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Silvia – Teil 1: ein Nachmittag mit Mike

by tomA00

Mein Name ist Tim, ich bin 29 und wohne in Frankfurt. Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden, Teile davon jedoch schon.

Silvia hab ich 2004 während einer Geschäftsreise in Bern kennengelernt. Seitdem sind wir ein Paar und führen eine Fernbeziehung, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Wir gehen beide auf die 30 zu, lieben den Sex und kosten ihn in vollen Zügen intensiv aus, wenn wir zusammen sind. Beide haben wir einen starken Trieb – nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit werden wir beide sehr unruhig und können es dann kaum erwarten, am Wochenende wieder übereinander herzufallen. Ich noch weniger, wenn sie mir SMS Nachrichten schreibt wie ‚Schatz, ich bin klitschnass, wann kommst du wieder? ‘ oder ‚Tim, ich brauch es so. Besorg es mir endlich‘.
Silvia ist 169 groß und hat mit ihren 59 kg trotz zweier Kinder aus ihrer ersten Ehe eine Wahnsinnsfigur, einen verführerischen Hintern und einen festen Busen, für den man mehr als eine Hand benötigt. Sie ist Hausfrau und Mutter, arbeitet jedoch dreimal pro Woche vormittags als Sekretärin bei einer kleinen Spedition. Ihre langen blonden Haare bindet sie bei der Arbeit meist zusammen und die Kontaktlinsen tauscht sie gegen eine elegante Brille – sie wirkt dann eher brav und seriös, aber dennoch sehr attraktiv. Sie ist intelligent, gebildet und macht – zumindest im Arbeitsalltag – einen sehr korrekten und fast auch schüchternen Eindruck.
Ich hab sie damals in einer Bar kennengelernt. Sie war mit einer Freundin dort. Nach einem Glas Wein kamen wir ins Gespräch, es wurden zwei, drei weitere Gläser getrunken und zum Vorschein kam eine ‚läufige Hündin‘, wie sie sich selbst sogar manchmal bezeichnet. Da sie keinen Alkohol verträgt, auch selten welchen trinkt, kamen wir uns damals schnell näher. Sie hatte einen kurzen Mini an und ein Oberteil, das ihre herrlichen Brüste zur Geltung brachte. Ich erzählte ihr, dass ich quasi auf der Durchreise wäre und wir waren uns in dem Moment sicher, dass wir uns wahrscheinlich nicht mehr über den Weg laufen würden. So unterhielten wir uns ziemlich offen und ausgelassen über alles Mögliche, schließlich auch über Sex. Unser Gespräch wurde ziemlich intim und irgendwann an diesem Abend beichtete sie mir, dass sie selten einen Slip anhat, auch in dem Moment in der Bar nicht. Für mich war die Sache von dem Augenblick an geritzt und wir hatten am selben Abend sehr geilen, ausgiebigen Sex.
Eine Woche später rief sie mich an, sie wollte mich unbedingt wiedersehen. Mir kamen sofort unser geiler Sex und auch die ‚Unten ohne‘ – Geschichte in den Sinn und ich verabredete mich wegen der längeren Anfahrt fürs nächste Wochenende mit ihr. Wir trafen uns in einem Hotel, sie wieder sehr aufreizend im Minirock, hohen Schuhen – einfach sehr geil und verführerisch. Nach ein paar Minuten, wir saßen an der Hotelbar, flüsterte sie mir ins Ohr: „Tim, greif mal zwischen meine Beine“. Ohne Umschweife griff ich an ihre Muschi und stellte erregt fest, dass sie nicht nur feucht, sondern richtig nass war. Sie entschuldigte sich und meinte: „Es tut mir leid, ich bin so geil – ich werde immer schnell feucht, wenn ich mit einem Mann wie dir zusammen bin“. Damals erzählte sie mir auch, dass ihre ständig nasse Möse auch der Grund ist, warum sie meist auf den Slip verzichtet: „Ich müsste den Slip alle paar Stunden wechseln – wozu?“, sagte sie damals nur. Seit diesem Wochenende komme ich nicht mehr von ihr los und wir sind ein Paar.
In den Monaten darauf experimentierten wir mit Sex, erweiterten unsere Spielarten. Der Sex wurde härter, länger, öfter und auch exzessiv. Um die Spannung bis zum nächsten Treffen immer aufrecht zu erhalten, stimmten wir überein, in der Zeit dazwischen auf Selbstbefriedigung zu verzichten.
Schließlich, wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen, beschlossen wir, unsere Grenzen weiter zu auszuloten. So registrierten wir uns in einem Erotikportal. Wir suchten nach Gleichgesinnten, wollten einmal mit einem Pärchen experimentieren, vielleicht auch mal einen Dreier wagen – sowohl mit einem männlichen Teilnehmer für sie aber auch Spiele zu dritt mit einer weiteren Frau. Leider kam es bis dato nicht dazu, meist verloren wir nach einigen Chats oder Telefonaten das Interesse. Entweder passte die Entfernung nicht, manchmal waren die potentiellen Kandidaten überfordert mit unseren Vorstellungen und Anforderungen. Meist aber war es die notgeile, plumpe oder niveaufreie Art, die uns wieder zur Besinnung brachte und uns davon abhielt, diese Form von Kontaktsuche weiter zu forcieren. Wir erinnerten uns immer wieder an unseren genialen Sex und ließen die Sache auf sich beruhen.
Am Wochenende jedoch erhielten wir eine neue Nachricht von einem registrierten Mitglied dieses Portals. Er schrieb, er sei Fotograf aus Belfort und sehr angetan von unserem Profilfoto – ich hatte ein Closeup ihrer Lippen eingestellt, mit angenehmem Licht erotisch in Szene gesetzt – und er würde uns ein Fotoshooting in seinem Studio anbieten. Ich studierte sein Profil, in dem er sich auch als passionierter Hobbyfotograf darstellte. Auch waren ansprechende, erotische Fotos von verschiedenen Frauen und auch Pärchen in seinem Profil. Ich schrieb ihm spontan zurück, dass ich mit ihr darüber reden werde. Bald darauf telefonierte ich mit ihr – ich hatte an diesem Wochenende die Kinder meiner Ex und Silvia deshalb seit dem letzten Wochenende nicht gesehen – und erzählt ihr davon. Sie hatte grundsätzlich keine Scheu davor, erotisch fotografiert zu werden, hatte auch das eine oder andere Mal erwähnt, dass sie gerne mal Aufnahmen dieser Art machen möchte. Trotzdem war sie anfänglich skeptisch, erst Recht als ich ihr erzählt hatte, woher ich diese Anfrage bekam. Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass ein Fotograf für Akt und Erotik sich in diesem Portal wahrscheinlich leichter tut, Modelle zu finden, die offen mit dem Thema umgehen und weniger Scheu haben, sich freizügig ablichten zu lassen. Ich verschwieg ihr die Zeile in seinem Profil, wo er beschreibt, dass er nicht abgeneigt wäre, eine Frau oder ein Paar auch mal außerhalb des Shootings treffen zu wollen. Ich interpretierte nicht allzu viel in diese Bemerkung rein, außerdem wollte ich sie nicht grundlos beunruhigen. Ich wollte diese Fotos, auch dachte ich mir, dass dies ein Anlass sein könnte, einen interessanten Kandidaten für einen möglichen Dreier kennenzulernen. In seinem Profil stand auch, dass bei Shootings auch gerne der Partner mit dabei sein könnte – dies machte schließlich doch einen seriösen Eindruck auf mich. Silvia meinte dann doch, dass es eine tolle Idee und ein Geschenk für mich wäre und sie mit ihm telefonieren würde. Ich organisierte die Kontaktdaten und sie telefonierte mit ihm noch am selben Tag. Am Abend chatteten wir und sie schrieb mir aufgeregt, dass am Mittwochnachmittag das Shooting stattfinden würde. ‚Sie macht Nägel mit Köpfen, das gefällt mir“, dachte ich mir. Ich lobte sie und freute mich schon auf die Fotos. Sie sagte mir auch, dass das Shooting doch einiges kostet, außerdem müsse sie eine knappe Stunde Autofahrt einplanen. Ich lobte sie erneut und sagte ihr dass ich dieses Geschenk besonders zu schätzen wissen würde. Ich war geil – wir hatten schon mehr als eine Woche keinen Sex mehr und wusste, sie ist es auch. Also wollte ich sie ein wenig aufziehen und sagte ihr, dass es eventuell eine Möglichkeit gäbe, sich die Kosten zu sparen. Sie könne sich ja erkenntlich zeigen – wenn die Fotos richtig gut sind, könne sie ihm ja einen blasen und fragen, ob damit vielleicht die Kosten gedeckt wären. So könne sie auch gleich rausfinden, ob er als möglicher Mitspieler für einen Dreier in Frage käme. Sie meinte nur: „Du bist ständig geil. Aber ich bin es auch, bin ständig feucht und nass, komm bald“.
Am Tag vor dem Shooting rief sie mich an und fragte mich nach Motiven, die mir gefallen. Ich sollte ihr Beispielfotos schicken, die meinen Geschmack treffen würden. „Hervorragend!“, freute ich mich und setzte mich in der Mittagspause gleich hin und schrieb los. Einleitend brachte ich zum Ausdruck, dass ich die Kreativität des Fotografen natürlich nicht beeinflussen möchte, dennoch meine Geschmacksrichtung darstellen möchte. Ich schrieb, dass ein Teilakt für mich allgemein erotischer wirkt, trotzdem würden mir natürlich auch Fotos komplett ohne Kleidung oder nur wenig Kleidung mit tiefen Einblicken gefallen – manchmal mit nur angedeuteten Aufnahmen der ‚sensiblen‘ Zonen, manchmal aber auch klar ersichtlich, sogar mit erkennbarem Erregungszustand (leicht offener Mund, steife Nippel, feuchte Möse,..). Dann beschrieb ich Szenen, die mir gefallen, und stellte dazu entsprechende Beispielbilder ein. Zum Beispiel Fotos, in denen sich Frauen mit kurzem Mini oder hochgerutschtem Rock bücken, beim Kühlschrank öffnen, Schubladen öffnen usw. – natürlich immer mit dem Hinweis, keinen Slip unterm Rock oder auch einfach nackt. Oder folgende Szene: Raufsteigen einer Leiter oder Treppe (zb. als Sekretärin ein Buch oder einen Ordner vom Regal holen). Im braven, edlen Businesslook, aber auch nuttig mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einer Nahaufnahme einer leicht feuchten Muschi . Ich legte mich ins Zeug und beschrieb weitere Szenen und Motive – mit Handschellen, mit Seilen und stellte entsprechende Beispielbilder dazu ein. „Mir gefallen auch Bilder von Frauen, die sich selbst verwöhnen, sich gehen lassen, mit ihren Nippeln oder ihrer Möse spielen“, schrieb ich. Auch hiervon stellte ich Beispielbilder ein. Ich erwähnte dabei auch wieder, dass es mir gefällt, wenn die Erregung im Bild rüberkommt – zum Beispiel mit harten Nippeln oder feuchtnasser Muschi. Dann schickte ich ihr meine Vorstellungen und wartete gespannt. Wie würde sie reagieren, würde sie entrüstet sein ob meiner Vorstellungen oder gar Bedenken haben, sich so vor der Kamera zu präsentieren?
Am Abend rief sich mich an und war begeistert von den Fotos: „Sehr gewagt, aber auch sehr geil“, meinte sie und fragte mich, ob sie meine Motivbeschreibungen dem Fotografen schicken soll. Ich willigte ein mit der Begründung, dass er sich dann besser auf das Shooting vorbereiten kann. Sie bestätigte meine Auffassung und leitete mein Schreiben 1:1 dem Fotografen weiter. Ich erinnerte mich an einige Passagen, speziell eine Szene, wo ich folgendes schrieb: „Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung‘ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Muschi zeigt … mit Wasser bekommt man das hin, wenn nötig“. Was muss der Fotograf sich dabei gedacht haben, als er das gelesen hat? Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken und freute mich einfach auf die Fotos.
Sie erwähnte auch, dass sie nun doch ein wenig nervös wäre und bat mich, sie an besagtem Nachmittag während der Autofahrt am Telefon heiß zu machen, damit sie nicht zu aufgeregt wäre und die Fotos richtig geil würden. Sie setzte noch einen drauf und meinte wortwörtlich: „Wenn ich mich umziehe, möchte ich, dass ich schon klitschnass bin“. Ich schmunzelte und meinte, wie wohl der Fotograf reagieren würde, wenn er so eine geile Braut vor sich hat. Sie sagte darauf nur: „Das ist mir egal, schließlich mache ich die Fotos nur für dich mein Schatz“.
Ich kenn sie mittlerweile schon ziemlich gut und weiß in punkto Sex sehr genau, wie sie am Schnellsten auf Touren kommt. Ein Schluck Alkohol und ihre Schüchternheit ist verflogen, sie wird geil und willig. Eine weitere ‚Schwachstelle‘ sind ihre Brustwarzen. Wenn ich dran ziehe oder drücke, wird sie augenblicklich geil und nass. Dies ist mir in der Nacht vor dem Shooting in den Sinn gekommen und ich dachte mir, eine Szene mit Brustwarzenklemmen würde sie an ihre Grenzen bringen und ich bekomme richtig geile Bilder.
Am Vormittag, am Tag des Shootings, telefonierte ich mit ihr und erklärte ihr, dass ich vergessen habe, in meinen Sc***derungen eine Szene mit Brustklammern zu erwähnen. Sie sagte: „Oh Gott, bist du sicher. Aber ok, ich packe sie mit ein“. Sie wusste sehr genau, dass dieser Brustwarzenschmerz ihre Möse zum Kribbeln bringen würde, sie würde fast durchdrehen vor Geilheit. Ich hatte zwischendurch dann doch Bedenken, zumal unser letzter Sex schon beinahe zwei Wochen her war. „Ach, ich kann mich doch auf meine Kleine verlassen“, dachte ich mir. Sie versicherte mir in all den Monaten immer wieder ihre absolute Treue – schließlich sei sie mir hörig, sagte sie des Öfteren.
Damit ich während ihrer Autofahrt ungestört mit ihr telefonieren konnte, hatte ich mich entschieden, über Mittag von der Arbeit nach Hause zu fahren. Wir hatten abgemacht, sie würde mich anrufen, sobald sie losfahren würde. Ich wartete also auf ihren Anruf und legte mich derweilen auf die Couch. Nun war es also soweit, es war Nachmittag und sie im Auto unterwegs zu ihrem Shooting. Mit sexy Dessous, Mini, Heels und Handschellen im Gepäck steigerte sich ihre Aufgeregtheit. Wir klärten am Telefon noch das Prozedere. Sie würde mir gleich ein SMS schicken, wenn sie angekommen sei. Sie schickte mir auch die Adressdaten des Fotografen, usw. Während unseres Telefonats fragte ich nach ihren Kindern, ob sie am Nachmittag Schule hätten. Darauf sagte sie mir, dass sie den ganzen Nachmittag Schule haben und für den Abend hätte sie ein Kindermädchen organisiert. Dies machte mich etwas stutzig, da bis dahin die Aufnahmen längst im Kasten sein müssten. Da sie aber nicht weiter davon sprach, konzentrierte ich mich darauf, ihre aufkommende Nervosität zu beseitigen indem ich sie ablenkte und einfach heiß und geil machte. Ich fragte sie nach den Brustklammern, ob sie diese miteingepackt hat. Vielleicht hatte sie sie vergessen, dachte ich mir. Aber sie antwortete mir: „Die hab ich eingepackt, aber ich weiß gar nicht ob ich die mir selber anlegen kann“. Dass der Fotograf sie dabei unterstützen könnte, hatte ich dann doch nicht erwähnen wollen.
Ich schlug ihr vor, sich auf das Shooting zu freuen, sich gehen zu lassen und einfach vor der Kamera die kleine geile Nutte zu sein, wie sie es bei mir auch immer ist. Ich sagte auch, dass sie vor der Session wahrscheinlich einen Sekt bekommen würde, damit sie locker werden würde. Sie weiß um die Wirkung von Alkohol bei ihr, speziell wenn sie Sekt trinkt. Daher zögerte sie kurz und meinte: „Ich bin doch mit dem Auto unterwegs. Wobei … das Shooting dauert eh 2-3 Stunden, dies hatte er mir am Telefon bereits gesagt“, sagte sie dann. „Siehst du“, lenkte ich ein, „bis dahin ist das Gläschen Sekt längst verdaut.“ Was ich damit in die Wege leitete, sollte ich erst viel später erfahren.
Ein paar Minuten nach ihrer Ankunft bekam ich das erste SMS von ihr: „Das Studio ist in einem Keller, da hört mich niemand! Aber ok! Ich melde mich nochmal“. Ich war beruhigt und war gespannt. Eine Stunde später machte ich mir langsam Sorgen, doch dann meldete sich wieder mit einer Nachricht: „Schatz, es läuft prima. Du wirst dich freuen und stolz auf mich sein. Er hat aber gesagt, es dauert vermutlich länger als geplant, wenn wir deine beschriebenen Szenen alle umsetzen sollen. Ist es ok?“. Ich überlegte nun, wie ich darauf reagieren sollte. Dachte mir dann aber, dass sie schließlich doch eine Weile im Auto gesessen hat und jetzt, wo sie schon in Belfort (immerhin eine gute Stunde Autofahrt) wäre, sollte sich das Ganze doch rentieren. Nach einer Weile antwortete ich ihr und sagte, sie könne sich ruhig Zeit lassen, ich würde mich über das Ergebnis dann umso mehr freuen. Sie schrieb zurück: „Ok Schatz, wir machen kurze Pause vor der nächsten Szene. Ich trink noch ein Gläschen Sekt, jetzt wo es eh länger dauert, ich melde mich wieder. Kuss“. „Noch ein Glas Sekt – sehr gefährlich bei ihr“, dachte ich mir. Ich schob meine Bedenken beiseite und konzentrierte mich wieder aufs Arbeiten. Schon eine halbe Stunde später wieder eine Nachricht von ihr: „Hi Schatz, alles ok hier. Er meinte nur, ich müsse mich jetzt für die nächsten Szenen entspannen und das könne ich nicht, wenn ich dauernd mit dir schreibe. Ich ruf dich dann einfach an, wenn wir hier fertig sind, Kuss“. „Was heißt ‚dauernd mir schreiben‘, das waren zwei SMS bisher?“, dachte ich. Ich versetzte mich in die Lage des Fotografen und musste ihm eigentlich Recht geben, es würde mich ebenfalls bei meiner Arbeit stören. Ich konzentrierte mich also wieder auf meine Büroarbeit, erledigte einige Telefonate und vergaß für eine Weile die Zeit. Schließlich hatte ich ein Meeting, das für 16 Uhr anberaumt war und 2 Stunden dauern sollte. In dem Meeting war telefonieren schlecht möglich und ich überlegte mir, was tun: warten bis sie anrufen würde und dann rausgehen oder einfach später am Meeting teilnehmen – nach ihrem Anruf. Ich wusste nicht mehr, wann ich ihre letzte Nachricht erhalten hatte und so sah ich auf mein Handy, um besser abwägen zu können: es waren weitere eineinhalb Stunden vergangen, also war sie nun seit drei Stunden bei ihm. Da sie mir geschrieben hatte, dass es ja länger dauern würde, beschloss ich, nicht zu warten sondern gleich am Meeting teilzunehmen und sie per SMS darüber zu informieren. „Bin nun bis ca. 18 Uhr im Meeting. Ich freu mich schon auf die Bilder, ich ruf dich dann an“, schrieb ich. Während des Meetings, es war ein weitere Stunde vergangen, machte ich mir Gedanken. Ich war bei den Gesprächen überhaupt nicht anwesend, stattdessen grübelte ich: ein zweites Glas Sekt und sie musste sich jetzt für die nächsten Szenen ‚entspannen‘. Dann fiel mir meine Motivbeschreibung ein: ‚ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt … mit Wasser bekommt man das hin wenn nötig‘. Wollte der Fotograf etwa diese Szene nun angehen und wollte ungestört sein dabei? Nass ist ihre Muschi längst, davon ging ich aus – so dass der Fotograf hier nicht mit Wasser nachhelfen musste. Aber ‚geschwollen‘, wie würden sie das hinbekommen? Ich musste dann doch schmunzeln über mich selber und meine Vorstellungen, wurde dann aber von einem Kollegen zu einem Thema befragt und konzentrierte mich fortan wieder auf die Besprechung. Das Meeting sollte ebenfalls länger dauern wie anberaumt. Punkt 18 Uhr schrieb ich ihr deshalb erneut eine kurze Nachricht: „Schatz, Meeting dauert etwas länger, rufe dich gleich danach an“. Sie schrieb nicht zurück und ich versuchte zu ergründen weshalb. Wollte sie mich nicht stören während meiner Besprechung, war sie eingeschnappt weil sie mir doch alles sofort nach dem Shooting erzählen wollte? Elend lange 30 Minuten später, endlich eine Antwort von ihr: „Ist ok Schatz, Mike [der Fotograf] meint, wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen, ich melde mich“. Ich war erstaunt – sie war immer noch dort! Ich rechnete nach und kam nun schon auf fünfeinhalb Stunden. Ich machte mir Vorwürfe und hatte erstmalig Zweifel. Aber wieder wurde ich von den Kollegen in ein Gespräch verwickelt und ich vergaß die Zeit.
Das Meeting war endlich vorbei und ich wartete auf eine Nachricht von ihr. Ich überlegte mir, sie anzurufen. Ich verwarf aber gleich wieder mein Vorhaben, schließlich wollte ich sie nicht kontrollieren oder gar eifersüchtig rüberkommen. Nach einer Weile ging ich aus dem Büro und sinnierte: „Soll ich nun zuhause auf ihren Anruf warten und mir den Kopf bis dahin zerbrechen, was sie wohl anstellen würde? Ist sie nach den zwei Wochen ohne Sex so geil, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann und sich richtig gehen lässt, sich ficken lässt?“.
Ich beschloss, auf ein Bier zu gehen. Glücklicherweise waren in meiner Stammkneipe ein paar Freunde anwesend und sie brachten mich schnell auf andere Gedanken. Nach dem ersten Bier dachte ich dann doch wieder an sie und daran, was sie wohl angestellt haben könnte während des Fotoshootings. Meine Freunde sahen mich gedankenversunken und luden mich auf ein weiteres Bier ein. Halb neun und immer noch kein Anruf. Ich bestellte noch ein weiteres Bier und spürte schon, dass ich nicht mehr ganz nüchtern war. „Hätte vielleicht was essen sollen“, dachte ich mir beim letzten Bier und ging endlich nach Hause. Ein Blick auf die Uhr, 23 Uhr – ich musste sie anrufen. Beim ersten Läuten nahm sie ab: „Endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, du Workaholic“, sagte sie. Ich verstand die Welt nicht mehr – sie machte sich Sorgen? Ich versuchte klarzustellen, musste aber nach zwei Sätzen feststellen, dass ich ziemlich einen sitzen hab. Sie merkte das natürlich sofort und beschwerte sich darüber, dass ich sie so anfahren würde, wo sie sich doch so bemüht und angestrengt hatte. „Du hast dich wahrscheinlich mehr als nur bemüht … was hat er mit dir angestellt, sag?“, provozierte ich sie. Sie: „Ich bin längst zu Hause, im Bett. Ich dachte du bist noch immer Büro und wollte nicht stören. Ich ruf dich morgen an, wenn du wieder nüchtern bist“, sagte sie und legte auf. „Warum bin ich so misstrauisch, was bin ich für ein Idiot … wobei sie auch ein SMS schicken hätte können. Wie lange war sie denn nun bei ihm?“. Mit diesen Gedanken schlief ich endlich ein.
Später Vormittag. Mit Brummschädel, aber wieder halbwegs nüchtern rief ich sie vom Büro aus an. Sie hatte sich zwischenzeitlich nicht gemeldet, wartete anscheinend auf meinen Anruf. Ich entschuldigte mich gleich bei ihr und wollte auch nicht eifersüchtig sein. Daher fragte ich sie auch nicht danach, wann sie nach Hause gekommen sei. Ich erkundigte mich nur nach dem Shooting selber und dem Ergebnis natürlich. Sie schwärmte in einer Tour vom Nachmittag mit Mike und war neugierig, ob die Fotos meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprechen würden. Ich konnte es kaum erwarten, bis Samstag die Bilder endlich zu sehen und bat sie daher um eine Kostprobe. Sie meinte, dass sie mich auf die Folter spannen möchte, ich sollte bis zum Wochenende warten. Ich wollte sie nicht weiter bedrängen und ließ mich vorerst auf Samstag vertrösten. Am Abend jedoch packte mich unbändige Neugierde und ich beschloss, sie so lange zu überreden, bis sie mir als Vorgeschmack wenigstens ein Foto per E-Mail schicken würde. Sie versuchte, meiner Hartnäckigkeit Widerstand zu leisten und sagte einfach: „Wie soll ich dir denn die Fotos schicken, ich habe ja keinen Scanner“. Meine Gedanken begannen wieder zu rotieren und ich fragte sie: „Was meinst du mit Scanner – du hast doch eine DVD bekommen, oder?!“ Eine längere Gesprächspause entstand, sie versuchte stotternd erneut, mich auf Samstag zu vertrösten. Ich ließ nicht locker: „Ich hab ja noch deine SMS: ‚wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen‘“, las ich ihr vor. Sie konnte mich nicht davon abbringen und so gab sie irgendwann doch klein bei: „Schatz, die CD ist leider doch nicht fertig geworden. Mike schickt sie aber heute express weg, so dass die Fotos sicher am Freitag da sind, noch vor deinem Geburtstag“. Mir stockte der Atem – die CD war doch der Grund, warum sie noch länger bei ihm war? Und warum rückte sie erst jetzt, nach meinem Drängen, damit raus? Ich fragte sie, ob ich irgendwas wissen müsste, ob mit dem Fotografen irgendetwas gelaufen wäre. Sie war anfänglich erbost ob meiner Vorwürfe, aber sie beruhigte mich dennoch und meinte, ich müsste mir diesbezüglich überhaupt keine Gedanken machen. „Schatz, freu dich doch auf Samstag, auf die Fotos und auf unser gemeinsames Wochenende nach so langer Zeit“, hauchte sie. Wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen und ärgerte mich, dass ich ihr nicht vertraut hatte.
Samstag, endlich war es soweit. Nach zwei Wochen Abstinenz hatten wir erst ausgiebigen Sex, kuschelten auch und erst später beim Kaffee wollten wir das Ergebnis der Fotosession zusammen anschauen. Ich fragte sie erneut, wie das Shooting für sie war und ob sie sich dabei wohl gefühlt hatte. Sie lächelte mit ihrem bezaubernden Lächeln und meinte nur, sie würde es gern wieder machen, vielleicht zu meinem nächsten Geburtstag. Ich wollte sie weiter fragen, welche Szenen sie fotografiert haben, welche ihr am besten gefallen haben, usw. Sie meinte nur: „Lass und einfach gemeinsam die Bilder anschauen, ich werde dir dann jeweils etwas dazu erzählen.“ Ich stimmte zu, DVD rein und los ging es. Es waren ziemlich genau 100 Bilder, ein Foto heißer wie das andere, genau nach meinem Geschmack. Ich lobte sie, ihr Aussehen, ihre Posen, es stimmte einfach alles und ich freute mich auf die weiteren Bilder. Die Szenen wurden vom Fotografen gekonnt umgesetzt. Dabei baute sich bei jeder Szene eine gewisse Spannung auf, da er immer nach ähnlichem Muster vorging: die ersten Bilder einer Szene immer relativ viel Kleidung, Schuhe usw. Die nächsten Bilder derselben Szene dann entsprechend weniger und am Ende jeweils komplett nackt. Nach 3,4 Szenen und etwa 20 Bildern wurde es richtig sexy: Silvia im Sekretärinnen-Look – aber mit Mini und ohne Slip – stieg eine Leiter hoch und holte sich ein Buch aus einem Regal. Für diese Szene gingen ca. 10 Bilder drauf. Scherzhalber sagte ich, dass man aber ihre Muschi nicht sehen kann, schon gar nicht dass sie nass ist. Sie schaute mich an und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ihr Männer denkt alle gleich, genau das sagte Mike, als er dieses Foto machte“. „Tatsächlich?“, fragte ich neugierig. „Ja, ich bin aber nicht darauf eingegangen. Er sagte dann nur, dass du das in deinen Motivvorstellungen ja extra erwähnt hättest“. Grinsend musste ich bestätigen und fragte sie, was sie daraufhin sagte. Sie: „Ich war zuerst verlegen, und fühlte mich etwas bedrängt von euch. Außerdem war ich schon nass, nur eben nicht klitschnass. Und geil war ich auch, war einfach aufregend für mich, das erste Mal so ein Shooting. Und dann noch die Atmosphäre im Keller … Also hab ich einfach meinen Mut zusammengenommen und hab ihm gesagt, wir sollten einfach die Szene mit den Brustklammern als nächstes machen. Das würde mich sehr geil machen.“ „Wow, da ist wieder meine kleine läufige Hündin“, dachte ich. Danach folgten die besagten Brustklammern-Bilder, in verschiedenen Stellungen und Posen, alle sehr erotisch und auch geil. Ich war erregt und extrem gespannt auf die nächsten Bilder. Vor der nächsten Szene wollte Silvia dann zusätzlich Spannung erzeugen, machte eine kleine Pause und begann zu erklären: „Gleich … nachdem er mir die Brustwarzenklemmen abgenommen hatte …“. Ich unterbrach sie: „Wie, er hat sie dir abgenommen?“ Sie sagte nur: „Ja sicher, er hat sie mir ja auch raufgetan, du wolltest ja Fotos mit den Klemmen haben“. Ich nickte und sie fuhr fort: „Nach den Brustklammern-Szene sagte er mir, wir sollten nun gleich die nächsten Szenen angehen, ich sei ja nun schön nass. Er meinte damit die Szene mit der Warteposition, die machten wir auf dem Couchtisch. Er forderte mich auf, mich auf dem Tisch in Hündchenstellung zu positionieren und den Arsch rauszustrecken“. Bei den nächsten Bildern verschlug es mir fast den Atem, unglaublich geil waren die folgenden Bilder. Bei einem der Bilder sah ich auf ihren Schenkeln etwas schimmern und fragte sie, was das sein könnte. Sie wurde leicht rot und antwortete: “Schatz, es tut mir leid, aber ich war so erregt und nass. Ich bin regelrecht ausgeronnen, so geil war ich. Ich klicke jetzt weiter, es kommt noch mehr“. „Dann hoffe ich, dass auch eine Nahaufnahme davon dabei sein wird“, sagte ich fordernd und grinste dabei. Gespannt starrte ich auf den Bildschirm und sah das nächste Bild. Es war ein Closeup, also eine Nahaufnahme ihres Hinterns. Sie hatte den Mini hochgeschoben, natürlich keinen Slip und man konnte im Ansatz ihre Schamlippen erkennen. Überschwänglich lobte ich die Bilder, wartete aber immer noch sehnlichst auf die Nahaufnahmen ihrer nassen Muschi. „Jetzt kommt die Szene, wo ich mich mit Handschellen am Rücken niederknien musste. Da war ich gleich zu Beginn völlig nackt. Mike wollte dies etwas ausgleichen und meinte, eine Augenbinde wäre passend zu der Szene. Ich hab dem zugestimmt und er hat mir die Augenbinde umgebunden und knipste einige Fotos. Dann musste ich mich auch runterbücken, mit dem Gesicht auf den Boden. Und da sagte er mir, jetzt wolle er die Nahaufnahmen machen, so wie ich es gern hätte“. Wieder lobte ich sie, sagte, sie sei das perfekte Modell für dieses Shooting. Sie fuhr fort: „Dann aber sagte er, dass für Nahaufnahmen ich mir sicher wieder die Nässe wie eben vorhin wünschen wünsche. Ich hatte mich vor dieser Szene leider wieder abgetrocknet und hab mich deshalb auch bei ihm entschuldigt.“ „Schatz, dafür du dich doch nicht entschuldigen, ich wollte ja auch andere Bilder, nicht nur Bilder mit nassen Muschis“, entgegnete ich. Sie lächelte verlegen und fuhr fort: „Ja trotzdem, es kam fast wie ein Vorwurf rüber, deshalb hab mich eben entschuldigt und versucht, es gleich wieder gut zu machen. Du weißt ja, wie mir das gefällt, wenn Druck auf meine Brustwarzen ausgeübt wird oder Klammern dran sind. Also hab ich ihm gesagt, wir müssen einfach wieder die Klammern wieder draufmachen. Er ging dann weg und ließ mich in der Stellung auf ihn warten. Nach ein, zwei Minuten war er wieder da und war leicht verstimmt, weil er sie nicht finden konnte. Wieder habe ich mich entschuldigt, weil ich sie nach der einen Szene in meiner Handtasche verstaut hatte. Und ich wollte ja nicht, dass er in meiner Tasche rumkramt, während ich hier so auf ihn warte“. Ich nickte und sie erzählte weiter: „Ich wollte, dass du die Bilder bekommst, die du dir gewünscht und beschrieben hast und da hab ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht mal mit seiner Hand meine Brustwarzen drücken … stört dich das jetzt?“ Ich riss den Mund auf, wollte gerade was sagen, da ergänzte sie: „Ich wollte die Szene hinter mich bringen, ich war noch mit Handschellen gefesselt und …“. Ich schüttelte den Kopf und fragte: „Und – hat er es getan?“ Sie erzählte weiter: “Er hat erst schon gezögert, sagte, er sei ein Profi usw. Aber wahrscheinlich wollte er die Szene ebenfalls zu Ende bringen, ich war ja schließlich die ganze Zeit in dieser Hündchenstellung nackt am Boden, das war schon ein wenig anstrengend, weißt du. Und da hat er dann doch zugelangt, an meinen Nippeln gezogen, sie gezwirbelt und … und er hat sie dann auch in den Mund genommen und daran …“. Ich wollte protestieren, sie legte mir aber einfach den Finger auf die Lippen und beruhigte mich: „Es ist ja nichts passiert, er war sehr professionell und betonte, dass er selbst Wert darauf legen würde, gute Ergebnisse zu erhalten. Ich wurde richtig geil, so wie du es wolltest mein Schatz“. Sie hatte Recht, sie schlug mich mit meinen eigenen Waffen. Wir sahen dann die restlichen Fotos und Szenen an, alle so wie ich es haben wollte, sehr erotisch und erregend. Auf Closeups ihrer nassen Muschi musste ich vergeblich hoffen, war aber irgendwie auch froh, dass sie nicht zu weit ins Pornografische gegangen sind. Wer weiß, wohin das vielleicht geführt hätte. Am Ende lobte ich sie erneut und machte unter anderem auch folgende Bemerkung: „Ich weiß nicht, so professionell könnte ich gar nicht sein – wenn sich ein Modell wie du so vor mir räkelt und dabei fast ausrinnt, da könnte ich mich nicht lange halten. Wahrscheinlich steht er auf der anderen Seite“. Beinahe entrüstet schaute sie mich daraufhin an, wollte etwas sagen, schwieg aber dann doch. Erst nachdem ich nachhakte, rückte sie damit raus: „Ich weiß, dass er hetero ist. Weißt du, als er meine Brustwarzen erregt hat, in der Szene mit den Handschellen … da hatte ich ja die Augenbinde auf. Aber die ist mir dann irgendwann hochgerutscht – er war grad vor mir und fotografierte mich und da hab ich seinen Schwanz gesehen, er war direkt vor meinen Augen und steinhart … das konnte ich durch seine Jeans sehr gut erkennen, glaub mir“. Ich überlegte kurz, dann fragte ich sie: „Und er hat überhaupt keine Anstalten gemacht, mit dir was anzufangen? “Sie überlegte, dann fuhr sie fort: „Ok, ich erzähl es dir. Aber du musst dir echt nichts dabei denken, ok? Weißt du, als ich seine Schwanz so vor mir sah, da musste ich an dich denken und an unser nächstes Wochenende mit unserem geilem Sex. Dabei ist mir ein kurzes Stöhnen über die Lippen … ich … ich war auch noch immer so erregt, weil er grad meine Nippel so verwöhnt hatte. Da hat er aufgehört mit dem Fotografieren, legte die Kamera weg und starrte mich an, wie ein Stier. Ich fühlte mich schuldig und hatte ein schlechtes Gewissen … wie konnte ich ihn auch nur in so eine Lage bringen, ihn so zu erregen mit meiner Nässe und meinem Stöhnen … Mike tat mir fast ein wenig leid … Gleichzeitig hatte ich auch ein wenig Angst, sein Blick sah fast aus, als ob er in der nächsten Minute über mich herfallen würde. Und da ist mir eingefallen, was du mir gesagt hast. Du sagtest, ich könne ihm ruhig einen blasen, damit ich sehe, ob er ein Kandidat für unsere Abenteuer, für einen Dreier, wäre.“ Ich wollte etwas entgegnen, resignierte aber gleich, denn es stimmte ja, was sie von sich gab. Also erzählte sie weiter: „Ich sagte ihm, ich könne ihm ja Erleichterung verschaffen und ihm einen blasen, wenn er möchte. Er sagte dann was wegen dir, ob das für dich schon in Ordnung sei“. Ich war perplex und nahm an: „Du hast ihm einen geblasen, und weiter, was noch?“ Sie beschrieb die Situation: „Ich holte also langsam seinen Prügel raus. Und … und er hat auch so einen geilen Schwanz wie du. Also habe ich mir einfach vorgestellt, dass ich deinen Schwanz blase. Er wurde ganz geil und wollte unbedingt weiter gehen“. Unglaublich hörte sich das an, ein richtig geiles Luder meine Kleine. „Und?“, fragte ich. Wieder legte sie eine Pause ein und sagte: „Bitte nicht ficken, sagte ich. Er war aber kaum aufzuhalten und gab sich nicht zufrieden damit. Er wurde richtig bestimmend, trotzdem hatte er sich zum Glück noch im Griff. Aber ich musste einen Kompromiss eingehen, er würde in meinem Mund kommen und ich müsse alles schlucken … und das hab ich dann auch gemacht“. Sie schämte sich ein wenig dafür, was aber für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Schließlich schluckte sie bei mir ja auch manchmal, wenn auch sehr selten. Sie liebt es nämlich, wenn ich mein Sperma in ihre Möse pumpe, je mehr, desto besser. Dann versicherte sie mir, dass mit Blasen sein Druck abgebaut war und die Sache dann erledigt war.
Ich durfte mich nicht einmal darüber aufregen, schließlich war es meine Idee und ich glaubte ihr in dem Moment auch, dass nichts weiter gelaufen ist. Wir beide waren derart angeheizt von den Bildern, dass wir gleich darauf erneut heftigen Sex hatten. Was bei der Fotosession wirklich abgelaufen ist, sollte ich erst später erfahren.
Ich machte am Montag blau und blieb einen Tag länger bei ihr, zu geil war unser Wochenende. Am Montag kamen wir auf die Idee, einige Fotos auszuwählen und auszudrucken. Ein neuer Drucker musste her, der die tollen Fotos auch in anständiger Qualität auf Papier bringen würde. Die Druckerinstallation übernahm ich an ihrem Laptop, sie hatte von technischen Dingen wie diesen wenig Ahnung. Sie klappte ihren Laptop auf und schnell war er aus dem Standby einsatzbereit. Sie gab ihr Kennwort ein, setzte sich mit ihrem Kaffee neben mich und fragte mich, wie lange das nun dauern würde. „In zehn Minuten sollte dies erledigt sein“, sagte ich. Daraufhin zog sie es vor, derweilen zu duschen. Und weg war sie. Ich legte also die CD ein und begann mit der Installationsroutine. Während der Fortschrittsbalken so langsam nach rechts wanderte, überlegte ich mir, eventuell eine rauchen zu gehen. Nach 1 Minute war die Installation nicht mal bei 10% Fortschritt angelangt. Ich wollte gerade aufstehen, da bemerkte ich ein Browserfenster in der Taskleiste. Ich wollte es schließen, allerdings wollte ich mich vorher vergewissern, ob die angezeigte Information nicht vom Druckersetup her stammt. Und was sehe ich: den Chatverlauf mit Mike. Für mich praktisch, hatte sie ‚automatisch anmelden‘ aktiviert, was mir freie Einsicht in die letzten Wortwechsel erlaubte. Ich hatte einen Klos im Hals: nicht nur dass sie mit Mike dauernd am Chatten war – der Inhalt der Nachrichten schockte mich noch viel mehr. Ich versuche, den wesentlichen Nachrichtenverlauf wiederzugeben:

Mittwoch, am Tag des Shootings:
Mike: Hi Silvia, bist gut nach Hause gekommen? Ich hoffe, die Session hat dir gefallen, nicht nur die Fotosession 😉
Silvia: Hallo Mike, schön dass du mich fragst. Es war ein Hammer, letzteres im wahrsten Sinne des Wortes 😉
Mike: Freut mich zu hören, muss das Kompliment zurückgeben. Hatte selten bis nie so eine geile Maus bei mir zum Shooting.
Silvia: Danke, ich weiß dass ich gut bin, du aber auch!
Mike: Ich kann es kaum erwarten, dich wieder so hart durchzuficken. Wann hast du wieder Zeit und Lust?
Silvia: Lach, du bist ja schon wieder geil
Mike: Sicher, du nicht?
Silvia: Doch, ich bin schon wieder nass. Aber am Wochenende kommt Tim, da möchte ich fit sein. Außerdem wohnst du nicht gerade um die Ecke.
Mike: Ich komm auch zu dir, kein Problem. Für dich würd ich um die Welt fahren!
Silvia: Ich bin jetzt müde, sorry. Gute Nacht.
Donnerstag:

Mike: Hi, bist online?
Silvia: Ja, aber am Arbeiten. Vielleicht später.
Mike: Ok, bye.
Silvia: Bye
Freitag:
Mike: Hi
Silvia: Sorry, war gestern nicht mehr online. Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, wenn wir chatten … ich hab übrigens deine CD bekommen, auf die Post ist doch Verlass, manchmal. Tim wird sich freuen.
Mike: Da bin ich mir sicher, hast du die Bilder schon angeschaut?
Silvia: Nein, das Päckchen ist noch zu. Muss ich vorher?
Mike: Nein, keine Sorge. Hab dir 2 DVDs geschickt, eine davon mit Rufzeichen markiert. Die ist nur für dich, da sind die scharfen Bilder drauf – du weißt was ich meine. Die andere mit den weniger eindeutigen Bildern hab ich natürlich entsprechend aufbereitet.
Silvia: Ok, gut zu wissen. Muss jetzt los, bye.
Mike: Bye
Silvia: Hi Mike, du bist aber noch spät online.
Mike: Hi. Ja, ich lass den PC laufen, auch wenn ich noch spät arbeite. Was treibt dich an den Laptop?
Silvia: Hmmm.
Mike: Was hmm, gibt’s Probleme?
Silvia: Wenn du so fragst, ja!
Mike: Macht Tim Schwierigkeiten, ist er misstrauisch?
Silvia: Nein, er kommt ja erst morgen.
Mike: Dann erzähl.
Silvia: Ich glaub ich kann nicht warten bis morgen. Das Fotoshooting mit dir hat mich so geil gemacht, ich muss ständig dran denken. Mike, ich brauch es so!
Mike: Ja dann komm zu mir, ich besorgs dir mit meinem harten Prügel!
Silvia: Ich würde jetzt so gerne deinen Schwanz in mir spüren, mich von dir durchficken lassen. Aber ich kann nicht, hab keinen Babysitter. Kannst du nicht kommen?
Mike: Sorry, ich kann nicht weg. Hab nachher noch ein privates Shooting.
Silvia: Was, schon wieder eine die du flachlegen kannst?
Mike: Silvia, so was wie mit dir gibt’s nicht alle Tage, glaub mir.
Silvia: Fein, also dann geh ich schlafen. Am Wochenende bekomm ich dann eh das, was ich dringend brauch.
Mike: Und kriegst du es von Tim auch so besorgt wie von mir.
Silvia: Er ist genauso ein Hengst wie du, aber leider nicht oft da und viel weiter weg.
Mike: Ok, also melde dich wenn du Zeit hast.
Silvia: Nachdem er wieder weg ist, versprochen, bye.
Mike: Bye, gute Nacht.
Montag:
Mike: Guten Morgen Silvia, und wie war euer Wochenende?
Silvia: Hi Mike, sorry ich kann mich nur zwischendurch schnell melden, denn er ist immer noch da. Ich melde mich, sobald er wieder fährt, ok?
Mike: Alles klar, bis dann.
Silvia: Bye
Ich war schockiert und fassungslos, gleichzeitig aber auch fasziniert, was diese Schlampe hinter meinem Rücken treiben konnte, ohne eine Miene zu verziehen oder es sich anmerken zu lassen. Ich ging eine rauchen und musste in Ruhe über alles nachdenken.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Nachmittag

Ich war pünktlich und blickte in den zweiten Stock hinauf auf die Fenster, hinter denen ein ungewöhnlicher Nachmittag auf mich wartete. Sofort machte sich ein flaues Gefühl in mir breit, eine Mischung aus Erregung, froher Erwartung und der Gewissheit, gleich etwas Verbotenes, Abseitiges zu erleben. Schnell stieg ich die Treppen hinauf, nahm zwei Stufen auf einmal, um die letzten Sekunden rasch hinter mich zu bringen. Ich klingelte. Ein Moment atemloser Stille der sich endlos dehnte – dann hörte ich ihre Schritte auf die Tür zukommen. Sie öffnete langsam und verbarg sich wie üblich hinter der Tür, so dass ich sie erst sehen konnte, nachdem die Tür hinter mir in Schloss gefallen war und ich mich ihr zugewendet hatte.

Sofort zog mich ihre Gestalt in den Bann: Sie trug ein schwarzes, hautenges Oberteil und einen knapp knielangen Rock aus schwarzem Lack, dazu schwarze Pumps: Ein atemberaubender Anblick, der mir sofort die Knie weich und den Schwanz hart werden ließ. Dabei: Auf der Straße wäre ich wahrscheinlich achtlos an ihr vorbeigegangen. Sie war eine durchschnittliche Frau von nebenan, Ende Vierzig, mittelgroß, dunkles, schulterlanges Haar, nicht zu dünn und nicht zu dick. Einzig ihre üppige Oberweite wäre mir vielleicht aufgefallen. Wie gesagt, eine durchschnittliche Frau von nebenan, die nette Nachbarin vielleicht oder die unscheinbare Kollegin, wäre da nicht ihre spezielle Leidenschaft gewesen, die uns zusammengeführt hatte. Wir hatten uns in einem einschlägigen Forum kennen gelernt und ein paar Wochen lang Mitteilungen ausgetauscht. Schließlich hatten wir unser erstes gemeinsames Abenteuer, dem – nun schon seit zwei Jahren – quartalsweise weitere folgten.

Nun war ich also wieder einmal bei ihr und als sich die Tür hinter mir schloss, war auch die Realität des Alltags ausgesperrt. Sie es sich zur Gewohnheit gemacht, das Spiel bereits bei meinem Eintreten beginnen zu lassen.

„Auf die Knie mit dir und begrüße mich, wie es sich für dich gehört.“, befahl sie mir. Ich beeilte mich ohne ein Wort, ihrem Befehl Folge zu leisten. Ich ließ meine Lippen nur kurz über ihre Pumps und ihre Füße gleiten, denn ich sehnte mich danach, ihr so schnell wie möglich wehrlos zu Füßen liegen zu dürfen. Und so hob ich nach einigen Augenblicken den Kopf und sah sie in Erwartung ihrer Befehle fragend an.

„Ich sehe schon, du bist ungeduldig. Na gut, dann steh auf und komm mit“. „Ja, Herrin“, gab ich leise zur Antwort und es kam mir vor, als würde nicht ich, sondern eine fremde Person sprechen. Sie ging mir voran durch den kurzen Flur geradeaus in das Schlafzimmer und ich folgte ihr mit gesenktem Blick. Auf dem rosa bezogenen Bett sah lag ein Tuch, das offenbar etwas verbarg. Beinahe beiläufig zog sie es im Vorbeigehen zur Seite. Zum Vorschein kamen einigen Fesselutensilien, eine Latexmaske und ein Zellophanpaket, das ich zunächst nicht identifizieren konnte. Ein neugieriger Blick offenbarte mir, dass es ein schwarzes Nyloncatsuit enthielt. Sollte ich das etwa anziehen? Sie ließ mich nicht im Ungewissen: „In fünf Minuten komme ich wieder, dann hast du das angezogen und die Fesseln angelegt.“ Ohne mich noch einmal anzusehen verließ sie das Zimmer und schloss die Tür. Für einen kurzen Moment war ich unschlüssig. Noch konnte ich ihre Wohnung verlassen, noch hatte ich mich auf nichts eingelassen. Aber hätte ich sie dann jemals wieder besuchen können? Ich gab mir einen Ruck und zog mich rasch aus. Mit zitternden Händen holte ich das Catsuit aus seiner Verpackung und zog es an. Mein Schwanz war inzwischen groß und steif und ich zwängte ihn durch die Öffnung im Schritt. Dann legte ich mir die Maske an. Ich hatte Mühe, mich in die enge Latexhülle zu zwängen, die meinen Kopf eng umschloss und nur meinen Mund und meine Augen offen ließ. Aber auch damit beeilte ich mich, angetrieben von der Angst, sie könne zurückkehren, bevor ich fertig wäre.

Die Fesseln, die sie für mich ausgesucht hatte waren breite Fußmanschetten aus Leder an den Enden einer Spreizstange und die mir bereits von vorangegangenen Besuchen bekannte, lederne Hals-Hand-Fessel. Als ich die Fußfesseln angelegt hatte und die Halsmanschette verschloss, brauchte sie mir nur noch die Hände hochschnallen, um mich in ihre Gewalt zu bringen. Ungläubig blickte ich in den großen Ankleidespiegel in der Zimmerecke und betrachtete meine bizarre Aufmachung. Gut, dass sie auch die Latexmaske ausgesucht hatte, so brauchte ich mich mit der fremdartigen Gestalt im Spiegel nicht zu identifizieren. Es erregte mich, die hautenge Hülle aus Nylon auf meinem Körper zu spüren und mich – halb gefesselt – zu betrachten. Meine Hände wanderten zu den Oberschenkeln, ich begann, mich zu streicheln, obwohl meine Erregung dadurch kaum noch zu steigern war. Immer wieder blickte ich im Spiegel auch in Richtung der Tür, bereit, sofort bei ihrem Erscheinen von mir abzulassen. So konnte ich sehen, wie sie sich langsam öffnete..

Sie blieb einen Moment im Türrahmen stehen und im Spiegel konnte ich sehen, dass sie mich mit spöttischem Blick musterte. Es entstand ein Moment knisternder Stille. Dann ging alles sehr schnell: Sie kam dicht an mich heran, griff zuerst meinen rechten, dann meinen linken Arm, drehte sie mir auf den Rücken und schnallte sie fest. Dies war der Moment, ab dem ich ihr endgültig ausgeliefert war und ab dem ich keinen Einfluss mehr auf das Spiel hatte. Wie lange hatte meine Gefangennahme gedauert? Eine Minute, vielleicht nur eine halbe? „Umdrehen“, befahl sie mir knapp. Ich folgte. Mit gierigen Blicken nahm ich den Anblick ihrer Gestalt in schwarzglänzendem Lack in mich auf, doch mir blieb nicht viel Zeit, dieses Bild zu genießen. Mit einem scharfen „Mund auf!“ drückte sie mir einen Ballknebel in den Mund und verzurrte die Riemen des Knebel stramm in meinem Nacken. Dabei kam ich ihr so nahe, dass mein Schwanz ihre Kleidung berührte und ich die Wärme ihres Körpers spürte.

Unwillkürlich drückte ich mich an sie und rieb mich an ihr. „Habe ich dir das etwa erlaubt?“, herrschte sie mich an und verpasste mir zwei scharfe Ohrfeigen, die mich mit brennendem Schmerz unvermittelt aus meiner geilen Benommenheit holten.

„Aufs Bett“, zischte sie und nach einigen kurzen, unbequemen Schritten ließ ich mich nach vorne auf das rosafarbene Laken fallen. Ich lag kaum, da spürte ich, wie die Spreizstange mit meinen Füßen hochgehoben wurde. Mit metallischem Klicken ließ sie die an der Spreizstange befestigte Öse und einen Ring an der Handfessel ineinander schnappen, so dass meine gespreizten Füße zu den Händen hochgeschnallt waren. Ich spürte wie sie sich über mich beugte und sich an meinem Rücken zu schaffen machte. Mit einem Ruck verkürzte sie den Riemen zwischen meinem Hals und den Händen, was auch meine Füße noch weiter nach oben zog. Ich stöhnte unter meinem Knebel auf und atmete schwer.

„Na, mein Kleiner, wie gefällt es dir, sicher verpackt und ruhig gestellt zu sein?„ Gut gefiel es mir, sehr gut sogar und ich versuchte so etwas wie Zustimmung in den Knebel zu murmeln.

Ich hörte sie ein paar Schritte gehen und eine Schranktür öffnen. Verstohlen wandte ich meinen Blick zu ihr. Ich durfte den Anblick genießen, wie sie aus ihrem Rock stieg und ihn in den Schrank hängte. Ihr Oberteil entpuppte sich als Body mit hohem Beinauschnitt, der ihren Po in zarten, schwarzen Strumpfhosen prächtig umrahmte.

Plötzlich wandte sie mir ihren Blick zu. „Habe ich dir erlaubt mich anzusehen, du geiles Stück ?“ Ich fühlte mich ertappt und beeilte mich, nach vorne zu sehen, aber ich hatte ihren Zorn erregt. Ich hörte ein paar kurze, schnelle Schritte, dann traf mich ein Gertenhieb seitlich auf den Po und gleich darauf noch einer. „Du hast mich nur anzusehen, wenn ich es dir erlaube“, herrschte sie mich an und wie zur Bekräftigung setzte sie die Züchtigung mit der Gerte fort. Ich wand mich in meinen Fesseln, so gut es ging, aber es gab kein Entrinnen. Immer wieder traf mich die Gerte. Erst nach endlosen Momenten brennenden Schmerzes hörte die Peinigung auf. „So gefällt mir das nicht“, kommentierte sie und ich spürte, wie die Spreizstange von den Handfesseln gelöst wurde. „Auf die Knie und dann in die Hocke“, befahl sie und zerrte mich dabei am Halsriemen hoch. Sie zog mir einen Riemen durch die Kniekehlen, dann drückte sie meinen Oberkörper herunter und schnürte den Riemen in meinem Nacken zusammen. Ich prüfte meine Bewegungsmöglichkeiten aber mit nur einem einzigen Riemen hatte sie mich wahrhaft bewegungsunfähig gemacht und demütigend verschnürt: Ich hockte auf den Knien und mein Po streckte sich ihr schutzlos entgegen. Durch die Stange, die meine Füße spreizte, konnte ich mich nicht einmal auf die Seite drehen und so war ich den Gertenhieben, die nun meinen Po trafen völlig hilflos ausgeliefert. Unfähig zu irgendeiner Bewegung musste ich die Züchtigung über mich ergehen lassen und mit jedem Hieb erfüllten meine gedämpften Schreie den Raum.

Endlich ließ sie von mir ab. Ich atmete schwer und wartete darauf, was folgen lassen würde. Wenn es nur bitte keine Gertenhiebe mehr sein würden. Sie schien meinen Wunsch zu ahnen. Zuerst befreite sie mich von dem Riemen, der mich in die Hocke gezwungen hatte und dann von der Spreizstange. Die Karabinerhaken an den Fußmanschetten ließ sie ineinander schnappen, so dass meine Füße nun mit ein wenig Spielraum aneinandergefesselt waren. „Aufstehen!“, lautete ihr nächster Befehl. Ich kam mühsam auf die Beine, noch benommen vom vorangegangenen Schmerz. Sie öffnete eine Kommodenschublade, holte ein Präservativ hervor und verpackte sie meinen Schwanz darin. Ihr nächster Griff in die Schublade zauberte einen Lederriemen hervor. Mit einer geschickten und schnellen Bewegung band sie mir damit den Sack ab, wobei sie eine Schlaufe herunterhängen ließ. Ehe ich noch richtig begriff, was sie da mit mir angestellt hatte, griff sie sich die Schlaufe und zerrte mich hinter sich her . Sie ging langsam, aber meine gefesselten Füße ließen nur kurze Schritte zu, so dass ich mit wippendem Schwanz hinter ihr trippelte. Durch Flur und Wohnzimmer ging es in ihr „Spielzimmer“, wie sie es nannte, einen kleinen Nebenraum, von vielleicht 15 Quadratmetern, in dem ein kleines Kabinett eingerichtet war und in dem sie ihre Utensilien aufbewahrte.

„Auf die Bank mit dir“. Ich beeilte mich, ihrer Anweisung nachzukommen, setzte mich auf die lederbezogene Fesselbank und ließ mich auch die Liegefläche fallen. Mein Schwanz berührte den kalten Lederbezug und verstärkte meine Erregung noch. „Los, höher hinauf“. Mit einem leichten Schlag ihrer flachen Hand auf meinen Po dirigierte sie mich über die Liegefläche, so dass mein Schwanz schließlich über der Öffnung lag, die sich in ihrer Mitte befand. Mit zwei Riemen fixierte sie meinen Oberkörper, dann bedeutete sie mir mit leichten Schlägen auf die Oberschenkel, die Beine zu spreizen und schnallte auch sie mit jeweils drei Riemen fest.

Bei jedem neuen Riemen beugte sie sich weit über mich und ließ mich ihren unerreichbaren Körper spüren. Schließlich spannte sie die Riemen, die meinen Oberkörper fixierten noch einmal nach, so dass ich nun fest auf das kalte Leder gepresst wurde.

Nun begann sie ein überaus lustvolles Wechselspiel. Mal schlug sie mich leicht mit flacher Hand auf meinen Po, dann wieder berührte sie mir zart Schwanz und Sack. Ich stemmte mich in meiner Lust gegen meine Fesseln, doch die ließen höchstens milimeterkurze Bewegungen zu. Sie trieb mich beinahe zur Raserei mit ihrem Wechsel von Schmerz und Stimulation, doch dann ließ sie plötzlich ab von mir. Sie begann, sich unter der Bank zu schaffen zu machen. Ich spürte, wie etwas an meinem abgebundenen Sack zog und dieses Gefühl nicht aufhören wollte. Sie hatte mir Gewichte angelegt!

Ich spürte, wie meine Füße von der Bank gelöst wurden. Sie bog sie hoch und verband sie mit meinen Handfesseln. Wieder hatte sie mich in den „Hogtie“ gebracht, dieses Mal jedoch fest auf die Bank fixiert und mit Gewichten an meiner Schwanzfessel. Ich spürte, wie sie die Gewichte wie ein Uhrpendel in Schwingung versetzte und stöhnte unter meinem Knebel auf. Mit dem letzten Riemen der Fesselbank zurrte sie nun auch meinen Kopf fest. „Jetzt bist du hübsch verpackt“, stellte sie höhnisch fest. „Bleib schön liegen und lauf mir nicht weg“. Ich hörte, wie die Tür zum Kabinett knarrend geschlossen wurde und wie sich ihre Schritte entfernten.

Ich war nun alleine und bewegungslos auf der Bank fixiert, mein Atem das einzige Geräusch. Ich stemmte mich spielerisch gegen die Riemen und wand mich lustvoll, soweit es meine Fesseln zuließen. Aber mein Spiel wurde abrupt von einem Geräusch beendet, das mich augenblicklich erstarren ließ: Der Türklingel!

Bei einem anderen Besuch war es einmal vorgekommen, dass während unseres Spiels das Telefon geklingelt hatte. Sie hatte abgenommen, während ich gefesselt und geknebelt vor gekniet hatte. Es war ein belangloses Gespräch, in dem es nicht um ihre dominante Leidenschaft ging und der Anrufer hatte keine Ahnung gehabt, dass seine Gesprächspartnerin in schwarzes Lack und Nylon gehüllt war und zu ihren Füßen ein verschnürtes Bündel kauerte. Ich war damals froh, als sie das Telefonat beendet hatte. Nun aber hatte es an der Tür geklingelt. Insgeheim war es zwar mein Wunsch, von ihr einer anderen Frau vorgeführt zu werden und der Besuch einer ihrer Freundinnen wäre eine überaus lustvolle Erfahrung gewesen. Was aber, wenn es ein Mann wäre? Ich war wehrlos und die Maske machte mich unkenntlich. Was sollte sie davon abhalten, mich einem Fremden zu zeigen? Ich hielt den Atem an, rührte mich keinen Millimeter mehr, so als würde mich das unsichtbar machen. Angestrengt lauschend verbrachte ich endlos scheinende Minuten. Ich hörte ihre Absätze auf dem harten Boden näher kommen und ich hörte ihre Stimme. „Und das hier ist mein Spielzimmer,“ erklärte sie. Knarrend wurde die Tür geöffnet. „Ist zwar klein, aber mit allem Notwendigen ausgestattet: Fesselrahmen, Strafbock und Fesselliege, aber wie du siehst, ist die ist gerade belegt“.

Das Blut schoss mir in den Kopf und ich zwang mich, kein Geräusch von mir zu geben. Ich schloss die Augen, so als würde mich das verschwinden lassen. Der Besucher war offenbar genauso irritiert und sprachlos, wie ich. Während sie das Kabinett betreten hatte und im Vorübergehen über die Gerätschaften strich, war er im Türrahmen stehengeblieben. „Also, ruf mich an“, sagte sie und setzte nach einer Gedankenpause hinzu: „Wenn es dir genauso gehen soll wie meinem kleinen Freund hier“. Mit diesen Worten versetzte sie das Pendel in Schwingungen, was mir ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte. Wenn der Fremde bis jetzt noch geglaubt hatte, vielleicht eine gefesselte Puppe vor sich zu haben, so hatte er nun die Gewissheit, dass es nicht so war.

Ihre Schritte, das neuerliche Knarren der Tür und ihre sich entfernende Stimme zeigten mir, dass sie den Fremden hinausgeleitete. Ich öffnete die Augen und atmete tief durch.

Ihre Absätze zeigten mir, dass sie zurückkehrte. „Wie ich sehe, hast du dich nicht gerührt“ sagte sie und fügte kichernd hinzu: „Wie auch, wo ich dich doch so schön verpackt und verschnürt habe?“ Ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel hinaufwandern um mit einem scharfen Schlag auf meinem Po zu enden. „Hat es dir Spaß gemacht, vorgeführt zu werden?„ Ich grunzte und versuchte damit, meinem Widerwillen Ausdruck zu verleihen. Nein, es hatte mir keinen Spaß gemacht, aber mir blieb nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Wieder machte sie sich unter der Bank zu schaffen und ich spürte, wie ich von den Gewichten befreit wurde. Dann löste sie meine Füße von den Händen und schnallte mich Riemen für Riemen von der Bank los. Auch meine Hände befreite sie und nahm mir das Fesselgeschirr ab. „Runter von der Bank und auf die Knie“, befahl sie mir. Ich glitt von der Bank und folgte gerne ihrer Anweisung, denn auf diese Weise konnte ich meinen Blick mit meiner Bewegung an ihr herabwandern lassen, ohne Gefahr zu laufen, wegen einer unerlaubten Lüsternheit von ihr bestraft zu werden: Ich sah ihr kurz in die Augen, sah ihren strengen und herablassenden Blick, sah auf ihre großen Brüste, das glänzende Schwarz ihres Lackbodys mit seinem hohen Beinausschnitt und ihre leicht gespreizten Oberschenkel in den schwarzen Strumpfhosen.

Meine Freiheit währte nur kurz, denn sofort legte sie mir von hinten ein breites Halsband an, das meinen Kopf in eine hocherhobene Haltung zwang. Sie hantiert kurz daran, dann spürte ich etwas Kaltes auf meinem Rücken und einen scharfen Zug an meinem Halsband. Sie hatte mir eine Hundekette angelegt. „Vorwärts, auf alle Viere und zurück ins Schlafzimmer mit dir“, befahl sie mir und zur Bekräftigung traf mich ein Gertenhieb auf den Po.

Mit gesenktem Blick kroch ich vor ihr her den Weg zurück. „Los, vor den Spiegel“, lautete ihr Befehl, als ich im Schlafzimmer angekommen war. Ich hatte kaum gehalten, da spürte ich ihr Gewicht und ihre Wärme auf meinem Rücken. Ihre Hand umfasste meine Stirn und zog meinen Kopf in den Nacken, so dass ich in den Spiegel blicken musste.

„Na, mein Kleiner, gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie höhnisch. „Schön verpackt in Nylon und Latexmaske, mit einem Knebel im Mund und deiner Herrin auf dem Rücken, das wünschst du dir doch, oder?“. Wie zur Bekräftigung drückte sie ihre Schenkel zusammen. Ich nickte unmerklich.

Sie erhob sich von mir und zerrte mich am Halsriemen hoch. Was hatte sie jetzt vor? Im Spiegel sah ich sie eine Kommodenschublade öffnen, aus der sie eine Rolle breites, schwarzes Klebeband hervorholte.

Sie zog einen Streifen von der Rolle ab. „Hände auf den Rücken“, befahl sie und schon waren mir die Hände gefesselt. Das Klebeband drückte meine Handgelenke eng aneinander. Das zwang auch meine Schultern zurück, so ich sehr gerade stehen musste. Ich war neugierig, was sie als nächstes mit mir anstellen wollte und drehte mich zu ihr. Was ich sah, gefiel mir zunächst nicht: Sie hatte von einer Rolle Haushaltsfolie ein breites Stück abgezogen und kam damit hinterhältig lächelnd auf mein Gesicht zu. Sie würde mir doch nicht etwa den Kopf in Folie einwickeln? Nein, mein Gesicht blieb frei, aber als sie unmittelbar vor mir war, drückte sie mir die Folie auf die Brust. Schnell führte sie die Rolle um meinen Rücken herum und schon bei dieser ersten Folienwindung spürte ich, dass mir eine neue, interessante Fesselung bevorstand. Sofort machte sich unter der Folie Wärme breit und ich spürte, wie meine Arme stramm an den Oberkörper gepresst wurden. „Dreh´ dich.“ Ich zögerte kurz, aber um mir nicht wieder eine Ohrfeige einzuhandeln begann ich, mich langsam zu drehen. Sie ließ die Folie von der Rolle gleiten und führte die Windungen immer tiefer an meinem Körper herab. Als sie bei meinen Füßen angelangt war, konnte ich mich schon kaum mehr bewegen und blieb kurz stehen, doch mit einem scharfen „Weiter!“ wies sie mich an, mich weiterzudrehen. Sie arbeitete sich wieder an meinem Körper hoch und ich spürte, wie mich die zweite Folienlage noch strammer einschnürte. Als sie erneut meine Brust erricht hatte, riss sie die die Folie von der Rolle ab. Die wenigen Falten, die sich gebildet hatten strich sie mit der Hand an meinem Körper glatt, so dass ich schließlich in einen durchsichtigen, glitzernden Kokon eingesponnen war. Offenbar war ihr das aber nicht genug. Sie nahm wieder das Klebeband und führte je einen Streifen um Brust, Bauch, Oberschenkel, Knie und Füße.

Sie trat zurück, offenbar um ihr Werk zu begutachten, denn sie musterte mich spöttisch von oben nach unten. Dann trat sie wieder nahe an mich heran. Sie setzte ihren Zeigefinger auf meine Brust und ein leichter Schubser ließ mich das Gleichgewicht verlieren . Ich fiel rücklings auf das Bett. „Ich hoffe, du fühlst dich wohl in deiner engen Verpackung?“ fragte sie mit gespielter Anteilnahme. Unter meinem Knebel stöhnte ich vor Wonne und wand mich, so weit es die Folie überhaupt noch zuließ.

Sie zog ihre Pumps aus und stieg auf das Bett. Breitbeinig über mir stehend stemmte sie ihre Hände in die Hüften und sah hämisch lächelnd auf mich herab. Sie setzte mir einen Fuß auf die Brust und ließ ihn langsam nach oben wandern, auf mein Gesicht zu Mein Knebel saß fest, wie seit dem Beginn, aber mit den Worten „der bleibt schön drin“ drückte sie ihn mir mit dem Fuß noch ein Stückchen weiter in den Mund. Plötzlich ließ sie sich zu mir herunter und setzte sich auf meine Brust. Ich spürte ihr Gewicht und ihren warmen Körper, unfähig, mich zu bewegen und ihr noch näher zu kommen. Dann schwang sie ihre Beine über mich und drehte sie sich um, so dass sich ihr Po nun direkt vor meinem Gesicht befand. Alles, was ich jetzt noch sehen konnte waren die Rundungen ihres Pos in schwarzen Strumpfhosen und das Dreieck aus schwarzem Lack zwischen ihren Beinen.

Mit ihren Händen begann sie, die Folie über meinem Schwanz zu reiben. Während des ganzen Spiels war ich erregt gewesen und so dauerte es nicht lange, bis ich förmlich explodierte. Ich bäumte mich auf – zumindest glaubte ich, dass ich mich aufbäumte, denn mehr als Zuckungen ließen ihr Gewicht auf mir und meine strenge Fesselung nicht zu – und stöhne meine Lust in einem langgezogenen Seufzer hinaus. Ich fiel zurück, grinste breit unter dem Knebel und fühlte mich rundum entspannt und glücklich. Gleich würde sie mich befreien. Oder etwa nicht?

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Thermenwochenende – Part 2, Der Nachmittag

Es war also ein paar Minuten vor 14 Uhr, als meine Partnerin und ich – nur in Bademäntel bekleidet – das Zimmer verließen und ich sie zur Verwöhnmassage begleitet. Dabei durchquerten wir auch die Lobby und natürlich war Iris schon dort, um dann von mir “abgeholt” zu werden. Nachdem ich meine Partnerin bei der Masseuse mit einem Klaps auf den Po und einem zarten Kuss verabschiedete, marschierte ich leicht nervös aber mit einem Lächelns auf den Lippen retour zur Lobby, um mich nun auch ein wenig zu entspannen. 😉

Ich sah Iris an und lächelte, was sie erwiderte. Sie folgte mir völlig natürlich und ohne das es jemand merken konnte hinaus aus der Lobby auf den Gang, hielt einen kleinen Respektabstand zu mir, aber folgte mir. Ich schloss unser Zimmer auf und lehnte die Türe nur an, damit sie auch schnell hinein konnte. Ein paar Meter nach unserer Zimmertüre war eine Brandschutztüre zum Stiegenhaus, durch welche sie – im Notfall – flüchten hätte können. Ich schritt gerade hinaus auf den Balkon um etwas frische Luft zu schnappen, als ich die Türe in Schloss fallen hörte. Sei war tatsächlich her und ist zu mir aufs Zimmer gekommen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich drehte mich um, ging ins Zimmer und sah sie an. “Na, bist du doch eine brave Dame”, sagte ich und merkte, dass sie sich etwas zurecht gemacht hatte. Sie trug nur eine Turnhose und ein T-Shirt, allerdings ohne BH darunter, da ich die Umrisse ihrer Vorhöfe sehen konnte und die Nippel etwas durchscheinten. “Ja du wolltest es ja so”, bekam ich zurück. Ich ging auf sie zu, streichelte mit meinen Fingerrücken über ihre Wange und lächelte. “Und nun?” fragt ich. “Wie lange haben wir Zeit?”. “Eine gute Stunde” sagte ich und meine Hand fühlte ein steilen ihren Busen durch das T-Shirt. Die Nippel wurden rasch härter, unsere Erregung stärker.

Sie öffnete mir den Bademantel, lies ihn über meine Schultern zu Boden gleiten und sofort griff sie auf meine Pobacken und streichelte diese. “Komm, zieh das aus” sagte ich und versuchte ihr das Shirt auszuziehen. Sie merkte wie heiß ich auf sie war und konnte es kaum erwarten. Ich zog sie vollkommen aus, küsste sie und drehte sie auf das Bett. Sie legte sich rücklings hin und ich kroch sofort über sie, um sie überall zu berühren und zu liebkosen. Wir warne beide schon sehr erregt, der Puls klopfte, wir küssten uns intensiv. Ich rutschte etwas nach unten und küsse ihre intimste Stelle, diese wunderbare glatt Haut. Dabei blieb es nicht, ziemlich schnell begann ich sie zu lecken und ihre kleine traumhafte Muschi zu verwöhnen. Ihr gefiel dies sichtlich, sie lies sich fallen und ich vernahm ihre Hände auf meinem Hinterkopf, ihre Finger in meinem Haar. Mein Arme legte ich nach oben um so auch ihre Brüste massieren zu können und ihr noch mehr intensive Lust zu verschaffen. Sie war schon sehr feucht und schmeckt recht süß, ich spielte mit Zunge und Lippen an ihren Scharmlippen, leckte das rosa Fleisch und umkreiste ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie wollte mehr. “Komm nimm mich, dring in mich ein” hörte ich sie zwischen dem Stöhnen leise sagen und ich erfreute mich an diesen Worten. Ich richtete mich auf, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit meinen Fingern ihre doch schon nasse Muschi. Mein Schwanz stand schon prall weg und sie schien gefallen daran zuhaben. “Warte kurz” sagte, ich stand auf und holte aus dem Kasten einen Gummi. Ich schmiss ihn ihr hin und sie öffnete die Folie sofort. Sie legte das Kondom bei mir an, streife es über meinen harten Schwanz und küsste dabei ein paar mal meine Scharmhaarzone. “Wie möchtest du?” fragte ich sie und sie legte sich auf den Rücken. “Klassikerin also”, lachte ich und war zufrieden, denn diese Position find ich gar nicht so unerotisch wie immer wieder behauptet wird. Ich drückte ihre Schenkel auseinander, befeuchtete das Kondom und fuhr mit meinem Schwanz ein paar mal ihre Muschi auf und ab. “Komm” flüsterte sie und ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen. “Jetzt schon?” fragt ich lachend, und beugte mich über sie. Ich küsste sehr heftig.

Dann konnte ich nicht mehr warten, ich richtete mich etwas auf, setzte meinen Penis zwischen den glänzenden, feuchten Lippen an und schob mich cm für cm in sie. Sie war so warm und feucht, es war herrlich. Sie schloss ihre Augen und nahm mich auf, drückte dabei ihren Kopf nach hinten und legte ihren Hals frei. Ich stütze mich ab und begann sie zu stossen, immer tiefer und heftiger bohrte ich mein Ding in ihren Unterleib. Sie stöhnte und genoss es, ihre beiden Hände kamen auf meinen Pobackem zu liegen und ich hatte das Gefühl, sie wollte mich in sich schieben. Ich fickte sie recht gut und wir beide verschmolzen direkt miteinander. Danach wechselten wir ein paar mal die Stellung und sie ging immer mehr aus sich hinaus. Ich dachte nicht das sie so eine heißblütige MILF sein, aber der Sex war ausgesprochen gut. Als ich merkte das ich dem Höhepunkt entgegen steuerte, fickte ich sie gerade von hinten und klapste dabei ein paar mal auf ihre Arschbacken. “Du bist ein ganz schönes Luder Iris”. Ich hörte sie nur stöhnen und leise wimmern, den Arsch aber immer im Rhythmus zu meinen Bewegungen. Kurz bevor es soweit war, zog ich ihn aus ihr heraus, streifte das Kondom ab und hielt ihn ihr direkt vor den Mund. Das Luder nahm ihn sofort in den Mund uns saugte daran, sie blies ihn mir. Dabei sah sie mir in die Augen und ich hatte das Gefühl, sie wollen jetzt meinen Saft schmecken. “Ich spritz dich gleich voll” keuchte ich etwas ausser Atem, während ihre Zunge Runden um meine Eichel drehte. Dann Zog ich ihn aus ihren Mund wichste noch ein paar mal auf und ab, bevor ein Schwall meines heißen Liebessaftes in Ihr Gesicht geschleudert wurde. Sie wich etwas zurück, aber ihre Zunge kam sofort heraus und sammelte die weiße Flüssigkeit ein. Ich schob meine Vorhaut noch ein paar mal hin und her und es folgten noch weitere, nicht mehr so heftige, Schübe. Sie war ganz schön verschmiert, aber wirkte glücklich damit. “Wie hast du mich denn nun hergerichtet?”, sagte sie leise lächelnd und versuchte sich ein Bild von der Sauerei zu machen. “Ich habe dich etwas zerstört, geile Iris, aber wir haben ja ein Bad, geh mal duschen”. “Bei dir?”, “was wenn deine Partnerin kommt?”. Da hatte sie nicht unrecht, es ist doch schon etwas Zeit vergangen und wieso etwas unnötig riskieren. “Na dann”, ich reichte ihr ein paar Kleenex um sich das Gesicht zu säubern. “Ich geh jetzt noch in die Saunalandschaft, kommst du mit?” fragte ich sie. Oder doch nicht?
“Wir haben noch ca. 20 Minuten, wollen wir diese nutzen?”. “Wenn du nochmals kannst, why not?”. “Das zeig ich dir schon noch” und mein Schwanz richtete sich schon wieder ein wenig mehr auf. Er war an diesem Tag recht prall und dick, so dass er echt massiv aussah. “Dein Arsch würde mich noch reizen” sagte ich und begann mich ein wenig zu wichsen. “Mit diesem Teil?”, “der ist recht groß” sagte sie und kam zu mir rüber. Ihre Hand fühlte sich darauf sehr angenehm an und es dauert nicht lange das leckte und blies sie ihn schon wieder. Sie war so geil, ein reiner Glückstreffer. “Ach scheiß darauf”, ich lies mich blasen und spielte dabei an ihrer Muschi und ihrem Poloch herum, welches ich mit dem Muschisaft zu befeuchten versuchte. “Komm, zeig mir deinen Arsch und beug dich”. Sie kniete sich vor mir hin, den Kopf auf der Matratze und hielt mir ihren Arsch samt dem kleinen Loch entgegen. Ich verteilte Speichel daran und schob ihr mal vorsichtig einen Finger in den Arsch. Sie dürfte viel spüren, schloss ihre Augen und atmete tief ein. Ich begann sie mit dem Finger zu dehnen und leicht zu ficken, immer wieder mit Speichel befeuchtet. “Denkst du nicht der ist zu groß?”, fragt sie mich und sah mich etwas hilflos an. “Wenn wir es zärtlich machen, wirst du deine Freude daran haben”, sagte ich und glitt nochmals kurz in Ihre warme Muschi, um den Schwanz gleitfähiger zu bekommen. “Konzentrier dich jetzt und las locker”. Sie nahm sich den Kopfpolster zum Gesicht und versank ihren Kopf darin. Ich beugte ich so über sie, dass meine Eichel direkt über dem Loch war und begann, ihn darin in versenken. Millimeter um Millimeter drang ich in ihren Arsch ein und merkte dabei, dass sie sehr, sehr eng war. Mit Speichel versuchte ich besser gleiten zu können, was auch etwas half. Sie vergrub ihren Kopf im Polster, den Mund weit offen und stöhnend, Wimmergeräusche drangen aus ihrem Mund und fast flehte sie, ich solle aufhören. Ich dehnte sie total aus und merkte den Druck an meinem Schwanz. Als ich ein paar cm in ihr war, begann ich sie langsam zu ficken und einen Rhythmus aufzubauen. Langsam aber immer tiefer glitt ich dabei in ihren herrlichen engen Arsch, und konnte dabei Ihre Mimik und ihr Gesicht beobachten, wie sie die Empfindungen aufnahm. Sie schien es doch zu genießen, denn plötzlich merkte ich wie sie sich selbst massierte und masturbierte. Sie war schon sehr, sehr erregt und ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie keuchte und winselte in den Polster, während ich sie noch tief und rhythmisch fickte. Sie kam und zuckte, ihre Beine rutschten nach außen, ihr Rücken ging nach unten und ihr ganzer Körper zuckte, als würde sie kleine Blitze durchdringen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und schob noch zwei-, dreimal die Vorhaut auf und ab, bis ich mich ein zweites Mal – diesmal auf ihren Arsch und Rücken – entleerte. Es war nicht mehr so viel Sperma wie vorhin, aber dennoch eine ansprechende Menge. “Das war herrlich, du fickst sehr zärtlich” keuchte sie und versank im Polster. Ihre Haare waren schwer zerzaust, die Haut hatte einen leichten Schweißfilm und meinen Saft. “Wir haben nicht mehr viel Zeit” unterbrach ich die so emotionale Stimmung und sah sie an, “meine Partnerin wird in spät. 5 Minuten hier sein”. Sie sah mich erschreckt an, “OK, dann” sprang auf und suchte ihre Sache zusammen. Ich wischte mit Kleenex das Sperma von ihren Rücken und begann das Bett wieder herzurichten, während sie sich anzog und kurz im Bad verschwand. Ich war verschwitzt und sobald sie aus dem Zimmer, musste ich in die Dusche. Oder noch besser, ich geh schnell ins Thermenbad, dachte ich und schnappte mir das Saunatuch und die Badehose. Sie kam aus dem Bad, lächelte und küsste mich nochmals, “ich geh jetzt ins Hotelbad duschen und schwimmen und so” sagte ich und öffnete ihr die Türe. Wir verließen das Zimmer und ich nahm gleich die Brandschutztüre um so schneller in den Wellnessbereich zu gelangen. Sie ging den gang in Richtung Lobby.

Im Wellnessbereich angekommen, stellte ich mich unter eine der Duschen und genoss das warme Wasser, welches die Schweißschicht vertrieb. Mein Schwanz war noch immer recht dick und groß, naja, nach zweimaligen ficken dauerte es ein wenig… ;-))
Wir trafen uns abends nochmals im Restaurant beim Abendbuffet und sahen uns an. Es war sehr schön!

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Anal Gay

Geiler Nachmittag allein daheim

Heute Nachmittag habe ich endlich mal wieder eine Stunde für mich allein. Meine Frau arbeitet und die Kleine liegt im Bett und schläft. Um auf sie aufzupassen habe ich extra einen ½ Tag Urlaub genommen und genieße jetzt die Ruhe im Haus.

Nach einer ausgiebigen Dusche mit gründlicher Rasur mache ich es mir auf dem Bett gemütlich. Habe mir ein paar Sachen hergerichtet um mich mal wieder zu verwöhnen und dabei meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Ich stelle mir vor Du bist da und schaust mir dabei zu. Genüsslich verwöhne ich meinen rasierten Schwanz und meinen Arsch mit etwas Öl. Verreibe es massierend auf meinem Harten, meinem Arsch und besonders gewissenhaft auf meiner Rosette.
Meine Finger streicheln über mein Löchlein, spielen daran. Neckend dringt eine Fingerspitze in meinen Arsch ein, gleitet tiefer, fährt wieder heraus. Mit meinem Speichel feuchte ich ihn nochmals an, dringe damit noch weiter ein. Mein Finger steckt bis zum Anschlag in meinem Darm, bewegt sich rein und raus, streichelt tief in mir vor und zurück.
Dieses Spiel genieße ich einige Zeit, mit der anderen Hand streichle ich währenddessen langsam meinen Schwanz, meine Hoden. Aber bald ist mir mein Finger nicht mehr genug.
Interessiert schaust Du mir zu wie ich meinen kleinen Dildo aufnehme, ihn zu meinem Gesicht führe und beginne ihn zu lecken.
Nach kurzer Zeit ziehe ich meinen Finger aus dem Arsch um ihn sofort durch den Dildo zu ersetzen. Mit der Spitze gleite ich zärtlich über meine entspannte Rosette, lasse ihn nach vorne zu meinen Schwanz wandern und immer wieder zurück zu meinem Arsch.
Dann führe ich ihn langsam und genüsslich ein. Dieses Gefühl, wenn ein Schwanz (wenn auch leider kein echter) langsam in mich eindringt, den leichten Widerstand überwindet und dann von meinem sich öffnenden Arschloch empfangen wird…….dieses Gefühl ist immer wieder herrlich.
Zuerst lasse ich nur die Eichel in mir verschwinden, nehme dieses geile Bild in mir auf, ziehe den Schwanz wieder ganz heraus, nur um ihn gleich darauf noch tiefer eindringen zu lassen.
Es fühlt sich so gut an wie er sich langsam in mir bewegt. Vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer. Jeder Zentimeter des Eindringens ist ein Vergnügen. Fast macht sich Bedauern breit als er wieder zurück gezogen wird, ganz aus mir heraus gleitet.
Schnell mache ich ihn nochmals nass, lecke und schlecke ihn ab und schiebe ihn unverzüglich wieder zurück in mein, noch leicht geöffnetes, Loch.
Mit langsamen und tiefen Bewegungen ficke ich meinen Arsch. Beobachte wie er immer wieder glänzend aus den Tiefen meines Darms auftaucht. Wie sich meine Rosette nach außen stülpt wenn er heraus gleitet und ihn „begrüßt“ wenn er wieder tiefer eindringt.
Inzwischen bin ich so geil das ich die Stellung wechseln will. Ich hocke mich breitbeinig auf das Bett, mein kleiner Freund schaut nach oben. Langsam senke ich meinen Hinten nach unten. Mit einem Spiegel beobachte ich wie der Schwanz meinem gierigen Arschloch immer näher kommt……bis ENDLICH wieder der Kontakt hergestellt ist.
Langsam, ganz langsam lasse ich mich weiter auf diesen harten Schwanz unter mir sinken. Spüre wie er wieder in mich eindringt, meinen Arsch füllt und mich verwöhnt.
In dieser Stellung massiert der Dildo meine Prostata das mir hören und sehen vergeht. Mit einer Hand halte ich diesen süßen Schwanz fest und beginne auf ihm zu reiten. Bei jedem Eindringen vibrierte es in meinem Unterleib. Dieses Gefühl ist nicht zu beschreiben, aber herrlich.
An meinem Schwanz bilden sich die ersten Tropfen. Mit meiner freien Hand nehme ich jeden Tropfen auf, führe die Finger zu meinem Mund und lecke die salzige, leckere und geile Flüssigkeit ab. Mmmmmhh…… soooo lecker, leider ist nicht so viel Saft da wie ich gerne ablecken würde.
Jetzt einen harten, echten und spritzfreudigen Schwanz vor meinem Gesicht, das wäre schon fast das Paradies.
Aber auch so genieße ich den Schwanz in meinen Arsch auf das äußerste. Wie er tief in mir alles zum Vibrieren bringt. Meine Beine beginnen zu zittern, ich muss mich vorbeugen um meine wackeligen Beine zu entlasten.
Bin auf allen vieren und strecke meinen willigen Arsch meinem Ficker entgegen. Der Dildo steckt nach wie vor in mir, ist aber ziemlich weit heraus gedrückt worden.
Eine Hand liegt massierend an meinem Schwanz und die andere fickt den Dildo wieder rein und raus.

Mein Gesicht drückt sich auf die Matratze, ich stöhne und genieße die fickenden Bewegungen in meinem Arsch.
Stöhnend und grunzend verwöhne ich mich in dieser Stellung, aber es reicht mir nicht mehr. Der Kunstschwanz ist….nett, aber schlank und nicht besonders lang. Vor allem ist er einfach inzwischen zu dünn!

Mit einem Seufzen ziehe ich ihn komplett heraus und lege ihn weg.

In weiser Voraussicht habe ich mir aber noch etwas besonderes bereit gelegt. Neben mir liegt noch eine gewaltige Karotte! Sie ist bestimmt mehr als 20cm lang, fast gerade und ziemlich dick. Zumindest dicker als mein eigener Schwanz.
Über das orangefarbene Ungetüm habe ich gleich zu beginn ein Kondom gezogen, zu viel Vitamine im Arsch können nicht gesund sein 🙂
Ich lege mich auf den Rücken, suche eine bequeme Stellung in der ich mich ausgiebig ficken lassen kann und trotzdem in meinem Spiegel einen guten Blick auf meinen Arsch habe.
Geil wie ich durch das vorangegangene bin ist Geduld im Moment nicht meine starke Seite, aber endlich habe ich eine entsprechende Position gefunden.

Mit vor Geilheit und Aufregung zitternden Finger nehme ich das gewaltige Teil in die Hand. Mit der anderen Hand streichle ich meine geschwollene Rosette und spreize sie für den Eindringling auseinander.

Die Spitze nähert sich meinem zuckenden Arschloch, der Anblick ist geil, aber auch etwas beängstigend. Passt das Ding wirklich in mich rein? Egal! Muss! Ich will alles spüren und endlich abspritzen.
Mit der Hand umfasse ich das Ding und beginne es in meinen Arsch zu drücken. Dieses Mal ist der Widerstand deutlich größer!
Ich zwinge mich langsam zu atmen, mich zu entspannen. Drücke meine Rosette meinem „Liebhaber aus der Küche“ entgegen. Spüre wie mein Arsch sich öffnet, auf das Eindringen des Besuchers vorbereitet. Und tatsächlich! Mit einem spürbaren Ruck steckt die Karotte in meinem Arsch!!
Aua! Mein Loch ist extrem gedehnt, vielleicht hätte ich doch mit dem dünneren Ende beginnen sollen? Aber jetzt ist das schwierigste geschafft bzw. bereit in meinem Hintern angekommen.
Langsam beginne ich wieder normal zu atmen, entspanne mich und lasse meinem Arsch Zeit sich an das Monstrum zu gewöhnen.
Der Schmerz lässt nach, weicht einem extrem Dehnungsgefühl das allerdings nicht unangenehm ist. Im Gegenteil, der Wunsch nach MEHR überwiegt die Angst und die Vorsicht.
Also schiebe ich die Karotte weiter in meinen Arsch, durch das Kondom und meine vorhergehenden Fickübungen geht der Rest erstaunlich leicht.
Mit aufgerissenen Augen beobachte ich wie das Ding langsam immer weiter in mir verschwindet. Ich spüre in meinem Arsch bereits die Engel singen und noch immer ist ein großes Stück noch nicht eingedrungen.
Jetzt beginne ich mit fickenden Bewegungen den Ersatzschwanz in meinem Arsch zu bewegen. Jedes Vorstoß geht weiter als der vorherige, immer tiefer verschwindet er in mir. Beginn Bereiche in mir zu berühren die ich vorher gar nicht kannte.
Es fühlt sich genial an wie dieses gewaltig dicke Ding meinen Arsch dehnt, sich in mir rein und raus bewegt. Immer schneller und härter ficke ich meinen Arsch. Immer tiefer dringt das Gerät ein, bis ich nur noch das Stück in meiner Hand befindet das ich mit meinen Finger gerade noch festhalten kann.

Ich schiebe das letzte Stücken in mich, meine Rosette schließt sich um den Eindringling und das ganze gewaltige Ding ist komplett in meinem Arsch verschwunden. Mein Arschloch glänzt, ist geschwollen und bereits leicht wund, aber hungrig und gierig nach mehr!

Ich gehe wieder in die Hocke und lege einen kleinen Spiegel unter mich. Dann beginne ich zu drücken und beobachte wie sich mein Arschloch öffnet und die Spitze der Karotte wieder sichtbar wird.
Langsam gleitet das Teil Stückchen für Stückchen aus meinem Darm. Zum Glück kommt auch das Kondom wieder mit, an das hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht mehr gedacht. Das hätte noch gefehlt wenn das gefehlt hätte…….
Aber so gleiten die ersten Zentimeter wieder langsam aus mir heraus. Ich kann das Ende bereits wieder festhalten und beginne wieder auf meinem Freund zu reiten.
Nur das diesmal das Ende noch tiefer in mir steckt als vorher mit dem Dildo. Ob es daran liegt, oder einfach nur an der Summe der Erregung, auf jeden Fall fühlt sich das ficken jetzt noch geiler an.
Mein Arsch fährt auf dem Schwanz auf und nieder. Schneller und heftiger. Es fühlt sich so unglaublich geil und gut an.
Mein Arsch ist so extrem gedehnt wie ich es noch nie gespürt habe.
Der Anblick meines gefickten Arschloches in dem Spiegel unter mir ist hammergeil. Zu sehen wie meine Rosette sich immer wieder nach außen wölbt wenn der Schwanz wieder herausgleitet nur um ihn gleich darauf wieder tief in sich aufzunehmen……..
Jetzt wünsche ich mir das weitere ZWEI echte Schwänze im Zimmer währen. Den einen würde ich genauso hart und schnell reiten wie meinen unechten Freund und den anderen Schwanz währenddessen lecken und saugen bis er mir seinen ganzen Saft in den Mund spritzt.

Bei der Vorstellung von zwei Kerlen gleichzeitig verwöhnt zu werden spüre ich wie sich mein Orgasmus gewaltig ankündigt.

Allein durch den fickenden Prügel in meinem Arsch ist mein Schwanz extrem hart und geschwollen. Ohne das ich ihn bisher groß verwöhnt hätte habe ich das Gefühl jeden Moment abspritzen zu müssen.

Ich lasse meinen Arsch komplett auf den Schwanz sinken, stecke die Karotte ganz in mein gieriges Loch hinein und greife an meinen harten Schwanz.

Das Gerät massiert unverändert geil meine Prostata, bringt mich an den Rand meines Orgasmus und mit ein paar wichsenden Bewegungen an meinem Schwanz explodiere ich endlich.

Ohhhh…..stöhnend spritzt mein Sperma heraus, spritzt auf den Spiegel der mir einen unverändert geilen Blick auf meinen gefickten Arsch bietet. Ein Spritzer nach dem anderen landet auf dem Spiegel, auf dem Bett.
Ausgepumpt, hechelnd und stöhnen richte ich mich etwas auf, die Karotte gleitet aus meinem gedehnten Arsch und die letzten Tropfen quellen aus meinem zuckenden Schwanz.

Ich fange etwas von meinem Saft an der Schwanzspitze auf und stecke mir den Finger schnell in dem Mund. Bevor mich der Mut verlässt möchte ich mein Sperma einmal versuchen……..Es schmeckt geil!
Meine Zunge leckt den Finger komplett sauber und wartet auf mehr. Ich lege mich auf die Seite, winkle ein Bein an und schaue zu wie das Gemüse fast komplett aus meinem Arsch rutscht. Bevor sich meine beanspruchte Rosette aber wieder schließen kann schiebe ich das Teil wieder zurück in meinen Arsch.
Das erneute Eindringen genießend widme ich mich den Flecken auf dem Bett und den Schlieren auf dem Spiegel. Während ich mich bereits wieder langsam aber intensiv in den Arsch ficke strecke ich meine Zunge heraus und lecke mein eigenes Sperma komplett auf.
Erst als ich den Spiegel komplett sauber geleckt und alles genüsslich geschluckt habe gönne ich meinem Arsch die benötigte Pause und lasse die Karotte komplett heraus gleiten.

Auf dem Bett liegend schaue ich mir mein geficktes Arschloch verträumt an, meine Fingerspitzen streicheln das geschwollene Fleisch, öffnen die Rosette, streichen innen über die empfindliche Haut.

Ich muss mich zwingen endlich die Hände von mir zu nehmen und aufzustehen um zu duschen. Ansonsten beginne ich gleich vor vorne mich mit allem was mir in die Hände fällt zu ficken. Es fällt mir zwar extrem schwer mich zu beherrschen und wirklich nicht mehr an meinem Arsch zu spielen, aber dafür freue ich mich schon auf die nächste Gelegenheit.
Vielleicht sollte ich mal in einen Sexshop und mir einen schönen und vor allem großen und flexiblen Dildo besorgen?! Wer weis, vielleicht arbeitet dort sogar ein geiler alter Bock der mir gerne zeigt wie man so ein Gerät richtig anwendet?! Wenn ich mir das nächste Mal heimlich einen runter hole werde ich mir einfach vorstellen das genau das passieren wird. Das der Verkäufer im Sexshop das „Heute geschlossen“ Sc***d aufhängt, abschließt und mich in den Arsch fickt um mir dann seinen Saft in den Mund zu spritzen.
Nein! Jetzt ist Schluss für heute, Kopfkino aus, Hände weg von Arsch und Schwanz, duschen und das geile Wichserlebnis notieren und beim Hamster einstellen.

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Erstes Mal

Was für ein geiler Nachmittag

Wir hatten uns verabredet und so bin ich zu Ihr gefahren um den Nachmittag mit Ihr zu verbringen, da Sie am Abend mit ein paar Freundinnen einen Mädelsabend machen wollte. Na ja, Mädelsabende sind ja nicht wirklich so ein Ding für Männer und so freute ich mich wenigstens auf den gemeinsamen Nachmittag mit Ihr. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und Sie kuschelte sich bei mir an, denn wir wollten noch gemeinsam in dem neuen Erotikkatalog stöbern. Es war eine komisch knisternde Stimmung in der Luft und wir sahen uns den Katalog zusammen an, machten einige Witze über Spielzeuge oder Hilfsmittel, stellten uns vor wie man damit umgeht und sahen uns die sexy Wäsche an.
Nachdem wir mit dem Katalog fertig waren, kuschelten wir noch auf der Couch und sahen uns einen Film zusammen an, dabei fing Sie an mich zu reizen und ich fragte Sie, was los sei?

Sie sagte, dass Sie jetzt gerne Sex haben möchte und machte sich unverblümt an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel und die beiden ersten Knöpfe, dann glitt Ihre Hand in meine Hose und spielte mit meinem Freund – was nicht ohne Wirkung blieb! Irgendwann war meine Hose einfach zu eng und Sie zog mir diese bis zu den Knöcheln runter, so dass ich meine Beine nicht wirklich bewegen konnte und irgendwie benutzte Sie meine Hose als Fußfesseln! Jetzt kümmerte Sie sich ausgiebig um meinen Freund, Sie nahm Ihn in Ihre Hände und fing an diesen zu wichsen. Sie benetzte Ihre Finger immer wieder mit Ihrer Spucke und spielte gekonnt mit Ihren Fingern an meiner Eichel, die bereits vor Sensibilität zu platzen drohte! Sie wichste immer weiter und bestimmte dabei das Tempo, mal war es schnell und dabei packte Sie etwas härter zu oder Sie machte es sehr sanft und strich dabei immer wieder mit Ihren Fingern über meine Eichel – damit machte Sie mich fast wahnsinnig!

Plötzlich fragte Sie mich, ob Sie das Gleitgel holen solle? Diese Frage konnte ich vor Geilheit kaum noch beantworten, denn Sie hatte mich vollkommen Willenlos gemacht! Sie stand auf und holte die Tube, öffnete diese und nahm etwas Gel in die Hand. Sie verrieb das Gel in Ihrer Hand und dann nahm Sie meinen harten Schwanz in Ihre Hände. Wow, was für ein geiles Gefühl, dieses kalte Gel auf meiner heißen Haut zu spüren. Sie spielte wieder so gekonnt mit meinem Schwanz und auch ich wollte Sie jetzt verwöhnen, doch Sie drückte mich zurück auf die Couch und sagte, das ich es einfach genießen sollte! Man, wie geil war das denn? Das erste Mal einer Frau ausgeliefert zu sein und nichts dagegen tun zu können!

Sie wichste meinen harten Schwanz gekonnt weiter und hielt dabei meine Hand fest! Ich konnte nichts dagegen tun, geschweige konnte ich irgendwie Ihren Körper berühren. Sie spielte mit meinem Ohr und hauchte mir richtig versaute Dinge ein. Ich wurde immer geiler und genoss das Spiel. Ich fing an Sie zu beschimpfen sowie zu beleidigen, ich sagte Ihr das Sie ein versautes Miststück sei und eine kleine Drecksau – was Sie nur noch geiler werden ließ! Jetzt biss Sie mir dabei noch in das Ohrläppchen und die Brustwarzen. Ich war so was von geil und dennoch vollkommen Bewegungsunfähig, genoss aber das Spiel mit Ihr. Sie wichste meinen Schwanz immer härter und schneller, dabei nahm Sie immer mehr Gleitgel in die Hand was mich immer geiler machte!

Jetzt konnte ich nicht mehr anders und langsam merkte ich wie mir mein Samen in den Schwanz stieg. Sie verlangsamte das Tempo um es noch heraus zu zögern, was Ihr sichtlich gelang. Mein Schwanz war hart und das Gefühl verschwand langsam wieder aus meinem Schwanz! Jetzt spielte Sie fast ausschließlich nur noch mit den Fingern an meiner Eichel und mit meinem Schaft! Ich wurde so was von geil, das ich die Augen schließen musste, sonst weiß ich nicht was alles so mit mir passiert wäre. Sie hatte mich in der Hand und genoss es sichtlich mit mir zu spielen und dann hauchte Sie mir ins Ohr das ich jetzt kommen sollte. Sie wichste meinen Schwanz wieder härter und schneller. Jetzt stieg mir mein Samen wieder in den Schwanz und ich war kurz davor zu explodieren. Sie wichste und wichste, ich konnte nicht mehr anders und schleuderte meinen Samen in mehreren Schüben heraus. Sie wichste und wichste weiter, was mich so was von verrückt machte. Dabei spielte Sie wieder mit Ihrem Finger auf meiner Eichel, was mich so dermaßen zusammen zucken ließ und ich war so dermaßen erregt, dass ich fast ohnmächtig wurde. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir, Sie hatte in der Zwischenzeit meinen Samen abgeleckt und meinen Schwanz von den letzten Tropfen gereinigt. Ich lag wie erstarrt auf dem Sofa und konnte mich nicht bewegen, so dermaßen geil war das. Zumal es das erste Mal war, das mich eine Frau so geil mit der Hand und das ausschließlich befriedigt hatte! Ich sagte Ihr, wie großartig und Sensationell ich das fand, worauf Sie mir einen langen und sehr intensiven Kuss gab – der ganz nach meinem Sperma schmeckte!

Wir lagen noch eine ganze Weile auf der Couch und ich merkte wie der gigantische Orgasmus langsam abebbte. Ich war vollkommen durcheinander, aber es war hammergeil!

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Gruppen

Ein schöner Nachmittag im Garten

Hallo liebe Lesefreunde. Ich möchte mich kurz bei euch vorstellen, mein Name ist Joona und bin in der Teenagerspätlese. Meine Frau Marikit ist 35 Jahre alt und stammt aus Malaysia. Zusammen leben wir in unserem Haus, welches noch über drei weitere Wohneinheiten verfügt. Eine der Einheiten haben wir an Ellen vermietet. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Marikit und Ellen sind schlank, beide Frauen haben kleine feste Titten und sind ca. 165cm groß. Wobei Ellen, wie sollte es anders sein, eine schokoladenbraune Hautfarbe hat. Marikit hat diese helle Hautfarbe der Malaien und träumt ab und an von ihrer Heimat. Sie als der Tiger von Malaysia, jedoch möchte sie dorthin nicht wieder zurück. Meine beiden Nachbarn möchte ich ebenfalls kurz vorstellen, es sind Petra, 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt.

Aber nun zu meiner Geschichte, die sich im Juli 2013 ereignete. Weitere Personen werde ich in der Geschichte kurz vorstellen.
Jedoch werden Ellen und Marikit ihre Teile der Geschichte hier selbst schreiben, die selbstverständlich mit ihrem Namen vermerkt und kenntlich gemacht sind. Ellen fängt an.

Ellen:

Vorstellen muss ich mich, glaube ich, nicht mehr, das hat Joona schon in den obigen Zeilen getan. Ja, es stimmt, ich bin eine Ghanaerin und werde von Marikit und Joona immer Schokopudding genannt. Meinen Job als Postbotin habe ich aufgegeben und bin in Joona seinem Unternehmen beschäftigt. Ich liebe Joona und Marikit über alles und würde mein Leben für sie geben, wenn es sein müsste. Sie haben mich hier aufgenommen und gaben mir ein Dach, ein Zuhause. Ein Leben das ich vorher nie kannte. Dadurch, dass Marikit und ich bi sind, können wir unsere Neigungen ausspielen und genießen. Dieses, jedoch ist es nicht alles was mich an diese beiden bindet. Joona, hat Marikit und mich vor einigen Jahren zu Müttern gemacht. Ich gebar, am selben Tag wie Marikit, zwei Mädchen, die nicht nur mein Stolz, sondern mein Leben sind. Zusammen leben und genießen wir das Leben, hier mit Joona. Seinen Worten zur Folge bin ich ein Geschenk, das ihm gegeben wurde. Marikit nennt mich ihren Schatz, ich bin auch ihre Frau. Nur eine Frau die Liebe empfindet und die geliebt wird, liebt. Eine Löwin, die nicht um ihre Jungen kämpfen muss, das hat mir Joona und Marikit gezeigt. Wenn mich einer der Beiden in die Arme nimmt, geben sie mir Wärme, die ich brauche.
Die Nächte in denen mich die Beiden in Geschehen eintauchen und erleben lassen, wenn ich Joona seinen Schwanz reite und gleichzeitig Marikit vor mir steht und sich von mir lecken lässt.

Marikit:

Ja auch ich möchte kurz ein Vorwort loswerden. Joona und ich sind seit 6 Jahren verheiratet, er hat mich von Boneo, vor 10 Jahre, mitgenommen. Damals war er noch Marineoffizier und befehligte eine deutsche Fregatte. Er lernte mich dort in einem katholischen Kloster kennen, in dem ich als Nonne diente. Er tat das was kein Mann vorher tat, er liebte mich, er gab mir den Halt den ich brauchte. So legte ich meinen Habit ab und folge ihm nach Deutschland, meine kurzen Haare ließ ich wieder, wie früher lang wachsen. Joona ging, an dem Tag als er mich vom Flughafen abholte, einkaufen. Boutiquen kannte ich nicht, sexy Wäsche schon gar nicht. Wir kauften ein, es schadete seinem Geldbeutel und tat mir weh, dass jemand den ich kaum kannte mir etwas gab, mir schenkte. Joona sagte zu mir als wir meine neuen Kleider und Schuhe aussuchten „ich gebe dir gerne das was du brauchst, aber nicht nur die Kleider, sondern Liebe. Er hielt sein Versprechen und ich habe es niemals bereut hier her zu kommen. Nie, ich betone niemals habe ich Liebe erfahren dürfen, durch ihn bin ich das was ich heute bin. Nicht ich gebe, er gibt mir jeden Tag das was ich brauche, ob es Halt ist oder Liebe. Aber auch Ellen gibt mir mehr als ich ihr vielleicht geben kann. Ja wir teilen uns einen Mann. Ich wollte eure Sprache lernen und ich lernte sie. Ich habe hier in Deutschland eine Ausbildung als Schifffahrtskauffrau gemacht, in dem mich mein Mann immer unterstützte. Zusammen leiten wir unser kleines Betrieb im Bereich Fisch Groß- und Einzelhandel. Ich hatte Ellen beim Postzustellen angebaggert und habe sie verführt. Sie gebeten nach Feierabend zu uns zu kommen und Ellen kam zu uns. Wie soll es anders kommen wir landeten in der Badewanne mit zwei Flaschen Sekt und wollten, dass mein Mann mich so sieht. Pfeifend kam Joona nach Hause und rief nach mir. Als er mich im Bad mit Ellen in der Wanne entdeckte war ihm klar was wir trieben. Er hatte schon seit geraumer Zeit ein Äuglein auf Ellen geworfen. Zu der Zeit war sie noch Postbotin in unserem Bezirk. Ihm viel die Kinnlade runter mit offenem Mund sah er unsere nackten Leiber, an einander geschmiegt, jede von uns ein Glas Sekt in der Hand. „Holla die Waldfee“ sagte er und staunte nicht schlecht als er Ellen so sah. Ich brauchte ihm nichts erklären, kein Wort kam über meine Lippen, auch Ellen sagte kein Wort. Er stützte sich, mit seinen Händen auf den Wannenrand und kniete sich hin. „Hallo mein Schatz“ waren seine Worte. Mein Mann gab mir einen liebevollen zärtlichen Kuss. Ellen die noch an meiner Seite sich an mich schmiegte und ihre geilen Titten auf meinen lagen schob nun ihre Mund in Richtung meines Mannes und drückte ihm ebenfalls einen Kuss auf seine Lippen.

Leise ganz leise fragte er Ellen „darf ich dich berühren“ und sie nickte und fragte mich „Marikit darf ich das“. Meine Hand kam über ihre Wange und streichelte darüber, mit meinem Zeigefinger schob ich ihren Kopf in meine Richtung und gab ihr einen Kuss. „Die Lippen die dich berühren, die Lippen die dich spüren, die Lippen die dir einen Kuss geben, ab heute ist Joona nicht nur mein Mann sondern auch deiner. Ich teile mit dir was ich habe. Joona ist seit langem scharf auf dich“.

Joona:

Oh je was schreiben die beiden hier, ja es ist wahr.
Im Bad, nach diesem Kuss von Ellen zog ich mich aus und stand nackt vor der Wanne, Ellen streichelte sanft über die Titten meiner Frau. Ein Kuss, ein Blick und sie hatten sich abgesprochen. Ellen ihre Hand griff nach meinem Schwanz und zog mich an sich. Ihre sanften Lippen umschlossen meinen Schaft, sie saugte und lutschte an meinem Schwanz, sie ließ ihn aus ihrem Mund und schaute mich lächelt an, ihre Nase rüpfte sich dabei und ihre Mundwinkel zogen sich so weit nach oben, als wenn ihre Ohren Besuch bekommen würden. Dieses Lächelt brannte sich in meinen Kopf fest, bis heute.
Ich stieg mit in die Wanne und umarmte die beiden Frauen, dabei bat ich Ellen sich auf alle Viere zu drehen, ich begab mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz über die Rosette zu den Scharmlippen immer rauf und runter, ich spielte so mit ihrer Fotze und stieß als sie es kaum erwartete in ihre Möse, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein rammte, schrie und quiekte sie vor Geilheit. Ihre Fotzenmuskulatur ist so extrem eng, sie molk meinen Schwanz wie es noch nie eine Frau vor ihr tat. Ellen klammerte sich an Marikit und saugte an deren Titten. Meine Frau feuerte mich immer wieder an „los unser Schwanzträger, fick die kleine geile Fotze“ bei diesen Worten hob Ellen den Kopf und schaute Marikit tief in die Augen „so hat mich noch kein Mann vorher gefickt, nur Missionarstellung, komm Joona los fick mich, du darfst das“. Ich wollte Ellen nur ficken nichts anderes, wir beide kamen mit einer wahnsinnigen Macht, wie ich es noch nie zu vor erlebt hatte, Ellen spritzte ihren Fotzensaft gegen meine Samentanks und ich spritzte ihr meinen Samen und ihre Gebärmutter und fickte sie einfach weiter, mein Schwanz wollte nicht erschlaffen, daher stieß ich weiter immer schön gleichmäßig in ihre kleine enge Fotze. Ich hielt dabei weiter ihre Hüften fest und gab ihr somit gleichzeitig, in der rutschigen Badewanne, den Halt. Ihre enge Möse bearbeitete meinen Schwanz, dass wir nach ca. 20 Minuten wieder gemeinsam kamen. Erschöpft ließen wir voneinander ab und ließen und in unserer großen Eckbadewanne gleiten. Ellen schmiegte sich wieder an meine Frau. Küssend und streichelt genossen sie das eben Gewesene. Ich duschte mich ab und verließ die beiden Frauen und das Bad, um die Vorbereitungen in der Küche zu treffen und fing an einen Salat vorzubereiten.
Nach ca. 20 Minuten kamen Ellen und Marikit nackt in die Küche und umarmten mich mit den Worten „dieses Erlebnis möchten wir nun öfter haben“. Anschließend bereitete ich den Grill vor, meine Frau und unser lieber Schokopudding fuhren, indes kurz einkaufen. Im Garten machte ich den Grill sauber und war gerade dabei den Grillrost in der Küche abzuwaschen, als das Telefon ging. Mein alter Freund Pierre wollte mich mit zwei Mann seiner Truppe besuchen. Pierre dient bis heute noch bei der französischen Marine und kommandiert einen französischen Zerstörer. Wir beide haben des Öfteren NATO-Seemanöver gemeinsam gefahren, er vom französischen Marineverband und ich bei der deutschen Marine auf meiner alten Fregatte. Auch haben wir beide in vielen Gebieten der Welt für Aufsehen gesorgt, wenn eine deutsche Fregatte vor Französisch Guyana lag, ach wir hatten schon eine tolle Zeit zusammen. Ich musste ihm zusagen, obwohl ich mich auf die weitere Fickerei mit Ellen und meiner Frau gefreut hatte.

Marikit:

Ellen und ich hatten leckeres Grillfleisch und Fisch eingekauft, mit dem Hintergedanken unsere beiden Nachbarn Petra und Anja einzuladen, mit denen ich auch ganz gerne mal im Bett verschwinde wenn Joona geschafft von der Arbeit ist, oder ich lasse mir mal mein Fötzchen von einen der beiden auslecken, wenn Joona mich gefickt hatte. Aber ich weiß ja auch, dass mein Mann die beiden ab und an ganz gerne fickt.
Er darf das. Joona offerierte mir, dass Pierre und zwei Mann seiner Mannschaft uns besuchen kommt und sein Schiff in unserem Hamburger Hafen liegt. Ellen schaute uns sehr merkwürdig an und sagte, „dann muss ich wohl gehen“, ich nahm Ellen in meine Arme und sagte ihr „mein Mann und Pierre sind zwei alte Seebären, die mich aus meinem Heimatland, aus dem Kloster, holten. Ich habe auch mit ihm gefickt, besser gesagt, sie haben mich beide im Sandwich gefickt. Pierre ist ein guter Schwanzträger, wir werden Spaß haben. Warte ab, vertraue Joona und mir“.

Ellen:

Ich war etwas überrascht und geschockt, aber ich war auch gespannt, ich habe nichts gegen Männer, jedoch lehne ich die Baggerei und Anmachen der deutschen Männer ab, da sie oft sehr plump sind. Joona nahm mich in den Arm und sagte mir „Ellen bitte, es wird ein schöner Abend. Glaube mir. Pierre und ich sind alle erfahrene Seeleute, wir tragen den Dienstgrad „Kapitän zur See“ und Offiziere unserer Länder, nichts geschieht was du nicht willst. Marikit kam mit einigen Bildern aus dem Haus, die sie mir zeigte, es waren Bilder ihres Mannes, aus seiner Zeit auf See. Ja ich vertraute Joona, nein ich vertraue ihm bis heute. Es waren Bilder die ich nie vorher gedacht habe zu sehen, wie Seeleute auf einem Schiff mit 6m hohen Wellen kämpfen, wie sie Kinder mit ihren Eltern von kleinen Booten retteten, aber auch als die Schiffskanonen abfeuerten und der Rauch auf den Bildern zu sehen war, glaubte ich den Knall selbst zu hören. Diese Bilder sagten mir, dass Pierre doch ein guter Mensch sein musste, ich vertraute Marikit einfach.

Joona:

Ich verstand Ellens Angst und bat die beiden Frauen mit mir ins Haus zu kommen und ging mit ihnen ins Schlafzimmer, an den Kleiderschrank. Dort holte ich zwei meiner Uniformen heraus und legte sie auf das Ehebett. Ellen war doch geschockt, oben auf die Uniformen legte ich die Mützen. Ich bat die beiden Frauen, diese Uniformen anzuziehen und sie taten es. Die Hosenbeine waren zwar etwas zu lang, aber eine farbige Ghanaerin in einer weißen Kapitänsuniform zu sehen machte mich schon an.

Marikit:

Joona nahm uns in seine Arme als wir seine alten Uniformen an hatten und gab und einen innigen Zungenkuss. Er bat uns als wir sie wieder ausziehen wollten, diese anzulassen und auch die Mützen zu tragen wenn unser Besuch kommt. Mit den Worten „Eye y Käpt´n“ grinsten wir uns drei an, wohl wissend, dass uns seine Uniformen nicht richtig passten, darunter trugen wir nur einen Bikini, es war eh sehr warm an diesem Tag.

Ellen:

Oh ja es war warm. Bei uns in Ghana gehen die Elefanten bei den Temperaturen in Schatten. Wir hatten fast 38°C Grad im Schatten hier in Hamburg und es war herrlich. Es klingelte an der Haustür und Marikit ließ die französischen Gäste herein. Ich sah nur wie Marikit die Gäste begrüßte und Pierre einen innigen Kuss gab. Sie kamen zu uns in den Garten und wir begrüßten sie herzlich, Pierre und die beiden anderen Herren, an seiner Seite grinsten uns zwei Frauen an als sie uns in Joonas Uniformen sahen und sagten, „sieht ja geil aus, zwei Exoten in deutscher Uniform, Marikit knöpfte die Jacke auf und zeigte das sie nur ein Bikini darunter trägt, hihi das sah schon geil aus. Joona forderten uns auf, den Herren einen kleinen Strip vorzuführen, was wir beide auch taten, dabei war es eher eine Lesbennummer. Die Uniformen brachte Joona wieder ins Schlafzimmer und wir standen in unseren weißen Bikinis im Garten. Ich umarmte Marikit und gab ihr einen Kuss, ihr Hand strich von hinten in mein Höschen zwischen meine Pobacken, ihr Mittelfinger spielte mit meiner Rosette, sie strich mir über meinen Damm, tiefer über meine Scharmlippen und tauchte zwei Finger in mein Fötzchen ein. Die Herren standen um uns und schauten uns gespannt zu. Pierre griff an Marikits Bikinioberteil und zog das Bändchen auf, das Gleiche machte Marikit bei mir, wir beiden streiften uns gegenseitig die Oberteile ab, anschließend standen wir oben ohne vor den Männern, die nun ebenfalls anfingen sich oben herum zu entkleiden. Pierre seine beiden Kameraden Pascal und Yves staunten nicht schlecht als sie unsere Titten sahen und wie wir mit einander rumknutschten.

Marikit:

Ich zählte spielerisch durch, vier Männer und nur zwei Frauen, das geht nicht sagte ich zu meinem Mann, er solle doch Petra und Anja von nebenan bitten rüber zu kommen. Gesagt getan, heißt es wohl. Pierre kam nach kurzer Zeit mit unseren beiden Nachbarinnen in unseren Garten. Auch sie waren nur im Bikinis gekleidet, wobei diese so winzig waren. Die Bikinihöschen waren ganz schmale Strings und die Oberteile bedeckten mal gerade die Brustwarzen. Als sie uns so sahen baten sie meinen Mann ihnen die Bikinioberteile zu öffnen, was er selbstverständlich sehr gerne tat. Anja drehte sich zu meinem Mann um und griff ihm in den Schritt und massierte seinen Schwanz durch seine Hose. Petra schnappte sich Pierre, Ellen und ich die anderen beiden Herren. Zuerst knutschte ich mit Yves, ging aber in die Knie um Pascal die Hose zu öffnen um zuerst diesem einen zu blasen. Ellen tat es mir nach und kniete nun vor Yves, gemeinsam lutschten wir ihre Schwänze. Wir beide wechselten uns ständig ab bei Pascal und Yves. Die beiden Franzosen zogen uns an den Armen hoch um uns unsere Bikinihöschen abzustreifen. Ich sah, wie Pierre und mein Mann unsere beiden Nachbarinnen fickte. Joona kniete hinter Anja und stieß hart und fest in die Fotze der kleinen Nachbarfotze von Anja. Petra lag auf mit dem Rücken auf dem Rasen und ließ sich von Pierre ficken als wenn es keinen nächsten Morgen gab.

Ellen wichste Yves Schwanz im Stehen und drehte sich, um sich auf dem Gartentisch abzustützen. Dieses war das Zeichen für den Franzosen, der nun seinen Schwanz in unsere geliebte Ellen rammte. Ich kniete mich hin um mich von Pascal von hinten ficken zu lassen. Er schob mir seinen dicken Prügel in meine Möse. So nass wie ich war, lief mir mein Fotzensaft an meinen Schenkeln herab und tropfte nur so aus meiner Möse. Ich schaute durch meine Beine hindurch und sah, wie sein Schwanz von meinem Möseschaum bedeckt war, als wenn er eine tollwütige Hündin ficken würde. Dabei krallte ich mich in den Rasen, auf dem wir uns befanden.

Joona:

Anja und ich wechselten die Stellung und sie legte sich auf den weichen Rasen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob erneut meinen Schwanz in ihre enge Fickfotze. Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Schulterblätter und kratzte mich leicht blutig. In Liebe gab sie mir zur Entschuldigung einen Kuss, als sie mein schmerzverzehrtes Gesicht sah und schaute sich ihre Fingerspitzen an. Gleichzeitig rannen ihr kleine Tränchen über ihr hübsches Gesicht, da ihr klar war, dass sie mir wehgetan hatte, was sie nicht wollte. Ich gab ihr einen Kuss mit den Worten „ist schon ok“. Sie erwiderte meinen Kuss und kam mir hart bei jedem Stoß entgegen. Sie hielt nun meine Oberarme fest um mich nicht wieder zu verletzen. Ich legte mich auf sie und wir drehten uns dabei um, es war eine Drehung als wenn Ringer einen Kampf austragen. Nun saß sie auf mir, meinen Schwanz in ihrer Möse und sie fing an zu reiten, als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her waren. Gemeinsam kamen wir zu dem Punkt an dem sie quickte und schrie, Anja kam zu ihrem Orgasmus und brach über mich zusammen. Ihr Fotzensaft lief aus ihr heraus und sie lächelte mich an. Ich ficke öfter mit den beiden Nachbarinnen, aber so wie Anja an diesem Tage abging war der Hammer. Mein Schwanz steckte noch immer steif in ihr und sie bat mich flüsternd „bitte fickt Mama im Sandwich sie braucht das, später will ich aber auch von euch so genommen werden“.

Anja gab mir einen lieben zärtlichen Zungenkuss und richtete sich auf, ich sagte zu ihr „na los dann wollen wir mal deine Mam im Sandwich ficken. Meine Nachbartochter stieg von mir herunter und wir sahen, dass ich mich nur noch hinter Petra begeben brauchte, da sie auf Pierre seinem Schwanz ritt.

Gesagt getan. Ich kniete mich, mit dem Fotzenschleim von Anja an meinem Schwanz, hinter Petra und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer Rosette. Als sie dieses merkte wurde ihr ganz anderes, sie hielt Pierre an den Schultern fest und beugte sich etwas weiter nach vorn. Beide hielten einen Moment inne, bis ich meine Eichel in ihrem kleinen Arschloch versenkt hatte. Langsam drang ich weiter in sie ein. Als ich vollständig in ihrem kleinen engen Po steckte begannen Pierre und ich mit unseren Fickstößen und Petra hielt stramm gegen, sie wollte so gefickt werden. Gemeinsam fickten wir langsam und vorsichtig unsere liebe Nachbarin und sie genoss jeden Stoß „los ihr beiden nun brauche ich es härter, fickt meine Löcher“ bat sie uns, sie wohl härter zu ficken. Pierre und ich hatte jedoch Angst ihr weh zu tun und legten zwar noch einen Zahn zu jedoch nicht zu sehr. Es sollte schön sein für Petra und das tat es, denn sie bekam einen multiplen Orgasmus. Pierre und ich bemerkten dieses und hielten kurz inne. Ich fragte Petra „kannst du noch“ sie schüttelte den Kopf. Erst nach dem wir unsere Schwänze aus Petras Löchern gezogen hatten beruhigte sie sich etwas und sah erschöpft auf dem Rasen. Pierre nahm sie in den Arm und ich holte uns dreien etwas zu trinken. Anja bat uns, dass sie so etwas auch erleben möchte. Noch hatten Pierre und ich nicht abgespritzt und hätten auch noch Petra weiter gefickt, jedoch brauchte sie nun eine kurze Pause.

Ellen:

Nach dem Fick mit Yves und Pascal. Marikit und ich haben uns abgewechselt, mit den beiden Franzosen, glüte meine Möse, aber nun waren wir beide gespannt auf den Sandwichfick mit Anja. Erschöpft saßen wir vier im Garten und waren gespannt was nun geschieht. Petra war immer noch so durch den Wind, dass ihre Knie weich waren, wie Gummi, und kaum stehen konnte. Joona bat Anja seinen Schwanz abzulecken, der ja vorher in ihrer Mutter Arsch steckte. Sie kniete sich hin und leckte seinen Schaft sauber mit den Worten „wie mit Ariel gewaschen, komm legt dich auf den Rasen, ich will dich reiten und Pierre soll mich in den Arsch ficken“. Joona legte sich auf den Rücken und Anja bestieg ihn. Sie führte seinen steifen Schwanz in ihre Fotze ein und begann auf ihm zu reiten. Pierre spuckte sich auf seine Finger und rieb damit Anjas Rosette ein. Marikit kniete sich von ihn und lutschte nochmals kurz seinen Schwanz, der nun wieder kerzengerade empor stand, anschließend zog er seinen Fickschwanz aus Marikits und setzen diesen an Anjas Rosette. Die beiden hielten mit ihren Fickstößen kurz inne und Pierre führte seinen Schwanz vorsichtig in ihren Arsch ein. Sie fickten unsere liebe Nachbarstochter hart und ich bekam Angst, Marikit legte ihre Hand um meine Hüften und sagte „mein Schatz, Anja ist so was von arschgeil, sie hat öfter einen Plug im Po wenn sie sich von Joona ficken lässt. Mach dir mal keine Sorgen. Heute ist der Tag, an dem sie einen richtigen Doppeldecker genießen kann.

Nun wurde ich doch neugierig wie sich das anfühlt, ich habe so etwas auch noch nie ausprobiert und Marikit erkannte meine Neugier. Sie bat Yves sich auf den Rasen zu legen. Die Schwänze der beiden Franzosen brauchten wir nicht steif zu lutschen, die standen auch so bei dem Anblick der Drei. Yves legte sich auf den Rasen und Marikit bat mich, seinen Fickprügel im meine Fotze zu schieben, sie stand nun hinter mir und fingerte langsam meinen Po. Zuerst nur mit einem Finger, sie zog ihn wieder heraus und steckte ihn mir in den Mund, anschließend steckte sie mir zwei Finger in meinen Arsch, sie zog diese ebenfalls wieder heraus und befeuchtet ihre Finger ebenfalls, in dem sie sich die Finger ableckte. Sie sagte nach einer Weile, nach dem sie drei Finger in meinem Po hatte, „los Pascal, nun ist sie weit genug, komm fick sie in den Arsch“. Plötzlich stand er hinter mir und setzte seinen Schwanz an meine Rosette an und führte diesen gefühlvoll in meinen Po ein. Es tat erst etwas weh, aber meine Schließmuskeln entspannten sich und ich nahm Pascal seinen Fickprügel vollständig in mich auf. Die ersten Stöße waren zart und wurden immer härter, sie fickten mich als wenn es das Letzte wäre, was sie in ihrem Leben machen dürften. Ich spürte, dass Yves nicht mehr lange aushält und bat darum, es langsamer angehen zu lassen, so fickten wir bestimmt gefühlte 20 Minuten und uns dreien kam es gleichzeitig. Das erste Mal, dass ich so gefickt wurde, das erste Mal, dass ich einen Orgasmus erleben durfte, außer wenn mich Joona fickt, bei ihm bekomme ich immer einen. Yves und Pascal konnten nicht mehr, sie pumpten ihren Samen in meine Muschi und meinen Po. Es war einfach himmlisch. Erschöpft brach ich über Yves zusammen, Pascal zog seinen erschlafften Schwanz aus meinen Arsch und setzte sich erschöpft auf den Rasen. Ich gab Yves einen liebevollen Kuss, er hielt mich und fickte mich. Es war meine Primäre, aber auch als ich von ihm herunter stieg gab ich Pascal einen leidenschaftlichen Kuss. Sie haben mich in eine Sache eingeführt, die ich nie gewagt hatte zu träumen. Marikit kam an meine Seite und sagte grinsend zu mir „nun gehörst du wie unsere beiden Nachbarinnen und ich zu den Schwanz verschlingenden Monstern“ dabei gab sie mir einen langen sanften Kuss.

Joona:

Erschöpft und glücklich saßen wir nun alle auf dem Rasen und den Frauen lief das Sperma aus ihren Mösen. Ich ging in den Keller um eine Flasche Champagner und Gläser zu holen, denn die Flasche hatte ich mir für besondere Anlässe zurückgelegt. Wir stießen alle auf diesen schönen verfickten Tag an. Ellen saß mit ihrem Rücken zu mir gelehnt an meinem Bauch zwischen meinen Beinen. Ich genoss diesen Tag und nahm Ellen in meine Arme. Den Grill hatten wir später angefeuert, es war vorher niemand in der Lage oder den Gedanken an Essen zu denken. Spät abends verabschiedeten sich unsere französischen Gäste und fuhren wieder Richtung Hafen.
Das Schlusswort zu dieser Geschichte schreiben Ellen und Marikit gemeinsam.

Marikit und Ellen:

Seit diesem Tag, sind unsere Bande enger geworden, ein Mann mit zwei Frauen in einem Haus, die Mieterin die unsere Partnerin wurde. Das Vermieterehepaar das meine Liebe wurde. Verbundenheit und Liebe hat uns stark gemacht. Aber seit dem lässt sich Ellen nur noch von Joona ficken

Wir hoffen, dass euch diese Geschichte gefallen hat.

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BDSM Gay

Ein schöner Nachmittag

Ein wunderschöner Sommertag war es und ich war Zuhause, nur weil ich in der Schule einen kleinen Streich gespielt habe. Ich saß in meinem Zimmer, das auch noch unterm Dach war. Ich saß nur in Unterwäsche vor meinem PC und hoffte dass er nicht ab qualmt. Meine Mutter ist sehr streng katholisch erzogen und verbietet mir einen runterzuholen, ein Mädchen flach zu legen (außer ich heirate dieses Mädchen) und sie verbot mir noch mehr spaßige Dinge. Aber ich will diese nicht weiter aufführen weil ich mich an die Regeln nicht wirklich halte.

Nun saß ich vor dem PC und hatte wieder diesen Trieb meinen Liebesknochen zu reiben. Ich ging auf meine Lieblingspornoseite und zog mir auch meine Unterhose aus. Mein Schwanz stand schon wie eine eins und ich sah wie zwei hübsche Jungs sich gegenseitig verwöhnen. Dieser Anblick machte mich total geil und ich spritzte nach fünf Minuten ab. Mein Sperma landete über meinen ganzen Körper und zum Schluss sprudelt es nur noch ein wenig aus meinen Schaft und lief über meinen ganzen Schwelkörper. Ich wischte es feinsäuberlich mit einem Taschentuch ab, was schon bereit lag und warf es in den Müll und zog meine Unterhose an. Wenn meine Mutter jetzt reingekommen wäre, hätte sie meinen Hausarrest noch verlängert und meinen PC weggenommen.

Aber eins störte mich, dass ich mich gegenüber meiner Mutter nicht als schwulen outen durfte, da sie schwulenfeindlich ist, dank ihrer Religion und bei Hausarrest fehlte es mir mit meinem Freund abzuhängen. Meine Mutter dachte immer wir wären nur gute Freunde aber wir gingen schon miteinander seit zwei Jahren. Wir haben uns in der Schule kennen gelernt und er war auch in derselben Klasse aber wir haben uns nie vor unseren Mitschüler geoutet weil wir einfach keine Lust hatten von unseren Mitschülern gehänselt zu werden. Nun ging es aufs Ende meiner Schulzeit zu. Ich sah zwar jeden Tag Markus in der Schule aber wir konnten nie uns küssen, Hände halten oder irgendein anderen „schwulen Kram” machen, da unsere Schüler es nie mitbekommen durften. Selbst unsere Schüler bekamen nichts von unserer Liebelei mit. Wenn wir „Danke” und „Bitte” zueinander sagten, meinten wir eigentlich „ich liebe dich” nur um nicht aufzufallen. Aber ab und an mal konnten wir uns auch in der Schule austoben. z.B. vor dem Schwimmunterricht wenn alle schon umgezogen sind und zum duschen gingen, waren wir noch nie fertig und küssen uns immer. Aber es sind immer ziemlich kurze Küsse, damit die Gefahr erwischt zu werden geringer wird.

Jetzt konnte ich mit meinem Liebling schon seit zwei Wochen nicht intim sein und es regte mich schon ziemlich auf. Alles was gut Aussah, erregte mich. Zum Glück war der Hausarrest bald aufgehoben, nur noch zwei Tage. Abends träumte ich schon davon Markus zu küssen und von ihm verwöhnt zu werden.

Endlich waren die beiden Tage vorbei und ich traf mich mit Markus bei ihm Zuhause.

„Endlich ist dein doofer Hausarrest aufgehoben!!!” sagte er und umarmte mich bei ihm in seinem Zimmer. Wir küssten uns ziemlich wild mit Zunge und es blieb nicht lange dabei. Nach wenigen Sekunden fing er an über meinem Schwanz zu streicheln. Er öffnete meinen Reizverschluss und mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis. Wegen ihm hatte ich heute meine Unterhose Zuhause „vergessen”. Er kniete sich vor mir hin und fing an mich sanft zu wichsen und nuckelt an meiner Eichel. Ich stöhnte direkt auf und ich war froh endlich wieder seinen Mund an meinem Schwanz zu spüren. Es hat mir richtig gefehlt. Er nahm meinen Schwanz immer tiefer in seinen Mund und lutschte an meiner Eichel und saugt an meinem ganzen Schwanz. Ich stöhnte immer lauter auf und merkte schon wie ich langsam kam. Er leckte und saugte immer schneller an meinem Schwanz und ich spürte richtig wie mein Schwanz, meinen warmen Saft in ihren Mund spritzte. Er schluckte es runter und sagte dann: „Man hat der Geschmack deines Sperma mir gefehlt!!!”

„Du hast mir auch gefehlt!!!” stöhnte ich. Wir zogen uns beide ganz aus und er drehte sich mit seinem netten Arsch zu mir und stemmt sich gegen die Wand. Ich kniete mich vor seinem Arsch und begann ihn zu küssen und zu lecken. Ich leckte seine Arschritze und drang mit meiner Zunge in seinen Arsch ein. Sein Hintern schmeckt sehr gut und ich liebte es ihn zu küssen und zu lecken. Seine Rosette war nun richtig feucht von meinem Speichel und ich stand auf und packte ihn an seiner Hüpfte. Ich presste meinen Schwanz an seiner feuchten Rosette und drang sanft mit einem kräftigen Ruck in ihn ein. Er stöhnte laut auf und ich stieß langsam in seinem Darm. Wir stöhnten ziemlich laut auf und ich fickte seinen Darm immer schneller. Ich habe es vermisst seinen Darm zu ficken und merkte schon wie ich langsam in ihm kam. Markus stöhnte auch immer lauter und ich wusste, dass er auch gleich kam. Immer schneller stieß ich meinen Lustkolben in ihm rein und merkte wie mein Schwanz in ihm zuckt. Wir stöhnten beide laut auf und mein Sperma schoss in seinen engen Darm. Ich spritzte ihm alles genüsslich rein und zog ihm dann meinen Schwanz raus. Sein Schließmuskel stand noch ein wenig offen und mein Sperma floss aus seinem Darm. Ich leckte es und saugte aus seinem Darm. Er mag das sehr. Ich stand auf und wir küssten uns. Dabei strichen unsere Schwänze aneinander und das erregte uns sehr.

Er legte sich auf sein Bett und ich legte mich auf ihn. Sein hartes Glied bohrt sich sanft in meine Rosette und ließ mich laut aufstöhnen. Er drang bis zum Anschlag in mich hinein. Es fühlte sich gut an seinen Schwanz, tief in meinem Darm zu spüren. Langsam rieb ich meinen Schließmuskel an seinen schönen Schwanz und stöhnte immer wieder auf. Er glitt mit seiner Hand zu meinem Schwanz und spielt an meinen Eiern und mit der anderen wichst er meinen Schwanz. Es war ein großartiges Gefühl was mich durchfuhr. Ich stöhnte lauter auf und genoss jeden Stoß. Ich merkte wie sein Schwanz in mir bewegte und zuckte. Es machte mich total geil und wir stöhnten immer lauter auf. Ich merkte wie wir beide kamen. Sein Schwanz zuckte wie wild in mir und auch ich kam. Laut stöhnend kamen wir und ich merkte wie sein warmes Sperma in mir schoss und wie mein Sperma auf meinen Bauch schoss. Ich ließ ihn alles in mir spritzen und zog ihn dann raus. Ich drehte mich so, dass er meinen Schwanz sauber lecken konnte und ich seinen.

Mein Spermaverschmierter Bauch rieb sich auf seine Brust und wir leckten uns gegenseitig unsere Schwänze. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in meinem Mund und wir stöhnten gegenseitig in den Schwanz. Nach wenigen Minuten spritzten wir uns gegenseitig in unsere Münder. Ich genoss richtig den Geschmack meines Lieblings. Wir küssten uns noch ein wenig und dann musste ich auch schon nach Hause. Aber es war ein sehr schöner Nachmittag.