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Die alten Nachbarn Teil 3

Hier nun Teil 3: Bitte hinterlasst mir eure Kommentare, damit ich weiß, ob ich weitermachen soll. Wer Wünsche zur weiteren Geschichte hat, darf sie mir gerne mitteilen.

Teil 3: Kellerbegegnung

Es war Wochenende und einer der ersten schönen Tage. Die Sonne schien und ich entschied mich, es mir auf meinem Südbalkon bequem zu machen, mich von einer anstrengenden Woche zu erholen und einfach mal nichts zu tun. Als ich so auf meinem Liegestuhl vor mich hindöste, hörte ich, dass jemand auf dem Nachbarbalkon war. Weil ich schon immer neugierig gewesen war und außerdem ohnehin immer etwas rallig, ging ich zur Wand und schaute hinüber. Ich hatte zwar gehofft, dass ich Herrn Klingler sehen würde und ihn zu einer weiteren Runde auffordern konnte, doch es war seine Frau Ida. Sie schien ihren Frühjahrsputz auf dem Balkon zu starten und wischte gerade den kleinen Tisch ab. Sie stand mit dem Rücken zu mir und weil sie sich etwas nach vorne beugte, konnte ich ihr Hinterteil begutachten. Da es zwar sonnig aber noch nicht warm war, konnte man nur ihre Rundungen sehen. Ich machte mich bemerkbar, so dass sie sich umdrehte und mich freundlich grüßte. Frau Klingler war mit vielleicht 1,65m nicht besonders groß. Ihre grau-braunen Haare waren wohl von Natur aus lockig und auch wenn sie sicher keine Idealmaße hatte, war ihre Oberweite doch deutlich größer als ihr Bauch. Zum ersten Mal sah ich sie nicht wie meine Nachbarin an, sondern als Frau, die als 69-jährige mit ihrem Mann noch Sex hatte. Und wenn man Herrn Klingler glauben konnte, war sie gar nicht so prüde, wie man sich diese Generation meistens vorstellt.

Wir unterhielten uns etwas über das Wetter, die Balkonblumen und ähnliche Belanglosigkeiten. Währenddessen schaute ich immer wieder auf ihre gut verpackte Oberweite. Ich fragte sie nach ihrem Mann. Frau Klingler meinte, er sei im Keller, um irgendwelches Werkzeug zu holen. So verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nach unten. Die Möglichkeit schien günstig für einen schnellen Blowjob.

Unsere Kellerräume sind fest gemauert (nicht solche Holzlattenverschläge), die Türen haben einen Glaseinsatz wie in Badezimmerfenstern, um vor unliebsamen Blicken zu schützen. Als ich vor der Kellertüre meines Nachbarn stand, klopfte ich kurz und öffnete ohne abzuwarten die Türe. Herr Klingler schien wirklich nie genug zu bekommen. Er stand mit heruntergelassener Hose in dem kleinen Kellerraum und wichste sich seinen Schwanz. Mit der anderen Hand hielt er einen Hammer, über dessen Stiel ein glänzendes Kondom gezogen war, an seinen Arsch. „Hallo, na, wieder am Filmen?“, fragte ich etwas überheblich. Er schien erleichtert zu sein, dass wieder ich ihn erwischt hatte und nicht ein anderer Bewohner des Hauses. „Ich wollte eigentlich nur den Hammer holen, um ein Bild aufzuhängen. Aber als ich ihn in der Hand hatte, wurde ich rallig.“ Dabei wichste er sich seinen Ständer langsam weiter. „Geben Sie den Hammer her, ich helfe Ihnen“, sagte ich, ging auf ihn zu und streckte meine Hand aus. Bereitwillig gab er ihn mir.

Herr Klingler stellte sich breitbeinig hin und lehnte sich auf die Werkbank. Ich führte den Hammer an seine Rosette und drückte vorsichtig gegen den Muskel. Ich hatte schon mehrfach Analsex mit Frauen in meinem Alter gehabt und kannte den Anblick, wenn sich das Loch öffnet. Doch das hier war anders: dieser bleiche, faltige Arsch war bereit und willig. Den Schließmuskel hatte ich relativ schnell durchstoßen. Ich gab dem alten Mann einen Moment, sich an den Hammerstiel in seinem Arsch zu gewöhnen. Dann drang ich weiter damit ein: „Jetzt besorge ich es Ihnen mal richtig.“ Der Stiel war vielleicht 25 cm lang und relativ dünn. Als ich etwa zur Hälfte damit drin war, zog ich ihn wieder fast vollständig heraus, um nach kurzem Warten wieder die Hälfte des Stiels einzuführen. Herr Klingler stöhnte leise vor sich hin: „Oh ja“. Er wichste seinen Schwanz weiter. Ich wiederholte die Fickbewegungen nun in kürzeren Intervallen, drang aber nie tiefer ein als zu Beginn. Ich konnte ja nicht wissen, wie viel er ertragen würde. Im gleichen Rhythmus wichste er sich seinen Ständer und wurde daher auch immer schneller. Sein Stöhnen wurde lauter. Das war meine Chance, ihn mit meiner neuen Phantasie zu konfrontieren: „Ich habe gerade Ihre Frau auf dem Balkon gesehen und mit ihr gesprochen.“ Ich reduzierte etwas die Geschwindigkeit. „Nicht aufhören!“, protestierte Herr Klingler. „Was halten Sie denn davon, wenn ich mein Glück bei Ihrer Frau versuche?“, fragte ich, ohne meine Stoßgeschwindigkeit zu erhöhen. „Was?“, fragte Herr Klingler zurück. „Die Frage ist doch, wieso Sie ein Problem damit haben sollten. Sie gestatten Ihrer Frau nur das, was Sie selbst machen. Sogar mit demselben Mann.“ Daraufhin begann ich wieder kurz, seinen Arsch hart mit dem Hammer zu bearbeiten und stoppte wieder abrupt, ohne den Schwanzersatz aus seinem Arsch zu ziehen. „Wenn Sie ständig bei mir kommen, können Sie es Ihrer Frau ohnehin nicht mehr besorgen.“ Ich wollte ihn auf die Probe stellen. „Nicht aufhören!“, wiederholte er seinen Wunsch. „Warum ficken Sie nicht mich?“, fügte er hinzu. Ich ignorierte seine Frage: „Wissen Sie, eigentlich ist mir egal, ob Sie einverstanden sind. Ich versuche es ohnehin. Nur mit Ihrem Einverständnis wäre es leichter. Und Sie hätten einen bei mir gut.“ Langsam begann ich wieder, den Hammer in seinem Arsch zu bewegen. „Ist das geil!“, stöhnte er zufrieden. Ich wurde ganz langsam und fragte noch einmal bestimmt nach: „Sie haben also nichts dagegen, dass ich versuche, Ihre Frau rumzukriegen?“ Herr Klingler war inzwischen so aufgegeilt und meiner Behandlung und vielleicht auch von der Vorstellung, dass ich seine Frau anmachen möchte, dass er wohl keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. „Nein“, antwortete er, „ich habe nichts dagegen. Aber jetzt besorgen Sie es mir endlich.“ Jetzt, da ich hatte was ich wollte, erhöhte ich die Geschwindigkeit schnell und stieß ihm den Hammerstiel immer und immer wieder in seinen gierigen Arsch. Er wichste sich härter und stöhnte vor sich hin. „Ist das geil“, es kam ihm heftig. Er spritzte sich die volle Ladung in die Hand.

Als ich den Hammer aus seinem Arsch zog, wischte er sich seine Sahne an einem ölverschmierten Lappen ab. Er drehte sich zu mir um und kniete sich mit den Worten ‚mein Dankeschön‘ vor mich hin. Er wollte gerade meinen Schwanz aus der Hose befreien, als ich noch einmal auf unseren Deal hinwies: „Ihre Frau baggere ich aber trotzdem an.“ Er knickte und kurz darauf verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Es war nun schon das dritte Mal, dass er mir einen blies und ich wurde immer noch sofort unglaublich geil. Er hatte dieses unbeschreibliche Talent. Es ist ja ohnehin geiler, im Stehen einen geblasen zu bekommen im Gegensatz zum Liegen, aber dieser alte Mann hatte den Bogen einfach raus. Seine Zunge umspielte meine Eichel, sein Mund verschlang fast meinen ganzen Schwanz mühelos und dann leckte er wieder den Schaft entlang und vergaß auch nicht meine Eier. Mal schnell, mal langsam, mal zärtlich leckend, dann wieder hart saugend. Er brachte mich dem Orgasmus und dem Wahnsinn immer näher. Ich wollte ihm aber zeigen, dass ich die Kontrolle bei unseren Spielchen hatte und packte mit beiden Händen seinen Kopf, hielt ihn fest und begann seinen Mund zu ficken. „So werde ich auch Ihre Frau ficken“, sagte ich bestimmt. Er schaute mir direkt in die Augen. Seine Position war sicher nicht die Bequemste auf dem harten Steinboden kniend, den Kopf fixiert und einen harten Schwanz im Mund, doch er schien glücklich zu sein. Ich konnte sehen wie seine Hand an seinem Schwanz herumspielte. Doch das war wohl mehr ein Reflex. Denn es war nicht abzusehen, dass er heute noch einmal einen hoch bekommen würde. Ich vögelte weiter seinen Mund und kam meinem Orgasmus bedrohlich nahe. Rechtzeitig zog ich meinen Schwanz heraus und wichste mich noch zwei, drei Mal, bevor es mir kam und ich meine Ladung auf seinem Gesicht verteilte. Das hatte ich noch nie gemacht, weil das all meine Sexpartnerinnen bisher nicht wollten. Bei Herrn Klingler war mir das egal. Ich wollte ihn markieren, ihm zeigen, dass ich mit ihm machen kann was ich will. Ich traf seinen Mund, sein Kinn und auch die grauen Haare.

Als ich meine Anspannung löste, hörten wir jemanden das Treppenhaus hinunter kommen. Schnell packte ich meinen Schwanz ein. Herr Klingler stand auf, zog sich die Hose hoch und wischte sich mit dem öl- und spermaverschmierten Lappen das Gesicht sauber. Dann ging die Türe auf. Frau Klingler stand da: „Heinz, wo bleibst Du denn?“ Sie sah uns beide im Raum stehen. „Ist bei Dir alles in Ordnung?“, wollte sie wissen. „Ja, sicher“, antwortete ihr Mann. „Wie siehst Du denn aus?“, fragte sie. Erst jetzt fielen mir das Öl und die schmierigen Streifen in seinem Gesicht auf. „Er kam wohl ins Schwitzen bei der ganzen Räumerei“, versuchte ich die Situation zu retten, doch wenn Frau Klingler nicht auf den Kopf gefallen war, konnte sie sich denken, was hier gerade gelaufen war. Zu mir gerichtet fügte sie an: „Passen Sie nur auf ihn auf, er ist nicht mehr der Jüngste.“ Ich grinste sie an und nickte: „Natürlich.“

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Die Nachbarn belauscht…

Ich bin vor etwa zwei Monaten in eine neue Wohnung im obersten Stockwerk eines dreistöckigen Miethauses gezogen. Es ist ein relativ kleines Haus, auf jeder Etage, abgesehen von der letzten, gibt es zwei Wohnungen. Ich habe seit meinem Einzug schon mehrere Male, wenn ich abends heimgekommen bin oder auch tagsüber am Wochenende, auf dem Weg nach oben anhalten müssen um dem lustvollen Stöhnen und Schreien der Nachbarn unter mir zu lauschen. Die Wände sind offenbar sehr hellhörig, denn schon beim Betreten des Hauses waren die Laute zu vernehmen. Ich habe die beiden leider noch nie zu Gesicht bekommen, doch beim Zuhören schon mehrmals vor lauter Erregung ins Treppenhaus gespritzt, wenn ich ungestört blieb.

Vor zwei Wochen nun erwachte ich mitten in der Nacht erneut von recht expliziten Geräuschen aus der Wohnung unter mir. Etwas verschlafen und komplett nackt krabbelte ich aus meinem Bett, wenn ich schon mal wach war konnte ich es auch nutzen, und schlich leise zu meiner Wohnungstür. Möglichst ohne viele Geräusche drehte ich den Schlüssel, öffnete die Tür und bewegte mich langsam und vorsichtig in das dunkle Treppenhaus. Hier war das Gestöhne ungleich lauter als in meinem Schlafzimmer, ich hörte sie immer wieder laut “Oh Jaaa” schreien, konnte sein tiefes unartikuliertes Keuchen hören und auch das Knarren des Bettes, in dem sie es trieben.
Ohne Licht zu machen schlich ich langsam tiefer, bis ich im zweiten Stock angekommen war. Direkt vor der Wohnungstür meiner Nachbarn angekommen verharrte ich und lauschte angestrengt weiter. Längst hatte ich meinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn in langsamem Takt. Die beiden steigerten offenbar nochmal das Tempo, nun war auch das Klatschen seines Körpers, der gegen ihren stieß, deutlich zu hören. Auch mir entwich nun ein leises Stöhnen, das sich nicht unterdrücken ließ. Die beiden waren so beschäftigt, sie konnten das unmöglich hören.
Etwas mutiger geworden lehnte ich vorsichtig ein Ohr an die dünne Holztür um noch mehr von dem Geschehen im Innern mitzukriegen. “Fick mich, ja, los, fick mich härter” hörte ich sie schreien, als würde ich direkt neben ihr liegen. Erregt wichste ich meinen Schwanz, der immer weiter anschwoll. Das Klatschen und Knarren auf der anderen Seite der Tür nahm noch zu, die Frau schien sich ihrem Orgasmus zu nähern, was sie mit lautem “Jaaa, ich komm gleich, gibs mir” deutlich machte. Kurz darauf schrie sie auch schon ihren Höhepunkt heraus, was ihren Mann offenbar nicht davon abhielt sie weiter hart zu nehmen. Unkontrolliert keuchte und stöhnte sie, ich hörte ein Knallen, sie hatte anscheinend um sich geschlagen und etwas hartes getroffen…

Erschrocken ging mir auf, dass es sich um die Wohnungstür handelte! Die beiden befanden sich direkt auf der anderen Seite, das Knarren war der Fußboden des Flurs gewesen, sie krallte und kratzte bei den harten Stößen, die sie durch ihren Orgasmus trieben, immer wieder an der Tür, an der ich zur Zeit lauschte. Mir ging auf, dass ich Gefahr lief entdeckt zu werden, so nah, wie ich mich befand. Überraschenderweise erregte mich das nur noch mehr, erneut konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wieder lehnte ich mein Ohr an die Tür, schloss die Augen und stellte mir, während ich lauschte, vor, wie ich anstelle ihres Mannes meinen harten Schwanz immer wieder tief in ihre nasse Pussy ramme. So vollkommen in mich vertieft merkte ich gar nicht, dass die Geräusche hinter der Tür nachließen, erst als die Tür, an der ich eben noch lehnte, sich mit Schwung nach innen öffnete, so dass ich unsanft in den Flur meiner Nachbarn fiel, erkannte ich, dass ich offenbar erwischt worden war.

Auf dem Rücken liegend und zutiefst erschrocken blickte ich auf, direkt in das zornige Gesicht meines Nachbarn. Das erste Mal sah ich ihn nun, etwas größer noch als ich, muskulös, dunkle Haare, vielleicht Mitte 30. Mein Blick blieb geradezu kleben an seinem enormen Schwanz, der feucht und hart von ihm abstand. Trotz der peinlichen Situation schluckte ich leicht erregt. Nun wusste ich, warum er seine Frau immer so zum Schreien bringen konnte. Sie stand neben ihm, ebenfalls mit wütendem Gesichtsausdruck und versuchte ihre wohlgeformten Brüste vor meinen Blicken zu verbergen. Sie war schlank, etwa einen Kopf kleiner als er, hatte dunkle, lange Haare und war, wie ich vom Boden gut sehen konnte, blank rasiert.

“Du kleiner dreckiger Spanner, haben wir dich endlich erwischt”, schrie mein Nachbar mich an, “deine Spuren waren ja bisher nicht zu übersehen!”
Bei diesen Worten packte er grob meinen Haarschopf und zog mich in eine kniende Position. Ich keuchte leicht auf vor Schmerz, woraufhin ich eine harte Ohrfeige bekam. “Halt’s Maul, Wichser!” Mein Schwanz hatte seine ehemalige Härte inzwischen eingebüßt, ein kurzer Blick zeigte mir aber, dass es ihm da anders ging. Fest und steif zeigte sein Penis nun direkt auf mein Gesicht.
Erneut traf mich seine flache Hand im Gesicht, meine Wangen brannten wie Feuer. “Ach, der gefällt dir wohl, was? Auch noch ne kleine Schwuchtel!” Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch sein kräftiger Griff in meinen Haaren hielt mich davon ab. “Dann werden wir mal sehen, was du drauf hast, Schwuchtel”, zischte seine Frau, während er mich hinter sich her tiefer in die Wohnung zog. Sie schloss die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel um, ich war eingesperrt.

Einen Raum weiter warf er mich förmlich mit Schwung auf ein flaches Bett. Schmerzhaft landete ich, es zog einmal durch meinen Rücken. Er baute sich vor mir auf und packte direkt wieder meinen Haarschopf. “Los, Schwuchtel, blas!” knurrte er mich an, zog meinen Kopf mit Kraft in Position und drückte dann ohne weitere Vorwarnung seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich würgte, versuchte Luft zu bekommen und mich zu wehren, doch es half alles nichts, ohne Gnade fickte er meinen Mund, meinen Rachen, als wäre es die Pussy seiner Frau. Diese stand mit verschränkten Armen daneben und grinste mich fies an, was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte.
Ich konnte kaum atmen und es blieb mir kaum etwas übrig als meinen Mund hinzuhalten. Ich konnte nur hoffen, dass es schnell vorbei wäre… doch aus der Erfahrung meines Lauschens wusste ich, dass dies eine Illusion war, der Mann hatte Ausdauer.

Tief und gnadenlos rammelte er weiter meinen Hals und zu meinem Erschrecken merkte ich, dass ich langsam wieder geil wurde. Ich hatte noch nie wirklich etwas mit einem Mann gehabt, ein bisschen gucken und gemeinsam wichsen war das höchste gewesen. Dies hier war… anders. Auch seiner Frau schien es zu gefallen, hatte sich doch eine ihrer Hände inzwischen zwischen ihre Beine geschoben. Mit erregtem Blick beobachtete sie, wie ihr Mann den kleinen Spanner benutzte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von mir ab, riss seinen Schwanz förmlich aus meinem Hals, hustend schnappte ich nach Luft. “Ein guter Anfang, Schwuchtel, aber das reicht noch nicht als Strafe”, keuchte er fies grinsend. Schwer atmend blickte ich auf, lag auf dem Rücken um etwas auszuruhen. Mit kräftigem Griff packte er meine Beine, drückte sie auseinander. Als ich seinen Plan durchschaute, versuchte ich mich zu wehren, begann zu jammern, da ich noch nie in den Arsch gefickt wurde. Die einzige Antwort waren nur weitere Ohrfeigen, bis mein Jammern nur noch ein hilfloses Wimmern war.

Ich spürte kurz Kälte an meinem Loch von dem Gleitgel, das er auftrug (immerhin), dann den Druck seines harten Schwanzes, der versuchte sich einen Weg in mich zu bahnen. Ich entspannte mich so gut es ging, doch der Schmerz war enorm, und mein Nachbar war nicht gerade zimperlich. Ohne abzusetzen drückte er ihn komplett in mich hinein und verharrte erst dann kurz um sich keuchend über meine Enge zu freuen. Langsam begann er mich zu ficken, feste, tiefe Stöße, die immer weiter in mich drangen, nur langsam wich der Schmerz wieder der Erregung. Gerade hatte ich mich an den Fremdkörper in meinem Arsch gewöhnt und begann wieder zu genießen, wie er mich einfach benutzte, da näherte sich seine Frau. “Ich wil auch was von der kleinen Schwuchtel haben”, sagte sie grinsend und kletterte mit gespreizten Beinen über mich. Meine Augen weiteten sich, als sie sich langsam absenkte und ihre Pussy in mein Gesicht und auf meinen Mund drückte. “Los, leck sie, Wichser!” herrschte mich ihr Mann an und gehorsam setzte ich meine Zunge ein. Ich schmeckte ihre Nässe, ihre Erregung und ihr lautes Stöhnen, ihre Hände, die sich in meine Haare krallten, spornten mich noch weiter an.

Meine Zunge kreiste um ihre geschwollende Klit, ich saugte an ihr, gleichzeitig fickte ihr Mann mich hart durch. Immer lauter keuchten und stöhnten die beiden, ich hörte und spürte, wie sie sich küssten, während sie mich missbrauchten. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Leckens und Geficktwerdens spürte ich, dass ihr Höhepunkt nahte. Ihr Zucken kündigte es an, ihr Stöhnen wurde unregelmäßiger und sie presste mein Gesicht noch fester gegen ihre Pussy, als sie kam. Die Luft blieb mir weg, zitternd und zuckend saß sie auf mir und ich spürte nun auch den dicken Schwanz in meinem Po vibrieren. Augenblicke später fühlte ich die Hitze des Spermas, das er mit viel Druck tief in mich spritzte. Endlich ließen sie von mir ab, mein ganzer Körper zitterte, ich spürte seinen Saft aus meinem Arsch und ihren Saft aus meinem Mundwinkel laufen. Leidenschaftlich küssten sie sich, dann spürte ich wieder den stahlharten Griff in meinen Haaren und ich wurde hochgezogen.

“Und dass wir dich nicht nochmal erwischen, Schwuchtel, sonst gibt es richtig Ärger!” Mit diesen Worten wurde ich quer durch die Wohnung vor die Tür gezogen und in den Flur geworfen. Mein immer noch harter Schwanz pochte, mein ganzer Körper schmerzte, dennoch überlegte ich, wann ich wohl die nächste Bestrafung riskieren würde.

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Neulich beim Nachbarn…

Der erste schöne Tag der Woche, ich sitz im Garten, frisch geduscht zum bräunen, niemand daheim.

Da geht das Telefon, der Nachbrar ruft an : ” Du komm mal rüber helf mir was tragen!”
Ok dacht ich hab ja sowieso nichts zu tun.

Beim Nachbar angekommen sollte ich ihm helfen einen Betonsack zu tragen. wer weiß warum..

er ging rein, wollte mir was zu trinken holen, bat mich dann aber doch zu ihm rein.

Er stand nackt da, schön rasiert mit seinem steifen rießen-schwanz in der hand. er sagte zu mir er beobachte mich schon lange, und findet mich geil.

Vor geilheit wurden meien knie weich, also war ich gezwungen mich hinzuknien, da kam er auch schon, er spuckte mir in den mund, und fing an mir tief in den hals zu vögeln. er schmeckte so gut, und ich musste nach Luft ringen.
Er zog ihn raus und setzte sich mit seiner rosette in mein gesicht, nebenher zog ich ihm sein ding ab.

Er riss mich hin und her, wie eine schlampe, plötzlich bemerkte ich 2 Finger in mir, schön kangsam, dann aber doch härter, er spuckte auf mein loch drang tief in mich ein. er fingerte seinen Arsch und steckte seine Finger in meinen mund , genail.

Er wurde immer lauter, zog ihnr aus stand auf und spritze mir alles sauebr in großen schüben in den hals.

Er meiente seine frau ist die ganze woche nciht da….

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Sex mit dem Nachbarn

Wie ich in meiner letzten Geschichte erzählt habe hatte ich ja meine Frau ohne ihr Wissen vom Nachbarn ficken lassen. Viele meinten daraufhin das sie das gemerkt haben musste. Ja und so war es auch. Eine Woche danach meinte sie grinsend wann ich sie denn mal wieder an nen anderen Mann ausleihen würde. Ich erzählte ihr dann alles. Zuerst war sie etwas erstaunt das es eine Person des nächsten umkreises war aber dann meinte sie doch war ein geiler Fick.
Seitdem treffen wir uns regelmässig und ficken meine Frau nach herzenslust in sämtliche Löcher und entdecken Talente an meiner Frau die ich zu träumen nur wagte. Einmal war es sogar so das ich die Kinder morgens zur Schule fuhr und als ich heimkam der Nachbar schon mit ihr im Bett lag und sie kräftig durchgestossen hatte. Schaute da erst nur genüsslich zu und beteiligte mich dann nach ner 1/2 Stunde selbst daran. Einfach geil zu sehen wie ein anderer meine Schlampe fickt und ihm dabei auch noch den Schwanz lutschen zu dürfen.
Diese dreiecksbeziehung ist echt geil.

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Der Keller des Nachbarn Teil 2

Nachdem ich die Spuren meiner Eskapaden im Keller des Nachbarn beseitigt hatte, überkam mich mein schlechtes Gewissen gegenüber Bernd. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm davon erzähle. Wir hatten uns gegenseitig geschworen, gegenüber dem Partner keine Geheimnisse zu haben. Egal was passiert ist. Das ich es mir öfter selbst mache, ist für Bernd nichts neues. Wobei er auch immer geil wird, wenn ich es ihm erzähle. Er will immer alle Details wissen, wie ich es gemacht habe und an was, oder wen ich gedacht habe. Ich beschloss, mir neue Dessous zu kaufen und ihn dann zu verführen und dabei meine Beichte abzulegen.

Also fuhr ich in die Stadt zu einem Orion Shop, dort kaufte ich mir eine rote Taillenkorsage mit passendem String. Diese Korsage geht mir bis direkt unter meinen Busenansatz und lässt ihn komplett frei. Dieses Outfit hatte Bernd mir einmal in einem Katalog gezeigt und meinte, das er mich gerne einmal in so etwas sehen würde. Ich probierte die Korsage im Geschäft an, sie wird vorne mit Häkchen verschlossen, die Strapse sind abnehmbar
Dann suchte ich mir noch zwei Kleider aus, die zur Korsage passten. Ein kurzes rotes Minikleid mit Paillettenverzierung und ein schwarzes Stretchkleid. Beide waren ohne Träger und hielten nur durch ihre elastischen Bündchen an meinem Busen. Ein paar rote halterlose Strümpfe rundeten meinen Einkauf ab.

Als ich nach Hause kam, hatte ich einen Brief von meiner alten Schulfreundin Petra in der Post. Es war eine Einladung zu einem Klassentreffen im Sauerlandstern in Willingen, ein Wintersportort des schönen Sauerlandes. Als ich diesen Brief gelesen hatte, kam mir eine Idee, wie ich meinen Bernd mal etwas zurückgeben könnte.

Jetzt musste ich mich aber erst einmal beeilen, denn ich sollte Bernd ja vom Hauptbahnhof abholen. Also stieg ich unter die Dusche, anschließend schminkte ich mich noch sorgfältig. Dann stieg ich in meine neu erworbenen Sachen. Halterlose rote Strümpfe , Taillenkorsage und darüber das rotfarbige, trägerloses Tubekleid, vorn und hinten komplett mit Paillettenzier. Da das Wetter nicht mehr so gut war, zog ich darüber meinen dunklen Regenmantel der mir bis zu den Knien reichte. Natürlich hatte ich auch ein paar passende rote Pumps zu meinem gewagten Outfit. Als ich vom Parkplatz zur Bahnhofshalle ging, spürte ich förmlich körperlich die vielen Blicke, als wenn alle wüssten, dass ich keinen Slip an hatte.

Ausnahmsweise war Bernds Zug pünktlich um 21:30 Uhr angekommen und er kam mir schon in der Bahnhofshalle entgegen. Ich begrüßte ihn stürmisch, in dem ich ihn umarmte und leidenschaftlich küsste. Bernd packte seinen Koffer in meinen Z 4 und schwang sich auf den Beifahrersitz und meinte: „Sollen wir hier in der Stadt noch etwas essen gehen? Ich lade dich ein.“
„Lieber nicht, wenn ich den Mantel ausziehe, bekommen alle Männer Stielaugen und meine Geschlechtsgenossinnen beschimpfen mich?“
„Als was beschimpfen die dich denn dann?“
„Als Nutte!“

Bernd grinste und meinte: „Dann knöpf mal deinen Mantel auf, zeig mir mal dein schönes Nutten-Outfit.“
Ich öffnete meinen Mantel und Bernd grinste noch mehr.
„Das sieht nach einer Wiedergutmachung aus, oder?“
„Ja, ich muss dir etwas erzählen. Etwas, das mir in Jonas Haus passiert ist!“
„Dann, möchte ich doch, das wir erst noch etwas Essen gehen, ich kenne hier ein schönes italienisches Restaurant, mit kleinen Nischen.“
„Wenn du das so möchtest, bitte. Aber auf deine Verantwortung, du musst nur sagen, wie ich fahren muss.“

Kurze Zeit später standen wir auf dem Parkplatz, von dem italienischen Restaurant. Das Restaurant wird von zwei Brüdern geführt, die Bernd gut kannte. Er war hier schon öfters mit Kunden zum geschäftlichen Essen. Daher wurde wir auf Bernds Wunsch hin, in einem abgesperrten Bereich geführt, der vom Rest des Lokals nicht einsehbar war. Bernd stellte mich den beiden vor und half mir dann aus meinem Regenmantel, um ihn auf zu hängen. Als die beiden mein Outfit sahen, bekamen sie glänzende Augen und machten mir nette Komplimente. Als ich merkte, dass die Strumpfbänder meiner halterlosen Strümpfe unter dem Kleid hervor lugten wollte ich mein Kleid etwas richten.

„Ich möchte nicht, das du etwas korrigierst, wenn etwas verrutscht. Auch nicht wenn du dich hinsetzt!“ meinte Bernd mit strenger stimme zu mir.
„Wenn du das wirklich möchtest, eigentlich habe ich mich für dich so angezogen.“
„Weil du anscheinend etwas gut zu machen hast! Oder?“
„Ja.“ erwiderte ich kleinlaut.

Mario und Tomaso, so heißen die Brüder hatten die Unterhaltung von Bernd und mir mit Interesse verfolgt und grinsten mich beide jetzt richtig lüstern an. Dabei starten sie mir auf mein Dekolleté, das Kleid reichte wurde ja nur durch meinen Busen gehalten. Auch hier hatte sich etwas verschoben, die dunkelroten Höfe meiner Brustwarzen lugten schon aus dem Kleid hervor. Tomaso zog einen Stuhl von unserem Tisch und bot mir diesen Platz an. Beim hinsetzten merkte ich wir mein Kleid noch weiter nach oben rutschte und das Ende meiner Strümpfe frei gab.

Bernd bestellte uns eine Flasche Rotwein und eine Flasche Wasser zum trinken. Ich wollte nur einen gemischten italienischen Salat und Bernd bestellte sich Saltimbocca. Nach dem Mario unsere Bestellung aufgenommen hatte zogen sich die Brüder zurück und ich begann mit meiner Beichte. Als Tomaso mit den Getränken kam, war ich gerade an der Stelle angelangt, wo ich mich selbst an den Pranger gestellt hatte und dieser von einem Unbekannten verriegelt wurde und ich dann nackt ausgeliefert war. Ich hatte mich bei meiner Beichte über den Tisch gebeugt und sehr leise gesprochen, als ich mich jetzt zurück lehnte, um Platz für die Getränke zu machen, gab das Kleid meinen Busen frei. Jetzt kam auch noch Mario und brachte uns einen Teller mit Bruschetta, dabei forderte mich Bernd auf, ruhig weiter zu erzählen.

Ich spürte förmlich, wie ich einen hochroten Kopf bekam und Bernd flehentlich ansah, aber er forderte mich nochmals dazu auf und die beiden blieben erwartungsfroh mit Blick auf meinem Busen neben mir stehen. Dann gestand ich mit leiser Stimmer, das ich dann von fünf unbekannten Männern, von denen ich nur die Unterkörper bis zum Bauchnabel sehen konnte, gefickt wurde. Als ich dies erzählte, fasste sich Bernd in den Schritt und lächelte mich geil an.

„Damit dein Kleid nicht so knitterig wird, solltest du es dir von Tomaso ganz ausziehen lassen, es hat ja eh schon alles frei gegeben.“
„Aber ich habe keinen Slip an.“ Flüsterte ich Bernd zu.
„Das habe ich mir gedacht,“ meinte Bernd zu mir und zu Tomaso, „zieh meiner Frau doch bitte das Kleid aus, sie ist gerne nackt unter fremden Männern.“

Das lies sich Tomaso nicht zweimal sagen, er stellte sich hinter mir, und streifte mir das Kleid nach unten hin ab. Dabei kniete er sich hinter mir und streichelte anschließend die Innenseiten meiner bestrumpften Beine bis zur Muschi. Dort angekommen schob er mir seinen Daumen in meinem zugegebener Weise schon feuchtes Loch. Dann stand er auf und leckte sich den Daumen demonstrativ ab und meinte: „Deine Frau hat ein sehr leckeres Aroma, sie schmeckt sehr gut, mein Freund.“
„Ist sie schon feucht?“
„Ja, sie ist sehr feucht und sehr geil.“
„Und Mario, möchtest du meine Frau auch einmal kosten?“
„Gerne, Bernd. Du hast eine sehr schöne und sehr attraktive Frau, wenn du es mir erlaubst, möchte ich sie natürlich gerne einmal anfassen.“
„Bitte, sie wartet doch schon darauf.“

Ich war geil wie nie und das mich Bernd hier unverhofft zwei fremden Männern auslieferte, war sehr überraschend für mich, aber so ist er nun mal. Mario schaute mir in die Augen, er stand jetzt direkt vor mir. Er umfasste meine Brüste und rieb mit den Daumen über meine harten und aufgerichteten Brustwarzen. Dann ließ er eine Hand über die Korsage wandern und schob mir sie zwischen den Beinen. Bevor er mit seinen Mittelfinger in mir eindrang, massierte er kurz meine Lusterbse. Auch Mario leckte danach seinen Finger genüsslich ab. „Es stimmt, was mein Bruder gesagt hat, deine Frau schmeckt sehr gut. – Aber ihr solltet jetzt erst in Ruhe essen, es ist bestimmt schon gleich fertig. So das wir es euch gleich servieren können.“

Daraufhin ließen Tomaso und Mario uns alleine und ich setzte mich wieder zu Bernd an den Tisch. Das ich zum essen quasi nackt am Tisch saß, ließ mir immer wieder eisige Schauer über den Rücken laufen. Ich wunderte mich nur, woher er dieses Lokal so gut kannte, mit mir aber bisher noch nie hier gewesen ist. Aber Bernd erzählte mir dies jetzt, ohne das ich ihn dazu auffordern musste. Bernd war mit Kunden hier und hatte Tomaso dabei gefragt, wo und wie er mit seinen Kunden noch etwas erleben könnte. Da hat ihn Tomaso angeboten, zwei Hostessen zu besorgen und ihnen dann diese Séparée angeboten. Die beiden Damen haben dann noch seine Kunden ins Hotel begleitet und Bernd hat anschließend ein tolles Geschäft schließen können. Seitdem ist er schön des Öfteren mit Kunden in diesem Lokal gewesen und hat weitere gute Geschäfte gemacht.

Nachdem wir dann gegessen und noch einen Sambuca bekommen hatten, räumten die Brüder den Tisch ab. Mittlerweile war es auch schon Mitternacht durch und die letzten Gäste hatten das Lokal auch schon verlassen. Bernd kam zu mir, küsste mich sehr leidenschaftlich und half mir beim aufstehen. Genau in dem Moment kamen die Brüder zu uns und Bernd meinte: „Ich würde gerne zusehen, wie ihr meine Frau vernascht. Sie wird bestimmt alles mitmachen, ihr dürft ihr aber nicht weh tun und müsst Kondome benutzen.“

Dabei schob mich Bernd auf Tomaso zu, der wohl der ältere von den Brüdern ist, beide sind so um die vierzig und höchstens zwei Jahre auseinander. Tomaso ist groß und kräftig, bestimmt 185 cm groß und wiegt bestimmt etwas über 100 KG, dabei ist er aber nicht dick oder fett. Er hat einen sehr muskulösen Oberkörper, wie ein Bodybuilder. Dazu schlanke Beine und einen richtigen Knackarsch, wenn Frau das so sagen darf. Mario war circa 10 cm kleiner als er, dafür war er auch ganz schlank, er hat bestimmt kein Gramm zu viel, aber den gleichen Knackarsch wie sein Bruder. Richtig nach meinem Geschmack, die Jungs, an die mich jetzt mein Mann übergeben hatte. Beide hatten etwas längere schwarze Haare mit einem Seitenscheitel, Tomaso dazu einen Backenbart. Mario trug einen Dreitagebart, was ihm gut stand.

Mario räumte unsere Gläser an die Seite und ich sollte mich auf die Tischkante setzten und dann auf den Tisch legen. Mario nahm meine Beine und legte sie sich über die Schulter, als er sich vor den Tisch hinkniete und mich zu lecken begann. Dabei reizte er meine Oberschenkel mit seinem Dreitagebart, wobei das eine sehr picksiege Angelegenheit war. Derweil hat Tomaso zugesehen uns sich dabei ausgesogen, sein Schwanz stand aus einem dichten schwarzen Urwald hervor und war guter Durchschnitt, circa 18X4,5 cm. Mario hat eine tolle Technik, er hat meinen Kitzler und meine Schamlippen in seinen Mund genommen und dann daran gesaugt, dabei fuhr seine Zunge immer wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch. Ich begann unter dieser Behandlung zu stöhnen und zu japsen. Da wurde mein Oberkörper zu Seite gezogen und Tomaso hielt mir seinen Schwanz zum verwöhnen hin. Ich umfasste seinen steifen Schwanz und legte die Eichel frei. Dann nahm ich ihn ein Stück in den Mund und umspielte mit der Zunge seinen Eichelkranz. Zwischendurch leckte ich immer wieder ein paar hervorquellende Lusttropfen von der Eichelspitze ab. Tomaso massierte mir dabei meine Brüste mit seiner enormen Kraft, das mir schwindelig wurde, bei dieser Behandlung durch die Brüder. Anscheinend war das nicht das erste mal, dass sie zusammen eine Frau vernascht haben.

Als Tomaso von meinen Brüsten abließ, zog er meinen Kopf richtig auf seinen Schwanz und begann mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Beine nach hinten gedrückt und weit gespreizt wurden. Kurz darauf spürte ich den Schwanz von Mario an meiner Muschi. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er sich beim lecken ausgezogen und ein Pariser übergestreift hatte. Jetzt schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein feuchtes und heißes Loch. Sein Schwanz ist vielleicht 2 cm länger als der von Tomaso, die Stärke ist aber gleich. Während ich von den beiden Italienern gefickt wurde, hat Bernd meine rechte Hand gehalten und gestreichelt. Ein Zeichen, dass ihm das ganze auch gefällt.

Immer wieder trieb mir Mario seinen harten Schwanz in meine Muschi, dabei begann er, mir den Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Immer wieder musste ich den Würgereiz unterdrücken, weil ich von Tomaso richtig hart in den Mund gefickt wurde. Nach einer für mich endlos erscheinenden Zeit ließ Tomaso von mir ab und streifte sich einen schwarzen Kondom über, als er fertig war, tauschte er den Platz mit Mario. Der wiederum den Platz von Tomaso einnahm. Sein Gummi hatte er aber abgestreift und weggelegt. Ich griff nach seinem Schwanz, begann ihn zu wichsen und leckte seine Eichel genauso wie ich vorher seinen Bruder verwöhnt hatte. Ich spürte wie ihm der Saft in seinem Schaft nach oben stieg und in Schüben in meinen Mund spritzte. Immer wieder zuckte er sein Schwanz dabei, bei jeder Zuckung kam noch ein Tropfen aus seinen schönen Schwanz. Genussvoll leckte ich auch den letzten Tropfen auf, der aus seinem Schwanz kam. Was mich besonders dabei faszinierte, war die Tatsache, dass sein Schwanz nur unwesentlich von seiner Konsistenz verlor.

Mario nahm ein neuen Pariser und streifte ihn über seine prachtvollen Schwanz, dann meinte er: „Ich möchte, das du dich selbst auf meinen Schwanz fickst, Tomaso wird dann deinem Arsch einen Besuch abstatten.“

Während Tomaso sich zurück zog, nahm mich Mario und half mir vom Tisch aufzustehen. Er legte sich dann auf den Fussboden und ich stieg über ihn, fasste nach seinem Schwanz und dirigierte ihn selbst an mein geiles Loch und spießte mich darauf auf. Dabei schaukelten meine Brüste vor seinen Augen, dass er sie fast automatisch zu massieren begann. Tomaso nahm ein Fläschchen mit Olivenöl, rieb seinen Schwanz damit ein. Anschließend massierte er mir die Rosette damit ein und bohrte mir zwei ölige Finger in den Arsch. Dann setzte er seinen Schwanz an und bohre in langsam aber stetig in meinen Arsch. Während dieser Zeit habe ich verhalten auf Marios Harten gesessen.

Einen Augenblick gaben mir die Brüder, das ich mich an die Doppelte Ladung gewöhnen konnte, erst dann begannen sie mich im Gleichtakt zu ficken. Bernd beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Ein wunderbares Gefühl, so verwöhnt zu werden. Ich japste nach Luft, ich trieb auf einen wahnsinnig geilen Orgasmus zu, der genau in dem Moment einsetzte, als mir Mario beide Brustwarzen gleichzeitig zwickte. Tolle Gefühle strömten durch meinen Körper. Ich badete Marios Schwanz mit meinem Muschisaft, wobei die beiden immer weiter ihre Schwänze in meinen Körper trieben.

Ich schrie und stöhnte vor Lust, als ich gerade mal verschnaufen wollte, schob mir Bernd seinen harten Prügel in den Mund und feuerte die Brüder an: „Los, jetzt geben wir es ihr richtig, meiner geilen Dreilochstute. Jetzt machen wir sie mal so richtig fertig.“
„Ja Bernd, deine Ehefotze hat auch einen geilen Arsch, mir kommt es jetzt. Ich pump ihr alles in den Arsch.“
„Ich komme auch noch einmal, deine Alte hat ja so ein heißes und geiles Fickloch. Ich gratuliere dir zu so einer heißen Braut.“

Ich selber konnte mich gar nicht wieder beruhigen, ich schwamm von einer Welle der Ektase zur nächsten. Dabei spürte ich wie sich die Männer in mir ausspritzten, wobei die Brüder ja ein Gummi benutzten. Bernd hatte die ganze Situation wohl so aufgegeilt das es ihm auch schon kam. Ihm machte es offensichtlich Spaß, mir alles ins Gesicht und meine Haare zu spritzen. Danach sank ich zwischen den Brüdern erschöpft zusammen, ich war fix und fertig.

Am darauffolgenden Wochenende haben Bernd und ich unsere Zweisamkeit genossen und uns gegenseitig verwöhnt. Ich hatte für uns gekocht und Bernd mit seinem Lieblingsessen verwöhnt. Immer wieder befragte er mich nach den fremden Männern, die mich im Keller des Nachbarn vernascht hatten. Auch Bernd hatte die Vermutung, des es der Neffe und seine Freunde gewesen sein müssen. Er meinte, sie schon einmal gesehen zu haben. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, sie schon einmal bewusst wahrgenommen zu haben. In den folgenden Wochen ging ich nur noch zum Blumen gießen ins Nachbarhaus. Dabei zeigte ich Bernd an einem Sonntag dann den Keller mit seiner besonderen Einrichtung. Allerdings verzichteten wir auf jegliche Aktivitäten beim Nachbarn.

Anfang Dezember, an einem Freitag kam Jonas von seiner Australien Reise zurück, braun gebrannt und gutgelaunt begrüßte er uns. Dabei bedankte er sich sofort bei mir für die gute Pflege seiner Blumen. Zusammen lehrten wir zwei Flasche Australischen Wein. Dabei erzählte er uns seine Erlebnisse von einer außergewöhnlichen Reise. Erst spät in der Nacht verließ er uns wieder.

Am darauf folgenden Samstag habe ich Jonas vormittags beim Einkaufen getroffen. Dabei grinste er mich an und meinte: „Na, hat dir mein Hobbykeller gefallen?“
Erschrocken stammelte ich, „wie? Was? Was meinst du?“
„Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir in guten Händen. Ich werde Bernd auch nichts sagen.“
„Ich weiß nicht, was du meinst,“ machte ich auf unschuldig, „ist irgendetwas nicht in Ordnung?“
„Zu deiner Info, ich habe nicht nur eine neue Alarmanlage einbauen lassen, sondern auch diverse Kameras im Hause installieren lassen, die auf Bewegung regieren und dann alles auf meinem PC abspeichert. Ich kann dir ja eine DVD von dir brennen.“

Ich war geschockt, ich spürte, wie ich blass wurde und Jonas nur ungläubig anstarren konnte. In Sekunden lief vor meinen Augen ein Film ab, was ich alles in seinem Keller erlebt und auch selber gemacht hatte. Ich hatte Angst davor, dass dies in falsche Hände geraten könnte und auch eventuell im Internet landen könnte. Also bat ich Jonas: „Okay, ich glaube dir das und du brauchst mir auch keine DVD oder CD brennen. Tu mir nur ein Gefallen und lösch alle Aufnahmen von mir.“
„Warum sollte ich das tun, ich schaue mir die Filme gerne an. Ich habe jetzt sogar eine eigene und persönliche Hauptdarstellerin in meinen Filmen entdeckt.“

Als er dies sagte, grinste er mich frech und auch ein wenig verschmitzt an. Ich konnte ihm ja gar nicht mal böse sein, schließlich hatte ich mich ja selbst in diese Situation gebracht. Aber ich wollte um jeden Preis, das er diese Filme von mir löscht.
„Also, was möchtest du als Gegenleistung, damit du die Filme löschen wirst?“
„Jetzt verstehen wir uns! Du weißt, das ich schon lange scharf auf dich bin. Ich will dich! Bei mir im Keller!“

Als wenn ich geahnt hätte, worauf es hinaus laufen wird. Aber ich wollte dies nicht alleine entscheiden. Das wollte ich erst mit Bernd besprechen, ohne sein Einverständnis würde ich mich Jonas nicht hingeben. Denn dies wäre gegen unsere aufgestellten Regeln gewesen. Nie etwas mit dem Verwandten- und Bekanntenreis anfangen!
„Ich habe Bernd erzählt, was ich in deinem Keller gemacht habe und was mir da passiert ist. Ich werde das also mit ihm besprechen und dir dann unsere Entscheidung mitteilen.“
„Bis wann habe ich eure Entscheidung?“
„Spätestens Morgen hörst du von uns.“
„Schön, ich freue mich darauf!“

Da hatte ich mir mit meiner ewigen Geilheit ja eine schöne Suppe eingebrockt. Dabei habe ich meine an sonstige Selbstsicherheit eingebüßt. Sonst hätte Jonas bestimmt nicht das letzte Wort gehabt. Aber wenn ich ehrlich zu mir selber sein will, muss ich schon zugeben, das es mir ja schon gefallen hat, wie ich mich ihm einmal nackt in unserem Garten präsentiert hatte, als ich dachte, er wäre mit seinem Auto weggefahren. Ich beeilte mich mit meinem Einkauf, um es möglichst schnell hinter mich zu bringen.

Bernd saß im Wohnzimmer und hatte einen Stapel Zeitungen neben sich liegen und war am lesen. Ich setzte mich zu ihm und erzählte ihm sofort die allerneuesten Neuigkeiten, inklusive der Bedingung, die mit der Löschung der Filme verbunden war. Er nahm mich im Arm und tröstete mich und meinte: „Das ist Typisch, so etwas kann nur dir passieren. Bevor ich meine Meinung dazu sage, möchte ich eine ehrliche Antwort von dir haben! Hast du bisher schon einmal daran gedacht, dich von Jonas vernaschen zu lassen.“

Ich bekam einen roten Kopf, wie konnte er das erraten haben, „ja Bernd. Ich habe schon oft ein kribbeln verspürt, wenn er mich angesehen hat. Ja, ich habe schon daran gedacht, wie es wäre, mit ihm zu schlafen. Aber das ist gegen unsere Regeln, deswegen habe ich diese Gedanken immer wieder verdrängt.“

Bernd küsste mich und meinte dann: „Das war ehrlich, alles andere hätte ich dir auch nicht abgenommen. Bis wann möchte er eine Entscheidung von dir haben.“
„Von uns, ich habe ihm gesagt, das ich mit dir darüber spreche. Bis morgen habe ich ihm eine Antwort zu gesichert.“
„Ich werde ihm die Antwort geben und mit ihm die Rahmen und Grenzen abstecken. Du hast schon genug angerichtet.“
„Ja, ich weiß. Es tut mir auch wirklich leid. Entschuldige bitte, mein Schatz.“
Bernd nahm mich in den Arm und küsste mich, als mir ein paar Tränen der Wange herunter liefen.

Nach einer kleinen Mahlzeit, ging Bernd zu Jonas hinüber. Ich war nervös, wie ein Delinquent vor der Hinrichtung. Ich konnte nicht still irgendwo sitzen bleiben und rannte nervös hin und her, dabei schaute ich alle paar Sekunden auf die Uhr. Nach vier Stunden kam Bernd zurück und erkannte mit einem Blick, was mit mir los war. Er grinste mich an und setzte sich in seine Lieblingsecke auf der Couch.
Verdammt, ich platzte bald vor Neugierde und er grinst nur. Diese Art von Bernd hat mich schon immer wütend gemacht, aber ich versuchte diesmal ruhig zu bleiben, schließlich hatte ich uns ja die Suppe eingebrockt.

„Ich habe mir eben paar heiße Pornostreifen bei Jonas angesehen, du machst dich wirklich gut als Hauptdarstellerin.“
„Oh du Schuft, ich weiß das ich Mist gebaut habe. Wird er die Filme löschen? Und was muss ich dafür machen?“
„Die Filme sind auf einer DVD und liegen in einem Tresor, wo ich die Nummer eingegeben habe. Dann wurden die Dateien vom Computer gelöscht, mit einem Spezialprogramm aus dem Internet. Wenn du seine Wünsche erfüllt hast, darf ich mir die DVD aus dem Tresor nehmen und damit machen, was ich will.“

„Was muss ich machen? Spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Folter ist das richtige Wort. Dreimal musst du ihm zu Diensten sein, dabei wirst du alles tun, was er möchte! Aber keine Angst, alles nur Sachen, die dir auch Spaß bereiten werden. Ich werde zweimal dabei sein und dich ihm übergeben. Einmal wird er mit dir ein Wochenende verbringen, wo ich nicht dabei sein werde.“
„Wann soll es losgehen?“
„Jetzt gleich.“
„Wie? Jetzt gleich?“
„Ja. Ich werde deine Muschi frisch rasieren und dann gehen wir zu ihm rüber.“
„Und was soll ich anziehen?“
„Nichts, nur ein paar Schuhe und einen Mantel für die paar Meter. Alles andere bekommst du von Jonas. Komm, ich werde dir deine Muschi rasieren.“

Ich zog mich in unserem Schlafzimmer aus und ließ mich in unserem Bad von Bernd rasieren. Er stutzte meinen Schamhügel mit einem Bartschneider und die Konturen zu einem Herz. Dann nahm er den Rasierschaum und pinselte meine äußeren Schamlippen und der Rand um das Herz ein und rasierte alles Übrige blitzblank. Dann sollte ich meine Haare noch zu einem Pferdeschwanz zusammen binden. Anschließend schminkte ich mich noch etwas nach und nahm noch etwas von meinem Parfüm. Ich zog mir paar Pumps an und einen Wintermantel über, denn die Temperaturen waren nahe an der Frostgrenze.

Wir hatten kaum bei Jonas angeklingelt als er schon die Tür aufmachte, als wenn er schon auf uns gewartet hätte. Bernd nahm mir meinen Wintermantel ab, fasste meine Hand und übergab mich mit den Worten: „Hiermit übergebe ich dir meine Heidi, bitte behandle sie so, wie wir es abgesprochen haben. Dann wird sie alles mitmachen, was du mit ihr vorhast.“

Jonas schaute mich von oben nach unten mit lüsternen Augen an. Ich kam mir vor, als würde ich auf einen Sklavenmarkt begutachtet. Dann führte er mich in seinen Hobbykeller, so nennt er diesen Raum. Er öffnete einen Schrank und holte ein paar Lederriemen daraus hervor, diese entpuppten sich als sehr offenes BH-Set. Meine Brüste guckten durch ein offenes Lederdreieck. Der Slip hatte es allerdings in sich. Er bestand aus einem Gürtel, in dem vier kleine Batterien versteckt waren, vorne waren zwei Riemen angebracht die sich an meinem Kitzler trafen und mein rasiertes Herz einrahmten. Von dort ging nur noch ein Riemen weiter, der am Anfang über meiner Muschi circa 4 cm breit war und dann schmaler wurde und hinten am Gürtel verstellbar befestigt werden konnte. Auf der breiten stelle konnten diverse Teile aufgesteckt werden. Jonas zeigte Bernd eine Schachtel mit mehreren kleinen Vibratoren mit den unterschiedlichsten Formen. Bernd suchte ein Teil aus, das aussah wie ein großes Hühnerei mit einem kleinen gebogenen Stiel daran. Der wurde jetzt auf dem Riemen aufgesteckt. Jonas gab Bernd ein Zeichen und der führte mir das Ei in meine Muschi ein und zog den Riemen hinten am Gürtel fest. Derweil kramte Jonas eine kleines schwarzes Gerät aus einer Schublade, machte auch da neue Batterien rein und schaltete das Gerät ein und gab es Bernd. Als der den Schieberegler bewegte, fing das Ei in mir an zu vibrieren. Es war eine Funkfernbedienung für diesen Gürtel, Bernd schaltete aber sofort wieder ab, als ich aufstöhnte.

Jonas holte dann noch ein paar schwarze Bettstiefel hervor, die ich anziehen sollte. Diese reichten mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und hatten einen sehr hohen Pfennigabsatz, woran ich mich erst gewöhnen musste. Ich war damit sehr wackelig unterwegs, aber nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran. Während der ganzen Zeit im Hobbykeller wurde bisher noch kein Wort gesprochen. Jetzt wurde ich von Jonas zum Andreaskreuz geführt, dann hat er meine Arme an den oberen Enden angebunden, danach die Beine in höhe meiner Fesseln in gespreizter Beinposition. Er nahm ein Lederpolster von der Wand und befestigte es in meinem Rücken an dem Kreuz. Durch meine gestreckte Haltung und dem Hohlkreuz, reckte ich meine Brüste den Betrachtern lüstern entgegen.

Ich war geil wie nie, meine Brustwarzen waren hart und schickten ein kribbeln direkt in meine Muschi. Die beiden schauten mich eine Zeitlang an, bis Jonas dann eine Schlafmaske aus einer weiteren Schublade holte und mir anlegte.
„Mit verbundenen Augen wirst du die nun folgende Behandlung viel intensiver empfinden, als ohne Augenbinde,“ gab mir Jonas zu verstehen.

Schon spürte ich, wie mir in die Brustwarzen gekniffen wurde, gleichzeitig setzte zart die Vibration in meiner Muschi ein. Meine Brustwarzen wurden richtig lang gezogen. Mit einmal wurden sie losgelassen. Ich stöhnte vor Lust, die mir diese Behandlung bereitete. Plötzlich spürte ich so etwas wie eine breite Lasche erst auf meiner linken, dann auf meiner rechten Brust. Dabei wurde die Vibration in meiner Muschi immer intensiver. Da klatschte die Lasche das erste mal auf meine Brustwarze und danach sofort auf die andere. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein Schmerz so viel Lust bereiten könnte. Nach einigen weiteren Schlägen und einer Intensivierung der Vibration, kam ich zu einem nie dagewesenen Höhepunkt. Mir spritzte der Saft aus meiner Muschi, das er mir anschließend an den Oberschenkeln entlang nach unten lief. Dabei japste und stöhnte ich vor Lust und Verlangen. Gleichzeitig wurden die Schläge und Vibration eingestellt und abgebrochen.

Als ich mich etwas erholt hatte, wurde mir der Vibrator mit dem Lederband und dem Gürtel abgenommen. Dann spürte ich eine Hand, die sich über meine noch offene Scham legte. Erneut wurde in meine Brüste gekniffen, was mich auch wieder zum aufstöhnen brachte. Als die Hand an meiner Muschi weggenommen wurde spürte ich die Lasche an meinem hervor stehenden Kitzler. Kaum hatte ich gedacht was passieren kann, klatschte auch schon ein erster leichter Schlag auf meine Lusterbse. Wie Stromstöße zuckten die Empfindungen durch meinen Körper und lösten in mir nie gekannte Gefühle aus. Ich sehnte mich förmlich nach jeden weiteren Schlag auf meinem Kitzler und stöhnte weiter vor Lust.

Dabei wurden meine Brüste hart durchgeknetet und die Warzen immer wieder hart gequetscht. Nach einem dutzend Schlägen auf meinem Kitzler kam ich schon zu meinem zweiten Höhepunkt. Ich wusste, das ich sehr empfindlich reagiere, wenn meine Lusterbse stimuliert wird, aber das auch Schläge zu einem Höhepunkt führen, hätte ich nie gedacht. Wieder ist es mir so heftig gekommen, das mir die Säfte aus der Muschi heraus laufen. Ich fühlte mich jetzt schon regelrecht geschafft und hatte eine Verschnaufpause nötig.

Als der Orgasmus abgeklungen war, wurde mir die Schlafbrille abgenommen. Bernd und Jonas hatten sich zwischenzeitlich auch ausgezogen und standen mit steifen Schwänzen vor mir und betrachteten mich ausgiebig. Jonas kam zu mir und führte mir drei Finger ein, um sie anschließend genüsslich abzulecken. Dann machte er mich vom Kreuz los und führte mich zum gynäkologischen Stuhl. Auch hier wurden meine Arme und Beine wieder fest fixiert. Dann ging er an die Glasvitrine in der Ecke und holte den mir bekannten Dildo daraus hervor. Derweil stellte Bernd sich auf ein Podest neben dem Stuhl, das mein Kopf in der Höhe seines Schwanzes war.

„Wusstest du, das wir eigentlich schon einmal gefickt haben Heidi? Das mein Schwanz schon einmal in deiner Muschi war?“
„Quatsch! Daran würde ich mich erinnern.“
„Doch, dieser Dildo ist ein Abguss von meinem Schwanz. Den habe ich mal bei einer Amerika Reise aus LA mitgebracht!“
„Wow. Das ist ja geil, dann kannst du uns die Adresse geben, wir wollen ja nächstes Jahr auch einen Rundreise machen und diese in LA starten.“

Bernd war sofort begeistert, mir war es jetzt eher wieder etwas peinlich, das Jonas gesehen hatte, wie ich mich mit dem Dildo selbst befriedigt hatte. Er nahm den Gummischwanz und rieb ihn zwischen meinen Schamlippen. Dann wechselte er zu dem Original und rieb ihn mir durch meine Spalte. Dann klopfte er mit seiner blanken Eichel auf meinem Kitzler und drang anschließen mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Oh man, ist das ein riesiger Schwanz, größer als der von Bernd und der hat auch keinen Kleinen. Bernds ist ja 23X5 cm, aber Jonas seiner ist 24X6 cm. Wobei er mir ein wenig weh tat, als er hinten an meine Gebärmutter anstieß. Dann begann er mich langsam zu ficken, dabei nahm er dann Rücksicht auf mich und stieß nicht mehr so tief hinein.

„Entschuldige Bernd, aber seit ich deine Frau das erste mal gesehen habe, wollte ich sie schon ficken. Du hast eine wundervolle und geile Ehestute. Ich war immer neidisch, wenn ich euch mal beim Ficken gehört habe.“
„Ja, ich habe das immer geahnt. Heidi ist eine wunderbare erotische und geile Ehefrau. Soll ich dir etwas verraten?“
„Bitte schieß los.“
„Sie hat es mir gegenüber zugegeben, sie wollte schon lange von dir gefickt werden.“

Als ich auch etwas dazu sagen wollte, hat mir Bernd einfach seinen Schwanz in den Mund geschoben. Dann wurde ich richtig schnell und hart von Jonas gefickt. Bernd massierte mir gekonnt meine Brüste, wie ich es am liebsten mag. Abwechselnd mal zart, dann wieder etwas grober. Als dann auch noch Jonas mit dem Daumen meinen Kitzler verwöhnte, war das der Auslöser für meinen nächsten Orgasmus. Er war so gewaltig, das ich am ganzen Körper zu zittern und beben anfing. Dabei fickten mich meine Männer immer weiter, dass der eine Höhepunkt nahtlos in den nächsten überging. Nach endlosen Minuten spürte ich, wie Jonas verkrampfte und sich in mir entlud. Bernd spritzte einen Teil in meinem Mund und den Rest auf meine Titten. Ich war restlos erschöpft, aber total befriedigt!

Dies war der Abschluss der Geschichte, da Jonas danach schwer erkrankte und sein Neffe das Haus verkauft hat. Den Keller hat er vorher leerräumen lassen. Der gynäkologische Stuhl ist jetzt bei ………….

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BDSM Erstes Mal

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Am Wochenende waren wir in den Garten gefahren um dort die Pflanzen zu gießen und ein wenig abzuschalten. Nachdem mein Freund die notwendigen Arbeiten erledigt hatte und wir dann nur noch am Abend den Garten sprengen mussten, beschlossen wir den Rest des Tages im Garten zu bleiben und das gute Wetter zu genießen.

Gegen Mittag bekam mein Freund einen Anruf von einem seiner Freunde wegen dessen PC und so fuhr er dann auch zu ihm und meinte, dass er danach zurückkommen würde um mich abzuholen, es aber wohl ein paar Stunden dauern, also später werden könnte…

Das machte mir aber weiter nichts aus, da ich ja meinen Bikini mit hatte und wir auch bereits etwas gegessen hatten. Also legte ich mich geschützt, so dass mich nur ein direkter Nachbar sehen konnte zum Sonnen auf eine Liege. Da mich dort sonst keiner sehen konnte und der gute Nachbar wohl nicht anwesend zu sein schien, da ich ihn den ganzen Morgen nicht gesehen hatte, ließ ich das Bikini-Oberteil einfach weg und sonnte mich oben ohne…

Beim Sonnen muss ich wohl kurz eingenickt sein, denn als ich die Augen wieder öffnete stand der Schrebergarten-Nachbar meiner angehenden Schwiegereltern über mich gebeugt und massierte mir meine Brüste, so dass ich kaum das ich meinen ersten Schock verdaut hatte auch schon lustvoll zu Stöhnen begann…

Er muss mich wohl schon etwas länger massiert haben, da ich nun auch spürte dass ich nicht nur feucht, sondern bereits nass vor Erregung geworden war. Er genoss es sichtlich meine Brüste zu massieren und grinste mich dabei an, während sich langsam ein dunkler Fleck auf meiner Bikini-Hose vergrößerte, den er auf Dauer nicht übersehen konnte, sollte er dorthin sehen, was er schließlich auch tat, da ich durch meine gestiegene Erregung nicht weiter ruhig liegen konnte…

Unter seinen Berührungen hatten sich meine Brustwarzen verhärtet, in welche er nun leicht zwickte, wodurch ich wiederum aufstöhnte, was er mit den Worten “Bist schon ein geiles Luder” begleitete und einen Finger in meinen Mund steckte und mich aufforderte ihn schön zu Lutschen, was ich dann auch tat.

Erst bewegte er seinen Finger ganz langsam in meinem Mund, dann etwas hin und her und zog ihn dann raus und massierte wieder meine Brüste, bis er mir wieder in meine Nippel kniff, wodurch ich wieder aufstöhnte…

Dann wanderte seine andere Hand tiefer und glitt zwischen meine Beine und als er seinen Blick dorthin drehte er, meinte er “Na du bist mir ja ein Früchtchen, schon ganz nass dein Teil” und kaum das er das gesagt hatte rieb er auch schon meine Klit so das ich noch lustvoller aufstöhnte und mich unter seinen Berührungen wand…

Dann war seine Hand auch schon unter meinem Bikini-Höschen und an meiner inzwischen nassen Möse, in die er direkt mit seinen Fingern eindrang und mich auch direkt leicht zu ficken begann, so das ich noch geiler wurde und schon leicht unter seinen Berührungen zu zucken begann. Die ersten Anzeichen für meinen Orgasmus…

Das merkte wohl auch er, denn nun hörte er auf seinen Finger zu bewegen, so das ich ihn zuerst, keuchend, leicht stöhnend, mit offenem Mund, anstarrte, als er meinte, das ich doch ein versaute Luder wäre, das wohl gefickt werden müsste.

Daraufhin konnte ich nur leicht stöhnend antworten “Ja, fick mich, bitte fick mich!”

Doch er lachte nur kurz, da er wohl wusste, dass er jetzt gewonnen hatte. Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hoch, sodass ich nun vor ihm saß. Dann zog er seine Shorts kurz runter und mir sprang sein etwa wirklich 20 cm langer Schwanz entgegen, den er mir direkt in meinen Mund schob und mich in den Mund fickte. Ich schmeckte bereits seine ersten salzigen Spermatropfen…

Immer wieder stieß er seinen nun harten Schwanz in meinen Mund, während er meinen Kopf schön fest hielt. Immer tiefer stieß er zu, so dass ich teilweise bereits röchelte, was ihn aber nicht weiter störte, sondern meinen Kopf nur noch fester an sich zog, um noch tiefer in meinen Rachen zu ficken…

Schließlich zog er mich an den Haaren hoch und küsste mich auf den Mund und griff mir zugleich an meine Brust, so dass ich meinen Mund öffnete und er mir seine Zunge hinein drückte. Ich war hilflos und sehr erregt, was er weiter schamlos ausnutzte…

Dann drehte er mich kurz um und drückte meinen Oberkörper nach unten so das ich mich auf der Liege mit den Händen abstützen musste, dann hatte er auch schon meine Bikini-Hose an den Seiten geöffnet, so das diese zu Boden fiel, aber nur um mir umgehend seinen harten langen Schwanz in meine nasse Möse zu Stoßen, was ich mit einem lauten lustvollem Stöhnen quittierte…

Dann begann er mich mit harten, festen Stößen zu Ficken, genau so wie ich es mochte. Jeden Stoß quittierte ich mit einem lustvollen Seufzer, was ihn immer mehr anstachelte und seine Stöße immer tiefer und härter wurden. Dabei beschimpfte er mich als geiles Fickfleisch, und Gartenhure, der man es mal gründlich besorgen müsste…

Dann war es soweit, mein Orgasmus schüttelte mich und ich hatte Mühe unter seinen fortwehrenden Stößen stehen zu bleiben, bis auch er schließlich in mir abspritze und mir mehrere Schübe in meine Möse pumpte. Während sich seine Finger in meinen Hüften verkrallten…

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte packte er mich am Arm und zog mich wieder, mit den Worten “Los lutsch ihn sauber du Schlampe”, auf die Knie vor seinen Schwanz und schob dann auch schon seinen Schwanz in meinen noch immer leicht geöffneten Mund und zog meinen Kopf fest an sich…

Als er mich dann los ließ, meinte er, das ich doch ein geiles, verficktes Luder wäre, das er nun öfters mal ficken würde und das ich mich ab sofort immer oben ohne sonnen sollte, wenn ich im Garten liegen würde, damit er auch etwas davon hätte und grinste dabei richtig unverschämt. Mir war klar dass er sonst wohl etwas gegenüber meinen Schiegereltern sagen würde und so beschloss ich dieses zukünftig auch zu tun…

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Erstes Mal

Wie gut, dass man Nachbarn hat

Wie gut, dass man Nachbarn hat

Sorry, diese Geschichte ist nicht auf meinem Mist gewachsen! Hbe sie im I-Net gefunden. Wollte sie mit euch teilen.

Schon seit 3 Jahren lebe ich mit meinem Freund zusammen. unser Sexleben war in dieser Zeit auch immer aufregend und wir hatten immer etwas Neues auszuprobieren. umso mehr vermisste ich den geilen Sex mit meinem Freund wenn er wieder mal für paar Wochen beruflich ins Ausland musste. mein Vibrator, den mir mein Freund extra für meine einsamen Stunden geschenkt hatte, konnte natürlich seinen geilen, großen, straffen Schwanz nicht ersetzen.
Und es war mal wieder einer dieser einsamen Abende. Ich lag alleine auf dem Sofa und langweilte mich. Wenn mein Freund jetzt da wäre, hätten wir eine Beschäftigung. Dabei bin ich jetzt wieder so geil. Wie gerne würde ich mich jetzt von meinem Freund hart durchnehmen lassen. Wie gerne würde ich jetzt seinen heißen Saft auf meinen Brüsten spüren. Und wie gerne würde ich ihn jetzt an meinen steifen Nippel saugen lassen! Die ganzen Gedanken machen mich nur noch geiler. Mir läuft schon der Saft im Mund zusammen wenn ich daran denke wenn er am Wochenende wieder da ist und es im Bett wieder heftig abgehen wird. Ich brauche jetzt dringend harten, geilen Sex! Ich bin am verzweifeln. Da bleibt nur noch der Griff zum Vibrator.
Um wenigstens etwas auf andere Gedanken zu kommen, lasse ich mir ein Bad ein und will mir in der Badewanne einen geilen Orgasmus besorgen. Während sich die Badewanne füllt und der Schaum sich vermehrt, ziehe ich mich aus. Dabei betrachte ich meinen geilen Körper im Spiegel. Meine prallen Brüste, und meine steifen Nippel sind nicht zu übersehen. Meine Güte ich bin so geil, dass mir schon der Saft aus meiner frisch rasierten Fotze an den Beinen herunter läuft.
Ich halte es kaum noch aus und steige langsam in das heiße Wasser, als es an der Tür klingelt.
Wer ist das denn jetzt! Das ist jetzt so unpassend! Ich halte es doch noch kaum aus. Erst entscheide ich mich dazu, die Tür nicht zu öffnen, aber dann klingelte es nochmal und nochmal. Also schnappe ich mir schnell ein Handtuch und wickle es mir um meinen Körper und gehe zur Tür.
Ich schaue erst durch den Spion, es ist mein Nachbar Tom, von unten, wir hatten schon einige nette Gespräche im Treppenhaus geführt. Er ist sehr gutaussehend und hat einen durchtrainierten Körper. Ich öffne die Tür und da steht er nur mit seiner Boxershorts bekleidet da. Hey Tom. Na was gibts?, fragte ich ihn und hab immer noch zittrige Beine weil ich endlich meinen geilen Orgasmus haben will.
Hey Tanja, darf ich rein kommen? Da dein Freund wieder weg ist, ist dir doch bestimmt langweilig oder? Da dachte ich mir, dass ich dich mal besuchen komme und wir ein paar nette Stunden miteinander verbringen, sagte er mit einer leicht versauten Stimme.
Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein weil ich endlich Sex haben wollte. Aber sollte ich dieses Angebot eingehen? Ich kann doch nicht meinen Freund betrügen. Während ich, unbemerkt, in Gedankten vertiefe, langt er zart zwischen meine Beine und streichelt leicht meine Möse!
Oh mein Gott! Auf das habe ich die ganze Zeit gewartet. Auch wenn es nur eine kleine Berührung war, ist es geil. Ich schließe meine Augen und stöhnte leise auf, aber er musste aufhören, also schob ich seine Hand weg.
Na, na, na, kleines Fräulein, wir wissen doch beide dass du gerade sehr geil bist und einen geilen harten Sex brauchst, denkst du ich höre nicht jede Nacht wie er dich mehr Mals zu deinem geilen Orgasmus vögelt? Und da er seit Tagen weg ist, brauchst du doch endlich mal wieder deine Streicheleinheiten. Und ich will auch mal dein geiles Loch spüren! Du geiles Miststück , flüsterte er mir zu und bevor ich reagieren kann, drängt er sich durch die Tür, schließt sie und drück mich dabei mit einer Hand gegen die Wand im dunklen Flur.
Jetzt küsste er mich wild und ich erwidere den Kuss. Ahh, jaaaa, ahhhhh!!! er hat zwei seiner Finger in meine nasse Fotze gesteckt und stößt sie immer wieder heftig rein, doch dann hört er auf und fragt: Gefällt dir das? Soll ich deine geile Höhle weiter fingern?
Jaaa, bitte hör nicht auf! MACH WEITER! flehe ich ihn an. Er reißt mir mein Handtuch vom Leib und da stößt er schon drei Finger in meine nasse Höhle. Jaa, ohh jaaa! Mein ganzer Körper zittert und ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten und lasse mich langsam zu Boden gleiten während er nicht aufhört mich zu verwöhnen. Ich sitze mit weit gespreizten Beinen gegen die Wand gelehnt auf dem Boden.
So, das reicht jetzt erst mal. wir machen mal eine kleine Pause bevor dir die Kraft ausgeht, schließlich will ich auch noch was davon haben, sagt er und zieht langsam seine Finger aus meinem Loch und reibt mir den Saft aus meiner … auf meine
Brustwarzen und leckt diese dann ab. Er weiß wie er mit einer Frau zu spielen hat, wie er sie richtig geil machen kann. Doch dann fällt mir plötzlich ein, dass die Badewanne bestimmt schon am überlaufen ist und ich renne schnell ins Bad, gerade noch rechtzeitig.
Ich setzte mich auf die Kante der Badewanne und atme tief durch. Ich bin immer noch geil und freue mich auf meinen geilen Sex mit Tom und schon erscheint er an der Badezimmertür. Na Kleines, hat dir der Anfang gefallen?, fragt er mich. JA! Komm her, ich will mehr, ich will endlich deinen Schwanz in mir spüren!
So schnell geht das nicht, jetzt musst du mich auch ein bisschen mit deiner Zunge verwöhnen. So funktioniert das Spiel meine Süße.
Ich würde im Moment alles dafür tun, um endlich von ihm gefickt zu werden. Also tat ich was er von mir verlangte. Ich stehe auf und laufe zu ihm und ziehe ihm seine Shorts runter. Was ich da sehe lässt mich staunen und ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass sein Prachtstück gar nicht in mich hineinpasst, aber dieser Gedanke törnt mich nur noch mehr an. Ich gehe auf die Knie und fange an mit meiner Zungenspitze die Spitze seines Penis zu lecken.
Er zuckt zusammen und sagt: Machs mir du kleines Luder! Jaaa!!
Jetzt nehme ich seinen prallen Sack in die Hand und massiere seine großen Eier und mir der anderen Hand gehe ich an seinem Prachtstück auf und ab. Erst langsam und dann immer schneller und dann wieder langsam und lecke wieder an seinem Penis herum.
Yeah BABY! Wow was bist du für ein Wunder! Jaa, jaaaa!!! , stöhnt er. Komm lass uns in Schlafzimmer gehen, sagte er Ich will in dir drin kommen.
Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen.
Er nimmt mich auf seine kräftigen Arme und trägt mich ins Schlafzimmer und lässt mich dann auf unser Wasserbett fallen. Meine prallen Brüste wippen dabei hin und her. Mach deine Beine breit, sagt er und kommt zu mir auf das Bett und legt sich auf mich und küsst mich wieder wild. Ich kralle dabei meine rot lackierten Fingernägel in seinen geilen Arsch und drücke sein Becken gegen meines. Dabei spüre ich wie sich sein Penis an meiner Scheide reibt.
Tom, kannst du mich jetzt bitte endlich … n ! Ich halte das nicht mehr aus, bitte, du machst mich so geil!!! Bitte fick mich jetzt, gib mir meinen härtesten Fick den ich je haben werde! Los!
Er schaut mich einfach nur grinsend an und sagt: Du machst mich auch geil du Luder aber so schnell geht das nicht. Ich will dich erst zappeln sehen.
Ich jammere kurz, bis er anfängt meine Brüste fest mit seinen großen Händen zu umfassen und sie zu kneten. Der Schmerz, macht mich nur noch geiler. Jetzt zwirbelt er mit seinen Fingern an meinen steifen Brustwarzen und leckt sie ab und knabbert schließlich an ihnen.
Hmmmhhh, Toooommmm, jaaaa! Ich spüre seinen harten Penis auf meiner Fotze liegen und ich will ihn endlich in mir drin haben. Tom! MACH JETZT! Endlich greift er an seinen Penis und führt seine Spitze an mein Loch aber anstatt endlich in mich ein zu dringen, spielt er an meinem Klit rum und streicht mehrmals drüber.
Mal gucken ob mein Prachtstück in dein kleines Loch passt du Luder. Und endlich Stößt er hart, mit einem festen Stoß seinen Penis in meine Scheide.
JAAAAA, AHHHHHHHHH, OH MEIN GOTT!!!! JAAAAA!! Ich dachte, sein ganzer Penis wäre schon in mir drin, aber da ragte noch die Hälfte davon raus. Man.. was für ein Teil. Mit langsamen Stößen schiebt er seinen Penis immer tiefer in mich hinein und bei jedem Stoß stöhne ich laut auf. Ich spüre richtig wie er gegen meinen Muttermund knallt und der Schmerz macht mich an wie noch nie.
Sein breiter, großer Penis füllt meine nasse Höhle völlig aus und geilt jeden Punkt meiner Scheide auf. Sowas hab ich noch nie gespürt! Es ist der Wahnsinn!
Na, gefällt es dir?
Ja Tom, du bist so geil, los besorg es mir!!
Gut, du hast es so gewollt, komm her du geile Schlampe! Er packte mich an meinem Becken und fickt seinen harten Penis mit schnellen und harten Stößen in mich. Dabei klatscht sein Sack immer wieder fest gegen mein Arschloch.
Dein kleines Loch ist so geil. Jaaa!! Tanjaaa!! Jaaa!!!
Gib mir was du kannst, ich komm schon gleich, ahhh, tiefer, tifer!! Aaahhhhhhh!
Seine Stöße werden immer schneller und härter, immer fester knallt er sein Prachtstück in meine nasse Fotze! Ich Spüre wie ich dem Orgasmus immer näher komme. Das ganze Bett wackelt mit.
Tanja ich komme, ich komme!! Jaaa!! OOHHH jaaaaa!!!! AHHHH!!!
Spritz in mir ab, ich will deinen Saft in mir spüren, los spritz hab, jaaa, aahhhh!! Ich komme! Jaa!! Und wir beide kommen im selben Moment, mein ganzer Unterleib verkrampft sich und schließt sich fest um seinen Penis. Ich spüre gerade richtig wie er hart in mir abspritzt. Immer und immer wieder kommt ein neuer Stoß von Sperma. Es ist ein geiles Gefühl. Er lässt seinen Penis aus meinem Loch gleiten und legt sich neben mich aufs Bett. Das Gemisch aus seinem Sperma und meinen Saft läuft aus meinem Lustloch.
Du bist der Gott auf Erden Tom, kann ich gerade noch so sagen während ich schnaufend neben ihm liege.
Denkst du das war schon alles? Ich will dich noch von hinten nehmen du Luder. So schnell kommst du mir nicht davon.
Ich bin schon ziemlich am Ende meiner Kräfte aber schon wenn ich nur daran Denke wieder seinen Penis in irgend einem Loch von mir zu Spüren, bin ich kaum noch von dem Gedanken abzubringen, nochmal mit ihm ficken zu wollen.
Er drehte sich zu mir und streicht mir die Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wie wäre es, wenn wir in die Badewanne gehen? Ja, ich bin dabei, antworte ich. Seine Finger streicheln sanft von meiner Lippe zu meinen Brüsten runter und dann weiter zu meinem Bauchnabel, bis sie sich wieder in meine Fotze bohren und wieder anfangen sie langsam zu verwöhnen. Dieses Mal ist es eher ein sanftes Stöhnen: Hmmm Tomm.. jaa hmmmm.. Und auch sein Prachtstück wächst wieder und hat schon fast seine größte Form angenommen.
Los, lass uns ins Bad gehen, flüstert er.
Langsam steigen wir in die Badewanne und ich positioniere mich auf allen Vieren damit er gut in mein enges Arschloch eindringen kann. Wieder dringten seine Finger in meine Möse und holen den verbliebenen Saft raus. Er verschmiert ihn an den Eingang meines Arschloches. Mit seinem Daumen weiter er das Loch und massiert noch etwas Gleitgel hinzu.
Brauchst keine Angst zu haben Süße, ich pass schon auf, und wenn es dir weh tut finden wir eine andere Möglichkeit dich glücklich zu machen. langsam dringt er in mein enges Loch und mit sanften Stößen dringt er immer tiefer bis auch hier sein Penis völlig in mir drin verschwunden ist.
Los leg los!, befehle ich ihm.
Der Arschfick ist ja noch geiler, meine Güüüteeee!! jaaaa!! gefällt es dir auch kleines?!
Jaaa, ohh jaaaaa, aahhhhh jaaaa!! Besorg es mir!
Mit der einen Hand verwöhnt er meine Perle und mit der anderen knetet er wild an meiner Brust herum. Sein Sack knallt immer wieder heftig gegen meine Scheide und das macht mich so unglaublich an. Mit festen Stößen kommt er zum Höhepunkt und spritzt sein Sperma in mein Arschloch ab.
Tom ich will dich reiten, ich will auch nochmal kommen, sage ich.
Wow.. da bekommt wohl eine nicht genug. Los komm her, mach meinen Freund wieder geil, damit du auch noch was davon hast.
Er legt sich gemütlich in die Badewanne und schließt die Augen und ich verwöhne seinen Penis bist er wieder hart und stramm ist. Jaaa, so ist es gut. Komm er du Schlampe, setzt dich auf mich und reite mich!
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schon gleitet sein Penis in meine geile Höhle und ich reite ihn so hart wie es nur geht.
Jaa, JAA, JAAA, OOHHHH, JAAAAAAA!!!!
Wow, wie die kleine hier abgeht, komm her ich helf dir bisschen, sagte er und packte mich am Becken und fickte mich. Ja, besorg es mir Tom, jaaa, genau sooo jaa, fick mich hart jaaaa!!!! Ich komme, jaaaaaaa!!
Am nächsten Morgen wache ich auf, und frage mich erst einmal ob das alles nur ein Traum war. Aber als ich merke, dass ich immer noch nackt bin, weiß ich, dass es kein Traum war. Ich ziehe ein längeres weißes Top über und gehe in die Küche. Dort finde ich einen wunderschön gedeckten Tisch und im nächsten Moment spüre ich wie mir jemand von hinten nach vorne auf meinen Busen fasst und ihn hart knetet und seinen Körper von hinten an mich drückt. Erst denke ich es sei Tom, aber als ich die Stimme meines Freundes höre, bemerke ich, dass ich mit meiner Vermutung falsch liege. Guten Morgen meine Prinzessin. Du Wunderst dich bestimmt warum ich schon hier bin, aber das letzte Meeting wurde abgesagt und da dachte ich dass ich dich überrasche indem ich früher heim komme. dabei küsst er mich auf den Nacken und dreht mich langsam zu sich um und küsst mich weiter auf dem Dekolte. Auf einmal habe ich Angst dass er etwas gemerkt haben könnte, aber es scheint alles okay zu sein, also spiel ich mit.
Hallo mein Schatz. Schön dass du da bist. Komm her, ich hab dich vermisst., sage ich. Wir küssen uns leidenschaftlich und drücken unsere Körper gegeneinander. Ich hab deinen geilen Hintern vermisst. Und auch dein süßes Loch. Und ich freu mich auf unseren geilen Fick später., sagte er. Aber warum später?, fragte ich. Sollen wir nicht erst frühstücken? Obwohl, du hast recht. Ich habe es unheimlich vermisst dich zu ficken Los komm her, sagt er und küsst mich wieder leidenschaftlich und wir reißen uns die Kleider vom Leib. Sofort schiebt er 2 Finger in meine Scheide und ich verwöhne seinen Penis mit meiner Hand und wir küssen uns immer noch wild. Los komm ins Wohnzimmer, versuche ich während dem Küssen zu sagen. Auf dem Weg zum Sofa, verwöhnen wir uns immer noch, so geil sind wir aufeinander.
Oh Gott! Ich halte es nicht mehr aus. Komm her. Ich will dich jetzt hier ficken , sagte er. Wir schafften es nicht mal bis zum Sofa schon packte er mich mit seinen kräftigen Armen und drückt mich gehen die Wohnzimmerwand und schiebt mir sein Penis in meine Höhle. Jaaa!! Meine Güte hab ich das vermisst! Jaaa!, sagte er. Was hast du vermisst? Los sag es mir! Ich habe es vermisst meine geile Schlampe zu ficken bis sie schreit und ihren geilen Orgasmus hat. Ich will endlich dein enges Loch spüren! JAA!!, gibt er zu. JA, JAA, ich habs auch vermisst mein Schatz! OHHHHH JAAA!! Komm, leg dich auf den Boden, ich will dich fester fi*ken , sagte er und zieht mich auf den Teppichboden und dringt wieder sofort in mich ein. JAA, SOO ist es gut! JAA!!, schreit er. OH mein GOTT!! Jaa! Tiefer, tiefer!! JAA! FESTER!, fordere ich. Na du Luder, wie du es vermisst hast von mir gefickt zu werden. Das ist so niedlich! Ja, hab ich, fick mich, fick mich, JAA!! JAAAAA!! Tiefer! Bitteeee tieefeeerrr!!! JAA! Ich komme!! JAAA OHHH JAAA ich komme auch!! Komm her ich will auf deine Brust abspritzen. JAAA AHHH JAAAAAAAAA!!!
Nun weiß ich bei wem ich an der Tür klopfen kann, wenn ich mein Freund wieder auf Geschäftsreise ist.

© by LADY9317, gofeminin

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BDSM

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Nachdem mein Freund sich gestern Abend mit seinen Freunden getroffen hat, habe ich die Möglichkeit direkt genutzt, so wie du es wolltest und habe bei meinem Nachbarn angerufen und ihn gefragt ob er denn Lust hätte, etwas mit mir zu unternehmen und wenn ja das ich zu ihm kommen würde. Er meinte nur kurz zu mir, dass ich in 5 Minuten bei ihm sein sollte….

Also habe ich nicht lange gewartet und bin nur mit Slip und Sommerkleid zu ihm rüber. Als ich bei ihm schellte, öffnete seine Freundin, so dass ich mich doch erschrocken hatte, aber sie schaute mich nur kurz giftig an und verabschiedete sich dann mit einem Kuss von ihrem Freund.

Als sie dann ging meinte er zu mir, na dann komm mal rein, ich erklär dir das dann mal mit dem PC. Jetzt verstand ich seine Aussage auch direkt, denn wie er mir erklärte war er mit Freunden verabredet und meinte zu seiner Freundin, dass ich nur kurz eine Frage zum PC hätte…

Er roch sehr gut, was ich ihm sagte, worauf er meinte dass er eben erst geduscht hätte, dann packte er mich aber auch direkt und küsste mich, das ich kaum Luft bekam. Dann drückte er mich zu Boden und meinte dass ich doch hier wäre, damit er mich ficken soll, worauf ich mit einem leisen „JA“ antwortete…

Daraufhin musste ich seine Hose öffnen und seinen Schwanz lutschen. Es dauerte auch nicht lange bis dieser in meinem Mund hart wurde. Als ich ihm nun eine Zeitlang seinen Schwanz gelutscht hatte. Dann packte er meinen Kopf und zog ihn an sich, so dass er noch tiefer in meinen Rachen stoßen konnte, was er dann auch tat, so dass ich zu würgen begann, bis ich mich daran gewöhnt habe. Es dauerte nicht lange bis er schließlich kam und mir sein Sperma in meinen Mund und Rachen spritzte, so das ich keine andere Wahl hatte wie es zu schlucken…

Kaum das er abgespritzt hatte klingelte es an seiner Tür und ich dachte das es seine Freundin wäre, doch dann hörte ich ein paar Männerstimmen, konnte aber nicht genau verstehen was gesagt wurde, bis mein Nachbar plötzlich mit 2 Männern im Raum stand…

Dann meinte er zu seinen Kumpels, „Das ist Sandra, meine geile Nachbarin, die mir grade meinen Schwanz geblasen hat, nicht wahr?“, woraufhin ich nickte und auch rot wurde, glaube ich da es mir doch etwas peinlich war.

Da ich mich nicht weiter rührte kamen sie auf mich zu, voran mein Nachbar und packte mir ungeniert an meine Brüste, wodurch ich leicht aufstöhnte.

„Na seht ihr wie geil sie ist!“

Dann massierte er sie weiter und forderte die anderen beiden auf mitzumachen, was diese dann auch sofort taten. Erst vorsichtig und dann immer forscher und mutiger werdend, griffen sie mir an meine Hüfte, meinen Po, bis sie schließlich sogar zwischen meine Schenkel griffen, weil ich mich nicht wehrte, auch weil ich bereits wieder zu erregt war…

Dann öffnete mein Nachbar mein Kleid, so es nach unten auf den Boden rutschte und ich, nur noch im String bekleidet, vor den Dreien stand. Auch die Jungs hatten bereits ihre Hosen geöffnet und ich musste die Schwänze seiner Kumpels wichsen, die bereits recht hart waren…

Während ich so dastand und die Jungs meine Brüste und Nippel massieren bzw. zwirbelten, während ich die beiden Schwänze wichste, stellte sich mein Nachbar hinter mich und griff mir zwischen meine Schenkel. Es dauerte nicht lange bis er den String beiseite schob und mir seine Finger in meine nasse Möse steckte und mich dann zu ficken begann…

Schließlich zog er mir auch meinen String aus, so dass ich nun extrem erregt, nass und vor allem komplett nackt vor den Dreien stand. „Los runter auf die Knie du Sau!“ kam es dann von meinem Nachbarn. Also bin ich auf die Knie ohne die beiden Schwänze los zu lassen.

Dann musste ich die beiden Schwänze los lassen und einer der beiden setzte sich vor mich und meinte dann zu mir, dass ich seinen Schwanz nun richtig lutschen sollte, also beugte ich mich nach vorne und nahm seinen harten Schwanz in dem Mund, wobei ich bereits erste Spermatropfen schmeckte. Der andere hatte sich hinter mich gekniet und dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er auch schon zu und fickte mich hart und tief, während der andere nun auch meinen Kopf festhielt und den Takt vorgab, wie er mich in den Mund fickt, während mein Nachbar daneben stand und sich seinen bereits wieder harten Schwanz wichste…

Es dauerte nicht lange bis der Schwanz des Typen in meiner Möse zu zucken begann und mir seine Sahne in mein Loch spritzte, während sie seine Finger in meine Hüften krallten. Kurz darauf wurde der Schwanz dann aus meiner Möse gezogen, während auch der Schwanz in meinem Mund immer schneller zustieß.

Dann spürte ich wieder einen Schwanz an meiner Möse, der mit einem kräftigen Ruck tief in mich hinein gestoßen wurde, so dass ich mich leicht aufbäumte und auch aufstöhnte. Nach ein paar kurzen, aber tiefen Stößen wurde dieser wieder rausgezogen und an meinem Hintereingang angesetzt und hineingedrückt bis er ganz in mir steckte, so das mir fast die Luft wegblieb. Dann begann er mich anal zu ficken, während der Typ in meinem Mund nun auch abspritzte, was ich zu schlucken hatte. Wie er mich so fickte erholte ich mich langsam und genoss es nun auch anal von ihm genommen zu werden, als er dann schließlich in mir abspritzte, ohne dass ich selbst gekommen war…

Nachdem er seinen Schwanz wieder rausgezogen und kurz abgeputzt hatte, zog er sich so wie die beiden anderen auch direkt wieder an und meinte das sie jetzt los müssten und ich mich auch verpissen solle, wobei einer der beiden jedoch meinen String eingesteckt hatte. Als ich den wieder haben wollte meinet mein Nachbar nur das ich mich nicht so anstelle solle und ich froh sein könne das ich nicht noch ein weiteres Erinnerungsstück für den anderen Typen abgeben müsse. So sind die Jungs dann losgezogen und ich bin zurück in die Wohnung und hab mich geduscht…

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BDSM Erstes Mal

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Die Abholung meines Schwiegervaters im Schrebergarten (August 2010)

Es war an einem Samstagnachmittag als mich mein Freund, der noch bei einem Freund am Computer arbeitete, bat, seinen Vater aus dem Schrebergarten abzuholen. Er hatte dort mit seinen Schrebergarten-Freunden wohl Karten gespielt und etwas getrunken, so dass er selber nicht mehr fahren konnte und am Abend noch auf eine Feier eingeladen war.

So schnappte ich mir nur schnell meinen Geldbeutel mit den Papieren und den Autoschlüssel und war auch schon im Auto unterwegs zum Schrebergarten. Da es an dem Tag recht warm war und ich noch die Wohnung sauber gemacht hatte, trug ich nur ein enges gelbes Top ohne BH, welches meine Brüste besonders zur Geltung brachte und einen kurzen weiten Jeansrock mit einem schwarzen String.

Im Schrebergarten angekommen saß mein angehender Schwiegervater noch mit seinem direkten Nachbarn, Hubert, der mich vor kurzem im Garten überrascht und gefickt hatte und noch einem seiner Schrebergartenfreunde draußen vor der Laube am Tisch. Alle drei waren etwas angetrunken und flachsten als sie mich sahen, wohl wegen meiner engen Sachen…

Als ich meinte, das es mir leid täte, aber ich ihre Runde auflösen müsste, weil wir noch Verpflichtungen hätten, meinte der direkte Nachbar, Hubert, das er auch gerne Verpflichtungen mit mir hätte und dann legte er schon eine Hand von hinten an meinen Oberschenkel und begann mich zu streicheln, nachdem ich an den Tisch herangetreten war…

Ich hätte seine Hand wohl besser entfernen und ihn rügen sollen, aber ich wollte ihn nicht in Gegenwart meines Schwiegervaters und des anderen Freundes, Wilbert, beleidigen und zu ließ ich es zu, das er leicht über mein Bein strich. Dann beugte ich mich auch schon etwas über den Tisch, um die leeren Flachen abzuräumen, die am anderen Tischende standen. Wie ich mich so nach vorn beugte, fuhr die Hand von Hubert hoch zwischen meine Schenkel, so das ich einen leichten Seufzer tat und mich durch den Schreck weiter nach vorne beugtet und mich mit den Armen schnell abstützen musste, so das meine Brüste nun fast vor Wilberts Augen baumelten, der dieses direkt mit einem Kompliment quittierte.

“Den Anblick könnte ich noch länger genießen, Sandra!”

Hubert ließ seine Hand jedoch zwischen meinen Schenkel und begann diese nun gegen meine Möse zu drücken und mit seinem Daumen über meine Klit zu reiben, allerdings nur kurz, da ich mich bereits wieder aufrichtete, nachdem ich mir ein paar leere Flaschen gegriffen hatte, aber seine Berührungen hatten bereits ausgereicht, dass sich meine Brustwarzen versteiften und sich deutlich unter meinem dünnen Top abhoben, so das nun alle drei Männer auf meine Brüste starrten, während ich langsam rot wurde und dann schnell in der Laube verschwand, um die Flaschen wegzubringen.

In der Laube stellte ich die Flaschen weg und lehnte mich zunächst kurz gegen die Küchenplatte um durchzuatmen und mich wieder zu sammeln. Aber ich hatte nicht gemerkt, dass Hubert in der Zeit ebenfalls in die Laube gekommen war und sich hinter mich gestellt hatte. Dann griff er bereits wieder zu. Eine Hand ging an meine Brust und die Andere von hinten zwischen meine Schenkel, während er mir “Psst, sonst kriegen die anderen noch etwas mit!” ins Ohr zischte, so das ich mich nicht rührte. Ich genoss seine Berührung und die Situation erregte mich zusätzlich. Hubert hatte den beiden anderen gesagt, dass er mal kurz für kleine Jungs müsse. Schnell hatte er mein Top hochgeschoben und massierte nun meine rechte Brust, während er bereits mit seiner anderen Hand um mich gegriffen hatte und nun mit seinen Fingern von vorne in meine immer feuchter werdenden Möse eingedrungen war und diese nun langsam mit seinen Fingern fickte, so das ich nun leicht zu Stöhnen begann, während er sein Becken gegen meinen Hintern drückte, so das ich seinen bereits harten Schwanz deutlich durch den Stoff spüren konnte…

Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Position verweilten, jedoch spürte ich wie sein Schwanz immer größer wurde und gegen meinen Hintern drückte. Dann ging alles recht schnell. Hubert drückte mich weiter nach unten, so dass sich mein Hintern gegen sein Becken schob. Mein Top war bereits über meine Brüste gerutscht und Hubert hatte auch seine Shorts abgestreift, als er meinen Rock nun ganz hoch und meinen String beiseite schob, um dann mit einem Ruck in meine feuchte Möse einzudringen, worauf ich laut aufstöhnte. Dann begann Hubert mich mit kurzen, harten Stößen zu ficken, so das ich jeden seiner Stöße mit einem lustvollen Seufzer begleitete, was dazu führte das kurz darauf sowohl Wilbert, wie auch mein Schwiegervater neben uns in der Laube standen und sahen wie mich Hubert fickte…

“Werner, du hast eine richtig geile, versaute Schwiegertochter! Siehst du es wie es ihr gefällt von mir gefickt zu werden?”

Ich schämte mich vor den Augen meines Schwiegervaters gefickt zu werden, aber zugleich erregte es mich so sehr, vor seinen Augen von Hubert gefickt zu werden, das ich kurz darauf meinen Orgasmus spürte und mein Köper zu zittern und zucken begann…

“Seht ihr wie geil sie ist! Los kommt her und macht mit!” raunte Ihnen Hubert zu…

Kaum das ich mich etwas von meinem Höhepunkt erholt hatte spürte ich nun 4 weitere Hände an meinem Körper. Sie strichen über meine Brüste und meinen Rücken, zwirbelten meine Nippel und dann wurde mir auch noch ein Finger in den Mund geschoben den ich nun zu lutschen begann…

Dann wurden die Stöße von Hubert immer schneller und härter, bis er schließlich in mir abspritzte und sein Sperma in mehreren Schüben in mich hinein pumpte. Aber kaum das er in mir abgespritzt hatte meinte er nur: “Na Wilbert, komm und hol dir deinen Anteil! Fick die geile Stute mal ordentlich durch!”

Ich dachte nun würde mein Schwiegervater einschreiten und mich aus dieser peinlichen Situation erlösen. Aber kaum das Hubert seinen immer noch harten Schwanz aus mir herausgezogen hatten, stand mein Schwiegervater hinter mir und hatte auch schon seinen nicht weniger harten Schwanz an meiner nassen, besamten Möse angesetzt, um ihn dann mit einem Stoß tief in mir zu versenken, worauf ich wieder laut und auch lustvoll aufstöhnte. Wie im Rausch fickte mich mein Schwiegervater. Immer tiefer und härter stieß er unter den Anfeuerungsrufen seiner beiden Freunde zu, so das es nicht lange dauerte bis wir beide fast gleichzeitig zum gemeinsamen Höhepunkt kamen, den ich laut hinausschrie, bevor mir Hubert einen Lappen in den Mund schob, damit die restliche Nachbarschaft nicht alles mitbekommen sollte. Ich spürte den Schwanz meines Schwiegervaters in mir zucken, spürte wie er mich mit seinem Sperma überschwemmte, bis er innehielt und sich laut nach Luft ringend aus mir entfernte…

Darauf hatte Wilbert wohl nur gewartet.

“Jetzt bin ich aber dran!”

Und schon stand auch er hinter mir und schob mir seinen ebenfalls harten Schwanz in meine Möse und stieß zu, wodurch ich wieder zusammen zuckte. Dann fickte mich Wilbert ebenfalls hart, Jedoch dauerte es bei ihm nicht lange bis auch er sein Sperma in meinem nassen gefickten Loch entlud. Das Geschehene hatte ihn bereits zu sehr erregt, als das er es hätte noch lange hinauszögern können. Nachdem auch Wilbert seinen Schwanz aus meiner Möse herausgezogen hatte, sackte ich nach Luft ringend auf die Knie…

Dann packte Hubert mich aber auch schon an meinen Haaren und schob mir seinen Schwanz, vor den Augen der beiden anderen in meinen Mund und begann mich in diesen zu ficken.

“Na seht ihr, was für ein geiles Luder Sandra ist! Und ihr wolltet es mir nicht glauben, wie geil sie ist!”

Ich verstand die Welt nicht mehr, aber wie ich später auf der Rückfahrt erfuhr, hatte Hubert damit geprallt, das ich mich von ihm ficken lassen würde, worauf mein Schwiegervater natürlich überzeugend für mich Partei ergriffen hatte und so beschlossen sie im angetrunkenen Zustand, ihn abholen zu lassen, in der Hoffnung, das mein Freund keine Zeit dazu hätte und ich kommen würde, was zufällig gepasst hatte…

“So Sandra, du geiles Luder, ab sofort trägst du nichts mehr drunter wenn du zu uns in den Garten kommst, schließlich stört das nur, wenn wir dich bumsen wollen! Hast du mich verstanden?”

Ich nickte, so gut ich es konnte, während Hubert mich weiter in meinen Mund fickte. Es dauerte nun auch nicht mehr lange, bis er sich in meinem Mund entlud und ich dann auch sein Sperma schlucken musste. Erst danach ließ er von mir ab und verabschiedete sich mit Wilbert von meinem Schwiegervater…

Ich schämte mich und traute mich nicht meinen Schwiegervater in die Augen zu sehen, als dieser meinte, dass ich zu ihm kommen sollte. So stand ich schließlich vor ihm und mein Blick war gesenkt, allerdings direkt auf seinen wieder hart gewordenen Schwanz. Dann packte er mich mit den Worten:

“Ich habe schon immer davon geräumt dich zu bumsen und von jetzt an machen wir das regelmäßig!”

Dann schob er mich auf die Schlafcouch und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ich war überrascht und verwundert, aber dann spürte ich auch schon wieder seinen harten Schwanz in meiner voll gespritzten Möse. Spürte wie er mich nun bewusst und intensiv in der Hündchenstellung fickte…

Immer wieder stieß er zu, bis ich meinen nächsten Höhepunkt erreicht, dann spritzte auch er erneut in meine Möse. Nachdem er seinen Schwanz aus mir heraus gezogen hatte musste ich ihn sauber lecken, bevor er meinte dass ich die Sauerei wegmachen solle, damit wir endlich nach Hause kämen…

Schnell machte ich alles so gut es ging sauber und brauchte in dann nach Hause. Auf dem Rückweg legte er seine Hand zwischen meine Schenkel und spreizte sie leicht, so das seine Finger immer mal wieder über meine Klit strichen oder auch in meine immer noch nasse Möse glitten, während er mir erzählte wie die Drei auf die Idee gekommen waren…

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Anal

Shela Singh mit 2 nachbarn gefickt

Hallo Leute wie bisher geschrieben habe ich versprochen die vortsetzung zuschreiben leider bin ich nicht so erfahren mit stories

wie schon gesagt habe ich die indische schlampe(sie ist momentan 29 und bei dem ficks war sie 26jahre) in einen feld gefickt sie ging nach hause und ich auch

einige tage vergingen bis sie sich bei mir gemeldet hat und meinte das was passiert ist sie eigendlich nicht wolte und das sie sich mit ihren freund vor paar wochen verlobt hat das sie ihn liebt und niemals verlassen würde
ich sagte ich kann sie gut verstehen und außerdem wüsste ich das sie vergeben ist und es war zwichen uns rein sexeuel sie meinte darauf hin das sie es schön war aber nicht richtig und sowas
nach einigen minuten habe ich sie überzeugt zu mir zukommen rein um zu reden aber mein gedanke war sie in meinen bett zu bekommen da ich wüsste das sie leichte beute ist für meinen not geilen schwanz
und nach etwa 2 stunden war sie bei mir und ich habe ihr tee gemacht und wir haben geredet ich merkte das sie geil auf einen fick ist und das sie untreu ist und bleibt
nach etwa 30 minuten stand ich auf und massierte ihre schultern ich merkte das sie es zulies und küsste ihren nacken wange und mund sie erwiederte mit einen zungen kuss und ich wüsste die shela braucht es schon wieder ich habe ihr leichtes hemd langsam ausgezogen beim küssen
ihre straffen brüste waren jetzt zusehen und einen schwarzen bh trug sie der schnell weg war
ich habe mich auf recht gestelt und sie machte mir die hose knopf für knopf auf sie hat meinen fetten schwanz aus der boxer schort gezogen halb hart war er und genösslich leckte sie meine eichelund leckte denn schwanz von meinen eiern bis zur eichel was mich an meisten erregt hat war das sie meinen schwanz an ihren hübschen gesicht gleiten lies
ich konnte es nicht mehr ertragen, namm ihren kopf und schopp meinen prugel in ihren mund tief und internsive bis sie würgen musste und immer wenn sie was sagen wolte war mein schwanz schnell wieder in diesen indischen mund
jetzt hatte ich genugend von ihren mund ich richtete sie auf schaute ihre tief in die augen und sagte du liebst deinen mann aber willst 2 kerle ficken du luder
sie grinst nur dreckig und darauf hin habe ich ihre enge jeans ausgezogen und auf meinen tisch gelegt
ich leckte sie kurz aber da ich ihren lust saft gerochen habe und geschmeckt habe das sie unbedingt gefickt werden will musste sie nicht lang warten
ich namm ihre beine auf meine schulter ihr knack arsch war auf dem tisch und vollkommen nackt
ich wolte meinen schwanz langsam rein schieben aber das war nix weil sie so feucht war und mich zu sich gezogen hatt und war dirkt tief in ihrer gebärmutter dachte ich mir nur geile sau
ich war wild wie ein ochse und stosste immer wilder rein es klatschte und sie stöhnte leicht ihr gesicht würde rott und sie ist gekommen ich aber noch nicht
ich sagte ihr du kommst ohne mir bescheid zu geben das wird bestraft
und zog meinen schwanz aus der fotze und fickte ihren arsch kurz davor habe ich drauf gespuckt und es ging relativ schnell das er auch komplet drin warich war so geil und ich lag jetzt auf ihr auf dem tisch und fickte ihren arsch sie flusterte mir ins ohr wäre geil wenn jemand meine fotzen ficken würde darauf hin platze ich vor geilheit und bin fast in ihren arsch gekommen wie letztens aber da ich alle löscher besamt haben wolte zog ich ihn raus und steckte ihn in ihre fotzeich bin knall hart gekommen mein sperma war um ihre fotze und meinen schwanz verschmiert es tropfte leicht raus und wir waren für einen moment k.o
der gedanke das noch ein kerl sie mit mir fickt hat mich extrem erregt ich habe 2 gute nachtbarn(einer 19 der andere 20 Studenten) die gut gebaut sind und in einer WG wohnen wir sind locker mit einander und dachte mir ich könnte kurz ins bad gehen solange shela sich ins mein bett legt um sich zuerholen damit ich meine nachtbarn anruf
und ich hatte glück die waren da ich sagte dennen fick bereit habe ne geile inderin hier er meinte moment muss fragen und paar sekunden später meinte er geht klar sind in 10 minuten da, ich super nun wird es geil muss shela nur noch bissen länger bei mir haben

ich ging ins schlaf zimmer shela lag unter der decke und lächelte mich an und sagte danke habe das echt gebraucht aber das bleibt alles unter uns
ich ja klar das sowieso
ich habe sie gefingert und sie war wieder leicht feucht
ich hatte nicht viel zeit und sagte ihr ich will mal deine augen verbinden sie hmmm intressant gerne doch
ich lies sie auf alle vier auf meinen bett ober körper nach unten und der indische arsch schön fick bereit
ich leckte ihre fotze und ihr geiles arsch loch kaum habe ich angefangen blingte mein handy ich wüsste das sind die jungs ich sagte shela warte mal muss noch was holen sie war brav und gehorschte
ich machte die tür leise auf die jungs hatten nur joging hose an und t-shirts
ich sagte ganz leise
ihr müsst leise sein sie nickten und gingen rein dann sahen sie die nackte shela auf allen vier und ihr arsch zu dennen gestregt ich habe aus meiner schublade handschellen geholt und fesselte shela zuerst sie grrr das wird immer heißer die jungs hörten das und ich merkte wie hart die geworden sind ich nickte zu einen zu und machte ihn klar das er sie ficken soll er leckte sie kurz nur mit deiner zunge und dann hat er seinen riemen in ihr versungen sie stöhnte und sagte geil victor gibs mir bitte
und er war der 19 jährige er stiess heftig und schnell zu so das sie nicht das genaue gefühl hat das es ein anderer schwanz ist nach paar minuten schaute ich ihn an und er wüsste der andere ist dran kurz warten der eine kam von zimmer raus der andere ging rein ich und der andere beobachten alles vom anderem zimmer so das sie weiß nur einer ist drin im zimmer
nun war es mir scheiß egal ob sie es weiß oder nicht wer sie fickt
ich sagte zu dem der mit mir beobachtet hat also der 19 jährige auf
und wir gingen zusammen rein sie merkte da stimmt was nicht und fraglich fragte sie victor bist du das ? bist du alleine ?
der eine fickte sie weiter und habe den anderen gezeigt das er ihren mund stopfen soll sie nahm ihn wirklich in dem mund ohne was zusagen was mich gewundert hat
ich habe die augen binde weg genommen und da schaute sie erschrocken zu mir
spuckte denn schwanz aus dem mund der andere fickte aber weiter und sagte victor was soll das ich dachte nur einer ist da lass mich gehen
ich streichelte ihren kopf und sagte süße die haben dich schon gefickt was willst machen deinen mann anrufen außerdem willst du es doch selber und wenn es dich geil macht wieso nicht
sie zappelte rum mekerte und zickte etwa 5 minuten
aber dan wüsste sie das sie es durch halten muss und lies uns sie ficken nach etwa 20 minuten haben wir ihren handschellen gelöst da wir merkten sie steht drauf
nun hat sich einer hingelegt und sagte shela komm reite mal sie grinste denn 20 jährigen an und sass sich auf ihm
ich lies meinen schwanz dirkt wo sie auf ihm war blasen und der 19 jährige fickte sie in denn arsch
leicht aufzucken von shela und beide waren in ihr ich schop meinen schwanz raus und sagte na dein traum ist wahr geworden sie stöhnte und grunzte ich sagte ihr antworte auf meine frage schaute ihr tief in die augen
sie mein ich shäme mich
ich so du hure fickst mit 3 kerlen und schämen kannst du dich noch
sie ja und sthönte reden konnte sie kaum wo sie gesandwicht worden ist
ich sagte was war dein größter traum sie meinte
2 männer in mir zu haben
dann konnte ich nicht und musst sie in ihren indischen arsch ficken
der andere hat seinen aus dem arsch gesogen und fickte ihre fresse
das ganze ging noch 20 minuten und wir mussten kommen aber wohin mit den ganzen saft dachte ich mir
ich lies shela auf dem boden gehen auf die knie sie lutschte und abwechselnt und der 20 jähreige kamm in ihren mund sie streckte ihre zunge raus
bei dem anblick konnte ich nicht mehr halten und mein sperma war auf seinen in ihren mund fast voll war ihr mund
der 19 jährige musste etwas länder wichsen ich habe shela befohlen nix runter zuschlucken oder auszuspucken bis er kommt sie musste unser sperma etwa 3 minuten im mund halten bis er auch kommen konnte und sie schluckte alles dirkt vor unseren augen runter nur paar tropen ging da neben aber sie schmierte die einfach weg
die jungs war dann schnell weg hose an und t-shirt und sagen zu shela danke und unsere namen musst du nicht kennen und zwinkerten der schlampe zu
sie war total ausgepowert und ich sagte ihr es tut mir echt leid wegen denn 2 ich war viel zu geil
sie lächelte mich an ach mach dir nix draus ich danke dir das du sogeil bist sowas habe ich noch nie erlebt und das war der beste sex denn ich jeh hatte
sie machte sich fertig und ging zu ihren verlobten (jetzt ihr mann) und er hat gar nicht bemerkt das 3 kerle seine verlobte krass in alle löscher gefickt haben

fals es euch gefallen hat gerne kommentare ich habe noch einiges mit ihr erlebt

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Dann klappt’s auch mit den Nachbarn

Klaus schlief wie ein Toter und träumte von Marion und Monika. Als er aufwachte wusste er warum sein Traum so realistisch war. Monika war lautlos in sein Zimmer gekommen und unter seine Decke geschlüpft. Sie trug zwar noch ihr Nachthemd, aber der dünne Stoff war kein ernstzunehmendes Hindernis für Klaus Finger. An seinen gezielteren Bewegungen merkte sie, dass Klaus aufgewacht war und presste sich noch enger an ihn. „Guten Morgen.“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss. „Morgen.“, murmelte Klaus noch leicht verschlafen zurück. „So möchte ich demnächst immer geweckt werden.“ „Das könnte dir so passen.“, lachte Monika leise. „Wir haben noch etwa eine Stunde bevor Mama aufsteht. Hast du einen Vorschlag, was wir in der Zeit machen sollen?“ „Hm, wie wär’s mit einer Runde Mensch ärgere dich nicht?“ Noch während er sprach griff Klaus aber schon mit beiden Händen nach Monikas festen Brüsten und rieb seinen harten Schwanz an ihren Arschbacken. Mit einem aufmunternden Seufzen zog Monika ihr Nachthemd bis zu den Hüften hoch und Klaus Schwanz aus der widerspenstigen Schlafanzughose. Zärtlich streichelte sie ihn einen Moment bevor sie ihren Hintern wieder an ihren Bruder presste. Die Vorsicht sagte ihnen, dass sie sich nicht weiter ausziehen sollten, aber trotzdem dauerte es nur wenige Minuten, bis sie beide nackt waren. Monika lag auf ihrem Bruder, streichelte ihn mit ihren harten Brustwarzen und rieb ihre nassen Schamlippen über seinen Schwanz. Immer wieder versuchte Klaus ihn zu seinem Ziel zu führen, aber jedes Mal rutschte Monika wieder ein Stück zurück. Wortlos trieben sie dieses Spiel bis es Monika selbst nicht mehr aushielt und sich endlich langsam über Klaus Schwanz schob. Selig seufzend richtete sich Monika auf um ihn so tief wie möglich in sich zu spüren. Ihr dunkler Schatten hob sich gegen die etwas helleren Fenster ab und Klaus bewunderte ihre festen Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen. „Monika?“ „Hm?“ „Hast du was dagegen, wenn ich das Licht an mache?“ „Nein.“ Klaus tastete nach dem Lichtschalter und beide blinzelten geblendet in der plötzlichen Helligkeit. Langsam nahm Monika ihre kreisenden Hüftbewegungen wieder auf. Klaus glänzende Augen wanderten zwischen ihren Brüsten und den dunklen Locken zwischen ihren Beinen hin und her. Sachte ließ er seine Finger über die harten Brustwarzen gleiten. „Mmmh.“, seufzte Monika. Sie beugte sich vor und hielt ihm ihre rechte Brust an die Lippen. Klaus ließ seine Zunge um den harten Nippel kreisen und seine Finger um den anderen. Mit der nun freien Hand umfasste er Monikas Arschbacken und presste sie damit noch fester an sich. Monikas Bewegungen wurden fordernder. „Mmmh…Jaaah…“ Klaus ertastete die warme Nässe an Monikas Schamlippen und rieb mit den Fingerspitzen darüber. Mit jeder Bewegung verteilte er den reichlich fließenden Fotzensaft und bald waren Monikas Schenkel und Arschbacken von einer geil glitschigen Schicht überzogen, die sich auch über Klaus Bauch und Beine ausbreitete. Monika richtete sich wieder auf und rutschte auf ihren gut geschmierten Arschbacken hin und her. Ihr Bruder umfasste ihre Hüften und erhöhte so noch den Druck, mit dem sein Schwanz tief in ihre Fotze stieß. Immer wieder zuckten Monikas Hüften vor und zurück und nur indem sie sich auf die Finger biss konnte Monika ein lautes Stöhnen unterdrücken als sie kam. Klaus grunzte vor Erregung als sich Monikas Fotze um seinen Schwanz klammerten und kam nur wenige Sekunden nach seiner Schwester. Leise stöhnend rieben sie sich noch einen Augenblick aneinander, bevor sich Monika wieder vorbeugte und auf ihn legte. Immer noch atemlos küssten sie sich und zuckten dann unter einem leisen Klopfen zusammen. Entsetzt starrten sie auf die Tür und merkten erst beim zweiten Klopfen, dass sie in die falsche Richtung sahen. Marion stand breit grinsend vor der Balkontür und deutete auf den Griff, der natürlich nur von innen zu öffnen war. Klaus und Monika brauchten noch ein paar Sekunden um ihren Schreck zu überwinden und Marion wurde immer ungeduldiger. Endlich rappelte sich Monika auf und öffnete ihrer Freundin. „Mensch, das wurde aber auch Zeit.“, zischte Marion. „Es ist hundekalt da draußen.“ „Bist du wahnsinnig?“, zischte Monika zurück. „Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen.“ „Ach was.“ Marion winkte ab. „Sei doch froh, dass ich solange gewartet habe.“ „Was? Wie lange stehst du denn schon da draußen?“, fragte Monika und drückte die Tür wieder zu. „So ziemlich von Anfang an.“ Marion grinste wieder. „Nur gut, dass mir bei dem Anblick richtig heiß geworden ist.“ Sie setzte sich aufs Bett und zog die noch warme Bettdecke über sich. „Ah, tut das gut… Ich lag eben friedlich in meinem Bett und sehe auf einmal Licht angehen. Ich wollte eigentlich nur eine Frage stellen aber als ich so um die Ecke sehe, was musste ich da entdecken? Also bin ich rübergestiegen…Zum Glück ist es dunkel und man sieht nicht wie tief es runter geht.“ „Und was wolltest du fragen?“, mischte sich Klaus ein. „Ach ja, richtig.“ Marion sah zwischen den Beiden hin und her. „Gut, dass ihr beide da seid. Was haltet ihr davon, wenn ihr gleich nach dem Frühstück rüber kommt?“ „Sind deine Eltern etwa schon wieder unterwegs?“, fragte Klaus hoffnungsvoll. „Nein, aber darum geht es doch gerade.“ „Ich verstehe kein Wort.“ Monika schüttelte den Kopf. „Als ich meinen Eltern gestern Nacht erzählt habe, dass ihr uns beobachtet habt waren sie natürlich zuerst auch geschockt, aber dann…“ „Du hast deinen Eltern alles erzählt?“, fragte Monika entsetzt. „Warum denn nicht?“, fragte Marion zurück. „Bei ihnen ist unser Geheimnis doch mindestens ebenso sicher aufgehoben wie bei uns.“ „Trotzdem…“, entgegnete Monika. „Allein der Gedanke, dass deine Eltern wissen, dass ich und Klaus….Ich werde mich zu Tode schämen.“ „Ach so.“ Marion war geknickt. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich fand es eine tolle Idee. Aber wahrscheinlich hätte ich euch vorher fragen sollen.“ „Moment, Moment, Moment…“, schaltete sich jetzt Klaus wieder ein. „Was war eine tolle Idee.“ „Dass wir uns drüben alle gemeinsam austoben und dabei die Sicherheit haben, dass uns niemand überrascht. Jedenfalls dann, wenn wir daran denken die Rollos im Wohnzimmer herunterzuziehen.“ Marion lachte. „Wer weiß, wer sich in unserem garten herumtreibt?“ „Wir und deine Eltern?“, fragte Klaus ungläubig. „Gemeinsam?“ „So haben wir uns das gedacht.“ Marion nickte. „Natürlich nur, wenn ihr einverstanden seid. Wie sieht’s aus?“ Klaus sah seine Schwester an und Marion ebenfalls. Monika druckste ein bisschen herum, nickte dann aber heftig. „Na gut.“, sagte sie. „Ich glaube, das ist sowieso die einzige Möglichkeit.“ „Nein, nein.“, wehrte Marion ab. „Du musst es schon wirklich wollen. Das haben meine Eltern ausdrücklich verlangt. Wenn ihr, oder einer von euch, nicht will findet das Ganze nicht statt. Was zwischen uns Dreien ist hat damit gar nichts zu tun.“ „Nein, das ist schon in Ordnung.“ Monika nickte nieder. „Das…das kam nur etwas überraschend, das ist alles. Aber ich glaube ich habe was gehört. Mama ist gerade aufgestanden.“ Wie zur Bestätigung hörten sie wenig später die Spülung der Toilette rauschen. „Na, dann gehe ich wohl besser wieder.“ Marion stand auf und ging zur Balkontür. „Und ihr solltet euch waschen und das Zimmer lüften. Wenn eure Mutter das riecht ist ihr sowieso alles klar.“ Klaus und Monika sahen an sich herunter und mussten lachen. Keiner von ihnen hatte gemerkt, dass sie immer noch mit langsam eintrocknenden Spermaresten bedeckt waren. Sie ließen die Tür offen stehen und schlüpften leise ins Badezimmer, wo sie sich gegenseitig wuschen. Anschließend zogen sie sich schnell an und gingen dann hinunter, um ihrer Mutter beim Herrichten des Frühstücks zu helfen. Anne wunderte sich zwar, dass ihre Kinder an einem Sonntag freiwillig so früh aufstanden und ihr außerdem noch beim Frühstück halfen, aber so ungewöhnlich, dass sie sich den Kopf darüber zerbrach war es auch wieder nicht. Ohne weitere Aufmerksamkeit zu erregen brachten Klaus und Monika das Frühstück hinter sich und verabschiedeten sich dann schnell. Als sie nebeneinander vor dem Nachbarhaus standen zögerten die Beiden aber trotzdem noch. Fragend sahen sie sich an und keiner traute sich, die Klingel zu betätigen. Aber Marion hatte sie sowieso schon kommen sehen und öffnete. „Kommt rein, wollt ihr auch noch eine Tasse Kaffee?“, lachte sie. „Ach, wenn ihr noch frühstückt kommen wir später wieder.“, antwortete Monika schnell. „Nein, wir warten schon auf euch. Jetzt ziert euch nicht so, kommt endlich rein.“ Marion schob die Beiden vor sich her in die Küche. Elisabeth und Jürgen saßen ruhig am Tisch und waren, zu Monikas und Klaus Erstaunen, vollständig angezogen. Elisabeth merkte es und lachte. „Wir wollten euch nicht gleich überfallen.“, sagte sie leise. „Sie ließen sich nicht davon abbringen.“, bestätigte Marion. „Ich musste sogar mein Nachthemd wieder anziehen.“ „Marion!“, rief Elisabeth. „Was denn? Wenn ihr alle so zurückhaltend bleibt sitzen wir heute Abend noch hier rum und nichts passiert.“ Sie stellte Monika und Klaus die Tassen auf den Tisch und schenkte ihnen Kaffee ein. „Eigentlich ist doch alles Klar. Was soll das ganze Theater also?“ „Hat euch Marion wirklich alles erzählt?“, fragte Elisabeth. „Ich denke schon.“, antwortete Monika. „Und es ist auch alles in Ordnung, aber…“ „Da hört ihr’s!“, fuhr Marion dazwischen. „Seid ihr jetzt zufrieden.“ Sie wartete nicht darauf, dass einer ihr antwortete, sondern griff ihrem Vater von hinten an die Hose und hatte den Reißverschluss geöffnet und seinen Schwanz herausgezerrt, noch bevor er darauf reagieren konnte. Leicht geschockt, aber sichtlich interessiert sahen die Anderen ihnen zu. Monika merkte, dass Elisabeth ihren neugierigen Blick auf Jürgens Schwanz gesehen hatte und wurde rot. „Lass uns die Plätze tauschen.“, forderte Elisabeth sie auf. „Ich glaube, das wäre ein guter Anfang.“ Monika konnte nicht antworten, weil ihr Hals wie ausgedörrt war. Aber sie nickte zustimmend und stand auch gleich auf. Elisabeth erhob sich ebenfalls und sah ihr im Vorbeigehen tief in die Augen. „Ist es euch auch wirklich recht?“, fragte sie. Monika nickte wieder. „Dann ist es gut.“ Sie gab Monika einen flüchtigen Kuss und drehte ihr dann den Rücken zu. „Hilfst du mir mal mit dem Reißverschluss?“ Die Frage war zu beiläufig gestellt, als dass Monika darüber nachdenken konnte und als ihr klar wurde, dass sie der Mutter ihrer Freundin nicht nur einen einfachen Gefallen tat, sondern sie schlicht und ergreifend auszog, hatte sie den Reißverschluss schon geöffnet. Raschelnd fiel Elisabeths Kleid zu Boden und eine knappe weiße Korsage kam zum Vorschein. „Brauchst du auch Hilfe?“, fragte Elisabeth und drehte sich wieder um. Monika sah sie nur stumm an. Lächelnd griff Elisabeth nach dem Saum von Monikas Sweatshirt. Mit rotem Kopf hob Monika die Arme und ließ es sich von Elisabeth über den Kopf ziehen. Ihr BH konnte mit der schicken Korsage nicht konkurrieren, aber Marion merkte grinsend, dass Jürgens Schwanz bei dem Anblick leicht zuckte. Elisabeth zog Monika an sich und gab ihr einen Kuss während sie ihr die Jeans abstreifte. Ihre harten Brustwarzen rieben, nur durch dünne Spitzen getrennt, aneinander. Widerstrebend ließ Monika sie gehen als sich Elisabeth dem bereits mit großen Augen wartenden Klaus zuwandte. Ein letztes Mal strich sie mit ihren Fingern über die seidigen Spitzen der Korsage und setzte sich dann neben Jürgen auf Elisabeths Platz. Marion lächelte ihrer Freundin aufmunternd zu. Aber erst nachdem Elisabeth ihr zugenickt und Jürgen sie ebenfalls erwartungsvoll angesehen hatte griff Monika zögernd nach Jürgens Schwanz. „Na endlich.“, rief Marion. Sie streifte sich ihr Nachthemd über den Kopf und ging dann zu ihrer Mutter und Klaus hinüber. Elisabeth hatte sich Zeit gelassen und Klaus erst einmal Gelegenheit gegeben, sie in aller Ruhe zu betrachten. Die riesige Beule in Klaus Hose konnte sie nicht übersehen und sie freute sich, dass sie eine solche Wirkung auf den Jungen hatte. Marion sorgte auch hier dafür, dass die letzten Hürden verschwanden. Sie schob Klaus einfach in Elisabeths Arme und da sein Gesicht genau zwischen ihren kaum verhüllten Brüsten landete, die sie ihm lachend entgegen reckte, wusste er gleich was von ihm erwartet wurde. Genüsslich knabberte er an den harten Brustwarzen und drehte sich dabei so, dass ihm Marion ebenfalls die Hose ausziehen konnte. Jetzt waren alle Hemmungen verschwunden. Kaum hatte Marion Klaus Hose in die Ecke geworfen, als sie sich auch schon über seinen Schwanz beugte und ihn tief in ihren Mund sog. Selig seufzend drehte sich Klaus ihr noch weiter entgegen und hielt sich dabei mit einer hand an Elisabeths Brüsten fest. Die andere schob er in ihren winzigen Slip und ertastete die glatt rasierten und nassen Schamlippen. Elisabeths Slip sah verführerisch aus, aber Klaus zerrte ihn achtlos zur Seite um die nackten Schamlippen endlich aus der Nähe betrachten zu können. Es sah wahnsinnig geil aus. Klaus hatte die Befürchtung gehabt, dass es aussehen könnte wie bei einem kleinen Mädchen, aber jetzt wurde er eines Besseren belehrt. Die rosafarbenen inneren Schamlippen glänzten einladend und als Elisabeth ihre Beine noch weiter spreizte teilten sie sich und ließen ein kleines Rinnsaal zwischen ihre Arschbacken laufen. „Wow.“, krächzte Klaus heiser. Das Klirren von Tassen und Tellern ließ ihn aufsehen. Monika lag bäuchlings quer über dem Tisch und betrachtete Elisabeths nackte Schamlippen ebenfalls mit glänzenden Augen. Aber deshalb hatte sie sich nicht über den Tisch gelegt. Jürgen, der inzwischen auch schon ausgezogen war, stand hinter ihr und fickte sie mit langsamen aber trotzdem harten Stößen. „Leck sie.“, seufzte Monika. Klaus ließ sich dazu nicht zweimal auffordern und Elisabeth lehnte sich so weit zurück, wie sie es nur konnte. Ein Bein legte sie neben Monika auf den Tisch und das andere über Klaus Schulter. So gedehnt klaffte ihre nasse Fotze weit auf und gierig stieß Klaus seine Zunge hinein. „Mmmh…Jaaah…“, stöhnte Elisabeth. Sie zog ihre nackten Schamlippen mit den Händen noch weiter auseinander und ihre Hüften zuckten Klaus wirbelnder Zunge entgegen. Klaus hielt sich mit der rechten Hand immer noch an Elisabeths Brust fest und mit der Linken tastete er jetzt nach einem neuen Ziel. Lange brauchte er nicht zu suchen. Elisabeths reichlich fließender Fotzensaft war bis tief zwischen ihre Arschbacken gelaufen und als Klaus Finger über ihr Arschloch rieben öffnete es sich leicht und geschmeidig. Versuchsweise, schließlich war seine Erfahrung damit ja noch nicht einmal einen ganzen Tag alt, presste Klaus seinen Zeigefinger fester dagegen. „Jaaah…Mach weiter…“, stöhnte Elisabeth, als der Finger in ihrem Arsch verschwand. Klaus stieß seinen Mittelfinger nun ebenfalls in Elisabeths Arsch und fing an, sie damit zu ficken. Gleichzeitig merkte er, dass sich Marion inzwischen auf seinen Schwanz geschwungen hatte und ihn mit wilden Bewegungen ritt. Die Küche war von lautem Stöhnen, Keuchen und dem Klirren der Tassen erfüllt. Keiner von ihnen nahm Notiz davon, dass eine Tasse zu Boden fiel und zerbrach. Es war ihnen allen völlig egal und daran änderte sich nichts, bis sie nach einigen Minuten kurz hintereinander kamen. Klaus und Jürgen keuchten und Monika und Marion quietschten laut als das heiße Sperma tief in ihre Fotzen schoss und Elisabeths heiseres Stöhnen, das sie schon die ganze Zeit begleitet hatte, wurde von einem spitzen Schrei gekrönt. „Das mit der Tasse tut mir leid.“, schnaufte Monika. „Macht nichts…“, keuchte Elisabeth zurück. „Das war es allemal wert. Aber wir sollten uns einen bequemeren Platz suchen. Ich räume später auf.“ Klaus und Monika zögerten als sie Marion ins Wohnzimmer folgten und unsicher sahen sie in den Garten hinaus. „Keine Angst.“, lachte Jürgen und schob sie vor sich her. „Jetzt kann sich keiner unbemerkt anschleichen.“ Aber Marion hatte ihre Gedanken schon erraten und begann die Jalousien zu schließen. Schließlich wollte sie nicht, dass die gute Stimmung aus Angst vor Entdeckung verflog. Übermütig kichernd ließ sie sich dann zu den anderen aufs Sofa fallen. Monika saß direkt neben Elisabeth und die Berührung ihrer Korsage sandte einen wohligen Schauer durch ihren Körper. Wieder ließ Monika ihre Finger sachte über den weichen Stoff gleiten. „Gefällt sie dir?“, fragte Elisabeth. „Sie ist wunderschön.“, antwortete Monika. „Dann komm mal mit.“ Elisabeth erhob sich und ging zur Tür. „Ich habe noch eine ähnliche, die schenk ich dir. Eigentlich müsste sie dir passen.“ „Das geht doch nicht.“, antwortete Monika verlegen. „Das kann ich nicht annehmen und außerdem… wenn meine Mutter die sieht flippt sie aus.“ „Du brauchst sie doch nicht mit nach Hause zu nehmen.“, lachte Marion. „Nun geh schon. Dabei fällt mir ein…. Was haltet ihr von einer kleinen Modenschau?“ Jürgen nickte gemächlich. Ihm war klar, dass Marions Idee auf Klaus abzielte, dessen Schwanz bei Marions Worten bereits langsam wieder an Größe gewann. Im Nu waren die drei Frauen verschwunden und um kein verlegenes Schweigen aufkommen zu lassen fing Jürgen ein belangloses Gespräch über Fußball an. Klaus hörte nur mit einem halben Ohr hin. Er war einfach zu neugierig und rutschte ungeduldig hin und her, bis sich die Tür endlich wieder öffnete und alle Drei Frauen wieder eintraten. „Na, wie gefällt euch das?“, fragte Elisabeth. Alle Drei drehten sich vor ihnen langsam im Kreis und ließen sich von allen Seiten bewundern. Klaus fragte sich, ob die leichte Röte in Monikas Gesicht von ihrer Verlegenheit oder ihrer Aufregung herrührte. Aber im Großen und Ganzen war ihm das eigentlich egal. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Elisabeth hatte Monika eine glänzende schwarze Seidenkorsage gegeben, die ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut umspannte. Die kleinen Körbchen endeten knapp unter den harten Brustwarzen und hoben die Brüste stark an, obwohl Monika das gar nicht nötig hatte. Der knappe, fast ganz durchsichtige Slip verschwand zwischen Monikas strammen Arschbacken und war zwischen den Beinen so knapp geschnitten, dass auf beiden Seiten die dunklen Locken hervorquollen. Schwarze Netzstrümpfe an den langen Strapsen vervollständigten Monikas Outfit. Aber auch Marion und Elisabeth sahen verführerisch aus. Marion trug einen weißen Body mit unzähligen Löchern unterschiedlicher Größe, die natürlich nicht nur zufällig zwischen den Beinen und an den Brustspitzen besonders groß ausfielen und Elisabeth einen eng sitzenden schwarzen Catsuit. Klaus hatte so etwas vorher noch nie gesehen und war begeistert. Sogar Jürgen, der Elisabeth und Marion wahrscheinlich schon häufiger so gesehen hatte, saß mit wieder steil aufgerichtetem Schwanz da. Elisabeth ging zielstrebig auf Klaus zu und schwang sich auf seinen Schwanz. Marion und Monika hatten nichts dagegen, schließlich hatte sie eben keinen der harten Schwänze abbekommen. Monika sah zuerst Jürgen und dann Marion an. „Nehmen sie ruhig Platz, gnädige Frau.“, lachte Marion. „Ich komm’ schon nicht zu kurz.“ Sie wartete Monikas Antwort nicht ab, sondern verschwand gleich aus dem Zimmer. Monika erkannte an ihrem breiten Grinsen, dass sie etwas vorhatte, konnte sich aber nicht vorstellen, was das sein sollte. Ohne sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen ging sie zu Jürgen hinüber, der sie mit ausgebreiteten Armen empfing. Sekunden später ritt sie in langsamem Takt neben Elisabeth auf seinem Schwanz herum und hielt ihm ihre harten Brustwarzen abwechselnd an die Lippen. Alle Vier waren so beschäftigt, dass sie nicht merkten, was Marion mitbracht als sie wieder herein kam. Unauffällig befestigte sie den großen Umschnalldildo und kniete sich hinter Monika auf den Boden. Leise stöhnend beugte diese sich noch weiter vor als Marion ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander zog und ihre Zunge über Schamlippen und Arsch gleiten ließ. Marions Spucke und Monikas Fotzensaft vermischten sich zu einer wirkungsvoll glitschigen Gleitcreme, die Marion mit ihrer Zunge über Monikas Arschloch verteilte. Langsam entspannte sich der enge Schließmuskel und als Marion feststellte, dass sie mit ihrer Zunge eindringen konnte richtete sie sich auf. Monika murrte unwillig, stöhnte aber gleich darauf überrascht und geil auf, als Marion den Dildo vorsichtig in ihren Arsch bohrte. „Oooh…Nnngh…“ Marion drückte ihren Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. „Mmmh…Was ist das?“ „Tut es weh?“, fragte Marion zurück. „Nein! Nein…Mmmh…Mach weiter…“ Monikas geiles Stöhnen ließ Klaus zur Seite sehen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf den rein und raus gleitenden Gummischwanz und in das Gesicht seiner stöhnenden Schwester. Elisabeth lehnte sich zurück und stützte sich auf dem Tisch vor dem Sofa ab, damit Klaus mehr sehen konnte und kam dann auf eine bessere Idee. Mit nur einer Hand auf den Tisch gestützt ließ sie Klaus Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und dirigierte ihn mit der anderen zu ihrem Arschloch. „Mmmh…“, stöhnte Klaus. Im ersten Moment schloss er voller Geilheit die Augen, riss sie aber gleich darauf wieder weit auf, um sich nichts entgehen zu lassen. Elisabeth stützte sich nun wieder mit beiden Händen ab und so konnte Klaus ungehindert beobachten, wie sich sein Schwanz langsam in ihren Arsch bohrte. Die haarlose, glänzende Fotze darüber klaffte immer noch weit auf und das rote Innere hob sich geil schimmernd von den hellen Schamlippen ab. Bei jeder Bewegung rann mehr und mehr Fotzensaft zwischen Elisabeths Arschbacken und über Klaus Schwanz und schon bald ertönten wieder die leisen schmatzenden Geräusche. Monika neben ihnen war schon am Ende. Kraftlos sank sie auf Jürgens Schoß zusammen. Marion kannte das, ihr war es beim ersten Mal nicht anders ergangen. Sie zog den Dildo vorsichtig heraus und küsste zärtlich Monikas zitternden Arschbacken. Sie drängte nicht, sondern schnallte den Dildo ab und wartete, bis sich Monika aus eigener Kraft erheben konnte, um dann aber gleich ihren Platz einzunehmen. Jürgen saß einfach nur ganz entspannt da und sein zufriedener Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er sich sicher war, seine Tochter ebenfalls noch zum Orgasmus zu bringen. Klaus schaffte das nicht. Monikas lautes Lustgestöhn neben seinen Ohren, der geile Anblick und Elisabeths enges Arschloch brachten ihn kurz nach Monikas Platzwechsel zum Spritzen. „Mmmh…Jetzt…Jetzt…“ Klaus spürte, wie sich sein Sperma langsam aufstaute, lehnte den Kopf zurück und hatte die Augen schon wieder halb geschlossen, als ihn Elisabeth noch den letzten Kick gab. Sie nahm wieder eine Hand vom Tisch und spreizte mit Zeige und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinander und massierte mit dem Mittelfinger ihren dick angeschwollenen Kitzler. „Oooh…Jaaah…Jaaah…“, stöhnte Klaus und riss seine Augen wieder auf. Er schaffte noch zwei, drei kräftige Stöße und spritzte dann tief in Elisabeths Darm ab. Auch Elisabeth hatte nun einen Orgasmus, hatte sich aber noch nicht so verausgabt wie Monika und konnte noch weitermachen. Nach einem kurzen Augenblick, in dem sie das Gefühl des langsam schrumpfenden Schwanzes in ihrem Arsch genoss, stieg sie von Klaus herunter und legte sich den Dildo an. Erwartungsvoll zog Marion ihre Arschbacken schon selbst mit beiden Händen auseinander. Elisabeth ließ sie nicht lange warten, sondern stieß ihr den Dildo gleich tief in den Darm um sie dann hart und schnell zu ficken. Die Stöße waren so kräftig, dass Marion jedes Mal von Jürgens Schwanz abhob, um dann aber gleich wieder mit ihrem vollen Körpergewicht zurückzufallen und ihn bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze zu treiben. Es dauerte nicht lange bis Marion unter lautem Stöhnen kam und ihr zuckender Unterleib melkte dann auch endlich Jürgens Schwanz leer. Heftig keuchend lagen sie anschließend alle auf und neben dem Sofa und versuchten, sich wieder zu sammeln. Bei der anschließenden Unterhaltung suchten sie nach Möglichkeiten ein derartiges Treffen so oft wie möglich zu arrangieren natürlich ohne, dass es Monikas und Klaus Eltern auffiel. Mit einigen guten Ideen versorgt verschwanden die Beiden zur Mittagszeit nach Hause. Fast ein halbes Jahr trafen sie sich regelmäßig und trieben es wild und hemmungslos miteinander ohne, dass jemand aufmerksam wurde. Als es langsam wärmer wurde verlagerten Marion, Monika und Klaus ihre Treffen ohne Marions Eltern immer häufiger in das nahegelegene Waldgebiet und schafften sich so zusätzliche Freiräume. Ein paar Mal untersuchten Klaus und Monika das Schlafzimmer ihrer Eltern, in der Hoffnung dort auf Hinweise eines ähnlich wilden Sexlebens wie bei Elisabeth und Jürgen zu stoßen, fanden aber nicht das Geringste. Schließlich fanden sie sich damit ab, dass ihre Eltern in dieser Beziehung nichts Besonderes waren und sich deshalb auch nicht für eine wilde Gruppensexparty zu siebt begeistern würden. Der Tag, an dem Monika und Klaus eines Besseren belehrt wurden war ein herrlich warmer Sommertag. Beim Frühstück kündigten Anne und Heinrich an, dass sie sich eine Ausstellung ansehen wollten und bis zum späten Nachmittag unterwegs sein würden. Monika und Klaus bemühten sich, ihre Freude nicht allzu deutlich zu zeigen und liefen gleich nach der Abfahrt nach Nebenan. Elisabeth, Marion und Jürgen hatten eben erst gefrühstückt und befanden sich schon mitten in ihrer ersten Sonntagsrunde, als die Beiden eintrafen und nur weil sie ihr verabredetes Klingelzeichen benutzten öffnete Marion ihnen die Tür. „Nanu.“, lachte sie. „So früh haben wir euch nicht erwartet. Könnt ihr es nicht mehr abwarten?“ Monika erklärte ihrer Freundin ihr frühes Auftauchen und schon auf dem Weg ins Wohnzimmer, wo Elisabeth und Jürgen bereits warteten entledigten sich die Beiden ihrer Kleider. Schließlich war es ja Sinn und Zweck ihres frühen Besuches, keine Sekunde unnütz verstreichen zu lassen. Sie ließen es gemütlich angehen, da sie ja den ganzen Tag Zeit hatten und gaben sich nach einem ersten gemeinsamen Orgasmus zufrieden. Während Elisabeth dann den Frühstückstisch abräumte und Jürgen sich mit der liegengebliebenen Post beschäftigte gingen Marion, Monika und Klaus hinaus in den Garten um sich dort im und am Pool zu erholen. Da Anne und Heinrich nicht da waren, waren die nächsten Nachbarn über hundert Meter entfernt und keiner dachte daran, sich in Bezug auf Kleidung oder Unterhaltung Beschränkungen aufzuerlegen. Nach einem kurzen Bad legten sie sich deshalb nackt auf eine schnell ausgebreitete Decke und unterhielten sich über ihr, inzwischen liebstes und wichtigstes, Hobby. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass Monikas und Klaus Eltern nicht auf der Ausstellung, sondern wieder Zuhause waren. Sie waren auf der Autobahn gleich in einen Stau geraten und da der Verkehrsbericht weitere Behinderungen meldete hatten sie kurzerhand beschlossen, doch lieber wieder nach Hause zu fahren und sich dort faul in die Sonne zu legen. Anne war die Erste im Garten, Heinrich wollte zuerst etwas anderes erledigen, und als sie aus dem Haus kam, hörte sie nebenan ihre Kinder und Marion lachend zum Pool laufen. Sie hörte auch die Stimmen bei der anschließenden Unterhaltung, aber sie waren zu undeutlich, als dass sie etwas verstanden hätte. Froh über den Entschluss, nun doch lieber wieder nach Hause zu fahren, breitete Anne ihre Decke aus, legte sich darauf und döste vor sich hin. Nebenan wurde die Unterhaltung inzwischen von der Praxis abgelöst. Klaus hatte Marions Brüste umklammert und nuckelte genüsslich an ihren harten Brustwarzen. Monika saß mit weit gespreizten Beinen neben ihnen und sah zu. Nach einem kurzen Seitenblick auf Monikas feucht schimmernden Schamlippen drehte sich Marion auf den Bauch und presste ihr Gesicht zwischen die schlanken Schenkel. Ihr Hintern reckte sich Klaus einladend entgegen und der ließ sich nicht lange bitten. Leise schmatzend fuhr sein Schwanz in die aufklaffende Fotze. Anne hob den Kopf. Das leise, andauernde Stöhnen, das sie jetzt hörte, war eindeutig und es war ihr auch sofort klar woher es kam. Leise stand sie auf und ging zu der Hecke hinüber, die ihr Grundstück vom Nachbargrundstück trennte. Sie wusste, dass es genügend dünnere Stellen in der Hecke gab und hatte schnell einen Platz gefunden, von wo aus sie einen Blick hinüber werfen konnte. Nur wenige Schritte entfernt sah sie ihre Kinder zusammen mit Marion auf der Decke knien. Anne war nicht schockiert. Sie hatte sich schon lange gedacht, dass zwischen Marion und Klaus mehr war als eine simple Freizeitgestaltung aber, dass Monika ihnen dabei zusah und sich sogar von Marion mit der Zunge verwöhnen ließ, überraschte sie doch etwas. Noch während Anne überlegte was sie nun tun sollte, fiel ihr auf, dass ihr Körper schon längst reagiert hatte. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Bikini und als Anne den Bikinislip betastete fühlte sie einen großen feuchten Fleck. Monikas Stöhnen wurde etwas lauter. Sie stützte sich mit einer Hand nach hinten ab und spreizte mit den Fingern der anderen ihre Schamlippen auseinander, so dass Marions Zunge ungehindert tief in ihre heiße, nasse Fotze stoßen konnte. Anne starrte ihre Tochter an. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie sich so verhielt. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr allein war und sah zur Seite. Heinrich war leise heran gekommen und stand nun grinsend halb hinter ihr. „Die Seite kenne ich ja noch gar nicht von dir.“, flüsterte er ihr ganz leise ins Ohr. Seine Hände streichelten über Annes Brüste und Arschbacken und verlegen stellte Anne fest, dass ihre eigenen Finger immer noch in Bewegung waren und fest über ihren Slip rieben. Ihr Gesicht überzog sich mit einer leichten Röte. Trotzdem drückte sie ihren Hintern Heinrich entgegen und rieb damit über die große Beule in seiner Badehose. „Das ist doch…“, flüsterte Heinrich. Er hatte über Annes Schulter hinweg ebenfalls einen Blick in den Nachbargarten werfen können. Anne hätte fast laut aufgelacht, als sein Schwanz bei dem Anblick zuckte und sich ruckartig über den Bund der Badehose hinausreckte. Sie reagierten ganz automatisch. Während Heinrich seine Badehose ganz abstreifte zog Anne ihren Bikinislip einfach nur ein Stück zur Seite und dirigierte seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Leise seufzend presste sie sich ihrem Mann entgegen und legte sich haltsuchend auf seine kräftigen Hände, die ihre vollen Brüste durch den dünnen Stoff kneteten. „He, was ist den hier los?“ Jürgens Stimme drang wie durch Watte an Annes Ohren. „Oh nein, noch nicht.“, dachte Anne enttäuscht. Sie musste natürlich davon ausgehen, dass Jürgen das wilde Treiben in seinem Garten sofort beenden würde. Zu ihrer Überraschung ließen sich die Drei aber keineswegs stören und als sie Jürgen sah wusste sie auch warum. Nackt und grinsend kam er über den rasen auf die Kinder zu und sein steil aufragender Schwanz wippte bei jedem Schritt hin und her. Anne sog scharf die Luft ein als Jürgen neben Monika stehen blieb und ihr seinen Schwanz an die Lippen hielt. Heiß schoss Heinrichs Sperma in ihren leib als Monika ihren Mund bereitwillig öffnete und ihre feuchten Lippen über Jürgens dicke, rote Eichel stülpte. Anne schloss die Augen und biss sich auf die Lippen als es ihr ebenfalls kam. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gesehen hatte und riss ihre Augen wieder auf. Aber das Bild blieb. Jürgen hielt Monikas Kopf mit beiden Händen und fickte sie regelrecht in ihren Mund. Es bestand aber kein Zweifel daran, dass Monika jeden einzelnen Stoß genoss, denn sie selbst zog Jürgen ebenfalls mit beiden Händen an sich heran. Eine weitere heiße Welle zuckte durch Annes Körper. Als Elisabeth auf die Terrasse trat drehte sich Monika gerade um und reckte Jürgen auf allen Vieren ihren Hintern entgegen. Schon wollte sich Elisabeth empört darüber beschweren, dass ihr niemand Bescheid gesagt hatte, als ihr die leichte Bewegung an den Zweigen der Hecke auffiel. Es war windstill und die Bewegungen waren regelmäßig. Es konnte gar nicht anders sein, als dass dort jemand das Treiben auf dem Rasen beobachtete. Elisabeth brauchte sich gar nicht erst zu fragen wer das sein könnte. Erschrocken starrte sie die wippenden Zweige an und nur langsam fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Noch war nicht viel geschehen. Die Kinder waren alt genug und Anne und Heinrich würden den Vorfall mit Sicherheit nicht an die große Glocke hängen. Schließlich würden Monika und Klaus damit auch ins Gerede kommen. Sie musste jetzt nur dafür sorgen, dass Jürgen und Klaus nicht auf die Idee kamen, einen Partnertausch durchzuführen. Oder noch besser… „Jürgen!“, rief sie von der Terrasse her. „Kannst du mir mal eben helfen?“ Unwillig drehte sich Jürgen zu ihr um und sah sie vorwurfsvoll an. Aber Elisabeth sah so besorgt aus, dass Jürgen auf eine Antwort verzichtete und sich widerstrebend von Monika löste. Er folgte Elisabeth, die inzwischen wieder im Wohnzimmer verschwunden war. „Was ist denn los?“, fragte er besorgt. „Anne und Heinrich sind nebenan und sehen euch zu.“, antwortete Elisabeth. „Was?“ Erschrocken drehte sich Jürgen um und sah in den Garten hinaus. „Da an der Hecke. Siehst du es?“ „Bist du sicher, dass es Anne und Heinrich sind?“, fragte Jürgen. „Wer denn sonst?“, fragte Anne zurück. „Und was machen wir jetzt?“ Elisabeth erklärte ihm ihren Plan. „Ja, das könnte klappen.“ Jürgen nickte nachdenklich. Ungeduldig warteten sie. Die Zweige bewegten sich inzwischen zwar nicht mehr, aber jetzt, wo sie wussten worauf sie zu achten hatten, konnten sie die beiden Gestalten hinter der Hecke schemenhaft erkennen. Anne spürte das zähe Gemisch aus Sperma und Fotzensaft an ihren Schenkeln. Heinrich hatte zwar gerade abgespritzt, aber sein Schwanz war nur unmerklich geschrumpft und bewegte sich immer noch hin und her. Monika kniete nun neben Marion auf der Decke und quittierte Jürgens heftige Stöße mit geilem Stöhnen. Anne und Heinrich zuckten zusammen, als sie plötzlich Elisabeths laute Stimme hörten. Monika murrte unwillig als Jürgen aufstand und sie mit Marion und Klaus alleine ließ. „Das glaube ich nicht.“, flüsterte Anne und richtete sich auf. „Ob Elisabeth gleich auch mitmacht?“ „Bestimmt.“, antwortete Heinrich. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nur tatenlos zusieht.“ „Dann kriegst du ja gleich richtig was zu sehen.“ Anne grinste ihn an. „Was meinst du denn damit?“, fragte Heinrich und streifte dabei Annes Bikini ab. „Glaubst du etwa, dass ich noch nicht bemerkt habe, wie du Elisabeth ansiehst?“ Anne gab ihm einen Kuss. „Aber das ist schon in Ordnung, sie hat ja wirklich eine tolle Figur.“ „Du aber auch.“ Heinrich beugte sich zu Annes Brüsten hinab und küsste sie. „Sollen wir nicht…“ Heinrich blieben die Worte im Hals stecken. Marion hatte nun scheinbar fürs Erste genug und wälzte sich zur Seite um ihrer Freundin Platz zu machen. Es war die lockere Selbstverständlichkeit, mit der dieser Wechsel stattfand, die Heinrich so überraschte. „Was ist los?“, fragte Anne und folgte seinem Blick. Völlig gefangen von dem Anblick ihrer fickenden Kinder massierte sie Heinrichs steil aufgerichteten Schwanz. Dann hielt sie es nicht mehr länger aus und nahm die gleiche Position ein wie vorher. Es war ihr völlig klar, dass sich vor ihren Augen etwas unerhörtes und verbotenes abspielte, aber es war ihr einfach unmöglich, etwas dagegen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil, sie passte sich dem Rhythmus der Kinder an und stellte sich vor, dass es Klaus Schwanz war, der immer härter und tiefer in ihre Fotze stieß. „Oooh…Klaus, Junge…Jaaah…Fick mich…Fick mich…fester…fester….Jaaah…“, seufzte sie leise vor sich hin. Heinrich stöhnte leise auf. Er hätte es nie geglaubt, aber die Vorstellung, dass sich Anne und Klaus vor ihm auf der Decke wälzen würden, geilte ihn unheimlich auf. Hart rammte er seinen Schwanz in Annes Fotze. „Wollt ihr nicht lieber rüber kommen?“ Entsetzt sahen die Beiden Elisabeth vor sich stehen, die sich lautlos angeschlichen hatte. „Ich glaube, wir müssen uns einmal unterhalten.“ Elisabeth hatte die Zweige weit auseinandergezogen und Monika und Klaus konnten sehen, mit wem sie sich unterhielt. Kreidebleich ließen sie voneinander ab und versuchten, sich hinter Elisabeth zu verstecken. Anne und Heinrich erging es aber nicht besser. Es war ihnen bewusst, welches Bild sie abgaben und sekundenlang hatten sie beide das Bedürfnis einfach wegzulaufen. Dann lachte Heinrich auf. „Es ist doch zu blöd.“, sagte er und schüttelte den Kopf. „Da stehen wir hier, führen uns wie Idioten auf und wollen wahrscheinlich alle das gleiche.“ „Das glaube ich auch.“ Elisabeth atmete erleichtert auf. „Ich mache euch die Tür auf. Kommt ihr?“ „Nein.“, sagte Anne. „Ich meine ja, aber nicht über die Straße…“ „Wir steigen hinten über den Zaun.“, stimmte Heinrich zu. „Wenn wir uns jetzt erst anziehen ist es vorbei.“ Sie wandten sich ab und tauchten wenig später am Ende der Hecke auf. Mit verlegenem Schweigen warteten die anderen Fünf bis sie über den Zaun geklettert und zu ihnen gekommen waren. Vor allem Monika und Klaus waren sich nicht sicher, wie ihre Eltern reagieren würden. „Jetzt habt ihr mich aber gerade erschreckt.“, sagte Elisabeth um ein Gespräch anzufangen. „Ich habe schon geglaubt, ihr würdet nicht herüber kommen.“ „Wir haben dich erschreckt?“, fragte Anne zurück. „Ich stand eben kurz vor einem Herzinfarkt.“ Sie sah zu Monika und Klaus hinüber, die immer noch betreten zu Boden sahen. „Und die Kinder hast du auch nicht gewarnt. Wehe du machst das noch mal.“ Lachend hielt sie Elisabeth kurz eine faust unter die Nase und umarmte sie dann. „Es wäre wirklich nicht nötig gewesen uns so zu erschrecken, aber das konntest du natürlich nicht wissen.“ Monika und Klaus sahen überrascht auf. Mit dieser Reaktion hatten sie nicht gerechnet und langsam kehrte die Farbe in ihre Gesichter zurück. „Hast du einen Cognac?“, fragte Heinrich. „Den könnte ich jetzt gebrauchen.“ „Ich glaube, den können wir alle gebrauchen.“, meinte Jürgen lachend aus dem Hintergrund. „Kommt mit, wir setzen uns auf die Terrasse.“ Sie folgten ihm alle und setzten sich im Schatten um den großen Tisch. Jürgen brachte gleich zwei Flaschen mit und goss ihnen allen einen reichlichen Schluck ein. Langsam entspannte sich die Situation und als die zweite Flasche angebrochen wurde, verhielten sie sich alle trotz ihrer Nacktheit so ungezwungen wie immer. Nach einer Weile erhob sich Elisabeth und winkte Anne zu, die ihr ins Haus folgte. „Hm, wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich glaube, wir müssen jetzt langsam mal Initiative ergreifen.“, sagte sie. „Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach.“, antwortete Anne. „Aber es ist so peinlich. Und dabei weiß ich ganz genau wie Heinrich darüber denkt.“ „Ich hab’ da einen Vorschlag…“ Elisabeth erklärte Anne was sie vor hatte und wenig später kam Anne wieder aus dem Haus. „Wir machen jetzt einen kleinen Imbiss.“, erklärte sie den anderen. „Klaus, holst du uns die Brote, die wir uns für die Ausstellung mitgenommen hatten? Sie liegen im Kühlschrank.“ Klaus hatte wirklich Hunger und machte sich bereitwillig auf den Weg. „Aber bring sie uns in die Küche, damit wir sie noch etwas garnieren können!“, rief ihm Anne hinterher. Klaus nickte, kletterte über den Zaun und verschwand. Ein paar Minuten später war er wieder da und verschwand im Haus um seiner Mutter und Elisabeth die Brote zu bringen. Inzwischen war er zu lange mit Marion, Elisabeth und Jürgen zusammen, um sich bei dem leisen Stöhnen das er schon in der Diele hörte zu wundern. Grinsend stieß er die Küchentür auf. Seine Mutter lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch und Elisabeth hockte hinter ihr und hatte ihr Gesicht tief zwischen ihren Arschbacken vergraben. Jedes Mal wenn Elisabeth den dicken, pochenden Kitzler tief in ihren Mund sog stöhnte Anne laut auf und wälzte sich auf dem Tisch hin und her. Mit steil aufgerichtetem Schwanz ging Klaus näher heran. Elisabeth hatte sein Kommen bemerkt und stand grinsend auf. Schnell nahm sie Klaus den Teller mit den Broten ab und schob ihn auf die nass glänzende Fotze seiner Mutter zu. Anne war so mit sich selber beschäftigt, dass nur merkte, dass Elisabeth sie nicht mehr leckte. Aber noch bevor sie sich umdrehen und protestieren konnte steckte Klaus Schwanz in ihrer Fotze. „Oooh…!“, stöhnte Anne auf. „Was ist…?“ Sie wandte den Kopf nach hinten und als sie ihren Sohn sah, der sie mit heftigen Stößen attackierte durchzuckte es sie wie ein Blitz. Stöhnend bäumte sie sich auf. „Jaaah…Mmmh…Oooh…Jaaah…Fick mich, mein Junge…Fick mich…Jaaah…“ „Dreh dich auf den Rücken.“, forderte Elisabeth sie auf. Ohne Klaus Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen hob Anne mit seiner Hilfe ihre Beine über seinen Kopf hinweg und drehte sich. Elisabeth kletterte mit Hilfe eines Stuhles ebenfalls auf den Tisch und kniete sich über Annes weit geöffneten Mund. Stöhnend presste Anne ihr Gesicht auf Elisabeths nass glänzenden, rasierten Schamlippen und zog ihre Beine noch näher an ihren Körper. Elisabeth beugte sich seufzend vor, küsste Klaus und massierte Annes Kitzler, der inzwischen dick und rot aus ihren Schamlippen herausragte. Anne krümmte und bog sich unter ihr, nahm aber keinen Moment ihre wirbelnde Zunge aus Elisabeths Fotze. Langsam schob Elisabeth nun ihre Hand weiter zwischen Annes Beine und umfasste Klaus Schwanz. „Mmmh…“, stöhnten beide unwillig auf, als sie Klaus langsam zurückdrängte und den Schwanz aus der heißen, deutlich sichtbar zuckenden Fotze zog. Elisabeth ließ ihnen keine Zeit, ihren Unwillen deutlicher zu äußern und dirigierte Klaus dicke, rote Schwanzspitze zu Annes Arschloch. Anne versteifte sich. Sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt. Elisabeth bemerkte Annes Unsicherheit und gab Klaus zu verstehen, dass er vorsichtig sein sollte. Klaus verstand. Ganz langsam drückte er seine Eichel gegen den dunkelbraunen Anus und wie immer war er von dem Anblick des langsam nachgebenden Afters fasziniert. Elisabeth drängte Klaus wieder zurück und feuchtete seine Schwanzspitze mit Annes Fotzensaft und etwas Spucke an. Dann ging es weiter. Noch zweimal wiederholte sie diese Prozedur und dann war Klaus Schwanz plötzlich mit einem Ruck in Annes engem Arsch verschwunden. Sie zuckte nur ganz kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Langsam bewegte Klaus seinen Schwanz hin und her und schon nach wenigen Sekunden hatte sich Anne daran gewöhnt und bewegte sich in seinem Takt. Elisabeth bohrte ihre Finger in Annes Fotze. Sie spürte die rhythmischen Zuckungen und Klaus zustoßenden Schwanz und dann endlich auch Annes tastende Finger an ihrem eigenen Arschloch. Ermutigend stöhnte Elisabeth auf und drückte ihre Hüften nach hinten. Jetzt war es soweit! Obwohl Anne immer noch ihr Gesicht auf Elisabeths nackte Fotze gepresst hatte wurde ihr Stöhnen lauter. Zuckend umklammerten ihre Schamlippen Elisabeths zustoßende Finger und Klaus kam es vor, als ob sein Schwanz von einer kräftigen Faust festgehalten wurde. „Oooh…Mama…“, stöhnte er auf. „Ich kann nicht mehr…Oooh…Jaaah…Jetzt…Jaaah…!“ Elisabeth kam auch. Nicht so heftig wie Klaus und seine Mutter, aber sie kam. Leise seufzend bedeckte sie Annes zuckenden Schamlippen mit sanften Küssen. Langsam, ganz langsam beruhigten sich die zuckenden Muskeln und schließlich rutschte Klaus schlaffer Schwanz aus Annes Arsch. Zäh rann ein kleiner Schwall weißen Spermas zwischen Annes Arschbacken und tropfte schließlich auf den Boden. Mit einem letzten zufriedenen Stöhnen verrieb Elisabeth den Rest über Annes Unterleib und rutschte dann befriedigt vom Tisch. „Ich glaube, dass wir uns den Imbiss jetzt erst recht verdient haben.“, sagte sie grinsend. „Oooh…Ich kann nicht mehr.“, stöhnte Anne. „Das gibt sich wieder.“, lachte Elisabeth und wandte sich an Klaus. „Na los, steh hier nicht rum. Helf’ deiner Mutter herunter.“ „So alt bin ich noch nicht.“, gab Anne zurück und richtete sich auf. Ihr Blick fiel auf den Spermafleck am Boden und dann auf den Tisch. „Wenn du jetzt anfängst abzuwischen machen wir sofort weiter.“, drohte Elisabeth, die Annes Gedanken erraten hatte. „Das hat Zeit bis später. Komm mit, wir bringen die erste Fuhre nach draußen.“ Anne wollte protestieren und sich erst einmal waschen, aber Elisabeth zog sie einfach hinter sich her. Klaus, der Elisabeths Abneigung gegen das sofortige Aufwischen schon kannte, folgte ihnen grinsend. Marion und Monika waren in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Als Monika sicher war, dass sie ihre Mutter richtig verstanden hatte und Klaus so schnell nicht wieder auftauchen würde rutschte sie näher zu ihrem Vater und sah Marion auffordernd an. Marion verstand sie sofort und hüpfte gleich auf Jürgens Schoß. Heinrich sah sie mit großen Augen an als sie ihrem Vater einfach ihre Brüste ins Gesicht streckte, spürte aber gleich darauf Monikas Finger an seinem Schwanz. Er wandte den Kopf und sah seiner Tochter tief in die Augen. „Monika…du…“, fing er an. „Willst du es?“, fragte Monika leise. Heinrich schloss die Augen und nickte. Gleich darauf spürte er Monikas warme Lippen an seinem rasch wachsenden Schwanz und stöhnte leise. Kurz sog Monika den Schwanz in seiner ganzen Länge tief in ihren Mund und setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihrem Vater auf sein steil aufgerichtetes bestes Stück. Langsam ließ sie ihn eindringen und ließ sich dann mit ihrem vollen Gewicht darauf fallen. „Mmmh…“, stöhnte sie auf als sie spürte, wie der Schwanz tief in ihrem Bauch anstieß. Marion machte es auf der gegenüberliegenden Tischseite ebenso und gleich darauf ritten sie auf den harten Schwänzen einem Orgasmus entgegen. Jürgen und Heinrich hatten beide erst vor kurzem abgespritzt und waren entsprechend standhaft. Marion und Monika hingegen waren von der eben unterbrochenen Runde noch so aufgegeilt, dass sie schnell so weit waren und laut stöhnend auf den Schwänzen ritten, als die anderen drei aus dem Haus kamen. Als Elisabeth den Teller auf den Tisch stellte sah Heinrich von Monikas wippenden Brüsten auf und Anne um Verzeihung bittend an. Anne lächelte ihm beruhigend zu und gab ihm und Monika einem Kuss. „He, noch nicht.“ Elisabeth tippte ihr auf die Schulter. „Wie meinst du das?“, fragte Anne. „Den kennst du doch schon.“, lachte Elisabeth. „Nimm dir den,“ sie deutete auf Jürgen, „den kenne ich schon.“ „Du siehst, wir haben im Moment keine Zeit füreinander.“, lachte Anne und gab Heinrich noch einen Kuss. „Aber ich glaube, dass ich einen guten Ersatz habe.“ Marion machte Platz als Anne um den Tisch kam. Sie hätte zwar noch länger auf dem wunderbar harten Schwanz reiten können, aber im Moment war es ihr wichtiger, dass Anne auch von ihrem Vater gefickt wurde. Monika war da ganz anderer Ansicht, sie glaubte, dass sie bis in alle Ewigkeit auf dem Schwanz ihres Vaters reiten könnte. Als Marion ihr aber auffordernd auf die Schulter klopfte gab sie nach. Sie hatte zwei Orgasmen gehabt und nun war es Zeit, dass Elisabeth ihren Platz einnahm. Die Kinder setzten sich auf die leeren Stühle und sahen ihren Eltern zu. Alle Vier hatten eine unheimliche Ausdauer und Klaus Schwanz stand schon wieder halb aufrecht, als sie dann doch endlich zum Ende kamen. Laut stöhnend genossen sie alle Vier fast gleichzeitig ihre Orgasmen, als Heinrich und Sekunden später auch Jürgen abspritzten. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer und schließlich hielten sie sich nur noch keuchend umklammert, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Es gab noch weitere zwei Runden an diesem Tag und noch sehr viele in den nächsten Jahren. Noch am gleichen Tag rissen Heinrich und Jürgen einen Teil des Zaunes ein und am nächsten Wochenende wurden die Balkone miteinander verbunden. Danach war es praktisch unmöglich vorauszusagen, wo der oder die Eine übernachtete. Alle wechselten die Betten wie es ihnen gerade einfiel und immer stand mindestens ein Zimmer leer, weil keiner von ihnen alleine schlafen wollte…..

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Vom Nachbarn beim Masturbieren erwischt

Die Geschichte spielt im Jahr 1986. Ich, Stefan war damals 16 Jahre alt. Außer mit Selbstbefriedigung hatte ich bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen. Während der Sommerferien waren meine Eltern verreist, so dass ich weitgehend sturmfreie Bude hatte. Nur ein schon etwas älteres Nachbarsehepaar passte ein bisschen auf mich auf. Die beiden waren schon im Vorruhestand und ihre Kinder waren schon aus dem Haus. Die beiden, Renate und Bernd, fanden es daher ganz nett sich um mich zu kümmern. Manchmal machten wir Tagesausflüge zusammen. Außerdem ging ich abends zum Abendessen immer rüber zu den beiden und schaute manchmal mit ihnen zusammen fern.
An einem Abend wollten Bernd und ich Fußball sehen, während Renate einen Film sehen wollte. Daher ließen wir Renate, in deren Haus den Film sehen, während Bernd und ich in “meinem” Haus das Spiel sahen und ein oder zwei Bier tranken. Obwohl das Spiel spannend war, merkte ich dass ich ziemlich spitz war. So ist das eben als Teenager. Da ich, weil es bequemer war, bereits meinen Schlafanzug an hatte, mußte ich aufpassen dass Bernd nicht auffiel, dass ich während der ganzen zweiten Halbzeit einen Ständer in der weiten Schlafanzughose hatte. Im Nachhinein betrachtet war es Bernd wahrscheinlich doch aufgefallen…
Als das Spiel endlich zu Ende war, sagte ich Bernd, dass ich müde sei und schlafen gehe. Bernd meinte, er bleibe noch ein bisschen, da der Fim, den Renate schaute noch nicht fertig sei. Ich ging dann hoch, noch kurz die Zähne putzen und dann ab ins Bett, denn ich konnte kaum erwarten mir endlich Erleichterung zu verschaffen und mir einen Runterzuholen.
Nachdem ich fertig war und schön in meine Schlafanzughose abgespritzt hatte, kam Bernd ins Zimmer. Er mußte gelauscht haben. Er sagte er hätte verdächtige Geräusche ghört und wolle kontrollieren was ich so mache. Er zog erst die Bettdecke zurück und dann meine Schlafanzughose etwas herunter. Dabei wendete er sie etwas nach außen, so dass wir beide sehen konnten, was ich gerade gemacht hatte…
Die Situation war mir damals natürlich sehr peinlich. Bernd schimpfte und sagte, “so etwas” zu machen sei eine Sünde. Außerdem sei es gefährlich und schlecht für die seelische und geistige Gesundheit. Ich widersprach nicht, obwohl ich wußte, dass das natürlich Ammenmärchen waren und sein Verhalten eigentlich inakzeptabel. Doch es gefiel mir auch irgendwie von ihm erwischt worden zu sein. Er sagte, ich müsse das verstehen. Solange meine Eltern in Urlaub wären, sei er für mich verantwortlich. Und so verbot er mir nochmal ausdrücklich das Masturbieren. Er sagte ich solle jetzt ins Bad gehen und mich waschen. Ich zog also meine Hose wieder hoch und wir gingen dann ins Bad. Er sah dabei zu wie ich meine “beschmutzte” Schlafanzughose auszog, mich wusch und danach eine frische Hose anzug. Ich glaube ihm hat es großen Spaß gemacht mich so zu sehen, denn auch an seiner Hose zeichnet sich nun eine Beule ab. Dann sagte er: “Ok, jetzt aber ab ins Bett und nicht mehr masturbieren. Das gehört sich nicht.” Er ging dann wieder rüber nach Hause und ich ging zurück ins Bett, wo ich noch lange über das gerade eben erlebte, interessante Ereignis nachdachte und mir ausmalte, wie er jetzt wohl mit Renate schlief, nachdem ich ihn gerade zwar unbeabsichtigt, aber trotzdem ungemein angetörnt hatte.
– Fortsetzung folgt –

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Nette, neue Nachbarn

Fast ein Jahr hatte das Nebenhaus leer gestanden. Immer wieder kamen Interessenten, denen Haus und Garten gezeigt wurden, aber erst jetzt sah es so aus, als würde etwas geschehen, als wäre das Haus endlich verkauft worden. Arbeiter rückten an und in den nächsten Wochen wurde anscheinend so einiges gemacht im Innern. Und dann kam der Tag des Einzugs, die Möbelwagen. Egon und Gerda schauten sich alles in Ruhe an. Sie wohnten schon fast 25 Jahre hier und hatten schon viele Umzüge erlebt. Aber immer wieder aufs Neue war Egon gespannt, wer denn nebenan in der Nachbarschaft einziehen würde. Seine Gerda war ihm hörig, tat alles für ihn, aber es wurde Zeit, dass mal wieder junges Blut kam, dass er sich mal wieder mit einer vielleicht noch fast Un-schuldigen vergnügen konnte. In den letzten Jahren hatte es nicht mehr so richtig geklappt. Es gab zwar die eine oder andere interessante Nachbarin, aber es war ihm nun schon länger nicht mehr gelungen, eine dieser Frauen zu verführen und gefügig zu machen.
Als es schon später geworden war und die Möbelwagen die Siedlung bereits wieder verlassen hat-ten, klingelte es plötzlich an der Tür. Egon öffnete und vor ihm stand ein junges Paar. Für ihn hatte Egon kaum Augen, er sah aus wie der Yuppie-Typ, Anwalt oder Banker, der nun seiner Frau den Traum vom eigenen Haus verwirklicht hatte. Aber sie machte ihn sofort neugierig. Klein, schlank, recht jung, mit einem Baby auf dem Arm. “Guten Tag, wir sind die neuen Nachbarn”, begann er und Egon bat sie herein, auf einen kleinen Schluck, auf gute Nachbarschaft. Er war wirklich Banker, hieß Stefan, 28 Jahre alt, und sie, Tanja, war gerade 22, vielleicht 1,65 m groß. Egon schätzte ihr Gewicht auf höchstens 60 kg, ihre Brüste auf 80 C. Man sah ihr nicht mehr an, dass sie vor 3 Mona-ten eine Tochter geboren hatte, die nun in ihren Armen schlief.
Natürlich bot Egon sich an, jederzeit behilflich zu sein, falls mal Not am Mann war und Stefan gera-de unabkömmlich beruflich unterwegs sein sollte. Natürlich hatte er seine Hintergedanken dabei und er wusste, dass auch seiner Frau klar war, dass er es versuchen würde. Zu lange schon hatte er auf eine solche Gelegenheit gewartet, nur nichts überstürzen jetzt, und vielleicht würde es ja ge-lingen, je nachdem, wie sich die ganze Geschichte entwickeln würde.
Schnell verging die Zeit und nach fast 2 Stunden verabschiedeten sich Stefan und Tanja, mit dem Versprechen, dass sie ihre neuen Nachbarn schon bald in ihr neues Haus einladen würden. Auf dem Weg zurück ins eigene Haus sprachen Stefan und Tanja über die neuen Nachbarn und was für ein Glück sie doch hatten, dass nebenan so nette Leute wohnten. Wer von beiden konnte schon ahnen, dass Gerda in diesem Moment Egons steifen Schwanz leer saugen musste, weil ihn die Aus-sicht auf eine neue Gespielin so geil gemacht hatte.
In den kommenden drei Monaten wurde das Verhältnis zwischen den neuen Nachbarn immer bes-ser. Tanja hatte Probleme mit ihren Schwiegereltern, und die eigenen Eltern wohnten weit weg. So kam es, dass sie in Egon und Gerda fast schon so etwas wie Vater und Mutter sah. SIe fühlte sich geborgen bei den beiden, man traf sich häufiger, wenn Stefan arbeiten musste, und vor allem hal-fen Egon und Gerda, wann und wo es auch immer möglich war.
Natürlich kamen die beiden Frauen auch häufiger mal ins Gespräch, und natürlich drehte es sich dabei manchmal auch mal um Sex. Gerda erzählte dann, dass in ihrer Ehe nicht mehr viel lief, dass mit dem Alter halt vieles nachließ. So sollte Tanja noch freier und unbekümmerter werden. Und mit der Zeit begann auch Tanja, Gerda gegenüber von ihrem Sexleben mit Stefan zu berichten. Sie war fast noch Jungfrau, als sie Stefan vor knapp drei Jahren kennen gelernt hatte. Und bis auf ein paar kleinere Erlebnisse davor war er praktisch ihr erster und einziger Mann. Tanja war sehr streng erzo-gen worden und Gerda konnte sich mit der Zeit ein Bild vom Sexleben der jungen Familie machen. Viel mehr als die Missionarsstellung gab es da wohl nicht, höchstens mal ein wenig Lecken. Als sie das Egon erzählte, musste sie ihm ihren Arsch anbieten, damit er seinen harten Schwanz dort ver-senken konnte. Und er wusste, dass er noch viel Spaß mit Tanja haben würde. So mochte er seine Stuten; jung, unerfahren, aber mit Sicherheit hingebungsvoll und geil, wenn sie erst einmal er-weckte wurden.

Eines Tages war Egon alleine bei Tanja. Das Baby schlief, als er ihr beim Anbringen eines Regals im Keller half. Es wurde langsam Sommer, und Tanja trug eine kurze Hose und ein T-Shirt, darunter einen BH und, für Egon nur zu erahnen, einen Slip. Egon genoß den Anblick der jungen Frau und während der Arbeit kamen sie ins Gespräch. Und auch, als das Thema immer mehr in Richtugn Sex wanderte, wurde Tanja nicht misstrauisch. Schließlich war Egon ja fast ein zweiter Vater für sie, außerdem lief bei ihm ja wohl eh nicht mehr viel. “Wann habt ihr denn das erste Mal nach der Ge-burt wieder miteinander geschlafen?”, fragte er plötzlich. Tanja schaute sich gar nicht um, als sie ohne Nachzudenken antwortete: “Noch gar nicht, Stefan will erst warten, bis ich abgestillt habe.”
“Na ja, bei einem alten Mann wie mir mag das ja normal sein, so lange ohne Sex. Aber bei so jun-gen Leuten wie euch?” “Nein, nein, das geht schon”; erwiderte Tanja, als sie plötzlich die kleine Melanie schreien hörte. “Da hat wohl jemand Hunger”, sagte sie und ging nach oben ins Kinder-zimmer.

Egon beendete noch die Arbeit im Keller und als er fertig war und ebenfalls nach oben ging, sah er Tanja im Wohnzimmer sitzen und Melanie stillen. Zum ersten Mal konnte er einen kleinen Blick auf ihren Busen erhaschen. Diese Brüste brauchten eigentlich keinen BH, so fest waren sie noch. Egon spürte, wie sein Schwanz ganz hart wurde und er sorgte dafür, dass Tanja erahnen konnte, was da in seiner Hose passierte. Sie machte sich keine großen Gedanken, da sie häufiger in der Öffentlich-keit stillte. Aber ein wenig wunderte sie sich schon, was da in Egons Hose vor sich ging. Das konnte doch gar nicht sein, in seinem Alter. Und außerdem hatte Gerda doch erzählt, dass bei ihnen schon lange nichts mehr lief. Egon genoss den Anblick und bemerkte sehr wohl, dass Tanja ab und zu auf seine Hose schaute. Erst als Melanie zu Ende getrunken hatte, machte er sich auf den Weg nach Hause, wo Gerda sofort erkannte, dass sie wieder einmal ihre Pflicht als seine Fickschlampe erfül-len musste.
Zwei Wochen später stillte Tanja ab, da Melanie die ersten Zähnchen bekam und lieber zubiss, als zu trinken. Tanja erzählte es Gerda und Gerda erzählte es Egon. Und der wartete nur darauf, das nächste Mal mit Tanja allein zu sein. An einem schönen Nachmittag, als sie gemeinsam im Garten saßen, wollte Gerda noch ein paar Lebensmittel einkaufen und bot sich an, Melanie in ihrem Kin-derwagen mitzunehmen. Und schon war Egon mit Tanja allein, die heute einen knielangen Rock und ein Top trug, und zumindest noch einen BH.
“Ist ja schon für euch, aber schlecht für mich, wo Du Melanie nicht mehr stillst”, begann er das Ge-spräch. “Was? Wieso das denn?”, fragte sie. “Nun ja, jetzt könnt ihr zwei doch endlich wieder mit-einander schlafen, das ist doch schön.” Tanja erinnerte sich an das letzte Gespräch mit Egon und auch daran, dass mit Stefan auch in den letzten Tagen noch nichts gelaufen war. Erst wollte sie sich um die Pille kümmern, bevor sie wieder damit anfingen. “Aber was sollte denn schlecht für Dich sein, Egon?” “Weil ich jetzt keine Chance mehr habe, Deine schönen Brüste zu sehen.” Sie schaute ihn erstaunt an. Hatte sie richtig gehört? Egon kam auf sie zu. “Deine schönen Brüste lassen selbst einen alten Mann wie mich nicht kalt”, sagte er. Sie konnte sich erinnern, das hatte man an seiner Hose damals gesehen. Er griff nach ihrer Hand, zog sie mit sich. “Lass uns rein gehen, muss ja nicht jeder alles sehen.” Überrascht folgte sie ihm.
Er führte sie in das Wohnzimmer, trat dann einen Schritt zurück, bemerkte ihre Unsicherheit. “Lass mich doch bitte noch einmal Deine schönen Brüste sehen”, bat er sie. Was sollte sie jetzt machen? Er war doch immer so lieb zu ihr. Und außerdem war es zwar nicht beabsichtigt, aber er hatte ihre Brüste ja schon mal gesehen, als sie Melanie gestillt hatte. Also zog sie ihr Top nach oben und gönn-te ihm einen Blick auf den BH.
“Hol sie doch mal aus den Körbchen, Kleines.” Als sie auch das machte und er die vollen Brüste nackt sah, begann sich sein Schwanz wieder aufzurichten. “Willst Du jetzt mal sehen, wie Du noch auf mich wirkst?” Noch bevor sie antworten konnte, öffnete er seine Hose und lies sie nach unten gleiten. Erst wollte sie ihn zurecht weisen, aber als sie seinen Schwanz sah, bekam sie große Augen. Der war so viel größer als der von Stefan. “Siehst Du, jahrelang hat er sich nicht geregt, aber Dein Anblick macht ihn hart.” Er griff nach ihm und wichste ihn langsam, während er sie beobachtete. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Gerda auf der Terrasse stand und Fotos machte.
“Mach doch mal Deinen Oberkörper frei, damit ich Deine geilen Titten besser sehen kann. Du hast schließlich auch freien Blick auf meinen Schwanz.” Ohne Nachzudenken zog sie das Top über den Kopf, öffnete den BH. Erst als sie mit nacktem Oberkörper vor ihm stand, wurde ihr auf einmal die Situation wieder bewusst. Sie griff nach ihren Sachen und lief nach oben ins Schlafzimmer. Ein Blick zu Gerda genügte und Egon wusste, dass sie einige schöne Fotos gemacht hatte. Er zog sich wieder an und gemeinsam warteten sie auf der Terrasse, bis Tanja wieder nach unten kam. Sie hatte ihre Kleidung wieder an und keiner machte mehr eine Bemerkung zu dem Vorgefallenen. Erst als sie nach Hause gingen, flüsterte er ihr ins Ohr: “Du solltest auf einen BH verzichten, dann kommen Deine geilen Titten viel besser zur Geltung.”
Tanja wusste gar nicht, was sie machen sollte. In der Nacht sah sie immer wieder Egons riesigen Schwanz vor ihren Augen. Wie konnte er nur so einen großen haben? Und wieso wurde er steif bei ihrem Anblick? Wie hätte sie es jetzt genossen, wenn Stefan mit ihr geschlafen hätte. Aber erst musste sie ihre Periode abwarten, um danach wieder mit der Pille zu beginnen. Beiden war klar, dass es bei einem Kind bleiben sollte.
Am nächsten Morgen kam Gerda, wie so oft, auf einen Kaffee vorbei. Tanja glaubte zunächst, ihren Augen nicht trauen zu können. Trug Gerda etwa keinen BH heute? Ihre Brüste schwangen doch ziemlich frei unter er Bluse. Tanja musste an Egons Worte von gestern denken. Sie hatte doch wie-der einen BH angezogen, aber ihre Brüste hätten ohne bestimmt viel besser ausgesehen als die von Gerda. Als sie beim Kaffee saßen, begann Gerda das Gespräch.
“Du hast Egon gestern aber ziemlich angemacht, so spitz ist er ja seit Jahren nicht mehr gewesen.” Tanja hätte sich fast verschluckt. Hatte Egon etwa davon erzählt? “Ich musste ihm erst mal einen blasen, zum ersten Mal nach, ach ich weiss gar nicht mehr, wie lang das her ist.” Gerda bemerkte Tanjas erstaunten Blick. “Hast Du Stefans Schwanz etwas noch nie geblasen?”
Tanja schüttelte den Kopf. Sie hatte zwar schon davon gehört, aber sie kam ja fast unschuldig in die Ehe und Stefan hatte es nie von ihr gewollt. “Kindchen, da ist Dir aber bisher ein Genuss entgan-gen.”Tanjas Gedanken wanderten von Stefans kleinem Schwanz, den sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte, zu Egons Riesem. Wie konnte man damit überhaupt etwas anstellen? “Das solltest Du mal mit Stefan machen, ihm erst Deine schönen, nackten Brüste zeigen, und dann mit dem Mund seinen Schwanz verwöhnen.”
Das Gespräch nahm eine Richtung, die Tanja überhaupt nicht gefiel. Aber was sollte sie machen. Plötzlich stand Gerda auf, kam auf sie zu und öffnete unterwegs ihre Bluse. “Meine ausgeleierten Titten können Egon nicht mehr reizen, aber Deine knackigen Äpfel haben ihn wieder lebendig ge-macht. Zeig mir doch auch mal bitte, was Du ihm gezeigt hast.” Tanja schaute auf die riesigen Brüste von Gerda, die wirklich keinen BH trug. SIe hingen wirklich ziemlich hinunter. Und plötzlich war Tan-ja stolz, auf ihre Jugend und auf ihre festen Brüste. Sie zog ihr Top aus, öffnete den BH, und stellte sich vor Gerda, streckte ihre schönen Brüste heraus. Ja, damit würde sie auch Stefan wieder den Kopf verdrehen.
Gerda hob ihre Hände, strich plötzlich über Tanjas Busen, streichelte deren Nippel. “Kein Wunder, dass Egon bei diesem Anblick seinen Schwanz hart wichsen musste. Da kann ja wohl niemand wi-derstehen.”
Tanja spürte ein Kribbeln, dachte an den Anblick, wie Egon seinen Schwanz rieb. Es machte sie stolz, dass Egon bei ihr scharf wurde und Gerda ihn mit ihren alten Brüsten nicht mehr reizen konn-te. Gerdas Hände wanderten nach unten, verließen den Busen mit den harten Nippeln. Sie öffne-ten den Knopf und den Reißverschluss des Rockes und plötzlich stand Tanja nur noch im Slip da. “Zeig Dich mal ganz, Kindchen, Du bist bestimmt ein Traum.” Gerda zog sich auch ihren Rock aus, einen Slip trug sie gar nicht, und Tanja sah, dass Gerda komplett rasiert war.
Und sie sah Gerdas doch recht dicken Po. Auch hier gewinne ich, dachte sie, und zog sich ihren Slip aus, so dass beide Frauen nackt vor einander standen. Tanja fühlte sich gut, da sie den Vergleich aus ihrer Sicht problemlos gewonnen hatte. Kein Wunder, dass zwischen Egon und Gerda nichts mehr lief und er gestern auf einmal so spitz wurde. Wer weiss, wann er das letzte Mal eine so gut aussehende Frau gesehen hatte.
Gerda kam wieder auf Tanja zu, griff mit der linken Hand nach einer Brust, während die rechte nach unten zwischen Tanjas Beine wanderte und sich langsam einen Weg durch den Haarbusch suchte. Der Griff um die Brust wurde fester, als Gerda sagte: “Du fühlst Dich wohl überlegen, Du kleine Schlampe.” Tanja empfand den Griff als unangenehm. “Aber es kommt nicht nur auf einen schlan-ken Körper an, wenn Du Egon gefallen willst.” Die Hand zwischen den Beinen hatte den Kitzler ge-funden und Gerda begann, ihn langsam zu reiben. Wieso sollte sie Egon gefallen? Obwohl es sie wirklich stolz gemacht hatte, dass er so auf ihre Brüste reagiert hatte. “Was machst Du da, Gerda?”, fragte sie. Gerda schob einen Finger in Tanjas Muschi. “Du hast Egon scharf gemacht, Du wirst auch dafür sorgen, dass er sich wieder abkühlt.”
Gerda spürte, dass Tanja langsam feucht wurde. Ihre Hand griff fest nach der anderen Brust. “Du scheinst ja wirklich darauf gewartet zu haben, dass sich jemand endlich wieder Deines Körpers an-nimmt, Du kleine Schlampe.” Zwei Finger verschwanden in Tanjas Muschi, die wie hypnotisiert nackt vor Gerda stand und sich von der alten Frau abgreifen ließ. Gerda zog an Tanjas Nippeln und rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler, während sie die Finger tiefer in Tanjas Muschi stieß. “Ich werde Deinen geilen Körper vorbereiten, damit Egon ihn genießen kann.” Tanja begann zu stöh-nen. Wie gebannt gab sie sich den fremden Händen hin, musste an den großen Schwanz denken, spürte den ersten Orgasmus nach vielen Monaten kommen. Gerda wusste genau, wie es um Tanja stand. Kurz bevor es ihr kam, stoppte sie und zog sich zurück. Tanja schaute sie ungläubig an. “Nur vorbereiten”, sagte Gerda mit einem Lächeln, zog sich an und ließ eine verwirrte Tanja zurück.
Ein paar Tage später war Tanja nachmittags bei Gerda eingeladen. Sie sollte ihr beim Dekorieren des Hauses helfen. Da es wieder einmal sehr warm war, trug Tanja nur ein kurzes Sommerkleid-chen. Auf den BH hatte sie verzichtet und schließlich entschied sie sich dazu, auch den Slip weg zu lassen. Was Gerda konnte, konnte sie erst recht.
Gerda hatte schon alles vorbereitet, zur Begrüßung gab es eine Fruchtbowle. Tanja war froh, dass sie nach dem Abstillen endlich auch wieder Alkohol trinken durfte und genoss das erfrischende Getränk. Gerda führte sie durch mehrere Zimmer; überall dort, wo sie etwas verändern wollte und Tanja um Rat bat. Schließlich kamen sie ins Schlafzimmer und als sie sich umblicken und über ein paar optische Veränderungen plauderten, sah Tanja plötzlich die Spitze eines riesigen, schwarzen, naturgeformten Dildos, die unter der Bettdecke hervor schaute. Als Gerda ihren Blick bemerkte, zog sie ihn ganz hervor und hielt ihn in ihren Händen. “Oh, den habe ich wohl vergessen.” Tanja schaute ein wenig irritiert und musste daran denken, wie lange sie schon keinen Schwanz mehr hatte. “Du weisst ja, mit Egon ist in der Regel nicht mehr viel los”, sagte Gerda fast entschuldigend. “Außer natürlich, wenn er von Dir kommt, Täubchen.” Tanja blickte ungläubig zwischen Gerda und dem Dildo hin und her. Sie dachte an Stefans kleinen Schwanz, an Egons größeren, schaute wieder auf den riesigen Dildo. “Du meinst, Du benutzt so was Großes, um Dich zu befriedigen?”, fragte sie. Gerda nickte: “Aber sicher, willst Du mal sehen?” Und schon hatte sie ihren Rock ausgezogen, da-runter trug sie natürlich keinen Slip. “Halt mal, ich hole eben etwas Gleitgel”, sagte sie zu Tanja und gab ihr den Dildo.
Tanja hielt ihn fest, strich langsam über die nachgebildeten Adern. Als Gerda zurück kam, war sie nackt, gab Tanja auch das Gel und legt e sich mitr dem Rücken auf das Bett. “Schmier ihn mal ein wenig ein, Täubchen.” Mit diesen Worten spreizte Gerda ihre Beine weit und zeigte Tanja ihre nackte Fotze. Tanja öffnete das Gel und rieb eine ganze Ladung davon über die große, schwarze Eichel. “Jetzt komm und schieb ihn mir rein”, forderte Gerda sie auf. Langsam ging Tanja aufs Bett zu, kniete sich zwischen Gerdas Beine und setzte den flutschigen Dildo an Gerdas Fotze an. Diese war vor Vorfreude auch schon glitschig und nass und so glitt der Dildo schon beim ersten Versuch tief hinein. Gerda stöhnte auf und feuerte Tanja an, die sie immer schneller und immer tiefer mit dem Dildo fickte. Fasziniert schaute Tanja zu, wie der Riese Gerdas Fotze fickte, immer wieder tief darin verschwand. So einen Riesen würde sie nie vertragen, aber ihr wurde wieder einmal klar, wie lange sie schon keinen Schwanz mehr hatte und wie sehr Stefan sie vernachlässigt hatte. Und sie musste sich eingestehen, dass dieser Anblick sie geil machte.
“Jaa, Du geiles Luder, fick mich mit dem Riesenschwanz!” Mit einem lauten Aufschrei kam Gerda, schüttelte sich in ihrer Lust, griff nach Tanjas Armen, so dass sie auf Gerdas nackten Körper fiel. Sanft streichelten Gerdas Hände über Tanjas Rücken und registrierten, dass diese weder BH noch Slip trug. “Möchtest Du auch mal?”, fragte Gerda, als ihre Hände unter dem Kleidchen Tanjas nack-ten Po streichelten. “Nein, nein, der ist doch viel zu groß”, wehrte Tanja ab. Gerda drehte Tanja auf den Rücken und stand auf, genoß den Anblick der schon leicht erregten Nachbarin in ihrem etwas verrutschten Kleidchen. “Keine Sorge, Du Dummerchen, bei Dir fangen wir natürlich mit einer klei-neren Größe an.” Plötzlich hatte Gerda einen kleinen, schlanken Vibrator in der Hand und setzte sich neben Tanja. Sanft schob sie das Kleidchen immer höher, bis der Blick auf Tanjas Fotze frei war. “Hier, mein Täubchen, probier es mal.” Mit diesen Worten schob Gerda den Vibrator in Tanjas Hand und führte diese an die süße, kleine Fotze. Tanja spürte ihre Geilheit und als der Vibrator über ih-ren Kitzler strich, stöhnte sie leise auf. Gerda knetete Tanjas feste Brüste durch das Kleid und rieb weiter an Tanjas Kitzler. “Schieb ihn Dir rein und fick Dich, Du geile Sau”, flüsterte sie in Tanjas Ohr. Tanja konnte nicht mehr anders, sie brauchte endlich wieder etwas in ihrer Muschi. Mit einem Ruck glitt der Vibrator tief hinein und Tanja begann, nun sich selbst zu ficken. “So ist es schön, bereite Dich gut auf Egon vor.” Mit diesen Worten schaltete Gerda den Vibrator ein und Tanja zuckte nur noch wehrlos, gefangen in ihrer Geilheit. “Sieh an, wie geil die kleine Sau werden kann.” Gerda beugte sich nach vorn und gab Tanja einen innigen Zungenkuss, den diese ohne Nachzudenken erwiderte. Als Gerda hart an Tanjas Kitzler rieb, kam diese, zum ersten Mal nach vielen Monaten.
Tanja brauchte einige Zeit, um sich zu erholen. In der Zwischenzeit hatte Gerda sich Rock und Bluse wieder angezogen. Und zumindest auch einen BH, denn ihre großen Brüste standen nun prall ab. “Ruhe Dich ruhig noch ein wenig aus, mein Täubchen, ich muss noch mal kurz weg.” Und schon war sie verschwunden und ließ Tanja allein zurück.
Vor dem Haus traf Gerda Egon und erzählte ihm alles, was oben mit Tanja gelaufen war. Dann ging sie rüber zum Nachbarhaus und wartete auf Stefan, der jeden Moment nach Hause kommen musste.
Egon ging ins Haus und war dabei laut genug, so dass Tanja ihn oben hören konnte. Schnell ging sie ins Bad, um sich ebenfalls frisch zu machen. Als sie nach einigen Minuten ins Wohnzimmer kam, saß Egon dort und trank ein Glas von der Bowle. Er bot Tanja auch eines an, welches sie dankend an-nahm. Schnell verstrickte er sie wieder in ein Gespräch, so dass sie für den Moment völlig vergaß, dass Stefan ja schon daheim sein müsste.
Dieser hatte daheim Gerda entdeckt, die ihn vor dem Eingang auf der Treppe sitzend erwartete. “Tanja kommt gleich”, beruhigte sie ihn, “aber ich würde gerne etwas mit Dir besprechen.” Stefan bat sie herein und als sie beide im Wohnzimmer saßen, begann Gerda auch schon. “Tanja scheint Dich ja ganz schön zu vernachlässigen”, sagte sie. Überrascht sah er sie an. Woher wusste sie das? Aber sie hatte Recht, viel zu lange hatte er schon warten und sich gedulden müssen. Erst der Um-zug, dann die Geburt, und auch jetzt war noch nichts passiert. “Das muss doch schwer sein für ei-nen jungen, potenten Mann wie Dich.” Gerda begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Und als Stefan protestieren wollte, sah er bereits ihre vollen Brüste, verpackt in einem roten BH. Die Brustwarzen lagen frei und als Gerda drüber strich, richteten sie sich auf und wurden hart. “Wie lange hast Du schon auf so einen Anblick verzichtet?” Gerda stand auf und ließ ihren Rock nach unten gleiten. Stefan sah ihre rasierte Fotze und spürte, wie sein Schwanz bei diesem Anblick hart wurde. Gerda strich über ihre Schamlippen, ließ einen Finger hinein gleiten. “Das hast Du wohl noch nie gesehen, oder?” Stefan konnte nur nicken.
“Möchtest Du mal davon kosten?” Stefan kam wieder zu sich und schüttelte den Kopf. “Nein, nein, ich bin Tanja doch treu.” Gerda zog ihn hoch und nestelte an seiner Hose, holte seinen Schwanz raus und wichste ihn. “Dann lass mich wenigstens Deinen geilen Schwanz blasen. Dann kannst Du ihr weiterhin treu bleiben und außerdem bekommst Du etwas, was Tanja Dir noch nicht geboten hat.” Stefan hatte keine Zeit, datüber nachzudenken, woher Gerda das wusste. Denn schon ging Gerda in die Knie und begann, an Stefans kleinem Schwanz zu lutschen, ließ ihn lagsam in ihren Mund gleiten. Stefan schloss die Augen und genoss es, wie Gerda seinen Schwanz verwöhnte.
Während Stefans Schwanz von Gerda geblasen wurde, fühlte Tanja so langsam die Wirkung der Fruchtbowle. Als sie auf die Uhr blickte, erschrak sie. Stefan war bestimmt schon zu Hause und sie war nicht da, um ihn zu empfangen. Und so, wie sie sich momentan fühlte, hätte sie ihm den ers-ten heißen Empfang nach Monaten beschert. Aber das konnte sie ja vielleicht noch nachholen. Dazu musste sie jetzt aber endlich los. Egon ließ sich aber nicht abdrängen und bestand darauf, sie zu begleiten. Außerdem schlug er vor, durch den Garten und dann über die Terrasse zu gehen. Als Tanja beim Aufstehen ein wenig schwankte, griff er nach ihrem Oberarm und geleitete sie nach draußen, hinüber zu ihrem Haus.
Gerda hatte mittlerweile damit aufgehört, Stefans Schwanz zu lecken. Sie stand auf, ließ aber den harten Schwanz nicht los sondern wichste ihn weiter, damit er schön steif blieb. “Ich kann Dir noch viel mehr bieten, wozu Tanja im Moment bestimmt noch nicht bereit ist.” Gerda rieb Stefans Schwanz nun schneller. “Oder durftest Du sie schon mal in den Arsch ficken?” Zum Glück ließ Gerda in diesem Moment von seinem Schwanz ab, denn sonst hätte er bestimmt abgespritzt. “Aber jetzt musst Du mich erst mal lecken.” Gerda ließ sich auf das Sofa gleiten, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine, so dass Stefan die gerötete, nasse, rasierte Fotze sah. Nichts hätte ihn zurück halten können, und so kniete er sich hin und begann, Gerdas Säfte zu lecken.
Als Egon und Tanja auf die Terrasse kamen und Tanja sah, was in ihrem Wohnzimmer passierte, blieb sie abrupt stehen. Egon ließ eine Hand über ihren Rücken nach unten kreisen. “Man kann Gerda einfach nicht widerstehen, das hast Du doch auch schon erfahren heute, oder?” Als Egon mit einer Hand eine von Tanjas Brüsten umfasste, während die andere unter dem Kleidchen den nack-ten Po streichelte, reagierte ihr Körper. Die Nippel wurden hart, ihre Muschi wurde feucht, und aus ihrem Mund kam ein leises Stöhnen. Egon merkte sofort, dass er keine Gegenweht mehr erwarten musste. Er stellte sich hinter Tanja, drängte sich an sie und ließ eine Hand über ihre harten Nippel kreisen, die andere verschwand unter dem Kleidchen und fühlte bereits di Feuchtigkeit. Egon ver-rieb sie ein wenig und begann, Tanjas Kitzler zu reizen. “Bestimmt wird er sie gleich ficken.”
Gerda feuerte Stefan an, sie ausgiebig zu lecken und vorzubereiten. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Egon und Tanja auf der Terrasse standen und dem Treiben zusahen. Und sie sah auch, dass Tanja sich bereits bereitwillig von Egon verwöhnen ließ. Sie nahm Stefans Kopf hoch und sagte zu ihm: “Komm, fick mich jetzt, Du geiler Hengst. Wozu brauchst Du Tanja, wenn Du mich haben kannst.” Geil wie er war, versank Stefan zwischen ihren Schenkeln und schob seinen Schwanz in ihre völlig durchnässte Fotze. Er war zwar klein, aber schön hart und Gerda genoss die Abwechs-lung. “Egon wird Deiner Tanja sicherlich so einiges beibringen, und vielleicht darfst Du da auch mal was von erfahren. Aber bis dahin werde ich Dir zeigen, was eine Frau einem Mann geben kann.” Stefan hörte gar nicht richtig hin. Endlich konnte er wieder eine Frau ficken. Und die Aussicht auf das, was Gerda ihm noch versprochen hatte, ließ ihn noch geiler werden.
Tanja hatte sich mittlerweile völlig Egons Händen ergeben. Sie wehrte sich auch nicht, als dieser ihr das Kleidchen auszog. Egon schob ihr zwei Finger in die Fotze und spürte, dass sie reif war. “Willst Du nicht auch mal wieder ficken, Du kleine Schlampe?” Egons Finger auf ihrem Kitzler, an ihren Nip-peln machten sie willenlos. Sie konnte nur nicken und ihre Geilheit genießen. “Dann beug Dich nach vorne und stütz Dich an der Tür ab. Spreiz Deine Beine und sei bereit.” Ohne Nachzudenken ge-horchte Tanja, streckte Egon ihren nackten Po entgegen. Dieser hatte seinen Schwanz mittlerweile befreit und zog ihn durch Tanjas Schamlippen, feuchtete ihn dort an. Plötzlich erinnerte sich Tanja daran, wie groß doch Egons Schwanz war, verglichen mit dem von Stefan und dem kleinen Vibrator vorhin. Aber da war es schon zu spät und Egon schob seinen harten Schwanz in Tanjas nasse Fotze, begann sie zu dehnen. Immer tiefer glitt er hinein und als Egon ihn mit einem letzten Stoß ganz hinein schob, schrie Tanja laut auf und fiel fast in die Scheibe. Aber Egon hielt sie fest und begann nun, sie mit tiefen Stößen langsam zu ficken.
Stefan hörte die Geräusche an der Tür, schaute auf, und sah, wie sich Tanja von Egon ficken ließ. Gerda reagierte sofort. “Siehst Du, Egon hat sich schon ihrer angenommen.” Stefan stand auf und ging in Richtung Scheibe. Gerda folgte ihm, griff von hinten nach seinem Schwanz und wichste ihn wieder hart. “Glaube mir, Egon wird ihr alles beibringen, was eine Fickschlampe können und wissen muss.” Gerda wichste Stefans Schwanz immer schneller. “Sieht sie nicht geil aus, wenn sie mal so richtig rangenommen wird?”
Tanja sah Stefan auf der anderen Seite der Scheibe. Und sie sah, wie Gerda sich um seinen Schwanz kümmerte. Aber reagieren konnte sie nicht mehr, denn Egons Schwanz hatte mittlerweile Besitz von ihr ergriffen. Er füllte sie so richtig aus und sie musste sich eingestehen, dass sie lange nicht mehr solche Gefühle gespürt hatte. “Siehst Du, Stefan scheint es auch zu gefallen”, sagte Egon, als er mit einer Hand kräftig in Tanjas Brust griff. Vor Schmerz und vor Geilheit schrie sie auf. “Er wünscht sich bestimmt schon lange eine geile Nutte, die sich bereitwillig ficken lässt.”
Nie hätte Stefan erwartet, dass seine Tanja sich von einem anderen ficken ließ. Aber sie schien es zu genießen. “Glaube mir, Egon wird sich gut um sie kümmern. Und in der Zwischenzeit werde ich nich Deiner annehmen.” Gerda wichste Stefans Schwanz immer schneller. “Oder möchtest Du mir nicht beim nächsten Mal in den Arsch ficken?” Das war zu viel für Stefan. Mit lautem Stöhnen kam er und spritzte seinen Saft auf die Scheibe, direkt in Tanjas Richtung.
Als Tanja sah, dass Stefan unter Gerdas Händen kam, war es auch um sie geschehen. Sie bäumte sich auf und Egon spürte, dass ihr Orgasmus nahte. Er gab ihr noch ein paar tiefe Stöße, die Tanja über die Schwelle brachten. Als sie mit einem lauten Schrei kam, spritzte Egon ihr seinen Saft tief in die durchgefickte Fotze. Angelockt durch die Geräusche kam ein älterer Nachbar um die Ecke und ahnte, was hier gerade passiert war. “Na Egon, endlich wieder eine Nachbarschaftshure gefun-den?”, fragte er, worauf Egon antwortete: “Genau Hans, markiert ist sie schon. Jetzt darf sie sich erst einmal erholen, aber dann wird sie erzogen.” Egon half Tanja auf, sein Saft tropfte aus ihrer Fotze. “Und dieses Mal haben wir etwas ganz Besonderes, glaube mir.” Egon zog sich seine Hose wieder an und verließ dann mit Hans den Garten, während Tanja warten musste, bis Gerda ihr die Terrassentür öffnete.
Gerda ging ebenfalls durch den Garten nach Hause und ließ Tanja mit Stefan alleine zurück. Wäh-rend er schon von seinem nächsten Treffen mit Gerda träumte, wusste Tanja noch nicht, was auf sie zukommen würde. Aber ihr war schon klar, dass sie heute einen der geilsten Tage ihres Lebens erlebt hatte.

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Ein Wochenende zu Sext (Teil 4) Die Nachbarn komme

Am Samstagmorgen werden wir durch lustiges Vogelgezwitscher geweckt, wieder scheint die Sonne hell in unser Zimmer. Du liegst neben mir und schläfst noch. Wie ein großes Baby liegst Du da, zufrieden und entspannt. Das Laken, mit dem Du Dich zugedeckt hattest liegt lose über Deinen Hüften und ich betrachte Deinen schönen fraulichen Körper mit den üppigen Attributen mit gewissem Stolz.

Wenn ich Dich so ansehe, erfasst mich immer wieder das Begehren Dich berühren zu dürfen. Das Bewusstsein, dass wir beide zusammen sind, dass wir uns gefunden haben, erfüllt mich mit einem nicht näher zu beschreibenden inneren Glücksgefühl. Mit welcher Frau sonst hätte ich wohl die spannenden Erlebnisse der beiden vergangenen Tage gemeinsam so entspannt und frei genießen können, wenn nicht mit Dir?

Zufrieden lasse ich mich wieder auf den Rücken sinken und sehe die Bilder von gestern vor meinen Augen. War es ein Traum? War es Wirklichkeit? Die Tatsache, dass ich bei Deinem Anblick, den Du mir bietest, so relativ ruhig neben Dir liegen kann ohne Dich gleich anzufassen, bestätigt mir intuitiv, dass ich nicht geträumt habe, dass meine innere Entspannung von den lustreichen Spielen herrührt, die uns bis gestern Abend in ihren Bann gezogen haben.

Ich stehe leise auf, gehe ins Bad und dusche mich. Erst als ich mit meiner Körperpflege beinahe fertig bin, kommt Gerd ebenfalls hinzu.

“War das ein Tag gestern“, sagt er, “ich bin noch immer völlig erledigt.” “ja“, entgegne ich ihm, “so viele Samenspenden in einer solch knappen Zeit hintereinander habe ich auch bislang noch nicht erlebt, obgleich Uschi und ich an sexueller Aktivität ansonsten kaum zu überbieten sind.”

Wir lachen beide. “Mal sehen, was denn heute noch so alles über uns kommt“, sagt Gerd, “ich hoffe ja stark, dass uns Uwe nicht mehr allzu lange im Stich lässt.”

Als ich mir später eine Shorts und ein dünnes T-Shirt überstreife, öffnest Du die Augen und schaust mich noch schläfrig an. “Hatte ich nur einen Traum, oder war das alles Wirklichkeit“, fragst Du mich und ich lache, weil mir die gleiche Frage vor einer halben Stunde ebenfalls durch den Kopf gegangen war. “Nein, meine Süße, Du hast nicht geträumt – es sei denn, wir beide befinden uns immer noch mitten drin in unserem Traum.” Ich setze mich zu Dir auf die Bettkante und küsse Dich behutsam auf die Stirn. Wie Du da so liegst, wie sich Deine Brüste so verlockend meinen Händen dar bieten …… Jetzt, nachdem ich durch die Dusche erfrischt bin, könnte ich schon wieder ….. – aber alles mit der Ruhe, der Tag hat gerade erst begonnen.

Eine knappe Stunde später sitzen wir alle vergnüglich schwatzend am Kaffeetisch auf der Terrasse im Schatten des großen Baumes und frühstücken. Conny hat ihre Bluse nicht zugeknöpft, nur unten mit den Zipfeln zusammengebunden und bietet uns dadurch hin und wieder einen verlockenden Blick auf ihre prachtvollen Brüste. Unter Sabines T-Shirt dingeln ebenfalls ein paar ansehnliche Kugeln und wenn ich dann noch auf Deinen Busen schaue, bekomme ich wieder die heftigsten Gefühle. Auch Gerd geht es da wohl kaum anders, wie ich seinen Blicken entnehme.

“Also“, sagt Sabine, “ich müsste gleich noch mal kurz etwas einholen fahren. Wenn jemand Lust haben sollte, kann er gerne mitkommen.” Es hatte aber keiner. So kleidete sie sich kurz darauf etwas stadtfeiner und fuhr mit dem Auto weg.

Wir anderen räumten den Kaffeetisch ab und Gerd machte den Vorschlag, die warme Vormittagssonne auszunutzen und sich zu sonnen. Sonnen, das hieß natürlich ausziehen und sich beim Anblick des reizvollen Fleisches Hormone freisetzen – und nicht nur Bräunungshormone.

Gerd stellte mehrere Liegen nebeneinander, so dass wir alle Platz fanden. Gegenseitig cremten wir uns ein und so manche Hand wanderte vorwitzig über Busen, Scham oder Penis und schien jedes Mal wohl etwas länger dort zu verweilen, als wolle sie die Bereitschaft zu mehr testen.

Nach den vorangegangenen Ereignissen schien unsere Wildheit jedoch etwas gezügelter zu sein und so genossen wir – jeder für sich – die zarten Berührungen und legten uns in die Sonne. Wir konnten ja nichts verpassen, es musste keine Situation ausgenutzt werden, weil sie nicht mehr hätte hergestellt werden können. Nein, wir genossen auch den Zustand einer gewissen Normalität, den die Frage der gegenseitigen sexuellen Berührung bei uns mittlerweile erreicht hatte.

Ich legte meine Hand auf Deinen Bauch und spürte an meinen Fingerspitzen den Ansatz Deiner Schamhaare. Nur leicht bewege ich meine Hand hin und wieder und streichele Dich dort, wo ich die ersten borstigen Haare spüre.

Im Gegenzug legst Du Deine Hand auf meinen Schwanz, lässt sie dort aber ganz ruhig liegen. Ab und zu glaube ich zu spüren, wie Du meinen Schwanz ganz leicht drückst. Er ist auch nicht steif, aber auch nicht mehr in seiner Urfassung.

Es ist einfach schön, so zu liegen und die Sonne, aber auch Menschen, die man so sympathisch findet, in unmittelbarer Nähe zu wissen.

Bei Gerd und Conny sehe ich das gleiche Bild. Conny hat ebenfalls ihre Hand auf Gerds Schwanz gelegt und drückt leicht seinen Sack. Ihre andere Hand sehe ich zwischen ihren eigenen Beinen verschwinden und sich auf Gerds Hand legen, die bereits etwas tiefer zu stecken scheint. Es regt mich nicht besonders auf, ich finde es einfach schön.

So liegen wir sicherlich fast eine Stunde als wir Stimmen im Wohnzimmer hören. Sabine ist zurück, aber mit wem spricht sie? Uwe ist es nicht, nein, es ist eine weibliche Stimme.

“Hallo, schaut mal, wen ich mitgebracht habe“, höre ich Sabine rufen. Wir drehen uns um und schauen zur Terrassentüre. “Ach Gaby“, ruft Gerd erfreut und steht auf. “Gaby ist unsere Nachbarin zur Rechten“, erklärt er, “und hat mit uns schon ein paar Mal gesaunt. Komm her, Gaby, sonne Dich mit uns. Wo hast Du Hans gelassen?” “Hans ist ihr Freund, mit dem sie zusammen wohnt. Er ist ein prächtiger Bursche“, erläutert Gerd weiter.

Gaby kommt näher. Sie ist eine junge Frau Ende Zwanzig, hat wunderschönes braunes Haar und eine tolle Figur. Unter ihrer Bluse müssen sich ein paar wunderschöne schalenförmige Brüste verbergen. Ihre schlanken Beine sind braungebrannt und können sich sehen lassen.

Die Situation wirkt im Moment komisch, da wir uns noch nicht kennen – wir liegen nackt da und sie steht in Shorts und weißer Bluse vor uns. Wir reichen ihr nacheinander die Hand und machen uns miteinander bekannt, nennen nur unsere Vornamen. Zu Gerd gewandt sagt sie: “Hans hat noch einige Besorgungen zu machen, wird aber heute Nachmittag nachkommen. Ich habe ihm bereits einen Zettel auf den Küchentisch gelegt.”

Da ich nicht weiß, wie sie eingestellt ist, habe ich innerlich schon Bedenken, ob damit unsere lustvolle Reise durch das Wochenende schon beendet sein könnte. Oder sollten Gerd und Sabine schon einschlägige Erfahrungen mit den beiden haben? “Sabine erzählte mir beim Einkauf, sie habe ein paar sehr gute Freunde zu Besuch, die allen Freuden des Lebens aufgeschlossen wären. Sie lud mich ein zum Sonnen und Saunen und meinte, es würde mir in Eurer Gesellschaft gut gefallen“, erläuterte sie uns mit einem bezauberndem Lächeln. Ungeniert knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie herab. Der Hauch eines dünnen Unterhemdchens folgte und sie entblößte ein paar betörende Brüste. Sie waren -wie ich schon vermutet hatte- schalenförmig, nicht sehr groß zwar, passten aber fantastisch zu ihrem schlanken Körper. Schnell streifte sie noch Shorts und Slip ab und legte ihre Kleider an den Fuß des Baumes. Sie hatte ihre Scham keilförmig gestutzt, ihre Schamlippen schienen ebenfalls rasiert zu sein, denn ich konnte den Ansatz ihrer wulstigen Lippen erkennen.

“Wer cremt mich ein?” fragte sie. Gerd, der noch immer stand, nahm dienstbereit die Sonnencreme und rieb ihr den Rücken ein, erfasste ihre Arme und cremte auch sie von den Schultern bis zu den Handgelenken ein. Gaby drehte sich und bot ihm ihre Vorderseite. Ihre Arme reckte sie hoch und stand so in verführerischer Pose vor ihm. Das ließ er sich nicht zweimal bieten. Er begann an ihrem Bauch und rieb mit kreisenden Bewegungen hinunter bis zum Ansatz ihrer Scham, dann wagte er sich über ihre Seiten und strich schnell über ihre Brüste. Gaby lächelt verheißungsvoll. Ich sah, wie Gerds Schwanz an Größe zulegte und sich langsam aufrichtete. “Jetzt musst Du ihr aber auch noch ihre Beine mit Creme versorgen“, regte ich an. “Genau“, sagte Gaby, “wenn schon, denn schon.”

Sie spreizte ihre Beine und Gerd begann an ihren Fesseln und wanderte mit wechselnden Streichbewegungen hoch auf ihre Schenkel. Auch an die Innenseiten traute er sich, wie hoch, konnte ich nicht erkennen. Es hatte ihn aber mächtig angemacht und sein Schwanz stand fast vollständig. Es war ihm aber offensichtlich nicht recht, denn er sauste wie der Blitz an den Pool und jumpte hinein. Ob Gaby die Situation voll mitbekommen hatte, war nicht zu erkennen. “Wo kann ich mich hinlegen?” fragte sie. Gerd deutete auf die freie Liege neben mir, wo er bis zu ihrem Besuch selbst gelegen hatte. “Ich will mich momentan erst etwas abkühlen“, rief er bedeutungsvoll und wir grienten uns an.

Gaby legte sich neben mich, ich roch ihr Parfum, ihre Haut. Ihre Nähe erregte mich. Ich wendete mich daher Dir zu und legte meine Hand wieder an ihre alte Stelle – vielleicht ein paar Zentimeter tiefer, denn ich spürte den Ansatz Deiner Schamlippen. Spürte ich nicht auch eine kleine harte Stelle dort?

Deine Hand legt sich augenblicklich auf meinen Bauch und schiebt sich langsam an meinen Schwanz. Ich spüre, wie Deine Fingerkuppen meinen Sack streicheln. Ich empfinde im Moment Unsicherheit. Was wird Gaby denken, wenn sie unsere zärtlichen Aktivitäten mitbekommt? Weiß sie, wie wir uns allesamt miteinander vergnügt haben? Geht ihre Aufgeschlossenheit soweit? Tausend Fragen schießen mir durch den Kopf. Andererseits macht mich ihre Gegenwart gewaltig an, Dich offensichtlich auch.

Ich lasse es geschehen, dass sich mein Schwanz langsam zu vergrößern beginnt. Deine Hand gleitet auf den Schaft und umschließt ihn. Mit meiner linken Hand bekomme ich Körperkontakt zu Gaby, zucke zunächst zusammen, lasse meine Hand dann wieder an ihre Hüfte sinken. Ihre rechte Hand, die bis dahin auf ihrem Bauch gelegen hatte, rutscht herab und legt sich auf meine. Jetzt erkenne ich auch, dass sie offensichtlich die ganze Zeit zu uns gesehen hatte und sich von unserer Erregung hat anstecken lassen. Neben ihr liegt Conny, die sich auf ihre Seite legt und interessiert zuschaut. Ganz leicht spüre ich, wie Gaby meine Hand drückt. Sie hebt meine Hand und legt sie auf ihren Bauch. Die Bewegung alleine reicht aus, um meinen Schwanz steinhart werden zu lassen. Ich taste mich an ihre Scham vor und streichele über ihre borstigen Haare. Darunter fühle ich weich und warm ihre wulstigen Schamlippen. Ungehindert lässt sie mich darauf gleiten und ich bin mir sicher, dass sie auch ihre Beine ein wenig spreizt.

Ich spüre, wie Deine Hand meinen Schwanz hart umfasst, ich gleite aus lauter Gefühl mit meiner rechten Hand zwischen Deine Schenkel, streichele Euch beiden über die Ansätze Eurer Schamlippen, spüre, wie sich oben im Zusammenlauf die harten Knospen beider Kitzler entwickeln. Jetzt tastet auch Gaby nach meinem Schwanz und ich spüre, wie sich ihre Hand gemeinsam mit Deiner mit meinem Schwanz und meinem Sack beschäftigen. Automatisch rutsche ich tiefer zwischen Gabys Beine, spüre die erste Feuchtigkeit, die sich dort entwickelt und fühle plötzlich, wie sich eine zweite Hand zu meiner gesellt. Conny ist es, die sich in das Geschehen mit einbringt. Gemeinsam erforschen wir die Geheimnisse dieser jungen Spalte und, obwohl alle Frauen nach dem gleichen Grundmuster gebaut sind, gibt es doch immer wieder viele Besonderheiten, in denen sich die Frauen unterscheiden. So kann ich meinem Forschungstrieb ungehindert nachkommen und taste durch ihre Spalte bis hin zu ihrer kleinen Porosette. Ganz besonders zieht mich der enge Eingang zu ihrem Fötzchen an, welcher sich schon heiß und feucht anfühlt. Dann sehe ich seitlich, wie Conny sich über Gaby beugt und sie küsst. Ihre Hand streicht dabei über ihre Brüste und knetet sie leicht.

Du erhebst Dich etwas, um besser zu sehen, was sich abspielt und küsst mich in meinen Nacken. Gaby hat meinen Schwanz jetzt fest in der Hand und bewegt sie unregelmäßig hin und her. Du greifst über mich hinweg und streichelst über die Innenseite ihrer Schenkel, streichst genießerisch über ihre mittlerweile geschwollenen weichen Schamlippen. “Ich will sehen, wie Du sie fickst“, flüsterst Du mir ins Ohr. Ich nicke wortlos und antworte: “Du machst mich so geil!” Ich entwinde mich Gabys Hand, kniee mich vor ihre Liege und breite ihre Schenkel auseinander. Ihre Schamlippen klaffen auf und zeigen mir eine feucht glänzende rote heiße Spalte. Dunkel und lockend zieht mich ihr Liebestempel an. Mit den Lippen ziehe ich an ihren kleinen Schamlippen. Ihr Kitzler steht spitz hervor. Ich sauge an ihm und Gaby zieht ihre Knie an. Dann lasse ich meine Zunge in ihrer Spalte hin und her flitzen und tunke sie immer wieder in den süßen Topf ihres Fötzchens. Sie schmeckt sehr angenehm, etwas anders als Du, aber sehr würzig. Ich spüre, wie sie sich beginnt zu winden, sie stöhnt geil auf.

Conny saugt an ihren Brüsten und wichst sich vor Begeisterung selbst ihren Kitzler. Auch Du bist jetzt ganz nahe an Gaby heran gerutscht und streichelst ihre Brüste. Ich lege mich zwischen ihre Beine und setze meinen Schwanz an. Oh Gott, was sind das immer wieder für Gefühle, die in solchen Momenten verspüre. Langsam schiebe ich meinen Schwanz in sie hinein. Eng ist sie und feucht. Ich höre es richtig glitschen, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe. Groß und feucht sehe ich ihn zwischen ihren Schamlippen. Genussvoll stoße ich tief in sie, ihre Hände haben meinen Po umfasst und ziehen mich jedes Mal in sie hinein. Als ich aufblicke, stehen auch Gerd und Sabine um uns herum. Gerd mit einer Riesenlatte. Als sich Sabine bückt, um Gaby ebenfalls anzufassen, stößt ihr Gerd seinen Schwanz von hinten in ihre Spalte. Sabine gluckst auf und genießt das heiße Stück Fleisch in ihr. Leider dauert es viel zu kurz, bis ich einen bevorstehenden Höhepunkt verspüre. Gaby hat bereits ihren ersten Orgasmus hinter sich, sie windet sich auf meinem Schwanz. Sie presst Connys Kopf auf ihre Brust und mit ihrer anderen Hand hat sie begonnen, an Deinen Brüsten zu ziehen. Ich sehe, wie Du Deine Augen schließt. Deine rechte Hand tastet sich unter meinem Po hindurch an meinen Sack. Du streichelst meine Eier. Das ist einfach zu viel, ich sehe bunte Sterne vor den Augen und spüre das untrügerische Ziehen in den Lenden. Es wird immer stärker, beinahe schmerzhaft und mit einem befreienden Stoß pumpe ich meinen Saft in Gabys Fotze hinein. Wieder und wieder stoße ich, höre sie entfernt aufschreien, bevor ich auf ihr zusammensinke und langsam das Bewusstsein zurückkehrt. Ich sehe Gerd, wie er immer noch in Sabine stößt, bis sie sich mit einem Schrei nach vorne fallen lässt und sich auf der Liege, halb über Conny liegend orgastisch windet.

Du richtest Dich auf, nimmst seine Riesenlatte in den Mund und saugst ihn, unterstützt ihn dabei mit wichsenden Bewegungen Deiner Hand. Nicht lange, da schließt er seine Augen und presst die Luft hervor. Sein Gesicht ist hochrot. Er spritzt Dir seinen Saft in den Mund. Langsam und zärtlich saugst Du ihn leer.

Danach liegen wir mehr oder weniger befriedigt bzw. ermattet beieinander. “Eure Freunde gefallen mir wirklich sehr“, sagt Gaby schmunzelt zu Gerd und Sabine, “der Einstieg war nicht von schlechten Eltern.” “Habt Ihr schon anderweitig bei Euren Saunaabenden gemeinsame Erfahrungen gemacht?” frage ich. “Na ja, wie man´s nimmt“, erwidert Gerd. “Wir haben ein wenig rumgeknutscht, zunächst heimlich und mit ein wenig schlechtem Gewissen, dann im Pool uns gestreichelt und ich habe Sabine im Pool vor ihren Augen gevögelt“, lächelt Gerd verschmitzt. “Die Situation, Gabys geile Figur und auch der halbsteife Schwanz von Hans haben mich richtiggehend dazu animiert.” “Und wie hast Du das erlebt, Gaby?” frage ich. “Ich habe Hans den Schwanz geblasen, als er den beiden beim Ficken zuschaute“, entgegnete sie, “von daher war ich auch an den Anblick durchaus gewöhnt, als ich eben zu Euch kam. Da es beim letzten Mal erst war, als das passierte, haben wir noch keine gemeinsame Fortsetzung gefunden – aber das könnte sich ja jetzt ändern. Ich bin gespannt, was Hans dazu sagt, wenn er gleich kommt.”

“Wir sollten ihn überraschen und ihm etwas ganz besonderes bieten, wenn er kommt“, sagte Sabine und lachte. “Wenn er schellt, macht ihm Gerd die Türe auf und bittet ihn, schon einmal in den Garten zu gehen. Dort könnte ich mir dann vorstellen, sind Conny und Uschi gerade sehr intim miteinander beschäftigt und laden ihn dann zu einem kleinen Dreier ein. Wir anderen bleiben oben in der ersten Etage und nehmen das Ganze mit dem Video auf. Was haltet Ihr davon?”

Allgemeine Zustimmung folgte. “Ich denke, die Überraschung wird er gerade noch verkraften können“, sagte Gaby und lachte.

Wir verteilen uns über die diversen Duschen des Hauses, um uns den Schweiß der letzten Erregung abzuspülen, trafen uns kurz danach im Wohnzimmer wieder. Um keinen Verdacht zu erwecken, räumen wir unsere Kleidung, die auf Sesseln und Sofa verteilt lag, beiseite.

Kurz danach schellt es tatsächlich. Rasch gehst Du mit Conny zusammen in den Garten und legst Dich eng mit ihr zusammen auf zwei Liegen. Wir anderen entschwinden in die erste Etage. Gerd hat sich schnell eine Shorts übergezogen – man kann ja nie wissen – und öffnete die Türe. Aber es war nicht Hans sondern Uwe, der von seinem Einsatz aus Bonn zurückkam und sich freute, uns wieder zu sehen. Er wunderte sich über unsere Hektik, als Gerd ihn nach oben komplimentierte und er uns dort erwartungsfroh antraf. “Was ist denn hier los?” fragte er, “Wo ist Conny?” Sabine klärte ihn kurz auf und er lachte hell, als Sabine ihm den Gag verriet. “Das hier ist Gaby“, stellte Sabine unsere neue Freundin vor, “Ihr Freund ist es, den wir noch erwarten. Komm und mach Dich schnell frisch, damit Du an unserer Überraschung teilhaben kannst.” Uwe gab Gaby die Hand und küsste sie auf die Wange. Nach einem bewundernden Blick auf Gabys tolle Figur marschierte Uwe kommentarlos in sein Zimmer und kam kurz darauf nackt heraus, um anschließend ins Badezimmer zu entschwinden. Auch Gaby war dabei anzusehen, dass ihr Uwe gefiel.

Nicht lange danach stehen wir dann am geöffneten Fenster des großen Schlafzimmers und winken zu Euch beiden herunter. Conny erkennt Uwe unter uns und ruft einen freudigen Gruß hoch. Uwe winkt ihr zurück. Gerd bringt gerade das Stativ für die Videokamera und montiert diese auf ihren Sitz. So, jetzt brauchte eigentlich nur noch zu klingeln und die Sache könnte losgehen.

Unten im Garten sehe ich, wie Du Dich schon sehr intensiv mit Conny beschäftigst. Ihr küsst Euch und Ihr streichelt Euch mit den Händen über Rücken und Seite, die Schenkel und den Po. Conny gleitet auf Deine üppigen Brüste und knetet sie. Hoffentlich haltet Ihr solange durch, bis unser letzter Gast eingetroffen ist.

Wir stehen eng aneinander gedrängt und sehen Euch zu. Gerd läuft etwas nervös in der Halle unten herum und wartet auf das Eintreffen von Hans.

Sabine schaut durch die Kamera und überprüft die Einstellungen. Ich stehe dicht hinter ihr und genieße die Berührung ihrer Haut. Ich fasse sie bei den Hüften und lasse meine Hände über die Rundungen gleiten. Ein wunderbares Gefühl. Auch Uwe ist aktiv und hat Gaby umschlungen. Sie finden sich in einem unendlich langen Kuss. Er streichelt ihr dabei über den Rücken und den Po. Ich sehe es und fühle meinen Schwanz steigen. Während Sabine wieder durch die Kamera schaut drängt sich mein Schwanz an ihren Hintern. Sabine spürt meine Erregung und greift nach hinten, um meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bugsieren. Danach klemmt sie ihre Schenkel wieder zusammen und ich fühle mich bereits so, als steckte ich in ihr. Von hinten umfasse ich ihre Brüste und knete sie. Ihre Brustwarzen sind schon fest und steif. In dieser knisternden Situation bleibt die Erregung schließlich nicht aus.
Wir empfinden es fast als Schock, als es dann tatsächlich klingelt. Ich höre Gerds Stimme und eine fremde sympathische Männerstimme. “Ich komme gleich wieder herunter“, höre ich Gerd noch sagen. Dann geht es los.

Sabine stellt die Kamera an. Gerd kommt zu uns, streift sich seine Shorts herunter und übernimmt die Kamera. Ihr beide hattet die Klingel auch gehört, oder auch nicht, denn Ihr seid stark miteinander beschäftigt. Conny liegt mittlerweile zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln und leckt Dich mit Inbrunst. Du hast Deine Brüste umfasst und knetest voller Wonne Deine Brustspitzen. Ich glaube, ein leichtes Stöhnen hier oben hören zu können.

Wenige Augenblicke später erscheint Hans auf der Terrasse, er sieht Euch in wonnevoller Umarmung und bleibt wie vom Blitz getroffen stehen. Einige Momente lang beobachtet er die Szene, dann geht er langsam auf euch zu. Als er kurz neben euren Liegen steht, streckst Du ihm plötzlich die Hand entgegen. Ich sehe, wie er sie ergreift und einen Schritt auf Dich zu macht. Conny hat sein Kommen offensichtlich noch nicht mitbekommen, sie liegt zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln und verwöhnt Dich weiter mit ihrer Zunge.

Du greifst Hans an seine Hose und fühlst seinen offensichtlich außerordentlich harten Schwanz. Hans fühlt sich dadurch zum Mitmachen aufgefordert und ruck zuck hat er sich seiner Shorts und seines Hemdes entledigt. Hart und steif zeigt sein harter Schwanz nach oben. Du ergreifst ihn und fährst mit langsamen Wichsbewegungen seinen langen Schaft auf und ab.

Auch mein Schwanz steht wie eine Lanze. Ich presse ihn von hinten zwischen Sabines Schenkel, die sie leicht spreizt, um mir den Zugang zu erleichtern. Sie bückt sich leicht und führt meine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen direkt in ihr gieriges Fötzchen. Dabei knete ich ihre Brüste und genieße die harten Nippel, die sich zwischen meinen Fingern wie harte unreife Beeren anfühlen. Während ich in sie hineinstoße, schauen wir weiter gebannt auf das Schauspiel, welches sich auf der Terrasse bietet. Neben mir Uwe folgt meinem Beispiel und schiebt Gaby, die sich gebückt auf der Fensterbank aufstützt, seinen Schwanz in das dampfende Zentrum der Lust. Wie muss es Gaby erleben, ihren Freund dort unten von fremden Händen verwöhnt zu sehen? Gleichzeitig fasst Gaby Gerd an den Schwanz und beginnt, ihn im Takt von Uwes Stößen zu wichsen. Dabei versucht Gerd, die Szene filmisch mit der Kamera einzufangen. Hoffentlich verwackeln die Bilder auf diese Weise nicht.

Du hast Dich mittlerweile etwas aufgerichtet und saugst an seinem Schwanz. Dann gibst Du Hans ein Zeichen, er tritt hinter Conny, fasst ihr zwischen die Schenkel und schiebt ihr mit einem Stoß seine Riesenlatte in ihre heiße Fotze. Für einen Moment kommt Connys Kopf zwischen Deinen Schenkeln hoch. Ein lautes “AAAhhhh” ertönt aus ihrem Mund. Dann versinkt sie wieder, um Dich noch heftiger zu lecken als zuvor. Du knetest Deine Brüste und stöhnst vor lauter Geilheit. Kurze Zeit später, Conny hat es offensichtlich zum ersten Mal erwischt, sie stellt sich hoch, fasst mit beiden Händen nach hinten und intensiviert Hans´ Stöße, indem sie ihn an den Hüften hält und ihn rhythmisch bei jedem Stoß an sich heranzieht. Dann lässt sie sich mit gutturalen Lauten seitlich von Dir auf die andere Liege fallen. Sein Schwanz steht zuckend und nass, groß, ja fast drohend von ihm ab. Hans blickt auf Deine weit geöffneten Schenkel. Ich weiß und fühle sehr genau, was er jetzt sieht und wie es ihn erregen muss. Deine heiße Spalte steht feucht und heiß offen, Dein Kitzler schaut in heller Erregung vorn zwischen Deinen kleinen Schamlippen hervor und aus Deinem Fötzchen läuft ein Strom Deines Liebessaftes heraus. Das Ganze wird von Deinen angeschwollenen großen Schamlippen effektvoll eingerahmt. Es dauert nur einen winzigen Augenblick, dann liegt Hans auf Dir und füllt Dir Dein heißes Paradies mit seinem wahrhaft fürstlichen Schwanz.

Es dauert nicht lange, da kommt es unmittelbar vor mir Sabine. Sie stützt sich tief auf der Fensterbank ab und stöhnt so laut, dass es Hans dort unten hören müsste. Aber er ist so intensiv beschäftigt, dass er selbst nur noch Schwanz ist – ein einziger Schwanz in Dir. Langsam spüre ich, wie es auch mir kommt und widme mich in den letzten Sekunden nur noch meinem eigenen Gefühl. Kraftvoll stoße ich in Sabines Fotze, stoße tief in sie hinein, wieder und wieder. Die schleimige heiße Hülle aus Fleisch und Nerven bringt mich in dieser Phase fast jedes Mal um meinen Verstand. Farben und zuckende Blitze erfüllen mein Bewusstsein, ich höre sphärenhafte Musik in meinem Kopf. In meinen Lenden spannt es sich gewaltig an, dann schießt es aus mir heraus und Sabine quittiert es mit einem lauten Stöhnen. Ich pumpe und pumpe und möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören, so genieße ich dieses Gefühl. Ich lasse mich vornüber auf Sabine fallen und umfasse ihren Leib.

Neben mir hat sich Gaby auf die Knie heruntergelassen, Uwe kniet hinter ihr und besorgt es ihr in harten Stößen. Gerd hat seine Kamera im Stich gelassen und Gaby saugt seinen Schwanz, unterstützt ihre Bemühungen mit geschickten Wichsbewegungen. Uwe verdreht geil die Augen und stöhnt tief auf, als es ihm kommt. Auch Gaby scheint zu kommen, sie windet sich auf seinem Schwanz, ohne aber Gerd dabei loszulassen. Dann sehe ich, wie es Gerd kommt. Für einen Moment ist ihr sein Schwanz aus dem Mund geglitten. Groß und blaurot glänzt dabei seine Eichel. Sie wichst ihn mit langen Bewegungen, da schießt es aus ihm heraus, klatscht in Gabys Gesicht. Den zweiten Schub nimmt sie aber bereits wieder mit dem Mund auf. Gerd bewegt seinen Schwanz tief in ihrem Mund hin und her, so, als stecke er in ihrer heißen Spalte.

Es sind so viele Eindrücke, die mich gefangen nehmen. Als ich wieder nach draußen blicke, scheint auch Hans seinem Ende entgegen zu gehen. Du hast Deine Beine hoch und seitlich gespreizt und Hans pumpt unverdrossen. Dabei presst er Deine großen Brüste und zwischendurch beugt er sich nach vorn, um an Deinen Brustwarzen zu saugen.

Du gibst bei jedem seiner Stöße spitze Laute ab und dann endlich spritzt er los und füllt Dein gieriges Fötzchen mit seinem Saft. Ich höre währenddessen Deinen Aufschrei, sehe, wie Du Deine Beine um ihn klammerst und ihn so tief in Deinem Fötzchen hältst. Hans lässt sich auf Dich fallen und windet sich in nachlassenden Bewegungen.

Nachdem Ruhe eingekehrt ist, laufen wir von der ersten Etage hinab zu Euch und Hans´ Erstaunen ist nicht klein, als wir ihm unseren Plan erläutern. “da habt Ihr mich ja ganz schön heiß gemacht“, sagte er, “und ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu dürfen, als ich diese geile Szene auf der Terrasse sah. Zunächst glaubte ich, Gaby sei mit dabei, aber dann war es Conny, die ich auf diese reizvolle Weise kennen gelernt habe.” Wir baden alle gemeinsam im Pool und schwemmen den Schweiß von unserer Haut. Im Wasser nehme ich Dich fest in meine Arme und presse Dich an mich. “Wie hat es Dir gefallen?, frage ich, “war es nach Deinem Geschmack?” “Es war unwahrscheinlich anregend, plötzlich einen wildfremden Mann zu sehen und ihm an den Schwanz zu greifen – und was für ein Schwanz“, sagst Du und verdrehst genießerisch die Augen. “Dennoch glaube ich, sollten wir das Wochenende heute hier beenden“, schlägst Du vor, “denn ich möchte Dich den Rest ganz für mich alleine haben. Es könnte sonst sein, dass es vielleicht doch noch einen Missklang gibt und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden.” “Ja, geliebte kleine Frau“, sage ich zu Dir, “ich sehe es auch so. Schließlich möchten wir später ein solches Erlebnis noch einmal ohne jeden faden Nachgeschmack erleben können. Außerdem fühle ich mich auch restlos ausgepumpt und benötige dringend einige Schonung. Jetzt möchte ich eigentlich nur noch mit Dir liegen und Schmusen und mit Dir die schönsten Erlebnisse austauschen.”

Ich trage den anderen unseren Wunsch vor und zu meinem Erstaunen finden ihn bis auf Gaby und Hans alle gut. “Es wird eine Wiederholung geben und dann seid Ihr beide von vornherein mit dabei“, verspricht Hans den beiden. “Damit es zwischendurch gegebenenfalls etwas weniger anstrengend wirkt, könnten wir uns ja auch paarweise treffen“, schlage ich vor, “und die großen gemeinsamen Treffen nutzen wir dann als die Höhepunkte eines Jahres. Seid Ihr damit einverstanden?” Ein einstimmiges Ja ertönt ringsherum.

“Bevor Ihr fahrt, kopiere ich Euch noch schnell die beiden aufgenommenen Videos“, sagte Hans und machte sich auf ins Haus.

“Wo wohnt Ihr?” fragte mich Gaby. “In Düsseldorf” “Das ist gut und schön nah“, antwortete sie, ” dann sollten wir uns in allernächster Zeit einmal vereinbaren.” Wir tauschen noch Adressen und Telefon-Nummern und nach einer gemütlichen Tasse Kaffee fahren wir innerlich unheimlich entspannt und ein wenig müde am späten Nachmittag nach Hause zurück.

Du lehnst Dich an mich und wir genießen unsere Zweisamkeit. Die gemachten Erfahrungen, die schönen prickelnden Erlebnisse werden uns wohl noch lange beschäftigen und wenn wir miteinander schlafen immer wieder Gesprächsstoff geben.

Im Grunde bin ich froh, wieder mit Dir alleine zu sein, Dich zunächst wieder ganz alleine für mich zu haben. Wie siehst Du das Uschi?????