhigte die junge Frau schlagartig, obwohl sie auch diese Liebkosung furchtbar pervers und verdorben fand.

„Aufhören! Ich werde schon wieder triebig!” jammerte Miriam noch immer schluchzend, ohne sich allerdings zu rühren, weil die streichelnden Berührungen ihr alle Kraft nahmen.

Miriam war richtig erleichtert, als die Hände von Po und Damm verschwanden und Uschi sich aufrichtete.

„So, und jetzt ist es Zeit für unseren Drink! Ich will mit dir über meine Liebe zu dir reden!” sagte Uschi entschlossen und zog sich den flauschigen Bademantel über den nackten Körper. Miriam tat das Gleiche, wobei sie allerdings vorher ihr Höschen anzog. Auf dem Weg zur Bar nahm sie widerstandslos hin, dass Uschi sie an den Hüften umfasste und in enger Umarmung in den Nebenraum dirigierte.

Nachdem die zwei Frauen ihren Fruchtcocktail vor sich stehen hatten, brach Uschi das Schweigen. Sie rückte ihren Barhocker ganz nahe an Miriam heran, hob das Glas und sagte mit glühendem Blick: „Auf meine Liebe zu dir! Prösterchen!”.

Wilde Ablehnung wallte in Miriam hoch. Gewiss, sie mochte Uschi sehr gern und fühlte sich mit ihr in harmonischem Gleichklang verbunden. Doch Liebe hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt, ohne allerdings genau sagen zu können, was Liebesgefühle von Freundschaftsgefühlen unterschied.

„Uschi, ich mag dich auch sehr! Ich fühle mich in deiner Gegenwart wohl und geborgen. Aber was ich unter Liebe verstehe, kann nur zwischen Mann und Frau sein. Zwischen Frauen ist das, was du mir geschenkt hast, unnatürlich und bodenlos pervers. Ich gebe ja zu, dass ich einen himmlischen Orgasmus hatte, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Aber das lag daran, dass ich ziemlich ausgehungert war, weil ich schon lange nicht mehr masturbiert habe. Lasse uns das vergessen und weiter in Freundschaft miteinander umgehen” murmelte Miriam erstickt und rutschte unruhig auf ihrem Hocker hin und her, weil Uschis Hand in ihren Bademantel geschlüpft war und die Finger über die Oberschenkel kratzten, was schon wieder dieses flirrende Gefühl in den Bauch zauberte.

Uschi lächelte unberührt von der Ablehnung, weil sie sich in Miriams chaotische Gedanken, die sie zwischen Begehren und Ablehnung hin und her rissen, versetzen konnte.

Leise und eindringlich antwortete sie: „Ich kann mich in deine Verwirrung versetzen, Liebste! Mir ging es nicht anders, als ich zum ersten Mal Lust in den Armen einer Frau erlebt habe. Du sagst, du magst mich sehr gern. Ich finde, das ist eine gute Basis für eine tiefe und liebevolle Freundschaft. Meinst du nicht auch, dass zu einer solchen Freundschaft auch gehört, dass man nicht nur in Gedanken eins ist, sondern auch in körperlichem Lustempfinden?”.

Miriam stieß, ohne zu überlegen, heraus: „Nein! Nein! Das darf nicht sein!”.

Die Antwort spürte Miriam am Zwickel ihres Slips, über den die Finger massierend strichen. Das Gefühl in der Muschi war berauschend und feurig. In einer wilden Aufwallung presste Miriam ihre Beine zusammen und klemmte Uschis Hand, die nun fordernder streichelte, zwischen den Schenkel ein.

Uschi ließ nicht locker und sagte kichernd: „Deine Muschi spricht eine andere Sprache. Sie sabbert wie verrückt. Du solltest mehr auf sie hören und nicht auf deine anerzogene Prüderie. Siehe es mal von der Seite. Wir verstehen und mögen uns. Wir sind beide hinsichtlich unseres Temperaments durstig nach Lustempfinden und geben dem nach, indem wir masturbieren. Wir haben auch darin keine Scham voreinander, weil wir als Frauen das Gleiche tun und empfinden. Was liegt näher, als uns gegenseitig, das was wir ersehnen, miteinander zu teilen? Ich weiß, Liebe braucht Zeit und muss sich entfalten. Daher erwarte ich von dir nicht, dass du die gleichen Besitz ergreifenden Gefühle hast, wie ich. Mir würde zunächst genügen, wenn du es zulässt, dass ich dich als Masturbationsersatz liebkosen darf”.

Es folgte eine lange Pause, während der Miriam deutlich sichtbar mit sich kämpfte. Die Finger an ihrem Slip waren in das Höschenbein gerutscht und krabbelten nun den Schlitz auf und ab, ohne allerdings in die nasse Spalte einzudringen. Lustwellen waberten durch ihren Körper und machten Uschis Angebot verlockend. Noch einmal gewann Miriams Erziehung die Oberhand.

Sie gurgelte, geschüttelt von Wollust: „Du bist verheiratet. Was sagt dein Mann dazu, wenn du nicht ihn, sondern eine Frau liebst?”.

Uschi lachte glucksend, weil sie spürte, wie Miriams Widerstand schwand: „Nichts! Absolut nichts! Er weiß, dass ich Frauen zugewandt bin. Ich gebe ihm seinen Freiraum und er mir meinen. Wir sind wie Bruder und Schwester, die sich seelisch und gedanklich wunderbar verstehen. So wie andere Paare sich gegenseitig ihre Hobbys zugestehen, so geben wir uns in allem, was körperliche Lust anbetrifft, die nötige Freizeit. In dieser Beziehung führen wir eine sehr offene Ehe ohne die üblen Eifersuchtsgefühle so vieler Paare”.
Miriam fing mit aufgerissenen Augen an zu hecheln, weil Uschis Finger inzwischen über den Lustknopf wirbelte.

Diese grinste und flüsterte heiser. „Süß, Liebste! Du zuckst schon! Du bist gleich so weit!”.

Der Orgasmus kam wie ein Unwetter über Miriam. Sie sprang mit einem spitzen Schrei vom Hocker und stierte die Freundin mit fassungslosem Blick an, während für alle im Raum sitzenden Frauen deutlich zu sehen war, wie ihr Körper bebte. Zur Röte der Erregung gesellte sich die Röte der Scham in Miriams Gesicht.

Jammernd stammelte sie: „ Oh Gott, wie peinlich! Lasse uns schnell gehen, sonst versinke ich im Erdboden!”.

Doch Uschi war unnachgiebig. Sie wollte eine endgültige Antwort und dazu musste sie obszön werden.

„Du kleine prüde Tussie! Herumgezickt ist genug! Ich will, dass dein triefendes Fötzchen mir gehört! Und bei Gott, ich werde es bekommen, wenn du Wert auf unsere Freundschaft legst!” zischte sie erbost, wobei sie innerlich lächelte, als sie die verschreckten Hundeaugen sah, mit denen sie Miriam anstarrte.

Miriam kapitulierte und flüsterte erstickt, wobei sich die Röte in ihrem Gesicht verstärkte: „Keine Liebe! Das geht nicht! Aber mit dem Lustmachen bin ich einverstanden! Nur, wie lang ich das möchte, weiß ich nicht”.

Uschi nickte zufrieden, zog Miriam mit sich in den Umkleideraum und sagte dort, während sie sich den Hosenanzug überstreifte und in eine herbe männliche Frau zurück verwandelte: „In Ordnung! Das ist ein Anfang! Ich lade dich am Samstag um 18 Uhr zum Abendessen bei uns zu Hause ein, damit wir die neue Facette unserer Freundschaft begießen können”.

Miriam bewegte eine drängende Frage, die sie unbedingt sofort los werden musste.

„Wenn du auf Frauen abfährst, wie ist das mit deinem Mann? Schlaft ihr noch miteinander?” fragte sie leise und neugierig.

Uschi lächelte grinsend: „Ja, wir vögeln miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und regelmäßig. Aber manchmal haben wir Lust aufeinander und warum sollten wir dann keinen Spass miteinander haben?”.

Miriam stieß ein ersticktes „oh” aus und wurde puterrot im Gesicht. Dies veranlasste Uschi, das Thema abrupt abzubrechen.

Sie holte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche und bemerkte kurz bevor sie ging: „Alfons und ich wohnen etwas außerhalb. Die Busverbindung ist aber ausgezeichnet”.

Der Freitag verlief bei Miriam chaotisch. Sie konnte während der Vorlesungen keinen klaren Gedanken fassen. Immer wieder fragte sie sich mit erschauerndem Schrecken, auf was sie sich da eingelassen hatte. Einmal beschimpfte sie sich als verkommenes Weibstück, dem liebende Intimität nicht heilig war. Das andere Mal spürte sie an ihrer sabbernden und pulsierenden Muschi, dass sie gierig nach der Lustbefriedigung durch die wirbelnden Finger von Uschi war. Ihr Gemütszustand änderte sich erst am Samstagnachmittag, als sie im Bad vor dem Spiegel stand und ihre harten Brustwarzen sah, die offen zeigten, wonach ihr Körper gierte. Von da ab war nur noch wildes und sehnsuchtsvolles Begehren in ihr, das lodernd einen süßen Höhepunkt forderte. Dies verstärkte sich noch durch das Reiben ihrer Muschi auf dem Fahrradsattel, während sie dem erregenden Abenteuer entgegen strampelte. Als sie vor der Villa von Uschi ankam, war ihr Slip nass und verschleimt. Uschi begrüßte sie mit einem versteckten Zungenkuss in der Ohrmuschel, der schaudernd den Rücken herunter raste und in ihrem zuckenden Fötzchen zur Ruhe kam, indem der nächste Schwall Mösensaft in den Zwickel des Slips schoß.

„Nicht! Dein Mann! Er könnte uns sehen!” keuchte Miriam und riss sich aus der Umklammerung von Uschis Armen.

Diese lächelte: „Na und? Ich habe ihm erzählt, dass ich auf dich scharf bin und er ist schon sehr gespannt auf dich. Wetten, dass er eine obszöne Beule in die Hose bekommt, wenn er dich sieht”.

Ein unglaublicher Verdacht fraß sich angesichts dieser Bemerkung in Miriam fest.

Ohne nachzudenken stieß sie heraus: „Sag bloß, du teilst mit ihm deine Liebschaften?”.

Obwohl Miriam damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, gab sie keine Antwort auf die Frage, sondern schob Miriam ins Wohnzimmer, wo ein Mann erwartungsfroh lächelnd stand und sie sofort von oben bis unten musterte, als reiße er ihr die Kleider vom Leib.

„Das ist Bernhard, mein Göttergatte!” sagte Uschi schmunzelnd, als sie sah, wie sich die Blicke von ihm und Miriam ineinander verkrallten.

Miriam liefen siedend heiße Schauer über den Rücken, die sich im Schritt kaum beruhigten. Dieser Mann sah genauso aus, wie sie sich ihren Traumprinzen vorgestellt hatte. Dazu kamen noch seine lustig funkelnden Augen, in denen Miriams Blick wie in einem unendlichen Meer versank.

Ihre Stimme klang zerbrechlich, als sie fast krächzend sagte: „Hallo Bernhard! Es freut mich, dich kennen zu lernen”.

Die anfängliche Verlegenheit wurde ihr genommen, als Bernhard sehr offen antwortete: „Uschi, Kompliment! Diesmal hast du dir ein süßes Mäuschen als Gespielin gekrallt”.

Miriam bekam einen roten Kopf und antwortete selbst sicher: „Du täuscht dich, mein Lieber! Bin keine Gespielin!”.

Er lachte laut, während er Miriam einen Sessel anbot: „O la la, eine kleine Kratzbürste! Na dann wirst du es noch. Uschi hat noch nie etwas bei einer Frau anbrennen lassen, wenn sie hitzig im Schritt war”.

Obwohl Miriam versucht war, ihm zu widersprechen, zwang sie sich zur Ruhe, während Uschi den Esstisch deckte.

Das Abendessen verlief schweigend, nur von Miriams Komplimenten über Uschis Kochkunst unterbrochen. Nur Bernhards funkelnde Blicke, die in Miriams Brüste, Bauch und Schritt ein Chaos anrichteten, zeigten, dass seine Gedanken auf Wanderschaft waren. Miriam war zutiefst verunsichert über das, was in ihr vorging, denn in dieser Weise hatte noch kein Mann auf sie gewirkt. Sie rutschte immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her, wobei sie krampfhaft versuchte, ihr weibliches Begehren in geregelte Bahnen zu bringen, indem sie sich zur Ordnung rief, Bernhard sei Uschis Ehemann, der tabu zu sein hat. Doch dies gelang ihr immer weniger, desto länger das Abendessen dauerte. Insofern war Miriam zutiefst erleichtert, als sie fertig gegessen hatten und Bernhard erklärte, er müsse sie jetzt verlassen, weil er noch eine Verabredung habe, von der er allerdings gegen 24 Uhr zurück komme.

Uschi hörte mit Wohlgefallen, dass sie mit Miriam den Abend für sich allein hatte und sagte, während sie den Tisch abdeckte: „Bernhard, lasse dir Zeit! Miriam und ich werden uns nicht langweilen. Zwischen Frauen gibt es eine Unmenge zu plaudern”.

Dabei warf sie Miriam einen begehrlichen Blick zu, der dieser einen Schauer über den Rücken trieb, als ob sie friere.

Wenig später saßen die zwei Frauen am Couchtisch bei einem Glas Wein. Uschi hatte sich neben Miriam auf die Couch gesetzt und sah sie mit nachdenklichem Blick an.

„Dich erregt mein Mann sehr?” sagte sie mehr feststellend als fragend.

Miriam wehrte erschrocken ab, indem sie hastig antwortete: „Er ist ein stattlicher Mann, der mich beeindruckt. Aber er ist dein Mann und daher tabu für mich”.

Uschi kicherte lächelnd: „Er beeindruckt dich? Ui, das ist aber ziemlich untertrieben. Meine Liebe, es ist unübersehbar, dass er dich wuschig macht und dein Döschen sabbern lässt”.

Die Antwort kam mit einem seufzenden Gurgeln: „Mag sein! Aber ich habe mich soweit im Griff, dass ich nicht auf Abwegen wandle. Er ist und bleibt dein Mann!”.

Uschi umfasste Miriam an den Schultern, wobei eine Hand sanft über einen Hügel der Weiblichkeit streichelte.

Ihre Stimme war etwas gepresst und rau, als sie leise murmelte: „Er ist unheimlich scharf auf dich. Genauso wie ich. Was ihn betrifft, kommt Zeit und Rat. Jetzt möchte ich mit dir glücklich verschmelzen und dir Wonnen verzehrender Lust schenken”.

Während sie dies sagte, öffnete die freie Hand Miriams Bluse Knopf für Knopf und fuhr anschließend mit dem Fingernagel durch die Kuhle zwischen den Brüsten, die sich im Sturm von Erregung und züchtiger Ablehnung heftig hoben und senkten. Die Berührung brachte Miriams Brüste zum Spannen, als ob sie platzen wollten. Dieses Gefühl kannte sie nur von den Schmusereien mit Männern, die in ihrer fordernden Lust begannen zu fummeln. Die innere Abwehr, es sei pervers, dieses erregende und wundervolle Gefühl bei einer Frau zu genießen, brökelte. Miriam lehnte sich zurück, schloss die Augen und hechelte leise vor sich hin, während Uschi zielstrebig die Körbchen des BH nach oben schob und die bebenden Brüste mit ihren harten Warzen entblöste. Miriam seufzte gurgelnd auf, als ein Finger auf dem Warzenhof einen Nippel umkreiste. Sie war von ihren Lustempfindungen gefesselt und wagte kaum zu atmen.

Mit piepsender Stimme sagte sie: „Jetzt hast du es geschafft, Uschi! Jetzt bin ich unheimlich wuschig! Höre um Gottes Willen nicht mit Streicheln auf!”.

Uschi lächelte und flüsterte ihr ins Ohr, nachdem ihre Zungenspitze Miriams Ohrmuschel wirbelnd erkundet hatte: „Du! Ich fange erst an! Lasse dich fallen und genieße einfach!”.

Dann beugte sie ihren Kopf zu den bebenden Hügeln hinunter und küsste beide Nippel abwechselnd, wobei ihre Zungenspitze mit ihnen spielte. Miriam schmolz in wilden Lustwallungen dahin. Plötzlich endete das lustvolle Gefühl, weil Uschi sich von den spitzen Brüstchen löste.

Miriam seufzte gierig auf, was Uschi zur tröstenden Antwort verleitete: „Komm, Liebste, wir machen es uns jetzt im Bett gemütlich und schön!”.

Sie stand auf und Miriam folgte ihr mit begehrlichem Toben im Bauch wie in Trance.

Uschi war blitzschnell ausgezogen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett, so dass ihre Möse offen wie ein Scheunentor zwischen den Schenkeln prangte. Sie verschlang den biegsamen Körper von Miriam mit ihren Blicken, während sich diese auszog und ihre Kleidung sorgfältig gefaltet auf einem Stuhl deponierte. Dabei spürte Miriam keine Scham in sich, weil sie sich gegenseitig schon oft nackt in der Sauna gesehen hatten. Als sie abgelegt hatte, kroch sie neben Uschi aufs Bett und sah sie mit fragendem Blick an, wobei unübersehbar war, dass sie am ganzen Körper zitterte.

„Hast du Angst?” fragte Uschi zärtlich, wobei sie Miriams Rücken sanft streichelte.

Miriam antwortete etwas gequält: „Nein! Angst ist nicht das richtige Wort. Aber etwas seltsam fühle ich mich schon. Es ist ja das erste Mal, dass ich mit einer Frau zum Liebhaben das Bett teile”.

Uschi lächelte und gab mit heiserer Stimme zurück: „Du darfst dich eben nicht dagegen sträuben, sondern musst dich fallen lassen. Dann wirst du plötzlich feststellen, wie schön und einfühlsam es wird”.

Die Hand auf Miriams Rücken war wundervoll. Sie erkundete jeden Wirbel mit kleinen reibenden Bewegungen. Miriam schloss die Augen und hechelte ihr Wohlbehagen heraus, wobei sie den Rücken durchbog.

„Bist du schon feucht?” hauchte Uschi, begleitet von einem Kuss, in Miriams Ohr.

Die Antwort war ein Seufzen: „Ich glaube schon! In meiner Muschi entwickelt sich Chaos”.

Uschi lächelte wissend, denn Miriam wand sich unter dem Streicheln wie ein Baum im Wind und atmete stoßweise, während sich die Brüste hoben und senkten. Plötzlich sank sie auf den Rücken und spreizte verlangend die Beine.

„Ich brenne da unten! Mein Gott, Uschi, ich will es spüren!” stammelte Miriam seufzend.

Diese lachte leise: „Was willst du spüren? Sage es deutlich!”.

Miriam schnaufte tief. Man sah sichtlich, wie sie versuchte Worte zu finden.

„Das weißt du doch!” stieß sie heraus.

Die Stimme war fordernd: „Sage es! Ich will es von dir hören!”.

Zischend brach es aus Miriam heraus: „Ich will kommen! Einen Höhepunkt erleben!”.

Uschi gab Miriam einen Kuss und flüsterte heiser: „Ui, Liebste! Das hat noch ganz viel Zeit! Wir haben erst angefangen zu schmusen”.

Dann wanderte ihr Mund ganz langsam, innige Küsse auf die Haut zaubernd, von der Kuhle zwischen den Brüsten zum Bauchnabel, wobei Uschi sich zwischen die offenen Schenkel kniete und ihre Finger mit den harten Nippeln spielten.

Miriam lag mit geschlossenen Augen und aufgerissenem Mund da und erlebte, wie die Lust verzehrend durch ihren Körper zog. Ihre Spalte sabberte und ließ die Haare schleimig glänzen. Das Fingerspiel an den Nippeln wurde nachdrücklicher. Uschi zwirbelte die harten Knospen, was Miriam mit Keuchen beantwortete. Der Mund drückte sich auf den Bauchnabel und die Zunge kreiste in ihm. Es schmeckte salzig, weil sich in ihm Schweiß gesammelt hatte.

„Hhm, mhm!” hechelte Miriam immer wieder und bog den Rücken nach oben.

Die Lippen glitten weiter nach unten, dem geifernden Fötzchen entgegen. In Miriam schrie alles nach der Liebkosung, die ihr den ersehnten Höhepunkt schenkt.

„Weiter! Tiefer nach unten!” heulte sie in Gedanken, während sie einen piepsenden Klageton ausstieß.

Die Zunge wanderte quer über den Bauch dem Haaransatz entlang und verharrte dann in der Oberschenkelbeuge, wo die Lippen sich fest saugten.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus und jammerte gurgelnd: „Ich halte es nicht mehr aus! Warum quälst du mich?”.

Uschi beendete den Kuss, hob kurz den Kopf und sagte krächzend: „Meine Liebe, lange du noch registrierst, dass du gequält wirst, ist dein süßes Nektarpfläumchen noch nicht reif geschüttelt zu werden”.

Der Mund wanderte mit seinen nassen Küssen wieder den Körper nach oben und verharrte dann heftig saugend an der linken Knospe. Danach glitt er langsam über die Kuhle zur rechten Titte, wo er sich lutschend um diese Warze kümmerte. Miriam stöhnte. Ihre geballten Fäuste trommelten aufs Bett und ihr Kopf flog hin und her. Sie war in einen ekstatischen Rausch abgetriftet, in dem es nur ein Ziel gab, endlich erlöst zu werden. Während der Mund, sanft über die Haut streifend, wieder zur linken Titte wanderte, sah Uschi mit innerem Jubel, wie sich an Miriams Hals zarte Röte bildete und sich bis in die Kuhle ausbreitete, als habe man Farbe ausgegossen. Jetzt war es an der Zeit, der Geliebten Entzücken am Fötzchen zu schenken.

Uschi richtete sich auf und öffnete mit beiden Händen die weibliche Frucht. Das Innere leuchtete rot und war nass verschleimt. Der Kitzler war hart und aufgebläht, als wolle er platzen, während es am Muskelring der jungfräulichen Öffnung zuckte. Uschi lächelte still vor sich hin, als sie das unschuldige Loch der Weiblichkeit sah, das nur ganz klein war und in dessen Mitte das Weiß des Hymen in Muskelkontraktionen vibrierte. Die Verlockung, diese Membran der Unschuld aufzustoßen und das Innere mit dem Finger in Besitz zu nehmen, war riesengroß. Es kostete Uschi ungeheuere Überwindung, ihren Finger nicht zur Tat schreiten zu lassen. Sie hatte anderes mit dem Fanal weiblicher Unschuld vor. Sie wollte ganz nahe zusehen, wie der Schwanz ihres Mannes, Miriam das Hymen sprengte und das jungfräuliche Fötzchen pflügte. Zunächst wollte sie dieses Fötzchen im Orgasmus beben lassen, wobei sie gespannt war, ob es dabei übersprudelte oder das Loch nur, wie ein Fisch auf dem Trockenen, auf und zu schnappte. Es war infolge der Betrachtung von Miriams Kleinod einige Zeit vergangen. Miriam kühlte in ihrer Ekstase spürbar ab und schaute mit aufgerissenen Augen an sich herunter zwischen die Beine.

„Du bist so was von gemein! Machst mich wuschig und lässt mich dann fallen, wie eine heisse Kartoffel! Das ist nicht lieb von dir!” gurgelte Miriam ziemlich frustriert.

Uschi kicherte kehlig: „Du darfst gleich wieder fliegen, wenn du nicht wie fünf Pfund Schnitz da liegst. Ich mag auch gestreichelt werden”.

Dann fügte sie etwas boshaft hinzu: „Ich gebe, damit du gibst! Gibst du wenig, dann gebe ich noch weniger!”.

Miriam schnellte, wie ein Pfeil ins Sitzen hoch und keuchte: „Dann lasse es! Ich kann mir es auch selbst machen!”.

Wie ernst sie es meinte, bewies sie sofort. Ihr Zeigefinger verschwand oben in der Spalte und die heftige Bewegung der Hand zeigte, dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Uschi erschrak über diesen Ausbruch, der jeden Zauber der Lust schlagartig vertrieben hatte. Wenn sie dies jetzt zuließ, dann konnte sie alle Spielereien mit Miriams Fötzchen vergessen.

Während sie sich dies bewußt machte, sah sie, wie sich Miriams Gesicht verzerrte und der Atem stoßweise kam. Sie durfte keine Zeit verlieren, denn es war offensichtlich, dass Miriam bereits kurz vor dem Orgasmus war.

Uschi schrie heiser und wild auf, riss die Hand, am Gelenk packend, aus der Spalte und bellte wütend: „Du kleine Sau! Du machst es dir nicht selbst!”.

Dann warf sie sich über Miriam, wobei sie ihr die Hände über den Kopf zwang und begann hemmungslos auf den Frauenkörper herum zu rutschen, wobei sie den Mund der Geliebten mit heissen Küssen überschüttete.

Miriam war sichtlich sprachlos über die Urgewalt, mit der Uschi über sie her gefallen war. Sie rührte sich nicht, sondern ließ das wilde Begehren willenlos über sich ergehen.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie: „Dann quäle mich nicht! Mache es mir und bringe es zu Ende!”.

Uschi knurrte: „Du sollst das Ende haben! Aber so wie ich will!”.

Dann machte sie einen Satz und wechselte die Stellung. Ehe Miriam auch nur einen Gedanken fassen konnte, spürte sie die Möse Uschis auf ihren Lippen, während deren Mund sich auf ihre Spalte drückte und die Zunge über den Kitzler flog. Es war ein dumpfer gurgelnder Schrei, mit dem Miriam die wulstigen Mösenlippen und den Intimgeruch begrüßte. Sie strampelte mit den Beinen und versuchte, den Körper abzuwerfen, während gleichzeitig die Zunge nicht nachließ, an der Lusterbse wild zu saugen. Wellen ungezügelter Wollust rasten durch ihren Körper und vernebelten jeden Gedanken.

Miriam wurde schlaff und streckte sich, während sie in Uschis Möse jammerte: „Uschi, du Bestie!”.

Ganz von fern hörte sie, wie Uschi zischte, während sich die Möse noch fester auf ihr Gesicht presste: „Lecke mich! Sonst lasse ich dich nicht kommen!”.

Wilde Gier nach dem erlösenden Höhepunkt, den sie auf der Lustleiter fast erklommen hatte, ließ Miriams Zurückhaltung zerplatzen, wie eine Seifenblase. Ihre Zunge zwängte sich in den Schlitz und fand den Lustknopf, während sie verwundert den brünstigen Duft der Möse roch. Das war also der Intimgeruch einer Frau! Er war dumpf, süsslich und intensiv und verströmte ein Aroma, als ob sie in einen Orchideengarten gefallen wäre. Gleichzeitig erfüllte ihren Mund leicht salziger Geschmack, der sie an eine dünne Haferschleimsuppe erinnerte. Miriam wurde freier im Spiel ihrer Zunge. Sie erkundete die Spalte abwärts und nuckelte an den zwei kleinen Läppchen, was Uschi mit lautem Stöhnen beantwortete.

„Ja! Ja! Weiter so!” krächzte Uschi ersterbend, wobei sie ihre Möse wild schlängelnd bewegte. Miriams Zunge erreichte das Loch und umspielte den wulstigen Eingang. Es war nass! Sehr nass! Uschi lief aus! Miriam schlabberte wild den weiblichen Nektar, während sie mit beiden Händen den Po umfasste und ihn gegen sich drückte. Die Zungenspitze drückte sich in die Öffnung.

Uschi schrie auf.: „Ja ficke mich!”.

Die Zunge überwand den Widerstand der Wulst und züngelte heftig. Das war zu viel für Uschi. Die Möse explodierte und zuckte in den Spasmen des Orgasmus, während Miriam auf ihren Brüsten spürte, wie die Bauchdecke bebte. Jetzt erst merkte Miriam, dass sich Uschi in einer ihrer Muschilippen festgebissen hatte. Es schmerzte höllisch und hatte alles begehrliche Feuer aus ihrem Unterleib hinweg gefegt.

Sie wand sich unter dem nassen Frauenkörper hervor, richtete sich auf und fragte lächelnd: „War es so richtig?”.

Uschi warf sich auf den Rücken und murmelte mit aufgerissenen Augen atemlos, als habe sie ein Wunder erlebt: „Das fragst du noch, du kleines Biest? Mich hat es schon lange nicht mehr so herrlich gerissen. Du leckst wie eine Göttin! Ein richtiges Naturtalent!”.

Miriam strahlte vor Stolz und fühlte sich auf einmal ganz erwachsen und erfahren, weil es ihr gelungen war, Uschi, die erfahrene Frau, so fertig zu machen. Doch dieser Stolz verflog schon nach kurzer Zeit, weil sich in ihren Gedanken die Gier meldete, nun auch zum ersehnten Höhepunkt zu kommen.
„Ich glaube, ich muss mich doch selbst befriedigen. Du scheinst ziemlich erledigt zu sein” sagte sie kokett lächelnd, lehnte sich sitzend an der Rückseite des Bettes an und begann mit den Händen von den Brüsten zu ihrer hungrigen Muschi hinab zu streicheln. Dies machte Uschi sofort lebendig.

„Unterstehe dich! Jetzt bist du dran! Und bei Gott, du wirst alle Engel im Himmel singen hören!” stieß Uschi wild heraus und riss Miriam auf den Rücken, indem sie die Beine an den Gelenken in Richtung Bettende zog.

Das Auseinanderziehen ihrer Mösenlippen verfolgte Miriam noch mit interessiertem Blick. Doch als der Kopf Uschis zwischen den Schenkeln verschwand und sie züngelnde Liebkosungen in der Spalte spürte, schloss sie die Augen und genoss hechelnd die wieder aufkeimende Lust. Der himmlisch aufregende Duft veranlasste Uschi,, ihr Gesicht ganz tief in die Spalte zu drücken und diese in sich aufzunehmen. Ihr Kopf flog hin und her, wobei die Nasenspitze die Lusterbse rieb und die Zunge am Loch die Öffnung bearbeitete. Miriam gurgelte stöhnend auf und umklammerte verzückt mit beiden Händen den Kopf der Geliebten. Das Ende kam blitzschnell wie ein Sturm über sie.

„Ja! Das ist es!” heulte sie auf.

Dann hob sie ihren Knackarsch, stieß einen schrillen Schrei aus und wurde von wilden Spasmen geschüttelt, die sie in die süße Hölle eines verzehrenden Orgasmus rissen. Uschi begleitete das Abklingen der Kontraktionen mit sanftem Lecken der Spalte, wobei sie besonders den Kitzler aussparte, weil sie wusste, wie empfindlich dieser nach einem Abgang war. Es dauerte ziemlich lange bis Miriam wieder zu Atem gefunden hatte. Sie fühlte sich träge und zufrieden und empfand sogar so etwas wie Dankbarkeit für den Glücksrausch, den ihr Uschi geschenkt hatte. Diese hatte sich von dem Fötzchen gelöst und kraulte, mit dem Kopf auf Miriams Bauch, in den feuchten struppigen Haaren.

„Es war saugeil zu hören und zu sehen, wie du gekommen bist” flüsterte Uschi verträumt.

Miriam lächelte fast entschuldigend: „Ja, es war himmlisch und ich habe noch nicht genug. Ich könnte sofort wieder fliegen”.

Die Freundin grinste, während ihr Finger den Lustknopf suchte, der in seine Hautfalte verschwunden war: „Wir haben noch viel Zeit bis Bernhard kommt und die werden wir nutzen, du kleines geiles Luder!”.

Die Antwort war ein tiefer Seufzer, weil der Finger dort kreiste, wo sich der Kitzler versteckt hatte.

„Du sollst mich nicht ein geiles Luder nennen. Das mag ich nicht” gurgelte Miriam, schon wieder von verzehrender Lust gefangen.

Uschi schwieg und spürte jubelnd, dass es ihr gelang, den Lustknopf aus seinem Versteck zu locken.

Miriam wurde unruhig im Unterleib. Sie riss ihre Oberschenkel so weit wie möglich auseinander und fing an, sich zu winden wie ein Aal. Sie hechelte ihre Empfindungen mit verzerrtem Gesicht heraus, wobei sich ihre Hände zu Fäusten ballten, weil sie gierig mit den Mösenmuskeln klemmte, um die wundervollen Gefühle ganz intensiv zu spüren. Uschi hatte den Kopf gedreht und schaute zwischen den spitzen Brüsten hinauf in das Gesicht der Geliebten, das offen den Kampf um die Lusterfüllung zeigte. Miriams Körper glänzte feucht vom Liebesschweiß und in der Kuhle zwischen den Brüsten wuchs erneut das Rot ekstatischer Erregung. Die Erregung schlug über Uschi zusammen. Auch sie wollte fliegen.

Mit dem heiseren Schrei „Jetzt ficke ich dich!” warf sie sich über den bebenden Leib und begann hektisch auf ihm herum zu rutschen.

Miriam erlebte mit aufgerissenen Augen wie sich eine Mösenlippe in ihre Spalte grub und mit ihrem Fötzchen verhakte. Es war berauschend zu spüren, dass auch eine ihrer wulstigen Lippen in der nassen Kerbe von Uschi verschwunden war und sie sich gegenseitig mit lustvollen Reibungen beglückten.

„Uuuuschiiiiii!” stöhnte Miriam guttural und umklammerte den Körper der auf ihr liegenden Freundin wie eine Ertrinkende, deren Mösenlippe den Kitzler wild und hemmungslos rubbelte.

Dann ging sie in lautes Stöhnen über, mit dem sie anzeigte, dass sie hinter dem Vorhang a****lischer Lust verschwand. Auch Uschi keuchte ihre Wollust heraus, während die Finger beider Hände Miriams Brustwarzen zwirbelten. Beide Mösen liefen aus und minderten durch ihr schleimiges Nass die Reibung, was beide verzweifelt aneinander rutschen ließ. Ihre Münder pressten sich aufeinander, die Zungen kämpften in wildem Spiel miteinander, während sie der anderen den stoßweisen Atem und den Mund keuchten. Plötzlich verhakten sich die Blicke ineinander, sie wurden starr und die Augen verdrehten sich.

Uschi riss den Kopf in den Nacken und schrie schrill: „Ich bin da! Liebes!”.

Diesen Schrei nahm Miriam nicht mehr wahr, denn ihr Körper erbebte unter wilden Spasmen in einem verzehrenden Orgasmus. Die Frauenleiber kamen zur Ruhe. Nur das abklingende Keuchen war noch zu hören, mit dem die aufgewühlten Körper zur Ruhe kamen.

„Mein Gott, wir waren zusammen da!” schnaufte Miriam glücklich und streichelte verzückt Uschis Rücken.

Diese rollte vom schlanken Körper der Freundin herunter und murmelte träge: „Du warst hübsch leidenschaftlich! Ich liebe dich dafür!”.

Dann schlossen beide erschöpft die Augen und versanken in tiefer glücklicher Zufriedenheit.

Eine Stunde später schreckte Miriam aus ihrem Erschöpfungsschlaf hoch. Mit einem Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch sah sie, dass es halb zwölf war.

„Uschi! Uschi! Wir müssen hoch! Bernhard kommt gleich! Ich möchte nicht, dass er uns im Bett vorfindet!” bettelte sie hektisch und sprang aus dem Bett.

Uschi, aus ihren schönen Träumen gerissen, knurrte ziemlich unwillig: „Na und? Er kann ruhig sehen, dass wir uns geliebt haben”.

Doch Miriam war nicht zu beruhigen.

Während sie sich hastig anzog, erklärte sie entschlossen: „Das möchte ich aber nicht!”.

Wenig später verschwand sie aus dem Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich in einen Sessel setzte und auf Uschi wartete. Ihre Gedanken überschlugen sich wild. Sie hätte es nie für möglich gehalten, so ungezügelte Lust im Liebe machen mit einer Frau zu empfinden, und sie fragte sich jetzt, warum sie diese Ablehnung empfunden hatte. Miriam verscheuchte diese Gedanken, indem sie verinnerlichte, dass sie doch noch ziemlich unwissend war und dass es aufregend war, sich der wissenden und erfahrenen Freundin hinzugeben. Gleichzeitig wusste sie, es werde nicht da letzte Mal gewesen sein, Lust von Frau zu Frau auszukosten.

Gerade als Miriam hörte, wie Bernhard laut pfeifend in die Wohnung kam, tauchte auch Uschi im Wohnzimmer auf.

Sie begrüßte ihren Mann mit einem Wangenküsschen und flüsterte ihm ins Ohr: „Miriam ist entzückend!”.

Dieser lächelte verständnisvoll und raunte ihr zu: „Meine Liebe, ich hoffe, du erlaubst mir, das selbst zu erleben. Ich will sie auch!”.

Die Eheleute tauschten einen verschwörerischen Blick, den Miriam nicht zu deuten wußte, ihr aber ein erregendes Frösteln über den Rücken zauberte. Die drei setzten sich, aber es wollte keine richtige Unterhaltung aufkommen, so dass Miriam schließlich, versteckt gähnend, verkündete, sie werde jetzt nach Hause fahren. Bernhard und Uschi protestierten nicht.

Doch Uschi sagte besorgt: „Miriam, Bernhard bringt dich mit dem Auto nach Hause. Du kannst um diese Zeit nicht mehr mit dem Fahrrad durch die menschenleeren Straßen fahren. Das ist zu gefährlich!”.

Miriam war einverstanden, weil sie furchtbar müde war und kurz darauf war ihr Fahrrad in den Geländewagen eingeladen. Nach einem Abschiedsküsschen von Uschi saß sie neben Bernhard im Auto und träumte von dem wunderbaren Abend vor sich her.

Sie schreckte hoch, als Bernhard fragte: „Hat sie dich vernascht?”.

Miriam lächelte gequält: „Vernascht? Das Wort passt nicht. Wir sind uns sehr nahe gekommen und das war schön”.

Bernhard schmunzelte und präzisierte: „Na ja, dann lasse es mich so formulieren. Hat sie dich mit Liebkosungen überredet, bis du befriedigt warst?”.

Jetzt lächelte Miriam verlegen und sie wusste nicht, welcher Teufel sie trieb, als sie leise antwortete: „Wenn du Sehnsucht hast, bedarf es keiner Überredung. Ja, sie hat mich befriedigt!”.

Bernhard lachte laut. Das Lachen ging Miriam durch Mark und Bein.

„Lache nicht! Es war wunderschön! Und ich bin glücklich!” zischte sie, wobei sich ihr Gesicht rötete.

„Entschuldige! Ich musste nur lachen, weil du dich so schüchtern verhälst. Es ist doch nichts dabei, offen darüber zu sprechen, dass man sich in der Lust gesuhlt hat, wie ein Ferkel im Morast. Ich sage dir ja auch offen, dass ich scharf auf dein Fötzchen bin und nicht ruhen werde, bis du es meinem Schwanz schenkst” antwortete er nachdrücklich.

Miriam stieß ein ersticktes „Oh” aus und gurgelte sichtlich erschreckt: „Bernhard, du bist sehr direkt! Dazu gehören immer zwei! Was ist, wenn ich dazu absolut keine Meinung habe?”.

Er lachte erneut und antwortete vergnügt glucksend: „Du und keine Meinung! Dass ich nicht lache! Du frisst mich mit den Augen fast auf und stierst auf meinen Schwanz in der Hose. Und es ist unübersehbar, dass dabei dein Fötzchen wie verrückt sabbert”.

Jetzt wurde Miriam trotzig. Seine Selbstsicherheit ging ihr entschieden zu weit.

„Tut es nicht! Und überhaupt! Ich bin noch Jungfrau und werde das auch bleiben! Mir Kinder machen lassen, kann ich noch früh genug. Ich will das Ding, das du Schwanz nennst, nicht in mir haben. Schminke dir das ab!”.

Bernhard grölte vor Lachen. Er schien von ihrer Verweigerung nicht beeindruckt.

„Du bist naiv, liebe Miriam, wenn du glaubst, mich damit abschrecken zu können. Ich bin, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, scharf auf dich. Und bisher hat mir noch keine Frau widerstanden, die ich ficken wollte. Dass du noch Jungfrau bist, macht mich noch entschlossener, dein Fötzchen zu stoßen. Also finde dich damit ab, dass ich es sein werde, der dir dein süßes Hymen sprengt und dich in die Lust zwischen Mann und Frau einführen wird. Es kommt, wie es kommen muß — früher oder später!” murmelte er völlig überzeugt, dass sie sich ihm hingeben wird.

Miriam stöhnte leise auf und stieß entsetzt heraus: „Du bist unflätig, Bernhard! So erreichst du bei mir nichts, aber auch gar nichts! Ich habe andere Vorstellungen von meinem ersten Mal und so wie du sprichst, wird es mit dir nicht sein”.

Bernhard hielt, noch immer glucksend vor Lachen, vor Miriams Haus und murmelte, bevor er ausstieg, um das Fahrrad auszuladen: „Wir werden sehen!”.

Als sie das Fahrrad mit einer Hand haltend vor Bernhard stand, um sich zu verabschieden, schrie sie plötzlich gurgelnd auf, weil seine Hand wie ein Blitz unter ihren Rock gefahren war und den Venushügel im Höschen wild und begehrlich massierte.

„Du kleines Luder, ziere dich nicht! Du bist nass, als ob du in den Slip gepisst hättest und in deinen Augen sehe ich, dass es dir gefällt. Stelle dich darauf ein, das nächste Mal bist du fällig!”.

Dann ließ er sie los und rauschte mit dem Auto davon. Miriam sah dem Auto entsetzt hinterher, weil sie wusste, wie Recht er hatte. Sie war erregt und maßlos neugierig, ob Liebe machen mit einem Mann genauso himmlisch ist, wie mit Uschi.

Während Bernhard, vor sich hin pfeifend, sichtlich vergnügt nach Hause fuhr, kauerte Miriam auf ihrer Couch und versuchte das Chaos in ihren Gedanken in den Griff zu bekommen. Die Diskussion mit Bernhard hatte sie maßlos aufgewühlt und je länger sie darüber nachdachte, desto gefestigter wurde die Erkenntnis, dass sie dieser Mann zur Frau machen werde. Nachdem sie darüber Gewissheit hatte, beschloss sie gleich am nächsten Morgen zur Frauenärztin zu gehen, um sich die Pille verschreiben zu lassen. Denn ein Kind im Bauch entsprach nun überhaupt nicht ihrer augenblicklichen Lebensplanung. Dennoch zögerte sie in den nächsten Wochen mit einem Besuch bei Uschi, indem sie zwar in die Sauna ging, aber sonst Zeitmangel wegen des Studiums vorschob. Uschi bemerkte die Zurückhaltung und fragte sich verzweifelt, was die Ursache für Miriams Sprödigkeit war. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und fragte direkt, als die zwei zu ihrem Abschlußtrunk am Bartresen saßen.

„Miriam, was ist los mit dir? Du bist wie ein Eisblock und weichst mir aus?” sagte sie die Geliebte streng musternd.

Diese wich der direkten Frage aus.

„Ach weißt du, das Studium! Ich bin eben furchtbar eingespannt und muss viel lernen” murmelte sie.

„Paperlapapp! Das ist eine billige Ausrede! Da steckt mehr dahinter! Ist es ein Mann?” fragte Uschi insistierend und sah an Miriams flackerndem Blick, dass sie den Kern getroffen hatte.

Miriam holte ganz tief Luft und antwortete seufzend: „Dein Mann! Bernhard will mich auch! Und das ist mir einfach zu viel!”.

Sie war richtig erleichtert, dass es heraus war, was sie bewegte. Uschi bekam einen glühenden Blick, wobei sie innerlich beruhigt war, weil sie dieses Begehren ihres Mannes kannte.

„Du Dummchen! Was ist denn daran Schlimmes? Du bist eine attraktive und hübsche Frau. Es wäre ein Wunder, wenn die Männer dich nicht vögeln wollen. Sieh es mal von der Seite. Du kennst Bernhard. Also erlebst du keine üblen Überraschungen, wenn du dich ihm schenkst. Zudem bin ich ja auch noch da und kann ihn bremsen, wenn es dir zuviel wird. Also beste Voraussetzungen, dein erstes Mal beschützt zu erleben”.

„Ich habe Angst davor!” piepste Miriam atemlos.

Jetzt war Uschis Stimme nachdrücklich und schmeichelnd zugleich.

„Angst ist ein schlechter Ratgeber. Du musst mir vertrauen!” sagte sie leise, während ihre Hand im Schlitz des Bademantels die Schenkel hoch glitt.

„Es wird wunderschön für dich! Das verspreche ich dir! Bernhard ist eben manchmal sehr unromantisch, wenn ihn die triebhafte Gier übermannt. Wir zwei werden diese Gier zusammen zähmen und ich werde ihn steuern, dass er es ganz zart und liebevoll mit dir macht. Du kommst am Freitagnachmittag übers Wochenende zu uns. Wir werden eine traumhafte Zeit miteinander verbringen und du opferst dabei dein süßes Muschihäutchen”.

Miriam erschauerte, wobei nicht festzustellen war, ob dies von Uschis streichelnden Berührungen in der Muschibeuge her rührte oder vom Gedanken, was dieses Wochenende bringen sollte.

„Versprich mir, dass ich jederzeit nein sagen kann” gurgelte Miriam mit verdrehten Augen, weil ihre Muschi erste Lustwellen aussandte.

Uschi atmete erleichtert auf und versicherte nachdrücklich: „Du allein entscheidest das! Und ich werde dich vor Bernhard beschützen, wenn dich wie ein Tier nehmen will. Ganz fest versprochen!”.

Miriam seufzte und murmelte erstickt: „Ok, dann morgen! Ich vertraue dir!”.

Die Freundinnen besiegelten die Abmachung mit einem Kuss und gingen dann eng umschlungen in den Umkleideraum, um sich anzuziehen.

Der Freitagmorgen verlief für Miriam in der Uni ziemlich unruhig. Sie war aufgeregt, hatte Herzklopfen und hatte zugleich ein ungutes Gefühl im Bauch beim Gedanken, sich zur Frau machen zu lassen. Es war ein Gemisch zwischen neugieriger Erregung und furchtsamer Ablehnung. Als sie zu Hause war und unter der Dusche stand, packte sie die Neugier, noch einmal einen Blick auf ihr unschuldiges Fötzchen zu werfen. Sie ging mit breiten Beinen in die Knie und betrachtete mit einem Spiegel ihre Öffnung. Es sah, wie sie fand, sehr unschuldig aus und die Vorstellung, dass sich in dieses nur Bleistift große Loch das Glied eines Mannes zwängen würde, um von ihrem Bauch Besitz zu ergreifen, ließ sie erschauern. Die Versuchung war groß, sich reibend schöne Muschigefühle zu verschaffen, besonders weil ihr Kitzler heute besonders hart aus seiner Hautfalte lugte. Miriam seufzte auf, stieg aus der Duschwanne und widmete sich der Frage, was für Unterwäsche für einen solchen Tag angezeigt wäre. Nach langen Überlegungen, während der sie sich mehrere Höschen vor die haarige Muschi hielt, entschloss sie sich, ein mit Spitzen durchwirktes Panty zu tragen, das die Wölbung ihres Venushügels besonders zur Geltung brachte und den Po nur zur Hälfte bedeckte, so dass die nackten Backen sich in fleischigem Weiß zeigten. Beim BH kam sie zum Entschluss, es passe keiner und zog sich daher die weiße, vorn geknöpfte, Bluse, die infolge der Kürze den Bauchnabel zeigte, über die blanken Brüste. Für die Frage, ob eine Hose oder ein Rock zu ihrem Outfit passte, bedurfte es keiner Überlegung. Sie wusste, wie aufregend ihre langen Beine zur Geltung kamen, wenn sie den kurzen blauen Rock trug, den ihre Eltern immer mißbilligend an ihr sahen, weil sie meinten, er sei schamlos kurz. Zum Schluss schminkte sie sich ihre Lippen mit einem leuchtenden Rot, so dass ihr kleiner Kussmund, einem Juwel gleichend, das schmale Gesicht zierte. Miriam wurde bei den letzten Strichen des Lippenstiftes durch das Läuten des Telephons gestört. Als sie abnahm, hörte sie Uschis Stimme.

„Hallo, ich wollte dir nur sagen, dass dich Bernhard mit dem Auto abholt. Er ist gerade los gefahren. Und vergiß nicht, Badeklamotten mitzunehmen. Wir wollen ins Waldbad fahren bei der Bullenhitze. Bis gleich dann. Ich freue mich auf dich”.

Dann war die Leitung unterbrochen, ehe Miriam auch nur ein Wort antworten konnte. Sie glühte vor Aufregung, während gleichzeitig ihr Herz wie ein Dampfhammer schlug.

Als Bernhard an der Wohnungstüre vor ihr stand, blieb ihr fast der Atem weg. Er sah berauschend männlich aus in seinem vorne geöffneten weißen Hemd, das eine breite, gewölbte Brust zeigte. Dazu trug er enge Jeans, die seinen Adoniskörper auch unterhalb der Gürtellinie aufregend modellierten. Besonders eine sichtbare Ausbuchtung an der Hose vermittelte ihr sehr nachdrücklich, wie es um ihn stand. Bernhard hatte eine gewaltige Erektion!

„Hui, du siehst ja ausgesprochen lecker aus” sagte Bernhard, Miriam anstrahlend und fügte mit belegter Stimme hinzu: „Richtig hübsch zum Vernaschen!”.

Wieder rasten über Miriams Rücken Schauerwellen, die erst im Slip zur Ruhe kamen. Als Bernhard sie dann noch umarmte und sie in die Ohrmuschel küsste, schmolz Miriam dahin.

Sie hing weich in seinen Armen und antwortete mit piepsiger Stimme: „ Du bist sehr Besitz ergreifend, Bernhard. Lasse mir noch etwas Zeit”.

Er lachte und ehe es sich Miriam versah, war seine Hand unter ihrem Rock und massierte ihren Venushügel, dass sie meinte, alle Engel im Himmel singen zu hören.

Sie schloss die Augen und hörte mit angehaltenem Atem, wie Bernhard gierig krächzte: „Zeit zum Herumzicken hattest du genug! Jetzt kommt zusammen, was zusammen gehört!”.

Miriam riss sich aufseufzend von ihm los, schnappte ihre Tasche und schob ihn ins Treppenhaus, wo sie sagte: „Mein Lieber, das steht noch nicht fest. Das ergibt sich erst noch! Und jetzt lasse uns fahren!”.

Bernhard brummelte etwas Unverständliches und half ihr ins Auto, indem er ihr die Türe aufhielt, nicht ohne sie dabei mit funkelnden Augen zu mustern, als ob er ihr die Kleider vom Leib reisse, was Miriam die nächsten Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Die nächste Stunde, bis die drei im Waldbad waren, verging wie im Flug. Miriam fühlte sich von Uschi und Bernhard unglaublich umschmeichelt und fühlte sich in dieser Rolle ausgesprochen wohl und geborgen. Die beiden verloren zwar kein Wort darüber, was für den Tag unumstößlich feststand, doch zwischen den Dreien hing knisternde Spannung, die keiner Worte bedufte. Erst als Miriam mit Uschi in der Umkleidekabine war, brach Uschi das Schweigen.

„Ein aufregendes Höschen hast du dir heute heraus gesucht. Wenn das Bernhard sieht, flippt er aus” murmelte Uschi mit sichtbarem Entzücken, wobei sie mit dem Fingernagel sanft die sichtbare Kerbe der Muschi nachzeichnete.

Miriam keuchte erschauernd, weil die kratzende Berührung ihr Kleinod zum Kochen brachte: „Nicht! Das ist nicht gut! Ich laufe sonst aus!”.

Uschi lächelte verständnisvoll und gab ihr einen Kuss.

Dann murmelte sie: „Du läufst bereits aus. Am Besten du springst gleich ins Wasser, dann ist der nasse Fleck nicht mehr zu sehen”.

Unter den leuchtenden Augen von Uschi wechselte Miriam vom Panty in ihr Bikinihöschen. Dann gingen sie zur Liegewise, wo Bernhard sich bereits niedergelassen hatte und mit geöffneten Schenkeln auf der Decke lag. Sein Badeslip zeigte die Erektion noch deutlicher und gewaltiger als in die Jeans vorher. Der Anblick machte Miriam sehr unruhig und nervös, denn er bewies unverholen, was für Gedanken Bernhard umtrieben.
Mit Blick auf die Beule im Slip bemerkte sie entschieden: „Bernhard, wir brauchen beide eine Abkühlung. Kommst du mit mir ins Wasser?”.

Er lachte, sprang auf und rannte hinter ihr her, während er ihr zurief: „Das hilft zwar wenig, aber es ist mir ein Vergnügen”.

Was folgte, war eine wilde Balgerei im Wasser, bei der Bernhard zielsicher immer wieder seinen Körper an ihr rieb und ihre Sehnsucht fast schmerzhaft wachsen ließ. Als sie aus dem Wasser stiegen, hatte sein Erektion kein Bisschen unter der Kälte gelitten, sondern hatte sich verstärkt, indem seine pralle Eichel am Bund des Slips hervor lugte.

Miriam sah dies und schnaufte gurgelnd: „Bernhard, du siehst obszön aus! Packe das Ding richtig ein. So schäme ich mich, mit dir herum zu laufen”.

Er grinste breit, griff in den Bund der Badehose und rückte seinen Schwanz mit gierigem Schnaufen zurecht.

„Wir sollten nicht allzu lange hier bleiben. Die Spannung meines Lustprügels ist unerträglich. Er will in deinem süßen Döschen zur Ruhe kommen” murmelte er heiser.

Doch Bernhard und sein harter Schwanz mussten sich in Geduld üben, weil Uschi nicht daran dachte, vorzeitig zu gehen. So verlief der Nachmittag sowohl für Bernhard, als auch für Miriam in ständiger und sehnsuchtsvoller Spannung, die allerdings den Vorteil hatte, dass der Entschluss bei Miriam unumstößlich heran reifen konnte, ihre Jungfräulichkeit auf dem Altar von Bernhards Schwanz zu opfern. So war es fast eine Erleichterung, als Uschi gegen Abend auf die Heimfahrt drängte.

Als sie später im Wohnzimmer am Couchtisch saßen, hielt Miriam die angestaute innere Spannung fast nicht mehr aus. Ihr Blick irrte immer wieder zu Bernhards Hosenbeule und von dort musternd zu Uschis Gesicht, weil sie sich völlig unsicher war, wie diese auf die sichtbare Gier ihres Mannes reagierte. Dieses Rätsel löste sich erst, als Bernhard in der Toilette verschwand, um seine Blase zu erleichtern.

„Der Ärmste, jetzt müht er sich sicher unglaublich ab, mit hartem Schwanz zu pinkeln. Wir zwei sollten ihm Erleichterung verschaffen. Bist du bereit?” fragte Uschi mit flackerndem Blick, aus dem die pure Gier leuchtete.

Jetzt, wo der Augenblick unabwendbar nahte, packte Miriam ein ungemütliches Gefühl.

Sie flüsterte kaum vernehmbar: „Bereit schon lange! Aber ich möchte mir sein Ding vorher genau ansehen, ehe es mich aufspießt. Ich habe nämlich einen Penis bisher nur auf Bildern gesehen und das ist mir zu wenig”.

Uschi nahm Miriam begütigend in den Arm und antwortete begleitet von Küssen: „Das sollst du! Ich werde mit Bernhard darüber reden, wenn er zurück kommt . Am Besten gehst du währenddessen auch aufs Töpfchen. Beim Ficken den Drang zu pieschern zu verspüren, ist höchst unangenehm und lustfeindlich”.

Miriam gehorchte und rannte sofort in die Toilette, nachdem Bernhard wieder im Zimmer war. Uschi hielt sich nicht lange zurück, sah ihren Mann durchdringend an und gab ihm Instruktionen.

„So, mein Lieber, dein Dürsten hat ein Ende. Miriam will dich auch! Aber ich verlange von dir, dass du dich zurück hälst und mich den Gang der Dinge bestimmen lässt. Sie muss sich erst mit deinem Schwanz anfreunden und daher wirst du ihr Gelegenheit geben, das Prachtstück anzusehen, wie sie es will und so lange sie es will. Ich werde dabei sein und werde deinen Schwanz führen, wenn du auf sie steigst. Das habe ich Miriam versprochen. Einverstanden?”.

Bernhard nickte nur. In ihm war nur triumphierender Jubel, die Kleine zu ficken bis seine Eier dampften.

Wenige Minuten später lag Bernhard nackt mit hochgerecktem und wippendem Schwanz auf dem Bett und sah Miriam mit lüsternem Blick zu, wie sie sich aus ihrer Kleidung schälte. Als sie das Panty über ihren prallen Po nach unten zog und er ihr haariges Dreieck erhaschte, stöhnte er auf und rieb sich die Vorhaut seine Schwanzes zurück, so dass die aufgeblähte Nille zu sehen war, an deren Schlitz bereits der erste Lusttropfen quoll.

Gequält, als ob er maßlos leide, krächzte er: „Mann oh Mann, dein Fötzchen ist ja megageil!” und begann Miriam wild zu küssen, nachdem sie neben ihn gerutscht war.

Uschi auf der anderen Seite von Miriams Körper zählte für ihn nicht mehr. Er war nur beseelt, diesen schlanken, jungfräulichen Körper zu besitzen. Seine triebhafte Gier schlug über ihm zuammen und ehe es sich Uschi versah, lag er auf Miriam und suchte mit seinem Schwanz stochernd das begehrte Loch.

Begleitet von gleisendem Schmerz in den Eiern, hörte er wie Uschi heraus stieß: „Wir haben etwas abgesprochen! Und daran wirst du dich halten! Sonst quetsche ich deine Klöten, bis dir die Lust zum Ficken vergeht!”.

Bernhard grunzte frustriert auf und warf sich wieder auf den Rücken, wobei er sichtbar unter Uschis Griff an seine Eier litt, während Uschi Miriam zuraunte: „Schau dir den Schwanz in Ruhe an und wenn Bernhard wieder die Beherrschung verliert, greife ihm ins Gemächt. Das bringt ihn zur Ruhe. Ich gehe jetzt auch Pipi machen. Bin gleich zurück”.

Miriam nickte dankbar. Dann war sie mit dem Schwanz allein. Mit dem Kopf auf seiner Bauchdecke starrte sie auf den dicken und langen Phallus, während in ihr wilde Gedanken tobten. Dieses Ding war ja monströs und Angst einflösend, besonders wenn sie daran dachte, dass es in ihr kleines Loch dringen sollte.

„Der passt nie und nimmer in mich rein! Mein Gott, das wird sicher tierisch weh tun! Es ist ein Gerücht, wenn Frauen sagen, das gäbe himmlische Gefühle!” schrie eine Stimme entsetzt in ihr.

Gleichzeitig faszinierte sie jedoch der Anblick des männlichen Lustorgans. Trotz allem inneren Entsetzen fand sie es ausgesprochen schön. Besonders die blaurote Eichel, die auf dem Stamm es Schwanzes saß, beeindruckte sie zutiefst mit ihrer Wulst und der Vernarbung des gespannten Bändchens. Miriam tippte neugierig die Nille mit einer Fingerspitze an und registrierte erschauernd, wie Bernhard grunzend aufstöhnte.

„Oh, habe ich dir weh getan?” hauchte sie kaum hörbar und wurde selbstsicherer, als Bernhard krächzrte: „Nein! Das tut unheimlich gut”.

Miriams Zurückhaltung schwand. Sie griff fester zu und wichste den Stamm auf und ab, während Bernhard brünstig stöhnte.

Plötzlich grunzte er, sich dem Wichsen entwindend, mit aufgerissenen Augen: „Höre auf! Sonst schieße ich ab!”.

Miriam erschrak fürchterlich und nahm ihr Hand vom Schwanz, der bereits verdächtig zuckte, während eine Schleimspur aus der Nille qoll.

Dann hörte sie zwei Stimmen.

Berrnhard stöhnte erleichtert: „ Puh! Gerade noch rechtzeitig, ehe die Soße kommt!”, gefolgt von Uschi, die auffordernd flüsterte: „Liebes, Männer mögen, wenn ihr Schwanz geküsst wird! Gib ihm mit einem Kuss zu verstehen, dass du seinen Lustprügel magst”.

Als sie an Miriams entsetztem Blick sah, dass sich alles in ihr sträubte, beugte sie sich über die kleckernde Nille und ließ sie, begleitet von Bernhards grunzendem Stöhnen, in ihrem Mund verschwinden. Nach wenigen Kopfbewegungen ließ sie den Schwanz frei und flüsterte: „Miriam, probiere es! Es ist schön, mit der Zunge daran zu spielen”.

In Miriams Gesicht spiegelte sich aufgeregte Verwunderung, als sie die Nille im Mund hatte und Bernhards krächzendes Stöhnen hörte, wenn die Zungenspitze über das Bändchen rieb. Ein Geschmack von frischen Nüssen erfüllte ihren Mund, der nichts ekliges an sich hatte, wie sie es vorher vermutet hatte, weil ein Mann damit auch urinierte. Bernhard war in eine Phase abgeglitten, in der ihn nur der Wunsch beseelte, zu spritzen, wie noch nie in seinem Leben. Er bockte hemmungslos in Miriams Mund und kämpfte wild pumpend um den Schuß. Miriams Gesicht lief unter der Urgewalt, mit der er das tat, rot an und sie hatte Mühe ein Würgen zu unterdrücken, weil die Nille roh gegen ihr Gaumenzäpfchen bockte.

„Liebes! Aufhören! Der Bock schleimt gleich ab! Die Sahne soll nicht in deinen Mund, sondern in dein süßes Nektardöschen!” zischte Uschi völlig überrascht von Miriams Lutscheifer.

Miriam stoppte abrupt und erntete dafür einen lauten Frustschrei von Bernhard, der sie mit aufgerissenen Augen anstarrte.

Fassungslos stierte Miriam auf Bernhards Unterkörper, den er wild nach oben warf, und dabei krächzend heulte: „Ich will die Kleine ficken! Ich will endlich spritzen! Uschi habe Erbarmen!”.

Diese gurrte mit grausamem Blick: „Kühl dich erst mal ab! Sonst kommst du schon beim Reinschieben!”.

Dann schmiegte sie sich an Miriam und verwöhnte sie küssend und streichelnd, ohne sich um ihren Mann zu kümmern, der sich kaum zähmen konnte, über Miriam herzufallen.

Zwischen den Küssen und liebkosenden Streicheleinheiten, die Miriams Blut in hitzige Wallung brachte, flüsterte Uschi immer wieder zärtlich: „Ich liebe dich und überlasse dich ungern diesem wilden Bock! Du bist mein Ein und Alles! Ich begehre deinen Körper und möchte in deine Gedanken kriechen! Sag nur ein Wort, dann schmeisse ich ihn raus und wir sind allein!”.

Völlig in ihren begehrlichen Lustgefühle gefangen, hauchte Miriam zurück: „ Uschi, ich will ihn! Ich will jetzt nur ihn! Ich will ihn in mir spüren!”.

Uschi seufzte, löste sich von der Geliebten und murmelte traurig: „Also gut! Dann lege dich auf den Rücken, mache die Beine mit angewinkelten Knien so weit auseinander wie du kannst. Bleibe ganz locker, wenn er über dich steigt”.

Als Miriam mit weit offenem Schoß und mit ängstlichem Blick dalag, schob ihr Uschi eine Kissenrolle unter den Po und sagte dann zu ihrem Mann: „Bernhard jetzt! Aber ich führe ihn! Dabei bleibt es!”.

Dieser schnaufte wild auf und warf sich auf Miriams Körper, dass sie meinte, sie werde zerquetscht.

In ihm schrie die Gier, jeden anderen Gedanken überlagernd: „Ficken! Ficken! Bis der Arzt kommt!”.

Uschi hatte sich inzwischen zwischen die vier Beine auf den Bauch gelegt und sah erregt, wie sich der Schwanz in ganzer Länge gegen den haarigen Spalt drückte, wo sich das kleckernde Nass seiner Nille mit dem glänzenden Mösenschleim von Miriam mischte.

Es war ein unglaublich erregender Moment, als Uschi Miriams Mösenlippen spreizte und sie das kleine Loch sah, aus dem der Saft rann.

Sie knurrte: „Hebe den Arsch!” und setzte dann die Nille an die Wulst zu Miriams Höhleneingang, wobei ihr die gewaltige Größe der Nille besonders bewußt wurde, weil diese das kleine Loch völlig abdeckte. Nach einer kurzen Pause des Bewunderns gab sie das Signal.

„Jetzt! Stoße zu und mache sie zur Frau!” stieß sie heraus und sah dann, wie das Ungetüm ihres Mannes das zarte Hymen sprengte.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus, weil sie das Gefühl hatte, eine Wespe steche sie in ihre empfindlichste Stelle. Im Abklingen dieses Schmerzes spürte sie, wie ihre Muschihöhle unter lodernder Lust ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich zutiefst in Besitz genommen und ihrer Intimität im Bauch beraubt. Diese Empfindung hielt jedoch nicht lange vor, weil Bernhard, getrieben von seiner Spritzgier, wie ein Berserker zu bocken begann. Er keuchte und stöhnte, während Miriam in das verzerrte Männergesicht starrte, das über ihr schwebte. Noch hatte Miriam das Gefühl, das Geschehen wie eine Außenstehende zu beobachten. Ein Körper rammelte auf ihr herum, nahm ihr fast die Luft und kümmerte sich nicht ein Bisschen darum, ob und wie sie fühlte. Ganz unwillkürlich begann sie, den Lustreigen mit Uschi mit ihren augenblicklichen Empfindungen zu vergleichen und kam zu dem Ergebnis, dass Ficken offensichtlich nur dem Mann Lust schenkte. Uschi hob zwischen den Beinen des Paares den Kopf und schaute in Miriams Gesicht, in dem sich Leere und Nichtbeteiligung zeigte. Dies schenkte ihr einerseits ein triumphales Glücksgefühl und andererseits tat ihr die Geliebte leid, weil Bernhards Bemühungen keineswegs in ekstatische Lust führten. Sie verspürte Mitleid mit ihrer Geliebten und beschloss daher, das Feuer in der Möse zu schüren.

Uschi kroch über den auf und ab gehenden Arsch ihres Mannes und flüsterte ihm ins Ohr: „Nimm sie von hinten! So kommt sie nie!”.

Bernhard, der bereits verzweifelt klemmte, war maßlos erleichtert, weil er kurz vor dem Schuss stand. Er richtete sich auf, packte Miriam und warf sie auf den Bauch, wobei er laut keuchte: „Auf Hände und Knie! Ich bringe dich schon zum Quietschen!”.

Miriam ging wie in Trance in Hündchenstellung und stöhnte laut auf, als der Schwanz, einem Feuerdorn gleich, in ihre Muschi fuhr. Sie spürte das Wüten des Schwanzes viel intensiver als vorher und registrierte in tiefer Verwunderung, wie die Wollust in ihren Bauch zog.

„Oh, oh, oh!” stöhnte sie im Rhythmus seiner Stöße, die ihren Körper durch schüttelten, dass die Brüste wie Glockenschwengel hin und her baumelten.

Uschi hatte sich inzwischen mit dem Kopf unter Miriams Bauch gezwängt und sah verzückt, wie der Schwanz ihres Mannes immer wieder zwischen den haarigen Mösenlippen verschwand und anschließend Schleim glänzend wieder auftauchte. Sie suchte mit ihren Fingern am oberen Ende der Spalte den Lustknopf und begann ihn langsam, aber stetig gegen den Stoßrhythmus zu massieren. Miriam wurde laut und sehr lebendig. Sie stöhnte und jammerte mit wackelndem Arsch, wodurch sie die Reibung des Schwanzes verstärkte. Miriams Lustgesang wurde schrill und kam stoßweise. Ihr Mund stand offen und der Kopf war in den Nacken geworfen..

„Oh, oh, es kommt! Ich kann mich nicht dagegen wehren!” jaulte sie mit spitzer Stimme.

Ihr Muttermund verkrampfte sich zuckend und ging in bebende Vibration ihrer gesamten Gebärmutter über.

„Jaaaaaaaaaa!” heulte sie a****lisch auf und ihr Körper erbebte in wilden Spasmen, die ihr den hechelnden Atem aus dem Mund trieben, während sich Uschi unter dem Bauch hervor wand und die Geliebte kräftig über den Rücken streichelte, als wolle sie dem Körper auch das letzte Lustgefühl entlocken.

Dies gab auch Bernhard den Rest. Er stieß zum letzten Mal vehement zu. Dann verharrte er und röhrte wie ein brünstiger Hirsch, während seine Spermien in drei lustvollen Eruptionen gegen den Muttermund geschleudert wurden. Er sank wie ein Kartenhaus völlig entkräftet auf Miriam zusammen und drückte sie mit seinem Gewicht, platt wie eine Flunder, aufs Bett, wobei sein weicher Schwanz aus der Möse flutschte.

„Das Fötzchen war tierisch gut!” brummelte er wohlig und rollte sich von Miriam herunter, die mit Tränen des Glücks und der Befriedigung auf dem Bauch lag und das Abklingen der Orgasmuswellen genoss.

Miriam drehte den Kopf zu Uschi und stammelte: „So schön habe ich es mir nicht vorgestellt! Das möchte ich noch oft erleben!”.

Diese sah Miriam lächelnd an, strich ihr zart über die Wangen und sagte: „Das freut mich, junge Frau. Das erste Mal musst du in deiner Erinnerung festhalten. Aber darüber darfst du mich nicht vergessen. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens”.

Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und küssten sich innig, während Bernhard träge neben ihnen lag und höchst zufrieden vor sich hindöste.

Plötzlich schreckte er hoch, sah auf die Uhr und murmelte: „Na dann verschwinde ich mal in mein Bett. Ihr wollt sicher allein sein”.

Uschi, die ihm den Rücken zugekehrt hatte, drehte sich um und kicherte: „Ist schon gut! Mann und Schwanz sind ausgespritzt. Der Herr braucht Ruhe!”.

Der offensichtliche Spott berührte Bernhard nicht im Geringsten. Er hatte gegeben, was er konnte und hatte immer noch Miriams zarten Orgasmusschrei im Ohr, der ihm bewies, dass er es richtig getan hatte. Er küsste beide Frauen flüchtig und verschwand, während Uschi sich wieder ihren Liebkosungen von Miriams Schweiß nassem Körper widmete. Es dauerte nicht lange, bis Miriams Hände auch bei Uschi auf Wanderschaft gingen und die Frauen im Strudel inniger Lust versanken, der in einem Höhepunkt endete und Miriam völlig sättigte. Anschließend lag Miriam noch lange wach neben der röchelnden Freundin, die befriedigt und zufrieden weg geschlummert war. Sie rekapitulierte das Geschehen der letzten Stunden, hin und her gerissen, wobei sie nicht sagen konnte, ob das Liebe machen mit Uschi oder mit Bernhard glückseliger war. Beides war völlig verschieden, obwohl das berauschende Ende immer das gleiche war. Über diesen Überlegungen schlief auch sie schließlich ein.

Am Morgen wachte Miriam auf und hatte zunächst Mühe, sich zurecht zu finden. Erst als der Spermaduft ihrer Muschi unter der Bettdecke ihre Nase erreichte, wurde ihr bewusst, dass sie schamlosen und a****lischen Sex gehabt hatte und sich dafür nicht im Geringsten schämte. Leise seufzend stand sie auf und tappste ins Bad, um sich den Liebesschweiß vom Körper und die Reste von Bernhards Samen aus der Muschi zu waschen. Im Bad stand bereits Bernhard unter der Dusche und begrüßte sie mit einem fröhlichen „Hallo”, ohne sich dabei umzudrehen. Im Gegenteil, Miriam hatte den Eindruck, als präsentiere er ihr seine schlaffe Männlichkeit, weil er, in die Hocke gehend, Schwanz, Eier und Damm einseifte und mit sichtlichem Genuss rubbelte. Sie schaute diesem Tun fasziniert zu, obwohl die Art, wie er es tat, unglaublich obszön aussah. Dabei fraß sich sein Blick an ihrem Haardreieck fest, so dass es in Miriams Bauch erneut zu kribbeln begann. Plötzlich riss sie fassungslos verwundert die Augen auf. Die Schmetterlinge im Bauch ließen ihre Muschi sabbern. Bernhards Schwanz begann sich zu heben und wurde hart. Es war das erste Mal, dass Miriam zusah, wie sich das Lustorgan eines Mannes entfaltete. Seine Augen hatten einen lüsternen Ausdruck bekommen, der ihr Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Als das Begattungsorgan voll erblüht war und leicht wippend schräg nach oben stand, murmelte er grinsend: „Sieh genau hin! Er will dich schon wieder!”.

Miriam bekam dunkle, flackernde Knopfaugen und hauchte hingerissen: „Hier? Im Bad?” und signalisierte ihm damit, dass auch sie wuschig geworden war.

Bernhard kam mit wippendem Schwanz auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr mit heißen Worten ins Ohr: „Genau! Man muß die Feste feiern, wenn es sich ergibt!”.

Er schob Miriam vor sich her unter die Dusche, drückte sie mit seiner Brust gegen die Kacheln, wobei er gleichzeitig mit beiden Händen ihre Oberschenkel am Poansatz packte. Er hob sie hoch, so dass seine Schwanzspitze unter ihrer weit gespreizten Spalte nach oben ragte. Dann ließ er ihren Körper nach unten sinken und pfählte sie. Miriam begrüßte seinen Lustprügel mit einem heiseren spitzen Schrei, weil sie überwältigt spürte, wie problemlos und gleichzeitig lustvoll der Phallus in sie glitt. Das vom Duschkopf herunter prasselnde Wasser registrierte sie nicht mehr. In ihr schrie alles, er solle bloß nicht heraus rutschen. Sie schlang intuitiv ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn gierig als Zeichen, er solle mit dem Reigen der Lust beginnen.

Eine Brust, die sich gegen ihren Busen drückte, nahm ihr fast die Luft, wobei sie das Spiel seiner Muskeln spürte. Es war himmlisch, in dieser wehrlosen Lage genommen zu werden. Bernhard begann tief und langsam zu bocken. Miriam genoss jede Reibung in ihrer Muschihöhle wie eine Ertrinkende.

Sie stöhnte laut und jammerte mit piepsiger Stimme: „Das ist schön! Du wilder Stier! Gib es meinem Fötzchen!”.

Er gab knurrend im Rhythmus seiner Stöße zurück: „So mag ich dich! Geil und gierig! Lauter! Lasse mich hören, wie du kommst!”.

Miriam keuchte, schrie und stöhnte abwechselnd, während Bernhards Schwanz die Möse immer weiter erhitzte.

Sie begann auf seinem Schwanz zu hüpfen, wobei sie jubilierte: „Ja! Das ist viel besser als gestern!”.

Auf einmal verdrehte sie die Augen und trällerte mit gepresstem Atem: „Duuuu! Duuuuu! Ja, ich bin da!”.

Bernhard spürte an seiner Brust das spastische Beben, mit dem sie erzitterte. Ihre Muschihöhle zuckte in Verkrampfungen und trieb den erlösenden Schuss die Schwanzröhre hoch.

Er röhrte, während seine Ladung, wie ein glühender Komet, in die Fotze schoss: „Du kleine geile Sau! Da hast du es!”.

Dann ließ er sie nach unten sinken, wobei Miriam erst nach langem Zappeln mit den Füßen einen richtigen Stand fand. Sie war ausgepumpt und unendlich glücklich. Im Rausch ihrer Zuneigung ging sie in die Hocke, ergriff den baumelnden Pimmel und schob ihn in ihren Mund. Ihr Zungenspiel an der Nille entlockte Bernhard ein lang gezogenes Stöhnen.
Er ging auf die Zehenspitzen und knurrte: „Ahh! Du bist irre!”.

Bernhard warf den Kopf in den Nacken und trieb seinen weichen Schwanz bockend in die Mundfotze. Sein Gemächt begann wieder zu kochen, obwohl der Lustdorn schlaff blieb. Jetzt irrte sein Blick mit glasigern Augen im Bad umher und er erstarrte. Die Luststürme versiegten, als habe es nie nie gegeben. Auf der Toilettenschüssel saß Uschi nackt mit gespreizten Schenkeln und leerte zischend ihre Blase, während sie dem brünstigen Spiel von Bernhard und Uschi zusah.

Als sich die Blicke von Uschi und Bernhard trafen, sagte sie lächelnd: „Lasst euch nicht stören. Ich konnte mit Pieschern nicht mehr warten, bis ihr fertig seid”.

Miriam verschluckte sich fast an Bernhards Schwanz, als sie Uschis Stimme hörte. Wie von einer Natter gebissen, spuckte sie den Pimmel aus und starrte die Freundin entsetzt an, wobei sie im Gesicht rot wie eine Tomate wurde.

„Es ist einfach über uns gekommen!” stammelte sie zu Uschi gewandt.

Diese lachte: „Nehme ich doch an! Und jetzt Miriam, belasse es nicht bei halben Sachen! Mache den Bock fertig! Und dann kommt zum Frühstück!”.

Nachdem Uschi das gesagt hatte, stand sie auf, trocknete sich die Möse ab und ließ die zwei allein. Miriams Lust, den Schwanz zu lutschen, hatte entscheidend gelitten. Sie rappelte sich hoch und fragte, aus der Dusche tretend: „Bernhard trocknest du mir den Rücken ab?”.

Er nickte, hüllte sie in ein weiches Badetuch und rubbelte ihre zarte weiße Haut, bis sie feurig rot war.

Als Miriam angezogen war, traf sie Uschi in der Küche, die gerade die Frühstückseier aus dem Wasser nahm.

„Uschi, nicht böse sein! Wir hatten auf einmal Lust auf Lust!” sagte sie entschuldigend.

Uschi nahm Miriam in den Arm und antwortete mit weicher Stimme: „Mach dir keinen Kopf deswegen. Gelegenheit macht Diebe! Ich flippe nur aus, wenn du mich wegen Bernhard verschmähst. Dich mit ihm zu teilen, macht mir nichts aus. Ich brauche ja auch manchmal seinen Schwanz im Döschen”. Der Blick zwischen den Frauen war voll Harmonie und gegenseitigem Verständnis, als sie sich voneinander lösten.

Der Samstag verging mit Faulenzen beim Sonnenbad auf dem Balkon wie im Flug. Bernhard umschwirrte Miriam wie ein Gockel seine Hennen auf dem Bauernhof. Wenn sie ihn ansah, griff er sich an den Schwanz in der Hose und gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass er schon wieder spitz wie Lumpi war. Auch Uschi bezirzte ihre Geliebte, indem sie sie permanent streichelte und küsste. Miriam suhlte sich förmlich im Wohlbefinden, weil sie es himmlisch fand, so offen begehrt zu werden. Gegen Abend, auf dem Balkon wurde es bereits kühl, lag Miriam schnurrend wie ein Kätzchen auf ihrer Liege und genoss Uschis sanfte Streicheleinheiten auf der Haut, die ihr nichts als Wohlbefinden schenkten. Während eine Hand der Geliebten die vollen Hügel ihrer Brüste umkreisten und diese himmlische Spannung in die Hügel zauberte, die die Knospen erblühen ließen, wanderten Miriams Gedanken zurück in die Vergangenheit, in der das, was sie mit Uschi und Bernhard erlebte, außerhalb ihrer Vorstellungskraft lag. Besonders die Tatsache, mit einer Frau die Wonnen der Lust zu erleben, hatte eine neue Dimension bekommen. Uschis Einfühlsamkeit in ihre Gefühle und ihr Denken war eine Offenbarung, die in strengem Gegensatz zu Bernhards männlich a****lischer Wildheit stand, mit der er sie nahm. Ihre Gedanken blieben an den Momenten unter der Dusche hängen, die ihr unvergleichliche Lust geschenkt hatten, nach deren Verfliegen aber die Sehnsucht nach Zärtlichkeit zurück blieb, die ihr Uschi schenkte. Wenn sie es genau überlegte, waren das Erleben mit Uschi und Bernhard zwei Seiten derselben Medallie, die zu einem neuen Bestandteil ihres Lebens geworden war und die sie beide nicht mehr missen wollte. Uschis Worte rissen sie aus ihrer Nachdenklichkeit.

„Miriam, du bekommst eine von der Kühle des Abends Gänsehaut. Wir sollten rein gehen” flüsterte die Freundin.

Miriam seufzte hörbar auf, weil das Streicheln aufgehört hatte. Sie schlug die Augen auf und sah Uschi über sich gebeugt stehen. In ihrem Bikinioberteil, das den flachen Busen zusätzlich einschnürte, waren deutlich die harten Brustwarzen zu sehen, die deutlich zeigten, dass auch Uschi vor Erregung glühte. Erst jetzt nahm sie wahr, dass Bernhard nicht da war.

„Wo ist Bernhard?” fragte sie leise mit umher irrendem Blick.

Uschi lächelte, während sie antwortete: „Er ist kurz weggefahren, um Pizza zu besorgen. Ich habe heute keine Lust, in der Küche herum zu toben”.

Miriam kicherte glucksend mit Blick auf Uschis harte Knubbel im Bikinioberteil: „Hi, hi, ich sehe, du hast ganz andere Gelüste”.

Dann stand sie auf und huschte ins Haus, wo sie im Bad verschwand, um sich umzuziehen. Uschi folgte ihr und als Miriam zu ihrem BH griff, um ihre spannenden Brüste einzupacken, bekam Uschi einen glühenden Blick in die Augen.

„Hast du wirklich vor, dieses Möbel anzuziehen?” fragte sie heiser.

Miriam packte Übermut.

„Ja! Ich mag es, wenn Bernhard mich davon befreit!” kicherte sie kokett.

Uschis Blick wurde dunkel und ihre Stimmer klang gepresst: „Du willst ihn wieder in dir wüten lassen? Ich habe mir vorgestellt, dass wir uns heute allein lieben. Ich möchte dich heute nicht mit ihm teilen!”.

Miriam erschrak, denn aus Uschis Tonfall hörte sie Anflüge von Eifersucht, die so gar nicht zum Bild einer beherrschten Frau passten, als die sich Uschi zeigte.

„Uschi, Liebe, wir haben doch die ganze Nacht zusammen, wenn Bernhard sich bei mir ausgetobt hat. Er läuft schon den ganzen Tag mit einer Erektion herum und zeigt mir sehr deutlich, dass er sich in mir ausspritzen will. Ich möchte nicht, dass er leidet” versuchte Miriam die Geliebte in ihrer Eifersucht zu besänftigen.

Doch Uschi war nicht zu bremsen. Ihre Erregung wuchs, wobei sie sehr deutlich wurde.

„Ich will es einfach nicht, dass du nach seinem Sperma riechst und schmeckst, wenn ich dich an der Muschi küsse. Ich will dein Döschen so genießen, wie es ist!” zischte sie aufgewühlt.

Miriam war ratlos, denn sie sah nicht, wie dieses Dilemma zu lösen war. Sie ahnte, dass ihre Dreierbeziehung kompliziert wurde und dies machte sie verzweifelt. Plötzlich hatte sie eine Idee, die einen Ausweg bot.

Sie nahm Uschi in den Arm, küsste sie auf den Mund und flüsterte rau: „Ich weiß, was wir machen. Bernhard liebt mich und wenn er sich ausgepritzt hat, dann gehe ich ins Bad und wasche mir die Muschi sauber. Währenddessen kannst du ihm begreiflich machen, dass sein Typ nicht mehr gefragt ist”.

Uschi schüttelte entschieden den Kopf.

„Nein! Ich will einfach nicht, dass er dich vögelt! Du gehörst zu mir und nicht zu ihm. Du spielst hier die selbstlose Gönnerin, indem du Mitleid mit ihm entwickelst. In Wahrheit bist du jedoch geil auf seinen Schwanz” antwortete sie entschlossen und fügte dann zischend mit einem Klos im Hals hinzu: „Wenn ich gewusst hätte, dass du so schwanzgeil wirst, hätte ich Bernhard nie auf dich steigen lassen. Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich das zugelassen habe”.

Zwischen den Frauen trat lähmende Stille ein, die auch noch andauerte, als sie im Wohnzimmer saßen. Miriam brach das Schweigen, indem sie entschlossen das delikate Thema wieder aufgriff. Sie war entschlossen, ein für alle Mal klar zustellen, dass sie beide brauchte.

„Uschi, ja, ich habe Sehnsucht nach seiner Wildheit, mit der er mich nimmt. Ja, ich bin geil auf seinen Schwanz! Aber das hat nichts mit meinen tiefen Gefühlen zu dir zu tun. In deinen Armen bin ich unendlich glücklich! Ich brauche euch beide! Das ist mir schon den ganzen Tag klar. Du treibst mich jetzt in einen Zwiespalt, der mich von euch beiden entfernt und an dessen Ende ziemlich sicher steht, dass ich mich von euch zurück ziehen muss. Ich bin ein Mensch, der Harmonie braucht und der bei Disharmonie die Kurve kratzt. Also lasse uns nach einer Möglichkeit suchen, die dir, ihm und mir gerecht wird”.

Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Uschi zeigte deutlich, wie entsetzt sie war. Ihre Selbstbeherrschung fiel wie eine Maske ab und es kam nackte Angst zum Vorschein.

„Das kannst du mir nicht antun! Ich brauche dich! Ich liebe dich! Ich habe noch nie so heiß und innig jemand geliebt, wie dich! Ich liebe dich mehr als mein Leben. Und das meine ich so, wie ich es sage!” stieß Uschi wild und stoßweise heraus.

Miriam war in ihren Grundfesten erschüttert. Ihre Gedanken flogen im Chaos ihrer Gefühle.

„Liebste, ich kann es nicht ändern. Zu dritt oder gar nicht!” murmelte sie erstickt und fühlte dabei tiefen Schmerz.

Uschi stand von ihrem Sessel auf, rannte wie ein eingesperrtes Tier im Zimmer auf und ab und blieb schließlich an der Balkontüre stehen, von wo sie ins Dunkel der Nacht starrte, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Es musste doch einen Kompromiß geben, der ihren Wunsch nach Zweisamkeit erfüllte und zugleich der Geliebten gab, was sie wollte! Endlich hatte sich Uschi, den Verlust der Geliebten vor Augen, zu einem Entschluss durchgerungen.

Sie drehte sich mit einem Ruck um, setzte sich neben Miriam, nahm deren Hände in ihre und sagte von Schluchzen geschüttelt: „Du bist grausam und hart! Wir sollten beide nachgeben! Du möchtest Bernhards Wildheit in dir spüren und ich will dich in deinem unverfälschten Duft genießen und küssen. Da gibt es nur eines! Lasse ihn in deinen Po spritzen und halte deine Muschi für mich sauber. Ich weiß, dass Bernhard einen Arschfick sensationell findet. Er wird sich damit zufrieden geben”.

Miriam erstarrte in entsetzter Abwehr. Was Uschi da verlangte, war Perversität pur. Der Vorschlag, den Schwanz von Bernhard in ihrem Po zu haben, war für Miriam eklig und voll Widerwärtigkeit.

„Du spinnst total, Uschi! Das lasse ich nie zu! Das ist kein Kompromiß, sondern eine eklige Sauerei!” keuchte sie entgeistert.

Uschi gab nicht nach. Sie kämpfte wie ein Löwe um ihre Liebe, die sie zu verlieren drohte.

„Es muss nicht eklig sein. Ich mache dir einen reinigenden Einlauf, dass dein Darm leer ist. Zudem garantiere ich dir, du wirst es mit völlig neuen Lustgefühlen genießen, dass du genau so geil darauf wirst, wie auf den Schwanz in deinem Fötzchen. Gib also deinem Herz einen Stoß und stimme zu, unserer Liebe willen!” murmelte Uschi bettelnd und mit brennendem Blick, der Miriams Widerstand dahin schmelzen ließ, wie Butter in der Sonne.

Nach einer langen Pause der Überlegung, lehnte sich Miriam im Sessel zurück. Ihr Busen wogte und zeigte deutlich, wie aufgewühlt sie war.

„Wenn ich ja sage, dann kann das aber nicht zum Dauerzustand werden. Unser Verhältnis muss so geklärt sein, dass du keine Eifersucht mehr entwickelst. Ich verkrafte das nicht! Versprich mir, dass wir morgen zu Dritt zusammen sitzen und Spielregeln für ein Leben zu Dritt finden. Wenn du das versprichst, sage ich jetzt ja”.

Uschi reagierte euphorisch.

Sie überschüttete Miriam mit wilden Küssen und stammelte: „Ich wußte es! Du brauchst mich auch! Wir werden morgen eine Lösung finden! Und jetzt komme ins Bad für den Einlauf. Bernhard kommt sicher gleich und er braucht nicht dabei sein, wenn du dich duftend entleerst”.

Sie sprang auf und zog Miriam hektisch hinter sich her.

Die folgende halbe Stunde ließ Miriam wie in Trance über sich ergehen. Als sie bäuchlings über der Badewanne hing und Uschi den Schlauch des Irrigators in ihre Rosette zwang, fühlte sie sich schamlos und benutzt. In ihr war nicht die Spur von begehrlicher Erregung. Dies verstärkte sich noch, als sich ihr Darm mit Kamillentee füllte und sie aufblähte, als sei sie schwanger. Sie spürte nur drängendes Glucksen, verbunden mit dem unbezähmbaren Drang, sich auf der Toilettenschüssel entleeren zu müssen.

„Oh mein Gott! Ich kann es nicht mehr halten!” jammerte sie wimmernd, schnellte hoch und stürzte zur Schüssel, wo sie mit lautem Trompeten des Po einen infernalischen Gestank im Bad verbreitete.

Mit schamrotem Gesicht starrte Miriam Uschi an und flehte innerlich, der übel riechende Springbrunnen, der aus ihrem Poloch schoss, möge versiegen. In diesem Moment hasste sie die Freundin, weil diese sie jeder Intimität beraubte. Es gab einfach Grenzen, die einem Menschen Augenblicke schenkten, in denen er mit sich und seinem Körper allein war. Als der Darm leer war, folgte Miriam, innerlich wild aufstöhnend der Anweisung, die Prozedur zu wiederholen. Diesmal kam nur braunes Wasser, das weniger infernalisch roch und nach ganz kurzer Zeit versiegte.

„Jetzt dusche dich, Liebes! Ich sehe inzwischen nach, ob Bernhard wieder da ist” sagte Uschi mit zärtlichem Schmelz in der Stimme.

Als Miriam anschließend unter dem Duschstrahl stand, spülte sie nicht nur die Spuren ihres Darminhalts von Po und Schenkeln ab, sondern auch die Scham über den Verlust ihrer Intimität.

Zurück im Wohnzimmer sah sie Uschi und Bernhard, wie diese Verschwörern gleich, die Köpfe zusammen steckten und nicht Verständliches flüsterten.

„Na endlich!! Die Pizza wird schon kalt!” wurde sie von Bernhard begrüßt, der dabei offen auf ihren gewölbten Po im engen Rock starrte.

Beim Hinübergehen an den Esstisch, wo Uschi bereits die Pizza aufteilte, flüsterte Bernhard Miriam ins Ohr, wobei er ihr Besitz ergreifend den Po knetete: „Du machst mir heute eine ganz besondere Freude, dass ich dein Ärschchen genießen darf”.

Miriam gurgelte erschauernd zurück: „Das ist eine Ausnahme und nicht die Regel!”.

Er lachte ihr leise ins Ohr und krächzte: „Wer weiß! Wer weiß! Wir werden sehen!”.

Und wie er das sagte, gab Miriam die erschauernde Gewissheit, dass er vermutlich Recht hatte.

Schon eine halbe Stunde nach dem Abendessen hing Miriam auf der Couch zwischen Uschi und Bernhard. Ihre Bluse lag am Boden, der BH hing hoch geschoben am Hals und die Beiden nuckelten an ihren Titten. Miriam hechelte ihre aufkeimende Lust von sich, während sie ihren Kopf hin und her warf. Es war wundervoll so verwöhnt zu werden. Während Uschi ihrer Zuneigung durch feurige Liebkosungen an der Warze Ausdruck gab, wurde Bernhard zusätzlich fordernd und nachdrücklich. Seine Hand zwängte sich zwischen Miriams zusammen gepresste Schenkel und drängte zum Slip, der bereits feucht war.

Ganz von ferne hörte sie Bernhards heisere Stimme: „Nimm deine Beine auseinander und spiele hier nicht die züchtige Jungfrau!”.

Miriam stöhnte zurück: „Lasse mich erst mal zum Atmen kommen”, während sie wie ein Hampelmann die Schenkel auseinander riss.

Seine Hand an ihrer sabbernden Spalte empfing sie gurgelnd. Die Finger rieben den Zwickel des Slips in die Kerbe, wo oben der Kitzler hart und gierig aus seiner Hautfalte ragte.

Miriam verdrehte die Augen und jammerte keuchend, weil gleisende Lust durch ihren Unterkörper wallte: „Ihr macht mich wahnsinnig!”, während Uschi ihrem Mann zuraunte: „Zieh sie aus! Sie ist wuschig genug!”.

Dieser stand auf und begann Miriam aus den Kleidern zu schälen, wobei Uschi nicht aufhörte, an den spitzen Brüstchen zu saugen. Nachdem sein Werk vollendet war und Miriam nackt und stöhnend auf der Couch saß, zog er blank. Auch er hatte sich in Windeseile die Kleider vom Leib gerissen und betrachtete wohl gefällig seinen wippenden Schwanz, wobei er mit ein paar Wichsbewegungen dessen Härte prüfte. Das Ergebnis machte ihn zufrieden. Er war bereit, das süße Arschloch zu pflügen.

Miriam tauchte aus ihrer wollüstigen Verzückung auf, als er Uschi von ihr trennte und sie zu einem Sessel trieb, wo er sie bäuchlings über die Lehne drückte, so dass ihr Gesicht gegen die Sitzfläche gepresst wurde und ihr Po, weit nach oben gereckt, bereit war, seinen harten Prügel aufzunehmen. Miriam fühlte sich maßlos ausgeliefert. Die Süße der Lust verschwand schlagartig und machte Angstgefühlen, gemischt mit Ekel, Platz.

Innerlich bebend, stiegen in ihr wirre Gedanken hoch: „ Mein Gott, was tust Du? Das ist pervers und ekelhaft! Mache dem Spuk ein Ende! Das darfst du nicht zulassen!”.

Bernhards Zunge setzte am Steißknochen auf und züngelte unaufhaltsam in die Tiefe ihrer Kerbe. Es fühlte sich nass an.

Miriam schauderte und gurgelte entsetzt auf: „Das ist unappetitlich! Höre mit der Schweinerei auf!”.

Doch die Zunge hörte nicht auf, sondern umkreiste Speichel sabbernd ihre Rosette, während ihre Pobacken von zwei Händen aufgerissen wurden. Miriam hielt es nicht mehr aus. Mit einem spitzen Abwehrschrei fuhr ihr Oberkörper nach oben, während sie mit den Pobacken abwehrend klemmte.

„Verfklucht! Was soll das? Halte still, sonst pfähle ich dein trockenes Arschloch! Dann tut es weh!” knurrte Bernhard laut und fügte zu Uschi gewandt hinzu: „Tue was! Bringe sie zur Ruhe!”.

Diese kniete sich neben Miriams Kopf nieder, nahm ihn kosend und an sich drückend in den Arm und flüsterte beruhigend: „Pst, pst, Liebes! Nicht wehren! Der Bock will es und wird sich auch durch dein Zappeln nicht davon abhalten lassen.

Uschi gab Miriam einen Zungenkuss und während ihre Zunge im Mund der Geliebten auf Wanderschaft ging, spürte Miriam etwas Hartes und Feuchtes an ihrer Rosette, dass sich dagegen drückte. Sie hatte zu zappeln aufgehört, leistete aber Widerstand, indem sie mit aller Macht ihr Poloch klemmte.

„Verdammt! Bleibe locker! Ich bin gleich drin!” krächzte es hinter ihr.

Die Spannung an der Wulst des Loches wurde reissend.

Miriam erstarrte und jammerte mit aufgerissenen Augen: „Aufhören! Das ist nicht schön!”.

Die Antwort war ein häßliches Lachen und ein reissender Schmerz, mit dem die Nille in den Darm fuhr.

Miriam schossen Tränen in die Augen und während der Schmerz langsam abklang und einem Ausgefüllt sein Platz machte, das sich mit dem Drang aufs Klo zu müssen mischte, hörte sie Bernhards Jubelschrei: „Wow, ist die Arschfotze eng!”.

Gleichzeitig säuselte Uschi ihr ins Ohr: „Du hast es geschafft! Jetzt musst du nur noch schön still halten. Bernhard ist beim Arschfick ein Schnellspritzer! Es ist also gleich vorbei!”.

Miriam war weit entfernt von jeglichen Lustgefühlen und erlebte Bernhards wildes Bocken in analytischer Schärfe. Sie hörte das Klatschen, wenn sein Unterbauch gegen ihre Pobacken schlug und spürte das Reiben des männlichen Begattungsprügels bis tief in ihren Darm. Das Drängen, aufs Klo zu müssen, schwand und wurde von einem warmen Gefühl abgelöst, das für Miriam völlig neu war. Es war weder wollüstig, noch gierend nach mehr, sondern hatte etwas Stetiges an sich, das wohlige Wärme ganz tief im Bauchinneren verbreitete. Bernhards Schnaufen, mit dem er seine Stöße begleitete, wurde keuchend, während das Bocken unregelmäßig wurde. Uschi sah ihrem Mann zu, wie er dem Gipfelpunkt seiner Lust zustrebte. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet und in der Grimasse seines Gesichts spiegelte sich die Anstrengung seines Kampfes. Sein Hals zeigte hervor quellende Adern, während über seine breite Brust der Schweiß lief. Plötzlich verzog sich sein Gesicht, als leide er tiefen Schmerz.

Er hielt die Luft an, warf den Kopf in den Nacken und brüllte heiser: „Ich spritze!”.

Dann erstarb jede Bewegung und Uschi sah nur am Beben seiner Bauchdecke, dass er ejakulierend den Darm füllte. Miriam spürte ein Zucken an ihrer Rosette, mit dem der Schwanz den männlichen Schleim ausspuckte und bemerkte verwundert, dass sie im Gegensatz zur Besamung in der Muschi spürte, wie der schleimige Segen in die Tiefen ihres Gedärms schoss. Als das Zucken endete, atmete sie tief und erleichtert auf. Die perverse Tortur hatte ihr Ende gefunden.

Miriam seufzte und dachte: „Zieh in raus, du geile Sau!” und schwor sich, derartigen Perversitäten nicht mehr nachzugeben.

Dieser Vorsatz wurde allerdings sofort wieder relativiert, weil dieses sonderbare, aber neue Gefühl im Bauch noch immer wärmend bis zur Muschi zog. Miriam merkte nicht, wie der ausgespritzte Pimmel aus ihrem Poloch flutschte. Erst als sie keinen Kontakt mehr zum Unterbauch von Bernhard spürte, wurde ihr bewusst, dass ihr ihr Po wieder selbst gehörte. Sie erhob sich ächzend aus ihrer unbequemen Lage und sah Bernhard nachdenklich an, der noch immer heftig atmend da stand und mit leerem Blick auf seinen Pimmel starrte, der zusammen geschnurrt zwischen seinen Eiern hing.
„Na zufrieden? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?” säuselte sie ihm krampfhaft lächelnd zu, während sie entsetzt spürte, wie sein Schleim aus ihrem Poloch tropfte.

Bernhards bekam einen leuchtenden Blick in die Augen und sagte grinsend, weil er sich vom Luststurm wieder erholt hatte: „Ein Gedicht, dein Ärschchen! Ein wahres Fest für meinen Schwanz!”.

In das anschließende Schweigen brach Uschis Stimme ein.

„Bernhard, du hattest deinen Spass und jetzt lasse uns allein. Dein Typ ist nicht mehr gefragt” verkündete sie fordernd, während sie Miriam in den Arm nahm und sie ins Bad führte, wobei sie leise flüsterte: „Und jetzt gehst du unter die Dusche und wäscht dir seine Soße ab. Ich möchte, dass du nur nach Miriam riechst!”.

Als die zwei Frauen, nur mit einem Slip bekleidet, zurück kamen, war Bernhard verschwunden und sie hörten am Aufheulen des Automotors, dass er sie allein im Haus gelassen hatte.

„Jetzt machen wie es uns erst mal gemütlich. Ich spüre, du brauchst Abstand” sagte Uschi lächelnd, während sie Kirschlikör eingoß und Miriam zuprostete.

Sie setzte sich neben ihre Geliebte, legte einen Arm um deren Schultern und fragte neugierig: „Wie war für dich deine Poentjungferung?”.

Miriams Lächeln war gequält, während sie seufzend antwortete: „Seltsam! Ich habe es zwar nicht unangenehm gespürt, aber, verzeihe mir, ich finde das immer noch pervers und eklig. Das muß nicht mehr sein! Ich habe es gekostet und das reicht völlig!”.

Uschi gab ihr einen tröstenden Kuss und murmelte, nachdem sie sich von ihr gelöst hatte: „Da empfindest du anders als ich. Ich mag seinen Schwanz im Po. Vielleicht liegt das daran, dass du eine Pobesamung immer noch unappetitlich findest. Aber das legt sich im Laufe der Zeit”.

Miriam schmiegte sich an die Schulter von Uschi und hauchte leise: „Ich mag es einfach nicht! Und wenn du mit Engelszungen redest! Ich fühle mich benutzt und gedemütigt! Keine Spur von glücklicher Befriedigung! Ich bin nur entsetzt über Bernhard und weiß nicht, ob ich jemals wieder mit ihm Liebe machen kann”.

Uschi stieß ein kurzes Lachen aus und sagte die linke Brust von Miriam streichelnd: „Auch das legt sich wieder!”.

Dann führte sie Miriams Hand zwischen ihre Schenkel und flüsterte heiser: „Streichle mich! Ich bin schon ganz nass für dich!”.

Miriams Hand rutschte in den Bund des Slips und suchte reibend Uschis Lustknopf. Diese lehnte sich zurück und krächzte heiser: „Mich nicht kommen lassen! Ich will die Lust auskosten!”.

Das Auskosten dauerte wundervolle 30 Minuten, in denen sich die Frauen berückende Streicheleinheiten schenkten und abstoppten, wenn eine von ihnen mit verdrehten Augen zu zucken begann. Der Nektar des Begehrens floß bei beiden reichlich, während die Gier nach dem erlösenden Höhepunkt dem Siedepunkt entgegen kochte.

„Pause! Pause! Du quälst mich!” jammerte Miriam stöhnend, als Uschi sie zum vierten Mal vor dem Absturz in die Hölle eines süßen Orgasmus hängen ließ. Die Pause war ein Wechsel ins Schlafzimmer, wo Uschis Bett zur Lustwiese wurde. Die Frauen lagen aufeinander, den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen vergraben, und beglückten sich mit wilden Zungenschlägen auf Kitzler und Loch. Als Uschi zwei Finger zu Hilfe nahm und diese in Miriams Loch bohrte, wobei die Zunge ein wildes Tremolo auf dem Lustknopf schlug, rauschte Miriam aufheulend in Orgasmusgefilde ab. Miriam spürte nur noch das verkrampfende Zucken am Muttermund, das in Wellen bis in die Gebärmutter zog. Dann explodierte ihr Bauch unter wilde Beben in den Spasmen der Lustlösung. Jede Kraft verpuffte, als ob jemand eine Luftballon zu Platzen gebracht hätte.

Sie kreischte hemmungslos: „Duuuuuu! Duuuuuuu!”.

Miriams Körper wurde weich und schlaff. Uschi spürte das Zucken des Fötzchens an ihrer Zunge und schmeckte plötzlich bittere Nässe. Miriam leerte ihre Blase, während der Sturm der Lust abklang. Uschi schoss mit dem Kopf nach oben und betrachtete mit glühenden Augen den Springbrummen, der gelb und warm aus den Loch schoss und mit Zischen die Mösenlippen vibrieren ließ.

„Hi, hi, du süßes kleines Schweinchen, piss dich aus!” kicherte sie kehlig und massierte unter Druck den bebenden Unterbauch, als ob sie den letzten Tropfen aus der Blase treiben wollte.

Miriam bemerkte plötzlich den feuchten Segen, der aus ihr heraus sprudelte.

„Oh mein Gott! Das wollte ich nicht! Es kam einfach! Entschuldige!” gurgelte sie heulend auf und schnellte wie von einem Bogen getrieben in sitzende Stellung, wobei sie auf den versiegenden Strahl stierte.

Miriam begann zu schluchzten, während Tränen über ihre Backen rollten. Uschi nahm die zitternde Freundin in den Arm und flüsterte beruhigend: „Du musst dich nicht schämen! Das ist mir auch schon passiert und zeigt nur, wie total dein Höhepunkt war. Du machst mich sehr glücklich! Es zeigt, dass du dich mehr ganz geschenkt hast!”.

Miriam konnte sich nicht beruhigen. Sie heulte wie ein Schloßhund und starrte dabei auf das durchnässte Bett, in dem ihr ausgepisster See versickerte.

Nach eine innigen Zungenkuss wurde Uschi geschäftig. Sie stand auf und begann das Bett abzuziehen. Miriam hockte währenddessen auf dem Boden und hatte das Gefühl, sich in ein Mauseloch vor Scham zu verkriechen.

„He, he! Wer pieschert, hilft auch beim Wegmachen! Genug geschämt!” lachte Uschi aufmunternd.

Sie war äußerst vergnügt, obwohl in ihrer Möse wilde Sehnsucht tobte, weil sie nicht zum Ende gekommen war. Miriam rappelte sich hoch und half beim Umdrehen der zwei Matratzen und beim Aufziehen neuer Bettwäsche, wobei sie immer noch schluchzte. Durch die jähe Unterbrechung hatte der Zauber inniger Verzückung gelitten. Daher ging Uschi in die Küche und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück.

Während sie den Korken knallen ließ und die Gläser füllte, sagte sie grinsend: „Nachschub für dein Sextanerbläschen! Prost!”.

Miriam hatte sich beruhigt und bewunderte ihre Geliebte wegen ihres Gleichmuts, mit dem sie das unanständige Intermezzo hinnahm. Dem Glas folgten weitere, während sie eng aneinander geschmiegt im Schneidersitz auf dem Bett saßen und sich leise über ihre Gefühle austauschten.

„Bin ich für dich immer noch reiner Masturbationsersatz?” fragte Uschi kichernd, weil der Alkohol bereits Wirkung zeigte.

„Nein! Ich mag dich! Ich kann mir Lust ohne dich nicht mehr vorstellen!” säuselte Miriam zurück und erschauerte schnaufend, weil Miriams Hand an ihrer haarigen Muschi krabbelte.

Uschi antwortete gepresst: „Das freut mich! Dann ficke mich jetzt!”.

Miriam gurgelte kaum hörbar: „Wie soll das gehen? Ich habe keinen Schwanz!”.

Uschi sprang vom Bett, ging zur Kommode, öffnete die oberste Schublade und sagte schmunzelnd: „Dann lassen wir dir einen wachsen!”.

Als sie zum Bett zurück kam, hatte sie ein Latexhöschen in der Hand, das an der Vorderseite ein langes Gewinde hatte.

„Anziehen!” kommandierte sie und zauberte aus der Kommode, während Miriam das enge Höschen über den Po zerrte, eine Kasten hervor, den sie vor Miriam auf dem Bett öffnete.

„Suche dir einen Schwanz aus! Aber keinen zu kleinen! Ich brauche es kräftig!” schnaufte sie.

Miriam blickte mit aufgerissenen Augen auf eine Sammlung von Gummischwänzen in unterschiedlichen Dicken und Längen und stieß zischend aus: „Du liebe Zeit, was für eine Sammlung”.

Nachdem sie zögernd den zweitgrößten Gummipimmel gewählt hatte, wurde sie von Uschi auf den Rücken gedrückt.

Mit der Bemerkung: „Jetzt bist du ein hübsches Schwanzmädchen!” schraubte Uschi den Phallus im Gewinde fest.

Dann legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und zog Miriam über sich.

Die Versuche, das Gerät in Uschis Loch zu stoßen, waren kläglich. Der Pimmel rutschte immer wieder ab und rieb über den haarlosen Damm, wo er sich dann ins Bett drückte. Uschi wurde ungeduldig, griff zwischen ihre Schenkel und steuerte den Lustbolzen zu ihrer Öffnung, aus der es nass schleimte.

„Jetzt stoße zu!” keuchte sie fordernd.

Miriams Unterkörper schnellte nach vorne und rammte das Gerät bis zum Anschlag in die Fotze, was Uschi mit einem brünstigen Keuchen begleitete.

„Nicht so wild! Du zerreisst mich!” krächzte sie ersterbend und begann sich zu winden, wie ein Aal.

Miriam bockte in kurzen Stößen in die Möse, immer mit Angst im Herzen, sie könne zu tief stoßen.

„Tiefer! Schneller! Fester!” brabbelte Uschi fordernd vor sich hin und krallte ihre Fingernägel in Miriams Rücken.

Diese wurde freier und fing an, das überaus männliche Tun zu genießen. Die Stöße wurden härter und sie merkte, wie sich ihre Muschi langsam aber sicher durch die Reibung des Höschens, das innen kleine Noppen hatte, die den prallen Lustknopf massierten, erhitzte. Miriam schwebte in verzückter Erregung und fing an, ihrerseits durch Klemmen ihrer Muskeln im Döschen um den Höhepunkt zu kämpfen. Ihr Körper hatte sich inzwischen fest auf den von Uschi gedrückt, die stöhnend unter ihr lag und die Augen verdrehte.

„Packe mich an den Titten! Beiß mich! Meine kleine Ficksau!” keuchte Uschi stöhnend, während ihre Fingernägel Striemen in Miriams Rücken rissen.

Miriam war völlig Schmerz unempfindlich in die Ekstase wilder Lust abgetaucht und rammelte auf dem Schweiß nassen Körper der Geliebten wie entfesselt herum. Sie schnappte mit dem Mund nach einer Warze und biss zu.

Uschi heulte, als würde sie abgestochen auf und wurde von einem wilden Orgasmus geschüttelt, während sie kreischend brüllte: „Jaaa! Du Tier! Geeeeil!”.

Dann erschlaffte sie jammernd und ließ Miriam weiter toben, bis diese ebenfalls mit spitzem Schrei ihren Orgasmus begrüßte. Die Frauen lagen schwer atmend aufeinander und fanden nur langsam aus den Wonnen ihres Höhepunkts zurück. Miriams Rücken brannte wie Feuer und ihrem Mund hatte sie den Geschmack von Blut ihres Liebesbisses.

Sie stammelte erstickt: „Du liebe Zeit! Was war das? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete!”.

Uschi stammelte, noch immer in glücklichem Entzücken schwebend: „Liebste, ich war im Himmel! Ich liebe dich!”.

Dann schmiegten sie sich eng aneinander und genossen die Berührung ihrer Brüste durch die der Anderen, wobei sie wohlig ihre Spalten gegeneinander rieben. So schliefen Uschi und Miriam ein.

Am Morgen wurde Miriam durch röchelndes Schnarchen wach. Sie fühlte sich, als ob sie Bäume ausreissen könne und hatte den Wunsch, den Körper ihrer Geliebten zu streicheln. Ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und suchte, tastend einen Schenkel hoch krabbelnd, das weibliche Nektardöschen, das so wundervoll unter ihren Küssen gezuckt hatte. Plötzlich schrak sie zusammen. Sie hatte einen harten Schwanz in der Hand!

Das Röcheln erstarb und statt dessen hörte sie Bernhards flüsternde Stimme: „Deine Hand tut ihm gut! Er ist gierig und will in dein Fötzchen!”.

Miriam zischte zurück: „Meine Muschi schläft und ist satt! Aber wenn du willst, streichle ich deinen süßen Kleinen ein Bisschen!”.

Ohne auf eine Antwort zu warten, schlug sie die Bettdecke zurück, legte sich mit dem Kopf auf seinen Bauch und begann, die harte Luststange rhythmisch zu reiben. Bernhard verfiel in hechelndes Schnaufen, während er seine Arme über den Kopf riß und die Schenkel weit öffnete, um zu zeigen, dass er bereit zum Genuss war. Miriams Blick fraß den Anblick seines dicken und langen Lustbringers in sich auf, der schon nach kurzer Zeit am Nillenschlitz zu kleckern anfing.

„Hübsch gierig ist der kleine Mann!” kicherte sie hektisch und konnte sich nicht verkneifen, den weissen Tropfen von der Nille zu küssen.

Bernhard stöhnte guttural auf und brummte: „Lutsche ihn! Das tut wahnsinnig gut!”.

Sein Stöhnen war eine Spur zu laut. Uschi wurde wach und sah, wie Miriam den Schwanz ihres Mannes verwöhnte.

Sie rutschte mit dem Kopf neben den von Miriam und flüsterte: „Guten Morgen, Liebste! Du machst ja am frühen Morgen Sachen! Einverstanden? Wir teilen uns seine Männlichkeit und machen ihn zusammen fertig”.

Miriam signalisierte mit leuchtenden Augen Zustimmung und machte ihrer Geliebten auf dem Männerbauch etwas Platz.

„Zuerst die Nüsse! Jede lutscht eine Nuss!” kommandierte Uschi leise.

Bernhard grugelte laut stöhnend auf, als die zwei Münder seine Hoden schmatzend in den Mund zogen und sie liebevoll kauten.

„Jaaaa! Ich berste! Das ist ja megageil!” krächzte er, während er den Kopf, getrieben von Lustschauern, hin und her warf.

„Jetzt der Schwanz! Züngelnd lecken in ganzer Länge” hauchte Uschi.

Bernhard heulte brünstig auf, als er die zwei Zungen spürte, die einem Windhauch gleich, den Stamm seines Phallus erkundeten.

„Mein Saft kocht!” Gebt mir den Rest!” knurrte er, den Unterkörper nach oben werfend, als ob er bocke.

Uschi stoppte ab und sagte mit grausamem Vergnügen: „Noch lange nicht, mein Lieber! Du wirst herrlich leiden bis dein Lustprügel spucken darf”.

Was folgte, war für Bernhard qualvolle Lust, in die er mit verzerrtem Gesicht verschwand. Jedes Mal, wenn er glaubte den erlösenden Gipfel erklommen zu haben, fanden die Frauen eine neue Teufelei mit ihren Zungen, ihm diesen Genuss zu verweigern. Bernhard hatte a****lische Gier gepackt und er kämpfte einen Kampf um befreiende Erlösung, der aussichtslos war, weil die Zungen mit seiner Lust spielten. Aus seinem Nillenschlitz quollen unablässig die schleimigen Lusttropfen, die Uschi und Miriam abwechselnd mit einem Tremmolo der Zunge weg küssten. Bernhard heulte derweilen seine Wollust im Gemächt von sich und wand sich wie ein Aal. Nur im Unterbewußtsein hörte er, wie Uschi Miriam leise murmelnd Anweisungen gab, was als Nächste folgen sollte und jedes Mal schürte dies seine Hoffnung, die zwei Frauen mögen mit ihm Erbarmen haben.

„Jetzt darf er spucken, aber nicht spritzen! Lecke ihn am Bändchen, während ich ihn abklemme!” verkündete Uschi strahlend, während sie ihren Finger am Damm gegen die Röhre drückte, in der das Sperma zuckend drängte.

Miriams Zungenschläge stürzten Bernhard in wilde Ekstase. Er brüllte mit verzerrtem Gesicht, als ob er aufgespießt sei, während er Kopf und Körper hin und her warf. Dann stieß einen röhrenden Schrei aus und erbebte.

Uschi kicherte: „Du! Er zuckt tierisch!” und fügte triumphierend hinzu: „Und nichts kommt raus”.

Bernhard riss entsetzt die Augen auf, weil der wundervolle Moment, wenn sein Saft heiß und lustvoll die Röhre hoch schoss und heraus katapultiert wurde, ausblieb.

Ganz tiefer Frust bemächtigte sich seiner, während er jammerte: „Ihr Säue! Ich wollte spritzen!”.

Als Uschi merkte, dass die Spasmen in der Röhre verschwunden waren, hauchte sie zu Miriam: „Und jetzt kommt unser Sahnefrühstück!”.

Sie nahm den Finger vom Damm weg, der Schwanz fiel in sich zusammen und aus der Nille quoll träge der Spermiensaft, den beide Zungen weg schlabberten. Miriam genoß im Mund den etwas ranzigen Nußgeschmack, den ein salziger Nachgeschmack begleitete.

Als das Rinnsal aus der Nille versiegt und Bernhards Gemächt sauber, aber nass glänzte, murmelte Miriam mit vollem Mund: „Uschi, daran kann ich mich gewöhnen! Bernhards Sahne schmeckt köstlich!”.

Diese grinste viel sagend, hob den Kopf und sagte laut: „Bernhard, du hast abgeschleimt! Jetzt lasse uns allein!”.

Bernhard erhob sich zögernd und suchte sichtlich unzufrieden, weil er um das Vergnügen des Spritzens gebracht war, das Weite, begleitet vom zufriedenen Kichern der zwei Frauen.

Das anschließende Frühstück war ein Rausch des Gaumens und der Sinne. Miriam und Uschi saßen nur mit dem Slip bekleidet am Tisch und fütterten sich verliebt gegenseitig, wobei sie zwischendurch die harten Nippel küssten. Bernhard saß dabei und schaute etwas lustlos zu, weil keinerlei Giergefühle in seinem Gemächt tobten. Sein Schwanz füllte die Unterhose träge und schlaff.

„Habt ihr immer noch nicht genug?” brummelte er, auf seinem Wurstbrötchen kauend.

Uschi wandte sich ihm kichernd zu und sagte: „Huch, du bist ja richtig neidisch! Wir Frauen können es eben öfter genießen. Du bist aber jederzeit eingeladen, uns heiß zu machen”.

Bernhard erwiderte seufzend: „Später! Später!”.

Dann stand er auf und verabschiedete sich, er müsse etwas erledigen und komme erst am späten Nachmittag zurück.

Bis zum Nachmittag verflog die Zeit bei beiden Frauen wie im Rausch. Sie ließen sich in ihrer Liebe zueinander hemmungslos fallen und schenkten sich gegenseitig verzehrende und befriedigende Lust, wobei ihre Gier nach dem wundervoll erfüllenden Höhepunkt nicht enden wollte. Uschi und Miriam kamen erst gegen 16 Uhr zur Ruhe und lagen, eng aneinander geschmiegt, erschöpft und zufrieden im Bett, als Bernhard von seinen Erledigungen zurück kam.

Er stand vor dem Bett der beiden und sagte, lüsterne Blicke versprühend: „Ihr seht hübsch aufregend aus, obwohl euch anzusehen ist, dass ihr euch ausgetobt habt”.

Uschi kicherte leise, zu der Geliebten gewandt: „Sieh dir den an! Er will schon wieder Bock spielen!”.

Miriam, die die Augen geschlossen hatte und träge vor sich hin träumte, murmelte sichtlich erschreckt, weil sie körperlich satt war: „Oh, nicht schon wieder! Ich brauche eine Erholungspause”.

Diese Bemerkung nahm Uschi zum Anlass, hoch zu springen und sich den Morgenmantel überzuziehen, während sie entschieden erklärte: „Nichts da, mein Lieber! Dein Wonnespender muss warten. Wir werden ihn heute Nacht verwöhnen”.

Bernhard zog protestierend ab und ließ die zwei Frauen allein, während er sich vornahm, Miriams süßes Ärschchen zu pflügen, wenn er freie Fahrt bekäme.

Der Rest des Nachmittags verlief in ausgelassener Harmonie. Miriam war selbst erstaunt über sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die neue Situation einer Dreierbeziehung genoss. Es war für sie unvorstellbar, dass sie noch vor diesem Wochenende das lustvolle Toben als Perversität betrachtet hatte. Als es Zeit war, ins Bett zu gehen, glühte sie bereits wieder in Vorfreude auf die Wonnen, die sie erwarteten. Was Miriam nicht wußte, war, dass Bernhard seiner Frau eröffnet hatte, er wolle unbedingt die Enge des Darms der Gespielin am Schwanz genießen.

Uschi lächelte und signalisierte ihr Einverständnis, indem sie sagte: „Ok, dann ficken wir sie beide! Ich ins Döschen und du in den Po. Die Spielregeln bestimme aber ich. Miriam muss erst daran gewöhnt werden. Ich möchte sie nicht überfordern”.

Als die drei im Bett lagen, wobei Bernhard seinen Platz zwischen den Frauen gefunden hatte, begann Uschi ihren Mann liebkosend zu streicheln, wobei sie zu Miriam sagte: „Hast du Lust, etwas ganz Besonderes und Neues zu erleben?”.

Miriam antwortete neugierig: „Was gibt’s denn noch Neues? Ihr zwei habt mir doch schon alles gezeigt”.

Uschi lachte glucksend: „Oh nein, meine Liebe! Bernhard und ich möchten dich zu gleicher Zeit ficken. Ich ziehe das Dildohöschen, das du bereits kennst, an und fahre in deine Muschi ein, während Bernhard sich in deinem Po vergnügt”.

Miriam fuhr, wie von einer Tarantel gestochen in Sitzposition hoch. In ihren Augen stand ungläubiges Entsetzen und ihre bebenden Brüstchen zeigten, wie sehr sie aufgewühlt war.

Ihr seid verrückt! Das geht entschieden zu weit!” keuchte sie entgeistert.

Uschi wechselte die Position, kroch neben die zitternde Freundin und küsste sie mit einem wilden Zungenkuss, während ihre Finger mit den Knospen spielten, die angesichts des ungeheuerlichen Ansinnens ganz weich geworden waren.

Gleichzeitig flüsterte Uschi lockend: „Was ist denn dabei, wenn du uns beide in dich lässt? Der Pofick von Bernhard hat dir doch gefallen und jetzt kommt nur noch mein Lustspender dazu. Ich verspreche dir, es wird ein unauslöschliches Erlebnis für dich, einfach nur benutzt zu werden”.

Miriams Entsetzen legte sich langsam und der Widerstand schmolz dahin wie Butter in der Sonne, weil die Neugier überhand nahm.

„Und wie soll das gehen?” fragte sie noch immer zweifelnd.

Uschi antwortete, während sie aus dem Bett sprang, das Höschen überzog und einen Dildo mittlerer Größe aufschraubte: „Liebes, lasse uns nur machen. Du tust einfach, was ich sage”.
Dann legte sie sich rücklings mit weit geöffneten Schenkeln aufs Bett. Der Dildo stand wie ein Pfahl senkrecht nach oben und sah für Miriam unglaublich gewalttätig aus.

„Setze dich auf mich und schiebe ihn dir rein!” keuchte Uschi erwartungsfroh.

Miriam führte mit leichtem Schnaufen das Gerät in ihr Loch ein. Es fühlte sich hart im Vergleich zu Bernhards Schwanz an.

„Komisches Gefühl! Fühlt sich richtig tot an!” konstatierte sie seufzend, als der Gummipimmel in ihr verschwunden war.

Gleichzeitig fühlte sie sich nach vorne auf Uschis Körper gezogen, bis ihre Brustwarzen sich auf die von Uschi pressten. Es war ein himmlisches Gefühl, das nur kurz gestört wurde, als ihre Pobacken auseinander gezogen wurden und Bernhards Nille sich am Poloch zentrierte. Seinen Stoß, mit dem der Schwanz in den Darm fuhr, quittierte sie mit lautem Seufzen. Miriam fühlte sich im Unterleib unwahrscheinlich ausgefüllt. In ihrer Muschihöhle spannte es, als ob sie gleich platze.

Wieder hauchte sie erstickt: „Saukomisches Gefühl! Ganz ohne Lust!”.

Uschi küsste ihre Geliebte tröstend: „Warte es ab! Du wirst fliegen!”.

Bernhard begann, leise stöhnend zu bocken. Er spürte, wie sein Schwanz an der Härte des Dildos auf und nieder rutschte. Schon nach wenigen Stößen fuhr Miriam die Lust wie gleisendes Feuer durch Darm und Fötzchen. Sie fing an zu hecheln und verdrehte die Augen. Als dies Uschi sah, startete auch sie ihren Reigen, indem sie ihren Unterkörper nach oben stieß und senkte und dabei einen Gegenrhythmus zu Bernhards Lendenstößen aufbaute. Wenn er bis zum Anschlag im Darm steckte, rieb sich der Dildo fast bis zur Spitze aus Miriams Wonnegrotte. Sobald Bernhard zurück zog, rammte Uschi den Dildo, einem Dampfhammer gleich, bis gegen den Muttermund, was Miriam ein Keuchen aus ihrem halb geöffneten Mund trieb. Das Lusterleben tobte in Miriam wie ein Orkan und ließ den von den Stößen geschüttelten Körper vom Schweiß glänzen.

Sie verschwand hinter dem Vorhang a****lischer Ekstase, wobei sie mit überschlagender Stimme schrie: „Mein Gott, mein Gott! Ich brenne! Das ist Wahnsinn!”.

Dann lallte sie, die Stöße begleitend, nur noch: „Ja! Ja! Jaaaaaa!”.

Das Ende kam bei Miriam und Bernhard wie ein Blitz zu gleicher Zeit. Bernhard röhrte brüllend seinen Abschuss, mit dem er den Darm füllte, von sich, während Miriam mit spitzem Schrei im Beben eines gewaltigen Orgasmus unterging. Im Abebben der Spasmen küsste Uschi ihre Geliebte mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Als alle drei zur Ruhe gekommen waren, versanken sie sofort in einen tiefen Schlaf voll glücklicher Erschöpfung.

Nach diesem Wochenende war Miriams Welt eine andere. Sie wurde zur Gespielin des Ehepaars und konnte sich in einer Art Sucht nicht mehr vorstellen, dass es jemals etwas anderes gegeben hatte.

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BDSM

Netzfund von dario 73 eine wahre Geschichte

Ich wusste dass die Frau bis über beide Ohren in mich verliebt ist, doch ich wusste nicht dass sie sich Hoffnungen machte mich für immer zu behalten. Als die Affäre anfing habe ich gedacht, dass es ihr klar ist dass alles Mal ein Ende hat. Ich spielte mit ihren Gefühlen, ich machte mit ihr was ich wollte. Mal durfte sie mich als Sklaven benutzen, wobei sie eigentlich auch nur das tat was ich ihr erlaubte, oder wo sie dachte ich habe nichts dagegen. Mal machte ich sie zu meiner Sklavin und benutzte sie als ein Blase Hase oder fickte sie wo und wie und auch wann ich wollte. Sie tat alles um mich zu behalten. Manchmal war mir danach mich einfach Tage lang nicht zu melden um sie damit zu ärgern, oder ich machte einfach Schluss um zusehen wie das auf sie wirkt, doch ich wusste immer ich brauche nur was zusagen und konnte sie wieder ficken wie und wann ich wollte. Eines Tages hatte ich wieder Lust von ihr einen geblasen zubekommen, doch nicht einfach so. Ich wollte dass sie nackt unter ihrem Schreibtisch sitzt, mir einen leckeren Kaffee vorher zubereitet und sobald ich mich hingesetzt habe sollte sie meinen Schwanz rausholen, ihn blasen, alles runter schlucken und warten bis ich wieder gehe. Zu gleichen Zeit wollte ich einfach nur paar schöne Bandage Fotos suchen und speichern auf ihren Rechner, damit sie weiß wie ich es beim nächsten Mal haben will. Sie weigerte sich. Das kannte ich von ihr nicht, sie wollte mir nicht erlauben an ihren Rechner zu gehen und quatschte auch davon dass sie nicht unter dem Schreibtisch passt, es wäre zu wenig Platz und so weiter.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und sagte ihr einfach, sie solle es sich selbst machen und ich mache jetzt Schluss mit ihr, ich schrieb, dass eine Sklavin es nicht wagen darf mir irgendetwas zu verweigern und sie soll sich jemand anderes suchen der sie vögelt.

Ich war etwas sauer, ich hatte echt Bock auf diese Nummer, aber ich dachte mir es gibt genug andere die ich dazu Kriege. Sie wollte unbedingt wissen was ich an ihrem Rechner wollte, aber ich habe es ihr nicht gesagt. Ich wusste ich bringe sie zur Weißglut mit meinen Sprüchen per Mail und mit meiner Gleichgültigkeit, aber ich hab’s nicht gesagt.
Irgendwann fing sie etwas an einzulenken und es hörte sich so an als ob sie mich unbedingt wieder haben will als ihrem Herrn. Doch ich blieb stur….. Mit folgen. Sie schrieb auf einmal von Rache. Sie schrieb sie würde es mir heimzahlen. Sie würde für mich ihr Leben aufgegeben haben und ich trete sie einfach so in den Arsch.
Ich nahm es nicht ernst mit der Drohung, ich wusste sie liebt mich und alleine deshalb würde sie mir nichts antun, schließlich was konnte sie schon tun, ich empfand die Drohung als lächerlich. Sie beschimpfte mich wie noch nie, ich wusste dass sie irgendwann austicken würde, weil sie damit nicht klar kommt dass ich sie verlassen wollte, aber so?
Damit habe ich nicht gerechnet. Ich habe es dann auf die nette Art versucht, ich habe sie gebeten dass sie mich gehen lässt, habe versucht es ihr zu erklären dass es keine Zukunft hat und eh irgendwann zu Ende gehen muss, doch sie schrieb ich könne es vergessen, sie meinte sie kriegt immer das was sie will. Und wenn sie es nicht bekommen sollte dann bekommt es keiner. So langsam wurde es mir zu bunt. Ich machte mir wirklich Gedanken. Habe versucht zu hinterfragen was sie vor hat aber sie ließ sich auf nichts ein, erst nächsten Tag schrieb sie dann, sie hätte vor paar schöne Bilder meiner Frau zu überreichen damit meine Frau weiß was wir alles getrieben haben. Auch das nahm ich nicht Ernst, aber ich habe versucht etwas Luft aus dem Streit zunehmen und habe sie gefragt was sie haben wolle und was ich tun soll damit sie es nicht tut. Als ihre Antwort kam dass es zu spät ist und ich mir keine Mühe mehr geben muss, sie davon abzubringen, bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Habe ich vielleicht etwas übertrieben? Bin ich zu weit gegangen? Ich musste versuchen es zu verhindern, es wäre mein Untergang gewesen. Ich war bereit sich auf alles einzulassen, ich war auch bereit jedes Spiel mit zumachen was ich bis jetzt abgelehnt habe, damit sie meine
Frau da raushält. Ihre Antwort war…. Zu spät. Nächsten Tag habe ich es wieder versucht, ich habe ihr vorgeschlagen mich ihr bedienungslos zu unterwerfen, alles mit mir machen lassen was sie will, sie solle nur meine Familie daraus halten, ich habe fast gebettelt. Dann kam eine Antwort, die mich in erster Linie beruhigte, aber dann wieder etwas sorgte. Sie schrieb ich soll sie grad in Ruhe lassen, sie überlegt. Ich hielt mich also etwas zurück mit meinen Bettel Mails und wartete was sie sich ausdenkt. Ganzen Tag habe ich nichts von ihr gehört, erst nächsten Morgen fand ich eine Mail von ihr in meinem Postfach. Da ich grade im Auto unterwegs war und die Mail unglaublich lang war, lass ich sie nicht zu Ende, sondern ich wartete bis ich eine freie Minute auf Arbeit hatte. “”du willst es verhindern dass ich dich auffliegen lasse bei deiner Frau? Du willst dass ich Gnade habe und dir nicht alles nehme? Dann ließ dir das genau durch… Ich werde mich auf deine Spielchen nicht mehr einlassen. Entweder du tust alles was ich dir sage, oder du gehst unter. Du hast seiner Zeit einen Sklavenvertrag unterschrieben, diesen will ich erfüllt haben. Ich werde dir auch ein paar Beispiele nennen womit du zurechnen hast. Es ist also deine Entscheidung. Entweder du lässt dich drauf ein oder du wirst bald mit Krach auffliegen. • wenn ich der Meinung bin, ich will in deinem Arsch einen echten Schwanz sehen, dann wirst du dich hinterher dafür bedanken und nicht meckern.
• das gleiche gilt wenn ich will dass du einen Schwanz lutscht bis zum Schluss.
• wenn ich will dass du in Frauen Klamotten rumläufst, egal ob Strapse, meine Strings, oder sonst was. Dann wirst du es auch tun. Du wirst mir Bilder davon schicken auch wenn du grad arbeiten bist.
• wenn ich verlange, dass du dir irgendwelche Spielzeuge einführst dann wirst du dich auch dafür bedanken und es genüsslich tun, egal und wo, egal wann.
• sollte ich dich an andere verkaufen, wirst du es auch ohne Widerrede tun. Aber jetzt ist Schluss mit der Vorfreude. Ich weiß jetzt schon, dass du keine andere Wahl hast als es so zu akzeptieren und wirst tun was ich will. Ich will, wenn ich heute nach Hause komme, dass du dort auf mich wartest. Du schiebst dir den Analpflug in den Arsch, ziehst deine Haube an, die Augenklappe und legst dich auf dem Bauch auf meinem Bett. Vergiss nicht dein Halsband um zumachen, samt Kette ich werde gegen 18 Uhr zurück sein. Solltest du, was ich nicht erwarte nicht da sein, ist es vorbei. Das ist deine letzte Chance.” Sie hatte Recht. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste tun was sie verlangt. Jetzt zu verhandeln, oder sie zu bitten dass sie mich ziehen lässt, wäre dumm. Sie würde es nicht zulassen. Es wird mal die Zeit kommen, dass ich vielleicht von ihr wegkomme, doch im Moment brauche ich damit nicht anfangen. Ich sah zu dass mir heute Abend nichts dazwischen kommt und bereitete mich seelisch darauf vor was heute Abend passiert. Wenn sie verlangt dass ich mir den Analpflug reinstecke, dann kann es nur heißen dass sie mich etwas dehnen will, sie will mich Vögeln lassen. Bei dem Gedanken war mir kalt und heiß auf einmal. Davor hatte ich immer große Angst. Ich musste aber die Suppe jetzt selbst auslöffeln, die gekocht habe. Ich hatte gegen 17 Uhr Feierabend und ich fuhr direkt in ihre Wohnung um alles so vorzubereiten wie sie es gewollt hat. Eigentlich wollte ich etwas warten mit den Aufgaben die sie mir auferlegt hat, ich hatte ja eine gute halbe Stunde Zeit, aber was ist wenn sie etwas früher kommt und ich noch nicht ausgezogen bin oder der Analpflug nicht sitzt. Nein das durfte ich mir nicht leisten. Ich zog meine ganzen Klamotten aus und legte sie sorgfältig zu Seite, das musste sein, ich konnte mir keine Panne leisten. Dann nahm ich den Analpflug aus der Tasche, schmierte ihn reichlich mit Gleit-Gel ein, das auch in der Tasche war und quälte mir das Ding in meinen Arsch. Es ging besser als ich dachte, ich hoffte nur, sie käme nicht auf die Idee es auf zu pumpen, ich dachte da würde mein Arsch aus allen Nähten platzen. Als ich grad nach der Haube greifen wollte, sah ich einen kleinen Zettel auf dem Nachttisch, gleich neben der Lampe. Darauf lagen zwei Ohr Stöpsel, die von meiner Frau kenne, sie stopf sich die Dinger für die Nacht in ihre Ohren, weil ich angeblich so schnarche nachts. Ich schob die Dinger zu Seite und las den Zettel. Stopf dir die beiden noch zusätzlich in deine Ohren, damit du dich selbst nicht schreien hörst. Und deine Kugel wird auch in deinem Maul sitzen wenn ich komme. Ich bekam jetzt richtig mit der Angst zu tun. Was hat sie vor? Ich würd am liebsten abhauen aber das geht leider nicht. Also nahm ich die Stöpsel und machte mich damit fast taub, ich hörte nur noch mein Herz rasen, aber mehr nicht. Dann nahm ich die Haube, die Kugel und die Augenklappe. Ich krabbelte langsam aufs Bett und legte mich so hin wie sie es wollte, auf dem Bauch. Ich drückte mein Gesicht in ein Kissen und wartete darauf was nun kommt. Lange Zeit passierte garnichts, ich versuchte raus zuhören wenn sie kommt und dass vielleicht die Tür knallt, aber es passierte nichts. So vergingen einige Minuten, bis ich einen heftigen Schlag auf den Hintern bekommen hab, ich versuchte die Kugel auszuspucken und sie fragen ob nicht alle Latten am Zaun hat, aber es ging nicht, ich habe mir selbst die Kugel viel zu fest festgebunden. Es folgte der nächste Schlag mit der Peitsche, wieder die gleiche Stelle, mir war klar die Striemen bleiben eine Weile. Und wieder ein Schlag, ich biss fest in die Kugel und erwarte den nächsten, doch er blieb aus. Ich konnte sonst hören was sie so gemacht hat, ob sie das Zimmer verließ oder ob sie mit dem Handy gespielt hat, ich konnte nichts sehen. Diesmal war mein Gehör ausgeschaltet und das war doppelt so schlimm, ich konnte gar nicht ahnen was als nächstes passiert. Sie setzte sich hin und dachte nach, sie ließ mich gute viertel Stunde so schmoren, entweder wusste sie nicht was sie machen soll oder es gehörte zu ihren Plan. Die ersten drei Schläge waren wohl nur zum abreagieren. Sie sprach kein Wort mit mir und war auch gut so, ich hatte keine Lust auf sinnlose Diskussionen. Sie hat gewonnen und ich bin hier. Ich gehorche. Sie stand wieder auf nach dem sie aufgeraucht hat und kam zum Bett, sie nahm die Kette in die Hand und zerrte mich vom Bett runter. Auf allen Vieren folgte ich ihrem Wunsch und dann blieb ich so neben dem Bett stehen. Sie setzte ihren Fuß auf meinen Arsch und schob mich so etwas vor. Dann beugte sie sich vor und sagte mir ganz laut und direkt am Ohr dass ich mich wieder hinlegen soll. Als ich da lag, ließ sie die Kette fallen und ging weg. Wohin und warum konnte ich nicht sehen und nicht hören. Als ich so einige Minuten in Gedanken war spürte ich auf einmal einen Ruck an meinem Halsband. Steh auf rief sie was ich nur ganz leise hörte. Ich stand so schnell ich konnte auf und schon zog sie mich hinter sich her. Wir gingen nicht weit, als ich gegen einen Tisch lief, drückte sie meinen Oberkörper auf die Tischplatte und mit dem Fuß trat sie paar Mal gegen meine innen Schenkel um mir zu zeigen dass ich meine Beine breit machen soll. Als ich dann breitbeinig da stand wie sie mich haben wollte, fing sie an meine Knöchel und Bein an die Tischbeine fest zumachen. Sie zog die fesseln so fest dass ich dachte die schneiden sich gleich durch meine Haut, ich gab also noch mehr nach und stand nun wie ein Frosch da. Als nächstes nahm sie die Kette von meinem Halsband und zog die fest an und machte sie unten am Tisch fest, ich habe Probleme mit dem atmen bekommen, was mit bekam, sie aber nicht weiter gestört hat. Meine Hände wurden dann auch an Tischbeine festgemacht und zusätzlich noch zwei Gurte, die meinen Oberkörper an die Tischplatte drückten. Ohne Pause und ohne zu überlegen, weil sie das wahrscheinlich so geplant hat, nahm sie mir den Analpflug raus und steckte mir einen großen Dildo stattdessen rein. Sie machte ihn mit einem Gurt fest und ließ ihn laufen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das Ding tanzte so richtig in meinem Arsch. Als nächstes nahm sie sich meinen Schwanz vor. Sie nahm einen zweiten Dildo, legte ihn an meinen Schwanz und band ihn mit einem Seil an meinem Schwanz entlang, sie zog das Seil fest an und ließ auch den Dildo laufen. Mein Schwanz wurde in einigen Sekunden steif aber er konnte sich nicht ganz in seine Größe entwickeln weil das Seil viel zu eng war, ich dachte irgendwas platzt gleich. Sie setzte sich dann gemütlich an ihren Schreibtisch und chattete mit irgendwelchen Leuten. Dabei trank sie ihren Kaffee und rauchte eine nach der anderen, jeden falls kam es mir so vor. Das ging so einige Zeit. Ich konnte mich auch nicht drauf konzentrieren was sie tut, mir machten die Dildos zuschauen. Ich habe das Gefühl gehabt dass es mir gleich kommt aber ich hatte keine Ahnung ob es geht wenn mein Schwanz so fest an den Dildo gebunden ist. Aber es ging. Es schoss aus mir raus wie aus einer Pistole. Ich dachte nach dem ich gekommen bin wird sie mich davon befreien oder vielleicht auch gehen lassen, aber weit verfehlt. Als sie merkte dass ich gekommen bin, stand sie auf, fummelte etwas an dem Dildo im meinem Arsch und stellte den noch eine stufte höher, ich hätte nie gedacht dass es möglich ist. Ich ging davon aus dass es alles war, was das Ding kann. Doch dann ließ sie mich einfach so liegen und ging wieder zu ihrem Schreibtisch. Sie schob ihr Rock etwas höher und setzte sich gemütlich hin. Sie fasst sich dann an die Möse und wehrend sie beobachtet wie mein Körper am zittern ist, fing sie an es sich selbst zu machen. Sie machte es ganz langsam, als ob sie den ganzen Abend Zeit hätte um sich ihren Orgasmus zu holen. Mein Schwanz tat schon richtig weh, aber er stand als ob ich geil wäre. Ich hatte keine Ahnung wie spät es ist aber ich hatte das Gefühl schon längst zu Hause sein zu müssen. Ich wollte etwas sagen, ich wollte ihr klar machen dass ich nach Hause muss aber ich konnte es nicht. Und wieder war mein Schwanz fertig zum abspritzen und es kam mir auch. Ich hätte es auch nicht gedacht dass die Plastik Dinger es schaffen mich zwei Mal zum Orgasmus zubringen, aber es war so. Ich war mir ziemlich sicher dass sie mich jetzt befreit und mich gehen lässt, doch sie fingerte immer noch an sich selbst, dabei schaute sie wie mein Sperma aus dem Schwanz tropft und ließ mich weiter so liegen. Inzwischen machten mich die Dildos so fertig dass ich es kaum aushalten konnte. Mir tat alles weh und sie schaute mir zu und machte es sich immer noch selbst. Nach einer Weile kam sie dann zu mir, nahm mir die Kugel aus dem Mund raus und genau so nahm sie mir die Augenklappe, Kopf Haube und die Ohren Stöpsel ab. Dann beugte sie sich zu mir und sagte. Du hast Glück dass die echten Schwänze heute keine Zeit haben. Ich werde dich jetzt frei machen und du bewegst deinen Arsch unter meinen Schreibtisch. Ich nickte nur mit dem Kopf aber das schien ihr nicht zu reichen. Wie heißt es richtig du Wurm? Jawohl Herrin antwortete ich darauf. Sie zog mir den Dildo aus dem Arsch und stopfte gleich hinterher den dicken Analpflug wieder rein, dann machte sie langsam die ganzen Gurte und Seile ab und sagte. Los beweg deinen Arsch. Ich beeilte mich und ging auf allen Vieren in Richtung Schreibtisch. Auf dem Weg dahin konnte ich einen Blick auf die Uhr erhaschen und bekam einen Shock. Es war weit nach 20 Uhr und ich hätte schon längst zuhause sein sollen, aber ich habe mich nicht getraut etwas zusagen, mir war klar wenn ich jetzt drüber spreche dann lässt sie mich heute gar nicht mehr weg. Ich kletterte also unter ihren Schreibtisch, setzte mich hin und drückte damit den Analpflug noch fester rein, aber so wie mein Arsch heute bearbeitet wurde machte es mir nichts mehr aus. Sie verschwand in der Küche und kam bald wieder mit einer Tasse, setzte sich auf ihren Stuhl, spreizte ihre Beine und fuhr mit dem Stuhl so vor den Schreibtisch, dass ich jetzt ihre Möse vor dem Mund hatte und sie in Ruhe ihren Kaffee genießen konnte und nebenbei hat sie angefangen etwas zuschreiben auf ihren Computer. Ich fragte mich grade was ich hier soll, von alleine an ihrer Möse zu lecken darf ich nicht, nur auf Anweisung. Da kam schon ihr Befehl. Na los. Worauf wartest du? Leck meine Löcher ab, aber gründlich. Sie streckte mir ihre Möse noch etwas entgegen und ich fing an sie ab zu schlecken. Scheinbar war sie zufrieden damit, weil sie sich zurück gelehnt hat und ihre Augen zugemacht hat. Doch dann sagte sie. Alle Löcher. Gründlich! Also nahm ich mir jetzt auch noch ihr Arschloch vor. Während ich ihr die Zunge in ihr Arsch reinsteckte und sie sauber leckte, legte sie ihre Hand auf ihre Möse und machte es sich selbst. Es hat nicht allzu lange gedauert und sie fing an zu zittern und es kam ihr heftig. Sie setzte sich danach wieder grade auf ihren Stuhl und ich leckte weiter ihre Möse. Es gab ja kein Befehl aufzuhören. Sie zündete sich noch eine Zigarette an und schrieb weiter mit jemand im Chat. Ich konnte mir denken dass sie grad stolz erzählt hat was sie grade tut. Nach dem sie aufgeraucht hat, rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück und sagte. Verzieh dich jetzt. Im Bad findest du weitere Anweisungen für morgen. Sie zog mich an der Kette unter ihren Schreibtisch vor und sagte. Na los. Verschwinde, deine Sachen sind auch im Bad. Ich ging auf allen Vieren zur Tür und erst als ich den Raum verlassen hab, stand ich auf und eilte zum Bad. Dort zog ich mir den Pflug raus, machte den Dildo von meinem Schwanz ab, zog mich an und mit der Tasche für morgen eilte ich zu meiner Familie.
Der arme Kerl