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Erstes Mal Fetisch

Birgit 5 – (Netzfund)

Birgit 5

Ich fuhr nach Dienstschluss gleich nach Hause und legte mich dort aufs Sofa.
Bis Birgit nach Hause kam hatte ich noch viel Zeit, also konnte ich beruhigt
einschlafen. Gegen 17:00 Uhr wurde ich wieder wach und schaltete den
Fernseher ein. Ein bisschen rumzappen und die Zeit totschlagen, das war
genau das richtige um das Wochenende einzuläuten. Um halb sechs rief Birgit
an und fragte ob wir abends in unsere Stammkneipe gehen sollten da sie einen
Scheißtag hinter sich hatte und bei einem Bier abschalten wollte. Ich
erinnerte an Elke und das geplante Wochenende. “Elke muss morgen arbeiten
und hat außerdem ihre Tage bekommen. Zwar 4 Tage zu früh, aber besser zu
früh als gar nicht” antwortete Birgit ” sie hat mich vorher angerufen und
fürs Wochenende abgesagt.”
” Na dann können wir ja beruhigt ein Bierchen trinken gehen, soll ich Dich
abholen ?” fragte ich. ” Ja, umso schneller bin ich zu Hause und weit weg
von diesem Scheißladen hier” sagte sie ” fahr aber gleich los, ich mache
pünktlich Feierabend.”
Ich legte auf und zog mich an. Punkt sechs stand ich vor dem kleinen
Frisörgeschäft in dem Birgit ihre Brötchen verdiente und sie kam auch gleich
heraus. Nachdem sie eingestiegen war und mich geküsst hatte erzählte sie
gleich von ihrem Scheißtag.
” Den ganzen Tag nur 2 Kunden, meine Kollegin sogar nur einen. Morgen brauch
ich nicht zu arbeiten, weil keine Termine im Kalender eingetragen sind. Aber
wenn es doch voll werden sollte, ruft meine Chefin mich an. Ich hab keine
Lust mehr diese Langeweile jeden Tag zu ertragen. Die dumme Ziege kümmert
sich nur noch um ihr Nagelstudio, der Salon ist ihr Scheißegal. Sie hat
schon angedeutet das eine von uns beiden wohl gehen muss wenn sich nicht
bald etwas ändert und wir mehr Kunden bekommen.”
Ich sagte ihr sie solle sich erst einmal beruhigen und das wir uns ein
gemütliches Wochenende machen werden, damit sie sich richtig entspannen
kann.
Birgits Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Zu Hause angekommen ließ ich
Badewasser in die Wanne einlaufen und wollte mit ihr gemeinsam hinein. Aber
selbst dazu war sie nicht zu bewegen, wollte lieber alleine baden. So
niedergeschlagen hatte ich meine Maus lange nicht erlebt. Klar hat jeder
irgendwann mal einen schlechten Tag und zu nichts Lust, das kam bei uns
beiden schon mal vor. Aber so traurig und schlechtgelaunt, das hatte ich bei
ihr noch nie erlebt.
Als sie mit ihrem Bad fertig war ging ich in die Wanne um zu Duschen,
anschließend zog ich mich wieder an und ging mit Birgit in unsere
Stammkneipe im Stadtzentrum. Wir trafen einige Freunde und gesellten uns zu
ihnen. Schnell hatten die Frauen ein gemeinsames Thema und wir Männer
setzten uns an einen anderen Tisch um die Damen in Ruhe quatschen zu lassen.
Offensichtlich hatten alle Mädels das Bedürfnis sich langsam zuzuschütten,
wie ich nach einer Stunde auf meinem und den Bierdeckeln der anderen Jungs
feststellen konnte.
Wir Jungs spielten Karten und die Mädels saßen am Nachbartisch und tranken
mittlerweile Baileys und andere süße Sachen.
Als Achim der Wirt um 01:00 Uhr schließen wollte saßen unsere Frauen immer
noch nebenan und unsere Bierdeckel waren gut bemalt. Wir bezahlten und weil
keiner nach Hause wollte gingen wir noch in die Disco. Hier tobten sich die
Frauen auf der Tanzfläche aus und morgens um fünf wollte meine Maus dann
endlich ins Bett. Ihre Laune hatte sich merklich gebessert was wohl am
Alkoholpegel lag. Auch ich hatte ordentlich getankt sowie alle anderen auch
und so fuhren wir dann mit dem Taxi nach Hause. Birgit wollte unbedingt
vorne sitzen weil ihr sonst schlecht werden würde wie sie sagte. Eine
Viertelstunde später jagte ich dann mit dem Schlüssel das Schlüsselloch
unserer Haustür, fand es aber nicht gleich. Birgit amüsierte sich köstlich
und lachte so laut, das die Nachbarin im Erdgeschoss wach wurde. Als wir
dann endlich im Hausflur waren öffnete diese ihre Wohnungstüre um sich über
den Krach zu beschweren. Birgit antwortete ihr dann ganz offen ” wir wollten
sie nicht durch unsere lauten Orgasmen wecken, deshalb haben wir es so
versucht” und lachte sich dabei halb tot. Die Nachbarin – eine
alleinstehende Frau um die 40 konterte sofort. ” klasse, wenn ihr laut genug
seid, kann ich mir ja wieder schön die Muschi reiben.” Ich dachte ich höre
nicht richtig. Ich hatte viel zu viel getrunken um überhaupt noch einen
steifen Schwanz zu bekommen und die Nachbarin gestand gerade das sie von
unserem Geschrei immer geil wurde und sich selbst die Möse rieb. Ich
verabschiedete uns schnell und zog meine kleine besoffene Maus die Treppe
hinauf in meine Wohnung. Birgit schaffte es gerade noch ihre Schuhe
auszuziehen und warf sich dann gleich aufs Bett wo sie sofort einschlief.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte legte ich mich neben sie und deckte sie
zu, dann schlief auch ich schnell ein.
13:50 Uhr zeigte der Radiowecker als ich wach wurde, Birgit schlief noch
immer. Sie musste allerdings einmal aufgestanden sein, denn jetzt war sie
nackt und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich stand auf und ging zur
Toilette. Da ich dort ein längeres Geschäft zu erledigen hatte, nahm ich
noch eine Zeitschrift mit um zu lesen. Birgit brachte regelmäßig einige
Illustrierte aus der Arbeit mit, unter anderem auch Sexy und Schlüsselloch
die sie von ihrer Kollegin bekam. Mit einer Schlüsselloch bewaffnet saß ich
nun auf der Toilette als meine Maus herein kam. Durch die heißen Geschichten
in der Zeitschrift hatte ich eine riesige Latte. Mein Geschäft war längst
erledigt, aber ich wollte noch weiter lesen.
” Guten Morgen Schatz, brauchst Du noch lange ? Ich muss dringend pissen”
sagte meine Maus. Ich hob die Zeitung an und Birgit sah mein Rohr nach oben
stehen. “Wenn Du es nicht aushalten kannst bis ich fertig bin, muss Du Dich
auf meinen Schoß setzen zum pinkeln” sagte ich. Birgit kam auf mich zu,
drehte sich herum und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie griff nach
meinem Schwanz und schob ihn sich tief in die Fotze. Als ich ganz in ihr
steckte presste sie und pisste mir auf meine Eier. Da ich eh schon ganz
schön aufgegeilt war und mir die warme Pisse auf den Eiern gefiel, spritzte
ich sofort los. Birgit bemerkte es und mitten in meinen Orgasmus und ihren
Pissstrahl kam es auch ihr. Sie pisste und fing an auf meinem Schwanz zu
reiten während ich meine heiße Soße in ihre Fotze schoss. Durch ihre
heftigen Bewegungen spritze alles, ihre Pisse, mein Sperma und ihr
Fotzensaft wild durchs Badezimmer. Langsam versiegte ihr Strahl, aber sie
fickte einfach weiter. Mein Schwanz stand genauso wie vorher und ich genoss
ihren Ritt auf meinem vollgepissten Teil. Plötzlich hielt sie an und stand
auf. Meine Schwanz rutschte mit einem Plop aus ihrem Loch. “Ab in die
Badewanne mein geiler Stecher, ich will das Du mich anpisst und zwar von
Kopf bis Fuß. Wenn ich gewusst hätte das es dich so geil macht vollgepisst
zu werden, hätte ich das schon viel früher getan.”
Ich sagte ihr das ich mit steifem Schwanz nur sehr schlecht pissen kann und
Birgit wusste sofort was zu tun war. Sie saß in der Wanne und ich stand
davor. Sie schob sich meinen verpissten Schwanz in den Mund und blies mich
um mich zum spritzen zu bringen.
“Schmeckt geil Dein verpisster und vollgefickter Schwanz” sagte sie
zwischendurch und schob sich selbst drei Finger in ihre noch offen stehende
Fotze.
“Spritz mir Deine Sahne ins Gesicht und auf meine Titten, anschließend pisst
Du mich sauber” keuchte sie und wichste meine Schwanz wie verrückt. Jetzt
wollte sie das volle Pissprogramm. Ich wusste nicht wie mir geschah, Birgit
war offenbar durch nichts abzuschrecken. Allein der Gedanke sie anzupissen
ließ meine Eier brodeln, Birgit knetete meinen Sack als wollte sie meine
Soße von Hand raus pumpen. Sie merkte wie sich mein Beutel verhärtete, ein
sicheres Zeichen das es bei mir gleich soweit war. Die Finger die eben noch
in ihrer Fotze steckten wichsten nun meinen Schwanz, die andere Hand
massierte meinen Sack und meine Rute verschwand immer wieder bis zum
Anschlag in ihrem Mund. Ich musste mich an der Wand abstützen, meine Beine
fingen an zu zittern. Mit einem lauten Schrei spritzte ich los. Der erste
Spritzer traf wohl ihre Mandeln den sie fing gleich an zu husten, der
nächste Spritzer flog ihr ins Gesicht während sie immer noch hustete und die
restlichen wichste sie sich über ihre kleinen Titten. Als ich leer gespritzt
war hatte sie sich auch von ihrem Hustenanfall erholt und leckte mir sofort
den Schwanz sauber. Ich wollte ihr jetzt das volle Pissprogramm liefern das
sie haben wollte, also fing ich an zu pressen. Birgit merkte es wohl, aber
lutschte unbeirrt weiter. Ich spürte wie meine Blase sich entleerte und
warnte sie, aber sie hielt meinen Schwanz im Mund und als sie den ersten
Schluck spürte schluckte sie ihn herunter und lenkte dann meinen pissenden
Schwanz über ihr Gesicht und die Titten bis zu ihrer Fotze. Als mein
Pissstrahl ihren Kitzler traf schrie sie laut ” jaaaaa, ist das geil, piss
mir meine Fotze voll ……. hör nicht auf …… oh Gott ….. mir kommt’s
gleich ….”
Das ganze Haus musste wissen was hier passierte, so laut schrie sie. Sie
rieb sich jetzt zusätzlich selber ihren Kitzler und schrie immer weiter und
lauter. ” hör nicht auf …… ich explodiere ……Himmel ist das schön
……. jjjjaaaaaaaaaaaa…………” Aus ihrer Fotze sprudelte ihr
Orgasmus, sie spritzte ihren Fotzensaft in die Badewanne das jeder Mann
neidisch geworden wäre. Mein Strahl war längst versiegt aber Birgit wichste
sich noch immer und hielt immer noch meinen Schwanz in der anderen Hand.
Langsam stellte sie ihre Bewegungen nun ein und schnappte laut nach Luft.
Endlich ließ sie meinen Pimmel los und ich konnte mich zu ihr runter beugen
und mich mit einem heißen Kuss bei ihr bedanken. Birgit beruhigte sich
langsam und als sie wieder ruhig atmen konnte nahm sie die Handbrause und
ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. ” Komm rein Schatz, lass uns ein
heißes Bad nehmen und entspannen” sagte sie ” ich bin jetzt erst einmal
fertig und will mich ein wenig erholen.”
Ich setzte mich zu ihr in die Wanne und wir blieben dort etwa eine Stunde.
Zwischendurch ließen wir wenn zu kalt wurde heißes Wasser nachlaufen. Ich
fragte Birgit ob sie sich daran erinnern konnte was unsere Nachbarin morgens
gesagt hatte. Birgit konnte sich an nichts erinnern, sie war auch jetzt noch
nicht so richtig fit wie sie sagte. Ich erzählte ihr was morgens im Hausflur
passiert war. Als ich zu Ende berichtet hatte meinte sie ” das hab ich mir
schon gedacht das die Nachbarin es sich selbst macht. Sie hat mir vor ein
paar Wochen im Keller schon mal angedeutet das sie uns hört wenn wir ficken.

Birgit hatte nie ein Problem damit ihre Lust laut hinaus zu schreien und in
dem Altbau in dem ich meine Wohnung hatte waren die Wände nicht sehr dick.
Zu dem standen bei uns immer alle Zimmertüren offen, also war es kein Wunder
das die Nachbarn mitbekamen was bei uns abging.
Birgit überlegte, sie hatte die Stirn ein wenig kraus gezogen und dachte
nach. Plötzlich lächelte sie und sagte ” ich glaub ich werde unsere
Nachbarin mal herausfordern. Die hat für ihr Alter noch eine super Figur und
ein hübsches Gesicht.”
In der Tat war die Nachbarin nicht hässlich und verfügte über eine schlanke
Figur. Meistens trug sie enganliegende Jeans und ebensolche anliegende
T-Shirts oder Pullover. Ihre schulterlangen dunkelblonden Haare hatte sie
meist zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihre Füße steckten fast immer in
Sportschuhen. Oft sah ich sie mit einer Sporttasche das Haus verlassen und
ihre Figur ließ darauf schließen das sie sportlich sehr aktiv sein musste.
“Was hast vor ?” fragte ich Birgit. ” Nichts bestimmtes, ich will nur
rausfinden ob sie tatsächlich unser Sexleben als Wichsvorlage benutzt.” “
und wie willst du das anstellen ?” bohrte ich weiter. ” Ich werde sie fragen
wenn ich sonst nicht dahinter komme” lachte Birgit
” und dann werde ich sehen wie sie reagiert.”
Nachdem wir lange genug gebadet , lümmelten wir den Rest des Tages auf dem
Sofa herum. Zwischendurch schlief Birgit etwa 2 Stunden lang und ich schaute
mir einen Film im Fernsehen an.
Am Sonntag morgen überlegten wir beim Frühstück wie wir den Tag verbringen
sollten. Ich hatte Lust mal wieder schwimmen zu gehen und Birgit fand den
Vorschlag gut. Wir packten also unsere Badesachen und machten uns auf den
Weg zum Freizeitbad. Als wir das Haus verließen, trafen wir unsere Nachbarin
die gerade ihre Sporttasche ins Auto stellte. Wir grüßten freundlich zurück
als sie uns lächelnd einen schönen Tag wünschte. Als wir im Auto saßen sagte
Birgit ” fahr ihr nach, ich würde gerne wissen wo sie Sport treibt und vor
allem was sie macht.” Ich war einverstanden denn das interessierte mich
auch.
Unsere Nachbarin fuhr mit ihrem kleinen Mini vor uns her als ich bemerkte,
das sie offensichtlich in das gleiche Freizeitbad wollte wie Birgit und ich.
Auf dem Parkplatz stellte ich meinen Golf gleich neben ihr ab und als wir
ausstiegen mussten wir alle drei lachen.
” Da hätten wir ja auch zusammen fahren können” lachte sie uns entgegen ” da
hätten wir Benzin gespart.”
Wir gingen zusammen zum Eingang und ließen ihr an der Kasse den Vortritt.
Sie bezahlte für 4 Stunden plus Sauna. Birgit schaltete sofort und bezahlte
den gleichen Tarif für uns. Ich war ein wenig erstaunt denn bisher waren wir
nie in die Sauna gegangen. Birgit grinste wie ein Honigkuchenpferd als sie
meinen Blick sah. Sie beugte sich zu mir und flüsterte ” na das kommt doch
wie gerufen.”
Wir gingen zu den Umkleiden, ich zu den Herren und Birgit mit unserer
Nachbarin zu den Damen. Wir hatten vereinbart das wir uns im Saunabereich
treffen. Nachdem ich umgezogen war machte ich mich auf den Weg dorthin und
wartete an der Saftbar auf die beiden. Der Saunabereich war fast leer, außer
zwei älteren Damen war niemand zu sehen. Da ich mir beim umziehen etwas Zeit
gelassen hatte und vorher auch noch pinkeln war, hatte ich meine Damen
allerdings verpasst. Die beiden waren schnurstracks in der ersten Sauna
verschwunden. Nach dem ich 10 Minuten gewartet hatte begann ich die beiden
zu suchen. Als ich die Türe der ersten Sauna öffnete und hinein sah, blieb
mir der Mund offen stehen. Genau gegenüber der Eingangstür saßen die beiden
nackt und breitbeinig auf der oberen Holzbank und unterhielten sich. Ich sah
genau in Augenhöhe in zwei nackte, blankrasierte Fotzen. ” Hallo Schatz, wo
bleibst du denn so lange. Heike und ich warten schon eine Ewigkeit auf dich.

“Heike ?” fragte ich. ” Ja, Heike. Sie war der Meinung wenn wir schon
zusammen in die Sauna gehen könnten wir uns auch duzen.”
” Recht hat sie” sagte ich. ” Ich bin Andreas” sagte ich zu Heike gewandt
und reichte ihr die Hand. ” Angenehm Herr Nachbar. Ich bin Heike.”
Ich setzte mich zu den beiden und wir unterhielten uns über alles mögliche
wie Beruf und Nachbarschaft. Nach einer Weile wollten die Damen sich
abkühlen. Da sie schon einige Zeit länger als ich in der Sauna waren, blieb
ich dort sitzen als die zwei zum Duschen gingen.
Ich legte mich lang auf die Holzpritsche uns schloss meine Augen. Die beiden
würden gleich wieder zurück kommen so hatten sie versichert.
Ich dachte an unsere Nachbarin. Sie hatte wirklich einen makellosen Körper.
Endlos lange schlanke Beine, recht große Titten und einen Knackarsch zum
anbeißen wie ich festgestellt hatte. Außerdem machte sie einen sehr lieben
Eindruck. Sie war seid 8 Monaten von ihrem Mann getrennt, da dieser sie mit
seiner Sekretärin betrogen hatte. Seid dem war sie auch unsere Nachbarin.
Einen Freund hatte sie nicht, da sie beruflich stark eingespannt war. Sie
arbeitete in einer Werbeagentur und kam meist erst spät Abends nach Hause.
Die Wochenenden nutzte sie dann um Abzuschalten und ihrem Sport nachzugehen.
Sie spielte Badminton in einem kleinen Verein um, wie sie sagte, sich fit zu
halten.
Während ich meinen Gedanken freien Lauf ließ hatte sich mein kleiner Freund
etwas aufgerichtet und lag jetzt halb steif auf meinem Bauch. Die Mädels
kamen wieder zurück und bevor sie sich setzte bemerkte Heike ” Hey, dein
Schwanz ist ja rasiert, sieht lecker aus.” Eh ich antworten konnte sagte
Birgit ” probier ihn doch, dann weißt du ob er lecker ist.”
Sie saß auf der Bank unter mir und schien irgendwie hochgradig erregt zu
sein. Heike griff sofort nach meinem Pimmel und begann in zärtlich zu
streicheln. Sie stand genau vor Birgit und beugte sich jetzt nach vorne um
meinen Schwanz zu lecken. Gleichzeitig stellte sie einen Fuß neben Birgit so
auf die Bank das ihre Fotze breitbeinig vor Birgits Gesicht war. Birgit
schob ihr Gesicht vor und strich mit der Zunge über den sich anbietenden
Schlitz während Heike ihren Mund über meine Eichel stülpte. Als sie Birgits
Zunge spürte stöhnte sie auf. Anscheinend hatte Birgit gleich ihren Kitzler
getroffen denn Heike kam es innerhalb von wenigen Sekunden. Sie atmete
heftig durch die Nase und presste ihre Lippen fest um meinen Schwanz den sie
gleichzeitig mit der rechten Hand rieb. Ihre linke Hand hatte sie an ihrer
Fotze und zog diese auseinander damit sie Birgits Zunge besser spüren
konnte. Birgit hatte ihre rechte Hand auf ihre kleine Titte gelegt und
reizte ihren Nippel während die linke in ihrer Fotze wühlte. Dieses Bild und
das heftige saugen von Heikes Blasmund ließ meinen Saft empor schießen. Ich
wollte Heike noch warnen, aber es war zu spät. Ich spritzte ihr meine Soße
in den Hals und sie trank wie eine Verdurstende. Ich kam es wohl schon
wieder denn mitten im schlucken öffnete sie ihren Mund ließ einen Schrei
los. Meine Nudel spritzte immer noch und so bekam Heike den Rest mitten ins
Gesicht. Auch Birgit schien so weit zu sein. Sie stöhnte laut und atmete
heftig und als sie anfing zu schreien öffnete sich die Saunatüre.
Die beiden älteren Frauen die ich vorhin gesehen hatte standen mit offenen
Mündern im Türrahmen und sahen zu wie Birgit sich ihren Orgasmus heraus
wichste. Sie hatten die Situation schnell erfasst und kamen zu uns herein,
blieben vor Birgit stehen und griffen sich gegenseitig an die Fotzen.
Offensichtlich kannten die beiden sich sehr gut und waren sehr geil. Während
wir drei unsere Orgasmen langsam ausklingen ließen keuchten die beiden um
die Wette. Es dauerte keine Minute und beide kamen heftig zu Ihrem
Höhepunkt. Heike hatte sich von mir gelöst und sich neben Birgit gesetzt.
Birgit leckte ihr meinen Saft aus dem Gesicht und ließ sich von Heike die
Titten kraulen während ich die beiden älteren Frauen beobachtete.
Birgit und Heike lösten sich voneinander als die beiden Älteren sich auf die
Bank setzten.
Sie stellten sich als Karin und Doris vor und baten um Entschuldigung für
ihr hereinplatzen.
Wir beschlossen alle zusammen an die Saftbar zu gehen und dort etwas zu
trinken.
Wir nahmen unsere Handtücher und setzten uns an der Bar an einen Tisch der
etwas abseits stand. Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten fing Doris
an zu erzählen.
Doris und Karin waren beide 58 Jahre alt und kannten sich schon seit ihrer
Schulzeit. Da beide verwitwet waren und ähnliche Interessen hatten, waren
sie oft zusammen und hatten sich irgendwann gegenseitig verführt. Sie gingen
zwei mal in der Woche in die Sauna, hatten aber ähnliches wie heute noch nie
erlebt. Sie hatten Birgit und Heike beim abkühlen beobachtet und waren ihnen
dann in die Sauna gefolgt – nachdem sie ihre Angst abgelegt hatten.
Ich wusste ja nicht was Birgit und Heike beim abkühlen getrieben hatten,
also fragte ich danach.
Birgit und Heike hatten sich schon beim umziehen gegenseitig aufgegeilt. Da
Heike noch nie eine rasierte Muschi außer ihrer eigenen angefasst hatte,
hatte sie Birgit gefragt ob sie ihre mal anfassen dürfte. Birgit hatte
natürlich nichts dagegen gehabt und als die zwei beim abkühlen im Pool
waren, haben sie sich gegenseitig die Fotzen gestreichelt. Das wiederum
haben Doris und Karin beobachtet, sind dann auch geil geworden und wollten
wissen was in der Sauna passiert. Also mussten sie nur noch ihre Angst
überwinden und in die Sauna kommen.
Wir hatten mittlerweile ausgetrunken und da noch Zeit war gingen wir in die
nächste Sauna – ein Dampfbad in dem man die nicht die Hand vor Augen sah.
Als beim Eintritt keine Antwort auf unsere Begrüßung zu vernehmen war,
konnten wir sicher sein das dass Dampfbad leer war. Ich setzte mich auf eine
der oberen Bänke und merkte wie sich jemand zu mir setzte und zu meinen
Füßen jemand platz nahm. Wer wo saß konnte ich nicht erkennen. Nach einer
Weile hörte ich unter mir ein Keuchen, konnte es aber nicht zuordnen. “
Birgit ?, wo bist Du ?” fragte ich in den Raum und bekam nur ein Stöhnen zur
Antwort. Gleichzeitig griff eine Hand an meine Eier und fing an diese zu
kraulen. Das Stöhnen war von unterhalb zu hören gewesen und die kraulende
Hand kam von links. Ich streckte meine Hand nach recht und versuchte etwas
zu berühren. Ich traf eine riesige Titte und fing an diese zu streicheln,
was mit einem Stöhnen quittiert wurde welches ich ebenfalls nicht zuordnen
konnte. Eine saugeile Situation. Du wirst gekrault und weiß nicht von wem.
Du streichelst eine riesige Titte und weiß nicht wem sie gehört. Du suchst
nach deinem Partner und hörst nur geilen Stöhnen – einfach klasse so ein
Blind Date.
Die Titte in meiner rechten Hand musste Karin gehören. Sie war etwas mollig
und hatte riesige Titten mit dicken Nippeln. Die Hand an meinem Sack musste
zu Doris gehören welche lange schlanke Finger mit langen Nägeln hatte wie
ich vorhin bemerkt hatte. Ich ließ meine rechte nach unten wandern und
wollte den Rest des Körpers ertasten. Ich kam bis kurz unter den Nabel, dann
hatte ich einen Haarschopf in der Hand. Hier wurde gerade eine Fotze geleckt
was auch das Stöhnen rechts von mir erklärte. Die Hand an meinen Eiern wurde
entfernt und durch eine Zunge an meiner Eichel ersetzt. Als ich meine linke
Hand suchend nach links führte merkte ich das dort der Körper meiner
Bläserin war. Ein weiteres Abtasten ließ mich vermuten das auch ihr die
Fotze geleckt wurde, also saßen die beiden älteren neben mir. Plötzlich
entzogen sich alle wie auf ein Kommando meiner Reichweite und Augenblicke
später schob sich eine rasierte Fotze mit dem Rücken zu mir auf meinen
Schwanz. Ich griff nach vorne um die unbekannten Titten zu streicheln und
erschrak. Das konnte nicht Birgit sein, dafür waren die Titten zu groß.
Blieb nur Heike denn die beiden anderen waren nicht rasiert. Um sicher zu
sein versuchte ich nun die Möse zu erreichen, fand aber auch hier einen
Haarschopf vor. Gleichzeitig merkte ich eine Zunge an meiner Schwanzwurzel
die sich immer von unten her bis an den Kitzler meiner Fickerin und zurück
arbeitete. Ich kam nicht mehr mit. Birgit wollte bisher nicht das ich eine
andere als sie ficke und jetzt unterstützte sie offensichtlich die Fickerin.
Jetzt wurde wieder etwas geändert. Entweder war ich taub oder das keuchen
und stöhnen war zu laut um zu verstehen was sich die 4 Damen wohl
zuflüsterten. Jetzt wurde ich richtig geil. Eine haarige Fotze schob sich
auf meinen Pimmel und eine haarlose Fotze drückte sich in mein Gesicht. Ich
griff nach oben in Richtung Titten und das konnte nur Birgit sein die sich
von mir lecken ließ. Die haarige Fotze verriet sich schnell denn sie schrie
jetzt ihren Orgasmus heraus den sie sich auf meinem Ständer geritten hatte.
Diese dunkle Stimme gehörte Karin, Doris Stimme war eher piepsig. Mir
kochten die Eier und mir war mittlerweile egal in welche Fotze ich meinen
Saft jagen sollte. Karin rutschte von mir runter und wurde sofort wieder
durch eine haarige Möse ersetzt, also Doris. Die ritt los als wenn es das
letzte mal sein sollte das sie gefickt wird. Birgits Fotze fing an zu
sprudeln und pisste mir in den Mund und ins Gesicht. Jetzt war es bei mir
vorbei. Ich spritzte meiner Fickerin meine Soße in die Gebärmutter während
diese gleichzeitig losschrie. Unter mir hörte ich Heikes Stimme die sagte “
lass ihn raus und gib mir noch ein paar Spritzer” während sie meinen Schwanz
aus meiner Reiterin zog und sich gleich darauf tief in den Hals schob.
Birgit hatte zu Ende gepisst und war von der Bank geklettert. Die beiden
ältern Fickerinnen hatten sich wohl auch schon beruhigt und Heike schrie
gerade ihren Orgasmus raus. Nach ein paar Minuten hatte auch ich mich
beruhigt und sagte ” Danke meine Damen, darf ich sie auf ein Getränk
einladen?”
Ich hörte ein vierfaches Ja und wir verließen das Dampfbad in Richtung Bar.
Ich musste erst noch Duschen, sonst hätte an der Bar jeder Birgits Pisse
riechen können. Also kam ich 5 Minuten nach den Damen dort an und bestellte
Getränke für alle.
Mein Harem hatte prächtige Laune und unterhielt sich angeregt über das
soeben erlebte.
Wir quatschten noch etwa eine halbe Stunde und beschlossen dann alle zum
Essen in ein nahegelegenes Restaurant zu gehen. Also gingen wir zur
Umkleide.

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Anal BDSM Erstes Mal

Des Königs Harem Teil 02 (Netzfund)

Es war alles ein Traum gewesen. Das dachte er, ein Traum nicht mehr und nicht weniger. Es konnte nur ein Traum sein. Wie sollte es Möglich sein das er in diesem kleinen Himmel gelandet ist? Nein es konnte nur ein Traum sein und sobald er die Augen aufmachte wäre er wieder im Schloss seines Königs, als einfacher Dienstbote und es wird keine Streitmacht vor den Toren stehen und niemand würde als Sklave enden.

Er öffnete die Augen. Sie war da! Über ihm rekelte sich die blonde, blauäugige und wohlgeformte Fiona. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und drückten diese fest. Ihr Kopf lag im Nacken und sie Stöhnte ihre Lust laut heraus. Sein Blick wanderte ihren Körper hinab und er sah seinen Phallus der immer wieder in ihre Weiblichkeit eindrang. Sie bewegte sich langsam, als würde die Zeit langsamer bewegen. Selbst als sie wieder laut aufstöhnte klang es seltsam gedehnt. Jetzt wurde ihm auch klar das es sich nicht anfühlte wie er es in Erinnerung hatte. Die feuchte Wärme die seine Männlichkeit umgab fühlte sich anders an. Ein Gefühl als massierte eine Zunge ihn und saugte ihn regelrecht ein, es fühlte sich keinesfalls schelcht an. Er fing an sein Becken langsam mitzubewegen, stieß seinen Phal immer wieder nach oben, und zog es langsam wieder zurück. Es dauerte nicht lange und sein Höhepunkt kündigte sich an. Er fasste nach Fionas Hüften, wollte sie auf ihn hinabdrücken doch bekam sie nicht zu fassen. Seine Hände krallten sich stattdessen in die Laken unter ihm, er drückte seinen Rücken durch und kam schließlich mit einem lauten Aufstöhnen.

Es dauerte wieder einen langen Moment ehe er zu sich kam. Fiona war verschwunden.

Venis wachte auf und fluchte innerlich, weigerte sich seine Augen zu öffnen und dachte lieber weiter an seinen Traum. “Steh auf.” Hörte er plötzlich ein flüstern über sich. Es kam von keiner Stimme die er kannte. Leicht wiederwillig öffnete er die Augen und sah über sich das Gesicht einer jungen Frau, nicht älter als 40 Sonnenwenden. Sie sah mit einem Lächeln auf ihn hinunter das teils freundlich, teils amüsiert aussah. “Steh auf Junge! Es reicht nicht wenn nur ein kleiner… oder eher großter Teil von dir wach ist.” Die Frau kicherte kurz amüsiert und verschwand aus seinem Sichtfeld. Er richtet sich auf und sah sie im Eingang seiner kleinen Kammer stehen. Sie hatte kurze, braune Haare, einen schlanken Körper und braune Augen. Zwei große Seidentücher waren um Brust und Taile gebunden um nicht alles an ihrem jungen Körper sichtbar zu machen. “Aber um das… Problem, hab ich mich gekümmert.” Fügte sie noch mit einem frechen Grinsen hinzu, strich sich verführerisch mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe und verschwand schließlich durch den dunklen Vorhang nach draußen. Erst jetzt bemerkte Venis das er völlig nackt war und sein Gemächt nochimmer halb erregt in die Höhe stand. Also doch nicht nur ein Traum? Er blieb noch einen Augenblick lang sitzen ehe er sich ganz erhob. Die Frau hatte ihm scheinbar ein paar Kleider gebracht die er sofort anzog. Es war nicht mehr als ein etwas längerer Stofflendenshorts und ein weißes, ärmelloses Hemd.

Hinaus aus seiner Kammer und keine zwei Meter gegangen kam ihm ein anderer Sklave entgegen. Er war ein wenig älter als Venis und hatte einer etwas kräftiger Figur. “Du bist der Neue?” Fragte er in unfreundlichem Ton und Venis nickte. “Die Damen wollen ihr Morgenmahl, du hilst beim servieren und bleibst im Speisesaal falls zum Bedienen.” Venis runzelte die Stirn, er mochte den Kerl auf anhieb nicht doch musste er ihm wohl folgen. Der Speisesaal lag einen kleinen Gang vom großen Saal entfernt und war nicht weniger beeindruckend. Der Boden hier war gefliest doch war er nicht kalt sondern hatte eine angenehme Temperatur. Vier große Tische standen in deinem Viereck aufgebaut sodas in der Mitte ein großer Freiraum entstand in dem der Boden ein wenig höher lag. Vieleicht eine Bühne für Unterhaltung während des Essens? Oder für große Feiern die hier ja sicherlich auch stattfinden. Von der Decke hingen mehrere, hell leuchtende Kronleuchter hinab und erleuchteten den fensterlosen Raum als ob die Sonne selbst in ihm scheinen würde. Der unfreundliche Mitsklave führte Venis noch einen Raum weiter in die Küche in der zahlreiche Kochstellen, Arbeitsflächen und Schränke voller Zutaten aneinander gereiht waren. Er sah sich stetig um und konnte trotzdem nicht alles erfassen soviel Eindrücke und Gerüche gingen auf ihn nieder. Die Vorbereitungen zum Mahl waren bereits im vollen Gange und Venis musste sich sofort einer kleinen Schar Sklaven anschließen die Speisen, Besteck und Geschirr in den Speisesaal brachten. Es dauerte eine gute Stunde ehe alles stand und fertig hingerichtet war und schließlich musste sich Venis zusammen mit einigen anderen Sklaven an die Wand neben dem Eingang stellen. Hier sollte er warten und den Damen, die soeben in den Saal hineinströmten, ihre Wünsche erfüllen.

Das Morgenmahl dauerte eine kleine Ewigkeit, so kam es Venis vor. Die Damen die gut einhundert zählten assen, sprachen und lachten während die wenigen Sklaven an der Wand auf Befehle warteten und das Knurren ihrer Mägen unterdrückten. Venis betrachtet die Gesichter der viele Frauen, suchte nach dennen die er bereits am Vortag gesehen hatte. Als erstes fand er jedoch die junge Frau die ihn an diesem Morgen geweckt hatten. Sie saß zwischen einer etwas wohlgenährteren Frau und… Fiona, der Haremsherrin! Unweigerlich schweiften seine Gedanken an den letzten Abends zurück als Fiona ihm seine Kammer zeigte und… Nein! Er dürfte nicht daran denken, er würde sonst kaum verhindern können das sein Gemächt wieder heranwächst. Er versuchte sich abzulenken, sah sich wieder im Saal um doch wieder fanden seine Augen den Weg zu Fione und der jungen Frau die sich nun zu dritt mit der etwas beleibten Dame unterhielten. Wieder schweiften seine Gedanken ab. Diesesmal an den Moment nur wenige Stunden zuvor. Der Traum von Fiona hatte sich so echt angefühlt und dann war da noch die braunhaarige Frau… hatte sie etwa? Er wagte es daran zu denken das die junge Frau sich vieleicht an ihm ausgetobt hatte während er noch tief schlief. Apprupt riss es ihn aus einer Träumerei. Die dunkelbraunen Augen der Frau lagen auf ihn. Einen kurzen Moment des Musterns später hielt sich sich die Hand vor ihren Mund und schien zu Lachen. Sofort folgten Fiona und die andere Frau ihrem Blick und bemerkten was auch Venis erst jetzt auffiehl. Sein Gemächt stand in voller Größe und verschaffte dem Lendenshorts eine gehörige Wölbung. Panik machte sich in ihm breit, wenn es einer der anderen, sicherlich entmanten, Sklaven bemerkte würden sie es sicher nicht einfach für sich behalten und schon bald würde er wieder bei den beiden Medikus landen. Sein Blick ging nocheinmal hilfesuchend zu Fiona die ihn allerdings nur mit einem verärgerten Blick strafte, während das Mädchen neben ihr nur weiter zu Lachen schien. Statt dieser beiden jedoch erhob sich die etwas fülligere Frau neben ihnen und marschierte an den Tischen vorbei auf den Eingang zu. “Duda, Neuer, komm mit.” Befahl sie in seine Richtung deutend und lief hinaus.

Er folgte sofort und konnt sein Glück wieder nicht fassen. So knapp war er wieder einer der schlimmsten Strafen entgangen und so wie er sein Glück seit dem gestrigen Tag kannte würde es gleich sogar noch einmal besser werden. Er schloss die Tür zum Speisesaal hinter sich, lief den Gang entlang und kam schließlich im völlig ruhigem Harremssaal an. Die Frau die ihn gerettet hatte stand ein paar Meter vor ihm. Erst jetzt bemerkte er was anders an ihr war. Nicht nur ihre Figur die im Vergleich zu den andern fast mollig wirkte, sondern vorallem ihr Hautteint der einen schwachen und doch deutlichen Grünstich zeigte. Sie hatte pechschwarzes Haar das zu einem Zopf geflochten war und ihr bis zu ihrem fülligerem Po hinabhing. Sie war eindeutig eine Orkfrau und sie sah nicht sonderlich erfreut aus während er langsam auf sie zuging. Auf den letzten wenigen Schritten kam sie ihm entgegen und packte ihn unvermittelt am Leinenhemd. “Hätte die alte Fiona nicht gefallen an dir gefunden würde ich dir jetzt eigenhändig dein Gehänge abreißen!” Brach es sofort aus ihr heraus. Venis schrack zurück doch lies ihr eiserner Griff ihn nicht zurückweichen. “Wenn herrauskommt dass man bei dir die Kastrierung vergessen hat wirst nichtnur du als Schweinefrass enden sondern alle die davon wussten.” Ihre Stimme klang tiefer als er es von jeder anderen Frau kannte und der Zorn erledigte den Rest, dass sein eben noch vor Glück hüpfendes Herz tief in seinen Lendenshorts rutschte. “Wenn du dich in Zukunft nicht beherrschen kannst werde ich selbst den Fehler beheben den die Medikus bei deiner Ankunft beganngen haben.” Der Stoff des Hemdes knirschte zwischen ihren Fingern als sie noch fester zupackte und ihn mit einem Ruck von sich stieß. Sie hatte eindeutig mehr Kraft als jede menschliche Frau und Venis landete ein paar Fuß entfernt auf dem Boden. “Geh dich im Becken waschen! An dir klebt noch der Geruch von Fiona und Nora. Das Essen fällt für dich heute aus.” Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen marschierte sie an ihm vorbei wieder zurück in Richtung Speisesaal und lies ihn auf dem Boden sitzens zurück.

Es dauerte einen Moment bis Venis sich wieder gefangen hatte und sich auf die Beine kämpfte. Es war kurzer Schock doch es hatte ihn nach seinem kleinen Höhenflug wieder auf den Grund der Tatsachen zurückgebracht. Er war ein Sklave, er hatte hier keine Rechte sondern nur Pflichten und wenn er sie nicht erfüllte folgten Strafen. Der kurze Moment des Glücks am Vorabend war nur Zufall oder eine letzte Gabe des Schicksals ehe er sich in seine ewigte Knechtschaft begeben musste. Und selbst wenn er das Glück hätte und sich solche Ereignisse wiederholen würden, er änderte nicht daran das er ein Sklave war. Gefangen, ohne Rechte, ohne Freiheit. Niedergeschlagen richtete er sein einfaches Hemd wieder gerade und machte sich auf den Weg zum großen Wasserbecken in der Mitte des Haremssaals. Das Becken maß um die 20 Fuß im Durchmesser und in seiner mitte stach ein marmorner Springbrunnnen hervor der eine manshohe Fontaine hervorsprudeln lies. Venis schlurfte an den Rand des Beckens, streifte sich die einfachen Sandalen ab und stellte sich in das flache Wasser. Von Fuß zu Fuß wurde das klare, lauwarme Wasser tiefer und um den Springbrunnen herum war der Grund nurnoch zu erahnen. Vernis entledigte sich seiner restlichen Kleider und watete tiefer ins Becken hinein. Schon nach ein paar Schritten war das knöchelhohe Wasser bereits auf Hüfthöhe und noch ein paar Schritte weiter konnte er bereits frei schwimmen. Er war ein recht passabler Schwimmer also traute er sich auch bis zur Mitte des Beckens und schwamm ein paar Runden um den Marmorspringbrunnen. Das Wasser war angenehm und enlich spühlte es den Dreck und Schweiß der vergangenen Tage ab. Er dachte an seine Zeit als Dienstbote im alten Königreich nach. Die Diener wurden im vergleichbar gut behandelt, bekamen zwar keine Massen an Essen doch hungern mussten sie selten. Und es war eine Pflicht sich mindestens jeden zweiten Tag zu reinigen um die Herren und Damen des Schlosses nicht mit Gestank und Dreck zu stören.

Zum zweiten mal an diesem Tag wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen als er auf einmal das Gefühl hatte dass ihm etwas an seinem Fuß gestreift hatte. Er schwamm sofort auf der Stelle und versuchte etwas im Wasser unter sich zu erkennen. Ein langer, dunkler Schatten unter ihm entlangschwamm. Er erschrack als die große Schwanzflosse des Geschöpfes wieder seinen Fuß streifte und tauchte einen Moment ab. Er kam Wasser hustend wieder an die Oberfläche und suchte sofort wieder den Schatten unter Wasser doch konnte nichts erkennen. Er hatte Geschichten von großen Räubern unter Wasser gehört die einen erwachsenen Mann in einem Biss verschlingen konnten und beim Gedanken daran packte ihn wieder die Panik. Hastig begann er zurück an den Beckenrand zu schwimmen. Er hatte fast das seichte Wasser erreicht und wiegte sich schon in Sicherheit als etwas seinen Fuß packte und zurück in die Mitte des Beckens zog. Er versuchte dagegen anzukämpfen doch der Griff war zu fest. Kurz verharrte er noch über Wasser in der Beckenmitte bevor es ihn ruckartig in die Tiefe zog. Es ging sekundenlang hinab. Das Licht des Saals über ihm verblasste langsam, und er erkannte nurnoch ein metallenes Rohr neben sich das wohl das Wasser für den Springbrunnen nach oben beförderte. Eindeutig eine Zwergenarbeit dachte er bewundernd ehe es Schwarz vor seinen Augen wurde. Ein merkwürdiger letzer Gedanke.

Ein Kichern war es diesmal das ihn weckte. Diesmal öffnete er sein Augen hastig um zu sehen das sein fürchterlicher, nasser Tod nur ein Traum war. Er erstarrte als er feststellte das er immernoch im Wasser war, unter Wasser um genau zu sein. Er wandte den Kopf schwerfällig hin und her, das Wasser erschwerte ihm die Bewegungen. Er befand sich in einem großen, kugelrunden Raum der vollkommen mit Wasser gefüllt war. Am Boden leuchteten gelbliche Kristalle und sorgten für ein wenig bessere Sicht. In der Mitte des Raumes befand sich das große Metallrohr das vom Grund bis hinauf zum Springbrunnen führte um den herum sich eine ringförmige Öffnung zog die hinauf ins Freie führte. Der Anblick von alldem verwunderte ihn zusehr als das er eher bemerken konnte dass er nichtmehr die Luft anhielt. Wenn er versuchte einzuatmen floss Wasser bis in seinen Rachen doch nicht weiter seinen Hals hinab. Etwas anders fing wieder seine Aufmerksamkeit ein. Der Schatten den er vorher unter sich gesehen hatte umkreiste ihn nun. Er hielt zuviel Abstand alsdas Venis erkennen konnte um was es sich bei dem Wesen handelte. Ein Zweiter und Dritter Schatten gesellte sich hinzu und langsam schlossen sie ihre Kreise um ihn bis er endlich erkennen konnte was sie waren. Venis konnte seinen Augen nicht trauen. Sein erster Blick fiehl auf die lange, gute 4 Fuß lange Schwanzflosse die mit einer graublauen, glatten Haut bedeckt war und wanderte weiter nach vorn zu dem Punkt an dem sie in die hellhäutigen Hüften des Wesens übergingen. Weiter hinauf über den straffen Bauch und dem großen, festen Brüste die sich in den Wasserströmungen wiegten und schließlich das hübsche Gesicht mit den langen, roten Haaren die sich hinter ihr herzogen. Mit offenem Mund starrte er den drei bezaubernden Wesen hinterher, wie sie um ihn Kreisten und langsam näher kamen. Echte Meerjungfrauen.

“Seht Schwestern, der Menschling scheint zum ersten Mal Nixen zu sehen!” Sagte eine von ihnen während die anderen mit einem hellen lachen antworteten. Ihre Stimmen klangen hell und klar, selbst hier unter Wasser. Venis wollte zu einer Erwiederung ansetzen doch es kam nur ein gurgelndes Geräusch aus einem Hals. Die Nixen kicherten amüsiert. “Der Menschling scheint auch noch nie von unserem Geschenk gehört zu haben.” Sprach nun eine andere Nixe die plötzlich hinter ihm erschienen war und einen ihrer Arme über seine Schulter hing und mit der andern an seiner Seite vorbei seinen Bauch umfasste. Er zuckte vor Schreck zusammen und wandte den Kopf um. Ihr Gesicht war genau vor seinem und er erkannte ihre hellgrünen Augen die über seine Schulter hinweg seinen Körper studierte. “Wir haben die ein Geschenk gemacht mitdem du in unserer Heimat atmen kannst. Sprechen gehört jedoch leider nicht dazu.” Erklärte sie ihm mit süßer Stimme und umkreiste ihn. Sie schlang von vorn ihre Arme um seinen Hals während ihr Schweif seinen Rücken hielt und ihn an sie drückte. Er spürte sofort ihren Busen der sich gegen seine Brust drückte . “Wie schade eigentlich, ich glaube er hat eine hübsche Stimme der kleine Menschling.” Sie lehnte ihren Kopf weiter zu seinem vor und nahm seinen Blick mit ihren Augen gefangen. “Oder etwa nicht mein Süßer?” Wieder wollte er etwas erwiedern doch das Gurgeln war das einzige was er hervorbrachte. Kichernd lies die Nixe ab von ihm und gesellte sich zu ihren beiden Schwestern die ihr wie ein Ei dem andern glichen.

Sie begannen wieder langsam ihn zu umkreisen und er musterte sie wieder. Erst jetzt bemerkte er das ihre Hüfte nicht sofort in ihren Schwanz überging sondern sich erst noch als normale, menschliche Beine fortsetzen und erst auf der Höhe auf der sich die Knie befinden würden zusammenschlossen und schließlich den langen Schweif bildeten. Das gab ihnen, wie er nun sah, ein anreizendes Gesäß und er war der Meinung doch wirklich eine Weiblichkeit zu erkennen die sie jede Menschenfrau hatte. Es war ein merkwürdiger und doch interessanter Gedanke. Hatte er doch schon Geschichten über Seefahrer gehört die mit Meerjungfrauen Kinder gezeugt haben sollen. Doch ehe er ganz zuendedenken konnte lenkte ihn das helle Kichern der Nixen ab. Sie waren alle drei vor ihm zum stehen gekommen und betrachteten ihn genau. Sein Blick wanderte an sich selbst hinab und er bemerkte das seine Gedanken und das Gesehene sein Gemächt wieder zum aufrechtstehen gebracht hatten. Sofort hielt er sich eine Hand davor und gestikulierte mit der anderen das er doch wieder auftauchen müsste. Das Morgenmahl der Frauen würde sicher nichtmehr lange dauern, wenn es nicht schon längst vorbei war.

Unvermittelt schnellte eine der Schwestern nach vorn, packte seine Hände und drückte sie zur Seite sodass ihr Gesicht sich nun direkt vor seiner erregten Männlichkeit befand. Eine zweite Nixe umkreiste ihn wieder und schlang ihre Arme von hinten um seinen Hals um ihm über die Brust zu streichen während die Dritte langsam auf ihn zuschwamm. “Nicht doch nicht doch. Wir können dich doch nicht einfach so gehen lassen. Wir bekommen hier doch so selten Besuch von einem echten Mann.” Säuselte sie mit süßer Stimme während sie sanft sein Gesicht in die Hände nahm und ihre Lippen auf seine presste. Sie öffnete seine Lippen mit ihrer Zunge und begann seine damit zu umspielen. Er wehrte sich erst doch lies er sich schließlich darauf ein. Kurz darauf ließ die zweite Nixe auch seine Hände los und legte ihre Finger um seinen Phallus. Langsam begann sie an ihm auf und ab zu reiben. Venis schloss seine Augen und gab sich dem Gefühl ihrer sanften Hände hin. Es überkam ihn ein leichter Schauer als er plötzlich spürte wie sich ihre Lippen um die Spitze seines Stabes legten und ihn langsam, Stück für Stück in sich aufnahm. Er stöhnte in den Mund ihrer Schwester als sie begann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umkreisen und zu massieren. Ihre Hand umfasste seinen Phal nun ganz und bewegte sich schneller auf und ab während ihre ander Hand seinen Hoden hielt und sanft massierte. Als die letzte der Schwestern schließlich begann mit ihrer Zungenspitze über seinen Hals zu streichen konnte er sich nichtmehr beherrschen und kam, Schub um Schub, im Mund der Meerjungfrau.

Nach einem langen, ruhigen Moment öffnete er wieder seine Augen und sah die beiden Schwestern die ihn geküsst und verwöhnt hatten vor sich. Sie hatten die Arme umeinander geschlungen und küssten sich liebevoll. Er spürte die dritte Nixe nochimmer hinter sich und ihr Gesicht war direkt neben seinen. Sie beobachtete ihre Schwestern genauso wie er bis sie sich schließlich voneinander lösten. “Wir haben uns unserem Gast noch garnicht vorgestellt.” Meinte nun die Nixe die ihn geküsst hatte während ihre Schwester langsam wieder begann sie zu umkreisen. Sie legte ihre Hand unter Venis Kinn und brachte ihn so dazu in ihre Augen zu schauen. “Mein Name ist Sahia. Und das “, sie deutete auf ihre, sie umkreisende Schwester, “ist Marianna.” “Gabriella.” Flüsterte die Nixe hinter ihm ihn ins Ohr und biss sanft in sein Ohrläpchen. Ihre Hände umfassten ihn nun um seine Seite herum, streichelten seine Brust hinab zu seinen Bauch und fassten schließlich nach seinem noch halb erregten Glied. Mit den Worten, “Ein strammer, junger Mann wie du hat doch sicherlich noch die Kraft uns ein wenig mehr Freude zu bringen oder nicht?”, begann sie damit seinen Phallus zu reiben. Venis stöhnte stumm auf während Gabriella wieder über seinen Hals leckte und ihn sanft biss. Diesmal war es Sahia die nun langsam vor ihm niederging und begann seine Männlichkeit zu küssen. Ihre Zunge die über seinen Schaft strich und Gabriellas Hände liesen ihn in kürzester Zeit wieder hart werden. Sofort lies Sahia wieder ab von ihm und schwamm in einem engen Kreis um ihn bis sie vor ihm zum stehen kamm. Sie fasste nach hinten, berührte seine Brust und strich wie Gabriella vorher seinen Körper hinab bis sie seinen Phal in den Händen hielt. Sahia sah ihn über die Schultern mit mit einem verführerischen Lächeln an und begann sich langsam nach vorn zu beugen.

Ihre Pobacken öffneten sich ein wenig und gaben den Blick auf ihre Weiblichkeit frei die zwischen ihren Beinen hervorschaute.

Ohne zu zögern fasst er ihre Hüften und zog sie langsam zu sich heran. Sahia lies seinen Phal los damit er ungestört in sie eindringen konnte doch ehe er dazu kam fasste Gabriella wieder zu und hielt ihn davon ab. Er wandte seinen Kopf zu ihr um und sie presste unvermittelt ihre Lippen auf seine und das Spiel zuwischen ihren Zungen begann. Die Nixe hatte seine Männlichkeit nun fest im griff und begann damit seine Eichel langsam durch Sahias Scham zu reiben. Er hörte wie sie aufstöhnte als Gabriella ihre Klitoris mit seinem Phal umkreiste. “Schwester bitte!” Flehte Sahia nun ihre Schwester an und diese gab endlich nach. Sie positionierte Venis Phallus an der richtigen Stelle, fasste mit ihren Händen an ihm vorbei die Hüften ihrer Schwester und zog sie schließlich mit einen Ruck an sich herranzog. Beide stöhnten zusammen laut auf als sein Stab in Sahia eindrang. Gabriell übernahm ganz die Aufgabe ihre Schwester von Venis wegzuschieben und wieder heranzuziehen. Venis war es recht und er fasste um Gabrielle herum und strich ihr über den Rücken hinab zu ihrem Po. Er strich sanft auf und ab ehe er eine seiner Hände einen Weg hinab, zwischen ihre Beine finde lies. Als er nur sanft Gabriellas Weiblichkeit berührte löste sie ihre Lippen von seinen und stöhnte deutlich erregt auf. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ehe sie ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen stieß. Er begann nun mit seinen Fingern durch ihre Schamlippen zu streichen, umkreiste langsam ihre Perle ehe er wieder zurückstrich und die Bewegung wiederholte. “Ah… wir haben einen geschickten Gast erwischt liebe Schwester.” Kam es von Gabriella die sich mit einem lustvollen Seuftzen wieder von Venis Mund gelöst hatte. “Ohh… ja und er fühlt sich gut an..” Erwiederte Sahia ehe ein lautest Stöhnen ihren Satz abbrach.

“Schwester, bitte… schneller!” Brach es aus Sahia hervor und die Nixe folgte ihrer Bitte. Sie zog ihre Schwester schneller und fester an Venis heran der es ebenfalls mit einem stummen Stöhnen genoss. Er nahm es auch als Anstoss dafür unvermittelt mit einem Finger in Gabriella einzudringen. Er führte seinen mittleren Finger in Position und wartete auf den nächsen Ruck der seinen Phal wieder in Sahia hineintribb um ihn nun in Gabriella hineinzustoßen. Sie löste sich wieder von seinen Lippen und stöhnte überrascht und erregt auf. Kaum war ihre Überraschung abgeklungen begann Venis damit seinen Finger wieder und wieder in sie hineinzustoßen während sein Ring- und sein Zeigefinger weiter über ihre Lippen strich. Es dauerte nicht lang bis Gabriella begann ihre Zug- und Schubbewegungen mit Venis Stößen abzustimmen. Diesmal löste er sich einen Moment von ihren Lippen um durchzuatmen und sah Marianna die vor Sahia schwamm, ihr Gesicht in den Händen hielt und mit einem lüsternen Ausdruck schließlich begann ihre Schwester zu küssen.

Obwohl er an diesem Morgen bereits zweimal gekommen war spürte er wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte. Er stieß nun auchnoch seinen Zeigefinger in Gabriellas Lustgrotte was sie mit einem lauten Stöhnen kommentierte und ihre Schwester fester herranzog. Kurz darauf schien sie jedoch auch an ihre Grenzen zu geraten denn sie lies die Hüften ihrer Schwester los und krallte sie in Venis Brust. Sahia gab sofort ein flehendes Wimmern von sich und Venis legte noch freie Hand auf ihre Hüfte um die Stöße weiterzuführen. Es war ihr jedoch nicht genug und mit ihrer langen Schwanzflosse umschloss sie seine Beine und stieß sich selbst nun immer heftiger Venis Stab in ihr Loch. Das war schließlich auch ihm zuviel und er ergab sich seinem Höhepunkt. Er stieß nocheinmal seine zwei Finger so tief es möglich war in Gabriell hinein und auch sie kam. Ebenso ihre Schwester die laut in Mariannas Mund hineinstöhnte und sie fest an sich drückte während er sich in Strömen in ihr ergoss. Er spürte wie die Gabriellas und Sahias Muskeln um seine Finger und seinen Phallus zuckten während sie zu dritt einen scheinbar endlosen Höhepunkt erlebten.

Schwer atmend lösten sie sich schließlich voneinander. Er und Gabriella sowie Sahia und Marianna küssten sich noch einige lange Momente lang und liebkosten einander. “Soviel Vergnügen hat uns schon lange kein Gast mehr bereitet.” Sagte schließlich Gabriella und umschlang ihn wieder von hinten. Langsam schwamm sie, Venis mit sich tragend, hinauf zum Ringförmigen Ausgang der in das Badebecken im Haremsraum führte. “Du darfst gern immer wieder kommen mein Süßer.” Kam es von Sahia die nun mit Marianna an der Hand vor ihm schwamm. Ihre Schwestern bejahten das Angebot mit einem hellen Kichern und nach ein paar weitern, ruhigen Moment erreichten sie schließlich das Becken. “Du wirst wieder ganz normal Atmen können wenn du aus dem Wasser steigst, und auch wieder wenn du uns einmal besuchen kommst.” Erklärte ihm Marianna nocheinmal ehe die drei Schwestern sich schließlich mit ein paar letzen Luftküssen verabschiedeten und wieder in der tiefe verschwanden.

Venis lies sich noch einige Momente im Wasser treiben und dachte an das gerade erlebte. Es war wirklich unfassbar war er in dem einen Tag an dem er in diesem Harem war bereits erlebt hatte. Langsam löste er sich von den Gedanken und schwamm ins seichte Wasser. Er tauchte an der Stelle auf an der er seine Kleider hat liegen lassen doch das erste was er sah waren ein paar lange, schlanke Beine. Er blickte nach oben und sah Fiona mit nicht zu deutender Miene zu ihm herabblicken, seine Kleider über ihren Arm gehängt. “Wie ich sehe haben die Drillinge ein wenig Spaß mit dir gehabt.” Sie warf ihm seine Kleider und ein einfaches Stoffhandtuch zu. “Trockne dich ab und zieh dich an. Du hast heute noch viel Arbeit vor dir.”

Natürlich hab ich mich über die Reaktionen zum ersten Teil sehr gefreut und hoffe sie fallen zum zweiten nicht schlechter aus. Kritik ist natürlich gern gesehn und sofern erwünscht folgt auch ein dritter Teil.

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Anal BDSM

Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

die Jagdhütte
Martha sorgte dafür, daß nur Andreas in Sabines Auto mitfuhr. Markus protestierte heftig, aber es half ihm nichts.
Sabine fuhr langsamer als ihr Vater und bald war das Auto aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sie plauderten über den gestrigen Abend. Sabine hatte die ganze Zeit das Gefühl, daß Andreas etwas bedrückte. Doch er rückte nicht heraus was es war. Kurz vor der Autobahn beschloß Sabine noch eine kleine Pause einzulegen. Sie fuhr in einen Waldweg und parkte bei der ersten Möglichkeit.
Andreas schien von der Idee, ein wenig spazieren zu gehen, nicht besonders begeistert zu sein. Sabine ließ sich davon aber nicht beeindrucken und zog ihn einfach mit. Schweigend gingen sie in den nassen Weg entlang und versuchten in keine der zahlreichen Wasserlachen zu treten. Die Luft roch nach frischem Regen und nach Pilzen. Langsam wurde Andreas munterer. Als sich ihre Hände wie zufällig berührten, griff er zu und hielt sie fest. Sabine atmete erleichtert auf. Sie hatte schon befürchtet, daß erneut sie den ersten Schritt machen mußte.
Andreas blieb plötzlich stehen: „Was meine Eltern wohl sagen werden?”
„Wozu?”
„Na, daß ich eine neue Freundin habe.”
„Na, was sollen sie schon sagen?”
„Ach du kennst meine Eltern nicht. Hast du nicht mitbekommen wie lange es gedauert hat, bis ich überhaupt mitfahren durfte?”
„Nein hab ich nicht. Ich hab mich ja erst im letzten Moment entschieden mitzufahren.”
Andreas blieb stehen und schluckte mehrmals heftig: „Meine Mutter hat immer Angst, daß etwas passiert. Sie findet, daß ich zu jung bin für eine Freundin.”
„Also daher weht der Wind. Dann sag ihnen halt nicht, daß du eine neue Freundin hast.”
„Das ist nicht so einfach. Ich muß doch mit Anna Schluß machen. Unsere Eltern sind gute Bekannte. Daher erfahren es meine Eltern doch sofort.”
„Was soll schon passieren?”
„Sabine, meine Eltern sind sehr kompliziert. Ich darf zum Beispiel nach einer Party nie dort oder bei einem Freund übernachten. Anna hat nie bei uns übernachtet und ich nie bei Anna.”
Sabine blieb stehen und sah ihn fragend an: „Du meinst, daß deine Eltern damit verhindern wollen, daß du mit einem Mädchen schläfst?”
„Ja, genau das. Meine Eltern haben Angst, daß sie Großeltern werden ehe ich einen fertigen Beruf habe.”
„Haben die noch nichts von der Pille gehört”, wunderte sich Sabine.
Andreas schnaufte: „Pille, Kondome, meine Eltern sind erzkonservativ. Da gehört sich so was nicht. Wenn Mutter gewußte hätten, daß du mitfährst, dann hätte sie wohl noch in letzter Sekunde ‚nein’ gesagt.”
Sabine schaute ihn ungläubig an: „Das meinst du doch nicht im Ernst?”
„Doch, meine Eltern sind halt so. Es würde mich interessieren wie Martha es geschafft hat meine Mutter zu überreden, daß ich mit fahren durfte. Und jetzt hat der Regen alles kaputt gemacht. Ich mag noch nicht nach Hause.”
Sabine begann plötzlich laut zu lachen. Andreas sah sie leicht verärgert an. Da kehrte er sein Innerstes heraus und sie lachte nur.
Sabine rang nach Luft: „Aber wie man sieht, hat es nichts gebracht. Oder sollte ich das alles nur geträumt haben.” Sie zog ihn an sich: „Oder hab ich das doch?”
Andreas atmetet erleichtert auf: „Ich hoffe nicht. Obwohl, irgendwie kommt mir das schon wie ein Traum vor.”
„Dann träumen wir weiter.” Damit stellte sich Sabine auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuß, den er sofort erwiderte. Plötzlich löste sich Sabine von ihm: „Ich hab eine Idee. Du bleibst einfach den Rest der Zeit bei uns. Wir haben ja ein Gästezimmer. Ich red mal mit Mutter.” Ohne auf seine Reaktion zu warten holte Sabine ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mutter an. Andreas sah ihr überrascht zu.
Das Telefonat dauerte nur kurz, dann sah Sabine ihn lächelnd an: „Alles gebongt. Du kommst mit. Und deinen Eltern verraten wir kein Wort. Abgemacht?”
„Abgemacht”
Andreas war wie ausgewechselt. Die Vorstellung noch mehr als 2 Wochen mit Sabine zusammen zu sein ließ seine Stimmung schlagartig besser werden. Sabine steckte das Handy ein und gestand sich, daß auch sie diese Lösung bevorzugte. Die Vorstellung, einen Freund zu haben, der bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause sein mußte, war nicht gerade das was sie sich vorstellen konnte und wollte. Andreas wartete gerade Mal so lange bis sie das Handy eingesteckt hatte, dann umarmte er sie und küßte sie heftig.
Erneut fiel ihr der Unterschied zu ihren letzten Freund auf. Der hatte sie umworben und zeitweise mit Aufmerksamkeiten überhäuft. Lange hatte sie sich wie eine Prinzessin gefühlt. Aber irgendwann war sie draufgekommen, daß das alles nur eine Art Spiel war und eigentlich nur einem Zweck gedient hatte: Sie ins Bett zu kriegen.
Nicht, daß es ihr unangenehm gewesen war. Im Gegenteil – sie war gerne mit ihm ins Bett gegangen. Gegen seine Geschenke hatte sie auch nie etwas einzuwenden gehabt. Aber diese offene herzliche Art von Andreas, sie spüren zu lassen, daß er sie mochte war etwas ganz anderes.
Ein Hupen ließ sie auseinander fahren. Sie hatten sich so intensiv geküßt, daß sie den herankommenden Wagen nicht bemerkt hatten. Rasch gingen sie auf die Seite um das Auto vorbeizulassen.
Der Wagen blieb neben ihnen stehen und die Scheibe senkte sich: „Tut mir leid, daß ich euch erschreckt habe. Normalerweise tu ich so was ja nicht, aber ihr habt mich nicht gehört und ich hab’s leider schrecklich eilig. Muß schön sein, wenn man so verliebt ist.”
Sabine blickte den Fahrer an: „Hans, bist du es?”
Der Fahrer sah Sabine fragend an: „Kennen wir uns?”
„Klar, ich hab doch vor 2 Jahren bei dir im Hotel gearbeitet. Ich bin’s, Sabi”
Der Fahrer stieg aus: „Sabi, dich hätte ich nicht mehr erkannt. Mensch, du bist ja noch hübscher geworden. Was treibt dich hierher?”
Er umarmte Sabine und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
„Wir wollten uns noch ein wenig die Beine vertreten, ehe wir heimfahren.” Hans blickte Andreas an, der unsicher dabeistand und sich wieder unwohl fühlte.
„Und wer ist das an deiner Seite?”
„Mein Freund Andreas.”
Hans reichte ihm die Hand: „Servus Andreas. Ich bin der Hans. Ihr müßt mitkommen. Ist ja schon so lange her, daß ich was von dir gehört habe. Ich bin auf dem Weg zu meiner Jagdhütte. Meine Frau wartet sicher schon mit dem Essen. Maria wird sich auch freuen, dich zu sehen”
„Bist wohl, wie immer, zu spät dran?” lachte Sabine.
„Genau, spät wie immer. Ist das da hinten euer Auto?”
„Ja”
„Da sollte es nicht stehen bleiben, wir haben heute Holztransport. Fahrt einfach den Weg weiter. Meine Hütte könnt ihr nicht übersehen. Bis dann.”
Hans stieg in sein Auto, winkte ihnen zu und fuhr los.
Sabine sah im lächelnd nach: „Der ist ein uriger Typ. Ich hab vor 2 Jahren im Sommer in seinem Hotel an der Rezeption gearbeitet. War eine schöne Zeit. Komm holen wird das Auto.”
Auf dem Weg zum Auto erzählte ihm Sabine von ihrem Sommerjob. Als sie bei der Jagdhütte ankamen wartete Hans bereits an der Tür auf sie: „Kommt, das Essen ist schon fertig. Ihr habt doch sicher auch Hunger?”
Sabi grinste: „Auf das Essen deiner Frau, immer!”
Er führte sie in die Hütte, die man eher als großes Haus bezeichnen konnte. „Sabi, meine Frau Maria kennst du ja. Und das ist Andreas, ihr Freund.”
Andreas erstarrte als Maria zu ihnen kam um sie zu begrüßen. Alle bemerkten seine Veränderung. Andreas schüttelte den Kopf und stotterte: „Das gibt’s nicht.”
„Was ist los”, wollte Sabine wissen.
„Ich hab jetzt gedacht meine Mutter ist da. Sie sehen genau wie meine Mutter aus.”
Hans lachte: „Also wenn sie deine Mutter wäre, dann wüßte ich das.”
Maria grinste: „Bist du dir da auch wirklich sicher, Hans?”
Hans lachte laut und zog sein Frau an sich: „So sicher wie ich weiß, daß ich dich liebe. Und außerdem ist er wohl ungefähr so alt wie die Zwillinge. Wie hättest du mir da eine weitere Schwangerschaft verheimlichen können.”
Maria gab ihm einen festen Kuß. Während des Essens erzählte Sabine von ihrem Urlaub und daß sie der Regen vertrieben hatte. Andreas blickte immer wieder zu Maria. Die Ähnlichkeit mit seiner Mutter war verblüffend. Natürlich bemerkte Maria seine Blicke.
„Sehe ich deiner Mutter wirklich so ähnlich?”
Andreas nickte: „Ich hab ein Foto von ihr. Ich hol es.”
Als er das Foto, ein Portrait, herumzeigte wurde es schlagartig still im Raum. Seine Mutter und Maria sahen aus wie eineiige Zwillinge.
Maria wurde ganz bleich: „Wann hat deine Mutter Geburtstag?”
Als Andreas das Datum nannte wurde sie fast so weiß wie die Wand. Hans legte seiner Frau die Hand auf die Schulter: „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?”
Maria schüttelte seine Hand ab: „Hast du das gehört? Das ist doch mein Geburtsdatum.”
„Stimmt, daß mir das nicht gleich aufgefallen ist?”
„Andreas, was weißt du von den Eltern deiner Mutter?”
„Nicht viel, meine Mutter ist im Waisenhaus aufgewachsen. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Der Vater ist nicht aus dem Krieg zurückgekommen. Weil es keine Verwandten gegeben hat, ist sie ins Waisenhaus gekommen. Das ist alles was ich weiß.”
Maria zitterte: „Das paßt alles zusammen. Ich muß mit ihr reden. Bitte gib mir ihre Telefonnummer.”
Andreas nannte ihr die Nummer. Maria tippte sie in das Handy, dann lief aus dem Zimmer. Die drei anderen sahen ihr wortlos nach.
Hans erzählte, daß Maria seit mehr als 20 Jahren nach ihrer Familie suchte. Sie war bei Stiefeltern aufgewachsen und hatte noch weniger Informationen über ihre Eltern als Andreas eben aufgezählt hatte.
Hans versuchte die Unterhaltung auch ein anderes Thema zu lenken, da Andreas nun auch bleich geworden war. Er bot ihnen an, auf der Hütte zu bleiben. Sabine nahm sofort an. Andreas bekam das nur am Rande mit. Er blickte nur starr auf die Tür, hinter der Maria verschwunden war.
Endlich kam Maria zurück: „Sie kommen.”
„Wer kommt?”, polterte Hans.
„Regina und ihr Mann.”
„Nur gut daß wir eine große Hütte gebaut haben, sonst würde es eng werden”, grinste Hans: „Wann kommen sie?”
„Morgen, sie werden so gegen Abend da sein.”
„Na prima, da bin ich auch schon wieder da. Kommt mit ihr beiden. Ich zeig euch euer Zimmer. Oder wollt ihr lieber getrennte Zimmer?”
Er wartete keine Antwort ab und ging, über seinen Scherz laut lachend, voraus.
Das ‚Zimmer’ entpuppte sich als Appartement: Bad, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, sogar eine kleine Küche war vorhanden.
„Ich denke ihr werdet es hier aushalten”
Sabine nickte: „Das sieht toll aus. So hab ich es mir immer vorgestellt. Ich hab mir nie vorstellen können, daß du nur eine kleine Jagdhütte bauen willst.”
Hans grinste: „Sabi, du kennst mich gut. Wie lange wollt ihr bleiben? In 4 Wochen brauch ich die ganze Hütte, da kommen ein paar gute Geschäftsfreunde.”
„Wenn wir dürfen, dann würden wir gerne so 2 Wochen bleiben.”
„Gut – abgemacht. Kochst du auch wieder mal für mich?” Er drehte sich zu Andreas: „Sabi ist eine hervorragende Köchin, ich träum noch immer von ihren asiatischen Gerichten, aber das weißt du ja.”
Andreas verneinte: „Wir sind noch nicht lange zusammen.”
„Ach so, na du wirst es ja noch sehen, du Glückspilz. Sabi ist ein wirklich nettes Mädel. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann würde ich ihr glatt den Hof machen.”
Er grinste und gab Andreas, der ihn ein wenig erschrocken ansah, einen leichten Stoß: „Keine Angst, war nur ein Scherz. Obwohl, Sabi würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht sollte ich doch noch zum Islam konvertieren. Der erlaubt ja mehrere Ehefrauen. “
Sabine lachte: „Angeber, was Maria dann wohl mit dir machen würde?”
Hans grinste: „Liebesentzug, Scheiterknien, und noch andere schreckliche Sachen. Uii, den Rest mal ich mir lieber nicht aus. Ich fürchte, Sabi, aus uns wird nie was werden.”
Er zwinkerte Andreas zu: „Ich laß euch jetzt wieder alleine – muß mich wieder ums Geldverdienen kümmern. Wenn ihr was braucht, dann wendet euch an Maria. Ich bin am Abend wieder da.” Er nickte ihnen zu und ließ die beiden alleine.
Sabine sah ihm lächelnd nach: „Keine Angst, Andreas, er tut nur so. Er hat mit mir damals oft geblödelt, aber er ist nie zudringlich geworden. Auch nicht als wir zwei einmal alleine in der Sauna waren.” Dann sah sich um: „Hier werden wir es 2 Wochen wohl aushalten. Was meinst du?”
Andreas nickte zustimmend: „Denk ich auch. Hans gehört wohl nicht gerade zu den Armen.”
„Hans hat ein gut gehendes Hotel, eine große Jagd, einen gut gehenden Biovertrieb und noch ein paar andere Sachen. Alles was der angreift wirft Gewinn ab. Aber das ist der Stand von vor 2 Jahren. Seither wird wahrscheinlich noch einiges dazugekommen sein. Und nebenbei ist er noch ein super Typ. Laß dich von ihm nicht ins Bockshorn jagen. Er macht gerne Scherze und tut so, als ob er ein wilder Hund sei. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz lieber Kerl. Ich mag ihn. Es waren 2 wunderschöne Monate, die ich damals bei ihm gearbeitet habe. Und gut verdient hab ich auch noch dabei. Komm, holen wir unser Gebäck herauf. Dann ruf ich meine Mutter an, daß wir doch erst später kommen.”
Andreas holte das Gepäck und Sabine machte sich an das Auspacken. Als Andreas die letzten Sachen hinauftrug mußte er grinsen – es war wie bei seinen Eltern. Wenn seine Mutter ‚Wir’ sagte, bedeutete es, daß Vater oder er schleppen durften.
Keuchend setzte er sich auf eine Stuhl und beobachtete Sabine, die die letzten Sachen in die Kästen legte: „Wie geht’s dir? Ich hab Hunger. Ich hab vorhin ja kaum was gegessen. Vor lauter Aufregung hab ich nichts runtergebracht.”
„Pummelchen – du schleppst doch genug Vorräte mit dir herum.” Sabine sah ihn grinsend an: „Keine Angst wir finden schon was zu essen. Ich bin gleich fertig. Kannst schon runter gehen.”
Andreas beeilte sich Maria zu finden. War sie tatsächlich seine Tante? Er fand Maria in der Küche.
„Hallo Andreas, na, schon alles ausgeräumt? Schön, daß ihr dableibt. Sonst wäre ich die nächsten 2 Wochen fast immer allein. Hans hat im Moment noch mehr um die Ohren als sonst. “
Andreas konnte es noch immer nicht fassen, daß sie genau wie seine Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen Top herumlaufen, das eindeutig belegte, daß sie keinen BH trug.
Maria bemerkte, daß Andreas sie genau musterte. Sie hatte nichts dagegen. Sie war es gewohnt, daß die männlichen Gäste sie im Hotel immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe.
„Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein das ist das einzige daß ich mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten wir einen Internetanschluß Und den gibt es hier wohl nicht.”
Maria grinste: „Da verkennst du Hans. Natürlich haben wir den. Wenn wir auch hier in der Einschicht sind, am Mond leben wir deshalb nicht. Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Hans auch dabei ist.”
Sie setzte sich neben Andreas: „Ich bin schon so neugierig auf deine Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?”
Andreas nickte: „Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter würde sich nie so anziehen wie du.” Kaum hatte er das gesagt, lief er rot an.
Maria lachte: „Ich hab’s verstanden. Ich werde was anderes anziehen.”
Maria beugte sich vor und gab ihm eine Kuß auf die Wange: „Du bist voll okay Neffe. Das würde Micha sagen.”
„Wer ist Micha?”
„Micha ist die ältere von meinen Töchtern.”
„Wie viele Kinder hast du?”
„Vier, zwei Töchter und zwei Söhne. Die Mädchen sind 18 und die Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht. Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die aktuellsten. Micha wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt Martina mit Hans mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern.”
Maria führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und beobachtete Maria, die aus einem alten Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Andreas mußte grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er noch nie gehabt.
Maria setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg Andreas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Sabine verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Maria deutete auf ein Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodaß sich ihren Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, daß sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr Busen wohl anfühlen würde. Sabines Erscheinen beendete seine Träume.
Nachdem sie alle Photos angesehen hatten, sprang Maria auf: „Zeit für mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?”
Sabine verneinte: „Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen”, und warf Andreas einen warnenden Blick zu.
„Geht den kleinen Weg hinter dem Haus hinauf. An dem Weg wachsen wunderbare Walderdbeeren. Die sind köstlich. Vielleicht sind auch schon ein paar Blaubeeren reif. Aber für die ist es eigentlich noch zu früh.”
Andreas hätte nichts dagegen gehabt, Maria hüllenlos zu sehen, aber Sabines Blick von vorhin war ihm noch gut in Erinnerung. Sie gingen aufs Zimmer. Andreas legte sich auf das Bett: „Wenn schon Bewegung, dann schon lieber die im Bett.”
Sabine sah in vorwurfsvoll an: „Na komm schon. Ich hab dir doch versprochen, daß ich mich um deine Fitneß kümmern werde.”
Lächelnd setzte sie hinzu: „Diese Art der Fitneß gibt es nachher als Belohnung. Denk dran wir haben 2 Wochen ohne störenden Markus.”
Seufzend stand Andreas auf, dabei blickte er aus dem Fenster und blieb gebannt: „Schöne Aussicht.”
„Komm, die kannst du draußen auch genießen.”
„Die, sicher nicht.”
Sabine blickte ihn fragend an und stellte sich neben ihn: „Okay, da hast du recht. So eine Ansicht gibt es wohl nur von hier. Aber sag mal was fällt dir ein, nackte Frauen anzugucken, noch dazu wenn ich dabei bin?”
Andreas grinste frech: „Wenn du dich nicht ausziehst, muß ich halt wo anders gucken!”
Sabine grinste: „Männer! Immer nur auf der Suche nach nackter Haut. Aber hast schon Recht. Maria ist wirklich ein toller Anblick. Die hat eine super Figur. Aber das solltest du doch schon kennen. Ich dachte deine Mutter sieht ihr so ähnlich.”
„Mutter hat etliche Kilo mehr. Außerdem hab ich Mutter noch nie nackt gesehen. Selbst am Strand oder daheim am Pool trägt sie über dem Badeanzug immer noch eine lange Bluse oder einen dünnen Umhang. Außerdem hab ich bisher noch nie nackte Frauen gesehen. Ich hab also Aufholbedarf.”
Sabine gab ihm einen Stoß: „Auf geht’s. Laß uns das schöne Wetter nutzen ehe es wieder regnet.”
„Ach wie wäre es, wenn du alleine gingst, dann könnte ich Tante Maria anbieten, sie einzucremen?”
„Untersteh dich?” lachte Sabine und gab ihm einen heftigen Stoß: „Wenn du brav bist, dann darfst du mich nach dem Duschen eincremen. Aber jetzt wird erst einmal ordentlich Bewegung gemacht.”
Seufzend ergab sich Andreas seinem Schicksal, nach einem letzten Blick auf Maria dann folgte er Sabine. Erleichtert stellte er nach kurzer Zeit fest, daß der Weg nur am Anfang steil gewesen war. Hand in Hand gingen sie langsam durch den dichten Wald. Es dauerte nicht lange bis sie die ersten Walderdbeeren gefunden hatte. Nachdem jeder ein paar gekostet hatte, fütterten sie sich gegenseitig. Was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer wieder lange und intensiv küßten. Auf der Suche nach den Beeren hatten sie den Weg schon lange verlassen und waren zu einer kleinen Lichtung gekommen.
Sie setzten sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Sabine lehnte sich gegen einen dicken Ast und schloß die Augen. Andreas nahm seine letzte Erdbeere und schupste sie in Sabines Ausschnitt. Sabine lachte: „Hol sie raus, bevor meine Bluse Flecken bekommt.”
Sofort begann Andreas die Bluse aufzuknöpfen. Die Beere lag eingeklemmt zwischen den Brüsten. Andreas beugte sich vor und versuchte die Beere mit seiner Zunge wegzunehmen. Gleichzeitig glitten seine Hände auf Sabines Rücken und machten sich an dem Verschluß ihres BHs zu schaffen.
Sabine konnte ein Kichern nicht unterdrücken, und ließ ihn gewähren. Andreas gelang es die Beere in den Mund zu saugen und den BH zu öffnen. Während sie sich zu küssen begannen, legten sich seine Finger fest um ihren Busen.
Sabine preßte sich an ihn: „Pummelchen, ich glaub wir gehen besser zurück.”
„Warum? Ist doch recht nett hier.”
„Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, daß wir beobachtet werden.”
Andreas sah sich um: „Unsinn. Wer sollte uns beobachten. Markus ist doch nicht hier.”
Unsicher murmelte Sabine: „Keine Ahnung, ist auch nur so ein Gefühl.”
Andreas hätte gerne noch weiter gemacht. Rasch hatte sich Sabine wieder angezogen. Rasch stiegen sie den Hang hinab und hatten bald das Haus erreicht. Andreas warf einen Blick aus dem Fenster, Maria lag noch immer auf der Sonnenterrasse. Sabine stellte sich neben Andreas: „Willst du mich ausziehen?”
Anstelle einer Antwort begann er sie auszuziehen, sah dabei aber weiter as dem Fenster. Als Sabine nur mehr den Slip anhatte löste sie sich aus seinen Händen: „Ich muß mal. Du kannst dann gleich nach kommen.”
Andreas nickte: Ja, ja, ich komm gleich”, während er sich auszog. Nach einem letzten Blick folgte er Sabine ins Badezimmer. Sabine stieg gerade von der Waage. Sie deutet auf die Waage: „Jetzt du Pummelchen.”
Seufzend stieg er auf die Waage: „85! He das sind ja schon ein paar Kilo weniger.”
Sabine grinste: „Du siehst das Spazierengehen wirkt Wunder.”
„Wenn du es sagst.” Es klang aber nicht sehr überzeugt. Andreas beeilte sich in die Dusche zu kommen, denn er hatte sich im Spiegel gesehen.
Sabine folgte ihm erst als sie mit der Wassertemperatur einverstanden war. Sie seiften sich gegenseitig ein, während sie herum alberten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was ihm sehr gut gefiel. Andreas nutzte die Gelegenheit und setzte seine Erkundung des weiblichen Körpers fort. Als er ihren Rücken küßte meinte Sabine: „Du piekst. Du solltest dich rasieren.”
Nach dem sie aus der Dusche gestiegen waren begann er sich zu rasieren. Als er dann ins Schlafzimmer kam lag Sabine nackt auf dem Bett und blätterte in ihrem Kalender. Andreas setzte sich neben sie und begann ihre Beine zu streicheln: Sabi, ich hab kein Kondom mehr.”
Sabine sah ihn strafend an: „Schlechte Vorbereitung würde ich sagen.”
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich überhaupt welche brauchen werde.”
Sabine lachte und streichelte ihm über die Wange: „Ich hab noch welche. Die sind in der roten Tasche”.
Sofort machte sich Andreas auf die Suche. Als er die Tasche durchwühlte fand er zu seiner großen Überraschung einen Vibrator. Zusammen mit den Kondomen nahm er ihn mit.
„Hast du den immer dabei?”
Sabine grinste als sie den Vibrator sah: „Du hast deine Hände ja auch immer dabei.”
Andreas lächelte und nickte: „Da hast du Recht. Ab sofort werde ich immer eine Großpackung Kondome dabei haben.”
Sabine richtete sich auf: „Ich hoffe aber stark, daß du sie nur mit mir verwenden wirst.”
Andreas sah sie grinsend an: „Aber sicher.” Im selben Moment dachte er jedoch an ihre Mutter. Mit ihr würde er gerne noch ein paar Kondome verbrauchen. Vielleicht würde es ja doch noch ein nächstes Mal geben. Auch wenn ihre Worte sehr deutlich gewesen waren.
Andreas schaltete den Vibrator ein und legte ihn leicht auf Sabines Busen. Sabine lächelte: „Den brauchen wir jetzt nicht.”
„Schade ich hätte gerne ein wenig Erfahrung gesammelt.”
Sabine sah ihn lächelnd an während sie erst ihm, dann dem Vibrator ein Kondom verpaßte: „Dann sammle.”
Sie streckte sich auf dem Bett aus und überließ ihm das Weitere. Neugierig machte sich Andreas an Werk. Mit seinen ersten Versuchen kitzelte er Sabine und brachte sie so zum Lachen. Sabine unterließ es ihm Anleitung zu geben. Es überraschte sie, daß er den Vibrator am Anfang ausschließlich auf ihrem Busen zum Einsatz brachte. Und noch mehr erstaunte sie, daß sie davon bald so erregt war, daß sie ihm den Vibrator wegnehmen wollte. Aber Andreas lehnte ab: „Laß mich nur machen.” Ebenso wehrte er ab, als sie nach seinem Glied greifen wollte. Endlich legte er den Vibrator auf ihre längst feuchten Schamlippen. Sabine legte die Beine weit auseinander. Mit leichtem Druck führte er den Vibrator auf und ab, ließ ihn aber nie in ihre Scheide eindringen. Immer öfter verharrte der Vibrator auf ihrem Kitzler um dann wieder ein so zu tun als würde er in ihre Scheide eindringen. Sabine hielt es nicht mehr länger aus. Sie ergriff seine Hand und preßte den Vibrator tief in ihre Scheide.
„Ich will dich spüren”, flüsterte sie ihm zu.
Aber noch immer war Andreas nicht einverstanden. Er stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und begann ihn langsam in ihrer Scheide zu bewegen. Sabine stöhnte mittlerweile fast ohne Unterbrechung. Längst hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt und massierte sich. Andreas bemerkte, daß sie knapp vor einem Orgasmus stand und setzte seine Anstrengung fort. Mit einem Aufschrei gab sich Sabine dem Orgasmus hin. Erst als sich ihre Erregung wieder senkte, entfernte er den Vibrator und legte sich auf sie. Kaum war er in sie eingedrungen legte sie ihre Beine fest um ihn. Andreas bewegte sich nicht, sondern spannte nur seine Muskeln an. Sabine konnte nicht mehr länger still daliegen. Sie begann sich heftig zu bewegen und fiel bevor der erste Orgasmus richtig geendet hatte in den nächsten.
Als sie dann verschwitzt aber zufrieden eng aneinander gekuschelt lagen, fühlte sich Sabine sauwohl. Ihre Hand spielte noch immer mit seinem Glied, daß langsam aber sicher aus dem Kondom zu rutschen drohte: „Pummelchen, an das könnte ich mich glatt gewöhnen. Sag mal woher kannst du so gut mit einem Vibrator umgehen?”
Andreas lächelte: „Keine Ahnung. Das war heute mein erster Versuch.”
Sabine stöhnte: „Wie wird das erst sein, wenn du damit Übung bekommst.” Sie setzte sich auf und entfernte das Kondom. Mit einem kleinen Handtuch entfernte sie die Spuren ehe sie ihn sanft aber bestimmt zu massieren begann: „Glaubst du wir können das nochmals machen?”
Andreas grinste breit: „Keine Ahnung, aber viel Zeit haben wir nicht. Sonst kommen wir zum Abendessen zu spät. Und ich bin hungrig wie ein Wolf.”
Sabine nickte: Ich auch, aber auf dich.”

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BDSM

Wochenende der Lust ( Netzfund )

Ein etwas abgelegener FKK-Badestrand an einem der Seen sollte unser Ziel an diesem Nachmittag sein. Der Weg dorthin führte uns zunächst durch eine Kleingartensiedlung und dann entlang des Seeufers. Da wir unser Ziel genau kannten und extrem gespannt waren, was uns erwarten würde, stieg unsere Erregung von Minute zu Minute.

Man kann ja bekanntlich nichts planen, wenn man einen geilen Nachmittag an einem FKK-Strand erleben möchte. Sollten dort zu viele Badegäste oder gar Familien sein, so würden wir einfach nur einige Stunden die Sonnenstrahlen genießen. Sollte jedoch, und darauf hofften wir, nicht allzu viel los sein, so könnte dies auch ein Nachmittag, voll Erotik und geilem Sex werden. Sabrina trug ein enges, weißes Top und einen kurzen, locker sitzenden, olivgrün karierten Faltenrock unter dem sie, auf meine Anweisung hin, kein Höschen trug.

Als wir gerade die Kleingartensiedlung verlassen hatten und niemand zu sehen war, deute ich an, dass wir kurz stehen bleiben sollten. Wir küssten uns innig wobei ich mit meiner Hand Sabrinas festen Hintern massierte. „Heb dein Röckchen für mich”, flüsterte ich ihr ins Ohr und trat einen Schritt zurück.

Ich konnte deutlich die Erregung in ihren Augen sehen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie schaute mich demütig an, als ihre Hände langsam zum Saum des kurzen Rocks wanderten, sie ihn leicht anhob und mir so ihre glatt rasierte Pflaume präsentierte. Das Piercing, das ihren Kitzler schmückte glänzte im Sonnenlicht. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sanft über ihre Schamlippen, was Sabrina mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Sie konnte ihre Erregung kaum noch kontrollieren, als ich mit Ring- und Zeigefinger ihre Schamlippen leicht spreizte und mit meinem Mittelfinger langsam durch ihre triefend nasse Spalte glitt. Schon jetzt hatte ich sie so weit, dass sie sich ihrer Erregung voll hingab. Doch im selben Moment sah ich in der Ferne ein Pärchen, das in unsere Richtung kam. Da die beiden noch weit entfernt waren strich ich noch einmal genüsslich mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte und flüsterte in ihr Ohr: „Lass uns weiter gehen, Schatz. Du musst Dich noch etwas gedulden.”

Enttäuscht ließ Sabrina ihren Rock wieder fallen und bedeckte wieder das Zentrum ihrer Lust, als auch sie das herannahende Pärchen entdeckte. Noch voller Erregung in ihrer Stimme fragte sie: „Haben die uns gesehen?” „Ich weiß nicht — würde es dich stören?”, antwortete ich lächelnd. „Nein, ganz im Gegenteil”, gab sie schelmisch zurück. Wir setzten unseren Weg fort. Als wir auf der Höhe des Pärchens waren, grüßten wir freundlich, was die beiden mit etwas irritiert klingender Stimme erwiderten.

„Sie haben uns gesehen!”, bemerkte Sabrina lachend. „Hast du gesehen, wie der Typ deinen Körper mit seinen Augen verschlungen hat? Ich glaube, er hätte gerne mitgemacht.” „Aber sie wohl leider nicht”, entgegnete Sabrina etwas enttäuscht, „ihr Blick hat mir deutlich zugerufen: „Du Hure!””. „Und hat sie damit nicht recht”, wollte ich lächelnd wissen. „Ja, hat sie”, die Erregung kehrte deutlich in Sabrinas Stimme zurück. „Ich bin eine Hure — Deine Hure, mein Herr!”

In den letzten Tagen hatte es fast nur geregnet und obwohl heute die Sonne strahlte, war sogar am „normalen” Badestrand kaum etwas los. Am FKK-Strand würde dann wohl gar nichts los sein. Wir würden uns wohl mit uns alleine vergnügen müssen, dachte ich mir, als wir den kleinen Strandimbiss erreichten, der auf dem Weg zum FKK-Bereich lag. Doch unseren Spaß würden wir trotzdem haben, da war ich mir sicher.

Alleine der Gedanke daran, es mit Sabrina endlich mal wieder unter freiem Himmel zu treiben, ließ meine Geilheit mächtig ansteigen. Auch der Strandimbiss war kaum besucht. Nur ein paar wenige Tische waren besetzt. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns noch ein paar Getränke zu besorgen. Als wir am Tresen auf unsere Bestellung warteten, fielen uns zwei Solomänner auf, die uns, und vor allem Sabrina, eindeutig beobachteten. Der eine war etwa Mitte Dreißig und schien unter seinem T-Shirt eine recht durchtrainierte Figur zu besitzen. Der andere war sicherlich Anfang, wenn nicht Mitte 60 und weitaus unansehnlicher. Er saß ohne T-Shirt alleine an einem der Tische und sein fetter Bauch quoll über seine unansehnliche Badehose. Doch es war eindeutig, dass er seine Blicke nicht von Sabrina lassen konnte. Die Raubtiere warten auf ihre Beute — dieser Gedanke kam uns beiden sofort in den Sinn und wir mussten herzlich lachen.

„Soll ich ihnen etwas den Mund wässrig machen?” fragte mich Sabrina frech. „Nur zu!” antwortete ich lächelnd und mir war sofort klar, was sie vor hatte. Scheinbar aus Versehen ließ ich meinen Geldbeutel aus der Hand fallen, und ein braves Mädchen, wie meine Frau nun mal ist, beugte sie sich umgehend zu Boden um ihn für mich aufzuheben. Dabei ließ sie sich mehr Zeit als unbedingt nötig. Aber in dieser Haltung war ihr kurzer Rock ein gutes Stück nach oben gerutscht, und da sie mit dem Rücken zu den Kerlen stand, präsentierte sie ihnen so eine gute Aussicht auf ihren nackten Hintern. Vielleicht könnten sie sogar ihre Spalte sehen, hoffte ich innerlich.

„Jetzt ist denen mit Sicherheit klar, wo wir hin wollen”, bemerkte ich lachend zu Sabrina.

Wir bezahlten, nahmen unsere Getränke und gingen in Richtung FKK-Stand weiter. Als wir gerade das kleine Wäldchen erreicht hatten, das den FKK-Bereich vom normalen Badestrand abtrennt, schaute ich mich nochmals in Richtung Imbiss um. Die beiden Männer hatten sich tatsächlich gerade erhoben und gingen in einigen Metern Abstand zu einander in unsere Richtung. „Die beiden folgen uns”, sagte ich, was Sabrina ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Wird meine kleine Huren ihnen eine geile Show bieten?” „Ja, das werde ich! Die werden sich nicht mehr halten können!”, antwortete meine Frau mit freudig erregter Stimme.

Als wir den FKK-Bereich erreichten wurde unsere Vermutung bestätigt. Der Strand war fast wie ausgestorben. Wir entdeckten nur zwei weitere Solomänner und ein Pärchen in unserem Alter in gehörigem Abstand. Alles schien ziemlich gesittet zuzugehen. Doch jetzt waren ja wir da. Die beiden Solomänner lagen etwa zwanzig Meter auseinander direkt am See, das Pärchen lag gut hundert Meter entfernt am Ende des Strandes. Wir entschieden uns für einen Platz der etwas weiter vom See entfernt war. Er war in Höhe der beiden Männer, jedoch hinter einem großen Busch gelegen, so dass das Pärchen uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Wir wussten nicht, wie sie auf unser Vorhaben reagieren würden und wollten schließlich niemand schocken. Auch wenn es den Nachmittag natürlich noch geiler machen würde, wenn sie sich zu uns gesellen würden. Nach den Erlebnissen des bisherigen Wochenendes war Sabrina total scharf darauf, wieder eine Frau zu verwöhnen.

Die beiden Kerle, die uns gefolgt waren ließen nicht lange auf sich warten. Mit einigen Metern Abstand zu einander gingen sie scheinbar unauffällig an uns vorbei, schauten aber immer wieder erwartungsvoll in unsere Richtung. Wenn das keine Spanner sind, dachte ich mir, aber die sollten heute was erleben, was sie niemals vergessen würden.

Wir breiteten unsere Handtücher auf der Wiese aus und zogen uns aus. Sabrina wollte gerade ihr Top ausziehen, als ich ihr sagte, dass sie warten sollte, bis ich mich meiner Kleider entledigt hatte. Ich wollte es genießen, wenn sie sich vor den Männern hier auszog. Schnell war ich nackt und legte mich mit einem borfreudigen Halbsteifen auf dass Handtuch. Dann deutete ich meiner Frau, dass nun sie an der Reihe war. Ich spürte, dass sie es kaum erwarten konnte. Sie stand mit dem Rücken zu den beiden Männer, wusste jedoch genau dass sie ihre volle Aufmerksamkeit hatte.

Mit erregtem Blick sah sie mich an, streifte dann ihr leichtes Top über ihre Schultern und ließ es zu Boden fallen. „Spiel mit deinen Titten”, forderte ich sie auf und gehorsam begann sie mit geschlossenen Augen ihre Brüste für mich zu massieren. Ihre Finger strichen zunächst sanft über ihre bereits harten Nippel. Dann knetete sie fordernder mit der Hand ihre kleinen Titten. Mit den Fingerspitzen umklammerte sie ihre Nippel und drückte sie fest zusammen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie liebt diesen Schmerz. Mein Blick wechselte ständig zwischen dem herrlichen Schauspiel, das Sabrina mir bot und den beiden Männern, die nun eindeutig begriffen hatten, was meine Frau machte.

„Und jetzt den Rest!” Sofort entledigte sich Sabrina auch ihres Rockes und stand nun splitternackt vor mir. Was für ein herrlicher Anblick dachte ich mir. Ihre kleinen, wunderschönen Titten, die perfekt geformte Taille, ihr straffer Hintern und ihre komplett rasierte Fotze.

Ich konnte mich einfach nicht an meiner Frau satt sehen. Als sie so vor mir stand, ließ ich es mir nicht nehmen, genüsslich über ihren süßen Hintern zu streicheln. Dabei blickte ich in Richtung der beiden Männer und konnte mit einiger Zufriedenheit beobachten, wie sie den Strip meiner Frau verfolgten. „Lauf zum See vor und zeig dich den beiden”, forderte ich meine Frau auf. Wie auf einem Laufstieg ging sie langsam mit aufreizendem Schritt zwischen den beiden gaffenden Kerlen hindurch zum Wasser. Sie genoss die Situation und die Blicke der fremden Männer auf ihrem Körper in vollen Zügen.

Am See angekommen, beugte sie sich vor, um mit ihrer Hand im Wasser zu plätschern. Dabei präsentierte sie den Zuschauern erneut ihren geilen Hintern. Beim Zurückgehen schaute sie beiden Männern mit stolzem Blick in die Augen. Dann legte sie sich zu mir auf Handtuch. „Das ist so geil”, hauchte sie mir ins Ohr.

Auch die beiden Typen die uns vom Imbiss gefolgt waren kamen nun wieder in unsere Richtung gelaufen. Sie hatten den Strip meiner Frau aus einigem Abstand aufmerksam verfolgt und schienen nun sicher zu sein, hier auch noch mehr zu sehen zu bekommen. Zuerst näherte sich der Jüngere der beiden und breitete sein Handtuch etwa fünf Meter oberhalb von uns aus. Sofort begann er sich auszuziehen. Sein Schwanz war etwas kleiner, doch als er bereits halb steif aus seiner Hose zum Vorschein kam, war die Erregung in Sabrinas Blick deutlich zu sehen.

Wenig später kam auch der alte Kerl wieder zurück. Er war mutiger und entschied sich für einen Platz, der nur knapp unterhalb von uns gelegen war. Der Typ schien aufs Ganze gehen zu wollen. Mit seinen Blicken fixierte er direkt meine Frau. Als er gerade begann, seine hässliche Badehose auszuziehen, spreizte ich mit meiner Hand leicht Sabrinas Beine, um ihm etwas mehr Einblick zu gewähren. Sie ließ es bereit willig zu. Dies ließ der alten Sack fast erstarren. Gebannt betrachtete er, wie sich die Schenkel meiner Frau langsam seinen Blicken öffneten. Mit soviel Freizügigkeit hatte der alte Spanner dann wohl doch nicht gerechnet.

Der unschöne Anblick seines fetten Körpers schien Sabrina nicht zu stören und als seine Hose endlich komplett über seine Hüften gestreift war kam ein wahrhaft mächtiger Schwanz zum Vorschein, was Sabrina sogar dazu veranlasste, von sich aus ihre Beine noch ein wenig mehr zu öffnen. Ohne Scham wichste der Kerl zwei, drei mal seinen halbsteifen Schwanz, ohne dabei seinen Blick vom Körper meiner Frau zu lassen. Dann legte er sich auf den Bauch, den Blick zu uns gewandt. „Findest du seinen Schwanz geil?”, fragte ich meine Frau. „Ja, ziemlich! Der ist ganz schön mächtig!”.

Meine kleine Hure machte die Situation richtig geil.”Willst du ihn blasen?” — „Vielleicht”, kam ihre Antwort etwas schüchtern zurück. Ich liebe dieses Spiel! „Du wirst ihn blasen!” sagte ich streng. „Wenn Du es wünscht, mein Herr”. Sabrinas Erregung wuchs unaufhörlich. „Komm meine kleine Hure, zeig ihm deine Fotze!”, forderte ich sie auf. Sabrina gab sich nun voll ihrer Lust hin und wusste genau was sie zu tun hatte. Langsam glitt ihre rechte Hand über ihren Bauchnabel zwischen ihre Beine. Dann spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen für den Kerl, der das Schauspiel, das ihm geboten wurde, kaum fassen konnte. Ihr nasses Loch glänzte im Sonnenlicht.

So lag sie nun da, präsentierte dem fetten Kerl ausgiebig Ihre Fotze und genoss seine Blicke. Der Typ konnte sein Glück kaum fassen. Er drehte sich zur Seite um seinen jetzt steinharten Schwanz zu wichsen. Er hatte wirklich einen riesigen Prügel. Dabei ließ er seinen Blick nicht von der weit geöffneten Fotze meiner Frau.

„Was für eine geile Fotze”, sagte er plötzlich laut, wobei nicht klar war, ob er Sabrina oder nur ihre Muschi meinte. Wobei letztendlich beides zutrifft. Plötzlich ließ der fette Kerl von seinem Schwanz ab und griff in die kleine Tasche, die er mit sich getragen hatte. Er kramte eine kleine Digitalkamera hervor und begann wie selbstverständlich, meine Frau und vor allem deren Fotze zu fotografieren. Immer wieder betätigte er den Auslöser und Sabrina, war mehr als willens, ihm gute Ansichten zu bieten.

Ihre Finger spreizten weiterhin weit ihre Schamlippen und präsentiertem dem alten Sack eine herrliche Ansicht ihres nassen Ficklochs. Ihre andere Hand massierte aufreizend ihre Titten, wobei sie direkt in das Objektiv der Kamera schaute und sich lasziv über die Lippen leckte. Es machte sie richtig geil, sich ihm so zu präsentieren und dabei sogar noch fotografiert zu werden. Der Kerl würde die Bilder seines Lebens machen, dachte ich lächelnd.

Ohne dass wir sein Herannahen bemerkt hätten, stand plötzlich der Jüngere neben uns, oder besser gesagt, direkt neben meiner Frau. In seiner Hand hielt er seinen knallharten Schwanz, den er langsam wichste. „Will die Schlampe vielleicht meinen Schwanz blasen?”, fragte er mich mit erregter Stimme. Sabrina schaute zu ihm hoch. Ihr Blick wanderte kurz über seinen durchtrainierten Körper und blieb dann an seinem Prügel haften, der kaum einen halben Meter über ihr empor ragte. Ihre Augen zeigten deutlich ihr Verlangen.

„Blas ihn!” forderte ich meine Frau mit strenger Stimme auf. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie richtete sich auf, um vor dem Kerl zu knien. Der nahm die Hand von seinem Schwanz, der nun direkt vor ihrem Gesicht baumelte. Mit festem Griff schnappte sie sich das Teil um ihn ein paar mal sanft zu wichsen bevor sie ihn gierig mit ihren Lippen aufsaugte. Bis zum Anschlag nahm sie den Prügel in ihren Schlund, wobei sie dem Kerl tief in die Augen sah. Dieser konnte ein lautes Stöhnen nicht zurück halten. Zu geil machte ihn die Situation. „Ohhhh jaaaa, Du geiles Stück!” rief er laut.

Sofort fing Sabrina an, ihn heftig zu blasen. Immer wieder rammte sie sich den fremden Schwanz bis zum Anschlag in ihre gierige Mundfotze. Sie stöhnte keuchend mit gestopftem Maul und wurde immer fordernder. Sie liebt es sich so zur Schau zu stellen — vor wild fremden Kerlen einen wildfremden Schwanz zu blasen. Sie schien völlig zu vergessen, wo sie sich befand und gab sich voll ihrer Geilheit hin.

Der fette Kerl war nun auch nicht mehr zurück zu halten. Die ersten Momente der Schwanzlutscherei hatte er noch von seinem Handtuch aus fotografiert. Doch nun stand er hektisch auf und kam zu uns herüber geeilt — natürlich nicht ohne seine Kamera. „Darf ich?” fragte er mich lechzend. Ich nickte nur — sollte er doch Pornobilder von meiner Frau machen. Aus nächster Nähe fotografierte er sie, wie sie diesen fremden Schwanz blies. Sabrina ließ es sich nicht nehmen mehrmals, als der Schwanz gerade in voller Länge in ihrer Mundfotze steckte, zu verharren um direkt in die Kamera zu schauen. „Oh Gott, ist das eine geile Sau!” kommentierte der Alte, während er die Bilder seines Lebens zu schießen schien. Von solch einer Gelegenheit hatte er bislang mit Sicherheit nur geträumt. Ich ließ den fetten Kerl seine Fotos machen. Sollte er sich doch noch Wochen lang seinen Schwanz wichsen, wenn er die Bilder anschaute und dabei an meine Frau denken. Alleine die Vorstellung daran machte mich geil!

Der alte Sack wusste gar nicht wie ihm geschah. Ohne Pause betätigte er den Auslöser. Gleichzeitig machte ihn die Situation aber auch so scharf, dass er die Kamera nur noch mit einer Hand hielt, während er mit der anderen seinen enorm großen Schwanz wichste, der unter seinem fetten Bauch baumelte. Mittlerweile war der zu seiner vollen Größe angewachsen und maß gut und gerne 25 cm bei mächtigem Durchmesser.

Dieser riesige Schwanz war auch meiner Frau nicht entgangen, obwohl sie hingebungsvoll damit beschäftigt war, den Prügel des jüngeren Kerls mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten. Als der alte Sack sich gerade genau über sie stellte um aus nächster nähe ihre Blaskünste zu dokumentieren, konnte sie der Versuchung nicht wiederstehen. Wie in Trance griff sie sich den zweiten Schwanz, was dessen Besitzer nur zu gerne zuließ. Nachdem sie ihn einige Mal stark gewichst hatte, löste sie ihre Mundfotze von dem Schwanz des Jüngeren. Kurz holte sie Luft, bevor sie ihre Lippen um den zweiten Schwanz schloss. Sie musste ihren Blasmund schon extrem aufreißen, um dieses mächtige Teil überhaupt in sich aufnehmen zu können. Doch sie versuchte auch diesen soweit wie möglich in ihr Fickmaul aufzunehmen um den Sack aufs Beste zu befriedigen. Dann wechselte sie die Schwänze wieder.

Voller Gier wichste sie nun mit ihrer Rechten den Alten, während sie sich von dem Anderen in den Mund ficken ließ. Der Jüngere hatte sich ihren Hinterkopf gepackt und stieß seine Lanze in voller Länge in ihre Mundfotze. Gerade wollte sich Sabrina auch noch meinen Schwanz greifen, als ich mir die Kamera des Dicken schnappte. „Du kümmerst Dich schön um die beiden!”, sagte ich und zog mich etwas zurück. Ich wollte hier nicht mitmachen, ich wollte nur dabei zusehen, wie meine Frau von den beiden Kerlen wie eine billige Nutte benutzt wurde.

Ich schoss einige Bilder von der geilen Situation, wollte für ihn auch noch ein paar Fotos machen, auf dem auch er zu sehen war, wie er es sich von meiner geilen Frau besorgen ließ, als ich bemerkte, dass auch die beiden anderen Jungs, die bisher nur von ihren Handtüchern aus die Situation beobachtet hatten, sich ein Herz fassten und zu uns rüber kamen. Sie schienen etwas schüchterner zu sein, als die beiden Kerle, die sich bereits an meiner Frau vergriffen. Doch nachdem einer aufgestanden war, folgte auch sofort der andere. Die beiden stellten sich wichsend neben meine Frau, die sich sofort auch um die beiden neuen Schwänze kümmerten.

Abwechselnd wichste sie die Schwänze mit ihren beiden Händen, während sie stets ihre Mundfotze für einen Dritten bereit hielt. Die vier Männer bildeten einen Halbkreis um meine Frau und ließen sich laut stöhnend von ihr verwöhnen. Was für ein Anblick — was für geile Fotos. Voller Gier bearbeitete Sabrina die Schwänze um sie herum. Das war genau das, was sie liebt. Schwänze über Schwänze die sie zu bedienen hat. Trotz dass ihr Fickmaul ständig von einem der Schwänze gestopft wurde, nahm auch ihr Stöhnen an Lautstärke zu. Sie ließ schon wieder ihrer Geilheit freien Lauf.

Dazu trug auch bei, dass die Kerle sie mittlerweile abwechselnd abgriffen. Wem gerade nicht der Schwanz geblasen wurde, begrabschte ihre Titten, wobei der alte Sack besonders unsanft vorging. Er quetschte ihre geilen Möpse regelrecht mit seiner fetten Pranke. Doch genau das brauchte sie. Meine Frau wollte benutzt werden. Als der Jüngere unserer Verfolger gerade weder geblasen noch gewichst wurde, beugte er sich herunter um ihre Fotze zu befingern, was Sabrina nur noch geiler machte.

Zunächst rieb er mit seinen Fingern nur durch ihre klatschnasse Spalte, doch dann drang er mit zwei Fingern fordern in ihr Fickloch ein. Ein noch heftigeres Stöhnen war die Reaktion meiner Frau. Sie entließ für einen kurzen Moment den Schwanz, den sie gerade blies aus ihrem Mund. „Ja fick mich mit deinen Fingern!”, forderte sie den Kerl auf, der mittlerweile hinter ihr kniete. Noch einmal stöhnte sie heftig, um sogleich einen anderen Schwanz in ihrer Mundfotze aufzunehmen.

In ihrem Zustand hätte sie mit Sicherheit nicht mehr sagen können, zu wem der Schwanz gehörte, den sie gerade mit ihrem Fickmaul bearbeitete. Und es war ihr mit Sicherheit auch egal. Für sie zählten nur noch die Schwänze — je mehr desto besser!

Und auch die vier Männer waren außer sich vor Geilheit. Laut stöhnend ließen sie sich von meiner Frau blasen und wichsen. Immer wieder fielen Kommentare wie „Ja, blas meinen Schwanz, du geile Sau!”, „Oh was für eine geile Schlampe!” oder „Du geiles Dreckstück, ich spritz Dir gleich in dein Fickmaul!” Jeder dieser zahllosen Sätze machte meine Frau nur noch rasender vor Geilheit. Und in seiner Wortwahl nahm keiner der Kerle mehr ein Blatt vor den Mund.

Was für ein Anblick. Ich liebe es, dabei zuzusehen, wie meine Frau gefingert und benutzt wird, wenn sie vor meinen Augen fremde Schwänze bläst. Immer wieder betätigte ich den Auslöser der Kamera. Dies würden ganz besondere Bilder werden. Mittlerweiler wurde der Kerl, der sie mit seinen Fingern fickte immer mutiger. Mit seiner anderen Hand strich er über ihren Hintern. Schon bald fanden seine Finger ihren Weg zum Hintertürchen meiner Frau. Er schien herausfinden zu wollen, ob Sabrina auch dazu bereit war.

Als sein Mittelfinger ihre Rosette erreichte und fordernd darüber strich, streckte sie ihm sofort ihren Hintern noch einladender entgegen und stöhnte dabei wieder wohlig auf. Diese Reaktion ermutigte den Typ noch mehr und schon begann er seinen Mittelfinger in die Arschfotze meiner Frau zu pressen um sie dann mit seinen Fingern in ihre beiden Löcher zu ficken.

Ich war mir sicher, dass der Kerl sie gleich vögeln würde, doch im selben Moment sprang er auf, schob den Kerl zur Seite, der sich gerade seinen Prügel von meiner Frau lutschen ließ und wichste wie besessen seinen Schwanz direkt vor Sabrinas Gesicht. „Oh ja mir kommts, Du geile Fotze!” schrie er und sofort riss Sabrina in Erwartung der Spermadusche ihren Mund auf und streckte ihm die Zunge entgegen. „Ja, spritz mich voll!” konnte sie gerade noch stöhnen, als der erste Schub der fremden Ficksahne in ihr Gesicht klatschte. Er zog eine weiße Spur von ihrer Stirn über ihre Nase bis zu ihrem Mund. Die zweite Ladung traf genau in ihr Fickmaul. Dann klatschen noch mehrere Schübe seines Spermas ins Gesicht und ihren Mund.

Auch bei den anderen brachen nun alle Dämme. Alle vier Kerle wichsten im Halbkreis aufgestellt, ihre Schwänze über dem Gesicht meiner Frau. Und der Anblick ihrer spermaverschmierten Visage war auch für die beiden Jüngeren zu viel. Gleichzeitig spritzen sie ihre Ladungen Schub um Schub über das Gesicht und in den immer noch weit aufgerissenen Schlund Sabrinas. Sie wagte es nicht sich zu bewegen, oder gar ihre Lippen zu schließen. Nur ein heftiges Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Sie wollte auf keinen Fall eine Ladung der geilen Ficksahne verpassen und so ließ sie sich langsam ihr Fickmäulchen mit dem fremden Sperma füllen.

Schub um Schub klatschte die Sahne auf ihre Zunge. Am Eingang zu ihrem Rachen hatte sich bereits eine regelrechte Spermalache gebildet. Ihr Gesicht war bereits völlig von der Ficksahne der Fremden bedeckt. In dicken Tropfen glitt das Zeug über ihr Kinn und fiel auf ihre Titten auf denen auch schon mehrere Spuren verteilt waren. Ich schoss ein Foto nach dem anderen. Zu geil war der Anblick der Besamung meiner Frau.

Als die beiden Jungen ihre Eier komplett über meiner Frau entleert hatten war nur noch der Alte Sack vor ihr am Wichsen. Er schien schien etwas Probleme zu haben, sich auf seinen Orgasmus konzentrieren zu können. Wahrscheinlich war das Ganze einfach zu geil für ihn. Doch Sabrina wusste genau, was sie zu tun hatte, um sich auch seine Ladung abzuholen. Mit ihrem spermabedeckten Gesicht schaute sie ihm direkt in die Augen, dann schloß sie genüßlich ihre Lippen und schluckte die enorme Menge Sperma, die sie in ihrem Mund gesammelt hatte.

Das war es. Das brachte den Alten zum Überkochen. Mit einem lauten „Du geile Sau!” entlud er seine Eier über dem Gesicht meiner Frau. Nicht nur sein Schwanz war rießig, auch die Ladung, die er auf Sabrina ergoß war enorm. Seine Ficksahne klatschte in gewaltigen Schüben ins Gesicht und ihren Mund, den sie eiligst wieder aufgerissen hatte um noch mehr von dem fremden Samen erhaschen zu können. Sie war außer sich vor Geilheit. Von vier Männern auf einmal war sie noch nie besamt worden. Aber sie liebte es. Davon hatte sie schon lange geträumt, schon so oft hatte sie darüber fantasiert, während wir miteinander vögelten: einer Gruppe von fremden Männern als Spermaschlampe herzuhalten.

Die Männer standen noch immer im Halbkreis um meine Frau und versuchten sich zu beruhigen, als ich plötzlich bemerkte, dass sich das Pärchen näherte, das ich in sicherem Abstand zu unserer Orgie gewähnt hatte. Die beiden waren nur noch wenige Meter von uns entfernt und beide natürlich splitternackt. Zwischen den Beinen des Mannes ragte eine enorme Latte hervor, woraus ich schloss, dass die beiden unser Treiben schon länger beobachtet hatten.

Ich war mehr als gespannt, was gleich passieren würde als der Typ etwa zwei Meter vor Sabrina stehen blieb und seine Freundin, oder Frau noch ein paar Schritte auf sie zumachte, bevor sie sich vor meiner Frau hinkniete. Der Körper der Fremden war ein echter Augenschmaus. Sie war so Anfang 30, hatte schulterlanges dunkles Haar. Ihre ausladenden Hüften formten einen prächtigen runden Hintern. Sie war nicht unbedingt schlank, aber dafür hatte sie eine Oberweite von wirklich enormem Ausmaß. Wie gebannt starrte meine Frau mit spermaverschmierten Blick auf die mächtigen Titten. Ihre großen, tief dunklen Brustwarzen waren mit je einem Piercing geschmückt. Zwei Stecker, die neben der offensichtlichen Erregung der Fremden dafür sorgten, dass beide Nippel weit hervorstanden.

„Du bist ja ne richtig geile Sau! Ich habe beobachtet, wie Du es den Kerlen besorgt hast!” hauchte sie, als sie sich zu Sabrinas Ohr vorbeugte. Dabei berührten ihre mächtigen Euter die kleinen, vollgewichsten Titten meiner Frau. Als sie die Feuchtigkeit an ihren Nippeln spürte begann sie etwas mit ihrem Körper zu kreisen, um das fremde Sperma zu verteilen. Das Gefühl entlockte beiden Frauen ein Lustvolles Stöhnen. Dann richtete sich die Fremde wieder auf. Sabrina keuchte vor Geilheit. Die vier Männer, die eben meine Sabrina vollgespritzt hatten, starrten wie gebannt, auf die Szene. Keinem fiel ein zu verschwinden. Zu spannend war, was hier noch passieren könnte.

Die Fremde nahm ihre Hand hoch um mit ihren Fingern eine gute Menge Sperma vom Gesicht meiner Frau aufzusammeln. „Mein Mann würde Dich gerne vor den Augen der Männer hier ficken.”, sagte sie in strengem Ton. Sie nahm ihre Hand vom Gesicht meiner Frau, betrachtete kurz ihre Finger, die dick mit Sperma bedeckt waren und ließ sie dann zwischen den Sabrinas Schenkeln verschwinden. Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die Ficksahne der fremden Männer über die klatschnasse Möse meiner Frau. Sabrina stöhnte laut auf, als sie die Finger an ihrer intimsten Stelle spürte und realisierte, dass die Frau ihr den fremden Samen in ihre Fotze einmassierte.

Ihre Geilheit hatte wieder einmal einen Punkt erreicht, an dem sie jedes Tabu zu brechen bereit war. Und auch mich faszinierte das Schauspiel so sehr, dass es mir nicht in den Sinn kam, es zu unterbrechen. Zu geil war es! „Deine Fotze sollte doch schließlich auch noch besamt werden, oder nicht?” sagte die Frau, wobei sie Sabrina zwei Finger in ihr Lustloch rammte um auch ihr Innerstes mit dem fremden Sperma zu besamen. „Oh jaaaa! Bitte!” keuchte Sabrina voller Geilheit „Er soll mich ficken! Ich möchte von Deinem Mann besamt werden.” Was meine Frau da aussprach, war ein weiteres unserer Tabus, das sie zu brechen bereit war. So geil war sie. Bisher hatten wir die klare Abmachung, dass wenn sie sich von anderen Männer ficken ließ, diese nie in ihr abspritzen durften. Das sollte immer mir vorbehalten sein. Doch in diesem Moment gönnte ich ihr sogar diesen Tabubruch. Zu geil war es, sie hier als absolutes Fickstück zu erleben. „Aber nur, wenn Du mir dabei die Muschi leckst! Verstanden!”, entgegnete die Fremde streng und klatsche im selben Moment mit der flachen Hand auf die glattrasierte Fotze meiner Frau. Der Schmerz durchzuckte Sabrinas Körper.

„Allerdings sollten wir Dich vorher etwas sauber machen!” bemerkte sie schließlich höhnisch und erhob sich. Sabrina blieb erwartungsvoll vor ihr knien. Die Frau stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über Sabrina. Mit ihrer Fingerspitzen spreizte sie ihre prächtigen, feucht glänzenden Schamlippen. Dazwischen kam ein Kitzler von enormer Größe zum Vorschein, der sich prall erregt meiner Frau entgegenstreckte. Auch er war mit einem Ring geschmückt, in dessen Mitte eine silberne Kugel thronte.

Meine Frau leckte beim Anblick dieser geilen Fotze über die Lippen. Und im selben Moment prasselte der warme Regen der Fremden auf ihren Körper herab. Das hatte sie also mit Saubermachen gemeint. Vor unser aller Augen urinierte sie auf meine Frau. Sabrina war außer sich vor Geilheit. Nachdem die ersten Tropfen auf ihren kleinen Titten gelandet waren und sich den Weg über ihren Bauch zu ihrer Fotze bahnten, streckte sie ihren Kopf vor und öffnete ihr süßes Fickmaul. Sie wollte die Pisse schmecken.

Mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen auf den Lippen lenkte die Frau ihren Pissestrahl auf den weit aufgerissenen Mund meiner Frau. Genüsslich ließ Sabrina ihn sich füllen, bevor sie die Lippen schloss um zu schlucken. Sie liebte es, die Pisse dieser Fremden zu trinken, sich regelrecht wie eine billige Hure benutzen zu lassen.

Den Männern, die sich um die beiden Frauen aufgestellt hatten, standen die Schwänze bereits wieder steinhart. Obwohl sie alle vier sich gerade ihre Schwänze von meiner Frau hatten abmelken lassen, hätten sie wohl nie damit gerechnet, wozu Sabrina noch bereit war. Dass sie sich hier vor ihren Augen von einer anderen Frau vollpissen ließ und sogar deren Sekt schluckte brachte ihre Eier erneut zum Kochen. So einer geilen Schlampe wie meine Frau waren sie mit Sicherheit noch nie begegnet. Selbst der fette, alte Sack war wieder zielstrebig dabei, sich seinen mächtigen Pimmel zu wichsen. Ich unterdessen war weiterhin damit beschäftigt, das alles für die Nachwelt festzuhalten. Mittlerweile hatte ich die Kamera auf die Videofunktion umgestellt und drehte nun den geilsten Pissporno, den ich mir vorstellen konnte: Meine Frau, die von einer Fremden vor den Augen einer Horde wichsender Kerle vollgepisst wird.

Als die warme Dusche versiegte, war es um meine Frau vollends geschehen. Mit ihren Händen verteilte sie die Pisse auf ihrem Körper, als sie laut stöhnte: „Oh bitte fickt mich!” „Und ob Du Schlampe jetzt gefickt wirst!”, lachte die Frau, während sie einen Schritt zurücktrat. Ihr Freund kam heran, ging in die Knie, drehte Sabrina um und stieß ihren Oberkörper unsanft zu Boden, so dass sich ihm ihre beiden Ficklöcher einladend entgegen streckten. Ohne zu Zögern setzte er seinen knallharten Prügel an der Fotze meiner Frau an und rammte ihn hinein. Ein Schrei der Lust war alles, was Sabrina hervorbrachte. Schon hatte der Kerl seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Fickkanal gebohrt. Er packte sich ihre Hüften und begann sogleich wie besessen meine Frau zu vögeln. Die stöhnte laut vor Verlagen. So geil machte es sie als Fickstück benutzt und fremdgefickt zu werden.

Die Frau schaute kurz fasziniert zu, wie ihr Freund Sabrina hart von hinten fickte, dann hockte sie sich breitbeinig vor sie. Es hatte keine weitere Aufforderung bedurft. Sofort vergrub meine Frau ihr Gesicht im Schoß der Fremden um deren Fotze mit ihrer Zunge zu bearbeiteten. Ihre Gespielin stöhnte laut auf. So gekonnt ließ Sabrina ihre Zunge über den Kitzler und die triefend nasse Spalte gleiten. Schnell nahm sie ihre Finger zur Hilfe, um die voluminösen Schamlippen zu spreizen und so auch an das Innerste der rosa glänzenden Möse zu gelangen.

„Jaaa, leck meine Muschi, Du geile Schlampe!”, kommentierte die Fremde laut stöhnend. „Leck mich, während mein Freund Dich richtig geil durchfickt!” Auch sie war nicht mehr weit von einem heftigen Orgasmus entfernt. Zu geil machte sie das Ganze. Ihre Hände massierten mit festem Griff ihre mächtigen Titten während sie ihrem Freund dabei zuschaute, wie er stöhnend seinen Schwanz in die Fotze meiner Frau rammte.

Sabrinas Zunge umspielte den Kitzler, während sie mittlerweile zwei Finger tief in das nasse Fickloch gebohrt hatte und sie in rasantem Rhythmus fickte. „Oh das machst du gut, du geile Schlampe!”, stöhnte sie. „Fick mich mit deinen Fingern und leck dabei meine geile Fotze!” Ihr Gesicht war vor Geilheit verzerrt! „Oh Gott jaaa! Mir kommt’s gleich!”

Dann explodierte sie. Sabrina schien genau die richtige Stelle gefunden zu haben, denn im Moment als sie laut ihren Orgasmus herausschrie spritze eine mächtige Fontäne aus ihrer Muschi direkt in den offenen Mund meiner Frau. „Oh ja, gib mir deinen Saft, das ist so geil!”, stöhnte Sabrina, nachdem sie geschluckt hatte.

Sabrina gab sich vollkommen ihrer Lust hin. Jeder Stoß des Fremden ließ ihren Körper erzittern. Der war offensichtlich kurz davor zu kommen. „Oh ja! Los spritz in sie ab, Du geiler Bock!”, heizte ihn seine Freundin noch zusätzlich an, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. „Besam sie Schlampe! Spritz ihr dein Sperma in ihre nuttige Gebärmutter!” Noch ein letztes Mal rammte er seinen Prügel in Sabrinas Fotze bevor er so verharrte und laut stöhnend seine Eier in der Fotze meiner Frau entleerte. Als Sabrina spürte, wie sich das fremde Sperma in ihr Innerstes ergoss, war es auch um sie geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus der der Fremden entgegen.

„Oh Gott, was für eine geile Fotze!”, sagte der Kerl erschöpft, als er seinen immer noch harten Schwanz aus dem Fickkanal meiner Frau zog. Seine Freundin und er erhoben sich und knutschten wild rum, während sie ihm seinen immer noch halbsteifen Schwanz massierte. Der Jüngere unserer Verfolger, der vorhin Sabrinas Löcher gefingert hatte, schaute fragend zu mir herüber. „Darf ich sie auch ficken?” schien mir sein Blick zu deuten. Ich nickte ihm auffordernd zu. Sogleich nahm er den Platz hinter Sabrina ein, die noch immer die Wellen ihres Orgasmus genoss, die ihren Körper durchströmten.

So störte es sie auch nicht im geringsten, als sich der Schwanz des nächsten Mannes in ihre Fotze bohrte. Doch der Kerl schien anderes im Sinn zu haben, als die frisch besamte Fotze meiner Frau zu ficken. Nachdem er seinen Prügel bis zum Anschlag hineingetrieben hatte, zog er ihn langsam wieder heraus. Sein Schwanz glänzte von Sabrinas Säften und dem Sperma seines Vorgängers. So geschmiert rückte er ein Stück höher und setzte seinen Schaft am Hintertürchen meiner Frau an. „Oh jaa! Fick meinen Arsch!”, stöhnte sie genießerisch, bevor sie sich wieder mit ihrer Zunge der nassen Möse vor ihrem Gesicht widmete.

Ohne großen Wiederstand bohrte sich der Prügel in Sabrinas Darm. „Oh Du geile Nutte!”, stöhnte der Kerl als er sich in voller Länge in sie vorgearbeitet hatte. Dann umklammerte er mit festem Griff ihre Hüften und begann mit langsamen Stößen meine Frau in den Arsch zu ficken. „Komm gib’s mir!” forderte sie ihn auf, sein Tempo zu erhöhen und seine Zurückhaltung aufzugeben. „Fick mich hart in meine geile Arschfotze!”

Dieser Aufforderung kam der Kerl natürlich nur allzu gerne nach. Mit schneller werdenden Stößen rammte er seinen Prügel in ihre geweitete Rosette. Während meine Frau den Arschfick sichtlich genoss, kümmerte sie sich mit ihrer Mundfotze schon wieder um den alten Sack, der vor sie getreten war und ihr seinen knallharten Steifen entgegen hielt. Ich hätte es dem Kerl gar nicht zu getraut, dass er seinen Schwanz schon wieder hart bekommen hatte. Offensichtlich weckte meine schwanzgeile Frau auch bei ihm ungeahnte Kräfte.

Der Kerl hinter ihr konnte nun seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Mit heftigen Stößen entlud er seine Eier in den Darm meiner Frau. So arschfickgeil hatte ich Sabrina selten erlebt, denn als sie spürte, wie der Kerl seine Ficksahne in ihren Arsch pumpte wurde auch sie von ihrem nächsten Orgasmus erfasst.

Sie bekam kaum mit, dass sich einer der Kerle neben sie legte und sie auf seine Lenden zerrte um ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu pressen. Dann umfasste er ihre Hüften und begann meine Frau genüsslich zu vögeln. Der Kerl der gerade in ihren Darm abgespritzt hatte, war mittlerweile ebenfalls vor sie getreten und verdrängte den Alten. Er hielt meiner Frau seinen noch immer halbsteifen Schwanz entgegen. „Los, leck ihn sauber, Du Nutte!”, befahl er streng und ohne zu zögern ließ sich Sabrina den Schwanz, der gerade noch in ihrem Arschloch gesteckt hatte in ihren Rachen schieben um ihn komplett sauber zu lutschen.

Schließlich entzog er seinen Pimmel ihrer Mundfotze, nahm die wenigen Sachen, die er bei sich hatte und verschwand, ohne Sabrina auch nur noch einen Blick zuzuwerfen. Er hatte sich an meiner Frau befriedigt, hatte sie benutzt und nun offensichtlich genug. Doch Sabrina störte es nicht im Geringsten ihm nur als Fickstück gedient zu haben. Es war ihr egal und außerdem war sie komplett auf die anderen Schwänze konzentriert, denen sie ebenfalls als Lustobjekt dienen wollte.

Obwohl sie bereits wieder einen Schwanz in ihrer Fotze hatte, klaffte ihr Hintertürchen einladend weit geöffnet. Der andere Kerl konnte dieser Versuchung nicht wiederstehen. Während sein Kumpel Sabrinas Muschi zunehmend schneller von unten vögelte stellte er sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Der Typ unter ihr verharrte kurz, bis der andere seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Arschfotze gezwängt hatte. Die Enge ließ ihn aufstöhnen, dann begannen sie langsam meine Frau im Sandwich zu vögeln, während ich von hinten die Kamera drauf hielt, um genau zu dokumentieren, wie sich meine Frau benutzen ließ.

Sabrina war außer sich vor Geilheit. Sie liebte es in ihre beiden Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ihr schien es völlig egal zu sein, von wem sie nun gevögelt wurde. Hauptsache all ihre Löcher waren gestopft. Und ich liebte es, ihr dabei zuzuschauen, wie sie sich scheinbar völlig tabulos, von diesen wildfremden Kerlen benutzen ließ, sich wie eine billige Nutte, von jedem dahergelaufenen Kerl in all ihre Löcher ficken lies, egal, wie der Kerl aussah. Im momentanen Zustand ihrer völligen Geilheit hätte sie sich wohl von jedem Penner besteigen lassen. Wie sehr ich es doch genieße, eine solche geile Schlampe zur Frau zu haben.

Abwechselnd stießen ihr die Kerle ihre steinharten Schwänze in ihre beiden Löcher, mit voller Wucht in ihre Fotze und ihr geiles Arschloch. Bis zum Äußersten wurde sie von den beiden Pimmeln gedehnt. Sie keuchte ihre Lust laut heraus, während sie sich wieder um den Schwanz des Alten kümmerte und sich von ihm bis zum Anschlag in ihre Mundfotze ficken ließ. Ihren beiden Stechern war anzusehen, dass sie dieses Geficke nicht lange durchhalten würden und kurz davor standen ebenfalls die Löcher meiner Frau zu besamen.

„Oh schau nur, wie die geile Schlampe sich abficken lässt!”, sagte die fremde Frau und kniete sich hinter die beiden Kerle. Mit ihren Händen griff sie sich die prall gefüllten Säcke der beiden Ficker um sie zu massieren und damit noch geiler zu machen. „Jaaa, ihr geilen Hengste! Gebt der kleinen Nutte eure Ficksahne!” Das war für die beiden endgültig zu viel.

Nur wenige Momente später spritzte der Erste der Beiden seine Ladung laut stöhnend in ihren Darm. Und nur einen Wimpernschlag später verkrampfte sich auch der Körper des Fickers unter ihr und mit einem lauten „Du geile Sau” spritze er als zweiter Fremder am heutigen Tag seinen Samen in die Fotze meiner Frau. Von zwei fremden Schwänzen gleichzeitig in ihre Löcher besamt zu werden, verschaffte auch Sabrina ihren nächsten Abgang. An Intensität stand dieser Orgasmus den vorausgegangenen in nichts nach. Ganz im Gegenteil. Sie ließ sich komplett gehen.

Als die beiden Kerle ihre Schwänze aus den Löchern meiner Frau zogen tropfte die Ficksahne nur so heraus. Mittlerweile hatten vier Kerle in sie abgespritzt und es schien, als wären ihre Löcher komplett mit dem fremden Sperma abgefüllt. Jetzt war es wieder nur noch der alte Sack, der noch nicht abgespritzt hatte. Doch dabei wollte es meine Frau nicht belassen. „Von Dir will ich jetzt auch gefickt werden”, stöhnte sie voll zügelloser Lust, als sie seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze entließ. „Besorg’s mir in meine Fotze oder in meinen Arsch! Ganz wie Du willst!”

Diese Angebot wollte sich der Kerl in keinem Fall entgehen lassen. Er ging um Sabrina herum und hinter ihr auf die Knie. Kurz schien er zu überlegen, welches der Löcher dieser Frau, die vom Alter gut und gerne seine Tochter hätte sein können, er vögeln wollte. Doch dann entschied er sich kurz entschlossen für ihre Fotze und rammte seinen mächtigen Prügel hinein. Sabrina, immer noch weit nach vorne übergebeugt, ließ ihn nur zu gerne gewähren. Wohlig stöhnte sie auf, als sie den Schwanz des Alten in ihrem Innersten vernahm.

Er griff sich ihre Hüften und begann mit festen Stößen meine Frau zu ficken. „Oh jaaa, fick mich!”, stöhnte Sabrina! „Spitz deinen Saft in meine Fotze, Du geiler Sack!” Wieder hatte sie bei dem Kerl genau den richtigen Ton getroffen, denn im selben Moment verzerrte sich sein Gesicht und er pumpte als Letzter stöhnend seinen Samen in den Fickkanal meiner Frau. „Ohh jaaa ist das geil!”, stöhnte Sabrina. Offenbar spritzte der Alte wieder eine mächtige Ladung in sie ab.

Nachdem sich der Kerl beruhigt hatte, stand er auf und nahm ebenfalls wortlos seine Sachen und verschwand. Sabrina verharrte unterdessen in ihrer Position — auf den Knien vorn übergebeugt, ihren Hintern weit heraus gestreckt. Ihre beiden Löcher klafften weit offen. Sie hatte sich noch keinesweg unter Kontrolle, so sehr war sie immer noch von ihrer Geilheit ergriffen. Ihre Lust ließ immer wieder ihren Körper erzittern. Und mit jeder Welle quoll das fremde Sperma aus ihren Löchern.

Wieder sammelte die Fremde das Sperma mit ihren Händen auf. Dann befahl sie meiner Frau sich auf den Rücken zu drehen. Sie setzte sich über Sabrinas Titten und schaute ihr mit strengem Blick in die Augen. „Na, will die kleine Schlampe den geilen Saft?” „Ja, Herrin, bitte!”, stöhnte meine Frau unterwürfig. Die Fremde beugte sich leicht vor und verschmierte das Sperma der Männer auf dem Gesicht meiner Frau. Dies verschaffte Sabrina das Gefühl der kompletten Demütigung, was ihr schon wieder einen heftigen Abgang bescherte, ohne dass sie sich auch nur berührte.

Nachdem jeder der Kerle seinen Samen in die Löcher meiner Frau gepumpt hatte, konnte nun auch ich mich nicht mehr beherrschen. So geil war das gesamte Schauspiel gewesen. Ich musste jetzt einfach auch abspritzen. Ich trat zu den beiden Frauen und sofort griff sich die Fremde meinen steinharten Schwanz um ihn genüßlich vor ihrem Gesicht zu wichsen. Sie öffnete ihre Lippen und forderte mich mit ihrem Blick auf, ihr in den Mund zu spritzen. Sabrina schaute fasziniert dabei zu.

Dann war es um mich geschehen. Immer schneller wichste die Fremde meinen Prügel und ich spritzte laut stöhnend meinen Saft in ihren weit aufgerissenen Mund. Es war unglaublicher Orgasmus „Oh ihr beiden geilen Fotzen!”, stöhnte ich laut. Nachdem sie auch den letzten Tropfen meiner Ficksahne abgemolken hatte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem festen Griff und beugte sich zu meiner Frau hinunter.

Sabrina schien genau zu ahnen, was die Fremde vorhatte. Demütig öffnete sie ihren Mund und bettelte mit ihren Augen auch um die letztes Spermaladung dieses geilen Nachmittags. Die fremde öffnete leicht ihr Lippen und ließ meine Ficksahne aus ihrem Mund in den meiner Frau tropfen. Sabrina stöhnte laut, als sie meinen Samen empfing. Nachdem sie auch den letzen Rest in ihrem süßen Fickmund gesammelt hatte schloss sie die Lippen und schluckte genüsslich.

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Hardcore

Geiles Ficken (Netzfund)

Ich bin eine Mutter von 38 Jahren, ich habe einen Sohn von 18 und lebe mit ihm alleine. Ich wurde vor 3 Jahren von meinem Mann geschieden . Seit dem, bin ich sexuell unbefriedigt, hatte keinen Mann, keinen Fickpartner; masturbiere alleine, tr‰ume von dicken, langen Schw‰nzen, die meine Fotze aufweiten, mich sexuell befriedigen.

Wie geschah alles? Heinz, mein Sohn war f¸r ein halbes Jahr in Frankfurt und arbeitete bei einer Fremdfirma. Ich war w‰hrend dieser Zeit in eine 1 1/2 Zimmerwohnung umgezogen, ich wohne in Basel. Nach seinem Arbeitseinsatz in Frankfurt kam mein Sohn unverhofft sp‰t abends nach Hause. Ich war sehr ¸berrascht, weil ich keine Nachricht von ihm erhalten hatte. Da nichts vorbereitet war, bot ich meinem Sohn an, mit mir zusammen im gleichen Bett zu schlafen. Es war sehr warm, ich schlief nur leicht bekleidet und mein Sohn trug nur eine kurze Nachthose. Als er in mein Bett kam, schmiegte er sich an mich, er war schon immer ein Schmuser und wir hatten uns ja ein halbes Jahr nicht gesehen. Dabei geschah es, dafl ich seinen harten, steifen Schwanz an meinen nackten Schenkel sp¸rte, erst durch die Unterhose, dann aber, ich weifl, das es pervers war, dr¸ckte ich mich – seine Mutter – enger an seinen Schwanz. Mein Sohn erwiderte diesen Druck und ich empfand geile, sexuelle Gef¸hle. Ich kostete diese, so lange vermiflte Ber¸hrung, aus. Ich drehte mich zu meinem Sohn um, wollte ihn nach so langer Zeit sehen.

W‰hrend ich mein Sohn umarmte, schmiegte ich mich mit meinem Gesicht an das Seine. Kitzelte ihn mit meinen Lippen an der Wange, meine Lippen streiften die Seinen, ich leckte mit meiner Zunge an seinen Lippen und erregte mich und Ihn, was ich auch an meinem, an meinen Schenkeln sp¸rte, da sein Schwanz noch st‰rker, dicker geworden war. Mein Sohn war erregt, ich sp¸rte, wie sein harter Schwanz aus seiner Schlafhose herausrutschte und sein Schwanz an meinem Schenkel preflte. Als ich sp¸rte, wie nafl und glitschig seine Eichel war, dr¸ckte ich meine nackten Schenkel dagegen und rieb den Schwanz an meinem Schenkel. Je l‰nger ich das tat, um so feuchter und h‰rter wurde sein Schwanz.

Dann k¸flte ich meinen Sohn auf die Lippen, nicht so, wie eine Mutter ihren Sohn k¸flt, sondern ich betrachtete meinen Sohn als geiles Lustobjekt. Sah ihn als Mann, der einen Schwanz hat, der meine Fotze ausf¸llen, mich geil machen, mich ficken kann. Mein Sohn erwiderte meine geilen K¸sse.

Da sagte ich zu meinen Sohn: “Es ist so warm, zieh doch ruhig alle Sachen aus, Mutti zieht sich auch nackend aus.”

Beide taten wir es. Ich hatte die Nachttischlampe angemacht, ich wollte, dafl mein Sohn, mich, seine Mutter und ich meinen Sohn nackt sehen und wir uns an unserem nackten Anblick aufgeilen w¸rden. Dann nahm ich meinen Sohn in die Arme, mein Sohn lag nun auf mir. Seine Brust ber¸hrte meine H‰ngetitten und die steif vorstehenden hart gewordenen Brustwarzen. Ich konnte nur noch stˆhnen als mein geiles Kind, mein Sohn, nun anfing meine Br¸ste zu f¸hlen. Seine H‰nde strichen sanft ¸ber meine erregten Brustwarzen.

“Aaaah! Ach Heinz, das machst du schˆn! Saug an meinen Brustwarzen! Ach, mein Junge, Mutti hat schon seit langer Zeit solche z‰rtlichen Ber¸hrungen vermiflt!! Ach, mein S¸fler, mein lieber Junge, leck die Titten deiner Mutti!”

Heinz beugte sich hinunter, ˆffnete seinen Mund und nahm eine meiner purpurroten Brustwarzen in seinen Mund. Er saugte sie so, als ob er wieder ein Baby w‰re und versuchte, Milch aus den Titten seiner Mutti zu bekommen. Heinz nahm beide H‰nde um meine Brust zu umfassen.

“Ooooh! Ach, Heinz! Sauge an Muttis Brustwarzen, Mutti erregt das so!

Mein Sohn saugte mit Hingabe die Zitzen, welche durch das Saugen steif und l‰nger geworden waren. Ich breitete meine Schenkel aus, schauderte und stˆhnte und begann, aufgeregt meinen Po vom Bett zu heben und gegen ihn zu stoflen. Meine Fotze klopfte nun rhythmisch, als w‰re mein Herz zwischen meine Schenkeln gerutscht. Sein Schwanz lag nun zwischen meinen Beinen. Seine Eichel ber¸hrte meine, inzwischen nafl gewordene, Fotze. Beide k¸flten wir uns z‰rtlich, bissen uns sachte in die Lippen, wir erforschten unsere M¸nder.

Heinz richtete sich auf und kniete jetzt zwischen meinen Schenkeln und leckte die letzten Spuren meines Speichels von seinem Mund. Ich keuchte, als ich die unglaubliche Grˆfle und die Steifheit seines Schwanzes sah. Sein Penis war, h‰rter und grˆfler als alle die, die ich vorher gesehen hatte. Ich f¸hlte meine Scheide noch heftiger Klopfen als ich mir vorstellte, das riesige Fickwerkzeug meines Jungen in meiner uners‰ttlichen Fotze zu haben.

“Heinz, mˆchtest du deine Mutti jetzt ficken?” fragte ich ihn gierig und starrte seinen Schwanz an. “Mˆchtest du das, Heinz? Mˆchtest du, deinen groflen, harten Schwanz tief in Muttis Fotze schieben und deinen Samen in mich hinein spritzen?”

Heinz nickte eifrig, als kˆnne er nicht glauben, dafl dies alles wirklich geschah. Es hatte ja auch etwas ungeheuer perverses an sich, wenn die eigene Mutter, ihren Sohn bat, sie zu ficken. Ich hob meine Beine hoch in die Luft, bis meine Knie ¸ber meinen Schultern schwebten, mein behaarter Fickschlitz ˆffnete sich weit und tropfte, in Bereitschaft den riesigen Penis meines Sohnes zu empfangen.

“Jaaaa, stˆhnte ich! Komm n‰her, ich werde deinen groflen Schwanz nehmen und ihn in die Fotze einf¸hren, damit du mich so fest, wie du willst, ficken kannst!”

Heinz rutschte nach vorn, bis ich in der Lage war, seinen riesigen Penis zu ergreifen. Gierig zerrte ich ihn vorw‰rts und sah nach unten, sah wie seine riesige Eichel zwischen meinen geschwollenen Schamlippen verschwand.

Ich stˆhnte voller Geilheit auf und bat meinen Sohn mit zitternder Stimme: “Bitte, lieber Heinz, mach Mutti noch geiler, fick Mutti, Mutti mˆchte nach so langer Zeit wieder einen Schwanz in ihrer Fotze sp¸ren, steck deinen Schwanz in Muttis Fotze, fick Mutti durch, ich brauche es so sehr! Ooooh jaaa, komm jetzt, Heinz, Mutti mˆchte, dafl du sie vergewaltigst! Stofl zu! Tue es Liebster, stofle deinen groflen Fickschwanz tief in Muttis Fickloch! Fick mich Heinz, fick meine geile Fotze, fick deine Mutti!”

An seinen Bewegungen merkte ich dafl mein Sohn noch nie eine Frau gefickt hatte. Instinktiv begann Heinz zu stoflen, ungeschickt zuerst, dann schob er seinen langen, dicken Penis gleichm‰fliger in die einladende Enge meiner heiflen, nassen Fotze.

Ich konnte nur noch schreien: “Heinz, dein Schwanz ist so grofl!. Du hast einen so wahnsinnig groflen Penis, Junge! Ich kann es gar nicht glauben!”

Zum ersten Mal im Leben, hatte ich den Schwanz meines Sohnes in meiner Fotze. Was f¸r ein geiles, erregendes, ganz perverses, aber schˆnes Gef¸hl. Der massive Schwanz meines Jungen dehnte meine enge Fotze bis zum Platzen auf. Ich begann gegen ihn zu stoflen, in der Hoffnung noch mehr von seinem riesigen Penis in meinen vernachl‰ssigten Fickloch zu bringen.

“Jaaa Heinz das machst du gut! Ja, fick mich, dein Schwanz f¸hlt sich in mir so gut an! Ohhhh meeeeiiiiin Goooott! Mach genau so weiter und stofle fester in meine Fotze, Heinz! Fick mich! Fick mich fester, h‰rter!”

Er stiefl seinen Schwanz fest und tief in meine Mutterfotze und fickte mich so, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schob meine F¸fle auf seine Schultern, bat und bettelte meinen Sohn um mehr:

“Ja, Heinz, fick deine geile Mutter, stofle deinen Schwanz in Muttis Fotze, Mutti ist so geil!”

Jetzt begann der geile, perverse Fickakt zwischen meinem Sohn und mir, seiner eigenen Mutter. Ich schob alle Bedenken zur Seite, wollte nur noch eins, auch wenn es mein Sohn ist, der mich, seine Mutter fickt, sexuellen Genufl!

Mein Sohn schob jetzt seinen Schwanz in schnellen Stˆflen in mein Fotzenloch. Da sein Schwanz so lang war, stiefl er bei jedem Fickstofl gegen meine Geb‰rmutter, ich stˆhnte jedesmal laut und geil auf und feuerte meinen Sohn an:

“Ja, fick Mutti, weite Muttis Fotze auf, stofle fester, Mutti ist so geil!”

Immer wieder stiefl ich, wie eine geile H¸ndin, gegen meinen jungen Hengst. Mit Vergn¸gen bemerkte ich, das mein Junge begann, mir den Fick zu geben, den ich vermiflt hatte, seit mein Mann mich verliefl.

“Stofl ihn ganz tief rein mein Liebster!” keuchte ich, und hob meine Beine, so
hoch ich konnte. “Fick meine Fotze, tiefer, Heinz! Stofl deinen groflen dicken Penis so tief wie du nur kannst in mich rein! Mutti mˆchte Deine geile Fickhure sein!”

Heinz rammte nun seinen Schwanz bis zur Wurzel in meine, seiner eigenen Mutter, Fotze. Er lag nun mit seinem ganzen Gewicht auf mir und preflte meine Titten gegen seine Brust. Mehrere ekstatische Sekunden lag Heinz unbeweglich und genofl es, wie meine Scheidenmuskeln seinen Schwanz saugten.

“Hˆr nicht auf, Heinz!” bettelte ich. “Beweg deinen Po, lieber Junge. Ramm deinen Schwanz in mich, Bitte!! Oooooh, Heinz fick deine Mutti! Bitte!!!”

Heinz riesiger Ficker reichte bis zu meiner Geb‰rmutter. Meine F¸fle trommelten auf seinen R¸cken, als ich meinen Po, in wilder Erregung und blutsch‰nderischer Begierde gegen seine Schwanzwurzel stiefl.

“Fick deine Mutter, fick deine Mutter!” bettelte ich, die Wˆrter wie einen obszˆner Gesang ausstoflend. “Fester, Heinz! Oooohhh ja! Fick mich tief mit deinem groflen, harten Penis! H‰‰‰‰rter!” schrie ich und fickte krampfhaft, so fest wie ich konnte, gegen mein eigenes Kind. “Ohhh, Dein Penis ist so dick, Heinz!. Du f¸hlst dich so gut an in meiner Fotze! Fester, stofle zu, hab keine Angst, du wirst mir nicht weh tun, Heinz! Fick deine Mutti, so fest wie du kannst, mein Junge!”

Heinz fickte mich, seine geile Mutter, so hart wie er nur konnte. Er keuchte und stˆhnte wild, als er seinen enormen Fickpfahl in mich bohrte. Wir beide, die geile Mutter und ihr minderj‰hriger Sohn, fickten nun in rhythmischem Einklang. Unsere Leiber schlugen nafl gegen einander und Heinz Fickwerkzeug stiefl ohne Gnade in die Tiefen meiner Fotze.

Schliefllich f¸hlte ich, dafl meine Fotze anfing unkontrollierbar zu verkrampfen und ich wuflte, dafl ich nahe dabei war zu kommen.

“Fick deine Mutter! Fick deine Mutter! Unnggghhh! Ach, spritz alles in mich Heinz, ach, ich komme jetzt! Fick mich, fick mich hart! Ich koooommmmeeeeeee!”

Meine Fotze krampfte so heftig, dafl ich fast in Ohnmacht gefallen w‰re, so intensiv war mein Orgasmus. Der Schwanz meines Sohnes schien noch mehr anzuschwellen und dehnte meine, verw¸stete Fotze bis zur ‰uflersten Begrenzung aus.

Jetzt fing mein Sohn auch an zu stˆhnen und zu schreien: “Oooohh, jaaaaaa, Muttiiiiii, Muuutttiiii ich koommmeee auch!!!!”

Ich winselte vor Vergn¸gen als sein Schwanz Strˆme von heifler Samenfl¸ssigkeit tief in meine Mutterfotze schofl. Seine Ladung war so riesig, dafl ich nicht alles in mir aufnehmen konnte. Jede Menge seines Samens flofl aus meiner Scheide auf das Bettlaken. Ein Gef¸hl ‰uflerster Zufriedenheit flofl durch meine Lenden als mein Sohn, seinen Samen in meiner Fotze ablud.

W‰hrend ich ihn anl‰chelte molk ich seinen Penis mit meinen Scheidenmuskeln und half Heinz, all seinen Liebessaft tief in meine Vagina zu bringen. Absolut erschˆpft, brachen wir auf dem Bett zusammen.

Ich umarmte und k¸flte meinen Sohn liebevoll und dankte ihm f¸r den wunderbaren Fick, den er mir gegeben hatte. Mein Sohn fragte mich dann, mit leiser Stimme, ob er meine Fotze lecken darf. Ich willigte ein, war ich doch froh und gl¸cklich, dafl mein Sohn, meine perversen Sexw¸nsche teilte und er meine perversen W¸nsche sogar erahnte.

“Gott jaaa! Heinz! Ach, Heinz, ich mˆchte so sehr dafl du meine Fotze leckst!” stˆhnte ich. “Bitte, Liebling! Die Fotze deiner Mutti ist so nafl! Du muflt meine Fotze lecken und saugen, bis ich schreiend zum Orgasmus komme!”

Heinz rutschte eifrig zwischen meine Beine und dr¸ckte nasse, geile K¸sse auf meinen Bauch w‰hrend er sich zu meiner Fotze bewegte. Eilig spreizte ich meine Schenkel und ˆffnete meinen behaarten Fickschlitz f¸r die Lippen und die Zunge meines Jungen.

“Da ist es, Heinz! Hast du noch nie vorher eine Fotze gesehen?”, fragte ich ihn.

Heinz sch¸ttelte seinen Kopf und starrte aufgeregt die Fotze seiner Mutter an. Meine fleischigen, vor Begierde geschwollenen Schamlippen waren mit hellbraunen Haaren umgeben. Heinz beugte sich hinunter und schn¸ffelte an meiner Fotze, er roch das qu‰lend heifle Aroma das meine geile Fotze verstrˆmte. Mit einem Stˆhnen der Begierde stiefl er sein Gesicht noch weiter in meinen aromatischen Schritt herunter. Seine Zunge herausstreckend, begann Heinz sanft die Spitze seiner Zunge in meinen nassen rosa Schlitz zu schieben.

“Ungghh! Ach, Heinz!”

Ich schob meine Hand hinunter und ˆffnete mit meinen Fingern die Fotzenspalte, um meine funkelnde rosa Fotze noch mehr darzubieten und ihm die harte, geschwollene Knospe meiner schmerzhaft pochenden Klitoris zu zeigen. Sieh hier

“…unhhhh… siehst du die kleine Knospe hier oben, mein Liebling? Das ist die Klitoris deiner Mutti. Es gib mir das grˆflte Gef¸hl wenn du daran saugst. Bitte, Heinz, saug die Klitoris deiner Mutti!”

Sachte schob Heinz meine Finger aus dem Weg und ersetzte sie durch seine Eigenen und hielt meine Vaginallippen breit offen. Gierig fing er an, mit seiner Zunge auf und ab zu lecken und schluckte den heiflen Fotzenschleim der best‰ndig aus den Tiefen meiner Fotze flofl.

“Ungggghh!”, heulte ich, “Leck meinen Kitzler, Heinz!” Ich stˆhnte ungeduldig. “Bitte, Liebling, leck Muttis Fotze!”

Langsam glitt seine Zunge ¸ber die aufgerichtete Klitoris an der Spitze meines Fickloches. Sofort stiefl ich sehr hart mit meiner Fotze gegen das Gesicht meines Sohnes.

“Jaaaa das ist es, Heinz! Ungghhh! Leck sie fester!… Ach, fick, geh mit deinen Lippen dahin! Sauge sie, Heinz! Saug den Kitzler deiner Mutti!”

Mein Gesicht war eine Maske sexueller Begierde, ekstatisch w‰lzte ich mich auf dem Bett von Seite zu Seite. Die Begierde stieg fast schmerzlich in mir auf und folterte meine Fotze. Verzweifelt grub ich meine Finger in den Nacken und den Hals meines Sohnes und versuchte, seinen Mund noch fester gegen meinen Kitzler zu dr¸cken.

“Ich sagte, saug daran, Heinz! Bitte, ach, bitte… saug an meinem geilen Kitzler!”

Immer wieder ergriffen seine Lippen den Kitzler seiner eigenen Mutter. Er saugte sachte, aber energisch, ich hatte den Eindruck, als ob er jahrelang Fotzen geleckt h‰tte. Seine Zunge ging hin und her auf der Spitze meiner Klitoris und schickte spasmatische Wellen der Ekstase durch meinen nackten Kˆrper.

“Steck deine Finger in meine Fotze, stˆhnte ich, am Rande des Orgasmus!”

Heinz nahm zwei Finger und stiefl sie in meine strˆmend nasse Scheide. Ich hob meinen Po ganz vom Bett, als ein gewaltiger Orgasmus meinen Kˆrper plˆtzlich und heftig durchzuckte.

“Fick! Ich kooommmeee, Heinz!” stˆhnte ich. “Saug deine Mutti! Leck deine Mutti! Ach, fick! Ich bin daaaaaaaaaa!”

Es war einer der intensivsten und befriedernsten Hˆhepunkte, den ich je hatte. Mein geschiedener Mann war ein wirklich talentierter Fotzenlecker gewesen, aber das Wissen, dafl es mein eigener Sohn war, der mich befriedigte brachte das Ganze in ungeahnte Hˆhen. Verzweifelt griff ich den Kopf meines Kindes mit beiden H‰nden, mein Po hob sich krampfhaft vom Bett und meine Fotze stiefl wieder und wieder gegen seinen Mund. Heinz saugte weiter an meinen Kitzler, bis die Orgasmuswellen in meinem Kˆrper nachlieflen.

“Ach, Heinz!” ich wiegte liebevoll seinen Kopf. “Ich schwˆre, du bist der geilste Fotzenlecker, mein Liebling! Das war sooo gut, Mutti ist gl¸cklich!”

Nach einer Weile, nahm ich meinen Sohn in die Arme, streichelte ihn, k¸flte ihn geil auf den Mund, er erwiderte meine K¸sse heftig. Dabei sp¸rte ich, dafl sein Schwanz schon wieder zur vollen St‰rke angewachsen war. Ich fl¸sterte meinem Sohn zu:

“Willst du deine geile Mutti noch einmal ficken?”

“Ja”, sagte er. “Liebe Mutti, ich bin so geil, ich mˆchte dich noch einmal ficken!”

“Ja, tue es, steck deinen Schwanz in Muttis Fotze, stofle ihn tief rein, mach es deiner geilen, perversen Fickmutti!”

Dann, kroch ich, seine nackte Mutter, auf allen Vieren und hob meinen Po einladend in die Luft. Offensichtlich erkannte Heinz es als das, was es war: n‰mlich die Hundefick Position. Meine Titten pendelten unter meinem schlanken Kˆrper und das einladende Fotzenloch guckte nafl und rosa zwischen meinen Schenkeln hervor.

“Fick mich jetzt, Heinz!” stˆhnte ich und sah meinen Sohn verf¸hrerisch ¸ber die Schulter an.

Ich, die geile Mutter, liefl meine Schultern auf das Bett hinunter, wˆlbte meinen Po nach oben.

“Fick deine Mutti, Heinz! Mutti ist wieder so geil! Ich brauche deinen groflen, dicken Schwanz in meiner Fotze! Mutti mˆchte Deine Hure, Fickstute sein!”

Heinz ging hinter mir auf die Knie und starrte hinunter auf meine Rundungen, meine Pobacken, und die nassen, behaarten Lippen meiner Fotze. Seinen steifen Schwanz in der Hand haltend, rutschte er mit seiner tropfenden Eichel nach vorn und drang in meine Fotze ein. Sofort stiefl ich gegen ihn, verzweifelt bem¸ht meine tropfende Scheide mit dem steinharten Schwanz meines Kindes zuf¸llen.

“Unnggghhh! Ach, Heinz! Heinz, das f¸hlt sich so gut an!” Ich sagte: “Fick mich, Mutti mˆchte von Dir vergewaltigt werden! Fick mich so tief du kannst, Heinz! Stofl deinen groflen Penis tief in Muttis Fotze!”

Mein Sohn hielt meine H¸ften und er sah wie sein dicker Schwanz zwischen den Lippen meiner Fotze verschwand. Mein junger Hengst schob seinen Penis wieder in mein Fotzenloch und ich keuchte, als sein langer, harter Schwanz, Zoll f¸r Zoll, in mich eindrang.

“Ohhhh, Heinz! Ooooohhh, fick!” Ich begann die Laken zu zerw¸hlen und stiefl in wilder Aufregung, meine Fotze gegen seine Schwanzwurzel. “Fick deine Mutter, Heinz! Du bist jetzt ganz in mir! Gib es mir, Heinz, Gib mir jeden einzelnen Zentimeter!”

Heinz stiefl nach vorn und begrub seinen enormen Penis bis zum Heft in meinem heiflen, engen Fickschlitz, in der Fotze seiner perversen geilen Mutter. Erhielt mich an den H¸ften und fickte meine Fotzenloch in einem harten, sich steigernden Rhythmus.

“Fester, Heinz!”

Mein Gesicht war in Ekstase verzerrt als mein eigenes Kind, meine Fotze fickte und mir die Befriedigung gab die ich so lange vermiflt hatte.

“Jaaaa das ist guuuuut, Heinz! Unggghhh! Jetzt fickst du deine Mutti richtig! Fester, Heinz, fick Muttis Fotze, so hart du kannst!”

Als braver Sohn machte Heinz genau das worum ich ihn gebeten hatte. Er rammte seinen Schwanz hart in mein schleimiges Fotzenloch, so schnell wie er nur konnte. Ich war in Ekstase, mein ganzer Kˆrper schien, zusammen mit meiner dichten, pelzigen Fotze zu klopfen, die sich immer wieder um seinen Penis krampfte. Plˆtzlich f¸hlte ich ein verbotenes Bed¸rfnis in meinen Lendenaufsteigen.

“Heinz… Heinz, streichle mein Poloch, bitte!” platzte ich heraus. Steck deinen Finger in das Poloch deiner Mutti, Heinz! Fick Muttis Poloch mit deinen Fingern w‰hrend du meine saftige Fotze, mit deinem groflen harten Penis, fickst!”

Offensichtlich war Heinz von der perversen Bitte seiner Mutter ¸berrascht, aber ich merkte, wie es ihn gleichzeitig erregte. Ich f¸hlte wie sein rammender Fickpfahl noch steifer in meiner Fotze wurde. Zˆgernd schob Heinz seine Hand in die Spalte der Pobacken seiner Mutter. Ich keuchte als sein Finger, das kleine Loch fanden und er dann anfing sacht, tief hinein zu stoflen.

“Unnggghhh! Ach, Heinz! Heinz, das ist so schˆˆˆn! Wichs Muttis Poloch, Liebster! Spiel mit meinem Anus und fick mich dabei weiter! Fester, Heinz! Fick meine Fotze! Spiel an Muttis Poloch! Ich komme jetzt!”

Ich schrie und winselte als Heinz mich mit seinen Finger im Arschloch fickte.

“Unh… unh… unh, fick mich, Junge, wichs das Arschloch deiner Mutti, fick mich bis ich nicht mehr kann, fick deine Mutti ohne Ende, Mutti mˆchte Deine geile, perverse Hure sein, jaaaaa ich komm jetzt, jaaa, jaaa, jaaa, du machst es deiner geilen Mutti! Du geiler Mutterficker, jaaa, oooohhh jaaaaaa, ich koooooommmmeeeeeeee!”

Danach schliefen wir ein, waren gl¸cklich und zufrieden.

Am n‰chsten Tag sagte mir mein Sohn, er war aufgeregt, hatte dabei einen roten Kopf bekommen, dafl ich eine sehr schˆne, sehr geile Frau sei!

Er fragte mich: “Liebe Mutti, ich fand es sehr geil, so wunderschˆn, als ich gestern Nacht in deinem Bett schlafen durfte und wir Sex miteinander hatten. Liebe Mutti, ich mˆchte so gerne, dafl ich Dich ˆfters ficken und deine Fotze lecken darf. War es Ernst gemeint, dafl du meine Fickstute, meine Muttihure sein mˆchtest?”

Ich streichelte meinem Sohn, umarmte ihn, k¸flte ihn z‰rtlich auf dem Mund und sagte ihm dann: “Ja, lieber Junge, Mutti ist oft so geil, Mutti hat keinen Mann, mˆchte aber oft gefickt, sexuell befriedigt werden. Ich befriedige mich sehr oft alleine, im Bett, masturbiere mich mit meinen Fingern, so, wie du auch oft wichst; Mutti hat es so manches mal beobachtet und hat sich daran aufgegeilt! Mutti will, mˆchte Deine Fickstute, mˆchte deine Muttihure sein. Du darfst Mutti ficken, darfst Mutti vergewaltigen, wann immer du es willst; du darfst aber keinem Menschen sagen, dafl du deine eigene Mutti fickst, dafl deine Mutter dir gesagt hat, dafl sie deine Hure sein mˆchte!”

Ich sagte dann meinem Sohn noch, dafl er einen sehr dicken, langen harten Schwanz hat, Mutti sehr gl¸cklich und sehr froh ist, dafl sie ihn hat, er genau so wild und geil aufs ficken ist, wie sie! Mein Sohn war ¸ber dieses Lob sehr erfreut!

Denken sie nicht pervers von mir, einer Mutter, die geil auf Sex ist und einen fast erwachsenen Sohn hat. Die den eigenen Sohn dazu animiert, dafl dieser sich am Kˆrper der eigenen Mutter anschmiegen darf, seinen Schwanz am Po, an den nackten Schenkeln dr¸ckt und anpreflt, um sich gemeinsam aufzugeilen. Die gefickt und geleckt werden mˆchte und nach sexueller Befriedigung sucht.

Es geschah nun so, dafl mein Sohn ˆfters in meinem Bett schlief und wir jedesmal geilen, ganz perversen Sex hatten. Ich w¸rde sehr gerne von anderen erfahren, wie sie sich in dieser Situation verhalten h‰tten, ob sie mich, ihre geile Mutter, aufgeilen und sie ficken w¸rden. Ich habe meinen Sohn nicht zum Muttersex gezwungen, wir beide wollten es! Ich mufl gestehen, dafl dieser Sex mit meinem Sohn erregend, geil – sicherlich sehr pervers f¸r Andere – f¸r mich, aber sexuell befriedigend ist!

Dafl andere, verklemmte Frauen und M‰nner sagen, ich w¸rde Inzest betreiben, interessiert mich nicht. Wem schade ich denn? Keinem! Warum soll ich mich als Mutter, die Sehnsucht nach Sex, sexuelle Befriedigung hat, die gerne gefickt werden mˆchte, nicht die Gelegenheit ergreifen, sich dem Sohn als sexuelles Lustobjekt, sozusagen als seine geile Fickstute, als seine persˆnliche Haushure, anzubieten? Dafl es mein Sohn ist, daran denke ich nicht! Ich sehe in meinem Sohn den Mann, der einen schˆnen, harten Schwanz hat (habe ja selber so manches mal heimlich zugeschaut, mich daran erregt, wenn mein Sohn seinen Schwanz gewichst hat, oft dabei meine getragenen Seidenslips zur Hilfe nahm. Meinen Fotzenschleim ableckte, an der Stelle des Slips saugte, an der meine Fotze anlag, er fast immer seinen Samen in meinen Slip gespritzt hat; er glaubte wohl, seine Mutter w¸rde es nicht merken, das war aber nicht so; aber ich sagte meinem Sohn nichts davon!), den ich gerne – mˆglichst oft – mein Sohn hatte ja nur darauf gewartet, dafl ich ihm zeige, es ermˆgliche, dafl ich, seine Mutter, fickbereit bin und sexuelle Ann‰herung suchen kann.

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Erstes Mal Fetisch

Schwiegermutters Schwester (Netzfund, Autor unbeka

Schwiegermutters Schwester
“Hoffentlich hält sich das Wetter so bis Morgen, du weißt doch wir machen doch unseren Fahrradausflug, wie jedes Jahr.”, schmetterte es mir aus der Küche entgegen.
“Ausflug, welcher Ausflug, Christina?”
“Ach Renè du und dein Alzheimer, wir organisieren und sprechen doch seit Tagen von nichts anderem!”
“Ach die Fahrradtour mit deiner Mutter und ihrem Kegelclub.”
“Genau Papa und sein Kegelclub sind doch das ganze Wochenende in Bitburg auf Kegeltour und dieses Jahr wollen die Frauen die Gelegenheit nutzen und machen etwas für sich alleine.”
“Stimmt ja das ist ja morgen schon.”, antwortete ich meiner Freundin. “Na dann wünsche ich viel Spaß und hoffentlich habt ihr gutes Wetter!”
Also wieder ein Sonntag ohne meine Freundin. Na ja ich hatte auch noch einiges an Arbeit mit nach Hause gebracht und so wird mir bestimmt auch nicht langweilig werden.
Sonntagmorgen um 08.00 Uhr schreit der Wecker unbarmherzig. Welch eine unchristliche Zeit für einen Sonntag. Egal ich muß ja nicht aufstehen, also umdrehen und weiterschlafen.
Ich hörte im Halbschlaf meine Freundin in der Küche kramen und nach einer Weile kam sie ins Schlafzimmer. Ich war gerade eben wieder eingeschlafen.
“So mein Schatz ich bin soweit und haue jetzt ab, die anderen warten schon.”
“Ja ja viel Spaß wünsche ich Euch.”, grummelte ich ein wenig genervt über die neuere Störung meines Schlafes.
“Und einen schönen Gruß an deine Mutter und deine Tante Verena!”
“Mache ich einen schönen Tag wünsche ich dir, Küsschen.”
Sofort drehten sich meine Gedanken um Annette meine vielleicht baldige Schwiegermutter und unserem letzten Zusammentreffen.
Eine absolut heiße Frau, bei dem Gedanken an sie regte sich merklich mein Schwanz unter der Bettdecke. Leider gab es keine Wiederholung seit dem letzten Fickabenteuer mit Annette. Mir schien es daß sie sich absichtlich von mir fernhielt und mir aus dem Weg ging. Vielleicht doch ein schlechtes Gewissen gegenüber Josef ihrem Mann und ihrer Tochter Christina.
Auch egal ich habe es genossen mit ihr zu vögeln und vielleicht hat sich auch noch nicht die richtige Gelegenheit für eine Wiederholung geboten.
Mit diesen Gedanken und einer Riesenlatte schlief ich dann doch wieder ein.
Durch ein schrilles Telefonläuten wurde ich aus meinem Tiefschlaf gerissen.
“Hallo Renè, Christina hier tut mit Leid das ich dich störe aber wir haben ein kleines Problem hier mit unserer Fahrradtour.” Vom Schlaf noch völlig benommen torkelte ich durch die Wohnung.
“Was ist denn los mein Schatz?”
“So ein Mist hast du mal aus dem Fenster gesehen?”
“Natürlich nicht ich habe bis jetzt geschlafen.” Also ab zum Fenster und die Rollos hoch. Schöne Bescherung es goss in Strömen.
“Na da habt ihr ja Euch das richtige Wetter zum Fahrradfahren ausgesucht.” Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht unterdrücken.
“Blödmann aber was viel schlimmer ist, Verena ist mit ihrem Fahrrad liegen geblieben, wir sind schon auf dem Rückweg und sie kommt da nicht weg.”
“Bescheidene Frage was hat das mit mir zu tun?”
“Ich habe mir gedacht daß du sie vielleicht mit dem Auto abholen könntest?”
“Ach das hast du dir also gedacht und wo soll das sein wo Verena liegen geblieben ist?”
Leicht genervt beschrieb mir Christina wo ich ihre Tante abholen sollte.
Nach ca. 1 Stunde Autofahrt gelangte ich an das von Christina beschriebene Waldstück. Tatsächlich da stand Verena mit ihrem defekten
Fahrrad. Verena die Schwester meiner Schwiegermutter in spe.
Es gab auf ihrem 65. Geburtstag schon mal ein kurzes aber heftiges Zusammentreffen zwischen Verena und mir.
Von weitem konnte ich schon ihr genervtes Gesicht sehen, voller Ungeduld schien sie schon auf mich zu warten. Leicht zerzaust von Wind und
Wetter hingen ihre Haare im Gesicht.
Sie trug ein knielanges geblümtes Sommerkleid mit lustig farblichen Sportschuhen. Sie war absolut keine von diesen so genannten “Omatypen.
Ganz im Gegenteil Verena war für ihre 65 Jahre “total gut drauf”. Keine Feier ohne Verena war immer ihr Leitspruch. Aber auch sonst war sie sehr aktiv, Vereine Clubs, Veranstaltungen etc. Verena war immer vorne weg. Verena war ein Typ Frau die sich selber gerne reden hörte und ganz gerne im Mittelpunkt stand. Für meinen Geschmack ein wenig zu überaktiv.
“Hallo Verena na das ist ja eine schöne Bescherung.”, rief ich ihr schon von weitem zu.
“Ach Renè, Gott sei Dank das du gekommen bist, länger hätte ich es aber auch nicht mehr ausgehalten.”
Ihr hübsches Sommerkleid sah durch den Regen doch sehr mitgenommen aus.
Beim näheren Hinsehen konnte man ihren weißen Spitzen BH durch das feuchte Kleid schimmern sehen.
“Scheiß Fahrrad man sollte alle Kerle in den Arsch treten, natürlich Anwesende ausgenommen!”
Ihre weißen Zähne blitzten unter ihrem Lachen hervor. Sie deutete auf das Fahrrad das an der Parkbank lehnte.
“Ich glaube ich habe vorne und hinten ein Platten.”
Sie hatte Recht da ging gar nichts mehr.
“Mein nichtsnutziger Sohn sollte das Rad noch nachsehen bevor wir auf die Tour gingen und jetzt das!”
“Ich habe schon versucht ihn telefonisch zu erreichen aber glaube mal nicht das der wehrte Herr auch nur ansatzweise an sein Telefon gehen
würde.”
“Und in Eurer Not fiel Euch nichts besseres ein als mich anzurufen?”
“Das war nicht meine Idee, Christina war so lieb dich darum zu bitten.”
“Kein Problem lass uns das Fahrrad in den Kofferraum packen und dann ab nach Hause.”
Ich konnte die Dankbarkeit in ihren Augen lesen.
“Setz dich schon mal ins Auto und wärme dich ein wenig auf ich bin gleich soweit mit deinem Rad.”
“Ich glaube, der Wein meldet sich bei mir.”, sagte sie plötzlich als sie wohl einen wachsenden Druck auf ihrer Blase spürte und ging auf einen
Busch am Wegesrand zu.
Sie machte keine Anstalten hinter den Busch zu gehen, sondern zog sich vor mir ihr weißes Höschen bis zu den Knien hinunter und kutschte sich dann über den Boden, indem sie den Saum ihres geblümten Sommerkleides bis zu den Hüften hochzog.
Kaum saß sie so in der Hocke, schoss auch schon ein kräftiger gelber Pissstrahl zu Boden und bildete eine kleine Pfütze unter ihr, die im
Boden versickerte. Ich konnte direkt zwischen ihre Schenkel sehen, das dunkle Gestrüpp konnte ihre rote Spalte nicht verdecken, aus der die
gelbe Pisse floss.
“Schau mich nicht so schamlos an.”, sagte sie zu mir als sie meine Blicke bemerkte und lachte.
Ich lächelte mit leicht gerötetem Kopf zurück, ohne aber meine Blicke von ihrer Scham zulassen. Sie machte keine Anstalten sich von mir
wegzudrehen, um meinen Blicken zu entgehen. Ich hatte mehr den Eindruck, dass sie sich von meinen Blicken angezogen fühlte und sich
unartig vor mir räkelte.
“Das kitzelt so im Gras” kicherte sie beim Pissen, denn sie war soweit in der Hocke, dass die Grasspitzen keck an ihren nackten Arschbacken
rieben. “Ahh, jetzt fühl ich mich erleichtert.”, seufzte sie als der gelbe Pissstrahl versiegte.
Sie stand wieder auf, zog ihr weißes Höschen hoch und brachte ihr Sommerkleid wieder in Ordnung.
“So fertig jetzt können wir:”
Wir fuhren einige Kilometer im Auto und keiner sagte einen Ton. Ich musste immer wieder auf ihre Beine sehen. Ihr Kleid war ein wenig
hochgerutscht und man hatte einen wunderschönen Blick auf ihre gebräunten Oberschenkel. Sie hatte prächtige Beine für Alter. Ich glaube sie genoss meine Blicke.
Sie zupfte an ihrem Kleid herum und richtete ihre Haare im Spiegel.
“Gefällt dir was du siehst, Renè?” ohne mich dabei anzusehen überprüfte sie ihr Mund und zog sich ihren roten Lippenstift im Spiegel nach.
“Na ja…. wie man es nimmt, also..ich…äh ich meine die Aussicht ist nicht schlecht!”
“Findest du mich eigentlich attraktiv?”
“Nun ja …äh.. hmm ja doch kann man so sagen.”
“Also was denn nun Ja oder Nein?”
“Ja doch ich finde dich außerordentlich attraktiv.”. Eine Hitze durchkroch meinen Körper und das lag nicht daran das ich die Heizung im
Auto ein wenig höher gedreht hatte. “Fandest du das vorhin peinlich von mir als ich vor dir gepullert habe?”
“Also peinlich würde ich nicht sagen vielleicht ein wenig außergewöhnlich.”
Ich sah ihre pissende Fotze urplötzlich vor meinem geistigen Auge und Blut schoss in meinen Schwanz der sich merklich anfing aufzurichten.
Durch meine Jogginghose konnte man jetzt doch schon eine ziemliche Beule sehen.
“Ja das sieht man daß es dir nicht peinlich war, kannst du dich eigentlich noch an meinen Geburtstag erinnern?”
“Ja klar.”
“Als wir miteinander getanzt haben und unsere Becken an einander rieben, es war ein wahnsinnig geiles Gefühl deinen harten Schwanz an meiner Muschi zu spüren.”
“Ich habe oft daran gedacht an diese Situation und wie dein Schwanz wohl aussieht, sich anfühlt oder wie er schmeckt?”
Sie zog ihr Kleid noch ein Stück höher und man konnte den Ansatz ihres weißen Spitzenhöschens sehen.
“Macht dich das geil, mache ich dich geil?”
“Uuuuuh du machst mich tierisch geil, Verena.”
“Was würdest du machen wenn ich jetzt deinen Schwanz anfassen würde?”
Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie mir mit ihren langen schlanken Fingern in den Schritt. Durch die Situation so überrascht, verriss ich für einen Moment das Lenkrad und hatte Mühe den Wagen wieder in die Spur zu bekommen.
“Oh lala achte Mal schön auf deinen Verkehr, auf meinen Verkehr hier achte ich schon selber.” lächelte sie mich an und ihre weißen Zähne
blitzten wieder hervor.
Mit 2 geschickten Handbewegungen hatte sie meine Eichel freigelegt auf der sich schon die ersten Tropfen bildeten.
Mit ihrem Zeigefinger strich sie darüber und zog einen langen Samenfaden in Richtung ihres Mundes.
“Mhhh lecker schmeckst du!”
Nachdem sie meinen Schwanz noch ein wenig mehr aus meiner Hose befreit hatte und er nun in voller Pracht senkrecht vor ihr stand, begann sie ihn langsam zu wichsen. Sie strich mit ihrer Zunge mehrmals über den frisch aufgetragenen Lippenstift und beugte sich mit ihrem Kopf in Richtung meines Gliedes.
Wie eine Vakuumpumpe sog sie mein Glied in ihre Mundfotze und erreichte meine Schwanzwurzel. In voller Länge hatte sie ihn sich einverleibt.
Ich hatte wirkliche Mühe das Fahrzeug ruhig zu halten und krallte mich an dem Lenkrad fest. Ihre andere Hand schob sie unter ihr Höschen und wichste ihr Fötzchen das mittlerweile wohl schon sehr nass gewesen sein muß. Anhand der Wichsgeräusche konnte ich mir das zumindest so vorstellen.
Ihre Kopfbewegungen wurden nun schneller und dementsprechend stieg auch der Saft durch meine Lenden.
“Ve….Veren….Verena wenn du so weiter machst…Oooooh Goooott komme ich gleich.”
Sie erhob ihren Kopf und ihr Lippenstift war ziemlich verschmiert.
“Das hoffe ich doch!”
Sie küsste mich auf den Mund und im selben Augenblick war ihr Kopf wieder in meinem Schoß verschwunden. Sie blies zur Endattacke und ich hatte nichts mehr dagegen zu setzen.
Ein erster dicker Schwall verließ meinen von Lippenstift übersäten Schwanz in Richtung ihrer Kehle. Tief spritzte ich in ihren Rachen in
mehreren Schüben ab. Anhand ihrer Schluckgeräusche konnte ich jeden einzelnen Schwall nachvollziehen.
Ich hatte das Gefühl in meinem Körper hätte eine Leichenstarre eingesetzt, so angespannt war ich bis die letzte Zelle meines Körpers.
Nachdem ich mich in Verenas Mund entleert hatte fuhr ich den Wagen rechts in einen Forstweg ein. Lächelnd erhob sie ihren Kopf.
“Küss mich sofort!”
Unsere Zungen trafen sich in einem wilden Gefecht. Reste meines Spermas durchfluteten meinen Mund.
“Schlucke es runter.”, befahl sie mir. “Dein Schwanz fühlt sich fantastisch an und du schmeckst sehr gut aber ich möchte ihn auch noch
in mir spüren?”
Langsam klärte sich es wieder in meinem Kopf.
“Gib mir eine Sekunde.”
Ich fuhr tiefer in den Wald hinein und stoppte den Wagen an einer Lichtung. Wir stiegen aus lehnten uns an den Wagen und rauchten eine
Zigarette.
“Du stehst auf reife Frauen nicht wahr?”
“Wie kommst du darauf?”
“Ich habe dich beobachtet schon am ersten Abend auf meinem Geburtstag.
Wie du Annette angesehen hast und als sie später auf deinem Schoß gesessen hat. Spätestens da hättest du ihr doch deinen Prügel am
liebsten rein geschoben, stimmt`s?”
Zufrieden zog ich an der Zigarette.
“In was für eine verkommene Familie bin ich da wohl geraten.”
Genüsslich zog Verena an ihrer Zigarette.
“Stimmt da gebe ich dir Recht!” “So was ist jetzt mit uns beiden?”,unterbrach sie die kurze Stille.
“Warte einen Moment, ich muss jetzt auch mal kurz pinkeln.”, sagte ich ihr und stellte mich an den Baum und holte meinen Schwanz raus.
Genüsslich begann ich gegen den Stamm zu pissen. Mit interessiertem Blick schaute sie auf meinen Schwanz. Sie trat zu mir heran und um
griff forsch meinen Schwanz.
“Der fühlt sich gut an.”, hauchte sie mir ins Ohr
Ich genoss ihre Hand an meinem Schwanz und so ließ ich sie gewähren, so dass sie meinen Schwanz alleine in der Hand hielt und meinen gelben
Pissstrahl lenken konnte.
Doch kaum war ich mit dem Pissen fertig, begann sie mein Glied zärtlich zu wichsen. Leise stöhnte ich auf.
“Oooooh das fühlt sich so gut an.”
“Na das gefällt dir aber!” Lächelnd beobachtete sie meine Reaktionen, während sie gefühlvoll meinen Schwanz rieb und ihn wachsen ließ. Als
sie mein Glied richtig steif gewichst hatte, ging sie vor mir in die Hocke.
“Mal sehen, wie dein Schwanz nach dem Pissen schmeckt?” Sie nahm mein Glied in den Mund und sog daran.
“Mhhh, ja.”, stöhnte ich als ich ihre feuchten, warmen Lippen um meinen Schaft spürte.
Sie zog ihr Sommerkleid etwas hoch und ließ eine Hand unter ihrem Slipverschwinden, um sich die Fotze zu wichsen, während sie meinen Riemen lutschte. Einmal saugte sie fest an meiner Nille und schob sie sich bis in den Rachen.
Dann leckte sie mit ihrer flinken Zunge geschickt über meinen Schaft, um schließlich ganz zärtlich an meiner Eichel zu knabbern. Ein Wunder,
dass ich mich so lange beherrschen konnte bei ihren Blas -und Leckkünsten.
“Komm und fick mich jetzt”, sagte sie zu mir als der Schwanz hart in ihrer Hand lag
Sie war nun so geil und wollte unbedingt gefickt werden und auch ich hatte nichts anderes mehr im Sinn, als ihr meinen Schwanz in die Fotze
zu jagen.
Sie stand wieder auf und zog ihr Sommerkleid hoch über ihre nackten Arschbacken. Ihren von Mösensaft triefenden Slip zog sie aus und
schmiss ihn auf die Motorhaube.
Sie beugte sich nach vorne und hielt sich an dem Baumstamm fest.
“Nimm mich jetzt.”, stöhnte sie, “Hart und tief!”
Ich umfasste ihre Arschbacken und mein Schwanz fand alleine den Weg in ihre nasse Liebesgrotte.
Sie war erstaunlich eng gebaut. “Wahnsinn was für ein geiles Gefühl.”, stöhnte sie.
Geil begann ich sie ordentlich durchzuficken und pumpte meinen Schwanz immer wieder in sie hinein.
Verena japste nach Luft und stöhnte heißer.
“Meeeehr…meeeehr…noch meeeehr.”
Himmlisch rieben ihre Fotzenwände an meinem Schaft. Ich kochte vor Wollust und fickte sie immer wilder. Geil rammelte ich Verena in die
feuchte, triefende Möse. Mein Schwanz schimmerte feucht von ihrem Mösensaft.
“Ja, Stoß zu fester! Feeeeester! Fiiiick mich richtig durch! Tiiiiefer! Stoß ihn mir tiefer rein! Ramm mir deinen Hammer bis in die Gebärmutter!”
Verena lief richtig heiß. Ich möchte nicht wissen, wie oft es ihr schon gekommen war. Meine harten Stöße ließen ihren Körper erzittern. Sie
rieb sich den empfindlichen Kitzler, während ich sie tief in die dunkle Grotte fickte.
Immer schneller stieß ich zu. Ihre Möse melkte meinen Schwanz förmlich ab. Ihre zuckenden Mösenmuskeln reizten meinen Schwanz so sehr das ich es nicht mehr halten konnte. Mit einem wahnsinnigen Schrei schickte ich mein Sperma in ihre warme Futt.
“Sooooo, jetzt bekommst du meinen Samen in deine Fotze gespritzt.”, stöhnte ich heiser.
Unter geilem Stöhnen pumpte ich meine Ladung in ihre Möse. Erschöpft und befriedigt verrieb ich die letzten weißen Sperma Reste über ihrem
braunen Arschloch und ihrer feuchten Möse, indem ich mit meinen Schwanz durch ihre Kerbe fuhr.
Auch Verena war mehr als befriedigt. Noch etwas abwesend lief sie in Richtung Auto. Sie nahm ihren Slip von der Motorhaube auf der ein
nasser Fleck zurückblieb.
Wir zogen uns wieder an und richteten unsere Kleidung.
“Noch ‘ne Zigarette zum Abschluss?”. Wir pafften als wenn überhaupt nichts geschehen wäre.
“Du bist eine richtig geile verkommene Sau, Verena!”
“Das hoffe ich doch mein lieber Junge und das ist auch gut so, ich hoffe das du unserer Familie noch lange die Treue hältst.”

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Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &

Teil 2
Doch als Helen die Reinigung beendete, hatte er wieder einen wütenden Ständer. Sie sah es voller Mißbilligung. “Eric, ich kann es nicht glauben! Was können dir jetzt für schmutzige Gedanken durch den Kopf gehen? Wir sind kaum damit fertig, eine Manifestation deiner pervertierten Lust behandelt zu haben und schon, selbst in der Gegenwart deiner Mutter, bist du anscheinend unfähig, deine dreckigen kleinen Bedürfnisse zu kontrollieren!”
“Oh Mum, es tut mir leid. Ich kann nichts dafür. Deine Hände fühlen sich einfach so gut an.”
“Gute Güte, Eric, du bist hoffnungslos!” sagte sie voller Verzweiflung und dann, mit einem resignierenden Seufzer: “Sag mir, worüber du jetzt fantasierst!”
“Äh Mum, es ist mir wirklich peinlich”, antwortete er.
“Komme ich schon wieder darin vor?” fragte sie seufzend und mußte sich zwingen, seinen harten Pimmel loszulassen. Er nickte schuldbewußt. “Ich vermute, es wird schlimmer sein als das, was wir gerade taten”, spekulierte sie. Er sah sie an und als er nichts sagen wollte, fügte sie nach einer Pause hinzu: “Was könntest du dir vorstellen, das schlimmer wäre als diesen abstoßenden Penis zu lutschen?”
“Es tut mir leid, Mum. Es ist nur so, daß ich diesen wiederkehrenden Gedanken von uns habe, äh … wie wir zusammen … äh, du weißt schon …”
“Geschlechtsverkehr haben, willst du sagen”, vollendete sie den Satz für ihn.
“Uh-huh.”
“Oh Eric”, sagte sie voller Mißbilligung, “denkst du oft an so etwas?”
“Ja, Mum. Entschuldigung.”
“Und womit fangen diese kranken Gedanken normalerweise an?”
“Äh, unterschiedlich.”
“Zum Beispiel?”
“Ich schätze, ich stelle mir vor, wie du auf mir sitzt, während ich auf meinem Bett liege”, sagte er und färbte sich einmal mehr vollständig rot.
“Na gut”, seufzte sie nach einer Pause, “leg dich zurück und laß uns schauen, wie wir es diesmal anstellen.” Er legte sich nieder wie der Blitz, sein enormer Pimmel lag auf seiner Bauchdecke, ausgedehnt bis über seinen Nabel. “Du kannst dir wohl kaum vorgestellt haben, ich würde hereinkommen und mich ohne weiteres auf deinem scheußlichen Penis aufspießen”, sagte sie zweifelnd mit den Händen in den Hüften. “Etwas von dieser Größe könnte ernsthaften Schaden bei einer empfindlichen Frau wie mir anrichten, insbesondere wenn es trocken eindringt. Und ich würde mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht feucht sein bei der Aussicht, mit dir Geschlechtsverkehr zu haben.” Sie ging zum Kopfende des Bettes und sah herab auf das ahnungslose Gesicht ihres 18jährigen Sohnes.
“Man sollte meinen, man bräuchte große Mengen Speichels an meiner Vagina, um zu gewährleisten, ich wäre angefeuchtet genug, um deinen Penis überhaupt nur in meine Nähe zu lassen.” Sie sah ihn an und er nickte. Sie hockte sich schnell über sein Gesicht und senkte ihre Möse auf seinen Mund.
Bald begriff er die Idee und sie spürte wie seine Zunge ihren morastigen Busch abtastete. “Du mußt viel Speichel auf der Öffnung hinterlassen”, ermutigte sie ihn, “und genauso viel im Loch selbst.” ‘Oh, lieber Herr Jesus!’ dachte sie als die Zunge um ihre reif geschwollene Wunde glitt. ‘Wenn er meinen Kitzler findet, bin ich hinüber!’ “Einer Fau Vagina naßzumachen reicht nicht zur Vorbereitung auf den Geschlechtsverkehr”, sagte sie, bemüht ihre Stimme nicht entgleisen zu lassen. “Du mußt darauf achten, ihre Brüste und Nippel ausreichend zu massieren.”
Sie legte ihre Hände über seine, nachdem er sie auf ihren Busen hob, um sicherzustellen, daß er es zu ihrer Zufriedenheit machte. Nach einem Moment lehnte sie sich zurück, um sich zu beruhigen, ihr wurde schwindlig. Seine Hände kneteten ihre Milchkissen und jedesmal wenn sich seine Finger um ihre Brustwarzen schlossen, schoß ein elektrisierender Stromschlag direkt in ihre Fotze. Entgegen ihren Absichten fing sie an, die Kontrolle über sich zu verlieren. Sie begann, ihre Fotze in sein Gesicht zu stoßen, vor und zurück, mit dem Kitzler an seiner Nase und hinterließ lange Streifen ihrer Nässe.
Schließlich konnte sie sich fassen, hielt inne, um sich zusammenzureißen und zu sagen: “Es tut mir leid, Eric. Für das, was du tun möchtest, kann ich einfach nicht den erforderlichen Enthusiasmus aufbringen – der Gedanke ist schlicht zu abstoßend. Es ist mir unmöglich, mich ausreichend vorzubereiten.” Ihres Sohnes Gesicht kollabierte zu einer Grimasse aus Wut und Enttäuschung und sie genoß es einen Augenblick bevor sie seufzte: “Doch ohne Zweifel würdest du – sollten wir dieser abscheulichen kleinen Neugier nicht nachkommen – nur noch mehr masturbieren oder schlimmeres! Ich schätze, ich werde mich bemühen müssen, es so gut wie möglich zu ertragen.”
Erleichterung, dann Vorfreude zeichneten sich schnell auf dem Gesicht des Jungen ab, als sie sich zu seinem Schoß bewegte, seinen Schwanz zur Hand nahm und sich über ihm in Position setzte. Sie führte die Pimmelspitze an die Öffnung ihrer Fotze und bewegte sie an ihren Schamlippen auf und ab. Nachdem die Feuchtigkeit auf ihn übergegangen war, schob sie ihn schnell hinein und senkte sich auf ihn nieder, bis er zur Hälfte hereingequetscht war. Gott, es war wundervoll! Doch gleichzeitig war es zu lange her für sie, so daß sich ihre Fotze um den köstlichen Eindringling krampfte und zu zucken begann. Helen stöhnte tief und Eric sah besorgt auf.
“Mum, geht es dir gut?” fragte er erschreckt.
Helen öffnete die Augen und konzentrierte sich auf seine teilnahmsvollen Züge. “Es ist besser, wenn wir weitermachen und es hinter uns bringen”, stieß sie keuchend mit einer schmerzerfüllten Stimme der Aufopferung hervor, “als dich mit diesen Gedanken des Bösen weiter herumlaufen zu lassen.”
“Es sieht aus, als würde es richtig wehtun, Mum”, sagte er alarmiert.
Helen bedachte ihn mit einem anklagenden Gesichtsausdruck und sank dann nieder, bis sich ihre Hüften berührten, um erneut zu stöhnen. Lieber Herr Jesus, sie war noch nie so ausgefüllt gewesen! Ihr Gebärmutterhals pulsierte und ihre Fotzenlippen waren so gedehnt, daß sie sich fragte, ob sie sich je wieder schließen würden. “Was jetzt?” keuchte sie.
“Äh, du bewegst dich auf und ab. Aber es sieht aus, als hättest du Schwierigkeiten, Mum”, erwiderte Eric.
“Na du kannst wohl kaum erwarten, daß ich das genieße! Allein der Gedanke daran, was wir hier tun, reicht aus, um mich krankzumachen; es tatsächlich zu tun ist hochgradig verletzend, insbesondere mit einem deformierten Penis wie deinem, der zum bloßen Zwecke geschaffen zu sein scheint, Frauen damit zu foltern.” Helen bewegte sich vorsichtig ein paar Zentimeter auf und ab und lehnte sich dann vor, um ihre Titten vor dem Gesicht des Jungen baumeln zu lassen. “Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du wieder an meinem Busen saugen würdest – es wäre ertragbarer für mich und würde mich von dieser peinsamen Unbequemlichkeit ablenken.” Eric begriff sofort und während sie auf und ab fickte, wurden ihre Brustwarzen weit über ihre normale Größe hinaus gestreckt.
Helen war bald am Rande ihres Orgasmus. Eric stieß nun vor, um ihr entgegenzukommen und das Ficken wurde unberechenbar und rasend. Helen kam in einem schweratmenden Schauder, ihr Innerstes zuckte und zog sich zusammen. Eric sah sie für einen Moment besorgt an, fuhr dann aber fort, in sie hineinzustoßen bis es ihm selbst kam, während sie sich entspannte, um eine weitere Welle der Erschütterung durch ihren gesamten Körper wandern zu lassen.
Er hörte hinterher, als sie hinterher kraftlos dalag zum Atemholen, nicht auf, sich zu entschuldigen und sie zu trösten. Er hätte sie nicht verletzen wollen und es täte ihm leid, sie gezwungen zu haben, mit ihm Sex zu haben. Er würde jetzt erkennen, wie falsch seine Gedanken waren und so weiter. Sie sammelte sich und ging direkt ins Bad, “um sich wieder zu reinigen”. Als sie in der Dusche stand und der warme Sprühregen ihre Haut schmeichelte, rief sie sich das wunderbare Gefühl, wieder gefickt zu haben in Erinnerung und fragte sich, warum sie so lange damit gewartet hatte.
Den Rest des Morgens blieb Eric zumeist für sich und schlich sich an ihr vorbei, wann immer er sich aus seinem Zimmer wagte. Sie für ihren Teil ignorierte ihn bis auf ein gelegentliches anklagendes Aufblitzen ihrer Augen. Nach dem Essen annoncierte sie, daß sie sich angesichts des warmen Tages sonnen wolle – dadurch würde sie ihren geschundenen Körper entspannen. Eric setzte einen angemessen schuldbewußten Gesichtsausdruck auf, als sie in ihr Zimmer ging, um sich umzuziehen. Der Bikini, den sie gekauft hatte, war winzig und ihre ausladenden Kurven wirkten darin besonders obszön. Die kleinen weißen Dreiecke des Oberteils bedeckten kaum ihre Brustwarzen, von den Kissen ihres Busens ganz zu schweigen. Und wenn sie ihn eng schnürte, was sie stets tat, wenn Eric in der Nähe war, quollen ihre Brüste an den Seiten hervor. Das Unterteil war ein anzügliches Stringhöschen. Die Vorderseite war so knapp, daß sie ihr Schamhaar, das ihr buschig und ungekürzt am besten gefiel, kaum verdeckte und die Hinterseite war in der Regel eingekeilt in der Spalte ihrer verschwenderischen Arschbacken.
Eric bekam eigentlich immer sofort einen Ständer, wenn sie so auftauchte und lauerte in der Folge darauf sie zu beobachten. An diesem Tag sollte es nicht anders sein. Er kam heraus und lungerte herum, sobald sie auf der abgelegenen Terrasse war und mit der Sonnenliege kämpfte, sich niederlegte, Sonnenmilch auftrug, eine Zigarette entzündete und eine Illustrierte durchblätterte. Nach einer halben Stunde senkte sie die Rückenlehne der Liege und drehte sich auf den Bauch, die Beine leicht gespreizt. Sie wartete ein paaar Minuten und sah dann über die Schulter zu Eric, dessen Augen auf ihren Schoß zielten, in dem ihre haarigen rosa Schamlippen vom String geteilt wurden.
“Bringst du mir einen Saft, Schatz?” Er sprang auf und ging ins Haus, dabei versuchte er erfolglos die Beule in seiner Hose zu verbergen. Helen wartete bis er das Glas neben ihr abgesetzt hatte und bat ihn dann, ihren Rücken einzucremen. Sie hörte ihn schlucken, doch er zögerte nur kurz. Als er nach der Sonnenmilch griff, öffnete sie ihr Oberteil. “Ich möchte mir meinen Teint nicht mit blassen Streifen ruinieren”, erklärte sie. Gott, fühlten sich seine Hände gut auf ihrer Haut an! Ihren Anweisungen folgend rieb er die Lotion tief und langsam in weiten Kreisbewegungen ein. Er cremte ihren Rücken ein, dann ihre Beine und kümmerte schließlich entschlossen um ihre Backen. Helen fragte sich, ob die Feuchtigkeit ihrer Fotze für ihn sichtbar war, als er die geteilte Mündung ihrer Schenkel betrachtete.
Nachdem er fertig war, sah sie auf zu ihm, um ihm zu danken, brach aber mitten im Satz ab. Mit gerunzelter Stirn sagte sie in wütendem Unglauben: “Eric! Ich glaube es nicht! Du hast schon wieder eine Erektion!” Er errötete augenblicklich und murmelte eine Entschuldigung, doch sie unterbrach ihn: “Was heute Morgen geschah, sollte genug sein, um jede herkömmliche Neugier für wenigstens eine Woche zu befrieden. Was stimmt nicht mit dir?” Er wollte antworten, doch sie war erneut schneller: “Ich fange an zu glauben, daß mit dir etwas ernsthaft nicht stimmt.” Ihre Augen verengten sich. “Was ging dir diesmal durch den Kopf?”
“Nichts, Mum. Es muß die Hitze sein oder so.”
“Lüg mich nicht an!” In ihrem Jähzorn hatte sich Helen erhoben und ihre Titten, befreit vom Oberteil des Bikinis, schwangen heftig. “Du hattest wieder diese Gedanken, oder etwa nicht?”
“Ach Mum, ich konnte nichts dagegen machen…” Erics Augen reisten schnell von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten.
“Ich war wieder in diesen Gedanken, oder? Deine arme Mutter, mehr als doppelt so alt wie du, die du heute schon zweimal mißbraucht hast?” klagte sie ihn an. Er ließ den Kopf hängen und nickte. “Möge Gott dir helfen, Eric!” sagte sie verzweifelt. “Woran hast du diesmal im genauen gedacht?” Er stammelte etwas, konnte aber in seiner Demütigung keinen Satz zusammensetzen. “Laß mal sehen, es kann sich nicht darum handeln, mir deinen Penis in Mund oder Scheide zu stecken – Neugier dieser Art ist bereits befriedigt worden.” Sie nahm für einen kurzen Moment eine nachdenkliche Miene an, dann weiteten sich ihre Augen im Schock. “Oh Eric!” stieß sie hervor. Er sah sie mit einem leeren Gesichtsausdruck an. “Du Bestie! Du willst ihn mir in meinen Po stecken!” Er wollte protestieren, doch sie ließ sich nicht unterbrechen. “Ich bitte dich, meinen Rücken mit Sonnenmilch einzucremen und ehe ich mich versehe, fantasierst du dir zusammen, mich niederzudrücken und diesen scheußlichen Penis zwischen meine Backen zu rammen!”
“Aber Mum …”
“Versuch nicht, es abzustreiten, Eric!” sagte sie wütend mit bebendem Busen und deutete auf seine Erektion. “Wahrscheinlich bedauerst du es, daß ich heute zweimal geduscht habe, und dabei darauf geachtet habe, meine Intimstellen besonders aufmerksam zu reinigen. Du wärst wahrscheinlich erfreut, wenn ich dort unten schmutzig wäre, daß du es schmecken könntest wenn du mich leckst, um mich vorzubereiten auf dieses üble Organ, das du unfähig unter Kontrolle zu halten scheinst zu sein.” Sie sollte besser aufpassen – die ganzen Gedanken über feuchte Arschspalten und verschwitzte Polöcher, setzten sie der Gefahr aus, diesen süßen Batzen Jugend anzuspringen, mit dem Gesicht auf den Boden zu werfen und ihr Gesicht zwischen seinen Arschbacken zu vergraben.
“Es ist ein Segen, daß dein armer Vater nicht hier ist, um sehen zu müssen, zu welch einem Scheusal du dich entwickelt hast. Du läufst Gefahr, ein Raubtier zu werden. Ich kenne Männer wie dich – du erlaubst dir diese üblen Vorstellungen in deinem Kopf und solange sie nicht exorziert werden, wandeln sie sich zu einer Obsession und am Ende fällst du über nichtsahnende Frauen her und zwingst sie, sich deinen niederen Gelüsten zu ergeben!” Helen schauderte vor Ekel, wodurch ihre Brüste aneinanderklatschten. Erics Augen waren gefesselt von den schwingenden Reichsäpfeln. “Also gut.” Helen hielt die Augen in ihrem Märtyrertum geschlossen und hatte sichtlich damit zu kämpfen, ihren Abscheu zu überwinden. “Aus Pflichtschuldigkeit – immerhin bist du mein Sohn und ich verspüre eine schwerwiegende Verantwortung – werde ich deine Beute sein, dein Opfer, und diese kranke Fantasie mit dir ausleben. Und sobald wir sie aus deinem Kreislauf entfernt haben werden, wird die Welt ein weitaus sicherer Ort für Frauen sein und es mir erspart bleiben, mit meinem einzigen Sohn im Zuchthaus zu enden.” Sie schniefte, um ein Lächeln über die Verwirrung zu verbergen, die sich in ihres Sohnes Augen abzeichnete – es machte solchen Spaß!
“Ok, Eric”, sagte sie flach und emotionslos als sie die Hüften hob und sich von ihm abwandte. “Zieh mir den Bikini aus!” Sie hatte kein Zögern bemerkt, als sie seine feuchten Hände den G-String herunterziehen fühlte. “Mach mich wenigstens ausreichend naß, bevor du mich mit diesem schrecklichen Penis attackierst”, sagte sie, kniete sich hin und legte das Gesicht auf die Unterarme. Sie lächelte, als sie sich den Gesichtsausdruck ihres Sohnes angesichts ihres erhobenen Hinterns mit dem hervorblinzelndem Anus vorstellte.
Kurz darauf streichelten seine Hände über ihren Arsch und sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut kurz bevor seine Zunge sie tief in der Spalte ihrer Arschbacken berührte. Sie spürte heruntertropfenden Speichel und wie er ihm mit der Zunge folgte. Endlich leckte er den Bereich um ihre Rosette. Schneller als erwartet fand er das faltige Loch und leckte an ihm wie ein junger Hund. Helen unterdrückte ein erregtes Stöhnen und bedauerte ihre gründliche Reinigung da unten. Augenscheinlich war Eric seines Vaters wahrhafter Sohn, von seiner Mutter ganz zu schweigen, und würde leichtfertig übersehene Überreste gewiß genießen. Doch alles zu seiner Zeit!
Als seine Zunge ihren Anus umschmeichelte, ließ sie sich zurückfallen in der Hoffnung, er drückte sie hinein. Doch er schien nicht zu verstehen. “Eric”, sagte sie mit einem warnenden Tonfall, “wenn du erwartest, deinen Penis in meinen Po zu bekommen, habe ich auch im Inneren feucht zu sein.” Seine Zunge legte eine Pause ein, doch als sie ihre Spitze auf der runzligen Haut spürte, glitt sie zurück und fühlte sie in sich. Wieder unterdrückte sie ein hohes Stöhnen und biß in ihren Unterarm. Es war soooo schön! Sie spürte seine kreisende Zunge und dann daß Spucke hineinlief. Sie unterdrückte den Drang zurückzustoßen – oh, wie sie eine Leckpartie an ihrem Arsch mochte! – und ließ ein langgezogenes gequältes Seufzen vernehmen.
“Ok, Eric”, sagte sie nach ein paar Minuten widerwillig, “du bringst es jetzt besser hinter dich.” Sie bemerkte sein Zögern und setzte nach: “Wir haben hier zum Glück die Sonnenmilch, die wir als Gleitmittel verwenden können.” Sie hatte sie extra ausgesucht – dick und fettig. “Nimm soviel davon wie möglich.” Sie hörte sie auf seinen monströsen Pimmel klatschen und spürte dann ein paar kühle Spritzer direkt auf ihren Anus auftreffen. Dann gar nichts. Hatte er Angst, weiterzumachen? Er wüßte nach diesem Morgen sicherlich, was zu tun war.
“Du befürchtest, mir wehzutun, stimmt’s? Das wirst du. Es ist schrecklich, deine Mutter dazu zu zwingen, sich dem hinzugeben und es wird nur schwer zu ertragen sein. Doch ich möchte es lieber selbst erfahren, als ein armes unschuldiges, nichtsahnendes Mädchen in dieser Lage zu wissen. Ich sorge für dich und verstehe, daß Jungs wie du von unedlen Gefühlen angetrieben werden.” Sie wartete ein paar Sekunden, doch nichts. Jesus, wenn sie nicht bald diesen Pimmel in sich hätte, könnte sie keine Verantwortung mehr…
Sie sah über die Schulter zu Eric, der mit seinem glänzenden Pimmel in der Hand nach der richtigen Position suchte, ihn an ihrem himmelwärts gerichteten Arsch anzusetzen. Er sah sie hilfesuchend an. “Du wirst aufstehen müssen – wenigstens am Anfang”, sagte sie sanft, beruhigt, daß es sich nur um Anfangsschwierigkeiten handelte. “Stell deine Beine neben jeden meiner Schenkel und dann schieb deinen Penis vorsichtig hinein.” Sie beobachtete ihn wie er ungeschickt über den Liegestuhl kletterte und drehte sich wieder nach vorn. Sie spürte seinen tastenden Pimmel zwischen ihren Backen und als er das runzlige Loch gefunden hatte, stieß sie kraftvoll zurück als er zur gleichen Zeit vordrang.
Sie hatte ihn so schnell nicht erwartet und stieß ein vernehmliches Keuchen hervor als die fette Eichel das Tor ihres Schließmuskels durchbrach und tief in ihren Mastdarm vorstieß. Ihr Kopf sprang zurück und sie heulte vor Schreck, während sie mit aller Macht versuchte, ihre Muskeln um den gewaltigen Eindringling zu schließen. Wie konnte sie nur annehmen, ihr Arsch könne einen solch massiven Stachel nach so langer Zeit ohne weiteres verkraften? “Au, au, au, au!” schrie sie. “Nicht! Du bringst mich um!” Doch Eric schien ihr Ungemach nicht zu erkennen, stemmte weiter und hebelte sie in einen besseren Stoßwinkel. Er stützte sich auf ihre Taille und zwang sie auf die Liege. Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen, entzog sich seinem Schwanz, ohne sich vollständig von ihm zu lösen. Sie verspürte kurz Erleichterung, doch Eric folgte ihr bald nach, preßte sie mit seinem ganzen Gewicht in die Liege, so daß ihre Titten plattgedrückt wurden und trieb seinen Pimmel in ganzer Länge in ihre Eingeweide. Ihr Kopf war noch immer in den Nacken geworfen und sie spürte seinen feuchten Atem auf ihrer Schulter. Sie versuchte ihn abzuwerfen, doch er erwehrte sich ihres Hochstemmens mit unregelmäßigen Stößen in ihren Hintereingang.
Und dann wurde es besser und bald blieb nur ein leicht brennendes Gefühl zurück. Helen keuchte und bockte noch immer, doch Erregung baute sich auf und die alte Lust am Analverkehr war zurück. Vielleicht geschuldet der groben Behandlung – Stan hatte sie nahezu immer mit einem ausdauernden Versohlen ihres Arsches bestraft bevor er mit ihr anal verkehrte – und nun reagierte ihr Körper ohne Zweifel. Sie fuhr fort mit Schmerzensschreien und Beschwerden, doch sie erwiderte nun die hämmernden Stöße des Meißels in ihrem Gedärm. Die Nippel ihrer gequetschten Titten waren hart wie Kieselsteine und wann immer sie in die rauhe Oberfläche der Liege getrieben wurden, entlud sich eine elektrisierende Ladung der Lust direkt in ihre Fotze. Das auf- und niederfahrende Gewicht ihres Sohnes stopfte die geschwollenen Lippen ihrer bauschigen Vagina in die Lamellen der Liege und übten damit einen beinahe unerträglichen Druck auf ihren Kitzler aus.
Sie wußte nicht, wie lange sie das noch aushalten konnte und fing an, den großen Pimmel mit ihrem Anus zu bearbeiten, ihn zu umschließen, zu kneifen, festzuhalten und abzumelken, so gut sie es vermochte. Gleichzeitig steigerte sie Heulen und Gegenwehr, doch der süße Zusammenprall ihrer schweißnassen Körper und das Durchpflügen ihres Hinterns entlohnten sie ein wenig für drei Jahre der Abstinenz. Endlich brach sich ihr Orgasmus in seltener Intensität Bahn und sorgte mit seinen Schüttelkrämpfen und der Verrenkung ihrer Wirbelsäule fast für einen Abwurf Erics. Doch Eric, kurz vor seinem eigenen Orgasmus, blieb im Sattel und zog sie grob an den Hüften zu sich heran, bis ihr Arsch wieder im rechten Winkel stand und er sein hinab tauchendendes Stechen aufrechterhalten konnte. Helens Orgasmus schien nicht enden zu wollen, die Intensität wurde durch Erics Handhabung ihres sich windenden, schweißgebadeten Körpers noch verstärkt. Erst als er sich versteifte, in ihr kam und erschöpft auf ihren Rücken fiel, flauten die pulsierenden Wellen ab.
Eric sollte sich zuerst erholen. Er erhob sich und zog seinen Pimmel aus ihrem verheerten Arsch. Sie hingegen versuchte das Abschied nehmende Fleisch mit ihren Muskeln zu ergreifen und zurückzuhalten, fühlte es aber dem Griff des Schließmuskels entschlüpfen und dann klebrig an ihrem Schenkel entlanggleiten. Eric entschuldigte sich augenblicklich als sie erschöpft zu ihm aufsah. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit mehr auf den schleimig-schlaffen Pimmel und wünschte, er würde ihr Haar ergreifen und ihn ihr in den Mund schieben, damit sie ihn von der zähflüssigen Mischung aus Sperma und Arschbutter befreien könnte. “Na schön, alles zu seiner Zeit”, seufzte sie für sich.

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Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &Uum

Teil 1
Helen beendete ihre Dusche und trat hinaus auf die Badematte. Als sie nach einem Handtuch griff, warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel. Wie erwartet beobachtete sie ihr 18 Jahre alter Sohn durch das Fenster. Der Vorhang war nicht groß genug, es gänzlich zu bedecken und ließ einen ausreichenden Spalt um hineinzuspähen. Als Helen das Handtuch vom Halter zog, ließ sie es ihren Fingern entgleiten und beugte ihren Rumpf, um es vom Boden aufzuheben. So blieb sie lange Sekunden mit der Rückseite ihrer Schenkel und ihrem wohlgeformten Hintern direkt in ihres Sohnes Blicklinie, ihr rotgeschwollenes Geschlecht zur Schau gestellt, bis sie sich erhob und begann, sich abzufrottieren. Es erschien ihr dabei notwendig, ihr Gesäß weit auseinander zu ziehen und die zwischen ihren Gesäßhälften gefangenen Wassertropfen abzutupfen und sich danach umzudrehen und den Fuß auf einen Hocker zu stellen, während sie gewissenhaft ihre Schamgegend trocknete. Es brauchte auch geraume Zeit, jede ihrer großen Brüste zu frottieren und beinahe genauso lange sie abzutasten.
Helen stand noch eine längere Weile nackt im Profil zum Fenster, während sie Puder und Deodorant auftrug und sich nach Falten absuchte. Endlich legte sie ihren Bademantel an und knüllte das Handtuch für die Wäsche zusammen.
Sie wußte, daß Eric sie seit ein paar Monaten beobachtete. Es war ganz und gar harmlos und es hatte ihr Spaß gemacht, ihm ihren Körper zur Schau zu stellen. Oft verließ sie Schlaf- oder Badezimmer mit einem Bademantel, der lose genug verschnürt war, um eine Brust zu offenbaren oder sie beugte sich mit einem tief ausgeschnittenen T-Shirt zu ihrem Sohn, um mit ihm zu reden oder ihm eine Mahlzeit zu servieren und seit Anfang des Sommers war sie dazu übergegangen, sich in einem geradezu obszönen Bikini im Garten zu sonnen. Sie hatte dabei Gefallen daran gefunden, die Unannehmlichkeit seiner wachsenden Erektion zu bemerken und stets errötete er unter ihren fragenden Blicken.
Tatsache war, daß Helen das ganze als genauso erregend empfand wie Eric. Sie hatte einen kurvenreichen Körper und genoß männliche Bewunderung.
Sie war seit drei Jahren Witwe und sie nahm nicht an, den Verlust ihres Ehemannes Stan je verwinden zu können. Sie waren einander stets stark verbunden und er war zwanzig Jahre älter als sie gewesen. Sie war erst 19 als sie sich getroffen hatten und obwohl sich ihre Sexualität bereits einige Jahren entfaltet hatte, kam der Sex mit Stan einer wahren und in der Folge permanenten Erweckung gleich. Daneben hatte er sie gelehrt, sich sexuell auszudrücken, ihre Bedürfnisse zu erkennen, Lust an der Erfüllung seiner Bedürfnisse zu finden und ihn zur Befriedigung der ihren zu bringen.
Sie waren bis zum Tode Stans 16 Jahre verheiratet gewesen und nie in eine wie auch immer geartete sexuelle Routine gefallen. Sie waren ungebrochen in Forscherdrang und Experimentierfreude gewesen mit dem Resultat, daß Helen sehr gut wußte, was sie von Sex erwartete. Gott, wie hatte sie Rollenspiele geliebt und wie sehr vermißte sie die schiere körperliche Aufgabe, die sie in ihrer Intimität entwickelt hatten!
Und wie schwer war es gewesen, sexuelle Erfüllung gleich welcher Art nach Stans Tod zu finden! Die wenigen Versuche, Geschlechtsverkehr nach einem Rendezvous zu haben, waren so bemerkenswert unbefriedigend, daß sie die Hoffnung aufgegeben hatte, jemals einen Mann zu treffen, der ihr geben konnte, was sie brauchte, insbesondere da sie sich der 40 näherte.
Ihr Sohn Eric war ein ruhiger junger Mann ohne großen Freundeskreis. Helen wußte, daß sie fürsorglicher war als gut gewesen wäre, brauchte aber die enge Beziehung, die sie miteinander verband. Seit geraumer Zeit spielte sie mit dem Gedanken, ihn zu verführen – immerhin war er ein gut aussehender junger Mann. Helen war sich sicher, daß er dafür bereit war und sie war in seinem Alter selbst sexuell aktiv gewesen.
Und wäre es für einen verletzlichen Jungen wie Eric nicht besser von einer erfahrenen Frau ins Liebesspiel eingeweiht zu werden, die für ihn sorgte und sich darum kümmerte, daß er mehr lernte als nur die Grundlagen?
Ihre kleine Zurschaustellung im Badezimmer hatte Helen mehr als nur ein wenig geil gemacht. Ihre Brustwarzen waren steif von der Massage und ihre Schamlippen feucht vor Erregung. Sie wartete einige Augenblicke, um das Szenario, das sie in den letzten Wochen entwickelt hatte, Revue passieren zu lassen.
Dann tapste sie den Flur hinunter, verharrte kurz vor seiner verschlossenen Tür, öffnete sie geschwind und trat hinein. Eric lag auf dem Bett, bekleidet nur mit einem T-Shirt. Er war am Wichsen gewesen und nun im Schock erstarrt mit offenem Mund und einer um seinen harten Pimmel fest geschlossenen Hand. Während Eric versuchte, sich zu bedecken und etwas hervorzustammeln begann, stand Helen mit demonstrativer Mißbilligung, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm und erfreute sich des Anblicks eines Pimmels, der genau wie Stans gleichzeitig dick und lang war – ihrem Urteil nach wenigstens 22 Zentimeter, wodurch sich ihre Nippel noch weiter verhärteten.
“Das also machst du Sonntag morgens!” sagte sie indem sie ihrer Stimme einen Anflug von Ärger genehmigte. “Erst spionierst du deiner Mutter unter der Dusche nach und dann schleichst du dich hier rein und masturbierst!” Erics Gesichtsfarbe hatte vor Scham einen nahezu violetten Ton angenommen, als er wieder zu stammeln anfing. Helen unterbrach ihn abrupt. “Oder ist es nicht widernatürlich und böse, wie du dich beträgst? Glaube nicht, ich hätte deine lüsternen Blicke nicht bemerkt! Glaubst du, ich wollte ein Opfer meines Sohnes Lust in meinem eigenen Haus sein?”
Voll elender Verlegenheit gelang es Eric endlich seinen Schoß mit einem Laken zu bedecken. Helens Gesichtsausdruck wandelte sich sanft von Ärger zu Mitleid als sie sich auf das Bett setzte. Sie legte ihre Hand tröstend auf ihres Sohnes Arm und sah ihn voller Anteilnahme an.
“Es tut mir wirklich leid, Mum”, murmelte er.
“Warum hast du das getan, Eric?” Ihre Stimme war nun ein bißchen weniger ärgerlich. “Denkst du viel an Sex, Eric?”
“Äh, sicher”, antwortete er.
“Onanierst du oft, Eric?” Ihre Stimme klang nun behutsam, beinahe anteilnehmend. Sie hatte sich zu ihm gelehnt und der Kragen ihres Bademantels öffnete sich nun weit genug, um ihm den Blick auf eine Brust zu gestatten.
“Äh, nicht unbedingt”, sagte er, als er erfolglos versuchte seiner Mutter unbeabsichtigte doch verlockende Zurschaustellung zu ignorieren.
“Einmal die Woche?” forschte sie nach, während sie seinen das Laken berührenden Pimmel gewahrte.
“Äh, manchmal öfter”, gestand er schamhaft flüsternd. ‘Ja, einen ganzen Arsch voll öfter!’ dachte Helen. Mehr als fünfmal täglich, den klebrigen Papiertaschentüchern in seinem Papierkorb nach zu urteilen.
“An was hast du gerade gedacht, als ich zur Tür hereingekommen bin?” Keine Antwort. Helen streichelte den Arm ihres Sohnes beruhigend, lehnte sich näher und sagte teilnahmsvoll mit einer überredenden Stimme: “Hast du an mich gedacht?” Ihr Bademantel war nun weit genug geöffnet, daß ihr Sohn beide pendelnden Brüste mit ihren harten Nippeln sehen konnte.
“Uh-huh”, stieß Eric mit einem Frosch im Hals hervor. Mit einem purpurfarbenen Gesichtston blickte er auf das Laken nieder.
“Sieh mich an, Eric!” sagte Helen leise. Als er keine Anstalten dazu machte, nahm sie sein Kinn in die Hand und hob sein Gesicht zu ihrem, wobei sie bemerkte, daß seine Augen auf ihren Titten verweilten und darauf in einem festeren Tonfall sagte: “Sieh deine Mutter an, wenn sie mit dir spricht!” Eric konnte ihrem Blick nicht standhalten und als seine Augen abzuwandern anfingen, festigte sich ihr Griff. Seine Augen flogen mit einer Ahnung von Furcht in ihnen zu ihr zurück. “Erklär mir genau, an was du dachtest, als du masturbiert hast, Eric!” Der Ton ihrer Stimme und ihr Blick verlangten eine Antwort und ihr Sohn schluckte schwer.
“Es muß dir möglich sein, mit deiner Mutter zu reden. Wenn ich das Problem kenne, kann ich dir helfen. Dafür sind Mütter da.” Eric nickte und Helen fuhr mit fester Stimme fort, nachdem sie sein Kinn freigegeben hatte: “Nun sag mir, was sich in deiner Fantasie abspielte!”
“Äh, ich habe mir vorgestellt, du wärst hier bei mir, Mum.”
“Aha, sprich weiter!”
“Äh, das ist alles.”
“Was habe ich gemacht?” fragte Helen sanft. “War ich nackt?”
Eric errötete erneut und sah nach unten.
“Eric …”, sagte Helen in einem warnenden Tonfall.
“Äh, ja, du warst nackt wie gerade im Bad.”
“Sieh mich an, Eric!” Sie wartete bis seine Augen ihre trafen und sagte dann: “Du meinst, ich habe mich vor dir abgetrocknet?”
“Äh, nicht genau.”
“Sondern?”
“Naja -“, er brach ab vor Peinlichkeit und Nervosität. “Du warst bei mir.”
“Ich saß hier bei dir auf dem Bett?” wollte sie in aller Unschuld wissen. “Vielleicht hielt ich deinen Penis. War es das?” Er sagte nichts. “Oder hast du vielleicht meine Brüste geknetet? Sag es mir, Eric!”
“Ja, ich habe deinen Körper berührt, so wie du, als du dich frottiert hast.”
“Und?” sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
“Und du hast meinen berührt”, sagte er und sein Blick sackte, nicht ohne eine Pause auf ihren Brüsten einzulegen zurück auf seinen Schoß.
“Hör zu, Eric. Ich weiß, es ist normal für einen Jungen deines Alters neugierig zu sein.” Er blickte sie an. “Doch ich bin besorgt darüber, wohin dich diese perversen Gedanken führen könnten.” Sein Gesichtsausdruck wechselte von Verängstigung zu Scham. “Ich glaube, du könntest auf dumme Gedanken kommen, wenn diese Art von Vorstellungen weitergehen.” Ihre Hand legte sich fester um seinen Arm. “Ich bin in großer Sorge und frage mich, was wir deswegen tun könnten. Was meinst du, was wir tun sollten, Eric?”
“Ich weiß nicht, Mum”, flüsterte er.
“Also ich denke, daß wir mit deiner Neugier am besten umgehen, indem wir alles ans Tageslicht bringen. Du mußt mir sagen, wenn du wegen irgendetwas neugierig bist. Und wenn merkwürdige Vorstellungen in deinen Gedanken auftreten, mußt du sie mit mir besprechen, egal wie wiederlich oder pervers sie sein mögen. Verstehst du mich?”
“Äh ja, Mum.”
“Du mußt es ermöglichen, diese Dinge mit mir zu besprechen, unabhängig wie peinlich oder beschämend sie seien. Und ich werde dir helfen. Doch wenn du irgendetwas zurückhältst oder deiner Mutter verschweigst, setzt du dich der Gefahr aus, zu einer krankhaften Bestie zu werden, ohne die Fähigkeit, deine Gefühle zu kontrollieren.” Ihr Sohn nickte, seine Augen lugten wieder nach ihren Brüsten. “Gut, Eric, du sagst, daß wir in deiner Vorstellung beide nackt auf dem Bett saßen und uns gegenseitig berührten. Ja?”
Auf ihren insistierenden Tonfall hin, richteten sich seine Augen einmal mehr auf ihre. “Äh, ja.”
“Schön”, sagte sie, stand auf und glitt ohne Warnung aus ihrem Bademantel. Als sie so vor Eric stand, genoß sie die Überraschung und den Unglauben in seinem Gesicht. Gott, war sie scharf! Ihre Brustwarzen waren wie Patronenkugeln und ihre unteren Geschlechtsteile so feucht, daß sie befürchten mußte, ihnen beim Niedersetzen ein platschendes Glucksen entfahren zu lassen. “Und jetzt”, sagte sie als sie sich vorbeugte, um das Laken zurückzuziehen, “zieh dein Hemd aus, Eric!” Als er nach kurzem Zögern dazu überging und sich kurz in ihm verfang, betrachtete sie wollüstig seinen steifen Schwanz und taxierte seine Größe auf nunmehr wenigstens 24 Zentimeter.
Als Eric sich schließlich aus seinem T-Shirt befreien konnte, hatten sich ihre Gesichtszüge wieder gefaßt. Sie setzte sich energisch, anscheinend ungeachtet der Tatsache, daß ihr Schenkel den seinen berührte und sein Atem stoßweise kam. “So. Wo hast du mich also berührt?” fuhr sie fort.
Eric schluckte und sagte mit zögerlich ausgestreckter Hand: “Am Busen.”
“Ungefähr so?” Helen nahm seine Hand und legte die feuchte Handfläche auf ihre Brust. Er nickte ruckartig, während sie mit ihrer Hand auf der seinen zu massieren begann, um zu gewährleisten, daß er verfuhr wie es ihr behagte: Das weiche Fleisch mit zarten Kniffen bedeckend. Sie entfernte ihre Hand, nachdem sie sicher war, daß er fortfahren würde und sagte mit einer abwesenden Stimme: “Ich vermute, du hattest die andere Hand auf meiner Hüfte…” Sie nahm seine Hand und legte sie oberhalb ihres Pos ab, “und hast du an meiner anderen Brust genuckelt?” Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn sanft nach vorn bis sein Mund ihre Brustwarze umschloß.
Er saugte zunächst versuchsweise und dann beständig, sie fühlte seine Zunge an ihrem Nippel vor- und zurückfahren. Jesus, war das gut! Sie hatte Mühe, eine leidenschaftslose Fassung zu bewahren.
Da er die erste Brust vergessen hatte, sagte Helen laut: “Du hast also eine Brust gedrückt und an der anderen gesaugt”, und bekam die gewünschte Reaktion. “Du weißt möglicherweise, daß Frauen es gern haben, wenn an ihren Brustwarzen nacheinander vorsichtig genuckelt wird, während ihr Busen massiert wird.” Und wieder leistete er bereitwillig Folge, Speichelteppiche auf beiden schmerzenden Nippeln zurücklassend. Helen genoß ihres Sohnes Aufmerksamkeiten für einige Minuten, dann drückte sie ihn sanft fort. Gott, es war so lange her und sollte sie noch heißer werden, wäre sie gezwungen ihn zu vergewaltigen! Er sah sie fragend an. Sein Gesicht war gerötet und feucht vom Kontakt mit ihren Titten. Er fragte sich, was er falsch gemacht haben könnte.
“In deiner Fantasie habe ich dich also berührt, während du meinen Busen geknetet und geküßt hast. Richtig?” Eric nickte, sagte aber nichts. “Wo habe ich dich berührt? An deinem Penis? Ungefähr so?” Sie legte die Hand auf seinen Pimmel, verzückt von der seidenweichen Härte und der Hitze, dann umfaßte sie den Schaft. Ihre Finger reichten nicht herum – Gott, er war sogar größer als es Stan gewesen war! Sie fühlte ihren Saft in die Fotze schießen.
Eric stöhnte, als sie ihn langsam auf und ab wichste. “Habe ich das gemacht?” fragte sie unschuldig und Eric stöhnte erneut. Sie hielt inne, legte seine Hände auf Brust und Backe und zog seinen Kopf wieder zu ihrem Nippel herunter. Sie nahm das Wichsen wieder auf und er saugte begierig an ihrem Busen. Helen sprach weiter: “Ich weiß nicht, was dich veranlassen könnte zu glauben, deine Mutter würde das mit dir tun wollen…”, Eric unterbrach sein Saugen, fuhr aber fort, als ihm gewahr wurde, daß sie das Reiben seines dicken Pimmels nicht unterließ, “oder warum sie irgendeines Mannes Penis zu massieren wünschte, ganz abgesehen von dem ihres eigenen Sohnes. Warum sie ihre kleine Hand um deinen Penis legen sollte.”
Sie spürte, daß das Pulsieren seines Pimmels seinen nahen Orgasmus ankündigte, brach deswegen ab und drückte ihn sanft von sich fort.
“Eric, war das alles, was du dir vorgetellt hast, das wir täten?” Seine Augen waren glasig, doch mit Anstrengung konnte er sie auf die ihren richten. “Ich könnte mir vorstellen, daß du über mehr als das fantasiert hast, angesichts deines wochenlangen Spannens.” Er nickte. “Was also ging dir durch deinen schmutzigen kleinen Kopf?” Ihre Stimme verhärtete sich und sein Gesichtsausdruck zeigte wieder Verblüffung. “Nun?”
“Äh, du hast … mich geleckt”, sagte er mit einem trockenen Flüstern.
“Was? Dich geleckt? Deinen Penis?” Er nickte. “Uuh!” Ihr schauderte. “Wie ekelerregend!” Ihr Sohn schaute zutiefst beschämt und unglaublich enttäuscht drein. “Na gut”, sagte sie resigniert, “wenn ich dir helfen will, sollten wir wohl besser weitermachen. Also, habe ich zwischen deinen Beinen vor dir auf dem Boden gekniet?” Er sah sie debil an und nickte dann ruckartig. Helen ließ sich auf den Boden nieder und legte ihr Augenmerk darauf, mit ihrer dampfenden Fotze auf dem Keil ihrer Ferse zu landen.
“Ich hielt also deinen Penis und leckte ihn. Ungefähr so?” Helen lehnte sich vor, ergriff das wunderbare Werkzeug am Schaft und leckte ein paar mal mit weicher Zunge auf und ab. Gott, sie wollte ihn tief in ihrem Mund! “Das ist so verdorben”, sagte sie zurückgelehnt, um zu ihrem schwer atmenden Sohn streng aufzusehen, seinen polierten Pimmel noch fest umgriffen. “Ich kann nicht glauben, daß du in deinen Fantasien dachtest, ich würde das für dich tun. Ich schätze, du hast dir auch vorgestellt, ich könnte ihn lutschen, und nicht nur die Spitze, sondern das ganze übelriechende Ding. Nun?”
“Ja, Mum”, sagte Eric schuldbewußt. “Nur habe ich nicht gesessen, sondern gestanden.”
Helen war erfreut, daß er endlich den Dreh herausbekommen hatte. “Ok, dann steh auf!” sagte sie, ohne sich zu rühren, so daß er sich leicht vorbeugen mußte, um seinen Pimmel nicht in ihr Gesicht zu pieken. “Ungefähr so?” sagte Helen, indem sie den Pimmel nach unten abwinkelte, den seidigen Kopf zwischen die Lippen nahm und voranglitt. Die ausgestellte Eichel öffnete ihren Mund erregend weit und sie preßte ihre Fotze so fest sie konnte auf ihre Ferse.
Sie glitt weiter voran an diesem großartigen Mast, nur kurz zögernd als er den Rachenraum verließ, um in ihre Kehle zu dringen. Die letzten paar Zentimeter waren eine Herausforderung, nicht nur wegen des verblüffenden Umfanges, sondern auch, weil er eindeutig gut drei Zentimeter größer war als Stan. Sie hatte einen Augenblick des Zweifels, schaffte es aber, das schwere Gerät unterzubringen. Sie schluckte und verengte damit ihre Kehle für einige wundervolle Sekunden um ihn, bis sie sich langsam zurückzog und ihn aus ihrem Mund springen ließ.
Sie sah auf zu ihrem Sohn, wischte sich den Mund und sagte: “Ich kann kaum glauben, daß ein Sohn von mir wünschte, daß seine Mutter oder jede andere Frau sich so widernatürlich verhielte. Woher bekommst du solche Ideen?” Er starrte sie nur an und sie fuhr fort: “Habe ich dein häßliches Ding in deiner Fantasie im Mund behalten?” Er nickte dumpf. “Ich kann mir nicht vorstellen, daß selbst du ernsthaft glauben könntest, ich täte das freiwillig. Ich nehme deshalb an, du hattest deine Hände an meinem Hinterkopf und in meinen Haaren und hast mich die ganze Zeit auf ihn hinunter gedrückt.”
Sie beugte sich vor und nahm die Pimmelspitze wieder zwischen die Lippen und fühlte seine Hände im nächsten Moment in ihrem Nacken. Sie rührte sich nicht bis er sie hinunterdrückte und selbst dann glitt sie nur so weit voran wie er drückte. Nach einigen Sekunden hatte sie wieder das drahtige Schamhaar seines Unterleibes im Gesicht und bearbeitete seinen prächtigen Schaft mit den Muskelringen ihrer Speiseröhre. Als sie Luft holen mußte, baute sie einen Gegendruck gegenüber seinen Händen auf bis der Pimmel ihren Mund nahezu verlassen hatte und verhielt sich reglos bis er sie zögerlich zurück drückte. Doch bald kam ihm die Idee, sie auf und ab zu drücken und zu ziehen.
Sie konnte dem prachtvollen Fleisch nicht widerstehen und saugte und leckte ihn die ganze Zeit, genoß seinen Geschmack und wünschte sich, es würde endlos so weitergehen. Es war nicht ungewöhnlich für sie zu kommen, während sie Stan einen geblasen hatte und jetzt, da sie ihre Fotze an ihrer Ferse rieb und dieser spektakuläre Pimmel in ihrem Mund ein und aus glitt, konnte sie einen herannahenden Orgasmus spüren. Seine Hände hatten sich in ihr Haar gewunden und das schmerzhafte Reißen, mit dem er sie an seinem Pimmel auf und ab führte, entflammte nur noch mehr ihre Lust.
Viel zu früh spürte sie seinen Pimmel zucken und pulsieren und entzog sich ihm ein wenig, so daß seine Ladung ihren Mund statt ihrer Kehle traf. Gott, es war gut, endlich wieder Fickmilch zu schmecken und sie genoß jeden Schuß! Nachdem er fertig war, entließ sie seinen schleimigen Pimmel aus ihrem Mund und schluckte das meiste des Geschenks ihres Sohnes, dann stand sie auf und sah ihm ins Gesicht.
Auch wenn sie selbst nicht gekommen war, war sie höchst erregt. “Ich vermute, du wolltest mich dann küssen, um deinen eigenen Samen zu schmecken.” Den überraschten Gesichtsausdruck ignorierend, preßte sie sich an ihn, ihre Warzen strichen über seine Brust und dann trieb sie ihre Zunge zwischen seine Zähne als er sie küßte, um ihm einen ordentlichen Hieb seiner salzigen Wichse zu übergeben. Gott, sein Mund schmeckte so süß, daß sie sich zwingen mußte, sich von ihm loszureißen!
“So, Eric”, sagte sie nachdem sie wieder auf dem Bett saß und ihren Sohn neben sich zog, “ich hoffe, daß das Ausleben deiner schmutzigen kleinen Fantasie dir gezeigt hat, wie unangenehm es sein kann, seinem Begehren nachzugeben.” Sie war jetzt wieder geschäftsmäßig. “Ich hoffe auch, daß du jetzt sehen kannst, daß ich jemand bin, der dir helfen kann. Scheue dich also nicht, dich mir anzuvertrauen, wenn dich dieses niedrige und widernatürliche Verlangen wieder verstören sollte.”
“Äh, danke Mum. Das werde ich. Und es tut mir leid wegen heute.”
“Gut, Eric.” Sie lächelte wie ein Märtyrer. Gott, sie mußte soooo dringend gefickt werden! “Und jetzt gib mir die Unterhose hinter dir, damit ich deinen Penis von dieser klebrigen Sauerei säubern kann. Persönliche Hygiene ist von großer Bedeutung.” Sie nahm den zerknüllten Slip und begann, den leergeschossenen Pimmel langsam mit weiten Bewegungen abzuwischen. Sie war äußerst klinisch beim Drücken und Tupfen. Jesus, selbst schlaff ähnelte er einem verdammten Schlauchaufsatz! Behutsam wischte sie ihn von allen Seiten, auf seiner Unterseite und dann seinen Hodensack mit den pflaumengroßen Eiern. Sie nahm sich fest vor diesen in nicht allzu ferner Zukunft in den Mund zu bekommen.

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Inzest

Natursektspielchen (Netzfund)

Natursektspielchen
© by Mirifan
Gestern war die Frau meiner feuchten Träume bei mir zu Besuch. Sie heißt Corinna, ist 23 Jahre alt und damit 6 Jahre jünger als ich. Corinna und ich sind Kollegen, sitzen zwar nicht im selben Büro, haben aber im Laufe des Tages doch oft miteinander zu tun. Wir sind neben der beruflichen Schiene auch ganz gut befreundet und unternehmen gelegentlich mal was zusammen. So zum Beispiel auch gestern. Wir hatten uns zum Videoabend verabredet. Es gab einen netten Horrorstreifen, da wir es beide ganz gerne etwas gruselig mögen. Corinna hat ein paar Flaschen Biermixgetränke mitgebracht. Bier + X, sozusagen. Die haben wir über den Abend verteilt getrunken. Ich war nach der dritten Flasche auf dem WC und wunderte mich, dass sie noch gar nicht muss. Aber andererseits kenne ich das von ihr durchaus, dass sie viel Flüssigkeit aufnehmen kann.
Naja, wir sitzen da so auf unseren Sesseln, die Füße auf einem gemeinsamen Hocker hochgelegt, und schauen den Film, der uns beiden tatsächlich gut gefällt. “So, jetzt muss ich aber auch mal. Ich wundere mich sowieso schon, dass ich noch gar nicht war.” Das waren ihre Worte. Sie geht über den dunklen Flur ins Bad, findet den Lichtschalter nicht, daher folge ich ihr, um ihr zu helfen, aber dann geht das Licht doch an, und sie schließt die Badezimmertür hinter sich. Den Schlüssel hatte ich in weiser Voraussicht vorher schon aus dem Schlüsselloch entfernt, damit sie nicht abschließen kann, und vor allem, damit mir der Schlüssel beim Blick durch das Schlüsselloch nicht die Sicht versperrt. Ja, ich bin ein Spanner. Das törnt mich total an.
Ich stürze sofort leise zur Tür. Auf dem Flur war es immer noch dunkel, und ich gehe mit meinem Kopf und dem Auge ganz dicht ans Schlüsselloch. Ich sehe gerade noch, wie Corinna sich setzt. Das WC ist genau in Verlängerung zur Tür, aber seitlich angebracht, nicht frontal gegenüber. So konnte ich ihr Gesicht und ihren Oberkörper tatsächlich sehr schön im Profil sehen. Und dann kam das Geräusch, das ich so sehr über alle Maßen liebe. Der Strahl von Urin, der zischend aus der Vagina kommt und sprudelnd in der Schüssel endet. Das ist so herrlich. Es ist wirklich nicht wenig, was sie da ablässt. Echt toll.
Sie reißt sich Papier von der Rolle ab und greift sich damit zwischen die Beine, um sich unten rum abzutrocknen. Das kann ich leider nicht sehen, nur ahnen. Dann steht sie auf, dreht sich zur Tür und zieht ihren Slip und die Hose hoch. Und in dem Moment präsentiert sie mir unwissentlich ihre akkurat frisierte Muschi. Sie hat nur einen ca. 1 cm breiten Streifen ihrer dunkelblonden Behaarung stehengelassen. Alles andere ist blank rasiert. Was für ein geiler Anblick.
Leider ging das natürlich viel zu schnell, und ich habe mich dann sicherheitshalber auch gleich wieder zum Wohnzimmer aufgemacht. Allerdings nicht, ohne einen tiefen Zug Luft aus ihrem Schuh zu nehmen, die sie im Flur ausgezogen und stehen gelassen hatte. Meine Vorliebe für Füße und Schuhe ist aber eine andere Geschichte. Diese ganze Szene hat mir natürlich eine leichte Erektion eingebracht, die aber in der Dunkelheit nicht auffiel. Als Corinna aus dem Bad zurückkam, saß ich schon wieder brav auf meinem Sesselchen.
“Jetzt ist mir irgendwie richtig heiß geworden” sagt sie und geht erst mal zum Fenster und öffnet es.
“Echt? Mir auch.” erwidere ich.
“Wieso das?”
“Wegen der Geräusche, die ich gerade gehört habe.”
“?Was meinst du denn?”
Der Alkohol aus den Mixgetränken hat schon ein wenig die “Verklemmung” gelöst, so dass ich gerade heraus antworte: “die Geräusche, die du im Bad gemacht hast.”
“Oops, hast du das bis hier gehört?”
“Naja, ich war ja nicht hier. Ich war auf dem Flur.”
“Ach so. Na dann. Und das hat dich heiß gemacht?”
“Jepp. Dieses Zischen und Plätschern ist himmlisch.”
“Nur die Geräusche …?”
“Naja, mehr ging ja nicht.”
“Hätteste was gesagt. Dann wäre vielleicht mehr gegangen. Du bist ja cool drauf. Stehst du echt auf so was? Ich nämlich auch. Aber meinen Freund kann ich damit überhaupt nicht begeistern.”
“Möchtest du noch ein Getränk?” frage ich schelmisch mit deutlichem Hintergedanken. “Klar, gerne. Immer her damit. Ist ja noch jung, der Abend.”
Und so guckten wir den Film weiter und tranken noch ein paar Fläschchen jeder. Und taten so, als sei nichts gewesen. War ja eigentlich auch nichts außer dem kurzen Wortwechsel.
Als der Film zu Ende war, verspürte ich schon wieder einen ganz sanften Druck. Aber ich wollte erst mal abwarten und sehen, was der Abend noch so bringt. Es war wohl so halb zwölf rum. Corinna dreht sich zu mir und lächelt mich wissend an. Was für ein bezauberndes Lächeln sie hat. Unter ihrem engen Oberteil zeichneten sich ihre kleinen (aber nicht zu kleinen) Brüste schön ab. Und ich konnte sehen, dass ihre beiden Nippel hart waren. Hm, dachte ich, der Film war ja nun nicht besonders erotisch, der wird sie bestimmt nicht angetörnt haben. Aber wer weiß, was sie sich gerade für Gedanken macht. Ich lächele zurück, lasse meine Blicke gezielt auf ihre harten Brustwarzen wandern und möchte, dass sie das merkt.
“Ich muss mal.” Sagt Corinna. Sie steht auf und geht dicht an mir vorbei aus dem Wohnzimmer auf den Flur. Dort hält sie kurz inne und dreht sich um, schaut mich an und fragt “na, was denn nun?” Sie meinte es wohl tatsächlich ernst. Das ist ja unglaublich.
Ich stehe auf, gehe zu ihr auf den Flur, und gemeinsam gehen wir ins Badezimmer. Die Situation macht mich mutig, ich streichele ihr den Rücken, weil sie vor mir steht. Ich streiche einfach mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schultern hinab. “Ich muss mal” wiederholt sie. “Ich doch auch.” Corinna dreht sich zu mir und streift ihre Hose nach unten, anschließend dann ihren Slip. Ich möchte nicht sagen, dass das ein Strip war, eher einfach die Handgriffe, die man vor dem Urinieren macht. Jetzt steht sie unten rum nackt vor mir, kein Schlüsselloch zwischen uns. “Coole Frisur” sage ich. “Danke! Gefällt dir das?”
“Oh ja, das gefällt mir sogar sehr.” Ich bewege meine Hand vorsichtig in Richtung ihrer Pussy und streichele den Streifen Haar, der dort steht. “Das fühlt sich gut an.”
“Ja, deswegen rasiere ich mich da ja auch.”
Corinna setzt sich auf das WC, spreizt leicht ihre Beine, damit ich besser sehen kann, nehme ich an. Sie versucht, zu pissen, aber es gelingt ihr nicht so ohne weiteres. “Hm, seltsam. Ich muss so doll, aber ich kann trotzdem nicht, wenn du mir dabei zusiehst, wie ich auf der Toilette sitze.”
“Du musst ja da nicht sitzen.”
“Ehrlich? Ähm, stört dich das nicht, wenn ich hier im Bad einfach so …”
“Nein, Corinna, ganz im Gegenteil.” Corinna steht auf. “Dann muss ich aber die Hose ganz ausziehen.” Corinna streift Ihre Hose und ihren Slip über die Füße. “Also, das habe ich jetzt noch nie gemacht, so. Ich finde es aber geil. Moment, ich ziehe am besten auch noch meine Socken aus, sonst werden die noch nass.” Gesagt, getan. Jetzt steht Corinna also richtig nackt unten rum vor mir. Ab den Hüften nichts mehr. Nur noch ihr Streifen kurz geschorener Haare. Was für ein sexy Anblick. “Corinna, du siehst unheimlich sexy aus. Du machst mich richtig scharf.”
“Danke, freut mich, dass ich dir gefalle. Ich bin auch ganz zufrieden. Aber irgendwie fänd ich’s nett, wenn du dich auch ein bisschen entkleidest. Ist doch gerechter dann, oder?”
“Ja klar.” Ich öffne meine Jeans, streife sie nach unten, über die Füße und lege sie zu der Hose von Corinna. Ich ziehe auch meinen Slip aus, und hervor springt ein ziemlich erregter Penis. “Wow, na, ich mache dich ja richtig an, was? Der steht ja schon ganz schön.”
“Sag ich ja, dass ich dich sexy finde.” Schließlich noch die Socken, alles auf den gemeinsamen Haufen.
“Weißt du was, jetzt können wir uns doch auch gleich ganz ausziehen. Dann brauchen wir nicht aufzupassen, wo’s hingeht”, lacht Corinna. “Da hast du eigentlich auch Recht. Ist doch auch egal jetzt.” Und Corinna zieht ihr Shirt aus, hat jetzt nur noch ihr Bikinioberteil an. Das ist aber auch nur eine Frage von Sekunden. Da steht sie jetzt, splitterfasernackt mit ihrem sexy Körper. “Wow, Corinna, du bist der pure Sex. Das fand ich schon immer, seit ich dich kenne. Ich kann’s kaum fassen, was wir hier gerade machen.”
“Was, willst du lieber doch nicht?”
“Doch, doch, natürlich. Ich kann’s kaum abwarten, siehst du ja” und ich schaue an mir herunter zu meinem Ständer. “Ja, sehe ich.”
“Wie wollen wir denn jetzt weitermachen? Möchtest du zusehen oder was abhaben?”
“Na, wenn du mich so fragst, dann möchte ich natürlich auch gerne was abhaben. Wir sollten vielleicht unsere Klamotten auf den Flur bringen.” Ich nehme den Stapel mit den Klamotten, raffe ihn zusammen und bringe ihn raus auf den Flur. Auf dem Weg verliere ich — wie sollte es auch anders sein — ausgerechnet ihren Slip. Auf dem Rückweg sammele ich ihn ein, und führe ihn mir instinktiv direkt unter die Nase und atme tief ein. Ich kann ihren Duft so schön riechen. Köstlich. “Martin!”
“Sorry.”
“Findest du, dass ich schöne Füße habe?”
“Oh ja, ich finde deine Füße supergeil. Deine Zehen sind so schön schlank und lang, und die Nägel so süß klein. Ich stehe total auf Frauenfüße, musst du wissen.” Corinna setzt sich auf den Badewannenrand, spreizt ihre Beine und versucht noch mal, etwas Saft herauszupressen. Aber sie ist immer noch nicht locker genug. “Vielleicht habe ich mehr Erfolg. Ich versuch’s mal. Darf ich dich anpissen?”
“Ja klar, deswegen sind wir doch jetzt hier, oder? Hast du das schon mal gemacht?”
“Nee, so rum noch nicht. Ich habe bis jetzt nur empfangen. Von einer Prostituierten. Die hat mir echt überall hingepisst. Ich lag auf dem Fußboden, und sie stand über mir. Ich habe ihren Saft sogar getrunken. Ist das zu glauben? Wie geil das war. Aber sie wollte sich von mir nicht anpissen lassen. Schade, dass hätte ich auch so geil gefunden. Oh, Corinna. Lass es uns tun.”
“Ja, ich werde auch langsam kribbelig.” Das will ich doch mal überprüfen und gehe mit meiner Hand noch mal zwischen ihre gespreizten Beine. Ich meine, wenn sie so einladend da sitzt. Mit meinem Mittelfinger streichele ich sie zwischen ihren Schamlippen, die ganz leicht auseinander gleiten, weil sie von innen wirklich schon schön feucht sind. Das fühlt sich so geil an. “Martin, wir wollen hier doch pissen, oder was hast du vor? Von Anfassen oder Sex war nicht die Rede.”
“Ja, hast ja Recht. Aber die Versuchung ist sehr groß, so wie du da sitzt.”
“Versuch mal, mir auf die Füße zu pinkeln. Für den Anfang. Du kannst aber gerne überall hin, wenn du magst.”
“Natürlich mag ich.” Ich nehme meinen Penis zwischen meine Finger. Der Mittelfinger ist noch feucht von dem Saft aus Corinnas Muschi. Ich versuche zu pressen, aber es gelingt mir nicht, ich bin auch noch zu verkrampft. “Das ist ja echt unglaublich, wie schwierig das ist. Vielleicht sollten wir uns doch etwas Entspannung verschaffen. Aber hey, nicht dass du jetzt was Falsches denkst. Ich will keine Beziehung mit dir, ich bleibe mit meinem Freund zusammen, und der wird von mir nichts erfahren. Eigentlich wollte ich mit dir ja nur gemeinsam pinkeln gehen. Aber ich werde jetzt wirklich langsam richtig geil und nass da unten. Aber jeder für sich. Kein Anfassen bitte. Ist das in Ordnung so für dich?”
“Ja, klar ist das in Ordnung. Ich hoffe, du kriegst keine Probleme mit deinem Freund.”
“Nee, der kriegt nichts mit davon. Ich mache es zu Hause ja auch mal alleine. Komm, dann guck mir zu, wie ich’s mir selbst mache. Das findest du doch bestimmt geil, oder?”
“Was für eine Frage. Wenn’s dich nicht stört, wenn ich mir nebenbei einen runterhole. Hehe”
“Nee, geil.” Tja, und so standen wir beide nackt in meinem Badezimmer, das ich gerade vorher noch geputzt und gewischt hatte. Wir betrachteten uns beide gegenseitig, wie wir es uns selber machen.
“Corinna?”
“Jaaaah.” Stört es dich, wenn ich beim Wichsen noch mal an deinem Höschen rieche?”
“Hey, wenn’s dich scharf macht. Aber ich find’s schon merkwürdig.” Das Höschen liegt ja noch im Bad, ich nehme es mir und rieche an dem Stoff, der vor ein paar Minuten noch genau an ihrer Möse in ihrem Schritt war. “Du stehst da echt drauf, was?”
“Ja, allerdings.”
“Das ist echt abgefahren.”
“Ich kann gar nicht genug davon kriegen.” Jetzt werde ich etwas frecher und gehe auf den Flur und krame in unserem Wäschehaufen herum, fische ihre Socken heraus und gehe zurück zu ihr ins Bad. “Ey, jetzt nicht auch noch die Socken …”
“Bitte. Du weißt doch, dass ich deine Füße geil finde. Und da ich sie nicht anfassen darf, soll ich sie bestimmt auch nicht beschnüffeln, also bitte lass mich an deinen Socken riechen. Oh, Corinnna. Oder darf ich deine Schuhe …”
“Du bist echt crazy. Aber von mir aus. Mach’s so, wie du’s am geilsten findest.”
“Danke, das ist echt geil von dir, dass du nichts dagegen hast.” Ich lege den Slip und die Socken auf den Fußboden, verschwinde kurz auf dem Flur, um ihre Schuhe zu holen. Ich tauche mit meiner Nase in das Innere ein und inhaliere diese erotische Mischung aus Leder, Fuß und Schweiß. Corinna scheint zu sehen, wie geil ich das finde. Sie wichst sich ihre Möse schön bei dem Anblick, den ich ihr biete. Sie bückt sich und hebt ihr Höschen auf. Und jetzt wischt sie sich mit dem Schritt des Höschens tief durch ihre triefend nasse Muschi. Sie hält mir das verschleimte Höschen vor die Nase und grinst mich an. “Na, ist das was für dich?”
“Wow, ja. Das ist ja geil.” Ich nehme ihr das Höschen aus der Hand, setze den Schuh von der Nase ab und rieche an dem Höschen. Wahnsinn, der frische Saft und Duft aus Corinnas Möse. Ich werde irre. Ich lecke an dem Schleim, und ich genieße den atemberaubenden Geschmack. Ich wichse mir meinen Steifen dabei weiter, und zwar mit dem Schuh. Ich dringe mit meinem Schwanz in Corinnas Schuh ein als wäre es ihre enge Muschi. Und mit den Augen beobachte ich, wie sich Corinna, mir genau gegenüber, ihre Fotze mit den Fingern wichst.
Ich bin kurz davor zu kommen, doch dann habe ich eine Idee. “Ist das schön so mit den Fingern? Oder möchtest du ein Werkzeug haben?”
“Martin, dein Schwanz kommt hier nicht rein. Und deine Finger und die Zunge auch nicht. Basta.”
“Oh, ich meinte nichts von alledem.” Und ich halte ihr den Schuh hin, in dem ich gerade noch meinen Penis hatte. “Ach nee, Martin. Meinst du, das macht Spaß? Ich weiß ja nicht. Sag mal, du stehst ja scheinbar auf Schmutziges, oder? Gib mir doch lieber mal deine Zahnbürste.” Oha. Das hatte ich jetzt natürlich überhaupt nicht vermutet. Aber ich gebe ihr natürlich sehr gerne meine Zahnbürste. Sie nimmt sie mir aus der Hand und führt sie sich ein. Aber nicht mit dem Griff zuerst! Nein, sie steckt den Bürstenkopf in ihre Muschi und schiebt die Zahnbürste tief in sich hinein. Sie lässt die Bürste wieder herausfahren und bürstet sich mit den Borsten meiner Zahnbürste ihre Klitoris. Sie schaudert und schüttelt sich. “Das ist geil” haucht sie “das habe ich noch nie gemacht. Ich schätze, du kriegst jetzt jedes Mal beim Zähneputzen einen Ständer.”
“Ja, das glaube ich auch. Ich kann’s gar nicht fassen, wie geil du bist.”
“Du steckst mich an mit deiner versauten Ader, glaube ich. Ich will noch mehr schmutzige Sachen machen.” Du kannst dir ja die Bürste mal hinten reinschieben, wenn du willst.”
“Mh, nee, anal mag ichs nicht so gerne. Aber irgendwas will ich mit meiner Geilheit noch anstellen. Kennst du das Gefühl?”
“Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Ich will richtig schmutzige Sachen machen, ohne Rücksicht auf Verluste. Zum Beispiel auf den Esstisch pissen. Oder in Schuhe. Oder einmal habe ich nachts in hohem Bogen aus dem Fenster gepisst.”
“Ja, genau. So was meine ich. Aber wir kriegen unsere Pisse ja nicht raus.”
“Pass auf, ich wichse ihn mir jetzt zu Ende, dann wird er vielleicht ein bisschen schlaffer, und dann kann ich bestimmt. Obwohl, wenn ich dich so sehe, dann wird da nichts schlaff, glaube ich.”
Ich wichse mir also genüsslich meinen Ständer und sehe mir dabei die geile Corinna an, die sich auch weiter ihre Muschi bearbeitet. Ich brauche nur noch ein paar Handbewegungen, um mächtig abzuspritzen. Und ich lasse es absichtlich drauf ankommen und spritze mein Sperma einfach frei raus. Natürlich treffe ich damit Corinnas sexy Körper, aber es scheint sie überhaupt nicht zu stören. Einiges geht an ihre Oberschenkel, doch einige Tropfen landen auch auf ihren schnuckeligen Füßen. Was für ein Anblick. Corinna fängt jetzt auch lauter an zu stöhnen, ihre Handbewegungen werden heftiger, sie scheint auch kurz vor dem Höhepunkt zu sein. Sie sagt “komm näher”, ich gehe auf sie zu, und da kommt sie auch schon. Das muss ein irrsinniger Orgasmus sein, sie zuckt wild, bäumt sich auf und sackt dann zusammen. Aber sie sitzt nur ganz kurz schlaff auf dem Badewannenrand. Sofort steht sie auf, denn die Erleichterung ihrer sexuellen Erregung hat genau das bewirkt, was sie sollte. Sie spreizt ihre Schamlippen, neigt ihren Oberkörper leicht nach hinten, und ein warmer kräftiger Strahl ihres reinen Urins ergießt sich über mich. Was für ein Wohlgefühl.
“Ah, endlich” höre ich Corinna sagen. “Mach miss nass” entgegne ich. “Gib mir alles von deinem geilen Saft, was du hast. Komm her zu mir.” Ich gleite auf den Boden und drehe mich so, dass meine Füße zwischen ihren Füßen liegen. “Komm, hock dich über mich. Über mein Gesicht. Gib mir deinen Strahl direkt in den Mund. Ich habe Durst auf deinen Saft.” Und sie tut es. Sie geht langsam in die Knie und ihre prachtvolle zischende Möse ist genau über meinem Gesicht, meinem Mund. “Ah, Corinna! Das schmeckt so geil” gurgele ich fast. Ich hebe meinen Kopf und bewege meinen Mund auf ihre nasse Fotze zu. Ich will sie lecken. Und damit sie nicht einfach aufspringen kann, packe ihren knackigen Arsch mit meinen Händen und drücke sie nach unten beziehungsweise halte sie unten. Meine Zunge schleckt ihr über die Schamlippen. Der Geschmack ihres geilen Schleims, vermischt mit ihrem Urin ist noch viel geiler als die Pisse allein. Ich sauge alles aus ihr heraus und schlucke die noch immer sprudelnden Mengen ihrer Pisse. Corinna wehrt sich nicht. Sie ist einfach selbst zu geil dazu.
Ich nehme ihren Schuh und halte ihn ihr vor ihre geile Möse. “Komm, Corinna. Piss in deinen eigenen Schuh rein. Mach ihn voll.”
“Oh ja, gib her.” Und sie stellt den Schuh zwischen ihre Beine auf meinen Brustkorb und lässt den Schuh mit ihrem Saft volllaufen. Jetzt versiegt ihr goldener Strahl doch endlich. “Wow”, sagt sie, “das ist echt ´ne enorme Erleichterung. Jetzt ist erst mal das gröbste raus aus meiner Blase.”
“Hast du schon mal deinen eigenen Saft getrunken, Corinna?”
“Naja, nicht richtig getrunken, nur mal die Finger geleckt, nachdem ich sie nass gepisst hatte.”
“Dann nimm doch mal einen Schluck aus deinem Schuh.” Corinna nimmt ihrem Schuh hoch und hält ihn sich vors Gesicht. Sie riecht an ihrem Saft, der in dem Schuh schwappt. “Probier mal, ich kann dir versichern, dass es mir sehr lecker geschmeckt hat, was du mir gegeben hast.” Sie öffnet ihren Mund und führt den Schuh dort hin und nimmt einen kleinen Schluck. Sie schluckt herunter. Und nimmt noch einen größeren Schluck.
Jetzt stellt sie ihren immer noch halb vollen Schuh auf den Boden. Sie richtet sich auf und sieht meinen Schwanz, der schon wieder oder eigentlich immer noch unheimlich steif emporragt. “Wow, du hast doch gerade erst kräftig abgespritzt, und du bist immer noch so geil?”
“Pff, wie könnte ich in dieser Situation entspannen. Corinna, du bist die geilste Frau, die ich kenne, du stehst splitternackt vor mir, hast mich bepisst, ich habe gerade deine Möse geleckt und schmecke deine Geilheit immer noch auf meiner Zunge. So einfach wird es sicher nicht, meinen Ständer klein zu kriegen.
Corinna hebt ihren rechten Fuß an und streichelt mir damit sanft die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Schwanz pulsiert. Mit ihren schlanken langen Zehen krault sie mir die Eier. Sie schaut mir dabei in die Augen und lächelt mich lustvoll an. “Corinna, ich dachte ….”. “Ja, du hast ja auch Recht.” Abrupt hält sie mit ihren Sreicheleien inne und schlüpft mit ihrem Fuß vor meinen Augen in ihren eingepissten Schuh. Das ist der Wahnsinn. Der Urin, der von ihrem Schuh verdrängt wird, quillt oben aus der Fußöffnung heraus und plätschert leise auf den Badezimmerboden. “Das fühlt sich aber gut an. So schön warm am Fuß. Schade, dass der andere Schuh leer ist.” Sie schlüpft mit ihrem rechten Fuß aus ihrem nassen Schuh. Dabei entsteht ein geiles, saugendes Geräusch. Wahnsinn. Ich nehme mir ihren nassen Schuh, stecke meine Nase tief hinein und atme den Duft ein. Was für ein Wohlgeruch. Es ist natürlich immer noch etwas von dem Urin darin, ich führe den Schuh zu meinem Mund und lasse den Rest in meinen Mund rinnen. Ich nehme die Tropfen genüsslich auf, schmecke die Mischung aus Pisse und Leder, und schlucke dann hinunter.
Corinna hat ja inzwischen mitbekommen, dass ich auf ihre Füße stehe. Sie setzt nun doch das fort, was sie kurz vorher abrupt abgebrochen hatte. Mit ihrem Fuß streichelt sie meinen Bauch und meine Brüste, spielt mit meinen Nippeln. Sie streichelt meinen Hals, mein Kinn und fährt mir über das Gesicht. Sie erhöht den Druck etwas, aus dem Streicheln wird ein Reiben und Drücken. Ich lecke ihren Fuß immer dann, wenn sie mir mit ihm über den Mund fährt. Ich öffne den Mund, und schließlich dringt sie mit ihren Zehen in meinen Mund ein. Ich sauge an ihren Zehen und lecke die Zwischenräume. Alles schmeckt wunderbar, nach ihrem Eigengeschmack, nach ihrem Fuß und natürlich nach dem Urin. Ich lecke sie so zärtlich und doch intensiv, wie ich nur kann. Es bereitet mir ein unheimlich großes Vergnügen, und ich werde dadurch nur immer weiter erregt. “Mein Gott, woher kannst du nur so gut lecken? Ich bin total geil schon wieder.”
“Ich kann nicht nur Füße lecken, Corinna. Komm schon, was solls. Wir sind jetzt schon so weit gegangen, jetzt können wir doch auch noch weiter gehen und es uns richtig besorgen.”
“Ich muss ja zugeben, dass ich es auch will. Aber .. ach was soll’s. Eigentlich hast du echt Recht. Aber das heißt nichts. Also weder, dass wir das dann regelmäßig machen oder dass wir jetzt irgendwie zusammen wären oder so. Geschweige denn, dass ich deswegen mit meinem Freund Schluss mache.”
“Natürlich nicht. Wir lassen es uns jetzt einfach gut gehen und lassen es ein einmaliges Erlebnis bleiben.”
Ich stehe jetzt auf und nehme Corinna in die Arme. Ich drücke sie fest und kann ihre knackigen Brüste an meinem Körper spüren. So, wie sie meinen steifen Schwanz an ihrem Bauch spüren kann. Ich halte sie fest und streichele ihren Rücken. Dann küsse ich sie auf den Nacken. Mein Küssen ist so eine Mischung aus einem leidenschaftlichen Kuss und lecken. Ich lecke ihr also den Nacken, hinauf bis zum Haaransatz. Ich lecke seitlich weiter hin zu ihrem Ohr und küsse ihr Ohr. Ich lecke ganz zärtlich ihre Ohrmuschel. Corinna stöhnt leise. Ich küsse ihre Wangen, ihr Kinn, ihre Stirn, ihre Augen, ihre Lippen und schließlich ihren Mund. Sie öffnet gierig ihren Mund und wir dringen gegenseitig mit unseren Zungen in unsere Münder ein. Ich bin total elektrisiert, als unsere nassen, gierigen Zungen berühren, mich durchfährt ein wohliger Schauer. In dieser innigen, engen Umarmung fühle ich mich geborgen, wie schon lange nicht mehr. Auch Corinnas Körper zuckt leicht, ich merke, wie sich ihre Haut zu einer Gänsehaut aufstellt. “Corinna, das ist das schönste, was ich seit langem erlebt habe. Wenn überhaupt jemals.”
“Ja, Martin, ich empfinde das genauso. Es ist nicht nur der Sex und die Geilheit. Ich fühle mich so wohl hier in deinem Armen. Ich möchte nicht, dass du mich wieder loslässt.” Wir bleiben umschlungen stehen und unsere Umarmung wird immer fester. Wir wollen beide in dieser Umarmung miteinander verschmelzen und tun dies auch fast. Wir küssen uns die ganze Zeit weiter, unsere Münder können sich kaum trennen.

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Hardcore

[Netzfund] Tante Irmgard

Seit ich denken kann war ich in meiner Tante Irmgard verliebt. War es früher einfach nur Schwärmerei für sie, hatte sich das in den letzten 4 Jahren grundlegend geändert und sie war zu meinen bevorzugten Wichsobjekt geworden. Abends wenn ich im Bett lag, stellte ich mir vor, mit ihren wirklich großen Titten zu spielen und sie durchzuficken. Ich wollte es aber nicht nur beim Wichsen belassen, sondern wollte sie dazu bringen mit mir zu Ficken. Da mein Onkel vor fast drei Jahren gestorben war und sie in der Zeit, soweit ich wußte, mit keinen Mann sexuelle Kontakte hatte, stellte ich mir vor, daß sie extrem geil auf einen Männer-Schwanz sein mußte. Insbesondere wußte ich von meiner Mutter, daß meine Tante in ihren Jugendjahren nichts anbrennen ließ und ein mehr wie lockeres Sexualleben an den Tag legte. Vor allen wenn man bedenkt, daß meine Tante gerade mal 32 Jahre alt war und sie für mich das aller geilste Sexsymbol darstellte.
Die Chance dazu ergab sich, als meine Tante meine Mutter fragte ob ich nicht mal bei ihr den Rasenmähen könne und da wären auch noch drei Birkenstümpfe die mit ausgebuddelt werden müßten. Nach den Gespräch mit meiner Tante, fragte mich meine Mutter ob ich das machen wolle, Tante Irmgard würde mir auch ein gutes Trinkgeld dafür geben. Mein Herz machte einen Luftsprung, endlich die Chance! Nach außen blieb ich ganz cool und meinte, daß ich bei meiner Tante anrufe und einen Termin mit ihr abmache. Ich rief also meine Tante an und machte für Sonnabend morgen einen Termin ab. Das waren noch drei verdammt lange Tage! Ich wollte die Tage nützen um mich auf meine Tante vorzubereiten. Ich kaufte mir eine neue Badehose (eine Nummer zu klein) die ich dann bei der Gartenarbeit tragen wollte.
Dann war es endlich Sonnabend!!! Ich stand ganz früh auf, duschte mich ausgiebig und nach den Frühstück fuhr ich los. Ich konnte kaum erwarten beim Haus meiner Tante anzukommen, denn ich hatte schon den ganzen morgen eine tierische Latte. Endlich war ich da. Ich stellte mein Fahrrad in die Garage und klingelte an der Tür. Nach wenigen Augenblicken öffnete meine Tante die Tür. “Hallo Kevin, schön das du da bist. Ich hatte mit dir noch gar nicht gerechnet. Komm rein, ich will mir dann nur etwas anderes überziehen, denn mit den Fummel kann ich schlecht vor dir rumrennen!” Wow, Tantchen sah wirklich supergeil aus. Sie trug nur ein kurzes durchsichtiges Negligé, daß mehr zeigte als es verbarg. Krampfhaft mußte ich meinen Blick von Tantes Titten wenden und meinte verlegen: “Wenn du meinst Tante Irmgard!” Wo war nur mein anfänglicher Mut geblieben? Die ganze Zeit hatte ich mir vorgenommen meine Tante zu vernaschen und dann sagte ich so was. Natürlich hätte ich am liebsten zu ihr gesagt das sie das Teil anbehalten soll, oder noch besser, sie würde sich vor mir ausziehen. Aber mir fehlte der Mut. Mit einen lächeln drehte sie sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Während des Gehens meinte sie noch: “In der Küche steht was zu trinken, wenn du Durst hast!” Natürlich hatte ich Durst! Nur nicht auf Getränke, ich wollte meine Tante. Verdammt, wie ich erst jetzt, wo sie mir den rücken zukehrt sehe, trägt meine Tante keinen Slip. Wie hypnotisiert blickte ich ihr hinterher.
Ich sah den strammen Arsch der sich vor meinen Augen verführerisch hin und her bewegte, am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose geholt und mir hier, mitten auf den Flur einen runtergeholt. Das konnte ich aber auch nicht machen und begab mich deshalb in Richtung Küche.
Nach wenigen Minuten kam meine Tante wieder rein. Und ich war maßlos enttäuscht!
Sie trug nun Shorts und T-Shirt, aber das schlimmste war, sie hatte ihre bezaubernden dicken Titten in einen BH eingezwängt. Aber auch so sah sie supergeil aus. Meine Tante hatte ein wunderschönes wie ich meinte, Engelsgleiches Gesicht, daß von Mittellangen Blonden Haaren umrahmt war. Von der Figur her war sie kräftig gebaut, mit richtig schönen dicken Titten und einen prallen festen Arsch. Um es kurz zu sagen, für mich war meine Tante die geilste Frau aller Zeiten. Doch meine Tante riß mich aus meinen Gedanken, als sie mich fragte wie es meine Mutter ginge und das sie letzte Woche bei meinen Großeltern zu Besuch war. Um diesen Familiengerede aus den weg zu gehen, sagte ich zu meiner Tante, daß ich jetzt mit der Arbeit beginnen wolle und sie mir zeigen sollte, was ich genau machen sollte. Meine Tante und ich gingen nach draußen in den Garten und sie zeigte mir welche Arbeiten ich zu machen hatte. Ich sollte zuerst damit beginnen den Rasen zu mähen. Sie würde in der Zwischenzeit ein paar neue Pflanzen in die Erde bringen.
Ich schnappte mir den Rasenmäher und fing mit meiner Arbeit an. Nach wenigen Minuten fing ich schon an zu schwitzen, was nicht nur an der Sonne lag, sondern auch daran, daß meine Tante mit vorgebeugten Oberkörper im Garten am rumbuddeln war und ich so hin und wieder mal einen Blick auf ihre Titten riskieren konnte.Um Endlich die Initiative an mich zu reißen, sagte ich zu ihr. “Du Tante Irmgard es ist mir echt zu warm, würde es dich stören wenn ich nur in Badehose meine Arbeit weiter mache?” Ohne eine Antwort abzuwarten zog ich mein T-Shirt und meine abgeschnittene Jeans aus und brachte die Klamotten ins Haus. Ich beobachtete dabei meine Tante, die ganz unverhohlen auf meine zu kleine Badehose blickte, die mehr zeigte, als das sie verdeckte. Nachdem ich wieder im Garten war, machte ich meine Arbeit weiter und bemühte mich mir nicht anmerken zu lassen, daß ich die lüsternen Blicke meiner Tante spürte. Nach einige Minuten meinte sie zu mir: “Du Kevin, mir ist es im Moment zu warm, ich geh mal eben ins Haus um mich auszuruhen !”Bei ihren Worten warf sie mir einen seltsamen Blick zu und ging ins Haus. Da stand ich nun in meiner zu knappen Badehose und blickte den Objekt meiner Begierde nach. Ich nahm mir vor einen kurzen Moment zu warten und ihr dann nachzuschleichen. Denn ich glaubte ihr nicht das sie müde war, sondern eher geil und ich hoffte, daß ich sie vielleicht beim Wichsen erwischen würde.
Nach ca. vier Minuten folgte ich ihr ins Haus, als ich durch die Verandatür treten wollte sah ich meine Nackte Tante mitten im Wohnzimmer mit weitgespreitzten Beinen sitzen. Sie fickte sich selbst mit einen Vibrator, den sie sich unter lauten Stöhnen immer wieder in die Fotze schob. Bei den Anblick wurde ich geil wie verrückt und gleichzeitig rutschte mir vor Schreck mein Herz in die Hose. Ich wollte mich gerade hinter der Tür verstecken, als mich meine Tante mit leichtveränderten Stimme rief. “Komm rein Kevin ich hab dich doch schon längst gesehen!” Nun gab es kein zurück mehr. Entschlossen betrat ich das Zimmer und sah dabei auf meine Tante, die sich in den Moment langsam und genüßlich den Vibrator aus die Fotze zog. Schamlos spreizte meine Tante noch mehr ihre Beine und mit einen schmatzenden Geräusch rutschte der Vibrator aus ihrer Fotze. Mir bot sich ein faszinierendes Bild. Noch nie hatte sich eine Frau, mir gegenüber so schamlos benommen wie meine Tante. Ich konnte direkt in ihre Fotze sehen, die sich jetzt langsam wieder schloß, erst jetzt bemerkte ich das meine Tante naturblond war, denn ihre Fotze war umgeben von einen sorgfältig gestutzten dunkelblonden Haarkranz. Meine Tante erhob sich und kam mir entgegen. “Na Kevin hast du dir das so heute vorgestellt!” Bei ihren Worten griff meine Tante in meine Badehose und begann meinen Schwanz zu streicheln.Heisser stieß ich hervor: “Ja Tante Irmgard das wollte ich schon immer, dich nackt sehen und mit dir ficken, ich möchte deine Muschi lecken und an deinen geilen Titten saugen, ich bin ja so geil auf dich! “Ich merkte das meine Tante bei meinen Worten immer erregter wurde.” Ohhhh,das ist so geil wenn du so redest Kevin, deine Tante liebt versautes und schamloses reden! Als Dankeschön darfst du mir auch in den Mund spritzen, wenn du möchtest!” Dann kniete meine Tante sich vor mir nieder und zog mir mit geübten Griffen die Badehose aus. “Mann, Mann was ist das für ein geiler Schwanz. Kevin ich hoffe doch wohl, daß du mit diesen Prachtschwanz nachher noch deine versaute Tante fickst!” Dann fing sie an meinen Schwanz zu lecken und zu streicheln und nach wenigen Augenblicken spürte ich schon das es mir kommen würde.
“Ahhhh,Tante Irmgard ich komme gleich, ich muß spritzen!!!!” Meine Tante schaute kurz zu mir hoch und keuchte: “Komm du kleiner Wichser, spritz deiner Tante in den Mund , sie braucht mal wieder Ficksahne zum schlucken!!!” Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, unter lauten stöhnen fing ich an zu spritzen. Meine Tante hatte sich sofort den Schwanz wieder in den Mund gestopft und versuchte nun Krampfhaft die ganze Spermamenge zu schlucken. Doch dann konnte sie die mengen doch nicht mehr bewältigen und wichste sich den Rest auf die Titten. Total ausgepumpt schaute ich auf meine Tante herunter. Der Anblick war absolut obszön, sie hatte den Mund leicht geöffnet und fuhr sich mit ihrer Sperma verschmierten Zunge über die Lippen, gleichzeitig hingen lange Samenfäden von ihren Kinn herunter. “Komm Kevin küß mich und probier deinen eigenen Geilsaft!” Erstaunt schaute ich jetzt auf meine Tante, die mir gerade angeboten hatte mein eigenes Sperma zu probieren. Sie bemerkte meinen skeptischen Blick und meinte das ich es ruhig probieren sollte und es auch nicht schädlich wäre den eigenen Saft zu probieren. Na ja was sollte schon groß dabei sein und meine Tante fand es ja auch richtig.
Langsam beugte ich mich zu ihr runter und fing vorsichtig an sie zu küssen. Damit war meine Tante aber nicht einverstanden. Sie bohrte ihre Zunge in meinen Mund und als er leicht geöffnet war, ließ sie das ganze restliche Sperma, daß sich in ihren Mund befand in meinen laufen. Das war einfach zu geil, meine Tante füllte mich mit meinen eigenen Sperma ab und ich schluckte alles, obwohl der Geschmack mir nicht so zusagte. Eine lange zeit küßten wir uns, doch dann löste sie sich von mir. Nachdenklich blickte meine Tante mich an: “Das du mit deinen 16 Jahren schon so versaut bist, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können, denn weißt du Kevin ich stehe nun mal mehr auf ein bißchen perversen Sex und mit dir habe ich da wohl einen guten Fang gemacht. Was würdest du davon halten deine Tante ein bißchen das Fötzchen zu lecken!” Dankbar schaute ich meine Tante an, die sich erhob und im Sessel platznahm. Sie spreizte ihre Beine in dem sie mit den Füßen in den Sesselehnen abstützte, zusätzlich zog sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. “Komm Kevin mein Junge, leck deine Tante Irmgard, steck deine Zunge in ihr nasses Fotzenloch, ich weiß doch das du Bock auf Fotzenlecken hast!” Das war zuviel für mich, ich stürzte mich wie ein Tier auf die Fotze die mir meine Tante so herrlich präsentierte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und mußte schlucken, als sie mir nun auch ihre Klitoris zeigte, die sie vorher mit der Hand verdeckt hatte. “Mann Tantchen, was für ne Klit du hast, kein wunder das du immer geil bist!” Meine Tante ihr Kitzler war wirklich ein Phänomen, der normalerweise kleine Lustknopf war fast drei cm. lang und sah aus wie ein kleiner Schwanz.
Gierig machte ich mich daran dieses geile Teil in den Mund zu kriegen. Bei meinen ersten saugen und lutschen reagierte meine Tante sofort mit lauten Keuchen und stöhnen. Und sie forderte mich auf ihren Kitzler härter zu bearbeiten. “Ja du kleine geile Sau, von meiner Tante, ich werde deine Fotze so behandeln wie sie es braucht und danach werde ich dir in den Arsch und in die Fotze ficken!” Bei meinen Worten keuchte meine Tante noch mehr, sie vergrub ihre Finger in mein Haar und schrie wie besessen. “Leck die Fotze, mein Gott leck mir die Fotze, ich komme gleich!!!” Und dann spritzte sie ab, ich hatte bis dahin nicht gewußt das Frauen spritzen können, meine Tante konnte es. Sie badete mein Gesicht in einer milchig klaren Flüssigkeit und ich versuchte soviel wie möglich davon zu bekommen. Ich leckte und schluckte alles was sie mir gab, ich war wie im Rausch ich sah, ich roch ,ich schmeckte nur noch Fotze. Meine Zunge schmerzte schon von der emsigen Leckerei und trotzdem hörte ich nicht auf. Bis ich spürte, daß mich meine Tante versuchte von ihrer Muschi wegzudrücken und wie aus weiter Ferne hörte ich ihre Stimme: “Kevin mein Schatz, es ist gut, deine Tante will jetzt deinen Schwanz in sich spüren. Hörst du, du sollst mich Ficken!” Nur mit mühe konnte ich mich von ihrer Fotze losreißen und mich erheben. Ich baute mich vor Ihr auf und zog mit leichter Gewalt ihren Kopf zu meinen Schwanz runter. “Komm Tante blas meinen Schwanz noch mal, bevor ich dich durchfick! “Mit einen grunzen nahm meine Tante, meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu saugen. Das war mir aber nicht genug, deshalb hielt ich ihren Kopf fest und fickte ihr in den Mund. “So du geile Mundfotze, jetzt kriegst du noch mal meinen Fickprügel in den Mund! Blas und leck mich richtig gut du geile Sau!” Tapfer versuchte Tante, meine stoßenden Bewegungen mit ihren Mund aufzufangen.
Aber jetzt wollte ich Ficken! Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund und brachte meinen Schwanz an ihrer Fotze in Stellung. Mit einen stoß stieß ich bis zum Anschlag in meine Tante ihre Möse und fing an sie mit harten Stößen zu ficken. Meine Tante schrie und flüsterte mir die geilsten Worte ins Ohr als ich sie mit aller Macht abfickte. Ihre Muschi überschwemmte meinen Schwanz und meine Eier mit ihren geilen Sekreten und machte mich dadurch noch viel geiler. Ich zog einen Augenblick meinen Schwanz aus ihrer Fotze, um ihr ein Kissen unter den Arsch zu schieben. “Was ist los Kevin, warum fickst du nicht weiter? Meine Fotze braucht noch ein paar Stöße!” Schrie sie mich fast an. Aber ich hatte etwas anderes vor. Mit den Kissen unter den Arsch, zeigte sie mir nicht nur ihre fantastische Fotze, sondern auch ihr Arschloch. Das ich nun begann mit ihren eigenen Geilsäften gängig zu machen. Zuerst steckte ich ihr einen vollgeschleimten Finger ins Arschloch und danach drei Stück auf mal. Das schien ihr sehr gut zu gefallen, denn sie feuerte mich an.”Ja, Kevin das ist geil und jetzt steck deinen Schwanz in mein Arschloch und fick mich durch! Rammel mir deinen Schwanz in den Darm, du kleiner perverser Neffe!” Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu, denn ich bin schon lange nicht mehr in den Arsch gefickt wurden!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte im ersten Moment Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Doch dann hatte ich es soweit geschafft,, daß ich mich mit meinen Schwanz, ein wenig in ihren geilen Poloch befand. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. “Puuh; Kevin und jetzt fang Vorsicht an zu ficken! Jaaaaa, genauso!” Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. Es war einfach schön meine Tante in den Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihren Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich mit den perversesten Worten auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Tantenficker gibt’s mir, stoß meine Arschfotze, rotz mir mein Loch mit deiner Ficksahne voll, reiß mir mein Arschloch auseinander!!!” Die enge ihres Arschlochs und ihre geilen Worte brachten meine Säfte wieder in Wallungen und ich wollte unbedingt abspritzen. “Ohhhh, Tante Irmgard, ich will zwischen deine Titten abspritzen!” Meine Tante protestierte zwar als ich ihr meinen Schwanz aus den Arsch zog. Reagierte dann aber wieder voller Begeisterung als ich anfing sie zwischen ihre Titten zu ficken.
“Du perverse Sau du, erst fickst du mir in den Arsch und jetzt zwischen die Titten, wo soll das nur enden?” Ich verlor jetzt total die Beherrschung und fing an zu spritzen, meine Tante die es geahnt haben mußte das ich spritze, kam mit den Kopf hoch und bekam den ersten Strahl mitten ins Gesicht ab, sie öffnete sofort ihren Mund um soviel wie möglich von meiner Ficksahne abzubekommen. Ich wichste noch ein wenig zwischen ihre Titten und küßte ihr vollgeschleimtes Gesicht. Danach kuschelte ich mich an meine Tante ihre Titten und ich hörte sie noch sagen: “Was würdest du davon halten, wenn wir vor den Mittag noch mal ficken würden?”

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Anal BDSM Erstes Mal

Flint (Netzfund)

Teil 2

„Dann zeig es mir, Hure, spreiz deine Schenkel!“

„Ja, Liebling!“ stöhnte Yvette. Sie fiel auf den Teppich. Sie winselte und rieb ihren Arsch, spreizte ihre Schenkel, daß für Flint und ihre Mutter das dunkle Dreieck ihrer Muschi sichtbar wurde. Sie zog ihr Hemd höher und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihr Arsch schien förmlich zu glühen. Sie umfaßte ihre Fußgelenke und zog ihre Beine noch weiter auseinander und hielt sie dann fest. „Ist das gut so, Liebling?“ fragte sie.

Lola zog an ihren Fesseln, daß das Metall in ihre Gelenke schnitt. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Flint hielt die Peitsche und wartete mit dem Riemen der Peitsche in seiner Hand.

Yvette stöhnte und ihre Schenkel zitterten. „Ja, wenn du es willst, werde ich für dich kommen!“

„Gut!“ sagte er. „Zeig Mama, was für ein gutes Mädchen du bist!“ Er holte mit der Peitsche aus. Der Riemen fuhr in die weit geöffnete Muschi. Sie schrie und zuckte auf dem Boden zusammen und ihre Schenkel begannen, heftig zu zittern. „Los, komm für mich!“ befahl Flint und schlug sie wieder.

Yvette schrie und eine dünne rote Linie zeichnete sich an der Innenseite ihres Schenkels ab. Sie zog an ihren Fußgelenken, hielt aber die Beine so weit sie konnte für ihn gespreizt. Die Peitsche schnitt in ihren anderen Schenkel. Sie schrie. Dann traf die Peitsche ihren Kitzler und Yvette wimmerte unartikuliert, als es ihr kam. Sie pumpte und ihre Arschbacken begannen, sich rhythmisch zusammen zu kneifen. „Siehst du? Ich komme nur für dich“, stöhnte sie. „Jaaa, ich komme! Schlag mich, schlag mich fester!“

Lola fühlte sich krank. Sie sah die Tropfen von Yvettes Muschisaft und wieder traf sie die Peitsche. Lola betrachtete das alles mit Kummer und Schrecken. Sie seufzte hilflos.

„Ja, Liebling, mach weiter!“ rief Yvette. Sie umfaßte ihre Fußgelenke härter und drückte ihren Arsch weiter nach vorne. „Ohhhhh, ja! Sag mir, daß ich ein gutes Mädchen bin, Liebling!“

Flint schlug hart zwischen ihre Beine. Dann näherte er sich dem schreienden Mädchen. Sein Schwanz stand rot pochend ab, bereit, ihn in ihre heiße Fotze zu rammen.

„Ja, Liebling, steck ihn rein! Bitte fick mich!“ Yvette reckte ihm ihren Arsch entgegen, als er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf die Knie ging und seinen Schwanz an ihre Fotze führte. „Ohhhh, jaaa! Danke, danke! Ich werde ihn wieder hart machen, ich sauge daran, bis er wieder steht, nur – uu – urrrhhh, jaaaa!“

Flints dicker Schwanz glitt in ihre Fotze. Stöhnend vor Geilheit drückte sie ihm ihre Hüften entgegen und ihre Schamlippen waren erwartungsvoll weit geöffnet, um den harten Riemen aufzunehmen. Flint packte das Mädchen an den Schultern und rammte seinen Schwanz tief in ihre Fotze, bis sein Schamhaar an ihrem Kitzler war. Er rollte das Mädchen auf seinen Schwanz und drehte sie herum und sein Arsch begann, immer schneller und härter zu hämmern. Stöhnend nagelte er mit seinem riesigen Schwanz das Mädchen auf dem Teppich fest und rammte seinen Riemen in ihre Fotze.

„Jaaa, Liebling! Fick mich. Stoß mich hart!“ stöhnte sie bei jedem Stoß. „Jaa, komm, ich komme auch für dich!“ Ihr Körper begann unter den harten Stößen zu zittern. Sie schrie und ihre Fotze schmatzte um seinen Schwanz. „Spritz in meine Fotze, spritz mir ins Gesicht, auf meine Titten, überall hin, wo du willst – jaaa!“

Flint röhrte vor Lust und sein Schwanz pumpte in ihrer Fotze. Er nahm das Mädchen mit aller Härte und fickte ohne Rücksicht. Sein Schwanz füllte ihre Fotze aus und rieb über die Wände ihrer Muschi. Er stöhnte lauter und seine Bewegungen wurden schneller, bis sein Schwanz anfing, zu zucken.

„Oh ja, Liebling, komm!“ Yvette wimmerte und sie schlug ihre Beine um ihn, während ihre Fotze schmatzend an seinem Schwanz saugte. „Fick mich, ja, fick mich! Härter, los mach schon! Ich werde für dich kommen!“ Sie schrie und drückte sich gegen seinen Schwanz und rieb den Kitzler an seinem Schamhaar. „Ja, Liebes. Fühlst du mich. Fühlst du, wie es mir kommt? Ich verspreche dir, ich werde immer gehorchen, bitte – aaaaahhhh!“ Sie drückte sich ihm entgegen und ihre Fotze saugte noch mehr an seinem Schwanz, als sie fühlte, wie er zu spritzen begann.

„Jaaahhh!“ Flint stöhnte und sein Schwanz schien in der Fotze der kleinen Blonden außer Kontrolle zu geraten. Er hielt Yvette eng an sich, als die erste Ladung aus seinen Eiern spritzte. Die erste Ladung spritzte aus seinem Schwanz in ihre saugende Fotze.

„Ohhh, Liebling, jaaa!“ wimmerte Yvette. Ihre Fotze saugte an seinem Schwanz, als er seine Ladungen in ihre Fotze spritzte. „Spritz, ja, Liebling, spritz!“ Ihre Fotze erzitterte vor Geilheit, als er immer mehr Saft in sie pumpte und die Wände ihrer Fotze benetzte.

„Uuuuhhhh, jaaahhh.“ schrie Flint und spritzte noch mehr dickflüssigen Saft in ihre heiße, zuckende Fotze. Er füllte ihre Fotze mit Sperma und rammte immer wieder mit aller Kraft seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

Lola starrte entsetzt und wollte schreien. Da bemerkte sie, daß ihr Rock bei jeder Bewegung nach oben rutschte und mehr und mehr den Blick auf ihre Schenkel freigab. Dann sah sie Sperma an Flints Schwanz, als er ihn aus Yvettes Fotze zog, um ihn wieder hineinzurammen. Dabei verschmierte er mit seinem Saft ihr dunkles Schamhaar. Bei diesem Anblick wurde Lola schlecht.

„Ja, Liebling, das ist geil.“ schrie Yvette als Flint die letzten Tropfen in sie spritzte.

Er wurde langsamer in seinen Bewegungen, sein Arsch zuckte ein wenig und er bewegte seinen Schwanz langsam hin und her, als ihn Yvette packte und vor Geilheit stöhnte.

„Oh, war das schön, Liebling! Sag mir, daß es geil war, bitte!“

Flint bohrte mit seinem Schwanz in ihrer Fotze und provozierte erneut ein unterwürfiges Stöhnen der kleinen Blonden. „Entschuldigst du dich für dein schlechtes Benehmen?“

„Ja, mein Liebster, das weißt du doch!“ stöhnte Yvette. „Komm her und laß mich deinen Schwanz blasen, bitte!“

„Und hilfst du mir dann dabei, deine dumme Mutter auf Vordermann zu bringen?“

„Ja, mein Liebling, ich tu alles, was du willst!“ Sie rollte sich auf den Rücken und fuhr mit der Hand über seinen feuchten Schwanz, beugte sich dann nach vorne und leckte daran. „Sag mir nur, was ich tun soll!“ Sie ließ ihren Mund über den Schwanz gleiten und leckte das Sperma ab.

„Mmmmmmm!“ Flint drehte sich zu seiner Gefangenen im Sessel um. „Ich glaube, wir gehen mit ihr nach oben. Ich wollte sie schon immer mal so richtig in ihrem Bett ficken!“

„Ja, Liebling!“ seufzte Yvette und ihre Lippen liebkosten seine Eichel und ihre Zunge glitt kreisend über die kleine Öffnung an seinem Schwanz.

Lola schrie in ihren Knebel. Für nichts auf der Welt würde sie sich jetzt von Flint ficken lassen. Lieber würde sie sterben. Lola versuchte, sich zu befreien, als Flint auf sie zu kam.

„Magst du das?“ fragte er und fuhr mit den Fingern über den ledernen Knebel. „Liebst du es, deine Tochter und mich beim Ficken zu beobachten? Es wäre schade, wenn du es nicht genossen hättest!“

Lola schrie wimmernd in den Knebel. Ihre Bewegungen ließen den Rock noch mehr über die Schenkel gleiten.

„Willst du wissen, warum ich dich geheiratet habe?“ fragte er leise und fuhr mit den Fingern über den Knebel und grinste. „Um Yvette ficken zu können! Du dummes Stück machst dir ja nicht all zu viel aus einem Männerschwanz.“ Er lachte und fuhr mit der Hand in Lolas Nacken und dann über ihre Brust. „Okay, Yvette, wir werden sehen, wie deine Mutter gehorchen kann.“

„Ja, Liebster, das tun wir!“ Sie kam näher und ihre Augen waren von den geweinten Schreien leicht gerötet.

„Zeig mir ihre Beine.“ befahl Flint.

Yvette lehnte sich über ihre Mutter. „Du bist eine Schlampe, Mutter. Du mußtest früh nach Hause kommen, ja? Dann hast du das eben gesehen, aber du wirst mich nicht von Flint weg bekommen. Hast du das verstanden?“

Lola versuchte, sich zu befreien, aber die Fesseln hielten sie in Position und sie verspürte heftige Schmerzen.

„Du willst ihre Beine sehen, Liebling?“ rief Yvette und strich sich ihr langes, blondes Haar zurück. Sie schob den Rock ihrer Mutter über die Hüften und deutete mit dem Kopf darauf. „Meine Beine sind besser. Was zum Teufel gefällt dir daran?“

„Tu, was ich dir gesagt habe!“

„Ja, ja!“ sagte Yvette und wandte sich wieder ihrer Mutter zu. Sie zog den Rock höher.

Lola schrie und versuchte ihre Beine geschlossen zu halten. Sie wollte nicht, daß ihre Tochter so etwas tat.

Yvette zog den Rock so hoch, bis ihr Slip deutlich sichtbar war.

„Hmmm, ja! Ja, sie hat gute Beine!“ sagte Flint und grinste. „Nun zeig mir ihre Titten.“

Lola meinte, verrückt zu werden und wand sich hilflos. Sie konnte sehen, wie Flints Schwanz wieder hart wurde und förmlich auf sie zeigte. Sie wußte, daß er ihre Hilflosigkeit genoß, aber dafür wollte sie sich rächen.

Yvette griff ihrer Mutter an die Bluse und Lola kippte den Sessel nach hinten. Sie wimmerte, als Flint mit einem Ruck den Sessel wieder in die ursprüngliche Position drückte.

„Gut, laß sie uns ein wenig gefügiger machen. Sie weiß scheinbar nicht, was hier vorgeht.“

„Liebling, du willst doch nicht…“ flüsterte Yvette und drückte ihre Muschi an seinen Schenkel.

„Genau das will ich.“ sagte er.

„Kann ich das machen, jedes Mal wenn sie deinen Schwanz will?“ stöhnte Yvette und fuhr mit ihren Fingernägeln über seine Backe. „Du weißt, wie eifersüchtig ich bin, ich werde diese Fotze töten!“

„Vielleicht, wenn du dich benimmst!“ Flint ging hinter den Sessel. Er band die Fesseln frei und befahl Yvette, ihre Füße frei zu machen.

Lola schrie in ihren Knebel, als Flint ihr die Arme nach oben bog, bis er sie frei hatte.

Dann drückte er sie auf ihre Knie und packte sie an den Haaren. „Geh die Treppe hoch, du Fotze! Und laß dir nicht einfallen, daß ich dir dabei helfen muß!“

Lola meinte, verrückt zu sein. Sie war wütend und zornig. Er packte sie, zog sie zu sich her und starrte in ihre Augen. Lola atmete schwer.

„Das ist deine letzte Chance. Geh, oder ich werde dir die Scheiße aus deinem Arsch peitschen!“

Lola glaubte, daß er nur bluffen würde. Sie riß sich los und wollte zur Tür rennen. Aber er packte sie erneut, bevor sie einen Schritt machen konnte. Er warf sie auf seine Schulter. Sie wehrte sich ununterbrochen und schlug mit den Fäusten auf seinen Rücken, während er sie nach oben trug. Er ignorierte sie völlig und stöhnte nur einmal leicht, als sie ihn mit aller Kraft mitten auf den Rücken schlug. Sie sah hoch und sah, wie Yvette ihnen nachkam und die Fesseln trug. Flint trug sie ins Schlafzimmer.

„So, du Fotze!“ rief Flint und warf Lola mit dem Gesicht nach unten aufs Bett. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und öffnete die Handschellen.

Lola hatte keine Chance und das schlimmste war, daß sie alles im Spiegel sehen konnte. Sie sah, wie er grinsend die Lederriemen um ihre Handgelenke schlang. Sie konnte seinen harten Schwanz spüren, der ihr in den Rücken drückte. Dabei wurde es ihr schlecht. Sie seufzte laut auf, als Yvette einen Riemen um den Bettpfosten schlang und daran zog. Bald waren beide Arme enorm gestreckt und an den Bettpfosten festgebunden. Lola brach in Tränen aus, als Flint von ihr herunter stieg. Da waren Hände an ihren Fußgelenken und sie spürte, wie auch dort Lederriemen festgebunden wurden. Ihre Schenkel wurden weit gespreizt, bis es an den Innenseiten weh tat. Sie schrie und weinte hilflos in das Kissen. Sie war vollkommen hilflos und ihre Arme und Beine waren äußerst gestreckt worden. Ihr Körper war offen für alles, was Flint tun wollte.

„So, das sieht schon besser aus!“ sagte er. Nun zeig mir ihren Arsch, Yvette!“

„Ja, Liebster.“ sagte sie.

Lola weinte und seufzte, als sie spürte, wie ihre Tochter den Rock über ihre Arschbacken schob und dabei die Kurven ihrer Schenkel nachfuhr und den Slip sichtbar werden ließ.

„Der muß weg!“ befahl Flint.

„Ja, sofort.“ sagte Yvette.

Lola zitterte bei dem Gedanken an das, was Flint sagte und sie riskierte einen Blick in den Spiegel. Sie wünschte sich sofort, es nicht getan zu haben. Sie konnte nicht sehen, was Yvette tat, aber sie konnte Flints Schwanz sehen, der riesiger aussah als sonst, dessen war sich Lola sicher. Dann fühlte Lola etwas Kaltes, Metallisches. Sie erschrak, als sie Yvette mit einer Schere sah. Sie begann, den Rock zu zerschneiden und zog die Teile von ihren Schenkeln.

„Jaaa!“ stöhnte Flint. „Du hast gelogen, Kleines, diese Beine sind mindestens so gut wie deine!“

„Oh, Liebling, du weißt doch, daß meine besser sind!“ seufzte Yvette und fuhr mit ihren Händen über ihre Schenkel, spreizte sie, und versuchte, Flint noch mehr aufzugeilen!

„Hör auf damit!“ sagte Flint und beugte sich über die gefesselte Frau und fuhr mit seiner Hand sanft über ihre Arschbacken. „Du bist besser, als ich gedacht habe! Du hast so einen geilen Körper, der einfach jeden Mann anmacht!“

Lola weinte und versteckte ihr Gesicht in dem Kissen.

„Schau mich an, Fotze! Ich will wissen, ob du mich verstanden hast!“

Lola bewegte sich nicht, sondern schluchzte lauter in das Kissen. Dann schrie sie auf, als Flint sie an den dunkelblonden Haaren nach hinten zog, bis sie ihn im Spiegel sehen konnte.

„Du wirst es noch lernen, zu gehorchen, du Schlampe!“ schrie er und zog fest an ihren Haaren. „Ich werde diesen süßen Arsch jetzt peitschen und Yvette wird mir dabei den Schwanz blasen, wenn du es wissen willst. Dann werde ich den Knebel entfernen und dich fragen, ob du schreien möchtest. Du gibst mir hoffentlich die richtige Antwort.“

Lola konnte es nicht glauben. Sie weinte und bekam immer mehr Angst. Sie hörte, wie Yvette zurückkam und kicherte. Dann spürte sie, wie sie den Slip in ihrer Arschritze zusammenzog, damit die Arschbacken frei sind. Sie riskierte erneut einen Blick in den Spiegel. Der Anblick ließ ihr das Blut gerinnen. Flint stand über ihr und hielt eine Peitsche in der Hand. Und auf den Knien vor ihm war Yvette und massierte mit ihren Händen seinen harten, steil abstehenden Schwanz. Lola schrie in den Knebel, als sie sah, wie die Peitsche niedersauste. Sie zuckte heftig zusammen, als sie die Peitsche auf den Arsch traf. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Ihre Muskeln verkrampften sich, als sie an den Riemen zog. Wieder schlug er auf ihren Arsch. Wieder durchfuhr sie ein furchtbarer, stechender Schmerz. Lola hüpfte auf dem Bett, als die Peitsche sie zum dritten Mal traf.

„Mmmmm, Liebling!“ stöhnte Yvette und ließ ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten, während er den Arsch ihrer Mutter erneut peitschte. „Willst du in meinen Mund spritzen, oder lieber noch damit warten?“

Flint stöhnte, während er die sich windende und zuckende Frau peitschte. Sein Schwanz schwoll noch mehr in Yvettes saugendem Mund an. „Laß mich spritzen!“ schrie er und schlug Lola mit aller Kraft.

„Mmmmmm, das ist gut!“ stöhnte Yvette und glitt mit ihrem Mund noch mehr über seinen Schwanz, während sie zärtlich daran saugte und mit ihren Fingern seine Eier massierte. Yvette wußte, wie sie ihn blasen mußte und bewegte ihren Mund langsam auf und ab und beobachtete ihn, wie er ihre Mutter schlug.

„Jaaaaaa!“ schrie Flint und schlug Lola ein letztes Mal. „Genügt das?“ schrie er.

Lola seufzte, ihr Arsch brannte wie Feuer.

„Ich habe gefragt, ob dir das reicht?“ schrie Flint. Wieder schlug er auf ihren Arsch.

Lola zuckte zusammen und nickte verzweifelt mit dem Kopf.

„Gut.“ sagte Flint befriedigt. „Wirst du schreien, wenn ich dir den Knebel abnehme?“

Lola nickte gleichgültig mit dem Kopf, starrte in den Spiegel und sah, wie ihre Tochter sanft mit ihren Lippen über die Spitze von Flints Schwanz küßte.

„Gut. Wenn du schreist, erhältst du sechs Schläge! Hast du verstanden?“ Lola nickte schnell. „Und die fühlen sich so an!“ schrie Flint und schlug zu.

Lola schrie und zuckte vor Schmerzen zusammen, als er sie sechsmal mit aller Kraft auf den Arsch peitschte. Ihre großen, geilen Titten wurden in das Bett gepreßt, während sich die Schläge im Körper verbreiteten. Sie stöhnte, ihr ganzer Körper tat weh und sie sank erschöpft zusammen.

„Gutes Mädchen.“ sagte Flint und tätschelte Yvettes Kopf, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. „Du bist sehr gehorsam!“

„Danke, Liebling!“ sagte Yvette und küßte ihn noch einmal auf den Schwanz, bevor sie sich von seinem zuckenden Riemen entfernte.

„Denkst du, daß deine Mutter daran saugen möchte?“

Yvette kicherte. „Ich wette, daß ich sie dazu bringe, daß sie das möchte!“ Sie drückte seinen Schwanz und rieb über den geschwollenen Schaft seines Riemens.

„Ja?“ sagte Flint und drückte ihre Titten zusammen.

„Ja, ich kann sie soweit bringen“, erwiderte Yvette. „Was bekomme ich dafür, wenn ich es schaffe?“

„Was willst du?“

„Ich will sehen, wie sie bekommt, was ich bekam. Wie du mich so weit gebracht hast!“ flüsterte Yvette und knutschte lange seinen Schwanz.

„Du würdest es nicht schaffen, deine Orgasmen in den Griff zu bekommen, du kleines geiles Luder!“ erwiderte Flint und stöhnte auf, als sie seinen Schwanz härter in ihrer Hand zusammenpreßte.

„Das ist es ja, was ich will!“

„Abgemacht!“ Flint ging zum Bett und setzte sich vor Lola und legte seine Beine über ihre Arme. Er packte sie am Haar.

„Wirst du schreien?“

Lola schauderte. Ihr Arsch brannte, ihr ganzer Körper tat ihr weh und Flints dicker Fickprügel war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie nickte mit dem Kopf, so weit es der harte Griff erlaubte.

„Ja, so ist es gut. Ich werde jetzt den Knebel lösen. Wenn du schreist, wirst du es bitter bereuen. Hast du verstanden?“ Lola nickte und zu ihrer Erleichterung löste er den Knebel. Sie seufzte und atmete tief durch. Ihr Gesicht war verschwitzt und sie roch den Geruch des Leders. Flint lachte und nahm seinen dicken Schwanz in seine Hand. Sein Griff wurde härter und er fuhr mit der Spitze seines Schwanzes durch Lolas Gesicht. Lola schauderte. Sie wollte schreien, aber der Gedanke an die Folgen hielten sie davon ab. Die Spitze seines Schwanzes rieb über ihre Backen und dann über ihre Lippen, die sie krampfhaft geschlossen hielt.

„Du wirst mich jetzt blasen.“ knurrte Flint und fuhr mit seinem Schwanz über ihre Lippen.

Lola ekelte sein Schwanz und die Flüssigkeit, die von der Öffnung tropfte.

„Du willst ihn nicht lecken?“ fragte Flint und rieb mit seinem feuchtglänzenden Riemen über ihre Backen.

„Bitte, Flint, bitte!“ seufzte Lola und versuchte, mit dem Mund seinem Schwanz auszuweichen. „Ich kann das nicht, das weißt du. Es ist pervers, es ist schrecklich. Ich will niemand etwas über die Schläge sagen, bitte.“ Sie wimmerte, als er wieder mit seinem Schwanz über ihre Lippen rieb, und sie schloß ihren Mund sofort.

„Schau in den Spiegel, Liebes.“ Flint zog sie an den Haaren.

Lolas Kopf wurde nach oben gezogen und sie sah Yvette mit der Peitsche, mit der sie eben gepeitscht worden war.

„Nein!“ seufzte Lola mit Angst in ihrer Stimme. „Das wird sie nicht tun!“

„Was werde ich nicht tun?“ kicherte Yvette und ließ die Peitsche über ihre roten Arschbacken gleiten. „Ich tue das, was Flint mir sagt, und er sagt, ich soll dich peitschen, während du seinen Schwanz bläst!“ Sie schob den Griff der Peitsche zwischen Lolas Beine und massierte dann sanft ihre Muschi.

Lola wollte schreien, als sie die Peitsche an ihrem empfindlichen Kitzler spürte. Angst und Schrecken durchfuhren sie, aber die Peitsche löste auch ein eigenartiges Gefühl aus, das sie bisher noch nicht verspürt hatte. Ihre Muschi zitterte und Wellen einer nie gekannten Geilheit schienen sich zu überschlagen.

„Blas ihn!“ sagte Flint leise und packte sie fester an den Haaren.

„Nein“, stöhnte Lola.

Plötzlich schnitt das Leder der Peitsche in ihre Arschbacken und sie zuckte zusammen und schrie. Stechender Schmerz breitete sich von den getroffenen Stellen aus. Sie holte tief Luft und drehte sich um, um Yvette zu sehen. „Ich werde dich umbringen, wenn du das noch einmal tust!“

„Nicht doch, Mama, das würdest du nie tun!“ kicherte Yvette und schlug mit aller Kraft zu.

„Aaaaggghhh!“ schrie Lola und Flint drückte seinen Schwanz an ihren Mund. „Nein, bitte, Flint. Tu das nicht! Du kannst… du kannst mich haben, wie du willst, aber nicht so! Aaaggghhh!“ Sie schrie auf als Yvette ihren schmerzenden Po erneut schlug.

„Ich kann dich haben, wie ich will, Hure!“ knurrte Flint und drückte seinen Schwanz in ihren Mund.

„Nein, bitte!“ seufzte Lola und strampelte auf dem Bett. Sie spürte, wie ihre Bluse naß wurde. „Nein, bitte, Flint, nicht – aaaggghh-h!“ Sie zuckte zusammen und schrie, als sie wieder geschlagen wurde.

Wieder schlug Yvette ihre Mutter und kicherte, als sie ihre Finger in ihren Slip schob, um ihre heiße Muschi zu massieren, während sie wieder die Peitsche klatschend auf den roten Po schlug. „Oh, Mama! Ich muß dich peitschen, weil du den Schwanz meines Mannes bläst, du Schlampe!“ Wieder schlug sie hart zu und rieb sich dabei kichernd ihren Kitzler.

Lolas Schmerzen verstärkten sich mit jedem weiteren Schlag. Sie würde das nicht mehr länger aushalten können. Andererseits konnte sie sich das nicht vorstellen, Flints dicken Fickprügel in ihrem Mund zu haben. Sie hatte vorher nie seinen Schwanz geblasen. Lola wimmerte vor Schmerzen, dann küßte sie sanft mit ihren Lippen Flints Schwanz und schauderte.

„Ja, los, saug ihn, als sei es deine Hochzeitsnacht!“ sagte Flint und lachte dreckig.

Langsam öffnete sie ihre Lippen und glitt über die heiße und pochende Spitze seines Schwanzes.

„Los, du Hure! Saug daran, nimm ihn ganz in den Mund!“

Lola stöhnte und zuckte unter einem erneuten Schlag der Lederpeitsche zusammen.

Plötzlich drückte Flint mit aller Kraft nach vorne. Lolas Kiefer wurden auseinandergedrückt und Flints Schwanz drang tief in ihren Mund ein. Er schmeckte leicht salzig und sie würgte.

„Mach auf!“ knurrte Flint und packte Lolas Haar fester.

Wieder drückte er mit seinen Hüften nach vorne. Lola schmerzte der weit aufgerissene Mund, aber sie konnte nichts dagegen tun, daß Flint seinen Riemen mit aller Gewalt in ihren Mund drückte, bis sie die Spitze davon an ihrer Kehle merkte.

„Ja, nicht schlecht.“ sagte er und rammte seinen Schwanz erneut nach vorne. „Mach weiter auf, los!“

Lola schrie in den Schwanz, als sie erneut die Peitsche traf. Ihr war bewußt, daß sie genau das tat, was Yvette gesagt hatte. Sie saugte an Flints Schwanz und wurde gleichzeitig von der eigenen Tochter dafür gepeitscht. Ihre gedämpften Schreie verhallten im Raum, als Flint seinen Schwanz tief in ihre Kehle rammte. Sie wußte genau, daß sie sich übergeben mußte, wenn er noch tiefer eindringen würde. Wieder holte Flint mit seinen Hüften aus und wollte noch tiefer in ihre Kehle eindringen.

„Komm schon, denk daran, du saugst meinen Schwanz in der Hochzeitsnacht. Das würdest du doch auch mit Hingabe tun, oder nicht? Wieder stieß er zu. „Du wirst alles davon in deinen Mund nehmen, Hure! Öffne ruhig deine Lippen, damit du dann meine Schamhaare spüren kannst!“

Lola schmerzte ihre Kehle. Sie meinte, sterben zu müssen.

Derweil peitsche Yvette ununterbrochen ihren Arsch. Flint hob sich vom Bett hoch und drang tiefer ein. Sie wollte sich übergeben, als sie wieder ein schmerzhafter Hieb traf. Flint zog seinen Schwanz zurück und streichelte damit über Lolas zitternde Lippen.

„Ja, du machst das ganz gut, aber wir werden es später noch einmal mit viel Geduld machen!“

„Oh bitte, Flint, bitte!“ wimmerte Lola. „Bitte tu mir nicht mehr weh, bitte! Ich tu, was du willst!“ Ihre dunkelblonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Ihre Bluse war weit aufgerissen, so daß Flint ihren BH sehen konnte. Der kurze Rock war über ihren Arsch geschoben, so daß er die rotgeschlagenen Hügel deutlich sehen konnte.

Er lachte. „Du hast nicht das getan, was ich wollte! Du mußt lernen, meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen, tief in deinen Mund, bis alles drin ist. Yvette kann es, soll ich ihr zeigen, daß du es auch kannst?“

„Nein, nein, du Bastard. Ich kann das nicht tun!“ schrie sie und zog an den Lederriemen.

„Natürlich kannst du!“ sagte er und schlug sie mit seinem harten Riemen ins Gesicht. „Geh, Yvette, bring mir die Klammern!“ Wie zum Spaß schlug er sie wieder mit seinem Schwanz ins Gesicht.

Lola schauderte und die Schläge des harten Schwanzes taten ihr weh. Dann hörte sie Yvette kichern und war gespannt, was sie mit ihr vorhatten. Das Bett wippte, als Yvette darauf kletterte und sich auf dem Arsch ihrer Mutter abstützte.

„Hier.“ sagte sie und gab Flint zwei Papierklammern.

„Was habt ihr vor!“ schrie Lola und starrte schreckerstarrt auf die Klips.

„Nun, wir können sie da befestigen!“ sagte Yvette stolz und klemmte eine an der weichen Innenseite ihres Unterarms fest. „Es tut ein bißchen weh!“

Lola schrie als das kalte Metall in ihren Arm kniff. „Nein, hört auf!“ schrie sie und versuchte, die Klammer abzuschütteln.

„Aber Mama, die Klammer verletzt dich nicht.“ Yvette kicherte und nahm sie weg. „Willst du wissen, wie es sich anfühlt, wenn sie in deine Brustwarzen kneifen?“

„Was?“ schrie Lola entsetzt und zog wie wahnsinnig an ihren Fesseln.

„Ja, an deinen Brustwarzen!“ grinste Yvette. Sie lehnte sich nach vorne und nahm Flints Schwanz und bearbeitete ihn sofort mit ihren Lippen. Dann drehte sie sich zu ihrer Mutter. „Willst du es mal spüren?“

„Nein, hört auf! Das ist… das ist entwürdigend! Ich werde euch dafür ins Gefängnis bringen!“ Lola wimmerte und starrte gebannt auf die Klammer.

„Komm Mama, laß es mich dir zeigen!“ bat sie, lehnte sich zurück und begann, durch den Slip ihre Muschi zu bearbeiten.

„Nein!“ schrie Lola.

„Sag, daß du meinen Schwanz willst, daß du ihn tief in deinem Mund haben willst! Los sag es.“ befahl Flint und fuhr mit seinem massiven Prügel über ihre Lippen.

Lola schauderte. Sie konnte sehen, wie Yvette mit der einen Hand ihre Muschi massierte und mit der anderen mit der Klammer an ihren Brustwarzen spielte. Sie wußte, daß es nichts gab, was diese beiden stoppen könnte und sie bekam Angst. „Also gut. Ich will deinen Schwanz saugen, ganz tief in meinem Mund!“

„Also, versuch es!“ sagte Flint und drückte seinen Schwanz an ihren Mund.

Lola tat ihr bestes, aber sie hatte noch nie einen Schwanz geblasen. Sie fühlte Flints Schwanzspitze an ihrer Kehle und sie wußte, daß sie es nicht konnte.

„Nimm ihn jetzt!“ knurrte Flint und hielt seinen Schwanz mit der Hand, während er mit der anderen an ihren Haaren zog.

Lola stöhnte. Für einen Moment öffnete sich ihre Kehle und sein gigantischer Schwanz drang ein. Ihre Kehle verkrampfte sich und sie begann zu würgen.

„Scheiße, Baby!“ sagte Flint und ließ Lola ihren Mund von seinem Schwanz zurückziehen. „Es wird dir ganz schön weh tun, ihn so tief rein zu lassen!“

„Nein, bitte, tu das nicht!“ schrie Lola. „Laß es mich noch einmal probieren!“ Ihr Arsch brannte so furchtbar, daß sie die ganze Nacht probieren würde, seinen Schwanz in die Kehle zu bekommen, nur um weitere Schläge zu vermeiden.

„Schau, Mama, nun kannst du sehen, wie das geht!“ kicherte Yvette. „Gib mir den anderen, Liebling!“

Flint grinste und gab seiner kleinen Schlampe den zweiten Klipp. Dann packte er wieder Lolas Haar, fuhr mit seinem Schwanz über ihr Gesicht und genoß jeden Moment davon.

„Schau, Mama, so geht das.“ sagte Yvette und klemmte sich die zweite Klammer an ihre Nippel. Sie hielt ihre Hand einen Moment dabei und stöhnte vor Erwartung. Dann ließ sie den Klipp los. Sie schrie leicht auf, als die Klammer ihren Nippel beinahe flach zusammendrückte. Darauf rieb sie wieder ihren Kitzler. Dann packte sie die Klammer und zog ihre Brust zur anderen Seite. „Aaaggghhh!“ Yvette wand sich vor Geilheit und Schmerzen und langsam lehnte sie sich nach vorne und begann, ihre Titten an den Klammern zu massieren.

„Braves Mädchen!“ sagte Flint und rieb seinen Schwanz über Lolas Lippen.

„Nun werde ich dir zeigen, wie man einen Schwanz in den Mund nimmt, Mama!“ stöhnte Yvette und kniete sich über Flints Schwanz. „Schau genau hin!“

„Oh, nein!“ flüsterte Lola. Sie hatte vorher schon gesehen, wie Yvette Flints Schwanz leckte, aber sie war zu angewidert, um richtig hinzusehen. Nun wurde sie dazu gezwungen, da Flint ihren Kopf an den Haaren hochzog. Sie schloß ihre Augen, als Yvette mit ihren weichen Lippen über seine Schwanzspitze küßte.

Flint schlug sie hart ins Gesicht. „Schau zu, du Fotze! Oder ich sage Yvette, daß sie dir die Scheiße aus dem Arsch peitschen soll. Solange sie die Klips an ihren Brustwarzen hat, ist sie außerordentlich gemein.“

„Du hast verdammt recht!“ fauchte Yvette, hielt seinen Schwanz mit der Hand und senkte ihren Kopf wieder langsam, um ihn zu lecken. „Du schaust dir lieber meine Kunstfertigkeit an, Mama. Ich sauge ihn aus und schlage dich dann, bis er wieder hart ist.“ Yvette kicherte und zog an den Klammern an ihren Nippeln und stöhnte auf, als sie ihren Mund wieder über Flints Stecher stülpte.

Lola schaute beängstigt zu und sah bis ins Detail, wie ihre Tochter den Schwanz leckte.

Yvette zog und drehte an den Klammern an ihren Nippeln, zog dabei an ihren Titten und bearbeitete mit ihrem Mund Flints dicken Prügel. Er hielt ihr seinen harten Schwanz entgegen und seine Augen leuchteten vor Geilheit, als Yvette sich Zentimeter um Zentimeter des Riemens mit ihrem Mund bemächtigte.

„Oh, nein.“ stöhnte Lola als sie sah, wie sich Yvettes Kehle aufblähte, als der dicke Schwanz eindrang.

Yvettes Stöhnen wurde lauter. Ihr Kopf begann auf und ab zu pumpen, als sie die letzten Zentimeter in ihre Kehle eindringen ließ.

„Dieses Flittchen hört nicht auf, bevor ich gekommen bin!“ stöhnte Flint und zuckte auf dem Bett zusammen. „Ich will in deinen Mund spritzen. Jaaaa!“. Er lachte, als Yvette schließlich die ganze Länge seines riesigen Schwanzes in ihrem Mund und in ihrer Kehle hatte und sie rieb mit ihren Lippen über sein Schamhaar, während sie mit ihren Händen wild an den Klammern spielte. „Jaaaaaa!“ schrie Flint und lehnte sich zurück und starrte auf Yvettes Kopf, der sich über seinem Schwanz auf und ab bewegte. „Sie ist eine geborene Hure, weißt du das?“

Er schlug Lola ins Gesicht, um ihr das bewußt zu machen. „Wach auf, du Fotze! Siehst du, was deine Tochter da tut?“

„Ja, ja!“ sagte Lola weinend und ihre Wange rötete sich.

„Aber weißt du, was sie wirklich tut?“

„Nein, ich – ich weiß es nicht!“ seufzte Lola und versuchte, einen weiteren Schlag ins Gesicht zu verhindern.

„Sie hat ihre Kehle geöffnet. Sie kann mich so stundenlang blasen, ohne daß ich komme. Siehst du das?“

„Ja, ja, ich sehe es!“ sagte Lola mit zitternder Stimme und sah, wie ihre Tochter den Schwanz seiner Länge nach mit ihrem Mund fickte.

Sie konnte seinen Fickprügel problemlos schlucken, dann ließ sie ihn langsam herausgleiten und leckte über die Spitze des Schwanzes. Dann stülpte sie wieder ihren Mund über den Schwanz, bis er vollkommen verschwunden war. Dabei zog und drehte sie immer wieder an den Klammern an ihren plattgedrückten Nippeln ihrer jugendlichen Brüste. Yvettes geiles Stöhnen war nur gedämpft durch den Schwanz zu hören, aber es war Lola klar, daß ihre Tochter kurz vor einem heftigen Orgasmus stand, der durch die ständigen Schmerzen und den Schwanz in ihrem Mund ausgelöst wurde.

„Sie kann mich in wenigen Sekunden kommen lassen, wenn sie will! Ja, sie ist ein richtig geiles Stück. Und was soll daran verkehrt sein?“

„Was soll verkehrt sein?“ fragte Lola und versuchte, ihre Tochter nicht beobachten zu müssen.

„Du wirst mich aussaugen, Fotze. Wenn Yvette es jetzt tut, wirst du mich blasen, bis er wieder hart ist. Und das kann Stunden dauern. Und du wirst am Ende ziemlich erledigt sein!“ Flint grinste und fuhr mit seiner Hand über Yvettes Rücken und massierte ihre Arschritze. „Ich brauche nur die Fotze oder den Arsch dieser geilen Schlampe zu berühren und sie wird verrückt, richtiggehend verrückt!“

„Was willst du eigentlich!“ fragte Lola und weinte.

„Du wirst mich aussaugen, Liebling!“

Yvette gurgelte und ließ den Schwanz aus ihrer Kehle gleiten, um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. „Ich will meinen Arsch und meine Fotze geleckt haben, Liebling. Ich bin so geil.“ bat Yvette. „Sie soll mich jetzt lecken!“ Sie stöhnte und bearbeitete die rotpochende Spitze seines Schwanzes mit ihrem Mund. Sie saugte heftig und ließ ihre nasse Zunge um die Eichel gleiten und leckte immer wieder den Schaft des riesigen Schwanzes. Und immer drehte und zog sie dabei an den Klammern an ihren Nippeln.

Lola war zu sehr geschockt, um nachzudenken. Sie schauerte bei dem Gedanken, so etwas Widerliches tun zu müssen, wie ihre Tochter, nämlich so ausgiebig einen Schwanz zu blasen. „Nein, nein, ihr seid unmöglich! Das ist pervers!“ schrie sie.

„Oh ja, Liebling, laß mich kommen!“ schrie Yvette und tickte mit ihrem Mund Flints Schwanz. Ihre Backen und Kehle blähten sich, als der dicke Riemen tief in ihre Kehle eindrang.

„Ja, Fotze! Du wirst das später haben!“ knurrte Flint und zog Lola an den Haaren. Er schlug Yvette hart mit der anderen Hand auf den Arsch und begann dann, ihre Arschbacken zu kneten und ihr Arschloch zu massieren. Er rieb mehr und mehr über ihre engen Löcher und lehnte sich dann zurück, als Yvettes Mund zu zittern begann und den Saft aus seinen Eiern schießen ließ. Sperma schoß den Schaft seines Schwanzes hinauf, direkt in Yvettes Kehle.

Categories
Hardcore

[Netzfund] Zwei Frauen und zwei Mädchen auf U

Handelnde Personen:

Claudia Hansen, 53; Lisa Brock, 52; Tina, 18; Sabrina 18

1. Annäherungen und ein nasses Erlebnis

Claudia Hansen und ihre Kollegin Lisa Brock verbrachten zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub. Die beiden waren fast gleich alt. Claudia war 53 und Lisa um ein Jahr jünger. Die beiden arbeiteten in einer großen Bank in Hamburg in leitenden Positionen und verdienten sehr gut. Da beide alleinstehend waren hatten sie beschlossen gemeinsam zwei Wochen in Österreich am Attersee zu verbringen.

Claudia war fast 1,80 m groß und hatte eine üppige, aber keineswegs dicke Figur; leicht mollig vielleicht aber das wirkte durchaus gut. Ihre Brüste waren leicht überdurchschnittlich groß und für ihr Alter noch recht fest. Ihre Hüften waren ausladend gerundet und ging in ein kleines, rundes Bäuchlein über. Ihr ebenfalls sehr runder Hinter passte gut zur Figur. Das blonde Haar, eigentlich mehr als schulterlang und glatt trug sie meist hinten verknotet. Ihr Gesicht zeigte einige Fältchen und reife Züge war aber durchaus nicht unattraktiv. Ihre Kollegin Lisa war deutlich schlanker und von sportlicher Figur mit handgroßen Brüsten. Sie wirkte insgesamt, auch durch das offen getragene, leicht gewellte, überschulterlange brünette Haar und vor allem durch ihre Figur jünger als Claudia. Ihr Gesicht war das einer gepflegten, reiferen Frau mit jugendlichem Charme. Sie war etwas kleiner als Claudia.

Die beiden 18jährigen Mädchen Tina und Sabrina waren beide gerade mit der Schule fertig geworden, stammten aus München und verbrachten ebenfalls ihre Ferien am Attersee. Beide waren überaus attraktiv. Tina hatte welliges, dunkelbraunes Haar, dass sie über schulterlang trug. Sabrina hatte blondes Haar, das auf kinnlänge geschnitten war. Beide Mädchen hatten eine schlange, sportliche Figur und runde, tellerchengroße Brüste.

In einem überfüllten Restaurant hatten die beiden Frauen die zwei Mädchen um die Erlaubnis gefragt sich an ihren Tisch zu setzen und beim gemeinsamen Essen waren sie bald ins Gespräch gekommen und hatten sich trotz des großen Altersunterschieds sehr gut amüsiert. Die Frauen hatten die Rechnung übernommen und waren von den beiden 18jährigen noch in eine Disco verschleppt worden. In dem Lokal waren nur Päärchen, andere Mädchen und eine Gruppe von einheimischen Jungs, die aber keinen sehr einladenden Eindruck machten. Die vier hatten trotzdem ihren Spass, nahmen ein paar Drinks und Tina und Sabrina zerrten die beiden älteren Frauen mehrmals zu flotten Tänzen auf die Tanzfläche. Irgendwann bestellte Lisa eine langsame Schnulze und nahm Sabrina bei der Hand und zog sie Richtung Tanzfläche.
“Jetzt zeigen wir alten Ladys euch mal wie man zu unserer Zeit getanzt hat.” Sabrina lachte und folgte ihr. Aus den Boxen schallte “Move your body close to me”. Lisa zog das Mädchen richtig eng an sich. Eine Hand hatte die Frau ganz ungeniert am festen, knackigen Hintern der 18jährigen. Diese spielte voll mit und ließ ihren Kopf auf die Schulter der Frau sinken und sich von ihr führen. Die Brüste der beiden berührten sich. Lisa knetete ganz sanft und langsam die Hinternbacken von Sabrina. Beide konnten fühlen, dass die Brustwarzen der anderen harten wurden. Ganz besonders fühlte Sabrina die Brustwarzen durch ihre Kleidung hindurch an ihrem Busen.
Als der Song vorbei war kamen die beiden zurück an die Bar zu Claudia und Tina.
“Ihr konntet ja wirklich gut tanzen früher,” sagte Sabrina und küsste Lisa auf die Wange. Die Frauen bestellten noch eine Runde Drinks und die vier lachten und plauderten noch einige Zeit. Es war bereits gegen zwei Uhr Früh, als sie sich zum Aufbrechen fertig machten und Richtung Ausgang strebten. Kurz vor Erreichen der Tür, meinte Sabrina plötzlich, dass sie besser noch mal auf die Toilette gehen sollte.
“Warte da schließ ich mich an,” sagte Lisa und eilte hinter dem Mädchen her. Den beiden anderen rief sie noch zu. “Bestellt ihr schon mal ein Taxi und wartet auf uns. Wir sind gleich wieder da.” Auf der Toilette gab es nur eine Kabine.
“Wer zuerst?” fragte Sabrina. “Ich muss schon voll dringend.” “Ich auch. Als ich in deinem Alter war bin ich mit meiner besten Freundin immer zusammen gegangen. Das ist recht spaßig. Hast Du Lust, das mal zu machen?” Sabrina blickte die ältere Frau mit offenem Mund an und wusste nicht recht was sie sagen sollte. Diese lachte und ehe Sabrina es sich versehen hatte, hatte Lisa sie auch schon in die Kabine getaucht.
“Komm schon, Sabrina. Ist echt nix dabei. Wir sind doch beides Frauen. Du wirst sehen, das macht echt Spaß. Runter mit der Jeans!” Bei diesen Worten zog sie selbst sich auch schon die Hose samt der Unterhose bis auf die Knie runter und setzte sich auf die Toilette ganz nach hinten. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt und der Teenager konnte nicht anders als auf die geöffnete Muschi der älteren Frau zu starren. Diese streckte eben die Arme aus und fummelte geschickt am Verschluss von Sabrinas Jean. Das Mädchen ließ sie gewähren, zog dann den Blick noch immer auf den geöffneten Schoß der Frau gerichtet auch ihre Hose und Unterhose bis auf die Knie runter und ließ sich von Lisa ebenfalls auf die Toilette ziehen. Die beiden saßen sich jetzt eng gegenüber – fast Muschi an Muschi. Sabrina war knallrot im Gesicht. Lisa lächelte sie aber ermunternd an.
“Und jetzt lassen wirs gemeinsam laufen. Komm.” Keine Sekunde später hörte Sabrina es auch schon plätschern. Die Frau pinkelte einfach los. Sie fühlte auch ein paar Spritzer auf ihrer Möse. Lisa genoß es offensichtlich und ungeniert ihren Druck loszuwerden. Die Arme hatte sie jetzt auf Sabrinas Schulter liegen und kraulte deren Nacken. Das Plätschern von Lisa´s Pisse, deren ungeniertes Verhalten und ihr eigenes dringendes Bedürfnis ließ schließlich auch Sabrina lospinkeln. Nun lachten beide. Als sie fertig waren sagte die Frau: “Und jetzt wischen wir uns gegenseitig ab. Das haben wir auch immer so gemacht. Als Superfreundschaftsbeweis.” Die 18jährige war noch so gebannt von dem neuen Erlebnis, dass sie gar nicht anders konnte als dem Vorschlag von Lisa zu folgen und so wischten die beiden sich die letzten Tropfen von ihren Scheiden. Ganz trocken wurden sie allerdings beide nicht. Sie zogen sich die Hosen wieder an, wuschen sich die Hände und verließen die Toilette. Auf dem Weg zur Tür sagte Sabrina: “Das bleibt aber unter uns, oder?” – “Wenn du magst. Gerne.” Lisa drückte dem Mädchen einen Kuß auf die Stirn. Draußen warteten schon die beiden anderen im Taxi. “Wo wohnt ihr denn,” fragte Claudia. “Am Campingplatz,” antwortete Tina. “Ganz schön unbequem, oder?” “Es geht so. Als Schülerinnen ist eben nicht mehr drin.” – “Wir bringen euch noch hin. Das war ein toller Abend heute. Zumindest für uns alten Damen, oder Lisa.” – “Super Abend, Claudia. Dank unserer jungen Gesellschaft.” – “Ich hoffe ihr hattet auch zumindest ein wenig Spaß in unserer alten Gesellschaft. Ich würde euch ja sogar fragen ob ihr Lust habt morgen mit uns zu kommen. Das Wetter soll nicht so toll sein und Lisa und ich wollen zum shoppen nach Salzburg. Aber ihr habt sicher besseres vor, als mit uns alten Ladies den Tag zu verbringen.” – “Es war ein wirklich schöner Abend,” sagte Tina und Sabrina nickte eifrig und zwinkerte Lisa zu. “Wir würden auch gerne morgen mitkommen, oder Sabrina?” – “Ja echt gerne. Ich fürchte nur das ist nicht so ganz unsere Preisklasse.” – “Na, wenn ihr Lust habt, dann kommt doch einfach mit. Denkt nicht zuviel übers Geld nach, das löst sich schon. Also wenn ihr Lust habt, holen wir euch so gegen 11:00 ab. O.K.?” Die beiden Girls nickten. Vor dem Campingplatz verabschiedeten sich die zwei 18jährigen von den beiden Frauen mit Küsschen auf die Wangen.

In dieser Nacht hatte Sabrina ein ziemliches Problem mit dem Einschlafen. Sie wartete lang bis sie sicher war, dass ihre Freundin in dem kleinen Zelt neben ihr schlief und dann musste sie sich einfach ins Höschen fassen, ihre Schamlippen und ihren Kitzler verwöhnen und in ihre Fotze eindringen. Sie brachte sich zum Orgasmus und dachte dabei an den Tanz und an das gemeinsame Pinkeln mit Lisa.

Sabrina hatte lange nicht eingeschlafen, weil sie an Claudia Hansen denken musste. Irgendwie faszinierte sie die ruhige reife Art der Frau und ihre weibliche Figur mit all den Rundungen. Während sie ihrer Freundin und Lisa bei dem erotisierenden Tanz zugesehen hatte, war ihr das das erste mal aufgefallen. Nie zuvor hatte sie in dieser Form an eine Frau gedacht. Sie freute sich morgen wieder in der Gesellschaft von Claudia verbringen zu können.

Lisa konnte es kaum erwarten in ihrem geräumigen Zimmer aus ihren Kleidern zu kommen und es sich zu besorgen. Lisa hatte jetzt länger keinen Partner mehr gehabt. Prüde oder verklemmt war sie aber nicht. Vor allem in ihrer Jugend hatte sie Erlebnisse mit beiden Geschlechtern gehabt und ein paar sehr frivole Dinge waren auch dabei gewesen. An diese Dinge und an Sabrina musste sie denken, während sie sich zwei mal befriedigte.

Claudia hatte den Abend heute richtig genossen und hüllte sich zufrieden in ihre Laken und schlief bald ein.

2. Zwei Verführungen

Den nächsten Tag verbrachten die vier wie vereinbart in Salzburg beim Shopping. Lisa wich kaum von der Seite der 18jährigen Sabrina und Claudia und Tina waren somit schon zwangsläufige die zweite Paarung. Die beiden Frauen luden ihre jungen Begleiterinnen zu einem guten Essen ein und dann starteten sie einen Shopping – Trip durch die Getreidegasse. Es dauerte nicht lange bis sie in einem Dessous – Geschäft landeten. Die Verkäuferinnen waren um gleich vier Frauen natürlich sehr bemüht und den vieren machte es auch wirklich großen Spass verschiedenes zu probieren. Claudia und Lisa forderten die beiden Mädchen auf ordentlich einzukaufen. Es machte allen Spaß sich gegenseitig zu beraten. Nach dem Einkauf bedankten die beiden Mädchen sich mit Küsschen bei den Frauen. Arm in Arm spazierten sie durch die Stadt. Auf der Heimfahrt im Zug kam dann Lisa eine Idee.
“Jetzt habt ihr so schöne Sachen und haust in einem kleinen Zelt. Und wir haben beide ein großes, schönes Zimmer in einem tollen Hotel. Habt ihr nicht Lust einfach zu uns zu ziehen, oder hast du was dagegen, Claudia.” – “Nein, nein bei mir ist Platz genug.” – “Was sagt ihr beide, denn zu meinem Vorschlag?” – “Also ich hab nix dagegen in einem ordentlichen Bett zu schlafen, wenn du mich aufnimmst, Lisa.”, sagte Sabrina. “Ich auch nicht,” meinte Tina.
Die beiden Mädchen sollten ihr Zeug holen und dann in das Hotel der zwei Frauen kommen. Claudia und Lisa gingen jeweils auf ihr Zimmer, duschten und zogen sich um. Lisa zog einen roten Strumpfbandgürtel mit Strumpfhaltern und beige Strümpfe an und warf ein rotes, dünnes Sommerkleid über. Sie legte weder BH an noch zog sie ein Höschen an. Das Kleid ließ sie offen und betrachtete sich im Spiegel. Sie war nicht unzufrieden und sie war erregt. Sie wollte Sabrina im Bett haben. Sie wollte sich endlich mal wieder sexuell ausleben. Während sie an das junge, attraktive Mädchen dachte ließ sie ihre Hände wandern. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte sanft über ihr Schamhaar und ihr Lippen; die andere Hand begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln, die schnell hart wurden. Lisa´s Brustwarzen wurden, wenn sie erregt war ziemlich lang und hart und stand schön ab. Sie sah sich selbst im Spiegel zu.
Claudia zog sich einen der neu gekauften Slips an. Einen schwarzen, seidenen Tanga und einen dazupassenden seidenen BH. Dazu legte sie schwarze Strümpfe an und zog einen ebenfalls schwarzen seidenen Morgenmantel über. Sie war ein wenig aufgeregt und wusste eigentlich selbst nicht warum.
Beide Frauen hatte große Wohn-/Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett, einer Couchgarnitur, Schreibtisch, Minibar und einem schönen Marmor-Bad/WC.
Nach kaum einer Stunde kamen die beiden 18jährigen ins Hotel. Beide hatten nicht viel miteinander gesprochen. Die Situation war irgendwie sehr ungewöhnlich. Beide aber freuten sich, wollten das aber vor der anderen so nicht zugeben. In der Lobby trennten sie sich und jede fuhr zum Zimmer von einer der Frauen.
Sabrina trug ein T-Shirt und eine Jean als sie bei Lisa klopfte. Die Tür wurde gleich geöffnet und vor ihr stand die 52jährige Frau praktisch nackt. “Komm rein. Schön das du da bist.” Sagte Lisa und zog die 18jährige rasch in ihr Zimmer. Diese starrte sie errötet an. Sie konnte ihren Blick nicht von den Brüsten der Frau nehmen, von den hart abstehenden, langen Brustwarzen und auch nicht von ihrer nackten Scham, die Spuren von Feuchtigkeit an Schamhaaren und Haut zeigte. “Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich’s mir inzwischen bequem gemacht habe.” – “Nein, nein. Überhaupt nicht,” stotterte Sabrina. “Du bist eine wunderschöne Frau,” setzte sie leise hinzu. “Darf ich mich auch bei Dir duschen?” – Na, klar. Und danke für das Kompliment.” Sabrina stellte jetzt ihren Rucksack ab und verschwand im Bad. Sie war froh mal kurz allein zu sein. Das war ja mehr als sie erwartet hatte. Sie war unsicher, aber es gefiel ihr. Diese forsche Art. Die Frau wusste was sie wollte. Und wenn Sabrina sich nicht sehr täuschte, dann war sie es, die Lisa wollte. Sie zog sich aus und stieg in die Dusche und wusch sich eilig. Sie wollte wieder zurück zu der älteren Frau. Sie wollte wissen was weiter passieren würde. Als sie aus der Dusche stieg stellte sie fest, das sie gar nichts frisches zum anziehen mit ins Bad genommen hatte. Sie betrachtete sich noch mal kurz im Spiegel und war zufrieden. Sie schlang sich ein Handtuch um den Oberkörper und verließ dann das Bad. “Ich zieh mir schnell was an…”, sagte sie während sie sich zu ihrem Rucksack bückte. “Warum. Ich hab ja auch nicht so viel an und wir sind unter uns. Komm her!” Sabrina richtete sich wieder auf und trat einen Schritt auf Lisa zu. Diese löste das Handtuch und ließ es zu Boden fallen. Nun stand das junge Mädchen völlig nackt vor der erregten Frau. Sabrina sagte nichts und ließ die Blicke der Frau über sich schweifen. Lisa genoss es das Mädchen einfach zu betrachten; ihre festen handgroßen Brüste mit den leicht erhärteten Nippel, die schlanke Figur, den dunkeln Busch Schamhaare und das scheue Lächeln. “Du musst nicht so scheu sein, Sabrina. Wenn es dir unangenehm ist, kannst du natürlich sofort was anziehen. Das würde ich aber bedauern, denn in meinem Alter bekommt man so einen schönen Körper nicht mehr so oft zu sehen”. Die 18jährige lächelte jetzt. “Das glaub ich Dir aber nicht. Du schaust sehr sexy aus.” – “So? Danke! Was gefällt Dir denn am besten?” – “Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich deine Brüste und besonders deine Brustwarzen unglaublich sexy. Ich hab noch nie so lange und harte Nippel gesehen. Das sieht echt toll aus!” – “Woher willst Du denn wissen, dass meine Nippel hart sind,” lächelte Lisa und nahm dabei die Hand des Mädchens und führte sie an ihren Busen. “Aber fühl einfach mal. Schließlich bist du ja auch nicht ganz unschuldig am Zustand meiner Brustwarzen.” Sie drückte Sabrinas Hand gegen ihre linke Brust und nach einer kurzen Schrecksekunde begann diese wirklich die harten, langen Nippel zu befühlen. Sie strich mit den Fingerkuppen darüber, rubbelte sie leicht und zwirbelte sie zwischen zwei Fingern. Die 52jährige Frau stöhnte entspannt und erregt und sah mit Genugtuung wie sich nun auch die Nippel ihrer jungen Bekannten völlig erhärtet hatten. Sabrina spielte mit einer Hand mit der Brustwarze der Frau, stand ansonst aber völlig steif da, hatte einen hochroten Kopf und einen völlig trockenen Mund – und sie fühlte das Anschwellen ihrer Brustwarzen und Höfe und eine beginnende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. “Das ist sehr angenehm, deine Finger an meinen Nippel.”, sagte Lisa schließlich. “Hat es Dir gestern gefallen, als wir getanzt haben. Ich hab deinen süßen, knackigen Hintern berührt. Hat Dir das gefallen, Sabrina?” – “Ja,” hauchte sie leise. “Und hat Dir unsere kleine Episode auf der Toilette gefallen? Ganz ehrlich?” – “Ja. Es war ungewöhnlich und eigentlich schon sehr…äh seltsam, aber ich muss zugeben, dass es mir gefallen hat. Es war so anders, so neu…” – “Fandest du es auch ein wenig geil?” Sabrina nickte nur, während sie die Brustwarze stärker rubbelte. “Wir haben einen Videorekorder am Zimmer. Hast du Lust auf ein Video, ich habe uns eines ausgeliehen. Ein ganz spezielles.” Der Teenager verstand zwar nicht recht, nickte aber. “Komm!” Lisa legte den Arm um die 18jährige und strich mit der Hand über den nackten, festen Hintern. Sie führte sie zum Bett. Die ältere Frau zog das Kleid aus und die beiden legten sich aufs Bett. Lisa rückte dicht an den Körper des jungen Mädchens und schaltete Fernseher und Video ein. Der Titel flimmerte über den Bildschirm: “Wassersportfreundinnen” “Wenn du irgendwas nicht magst, Sabrina, dann sag es bitte sofort, ich mag dich und ich möchte, dass du dich sehr wohl fühlst.” – Danke, Lisa. Ich fühle mich sehr wohl.” Mit diesen Worten drehte sich das Mädchen zu der neben ihr liegenden Frau und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie wollte sich wieder abwenden, aber Lisa hielt ihren Kopf mit sehr sanfter Gewalt fest und öffnete ihren Mund und suchte mit ihrer Zunge die Lippen Sabrinas, deren Mund sich schon nach wenigen Sekunden willig öffnete. Zum ersten Mal fühlte sie die Zunge einer anderen Frau in ihrem Mund. Für Lisa war es nicht das erste Mal dass sie eine Frau küsste und Lisa küsste gut; sehr gut sogar. Sabrinas Scheue vor der neuen Erfahrung wich sehr bald und machte voll und ganz ihrer Erregung Platz. Die Zungen der beiden verschlangen sich zu einem leidenschaftlichen, langen Kuss. Als die beiden sich voneinander lösten war der Porno schon voll im Gange. Auch das war eine neue Erfahrung für Sabrina. Sie hatte noch nie einen Porno gesehen und schon gar keinen Lesbenporno mit einem so speziellen Thema. Der Film zeigte gerade zwei Frauen im Bad. Die eine stand vor dem Spiegel und die andere stand hinter ihr und streichelte ihre Brüste und fingerte ihre Muschi. Sabrina war jetzt bereits pitschnass zwischen den Beinen vor lauter Erregung. Ihre Angst und Schüchternheit war nach dem Kuss jetzt aber etwas gewichen. “Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau? Du?” – “Ich schon ein wenig. Petting mit einer Schulfreundin und so kleine Spielchen wie gestern auf der Toilette. Und einmal habe ich bei einem 3er mit einer zweiten Frau mitgemacht.” – “Wow.” Im Film begann eine Frau nun an den Brustwarzen der anderen zu lecken. “Gefällt Dir das?”, fragte Lisa mit einem Lächeln, da Sabrina ihre Erregung ja kaum verbergen konnte. Diese nickte und sagte: “Aber ihre Nippel sind nicht annähernd so schön wie Deine. Es muss ein Traum sein, an Deinen Brustwarzen zu saugen…” Die Frau lächelte die 18jährige an und gab ihr einen Kuss bei dem sie ihre Zunge nochmals kurz zwischen ihre Lippen gleiten ließ. “Ich würde mich sehr freuen, wenn du es ausprobierst, wenn du magst.” Bei diesen Worten drückte sie ihren Kopf leicht in Richtung ihrer Brust und Sabrina setzte den Weg willig fort. Zaghaft senkte sie schließlich ihren Mund an den Busen der 52jährigen. Ihre Lippen berührten die harten Brustwarze und hauchten einen Kuss darauf. Dann küsste sie zärtlich ihre Höfe und ein wenig das Fleisch ihrer Brust und kehrte schließlich wieder zu dem Nippel zurück und berührte ihn mit der Zungenspitze. Die ältere Frau zeigte ihr durch ein wohliges Keuchen, dass ihr das gefiehl und Sabrina wurde mutiger und leckte schließlich mit der ganzen Zunge über die Brustwarze und die Höfe. Lisa entfuhr ein Stöhnen und die 18jährige wurde dadurch endgültig mutig genug um die ganze, lange Brustwarze mit dem Mund zu umschließen. Sie küsste sie zwischen den Lippen, umspielte sie heftig mit der Zunge und saugte dann begierig daran. Die Frau genoss es keuchend. Gestöhnt wurde auch im Film. Inzwischen kniete dort eine Frau vor der anderen am Boden und leckte in Großaufnahme deren Fotze. Das war das erste Bild, dass Sabrina sah, nachdem sie sich nach einigen Minuten wieder von Lisa´s Brust löste. Die Frau hatte jetzt den Arm um das Mädchen geschlungen und streichelte deren rechte Brust. Ihre andere Hand war zwischen ihre Beine gewandert und ihre Finger strichen leicht über ihre Schamlippen. Sabrina sah das und wusste schon nicht mehr wo sie hinschauen sollte. Das Muschilecken auf dem Bildschirm faszinierte sie und ebenso die Hand zwischen den Beinen der Frau und sie selbst war erregt wie nie zuvor. Sie konnte schließlich gar nicht anders, als sich ebenfalls an ihre Scheide zu fassen und sich zu streicheln. Für einen Moment zog nun der Film ihre Aufmerksamkeit mehr auf sich, als die Masturbation von Lisa. Dort begann nun nämlich die stehende Frau zu pinkeln und die andere leckte weiter, während der Pisstrahl immer stärker wurde und es ihr über das Gesicht und die Brüste lief. Die stehende Frau stöhnte und schrie vor Wolllust und die andere leckte und schluckte. Sabrina war ein wenig seltsam angwiedert, mehr aber noch war sie fasziniert. Unbewusst waren die Bewegungen ihrer Hand schneller geworden und mit einem Finger drang sie bereits in sich ein. Lisa beobachtete das und drehte dann plötzlich den Fernseher ab. “Ich glaub jetzt haben wir genug gesehen, oder?”. Sabrina nickte. Die 52jährige Frau zog das 18jährige Mädchen auf sich und umklammerte deren feste, runde Arschbacken. Die Mösen der beiden lagen dicht aufeinander und Sabrina fühlte Lisa´s lange Nippel in das feste Fleisch ihrer Brüste bohren. Die zwei verschlangen sich in einem langen, feuchten, leidenschaftlichen Kuss, während Lisa´s Finger durch Sabrinas Poritze strich und von hinten erstmals die bereits pitschnasse Fotze ihrer jungen Geliebten berührte.

Claudia Hansen hatte Tina in ihrem seidenen Morgenmantel geöffnet und mit einem freundschaftlichen Küsschen auf die Wangen begrüßt. “Wow riechst du aber gut,” rief Tina aus, das Parfum der Frau inhalierend. “Da hab ich ja gleich ein schlechtes Gewissen. Darf ich bei Dir duschen?” – “Gerne. Ich leg Dir einen Bademantel rein.” Tina verschwand im Bad und duschte lange und ausgiebig. Seifte sich mit einem guten Duschgel von Claudia ein und richtete sich dann noch vor dem Spiegel her, bis sie zufrieden war. Sie wollte gut aussehen für Claudia, denn eigentlich erwartete sie sich mehr als nur eine Schlafgelegenheit von dieser Nacht. Sie war leicht aufgeregt und vielleicht sogar ein wenig erregt. Bisher hatte sie noch nie auch nur an die Möglichkeit von Sex mit einer anderen Frau gedacht und heute konnte sie den Gedanken gar nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie strich sich über ihren frischen, jungen Körper, die schönen runden Brüste hinab und kurz durch das geschmeidige Schamhaar und zog dann den weißen Bademantel über. Das Dekolte öffnete sie möglichst weit bevor sie das Bad verließ. Claudia lag ausgesteckt – noch in ihrem Seidenmantel – am Bett. Tina blieb kurz am Eingang zum Schlafzimmer stehen und betrachtete die Frau. Das Haar hatte sie noch immer hinen verknotet. Irgendwie wirkte sie dadurch streng, aber nicht böse streng sondern einfach wie eine Frau die Macht hatte und sie zu nutzen wusste; jemand vor dem man Respekt hatte. Und dazu passte auch das reife, aber sehr gepflegte Gesicht sehr gut. Sie ließ ihren Blick weiter schweifen über die deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste und die vollen Hüften. “Na, traust du dich nicht rein,” lächelte Claudia Hansen schließlich. Tina errötete leicht, riss sich dann aber gleich zusammen und kam auf das Bett zu und hauchte der liegenden Frau einen Kuss auf die Stirn. “Danke für die Dusche. Jetzt fühl ich mich wohl.” – “Setz Dich zu mir.” Die 53jährige richtete sich an die Wand gelehnt auf und das Mädchen nahm vor ihren Füßen im Schneidersitz auf dem Bett platz. Sie achtete dabei durchaus darauf, dass der Bademantel so verrutschte, dass der Frau ein guter Blick auf ihre Scham gewährt wurde; und sie war sich dabei auch wohl bewusst, dass sie dabei vielleicht auch ein feuchtes Glitzern erkennen konnte. Die beiden unterhielten sich eine Zeitlang über den heutigen Tag und Tina bemerkte, dass Claudia ihren Blick kaum von ihren geöffneten Beinen nehmen konnte. Nach einer Weile sagte die ältere Frau: “Mir tun sogar ein wenig die Füße weh, von dem vielen herumlaufen in der Stadt heute.” – “Magst Du eine Fußmassage. Dann kann ich mich so vielleicht gleich bei Dir für die herrliche Schlafeinladung bedanken.” – “Wenn Du so nett bist gerne.” Tina rückte ein wenig nach vor, legte einen von Claudias Füßen in ihren Schoß und nahm den anderen zwischen ihre Hände und begann ihn zärtlich zu massieren. Claudia ließ ein wohliges atmen hören. Tina bewegte langsam und wie zufällig leicht ihre Beine, bis Claudias Fuß vom Bademantel abrutschte und direkt auf ihrem Schambereich zu liegen kam. Tina war erleichtert als die Frau den Fuß nicht gleich wieder weg nahm, sondern dort ließ. Sie musste nun die Feuchtigkeit sogar durch ihren Strumpf hindurch spüren. Durch die Massagebewegungen schaffte sie es schließlich auch, dass der Bademantel weiter oben verrutschte und ihre linke Brust großteils sichtbar wurde. Claudia Hansen bemerkte das auch. Eigentlich wollte sie ja gar nicht hinsehen, aber der Anblick der halbverdeckten Brust mit den leicht aufgerichteten Brustwarzen, die zärtliche Fußmassage und die pikante Lage des anderen Fusses war doch sehr verwirrend. Und das Mädchen war wirklich schön; ihr Körper so jung und knackig. Tina wechselte jetzt das Bein, legte den bereits massierten Fuß aber gleich wieder direkt an ihre Scham, weiter so tuend, als ob sie das gar nicht registrieren würde. Dabei erregte sie das sehr. Die Fußsohle des Stumpfes war tatsächlich feucht wie Tina feststellte, als sie mit der Massage begann. Die beiden unterhielten sich während der Fußmassage locker weiter. Nach einer Weile drückte Tina ein Küsschen auf die Fußsohle Claudias. “Besser jetzt?” – “Das war ganz toll. Danke. Sollen wir uns schon niederlegen? Wir können ja noch plaudern.” – “Gute Idee. Aber mir fällt gerade ein, dass ich gar kein frisches Schlafgewand bei der Hand habe. Stört es Dich, wenn ich nackt schlafe?” Die 53jährige schluckte kurz. “Nein, natürlich nicht.” Tina war doch etwas unwohl als sie sich auf die Knie aufrichtete und den Gürtel des Bademantel löste und ihre einzige Kleidung ablegte. Splitternackt kniete sie aufrecht zu Füßen der um 35 Jahre älteren Frau. Diese starrte auf ihren nackten Körper. Keiner sagte etwas für eine kurze Zeit, dann flüsterte Claudia mit einer leicht belegten Stimme: “Tut mir leid wenn ich dich so anstarre, aber Du bist einfach ungeheuer schön. Dieser schlanke Körper, dein fester Busen, dein zartes Gesicht und das wundervolle dunkle Haar. Du bist wirklich wunderschön.” Tina freute sich. “Danke für die schönen Komplimente.” Sie ging auf alle viere, küsste die Frau etwas länger auf die Lippen und richtete sich dann wieder auf. Ihr Herz klopfte aufgeregt als sie nun sagte: “Willst du dich nicht auch ausziehen. Dann komm ich mir nicht so nackt vor und ich möchte deine Komplimente ja vielleicht auch zurückgeben.” – “Aber ich kann doch mit dir nicht annähernd mithalten. Das ist mir eigentlich peinlich. Ich bin doch schon älter und meine Figur…” – “Na, na jetzt bist du aber still, Claudia. Du bist eine echt schöne Frau. Komm ich helf Dir beim ausziehen und dann sag ich Dir alles was schön ist an Dir..” Mit diesen Worten fasste sie auch schon an den Gürtel des Seidenmantels und öffnete die Schlaufe. Tina wusste selbst nicht wo sie auf einmal diesen Mut hernahm, aber sie war jetzt schon unglaublich erregt und sie wollte diese Frau wirklich nackt sehen. Claudia wusste jetzt eigentlich nicht was sie tun sollte und ließ es einfach geschehen, ließ den Gürtel öffnen und drehte sich dann auf den Bauch und ließ sich den Morgenmantel ausziehen und von dem 18jährigen Mädchen den BH öffnen, bevor sie sich wieder auf den Rücken drehte. Dann setzte sie sich wieder mehr auf, bevor sie den BH ganz abnahm. Sie wollte nicht, dass ihre Brüste im Liegen vielleicht einen zu unfesten Eindruck machten, obwohl sie für ihr Alter eigentlich noch sehr gut hielten. Tina musste sich schon richtig zurückhalten um nicht nach den Brüsten der Frau zu greifen. Die Brustwarzen waren ebenfalls leicht aufgerichtet. “Wow!,” rief sie aufrichtig aus. “Du bewunderst meinen Busen und dabei ist deiner viel schöner. So voll und schön groß, ohne zu groß zu sein. So reif und fraulich!” – “Danke, aber leider nicht mehr so fest wie ich’s gerne hätte!” – “Blödsinn. Das ist wirklich perfekt. Finde ich viel weiblicher als meine Brüstchen. Wirkt richtig kuschelig. Jetzt aber weiter.” Ohne abzuwarten griff sie ihr an den Rand ihrer Strümpfe und zog ihr beide langsam aus. Claudia ließ es geschehen und ließ es auch geschehen, als sie Tinas Hände an den Seitenbändern ihres Tangas fühlte. Sie hob leicht das Becken und sah zu wie das junge Mädchen sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreite. “Hatte ich also recht. Du bist eindeutig die schönere von uns!”, sagte Tina schließlich und beugte sich nochmals über die Frau. Diesmal etwas tiefer, so dass ihrer beiden Brüste sich kurz berührten. Tina küsste die 53jährige nochmals auf die Lippen; wieder etwas länger als beim letzten mal. Dann rollte sie sich neben sie und kroch unter die dünne Bettdecke. Claudia folgte ihrem Beispiel. Sie legte sich seitlich, so dass sie Tina den Rücken zukehrte. Sogleich fühlte sie aber wie diese dicht an sie rückte und eine Hand sich auf ihren Bauch legte. “Darf ich mich an dich kuscheln und deinen Bauch ein wenig streicheln. Ich find dich wirklich so schön. Dieser kleine Bauch passt perfekt zu deiner Figur, deinen Brüsten…” Claudia sagte nichts, sondern genoss die Worte des Mädchens und mehr noch ihre Berührungen und den dicht an ihre Rückseite geschmiegten jungen Körper. Tina war jetzt in einem Erregungszustand wie sie ihn von nichts zuvor kannte. Sie hatte ein paar mal mit Jungs geschlafen, aber das war eigentlich gar nicht so aufregend gewesen. Jetzt aber fühlte sie die sexuelle Spannung in ihrem ganzen Körper. Sie musste diese Frau einfach berühren und sie wollte noch viel mehr. Die 18jährige presste ihre Scham fest gegen den üppigen Hintern der Frau. Ganz leicht, ihre Haut kaum berührend begann das Mädchen nun Claudias Nacken zu und Schultern mit Küsschen zu bedecken, während ihre Hand kreisförmig den Bauch und die Hüften streichelte. Ihre Hand zog die Kreise dabei immer tiefer und immer Höher. Die Finger begannen das Schamhaar zu berühren und eine Linie um ihren Brustansatz zu ziehen. Die unsicheren Gefühle der älteren Frau wurden langsam aber sicher überwältigt von ihrer steigenden Erregung und ihrem Begehren; ihrem Begehren nach dem jungen, schönen Mädchen und der neuen Erfahrung von lesbischem Sex. Sie fühlte ganz deutlich die Feuchtigkeit von Tinas Scheide an ihrem Hintern, die sich langsam an ihr rieb. Und sie wusste dass sie inzwischen auch selbst begann feucht zu werden. Ein wohliges Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken. Das Mädchen nahm dies gleich als Ermutigung und weitete den Aktionsradius ihrer Hand noch mehr aus. Ihre Finger glitten durch das Schamhaar der Frau, massierten ihr Schambein und kraulten das schwarze Dreieck. Im Aufwärtskreis zog sie die Umrisse der Brüste voll nach und streichelte die Unterseiten. Claudia keuchte leise unter den Zärtlichkeiten. “Da ist so wundervoll. Du hast so zarte Hände. Es ist lange her, dass ich solche Streichelein geniessen durfte und noch nie war es so schön,” flüsterte sie schließlich. “Ich könnte dich ewig streicheln, dich berühren und ich möchte dich küssen. Darf ich Dich küssen,” hauchte die 18jährige. Claudia drehte sich um und die beiden sahen sich ins Gesicht. Die Frau streichelte mit einer Hand ganz sanft über das lange,dunkle Haar des Teenagers, über ihre Stirn und ihre Wangen. Sie langen dicht aneinander. Ihre Brüste berührten sich leicht und beide konnten die harten Nippel der anderen fühlen. “Ich habe noch nie mit einer anderen Frau geküsst oder Zärtlichkeiten ausgetauscht, aber ich sehne mich danach dich zu küssen und dich zu berühren und von dir berührt zu werden.” – “Mir geht es genau so. Noch nie war ich so erregt. Ich will dich, deinen ganzen Körper. Ich möchte mit dir schlafen.” Die Lippen der zwei näherten sich einander und berührten sich, spielten miteinander und öffneten sich dann. Ihre Zunge umschlangen sich, anfangs zart und zögernd aber zunehmend mehr zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss und ihre Hände begannen zu wandern. Sie umarmten sich und die Körper pressten sich aneinander, rieben sich aneinander; die Hinterbacken wurden von Händen gedrückt und massiert…

Sabrina löste sich von dem Kuss und senkte ihre Lippen auf ihren Hals, leckte über die Altersfältchen ihrer Kehle und glitt mit dem ganzen Körper tiefer, dabei mit ihren eigenen Brüsten über die Brüste der Frau streichend. Sie küsste die Bustansätze, leckte jeden Centimeter der einen und dann der anderen Brust, ließ ihre Lippen sanft um die Höfe spielen und konzentrierte sich dann wieder auf die langen, harten Brustwarzen die sie so sehr faszinierten. Lisa hatte ihre Beine geöffnet und Sabrina lag dazwischen. Die Becken der beiden rieben sich aneinander, während die 18jährige Sabrina abwechselnd die Brustwarzen der 52jährige Lisa saugte und diese es stöhnend genoss. Nach ein paar Minuten rollte die Frau schließlich das Mädchen von sich und begann nun ihrerseits deren Körper zu erkunden. Ihre Hände strichen über ihre Brüste, spielten mit den Nippel, zogen die Kreise der festen, jungen Tellerbrüste nach und nach einer Weile wanderte eine Hand tiefer, strich über ihren flachen Bauch hinweg, umkreisten den Nabel, fuhr durch ihren Busch, berührte fast die nasse Pussy und zweigte dann aber doch zu ihren Schenkelinnenseiten ab. Während die eine Hand nun ihre Schenkel streichelte und immer engere Kreise um ihre Möse zog, massierte die andere immer noch eine der Brüste und auf die andere senkte Lisa jetzt ihre Lippen. Sie küsste zuerst die ganze Brust, umleckte die Unterseite, die Höfe, nie Nippel und nahm diese schließlich saugend in den Mund. Sabrina begann leise zu stöhnen. Die Frau berührte nun erstmals die Muschi des Mädchens. Die Finger glitten über die nassen Schamlippen, drangen leicht ein und berührten sanft den Kitzler Sabrinas. Diese stöhnte lauter und ihr Becken drängte sich der Hand entgegen. Lisa begann sie stärker und schneller zu reiben und ließ immer wieder einen Finger in sie eindringen. Als Sabrina schon kurz davor war zu kommen zog sie ihre Hand zurück. Genussvoll führte sie die Finger an ihren Mund und leckte sie ab. “Du schmeckst wundervoll,” sagte sie. “Ich muss mehr von dir kosten!” Mit diesen Worten küsste sie sich tiefer, über ihren Bauch hinweg und ohne weitere Umwege direkt an ihre Muschi. Sie küsste zuerst die Schamlippen und ließ dann erst ihre Zunge durch den Schlitz gleiten. Das Mädchen stöhnte laut auf. “Ja, bitte. Mach weiter!” Schneller und heftiger wurden die Bewegungen ihrer Zunge und das lecken auf ihren Kitzler ausgedehnt, den sie immer wieder auch kurz zwischen ihre Lippen saugte. Sabrina hatte ihre Hände nun in den Haaren der Frau und presste deren Kopf fest gegen ihre Möse, bis sie mit einem lauten, langgezogenen stöhnen kam. Lisa hauchte noch ein paar zarte Küsse auf die Muschi und glitt dann an dem Körper des Teenagers hoch und küsste sie auf die Lippen, bis sie den Mund öffnete. Bei dem Zungenkuss konnte sie ihre eigenen Säfte kosten und fand den Geschmack sehr erregend. “Das war der beste Orgasmus meines Lebens,” hauchte sie schließlich. “Aber jetzt muss ich dich auch unbedingt kosten.” – “Darauf freu ich mich schon seit gestern. Knie dich vor das Bett und ich setz mich an den Rand. Das ist die beste Position.” Sabrina folgte sofort und kniete dann zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer älteren Geliebten. Sie betrachtete sie noch mal und konnte wieder nicht umhin ihre Brüste zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen, die sie so sehr anturnten. Die Frau war nun aber bereits zu erregt um noch viel Zeit für ein Vorspiel zu lassen, sie drückte den Kopf des Mädchens sanft tiefer zu ihrer wartenden Muschi. Die 18jährige fasste jetzt mit einer Hand hin und streichelte sie. Es war das erste Mal, dass sie eine fremde Pussy berührte und es gefiehl ihr, die warmen Säfte zu fühlen. Sie ließ einen Finger in sie eindringen und gleichzeitig ihren Daumen über die Klitoris der Frau gleiten. “Küss mich jetzt und leck mich! Ich kann nicht mehr.”, stöhnte Lisa schließlich und das Mädchen folgte sofort und berührte mit ihren Lippen die nasse Scheide. Erst unsicher und zaghaft, aber der Gechmack gefiel ihr und bald zog ihre Zunge voll und leidenschaftlich durch die Spalte. Lisa sah stöhnend auf das junge Mädchen herab und streichelte ihr blondes Haar. “Leck mich fester!”, “Lass deine Zunge in mich eindringen!” “Küss meinen Kitzler, Saug an ihm!” stöhnte sie dem unerfahrenen Teenager zu und Sabrina befolgte jede Anweisung leidenschaftlich, bis auch Lisa yapsend den Orgasmus erreichte und das Mädchen wieder zu sich aufs Bett zog. Einige Minuten lag sie eng umschlungen da. Sie küssten sich, streichelten sich, bis bei beiden die Erregung wieder wuchs. Ihre Hände wanderten an den Hintern der jeweils anderen und nahezu im Gleichklang begannen sie sich gegenseitig den Po zu verwöhnen und schließlich von hinten ihren noch immer nassen Muschis zu streicheln, während sie sich weiter küssten und mit der anderen Hand gegenseitig den Busen streichelten. Beide waren bereits wieder sehr heiss, als Lisa dem Mädchen plötzlich ins Ohr hauchte: “Ich muss jetzt mal auf die Toilette. Möchtest du mitkommen?!” Sabrina fühlte eine richtiggehende Erregungswelle ihren Körper durchfluten. Das neue, verbotene und vielleicht ein wenig perverse reizte sie. Sie nickte nur. Die beiden standen auf. Lisa hatte ihre Hand sofort wieder von hinten an Sabrinas Muschi und spielte damit und Sabrina folgte ihrem Beispiel. Auf der Toilette nahmen die beiden wieder in der selben Position wie gestern Platz. “Das ist mehr, viel mehr als ich zu Träumen wagte, Sabrina. Du bist so toll.” Die 18jährige beugte sich vor und küsste die Frau, während ihre Hände mit den Brüsten spielten. Eine ganze Weile saßen sie so einfach da und schmusten und streichelten sich die Brüste, bis Lisas Hand wieder zwischen die Beine ihrer jungen Geliebten wanderte und sie heftig zu reiben begann. “Fass mich auch an. Macht es dir was mich zu streicheln, während ich pinkle?” Sabrina schüttelte den Kopf “Ich muss auch.” – “Küss mich.” Sie versanken wieder ineinander, küssten sich leidenschaftlich und fingerten sich die Mösen und dann begann Lisa zu pinkeln. Erst fühlte Sabrina es nur leicht, warm über ihre Finger fliessen. Sie begann sie heftiger mit dem Finger zu bearbeiten und dann stürzte es auch schon stärker aus ihr heraus. Lisa löste sich aus dem Kuss und stöhnte laut, schrie fast und da konnte auch Sabrina sich nicht mehr halten und pisste Los, während die Frau sie mit einem Finger fickte und mit zwei anderen ihren Kitzler rieb. Das Gefühl war fast übermächtig. Beide Frauen stöhnten, keuchten und yapsten, während sie sich gegenseitig befriedigend ihren Säften freien Lauf ließen. Beiden lief die Pisse über die Hände und beider Busch war von der eigenen und fremden Pisse durchtränkt bevor sie noch einen lauten, langen Orgasmus erreichten. Sabrinas Gesicht war auf die Schulter der Frau gesunken und sie keuchte erschöpft. “Das war unglaublich,” hauchte sie keuchend. Beide nahmen jetzt die Hand von der triefenden Fotze der anderen. Lisa führte die Finger an ihren Mund und kostete; sie leckte sie ab und Sabrina folgte zögernd ihrem Beispiel. “Komm stehen wir auf und machen wir uns gegenseitig sauber.” Die zwei erhoben sich und das Mädchen wollte nach dem Papier greifen. Die ältere Frau schüttelte aber den Kopf und Kniete sich vor sie hin und senkte den Mund auf ihren Busch. Sorgsam leckte sie über die pissnassen Haare und öffnete dann die Beine des Mädchens und begann ihre nasse Muschi zu lecken. Der Geschmack des Urins vermischte sich sehr bald mit ihrem Lustnektar und es dauerte nicht lange bis die völlig erregte Sabrina wieder zu stöhnen begann und innerhalb weniger Minuten ihren zweiten Orgasmus erreichte. Danach revanchierte sie sich auf die gleiche Weise und seltsamer Weise fand sie den Geschmack der frisch bepissten Muschi nicht im geringsten abstoßend, sondern im Gegenteil sehr erregend. Auch Lisa kam noch mal. Zum Abschluss des Wassersport – Intermezzos stiegen beide in die Dusche und wuschen sich, bevor sie ins Schlafzimmer zurückkehrten. Lisa legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Sabrina saß knieend auf ihr und spielte mit ihren Brustwarzen und Brüsten. “Du bist das beste und aufregendste was mir je passiert ist. Wie kann ich Dir überhaupt je danken?” – “Wenn sich wer bedanken muss dann wohl ich. Ich habe durch dich neues erfahren…., aber ich wüsste schon etwas, womit du mir freude machen kannst,” lächelte sie schließlich zweideutig. “Raus damit!” – “Ich möchte durch deine Nippel kommen. Ich möchte meine Muschi an deinen Nippel reiben, bis ich komme.” – “Damit kann ich gut leben. Habe ich auch einen Wunsch frei?” – “Klar!” – “Ich möchte dich in der 69-Stellung haben, ich möchte das wir uns gegenseitig lecken, während wir beide pissen. Das hab ich noch nie gemacht, aber das wäre ein Traum.” – “Du bist wirklich wild, aber ich will alles mit dir ausprobieren. Ja.” – “Dann warte.” Lisa verschwand kurz und kam mit zwei vollen Wasserkrügen zurück. “Zum Auftanken,” sagte sie. Die zwei begannen sich wieder intensiver zu streicheln und zu küssen und dazwischen Wasser zu trinken.

Tina war begierig den Körper der 53jährigen Frau mit ihren Lippen zu erforschen. Diese lag am Rücken und Tina küsste ihren Hals, dann tiefer über ihre Busenansätze und schließlich ihre Brüste, die sie dabei mit den Händen drückte. Sie küsste den üppigen Busen, streichelte und massierte ihn, berührte die harten Nippel, liebkoste die Höfe mit den Fingern, leckte mit ihrer Zunge darüber, umleckte auch die Höfe und abwechselnd die beiden Brustwarzen, vergrub ihr Gesicht zwischen den Hügeln und leckte den Spalt zwischen den Brüsten und dann erst begann sie an den Brustwarzen zu nuggeln und zu saugen, sie zu küssen und zu lecken. Immer abwechselnd die eine und die andere und die jeweils andere mit der Hand streichelnd. Claudia lag da und genoß und streichelte das Haar von Tina. Diese strich mit ihrer Hand nun tiefer, über den Bauch und an ihr Schamhaar, durchpflügte es und fasste der Frau endlich an die Muschi. Diese stöhnte zu dem Zeitpunkt bereits wohlig aufgrund der Liebkosungen an ihrem Busen. Bereitwillig öffnete sie die Beine und drängte sich den Fingern entgegen. Tina berührte die Frau, wie sie sich selbst berührte, wenn sie masturbierte. Sie durchzog sanft den Spalt, strich über die Schamlippen, umkreiste den Kitzler, drang in sie ein. Immer schneller und intensiver und dabei immer noch an den Brüsten leckend. Nach einer Weile nahm sie einen zweiten Finger hinzu und Claudias stöhnend wurde lauter. Als sie auch noch einen dritten Finger in sie einführte, dauerte es nur mehr wenige Sekunden bis die Frau kam. Claudia Hansen hob den Kopf des Mädchens von ihren Brüsten zu ihrem Gesicht an und sie küssten sich wieder. “Jetzt möchte ich dich verwöhnen. Das war wundervoll.” Tina rollte sich auf den Rücken und schloß die Augen. Die Frau kniete sich zwischen ihre gespreizten Beinen und betrachtete den jungen Körper nochmals ausgiebig, während sie ihn mit ihren Händen erforschte, sie über den sportlich-flachen Bauch gleiten ließ, die festen, knackigen Brüste und Brustwarzen massierte, die Hüften entlang fuhr. Dazwischen beugte sie sich immer wieder herab und küsste und leckte sie; ihren Nabel, ihren Busen, ihre Brustwarzen. Mit einer Hand massierte sie nun ihre Brüste und mit der anderen begann sie die Möse des Mädchens zu streicheln. Sie pitschnass und Claudia musste das Becken des Teenagers fast festhalten, so sehr drängte sie sich ihr entgegen. Die 18jährige stöhnte laut und hemmungslos, als die Frau begann sie mit dem Finger zu penetrieren und zugleich ihre Klitoris sanft verwöhnte; und nach einiger Zeit fühlte sie noch etwas anderes an ihrer Pussy. Claudia hatte es nicht mehr ausgehalten. Sie musste diese süße Möse einfach kosten und senkte ihre Lippen auf die Muschi des Mädchens. Sie ließ einen Finger weiterhin ein und aus gleiten, begann aber gleichzeitig die Pussy zu lecken und widmete sich schließlich besonders dem Kitzler. Tina warf den Kopf wild hin und her und erreichte einen langen, wilden Orgasmus. Claudia vergrub ihr Gesicht tief in ihrer Muschi und genoß den warmen Liebesnektar auf ihrem Gesicht. Tina war nach ihrem Höhepunkt aber fast noch mehr erregt. Auch sie wollte jetzt unbedingt ihre Geliebte lecken. Rasch arbeitete sie sich an Claudias Körper abwärts und vergrub nun ihrerseits gierig ihren Kopf im Schoß der Frau. Sie küsste sie nur kurz, so gierig war sie die Säfte der 53jährigen aufzulecken, bevor sie begann sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Die Frau war erregt genug um bald wieder zu kommen. Tina leckte danach noch ein wenig an ihrer Scheide, küsste dann sanft das Schamhaar, schmuste an ihrem Bauch und dann wieder an den Brüsten der älteren Frau. “Ich hätte nie gedacht, dass ich von einem Körper, noch dazu von einem Frauenkörper, so erotisch besessen sein könnte. Ich liebe deinen Hintern, dein Bäuchlein, deine vollen, reifen, weiblichen Brüste. Ich liebe dich Claudia,” hauchte sie. “Ich liebe dich auch, Tina!” Claudia streichelte mit einer Hand durch Tinas dunkle Mähne und liebkoste mit der anderen ihren Hintern und ganz sanft ihre Poritze und ihren Anus, während das Mädchen ihre Brüste verwöhnte. So schliefen die beiden ein.

Die beiden Wasserkrüge waren während einer intensiven Pettingsession augetrunken. Sabrina rutschte mit gespreizten Beinen über den Oberkörper Lisa´s hoch und platzierte sich direkt über ihrer rechten Brust. Sanft ließ sie ihre Muschi auf den weit abstehenden Nippel herabgleiten und begann sich kreisförmig langsam daran zu reiben. Lisa hielt inzwischen ihre Pobacken umklammert und massierte sie kräftig, mit einem Finger den Anus des Mädchens umspielend. Die Reibung der Pussy an ihrer Brustwarze war auch für sie sehr erregend. Sabrinas Säfte benetzten ihre ganze Brust. Das Mädchen genoß es sich an dem Nippel zu reiben. Minutenlang bewegte sie sich darauf, ließ ihn soweit wie möglich in sie eindringen, an ihren Schamlippen entlanggleiten, rieb ihren Kitzler daran, schob sich vor und zurück, ritt auf der Brust und der Brustwarze ihrer 52jährigen Liebhaberin. Beide keuchten und stöhnten und ihre Bewegungen wurden schließlich schneller und sie konzentrierte den Kontakt des Nippels auf ihre Klitoris. Auch in Lisa baute sich eine ungeheure Spannung ausgehend von ihrem Busen auf. Mit einer Hand fasste sie sich an ihre Möse, während sie mit der anderen nun intensiv am Poloch des Teenagers spielte. Nur wenig später erreichte zuerst Lisa und dann auch Sabrina den Orgasmus. Das Mädchen stieg von ihr und begann sofort die Brust von ihren eigenen Säften zu reinigen, was beide wiederum stark erregt hielt. “Mußt du noch nicht,” fragte sie schließlich. “Ich wär soweit um deinen Wunsch zu erfüllen.” – “Ich auch.” Die beiden verschwanden wieder im Bad. Das Bad hatte eine Bodenheizung und die Marmorfliesen waren dementsprechend warm. Lisa legte sich auf den Boden und Sabrina legte sich verkehrt auf sie und schob der Frau ihre Muschi vor das Gesicht und vergrub selbst ihren Kopf in ihrer Scham. Die beiden leckten sie gegenseitig die Pussy´s, bis beide wieder stöhnten. “Ich kann jetzt nicht mehr. Ich muss.”, sagte Sabrina. “Tu dir keinen Zwang an. Ich warte schon sehnsüchtig darauf, aber lass dir Zeit. Erst langsam.” Die 18jährige öffnete sich leicht und die ersten Tropfen flossen direkt auf die Zunge der Frau, die es begierig aufnahm. Die Mischung aus dem Gefühl der Erleichterung der Blase und der leckenden Zunge war unglaublich. Nun begann auch Lisa zu pinkeln. Sabrina musste sich zwar kurz überwinden, leckte aber weiter und genoss es. Sie selbst konnte jetzt nicht mehr halten und liess los. Wie ein Sturzbach pisste sie der Frau ins Gesicht und den Mund. Diese schluckte und leckte unaufhörlich weiter. Der Urin lief ihr über den Hals hinab bis auf den Busen. Auch sie pinkelte jetzt stärker und die pisse spritzte direkt in Sabrinas Mund und ihr Gesicht. Beide schluckten, stöhnten, leckten und pissten gleichzeitig und kamen schließlich in einem riesigen Orgasmus. Erschöpft lagen sie für eine Weile auf der jeweils anderen, das Gesicht an der pissnassen Fotze der Geliebten. Dann leckten sich beide sauber. “Ich glaube jetzt sollten wir nochmals in die Dusche.” – “Und davor hier sauber machen.” – “Aber es war absolut geil. Das Unglaublichste Erlebnis meines Lebens. Ich hoffe wir können das noch öfter machen, Lisa.” – “So oft du willst, Sabrina.” Die zwei Umarmten und küssten sich und nahm den Geschmack aus Fotzensaft und Urin auf.

ENDE

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BDSM Erstes Mal

Meine geliebte geile Schwester-Netzfund-

Wir waren, so dachte ich wenigstens immer, eine ganz normale Familie. Vater (38), Mutter (35), Töchter (19 und 16) und ich, der Sohn mit gerade mal 18 Lenzen. Wir waren sehr offen zueinander und verstanden uns gut. Wir wurden gewaltfrei erzogen und konnten mit den Eltern über alles reden. Unsere Eltern liefen zu Hause öfter mal nackt herum. Nicht provokant, sondern aus Bequemlichkeit und Einstellung. Nacktheit ist etwas ganz normales. So wurden wir erzogen.

Doch unsere Eltern respektierten es, dass zuerst meine Schwester Stefanie, genannt Steffi, später auch ich, und neuerlich auch meine kleine Schwester Katja uns schämten und nicht mehr mit den Eltern oder Geschwistern zusammen badeten oder nackt umherliefen. Mein Name ist übrigens Christian, aber alle riefen mich Chris. Ich weiß nicht, warum meine Schwestern nicht mehr mit anderen baden wollten, ich aber schloss mich ihnen da einfach so an, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte. Besonders meine Schwester Steffi hatte es mir angetan. Wegen ihr hatte ich schon manchen Steifen bekommen und mich dann von Hand wieder abreagiert. Jedes mal, wenn ich sie leicht bekleidet oder auch im Bikini sah, musste ich meine Erektion verbergen.

Obwohl auch meine kleine Schwester hübsch war, so dachte ich bei ihr zu diesem Zeitpunkt nie daran, sie einmal nackt sehen zu wollen und schon gar nicht daran, sie einmal ficken zu wollen. Auch nicht bei meiner Mutter, auch wenn die (aus heutiger Sicht) viel weiblicher aussah als meine Schwestern. Eigentlich war meine Mutter eine absolute Schönheit. Doch nur meine große Schwester war es, die mich so faszinierte. Es war dann irgendwann im Mai. Meine Eltern und auch wir Kinder waren alle fußballverrückt, so dass es an Samstagen fast normal war wenn alle in Sachen Fußball unterwegs waren. Nur Steffi blieb in letzter Zeit lieber zu Hause. So auch heute. Die Eltern und Katja waren nach München zu einem Bundesligaspiel gefahren, und ich hatte beim Ortsverein ein Spiel mit der Jugendmannschaft zu absolvieren. Nach etwa 35 bis 40 Minuten kam ich aber wieder nach Hause, weil der Gegner wegen Krankheit mehrerer Spieler absagen musste. So ging ich dann, als ich zu Haue war, in mein Zimmer um die Sporttasche auszuleeren. Dann ging ich hinunter und freute mich schon darauf, Steffi auf der Terrasse zu sehen, denn bestimmt lag sie dort beim Sonnen. Darauf freute ich mich, denn sie würde bestimmt einen Bikini tragen und ich kann mir dann die Wölbung ihrer Scham in aller Ruhe ansehen. Heute, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich meinen Steifen nicht verbergen. Mal sehen, wie sie reagiert.

Als ich mitten im Wohnzimmer war, hörte ich ihre Stimme, aber auch eine männliche. Ich ging weiter und dann sah ich sie beide. Steffi wurde gefickt! Meine Steffi, die ich soooo gerne ficken würde kniete da draußen, den Kopf und die Knie auf dem Rasen, den Unterleib ganz weit nach oben gerichtet. Der Mann stehend über ihr stieß seinen Schwanz von oben immer wieder in ihre Fotze. Nun konnte ich ihre Fotze endlich mal sehen, doch da wurde sie von einem anderen gefickt. Vor Enttäuschung geblendet konnte ich gar nicht richtig hinsehen und mir entging auch, wie geil diese Stellung war und was für eine saftige Möse sie hatte. Ich verschwand in mein Zimmer und spielte mit meiner Latte. Ich war geil, wie sehr kann ich gar nicht beschreiben und drunten lässt sich meine Lieblingsschwester von einem fremden Mann ficken. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich, wie sie sich verabschiedeten. Wenig später ging ich hinunter. Als ich unten ankam, sah ich Steffi ins Badezimmer verschwinden und hörte dann das Wasser rauschen. Jetzt hätte ich ja hingehen und durchs Schlüsselloch schauen können, kein Mensch hätte mich überraschen können. Doch die Enttäuschung war zu groß. So ging ich auf die Terrasse. Wenig später kam Steffi und war überrascht, als sie mich da sitzen sah und fragte mich mit etwas unsicherer Stimme: „Wo kommst du denn jetzt her, musst du nicht Fußball spielen?“ „Ist ausgefallen. Der Gegner hat zu viele kranke Spieler“ antwortete ich. „Bist du gerade gekommen?“ wollte sie wissen. „Nein, ich bin schon etwa 40 Minuten zuhause. War in meinem Zimmer.“

Steffi war unsicher, glaubte ich zu erkennen. Kann ich mir auch gut vorstellen, denn sie wusste nun nicht, ob ich was gesehen habe oder nicht. Da kam schon die entscheidende Frage: „Wieso bist du nicht auf die Terrasse gekommen?“ „Die war belegt“ sagte ich lächelnd. „Von dir und einem Mann, den ich nicht kenne.“ Rrummms!! Das saß! Steffis Gesicht wurde puterrot. Dann stotternd: „Hast du gesehen…….“ sie setzte ab, holte tief Luft und dann noch einmal. „Hast du gesehen, was wir gemacht haben?“ „Ja!“ versuchte ich so cool als möglich zu antworten. „Wirst du mich verraten?“ wollte sie wissen. Ich tat, als würde ich mir das überlegen und Steffi wurde unruhig. „Chris, wirst du mich verraten? Sag schon!“ „Weiß ich nicht. Es sei denn, du lässt mich auch mal ficken.“ „Spinnst du? Wir sind Geschwister.“ „Macht doch nichts, wenn wir es keinem sagen, weiß es auch keiner.“ „Schon, aber das tut man nicht. Außerdem bist du ja auch noch jünger als ich.“ „Was macht das? Hast du Angst, dass mein Schwanz zu klein ist? Willst du ihn mal sehen?“ „Nein! Was denkst du?“ In Wirklichkeit aber hatte sie schon ein Auge riskiert, denn dass ich einen Steifen habe, konnte man ja sehen – und er schien ihr auch gar nicht zu klein zu sein. Irgendwie kam mir ihre Ablehnung gar nicht so recht überzeugend vor. „Wenn du willst, dann lasse ich ihn dir sehen. Dich habe ich ja auch nackt gesehen, dann sind wir quitt. Also, ich hole ihn jetzt raus, wenn du ihn nicht sehen willst, kannst du ja gehen.“ Sprach es und griff in meine Short, die ich anhatte um meinen Schwanz heraus zu holen. Steffi ging nicht, so wie ich befürchtet habe. Sie blieb einfach stehen, tat aber uninteressiert. Jedenfalls holte ich meine 18×4 Latte heraus und ließ den Gummizug meiner Short unter meinem Sack rein, so dass er nicht wieder hochkommen konnte. Man konnte sehen, dass sie beeindruckt war. Mein Schwanz war mindestens genau so groß wie der, von dem sie sich zuvor hat ficken lassen.

„Wie du siehst, Steffi, so klein ist der nicht. Wenn du willst, kann ich dich sehr oft ficken. Wir haben immer wieder mal eine Gelegenheit, wenn wir alleine sind. Oder schnell mal ein Quickie.“ Ich machte eine kleine Pause, dann fuhr ich fort: „Du kannst dich gerne überzeugen, wie hart der ist.“ Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, mein Schwanz schwang bei jedem Schritt und Steffi schaute mich irgendwie ungläubig und erregt gleichzeitig an. Als ich die fünf oder sechs Schritte zu ihr hin gemacht hatte, griff sie wie automatisch meinen Schwanz an und legte ihre Hand um den Schaft. Ich fühlte, wie sie ihre Hand ein paar mal prüfend zusammendrückte. Sie schaute mir in die Augen und fragte: „Würdest du mich wirklich ficken, Chris?“ „Natürlich!“ antwortete ich sofort. „Wieso? Nur weil du gesehen hast, dass ich vorhin gefickt worden bin?“ „Nein, nicht deswegen. Ich will dich schon seit Jahren ficken. Nur habe ich mir das nie sagen getraut“ gab ich zu. „Du willst mich schon seit Jahren ficken? Wieso hast du das nie gesagt?“ „Hättest du dich dann ficken lassen?“ fragte ich zurück und fügte hinzu: „Darf ich deine Fotze anfassen?“ Sie schien zu überlegen, dann nickte sie und schon schob ich meine Hand in ihr Bikinihöschen. Nun merkte ich, dass sie einen glatt rasierten Schamhügel hatte. Das war mir vorhin, als ich sie ficken sah, gar nicht aufgefallen. Ich war fast entsetzt! Das Geschlechtsteil rasieren war zu dieser Zeit nicht in. Noch nie habe ich ein Mädchen oder eine Frau bisher ohne Haare auf dem Schamhügel gesehen. Doch es fühlte sich schön an, diese glatte Haut. Als meine Hand nun etwas tiefer kam bemerkte ich, dass sie ganz feucht im Schritt war. Was das bedeutet, wenn eine Frau eine feuchte Fotze hat, wusste ich ja und so wurde ich etwas sicherer, weil es mir zeigte, dass es ihr zumindest nicht unangenehm war. So drückte ich einen Finger in den Schlitz und dann, als ich das Loch erreichte, dort hinein. Sie verhielt sich ganz ruhig, so dass ich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Mit meiner freien Hand öffnete ich ihr Oberteil und legte ihre Brüste frei. Auf diese habe ich vorhin gar nicht geachtet, nun aber sah ich, was für einen schönen Busen sie hat. Er sah aus wie drei übereinander gestellte Kuppeln. Die erste Kuppel war der Busen, schön rund und fest und circa 5 cm hoch. Die zweite Kuppel bildeten die Warzenhöfe, 4 cm Durchmesser und etwa 1 cm hoch, die dritte Kuppel oder die Spitze die Warzen. Einen Zentimeter stark, 1½ cm hoch und steif wie ein kleiner Penis. Es war ein göttlicher Busen und das sagte ich ihr auch gleich: „Wow! Ist der schön. Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte ich und wartete die Antwort gar nicht ab. Ich riss meinen Mund weit auf um möglichst viel davon aufnehmen zu können. Ich saugte daran und begann auch gleich, ihre Brust abzuschlecken. Besonders ihren Nippeln gab ich meine Aufmerksamkeit. Ich lutschte und saugte und schon bald fing sie an zu stöhnen. Aber auch meine Finger in ihrer Muschi waren tätig. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun, ihr das Bikinihöschen auszuziehen, was mir auch gelang. Als ich es über ihre Knie runter geschoben hatte, machte sie durch strampeln den Rest. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen legte ich sie ins Gras und kniete mich zwischen Ihre Beine. Als ich mich über sie beugte griff sie nach meinem Schwanz und führte mich. Schon fühlte ich die Wärme, die aus ihrer dampfenden Möse kam und wie von selbst drang mein Schwanz ganz tief in die heiße Schwesternfotze ein. Geil! Es war ja nicht mein erster Fick, aber so ein irre geiles Gefühl beim eindringen in einen weiblichen Lustschlauch hatte ich bisher noch nie.

Während wir fickten, schaute ich Steffi in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und ich fragte: “Machst du das nicht gerne, dass du mit mir fickst?“ „Doch, wie kommst du darauf?“ „Weil du meinem Blick ausweichst, deshalb.“ „Ich weiche deinem Blick aus, weil ich mich schäme, Chris.“ „Weshalb,“ „Weil wir beide, Bruder und Schwester, miteinander ficken.“ „Aber es ist wahnsinnig schön. Noch nie hat sich mein Schwanz in einer Fotze so wohl gefühlt als in deiner. Gerne würde ich dich viel öfter vögeln.“ „Nein! Das dürfen wir nicht machen!“ Sie machte eine kleine Pause. „Wenn wir es aber wirklich tun, dürfen wir das niemanden erzählen. Hast du verstanden? Niemanden!!“ Darauf sagte ich gar nichts mehr sondern konzentrierte mich wieder aufs ficken. In langen, tiefen Stößen bearbeitete ich ihr Becken und schon bald fing sie zu stöhnen an. Auch ich näherte mich sehr schnell meinem Höhepunkt, denn ich war ja über beide Ohren geil. Nach ein paar weiteren Schüben kamen wir beide und ich spritzte eine ganze Salve von Spermien in ihr Fotzenloch. Erst jetzt dachte ich daran, dass dies ja schlimme Folgen haben könnte und fragte sie: „Nimmst du die Pille, Steffi?“ „Ja, das hättest du aber eigentlich schon früher fragen sollen, meinst du nicht?“ „Das nächste mal frage ich vor dem ficken.“ „Jetzt weißt du es ja. Willst du mich wirklich öfter ficken?“ „Wenn du mich lässt? War das heute dein Freund?“ „Nein, ich habe keinen Freund. Das war nur ein Bekannter.“ „Das passt ja wunderbar, dann bin ab heute ich dein Ficker. Einverstanden?“ Sie nickte nur und mir ist aufgefallen, dass Steffi mir nicht widerspricht und deshalb versuchte ich auch gleich, ob ich daraus Kapital schlagen konnte. „In Zukunft wirst du mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer fragen, ob ich dich ficken will, verstehst du?“ „Ja Chris, aber willst du mich bei jeder Gelegenheit ficken?“ „Mal sehen, das kann ich jetzt nicht sagen. Wenn es soweit ist, dann wirst du es schon merken, was ich dann mit dir mache.“ „Wenn ich aber meine Tage habe, brauche ich dich nicht zu fragen, oder?“ „Wieso nicht?“ „Na ja, wenn meine Fotze dann blutig ist?“ „Mein Schwanz verträgt das. Wir machen das so, wie ich es für richtig halte. Klar?“ „Wenn du es für richtig hältst, ja.“ „So, und jetzt leckst du mir meinen Schwanz ab. Du hast das doch schon mal gemacht, oder?“ „Nein, habe ich noch nie getan.“ „Dann eben jetzt!“

Steffi kniete sich vor mir in den Rasen und hob meinen erschlafften Schwanz an, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Sie leckte zuerst meine Eichel ab, dann den Schaft und schließlich auch noch meine Eier. Dabei schaute ich ihr zu und ich muss sagen, es hat mir gefallen. “Reicht das so?“ fragte sie mich. „Tja, sauber geleckt hast du ihn ja, aber das hat mir so gut gefallen, deshalb wirst du weiter machen.“ „Wo und wie lange?“ „Bis es mir noch mal kommt.“ „Du meinst, wenn ich an deinem Schwanz lecke kommt es dir?“ „Ich glaube schon. Du siehst ja, dass er mir schon wieder steht und es hat mir auch gut getan. Lecke mal weiter, ich bin ja auch gespannt, was geschieht.“ „Wenn es dir wirklich kommt, wo willst du dein Sperma hinspritzen?“ „Natürlich in deinen Mund.“ „Das glaube ich will ich nicht. Ich will kein Sperma schlucken.“ „Jetzt stell dich nicht so an, andere Frauen tun es auch. Versuche es mal, wenn es dir dann nicht schmeckt oder nicht gefällt, können wir ja noch mal darüber reden.“ Herrschte ich sie an und dann gehorchte sie ohne weiteren Widerspruch. Es war so ein geiles Gefühl, ihre Lippen zu spüren, die meinen Schwanz streichelten. Dazu kam der aufgeilende Anblick, wie mein Schwanz im Mund meiner großen Schwester verschwand. Die erfreuliche Gewissheit, dass dies meine Schwester ist, die mir hier einen bläst. Einfach irre geil! Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und wusste, jetzt wird es gleich soweit sein. Dann brachen die Dämme bei mir erneut. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Samenleiter schoss und es traf Steffi völlig unerwartet. Aber sie schluckte alles, was ich ihr reinspritzte, brav hinunter. „War das nun schlimm?“ wollte ich wissen. Sie wischte sich erst mal den Mund ab und leckte das Sperma, das nun an ihren Fingern war ab und sagte dann: „Nein, ganz im Gegenteil, je länger ich deinen Schwanz im Mund hatte, um so besser hat es mir gefallen. Das Sperma schmeckt mir auch.“ „Jetzt kannst du dich duschen. Morgen oder das nächste mal werde ich dir dafür deine Muschi lecken. Hat das schon mal einer bei dir gemacht?“ „Nein, und du, hast du es schon mal gemacht?“ „Nein, du wirst meine erste sein, meine liebe geile Schwester.“

Es lief gut. Was heißt es lief gut, es lief viel besser, als ich mir das je erträumt habe. Steffi fragte mich, wie ich von ihr forderte, bei jeder Gelegenheit, ob ich sie ficken will. Denn ich habe ja befürchtet, dass sie, wenn sie Zeit hatte, darüber nachzudenken, wieder die Steffi werden würde, die sie immer war. Selbstsicher und alles andere als devot. Doch sie blieb so. Sie stellte sich mir bedingungslos zur Verfügung. Aber jetzt der Reihe nach. Nach unserem ersten Fick dauerte es genau zwei Tage, bis sich eine Gelegenheit ergab. Meine beiden Schwestern und ich gingen aufs hiesige Gymnasium. Der Zufall wollte es so, dass bei Steffi die letzten 2 Stunden ausfielen und bei mir die letzten eineinhalb Stunden. Als ich nach Hause kam, wunderte ich mich, weil die Haustür nicht zugesperrt war und fragte laut: „Ist jemand zu Hause?“ „Ja, ich bin hier!“ sagte Steffi. „Was tust du schon hier?“ wollte ich wissen. „Wir haben Unterrichtsausfall.“ „Wir auch“ lächelte ich sie an. „Wenn wir schon beide zuhause sind, willst du mich ficken, Chris?“ „Wahrscheinlich schon“ gab ich zur Antwort „aber erst möchte ich heute deine Fotze ausschlecken.“ „Willst du das wirklich tun? Graut dir nicht davor?“ „Nein, du hast so eine schöne Fotze, die würde ich am liebsten nicht nur schlecken, sondern essen. Dann kann ich dich aber nicht mehr ficken.“ Wir gingen zu Steffi ins Zimmer und dort nahm ich sie in den Arm. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist, Schwesterlein?“ „Ach du, du willst mich nur auf den Arm nehmen.“

Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog sie ganz fest zu mir. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter getrennt voneinander und ich suchte den Blickkontakt mit ihr. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte, denn sie legte ihren Kopf zurück und öffnete ihren Mund. Als ich mit meinen Lippen die ihren berührte, schlang sie beide Arme um mich und führte wie ich bei ihr ihre Zunge bei mir ein. Wir kämpften den Kampf, der zwischen zwei Menschen, die sich lieben schon so oft gefochten worden ist. Unser Kuss schien nicht enden zu wollen. Dann aber, ich küsste sie immer noch, nur jetzt im Gesicht und am Hals, dann an ihren Brüsten hinunter zum Nabel. Dort ließ ich meine Zunge kreisen, bevor ich ihren Schamhügel abschleckte. Noch nie war ich einer Fotze mit meinem Gesicht so nahe gekommen. Schon konnte ich ihren Moschus-Duft, den ihre Fotze ausstrahlte, wahrnehmen. Was für ein irre geiler Duft. Mit meiner Zunge fuhr ich nun Richtung Himmel! Der Himmel der Wollust wartete da auf mich. Meine Zunge fand den Anfang des Schlitzes und drang sanft in ihn ein. Ich kostete zum ersten mal die Liebesperlen einer Frau, und das in der Fotze meiner Schwester. Vorsichtig leckte ich den Schlitz bis zu hinteren Ende. Eigentlich noch mehr äußerlich, denn ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, eine Fotze zu lecken. Tatsache ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Fotze richtig gesehen habe, ich meine aus der Nähe. Schon gar nicht mit geöffneten Schamlippen. Ich wusste, dieses “Ding“ hat irgendwo ein Loch und da muss mein Schwanz hinein. Über die kleinen, feinen Dinge, die den Sex so schön machen, habe ich bis dahin nur von den anderen gehört, was da so sein soll.

Am unteren Ende der Fotze angelangt, drückte ich meine Zunge etwas tiefer in den Schlitz und leckte nach oben. Dabei versuchte ich mit meinen Sinnen alles umzusetzen, was meine Zunge ertastete. Ich bemerkte kleine Wulste im Schlitz und dachte mir, dass dies nur die kleinen Schamlippen sein konnten. So war es auch. Mit den Lippen knabberte ich daran und bemerkte, dass dies Steffi gut tun musste, denn sie fing lustvoll zu stöhnen an und dabei hob und senkte sie in kleinen Wellenbewegungen ihren Unterleib. Als ich weiter nach oben zog, leckte ich ohne es zu wissen, über ihre Klitoris. Es kam ein kleiner spitzer Ausruf von meiner Schwester und die anfeuernden Worte; „Ach Chrissie, das ist schön, was du mit mir machst. Ich könnte schreien vor Glück!“ Da ich ja nicht sprechen konnte, leckte ich einfach weiter. Wieder die Spalte hinunter, über die kleinen Schamlippen bis ich das Fickloch ertastete. Neugierig schob ich die Zunge hinein. „Ja!!! Fick mich mit deiner Zunge, mein kleiner Bruder. Du bist zwar mein kleiner Bruder, aber beim Sex bist du der Größte!!“ Ich leckte weiter und kam versehentlich etwas zu weit. Ich wollte eigentlich gleich wieder weg, denn dass diese Öffnung ihr Po-Loch ist, war mir klar. Doch was oder wer mich in diesem Moment ritt, weiß ich nicht, jedenfalls überlegte ich es mir anders und leckte über ihren Hintereingang. Ganz leicht, doch wie ich dann bemerkte, wie Steffi darauf abfuhr, leckte ich ihre Rosette intensiver. Sie stöhnte nun und jammerte und ihre Schrei wurden immer kürzer und spitzer. „Mir kommt es!!“ schrie sie und drückte mir den Arsch voll ins Gesicht; dann sank sie auf die Matratze zurück und blieb liegen.

Ein paar Minuten gab ich ihr Zeit, damit sie sich erholen konnte. Dann fing ich an, ganz sanft ihr Fotzenloch mit der Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer kleiner bis ich im Zentrum der Lust war. Dort angelangt, versteifte ich meine Zunge und stieß sie in ihr geiles, triefendes Fotzenloch hinein. Dabei schleckte ich mit der Zunge und den Lippen ihre auslaufenden Fotzensäfte ab. Mein Gott!! War das ein Genuss! Ich konnte mich nicht erinnern, je so eine Delikatesse geschluckt zu haben. Wenn auch nicht gerne, verließ ich ihre “Quelle“ wieder. Mit breiter Zunge leckte ich vom Fotzenloch aufwärts bis zum Kitzler über beide kleinen Schamlippen gleichzeitig. Dann leckte ich innen die zartrosafarbenen kleinen Lippen ein paar mal auf und ab, bevor ich wieder zum oberen Ende der Spalte hin leckte. Ihre Lenden fingen schon längst wieder an in wellenartigen Bewegungen auf und ab zu schwingen und aus ihrer Kehle kamen wollüstige Laute. Dann ein paar verständliche Wörter: “Uahh! Ja! Ja! Schön Chris! Ja, du machst das wunderbar! Mir tut das so gut – ich glaube, dass ich auslaufe. Ich bin so geil! Jaaaaa – Chrissy – leck die Fotze deiner geilen Schwester aus.“ Unbeirrt leckte ich weiter. Nun wollte ich sie endgültig zum überlaufen bringen. Zärtlich schleckte ich über ihre Klitoris. Es war mehr ein hauchen als ein schlecken. Dabei schob ich ihr meinen rechten Zeigefinger in ihre Möse. Bis zur Fingerwurzel drang ich in sie ein und dann schob ich ihr den befeuchteten Finger in das Loch ein bisschen weiter hinten. Als Steffi bemerkte, was ich vorhatte heulte sie vor Begeisterung auf. Willig gab ihre Rosette nach und ich schob den Finger ganz in ihren Arsch hinein. Zugleich spielte meine Zunge ein Stakkato auf ihrem Kitzler – dann brach es aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich konnte sie auch nicht mehr bändigen. Sie keuchte und stöhnte und war in eine andere Welt entrückt. Dazwischen ebbte ihre Erregung kurzzeitig ab, um dann gleich wieder hochzufahren. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig liegen bleiben konnte.

Minuten, die ich ausnutzte, mir diesen göttlichen Körper, der soviel Sinnlichkeit ausstrahlte, die geschwollene Muschi meiner geilen, großen Schwester und ihre schleimig nassen Schamlippen in aller Ruhe ansehen konnte.

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Mein Schwiegervater Hans 2 (netzfund)

Vier Wochen lang war ich nun schon die Geliebte meines Schwiegervaters. Er machte sich einen Spaß daraus und tat so, als würde er meinen Mann Benedikt informieren, wenn ich ihm nicht zu Willen war. Jederzeit sollte ich verfügbar für ihn sein. Besonders geil schien ihn zu machen, wenn Susi oder Benedikt daheim waren. Ständig bekam ich SMSen.

– Dreckige Sau, ich will dich!

– Nutlose Hure, komm endlich rüber!

– Wo bleibt deine nasse Fotze!

– Meine Eier sind melkfähig!

Wenn ich einen dieser oder ähnliche Texte von ihm bekam, wurde ich sofort nass! Ich war zu einer schamlosen, dauergeilen Nutte geworden. Einer tabulosen Schlampe, die gehorsam war und brav tat, was verlangte. Wenn Benedikt anwesend war, musste ich mal schnell etwas aus der Gefriertruhe oder eine Flasche Wasser hochholen. Mein Mann ahnte nicht, dass sein Vater da unten auf mich wartete.

Meistens stand Hans schon in der offenen Verbindungstür. Die Jogginghose runtergerollt und sein aufgerichteter, dicker Schwanz wartete auf meine Ficklöcher. Er zog mich dann brutal über seinen Kolben. Er verlor weder ein Wort, noch verschwendete er Zeit für ein liebevolles Vorspiel. Meine Möse war laut der Aussage meines Schwiegervaters, sowieso ein nasses Drecksloch. Mir fehlte kein Vorspiel, was ich brauchte war ein Schwanz, der mich bumste, bis ich wund war!

So rammte er seinen Fickhammer in die Pussy. Ab und zu musste auch mein Arschloch daran glauben. Anal auf die schnelle gefiel mir nicht! Es tat jedes Mal entsetzlich weh und ich durfte ja nicht einmal aufstöhnen, sonst hätte mein Mann womöglich etwas davon mitbekommen! Schwiegervater aber, dem gefiel es sehr! Er liebte es mich in mein enges Arschloch zu bumsen, besonders wenn ich noch knochentrocken und unvorbereitet war.

Manchmal trieb er es so wild, das ich danach nicht richtig sitzen konnte. Ich blieb an diesen Abenden nicht sehr lange auf und Benedikt wunderte sich, warum ich gegen 21.30 Uhr schrecklich Müde war und ins Bett ging. Ich konnte ihm ja schlecht sagen: “Müde bin ich nicht Schatz! Mein Arsch brennt so furchtbar, weil dein Vater mich brutal gebumst hat und jetzt kann ich nicht mehr sitzen!”

Ich trug jetzt auch keine Hosen mehr. Lange weite Röcke waren die praktische Alternative. Hans bestand darauf, das ist ständig Strapse und schwarze Nylons anhatte, allerdings verbot er mir ein Höschen! Mein Ehemann bekam davon nichts mit. Wie auch? Benedikt war so beschäftigt mit seiner Arbeit und hatte weder einen Blick für mich übrig.

Wir schliefen nach wie vor miteinander, meistens, kurz bevor er wieder geschäftlich los musste. Der kleine, nullachtfünfzehn Eheverkehr, wäre eine treffende Bezeichnung. Im abgedunkelten Schlafzimmer huschte er mit seinem Schwanz in mich rein, wieder raus und rein und das war es auch schon! Ich war nass und unbefriedigt und Benedikt schlief schnarchend ein.

Oft schlich ich nach diesem traurigen Heimspiel in den Keller, ich öffnete die Verbindungstür und dann, dann leckte mein Schwiegervater mir die Möse! Er war wirklich versaut und unverschämt geil! Er schlürfte das Sperma seines eigenen Sohnes aus mir raus und spuckte es mir im Anschluss in den Mund. So aufgegeilt ritt ich seinen Schwanz oder er vögelte mich, bis sein Sperma aus mir rauslief.

Je öfter ich es mit dem Alten trieb, umso höriger wurde ich ihm. Manchmal, wenn es gar nicht ging und wir uns nicht gegenseitig verwöhnen oder ficken konnten, lief ich ins Bad. Ich wichste mir dann den Kitzler so lange, bis alles brannte. Klar, jede normale Frau hätte es liebevoll gemacht und nicht so! Ich war aber nicht mehr normal, ich war ständig geil und nur der süße Schmerz, betäubte für kurze Zeit meine ewig pochende Möse!

Wenn Benedikt weg war und sich Susi noch im Haus befand, wurde mein Schwiegervater zu einem Schwein! Er verlangte dann von mir, es mit mir im Keller auf der Waschmaschine zu treiben. Ich musste mich ausziehen, bis auf die Strapse, Nylonstrümpfe und Heels. Dann hieß es: “Spreiz die Beine du verkommene Nutte!”

Er nahm ein paar Wäscheklammern und heftete diese an meine Tittenspitzen. Während er in mich reinfickte, drückte er die Holzklammern mit Daumen und Zeigefinger zusammen. Oh, man! War das geil! Ich durfte nicht schreien und war dermaßen erregt, dass meine nasse Fotze bei jedem Stoß schmatze und die Nässe gegen seine Brust spritzte.

“Schrei doch ruhig: “Heikelein!” Hans drückte provokant die Klammern und wartete. Wenn ich dann immer noch fest die Zähne zusammenbiss, damit Susi oben nichts mitbekam, zog er seinen Schwengel raus und setzte eine Klammer direkt auf meinen Kitzler! Hölle pur! Er genießt in solchen Augenblicken meine Qual. Oft fingert er mich dann brutal und unerbittlich. Ich werde davon so geil, dass ich mehrfach zum Orgasmus komme, bevor er mir den Gnadenfick verpasst und mich schließlich richtig besamt.

Danach darf ich mich dann nur anziehen, aber nicht waschen. Oft will er dann mit hochkommen, wir schauen dann gemeinsam mit Susi fern oder essen Abendbrot. Er grinst mich an, wenn mir der Schleim bis an die Knie runterläuft und ich habe ständig Angst, dass meine Tochter etwas mitbekommt!

Einmal hat er mir sogar einen Dildo reingesteckt, den ich den ganzen Abend in mir behalten musste. Mir taten sämtliche Muskeln weh und meine Fotze stand so weit offen, das er mir seine geballte Faust reinstoßen konnte. An diesem Abend brüllte ich das erste mal lautstark auf, während sie im Haus war. Ich vergrub meinen Kopf ins Kissen und schrie und hoffte, dass Susi oben in ihrer Dachwohnung nichts davon mitbekommen hatte!

So ging immer mehr Zeit ins Land, ich betrog meinen Mann dauerhaft mit meinem versauten Schwiegervater und hoffte, dass unser tabuloses Verhältnis ein Geheimnis bleiben würde.

Dann kamen die Semesterferien!

Und mit ihnen kam auch Miram nach Hause. Meine dreiundzwanzigjährige Tochter hatte sich mit ihrem festen Freund Florian gestritten und wollte nun die Uniferien nicht mit ihm in Bonn verbringen. Benedikt war zu einer vierwöchigen Geschäftsreise nach Asien aufgebrochen und Miram stand mit gepackten Koffern im Hotel Mama! Wohin mit Miram? Ich wusste es im ersten Moment nicht, Susi hatte oben nur ein kleines Jugendzimmerbett und in Mirams Einliegerwohnung wohnte jetzt Hans!

Ich beschloss, uns allen erst einmal einen starken Kaffee zu brühen. Bei einem Stück Schwarzwälder und einer Tasse Kaffee, da würde uns schon eine Lösung einfallen! Beladen mit dem Tablett kam ich ins Esszimmer. Miram saß neben ihrem Opa und rief. “Muttilein, mach dir mal keine Sorgen! Opa hat mir seine Couch angeboten, die kann man ausklappen!” Ich sah Hans an und er zwinkerte mir zu. So ein dreckiges Schwein!

Ich hielt das alles noch für einen seiner Späße und meine eigenen schmutzigen Hintergedanken und ahnte nicht, was mir noch bevorstehen sollte!

Miram erzählte dann von dem vergangenen Semester. Was genau mit Florian los gewesen ist, das erfuhr ich allerdings nicht. Geflissentlich ließ sie das Thema Freund aus, und als ich nachhakte, traf mich ein böser Blick! Einer der sagte: “Lass mich in Ruhe!” Ich war dann in der Küche beschäftigt und hörte sie später im Wohnzimmer mit Susi tuscheln. Florian hatte sie scheinbar mit einer Kommilitonin betrogen und sie gab sich auch noch die Schuld daran. Ich hörte, wie sie heulend sagte: “Ich bin eben eine Niete im Bett!”

Plötzlich legte sich Hans Arm um meinen Bauch. Er zog mich fest gegen sich, sodass ich seinen Steifen spürte. Ich war starr vor Angst, jeden Moment konnte eine meiner Töchter reinplatzen! Hans flüsterte leise in mein Ohr: “Ist doch schade, dass sie nicht nach ihrer versauten Hurenmutter kommt, armes Kind!” Dann schob er seine raue Männerhand unter meine Bluse und presste meine Euter zusammen. Ich biss mir auf die Zunge und meine Nippel richteten sich auf. Die Tür war nur leicht angelegt und mein verdorbener Schwiegervater massierte meine Titten.

Ich schob ihn energisch weg: “Papa, bitte! Denk doch an die Mädchen!” Seine Augen funkelten mich spöttisch an, dann sagte er: “Das tue ich die ganze Zeit, Heikelein! Ich denke so stark an sie, dass ich jeden Moment losspritzen könnte!”

“Ferkel”, ich lächelte und knetete seinen großen Schwengel durch den Hosenstoff. Noch immer hielt ich seine Worte für einen makaberen Scherz, ein derber Spaß, der mich aufgeilen sollte.

Wie ernst es ihm damit war, sollte ich bald erfahren!

Hans keuchte leise: “Du geile Sau ich brauch ein Loch!” Wieder presste er sich an mich, diesmal von vorn. Mein großer Busen wurde von seinem Oberkörper platt gedrückt. Mein Schwiegervater presste sich gegen mich. Meine Nippel standen längst steif ab. Durch die Reibung, stark stimuliert, drückten sie sich herausfordernd durch den hauchdünnen Stoff meiner Bluse. Ich legte meinen Kopf ein wenig weiter in den Nacken, dann leckte er über meine Kehle. Mit der allergrößten Mühe unterdrückte ich ein Stöhnen.

Papa, bitte! Denk doch einmal an mich!” Ich seufzte verzweifelt und versuchte meinen geilen Schwiegervater von seinem Vorhaben abzuhalten. Ohne eine Regung in seinem Gesicht zu zeigen, griff er mir forsch unter den Rock. Seine Finger klatschten gegen meine kahl rasierte Fotze. Dann steckte er einen Finger tief in meinen Mösenschlund. Mein Arsch stieß immer wieder gegen die Kante des Küchentisches. Hilflos krallte ich meine langen Nägel in seine männlichen Schultern. Ich biss mir verzweifelt auf die Lippen. Es war so verdammt geil! Er war so verdammt geil! Ich war verdammt geil und mein Kontrollverlust, war vorprogrammiert!

Mein unersättlicher Schwiegervater wichste meine kleine Fotze, als wenn es kein Morgen mehr gäbe! Ich schlug meine Zähne in seinen Nacken, halb wahnsinnig vor unterdrückter Geilheit. Meine Schlampenfotze war längst am Auslaufen. Immer wieder stieß er seinen Finger in mich, dann einen Zweiten! Er kam nur bis zum zweiten Gelenk der Finger und ich spritzte los!

“Oh, man bitte!” Ich nuckelte verzweifelt an seinem Hals, ansonsten hätte ich das ganze Haus zusammengeschrien. Meine Pussymuskeln zuckten, umklammerten seine beiden Wichsfinger und der Lustsaft lief ungebremst aus mir raus. Als ich mich endlich wieder beruhigt hatte, hatte sich zwischen meinen Beinen eine regelrechte Pfütze von Mösensäften gebildet.

Ich stöhnte leise und zitterte noch, als er mich losließ. Meine Wangen brannten, immer noch wurde ich leicht verlegen, wenn er so unvermutet über mich herfiel. Ich sagte leise: “Ich hole mal schnell was zum Aufwischen, bevor eines der Mädchen hereinplatzt!” Bevor ich einen Schritt machen konnte, zog er mich an der Schulter zurück. Er sah mich an und sagte einfach: “Wichs meinen Schwanz, Heike!” Er hatte seinen Riesen schon befreit und drängte mir seine fleischige Lustschlange gegen den Unterleib.

“Wichs ihn!” Mehr sagte er nicht. Schon wieder tropfte mein verdammtes Fickloch. Wenn er mit mir auf diese Art und Weise sprach, wurde ich zu einer läufigen Hündin. Seine Worte erregten mich und ich griff nach seinem Glied und besorgte es ihm! Meine Hand massierte seinen Steifen. Meine Finger wichsten über die stahlharte Latte. Erst langsam, scheinbar zu langsam, denn er griff nach meinen Busen. Dann quetschte er meine Euter fest zusammen. Tränen schossen in meine Augen, gleichzeitig lief mir der Mösensaft an den Beinen runter!

Ich presste nun meine Hand fester um den Stamm und bewegte meine Hand schneller. Die Finger der freien Hand kraulten seine Nüsse, wanderten zu seinem Anus, den ich leicht stimulierte. Schwiegervater keuchte: “Du versaute Hure, jaaaa! Steck ihn rein!” Ich stieß ihm meinen Finger in den Arsch, er stöhnte jetzt viel zu laut und ich flüsterte: “Leiser Papa, bitte!”

Meine fleißigen Finger bewegten sich, an seinem Schwanz und in seinem Arsch. Ich stieß so hart zu, dass es mir vorkam, als würde ich Hans mit Gewalt abmelken. Sein Gesicht war rot angelaufen vor Erregung und schnaufend spritzte er los. Er griff nach meiner Hand, die immer noch seinen Schwanz festhielt. Er zielte genau auf die Pfütze zwischen meinen Beinen. Schwiegervaters Sperma klatschte auf den Boden auf und vermischte sich mit meinem Mösenschleim.

Er atmete noch immer schwer, als ich langsam meinen Finger aus seiner Rosette zog. Hans packte mich am Nacken, er drängte mein Gesicht zu sich und küsste mich besitzergreifend. Dann flüsterte er nah an meinem Ohr: “Ich will, dass du es aufleckst! Sofort!” Ich dachte zuerst, er würde die Reste meinen, die noch an seiner Eichel klebten. Also ging ich vor ihm in die Hocke, ich nahm seinen Schwanz zwischen die Finger und lutschte genüsslich die Feuchtigkeit auf. Ich liebe den Geschmack von frischen noch körperwarmem Sperma! Hans funkelte mich spöttisch an und deutete auf den kleinen See, der aus meinen und seinen Säften bestand: “Leck den Boden sauber, Hure!”

“Das geht aber jetzt eindeutig zu weit!” Mit bestimmendem Tonfall versuchte ich, die Kontrolle an mich zu reißen. Hans sagte trocken: “Du verstehst wohl immer noch nicht, Heike! Entweder du tust, was ich verlange, oder ich informiere deinen Mann und zeige ihm ein paar nette Filme und Fotos!”

Ich wurde kreidebleich, immer noch hatte ich Angst um meine Ehe. Nicht das Ich besonders viel für Benedikt empfand. Das war eher Gewohnheit. Ich war längst eine Hure, die sich von seinem Vater bumsen und benutzen ließ. Liebe und Treue, die Worte wurden mir immer fremder. Aber, ich hatte auch nie einen richtigen Beruf gelernt. Jahrelang war ich nur die Frau meines Mannes gewesen. Ich habe für den Haushalt gesorgt und die Kinder erzogen. Wenn er seine Drohung in die Tat umsetze, würde ich nicht sofort am Hungertuch nagen, dennoch dieses Luxusleben würde mir abgehen! Dazu käme dann noch die Schmach vor unseren gemeinsamen Freunden und der Familie!

Ich schluckte. Hans streichelte meinen Hals uns sagte: “Tue es einfach! Du bist eine Fickfotze und wirst mir jetzt gehorchen!” Während er mich berührte, wurde mir ebenfalls klar, ich wollte ihn zufriedenstellen! Mein Kopf wehrte sich noch leise, aber mein Körper gehörte schon längst meinem verkommenen Schwiegervater. Er sagte spring und ich sprang! In diesem Falle ging ich auf alle viere, dann schleckte ich durch die Pfütze. Hans lobte mich und sagte: “Sehr gut, Heikelein! Jetzt schleck es schön auf, du Hurenloch! Sieh mich dabei an!”

Verdammt was war nur mit mir los? Ich kniete wie eine devote Sklavin auf dem Boden und leckte durch die schleimigen Lustsäfte. Hans gab seine Kommentare dazu ab. Er filmte mich dabei mit seinem Handy. Ich nuckelte, schlürfte durch die zähflüssige Nässe, bis der Boden sauber aussah, so als wäre nie etwas vorgefallen. Meine Titten waren inzwischen steinhart angeschwollen. Ich konnte mir das nicht erklären. Er erniedrigte mich und ich war bis in die letzte Pore erregt!

Schwiegervater ging dann zu den Mädchen ins Wohnzimmer. Ich hörte wie er Susi auftrug ein wenig Wein aus dem Keller zu holen, schließlich hatten wir ja noch Mirams Rückkehr zu begießen! Ich wischte den Boden und verschwand ins Bad. Meine Möse war klatschnass und der Kitzler prall geschwollen. Heiteres Gelächter aus der Wohnstube drang durch die geschlossene Badezimmertür. Ich lehnte mit dem Rücken an der Wand und wichste meine Hurenfotze. Ich stöhnte leise und besorgte es mir zweimal, bevor ich zu den anderen zurückging.

Als ich zu ihnen stieß, wurde gerade die zweite Flasche Rotwein geöffnet. Ich sah besorgt zu Heinz und mein Schwiegervater brummte: “Ach Heike, zieh nicht so eine Schnute! Deine Töchter sind längst erwachsen! In der Disco pfeifen die sich ganz andere Sachen rein!”

Ich wusste, dass meine dreiundzwanzigjährige Tochter Miram des Öfteren über die Strenge schlug. Kiffen und Alkohol, vor dem Studium hatten wir oft Scherereien mit ihr. Einmal mussten wir sie sogar von der Wache abholen. Sie war so betrunken, dass sie auf der Rückfahrt in Benedikts neuen Wagen gekotzt hatte. Aber, Miram war mittlerweile vernünftiger, zumindest hoffte ich das. Seitdem sie in Bonn studierte, einen festen Freund hatte, war mir nichts Negatives mehr zu Ohren gekommen.

Die achtzehnjährige Susi war in meinen Augen immer noch ein Kind. Sie war ein eher stiller Character und das wirkte sich auf ihr ganzes Verhalten aus. Ich fand es unmöglich, das Hans meinem kleinen Nesthäckchen immer mehr nachschenkte. Ich wollte erneut etwas sagen, da traf mich sein Blick!

Mein Schwiegervater sagte nichts, er sah mich nur an. Seine Braue war steil nach oben gezogen, er wirkte verärgert und zuckte unmerklich in meinem Sessel zusammen. Er lächelte plötzlich, dann griff er in seine Hosentasche und er legte sein Handy auf den Tisch. “Ich erwarte noch einen Anruf”, sagte er so, als würde er zu sich selbst sprechen. Mein Herz raste und die Mädchen alberten mit Opa herum!

Ich sagte nichts mehr. Hans goss den Mädchen, mir und sich selbst erneut ein und wir tranken. Die Stimmung war gelöst, bis auf meine eigene. Ich saß im Sessel, als hätte ich einen Stock im Arsch! Immer wieder blickte ich mit Sorge auf meine Töchter. Susi war dann irgendwann so voll, dass sie einschlief. Mein Schwiegervater hob sie auf seine Arme und wollte sie nach oben tragen. Als ich aufstand, um ihn zu begleiten, sagte er: “Lass sein, Heike! Ich schaff das allein! Schenk du dir und Miram lieber noch ein Gläschen ein! Ich bin gleich zurück!” Miram strahlte ihren Opa an und sagte: “Ja, Mutti! Kipp noch mal nach, schmeckt echt gut euer Wein!”

Meine Hand zitterte so stark, dass ich versehendlich etwas Wein verkippte. Miram kicherte und rief: “Muttilein, du bist doch wohl noch nicht betrunken?” Ich schüttelte mit dem Kopf und ging in die Küche, um einen Lappen zu holen. Als ich an der Treppe, die nach oben führte, ankam, lauschte ich ängstlich, doch ich konnte nichts hören. Ich holte den Lappen und ging zurück uns Wohnzimmer. Erleichtert nahm ich Hans schweren Schritt auf der Treppe war. Mein Herz raste und Schwiegervater ließ sich neben Miram aufs Sofa fallen!

Da meine Sorge völlig unbegründet zu sein schien, fühlte ich mich gelöster. Wir tranken, schauten TV und dann war es langsam Zeit fürs Bett. Ich huschte noch schnell mit durch die Verbindungstür und half Miram mit ihren Sachen. Gemeinsam breiteten wir ein Laken auf dem Liegesofa aus. Hans brachte eines seiner Kopfkissen und die zweite Bettdecke rüber, die wir ebenfalls frisch bezogen. Dann wünschte ich meiner Tochter eine gute Nacht und zog die Tür von Schwiegervaters Wohnzimmer leise zu.

Im Flur zog mich Hans in seine Arme. Ich wurde natürlich geil, doch mit Miram nebenan in der Stube, war mir das Manöver zu riskant. Hans brummte: “Dann nicht!” Beleidigt zog er sich in sein Schlafzimmer zurück. Ich lief durch die Verbindungstür in den Keller. Eine Flasche Wasser mit hochnehmend, begab ich mich schließlich in mein eigenes Schlafzimmer. Ich war ganz schön angeheitert und schlief nach wenigen Sekunden ein.

Mein Handy lag auf dem Nachttischchen. Irgendwann mitten in der Nacht klingelte es. Mir fehlte eindeutig Schlaf, mein Kopf schmerzte entsetzlich und ich noch nicht ganz bei mir. Als ich die Nachricht meines Schwiegervaters las, dachte ich er würde mich auf den Arm nehmen.

– Du wolltest ja nicht! Jetzt werde ich Miram ficken!

Dieses verdammte Schwein. Ich tippte hastig er solle es sich nicht wagen und schlüpfte in meine Hausschuhe. Im Nackthemd rannte ich durchs Haus, ich lief durch den Keller und riss die Verbindungstür zu seiner Einliegerwohnung auf. “Papa”, ich schrie wie eine Furie. Sein Schlafzimmer war leer. Ich zitterte am ganzen Körper, während ich die Klinke zum Wohnzimmer runterdrückte.

Eine weitere geöffnete Weinflasche und zwei Gläser standen auf dem Tisch. Miram lag auf dem Sofa. Ihre großen Brüste hingen über dem BH. Auf dem Boden zwischen ihren geöffneten Beinen lag ein Slip und Hans kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln und seine entblösste Eichel bewegte sich auf ihrem Kitzler. Ich sah das sie sich nicht rührte, Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel. Ich stand wie angwurzelt neben der Couch und sah dabei zu, wie er seinen Schwanz an ihrer jungen Fotze hart rieb: “Was zum Teufel hast du ihr gebeben?”

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Erstes Mal

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager befand sich an einem idyllisch gelegenen See, der zu den weitläufigen Flüssen Nordostdeutschlands gehörte. Durch einige hohe Hecken war der Platz vom Seeufer und den umgebenden Wegen abgeschirmt. Der dazu gehörende breite Sandstrand hatte nur zwei schmale Zugänge zwischen dem Schilfgürtel zum Wasser. Das Lager bestand aus zwei festen Gebäuden, dem Küchentrakt mit einem Aufenthalts- und Essensraum und dem Sanitärbereich. Toiletten waren getrennt für Jungen und Mädchen – aber es gab nur einen Wasch- und Duschraum. Offiziell sollte der abwechselnd nach Geschlechtern genutzt werden – aber das hatte sich bereits am ersten Abend als nicht praktikabel herausgestellt.

Um einen zentralen Platz mit Lagerfeuer waren Bänke im Kreis aufgestellt. Die 8 runden Mannschaftszelte standen darum herum, außerdem 6 Zelte für die Betreuer. Veranstaltet wurde das Zeltlager für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Betreuer der jungen Teilnehmer waren Paare im Alter zwischen 25 und 30. In jedem Zelt waren 6 Teilnehmer untergebracht nach Geschlecht getrennt, hinzu kamen die 12 Betreuer, so dass die gesamte Belegung 60 Personen hatte. Für Tage mit schlechtem Wetter gab es noch ein großes Rundzelt – das wurde aber auch nachts genutzt: Junge Liebespaare brachten einfach ihre Isomatten und Schlafsäcke mit hierher. Die Mannschaftszelte waren für Liebesspiele verboten. In dem Gemeinschaftszelt kam es dann aber häufig auch zu wunderbarem Gruppensex.

Es war ein schwüler und heißer Sommer, ideales Bade- und Zeltwetter. Ich hatte von diesem Zeltlager erfahren und wollte mir das ganze einmal aus der Nähe ansehen. Angeblich herrschte diesen Sommer Mädchenüberschuss, einige Jungen waren vor der Abreise krank geworden. Außerdem wurde erzählt, dass Gäste auf der Durchreise durchaus willkommen geheißen wurden. Ich packte also mein Zelt, Matte und Schlafsack in den Wanderkajak und startete so, dass ich am Nachmittag am Ufer des Sees ankam. Ich stieg in Turnhose und T-Shirt aus dem Boot und zog es auf den Sandstrand. In der Hose baumelte mein Schwanz und die Eier schwangen im Sack zwischen den Beinen – eine Unterhose hatte ich weggelassen. Der Anblick der nackten Teilnehmer am Strand ließ meinen Schwanz schon jetzt anschwellen. Viele der jungen Menschen lagen nackt am Strand, lasen oder sonnten sich nur. Andere schwammen im See oder spielten Volley- oder Fussball. Die dabei schwingenden Schwänze und wippenden Titten waren ein sehr erregender Anblick.

Ich schaute mich etwas ratlos nach einem Ansprechpartner um, als eine splitternackte Frau von etwa 30 Jahren auf mich zukam und mich herzlich willkommen hieß. Mein Blick glitt von dem hübschen, von einem blonden Pagenschnitt eingerahmten Gesicht über knackige C-Cup Titten abwärts und blieb bei einem etwa 1 cm breiten Haarstrich über ihren dicken Schamlippen hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja“ antwortete ich ehrlich – und setzte noch einen drauf: “Die sind bereit zum einlochen, oder“. Wenn die mich jetzt nicht sofort vom Strand jagt, bin ich hier richtig, war mein weiterer Gedanke.

Dieses sei ein FKK-Zeltlager erklärte sie mir in sachlichem Tonfall, ohne auf meine Provokation weiter einzugehen. Gäste wären aber willkommen, sofern ich mich an die Gepflogenheiten halten würde – und das hieße zuerst mal Klamotten ausziehen. Mit diesen Worten fasste sie mir in die Turnhose und wichste den bereits halbsteifen Schwanz zu voller Größe. Gleichzeitig rief sie ein nahebei stehendes Mädchen hinzu: „Zieh dem Mann mal die Hose aus und hilf ihm aus dem Shirt, Nadine“. Mit einem „Ja gerne, Ariane“ zog mir die junge Göre die Hose herunter und half mir auch die Füße daraus zu befreien. Dafür musste sie sich bücken und kommentierte, dass ich schöne dicke Eier hätte.

Ariane forderte das Mädchen sofort auf mir die Eier mit dem Mund zu massieren, während sie mich weiter behutsam wichste. Die Göre war geschickt und schob mir auch gleich noch einen Finger in die Rosette. Nicht nur ich spürte den Saft steigen, auch Ariane bemerkte den bevorstehenden Orgasmus und stoppte die Aktion. Um das T-Shirt auszuziehen musste ich die Arme heben und zuvor meine Finger aus der Spalte von Ariane ziehen. Nadine fragte nun die Betreuerin, ob ich als Gast bleiben würde – und wenn ja, ob sie dann die heutige Nacht mit mir verbringen dürfe? Die Antwort war knapp: „Das weiß ich noch nicht, er muss erst mal den Eingangstest bestehen“ bekam sie zur Antwort, sie solle sich mal erst einen anderen Jungen ihres Alters für einen nachmittäglichen Fick im Schilf suchen. „Bei deinem Arsch und den Tittchen wird dir das nicht schwer fallen.“

Nadine verabschiedete sich, gab mir aber noch einen intensiven Zungenkuss. Ich konnte es nicht lassen und knetete mit meiner rechten Hand ihre festen Titten und zog ihr die linke Hand einmal sanft durch die bereits feuchte Ritze. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „ich habe sogar ein eigenes Zelt mit, wie hast Du es dann am liebsten?“ – „Von hinten in den Arsch, wenn Du mir gleichzeitig die Titten abgreifst und ich auf einem anderen Prügel sitze“ flüsterte sie zurück.

Dann trollte sie sich und Ariane forderte mich auf ihr zum Zeltlager zu folgen. Wo war ich hier nur gelandet? Ich schaute noch hinter Nadine her, die sich zu ihren Freundinnen auf das Strandlaken gesetzt hatte. Vier, mit Nadine fünf Mädels mit blank rasierten Spalten hatten das kleine Begrüßungsspielchen beobachtet und tuschelten nun miteinander. Besonders fielen mir eine Asiatin und zwei Mulattinnen in der Gruppe auf. Besonders die beiden negriden Mädchen hatten traumhaft geschwungene Hüften und wunderschöne Brüste. Ich fragte Ariane wie alt die Mädchen sind und ob die auch schon so viel Erfahrung wie Nadine hätten.

„Erstens“ klärte mich Ariane auf „hat Nadine keine riesige Erfahrung. Außer Petting mit einigen Jungs und ein paar Blaskonzerten bei einem der Betreuer ist da noch nichts gelaufen“. Das hieße aber nicht, dass ich es nicht mit ihr versuchen sollte: „einmal ist die fällig – und dann am besten mit einem erfahrenen Stecher“. Ich deutete an, dass ich besonders auf kaffeebraune Mädchen stünde. Tine und Anne seien Zwillinge – beide sehr erfahren. „Wenn Du mich jetzt richtig durchziehst und ich dann sicher bin, dass Du eine gute Schule für die beiden bist, dann kannst Du ja mal versuchen ob sie mit dir in den Schlafsack kriechen“.

Damit ging sie zu einem schmalen Durchgang zwischen der Hecke, ich folgte ihr in das Lager. Sie zeigte mir eine Stelle etwas abseits von den Mannschafts- und Betreuerzelten – dort könne ich mein Zelt aufschlagen. Die Stelle wäre etwas ruhiger und soweit abseits gelegen, dass ich nicht gestört würde, aber wir auch die anderen im Zweifel nicht stören würden. „Stören womit?“ fragte ich sie. „Wenn Du nachts mit einem oder mehreren von den Mädchen fickst“ antwortete sie mir. Die sind nämlich einerseits alle schon mächtig scharf, aber noch trauen sich nicht alle. Wir sind erst seit drei Tagen hier – bis die Nächte mit hemmungslosem Gruppensex angehen, vergehen noch einige Tage. „Ich erkläre dir nachher wie das Lager funktioniert und wie wir die Teilnehmer aufklären, aber vorher musst du mich jetzt ficken, ich laufe schon aus“.

Sie setzte sich auf einen Tisch mitten in dem Camp, spreizte die Beine und steckte sich selber einen Finger in die Grotte. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an. Was für eine Einladung von dieser reifen Frau. Ich stellte mich vor ihre tropfnasse Möse. Und während ich meinen Pin in ihr versenkte, hob ich mir ihre Beine über die Schulter. Sie legte ihre Arme unter den Kopf – was für eine Genießerin – wollte einfach nur langsam durchgestoßen werden. Ihre warme Grotte umschloss meinen Schaft glitschig nass. Ich zog ihr das Ding wieder raus, und steckte ihn wieder rein – dieses Spielchen wiederholte ich, bis sie in einem herrlichen Orgasmus zusammenzuckte. Das war der Augenblick mein langes, dickes Teil ganz tief hineinzustoßen. Danach erhöhte ich das rhythmische Tempo und trieb sie in immer neue Orgasmuswellen. Gleichzeitig walkte ich die dicken Titten.

Wir waren nicht alleine geblieben. Einige Jungen standen jetzt daneben und wichsten ihre Schwänze. Vor allem aber eine von den jungen Mulattinnen stand neben mir und griff mir von hinten durch die Beine an den Sack. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „den Kolben möchte ich heute abend spüren: um 10 Uhr gehen wir zusammen schwimmen“. Eine Antwort wurde nicht erwartet, die langen Zungenküsse die wir tauschten waren Versprechen genug. Ariane drehte derweil ihren Kopf auf dem Tisch zur Seite und forderte einen Jungen auf ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umfasste sie den Arsch den Jungen und zwang ihn so sie in den Mund zu ficken. Lange hielt er nicht durch, dann spritzte er ihr die Sahne in den Mund.

Bei dem Anblick konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Ich zog den Pin noch einmal raus, ließ die Eichel einmal Luft schnappen und wollte ihn gerade wieder zwischen die dick angeschwollenen Schamlippen stoßen um mich in Ariane zu entladen – als mich die Mulattin wegzog und sich vor mich kniete. In freudiger Erwartung nun gründlich einen geblasen zu bekommen nahm ich ihren Kopf in die Hände – aber weit gefehlt: sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Titten um meinen Schwanz zusammen und wichste mir den Schwanz so zum Finale. Was für ein Anblick, als die Sahne im hohen Bogen herausquoll und sich auf ihren Titten verteilte. Meine Position zwischen Arianes Beinen übernahmen nacheinander die anderen Jungen. Es waren insgesamt 6 Bengel mit steifen Prügeln, immer einer in den Mund und einer in die Fotze. So wurde die Betreuerin dreimal gefickt.

„Ich war übrigens Tine“ verabschiedete sich meine Melkerin – „meine Zwillingsschwester kommt wenn Du willst aber mit zum schwimmen“. Und wie ich wollte. Ariane setzte sich auf die Tischkante und atmete erst mal tief durch. Dann begann sie mir den Sinn und Zweck des Ferienlagers und die täglichen Abläufe zu erklären.

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Die Dressur einer Witwe [Netzfund]

Die Dressur einer Witwe

1. Teil

Hallo! Mein Name ist Alicia. Ich möchte euch gerne erzählen was ich die letzten Jahre erlebt habe.
Ich glaube, dass es bestimmt viele Männer und wahrscheinlich auch einige Frauen interessiert. Aber auch, weil ich es mittlerweile mag, dass viele wissen wer, wie und was ich bin. Es ist jetzt im April 1998, wo ich dieses alles anfange aufzuschreiben.
Erst einmal zu mir: Ich bin am 11.08.1963 geboren, 49 Kg schwer, 160 cm groß. Ich habe schulterlange, wellige aschblonde Haare. Man sagt auch, mein Gesicht wäre rassig oder hätte zumindest die richtige Ausstrahlung. Schöne lange schlanke Beine und eine makellose Haut bis auf einige Verzierungen. Meine Maße sind 97-52-86. Mehr will ich jetzt noch nicht sagen, da sich mein Körper an einigen Teilen in den Jahren verändert hat bzw. verändert wurde. Darauf werde ich genauer eingehen, wenn es in der Geschichte dazu kommt.
Alles begann kurz nach meinem 27. Geburtstag. Mein Mann kam bei einem Autounfall ums Leben und für mich brach eine Welt zusammen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt acht Jahre verheiratet. Ich ging wochenlang nicht aus dem Haus.
Mein Mann hatte einen guten Anwalt, der sich um alle Formalitäten kümmerte, hinterließ mir etwas Bargeld und eine kleine, aber sehr gutgehende Softwarefirma. Ich hatte von diesen Geschäften absolut keine Ahnung und hätte die Firma niemals führen können. Also stimmte ich zu, dass sie verkauft wurde. Wir bekamen ein sehr gutes Angebot eines großen bekannten Konzerns. Ich war mehr als überrascht, wie hoch die Firma eingeschätzt wurde.
Alles in allem hatte ich nun ein schuldenfreies Haus in einer guten Wohngegend und fast 7 Millionen DM gut angelegt. Ich hatte keine finanziellen Sorgen.
Nur mein Leben war so leer alleine. Ich wusste nichts mit mir anzufangen. Meine Bekannten und auch der Anwalt redeten mit Engelszungen auf mich ein, bis ich mich bereit erklärte, für zwei Wochen an die Ostsee zu fahren um etwas Abstand zu gewinnen.
Ich verlebte dort wider Erwarten zwei herrliche Wochen und lernte ein Ehepaar kennen, das aus Ostdeutschland kam. Er war Pole und schon seit Jahren in Deutschland. Sie zeigten mir ein wenig die Gegend, da sie dort schon öfter im Urlaub waren. Wir freundeten uns sogar ein wenig an und tauschten die Adressen aus.
Nach dem Urlaub telefonierten wir ab und an und besuchten uns zweimal in den nächsten Monaten.
Dann fragten sie, ob ich nicht mit nach Polen kommen wolle. Sie würden für zwei bis Wochen seine Verwandten besuchen und ich würde dann mal wieder raus kommen. Ich überlegte nur kurz und sagte zu.
Zwei Tage später fuhr ich mit dem Zug zu ihnen und von dort mit ihrem Wagen, einem größeren Bulli, weiter. Wir hatten Glück und waren nach einer halben Stunde Wartezeit über der Grenze. Wir kamen an Stettin vorbei. Es lag links von der Straße in einem Tal und der Ausblick war klasse bei diesem Sonnenschein. Wir fuhren noch circa 10 Kilometer, dann bogen sie auf einen Rastplatz etwas abseits der Straße.
Er war in einem Waldstück gelegen und ziemlich heruntergekommen. Es war ein alter kleiner Kiosk darauf, der aus Holz gezimmert war. Ein Pappsc***d wies den Weg zu einem Klo in den Wald. Nicht sehr einladend.
Als wir aus dem Wagen ausstiegen, waren die beiden ziemlich schweigsam, eigentlich schon seit wir an Stettin vorbei waren. Er hatte etwas hinter dem Kiosk geparkt. Sie ging hinten an den Wagen und holte eine kleine Tasche raus. Ich dachte, sie wollten etwas essen und ging zu ihnen.
Plötzlich spürte ich wie er meine Hände nach hinten riss und sie mir ein Messer an die Kehle setzte. Ich solle ja keinen Ton sagen. Sie schlossen Ledermanschetten um meine Handgelenke mit Ösen und kleinen Karabinerhaken daran und verhakten sie auf meinem Rücken. Dann nahmen sie einen Gagball mit Lederriemen, steckten ihn in meinen Mund und verschlossen ihn hinter meinem Kopf. Jetzt setzte er ein Hundehalsband um meinen Hals und hakte eine Leine daran.
Danach rissen sie meine Bluse und Rock brutal in Fetzen. Anschließend meinen BH und meinen Slip bis ich splitternackt vor ihnen stand, nur in Pumps und halterlosen Stümpfen.
»Wusste ich es doch«, meinte er, »die alte Schlampe hat wirklich geile dicke pralle fette Hängeeuter. Schön schlank, flacher Bauch, knackiger Arsch, geiles Becken. Wenn wir die ein wenig aufgemöbelt haben, wird die uns hier einen Luxusurlaub finanzieren. Na ja, vielleicht auch noch länger.«
Sie kniete vor mir nieder und wollte mir auch an meine Fußgelenke solche Ledermanschetten anlegen

Ich versuchte mich zu wehren und trat nach ihr. Sie schoss hoch und holte aus um mir in Gesicht zu schlagen.
Er hielt sie auf und meinte: »Nicht ins Gesicht. Du weißt doch wohin.«
Sie grinste und schlug mit voller Kraft mit der flachen Hand auf meine Titten. Ich konnte nur dumpf aufstöhnen. Sie schlug von links und rechts, unter meine Titten und auch auf meine Nippel. Sie hörte erst nach gut drei Minuten auf.
Meine Titten waren rot trotz meiner leichten Bräune und meine Nippel waren dabei dick und hart geworden. Sie nahm beide Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und quetschte zu. Wenn ich noch eine Bewegung mache, die sie nicht befohlen hätten, dann würde sie mir die Zitzen ausreißen. Sie kniete nieder und legte die Manschetten um meine Fußgelenke.
Dann stieß er mich zu Boden auf den Rücken. Er trat mit dem Fuß auf meinen Bauch und presste mich so fest auf den Boden. Sie kniete wieder nieder und ich sollte die Beine breit machen. Sonst würde sie mir die Haare ausreißen. Dabei griff sie an meine Schamhaare und zog daran.
Mir blieb nichts übrig und ich spreizte meine Beine. Sie nahm einen Rasierapparat und rasierte erst mit dem Langhaarschneider das gröbste ab. Danach mit dem Rasierer die Stoppeln bis ich total blank war. Sie schüttete sich Rasierwasser in die Hand und schmierte damit meine Fotze ein. Ich dachte, ich sterbe so brannte es.
Sie fing jetzt an meine Fotze zu massieren und meine Klit. Sie brauchte nur 10 Minuten bis ich erregt war, obwohl ich nicht wollte. Meine Klit stand 2,5 Zentimeter weit steil vor und zuckte und ihren Berührungen.
Sie grinsten und meinten, meine Freier würden meine dicke große Klit lieben. Sie ließen mich nicht kommen sondern zogen mich hoch und brachten mich so nackt an der Hundeleine auf den Parkplatz.
Es waren mittlerweile zwei Trucker angekommen, die mich anstarrten. Sie boten mich denen zum Ficken an. Ich wäre noch neu und müsste eingebrochen werden. Ich würde zur Straßenhure abgerichtet. Ich sollte jetzt meinen ersten Freier kriegen und sie hätten mich schon richtig aufgegeilt, damit ich auch beim erstem Mal Spaß habe und richtig komme. Das wäre ja auch für die Freier besser, wenn ich beim Ficken zum Orgasmus komme.
Der Trucker fragte, was ich kosten solle. Sie meinten, für heute nur fünf Mark, egal ob anal oder in die Fotze. Er zahlte und sie zogen mich rücklings über den alten Picknicktisch.
Er kam zwischen meine Beine und schob seinen steifen Prügel mit einem Stoß in meine feuchte Fotze. Ich stöhnte auf. Sie hatten mich so aufgegeilt, dass ich nach nur ein paar Stößen kam. Er meinte, ich wäre herrlich eng. Nach ein paar Minuten kam er in mir und ich spürte wie seine heiße schleimige Wichse tief in mich schoss.
Dann nahm mich der zweite Trucker. Auch mit ihm kam ich zum Orgasmus. Dann durfte mich noch der Kiosk-Besitzer ficken. Als Platzmiete sozusagen.
Sie blieben mit mir vier Stunden auf dem Rastplatz und hielten mich ständig geil, so dass ich mit jedem Freier zum Orgasmus kam. Und sie ließen mich hier von 27 Truckern und anderen Reisenden ficken.
Dann schoben sie mich in den Bulli und fuhren weiter.
Ich dachte, das kann nur ein Alptraum sein, aber es war keiner. Ich war hilflos in deren Gewalt und sie würden mich hemmungslos und brutal abrichten, dressieren und auf den Strich schicken.
Sie hielten in einem Dorf vor einer kleinen, extrem dreckigen heruntergekommenen Absteige. In einem normalen Hotel könnten sie mich nicht dressieren, also wäre das hier perfekt. Sie zogen mich so nackt an der Leine in das Hotel.
Der Portier schaute mich entgeistert an. Sie sprachen alles in polnisch, so dass ich nichts verstand. Er gab ihnen einen Zimmerschlüssel und die beiden brachten mich nach oben.
Sie warfen mich aufs Bett und fesselten mich mit Ketten an die Bettpfosten mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie nahm einen Strick und band mir fest beide Titten ab bis sie wie pralle Bälle abstanden. Er schmierte mir eine Paste auf die gesamte Fotze und meine Achselhöhlen. Sie brannte etwas, war aber zu ertragen. Sie sagten, dass davon meine Haare dauerhaft ausfallen würden und ich keine Last mehr mit dem Rasieren hätte.
Ich sah wie er einen Zettel außen an die Tür klebte. Er sagte, sie müssten jetzt erst mal einige Sachen besorgen, die sie bräuchten um mich abzurichten und optisch aufzumöbeln. Ich hätte bestimmt viel Spaß in der Zwischenzeit und sie wären in circa zwei bis drei Stunden wieder zurück. Sie verschwanden und ließen die Tür weit auf.
Jeder der vorbeikam, konnte mich sofort nackt auf dem Bett gefesselt sehen. Sie mussten eine richtige Einladung auf den Zettel geschrieben haben, denn nach nur einer Minute kam schon der Portier und grinste mich an.
Er zog seine Hose aus und bestieg mich. Ich wollte es nicht, aber als er seinen harten Schwanz rein rammte und mit seinen rauen Händen meine fest abgebundenen Euter hart massierte, wurde ich wieder geil. Meine Zitzen wurden steinhart als er sie rieb und meine Fotze war nass. Meine Klit stand wieder steil hervor und dann kam ich unter seinen Stößen zum Orgasmus. Eine Minute später spritzte er alles in meinen Unterleib.
Zwei Polen hatten vor der Tür gestanden und zugesehen.
Er stieg von mir und sah die beiden. Er sagte etwas zu ihnen, sie sahen noch mal auf das Pappsc***d an der Tür und dann kamen sie grinsend rein und zogen sich aus. Einer hockte sich auf meinen Bauch, nahm meine Titten, presste sie fest zusammen und machte einen Tittenfick mit mir. Er spritzte alles über meine Euter und in mein Gesicht. Der andere fickte wieder meine Fotze und auch mit ihm kam ich sehr schnell.
Mittlerweile waren noch mehr Leute gekommen. Ich konnte sie nicht alle zählen. Ich kam nur bis 23, dann war der erste schon in mir und fickte mich. Ich kam mit jedem zum Orgasmus. Zum Schluss wurde ich immer geiler. Ich konnte es mir selber nicht erklären, denn ich wollte es eigentlich nicht. Ich konnte nichts dagegen machen und mit den letzten Kerlen kam ich sogar zweimal mit jedem.
Dann waren die beiden auf einmal wieder da. Sie schickten die Kerle weg und sie könnten morgen wiederkommen.

3. Teil

Sie würden mich jetzt optisch aufmöbeln, damit sie auch was fürs Auge hätten und sie könnten mich morgen alle noch mal testen.
Als der letzte draußen war, schlossen sie die Tür und kamen zu mir ans Bett. Sie schoben einen Tisch näher und breiteten alles darauf aus. Ich konnte nichts erkennen weil der Tisch zu hoch war.
Dann klopfte es und sie ließen einen kleinen schmierigen Mann herein. Sie banden jetzt auch noch meinen Bauch, meinen Oberkörper und meine Oberschenkel mit Stricken an das Bett fest. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie nahmen jetzt ein feuchtes Tuch und rieben damit meine Fotze und die Achselhöhlen sauber. Es hätte gut gewirkt und alle Haare wären ausgefallen.
Sie trockneten alles und der kleine Mann packte seine Tasche auf dem Tisch aus. Als erstes würde ich jetzt tätowiert. Er schrieb auf meine Euter rechts ‚HURE‘ und links ‚NUTTE‘. Unter meine Zitzen schrieb er auf beide Euter verteilt ‚MILCHEUTER‘. Meine Schamhaare deutete er als schwarzes Dreieck an, auf meinen Venushügel schrieb er ‚FICKSAU ZUM WEITEN UND FISTEN‘.
Dabei beließen sie es erst mal. Jetzt sollte ich beringt werden.
Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund. Er nahm eine Zange und holte damit meine Zunge raus und hielt sie fest. Er setzte in einem Dreieck drei Bolzen mit einer Kugel durch meine Zunge. Damit ich die Kerle und Weiber besser blasen und lecken könnte.
Dann banden sie meine Euter los. Der kleine Mann nahm zwei Stahlringe und legte sie um meine Euter. Sie wurden jeweils mit den Enden ineinander geschoben und rasteten ein. Er presste so lange bis meine Euter wieder fest abgequetscht waren. Die Ringe konnten nur mit einem Schlüssel gelöst werden, den er dem Paar gab. Er durchstach jetzt meine Zitzen und setzte je einen vier Millimeter dicken Bolzen durch. Sie nahmen jetzt einen ein Millimeter dünnen Draht und schlangen ihn fest um meine Zitzen, direkt über den Aureolen, so dass auch meine Zitzen fest abgebunden waren und auch der Draht eingerastet werden konnte. Jetzt stach er durch meine Aureolen circa fünf Millimeter neben den Zitzen in einer Länge von 15 Millimeter durch. Dort setzte er je einen 4-Millimeter-Hohlbolzen ein. Darin konnte man Stecker einklinken, die an einen Trafo geschlossen wurden.
Jetzt nahmen sie eine Pinzette und zogen die Vorhaut meines Kitzlers zurück bis er komplett frei lag. Er stach jetzt rechts und links etwas oberhalb der Klit durch und setzte zwei kleine Ringe durch, die meine Vorhaut ständig fest zurückhielten und meine Klit so immer frei lag. Dann durchstach er meine Klit und setzte dort einen circa 3-Millimeter-Hohlbolzen ein, in den man auch Stecker setzten konnte. Er zog meine Schamlippen lang und durchstach jede mit drei Löchern. Da kamen je ein Ring durch, der fünf Millimeter dick war und 25 Millimeter Durchmesser (innen) hatte.
Jetzt zog der Kerl die Hose aus und fickte in meinen Mund um zu testen, wie geil ich damit blasen konnte. Aber er spritzte nicht ab, sondern rammte vorher seinen Schwanz in meine Fotze und besamte mich. Da meine Klit jetzt beim Ficken frei lag wurde sie immer gereizt und ich kam dreimal mit ihm zum Orgasmus.
Er musterte mich und meinte, dass es schon nicht schlecht wäre, aber jetzt wolle er weitermachen. Er zog eine Spritze auf. Ich bekäme jetzt Hormonspritzen, wovon meine Klit enorm wachsen würde. Die Kerle stehen schließlich auf große geile Kitzler. Er spritzte alles in meine Klit direkt am Ansatz und gab den beiden noch 10 weitere Spritzen, die sie mir in den nächsten zwei Wochen genauso verabreichen sollten. Jetzt nahm er eine sehr große Spritze, die er mit einem Gel füllte. Das wäre Collagen. Damit würden sie mich jetzt etwas aufmöbeln. Er stach in meine Schamlippen und spritzte in beide je eine ganze Füllung. Sie wurden sofort fast doppelt so dick. Dann setzte er unter meiner Klit an und spritzte dort eine ganze Menge unter, damit meine Klit immer schön steil und weit abstehe. Dann spritzte er noch in meine Zitzen direkt über den Aureolen, damit meine Nippel immer vorstehen.
So, jetzt wäre er erst mal fertig. Sie sollten mir jetzt jeden Tag eine Hormonspritze geben. Er hätte festgestellt, dass ich in circa acht Tagen meinen Eisprung hätte. Bis dahin hätten die Spritzen gut gewirkt und ich wäre extrem fruchtbar und sie könnten mich dann decken lassen. Wenn sie später noch Wünsche für mich hätten, könnten sie jederzeit wieder zu ihm kommen.
Sie gaben mir jetzt ein Glas Wasser und eine starke Schlaftablette. Ich war fast sofort weg und schlief bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr durch.
Sie gaben mir Frühstück, denn ich sollte ja noch viel Geld verdienen und ich müsste ja auch erst noch die Investitionen hereinholen. Danach ging er zur Tür und rief etwas.
Nur zwei Minuten später war das Zimmer wieder voll mit Kerlen. Die starrten mich an und riefen dann alle durcheinander. Er ließ jeden über mich rüber und ich kam mit jedem ohne Probleme zum Höhepunkt. Ich dachte, das kann nicht sein, aber ich war so geil, dass ich es nicht erwarten konnte, dass mich alle ficken. Dann waren alle fertig und ich lag vollständig besamt und gefesselt auf dem Bett. Meine Fotze war übervoll mit ihrer Wichse und sie lief mir aus meinem Fickloch raus. Ich konnte es nicht fassen, aber ich war immer noch nass und geil. Ich wollte weiter gefickt werden.
In diesem Augenblick ergab ich mich selber. Ich fragte, ob ich sprechen dürfe. Sie meinten, ich würde schnell lernen und erlaubten es mir.
Ich sagte zu ihnen: »Ich war noch nie so geil. Ich weiß nicht wieso, aber ich will ständig gefickt werden. Der Gedanke, dass ich gedeckt werden soll, lässt mich schon kommen. Ich will eure Sklavin sein. Macht mich zur Nutte, zur Straßenhure. Ich will eine Ficksau werden. Lasst mich decken wo, von wem und wie ihr wollt. Macht mich hörig und schickt mich auf den Straßenstrich zum Anschaffen. Macht mit mir was ihr wollt, egal was. Ich werde bedingungslos und unterwürfig gehorchen. Ihr könnt mich richtig abrichten und dressieren zu allem was ihr wollt. Ich lasse mich erniedrigen und demütigen wie, wann und wo ihr wollt.«

4. Teil

»Hör dir die Sau an. Das werden wir sowieso. Aber es ist gut, dass du es freiwillig tust. Dann werden wir schneller mehr Geld machen, weil wir dich dann auch einfach auf die Straße schicken werden oder an dreckige Bordelle vermieten.«
Sie zogen mich hoch und brachten mich in den Aufenthaltsraum des Personals. Die waren begeistert als die mich sahen. Und erst recht vom Preis. Sie haben mich für 2 Mark zum Ficken vermietet.
So ging das jetzt eine Woche lang. Ich wurde an das Personal und die Gäste als Hure verkauft. Nach der Woche kam noch mal der kleine Mann und untersuchte mich. Er meinte, es wäre alles gut abgeheilt und die restlichen Borken würden in einer Woche weg sein. Dann sähe man nichts mehr. Sie könnten jetzt bedenkenlos mit der Abrichtung beginnen.
Er durfte mich in den Mund ficken und meinte, dass die Bolzen in der Zunge wirklich die Kerle verrückt machen werden. Er spritzte alles in den Mund und ich schluckte.
Sie zogen jetzt aus dem Hotel aus und fuhren mit mir weiter. Sie hielten an jedem Rastplatz und boten mich dort für 20 Mark zum Ficken an. Es waren 13 Rastplätze und ich fickte im Schnitt bei jedem Halt mit circa acht Männern.
In der nächsten Stadt, ich weiß nicht wie die hieß, fuhren sie zu einer sogenannten Wagenburg, in der nur Landstreicher lebten. Sie zogen mich wieder nackt aus dem Wagen und boten mich den Pennern an. Sie bräuchten nichts bezahlen, weil ich eine geile Zuchtsau sei. Ich hätte heute meinen Eisprung und sei außerdem durch Hormonspritzen extrem fruchtbar. Ich solle jetzt und hier gedeckt werden. Ob die Penner Lust hätten mich zu besamen und zu befruchten wie eine brünstige Stute?
Natürlich hatten die alle Lust. Ich hatte bis jetzt nicht mehr daran gedacht, dass ich immer ungeschützt gefickt wurde. Aber als sie es jetzt erwähnten, dass ich trächtig werden sollte, schoss es heiß in meine Fotze. Ich war in einer Sekunde klatschnass am auslaufen. Meine Zitzen standen wie dicke Finger steil und hart ab und auch meine Klit war zum Platzen angeschwollen.
Dann stießen die Penner mich schon zu Boden und fickten mich alle nacheinander durch. Die mussten alle seit Wochen nicht mehr abgespritzt haben, denn ich war nach nur vier Pennerficks mit Samen zum Überlaufen befüllt. Mein Gebärmuttermund war durch die vielen Hormonspritzen geöffnet und ich fühlte sehr deutlich wie die schleimige Wichse in meine Gebärmutter floss und ich wusste, dass ich jetzt garantiert trächtig war.
Als die Penner alle fertig waren, floss die Wichse nur so aus meine Fotze. Er trat zu mir und riss meine Beine nach oben, so dass mein Fickbecken auch hochkam und sie schlug mir mit einem Gürtel auf die nasse Fotze und schrie was das soll. Ich würde die ganze wertvolle Wichse verschwenden.
Sie hockte sich dann zwischen meine Schenkel und zog meine dicken Schamlippen lang. Sie nahm eine 15 Zentimeter lange sehr starke Klammer, setzte sie an meine Schamlippen und ließ sie zuschnappen. Ich zuckte zusammen und japste nach Luft. Damit war meine Fotze dicht verschlossen und die Wichse würde sicher drin bleiben und dort ihre Arbeit verrichten.
Dann zerrten sie mich wieder ins Auto und fuhren zu einem kleinen dreckigen Appartement, in das sie nur eine Matratze gelegt hatten. Sie schlossen eine Kette an mein Halsband und das andere Ende an einen Haken in der Wand. Das wäre jetzt einer meiner Arbeitsplätze. Sie hatten schon eine Anzeige aufgegeben und die ersten Männer riefen jetzt auch an.
Keine Stunde später war der erste Freier da. Sie ließen mich von 17 Freiern ficken, die allerdings nur in meinen Arsch und meinen Mund ficken durften. Sie erklärten auch jedem warum, nämlich weil meine Fotze voll mit Pennerwichse sei und die mich schwängern solle. Ab morgen könne dann auch jeder wieder meine Fotze besamen.
Als es Abend wurde holten sie mich raus. Hinter dem Haus war eine kleine Gasse auf der der Straßenstrich war. Sie stellten mich dort auf und ich musste dort anschaffen gehen. Sie stellten auch da ein Sc***d neben mir auf, auf dem sie schrieben, warum ich nur in den Arsch und den Mund gefickt werden durfte. Die Freier lachten dreckig und fanden das geil, dass ich von den Pennern befruchtet werde.
Am nächsten Tag wurde mein Fickloch dann wieder geöffnet und ich war wieder für alle zum besamen frei. Alles in allem hatte ich so jeden Tag circa 70 bis 80 Freier für 20 Mark pro Fick.
Jeden Morgen nach dem Straßenstrich holten sie mich rein und es gab erst mal Frühstück. Danach meinten sie ich, müsste ja aufs Werfen vorbereitet werden. Sie fesselten mich aufs Bett und fingen an mich zu fisten. Ich hatte wider Erwarten keine großen Probleme seine Faust auf zunehmen. Ich kam immer sehr schnell zum Orgasmus dabei.
Dann ließen sie mich immer bis Mittags schlafen und schoben dabei einen 7-Zentimeter-Vibrator in meine Fotze, damit ich schön weit werde. Den tauschten sie am Anfang alle zwei Tage gegen einen größeren aus, 8 Zentimeter, 9 Zentimeter, und zum Schluss rammten sie mir einen 10-Zentimeter-Vibrator rein, der dann erst mal der größte blieb. Sie meinten, wenn ich mich an den gewöhnt hätte, würden sie langsam mit dickeren Gegenständen weitermachen bis ich eine richtig ausgeleierte Gebärfotze hätte, die sie gut in Clubs vorführen könnten.
Dann waren auf einmal die vier Wochen um. Sie packten die Sachen ein und zerrten mich wieder ins Auto. Unterwegs hielten sie auf jedem Rastplatz an und ließen mich von jedem ficken, der wollte. Auf der Rückfahrt hatte ich noch mal circa 60 Freier.
Als wir bei ihnen zu Hause waren, sagten sie, dass ich gut gewesen wäre. Sie hätten gut an mir verdient. Nach Abzug der Investitionen und der Urlaubskosten waren noch 25000 Mark über. Sie würden wieder in zwei bis drei Monaten rüber fahren und ich sollte dann wieder mit. Sie würden mich anrufen und dann solle ich sofort kommen. Jetzt dürfe ich erst mal wieder nach Hause und dort richtig mit den Pennern und Asylanten ficken. Ich solle eine Anzeige in die Zeitung setzten und mich als Hure anbieten und auch auf der Straße oder wo ich gerade bin mit jedem ficken, der mich nur will.

5. Teil

Das Geld solle ich per Postanweisung an sie schicken und ich soll mich anstrengen. Sie wollen mindestens 1000 Mark am Tag und das soll ich jeden Freitag an sie schicken.
Sie schob meinen Rock hoch und er hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Sie nahm eine Billardkugel und drückte sie tief in meine Fotze.
Ich soll, in Bielefeld angekommen, sofort in den nächsten Sexshop gehen und die Kerle bitten, mir die Kugel mit der Hand aus meiner Fotze zu holen und mich zum Dank dafür zum Ficken anbieten. Ich soll denen auch meine Fotze zum Fisten und Weiten anbieten.

Im Zug soll ich jeden, der mir über den Weg läuft, fragen, ob ich ihn blasen darf und meinen Arsch zum Ficken anbieten. Auch soll ich sagen, dass ich alles schlucke und mit aufs Klo gehen und als Pissbeckenersatz seine Pisse schlucken oder dass er mir in die Fotze oder den Arsch pissen kann.
Dann soll ich mir in Bielefeld drei bis vier Ausländerjungen suchen. Die dürfen nur 15 bis 16 Jahre alt sein und ich soll mich denen als Hure anbieten, sie mit in meine Wohnung nehmen und für sie auf den Strich gehen und ihnen anbieten, ihre Ficksklavin zu sein. Ich soll den Jungen mindestens je 5000 DM im Monat zahlen, dafür dass sie mich abrichten. Zusätzlich muss ich jedem 2500 Mark Taschengeld geben und alle Unkosten wie Wasser, Strom, Essen, Kleidung, usw. bezahlen.
Sie meinen, dass ich so circa 65000 Mark im Monat zusammen ficken muss. Das wäre für eine Straßenhure wie mich kein Problem. Ich sollte also pro Tag circa 2200 Mark auf dem Strich verdienen. Auf dem Straßenstrich könnte ich so etwa 50 Mark pro Komplettfick nehmen und hätte bestimmt circa 25 Freier. Dann hätte ich schon mal 1250 Mark. Dann gäbe es ja noch Asylantenheime, in denen ich ja gleich mit 20 oder mehr Ausländern ficken könnte. Das brächte so 20 Mark pro Fick. Also noch mal mindestens 400 Mark, fehlen also noch circa 550 Mark. Dafür soll ich in der Stadt in Kneipen und Kaufhaus- oder Bahnhofklos gehen und den Kerlen anbieten, sie zu blasen und alles zu schlucken für 10 Mark. Und als Bonus müsste ich auch die Pisse trinken oder denen anbieten, in meinen Arsch zu pissen oder in meine Fotze, da das ja der Grund sei, warum die aufs Klo gehen. Dann hätte ich die 2200 Mark pro Tag zusammen, die ich brauche.
Und ich solle ja keine Gummis nehmen. Ich muss richtig besamt werden und die Freier zahlen auch lieber ohne Gummi. Außerdem müsste ich eben was richtiges bieten um die Kerle zu bedienen. So eine alte Hurensau wie ich wäre diese Preise mit Gummi gar nicht wert.
Sie riefen ein Taxi und ließen mich zum Bahnhof bringen. Ich kam gerade rechtzeitig und konnte gleich in den Zug einsteigen und er fuhr sofort ab. Ich hatte nur meine dünne durchsichtige Bluse an und den extrem kurzen Mini aus Stretch. Ich ging gleich in Richtung Toilette und sah unterwegs drei Typen in einem Abteil, die da am Saufen waren.
Ich ging rein und fragte ob ich Ihnen ein Angebot machen dürfe. Die starrten mich an und konnten meine dicken abgebundenen Euter unter meiner Bluse durchschimmern sehen. Sie meinten grinsend, was ich denn verkaufen wolle? Ich sagte, ich habe nichts zu verkaufen sondern nur umsonst anzubieten. Ich würde gerne ihre Schwänze lutschen und ihren Samen schlucken. Sie könnten mir auch in den Arsch ficken oder einen geilen Euterfick machen. Ich wäre wirklich sehr gut zum Abficken geeignet. Dabei zog ich die Bluse auf und den Rock hoch und zeigte denen alles was ich zu bieten habe.
Sie zogen scharf die Luft ein und ich sagte, ich würde gerne auf dem Klo mit jedem ficken. Sie hätten doch viel getrunken und dort würde ich dann auch ihre Pisse schlucken oder sie könnten mir auch in den Arsch pissen. Nur meine Fotze wäre nicht gut zu ficken, da ich dort eine Billardkugel drin habe, die ich bis Bielefeld nicht raus nehmen darf.
Ich sollte näher kommen und einer griff an meinen großen steilen Kitzler und rieb ihn hart. Ich solle mal zum Orgasmus kommen, sie wollten das jetzt sehen wie geil ich sei. Ich zuckte zusammen wie er brutal zugriff und stöhnte dann auf. Mein Becken zuckte und zitterte und nach nur einer Minute kam ich heftig zum Orgasmus und sie sahen grinsend zu.
Sie kamen mit aufs Klo und der erste fickte in meinen Arsch. Ich kam nach ein paar Stößen zum Höhepunkt und nach einer Minute pumpte er seine ganze Wichse in meinen Arsch. Er ließ den Schwanz drin. Ich fühlte wie er kleiner wurde und dann pisste er einfach in meinen Arsch. Dann kam der nächste und ich musste ihn blasen. Ich schluckte alles was er mir gab, auch seine Pisse. Der dritte wollte auch in meinen Mund ficken und auch seine Wichse und Pisse schluckte ich.
Sie rieben noch meine harten langen Zitzen und meine steile Klit bis ich noch mal kam und wollten gehen. Ich meinte, dass ich hier bleibe und weiter jeden bedienen würde, der will, und sie könnten ja noch mal wiederkommen, wenn sie wieder geil wären oder einfach nur pissen müssten.
Auf der Zugfahrt kamen circa 30 Männer in das Klo und davon nahmen 24 mein Angebot an. Die anderen waren entrüstet und ich bat sie auf Knien, dass sie mich bitte, bitte nicht verraten. Ich wäre so veranlagt und könnte nichts dafür. Ich hatte Glück und sie ließen mich hier zurück und sagten dem Schaffner nichts.
Es kamen auch 7 Frauen auf das Klo und auch denen bot ich mich an. Nur eine lehnte ab, aber auch sie verriet mich nicht. Ich hatte unheimlich Glück dabei. Ich leckte die Frauen und sie standen dann über meinem Gesicht und pissten in meinen Mund und ich schluckte alles. Vier der Frauen haben nachgesehen, ob ich wirklich eine Billardkugel in meiner Fotze habe und mich dabei mit der Faust zum Orgasmus gefickt.
Die letzte der Frauen meinte, dass ich eine alte dreckige Hurensau sei und dass doch die Billardkugel nicht genug wäre. Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein belegtes Brötchen raus. Ich sollte die Beine spreizen und sie zog meine Fotzenlappen auseinander und schob einfach das Brötchen ganz in meine nasse Fotze. Sie grinste und meinte ich könnte das ja einem Penner anbieten, ob er es haben wolle und es mir von dem rausholen lassen.

6. Teil

Dann lief der Zug in Bielefeld ein und ich zog mich wieder an. Ich ging leicht breitbeinig aus dem Zug, weil ich mit der Kugel und dem Brötchen nicht richtig laufen konnte. Es waren vom Bahnhof circa drei Kilometer bis zum nächsten Sexshop.
Ich ging rein und es waren der Verkäufer und vier Kunden da. Der Verkäufer stand alleine am Tresen und die Kunden waren in dem kleinen Laden verteilt. Ich ging zu ihm und fragte, ob er und vielleicht auch seine Kunden mir helfen könnten.
Er sah mich fragend an und ich sagte, dass ich eine Billardkugel und ein belegtes Brötchen tief in meiner Fotze hätte und sie nicht mehr alleine raus kriege. Er rief die Kunden an, sie sollten doch mal kommen und ich solle das noch mal sagen.
Ich wiederholte es und fragte, ob sie mir die Kugel und das Brötchen nicht mit der Hand raus holen könnten, weil ich selber nicht so tief rein komme. Ich wäre sehr weit und könnte sehr gut eine Faust aufnehmen. Ich wäre ihnen sehr dankbar für die Hilfe und würde ALLES tun was sie wollten. Ich wäre eine gute Fickstute und perfekt zum besamen, fisten, weiten, tittenficken, fesseln, usw. geeignet, da ich speziell dazu abgerichtet wär mich pervers abficken zu lassen. Dabei zog ich mich aus und stand splitternackt vor denen.
Sie sahen alle wie ich optisch fertiggemacht war und fingen dreckig an zu grinsen. Der Verkäufer griff an meine Arme und zog mich rücklings über den Tresen. Da waren die anderen schon zwischen meinen Beinen und sie griffen an meine Euter und kneteten sie brutal. Einer griff einfach in meine Fotze und einer rieb meine Klit. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus und dann erst holte er das Brötchen und dann die Kugel raus und zeigte sie jedem.
Er schob beides wieder rein, damit jeder sie einmal raus holen kann. Jeder der Kunden griff einmal brutal im mein Fickloch und wühlte darin mit seiner Faust rum bis ich kam und holte dann das Brötchen und die Kugel raus um sie für den nächsten wieder tief reinzudrücken. Der letzte ließ sie draußen und dann fickten sie mich durch und besamten mich.
Als alle fertig waren, steckten sie beides wieder in meine Fotze.
Sie zogen mich hoch und zerrten mich in das Pornokino, das zum Laden gehörte. Vorne war so etwas wie eine kleine Bühne vor der Leinwand. Sie fesselten mich mit weit gespreizten Armen und Beinen und riefen den Zuschauern zu, dass hier jetzt eine Liveshow wäre.
Sie kamen mit sieben Mann nach vorne. Der Verkäufer ließ jeden erst mal das Brötchen und die Kugel aus meiner Fotze holen. Ich kam dabei fünfmal zum Orgasmus und dann durfte jeder mich ficken. Danach hoben sie meine Beine an, damit mein Arsch frei lag und schoben mir einen Dildo rein. Damit fickten sie meinen Arsch circa drei Minuten. Dabei massierten sie hart meine große Klit und kneteten brutal meine Euter und Zitzen. Ich kam dreimal zum Höhepunkt.
Als sie ihn raus zogen, blieb mein Arsch leicht auf und der erste schob seinen halbsteifen Schwanz rein. Dann pisste er einfach los in meinen Arsch. Jeder der Kunden pisste in meinen Arsch während sie meine Klit und Euter weiter massierten. Sie fanden es geil, dass ich dabei noch mehrmals zum Orgasmus kam.
Dann kam der Verkäufer wieder. Er schob mir seine Faust rein bis ich wieder kam. Jeder der Kunden fickte meine Fotze mit der Faust bis ich mit allen einmal gekommen war. Dann nahm der Verkäufer einen riesigen Vibrator.
Den hätten sie gerade vor drei Tagen als Dekoration bekommen, weil den eh niemand kauft, außer als Show. Allerdings wäre der voll funktionsfähig. Er hätte viermal stärkere Vibrationen als jeder andere. Er war 40 Zentimeter lang und 11 Zentimeter dick. Er sah aus wie ein echter Schwanz, richtig knorrig mit dicker, fetter, praller Eichel. Der könne sogar befüllt werden und dann spritzen.
Er öffnete ihn und fragte dann die Kunden was man da wohl reinfüllen könnte um so eine alte dreckige Hurenficksau wie mich voll zu spritzen. Sie überlegten nicht lange und einer meinte, sie sollten doch einfach dreckiges Wasser aus einer Pfütze nehmen.
Einer marschierte gleich los und holte etwas. Als er nach einer Minute wieder da war, meinte er, das Wasser im Hof wäre gut abgestanden und richtig faulig, da wär auch eine Menge Ungeziefer drin.
Ich sah wie er den Tank des Vibrators öffnete und dann das Wasser einfüllte. Es schwammen massig Fliegen, Mücken und kleine Wasserläuse oder ähnliches drin. Sie zogen meine dicken Fotzenlappen auseinander und er bohrte mir das Monsterteil langsam in die Fotze. Sie sahen alle wie weit ich wurde. Ich schrie auf dabei. Ich dachte es zerreißt mich, aber meine Fotze weitete sich ohne Probleme.
Dann hatte er ihn bis an meine Gebärmutter drin und schaltete ihn grinsend ein. Sie alle sahen wie mein ganzer Unterleib erzitterte und vibrierte und ich urplötzlich heftig kam. In dem Augenblick schaltete er die Pumpe an und da die Nille direkt vor meinem Gebärmuttermund saß, schoss das dreckige Wasser direkt in meine Gebärmuter. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf und kam immer wieder.
Sie ließen ihn drin bis ich viermal gekommen war und dann zogen sie ihn raus. Das dreckige Wasser floss aus meiner Fotze und auch das Ungeziefer.
Sie lösten meine Fesseln und zogen mich wieder in den Laden. Ich musste mich wieder anziehen. Ich wollte schon gehen, aber er hielt mich zurück. Sie grinsten mich an und meinten sie hätten noch was für mich.
Er griff in die Schublade und gleichzeitig drehten mir zwei die Arme auf den Rücken und zwei andere schoben mir den Rock wieder hoch und traten meine Beine auseinander. Er nahm die Hand aus der Schublade und ich sah ein ganzes gegrilltes Hähnchen. Er meinte, er hätte es schon vor 15 Minuten geholt und es wäre nicht mehr ganz so heiß. Er kniete vor mir nieder und setzte das Hähnchen an meine Fotze. Dann drückte er es komplett in mein Hurenloch. Ich stöhnte laut auf und sie ließen mich los.
Ich konnte damit noch weit schlechter stehen oder gehen als mit der Billardkugel. Man konnte auch deutlich sehen, dass etwas mit mir nicht stimmte. Mein Stretchrock war sehr eng und da ich sehr schlank war, hatte ich richtig einen Bauch bekommen von dem Hähnchen.

7. Teil

Sie gaben mir die Adresse einer Kneipe, in der nur Asylanten wären. Ich solle dahin gehen und mir von denen das Hähnchen rausholen lassen und mich ihnen auch wie hier als Dank zum Abficken anbieten. Jetzt soll ich verschwinden, aber ich könne jederzeit wieder kommen und mich hier den Kunden zum Abficken anbieten.
Ich bedankte mich für ihre Hilfe und ging.
Es waren nur zwei Straßen weiter bis zur Kneipe. Ich ging rein und es waren circa 30 Asylanten drin. Der Wirt und die Gäste schauten mich überrascht an. Ich ging zum Wirt und sagte, dass ich Hilfe brauche.
Er fragte: »Wobei?«
Ich sagte ihm, dass ich ein ganzes Brathähnchen in der Fotze hätte und es alleine nicht mehr raus kriege. Ob sie mir dabei helfen könnten. Sie könnten es gerne hier mitten in der Kneipe machen. Wenn er erlaube, würde ich mich gerne ausziehen, damit sie begutachten können, ob ich was tauge.
Er meinte: »Na los.«
Und ich zog mich aus. Als ich so nackt vor denen stand, sagte ich, dass ich ALLES tue was sie wollen, wenn sie mir das Hähnchen aus meiner Fotze holen. Ich wäre ein gutes Stück Fickfleisch und für alle Perversitäten gut zu benutzen. Sie könnten mich gerne fesseln, damit sie mich leichter benutzen können.
Sie zogen mich auf den großen Stammtisch und fesselten mich an die Tischbeine mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie begutachteten meine fetten abgebundenen Euter, meine rasierte Fotze und meine große Klit. Sie fanden es gut, dass ich diese Tätowierungen habe, denn dann weiß jeder gleich, dass ich eine alte Ficksau wär. Meine Fotze war weit auf durch das Hähnchen und sie konnten es deutlich in meinem Unterleib stecken sehen. Sie meinten, dass eine Sau wie ich erst mal gezüchtigt werden müsste.
Der Wirt holte die Geschirrtücher und machte sie nass. Dann gab er dreien ein Tuch und einer ging zwischen meine Beine und zwei stellten sich rechts und links neben mich. Dann schlugen sie fest auf meine prallen fetten abgebundenen Euter und auf die harten steilen Zitzen. Der dritte schlug auf meine Fotze und meine steile Klit.
Ich schrie auf und dann überrollte mich wieder die Geilheit mit jedem Schlag, der meine Zitzen und Klit traf. Nach nur kurzer Zeit kam ich heftig zum Orgasmus.
Sie staunten und dann zerrten sie ihre Hosen runter und einer fickte in meinen Arsch und einer in meinen Mund. Als er abspritzte schluckte ich alles. Es zog ihn raus und der nächste fickte mich durch. Ich schluckte von allen den Samen und die anderen spritzten alles in meinen Arsch.
Einer ging Richtung Klo und ich sah es. Ich fragte ihn, ob er mir nicht in den Arsch pissen wolle oder in den Mund und ich würde es schlucken. Dazu wäre ich doch da. Er sah mich an wie die letzte Dreckhure und kam zu mir und steckte seinen dreckigen Schwanz in den Mund. Dann pisste er los und alles sahen wie ich jeden Tropfen schluckte.
Dabei stellte sich der nächste an meinen Arsch und schob seinen halbsteifen Schwanz in mein noch offenes Arschloch und pisste mir rein. Zwei Drittel der Männer pissten in meinen Arsch und von den anderen schluckte ich alles.
Als alle fertig waren, schlugen sie mich noch mal mit den Geschirrtüchern bis ich kam und dann rissen sie mir brutal das Brathähnchen raus. Ich schrie auf als es rausploppte und keine Sekunde später hatte ich die erste Faust in meiner Fotze. Er fickte mich tief und brutal mit der Faust und die anderen befingerten mich brutal. Ich fühlte ihre Hände überall. Sie kneteten meine Euter und rieben meine Zitzen und speziell meine große Klit.
Ich explodierte sehr schnell und zuckte am ganzen Körper. Nach jedem Orgasmus wechselten sie und ein anderer fistete mein Hurenloch. Nachdem jeder seine Faust in meiner Fotze hatte, banden sie mich los, warfen mir die Kleider zu und meinten, ich solle öfter wiederkommen.
Ich zog mich an und wollte rausgehen, aber meine Beine zitterten wie wild und ich konnte kaum gehen.
Als ich dann draußen war, erinnerte ich mich, dass ich mir ein paar Jungens als Meister suchen sollte. Ich war etwas müde und wollte erst mal schlafen. Ich suchte mir ein Taxi und ließ mich zu meinem Haus bringen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, war dort ein Fax angekommen. Es war von meinem polnischen Meister. Ich solle zu der angegebenen Adresse fahren. Dort wäre eine Wohnung frei, die ich mieten solle. Er wolle ja nicht, dass in meinem normalen Umfeld alles auffällt.
Ich raffte mich auf und rief wieder ein Taxi und fuhr zu dem Haus. Ich klingelte unten rechts. Das Haus war mit sechs Wohnungen. Ein etwa 60jähriges Ehepaar öffnete mir. Ich sagte, ich wolle die freie Wohnung mieten. Sie sahen mich von oben bis unten an und meinten, ich solle mal rein kommen.
Sie sagten die Wohnung wäre im ersten Stock. Vier Zimmer, Küche, Bad, circa 80 Quadratmeter. Sie hätten den Vertrag hier und ich bräuchte nur zu unterschreiben. Ich war etwas verwirrt und fragte nach der Miete und warum sie sich so schnell für mich entscheiden? Die Wohnung sollte 4000 Mark kalt kosten. Ich schluckte einmal und meinte das wäre aber sehr teuer.
Die Frau grinste mich an und meinte für eine Hure würde das eben so teuer sein. Außerdem hätten sie schon den Naturalienanteil abgerechnet. Ich sah sie wohl dumm an und sie meinte, ich müsste zweimal die Woche zu ihnen kommen, jeweils Montags und Donnerstags für drei bis vier Stunden. Sie wollten erst öfter, aber das reiche auch, dafür koste die Wohnung jetzt 5000 Mark. Als Straßenhure müsste ich eben etwas mehr rumficken um das zu bezahlen.
Ich starrte sie ungläubig an und sie zeigten mir Fotos auf denen ich zu sehen war, in Polen, auf dem Strich, beim Decken bei den Pennern, beim Fisten und ein paar mehr. Ich solle jetzt unterschreiben und dann sofort meine Klamotten ausziehen.
Ich unterschrieb und zog mich aus. Sie knetete meine Euter und Zitzen und dann rieb sie meine große Klit bis ich stöhnend kam. Ich musste mich hinknien und dann stellte sie sich vor mich, hob ihren Rock hoch und zog den Slip zur Seite. Ich solle sie nur gut lecken dann bekäme ich auch ihre Pisse zu schlucken. Ich leckte ihre Fotze und ihre Klit und dabei kniete er hinter mir und schob seinen Schwanz in meinen Arsch.

8. Teil

Sie fing an zu stöhnen wie ich auch und als er nach circa fünf Minuten in meinen Arsch spritzte, kam sie auch. Ich kam mit ihnen zusammen zum Orgasmus und dann pisste sie in meinen Mund und ich schluckte alles. Er ließ seinen Schwanz in meinem Arsch und pisste mich voll.
Sie sagten, sie hätten die Wohnung schon eingerichtet und ich könne sofort einziehen. Es wäre alles drin was eine Hure braucht und auch sehr luxuriös eingerichtete Zimmer und Wohnzimmer für die Jungens für die ich anschaffen solle. Die Einrichtung hätte 50000 Mark gekostet und ich müsste sie innerhalb von zwei Jahren abbezahlen. Sie grinsten mich an. Die Raten dafür hätte ich schon mit dem Vertrag unterschrieben. Ich musste so also noch mal 5000 Mark im Monat abstottern.
Ich meinte, das wäre doch Wucher. Aber sie lachten und sagten, dass eine so alte geile Ficksau wie ich ausgebeutet werden muss. Zu was anderem taugte ich doch nicht. Und jetzt solle ich mir schleunigst die Jungens suchen und mich anbieten.
Er gab mir vier Schlüssel.
»Die sind für deine vier minderjährigen Meister, du Fotze. Du selber brauchst keinen Schlüssel. Dir gehört hier eh nichts, du zahlst nur für alles.«
Und sie meinte noch, sie wüssten, dass ich sehr reich wäre und mir ja nicht einbilden solle, alles davon zu bezahlen. Sie wollten jeden Monat meine Auszüge sehen, dass noch alles da wäre und ich nichts verbraucht hätte. Sie meinte, keiner hier wolle mein eigenes Geld, sie wollten nur, dass ich eine hörige Hure bin und alles auf dem Strich zusammen ficke. Ich müsste eben richtig gut anschaffen und auch in Asylantenheime gehen. Sie würden auch Filme mit mir drehen von denen ich einen Anteil kriege als Hure, den ich dann meiner Herrin und dem Meister schicken muss. Und an den Wochenenden wären immer Vorführungen als Spezialhurensau was auch gefilmt und fotografiert würde. Was, das würde ich schon noch merken.
Sie warfen mir meine Klamotten zu und schickten mich raus. Ich stand draußen und überlegte was ich jetzt alles tun musste um das Geld zu verdienen.
Ich sollte 30000 Mark an das polnische Ehepaar bezahlen, 20000 Mark an die vier Ausländerjungs, die ich als meine Meister aufnehmen soll plus 10000 Mark Taschengeld für die vier, dann 1000 Mark Nebenkosten für die Wohnung. Ich musste 5000 Mark für Klamotten für die Jungs ausgeben, und sollte sie sehr gut verpflegen für 6000 Mark, dann 5000 Mark Miete und 5000 Mark für die Raten an die Vermieter. Das waren 82000 Mark im Monat, circa 2800 Mark am Tag.
Oh Gott, wie soll ich das machen? Ich schaffte so circa 1200 Mark auf dem Straßenstrich bei 50 Mark pro Freier. Dann waren circa 20 Asylanten in den Heimen, die mich für 20 Mark fickten, noch mal 400 Mark, fehlen noch 1200 Mark. Also muss ich noch mindesten 120 Männer finden, die ich auf den Klos oder Kneipen blasen darf oder deren Pisse trinken oder mich als Kloersatz anbieten.
Ich ging erst mal los um meinen Meister zu finden. Ich war noch keine drei Schritte weit, da ging im Parterre das Fenster auf und die Vermieterin rief mir zu, dass ich Fickfleisch warten soll. Sie kam raus und sagte, das sie mitkommen würde um sicher zu gehen, dass ich auch die richtigen aussuche.
Wir gingen los und ich sah mehrmals ein paar ausländische Jungens, aber die sagten ihr alle nicht zu. Dann kamen wir am Punker- und Drogenpavillion vorbei. Dort waren vier Jungen vor den Stufen. Die stanken schon fast bis zu uns her. Die waren total dreckig, einer war sehr übergewichtig, zwei hatten enorme Pickel. Die Klamotten standen vor Dreck.
»Das sind die richtigen für dich.« sagte sie.
Wir gingen zu ihnen und ich sagte: »Entschuldigung, Sirs. Ich bin eine Hure, eine Straßenfotze, ein Stück Fickfleisch, Zuchtvieh und Milchvieh. Ich bin eine hörige Hurensklavin und möchte euer Eigentum werden. Ich möchte für euch auf den Straßenstrich anschaffen und euch als Ficksau dienen. Ich habe eine gute Wohnung, die euch gehört. Ich zahle euch jedem 5000 Mark im Monat und zusätzlich jedem 2500 Mark Taschengeld. Ich zahle euer Essen, Kleidung und die Wohnung. Hier sind die Schlüssel. Bitte nehmt mich als eure hörige Ficksklavin, Sir. Sie können mich abrichten und dressieren zu was immer Sie wollen.«
Dabei zog ich meinen Rock hoch und machte meine Bluse auf und zeigte denen ALLES.
»Ich bin im zweiten Monat trächtig und werde ALLES tun was ihr wollt. Wenn ich geworfen habe, würde ich mich freuen. Natürlich nur, wenn ihr meint, dass ich würdig bin, dass ihr mich wieder befruchtet oder von wem ihr auch wollt decken lasst. Wenn ihr mich ordentlich melkt, werde ich in zwei Monaten auch Milch geben. Dann könnt ihr mich als Kuh halten und auch meine Milch verkaufen. Bitte Sir, nehmt mich bitte.«
Ich hielt ihnen die Wohnungsschlüssel hin.
Sie nahmen die Schlüssel und standen auf. Sie kamen zu mir und fassten mich überall an. Sie kneteten meine Euter und Zitzen und einer rieb meine große Klit und sagte, dass ich kommen soll. Sie wollen es sehen.
Ich kam fast sofort, so geil und nass war ich. Sie sahen sich um, dass keiner in der Nähe war und holten ihre Schwänze raus. Sie waren total dreckig und schmierig. Unter der Vorhaut waren richtig dicke Brocken weißer Schmand.
Die Vermieterin nannte denen jetzt die Adresse und meinte, dass sie ihre Schwänze nie mehr waschen müssten, weil ich ja jetzt da wäre.
Ich kniete nieder und lutschte die dreckigen Bolzen der Jungens sauber und ließ sie in meinen Mund spritzten und schluckte alles.
Sie wollten mich jetzt richtig testen und auch die Wohnung sehen. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Haus.
Als sie reinkamen meinten sie, es wäre gebongt. Ich wäre zwar ein altes dreckiges Stück Fickfleisch, aber wenn ich gut zahle, wollten sie mich wohl schon abrichten. Ich bedankte mich und dann sollte ich Bier holen.
Ich ging in die Küche und zwei kamen hinterher. Sie hielten mich fest und banden Bindfäden an drei Klammern fest. Die setzen sie an meine Zitzen und Klit. An den Fäden banden sie Schlingen und hängten darin je eine Bierflasche an meine Zitzen und Klit. Die vierte Bierflasche schob einer in meine Fotze. So sollte ich in Zukunft nur noch servieren, sagten sie, auch wenn Besuch da wäre.

9. Teil

Zu Hause müsste ich IMMER nackt sein. Auch wenn ich die Wohnung verlasse um zum Beispiel Müll raus zu bringen. Im ganzen Haus und auf dem Grundstück dürfte ich nur splitternackt rumlaufen und müsste jedem alles zeigen und mich anbieten, der mir begegnet. Nur wenn ich in die Stadt oder auf den Straßenstrich zum Anschaffen gehe, dürfte ich mein Fickoutfit anziehen.
Die Flaschen zerrten heftig beim Gehen und im Wohnzimmer losten sie, wer die Flasche aus meiner Fotze kriegt. Der dicke mit den Pickeln gewann und ich musste die nächsten Flaschen holen. Sie würden jetzt erst mal richtig saufen, damit sie gut pissen können und ich auch was zu trinken habe.
Sie kontrollierten jetzt die ganze Wohnung und meinten dann, dass hier nur meine Bluse, mein Rock und ein dünnes, ziemlich durchsichtiges schwarzes Nylonkleid wär. Sie zerrissen den Rock und die Bluse und meinten, dass ich nur noch in dem Minikleid anschaffen solle. Sie hätten an der Haustür einen Haken gesehen. Ich solle jetzt runtergehen und das Kleid dort aufhängen. Ich müsste ab jetzt jedes Mal als erstes das Kleid dort ausziehen und aufhängen, da ich hier im Haus ja nur noch nackt sein darf. Alle anderen Hausbewohner sollen sofort sehen, dass ich eine billige Hurensau bin, die mit jedem fickt.
Sie nahmen die nächsten Flaschen und ich solle das Kleid runterbringen und gleich den Müll mitnehmen.
»Aber der ist doch leer.« meinte ich.
Sie nahmen meinen zerrissenen Rock und Bluse und die ersten vier leeren Bierflaschen und warfen sie in den Mülleimer und meinten: »Jetzt nicht mehr.«
Der Dicke schlug mir leicht ins Gesicht und dann mit Wucht mit der flachen Hand auf meine Euter und Klit. Meine Zitzen und Klit schwollen sofort an und er schlug weiter zu. Ich hatte sofort meine Arme hinter dem Nacken verschränkt und meine Beine gespreizt um ihm alles gut zugänglich zu machen.
Sie grinsten widerlich und meinten, ich wäre schon nett erzogen. Sie schlugen jeder noch dreimal zu und meinten dann, dass ich zu gehorchen hätte, egal was sie sagen. Ich sollte nicht noch einmal Widerspruch geben oder dämlich fragen ohne die Erlaubnis zu haben. Dann würden sie mir die Euter, Zitzen, Fotze und Klit grün und blau schlagen. Dann hätte ich bestimmt viel Spaß, wenn ich so wund von den Freiern durchgefickt würde.
Er nahm jetzt noch ein paar Bindfäden und band sie an meine Ringe in meinen Schamlippen und setze an die Enden je eine starke Klammer. Ich solle da den Müllsack dranhängen und runter bringen. Meine Arme sollten so hinter dem Nacken bleiben, damit jeder sofort alles gut sehen kann. Ein Schlüssel brauche ich nicht. Ich solle klingeln, wenn ich zurück wär und dann mit dem Rücken zur Tür warten bis sie öffnen und meine Arme ja im Nacken lassen, egal wer kommt.
Ich nickte nur zustimmend. Ich nahm mein Kleid und setzte den Müllbeutel an die Klammern und ging breitbeinig die Treppe runter. Der Müllsack schaukelte hin und her und zerrte an meinen langen Fotzenlappen. Ich hängte das Kleid auf und ging dann durch den Keller raus an die Mülltonnen und warf den Beutel rein.
Ich ging wieder die Treppe hoch, klingelte und stellte mich wie befohlen hin. Es tat sich nichts. Die ließen mich hier einfach stehen.
Nach circa fünf Minuten hörte ich unten die Haustür und dann Schritte auf der Treppe. Ich merkte wie meine Klit und Zitzen noch dicker und härter wurden und meine Fotze wieder richtig nass auslief. Dann kam da eine Frau hoch, um die Ende 30 und blieb wie angewurzelt stehen als sie mich da sah. Ich machte keine Anstallten etwas zu verdecken und sie kam dann näher. Sie starrte mich von oben bis unten an und meinte, was ich denn für ein Schwein wäre?
»Ich bin eine Straßenhure, ein dreckiges stück geiles Fickfleisch und Milch- und Zuchtvieh, Mylady. Ich muss hier warten bis meine Herren mich reinlassen. Ich werde gerade zur Hurenficksau abgerichtet. Ich bin Freiwild für jeden und jeder darf alles mit mir machen was er oder sie will.«
Sie griff an meine Euter und rieb dann die Zitzen. Dann fasste sie an meine große Klit. So eine große hätte sie noch nie gesehen. Ich stöhnte auf und sie rieb meine Klit fester. Nach ein paar Sekunden kam ich zitternd.
Dann ging die Tür auf und die Jungens kamen raus. Sie fragten, ob ich ihr gefalle?
»Na ja, nicht schlecht.« meinte sie.
Die Jungens meinten, ob ich nicht ihre Fotze lecken solle, da sie mich doch so nett kommen ließ? Sie sah etwas unschlüssig aus und da meinten die, dass ich echt gut lecken kann und gerne Fotzen bediene.
Ich ging vor ihr auf die Knie und schob ihren Rock hoch. Sie trug einen dünnen Slip und ich zog ihn zur Seite und leckte ihre Fotze, dann ihren Kitzler. Sie wurde feucht und als ich mit meiner Zunge tief in ihrer Fotze leckte, stöhnte sie auf. Ich streichelte ihren Hintern und leckte und saugte ihre Klit. Sie zuckte und dann kam sie sehr schnell und ich leckte weiter bis ihr Orgasmus abgeklungen war.
Die Jungs meinten sie hätten gehört, das Frauen genau wie Männer meistens danach pissen müssten und ob sie das jetzt auch müsste. Sie überlegte kurz und sagte dann, dass sie jetzt Druck verspüre. Dann solle sie doch in meinen Mund pissen. Ich hätte das gerne und liebte es Pisse zu trinken.
Ich blieb vor ihr knien und öffnete meinen Mund weit. Dann ließ sie es kommen und pisste in meinen Mund und ich schluckte jeden Tropfen und leckte danach ihre Fotze sauber.
Die Frau sah dann die Jungs an und fragte, ob sie nicht ein wenig jung seien für mich. Nein, ich würde von ihnen abgerichtet und fickte mit allem und jedem. Sie fragte dann noch, ob ich auch mit so jungen Jungens ficke?
»Ja, klar.« meinten die Bengels.
Sie meinte, dass sie zwei Jungens hätte, 15 und 16 Jahre und ob die mich mal haben könnten.
»Klar.« sagten die vier und das kostet für die Hure hier im Haus nur 10 Mark und dafür könnte jeder mit mir machen was er oder sie will.
Ich musste mit ihr mit und sie führte mich in ihre Wohnung. In der Küche waren die beiden Jungs und sie sagte, dass sie ein Geschenk mitgebracht habe. Die starrten mich an und sie sagte, dass sie mich jetzt ficken könnten aber dafür müssten ihre Schwänze sauber sein.

10. Teil

Wie lange die sie nicht gewaschen hätten.
Die Jungens meinten etwas verlegen: »Die letzten fünf Tage nicht.«
Dann sollten sie ihre Hosen ausziehen und die Schwänze waschen. Sie machten das sofort und wollten ins Bad. Sie hielt sie zurück und meinte, das würde ich machen. Ich kniete sofort nieder und lutschte ihre dreckigen Schwänze. Unter der Vorhaut war eine Menge dicker weißer Schmand und ich leckte alles ab bis sie sauber waren. Ihre Prügel wurden dabei steinhart.
Die Mutter meinte, ich solle mich jetzt auf alle viere knien und mich wie eine Hündin ficken lassen.
Ich kniete sofort nieder und reckte meine bereite nasse Fotze hoch und der erste Junge drang ungestüm in mich ein. Ich spürte seinen harten Schwanz und als er abspritzte kam ich mit ihm. Dann war der andere Bengel dran und auch er brauchte nicht sehr lange und ich kam mit ihm zusammen.
Dann sollten die Jungens noch in meinen Mund pissen, damit sie gleich nicht wieder Wasser verschwenden würden wo ich doch jetzt da wär. Ich trank ihre Pisse und dann gab sie mir die 10 Mark und meinte, dass sie mich für den Preis öfter für ihre Jungs und sich mieten würde.
Ich bedankte mich, dass sie mich benutzt hätten und ging runter und klingelte wieder.
Diesmal öffneten sie nach einer Minute. Ich gab ihnen das Geld und sie meinten, dass ich jetzt noch ihre Pisse saufen solle und dann ab auf den Strich.
Ich kniete nieder und öffnete meinen Mund. Sie pissten einfach in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie trafen nicht genau und die Pisse traf meine Euter und lief runter bis über meine Fotze und an meinen Beinen.
Ich wollte schnell duschen, aber die jagten mich so raus. Ich sollte mir eben Freier suchen, die es nicht stört, eine solche Sau zu ficken. Ich ging raus und an der Haustür zog ich mein Kleid an. Ich wollte gerade raus als die Tür der Vermieter aufging und sie mir eine Dauerkarte für den Bus und die Straßenbahn gab. Damit ich nicht so viel Zeit verschwenden würde um zu den Freiern zu kommen.
Ich ging zur nächsten Haltestelle und nahm den Bus zur Stadthalle an der Nahariastraße.
Im Bus starrten mich die Leute an, weil man durch das Kleid so ziemlich alles sehen konnte. Es lag sehr eng um meine dicken abgebundenen Euter, die prall vorstanden. Meine harten langen Zitzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff und auch die Ringe und die Bolzen in meinen Aureolen waren zu erkennen. Auch sahen sie, dass ich keinen Slip trug, da meine blanke Fotze durchschimmerte. Ich sah, dass bei einigen Männern die Hosen dicke Beulen bekamen.
An der Stadthalle stieg ich aus und sah wie drei der Männer auch ausstiegen. Dort standen immer ein paar Nutten und ich stellte mich dazu.
Es dauerte keine Minute, dann war der erste der Männer aus dem Bus bei mir. Ich sagte, dass ich eine geile alte Ficksau sei und dass ich nur 50 Mark koste für alles was sie wollen auch ohne Gummi. Mit Gummi koste es 100 Mark.
Er war einverstanden und ich ging mit ihm in die Tiefgarage nebenan und er fickte mich hinter einem Pfeiler. Er massierte meine fetten dicken Euter und rieb meine steifen Zitzen und dann kam er sehr schnell mit mir zusammen und pumpte seine heiße Wichse in mein Fickloch.
Als er seinen Schwanz rauszog, fragte ich ihn, ob ich ihn sauberlecken darf. Er nickte und ich lutschte seinen Prügel sauber und bat ihn, wenn er pissen müsse, doch einfach in meinen Mund zu pissen. Wenn er wolle auch in meine Fotze oder meinen Arsch.
Er starrte mich an und meinte dann in meinen Mund. Er ließ es kommen und ich schluckte seine ganze Pisse und leckte ihn sauber.
Dann ging er und ich brauchte nicht mal wieder nach oben an die Straße, weil die beiden anderen Männer aus dem Bus mir gefolgt waren. Sie gaben mir jeder die 50 Mark und sie fickten mich durch. Ich kam dreimal mit ihnen, aber sie wollten nicht in mich rein pissen.
Dann ging ich wieder an die Straße und sofort war ein Kerl da, der mich in die Tiefgarage befahl. Ich ging mit runter und er fragte, was ich hier wolle. Das wäre sein Platz und nur seine Huren dürften hier anschaffen. Er schlug mir leicht ins Gesicht.
Ich fragte, was ich tun müsse, damit ich hier anschaffen darf, denn einen Zuhälter hätte ich schon. Er grinste und wollte erst mal sehen, ob ich auch gut genug wäre hier anschaffen zu dürfen. Ich sollte mich mal ausziehen.
Ich ließ mein Kleid fallen und er starrte mich fast ungläubig an. So eine Sau wie mich hätte er ja noch nie gesehen. Er griff an meine Euter und rieb meine Zitzen und mit der anderen Hand massierte er meine große steile Klit. Ich kam nach einer Minute zum Orgasmus.
Er meinte, ich müsste Platzmiete zahlen und wenn seine Nutten eine Stute für einen Dreier bräuchten, müsse ich umsonst mitmachen. Der Platz würde mich hier 250 Mark am Tag kosten und er würde jeden Tag um 15:00 Uhr kommen und kassieren. Das gelte auch für Sonn- und Feiertage. Wenn ich mal nicht anschaffen wolle oder könne, dann müsse ich ihn anrufen und es ihm mitteilen, dass er den Tag nicht zum Kassieren kommt. Er würde es immer erfahren, wann ich hier wäre um rumzuficken.
Dann drückte er mich runter und fickte meine Fotze von hinten. Er brauchte nur ein paar Minuten um in meiner engen Hurenfotze zu kommen. Er zog seine Hose hoch und gab mir seine Handynummer und verschwand.
Ich stand dort bis 18:00 Uhr auf dem Strich und hatte 31 Freier. Punkt 15:00 Uhr war der Zuhälter dagewesen und hatte mich abkassiert.
Dann ging ich in mehrere Kneipen und fragte dort die Männer, ob ich ihnen einen blasen darf. Ich würde auch alles schlucken. Danach könnten sie gerne in meine Fotze, Arsch oder Mund pissen. Auch das würde ich gerne schlucken.
Ich ging mit den ersten drei aufs Klo, zog mich nackt aus und lutschte deren Prügel und der erste pumpte alles in meinen Mund und ich schluckte alles. Dann meinte der zweite, dass für so viel Geld sie mich ja auch richtig ficken könnten. Er ging hinter mich und rammte seinen Schwanz in meine Fotze. Ich stöhnte auf und kam sofort. Der erste schob seinen Prügel in meinen Mund und pisste los. Ich schluckte alles während der andere mich weiterfickte.

11. Teil

Der dritte fickte in meinen Arsch und dann pisste er in meinen Arsch während der zweite in meinen Mund pisste. Der erste war schon wieder draußen in der Kneipe und hatte den anderen gesagt, dass hier eine geile dreckige Hurensau sich für nur 10 Mark abficken lässt und Pisse säuft.
Dann kamen massig Männer in das Klo. Sie rissen mir die Beine auseinander und fesselten sie an die Pfosten der Klokabinen. Meine Arme rissen sie auseinander und fesselten sie an die Pissbecken. Ich kniete so vor allen auf dem dreckigen Fußboden. Dann war auch schon einer in meinem Arsch und einer in meinem Mund. Sie spritzten gleichzeitig ab.
Ich war in der Kneipe bis alle mich richtig abgefickt und befüllt hatten. Sie bezahlten auch alle anstandslos die 10 Mark.
Dann ging ich weiter und auf dem Weg nach Hause fragte ich noch sieben Männer, ob sie Lust auf meinen geilen Fickkörper hätten und die fickten mich auch alle in den Mund.
Zu Hause klingelte ich und als die Tür aufging, ging ich rein und zog sofort mein Kleid aus und hängte es neben die Tür. Als ich oben ankam, war die Wohnungstür schon auf und ich ging rein. Ich hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer und als ich reinkam, sah ich, dass dort die vier Jungs mit neun Freunden saßen und am saufen waren. Die starrten mich an und fragten, ob ich wirklich ihre Sklavin sei.
Ich ging zu ihnen und musste mich breitbeinig hinstellen. Die griffen mir alle an die Fotze, die Euter und Zitzen und meine Klit. Ich kam nach 30 Sekunden und mein Fickbecken zuckte geil.
Sie meinten, ficken könnten sie heute Abend nicht mehr richtig, sie hätten zu viel gesoffen und kriegten ihn nicht mehr richtig steif und hätten auch keinen Bock sich anzustrengen. Ich sollte denen allen einen blasen.
Ich kniete sofort nieder und fing bei dem ersten an. Ich nahm ihn in den Mund und er brauchte wirklich nicht lange, dann pumpte er alle seine Wichse in meinen Hals. Ich schluckte von allen die heiße Wichse und dann zerrten sie mich ins Schlafzimmer und fesselten mich aufs Bett mit weitgespreizten Armen und Beinen. Dann zog der erste auch schon meine langen Fotzenlappen auseinander und rammte einfach seine Faust in mein nasses Fickloch. Ich stöhnte laut auf und kam fast sofort.
Sie fickten mich alle mit den Fäusten und danach mit allem was ihnen in die Finger kam. Mit Gurken, Flaschen, Baseballschlägern und sie kneteten brutal meine Euter und meine langen harten Zitzen. Ich kam dutzende Male und dann schickten sie mich wieder raus auf den Strich.
So ging das jetzt jeden Tag bis zum Wochenende.
Freitagnachmittag, als ich wieder aus der Stadt vom Anschaffen kam und mich duschen wollte, fingen mich die Vermieter ab und meinten, das wäre nicht nötig. Sie brachten mich nackt ins Auto und fuhren los.
Nach circa 45 Minuten hielten sie auf einem alten total heruntergekommenen Bauernhof. Sie holten mich aus dem Wagen und aus dem Haus kam ein circa 60jähriger Mann. Er kam zu mir und griff mich brutal überall ab. Er meinte, ich hätte gute Euter und Zitzen und als er in meine Fotze griff, war er sehr zufrieden wie leicht ich mich für seine Faust dehnen ließ und wie schnell ich aufstöhnte und kam.
Sie hatten mir die Leine angelegt und führten mich so in den großen Stall. Dort waren circa 50 Leute, Männer und Frauen, die mich neugierig anstarrten und dann konnte man das allgemeine Erstaunen hören als sie erkannten wie ich zurecht gemacht war.
Die Vermieter erzählten denen, dass ich im zweiten Monat trächtig wäre und zum Zucht- und Milchvieh abgerichtet würde. Sie hatten da ein merkwürdiges Holzgestell, in das ich mit dem Bauch nach unten und mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt wurde. Dann wurde das Gestell abgesenkt und Kameras aufgestellt.
Ich hörte nur ein Hecheln hinter mir und dann wurde ich auch schon von einer Dogge besprungen. Ich stöhnte laut auf und kam. Als der Köter in meine Fotze spritzte kam ich noch mal. Dann war eine Dogge vor mir. Der große Schwanz baumelte vor meinen Gesicht und ich machte meinen Mund auf und der Hund fickte mich in den Mund. Ich spürte wie er kam und schluckte die ganze Hundewichse.
Die Zuschauer wurden geil dabei. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie die Schwänze rausholten und sich wichsten oder die Frauen ihnen die Prügel bliesen. Auch die Frauen massierten sich die Titten und ihre Fotzen und feuerten den Bauern an, mir mehr zum Abficken zu geben.
Er grinste nur und dann wurde das Gestell etwas hochgefahren. Er sagte denen, dass sie mich mal alle mit der Faust ficken sollten, damit ich auch gut abgefickt werden kann. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und die Frauen rammten ihre Fäuste in meinen Arsch und die Männer in meine Fotze. Ich wurde immer nasser und geiler und kam mit denen gut 20 mal zum Orgasmus.
Meine abgebundenen dicken fetten Euter schaukelten bei den Faustficks hin und her. Mein Fickbecken war weit nach oben durchgedrückt und zuckte bei jedem Stoß. Die meinten, das würde ein guter Film und der würde sich sehr gut verkaufen lassen.
Dann war da ein Getrappel und sie führten einen Hengst rein. Seine Ficklatte stand enorm vor, circa 8 Zentimeter dick und 40 Zentimeter lang. Sie führten ihn über mich und dann fühlte ich die gewaltige Eichel zwischen meinen dicken Fotzenlappen und er drang ein. Meine Fotze dehnte sich gewaltig und schloss sich sehr eng um den riesigen Hengstschwanz. Sie hörten alle wie ich laut aufstöhnte und dann war er 30 Zentimeter in mir drin und ich kam zuckend zum Orgasmus.
Als er dann in mir abspritzte, kam ich noch mal und ich fühlte wie er mit enormem Druck seine Wichse in mir entlud. Durch den Druck schoss seine Wichse ungehindert bis in meine Gebärmutter und überspülte sie. Dann zog er sich zurück.
Sie sahen alle wie mein Fickloch weit auf blieb und zuckte. Die Wichse floss so aus meiner Fotze raus und dann hatten sie schon den nächsten Hengst, der mich weiter fickte. Ich erzitterte und kam wieder und nachdem auch dieser Hengst in mir gekommen war, holten sie noch einen Stier und ließen mich von dem decken.

12. Teil

Ich kam noch dreimal mit dem Stier. Meine Fotze war danach circa sechs Zentimeter weit auf und jeder konnte ungehindert weit in mich reinsehen. Das filmten sie auch in Großaufnahme.
Sie ließen mich so in dem Gestell hängen und dann traten die Männer hinter mich und pissten alle in meine weite Fotze und spülten die Wichse mit ihrer Pisse aus.
Dann banden sie mich los und fuhren mit mir wieder nach Hause.
Wir waren circa drei Kilometer von zu Hause entfernt als sie zur Oldentrupper Straße (Straßenstrich) abbogen. Sie warfen mich einfach aus dem Wagen und meinten, dass ich hier ruhig noch eine oder zwei Stunden anschaffen solle.
Ich stand nackt an der Straße und nach nur einer Minute hielt auch schon ein Wagen an. Er starrte mich von oben bis unten an und meinte dann, was ich denn für eine alte Sau sei. Er hätte mich hier noch nie gesehen. Ich sagte, dass ich gerade erst zur Hure und Ficksau abgerichtet worden sei und noch oft hier stehen würde. Ich koste nur 50 Mark für alles inklusive Faustfick und wenn gewünscht sogar mit Pisse schlucken. Ich wäre auch schon im zweiten Monat schwanger und würde in zwei Monaten auch Milch geben. Ob er Lust auf mich hätte.
Ich sollte einsteigen und er fuhr mit mir 200 Meter weiter in den Waldweg und dort fickte er mir erst in den Mund und dann in die Fotze. Er spritzte dann alles in meine Fotze und ich war zweimal mit ihm gekommen.
Ich hatte dort noch sieben Kunden bis ich nach Hause durfte. Ich sah ein Taxi und hielt es an. Ich fragte den Fahrer, ob er mich nach Hause bringen könnte, es wären nur drei Kilometer aber ich hätte kein Geld. Ich würde ihn aber gerne anders bezahlen.
Ich sollte einsteigen und er fuhr fast bis nach Hause. An der Radrennbahn hielt er an und fickte mich auf der Motorhaube durch. Dann ließ er mich liegen.
Ich war wieder extrem heftig mit ihm gekommen und atmete noch schwer während mein Orgasmus abklang und bekam daher nicht mit wie er über Funk seine Kollegen anrief.
Er kam wieder zu mir und schob mir die Faust rein und ich stöhnte wieder auf. Als ich kam, hielten drei Taxis neben uns und die Kerle stiegen aus und sahen gleich wie ich einen Orgasmus vom Fisten hatte. Sie fickten alle meine Fotze und den Arsch durch und füllten mich mit ihrer Wichse.
Dann kneteten sie meine Euter brutal und rieben fest meine dicken harten langen Zitzen und einer der Taxifahrer hatte einen Ast aufgehoben und rammte ihn mir in die Fotze. Der Ast war rau und gut neun Zentimeter dick. Meine Fotze weitet sich enorm und er fickte mich damit brutal. Ich kam schon nach dem zweiten Stoß und noch dreimal bis er aufhörte.
Dann zerrten sie mich ins Taxi und brauchten mich nach Hause. Ich klingelte und die Tür ging auf. Ich steckte das Geld in den Umschlag der immer dort lag und warf ihn bei den Vermietern ein. Die verteilten das Geld an die Jungs, zogen ihren Anteil ab und schickten alles andere an das Polenpärchen.
Ich ging hoch und stellte mich dann wieder breitbeinig und mit im Nacken verschränkten Händen vor die Tür.
Nach 15 Minuten hörte ich unten die Tür gehen und dann kamen sie die Treppe hoch. Es waren zwei Männer, ein Mieter und sein Freund, beide total betrunken. Sie sahen mich und er sagte zu seinem Freund, dass ich die alte geile Hausficksau wäre. Er sähe es ja nun selber.
Sie griffen mir rücksichtslos an die dicken Hängeeuter und meine Fotze. Sie rieben meine harten langen Zitzen und dann fühlte einer auf einmal meine große lange Klit. So was hätte er noch nie gesehen und griff fest zu. Ich stöhnte auf und kam zuckend zum Orgasmus. Ich solle denen mal schnell einen blasen.
Ich ging auf die Knie und machte denen die Hose auf. Ich zog die Unterhose runter und beide hatten schon einen halbsteifen Schwanz. Die glänzten ganz feucht vor Pisse. Ich massierte erst beiden den Sack und die Eier und sah wie die Schwänze größer wurden. Dann wichste ich beiden die Schwänze und als ich die Vorhaut zurückzog, sah ich, dass sie beide ihre Schwänze einige Tage nicht gewaschen hatten. Es war dicker weißer Schmand unter der Vorhaut.
Ich nahm sie beide nacheinander in den Mund und leckte sie sauber. Dabei wurden die steinhart und sie brauchten nicht lange bis beide nacheinander in meinen Mund spritzten. Ich schluckt alles was sie mir gaben. Dann hielten beide ihre Schwänze selber und pissten mich von oben bis unten voll. Ich versuchte die Pisse in meinen Mund zu bekommen, aber das meiste floss über meine Euter und Fotze auf den Fliesenboden und blieb in einer Lache liegen.
Was ich hier denn für eine Sauerei gemacht hätte. Das könne nicht so bleiben, meinten die beiden. Ich solle das sofort saubermachen. Ich wollte aufstehen und sagte, dass ich sofort einen Lappen holen würde.
Ich weiß, dass ich nur eine dumme Ficksau bin, aber zu der Zeit war ich noch viel dämlicher. Einer trat sofort hinter mich und drehte mir die Arme auf den Rücken und trat mir die Beine auseinander. Was ich denn für eine blöde Sau wäre. Der andere zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug damit auf meine prallen Euter, Zitzen und meine Fotze. Ich stöhnte auf, drückte meine Euter richtig vor und spreizte meine Beine so weit es ging und drückte meine Fickbecken vor, damit sie gut alles zugänglich hatten. Meine Zitzen und Fotze schwoll sofort noch mehr an und nach zwei Minuten hatte ich einen Orgasmus.
Sie ließen mich los und meinten, dass ich sofort den Boden säubern solle, mit der Zunge wie es sich für eine so alte dreckige Hurensau gehört. Ich kniete nieder und leckte die Pisse auf und schluckte sie.
Die beiden grinsten und einer nahm jetzt seinen Gürtel und schlug mir von hinten zwischen die Beine auf meine Fotze, der andere von der Seite auf meine Euter. Sie schlugen so lange weiter bis ich fertig war und dabei kam ich noch zweimal zum Orgasmus.
Sie kontrollierten noch den Fußboden und meinten, das wäre schon ganz gut und gingen dann weiter in seine Wohnung.
Ich stand wieder mit zitternden Beinen auf und stellte mich wieder vor die Tür. Eine Viertelstunde später öffneten die Jungs die Tür und holten mich rein.

13. Teil

Sie hatten eine kleine Abstellkammer fertig gemacht und mit einer alten dreckigen Matratze vom Sperrmüll ausgelegt. Das war meine Schlafstätte. Sie stießen mich rein auf die Matratze und meinten, ich solle schlafen wie ich sei, duschen könne ich morgen früh.
Ich merkte erst jetzt wie müde ich war und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen weckten sie mich und sagten, dass ich erst mal duschen solle, ich würde ja wie ein Schwein stinken.
Ich roch es selber, die Matratze roch nach Pisse und Wichse und ich selber auch. Ich duschte und dann ging ich in die Küche. Es roch herrlich nach Brötchen und Kaffee.
Ich kam rein und sah eine junge Ausländerin. Das wäre die neue Haushälterin, die sie eingestellt hätten. Einer müsse sich hier ja ums Essen und ein wenig Ordnung kümmern. Sie starrte mich mit großen Augen an. Sie hätten ja erzählt, dass sie eine Zuchtsau besitzen, aber dass es wahr wäre, hätte sie nicht geglaubt.
Ich wollte mich an den Tisch setzen, aber die befahlen mir, dass ich erst meinen Job tun solle. Ich sah sie fragend an und sie deuteten unter den Tisch.
Ich verstand und kroch drunter, machte den Jungs die Hosen auf und lutschte und leckte und blies denen erst mal die Schwänze. Sie spritzten alles in meinen Mund und dann pissten sie einfach unter dem Tisch in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie sagten der Frau, dass ich auch ihr jederzeit zur Verfügung stünde.
Jetzt durfte ich mich an den Tisch setzen und frühstücken. Ich hatte einen Heißhunger und es schmeckte klasse. Ich biss gerade in mein Brötchen als sie mir an die Euter und meine Zitzen griff. Ich stöhnte verhalten auf und sie rieb meine Zitzen weiter bis sie Sekunden später steinhart und lang waren.
Die Jungens sagten ihr, dass ich im zweiten Monat trächtig sei und sie also in ein oder zwei Monaten keine Milch mehr einkaufen bräuchte, da ich dann ja genug geben würde. Sie würden mich hier auch als Milchvieh halten.
Sie griff mir jetzt zwischen die Beine und fühlte meine große steile Klit und meine dicken Schamlippen und dass meine Fotze klatschnass war. Sie nahm mir mein Brötchen aus der Hand und presste es zwischen meine Fotzenlappen in meine nasse Fotze und schmierte meinen Fotzensaft darauf. Es schimmerte ganz nass von meinem Saft und sie gab es mir wieder und meinte, das wäre der richtige Brotaufstrich für eine Sau wie mich.
Die Jungs und sie grinsten als ich das Brötchen mit meinem Fotzensaft aß.
Dann griff sie mir dabei an die Klit und rieb sie. Sie hätte noch nie gesehen wie es aussieht, wenn so eine alte Fotze wie ich zum Orgasmus komme und wieso ich so einen extrem großen dicken langen Kitzler hätte.
Die Jungs sagten, der wäre von Natur aus schon sehr groß, aber ich hätte ja auch eine Zeitlang eine Menge Hormonspritzen bekommen um mich richtig fruchtbar zu machen. Das hätte dann eben den guten Nebeneffekt, dass meine Klit enorm wächst. Außerdem mögen Männer Fotzen mit dicken großen Kitzlern.
Sie ging jetzt auf die Knie und hockte sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen Kitzler in den Mund und saugte daran wie an einer Zitze. Ich stöhnte laut auf und fing an zu keuchen und kam heftig.
Sie hörte nicht auf und fing jetzt auch mit den Zähnen an daran zu knabbern. Mein Becken zitterte und zuckte und ich keuchte immer lauter. Ich griff mir selber an die Euter und knetete sie fest und rieb meine dicken Zitzen und kam noch mal.
Dann stand sie auf, stellte einen Fuß auf den Tisch und schob ihren Rock hoch. Jetzt solle ich mich dafür bedanken, dass sie mich hat kommen lassen.
Ich zog ihren Slip beiseite und leckte ihre Fotze und ihre Klit. Sie war nicht annähernd so groß wie meine. Ich leckte weiter an ihrer Klit und saugte daran und schob dabei zwei Finger in ihre Fotze und fickte sie mit meinen Fingern. Sie war schon geil davon wie sie mich geleckt hatte und kam zweimal sehr schnell hinter einander.
Sie ließ den Rock wieder runter und meinte, dass ich eine gut abgerichtete Hure sei. Sie sagte, dass sie jetzt noch abwaschen werde und dann fertig sei. Sie käme heute Abend wieder zum Abendbrot machen.
Sie ließen mich noch ein Brötchen essen und dann musste ich wieder anschaffen gehen.
Ich werde das etwas abkürzen, denn im Prinzip war es jeden Tag das gleiche. Ich wurde täglich von dutzenden Männern gefickt, besamt und befruchtet und jeden Freitag und Samstag drehten die Vermieter mit mir einen harten perversen Tierporno und der wurde dann verkauft.
Die Jungs achteten auch darauf, dass ich in der Nacht, wenn ich schlief, immer einen mindestens acht Zentimeter dicken Dildo drin hatte und meine Milchpumpe an meinen Zitzen war.
Mein Bauch wurde von Woche zu Woche immer dicker und es sah jetzt ein Blinder, dass ich trächtig war. Die Freier mochten das besonders und ich wurde noch öfter gefickt als vorher.
Ich war im fünften Monat trächtig als ich eines Morgens aufwachte und in der Pumpe waren 0,5 Liter Muttermilch. Die Jungs waren damit zufrieden für das erste Mal, aber es sollte deutlich mehr werden.
Nur eine Woche später waren meine Euter so an das Melken gewöhnt, dass sie viermal täglich mit einem Liter gemolken werden konnten und es wurde immer etwas mehr.
Das war der Zeitpunkt an dem sie anfingen mich auch von Hand abzumelken und der erste Morgen, an dem sie Milch aus meinen Eutern in den Kaffee molken. Die Haushälterin sah das und meinte, das wäre gut und dass sie mich jetzt erst jeden Mmorgen melken würde bevor ich anschaffen gehe, damit immer genug Milch im Haus sei.
Die Jungs waren damit einverstanden und sie molk mich das erste Mal von Hand. Ich musste mich auf den Tisch knien und sie molk meine herunterhängenden Euter in zwei Schalen, die sie darunter gestellt hatte.
Als ich an diesem Abend vom Anschaffen nach Hause kam, öffneten sie sofort die Tür und ließen mich rein. Ich ging ins Wohnzimmer und dort saß die junge Haushälterin und noch vier andere junge Frauen Die waren alle 17 bis 19 Jahre alt und starrten mich an. Die Haushälterin sagte, dass sie es ja jetzt selber sehen würden, dass sie hier eine alte Hurensau hätten, die von polnischen Pennern trächtig ist und Milch gibt. Dass ich Milch gebe und täglich auf dem Straßenstrich anschaffe.

14. Teil

Die Jungs machten ihre Hosen auf und ich kniete sofort nieder. Ich lutschte die Schwänze und ließ sie in meinen Mund spritzen und schluckte alles. Danach pisste sie alle in meinen Mund und auch die Pisse trank ich vor ihren Augen.
Die jungen Frauen setzten sich auf das Sofa und zogen ihre Röcke hoch. Sie trugen keinen Slip und zeigten ihre nassen Fotzen und alle waren erregt. Sie befahlen mich zu sich und ich sollte sie alle lecken.
Ich ging auf Knien zu ihnen und leckte ihre Fotzen und Kitzler und saugte dann an den Kitzlern und fickte sie mit zwei Fingern in die nassen Fotzen bis sie kamen. Dann stellten sie sich alle nacheinander über mich und pissten mir in den Mund.
Sie zogen mich hoch und ins Schlafzimmer aufs Bett. Ich musste mich aufs Bett knien und sie rissen mir die Arme und Beine weit auseinander und fesselten mich. Meine fetten prallvollen Milcheuter und mein Bauch hingen schwer runter.
Jede der Frauen legte sich erst mal zwischen meine Beine und saugte und knabberte an meiner langen dicken Klit bis ich kam. Mein Fickbecken zitterte vor Geilheit und meine dicken Euter schaukelten hin und her.
Dann ließen sie mich erst mal so geil auf dem Bett knien und die Jungs sagten, dass sie ja noch längst nicht alles wüssten, was für eine dreckige perverse Hurenficksau ich wirklich sei.
Sie hatten einen Fernseher in Schlafzimmer stehen und legten ein Video ein. Das Bild ging an und zeigte mich im Stall bei dem Bauern in dem Holzgestell, der Deckbox, gefesselt. Ich wurde gerade von den Doggen gedeckt und lutschte eine Dogge und schluckte den Samen. Gleich danach kam der erste Hengst und fickte meine Fotze.
Sie sahen sich alles an was die auf dem Bauernhof mit mir gemacht hatten. Die jungen Frauen waren völlig überrascht. Was für eine abartige Dreckfotze ich doch sei, sich trächtig von Tieren abficken zu lassen und deren Wichse zu schlucken.
Sie fanden besonders gelungen, dass die dort eine echte Melkmaschine hatten, die sie über meine enorm langen und dicken Zitzen stülpten und mich damit trocken molken. Da aber eine Melkmaschine immer vier Stulpen hat, waren zwei frei, wovon sie eine über meinen Kitzler setzten und mich damit zum Orgasmus trieben.
Sie fragten, ob sie auch mal dabei sein dürften, wenn ich wieder auf dem Bauernhof von Tieren abgefickt werde für einen Porno. Natürlich durften sie und die Jungs sagten, es würde jeden Freitag und Samstag ein Porno mit mir gedreht.
Sie drehten sich jetzt wieder alle zu mir und sahen wie ich zitternd auf dem Bett kniete. Meine Euter waren zum Platzen voll mit Milch und meine Zitze enorm angeschwollen und steinhart. Sie sahen, dass an meinen Zitzen schon weiße Tropfen Milch hingen so voll war ich. Meine Fotze war klatschnass und meine Fotzensaft lief mir an den Schenkeln runter. Meine Klit war enorm angeschwollen.
Die Jungs meinten, jetzt wollten sie den Mädchen mal zeigen wie groß meinen Zitzen und Klit werden können. Sie holten den Trafo aus den Regal und setzten die Stecker in die Bolzen in meinen Aureolen und Klit. Dann stellten sie den Trafo an und der Strom jagte durch meine Zitzen und Klit. Sie schwollen in Sekunden auf das doppelte an. Sie sahen wie meine Klit bei jeden Stromstoß zuckte und dann kam ich keuchend sehr heftig zum Orgasmus.
Sie ließen den Strom an und sagten den Mädchen, dass sie jetzt alles mit mir ausprobieren könnten was sie schon immer mal wissen wollten, egal was. Sie sollten nicht vergessen, dass ich schließlich nur ein dreckiges billiges Stück Fickfleisch sei. Ich sei nicht mehr wert als ein Stuhl in der Küche und genau so zu behandeln.
Die Jungs schalteten die Videokamera an, weil alles aufgenommen werden sollte und gingen dann ins Wohnzimmer einen Film ansehen. Sie schauten nur ab und zu mal rein.
Die Frauen hockten sich alle um mich rum und als erstes fingen sie an mich zu melken und tranken auch meine Milch aus meinen Zitzen während andere meine Klit rieben und mich kommen ließen.
Sie zogen wieder Bindfäden durch die Ringe in meinen Zitzen, Klit und Fotzenlappen. Meine Fotzenlappen banden sie damit fest an meine Oberschenkel, so dass meine Fotze ständig weit auf war. Dann nahmen sie drei Klinkersteine und banden sie an die Bindfäden an meinen Zitzen und Klit.
Die zerrten enorm daran und die meinten, dadurch würden die noch länger. Ich kniete auf meinen Ellbogen und dadurch reckte sich mein Arsch weit empor. Sie hatten an den Wänden auf jeder Seite von mir eine kleine Winde angebracht angebracht, an die sie jetzt dünne Seile befestigten.
Sie nahmen zwei Stahlwinkel mit einem 10 Zentimeter langen Schenkel mit Loch und einem fast 20 Zentimeter langen Schenkel. Sie banden das Seil durch das Loch und drückten die beiden 20 Zentimeter langen Schenkel komplett in meine Fotze. Dann drehten sie an den Winden und zogen mit den Winkeleisen meine Fotze auf. Sie drehten immer weiter.
Ich stöhnte und keuchte immer lauter und dann dachte ich, die zerreißen meine Fotze als sie plötzlich stoppten.
Geil meinten die, meine Fotze wäre jetzt 11 Zentimeter weit auf. Man konnte direkt bis an meine Gebärmutter sehen und sie riefen die Jungs, dass sie sich das mal ansehen sollten. Die fanden das natürlich gut und sagten, die Frauen sollten so weitermachen.

Sie nahmen jetzt zwei Binden vom Blutdruckmesser und legten sie um meine Hängeeuter.

15. Teil

Die anderen drei holten sich jetzt jede eine dicke Kerze aus einer Tüte. Sie setzten sich hinter mich und die zwei anderen nahmen die Pumpe vom Blutdruckmesser und setzten sich neben mich.
Die hinter mir nahmen jetzt zwei dünne etwa 40 Zentimeter lange Stangen, an deren Spitze je eine kleine Klemme war. Sie schoben die Stangen in meine Fotze und ich spürte wie sie die Klemmen an meinen Gebärmuttermund setzten.
Die drei zündeten ihre Kerzen an und dann ließen sie das Wachs in meine Fotze tropfen und die anderen pumpten die Blutdruckbinde auf bis ich dachte meine Euter würden platzen. Sie hatten ja auch immer noch den Trafo an.
Dann ließen sie die Luft wieder etwas ab und pumpten erneut auf. Nach dem dritten Mal kam der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und dann pumpten sie immer stärker und molken mich so leer.
Sie rauchten dabei gemütlich mehrere Zigaretten und nach einer Stunde waren meine Euter leer und meine Fotze war bis an den Rand mit Wachs voll. Die zwei Stangen waren durch das Wachs fest in meiner Fotze an meinem Gebärmuttermund festgeklemmt.
Jetzt ließen sie die Winden los und zogen die Winkel aus meiner Fotze. Sie blieb durch das Wachs 11 Zentimeter weit auf und ich merkte erst jetzt wieder wie weit und voll ich war. Sie stellten den Trafo ab und dann haben sie wohl die zwei Stangen auch daran angeschlossen. Jedenfalls schoss der Strom auch durch meine Gebärmutter als sie ihn wieder anstellten. Und mein Becken schoss hoch und zuckte und ich kam wieder und wieder.
Dann stellten sie den Trafo auf volle Leistung und wünschten mir viel Spaß damit. Sie würden jetzt erst mal ein wenig mit den Jungs ficken. Das hätte sie doch geil gemacht was für eine dreckige Ficksau ich sei. Danach würden sie noch etwas Fernsehen und vielleicht kämen sie dann wieder. Sie pumpten noch mal die Blutdruckbinde voll auf um meine jetzt schlaffen leeren Hängeeuter und meinten, das würde mir bestimmt gefallen, wenn sie so abgequetscht sich wieder füllen würden. Die Milch würde bestimmt wieder nur so aus meinen dicken Zitzen laufen.
Dann verschwanden sie und ließen mich einfach so zurück.
Ich konnte mich nicht bewegen so fest war ich gefesselt und der Strom trieb mich immer wieder zum Orgasmus. Mein Fotzensaft floss immer stärker aus meiner Fotze. Ich dachte der Wachsklumpen würde dadurch glitschig und rausfallen, aber er war so groß, dass meine Fotze ihn von alleine sicher fest hielt.
Nach einer Stunde fingen meine Euter an zu spannen und ich merkte, dass sie sich wieder mit Milch füllten. Das wurde immer schlimmer und nach einer weiteren Stunde dachte ich meine Euter würden platzen.
Da kam plötzlich der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und die Milch floss nun kontinuierlich aus meinen Zitzen. Ich konnte an nichts mehr denken, so wurde ich durch den Strom aufgegeilt.
Dann kamen die Jungs und Frauen wieder rein. Sie grinsten als sie mich so zitternd und zuckend knien sahen. Sie lösten meine Arme und banden sie hinter dem Rücken fest, dann meine Beine und befestigten eine Stange an meinen Füßen, so dass meine Beine circa 1,2 Meter weit auseinander standen.
Sie nahmen einen Gürtel den sie mir um die Taille legten. An diesem Gürtel waren Taschen aufgenäht, in die sie jetzt mehrere Batterien steckten. Die Drähte an meinen Zitzen, Klit und an den Stangen in meiner Fotze lösten sie jetzt vom Trafo und schlossen sie an die Batterien an. Sonst ließen sie alles so an mir wie es war, die Blutdruckbinde voll aufgepumpt um meine Euter und den dicken Wachsklumpen in meiner Fotze.
Sie legten wieder die Leine an mein Halsband und führten mich so nackt aus dem Haus. Es war sehr schwer so mit der Stange zu gehen aber ich schaffte es. Die Haushälterin hatte einen alten VW-Bulli und die stießen mich hinten rein auf die Ladefläche und ich musste mich da auf alle viere knien. Der Strom schoss immer noch durch meine extrem geschwollenen Zitzen, Klit und meine Gebärmuter und ich war hochgradig geil.
Der Wagen ruckte an und fuhr los. Die Milch floss weiterhin aus meinen dicken Zitzen auf den dreckigen Bulliboden. Sie fuhren nur circa 15 Minuten und dann stoppten sie.
Als sie mich rauszerrten sah ich, dass sie vor einem Kampfsportstudio gehalten hatten. Ich hatte schon von diesem Studio gehört. Es trainierten dort nur Ausländer und es hatte einen extrem miesen Ruf.
Sie stießen mich durch die Tür und als wir drin waren, verstummten alle Gespräche als sie mich durch das Studio führten. Der Studiobesitzer kam dann zu ihnen und meinte, dass sie doch wohl nicht übertrieben hätten. Er grinste und meinte, dass sie mal anfangen sollten.
Ich bekam einen fast 20 Zentimeter breiten stabilen Ledergurt um die Taille, ebenso je einen 10 Zentimeter breiten um meine Oberschenkel und einen 5 Zentimeter breiten um meine Stirn. Auf der Rückseite hakten sie Seile in die Gurte ein und fingen an mich unter die Decke hochzuziehen.
Sie stoppten und nahmen jetzt die Klinkersteine von meinen Zitzen und Klit und setzen einen Gagball in meinen Mund damit ich nicht zu sehr schreie. Dann zogen sie mich weiter hoch bis sie bequem unter mir stehen konnten. Mein dicker trächtiger Bauch hing schwer runter und die fragten, im wievielten Monat ich denn schon sei?

16. Teil

Die Jungs erklärten, dass ich im fünften Monat sei, aber da ich massig Hormonspritzen bekommen hätte bevor ich befruchtet wurde, hätte ich jetzt Zwillinge und da würde die fette Wampe nun mal schneller dicker als sonst.
Sie nahmen jetzt die Blutdruckbinde von meinen Euter und da sie ja fest damit abgeschnürt waren, waren sie nur circa halbvoll mit Milch und hingen circa 20 Zenzimeter weit runter wie leere Schläuche. Sie lösten jetzt wieder die Drähte von den Batterien.
Der Studiobesitzer schloss die Drähte an einen Weidezaungenerator an. Ich stöhnte auf und biss in meinen Gagball als er ihn anstellte und immer weiter aufdrehte. Meine Zitzen und Klit schwollen noch mehr an und meine Gebärmutter schien zu brennen.
Er griff an meine Euter und drückte sie. Dabei schoss auf einmal in einem richtig dicken Strahl die Milch raus und klatschte auf den Fußboden. Meine Zitzen tropften eh schon und mit dem Strom noch mehr.
»Na!« meinte er. »Das gibt eine schöne Sauerei.«
Er sagte, ich wäre jetzt zum Training freigegeben.
Die meisten die hier trainierten waren Türken. Sie kamen zu mir und griffen an meine Euter und hoben sie auch an und meinten dann, dass es wohl gehen würde. Meine Euter wären schwer genug.
Ich begriff immer noch nicht bis er sich unter mich in Position stellte und auf meine Euter schlug. Sie hörten alle wie ich lauf aufstöhnte und in den Gagball biss und er schlug immer weiter zu. Sie benutzen meine Euter als Punshingbälle wie sie immer unter den Decken in den Boxstudios hängen. Meine Euter schwangen bei jedem Schlag hin und her und dann fing die Milch an bei jedem Schlag aus meinen Zitzen zu spritzen. Und er schlug immer weiter.
Dann war der nächste dran und sie alle trainierten circa zwei Stunden an meinen Euterschläuchen. Als sie fertig waren, waren meine Euter mit blauen Flecken übersät. Ich war dabei gut zwei dutzendmal zum Orgasmus gekommen und das hatte die richtig rasend gemacht und sie immer härter zuschlagen lassen.
Sie hatten auch einige Kameras und machten davon reichlich Fotos wie ich als Euterpunshingball benutzt wurde.
Sie ließen mich noch etwas so da oben hängen und der Studiobesitzer kam mit einem kleinen Holzkasten, etwas so groß wie eine Zigarrenkiste. Er öffnete ihn und darin war alles voll mit circa 5 Zentimeter langen dünnen Spritzennadeln.
Jeder durfte sich welche nehmen und dann stachen sie alle ihre Nadeln durch meinen Zitzen. In meine Euter und Aureolen, in meine Klit und auch in meine Fotzenlappen.
Als alle Nadeln aufgebraucht waren hatten sie in jedes Euter 25 Nadeln gestochen. In jede Aureole vier und in jede Zitze vier und eine senkrecht in meine Zitze. Drei hatten sie in meinen Kitzler gestochen und je 15 in meine Fotzenlappen.
Dann ließen sie mich mit dem Seil runter bis ich circa 60 Zentimeter über dem Boden hing. Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund und sofort fickte der erste meine Mundfotze und ein anderer fickte in meinen Arsch während in meiner Fotze immer noch der dicke Wachsklumpen war und der Strom immer noch an war.
Ich hatte nach nur 10 Sekunden wieder einen Orgasmus und kam immer wieder während mich alle in dem Studio durchfickten und besamten. Dann griffen sie an die Stangen in meiner Fotze und lösten die Klammern von meinem Gebärmuttermund. Sie drehten so etwas wie einen Korkenzieher 15 Zentimeter weit in den Wachsklumpen rein und fingen dann an ihn rauszuziehen. Die sahen alle wie sich meine Fotze enorm weitete da der Wachsklumpen in mir deutlich dicker wurde.
Das müsste ich als gute Zuchtsau abkönnen, denn beim Werfen würde meine Fotze ja auch enorm geweitet und da müsse ich darauf vorbereitet werden, dass ich dabei nicht zerreiße, denn ich solle ja sofort wieder anschaffen danach und wieder gedeckt werden. Sie könnten es sich nicht leisten, dass ich wochenlang mit zerrissener Fotze krankfeiern würde.
Meine Fotze weitete sich kurzfristig bis auf 13 Zentimeter und dann ploppte der Klumpen raus und meine Fotze war weiterhin mehr als 10 Zentimeter weit auf. Sie griffen in meine Fotze und rissen sie weiter auf, damit man besser einsehen konnte.
Dann stellten die ganzen Türken sich hinter mich und drei vor mich. Sie pissten alle in meine Fotze und die drei vor mir ins Gesicht und ich versuchte alles zu schlucken.
Sie warfen mich jetzt auf eine Hantelbank und fesselten mich darauf mit weitgespreizten Armen und Beinen. Sie schleppten auch den Weidezaungenerator immer mit, damit ich weiter gut angeschwollene Zitzen und Klit habe.
Dann entfernten sie wieder alle Spritzennadeln aus meinen Zitzen, Euter, Klit und Fotzenlappen. Auch auf dem Rücken liegend standen meine fetten Euter dick wie Bälle ab da sie ja fest abgebunden waren. Sie kneteten meine Euter durch und machten Fotos davon wie sie aussahen mit den blauen Flecken und auch von meiner Fotze, die noch immer von alleine weit aufstand.
Dann nahmen sie alle Ledergürtel in die Hand und fingen an meine Euter, Zitzen und Fotze auszupeitschen. Ich stöhnte laut und fing an zu keuchen. Die waren überrascht, dass ich vom Peitschen noch geiler wurde und dabei auch mehrmals zum Orgasmus kam.
Danach kneteten sie meine Euter weiter und molken mich leer und andere fassten mit ihren Händen in meine Fotze und wühlten darin rum. Dann holten sie mich wieder von der Bank und fesselten mich auf knien hinter einem Butterflygerät. Sie legten erst mal 10 Kilogramm auf und einer fing an zu drücken. Das Gewicht hob sich. Dann schoben die mich weiter nach vorn so das meine Euter auf den anderen Gewichten lagen und fesselten mich so, dass ich nicht zurück konnte.

17. Teil

Dann ließ er das Gewicht runter auf meine Euter.
Das war denen nicht genug. Sie meinten, dass meine Euter viel mehr aushalten können. Sie steigerten es bis auf 40 Kilogramm. Als sie die auf meine Euter runterließen, wurden die fast plattgequetscht.
Ich schrie dabei auf und da meine Euter ja auch abgebunden waren, war es besonders schlimm. Ich hatte das Gefühl, dass meine Zitzen abplatzen.
Sie ließen es noch dreimal runter und lösten mich dann von dem Gerät. Meine Euter waren voll mit dicken blauen Flecken und die fanden es geil. Sie meinten beim nächsten Mal würden sie es mal machen, wenn meine Euter noch prallvoll mit Milch wären, dann würde es besser wirken.
Dann fuhren sie wieder nach Hause und setzten mich unterwegs wieder auf dem Straßenstrich ab.
Die Freier rasteten aus dort als ich da so nackt und misshandelt auflief. Auch die Huren dort starrten mich an. Meine Fotze war immer noch etwas mehr als 6 Zentimeter weit auf. Sie kamen zu mir und ich sollte mich bücken.
Ich tat es und die Huren griffen in meine Fotze rein. Was für eine Sau ich doch wär. Sie fingen an in meiner Fotze zu wühlen und dann war eine zweite Hure da und schob auch ihre Faust in mein offenes Fickloch und sie fickten mich mit zwei Fäusten gleichzeitig. Sie kneteten meine blauen Euter durch und meine dicken Zitzen. Es kam auch schon wieder Milch raus.
Ich wurde noch bis in die Nacht von den Huren und Freiern abgefickt. Dann ging ich nach Hause und gab das Geld wieder ab und durfte in meiner Kammer schlafen.
Am Wochenende rief das Polenpärchen wieder an, dass es Zeit wäre wieder nach Polen zu fahren. Sie sollten mich sofort in den Zug setzten und sie zu ihnen schicken.
Im Zug bot ich mich wieder jedem an, der da war, Männern und Frauen und einige nahmen das Angebot war.
Dann war der Zug am Ziel und die beiden holten mich ab. Sie stießen mich hinten in den Bulli. Sie begutachteten mich und meinten, dass es noch geiler aussähe als auf den Fotos und Videos. Meine fette trächtige Hurenwampe würde in Polen gut ankommen und auch als Milchkuh wär ich schon ganz gut geeignet.
Sie fuhren gleich durch nach Polen. Es war das gleiche wie auf der Rückfahrt damals. Sie hielten auf jedem Parkplatz an und ließen mich von jedem, der dort war, durchficken.
Wir fuhren wieder in die Stadt in das kleine dreckige Appartement, in dem ich die Freier empfangen muss und nachts auf den Straßenstrich in der Gasse hinter dem Haus. Nur erregte ich diesmal noch mehr Aufsehen, weil ich als dickbäuchige trächtige Milcheuterhure dort stand.
Sie blieben drei Tage dort und in den drei Tagen hatte ich mehr als 300 Freier. Sie hatten mich dort schon als trächtige Ficksau angemeldet und die Freier warteten nur auf mich. Dann packten sie mich wieder in den Bulli und fuhren weiter.
Sie hielten nach ein paar Kilometern an der Wagenburg von damals. Sie stießen mich aus dem Wagen und riefen die Penner, die dort rumlungerten. Sie fragten, ob die sich noch erinnern würden. Ich wäre die deutsche Zuchtsau, die sie vor fünf Monaten hier gedeckt hätten. Weil es damals so gut geklappt hätte, dürften sie heute alles mit mir machen was sie wollten. Sie würden mich morgen wieder abholen.
Die Penner standen alle um mich rum und grinsten mich an. Sie redeten alle durcheinander, aber ich verstand kein Wort. Ich fühlte ihre dreckigen Hände überall. Und plötzlich griffen sie mich und warfen mich mitten auf dem Platz in den Dreck und Schlamm.
Dann war der erste über mir und fickte meine Fotze. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus. Der nächste drehet mich auf dem Bauch und fickte in meinen Arsch. Meine fetten vollen Milcheuter pressten sich dabei in den Schlamm und auch mein dicker trächtiger Bauch war im Schlamm. Sie fickten mich alle von hinten durch. In den Arsch oder in meine Fotze. Nach jedem Fick hielt mir jeder seinen Schwanz vor den Mund und ich musste ihn sauber lecken.
Dann waren alle fertig und sahen wie ich dort im nackt im Schlamm lag und die Wichse mir aus dem Arsch und der Fotze floss. Sie drehten mich wieder auf den Rücken und fesselten jetzt meine Arme und Beine weitgespreizt. Dann griffen zwei an meine Schlamm verschmierten dicken Euter und ließen die Milch rausspritzen und wuschen damit meine Euter vom Schlamm sauber. Danach fesselten sie mich auf allen vieren kniend.
Jetzt erst sah ich das hier auch einige Frauen waren. Sie kamen zu mir und stellten zwei Schalen unter meine Euter und molken mich völlig leer. Dann griffen sie brutal in meine Fotze und fickten mich mit ihren Fäusten durch. Ich kam sehr schnell und heftig und sie ließen mich erst fünfmal kommen bevor sie aufhörten.