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Nachbarstochter

Pauls Herz schlug schneller. In seinem Briefkasten fand er die Benachrichtigung des Expressdienstes. Sie hatten sein Päckchen bei seinen Nachbarn abgegeben. Fröhlich ging er die zwei Stockwerke zu Familie Friedrich hinauf und klingelte.
„Wenn die wüssten, was ich mir da habe schicken lassen“, dachte er grinsend bei sich. Von drinnen hörte er ein eiliges „Moment noch!“.
Trotzdem dauerte es fast zwei weitere Minuten, bis sich die Tür öffnete. Sabine Friedrich stand im Bademantel mit nassen Haaren vor ihm.
„Oh, sorry Sabine, dass ich störe. Ihr habt ein Päckchen für uns angenommen?“
Paul hielt ihr den Zettel hin. Er sagte ihr nicht, dass es nicht „für uns“ war. Seine Frau war für einige Tage auf Geschäftsreise und er hatte es hinbekommen, dass er so allein Spaß mit seiner Sendung haben konnte.
Sabine schüttelte ihre Haare.
„Macht doch nichts, Herr Falk. Ich war sowieso schon mit Duschen fertig. Moment, ich hol es.“
Während Sabine in der Wohnung verschwand, hielt Paul die Tür offen. Irgendwie fand er es seltsam, dass sie ihn Herr Falk nannte und er sie immer noch Sabine, obwohl sie schon 19 war. Aber sie wohnten seit über 10 Jahren im selben Haus und die Anrede an das anfangs kleine Mädchen hatte sich gehalten. Inzwischen war sie eine attraktive junge Dame geworden. Äußerlich eine typische Blondine mit schönem, ebenmäßigen Gesicht, langen glatten Haaren und einer traumhaft schlanken Figur. Aber Klischees trafen auf sie nicht zu. Wie er wusste, studierte sie Medizin. Zur Zeit waren wohl Semesterferien und sie auch tagsüber mal zu Hause.
„Hier hab ich es. Viel Spaß damit!“
„Werd ich haben, Sabine. Danke.“
Hatte sie eine Ahnung gehabt, was in dem Paketchen war, oder hatte sie ihn einfach so angelächelt? Vielleicht tippte sie auf ein Buch, das er abends auf dem Sofa schmökern würde. Ihm war’s egal. Er ging in seine Wohnung und hatte auf einmal auch Lust auf eine Dusche. Bald hielt er sein Gesicht unter die Brause und ließ die Tröpfchen seine Wangen hinunter rinnen. Er stellte sich vor mit Sabine in der Kabine zu stehen und seufzte bei dem Gedanken an ihre zarte Haut, die dann dicht an seiner liegen würde. Die Bilder flitzten als elektrische Impulse durch seine Nervenbahnen und führten umgehend dazu, dass sich sein Penis steil aufrichtete.
„Ja, die kleine Sabine würde ich schon gern mal vernaschen!“
Länger als nötig schäumte er dabei sein Schamhaar ein und rieb über seine Latte und seine Hoden. Doch am Ende beherrschte er sich. Schließlich wollte er noch genüsslich die neue DVD ansehen. Er warf nur seinen Bademantel über und fönte die Haare. Dann machte er es sich vor der Glotze gemütlich. Doch kaum saß er, da klingelte es an seiner Tür. Er öffnete und draußen stand Sabine mit einer Flasche Wein.
„Oh, jetzt bin ich wohl zu früh?“
„Wie du mir, so ich dir! Macht doch nichts. Was gibt’s denn?“
„Ach ich hab vorher vergessen. Mama hat mir aufgetragen, ihnen die zu geben, weil sie doch neulich die Lampe montiert haben.“
Er fand, sie sah fabelhaft aus. Ihr Haar war nicht mehr nass, es glänzte golden um ihr strahlendes Lächeln. Eine enge weiße Jeans lag um ihre schlanken Beine und den knackigen Po. Das weiße T-Shirt war auch hauteng und Paul konnte keine Konturen eines BH darunter erkennen. Wenn sie wüsste, woran er unter der Dusche gedacht hatte. Er wollte sie bei sich haben.
„Aber das wäre doch nicht nötig gewesen. Komm doch rein, Sabine! Im Gegenteil, deine Mama hat mir für die Teile, die ich verbaut habe, viel zu viel gegeben. Das bekommt ihr jetzt gleich zurück.
Sabine trat ein und die Tür fiel hinter ihr zu. Erst jetzt wurde sie unsicher, als sie Paul ins Wohnzimmer folgte. Sie erinnerte sich, wie er sie vorher angesehen hatte, als sie nur in ihrem Bademantel vor ihm gestanden hatte. Erst danach war ihr das Kribbeln aufgefallen, das sie dabei gespürt hatte. Und nun stand er so vor ihr. Hatte er auch nichts darunter an? Warum sollte er? Es war seine Wohnung. Sie selbst liebte es ja auch, sich ganz nackt in die Frotteehülle zu kuscheln. Also alles ganz normal. Trotzdem begann es wieder zu kribbeln, als er sich zu ihr umdrehte und aus seiner Brieftasche den Schein heraus nahm.
„Das ist für euch!“
Sie nahm den Schein und gab ihm die Flasche, die er auf den Tisch stellte. Sie betrachtete den Schein in ihrer Hand und bemerkte wieder, wie er sie ansah. Die Szene erregte sie irgendwie. Ihr Nachbar war schon 42, in ihren Augen eigentlich alt. Aber er sah noch gut aus. Schlank, groß und muskulös. Ein ganz unglaublicher Gedanke drängte sich ihr auf. Sie stand vor einem attraktiven Mann im Bademantel in dessen Wohnung, einen Schein von ihm in der Hand. Wie eine Nutte! Ein reiferer Herr, der sich eine junge Nutte nach Hause bestellt hatte. Ihre Erregung stieg. Obwohl sie eigentlich kaum Erfahrung mit Männern hatte. Vor zwei Jahren hatte sie ein Typ in der Disco abgeschleppt. Sie hatte es aufregend gefunden. Bei ihm zu hause wollte er, dass sie ihm einen blase. Es würgte sie vor Angst vor dem Unbekannten. Schließlich hatte er sie ziemlich roh genommen. Da hatte sie erst mal genug von Kerlen. Der aber hatte geprahlt mit seiner Eroberung und da er ein in ihrem Freundeskreis bekannter und begehrter Typ war, umgab sie seitdem eine Art Aura, die die anderen jungen Herren von ihr abhielt. Darüber war sie nicht unglücklich. Seitdem hatte sie für sich versucht, sich auf das nächste Mal mit einem netteren Herrn vorzubereiten. Im Netz hatte sie einige Pornos angesehen. Vor allem Oralsex-Videos hatten sie fasziniert, wie die Damen die meist überdurchschnittlich langen und dicken Schwänze in sich saugen konnten und Unmengen von der weißen Creme heraus holten. Ihr Blick glitt an Paul herunter. Täuschte das oder zeichnete sich eine Beule unter seinem Mantel ab?
Sabine schätzte ihre Wirkung auf Paul richtig ein. Wie er die schöne junge Frau vor sich sah, wurde sein Mund trocken und die Versteifung aus der Dusche kam zurück. Gott, sah die Frau gut aus! Die Stille zwischen ihnen knisterte. Warum sagte sie nichts? Oder rannte davon. Es sah doch so aus, als starrte sie auf seine verhüllte Erektion. Paul fasste Mut. Was sollte schon passieren? Fragen kostet nichts, dachte er.
„Was ist, Sabine? Hast du noch nie einen Mann im Bademantel gesehen?…“
Dank des fehlenden BHs bemerkte er, wie sich ihre Nippel versteift hatten. Sie war also auch erregt. Und wie sie zart auf ihre Unterlippe biss, ohne ihren Blick von seiner Mitte zu nehmen. Was für eine Gelegenheit bot sich ihm hier?
„…Oder wie es darunter aussieht?“
Es benötigte nur eine kleine Bewegung und die Hälften seines Mantels glitten auseinander, ließen seinen steifen Penis zum Vorschein kommen, der die neue Freiheit begrüßte und dem Grund seiner Veränderung – Sabine – entgegen wuchs.
Sabine öffnete vor Erstaunen den Mund. Schön sah er aus, der Schwanz ihres Nachbarn, wenn er so hart empor stand. So oft hatte sie inzwischen einen Frauenmund ein Rohr wie dieses blasen sehen. Und nun bot sich hier ihr dieser Anblick. Verführerisch! Konnte sie das tun. Würde er sie lassen? Natürlich, wie er da stand wartete er doch darauf. Aber würde sie es schaffen, ohne wieder zu würgen. Am Bildschirm sah es immer so geil aus doch sie hatte Angst vor dem Versagen. Aber er sah so lecker aus…
Paul war unendlich scharf. Und doch zwang er sich ruhig zu bleiben.
„Sieh dir an, was du aus ihm gemacht hast. Was du für eine Wirkung auf ihn hast. Gefällt er dir?“
Ihr schüchternes Nicken ermunterte ihn weiter.
„Schön nicht? Komm her und fühl ihn!“
Sabine ging auf Pauls wippenden Schwanz zu. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach ihm aus. Die erste Berührung quittierte Paul mit einem kurzen „Ah!“, das sie zurückweichen ließ, aber ohne auf eine erneute Aufforderung zu warten griff sie wieder zu. Diesmal nahm sie ihn richtig in die Hand. Sie konnte es nicht fassen. Sie hielt den nackten steifen Schwanz von Herrn Falk. Warm und hart fühlte er sich an. Seine Haut glitt in ihrer Hand über den Stamm. Seine pralle Eichel lugte hervor. Sie legte sie ganz frei. Paul stöhnte.
„Knie dich hin, Sabine! Sieh ihn dir aus der Nähe an!“, und für sich dachte er weiter, „ und dann blas ihn mir, du geiles junges Luder!“
Langsam ging sie zu seinem Schwanz hinunter. Je näher sie ihm kam, desto schöner fand sie ihn. Ganz glatt und dunkel zeigte seine Eichel auf sie. Sie spürte das Pochen in ihrer Hand und die schmale Öffnung an seiner Spitze schien nach ihr zu rufen. Kein Zweifel! Genau daher kam das Tosen in ihren Ohren. Herr Falk drückte immer wieder sein Becken ihr entgegen. Dadurch begann sie ihn ganz natürlich zu wichsen und brachte ihn zum Stöhnen. Sie konnte sich gar nicht satt sehen an seiner männlichen Kraft, die durch ihre Hand fuhr. Darunter schwangen seine Eier im Takt. Sie musste einfach über seine Hoden streichen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter. Sie wusste, es gefällt ihm und wollte mehr.
„Himmel, bist du ein geiles Mädchen, Sabine. Worauf wartest du noch? Nimm ihn in den Mund, sonst spritz ich noch ab, bevor du mit dem Blasen begonnen hast.“
Jetzt musste sie aber! Sie wollte ja auch selbst seinen Lustlolli kosten, aber sie öffnete ihren Mund noch nicht weit. Zu groß war noch die Angst er könnte zu tief in sie fahren. Doch kaum hatte sie Lippen und Zunge an seine Eichel gelegt, da bahnte sich Pauls Schwanz seinen Weg in ihren Mund. Ihre Zähne rieben über seine Latte, dass es ihn fast schmerzte, aber er war zu geil und drückte sich in sie.
„Ja, Sabine, blas ihn mir! Zu einem schönen Gesicht gehört eine schöne Mundfotze!“
Sie hielt ihren Mund eng und griff vorne um seinen Schwanz um ihn nicht zu tief eindringen zu lassen. Immer wieder stießen ihre Lippen an ihre Finger, die ihn fest umschlossen. Die Kraft, mit der er sich in sie drückte, betörte sie und was er sagte, machte sie selbst unheimlich heiß.
„Uh, was bist du für ein geiles Schlampenluder! Lässt dir hier von mir in dein Maul ficken. Ja, so mag ich das! Blas mich richtig schön versaut bis dir mein Saft in den Rachen schießt!“
Sabine fühlte ihren Kopf gepackt und gegen seine Stöße gedrückt. Paul war ein wenig in die Knie gegangen um sie sie gut ficken zu können. Unglaublich wie wild sie ihn gemacht hatte, wie er seinen Kolben in sie rammte und dazu immer lauter stöhnte. Obwohl es auf seinem Parkett unbequem war, fand sie es richtig geil. Ihre Wirkung auf Paul Falk erregte sie maßlos und sie spürte, wie sie selbst langsam feucht wurde. In einer Hand hielt sie inzwischen seine Eier, eine Hand weniger, die ihn von ihrem Mund fern hielt. Aber für das Gefühl, seine Hoden zu kneten und ihn noch heißer zu machen, ließ sie ihn gern weiter an ihren Lippen, ihrer Zunge, ihren Zähnen vorbei gleiten. Und dann spürte sie es. Zwischen seinen Beinen zuckte es und sein Schwanz blähte sich weiter auf. Er schrie: „Nimm ihn raus! Ich will sehen, wie ich es dir ins Maul pumpe!“
Er war so geil für sie. Wie in einem Porno würde er ihr sein Sperma auf die Zunge spritzen. In ihren Rachen und sie würde am Ende alles von seiner Quelle absaugen und genüsslich schlucken. Sie nahm ihn heraus und machte den Mund weit auf, blickte zu ihm hoch und wollte das Feuer der Lust in seinen Augen sehen. Sie waren weit offen. Genau wie sein Mund, aus dem brünftiges Stöhnen drang. Dann spritzte er los. Ein gewaltiger Schub entlud sich aus den Tiefen seiner Lenden. Der erste Teil der Fontäne traf in ihren Mund, doch der Druck war zu groß. Die Ladung schoss weiter über ihre Lippen auf ihre Wange. Entsetzt und verzückt zugleich jauchzte sie auf, als seine heiße Creme ihre Haut traf. Sie richtete seinen Schwanz neu aus und ließ sich die nächste Ladung auf ihre Zunge setzen. Noch ein Strahl klatschte auf ihre Zähne, dann versiegte die pulsierende Quelle wieder. Nur noch einzelne Tropfen seiner weißlichen Masse konnte sie aus seinem Rohr massieren und leckte sie sogleich von seiner Eichel ab. Noch immer stöhnte Paul leicht.
„Oh ja, meine Kleine! Ein bisschen roh gehst du noch zu Werke, aber das bekommen wir schon hin. Keine Sorge, bald bläst du wie eine Weltmeisterin.“
„So? Ich hatte das Gefühl, es gefällt dir schon so!“
„Klar doch, Sabine. Ich war eh schon so heiß nachdem ich dich oben so nach dem Duschen gesehen habe. Da wollte ich auch schnell eine Ladung abgemolken bekommen. Aber beim nächsten Mal da lassen wir uns schön Zeit, ja?“
„Wie? Soll ich gleich noch mal?“
Er grinste Sabine an. Ein schöner Gedanke war das, aber er hatte noch einen besseren. Er fuhr mit seinem Finger über ihre Wange und schob ihr so den Rest seines Samens in ihren Mund. Willig nahm sie auch den auf.
„Wenn du noch Zeit und Lust hast, machen wir doch in meinem Schlafzimmer weiter. Was meinst du?“
Sie saugte noch an seinem Finger. Der Geschmack seines Lustsaftes machte sie immer heißer. Sie wollte auch befriedigt werden und stand auf, eine Hand in ihrem Schritt, die ihre heiße Pussy durch zwei Lagen Stoff massierte. Paul schob sie weg und griff statt dessen selbst zu.
„Sogar durch deine Jeans fühlst du dich schon feucht an. Ich nehme das als ein ‚Ja’. Bei so einer nassen jungen Möse wird mein guter da unten bestimmt schnell wieder einsatzfähig sein.“
Er klappste auf ihren Po.
„Auf ins Schlafzimmer, Frau Nachbarin! Mal sehen, wie du dich im Bett machst.“
Sabine gefiel sich in der Rolle des jungen Luders. Sie umschlang Pauls Nacken und küsste ihn.
„Sie wollen mich ficken, Herr Falk? Aber ich bin doch noch so unerfahren. Und ihrer Frau wird das bestimmt auch nicht gefallen.“
Paul erwiderte ihren Kuss. Wie er sie an sich zog und ihren straffen Körper an seinem fühlte, spürte er schon wieder Leben in seinen Schwanz zurück kommen.
„Keine Sorge Schätzchen. Heute sind wir beide ganz allein hier. Da habe ich ganz viel Zeit für dich. Ich werde dir so viel zeigen können und es wird dir alles gefallen, da bin ich sicher!“
Er hatte sie dabei schon durch die Wohnung ins Schlafzimmer geschoben.
„Ich hab das Gefühl, in dir steckte eine richtige Schlampe, die es braucht, ordentlich durchgefickt zu werden.“
Sie ließ sich von ihm das Shirt ausziehen. Sein Blick haftete auf ihren knackigen Brüsten mit den steif vorstehenden Nippeln.
„Ach ja? Und ich dachte in mir steckt gleich nur ihr schöner harter Schwanz, Herr Falk.“
Paul saugte schon an ihrem Busen und öffnete Sabines Hose, die sie selbst irgendwie abstreifte, ohne seiner Zunge den Kontakt zu ihren Brustwarzen zu rauben. Sie sah seine Lanze schon wieder hart zwischen seinen Beinen wippen.
„Ah, fühlt sich das gut an meinen Warzen an. Sie können das aber wirklich, Herr Falk!“
Sein Bademantel fiel zu Boden. Er ging auf die Knie und leckte über ihr feuchtes Höschen. Sie schmeckte schon nach ihrer Lust. Ungeduldig entledigten sie sich ihres Slips und endlich leckte er sie direkt.
„Du hast eine so geil flauschige Möse, Sabine. Mmhh!“
Sie stöhnte verzückt und ließ sich auf sein Bett fallen. Paul kam über sie. Beide erkannten sie das Verlangen in den Augen des anderen. Sabine öffnete die Schenkel und griff nach seinem Schwanz, doch er war schneller am Ziel. Forsch und bestimmt schob er ihr seinen Dolch in ihre Lusthöhle. Sie war so geil. Zum ersten Mal nannte sie ihren Nachbarn beim Vornamen.
„Aah, Paul! Du fühlst dich so gut an da drin. Fick mich, Paul! Das ist so geil!“
Paul war begeistert. So schnell stand ihm bei der jungen knackigen Sabine schon wieder der Schwanz – trotz ihrem Blasen zuvor. Sie war so schön eng. Keine Jungfrau mehr, das hatte er auch nicht erwartet, doch mit ihrer Mischung aus Neugier und Wildheit heizte sie ihn an. Sie schlang ihre Schenkel um seine Hüften und zog ihn immer wieder tief in sich hinein. Die Lust in ihrem Blick machte ihn verrückt und auch er hielt sein Stöhnen nicht zurück. Immer wieder küsste sie ihm den Speichel von den Lippen, der bei seinem Liebesspiel aus seinem Mund zu tropfen drohte. Er machte das so gut, wie seinen Speer in sie bohrte. Er füllte sie aus und sie hatte das Gefühl, als brächten sie diese wahnsinnig schönen Reize innerlich zum Explodieren. Sein Rohr fuhr rein und raus, ließ ihrer Spalte aber keine Zeit sich zu schließen, bevor er wieder eindrang. Sein Schaft rieb dabei immer schön an ihrem Kitzler vorbei und seine Eier klatschten an ihren Hintern. Dann zog er sich doch ganz aus ihr heraus.
„Dreh dich um, Sabine! Ich will dich von hinten ficken.“
Sie ging auf alle Viere und streckte ihm ihren Arsch entgegen.
„Ja, Paul! Besorg’s mir von hinten! Fick mich richtig durch! Das ist Wahnsinn, wie tief du immer in mir steckst.“
Er bohrte seinen Schwanz wieder in sie und begann sie heftig zu stoßen. Seine starken Arme packten ihre Hüften und er zog sie vehement in seine Stöße. Er spürte seine Hoden gegen ihre Pussy schwingen. Sabine schüttelte ihren Kopf vor Lust. Ihre Mähne flog wild durch die Luft. Dann warf sie Kopf und Brust aufs Bett. So hatte sie die Hände frei und massierte sich heftig ihren Kitzler. Wie Paul daran dachte wie sich da vorn ihre Perle rieb, konnte er sich kaum noch halten.
„Ja, du kleines Biest, mach’s dir selber an deinem Lustknöpfchen. Ich schmier dir dazu deine enge Möse.“
So feuerten sie sich gegenseitig an. Ohne ihr Absaugen, wäre Paul schon lange gekommen. So genoss er es, wie sein Höhepunkt Stoß um Stoß auf sich warten ließ. Ohne nachzulassen, fickte er Sabine, die nicht wusste, was sie mehr zum Stöhnen brachte – sein harter Stab oder ihre schnellen Finger.
„Oh, Paul, ja! Gibs mir! Fick mich hart in meine hungrige Muschi! Bitte, Paul! Weiter! Du machst das so gut! Uuh!“
„Wart nur! Gleich bin ich soweit. Dann füll ich deine Fotze mit meinem Sperma, du geiles Biest.“
„Ja doch! Spritz mich voll! Spritz mir deinen Saft rein. Gib mir alles, was du hast, du Stier! Du geiler Bock. Nimm mich auf dein Horn und spritz schön ab in mir. Ah, ist das geil!“
„Du geiles junges Drecksstück, Sabine. Du bekommst, was du willst. Ahhh, jaah! Ich komme, Sabine! Ich komme! Ich spritz dich voll! Aah! Uuh!“
Paul kam. Sabine spürte, wie sein Stoßen endete und er sich nur noch in sie drückte. Sein Schwanz in ihr blähte sich auf und dann schoss sein heißer Samen in sie. Ihre Möse saugte sein weißes Magma auf und sie genoss die männliche Kraft, die sich in ihr entlud. Da kam auch sie unter ihrer rubbelnden Klitorismassage. Ihre Möse begann zu zucken. Sie drückte fest auf ihre Klit und sperrte Pauls immer noch spritzenden Schwanz, der sie mit seinem Samen zusammenzuschweißen schien, fest in ihrer Lusthöhle ein. Erst als sich beide wieder von ihrem Höhepunkt herab begeben hatten sanken sie auf Pauls Bett. Immer noch außer Atem küssten sie sich.
„Du bist ein süßes, scharfes Mädel, Sabine. Ein richtiger Feger im Bett. Richtig gut durchzuficken. Wie du mich zweimal hintereinander so hoch gebracht hast. Alle Achtung!“
„Na, du bist eben auch ein potenter Hengst, Paul. Wie du in mich gestoßen bist! Ich dachte dein Hammer durchbohrt mich komplett. Aber so geil!“
Wieder küssten sie sich, wälzten sich auf seinem Bett, bis er unten lag. Dann zog sie mit ihrer Zungen an ihm hinunter. Befeuchtete seine Brustwarzen, küsste seinen Bauch und hielt erst an ihrem frisch gemolkenen Lustspender an. Einiges ihrer vermischten Säfte war inzwischen an andere Körperteile gerieben, aber immer noch hing eine glänzende Schicht auf seinem schlaffen Schwanz. Weich lag er in ihrer Hand, als sie ihn hoch hielt und nach und nach alles von ihm ableckte.
„Mh, lecker ist der so, Paul! Ich glaube ich komme langsam auf den Geschmack. Meinst du, ich kann noch mal mit einer kleinen Nummer rechnen?“
Paul musste lachen. Seine kleine Nachbarin war wirklich unersättlich.
„Keine Ahnung, Sabine. So viel und intensiv hatte ich es schon lange nicht mehr. Aber mach nur so weiter. Das ist schön und wenn du ihn noch mal hart bekommst, werde ich dich selbstverständlich so belohnen, wie du es willst.“
Sofort begann Sabine wieder, seinen Lümmel zu wichsen und zu blasen. Besonders gefiel es Paul, wenn sie an seinen Eiern leckte und saugte. Sie drehte sich auf ihm und bot ihm ihre frisch besamte Möse an. Gierig leckte er in ihr herum. Der Gedanke seine Zunge gerade da zu haben, wo soeben noch sein knochenharter Schwanz gesteckt war, gefiel ihm. Er roch den Duft ihrer beider Lust an ihr und saugte ihn auf. Ihr Blasen an seinem war diesmal schon viel zärtlicher. Nicht mehr so wild und roh wie vorher in seinem Wohnzimmer. Vielleicht ließ sie einfach bei seinem noch schlaffen Glied mehr Vorsicht walten. Aber unter den liebevollen Berührungen ihre Lippen, ihrer Zunge und ihren Händen wurde sein Schwanz tatsächlich am Ende wieder etwas steifer. Diese Veränderung spornte Sabine zu noch intensiverem Lecken und Saugen an, bis wieder ein respektabler Fickstab von Paul abstand. In freudiger Erwartung ließ sie von seinem Schwanz ab und drehte sich zu Paul.
„Damit du mir nicht schlapp machst, darfst du diesmal liegen bleiben und ich setze mich einfach auf dein Hörnchen.“
„Mh, das hört sich aber gut an!“
Er hielt seinen Steifen senkrecht und ließ Sabine sich darauf sinken. Einfach unglaublich, dass sie ihn wieder soweit hatte. Ein Genuss, wie er in sie fuhr. Langsam begann Sabine ihn zu reiten. Vorsichtig testete sie ihren Bewegungsspielraum auf ihrem Fickdorn. Leicht kreisend hob und senkte sie sich auf ihn. Sie war schon wieder so geil. Als Paul dann anfing selbst noch aktiv in ihre Möse zu ficken, ließ sie sich einfach auf ihn fallen, küsste ihn und ließ ihn sich in sie stoßen. Stakkatoartig bohrte Paul sich in sie. Mit hohem Tempo wollte er erregt bleiben, hatte Furcht, nach zwei Explosionen diesmal nicht zum Ende kommen zu können. Aber die Angst war unbegründet. Gegenseitig geilten sie sich am Körper des anderen auf. Immer wieder erhob sich Sabine, worauf Paul ihre straffen Titten mit den harten Nippeln drückte, sich sogar aufrichtete, um an ihnen zu knabbern. Dann fiel sie wieder auf ihn, ließ sich ficken und er zog dabei ihre Backen auseinander. So konnte er tiefer in sie dringen. Dann presste er sie schön eng zusammen und ließ sie seinen Hartmann einsperren. Paul gab alles. Schwer atmend stöhnte er unter seinem hohen Ficktempo. Schweißperlen rannen über seine Stirn. Sabine dachte schon, sie würde ihren Nachbarn mit dieser dritten Nummer überfordern und konzentrierte sich auf ihre Mitte, rieb ihre Klit an ihm und kam schließlich. Doch als sie es ihm ankündigen wollte, riss er die Augen weit auf und mit einem tiefen erfüllten Schrei, kam auch er noch einmal. Total verzückt vor Lust schoss sie auf ihrer Welle davon, ritt auf seinem frischen Samen dahin und sah in seinem ebenfalls lusterfüllten Blick, dass sie hier mehr als einen spontanen Fick gefunden hatte. Paul würde ihr Geliebter werden! Nur zwei Stockwerke entfernt wohnte ihr Hengst, ihr Sexlehrer und Lustpartner. Wenn sie das Verlangen packen würde, hier würde sie Erfüllung finden. Sie küsste seine salzige Stirn.
„Was würde wohl deine Frau sagen, wenn sie heute käme und du keine Latte mehr bekommen könntest?“
„Also erstens kommt sie erst nächste Woche zurück und zweitens wäre bis zum Abend noch Zeit, da könnte ich schon wieder bei Kräften sein. Außerdem mag sie es, wenn es bei mir lange dauert. Da hat auch sie länger Spaß. Manchmal hole ich mir sogar vorher einen runter, wenn sie erst spät nach Hause kommt. Ansonsten darf sie wie du heute die erste Ladung höchst selbst heraussaugen.“
„Interessant, Paul. In Zukunft kann ich ja mal den ersten Part übernehmen. Ich fände es total geil, wenn ich mir vorstelle, dass sie nur deswegen so lange Spaß mit dir hat, weil du dich schon bei mir austoben durftest. Aber Blasen allein wird mir wohl nicht reichen. Du weißt ja inzwischen, ich will immer auch schön gefickt werden.“
Die Vorstellung gefiel auch ihm. Trotzdem sagte er gespielt entrüstet.
„Na hör mal, Sabine. Willst du mich wirklich wieder an dich ran lassen? Schließlich könnte ich dein Vater sein.“
„Bist du aber nicht. Das wüsste ich, glaub mir!“
„Wieso das? Ich dachte du kennst ihn gar nicht. Deine Mam sagt auch nie was über ihn und…“
„Mann Paul, ich kenne sie eben. Du wärst voll ihr Typ. Dich hätte sie bestimmt nicht vom Haken gelassen, darauf kannst du wetten.“
Sabines Mutter? Ein interessanter Gedanke wie er fand. Wann würde Sabine wohl ihren jungen schlanken Körper in die üppigeren Formen der Senora Friedrich überführen? Bis dahin wollte er auf jeden Fall noch in allen erdenklichen Stellungen der Springbok für die zarte junge Gazelle sein.
Sabine zog sich an und verließ die Nachbarswohnung. Schließlich hatte sie noch einiges zu tun, bis ihre Mutter käme.
Kaum war sie weg, stand auch Paul wieder auf, öffnete sich ein kühles Bier und legte sich vor seinen Flatscreen-TV. Endlich konnte er sich den neuen Pornostreifen ansehen, den Sabine für ihn angenommen hatte. Schnell wurde sein Lümmel wieder groß und hart. Das alles würde er mit der süßen kleinen Nachbarstochter auch ausprobieren.

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Nachbarstochter Teil 2

Paul hatte früh zu arbeiten aufgehört. Zur Zeit war im Büro richtig wenig los. Die Chance wollte er nutzen, mal wieder am Fluss Joggen zu gehen. Voller Elan verließ er seine Wohnung und stürmte bereits zur Haustür. Dass jemand die Treppe herunter kommen könnte, daran hatte er nicht gedacht. Beinahe hätte er die Person umgerannt.
„Huch! Nicht so stürmisch, junger Mann!“
„Oh, Frau Friedrich! Entschuldigung! Ich hatte sie gar nicht bemerkt.“
Seine Sorge, die Nachbarin könnte ungehalten sein, verflog bei ihrem Ausruf. Zu breit war ihr Grinsen bei seiner verlegenen Antwort. Sie war kaum fünf Jahre älter als er selbst und nannte ihn einen ‚jungen Mann’. Nicht nur deswegen hatte er Mühe, nicht rot zu werden. Schließlich hatte er gestern ihre 19-jährige Tochter Sabine verführt. Gut, um ehrlich zu sein, er hatte das Gefühl gehabt, dieses kleine Luder hatte es irgendwie darauf abgesehen und es hatte ihnen beiden einen Höllenspaß gemacht. Nachdem sie ihn geblasen hatte durfte er sie noch richtig durchficken und zu guter Letzt hatte sie es noch geschafft ihn wieder in Form zu bringen und ihn sehr geil abzureiten. Wenn ihre Mama wüsste, was sie für eine geile Gazelle sie daheim hatte. Bestimmt hatte sie ihr gestern auch von ihrem Lernstress erzählt. Er konnte sich immerhin zu Gute halten, dass sie einiges bei ihm gelernt hatte. Im Gegensatz zu Sabine, dachte Paul nun bei ihrer Mutter an eine richtige Stute. Ihre weiblichen Rundungen waren ausgeprägt ohne zu dick zu wirken. Hüften und Schenkel sahen einfach einladend rund und griffig aus und ihr Busen stand schön in großen Kugeln vor ihrer Brust.
„Schon gut, Herr Falk. Wir sind ja noch mal mit dem Schrecken davon gekommen. Sie haben wohl schon alles erledigt und können sich den angenehmen Dingen widmen. Nicht dass dieses Gerenne für mich dazu zählte. Ich würde ja lieber ein gutes Buch lesen oder so was. Aber mein Töchterchen hat aufs Einkaufen vergessen. Nun, die ist ja auch so im Stress. Muss soviel auf ihre Prüfungen lernen und hat noch ihre Klavierstunden. Na ja. Da muss ich eben noch mal für eine Stange Baguette raus.“
Du lieber Mann, dachte sich Paul, als sie vor ihm in den Keller abbog. In diesem Aufzug würde sie wohl von jedem Mann eine Stange bekommen. Über ihren runden Hintern spannte sich ein schwarzer Lederrock. Die hohen Stiefel klackten auf der Treppe. Wieso hatte er die nicht gehört? Hatte sie hinter der Ecke gewartet? Ein blöder Gedanke. Warum hätte sie so etwas tun sollen? Lieber dachte er daran, was sie unter der roten Lederjacke hatte, die auch schön eng um ihren Rücken lag. Er verließ das Haus und begann gleich mit hohem Tempo zu laufen. Die Luft kühlte ihn ein wenig ab. Doch an der ersten Ampel musste er stoppen und dachte an seine Treppenhausbegegnung zurück. Sein Schwanz versteifte sich merklich. So zu laufen machte keinen rechten Spaß. Aber es gab ja noch andere Sportarten. Wenn Frau Friedrich auf dem Weg in die Tiefgarage gewesen war, dann würde sie wohl nicht nur Baguette kaufen, sondern etwas länger weg bleiben. Also warum sollte er die Zeit nicht nutzen und Sabine einen kleinen heißen Besuch abstatten? Sie brauchte beim Lernen bestimmt ein wenig Abwechslung. Aufgeregt drehte er um und klingelte kurz darauf an Familie Friedrichs Tür. Sein Herz schlug bis in seinen Hals. Der Gedanke an Sabine uns eine heiße Nummer mit ihr setzte seine enge Sporthose gehörig unter Spannung. Er war so geil, dass er sich an seinen harten Schwanz fassen musste. Sabine öffnete. So schnell konnte er seine Hand gar nicht von seiner Latte wegziehen, als dass sie es nicht bemerkt hätte. Sabine musste lachen.
Er konnte sein Glück erneut nicht fassen. Wie seine junge Nachbarin so vor ihm stand, ihm ihre strahlend weißen Zähne präsentierte und ihre blonde Mähne schüttelte. Wieder hatte sie eine knallenge Jeans an, die ihr geiles Fahrgestell so begehrenswert aussehen ließ. Und wieder war er begeistert, wie straff ihr Busen ohne zusätzlichen Halt durch einen BH vor ihm stand.
„Paul, was machst du denn hier?“
Natürlich war ihr sein Anliegen längst klar. Zu deutlich stach ihr auch ohne seinen Griff daran die Beule in seiner Hose in die Augen.
„Darf ich reinkommen, Sabine?“
„Aber natürlich, mein lieber Herr Nachbar. Kommen sie nur!“
Ihre Überraschung war einem lasziv verführerischem Ton gewichen, der Paul nicht verborgen bleiben konnte. Er jubelte innerlich. Auch Sabine würde eine kleine Abwechslung schätzen. Die letzten Zweifel daran beseitigte der intensive und feuchte Zungenkuss, den sie in inniger Umarmung tauschten.
„Du musst ja total schwanzgesteuert sein, Paul. Denkst du gar nicht nach? Was wenn meine Mutter da gewesen wäre?“
„Keine Sorge, die hab ich auf dem Weg zum Einkaufen getroffen. Da dachte ich mir, ich nutze doch mal eiskalt die Gelegenheit, bei meiner kleinen Saftschnecke vorbei zu sehen.“
Immer noch eng umschlungen drückte er Sabine an die Wand. Seine Hand fuhr zart aber bestimmt zwischen ihre Schenkel, was ihr einen entzückten Schrei entlockte, der in ein verlangendes Seufzen überging.
„Dann lass uns keine Zeit verlieren. Sie ist bestimmt bald wieder da. Komm in mein Zimmer!“
Auch sie fühlte zwischen Pauls Beine.
„Paulchen fühlt sich schon ganz ungeduldig an.“
Sie stolperten beinahe in Sabines kleines Zimmer. Sabine drehte Paul zu sich und ging auf die Knie. Ihr gefiel es so sehr, wie sie die Freude in seinen Augen aufflammen sah bei dem Gedanken daran, was ihm gleich geben würde. Sie zog seine Shorts herunter und befreite ihr Paulchen, das als steifer Knüppel vor ihrem Gesicht wippte. Sie hob ihn prüfend und küsste sich an seinem Stamm hinab zu Pauls Hodensäckchen. Er stöhnte auf. Gierig auf seine genitalen Gehänge sog sie die Luft durch seine Schamhaare ein. Ein wenig war er wohl schon gelaufen. Zumindest lag die letzte Dusche ein paar Stunden zurück. Sein männlicher Geruch da unten machte sie total geil. Sie wichste seinen Stiel und saugte an seinen Eiern.
„Ah, Sabine, ja! Du wirst immer besser. Jetzt pack dir meine Knödel und lutsch meine Stange. Saug dir dein Leckerli raus, meine kleine Naschkatze. Los doch, Sabine! Blas mir meinen harten Schwanz, bis es mir kommt.“
Sabine ließ sich das nicht zweimal sagen. Zu geil machte sie selbst seine Ungeduld. Sie zog seine Hoden nach hinten, so dass sein steifer Lümmel gerade zu ihr zeigte. Dann ließ sie ihn sich in ihre Mundfotze führen. Sie machte sich ganz eng. Ihre Zähne rieben über Pauls Eichel und rasteten dahinter ein. Paul genoss es mit geschlossenen Augen. Der leichte Schmerz ließ ihn vor Geilheit stöhnen.
„Sabine! Was um alles machst du denn da?“
Erschrocken riss Paul die Augen auf und sah Frau Friedrich mit entsetztem Blick in der Tür zum Zimmer ihrer Tochter stehen. Immer noch von dem geilen Gefühl erfüllt, dass Sabine ihm seinen Schwanz in ihrem Mund bereitete, konnte er nichts sagen. Er schaffte es gerade noch, seinen Speichel zurück zu halten, bevor er auf den Kopf seiner ihn verwöhnenden Geliebten traf. Die ließ seine Latte mit einem satten Plopp aus ihrer Mundhöhle.
„Hallo, Mama. Nach was sieht es denn aus?“
Ob dieser Dreistigkeit ihrer Mutter gegenüber fürchtete Paul, das unvermeintliche Donnerwetter müsste noch heftiger werden. Und scheinbar suchte Frau Friedrich tatsächlich nach den richtigen Worten, mit aller berechtigte Schärfe ihre Tochter und vor allem ihn selbst, den unverschämtem älteren und vor allem verheirateten Nachbarn zurecht zuweisen, zu verurteilen und zu beschimpfen. Der es gewagt hatte sich an ihrer Tochter zu vergreifen, sie so schmutzig zu benutzen und in ihren Mund zu ficken. Er sah ihr Gesicht rot anlaufen. Nach Worten ringend schüttelte sie den Kopf und hob anklagend die Hände. Dabei hob sich ihre rote Lederjacke und der Busen wirkte noch straffer und voller. Auch sah er wie der Lederrock sich um ihren Bauch spannte. So sehr er sich auch bemühte, selbst Worte der Erklärung, der Entschuldigung und Beschwichtigung zu finden, diese glatte schwarze Fläche machte ihn zusätzlich an. Dann polterte Frau Friedrich los.
„Kind, so geht das doch nicht! Das ist ein empfindliches zartes Instrument, das mit viel Gefühl gespielt werden will. Siehst du denn nicht, wie du ihm mit deinen Zähnen weh tust?“
Paul war wie vor den Kopf gestoßen. Er hatte geglaubt ihr Ausbruch würde ihn gegen die Wand schleudern, dass das ganze Haus von der Sache in Kenntnis gesetzt würde. Und nun war er überhaupt nicht angesprochen, obwohl er sich von Frau Friedrichs junger Tochter den Schwanz blasen ließ. Im Gegenteil. Die warf ihrer kleinen sogar vor, es nicht ordentlich zu machen. Konnte das sein? Bevor er wieder klar denken konnte, war sie neben Sabin herunter gekommen und fuhr fort.
„Sieh ihn dir an. Wie heftig durchblutet er ist. Die Haut an der Eichel sieht aus wie dünnes Pergament. Mit größter Vorsicht musst du da beginnen. Und hier auf der Rückseite das zarte Häutchen. Da ist er besonders empfindlich. Lass mich mal dir das zeigen.“
Frau Friedrich nahm ihrer Tochter Pauls Schwanz aus der Hand. Wie um das vertrauen eines scheuen Tiers zu erlangen, streichelte sie vorsichtig über ihn. Paul konnte es immer noch nicht fassen. Ungläubig sah er auf Frau Friedrich herab. Endlich blickte auch sie zu ihm auf. Mit einem Lächeln fragte sie.
„Wie ist das, Herr Falk?“
Mehr als ein plattes „Sehr gut, Frau Friedrich“, brachte er nicht heraus. Sie machte es wirklich gut. Er beschloss sich keine Gedanken mehr zu machen, sondern einfach zu genießen.
„Siehst du, Sabine. Hier kannst du dann ruhig fester zupacken.“
Sie wichste seinen Stamm gut rauf und runter, brachte Paul zum Stöhnen.
„Aber hier, an dem Häutchen, da reizt du ihn am besten erst ganz zart mit der Zunge. So!“
Himmlisch zart leckte die Mutter über das dünne Häutchen, dass durch Pauls zurückgezogene Vorhaut so unter Spannung an der Unterseite seiner Eichel stand. Er leckte seine Lippen und hauchte lauter verzückte mmmhs und aaahs.
„Siehst du, das gefällt ihm. Versuch es mal!“
Halb machte sie ihrer Tochter Platz, halb bog sie Pauls Schwanz zu ihr hin. Sabine legte zusätzlich zu ihrer Mutter eine Hand an Pauls harten Stamm und versuchte sich an ihm. Vorsichtig glitt ihre Zunge über ihn. Spielte an dem Häutchen wie auf der Saite einer Violine. Paul war im Himmel. Frau Friedrich ermutigte ihre Tochter.
„Gut so, Mäuschen. Hörst du. So klingt einer, wenn ihm dein Zungenspiel gefällt. Und jetzt das eigentliche Blasen!“
Sie nahm ihr den Speer wieder weg und führte ihn in ihren Mund. Nicht nur Paul gefiel es. An ihrem tiefen „Mmmmh“ hörte er auch die Lust von Sabines Mutter. Sie zwang sich nach dreimaligem Einsaugen zu stoppen.
„Leg nur die Lippen um seine Eichel. Fahr sie mit sanftem Druck ab. Lass ihn auf deiner Zunge in dich gleiten. Erst nur über die Eichel und wenn du das Gefühl bekommst, es ist ihm nicht mehr genug, oder du willst selbst mehr, führ ihn dir weiter ein. So ungefähr!“
Mama Friedrich fing wieder an zu blasen. Diesmal leidenschaftlich! Nach zartem Beginn fuhr ihr Mund immer schneller über Pauls Schwanz. Ihre Lippen und ihre Zungen fand er himmlisch und ihr eigenes sanft von seinem Schwanz erticktes Stöhnen machte ihn wahnsinnig an. Er legte seine Hände zuerst ganz zart auf ihren Kopf, spürte ihre warme Kopfhaut durch die Haare und fasste dann fester zu. Er begann ihren Kopf zu dirigieren und schob sich selbst immer weiter in sie. Er spürte ihr Gaumenzäpfchen über seine Schwanzspitze streichen und stieß endlich in ihren Rachen vor. Ein halbes Dutzend Mal ließ sich Frau Friedrich das gefallen, dann drückte sie sich von Pauls Hüfte weg, bis sein Schwanz ihren Mund ganz verlassen hatte. Dicke Speichelfäden hingen zwischen ihnen, die nach und nach abrissen und sowohl seinen Stamm als auch ihr Kinn glänzen ließen.
„Darf ich wieder, Mama?“
„Natürlich, Mäuschen. Hast du gesehen? Du merkst schon, wenn es ihm gefällt. Dann fickt er dich richtig tief und wild in den Rachen.“
Sabine begann wieder zart mit Häutchen lecken. Dann blies auch sie Pauls Schwanz. Ihre Mutter kommentierte und ermunterte sie währenddessen.
„Gut so, mein Mäuschen. Spürst du, wie sich sein Schwanz verändert? Härter kann er schon nicht mehr werden, aber wie er sich unter der Spannung immer weiter krümmt. Lass ihn mal raus! Ein richtig gebogenes Hörnchen hast du aus ihm gemacht. Weiter geht’s! Nur Mut, Mäuschen!“
Sabine wichste und blies andächtig.
„Sagen sie ihr doch auch, wie es ihnen gefällt, Herr Falk! Das ist doch besser als ihr rohes Rumwerkeln von vorher.“
Paul musste ihr recht geben. Mit wenigen Worten hatte Frau Friedrich aus der ungestümen Anfängerin eine erstaunliche Schwanzbläserin gemacht. Richtig geil ging Sabine an seinem besten Stück zu Werke. Sie saugte energisch aber liebevoll an seinem Rohr.
„Oh, ja, Frau Friedrich! Sie macht das wunderbar! Aah!“
„Wie kommt es eigentlich, dass sie ihr hier überhaupt den Schwanz in den Mund stecken können, Herr Falk? Da müsste ich eigentlich sehr ungehalten sein, wissen sie.“
„Mmmh, tut mir leid, Frau Friedrich“, Sabine packte wieder die Zähne aus, „ahh, nein, tut mir natürlich nicht leid. Sabine ist einfach eine geile junge Frau. Und irgendwann ist es einfach an der Zeit … und ich bin froh, dass es gestern bei mir war. Ja, Sabine! Gut machst du das!“
Sie hatte sich seine Eier gegriffen und knetete sie. Sie machte ihn wild. Nun griff er ihren Kopf und fickte ihren Mund.
„Hey, Töchterchen! Lass mich auch mal wieder ran! Du hast ihn ja wohl schon gestern geblasen, du kleines Luder.“
Sabine war dankbar, dass Paul dem Wunsch ihrer Mutter entsprach und seinen Lümmel aus ihr zog.
„Mh, sein krummes Hörnchen sieht so lecker aus.“
Frau Friedrich saugte ein paar Mal daran. Dann war ihre Tochter wieder dran.
„Weißt du, bei dir ist es hoffentlich noch egal. In deiner engen Muschi fühlt sich bestimmt jeder Kolben gut an. Aber in meiner schon etwas weiteren Möse, da ist ein so gekrümmter Dorn so gut wie ein doppelt so dickes gerades Rohr.“
Die Damen wechselten wieder.
„Was man von dir so alles lernen kann, Mama!“
Nun hatten beide Damen je eine Hand an Schwanz und Eiern ihres glückseligen Nachbarn.
„Da siehst du mal, dass es sich doch manchmal lohnt, auf seine Mutter zu hören. Jetzt bringen wir ihn zum Spritzen und teilen uns seine Portion, ja?“
Abwechselnd leckten, küssten und saugten sie nun an seinem Schwanz. Pauls Stöhnen mischte sich mit ihrem Schmatzen an seiner Latte. Der Blick zu seinem Schwanz war unglaublich für ihn. Wie die Zungen und Lippen der Damen sich seinen Hartmann teilten und Sabines zarte, sowie die festere Hand mit rot lackierten Nägeln ihrer Mutter seinen Lümmel immer wieder in die richtige Position hielten, konnte er sich bald nicht mehr zurück halten. Noch bevor er selbst sein Kommen heraus schrie, bereitete Frau Friedrich ihre Tochter darauf vor. Sie hatte hinter seinen Hoden sein Zucken an der Samenpumpe bemerkt.
„Er ist soweit, Mäuschen. Gleich spritzt er! Ja! Geil! Hier kommt es!“
Sie hielt sein Rohr in Sabines offenen Mund, die den ersten Schub gierig erwartete. Besser als tags zuvor fing sie die gesamte Ladung auf und rieb sie zwischen Gaumen und Zunge, während ihre Mutter sich den zweiten Strahl genehmigte. Nur widerwillig ließ sie sich den spritzenden Schwanz wieder entnehmen, aber Sabine drängte ihre Mutter mit Nachdruck von Pauls Eichel weg und saugte die Reste seiner Creme von der Quelle ab. Paul selbst ließ sich befriedigt auf Sabines Bett fallen, während die Damen sich anlächelten und die Spermatropfen im Mund der anderen bewunderten, bevor sie beide ihren Teil der Ladung schluckten, immer noch den herrlichen Geschmack von Pauls Samen auf ihren Zungen.
Nach einem kurzen Blick auf ihre Uhr trieb Frau Friedrich ihre Tochter an.
„Oh, jetzt aber los Kindchen. Deine Klavierstunde beginnt gleich. Los, los! Ab mit dir!“
„Bis bald Paul!“
Damit verließ Sabine ihr Zimmer, gefolgt von ihrer Mutter, die ihr noch ein Taschentuch auf den Weg reichte, um die letzten Spuren aus ihrem Gesicht entfernen zu können. Paul lag derweil weiter zufrieden und schwer atmend auf Sabines Matratze, breitbeinig standen seine Füße vor dem Bett. Als Frau Friedrich zurück kam, sah er auf.
„Ach meine Tochter hat einfach kein Zeitgefühl. Jetzt kommt sie bestimmt zu spät.“
„Sie ist eben sehr gewissenhaft. Und sie lernt sehr schnell. Da wird sie auch ein paar Minuten verpassten Klavierunterricht rasch aufholen.“
Immer noch konnte er sich gar nicht satt sehen an seiner vollbusigen reifen Nachbarin in ihrem scharfen, eleganten Lederoutfit. Wie sie so locker mit ihm plauderte, wobei er ohne Hosen auf dem Bett ihrer Tochter lag. Nun ging sie so sogar wieder zwischen seinen Beinen in die Hocke und nahm sich seinen schlaffen Schwanz.
„Das denken sie, Harr Falk. Aber Übung ist eben sehr wichtig. Jetzt hatte sie gar keine Zeit, hier ordentlich sauber zu machen. Na ja, mit ihrer Mutter kann sie es ja machen.“
Sie saugte seine biegsame Rute in ihren Mund und leckte alle Seiten.
„Sie sind aber auch sehr gründlich, Frau Friedrich. Ich glaube, inzwischen lecken sie nur noch ihren eigenen Speichel von meinem kleinen Paulchen.“
„Es macht mir eben Spaß und so klein ist ihr Paulchen auch nicht mehr, sehen sie? Ich bin fast baff, dass er so schnell schon wieder zu Kräften kommt.“
Auch Paul gefiel es, wie sein Schwanz wieder steifer wurde. Und diese unerwartete Chance wollte er sich nicht entgehen lassen.
„Sie machen das eben sehr gut, Frau Friedrich. Wenn sie so weiter machen, hat er bald wieder die Krümmung von vorher. Wie war das noch mal mit ihrer Möse?“
Seine Nachbarin kraulte seine Hoden und rieb seinen Schwanz.
„Sieh mal an, was sie sich alles merken können. Da ist unser Herr Nachbar wohl auf den Geschmack gekommen. Ich muss zugeben. dass ich bei diesem leckeren Schwanzblasen auch schon feucht geworden bin. Also wenn ihr Säbel steht, hätte ich nichts gegen eine kleine Nummer einzuwenden.“
Paul setzte sich auf. Ganz leicht ließ sich Frau Friedrich von seinem Finger an ihrem Kinn zu ihm führen, ohne ihre Hände von seinen nackten Genitalien zu nehmen. Ihr Kuss fühlte sich feucht und verlangend an. Unter ihrem Reiben war sein Rohr fast wieder voll ausgehärtet.
„Aber nicht hier, Herr Nachbar! Darf ich sie ins Elternschlafzimmer bitten? Da haben wir es viel gemütlicher. Sabine mag sie zuerst geblasen haben, aber richtig ficken werden sie wohl mich zuerst.“
Nun im Stehen umarmten und küssten sie sich. Seine Hände glitten immer wieder über ihren Rücken bis hinab zu ihrem Hintern, den sie dann gegen ihn drückte. Das Leder über ihrem Arsch fühlte sich so geil weich und glatt an. Ihre Zungen konnten gar nicht voneinander lassen. Fest schmiegten sich Frau Friedrichs Brüste unter ihrer Jacke an Pauls. Das Leder knarzte dabei so schön. Voll Vorfreude holte Paul tief Luft.
„Leider muss ich sie enttäuschen, Frau Friedrich. Da war ihre Tochter auch etwas schneller.. Wir hatten gestern nach ihrem ersten Mundfick noch richtig schön Zeit im Bett. Sabine ist begabt. Sie lässt sich sehr gut durchficken. Zum Schluss hat sie mich sogar noch einmal abgeritten – das kleine Luder, wie sie sie nennen.“
Pauls Nachbarin lachte und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Na wenn das die einzige Enttäuschung mit ihnen im Bett bleibt, dass meine nicht die erste Muschi für ihren Kolben in meiner Familie ist, soll es mir recht sein. Hätten sie sich nach mir meine Tochter vorgenommen, hätte ich wohl daran zu knabbern gehabt. In der Reihenfolge nehme ich es doch als Kompliment.“
Wieder küssten sie sich. Vorsichtig dirigierte sie ihren Nachbarn dabei durch ihre Wohnung ins Schlafzimmer, ohne dass er mit seinen heruntergelassenen Hosen stolperte. Gleich würden sich die beiden lieben und ihre Körper vereinen, einfach den Moment auskosten und geil miteinander ficken. Als Paul ihren Hals küsste, hauchte sie ihm ungeduldig ins Ohr.
„Jetzt ziehen sie mich doch endlich aus, bevor es mir durch mein Höschen tropft! Ich bin schon so geil und feucht.“
Zuerst entledigte er sich seiner Kleidung. Dann öffnete er den Knopf ihrer Lederjacke und half ihr heraus. Das schwarze Jersey-Oberteil lag eng um ihren Körper. Er zog es aus dem Rock und hob es ihr über ihren Busen und Kopf vom Leib. Dabei sah und spürte er ihre Brust atmen, wie sie es kaum erwarten konnte, dass er sie anfasst und an ihr spielt. Noch ein Seidenhemdchen, das er ihr ebenfalls abnahm. Mit hoch gestreckten Armen straffte sich ihr Oberkörper. Trotzdem sah er die Weiche ihrer Haut. Als sie die Arme sinken ließ quollen die Pölsterchen wieder vor. Dann widmete er sich ihrem Rock. Er zog am Reißverschluss und er fiel zu Boden. Nur noch in BH und Höschen, sowie ihren Stiefeln stand sie nun vor ihm

„Stört dich, dass ich etwas üppiger bin? Oh, entschuldigen sie, aber wollen wir nicht du sagen? Ich bin die Christa.“
„Paul!“
„Küss du mich doch jetzt mal etwas intimer, Paul. Ich kenne dein Paulchen ja auch schon.“
Langsam ließ sich Paul vor ihr auf die Knie sinken. Es sah, wie sie sich beherrschen musste, nicht selbst zwischen ihre Beine zu greifen und ihr Höschen weg zu ziehen. Er genoss die Spannung, näherte sich ihre von einem dünnen Seidenhöschen verdeckter Scham. Auch Christa wogte sich ihm entgegen. Dann küsste er den zarten Stoff, der glatt über ihrer Möse lag. Er spürte ihre Schamlippen. Ihr Slip war so getränkt vom Saft ihrer Lust, dass er sie auch schmeckte. Sein Finger fuhr darunter. Auch so fühlte sie sich noch ganz glatt an. Er konnte nicht mehr an sich halten und zog ihr Höschen herunter. Christa war zwischen ihren Beinen blitzblank rasiert. Sie stieg aus dem Slip und blieb gleich mit weiter geöffneten Beinen vor ihm stehen. Er küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und kam dabei ihrer heißen Möse immer näher. Christas erwartungsschwangeres Stöhnen wurde immer ungeduldiger. Aber auch sie hatte Gefallen an seinem Spiel gefunden sie hinzuhalten und noch heißer zu machen. Endlich berührten seine Lippen die ihren. Mit einem tiefen erlösten Seufzer drückte sie ihm ihre Möse ins Gesicht. Paul vergrub seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und packte Christas Arsch mit beiden Händen. Er leckte sie aus und knetete dazu ihre Backen durch, während sie durch seine Haare strich. Er griff auch in ihre Pölsterchen an Bauch und Hüfte.
„Na, wie fühlt sich das an? Mag ich das oder nicht? Du bist so schön weich und griffig. Üppig trifft es sehr gut.“
Er blickte hoch zu Christas offenem Mund und sah die Lust in ihren Augen. Seine Zunge versank wieder in ihrer feuchten Möse.
„Oh ja, Paul! Ich spüre es. Ich meinte ja nur, weil Sabine doch noch so schlank ist.“
„Du bist wundervoll, Christa, und jetzt werde ich deinen wundervollen Busen befreien.“
Er stand auf und nahm ihren BH ab.
„Mach das! Die beiden warten doch schon so auf deine Zunge und deine Lippen.“
Christa verschränkte die Arme hinter dem Kopf, so dass ihre Möpse nicht nach unten durchschwangen. Paul griff nach diesen schönen Kugeln und wog ihr weiches Fleisch in seinen Händen. Sie zog seinen Kopf zu sich und ihre Nippel wuchsen in seinen Mund.
Er saugte liebevoll an diesen straffen Warzen, umspielte sie mit seiner Zunge, dann küsste er sich über ihren Busen und ihren Hals zurück zu ihrem Mund. Während ihre Zungen miteinander spielten, sanken sie auf ihr Bett. Pauls Hände widmeten sich wieder Christas Busen.
„Deine Brüste sind der Wahnsinn.“
„Ich mag es, wenn du mit ihnen spielst. Und ich will hören, wie dich das anmacht. Brüste? Sprich von meinen geilen Titten, Paul! Das mag ich.“
Sie packte seine besten Stücke.
„Ich befühle ja auch nicht deinen Penis und deine Hoden. Ich kraule deine prallen Eier und wichse deinen harten Schwanz.“
Wieder saugte an ihren Nippeln.
„Ja, Christa, deine Titten sind so geil!“
„Komm, steck deinen Schwanz zwischen sie. Ja, ich liebe es, einen harten Schwanz dazwischen zu spüren.“
Paul setzte sich auf sie. Christa spuckte auf seinen Schwanz und drückte ihre Titten zusammen..
„Schmier deinen Schwanz und fick meine Titten, Paul. Ja, es sieht so geil aus, wenn deine Eichel da oben durchbricht.“
Auch er liebte diesen Anblick. Und er bedauerte, dass sein Schwanz zu kurz war, um zwischen ihren Titten durch bis zu ihrem geilen Fickmund zu stoßen. Ihre Euter waren einfach zu groß dafür. So geil er es gefunden hätte so weiterzumachen, bis er auf ihren Hals spritzen könnte, er wollte Christa richtig vögeln und glaubte nicht genügend Stehvermögen für einen zusätzlichen Tittenfick mit Abspritzen davor zu haben. Also zog er schweren Herzens seinen Kolben zwischen ihren Möpsen zurück und glitt zurück zwischen Christas Schenkel.
„Ja, Paul! Fick mich! Gib mir deine Schwanzpeitsche zu spüren! Bohr dich in mich! Spieß mich auf! Ramm mir endlich deinen harten Luststab in die Fotze. Ich bin so geil, Paul! So geil!“
Er konnte vor Geilheit gar nichts auf ihre Anfeuerungen sagen. Er setzte einfach seinen Schwanz an ihre triefende Möse und glitt so leicht hinein. Christas Höhle war wirklich geräumiger als die ihrer Tochter, aber sie schaffte es, sie für ihn so schön zu kontrahieren, dass sich sein Hartmann wunderbar bei seinen Stößen an ihr reiben konnte. Er fiel auf seine geile Nachbarin, küsste und fickte sie und griff dabei lustvoll in ihre üppigen Pölsterchen. Christa ihrerseits krallte ihre Finger in Pauls Arschbacken und trieb ihn zu immer wilderen Stöße an. Stöhnend tauschten ihre Münder im Kuss ihren Speichel aus, bis sich Christa ihrem Höhepunkt näherte.
„Oh ja, Paul! Gleich hast du mich soweit. Immer schön fest rein in meine geile Fotze! Bring mich zum Abheben, Paul! Bitte, Paul! Jetzt! Ja! Ja! Jaaa!“
Paul gab alles. Fickte Christa schnell und hart. Auch als sie bereits ihren Orgasmus heraus schrie, denn er spürte seinen auch nahen. Das ersehnte Zucken zwischen seinen Schenkeln setzte ein und er fühlte sich seinen Samen in seine Christa pumpen. Sie bemerkte sein tiefes erfülltes Stöhnen und drückte ihn fest zu sich.
„Ja, Paul! Komm! Komm auch! Spritz es mir rein! Füll mich mit deinem heißen Sperma! Spritz für mich und lass deinen Samen in meiner gierigen Möse, mein Schatz! Pump mich voll, du geiler Bock!“
So angefeuert schoss Paul seine Creme in die Grotte seiner neuen Geliebten. Schub um Schub flutete seine weiße Lava in Christas Höhle. So geil war er lange nicht mehr abgegangen. Er spürte, dass seine Kraft für jetzt erschöpft war und sank schwer atmend und zufrieden auf Christas üppigen Körper. Die ließ ihn auf sich ausruhen und streichelte zärtlich seinen Kopf und seinen Rücken. Er sog ihren Duft ein und wusste, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein konnte, dass er seine geile Nachbarinnen besucht hatte. Leicht verwundert stellte er fest, dass er, müsste er sich zwischen der knackigen jungen Studentin und der reifen rassigen Stute entscheiden, ganz klar zu der erfahreneren Mutter tendieren würde. Aber auch mit der anderen und erst recht mit beiden zusammen würde er noch viel Spaß haben können. Mit diesen Gedanken zog er sich unter Christas lüsternen Blicken an und verabschiedete sich mit einem Kuss.
„Bis bald, Herr Nachbar!“
Er schmunzelte. Auf der Straße sog er die inzwischen kühle Abendluft ein und joggte los.

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Meine Schwester Und Die Nachbarstochter

Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Meine Schwester war gerade so in dem Alter, wo alle Mädchen mal das andere Geschlecht kennen lernen wollen. Die ersten Haare waren schon da, die Brüste ragten fest und rund unter dem T-Shirt hervor, kurz ein alter wo jedem Mann die Hose aufgeht, wenn er so einen Teeny oder l****a Typ vor sich stehen hat mit blonden Haaren blauen Augen und kleine Muschi. Ich selbst war auch nicht viel älter, vielleicht so 3 Jahre aber ich hatte immer einen Steifen in der Hose. Wir waren alle recht frei erzogen und hatten einen Pool und Sauna im Hause. Wenn kein Besuch anwesend war, oder wir ganz allein waren, war es normal für uns wenn wir nackt rumliefen. Aber dieses mal war es irgendwie anders.
Unsere Eltern waren nicht zu Hause und kommen erst morgen Abend wieder. Ich war mit meiner Schwester alleine zu Hause. Wir tollten ein wenig in der Wohnung herum. Da es uns mit der Zeit zu warm wurde, entkleideten wir uns langsam mit der Zeit. Auch nackt tobten wir weiter berührten unsere Körper und rangelten umschlungen im Bett und auf dem Boden herum. Es geschah, was in solchen Situationen geschieht und vor allem in dem Alter. Mein Schwanz wurde länger und härter. Wie zufällig berührte meine Schwester immer öfter meinen Schwanz. “Ohh was für ein dicker Lümmel,” sagte Sie so nebenbei. “Was verstehst du denn schon davon.” sagte ich. “Ha, mehr als du denkst! In der Schule beim Schwimmen zeigen die Jungs auch immer ihre Schwänze vor den Mädchen. Aber bisher konnte ich noch keinen in der Hand halten, darf ich?” Ehe ich mich wehren konnte hatte meine Schwester meinen Schwanz in der Hand und streichelte ihn. “Mhh wie geht das richtig? Zeig es mir!”
“Nein!” antwortete ich aber mit wenig Respekt, denn meine Eier fingen an zu kochen. Ich konnte nichts mehr sagen da krampften sich meine Eier zusammen und ein dicker Strahl weißes Sperma schoss heraus. Der heiße Strahl klatschte voll auf den Bauch meiner Schwester. Langsam lief mein Saft nach unten über den Kitzler in die heiße Spalte meiner Schwester und tropfte dann auf den Boden. “Du Biest, wenn du mir einen abwichsen möchtest dann will ich dich auch berühren.” Ohne abzuwarten glitt mein Finger durch die Ritze die schön saftig feucht mit Sperma bekleckert war. Mein Finger spielte mit ihrem Kitzler wobei ein leichtes Stöhnen aus Ihrem Munde zu vernehmen war. Mutiger werdend durch den Erfolg, schob ich vorsichtig einen Finger ein wenig in das Fötzlein meiner Schwester. “Ahh ja, gut das ist gut, jahh mach weiter, mhh tiefer reinstecken, jahhhh ich komme, jahhh ohhh das ist gut.” Ich merkte wie sich die Scheidenwände zusammenzogen. Dass war zu viel für mich – ich spritzte wieder ab. Diesmal klatschte alles ins Gesicht meiner Schwester. “Du Ferkel, aber es schmeckt gut,” sagte sie. “Weißt du was?”
“Nein, was denn?”
“Ich möchte wissen wie man einem Mann einen bläst. Zeig es mir, mach schon.” bettelte sie. “Na gut,” ich war immer noch scharf wie ein Hund und mein Schwanz stand immer noch kerzengerade ab. Ob das von meinem Jugendlichen alter kommt? Soll mir egal sein dachte ich bei mir. “Nu mach endlich wie geht das denn? Erkläre es mir.”
“Na gut pass auf, gehe vor mir auf die Knie. Jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsche daran, als ob es ein Lolli wäre. Schön langsam in den Mund schieben und wieder heraus. Soll ich dir in den Mund spritzen?”
“Mja spritz in den Mund wenn du kommst.”
“Ohh ja, du saugst aber gut an mir. Jahh, ohhh jahh gleich komm ich! Jahhhhh jetzt jahh ich spritze. Du kleine geile Sau, du hast alles geschluckt und der Rest läuft aus den Mundwinkeln.”
“Mhh das schmeckt gut, ich will öfter an deinem Schwanz lutschen.”
“Komm lass’ uns schwimmen gehen.”
“Ja das ist eine gute Idee.” Wir gingen in den Keller und sprangen ins Becken. Meine Schwester die geile Maus fing direkt an meinem Schwanz zu reiben. “Hör auf ich kann nicht mehr.”
“Na gut ich gebe dir eine Stunde Zeit. Hast du schon mal gesehen wie sich eine Frau befriedigt?” “Nein.” antwortete ich. “Pass auf ich zeige es dir.” Schwupps saß Sie auf dem Beckenrand und spreizte die Beine auseinander, so das ich ihr kleines Loch sehen konnte. Die Schamhaare waren ja auch nicht voll in den Jahren, so war es ein geiler Anblick.
Manuela nahm einen Finger und strich über den Kitzler, was ihr sehend wohl gefiel. Dann nahm Sie den Mittelfinger und steckte ihn bis zum Anschlag in das Loch. Der heiße Mösensaft lief an den Fingern herunter. Immer schneller fickte Sie sich selbst. “Jahh mir kommt es. Ist das geil.” “Ich möchte mal meine Zunge in dein Loch stecken.” sagte ich zu Manuela. Voller Geilheit antwortete Sie: “Ja mach schon.” Langsam steckte ich meine Zunge in das Loch meiner Schwester, die ihre Schamlippen auseinander zog. Immer tiefer leckte ich in ihr. Es schmeckte leicht salzig und geil. Dann lies ich meine Zunge über den Kitzler gleiten was in ihrem Körper einen Schauer von Geilheit auslöste. Immer schneller schnellte meine Zunge durch die dick angeschwollene Ritze. “Jahh das ist schön”; jauchzte Manuela “Mach so weiter!”
Mittendrin hörten wir an der Außentür ein leichtes Klopfen. Manuela sprang auf und legte sich ein Handtuch um den Körper und ging zur Tür. “Na,” dachte ich bei mir; “meine kleine Schwester ist doch nicht mehr so klein, obwohl Sie erst 14 war.” Nach kurzer Zeit kam Sie wieder und brachte eine Freundin mit. Die Tochter des Nachbarn, Petra. Ich stand im Wasser mit halbsteifem Schwanz und konnte nichts sagen. “Was macht ihr denn hier so alleine?” fragte Sie. “Ach nichts weiter, wir Schwimmen ein wenig,” antwortete ich mit hochrotem Kopf. “Ach nee und beide habt ihr nichts an?”
“Nein warum auch?” antwortete ich, “wir sind doch zu Hause.”
“Darf ich auch schwimmen kommen?”
“Klar hast du Badesachen mit?” “Nein, aber ich schwimme auch gerne ohne Sachen, wenn das nichts ausmacht.” “Nein!” antworteten wir gleichzeitig. Petra sprang aus den Klamotten und stellte sich an den Rand. Ich wurde ganz blass, was ich sehen konnte verschlug mir den Atem. Eine kleine Jungfräuliche Pussy mit kaum Haaren und kleinen festen Brüsten. “Na gefällt dir was Du siehst?” fragte Petra. “Ist ja echt geil der Anblick,” gab ich zurück. “Hey du kleiner Stecher, du hast ja einen stehen”, sagte Petra. Ich wollte schnell eine Hand über meinen Schwanz halten, aber das ging nicht mehr. Blutrot schwoll meine Eichel an und mein Schwanz stand richtig schön ab. “Ah ich kann mir denken was Du jetzt denkst,” sagte Petra. “Ihr wart doch nicht nur schwimmen, oder?”
“Doch!” antworteten wir gleichzeitig. “Das glaube ich nicht” sagte Petra und griff meiner Schwester in den Schritt. “Du bist ja ganz feucht,” sagte Sie und kleben tut es auch. Habt ihr gefickt?” “Nein!” “Na gut ich will es mal glauben. Aber ich möchte mitmachen.” “Kommt nicht in frage!” sagte ich, “ich verführe keine Jugendlichen.” “Nein? Dann sage ich es Euren Eltern.” “Das ist Erpressung,” sagte ich. “Ja das ist es wohl, aber anders geht’s es wohl nicht.” antwortete Petra. “Was ist jetzt?”
“Na gut, Du darfst auch was erleben.”
“Ich will aber mal von dir gefickt erden,” sagte Petra und kam ins Wasser. Langsam schwamm sie auf mich zu. Kurz vor mir tauchte sie ab und nahm meinen dicken harten Schwanz in den Mund. Ich merkte wie sich Ihre Zunge um meinen Schwanz wandte. Dann tauchte Petra auf und fing an mich abzuknutschen. Meine Schwester schaute mit großen Augen zu. “Ich habe gar nicht gewusst, dass du so ein versautes Biest bist.” “Bin ich aber,” sagte Petra. Meine Schwester kam näher auf uns zu, mit einer Hand ging sie Petra an die Muschi und steckte einen Finger rein. Mit der anderen Hand streichelte sie über Petras Brüste. Petra rieb mir meinen Schwanz immer schön langsam rauf und runter. “Ich möchte ficken!” jauchzte sie voller Hingabe. “Hast du schon mal einen Schwanz in dir gehabt?” fragte ich. “Ja, einmal.” sagte Petra. “Was ist mit deiner Schwester, hat sie auch schon?”
“Ich? Nein noch nicht,” antwortete sie zaghaft. “Aber ich möchte sehen wie es gemacht wird.” Das war mein Einsatzbefehl. Wir gingen aus dem Wasser und legten uns in den Whirlpool. Petra setzte sich mir gegenüber und meine Schwester saß neben mir. Mein Schwanz war fest von ihrer Hand umschlungen. Petra rutschte auf den Beckenrand und spreizte die Beine. “Komm schon, sei nicht feige!” forderte sie mich heraus. Ich rutschte zu ihr herüber und mein Schwanz stand in der richtigen Stellung vor der kleinen Pussy. Meine Schwester setzte sich neben uns und konnte so alles sehen. Das machte mich noch geiler. Langsam steckte ich meinen Schwanz in Petras Pussy. Dann mit einem Ruck stieß ich zu, bis zum Anschlag. “Ahh jahh fester,” stöhnte Petra. Langsam lies ich meinen Schwanz rein und raus fahren. Petras Pussy war so feucht, dass jede Bewegung ein schmatzendes Geräusch ergab. Meine Schwester holte sich derweilen mit den Fingern einen runter. Ich fickte abwechselnd langsam und schnell. Petra stöhnte und jauchzte unter meinen Stößen. “Ja” sagte meine Schwester, “das ist klasse, ich will auch mal ficken.”
“Nein!” stöhnte ich, “Du bist meine Schwester, ich darf dich nicht ficken.” Ich drehte Petra auf den Bauch und fickte sie von hinten. Zwischendurch rutschte mein Schwanz aus der Pussy und meine Schwester nahm ihn sofort in den Mund. Das ging ca. 10 Minuten so, dann spritzte ich meine Sahne in Petras kleine Pussy. “So, du willst ficken?” sagte ich zu meiner Schwester. “Ich komme gleich wieder.” Ich wusste wo der Gummischwanz von meiner Mutter war und holte ihn. “Was ist das?” fragten beide Mädels. “Ah ficken und nicht wissen was ein Dildo ist.” “Ein Dildo?” “Ja ein Dildo. So Schwesterchen lege dich mal auf den Rücken.” Folgsam legte Sie sich hin und spreizte die Beine. Petra leckte an dem kleinen Pfläumchen. Ich nahm den Schwanz und setzte ihn vorsichtig an die Pussy meiner Schwester. Langsam ließ ich etwas Babyöl über die Pussy laufen, so das alles schön flutschig war. Langsam steckte ich den Dildo in die Pussy meiner Schwester. Stöhnend lag sie da. Ich stellte den Vibrator an und meine Schwester schrie auf. “Jahh jahh jahh,” sie zuckte, das Becken ging rauf und runter, “Jahh, jahh.” Immer fester ließ ich den Gummischwanz rein und raus gleiten. “Jahh, jahh, ohh ich komme. Jahh, das ist gut.” Petra rieb ihre Pussy mit den Fingern, “Ich will auch mal!” und steckte sich den Dildoschwanz tief in ihre vollgespitzte Pussy. “Jahh, das ist auch schön,” jauchzte sie.
Mein Schwanz stand auch schon wieder und ich hatte ihn genau vor der Pussy meiner Schwester, so das meine Schwanzspitze soeben die Schamlippen spreizten. “Oh dein Pimmel will in mich rein” sagte sie und rutschte herunter. “Jahh, jetzt habe ich ihn.” “Nicht, tu es nicht.” Ich rutschte etwas zurück und zog damit meinen Schwanz wieder heraus. Meine Schwester griff sofort wieder nach meinem harten und sagte: “Komm schon, gib ihn mir!” “Ja, nu mach schon, du warst ja auch bei mir drin.” unterstützte Petra sie. Mein Widerstand wurde immer kleiner. Meine Schwester zog mich jetzt an meinem Steifen zu ihr und dirigierte die Schwanzspitze direkt vor ihren Eingang. Sie strich mit der Eichel zwischen ihre Schamlippen und ich konnte jetzt nicht mehr anders. Sie hatte gewonnen.
Langsam schob ich mein Becken vor und meine Eichel teilte ihre Schamlippen. Ich verstärkte meine Vorwärtsbewegung und die herrliche Enge ihrer Muschi umschloss meinen Harten, der sich immer weiter in sie schob. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaa… komm tiefer, fick mich!”. Ich begann sie langsam zu stoßen. Sie erwiderte meine Stöße und wir fanden unseren Rhythmus. Immer fester und schneller stieß ich zu. Wir beide stöhnten dabei um die Wette. “Ja, komm, fick mich fester!” schrie meine Schwester. Petra hatte inzwischen ihre Hände um meine Eier gelegt und fing an diese zu kneten. So gereizt, spürte ich wie mir der Saft hochstieg. “Ich komme gleich”, stöhnte ich. “Ohhh… Jaaa, ich auch. Spritz es in mich. Ich will deinen Saft spüren!” stammelte meine Schwester vor Geilheit. Ich stieß noch drei, vier mal fest zu und dann explodierte ich tief in ihr. Welle um welle spritzte ich in sie und sie kam mit einem lauten “Jaaa… jetzt… Ohhh… ich komme…”
Erschöpft aber glücklich entspannte sie sich. “Mann war das toll. Ich konnte richtig spüren wie dein Saft in mich geschossen ist. Das war einfach nur geil!”, sagte sie. “Nimmst du eigentlich schon die Pille?” fragte Petra meine Schwester. “Nein, wieso denn?” antwortete sie. “Na, weil er dich jetzt vielleicht geschwängert hat!” Wir schauten uns erschrocken an. Die Geilheit hatte uns so übermannt, dass wir daran überhaupt nicht mehr gedacht hatten. “Das ist mir jetzt irgendwo egal. Das war einfach nur schön. Ich will es nicht missen.” gab sie ihr zurück. Mich durchzuckte es heiß und kalt. Der Gedanke, dass ich eben meine Schwester angestochen haben könnte, lies das Blut wieder in meinen Schwanz fahren.
Wir alberten alle drei noch herum und der Tag ging zu Ende. Aber morgen sind wir tagsüber auch wieder alleine und wir verabredeten uns.
Gegen 22:30 Uhr ging ich dann in mein Zimmer und wollte schlafen. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Ich schlafe meistens nackt und als ich so kurz vor dem Einschlafen war, merkte ich wie die Zimmertür aufging und meine Schwester hereinkam. “Lass’ mich zu Dir unter die Decke” sagte sie und schon war sie zu mir ins Bett gehuscht. Ich tastete nach ihr und meine Hand berührte ihre nackte Brust. Auch sie war vollkommen nackt. “Weißt du”, flüsterte sie mir zärtlich zu “es war ein ganz tolles Gefühl zu spüren wie du in mir gekommen bist!” Mein Schwanz richtete sich bei ihren Worten wieder auf. “Das war der schönste fick in meinem Leben!” antwortete ich ihr. “Mein kleiner Freund wird auch schon wieder ganz
groß.” Sie legte ihre Hand um meinen Schwanz und fing langsam an ihn zu wichsen. “Ich will ihn noch einmal spüren”, hauchte sie mir ins Ohr. Sie kniete sich über mich und führte meinen Harten zu ihrer mittlerweile wieder ganz nassen Möse. “Nein, nicht noch einmal. Wir haben doch keine Verhütung!” sagte ich zu ihr. Doch sie spürte wie mein Schwanz immer dicker wurde und senkte ihr Becken langsam herunter. Mein Schwanz versank langsam in ihrer Lustgrotte und ich konnte nicht mehr anders. Ich fing an sie zu stoßen. Sie erwiderte meine Stöße und wir fanden unseren Rhythmus. Langsam und zärtlich fickten wir für ein paar Minuten. Dann drehte ich sie auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und drang ganz tief in sie ein. “Ja, Stoss zu… so tief habe ich ihn noch nie gespürt. Fick mich… fester, tiefer!”
Weit zog ich meinen Harten aus ihr heraus, um ihn im nächsten Moment wieder tief in sie hinein zu stoßen. Immer schneller wurden unsere Fickbewegungen und ich spürte wie sie langsam kam. Ihre Scheidenmuskeln zuckten und klammerten sich förmlich um meinen fest zustoßenden Schwanz. “Ohhh… jaaa. Komm… spritz es in mich. Ich es spüren. Aaahhh…” stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Erregung wuchs ins unendliche und der Gedanke in ihre Fotze zu spritzen lies den Saft in meinem Schwanz hochsteigen. “Komm schon… ich will es spüren. Spritz es in mich… Jaaa, jjjeeetzt!” stöhnte sie. Das Zucken ihrer Scheidenmuskeln gab mir den Rest. Mit einer riesigen Explosion spritzte ich die erste Welle meines Samens tief in sie hinein. Heftig stoßend folgten weitere Ergüsse, bis ich ermattet über sie sank. Als wir wieder etwas zu uns kamen, küsste sie mich zärtlich auf den Mund und sagte: “Das war ganz toll, ich habe es wieder gemerkt. Das ist so ein geiles Gefühl!” Ich rutschte von ihr herunter und streichelte über ihre festen Brüste. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und kuschelte sich eng an mich. So schliefen wir ein.
Am nächsten Tag kam uns Petra wieder besuchen. Wir badeten wieder nackt und es kam was kommen musste. Sie wollten beide meinen Schwanz in ihren nassen Muschis spüren. Meine Schwester bestand allerdings darauf, dass ich alles tief in sie spritzte.
Zwei Wochen später blieb ihre Regel aus. Ich hatte meine Schwester geschwängert. Seit dem ficken wir regelmäßig und sie besteht immer noch darauf, dass ich alles tief in sie hineinspritze – selbst in ihren jetzt schon dicken Bauch.

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Anal BDSM

Nachbarstochter Maria

Noch eine neue Story aus dem Internet!

Nachbarstochter Maria – neugierig und willig
Sie machte mich schon seit langem verrückt, mit ihren spitzen Brustwarzen, die fast das T – Shirt durchstachen, ihren apfelsinengroßen Titten, die beim Gehen sanft schaukelten und ihrem wohlgeformten Hinterteil, das verführerisch wackelte, wenn die Kleine aus irgend einem der Nachbargrundstücke an meinem Grundstück vorbeistolzierte, freundlich mit “Hallo!” grüßte und mich mit einem neugierigen und zugleich sinnlichen Blick bedachte. Ihr Alter war schwer zu schätzen, zwischen 15 und 18 Jahren schien mir alles möglich, auf alle Fälle für mich “alten Sack” viel zu alt – und deshalb wohl besonders reizvoll. Erst später, als wir uns näher gekommen waren, erfuhr ich, dass sie tatsächlich schon 18 war.
Schon bald blieb es nicht beim “Hallo!”, sondern sie fragte mich, wie das Wetter wird, was ich da gerade arbeite, ob ich schon in den Pilzen war…. . Eines Tages überwand ich meine Hemmungen und fragte sie geradezu, welche Klasse sie besuche. Sie sagte mir, dass sie kurz vor dem Abitur stehe. “Das dachte ich mir fast, denn du bist nicht nur sehr hübsch, sondern siehst auch ganz schön klug aus!”, war mein Kommentar.
Das machte sie offensichtlich stolz, denn sie reckte sich und präsentierte ihre Möpse dadurch noch aufreizender. So aufreizend, dass ich ihr am liebsten ohne jede Vorwarnung in die Bluse gegriffen hätte, die sie an diesem Tag anhatte.
Auf alle Fälle hatte ich “Blut geleckt” und fragte sie weiter aus: “Bistdu in deinem Alter ein Quatschfass oder kannst du den Mund halten?”
Maria, so hieß die Kleine, lächelte mich an und entgegnete: “Was heißt hier in meinem Alter? Ich bin 18, auch wenn ich beträchtlich jünger aussehe! Und wenn ich will, dann kann ich schweigen wie ein Grab, aber warum fragen Sie?” “Ich bin ein neugieriger Mensch und ich möchte dich etwas ausfragen. Du kannst mich natürlich auch fragen – schon wegen der Gleichberechtigung.” “Jetzt gleich, ich habe nämlich Zeit?” Meine Stimme zitterte leicht, als ich meinte: “Super, mir passt es prima, komm, wir gehen auf die Veranda. Darf ich dir etwas Alkoholfreies anbieten?” “Das ist eine gute Idee!”
Sie machte es sich auf der Hollywoodschaukel bequem und ich beeiltemich, eine Flasche Apfelsaft und zwei Gläser zu servieren. “Auf dein Wohl!” prostete ich ihr zu. “Auf UNSER Wohl!”, gab sie mir Bescheid.
Sie nippte am Glas, schien zu überlegen und fragte dann: “Darf ich auch Du sagen? Ich finde Sie nämlich Klasse.” Ich: “Ich finde dich auch Klasse. Das Du geht klar – aber richtig mit Bruderschaft trinken. Weißt du, wie das geht?” “Ja, mit so komisch die Arme ineinander verhaken und einem Kuss.” “Und, wollen wir?” Sie nickte und schaute mich dabei wieder so eigenartig an, wie schon einige Male zuvor, wenn sie an mir vorbeigeschwebt war.
Wir tranken jeder einen Schluck, stellten dann die Gläser ab und ichumarmte sie leicht und küsste sie zart und zurückhaltend, um sie nicht zu erschrecken. Als ich mich wieder von ihr lösen wollte, umarmte sie mich fester, ich spürte, wie sie sich regelrecht an mich drängte und wie ihre Zunge versuchte, zwischen meine Lippen zu schlüpfen. Also küssten wir uns “richtig”, was nicht ohne Auswirkungen auf meinen Unterleib blieb, wo sich bald etwas stürmisch regte. Erneut, um sie nicht zu erschrecken, löste ich mich von ihr und meinte anerkennend: “Du knutscht aber erstklassig!” Und sie: “Du bist aber auch nicht ohne. Mir ist richtig heiß geworden!”
Durch mein Ausfragen erfuhr ich nun, dass sie keinen Freund hatte, dasssie aber durchaus theoretisch und praktisch aufgeklärt war. Dann fasste ich mir ein Herz und überrumpelte sie mit der Frage: “Sag mal, machst du es dir manchmal selbst?”
Wieder der nachdenkliche Blick, dann ein bejahendes Nicken. Ich bohrte weiter: “Und wie oft?” Jetzt errötete sie leicht und sagte dann mit etwas heiserer Stimme: “Jeden Tag und manchmal mehrmals am Tag.” “Na, da bist du ja ein ganz schön geiles Mädchen!” “Ist das schlimm? Bist du nicht auch manchmal geil?” “Was heißt hier émanchmal’! Ich bin fast jeden Tag so richtig geil – vor allem, wenn du vorbeigekommen bist!”
Ups, jetzt war ich mein “Kompliment” losgeworden. Sie wurde wieder etwasrot im Gesicht und meinte: “Das war aber eben ein schönes Kompliment. Ist es auch ernst gemeint?”
Nun war es an mir, zu nicken.
Sie wieder: “Da bist du wohl jetzt auch wieder geil?”
Wieder nickte ich.
“Sehr geil?” fragte sie weiter und atmete ziemlich aufgeregt.
“Ja, und wenn du mich weiter so fragst, dann wird meine Hose ganz nass.”
Jetzt kicherte sie und fragte kess: “Und, was können wir da tun? Willst du kurz mal verschwinden, um etwas gegen die Geilheit zu unternehmen?”
Jetzt wurde ich mutig: “Ich habe da eine viel bessere Idee. Du bist doch vielleicht auch heiß. Wie wäre es, wenn wir uns gegenseitig vorführen, wie wir es uns selbst machen? Hast du Lust dazu? Und hast du überhaupt schon mal einen steifen Schwanz in natura gesehen?”
“Nein, nur auf Bildern, und Lust zu deinem Vorschlag habe ich schon.”
Bei dieser Zusage versteifte sich mein gutes Stück noch mehr und bildete nun einen gut sichtbaren Hügel. Das blieb Maria nicht verborgen und sie schaute neugierig und auch etwas lüstern auf diesen Hügel.
“Wo wollen wir es machen?” fragte sie.
“Na, gleich hier. Wir sitzen doch geschützt und hier kommt sowieso niemand vorbei!”
Sie griff unter den Rock und zog ihr Höschen aus. Dann setzte sie sich mit angewinkelten Beinen und gespreizten Schenkeln auf die Schaukel und präsentierte mir ihre Jungmädchenmöse. Nur ein leichter Flaum bedeckte die wulstigen Schamlippen, die leicht geöffnet waren und das feucht – rosige Innere nur ahnen ließen.
“Du musst dich aber auch ausziehen”, wurde ich aus meiner “Besichtigung” gerissen. Schnell streifte ich meine Hose ab und mein Steifer sprang regelrecht an die frische Luft. Maria atmete tief ein und hielt die Luft an, als sie ihn betrachtete. In seiner Geilheit machte mir mein gutes Stück auch alle Ehre. Die Eichel schimmerte feucht und rosig am Ende eines wohlgeformten, leicht nach oben gekrümmten Schaftes. Der prall gefüllte Beutel wartete darauf, seinen Inhalt ins Freie zu befördern.
“Das ist geil!” flüsterte Maria andächtig. “Am liebsten ….”.
Dann verstummte sie. Ich drängte sie nicht, weiter zu sprechen, denn ich konnte mir denken, was sie sagen wollte.
Ich umschloss meinen Schwanz mit der rechten Hand und begann, ihn sacht zu wichsen. Maria griff sich, ohne einen Blick von meiner wichsenden Hand zu lassen, zwischen die Beine und öffnete ihre Spalte, um mit einem Finger sanft ihre Schamlippen zu streicheln und dann in das schlüpfrige Innere zu gleiten. Nun war ich es, der keinen Blick von ihrer Fingerei ließ und ihr geiles Treiben beobachtete.
Ich flüsterte: “Geil sieht es aus, wie du dich fingerst. Deine Möse ist wunderschön!”
Sie wichste sich schneller und sah mir in die Augen.
Die Bewegungen meiner Hand wurden heftiger. Ich fühlte, wie der seit mehreren Tagen angestaute Saft unaufhaltsam stieg und zur Eruption drängte. Wenn ich so weiter wichste, würde es nicht mehr lange dauern.
Auch Maria schien kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Sie strich nun leicht über ihren Kitzler und begann, geil zu stöhnen: “Bei mir ist es gleich so weit. Ist es bei dir auch schön?”
“Ja Maria, gleich spritzt meine Sahne raus. Geil, was wir hier machen!” Dann stöhnte sie laut, spreizte ihre Schenkel noch weiter und stieß ihren Unterleib nach vorn. “Ich komme! JAAAAA….! UHHHHH, JETZT!!!!! AAAAAHHHHH!!!”
Das gab auch mir den Rest. Wie wild flog meine Faust auf und ab, alles krampfte sich zusammen und dann öffneten sich die Schleusen der Lust und mein zuckender Schwanz schleuderte eine Fontäne meines Ejakulats in die Höhe.
Mit weit aufgerissenen Augen registrierte Maria dieses für sie sicherlich einmalige Schauspiel, das ich ihr bot.
“Mann, ist das geil, wenn er spritzt!”, stammelte sie verzückt. “Kommt da immer so viel?”
“Nein, nur, wenn ich besonders geil bin.”
“Und, jetzt warst du wohl besonders geil?”
“Ja, deine geile Schnecke und wie du sie bearbeitet hast, das hat mich aufgegeilt. Und was heißt, ob ich geil war, ich bin es immer noch!” Zum Beweis reckte ich ihr meinen noch immer steifen Schwanz entgegen.
Nach einer Weile raffte ich mich zur Bitte auf, ob ich ihre Möpse streicheln dürfe.
Sie erlaubte mir das und bat ihrerseits: “Darf ich dafür mal deinen Pimmel anfassen?”
Ich: “Nicht nur anfassen, du kannst ihn auch wichsen, wenn du möchtest.”
“Oh ja!”, rief sie begeistert und ihre Augen glänzten.
Ich setzte mich zu ihr auf die Schaukel und legte meinen linken Arm um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an mich und griff schüchtern zu meinem Steifen. Langsam legte sich ihre kleine Hand um den Schaft und dann begann sie, ihre Hand so zu bewegen, wie ich es ihr vorgeführt hatte. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, das mich ergriff, als ich ihre unschuldig wirkenden unbeholfenen Zärtlichkeiten spürte.
“Er greift sich wunderbar an”, flüsterte sie, “und wie er zuckt, wenn ich ihn streichle.”
“Das sind Geilheitszuckungen”, klärte ich sie auf, “und siehst du den Tropfen auf der Eichel, das ist ein Sehnsuchtstropfen.”
“Sehnsuchtstropfen? Was ist das?”
“Er will halt wieder spritzen, weil du ihn so schön streichelst.”
“Soll ich ihn so wichsen, dass er wieder spritzt?”, fragte sie mit vor geiler Erwartung vibrierender Stimme.
“Ja, wichse ihn! Bring ihn zur Explosion!”, forderte ich geil und ließ meine Hand in ihre Bluse gleiten.
Herrlich fühlte sich der kleine feste Busen an. Die Nippel standen wie kleine Finger hart inmitten der erstaunlich großen Warzenhöfe, welche unter meiner zärtlichen Berührung vor Wonne erschauerten und eine Art Gänsehaut bildeten.
“Ja, streichle meine Titten und massiere die Nippel. Das habe ich so gerne!”, stöhnte sie geil und massierte gekonnt meinen Riemen, so als hätte sie das schon einige Hundert Male gemacht.
Dabei öffneten sich ihre Schenkel unbewusst immer weiter. Ich sah, wie ihre linke Hand zwischen ihre Beine glitt und ihre Möse zu streicheln begann. Als sie ihren Zeigefinger in ihre geöffnete Spalte schob, griff ich mit meiner Linken an ihre Brust und ließ meine rechte Hand ebenfalls in ihren Schoß gleiten. Ich legte meine Hand auf ihre fingernde kleine Hand und es war, als würden zwei Hände ihre aufgegeilte Möse befingern. Es war mächtig geil, als ich fühlte, wie sich unter meiner Hand die ihre im geilen Spiel bewegte.
Dann zog sie plötzlich ihre Hand zurück und legte sie auf meine, sie so auf ihre heiße pochende Spalte drückend.
“Mach es mir, wie ich es gern hab”, stöhnte sie in mein Ohr, so dass mich ihr heißer Atem kitzelte. “Wichs meine Schnecke, bis es mir kommt. Fühlst du den Kitzler? Reibe ihn, dann komme ich ganz schnell!”
Währenddessen wichste sie mich immer schneller, so dass ich nun mit ihr vor Geilheit um die Wette keuchte. Mein Finger badete im Mösenschleim in der kleinen jungfräulichen Spalte. Der große harte Kitzler zuckte unter meinen Streicheleinheiten. Dann schrie sie auf, so dass ich ihr erschrocken den Mund zuhalten musste: “JAAAAA…! Ich habe es! Ist das geil!!! Wichse weiter; weiter, mir kommt es schon wieder …. AAAAHHH!!!”
In ihrer Geilheit vergaß sie zum Glück meine Bedürfnisse nicht und wichste weiter. Dann kam auch ich, kurz nach ihrem Orgasmus explodierte ich regelrecht vor geiler Wollust und spritzte meine Sahne hoch hinaus, so dass sie mir fast bis ans Kinn flog. “JAAAA! OOOHHH, tut das gut! Langsam, wichse ganz langsam weiter, jetzt wieder schneller, JAAAAA….!!!” Und ein weiterer Strahl wurde ausgespuckt.
Maria war total begeistert – vor Geilheit, befriedigter Lust und Glück, was sie bisher erlebte.
Auch ich war regelrecht glücklich, mit dieser wollüstigen l****a solche Geilheit erleben zu können. Zärtlich streichelte ich ihre wunderschönen Halbkugeln mit den noch immer steifen Nippeln, und wir küssten uns wie ein Liebespaar.
“Das war herrlich geil!”, flüsterte sie mir zu. “Ich bin froh, dass wir uns so gut verstehen.”
Ich nickte und entgegnete: “Das finde ich auch, danke, dass du mich so Klasse gewichst hast. Du hast ja gesehen, wie es mir gefallen hat. Jetzt muss ich erst mal duschen gehen, ich bin ja ganz vollgewichst. Willst du auch duschen?”
Der Gedanke, gemeinsam mit mir zu duschen, schien ihr zu gefallen, denn sie stimmte sofort zu.
Nun sah ich sie zum ersten Mal nackend. Es war ein betörender Anblick, so aufreizend, anregend, betörend, dass trotz der eben stattgefundenen Spritzorgie mein kleiner Freund von neuem neugierig sein Haupt erhob, um seine Umwelt zu erkunden. Und was er da vor sich hatte, war dazu angetan, ihn in erneute eisenharte Begeisterung zu versetzen. Er stand also bereits in voller Parade, noch bevor ihn der warme Wasserstrahl aus der Brause und die seifenschaumige zärtliche Hand Marias weiter beleben konnten. Gegenseitig seiften wir uns in Begleitung vieler heißer Seufzer und geilem Stöhnen ein und pressten unsere glitschigen Leiber aneinander. Als sich dabei mein Steifer einmal zufällig an Marias Spalte verirrte, so als begehre er Einlass in die enge Pforte, wich sie erschrocken zurück und bat mich dann, nicht zu weit zu gehen. Sie sei noch Jungfrau, hätte große Hemmungen vor dem Ersten Mal, was wir miteinander erleben können, ohne den entscheidenden Schritt zu gehen, wäre doch auch sehr schön!
Darauf küsste ich sie heiß und versprach ihr, meine Lust so unter Kontrolle zu haben, dass ein richtiger Fick erst dann stattfinden würde, wenn sie dafür bereit sei und es wolle. Dankbar griff sie mir zwischen die Beine und seifte erneut Schwanz und Sack so kräftig ein, dass beide vor lauter Seifenschaum kaum noch zu sehen waren und ihre Hand schmatzend zwischen meinen Beinen wühlte. Fast wäre es mir wieder gekommen, aber ich hatte anderes vor.
Sauber und duftend blieben wir nun im Haus, und zwar gleich nackend. Esfreute mich, dass Maria keinerlei Scheu zeigte, sich unbekleidet meinen Blicken preiszugeben. Ich fragte sie nun weiter aus, um zu erfahren, woran ich mit der Kleinen bin. Ja, sie könne sich vorstellen, dass Petting Spaß mache, aber Erfahrung hätte sie keine auf diesem Gebiet.
Ja, Pornos hätte sie schon heimlich gelesen oder angeschaut, die wären ganz reizvoll. Ja, mit einer Klassenkameradin hätte sie es schon einmal versucht, das wäre ganz schön geil gewesen. So, nun wusste ich schon Einiges! Ich schlug ihr vor, eine CD mit Pornobildern anzusehen und sie stimmte zu. Aufgeregt betrachtete sie die Fotos, auf denen in allen möglichen Stellungen geblasen und geleckt wurde. Besonders die Fotos, auf denen die 69er Stellung praktiziert wurde, schienen es ihr angetan zu haben, denn sie griff aufgeregt neben sich, wo ich vor dem Monitor saß und umfasste mit zarter warmer Hand meinen Lümmel, der unter dieser Berührung sofort seine ganze Pracht entfaltete. Ich schob ihr meine Zunge in die Mundhöhle und knetete sanft ihre Brust.
Sofort wurden ihre Brustwarzen wieder steif und standen verführerisch ab. So verführerisch, dass ich meinen Zungenkuss beendete und meine Zunge an ihren Nippeln spielen ließ. “Sag mal”, meinte sie plötzlich, “wie ist das, wenn eine Frau deinen Pimmel in den Mund nimmt?” Ich grinste heimlich und entließ ihren halben Busen, den ich gerade mit meinem Mund bearbeitet hatte, aus demselben. “Also, für mich ist das ein bombastisches Erlebnis, fast so, als würde man eine richtige Nummer schieben, manchmal sogar noch besser, wenn die Frau es gut kann. Ja und für die Frau muss es auch ein geiles Erlebnis sein, vor allem, wenn sie gleichzeitig geleckt wird und beim Samenerguss alles in den Mund gespritzt bekommt.” Sie schwieg verwirrt, fragte dann zaghaft: “Und, was macht sie dann mit der Sahne? Auf den Fotos eben hat man ja nur gesehen, wie das Sperma in ihren Mund oder ins Gesicht gespritzt wird.”
“Na ja, einige schlucken es, andere spucken es halt wieder aus, jeder eben nach seinem Geschmack! Warum fragst du, hast du Lust, das mal zu probieren?”
Nun errötete sie wieder. Das gab ihrem unschuldig wirkenden Gesichteinen noch stärkeren Hauch des Unverdorbenen, aber gleichzeitig Neugierigen, Geilen. Ich fand die Kleine ja so süß und begehrenswert!
Noch begehrenswerter und nun gar nicht mehr unschuldig aber, als sie meinte: “Ich denke immer, probieren geht über studieren. Und bestimmt ist das geil, also ich möchte es schon mal probieren. Wollen wir? Du musst mich aber anleiten, damit es für uns beide ein schönes geiles Erlebnis wird.” Recht hatte sie, die Kleine! Ach, wie Recht sie hatte!
Ich ließ sie so auf dem Sofa Platz nehmen, dass ihre gespreizten Beine den Boden berührten und ich bequem zwischen ihren Schenkeln knien konnte. Ich legte mir ihre Schenkel auf die Schultern und streichelte zunächst ihre prallen Schamlippen. Sie war voller Vorfreude bereits so geil, dass sich ihre Spalte öffnete und den Blick auf den Kitzler freigab. Über diesen fuhr ich nun zart mit meiner Zunge. Sie erschauerte vor Lust, griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog die Schamlippen weit auseinander. Meine Zunge schwamm inzwischen im Saft, der von der kleinen niedlichen Möse ausgestoßen wurde, und flog immer schneller über die geilen Köstlichkeiten, die mir dargeboten wurden.
Immer lauter würde Marias Stöhnen, die rasant wachsende Wollustveranlasste sie, mir ihren Unterleib entgegenzustrecken und immer fester an mein Gesicht zu pressen. Als ich mich an ihrem Kitzler festsaugte, war es um sie geschehen. Sie brüllte regelrecht ihre Geilheit hinaus: “GEIL, SO GEIL, Ich kommeeeee! AAAHHHH…!!!” Ich entfernte mich etwas von ihr, um das geile Zucken ihres Kitzlers auch optisch zu genießen. Dann presste ich wieder meinen Mund auf die herrliche Möse der Kleinen ………..

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Inzest

nachbarstochter Teil 4

Paul seufzte verärgert. Gerade lag er noch mit Sabine im Bett Ihrer Mutter. Es war als Doppelbett wesentlich größer und komfortabler als die Einzelmatratze in Sabines Zimmer. Eben hatte er sich über ihre knackigen Brüste und den straffen Bauch zu ihrer Lustzone geküsst und wollte beginnen zart ihre feuchte Spalte auszulecken. Doch die Türklingel hatte sie unterbrochen. Sabine hatte sich rasch den Bademantel über geworfen und nun war die blonde Studentin auf dem Weg zur Tür.
„Mama hat bestimmt den Schlüssel vergessen. Bin gleich wieder bei dir, mein Schatz.“
„Madame Friedrich“, dachte Paul und legte sich auf den Rücken. Von ihm aus könnte Sabines Mutter auch da bleiben. Er hatte nichts dagegen, wenn er beide im Bett hatte. Die schlanke Gazelle und die üppig rassige und reife Stute. Er liebte die Besuche bei seinen beiden Nachbarinnen, ebenso wie die Damen seine Liebesdienste schätzten. Es verging kaum eine Woche, in der er nicht mindestens jeden zweiten Tag auf eine Nummer mit einer der beiden oder eben mit beiden gemeinsam vorbei kam. Sein Schwanz stand prächtig und vor lauter Vorfreude begann er ihn mit seiner Hand auf Sabines Rückkehr vorzubereiten.
Sabine öffnete die Tür. Überrascht sah sie eine andere Frau als die erwartete Mutter. Dennoch kannte sie sie.
„Hallo, ich … huch, Sabine! Was machst du denn hier?“
„Hi Rita! Du wirst es nicht glauben, ich wohne hier.“
„Entschuldige. Ich wollte eigentlich zu einer Frau Friedrich. Mein Gott, Friedrich. Und Sabine Friedrich. Dann ist das deine Mutter?“
„Ja, meine Mutter wohnt auch hier. Die ist aber jetzt gerade nicht da. Was willst du denn von ihr?“
Sie hatte schon so eine Ahnung, aber anmerken wollte sie sich nichts lassen.
„Na, also, wie soll ich sagen? Es ist ein wenig heikel. Es geht um Horst, meinen Mann. Also deinen Professor Spieß.“
„Ach ja? Wie denn heikel?“
Paul war neugierig aufgestanden und lauschte ebenfalls bereits im Bademantel hinter der Schlafzimmertür. Er hörte Sabine.
„Komm doch erstmal rein.“
Rita war die Sekretärin und inzwischen auch die Partnerin des Chefarztes. Seine finanzielle Attraktivität mag eine Rolle gespielt haben. Jedenfalls hatte Rita ihre optische Attraktivität lange genug eingesetzt bis schließlich ihr Chef, selbst von seiner Frau betrogen, das angenehme mit dem nützlichen verbunden hatte. Sie kannte natürlich einige seiner Studenten und Studentinnen. So auch Sabine.
Ach, Sabine, wie soll ich das sagen? Egal, es muss einfach raus. Ich habe deine Mutter zusammen mit Horst in seinem Büro erwischt. Die Szene war an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen.“
Sabine spielte ungläubiges Erstaunen vor.
„Er hat mir zwar versichert, dass es nicht mehr vorkommt, aber wenn die Dame …. Na ja, ich wollte eben sicher gehen, dass das wirklich nicht wieder vorkommt.“
Die Sache nahm Rita so schon sehr mit. Sich jemandem zu offenbaren machte es nicht leichter. Es öffnete nur schneller die Schleusen. Schon schimmerten Tränen in ihren Augen. Sabine überlegte.
„Weißt du, warum sie das gemacht hat?“
„Ach ich finde ihn doch auch attraktiv, wenn sie nun …“
„Sie wollte mich beschützen, Rita.“
„Wie?“
Jetzt war die Sekretärin die Entgeisterte.
„Dein Mann hat mich vergewaltigt!“
Rita blieb der Mund offen stehen.
„Das ist nicht wahr!“
„Doch! In einem Krankenzimmer hat er mich aufs Bett gedrückt und mir seinen prallen Schwanz von hinten in die Möse geschoben. Ich konnte nichts machen. Mama hat sich ihm angeboten, damit er die Finger von mir lässt.“
„Du bist unverschämt, Sabine, wirklich!“
Mehr Tränen flossen über ihr Gesicht. Paul war von hinten an sie heran getreten.
„Sie sagt die Wahrheit. Ich war Zeuge des ekelhaften Spiels.“
Rita kam nicht dazu, den Mann, der aus dem Nichts kam, ebenfalls zu beschimpfen. Weinend fiel sie Sabine in die Arme. Paul legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Das muss hart für sie sein, Rita. Aber so war es nun mal.“
Dass er selbst es dem Professor vorgeschlagen hatte und Sabine, die dabei gewesen war ihm einen zu blasen – er war der Patient in dem Zimmer – fest auf seinem Schwanz gehalten hatte, verschwieg er. Nur so konnte Herr Professor Spieß seinen genitalen Namensvetter in die hübsche Studentin bohren. Sabines Mutter erpresste den guten Chefarzt dann mit der Videosequenz seines Fehltritts und nahm sich den Übertäter selber zur Brust. Aber die ganze Wahrheit war noch nicht für Rita bestimmt. Sabine zwinkerte Paul zu über Ritas Schulter, die ihrerseits in Sabines Kragen heulte.
„Abscheulich, wie jemand eine so schöne und treue Frau so schamlos hintergehen kann. Eine Frau wie sie verdient es, Tag und Nacht auf Händen getragen zu werden.“
Die so geschmeichelte versuchte, weitere Tränen zurückzuhalten. Sie schniefte vernehmlich und richtete sich wieder auf.
„Und was habe ich davon, wenn er trotzdem nur eine Tür von mir entfernt eine andere vögelt?“
Paul war nun ganz dicht hinter ihr. Eine Hand war schon auf ihrer Schulter und als sie die Achseln zuckte und hilflos die Arme hob, legte er sanft die andere an ihre Taille. Seine Lippen berührten fast ihr Ohr. Sie spürte seinen warmen Atem, als er sagte:
„Er hat sie nicht verdient, Rita. Setzen sie ihn doch vor die Tür.“
„Das will ich aber doch nicht. Ich liebe ihn ja!“
Behutsam streichelte er ihrer Seite.
„Sie sind so gut zu ihm. Er hat Glück, eine so wundervolle Frau zu haben.“
Paul selbst musste sich zusammen nehmen. Sie roch köstlich. Auch hatte sie unter dem weißen Trikot außer einem BH nichts an. Er spürte die Wärme ihres Körpers. Wollte an ihre Brust fassen, beherrschte sich aber noch.
„Aber sie sollten ihm eine Lektion erteilen. Er muss sich klar werden, was er an ihnen hat.“
„Wie meinen sie das?“
Sabine erahnte Pauls Plan.
„Zahl es ihm doch mit gleicher Münze heim. Wie du mir, so ich dir. Such dir einen anderen und hab einfach Spaß mit ihm. Sag es ihm dann und genieße, wie er dich zurück erobern will.“
Ungläubig sah Rita die Studentin an. Pauls Berührungen nahm sie kaum wahr.
„Wie denn, Sabine? Wen denn? Und wo? Ich kann doch nicht irgendeinen nehmen, mit ihm … du weißt schon und dann wieder zurück.“
Paul schaltete sich wieder ein.
„Welcher Mann könnte ihnen wohl widerstehen, Rita. Glauben sie mir. Bitte. Ich selbst würde keine Minute zögern. Was für ein Traum würde in Erfüllung gehen, einer Frau wie ihnen zu Diensten sein zu dürfen.“
Seine Hände an ihrem Körper wurden Rita langsam unheimlich und unangenehm. Sie versuchte sich vorsichtig ihm zu entwinden. Aber Sabine trat dicht vor sie, nahm sie quasi mit Paul in die Zange und beschwichtigte sie.
„Paul hat recht. Vermutlich würde dich jeder gern vernasche wollen. Du musst Acht geben, dass du nicht ausgenutzt wirst. Das hättest du nicht verdient, Rita. Du bist so schön.“
Sie legte ihr eine Hand auf den Bauch. Fuhr damit zu Pauls an ihrer Hüfte und schob sie hoch. Rita starrte sie ungläubig mit großen Augen an. Sabine hielt ihrem Blick stand und legte Rita Pauls Hand auf eine Brust. Die andere ergriff sie selbst. Rita seufzte auf, ohne sich richtig zu wehren. Das Gefühl gefiel ihr. So zart wurde sie selten begehrt. Ihr Mann ging da roher zu Werke. Sie lehnte sich an Sabines männlichen Besuch, der schon so eng an ihr stand. An ihrem Hals fühlte sie einen vorsichtigen Kuss.
„Oh, Rita. Lassen sie mich das Werkzeug ihrer Rache sein. Lassen sie sich von mir verwöhnen. Es wäre unvergesslich für mich und das höchste Glück, wenn sie es genießen könnten und ich so in ihr Herz oder zumindest in ihre Erinnerung Einlass erhalten könnte.“
Ritas Widerstand stürzte in sich zusammen. Die beiden hatten ihr Verlangen geweckt und nun gab es kein halten mehr. Selbst Paul war überrascht, wie schnell sie sich umdrehte, ihm an den Hals fiel und sich den Kuss nahm, den er gehofft hatte ihr irgendwann geben zu können. Sie presste ihre Lippen auf seine und ihre Zunge forderte seine zum Spiel. In den kurzen Unterbrechungen, die sie zum Luftholen benötigte hauchte sie erregt.
„Schlafen sie mit mir, Paul! Lieben sie mich! Lassen sie uns vögeln, tun sie, was immer sie wollen. Nehmen sie mich! Ich will sie auch. Hier und jetzt.“
Sie hatte bereits seinen Schwanz ergriffen und die bereits zuvor von Sabine erzeugte Erregung schrieb sie ihrer Wirkung auf Paul zu. Sie war begeistert – und geil. Sie wollte bestiegen werden, gefickt, besamt und selbst befriedigt werden und dieser Mann hier sollte ihr das alles schenken. Es gefiel ihr, wie nun auch er sie fester anpackte. Seine Erregung durch den satten Griff in ihren Arsch spürbar wurde. Halb zog er sie, halb folgte sie ihm in das Schlafzimmer, in dem eben noch Sabine und er auf dem Weg zu einer heißen Nummer gewesen waren. Paul warf seinen Mantel ab und stand nackt vor Rita. Verzückt betrachtete sie seinen imposant abstehenden Schwanz.
„Der ist für sie, Rita!“
Aufgeregt versuchte sie sich auszuziehen. Sabine half ihr und Paul beobachtet das Ganze, wobei er sich die Vorhaut ganz zurück zog. Er liebte die erregte Vorfreude in den Augen einer Frau, die die blanke Eichel eines Schwanzes erblickt. Das Verlangen darin, dieses glatte harte Teil wohin auch immer gesteckt zu bekommen, wollte er so gern befriedigen. Sabine drückte sie nach unten.
„Komm, nimm ihn in den Mund. Fühle und schmecke, wie hart du ihn gemacht hast.“
Von Zögern war keine Spur mehr. So schnell war Rita vor Paul auf die Knie gefallen. Nur um das pulsierende Blut in seinem Schwanz zu spüren, wartete sie einen Moment, ihre Hand sanft um den harten Stamm gelegt. Dann saugte sie ihn ein. Pauls Eichel füllte ihren Mund aus, oder besser gesagt sie drückte sie mit ihrer Zunge an den Gaumen um sie so komplett und unmittelbar zu fühlen. Paul drückte sich weiter in sie, sah seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Ritas geilem Blasemund verschwinden.
„Ja, Rita! Sehr gut! So mag ich das! Mh, ist das schön.“
Sabine unterstützte ihn.
„Sieht das gut aus bei euch. Nimm ihn tief in dein Fickmaul, Rita. Ist das eine geile Mundfotze. Mein Herr Nachbar ist wirklich zu beneiden.“
Durch diese vulgäre Sprache war Rita peinlich berührt. Sie legte sich aufs Bett.
„Ich hätte ihn lieber da unten.“
Paul ließ sich die Enttäuschung nicht anmerken, verlor aber keine Zeit, sein Rohr zwischen ihren Schenkeln anzusetzen. Sabine säuselte ihr weiter ins Ohr.
„Gut, dann lass dich richtig von ihm ficken, Rita. Er soll dir seinen harten Luststab in die Möse reinschieben und dann vögelt los, ihr beiden. Ja, das ist geil wie sein Kolben in deine nasse Fotze fährt.“
Die gefickte störten diese Reden schon nicht mehr. Zu geil waren die festen Stöße, in denen Paul seinen Schwanz in sie bohrte.
„Rita ich glaube, die kleine Sabine ist selber so heiß, dass sie dringend befriedigt werden muss. Komm, lass dich von hinten nehmen und leck ihr die feuchte junge Möse dabei.“
„Oh ja, Rita. Würdest du das für mich tun? Meine Muschi ist schon so feucht. Paul war kurz davon, sie mir mit seinem knochenharten Pimmel zu schmieren als du klingeltest.“
Unsicher drehte sich ihr Besuch um und blickte in Sabines Lustdreieck. Die hatte sich schon breitbeinig vor sie ins Bett gesetzt und ihre Schamlippen auseinander gezogen. Eine Entscheidungsmöglichkeit hatte Rita gar nicht mehr. Pauls Fickstöße trieben sie förmlich in Sabine hinein. Die führte den Kopf der willenlosen Rita geschickt an ihre nasse Möse. Die war überrascht, wie sehr sie dieser Anblick selbst weiter aufgeilte. Neugierig leckte sie Sabines Spalte, deren entzücktes Jauchzen ob dieser zarten Berührung an ihrer empfindlichten Stelle, ihre letzten Hemmungen vertrieb. Alle drei waren sie nun in ihrem Element. Paul und Sabine genossen stöhnend ihren unerwarteten Besuch. Auch Rita war zweifellos sehr angetan von der Situation und ließ sich bereitwillig als Lecksklavin und Fickstück benutzen. Dann dachte sie wieder an den Grund ihres Besuchs.
„Und wenn deine Mutter kommt, Sabine? Ich kann ihr doch nicht sagen, dass sie die Finger von Horst lassen soll, während ich ihrer Tochter die Möse lecke und dabei von ihrem Nachbarn gefickt werde. Was denkt sie denn dann von mir?“
Paul drückte ihren Kopf fester zwischen Sabines Schenkel. Sie sollte nicht quatschen, sondern Muschi lecken.
Sabine lachte, konnte aber nichts sagen. Zu schön leckte Rita schon wieder durch ihre feuchte Spalte. Lieber genoss sie das Zungenspiel der betrogenen Sekretärin und zog dabei zärtlich an ihren eigenen Nippeln.
„Machen sie sich keine Sorgen, Rita! Sabines Mutter ist es allemal lieber, ihre Tochter wird von einer schönen Frau liebkost, als von einem alten geilen Bock gevögelt. Wie ich sie kenne, würde es ihr sogar gefallen zuzusehen und es sie selber heiß machen. Sie haben ja selbst gesehen, wie sie sich sogar vom Professor hat ficken lassen. Entschuldigung, es ist ja ihr Liebster, also muss er schon was an sich haben, das Frauen anturnt.“
Als Rita etwas erwidern wollte, packte diesmal Sabine ihren Kopf und hielt ihn an ihrer Möse.
„Schön hierbleiben, Rita. Du machst das wirklich großartig. Ich hab sogar das Gefühl, du leckst intensiver, wenn du dir vorstellst ertappt und beobachtet werden zu können. Schön weiter an meiner Klitoris lecken, Schätzchen. Und steck ruhig einen oder zwei Finger in meine Möse. Dann bin ich nicht ganz so neidisch, dass du Pauls Schwanz spüren darfst. Er fickt mich immer so gut.“
Das Kompliment gefiel Paul und er fickte Rite gleich noch wilder, die gedämpft in Sabines Flaum stöhnte.
„Und wie neidisch ihre Mutter wäre, wenn sie uns so sähe. Die lässt sich nämlich auch liebend gern von mir bedienen. Die geile alte Stute.“
Jetzt brach Rita doch den Kontakt zu der leckeren jungen Möse ab. Empört rief sie auf: „Sabine, wusstest du das? Deine Mutter stiehlt sich auch deinen Liebhaber.“
Beide platzierten sie zurück an Sabines Spalte.
„Na hör mal, Rita. So kleinlich wollen wir doch nicht sein. Schließlich stehle ich ihn ja nach deiner Definition auch von seiner Frau.“
„Außerdem weiß Sabine es natürlich“, ergänzte Paul.
„Manchmal habe ich das Glück, es mit beiden gleichzeitig treiben zu können. Ich sage ihnen, Rita. Es ist schon wahnsinnig geil, wenn eine meinen Schwanz lutscht und die andere dazu meine Eier einsaugt. Ich kann abwechselnd oder gleichzeitig an die straffen Brüste der Tochter und die dicken Titten der Mutter, die knackigen oder vollen Hinterbacken kneten und habe dabei so viele hungrige Löcher vor mir, die alle geil darauf sind von meinem harten Schwanz gefickt und mit meinem Samen beglückt zu werden.“
Er griff zu Ritas Busen vor und drückte sie kräftig.
„Jetzt hab ich ja auch zwei geile Weiber vor mir. Du hast so schöne volle Euter da vorne hängen und immer noch einen unverschämt schönen Hintern. Du bist so gut zu ficken und bald füll ich deine gierige Fotze ordentlich ab, Rita. Dann haben wir es deinem untreuen Professorenstecher heim gezahlt. Willst du es ihm danach selbst sagen, oder soll es Sabine machen?“
„Sagt es ihm nicht, bitte! Die Rache ist eigentlich nur für mich.“
Ihre Angst fand er süß. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Mann und Chef allzu lang ungehalten über ihren Seitensprung sein konnte. Er musste doch froh sein, dass sich eine Frau wie Rita nicht nur wegen des Geldes an ihn band. Sie wollte ihn wirklich für sich behalten. Aber weiter konnte er nicht denken.
„Leck weiter, Rita! Du hast mich gleich soweit. Gleich flieg ich davon!“
Wie Paul seine junge Nachbarin so vor sich sah, zuerst gespannt mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen auf die sie leckende und an ihrem Kitzler saugende Frau starrend, sich dann zurück warf, sich ihre Nippel zwirbelte und ihren Orgasmus heraus schrie, kam es ihm auch. Er packte die Hüften seiner Fickstute und bohrte sich die letzten Male tief in sie, während es in seinen Lenden schon zu zucken begann. Er hörte sich an, als kämen die Laute aus ähnlichen Tiefen seines Körpers wie sein Samen, den er in kräftigen Schüben in Ritas Lusthöhle pumpte.
„Ah, Rita. Ich komme in dir, du geile Sau! Ich spritz dich voll! Uuuh! Das willst du doch, du verdorbenes Fickstück. Ja! So viel spritz ich dir in deine Spermafotze. Mmh, das gefällt meiner untreuen Schlampe, nicht wahr?“
Langsam verebbten die Höhepunkte von Sabine und Paul. Vorsichtig zog Rita ihre Finger aus der Möse der jungen Frau und entließ ihren Kitzler, an dem sie, ihre Lippen fest um die zuckende Perle gepresst, mit ihrer Zunge die Explosion begleitet hatte. Auf der anderen Seite hatte inzwischen auch Paul Ritas Möse wieder freigegeben. Die setzte sich erschöpft aufs Bett. Das lüsterne Paar hatte sie ganz schön gefordert und sie atmete ein paar Mal tief durch. Eine junge Frau zum Höhepunkt zu lecken war eine schöne neue Erfahrung für sie gewesen und sie gestand sich ein, auch gerne einmal zu behandelt werden zu wollen. Aber geiler war auf jeden Fall, wie Sabines Nachbar sie dazu von hinten gefickt hatte. So zart hatte er begonnen, um sie dann richtig wild zu stoßen, bis sie von ihm besamt worden war. Der Gedanke, seinen frischen heißen Samen in ihrer Grotte zu tragen, war einfach schön. Noch zufriedener wäre sie allerdings gewesen, hätte der potente Herr sie auch zum Orgasmus gebracht. So war sie immer noch geil und ihre Möse weiterhin hungrig. Vielleicht hatte Paul diesen Hunger in ihren Augen auch bemerkt. So stand er vor ihr und hob ihr Kinn an. Vor ihm hing, immer noch in respektabler Größe, sein Schwanz feucht glänzend herab.
„Na, Rita, willst du dein Werk nicht vollenden und meinen Schwengel sauber lecken? Ich hab zwar alles gegeben, aber wenn du dir Mühe gibst, saugst du bestimmt noch ein leckeres Tröpfchen heraus.“
„He, eigentlich wollte ich auch noch was haben!“, viel ihm Sabine ins Wort.
Schnell packte Rita zu und begann an Pauls Schwanz zu lutschen. Es war purer Neid. Schließlich hatte sie ihn in ihrer Möse zum Abspritzen gebracht. Diese Ladung war komplett für sie.
„Ah, gut so Rita!“, gab ihr Paul damit recht und streichelte ihren Kopf dazu. Er machte die Beine breiter und ging in die Knie.
„Komm hinter mich, Bienchen! Du kannst dazu meine Eier lecken.“
Mit gespieltem Widerwillen folgte sie seinem Vorschlag und setzte sich zwischen seine Schenkel. Sie musste den Kopf in den Nacken legen, um an seine Hoden zu kommen. Dabei sah sie recht schön, wie Rita seine Stange, oder was davon im Moment noch übrig war, immer wieder in ihren Mund saugte. Wie sie Paul kannte, würde eine solche Behandlung seiner Geschlechtsteile durch zwei nackte Frauen früher oder später ihre Wirkung haben und dann käme sie endlich zum Zug an Pauls Lustspeer. Plötzlich flog die Tür auf.
„Schluss mit der Zweisamkeit. Nach so einem Tag brauch ich schnell einen harten Schwanz zum Abschalten. Huch!“
Überrascht sah Sabines Mutter, dass ihre Tochter und ihr flotter Herr Nachbar gar nicht allein waren. Wer saugte denn da an ihrem Lieblingsschwanz?
„Sind sie nicht…“
„Ja, das ist Rita, Mama! Die Sekretärin von meinem Lieblingsprofessor. Die wollte eigentlich mit dir reden, dass du ihn in Ruhe lassen sollst, aber jetzt hat sie es ihm mit gleicher Münze zurück gezahlt.“
„Hallo, Frau Friedrich, ich …“, begann Rita.
„Schon gut, schon gut, meine Dame. Keine Angst, den alten Professor suche ich höchstens wieder auf, wenn er meine liebe Tochter nicht genügend protegiert. Und dann gibt’s statt Sex die Peitsche. Wenn das überhaupt ein Widerspruch ist, hihi! Nein im Ernst. Ich müsste ihm allenfalls ein Kompliment machen, was seinen Damengeschmack angeht. Sie sehen wirklich bezaubernd aus, Rita. Welch schöner Körper. Kein Wunder, dass unser Paul ihnen behilflich ist bei ihrer kleinen Revanche.“
Paul konnte sich wie immer nur wundern. Christa überraschte ihn erneut mit ihrer Offenheit. Rita hatte aufgehört ihn zu blasen, aber der Anblick seiner reifen Nachbarin ersetzte diesen fehlenden Reiz. Christa trug ein seidenes Kleid von leuchtendem Rot. Um ihren vollen Busen lag es schön straff, aufgrund ihrer Fülle auch um den drallen Hintern. Er kannte die schwarzen Stiefel und wusste, wie hoch sie ihre Beine umschmiegten. Sie war an die Gruppe heran getreten und während Sabines Lippen weiter Pauls Eier liebkosten streichelte Christa durch Ritas Haar. Von dort glitten ihre Finger auf den nackten Rücken und zurück über die Schulter auf den entblößten Busen.
„Wirklich Rita, auch ihre Brüste sind wunderschön geformt und immer noch so schön straff. Mich wundert nur, dass ihr beide immer noch beim Anblasen seid. Unser Paul müsste bei so viel Weiblichkeit doch schon fast explodieren.“
Sabine kicherte zwischen Pauls Beinen heraus.
„Aber Mama, Paul ist schon ziemlich lange hier bei uns. Zuerst wollte er mich vernaschen, doch dann kam Rita dazwischen. Er hat sie schön durch gevögelt und voll gespritzt, genau wie sie es wollte – kennst ihn ja – und sie hat mich dabei ganz wunderbar geleckt.“
„Was denn? Mein Mäuschen hat sich von einer Frauenzunge beglücken lassen? Alle Achtung, Töchterchen! Langsam wirst du komplett!“
„Frau Friedrich, ich …, das ist mir …“, stammelte Rita sie verlegen an, die immer noch Christas Hand auf ihrer Brust fühlte.
„Kommen wir doch zum ‚Du’, Rita. Ich bin die Christa.“
Bevor Rita reagieren konnte, lagen ihre Lippen aufeinander. Als sich Christa von ihrem verdutzten weiblichen Gast löste, richtete sie sich an Paul.
„Machst du mir das Kleid auf, Schatz? Ihr werdet doch ein Plätzchen für mich in eurem Spiel finden, oder?“
Paul zog den Reißverschluss über ihren Rücken auf. Sie wollte möglichst schnell einsteigen, stieg aus dem Kleid und riss sich fast BH und Slip vom Körper. Nur in Stiefeln stand sie im Raum und fasste sich vulgär zwischen die Schenkel.
„Kinder werde ich scharf, wenn ich euch so sehe. Hoffentlich passen wir alle zusammen ins Bett. Einen vierer hatten wir hier noch nicht. Dumm, dass nur ein Schwanzmann dabei ist. Da müssen wir Damen uns noch mehr gegenseitig beglücken. Rita, du hast ja schon Sabine geleckt und auch schon seinen Riemen gespürt. Ich würde sagen, du wirst auf jeden Fall von einer von uns mit der Zunge verwöhnt. Mal sehen. Hm. Mäuschen, du wolltest doch eh mit unserem Herrn Nachbar vögeln. Dann macht das gefälligst endlich! Werde ich mich eben um dich kümmern, Rita. Was meinst du?“
Sie war total überrumpelt. Was war das denn für ein Haushalt? Mutter und Tochter fickten regelmäßig mit demselben verheirateten Mann. Was wusste denn seine Frau davon? Alle hier schienen so drauf zu sein. Sabine war schon unter Paul hervor gekommen. Sie küssten sich bereits und nur sein frisch gemolkener Schwanz verhinderte ob seiner fehlenden Härte ein erneutes Eindringen in eine hungrige Möse.
„Äh … also … ähm … wenn du meinst … Christa?“
„Bravo, Rita! Du bist ein Mädchen nach meinem Geschmack. Komm, leg dich neben die beiden aufs Bett. Deine frisch besamte Möse schmeckt mir bestimmt ganz besonders gut.“
Noch etwas unsicher rückte Rita weiter auf die Matratze, legte sich ab und öffnete vorsichtig die Schenkel. Sofort fuhr Christas Finger vom Kitzler abwärts durch ihre Spalte, teilte ihre Lippen und drang in ihre Höhle. Neugierig tastete er die Wand der unbekannten Grotte ab. Christa zog ihn heraus und leckte ihn genüsslich ab. Dabei achtete sie penibel darauf, dass Rita alles gut sehen konnte.
„Mh, lecker bist du.“
Dann schob sie sich langsam mit ihrem ganzen Körper zwischen Ritas Beinen zu ihrer Lustzone. Rita beobachtete es mit immer größerer Vorfreude. Ihr Verlangen, nachdem sie selbst eben eine Frau befriedigt hatte, würde nun selbst befriedigt werden. Ungeduldig schob sie sich Christa entgegen, deren schwer herab schwingender Busen beinahe auf den Laken rieb und gegen ihre Arme schlug. Dann vergrub sich die Hausherrin in Ritas feuchte Möse und nur noch ein gieriges Schlürfen war zu hören. Rita krallte sich in Christas Haare und begann erfüllt zu stöhnen.
„Na, Paul, macht dich das nicht scharf, wie die beiden Damen es da neben uns treiben?“
„Oh ja, Süße! Und du sollst auch nicht zu kurz kommen. Sieh mal, wie hart mich das Spiel der Ladies macht.“
„Och, ich dachte schon, meine Muschi hat auch einen Anteil an dem neuen Wachstumsschub. Komm doch mal rein zu mir. Ich brauch das jetzt wirklich dringend.“
Er ließ die beiden reifen Damen sich weiter verwöhnen und widmete sich seiner jungen Nachbarin. Die wartete schon mit gespreizten Beinen auf seinen Luststab. Als er ihn in Sabine tauchte, stöhnten sie beide wohlig auf. In ihre weiche und doch enge Möse zu stoßen war jedes Mal wieder ein Erlebnis. Sabine fühlte sich so schön ausgefüllt und zog Paul aus sich herab. Sie wollte seinen starken Körper ganz auf sich spüren, ihn küssen und fest halten, während er sie fickte. Er stieß schön langsam und tief in sie. Das mochte sie so sehr. Nur wenn seinen Schwengel die Kraft zu verlassen drohte, erhöhte er das Tempo und im Nu war er wieder ausgehärtet. Keiner der vier sagte mehr etwas. Die reiferen Semester hatten den Mund voll mit den fleischigen Lippen der jeweiligen Partnerin, Sabine genoss schlicht den ausdauernden Fick mit Paul und der konzentrierte sich ganz auf seine kleine Studentin, damit sie einen schönen Höhepunkt bekommen konnte. Nur dumpfes Stöhnen und vereinzeltes Jauchzen vor Lust erfüllte Christas Schlafgemach. Dann kam Sabine. Sie klammerte sich um Pauls Hals und um schlang seine Hüften mit ihren Schenkeln. Er konnte sich kaum mehr in sie bohren. Sie hielt ihn einfach tief in sich, während ihre Möse zuckte und seinen Schwanz dabei ganz fest umschloss. Sie war richtig ausgehungert und natürlich viel schneller zu weit gewesen, als Paul nach seiner Nummer mit Rita, aber das war ihm egal. Schließlich würde sich hier mit den Damen bestimmt ein nettes weiteres Spiel ergeben, das er mit seinem Sahnehäubchen schmücken konnte.
Nach ihrem zweiten Orgasmus lag Sabine völlig fertig im Bett. Paul zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, der immer noch als prachtvoller Fahnenmast aus seiner Mitte wuchs. Christa sah auf und bekam bei dem Anblick seines wieder freien strammen Fickrohrs sofort Lust.
“Wo du noch so viel Kraft zu haben scheinst, Paul, komm doch hinter mich und gib mal mir deine Rute zu spüren.”
So kannte er seine Christa inzwischen. Grinsend stellte er wieder einmal fest, dass sie nie genug bekommen konnte. Zu Ritas Zunge sollte auch noch sein Schwanz sie beglücken. Er ging auf die andere Seite ihres Bettes. Die Szene sah wirklich heiß aus. So sehr sich Rita auch bemühte, Christas volle Backen unten auseinander zu ziehen, um besser an ihre nasse Möse zu kommen, so sicher fielen sie weiter oben wieder zusammen und vergruben ihr Gesicht unter sich, so dass Paul nur Ritas blonden Schopf sehen und ihr feuchtes Lecken hören konnte.
“Heb deinen Prachthintern mal ein wenig hoch, Christa. Wie hättest du es denn gerne? Soll ich unseren Gast an deiner Muschi ablösen, oder dich zur Abwechslung mal wieder in dein geiles Arschloch ficken?”
“Ganz wie du willst, mein Schatz!”
Sie hob ihren Unterleib an und zum Vorschein kam Ritas ganz von Christas Mösenschleim glänzendes Gesicht.
“Du bekommst ihn zuerst in deiner heißen Fotze zu spüren. Wenn ich den anderen Eingang nähme, müsste ich vor dem nächsten Wechsel wieder eine dumme Reinigungspause machen. Das will doch keine der Damen hier, glaube ich.”
Damit fuhr er in ihre gut geschmierte Möse und Christa begann sofort wieder zu stöhnen und dabei weiter an Ritas Perle und ihren rosa Schamlippen zu spielen.
Sabine betrachtete die drei neben sich.
“Geil nicht? Ich mag es, wenn er über mir so schön fest in Mama stößt. Wie der Kolben so kraftvoll rein und raus fährt, dabei immer die Lippchen mitzieht und seine Beutel über mein Gesicht huschen. Ich versuche dann immer mit meinen Lippen einen seiner Knödel zu fangen.”
Rita verstand, was Sabine meinte. Pauls Hoden klatschten bei jeden Stoß über ihre Nase. Sie war so geil. Christa leckte sie wirklich phantastisch. Gern hätte sie gesehen, wie Pauls Hartmann sich in den Anus über ihr gebohrt hätte, aber nun griff sie sich Pauls Hoden und saugte einen seiner Knödel ein. Der andere rieb bei seinen nun eingeschränkten Stößen zart auf ihrer Backe.
“Was ist los, Paul?”, meldete sich Christa ungehalten. “Fick mich gefälligst so schön weiter!”
Er stöhnte, so fest hielt Rita ihn gefangen und streichelte ihn im Mund mit ihrer Zunge.
“Ah! Die geile Sau hat sich einen Ball geschnappt. Wenn ich weitermache, reißt es mir die Eier ab.”
Hilfesuchend wand sich Christa an ihre Tochter.
“Sabine, koordinier das mal da hinten, bitte!”
Grinsend setzte sie sich neben die drei anderen und nahm Rita Pauls Knödel aus dem Mund. Mit einem erleichterten Seufzer fuhr sein Schwanz sofort wieder weit in Sabines Mutter.
“Wechselt euch doch ab, ihr beiden. Seht ihr so!”
Damit griff sie sich Pauls gerade aus Christas Möse herausgefahrenen Schwanz, bog ihn nach unten und führte ihn in Ritas bereitwillig groß aufgerissenen Mund ein. Tief in ihre Kehle stieß er seinen Speer vor, dass ein ersticktes Glucksen zu hören war.
“Oh hast du eine geile Mundfotze, Rita. Saug dich fest an meinen Schwanz ran! Ja! So!”
“Genug ihr beiden”; lachte Sabine, “jetzt wird wieder gewechselt!”
Sie zog den Ständer raus und lenkte ihn wieder in Christas Möse, wo er sich wieder ein paar Stöße erfreuen durfte. So dirigierte sie den einzig zur Verfügung stehenden Männerschwanz abwechselnd zwischen Mund und Möse der beiden Damen hin und her, bis Christa Rita durch ihr Lecken so weit hatte. Die Sekretärin stöhnte vor Lust auf, krallte sich in Christas Hintern fest, biss die Zähne zusammen und verwehrte so sogar Pauls Schwanz den weiteren Zugang zu ihrem Blasemund. Der freute sich, dass er wieder dauerhafter in die Möse seiner Nachbarin ficken durfte und nagelte sie ordentlich durch. Als Ritas Orgasmus abgeklungen war, meinte Christa: “Lass mal, Paul. Komm leg dich neben sie. Ich setze mich auf dich und reite dich ab. Gönnen wir der guten eine Pause.”
Paul legte sich wieder hin. Christa stieg von Rita ab und nahm auf Paul Platz. Zunächst genoss sie es, seinen harten Schwanz an ihrem Bauch zu spüren. Sie rieb sich auf ihm und die beiden küssten sich intensiv. Ihre Brüste quollen zwischen ihnen bis zu Pauls Hals hoch.
“Mh, ich genieße das so, wenn ich einmal bei euch abgesamt habe und dann so lange mit euch ficken kann.”
“Glaub mir, mein Schatz, wir wissen dich, deinen kleinen Freund und sein Stehvermögen auch sehr zu schätzen. Oder Rita? Du doch auch! Mein Mann hat dich doch schön bedient, nicht wahr?”
“Dein Mann? Ich dachte er wohnt mit seiner Frau unten.”
Christa verdrehte die Augen.
“Ja doch. Seine Frau wohnt unten. Aber zur Zeit schlafe ich nur mit ihm – als Mann meine ich. Deswegen kann ich doch wohl sagen, dass er mein Mann ist. Und Sabine glaub ich auch. Du hast ja noch deinen Professor Hurensohn.”
“Ach, Christa, lass ihn doch. So schlimm ist ja nicht. Wenn du ihn öfter hättest, würdest du merken …”
“Schon gut, Teuerste. Ich gebe ja zu, er hat einen mächtigen Hammer. Aber wie überall im Leben ist es auch hier so: Er kommt nicht so sehr darauf an, was mann hat, sondern darauf, was mann daraus macht.”
Damit hob sie ihr Becken.
“Mach, Paul! Schieb ihn rein!”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und flott glitt seine harte Stange in Christas flutschiges Mösenloch. Neidisch hörte Rita die schmatzenden Geräusche, die sein in Christas nasser Fotze pumpender Kolben zu ihr sandte. Sehen konnte sie davon nichts. Die fleischigen Schenkel der reifen Dame verdeckten alles. Und oben hielt sich Paul inzwischen eine von Christas Prachtbrüsten in den Mund. Wild saugte und knabberte er an dem steif knubbeligen Warzennippel. Christa stöhnte vor Lust. Sie wollte auch endlich von ihrem Nachbar oder ihrem Mann, wie sie ihn nannte, zum Höhepunkt gefickt werden. Sabine war aufgestanden.
“Tut mir leid ihr drei. Ich muss zur Uni. Viel Spaß noch.”
“Dir auch mein Schatz!”, brachte Christa zwischen wieder vollmundigen Zungenküssen mit Paul hervor.
“Wir sehen uns.”, meinte auch Rita. Dann war die Tochter verschwunden. Christa hatte sich aufgesetzt und ließ ihr Becken um Pauls Dorn kreisen, der sie in ihrer Mitte auf ihm fixierte. Sie liebte diese Tempowechsel, die ihre Lust steigerten und – richtig eingesetzt – seinen Höhepunkt nach ihren Wünschen verzögern konnten. Nun stützte sie sich auf seiner Brust ab und kippte ihr Becken schnell vor und zurück. Paul stieß im gleichen Rhythmus in sie. Rita zwirbelte ihre Nippel. Christa betrachtete sie dabei.
“Na, Schätzchen. Sieht aus, als wärst du auch wieder heiß auf eine Nummer.”
Die nickte nur.
“Komm schon rüber. Unser Paul soll mal ordentlich arbeiten für seinen nächsten Abschuss.”
Paul liebte es zwar, Christas volle Formen auf sich wackeln zu sehen, aber die Aussicht auf eine leckere Möse war auch nicht zu verachten. Mit offenen Armen nahm er Rita auf seinem Gesicht in Empfang, die sich – ihre Front zu Christa – genüsslich auf ihm nieder ließ. Sofort hatte sie seine Hände an ihren Brüsten. Sie musste sich leicht nach vorne beugen, um ihren Kitzler und ihre Spalte schön über Pauls Zunge zu platzieren. Da sich Christa auf seinem Schwanz ebenfalls vor lehnte, stießen die Damen beinahe mit ihren Nasen aneinander.
“Er macht das wohl auf beiden Seiten sehr gut, hm?”
“Oh ja! Seine Zunge ist fast so schön wie deine an meiner Möse.”
“Dann wollen wir mal sehen, ob er uns auch zusammen zum Fliegen bringen kann.”
Die Damen hatte aufgehört sich auf Paul abzustützen. Stattdessen befühlten sie gegenseitig den Körper der jeweils anderen.
“Du hast so schön volle Brüste, Christa.”
“Deine sind aber auch ganz toll. So straff stehen sie da. Ich hab das Gefühl, die steifen Nippel ziehen die ganzen Titten nach vorne. Da hängt ja noch gar nichts bei dir.”
“Oh, danke. Kein Wunder, dass sie so steif sind. Dein Mann leckt mich auch so geil.”
“Unser Mann, Rita. Im Moment eindeutig unser Mann.”
Dann küssten sich die Frauen. Liebevoll streichelten sie sich Gesicht, Haare, Hals und Brüste, während ihre Zungen Unmengen von Speichel austauschten. Ab und an tropfte es auf Pauls Bauch. Ihre Körper wogten im Takt auf dem zwischen zwei Paar Schenkeln kaum zu sehenden Mann, der sich im Himmel wähnte mit seinem Fickrohr in Christa und Ritas glitschiger Spalte vor der Zunge, die ihn nicht zu knapp mit ihrem süßen Lustsaft bedachte. Nach ihrer eigenen Verkostung wusste Christa natürlich um Ritas unerschöpflichen Mösensaftnachschub.
„Wird sie nicht geil nass, mein Schatz? Leck sie gut, dann belohnt sie dich mit ihrem geilen Schleim. Schmier sein ganzes Gesicht gut ein, Rita. Dann können wir ihn anschließend sauber küssen.“
Schier endlos liebkosten sich die Damen gegenseitig. Jede auf ihre Art in und an der Möse stimuliert, stöhnten sie sich aufgegeilt an und genossen die zarten Berührungen einer Frau. Beide wussten genau, was die andere gerade brauchte und sie gaben es sich bereitwillig. Paul gab sein Bestes dazu. Er trank Ritas Muschi aus und fickte Christas geräumige Lusthöhle. Der ersehnte Punkt rückte näher. Langsam spürte er den Sturm zwischen seinen Lenden aufziehen. Ein Orkan, der sich aufbaute, Kraft sammelte und nur darauf wartete entfesselt losjagen zu dürfen. Er packte Christas Hintern und stieß mit Urgewalt in sie. Gleichzeitig tanzte seine Zunge wie wild über Ritas Perle. Er stöhnte in ihre Schenkel. Die Damen spürten es mehr, als dass sie ihn hörten. Und was er für die einsetzende Erlösung hielt, war die von Christa behutsam herbeigeführte Bündelung ihrer beider Explosionen. Sie war so geil auf seinen Samen. Er sollte ihn in ihre zuckende Möse spritzen und das schaffte sie. Sie begann zu fliegen, als sein erster Schub sich durch seinen Schwanz presste.
„Ah, Rita, wir kommen! Ist das geil! Er spritzt ab, Rita! Er spritzt so schön ab!“
Tief in ihre Höhle entlud er sich und samte ihre Grotte ein. Unter ihrer beider Stöhnen kam auch Rita ein weiteres Mal. Paul bemerkte in seinem spritzigen Höhepunkt kaum das Hüpfen ihrer Perle über seine Zunge. Die ekstatischen Kontraktionen ihre Möse, die wie Küsse über sein Gesicht huschten.
„Mich hat er auch soweit! Seine Zunge macht das so gut! Ich fliege mit, Christa. Ist das schön! Jaaah!“
Die Frauen lehnten aneinander, küssten sich und stöhnten sich an. Dabei pressten sie ihre Mösen fest auf Pauls Lustspender, seinen harten spritzenden Schwanz und seinen festen Lecker.
Schließlich erlaubten sie Paul, unter ihnen hervor zu kriechen. Er atmete schwer. Zwei so verrückte Ladies gleichzeitig zu bedienen, hatte ihn ganz schön geschafft. Aber es war auch wahnsinnig geil gewesen. Er sah, wie die beiden näher zusammen rückten und sich weiter küssten. Dabei befühlten sie sich gegenseitig die gerade abgegangenen Mösen.
„Mh, Rita, da bist du aber ganz schön ausgelaufen. Durstig ist unser Paul jetzt bestimmt nicht mehr.“
„Ja, er hat seine Sache bei mir wieder richtig gut gemacht. Du fühlst dich aber da unten auch sehr sämig an.“
Sie fuhr mit mehreren Fingern zwischen Christas Schamlippen umher, in deren Augen zu sehen war, wie sehr es ihr gefiel.
„Darf ich vielleicht auch mal aus dir probieren?“
„Gerne, Rita. Bedien dich nur. Aber gib mir auch zu kosten.“
Rita betrachtete ihre von Pauls Samen und Christas Mösensaft weißlich glänzenden Finger und steckte sich einen genüsslich in den Mund.
„Mh, genau wie ich es mag. Schön zäh und herb salzig. Hier nimm!“
Christa nahm den gebotenen Finger bereitwillig auf.
„Ja, so kenne ich ihn auch. Was hast du denn?“
Rita blickte die beiden nachdenklich an.
„Ich kann nichts machen. Ich hab einfach ein schlechtes Gewissen.“
„Warum denn, Schätzchen? Hat es dir keinen Spaß gemacht? Also mir schon sehr. Und dir, Paul?“
Der grinste nur und küsste Christas Schulter.
„Doch natürlich. Das ist es ja eben. Ich schlafe mit deinem Mann und habe Spaß dabei und du hast dich bei meinem geopfert, damit er deine Tochter in Ruhe lässt.“
Beinahe böse sah Christa auf Paul.
„Habt ihr Rita das so erzählt? Hör mal Rita. Klar hat sich dein Lüstling Sabine vorgenommen und ich habe dafür gesorgt, dass das nicht wieder so vorkommt. Aber nicht, indem ich mich geopfert hätte, sondern indem ich es gefilmt und ihm mit der Veröffentlichung gedroht habe. Da sind wir uns natürlich schnell einig geworden und statt per Handschlag haben wir das Geschäft eben etwas lustvoller besiegelt. Dein Liebling ist noch recht fit für sein Alter und ich ziehe Paul vor. Aber ein Opfer war es sicher nicht. Im Gegenteil, wenn wir uns wieder mal treffen um Sabines Entwicklung durchzusprechen könnte ich mir schon vorstellen, das in ganz entspannter Atmosphäre zu tun, du verstehst?“
„Da bin ich ja beruhigt, Christa. Weißt du was? Bring doch Paul mit dazu, von mir aus auch Sabine. Dann haben wir mit deinem und meinem Mann immerhin zwei harte Schwänze, die uns gemeinsam verwöhnen können.“
„Hört sich gut an, Rita. Wir lassen von uns hören, versprochen!“
„Oh, am liebsten würde ich deinem Mann jetzt noch einen blasen. So als Abschiedsgeschenk und Vorgeschmack.“
Christa hielt Paul bei sich auf dem Bett, der schon gezuckt hatte um zu Rita zu springen.
„Lass mal, Rita. Wir wollen den guten Paul doch nicht überfordern. Außerdem hat er nachher bestimmt unten noch Verpflichtungen.“
„Schade! Dann eben beim nächsten Mal, Paul. Versprochen!“
Nach und nach schlüpfte Rita in ihre Kleider, bis ihr schlanker Körper wieder eng von weißem Stoff umgeben war. Nur die geröteten Wangen verrieten, dass sie in den letzten Stunden mehr als nur geplaudert hatte. Bester Stimmung verließ sie die Friedrichsche Wohnung. Paul sah Christa an.
“Warum hast du das gesagt? Ich hätte mich schon gern noch mal von ihr hoch blasen und absaugen lassen.”
“Das weiß ich doch, mein Schatz. Aber einmal am Tag will ich dich auch mal ganz allein für mich haben, verstehst du?”
“Du verdorbenes altes Luder, Christa. Eine unersättliche Sexmaus bist du. Du bekommst wohl nie genug, wie?”
“Natürlich nicht! Und von dir schon gar nicht. Aber das weißt du doch und deshalb liebst du mich doch auch so sehr und besuchst mich so oft.”
“Christa, Christa, wie recht du da hast. Also komm schon! Knie dich hin und sperr dein geiles Fickmaul für mich auf. Es wird nicht leicht werden, wieder eine harte Stange aus meinem Schwengel zu machen.”
“Och, da mach dir mal keine Sorgen. Das schaff ich schon!”