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Meine Nachbarin Rosi und Ihr Sohn Teil11

Ich war auf den Weg, meine Frau abzuholen.
Wollte gerade losfahren, da kam Rosi mit Ihrem Sohn Helmut vorbei. Sie hatten Rita nach HAuse gebracht.
Helmut fragte mich, ob ich auf nen Bier mit in den GArten kommen wolle. Er grinste mich dabei irgendwie komisch an. Ich war etwas verwirrt, und stammelte, vielleicht nachher,ich müßte meine Frau abholen. Ist in ordnung sagte Helmut,zwinkerte mir zu, und ging mit Rosi ins HAus.
Rosi drehte sich nochmal um,und warf mir einen Handkuss zu.

Ich fuhr los, und holte meine Frau von der Arbeit ab. Sie warete schon, stieg ein, begrüßte mich mit einem intensiven Kuss, und griff mir dabei zwischen meine Beine, und drückte durch die Hose meinen Schwanz. Der ist aber noch nicht wach,scherzte Sie. Sie drückter fester, und schon schwoll mein Schwanz an, wurde fester und steifer. Na so gefällt er mir schon viel besser!

Na das kann ja noch ein schöner Abend werden,..ich werd dich mal wieder so richtig verwöhnen.
Wir kamen zu Hause an, da wartete schon Helmut am Gartenzaun.
Hallo Stephan, rief er,.komm rüber, ich hab das Bier schon kalt gestellt.
Meine frau sagte,geh nur, ich geh schon mal in die Wanne,….ich warte dann auf dich.
Ist Ok,sagte ich, und ging mit einem mulmigen Gefühl mit Helmut in den Garten.
Dort angekommen, war Rosi auch da. Erleichtert, das ich mit Helmut nicht alleine war, setzte ich mich zu Ihr an den Tisch.

Während wir uns unterhielten, bewegte Rosi Ihr Bein unter dem Tisch. Sie berührte absichtlich mein Bein.Sie schlug Ihre Beine übereinander,und ihr Fuss berührte mein Oberschenkel. Sie streichelte mit ihrem Fuß mein Bein. ich spreizte etwas meine Beine, damit Ihr Fuß mehr Platz hatte, und Sie mit Ihrem Fuß auf meinen Schwanz drücken konnte. Sie massierte mit Ihren Fuss meinen Schwanz.
Helmut stand auf, holte noch ein Bier.
Schnell beugte sich Rosi zu mir, und küßte mich.Aber als Sie gerade die Zunge mir in den mund schob, stand Helmut schon hinter Ihr.
Ich hab es geahnt, das zwischen euch was läuft.
Mama,…sagte Helmut, reiche ich dir nicht mehr?

Ich bin richtig rot geworden, als Helmut uns erwischt hatte, beim Küssen. Aber was sagte er,…reiche ich dir nicht mehr??? Ich fragte Rosi,…wie??? Du und dein Sohn,…IHR HABT WAS Miteinander??? Nicht nur, das Du es mit deiner Tochter und sogar Schwester treibst,…..auch mit deinem Sohn!!!!?!?!?!?!?

Ach Stephan, ich wollte es Dir schon längst mal sagen, das mein Sohn mich auch befriedigt.Ich brauch es doch so oft.
Helmut schaute mich an,grinste,…und sagte, Stephan, haste Lust auf nen Dreier?

Wir beide können es jetzt meiner Mutter mal so richtig besorgen.
Mir wurde wieder komisch,….was sollte Ich machen? Rosi guckte mich “wehleidig” an,….schon fast bettelnd,…Bitte sagte Sie,….lass es uns jetzt hier schnell machen,…uns sieht hier doch keiner.
Und ehe ich mich versah, holte Helmut seinen Schwanz raus, und ging auf Rosi zu. Sie strahlte, machte Ihren Mund auf, und nahm den Schwanz Ihres Sohnes auf. Sie saugte und leckte gierig. Mit der Hand knetete Sie seinen Sack. Er stöhnte auf,…mmmmmh…wie geil Mutti,…du bist die beste!

Er schaute mich an,…sah auf meine Hose, wo sich mein Schwanz deutlich abzeichnete. er leckte sich über seine Lippen.
Nun komm schon Stephan,…..nen schnellen dreier Quickie hier,…los,…hol deinen schwanz raus ,und lass dir von meiner Mutter einen blasen.

Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus, und ging auf Rosi zu. Sie lies von Helmuts Schwanz ab, und nahm meinen Schwanz.
mmmmmmh,..wie geil,…. stammelte Sie mit meinem Schwanz im Mund.

Nachdem Sie meinen Schwanz richtig steif geblasen hatte,stand Sie auf, zog sich ihre Klamotten aus.

Ich legte mich auf den Tisch, Rosi schwang sich auf mich, und dirigierte meinen Schwanz an Ihre Rosette. Sie sagte,…Stephan,..Du darfst mich in den Arsch ficken. Sie setzte sich auf meinen schwanz, und mein Schwanz drang langsam in ihr Arschloch. Geil, rief Sie, zweimal am tag in den Arschgefickt zu werden, ist das größte.
Sie reitete mich zur Ekstase. Helmut stellte sich jetzt vor uns. Rosi lies sich etwas nach hinten fallen, das Helmut freien Blick auf Ihre geile Muschi hatte.
Er sagte,…wie geil das aussieht. Stephan,…dein Schwnaz in meiner Mutters Arsch, und jetzt stecke ich meinen noch in Ihre Votze….mmmmmmh
Gesagt getan. Er drang mit einem kräftigen Stoß in ihre Muschi!!

Ich konnte nicht viel machen, da ja Rosi auf mir Saß. Ich nahm meine Hände, und knete Ihre Brüste. Sie stöhnte jedesmal, wenn ich die Nippel zusammen drückte. Sie bewegte Ihr Becken im Rhytmus, im selne Rhytmus, wie helmut Sie fickte. Wie ein eigspieltes Fickteam.

Wir fickten Rosi innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus.Helmut stöhnte,….ich kann nicht mehr,…..Rosi jammerte vor Geilheit,..jaaaaa,…fick mich ,…spritz mir meine Möse voll.
Er zog seinen Schwanz aus der Möse,…..hielt seine Eichel an Ihre Muschi,…und wichste einmal,…zweimal,…und schon schoss sein Sperma auf die Nasse Möse,….es war so viel,.das es runterlief,….an ihrem Arschloch vorbei, wo mein Schwanz immer noch drin steckte.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten,…ich wollte Rosi noch fragen, ob ich in Ihr Arschloch spritzen darf,…da zog Helmut mit seiner Hand meinen Schwanz aus ihrem Loch.
Warte noch ne Minute Stephan, stammelte Helmut.

Ich wußte nicht was geschah,……da spürte Ich seine Hände an meinem Schwanz,…er hielt Ihn richtig fest,….er kniete sich hin, und jetzt spürte Ich seine Lippen an meinem Schwanz. Er fing an,meinen Schwanz zu lecken. mmmmmmmh,..wie geil er schmeckt, schmatzte Helmut.
Und wie groß er ist. Er nahm meinen Schwanz ganz tief in seinen Mund,…spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel. ich wollte mich wehren,aber Rosi lag noch auf.
Ja Helmut, stotterte Rosi…wichs Ihn,..blas Ihn,…vor lauter Geilheit konnte Ich nicht mehr.
Ich kam nicht mehr dazu, Helmut zu warnen, das ich komme. mein Sperma schoss aus meinem Schwanz heraus, voll in Helmuts Mund. Den ersten Schub hat er noch aufgenommen,….dann ließ er meinen Schwanz aus seinen Mund, und dirigierte Ihn wieder an Rosis Rosette,……der zweite Spermaschub traf Rosis Arschloch,…..das ging noch zwei dreimal so,…bis der letzte Tropfen draussen war. Alles an Rosis Arschloch,…..es lief und tropfte herunter.
Helmut sagte nichts. Er hatte ja noch meine Spermaladung im Mund. Er stand auf,…beugte sich zu Rosis Mund,und küßte Sie Leidenschaftlich.
Hier hast du auch etwas von Stephans Sperma, flüsterte er Ihr ins Ohr.

Da lag ich auf dem Tisch,….Rosi immer noch auf. Mein Schwanz war Sperma verschmiert. Mich hat ein Kerl abgewichst. Ich war völlig durcheinander. Aber total befriedigt.
Rosi stand endlich auf, von mir runter. Ich stand auch auf.Da standen wir drei nun Nackt im Garten. Völlig ausgepumpt, obwohl es alles sehr schnell ging.
Helmut ging als erster. Er packte seine Sachen, und sagte nur,….es war GEIl,..wir sehen uns.

Rosi und ich zogen uns an. bevor ich meine Hose hochziehen konnte, küßte Rosi noch mal ganz schnell meinen Schwanz. Danke für den geilen Ritt, sagte Sie.

Ich war immer noch sprachlos. Ich küßte Rosi auf den Mund,…sagte auch Danke,und ging nach HAuse.

Meine Frau wartete schon auf mich.
Sie sagte, Stephan, wo bleibst du denn. Ich rief Ihr zu, es war nicht nur ein Bier,sondern mehrere Biere. Ich muss kalt duschen, sonst schlaf ich gleich ein.

Als ich nach einiger zeit ins Wohnzimmer kam, schlief meine Frau schon.
An dem heutigen TAg konnte ich nur froh sein, das Sie iengeschlafen ist. Noch nen Fick hätte Ich heute nicht mehr geschafft.

Ich ging ins Bett, und schlief mit einem riesen Ständer ein, wobei ich die ganze Zeit an Helmut gedacht habe, wie er mir einen geblasen hat.

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Fetisch Hardcore

Nachbarin

Von Zeit zu zeit kommt es vor das meine Nachbarin Pakete für mich annimmt, und umgekehrt.
Schon oft hab ich mir vorgestellt sie zu ficken wenn ihr mann zur arbeit fährt und sie ihren Sohn zum Kindergarten gebracht hat.
Sie heißt Anne und ist ungefähr 34 Jahre alt, was ich für das geilste alter bei Frauen halte.
Als Anne gerade weg war um ihren kleinen Sohn wegzubringen, schellte es und ein Postbote überreichte mir ein wirklich winziges päckchen. Für Anne…

Als ich ihren Van in der Einfahrt höre öffne ich die Tür zu garten um ihr die post zu geben.
Als sie aussteigt sehe ich das Anne heute viel freizügiger gekleidet ist als sonst, so hatte ich sie noch nie gesehen…
Hi Andreas sagt sie, schon wieder post? Ich zeige das päckchen und sie wirkt verlegen. Oh Andreas da hab ich ja glück gehabt das du zu hause bist, denn mein mann wartet schon seit tagen auf seine Viagra…

Ich staune nicht schlecht das sie so offen ist, seit unser Sohn da ist braucht Günther seine Potenz Pillen fährt sie fort.

Ihr knappes Sommerkleid bedeckte so gerade ihren scharfen Body, und ich sehe wie ihre Hände anfangen ihre Brüste zu streicheln…. Ihr Brustwarzen schießen geradezu durch den dünnen Stoff ihres Kleides.

Sofort bin auch ich hart, was sie sofort mit staunen feststellt.
Oh geil was eine Beule stöhnt sie leise. Darf ich? Ich nicke nur bestätigend und sie kommt auf mich zu, führt mich in ihren Garten und sobald wir von der Strasse nicht mehr zu sehen waren kniete sie vor mir…

Hol ihn raus und zeig mir wie hart er ist befielt Anne. Ich gehorche wortlos und führe meine Latte durch die Jeans nach draußen.
Anne stöhnt zufrieden als sie meinen Schwanz einsaugt. Schon gleich zu beginn blies sie so tief wie ich es selten erlebt habe.

Total gierig frisst sie meinen Schwanz und fingert dabei schon gleichzeitig zwischen den Beinen herum…
Es ist gar nicht zu überhören wie nass und geil ihre Fotze sein musste.
FICK MICH sagt Anne mit dem Mund voller Schwanz. Ich ziehe sie an den Haaren weg von meinem steinharten Schwanz, sie spuckt nochmal und ich dirigiere sie herum, lüfte ihr Kleid und sehe ihre triefend nasse Milf Pussy, glänzend und duftend. Sie spreizt ihre Pobacken und ich setze an…

Sehr leicht gleite ich in sie, sie bebt und zittert am ganzen Körper als ich sehr weit in sie stoße…
Langsam bitte, fleht sie. Ich bremse etwas, doch dringe gleichzeitig immer tiefer in sie ein.
Ihr stöhnen wird lauter und ich merke wie sie schon fast kommt, mit einem Hieb dringe ich ganz ein und sofort grunzt ihr Fotze zum Orgasmus, ihre Geilheit läuft schon an mir herunter, ich stoße wie von Sinnen und sie kann sich kaum auf den Beinen halten. Auch ihre Schenkel waren voller Fotzen Saft. Bei jeden Stoß in maximale Tiefe spritze sie ein bisschen Saft aus ihre laut schmatzenden milf möse.

Ich will dein Sperma jetzt, dein geiles junges Sperma mein heißer Stecher von nebenan.
Spritz mich voll, los. Ich werde schneller und als ich den druck bemerke gebe ich sie frei, woraufhin sie sofort auf die Knie zurück fällt und mit weit geöffnetem Mund meine Ficksahne erwartet,
ich treffe Mund Gesicht, sogar ihre Brüste sind voller Sperma, sie leckt alles gierig ab führt mich in ihr Haus….

Ich will mehr Andy, flüstert sie mir ins Ohr, und reicht mir Viagra und Wasser.
Zögernd gehorche ich, schlucke die blaue Pille.

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Voyeur

Das Töchterchen der geilen Nachbarin – Teil 1

Na gut! Vielleicht bin ich selbst schuld… Jedenfalls war unter mir eine neue Mieterin eingezogen und hatte bei mir geklingelt, weil sie einen Schlüssel für den Trockenraum brauchte. Den Wäschekorb unter dem Arm, in einem leichten Sommerkleid – einem sehr leichten Sommerkleid… mit tiefem Ausschnitt! Ich fiel fast in diesen Ausschnitt hinein und während ich noch auf diese Milchfabrik starrte, riß mich ihre Stimme in die Realität zurück: “Gefällt dir, was du da siehst?” – “Ja, ich hab einen übrig – er ist aber etwas groß.” – Ich war noch bei dem Trockenraumschlüssel… Sie grinste wieder… “Moment ich hole ihn raus…” Na, endlich hatte ich den Schlüssel in der Hand! “Was sagtest du soeben?” Ich hielt ihr den Schlüssel hin… Sie schaute etwas hilflos auf den Wäschekorb, den sie mit beiden Händen hielt… “Ob dir gefällt, was du siehst?” -“Nun, das war jetzt wohl unübersehbar, das mir das gefällt…. Warte, ich sperr dir den Trockenraum auf.” Ich war noch so durcheinander, das ich ganz vergaß, ihr den Wäschekorb abzunehmen, ging vor ihr die Treppe hoch und sperrte die Türe des Trockenbodens auf… “Ich hab noch zu tun…” – “Ja, ja, ich weiß – ich bring dir den Schlüsel dann zurück.” Und schon flatterte dieses Wesen ab.
Was soll das heißen: “Ich weiß”? fragte ich mich – ich hate nämlich gar nichts zu tun… Aber diese Titten und dieses leichte Kleid hatten mich so scharf gemacht, dass ich schon eine Erektion bekam. Also beschloß ich, mir einen geilen Porno reinzuziehen und mir mal kurz einen von der Palme zu wedeln. Klar vergaß ich auf die Nachbarin und mitten in der schönsten Wichserei klingelte es. Mit dem Ständer in der Hose machte ich die Tür auf – klar, die Nachbarin – der Schlüssel! “Du kannst den Schlüssel haben, mußt mir nur einen Zettel unterschreiben für die Verwaltung – ich hab noch einen…” Mein Ständer war unübersehbar, der Porno lief noch – aber das war mir jetzt auch egal, ich wollte mich fertig wichsen… andererseits – ich drehte den Porno ab, während sie hinter mir ins Zimmer kam und suchte ein Stück Papier – die Unterschrift… Sie beugte sich tieeeeeef über den Zettel – ihre prallen, fetten Titten schaukelten im Ausschnitt – ich sah eine Brustwarze… dunkelbraun, dick, fett, steif – grooooß! “Ich sehe schon, dass dir das gefällt…” – “Jahhh!… schon… – was meintest du zuerst mit: Ich weiß schon?” Sie grinste mich an: “Ich hab dich gestern abend am Balkon gesehen.” Ich wurde rot… Klar, wenn ich zu ihrem Balkon schräg nach unten sehen kann, nur ein Halbstock… aber es war doch finster gewesen! Tatsächlich hatte ich mir gestern abend am Balkon einen abgewichst und durch das Geländer gespritzt… “Na – und? Hat dir gefallen, was du gesehen hast? Ich bin eben allein…” – “Ja, es hat mir so gefallen, dass ich mich auch gefingerlt habe…, ich bin nämlich auch allein…” Und dann hatte ich sie auf dem Schoß sitzen, ihre Hand in meiner Hose, meine Hand unter ihrem Kleid… und dann hatte ich keine Hose mehr an und sie saß auf meinem Ständer, den sie sich ganz ungeniert in ihr nasses Fotzenlöchlein geschoben hatte und dann ritt sie mich ab – gierig, kam rasch, rammte sich im Orgasmus auf meinen Dicken, preßte ihn mit ihren Fotzenmuskeln und schon spritzte ich meine Ladung in ihr geiles Loch…
Noch schwer atmend stand sie auf, ein Teil des Spermas rann noch über meinen hoch empor ragenden Schwanz hinab, ein Teil meines Saftes tropfte ihr aus der Möse – sie schob das Höschen drüber… “Ich muß nach meiner Kleinen sehen… ´tschuldige… sie macht Hausaufgaben – wiederholt gerade das Abiturjahr, obwohl sie schon 18 ist… wir machen das bald wieder – ja?” Gerade noch konnte ich ihr sagen, sie solle läuten, wenn sie die Wäsche abnimmt, ich helfe ihr dabei… weg war sie!
Ich saß da – etwas verwirrt von dem Quicky – der Schwanz wurde schlaff – ich brauche jetzt zuerst ein Bierchen!
Tatsächlich kam sie spät abends nochmals: “Du wolltest mir helfen – in ein paar Tagen habe ich den Umzugsstreß vorbei und dann hab ich Zeit – ich hole alles nach! Versprochen!” Also gingen wir die Wäsche abnehmen – in der Sommerhitze war sie rasch getrocknet und dieses Mal vergaß ich nicht – ich trug ihr den Korb in die Wohnung!
“Danke – willst du noch ein Bier?” – “Ich dachte, du hast Streß…?” – “Ja, schon… aber ich bin ja nicht allein und in meiner Wohnung geht es deshalb nicht – und nicht am Abend…” Das sah ich ein.
Während ich mein Bierchen trank, sah ich die Schulhefte… Abiturjahrgang… Deutsch… Aufsatz – automatisch begann ich die Rechtschreibfehler auszubessern… Sie lehnte über meiner Schulter, wieder eine dieser fetten Titten an meiner Wange… “Oh – Danke! Das ist nämlich nicht gerade meine Stärke…” Eine Türe klapperte… Ich sah mich um – die Kleine! Das Töchterchen kam aus dem Bad – nur mit einem Handtuch dürftig bedeckt.
“Sie mal, unser Nachbar bessert dir die Fehler aus – das ist meine Tochter.” – “Jö – das ist fein!” Ich gab der Kleinen die Hand, wollte mich vorstellen, da geschah das Unheil:
Natürlich gab sie mir auch die Hand! Aber dabei öffnete sich das Badetuch und folgte dem Gesetz der Schwerkraft… “Ohhhh!” Rasch bückte sie sich, um sich das Badetuch wieder umzuwicklen – aber in dem kurzen Augenblick hatte ich viel gesehen – sehr viel… diese kleinen, steifen Jungmädchenbrüste mit den rosa Knospen, die gerade aus einem etwas erhabenene Hof emporzuwachsen schienen… dieser flache Bauch, der feine rote Haarflaum, der da wie ein magisches Dreieck gerade zu wachsen begonnen hatte – und diese Schenkel, die nicht ganz geschlossen waren…
“Ihr Vater hatte rote Haare…” Ich atmete wohl ein bischen schwer… sagte nichts… Die Kleine hatte sich gefangen und beugte sich über ihr Schulheft, um die Korrekturen anzusehen. Ich nutzte die Gelegenheit, um der Frau Mama kurz von hinten unter den Rock zu fassen… Sie tippte kurz auf meinen Schritt… “Sag mal, kannst du die Wäsche wegräumen?” fragte sie das Töchterchen… Die Kleine war tatsächlich brav und hifsbereit und begann, sich um die Wäsche zu kümmern, den Rücken zu uns – und ich fummelte wieder etwas an der Mutter herum. Sie blickte kurz zur Tochter – die drehte uns noch immer den Rücken zu – beugte sich hinab, zog den Hosenbund meiner Trainingshose kurz nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund… lutsche kurz daran… “Eine kleine Vorauszahlung” meinte sie, aber ich drückte sie nochmal nach unten und schob ihr nochmals meinen Wichsprügel in den Mund – brav lutschte sie wieder… Da sah ich doch, wie das Töchterchen über die Schulter zu uns blickte, das Wäschestück fallen ließ und sich mit der Hand in den Schritt faßte! Zwischen den Handtuchenden blitze wieder dieses rote flaumige Dreieck auf, als ihr Finger durch die jungfräuliche, aber sicher feuchte Spalte strich…
Die Mutter hatte es wohl nicht bemerkt (dachte ich damals noch) und als sie meinen hart gelutschten Schwanz wieder aus ihrem Blasmund entließ und sich aufrichtete, war dei Kleine schon wieder brav mit der Wäsche beschäftigt.
Mein Bier war leer, mein Schwanz war hart und die Nachbarin hundemüde – also verabschiedete ich mich von den Beiden – mit einem ziemlichen Zelt in der Hose. Im Weggehen hörte ich noch, wie die Kleine sagte, sie würde sich noch etwas auf den Balkon setzen und Musik hören… “Aber nimm den Kopfhörer, wegen der Nachbarn.”
Ich stolperte in meine Wohnung, ganz verwirrt und auch noch stark erregt von diesem Abend, warf mir einen Bademantel um, schnappte mir noch ein Bierchen und setzte mich mit einem kleinen, brennenden Teelicht auf den Balkon…
Langsam wurde es ganz finster… Auf dem Balkon der Nachbarin lag das Töchterchen – durch die Balkontüre fiel etwas Licht auf sie… sie lag so halb auf einer Liege, schien die Augen geschlossen zu haben, das Badetuch war vorne offen und ich hatte den herrlichsten Anblick… Ich drehte mich so, dass ich einen möglichst guten Blick hatte, lehnte mich dabei an das Geländer und begann mit meinem Schwanz zu spielen.
Der war ja noch immer hart und steif und wollte nochmals eine kleine Entspannung haben. Alles war ruhig und menschenleer und ich begann mich langsam und genüßlich zu wichsen, dachte an den roten Flaum der Kleinen, spielte bei gespreitzten Schenkeln mit meinem Schwanz… da sah ich, dass die Hand der Kleinen langsam zwischen ihre Schenkel glitt… dann öffnete sie das Badetuch und ihre Brüstchen wurden sichtbar.
Genüßlich streichelte sie sich ihre Brüste, zwirbelte an ihren kleinen Knospen… die Hand glitt wieder nach unten, streichelte über den Flaum…
Ganz offensichtlich, das Töchterchen begann sich zu masturbieren!
Als Ihre Hand wieder zwischen den Schenkeln versank, lösten sich die Schenkel etwas, gingen auseinander, der Finger versankt etwas tiefer in der Spalte – mit ausgestrecktem Mittelfinger strich sie dieser kleinen Spalte entlang… zog einen Schenkel etwas an, lag offen da, mit ihrem Mäuschen spielend und öffnete langsam die Augen – mit großen Augen sah sie zu mir herauf und steichelte weiter ihre Jungmädchenspalte… aufreizend… rückte sich etwas zurecht, damit der Lichtschein aus der Balkontüre besser auf ihre Pracht fiel und sah mich unverändert mit leicht geöffneten Lippen an.
Ich stellte nun das Teelicht auf den Boden, so dass sie etwas besser auf meinen Schwanz sehen konnte – eine kleine Beleuchtung – schob mein Becken nach vor und begann mich etwas härter zu wichsen… Mit einer Hand massierte ich mir die prallen Eier, mit der anderen Hand wichste ich mir den harten Ständer, ganz zurück, damit sie gut zusehen konnte…
Sie schob nun ebenfalls ihr Becken etwas in die Höhe, spreitzte sich noch weiter auf und begann sich mit einer Hand ganz oben an der Spalte die Clitoris zu reiben. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand tippte sie immer wieder auf die Stelle, an der ihr kleines, verschlossenes Ficklöchlein sein mußte.
Verschlossen? Langsam drückte sie die Fingerspitze in die Spalte, drückte sich die Fingerspitze in dieses Jungfernlöchlein – ganz langsam, aber bestimmt verschwand der Finger Stück für Stück in diesem engen Löchlein… immer weiter…
Ich massierte und presste mir die Eier und wichste meinen harten Ständer mit der Faust, preßte ihn, masturbierte mich geil vor der Kleinen…
Sie zog den Finger wieder zurück, ribbelte weiter an ihrer Clit und ließ den Finger wieder in ihr Wichslöchlein rutschen, weiter, dieses Mal ganz hinein – ihr Handballen verdeckte den feinen roten Flaum und die anderen Finger ihrer Hand waren weit weg gespreitzt, damit der Mittelfinger nur ja schön tief in ihr Mädchenfötzchen eintauchen konnte… die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller, sie wichste sich gekonnt ab, fingerlte sich immer geiler, fickte sich ihr süßes Löchlein mit dem Finger… immer heftiger rieb sie an der Clit… stöhnte sie leise?
Mein Wichsschwanz glühte schon – ich konnte mich kaum mehr zurückhalten, mit aller Kraft wichste ich mich nun, stand auf dazu, reckte mein Becken nach vorne… stand am Balkongeländer, unter mit das brennende Teelicht, das ihr einen guten Blick gab und wollte mich auch nicht mehr zurückhalten – jetzt ging es nur mehr darum, geil in großem Bogen abzuspritzen… da sah ich, wie sie sich verkrampfte, wie sich ihre Hand um ihre Wichsmöse verkrampfte, den Finger tief in ihrem nassen Wichslöchlein, der Handballen preßte sich auf ihre roten Schamlocken, der Finger zuckte und das ganze Becken begann zu beben… Mit dem nächsten Wichsschub begann ich loszuspritzen, konnte kaum mein Aufstöhnen zurückhalten und spritze mein Sperma in hohem Bogen durch das Balkongeländer, während sie im abflauenden Orgasmus zurücksank auf die Liege… die Schenkel noch immer weit gespreitzt, zuckende Schenkel im verebbenden Orgasmus…
Spritze ich meinen Saft bis zu ihr? Wohl kaum… Wir saßen noch etwas am Balkon, sahen uns an… Bewegte sich da ein Schatten im Licht der Balkontüre?
Sie stand auf, ließt das Badetuch liegen, nackt… kam bis zum Geländer… dann spreitzte sie im Stehen nochmals die Schenkel, schob sich den Finger nochmals tief in ihr abgewichstes Jungfernlöchlein und hauchte einen Kuß zu mir herüber…
Dann verschwand sie…

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Anal Reife Frauen

Meine Nachbarin Rosi und meine Frau, Teil16

Der Traum mit meiner Nachbarin und meiner Frau an meinem Geburtstag geht weiter.

Nachdem wir angestossen hatten, legten wir uns aufs Sofa, kuschelten aneinander. Wir liebkosten uns. Jeder küßte mal den anderen.

Dann fing ich an zu fragen, wie es kommt, das Ihr so vertraut seid.

Meine Frau fing an zu erzählen.
Letzte Woche war ich im Garten, und sah Rosi. Sie machte gerade eine Pause, von der Garten arbeit. Sie saß am Tisch, hatte Ihren Kittel geöffnet, und saß nur mit U.-Wäsche in der Sonne, und trank einen Kaffee.
Als Sie mich sah, erzählte meine Frau weiter, bot Sie mir einen Kaffee an. Es störte Sie auch nicht, das sie da halbnackt im Garten rum lief.

Ich setzte mich zu Ihr.
Und da unterhielten wir uns. Und je länger wir uns unterhielten, über dich, kamen wir uns näher. Die Chemie zwischen uns stimmte halt, und ich hab mich irgendwie zu Ihr hingezogen gefühlt. Wir küßten uns, un dich fing an Ihren Bauch, ihre Brüste zu streicheln. Und dann passierte es.
Wir fielen übereinander her, wie zwei frisch verliebte. Wir hatten einen tierischen geilen Sex nachmittag gehabt.
Und so kam es auch, das Rosi sich verplapperte, da sie deinen Schwanz auch schon mal gesehen, geblasen hat. Sie erzählte mir alles. Wie oft Ihr es getrieben habt. Und je mehr Sie erzählte, umso geiler wurde ich.

Und an dem Tag, haben wir uns abgesprochen, das wir dich an deinem Geburtstag zu überraschen.

Geil dachte ich,….meine Frau treibt es seid einer Woche mit unserer Nachbarin.

Wir lagen also so auf dem Sofa, und meine Frau erzählte und erzählte. Manchmal sagte Rosi noch etwas dazu. Aber je länger Birgit erzählte, umso geiler wurde ich. Und nicht nur Ich. Ich sah, wie Rosi immer intensiver meine Frau streichelte. Sie steckte mal ein Finger in Birgits Muschi. Mal zwei Finger. Sie spielte mit dem Kitzler, ohne dabei Ihren Bilck von Birgit zu lassen. Ab und zu unterbrach Birgit Ihre Erzählung, weil Rosi ihren Kitzler etwas zu sehr zwirbelte. Ab und zu rutsche Rosis Finger auch an Birgits Arschloch. Sie umkreiste das Loch, nein, sie umkreiste und verwöhnte beide Löcher.
Rosi rutschte tiefer, um Ihre Muschi mit der Zunge weiter zu verwöhnen.
Mein Schwanz war schon längst wieder gewachsen. Als Rosi Ihre Zunge an den Kitzler setzte, stöhnte Birgit auf. Und ohne Vorwarnung leerte Sie Ihre Blase.
Ich halts nicht mehr aus. Der Sekt, und deine liebkosungen bringen mich um meinen Verstand. Rosi öffnete ihren Mund. Und rief, jaaaa….laß es laufen.

Ich war total überrascht. Das ging so schnell. Birgit pinkelte Rosi an. Und Rosi hatte damit gerechnet. Sie schloss die Augen, und schluckte alles was sie in Mund bekam, herunter.

Ich beobachtete das treiben der beiden Frauen.
Ich merkte, durch das pinkeln meiner Frau, das sich meine Blase auch sehr gefüllt hatte. Der Druck in meiner Blase wurde immer stärker.
Nachdem meine Frau fertig war, schauten Sie mich an. Birgit fragte, und du? Mußt du nicht endlich auch mal pinkeln? Wir wollen deinen warmen Strahl auch auf unserer Haut spüren, und auch schmecken.

Los Stephan, rief Rosi, jetzt komm schon. Sie legten sich nebeneinader aufs Sofa. Ich stellte mich über sie. Rosi Körper glänzte im Licht, durch den Natursekt meiner Frau.
Sie schlossen die Augen. Machten den Mund auf. Ihre Arme schoben sie sich unter Ihre Titten, und hoben diese an. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich pinkelte in einen warmen festen Strahl auf die beiden. Ich “zielte” erst mal auf ihre Titten. Dann immer im Wechsel auf Ihre Münder.
Sie schluckten was sie bekamen, und verrieben mein Natursekt auf ihren Brüsten.

Nachdem ich mich auch entleert hatte, legte ich mich auf Sie und küßte beide. Kommt, laßt uns einmal schnell abduschen.

Da wir ja nicht zu dritt in die Dusche paßten, gingen die beiden zusammen rein. Ich sah zu, wie diese beiden sich schnell abduschten.

Als Sie fertig waren, ging ich schnell mit einer riesen Latte unter die Dusche. Der Anblick dieser beiden Frauen, hat mein bestes Stück wieder zu erwachen gebracht. 😉

Als ich ins Wohnzimmer kam, lagen beide auf einer Decke auf dem Fußboden. Das Sofa ist pitsche nass, sagte Birgit. Da macht es kein Spaß zu sitzen.
Komm leg dich zu uns.
Gesagt getan.

Ich legte mich zwischen den beiden hin. Sofort fingen Sie an, mich zärtlich zu streicheln. Am ganzen Körper spürte ich Ihre Hände.
Ich versuchte die Beine von Rosi zu spreizen, und zog Sie zu mir. Mein Kopf lag in Ihrem Schoss, und meine Zunge verwöhnte Ihre Möse. Meine finger zogen Ihre Schamlippen auseinander. Ich ich leckte meine Finger an, und spielte mit Ihren Löchern. Mal das Muschi loch,..mal berühte ich Ihre Rosette. Sie stöhnte jedesmal auf, wenn ich die Löcher berührte.
Meine Birgit drehte sich jetzt so hin, das Rosi Ihrerseits die löcher meiner Frau vors Gesicht bekam. Sofort spreizte meine Frau ihre Beine, und Rosi küßte mit einer Leidenschaft die Löcher. Wir lagen da, in einem Kreis. Jeder kümmerte sich um die löcher eines anderen. Birgit hatte halt dazu meinen Schwanz noch im Mund. Ihre Zungenspitze spaltete meine Eichel.
Wir stöhnten uns gegenseitig in Ekstase.
Und wie abgesprochen, steckten wir alle gleichzeitig unsere Finger, in das Arschloch des anderen. Wir fickten uns mit den Fingern. Aber alles war so zärtlich, und sehr angenehm.

Birgit stand auf, holte sich den Umschnalldildo wieder. Sie legte sich ihn an, und legte sich auf den Fußboden. Sie sagte zu Rosi, komm setzt dich auf mich. Ich möchte dich ficken. Rosi legte sich auf Birgit. Führte sich den Dildo in die Muschi. Da lag nun Rosi auf meiner Frau, und streckte mir Ihren Hintern hin. Ich kniete mcih hinter Rosi, und setzte meinen Schwanz an Ihre Rosette.
Rosi erschrak nicht, als Sie meinen Schwanz spürte. Im Gegenteil. Sie preßte sogar Ihren Hintern gegen mein Becken.

Ja stephan, rief Rosi, versenk deinen Schwanz in meinem Arsch.
Endlich ist es soweit. Endlich werde ich von euch beiden gefickt.
Birgit und ich fickten Rosi, in einem unglaublichen Rhytmus. Als wenn wir beide nie etwas anderes gemacht hätten. Rosi wurde von einen Orgasmus zum anderen gefickt.

Rosi knetete Birgits Titten. Leckte Ihre Brustwarzen,…..steckte Ihr Ihre Zunge in den Hals. Ein wunderschöner, intensiver, zärtlicher, geiler Fick.

Mein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in Rosis Arsch.
Ich bemerkte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Dies merkte auch Rosi. Sie flehte mich an, noch nicht kommen Stephan, bitte noch nicht.
Ich zog meinen Schwanz heraus. lange kann ich nicht mehr, sagte ich. Birgit lies den Dildo aus Rosis Muschi gleiten. Wir wechselten die Stellung.

Ich legte mich auf den Rücken. Rosi setze sich Rücklings auf mich drauf. Sie faßte mein Schwanz an, und führte Ihn wieder an Ihre Rosette. Sie lies sich etwas herunter, und mein Schwanz glitt wieder in Sie rein.
Rosi ließ sich nach hinten fallen, und präsentierte Birgit wieder Ihre Muschi. Birgit kniete sich vor sich, schob den Dildo rein. Und wieder bearbeiteten wir Rosis Löcher. Es hat keine zwei Minuten gedauert, da stöhnte ich, ich mußte abspritzen. Birgit zog schnell meinen Schanz raus, und wichste ihn ab. ich spritze alles an Rosis Arschloch. Es spritze an den Dildo,,…..boah,….was für eine Ladung. Rosi kam im selben Moment. Ihr Becken zuckte. Sie schrie,…jaaaaaaaaaaaaaa,……..

Birgit ließ sich auf Rosi fallen. So lagen wir drei übereinder. völlig erschöpft.
Birgit stand auf,…drehte Rosi auf den Fußboden, und sagte zu mir. So mein Schatz, jetzt darfst du unsere Freundin Rosi sauber lecken. Ich möchte , das du dein Sperma sufleckst. Rosi freute sich, und ich beugte mich über Rosis Schoß. Leckte mein eigenen Saft von Ihrer Muschi. Das Sperma lief zur Rosette runter. Ich drückte meine Zunge auf Ihr Arschloch, fuhr mit meiner Zunge bis zum Bauchnabel hoch, und leckte und schleckte mein Sperma auf.

Rosi stöhnte, oh wie geil du das machst.

Gab meiner Birgit einen geilen zärtlichen Zungenkuss. Du schmeckst ja lecker, flüsterte Sie mir zu. Ich will auch noch einen Kuss, rief Rosi.
Ich gab Ihr auch noch einen. Wir umarmten uns, und kuschelten noch ein paar Minuten.

Geil, sagte Birgit, jetzt können wir unsere Nachbarschaft richtig ausleben.
Wenn wir mal lange Weile haben, besuchen wir uns immer.
Rosi grinste, und sagte, ich hab immer lange Weile ;-))

Ich freute mich jetzt schon auf den kommenden Samstag, wenn wir meinen Geburtstag mit all unseren Freunden feiern.

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Meine neue dralle Nachbarin

Ich zog 2007 in eine andere Stadt, hatte dort einen neuen Job angenommen. Als kölsche Frohnatur nun nach Bayern, da war ich schon gespannt, ob man mit den Bayern klar kommt. Meine Partnerin wollte nachkommen und sich hier einen Job suchen, sobald ich mich hier einglebt hatte, solange soll es erstmal eine Wochenend-Partnerschaft sein. Als ich ca. 4 Wochen in der neuen Wohnung in der Altstadt wohnte, fiel mir morgens eine Frau …. genau nach meinem Geschmack …. im Treppenhaus auf. Ich stehe auf die etwas dralleren Ladys und dieser Po, der vor mir di Treppe hinunterwackelte, war einfach perfekt. Als ich noch auf den Po starrte, drehte sie sich um “oh, mein neuer Nachbar, ich bin Lady Karin …. und Du?” “Bin der paul” antwortete ich kurz und bündig “…bin ja neu hier, wohnst Du schon länger hier, Karin?” Sie schaute mich relativ ernst an “Habe ich Dir erlaubt, mich zu duzen, Männer dürfen mich nicht duzen … klar? Merk Dir dass und wir könnten gute Nachbarn werden.” “Okay, Lady Karin.” antworte ich wieder sehr kurz.

Dann trennen sich unsere Wege. Das war schon sehr forsch, wie sie reagierte. Aber irgendwie faszinierte mich diese Frau … und nicht nur ihr Po.

Abends zu Hause von der Arbeit hatte ich die Begegnung fast vergessen, da klingelte es an der Tür. *ich kenne doch niemand hier und Clara (meine Freundin) kommt erst am Wochenende, wer kann dies denn nur sein?*. Ich gehe zur Tür öffne und meine Nachbarin steht vor mir, nun kam mir die Szene von heut früh wieder in den Hinterkopf. Als ich noch überlege, was sie wohl will, reagiert sie schon “ich brauch einen Mann, der mal kurz was anpackt, komm mal mit!”. Ich schloß meine Tür und dackelte hinter ihr her, während ich überlegte *wieso lass ich mich kommandieren, sie hat nicht mal gefragt, ob ich Zeit habe?* Aber ich gehe ihr weiterhin hinterher, immer mal wieder den Blick auf ihren Po und da es nun die Treppe rauf geht, ist er genau in Sichtweite. 😉 Sie scheint meinen Blick zu spüren, dreht sich um “gefällt dir, was Du siehst? Meine Frau sagt immer ich hätte einen geilen Arsch” “Deine Frau?” Sie bleibt kurz stehen, schut mir ernst in die Augen “Ihre Frau …. und Du wirst Verena auch, wie mich siezen …. sie ist Lady Verena für dich, klar?” “Entschuldigen Sie bitte. Ja, es ist klar!” Nun dackel ich weiter hinter ihr her, oben angekommen, zeigt sie mit dem Finger in eine Richtung “dort ist das Wohnzimmer, mach es dir bequem, ich komme gleich. Magst einen Kaffee?” “Gern, Lady Karin!” “Aha, er lernt dazu” “Lady Karin, darf ich kurz neugierig sein, sie sagten eben *meine Frau*, heißt es, dass Sie lesbisch sind?” “Nein, ich bin bi, aber Verena ist lesbisch, ich darf mir aber ab und an einen Schwanz gönnen” Sie redet sehr offen über Sex, dass gefällt mir. “Du hast mir eben auf den Arsch gestarrt, nun aber mal emanzipiert *dann zeig auch mal, was Du hast, will ja auch mal bei Dir gaffen” Ich zögere ein wenig “… muß ich mich wiederholen, lass die Hose runter, zeig ihn mir” Ich beginne dezent, den Gürtel zu öffnen, zieh die Hose aus ….. “Unterhose auch, aber schnell” Ich gehorche, zieh sofort auch die Unterhose runter, was sie sofort kommentiert “gehorchen kannst Du ja, gefällt mir, aber dein Schwänzchen ist echt niedlich” und lacht laut. Nun merke ich, es ist noch jemand in der Wohnung, ich höre Schritte. Dann steht eine schlanke Frau in der Tür “das ist Lady Verena …. Verena, dass ist unser neuer Nachbar paul” Verena lacht lauthals “Du meinst wohl Nachbarin, bei dem Schwänzlein?” und lacht ebenfalls laut. Ich werd knallrot, Verena hakt noch ein “er weiß es auch, wird schon knallrot und schämt sich” ich versuche zu kontern “Bisher hat sich noch keine beschwert”. Sie greift zum Telefon “ich rufe John mal an, mein Schatz” und schaut dabei fragend zu Karin. “Oh, gute Idee, dann wird er sehen, was ein Schwanz ist” Ich versuche aus der Nummer raus zu kommen “Sie sagten doch, sie brauchen jemand, der was anpackt?” “Ja, aber warum nicht ein wenig Spaß vorweg?” antwortet sie. *Spaß ….. ja, auf meine Kosten* denke ich nur, dann höre ich Verena telefonieren, sie telefoniert so laut, dass ich es mit bekam “John, wir haben eine Freundin *dabei lacht sie laut* zu Besuch, magst nicht vorbeikommen?” … dann höre ich noch ein “Ok, bis gleich” Karin schaut zu ihr “kommt er nun?” “Klar Schatz, weißt doch, ich gönn Dir gern einen Schwanz und pauls ist ja sogut wie keiner” Beide lachen laut, Karin reicht mir den Kaffee “Hier dein Kaffee … paul” *wieso laufe ich nicht weg* schießt es mir durch den Kopf. Aber irgendwie gefällt mir auch die dominante Art der beiden, ich war schon immer geil, wenn ich was von dom-dev Spielchen mit bekam. Nun klingelte es an der Tür “paul geh mach auf” “Moment ich zieh mich grad an” “Nix anzeiehen, mach direkt auf” ich dackel zur Tür … öffne, ein Typ, fast zwei Meter groß steht vor mir, schaut mir auf den Schwanz, faßt ihn kurz an “Du bist also ihre neue Freundin?” “Ich bin paul” antworte ich und aus dem Hintergrund ruft Karin “paula”. John lacht, schubst mich leicht zur Seite und geht hinein, umarmt Verena und geht dann innnig auf Karin zu, packt ihr an den Arsch “der ist einfach der Hit, freu mich auf dich Karin” “Hast schon mal paula angeschaut?” “Klar, ist aber echt niedlich der Kleine” “paul komm mal her, ich zeig Dir mal einen Schwanz, nimm in meinem Sessel Platz” Dann zu John gewendet “komm stell dich neben den Sessel, damit paula direkt deinen Schwanz in Augenhöhe hat” Ich sitze im Sessel, john stellt sich daneben, Karin öffnet seine Hose, zieht sie ihm aus, dann die Unterhose und zum Vorschein kommt ein Schwanz der mindestens 20 cm im schlaffen Zustand hat. Ich schaue wohl erstaunt, denn Kain kommentiert “paul, du schaust so erstaunt, siehst Du zum ersten Mal einen richtigen Schwanz?” in dem Moment kommt Verena mit einer Kamera ums Eck “dass muss ich einfach dokumentieren” Karin nimmt meine Hand und legt Johns Schwanz hinein “spiel ein wenig mit ihm” Ich wichs ihn ein wenig und er bekommt schnell einen Steifen, was Verena nun kommentiert “er ist bi” und zu John “… und wie es scheint hat paula keine Erfahrung mit Schwänzen” “Geil” kommentiert John “…. darf ich ihn einführen?” “Klar” antwortet Karin. “Moment ….” antworte ich “nix Moment, Du hast einen kleinen, aber seitdem Du Johns Schwanz in der Hand hälst, wird auch der Kleine steif …… also gefällt es dir ….. nimm Johns Schwanz in den Mund und blas ihm einen, wie es Dir auch gefallen würde …. eigentlich muß doch jeder Mann super blasen können, weil er ja weiß, wie es ihm gefällt … oder liege ich falsch?” “Weiß ich nicht, hatte noch nie einen Schwanz ….” “SUPER” ruft Karin “…. einer Entjungferung beiwohnen, nun aber in deinen Mund und blasen, paula” Auch wenn ich weder bi noch schwul bin, tue ich es aus Demut ……

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Meine neue dralle Nachbarin … Teil 3

John zieht den Schwanz aus mir “mach ihn sauber” und mit den Woten schubstr mich Karin weg vom lecken ihrer Fotze. Ich nehm die Feuchttücher, säubere Johns Schwanz, dann nehm ich ihn in den Mund blase ihn ein wenig “genug, du geile Sau, jetzt gehört er mir” und zu Verena “würdest paula ein wenig mit dem Vibrator verwöhnen, dass er schön im Anus gedehnt bleibt, Schatz?” “Klar, das Ferkel war ja echt analgeil, darf er auch mich ein wenig lecken?” und sie schaut dabei zu Karin “…. er ist ja fast ein Mädchen” und Karin lacht und nickt. “Na dann komm her, paula.” Dabei präsentiert mir Verena nun ihre buschige Möse, ich mag es eher rasiert, was sie scheinbar sofort merkt und kommentiert “zickst nun rum wegen den paar Häärchen?” und nun meldet sich Karin stöhnend “paul leck sie, sie ist knallhart, sonst bekommt Blondie beim nächsten Besuch die Bilder” und lacht dabei. Ich lecke sie intensiv, auch wenn mich die Haare stören, nun höre ich John stöhnen “ich komme” “geiiiiillllll” schreit Karin. Und John scheint zu explodieren ….. Verena schubst mich kurz weg “schau es dir mal an, aber geh auf allen 4en zu den beiden” “Miststück” kommt es wieder von Karin. “komm leck mir meine Fotze ein wenig aus, ich hab Dir ja Sperma versprochen” … ich robbe zu ihrer Fotzes, aus der Johns Sperma quillt, es muß eine Mega-Ladung gewesen sein, so viel wie da raus kommt, John lacht ein wenig …. fast hähmisch. Ich lecke etwas zögerlich, was Karin sofort bemerkt, sie packt mich am Hinterkopf “schön tief lecken, ich will nochmal kommen und auch das ganze Sperma auslecken” Ich tue, wie befohlen, als sie schreiend kommt, lecke ich das Sperma von John noch weg. Dann stößt sie mich weg “Wie heißt Blondie denn real?” “Susanne” antworte ich ihr. “Ist es bei euch eine WE-Beziehung?” “Ja” “… und wann kommt sie wieder her?” “am nächsten Freitag” antworte ich kurz. “Ok, dann laden wir euch hierher zum Kaffee ein, wir machen das schon dezent, aber wenn Verena sie vernaschen mag, dann läßt sie nicht locker …… und sie kann ein Sturkopf sein, also am Besten gehorchen ….. aber dass klappt ja ganz gut bei Dir ….. mir gefällt deine devote Art sehr und auch, dass Du es gern draller magst. Das mögen nicht alle.” Sie redete nun sehr freundlich und offen mit mir, nun fühlte ich mich nicht mehr nur als Sklave ihrer Lust sondern wieder als Mensch … und als wenn sie Gedanken lesen könnte “…. ich kann auch nett sein” mit den Weorten umarmte und drückte sie mich. “Nun mach dich vom Acker, mag keine spermaverschmierten Typen” “Wo ist Euer Bad?” “Zum einen nicht *euer* sondern *ihr Bad* und zum anderen wirst du genau so, wie du nun bist, die Wohnung verlassen und kannst dich zu Haus waschen” “Wie ich bin? ich bin nackt???” “Ja, es ist nur eine Etage und sowohl du als auch ich haben auf der Etage nur einen Nachbarn. Also ciao.” mit den Worten drückt sie mir die Klamotten in die Hand und buchsiert mich zur Tür “… wenn ich dich brauche, werde ich Dich herbei rufen, klar? Und du gehorchst dann wieder schön. Wurdest heute echt das erste Mal gefickt?” “von einem Kerl ja, meine Freundin hat einen StrapOn” “geile Sache, den werde ich dir auch mal reinschieben, hab nämlich auch einen. So, nun hau ab hier” sie öffnet die Tür, stößt mich raus und schließt hiter mir die Tür. Was war da heute alles passiert, bin ich wirklich devot … habe ich überhaupt noch eine Möglichkeit mich zu wehren, schließlich hat Verena die Fortos …………….

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Der Sohn meiner Nachbarin Teil 02

“Danke”

“Du brauchst Dich nicht zu bedanken, ich hatte auch eine Menge Spaß 😉 Aber das bleibt unser kleines Geheimnis versprochen???”

“Na klar was denkst Du denn? Das würde mir eh keiner glauben”

“Du bist manchmal schon ein wenig einsam oder?? Ich gebe Dir mal meine Handy Nummer und wenn ich irgendwas für Dich tun kann oder wenn Du über Sachen quatschen willst die Du mit deiner Mutter nicht besprechen willst dann melde Dich einfach bei mir ok??”

Die beiden chatteten noch ein wenig über dies und das bevor sich Birgit schließlich von ihm verabschiedete und ihren Laptop ausschaltete. Sie beschloss sich noch kurz frisch zu machen und dann gleich ins Bett zu gehen. Als sie aus dem Bad zurückkehrte schlüpfte sie unter ihre Decke und spürte wie ihr die Augenlider schon kurz danach sehr schwer wurden. Ganz kurz bevor sie einschlief kamen ihr ihre eigenen Worte wieder in den Sinn die sie ihm zum Abschied geschrieben hatte

“Wenn ich irgendwas für Dich tun kann dann ruf mich an”

Sie fragte sich selbst wie sie diesen Satz eigentlich gemeint hatte bevor sie endgültig in einen tiefen Schlaf glitt……………

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Teil 2 Die Nachhilfestunde

Als Birgit am nächsten Morgen aufwachte war sie einen kurzen Augenblick lang der festen Überzeugung alles nur geträumt zu haben. Doch als ihr Blick auf den Laptop fiel der neben ihrem Bett auf dem Boden lag, da erinnerte sie sich wieder schlagartig an alle Einzelheiten des vergangenen Abends. Sie setzte sich kurz auf die Bettkante und vergrub ihr Gesicht in den Händen. “Oh Mädchen ..was hast Du da nur wieder angestellt, wenn die Geschichte raus kommt bin ich geliefert.”

Birgit schüttelte nochmals den Kopf über sich selbst bevor sie sich vom Bett erhob und für eine erfrischende Dusche ins Bad ging. Während das angenehm warme Wasser auf ihren Körper prasselte und sich ihre Gedanken langsam wieder etwas ordneten nahm sie sich vor sich keine unnötigen Gedanken mehr über den Vorfall zu machen da sie nun eh nichts mehr an dem Geschehenen ändern konnte und sie sich außerdem ziemlich sicher war das Adrian ihr kleines Abenteuer für sich behalten würde. So machte sie sich nach der Dusche halbwegs erleichtert daran ihr Outfit für den anstehenden Arbeitstag auszuwählen.

Da sie in der Personalagentur für die sie halbtags tätig war keinen Kundenkontakt hatte konnte sie glücklicherweise immer recht legere Kleidung anziehen und so entschied sie sich heute für eine figurbetont geschnittene Jeans in Kombination mit einer weißen Bluse. Sie legte die beiden Sachen erstmal auf das Bett und wand sich dann dem Schrank mit ihren Dessous zu. Sie zögerte kurz und ließ ihren Blick über die Auswahl and Strings, Slips und BH’s wandern. Sie griff zuerst nach einer unauffälligen Kombination aus weißem BH und Slip die sie gerne scherzhaft als ihre Oma – Kollektion bezeichnete. Birgit wollte sich schon abwenden und zurück Richtung Bett gehen als sie plötzlich doch zögerte und die beiden Teile wieder zurück in den Schrank legte.

Auch wenn ihr das kleine Abenteuer von gestern Abend noch immer ein schlechtes Gewissen machte, so fühlte sie doch irgendwie ein Kribbeln in ihrem Körper. Sie war nicht im eigentlichen Sinne erregt sondern irgendwie aufgekratzt und hatte das Bedürfnis etwas zu tragen das etwas mehr ihrer Stimmung entsprach. Sie griff etwas weiter nach hinten im Schrank und fand eine hübsche Kombination aus String und BH in einem feinen Blau die sie länger nicht mehr getragen hatte. Nachdem sie in die Wäsche geschlüpft war überprüfte sie wie immer noch mal das Ergebnis im Spiegel und war mit dem Anblick wie eigentlich immer höchst zufrieden.

Ihre leicht gebräunte Haut bildete zusammen mit den langen blonden Haaren einen sehr schönen Kontrast zu dem blauen Stoff der gerade so noch blickdicht gewebt war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das sie schon recht spät dran war, deshalb sprang sie danach schnell in ihre Jeans und die Bluse und stürmte die Treppe nach unten. Hier suchte Birgit sich eilig ihre Sachen zusammen und verließ dann das Haus. Auf dem Weg zu ihrem Auto warf sie ein paar verstohlene Blicke zum Haus ihrer Nachbarn wo noch alle Fensterläden fest geschlossen waren. Im Unterbewusstsein erwartete sie jeden Moment die Stimme von Angelika zu hören die sie empört zu sich rüber zitierte um sie zur Rede zu stellen was sie da gestern Abend mit ihrem Sohn angestellt habe.

Aber natürlich blieb alles ruhig und Birgit erreichte unbehelligt ihr Auto. Als sie selbst registrierte, dass sie unbewusst während der ganzen Strecke zu ihrem Auto die Luft angehalten hatte musste sie etwas lächeln und schüttelte zum wiederholten Male den Kopf über sich selbst.

Der Arbeitstag verlief relativ stressig, so dass sie für den Rest des Vormittags überhaupt keine Gelegenheit mehr hatte sich irgendwelche Gedanken zu machen da sie mit ihrer Arbeit voll und ganz beschäftigt war. Doch als Birgit kurz nach 13 Uhr Mittags wieder Zuhause ankam schielte sie auf dem Weg zurück in die Wohnung wieder die ganze Zeit interessiert nach drüben. Doch diesmal wanderten ihre Blicke eher nach oben in den ersten Stock zu Adrians Zimmer und sie fragte sich ob er jetzt während der Ferienzeit wohl schon wieder an seinem Rechner saß.

In der Wohnung angekommen spielte sie sogar kurz mit dem Gedanken sich wieder im Chat anzumelden und bei dem Gedanken daran spürte sie wieder ein seltsames Kribbeln in ihrem Körper aber sie beschloss dann doch, dass dies wohl keine sehr gute Idee wäre und so machte sie sich stattdessen daran ihre anstehende Hausarbeit zu erledigen. Gute zwei Stunden später waren die dringendsten Arbeiten erledigt und sie beschloss sich ganz kurz auf der Couch zu entspannen bevor sie die nötigen Einkäufe in Angriff nehmen wollte.

Sie machte es sich mit ihrem Lieblingskissen auf der Couch bequem und schoss ihre Augen. Irgendwie war sie nicht überrascht darüber das ihr sofort wieder die Bilder gestrigen Abends durch den Kopf schossen. Adrians verdutzte und schüchterne Reaktion als sie sich plötzlich in Unterwäsche vor dem Fenster für ihn ganz alleine präsentierte. Das erregende Gefühl etwas Verbotenes zu tun als sie ihre Unterwäsche abstreifte. Die ungeahnte Erregung als sie begann sich selbst zu befriedigen und als es Adrian ihr überraschenderweise gleich tat. Und schließlich der Moment als sie ihren Höhepunkt erreichte und er fast gleichzeitig sein Sperma auf seine Fensterscheibe spitzte.

Während dieser Erinnerungen war ihre rechte Hand fast unbemerkt an ihrem Oberschenkel entlang nach oben gewandert und war in der Zwischenzeit zwischen ihren Beinen angekommen. Birgits Atem beschleunigte sich und sie begann ihre Pussy durch den Stoff ihrer Jeans hindurch zu massieren. Sie hatte gerade den Knopf ihrer Jeans geöffnet und war dabei ihre Hand langsam in die Hose gleiten zu lassen als es plötzlich an der Tür klingelte.

Erschrocken zog Birgit die Hand wieder aus der Hose und stürmte zur Tür. Als sie diese öffnete fuhr ihr der Schreck in die Glieder, denn es war ihre Nachbarin Angelika die da plötzlich der Tür stand.

“Hi Birgit, ääähhh ist irgendwas?? Du kuckst ja als hättest Du ein Gespenst gesehen”

“Uhhh….. äh nein nein komm nur rein, ich hatte nur gerade eine kleine Siesta gemacht und bin wohl noch nicht so ganz da.”

“Hi hi ..das sehe ich das Du noch nicht ganz da bist dein Hosenknopf steht nämlich offen”

Mit einem erschrockenen “Uuups” verschloss Birgit den Knopf bevor sie Angelika in das Wohnzimmer folgte. Sie war sich nicht sicher ob Angelika ihr die Story mit der Siesta abgekauft hatte, denn als sie an Birgit vorbei ins Wohnzimmer ging hatte sie ziemlich schelmisch geschaut und ihr dabei zugezwinkert. Angelika konnte sich vielleicht denken was Birgit gerade gemacht hatte aber Birgit konnte nicht umhin sich zu fragen wie Angelika wohl reagiert hätte wenn sie geahnt hätte das Birgit gerade noch an das Sperma ihres Sohnes dachte das langsam an der Fensterscheibe nach unten floss.

Jetzt musste Birgit schelmisch grinsen, ging dann aber nicht auf Angelikas fragenden Blick ein.

“Nimm doch Platz Angelika kann ich Dir was zu trinken anbieten?? ”

“Ne mach Dir keine Umstände ich habe leider eh nicht so viel Zeit, ich wollte Dich nur was wegen Adrian fragen”

In Sekundenbruchteilen war Birgit das Lächeln vergangen und sie hatte ein ganz komisches Gefühl in der Magengegend. Hatte Angelika doch etwas mitbekommen?? Oder hatte sich Adrian etwa doch verplappert??? Sie überlegte schon angestrengt wie sie sich da wieder rausreden könnte als Angelika weiter sprach.

“Ich hätte da mal eine Bitte an Dich..”

“Ähhhh ja?????”

“Du warst doch vor Deiner Studienzeit mal ein Jahr lang in als Au Pair in Frankreich wenn ich mich recht erinnere?”

Birgit fiel ein ganzer Felsbrocken vom Herzen als sie merkte, dass sich das Gespräch nicht in die Richtung entwickelte die sie befürcht hatte.

“Ja klar, das war eine wilde Zeit sage ich Dir”

“Oh ja ich erinnere mich die Storys die du mir schon erzählt hast. Nun das Problem ist folgendes.. Adrian ist ja an sich ganz ordentlich in der Schule. Er ist kein Wunderkind aber im Großen und Ganzen können wir uns eigentlich nicht beschweren. Nur in Französisch hapert es gewaltig und so eine Fünf würde sein ganzes schönes Zeugnis ruinieren. Na ja..und da habe ich mich gefragt ob Du ihm vielleicht während der letzten Ferienwoche ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir würden Dir den Aufwand natürlich auch gerne bezahlen”
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“Also jetzt mach mal halblang das ist mir doch selbstverständlich und wenn Du wirklich auf die Idee kommst mir dafür Geld geben zu wollen wäre ich echt beleidigt.”

“Hey prima, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin. Wann hättest Du denn Zeit???”

“Hmm.. also Frank ist noch 3 Tage unterwegs in der Zeit habe ich eh nicht viel vor. Von mir aus kann es gleich heute losgehen. ”

“Also Jochen und ich wir sind heute Abend auf einen Geburtstag eingeladen aber Adrian ist Zuhause, der wollte nicht mitkommen und wie ich ihn kenne hat er eh nichts vor.”

“Na prima, ich muss jetzt noch ein paar Besorgungen machen und könnte so gegen 19 Uhr bei Euch drüben sein, dann muss er seine Bücher und so nicht extra hier rüber schleppen.”

“Super Birgit, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin und ich werde es mir bestimmt nicht nehmen lassen mich irgendwann mal zu revanchieren. Oh…. jetzt muss ich aber los und mich so langsam in Schale werfen. Wir sind bei Jochens Chef eingeladen und da ist große Abendgarderobe angesagt”

Die beiden umarmten sich noch kurz bevor Birgit die Tür hinter Angelika schloss. Sie war unendlich erleichtert dass sich der Grund für Angelikas Besuch als so harmlos herausgestellt hatte. Sie war zwar auch eine wenig nervös bei dem Gedanken Adrian ausgerechnet heute schon wieder zu begegnen, aber sie beruhigte sich mit dem Gedanken das er garantiert noch ein gewaltiges Stück nervöser sein würde.

Punkt 19 Uhr stand Birgit dann vor Angelikas Tür und wurde von dieser freudig empfangen. Angelika und ihr Mann Jochen waren bereits fertig gestylt und waren gerade dabei in die Jacken zu schlüpfen und das Haus zu verlassen.

“Wir machen uns gleich auf den Weg, Adrian hat sich mal wieder in seinem Zimmer verschanzt, der ist heute irgendwie ganz komisch drauf, aber das hat er manchmal also nimm es nicht persönlich”

“Wenn Du wüsstest was ich weiß, dann würdest Du dich nicht wundern das er komisch drauf ist” dachte sich Birgit die sich ein Lachen nur schwer verkneifen konnte.

“Ach ich komme schon mit ihm zurecht, genießt Ihr nur den Abend”

Birgit verabschiedete sich von den beiden und machte sich dann auf den Weg noch oben in Adrians Zimmer. Sie klopfte an die Tür worauf sie ein zögerlich “Ist offen” vernahm.

Birgit trat ein und fand Adrian mitten im Raum stehend und etwas bedröppelt durch die Gegend schauend vor. Sie bemerkte schon im ersten Augenblick, dass ihm die ganze Situation wohl höllisch peinlich war und er gar nicht so recht wusste wie er sich verhalten sollte.

“Hi mein Großer wie geht es Dir?? Ich habe gehört hier kann jemand ein wenig Nachhilfe vertragen??” Birgit wusste selbst nicht recht warum sie ihn mit “mein Großer” angesprochen hatte und ihr wurde die Doppeldeutigkeit dieser Anrede auch erst bewusst als es schon zu spät war.

“Ähhh… yoooo.. mir geht es eigentlich ganz gut, in den Ferien kann ich selten klagen schade das sie bald wieder vorbei sind”

“Oh ja das waren noch Zeiten! Genieße die kurze Zeit die Du noch in der Schule bist was danach kommt wird nur noch anstrengend. Dagegen ist ein wenig Französisch die reinste Entspannungskur”

Beide lachten und schon bald begann sich die Atmosphäre spürbar zu entspannen. Birgit warf eine paar interessierte Blicke durch Adrians Zimmer. Eine Seite des Raums wurde vollständig durch seinen großen Schreibtisch samt PC und einige CD Regale eingenommen. Die andere Seite des Raums war für Adrians zweite große Leidenschaft reserviert, denn hier stand ein großer Fernseher und ein Regal mit DVD’s verdeckte fast die ganze Wand.

“Hey wow hast Du die alle gesehen??”

“Hmmm… die meisten davon sogar mehrmals”

“Die Preise hier sind aber nicht echt oder?” bemerkte Birgit als sie in einer kleinen Nische die Nachbildungen der bekanntesten Film und TV Preise wie den Oscar, die goldene Kamera etc. bemerkte.

“Ne die sind wirklich nicht echt. So was bekommst du als Großabnehmer von DVD’s ständig als Werbegeschenk hinterher geworfen. Aber ich finde die Dinger passen ganz gut zu meiner Sammlung deshalb habe ich sie behalten, auch wenn Mama mich verdonnert hat die Staubfänger alle selbst zu putzen”.

Birgit nahm die Oscar Statue aus dem Regal und war über dessen Gewicht überrascht, da es sich um eine Nachbildung aus Metal und nicht wie erwartet aus Plastik handelte.

“Ach ja.. einmal einen gewinnen dann ist man wohl aller Sorgen ledig” bemerkte sie als sie die Figur wieder an ihren Platz im Regal stellte.

Danach begannen sie sich durch Adrians Französisch Unterlagen zu wühlen und Birgit musste sich manchmal über den recht hohen Schwierigkeitsgrad der Aufgaben einer zwölften Klasse wundern. Nach knappen zwei Stunden war die Konzentrationsfähigkeit der beiden dann erschöpft und sie beschlossen es für diesen Abend genug sein zu lassen.

“Und was machst Du jetzt noch mit dem angebrochenen Abend Adrian. Gehst Du noch aus?”

“Och ich schätze mal das übliche…werde mich wohl wieder an den Rechner klemmen und ein wenig online gehen”

“So so geht es wieder in den Chat?”

Adrian errötete sofort wie eine Tomate als er von Birgit auf den Chat angesprochen wurde und schaute etwas verlegen auf einen imaginären Punkt unter dem Tisch.

“Och…ja..vielleicht… muss mal schauen was so los ist….und was hast Du noch so vor???”

“Eigentlich nichts mehr. Hast Du was dagegen wenn ich noch ein wenig bleibe?? Vielleicht kannst Du mir ja noch ein paar empfehlenswerte Seiten zeigen. Wenn Frank unterwegs ist, dann ist es abends oftmals verdammt langweilig.”

“Hmm, ich sehe Dich Abends ziemlich oft alleine drüben im Schlafzimmer. Er ist wohl doch ziemlich viel unterwegs oder?”

Birgit musste schmunzeln als sie registrierte, dass Adrian sich gerade verplappert hatte. Es war also vorgestern wohl nicht das erste Mal gewesen das Adrian einen Blick in ihr Schlafzimmer riskiert hatte. Sie überlegte einen kurzen Moment ob sie einfach so tun würde als hätte sie diese Bemerkung gar nicht so registriert oder ob sie ihn ein wenig kitzeln sollte und entschied sich dann für letzteres.

“So so .. Du hast also schon häufiger einen Blick rüber riskiert, gab es denn immer was interessantes zu sehen?”

“Ja schon ääähhhh.. ich meine Nein… ääähhhh ich habe das wirklich nicht absichtlich gemacht. Tut mir leid……”

“He, ich habe Dir doch gestern schon gesagt das Du dich für nichts entschuldigen musst ich bin ja selbst dran schuld wenn ich die Rollläden nicht schließe. Was hat Dir denn besonders gut gefallen?”

Adrian war in der Zwischenzeit knall rot geworden und schaute auf den Fußboden vor seinen Füßen.

“Na na äääähm gestern Abend natürlich.. Ich war total baff als Du dich plötzlich für mich ausgezogen hast. So was habe ich wirklich noch nie erlebt…”

“Hi hi..oh ja mein Süßer das kann ich mir denken. Für mich war das auch eine Premiere aber ich muss sagen ich hätte mir nie im Leben vorstellen können das mich so rattenscharf macht wenn mir jemand zusieht. Und was ich so gesehen habe hat es Dich ja auch nicht ganz kalt gelassen.”
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Bei ihren eigenen Worten kamen ihr wieder die Bilder von gestern Abend in den Kopf als es sich Adrian vor seinem Fenster selbst besorgt hatte und schließlich sein Sperma in einem gewaltigen Strahl gegen die Fensterscheibe gespritzt hatte während sie vor ihrem eigenen Schlafzimmerfenster einen herrlichen Orgasmus gehabt hatte. Sie erhob sich langsam aus ihrem Stuhl und ging mit zitternden Knien auf das Fenster zu. Dieses war in der Zwischenzeit ganz offensichtlich gründlich geputzt worden denn es waren keinerlei Spuren von der kleinen Sauerei gestern mehr zu entdecken. Trotzdem ließ sie ihre Fingerspitzen über das Glas wandern und stellte sich vor wie es sich wohl angefühlt hätte wenn sie ihre Finger gestern Abend durch sein warmes Sperma hätte gleiten lassen können.

Ihr war in den letzten Minuten eh schon unheimlich warm geworden, aber während sie jetzt so vor dem Fenster stand und über das Glas streichelte schien ihr Körper förmlich in Flammen zu stehen. Sie drehte sich wieder zu Adrian rum und presste ihren Rücken gegen das angenehm kühle Fensterglas. Adrian saß in seinem Stuhl und beobachtete Sie aufmerksam, sein Mund stand mal wieder vor Erstaunen halb offen.

“Hmmm…. hier ist es verdammt warm, hast Du was dagegen wenn ich es mir etwas bequem mache?”

Adrian konnte nur mit halb offenem Mund den Kopf schütteln und machte ein Gesicht als wäre gerade ein Ufo in seinem Garten gelandet. Birgit zog ihre Bluse langsam aus der Jeans und begann dann diese Knopf für Knopf zu öffnen wobei sie Adrian nicht aus den Augen ließ. Als endlich der letzte Knopf geöffnet war streifte sie die Bluse über ihre Schulten und ließ sie zu Boden gleiten. Dann streichelten ihre Finger ganz wie von alleine über ihren Bauch und wanderten dabei langsam immer höher. Sie ließ ihre Finger spielerisch zwischen ihren Brüsten hindurch bis zu ihren Hals gleiten bevor diese wieder abwärts wanderten und ihre Brüste langsam umkreisten. Dann drehte sie Adrian wieder ihren Rücken zu und beugte den Oberkörper leicht vor bis ihr BH die kühle Fensterscheibe berührte. Sie blickte über ihre Schulter zu Adrian der noch immer in seinem Stuhl saß und in der Zwischenzeit eine deutliche Beule in seiner Hose hatte.

“Hmmm, ich könnte hier etwas Hilfe brauchen, hättest Du Lust mir den BH zu öffnen??”

Adrian musste sichtbar schlucken und erhob sich langsam von seinem Stuhl. Er näherte sich ihr langsam an und es schien ihr eine Ewigkeit zu dauern bis sie endlich seine zitternden Hände am Verschluss ihres BH’s spürte. Vielleicht lag es an seinen zitternden Fingern oder auch einfach nur an seiner mangelnden Erfahrung aber musste sich einige Sekunden lang abmühen bis Birgit endlich spürte wie sich der Verschluss öffnete. Sie hielt den BH mit ihrem linken Arm noch gegen ihre Brüste gepresst als sie sich zu Adrian umdrehte.

“Ich glaube im BH öffnen brauchen wir auch noch Nachhilfestunden aber da sind im Eifer des Gefechts schon ganz andere dran gescheitert”.

Adrian konnte noch immer nichts antworten sondern nickte nur leichtwährend seine Augen immer wieder an ihrem Körper auf und ab wanderten. Es kam Birgit vor als könnte sie seine Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren und sie ließ noch ein paar Sekunden extra Zeit um die Spannung zu steigern bevor sie den BH schließlich fallen ließ. Adrians Augen hefteten sich auf ihre Brüste und er schien unfähig seinen Blick wieder von ihnen abzuwenden. Auch wenn Birgit ihm ihren Körper bereits gestern gezeigt hatte, so war es doch eine noch viel intensivere Erfahrung wenn er nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stand.
Adrian konnte seinen Blick noch immer nicht von ihr abwenden und wie von selbst erhoben sich seine Hände und näherten sich langsam ihren Brüsten. Doch als seine Fingerspitzen nur noch Zentimeter von ihren Brüsten entfernt waren da wurde ihr schlagartig klar, dass sie so weit nicht gehen durfte. Dieses Spiel erregte sie bis in die Haarspitzen und sie hätte sich in dieser Sekunde nichts geileres vorstellen können als diesem unerfahrenen Jungen eine ganz besondere Nachhilfestunde zu geben aber sie wusste das sie es nicht über das Herz bringen konnte ihren Mann so weit zu betrügen. Sie liebte Peter und wusste jetzt schon nicht wie stark die Gewissensbisse sein würden wenn er übermorgen nach Hause kommen würde. Sie hoffte das sie ihr Gewissen wenigstens halbwegs beruhigen konnte, wenn sie es nicht zu direkten Körperkontakt kommen lassen würde. Sie hob ihre Arme und griff nach Adrians Händen.

“Tut mir leid mein Süßer aber so weit darf es nicht gehen. Ich muss daran denken, dass ich verheiratet bin”

Sie sah im ersten Moment ein enttäuschtes Flackern in seinen Augen aber dann lächelte er sie auch schon wieder an.

“Ist klar, ich verstehe das. Es war auch so eine ganz tolle Erfahrung”

Birgit lächelte zurück

“Tut mir leid wenn Du jetzt enttäuscht bist, ich hätte Dich nicht so heiß machen dürfen. Aber ich könnte Dir eine kleine Entschädigung anbieten. Geh bitte auf die Knie….”

Adrian sah ihr verdutzt in die Augen bevor er endlich begann in die Knie zu gehen. As er auf dem Boden angekommen war befand sich seine Nasenspitze genau auf Höhe des Reisverschlusses ihrer Jeans. Birgit holte noch mal tief Luft und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Adrian beobachtete gespannt wie sie den Knopf öffnete und dann langsam den Reißverschluss nach unten gleiten ließ. Dann schob sie die Daumen unter ihren Hosenbund und schob ihre Hose langsam über ihr Becken.

Adrian folgte mit seinen Blick wie sich ihre Hose langsam ihren Weg nach unten suchte bevor er seinen Blick wieder nach vorne richtete. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem dünnen Stoff ihres Tangas entfernt und sie glaubte seinen Atem auf ihrer Pussy spüren zu können. Birgits Hände wanderten wieder an ihren Schenkeln nach oben und streichelten dabei leicht über den Stoff ihres Slips was ihr einen Schauder durch den ganzen Körper jagte.

Langsam schob sie ihre Hände am Becken unter den Stoff des Tangas und schob diesen schließlich ebenfalls langsam über ihr Becken und ihre Beine nach unten. Adrian folgte ihren Bewegungen wieder bis ihr Slip nur noch locker um ihre Knöchel hing. Diesmal verharrte sein Blick eine ganze Weile auf den Slip gerichtet so als ob er sich nicht trauen würde seinen Kopf zu heben und direkt ins Paradies zu blicken.

“Schau mich ruhig an mein Süßer. Du darfst Dir alles ganz genau betrachten wenn Du magst”.

Ganz so als ob es ihn unendliche Anstrengungen kosten würde hob er langsam seinen Kopf. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn und er schluckte immer wieder so als hätte er eine ganze Wüste in seinem Mund. Als er endlich direkt auf ihre Pussy blickte genoss Birgit den verträumten und glücklichen Ausdruck in seinem Gesicht. In dieser Position konnte sie seinen Atem nun wirklich deutlich auf ihrer feuchten Pussy spüren und sie musste kurz die Augen schließen und mit dem Hinterkopf an der Fensterscheibe abstützen um wieder zu halbwegs klaren Gedanken zu kommen. Sie konnte nur mit äußerster Mühe dem Drang widerstehen seinen Hinterkopf zu packen und ihn in ihren Schoß zu drücken.

Birgit bemerkte, dass sich Adrians Hände förmlich in seine Oberschenkel vergraben hatten und sie konnte sich vorstellen das auch er äußerste Mühe hatte nicht einfach dem nackten Fleisch zu greifen das ihm hier präsentiert wurde. In seiner Hose war wieder eine riesige Beule zu sehen und Birgit wusste genau was sie ihrerseits jetzt gerne sehen würde.

“Wenn Du nicht weißt was Du mit deinen Händen anfangen sollst dann wüsste ich da eine sinnvolle Beschäftigung mein Süßer. Komm lass ihn raus und zeige ihn mir”

Adrian blickte noch mal kurz zu ihr hoch bevor er begann mit jetzt noch stärker zitternden Händen seine Hose zu öffnen. Er trug zu ihrer Überraschung keine Unterwäsche unter seiner Hose so dass sein beeindruckender Schwanz sich sofort seinen Weg nach draußen suchte nachdem die Hose einmal offen war. Adrian griff mit seiner linken Hand an seine Eier während mit der rechten Hand langsam und vorsichtig seinen Schwanz massierte.

Bei diesem Anblick konnte auch Birgit der Versuchung nicht länger widerstehen und begann mit der linken Hand in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu streicheln, während sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ihre Schamlippen auseinander zog um ihrem jungen Beobachter die bestmöglichen Einblicke in ihr rosa farbenes Paradies zu gewähren.

Während sie sich streichelte schossen ihr die Gedanken immer wilder und schneller durch den Kopf : “Du musst jetzt nur noch auf die Knie gehen und kannst dieses herrliche Teil für Dich haben…. komm setzt Dich auf seinen Schoß… lass es Dir von ihm besorgen, Peter wird doch nie davon erfahren….”

Während ihr die Gedanken durch den Kopf schossen ging sie sogar schon ein wenig in die Knie und war ganz kurz davor sich wirklich auf ihn zu setzten bevor sie sich im letzten Augenblick zusammen reißen konnte und sich wieder mit ihrem Rücken an der Scheibe abstützte. Sie bedauerte zutiefst das ihr geliebter Plastikpenis unerreichbar weit weg in ihrem Nachttisch lag, denn sie ahnte das die Gefahr dem Verlangen doch noch nachzugeben mit jeder Sekunde größer werden würde wenn sie ihre Lust nicht bald befriedigen würde. www.bouzebala.net

Sie ließ 2 Finger in ihre Pussy gleiten und begann fast schon verzweifelt sich damit zu ficken aber ihr war schon bald klar das sie an diesem speziellen Abend dringend etwas größeres benötigen würde. Die Gedanken kamen wieder in ihren Kopf zurück “schnapp ihn Dir doch… das ist genau das was Du jetzt brauchst” und Birgit spürte wie ihr innerer Widerstand von Sekunde zu Sekunde geringer wurde und bald zusammenbrechen würde.

Plötzlich erkannte sie einen möglichen Ausweg…. da ihre Atmung in der Zwischenzeit in ein rhythmisches Stöhnen und Keuchen übergegangen war musste sie sich erst eine Sekunden zusammen nehmen bevor sie zu Adrian sprechen konnte.

“Adrian bitte….bitte gib mir deine Oscar Statue da drüben….”

Adrians Welt schien in der Zwischenzeit bereits so auf den Kopf gestellt worden zu sein, dass er sich im Moment über gar nichts mehr zu wundern schien. Er streifte einfach so schnell wie möglich seine Hose über die Schuhe und ging dann zu seiner Regalwand auf der anderen Seite das Zimmers. Als er mit der Statue fest in seiner Hand wieder quer durch das Zimmer zurück auf Birgit zuging wippte sein steifer Schwanz bei jedem Schritt auf und ab und Birgit musste schon wieder ihr Verlangen unterdrücken nach diesem herrlichen Teil zu greifen, ihn zu massieren und noch ganz andere Dinge mit ihm zu veranstalten.

Ohne das Birgit ihn dazu aufforderte ging Adrian wieder vor ihr in die Knie während er ihr die Statue übergab. Birgit führte die gold glänzende Figur sofort in Richtung ihrer Pussy und begann ihren Kitzler damit zu massieren. Sie zog die Luft hörbar mit einem zischenden Laut durch ihre Zähne als das kühle Material ihren feuchten und aufgeheizten Kitzler berührte. Sie stellte sich so breitbeinig wie möglich vor Adrian und stütze sich mit dem Rücken wieder an der Glasscheibe ab um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

Sie ließ den Kopf der Staue langsam von ihrem Kitzler abwärts zu ihren Schamlippen gleiten und verharrte hier für einen kurzen Moment. Adrians Augen schienen auf die doppelte Größe angewachsen zu sein während er alles aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete und dabei seinen Schwanz langsam und vorsichtig massierte. Birgit konnte nur ahnen wie sehr er sich danach verzehrte sie zu berühren, zu verwöhnen und zu schmecken aber noch immer konnte sie sich wenn auch mit größter Mühe so weit beherrschen um diese letzte Grenze nicht zu überschreiten. Doch sie entschloss sich dazu ihm wenigstens noch ein kleines Geschenk zu machen. Birgit hielt die Statue noch immer leicht gegen ihre Schamlippen gepresst als sie zu ihm sprach.

“Möchtest Du das übernehmen mein Süßer??”

Er schaute sie kurz fragend an bis er endlich verstand und seine Hand in Richtung der Statue hob. Adrian ergriff sie am Sockel und Birgit konnte deutlich spüren wie seine Hand zitterte. Sie ließ die Statue langsam los und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren während sie ihr Becken langsam noch ein wenig absenkte. Adrian schaute sie fragend an worauf hin Birgit ihm zunickte. Er schien noch einmal tief Luft zu holen und allen Mut zu sammeln bevor Birgit spürte wie er endlich begann die Statue zwischen ihre Schamlippen zu drücken.

Birgit musste laut stöhnen als sie spürte wie der kleine goldene Körper in sie eindrang. Adrian bewegte die Statue sehr vorsichtig weiter nach oben während Birgit begann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nach kurzer Zeit war die etwa 20 cm lange Statue bis zur Hälfte in ihrer Pussy verschwunden und Birgit die das Gefühl genoss bewegte ihr Becken immer intensiver auf und ab. Wie gerne hätte sie das kühle Metal gegen das heiße pulsierende Fleisch seines Schwanzes getauscht der jetzt steinhart von seinem Köper abstand und in der seiner Größe der Statue so gut wie nichts nachstand.

Zum Glück war Adrian in der Zwischenzeit etwas mutiger geworden und bewegte die Statue nun immer heftiger auf und ab, so dass Birgit ihre Gedanken voll und ganz auf das Gefühl in ihrer Pussy konzentrieren konnte und keine große Gelegenheit mehr hatte auf dumme Gedanken zu kommen. Völlig überraschend erhöhte Adrian plötzlich den Druck und die Statue verschwand fast vollständig in Birgits Körper. Vor Überraschung schrie Birgit auf als sich das kühle Metal weiter in ihren Körper bohrte. Adrian glaubte er wäre zu weit gegangen und wollte die Statue wieder zurückziehen aber Birgit griff schnell nach unten und packte seine Hand.

“Nein mein Süßer…. das ist geil…. gib sie mir ganz”

Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen drückte Adrian noch ein wenig fester bis die Staue ganz in ihrer Pussy verschwunden war und Adrians Hand die den Sockel umklammerte gegen ihre feuchten Schamlippen stieß. Als Adrian merkte das er so sie Gelegenheit hatte Birgit wenigstens “zufällig” an ihrer intimsten Stelle zu berühren nahm er allen Mut zusammen und stieß die Figur immer wieder so tief in ihren Köper das seine Hand fest gegen ihre Pussy klatschte.

Birgit massierte sich derweil ihre Brüste immer heftiger und war längst über den Punkt hinaus an dem sie sich über diese “verbotene” Berührung noch Gedanken machte. Sie spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus langsam aber sicher in ihrem Körper aufbaute und als sie kurz vor dem Höhepunkt stand beschloss sie sich selbst noch einen ganz besonderen Wunsch zu erfüllen. Sie sank vor Adrian in die Knie und übernahm dabei den Sockel der Statue aus seiner Hand. Beide saßen sich nun auf den Knien direkt gegenüber und Birgit bemerkte wie Adrian immer heftiger an seinem Schwanz arbeitete und ebenfalls kurz vor der Explosion zu sein schien. Sie stütze sich mit beiden Händen nach hinten auf dem Boden ab und reckte ihm so ihren Oberkörper entgegen.

“Komm mein Süßer, diesmal musst du nichts an die Fensterscheibe verschwenden, ich möchte deinen heißen Saft auf mir spüren”

Bei ihren Worten fiel Adrian wieder die Kinnlade runter und er stand langsam wie in Trance auf. Er hätte den Anblick der sich ihm bot wohl gerne noch viel länger genossen aber beim Anblick dieser Traumfrau die ihm ihren nackten Körper entgegen reckte und auf sein Sperma wartete während seine Oscar Nachbildung noch halb in ihrer Pussy steckte explodierte er fast augenblicklich als er wieder Hand an sich legte.

Als Birgit den ersten Schwall seines heißen Saftes auf ihren Brüsten spürte gab es auch für sie endgültig kein halten mehr und ihr Orgasmus raubte ihr fast die Sinne.

Als die Sterne vor ihren Augen langsam wieder verblassten stand Adrian noch immer über ihr und die letzten Reste seines Spermas tropften gerade von seiner Schwanzspitze auf ihren Oberkörper. Auch wenn Birgit den Höhepunkt ihrer Lust jetzt überschritten hatte so musste sie sich noch immer zusammen nehmen um sich nicht einfach nach vorne zu beugen und ihm die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz zu saugen.

Stattdessen begnügte sie sich damit sein warmes Sperma überall auf ihrem Oberkörper zu verreiben und ihre Brüste genüsslich damit einzucremen. Schließlich konnte sie der Versuchung nicht widerstehen wenigstens ihre Finger zum Mund zu führen und sein Sperma genüsslich von ihnen zu lecken. Beim leckeren Geschmack seiner Säfte bedauerte sie es fast ein wenig das sie ihm nur ihren Oberkörper und nicht ihren geöffneten Mund angeboten hatte aber vielleicht würde es dazu ja irgendwann noch eine Gelegenheit geben.

Adrian hatte noch immer den Kopf in den Nacken gelegt als er sich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz drückte. Birgit beobachtete wie er es nur mit Mühe schaffte sich wieder zu bewegen nur um kurze Zeit später plötzlich wieder wie zu einer Salzsäule zu erstarren. Aus seinem Mund kam nur ein überraschtes “Oh……” als er durch das Fenster hinter Birgits Rücken starrte.

“Adrian was ist……” weiter kam Birgit nicht bevor auch sie vor Schreck erstarrte. Sie hatte sich etwas gedreht und schaute über ihre Schulter nun ebenfalls durch das Fenster. Drüben auf der anderen Seite das Gartens in ihrem eigenen Schlafzimmer war Licht….ihr Mann Peter stand dort am Fenster und starrte zu ihnen rüber und seine rechte Hand war in seiner Hose verschwunden…….

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Der Sohn meiner Nachbarin Teil 03

Teil 3 Die Offenbarung

Als Birgit aus dem Haus Ihrer Nachbarin nach draußen trat war sie kurz in Versuchung einfach zu Ihrem Auto zu rennen und sich aus dem Staub zu machen. Wie sollte sie Peter jetzt unter die Augen treten nachdem er sie gerade dabei erwischt hatte wie sie es sich im Zimmer ihres jugendlichen Nachbarn direkt vor dessen Augen selbst besorgt hatte?

Birgit hatte das Gefühl in ein unendlich tiefes schwarzes Loch zu fallen. Hatte sie die glückliche Beziehung mit Peter und die gemeinsame Zukunft gerade verspielt? Hatte sie ihr eigentlich sehr glückliches Leben nur eine kurze sexuelle Befriedung geopfert weil sie dem Reiz des neuen und verbotenen nicht widerstehen konnte? Und wie würde Peter jetzt reagieren? Würde er sie anschreien und beschimpfen? Oder würde er sie ab sofort einfach nur noch ignorieren weil sie für ihn gestorben war?

Sie hatte das Gefühl als würde sie ein tonnenschweres Gewicht hinter sich her ziehen das mit jedem Schritt den sie ihrer Haustür näher kam noch mal um das doppelte schwerer wurde. Als sie endlich an der Haustür angekommen war und die Schlüssel aus ihrer Jackentasche kramte überkam sie wieder der Drang einfach umzudrehen und vor dem was jetzt kommen würde davon zu laufen. Aber sie wusste dass dies ihre Probleme nicht lösen würde sondern ganz im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen würde.

Mit zitternden Fingern schob sie den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür. Im Flur war alles dunkel aber aus dem Wohnzimmer konnte sie einen Lichtschein erkennen und den Fernseher hören. Hatte sich Peter nachdem was er gerade gesehen hatte wirklich seelenruhig vor den Fernseher gesetzt? Aber gleichzeitig fragte sie sich was sie denn erwartet hatte? Das Peter einen tierischen Wutanfall erleiden würde und aus der Einrichtung Kleinholz machen würde? Aber wie konnte man schon wissen wie ein Mensch auf so was reagieren würde, oftmals verhalten sich Menschen von denen wir denken das wir sie richtig gut kennen in Extremsituationen dann doch völlig anders als wir es erwarten würden.

Birgit zog ihre Schuhe aus und ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Völlig unbewusst schlich sie förmlich auf Zehnspitzen um die Ecken bis sie schließlich an der Wohnzimmertür angekommen war. Peter saß auf der Couch die mit der Rückseite zur Tür stand, so dass sie nur seinen Hinterkopf sehen konnte. Im Fernsehen lief gerade eine Nachrichtensendung und Peter schien diese aufmerksam zu verfolgen.

Birgit holte noch mal ganz tief Luft bevor sie den Raum betrat. Sie hatte tierische Angst vor dem Moment wenn sie Peter in die Augen würde schauen müssen, aber sie wusste dass sie es ganz alleine verbockt hatte und nun mit den Konsequenzen würde leben müssen. Sie ging langsam zur Vorderseite der Couch und setzte sich schließlich etwa 50 cm von Peter entfernt. Peter nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus, bevor er sich zu Birgit drehte. Seine Stimme war erstaunlich ruhig und beherrscht als er sprach.

“Hallo mein Schatz, hast Du mir was zu sagen?”

Birgit verspürte einen Klos im Hals der ihr die ganze Kehle zu verstopfen schien aber sie riss sich mit größter Willensanstrengung zusammen, denn sie wollte um jeden Pries bei klaren Sinnen bleiben. Jetzt einfach in Tränen aus zu brechen, Peter um den Hals fallen und ihn um Verzeihung bitten, so einfach würde sie aus der Sache nicht raus kommen, das war ihr instinktiv klar. Sie suchte verzweifelt nach Worten die erklären konnten was da geschehen war aber dies fiel ihr so unendlich schwer, da sie genau genommen doch selbst nicht wusste wie sich die Dinge so entwickeln konnten wie es geschehen war.

Schließlich begann sie Peter einfach die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen. Der Abend als sie bemerkte, dass sie von Adrian beim Umziehen beobachtet wurde und dieses seltsam erregte Gefühl das sie später beim Gedanken daran spürte. Dann gestern Abend als sie Adrian im Chat aufgespürt hatte und sie sich ihm schließlich nackt vor dem Schlafzimmerfenster präsentiert hatte. Und letztendlich der heute Tag der zuerst noch mit Schuldgefühlen und einem schlechten Gewissen begann und der sich dann so unerwartet weiter entwickelt hatte bis es schließlich dazu kam das sie sich direkt vor Adrian Augen in dessen Zimmer selbst befriedigt hatte.

Nachdem Birgit erstmal einen Anfang gefunden hatte, da sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus und sie ließ keine Einzelheit der Geschehnisse und ihrer eigenen Gefühle aus. Sie tat das nicht um sich zu rechtfertigen, da sie sowieso der Meinung war das es für ihr Handeln keine Rechtfertigung gab, sondern weil es ihr ein tiefes Bedürfnis war, dass es von nun an keine Geheimnisse mehr geben durfte.

“…….. na ja und das Ende hast Du dann ja selbst mitbekommen” sagte Birgit als sie am Ende ihrer Geschichte angekommen war. Sie fixierte mit ihren Augen einen imaginären Punkt auf der Couch da sie sich nach wie vor, oder besser gesagt, jetzt erst recht nicht traute ihm in die Augen schauen.

“Uff… das muss ich jetzt erstmal verdauen” war die erste erstaunlich ruhige Reaktion von Peter.

“Es hat Dich also angemacht unseren schüchternen Nachbarn ein wenig heiß zu machen?? Lag es an ihm oder war es die Situation an sich?”

“Ich weiß es nicht genau…klar finde ich seine schüchterne Unbeholfenheit total süß und es hat mich gereizt ihm eine völlig neue Welt zu zeigen, aber es war auch der Reiz der Situation an sich. Sich jemand “Fremden” zu präsentieren und die Blicke zu spüren”

“Es waren wirklich nur Blicke???”

“Du hast doch bestimmt gesehen das ihn nicht angefasst habe und ihm habe ich das auch nicht erlaubt”

“Hmmm.. angefasst vielleicht nicht.. aber angespritzt schon…..”

Birgit wurde knallrot und schlug die Augen nieder.

“Ja Du hast recht ich weiß nicht was…..”

Aber Peter hob nur die Hand und bedeutet ihr damit, dass sie nicht weiter sprechen sollte. Er schloss die Augen und schien zu überlegen. Birgit hatte höllische Angst davor was er jetzt als nächstes sagen würde und spielte in ihrem Kopf sämtliche Horrorszenarien durch als Peter plötzlich begann zu lächeln. Sein lächeln wurde breiter und machte bald einem lautstarken Gelächter platz als hätte er gerade den besten Witz der Welt gehört.

Birgit starrte völlig entgeistert zu Ihrem Mann und verstand nun die Welt nicht mehr. War das seine Art zu mit Verachtung zu strafen? Wollte er sich über sie lustig machen? In dieser Sekunde wäre es ihr fast lieber gewesen er hätte einen tierischen Wutanfall bekommen und sie angeschrieen, damit hätte sie wenigstens halbwegs umgehen können.

Als Peter nach etwa einer Minute noch immer nicht aufhören wollte zu lachen ergriff sie endlich das Wort.

“Hör auf, was soll das??? Wenn Du mich lächerlich machen willst dann ist Dir das jetzt schon gelungen und Du kannst wieder aufhören. Sag mir es mir lieber direkt wenn Du willst dass ich gehe…”

Peter hörte auf zu lachen und wischte sich ein paar kleine Tränen aus den Augenwinkeln.

“Du gehen???? Nein um Gottes willen so war das nicht gemeint. Ich bin doch irgendwie selbst Schuld, dass es so gekommen ist. Ich bin im Moment von 14 Tagen bestimmt 8 nicht da und du bist eine attraktive 29 jährige Frau die mitten im Leben steht. Wenn ich an Deiner Stelle stehen würde dann wäre wahrscheinlich auch auf dumme Gedanken gekommen und das wahrscheinlich noch viel früher als Du”

“Du ..Du meinst Du bist nicht tierisch sauer auf mich und wirfst mich raus???”

Peter schaute Ihr nur tief in die Augen, rutschte dann zu ihr rüber und nahm sie fest in die Arme.

“Das hast Du doch nicht wirklich gedacht oder??? Also bevor ich meine Traumfrau die ich unendlich liebe vor die Tür setzte, da muss schon einiges mehr passieren”

In diesem Moment löste sich Birgits innere Spannung und sie begann hemmungslos an seiner Schulter zu weinen. Nie zuvor war ihr bewusst geworden wie sehr sie diesen Mann liebte und wie groß der Verlust gewesen wäre. Sie wusste das sie nie wieder jemanden finden würde der besser zu ihr passen würde und das sie alles tun würde um diesen Mann an ihrer Seite zu halten. Peter streichelte ihr während der ganzen Zeit über den Hinterkopf und spürte ebenfalls das jetzt der falsche Moment für Worte war.

Viele Minuten später löste sich Birgit von seiner Schulter und schaute ihn mit verweinten Augen an. Ihre Lippen näherten sich und schließlich gaben sich beide einen langen intensiven Kuss der allerdings weniger leidenschaftlich sondern vielmehr ein langer intensiver Ausdruck ihrer gegenseitigen Liebe war. Die beiden lagen sich später noch eine ganze Weile auf der Couch in den Armen bis Peter wieder sprach.

“Ich möchte jetzt nicht unromantisch sein aber wir haben in der Zwischenzeit fast ein Uhr Nachts und ich bin seit 4 Uhr auf den Beinen, von dem schrecklichen Flug gar nicht zu reden. Ich gehe jetzt schnell ins Bad und dann ins Bettchen, in 5 Stunden ist die Nacht schon wieder zu Ende”

Birgit erschrak beim Blick auf die Uhr, in dieser ganzen unwirklichen Situation war die Zeit förmlich verflogen.

“Sag jetzt aber bitte nicht, dass Du morgen wieder weg fliegen musst”

“Nein, nein… die nächsten 5 Tage bin ich Zuhause mein Schatz”

Nachdem sich beide noch kurz im Badezimmer frisch gemacht hatten gingen sie schließlich zu Bett. Beide hatten das tiefe Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und intensiv zu kuscheln, dass schien ihnen in diesem Moment wesentlich schöner als Sex. Obwohl Birgit unendlich glücklich war wie sich die Dinge entwickelt hatten so ging ihr eine Sache doch nicht aus dem Kopf und sie beschloss sich Gewissheit zu verschaffen.

“Eine Sache verstehe ich nicht Peter, warum hast Du vorhin so hemmungslos gelacht? Du hättest mir doch einfach sagen können, dass alles halb so wild ist und gut, aber dieses Lachen verstehe ich nicht”

Peter schwieg für eine recht lange Zeit so als er jetzt nach Worten suchen müsste.

“Das ist sehr schwierig zu erklären und ich weiß nicht so genau wie es das sagen soll ohne das Du mich falsch verstehst”

“Versuch es…”

“Na ja .. ich musste lachen weil…..hmmm… weil das alles fast genau einer Situation entsprach von der ich immer geträumt habe. Aber ich habe mich in den ganzen Jahren die wir uns kennen nie getraut Dich darauf anzusprechen”

Birgit war jetzt wieder hellwach und rutschte ein Stück von Peter weg um ihm im trotz der Dunkelheit in die Augen schauen zu können.

“Wovon genau hast Du geträumt?”

Peter schluckte hörbar bevor er weiter sprach

“Ich habe mir immer vorgestellt wie geil es wohl wäre wenn wir mal ausgehen und Du mit einer durchsichtigen Bluse und nichts drunter unterwegs wärst. Die Blicke der anderen Männer auf Dir während Du an meiner Seite bist…. ich habe mir immer vorstellt wie das wohl wäre”

“Ist das alles?”

“Nein, oh man Birgit ich weiß nicht ob ich das sagen sollte aber ich habe mir schon duzende Male einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich dabei beobachte wie Du es mit einem anderen Mann treibst…”

Danach herrschte für einige Sekunden Schweigen zwischen den beiden und Birgit schoss plötzlich ein Bild durch den Kopf das sie die ganze Zeit zuvor verdrängt hatte. Als sie in Adrians Zimmer auf dem Boden lag, sein Sperma auf ihrem Körper verteilte und dann plötzlich Peter hier drüben im Schlafzimmer entdeckte. Seine Hand…..sie steckte in seiner Hose….

Birgit schreckte plötzlich hoch.

“Oh man, es hat dich geil gemacht uns zu beobachten habe ich Recht???”

“Hmmm… ich habe in meine Unterhose gespritzt”

Beide brachen in schallendes Gelächter aus und brauchten einige Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatten.

“Du Mistkerl….ich habe Höllenqualen vor lauter Schuldgefühlen gehabt und Du hattest noch deinen Spaß dabei”

Birgit trommelte spielerisch mit ihren Fäusten auf ihren Mann einen bis der sie endlich packen konnte und sich die beiden einen langen intensiven Kuss gaben.

Sie lagen dann noch eine ganze Weile still nebeneinander und als Birgit schon dachte Peter wäre eingeschlafen da sprach er plötzlich wieder zu ihr.

“Warst Du eigentlich in Versuchung ihn ran zu lassen?”

Birgit erinnerte sich wieder an ihre Gefühle und Gedanken während ihres kleinen Abenteuers. Adrians Atem der über ihre Pussy streifte als sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt war, sein prächtiger knallharter Schwanz der sich ihr entgegen reckte und die riesige Versuchung sich einfach auf ihn zu setzten. Ja sie war verdammt in Versuchung gewesen, aber sollte sie Peter das wirklich alles erzählen?

“Na ja, ich war durch die ganze Situation schon ziemlich heiß gelaufen und ich habe schon das Verlangen gehabt mehr als nur Blicke auf mir zu spüren, aber das hätte ich Dir nie angetan, dass musst Du mir glauben. Und schließlich hast Du es ja auch mit eigenen Augen gesehen.”

In einem ganz seltsamen Tonfall antwortete Peter

“Hmmmm…ja das habe ich gesehen”

Birgit dachte darüber nach was in ihrem Mann vorging und plötzlich traf sie die Erkenntnis wie ein Keulenschlag.

“Oh verdammt, es hätte Dir gefallen mich dabei zu beobachten wie es mit ihm treibe stimmts?”

Peter überlegte einen Augenblick

“Es war ganz komisch, einerseits war es unheimlich erregend Dich so intim zusammen mit ihm zu sehen. Aber auf der anderen Seite war ich natürlich auch eifersüchtig denn Du bist meine Frau und ich liebe Dich. Ich wusste ja nicht wirklich wie zu Ihm stehst…”

“Du meinst ob ich mich in ihn verknallt habe? Um Himmels Willen nein, er ist ein absolut süßer und lieber Kerl, aber das doch nicht. Wahrscheinlich hat mich seine Unerfahrenheit und das Wissen ihm Dinge zu zeigen die er sich wahrscheinlich schon seit der Pubertät in seiner Phantasie ausmalt so scharf gemacht. Offensichtlich finden nicht nur Männer einen besonderen Reiz an Jungfrauen mein Schatz.”

“Hmmm, na dann……”

Birgit lag eine Frage auf der Zunge und in ihrem tiefsten Inneren wusste sie, dass sich ihr Leben von dieser Sekunde an in die eine oder andere Richtung entwickeln würde je nachdem ob sie diese Frage jetzt aussprach oder nicht.

“Du hättest also nichts dagegen wenn ihn vernasche so lange Du mir dabei zusehen darfst?”

Peter richtete sich im Bett auf

“Würdest Du das machen?”

Birgit brauchte eigentlich nicht lange zu überlegen. Diesen unerfahrenen 18 jährigen zu verführen reizte sie wirklich sehr und jagte ihr schon bei dem Gedanken daran einen Schauer über den Rücken.

“Wenn Du wirklich kein Problem damit hast und es Dich sogar anmacht, dann würde ich es sogar sehr gerne tun. Aber ich fürchte mit Adrian können wir das vergessen, der wird wahrscheinlich die nächsten 5 Jahre sein Zimmer nicht mehr verlassen weil er Angst hat Dir über den Weg zu laufen. Und er würde mich auch nie anfassen wenn Du dabei zusiehst.”

“Hmmm.. ganz nah dabei zu sein wäre natürlich verdammt reizvoll. Aber wenn das nicht möglich ist… Er muss ja nicht wissen das ich alles mitbekomme und von hier drüben hat man eigentlich einen ganz guten Blick……”

“Ich weiß nicht, ich hätte dabei das Gefühl ihn für unseren Spaß zu benutzen, der arme Kerl..” www.bouzebala.net

“Ohh.. der arme Kerl… also von einer Frau wie Dir “benutzt” zu werden ist nun wirklich nicht das schlimmste was einem im Leben passieren kann. Aber jetzt lass uns bitte schlafen mein Schatz, ich kann vor lauter Müdigkeit schon nicht mehr klar Denken und morgen früh willst Du von der ganzen Sache eh nix mehr wissen.”

Die beiden gaben sich noch einen intensiven Kuss und schon bald konnte Birgit am gleichmäßigen Atem ihres Mannes hören das er eingeschlafen war. Die ganze Sache war wirklich zu verrückt um sie wirklich in die Tat umzusetzen sagte sie sich, aber andererseits würde Adrian noch einige Jahre ihr Nachbar sein, wer weiß was eines Tages mal passieren konnte. Als Birgit dann endlich in einen unruhigen Schlaf fiel konnte sie nur ahnen, dass die Dinge manchmal schneller entwickeln als man es für möglich hält……

Die nächsten 2 Tage nutzen die Beiden um sich wenigstens abends nach Feierabend ganz einander zu widmen. Sie gingen endlich mal wieder schick Essen und liebten sich anschließend genau so verlangend und leidenschaftlich wie zum Beginn ihrer Beziehung. Am Freitagnachmittag parkte Birgit ihren kleinen Wagen wie üblich auf ihrem Stellplatz an der Strasse und bemerkte dabei, dass der Wagen von Angelikas Mann mit geöffnetem Kofferraum auf seinem Stellplatz neben ihr stand. Als Birgit ihren Wagen abschloss und sich gerade auf den Weg zu Ihrer Wohnung machen wollte, kam Angelika mit zwei kleinen Koffern um die Ecke gebogen.

” Hi Birgit, na hast Du es wieder geschafft für diese Woche?”

“Yepp, endlich Wochenende aber sag mal, was hast Du denn vor?”

“Wir fahren spontan für ein langes Wochenende bis Dienstag an den Bodensee. Jochen hat noch einen Platz in einem schicken Wellnesshotel ergattert. Das wird schööööööööön, ich kann Dir gar nicht sagen wie ich mich darauf freue mich mal für ein paar Tage so richtig schön verwöhnen zu lassen.”

“Klingt toll, also wenn Du mich neidisch machen wolltest, dann ist Dir das jetzt gelungen, na dann wünsche ich Euch Dreien einen tollen Kurzurlaub!”

“Wir sind nur zu zweit, mein Herr Sohn geht lieber am Wochenende auf so eine Netzwerkparty in der Stadthalle und hockt da den ganzen Tag im Dunkeln vor dem Rechner, anstatt ein paar schöne Tage in der Sonne mit seinen Eltern zu verbringen. Aber gut …er ist alt genug und muss wissen was er will.”

Birgit schossen plötzlich eine Menge Gedanken durch den Kopf. Er wird hier vier Abende alleine sein, sollte das eine Möglichkeit sein? Oh Gott…..

“Wie lief eigentlich die Nachhilfestunde??”

“Hä, wie ..ach ja ..sorry ich war gerade etwas abwesend. Die Stunde lief eigentlich ganz gut, es ist absolut nichts ungewöhnliches das Menschen die eher technisch orientiert sind mit der französischen Sprache so ihre Schwierigkeiten haben. Aber Adrian ist ja clever und fleißig, der schafft das schon. Ich habe die Tage bestimmt abends noch mal Zeit um ein wenig weiter mit ihm zu büffeln.”

“Oh ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir dafür wäre. Ich werde mich bestimmt bei Gelegenheit revanchieren.”

“Ach ist doch keine große Sache. Es macht mir wirklich Spaß ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen…”

Die beiden plapperten noch ein paar Minuten bis sie sich schließlich verabschiedeten und sich gegenseitig noch ein schönes Wochenende wünschten. Als Birgit Zuhause angekommen war schloss sie die Tür hinter sich, lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und schnaufte kurz durch. Da war sie nun also, die Möglichkeit ihr kleines Abenteuer endgültig auf die Spitze zu treiben. Aber sollte sie das wirklich durchziehen? Der Gedanke reizte sie unheimlich aber auf der anderen Seite hatte sie auch Angst vor den Konsequenzen. Wer konnte schon sagen wie sich ihre Beziehung zu Peter weiter entwickeln würde wenn sie erstmal mit einem anderen Mann intim geworden war. Obwohl sie Peter damit sogar eine Freude machen würde, wer konnte schon sagen wie es danach weiter gehen würde. Und Adrian?? Durfte sie in wirklich dazu benutzen ihre eigene Abenteuerlust und die ihres Mannes zu befriedigen?

Birgit beschloss erstmal ein heißes Bad zu nehmen um etwas zu entspannen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie machte es sich in ihrer Wanne gemütlich und schloss die Augen. Immer wieder schossen Ihr die Gedanken wild durch den Kopf und sie änderte ständig ihre Entscheidung ob sie die Gelegenheit nutzen sollte, oder sie die Sache lieber auf sich beruhen lassen sollte. Nach dem Bad war sie noch immer nicht zu einer wirklichen Entscheidung gelangt und sie grübelte noch immer als sie in ihrem Bademantel in Richtung Schlafzimmer zu ihrem Kleiderschrank ging.

Es war nun später Nachmittag und draußen begann es langsam zu dämmern. Ein Blick durch das Panoramafenster genügte ihr um zu erkennen, dass drüben in Adrians Zimmer Licht brannte und er offensichtlich wieder am Rechner saß, sie aber offensichtlich noch nicht bemerkt hatte. Birgit war schon auf dem Weg zum Fenster um den Rollladen zu schließen, als sie mitten im Zimmer stoppte und stattdessen zurück zur Tür ging neben der sich die Lichtschalter befanden. Sie zögerte noch eine Sekunde, dann drückte sie die beiden Lichtschalter und schaltete damit alle im Schlafzimmer befindlichen Lichter ein, wodurch das Zimmer in gleißendes Licht getaucht wurde.

Birgit schaute nicht rüber aber sie wusste, dass er sie spätestens jetzt bemerkt haben musste. Sie ging langsam in Richtung ihres Kleiderschranks und öffnete die Tür. Ihre Hand wanderte langsam zum Gürtel ihres Bademantels und mit einer schnellen Bewegung öffnete sie den Gürtel. Der Bademantel hing nun offen über ihren Schultern und ihre Brüste suchten sich ihren Weg ins Freie. Birgit wackelte kurz mit Schultern bis der Bademantel von den Schultern rutschte und an ihrem Körper abwärts auf den Boden glitt.

Splitternackt stand sie nun vor ihrem Schrank und nahm sich aufreizend viel Zeit die zur Verfügung stehende Wäsche zu inspizieren. Sie konnte förmlich spüren wie Adrians Augen an ihr hingen aber sie schaute nicht zu ihm rüber. Ihre langen blonden Haare die noch leicht feucht waren hingen teilweise über ihre Brüste und ihre bereits wieder steifen Nippel suchten sich ihren Weg zwischen den einzelnen Strähnen hindurch in die Freiheit. Birgit entschied sich schließlich für eine besonders feine und verführerische Wäschekombination die sie von Peter zum letzten Hochzeitstag geschenkt bekommen hatte. Diese bestand aus einem hauchzarten schwarzen Nichts von Tanga, einem hauchdünnen schwarzen BH und zwei halterlosen schwarzen Nylonstrümpfen.

Lächelnd griff Birgit zuerst nach den Strümpfen und drehte sich dem Fußende ihres Bettes zu. Sie stand damit genau im Profil zum Fenster und sah aus den Augenwinkeln wie Adrian sie aufmerksam beobachtete. Obwohl dieses beobachtet werden in der Zwischenzeit nichts ganz Neues mehr war, so versetzte das Wissen darüber ihren ganzen Körper trotzdem unter Spannung. Birgit stellte ihr linkes Bein auf das Kopfende ihres Bettes und begann dann betont langsam den Nylonstrumpf über ihr Bein zu streifen. Danach strich sie noch mal mit ihren Fingerspitzen über das hauchfeine Material bevor sie die ganze Prozedur mit dem rechten Bein wiederholte.

Danach drehte sie sich wieder zum Schrank und beobachtete um Spiegel das Ergebnis. Ihre schlanken und leicht muskulösen Beine die bei ihrer Körpergröße von 1,78 eh schon nicht die kürzesten waren, schienen durch die optische Wirkung der Strümpfe noch mal ein ganzes Stück länger geworden zu sein. Höchst zufrieden mit ihrem Anblick griff sie wieder in den Schrank und streifte sich dann zuerst den winzigen Tanga und schließlich den BH über. Der Stoff des BH’s war so dünn, dass eigentlich nichts verdeckt wurde allerdings wurden die Rundungen ihrer 80 C Brüste durch ihn noch mal besonders schön zur Geltung gebracht.

Birgit betrachtete sich noch kurz im Spiegel und wand sich dann langsam dem Fenster zu. Adrian starte noch immer zu ihr rüber und schaute auch nicht weg als Birgit ihm direkt in die Augen sah. Sie ging aufreizend langsam in Richtung Fenster und bewegte sich dabei absichtlich so, dass ihre Brüste bei jedem Schritt auf und ab wippten. Am Fenster angekommen blieb sie noch einen kurzen Augenblick wie in einem Schaufenster stehen bevor sie Adrian einen angedeuteten Kuss in sein Zimmer rüber warf und dann die Rollläden schloss. Er musste jetzt noch nicht alles sehen ein wenig Überraschung sollte auch noch dabei sein.

Nachdem die Rollläden geschlossen waren, ging sie zurück zum Kleiderschrank um ihr Werk zu vollenden. Sie entschied sich für einen sehr kurzen schwarzen Rock den sie sich bisher nur einmal getraut hatte zu tragen und ein eng sitzendes Top mit weitem Ausschnitt. Zum Schluss schnappte sie sich noch ihre hochhackigen schwarzen Pumps die sie wenig später griffbereit neben die Haustür stellte.

Sie wusste, dass Peter etwa gegen 19 Uhr nach Hause kommen würde und so begann nun eine gespannte Zeit des Wartens. Birgit schaltete kurz den Fernseher ein aber die Bilder flimmerten an ihr vorbei ohne das sie überhaupt etwas wahrnahm. Ihre Gedanken waren längst mit anderen Dingen beschäftigt.

Kurz vor 19 Uhr ging sie in die Gästetoilette durch deren Fenster sie einen guten Blick auf Peters Parkplatz hatte. Als sein Wagen endlich auf den Parkplatz abbog huschte sie schnell in den Flur, schlüpfte in ihre Pumps und schnappte sich eine kleine lederne Handtasche. Die Tasche war sehr klein und leicht was allerdings auch nicht weiter verwunderlich war, da sich außer zwei Kondomen nichts weiter in ihr befand. Als Peter endlich die Tür aufschloss und den Flur betrat blieb er beim Anblick seiner Frau wie vom Donner gerührt stehen.

“Öh..wow… Du siehst ja umwerfend aus… habe ich etwa unseren Hochzeitstag vergessen?”

“Danke mein Schatz, nein Hochzeitstag haben wir heute nicht, aber ein Fest wird es trotzdem geben…. Allerdings müssen wir das Fest leider getrennt feiern, warum gehst Du nicht nach oben genießt was kommen wird….”

Peter schaute sie einen Augenblick verständnislos an bevor er plötzlich verstand und die Augen aufriss.

“Das heißt Du willst jetzt wirklich….”

Aber Birgit gab ihm nur noch einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand mit einem “Bis später mein Schatz” aus der Tür. Vor der Haustür atmete sie noch mal kurz durch bevor sie sich auf dem Weg nach drüben machte. Sie hoffte das es sich Angelika und Jochen mit dem Urlaub nicht doch noch anders überlegt hatten, sonst würde es verdammt schwer werden ihrer Nachbarin zu erklären warum sie in diesem Outfit zu einer Nachhilfestunde bei ihrem Sohn aufkreuzte.

Vor Angelikas Haustür angekommen musste sie noch mal allen Mut zusammen nehmen bevor sie an der Tür klingelte. Es dauerte einen Moment bis es plötzlich in der Gegensprechanlage knackte.

“Ja hallo??”

“Hi Adrian, hier ist Birgit lässt Du mich bitte rein? Wir müssen und mal unterhalten”

“Uh äähhhh ja klar, eine Sekunde nur”

Es knackte wieder in der Leitung als Adrian den Hörer auflegte und kurz darauf hörte Sie schon wie er die Treppe runter gelaufen kam. Adrian hatte offensichtlich schon von innen zugeschlossen, denn Birgit hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Als Adrian die Tür öffnete und Birgit in diesem betont sexy Outfit erblickte, da machte er in etwa das gleiche Gesicht wie Peter ein paar Minuten zuvor. Er stand einfach nur mit offenem Mund in der Tür und war nicht in der Lage einen Ton zu sagen.

“Hi Adrian, darf ich rein kommen?”

“Äh .ja klar..sorry komm bitte rein”

Im Hausflur ankommen stand er ihr etwas unschlüssig gegenüber. Er war offensichtlich der Meinung das Birgit ausgehen wollte und nicht lange bleiben würde, daher ergriff Birgit die Initiative.

“Können wir hoch gehen in dein Zimmer? Ich hätte was mit Dir zu bereden.”

“Ja klar kein Problem”

Birgit ging voran und ließ ihre Pobacken absichtlich besonders intensiv von links nach rechts wackeln als sie die Treppe nach oben ging und Adrian ihr einige Stufen hinter ihr genau auf Höhe ihres Hinterns folgte. In seinem Zimmer angekommen warf sie einen unauffälligen Blick durch das Fenster in ihr Schlafzimmer und bemerkte, dass Peter den Rollladen wieder um wenige Zentimeter geöffnet hatte. In ihrem Schlafzimmer herrschte absolute Finsternis aber sie musste Peter nicht sehen um zu wissen, dass er jetzt auf einem Stuhl vor dem Fenster kauerte und genau beobachtete was sich hier drüben abspielte.

Birgit schnappte sich einen Stuhl und setzte sich gegenüber von Adrians Bürostuhl.

“Du kannst Dir wahrscheinlich denken, dass es um neulich Abend geht”

“Hm, das habe ich mir gedacht. Du hast bestimmt ne Menge Ärger mit deinem Mann bekommen oder? Das tut mir echt leid”

Adrian schaute auf den Boden und Birgit registrierte, dass er wohl kurz davor war in Tränen auszubrechen, deshalb beeilte sich damit ihn zu beruhigen.

“Mach Dir mal keine Gedanken. Peter und ich führen eine sehr offene Beziehung, wenn Du wüsstest was er sich schon so alles geleistet hat, da habe ich noch einiges gut.”

“Er ist also nicht sauer auf Dich und ……auf mich???”

“Hier ist niemand auf irgendwen sauer, er ist heute Abend schon wieder auf einem Meeting in München und er weiß das ich heute Abend noch mal zu Dir rüberkommen wollte. Und stell Dir vor, er hatte nichts dagegen”

Birgit konnte nur hoffen, dass Adrian ihren Mann nicht gesehen hatte als dieser vorhin vom Parkplatz zum Haus ging, denn dann wäre ihre kleine Flunkerei hier zu Ende. Doch Adrian sagte zu dazu nichts weiter, sie konnte in seinem Gesicht nur eine unendliche Erleichterung erkennen.

“Wow, da bin ich aber froh. Ich hatte schon Angst er haut mir eine rein wenn ich ihm das nächste Mal über den Weg laufe, oder er würde zu meinen Eltern gehen…aber ich glaube wenn ich die Wahl hätte dann würde ich mir lieber eine rein hauen lassen”

Während beide lachten rückte Birgit ein Stückchen näher an ihn heran und nahm seine Hand.

“Nein, nein keine Angst mein Süßer hier wird niemandem weh getan”

Mit diesen Worten führte sie seine Hand an ihr Gesicht und ließ seine Fingerspitzen sanft über ihre Wange gleiten. Adrian schaute sie überrascht an, macht aber keinerlei Anstallten seine Hand zurück zu ziehen. Birgit führte seine Hand über ihre Wange, über ihr Kinn und weiter zu ihrer anderen Wange. Sie genoss seine erstaunlich zarten Finger auf ihrer Haut und schloss die Augen ein wenig. Dann ließ sie Adrians Hand langsam los, damit dieser nun auf eigene Faust auf Entdeckungsreise gehen konnte.

Er verharrte erst kurz an der letzten Stelle an die Birgit ihn geführt hatte bevor er seine Entdeckungsreise endlich fortsetzte. Mit Zeige- und Mittelfinger streichelte er die Wange hinauf, ein Stück über ihre Stirn und dann den Nasenrücken wieder hinunter. In der Zwischenzeit war Birgit bis an den vorderen Rand ihres Stuhls gerückt und hatte ihre Beine so weit gespreizt wie es der enge Rock zuließ. Sie beugte sich nach vorne um mit ihrem Gesicht näher an Adrian ran zu rücken und stützte sich mit den Ellenbogen auf ihren Knien ab. In dieser Position öffnete sich ihr eh schon großzügiger Ausschnitt so weit, das Adrian fast bis hinunter zu ihrem Bauchnabel schauen konnte.

Adrian schien sich nicht entscheiden zu können auf welchen dieser köstlichen Anblicke er sich konzentrieren sollte, denn seine Augen wanderten ständig von ihrem Gesicht zu ihrem Ausschnitt, von dort weiter hinab zu ihren schlanken Schenkeln und dann schließlich wieder zurück zu ihrem Gesicht. Birgit lächelte und begann nun ihrerseits mit ihren Fingerspitzen über sein Gesicht zu streicheln. Nachdem seine Finger an ihrem Nasenrücken hinunter gewandert waren, hatte er an ihrer Nasenspitze kurz inne gehalten, setzte seine Entdeckungsreise aber nun fort.

Sein Zeigefinger wanderte langsam an Birgits Nasenspitze nach unten bis kurz über ihre Oberlippe. Dann setzte er die Reise seitlich fort und begann ihren Mund langsam zu umrunden. Nachdem die Lippen einmal umrundet waren wanderte er noch ein kleines Stück tiefer und streichelte sanft über ihre Oberlippe. Birgit genoss dieses leicht kitzelnde Gefühl bevor sie ihren Mund leicht öffnete. Sie schaute Adrian mit einem einladenden Blick in die Augen und endlich spürte sie wie sein sich Finger Millimeter für Millimeter der Unterseite ihrer Oberlippe nährte. Langsam ließ sie ihre Zunge etwas nach draußen wandern und traf damit schließlich auf seinen Finger. Sie spielte mit ihrer Zunge ein wenig an seiner Fingerkuppe während sie mit ihrem eigen Zeigfinger nun ebenfalls über seinen Mund streichelte.

Birgit erhöhte mit ihrem Finger leicht den Druck auf seine Lippen und als Adrian den Mund leicht öffnete drang sie mit ihren Finger langsam in seinen Mund ein. Adrian verstand die Aufforderung und begann nun seinerseits mit seinem Zeigefinger in warmen leicht geöffneten Mund einzudringen. Als sein Zeigefinger ganz in ihr angekommen war schloss sie die Lippen darum und begann leicht daran zu saugen während ihre Zunge den Finger in ihrem Mund immer wieder umkreiste. Adrian tat es ihr gleich und begann nun seinerseits an ihrem Finger zu saugen und ließ seine Zunge mit ihm spielen.

Wie Birgit erwartet hatte war Adrian nicht sehr mutig und traute sich kaum irgendwelche Schritte von sich aus zu starten aber wenn er verstand was Birgit von ihm wünschte dann war er in seiner Schüchternheit ein unendlich zärtlicher Partner.

Nach einiger Zeit griff Birgit nach Adrians Handgelenk und zog seinen Finger langsam aus ihrem Mund während sie ihren eigenen Finger ebenfalls aus seinem Mund zurückzog. Sie betrachtete kurz ihren Finger, der durch Adrians feuchten Speichel im Licht der Deckenlampe glitzerte und steckte sich schließlich den Finger langsam in den Mund. Zeitgleich drückte sie Adrians Finger in Richtung seines Gesichts und schon bald lutschte auch er den fremden Speichel genüsslich von seinem Finger. Langsam und lasziv ließ Birgit dann ihren Finger wieder aus ihrem Mund gleiten und schaute Adrian in die Augen.

“Hmmm, ich weiß nicht wie Du das siehst, aber ich finde das schmeckt nach mehr”

Sie öffnete leicht ihre Lippen und beugte sich noch weiter zu ihm rüber. Adrian öffnete ebenfalls etwas seinen Mund schien aber nicht in der Lage seinen Körper zu bewegen. Da nahm Birgit sein Gesicht sanft zwischen ihre Hände und zog ihn langsam in Richtung ihrer geöffneten Lippen.

Als ihre Lippen sich trafen folgten zuerst ein paar vorsichtige und schüchterne Küsse bis Birgit schließlich langsam ihre Zunge ins Spiel brachte und damit vorsichtig in Adrians Mund eindrang. Bald löste sich Adrians Verkrampfung und er begann unerwartet geschickt seine Zunge mit Birgits Zunge spielen zu lassen. Ihr Kuss wurde immer intensiver und wilder und Adrian erwies sich zu Birgits Freude auch in dieser Beziehung als äußerst gelehriger Schüler.
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Ihr Kuss dauerte einige Minuten bis Birgit sich von ihm löste um ihm ins Ohr zu flüstern

“Zieh mich aus mein Süßer ……..”

Adrian schluckte und konzentrierte sich für einige Sekunden bis er seine Hände endlich unter ihr Top schob und dieses langsam über Birgits Kopf zog. Birgit schüttelte kurz ihre blonde Mähne bevor sie sich auf ihren Stuhl erhob und Adrian den Rücken zudrehte damit dieser den Reisverschluss ihren Rocks öffnen konnte. Sie schaute kurz aus den Augenwinkeln durch das Fenster nach drüben. Dieses Spiel mit Adrian war dabei noch geiler zu werden, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte und die Gewissheit, dass Ihr Mann da drüben in der Dunkelheit saß und sie genau bei ihrem Treiben beobachtete steigerte ihre Lust noch mal um das Vielfache.

Birgit spürte wie Adrian den Reißverschluss ihres Rocks langsam nach unten zog und danach vorsichtig an dem Stoff zog bis dieser den Widerstand ihrer Pobacken überwunden hatte und langsam nach unten glitt. Birgit stieg aus dem Rock und schnippte diesen mit ihrer Schuhspitze ein paar Meter zur Seite, als sie auch schon Adrian Hände am Verschluss ihres BH’s spürte. Diesmal brauchte er schon wesentlich weniger Zeit um den Verschluss des BH’s zu öffnen und als ihr die Träger über die Schulter rutschten warf Birgit den BH ebenfalls achtlos zur Seite.

Sie spürte Adrians Finger die sanft und vorsichtig über ihren Rücken streichelten und als sie spürte wie seine Finger langsam nach unten wanderten beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit Händen auf den Oberschenkeln kurz oberhalb ihrer Knie ab bevor sie begann aufreizend mit den Pobacken zu wackeln.

“Gefällt Dir mein Hintern?”

“Hmmm.. der ist toll”

“Warum streichelst Du ihn dann nicht?”

Adrian bewegte seine Hände wie in Zeitlupe weiter nach unten bis er endlich an ihrem Hintern angekommen war. In seiner schüchternen und zurückhaltenden Art streichelte er erst leicht über ihre Rundungen bevor er begann Birgits feste Pobacken leicht zu massieren. Birgit spürte wie sich ihre Erregung durch seine Berührungen langsam aber sicher steigerte. Sie hätte nichts dagegen gehabt wenn er seine Finger auch zwischen ihre Beine hätte wandern lassen aber dazu fehlte ihm offensichtlich noch der Mut. Wenn sie seine Finger dorthin dirigiert hätte, dann wäre er ihrer Aufforderung sicher mit dem größten Vergnügen gefolgt, aber Birgit wollte es jetzt noch nicht so weit kommen lassen.

Sie ging einen Schritt nach hinten und verlagerte dann langsam ihr Gewicht nach hinten, bis sie schließlich auf seinen Oberschenkeln saß. Sie schaute lächelnd über ihre Schulter und sah. dass Adrian ihren Rücken mit knallroten Kopf immer wieder von oben bis unten musterte. Zentimeter für Zentimeter schob sie nun ihren Hintern seinen Oberschenkeln aufwärts bis sie schließlich an seinem Becken angekommen war und seine Erektion deutlich durch seine Hose hindurch an ihrer Pussy spürte.

Birgit begann ihren Hintern und ihre erregte Pussy an seiner Hose zu reiben während Adrian die Hände seitlich rechts und links von ihr nach vorne gestreckt hatte und nicht wagte sich zu bewegen. Birgit griff nach seinen Händen und führte sie langsam näher an ihren Oberkörper heran. Sie war kurz in Versuchung seine Hände direkt auf ihre Brüste zu drücken entschied sich aber dann doch dagegen.

“Ein wenig Mut musst Du schon aufbringen mein Süßer” ..dachte sich bei sich und drückte seine Hände knapp unterhalb ihrer Brüste auf ihren Oberkörper. Vorsichtig begann Adrian über ihren Bach zu streicheln, während sie ihr Becken weiter an seiner Hose rieb. Als Birgit schon glaubte er würde sich tatsächlich nicht trauen und sie müsste noch etwas nachhelfen, da stießen seine Hände wie zufällig an die Unterseite ihrer Brüste. Birgit quittierte diese Berührung mit einem leisen

“Hmmmmmm….” worauf hin er seine Hände endlich weiter nach oben wandern ließ bis sie Birgits Brüste sanft umschlossen. Birgit lehnte sich nach hinten an Adrians Schulter und flüsterte ihm ins Ohr.

“Fühlt sich das gut an?”

Adrian biss sich auf die Unterlippe und konnte nur ein knappes Nicken von sich geben.

“Deine Hände fühlen sich auch toll an. Du darfst meine Titten gerne ein wenig massieren wenn Du magst”

Adrian kam der Aufforderung nur zu gerne nach und begann ihre Brüste nun intensiver mit seinen Händen zu bearbeiten, während Birgit sich mit dem Rücken an seinen Oberkörper lehnte, ihren Kopf leicht seitlich drehte und begann mit ihrer Zunge an seinem Ohrläppchen zu lecken. Sie ließ ihre Zunge an seinem Ohrläppchen und den Konturen seines Ohres entlang wandern bis sie ihren Kopf schließlich etwas näher an ihn heran schob und ihre Zunge tief ins sein Ohr gleiten ließ. Adrian stöhnte aufgrund dieses ungewohnten Gefühls und drückte ihr sein Ohr noch ein wenig mehr entgegen bis Birgit mit ihrer Zunge so tief wie möglich in ihn eingedrungen war. Die beiden genossen dieses Spiel noch für einige Sekunden bis Birgit beschloss, dass es Zeit war wieder einen Schritt weiter zu gehen.

Sie erhob sie von Adrians Schoss drehte sich zu ihm um und griff nach seinen Händen um ihn aus deinem Stuhl zu ihr nach oben zu ziehen. Als Adrian ihr gegenüber stand ließ Birgit ihre Hände unter sein Shirt gleiten und zog es ihm langsam über den Kopf. Sie streichelte mit ihren Fingern über seine glatte Brust und ließ ihre Hände dabei immer weiter nach unten wandern. Als sie in Höhe seines Gürtels angekommen war, hielt Birgit kurz inne. Sie beugte sich nach vorne und begann seine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen bevor sie ihre Zunge langsam nach unten wandern ließ. Birgit ging auf ihrem Weg nach unten langsam in die Knie, bis ihre Zunge an seinem Hosenbund angekommen war und sie direkt vor ihm kniete.

An der großen Beule in seiner Hose war deutlich zu erkennen, dass seinem Schwanz der Platz in der Hose eindeutig zu eng geworden war und Birgit konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als ihm zu seiner wohlverdienten Freiheit zu verhelfen. Sie öffnete langsam seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog dann seine Hose nach unten. Adrian schien wirklich kein Freund von Unterwäsche zu sein, denn sein herrlich großer und harter Schwanz suchte sich sofort seinen Weg in die Freiheit und reckte sich ihr in seiner ganzen Pracht entgegen.

“Du hast ein herrliches Teil mein Süßer weißt Du das?”

“F..f..f..f findest Du wirklich?”

“Oh ja, ich wette damit kann man tolle Sachen anfangen”

Aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete Birgit fasziniert dieses Prachtexemplar dessen Größe sie jetzt im steifen Zustand auf bestimmt auf knappe 20 cm schätzte. Einem unscheinbaren Jungen wie Adrian hätte man das nie zugetraut, aber oftmals sind es ja die unerwarteten Überraschungen die einem die größte Freude bereiten. Langsam nährten sich Birgits Finger seinem Schwanz und dann begann sie ganz zart an ihm entlang zu streicheln. Ihre Fingerspitzen berührten ihn kaum aber schon diese gehauchte Berührung genügte, damit Adrian leicht anfing zu stöhnen und eine spürbares Zucken durch sein Körper lief.

Birgit leckte sich die Lippen…. sie hätte sich jetzt nur wenige Zentimeter nach vorne beugen müssen um seinen herrlichen Schwanz mit Zunge und Mund verwöhnen zu können und sie hatte weiß Gott verdammt große Lust dazu, doch trotzdem entschied sie sich dazu ihre eigene Lust und Vorfreude zuvor noch weiter zu steigern. Sie streichelte seinen Schwanz noch ein wenig und kurz bevor sie sich wirklich nicht mehr hätte beherrschen können stand sie langsam auf.

Sie nahm Adrian bei den Händen und führte ihn langsam ein Stück näher an das große Fenster, denn bei dem ganzen Spaß den sie hier hatte, wollte sie auch Peter keinesfalls vergessen und ihm einen so ungetrübten Blick auf das Geschehen ermöglichen wie möglich. Unter normalen Umständen hätte sich Adrian vielleicht gewundert warum Birgit unbedingt näher an das Fenster wollte, aber über den Punkt an dem er noch so weit hätte denken können war schon lange hinüber. Direkt vor dem Fenster angekommen standen sich beide ganz nah gegenüber und Birgit spürte dabei seinen Schwanz der gegen ihren Unterleib stieß, da beide in etwa gleich groß waren. Birgit drückte ihren Körper noch näher an Adrian und flüsterte ihm wieder ins Ohr.

“Zieh mir den Slip aus mein Süßer”

Langsam ging Adrian vor ihr auf die Knie und zog ihr dann langsam den Tanga über die Schenkel. Nachdem der Tanga bis zu ihren Knöcheln nach unten gerutscht war schnickte ihn Birgit mit Schuhspitze zu den anderen Sachen die überall verstreut auf dem Boden lagen. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor Adrian der noch immer vor ihr kniete dabei über den Nylon ihrer Strümpfe streichelte und fasziniert ihre vor Feuchtigkeit glitzernde Pussy betrachtete. Birgit genoss das sanfte streicheln bevor sie ebenfalls auf die Knie ging bis sich die beiden direkt gegenüber saßen.

Birgit streichelte über Adrians Brust, seinen Hals hinauf über sein Gesicht und durch seine Haare. Dann griff sie sanft nach seinem Hinterkopf und drückte sein Gesicht langsam in Richtung ihrer Brüste. Adrians Augen weiteten sich mit jedem Zentimeter den er ihr näher kam ein Stückchen während sich Birgits Nippel ihm schon entgegen reckten. Ein erfahrener Mann hätte wahrscheinlich sofort begonnen an diesen einladenden Nippeln zu saugen doch Adrian begann zuerst ihre Brüste nur mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken.

Birgit nutzte die Gelegenheit so lange ihr junger Liebhaber mit ihren Brüsten beschäftigt war und schaute hinüber zu ihrem Schlafzimmerfenster wo allerdings auch weiterhin nichts als Dunkelheit hinter den leicht geöffneten Rollläden zu erkennen war. Birgit zwinkerte auffällig in Richtung ihrer Wohnung bevor sie sich wieder ihrem jungen Schüler zuwand. Adrian war noch immer dabei ihre Brüste mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken als Birgit ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.

“Komm mein Schatz, saug mir ein wenig an den Nippeln da stehe ich total drauf”

Adrian umschloss die ihm angebotene Brustwarze dankbar mit seinen Lippen und begann endlich daran zu saugen und seine Zunge um ihren Nippel kreisen zu lassen. Er wurde dabei langsam forscher und begann bald mit seiner Mund zwischen ihren beiden Brüsten zu wechseln und diese abwechselnd zu verwöhnen.

Birgit streichelte ihm mit der linken Hand durch sein Haar, legte ihren Kopf in den Nacken und genoss sein Spiel. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam an seinem Oberschenkel nach bis sie endlich seinen Schwanz erreicht hatte und ihn in ganz langsamen und vorsichtigen Bewegungen zu wichsen begann. Sein Gesicht noch immer zwischen ihren Brüsten vergraben gab Adrian leicht grunzende Laute von sich worauf hin Birgit seinen Schwanz noch langsamer als zuvor wichste und ihn schließlich nur noch streichelte um ein vorzeitiges “Unglück” zu vermeiden. Stattdessen nahm sie seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine.

“Streichele mich da mein Kleiner, spürst Du wie feucht ich bin?”

Adrian begann ihre Pussy langsam und vorsichtig in kreisenden Bewegungen zu streicheln während sein saugen an ihren Nippeln immer wilder und fordernder wurde. Birgit streichelte ihm mit beiden Händen durch die Haare und drückte ihn fest zwischen ihre Brüste. Die Gefühle die er ihr bereitete waren durch die Mischung aus Schüchternheit und Lust ganz anders als alles was sie bisher gespürt hatte und das wissen das es für ihn das erste mal war das er eine Frau auf diese intime Art berühren durfte steigerte ihre Lust nochmals.

Er war in der Zwischenzeit dazu übergegangen seine Hand immer wieder vor und zurück ihre Pussy entlang gleiten zu lassen wobei sein Mittelfinger an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang strich. Zu Birgits Überraschung unterbrach Adrian sein Spiel mit ihren Brüsten kurz und schaute ihr in die Augen. Er war zum ersten Mal seit dem sie mit ihrem Spiel begonnen hatten wieder in der Lage zu sprechen.

“Das fühlt sich so unglaublich warm und weich an…. darf ich …darf ich…”

Birgit lächelte ihn an.

“Klar darfst Du…. steck ihn mir rein mein Süßer”

Birgit schloss ihre Augen wieder und legte ihren Kopf in gespannter Erwartung in den Nacken während sich Adrians gieriger Mund wieder ihren Nippel zuwand. Ganz langsam und vorsichtig erhöhte Adrian etwas den Druck und schob ihr seinen Mittelfinger Stückchen für Stückchen in Birgits Pussy.

“Hmmm das fühlt sich toll an mein Schatz komm gib mir mehr”

Birgit dachte eigentlich daran, dass Adrian ihr den Mittelfinger tiefer in die Pussy schieben sollte, doch der dieser nahm stattdessen noch seinen Zeigfinger dazu und schob ihr die beiden Finger tief in den Körper. Birgit musste aufgrund des zweiten unerwarteten Eindringlings kurz tief Luft holen und das Becken leicht anheben doch schon bald drückte sie ihr Becken wieder fest auf seine Finger die bald in ganzer Länge in ihr verschwanden. Adrian begann erst langsam und dann immer schneller seine Finger raus und rein zu bewegen während sich Birgit nach hinten lehnte und sich mit den Händen auf ihren Unterschenkeln abstützte.

Adrian fickte sie immer wilder mit seinen Fingern und bald spürte Birgit wie ein erster kleiner Orgasmus sie erfasste. Sie genoss dieses Gefühl dieses totalen kurzzeitigen Kontrollverlusts während ihr Körper nur noch aus bis zum zerreisen gespannten Nerven zu bestehen schien. Da Adrian noch das Gespür für diese Situationen fehlte fickte er sie in unverminderter Geschwindigkeit weiter, so das Birgit nach seinem Handgelenk griff und ihn etwas einbremste.

Zusammen bewegten sie seine Hand immer langsamer bis seine Finger schlielich aus ihrem Körper glitten und sie seine Finger nach oben zwischen ihre Gesichter führte. Die zwei Finger glänzten von Birgits Säften und Birgit beobachtete amüsiert wie Adrian seine Finger fasziniert betrachtete als wäre diese gerade aus einer anderen Welt zurück gekehrt.

Birgit griff nach Adrians Zeigefinger und führte diesen langsam zum Mund. Sie öffnete leicht die Lippen und schob sich den Finger in ihrem wartenden Mund. Sie hatte natürlich schon des öfteren ihre eigenen Säfte auf ihrem Dildo oder auf Peters Schwanz gekostet, aber selten hatten sie ihr so köstlich geschmeckt wie in diesem Moment. Nachdem sie den Zeigefinger sauber geleckt hatte griff sie nach Adrians Mittelfinger. Doch diesen führte sie nicht zu ihrem Mund, sondern drückte ihn sanft in Richtung von Adrians Gesicht. Dieser schaute weiterhin fasziniert auf den Finger der sich seinem Mund näherte und öffnete schließlich ebenfalls seine Lippen. www.bouzebala.net

Als er begann Birgits Säfte von seinem Finger zu lecken da schloss er die Augen und machte ein Gesicht als müsste er sich ganz stark konzentrieren um keine Millisekunde dieses Augenblicks je wieder zu vergessen. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, so dass Birgit ihm den Finger schließlich mit leichter Gewalt aus dem Mund ziehen musste.

“Na da hat es aber jemandem geschmeckt, magst Du noch mehr davon?”

Adrian konnte wieder nur nicken

“Ich würde mich gerne auf dein Gesicht setzten mein Schatz, glaubst Du das würde Dir gefallen?”

Wieder ein Nicken.

“Dann leg dich hier auf den Boden mein Schatz”

Adrian legte sich vor Birgit auf den Boden und verkrampfte sich dabei wie en Patient im Behandlungsstuhl beim Zahnarzt der auf den Bohrer wartet. Birgit kniete sich über sein Gesicht und streichelte über sein Haar.

“Entspann Dich mein Schatz, ich wette es wird Dir gefallen”

Dann begann sie langsam ihr Becken abzusenken bis sie seinen Mund an ihren Schamlippen spürte. Sie spürte wie Adrian erst nur sehr vorsichtig mit seiner Zungenspitze an ihren Schamlippen entlang fuhr und langsam aber sicher immer intensiver über ihre Pussy schleckte. Als Adrian sich spürbar entspannt hatte und seine Liebkosungen immer intensiver wurden da begann auf Birgit ihr Becken leicht hin und her zu bewegen und an seinem Gesicht zu reiben. Sie senkte ihr Becken jetzt endgültig so weit ab bis sie auf ihm saß und ihre Pussy fest auf sein Gesicht gedrückt wurde.

Birgit hatte diese Position schon immer sehr gemocht, da sie ihren Partner so voll unter Kontrolle hatte und auch bereitete es ihr unendliches Vergnügen sich am Gesicht ihres jungen Liebhabers zu reiben.

“Hmm das ist geil mein Schatz, komm fick mich mit deiner Zunge”

Adrian kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach und nach den ersten zögerlichen Anfängen hatte seine Zunge bald so weit es ihm möglich war ihn Birgits warme und feuchte Pussy geschoben. So weit er sein Gesicht noch bewegen konnte versuchte er tief in sie zu stoßen während Birgit ihr Becken immer schneller auf seinem Gesicht rieb. Als der zweite Orgasmus des Abends durch Birgits Körper rollte krallte sie ihre Hände fest in Adrians Haare und drückte ihn so fest sie konnte gegen ihre Pussy.

“Oh mein Schatz Du bis so gut zu mir, ich glaube es wird jetzt langsam Zeit das ich mich bei Dir revanchiere”.

Birgit ließ seine Haare los und stand mit zitternden Knien auf. Sie nahm Adrians Hände und half ihm auf die offensichtlich ebenfalls zitternden Beine. Die beiden standen sich direkt gegenüber und Adrians ganzes Gesicht glitzerte da Birgit ihre Säfte überall auf ihm verrieben hatte. Birgit trat noch näher an ihn heran und begann dann mit ihrer Zunge über seinen Mund, seine Nase und seine Wangen zu streifen und den köstlichen Saft von seiner Haut zu lecken.

Langsam wanderte ihre Zunge über seinen Hals bis zu seinen Brustwarzen die sie kurz verwöhnte. Dann ging Birgit vor ihm in die Knie und war wieder “Auge in Auge” mit seinem prächtigen Schwanz. Ihr Magen schien sich zu überschlagen denn sie konnte noch immer nicht fassen, dass jetzt der Moment gekommen sein sollte von dem sie schon geträumt hatte seit sie Adrian vor gut einer Woche zum ersten Mal nackt gesehen hatte.

Sie schaute noch mal kurz nach oben in Adrians Augen der sie gespannt beobachtete und sich fest auf die Unterlippe bis. Langsam näherte sich ihre Zunge seiner Schwanzspitze und dann war endlich der Moment gekommen als die Spitze ihrer Zunge seinen Schwanz berührte. Adrian zuckte zusammen und stöhnte leise als Birgit begann ihre Zunge an seinem Schwanz entlang gleiten zu lassen und um seine Eichel kreisen ließ. Sie beugte ihr Gesicht noch etwas nach vorne und umschloss ihn schließlich ganz mit ihren weichen Lippen. Sie spürte instinktiv, dass Adrian schon jetzt kurz vor der Explosion stand und bewegte ihren Mund daher nur sehr langsam und vorsichtig an seinem Schwanz auf und ab.

Es war für sie immer ein ganz besonderer Moment zum ersten Mal den intimsten Geschmack einen Mannes schmecken zu dürfen aber da sie vor einigen Tagen schon ein wenig von seinem Sperma an ihrem Finger gekostet hatte war sie nicht davon überrascht das dieses Prachtexemplar so lecker war das sie am liebsten stundenlang weiter daran gesaugt hätte.

Obwohl sie so vorsichtig wie möglich vorgehen wollte, so konnte sie doch der Versuchung nicht widerstehen wenigstens einmal den Druck etwas zu erhöhen und sich seinen Schwanz so tief in den Rachen zu schieben bis seine Schwanzspitze ihren Gaumen berührte. Sie liebte es von Peter so tief wie möglich oral befriedigt zu werden, aber ihr war mit Bedauern klar das sie Adrian damit viel zu schnell zum Höhepunkt bringen würde. So begnügte sie sich damit seinen Schwanz nur für einige Sekunden tief in ihren Rachen zu pressen bevor sich langsam wieder zurückzog.

Ihre Pussy schien in der Zwischenzeit immer lauter danach zu schreien das sie diesen Schwanz endlich in sich spüren wollte und Birgit konnte und wollte dem Verlangen einfach nicht länger widerstehen. Sie saugte noch ein paar Mal vorsichtig bevor sie seinen Schwanz schweren Herzens aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie zog Adrian zu sich nach unten auf den Fußboden und er legte sich wieder flach auf den Rücken neben sie.

Birgit legte sich neben ihn und streichelte ihm sanft durchs Haar

“Möchtest Du mich jetzt ficken mein Schatz?”

“Ja…ja sehr gerne”

“Dann entspann Dich und genieße was jetzt kommt, aber etwas musst Du mir versprechen.”

“Ja?”

“Sag Bescheid bevor es Dir kommt, ich habe mit deinem Sperma noch was besonders vor”

“Ok..aber was…?”

“Na ich möchte, dass Du es mir in den Mund spritzt wenn es so weit ist…”

Adrian machte ein Gesicht als hätte er gerade erfahren das er im Lotto gewonnen hat bevor er die Augen verdrehte und sich einfach nur noch schwer atmend auf dem Boden ausstreckte. Birgit erhob sich in der Zwischenzeit und ging die zwei Schritt zu seinem Schreibtisch auf dem ihre kleine Handtasche lag. Mit einem Kondom in der Hand kehrte sie zu Adrian zurück und kniete sich neben sein Becken.

Langsam und vorsichtig rollte sie das Kondom über seinen Schwanz bevor sie ein Bein über sein Becken schwang. Sie senkte ihr Becken langsam ab bis sie spürte wie seine Schwanzspitze begann gegen ihre Schamlippen zu drücken.

“Entspann Dich mein Süßer, jetzt kommt der spannende Moment”

Brigit kniete auf allen vieren über Adrians Oberkörper und mit jeden Zentimeter den sie ihr Becken nach hinten drückte erhöhte sich der Druck seiner Schwanzspitze gegen ihre Pussy. Endlich war der Widerstand überwunden und Birgit spürte mit Genuss wie sein Schwanz in sie eindrang. Langsam und vorsichtig bewegte sie ihren gesamten Oberkörper vor und zurück wobei sie sich seinen Schwanz bei jeder Bewegung ein Stückchen tiefer in den Körper schob.

Adrian griff nach ihren Brüsten die über seinem Oberkörper hin und her schwangen und schien sich förmlich in ihnen festhalten zu müssen um nicht den Verstand zu verlieren während Birgit ihren Körper langsam aber sicher immer schneller vor und zurück bewegte. Birgit blickte zwischen den beiden Körpern hindurch nach unten zwischen ihre Beine und stelle zu ihrer großen Überraschung fest, dass erst drei viertel von Adrians Schwanz in ihr waren obwohl sie jetzt schon das Gefühl hatte, dass sie nicht in der Lage wäre auch nur noch einen halben Zentimeter mehr in sich aufzunehmen.

Birgit spürte wie sich Adrians Hände immer fester in ihre Brüste vergruben und sein Körper sich immer wieder unter ihr aufbäumte. Sie versuchte ihn so langsam und vorsichtig wie möglich zu reiten um seinen Höhepunkt noch etwas hinaus zu zögern doch das Gefühl seines großen und prallen Schwanzes in ihrer Pussy war so überragend, dass sie sich nur sehr schwer beherrschen konnte und zwischendurch immer wieder das Tempo erhöhte.

Bald schon merkte Birgit wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Körper ankündigte und je nähre sie diesem Höhepunkt kam desto mehr verlor sie die Kontrolle über sich. Kurz vor ihrem nächsten und ultimativen Orgasmus schob sie ihr Becken in einem einzigen festen Ruck nach hinten bis sie seinen Schwanz endlich vollständig in sich spürte. Dieses Gefühl in ihrer Pussy raubte ihr den Atem als der nächste und intensivste Orgasmus durch ihren Körper raste.

Nur im Unterbewusstsein spürte Birgit wie sich auch Adrians Körper unter ihr verkrampfte und er ein leises “Aaaargh…” von sich gab. Nach einem der intensivsten Orgasmen den sie je erlebt hatte brach Birgit förmlich auf seinem Oberkörper zusammen und bedeckte sein Gesicht mit einigen sanften Küssen während sie spürte wie sein Schwanz in ihr noch immer leicht zuckte und sein Sperma entlud.

In dieser Position blieben die beiden eine ganze Weile liegen bis beide wieder halbwegs zu Atem gekommen waren. Birgit streichelte über Adrians Gesicht und lächelte ihn an

“Ich hoffe es hat Dir gefallen mein Süßer. War das so wie Du es Dir vorgestellt hast?”

“Oh man, das war besser als alles was ich mir je erträumt hätte. Vielen Dank Birgit”

“Pssst… für so was bedankt man sich nicht, ich hatte ja auch was davon”

“Ich hoffe Du bist nicht böse, dass ich nicht mehr Bescheid sagen konnte, diese Gefühle, das ging plötzlich alles so schnell”

“Ist doch nicht schlimm mein Süßer, ist ja schließlich nichts verloren gegangen”

Als Adrian sie fragend anschaute zwinkerte Birgit ihm kurz zu und erhob sich dann langsam von ihm. Sein halb erschlaffter Schwanz flutsche aus ihrer Pussy und Birgit kniete sich neben sein Becken. Vorsichtig zog sie ihm das Kondom vom Schwanz und musste sich wirklich über die enorme Menge Sperma wundern die sich darin angesammelt hatte. Sie zwinkerte Adrian noch mal zu und warf auch einen verstohlenen Blick rüber zu ihrem Schlafzimmer bevor sie die offene Seite des Kondoms in den Mund nahm und die andere Seite anhob. Langsam floss das Sperma aus dem Kondom ihren Mund und als auch der letzte Tropfen dort angekommen war schluckte Birgit den köstlichen Saft genüsslich hinunter……..

Die beiden unterhielten sich noch über dies und das während sich langsam wieder anzogen und eine ganze Weile später verabschiedete sich Birgit von ihrem jungen Liebhaber und machte sich wieder auf dem Weg nach drüben in ihre eigene Wohnung. Sie konnte es irgendwie noch immer nicht ganz glauben, dass sie diese Phantasie wirklich wahr gemacht hatte während Peter sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Was er wohl zum dem Schauspiel sagen würde?

Sie hatte kaum die Einganstür hinter sich geschlossen, als Peter schon grinsend vor ihr stand und ihr ein Glas Sekt in die Hand drückte.

“Auf mein süßes Frauchen, von der ich bis heute nicht wusste was für ein Luder sie doch sein kann”

“Denkst Du ich habe übertrieben?”

“Ach was übertrieben, das war doch erst der Anfang verglichen mit dem was ich mit Dir noch so vor habe”

Birgit hob die Augenbrauen und schaute ihren Mann fragen an der aber nur grinste und ihr zuprostete. Irgendwie hatte sie das Gefühl gerade auf einen neuen Lebensweg abgebogen zu sein der ihr noch viele Überraschungen bieten würde und sie konnte es kaum erwarten raus zu finden welche Überraschungen das sein würden……..

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BDSM Fetisch

Meine geile Nachbarin

Ich war mal wieder nach einem 10 Stunden Arbeitstag zu Hause angekommen, als um 21.30 die Nachbarskinder zum Spielen raus durften…
*Toll…. Hast 10 Stunden gearbeitet, denkst du kannst dich mal etwas erholen aber ne…* dachte ich so bei mir.
Da ich irgendwie auf andere Gedanken kommen musste, da ich nicht grade gute Laune hatte, machte ich die Musik etwas sehr viel lauter, sodass ich die Nachbarskinder nicht mehr hörte… nach ca. 10 Minuten schaltete ich die Musik dann wieder aus und es war für den Rest des Tages ruhe.
Als ich am nächsten Morgen dann einkaufen fahren wollte, wurde ich von meiner Nachbarin (die mit den Kindern) angehalten.
Sie sah wirklich nicht schlecht aus, das Gesicht war zwar etwas gealtert (sie war so zwischen Mitte und Ende 30), aber ihr Körper sah teilweise aus, wie von einer 20 Jährigen, sie hatte zwar ehr kleinere Brüste, aber einen verdammt knackigen und geilen kleinen Popo.
„Hattest du gestern die Musik so laut?“ Fragte sie mich mit netter Stimme.
„Ja …. Ich hatte gestern etwas schlechte Laune und musste auf andere Gedanken kommen, als dann deine Kinder etwas zu laut waren“
„Naja, normalerweise lassen wir die Kinder nicht mehr nach 21.00 raus, aber ich trenne mich grade von meinem Mann und wir haben uns gestern gestritten und das sollten die kleinen nicht mitbekommen“, sagte sie mit leicht trauriger stimme.
„Au das tut mir leid, sagte ich, mit Butterweicher Stimme.
„Kannst du mir vielleicht helfen meine Klamotten bei mir ins Auto zu laden? Ich will heute mit den Kindern zu meiner Mutter fahren.“
„Klar sicher“ antwortete Ich Ihr.
Wir gingen zusammen in Ihr Haus.
Ich Trug ihr die ganzen Kisten in ihr Auto.
Es waren so ca. 10 Kisten.
„So das war’s dann wohl“ Sagte ich zu Ihr, als ich den Kofferraum von Ihrem Auto zu machte.
„Kannst du eventuell noch mit zu meiner neuen Wohnung kommen und mir beim ausladen helfen? Das hier ist die Letzte Ladung.“ Fragte sie mich.
„Eigentlich wollte ich ja Einkaufen fahren…“
„Ach bitte du bekommst von mir auch eine Überraschung „ unterbrach sie mich und warf mir einen etwas merkwürdigen blick zu.
„Naja okay“ antwortete ich leicht verunsichert.
Wir fuhren ohne ein Wort zu sagen zu ihrer neuen Wohnung.
Als ich dann die 10 Kisten in den 12 Stock der Mehrfamilienwohnung geschleppt hatte setzten wir uns in Ihre Küche und tranken einen Kaffe.
„Was für eine Überraschung meintest du denn jetzt?“ Fragte ich neugierig.
„Nun, mir ist letzte Woche, als ich mich im Garten nackte gesonnt habe, aufgefallen, dass du mich beobachtest hast“ Sagte sie mit geheimnisvoller stimme.
„Ähm ja…“ Sagte ich ganz schüchtern und mit hochrotem Kopf.
„Hat dir denn gefallen, was du da so gesehen hast?“ Fragte sie mich, während ihre Blicke mich durchbohrten und sie mit 2 Fingern Ihren Busen freilegte.
„Ja sehr sogar“ ich wurde noch roter und schaute schüchtern auf den Boden
„Komm mal mit“ sagte Sie mit einem etwas ernsten Ton.
Ich folgte ihr in ein Komplett gefliestes Zimmer. Man konnte nicht genau erkennen, was darin stand, da alles abgedeckt war.
„Los stell dich dahin du kleiner Spanner“ Befahl sie mir und deutete auf ein Andreaskreuz.
Ich stellte mich mit dem Rücken zum Andreaskreuz und sie fesselte mich daran.
Danach begutachtete sie Ihr Werk und verließ ohne ein Wort zu sagen den Raum.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Sie dann endlich wieder.
Sie sah aus, wie eine Göttin. Sie hatte einen schwarzen Lackbodie an, rote Lackhandschuhe und schwarze Overknees mit roten Schnürsenkeln an.
„So du kleiner Spanner, jetzt wirst du zu meinem kleinen Sklaven hast du das verstanden, du kleiner Sklave“ Fragte sie mich mit eiskalter Stimme?
„Was soll der Mist“ Fragte ich sie entsetzt.
Sie nahm eine Schere und schnitt meine ganzen Klamotten auf, sodass sie mir vom Körper fielen.
Ich protestierte zwar so gut es ging, aber das brachte nix.
„So mein kleiner Sklave ich hatte dir eine Frage gestellt! Ich erwarte als Antwort *Ja meine Herrin* Oder soll ich dir richtig wehtun? „ Sagte sie mit einem bösen Blick.
Ich war einen kurzen Moment lang still, bis sie ganz nah an mich herantrat und langsam ihr Knie gegen meine Eier hielt.
„Ja meine Herrin“ brach es aus mir heraus.
„Na also geht doch“ sagte sie ganz ruhig und schmierte mir eine „Das nächste Mal geht das gefälligst etwas schneller! Jetzt gibt es erst mal eine kleine Bestrafung du Spanner“
Sie ging zu einem Schrank und holte eine Augenbinde heraus und verbannt mir meine Augen.
Ich fühlte mich ganz unsicher, das Adrenalin raste durch meine Venen.
Plötzlich merkte ich etwas Feuchtes an meinem Schwanz, sie Spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis.
Ich wurde ganz schnell sehr geil, doch das passte ihr wohl nicht so recht, denn sie biss leicht in meinen Penis, ich war aber leider weiterhin geil.
„So habe ich dir denn erlaubt geil zu werden du kleiner Sklave?“ Fragte sie mich mit etwas lächelnder Stimme.
„Nein Herrin, nein tut mir leid Herrin“ Brach es aus mir heraus, da ich Angst vor einer harten Strafe hatte, doch es war zu spät.
Ich spürte auf einmal ein Zwicken an meinem Sack, so wie es sich anfühlte, Behandelte sie meinen Sack grade mit Wäscheklammern, selbst vor meinem Penis machte sie nicht halt.
Als sie fertig war, nahm sie mir meine Maske ab.
Ich schaute runter zu der Stelle, wo ich sonst immer meinen Schwanz sehen konnte, aber ich sah da nur noch meine Eichel, der Rest war komplett mit Wäscheklammern verdeckt.
„Bist du ein harter Junge?“, fragte mich meine Herrin.
„Nein Herrin!!“ Antwortete ich sofort.
„Gut, dann werde ich aus dir einen machen“, Sagte sie recht kalt zu mir.
Sie nahm eine sehr lange und sehr dicke Kerze, die sie wohl angezündet hatte, als sie mir die Augen verbunden hatte.
Sie stellte sich ganz dicht vor mich hin, ging in die Knie und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu verwöhnen.
Ich wurde wieder sehr geil, was aber durch die Wäscheklammern recht schmerzhaft wurde…
Als sie merkte, dass ich wieder richtig geil war, träufelte Sie etwas Wachs über meine Eichel.
Sie träufelte nachdem die erste Schicht Wach trocken war noch mehr Wachs auf meine Eichel, solange, bis sie so schwarz war, wie das Kerzenwachs.
„Willst du Sex mit mir du kleiner Loser?“, Fragte mich meine Nachbarin grinsend.
„Jaaahh Herrin bitte bitte Herrin“ Brach es wieder aus mir heraus.
Sie löste mich von dem Kreuz und sagte zu mir: „Dreh dich um“.
Ich drehte mich um und sie fixierte mich sofort wieder.
Dann sah ich in dem Spiegel, der vor dem Kreuz angebracht war, dass sie mir wieder die Augen verbinden wollte.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen und lies sie einfach machen.
Sie verließ kurz den Raum und kam nach ca. 10 Minuten wieder rein… Ob sie noch alleine war konnte ich nicht genau feststellen.
Plötzlich merkte ich etwas auf meinem Hintern. Ich erschrak im ersten Moment, doch dann merkte ich das es wohl eine Art creme war.
Sie (Ich hoffte, dass es meine Nachbarin war) rieb mir meinen ganzen Po damit ein, Teilweise steckte sie mir sogar 2 Finger in den Po.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, da ich immer noch die Klammern und das Wachs an meinem Penis hatte.
Dann nahm mir Jemand die Maske ab.
Ich erschrak im ersten Moment, da ich einen Mann sah, aber dann sah ich auch wieder meine Nachbarin.
„Was soll das???“, fragte ich sie panisch.
„Keine Angst mein kleiner Sklave, das ist mein neuer Ficker, der wird mich gleich schön durchficken.
Ich habe dich ja nur gefragt, ob du gerne Sex mit mir haben möchtest.
Ich habe nicht gesagt, dass du mich ficken darfst!“ Sagte sie mit einem eiskalten Lächeln.
Danach trat sie 2 Schritte zurück, sodass ich durch den Spiegel sehen konnte, wie sie das meinte: Sie hatte einen Strapon um. Der Strapon war ca. 18×2,5 cm groß.
Ich kniff meine Arschbacken zusammen, doch es brachte nix, sie nahm meine Backen und drückte sie auseinander und steckte mir den Strapon, der zum Glück mit Gleitcreme eingeschmiert war in den Po und begann mich zu ficken.
„Michael komm her und Fick mir gefälligst“, Sagte sie zu dem anderen Typen, während sie mich fickte.
Er ließ nicht lange auf sich warten, er ging sofort zu ihr und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze.
Er stand still, sie bewegte sich zwischen mir und Michael, sodass sie Mich fickte und sich selber von Michael ficken konnte.
Sie wurde immer schneller und härter.
Plötzlich kam sie mit ihren Händen um mein Becken und schluck mir die Wäscheklammern von meinem Sack und meinem Schwanz, während sie das Tat platzte auch immer mehr das Wachs von meiner Eichel ab.
Zuerst Tat mir mein Po richtig weh, als sie mich fickte, aber dann fand ich es doch schon recht geil, aber nachdem sie die Klammern abgeschlagen hatte, tat mir mein Schwanz richtig weh.
Nun fing sie an mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, da ich so vom Strapon Stimuliert wurde….
Ich spritzte 3x gegen ihren Wandspiegel, aber sie fickte mich noch immer weiter, solange bis Michael auch seinen Orgasmus hatte.
Danach schickte sie Michael nach Hause.
Sie band mich los und sagte: „Leg dich auf den Boden mein kleiner Sklave“.
Ich legte mich auf den Boden und sie setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre noch nasse Fotze direkt vor Augen hatte.
„Los leck sie sauber“, sagte sie zu mir und rückte etwas vor, sodass ich ihre Fotze direkt über meinem Mund hatte.
Ich begann sie zu lecken, das plötzlich drückte sie das Sperma von Michael aus ihrer Fotze, welches mir so in den Mund fiel, da ich grade leider den Mund offen hatte…
Sie hielt mir den Mund zu „Los schluck es“ sagte sie kalt zu mir.
Ich zögerte etwas, aber sie hielt mir dann die Nase zu, sodass ich keine andere Wahl mehr hatte als alles zu schlucken.
Als ich sie dann fertig geleckt hatte, zog sie mich zum Spiegel, wo sie mich dann Zwang auch noch mein eigenes Sperma aufzulecken, dies Begründete sie damit „Wer dreckig macht, kann auch sauber machen“.
Also leckte ich es auf…..
Als ich fertig war fesselte sie mich an einen Stuhl und fragte mich: „Hat es dir gefallen?“
Leicht zögernd sagte ich „Ja“ … *was soll das das war doch schon etwas krank… warum hast du ja gesagt* dachte ich so bei mir.
„Gut, dann werden wir das wiederholen“ sagte sie.
Sie stand auf und holte einen Keuschheitskäfig.
Sie stülpte ihn über meinen momentan kleinen Schwanz (er war total ausgepowert) und verschloss ihn, den Schlüssel steckte sie in ihren Ausschnitt, dann band sie mich wieder los.

„In der Küche liegen ein paar Sachen für dich. Zieh dich an und hau ab. Ich melde mich bei dir, wenn ich dich wieder brauche du kleiner keuscher Sklave“, sagte sie mit einem Lachen zu mir.

Ich zog mir die Sachen an und verschwand so schnell ich konnte aus der Wohnung.

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Anal Reife Frauen

Die geile Nachbarin Tei 01

Bei mir im Haus wohnen 2 türkische Familien. Mit beiden komme ich glänzend aus. Mir gegenüber wohnt Aishe. Sie ist 25, sehr schlank, braune Haare und ist sehr kommunikativ. Über mir wohnt Hyla. Sie ist etwa 30, hat tolle Titten und vor allem einen wahnsinnig geilen Prachtarsch, der mich um den Verstand bringt! Sie ist sehr verschlossen und ziemlich arrogant. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinter dieser überheblichen Fassade ein geiles Miststück steckt- und meine Vermutung sollte sich sehr bald bewahrheiten!

Natürlich wahren ihr meine Blicke nicht entgangen. Wenn sie das Treppenhaus putzte ging ich oft zufällig aus der Tür und schaute mir ihren Hintern an, wenn sie sich beim Putzen bückte- ein geiler Anblick.

Ihr Mann arbeitet Schicht und ist tagsüber oft nicht da. Im Sommer, wenn die Fenster offen sind, höre ich sie manchmal seufzen. Aber nie sehr lange- ihr Mann scheint ein Schnellspritzer zu sein.

Gelegentlich ziehe ich mir einen scharfen Film rein und achte dabei nicht immer auf die Lautstärke. Vor 2 Wochen hörte ich ein Geräusch an der Tür. Vorsichtig blickte ich durch den Spion und traute meinen Augen nicht: vor der Tür stand Hyla und lauschte! Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen, die Augen verzückt geschlossen und seufzte heftig. Ich dachte: “Okay, Mädchen, das kannst du öfters haben!”

Und tatsächlich: in den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfters, wie suie vor meiner Tür stehen blieb und lauschte- und immer, wenn ein geiler Streifen lief, blieb sie stehen und besorgte es sich im Treppenhaus selbst! Was für eine geile Schlampe!
www.charmix.org
Vergangenen Samstag ging ich zum Angriff über.Ich wusste, sie würde bei mir klingeln um das putzsc***d abzuholen. Also bereitete ich alles vor. Im DVD-Recorder lief ein heißer Streifen. Als sie klingelte öffnete ich die Tür. Im Hintergrund ging im TV die Post ab: “Fick mich härter, du geiler Stecher! Besorg es meiner geilen nassen Futt richtig ordentlich!” Ich gab Hyla das Sc***d. Sie wurde rot steckte aber den Kopf neugierig nach vorne.

“Na, Hyla, komm doch rein und trink einen Kaffe.”

In einer Mischung aus Schüchternheit und Neugier trat sie ein und ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Direkt vor den Fernseher. Ich brachte ihr den Kaffee. “Michael, was schauen Sie denn da? Machen Sie das bitte weg.” “Wieso, gefällt es dir etwa nicht?”. Und wie es ihr gefiel! Das sah ich daran, dass ihre beiden Nippel unter dem T-shirt kräftig anschwollen!

“Doch schon, aber es ist schmutzig! Ich darf mir so etwas nicht anschauen” Auf dem bildschirm hatte eine dralle Blondine grade einen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Lutsch-Maul.

“Doch Hyla, bei mir darfst du dir sowas anschauen! Wann immer du möchtest!” Mein bester Freund war in der Sporthose schon zum Bersten gespannt! “Ich muss jetz gehen, sonst mach ich noch Dummheiten”, sagte Hyla. “So, welche Dummheiten würdest du denn gerne machen?” “ich würde mir gerne mal ihren Schwanz anschauen, wenn du erlaubst.” “Na, das kannst du haben.” Schon zog ich meine Hose runter und mein Schwanz stand wie ein Eins! “OOh, ist der schön groß! Viel grösser als der meines Mannes!” Ich hatte inzwischen eine Hand unter ihr shirt geschoben und streichelte ihre wunderbaren Brüste. Plötzlich ließ Hyla alle Bedenken fallen: sie nahm meinen Prügel in die Hand und fing an, ihn zu wichsen- mal sanft und zärtlich, mal schnell und fest! Dabei streichelte sie mit der anderen Hand meinen prallen Sack! Die Kleine war ein echtes Naturtalent!

Ich hätte fast abgespritzt. Um das zu verhindern bat ich Hyla sich umzudrehen und mir ihren geilen Prachtarsch zu zeigen. Sie tat es. meine schönsten Träume wurden wahr! Endlich hatte ich diesen Arsch vor Augen und in meinen Händen! Sie lief fast aus. Der Muschi-Saft lief ihr die Beine runter. Ich fickte ihre Möse mit den Fingern meiner rechten Hand, mit der linken massierte ich ihre Arschbacken. “OOhhh ist das schön, Michael, aber weißt du, was ich noch lieber mag? 2 Finger in meinem Arsch! Das macht mich so geil! Gib meienm Arsch einen schönen Finger-Fick! Biiitte!!!. Ich war nicht mehr zu halten: Mit der Rechten wichste ich meinen Riemen, mit der linken steckte ich ihr 2 Finger in ihr geiles enges Arschloch! Sie war wie von Sinnen! Sie bockte ihren Arsch meinen Fingern entgegen.”Du machst mich so glücklich! Du weißt, wie man mit einem geilen Frauen-Arsch umgehen muss! Mehr! Hör bitte nicht auf!”

Das war zuviel für mich! Lautschreiend spritzte ich eine beachtliche Ladung auf ihre prallen Po-Backen! Und was macht Hyla? Sie wischtsich mit der rechten Hand den Arsch ab und leckt mein Sperma von ihren Fingern!

“Das war geil”, sagte sie. “In meien Muschi darfst du nicht, aber wir können noch viele geile Anal-Spiele machen, wenn du möchtest?” Und ob ich das wollte! “Hättest du etwas dagegen, wenn meine Freundin Aishe von gegenüber uns dabei zuschauen würde?” Hey, die geilen Schlampen besorgten es sich also gelegentlich gegenseitig, wenn ihre Stecher nicht da waren.

Nun, Leute, ich hatte mit Hyla (und Aishe) noch viele geile Stunden. Aber das erzähle ich ein anderes Mal.

Bin für Kommentare und Anregungen dankbar!

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Hardcore Voyeur

Der Sohn meiner Nachbarin Teil 03

“Adrian was ist……” weiter kam Birgit nicht bevor auch sie vor Schreck erstarrte. Sie hatte sich etwas gedreht und schaute über ihre Schulter nun ebenfalls durch das Fenster. Drüben auf der anderen Seite das Gartens in ihrem eigenen Schlafzimmer war Licht…. Ihr Mann Peter stand dort am Fenster und starrte zu ihnen rüber und seine rechte Hand war in seiner Hose verschwunden…….

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Teil 3 Die Offenbarung

Als Birgit aus dem Haus Ihrer Nachbarin nach draußen trat war sie kurz in Versuchung einfach zu Ihrem Auto zu rennen und sich aus dem Staub zu machen. Wie sollte sie Peter jetzt unter die Augen treten nachdem er sie gerade dabei erwischt hatte wie sie es sich im Zimmer ihres jugendlichen Nachbarn direkt vor dessen Augen selbst besorgt hatte?

Birgit hatte das Gefühl in ein unendlich tiefes schwarzes Loch zu fallen. Hatte sie die glückliche Beziehung mit Peter und die gemeinsame Zukunft gerade verspielt? Hatte sie ihr eigentlich sehr glückliches Leben nur eine kurze sexuelle Befriedung geopfert weil sie dem Reiz des neuen und verbotenen nicht widerstehen konnte? Und wie würde Peter jetzt reagieren? Würde er sie anschreien und beschimpfen? Oder würde er sie ab sofort einfach nur noch ignorieren weil sie für ihn gestorben war?

Sie hatte das Gefühl als würde sie ein tonnenschweres Gewicht hinter sich her ziehen das mit jedem Schritt den sie ihrer Haustür näher kam noch mal um das doppelte schwerer wurde. Als sie endlich an der Haustür angekommen war und die Schlüssel aus ihrer Jackentasche kramte überkam sie wieder der Drang einfach umzudrehen und vor dem was jetzt kommen würde davon zu laufen. Aber sie wusste dass dies ihre Probleme nicht lösen würde sondern ganz im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen würde.

Mit zitternden Fingern schob sie den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür. Im Flur war alles dunkel aber aus dem Wohnzimmer konnte sie einen Lichtschein erkennen und den Fernseher hören. Hatte sich Peter nachdem was er gerade gesehen hatte wirklich seelenruhig vor den Fernseher gesetzt? Aber gleichzeitig fragte sie sich was sie denn erwartet hatte? Das Peter einen tierischen Wutanfall erleiden würde und aus der Einrichtung Kleinholz machen würde? Aber wie konnte man schon wissen wie ein Mensch auf so was reagieren würde, oftmals verhalten sich Menschen von denen wir denken das wir sie richtig gut kennen in Extremsituationen dann doch völlig anders als wir es erwarten würden.

Birgit zog ihre Schuhe aus und ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Völlig unbewusst schlich sie förmlich auf Zehnspitzen um die Ecken bis sie schließlich an der Wohnzimmertür angekommen war. Peter saß auf der Couch die mit der Rückseite zur Tür stand, so dass sie nur seinen Hinterkopf sehen konnte. Im Fernsehen lief gerade eine Nachrichtensendung und Peter schien diese aufmerksam zu verfolgen.

Birgit holte noch mal ganz tief Luft bevor sie den Raum betrat. Sie hatte tierische Angst vor dem Moment wenn sie Peter in die Augen würde schauen müssen, aber sie wusste dass sie es ganz alleine verbockt hatte und nun mit den Konsequenzen würde leben müssen. Sie ging langsam zur Vorderseite der Couch und setzte sich schließlich etwa 50 cm von Peter entfernt. Peter nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus, bevor er sich zu Birgit drehte. Seine Stimme war erstaunlich ruhig und beherrscht als er sprach.

“Hallo mein Schatz, hast Du mir was zu sagen?”

Birgit verspürte einen Klos im Hals der ihr die ganze Kehle zu verstopfen schien aber sie riss sich mit größter Willensanstrengung zusammen, denn sie wollte um jeden Pries bei klaren Sinnen bleiben. Jetzt einfach in Tränen aus zu brechen, Peter um den Hals fallen und ihn um Verzeihung bitten, so einfach würde sie aus der Sache nicht raus kommen, das war ihr instinktiv klar. Sie suchte verzweifelt nach Worten die erklären konnten was da geschehen war aber dies fiel ihr so unendlich schwer, da sie genau genommen doch selbst nicht wusste wie sich die Dinge so entwickeln konnten wie es geschehen war.

Schließlich begann sie Peter einfach die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen. Der Abend als sie bemerkte, dass sie von Adrian beim Umziehen beobachtet wurde und dieses seltsam erregte Gefühl das sie später beim Gedanken daran spürte. Dann gestern Abend als sie Adrian im Chat aufgespürt hatte und sie sich ihm schließlich nackt vor dem Schlafzimmerfenster präsentiert hatte. Und letztendlich der heute Tag der zuerst noch mit Schuldgefühlen und einem schlechten Gewissen begann und der sich dann so unerwartet weiter entwickelt hatte bis es schließlich dazu kam das sie sich direkt vor Adrian Augen in dessen Zimmer selbst befriedigt hatte.

Nachdem Birgit erstmal einen Anfang gefunden hatte, da sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus und sie ließ keine Einzelheit der Geschehnisse und ihrer eigenen Gefühle aus. Sie tat das nicht um sich zu rechtfertigen, da sie sowieso der Meinung war das es für ihr Handeln keine Rechtfertigung gab, sondern weil es ihr ein tiefes Bedürfnis war, dass es von nun an keine Geheimnisse mehr geben durfte.

“…….. na ja und das Ende hast Du dann ja selbst mitbekommen” sagte Birgit als sie am Ende ihrer Geschichte angekommen war. Sie fixierte mit ihren Augen einen imaginären Punkt auf der Couch da sie sich nach wie vor, oder besser gesagt, jetzt erst recht nicht traute ihm in die Augen schauen.

“Uff… das muss ich jetzt erstmal verdauen” war die erste erstaunlich ruhige Reaktion von Peter.

“Es hat Dich also angemacht unseren schüchternen Nachbarn ein wenig heiß zu machen?? Lag es an ihm oder war es die Situation an sich?”

“Ich weiß es nicht genau…klar finde ich seine schüchterne Unbeholfenheit total süß und es hat mich gereizt ihm eine völlig neue Welt zu zeigen, aber es war auch der Reiz der Situation an sich. Sich jemand “Fremden” zu präsentieren und die Blicke zu spüren”

“Es waren wirklich nur Blicke???”

“Du hast doch bestimmt gesehen das ihn nicht angefasst habe und ihm habe ich das auch nicht erlaubt”

“Hmmm.. angefasst vielleicht nicht.. aber angespritzt schon…..”

Birgit wurde knallrot und schlug die Augen nieder.

“Ja Du hast recht ich weiß nicht was…..”

Aber Peter hob nur die Hand und bedeutet ihr damit, dass sie nicht weiter sprechen sollte. Er schloss die Augen und schien zu überlegen. Birgit hatte höllische Angst davor was er jetzt als nächstes sagen würde und spielte in ihrem Kopf sämtliche Horrorszenarien durch als Peter plötzlich begann zu lächeln. Sein lächeln wurde breiter und machte bald einem lautstarken Gelächter platz als hätte er gerade den besten Witz der Welt gehört.

Birgit starrte völlig entgeistert zu Ihrem Mann und verstand nun die Welt nicht mehr. War das seine Art zu mit Verachtung zu strafen? Wollte er sich über sie lustig machen? In dieser Sekunde wäre es ihr fast lieber gewesen er hätte einen tierischen Wutanfall bekommen und sie angeschrieen, damit hätte sie wenigstens halbwegs umgehen können.

Als Peter nach etwa einer Minute noch immer nicht aufhören wollte zu lachen ergriff sie endlich das Wort.

“Hör auf, was soll das??? Wenn Du mich lächerlich machen willst dann ist Dir das jetzt schon gelungen und Du kannst wieder aufhören. Sag mir es mir lieber direkt wenn Du willst dass ich gehe…”

Peter hörte auf zu lachen und wischte sich ein paar kleine Tränen aus den Augenwinkeln.

“Du gehen???? Nein um Gottes willen so war das nicht gemeint. Ich bin doch irgendwie selbst Schuld, dass es so gekommen ist. Ich bin im Moment von 14 Tagen bestimmt 8 nicht da und du bist eine attraktive 29 jährige Frau die mitten im Leben steht. Wenn ich an Deiner Stelle stehen würde dann wäre wahrscheinlich auch auf dumme Gedanken gekommen und das wahrscheinlich noch viel früher als Du”

“Du ..Du meinst Du bist nicht tierisch sauer auf mich und wirfst mich raus???”

Peter schaute Ihr nur tief in die Augen, rutschte dann zu ihr rüber und nahm sie fest in die Arme.

“Das hast Du doch nicht wirklich gedacht oder??? Also bevor ich meine Traumfrau die ich unendlich liebe vor die Tür setzte, da muss schon einiges mehr passieren”

In diesem Moment löste sich Birgits innere Spannung und sie begann hemmungslos an seiner Schulter zu weinen. Nie zuvor war ihr bewusst geworden wie sehr sie diesen Mann liebte und wie groß der Verlust gewesen wäre. Sie wusste das sie nie wieder jemanden finden würde der besser zu ihr passen würde und das sie alles tun würde um diesen Mann an ihrer Seite zu halten. Peter streichelte ihr während der ganzen Zeit über den Hinterkopf und spürte ebenfalls das jetzt der falsche Moment für Worte war.

Viele Minuten später löste sich Birgit von seiner Schulter und schaute ihn mit verweinten Augen an. Ihre Lippen näherten sich und schließlich gaben sich beide einen langen intensiven Kuss der allerdings weniger leidenschaftlich sondern vielmehr ein langer intensiver Ausdruck ihrer gegenseitigen Liebe war. Die beiden lagen sich später noch eine ganze Weile auf der Couch in den Armen bis Peter wieder sprach.

“Ich möchte jetzt nicht unromantisch sein aber wir haben in der Zwischenzeit fast ein Uhr Nachts und ich bin seit 4 Uhr auf den Beinen, von dem schrecklichen Flug gar nicht zu reden. Ich gehe jetzt schnell ins Bad und dann ins Bettchen, in 5 Stunden ist die Nacht schon wieder zu Ende”

Birgit erschrak beim Blick auf die Uhr, in dieser ganzen unwirklichen Situation war die Zeit förmlich verflogen.

“Sag jetzt aber bitte nicht, dass Du morgen wieder weg fliegen musst”

“Nein, nein… die nächsten 5 Tage bin ich Zuhause mein Schatz”

Nachdem sich beide noch kurz im Badezimmer frisch gemacht hatten gingen sie schließlich zu Bett. Beide hatten das tiefe Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und intensiv zu kuscheln, dass schien ihnen in diesem Moment wesentlich schöner als Sex. Obwohl Birgit unendlich glücklich war wie sich die Dinge entwickelt hatten so ging ihr eine Sache doch nicht aus dem Kopf und sie beschloss sich Gewissheit zu verschaffen.

“Eine Sache verstehe ich nicht Peter, warum hast Du vorhin so hemmungslos gelacht? Du hättest mir doch einfach sagen können, dass alles halb so wild ist und gut, aber dieses Lachen verstehe ich nicht”

Peter schwieg für eine recht lange Zeit so als er jetzt nach Worten suchen müsste.

“Das ist sehr schwierig zu erklären und ich weiß nicht so genau wie es das sagen soll ohne das Du mich falsch verstehst”

“Versuch es…”

“Na ja .. ich musste lachen weil…..hmmm… weil das alles fast genau einer Situation entsprach von der ich immer geträumt habe. Aber ich habe mich in den ganzen Jahren die wir uns kennen nie getraut Dich darauf anzusprechen”

Birgit war jetzt wieder hellwach und rutschte ein Stück von Peter weg um ihm im trotz der Dunkelheit in die Augen schauen zu können.

“Wovon genau hast Du geträumt?”

Peter schluckte hörbar bevor er weiter sprach

“Ich habe mir immer vorgestellt wie geil es wohl wäre wenn wir mal ausgehen und Du mit einer durchsichtigen Bluse und nichts drunter unterwegs wärst. Die Blicke der anderen Männer auf Dir während Du an meiner Seite bist…. ich habe mir immer vorstellt wie das wohl wäre”

“Ist das alles?”

“Nein, oh man Birgit ich weiß nicht ob ich das sagen sollte aber ich habe mir schon duzende Male einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich dabei beobachte wie Du es mit einem anderen Mann treibst…”

Danach herrschte für einige Sekunden Schweigen zwischen den beiden und Birgit schoss plötzlich ein Bild durch den Kopf das sie die ganze Zeit zuvor verdrängt hatte. Als sie in Adrians Zimmer auf dem Boden lag, sein Sperma auf ihrem Körper verteilte und dann plötzlich Peter hier drüben im Schlafzimmer entdeckte. Seine Hand…..sie steckte in seiner Hose….

Birgit schreckte plötzlich hoch.

“Oh man, es hat dich geil gemacht uns zu beobachten habe ich Recht???”

“Hmmm… ich habe in meine Unterhose gespritzt”

Beide brachen in schallendes Gelächter aus und brauchten einige Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatten.

“Du Mistkerl….ich habe Höllenqualen vor lauter Schuldgefühlen gehabt und Du hattest noch deinen Spaß dabei”

Birgit trommelte spielerisch mit ihren Fäusten auf ihren Mann einen bis der sie endlich packen konnte und sich die beiden einen langen intensiven Kuss gaben.

Sie lagen dann noch eine ganze Weile still nebeneinander und als Birgit schon dachte Peter wäre eingeschlafen da sprach er plötzlich wieder zu ihr.

“Warst Du eigentlich in Versuchung ihn ran zu lassen?”

Birgit erinnerte sich wieder an ihre Gefühle und Gedanken während ihres kleinen Abenteuers. Adrians Atem der über ihre Pussy streifte als sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt war, sein prächtiger knallharter Schwanz der sich ihr entgegen reckte und die riesige Versuchung sich einfach auf ihn zu setzten. Ja sie war verdammt in Versuchung gewesen, aber sollte sie Peter das wirklich alles erzählen?

“Na ja, ich war durch die ganze Situation schon ziemlich heiß gelaufen und ich habe schon das Verlangen gehabt mehr als nur Blicke auf mir zu spüren, aber das hätte ich Dir nie angetan, dass musst Du mir glauben. Und schließlich hast Du es ja auch mit eigenen Augen gesehen.”

In einem ganz seltsamen Tonfall antwortete Peter

“Hmmmm…ja das habe ich gesehen”

Birgit dachte darüber nach was in ihrem Mann vorging und plötzlich traf sie die Erkenntnis wie ein Keulenschlag.

“Oh verdammt, es hätte Dir gefallen mich dabei zu beobachten wie es mit ihm treibe stimmts?”

Peter überlegte einen Augenblick

“Es war ganz komisch, einerseits war es unheimlich erregend Dich so intim zusammen mit ihm zu sehen. Aber auf der anderen Seite war ich natürlich auch eifersüchtig denn Du bist meine Frau und ich liebe Dich. Ich wusste ja nicht wirklich wie zu Ihm stehst…”

“Du meinst ob ich mich in ihn verknallt habe? Um Himmels Willen nein, er ist ein absolut süßer und lieber Kerl, aber das doch nicht. Wahrscheinlich hat mich seine Unerfahrenheit und das Wissen ihm Dinge zu zeigen die er sich wahrscheinlich schon seit der Pubertät in seiner Phantasie ausmalt so scharf gemacht. Offensichtlich finden nicht nur Männer einen besonderen Reiz an Jungfrauen mein Schatz.”

“Hmmm, na dann……”

Birgit lag eine Frage auf der Zunge und in ihrem tiefsten Inneren wusste sie, dass sich ihr Leben von dieser Sekunde an in die eine oder andere Richtung entwickeln würde je nachdem ob sie diese Frage jetzt aussprach oder nicht.

“Du hättest also nichts dagegen wenn ihn vernasche so lange Du mir dabei zusehen darfst?”

Peter richtete sich im Bett auf

“Würdest Du das machen?”

Birgit brauchte eigentlich nicht lange zu überlegen. Diesen unerfahrenen 18 jährigen zu verführen reizte sie wirklich sehr und jagte ihr schon bei dem Gedanken daran einen Schauer über den Rücken.

“Wenn Du wirklich kein Problem damit hast und es Dich sogar anmacht, dann würde ich es sogar sehr gerne tun. Aber ich fürchte mit Adrian können wir das vergessen, der wird wahrscheinlich die nächsten 5 Jahre sein Zimmer nicht mehr verlassen weil er Angst hat Dir über den Weg zu laufen. Und er würde mich auch nie anfassen wenn Du dabei zusiehst.”

“Hmmm.. ganz nah dabei zu sein wäre natürlich verdammt reizvoll. Aber wenn das nicht möglich ist… Er muss ja nicht wissen das ich alles mitbekomme und von hier drüben hat man eigentlich einen ganz guten Blick……”

“Ich weiß nicht, ich hätte dabei das Gefühl ihn für unseren Spaß zu benutzen, der arme Kerl..” www.avaae.com

“Ohh.. der arme Kerl… also von einer Frau wie Dir “benutzt” zu werden ist nun wirklich nicht das schlimmste was einem im Leben passieren kann. Aber jetzt lass uns bitte schlafen mein Schatz, ich kann vor lauter Müdigkeit schon nicht mehr klar Denken und morgen früh willst Du von der ganzen Sache eh nix mehr wissen.”

Die beiden gaben sich noch einen intensiven Kuss und schon bald konnte Birgit am gleichmäßigen Atem ihres Mannes hören das er eingeschlafen war. Die ganze Sache war wirklich zu verrückt um sie wirklich in die Tat umzusetzen sagte sie sich, aber andererseits würde Adrian noch einige Jahre ihr Nachbar sein, wer weiß was eines Tages mal passieren konnte. Als Birgit dann endlich in einen unruhigen Schlaf fiel konnte sie nur ahnen, dass die Dinge manchmal schneller entwickeln als man es für möglich hält……

Die nächsten 2 Tage nutzen die Beiden um sich wenigstens abends nach Feierabend ganz einander zu widmen. Sie gingen endlich mal wieder schick Essen und liebten sich anschließend genau so verlangend und leidenschaftlich wie zum Beginn ihrer Beziehung. Am Freitagnachmittag parkte Birgit ihren kleinen Wagen wie üblich auf ihrem Stellplatz an der Strasse und bemerkte dabei, dass der Wagen von Angelikas Mann mit geöffnetem Kofferraum auf seinem Stellplatz neben ihr stand. Als Birgit ihren Wagen abschloss und sich gerade auf den Weg zu Ihrer Wohnung machen wollte, kam Angelika mit zwei kleinen Koffern um die Ecke gebogen.

” Hi Birgit, na hast Du es wieder geschafft für diese Woche?”

“Yepp, endlich Wochenende aber sag mal, was hast Du denn vor?”

“Wir fahren spontan für ein langes Wochenende bis Dienstag an den Bodensee. Jochen hat noch einen Platz in einem schicken Wellnesshotel ergattert. Das wird schööööööööön, ich kann Dir gar nicht sagen wie ich mich darauf freue mich mal für ein paar Tage so richtig schön verwöhnen zu lassen.”

“Klingt toll, also wenn Du mich neidisch machen wolltest, dann ist Dir das jetzt gelungen, na dann wünsche ich Euch Dreien einen tollen Kurzurlaub!”

“Wir sind nur zu zweit, mein Herr Sohn geht lieber am Wochenende auf so eine Netzwerkparty in der Stadthalle und hockt da den ganzen Tag im Dunkeln vor dem Rechner, anstatt ein paar schöne Tage in der Sonne mit seinen Eltern zu verbringen. Aber gut …er ist alt genug und muss wissen was er will.”

Birgit schossen plötzlich eine Menge Gedanken durch den Kopf. Er wird hier vier Abende alleine sein, sollte das eine Möglichkeit sein? Oh Gott…..

“Wie lief eigentlich die Nachhilfestunde??”

“Hä, wie ..ach ja ..sorry ich war gerade etwas abwesend. Die Stunde lief eigentlich ganz gut, es ist absolut nichts ungewöhnliches das Menschen die eher technisch orientiert sind mit der französischen Sprache so ihre Schwierigkeiten haben. Aber Adrian ist ja clever und fleißig, der schafft das schon. Ich habe die Tage bestimmt abends noch mal Zeit um ein wenig weiter mit ihm zu büffeln.”

“Oh ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir dafür wäre. Ich werde mich bestimmt bei Gelegenheit revanchieren.”

“Ach ist doch keine große Sache. Es macht mir wirklich Spaß ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen…”

Die beiden plapperten noch ein paar Minuten bis sie sich schließlich verabschiedeten und sich gegenseitig noch ein schönes Wochenende wünschten. Als Birgit Zuhause angekommen war schloss sie die Tür hinter sich, lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und schnaufte kurz durch. Da war sie nun also, die Möglichkeit ihr kleines Abenteuer endgültig auf die Spitze zu treiben. Aber sollte sie das wirklich durchziehen? Der Gedanke reizte sie unheimlich aber auf der anderen Seite hatte sie auch Angst vor den Konsequenzen. Wer konnte schon sagen wie sich ihre Beziehung zu Peter weiter entwickeln würde wenn sie erstmal mit einem anderen Mann intim geworden war. Obwohl sie Peter damit sogar eine Freude machen würde, wer konnte schon sagen wie es danach weiter gehen würde. Und Adrian?? Durfte sie in wirklich dazu benutzen ihre eigene Abenteuerlust und die ihres Mannes zu befriedigen?

Birgit beschloss erstmal ein heißes Bad zu nehmen um etwas zu entspannen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie machte es sich in ihrer Wanne gemütlich und schloss die Augen. Immer wieder schossen Ihr die Gedanken wild durch den Kopf und sie änderte ständig ihre Entscheidung ob sie die Gelegenheit nutzen sollte, oder sie die Sache lieber auf sich beruhen lassen sollte. Nach dem Bad war sie noch immer nicht zu einer wirklichen Entscheidung gelangt und sie grübelte noch immer als sie in ihrem Bademantel in Richtung Schlafzimmer zu ihrem Kleiderschrank ging.

Es war nun später Nachmittag und draußen begann es langsam zu dämmern. Ein Blick durch das Panoramafenster genügte ihr um zu erkennen, dass drüben in Adrians Zimmer Licht brannte und er offensichtlich wieder am Rechner saß, sie aber offensichtlich noch nicht bemerkt hatte. Birgit war schon auf dem Weg zum Fenster um den Rollladen zu schließen, als sie mitten im Zimmer stoppte und stattdessen zurück zur Tür ging neben der sich die Lichtschalter befanden. Sie zögerte noch eine Sekunde, dann drückte sie die beiden Lichtschalter und schaltete damit alle im Schlafzimmer befindlichen Lichter ein, wodurch das Zimmer in gleißendes Licht getaucht wurde.

Birgit schaute nicht rüber aber sie wusste, dass er sie spätestens jetzt bemerkt haben musste. Sie ging langsam in Richtung ihres Kleiderschranks und öffnete die Tür. Ihre Hand wanderte langsam zum Gürtel ihres Bademantels und mit einer schnellen Bewegung öffnete sie den Gürtel. Der Bademantel hing nun offen über ihren Schultern und ihre Brüste suchten sich ihren Weg ins Freie. Birgit wackelte kurz mit Schultern bis der Bademantel von den Schultern rutschte und an ihrem Körper abwärts auf den Boden glitt.

Splitternackt stand sie nun vor ihrem Schrank und nahm sich aufreizend viel Zeit die zur Verfügung stehende Wäsche zu inspizieren. Sie konnte förmlich spüren wie Adrians Augen an ihr hingen aber sie schaute nicht zu ihm rüber. Ihre langen blonden Haare die noch leicht feucht waren hingen teilweise über ihre Brüste und ihre bereits wieder steifen Nippel suchten sich ihren Weg zwischen den einzelnen Strähnen hindurch in die Freiheit. Birgit entschied sich schließlich für eine besonders feine und verführerische Wäschekombination die sie von Peter zum letzten Hochzeitstag geschenkt bekommen hatte. Diese bestand aus einem hauchzarten schwarzen Nichts von Tanga, einem hauchdünnen schwarzen BH und zwei halterlosen schwarzen Nylonstrümpfen.

Lächelnd griff Birgit zuerst nach den Strümpfen und drehte sich dem Fußende ihres Bettes zu. Sie stand damit genau im Profil zum Fenster und sah aus den Augenwinkeln wie Adrian sie aufmerksam beobachtete. Obwohl dieses beobachtet werden in der Zwischenzeit nichts ganz Neues mehr war, so versetzte das Wissen darüber ihren ganzen Körper trotzdem unter Spannung. Birgit stellte ihr linkes Bein auf das Kopfende ihres Bettes und begann dann betont langsam den Nylonstrumpf über ihr Bein zu streifen. Danach strich sie noch mal mit ihren Fingerspitzen über das hauchfeine Material bevor sie die ganze Prozedur mit dem rechten Bein wiederholte.

Danach drehte sie sich wieder zum Schrank und beobachtete um Spiegel das Ergebnis. Ihre schlanken und leicht muskulösen Beine die bei ihrer Körpergröße von 1,78 eh schon nicht die kürzesten waren, schienen durch die optische Wirkung der Strümpfe noch mal ein ganzes Stück länger geworden zu sein. Höchst zufrieden mit ihrem Anblick griff sie wieder in den Schrank und streifte sich dann zuerst den winzigen Tanga und schließlich den BH über. Der Stoff des BH’s war so dünn, dass eigentlich nichts verdeckt wurde allerdings wurden die Rundungen ihrer 80 C Brüste durch ihn noch mal besonders schön zur Geltung gebracht.

Birgit betrachtete sich noch kurz im Spiegel und wand sich dann langsam dem Fenster zu. Adrian starte noch immer zu ihr rüber und schaute auch nicht weg als Birgit ihm direkt in die Augen sah. Sie ging aufreizend langsam in Richtung Fenster und bewegte sich dabei absichtlich so, dass ihre Brüste bei jedem Schritt auf und ab wippten. Am Fenster angekommen blieb sie noch einen kurzen Augenblick wie in einem Schaufenster stehen bevor sie Adrian einen angedeuteten Kuss in sein Zimmer rüber warf und dann die Rollläden schloss. Er musste jetzt noch nicht alles sehen ein wenig Überraschung sollte auch noch dabei sein.

Nachdem die Rollläden geschlossen waren, ging sie zurück zum Kleiderschrank um ihr Werk zu vollenden. Sie entschied sich für einen sehr kurzen schwarzen Rock den sie sich bisher nur einmal getraut hatte zu tragen und ein eng sitzendes Top mit weitem Ausschnitt. Zum Schluss schnappte sie sich noch ihre hochhackigen schwarzen Pumps die sie wenig später griffbereit neben die Haustür stellte.

Sie wusste, dass Peter etwa gegen 19 Uhr nach Hause kommen würde und so begann nun eine gespannte Zeit des Wartens. Birgit schaltete kurz den Fernseher ein aber die Bilder flimmerten an ihr vorbei ohne das sie überhaupt etwas wahrnahm. Ihre Gedanken waren längst mit anderen Dingen beschäftigt.

Kurz vor 19 Uhr ging sie in die Gästetoilette durch deren Fenster sie einen guten Blick auf Peters Parkplatz hatte. Als sein Wagen endlich auf den Parkplatz abbog huschte sie schnell in den Flur, schlüpfte in ihre Pumps und schnappte sich eine kleine lederne Handtasche. Die Tasche war sehr klein und leicht was allerdings auch nicht weiter verwunderlich war, da sich außer zwei Kondomen nichts weiter in ihr befand. Als Peter endlich die Tür aufschloss und den Flur betrat blieb er beim Anblick seiner Frau wie vom Donner gerührt stehen.

“Öh..wow… Du siehst ja umwerfend aus… habe ich etwa unseren Hochzeitstag vergessen?”

“Danke mein Schatz, nein Hochzeitstag haben wir heute nicht, aber ein Fest wird es trotzdem geben…. Allerdings müssen wir das Fest leider getrennt feiern, warum gehst Du nicht nach oben genießt was kommen wird….”

Peter schaute sie einen Augenblick verständnislos an bevor er plötzlich verstand und die Augen aufriss.

“Das heißt Du willst jetzt wirklich….”

Aber Birgit gab ihm nur noch einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand mit einem “Bis später mein Schatz” aus der Tür. Vor der Haustür atmete sie noch mal kurz durch bevor sie sich auf dem Weg nach drüben machte. Sie hoffte das es sich Angelika und Jochen mit dem Urlaub nicht doch noch anders überlegt hatten, sonst würde es verdammt schwer werden ihrer Nachbarin zu erklären warum sie in diesem Outfit zu einer Nachhilfestunde bei ihrem Sohn aufkreuzte.

Vor Angelikas Haustür angekommen musste sie noch mal allen Mut zusammen nehmen bevor sie an der Tür klingelte. Es dauerte einen Moment bis es plötzlich in der Gegensprechanlage knackte.

“Ja hallo??”

“Hi Adrian, hier ist Birgit lässt Du mich bitte rein? Wir müssen und mal unterhalten”

“Uh äähhhh ja klar, eine Sekunde nur”

Es knackte wieder in der Leitung als Adrian den Hörer auflegte und kurz darauf hörte Sie schon wie er die Treppe runter gelaufen kam. Adrian hatte offensichtlich schon von innen zugeschlossen, denn Birgit hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Als Adrian die Tür öffnete und Birgit in diesem betont sexy Outfit erblickte, da machte er in etwa das gleiche Gesicht wie Peter ein paar Minuten zuvor. Er stand einfach nur mit offenem Mund in der Tür und war nicht in der Lage einen Ton zu sagen.

“Hi Adrian, darf ich rein kommen?”

“Äh .ja klar..sorry komm bitte rein”

Im Hausflur ankommen stand er ihr etwas unschlüssig gegenüber. Er war offensichtlich der Meinung das Birgit ausgehen wollte und nicht lange bleiben würde, daher ergriff Birgit die Initiative.

“Können wir hoch gehen in dein Zimmer? Ich hätte was mit Dir zu bereden.”

“Ja klar kein Problem”

Birgit ging voran und ließ ihre Pobacken absichtlich besonders intensiv von links nach rechts wackeln als sie die Treppe nach oben ging und Adrian ihr einige Stufen hinter ihr genau auf Höhe ihres Hinterns folgte. In seinem Zimmer angekommen warf sie einen unauffälligen Blick durch das Fenster in ihr Schlafzimmer und bemerkte, dass Peter den Rollladen wieder um wenige Zentimeter geöffnet hatte. In ihrem Schlafzimmer herrschte absolute Finsternis aber sie musste Peter nicht sehen um zu wissen, dass er jetzt auf einem Stuhl vor dem Fenster kauerte und genau beobachtete was sich hier drüben abspielte.

Birgit schnappte sich einen Stuhl und setzte sich gegenüber von Adrians Bürostuhl.

“Du kannst Dir wahrscheinlich denken, dass es um neulich Abend geht”

“Hm, das habe ich mir gedacht. Du hast bestimmt ne Menge Ärger mit deinem Mann bekommen oder? Das tut mir echt leid”

Adrian schaute auf den Boden und Birgit registrierte, dass er wohl kurz davor war in Tränen auszubrechen, deshalb beeilte sich damit ihn zu beruhigen.

“Mach Dir mal keine Gedanken. Peter und ich führen eine sehr offene Beziehung, wenn Du wüsstest was er sich schon so alles geleistet hat, da habe ich noch einiges gut.”

“Er ist also nicht sauer auf Dich und ……auf mich???”

“Hier ist niemand auf irgendwen sauer, er ist heute Abend schon wieder auf einem Meeting in München und er weiß das ich heute Abend noch mal zu Dir rüberkommen wollte. Und stell Dir vor, er hatte nichts dagegen”

Birgit konnte nur hoffen, dass Adrian ihren Mann nicht gesehen hatte als dieser vorhin vom Parkplatz zum Haus ging, denn dann wäre ihre kleine Flunkerei hier zu Ende. Doch Adrian sagte zu dazu nichts weiter, sie konnte in seinem Gesicht nur eine unendliche Erleichterung erkennen.

“Wow, da bin ich aber froh. Ich hatte schon Angst er haut mir eine rein wenn ich ihm das nächste Mal über den Weg laufe, oder er würde zu meinen Eltern gehen…aber ich glaube wenn ich die Wahl hätte dann würde ich mir lieber eine rein hauen lassen”

Während beide lachten rückte Birgit ein Stückchen näher an ihn heran und nahm seine Hand.

“Nein, nein keine Angst mein Süßer hier wird niemandem weh getan”

Mit diesen Worten führte sie seine Hand an ihr Gesicht und ließ seine Fingerspitzen sanft über ihre Wange gleiten. Adrian schaute sie überrascht an, macht aber keinerlei Anstallten seine Hand zurück zu ziehen. Birgit führte seine Hand über ihre Wange, über ihr Kinn und weiter zu ihrer anderen Wange. Sie genoss seine erstaunlich zarten Finger auf ihrer Haut und schloss die Augen ein wenig. Dann ließ sie Adrians Hand langsam los, damit dieser nun auf eigene Faust auf Entdeckungsreise gehen konnte.

Er verharrte erst kurz an der letzten Stelle an die Birgit ihn geführt hatte bevor er seine Entdeckungsreise endlich fortsetzte. Mit Zeige- und Mittelfinger streichelte er die Wange hinauf, ein Stück über ihre Stirn und dann den Nasenrücken wieder hinunter. In der Zwischenzeit war Birgit bis an den vorderen Rand ihres Stuhls gerückt und hatte ihre Beine so weit gespreizt wie es der enge Rock zuließ. Sie beugte sich nach vorne um mit ihrem Gesicht näher an Adrian ran zu rücken und stützte sich mit den Ellenbogen auf ihren Knien ab. In dieser Position öffnete sich ihr eh schon großzügiger Ausschnitt so weit, das Adrian fast bis hinunter zu ihrem Bauchnabel schauen konnte.

Adrian schien sich nicht entscheiden zu können auf welchen dieser köstlichen Anblicke er sich konzentrieren sollte, denn seine Augen wanderten ständig von ihrem Gesicht zu ihrem Ausschnitt, von dort weiter hinab zu ihren schlanken Schenkeln und dann schließlich wieder zurück zu ihrem Gesicht. Birgit lächelte und begann nun ihrerseits mit ihren Fingerspitzen über sein Gesicht zu streicheln. Nachdem seine Finger an ihrem Nasenrücken hinunter gewandert waren, hatte er an ihrer Nasenspitze kurz inne gehalten, setzte seine Entdeckungsreise aber nun fort.

Sein Zeigefinger wanderte langsam an Birgits Nasenspitze nach unten bis kurz über ihre Oberlippe. Dann setzte er die Reise seitlich fort und begann ihren Mund langsam zu umrunden. Nachdem die Lippen einmal umrundet waren wanderte er noch ein kleines Stück tiefer und streichelte sanft über ihre Oberlippe. Birgit genoss dieses leicht kitzelnde Gefühl bevor sie ihren Mund leicht öffnete. Sie schaute Adrian mit einem einladenden Blick in die Augen und endlich spürte sie wie sein sich Finger Millimeter für Millimeter der Unterseite ihrer Oberlippe nährte. Langsam ließ sie ihre Zunge etwas nach draußen wandern und traf damit schließlich auf seinen Finger. Sie spielte mit ihrer Zunge ein wenig an seiner Fingerkuppe während sie mit ihrem eigen Zeigfinger nun ebenfalls über seinen Mund streichelte.

Birgit erhöhte mit ihrem Finger leicht den Druck auf seine Lippen und als Adrian den Mund leicht öffnete drang sie mit ihren Finger langsam in seinen Mund ein. Adrian verstand die Aufforderung und begann nun seinerseits mit seinem Zeigefinger in warmen leicht geöffneten Mund einzudringen. Als sein Zeigefinger ganz in ihr angekommen war schloss sie die Lippen darum und begann leicht daran zu saugen während ihre Zunge den Finger in ihrem Mund immer wieder umkreiste. Adrian tat es ihr gleich und begann nun seinerseits an ihrem Finger zu saugen und ließ seine Zunge mit ihm spielen.

Wie Birgit erwartet hatte war Adrian nicht sehr mutig und traute sich kaum irgendwelche Schritte von sich aus zu starten aber wenn er verstand was Birgit von ihm wünschte dann war er in seiner Schüchternheit ein unendlich zärtlicher Partner.

Nach einiger Zeit griff Birgit nach Adrians Handgelenk und zog seinen Finger langsam aus ihrem Mund während sie ihren eigenen Finger ebenfalls aus seinem Mund zurückzog. Sie betrachtete kurz ihren Finger, der durch Adrians feuchten Speichel im Licht der Deckenlampe glitzerte und steckte sich schließlich den Finger langsam in den Mund. Zeitgleich drückte sie Adrians Finger in Richtung seines Gesichts und schon bald lutschte auch er den fremden Speichel genüsslich von seinem Finger. Langsam und lasziv ließ Birgit dann ihren Finger wieder aus ihrem Mund gleiten und schaute Adrian in die Augen.

“Hmmm, ich weiß nicht wie Du das siehst, aber ich finde das schmeckt nach mehr”

Sie öffnete leicht ihre Lippen und beugte sich noch weiter zu ihm rüber. Adrian öffnete ebenfalls etwas seinen Mund schien aber nicht in der Lage seinen Körper zu bewegen. Da nahm Birgit sein Gesicht sanft zwischen ihre Hände und zog ihn langsam in Richtung ihrer geöffneten Lippen.

Als ihre Lippen sich trafen folgten zuerst ein paar vorsichtige und schüchterne Küsse bis Birgit schließlich langsam ihre Zunge ins Spiel brachte und damit vorsichtig in Adrians Mund eindrang. Bald löste sich Adrians Verkrampfung und er begann unerwartet geschickt seine Zunge mit Birgits Zunge spielen zu lassen. Ihr Kuss wurde immer intensiver und wilder und Adrian erwies sich zu Birgits Freude auch in dieser Beziehung als äußerst gelehriger Schüler.
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Ihr Kuss dauerte einige Minuten bis Birgit sich von ihm löste um ihm ins Ohr zu flüstern

“Zieh mich aus mein Süßer ……..”

Adrian schluckte und konzentrierte sich für einige Sekunden bis er seine Hände endlich unter ihr Top schob und dieses langsam über Birgits Kopf zog. Birgit schüttelte kurz ihre blonde Mähne bevor sie sich auf ihren Stuhl erhob und Adrian den Rücken zudrehte damit dieser den Reisverschluss ihren Rocks öffnen konnte. Sie schaute kurz aus den Augenwinkeln durch das Fenster nach drüben. Dieses Spiel mit Adrian war dabei noch geiler zu werden, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte und die Gewissheit, dass Ihr Mann da drüben in der Dunkelheit saß und sie genau bei ihrem Treiben beobachtete steigerte ihre Lust noch mal um das Vielfache.

Birgit spürte wie Adrian den Reißverschluss ihres Rocks langsam nach unten zog und danach vorsichtig an dem Stoff zog bis dieser den Widerstand ihrer Pobacken überwunden hatte und langsam nach unten glitt. Birgit stieg aus dem Rock und schnippte diesen mit ihrer Schuhspitze ein paar Meter zur Seite, als sie auch schon Adrian Hände am Verschluss ihres BH’s spürte. Diesmal brauchte er schon wesentlich weniger Zeit um den Verschluss des BH’s zu öffnen und als ihr die Träger über die Schulter rutschten warf Birgit den BH ebenfalls achtlos zur Seite.

Sie spürte Adrians Finger die sanft und vorsichtig über ihren Rücken streichelten und als sie spürte wie seine Finger langsam nach unten wanderten beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit Händen auf den Oberschenkeln kurz oberhalb ihrer Knie ab bevor sie begann aufreizend mit den Pobacken zu wackeln.

“Gefällt Dir mein Hintern?”

“Hmmm.. der ist toll”

“Warum streichelst Du ihn dann nicht?”

Adrian bewegte seine Hände wie in Zeitlupe weiter nach unten bis er endlich an ihrem Hintern angekommen war. In seiner schüchternen und zurückhaltenden Art streichelte er erst leicht über ihre Rundungen bevor er begann Birgits feste Pobacken leicht zu massieren. Birgit spürte wie sich ihre Erregung durch seine Berührungen langsam aber sicher steigerte. Sie hätte nichts dagegen gehabt wenn er seine Finger auch zwischen ihre Beine hätte wandern lassen aber dazu fehlte ihm offensichtlich noch der Mut. Wenn sie seine Finger dorthin dirigiert hätte, dann wäre er ihrer Aufforderung sicher mit dem größten Vergnügen gefolgt, aber Birgit wollte es jetzt noch nicht so weit kommen lassen.

Sie ging einen Schritt nach hinten und verlagerte dann langsam ihr Gewicht nach hinten, bis sie schließlich auf seinen Oberschenkeln saß. Sie schaute lächelnd über ihre Schulter und sah. dass Adrian ihren Rücken mit knallroten Kopf immer wieder von oben bis unten musterte. Zentimeter für Zentimeter schob sie nun ihren Hintern seinen Oberschenkeln aufwärts bis sie schließlich an seinem Becken angekommen war und seine Erektion deutlich durch seine Hose hindurch an ihrer Pussy spürte.

Birgit begann ihren Hintern und ihre erregte Pussy an seiner Hose zu reiben während Adrian die Hände seitlich rechts und links von ihr nach vorne gestreckt hatte und nicht wagte sich zu bewegen. Birgit griff nach seinen Händen und führte sie langsam näher an ihren Oberkörper heran. Sie war kurz in Versuchung seine Hände direkt auf ihre Brüste zu drücken entschied sich aber dann doch dagegen.

“Ein wenig Mut musst Du schon aufbringen mein Süßer” ..dachte sich bei sich und drückte seine Hände knapp unterhalb ihrer Brüste auf ihren Oberkörper. Vorsichtig begann Adrian über ihren Bach zu streicheln, während sie ihr Becken weiter an seiner Hose rieb. Als Birgit schon glaubte er würde sich tatsächlich nicht trauen und sie müsste noch etwas nachhelfen, da stießen seine Hände wie zufällig an die Unterseite ihrer Brüste. Birgit quittierte diese Berührung mit einem leisen

“Hmmmmmm….” worauf hin er seine Hände endlich weiter nach oben wandern ließ bis sie Birgits Brüste sanft umschlossen. Birgit lehnte sich nach hinten an Adrians Schulter und flüsterte ihm ins Ohr.

“Fühlt sich das gut an?”

Adrian biss sich auf die Unterlippe und konnte nur ein knappes Nicken von sich geben.

“Deine Hände fühlen sich auch toll an. Du darfst meine Titten gerne ein wenig massieren wenn Du magst”

Adrian kam der Aufforderung nur zu gerne nach und begann ihre Brüste nun intensiver mit seinen Händen zu bearbeiten, während Birgit sich mit dem Rücken an seinen Oberkörper lehnte, ihren Kopf leicht seitlich drehte und begann mit ihrer Zunge an seinem Ohrläppchen zu lecken. Sie ließ ihre Zunge an seinem Ohrläppchen und den Konturen seines Ohres entlang wandern bis sie ihren Kopf schließlich etwas näher an ihn heran schob und ihre Zunge tief ins sein Ohr gleiten ließ. Adrian stöhnte aufgrund dieses ungewohnten Gefühls und drückte ihr sein Ohr noch ein wenig mehr entgegen bis Birgit mit ihrer Zunge so tief wie möglich in ihn eingedrungen war. Die beiden genossen dieses Spiel noch für einige Sekunden bis Birgit beschloss, dass es Zeit war wieder einen Schritt weiter zu gehen.

Sie erhob sie von Adrians Schoss drehte sich zu ihm um und griff nach seinen Händen um ihn aus deinem Stuhl zu ihr nach oben zu ziehen. Als Adrian ihr gegenüber stand ließ Birgit ihre Hände unter sein Shirt gleiten und zog es ihm langsam über den Kopf. Sie streichelte mit ihren Fingern über seine glatte Brust und ließ ihre Hände dabei immer weiter nach unten wandern. Als sie in Höhe seines Gürtels angekommen war, hielt Birgit kurz inne. Sie beugte sich nach vorne und begann seine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen bevor sie ihre Zunge langsam nach unten wandern ließ. Birgit ging auf ihrem Weg nach unten langsam in die Knie, bis ihre Zunge an seinem Hosenbund angekommen war und sie direkt vor ihm kniete.

An der großen Beule in seiner Hose war deutlich zu erkennen, dass seinem Schwanz der Platz in der Hose eindeutig zu eng geworden war und Birgit konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als ihm zu seiner wohlverdienten Freiheit zu verhelfen. Sie öffnete langsam seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog dann seine Hose nach unten. Adrian schien wirklich kein Freund von Unterwäsche zu sein, denn sein herrlich großer und harter Schwanz suchte sich sofort seinen Weg in die Freiheit und reckte sich ihr in seiner ganzen Pracht entgegen.

“Du hast ein herrliches Teil mein Süßer weißt Du das?”

“F..f..f..f findest Du wirklich?”

“Oh ja, ich wette damit kann man tolle Sachen anfangen”

Aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete Birgit fasziniert dieses Prachtexemplar dessen Größe sie jetzt im steifen Zustand auf bestimmt auf knappe 20 cm schätzte. Einem unscheinbaren Jungen wie Adrian hätte man das nie zugetraut, aber oftmals sind es ja die unerwarteten Überraschungen die einem die größte Freude bereiten. Langsam nährten sich Birgits Finger seinem Schwanz und dann begann sie ganz zart an ihm entlang zu streicheln. Ihre Fingerspitzen berührten ihn kaum aber schon diese gehauchte Berührung genügte, damit Adrian leicht anfing zu stöhnen und eine spürbares Zucken durch sein Körper lief.

Birgit leckte sich die Lippen…. sie hätte sich jetzt nur wenige Zentimeter nach vorne beugen müssen um seinen herrlichen Schwanz mit Zunge und Mund verwöhnen zu können und sie hatte weiß Gott verdammt große Lust dazu, doch trotzdem entschied sie sich dazu ihre eigene Lust und Vorfreude zuvor noch weiter zu steigern. Sie streichelte seinen Schwanz noch ein wenig und kurz bevor sie sich wirklich nicht mehr hätte beherrschen können stand sie langsam auf.

Sie nahm Adrian bei den Händen und führte ihn langsam ein Stück näher an das große Fenster, denn bei dem ganzen Spaß den sie hier hatte, wollte sie auch Peter keinesfalls vergessen und ihm einen so ungetrübten Blick auf das Geschehen ermöglichen wie möglich. Unter normalen Umständen hätte sich Adrian vielleicht gewundert warum Birgit unbedingt näher an das Fenster wollte, aber über den Punkt an dem er noch so weit hätte denken können war schon lange hinüber. Direkt vor dem Fenster angekommen standen sich beide ganz nah gegenüber und Birgit spürte dabei seinen Schwanz der gegen ihren Unterleib stieß, da beide in etwa gleich groß waren. Birgit drückte ihren Körper noch näher an Adrian und flüsterte ihm wieder ins Ohr.

“Zieh mir den Slip aus mein Süßer”

Langsam ging Adrian vor ihr auf die Knie und zog ihr dann langsam den Tanga über die Schenkel. Nachdem der Tanga bis zu ihren Knöcheln nach unten gerutscht war schnickte ihn Birgit mit Schuhspitze zu den anderen Sachen die überall verstreut auf dem Boden lagen. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor Adrian der noch immer vor ihr kniete dabei über den Nylon ihrer Strümpfe streichelte und fasziniert ihre vor Feuchtigkeit glitzernde Pussy betrachtete. Birgit genoss das sanfte streicheln bevor sie ebenfalls auf die Knie ging bis sich die beiden direkt gegenüber saßen.

Birgit streichelte über Adrians Brust, seinen Hals hinauf über sein Gesicht und durch seine Haare. Dann griff sie sanft nach seinem Hinterkopf und drückte sein Gesicht langsam in Richtung ihrer Brüste. Adrians Augen weiteten sich mit jedem Zentimeter den er ihr näher kam ein Stückchen während sich Birgits Nippel ihm schon entgegen reckten. Ein erfahrener Mann hätte wahrscheinlich sofort begonnen an diesen einladenden Nippeln zu saugen doch Adrian begann zuerst ihre Brüste nur mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken.

Birgit nutzte die Gelegenheit so lange ihr junger Liebhaber mit ihren Brüsten beschäftigt war und schaute hinüber zu ihrem Schlafzimmerfenster wo allerdings auch weiterhin nichts als Dunkelheit hinter den leicht geöffneten Rollläden zu erkennen war. Birgit zwinkerte auffällig in Richtung ihrer Wohnung bevor sie sich wieder ihrem jungen Schüler zuwand. Adrian war noch immer dabei ihre Brüste mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken als Birgit ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.

“Komm mein Schatz, saug mir ein wenig an den Nippeln da stehe ich total drauf”

Adrian umschloss die ihm angebotene Brustwarze dankbar mit seinen Lippen und begann endlich daran zu saugen und seine Zunge um ihren Nippel kreisen zu lassen. Er wurde dabei langsam forscher und begann bald mit seiner Mund zwischen ihren beiden Brüsten zu wechseln und diese abwechselnd zu verwöhnen.

Birgit streichelte ihm mit der linken Hand durch sein Haar, legte ihren Kopf in den Nacken und genoss sein Spiel. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam an seinem Oberschenkel nach bis sie endlich seinen Schwanz erreicht hatte und ihn in ganz langsamen und vorsichtigen Bewegungen zu wichsen begann. Sein Gesicht noch immer zwischen ihren Brüsten vergraben gab Adrian leicht grunzende Laute von sich worauf hin Birgit seinen Schwanz noch langsamer als zuvor wichste und ihn schließlich nur noch streichelte um ein vorzeitiges “Unglück” zu vermeiden. Stattdessen nahm sie seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine.

“Streichele mich da mein Kleiner, spürst Du wie feucht ich bin?”

Adrian begann ihre Pussy langsam und vorsichtig in kreisenden Bewegungen zu streicheln während sein saugen an ihren Nippeln immer wilder und fordernder wurde. Birgit streichelte ihm mit beiden Händen durch die Haare und drückte ihn fest zwischen ihre Brüste. Die Gefühle die er ihr bereitete waren durch die Mischung aus Schüchternheit und Lust ganz anders als alles was sie bisher gespürt hatte und das wissen das es für ihn das erste mal war das er eine Frau auf diese intime Art berühren durfte steigerte ihre Lust nochmals.

Er war in der Zwischenzeit dazu übergegangen seine Hand immer wieder vor und zurück ihre Pussy entlang gleiten zu lassen wobei sein Mittelfinger an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang strich. Zu Birgits Überraschung unterbrach Adrian sein Spiel mit ihren Brüsten kurz und schaute ihr in die Augen. Er war zum ersten Mal seit dem sie mit ihrem Spiel begonnen hatten wieder in der Lage zu sprechen.

“Das fühlt sich so unglaublich warm und weich an…. darf ich …darf ich…”

Birgit lächelte ihn an.

“Klar darfst Du…. steck ihn mir rein mein Süßer”

Birgit schloss ihre Augen wieder und legte ihren Kopf in gespannter Erwartung in den Nacken während sich Adrians gieriger Mund wieder ihren Nippel zuwand. Ganz langsam und vorsichtig erhöhte Adrian etwas den Druck und schob ihr seinen Mittelfinger Stückchen für Stückchen in Birgits Pussy.

“Hmmm das fühlt sich toll an mein Schatz komm gib mir mehr”

Birgit dachte eigentlich daran, dass Adrian ihr den Mittelfinger tiefer in die Pussy schieben sollte, doch der dieser nahm stattdessen noch seinen Zeigfinger dazu und schob ihr die beiden Finger tief in den Körper. Birgit musste aufgrund des zweiten unerwarteten Eindringlings kurz tief Luft holen und das Becken leicht anheben doch schon bald drückte sie ihr Becken wieder fest auf seine Finger die bald in ganzer Länge in ihr verschwanden. Adrian begann erst langsam und dann immer schneller seine Finger raus und rein zu bewegen während sich Birgit nach hinten lehnte und sich mit den Händen auf ihren Unterschenkeln abstützte.

Adrian fickte sie immer wilder mit seinen Fingern und bald spürte Birgit wie ein erster kleiner Orgasmus sie erfasste. Sie genoss dieses Gefühl dieses totalen kurzzeitigen Kontrollverlusts während ihr Körper nur noch aus bis zum zerreisen gespannten Nerven zu bestehen schien. Da Adrian noch das Gespür für diese Situationen fehlte fickte er sie in unverminderter Geschwindigkeit weiter, so das Birgit nach seinem Handgelenk griff und ihn etwas einbremste.

Zusammen bewegten sie seine Hand immer langsamer bis seine Finger schlielich aus ihrem Körper glitten und sie seine Finger nach oben zwischen ihre Gesichter führte. Die zwei Finger glänzten von Birgits Säften und Birgit beobachtete amüsiert wie Adrian seine Finger fasziniert betrachtete als wäre diese gerade aus einer anderen Welt zurück gekehrt.

Birgit griff nach Adrians Zeigefinger und führte diesen langsam zum Mund. Sie öffnete leicht die Lippen und schob sich den Finger in ihrem wartenden Mund. Sie hatte natürlich schon des öfteren ihre eigenen Säfte auf ihrem Dildo oder auf Peters Schwanz gekostet, aber selten hatten sie ihr so köstlich geschmeckt wie in diesem Moment. Nachdem sie den Zeigefinger sauber geleckt hatte griff sie nach Adrians Mittelfinger. Doch diesen führte sie nicht zu ihrem Mund, sondern drückte ihn sanft in Richtung von Adrians Gesicht. Dieser schaute weiterhin fasziniert auf den Finger der sich seinem Mund näherte und öffnete schließlich ebenfalls seine Lippen. www.avaae.com

Als er begann Birgits Säfte von seinem Finger zu lecken da schloss er die Augen und machte ein Gesicht als müsste er sich ganz stark konzentrieren um keine Millisekunde dieses Augenblicks je wieder zu vergessen. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, so dass Birgit ihm den Finger schließlich mit leichter Gewalt aus dem Mund ziehen musste.

“Na da hat es aber jemandem geschmeckt, magst Du noch mehr davon?”

Adrian konnte wieder nur nicken

“Ich würde mich gerne auf dein Gesicht setzten mein Schatz, glaubst Du das würde Dir gefallen?”

Wieder ein Nicken.

“Dann leg dich hier auf den Boden mein Schatz”

Adrian legte sich vor Birgit auf den Boden und verkrampfte sich dabei wie en Patient im Behandlungsstuhl beim Zahnarzt der auf den Bohrer wartet. Birgit kniete sich über sein Gesicht und streichelte über sein Haar.

“Entspann Dich mein Schatz, ich wette es wird Dir gefallen”

Dann begann sie langsam ihr Becken abzusenken bis sie seinen Mund an ihren Schamlippen spürte. Sie spürte wie Adrian erst nur sehr vorsichtig mit seiner Zungenspitze an ihren Schamlippen entlang fuhr und langsam aber sicher immer intensiver über ihre Pussy schleckte. Als Adrian sich spürbar entspannt hatte und seine Liebkosungen immer intensiver wurden da begann auf Birgit ihr Becken leicht hin und her zu bewegen und an seinem Gesicht zu reiben. Sie senkte ihr Becken jetzt endgültig so weit ab bis sie auf ihm saß und ihre Pussy fest auf sein Gesicht gedrückt wurde.

Birgit hatte diese Position schon immer sehr gemocht, da sie ihren Partner so voll unter Kontrolle hatte und auch bereitete es ihr unendliches Vergnügen sich am Gesicht ihres jungen Liebhabers zu reiben.

“Hmm das ist geil mein Schatz, komm fick mich mit deiner Zunge”

Adrian kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach und nach den ersten zögerlichen Anfängen hatte seine Zunge bald so weit es ihm möglich war ihn Birgits warme und feuchte Pussy geschoben. So weit er sein Gesicht noch bewegen konnte versuchte er tief in sie zu stoßen während Birgit ihr Becken immer schneller auf seinem Gesicht rieb. Als der zweite Orgasmus des Abends durch Birgits Körper rollte krallte sie ihre Hände fest in Adrians Haare und drückte ihn so fest sie konnte gegen ihre Pussy.

“Oh mein Schatz Du bis so gut zu mir, ich glaube es wird jetzt langsam Zeit das ich mich bei Dir revanchiere”.

Birgit ließ seine Haare los und stand mit zitternden Knien auf. Sie nahm Adrians Hände und half ihm auf die offensichtlich ebenfalls zitternden Beine. Die beiden standen sich direkt gegenüber und Adrians ganzes Gesicht glitzerte da Birgit ihre Säfte überall auf ihm verrieben hatte. Birgit trat noch näher an ihn heran und begann dann mit ihrer Zunge über seinen Mund, seine Nase und seine Wangen zu streifen und den köstlichen Saft von seiner Haut zu lecken.

Langsam wanderte ihre Zunge über seinen Hals bis zu seinen Brustwarzen die sie kurz verwöhnte. Dann ging Birgit vor ihm in die Knie und war wieder “Auge in Auge” mit seinem prächtigen Schwanz. Ihr Magen schien sich zu überschlagen denn sie konnte noch immer nicht fassen, dass jetzt der Moment gekommen sein sollte von dem sie schon geträumt hatte seit sie Adrian vor gut einer Woche zum ersten Mal nackt gesehen hatte.

Sie schaute noch mal kurz nach oben in Adrians Augen der sie gespannt beobachtete und sich fest auf die Unterlippe bis. Langsam näherte sich ihre Zunge seiner Schwanzspitze und dann war endlich der Moment gekommen als die Spitze ihrer Zunge seinen Schwanz berührte. Adrian zuckte zusammen und stöhnte leise als Birgit begann ihre Zunge an seinem Schwanz entlang gleiten zu lassen und um seine Eichel kreisen ließ. Sie beugte ihr Gesicht noch etwas nach vorne und umschloss ihn schließlich ganz mit ihren weichen Lippen. Sie spürte instinktiv, dass Adrian schon jetzt kurz vor der Explosion stand und bewegte ihren Mund daher nur sehr langsam und vorsichtig an seinem Schwanz auf und ab.

Es war für sie immer ein ganz besonderer Moment zum ersten Mal den intimsten Geschmack einen Mannes schmecken zu dürfen aber da sie vor einigen Tagen schon ein wenig von seinem Sperma an ihrem Finger gekostet hatte war sie nicht davon überrascht das dieses Prachtexemplar so lecker war das sie am liebsten stundenlang weiter daran gesaugt hätte.

Obwohl sie so vorsichtig wie möglich vorgehen wollte, so konnte sie doch der Versuchung nicht widerstehen wenigstens einmal den Druck etwas zu erhöhen und sich seinen Schwanz so tief in den Rachen zu schieben bis seine Schwanzspitze ihren Gaumen berührte. Sie liebte es von Peter so tief wie möglich oral befriedigt zu werden, aber ihr war mit Bedauern klar das sie Adrian damit viel zu schnell zum Höhepunkt bringen würde. So begnügte sie sich damit seinen Schwanz nur für einige Sekunden tief in ihren Rachen zu pressen bevor sich langsam wieder zurückzog.

Ihre Pussy schien in der Zwischenzeit immer lauter danach zu schreien das sie diesen Schwanz endlich in sich spüren wollte und Birgit konnte und wollte dem Verlangen einfach nicht länger widerstehen. Sie saugte noch ein paar Mal vorsichtig bevor sie seinen Schwanz schweren Herzens aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie zog Adrian zu sich nach unten auf den Fußboden und er legte sich wieder flach auf den Rücken neben sie.

Birgit legte sich neben ihn und streichelte ihm sanft durchs Haar

“Möchtest Du mich jetzt ficken mein Schatz?”

“Ja…ja sehr gerne”

“Dann entspann Dich und genieße was jetzt kommt, aber etwas musst Du mir versprechen.”

“Ja?”

“Sag Bescheid bevor es Dir kommt, ich habe mit deinem Sperma noch was besonders vor”

“Ok..aber was…?”

“Na ich möchte, dass Du es mir in den Mund spritzt wenn es so weit ist…”

Adrian machte ein Gesicht als hätte er gerade erfahren das er im Lotto gewonnen hat bevor er die Augen verdrehte und sich einfach nur noch schwer atmend auf dem Boden ausstreckte. Birgit erhob sich in der Zwischenzeit und ging die zwei Schritt zu seinem Schreibtisch auf dem ihre kleine Handtasche lag. Mit einem Kondom in der Hand kehrte sie zu Adrian zurück und kniete sich neben sein Becken.

Langsam und vorsichtig rollte sie das Kondom über seinen Schwanz bevor sie ein Bein über sein Becken schwang. Sie senkte ihr Becken langsam ab bis sie spürte wie seine Schwanzspitze begann gegen ihre Schamlippen zu drücken.

“Entspann Dich mein Süßer, jetzt kommt der spannende Moment”

Brigit kniete auf allen vieren über Adrians Oberkörper und mit jeden Zentimeter den sie ihr Becken nach hinten drückte erhöhte sich der Druck seiner Schwanzspitze gegen ihre Pussy. Endlich war der Widerstand überwunden und Birgit spürte mit Genuss wie sein Schwanz in sie eindrang. Langsam und vorsichtig bewegte sie ihren gesamten Oberkörper vor und zurück wobei sie sich seinen Schwanz bei jeder Bewegung ein Stückchen tiefer in den Körper schob.

Adrian griff nach ihren Brüsten die über seinem Oberkörper hin und her schwangen und schien sich förmlich in ihnen festhalten zu müssen um nicht den Verstand zu verlieren während Birgit ihren Körper langsam aber sicher immer schneller vor und zurück bewegte. Birgit blickte zwischen den beiden Körpern hindurch nach unten zwischen ihre Beine und stelle zu ihrer großen Überraschung fest, dass erst drei viertel von Adrians Schwanz in ihr waren obwohl sie jetzt schon das Gefühl hatte, dass sie nicht in der Lage wäre auch nur noch einen halben Zentimeter mehr in sich aufzunehmen.

Birgit spürte wie sich Adrians Hände immer fester in ihre Brüste vergruben und sein Körper sich immer wieder unter ihr aufbäumte. Sie versuchte ihn so langsam und vorsichtig wie möglich zu reiten um seinen Höhepunkt noch etwas hinaus zu zögern doch das Gefühl seines großen und prallen Schwanzes in ihrer Pussy war so überragend, dass sie sich nur sehr schwer beherrschen konnte und zwischendurch immer wieder das Tempo erhöhte.

Bald schon merkte Birgit wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Körper ankündigte und je nähre sie diesem Höhepunkt kam desto mehr verlor sie die Kontrolle über sich. Kurz vor ihrem nächsten und ultimativen Orgasmus schob sie ihr Becken in einem einzigen festen Ruck nach hinten bis sie seinen Schwanz endlich vollständig in sich spürte. Dieses Gefühl in ihrer Pussy raubte ihr den Atem als der nächste und intensivste Orgasmus durch ihren Körper raste.

Nur im Unterbewusstsein spürte Birgit wie sich auch Adrians Körper unter ihr verkrampfte und er ein leises “Aaaargh…” von sich gab. Nach einem der intensivsten Orgasmen den sie je erlebt hatte brach Birgit förmlich auf seinem Oberkörper zusammen und bedeckte sein Gesicht mit einigen sanften Küssen während sie spürte wie sein Schwanz in ihr noch immer leicht zuckte und sein Sperma entlud.

In dieser Position blieben die beiden eine ganze Weile liegen bis beide wieder halbwegs zu Atem gekommen waren. Birgit streichelte über Adrians Gesicht und lächelte ihn an

“Ich hoffe es hat Dir gefallen mein Süßer. War das so wie Du es Dir vorgestellt hast?”

“Oh man, das war besser als alles was ich mir je erträumt hätte. Vielen Dank Birgit”

“Pssst… für so was bedankt man sich nicht, ich hatte ja auch was davon”

“Ich hoffe Du bist nicht böse, dass ich nicht mehr Bescheid sagen konnte, diese Gefühle, das ging plötzlich alles so schnell”

“Ist doch nicht schlimm mein Süßer, ist ja schließlich nichts verloren gegangen”

Als Adrian sie fragend anschaute zwinkerte Birgit ihm kurz zu und erhob sich dann langsam von ihm. Sein halb erschlaffter Schwanz flutsche aus ihrer Pussy und Birgit kniete sich neben sein Becken. Vorsichtig zog sie ihm das Kondom vom Schwanz und musste sich wirklich über die enorme Menge Sperma wundern die sich darin angesammelt hatte. Sie zwinkerte Adrian noch mal zu und warf auch einen verstohlenen Blick rüber zu ihrem Schlafzimmer bevor sie die offene Seite des Kondoms in den Mund nahm und die andere Seite anhob. Langsam floss das Sperma aus dem Kondom ihren Mund und als auch der letzte Tropfen dort angekommen war schluckte Birgit den köstlichen Saft genüsslich hinunter……..

Die beiden unterhielten sich noch über dies und das während sich langsam wieder anzogen und eine ganze Weile später verabschiedete sich Birgit von ihrem jungen Liebhaber und machte sich wieder auf dem Weg nach drüben in ihre eigene Wohnung. Sie konnte es irgendwie noch immer nicht ganz glauben, dass sie diese Phantasie wirklich wahr gemacht hatte während Peter sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Was er wohl zum dem Schauspiel sagen würde?

Sie hatte kaum die Einganstür hinter sich geschlossen, als Peter schon grinsend vor ihr stand und ihr ein Glas Sekt in die Hand drückte.

“Auf mein süßes Frauchen, von der ich bis heute nicht wusste was für ein Luder sie doch sein kann”

“Denkst Du ich habe übertrieben?”

“Ach was übertrieben, das war doch erst der Anfang verglichen mit dem was ich mit Dir noch so vor habe”

Birgit hob die Augenbrauen und schaute ihren Mann fragen an der aber nur grinste und ihr zuprostete. Irgendwie hatte sie das Gefühl gerade auf einen neuen Lebensweg abgebogen zu sein der ihr noch viele Überraschungen bieten würde und sie konnte es kaum erwarten raus zu finden welche Überraschungen das sein würden……..

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Die neue Nachbarin

Seit klar wurde, dass meine jetzige Partnerin Daniela fuer zumindest 1 Jahr in die Staaten gehen wird, musste ich mich um eine neue Wohnung umschauen, da unsere jetzige fuer mich alleine zu teuer gewesen waere. Meine Freundin Daniela und ich waren ein Paar und unsere Trennung fiel uns schwer, auch wenn wir uns ausmachten, dass die Zeit ja nicht so lange sein wird, wusste jede von uns, dass wir uns wohl bald um neue Partnerinnen oder Partner umschauen wuerden. Ich bin 36 Jahre alt, gut gebaut und alle meine Freunde sagen, dass ich sehr gut ausschauen wuerde. Fuer meine Figur treibe ich auch sehr viel Sport und halte mich mit Naschereien zurueck, obwohl ich fuer mein Leben gerne fuer Suessigkeiten schwach werde! Ich bin bisexuell veranlagt, habe aber in letzter Zeit mehr Zuneigungen zu Frauen als zu Maennern.

Meine neue Wohnung ist zwar nicht billig, hat aber den Luxus, dass im Keller neben einer Sauna auch ein Fitness- und Tischtennisraum ist. Komischerweise wird dieses Angebot von den Bewohnern sehr selten genutzt, wahrscheinlich weil hauptsaechlich aeltere Leute hier wohnen. Aber ich treffe hier oefters mal Christine, ein 19 jaehriges Maedchen, die Tochter eines geschiedenen Piloten, der nur selten im Haus wohnt. Sie hat irgendwie Aehnlichkeit mit Daniela, ebenfalls sehr kurzes, schwarzes Haar und eine eher burschikose Figur. Ihre kleinen Brueste passen genau zu Ihrer schmalen Figur. Immer wieder ertappe ich sie dabei, wie sie meinen doch recht grossen Busen durch mein eng anliegendes Trainings-Tshirt musterte. Ich geniesse es natuerlich, trotz meines Alters noch so angesehen zu werden. Sie erzaehlte mir, dass sie eine Ausbildung zur Physiothe****utin macht.

Eines Tages radelte ich gerade meine Kalorien ab, als sie auch in den Fitnessraum kam. Wir gruessten uns zu und ich wollte meine letzten Kilometer noch abstrampeln. „Karin, deine Haltung ist nicht optimal“ hoerte ich sie sagen und spuerte, wie ihre linke Hand auf einem Bauch und ich rechte Hand auf meinem Nacken waren. Sie uebte so einen Druck aus, dass meine Haltung wieder gerade war. „So ist es besser fuer deinen Ruecken“ lachte sie. „Ausserdem solltest du immer, wen du Sport machst, einen BH tragen, damit deine wunderschoenen Titten so bleiben, wie sie sind“ sagte sie etwas neckisch. Ich laechelte sie an. „Stimmt, habe heute keinen BH an, der als Stütze hilfreich wäre“ sagte ich und fuhr mit meiner Zunge ueber meine Lippen, um sie noch mehr zu reizen. Laengst wusste ich,dass sie scharf auf mich war, genau so wie ich auf sie. „Dann werde ich das uebernehmen“ stoehnte sie fast, stellte sich hinter mich und umfasste mit beiden Haenden meinen Busen. Sie massierte ihn sanft. Ich schloss einfach die Augen und genoss Ihre Massage. Ich hoerte bald zu radeln auf und begann etwas lauter zu stoehnen. Waehrend sie weiter meinen Busen knetete, liebkoste sie mit ihrer Zunge mein Ohrlaeppchen und fluesterte in einem etwas dominaten Ton: „Ich moechte an deinen Titten saugen“. Ich erkannte nun, dass sie wohl eine dominante Lesbe war, wohl fast schon so wie eine Domina. „Mach mit mir was du willst“ stoehnte ich und verschrenkte meine Haende hinter meinem Kopf, um ihr meine Willenlosigkeit zu zeigen. Sie zog mein T-Shirt bis zu meinen Achseln nach oben, sie umfasste nun wieder meinen Busen und genoss den Anblick. „Du hast die geilsten Titten, die ich bis jetzt gesehen habe, Karin“ sagte sie, „und die bist auch ein kleines geiles Luder, dass es gerne hat, wenn man sie leckt und fickt“. Sie toernte mich mit ihren Worten unheimlich an, trotzdem ueberlegte ich, ob ich das, was unweigerlich folgen wuerde, abrechen sollte. Aber ich hatte zu lange keinen Sex mehr mit einer Frau und so wurden meine Bedenken durch meine unbaendige Lust verdraengt, auch wenn ich mich einer 19 jaehrigen ausliefete.

„Ja, das stimmt, ich werde gerne gefickt von so geilen Dingern wie dir“ sagte ich ihr und legte eine meiner Haende auf ihren kleinen Busen. Kurz genoss sie meine Massage, doch dann uebernahm sie wieder das Kommando. „Halt dich am Lenker fest und heb deinen suessen Po“ befahl die fast. Ich tat wie mir befohlen und stellte mich auf die Pedale, meine Haende am Lenker. Sie stellte sich wieder hinter mich und umfasste mit ihren Haenden meinen Po. Ich hatte eine enge Short an, die Umrisse meinen Hinterns waren deutlich zu sehen, zumal ich ja auch recht verschwitzt war. Sie streichelte mit beiden Haenden meinen Arsch und ich stoehnte „Jaaaa, mach weiter“. Sie gab mir einen recht starken Klaps auf meinen Po. „Das gefaellt dir, du geiles Stueck“ sagte sie und machte weiter. „Beug’ dich nach vorne“ kommandierte sie. Ich lehnte mich nach vorne, so dass meine Brueste frei nach unten hingen. Dann zog sie langsam meinen Short nach unten bis knapp ueber die Knie, mein Po nach hinten gestreckt direkt ihren Haenden ausgeliefert. „Du hast nicht nur geile Titten, sondern auch einen geilen Arsch, meine Liebe“ sagte sie und gab mir wieder einen Klaps auf meinen nun nackten Po. „Gefaellt es dir, was ich mit dir mache?“ sagte sie und wieder gab’ sie mir einen Klaps auf meinem Arsch. „Jaaa, das ist gut“ stoehnte ich weiter. Fuer mich war das ganz neu, mit Daniela hatte ich zwar auch waehrend wir es trieben geile Woerter gewechselt und wir genossen es, uns so zum Hoehepunkt zu dirigieren, aber noch nie hatte ich so eine Lust verspuert, als mir Christine auf meine nackten Po klatschte.

Ich schrie vor Lust, als sie mit er Zunge begann, meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort etwas ihres Speichels. Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meine Beine nach vorne, spielten mit meinen Schamhaaren und ab und zu strich ein Finger ueber meinen Lustknospen. „Ja, leck mich, ich liebe es“ stoehnte ich laut heraus. Dann wieder hatte sie beide Haende auf meinen Pobacken und toernte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch einen Klatsch auf meinen Hintern. Ich fuehlte mich fast vergewaltigt, wollte mich aber gleichzeitig dem Ganzen nicht entziehen. Dann versuchte Christine mit einem ihrer Finger in meinen Po einzudringen. Trotz ihren Dominaverhaltens war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger etwas zurueck, um ihn dann jedes Mal ein Stueck weiter einzufuehren. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd eine meiner Titten, ich keuchte und stoehnte vor Lust. „Es gefaellt dir so gefickt zu werden, oder“. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe….“ schrie ich fast. Ich nahm eine Hand vom Lenker weg und massierte meine Klitoris um dann auch einige Stoesse spaeter in einem unheimlichen Orgasmus zu kommen. Ich konnte nicht mehr stehen, fiel gleichsam vom Rad, weil ich ja noch meine Shorts auf Kniehoehe an hatte und legte mich auf den Massagetisch und lies meinen Hoehepunkt langsam zu Ende gehen.

Inzwischen hatte Christine sich ihrer Sachen entledigt und setzte sich auf meine Hueften. „Das war ein geiler Fick“ sagte sie und begann wieder meinen Busen zu massieren. Sie zwirbelte meine Brustwarzen, knetete mal fester, mal weicher und begann ihre Muschi an der meinen zu reiben. „Leck mich, du geiles Stueck“ befahl sie mir dann und setzte sich so, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht war.

Ich umklammerste ihren Arsch mit meinen beiden Haenden und knetete ihn fest durch. Mit ihrem Becken wanderte sie immer vor und zurueck, sodass ich nur meine Zunge ausgestreckt lies, um sie von ihrem Poloch bis hin zu ihrer Klit zu lecken. Mein Finger bohrte sich nach und nach in ihren Hintern, was sie sich mit lauten Stoehnen gefallen lies. Sie massierte mit ihren Haenden ihre kleinen Brueste und kam laut schreiend ebenfalls mit einem intensiven Orgasmus.

Ich wollte nun eigentlich schon gehen und versuchte, Christine etwas von mir zu druecken, um von dem Tisch aufstehen zu koennen. Da richtete sie sich auf und schaute mich laechelnd an. „Bleib liegen, jetzt wirst du noch richtig gefickt!“. Sie sprang von dem Tisch herunter, griff in ihre Tasche und schnallte sich einen riesigen Dildo um, einen der 2 Schwaenze hatte, einen fuer die Muschi und einen fuer den Hintereingang. Der Dildo hatte auch einen kleineren Schwanz fuer die, die ihn umhat, sodass auch Christine was davon haben sollte, wenn sie mich durchficken wollte. Sie stand nun am Fuss des Massagetisches, zog mir meine Shorts entgueltig aus und drueckte meine Knie nach hinten Richtung meiner Schulter. In dieser geilen Stellung leckte sie meine geheimsten Stellen noch mal richtig nass, meine Geilheit wuchs rasch wieder an und ich spuerte, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Danach setzte Christine den Dildo vorsichtig an, sodass sie gleichzeitig in beide Loecher eindringen konnte. Immer wieder zog sie den Dildo leicht zurueck, um dann beim naechsten Stoss noch tiefer eindringen zu koennen. „Lass dich ficken, geiles Biest“ sagte sie fordernd und begann wieder mit einer Hand auf meinen Po zu klatschen, waehrend sie mit der anderen Hand meine Titten massierte. Um ihr das zu ermoeglichen, legte ich meine Beine über ihre Schultern, um Christine alles zu offenbaren. Es war ein geiles Gefuehl, in beide Loecher gefickt zu werden, eigentlich gefangen auf den Tisch gedrueckt und gleichzeitig es aber auch geniessend, so richtig genommen zu werden.

„Fick mich, jaaaaaaa“ schrie ich laut heraus und kam noch mal zu einem starken Höhepunkt. Ich lag noch eine paar Minuten auf dem Tisch und erholte mich. „Ich sehe dich bald wieder!“ schaute mir Christine in die Augen und war schon fast wieder angezogen. Mit einem Klaps auf meine Hüften verabschiedete sie sich.

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Meine neue dralle Nachbarin … Teil 6

Susanne schaut ob dieser Begrüßung etwas komisch “Mädels?” fragt sie dann “… mein Paul ist doch auch dabei”. “Och ….” sagt Lady Verena “… unser John ist bi, der könnte ihn ja zum Mädel machen”. Susanne lacht laut “ich glaub nicht, dass es pauls Traum ist” und schaut mich dabei fragend an “Viele Männer trauen sich einfach nur nicht” kommt es dann von Lady Karin … sie schaut zu mir “Wie sieht es bei Dir aus, paul’chen …. würdest John nicht mal gern einen blasen …….. er hat einen Mega-Hammer ….. bisher war da jeder Mann neidisch …. nun, wie iss es, wirst uns heute zeigen, dass Du nicht nur Macho bist und blasen läßt …. sondern auch selbst dass tust, was Du selber von der Frau verlangst … ich finde es schärft das Verständnis für uns Frauen …. wie sieht es aus paul?” Susanne schaut zu mir, als ob sie auf Antwort wartet “Nun ja, irgendwie haben Sie schon recht” antworte ich zu Susanne schauend “…. Fantasien dieser Art hatte ich schon” “Also … ich sagte ja …. HALLO Mädels” lachte dann Lady Verena “….. darf er denn, Susanne?” “Ui, dass kommt nun überraschend ….. aber solange es keine Frau ist, da bin ich sehr eifersüchtig, er darf, wenn er will” und schaut mich bei diesen Worten an. “paula frag mal John, ob Du ihm einen blasen darfst? Dass darf ja nicht jeder” *Was geht nun ab, muß noch um Demuetigung betteln* geht es mir im Kopf rum, aber ich gehorche “John, darf ich Ihnen einen blasen?” “Ja .. A B E R …… ich will dich nicht ficken, also nur dann, wenn ich Susanne ficken darf” “Ich weiß ja nicht, ob sie will” antworte ich. John darauf “Dann frag sie, wenn Du mich blasen willst” “Susanne, magst Du, dass ich John einen blase und er Dich dann ficken darf?” Sie schaut mich fragend an “hmmm, klingt nicht schlecht, aber da will ich ja erst mal sehen, ob die Damen die Wahrheit sagen” und lacht dabei “…. also hilf ihm aus der Hose und fang schon mal an” und sie ergänzt noch “Ladys, so kenn ich meinen paul nicht, da bin ich mal gespannt, wie der Abend weitergeht” “Ach Susanne, Männer muß man nur zu führen wissen, dann klappt es auch” kommt es von Lady Karin “…. und Vorteile hat es auch, wenn er tut, was Dir gut tut” ergänzt Lady Verena. “Ich war nie wo zu Besuch, wo so offen über sexuelle Praktiken geredet wird” mischt sich Susanne ein “…. aber es gefällt mir gut bei Euch ….. und ich lern meinen Lieben von einer unbekannten Seite kennen”. Lady Verena steht auf, ich schau ihr kurz auf den Po, was Susanne bemerkt “auch wenn Du offen bist und ich was tun darf, Du weißt, wenn ich eifersüchtig bin ….” “Hat er mir auf den Arsch gestarrt?” fragt Lady Verena “… früher wollte ich immer dünner sein aber ich stell fest, die Kerle stehen auf meinen Arsch …. und bin stolz auf ihn …. aber Susanne keine Angst, ich laß mich doch nicht von deiner paula ficken ….” der Raum ist erfüllt von schallendem Gelächter, auch Susanne lacht laut mit “…. Danke Verena, normalerweise ist paul ein Frauentyp …. aber irgendwie hat er scheinbar Respekt vor Dir” “Susanne, das kannst Du auch lernen und paula 🙂 wird Dir auch gehorchen, sonst lernt sie mich kennen” wirft Lady Karin ein. “Ach, habt ihr ihn auch so heute mittag angesprochen, weil er spricht von Euch nur als *die Ladys*?” “Klar …. ein Mann ist nur da, um uns gut zu tun, nicht um uns zu kommandieren” “Ob ich dass kann, weiß ich nicht …” erwidert Susanne “…. wetten dass” kommt es von Lady Verena. “Um was wetten wir dann?” fragt Susanne neugierig. “hm, Dein Wetteinsatz Susanne, da hätte ich eine Idee …. Du überläßt mir eine Woche lang Deine paula ohne Einschränkung ….. hat er noch Urlaub zu bekommen in der Firma?” “Ja, sogar noch vom Vorjahr” “Na dann ist doch alles klar, Du überläßt ihn mir eine Woche … ohne Wenn und Aber ….. aber erst, wenn Du es gelernt hast, ihm dies zu befehlen … einverstanden” “Einverstande, aber ich liebe ihn sehr, kann kaum glauben, dass ich ihn so demuetigen kann” “Es ist doch keine Demütigung, löse dich von diesem Wort, er lernt nur … und man soll ja ein Leben lang lernen ….. er lernt halt, gern zu tun, was Dir gut tut” “So sah ich dass noch nie”

“Ich geh mal kurz, komme gleich wieder, muß mich nur umziehen, bis später” mit den Worten verläßt Lady Verena den Raum und ruft noch bevor sie ganz raus ist “… paula nicht wieder gaffen ….. obwohl ich auch gern einen heißen Arsch mag …. aber dazu später mehr” und sie war dann weg. Es sollte nicht lange dauern, bis ich sah, wie sie den letzten Satz meinte …. sie kam wieder, komplett nackt, hatte einen StrapOn umgeschnallt, drehte mir den Arsch zu “was sagst Du nun zu meinem Arsch” “.. einfach geil” antworte ich “… Susanne, ist dass seine Dankbarkeit Dir gegenüber, er findet meinen Arsch geil, wann sagte er es dir letztmals?” Susanne grübelt kurz “Noch nie …”

“na siehste Susanne, aber ich sagte ja schon, dass ich Ärsche auch geil finde … und wenn ich darf …” bei dem Satz wedelte sie mit dem StrapOn “… würde ich paula gern mal ficken. Darf ich, Susanne?” Sie schaut zu mir, sehr fragend, ohne was zu sagen. Ich antworte auf die nicht gestellte Frage “Susanne, wenn Du es sehen willst, würde ich mich ficken lassen” “Ich wollte ja auch schon immer so ein Teil mal probieren, dann seh ich es als Lernstunde, Lady Verena, er gehört Ihnen” “Sollen wir uns nicht duzen, Susanne?” “Gerne doch, Verena … also paul, zieh dich für meine neue Freundin Verena aus … ich will sehen, wie Du gefickt wirst” “er geht auf alle viere und wird John, wenn ich ihn ficke einen blasen … damit Du nicht nur zusehen mußt, sondern auch Deinen Spaß hast mit John, aber erst darfst Du zusehen, wenn er bläst ….. und wenn er es gut macht und John geil ist, Du wirst sehen, wie geil dieser Stecher ist … dann ziehst Du paul einen KG an und willst nur noch von John gefickt werden” und wieder lachen ALLE … nun ja, FAST alle, ich werd knallrot im Gesicht und finde es nicht so lustig. “Mal abwarten” hilft mir meine Frau “… paul fickt auch schon geil” “Klar” antwortet Lady Verena “… mit einer Ente kann man auch lange Strecken fahren, wenn einem die Möglichkeit für den Luxusschlitten fehlt … aber wenn Du mal einen Porsche gefahren bist, läßt Du auch die Ente freiwillig stehen” “dann freue ich mich auf den Sportwagen John” lacht Susanne “…. aber erst muß meine paula ja zeigen, dass er John gut einen blasen kann, damit John mich mit der FÜR MICH gelutschten Latte ficken kann” “Hoppla Susanne, Du lernst aber superschnell, sieht glatt danach aus, dass ich die Wette gewinnen werde” und dabei zeigt Lady Verena mit dem Finger gen Boden “also paula, knie dich hin und helf John aus den Kleidern und dann auf alle Viere”. Ich gehorche sofort “paula, Du machst mich stolz” ruft Susanne “… ich hätte nie gedacht, dass ich so einen geilen Mann habe” “Mann?” ruft Karin und wieder lachen FAST alle. Ich habe John nun fast komplett gestrippt und gehe nun auf alle viere “Susanne, siehst Du, er gehorcht doch schon super, ich möchte aber noch, dass Du den Ton angibst. Befiehl ihm seine nächsten Schritte” ruft Lady Verena. “cool” sagt Susanne “…. paul, muß man Dir alles extra sagen, ich sehe ja nun, was John zu bieten hat und von dem will ich echt gefickt werden, also blas ihn mir” Lady Verena klatscht in die Hände “… Susanne, so schnell habe ich nicht gelernt ….. soll ich ihn direkt da behalten, die wette ist ja nun gewonnen?” “Immer langsam mit den jungen Pferden …” antwortet Susanne “.. ich will ja auch erstmal spüren, wie gut mich John befriedigt und er bekäme in dieser Woche einen Keuschheitsgürtel, Du weißt ja, er soll keine andere Frau haben. Ich hoffe, daß paßt?” “Okay, ich sagte zwar eben ohne WENN und ABER, aber da ich paulas Schwanz eh nicht will, wenn ich John haben kann, kein Problem. …. und John, ich hoffe, ich kann Dich immer haben?” “Klar doch Verena-Schatz” ruft John. “Leute ihr seid sooo versaut, hier bleibe ich” rief meine Frau, worauf Lady Karin konterte “nein, so war die Wette nicht …… er bleibt hier, nicht du ….. aber du bist jederzeit willkommen. Deine Paula bläst ja echt, als hätte er es schon öfter getan. …. und JOhns Ständer ist ja echt der Hammer und guck mal, wie Verena fickt, besser wie jeder Mann. paula gefällt es dir?” Wie soll ich antworten .. denke ich … wenn ich einen Schwanz im Mund habe …… und als wenn Lady Karin meine Gedanken lesen könnte “paul höre auf zu blasen, Susanne will gefickt werden. Nimm den Schwanz aus dem Mund. Du hattest lange genug Spaß, jetzt ist Susanne dran” und lacht dabei lauthals. Ich gehorche aufs Wort “Verena, ich komm auch mal allein zu Dir, wenn ich darf von deiner Seite her … und wenn paul es erlaubt” “WIE? wenn paul es erlaubt, Susanne, ich hab wohl doch noch keinen Wochen-Anspruch, Du bist noch zu nett, Du darfst und paul profitiert ja auch davon, wenn Du lernst 🙂 …. also KOMME wann du willst …. und John wohnt ja auch nur zwei Straßen weiter. Aber nun erst mal viel Spaß … und Du paula sitzt in der Loge, hier ist dein Stuhl, damit Du hautnah sehen kannst, wenn John sie fickt. Du willst ja auch sicher gern zusehen … gell?” ich antworte “Gerne” “mein paul, Du blamierst mich vor meiner neuen Freundin” ruft Susanne “… in ganzen Sätzen, BITTE” ich stammele “ich würde gern zusehen, danke wenn ich darf” “Du darfst” genehmigt es Lady Verena und ergänzt “… und wenn sie fertig sind, wirst Du natürlich beide oral reine machen. Ihm den Schwanz sauber lutschen und Susanne die Fotze auslecken, willst sie ja nicht verschmiert nach Haus mitnehmen und unsere Dusche streikt im Moment” während John nun langsam beginnt Susanne zu ficken, so einen Schwanz hatte sie auch vor mir sicher noch nie, sie verdrehte die Augen und genoss es ……… “Miststück” ruft Lady Karin zu Verena “… paula muß heute sehr schnell sehr viel lernen” und zu mir gewandt “na paula, gefällt es Dir, Du willst bestimmt richtig nah ran, gell? Ich hätte eine geile Idee, paul legt sich 69er-mäßig unter Susanne, leckt ihr Fötzchen und John könnte mal den Hntereingang benutzen …. und wenn ihm dann zufällig der Schwanz aus Susanne gleitet, fängt paul ihn sicher gern oral auf” “… und zu mir sagst Du Miststück” ruft Lady Verena “… aber klingt geil und so kann paul ganz hautnah dabei sein. Ich will auch immeer gern hautnah bei meinem Lover sein. Also paul, los leg dich rücklings aufs Bett … und sorry Susanne, wenn ihr kurz unterbrechen und die Stellung wechseln müßt” “Kein Problem” ruft Susanne “… mit John habt ihr nicht zu wenig versprochen” “…. er würde auch paula ficken, ist nämlich ein Bi-Bursche und gegenüber Männern … wenn Frauen dabei sind …. dominant. Er will den Damen dann zeigen, wer der Hengst ist.” “Cool, ich werd es mir überlegen. Aber ich habe schon eine Idee, manchmal ist er bockig, damit er aber braver wird, wäre es toll von Euch, wenn John zur Erziehung mit eingreifen könnte, dann hätte ich ein Druckmittel und paula ist sicher braver als bisher” antwortet Susanne “… aber nun fick mich weiter John” mit den Worten platziert sie sich über mir. Erst kann ich nicht lecken, was ich sonst sehr gern mache, denn JOhn fickt noch ihre Möse. Dann nach einer Weile wechselt er in den Hintereingang … Susanne schreit auf und Lady Karin ruft “paul, das lecken nicht vergessen, hattest ja nun lange genug Johns Schwanz vor deinem Gesicht und weißt, dass dein kleiner Freund von nun an sicher abgemeldet ist. Also nutze deine Chance, ihr nahe zu kommen, leck sie sauber” ich lecke wie ein Besessener, als wenn ich mit meiner Zunge gegen Johns Mega-Hammer anstinken will. Plötzlich zieht John den schwanz aus ihr, mehr kann ich nicht sehen, werde aber gleich wissen, was er tat, nach einer kurzen Weile hänt sein Schwanz vor meinem Gesicht “Susanne will, dass Du ihn mir sauber leckst” sagt John. Susanne erhebt sich von mir, ich seh sie fragend an, sie nickt nur …. und schaut gebannt, wie ich Johns Schwanz lutsche. Dann greift sie mir ins Haar, dreh mir ihren Arsch zu “John hat mir eben auf den Arsch gespritzt, leck mih ganz sauber” Ich sehe, wie nicht nur ihr Arsch voll Sperma ist, es läuft ihr schon die Beine runter. “Und nix auslassen, Deine Frau will sich ohne Sperma am Leib anziehen” ruft Lady Karin …. und wieder georche ich den beiden. Susanne nimmmt mich in den Arm … flüstert mir ins Ohr “ich bin so stolz auf dich, einen Mann an der Seite, der nur will, dass es mir gut geht, einfach nur geil. … und irgendwie hat Verena Recht, ich hoffe, es stört dich nicht, wenn mich John regelmäßig fickt, Du bleibst weiterhin mein Kuschelbär” “Kuschelbär?” frage ich. “Klar, wer John haben kann, fickt doch nicht mit Dir. Ist es schlimm?” und ich weiß nicht, welcher Teufel mich reitet ich bejahe es auch noch. “Toll” jubelt sie und fällt mir um den Hals “… und morgen kaufen wir Dir einen Keuschheitsgürtel, ich will ja nicht, dass eine, die John noch nicht kennt, Dich anbaggert”. Ich schlucke kurz aber auch nun, wie hypntisiert “… mein Schaz ich will keine andere ficken, nur Dich” “Also willst Du NIE wieder ficken” lacht Verena, Susanne nimmt mich in den Arm “Komm mein Kuschelbär … wir gehen”

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Die reife Nachbarin

Schon immer wohne ich in einem kleinen Dorf auf dem Land. Meine Familie und Ich leben hier auf einem kleinen Bauernhof. Wir haben ein großes Land mit vielen Tieren und Ackergelände. Unser Haus steht sehr abwesend umgeben nur von einer Nachbarin, ihr Name ist Sonja. Sie wohnt seit ca. 7 Jahren neben uns, seit dem ich 10 Jahre alt bin. Sie war immer sehr nett zu mir und ich habe mich oft mit mir Unterhalten und auch die Zeit mitbekommen in der sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Damals war sie oft bei uns als es ihr schlecht ging. Seit dieser Zeit habe ich nie wieder einen Mann bei ihr gesehen. Es erging ihr mit ihrem Exmann wohl so schlecht das sie keinen Mann mehr bei sich haben wollte.
Mit 16 Jahren ungefähr begann ich sie mit anderen Augen zu betrachten. Nie zuvor ist mir ihr toller, reifer Körper aufgefallen. Sie ist eine ungefähr 180cm große, 42 Jahre alte Frau mit Rundungen an der richtigen Stelle. Also keine schlanke aber auch keine dicke Frau , genau richtig wie ich finde. Ihr Brüste sind schön groß und Ihr hintern ist ebenfalls groß und schön breit. Jedes mal wenn ich sie sehe genieße ich ihren Anblick und des Öfteren spielt sie auch in meinen Fantasien eine große Rolle. Im Jahr darauf hatten wir einen sehr schönen Sommer, mit dem besten Wetter seit langem. Um meinen Körper etwas zu bräunen und das Wetter zu genießen lag ich des Öfteren draußen in unserem Garten. Auch Sonja lag oft im Garten auf dem Liegestuhl und bräunte ihre tollen Körper. Nun hatte ich 2 Wochen den Hof für mich da meinen Eltern nach Italien in den Urlaub gefahren sind. Am ersten Tag wollte ich mich gerade wieder nach draußen legen, als ich Sonja durch das Gebüsch in ihrem Garten bemerkte wie sie sich wieder Sonnte. Ich wollte sie begrüßen gehen, als ich bemerkte das sie sich umschaute ob sie ungestört sei und sich dann ihrem Bikini Oberteil entledigt. Mir blieb fast die Luft weg als ich das sah. Diese wunderbar schönen und großen Brüste mit großen aber schönen Warzenhöfen und Brustwarzen. Sie hatte zwar schöne Brüste aber man sah, als Sonja auf dem Rücken lag das sie bereits 42 Jahre alt ist, ihre Möpse hingen an der Seite herunter. Dieser traumhafte Anblick ließ meinen jungfräulichen Schwanz schlagartig anschwellen. Mir war bewusst das ich alleine Zuhause war also holte ich ihn schnell aus meiner Badehose heraus und begann ihn zu Wichsen. Lange brauchte ich nicht bis ich einen Orgasmus hatte wie ich ihn bisher nie hatte. Mein Schwanz zuckte mehrmals und ich spritzte in das Gebüsch. Am nächsten Tag dann konnte ich aus meinem Zimmer erkennen wie sieh in ihrem Garten Wäsche auf hing, auch Dessous waren dabei. Als es Dunkel wurde fasste ich den Entschluss mich in ihren Garten zu schleichen und ihre Unterwäsche zu klauen. Ich schnappte mir 2 ihrer stücke und lief zurück ins Haus. Leider rochen die Stücke nicht nach ihr da sie frisch gewaschen waren. Trotzdem bekam ich sofort eine Latte und begann noch im Flur damit mir einen runter zu holen und in ihre Unterwäsche zu spritzen. Das tat ich an diesem Abend noch 3 mal. Am nächsten Morgen nach dem aufstehen klingelte unser Telefon. Zuerst dachte ich das meine Eltern mal wieder anrufen würden um zu Fragen wie es mir so alleine erging. Als ich auf einmal Erschrak, es war Sonja! Verlegen nahm ich den Hörer und meldete mich. Hallo Sonja wie kann ich dir helfen. Sie bat mich darum ihr in ihrem haus etwas tragen zu helfen. Ich bejahte und sagte ihr ich mache mich gleich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen öffnete sie mir die Tür und bat mich nach oben um ihr zu helfen. Ich lief ihr hinterher und konnten beim Treppen gehen ihre schönen hintern und ihren traumhaften Duft genießen. Sie zeigte mir in ihrem Schlafzimmer 2 kleine Schränke die umgestellt werden müssen und bat mich diese in das Neben Zimmer zu bringen. Nachdem ich Fertig war fragte sie ob ich nicht noch auf eine Tasse Kaffee bleiben möchte , sie habe ihn schon serviert und wir seihen ja eh beide alleine Zuhause momentan. Danken nahm ich ihre Einladung an und unterhielt mich mit ihr. Als plötzlich, ein ungutes Gefühl in mir aufkam, mir wurde schwarz vor Augen und kippte vom Stuhl. Das war alle woran ich mich erinnern kann.
Als ich aufwachte war ich total fertig und wusste nicht was geschah. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich das ich mich nicht bewegen konnte, ich war gefesselt! Ich lag im Bad auf dem Boden, alle viere von mir gestreckt und angebunden. Nackt! Sofort rief ich nach Sonja, Soooonja schrie ich mehrmals, aber sie kam nicht. Nach 1 Stunde ca dann, hörte ich High Heels auf den Treppenstufen. Mir wurde Angst und Bange, was wird nun passieren. Da ging die Tür auf und Sonja stand vor mir ! Sie hatte einen langen schwarzen geschlossenen Ledermantel an und ihre High Heels, ihre Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden und ihre Lippen waren voll und Rot. Ich war Sprachlos , ich konnte und wusste nicht was ich sagen soll. Sonja lief langsam auf mich zu und sah mich an, plötzlich warf sie Unterwäsche ins Gesicht. Es war die Unterwäsche die ich ihr gestohlen habe! In der Hocke saß sie nun neben mir und sprach zu mir: “Na du kleiner Perversling, hast du gut geschlafen?” Wieder konnte ich nicht antworten, ich war zu eingeschüchtert. “Ist es dir so peinlich das du nicht reden kannst? Naja besser so! Ich habe dich gestern Abend beobachtet wie du meine Unterwäsche gestohlen hast und nicht nur das, weißt du noch vorgestern, wie ich mich oben ohne gesonnt habe? Das hat dir anscheinend sehr gut gefallen, so wie du abgespritzt hast, du kleiner Perversling. Du bist nicht anders wie mein Ex Mann, nur aufs Ficken fixiert, ihr seit doch alle gleich ihr Männer. Nun kommen wir zu dir was ich mit dir machen werde. Du wirst ab sofort mein kleiner Sklave sein! Du wirst mir gehorchen! Wenn nicht,…… wird deine Familie von den Vorfällen erfahren und nicht nur die Familie, es wird sich wohl im Dorf schnell herum sprechen was für ein kleiner Perverser du bist. Ich werde dir ein wenig bedenk zeit geben und dann wirst du mir Antworten, so lange kannst du ein bisschen an dem Slip lutschen den du vollgewichst hast!” Sie stopfte mir ihren slip in den Mund und verlies den Raum.
Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, was soll ich tun?! Mir war bewusst das mir eigentlich keine Wahl blieb, niemand darf von den Vorfällen erfahren, vor allem nicht meine Familie. Ich könnte mich im Dorf nie wieder sehen lassen. Ich muss Sonjas Sklave werden. Sonja war zwar ein Traum von einer Frau aber ich wollte unter gar keinen umständen ihr Sklave sein. Wieder hörte ich ihre Absätze auf den Treppenstufen und die Tür ging auf, da stand sie wieder. ” Na hast du dich entschieden, wirst du mein kleiner Sklave sein? Oder soll ich schon mal deine Eltern anrufen?” Schon zückte sie ihr Handy und wählte! Ich schluckte einmal kräftig und sagte ihr: ” Nein stopp! Nicht anrufen! Ich werde dein Sklavin sein Sonja, ich werde dir gehorchen!” Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. ” Herrin Sonja heißt das ab sofort für dich mein kleiner Sklave! Und jetzt, wenn du schon mal hier liegst werde ich dir mal zeigen was auf dich zu kommen wird. Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort regte sich mein Schwanz, unglaublich wie sieh aussah, sie trug lange Schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen die bis hoch zu ihrem hintern reichten. Sie trug keinen Slip, ich konnte direkt auf ihre total behaarte Möße schauen mit schönen großen Schamlippen. Genau das was ich nicht mochte! Ich stand nur auf rasierte Frauen. Darüber trug sie eine schwarz rote Corsage über die ihre nackten, riesigen Brüste hinab hingen. Mir blieb fast die Luft weg, immerhin war ich Jungfrau und sie war die erste Frau die ich Nackt zu Gesicht bekam. Nun lief sie auf mich zu, stellte sich über meinen Kopf, einen Fuß links von meinem Gesicht und einen rechts und dann ging sie in die Hocke. Mit ihrer Haarigen Vagina direkt über mein Gesicht!

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Die reife Nachbarin

Schon immer wohne ich in einem kleinen Dorf auf dem Land. Meine Familie und Ich leben hier auf einem kleinen Bauernhof. Wir haben ein großes Land mit vielen Tieren und Ackergelände. Unser Haus steht sehr abwesend umgeben nur von einer Nachbarin, ihr Name ist Sonja. Sie wohnt seit ca. 7 Jahren neben uns, seit dem ich 10 Jahre alt bin. Sie war immer sehr nett zu mir und ich habe mich oft mit mir Unterhalten und auch die Zeit mitbekommen in der sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Damals war sie oft bei uns als es ihr schlecht ging. Seit dieser Zeit habe ich nie wieder einen Mann bei ihr gesehen. Es erging ihr mit ihrem Exmann wohl so schlecht das sie keinen Mann mehr bei sich haben wollte.
Mit 16 Jahren ungefähr begann ich sie mit anderen Augen zu betrachten. Nie zuvor ist mir ihr toller, reifer Körper aufgefallen. Sie ist eine ungefähr 180cm große, 42 Jahre alte Frau mit Rundungen an der richtigen Stelle. Also keine schlanke aber auch keine dicke Frau , genau richtig wie ich finde. Ihr Brüste sind schön groß und Ihr hintern ist ebenfalls groß und schön breit. Jedes mal wenn ich sie sehe genieße ich ihren Anblick und des Öfteren spielt sie auch in meinen Fantasien eine große Rolle. Im Jahr darauf hatten wir einen sehr schönen Sommer, mit dem besten Wetter seit langem. Um meinen Körper etwas zu bräunen und das Wetter zu genießen lag ich des Öfteren draußen in unserem Garten. Auch Sonja lag oft im Garten auf dem Liegestuhl und bräunte ihre tollen Körper. Nun hatte ich 2 Wochen den Hof für mich da meinen Eltern nach Italien in den Urlaub gefahren sind. Am ersten Tag wollte ich mich gerade wieder nach draußen legen, als ich Sonja durch das Gebüsch in ihrem Garten bemerkte wie sie sich wieder Sonnte. Ich wollte sie begrüßen gehen, als ich bemerkte das sie sich umschaute ob sie ungestört sei und sich dann ihrem Bikini Oberteil entledigt. Mir blieb fast die Luft weg als ich das sah. Diese wunderbar schönen und großen Brüste mit großen aber schönen Warzenhöfen und Brustwarzen. Sie hatte zwar schöne Brüste aber man sah, als Sonja auf dem Rücken lag das sie bereits 42 Jahre alt ist, ihre Möpse hingen an der Seite herunter. Dieser traumhafte Anblick ließ meinen jungfräulichen Schwanz schlagartig anschwellen. Mir war bewusst das ich alleine Zuhause war also holte ich ihn schnell aus meiner Badehose heraus und begann ihn zu Wichsen. Lange brauchte ich nicht bis ich einen Orgasmus hatte wie ich ihn bisher nie hatte. Mein Schwanz zuckte mehrmals und ich spritzte in das Gebüsch. Am nächsten Tag dann konnte ich aus meinem Zimmer erkennen wie sieh in ihrem Garten Wäsche auf hing, auch Dessous waren dabei. Als es Dunkel wurde fasste ich den Entschluss mich in ihren Garten zu schleichen und ihre Unterwäsche zu klauen. Ich schnappte mir 2 ihrer stücke und lief zurück ins Haus. Leider rochen die Stücke nicht nach ihr da sie frisch gewaschen waren. Trotzdem bekam ich sofort eine Latte und begann noch im Flur damit mir einen runter zu holen und in ihre Unterwäsche zu spritzen. Das tat ich an diesem Abend noch 3 mal. Am nächsten Morgen nach dem aufstehen klingelte unser Telefon. Zuerst dachte ich das meine Eltern mal wieder anrufen würden um zu Fragen wie es mir so alleine erging. Als ich auf einmal Erschrak, es war Sonja! Verlegen nahm ich den Hörer und meldete mich. Hallo Sonja wie kann ich dir helfen. Sie bat mich darum ihr in ihrem haus etwas tragen zu helfen. Ich bejahte und sagte ihr ich mache mich gleich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen öffnete sie mir die Tür und bat mich nach oben um ihr zu helfen. Ich lief ihr hinterher und konnten beim Treppen gehen ihre schönen hintern und ihren traumhaften Duft genießen. Sie zeigte mir in ihrem Schlafzimmer 2 kleine Schränke die umgestellt werden müssen und bat mich diese in das Neben Zimmer zu bringen. Nachdem ich Fertig war fragte sie ob ich nicht noch auf eine Tasse Kaffee bleiben möchte , sie habe ihn schon serviert und wir seihen ja eh beide alleine Zuhause momentan. Danken nahm ich ihre Einladung an und unterhielt mich mit ihr. Als plötzlich, ein ungutes Gefühl in mir aufkam, mir wurde schwarz vor Augen und kippte vom Stuhl. Das war alle woran ich mich erinnern kann.
Als ich aufwachte war ich total fertig und wusste nicht was geschah. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich das ich mich nicht bewegen konnte, ich war gefesselt! Ich lag im Bad auf dem Boden, alle viere von mir gestreckt und angebunden. Nackt! Sofort rief ich nach Sonja, Soooonja schrie ich mehrmals, aber sie kam nicht. Nach 1 Stunde ca dann, hörte ich High Heels auf den Treppenstufen. Mir wurde Angst und Bange, was wird nun passieren. Da ging die Tür auf und Sonja stand vor mir ! Sie hatte einen langen schwarzen geschlossenen Ledermantel an und ihre High Heels, ihre Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden und ihre Lippen waren voll und Rot. Ich war Sprachlos , ich konnte und wusste nicht was ich sagen soll. Sonja lief langsam auf mich zu und sah mich an, plötzlich warf sie Unterwäsche ins Gesicht. Es war die Unterwäsche die ich ihr gestohlen habe! In der Hocke saß sie nun neben mir und sprach zu mir: “Na du kleiner Perversling, hast du gut geschlafen?” Wieder konnte ich nicht antworten, ich war zu eingeschüchtert. “Ist es dir so peinlich das du nicht reden kannst? Naja besser so! Ich habe dich gestern Abend beobachtet wie du meine Unterwäsche gestohlen hast und nicht nur das, weißt du noch vorgestern, wie ich mich oben ohne gesonnt habe? Das hat dir anscheinend sehr gut gefallen, so wie du abgespritzt hast, du kleiner Perversling. Du bist nicht anders wie mein Ex Mann, nur aufs Ficken fixiert, ihr seit doch alle gleich ihr Männer. Nun kommen wir zu dir was ich mit dir machen werde. Du wirst ab sofort mein kleiner Sklave sein! Du wirst mir gehorchen! Wenn nicht,…… wird deine Familie von den Vorfällen erfahren und nicht nur die Familie, es wird sich wohl im Dorf schnell herum sprechen was für ein kleiner Perverser du bist. Ich werde dir ein wenig bedenk zeit geben und dann wirst du mir Antworten, so lange kannst du ein bisschen an dem Slip lutschen den du vollgewichst hast!” Sie stopfte mir ihren slip in den Mund und verlies den Raum.
Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, was soll ich tun?! Mir war bewusst das mir eigentlich keine Wahl blieb, niemand darf von den Vorfällen erfahren, vor allem nicht meine Familie. Ich könnte mich im Dorf nie wieder sehen lassen. Ich muss Sonjas Sklave werden. Sonja war zwar ein Traum von einer Frau aber ich wollte unter gar keinen umständen ihr Sklave sein. Wieder hörte ich ihre Absätze auf den Treppenstufen und die Tür ging auf, da stand sie wieder. ” Na hast du dich entschieden, wirst du mein kleiner Sklave sein? Oder soll ich schon mal deine Eltern anrufen?” Schon zückte sie ihr Handy und wählte! Ich schluckte einmal kräftig und sagte ihr: ” Nein stopp! Nicht anrufen! Ich werde dein Sklavin sein Sonja, ich werde dir gehorchen!” Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. ” Herrin Sonja heißt das ab sofort für dich mein kleiner Sklave! Und jetzt, wenn du schon mal hier liegst werde ich dir mal zeigen was auf dich zu kommen wird. Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort regte sich mein Schwanz, unglaublich wie sieh aussah, sie trug lange Schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen die bis hoch zu ihrem hintern reichten. Sie trug keinen Slip, ich konnte direkt auf ihre total behaarte Möße schauen mit schönen großen Schamlippen. Genau das was ich nicht mochte! Ich stand nur auf rasierte Frauen. Darüber trug sie eine schwarz rote Corsage über die ihre nackten, riesigen Brüste hinab hingen. Mir blieb fast die Luft weg, immerhin war ich Jungfrau und sie war die erste Frau die ich Nackt zu Gesicht bekam. Nun lief sie auf mich zu, stellte sich über meinen Kopf, einen Fuß links von meinem Gesicht und einen rechts und dann ging sie in die Hocke. Mit ihrer Haarigen Vagina direkt über mein Gesicht!