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Erstes Mal

Eine lange Nacht Part II

Langsam schob ich ihr immer wieder meinen Schwanz in den Mund, manchmal zog ich ihn heraus und fuhr mit meiner Eichel über ihre Lippen, Wangen und Nase. Ich merkte das sie unsicher war und wie sie versuchte es zu verbergen. Die meiste Zeit hielt sie die Augen geschlossen und ließ es tapfer übher sich ergehen, wenn sie die Augen öffnete und zu mir empor blickte, drückte ich ihr meinen Penis ein Stück tiefer in ihren Mund. Sie hatte ein süßes Gesicht und schöne Zähne. Ihre Arme waren fixiert, sie musste zum blasen den Kopf leicht heben. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Ihre Brüste waren so klein, das sie unter dem engen T-Shirt in der Liegeposition kaum abzeichneten. Die Beine hielt sie dicht aneinander gepresst. Das wird sich ändern dachte ich. Ich ließ meinen Penis los und schob ihr ihn ein wenig tiefer in den Mund und zog mit der freien Hand ihr T-Shirt ein wenig hoch. Sie hatte einen zarten flachen Bauch, ihre Beckenknochen zeichneten sich unter ihrer weißen Haut deutlich ab. Ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihren Nabel bevor ich meine Hand auf ihre rechte Brust legte und zudrückte. Sie öffnete ihre Augen, ihr Blick hatte nun etwas flehendes. Sie schien zu hoffen, das ich sie nicht zu sehr benutzen würde, das ich ihre Würde unangetastet lassen würde. Sie hatte keine Ahnung.
Ich knetete ihre kleine Brust. Ich zog meinen sehr harten Penis aus ihren Mund heraus und schlug ihr den harten Schaft einige Male auf ihre Lippen.
“Du bist doch mit alledem einverstanden oder?”, fragte ich und sah sie an.
“Ja.”, flüsterte sie leise.
“Gut.”, sagte ich zufrieden und setzte mich mit meinem voll erigiertem Glied auf ihren Bauch. Mein Sack berührte ihren Bauchnabel was mich noch mehr erregte. Sie sah mich an und betrachtete mich aufmerksam. Ich umfasste meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen während ich ihr direkt ins Gesicht sah. Ich grinste und sie verzog unsicher ihren süßen Mund zu einem ungelenken Lächeln. Dann, mit einem Ruck, schob ich mit beiden Händen ihr T-Shirt nach oben bis zum Hals, anschließend stülpte ich es über ihr Gesicht, so dass sie mich nicht mehr sehen konnte, Nase und Mund jedoch frei lagen. Ihr BH war hellblau. Außerdem sah ich, das sie ihre Achseln seit ein paar Tagen nicht rasiert zu haben schien. Schwarze, ein Zentimeter lange Stoppeln wuchsen in der durch die Fesseln freiliegenden Achselhöhle. Ich drehte sie ein Stück zur Seite, öffnete den BH und warf ihn auf dem Boden. Bei dem Anblick ihrer kleinen Brüste überkam mich unendlich Lust. Unvermittelt griffen meine Händen nach ihnen und kneteten sie heftig. Ihre im Verhältnis zur Brustgröße großen braunen Brustwarzen waren unbeschreiblich weich. Ich umfasste ihre Brüste so, dass nur noch die Brustwazen zu sehen waren und schob sie aneinander, so dass es aussah als würde sie einen Push-up tragen. Dann fasste ich ihre Brüste seitlich an, schob sie über den seitlichen Brustkorb nach oben und streichelte sie dann weiter in ihren Achselhöhlen. Es waren nicht viele Haare dort, gerade genug um zu erkennen das dort welche waren. Ich fuhr mit den Händen an den Unterseiten ihrer festgebunden Oberarme entlang und stütze mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Sie stöhnte, ich wusste nicht ob vor Lust oder Anspannung. Ein Spermafaden löste sich von meiner prallen Eichel und tropfte zäh wie flüssiger Honig auf ihre Oberlippe. Ich setzte mich wieder auf den Bauch zurück und streichelte noch einige Augenblicke lang heftig ihre süßen Achseln und die kleinen Brüste. Vorsichtig streichelte ich meinen Schwanz dabei, noch nie zuvor war ich so erregt gewesen. Abrupt stand ich vom Bett auf, betrachtete das gefesselte 21jährige Mädchen mit den kleinen Brüsten und den unrasierten Achselhaaren das dort auf meiner Matratze lag und war voller Vorfreude auf die Nacht. Es war erst 23:10h, ich hatte noch viel Zeit mit ihr vor mir. Mit unruhigen Bewegungen versuchte sie, das T-Shirt von ihrem gesicht zu bekommen, was ihr nicht gelang. Aus der Küche holte ich meinen Fotoapparat und schoß eine Reihe von Bildern von der hilflosen Schönheit in meinem Bett.
Ich legte die Kamera beiseite, kniete mich zu ihr und schob ihren Rock soweit hoch das ich ihren hellblauen Slip sehen konnte. Meine Vorahnung bestätigte sich. Kleine dunkelbraune, beinahe schwarze Haare guckten am Rand des Höschens heraus. Es waren nicht viele, aber genug um zu wissen das sie nicht rasiert war.
Ich werde dich später rasieren, dachte ich, bevor ich mich wieder neben ihr Gesicht kniete. Ich drehte ihren Kopf zu mir, drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit der freien Hand streichelte ich ihre fluffiger Brustwarze und die Stoppeln in ihren Achselhöhlen. Wenige Sekunden später kam ich unbeschreiblich intensiv in ihrem warmen Mund, der sich schnell mit heißen herausspritzendem Sperma füllte und sie zu einem gurgelnden Stöhnen zwang.

-wird fortgesetzt-

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Die Nacht, die ich allein verbringen wollte

Ich ging alleine nach Hause. Die Party war alles andere als ein Hit gewesen. Viele dumme Leute wollten beweisen, dass sie mehr wert waren als andere, indem sie mehr tranken als sie… Das Ergebnis waren viele beinahe Erwachsene Teenager, die ihren Abschluss feierten, sich peinlich benahmen und an späteren Zeitpunkten des Abends sicher die Tanzfläche voll kotzen würden. Mir gingen die vielen Mädels auf die Nerven, die immer wieder flirteten und dann ganz irritiert waren wenn man darauf ansprang. Immer wieder stellte ich mir Fragen, ob es an mir lag oder an ihnen, dass sie vielleicht einfach nur spielen wollten… Ich entschloss mich den Abend mit einem ausgedehnten Nachtspaziergang zu beenden. Die Luft war frisch und trocken es roch nach abkühlendem Asphalt und vertrocknetem Graß. Auf meinem Weg durch die Außenbezirke meiner Stadt sah ich, dass ich nicht allein auf die Idee gekommen war diese schöne Nacht draußen zu verbringen. Ich bemerkte eine Gestalt über einer Parkbark gebückt, sich ihre Schnürsenkel zubinden. Sie braucht ziemlich lange und ich dachte mir, dass ich mal fragen könnte ob sie ein Problem habe. Ich sprach sie an und bemerkte das dass Mädchen vor mir große schwarze Schnürstiefel trug und ihr ein Band gerissen war. Ich war erstaunt von ihrer Schönheit. Sie trug einen schwarzen Lederdress. Ich fragte sie ob ich ihr helfen könne und sie antwortete lächelnd: „Sicher kleiner, hast du einen Schnürsenkel?“
Ich musste verneinen und mir wurde bewusst, dass sie einige gute Jahre älter war als ich. Ihre schwarze Schminke um die Augen zog mich magisch an. Ihre Lippen hatte sie stark rot angemalt und ihr Haar war sicher schwarz gefärbt.
Sie fragte mich was ich denn hier so alleine machen würde und ich erzählte ihr von meinem miserablen Abschlussabend. Sie lächelte und erzählte mir, während wir uns auf die Bank niederließen, das sie auch keine Lust auf ihre Party hatte, von der sie gerade auf dem Weg nach Hause war. Ich fragte sie, ob sie noch einen Alternativplan hätte, daraufhin sagte sie:„Hmm? Fick mich!“. Ich war irritiert und zögerte wohl etwas zu lang, jedenfalls sagte sie, als ich nicht dazu sagte: „Gut wenn du nicht willst, dann blas ich dir erstmal einen, dann bekommst du vielleicht mehr Lust.“ Ich nickte kurz. Sie lächelte mich an und begann sich vor mich zu knien. Ich war wie vom Blitz getroffen, schließlich befanden wir uns noch in der Stadt und jeder hätte uns sehen können. Ich ignorierte solche Gedanken aber schnell als sie meine Hose öffnete und mein Schwanz, der schon vor Erregung ihr entgegenpochte, mit ihrer gepiercten Zunge ableckte. Sie begann dann, nachdem sie meinen Schwanz rundherum erkundet hatte an ihm zu saugen. Ich verlor fast den Verstand, so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Es war so aufregend, schließlich hätte jede Sekunde ein Auto an uns vorbeifahren können. Sie lutschte heftig und ihr Piercing strich dabei immer wieder über meinen Schwanz, was mich tierisch erregte. Dann kurz bevor ich kam erhob sie sich und sagte: “komm mit, das ist doch unbequem“ Ihr lächeln zwang mich ihr zu folgen. Wir folgten der Straße etliche Schritte. Sie nahm mich an der Hand und schenkte mit diverse lächeln, die mich verzauberte. Unter zwei Laternen bleib sie mit mir stehen und küsste mich. Ihre Zunge und meine führten einen tanz auf. Derweil drückten wir unsere Leiber aneinender. Ich spürte ihre Brüste und knetete ihren straffen Hintern, während sie mir in die Hode griff und meinen Schwanz knetete. Auf der Rückseite eines nobleren Häuserblocks ging sie zu der Rückseite eines Gartens und öffnete die unabgeschlossene Gartentür. Im Garten angekommen ging sie auf eine Hängematte und legte sich breitbeinig vor mich in die Hängematte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie zwar schwarze Unterwäsche trug, aber diese ein großes Loch hatte. Erneut sprach sie zu mir, diesmal aber deutlich leiser: „Leck mich kleiner.“ Ich tat was sie wollte. Ich kniete mich hin und begann sehr sorgfältig ihr saftige Muschi zu erforschen. Ich leckte jede Scharmlippe ausführlich und voller Genuss. Sie war sehr feucht, ihr Saft tropfte schnell an meinem Kinn herunter. Dann tauchte ich meine Zunge tief in ihre Muschi. Sie stöhnte leise und zuckte heftig. Ich begann sie nun von innen zu erkunden, sie schmeckte köstlich, leicht süßlich und ich sah im leichten Licht einer nicht weit entfernten Straßenlaterne ihre blank rasierte Muschi unter der schwarzen Spitze ihrer Wäsche. Dann verbat sie mir weiter zu machen und sagte erneut: „ Das ist doch nicht wirklich gemütlich, komm mit.“ Ich war mittlerweile extrem scharf darauf sie zu ficken folgte ich ihr willenlos Richtung Haus. Sie inspizierte die Türen und fand die zum Wohnzimmer, zu meiner Verwunderung, offen. Sie ging hinein und ich folgt ihr. Mein Herz schlug mir bis an den Hals. Ich war total erregt und tierisch nervös, schließlich brachen wir gerade in en fremdes Haus ein. Sie legte sich aufs Sofa des stilvoll eingerichteten Wohnzimmers und zog ihr Oberteil aus. Sie war dann nur noch in Korsage, Stiefel und Schlüpfer gekleidet. Ihre prallen weißlichen Brüste waren herrlich zu betrachten und ich konnte nicht widerstehen ich wollte mich auf sie stürzen, doch sie sagte: „Zieh dich aus, ich will dich sehen.“ Es war mir egal ob gleich jemand kam, ich zog mich aus. – Sie betrachtete mich lächelte und sagte: “Leg dich hin kleiner wir fangen noch mal von vorne an.“ Wieder legte ich mich hin und ließ sie an meinen Schwanz. Diesmal kniete sie sich über mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie rieb ihn zwischen ihren großen Möpsen hin und her. Ich wollte stöhnen, doch auch niemanden wecken. Da fragte sie mich flüsternd und zugleich lächelnd: „gefällt es dir nicht?“ Ich sah sie entsetzt an und antwortete: „Natürlich aber wir sollten keinen wecken“. Sie sagte, wenn du nicht stöhnst, hör ich auf.“ Ich entschloss mich lieber eine Anzeige zu kassieren und begann zu stöhnen. Während mein Schwanz zwischen ihren Brüsten hin und her tanzte, küsst und saugte sie an meiner Eichel. Immer wieder strich das piercing über meinen pochenden Schwanz und ihr schien mein stöhnen sehr zu gefallen. Sie rieb der weil ihre feuchte Muschi über mein Bein, was mich noch heißer machte. Dann drehte sie sich geschwind um und drückte mir ihre saftig duftende Muschi ins Gesicht. Dem Angebot folgte ich und leckte, saugte massierte mit meiner Zunge bis ihr Stöhnen doch sehr laut wurde. Ich stoppte und bat sie etwas leiser zu sein. Sie erwiderte:“ wenn du aufhörst, werde ich noch lauter stöhnen.“ Ich ergab mich in mein Schicksal und leckte sie weiter und ließ sie stöhnen. Dann erhob sie sich und ging in die Küche.
Ich lag etwas paralysiert auf dem Sofa und erhob mich vorsichtig. Als sie nach ein paar Sekunden wieder kam hatte sie eine Flasche Olivenöl bei sich und sagte: „Ich mag keine Kondome, fick mich in den Arsch.“ Dann kniete sie sich vor mich auf das Zweiersofa gegenüber und goss das Öl über ihren Hintern. Wie in Trance ging ich zu ihr und rieb mein Schwanz über das Öl und ihr Arschloch. Langsam und ganz vorsichtig wollte ich in sie eindringen, doch als ich ein kleines stück drin war, dachte ich mir: > Ist doch eh egal< und rammte ich meinen Schwanz tief in den Arsch. Sie stöhne laut auf und quiekte dabei vor vergnügen ich begann sie heftig zu ficken. Immer wider stieß ich mit meinem Schwanz in ihren Arsch. Sie drehte sich um und legte sich aufs Sofa, ohne mich aus ihr heraus zu lassen. Sie drehte sich dabei und ich spürte ihre feste Arschmuskulatur. Sie war herrlich eng und presste meinen Schwanz zusammen. Dann fickte ich sie weiter und nutzte die Gelegenheit zwei meiner Finger in ihrer Muschi zu versenken und sie in beide Löcher zu ficken. Sie stöhnte und quietschte wie ein Schweinchen. Ich fickte sie bis mir der Verstand gefror. Ich spritze in ihren Arsch und sie kam ebenfalls. Ihre Rosette zuckte heftig und wrang meinen Schwanz aus. Wir zuckten und stöhnten noch etliche male. Dann erhob sie sich blitzartig und schaute zur Treppe.
Ich dachte sie hätte etwas gehört und begann in windeseile meine Sachen zusammen zu suchen. Sie tat das gleiche und wir rannten splitternackt in den Garten und dann auf die Straße.
Im Laternenschein mitten auf der Straße sah sie Herrlich aus. Wir liefen noch ein Stück und zogen uns hinter einem Müllcontainer wider an. Sie sagte, dann nachdem wir uns wieder angezogen hatten: „Ich geh mal für kleine Mädchen.“ Und ging kurz weg. Ich atmete aus und beruhigte mich und meine Nerven. Ich atmete die Herrlich Luft und genoss das geschehene. Als sie jedoch vom Pinkeln nicht zurück kam suchte ich nach ihr. Fast eine Stunde lief ich wie wahnsinnig durch die Gegend und fand sie nicht… Ich ging nach Hause und war mir nicht sicher ob ich das alles nur geträumt hatte. Ich war aber fest entschlossen sie irgendwann wieder zu finden. Ich dachte über die tollste Nacht meines bisherigen Lebens noch lang nach, jedoch hatte die Sache für mich einen Haken, ich wusste noch nicht mal ihren Namen…
– Ob ich sie wider getroffen habe? Wenns euch gefallen hat kommentiert bitte und ich will mal sehen ob ich mich noch erinnere 😉

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Die verrückteste Nacht meines Lebens ;)

Wie jeden Samstag war ich in meiner Stammdisco und saß gerade mit einem Kumpel in einer Ecke, als dieser plötzlich auf die Toilette verschwand.
Auf einmal setzte sich ein gut gekleideter junger Mann direkt neben mich. Anfangs habe ich mir nichts dabei gedacht, aber als ich seine Hand an meinem Oberschenkel spürte, fragte ich doch verwirrt was das soll. Er meinte ich solle mich etwas entspannen – und ich weiss nicht genau warum, vielleicht lags am Alkohol – aber ich stand nicht auf und ging.
Seine Hand fuhr langsam den Oberschenkel hinauf und mir war das doch schon sehr peinlich, schließlich könnte uns ja jemand sehen. Andererseits gab gerade das aber auch noch einen zusätzlichen Kick. Seine Hand war längst schon in meiner Hose verschwunden und mein Penis zu beachtlicher Größe gewachsen.
Der junge Mann, dessen Name ich immernoch nicht kannte, flüsterte mir ins Ohr: “Na, hab ich bei dir die Lust zu mehr geweckt?” Wieder wusste ich nicht, warum ich mich nicht abwendete, aber ich war schon ganz scharf.

Glücklicherweise wohnte er direkt in der Nähe und wir waren schnell bei ihm. Dann ging die ganze show erst richtig los, ehe ich mich versah hatte er schon seine gesammte Kleidung aus und ich starrte auf seinen riesen Schwanz. So ein Teil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Auch ich zog mich aus und wir legten uns ins Bett. Direkt spielte Ben, das konnte ich noch auf der Türklingel lesen, wieder an meinem immernoch steifen Schwanz herum. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und es wurde noch besser, mein Penis verschwand in seinem Mund und Ben hatte eine atemberaubende Technik. Mal langsam, mal schnell. Mal tief hinein und mal leckte er an meinem Sack. Mit seiner Zunge spielte er an meinem Schwanz herum und ich war schon kurz vor dem Höhepunkt, als er aufhörte.
Er sagte: “Jetzt mache ich mit dir was, was du nie vergessen wirst”, er verschwand kurz aus dem Raum und kam mit einem Bildhübschen Mädchen zurück, es war seine Schwester. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, da spürte ich auch schon wie sie sich übermich beugte und mit ihren zarten Lippen meinen ganzen Körper küsste.
Ben leckte dabei ihre Muschi und spielte mit einer Hand an meinem steifen Schwanz herum. Ihre Nippel wurden schnell hart und sie stand auf, drehte sich, streckte mir ihren pracht Arsch entgegen und setzte sich auf meinen Schwanz. WOW!
Wir trieben es so laut, dass es das ganze Haus hören konnte. Immer härter und härter wurde mein Schwanz. Eine halbe Stunde lang gingen es in den verschiedensten Positionen richtig heiß her, bis ihr Körper verkrampfte und sie schrie, dass turnte auch mich nochmal mehr an, sodass ich meinen Schwanz heraus zog und ihr die volle Ladung auf den Bauch gespritzt habe. Völlig fertig lag ich im Bett und beobachtete Ben wie er seiner Schwester das Sperma vom Bauch ableckte. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte er: “Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich dran”. Ich merkte schon das die Nacht noch lange nicht zu Ende war und dass das geilste Sexerlebnis in meinem Leben gerade erst angefangen hat…

Wenn es euch gefallen hat, schreibe ich gerne weiter 😉

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Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Meine zweite Nacht mit Lea

Seit meinem One Night Stand mit Lea vergingen schon drei Wochen, immer wieder musste ich an sie denken. Ich suchte sie auf Facebook, doch leider kannte ich ihren Nachnamen nicht und nicht wenige Frauen heissen Lea. Langsam konnte ich es allerdings akzeptieren das es etwas einmaliges war. Um 06:00 Uhr läutete mein Wecker, ich duschte mich, putzte die Zähne, zog mich an und ging aus dem Haus. Schon als ich die Türe schloss dachte ich nur an den Feierabend. Bevor ich zu meinem Auto ging schaute ich in den Briefkasten und holte drei Briefe heraus, welche ich erst bei der Arbeit angekommen aufmachte und lass. Im ersten Brief war die monatliche Handyrechnung, im zweiten eine Information meiner Bank über neue Angebote. Doch der dritte Brief sollte etwas spezielles sein. Es stand nichts auf dem Couvert auch war keine Briefmarke aufgeklebt, dieser Brief musste also jemand direkt in meinen Briefkasten gelegt haben. Ich zog den Brieföffner durch und nahm ein halbiertes A4 Blatt heraus. In Computerschrift stand da: Komm am Samstag um 22:00 Uhr in die Drink Bar! Ich dachte nur das ein Kumpel mir ein Streich spielen will, trotzdem war ich Neugierig und wollte in die Bar gehen. Die Woche kam mir sehr lange vor, da ich die ganze Zeit nur noch an den Samstag dachte. Endlich war der Tag gekommen.

Ich machte mich relativ früh auf den Weg um ja nicht zu spät zu kommen. Zehn minuten vor 22 Uhr kam ich an, ging in die Bar und schaute um mich, doch erkannte niemanden und wie es aussah erkannte auch mich niemand. Also setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Heineken Bier. Ich wartete nun schon eine viertel Stunde und sagte mir das ich spätestens in einer viertel Stunde gehen werden, falls niemand mehr erscheint. Um 22:10 bestelle ich mir noch ein zweites Bier, als ich einen Schluck nahm und mich umdrehte stand jemand direkt vor mir. Ich sah ihre relativ hohen Highheels, ihre wunderschönen langen Beine, ihren weissen Minirock und ihr pinkes Top. Als ich ihr Gesicht erblickte traute ich meinen Augen nicht, es war Lea. Wir begrüssten uns sprachen kurz, setzten uns und ich bestellte uns je ein Cocktail. Nur sehr kurz sprachen wir über unseren gemeinsamen Abend. Obwohl wir uns sehr gut verstanden kamen wir uns nicht näher, dies lag vielleicht auch daran das wir nicht soviel tranken wie beim ersten Mal. Ich merkte das sie es beschämend fand, das sie mit einem Unbekannten ins Bett ging.

Um circa halb drei Uhr gingen wir aus der bar und sie fragte mich, ob ich mit zu ihr kommen wolle, allerdings versicherte sie mir das sie sich nun benehmen werde. Ich dachte nur hoffentlich hält sie sich nicht zurück, doch sprach nichts derartiges aus. Ihre Wohnung sah wirklich schön und gepflegt aus. Ich setzte mich auf das Sofa, der Fernseher wurde angeschaltet doch wir interessierten uns nicht dafür. Lea ging kurz in die Küche um Knabberzeugs, ein Bier und für sie ein Eve zu holen. Wir unterbrachen unser Gespräch als eine Werbepause kam und 50 Jährige Frauen mir angeblicb 200 Euro zahlen wollten um mit mir Sex zu haben, wir mussten schmunzeln. Nun kam eine komische Stimmung auf, wir dachten über das gleiche doch niemand wollte den ersten Schritt machen. Als sie aufs Klo musste schaute ich ihrem wunderschönen Po nach und merkte wie ich einen Steifen bekam. Als sie rauskam sagte sie ohne mich zu sehen das sie sich noch etwas lockereres anziehen wolle, knapp fünf Minuten danach erschien sie in einem bauchfreiem hellgrünem T-Shirt und einem schwarz-weissen Schlüpfer, ich konnte mein Blick nicht von ihr wenden und bemerkte es spät das ich wieder eine Latte bekommen hatte. Sie setzte sich wieder zu mir und schaute mich länger an ohne ein Wort zu sagen, sie stand nochmals auf, um Getränke nachschub zu holen, ihr Schlüpfer war so hochgerutscht das ich fast drei viertel ihrer linken Pohälfte sah, ich dachte nur lange kann ich das hier nicht aushalten.

In der Zeit in der sie in der Küche war, versuchte ich einen guten Plan zu schmieden. Sie kam zurück und ich wartete den richtigen Augenblick ab. Während einer Gesprächspause nahm ich eine Salzstange und liess sie auf den Boden direkt vor ihren Füssen fallen. Ich bückte mich beim sitzen um die Salzstange aufzuheben, sie zog ihre Beine hoch, dennoch berührte ich ihre Waden und streifte mit meiner hand bis zu ihre Knien herauf. Ich schaute sie an und sah ihren willigen Blick, langsam bewegten sich unsere Lippen zueinander, bis sie sich traffen und wir uns innig küssten. Meine Hand lag immernoch auf ihrem Bein und langsam bewegte ich die Hand über ihre Hüften bis zu ihren Brüsten, als ich unter ihr T-Shirt ging, bemerkte ich das sie keinen BH mehr an hatte. Ich zog ihr Shirt aus, küsste und leckte ihre Titten und Nippel. Ich zog mein Oberteil selbständig aus,sie machte meinen Gürtel auf und zog meine Hose herab, sie wollte wieder meinen Schwanz blasen doch ich sagte, das sie diesmal dran wäre verwöhnt zu werden. So ging ich langsam und streicheld mit den Händen und den Lippen in Richtung Möse. Mit langsamen aber immer schneller werdenden bewegungen leckte ich ihre Muschi mit meiner Zunge. Ich steckte zuerst einen dan zwei Finger in sie und leckte weiter. Ihr Atem wurde immer schneller und schneller, mit einer Hand knette ich noch ihre Brüste. Ich merkte wie sie kurz vor ihrem Orgasmus war und machte leckte sie schneller und schob meine Finger härter in ihre Muschi, sie presste ihren ganzen Becken mir entgegen, ich nahm nun noch einen dritten Finger dazu doch merkte das da noch mehr ging, so steckte ich meine ganze rechte Hand vollständig in ihre Möse die nur so tropfte. Ich nahm meine nasse Hand heraus und leckte ihre Muschi ab, sie nahm meine Hand und lutschte an jedem Finger ihren Saft ab. Nun zog sie meine Unterhose herab, nahm meinen Stahlharten Schwanz in die Hand und wichste los. Als sie ihn zum ersten Mal in den Mund nahm, währe ich fast schon gekommen doch konnte mich noch zurückhalten. Sie leckte meine Eier und berührte meinen Arsch mit ihrer Hand, auf einmal steckte sie mir einen Finger in meinem Po-loch, nahm ihn raus, lutschte daran und steckte ihn wieder rein, es war ein extrem geiles Gefühl, wie sie meine Prostata massierte und meinen Schwanz leckte. Als ich bemerkbar machte das ich gleich komme, wichste sie meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, so das ich mit einer vollen Ladung auf ihre Nase, Backen und Mund spritzte. Ich küsste sie und schmeckte dabei mein eigenes Sperma, ich fand es so geil das ich ihr ganzes Gesicht ableckte. Wenig später schlief sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust ein. Am nächsten Tag wechselten wir unsere Nummern und legten schon einen ungefähren Termin für unser nächstes Treffen ab.

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Voyeur

eine merkwürdige nacht

eine merkwürdige nacht

sport, ja dass ist alles was ich brauch im leben, oh sagen wir fast alles – es gibt da noch was andres, was echt andere.
seit jahren bin ich swimmclub meiner stadt beheimatet, ja es ist ein zweites zuhause. daheim ist es nicht so schön zumal
keiner weiss dass ich schwul bin, obwohl ich schon 20 bin.
das training ist aber auch eine gute sache wenn man stress hat und den habe ich oft. denn wenn man quasi ein doppleleben führt ist das nicht einfach.
eine weidere form des stressabbaus ist das wichsen, und weiss gott ich habe schon ne menge gewichst – allein.
na wie dem auch sei, wollte ich mal wieder in der nacht trainieren und dafür habe ich auch einen schlüssel zum schwimmbad, da meine trainer viel auf mich hält
und mich zum “star” aufbauen will. der trainer ist so ca 40 jahre alt, leicht graues haar, braune augen und einen body wie ein gott und wenn er erst
seine speedo an hat – dann ja dann muss ich immer aufpassen das ich nicht merken lass dass ich geil bin. die knappen schorts sind echt geil
aber auch knapp denn man der schwanz ist schnell im freien. von den dingern habe ich einen menge aber nicht nur die klassischen shorts finde ich geil abenso
die knie langen neuen renn hosen finde ich geil und da ich auch kontiontraining machen muss fahre ich oft rad. und auch die diese anzüge sind echt geil.
tja da nun in der nächsten woche ein wichtiges rennen ansteht mache ich mal wieder zum nachttraining, es ist warm, ja schwül aber schon dunkel.
so machte ich auf den weg und das bad ist schnell erreicht. ich schloss auf und ging in die umkleidekabine. doch was sist das es ist das licht noch an. schlamperei denke ich.
da ich schon daheim mich vorbereitet habe hatte ich die renn hose schon an und zwar die knielange. sie war von speedo blau und glänzte schon im trocknen zustand.
ein geiles gefühle – habe ich gedacht. und mein schwanz; der nicht gerade klein ist; war schon im halsbsteif. mein trainer hat oft die bemerkt und ich entdeckte
daß er dann oft seine blicke nicht abwenden konmnte oder wollte. und mich machte es irgendwie spitz.
auf dem weg zur dusche hört ich leisse musik. ich gin dem nach und kamm dann ich einen bereich der den echt wichtige schwimmern vorbehalten sind. in diesem bereich ist
ein becken zum ausschwimmen nach den wettkämpfen, eine sauna und was oh wunder eine bar für die vips.
als ich die tür aufmache und eintrete kann ich meinen augen nicht trauen, der breich ist voll von geilen bruschen und auch männern. und unter ihnen eine menge
meiner kameraden und auch mein trainer. aber das völlig unerklärliche ist die tatsache daß alle in den geilsten schwimmsachen und radrennklamotten rumlaufen.
es sind ca. 40 mann und boys. einer geiler als der andre.
als ich intret werde ich nicht sofort bemerkt, denn es ist die samentreibenste geilerei im gange. ich schwimmbecken, was nicht besonders tief ist, ist die geilste blassrei
im gange. in der sauna wurde gevögelt was das zeug hielt, unter dusche konnte man sich anpissen lassen. mit der zeit merkte daß ich immer geiler wurde und sich mein
schwanz immer mehr versteifte.
in der hinteren ecke sa ich meiner trainer wie gerade ihm der schwanz geblasen wurde und zwar vom dem jüngsten mitglied unsere mannschaft. daniel hiess er, er war 17 und
hatt eine ziemlich schmächtigen körper aber alles war vorhanden was man”n” braucht um sex mit ihm zumachen. eine weisse speedo hatte er und zwar eine recht knappe.
und die war schon nass vom vorsaft, man sah den schwanz und das ding war mächtig. als mein trainer mich sah zog er seinen schwanz aus der maulvotze vom daniel und
kamm auf auf mich zu. er hatte einen radrennnazug an der an der antsprechenden stelle eine kleine öffnung hatte ansonsten war der anzug so eng am körper daß man jeden muskel
sehen konnte. als er seinen harten schwanz herauszog war kurz vor dem abspritzen und auf dem weg zu mir lief der saft aus dem harten kolben. aber der schwanz stand wie eine eins
als er bei mir war gab er mir einen zungenkuss der so tief war das ich fast ohnmächtig wurde. jetzt bemerkte ich das er nicht trocken war. er war nass, sein ganzer anzug war nass von pisse und sperma.
es roch nach mann und echt geil. da ich nue war musst ich erst einmal eingweiht werden ind den club.
er bracht mich zu den duschen, wo sich schon eine menge typen einfanden. man bandf mich fest und harte der dineg die kommen mögen.
die jungs waren alle durchtrainiert, man es waren nicht alles schwimmer, es gab radfahren. die schwimmer waren schlank und die radfahren hatten gute oberschenkel
und knackige ärsche. mein schwanz war fest und hart und das sahen die anderen, ebenso sah man auch das ich schon mächtig gesaftet habe. meine shorts waren so nass
das glänzte.
obwohl mein trainer abgesamt hatte stand sein schwanz noch immer und hart.
er kamm auf mich zu und küsst mich wieder und griff in meine hosen und spürte meinen riemen, gott sei dank nicht lange. denn ich war so heiss das ich gekommen
wäre ohen auch nur einen wichsstrich gemacht zuhaben. es sagt ich sollt keine angst haben, ich soll mich fallen lassen und entspannen und das er schon lange
auf diesen tag gewartet hat.
er winkte alle hengste heran und es begann ein traum wahr zuwerden. ich wurde berührt, gestreichelt. man wichste mir den schwanz – aber immer nur soweit das ich nicht kamm.
es war ein irres gefühl. dann band man mir eine bind um die augen.
denn jetzt wurde es echt geil. ich merkte wie es heiss wurde an meinen körper, wie ich angepinkelt wurde und auch sperma wurde auf meinen körper gespritz.
mein trainer kniete sich vor mir undbegann mir den sack und dern schwanz zulecken und ich merkte wie er saugte, er saugte mir den vorsaft aus der eichel. daniel
hingegen steckte mir seinen mächtigen schwanz in maulvotze und forderte mich auf zu saugen. er hatte einen riesen schwanz und der klebte schon von dem sperma
der anderen. ich spürt wie er immer mehr wuchs und sein schmeckte herrlich. bei mir kamm immer mehr vom vorsaft und mein trainer schluckte alles was er nur konnte
ind zwischenzeit wurde ich weider angepinkelt und jetzt merkte ich erst dass es über mir eine art bühne gab von wo die anderen die sich nicht ihrer megageilen outfits
nicht entledigen wollten dur ihre speedos und andern badehosen pisssten und wichsten.
mit der zeit wurden die stossbewegungen von daniel immer heftiger aber satt des spermas kamm die heisse pisse, ja es wahr herrlich und ich wurde immer geiler.
da merkte ich das ich auch langsam zum höhepunkt kamm und ich muss sagen daß es nicht mein einziger sein wird. ich spritze was das zeug hielt und mien trainer schluckte es.
aber nicht nur das, er forderte mich auf auch zu pissen, was ich auch tat. es war herrlich heiss. ein heisses gefühl.
nach diesem ritual gehörte ich dazu. ich klebte und triefte nur noch, alles glänzte und mein schwanz stan noch immer.
jetzt führte man mich auf eine bank wo man mir den arsch zum ficken vorbereitete in dem amn mir ein kleines loch in die speedo schnitt, es war so klein daß ding
immer nioch eng an meinen körper lag. ich roch nach mann, schweiss spema und pisse, geil der geruch. ebenso roch es im ganzen raum danach, denn die stimmung wurde immer geiler. man hört es nur stöhnen
und röcheln aber auch das klatschen von sperma und pisse konnte man hören.
ich lag also auf einer bank und mein trainer setzt sich mir meinen gesicht gegenüber und zwar so das ich seinen schwanz in den mund nehmen
konnte. “hol aus dem kolben raus was du nur kannst” sagte er. sein körper glänzte in seinem anzug geil udn durch die nässe konnte man sogar die behaarte brust sehn.
er roch echt vedorben männlich, ich nahm seinen 30iger riemen in meine maulvotze, er schmekte salzig nach sperma. und fing an zuleckenn wie man einem eis leckt wenn heiss ist.
daniel nahm in der zwischen zeit von hinten. er steckte seinen schwanz durch ein loch in seiner speedo ind meinen arsch. ein wenig angst ahtt ich schon, denn es
war riesenschwanz und das bei dem schmalen körper, aber ich habe oft in porno gesehn das gerade junge hensgte wahnsinnige grosse schwänze haben.
als schmiermittel rotzte er in meine rosset und auch ein paar junghengste die dabei standen rotzten ihren saft in meine arschvotze, dann schob er ihn ganz langsam rein, bis zum anschlag.
ich spürt wie meine prostata richtig massiert wurde.
der trainer nahm zu unterstützung des blasen seine hände und legt sie auf meinen kopf und drückt in hinunter bis zu den zum anschlag.
es traffen mich immer noch die ladungen der anderen geilen hengste, ich schwimme gerade in pisse und schwanzsaft. ich fühlte mich im 7. himmel. ebenso wie
ich wurde auch die anderen beiden bespritzt und der saft der anderen ronn in meinen mund. der schwanz in meiner maulvotze wurde immer härt und länger – ich konnt ihn fast nicht
mehr in mir aufnehmen. der trainer wurde immer heisser und sein schwanz quoll über vom vorsaft und dann aif einmal schoss eine fontäne in meinen mund.
heiss und salzig und geil. ich schluckte alles, es schmeckte vie sahne. ich wollte mehr und ich bekamm mehr.
in der zwischen zeit kamm auch mein ficker und er pumpte mich mit seinem saft voll und nicht nur das er pinkelte in mein arschloch – wau.
ich kamm auch mit meinen saft und spritze in die shorts. ein weiterer kamerad – der ein helblaue speedo trug und ebnso vor saft triefte – kamm auf mich zu
zog mir die speedo runter und leckte mir die die eingerotzte hose sauber und auch den schwanz. seine zunge brachte mich wieder in hochform und meine knüppel stand wieder.
er zog mir die hose wieder hoch, nur die wahr jetzt zu eng. ich zog sie aus, mein schwanz war hart. auf dem boden lagen eine menge speedos und arenas und noch andere
schwimmhosen, sie waren voll von spermanässe. ich sucht mir eine aus, eine rote dei kein innenfutter mehr hatte. ich zog sie an, es ging nicht leicht wegen der nässe aber
es war ein herrliches gefühl. ich merkte das sie vorn ein loch hatte, ich steckte meinen schwanz durch baer sie sass wie angegossen, sie spannte sich uüber meinen
arsch – aus dem noch immer noch der saft vom daniel lief. auch hiten hatte sie ein loch. ein typ kamm auf mich zu drehte mich um und leckte mir die arschvotze. er
leckte bis kein tropfen mehr da war. da ich aber noch immer von den säften der anderen trifte wurde ich von einigen boys abgeleckt, was nicht leicht wahr
denn man wurde noch immer vollgespritzt.
ich ging so herum sah mir das geile treiben an und entdeckte in einem sehr niedrigen becken einen hengst mit einer sehr knappen speedo – es war eine aus japan –
das ding war echt zu kanpp. auf dem weg dorthin liess ich meine piss freien lauf – es mchten alle. das becken war mit öl gefüllt. der hengst war behaart und fickte gerade
boy. als er mich sah zog er seinen schwanz aus der arschvotze der jungen und ich sah das der schwanz noch vom saft verschmiert war. er nahm bei der hand und zog mich ins becken, dann drehte mich um
so dass ich mit meinem schwanz in sein arschloch eindringen konnte. er hatte ein loch in seiner speedo. ich schob meinen brügel rein bis zum ende und fing an zum ficken
er stöhnte, denn mein kolben war nicht der kleinste und er roch echt nach mann was mich heiser maachte. meine trainer kamm auch wieder zu uns und knieete sich meinem
hengst und fing an den schawnz zu blasen. der schwanz war richtig spermaweiss. wir fickten im stehn was das arschloch noch verengte und so meine eichel massierte.
ich musste immer wieder aufhören um nicht zuschnell zukommen. so fickte ich bsi zum wahnsinn, ich kamm und spritzte meinen necktar ind die arschvotze und mein schwanz wie in gleitflüssigkeitt schwamm.
ich kniete mich hin und leckte ihm die votze sauber und nicht nur die votze auch spermatriefende speedo sauber. zum abschluss meines “nachttrainings” wurde ich nochmal guscht.
am nächsten tag kamm mein trainer und brachte mir mein speedo die ich ausgezogen hatte und vergessen hatte abenso kamm zufällig der daniel dazu und wir küssten uns gegenseitig.
ab da waren meine nächtlichen einhaiten grandios.

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Erstes Mal

Eine lange Nacht Part 2

Langsam schob ich ihr immer wieder meinen Schwanz in den Mund, manchmal zog ich ihn heraus und fuhr mit meiner Eichel über ihre Lippen, Wangen und Nase. Ich merkte das sie unsicher war und wie sie versuchte es zu verbergen. Die meiste Zeit hielt sie die Augen geschlossen und ließ es tapfer übher sich ergehen, wenn sie die Augen öffnete und zu mir empor blickte, drückte ich ihr meinen Penis ein Stück tiefer in ihren Mund. Sie hatte ein süßes Gesicht und schöne Zähne. Ihre Arme waren fixiert, sie musste zum blasen den Kopf leicht heben. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Ihre Brüste waren so klein, das sie unter dem engen T-Shirt in der Liegeposition kaum abzeichneten. Die Beine hielt sie dicht aneinander gepresst. Das wird sich ändern dachte ich. Ich ließ meinen Penis los und schob ihr ihn ein wenig tiefer in den Mund und zog mit der freien Hand ihr T-Shirt ein wenig hoch. Sie hatte einen zarten flachen Bauch, ihre Beckenknochen zeichneten sich unter ihrer weißen Haut deutlich ab. Ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihren Nabel bevor ich meine Hand auf ihre rechte Brust legte und zudrückte. Sie öffnete ihre Augen, ihr Blick hatte nun etwas flehendes. Sie schien zu hoffen, das ich sie nicht zu sehr benutzen würde, das ich ihre Würde unangetastet lassen würde. Sie hatte keine Ahnung.
Ich knetete ihre kleine Brust. Ich zog meinen sehr harten Penis aus ihren Mund heraus und schlug ihr den harten Schaft einige Male auf ihre Lippen.
“Du bist doch mit alledem einverstanden oder?”, fragte ich und sah sie an.
“Ja.”, flüsterte sie leise.
“Gut.”, sagte ich zufrieden und setzte mich mit meinem voll erigiertem Glied auf ihren Bauch. Mein Sack berührte ihren Bauchnabel was mich noch mehr erregte. Sie sah mich an und betrachtete mich aufmerksam. Ich umfasste meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen während ich ihr direkt ins Gesicht sah. Ich grinste und sie verzog unsicher ihren süßen Mund zu einem ungelenken Lächeln. Dann, mit einem Ruck, schob ich mit beiden Händen ihr T-Shirt nach oben bis zum Hals, anschließend stülpte ich es über ihr Gesicht, so dass sie mich nicht mehr sehen konnte, Nase und Mund jedoch frei lagen. Ihr BH war hellblau. Außerdem sah ich, das sie ihre Achseln seit ein paar Tagen nicht rasiert zu haben schien. Schwarze, ein Zentimeter lange Stoppeln wuchsen in der durch die Fesseln freiliegenden Achselhöhle. Ich drehte sie ein Stück zur Seite, öffnete den BH und warf ihn auf dem Boden. Bei dem Anblick ihrer kleinen Brüste überkam mich unendlich Lust. Unvermittelt griffen meine Händen nach ihnen und kneteten sie heftig. Ihre im Verhältnis zur Brustgröße großen braunen Brustwarzen waren unbeschreiblich weich. Ich umfasste ihre Brüste so, dass nur noch die Brustwazen zu sehen waren und schob sie aneinander, so dass es aussah als würde sie einen Push-up tragen. Dann fasste ich ihre Brüste seitlich an, schob sie über den seitlichen Brustkorb nach oben und streichelte sie dann weiter in ihren Achselhöhlen. Es waren nicht viele Haare dort, gerade genug um zu erkennen das dort welche waren. Ich fuhr mit den Händen an den Unterseiten ihrer festgebunden Oberarme entlang und stütze mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Sie stöhnte, ich wusste nicht ob vor Lust oder Anspannung. Ein Spermafaden löste sich von meiner prallen Eichel und tropfte zäh wie flüssiger Honig auf ihre Oberlippe. Ich setzte mich wieder auf den Bauch zurück und streichelte noch einige Augenblicke lang heftig ihre süßen Achseln und die kleinen Brüste. Vorsichtig streichelte ich meinen Schwanz dabei, noch nie zuvor war ich so erregt gewesen. Abrupt stand ich vom Bett auf, betrachtete das gefesselte 21jährige Mädchen mit den kleinen Brüsten und den unrasierten Achselhaaren das dort auf meiner Matratze lag und war voller Vorfreude auf die Nacht. Es war erst 23:10h, ich hatte noch viel Zeit mit ihr vor mir. Mit unruhigen Bewegungen versuchte sie, das T-Shirt von ihrem gesicht zu bekommen, was ihr nicht gelang. Aus der Küche holte ich meinen Fotoapparat und schoß eine Reihe von Bildern von der hilflosen Schönheit in meinem Bett.
Ich legte die Kamera beiseite, kniete mich zu ihr und schob ihren Rock soweit hoch das ich ihren hellblauen Slip sehen konnte. Meine Vorahnung bestätigte sich. Kleine dunkelbraune, beinahe schwarze Haare guckten am Rand des Höschens heraus. Es waren nicht viele, aber genug um zu wissen das sie nicht rasiert war.
Ich werde dich später rasieren, dachte ich, bevor ich mich wieder neben ihr Gesicht kniete. Ich drehte ihren Kopf zu mir, drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit der freien Hand streichelte ich ihre fluffiger Brustwarze und die Stoppeln in ihren Achselhöhlen. Wenige Sekunden später kam ich unbeschreiblich intensiv in ihrem warmen Mund, der sich schnell mit heißen herausspritzendem Sperma füllte und sie zu einem gurgelnden Stöhnen zwang.

-wird fortgesetzt-

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Erstes Mal

Solids Gute Nacht Geschichten

Julia

Julia wachte auf und räkelte sich, es war der Morgen nach ihrem 18. Geburtstag. Sie lag auf dem riesengroßen Bett, dass nach ihren Entwürfen hergestellt wurde. Es war eines der beiden Geschenke, die sie von ihrem Vater Gerd und ihrem Onkel Thomas bekommen hatte. Es hatte eine Größe von 2,5 x 2,5 m und an dem Kopf- und Fußende eingebaute Handschellen sowie Halterungen für Ketten. Solche Halterungen befanden sich auch an beiden Seiten, so dass es möglich war, eine oder mehrere Personen auf dem Bett an jeder nur denkbaren Stelle zu fixieren. Das zweite Geschenk der Beiden waren ihre Mutter Doris sowie die Frau von Thomas, Tante Gabi.

Julia lag zwischen ihrem Vater und ihrem Onkel. Doris und Gabi lagen am Fußende quer nebeneinander und waren jeweils mit einem Hand- und Fußgelenk an den Seiten des Bettes fixiert. Alle fünf waren nackt und von der Fickorgie gestern Nacht verschwitzt. Die beiden Frauen waren dazu noch vollgesaut mit Sperma und ihre Haare klebten an ihren Köpfen vom Urin und dem Speichel der anderen Drei.

Mein Gott, dachte Julia, wie sich das bloß alles so entwickelt hatte:

Es war etwa vier Jahre her, kurz nachdem sie 14 geworden war. Onkel Thomas und Tante Gabi waren zu Besuch. Gegen Mitternacht hatte man Julia ins Bett geschickt, obwohl sie lauthals protestierte. Sie mochte den Bruder ihrer Mutter und seine Frau. Beide waren etwas älter als ihre Eltern, aber sie waren immer gut drauf und hatten immer einen coolen Spruch für ihre Nichte über. Aber auch mit ihren Eltern kam sie sehr gut zurecht, überhaupt konnte man sagen, dass die Fünf sehr gut miteinander klarkamen. Daraus ergab es auch, dass die beiden Familien sich regelmäßig trafen und sogar zusammen in den Urlaub fuhren.

Julia konnte ums Verrecken nicht einschlafen. Sie rollte sich von einer Seite auf die andere, als sie im Flur Schritte hörte. Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich und ihr Vater und Onkel Thomas traten an ihr Bett. Julia tat so, als läge sie im Tiefschlaf. Vater hatte eine Taschenlampe dabei, die er mit einer Hand abblendete. Thomas zog ihre Bettdecke beiseite und schob vorsichtig ihr T-Shirt hoch. Er befühlte ihre kleinen Titten und streichelte leicht über ihre Nippel. Dann zog er ihren Slip etwas beiseite und ließ seinen Finger zart über ihre Schamlippen fahren. „Das reicht“ raunte ihr Vater. Onkel Thomas hörte sofort auf, zog das Shirt wieder runter und deckte sie zu. Die Beiden schlichen aus dem Zimmer und schlossen leise die Tür. Julia war verwirrt. Was war das da eben? Es war ihr, als spüre sie noch die Finger an ihren Titten und ihrer Fotze. Was ging hier heute vor? Sie stieg aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer über den Flur. Aus der Küche drangen Stimmen zu ihr. Sie ging dicht an die Küchentür und bückte sich runter zum Schlüsselloch. Was sie da zu sehen bekam, verschlug ihr den Atem. Ihre Mutter lag nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Küchentisch. Ihre Fußgelenke waren an den Tischbeinen festgebunden und, so glaubte Julia weil sie durch das Schlüsselloch nicht alles sehen konnte, die Handgelenke auch. Ihre Tante stand, ebenfalls nackt, an der Tischseite und hatte einen Dildo in der Hand. „Na, wie ist die Kleine?“ fragte sie gerade ihren Mann. „Ein geiler Anblick“ erwiderte er „sie ist bald fällig.“ „ Dann musst du dich halt erst noch mal mit deiner Schwesterhure begnügen, ich habe die Schlampe schon angefickt. Die geile Sau wartet schon auf den dicken Fickprügel ihres Bruders.“ Gabi leckte dabei an dem Dildo. „Stimmt das, Schwesterlein?“ Thomas gab Doris kräftige Ohrfeigen. „Jaaaaaa!!!!“ Doris jaulte auf vor Geilheit. „Ich laufe schon aus!! Komm und fick deine geile Schwesternutte: Los du geiles Schwein, besorg es mir brutal und versaut!!!!“ Onkel Thomas stellt sich vor den Tisch und ließ seine Hosen runter. Julia sah jetzt nur noch seinen Rücken und seinen Arsch und sie sah, wie er sich rhythmisch zu bewegen begann. Ihre Mutter stöhnte laut und Julia hörte das Klatschen von Schlägen, das jedes Mal einen Aufschrei zufolge hatte, aus dem man Schmerz und Geilheit zu gleichen Teilen vernehmen konnte. „Fick die geile Sau. Fick das Luder, bis sie Ohnmächtig wird!!“ schrie Gabi. Julia konnte Tante Gabi und ihren Vater nicht sehen, aber sie hörte ein weiteres Klatschen, dem ein Schrei ihrer Tante folgte. „Halt deine Fresse du Scheißnutte und beug dich über meine Ehesau, damit du sehen kannst wie sie von ihrem Bruder gefickt wird während ich dich geile Hurenschlampe abfick“ hörte Julia ihren Vater sagen. Schon lange hatten sich Julias Finger auf ihre Fotze gelegt und sie massiert.
Des Öfteren hatte Julia an der Schlafzimmertür ihrer Eltern gelauscht und ein paar geile Worte und Gestöhne mitbekommen. Aber das jetzt war der Höhepunkt. Sie eilte in ihr Zimmer zurück, warf sich auf ihr Bett und wichste sich ihre Fotze ab. Sie massierte ihre Klit und steckte sich 3 Finger in ihr nasses Teenieloch. Immer wieder leckte sie ihre Finger ab und stopfte sie wieder in die kleine Fotze. In ihren Ohren hallten noch die geilen Schreie aus der Küche und sie sah den Arsch ihres Onkels, der ihre Mutter fickte. Oh war das geil. Das war etwas Anderes, als sie vor ein paar Tagen mit ihrem Freund Pierre erlebt hatte.

Pierre war 15 und ging in eine Klasse über ihr zur selben Schule. Sie waren etwa seit drei Monaten befreundet. Sie küssten sich und sie erlaubte ihm, sie abzugreifen. Julia hatte auch schon seinen Schwanz in den Händen und kurz mal im Mund gehabt. Und dann hatte sie sich auf einem Waldspaziergang von ihm breitschlagen lassen. Sie küssten sich und er griff ihr an die Titten und massierte sie. Pierre zog Julia runter auf den Boden und fuhr mit seinen Hand zwischen ihre Beine. Er streichelte sie durch den Short, den sie trug. Willig ließ sie ihn sich ausziehen, half sogar dabei, den Slip runter zu ziehen. Pierre öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war schon hart und steif. Er legte sich auf Julia, die ihre Beine spreizte und führte ihn an ihre Schamlippen. Während sie sich küssten, rammte Pierre seinen Prügel mit einem Stoß tief in die enge jungfräuliche Fotze. Julia schrie auf, als die Jungfernhaut platzte, wurde aber gleich danach so geil, dass sie sich seinen Stößen entgegen warf. Leider war Pierre schon nach wenigen Augenblicken fertig. Er bäumte sich auf, schrie seine Geilheit heraus und konnte, wie sie es verabredet hatten, gerade noch seinen Schwanz aus dem nassen Fickloch ziehen, bevor er seine Sahne abspritze. Julia spürte die warme Fickrotze auf ihren kleinen Titten. Sie war immer noch geil. Das veranlasste sie wohl auch dazu, das Sperma mit dem Finger abzuwischen und abzulecken. Ihr gefiel der salzige Geschmack und so begann sie auch noch, seinen Schwanz sauber zu lecken. Das hatte die Folge, dass der Hammer wieder steif wurde und Pierre ihr ins Maul fickte. Er hielt ihren Kopf fest und besorgte es ihrer Maulfotze. Auch das dauerte nur kurze Zeit und Julias Mund füllte sich mit seiner Wichse. Sie schluckte es runter ohne groß darüber nach zu denken. Ja, das Blasen hatte ihr auch gefallen, aber ihre Fotze schrie immer noch nach Befriedigung. Aber es war zu spät geworden und die beiden hatten noch einen ordentlichen Heimweg vor sich. Merkwürdiger Weise hatte Pierre sich danach von ihr ferngehalten. Später erfuhr sie, dass es ihm nur darum gegangen war, sie zu ficken – er war schon längst wieder an einer anderen dran. Es störte Julia nicht besonders. Sie hatte jetzt die Erfahrung gemacht. Sie wusste, dass es Spaß machte und sie wollte mehr. Enttäuscht war sie eigentlich nur, weil Pierre ihr nicht das gegeben hatte, was er sich selbst zweimal genommen hatte.

Irgendwann schlief Julia ein, nachdem sie es sich so oft gemacht hatte, dass sie es später selber nicht mehr wusste. Aber sie hatte auch einen Entschluss gefasst. Sie wollte es mit denen in der Küche machen. Sie würde es mit ihrer Tante und ihre Mutter treiben und sich dann den beiden Männern anbieten. Bald schon sollte sich die erste Gelegenheit bieten.

Es passierte zwei Wochen später. Julias Großmutter erkrankte und Doris fuhr ein paar Tage zu ihr, um sie zu pflegen. Onkel Thomas und ihr Vater waren zu einem Auswärtsspiel ihres Fußballvereins gefahren und würden erst am Sonntagabend spät zu Hause sein. Also wurde Julia am Freitag bei Tante Gabi einquartiert. Gerd bracht sie am frühen Abend und fuhr dann mit Thomas weiter. „Na“ sagte Gabi „dann machen wir uns mal drei gemütliche Mädchenabende.“ Und so wurde es auch. Sie ließen sich Pizza kommen und machten es sich vor dem Fernseher bequem. Da das Programm nicht viel hergab, sahen sie DVDs an, die Julia wohlweislich mitgebracht hatte. Gegen 1 Uhr gähnte Gabi und meinte, dass es Zeit für die Falle wäre. Sie fragte Julia, ob sie nicht bei ihr schlafen wolle, da sie ja alleine hier wären. Julia stimmte zu und nachdem sie sich im Bad umgezogen hatten, lagen beide wenig später zusammen im Bett und kuschelten sich aneinander. Gabi strich Julia übers Haar und begann ihren Rücken zu streicheln, woraufhin Julia sich noch weiter an ihre Tante schmiegte. Gabi ließ ihre Hand unter Julias Hemd gleiten und strich weiter mit den Fingern über ihren Rücken. „Gefällt dir das, Kleines?“ fragte sie leise. Sie hatte mit ihrem Mann abgemacht, die Situation zu nutzen und ihre Nichte ganz vorsichtig auf das vor zu bereiten, was sie mit ihr anstellen wollten. Natürlich wusste Gabi nicht, dass ihre kleine Nichte sie vor 14 Tagen in der Küche ihrer Schwägerin beobachtet hatte. „Na klar gefällt mir das“ säuselte Julia. „Und wie gefällt die das?“ fügte sie in einem harten Ton dazu. Dabei kniff sie ihrer Tante durch das dünne Nachthemd hart in ihren Nippel und zog ihn so lang, dass Gabi vor Schmerzen aufschrie. „Das ist es doch, was du brauchst, du alte Schlampe“ fauchte Julia und gab Gabi eine Ohrfeige.

Gabi war viel zu erstaunt um zu reagieren und sich zu wehren. Im Gegenteil. Julia hatte ihr inzwischen ihre Hand zwischen die Schenkel geschoben und rieb ihre Schamlippen. „Na du Sau, keinen Slip an? Du hast wohl gedacht, dass du deine süße kleine Nichte vernaschen kannst? Hast du dir das so vorgestellt du Hure?“ Julia presste ihren Mund auf Gabis und schob ihr die Zunge zwischen die Lippen. Sofort erwiderte ihre Tante den Kuss gierig. Julias Finger drangen in ihre Fotze und wühlten in dem nassen geilen Fickloch. „Schau mal an, du Sau bist ja schon klitschnass!“ rief Julia begeistert. „Dann will ich dich devote Sau mal richtig durchlassen. Soll ich das?“ Gabi war mittlerweile geil bis zum Wahnsinn. Die Überraschung, die ihre Nichte ihr durch ihr Verhalten bereitet hatte und das Spiel der Finger in ihrer Fotze – dazu die Demütigungen und die Ohrfeigen. Ja, das war es, was sie geil machte, das war es, was sie wollte. „Ja bitte, fick mich“ stöhnte sie. “Geht das nicht ein bisschen besser?“ fragte Julia und gab ihrer Tante noch eine schallende Ohrfeige. „Bitte fick deine geile Schlampentante, Herrin Julia. Mach aus mir bitte deine Sklavin und Hure. Lass mich bitte deine geile Ficknutte sein. Bitte Herrin“ flehte Gabi jetzt. Ihre Fotze war nur noch ein zuckendes geiles Stück Fleisch, das unbedingt gefickt werden wollte. Und Julia tat ihr den Gefallen. Sie leckte das geile Fickloch ihrer Tante, massierte ihre Klit. Leckte durch die Arschspalte und bohrte die Zunge in ihre Rosette. Steckte ihr Finger in die Fotze und das Arschloch und wichste die beiden Hurenlöcher ab. Gabi schrie wie wild und ihr Körper zuckte und bäumte sich auf, als der erste Orgasmus von ihr Besitz nahm. Julia merkte, dass es ihrer Tante kam, ließ aber nicht ab von ihr. Ihre Finger und Zunge wühlten weiter in den Löcher der geilen Sau. Dazu gab sie ihr Schläge auf den Arsch, die Euter und ins Gesicht. Sie beschimpfte Gabi als Nutte und Drecksschlampe, als läufige Hündin und Ficksklavin. Gabi fiel von einem Höhepunkt in den anderen. Sie bettelte ihre Nichte an, niemals aufzuhören. Ja, sie würde ab jetzt ihre Ficksklavin sein. Ihre demütige Nutte. Sie würde alles tun, was die Herrin Julia ihr befehlen täte. Und ihre Unterwerfung wurde durch weiteres abwichsen ihrer Löcher belohnt. Julia fingerte ihre Tante zu weiteren Orgasmen, bis Gabi nicht mehr konnte. Sie schlief einfach erschöpft ein, als wäre sie ohnmächtig geworden. Dich Sau hätte ich also, dachte sich Julia. Sie schaute im Nachttisch in den Schubladen nach und fand schließlich ein Paar Strümpfe ihrer neuen Sklavin. Julia fesselte damit Gabis Handgelenke ans Kopfende, sah sich ihre Beute noch mal an und legte sich dann neben sie, um auch bald einzuschlafen.

Julia wachte auf, weil sich Tante Gabi neben ihr rührte. „Na du Sau, ausgeschlafen?“ fuhr Julia sie an. „Mach dein Maul auf, ich muss pissen.“ Sie setzte sich auf Gabis Gesicht und zog ihren Slip beiseite. Gabi öffnete gehorsam ihr Maul und empfang den geilen Morgensaft ihrer Nichte. „Und du Nutte kannst dich gleich für gestern Nacht revangieren“ meinte Julia und blieb auf dem Gesicht ihrer Tante sitzen. Gabi wusste sofort, was gemeint war und bohrte ihre Zunge in das Geilfleisch ihrer Herrin. Sie leckte sie ausgiebig und voller Hingabe und bald schon wurde ihre Bemühung durch das geile Stöhnen ihrer Nichte belohnt. Es dauerte nicht lange und das Stöhnen wurde zum Schreien und Julias Fotzensaft lief über Gabis Gesicht. „Das ist ab heute deine wichtigste Aufgabe, ist das klar du Schlampe“ „Ja Herrin, ich werde alles so machen, wie du es befiehlst“ antwortete Gabi leise aber klar.

Julia band ihre Tante los und die beiden gingen ins Badezimmer. Sie duschten zusammen, wobei Julia es sich noch einmal von ihrer Tante besorgen ließ. Dann durfte Gabi ihre kleine Herrin mit dem Frühstück bewirten und bekam die Regeln für ihre Aufgabe als Ficksklavin erklärt. „Du wirst mir jederzeit zur Verfügung stehen. Mir und allen Leuten, die ich zu dir schicke. Aber das wird noch etwas dauern, ich habe nämlich noch einiges vor. Darüber will ich aber jetzt noch nicht reden und du alte Schlampe wirst auch niemand, auch Onkel Thomas nicht, etwas über dieses Wochenende erzählen, sonst wird es dir schlecht ergehen, verstanden?“ „Ja Herrin Julia, ich werde es erst erzählen, wenn du es mir befiehlst.“ Gabi nickte dabei um jedes ihrer Worte zu bestätigen.

Es folgten zwei Tage voller Geilheit. Die beiden fickten ohne Unterlass. Gabi zeigte ihrer Nichte ihre reichhaltige Sammlung von Vibs und Dildos, sowie die Auswahl von Peitschen, Gerten und Stöcken, die sich Onkel Thomas zugelegt hatte. Jedes einzelne Stück wurde ausprobiert. Die beiden fickten sich gegenseitig mit allem, was zur Verfügung stand. Darüber hinaus züchtigte Julia ihre Sklavin, wann immer es ihr in den Sinn kam. Teilweise fixierte sie ihre Tante dabei, teilweise musste Gabi die Schläge freistehend oder kniend in Empfang nehmen. Bald wusste Julia, wann sich die Schreie Ihrer Hure von Schmerz in Geilheit wandelten und schon am ersten Tag hatte sie den Bogen perfekt raus, aus Gabi ein vor Geilheit zuckendes Stück Fickfleisch zu machen. Aber auch Gabi hatte als langjährige Bisau sehr viel Erfahrung im Umgang mit geil zu machenden Fotzen. Ihre Geschicklichkeit mit der Zunge und den Fingern waren beachtlich und sie brauchte nie lange, um ihre junge Herrin zum Orgasmus zu bringen.

Und Julia erfuhr in diesen beiden Tagen alles über Ihre Eltern und Onkel und Tante. Thomas Vater verließ seine Familie, als Doris 12 und er 14 war. Seine Mutter hatte nicht wieder geheiratet und brachte sich und ihre Kinder so gerade eben über die Runden. Mit 15 bestieg Thomas seine Mutter das erste Mal, ein Jahr später holte er sich seine Schwester dazu ins Bett. Er dominierte seine beiden „Frauen“, wie er sie immer nannte und schon bald begann er, die Dienste seiner Mutter zu verkaufen. Mit 16 bekam dann seine Schwester den ersten Freier ins Bett. Durch die Einkünfte aus den Hurendiensten der beiden wurde nicht nur die Haushaltskasse aufgebessert, er konnte sogar einen großen Teil abzweigen, um für Doris erst das Abitur und danach das Studium zu finanzieren. Er selbst verzichtete auf weitere Schulbildung und machte eine kaufmännische Lehre. Durch sein Geschick und seine Gerissenheit in allen geschäftlichen Belangen stieg er bald permanent aufwärts auf der Karriereleiter. Als ihre Mutter 45 wurde, schickte Thomas sie „in Rente“ und kaufte ihr eine kleine Eigentumswohnung auf dem Lande, wo sie immer gerne gewohnt hätte. Während einer Messe lernte er seine Frau Gabi kennen. Schon am ersten Abend landeten sie in seinem Hotelbett. Er spürte sofort ihre devote Neigung und gab ihr das, was sie brauchte und wollte. Drei Monate später waren sie verheiratet. Gabi fand sich sofort in der Rolle als verheiratete devote Masostute zurecht und hatte auch überhaupt nichts dagegen, dass ihre Schwägerin ein Teil des Fickprogramms ihres Mannes war.

Doris lernte Gerd auf der Uni kennen. Er war drei Semester höher und sie waren sich einige Male in der Mensa über den Weg gelaufen. Es folgten Verabredungen und schließlich landete sie in seiner Bude. Als Doris merkte, dass sie schwanger war, beschlossen sie zu heiraten. Sie sprachen mit Thomas über ihre Pläne und der sagte ihnen zu, sie zu unterstützen. „Allerdings solltest du vorher noch eines wissen“ wandte er sich an Gerd. „Deine zukünftige Frau lässt sich von mir seit Jahren ficken, bis zum heutigen Tag.“ Gespannt sahen Gabi, Doris und Thomas auf Gerd. Der zuckte lediglich mit den Schultern und meinte:“ ich kann mich ja mit meiner schönen Schwägerin vergnügen, während meine Ehesau sich von ihrem Bruder ficken lässt.“ Seit diesem Tag fickten die Vier regelmäßig zusammen und verstanden sich dabei prächtig.

Das Wochenende verging wie im Flug für die beiden Schlampen. Am Sonntagabend kamen die zwei Männer nach Hause und Gerd lud seine Tochter gleich ins Auto. Sie verabredeten sich noch schnell für den nächsten Samstag, an dem Gerd und Thomas zum Fußball wollten, während die Damen die Sachen für das anschließende Grillen bereiten sollten. Ja, dachte sich Julia, Samstag ist genau der richtige Tag für mich und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

Dann war es soweit. Die Herren der Schöpfung waren ins Stadion gefahren und die Frauen richteten die Salate her. Das heißt, Gabi und Doris waren fleißig. Julia lümmelte sich in der Hängematte im Garten und sah den beiden zu. „Du könntest uns ruhig etwas zur Hand gehen, meinst du nicht?“ rief ihr ihre Mutter zu. „Warum sollte ich?“ fragte Julia zurück. „Na, das ist ja wohl der Höhepunkt!“ schrie Doris erbost. „Halt dein Maul und mach deine Arbeit du Schlampe“ kam es aus der Hängematte. Doris glaubte nicht richtig zu hören. „Wie sprichst du eigentlich mit mir?“ fuhr sie Julia an, die mittlerweile die Hängematte verlassen hatte und in die Küche gekommen war. Julia sah ihre Mutter von oben bis unten an, so als wolle sie ein Möbelstück taxieren. „Ich rede so mit dir, wie eine Herrin mit ihrer vorlauten Sklavenschlampe redet.“ Doris wurde blass. Sie sah zu ihrer Schwägerin rüber, aber die stand nur still am Tisch und beobachtete das Ganze mit einem süffisanten Lächeln. Julia schob eine Schüssel beiseite, zog hoch und rotzte auf den Küchentisch. Dann griff sie ihrer Mutter ins Haar und zog ihren Kopf auf die Tischplatte. „Mach das sauber du Sau“ kommandierte sie. Doris war es von ihrem Mann und ihrem Bruder her gewohnt, bedingungslos zu gehorchen. Ohne zu zögern streckte sie ihre Zunge raus und begann, den Schleim vom Tisch zu lecken. „Na bitte, es geht doch“ lobte ihre Tochter. „Und zur Belohnung wirst du jetzt hier auf diesem Tisch, auf dem du dich im Beisein deines Mannes und deiner Schwägerin so gerne von deinem Bruder ficken lässt, von deiner kleinen süßen Tochter abgevögelt.“ Sie wandte sich an ihre Tante:“ Los du Hure, bring mir einen Strapon für die alte Nutte hier.“ Gabi hatte auf Befehl ihrer Nichte allerlei Toys mitgebracht. Jetzt gab sie ihr einen großen schwarzen Umschnalldildo. Julia legte ihn an und befahl Gabi, ihn nass zu lecken. Allzu gerne kam Gabi diesem Befehl nach. Sie kniete sich vor ihrer Herrin hin und schleckte mit der Zunge über den Dildo. Sie ließ einen großen Fladen Spucke aus ihrem Mund fließen und verteilte ihn über die Eichel. „Das reicht“ meinte Julia, zog ihrer Mutter den Rock über den Arsch und zog ihren Slip beiseite. Dann schlug sie ihr auf die Schenkel bis sie soweit gespreizt waren, dass Julia sich dazwischen stellen konnte. Sie hielt den Dildo an Doris Schamlippen und trieb dann den Fickprügel mit einem kräftigen Stoss in die mittlerweile triefend nasse Fotze ihrer Mutter. Doris schrie auf, als der Dildo ihre Fotze aufriss. Ihre Fingernägel kratzten auf dem Tisch und sie schob ihren Arsch weiter hoch. „Oh Herrin, ist das geil!!“ krächzte Gabi. „Los fick die geile Hure. Schlag auf ihren Nuttenarsch, sie braucht das. Sie ist genauso eine verfickte geile Hündin wie ich es bin. Mach die geile Sau fertig. Oh bitte, Herrin, darf ich meine Fotze wichsen?“ Bettelte und jammerte Gabi. “ Jaaaaa!“ keuchte Julia:“ ramm dir deine Hurenfinger in deine nasse Fickfotze du Nutte!“ Sie stieß während dessen unerbittlich in die triefende Fickpflaume ihrer Mutter und schlug ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Die Küche war erfüllt vom geilen Stöhnen und Schreien als Doris und Gabi fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. „Ich hoffe, du Schlampe weißt jetzt, wo dein Platz ist?“ faucht Julia ihre Mutter an. Doris kniete sich vor ihre Tochter und senkte demütig den Blick. „Ja, Herrin, ich kenne jetzt meinen Platz“ sagt sie laut und deutlich. „Dann leck deiner Tochter jetzt die Fotze du Nutte“ befahl Julia. „Und du Drecksau“ wandte sie sich an ihre Tante:“ du wirst mir den Arsch auslecken!“ Beide Sklavinnen befolgten sofort die Befehle ihrer kleinen Domina und bald schon war es an Julia, sich schreiend ihrem Orgasmus hinzugeben. „So“ sagte Julia, als sie sich erholt hatte:“ und nun sieht zu, dass ihr alles in die Reihe bekommt, bevor die Männer zurück sind.“ Sprach´s und legte sich wieder bequem in die Hängematte.

Etwa eine Stunde später kamen die beiden Männer zurück. Sie gingen hinter dem Haus rum direkt in den Garten und trafen so zuerst Julia, die sich immer noch in der Hängmatte räkelte. „ Na, alles fertig?“ fragte ihr Vater und gab der Matte einen Stoß, so dass sie ins Schwingen geriet. „Ja, eure beiden Eheschlampen haben alles im Griff will ich hoffen und ihnen raten.“ Gerd und Thomas schauten sich erstaunt an. „Wie war das eben?“ hakte Gerd nach. „Von wem redest du?“ „Von euren Eheschlampen. Denkt ihr beide denn, ihr wäret die einzigen in der Familie, die mit devoten Masohuren umgehen können? Na. dann lasst euch mal überraschen.“ Julia stieß einen Pfiff aus und sofort erschienen Gabi und Doris. Beide waren bis auf Halterlose und Pumps nackt. Sie verbeugten sich vor Julia und fragten nach ihren Wünschen. „Ich möchte, dass ihr beiden Sklavenschlampen für die Herren hier eine perfekte und geile Lesbenshow abzieht. Und wehe euch Huren, die Zwei werden nicht innerhalb kürzester Zeit geil. Also los jetzt!!“ Sofort begannen Gabi und Doris sich zu küssen und abzugreifen. Bald schon stöhnten sie vor Geilheit, ohne sich großartig verstellen zu müssen. Die beiden waren seit Anfang an geil auf einander gewesen und waren es immer noch. Schnell fand jede mit ihren Fingern den Weg in die Fotze der Anderen. Gerd und Thomas waren immer wieder von diesem Spiel fasziniert, so hatte es Julia von Gabi erfahren. Auch jetzt beulten sich ihren Hosen sehr schnell aus. Julia verließ die Hängematte und ging auf sie zu. Dabei zog sie sich ihr Top aus und öffnete den Reisverschluss ihres sehr knappen Jeansshorts, unter dem sie nichts trug. Sie stellte sich zwischen ihren Vater und ihren Onkel und rieb ihnen über die Hosen. „Und nun möchte ich von euch beiden geilen Hengsten durchgefickt werden“ forderte sie. Dabei zog sie sich den Short runter und kniete sich hin. Julia befreite erst den Schwanz ihres Vaters aus seiner Hose, dann den ihres Onkels. Sie wichste und lutschte beide. Nahm die Fickprügel in ihr Maul und blies sie. Die beiden Schwänze standen wie eine Eins. Julia legte sich auf dem Rücken ins Gras, öffnete ihre Beine und rieb sich ihre nasse Teeniefotze. „Kommt und fickt eure kleine Teeniestute. Fickt mir meine Löcher und gebt mir euren geilen Eiersaft. Fickt mir den Verstand raus mit euren geilen Hämmern. Los, worauf wartet ihr??? Fickt mich endlich!!!!“ Thomas reagierte zuerst. Er warf sich auf seine Nichte und drang hart in ihr geiles nasses Loch. „Oh Gott, ist die kleine Sau nass!“ rief er. Dann dreht er sich auf den Rücken und zog sie mit sich, so dass sie auf ihm lag. Gerd kniete sich hinter den Arsch seiner Tochter und rieb ihre Rosette mit Spucke ein. Er setzte seinen Fickprügel an das kleine Loch, hielt es mit beiden Daumen auseinander und führte seinen harten Fickstab langsam in ihren Darm ein. Während sich Julia so von ihrem Vater und ihrem Onkel vögeln ließ, kamen ihre Mutter und Tante zu ihnen, immer noch mit ihren Fotzen beschäftig. Sie jaulten auf vor Geilheit, als sie sahen, wie ihre Ehemänner Julia abfickten. „Ja, seht zu, wie mich eure Männer ficken, ihr geilen Schlampen. Endlich haben sie mal enge und geile Löcher für ihre Schwänze. Los, wichst euch weiter eure Fotzen ab, ihr Säue!“ Thomas und Gerd fickten ihre kleine Nutte als hätten sie zum ersten Mal ihre Riemen im Fickfleisch stecken. Sie keuchten und stöhnten. Sie dachten beide nur noch an das kleine Luder, das sie so geil machte. Ihre Ehefrauen kamen fast zur selben Zeit wie die Männer und Julia. Ein einziger Aufschrei hallte durch den Garten. Julias Fotze und Arsch wurden mit Wichse voll gepumpt. Etliche Stöße spritzen ihr den geilen Eiersaft der beiden Stecher in ihre Löcher. Julia zitierte Ihre Mutter und Tante zu sich, um sich der Ficksahne in ihren Spalten anzunehmen und augenblicklich spürte sie die Zungen ihrer Dienerinnen in der Fotze und der Rosette. Danach durften sie die Schwänze der Herren sauber lecken und sich die letzten Reste Sperma teilen, indem sie es sich von Mund zu Mund gaben.

„So stehen jetzt also die Dinge“ bemerkte Gerd während sie beim Essen saßen. „Ja. So ist es und ich hoffe, es gefällt euch so.“ antwortete Julia. „Ich habe nichts gegen die neue Situation einzuwenden“ grinste Onkel Thomas. „Du etwa?“ Er sah seinen Schwager an. Der schüttelte den Kopf. „Nein, nicht das geringste. Und die Huren werden eh nicht gefragt.“ Er wies auf Gabi und Doris, die im Gras knieten und aus einer Schüssel Grillreste fraßen.

So kam es, dass sie jetzt immer zu fünft fickten. Alle akzeptierten die Dominanz Julias über ihre Mutter und ihre Tante. Bald schon begann sie damit, die Zwei im Internet als devote Masonutten einzustellen. Mit Billigung von Thomas und der kaufmännischen Aufsicht Onkel Gerds führte sie kurze Zeit später die Geschäfte mit den beiden Familienhuren. Und jetzt zum 18. Geburtstag, hatte sie neben ihrem wunderschönen großen Bett auch noch das alleinige Besitz- und Verfügungsrecht über die beiden Fickstuten geschenkt bekommen. Sie trat mit den Füßen nach ihrer Mutter. „Wacht endlich auf, ihr Nutten.“ Befahl sie. Julia kroch ans Bettende zu ihnen und löste die Karabinerhaken von den Ketten an denen sie gefesselt waren. „Los jetzt, die Herren wachen gleich auf.“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Gabi und Doris verließen das Bett und knieten sich jede an die Seite ihres Mannes. Sie nahmen die Schwänze ihrer Gatten in den Mund und warteten, bis diese aufwachten und ihren Morgenpisse loswerden wollten. Nachdem sie als Toilette gedient hatten, wurden sie von Julia weiter gescheucht. „ Los beeilt euch etwas. Es ist spät geworden und um 12 Uhr kommen die ersten Freier um eure Hurenfotzen voll zu rotzen.“ Doris und Gabi verschwanden ins Badezimmer und beeilten sich, ohne es aber zu unterlassen, sich gegenseitig die Fotzen zu fingern. Julia hingegen lag noch mit Thomas und Gerd im Bett. Sie hatte beide Schwänze in die Hände genommen. „Vielen Dank für den schönen Geburtstag“ säuselte sie. Die Fickstangen wurden unter ihrer Behandlung schnell steif und hart. „Aber bevor wir aufstehen, habe ich noch das dringende Bedürfnis, meine Nuttenlöcher von euch beiden hart und versaut abficken zu lassen.“ Sie öffnete ihre Schenkel einladend und ließ die Schwänze los. Sofort bekam sie einen ins Maul, den anderen in die Fotze geschoben. Mein Gott, dachte sie, ich habe die geilsten Ficker der Welt und ich bin ihre kleine Teenienutte. Und ich habe zwei Schlampen, die meine eigenen Huren sind. Und ich bin so eine geile Sau!!!!! Dann hörte Julia einfach auf zu denken und ließ sich von den Stößen der Schwänze in die unendliche Geilheit des gefickt Werdens fallen.

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Fetisch

Eine Nacht auf der Rettungswache

Ich arbeite im Rettungsdienst und wir Schichtdienst, Tag und Nachtschicht.
Vor 2 Wochen hatte ich Nachtdienst und bin mit einer Kollegin gefahren. Wir beide können sehr gut miteinander arbeiten, hatten uns mal erotisch via ICQ ausgetauscht, da Sie aber einen Partner hat, war bisher nicht mehr gewesen. Ich stelle Sie mal vor, ich nenne sie mal Jane. Jane ist 23 Jahre alt, hatte auf unserer Wache ihr Freiwillig Soziales Jahr absolviert und fährt nun während ihres Studiums ehrenamtlich. Sie ist ca. 1,66m groß, hat halblange blonde Haare und blaue Augen. Sie ist schlank, hat einen Knackarsch und einen fantastischen Busen.
Ich ging gegen 23:30 Uhr ins Bett als sie ca. eine halbe Stunde später ins Schlafzimmer kam. Sie setzte sich aufs Bett, zog ihre Hose aus, deckte sich zu und fing auf einmal an auf mich ein zu reden. Sie sagte sie habe Rückenschmerzen, ich daraufhin sie solle zum Orthopäden gehen und ich möchte schlafen.
Nach ca. 15 min fragte sie mich ob ich sie nicht massieren könnte. Ich grübelte, schließlich war ich auf der Arbeit und die Kollegen lagen in den anderen Zimmern in Ihren Betten doch meine Neugier war größer und ich stand auf und ging zu ihrem Bett. Sie lag auf dem Bauch, ich klappte die Decke weg, schob ihr T-Shirt nach oben und massierte sie etwas. Dann sah ihre graue Hipster und wurde etwas spitz. Sie hat eine sehr weiche und wohl riechende Haut. Meine Massage wurde dreister, ich strich mit meinen Händen bis zum Poansatz. Dann schob die Decke komplett weg, sah ihren wohl proportionierten Arsch und strich ihr über die Beine. Ich massierte zusätzlich zum Rücken die Beine und auch ihre Füße. Mittlerweile war “er” schon recht hart als sie sich auf einmal umdrehte. Ich sah ihren flachen Bauch und den schönen BH. Ich sagte ihr das ich jetzt aufhören muss weil ich mich sonst nicht beherrschen könne. Ich wollte aufstehen als sie sagte ob ich ihre Füße weiter massieren könne, weil das ihr so gefiele. Ich spielte an ihren Füßen und ich traute mich dann ihren Fuß zu küssen während ich mit der anderen Hand ihren Oberschenkel streichelte. Als ich keine Gegenwehr spürte wurde ich noch mutiger und strich mit meiner Hand über der Hipster ihren Venushügel. Immer noch keine Gegenwehr. Jetzt zählt es dachte ich mir. Meine Zunge glitt über ihre Fußsohle, lutschte an ihrer Großzehe während meine Hand unter die Hipster glitt. Was meine Finger dort fühlten, kam einem See gleich. Sie war nicht nur feucht sondern nass. Ich leckte wild an ihren Zehen und der Daumen meiner rechten Hand umkreiste ihren Kitzler und fuhr die Konturen ihrer Schamlippen nach. Sie unterdrückte aber ihr stöhnen. Ich wechselte den Finger, steckte meinem Mittelfinger langsam in ihre feuchte Pussy bis zum Anschlag. Ein leichter Seufzer kam aus ihrem Mund. Von Ihrem Fuß ließ ich ab nahm ihn, zog meine Shorts runter und stellte den Fuß auf meinen Schwanz.
Nun war es um mich geschehen, ich konnte mich nicht mehr halten, beugte mich nach vorne, zog die Hipster aus und fing an Sie zu lecken. Sie schmeckte leicht salzig und der Saft ihrer Pussy lief bereits über den Anus auf das Bettlaken. Ihre Schamlippen spreizte ich und leckte sie mit breiter Zunge durch die Lippen und knabberte an ihrem Kitzler. Sie war unterdessen nicht untätig und rieb immer fester mit ihrem Fuß meinen Schwanz und meinen Hoden. Mein Mittelfinger fickte sie immer schneller, ich kam zu ihrem Ohr und fragte ob sie ficken will was Sie aber verneinte weil sie nicht verhüte. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, meine linke Hand öffnete den BH und ihre perfekt geformten Brüste kamen zum Vorschein deren Nippel ich hart und fest saugte. Mit meiner Zunge wieder an ihrer Pussy merkte ich, dass die Arbeit meiner Zunge erfolgreich war als sie anfing zu zucken und ihren Orgasmus mit einem leisen Stöhnen genoss. Im gleichen Moment kniffen ihre Zehen in meine Hoden und ich fing an zu wichsen. Mit der rechten Hand nahm ich etwas von ihrem Pussysaft und verteilte ihn auf meiner Eichel. Als sie wieder zu sich gekommen war, fragte ich wo ich denn hinspritzen sollte. Dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Sie wurde forscher, stand auf, stellte sich vor mich, stieß mich an meinem Oberkörper auf das Bett, sagte zu mir:“ Du kommst erst wenn ich nochmal komme“, legte sich in der 69er Stellung auf mich uns presste ihre Pussy fest auf mein Gesicht sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Meine Hände spreizten ihre Arschbacken und meine Zunge legte zu einem weiteren Intermezzo los. Währenddessen spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel bis sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund aufnahm und wild anfing zu blasen. Ihr Pussysaft lief in meinen Mund, sie schmeckte immer intensiver und konnte dann auch nicht mehr an sich halten. Sie kam zum zweiten mal und vor lauter Geilheit biss sie mir leicht in meinen Schwanz. Auch ich war kurz vorm kommen als sie sich von meinem Oberkörper schwang und sagte:“Schlucken tu ich nicht, spritz auf meine Titten“ Sie legte sich auf das Bett, ich kniete mich über ihren Bauch, diese wundervollen Brüste lagen vor mir und ich konnte nicht mehr an mit halten, ich spritze los. Nach 4-5 Schüben versiegte meine Quelle. Sie nahm sofort das Bettlaken, wischte mein Ergebnis ab, gab ihr einen Kuss sagte:“ ich muss jetzt schlafen, es ist 3:00 Uhr und zu deiner Info, es war ein einmaliges Erlebnis“, drehte sich um und schlief ein. Ich legte mich ebenfalls in mein Bett und dachte noch ne Zeit über das erlebte nach. Schade dass es einmalig war aber ich möchte dieses wirklich erlebte Ereignis nicht missen

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Fetisch Gay

Solids Gute Nacht Geschichten : Corinnas Zähm

Michael kam von einem Treffen mit Kommilitonen gegen 21.00 Uhr nach Hause. Man hatte sich ein paar Bierchen genehmigt und war ziemlich ausgelassen. Michael hatte das Glück, gleich nach dem Abitur einen Studienplatz in seiner Stadt zu bekommen. Er war 19 Jahre alt, fast 180 groß, hatte eine sportliche Figur und mittellange blonde Haare. Er wohnte mit seiner Mutter Corinna zusammen, die ihn seit ihrer Scheidung vor 5 Jahren alleine großgezogen hatte. Corinna war Anfang 40. Sie war schlank, mit festen, kleinen Brüsten, dem festen runden Hintern und ihren 165 hatte sie genau die richtigen Proportionen. Ihr hübsches Gesicht wurde von langen blonden Haaren umrahmt, wenn sie es nicht gerade zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, was ihr Aussehen wesentlich verjüngte.

Michael schloss die Haustür auf und rief durch die Wohnung, dass er wieder zu Hause wäre. Es kam keine Reaktion aber dafür hörte er das Geräusch von laufendem Wasser im Badezimmer. Mutter war also unter der Dusche. Auch gut, dachte er, nahm sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich in seinem Zimmer vor den PC. Er ging ins Netz und lud sich einen Porno runter. Schon nach kurzer Zeit hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Er war so mit sich und dem Fickfilm beschäftigt, dass er nicht die Schritte auf dem Flur hörte. Die Tür ging auf und seine Mutter trat ein. Sie trug einen Bademantel und ein Handtuch um das nasse Haar gewickelt. „ Micha, schön das du da bist, ich wollte dich fragen……..“

Corinna blieb das Wort im Halse stecken, als sie ihren Sohn so vor dem Rechner sah. Auf dem Monitior trieben es zwei Frauen miteinander und Michael wichste seinen großen Schwanz. „Michael, ich möchte nicht das du in meiner Wohnung…“ Weiter kam sie nicht. Michael sprang wütend über die Störung hoch und trat auf seine Mutter zu. Seine Hose war halb runter gezogen und sein Schwanz stand wie eine Eins und zeigte auf Corinna. „Und was möchtest du nicht“, schrie er sie an. „Was möchtest du denn nicht, wenn du heimlich ins Bad schleichst wenn ich unter der Dusche stehe? Und was möchtest du nicht, wenn du nachts es dir so laut machst, dass ich es in meinem Zimmer hören kann? Würdest du mir das mal sagen?“ Corinna sah ihn böse an. „Wie kannst du wagen so mit mir zu reden“ Sie hob die Hand und wollte ihm eine Ohrfeige geben, aber Michael fing mühelos ihren Arm ab und hielt sie fest. „Wage das nicht noch mal“ zischte er sie an und gab ihr seinerseits eine Ohrfeige. Dann öffnete er den Gürtel ihres Bademantels und drehte sie zur Wand. Mit einer Hand hielt Michael seine Mutter am Nacken gegen die Wand gepresst, mit der anderen zog er den Gürtel aus den Schlaufen heraus. Er riss ihr den Bademantel runter, zog ihre Arme auf den Rücken und band sie mit dem Gürtel zusammen. „Michael, was machst du da? Lass mich sofort los!“ schrie Corinna. Michael zog sie an den Haaren zu seinem Schreibtischstuhl und beugte sie über die Lehne, so dass sie auf den Monitor schauen musste.

„Halt dein Maul und sag mir, was du da siehst“ befahl Michael. Corinna verlegte sich aufs Bitten. „Micha, lass mich jetzt, dann vergessen wir alles und gut ist, bitte“ „Nichts ist gut du Schlampe, ich will wissen was du da siehst.“ „Michael, bitte, du kannst nicht so mit mir umgehen. Ich bin deine Mutter!“ Michael löste den Gürtel aus seiner Jeans. „Du Miststück wirst gleich sehen, wie ich mit dir umgehen kann.“ Er hob den Arm und ließ den Gürtel wuchtig auf Corinnas Arsch klatschen. Sie schrie auf vor Schmerz. Der zweite Hieb traf auf die gleiche Stelle und tat noch mehr weh. „Was siehst du?“ „Bitte Micha, bitte hör auf, das kannst du doch nicht mit mir machen“ flehte seine Mutter. „Was siehst du?” Wieder fraß sich der Gürtel in ihr zartes Fleisch.
Mittlerweile war zu den beiden Schlampen auf dem Bildschirm noch ein Mann gekommen, der sich erst von beiden seinen Schwanz blasen ließ und sie anschließend abwechselnd fickte. „Ich sehe zwei Frauen und einen Mann beim Sex“ keuchte Corinna. Sie hatte Tränen in den Augen und ihre Stimme war brüchig. „Nicht ganz korrekt“ antwortete Michael und gab ihr noch fünf Hiebe.

Corinna war verzweifelt. Was war bloß in ihren Sohn gefahren? Ihr Arsch brannte von den Schlägen und sie schämte sich. Was wollte er bloß von ihr hören? Sie sah wieder auf die Szene. Der Mann schob seinen Riesenschwanz gerade in den Arsch der einen Frau. Corinna spürte, wie ihre Fotze nass wurde. Nicht nur das Geschehen auf dem Bildschirm machte sie an – nein, auch die Behandlung durch ihren Sohn, wie er mit ihr sprach und die Hiebe, die er ihr verabreicht hatte. Und hatte er nicht auch Recht? Dachte sie nicht immer an ihn, wenn sie sich heimlich ins Bad schlich, um einen Blick auf seinen nackten Körper zu erhaschen? Und dachte sie nicht an Michael wenn sie nachts alleine in ihrem Bett lag und mit den Fingern in ihrer nassen Fotze spielte? Dachte sie nicht manchmal daran, ihren Sohn zu verführen – oder besser noch, sich von ihm vergewaltigen zu lassen? „Ich sehe zwei verfickte Schlampen, die sich von einem geilen Schwanz in ihre Hurenlöcher ficken lassen“ hörte sie sich zu ihrer Verblüffung sagen. „Na siehst du, es geht doch“ knurrte Michael „und würdest du gerne mit einer der Nutten tauschen?“ Corinna nickte. Michael ließ den Gürtel auf den Fußboden fallen, fasste sie um die Hüften und presste seinen immer noch harten Schwanz an ihre Schamlippen. Er stieß ihn ihr leicht in die Fotze, gerade so weit, dass seine Eichel in ihrer Fickspalte verschwand. „Micha, bitte hör auf, ich bin doch deine Mutter“ flehte Corinna, konnte aber dabei ein leichtes Luststöhnen nicht unterdrücken. Michael rammte ihr seinen Hammer mit einem Stoß bis an den Muttermund und fickte sie einen Augenblick. Dann zog er seinen Schwanz raus und dreht sie zu sich um. „Wenn du nicht willst, hören wir halt auf“ grinste er sie boshaft an.

Corinna war durch die 3-4 Stöße unheimlich geil geworden. Sie sah Michaels Schwanz kurz vor ihrer Fotze. „Bitte, mach weiter“ flüsterte sie, griff nach dem steifen Riemen und begann ihn zu wichsen. „Was soll ich weiter machen?“ Micha genoss jetzt die Macht, die er über seine Mutter hatte. „Und bei wem soll ich weiter machen?“ Corinna sah ihm in die Augen, Sie wusste, dass sie verloren hatte. Sie wollte ihn unbedingt haben und sie wusste, das sich von jetzt an alles ändern würde. „ Bitte, fick deine geile Nutte. Mach mich zu deiner Ficksau und Sklavin. Bitte nimm deine Hure so wie du willst.“ Noch während sie das sagte, hob er sie auf seinen Schreibtisch und stieß ihr seinen Prügel in ihr williges und nasses Fickloch. Corinna sah, wie Michaels Hände ihre Titten kneteten du ihre Nippel lang zogen. Er presste seinen Mund auf den ihren und schob ihr seine Zunge zwischen die Lippen. Corinna erwiderte den Kuss sofort gierig. Sie biss ihm leicht auf die Unterlippe und saugte den Speichel von seiner Zunge auf. Sie passte sich seinen Stößen an, so dass er mühelos ganz in sie eindringen konnte. Lange hatte Corinna keinen Mann mehr gehabt und jetzt hatte sie dass, was sie sich so lange erträumt hatte. Ihr eigener Sohn fickte sie wie eine Straßenhure. Hart und schnell kamen seine Stöße und nach wenigen Minuten kam sie. Sie fühlte, wie sich eine Welle von Geilheit in ihr aufbaute. Sie schrie und bettelte Michael an, niemals aufzuhören. Sie wolle seine Nutte und Dienerin sein. Sie wäre nichts als eine geile Sau, die gefickt werden muss. Dann bäumte sich ihr Körper auf und erstarrte. Noch einmal schrie sie ihre Geilheit heraus. Dann sackte sie in sich zusammen, wurde aber gleich wieder in die Gegenwart gerufen, weil Michael nicht aufhörte, ihre Fotze zu ficken. Er schien nie aufhören zu wollen. Corinna wusste später nicht, wie oft er sie zum Orgasmus gefickt hatte. Es war unendlich geil für sie. Sie vergaß alles um sich herum, spürt nur noch diesen herrlich geilen Schwanz in ihrer nassen Ficklspalte. Dann wurde das Stöhnen von Michael plötzlich lauter. Er zog seinen Schwanz aus der triefenden Fickpflaume und zog Corinna vom Tisch runter. „Auf die Knie und das Fickmaul auf du Sau“ befahl er. Gehorsam kniete sich Corinna hin, öffnete ihren Mund und streckte die Zunge raus.
Michael hielt ihren Kopf an den Haaren fest und wichste vor ihrem Gesicht. Corinna sah auf die glänzende Eichel. „Komm, gib deiner Hurensau deine geile Eiersahne“ bettelte sie. „Jaaaa du geile Nutte“ schrie Michael und pumpte seiner Mutter die Wichse ins Maul. „Wehe du schluckst schon“ er spritze 4-5 Mal in ihren Rachen. Er ließ sich von ihr das Sperma in ihrem offenen Mund zeigen. „Rotz es auf den Fußboden“ befahl er. Corinna ließ die Sahne aus ihrem Mund auf den Boden laufen.
„Auflecken“ kam die nächste Anordnung. Corinna legte sich auf den Boden und schleckte mit ihrer rosa Zunge den geilen Fickschleim auf. Als sie alles sauber geleckt hatte, kniete sie sich wieder vor ihren Sohn und leckte seinen Schwanz sauber.

Michael sah sie an. Er hielt seinen halbsteifen Prügel vor ihrem Gesicht. „Hier hast du kleine Schlampe was zum Nachspülen“ grinste er. Sie sah, wie der gelbe Strahl aus seinem Pissloch spritze. Corinna öffnete ihrem Mund um möglichst viel zu schlucken aber alles konnte sie nicht bewältigen. Die Pisse lief an ihrem Kinn runter auf die Euter. Sie verrieb es sich über die Titten und lutschte ihre Finger ab, als Michael sich endlich ausgepisst hatte. „Dir ist klar, dass sich ab heute einiges hier ändern wird?“ fragte Michael. Seine Mutter sah zu ihm hoch und nickte demütig. „Wenn du aus dem Büro kommst, wirst du dich hier zu meiner Verfügung halten. Du wirst hier in meinem Zimmer auf mich warten. Und zwar nackt, klar?“ Wiederum nickte Corinna ergeben. „Und noch eins. Du warst so freundlich, mir meinen Führerschein zu bezahlen. Aber wie du ja weißt, fehlt mir noch das passende Auto dazu. Das wirst du mit deiner Fotze finanzieren. Ich werde dir ab morgen regelmäßig Freier mitbringen, für die du Nutte hier deine Beine breit machen wirst. Oder hast du etwas dagegen?“ Michael sah auf seine Mutter herab. Diese nickte wieder. „Du bist mein Herr und ich werde tun, was du mir befiehlst. Ich werde deine gehorsame kleine Nutte und Sklavin sein und alle deine Befehle befolgen“ „Dann sind wir uns ja einig“ Michael hob sie hoch und küsste sie. „Und nun mach dich sauber und beeil dich, ich bin noch nicht fertig mit meiner kleinen Nutte für heute Nacht.“ Corinna schenkte ihrem Sohn der jetzt ihr Meister war ein bezauberndes Lächeln und verschwand ins Badezimmer, mit dem festen Vorsatz, sich unheimlich zu beeilen.

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Eine heisse Nacht 2

Eine heisse Nacht

Den ganzen Tag über hatte die Sommersonne die Welt in einen regelrechten Backofen verwandelt. Obwohl es inzwischen fast 23:00 Uhr war, lagen die Temperaturen immer noch über 20° und im Zimmer war es, trotz der geöffneten Balkontür, noch einige Grad heisser.

Jan freute sich, dass seine jüngere Schwester Miriam ihn an diesem Abend endlich mal wieder besuchte. Die Geschwister hatten sich nämlich einige Wochen nicht gesehen.

Die beiden lagen nebeneinander auf der Schlafcouch seines winzigen Zweizimmerappartements und schauten fern.

Scham voreinander kannten sie nicht, da sie sich schon als Kinder beim Baden regelmässig gegenseitig nackt gesehen hatten. Sogar noch als Teenager waren sie, wie selbstverständlich, auch gemeinsam unter die Dusche gegangen.

So verwunderte es nicht, dass Bruder und Schwester aufgrund der brütenden Hitze nicht den winzigsten Fetzen Stoff am Leib hatten.

Miri stützte sich auf und griff über Jan hinweg nach der Fernsehzeitung.

Dabei strich eine ihrer Brüste federleicht über sein bestes Stück. Vollkommen unbeabsichtigt, sie war sich der Berührung nicht einmal bewusst.

Jan schon…

Irgendetwas in seinem Kopf machte in diesem Moment >KLICK!<.

Aus dem Augenwinkel linste er neugierig auf den nackten Körper seiner Schwester, als würde er sie heute zum ersten Mal unbekleidet sehen.

Warum hatte er sie eigentlich noch nie so genau betrachtet?

Mutter Natur hatte Miri nämlich vollendete Formen geschenkt.

Lange blonde Haare, die in lockigen Wellen ihr ebenmässiges Gesicht umrahmten. Blaue Augen, die wie zwei Sterne strahlten, wenn sie lachte. Eine 1,70m grosse schlanke Figur, mit endlos langen Beinen. Volle Brüste, die, obwohl sie jetzt natürlich von keinem BH gebändigt wurden, fest und prall von ihrem Oberkörper abstanden und von keck nach oben zeigenden Nippeln gekrönt wurden. Eine Taille, die er ohne Schwierigkeiten mit beiden Händen hätte umgreifen können. Ein Hintern, der eigentlich nur mit dem Wort >Pfirsichärschchen< zu beschreiben war.

Ihr Aussehen hätte bei jedem Mann ein lüsternes Funkeln in den Augen erzeugt.

Wohlgemerkt, bei JEDEM Mann, ausser bei ihm.

Zumindest bisher…

>>Wenn sie nicht meine Schwester wäre, würde ich sie bestimmt nicht von der Bettkante schubsen!<<

Leider blieb aber auch eine sehr gut sichtbare körperliche Reaktion nicht aus, sodass Jan über seine eigenen Gedanken erschrak und den Blick wieder stur auf den Bildschirm richtete.

Er hätte er vor Scham in den Erdboden versinken können!
Nicht nur, dass sein Schwanz aufgrund seiner nicht ganz alltäglichen Phantasien aufgewacht war!
Nein! Er weigerte sich auch noch standhaft, sich wieder hinzulegen!
So lag er nun mit einem Ständer neben seiner Schwester, die ihr Gesicht hinter der TV-Blöd versteckte.

Miri schlinzte neugierig am Rand des Hefts vorbei und betrachtete amüsiert die Bescherung, die sie, ohne es zu wollen, angerichtet hatte.
Sie war erst aufmerksam geworden, als der Schwan den Hals ziemlich weit reckte.
Das war aber auch ein richtiger Hammer, den Jan da mit sich rumtrug!
Und war es nicht süss, wie er schamviolett anlief, als es ihm schliesslich gelang, seine Augen von ihr loszureissen?

Damit würde sie ihren Bruder schön aufziehen können!
Heute Abend allerdings nicht, dazu fehlte ihr die Lust.
Aber irgendwann würde sich schon eine Gelegenheit ergeben….

Ausserdem fand sie es auf eine irgendwie unmoralische Art auch ganz schmeichelhaft, dass ihr Anblick bei ihrem Bruder einen Steifen verursachte.

Bei der genaueren Betrachtung, der sie Jan jetzt unterzog, fiel ihr plötzlich auf, dass er auch sonst gar nicht mal schlecht aussah.

Dunkelblond, ein offenes freundliches Gesicht. Zwar gerade 1,75m, aber mit harten, sehnigen Muskeln, die sich bei seiner geschmeidigen Art sich zu bewegen, deutlich unter seiner leicht gebräunten Haut abzeichneten. Und sein charmantes Lächeln hatte schon bei so mancher ihrer Freundinnen weiche Knie verursacht.

>>Wenn er nicht mein Bruder wäre, würde ich ihn bestimmt nicht von der Bettkante schubsen!<<
Ach du Schande!
Sie wurde ja feucht!
Um den Druck auf ihr plötzlich heftig kribbelndes Döschen ein wenig zu dämpfen, spreizte sie unwillkürlich die Schenkel.
Die Bewegung veranlasste Jan erneut zur Seite zu sehen.

Genau zwischen die Beine seiner Schwester…

Ein sanft geschwungener Venushügel leitete seinen Blick auf Miris rasierte Muschi. Sein Schwanz, der sich gerade noch überlegt hatte, ob er doch wieder schlafen gehen sollte, erhob sich schlagartig wieder.

Was Miri, die genau hinsah, nicht entging.

Ein imaginärer kleiner Teufel trieb sie an, ihren Bruder noch ein wenig zu ärgern.

Sie setzte sich auf, beugte sich, ohne ihn zu berühren, über Jan und begann, in ihrer neben der Couch stehenden Tasche zu kramen.
Ihre nicht gerade kleinen Titten hingen dabei genau in seinem Blickfeld.

“Kannst du dich eventuell wieder hinlegen?”

“Gleich. Ich will nur auf mein Handy gucken, ob ich eine neue Nachricht habe!”

Miri tippte auf der Tastatur ihres Mobiltelefons herum und tat so, als würde sie irgendwelche SMS lesen.
Tatsächlich aber schielte sie wie gebannt auf den neben ihren Brüsten aufragenden Schwanz.
Der Schwanz sah so verlockend aus! Wie gern hätte sie ihn angefasst!! Nur ein einziges Mal!!!

Plötzlich wurde sie aus ihren Träumen gerissen.

Jan hatte genug! So lange konnte doch keiner brauchen, um sich eine oder zwei SMS anzusehen!

Und so nett die Seitenansicht seiner Schwester auch war, der Anblick, den sie ihm vorher geboten hatte, war wesentlich interessanter gewesen.

Obwohl, ihre grossen Möpse, die da seine Sicht behinderten, hätte er gern mal angepackt…

Moment mal! Warum eigentlich nicht?

Er griff beherzt zu und drückte ihre rechte Brust zweimal.

“MÖÖÖT! … MÖÖÖT… Nachricht für Miri! Hinlegen! Ich will den Film sehen!”

“Ist ja schon gut!”

Gespielt beleidigt streckte sie ihm die Zunge heraus, warf das Handy auf den Couchtisch und machte es sich in halb sitzender Position neben Jan bequem.

Allerdings juckte ihr das Fötzchen jetzt sogar noch heftiger als zuvor, denn als er ihre Brust sachte gequetscht hatte, war das für Miri wie ein leichter elektrischer Schlag gewesen.

Jedoch keiner der unangenehmen Sorte. Im Gegenteil…

So konnte sie gar nicht anders, als ihre schlanken Schenkel wieder zu spreizen.

Sogar noch ein wenig weiter als eben. Und das ganz bewusst…

Was ihrem Bruder einen wunderbaren Blick aufs Himmelreich ermöglichte.

Im blauen Schimmer des Fernsehers konnte er Miris innere Schamlippen erkennen, die von ihrem vorwitzig hervorlugenden Kitzler gekrönt wurden.

Ebenso, wie Miri beobachten konnte, wie sich langsam ein winziger Tropfen an der Spitze von Jans hartem Schwanz bildete.

Unabhängig voneinander hatten die Geschwister das Gefühl, als würde die Luft um sie herum vor Spannung knistern.

Ihre Blicke wurden wie magisch von den edelsten Teilen des anderen angezogen, wobei sich ihre Augen ab und zu für den Bruchteil einer Sekunde trafen.

Obwohl sie so taten, als würden sie weiterhin interessiert der Sendung im Fernsehen folgen, wussten bald beide, wohin der andere wirklich sah.

Was sie jedoch nicht im Geringsten störte. Eher das Gegenteil war der Fall.

Immer erregter werdend, genossen sie die Blicke, die sie werfen durften. Und natürlich auch, sich dem anderen zu präsentieren.

Ständig versuchten sie, ihre Vorzüge noch vorteilhafter in Pose zu bringen.

Wie gern hätte Miri jetzt ihr juckendes Pfläumchen gerieben!

Wie gern hätte Jan jetzt seinen pochenden Schwanz massiert!

Herr Im Himmel! Wenn sie doch bloss nicht Geschwister wären!

Dann hätten sie ihren Wünschen und Gefühlen freien Lauf lassen können!!

Fast eine Viertelstunde lang ging das so, bis sie so dicht nebeneinander lagen, dass sich ihre Körper fast berührten.

Inzwischen war Miris Verlangen, Jans Schwanz in die Finger zu bekommen, unerträglich geworden.

Sie entschloss sich, ein weiteres Element in ihr beider Spiel einzuführen und griff zu.

“MÖÖÖT! … MÖÖÖT… Nachricht für Jan! Kannst du dein drittes Bein mal runternehmen? Das Teil ist in meinem Blickfeld!”

Ihr Bruder hätte beinahe abgespritzt, als sich ihre Hand sanft um seinen Prügel schloss.

Sich mühsam beherrschend, presste er zwischen den Lippen hervor:

“Geht leider nicht. Ist eine temporäre Lähmung…”

Ihre Antwort kam in einem spöttischen Ton, während sie den Prügel ihres Bruders weiterhin umschlossen hielt.

“Soll ich ihn massieren? Vielleicht wirds dann besser…”

Ein-, zweimal glitten ihre Finger den Schaft rauf und runter. was die Situation für Jan nicht verbesserte…

“Nö, lass mal. Das mach ich selbst, wenn es sich in ein paar Minuten nicht gelegt hat…”

“OK…”

Miri zog ihre Hand wieder zurück und wartete sehnsüchtig ab, was sich Jan nun wohl einfallen lassen würde, um im Gegenzug ihr zwischen die Beine zu greifen.

Denn, dass er das wollte, erkannte sie daran, dass er seinen Arm immer wieder nervös bewegte, so, als wüsste er nicht, wohin er ihn legen sollte.

Sie wurde nicht lange auf die Folter gespannt

Keine zwei Minuten später, legte sich seine Hand auf ihre, inzwischen ziemlich nasse, Möse und glitt sanft streichelnd darüber.

Der Schauer, der ihr dabei über den Körper lief, war zwar noch kein Orgasmus. Aber sehr nahe dran…

Betont gelassen sagte Jan:

“Entschuldige. Da saß gerade eine Mücke, die ich vertreiben wollte.”

“Keine Ursache.”

Sie hätte explodieren können, als er seine Hand wieder wegnahm! Daher sagte sie fast beiläufig:

“Könntest du mich eventuell dort auch mal kratzen? Ich glaube, das Vieh hatte schon zugestochen…”

Ihr Bruder war erstaunt, aber nicht überrascht. Miri wollte, dass er ihr Fötzchen noch mal anfasste? OK, kein Problem!

“Mach ich doch gern, Schwesterherz.”

Sein Finger tastete vorsichtig nach ihrer Liebesperle, rieb sanft darüber und wanderte dann noch ein Stückchen weiter herunter.

Miris Lustgrotte war von ihren Säften so glitschig, dass er ohne den geringsten Widerstand in sie hinein flutschte.

“Jaaa…! Genau da…! Da juckt es…!”

“Soll ich noch ein wenig weiterkratzen?”

“Ich… ich bitte darum…!”

Ganz langsam begann Jan seine Schwester zu fingern.

Miri keuchte lustvoll auf.

“Miri?”

“Ja…”

“Ich glaub, ich hätte jetzt doch nichts dagegen, wenn du es bei mir mit einer entspannenden Massage versuchst…”

Sie lächelte, nickte mit einem geilen Funkeln in den Augen, griff zu ihm herüber und begann im Gleichttakt zu seinen Bewegungen seinen Schwanz zärtlich zu streicheln.

Unter immer heftiger werdendem Keuchen und Stöhnen, fuhren die Geschwister fort, sich gegenseitig manuell zu befriedigen.

Beide genossen den Reiz des Verbotenen, welcher ihre Lust immer mehr steigerte.

Je schneller Miri seinen Schwanz wichste, desto schneller vibrierte Jans Hand auf ihrem Kitzler.

Und umgekehrt…

Unter leise geäußerten Lustlauten geilten sie sich an der Erregung des anderen auf, erregten sich an der eigenen Geilheit und trieben sich so immer weiter in Richtung Höhepunkt.

Jan war der erste, der sich nicht mehr halten konnte.

In langen Schüben spritzte die Sahne aus ihm heraus. Dabei krampfte sich seine Hand fest in Miris nasses Mösenfleisch und gab damit wiederum der den entscheidenden Kick.

“Uuuuuuuuuuh…!!!”

“Jaaaaaaaaah…!!!”

Mit summenden Körpern lagen Bruder und Schwester da, bis sie sich schließlich aufrafften, den reichlich geflossenen Schweiß und andere Körperflüssigkeiten, mit wahllos ergriffenen Kleidungsstücken aus dem Haufen neben der Couch, zu entfernen.

Erst im Nachhinein fiel Jan auf, dass es Miris Top war, mit den er sich da abtrocknete.

Der betörende Duft ihres Parfüms haftete daran. Vermischt mit dem seines Spermas war dieser Geruch einfach nur erregend!

Er beschloss das Teil, selbst wenn Miri protestieren würde, zu behalten.

Als Erinnerung an dieses Erlebnis, und um sich gelegentlich damit einen von den Palme zu schütteln!

Miri rieb sich derweil mit Jans T-Shirt trocken.

Sein herbes Rasierwasser und ihre eigenen Geilsäfte vermischten sich zu einem Aroma, dass ihre Muschi sofort wieder kribbeln ließ.

Sie würde es für sich beanspruchen, und wenn Jan sich auf den Kopf stellte!

Eine hübsche Trophäe, an der sie in einsamen Nächten riechen konnte, während sie sich selbst zum Orgasmus streichelte!

Nachdem sie sich gesäubert hatten, versanken sie wieder vollkommen in ihren eigenen Traumwelten und genossen schweigend das Geschehene.

Irgendwann, keiner der beiden wusste, wie lange es gedauert hatte, ob nur wenige Augenblicke, ein paar Minuten, eine Viertel-, oder gar eine halbe Stunde, flüsterte Miri heiser:

“Scheisse! Weisst du was? Ich bin sowas von geil! Wenn du nicht mein Bruder wärst, würde ich auf der Stelle mit dir poppen!”

Jan krächzte zurück:
Ich sah Ihre zweite facebook “sarah.msarha”, von den Fotos, die ich gesehen habe, haben Sie wirklich Sex mag
“Ehrlich gesagt, mir geht´s nicht anders. Wenn du nicht meine Schwester wärst, würde ich dich ohne zu zögern auf den Balkon schleppen.”

“Häh?”

“Zum Vögeln ist es mir hier drin zu heiss. Draussen ist es kühler…”

Miri schwieg einen Moment. Dann erhob sie sich plötzlich.

Verwundert fragte Jan:

“Wo willst du denn jetzt hin?”

“Auf den Balkon und mein Döschen nochmal zum Orgasmus reiben. Du hast gerade selbst gesagt, dass es da kühler ist, oder?”

“Was dagegen, wenn ich mitkomme?”

“Willst du perverser Lüstling die Liebesgrotte deiner Schwester als Stimulans benutzen, um deinem einäugigen Mönch die Glatze zu polieren?”

Jan grinste breit.

“Nö, ich komm nur mit, damit du verdorbenes Stück meinen Schwanz als anregendes Anschauungsmaterial hast, während du deine Muschi massierst…”

Miri grinste zurück.

“Ich wollte dir eigentlich nur zu verstehen geben, dass ich nichts dagegen habe, dass du dir einen wichst, während du mir beim masturbieren zusiehst…”

Gefahr, dass jemand die Geschwistern bei ihrem Treiben würde beobachten können, bestand nicht.

Der Balkon lag an der dem träge dahin fliessenden Fluss zugewandten Seite des Hauses und Jans Vermieter waren zur Zeit im Urlaub.

Miri setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und begann ohne Umschweife ihr Fötzchen eifrig zu bearbeiten, während Jan etwa einen Meter vor ihr stehen blieb und seinen Prügel glattschliff.

“Verdammt! Mir juckt die Pussy zum Verrücktwerden!”

Immer schneller wirbelten ihre Finger am Eingang der Lusthöhle, drangen ab und zu darin ein, nur um eine Sekunde später wieder an ihrer Liebesperle zu zaubern.

Noch lieber hätte sie jetzt allerdings etwas anders dort gespürt.

Sie wollte gerade den Mund öffnen, um etwas in dieser Richtung zu sagen, da kam Jan ihr zuvor.

“Ich muss schon sagen, es sieht wirklich geil aus, wie du dein Fötzchen fingerst! Am liebsten würde ich auf der Stelle niederknien, um dem Heiligen Cunnilingus, Patron der Zungenfertigen, zu huldigen.”

Miri lächelte und zwinkerte ihm zu.

“Keine schlechte Idee. Kannst du gern machen. Aber nur wenn ich dann auch ein Gebet zu St. Fellatio, dem Schutzheiligen der Bläser, sprechen darf…”

“Wenn du möchtest…”

“Natürlich möchte ich! Also komm her, grosser Bruder und leck mir die Pflaume! Und stell dich so hin, dass ich dir dabei schön den Schwanz lutschen kann!”

Jans Schwengel hing eisenhart über Miris Gesicht, als er sich über sie beugte.

Zuerst hauchte er nur einen leichten Kuss auf ihren Kitzler, doch als ihr Blasemund daraufhin gierig nach seiner Latte schnappte und genüsslich daran zu saugen begann, leckte, äh, legte er ebenfalls los.

Er setzte dabei jeden Trick und jeden Kniff, den er kannte ein, um ihr Fötzchen aufs Herrlichste zu verwöhnen.

Flink raspelte seine Zunge über ihre Liebesperle, umrundete diese, bewegte sich weiter, teilte die rosigen Schamlippen und drang schliesslich tief in die Liebesgrotte ein. Dann wieder saugte er einzeln an den Schamlippen, fuhr mit der Zunge über die gesamte Länge durch die heisse Spalte, oder bedeckte das rosige Fötzchen mit schmatzenden Küssen.

Unter einem heiseren Stöhnen, von dem niemand wusste, kam es von ihr, kam es von ihm, schleckte er voll Wohlbehagen die reichlich fliessenden Geilsäfte seiner Schwester auf.

Als er ihre Schamlippen mit zwei Fingern spaltete, um besser an das rosige Innere ihrer Plaume zu kommen und dann seine Zunge tief hinein tauchte, spürte Miri, wie sich ein erneuter Orgasmus in ihr aufbaute.

“Jaaah…! Leck meine Möse, Jan…! Jaaah…! Jaaah…! Leck sie…! Leeeck sieee…!”

Sie liess sich übrigens ebenfalls nicht lumpen, wenn es darum ging, ihm ihre Fähigkeiten zu beweisen.

Mal züngelte sie an seinen Eiern, dann wieder an dem kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel. Nur um im nächsten Augenblick den Prügel ganz tief in sich hineinzusaugen und ihn über die gesamte Länge mit ihren sanften Lippen zu bearbeiten.

In Jans Kopf drehte sich alles. Da er schon einmal abgespritzt hatte, konnte er es jetzt so richtig geniessen, wie seine Schwester seinen Schwanz verwöhnte. Und sie war ohne Zweifel eine begnadete Schwanzlutscherin!

Doch so geil es war, von ihr einen geblasen zu bekommen, etwas anderes wäre jetzt noch geiler gewesen!

Nach etwas mehr als fünf Minuten löste er seinen Kopf von der nässenden Möse und keuchte:

“Soll ich dir mal was sagen? Ich muss mich schwer beherrschen, dich nicht zu packen, umzudrehen und dir meinen Schwanz in die Fotze zu rammen!”

In Miri tobte derweil ebenfalls ein Sturm der Erregung und wenn Jan nichts gesagt hätte, wäre der Vorschlag ihr perverses Treiben auf die Spitze zu treiben, von ihr gekommen!

Spätestens nach ihren nächsten Abgang…

Also waren ihre nächsten Worte nicht verwunderlich.

“Dann tu´s doch einfach!”

“Du meinst…?!”

“Ich meine! Schieb mir deinen Schwanz in die Möse! Egal in welcher Stellung! ABER FICK MICH ENDLICH!!!!!!!!!!!”

“Du hast es so gewollt…!”

Es war nur eine Sache von Sekundenbruchteilen, in denen Jan seine Worte wahr machte.

Er liess ihr nicht einmal Zeit dazu, Luft zu holen, da stand er auch schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, setzte seinen Fickspeer an ihrer Fotze an und trieb ihn mit einem lustvollen Stöhnen hinein.

Die Antwort seiner Schwester bestand aus einem wahren Jubelschrei, sobald sie den Schwanz in ihrer Möse spürte.

Ihre Hände krallten sich in Jans Hintern und rissen seinen Unterleib regelrecht nach vorn.

Wieder und wieder und immer wieder…

“JAAAAH…! Ooooh…! Jaaah…! Das ist geil…! Jaaah…! Geil…! Sooo geeeiiil…!”

“Jaaah…!”

“Los, grosser Bruder…! Zieh deine geile Schwester richtig durch…! Stoss fester…! Bums mich…! Fick mich…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…!”

Selbst wenn jemand die Gelegenheit gehabt hätte, sie zu beobachten, den Geschwistern wäre es scheissegal gewesen! Sie befanden sich auf einer wilden Wahnsinnsfahrt ins sinnberauschende Reich des hemmungslosen Inzests und hatten nur noch eines in Kopf:

Den heissen, erregenden, geilen Sex miteinander bis zur Neige auszukosten und sich die Seele aus dem Leib zu vögeln, selbst wenn der Himmel einstürzte!

Wahrscheinlich hätten sie das nicht einmal bemerkt und dann einfach weiter gemacht!!!

Beide waren schweissüberströmt, die salzige Flüssigkeit mischte sich auf ihren Körpern.
Miris lange Fingernägel krallten sich in Jans Rücken, wo sie blutige Striemen hinterliessen.
Die Hände ihres Bruder quetschten ihre massiven Titten und zwirbelten ihre Nippel.
Doch das bekamen sie nur ganz entfernt am Rande mit. Dazu waren sie viel zu vertieft in ihr Tun.

Fleisch klatschte auf Fleisch, wenn sich der harte Schwanz in einem schnellen Rhythmus heftig und tief in die saftige Fotze bohrte.

“Jaaa…! Schneller…! Tiefer…!”

“Dreh dich um…! Ich will dich von hinten vögeln…!”

“Fick…! Jaaa…! Fiiick…! Fiiiiick…!”

“Ist das geil…! Sooo…! Geeeiiil…!”

“Setz dich hin und lass mich auf deinem Schwanz reiten…!”
“Oooh, Miri…! Miri…! Miri…! Miiiriii…!”

“JajajajajajajajajajajajajaJAN…!!!”

Sie waren bald nur noch fähig, kurze, abgehackte, unartikulierte Laute der Lust von sich zu geben.

“Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…!”

“Haaa…! Haaa…! Haaa…! Haaa…!”

Eine scheinbar unendliche Zeitlang genossen sie einander.
Bis die in ihnen wirbelnden Gefühle abrupt endeten…
Und zwar in einem wahnsinnig intensiven gemeinsamen Orgasmus, wie ihn beide so noch nie erlebt hatten!!!

“AAAAARRRRRGGGGGHHHHH!!!!!”

“UUUUUUUUUUHHHHHHHHHH!!!!!”

Atemlos sahen die Geschwister einander in die Augen.

Jans Schwanz erschlaffte und ploppte leise aus Miris Muschi, aus der nun in einem stetigen Strom das Sperma ihres Bruders, vermischt mit ihren eigenen Säften, quoll.

Keiner sagte ein Wort.
Das war auch nicht nötig.
Niemals wieder würde Sex für sie so befriedigend sein.
Zumindest nicht, wenn sie ihn mit einer anderen Person hätten.

Sie hatten Blut geleckt und wollten mehr!

Ihre Lippen trafen sich nun zum allerersten Mal in einem langen, alles begehrenden und alles versprechenden Kuss.
Dann schleppten sie sich zurück ins Zimmer, wo sie in einen tiefen Schlaf fielen, der fast schon einer Bewusstlosigkeit glich.
Als Miri am nächsten Morgen erwachte, lag sie eng an Jan gekuschelt in seinen Armen.

Ihr Bruder betrachtete sie mit einem Blick, der irgendwo zwischen dem eines frisch verliebten Jungen und dem eines alten geilen Bocks lag.

Sein harter Schwanz drängte sich an ihren Schenkel.
Sie lächelte ihn an und rieb sich sachte an ihm.
Ihr eigener Blick schwebte zwischen dem eines schwärmenden Schulmädchens und dem eines versauten Luders.
“Nochmal?”

“Nochmal!”
“Lüstling!”
“Selber!”

Jan hörte Miris leises zufriedenes Aufseufzen, als er erneut in seine Schwester eindrang.

Was nun folgte, war allerdings nicht die wilde tierische Lust des Vorabends, sondern das sanfte, aber dennoch heftige, Liebesspiel zweier Menschen, die endlich den perfekten Sexpartner gefunden hatten…

Entgegen ihres Vorhabens zog Miri ihren Bruder dann doch niemals mit der körperlichen Reaktion auf, welche der Auslöser für das inzestuöse Geschehen gewesen war.
Dafür besuchte Sie ihn jetzt öfter, damit sie ihn möglichst oft an seinem herrlichen Schwanz ins Bett ziehen konnte, wo er ihre geile Fotze dann natürlich jedes Mal richtig durchzog…

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Eine heiße Nacht zu dritt…

Eine heiße Nacht zu dritt…

Kyle – ein gutaussehender, junger, gepflegter, durchtrainierter Kerl – ging wie jeden Tag zur Arbeit ins Büro. Er war bisexuell, war sich jedoch im Moment nicht ganz sicher, zu welchem Geschlecht er sich mehr hingezogen fühlte. Im Büro arbeitete noch so ein Typ, er hatte dort eine gehobenere Position als Kyle. Sein Name war “Lucas”, er war heiß, immer gut angezogen, braun gebrannt und hatte stets einen coolen Spruch auf Lager… Kyle war, trotz seiner derzeitigen Unsicherheit, schon seit Monaten ganz wild auf ihn. Er sendete permanent Signale um Lucas’ Aufmerksamkeit zu erlangen. Doch dieser tat so, als würde er Kyle’s Signale nicht wahrnehmen- obwohl er genau wusste, was Kyle wollte…. (…) Eines Tages jedoch, wurden ihm Kyle’s Annäherungsversuche wohl doch etwas zu auffällig, sodass er beschloss Kyle ein wenig kennen zu lernen… Lucas plazierte daraufhin einen Zettel auf Kyle’s Schreibtisch, auf dem stand, dass er Lucas zur Toilette folgen solle. Vom Türschlitz der Toilettenkabine aus beobachtete er Kyle, der gerade zur Tür herein kam. “Psst!”, lockte er ihn zu sich. “Komm her!”, befahl er. Kyle ging schnurstracks auf ihn zu. Lucas zerrte Kyle hastig in die Kabine und verriegelte die Tür. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken fing er an Kyle zu am Hals zu küssen, ließ seine Zunge über seinen Oberkörper gleiten und öffnete seine Hose. Und noch bevor Kyle etwas sagen konnte hielt Lucas ihm den Mund zu und glitt mit seiner Hand zu seinem Glied. Er befeuchtete seine Hand und fing an es Kyle zu besorgen… Lucas führte seine zweite Hand zu Kyle’s Po und befeuchtete 2 Finger um in ihn einzudringen. Doch Kyle stieß ihn von sich, versuchte sich eilig wieder anzuziehen und wollte die Kabine gerade wieder verlassen, als ihn Lucas am Arm packte: “Entschuldige… Komm schon, bleib hier, ich mach’s auch wieder gut?!” “Das ging ja wohl entschieden zu weit…”, erwiderte Kyle. Er wollte gerade gehen, als ihm Lucas ein verlockendes Angebot machte: “… du darfst ihn auch hinten reinstecken!!”, meinte er. Kyle hielt einen Moment inne, lächelte in sich hinein und beschloss es Lucas richtig zu geben. Er verriegelte die Tür wieder, zog sich aus und stimulierte seinen Schwanz. Lucas kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und gab ihm einen heißen Blowjob…. “mh…..oh ja…. oh….ja….”, stöhnte Kyle…. Während er Kyle befriedigte, zog Lucas seine Hosen und Shorts aus und besorgte es sich selbst mit der Hand… “Dreh dich um!”, forderte Kyle.
Er gehorchte, drehte sich mit dem Po zu Kyle und ließ sich von ihm erst einen, dann zwei Finger reinschieben. Kyle gab ihm noch ein paar heftige Schläge mit der Hand auf seinen Knackpo, was beide noch geiler werden ließ… Schließlich schob Kyle ihm seinen langen, dicken, harten Schwanz tief in den Po… Beide stöhnten immer wieder lustvoll auf… Es dauerte nicht lange, bis Kyle in Lucas’ engem Loch zum Orgasmus kam… Noch ein letztes lautes, lustvolles Stöhnen, ein letztes Mal stieß Kyle sein Glied tief und kräftig in seinen Po und spritzte ab… (…) Beide zogen sich wieder an und sahen sich noch ein paar Minuten schweigend in die Augen… “Wie wär’s das nächste Mal mit ´nem flotten Dreier?”, fragte Lucas. Kyle lächelte und antwortete: “Nicht schlecht… Aber würdest du das lange durchhalten?” “Nein Jungchen, die Frage ist, ob DU das durchhältst?!”, meinte Lucas. Beide lächelten sich an… Kyle entriegelte die Tür, doch als er im Begriff war zu gehen, legte Lucas von hinten den Arm um seinen Hals und zog ihn an sich… “Morgen, bei mir, 19.30Uhr,… dann zeig ich dir wie’s richtig geht – und sei pünktlich sonst versohl ich dir deinen süßen Knackarsch!”, zischte Lucas und fügte hinzu: “… und bereite dich lieber gut vor…. Ich weiß das du noch keinen drinstecken hattest!!!”
Dann ließ er ihn gehen…. Er überlegte noch, was er am folgenden Tag mit ihm anstellen würde…. Er beobachtete Kyle noch beim Hände waschen und trat dann selbst aus der Kabine um eben gleiches zu tun… Dann verließ auch Lucas die Toilette wieder und ging an die Arbeit. Den restlichen Tag, zwinkerte er Kyle immer wieder zu… Ohne zu wissen auf was er sich da einließ, war er schon ganz gespannt darauf, was ihn wohl bei Lucas erwarten würde…. Am nächsten Tag im Büro war Kyle so angespannt und gleichzeitig kribbellig was der Abend wohl bringen würde, dass er bei jedem Geräusch erschrak, oder etwas fallen ließ. Schließlich würde es kein normaler Abend, mit einem normalen Kerl werden, sondern ein besonderer Abend, mit seinem “Traumsexpartner”!! Als Lucas ihn aufforderte ihm einen Kaffee zu bringen, sprang Kyle sofort auf um dem Befehl seines Angebeteten gerecht zu werden. Er wollte Eindruck schinden und Lucas auch gleich die geforderten Unterlagen vorbeibringen. Doch der hohe Stapel an Papierkram, welcher mit einer Hand nur schwer zu bändigen war, und der heiße Kaffee, brachten Kyle vor den Füßen seines, sozusagen, “Vorgesetzten” zu Fall. Sich für das Missgeschick schämend, versuchte Kyle die Situation zu erklären: “…tut… ehm, tut mir… leid” stotterte er. Lucas sah ihn unbeeindruckt, und doch fordernd, an und meinte in einem gewählten Ton: “… hm, schon gut, heb die Unterlagen auf und geh zurück an deinen Platz…., oder hast du schon nichts mehr zu tun?!” Kyle fiel dazu nichts mehr ein, er nickte verlegen und zog sich an seinen Schreibtisch zurück.
Eine Stunde später, trafen sich Kyle und Lucas, zufällig, erneut auf der Toillette, Kyle um sein kleines Geschäft zu verrichten, und Lucas säuberte seine Hose und Schuhe, von den restlichen Kaffeeflecken. “Wie ist denn das passiert?”, fragte Kyle verlegen. “Der Kaffee, den du in meinem Büro verschüttet hast, vorhin, schon vergessen?!”, erwiderte Lucas geladen. “Oh, ehm… ja,… tut mir leid.”, erwiderte Kyle. Lucas war überrascht, dass Kyle so ein Missgeschick so schnell vergaß, war er doch sonst immer so zuverlässig. “…. Junge, hast du so ein schlechtes Gedächtnis oder, oder hab ich dich vielleicht geängstigt?”, wollte Lucas wissen. Lucas nahm Kyle zur Seite und drückte ihn, mit seinen starken Armen, an die Wand. Kyle stotterte nur etwas von er wisse es nicht und schien tatsächlich etwas verängstigt. Lucas ließ ihn wieder los, gab ihm den Rest des Tages frei und versicherte Kyle dass er sich keine Sorgen wegen nachher machen sollte. “… ehrlich, das wird toll, ein heißer Abend, versprochen, … ich freu mich schon auf dich!”, meinte Lucas verführerisch und zwinkerte Kyle noch einmal zu, bevor dieser das Büro verließ….. (…)
Es war soweit, Punkt 19.30Uhr, Lucas wartete schon sehnsüchtig auf Kyle, der jeden Augenblick bei ihm erscheinen musste. Kyle hatte sich ein wenig Mut angetrunken, um die Nervosität loszuwerden, bevor er sich auf den Weg zu seinem “Verführer” machte. Er war überpünktlich und mittlerweile schon sehr erfreut, bzw. gespannt, auf den Abend… Ohne sein Wissen hatte Lucas seinen Kumpel Dereck eingeladen um den beiden Gesellschaft zu leisten. Er stand auf unerfahrene geile Kerle und wusste genau wie man sie anfassen musste… Kyle zögerte noch etwas, drückte dann schließlich doch den Knopf von Luca’s Klingel. Er öffnete die Tür und bat ihn zu sich hoch. Lucas verschloss die Tür… In seinem riesigen Schlafzimmer lagen nun beide dem bequemen Bett und fingen an sich gegenseitig anzuheizen… Dereck kam dazu und Lucas stellte die beiden einander vor: “Das ist Dereck, mein guter Freund, er wird uns Gesellschaft leisten…. Kyle nickte und starrte auf Lucas’ stahlharten Sixpack. Er konnte kaum die Augen von ihm lassen… (…)
Dereck verschwand für eine Weile aus dem Raum, sodass sich Lucas ganz auf seinen Partner konzentrieren konnte. Lucas hatte Kyle derweil schon dazu gebracht, sich komplett auszuziehen. Was Lucas nun ebenfalls tat… Er spielte noch ein wenig weiter mit Kyle’s sexuellem Empfinden, und hatte bereits seinen harten Schwanz im Mund. Er befriedigte ihn lustvoll, und Kyle genoss den Anblick von Lucas’ fließenden Bewegungen… Dereck gesellte sich dazu, er stellte sich hinter Kyle.
Und während Lucas ihn noch oral befriedigte, ließ Dereck seine Hand über Kyle’s wohlgeformten Hintern gleiten und plazierte sie zwischen seinen Pobacken…. Mit etwas Gleitgel auf einem Finger seiner anderen Hand, begann er ihn von hinten zu stimulieren…. Obwohl Kyle noch kein einziges Mal Analsex hatte, genoss er, was hinter seinem Rücken mit ihm geschah… Lucas und Kyle tauschte nun ihre Positionen, indem Kyle nun Lucas’ Schwanz lutschte… Dereck näherte sich Kyle von hinten, diesmal mit seinem Schwanz, doch vorher schob er seinen Finger vorsichtig hinein, um ihn auf den folgenden Gang vorzubereiten… Noch schien Kyle es zu genießen, doch dann plagte ihn wieder die Nervosität: wie würde sich das jetzt wohl anfühlen??, fragte er sich und ließ einen Moment von Lucas ab… Er war sehr einfühlsam und versuchte keine unnötigen Unannehmlichkeiten zu verursachen, als er Kyle sein Ding von hinten zu spüren gab…. Kyle wollte Dereck mit seinen Händen wegdrücken, doch Lucas verhinderte sein Vorhaben in dem er sich seine Hände griff, sich bei ihm einhakte und ihm ins Ohr flüsterte: “hab keine Angst, sei ganz locker…” Lucas gab ihm ein paar zärtliche Küsse, um Kyle etwas aufzulockern, sodass dieser sich nun endlich fallen lassen konnte… (…) Eine ganze Weile funktionierte es in dieser Position, bis Dereck zum Abspritzen kam und sich kurz verabschiedete…. Kyle legte sich auf das Bett und schloss für einen Moment die Augen, während sich Lucas und Dereck über seinen Zustand unterhielten… “Meinst du er hält noch eine Runde mit uns durch?”, fragte Dereck hinterlistig. “Nein, der ist geschafft, wenn ich es nochmal schaffe ihn genügend zu stimulieren, spritzt er vielleicht noch ab, aber das war’s dann….”, meinte Lucas und lächelte verschmitzt. Die beiden gaben sich einen Kuss auf die Lippen und verabschiedeten sich voneinander…
Dann gesellte sich Lucas wieder zu Kyle, nahm seinen Schwanz in die Hand und stimulierte ihn. Kyle wurde in kürzester Zeit sehr erregt und hoffte, dass Lucas es diesmal bis zum Schluss tun würde… Lucas setzte sich nun vor Kyle um seinen geilen harten Schwanz zu lutschen. Kyle stöhnte immer wieder laut auf… Sein Partner wusste, wie man es ihm besorgen musste und Kyle genoss jede Sekunde… Es dauerte auch diesmal nicht lang, bis Kyle zum Abspritzen kam, die Erregung war einfach zu groß, als dass er es länger hinaus zögern konnte…
Lucas setzte sich nun neben Kyle aufs Bett und sah ihn an “War der Fick vorhin zu hart für das erste Mal?”, wollte er wissen. “Nein,… nur sehr anstrengend!”, erwiderte Kyle erschöpft, aber lächelnd.
“Ach was, zu anstrengend, ja?!”, meinte Lucas energisch und strich ihm mit der Hand durch die Haare… Lucas sah ihn lächelnd an und fügte hinzu: “…. das war dir schon zu anstrengend… na warte…. muss ich dich wohl doch noch über’s Knie legen, was……!?!” Lucas lächelte ihn dabei fordernd an, biss sich verführerisch auf die Unterlippe und gab Kyle seine Hand auf dem Hintern zu spüren…. und noch einmal…. und noch einmal… “und was wird das jetzt?!”, fragte Kyle lüstern. Doch Lucas sah ihn nur unschuldig an und meinte: “… hm… ich dachte es gefällt dir, vielleicht….?!” “Vielleicht….?!”, fügte Kyle hinzu. Beide lächelten sich an, und die Stimmung war wieder lustvoll gespannt. “…. komm her,… jungchen…!”, befahl Lucas. Kyle ließ sich von ihm ohne Widerworte ans Bettende zerren… Lucas stimulierte seinen Schwanz, brachte ihn zum Stehen und führte ihn langsam zu Kyle’s Lippen, und während er ihn in seinen Mund einführte flüsterte er ihm zu: “….los… lutsch ihn… sonst gibt’s ‘n’ paar hiermit….!” und gab ihm einen leichten Schlag mit einer Gerte auf den Po… ohne sich zu wehren gehorchte er und befriedigte seinen Partner. Doch als er kurz pausieren wollte um Luft zu holen, strich Lucas ihm die Gerte an seinem Oberkörper entlang, bis unter sein Kinn und meinte leise: “… lutsch weiter… oder soll ich dir das Ding mal hinten reinschieben…??!” noch bevor Kyle sich einen Satz darauf überlegen konnte, bekam er noch einen Schlag, mit der Gerte, auf seinen knackigen Hintern, diesmal etwas härter, sodass er leicht zusammen zuckte. Lucas wollte ihm noch ein paar Schläge verpassen, doch er war nicht sicher ob es ihm gefällt, also beließ er es bei den zwei harmlosen „Klapsen“, obwohl es ihn wirklich antörnte… Lucas strich sich etwas Gleitgel über seinen harten Schwanz und zwischen die Pobacken seines Vordermannes… Dann ließ er ihn seine Finger spüren, bevor er ihm seinen dicken, harten Schwanz reinschob. Erst langsam und gefühlvoll und nicht sehr tief…. “Jetzt wird’s etwas wehtun, wenn ich ihn weiter reinschiebe, mehr, als das mit Dereck vorhin….. meinst du, du hältst das aus…??!”, fragte er Kyle flüsternd. “sicher…”, antwortete er. Gesagt, getan. Lucas schob sein Glied mit jedem Mal härter und tiefer hinein… Kyle stöhnte bei jedem Mal leise auf…. Lucas zog Kyle’s Kopf an sich und meinte leise: “…sag es, wenn ich aufhören soll….!!” Kyle schluckte, und antwortete: “…nein, mach weiter…” Lucas genoss es zwar, ihm sein Ding immer wieder hinein zu stoßen… Kyle war sehr erregt, doch er spürte auch leichte Schmerzen… Lucas ließ kurz von ihn ab, stellte sich vor ihn, packte ihn am Kinn und fragte ein letztes Mal: “… bist du ganz sicher, dass du das noch länger durchhältst…??” Kyle antwortete: “Ja, keine Sorge….. ich will es….. fick mich!!!” Doch Lucas war unsicher, dass Kyle es nur ihm zu Liebe tat und zögerte einen Moment lang…
Vielleicht genoss Kyle den Schmerz sogar, und ließ es deshalb über sich ergehen?! “…. los… tu es…. tu es….!!”, forderte Kyle. “… na schön…. wenn du es unbedingt auf die harte Tour willst….. bitte….. aber wenn du dich hinterher über Schmerzen beklagst, werd ich dir deinen süßen Knackarsch versohlen – kapiert??!!!”, meinte Lucas. Er nahm wieder seine Position hinter ihm ein, legte seinen Arm um Kyle’s Körper, und fing langsam ihm seinen harten Schwanz reinzuschieben… Mit jedem Stoß tiefer, und härter… Kyle stöhnte mit jedem Mal lauter… Er atmete ziemlich heftig… Doch Lucas hatte oft genug nachgefragt, legte seine Hand um seinen Mund, drückte seinen Körper nach vorn und schob ihn bis zum Anschlag rein. Ein paar Mal… Dann wollte er eine noch eine Stellung mit ihm ausprobieren, die ihn sehr antörnte. “dreh dich auf die rechte Seite… vor mich…!”, flüsterte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas legte sich direkt hinter seinen unerfahrenen Partner und schlug ihm mit Hand noch ein paar Mal auf den Po… Er befeuchtete wieder 2 Finger, spielte ein wenig an Kyle’s Loch…. Lucas schob ihm seine Finger rein und wurde dadurch noch erregter: “mh…. oh ja…. oh ja… mh…. das ist so geil… ooh…” stöhnte er. Dann zog er Kyle’s linkes Bein nach oben und drang wieder mit seinem Schwanz in seinen Po ein… Jetzt spürte Kyle ihn noch intensiver in sich. Er stöhnte immer wieder ziemlich heftig auf, es klang fast schon wie Schreie… Kyle musste sich eine ganze Weile in dieser Position von ihm ficken lassen… Doch Lucas bemerkte an seiner Reaktion, dass es ihm wohl doch zu hart war… Er zog Kyle an den Haaren zu sich und flüsterte ein letztes Mal: “… ich sagte doch, du sollst sagen wenn es nicht mehr geht…. doch du willst es ja nicht anders….” Lucas nahm wieder die Stellung hinter ihm ein, hielt ihn diesmal mit seiner linken Hand an Kyle’s Schulter fest, und stieß ihm seinen harten Schwanz immer wieder heftig und tief in den Po… Kyle versuchte zu sprechen, doch er wurde von Lucas unterbrochen: “…. keine Diskussion jetzt…. ich sagte doch, ich zeig dir heute, wie’s richtig geht…. und du wolltest es so…. also stell dich gefälligst nicht so an…” zischte er, und stieß sein Glied noch tiefer und härter hinein, bis zum Anschlag… wieder… und wieder… und wieder…. und wieder…. Kyle stöhnte immer wieder auf… bis Lucas schließlich, nach einer endlosen halben Stunde, zum Orgasmus kam -und endlich von Kyle abließ… (…) Kyle atmete heftig, er war erschöpft, am Ende seiner Kräfte, er zitterte am ganzen Körper…. Lucas legte sich neben ihn und meinte: “das war jetzt echt geil… wow… dich zu ficken ist der Hammer…” meinte Lucas, strich ihm gefühlvoll über das Haar und fügte hinzu: “… atme erst einmal tief durch, süßer…“

Kyle nickte nur einmal, und versuchte sich, aufrecht, an den Rand des Bettes zu setzen. Er zog seine Shorts wieder an und ließ sich wieder auf das Bett fallen. Lucas kam mit einem großen Glas Wasser zurück. “Hier, trink!”, forderte er. Doch Kyle war so erschöpft, dass er es nicht mehr allein schaffte sich wieder aufzusetzen. Lucas schob seine Hand unter Kyle’s Nacken und zog ihn zu sich hoch. “Komm schon, Junge, trink endlich etwas….”, meinte er. Endlich, er hatte ihn soweit, Kyle nahm ein paar große Schlucke und bemerkte nebenbei: “weißt du,… ich hatte noch nie so anstrengenden, schmerzhaften… aber auch noch nie so guten Sex!!” Sie lächelten sich an. “Das können wir gerne wiederholen,… irgendwann…”, meinte Lucas und zog seine Shorts wieder an. “Das nächste Mal, Kyle, werde ich dich jedoch vorher -und nachher- massieren, damit du schneller wieder einsatzfähig bist!!”, meinte Lucas, packte Kyle am Arm und bot ihm Unterstützung bis zu seinem Wagen. Doch Kyle konnte kaum noch geradeaus laufen, da beschloss Lucas ihn bei sich zu behalten bis zum nächsten Morgen!! Er verabschiedete sich kurz, um zu duschen. 20 Minuten später kehrte er zu Kyle zurück, zog ihn aus, und duschte ihn gründlich ab. Er trocknete Kyles Haut, mit einem großen Handtuch und brachte ihn in sein Bett. Während Kyle sich, schlafend, von den „Strapazen“ des Abends erholte, gesellte sich Lucas erst später zu ihm ins Bett…. Er war auch vor Kyle am nächsten Morgen wach, und machte Frühstück – und einen sehr starken Kaffee für Kyle. Kyle hatte 16 Stunden durchgeschlafen und erwachte auch endlich aus seinem Tiefschlaf. “… hey, ich dachte schon ich muss mir Sorgen um dich machen, Kleiner!!”, meinte Lucas verschmitzt und reichte Kyle eine Tasse Kaffee. “danke….”, bemerkte Kyle verschlafen, und fügte hinzu: “… mir tut alles weh…” “Das kommt von der Anstrengung, und wenn man, wie du gieriger Kerl, nicht genug kriegen kann!”, zischte Lucas. “… hattest du nicht etwas von einer Massage gesagt??”, meinte Kyle. Lucas verschwand einen Augenblick, und kam nach ein paar Minuten mit einem duftenden Massageöl zurück. Er gab Kyle einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, und begann dabei ganz sanft Kyle’s Nacken zu berühren. “Meine Güte, du bist ja total verspannt!”, bemerkte Lucas, und fuhr fort: “… dreh dich um….” Ohne Widerworte, folgte Kyle den Anweisungen seines Angebeteten. “Kannst du ein bisschen nach unten schauen, bitte!”, forderte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas ließ seine starken Männerhände sanft über Kyle’s Haut gleiten und massierte das Öl gleichmäßig ein. Je länger er Kyle das Öl einmassierte, desto wärmer wurde es… Er genoss die Massage schweigend….

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Die Nacht der Voyeurinnen

Teil 2 – Die zwei Neuen

Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“

„Ihr wisst ja, dass mein Herr Papa eine Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einen Termin um sich wegen irgendeiner Erbschaftssache beraten zu lassen.“

„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meines Grossvaters…“, warf Tina ein.

„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Deine Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einen Kaffee an. Ich machte ihr ein paar Komplimente, sie hat für eine 40jährige ja auch immer noch eine tolle Figur, und so führte eines zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“

„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich ein junger Kerl mit einem mächtigen Gehänge mit einer reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobachtet.“

Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einen Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“

Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einer Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit ein paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.

„Was habe wir denn da, eine kleine Spannerin!“

Die Ertappte wand sich heftig unter meinem festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt Dein Boss von Deinen nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“

Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.

„Oh, das ist ja eine angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“

Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur keine Hemmungen, es gibt da zwei unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“

Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt eine süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobachtet“, fragten sie.

„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemacht, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“

„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.

„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einem Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für eine schöne Muschi hat und – oh, je – einen mächtig grossen Kitzler.“

Selbst aus einiger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie eine grosse Erdnuss.

Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Beine. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.

Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und machte sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr eine kleine Extraschweinerei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.

„Ich habe da eine teuflische kleine Idee. Zu viert mit drei Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einem Vorwand herlocken, was meinst Du?“

„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einem Notfall mit ihrer Tochter!“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da ein kleines Problem mit Tina.“

Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre Tochter denn nun wieder angestellt habe.

„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“

Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in 15 Minuten auftaucht, das wird ein Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemacht worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.

„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so zwei junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“

Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“

Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einen Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.

„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinem harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.

„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.

„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“

„Du lässt Dich gerne beim bumsen betrachten, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinen hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass seine Eier gegen ihre Pobacken klatschten.

„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können meine Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich ein geiler Spanner einen runterholt.“

„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einen Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“

Annette liess sich nicht zweimal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinen, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.

„Ahhhh, ohhhh Jesus, ein praller Schwengel in der Möse und eine flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie ein Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte meine Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.

„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“

„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“

Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!

Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Prachthintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, machte mich total scharf.

Kathrin trat also ein und erfasste die Situation mit einem Blick. „Ihr feiert wohl gerade ein wilde kleine Orgie, aber wo ist nun Tina?“

„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene Tochter auf den Knien und mit einem grossen Prügel im Mund.

„Du kleines geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“

Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einen Stecher auf Besuch.“

Kathrin lehnte sich vor und betrachtete den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer Tochter ungeniert einen blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „meine Güte, so einen Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für ein Prachtstück!“

Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich zwei mit einander?“

Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einem Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einen hauchdünnen Minislip und einen weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.

„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einfach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.

„Na, gefällt Euch das, wenn ich meiner Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.

Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.

„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Beine sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.

Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betrachten zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.

„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleines Luder!“

Ich bemerkte, dass Tina mit einem Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinen Schwanz da hineinstecken durfte.“

Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „macht mich fertig ihr Schweine, steckt mir endlich einen Schwanz rein!“

Tina machte für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinen Hammer von Hinten rein, vögle sie richtig durch.“

Der liess sich nicht zweimal bitten, brachte die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie einzudringen.

„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einen langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinen inzwischen auch stahlharten Schwanz.

Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie eine rollige Katze und leckte an meiner Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Prachtarsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing meine Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.

„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“

„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einem geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“

„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“

Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meiner glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch eine Kostprobe“.

Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch ein Loch voll.“

„Ja, gib’s mir, alles in meinen Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleines Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“

Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „Macht sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“

Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

„Ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse, ahhhhhhh.

Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrscheinlich zusammen gebrochen.

[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]

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Erstes Mal Fetisch Gay

Geile Nacht dank Sexy Geschichten

Was mir gestern Abend passiert ist, möchte ich heute der Fangemeinde von Sexy-Geschichten mitteilen. Diese Geschichte schreibe ich mit einer Co-autorin, die gleichzeitig die Hauptrolle innehat.

Ich, Frank, 42, fahre jeden Tag mit dem Zug nach Basel zur Arbeit.
Wenn man das jeden Tag macht, wird die Landschaft mit der Zeit langweilig. Vor allem abends auf dem Rückweg. Aus diesem Grund habe ich begonnen, Storys aus Sexy-Geschichten auszudrucken und im Zug zu lesen. Gestern Abend, es wurde wieder etwas später, nahm ich den Schnellzug von Basel Richtung Zürich. Ich setzte mich auf einen freien Platz und las die Story “ die Autopanne” (Tolle Story). Der Zug war gut besetzt. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich nur kurz aufschaute als sich eine Frau neben mich setzte. (Sie sitzt jetzt auch neben mir) Ich war so erregt, das ich einen Hammer in der Hose hatte. Aber wo Abhilfe schaffen. Nach ca 10 Minuten fragte mich die Dame zu meiner Rechten: “ Haben sie so etwas schon mal selbst erlebt?” Sie hatte scheinbar mitgelesen. Erschrocken schaute ich Sie an, mein Kopf war Knallrot, und wollte die Blätter sofort verschwinden lassen. Ich stammelte etwas Undeutliches. “Nicht versorgen” lächelte sie mir zu ”jetzt will ich auch den Rest lesen.” Dabei legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel, ziemlich nah an mein hartes teil, Dass ihr nicht verborgen blieb. “Oh” sagte sie. Ich hatte meine Fassung wieder gefunden und sah sie mir genauer an. Sie heißt Vera, ist 39 Jahre alt und Single. 1,73m Groß, blonde schulterlange Haare, grüne Augen und eine Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. “Nein, so etwas habe ich leider noch nicht selbst erlebt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.” fand ich meine Fassung wieder.
“Ich auch noch nicht” entgegnete sie, und strich dabei über mein Bein, “ die Geschichte macht mich auch ganz wuschlig. Wollen sie bei mir noch etwas trinken?” Die Einladung war eindeutig. “ Gerne” Kam meine spontane Antwort. Also stiegen wir gemeinsam aus und gingen zu meinem Auto. Normalerweise wäre sie noch 2 Stationen weiter gefahren. Auf dem Weg zu Ihr nach Hause ist, wegen des regen Verkehrs, nichts passiert. Vor ihrer Tür suchte ich einen Parkplatz und half ihr aus dem Wagen. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus im 3 Stock. Im Fahrstuhl küsste ich sie zum ersten Mal.

In der geschmackvoll eingerichteten Wohnung führte sie mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich aufs Sofa. Sie holte uns 2 Gläser Rotwein. “Entschuldige mich bitte kurz” sagt sie “ich mache mich nur etwas frisch” das gab mir Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Auf einem Clubtisch neben dem Sofa entdeckte ich einen Dildo. Nach ihrer Offenheit im Zug überraschte mich jedoch nichts mehr. “ich habe nicht mit Besuch gerechnet” sie hatte sich etwas nachgeschminkt und stand nun in der Tür. Sie sah zum anbeißen aus. Sie trug eine elegante, grüne Bluse, einen knielangen, schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und passende Schuhe. Ich erhob mich und ging auf Sie zu. Blieb vor ihr stehen und streichelte sie vom Hals her abwärts. Sie tat dasselbe bei mir. Sie wäre am liebsten über mich hergefallen, ich ließ mir jedoch Zeit. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute. Knopf für Knopf öffnete ich ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein herrlicher Busen, der von einem grünen BH gestützt wurde. Ich streichelte die Brüste und hob sie aus den Körbchen, um die Nippel mit meiner Zungen zu umschmeicheln. Vera atmete hörbar ein. Sicher 5 Minuten beschäftigte ich mich mit der herrlichen Oberweite. Dann zog sie mich nach oben, begann mein Hemd aufzuknöpfen und meine Brust zu streicheln. Wir küssten uns dabei sehr Leidenschaftlich. Als sie an meine Hose wollte, schob ich ihre Hände mit sanftem Druck beiseite.
Nicht, das ich nicht scharf auf sie war. Ich wollte ihre Erregung noch weiter steigern.
Ich umfasste ihre hüften und öffnete den Rock, der sofort nach unten fiel. Mit den Fingerspitzen hackte ich die Strumpfhose ein und zog sie nach unten. Nun stand sie nur noch im BH und dem passenden Slip vor mir. Ich dirigierte sie an die Wand, drehte sie um und küsste sie auf den Rücken. Sie öffnete ihren BH und mein Mund wanderte weiter nach unten. Ich kniete mich hinter sie und zog ihren Slip bis zu den Knien. Vera bückte sich leicht nach vorne und lehnte nun an der Wand. Ich konnte erkennen, dass ihre Spalte bereits feucht glänzte. Meine Zunge strich über ihre Pobacken zu ihrem Scheideneingang. Vera konnte, wegen des Slips, die Beine nicht weiter spreizen. Diesen Umstand nutzte ich, um, von hinten, ihren Kitzler zu massieren und sie mit der Zunge zu Ficken. Was mir dabei besonderst auffiel, war, dass sie immer etwas heftiger stöhnte, wenn meine Zunge ihrem Hintereingang etwas näher kam. Ich machte die Probe aufs Exempel.
Ich fuhr mit der ganzen Zunge über ihre Rosette. Ihr Stöhnen bestätigte meinen Verdacht. Meine Finger waren von Ihrer nassen Liebesspalte gut geölt, und so fuhr ich über und in ihr zweites Löchlein hinein.
“Ohhh, Ahhh, …., mach weiter” war ihr Kommentar. Angestachelt von Ihren geilen Lauten machte ich natürlich weiter. Ich spreizte meine Finger und konnte nun beide Löcher bedienen. Meine andere Hand umschloss ihre Hüften und strich abwechselnd über ihre Brüste und ihren Venushügel. Der reichlich vorhandene Liebesnektar ran an Ihren Schenkeln herab und wurde von mir begierig aufgeschlürft. Ihr Stöhnen ging langsam, aber sicher, in ein leises Schreien über, was ihren ersten Orgasmus ankündigte. Ich verstärkte die Stöße meiner Finger. Mit meiner linken Hand drückte ich auf ihren Bauch, sodass sie sich meinen Fickbewegungen nicht entziehen konnte. Aus dem schreien wurde ein brüllen, ihre Scheidenmuskeln verkrampften, der Anus umklammerte meinen Finger und sie schlug immer wieder mit den Fäusten an die Wand als Sie (Wie sie mir Später sagte) Megahöhepunkt hatte.
Nach ca 1 Minute wurde aus dem Brüllen ein leises Wimmern und sie sank erschöpft zu Boden. “So hat mich noch kein Mann bedient” hauchte sie mit erstickter Stimme und nahm einen Schluck Rotwein. “Du hast ja noch deine Hose an. Das muss ich gleich andern” Sie warf sich wie eine Löwin auf mich und küsste meine Brust. Ihre Finger machten sich an meinem Hosenbund zu schaffen und, Schwups, war meine Hose, inklusive Shorts, nach unten befördert. Meine Latte stand kerzengerade. “Ein rasierter Mann der weis wie man(n) eine Frau verwöhnt, mit dieser Größe, den sollte man heiraten.” Scherzte Sie, bevor sie mit ihren langen Fingernägeln am Schaft zu spielen begann. Ihre Zunge leckte an meinen Oberschenkeln und an meinem Hoden wie einen trinkende Katze. Mit der ganzen Faust umschloss sie meinen Speer und wichste mal härter mal weicher, mal langsam mal schnell. Sie wusste genau wie man mit dem Kolben umgeht. Ich wollte meinen Abgang solange wie möglich hinauszögern, deshalb unterbrach ich sie ab und zu. Das ließ sie sich jedoch nicht gefallen. Sie fauchte wie ein Tiger. (jetzt lacht sie neben mir) Als ich sie das dritte oder vierte Mal unterbrochen hatte, griff sie nach ihrer Strumpfhose, drehte mich auf den Bauch und band meine Hände auf dem Rücken zusammen. Alles geschah so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Nun lag ich jedoch auf meinem Lustzapfen. Die Frau hatte aber tolle Ideen! Sie hob mein Becken etwas an, so dass ich auf meine Knie kam. Sie legte sich auf den Rücken und kroch mit dem Mund genau unter die Speerspitze. Die Eichel stupste sie mit der Nasenspitze an, bevor sie zwischen ihren Lippen verschwand. Rhythmisch hob und senkte sie den Kopf bis mein ganzer Schwanz in ihrem Rachen verschwunden war. So bin ich noch nie verwöhnt worden. Ich konnte mein Sperma nicht mehr halten. “Ich komme, ich spritze gleich” warnte ich sie vor.
“Ja, Alles in meinen Mund” kam prompt die Antwort etwas gedrückt. Ich hob meinen hintern etwas in die Höhe als der erste Schuss kam. Vera lies ihn aus ihrer Mundfotze gleiten und schoss den ganzen Liebessaft in ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund.
Ich war fix und fertig. Vera half mir auf die Füße und löste die Fesseln an meinen Armen. So standen wir nun voreinander, sie mit Sperma verschmiertem Gesicht. Ein geiler Anblick! Ich konnte nicht anders als etwas von dem Geilsaft abzulecken und mit einem langen Zungenkuss in Ihren Mund zu befördern. Sie leckte förmlich alles aus meinem Mund. Wir standen eng umschlungen einander gegenüber.
Das Zungenspiel hatte eine so starke Wirkung, dass mein vorhin etwas abgeschlaffter Pullermann wieder in einen harten Segelmast verwandelte und von unten an ihre Lustperle klopfte. “Er kennt den Weg bereits” stellte Vera fest. Sie lies sich rückwärts auf Sofa fallen und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche und spreizt die Beine soweit sie konnte. Eine sehr einladende Position. Auf allen Vieren kroch ich auf sie zu um mich nochmals am Nektartopf zu laben. Der Göttertrunk schmeckte süß. Ich wollte gar nicht aufhören. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Fest drückte sie mich in ihr Lustzentrum. Stöhnen ist gar kein Ausdruck, für das was aus ihrem Munde kam. Meine Lippen ließen von ihr ab, denn ich wollte sie nun endlich ficken. Das Köpfchen strich sanft über ihren Kitzler. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Schamlippen. Heftig schob ich meinen scharfen Dolch in die enge Scheide. Ich fickte sie brutal und so tief ich konnte. Ihr Becken schob sich mir entgegen, als wollte sie noch ein- bis zwei Zentimeter mehr in sich aufnehmen. Durch die Wucht ihrer und meiner Stöße kippte ich nach vorne. Unbeabsichtigt traf ich genau ihren Nippel. Ich sog die Brustwarze in meinen Mund. Ihr stöhnen wurde lauter und ihre langen Fingernägel hinterließen tiefe Spuren auf meinem Rücken. Mit einem Aufbäumen und einem Gebrüll wie vorhin erlebte sie ihren zweiten Orgasmus.
Leider bin ich dabei aus Ihr herausgerutscht, was im Nachhinein gar nicht so übel war. Ich ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen, denn sie sollte auch den nächsten Teil genießen.
Sie saß immer noch in der gleichen Position auf dem Sofa und ihr Anus lud mich ein. Mein Pfahl war gut geschmiert und ohne Vorbereitung schob ich ihn ihr in den Arsch. Die Überraschung stand in ihrem Gesicht aber aus ihrem mund kam ein etwas Unverständliches “AHHH, GEIL,…” Vera zog die Beine noch etwas mehr an, dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie leckte ihr Finger um damit nochmals tief in ihre Möse einzudringen. Ich würde fast behaupten, sie hat sich gefistet. Jedenfalls wurde ihr Stöhnen wieder lauter und auch mein Erguss stand kurz bevor. Sie zog ihre hand aus der feuchten Höhle und rieb ihren Kitzler. Mein Schwanz wollte nur noch spritzen Ich verlies ihren herrlich engen und warmen Hintereingang und rotzte eine Riesenmenge Ficksahne auf ihre blanke Spalte, den Bauch und hoch bis zu ihren Titten. Vera verteilte es gleichmassig und leckte dann ihre Finger, jeden einzeln, ab.
Wir waren beide absolut geschafft von der geilen Nacht. Wir tranken beide noch unsere Gläser aus und begaben uns dann in ihr Schlafzimmer. Eng umschlungen schliefen wir schnell ein.

Und was heute noch passiert erzählen wir euch, wenn ihr möchtet, in einer anderen Geschichte.

Und nochmals:

VIELEN DANK VERA FÜR DIE HERRLICHE NACHT

FRANK

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Inzest

Meine verrückteste Nacht überhaupt!

Diese Geschichte ist NICHT erfunden. Sie passierte mir vor etwas weniger als 8 Jahren. Damals war ich 19 und spielte zusammen mit einem guten Kumpel (Tom) in einer Stadt (etwa 20 Kilometer von meinem Zuhause entfernt) zusammen Fußball. Wir lernten uns damals in der Mannschaft kennen. So baute sich dort auch ein gemeinsamer Freundeskreis auf. Seine Freundin Eva lernte ich ebenfalls kennen. Wir verstanden uns auf anhieb gut. Die beiden waren damals schon länger ein paar und sind es sogar heute noch. Leider leben beide derzeit in Australien. Aber nun zu der besagten Nacht.

Ich war auf einem Geburtstag eingeladen. Von Verena. Sie war eine bekannte aus unserem Freundeskreis und spielte unter anderem mit Eva zusammen Handball. Ich machte vor der Party mit Tom aus das ich bei ihm pennen würde. Wie eigentlich immer wenn Alkohol dort mit im Spiel war. Morgens bin ich dann immer mit dem Bus heim oder habe mich abholen lassen. Einen Führerschein hatte ich zwar, aber noch kein eigenes Auto.

Ich kam gegen 21Uhr auf der Party an. Es war ein lauer Sommerabend. Es wurde gegrillt, getrunken und Spaß gehabt! Eine richtig gute Party. Eva und Tom saßen die meiste Zeit des Abends zusammen und drückten mal wieder jedem auf, was sie doch für ein tolles Paar waren. Anfangs verdrehte ich noch die Augen, aber mit der Zeit war es mir auch vollkommen egal. Immerhin zogen beide beim Alkohol mit und die Stimmung wurde etwas lockerer!

Die Stunden zogen dahin und irgendwann war auch bei uns die Luft raus. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den recht kurzen Heimweg zu Tom. Eva begleitete uns das Stück bis zu Toms Haus und wollte dann die 10min Fußweg bis zu ihr alleine bewältigen. Vor Toms Haus angekommen öffnete er mir die Tür und sagte: “Geh schonmal hoch und machs Dir auf deiner Lieblingscouch gemütlich!”. Ich umarmte Eva zum Abschied und ging relativ müde nach oben, ging ins Bad und machte mich frisch für das Bett. Im Badezimmer merkte ich erst so richtig das ich doch noch gut angetrunken war. Nachdem ich fertig war, ging ich in Toms Zimmer. Als ich dort ankam, standen die zwei im Raum und guckten mich schief an. Vermutlich weil ich nur ne Boxershorts und nen T-Shirt anhatte. Ich sagte:”Noch nie nen Kerl in Shorts gesehen?!” und grinste. “Was macht ihr denn nun hier oben?”. Tom klärte mich kurz auf das er Eva nicht alleine durch die Nacht schicken wollte. Daher würde sie hier übernachten. Ich nahm meine Decke und mein Kissen und fragte Tom ob ich mich ins Wohnzimmer legen sollte?! Das verneinte er energisch, da seine Eltern früh morgens dort frühstücken. Somit war klar, ich musste mit im Zimmer bleiben. Aber warum auch nicht?! Die zwei waren in meinen Augen eh prüde wie ein älteres Ehepaar. Dabei hatte ich mir heimlich schon öfter vorgestellt, wie es wohl ist, mit Eva zu schlafen. Wir legten uns hin, knippsten die Nachttischlampe aus und lagen da. Durch das Mondlicht war es nicht einmal stockfinster im Raum. Wir begannen zu quatschen. Über Gott und die Welt. Bis wir, wer hätte das gedacht, beim Thema Sex ankamen. Jetzt wurde ich doch neugierig. Wir stellten uns vorsichtig ein paar Fragen. Bis Toms grandiose Idee kam. Die kann ich bis heute nicht begreifen. “Wie wäre es mit Wahrheit, Pflicht oder Prozent?!”. Erst musste wir ein wenig lachen, dann aber ging es los. Fragen wie “Wann hattest Du dein erstes Mal?”, “Was war dein schönstes Erlebnis?”, “Machst Du es Dir selbst?” usw usw durchquerten den Raum. Ich lag ja am anderen Ende des Zimmers… unter diesem Vorwand fragte mich Tom ob ich mich nicht mit zu ihnen legen wollte. Das Bett war schließlich riesig. Und das war es auch! Also schlich ich mit leicht zittrigen Knien mit unter die Decke. Eva lag nun zwischen uns. Ich hatte sofort einen Ständer. Die heißen Fragen gingen weiter. Pflicht traute sich da noch niemand zu nehmen. Ich war dran. Ich nahm Eva. Sie sagte: “Prozent”. Ich überlegte kurz und stellte dann eine etwas direktere Frage: “Wieviel Prozent Lust auf Sex hast Du gerade?” Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen! “100!!!”. Danach war kurzes schweigen. Ich spührte wie die beiden sich unter der Decke anfassten. Tom übernahm die nächste Frage. Natürlich traf es mich. Ich nahm ohne groß darüber nachzudenken Pflicht. Tom flüsterte mit leiser Stimme: “Shirt aus, Shorts aus!” Mir stockte der Atem komplett… ohne Gegenfrage streifte ich langsam mein Shirt aus und lies meine Shorts dahin gleiten. Mein Schwanz pulsierte in diesem Moment extrem. Eine genaue Gegenfrage bekam ich nicht mehr heraus. Nur noch ein unsicheres: “Ihr seid dran!”. Im Mondlicht sah ich, wie Tom seine Unterhose durch den Raum segeln lies. Evas BH und der String folgten sogleich. Dann war es ein paar Sekunden still. Ich merkte das Tom sich aufgerichtet hatte. Auf einmal flüsterte er: “Mach mal die Nachttisch-Lampe an..”! Das tat ich… was ich dann sah, lies mich von innen heraus erstarren. Tom saß auf Evas Oberkörper. Meine Blicke fielen erst auf ihre prallen Brüste. Die waren völlig natürlich, nicht übergroß, aber so richtig prall! Ihre Nippel waren sehr erregt. Toms riesiger, steinharter Schwanz lag darauf. Eva glitt mit der Zunge über seine Eichel. Er grinste mich an und sagte “Das hättest Du nicht gedacht, was?”. Ich schluckte und lächelte unsicher. Was sollte ich nur tun. Noch bedeckte mich das Oberbett. Darunter wartete ebenfalls ein harter Schwanz. Zum Glück waren Tom und ich gleich gut bestückt. Zwar keine 20cm, aber deutlich an der Grenze! Seit einigen Wochen rasierte wir uns damals. Das sah ich ja auch beim Duschen nach dem Training. Eva begann nun langsam seinen Schwanz zu lutschen.. Immer wieder schauten beide zu mir rüber. Dann sagte Tom endlich etwas. “Magst Du uns Gesellschaft leisten?”. Ich gab keine Antwort, sondern schob langsam die Bettdecke zur Seite. Beide blickten erwartungsvoll in meinen Schritt. Dort war wohl das, was beide erwartet hatten. Ich richtete mich auf und kniete mich vorsichtig neben die beiden. Eva ergriff sofort meinen dicken Schwanz. Sie umschloss ihn kräftig mit ihrer Hand und begann sofort ihn zu wichsen. Ich hatte Tage lang vorher weder Sex noch sonst etwas gehabt. Ihre Technik war grandios. Als sie uns dann im wechsel die Schwänze dazu lutschte, musste ich mich echt konzentrieren nicht sofort abzuspritzen. Gut das ich ein wenig angetrunken war. Diesen Anblick werde ich niemals vergessen. Tom und ich auf den Knien und Eva, die 2 große, rasierte Schwänze in den Händen hält und beide abwechselnd lutschte. Tom schob die Decke ganz beiseite und ich konnte zum ersten mal einen Blick auf Evas Muschi werfen. Sie glänzte Nass im schwachen Licht der Lampe. Tom begann Eva heftig zu lecken. Sie stöhnte leise, während mein Schwanz immernoch in ihrer Hand lag. Nach ein paar Minuten wechselten Tom und ich uns ab. Meine Zunge glitt langsam durch ihre warme Spalte. “Ich lecke gerade Eva!” dachte ich zufrieden und genoss den Geschmack ihres Saftes! Irgendwann küsste ich mich aufwärts zu ihren Brüsten. Die wollte ich unbedingt kneten und liebkosen. Davon hatte ich immer geträumt. Ob ich Eva heute tatsächlich ficken würde? Ich würde jedenfalls nicht selbst das Heft in die Hand nehmen. Die 2 waren ja schließlich ein paar! Tom hingegen musste darüber nicht nachdenken. Er schob seinen dicken langsam in ihre nasse Spalte. Eva stöhnte laut. Er begann zu stoßen. Mit in ihr gestöhne, bat ich ihr meinen Schwanz an. Ich nahm ihn in die Hand und kam ihrem Mund sehr nah. Sofort schoss ihr Kopf nach vorne und sie nahm ihn tief in den Mund! Ihre süßen Lippen glitte heftig auf und ab. Mir wurde schon wieder ganz anders. Dann kam wieder so eine Tom Frage:”Wollen wir mal tauschen”. Er grinste breit. Das war für mich der Startschuss. Ich zog meine Vorhaut ein Stück zurück und glitt mit meiner Eichel vorsichtig durch ihre heiße Muschi. Dann schob ich ihn langsam herein. Es war so unglaublich warm und nass da unten! Ich stieß immerheftig. Tom knetete ihre Brüste und schob seinen prallen Schwanz immer wieder tief in ihren Mund! Ich drehte Eva und begann sie von hinten zu stoßen. Tom saß nun an der Wand und bekam es anders herum zu spühren. Ich weiß nicht wie lange wir es so trieben. Jedenfalls lange… sehr lange! Ein Sandwich machten wir nicht. Durch die Fragen vorher war klar, sie mochte es nicht Anal. Dafür erfuhr ich vorher etwas aufregendes. Sie schluckte gerne! Ich fragte sie warum das so sei. Und sie meinte nur: “Ich mag es total gerne salzig. Außerdem soll das ja gesund sein”! Daher machte ich mir echte Hoffnungen das ich in ihrem Mund kommen dürfe. Das war mir vorher noch nie wiederfahren. Als sie einen der vielen Höhepunkte hatte, stöhnte Tom leise! Ich will kommen! Er kniete sich vor die auf dem Rücken liegende Eva und begann seinen Schwanz zu wichsen. Komm! Sagte er energisch zu mir. Ich kniete mich sogleich daneben. “Gleichzeitig, okay?” Das waren die letzten Worte. Eva schloss die Augen, öffnete ihren Mund und streckte ihre süße Zunge ein wenig heraus. Wir stöhnten beide leise. Ich war schon so gut wie soweit. Mein Sperma kochte in meinen Eiern. Ich war etwas nervös. Denn bei mir kam immer recht viel. Vor allem wenn ich es mal ein paar Tage nicht selbst gemacht hatte. Da waren 8-10 stöße Sperma schon normal. Darum wollte ich auf Tom warten um zu sehen wo ich stehe. Gerade als ich es kaum noch aushalten konnte, stöhnte er leise. “Oh baby, ich komme!” Er rieb die Vorhaut noch 3 oder 4 mal über die Eichel, dann ließ er diese blank! Sein praller Schwanz zuckte kurz. Ich ließ es es ebenfalls kommen. Sein Dicker spritzte los! Mehrere dicke Schübe Sperma schossen heraus und klatschten gegen Evas Kind, den Mund und den Hals! Auch ich kam… Mein weißer Saft schoss ebenfalls heraus und bedeckte ihre untere Gesichtshälfte mit Sperma. Unsere Kolben hörten garnicht mehr auf. Nachdem auch der letzte Schub draussen war, schnappten wir erschöpft nach Luft. Eva hatte unsere beiden halbsteifen Schwänze in der Hand und kraulte diese Sanft. Wir nahmen ein Handtuch und machten ihren Oberkörper sauber. Ich legte mich wortlos zurück auf die Couch und wir schliefen ein. Das Frühstück am nächsten morgen war komisch. Es war uns irgendwie peinlich! Aber es war einfach nur geil! Ein paar Wochen später sprachen wir darüber und alles war wie immer!

Das war meine geilste Nacht überhaupt!

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Römische Nacht

Vor fünf Jahren begingen mein damaliger Mann und ich unseren ersten kinderfreien Urlaub.
Eine Freundin gab uns den Tipp von einer Wohnung einer deutschen Vermieterin dicht am Stadtzentrum von Rom.
Die Fahrt vom Flughafen zur Wohnung dauerte fast so lange wie der Flug an sich. Völlig geschafft gingen wir nach den Formalitäten und der Schlüsselübergabe erst einmal sofort duschen.
Die Wohnung befand sich im obersten von 4 Stockwerken und der Balkon ließ einen traumhaften Blick über die Stadt zu.
Als ich fertig war,zog ich mir nur meinen Rock und meine Bluse an und schaute, während Mark duschte, vom Balkon in die Stadt. Es war ein lauer Sommerabend und ich konnte erst einmal richtig durchatmen.
Plötzlich bemerkte ich Mark, er stand hinter mir und drückte sich an mich. An meinem Po spürte ich seine Erregung. Auf das Geländer gestützt genoss ich seine tastenden Hände, die über meinen Po, unter meine Bluse wandernd meine Brüste erreichten.
Sanft massierte er sie, drehte an meinen hart werdenden Brustwarzen und zwischen meinen Beinen spürte ich meine eigene Erregung. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren.
Lange ließ er nicht auf sich warten, er schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine leicht und schob seinen harten Schwanz in meine nasse Scheide. Ich hatte Sterne vor Augen, das schmatzende Geräusch seines ein- und ausfahrenden Schwanzes machte mich wahnsinnig und schon kurze Zeit später hatte ich einen Mega-Orgasmus.
Mark fickte mich immer härter und schneller und sein Stöhnen verriet mir, das auch er kurz vor dem Orgasmus sein würde. Noch zwei, drei Stöße und ich spürte, wie er in mir abspritzte und alles in mir ergoss.
Als er sich dann aus mir zurück zog, lief sein Sperma aus mir heraus an meinen Beinen herab.
Dies war der Auftakt zu einem geilen Urlaub, in dem wir noch schöne Sex-Erlebnisse hatten.