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Fetisch

Nette Oma in der Freistunde

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Bevor ich zu meiner Geschichte komme, möchte ich mich noch kurz vorstellen.
Mein Name ist Luca, bin (damals) 17 Jahre alt, 1.94m groß und mein Schwanz ist zufriedene 16-17cm groß und mache mein Abitur

Es war an einem Dienstagmorgen in der 4. Stunde. Meine Klasse und ich wunderten uns schon, wo denn nur unser Lehrer bleibt, als unser Schulleiter in unseren Klassensaal kam und zu uns sagte, dass unser Lehrer krank sei und dass wir frei haben. Alle freuten sich und lernten für die in der 5. und 6.Stunde anstehende Kursarbeit, nur ich nicht. Da ich schon zu Hause genug gelernt hatte, ging ich nochmal in die Stadt für ne halbe Stunde, um mir Zigaretten zu kaufen, wobei dies hätte schwierig werden können, weil ich ja noch 17 war. Auf dem weg traf ich eine alte Frau (wie sich später ergab, war sie 72), die rauchte. Ich fragte sie höflich, ob sie mir eine geben könne und ob sie mit mir mitkommen könnte, um mir beim Kauf zu helfen. Während ich die eine rauchte, ging ich mit der Oma in einen Kiosk und sie sagte zumir, dass sie mir die Packung sogar schenken würde, wenn ich ihr zu Hause kurz was helfen könnte.
Ich bejahte dies, zwar mit dem Hintergedanke an die stattfindenen Kursarbeit, aber ich dürfte dies schon irgendwie zeitlich schaffen. Ich folgte der alten Frau und musste am Ende lachen, als ich sah, dass sie in der selben Straße wohnt, wo meine Schule ist. Wir betraten ihre Wohnung und ich fragte, wo denn die Toilette sei. Auf der Toilette hatte sie ihre Wäsche aufgehongen–Omi-Wäsche… nix besonderes also. Als ich fertig mit dem Pullern war, zeigte sie auf den Fernseher und sagte, dass sie nicht weiß, wie man den Receiver anschließt. Dies war kene große Aufgabe für mich.. zwei Handgriffe und fertig. Ich schaute auf meine Uhr und sah, dass ich noch gute 15 Minuten Zeit habe. Ich fragte die gute Frau, ob ich mir einen Kaffe machen könnte. Als der Kaffe dann fertig war, sagte die Oma, dass sie schnell unter die Dusche geht. Nach ca. fünf Minuten wurde ich neugirig und betrat das Bad, umd noch mal zu “Pullern” 😉 . Gerade als ich die Tür öffnete, sah ich die Oma ganz schnell ihren rosanen Dildo wegpacken. Ich grinzte und ging zu ihr und sagte, sie solle doch bitte weiter machen. Es war einfach traumhaft dabei zu masturbieren… diese großen halb hängenden Titten, ihre schön frisch rasierte Muschi… traumhaft. Nach ner Zeit hielt ich es nicht mehr aus und musste einfach ihren Kopf greifen. Boah die konnte blasen… ein Traum. Wie sie mit ihrer Zunge arbeitete… hmmm. Während sie mir es Oral besorgte, schaute ich auf die Uhr… Mist, nur noch zwei Minuten. Ich drückte ihren Kopf ganz schnell hoch und runter und spritze ihr schließlich schön ins Gesicht. Schnell die Hose angezogen und zur Schule gerannt. Ich kam zwar am Ende doch fünf Minuten zu spät, aber ich sagte dem Lehrer, dass ich nochmal schnell aufm Klo war ( ungelogen 😉 )und hatte am Ende meine Arbeit mit 13 Punkten (1-) geschrieben.

Das wars. Dies ist meine erste Geschichte… Hoffe sie war gut fürs erste mal und vielleicht erzähle ich euch auch, wie es weiter ging.

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Voyeur

Eine nette Überraschung oder wie ich Inga tra

Nachdem ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin getrennt hatte, war ich in eine große Altbauwohnung gezogen, hatte einen neuen Job angenommen und beschlossen das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Ein befreundetes Paar hatte zu einer Party geladen widerwillig machte ich mich auf den Weg, da wir vereinbart hatten, dass ich dort übernachten konnte, stimmte mich wenigstens der Gedanke an einige Drinks positiv.
Wie ich es erwartet hatte: überall Pärchen und ich mittendrin. So genehmigte ich mir den einen oder anderen Longdrink.
Plötzlich wurde mir von den Gastgebern Inga vorgestellt. Inga war tatsächlich eine Augenweide: 45 Jahre alt, geschieden, zweifache Mutti, ca. 1,78 m, brünett mit schulterlangen Haaren, ein auffallend wohlgeformtes Dekoltee mit netten 85 d, dunkler Teint und das ganze gepaart mit durchaus weiblichen Formen. Rubens hätte sie zwar als zu dünn verschmäht, mir gefielen ihre Formen durchaus obwohl sie 10 Jahre älter als ich war.
Da sonst alle mit sich selbst beschäftig waren, beschäftigten wir uns miteinander. Es gab einige Longdrinks und der Flirt lief auf Hochtouren bis früh in den Morgen. Die meisten Gäste waren bereits gegangen, als wir den letzten Longdrink nahmen und Inga feststellte, dass sie ja nun gar nicht mehr fahrtauglich wäre.
Aus Spaß bot ich ihr an, dass wir ja auch gemeinsam bei den Gastgebern übernachten könnten, sie willigte sofort ein.
Nachdem sich alle zurückgezogen hatten, begannen unsere Hände unter der uns zugewiesenen Decke ihre Erkundungsreise.
Für 45 Jahre und 85 d verfügte Inga über erstaunlich feste und stramme Brüste, deren Brustwarzen sich bei Kontakt sofort steil aufrichteten. Fest griff ich mir ihre rechte Brust und massierte sie. Inga warf den Kopf zurück und stöhnte leise. Mit meinen Zähnen begann ich an ihrer linken Brustwarze zu knabbern. Dabei rutschte ich ab und zog unabsichtlich die Brustwarze in die Länge. Inga quittierte das sofort mit einem lauten Stöhnen.
Gerade als ich mich für diesen kleinen Unfall entschuldigen wollte, sagte Inga lächelnd: „ Es ist alles ok, mir kann man nicht wehtun.“
„Wie bitte? Was hast Du grade gesagt?“ Ich konnte gar nicht glauben was ich da gehört hatte. „Mir kann man nicht wehtun.“ „Da bist Du bei mir genau richtig!“ Sofort begann ich Ingas Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Sie warf den Kopf zurück in die Kissen und stöhnte leise.
Ich zog Inga aus dem Bett und stellte sie rückwärts gegen den Tisch im Zimmer, so dass sie sich mit den Händen nach hinten auf der Tischplatte abstützen konnte. Dann zog ich ihr mit einem Ruck den String herunter und zog ihre Beine nach vorn und spreizte sie dabei. Nun lag ihre rasierte Muschi mit den langen Schamlippen vor mir. Ich zog an die einladenden Fotzenlappen lang nach unten. Inga spreizte stöhnend die Beine noch weiter. Ich nahm das T-Shirt, das sie bereits im Bett ausgezogen hatte und stopfte es ihr in den Mund, dann kniff ich in ihre harten Nippel.
Inga stöhnte in Ihren provisorischen Knebel und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre Augen funkeln vor Lust als ich den ersten Finger in ihrer bereits nassen Fotze versenkte. Sie war bereits so nass, dass ich ohne Probleme den zweiten Finger hinterherschieben konnte. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken dabei drehte ich die Finger in ihrer Fotze hin und her, um sie zu dehnen. Nach und nach schob ich einen Finger mehr in ihre triefende Fotze während Inga ihre Geilheit in den Knebel schrie. Zum Glück hatte ich ihr den in den Mund gestopft sonst hätte sie vermutlich das ganze Haus zusammengeschrienen. Gierig drängte sie mir ihr Becken entgegen als ich langsam meine ganze Hand in ihrer Fotze versenkte und langsam und fordernd begann sie zu fisten. Mit der freien Hand zupfte ich abwechselnd an ihren Nippeln, zwirbelte sie und zog sie lang. Inga schnaufte, stöhnte und wimmerte abwechselnd vor Geilheit. Schließlich kam sie in einem scheinbar gigantischen Orgasmus und sank auf die zitternden Knie während ich meine Hand aus ihrer weit geöffneten Fotze zog.
Mein Schwanz stand bei dem ganzen Treiben natürlich wie eine eins und irgendwo wollte ich mit meinem aufgestauten Druck irgendwo hin. Inga kniete schnaufend vor mir, als ich ihr das T-Shirt aus dem Mund zog. Ich holte meinen Steifen aus den Shorts und begann ihn vor ihren Augen zu wichsen. Es dauerte auch gar nicht lange bis ich eine ordentliche Ladung von meinem Sperma ins Gesicht und über die Titten spritzte.
Ich hob die immer noch zitternde Inga auf und legte sie auf das Bett und gab ihr das T-Shirt damit sie sich abwischen konnte.
„Danke.“ Das war das einzige was Inga noch sagte bevor uns vor Müdigkeit die Augen zufielen.

(Bei Gefallen gibt es vielleicht mehr von Inga. 😉 )

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Erstes Mal

Der liebe, nette Junge!

Tom lag auf seinem Bett und dachte über den gestrigen Tag nach. Es war eine Woche nach Beginn der Sommerferien und seit Mai verbrachte er jede freie Minute im Freibad. Weniger wegen der hübschen Mädels, sondern weil es ihm einfach gefiel in der Sonne zu liegen, braun zu werden und mit seinen Kumpels den Tag zu verbringen. Seit gestern aber war das anders. Seit gestern ging er eben nicht mehr nur wegen der Sonne und seiner Freunde hin, sondern viel mehr wegen Lisa. Obwohl sie in seine Parallelklasse ging hatte er bisher kaum Notiz von ihr genommen, was wahrscheinlich daran lag, daß sie eher schüchterner Natur war und außer mit ihrer Freundin Sina kaum Kontakt zu andern Mitschülern hatte.

Gestern jedoch waren die beiden Freundinnen gemeinsam ins Freibad gegangen, weil Sina nicht lockergelassen hatte, bis Lisa nachgab und mitkam. Als sie sich einen Platz auf der Liegewiese suchten fiel Lisa Tom zum ersten Mal auf, denn erstens legten sich die Mädchen kaum zehn Meter von den Jungs entfernt hin und zweitens hatte Lisa einen unglaublich, erotischen schwarzen Badeanzug an. Zwar war es kein Bikini, dennoch hatte er einen ziemlich tiefen Rückenausschnitt, wodurch Lisas Figur optimal zur Geltung kam. Ihr langes schwarzes Haar, ihre schlanken Beine, ihr süßer knackiger Po und ihre wohlgeformten Brüste, sie war schlichtweg ein klasse Mädchen. Als Tom so an sie dachte wurde sein Glied immer härter und steifer und ohne es zu merken, begann er daran herumzuspielen und es zu reiben. Wie in einem Traum kam es ihm vor – er und Lisa, allein an einem Strand irgendwo auf einer einsamen Insel. Ein junges Liebespaar im Sturm seiner Liebe. Sie wälzten sich im Sand, die Brandung umspülte sie leicht und sie liebten sich, als ob sie die Lust aller Menschen dieser Erde in sich trugen.

Plötzlich ging die Tür auf und seine Schwester sah ihren kleinen Bruder, sein Geschlecht in der Hand haltend, hämisch an. “Hast du feuchte Träume, Brüderchen?” Tom wurde knallrot und brachte keinen Ton heraus. “Na, dann laß ich dich lieber wieder allein, sonst kommt Lisa noch zu kurz!” Die Tür fiel mit einem leisen Schlag zu.

Verdutzt sah Tom, immer noch seinen Schwanz in Händen haltend, zur Tür. War da gerade eben seine Schwester hereingeplatzt und hatte ihn beim onanieren erwischt? Und was sollte der Satz von wegen, daß Lisa nicht zu kurz käme? Ohne sein Vorhaben zu beenden zog er seine Hose wieder an und marschierte schnurstracks ins Zimmer seiner Schwester. “Wenn du noch einmal in mein Zimmer kommst…” “…Ohne anzuklopfen?” vervollständigte seine Schwester den Satz, denn Tom war bei ihrem Anblick nicht mehr in der Lage ihn weiterzuführen. “Gefalle ich dir, kleiner Bruder, oder magst du meine neuen Stiefel nicht?” “Ehm, nein,… ich meine ja, eh…” Anja, stand ihrem Bruder nur leicht bekleidet gegenüber. Im Grunde konnte man nicht mal das sagen, denn das einzige, was sie anhatte, waren kniehohe, schwarze Lacklederstiefel, zudem spreizte sie die Beine leicht, so daß Tom die Spalte hinter dem blonden Busch seiner Schwester erahnen konnte. Wie gebannt starrte er auf ihre Muschi.

“Gefällt dir, was du siehst, oder wäre es dir lieber, wenn Lisa hier so vor dir stehen würde?” Das war zuviel für Tom, er sah nur noch rot. wütend knallte er die Tür zu, packte Anja rüde am Arm und warf sie aufs Bett und während er seine Hose öffnete sprach er zu seiner Schwester: “Deine neuen Stiefel gefallen mir sehr gut und der Rest ist auch nicht schlecht, doch Dein großes Maul werde ich dir heute ein für alle Mal stopfen. Bevor ich dich ficke will ich nur noch eins wissen, woher weißt du von Lisa?” Das hatte Anja nicht erwartet. Sie wollte ihren Bruder nur etwas reizen und als er plötzlich im Zimmer stand, ist es einfach so aus ihr herausgerutscht. Sex wollte sie beim besten Willen nicht. “Eh, hör mal Tom, so war das doch nicht gemeint, ich wollte dich nur etwas ärgern…”, “Du hast meine Frage nicht beantwortet, woher weißt du von Lisa?” Diesmal klang seine Stimme laut, bestimmt und lies keinen Zweifel über seine Worte aufkommen.

“I..i..ich,… du hast ihren Namen gestöhnt, als du dir einen…!”, weiter kam sie nicht, denn mit einem Schritt war Tom bei ihr, packte sie grob an den Haaren und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. “Blas ihn, und wehe du beißt zu, dann reiß ich dir den Arsch auf, wird’s bald!” Gleichzeitig begann er ihren Kopf von vorne nach hinten zu bewegen, so daß er sie bequem in ihre Mundfotze ficken konnte. Angewidert versuchte Anja sich loszureißen, doch Tom hatte sie fest im Griff und jeder Versuch führte dazu, daß er nur noch weiter mit seinem Schwanz in ihren Mund fahren konnte, wenn sie im Begriff war vor Schmerz zu schreien. Sie war sauer auf sich selbst, daß sie ihren Bruder so unterschätzt hatte, sonst war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte, doch diesen Tom kannte sie nicht. Hätte sie gewußt, daß ihr kleiner Bruder ein muschigeiler Macho war, hätte sie ihn vielleicht einfach gefragt, ob er mit ihr vögeln wolle, aber in diese unkontrollierbare Situation hatte sie sich mehr oder weniger selbst hineinmanövriert.

Während Tom immer und immer wieder seine immerhin 19 Zentimeter Mannesfleisch in ihren Mund rammte, bemerkte Anja, daß ihre Spalte anfing feucht zu werden und ohne es richtig zu wollen griff sie sich zwischen die Beine und fing an sich fingern. Mit einem breiten Grinsen bemerkte Tom die aufkommende Geilheit seiner Schwester, “Scheint dir anscheinend doch Spaß zu machen, du geiles Stiefelluder!” Die Art wie Tom mit ihr sprach, machte Anja noch geiler, denn sie mochte es, wenn Männer beim Sex ordinär. Kurz darauf räumte sie ihre letzten Hemmungen beiseite und blies Toms Schwanz so gut sie es konnte, doch mit einem Ruck zog er ihn aus ihrem Mund und meinte nur, “jetzt wird es Zeit, daß deine Möse nicht nur feucht wird, sondern auch was zu tun bekommt. Knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten ficken und wenn du schön brav bist, dann bekommt dein Arschloch auch noch was ab!” Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken kniete sich Anja auf ihr Bett und bot ihrem Bruder ihre Löcher an.

Nun war auch Tom aufs Bett gesprungen und bugsierte seinen Bolzen vor die Fotze seiner Schwester. Mit den Fingern prüfte er unnötigerweise, ob ihr Loch schon feucht genug war und schob ihr dabei seinen Daumen in ihre Rosette, was Anja mit einem leisen Stöhnen quittierte. “Fick mich wie du willst, nur mach schnell, meine Löcher halten’s nicht mehr aus!” hauchte sie. Tom lies sich das nicht zwei Mal sagen und schon steckte sein Schwanz tief in der feuchten Fotze seiner Schwester und er begann sie genüßlich von hinten zu stoßen. Bei all seiner Geilheit wunderte er sich, daß er nicht schon längst gekommen war, aber eigentlich machte ihm das nichts aus, denn so konnte er seine Schwester härter und länger nehmen und ihrem Arsch auch noch eine Lektion erteilen.

Anja stöhnte auf einmal laut, “ich komme, ahh ist das geil!”, doch das hätte sie nicht sagen dürfen, denn noch fast im selben Moment zog Tom seinen Ständer aus ihre Muschi. “Hast du vielleicht gedacht, hier geht es um dein Vergnügen? Da hast du dich aber geschnitten! Ich werde jetzt eine Weile warten, bis du dich wieder beruhigt hast und dann ist dein Arschloch fällig. Du wirst dir noch wünschen, daß du mich nie provoziert hättest!” Noch halb in Trance, von ihrem bevorstehenden Orgasmus, schaute Anja ihren Bruder an, was er da sagte, meinte er ernst! Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, packte er mit der einen Hand Anjas Haare, zog sie ruckartig nach hinten, so daß sie vor Schmerz laut schreien mußte. Mit der anderen verteilte er ein wenig ihres Fotzenschleims auf ihrem Arschloch. Die Macht, die er auf einmal über seine Schwester besaß gefiel ihm zusehends, von nun an würde er sie sich immer dann nehmen, wenn er gerade Lust hatte, die Zeiten der Selbstbefriedigung waren vorbei.

Mit einem Ruck rammte Tom seinen Bolzen in Anjas engen, feuchten Arsch. Durch den Schmerz schien sie sich etwas zu verkrampfen, aber das machte es nur noch geiler für ihren Bruder. Mit schnellen, tiefen Stößen fickte Tom Anjas Arschloch, so daß sie noch Tage danach wund sein würde, aber das war ihm egal, von ihr würde er sich nichts mehr gefallen lassen. Nach etwa einer Minute war er dann so weit, er entleerte seinen Ficksaft in ihren Darm, doch damit nicht genug. An den Haaren zog er den Kopf seiner Schwester an sich heran. “Du tust mir weh!” schrie sie. “Halts Maul und leck ihn sauber!”, mit diesen Worten rammte Tom seinen Schwanz zum zweiten Mal in die Mundfotze seiner Schwester und während sie ihn widerwillig lutschte fügte er hinzu: “Ab sofort bist du meine Sklavin! Ich werde dich ficken, wann immer mir es paßt! Du wirst alles tun, was ich von dir verlange, und daß du Bescheid weißt, wenn du Mutti und Papa was erzählst prügle ich dich windelweich und fick dir deine Löcher so durch, daß du nie mehr einen Schwanz drin haben willst! Hast du mich verstanden?”

Tränen liefen Anja über die Wangen, doch als Tom von ihr abließ und ihr noch einen verächtlichen Blick zuwarf, bevor er ihr Zimmer verließ, war ihr klar, daß sie kaum eine Wahl hatte, schließlich würden ihr ihre Eltern nicht glauben, da sie Tom mehr mochten als sie, denn schließlich war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte.

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Reife Frauen

Nette, neue Nachbarn

Fast ein Jahr hatte das Nebenhaus leer gestanden. Immer wieder kamen Interessenten, denen Haus und Garten gezeigt wurden, aber erst jetzt sah es so aus, als würde etwas geschehen, als wäre das Haus endlich verkauft worden. Arbeiter rückten an und in den nächsten Wochen wurde anscheinend so einiges gemacht im Innern. Und dann kam der Tag des Einzugs, die Möbelwagen. Egon und Gerda schauten sich alles in Ruhe an. Sie wohnten schon fast 25 Jahre hier und hatten schon viele Umzüge erlebt. Aber immer wieder aufs Neue war Egon gespannt, wer denn nebenan in der Nachbarschaft einziehen würde. Seine Gerda war ihm hörig, tat alles für ihn, aber es wurde Zeit, dass mal wieder junges Blut kam, dass er sich mal wieder mit einer vielleicht noch fast Un-schuldigen vergnügen konnte. In den letzten Jahren hatte es nicht mehr so richtig geklappt. Es gab zwar die eine oder andere interessante Nachbarin, aber es war ihm nun schon länger nicht mehr gelungen, eine dieser Frauen zu verführen und gefügig zu machen.
Als es schon später geworden war und die Möbelwagen die Siedlung bereits wieder verlassen hat-ten, klingelte es plötzlich an der Tür. Egon öffnete und vor ihm stand ein junges Paar. Für ihn hatte Egon kaum Augen, er sah aus wie der Yuppie-Typ, Anwalt oder Banker, der nun seiner Frau den Traum vom eigenen Haus verwirklicht hatte. Aber sie machte ihn sofort neugierig. Klein, schlank, recht jung, mit einem Baby auf dem Arm. “Guten Tag, wir sind die neuen Nachbarn”, begann er und Egon bat sie herein, auf einen kleinen Schluck, auf gute Nachbarschaft. Er war wirklich Banker, hieß Stefan, 28 Jahre alt, und sie, Tanja, war gerade 22, vielleicht 1,65 m groß. Egon schätzte ihr Gewicht auf höchstens 60 kg, ihre Brüste auf 80 C. Man sah ihr nicht mehr an, dass sie vor 3 Mona-ten eine Tochter geboren hatte, die nun in ihren Armen schlief.
Natürlich bot Egon sich an, jederzeit behilflich zu sein, falls mal Not am Mann war und Stefan gera-de unabkömmlich beruflich unterwegs sein sollte. Natürlich hatte er seine Hintergedanken dabei und er wusste, dass auch seiner Frau klar war, dass er es versuchen würde. Zu lange schon hatte er auf eine solche Gelegenheit gewartet, nur nichts überstürzen jetzt, und vielleicht würde es ja ge-lingen, je nachdem, wie sich die ganze Geschichte entwickeln würde.
Schnell verging die Zeit und nach fast 2 Stunden verabschiedeten sich Stefan und Tanja, mit dem Versprechen, dass sie ihre neuen Nachbarn schon bald in ihr neues Haus einladen würden. Auf dem Weg zurück ins eigene Haus sprachen Stefan und Tanja über die neuen Nachbarn und was für ein Glück sie doch hatten, dass nebenan so nette Leute wohnten. Wer von beiden konnte schon ahnen, dass Gerda in diesem Moment Egons steifen Schwanz leer saugen musste, weil ihn die Aus-sicht auf eine neue Gespielin so geil gemacht hatte.
In den kommenden drei Monaten wurde das Verhältnis zwischen den neuen Nachbarn immer bes-ser. Tanja hatte Probleme mit ihren Schwiegereltern, und die eigenen Eltern wohnten weit weg. So kam es, dass sie in Egon und Gerda fast schon so etwas wie Vater und Mutter sah. SIe fühlte sich geborgen bei den beiden, man traf sich häufiger, wenn Stefan arbeiten musste, und vor allem hal-fen Egon und Gerda, wann und wo es auch immer möglich war.
Natürlich kamen die beiden Frauen auch häufiger mal ins Gespräch, und natürlich drehte es sich dabei manchmal auch mal um Sex. Gerda erzählte dann, dass in ihrer Ehe nicht mehr viel lief, dass mit dem Alter halt vieles nachließ. So sollte Tanja noch freier und unbekümmerter werden. Und mit der Zeit begann auch Tanja, Gerda gegenüber von ihrem Sexleben mit Stefan zu berichten. Sie war fast noch Jungfrau, als sie Stefan vor knapp drei Jahren kennen gelernt hatte. Und bis auf ein paar kleinere Erlebnisse davor war er praktisch ihr erster und einziger Mann. Tanja war sehr streng erzo-gen worden und Gerda konnte sich mit der Zeit ein Bild vom Sexleben der jungen Familie machen. Viel mehr als die Missionarsstellung gab es da wohl nicht, höchstens mal ein wenig Lecken. Als sie das Egon erzählte, musste sie ihm ihren Arsch anbieten, damit er seinen harten Schwanz dort ver-senken konnte. Und er wusste, dass er noch viel Spaß mit Tanja haben würde. So mochte er seine Stuten; jung, unerfahren, aber mit Sicherheit hingebungsvoll und geil, wenn sie erst einmal er-weckte wurden.

Eines Tages war Egon alleine bei Tanja. Das Baby schlief, als er ihr beim Anbringen eines Regals im Keller half. Es wurde langsam Sommer, und Tanja trug eine kurze Hose und ein T-Shirt, darunter einen BH und, für Egon nur zu erahnen, einen Slip. Egon genoß den Anblick der jungen Frau und während der Arbeit kamen sie ins Gespräch. Und auch, als das Thema immer mehr in Richtugn Sex wanderte, wurde Tanja nicht misstrauisch. Schließlich war Egon ja fast ein zweiter Vater für sie, außerdem lief bei ihm ja wohl eh nicht mehr viel. “Wann habt ihr denn das erste Mal nach der Ge-burt wieder miteinander geschlafen?”, fragte er plötzlich. Tanja schaute sich gar nicht um, als sie ohne Nachzudenken antwortete: “Noch gar nicht, Stefan will erst warten, bis ich abgestillt habe.”
“Na ja, bei einem alten Mann wie mir mag das ja normal sein, so lange ohne Sex. Aber bei so jun-gen Leuten wie euch?” “Nein, nein, das geht schon”; erwiderte Tanja, als sie plötzlich die kleine Melanie schreien hörte. “Da hat wohl jemand Hunger”, sagte sie und ging nach oben ins Kinder-zimmer.

Egon beendete noch die Arbeit im Keller und als er fertig war und ebenfalls nach oben ging, sah er Tanja im Wohnzimmer sitzen und Melanie stillen. Zum ersten Mal konnte er einen kleinen Blick auf ihren Busen erhaschen. Diese Brüste brauchten eigentlich keinen BH, so fest waren sie noch. Egon spürte, wie sein Schwanz ganz hart wurde und er sorgte dafür, dass Tanja erahnen konnte, was da in seiner Hose passierte. Sie machte sich keine großen Gedanken, da sie häufiger in der Öffentlich-keit stillte. Aber ein wenig wunderte sie sich schon, was da in Egons Hose vor sich ging. Das konnte doch gar nicht sein, in seinem Alter. Und außerdem hatte Gerda doch erzählt, dass bei ihnen schon lange nichts mehr lief. Egon genoss den Anblick und bemerkte sehr wohl, dass Tanja ab und zu auf seine Hose schaute. Erst als Melanie zu Ende getrunken hatte, machte er sich auf den Weg nach Hause, wo Gerda sofort erkannte, dass sie wieder einmal ihre Pflicht als seine Fickschlampe erfül-len musste.
Zwei Wochen später stillte Tanja ab, da Melanie die ersten Zähnchen bekam und lieber zubiss, als zu trinken. Tanja erzählte es Gerda und Gerda erzählte es Egon. Und der wartete nur darauf, das nächste Mal mit Tanja allein zu sein. An einem schönen Nachmittag, als sie gemeinsam im Garten saßen, wollte Gerda noch ein paar Lebensmittel einkaufen und bot sich an, Melanie in ihrem Kin-derwagen mitzunehmen. Und schon war Egon mit Tanja allein, die heute einen knielangen Rock und ein Top trug, und zumindest noch einen BH.
“Ist ja schon für euch, aber schlecht für mich, wo Du Melanie nicht mehr stillst”, begann er das Ge-spräch. “Was? Wieso das denn?”, fragte sie. “Nun ja, jetzt könnt ihr zwei doch endlich wieder mit-einander schlafen, das ist doch schön.” Tanja erinnerte sich an das letzte Gespräch mit Egon und auch daran, dass mit Stefan auch in den letzten Tagen noch nichts gelaufen war. Erst wollte sie sich um die Pille kümmern, bevor sie wieder damit anfingen. “Aber was sollte denn schlecht für Dich sein, Egon?” “Weil ich jetzt keine Chance mehr habe, Deine schönen Brüste zu sehen.” Sie schaute ihn erstaunt an. Hatte sie richtig gehört? Egon kam auf sie zu. “Deine schönen Brüste lassen selbst einen alten Mann wie mich nicht kalt”, sagte er. Sie konnte sich erinnern, das hatte man an seiner Hose damals gesehen. Er griff nach ihrer Hand, zog sie mit sich. “Lass uns rein gehen, muss ja nicht jeder alles sehen.” Überrascht folgte sie ihm.
Er führte sie in das Wohnzimmer, trat dann einen Schritt zurück, bemerkte ihre Unsicherheit. “Lass mich doch bitte noch einmal Deine schönen Brüste sehen”, bat er sie. Was sollte sie jetzt machen? Er war doch immer so lieb zu ihr. Und außerdem war es zwar nicht beabsichtigt, aber er hatte ihre Brüste ja schon mal gesehen, als sie Melanie gestillt hatte. Also zog sie ihr Top nach oben und gönn-te ihm einen Blick auf den BH.
“Hol sie doch mal aus den Körbchen, Kleines.” Als sie auch das machte und er die vollen Brüste nackt sah, begann sich sein Schwanz wieder aufzurichten. “Willst Du jetzt mal sehen, wie Du noch auf mich wirkst?” Noch bevor sie antworten konnte, öffnete er seine Hose und lies sie nach unten gleiten. Erst wollte sie ihn zurecht weisen, aber als sie seinen Schwanz sah, bekam sie große Augen. Der war so viel größer als der von Stefan. “Siehst Du, jahrelang hat er sich nicht geregt, aber Dein Anblick macht ihn hart.” Er griff nach ihm und wichste ihn langsam, während er sie beobachtete. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Gerda auf der Terrasse stand und Fotos machte.
“Mach doch mal Deinen Oberkörper frei, damit ich Deine geilen Titten besser sehen kann. Du hast schließlich auch freien Blick auf meinen Schwanz.” Ohne Nachzudenken zog sie das Top über den Kopf, öffnete den BH. Erst als sie mit nacktem Oberkörper vor ihm stand, wurde ihr auf einmal die Situation wieder bewusst. Sie griff nach ihren Sachen und lief nach oben ins Schlafzimmer. Ein Blick zu Gerda genügte und Egon wusste, dass sie einige schöne Fotos gemacht hatte. Er zog sich wieder an und gemeinsam warteten sie auf der Terrasse, bis Tanja wieder nach unten kam. Sie hatte ihre Kleidung wieder an und keiner machte mehr eine Bemerkung zu dem Vorgefallenen. Erst als sie nach Hause gingen, flüsterte er ihr ins Ohr: “Du solltest auf einen BH verzichten, dann kommen Deine geilen Titten viel besser zur Geltung.”
Tanja wusste gar nicht, was sie machen sollte. In der Nacht sah sie immer wieder Egons riesigen Schwanz vor ihren Augen. Wie konnte er nur so einen großen haben? Und wieso wurde er steif bei ihrem Anblick? Wie hätte sie es jetzt genossen, wenn Stefan mit ihr geschlafen hätte. Aber erst musste sie ihre Periode abwarten, um danach wieder mit der Pille zu beginnen. Beiden war klar, dass es bei einem Kind bleiben sollte.
Am nächsten Morgen kam Gerda, wie so oft, auf einen Kaffee vorbei. Tanja glaubte zunächst, ihren Augen nicht trauen zu können. Trug Gerda etwa keinen BH heute? Ihre Brüste schwangen doch ziemlich frei unter er Bluse. Tanja musste an Egons Worte von gestern denken. Sie hatte doch wie-der einen BH angezogen, aber ihre Brüste hätten ohne bestimmt viel besser ausgesehen als die von Gerda. Als sie beim Kaffee saßen, begann Gerda das Gespräch.
“Du hast Egon gestern aber ziemlich angemacht, so spitz ist er ja seit Jahren nicht mehr gewesen.” Tanja hätte sich fast verschluckt. Hatte Egon etwa davon erzählt? “Ich musste ihm erst mal einen blasen, zum ersten Mal nach, ach ich weiss gar nicht mehr, wie lang das her ist.” Gerda bemerkte Tanjas erstaunten Blick. “Hast Du Stefans Schwanz etwas noch nie geblasen?”
Tanja schüttelte den Kopf. Sie hatte zwar schon davon gehört, aber sie kam ja fast unschuldig in die Ehe und Stefan hatte es nie von ihr gewollt. “Kindchen, da ist Dir aber bisher ein Genuss entgan-gen.”Tanjas Gedanken wanderten von Stefans kleinem Schwanz, den sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte, zu Egons Riesem. Wie konnte man damit überhaupt etwas anstellen? “Das solltest Du mal mit Stefan machen, ihm erst Deine schönen, nackten Brüste zeigen, und dann mit dem Mund seinen Schwanz verwöhnen.”
Das Gespräch nahm eine Richtung, die Tanja überhaupt nicht gefiel. Aber was sollte sie machen. Plötzlich stand Gerda auf, kam auf sie zu und öffnete unterwegs ihre Bluse. “Meine ausgeleierten Titten können Egon nicht mehr reizen, aber Deine knackigen Äpfel haben ihn wieder lebendig ge-macht. Zeig mir doch auch mal bitte, was Du ihm gezeigt hast.” Tanja schaute auf die riesigen Brüste von Gerda, die wirklich keinen BH trug. SIe hingen wirklich ziemlich hinunter. Und plötzlich war Tan-ja stolz, auf ihre Jugend und auf ihre festen Brüste. Sie zog ihr Top aus, öffnete den BH, und stellte sich vor Gerda, streckte ihre schönen Brüste heraus. Ja, damit würde sie auch Stefan wieder den Kopf verdrehen.
Gerda hob ihre Hände, strich plötzlich über Tanjas Busen, streichelte deren Nippel. “Kein Wunder, dass Egon bei diesem Anblick seinen Schwanz hart wichsen musste. Da kann ja wohl niemand wi-derstehen.”
Tanja spürte ein Kribbeln, dachte an den Anblick, wie Egon seinen Schwanz rieb. Es machte sie stolz, dass Egon bei ihr scharf wurde und Gerda ihn mit ihren alten Brüsten nicht mehr reizen konn-te. Gerdas Hände wanderten nach unten, verließen den Busen mit den harten Nippeln. Sie öffne-ten den Knopf und den Reißverschluss des Rockes und plötzlich stand Tanja nur noch im Slip da. “Zeig Dich mal ganz, Kindchen, Du bist bestimmt ein Traum.” Gerda zog sich auch ihren Rock aus, einen Slip trug sie gar nicht, und Tanja sah, dass Gerda komplett rasiert war.
Und sie sah Gerdas doch recht dicken Po. Auch hier gewinne ich, dachte sie, und zog sich ihren Slip aus, so dass beide Frauen nackt vor einander standen. Tanja fühlte sich gut, da sie den Vergleich aus ihrer Sicht problemlos gewonnen hatte. Kein Wunder, dass zwischen Egon und Gerda nichts mehr lief und er gestern auf einmal so spitz wurde. Wer weiss, wann er das letzte Mal eine so gut aussehende Frau gesehen hatte.
Gerda kam wieder auf Tanja zu, griff mit der linken Hand nach einer Brust, während die rechte nach unten zwischen Tanjas Beine wanderte und sich langsam einen Weg durch den Haarbusch suchte. Der Griff um die Brust wurde fester, als Gerda sagte: “Du fühlst Dich wohl überlegen, Du kleine Schlampe.” Tanja empfand den Griff als unangenehm. “Aber es kommt nicht nur auf einen schlan-ken Körper an, wenn Du Egon gefallen willst.” Die Hand zwischen den Beinen hatte den Kitzler ge-funden und Gerda begann, ihn langsam zu reiben. Wieso sollte sie Egon gefallen? Obwohl es sie wirklich stolz gemacht hatte, dass er so auf ihre Brüste reagiert hatte. “Was machst Du da, Gerda?”, fragte sie. Gerda schob einen Finger in Tanjas Muschi. “Du hast Egon scharf gemacht, Du wirst auch dafür sorgen, dass er sich wieder abkühlt.”
Gerda spürte, dass Tanja langsam feucht wurde. Ihre Hand griff fest nach der anderen Brust. “Du scheinst ja wirklich darauf gewartet zu haben, dass sich jemand endlich wieder Deines Körpers an-nimmt, Du kleine Schlampe.” Zwei Finger verschwanden in Tanjas Muschi, die wie hypnotisiert nackt vor Gerda stand und sich von der alten Frau abgreifen ließ. Gerda zog an Tanjas Nippeln und rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler, während sie die Finger tiefer in Tanjas Muschi stieß. “Ich werde Deinen geilen Körper vorbereiten, damit Egon ihn genießen kann.” Tanja begann zu stöh-nen. Wie gebannt gab sie sich den fremden Händen hin, musste an den großen Schwanz denken, spürte den ersten Orgasmus nach vielen Monaten kommen. Gerda wusste genau, wie es um Tanja stand. Kurz bevor es ihr kam, stoppte sie und zog sich zurück. Tanja schaute sie ungläubig an. “Nur vorbereiten”, sagte Gerda mit einem Lächeln, zog sich an und ließ eine verwirrte Tanja zurück.
Ein paar Tage später war Tanja nachmittags bei Gerda eingeladen. Sie sollte ihr beim Dekorieren des Hauses helfen. Da es wieder einmal sehr warm war, trug Tanja nur ein kurzes Sommerkleid-chen. Auf den BH hatte sie verzichtet und schließlich entschied sie sich dazu, auch den Slip weg zu lassen. Was Gerda konnte, konnte sie erst recht.
Gerda hatte schon alles vorbereitet, zur Begrüßung gab es eine Fruchtbowle. Tanja war froh, dass sie nach dem Abstillen endlich auch wieder Alkohol trinken durfte und genoss das erfrischende Getränk. Gerda führte sie durch mehrere Zimmer; überall dort, wo sie etwas verändern wollte und Tanja um Rat bat. Schließlich kamen sie ins Schlafzimmer und als sie sich umblicken und über ein paar optische Veränderungen plauderten, sah Tanja plötzlich die Spitze eines riesigen, schwarzen, naturgeformten Dildos, die unter der Bettdecke hervor schaute. Als Gerda ihren Blick bemerkte, zog sie ihn ganz hervor und hielt ihn in ihren Händen. “Oh, den habe ich wohl vergessen.” Tanja schaute ein wenig irritiert und musste daran denken, wie lange sie schon keinen Schwanz mehr hatte. “Du weisst ja, mit Egon ist in der Regel nicht mehr viel los”, sagte Gerda fast entschuldigend. “Außer natürlich, wenn er von Dir kommt, Täubchen.” Tanja blickte ungläubig zwischen Gerda und dem Dildo hin und her. Sie dachte an Stefans kleinen Schwanz, an Egons größeren, schaute wieder auf den riesigen Dildo. “Du meinst, Du benutzt so was Großes, um Dich zu befriedigen?”, fragte sie. Gerda nickte: “Aber sicher, willst Du mal sehen?” Und schon hatte sie ihren Rock ausgezogen, da-runter trug sie natürlich keinen Slip. “Halt mal, ich hole eben etwas Gleitgel”, sagte sie zu Tanja und gab ihr den Dildo.
Tanja hielt ihn fest, strich langsam über die nachgebildeten Adern. Als Gerda zurück kam, war sie nackt, gab Tanja auch das Gel und legt e sich mitr dem Rücken auf das Bett. “Schmier ihn mal ein wenig ein, Täubchen.” Mit diesen Worten spreizte Gerda ihre Beine weit und zeigte Tanja ihre nackte Fotze. Tanja öffnete das Gel und rieb eine ganze Ladung davon über die große, schwarze Eichel. “Jetzt komm und schieb ihn mir rein”, forderte Gerda sie auf. Langsam ging Tanja aufs Bett zu, kniete sich zwischen Gerdas Beine und setzte den flutschigen Dildo an Gerdas Fotze an. Diese war vor Vorfreude auch schon glitschig und nass und so glitt der Dildo schon beim ersten Versuch tief hinein. Gerda stöhnte auf und feuerte Tanja an, die sie immer schneller und immer tiefer mit dem Dildo fickte. Fasziniert schaute Tanja zu, wie der Riese Gerdas Fotze fickte, immer wieder tief darin verschwand. So einen Riesen würde sie nie vertragen, aber ihr wurde wieder einmal klar, wie lange sie schon keinen Schwanz mehr hatte und wie sehr Stefan sie vernachlässigt hatte. Und sie musste sich eingestehen, dass dieser Anblick sie geil machte.
“Jaa, Du geiles Luder, fick mich mit dem Riesenschwanz!” Mit einem lauten Aufschrei kam Gerda, schüttelte sich in ihrer Lust, griff nach Tanjas Armen, so dass sie auf Gerdas nackten Körper fiel. Sanft streichelten Gerdas Hände über Tanjas Rücken und registrierten, dass diese weder BH noch Slip trug. “Möchtest Du auch mal?”, fragte Gerda, als ihre Hände unter dem Kleidchen Tanjas nack-ten Po streichelten. “Nein, nein, der ist doch viel zu groß”, wehrte Tanja ab. Gerda drehte Tanja auf den Rücken und stand auf, genoß den Anblick der schon leicht erregten Nachbarin in ihrem etwas verrutschten Kleidchen. “Keine Sorge, Du Dummerchen, bei Dir fangen wir natürlich mit einer klei-neren Größe an.” Plötzlich hatte Gerda einen kleinen, schlanken Vibrator in der Hand und setzte sich neben Tanja. Sanft schob sie das Kleidchen immer höher, bis der Blick auf Tanjas Fotze frei war. “Hier, mein Täubchen, probier es mal.” Mit diesen Worten schob Gerda den Vibrator in Tanjas Hand und führte diese an die süße, kleine Fotze. Tanja spürte ihre Geilheit und als der Vibrator über ih-ren Kitzler strich, stöhnte sie leise auf. Gerda knetete Tanjas feste Brüste durch das Kleid und rieb weiter an Tanjas Kitzler. “Schieb ihn Dir rein und fick Dich, Du geile Sau”, flüsterte sie in Tanjas Ohr. Tanja konnte nicht mehr anders, sie brauchte endlich wieder etwas in ihrer Muschi. Mit einem Ruck glitt der Vibrator tief hinein und Tanja begann, nun sich selbst zu ficken. “So ist es schön, bereite Dich gut auf Egon vor.” Mit diesen Worten schaltete Gerda den Vibrator ein und Tanja zuckte nur noch wehrlos, gefangen in ihrer Geilheit. “Sieh an, wie geil die kleine Sau werden kann.” Gerda beugte sich nach vorn und gab Tanja einen innigen Zungenkuss, den diese ohne Nachzudenken erwiderte. Als Gerda hart an Tanjas Kitzler rieb, kam diese, zum ersten Mal nach vielen Monaten.
Tanja brauchte einige Zeit, um sich zu erholen. In der Zwischenzeit hatte Gerda sich Rock und Bluse wieder angezogen. Und zumindest auch einen BH, denn ihre großen Brüste standen nun prall ab. “Ruhe Dich ruhig noch ein wenig aus, mein Täubchen, ich muss noch mal kurz weg.” Und schon war sie verschwunden und ließ Tanja allein zurück.
Vor dem Haus traf Gerda Egon und erzählte ihm alles, was oben mit Tanja gelaufen war. Dann ging sie rüber zum Nachbarhaus und wartete auf Stefan, der jeden Moment nach Hause kommen musste.
Egon ging ins Haus und war dabei laut genug, so dass Tanja ihn oben hören konnte. Schnell ging sie ins Bad, um sich ebenfalls frisch zu machen. Als sie nach einigen Minuten ins Wohnzimmer kam, saß Egon dort und trank ein Glas von der Bowle. Er bot Tanja auch eines an, welches sie dankend an-nahm. Schnell verstrickte er sie wieder in ein Gespräch, so dass sie für den Moment völlig vergaß, dass Stefan ja schon daheim sein müsste.
Dieser hatte daheim Gerda entdeckt, die ihn vor dem Eingang auf der Treppe sitzend erwartete. “Tanja kommt gleich”, beruhigte sie ihn, “aber ich würde gerne etwas mit Dir besprechen.” Stefan bat sie herein und als sie beide im Wohnzimmer saßen, begann Gerda auch schon. “Tanja scheint Dich ja ganz schön zu vernachlässigen”, sagte sie. Überrascht sah er sie an. Woher wusste sie das? Aber sie hatte Recht, viel zu lange hatte er schon warten und sich gedulden müssen. Erst der Um-zug, dann die Geburt, und auch jetzt war noch nichts passiert. “Das muss doch schwer sein für ei-nen jungen, potenten Mann wie Dich.” Gerda begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Und als Stefan protestieren wollte, sah er bereits ihre vollen Brüste, verpackt in einem roten BH. Die Brustwarzen lagen frei und als Gerda drüber strich, richteten sie sich auf und wurden hart. “Wie lange hast Du schon auf so einen Anblick verzichtet?” Gerda stand auf und ließ ihren Rock nach unten gleiten. Stefan sah ihre rasierte Fotze und spürte, wie sein Schwanz bei diesem Anblick hart wurde. Gerda strich über ihre Schamlippen, ließ einen Finger hinein gleiten. “Das hast Du wohl noch nie gesehen, oder?” Stefan konnte nur nicken.
“Möchtest Du mal davon kosten?” Stefan kam wieder zu sich und schüttelte den Kopf. “Nein, nein, ich bin Tanja doch treu.” Gerda zog ihn hoch und nestelte an seiner Hose, holte seinen Schwanz raus und wichste ihn. “Dann lass mich wenigstens Deinen geilen Schwanz blasen. Dann kannst Du ihr weiterhin treu bleiben und außerdem bekommst Du etwas, was Tanja Dir noch nicht geboten hat.” Stefan hatte keine Zeit, datüber nachzudenken, woher Gerda das wusste. Denn schon ging Gerda in die Knie und begann, an Stefans kleinem Schwanz zu lutschen, ließ ihn lagsam in ihren Mund gleiten. Stefan schloss die Augen und genoss es, wie Gerda seinen Schwanz verwöhnte.
Während Stefans Schwanz von Gerda geblasen wurde, fühlte Tanja so langsam die Wirkung der Fruchtbowle. Als sie auf die Uhr blickte, erschrak sie. Stefan war bestimmt schon zu Hause und sie war nicht da, um ihn zu empfangen. Und so, wie sie sich momentan fühlte, hätte sie ihm den ers-ten heißen Empfang nach Monaten beschert. Aber das konnte sie ja vielleicht noch nachholen. Dazu musste sie jetzt aber endlich los. Egon ließ sich aber nicht abdrängen und bestand darauf, sie zu begleiten. Außerdem schlug er vor, durch den Garten und dann über die Terrasse zu gehen. Als Tanja beim Aufstehen ein wenig schwankte, griff er nach ihrem Oberarm und geleitete sie nach draußen, hinüber zu ihrem Haus.
Gerda hatte mittlerweile damit aufgehört, Stefans Schwanz zu lecken. Sie stand auf, ließ aber den harten Schwanz nicht los sondern wichste ihn weiter, damit er schön steif blieb. “Ich kann Dir noch viel mehr bieten, wozu Tanja im Moment bestimmt noch nicht bereit ist.” Gerda rieb Stefans Schwanz nun schneller. “Oder durftest Du sie schon mal in den Arsch ficken?” Zum Glück ließ Gerda in diesem Moment von seinem Schwanz ab, denn sonst hätte er bestimmt abgespritzt. “Aber jetzt musst Du mich erst mal lecken.” Gerda ließ sich auf das Sofa gleiten, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine, so dass Stefan die gerötete, nasse, rasierte Fotze sah. Nichts hätte ihn zurück halten können, und so kniete er sich hin und begann, Gerdas Säfte zu lecken.
Als Egon und Tanja auf die Terrasse kamen und Tanja sah, was in ihrem Wohnzimmer passierte, blieb sie abrupt stehen. Egon ließ eine Hand über ihren Rücken nach unten kreisen. “Man kann Gerda einfach nicht widerstehen, das hast Du doch auch schon erfahren heute, oder?” Als Egon mit einer Hand eine von Tanjas Brüsten umfasste, während die andere unter dem Kleidchen den nack-ten Po streichelte, reagierte ihr Körper. Die Nippel wurden hart, ihre Muschi wurde feucht, und aus ihrem Mund kam ein leises Stöhnen. Egon merkte sofort, dass er keine Gegenweht mehr erwarten musste. Er stellte sich hinter Tanja, drängte sich an sie und ließ eine Hand über ihre harten Nippel kreisen, die andere verschwand unter dem Kleidchen und fühlte bereits di Feuchtigkeit. Egon ver-rieb sie ein wenig und begann, Tanjas Kitzler zu reizen. “Bestimmt wird er sie gleich ficken.”
Gerda feuerte Stefan an, sie ausgiebig zu lecken und vorzubereiten. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Egon und Tanja auf der Terrasse standen und dem Treiben zusahen. Und sie sah auch, dass Tanja sich bereits bereitwillig von Egon verwöhnen ließ. Sie nahm Stefans Kopf hoch und sagte zu ihm: “Komm, fick mich jetzt, Du geiler Hengst. Wozu brauchst Du Tanja, wenn Du mich haben kannst.” Geil wie er war, versank Stefan zwischen ihren Schenkeln und schob seinen Schwanz in ihre völlig durchnässte Fotze. Er war zwar klein, aber schön hart und Gerda genoss die Abwechs-lung. “Egon wird Deiner Tanja sicherlich so einiges beibringen, und vielleicht darfst Du da auch mal was von erfahren. Aber bis dahin werde ich Dir zeigen, was eine Frau einem Mann geben kann.” Stefan hörte gar nicht richtig hin. Endlich konnte er wieder eine Frau ficken. Und die Aussicht auf das, was Gerda ihm noch versprochen hatte, ließ ihn noch geiler werden.
Tanja hatte sich mittlerweile völlig Egons Händen ergeben. Sie wehrte sich auch nicht, als dieser ihr das Kleidchen auszog. Egon schob ihr zwei Finger in die Fotze und spürte, dass sie reif war. “Willst Du nicht auch mal wieder ficken, Du kleine Schlampe?” Egons Finger auf ihrem Kitzler, an ihren Nip-peln machten sie willenlos. Sie konnte nur nicken und ihre Geilheit genießen. “Dann beug Dich nach vorne und stütz Dich an der Tür ab. Spreiz Deine Beine und sei bereit.” Ohne Nachzudenken ge-horchte Tanja, streckte Egon ihren nackten Po entgegen. Dieser hatte seinen Schwanz mittlerweile befreit und zog ihn durch Tanjas Schamlippen, feuchtete ihn dort an. Plötzlich erinnerte sich Tanja daran, wie groß doch Egons Schwanz war, verglichen mit dem von Stefan und dem kleinen Vibrator vorhin. Aber da war es schon zu spät und Egon schob seinen harten Schwanz in Tanjas nasse Fotze, begann sie zu dehnen. Immer tiefer glitt er hinein und als Egon ihn mit einem letzten Stoß ganz hinein schob, schrie Tanja laut auf und fiel fast in die Scheibe. Aber Egon hielt sie fest und begann nun, sie mit tiefen Stößen langsam zu ficken.
Stefan hörte die Geräusche an der Tür, schaute auf, und sah, wie sich Tanja von Egon ficken ließ. Gerda reagierte sofort. “Siehst Du, Egon hat sich schon ihrer angenommen.” Stefan stand auf und ging in Richtung Scheibe. Gerda folgte ihm, griff von hinten nach seinem Schwanz und wichste ihn wieder hart. “Glaube mir, Egon wird ihr alles beibringen, was eine Fickschlampe können und wissen muss.” Gerda wichste Stefans Schwanz immer schneller. “Sieht sie nicht geil aus, wenn sie mal so richtig rangenommen wird?”
Tanja sah Stefan auf der anderen Seite der Scheibe. Und sie sah, wie Gerda sich um seinen Schwanz kümmerte. Aber reagieren konnte sie nicht mehr, denn Egons Schwanz hatte mittlerweile Besitz von ihr ergriffen. Er füllte sie so richtig aus und sie musste sich eingestehen, dass sie lange nicht mehr solche Gefühle gespürt hatte. “Siehst Du, Stefan scheint es auch zu gefallen”, sagte Egon, als er mit einer Hand kräftig in Tanjas Brust griff. Vor Schmerz und vor Geilheit schrie sie auf. “Er wünscht sich bestimmt schon lange eine geile Nutte, die sich bereitwillig ficken lässt.”
Nie hätte Stefan erwartet, dass seine Tanja sich von einem anderen ficken ließ. Aber sie schien es zu genießen. “Glaube mir, Egon wird sich gut um sie kümmern. Und in der Zwischenzeit werde ich nich Deiner annehmen.” Gerda wichste Stefans Schwanz immer schneller. “Oder möchtest Du mir nicht beim nächsten Mal in den Arsch ficken?” Das war zu viel für Stefan. Mit lautem Stöhnen kam er und spritzte seinen Saft auf die Scheibe, direkt in Tanjas Richtung.
Als Tanja sah, dass Stefan unter Gerdas Händen kam, war es auch um sie geschehen. Sie bäumte sich auf und Egon spürte, dass ihr Orgasmus nahte. Er gab ihr noch ein paar tiefe Stöße, die Tanja über die Schwelle brachten. Als sie mit einem lauten Schrei kam, spritzte Egon ihr seinen Saft tief in die durchgefickte Fotze. Angelockt durch die Geräusche kam ein älterer Nachbar um die Ecke und ahnte, was hier gerade passiert war. “Na Egon, endlich wieder eine Nachbarschaftshure gefun-den?”, fragte er, worauf Egon antwortete: “Genau Hans, markiert ist sie schon. Jetzt darf sie sich erst einmal erholen, aber dann wird sie erzogen.” Egon half Tanja auf, sein Saft tropfte aus ihrer Fotze. “Und dieses Mal haben wir etwas ganz Besonderes, glaube mir.” Egon zog sich seine Hose wieder an und verließ dann mit Hans den Garten, während Tanja warten musste, bis Gerda ihr die Terrassentür öffnete.
Gerda ging ebenfalls durch den Garten nach Hause und ließ Tanja mit Stefan alleine zurück. Wäh-rend er schon von seinem nächsten Treffen mit Gerda träumte, wusste Tanja noch nicht, was auf sie zukommen würde. Aber ihr war schon klar, dass sie heute einen der geilsten Tage ihres Lebens erlebt hatte.

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Lebe deinen Pornotraum – Teil 4: Eine nette kleine

Nachdem Inez die Bukkake-Bühne verlassen hatte, löste sich die Versammlung der “Miesen Wichser” schnell auf. Die meisten Männer machten sich bald nach dem Duschen auf den Heimweg, einige blieben auch zurück, um miteinander zu reden oder weil sie hofften noch einen Blick (oder vielleicht auch etwas anderes) auf die Frauen werfen zu können. Doch die schienen plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, und selbst ich, der ich kurz zuvor noch voller guter Vorsätze gewesen war, wen ich an diesem Tag noch alles ficken wollte, überlegte schließlich ernsthaft, ob ich nicht vielleicht ebenfalls nach Hause fahren sollte.
Plötzlich schlug mir eine Hand auf den Rücken, und überrascht fuhr ich herum. Es war Robbie, einer meiner neuen “Kollegen”. “Und Alex, war´s so geil, wie du es dir vorgestellt hast?”
Ich konnte diese Frage nur bejahen. “Es war sogar noch viel geiler!”
“Gut so! Bob lässt übrigens fragen, ob du noch Zeit hast. Wir drehen heute Nachmittag mit Inez und den anderen noch ´ne nette kleine Outdoor-Orgie, und er hätte dich gerne dabei!”
Ich spürte wie ich plötzlich ganz breit grinsen musste. Die Götter der Geilheit schienen meine Gebete tatsächlich erhört zu haben! “Klar habe ich Zeit!” Bob Fokker, der Studioboss persönlich, wollte mich für eine Gruppensex-Szene mit mehreren geilen Weibern, und natürlich war ich sofort bereit auch meinen Nachmittag der Pornographie zu opfern.

Es war ein warmer, sonniger Sommertag, und ich fand Becky, Tamara und die anderen draußen im Freien wieder. Der Swinger-Club, der als Drehort diente, hatte eine Terrasse und eine Liege- oder vielleicht auch Rammelwiese, wo sie sich auf einigen Handtüchern ausgebreitet hatten. Sie schwatzten, rauchten, tranken Cola und Energy-Drinks aus Dosen und aßen Sandwiches. Becky und Tamara waren dabei der Mittelpunkt einer Gruppe von Männern, bestehend aus Heiner und zwei jüngeren Stechern, die ich noch nicht persönlich kannte, die aber auch zuvor schon beim Bukkake dabei gewesen waren. Kaliopé/Rosalie lag etwas abseits lesend in der Sonne. Die schlanke Brünette trug einen gelben Bikini und ich kam nicht umhin ihre langen Beine und ihren tatsächlich sehr attraktiven Vorbau zu bewundern, der prall, fest und natürlich auf mich wirkte. Zu schade, dass das Mädchen mit der Brille eine solche Zicke zu sein schien und auch jetzt niemanden von den anderen eines Blickes würdigte.
Ich setzte mich neben Becky, die sofort näher an mich heran rückte und, allerdings eher freundschaftlich, einen Arm um meine Schulter legte. Das rothaarige Mädchen trug abgeschnittene Jeansshorts und ein blaues Bikini-Top, ihre blasse Haut roch nach Sonnenschutzcreme. Wie die meisten anderen auch war sie barfuß. Fasziniert betrachtete ich ihren von Sommersprossen bedeckten Rücken und Schultern. Becky bemerkte das und schob ihre üppige Lockenmähne zur Seite. “Wenn du fertig gezählt hast, dann sag bitte bescheid. Ich wollte schon immer mal wissen, wie viele es eigentlich sind…”
“Zwei von denen auf der Vorderseite sind Nippel.” Die dunkelhaarige Tamara, von der dieser äußerst hilfreiche Kommentar kam, trug ein schwarzes Tanktop, dessen großer Ausschnitt einen prächtigen Blick auf ihren üppigen Naturbusen bot, und einen kurzen weißen Rock. Wenn sie so dasaß brauchte es nur eine kleine Bewegung ihrerseits, so dass jeder der es wollte auch noch ihren schwarzen Slip sehen konnte.
Die Mädels stellten mir nun auch die anderen beiden Jungs vor. Amir war eher klein, aber sehr muskulös, mit zurückgegeltem schwarzen Haar, Goldkettchen und einem schmalen Bart entlang der Kinnlinie. Wie ich bald erfuhr war er selbst erst einundzwanzig, aber schon seit zwei Jahren praktisch Vollzeitficker, und darauf so stolz, dass er sich “XXX Hardcore Pornostyle” auf den linken Unterarm hatte tätowieren lassen. Er hörte sich selbst gerne reden und hielt sich ganz offensichtlich für den größten Lover der nördlichen Erdhalbkugel, schien aber ein lustiger, unkomplizierter Typ zu sein, der gerne Spaß hatte und andere daran teilhaben ließ. “Wilkommen im Schlampenfickerclub, Alter! Du und ich, wir sind jetzt Pornobrüder. Wenn du mal keine Bitches am Start hast, fragst du mich, ich geb´ dir welche von meinen ab!”
Der zweite Darsteller, Chris, war da schwieriger einzuschätzen. Er war wahrscheinlich Anfang dreißig, stark tätowiert, mit kahl rasiertem Schädel. Seine Augen waren hinter einer dunklen Brille verborgen, die er, wenn ich mich recht erinnerte, auch während des Bukkake-Events im Innern des Clubs getragen hatte. Er sprach nicht viel, schien aber hinter seiner Brille die Mädels ununterbrochen anzustarren, und jederzeit hing ihm ein kleines, überlegenes Lächeln im Mundwinkel. Heiner kannte ich ja bereits von meiner ersten Szene mit Jaqueline, und bald gesellte sich auch noch Robbie, der weithin berühmte “weiße Jamaikaner” zu uns, dem sein langer Dödel fast aus dem Bein seiner weiten Shorts heraushing.
Ich stellte fest, dass ich als einziger der Männer in der Runde ein Hemd trug (es war immer noch das “Mieser Wichser”-T-Shirt) und zog es aus. Fast jeder der Kerle, mit der möglichen Ausnahme von Robbie, der mehr drahtig als muskulös war, stellte mich in Sachen Body in den Schatten, doch hatte ich mittlerweile zu genüge bewiesen, was ich mit meinem Schwanz alles konnte, so dass ich mich in dieser Gesellschaft kaum unwohl fühlen musste.
“Kippe?” Tamara hielt mir eine Schachtel hin.
Ich lehnte ab. “Nein danke. Nichtraucher.”
“Gut so.” Becky tat einen tiefen Zug an ihrer Zigarette. “Ist eine grauenhafte Angewohnheit. Ich will´s mir schon seit Jahren abgewöhnen.”
Tamara grinste und ließ sich von Heiner Feuer geben. “Zwecklos. Bei dir ist das nämlich keine Angewohnheit, sondern reine Oralfixierung.”
Becky zuckte die Schultern “Ein verbreitetes Leiden in unserem Job.”
Schnell begann ich mich in der Gesellschaft dieser Leute wohlzufühlen. Alles war sehr locker, und anders als in der Gesellschaft anderer attraktiver Frauen brauchte ich hier keine Schuldgefühle wegen meiner schmutzigen Fantasie zu haben, die wie immer Amok lief, wenn ich schöne weibliche Körper aus der Nähe sah. Die Zeit, ich weiß nicht ob eine Stunde oder zwei, verging daher rasend schnell mit Gesprächen über die Ereignisse des Vormittags, anzüglichen Kommentaren und freundschaftlichem Gefrotzel, letzteres vor allem zwischen Becky und Tamara.
“Und ich sage, zu einem Gangbang gehören mindestens vier Kerle pro Frau, das ist doch klar! Drei Männer und eine Frau ist ein Vierer mit drei Männern. Zwei Frauen und sieben Männer ist ´ne Orgie mit Männerüberschuß.”
“Orgie mit Männerüberschuss, so ein Quatsch! Sieben Kerle und zwei Frauen ist natürlich ein Gangbang mit zwei Frauen. Alex, sag der fetten Kuh bitte, dass sie Scheiße labert!”
Tamara lachte. “Und der blöden Zicke mit dem Gesicht wie ein Streuselkuchen darfst du von mir ausrichten, dass sie keine Ahnung von Porno hat!”
“Gangbang heißt mehr Schwänze als Löcher.” Amir stellte sich auf Tamaras Seite.
Becky boxte ihn spielerisch in die Seite. “Das geht dann aber bei zwei plus sieben nicht auf, du Spezialist! Das heißt, du bleibst übrig und musst dich selbst befriedigen.”
Robbie fasste sich an die Stirn. “Bitte keine Mathematik, Leute, davon kriege ich Kopfweh!”
Amir markierte unterdessen Entsetzen. “Selbstbefriedigung? Ey, sülz hier nicht rum, Baby! Ich befriedige niemals nur mich selbst. Mein Schwanz reicht krass bis übers Mittelmeer, wenn ich wichse kriegen die Schlampen in Marokko ´nen Orgasmus!”
“Du kannst dir natürlich auch gleichzeitig zwei Schwänze in den Arsch und einen in die Pussy schieben lassen, und dazu noch zwei ins Maul.” Chris schien diesen Einwand todernst zu meinen.
Becky schüttelte energisch den Kopf. “Kann ich vielleicht, mach ich aber nicht! Versuch so was gefälligst bei Tammy!”
Die Diskussion wurde rasch abgebrochen, als Bob Fokker über die Wiese zu uns hinüberkam, den Arm um Inez, die milchkaffeefarbene Brasilianerin mit der Wahnsinnsfigur, gelegt. Ich spürte sofort, wie die Mädels in der Gegenwart des stattlichen älteren Mannes ihre Haltung und ihr Verhalten veränderten. Sogar Kaliopé, die bislang allem was wir anderen taten nur Desinteresse entgegen gebracht hatte, schien Bob jetzt beinahe mit Blicken zu verschlingen. Auch die Kerle, selbst der leicht arrogant erscheinende Chris, machten ihm respektvoll Platz. Fast überkam mich so etwas wie Neid. So war es also, wenn man das Alphamännchen war.
Inez ihrerseits, die einen geblümten Bikini mit winzigem String-Tanga und eine große Sonnenbrille trug, war Bob gegenüber gänzlich unbefangen, vielleicht weil der Studiochef und altgediente Pornohengst in ihrer Heimat keine solche Legende war wie hier bei uns. Sie verließ Bobs Seite und setzte sich zwischen Robbie und Chris, die schon bald beide den Arm um sie legten. Zufrieden seufzend lehnte sie den Kopf an Chris´ breite Brust. “Mmh, ist schön hier bei euch. Ich will gar nicht mehr nach Hause!”
Robbies Finger strichen sanft über ihr Bein bis zum Rande ihres Strings. “Dann bleib doch einfach!”
Die sexy Latina lachte. “Bist du verrückt?” Sie fuhr sich langsam mit den Händen über Brüste und Bauch, doch bereits ihr dunkle, akzentschwere Sammtstimme reichte aus um meine Rute zum zucken zu bringen. “Gibt überall Männer die meine Körper begehren. Die werden traurig, wenn ich immer in Deutschland bleibe, und ich gerne viele Männer glücklich mache!”
“Mich hast du heute sehr glücklich gemacht, Inez!” Ich glaube, zum ersten Mal in meinem Leben kam mir ein Kompliment an eine Frau ganz natürlich von den Lippen, und ganz bestimmt hatte noch keins solche Wirkung gezeigt.
“Du heißt Alex, ja? Ich dich erinnere von vorhin.” Lächelnd kam Inez näher an mich heran. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Dann gab sie mir einen kleinen Kuß auf den Mund. “Ich mag dich. Du fickst wie brasilianische Mann und hast gute Schwanz!”
“Wie wir alle jetzt deutlich sehen können.”, warf Becky mit Blick auf die nun entstandene große Beule in meiner Hose trocken ein. Tatsächlich waren Inez´ Worte das wahrscheinlich ungewöhnlichste Lob, dass ich je erhalten hatte, und ließen mein Herz schneller schlagen.
Unterdessen hatte sich auch das Kamerateam nach draußen verlagert und war anscheinend für den Dreh bereit. Bobs Blick schweifte durch die Runde, in der nicht nur ich allmählich einen Steifen bekam, sondern Tamara auch eine ähnlich deutliche Beule in Heiners Hose massierte und Kaliopé (ausgerechnet!) mit einer Hand sanft zwischen ihren Beinen hindurch strich.
“Also, wollen wir?” Die Antwort auf Bobs Frage war einstimmig. “Okay, dann los! Macht einfach, was euch Spaß macht. Lasst es langsam angehen, und wir werden sehen, wohin es führt. Wer macht heute alles anal?” Inez und Tamara hoben die Hand. “Dann ist ja alles klar.” Er wandte sich zum Team. “Sagt, wenn ihr soweit seid!”
Becky zwinkerte Tamara zu. “Vier Frauen und sechs Männer. Das ist jetzt ´ne Orgie mit Männerüberschuss.”
Ihre Freundin grinste voller Vorfreude zurück. “Okay, dann sind wir uns ja endlich mal einig.”

Als die Kameras zu laufen begannen, fanden wir Darsteller uns schnell zu zweit oder zu dritt zusammen, um loszulegen. Zum ersten mal in meiner jungen Karriere spürte ich überhaupt kein “Lampenfieber” vor dem Dreh, sondern freute mich einfach nur auf das, was gleich kommen würde. Mein Schwanz war hart, die Mädels (zumindest drei von vier) waren nett und willig, es war ein wunderschöner Tag, was konnte man sich mehr wünschen? Die Anwesenheit der Kameraleute verschwamm irgendwo am Rande meines Bewusstseins, und es schien überhaupt kein Druck hinter allem zu liegen.
Becky sah mich mit einem kleinen Lächeln an und schmiegte sich eng gegen meinen Körper. “Bleibst du bei mir?”, fragte sie fast schüchtern, und wie hätte ich da nein sagen können? Ich zog das rothaarige Mädchen zu mir heran, so dass sie sich Brust gegen Brust auf meinen Schoß setzte. Ihr Unterleib rieb sich leicht an meinem, und wir küssten uns.
Mein Zungenspiel mit Becky war sanft und spielerisch, ganz anders als das was ich zuvor mit Cassandra, Jaqueline oder Inez erlebt hatte. Als ich mich einmal kurz umsah erkannte ich, dass auch die anderen überraschend zärtlich anfingen. Das wilde Spritzfest des Vormittags schien unsere niedersten Fick- und Sperma-Begierden zumindest vorübergehend befriedigt zu haben, und im Moment genossen wir einfach nur die Nähe unserer jeweiligen Partner.
Inez küsste Robbie mit sehr viel feuchter Zunge, während Chris´ starke Hände über ihre schlanken Beine wanderten. Bald schon drangen sie höher in noch viel interessantere Bereiche vor und schoben ihren Tanga zu Seite, um an ihrer Muschi zu spielen. Kaliopé lag immer noch etwas Abseits auf den Bauch, aber zu meiner Überraschung sah ich ein träumerisches Lächeln auf ihrem Gesicht, während Bob ihr sanft die Schultern massierte und dann den Verschluss ihres Oberteils öffnete. Fast schien sie dabei zu schnurren wie ein Kätzchen.
Becky beobachtete das ebenfalls und flüsterte mir ins Ohr. “Weißt du noch, was wir dir heute vormittag von Kaliopés kleiner Schwäche erzählt haben? Also: sie steht total auf dominante ältere Männer, vor allem aber fährt sie irrsinnig auf Bob ab. Wart mal ab, wie sie abgeht, wenn er sie nachher fickt!” Ich beschloss, in dieser Hinsicht die Augen offen zu halten.
Dicht neben uns lagen Tamara und Amir wild knutschend und eng umschlungen beieinander. Nachdem Amir der prallen Schwarzhaarigen das Top ausgezogen hatte, vergrub er sein Gesicht vollständig in ihren tollen Möpsen. Tamara seufzte genießerisch. “Das gefällt dir, was?”
Becky grinste zu ihrer Freundin hinüber “Diese Araberhengste tun immer so, als wollten sie nur blonde Muschis, aber in Wirklichkeit sehnen sie sich nach dem dunklen, mütterlichen Typ mit großen Schmusetitten.”
Amir nuschelte irgendeine unverständliche Erwiderung in Tamaras Berglandschaft hinein, und alle lachten. “Sind ja eh keine blonden Muschis da.”, warf Robbie in die Runde.
“Blonde Muschis werden sowieso überschätzt!” Becky stand jetzt auf, öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Shorts, und vor ihr kniend half ich ihr das enge Stück Stoff von den Hüften zu streifen. Ihr Slip folgte, und ich sah nun, dass sie, anders als die meisten Frauen im Pornogeschäft, nicht total oder zumindest größtenteils rasiert war, sondern ein zwar sauber gestutztes, aber doch ziemlich großflächiges, kupferfarbenes Dreieck aus kleinen weichen Löckchen über ihrer Scham trug.
“Gefällt es dir?”, fragte sie mich und strich sich dabei einladend durch den Busch, “Ich finde ja immer, Frauen sollte zeigen, dass der Teppich auch zu den Vorhängen passt…” Und dann zog sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, um mir auch noch ihr sehr rosiges und sehr feuchtes Inneres zu präsentieren.
Es brauchte keine weitere Ermutigung, um mich dazu zu veranlassen sie dort zu küssen. “Das steht dir ganz hervorragend!”, sagte ich und drückte meine Lippen auf die ihren. Während ich sie leckte fuhren meine Hände über ihre Beine und ihren Po. Schließlich schob ich erst einen, dann zwei Finger in das seidige Innere ihrer Vagina, was sie zum stöhnen und ihre langen schlanken Beine schon bald zum zittern brachte.
Als ich nach einer Weile von ihr abließ stand schon Heiner hinter ihr, umfasste ihre Taille und küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Er zog die kleinen Stoffdreiecke über ihren Brüsten zur Seite und zwirbelte ihre steifen rosa Nippel zwischen seinen Fingerspitzen, was ihr ein freudiges kleines Quietschen entlockte. Wie nicht anders erwartet, so waren auch ihre niedlichen Titten, die jeweils gerade eine Hand ausfüllten, voller Sommersprossen.

Ich konnte nun nicht mehr anders, ich musste meinen Schwanz aus seiner bedrückenden Gefangenschaft befreien, und zog daher meine Hose aus, so wie es auch die meisten übrigen Männer in der Runde jetzt taten. Dann legte ich mich auf eins der Badetücher. Becky kam zu mir herab und beugte sich mit hungrigem Glitzern in den Augen über mich. Während Heiner sie nun von hinten fingerte und leckte, begann sie mich tief, feucht und zärtlich zu blasen. Vor meinen Blicken war ihr Gesicht und mein Schwanz durch den dichten Vorhang ihres wilden roten Haares verborgen, der mir sanft kitzelnd über Bauch und Beine strich, doch die kehligen kleinen Laute die sie von sich gab zeugten von ihrem Vergnügen.
Ich entschied mich, Becky einfach ihr Ding machen zu lassen, schloss die Augen und genoss. Als ich sie wieder öffnete, stellte ich fest, dass Inez dicht neben mir am Schwanz des ebenfalls liegenden Chris lutschte, und ich erkannte, dass sich ihr knackiger Po in leichter Reichweite meiner Hand befand. Prompt begann ich sie zu streicheln und gab ihr ein paar spielerische Klapse auf die prallen Backen, woraufhin sie mir über Chris´ Ständer hinweg einen neckischen Blick zuwarf.
Becky leckte jetzt mit flinker Zunge an meinen Eiern, und erregt stöhnte ich auf. All die lusterfüllten Körper um mich herum verliehen mir ein wunderbares Glücksgefühl, dass mit nichts bisher erlebten zu vergleichen war, und zufrieden seufzend nahm ich die Atmosphäre der Szene ganz in mich auf.
Amir hatte Tamara vollständig entkleidet. Das schwarzhaarige Mädchen besaß die klassische Cello-Figur, die vielleicht nicht das Ideal der Modeschöpfer dieser Welt war, aber bei Männern niemals aus der Mode kam: kurvig, üppig und überall gut in Form. Außer ihren prallen Rundungen besaß sie außerdem, unter einem schmalen Streifen schwarzen Flaums, eine der leckersten, saftigsten, schönsten Muschis, die ich je gesehen hatte, und die mir heute ganz bestimmt nicht entgehen durfte.
Schon bald steckte der Schwarzhaarigen Amirs dicker Schwanz im Mund. Dabei kniete sie über Robbie, der sie leckte, und sich selbst dabei die Latte wichste. Deren wirklich beeindruckende Länge faszinierte einen der Kameraleute so sehr, dass er kaum einmal etwas anderes filmte und schließlich von Bob ermahnt werden musste. Dieser behielt immer noch den Überblick, obwohl er sich seinerseits in der 69er-Stellung unter Kaliopé befand. Ich konnte von meiner Position das Gesicht der nun vollständig nackten, brünetten Psychologie-Studentin nicht sehen, der flotte Rhythmus, in dem sich ihr Kopf am dicken Hobel des älteren Mannes auf und ab bewegte, schien aber darauf hinzudeuten, dass sie dabei ihren Spaß hatte.

Heiner wollte nun auch seinen Schwanz ins Spiel bringen. Er gab Beckys Hintern einen kleinen Abschiedskuss und begann seine Hose zu öffnen. Kurz bevor er von hinten in die rotbuschige Pussy eindrang, sah er zu mir hinab. “Und wie gefällt dir deine erste Orgie?”, fragte er. Ich grinste. “Wahnsinn! Das will ich von jetzt an jeden Tag machen!”
“Da bist du bei uns richtig!”
Der graumelierte Profificker stieß die mich weiterhin blasende Becky zuerst langsam, dann im immer rascheren Takt von hinten, und als eine Kamera näher an uns herankam fasste ich ihre feuerroten Locken mit den Händen zusammen und hielt sie aus dem Weg, so dass unsere zukünftigen Zuschauer die junge Frau auch bei der liebevollen Arbeit an meinem Ständer beobachten konnten. “Oh ja, du bläst so geil!”, stöhnte ich. Es war die reine Wahrheit, und die sommersproßige junge Frau schenkte mir ein Lächeln.
Inez´ Arsch entzog sich nun meinem Zugriff. Die scharfe Brasilianerin, die immer noch Bikini und Sonnenbrille trug, stand auf und führte mit dem Rücken zu Chris dessen Erektion in ihre feuchte Muschi ein, um ihn zu reiten. Auch Kaliopé wollte jetzt ficken und stieg auf Bobs Schwanz, in diesem Fall jedoch so, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Sie japste erfreut auf, als sie sich langsam auf seinem extradicken Kolben herabsenkte. Dabei war sie aber immer noch von der Gruppe abgewandt, so als wollte sie nicht, dass irgendjemand außer Bob Fokker, der ihr gleich kräftig an die Titten packte, das Entzücken auf ihren Zügen sah.
“Habt ihr´s bald, ihr geilen Böcke?” Ich hörte Tamara lachen, als Robbie und Amir sich für einen Moment nicht einig werden konnten, wer sie zuerst ficken durfte, doch die Angelegenheit regelte sich schließlich, indem sich die junge Frau auf den Rücken legte, Amir in ihre Fotze stach und Robie sich über ihr Gesicht kniete, so dass sie an seinen Eiern lecken konnte, während er seinen langen Ast zwischen ihre Titten steckte, die Amir für ihn zusammendrückte.

Beckys Blowjob war unterdes immer noch so herrlich wie in der ersten Minute, doch gierig wie ich war wollte ich jetzt auch etwas ficken und entzog mich ihr. Das rothaarige Mädchen hatte nicht das geringste dagegen, und bald schon ritt sie auf Heiner, der ihr zuvor noch das Bikinioberteil ausgezogen hatte. Ich meinerseits ging zu Inez, die, wie immer, nichts gegen einen zusätzlichen Schwanz einzuwenden hatte. Nachdem ich sie einmal kurz an meiner Härte hatte lutschen lassen stieg sie von Chris herab und ließ sich vor mir auf alle viere nieder, um einladend mit ihrem Prachtarsch zu wackeln. Sie war nun völlig nackt, und ihre Sonnenbrille hatte sie hoch in die Stirn geschoben. “Willst du mich? Kannst du nicht genug von mir bekommen? Du bist wie alle deutsche Männer, du willst immer nur ficken Ärsche aus Rio!”
Wie bereits früher am Tag während des Bukkake-Events steckerte ich die schöne Südamerikanerin in der Hündchenstellung, doch anders als zuvor hatte ich sie und ihre trieffeuchte Seidenfotze jetzt ganz für mich allein. Chris, der tätowierte Stecher, ging nämlich zielstrebig hinüber zu Bob und Kaliopé. Eigentlich forderte Inez praller, vor meinen Augen vor und zurück tanzender Po und die Art, wie sie sich bewegte, wie sie bei jedem meiner Stöße freudig stöhnte und wie sie ihre Haare hin und her warf meine ganze Aufmerksamkeit, doch wollte ich unbedingt auch sehen, was geschehen würde, wenn Chris Selbstbewusstsein auf Kaliopés Zickigkeit traf.
Der Zusammenstoß, den ich erhofft oder befürchtet hatte, blieb jedoch aus. Ich war überrascht, dass Kaliopé keinen Mucks tat, als Chris sie wenig gentlemanlike an den Haaren ergriff und ihr ohne jede Vorrede oder Zärtlichkeit seinen harten Schwanz in den Mund steckte. Anscheinend hatte der berüchtigte Captain Hook sie genügend vorgewärmt, denn das brünette Mädchen ritt einfach weiter auf Bob, dessen großen Hände ihren Hintern kneteten, und lies sich zwar nicht besonders tief, aber doch recht rüde ins Maul ficken. Vielleicht lag es daran, dass Bob seiner jungen Gespielin genau sagte, was er von ihr verlangte. “Ja, sehr schön, blas meinem Freund den Fickkolben, dafür bist du schließlich hier, du kleines Luder!”
Robbie fickte mittlerweile Tamara mit tiefen, langsamen Stößen liegend in der Löffelchen-Stellung, leckte an ihrem Ohr und knetete ihre dicken Titten gut durch. Amir kam zu Inez und mir hinüber, kniete sich vor uns und schob der lüsternen und erfreut aufquaken Latina seinen dicken Hobel zwischen die Lippen. “Zwei Schwänze sind geiler als einer! Hey, Alex, lass uns sehen wie krass wir das Bunny durchziehen können, was sagst du?”
Ich sagte natürlich ja, und während Amir von vorne mit den Hüften zu pumpen begann beschleunigte ich meine Schlagzahl, bis die Pornostute zwischen uns zuckte und grunzte wie am Spieß (okay, wie an zwei Spießen!). Zu guter letzt musste sie den Schwanz in ihrem Mund ausspucken, gemeinsam mit einem dicken Schwall schaumigen Speichels. “Krch… Ihr mich fickt mit fetten Schwänzen wie schmutzige Hurennutte! Ist sehr gut, macht weiter!”

Nach einer Weile war jedoch auf Bobs Ansage hin ein Stellungswechsel fällig, und Inez musste auf mich verzichten. Chris fickte Kaliopé, die ihren Kopf aufs Badetuch drückte und leise stöhnte, während sie den Po weit in die Höhe reckte, nun von hinten, und Robbie hatte mit seinem frisch mit Gleitgel eingeschmierten Schwanz in Tamaras Arsch gewechselt. Dabei erhielt er Verstärkung von Heiner, der dem drallen Weib seinen aus Beckys feuchter Fotze gezogenen Ständer in den Mund schob. Amir löste mich an Inez einladendem hinterem Ende ab, und es dauerte nicht lange, dann wurde auch hier kräftig in den Arsch gefickt, während die rassige und immer noch völlig frisch wirkende Latina jetzt an Bobs dicker Keule lutschte. Ein paar mal hielt Amir in seinen Stößen inne und zog seinen großkalibrigen Knüppel heraus, um einer herangezoomten Kamera die weit aufgebohrte Rosette der jungen Frau zu zeigen, dann hämmerte er mit jeweils noch mehr Schwung weiter.
Becky kam wieder zu mir und setzte sich auf mich. Während ich an ihren keck hüpfenden Titten herumknabberte, begann sie mich zu reiten und fuhr dabei mit den Händen durch mein Haar. Sie hatte eine samtweiche und irrsinnig nasse Muschi, so dass ich schon bald das Gefühl hatte als würde ihr Saft frei aus ihrem Liebestunnel hinaus, an meinem Schwanz vorbei und über meine Eier laufen. “Oh Gott, Becky, du bist echt der Hammer!”, keuchte ich, und verlor mich im Blick ihrer lachenden Augen. Ich knetete ihre Pobacken, und meine Lippen arbeitete sich gierig ihren Hals hinauf um sie dann wild und feucht zu küssen und an ihrer Zunge zu lutschen.

Dicht neben uns zog sich Chris aus Kaliopé zurück. “He, du Anfänger!”, rief er mir zu, und ich löste mich von Beckys Mund, um zu ihm hinzusehen. “Willst du vielleicht mal hier einsteigen?”
Ich war zunächst ein wenig unentschlossen, denn wieso sollte ich Beckys himmlische Fotze gegen Kaliopé eintauschen, die mir gegenüber bislang nichts anderes als abweisend gewesen war. Das rothaarige Mädchen auf meinem Schoß fand die Idee jedoch großartig. “Ja, los Alex, mach hin, ich will sehen, wie du die arrogante Nutte richtig feste fickst!” Und dann stieg sie von mir herab, so dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ihr zu gehorchen.
Tatsächlich wirkte das, was ich von Kaliopé bislang gesehen hatte, äußerst appetitlich. Sie hatte einen tollen Körper, und ihr von der Hitze der Orgie gerötetes Gesicht verriet durchaus ihre Geilheit. Über dem Eingang ihrer Muschi prangte nur die winzigste Erinnerung an Schambehaarung, und ihr Kitzler trug, zu meinem großen Erstaunen, ein kleines goldenes Piercing.
Ich löffelte mich also hinter Kaliopé in Position, doch natürlich gab sie mir eine extrem lustfeindliche Warnung mit auf den Weg, kaum dass ich sie zum ersten mal angefasst hatte. “Hör mal, du Bubi! Wehe, du ziehst mir an den Haaren, wehe du spuckst mich an, wehe du küsst mich auf den Mund oder schlabberst mir am Ohr rum! Das alles dürfen nämlich nur richtige Männer. Ach ja, und wenn du irgendwas Abartiges mit meinem Arsch machst, bist du tot!”
Ich tat mein Möglichstes, um mir von dieser Ansage nicht die Laune vermiesen zu lassen, nahm mir aber vor, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit in eine gastfreundlichere Pussy zu wechseln. Ich war dann allerdings sehr positiv davon überrascht, wie feucht sie war und dass sie schon nach ein paar Stößen in durchaus erfreutem Ton zu stöhnen begann. Ich griff ihr an die Titten, die wirklich klasse waren, und auch das schien sie nicht zu stören.
Ein Kitzeln an meiner Wange verriet mir, dass Becky sich über mich lehnte um zuzusehen und ihre Lockenmähne dabei leicht über mich streifte. Sie hatte ihrerseits keinerlei Hemmungen dabei, mir am Ohr zu lecken. “Gib´s ihr hart und schmutzig, Großer! Du musst nur wissen wie du sie richtig anfasst, und sie wird für immer deine kleine Schlampe sein!”
Obwohl Becky diese Worte geflüstert hatte, waren sie ihrer Erzfeindin nicht entgangen. “Verpiss dich!”, war ihr knapper Kommentar, und bevor die Situation weiter eskalieren konnte, suchte Becky kichernd das weite. Entgegen Beckys Ratschlag begann ich Kaliopé in einem angenehmen, keineswegs aggressiven Rhythmus zu ficken, und sie schien damit zufrieden, wenn sie auch nicht in sofortige Orgasmus-Stimmung verfiel. Ich küsste sie auf die Schulter, und sie ließ es ohne Protest geschehen. Mit einer Hand spielte sie sich am Kitzler herum und stöhnte dabei mit geschlossenen Augen. Wahrscheinlich stellte sie sich weiterhin vor, dass es Bob war, der sie fickte.
Um uns herum wurde unterdessen fast durchgehend eine Nummer härter gerammelt. Inez, die anscheinend am Vormittag nicht genug bekommen hatte, bekam schon wieder eine Doppelportion Schwanz, mit Chris unter ihr in der Fotze und Robbies langem Liebesspeer im Arsch. Amir, der zuvor ausführlich den Analtunnel der Brasilianerin ausgelotet hatte, hämmerte mittlerweile von unten in den Po der umgekehrt auf ihm sitzenden Tamara hinein. Heiner und Bob ließen sich beide von Becky die Kolben lutschen, die eine kleine Show für eine dicht an ihr Gesicht herangekommene Kamera veranstaltete, auf die Schwänze spuckte, sie mit betont unschuldiger Miene über die ganze Länge ableckte, schnell an ihnen herumwichste und schließlich beide gleichzeitig in ihren breiten Mund steckte, was ihr trotz Bobs aus der Nähe besonders unwahrscheinlich erscheinender Dicke hervorragend gelang. Heiner strich ihr daraufhin lobend übers Haar. “Vielleicht sollten wir für dich auch mal ´nen Gangbang organisieren…”
Das rothaarige Mädchen schüttelte den Kopf. “Nein danke! Bei mir bitte immer nur zwei Schwänze gleichzeitig! Oder vielleicht maximal drei…”, und mit diesen Worten begann sie an Bobs dicken Eiern herumzunuckeln.

Irgendwann verkündete Bob eine kurze Pause, die vor allem von den Arschfickern Amir und Robbie genutzt wurde, um ihre Schwänze für eine neue Runde Oral und Vaginal sauber zu polieren. Während Bob sich kurz mit den Kameraleuten besprach, wobei er sich völlig ungeniert den Ständer rieb, blieben wir anderen drei Schwanzträger nicht der Langeweile überlassen, und Ausruhen schien für uns auch nicht in Frage zu kommen. Während Kaliopé an Heiners Erektion lutschte, wechselten sich Inez und Tamara bei mir und Chris ab. Dabei hielten sie einen kleinen improvisierten Deppthroat-Wettbewerb ab, den Inez gewann, da sie beide Schwänze bis zum Anschlag in ihren Rachen aufnehmen konnte, während Tamara bei mir vielleicht zwei oder drei Zentimeter vor dem Ziel röchelnd aufgeben musste. “Boah. Ne danke, der ist zu dick für mich!”
Becky, die als Schiedsrichterin fungiert hatte, tätschelte mir den Hintern. “Tja, da hat jemand früher immer brav seinen Spinat aufgegessen.”
Dann begann die Fickerei von neuem. Heiner blieb bei Kaliopé und nahm sie in der Missionarsstellung. Er schien der Brünetten nach Bob eindeutig der zweitliebste zu sein, und schon bald zog er sie kräftig durch, während sie ihre Beine hinter seinem pumpenden Becken verhakte und sich selbst die Brüste knetete. Auch Tamara, die besonders laut und dunkel-wohlig stöhnte, bekam nun einen Sandwichfick. Sie saß mit dem Arsch auf Bobs dicker, krummer Fickwurzel, während Chris von vorne in ihre Fotze stieß. Amir fickte Becky Doggystyle, die dabei erst mit Chris und dann mit ihrer Freundin Tamara knutschte, ein Anblick, der meine bereits reichlich heißgefickte Latte freudig zucken ließ.
Diese steckte unterdessen wieder in Inez heißem Liebestunnel. Die unersättliche Südamerikanerin ritt auf mir und leckte dabei an Robbies aus meiner Maulwurf-Perspektive schier endlos erscheinendem Schwanz und seinen Eiern herum. Etwas später kniete Robbie sich dann neben Kaliopé und ließ auch sie noch einmal an seiner Rute nuckeln, bevor er zu uns zurückkehrte, hinter Inez trat, ihre Arschbacken auseinander zog und seine Eichel an ihrem Anus ansetzte. Das war natürlich kein Problem für die brasilianische DP-Spezialistin, die zusätzlich zu meinem stattlichen Prügel in ihrer Fotze auch noch einen Prachtstab im Arsch vertrug. “So ficken ist bestes Ficken! Tut alles gut was Guttun kann!”, jubelte sie, und dann küsste sie mich, wobei sie mir fast die Zunge abbiss.

Ich hatte in letzter Zeit ja bereits einige sehr geile Erlebnisse gehabt, aber diese Orgie, wo einfach eine Gruppe geiler Menschen zusammen kam um Spaß zu haben und dabei gefilmt zu werden, übertraf alles. Doch selbst die schönste Fickerei konnte nicht ewig dauern, und unser Regisseur und Oberficker erinnerte uns daran. “Okay, Leute, letzter Stellungswechsel! Noch zehn Minuten, dann kommt das große Finale! Auf geht´s!”
Nachdem Bob dies verkündete hatte, drängte es anscheinend jeden Schwanz in sein Lieblingsloch, und auch die Frauen, die bereits zuvor schon ein hohes Niveau der Geilheit gehalten hatten, waren plötzlich noch eine Nummer engagierter bei der Sache.
Endlich kam ich dazu Tamara zu ficken. Und zwar zuerst in ihre herrlich heiße, feuchte, saugende Fotze, wobei ihr mir ihre beiden Beine über der Schulter lagen, und dann auch noch in den nicht weniger heißen Arsch, während sie hungrig an Schwanz und Eiern des neben ihr knienden Chris leckte. Becky ritt dicht neben uns mit wehenden Haaren auf Heiner, und Inez bekam natürlich schon wieder DP, diesmal von Amir und Robbie.
“Manche Frauen kriegen einfach nicht genug!”, kommentierte der “weiße Jamaikaner”, und Amir, der mal wieder bis zum Anschlag im Knackpo der gierigen Latina steckte, gab ihm recht. “DP-Bitches sind die besten Bitches!”
Bob war unterdessen zurück bei Kaliopé, und diesmal knallte er sie richtig hart im Doggystyle. *Er* durfte sie anscheinend an den Haaren ziehen, griff ihr sogar mit einer großen Hand grob unters Kinn, um ihren Kopf zu sich zu drehen und mit der Zunge über ihre Wange und ihre Lippen zu streichen. Dann brachte sie sein dicker Hammer schließlich zum Orgasmus, und das brünette Mädchen stieß einen langgezogenen schrillen Schrei aus, der zunächst gar nicht mehr enden wollte, schließlich aber in ein bettelndes Wimmern überging, während sie der Meister immer weiter durchstieß.
Und dann kam auch Becky, und das war nun wirklich der erstaunlichste und erotischste Anblick, den mir dieser geile Tag bislang geboten hatte. Das blasse Mädchen lief an Gesicht und Hals, ja bis herab zu ihren eifrig hüpfenden Brüsten, rot an wie eine Tomate. Sie quiekte auf, dann folgte ein spitzes, kurz herausgeschrieenes “Ja!”, und plötzlich wildes Gelächter. Sie zuckte wie unter Stromstößen, warf ihren Kopf herum, dass sie wie von einer Wolke wild fliegender Locken umgeben war, und ein kleiner Schwall klarer Liebessäfte pumpte an Heiners erfolgreichem Freudenspender vorbei. Schließlich brach die Rothaarige, immer noch lachend und am ganzen Körper zitternd, über ihm zusammen. Rund um sie herum wurden beifällige Bemerkungen laut.
“Also dass nenn ich mal einen schönen Abgang!”, kommentierte Heiner selbst.
Der doppelt gefickten Inez stand staunend der Mund offen. “Mmhm, Becky, bin so neidisch wie schön du Orgasmus hast!”
Amir gab Heiner das Daumen-nach-oben-Zeichen. “Alter, hast du das Bunny krass abgefickt!”
Ich sagte erst mal gar nichts, denn das Bild der zum Höhepunkt gebrachten Becky machte auch mich fertig. Ich hatte, auch wenn es unglaublich klingt, bislang während der ganzen Szene noch nicht einmal entfernt ans Abspritzen gedacht. Ich wollte mit meinem unermüdlichen Lustknüppel immer nur mehr und noch mehr geile Löcher abfüllen, so abgebrüht war ich mittlerweile als Ficker (okay, ich war an diesem Tag auch bereits zweimal gekommen), doch nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, zumal durch Bobs vorangegangene Ansage der Druck verschwunden war, sich um jeden Preis zurückhalten zu müssen.
“Ich komme!”, stöhnte ich also und zog meinen zuckenden Penis aus Tamaras engem Arsch heraus.
Heiner, der sich wahrscheinlich an meine übersprudelnde Vorstellung bei Jaqueline erinnerte, warnte die anderen vor. “Achtung Leute, in Deckung, der Neue sahnt ab!”
Ich wollte natürlich auf Tamara kommen, doch Bobs geübtes Pornografen-Auge erkannte die Möglichkeit alles noch schärfer zu machen. Er griff Kaliopé , die anscheinend gerade ein zweites mal gekommen war und von meiner Ankündigung nichts mitbekommen hatte, in die Haare, zog sie zu uns hinüber und drückte sie hinab in Tamaras wogenden Busen. “Leck ihr die Titten, du kleines Ferkel!”, sagte er zu der völlig selbstvergessenen jungen Frau. Dann grinste er mich an, was nur eines bedeuten konnte, während er gleichzeitig einen Kameramann herwinkte.
Sollte ich angesichts dieser Hinterlist irgendwelche Bedenken gehabt haben, wurden sie durch meine schiere Geilheit zum Schweigen gebracht. Ächzend rieb ich mir den bereits zum bersten prallen Schwanz, drängte mit dem Körper nach vorne und nur Sekunden später spritze ich ab. Ich pfefferte eine heftige Ladung über Tamaras dicke Möpse, gegen die Seite von Kaliopés Gesicht und in ihre Haare.
Das Mädchen mit der Brille schrie auf, als ihr schlagartig bewusst wurde, was geschah, und versuchte sich mit einem zornigen Fauchen zu entziehen, doch Bob hielt sie fest, und rieb ihr Gesicht über das von mir bereits jetzt ordentlich mit Sperma dekorierte Tittenfleisch der Schwarzhaarigen. So musste sie also meinen ganzen glorreichen Abgang über sich ergehen lassen. Tamara setzte noch einen drauf, in dem sie mit der Hand etwas von meinem Samen von ihrer Haut sammelte und es Kaliopé über Mund und Wange schmierte.
Als ich fertig war, die letzten Tropfen aus meiner Eichel quollen und auf Tamaras Bauch fielen, zog Bob Kaliopé an den Haaren zu sich hinauf. Die junge Frau ihrerseits sah zu mir, wilder Hass im Blick des einen Auges, das ich erkennen konnte, denn ein dicker Sahneblob bedeckte das andere Brillenglas. Einige Haarsträhnen waren ihr mit Sperma quer über das Gesicht geklebt. Ihre Nüstern waren weit geöffnet und sie schien vor Wut zu beben.
Doch bevor die Sache hässlich werden konnte drehte Bob sie zu sich um. “Das hast du brav gemacht, Kaliopé! Dafür kriegt meine kleine Lieblingsnutte auch eine Belohnung.” Und mit diesen Worten streckte er ihr seinen dicken Schwanz entgegen, dessen beruhigende Wirkung ganz erstaunlich war. Gierig ließ sich die Schlampe den großen alten Riemen zwischen die Lippen stecken. Während Bob mit beiden Händen ihren Kopf hielt und sie in den Rachen fickte sah sie mit großen, plötzlich nur noch bewundernden Augen zu ihm auf, ein Anblick, der so geil war, dass ich sofort wieder heftigst an meinem nach wie vor harten Schweif rubbeln musste.
Bald darauf kam Bob. Noch ganz außer Atem von meinem eigenen Orgasmus sah ich zu, wie er ihr den ersten Schwall direkt in den Mund schoss, dann zog er sich zurück und molk ihr den Rest seiner zähen, perlmuttschimmernden Ladung über Zunge und Lippen, wobei ein paar weitere, kleinere Tröpfchen auf ihrer Brille landeten. Diesmal hatte Kaliopé anscheinend überhaupt nichts gegen Männersaft im Gesicht einzuwenden, sondern bedankte sich sogar noch artig. “Vielen dank für das ganze leckere Sperma!”, sagte sie, bevor sie schluckte und anschließend für die Kameras auch noch die Brille sauber leckte.

Auch die anderen Stecher spritzen jetzt ab, einer nach dem anderen. Robbie zog seinen langen Pimmel aus Inez´ Fotze heraus, kniete sich über Tamara, die immer noch mit meinem über ihre Möpse verteilten Sacksud spielte, und schoss ihr seine Ladung direkt in den Mund. Amir stellte sich vor Inez auf und ließ sich von ihr einen besonders fetten und dickflüssigen Abgang aus dem Rohr auf ihre Titten wichsen. Doch bevor sie richtig damit beginnen konnte sich den gehaltvollen weißen Hodenschleim über ihre karamellfarbenen Prachtbrüste zu verreiben wurde sie von Chris vornübergebeugt, der noch einmal grob in ihren Arsch eindrang. Nach vielleicht einem Dutzend Stößen spritzte er seinen striemigen heißen Erguss mit heiserem Grunzen über ihre prallen braunen Pobacken und weit ihren Rücken hinauf.
Damit blieb nur noch Heiner übrig, der immer noch von unten in Becky hineinstach. Auch er kam schließlich, zog seinen Schwanz aus dem lustvoll stöhnenden Mädchen heraus und schoss mehrere lange, weißglänzende Strahlen hinauf über ihren bebenden Bauch und über ihre Muschi.
Seufzend sank die Rothaarige über ihrem Ficker zusammen. Er massierte ihre Brüste, während Becky sein Sperma auf ihrer Haut verrieb. Tamara kam auf allen vieren heran und strich mit den Fingerspitzen über den saftverklebten, feuchtglitzernden roten Busch ihrer Freundin. “Mmh, sieht das toll aus!”, schnurrte sie, dann versenkte sie ihren Kopf zwischen Beckys Schenkeln und begann die vermischten Liebessäfte aus ihrem feinen, weichen Pelz und von Heiners immer noch zuckenden Schwanz zu lecken.
Dieses Bild war unglaublich erotisch, und ich spürte, dass mir der Saft schon wieder bis zum Anschlag in der Leitung stand. “Ich will noch mal kommen!”, ächzte ich, und hobelte mir mit aller Macht an meiner pochenden Latte herum. Ich zitterte am ganzen Körper vor Lust und Anstrengung, als ich auf Becky zutrat, die gerade von Heiner herab geglitten war und jetzt schwer atmend neben ihm auf der Decke lag. Als einziges von den vier Mädchen an diesem Tag hatte sie noch überhaupt nichts von meinem Saft abbekommen, und das wollte ich unbedingt ändern.
Ich kniete mich über die rothaarige Schöne und begegnete dem Blick ihrer blauen Augen, die erwartungsvoll zu mir aufblickten, voll wilder Geilheit. “Ihr jungen Kerle habt aber auch einfach keine Selbstbeherrschung!”, grinste sie, doch leckte sie sich dabei hungrig die Lippen.
“Dafür juckt´s ihnen ständig in den Eiern!”
Diesem weisen Satz Heiners konnte ich nichts mehr hinzufügen. Mein angestrengt arbeitenden Hoden schienen stumm zu schreien, und jeder Muskel meines Körpers spannte sich an. “Warte, ich… ja, oh ja, hier kommt´s!”, schrie ich, und damit blubberte auch schon ein erneuter Samenschwall aus mir heraus, nicht so druckvoll wie die vorangegangenen, aber immer noch von ausreichender Menge um ihre lächelnden Lippen gut zuzudecken und ihr ein paar dicke Stränge von Wangen und Kinn tropfen zu lassen. Becky kicherte in sich hinein, während ich mir den letzten Tropfen aus der zuckenden Nudel wrang und mein Möglichstes tat nicht auf sie zu fallen, dann tauchte ihre kleine rosa Zunge aus dem zähen weißen Schleim auf, um damit zu spielen. Ich meinerseits brach ächzend neben ihr zusammen. Für einen Moment war ich zu jeder weiteren Bewegung unfähig.
“Die ersten werden die letzten sein.”, kommentierte Heiner meinen erneuten Abgang, während er Beckys Kopf einer der Kameras zudrehte.
“Alex ist sehr guter Spritzer!”, kam es lobend von Inez.
“Alter, hast du drei Eier oder was?” Amirs Stimme drückte tiefempfundenen Respekt aus, und das obwohl der junge arabische Zuchtbulle, wie ich gesehen hatte, ebenfalls zu sehr beeindruckenden Cumshots in der Lage war.
“Mein Gott, der Junge erinnert mich an mich selbst in seinem Alter!” Bobs Lob war wahrscheinlich das schönste von allen.

Völlig geschafft lag ich nun in der Sonne, während Becky sich noch einmal über mich beugte und meine Rute in ihren Mund nahm. Die Kameraleute nutzen die Gelegenheit um eine Art Schlussstimmung einzufangen, mit ein wenig Gekuschel, Geknutsche und Genuckel an leergespritzten und befriedigten Lümmeln. Kaliopé lag in Bobs Armen und schien völlig glücklich und zufrieden, so als ob sie den Spritzzwischenfall mit mir vergessen hätte. Inez und Tamara küssten sich gegenseitig Samenreste von den Brüsten, während Amir und Chris mit breitem Grinsen zusahen und Robbie ein wenig am Arsch der Brasilianerin herumspielte.
Selbst als die Kameraleute ihre Technik einzupacken begannen, hatte es niemand besonders eilig seine Finger (oder anderes) von seinen Partnern zu lassen und aufzubrechen. Schließlich aber zog Becky mit einem vernehmlichen Ploppen meinen nun doch etwas abgeschlafften Schwanz aus ihrem Mund, um den sie immer noch einen hübschen, in der Sonne glänzenden Sahnebart trug.
“Hast du Hunger?”, fragte sie mich, und ich brauchte einen Moment um die Frage zu verstehen.
“Wie meinst du das?”
“Es gibt da einen Italiener nahe am Studio, wo wir uns manchmal treffen. Tamara, ich, ein paar andere Mädels und wer von den Jungs so mitkommen möchte. Und danach? Wer weiß, Bars, Clubs, oder nach Hause ins Bett, mit wem auch immer… Jaqueline wird da sein, vielleicht kommt Kitty auch…”
Eben noch erschöpft, war ich sofort wie elektrisiert, als Kittys Name fiel. “Na klar komme ich mit!”
Meine verdächtig schnelle Reaktion entging Becky keinesfalls, und irgendwo jenseits meines Gesichtsfeldes hörte ich auch Tamara kichern. “Also dann ist ja alles klar! Das wird bestimmt ein lustiger Abend…”
Natürlich wurde es ein lustiger Abend!