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Nachbarin Teil 4

…. also machte ich weiter und bearbeitetet mit einer hand ihre nippel , die nun richtig steif und hart waren und mit der andern streichelte ich ihren körper. meine hand erforschte ihren körper bis ich zu ihrer pussy kam dort angekommen streifte ich erst durch ihren slip durch ihre spalte, sie stöhnte leidse auf und fasste nach meiner hand, erst dachte ich, dass sie meine hand festhalten würde weil sie es nicht will aber dann führte sie meine hand in ihren slip , pitsche patsche nass war ihre grotte und ich spreitzte ihre schamlippen und mit einem finger fing ich an ihren kitzler zu massieren, erst ganz forsichtg und dann härter und bestimmend. ich merkte schnell dass sie es genau so will denn ihr stöhnen wurde nun lauter. sie griff auch nach hinten und fing an meinen harten zu bearbeiten sie fing langsam an ihn zu wichsen. er hatte längst volle größe erreicht und war ordentlich am pochen…

ich wollte sie jetzt ficken aber auch nicht gleich ich wollte dass sie zu mir sagt , dass sie mich will dass sie gefickt werden will. also machte ich weiter und fing an ihre pussy erst mit einem finger, dann den zweiten und dann mit drei fingern zu ficken , ich fickte sie mit drei fingern und sie wurde richtig wild. ja ramona war nun nicht mehr herr ihrer sinne, sie schrie mich regelrecht an, dass wenn ich so weiter mache dass sie kommt ich sagte ihr, dass ich will dass sie kommt wenn ich sie mit den fingern bearbeite.. es dauerte nicht lange und sie fing an zu zucken , sie schrie ihre lust raus und kam zu einem gigantischen orgasmus es spritzte aus ihr heraus so etwas habe ich noch nie erlebt aber es war geil sehr geil..nach dem sie sich wieder beruhigt hat sagte sie so nun aber mal zu dir.. sie fing an meinen schwanz zu blasen und zu wichsen ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten werde aber ich genoss es auch ich konnte mein stöhnen nicht zurückhalten und als sie dann noch meine eier und meine rosette bearbeitetet war es um mich geschehen mit einem lauten schrei der erleichterung kam ich in ihrem mund ramona schluckte alles und saugte dabei weiter jeden einzelnen tropfen saugte sie aus.. so lag ich dann erschöpft auf dem rücken und wir gönnten uns eine pause… auch wärend der pause fingerte ich sie und ramona streichelte meinen schwanz bis er wieder stand dann kamen die worte , die ich hören wollte. ramona sagte mir, dass ich sie jetzt bitte hart ficken soll. sie drehte sich um kniete also vor mir und ich konnte ihren prächtigen arsch sehen ihre pussy zuckte immernoch und dann setzte ich meinen schwanz an und lies ihn langsam in sie gleiten, sie war schon wieder oder immernoch so nass , dass er einfach so rein flutschte.. ich bewegte mich langsam und zog ihn immer wenn ich ganz in ihr war raus , so dass ich ihr loch pulsieren sah , es war ein hammer nablick , gerade so als ob ihre pussy auch bettelte dass ich sie ausfülle…
dann fing ich an ramona, so wie sie es wollte zu ficken, meine bewegungen wurden schneller und härter ich stieß mit voller kraft zu und jedes klatschen bestätigte sie mit einem stöhnen…. dann hörte ich auf und drehte sie um ich wollte unbedingt ihre titten ficken, sie dabei ansehen und ihre reaktionen aufnehemen. mit der anderen hand fingerte ich sie wieder langsam dann schneller, 1,2,3,4 finger und dann die ganze hand sie schrie vor lust doch ich sollte nicht aufhören sie feuerte mich an und drückte ihre titten immer fester zusammen göttlich dieser fick… ich fragte sie wie sie was will und sie sagte mir, dass sie die dogy stellung perfekt findet ich soll sie von hinten hart nehmen so wie vorhin, also machte ich es und fickte sie immer härter und dabei fing ich an ihr po loch zu massieren und zu weiten , ich fingerte sie nun und steckte ihr einen finger ins hinterstübchen ich konnte bei jedem stoß meinen schwanz fühlen und so machte ich weiter, bis ramona sich zu mir umdrehte und sagte dass sie meienn schwanz in ihrem arsch will , ja sie schrie fick mich jetzt in den arsch… ich zog ihn raus verteilte mit meiner hand den fotzenschleim auf ihr po loch und drang langsam in sie ein… es war eng und ich war ganz vorsichtig nach 5-6 stößen war sie nun bereit mich hart aufzunehmen ramona fingerte sich dabei selbst und wir kamen zusammen zu einem perfekten orgasmus….

danach fielen wir beide erschöpft auf den rücken und lagen erst mal ohne ein wort zu sagen neben einander… dann sagte sie mir, dass sie das gefühl hat als wäre sie zerrissen aber sie sagte auch dass es nicht unangenehm ist sich so zu fühlen ramona fand es um mit ihren worten zu sprechen hammer geil …
wir kuschelten und an einander und ich fragte sie ob sie heute bei mir schlafen will sie lachte und sagte frech, ich wäre eh nicht gegangen …. eng umschlungen küssten wir uns noch und dann schliefen wir zufrieden und befriedigt ein…

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Die reife Nachbarin verführte mich

Es war Mittwoch, gerade mal 8 Uhr, da klingelte es an der Tür wie blöd. Ich dachte mir was ist denn nun passiert? Ich ging nur in Boxershorts an die Tür öffnete und meine reife Nachbarin denke mal sie ist so in den 50gern stand da und sagte na du hast aber einen festen Schlaf und grinste dabei. Öhm ja ab und an habe ich den. Ist deine Freundin nicht da, hat sie vor 30 Minuten das Klingeln nicht gehört? Ne die ist an der Arbeit, wie vor 30 Minuten? Na ja der Postbote hat für dich ein Paket abgegeben. Ei komm doch gerade rein, sie kam rein und ihr Arm streifte mich im Schritt, oh Entschuldigung das war keine Absicht, sagte sie. Ist ja nichts passiert ist ja noch alles dran sagte ich grinsend. Sie stellte das Paket ab und grinste und meinte so es ist noch alles dran? Na davon überzeuge ich mich gerne selber. Sie ging in die Hocke und streichelte sanft mit der hand über meine Boxershorts und meinte hmmmmm es scheint so als wäre alles Ok und hart ist es auch sagte sie grinsend. Mit einem Mal griff sie mir Seitlich in die Hose und holte meinen steifen Stab raus und fing sanft an ihre Lippen über ihn zu stülpen und bewegte den Kopf dabei vor und zurück. Hmmmmm was ein geilen Schwanz du hast. Ich war total verdutzt und wusste nicht was ich machen sollte also machte ich mal nichts. Sie nahm ihn immer tiefer in ihren geilen Lutschmund und wichste ihn während sie ihn sanft Lutschte. Na wie wäre es wenn du mir mein geiles Fötzchen mit der Zunge ein wenig verwöhnen würdest? Ich bekam große Augen und ehe ich mich versah stand sie ohne Hose da und zeigte mir ihre blanke Muschi und fingerte sie sich. Ich sagte ihr na du bist ja ein geiles Luder und hockte mich vor sie und fing an ihre Muschi sanft mit der Zunge zu lecken. Meine Zunge kreiste sanft an ihren Lippen und sie fing an zu stöhnen. Hmmmm das ist geil wie du das machst hör nicht auf. Ich leckte mit der Zungenspitze ihre Perle die schön anschwillte, sie spreizte ihre Lippchen und ich steckte ihr meine Zunge tief in ihre feuchte Muschi und leckte mal mit der Zungenspitze und mal mit der breiten Zunge. Jaaaa machs mir hmmm ich will das du mich zum Höhepunkt leckst. Wir gingen total geil ins Wohnzimmer wo sie sich breitbeinig auf das Sofa legte und ich kniete mich vor sie.

Sie legte ihre Beine auf meine Schulter und ich saugte ihre Lippchen sanft und massierte dabei mit dem Finger ihre Perle. Ohhhh jaaaaa das ist geil, fick mein Fötzchen mit deinen Fingern und leck die Klit. Ich steckte ihr erst zwei Finger ins geile feuchte Loch und sie genoss es sehr. Dabei kreiste meine Zunge an ihrem Kitzler hin und her und sie wurde schön nass. Nach und nach steckte ich ihr mehr Finger rein bis ich sie sanft mit allen Fingern fickte. Jaaaaaaa fiste mir mein Loch, hmmmm ist das geil. Sie stöhnte immer tiefer und dann zuckte sie und es kam aus ihren Mund jaaaaa ich komme und sie spritze ihre Geilheit auf meinen Arm. Was eine geile Nachbarin Himmel. Sie schaute mich an grinste und sagte komm setz dich aufs Sofa und lass mich deinen geilen Fickstab verwöhnen. Ich kam ihrer Bitte nach und sie fing an ihn sanft zu wichse und zu lecken. Er wurde immer steifer und sie Lutschte ihn als würde sie nicht genug bekommen. Dann rieb sie ihr noch immer nasses Loch und setzte sich langsam auf meinen Schoß so dass ich ihre üppigen Brüste direkt vor meinem Mund hatte. Ich fing an ihre Nippel zu lecken und dabei knetete ich ihre Pobacken. Sie bewegte sich auf und ab und stöhnte ihre Geilheit raus. Hmmmm ein geilen Fickschwanz hast du Himmel ist der tief in meinem geilen Fickloch. Ich saugte ihre Nippel und knabberte sanft an ihnen. Jaaaaaaaa das ist geil, komm gib mir deine geile Sahne ich will sie auf meinen Titten haben stöhnte sie. Sie kniete sich vor mich und wichste und lutschte meinen Stab bis ich stöhnte. Gleich kommts mir, jaaaa, los komm spritz mich voll. Sie wichste schneller und lutschte ihn tiefer, bis er zuckte. Meine ganze Sahne ergoss sich über ihren hals und ihren Brüsten. Ich konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Na hat es dir gefallen? Hui ja also das war mal wirklich geil. Normal mache ich so was ja nicht sagte sie, aber mein Mann hat seit einiger Zeit keine Lust mehr auf Sex und ständig mit dem Dildo oder den Fingern macht auch kein Spaß. Na ja das kann ich gut verstehen, bei mir ist es umgekehrt. Wie deine Freundin hat auf dich keine Lust? Nein sie hat allgemein keine Lust auf Sex, ich weis auch nicht warum. Na bei so einem lecker Kerlchen wie du es bist da würde ich täglich Sex haben wollen. Na dann frag mich doch morgen nach Zucker sagte ich grinsend. Hmmmm das werde ich glaub auch machen sagte sie grinsend. Aber das muss unter uns bleiben was wir gerade gemacht haben ja? Also ich werde schweigen wie ein Grab, weil zwei vernachlässigte sollten zusammenhalten oder? Na aber gerne doch, grinste sie.
Tja so war das mit der geilen reifen Nachbarin. Aber es ist NUR eine Geschichte.

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Meine Nachbarin Rosi Teil3

Meine Nachbarin Rosi,Teil3

Der Traum mit meiner Nachbarin geht weiter!

Irgendwie vergingen die nächsten Tage,ich sah Rosi mal am Fenster winken,oder im Garten arbeiten.Aber immer schüttelte Sie den Kopf,mit dem Hinweis,das wir uns nicht treffen könnten!Denn jedesmal hatte Sie Besuch von ihren Kindern.Mal war Ihr Sohn da,und ab und zu auch Ihre Tochter.Sie waren so in meinem Alter,…er 48,…Sie 46jahre.

Es vergingen wie gesagt die Tage,….ich hatte Zeit,habe einige Tage frei gehabt,wegen zu vielr Überstunden.Ich fuhr morgens mit meinem Fahrrad ne kleine Runde,um mich fit zu halten.Ich kam nach etwa einer Stunde wieder,wo ich sah,wie Ihre Tochter gerade das Haus verlassen hat,und mit dem Auto weg fuhr.Sie grüßte ncoh ganz freundlich,lächelte mir zu,und fuhr davon!
Ich wollte gerade mein Fahrrad in die Garge stellen,da stand Rosi hinter mir,drängte mich in meine Garage,umarmte mich von hinten,…faßte mir zwischen meine Beine,…die Hand versuchte durch den dünnen Stoff der Fahrradhose an meinen Schwanz zu kommen!!

Sie flüstere mir ins Ohr,..laß mich deinen verschwitzten Schwanz schmecken,..ich liebe den Schweiß von deinem Körper,deinen Schwanz.
Mein Schwanz fing bei den Berührungen,und den Worten von Rosi an zu wachsen.Durch den dünnen Stoff der Hose sah er “riesig aus”,..die Beule in der Hose brachte Rosi um Ihren Verstand.Sie drückte Ihren Mund auf die Beule,sie küßte ihn durch den Stoff….es machte mich wahnsinnig!
Jetzt bemerkte ich erst,das Sie diesmal keinen “kittel” trug,sondern einen schwarzen Rock,…ne Bluse,….und Normale “Stöckel” schuhe,..keine Highheels!!!!
Sie sah richtig geil aus,..so geil ungewohnt!!! ;-))
Ich fragte Sie,warum sie sich so “aufgestylt hat?
Sie antworte,das Ihre Tochter gerade zu Besuch war,und sie Sie gerne in diesen Klamotten sieht!!!!!!Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch,…irgendwie ne Ahnung,aber durch Ihre Berühungen an meinem Schwanz verflog dieser Gedanke sehr schnell!

Ich konnte nicht wiederstehen.Ich war zwar so verschwitzt vom Rad fahren,trotzdem so geil auf Sie,das ich mit Ihr in Ihr Haus ging!
Sie bat mich,mich nicht zu waschen,ich sollte so bleiben,so “verschwitzt”!!!Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer,sie ging vor mir her.Ich sah ihr auf ihren Arsch,….durch den engen Rock,den Sie anhatte,sah ich keine “Ränder”von einem Slip!?!?!?
Hatte Sie keinen an???Strümpfe hatte sie an! Im Schlafzimmer angekommen,sezte sie sich aufs Bett,ich stand vor Ihr,und sie zog mir meine Fahrradhose runter.Es flutschte richtig,so “nass” war ich vom Schweiss,…mein Prügel glänzte richtig,so nass war er auch,…und riesen groß war er schon!!!!
Da bemerkte ich,das Ihr Bett(es war ein Doppelbett,immer noch von Ihrem verstorbenen Mann) völlig zerwühlt war,und am Kopfende ein Dildo lag.Da war der Dildo,den ich letztes Mal schon vermisst habe!!! ;-))
Sie küßte meinen Steifen,verschwitzen Schwanz,…spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel.Sie kraulte meinen Sack,ihre Finger waren überall.ich hatte meine Augen geschlossen,genoss diese Liebkosungen,und immer wieder schoss mir der Dildo,….das zerwühlte Bett im Bett im Kopf rum.Meine Gedanken wurden unterbrochen,wie ich Ihre Finger an meinem Po Loch spürte……sie streichelte mit ihren Zeigefinger mein Löchlein,das vor lauter Schweiss nur so dahin floss!Es war alles so Nass und flutschig,als hätte man ne ganze Tube Gleitmittel schon verrieben!
Ich war so geil,Sie hätte alles sofort mit mir machen können,…aber ich wollte auch Ihre Muschi sehen,sehen was sie unter dem Rock an hat.ich drückte Sie aufs Bett,da lag sie nun,…ich schob Ihren Rock hoch,…über Ihr Becken!
Ich staunte nicht schlecht,..Rosi hatte schwarze Strapse,….schwarze Strümpfe an,…..KEINEN SLIP,…mmmmmmmmmmh,durch den dünnen Stoff Ihrer Bluse zeichneten sich ihre Brustwarzen ab.Sie waren richtig schön fest.Mit meinen Händen streichelte ich ihre Beine,der Stoff der Nylonstrümpfe machte mich verrückt.
Meine Finger suchten ihre lippen,ich bemerkte,wie feucht sie war…..sie tropfte richtig schon!!!Sie war genauso Nass wie ich.
Sie bemerkte,wie ich über ihre “Nässe” erstaunt gewesen bin.Sie sagte sofort…..Sie habe sich schon mal mit dem Dildo die Zeit vertrieben,bis ich vom Fahrrad fahren zurück gekommen bin!!!!
Ich nickte zufrieden,beugte mich über Ihre Muschi,und küßte diese sehr leidenschaftlich.Sie schmeckte richtig geil,…mit so nen salzigen Nachgeschmack,den ich bisher von Ihr noch nicht kannte!!
Dann fiel mir wieder ein,das Ihre Tochter vorhin weggefahren ist!Welche Gedanken hatte ich,….nein,..nicht solche Gedanken!Ich kümmerte mich wieder die rasierte Muschi meiner Nachbarin!
Ich leckte ihre Lippen,…suchte und fand ihren großen Kitzler,….leckte und saugte daran.Sie stöhnte,..rutsche auf dem Bett hin und her,….verkrampfte Ihre Hände in der Bettdecke,zog dran und warf sie auf den Boden.Unter der weggeworfenen Bettdecke kam ein großer nasser Fleck zum Vorschein!!
Meine Gedanken kamen wieder,…..sehr nasse Rosi,….schon feucht vom Dildo,..zerwühltes bett,…Tochter gerade weg,..NEIN NEIN NEIN…
Ich war wie von Sinnen,….Rosi stöhnte,..zuckte…..Ihr Becken bebte,….und Sie kam,….Sie kam so heftig,..sie spritzte förmlich ab,…zuerst lief Ihr geiler saft aus der Votze,..und dann kam ein riesiger langer Spritzer Natursekt hinterher!!!
Was für ein Augenblick,den ich nie vergessen werde!!Was hat Rosi gemacht??Sie hat mich “angepinkelt”,….voller Ekstase kam es aus Ihr raus!!Ich war überrascht,aber das machte mich noch geiler als ich schon war!
Nachdm Ihr Orgasmus abgeklungen war,entschuldigte Sie sich für den “Natursekt”ausrutscher!Aber Sie stammelte,…ich war so geil,ich konnte es nicht mehr aushalten!!!
Aber jetzt bist erst nochmal dran,…du sollt doch auch auf deine Kosten kommen,sprach Sie,…Zog mich aufs Bett rollte mich auf den Rücken!Sie stand auf,…..blieb aber so wie sie war,…mit hochgezogenem Rock kniete Sie sich über mich.Sie sagte,mach einfach nix,geniess es,was ich jetzt mit dir anstelle.Und wenn du kommen mußt,dann komm einfach.Sie zwinkerte mir mt einem verführerischen,erotischen,zufriedenen lächeln zu!Kein Wunder,denn Rosi ist ja schon gekommen!! ;-))

Sie glitt mit ihrer HAnd an Ihre Möse,steckte sich zwei Finger rein,um etwas Mösensaft zu holen,und rieb damit meinen Schwanz ein.Jetzt setzte Sie ihren Mund an mein bestes Stück,und leckte ihn voll Leidenschaft.
Ich spürte Ihre Hände wieder,an meinen Sack.Sie Spreizte meine Beine,sog an meinem rechten “EI”,bis es im Mund verschwand.Sie wechselte zum Linken Ei,…und immer so weiter.Mein ganzer Körper zuckte.
Sie bat mich,die Beine etwas an zu winkeln,sie legte sich meine Beine auf Ihre Schultern!!!Jetzt ahnte ich,was sie vor hatte.
Ihre linke Hand wichste meinen Schwanz,Ihr Mund leckte meinen Sack,und Ihre rechte Hand,bzw.zwei Finger spielten,streichelten mein Popo Loch.
Ich wollte meine beine zusammendrücken,doch Sie drückte Sie wieder auseinander,so das mein Loch richtig zu sehen,für Sie zumindest!

Sie ließ etwas Speichel aus Ihren Mund,um es auf mein Loch tropfen zu lassen.Rosi rieb ihre Finger an meinem Loch,..umkreiste es,und immer mehr druck aus zu üben.
Sie drang auf einmal mit ihrem Zeigefinger in mein Arschloch,….sie sagte,…entspann dich,nicht verkrampfen.Es war ein geiles Gefühl.Ganz vorsichtig schob Rosi Ihren Finger rein und raus,…so was zärtlches hab ich selten gehabt.Sie feuchtete Ihre Finger mit Spucke an,…..nahm den Mittelfinger dazu,und schob mir beide Finger in den Arsch!!
Beide Hände an meinem Arsch,streichelte und fickte Rosi mich!
Es war so geil,das ich meine rechte Hand zu meinem Schwanz führte und mich selber wichste.Bei dem Anblick stöhnte Rosi auf,und schrie …jaaaaa…Stephan,mach so weiter,…das ist so geil,zu sehen,wie ich dich mit meinen fingern in deinen Arsch ficke,und du wichst dir deinen geilen schwanz!!!
Immer tiefer steckte sie mir ihre finger rein,…..doch aufeinmal spürte ich etwas anderes an meinem loch!?
Ich sah zur Seite,sah aber nix mehr,…..der dildo war weg.
Jetzt spürte Ich den Dildo an meinem Arsch,….Sie zog ihre beiden Finger raus,aber sofort steckte sie den Dildo rein.
Boah dachte ich,..was war das……..der Dildo flutschte nur so in mich rein,…sie schob ihn nicht so vorsichtig und zärtlich rein,wie vorhin ihre Finger……jetzt rammte sie förmlich den dildo in mich rein!!Bis zum anschlag,….rein raus,…rein raus…

Ich hörte nicht auf zu wichsen,…….sie rückte etwas näher an mich ran,so das ich mein Becken auf ihren Oberschenkel hatte,..mein Arsch in die höhe gestreckt,die Beine weit gespreizt,..sie trieb den dildo immer wieder rein,…..raus,. rein,….einmal zog sie ihn ganz raus,…..steckte sich den dildo in den mund,und leckte den mit meinem Arschvotzen saft verschmierten dildo ab.
ich wurde immer geiler,…..
mein herz raste,..
Rosi setzte den dildo nochmal an,..ich spürte gar keinen wiederstand mehr,mein loch muß so groß gedeht gewesen sein,das er gleich wieder verschwand,….aber ich spürte im inneren,wie sie ihn bewegte,….einfach herrlich,…..

ICH KONNTE NICHT MEHR…..ICH WAR SOWEIT

Sie merkte es an meinen verkrampften,angespannten Beinen,das ich kommen würde,….sie schrie voller begeisterung,…
jaaaaaaa….komm,…spritz es raus,…
und wie ich spritzte,….ich wichste mir meinen Saft selber raus,..bis zu meinem Kinn spritzte ich,..auf meiner brust,….bauchnabel,…überall war mein spema verteilt.Ich ließ meinen schwanz los,..er war voller sperma verschmiert.Sie küßte meinen schwanz,..leckte einmal drüber,…..und jetzt “du” sagte sie:!!!
Ich?,..stammelte ich,..was jetzt ich???

DU hast Sperma an deinem Kinn,…gleich an deiner lippe,…..leck es ab,sagte sie.
Ich streckte meine Zunge raus,und leckte einmal über meine lippen,..und da war wirklich etwas sperma,…..ich kannte den geschmack noch nicht…irgendwie komisch,….salzig,….aber auch irgendwie geil interessant!!! ;-))
Nachdem ich mein Mund sauber gemacht hatte,kam sie über mich,leckte mein bauchnabel,meine Brust sauber,….sie schlcukte es aber nicht.sie kniete über mich,ich dachte sie wollte mich küssen,….sie drückte mit ihrer Hand an meinen Wangen,ich machte meinen Mund auf,und sie ließ das Sperma,was sie zuvor von meinem körper aufgeleckt hatte,in meinen Mund tropfen,…..ich ließ es geschehen,…und sie sagte ,..schluck es du geile sau!!!Es wird Dir schmecken,meinte Rosi,mit einem verschmitztem Lächeln.
Ich schluckte mein eigenes Sperma,…wie geil war das denn,dachte ich mir.

Nachdem alles weg war,legte Sie sich neben mich,….küßte mich,und sagte:Geil,und beim nächsten mal,wird es noch besser! 😉

Ich war fix und fertig,aber sehr sehr glücklich,nach dieser “Analen” aktion!!!Ich wollte aufstehen,und mich anziehen,da griff Rosi zwischen meine Beine,lachte,und sagte,…der Dildo bleibt aber hier!!!
Der Dildo steckte immer noch in meinem Arsch,…..ich hatte Ihn vergessen,bzw.gar nicht gespürt,das er noch in meinem Arschloch war,so geil war ich!!Sie zog ein mal dran,und er flutsche heraus!GEILES GEFÜHL!!!

Ich zog mir meine Klamotten an,schaute nochmal aufs Bett,..sah die “Nassen” Flecke,von Rosi,..und den Fleck,der unter der Decke war.Ich fragte Sie,wo der andere Fleck herkommt.Sie antwortete,…meine Tochter war doch vorhin bei mir!Mehr sagte sie nicht,….grinste.
Du mußt los,mein Sohn wollte nochmal vorbeikommen heute vormittag,stammelte Rosi!

Ich ging sprachlos zur Tür,aber meine Gedanken spielten schon wieder verrückt!!Oder hatte ich wirklich die richtigen Gedanken,was Rosi hier mit Ihren Kindern trieb???

Ich verabschiedete mich,und sagte noch,das ich mich aufs nächste mal sehr freuen würde!!

Zufrieden,…glücklich,…und sehr müde ging ich nach hause!!

Bis zum nächsten Traum??? ;-))
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PS:
WEnn Ihr liebe Leser,Bilder von mir in Fahrradhose,und den Dildo sehen wollt,wie ich den Dildo in mir habe,schaut euch die Fotos an!! ;-))
http://xhamster.com/photos/gallery/58128/stephan65_mein_bester9_eine_neue_serie.html
http://xhamster.com/photos/gallery/1157387/den_dildo_meiner_frau_an_und_in_mir_ausprobiert.html
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Anal BDSM Erstes Mal

Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin III

Nicola lag vor mir und lächelte mich mit ihrem vollgewichsten Gesicht an. „DAS war die geilste Nummer meines Lebens.“ Ich legte mich neben sie und ihr schweiß- und muschinasser Körper schmiegte sich an mich. Gedankenverloren spielte sie an meiner erschlafften Nudel herum. Es wurde uns allerdings schnell zu warm und mein Sperma war auch schon auf ihrem Gesicht getrocknet. Also wieder zurück ins Wasser. Vorher hatte ich uns nochmal einen neuen Julep gemixt und so saßen wir uns dann wieder wie zu Anfang im kühlen Nass gegenüber. Wie üblich plapperte Nicola wieder einfach so los. Nur die Themen waren andere als sonst. Sie erzählte mir zum Beispiel, dass sie in den letzten Monaten einen Heißhunger auf Pornos entwickelte hatte und nahezu jede freie und unbeobachtete Minute auf diversen Seiten im Netz verbringe. Und dass sie es sich dabei natürlich auch jedes Mal selbst besorgt. Ob Lesbensex, Anal, SM – ganz egal. Sie zog sich alles rein. Einfach um, wie sie sagte, mal herauszufinden, was sie so richtig antörnt. „Und? Was macht dich so richtig scharf?“, fragte ich sie grinsend. Sie lachte. „Das weiß ich immer noch nicht so recht. Im Moment macht mich alles an. Selbst Transen und Schwule. Aber vielleicht… ja, was mich in Sekunden nass macht ist, wenn ich eine Frau spritzen sehe. Ich habe es schon selbst versucht, aber irgendwie scheine ich das nicht können.“ „Hm, das werden wir später sehen. So nass wie deine Fotze wird, würde es mich wundern, wenn wir das nicht hinbekommen würden.“ „Aber erst brauche ich ein bisschen Pause. Meine Muschi raucht schon. Und mein Hintern fühlt sich etwas ramponiert an.“ Mit einem schelmischen Grinsen sagte ich dazu nur: „Und das wird die nächsten Tage auch so bleiben, wenn wir heute fertig sind.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile über diverse Sexpraktiken. Dinge die sie geil fand und Sachen die sie nicht mochte. Auf ihrer sexuellen Entdeckungsreise hatte sie sich auch mal auf eine Seite verirrt, wo es um NS und Kaviar ging. Den Gedanken angepisst zu werden, fand sie noch gar nicht mal so ungeil, aber sich ankacken zu lassen… Ich gab natürlich immer meinen Senf dazu. Ich erzählte ihr, dass ich mich sicher nicht anpissen oder anscheissen lassen wollte, es aber irgendwie geil finde, wenn ich Frauen dabei zusehen kann oder auch wenn zwei Lesben sich vollpissen, bekam sie wieder dieses fickrige Leuchten in den Augen. Ohne weitere Worte stand sie auf und stieg aus dem Becken. Sie ging ein paar Schritte weit weg, drehte sich zu mir um und stellte sich breitbeinig auf. Dann griff sie sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in einem weiten Bogen auf meinen Rasen. Dabei sah sie mich schon wieder so lüstern an. Als die letzten Tropfen versiegt waren fragte sie: „Und? Was meint dein Schwanz dazu?“ Geil fand ich es schon, aber mein Gerät war noch immer im Pausenmodus. Sie sah mich schon richtig enttäuscht an, als ich ihr sagte, sie solle zu mir kommen. Das tat sie auch und baute sich neben dem Pool auf. Ihre Muschi direkt auf meiner Augenhöhe. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr zwischen die Beine und schob ihr gleich mal Zeige- und Mittelfinger ins Loch, was natürlich wieder mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Meine Finger flutschten problemlos in ihre Höhle. „Ist das deine Pisse, die dich so nass macht oder bist Du schon wieder geil?“, fragte ich scheinheilig, während ich begann sie zu fingern. Nicola stöhnte nur und grabschte schon wieder nach ihren Titten. Einfach ein geiler Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen dastand. Die Augen geschlossen und das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Ich hatte die Finger wieder gekrümmt und ließ sie in ihrer Fotze rotieren. Dabei suchte ich nach dieser eigenartigen Stelle, die sich irgendwie rau anfühlt, wenn man darüber streicht. Ah, da war es ja! Als ich zum ersten Mal mit kräftigem Druck darüber glitt, stieß sie einen spitzen Schrei aus um dann umso heftiger zu stöhnen. Ich konzentrierte meine Bemühungen jetzt nur noch auf diesen einen Punkt. Und mit Erfolg wie mir schien. Nicola massierte sich die Titten nicht mehr, sie quetschte sie! Sie zog an ihren Nippeln als wolle sie sie abreißen. Alles in allem sah sie aus als ob sie gleich kommen würde. Daher machte ich wieder etwas langsamer. Als ich sah, dass sie wieder etwas runterkam, begann ich wieder etwas stärker zu drücken. Nach ein paar Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie griff nach meiner Hand. „Komm! Ich muss mich hinlegen oder ich knicke zusammen.“ Ich stieg aus dem Wasser und folgte ihr zur Decke wo sie sich sofort auf den Rücken legte. „Dreh dich auf den Bauch.“ Sie tat wie befohlen und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Los! Mach schon weiter.“ Ich schob ihr also wieder meine Finger in die Möse und begann das Spiel von neuem. Aufgeilen und wieder runterkommen. Wieder und wieder. Und jedes Mal braucht sie länger um sich zu beruhigen. Dadurch, dass sie auf dem Bauch lag, konnte ich meine Finger so richtig fest auf dem G-Punkt gegen ihre Bauchdecke und den Boden darunter pressen und auch gleichzeitig ihre Rosette streicheln und ein bisschen mit dem Finger zu ficken. Als ich letztendlich glaubte, dass sie so weit sei, ließ ich sie auf einem hohen Level kurz vor dem Abgang. Kurz darauf befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Wenn ich sie jetzt zum Spritzen brachte, wollte ich es auch genießen. Ich presste nun meine linke Hand auf ihren Bauch, während ich meine Finger in ihrer Fotze auf dem G-Punkt wüten ließ. Nicola war jetzt nur noch ein stöhnendes, hechelndes Bündel geilen Fleisches. Sie jammerte und stammelte unverständliches Zeug, das wie „Ja, mach mich fertig.“ „Besorg es meiner dreckigen Fickfotze“. Durch die Temperaturen und ihre Geilheit war sie schweiß gebadet und auch mir tropfte der Brühe von der Stirn. Plötzlich – ihr Körper spannte sich und ihr Rücken hob sich vom Boden. Im einen Moment hörte ich nur noch ihren stoßweise kommenden Atem und im nächsten Augenblick ging ein Beben durch sie hindurch und sie begann zu kreischen. Noch einmal drückten meine Finger zu und dann riss ich sie aus ihr heraus. Schon schoss ihr Fotzensaft in hohem Bogen aus ihrem Loch heraus und klatschte mir ins Gesicht, in den Mund und auf die Brust. Nicola hechelte und wimmerte. Jede Muskelfaser ihres Körpers zitterte. Sekunden später fiel sie wieder in sich zusammen. Immer wieder zuckte sie zusammen, so als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ich saß vor ihr, mein Schwanz steil aufgerichtet, aber im Moment, konnte ich da keine Hilfe von ihr erwarten. So erfreute ich mich einfach an dem wahnsinnig geilen Anblick ihrer zuckenden und triefenden Muschi. Es dauerte lange bis sie ihre Augen wieder öffnete. Sie sah mich an. Tränen standen ihr in den Augen und als sie sprach war ihrer Stimme ganz heiser von ihrem Geschrei und Hecheln. „Wow! Ich habe abgespritzt.“ „Und wie. Du hast mich komplett nass gemacht.“ Sie winkte mich zu sich herunter. Als ich neben ihr lag nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Ich dachte sie wollte mich küssen. Stattdessen leckte sie ihren mit meinem Schweiß vermischten Saft von meinem Gesicht und erst dann küsste sie mich intensiv. Ihr Gesicht strahlte vor Glück. Plötzlich fiel ihr Blick auf meine immer noch harte Latte. Ohne weitere Worte drückte sie mich auf den Rücken um sich meinem prallen Ding zuzuwenden. Wieder griff sie locker zu und leckte an der Schwanzwurzel und meinen Eiern herum. Sie arbeite sich am Schaft nach oben um ihre Zungenspitze um den Eichelkranz herum züngeln zu lassen. Sie verweilte etwas am Bändchen und ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Danach presste sie die Spitze in das Loch hinein um dann endlich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich spürte ihre Nase an meinem Bauch und das Saugen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Langsam ließ sie nun den Kopf sachte auf und ab gleiten und fickte meinen Schwanz auf unbeschreibliche Weise. Das ging eine ganze Weile so und ich dachte schon ich sei im Himmel. Irgendwann richtete sie sich auf, hockte sich über mich und führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi um sich langsam darauf gleiten zu lassen. Dieses Mal stöhnten wir im Duett, als sie begann mich langsam und gemächlich zu reiten. Wieder war es, als ob mein Rohr in ihrer Faust stecken würde. Sie war immer noch klatschnass da unten und so konnte ich den Fick genießen ohne befürchten zu müssen, dass ich schnell abspritze. Nicola hatte ihre Hände auf meiner Brust abgestützt und ich massierte ihr die Titten. Langsam glitt mein praller Schwanz in ihrer engen und glitschigen Röhre ein und aus. Plötzlich hob sie ihr Becken weiter an und ich glitt aus ihrer Fotze heraus. Sie griff nach unten und brachte meine Eichel an ihre Rosette um sich wieder langsam zu pfählen. Wenn ihre Muschi schon eng war, dann war ihr Arschloch wie ein Nadelöhr. Sie steigerte das Tempo in dem sie ihr Becken auf und ab bewegte. Dabei schien sie auch noch immer wieder ihren Schließmuskel zu spannen. Dieses Mal wurde ich lauter und fickte nun meinerseits aktiv mit, um meinen Schwanz möglichst tief in ihre Darm zu bohren. Als sie bemerkte, dass sich nun mein Körper spannte, steigerte sie nochmals das Tempo und massierte meine Latte mit ihrer Rosette. Schneller und schneller fickte sie mich und sich und ich hielt dagegen. Wenige Momente später konnte ich spüren, wie meine Eier das Sperma auf den Weg brachten. Als sie dann noch sagte: „Mach schon! Spritz mir deine dreckige Ladung in meine Arschfotze“. Bei diesen Worten kochte mir die Sahne über und ich schoss ihr alles was ich noch hatte mit einem finalen Röhren tief in den Darm. Im gleichen Moment hatte Nicola noch mal einen kleinen Orgasmus. Sie stieg von mir runter um meinen Schwanz noch mal tief in den Mund zu nehmen und ihn anschließend sauber zu lecken.
Schweißnass wie wir waren, stiegen wir danach wieder in den Pool, wo wir beide mehr oder weniger vor uns hin dösten. Ein gemeinsames Abendessen vom Grill und eine Nacht, die wir zusammen im Garten verbrachten und das war es erst mal. Peter kam zurück und es hatte sich wohl nichts geändert. Ein paar Tage später, Peter war gerade nach drinnen gegangen, kam sie an die Mauer, die unsere Terrassen trennt und flüsterte: „Scheiß auf was ich gesagt habe. Nächste Woche ist Peter wieder drei Tage weg und die Kinder sind noch bei den Großeltern. Ich hoffe Du fickst mich dann wieder so richtig durch. Meine Muschi und mein Arsch jucken schon wieder die ganze Zeit.“

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Erstes Mal

Meine Nachbarin Rosi

Meine Nachbarin Rosi

Ich(Stephan,47jahre) hatte einen Traum(würde aber gern diesen Traum mal verwirklichen),….denn die Nachbarin gibt es wirklich!!!!

Sehr oft sehe ich meine NAchbarin,sie heißt Rosi,ist 69Jahre alt,seid 5jahren Witwe,wie sie im Garten nebenan arbeitet.Ich steh auf meinem Balkon,und beobachte sie,wie sie die Blumenbeete bearbeitet,den Rasen mäht,usw.
Sie sieht für Ihr Alter richtig gut aus,das was ich so erkennen kann.Aber,sie trägt immer so einen “altmodischen” haushaltskittel,geblümt,kariert,gestreift,sie muß da eine ganze Serie von haben!Eigentlich richtig häßlicher Kittel,aber irgendwie paßt er zu Ihr!!!
Jedenfalls,wie sie sich im Garten bewegt,und sich bügt,kommt ihr pralles Hinterteil immer schön zur Geltung.Da gehen mir manchmal Dinge durch den kopf,wo ich mich immer nur wundern kann,was ich für Gedanken habe!!
Die NAchbarin könnte meine Mutter sein!!!

Eines TAges,es war richtig warm draußen,kam ich schon nachmittags von der Arbeit,und ich traf Rosi,wie Sie vom Einkaufen kam,mit ihrem Einkaufs shopper,(da sie kein Auto hatte,mußte sie alles zu fuß erledigen).Sie hatte auch eine Kiste Wasser auf diesen Wagen gepackt.
Sie kam also vollgepackt mit ihren Einkauf an meiner Garage vorbei.Wir begrüßten uns,unterhielten uns ein wenig.Da bot ich Ihr an,die Kiste Wasser ins Haus zu tragen.Das hab ich noch nie gemacht,irgendwie hatte ich im inneren einen “anschupser” bekommen,ihr zu helfen,und es sollte sich lohnen!!

Sie war auch sehr überrascht,über diese Hilfe,hat aber auch nicht abgelehnt,und sagte mir,wo ich die Kiste im Keller hin stellen sollte.
Nachdem ich aus dem Keller wieder hochkam,bot sie mir was zu trinken an.
Sie bot mir ein eisgekühltes Bier an,wo ich natürlich nicht nein sagen konnte.
Wir gingen ins Wohnzimmer,sie gab mir das Bier,ich setzte mich auf die Couch.Sie meinte zu mir,sie komme gleich wieder,sie müßte nur kurz die eingekauften sachen weg räumen.
Als Sie nach wenigen Minuten wieder kam,traute ich meinen Augen nicht.Sie hatte wieder diesen altmodischen Kittel an,den Sie im GArten trägt.
Irgendwie war meine Stimmung im “Keller”!!!!
Da stand sie nun,im Kittel,und meinte,Ihr sei so warm vom einkaufen gewesen,sie müßte sich umziehen,und diese Kittel sind sehr luftig,da fühlt sie sich richtig wohl drin!!!!
Sie setzte sich zu mir auf die couch,trank ein Schluck Wasser,…ich nippte an meinem Bier.Sie fragt mich,ob ich nicht nach hause zu meiner Frau müßte.Ich sagte nur,sie ist zum Arzt.ich hab noch etwas Zeit.So unterhielten wir uns,nach einer Weile merkte ich,wie sie etwas unruhig auf der Couch hin und her rutschte.Ich hatte das Gefühl,jetzt doch lieber zu gehen,wollte gerade aufstehen,als sie meine Hand fest hielt,und sagte,geh noch nicht.Ich muß noch was mit Dir besprechen.
Sie stand auf,stellte sich vor mich hin,und stzte sich auf einmal auf meinen Schoß.
In diesem Moment sah ich,wie sie sich hinsetzte,als ihr Kittel etwas hochrutschete,das sie Halterlose Strümpfe an hatte!Da saß sie nun auf meinem Schoß,hielt meine hände fest,und fing an zu erzählen….
ich seh dich andauernd auf deinem Balkon stehen,wie du mich beobachtest,wenn ich im Garten arbeite.Ich hab dich auch schon gesehen,wie du dir deine Hand in deine Hose gesteckt hast,wo du mich beobachtet hast,….glaub mir Stephan,…ich bin jetzt fünf jahre alleine,…keinen Mann,…es fehlt mir was!!!!!!!!!
Ich wußte gar nicht was ich sagen sollte,…Rosi auf meinem Schoß,….sie rutschte hin und her,mein Schwanz fing an zu wachsen,…und das merkte Sie,kein Wunder,durch diesen dünnen Kittel.Sie sagte,…ja was regt sich denn da in deiner Hose???Sie lächelte mich an,…und meinte,darauf hab ich fünf jahre gewartet!!!
Sie ließ meine Hände los,und öffnete die obersten Knöpfe von ihrem Kittel.

Ich traute meinen Augen nicht,was da unter diesem häßlich Kittel zum vorschein kam…..
Ein Traum von einem Spitzen BH um hüllten diese festen,große Brüste.Ein Anblick,…..richtig geil,…..mein Schwanz pochte in meiner hose,…er wurde immer steifer,……
Ihre großen lange Nippel stachen gegen diesen Spitzen stoff,…..sie sagte,….ich dürfte ruhig auch mal Hand an legen!!! ;-))
Das tat ich dann auch,……Ich streichelte ihre brüste,…zwirbelte an ihren nippeln,…und als ich mit meiner Zungenspitze an ihre Nippel kam,stöhnte Sie laut auf,..und sagte,ja stephan,…mach bitte weiter,….
Ich öffnete nun die anderen Knöpfe von Ihrem Kittel,….und sie ließ ihn einfach fallen.

Jetzt stand sie auf,…und ich glaubte es nicht,….die 69jährige Nachbarin,hat unter ihren Kittel die absolute geilste Reizwäsche an.In meinen Gedanken hab ich sie mir ja immer vorgestellt,….ihren Körper,..unrasiert,hängetitten,….aber was ich jetzt sah,war die Krönung.

Unter ihrem Tanga war nix zu sehen,von einem Busch,…sie war glatt rasiert,herrliche Beine,..und dieser Hintern,einfach nur geil!,
Sie sah mich an,und meinte,…das hätte ich wohl nicht erwartet,….so einen Körper unter diesen Klamotten,oder???Nein stammelte ich,…ich war sprachlos!!!!

Ich wollte ihre Brüste küssen,..mein Gesicht auf ihre Möse drücken,….aber sie meinte,……jetzt sei ich erstmal dran,und müßte mein bestes Stück aus der Hose mal befreien!!!
Sie kniete sich vor mich hin,öffnete den Reisverschluß,und holte meinen Schwanz aus der hose.Sie war auch etwas überrascht über die größe meines Schwanzes,das hätte sie nicht erwartet,meinte Sie!
Sie umfaßte mit der rechten Hand mein Schwanz,stülpte ihren Mund darauf,und zog meine Vorhaut nach unten,……ich wäre fast explodiert,so ein geiles Gefühl!!
Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel,…saugte,…leckte,….ließ ihre Speichel auf meine Eichel tropfen,….leckte ihn wieder ab.
Ich mußte mich zusammen reißen,das ich nicht sofort in Ihren Mund spritzte!!
Sie stand jetzt auf,zog mich hoch vom Sofa,und bat mich,mich auszuziehen.Was ich vor lauter Geilheit auch sehr gern tat!!
Da stand ich nun,…Nackt vor meiner NAchbarin,….Rosi kam auf mich zu,und wir umarmten uns,…preßten unsere Körper aneinander….küßten uns!
Es war einfach nur GEIL!!!
Ich schob Rosi aufs Sofa,…sie legte sich hin,und spreizte Ihre Beine,..der Stoff des Tangas war zwischen ihren Schamlippen völlig verschwunden.
Mein Kopf drückte ich jetzt in Ihren Schoß,…ich küßte voller gier ihre möse,….leckte mit meiner Zunge an ihren Schamlippen hoch und runter,…meine hände zogen diese auseinander,……es schmeckte herrlich,dieser Mösen saft!!
Sie stöhnte laut,als ich immer und immer wieder meine Zunge an ihrem Kitzler rieb…….sie lief fast völlig aus,so geil war sie.Wenn ich sie nicht leckte,verwöhnte ich sie mit meinen Fingern.Unabsichlich berührten auch ab und zu meiner finger ihr anderes Loch,….ich merkte,wie sie jedesmal zusammen zuckte,wenn mein finger ihr Loch berührte.
Ich beugte mich jetzt über sie,…schob den string etwas zur Seite,das Ihr Möse jetzt frei lag,….frei für meinen Schwanz!Ich setzte mein schwanz vor ihr loch,…spielte mit meiner Eichel etwas an ihren geilen Kitzler.Das machte sie fast verrrückt,bis sie auf einmal ihre hände an mein becken legte und mich richtig an sich zog.Mein Schwanz verschwand in ihrer Möse,..Sie schrie vor Ekstase auf,….jaaaaaaaaa,….rief sie.
nimm mich…..und ich fickte sie,…..ich fickte meine Nachbarin……..unglaublich!!!!!
Es dauerte nicht lange,bis Rosi zum Orgasmus kam,…..sie zitterte am ganzen körper,….ihre Beine fest um mein Becken geschlungen,kam sie,..es herrliches Gefühl,….ihr Mösensaft lief aus ihr raus,…..
ich zog mein Schwanz aus Ihrer Möse,….ich schaute an mir runter,…mein Schwanz,riesig groß,..völlig verschmiert von Ihrem Mösensaft ragte er über Ihrer Möse,….es bebte in mir,mein schwanz zuckte…..es dauerte nicht mehr lang,bis ich kommen mußte.
Wo sollte ich hin spritzen,….Rosi nahm mir die Entscheidung ab,…..sie rutschte etwas runter,…..sie nahm mein Schwanz in den Mund,leckte,saugte ihn sauber von ihrem Mösensaft.
Sie streichelte dabei meinen Sack,….mit der anderen Hand wichste Sie mir meinen Schaft,….ihre Zungenspitze spielte an meiner Eichel,…auf einmal zuckte ich zusammen,…..da Rosi mit ihrem Finger ganz “unabsichtlich” mein Arschloch berührte!Sie sah mich,zwinkerte mir zu,lächelte mich an,und wichste und saugte mein Schwanz weiter.
Durch diese Berühung an meinem Loch konnte ich nicht mehr,….sie merkte es,das ich kam,….sie machte den Mund weit auf,…und ich schoss meine ladung in ihren Mund,…..den zweiten “Spritzer”lenkte sie auf ihre Titten,die immer noch im Spitzen BH waren!der dritte Sprtizer landete auf ihren Bauch,…Rosi wollte überall mein Sperma haben,….die ganze Zeit hielt sie mein bestes Stück fest,….verschmierte meine Ladung auf ihren ganzen Körper,…jetzt ließ sie auch mein Sack los,…..nahm einen ihrer finger,und verrieb das Sperma,was auf ihren Titten gelandet war,schön durch das spitzen material auf ihre Nippel!!Dabei leckte sie ihre lippen sauber,..spielte mit meinem Saft in ihrem Mund,…und dann schluckte Sie es runter!!!!

ES war so eingeiler Anblick,…..sie lag da,überall Sperma,…..und sie verrieb es ,….wie “Sonnenmilch”,…verrieb sie es sich auf ihren Körper!!!!!!!!
ich wollte dann von ihr runter steigen,als ein letzter tropfen Sperma genau auf Ihren Kitzler tropfte!!!Wir sahen uns an,lachten…..über dieses “timing”!!!!
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten,zog ich mich an,…..sie stand auf,wollte sich anziehen,da kniete ich mich vor ihr nieder,küßte sie auf ihre Möse,und flüsterte,wie schööööööön es war!!

Nachdem wir jetzt beide angezogen waren,begleitet sie mich zur Tür,……sie flüsterte mir ins Ohr,…das es sehr schön war,und sie möchte es nochmal machen mit mir…….
Sie schaute mich an,…zwinkerte mir zu,und sagte,….das das andere Loch ja auch noch verwöhnt werden wollte,müßte,möchte!!!
Und dein loch möchte ich auch noch verwöhnen,sage sie mir!!!

Ich schaute sie an,….küßte Sie auf Ihren Mund,…nickte,…..und sagte ja,…versprochen,…wir verwöhnen uns weiterhin,…in alle Löcher,die wir haben!!!!!!!

Ich freu mich schon,sagte sie noch,bevor ich rüber in mein Haus ging!!!!

Zu Hause angekommen,ging ich auf meinen Balkon,…Rosi ging in Ihren Garten,mit dem “häßlichen” Kittel!!!
Sie bückte sich zu Ihren Blumen runter..ich konnte ihre Brüste sehen,sie hatte sie von Ihrem BH befreit,,..Rosi schaute zu mir rüber…und warf mir eine HAndkuss zu!!!

Was war das für ein tag,..was für ein Feierabend,…..den werde ich nie vergessen,….das erste mal mit meiner Nachbarin!!!
Aber es sollte nicht bei dem einen mal bleiben!!

Soll es ein zweites Mal geben?? 😉

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Hardcore

Meine türkische Nachbarin – Teil 4

So vergingen einige Tage. Ich habe Arzu nicht gesehen. Doch wir schrieben miteinander über SMS.

Plötzlich meldete sie sich bei mir und fragte ob sie jetzt vorbeikommen kann. Da ich eh nichts Wichtiges vorhatte, sagte ich zu.

So stand sie kurze Zeit später bei mir vor der Tür.
Sie schien etwas aufgeregt zu sein und hatte rötliche Wangen.

Ich bat sie rein und fragte ob etwas passiert sei. Daraufhin erzählte sie mir ihre Geschichte.

Sie hatte sich mit dem Thema Wachsing befasst und sich entschlossen dort hinzugehen. Sie hat lange gezögert, aber sich dann doch getraut.
Sie musste die Haare etwas langwachsen lassen, deshalb haben wir uns einige Tage nicht gesehen.
Als die Haare dann lang genug waren, ist sie dann wieder nach langem Zögern hingegangen.

Sie betrat das Geschäft und es war alles superfreundlich und schön im Geschäft. Nach kurzer Zeit wurde sie aufgerufen und in einen Raum mit einer Liege gebeten.
Eine nette junge und hübsche Dame. (Schwarzhaarig, schlank, Piercing in der Lippe an der linken Seite). Sie stellte sich mit dem Namen Nele vor.
Sie bat sie dann freundlich sich untenrum freizumachen.
Arzu schockte kurz, da sie sich noch nie vor einer fremden Person einfach so entkleidet hat.

Sie öffnete ihre Hose und ließ sie langsam runterrutschen.
Nele war inzwischen mit ihrem Material beschäftigt und beobachtet Arzu gar nicht. Somit hatte Arzu jetzt inzwischen weniger Probleme sich zu entkleiden, da sie nicht im Blickfeld war.
Sie ließ ihren Slip fallen und legte sich mit verkrampft verschlossenen Beinen auf die Liege. Sie war an der Hüfte und den Beinen komplett nackt.

Nele drehte sich zu ihr auf dem Stuhl. Sie schaute kurz auf die Bikinizone. Mit leichtem festen Griff schob sie die Beine von Arzu auseinander. Arzu lag wie erstarrt da, da ihre Muschi nun deutlich zu sehen war. Es war ihr leicht unangenehm.

Nele fing an das warme Wachs auf die behaarten Stellen aufzutragen. Es fühlte sich schön an. Zu erst waren die Beine dran. Ein Streifen wurde auf das Wachs aufgelegt und mit einem Ruck waren die Haare an der Stelle samt Wachs raus.

Arzu zuckte vor Schmerz. Es tat weh, aber war nicht so schlimm. Diese Prozedur wiederholte sich paar Mal an den Beinen. Mit jedem Streifen mehr gewöhnte Arzu sich an den Schmerz, sodass sie iwann nicht mehr daran dachte.

Doch dann kam Nele immer näher zum Schritt und Arzu km wieder bewusst zu sich. Sie merkte, dass Nele ab und zu unbeabsichtigt ihren Venushügel berührte. Es war iwie komisch, dass eine andere Frau eine solch intime Zone berührt. Und dann kam es noch schlimmer. Sie widmete sich jetzt den Haaren auf dem Venushügel.

Arzu traute sich nicht runterzuschauen, spürte aber alles. Das Rausreißen der Haare war nur noch nebensächlich. Das merkte sie kaum noch, da sie auf alles andere fixiert war.

Nun war der Venushügel glatt wie ein Babypopo.

Nele schob nun die Beine noch weiter auseinander. Arzu wurde dass immer unangenehmer. Sie fürchtete, dass ihre Muschi nun komplett offen ist.
Nun machte Nele das warme Wachs auf die Schamlippen. Arzu fühlte die Wärme an den Lippen und es fühlte sich angenehm an. Sie sagte, es habe sich fast wie meine Zunge angefühlt.
Sie lag da und genoss es. Doch plötzlich durchfuhr sie ein Schmerz. Die Haare waren jetzt auch an der einen Lippe ab.
Nele grinste, da sie diese Reaktion oft genug erlebt.

Nun war die andere Lippe dran. Arzu hatte wieder dieses warme und schöne Gefühl. Sie versuchte das aber zu ignorieren, da sie grad nicht an sexuelles denken wollte. Und schon waren die anderen Haare ab.

Dann sollte Arzu sich auf den Bauch drehen.
Nele spreizte Arzus Beine und legte ihr ein kleines Kissen unter das Becken.
Arzu wusste, dass Nele jetzt sowohl in ihre Muschi schauen konnte, da sie jetzt in dieser Position einen leicht geöffneten Scheideneingang hat, als auch auf ihre Rosette.

Wieder wurde das Wachs aufgetragen und Arzu wurden an Stellen berührt, an denen sie bisher nur von sehr wenigen Menschen berührt wurde. Sie fühlte sich unsicher, aber doch war es iwie schön für sie.

Und wieder wurde sie mit einem Schmerz aus den Gedanken gerissen.

Nach einigen Minuten sagte Nele: „So, das war´s. Glatt wie ein Babypopo!“

Arzu bedankte sich, warf einen kurzen Blick an sich runter und wollte sich nur ganz schnell anziehen.
Sie verließ den Raum, bezahlte für die Sitzung und ging zur Ubahn.

Dort schrieb sie mir und fuhr sofort zu mir um das Erlebte zu verarbeiten.
So saßen wir nun bei mir und ich hörte ihrer Geschichte zu. Ich war sehr gespannt, wie das Ergebnis wohl aussieht…..

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Füß sklave der reife Nachbarin

Es war einer dieser siedend heißen Tage im Sommer, als ich 18 war, die einem einfach den Schlaf rauben müssen, weil der Körper nicht von seiner Arbeitstemperatur herabkommt.. Ich hatte Schulferien und meine Mutter war über die gesamten Sommerferien in Kur gefahren. Ich war also alleine zu Hause, ich hatte genug Zeit, Geld und Kenntnisse um im Haushalt alleine klarzukommen. Ich war zu dieser Zeit in der gesamten Nachbarschaft bekannt, weil ich vor den Ferien ein Praktikum in einem Computergeschäft abgelegt hatte und somit als fachkundig und vor allem “günstig” galt. Wie dem auch sei, es gab wohl niemanden an diesem Tag, der nicht geschwitzt hatte, egal wie stark der Ventilator blies. Ich wagte es nicht in der Küche am Herd zu stehen, da ich mich der Überhitzung auch so schon nah genug fühlte, also war ich an diesem Tage lange draußen und genoss die “Aussicht”. Ich oute mich an dieser Stelle als Fußliebhaber und worauf mein Augenmerk gerichtet war dürfte für alle “Fachkundigen” mehr als klar sein. Überall um mich herum wie es in der Großstadt üblich ist waren hübsche und weniger hübsche junge Frauen, mit teilweise superben Füßen. Aber verstohlen und schüchtern wie ich war, lag mir nichts ferner, als eine Frau auf eben diese Objekte meiner Begierde anzusprechen. Ich saß also in einem Park unweit des Hauses in dem ich wohnte und gierte insgeheim auf die Flipflops, die Sandalen, die Sandaletten und die Birkenstocks in denen diese überaus reizvollen Füße meiner weiblichen Mitmenschen steckten. Doch als es Abend wurde, schien mir die Temperatur angemessen, um wieder ins Haus zurückzugehen und mich nicht weiter meinen Träumereien hinzugeben. An der Haustür jedoch angelangt schien mir das Schicksal jedoch mit klackernden Absätzen einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. Neben mir stand auf einmal und wie aus dem Nichts meine Nachbarin, Patricia Arendt – Das war ihr Name. Soviel wusste ich von ihr und damit endete mein Wissen auch, außer dem was ich eben sah: Eine eher südländisch und durchschnittlich gut aussehende Frau am Ende der Dreißig angelangt, mit streng am Hinterkopf zusammengeknoteten, schwarzen Haaren in einem ärmellosen, bordeauxroten Sommerkleid und farblich dazu abgestimmten Schuhen, die meine Blicke einfingen wie ein Signalfeuer. Sie war ein Stück größer als ich, was nicht allein an ihren mörderischen Absätzen lag. Ich fragte mich, was sich wohl in dem geschlossenen Schuhwerk verbarg, was schon des Öfteren meine Blicke auf sich gezogen hatte. Ihre Stimme riss mich aus diesem Gedanken und ebenso Reflexartig meine Augen nach oben, sodass ich nicht “entlarvt” wurde und in ihre Augen blickte: “Dich habe ich gesucht. Victor… Richtig!?”, ich war überrascht. “Entschuldige, dass ich so aufs Blaue frage, aber ich habe ein kleines Problem mit meinem Computer und wollte fragen ob du mir vielleicht helfen kannst, es ist einigermaßen dringend, ich arbeite teilweise von zu Hause aus, weißt du?” fuhr sie fort und meine Antwort war denkbar freundlich, jedoch verwirrt: “Ähm, an sich sollte das kein Problem sein… Klar kann ich ihnen helfen… Wo drückt denn der Schuh…”, als mir diese ungewollte Anspielung auffiel berichtigte ich mich kurzerhand “Also ähm… Wo liegt denn genau das Problem!?”. Sie zog lächelnd eine Augenbraue hinter ihrer gestelllosen Brille hoch und erwiderte: “Ach das Mistding mag mich einfach nicht, es will partout nicht anspringen und ich brauche das Teil wirklich dringend.”, darauf kam von meiner Seite dann selbstverständlich “Gut, sicher kann ich jetzt nichts sagen, aber ich gucke mir das gerne mal an. Wann soll ich denn wo hinkommen dafür?!”.

Patricia gluckste erleichtert “Das ist wirklich lieb, man ist ja total verloren wenn man keine Fachkenntnisse hat. Danke dir vielmals… Hm, am besten heute so gegen 21 Uhr? Ich wohne nur einen Stock über dir eine Haustür weiter – Einfach bei Arendt klingeln” . So verabschiedeten wir uns in aller Förmlichkeit und sie ging tatsächlich nur eine Haustür weiter. Ich blieb noch etwas stehen, auf der vorwendigen Suche nach meinem Schlüssel, aber insgeheim ihre Füße betrachtend, die immer noch in diesem mörderischen Schuhwerk steckten. Ich hoffte einen etwas “freieren” Blick zu erhaschen und Fortuna meinte es wohl gut mit mir, denn als Frau Arendt ihrerseits ihren Schlüssel in ihrer Handtasche suchte, stellte sie diese auf ein leicht angewinkeltes Bein ab, was ihre Ferse aus dem Schuh gleiten ließ. Diesen Anblick werde ich wohl nie vergessen: Ein sonnengoldener Teint, aber hellere Sohlen. Ihre Ferse hob sich perfekt von der restlichen Sohle ab und trieb mir das Blut zwischen die Beine, ohne dass sie mich auch nur berührte. Ich wendete rasch meinen Blick ab, nicht ohne Prüfend die Richtung ihres Blickes abzuschätzen. Doch – So schien es – Ich blieb im Verborgenen mit meiner kleinen “Perversion”. In der Zeit bis ich meinen Termin hatte, um den PC meiner Nachbarin zu reparieren saß ich lediglich zu Hause, entspannte, ließ die tolle “Aussicht des Tages Revue passieren” und trank Kaffee. Dann als es an der Zeit war, machte ich mich auf um meine Abmachung einzuhalten, packte Schlüssel und vorsichtshalber Portemonnaie in meine Hosentasche. Ich verließ die Wohnung, schloss ab und einige Minute später klingelte ich bei Frau Arend und die Tür wurde geöffnet. Ich betrat die Kühle des Hausflures, der mir obwohl er mir fremd war vertraut erschien, weil er genau wie der Hausflur aufgebaut war in dem ich wohnte. Ich suchte nach einer Tür die einen Spalt offen stand und fand eine lächelnde Frau Arendt, die bereits in deren Rahmen stand um mich zu empfangen. “Herein, kann ich dir etwas zu essen oder zu trinken anbieten?” fragte sie als ich vor ihr stand und bedeutete mir die Wohnung zu betreten. Ich verneinte, da ich weder durstig noch hungrig war und übertrat die Schwelle in ihr persönliches Reich. “Wo ist denn der Troublemaker” fragte ich, ohne einen Blick auf ihre Beine oder Füße zu werfen, denn es wäre jetzt zu gefährlich gewesen – zu auffällig, als dass ich es einfach riskieren hätte wollen. “Dort entlang”, sie deutete den Wohnungsflur herunter und fuhr fort “noch einmal vielen Dank, dass du gekommen bist.”, ich entgegnete ihr sich keine Sorgen zu machen und folgte ihrem Fingerzeig.

Ich fand den PC vor und prüfte ihn zu allererst auf seine Funktionalität beim einschalten. Ich drückte den Schalter und es passierte….. Nichts. Da er nicht an einer Mehrfachsteckdose angeschlossen war, galt es nun zu ergründen, warum kein Strom die viele Elektrik betreiben wollte. Es gab meiner Meinung nach, nur die Möglichkeit den PC aufzuschrauben und einen Blick hinein zu werfen. Ich tat dies mit aller fachmännischen Kenntnis, wozu ich unter den Tisch kriechen musste, auf dem der Bildschirm und die Tastatur sich befanden. Ich vernahm das Geräusch von Schritten und es war charakteristisch für die Sorte Schritte, bei denen sich die Ferse des Fußes zuerst von der Sohle des Hausschuhs abhob bevor ein vollständiger Schritt vollzogen wird. Ich wagte immer noch nicht einen Blick zu riskieren, aber das musste ich auch nicht, denn jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Ein Stuhl wurde über meinen Körper gehoben, sodass ich zwischen den Stuhlbeinen gefangen war. Danach setzte Frau Arendt sich auf eben diesen, ich hörte ihre Hausschuhe zu Boden plumpsen und fühlte wie ihre warmen Fußsohlen sich auf meinen Bauch stellten.

Ich war perplex und zutiefst verwirrt. Zuerst schaute ich auf ihre weißen, ledernen Hauspantoffeln und dann auf ihre Füße, die gut und gerne Größe 40 hatten. Ihre Fußnägel waren perfekt gepflegt, ein klein wenig länger, schwarz lackiert und hatten lange Nagelbetten. Ich stieß hervor “Hey, was soll das denn bitte? Wie soll ich denn so ihren Computer reparieren?” und versuchte meine Neigung zu kaschieren, denn ich wollte zwar meine Erfahrungen mit Füßen sammeln, aber nicht mit denen meiner Nachbarin, sie war schlicht und einfach zu alt für mich, dachte ich mir. Meine reife Nachbarin lachte nur auf und schaute auf mich herab “Nun stell‘ dich nicht so dumm an, du müsstest spätestens jetzt wissen, dass es kein Problem mit dem Computer gibt, ich wollte dich nur genau dort haben, wo du dich nun befindest”. Ich wand mich widerständisch unter ihren Füßen und blaffte “Was soll denn das? Was soll ich unter ihren Füßen? Runter von mir!”, was sie lauter lachen ließ “Zier‘ dich doch nicht so, ich habe schon lange deine kleinen, verstohlenen Blicke bemerkt und das kommt mir zu gute. Ich wollte schon immer wissen, was ich mit meinen Füßen anstellen kann. Jetzt habe ich endlich ein Testobjekt für meinen Fetisch”, wobei sie demonstrativ ihre Zehen spreizte. Ich spielte weiter den Widerwilligen: “Was hab‘ ich mit ihren komischen, perversen Neigungen zu tun? Lassen sie mich in Ruhe! Ich… “, sie fiel mir sofort lautstark ins Wort: “SEI STILL JETZT!!!”, dabei drückte sie mir den Zehenballen ihres rechten Fußes mit einigem Nachdruck auf die Lippen um mich ruhig zu stellen, wobei ich minimale Hornhaut spürte. Sie fuhr fort: “Meine Neigung ist deine Neigung und du WIRST tun was ich dir sage, das verspreche ich dir.”, ein greller Lichtblitz folgte und sie nahm eine Kamera herunter “Denn wenn nicht, bekommt dieses Foto von dir unter meinen Füßen die ganze Nachbarschaft zu sehen, inklusive deiner Mutter, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommt”. Ich erstarrte. Diese Frau meinte es ernst und sie wollte mich als Objekt ihres Fetisches und war bereit sogar zu drohen. Bevor ich weiterdenken konnte hörte ich erneut ihre Stimme: “Du wirst mein Fuß- und Ficksklave sein. Du wirst jedem meiner Wünsche bedingungslos Folge leisten. Verstanden? Dann nick‘ mit dem Kopf!”, ich und das Instrument einer wesentlich älteren Nachbarin? Das war selbst mir zu pervers – Ich tat nichts dergleichen und sie setzte sofort hinterher “… Denk an das Foto”, ich konnte nicht anders und nickte.

Frau Arendt sah zufrieden aus und grinste frivol “Du wirst als allererstes an meinen Füßen riechen, damit du dich an den Geruch gewöhnen kannst, denn er wird das sein, was du in den nächsten Wochen am meisten riechen wirst. Du wirst hier wohnen, du hast schon richtig verstanden, ich WEIß dass deine Mutter nicht zu Hause ist und darum gehörst du für die nächste Zeit allein mir. Wenn ich jetzt den Fuß von deinem Mund nehme, will ich keinen Laut hören. Verstanden?”, ich ließ mir mit einer antwortenden Geste Zeit und überdachte wie sie sicherstellen wollte, dass ich nicht flüchte, doch das war zu lang für sie, denn sie erhöhte den Druck auf meinen Lippen und setzte ein wenig eindringlicher hinterher “OB DAS KLAR IST DU KLEINES SCHWEIN!”. Ich nickte und sie grinste breiter.

“Gut, dann wollen wir mal…”, sie setze mir ihren Fuß vom Mund ab und hob ihn einen Moment über mein Gesicht, als wolle sie, dass ich ihren langes, schlankes “Züchtigungsmittel” genau sah und es mir einprägte: Die langen, schmalen Zehen; den klar definierten Fußballen und die ausgeprägte Ferse. Frau Arend spreizte dann ihre Zehen und senkte ihren Fuß quälend langsam und sehr betont auf mein Gesicht nieder und mit jedem Zentimeter wurde der Geruch, den ich schockierter Weise anfangs nicht wahrgenommen hatte intensiver. Er war herb und süßlich zugleich, doch auf seine eigene Weise streng und ich hatte noch nie etwas vergleichbares gerochen. Ihre Zehen näherten sich behende meinem Gesicht und ich konnte nicht ausweichen, bis meine Nase schließlich zwischen den Senken ihrer Zehen verschwand und ich erneut ihre amüsierte Stimme hörte: “Riech an meinen Füßen Sklave. Du magst es doch, hm? Du willst doch mein Sklave sein… Und selbst wenn nicht… Inhalier trotzdem meinen Duft… Tiefer atmen”. Ich leistete ihren Befehlen folge, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen oder gar zu widersprechen. Ich stellte fest, dass sie wohl ihre Füße den ganzen Tag in diesen mörderischen, engen Pumps und danach in den Hausschuhen gehabt haben musste, aber ihre Ausführungen hatten noch lange kein Ende “Ich werde morgen einen Sklavenvertrag aufsetzen und du wirst ihn unterschreiben. Klar?”, ich nickte und sie nahm es erfreut zur Kenntnis “Du lernst also doch, du kleines Fußschwein!”.

Ich verlor meine Würde wohl zeitgleich mit dem Zeitgefühl, aber ich lag Minuten lang dort und roch einer fremden Frau die Füße, die wesentlich älter war als ich und es reizte mich sogar irgendwie – Es schoss mir durch den Kopf: “Bin ich noch normal?”

Frau Arendts Stimme rollte durch meinen Kopf wie ein Donnergrollen: “Genug jetzt damit Sklave… Ich will mehr… Ich will dass du meine Füße mit deiner Zunge würdigst… Leck‘ sie ab. Zeig‘ mir wie sehr du deiner Herrin ergeben bist.”, das war mir für diesen Moment wohl etwas zu viel und ich wandte ein: “Ich… Ich kann das nicht… Das ist doch… Das ist doch nicht normal.”, wobei ich von ihr sofort gemaßregelt wurde: “Normal! Normal! Was ist schon normal? Ist es normal Füße zu mögen? Ich habe gesagt: ‘Lecke meine Füße!‘, das ist doch nicht so schwer… Tu‘ es!!!”. Widerwillig streckte ich meine Zunge heraus und meine Peinigerin nahm mir ungeduldig einen Großteil der Überwindung ab, indem sie ihre Ferse auf meine Zunge legte und ich merkte, dass diese genauso schweißnass war wie der Rest des Fußes, der sich glänzend über mir erhob. Sie sah mich erwartungsvoll an und ich schloss meine Augen verkrampft, gedemütigt und… Tat es. Meine Zunge glitt hoch bis zu ihren Zehen und verharrte “Na los… Weiter, du kleiner Fußlecker” und da war es um mich geschehen. Ich verfiel dieser Frau jede Sekunde mehr und verlor die Kontrolle über meinen Willen. Ich begann inbrünstig ihre – aus meiner Perspektive – riesigen Füße zu lecken und hörte sie wohlig seufzen: “Herrlich. Ja leck‘ alles auf. Die Strapazen eines Tages.”. Ich leckte weiter und weiter und geriet in eine Art Trance, umnebelt von ihrem Geruch und Geschmack, der salzig und bittersüß auf meiner Zunge ein Freudenfest veranstaltete.

Von dieser kompletten Reizüberflutung abgelenkt merkte ich nicht, wie meine Hose geöffnet wurde, bis ich ihre Stimme wieder hörte:

“Na dann wollen wir mal sehen, was für einen Sklaven ich mir da eingefangen habe.”, mit einem Ruck wurde meine Hose mitsamt darunterliegender Boxershorts von mir gezogen. Ich war geschockt, wollte sogar protestieren, doch sie herrschte mich durch einen einzigen Blick an, bloß ruhig zu sein. Ihr Blick wanderte von meinen Augen runter auf mein Gemächt und sah ihr Gesicht in Entzücken übergleiten: “Perfekt… Ich glaube der sähe toll aus, unter mir… In mir.”, mein Schwanz war steif und sie wollte tatsächlich… Sex? Meine Kehle schnürte sich zu und ich leckte nicht weiter, was Frau Arendt wohl nicht weiter interessierte.

“Na, das wollen wir doch gleich einmal testen.”, sie rückte ihren Stuhl zurück und legte den Fuß, der bis dahin noch auf meinem Gesicht thronte – ohne Umschweife – auf mein erigiertes Glied, während der Andere ihn ersetzte “Leck‘ sofort weiter meinen anderen Fuß… Ich will spüren wie sehr du es willst.” und bei Gott: Ich wollte es. Ich roch an ihrem duftenden Fuß und spürte wie ihr anderer auf meinem Schwanz auf und ab fuhr. Ich leckte ihre Fußsohle wie von Sinnen und nahm sogar ihre Zehen erstmals in den Mund und fand es göttlich. Meine Herrin pumpte auf meinem harten, langen Geschlechtsteil wie auf einem Gaspedal und als mein Kreislauf wie kommandiert beschleunigte, war ich sicher, DASS sie meine Herrin war. Meine Beherrschung brach letztendlich als sie meinen zum bersten gespannten Pint zwischen ihre langen Zehen nahm und mir frivol zuwisperte “Jetzt pumpe ich dich komplett aus” als sie mich durchwichste. Ich strafte sie nicht eine Lügnerin und mein Samen ergoss sich in warmen Schüben unter ihre Fußsohle, die sie deckend über meine Eichel hielt, als sie merkte dass ich kam.

Ich hörte ein erregtes Lachen: “Na, das war ja was… Aber wer macht jetzt meinen Fuß sauber?”, ich sah in ihr Gesicht und erkannte ihr diabolisches Grinsen.

Ich konnte nicht wirklich klar denken, aber das musste ich auch nicht und mit grauer Vorahnung im Hinterkopf erhob sie ihren besudelten Fuß über mein Gesicht “Los… Leck‘ es auf”, hörte ich sie sagen. Allein bei dem Gedanken zogen sich meine Innereien zusammen und mich packte der Ekel und ich wich vor diesem herrlichen, grausamen Fuß zurück. Ich wimmerte “Nein… Bitte nicht. Das kann ich nicht…” und spürte, wie ihr sauberer Fuß mir fest auf die Brust gestellt wurde: “Aber abspritzen kannst du? Darf ich dich daran erinnern, dass du MIR gehörst? Und es ist noch das allermindeste, dass du sauber machst, was du besudelt hast… Leck‘ sofort meinen Fuß ab. Ich habe keine Lust dir ständig zu sagen, dass du mir nichts entgegenzusetzen hast!”.

Angewidert von mir selbst, sah ich trotzdem ein, dass sie Recht hatte. Ich vermochte nichts zu tun, also begann ich dem Speien nah meinen eigenen Samen von ihrem Fuß zu lecken. Erst tat ich das zögerlich, dann jedoch zwang sie mich mit der Gegenbewegung ihres Fußes zu intensiverer Säuberung. Ich war den Tränen der Frustration nah, sah hoch zu hier als ich fertig war und sie lachte: “Guter Sklave. Gewöhn‘ dich schon mal dran. Und jetzt zieh‘ den Rest deiner Klamotten aus und schluck runter.”, ich tat dies voller Ekel aber ohne Umschweife, damit ich nicht nochmals das Opfer ihrer Schikanen wurde. Sie nahm den kleinen Haufen Kleider und schloss ihn in einen Schrank, mit den Worten “Das bleibt meine zweite Absicherung, so lang du hier bist, wirst du nackt bleiben.”.

Ich lag also immer noch zu ihren Füßen, nackt, gedemütigt und sah zu wie sie den Schlüssel zu meinem Hab und Gut an einer Kette um ihren Hals legte.

Meine Herrin stellte den Stuhl beiseite und grinste wie einer barfüssige Riesin auf mich herab “So, mein kleiner Sklave. Jetzt wollen wir mal sehen wie belastbar du bist” und sie hob‘ ihren Fuß erneut über mich um ihn auf meine Brust zu stellen und ehe ich das realisiert hatte, stand sie bereits ganz auf mir und sprach: “Na? Wie ist das? Wie gefällt es dir einer Frau als Teppich zu dienen?”, ihr Gewicht trieb mir beinahe die Luft aus den Lungen und stellte mir einen ihrer Füße auf das Gesicht, so dass ich wieder von ihrem Geruch umfangen wurde.

“Sag‘ mir was du davon hältst Sklave”, hörte ich es von oben herab. Ich antwortete wieder in meine Trance verfallen, aber doch deutlich mühsamer: “Ich habe mich selten wohler gefühlt.”, was dadurch bestätigt wurde, dass mein Schwanz sich wieder verfestigte. Sie setzte beinahe sofort ihren einen Fuß fest und prüfend auf mein hartes Glied. Ich stöhnte auf, denn egal wie skurril diese ganze Situation auch war, egal wie absurd und bizarr das alles wirkte… Ich wurde von Sekunde zu Sekunde unverkennbar erregter. Ich lag unter den Füßen einer Frau und roch sie, fühlte ihr Gewicht und gehörte ganz und gar ihr. “Na, das gefällt dir wohl, was?”, hörte ich meine “Peinigerin” (Wobei ich mir nicht mal sicher war, dass sie nicht doch meine Retterin war) sagen “Ich denke ich werde dich erst einmal einreiten. Mal sehen wozu man dich brauchen kann”. Einreiten? Hatte ich das richtig verstanden? War ich für sie eine Art Nutz- und Haustier? Ehe ich den Gedanken spezifizieren konnte, merkte ich wie das Gewicht auf mir nachließ. Ich schaute benebelt herauf zu ihr, meine Nachbarin stand breitbeinig über mir und stemmte die Hände in die Hüften, als sie streng auf mich herabblickte.

Meine Herrin sprach mich direkt an: “So du Wurm, dann wollen wir doch mal sehen. Aber erst haben wir einige Vorbereitungen zu treffen”, damit hob‘ sie einen Fuß über mein Gesicht und ich wusste genau, dass es mein Dienst war ihn zu lecken. Während ich meiner scheinbaren Aufgabe nachkam, die möglicherweise mein Lebenswerk werden sollte, ließ Frau Arendt von mir unbemerkt ihren Tanga herab gleiten, ich nahm es erst wahr, als sie ihren Fuß hob um das Textil endgültig beiseite zu werfen.

Sie stellte sich über mein Gesicht und ich konnte zum ersten Mal ihre perfekt rasierte Spalte sehen, die sich durch ihre Haltung nur minimal auftat. Meine Nachbarin kniete sich wie in Zeitlupe über mein Gesicht und ich hörte sie: “Ich denke du weißt was du zu tun hast.”, ich wollte jedoch nicht hören. Ich wollte sehen was sie tat, wenn ich mich weigerte meine Zunge an sie zu legen und ihre “Strafe” folgte sogleich. Frau Arend packte mich harsch im Nacken und riss meinen Kopf hoch zwischen ihre Schenkel, sodass meine Lippen genau gegen die ihren dort unten gedrückt wurden. Sie wurde scheinbar wütend, “Es gibt zwei Möglichkeiten, bei beiden bekomme ich meine Befriedigung und nur eine davon ist für dich komfortabel” herrschte sie mich an, während sie begann ihren Unterleib mit kräftigen, kontrollierten Beckenstößen an meinem Gesicht zu reiben. Ich streckte ihr meine Zunge entgegen, worauf mein Kopf aus ihrer Umklammerung entlassen wurde und mich ihr Becken langsam zu Boden drückte. Meine Kooperation wurde quittiert, indem sie mir entgegenstöhnte: “So ist es gut, leck’ mich aus”. Etwas unangenehm war mir die Situation schon, dennoch streckte ich ihr meine Zunge entgegen und schob sie ein Stück weit in sie, was sie einmal mehr stöhnen ließ und dazu veranlasste ihr Becken enger gegen mein Gesicht zu pressen. Ihr Geschmack war eine ganz neue Erfahrung für mich und ich begann die Situation zu akzeptieren, mehr noch, ich begann zu meiner Verwunderung gefallen daran zu finden. Als hätte meine Herrin dies gemerkt, legte sie ihre Beine nach Hinten, sodass sie mein Glied mit ihren Zehen greifen konnte. Scheinbar gab es für Frau Arend keine Situation in der ich nicht mit ihren Füßen konfrontiert sein durfte, so leckte ich sie immer nur noch erregter und inniger und bald schon schienen Sturzbäche ihres Vaginalsekretes an mir entlang zu fließen, doch dann erhob sie sich abrupt mit den Worten “Genug!! Lass’ uns endlich zur Sache kommen” und kniete sich über mein steifes Glied, während sie ihre Füße in eine Position brachte, sodass einer sie aufrecht hielt und der andere unweit meines Gesichtes lag.

Sie umklammerte mein Glied mit der Hand und setzte es an ihrer nassen Vagina an, als ich langsam in sie hinein glitt, war es als würden mich kleine Stromstöße durchzucken und sie lachte mir erregt entgegen: “Endlich. Sklave, ich will, dass du während ich dich reite meine Füße leckst und meine Zehen lutscht.” Als mein harter Schwanz zur Gänze in ihr verschwunden war, bemerkte ich wie eng sie war. Ich hatte Angst einmal in ihr, nie mehr aus ihr heraus zu können. Frau Arendt drückte mir ihren Fuß fest gegen die Lippen und ich nahm ihre verschwitzten Zehen willig in meinen Mund auf und in den folgenden Minuten erkannte ich erstmals ihre eindeutig südländische Herkunft, sie ritt mich hart und wild und der Geruch ihrer Füße und ihres Körpers allgemein war stark, aber angenehm, wie man es aus diversen Klischees kennt. Scheinbar war sie eine Verkörperung dieses Stereotyps. Ich sah mein helleres Glied immer wieder in ihren etwas dunkleren Leib verschwinden, wie ihr Becken auf mir auf und ab glitt und ihre Feuchtigkeit sich auf mir verteilte, jede Bewegung wurde von einem leisen schmatzenden Geräusch begleitet und ich verlor immer mehr die Kontrolle über mich und meinen Willen.

Ich saugte eckstatisch an ihren Zehen, während ich hart von ihr geritten wurde, was ihr immer wieder ein stöhnen entlocken konnte. Als mein Glied ins pulsieren kam, hörte ich von ihr nur ein erregt raunen: “Wag’ es dich ja nicht jetzt schon zu kommen.” Woraufhin sie ihr Tempo etwas zurücknahm und fort fuhr “Ich will das hier genießen Sklave. Du kommst nicht, bevor ich gekommen bin, ist das klar?” Ich nickte erst, als sie mir ihre Zehen tiefer in den Mund schob und mich erneut fragte. Minute um Minute ritt sie mich weiter und das klatschen zwischen unseren Becken wurde lauter und lauter. Meine Herrin geriet immer mehr in erregtes Stöhnen und das Zittern ihres Körpers verriet mir bei einem erregten Aufschrei, dass sie kam. Ihre Zehen spreizten und krallten sich in meinem Mund, das und die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide verleiteten mich schließlich mich in ihrem Körper zu ergießen. Frau Arendt schob mir ihre Zehen einen Moment noch wesentlich tiefer in den Mund und zog sie dann heraus mit den Worten: “Herrlich. Dein Sklavenschwanz ist genau das was ich brauche. Und jetzt danke deiner Herrin für die hohe Gunst die sie dir erwiesen hat. Leck’ meine Fußsohle und bedank dich.”, ich tat entkräftet wie mir geheißen wurde und ließ meine Zunge ihre Sohle finden und leckte sie genüsslich ab. Ich nahm ihren Geschmack und Geruch auf wie ein Süchtiger und sah ihr dann zu wie sie sich erhob.

Sie nahm ihre Kleidung und ging in den Flur, während ich verwirrt liegen blieb wo ich lag. Ich hörte in der Ferne, wie eine Dusche anging, wagte aber nicht zu folgen und eventuell den Zorn meiner heißblütigen Herrin auf mich zu ziehen.

Als ich dort so halb unter dem Tisch meiner Nachbarin lag, die theoretisch meine Mutter hätte sein können, unter dem Tisch der Frau die mich gerade erbarmungslos “gefickt” hatte kam ich mir schäbig vor. Ich fühlte mich missbraucht, geschändet, gedemütigt aber glücklich!? Und das war das, was mich am meisten verwunderte: Wie konnte ich mich glücklich fühlen, obwohl gerade etwas mit mir getan wurde, was ich nicht wollte? Oder wollte ich es vielleicht mehr als alles andere und mein Gewissen sagte mir nur, dass es nicht richtig war. Aber wie konnte es nicht richtig sein, wenn ich es wollte.

Ich philosophierte also mit mir selbst, bis ich ein Gewicht auf meinem Glied spürte. Es war natürlich Frau Arendts Fuß. Meine Herrin war scheinbar fertig, ich schaute auf und dort stand sie, im Bademantel, mit den Händen einmal mehr in die Hüften gestemmt.

Doch etwas war neu. Sie hielt ein Halsband in einer Hand, an dem eine lange, dünne aber massiv aussehende, silberne Kette befestigt war und in der Anderen weiteres Material, um die Bewegungsfreiheit eines Menschen massiv einzuschränken. Sie sah mich streng an und sagte: “Auf die Knie mit dir Sklave”. Ich folgte ihrer Forderung und kniete mich hin und ehe ich mich versah, legte sie mir ein Halsband an “Damit du weißt, dass ich am längeren Hebel sitze und siehst dass du dich in MEINER Gewalt befindest. Und nun wirst du mir auf deinen Knien folgen. Du wirst kein Wort sagen, ist das klar?” Ich folgte tatsächlich mundtot und den gesamten Weg legte ich auf meinen Knien zurück und meine Blicke harrten auf ihrer Fußsohle. Als wir vor ihrem großen Bett ankamen, posierte sie für mich mit ihren Füßen, als wolle sie mir deren Gelenkigkeit beweisen. “Präge sie dir gut ein” sagte sie “du wirst wenig anderes sehen in der nächsten Zeit. Bis deine Mutter wieder da ist, wohnst du bei mir. Du schläfst natürlich am Fußende.”

Ich wollte Einspruch erheben, aber als ich gerade meinen Mund öffnete, ruckte sie an der Kette und was ich hervorbrachte war nicht mehr als ein stranguliertes Gurgeln. “Ich habe dir gesagt, du sollst kein Wort sagen.” Zischte sie mich an und stieg über das Bett und zog mich ruckend hinterher, sodass ich auf dem Bett zu liegen kam, genau am Fußende. Sie machte die Halskette an einem Pfosten des Bettes fest und als ich mir den Hals rieb, der nun doch zu schmerzen begann, packte sie meine Hand und kettete sie ebenfalls ans Bett indem sie eine Handschelle zur Hilfe nahm. Perplex lag ich dort und protestierte: “Was soll denn das? Bin ich ein Hund, den man irgendwo anketten kann oder was?”, sie lachte mich einfach lautstark aus: “Für mich bist du nicht mal ein Hund, du bist mein lebender Dildo, mein kleiner Amüsierbetrieb.”

Ich wollte noch etwas hinterher setzen, aber schon hatte ich ihre Ferse auf dem Mund und sie fuhr fort: “Na komm, hör’ auf zu diskutieren, es hat doch eh keinen Sinn. Ich hab deine Klamotten, ein Beweisfoto dass du ein kleiner, perverser Fußliebhaber bist und für die paar Wochen, die deine Mutter weg ist, gehörst du so oder so mir. Mach’ einfach mit, dann haben wir kein Problem und vielleicht hast du ja auch etwas Spaß daran, auch wenn das nicht vordergründig ist.”

Egal wie sehr ich den Gedanken wendete und wälzte, sie behielt recht und das nagte an mir, ich lag also dort und redete kein weiteres Wort. Ich sah wie Frau Arendt alle Rollläden schloss und dann bei gedämpftem Licht in einem langen Nachthemd an die Bettkante trat. Sie legte sich ins Bett, mit den Füßen vor mein Gesicht und säuselte mir frivol zu: “Du kannst… Nein du MUSST dich die ganze Nacht mit meinen Füßen beschäftigen und vergnügen.” Ich antwortete: “Ja Frau…” sie unterbrach mich: “Es heißt Herrin… Merk dir das!”, da ich keinen Ärger wollte korrigierte ich mich in meiner ohnehin inferioren Position: “Ja Herrin. Danke Herrin.” Worauf sie erwiderte: “Guter Junge!”

Sie drückte mir ihre großen Füße ins Gesicht und rieb sie daran etwas, bevor sie verspielt lachte: “Ich hab einen Sklaven. Ich hab einen Sklaven”, ihre Füße hatten durch die Dusche jeden Eigengeruch verloren, was ich seltsamerweise betrübt zur Kenntnis nahm. Stand ich etwa auf den Geruch ihrer Füße? Wie konnte das sein? Frau Arendt schien aus meiner Mimik zu lesen und fiel mir in die Gedanken: “Oh. Vermisst mein kleiner Fußlecker etwa meinen Geruch? Oder warum guckst du so traurig?”, sie grinste mich böse an und fuhr fort “Na dann freu’ dich auf morgen. Ich werde extra für dich auf der Arbeit Wollsocken und Stiefel tragen und danach noch mit einer Kollegin joggen gehen.”

Na das waren ja allzutolle Aussichten. Meine Nachbarin hatte sich in den Kopf gesetzt, mich mit ihrem Fußgeruch unter ihre Kontrolle zu zwingen. Andererseits konnte ich auch nicht sagen, dass mich der Geruch an sich angewidert hätte. Er war eher süßlich und angenehm. Dennoch kam mir der Gedanke anormal vor. “Na dann viel Spaß” wünschte sie mir und löschte das Licht. Um mich war Stille und ich fühlte, wie ein Fuß wieder auf mein Glied gedrückt wurde, während der andere mein Gesicht streichelte. Die Stimme meiner Herrin durchschnitt die Stille: “Ich will, dass du dich an mir reibst und windest, wenn du es nicht mehr aushältst. Und du wirst es sicher nicht mehr aushalten… ” dabei nahm sie meinen Schwanz langsam und betont zwischen ihren großen Zeh und den anliegenden. Ich denke in diesem Moment realisierte ich erst richtig, dass ich auf Gedeih und Verderb ihr Sklave war. Als ich sie langsam atmen hörte und ich sicher war, dass sie schlief, begann ich mich tatsächlich an ihr zu reiben und mein Glied zwischen ihren Zehen auf und ab gleiten zu lassen. Es fühlte sich herrlich an ihren schönen Fuß auf diese Weise zu nehmen und den anderen zu lecken und zu küssen. Ich wollte wahrlich ihr Sklave sein und war es auch und so langsam fühlte sich mein Gesicht unter ihrem Fuß richtig gut an.

Es dauerte nicht lange, bis ich mich zwischen der Enge ihrer Zehen auf das Bettlaken ergoss, woraufhin ich recht bald entkräftet einschlief.

Als ich aufwachte war ich allein und meine Fesseln waren gelöst. Ich erhob mich erst langsam, dann hektisch und versuchte ausfindig zu machen, ob ich unbemerkt verschwinden konnte, jedoch konnte ich das ohne Kleidung und das “Beweisfoto” nicht tun. Es war ein Impuls, der mich dazu veranlasste flüchten zu wollen, doch einerseits fand ich auch nach mehrminütigem Suchen nicht was ich suchte und außerdem war – Wie ich feststellte – die Wohnungstür verschlossen worden, andererseits entsinne ich mich sogar einigermaßen Gefallen an meiner Situation gefunden gehabt zu haben.

Ich hörte also auf Gedanken dieser Art zu hegen und wollte mich einmal umsehen, wobei mir auf dem Tisch an dem mein Erstkontakt mit ihren Füßen stattfand sofort ein Zettel mit einem Stift daneben auffiel.

Ich trat näher heran und erkannte was es mit dem Blatt auf sich hatte. Es war der “Sklavenvertrag” von dem meine Herrin tags zuvor gesprochen hatte und er gestaltete sich wie folgt:

“Sklave, du hast dich unter meinen Füßen befunden und ich habe gesehen, dass es dir Lust bereitet hat. Du bekommst nur diese eine einzige Chance, dass du auf lange Sicht diese Freuden behalten kannst. Außerdem hast du an sich keine große Wahl nicht zu wollen, denn du weißt, dass ich dich vor deinem ganzen Umfeld bloßstellen kann. Also entscheide dich gut. Anbei findest du die Regeln, denen du bei mir als Herrin unterstehen wirst.

Regel #1: Du wirst mir wann immer und wo immer ich es verlange, zu Diensten sein.

Regel #2: Du wirst mir gehorchen, egal was ich von dir verlange und ob du es willst oder nicht.

Regel #3: Wenn es eine Möglichkeit dazu gibt, beschäftigst du dich mit meinen Füßen.

Regel #4: Wenn ich dir die Gunst der sexuellen Lust zuteil werden lasse, bedankst du dich dafür.

Regel #5: Du gehörst mir. Du wirst keine Freundin haben und solltest du jetzt eine haben, wirst du mit ihr Schluss machen, damit ich über dich verfügen kann, wann immer ich will. Ich teile meinen Sklaven nicht.

Regel #6: Ich kann wann immer ich will auch weitere Frauen hinzuziehen, die dich dominieren werden, auch diese wirst du “Herrin” nennen und ihnen gehorchen.

Regel #7: Dieser Vertrag gilt auf unbestimmte Zeit.”

Darunter waren zwei Linien, eine von ihr unterschrieben, die andere leer und ich wußte dass sie für mich bestimmt war. Ohne weiter nachzudenken ergriff ich den Stift und schrieb, wie sie es von mir erwartete meinen Namen über die Linie.

Was hatte ich gerade getan? Ich hatte vertraglich festgelegt, jemandem zu gehören und meine Persönlichkeit für die gereiften, schwitzenden, unteren Extremitäten meiner Nachbarin aufzugeben. Ich weiß nicht wie ich die restlichen Stunden bis zur Heimkehr meiner neuen “Eigentümerin” verbracht hatte. Es waren wohl alltägliche Nebensächlichkeiten, ich aß etwas und versuchte mich zu beschäftigen, bis ich hörte dass ein Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür einrastete und aufgeschlossen wurde. Meine Herrin kam heim und schloss hinter sich wieder ab. Ich hörte an ihrer Stimme, dass ihr Tag nicht sonderlich erheiternd gewesen sein musste, denn sie klang frustriert und wütend, als sie mich rief: “SKLAVE!!! KOMM‘ HER!!!”, ich wollte nicht dass sich diese Gefühlslage noch verschlimmerte – Unter anderem zu meinem eigenen Besten – Also folgte ich ihrer Order und kam‘ in das Wohnzimmer, wo sie bereits in einem Sessel sitzend auf mich wartete und auf den Boden vor sich zeigte um mir zu bedeuten wo ich zu knien hatte, was ich ohne zu sprechen tat.

Sie hielt mir ihre Stiefel vor die Nase und herrschte mich an, dass ich sie ihr umgehend ausziehen solle. Auch dem kam ich ohne Weiteres nach und sie fuhr fort: “Man war dieser Tag beschissen. Nur Stress auf der Arbeit gehabt, wenigstens bin ich noch zum joggen gekommen und kann mich jetzt ein wenig abreagieren.”. Als sie ihren Satz vollendete zog‘ ich gerade ihren Socken von ihrem Fuß und bemerkte den starken Geruch, den sie wohl tatsächlich für mich heute “gezüchtet” hatte. Ohne einen weiteren Satz zu sagen drückte sie mir ihren stark riechenden Fuß ins Gesicht, sodass meine Nase zwischen dem großen und dem anliegenden Zeh platziert wurde. Sie seufzte wohlig auf: “So ist es schon viel besser. Endlich habe ich dein Sklavengesicht wieder dort wo es hingehört und nun ist es auch noch Wochenende, ein paar Tage um mich intensiv mit dir zu befassen.”, ich konnte ihr Gesicht aufgrund ihrer wohlgeformten Duftsohlen nicht sehen, aber ich war sicher wenn ich es gesehen hätte, hätte sie teuflisch gegrinst. Ich war irgendwie verängstigt, doch zugleich auch neugierig, was diese Frau wohl noch alles mit mir vorhatte. Als hätte sie ein weiteres Mal meine Gedanken gelesen hörte ich sie lachen: “Nachher kommt übrigens meine Kollegin für ein paar Stunden vorbei, mit der ich joggen war. Ich habe ihr von dir erzählt und sie war sehr interessiert”. Hatte ich da richtig gehört? Mir lief es mehrfach eiskalt den Rücken runter, in anbetracht der Tatsache dass sie mein Geheimnis einfach so ausgeplaudert hatte. Frau Arendt bemerkte meine Scham und fing schallend an zu lachen: “Och ist mein Sklave beleidigt?”, ihre Stimme wurde schlagartig ernst: “Du hast nicht beleidigt zu sein, muss ich dir etwa schon wieder zeigen wem du unterstehst?”, sie trat mir gegen die Brust, sodass ich auf dem Rücken landete. Sie hatte wohl ernsthaft den Drang sich abzureagieren, doch wollte ich ehrlich gesagt nicht dafür herhalten und wollte gerade beginnen zu protestieren, als sie mir ihre Zehen gewaltsam in den Mund schob. Diesmal schmeckten ihr Fuß stark salzig, was wohl an ihrem intensiven Schwitzen lag. “Vergiss niemals, dass meine Füße dir nicht nur Freude bereiten können.”, sie schob mir Zeh um Zeh in den Mund, bis alle fünf zwischen meinen Lippen in meiner Mundhöhle verschwunden waren und fuhr fort: “Saug‘ daran du Wurm und rück‘ näher”, ich tat wie mir geheißen und rückte auch näher an ihre Sitzgelegenheit, womit sie mir sofort ihren anderen Fuß aufzwang. Auch zu diesem bekam ich sofort eine Order: “Riech‘ daran. Tief einatmen” und ich tat es. Meine Lunge füllte sich mit Luft und dem Geruch ihrer Füße. Süßlich-herb wurden wieder meine Sinne von ihr gefangen genommen und das Fleisch zwischen meinen Beinen verfestigte sich. Ich weiß nicht mehr, wie kurz oder lang ich in dieser Situation harrte und meiner “Sucht” frönte, doch schon bald fand sie ein jähes Ende, als das Klingeln der Tür mich zurück in die Realität riss.

“Oh, der Besuch ist da”. Frau Arendt grinste mich teuflisch verwegen an und fuhr fort, “Na sei mal froh, es gibt nicht viele ‘Männer‘ deines Alters, die sich damit rühmen können bereits von zwei reifen Herrinnen bearbeitet worden zu sein.”, da schoss es mir durch den Kopf: “Regel Nummer 6”. Ich wusste was ich unterschrieben hatte, aber dass sie bereits so schnell Gebrauch von ihrem “Recht” machte erstaunte mich. Ich hatte nicht damit gerechnet.

Ich sah wie sie durch den Flur zur Tür ging und in Anbetracht der Tatsache, dass ich in Kürze vollkommen nackt vor einer Fremden stehen, respektive knien sollte erfüllte mich mit einem gewissen Schamgefühl. Die Türe öffnete sich, mit einem Seitschritt meiner Herrin offenbarte sie den Blick auf meine neue “Peinigerin” und was ich sah war schier unfassbar. Ein der Tür stand eine Frau bereits über 40, gertenschlank, hochgewachsen, ein gutes Stück größer als ich selbst und eindeutig asiatischer Herkunft. Wenn ich hätte tippen müssen, hätte wäre mir als Herkunftsland Japan eingefallen, wobei das nicht wirklich zur Sache tun sollte. Sie trug ein schlichtes schwarzes Kostüm, hochhackige Pumps, ihr Haar war am Hinterkopf hochgesteckt und sie erinnerte mich alles in allem von ihrer Erscheinung her an eine Stewardess. Diese Frau, die nun die Wohnung betrat strahlte eine natürliche Autorität aus und nach der Begrüßung meiner Herrin, die recht freundschaftlich ausfiel betraten sie beide das Wohnzimmer nachdem ich Frau Arendt sagen hörte: “Glaub‘ mir, er wird dir gefallen, wir werden viel Spaß mit ihm haben… Er tut was ich ihm sage”.

Je näher diese Fremde mir kam, desto größer schien sie zu werden und hatte durch ihre Statur und den Kontrast ihrer hellen Haut zu ihrer dunklen Kleidung etwas umso bedrohlicheres. Sie schaute von oben auch mich herab und ein Mundwinkel wanderte amüsiert in die Höhe, sodass ich hoffte dass sie mir wohlgesonnen sein würde. Ihr Blick wanderte an mir herab bis zwischen meine Beine und da hörte ich zum ersten Mal ihre Stimme bewusst: “Du hattest recht, das könnte wirklich spaßig werden… Kann der was?” und meine Herrin antwortete, als ob es das Alltäglichste der Welt wäre: “Also zu meiner Befriedigung hat er alle Male gereicht.”

Ich fühlte mich durchaus degradiert und auch instrumentalisiert, andererseits war es ein erhebendes Gefühl, dass ich scheinbar in der Lage war einer so erfahrenen Frau körperlich Freude zu bereiten, doch bevor ich den Gedanken weiter ausführen konnte sah und hörte ich Frau Arendt mit den Fingern schnipsen – Sie deutete auf den Platz vor einem großen Sofa. Ich ahnte was es zu bedeuten hatte und machte mich so schnell wie möglich davor lang. Wie ich da so lag hörte ich Frau Arendt sagen: “Das hier ist meine Kollegin und Freundin Yuki und du wirst ihr so zu Diensten sein, wie sie es verlangt. Ebenso mir… Wehe ich muss mich für dich schämen”.

Ich hörte die beiden Frauen amüsiert lachen und als sie über mich hinweggestiegen waren und auf dem Sofa Platz genommen hatten, verfestigte sich Yukis Stimme und sie sagte: “Sklave… Hilf mir aus meinen Schuhen. Meine armen Füße stecken dort schon den ganzen Tag drin und sie haben voller Vorfreude auf dich gewartet”.

Mit zitternden Händen schickte ich mich ihre Schuhe sacht von ihren Füßen zu ziehen und ich wusste nicht was mich erwarten würde. Doch eben meine Überraschung war umso größer, als ich zum ersten mal ihre Füße in voller Schönheit vor mir sah. Hatte ich Frau Arendts Füße bis dato auf Schuhgröße 40 geschätzt, so hatte Herrin Yuki sicherlich 41 oder 42, ihre Füße waren lang und schlank und ebendieser Natur waren ihre Zehen. Ihre Füße wirkten etwas sehnig, fast schon knochig, aber es sah in keinster Weise ungesund oder abstoßend aus. Konnte ich bisher nur ihre perfekten, glatten Sohlen sehen deren Fußgewölbe sehr ausgeprägt waren und deren Anblick allein mich schon anmachte, so krallte sie nun ihre langen Zehen um mir ihre “Krallen” zu zeigen. Ihre Zehennägel waren in einem dunklen Rot gehalten und in einem ästhetischen Maße lang, die Nagelbetten waren ebenso recht lang und maßen in der Breite vielleicht zwei Drittel der Länge. Ich hätte ewig so weiterschauen können, doch kam Herrin Patricia mir zuvor und lachte ihrer “Kollegin” zu: “Wenn du willst, dass er alles tut was du willst, dann musst du ihn an den Geruch deiner Füße gewöhnen.”. Herrin Yuki stockte etwas: “Was? Der steht auf Geruch? Kann ich mir bei mir heute nicht vorstellen. Wir waren doch joggen vorhin. Die müssen schon ziemlich streng riechen.”, meine Herrin lachte lauter auf und erwiderte: “Keine Sorge. Ist bei mir doch nicht anders und meine hat er sogar schon abgeschlabbert, das kleine Schleckermaul”, indem sie dies sagte drückte sie mir ihre Füße ins Gesicht um Yuki meine Gesinnung zu demonstrieren. Ich roch‘ sofort an ihren Sohlen und leckte darüber, wie ein Süchtiger, was von Yukis Stimme begleitet wurde “Unglaublich. Der Typ ist irgendwie pervers… Aber das macht mich gerade ziemlich an.”, Patricia antwortete darauf nur “Tu‘ dir keinen Zwang an” und enthob mir ihre Füße.

Yuki schaute mich aus ihren mandelförmigen Augen an, hob‘ einen Fuß hoch und senkte ihn auf mich herab, zögerte jedoch ihn ganz auf mir abzulegen. “Na los… Trau‘ dich”, feuerte Herrin Patricia sie lachend an. Als wollte sie sich vor ihrer Kollegin und Freundin etwas beweisen, presste Herrin Yuki ihren göttlichen Fuß zur Gänze in mein Gesicht und ich roch erstmals den Duft einer anderen Frau als meiner “Besitzerin”.

Ich hörte Yuki sprechen: “Hm… Fühlt sich neu an… Aber gar nicht mal schlecht. Im Gegenteil.” Sie fing vorsichtig an, ihren Fuß sachte in meinem Gesicht zu reiben und ich inhalierte weiter ihren Duft, der süßlicher noch als der Patricias, aber noch ein Stück intensiver als deren meine Sinne reizte. Sofort trieben mir diese Sinneseinflüsse das Blut zwischen die Beine und mein Zentrum festigte sich zu ungeahnten Dimensionen, als Patricia auflachte und meinte: “Schau mal… Ich glaube deine Füße gefallen der kleinen Sau…”

Auch Yuki begann zu lachen und ich hörte sie sagen: “Das ist ja richtig entspannend. Du solltest den Kerl echt vermieten. Damit kannst du bestimmt eine Menge Geld machen.”, hörte ich richtig? Ich als Prostituierter für die Gefälligkeiten von Frauen mit einem Hang dazu Männer mit ihren Füßen zu traktieren? Wo war ich hier nun herein geraten? Und schon hörte ich Patricia nachdenklicher sagen: “Das ist an sich gar keine schlechte Idee.”, bevor ich das in Gedanken weiterverfolgen oder gar protestieren konnte schob mir Yuki ihre grazilen, schlanken, langen Zehen in den Mund und verlangte: “Los‘, zeig‘ mir dass dir meine Füße auch schmecken”. Doch einmal mehr kam man mir zuvor, denn ehe ich irgendetwas tun konnte begann Patricia ihre Füße um meinen Harten zu legen und ihn mit deren anbetungswürdigen Gewölben zu bearbeiten. Ich umspielte Yukis Zehen mit meiner Zunge, als gäbe es nichts anderes auf der Welt zu tun. Ich saugte an ihren Zehen und genoss ihren göttlichen Geruch und Geschmack. Yukis Augen mussten wohl von mir ungesehen auf meine Manneskraft gerichtet gewesen sein, denn irgendwann hörte ich sie zu Patricia flüstern. Sie ging wohl davon aus, dass ich sie nicht hören konnte, doch ich verstand jedes einzelne Wort. “Ist da neben dem Fußfetischding eigentlich noch mehr drin? Ich würde mal gerne… Du weißt schon… Ich meine… Der ist wirklich gut gebaut.”, auf eine Weise fühlte ich mich geehrt, denn scheinbar war ich für sie auch irgendwie reizvoll. Ich hoffte insgeheim auf das ‘Okay‘ meiner Herrin, denn nach ihren wundervollen Füßen war ich neugierig auf den Rest dieser neuen “Domina” geworden und scheinbar las Patricia meine Gedanken und sie lachte leise “Ich bin nicht so prüde, du kannst dich ruhig an ihm ‘vergehen‘ immerhin ist er mein Sklave und nicht mein Ehemann”. Ich hörte nur ein leises zischeln von Yuki und es klang deutlich wie ein “Jetzt sofort?” und die Antwort meiner Herrin folgte rasch und etwas lauter: “Wann immer du willst, aber wie gesagt: Wenn du ihn unter deiner Kontrolle halten willst musst du ihn unter deinen Füssen halten”.

Ich spürte einen Ruck an meinem Glied und hörte im gleichen Moment Patricia: “Auf die Knie Sklave, es gibt zu tun.”, ich richtete mich noch immer leicht benebelt auf und dort saßen sie, die Dream-Team… Das dynamische Duo des Fußfetisch, beide barfüßig und mit übereinander geschlagenen Beinen, mir ihre Füße anbietend. Patricia herrschte mich an: “Präsentier‘ ihr deinen Sklavenschwanz” und ich schob mein Becken vor, sodass mein steifes Glied Yuki entgegenragte, diese musterte meine Manneskraft ausgiebig und lächelte zufrieden: “Sehr schön, ich glaube ich werde euch öfter besuchen in nächster Zeit.”, dann drückte sie einen Fuß gegen mein Glied und drückte es gegen meinen Körper. Yuki begann ihren Zehenballen intensiv an mir zu reiben und ich wurde immer härter unter ihrem Wirken, während Patricia begann ihre Sohlen sachte gegen meinen Oberkörper zu legen und mir den Geruch ihrer Füße mitsamt ihren Sohlen anzubieten indem sie ihre Füße an meiner Brust hochwandern ließ. Als Yuki der Meinung war, dass ich hart genug sei, spreizte sie ihre Beine auseinander, wobei ihr Rock weit hochrutschte. Diese geile Sau trug tatsächlich keinen Tanga… Allzeit bereit sozusagen. Sie legte ihren schlanken Handrücken auf ihr Schambein und deutete mir mit einer lockenden Fingergeste mich zu nähern. Ohne zu murren beugte ich mich vor, näherte mein Gesicht ihrem orientalischen Lustzentrum und stellte fest, dass der Geruch den dieses verströmte dem ihrer Füße nicht unähnlich war. Patricia ging dieses Schauspiel wohl nicht schnell genug, denn als ich meinen Blick leicht zu ihr richtete sah ich, dass ihre Finger bereits zwischen ihren Schenkeln lagen und sie sich selbst Lust bereitete. So wie es aussah würde ich hier einiges an Zeit verbringen, ich spürte wie Patricias Fußrücken gegen meinen Hinterkopf drückte und ich mit sanfter Gewalt zwischen Yukis Oberschenkel gepresst wurde bis meine Lippen an denen ihres Unterleibes zum Liegen kamen. Yuki verschränkte die Schenkel hinter meinem Nacken und Rücken und ich hörte sie leise, aber mit erregtem Unterton sagen: “Leg los, Sklave.”, meine Zunge furchte vorsichtig in dieses Neuland und der Geschmack verleitete mich dazu sofort näheren Kontakt zu suchen. Ich begann meine Zungen in jeder nur möglichen Weise an dieser Frau spielen zu lassen und sie dankte es mir mit immer erregteren Lustlauten. Der Fuß meiner Herrin Patricia suchte nach meinem Schritt und sie massierte mich dort, während sie sich weiterhin selbst befriedigte. Irgendwann stöhnte Yuki laut auf und raunte “Schluss damit… Los, leg‘ dich auf das Sofa” und sie spreizte erneut ihre Beine weit und gab mich frei. Während ich mich von ihrem triefend nassen Loch löste und einigermaßen richtete, standen beide Frauen auf und Patricia stieß mich mit einem Tritt gegen den Rücken auf das Sofa, wo Yuki mich sofort “zurechtlegte”. Ehe ich mich versah kniete Yuki über meinem Becken und dasjenige von Patricia schwebte über meinem Gesicht. Ich hörte die Stimme meiner Herrin “Du kennst das Spielchen ja… Zunge raus!”. Eine grazile asiatische Hand begann meinen Schaft ausgiebig zu massieren und scheinbar auf mehr vorzubereiten. Schon bald senkten sich beide Becken auf mich nieder und es wurde dunkel und eng. Mein hartes Glied wurde von einer ungekannten Enge umfasst und fixiert, während auch meine Zunge einen Raum zu füllen vermochte. Ich begann eine Frau zu lecken, während die Andere auf mir zu reiten anfing. Ich spürte wie die beiden sexbesessenen Göttinnen auf mir ihre Gewichte verlagerten und ging davon aus, dass sie sich gegenseitig berührten und Freude bereiteten. Ich war wahrhaft ihr Sexspielzeug und es erregte mich über alle Maßen. Wenn ich aufsah, konnte ich das zarte Rosa der Öffnung meiner Herrin erkennen und das blasse Ocker ihrer Pobacken, wenn mein Blick zwischen ihren Beinen nach unten wanderte, sah ich meine Manneskraft in einem blassen Körper verschwinden. Ich unterdrückte meinen Höhepunkt so gut es ging, da ich nicht wollte dass diese Situation so schnell ein Ende fand, ich wollte dienen. So ritten die beiden Frauen auf mir sich Höhepunkt um Höhepunkt ab, bis auch ich es nicht länger halten konnte und meinen Samen in Herrin Yuki zu pumpen begann. Ich fühlte auf mir eine hektische Bewegung und Patricia stand von mir auf und ihr Intimbereich wurde sofort durch Yukis Füße ersetzt. In diesem Moment war ich im Himmel und so hörte sich auch Patricias Stimme einem Engelschor gleich an, als sie sagte: “Gewöhne dich daran mein Sklave, denn du wirst hin und wieder auch Yuki dienen, vielleicht auch ihrer Tochter aber in jedem Falle noch vielen weiteren Frauen”. Es schien also beschlossene Sache zu sein, im Rausch der Endorphine nahm ich lediglich zur Kenntnis, dass ich scheinbar zur Prostitution freigegeben war, aber ein Teil meines Hirns dachte sich: “Wenn es so oder in der Art sein wird… Dann wird es einfach nur wundervoll.”

Nachdem Yuki die Wohnung verlassen hatte und heimgegangen war, wünschte ich mir der Boden zu sein, auf dem sie wandelt. Aber bevor ich mich zu sehr in diesen Fantasien verlieren konnte machte Patricia schon wieder Gebrauch von ihrem Recht. “Dass du ja nicht vergisst wem dein Sklavenschwanz gehört du kleine Ratte.” kläffte sie mich an, als sie mich am Genick harsch zu ihren Füßen runterdrückte. “Küssen. Ich glaube du hast dich schon zu sehr an Yuki gewöhnt. Erinnere dich ja daran, wer dir zuerst deine kleinen perversen Fantasien erfüllt hat.” Ich wollte ansetzen, meine Neigung zu dementieren und hatte auch schon eine Reihe schlanker Zehen im Mund und hörte ihre Stimme säuseln “Jaja… Du willst das ja eigentlich gar nicht, ich weiß. Aber doch bist du süchtig nach denen. Hmm?” Ich wollte den Kopf schütteln, erkannte aber wie sinnlos das war und nickte. “Guter Sklave. Leg‘ dich unter meinen Stuhl, ich möchte noch etwas arbeiten.” ohne ein Wort zu verlieren gehorchte ich und verbrachte Stunden unter ihren Sohlen, die mit jeder Minute stärker zu riechen schienen.

Irgendwann bemerkte sie wohl meine Härte und Patricia begann mein Glied mit einer ihrer Sohlen zu bearbeiten. Irgendwann stand sie auf und sprach mich an: “Sklave, ich habe etwas vor. Du bist ja schon wieder geil, trifft sich also perfekt. Dreh‘ dich auf den Rücken”, dem leistete ich erwartungsvoll Folge. Meine Herrin kniete sich über mein Glied und zwängte es einmal mehr in ihr Loch. Sie stellte die Füße auf mein Gesicht und versorgte mich mit heftigen Beckenstößen, während ich ihren Geruch genoss, bis sie irgendwann abstieg und sich auf allen vieren hinkniete und mich anherrschte: “Los… Leck‘ mich von hinten!”. Betört von ihrer dominanten Art stieß ich meine Zunge in ihre Vagina und sie stöhnte auf: “Nicht dort… Höher!”, ich gefror in diesem Moment. Ich sollte was tun!? Meine Herrin trat nach hinten aus: “Was ist? Bist du eingeschlafen!? Steck‘ mir deine Sklavenzunge rein. Was glaubst du eigentlich warum ich hier knie?”, ich zögerte weiter und sie geriet leicht in Rage. Patricia griff nach hinten, verkrallte sich in meine Haare und zerrte mein Gesicht zwischen ihre Pobacken – Sie schrie mich geradezu an: “Leg‘ endlich los”. Ich ächzte nur verzweifelt: “Was habe ich ihnen getan, warum demütigen sie mich so” und bekam direkt ihr schallendes Gelächter zur antwort: “Demütigung? Wenn dich das schon demütigt, wirst du noch ganz neue Dimensionen der Demütigung mit mir erleben. Glaub mir das… Aber jetzt fang‘ endlich an, sonst überlege ich mir noch, diese Erfahrung für dich vorzuverlegen.”.

Das wollte ich natürlich vermeiden und so schob ich gedemütigt meine Zunge vor. Sie lachte einmal mehr leise: “So ist es gut. Wehr‘ dich nicht. Lass‘ es geschehen.”, erst spielte meine Zunge nur sachte um ihre Rosette, irgendwann jedoch gab‘ sie wieder Druck auf meinen Hinterkopf und sie verschwand langsam aber sicher dazwischen.

Ich konnte es nicht fassen, dass ich meine Zunge in den Hintern einer vollkommen Fremden schob‘. Wie krank war ich eigentlich? War ich so abhängig von meinem Fetisch? So süchtig, nach ihren Füßen? Wieso trieb mir dieser perverse Kram schon wieder das Blut in den Schwanz? Sie bemerkte auch, dass ich mich verhärtete und legte sofort ihre Füße wieder darum um mich durchzunehmen. “Na? Das gefällt dir wohl doch ganz gut… Los. Leck‘ deine Herrin schön tief.” Und lusttrunken wie ich wieder war, gehorchte ich auch noch. Meine Zunge stieß in untiefen vor, die ich noch nie gekannt hatte. Der Rhythmus indem ihre lackierten Zehen mich anspornten wurde immer rasanter, so wie auch meine Atmung. Sie waren ungewöhnlich geschmeidig. Während ich sie leckte hatte die kleine Sau doch tatsächlich Vaseline auf ihre Füße geschmiert. Ich konnte mir in diesem Moment nichts geileres vorstellen, als mich zwischen ihren lustvollen Füßen zu wähnen, bis sie mich irgendwann aus meinen Gedanken riss und mich anherrschte: “Zeit, ernst zu machen.”. Ich zog‘ meine Zunge aus ihr und schaute verwirrt: “Was? Wie… Wie ernst? Was meinen sie?”. Sie schaute mich genervt an und sprach leise aber bestimmt “Denkst du ich wichse dich hier zum Spaß hart? Deine Zunge und dein Sklavenpimmel haben jetzt Wachablösung.” sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine sehr weit. “Na los, schieb‘ ihn rein”. Ich starrte runter auf ihren Körper und bekam sofort einen Tritt gegen die Brust: “Ich wiederhole mich nicht, du kleines Schwein!”. Ich setzte erwartungsvoll mein Glied an und hörte wie sie mich aufforderte “Los jetzt. Rein damit!” und ich wollte nicht mehr länger widerstehen. Ich schob mein hartes Glied, gegen den Widerstand ihres Schließmuskels sehr tief in sie und wurde sofort von ihrer absoluten Enge umfangen. Es wurde dunkel, denn ihre Füße legten sich wieder fordernd über mein Gesicht und ihr Geruch raubte mir den Verstand. So begann ich immer tiefer in ihren Hintern zu stoßen und hörte sie dabei wie durch eine Wand schreien und stöhnen. Sie schob mir immer wieder mehrere Zehen gleichzeitig in den Mund und ließ mich daran lutschen und riechen. Sie war definitiv nicht mehr ganz normal, so wie sie mich zu ihrem Sklaven machte und in alle möglichen Perversionen forcierte. Aber… Gott ich liebte es. Mein Glied wurde in ihr immer und immer größer, bis ich fast schon Schmerzen hatte in sie zu stoßen. Ich hatte Angst, dass mein bestes Stück durch den Druck platzen würde.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Meine Nachbarin Rosi Teil2

Meine Nachbarin Rosi 2!!!

Es vergingen leider zwei Tage,wo ich “meine” Rosi nicht gesehen habe!
Ich ging jedenfalls eines morgens zu meiner Garage,wollte,…mußte zur Arbeit,als Rosi am Küchenfenster stand,und mir zu winkte.
Sie winkte ganz aufgeregt,mit den zeichen,das ich mal rüberkommen sollte.Da ich noch etwas zeit hatte,ging ich natürlich schnell zu Ihr rüber.An der Haustür angekommen,brauchte ich nicht zu klingeln,die Haustür war nur angelehnt.Also ging ich rein,schloss die Tür hinter mir.Da stand ich nun,im Flur…ich hörte Rosi aus der Küche rufen.Ich ging in die Küche,wollte gerade fragen,was denn los sei,da unterbrach sie mich und sagte,….ich hab die letzten zwei Tage nur an dich denken müssen,….und da du zur arbeit mußt,und keine zeit hast,…hab ich mich schon etwas “heiß”gemacht.

Ich will deinen Schwanz spüren,…komm und fick mich,..gaaaaaaaaanz schnell!!!!

Sie stand in einem der “schönen” Kittel vorm Küchentisch,….beugte sich vorn rüber,..stütze sich mit den Ellbogen auf dem Tisch ab!Komm zu mir,und nimm mich von hinten!!!

Ich ging zu Ihr,öffnete meine Hose,wo mein Schwanz schon wieder eine richte Größe hatte!Stellte mich hinter ihr,hob den Kittel an,und schlug den kittel auf ihren Rücken!!
Was für ein Anblick,…..sie stand vorn rüber gebeugt am Tisch,ihre Beine hatte sie weit gespreizt,…
sie sagte,….du kannst deinen schwanz gleich in meine Möse stecken,ich bin schon seid einer halben stunde mit meinem Dildo hier in der Küche,und bearbeite meine Möse…..sie ist so feucht,…..du kannst gleich reinstoßen!!!!

Ich war wieder mal sprachlos…….solche Ausdrücke,von meiner Nachbarin,….aber irgendwie gefiel mir das.

Ich nahm meine Hände,legte sie auf ihre Arschbacken,drückte sie leicht auseinander,……und ich sah ihre beiden Löcher,….und beide schimmerten so richtig nass,…..sie muß beide löcher mit dem Dildo benutzt haben!!
Aber wo war der Dildo??
Auf dem Tisch lag er nicht,…..egal,dachte ich mir!
Ich richtete meinen Schwanz an ihr Arschloch,doch sie sagte,…da bitte heute nicht rein,lass uns das ein anderes Mal machen,wenn wir mehr Zeit haben,das möchte ich ganz lange auskosten,geniessen,wenn du mich in mein Arsch fickst!!!!!

Also,mein Schwanz an die Möse angesetzt,ich brauchte wirklich nicht mal drücken,ich schlüpfte ohne Anstrengung in ihre nasse grotte!!!
Sie stöhnte wieder auf,als ich das erste mal meinen Schwanz bis zum anschlag in ihr loch stoss!

Es war so geil,…ich in meinem Anzug,mit runter gelassener Hose,…stand hinter meiner Nachbarin,und fickte sie.
Ich fickte und fickte,…Ihren prallen Hintern drückte Sie immer wieder im Rhytmus meiner Stöße dagegen,….

Es dauerte nur wenige Minuten,bis ich merkte,das ich kommen müßte…….meine Schwanz pochte,zuckte,…es war soweit….

Rosi sagte vor lauter Geilheit,spritz mich ruhig voll,..lass alles rein….sie hatte es kaum ausgesprochen,da spritzte ich meine ladung in ihre Muschi,….ich zog ein mal ganz schnell mein schwanz aus ihrer Muschi,setzte meinen schwanz an ihr Arschloch,und spritze das Arschloch mit einer herrlichen Ladung an!!
Gleich den Schwanz wieder in ihrer Muschi verschwinden lassen,um den rest meines Spermas in ihr zu verteilen!!
Es kamen noch wundervolle Spritzer,die ich in Ihrer nassen Muschi lassen konnte.
Der Anblick war einfach geil,wie ich mein bestes Stück aus Ihrer Muschi flutschen ließ,…..
Rosi errichte sich vom Tisch,….drehte sich um,ging in die Knie,und leckte meinen Schwanz richtig schön sauber,….. und sagte,damit du keine Spermaflecke in deiner Unterhose hast!
Küßte Ihn nochmal,und dann packte sie ihn mir in meine Hose….küßte mich auf meinen Mund,…und sagte,jetzt mußt du aber los,zur arbeit!!
Als ich weggehen wollte,sah ich runter auf den Fußboden,zwischen Rosi´s Beine,……auf den Fliesen waren herrliche Flecke,…mein Sperma tropfte nur so raus aus Ihrer Muschi!!!

Sie grinste und sagte,das mach ich gleich weg.
Im selben Moment nahm sie ihre Hand,und wischte einmal über ihr Arschloch,….nahm die Spermareste damit auf,und leckte sich die Finger ab!!
Du bist ein geiles Schwein,sagte sie.

Ich verabschiedete mich,und flüsterte Ihr noch zu,bei unserem nächsten Treffen,hab ich viel Zeit,und dann kümmern wir uns ganz liebevoll um unsere beiden Arschlöcher,ja!?!?
Sie nickte,…..und schickte mich zur arbeit.

Ich fuhr dann los,….und beim wegfahren,sah ich Rosi am Fenster stehen,….mit den Fingern im Mund!!!Sie hatte ein richtig zufriedenes Gesicht.

Den ganzen tag auf der Arbeit,konnte ich mich gar nicht konzentrieren,mußte immer an den geilen Fick in der Küche denken.
Was wohl Rosi im moment treibt???

Hoffentlich hab ich demnächst Zeit,damit Wir uns unsere Löcher verwöhnen!! ;-))

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Anal

geile Nachbarin

ne geile situation is wenn die nachbarin vor ihrem ehemann zu dir sagt ich will mit dir vögeln und ihr mann wünscht dir viel spass ich geh mit ihr richtung schlafzimmer sie macht mich so richtig heiß ich werd schneller als ich gucken kann ans bett gefesselt und bekom de augen verbunden dann bläst sie mir einen das mir hören u sehen vergeht die abgestandene fick sahne läuft mir en sack runter zwischen de backen übers arschfötzchen aufs latex lacken sie läßt mich gefesselt da liegen kommt nach ner weile wieder nimmt mir kurz die augenbinde ab und ich seh ihr neues outfit lange lederstiefel bis kurz unter den hintern en oberteil aus leder und ketten ihre prallen sillikon titten sprengen fast die ketten allein bei dem anblick bekomm ich schon wieder nen prallen schwanz dann zieht sie mir de maske wieder über die augen und hockt sich mit ihrer nassen möse über mein gesicht beugt sich nach vorn und verpaßt mir en cockring dann steht sie auf hockt sich über meinen prallen schwanz und läßt ihrem warmen natursekt freien lauf danach schnallt se sich en dicken umschnall dildo um und fesselt mich in der hunde stellung dann legte se mir en halsband um und zog mir den schwanz nach hinten um ihn zu blasen dabei schlug sie mir mit der flachen hand auf die eier und auch mein riemen bekam ihre harte hand zu spüren kurz bevor ich abspritzte hörte sie auf nahm einen becher und wichste meinen riemen so das ich in den becher spritzte dann fing sie an mit der schwanzmilch meine arschfotze zu fingern ich bekam es langsam mit der angst zu tun und ahnte so langsam was sie mit dem umschnalldildo vorhat bevor ich zu ende denken konnte befahl sie mir den rest saft aus dem becher zu lecken es schmeckte besser als ich dachte nun spürte ich etwas dickes kaltes hartes zwischen meinem arschbacken denke es war der dildo dann rief die schlampe ihren mann und meinte zu ihm saft hat er seinen eigenen gerade geschluckt jetzt zeig ihm mal wie so ein schwanz schmeckt stopf dem sklaven es maul mit deinem prächtigen prügel 21*7,8 ob er will oder net laufen gehen kann er nicht da er gefesselt ist dann zog sie am halsband und er schlug mir seinem grossen schwanz ins gesicht führte ihn zu meinem mund bis ich schließlich doch den mund aufmachte worauf er ihn mir tief ins maul steckte so dass ich würgen mußte sie fing an mir es loch zu lecken und verpaßte mir dann den dildo mit einem kräftigen stoss bis zum anschlag gleichzeitig rammte er mir seinen riemen noch tiefer in den hals damit ich net schreien konnte es war so geil das ich abspitzte darauf piste mir der meister ins maul und sagte du spritzt nur noch wenn wir es erlauben zur strafe bekam ich gewichte an de brust warzen und mußte die ganze soße weg lecken sie packte mich im nacken und drückte mein gesicht in die pfütze aus sperma sekt umd fotzensaft dann zog sie meine arschbacken auseinander und er rammte mir seinen riemen in mein loch sie meinte dabei nur stell dich net so an du schlampe is doch geil so ein dicker riemen der einen hart fickt sie setzte sich breitbeinig vor mich so das ich meine herrin lecken konnte wobei sie mir ins gesicht pisste während sie sich ihre latex handschuhe anzog spritzte er mir die möse voll sie befahl ihrem mann mich langsam weiter zu ficken & wenn er könnte soll er mir noch ins loch pissen er tat es sofort und ich spürrte wie sein schwanz wieder hart wurde dann sagte meine herrin zum meister das der sklave jetzt den schwanz sauber lutschen soll der reimen der mich gerade gefickt hat schmeckte besser als vorher sie schlug mir mit der peitsche auf meinen sack und meinte schatz die stute is bereit für ne extreme fotzen dehnung und er hätte das fickloch gut geschmiert dann spürrte ich erst nen finger und zum schluss die ganze faust in meinem bis dahin engen loch muste vor lauter geilheit pissen zur strafe hatte ich ihren kompletten unterarm in mir & seinen prallen schwanz im rachen der sämtlichen säften freien lauf lies so ging es noch std weiter ich fickte ihn er mich wir sie sämtliche positionen das war eins meiner geilsten erlebnisse & gleichzeitig mein 1 mal mit nem kerl seitdem tag bin ich aber sowas von bi und stolz drauf danach habe ich ihnen jedes we von fr bis mo morgen gedient und mich für ihre perversen spiele zur verfügung gestellt mal diente ich nur ihr dann wieder nur ihm oder beiden gleichzeitig denk mal das die 2 auch der grund sind warum ich mich so gern benutzen u erziehen lasse sie wussten genau was sie taten leider sind sie dann aus beruflichen gründen weg gezogen

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Reife Frauen Voyeur

Die süße Nachbarin beobachtet

Manchmal spielt das Leben in den ungewöhnlichsten Momenten die wunderbarsten Dinge. Als ich vor kurzem neue Dichtungen bei meinen Fenstern einsetzen musste, kam auch irgendwann das kleine Fenster am stillen Örtchen an die Reihe. Dabei konnte ich genau in das Küchenfenster der Wohnung gegenüber sehen. Die Distanz ist
maximal 2m. Es war aber nichts besonderes, eine Küche eben….. bis plötzlich….

Bis plötzlich meine süße Nachbarin, die ich bisher nur von etwas Smalltalk kannte, durch die Küche huschte. Soweit nichts besonderes werdet Ihr jetzt denken.
Nun, das besondere war ihr Outfit. Es bestand nämlich nur aus einem Handtuch. Noch immer nichts besonderes?

Nun das wirklich besondere war, wie sie das Handtuch trug. Nämlich am Kopf über Ihre frisch gewaschenen Haare. Sonst war sie völlig nackt. Ich dachte mir oh ja, es gibt einen Gott und er meint es gut mit mir.

Plötzlich machte sie kehrt. Ich duckte mich so schnell, daß ich fast von der Toilette gefallen wäre, auf der ich stand. Kein Scherz.

Langsam hob ich den Kopf. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zeigte mir ihren Rücken und ihren süßen Arsch. Das war mit Abstand der geilste Knackarsch den ich seit langem gesehen hatte. Er hätte so mancher 18jährigen alle Ehre gemacht, ich schätze sie aber auf ca.30. Am Rücken knapp über dem Po hat sie ein kleines rundes Tattoo. Ich probierte angestrengt zu erkennen was es genau war, aber mein Blick glitt immer wieder nach unten auf diese geilen Pobacken. In meiner Hose begann es sich schon gewaltig zu regen.

Da es noch sehr hell draußen war, war ich sehr vorsichtig und ging bald vom Fenster weg. Ich konnte aber den geilen Anblick nicht vergessen, und so trieb es mich fast regelmäßig zu dem Fenster. Leider gab es aber nichts zu sehen.

Später abends hörte ich dann wie sie nach Hause kam. Ich machte meine Wohnung schnell dunkel und schlich sofort zum Fenster und wartete. Und da war sie. Und wie sie da war.
Sie stand mit dem Gesicht zum Fenster und machte etwas in der Küche. Sie trug ein schwarzes, transparentes Oberteil mit langen Ärmeln und darunter einen schönen schwarzen BH. War sie so unterweges gewesen? Und wo war sie in diesem geilen Outfit? Ich hatte sie bisher schon in verschiedensten Outfits gesehen, aber noch nie so geil. Was sie unten anhatte,konnte ich nicht erkennen weil sie ganz nah am Küchentisch stand. Plötzlich drehte sie sich um und bückte sich. Ich dachte nur noch WOW! Sie hatte untenherum gar nichts an, bückte sich und streckte mir diesen geilen Knackpopo direkt entgegen. Ich wurde schlagartig noch geiler. Dann drehte sie sich zurück, und ich konnte sehen das sie völlig glatt rasiert ist. Sie war ein extrem geiler Anblick, wie sie so vor mir stand. Wie gesagt das ganze keine 2 Meter vor meiner Nase.
Ich hoffte die ganze Zeit daß sie mich nicht sehen kann, da natürlich das Licht aus ihrer Küche zu mir hereinschien. Andererseits wollte ich auch nur ja nicht versäumen….
Ich beobachtete sie die ganze Zeit, und stellte mir vor was ich tun würde wenn ich bei ihr in der Küche wäre….

Nach einiger Zeit verschwand sie und kam völlig nackt zurück. Offensichtlich liegt Ihre Küche genau zwischen Badezimmer und Schlafzimmer. Sie stand einfach da, machte sich einen Tee und verschwand immer wieder mal kurz. Die ganze Zeit konnte ich eingehend ihren zierlichen, fast mädchenhaft schönen Körper bewundern. Ich wurde so scharf daß ich etwas gegen –oder für- meine Geilheit tun mußte. Meine Hand fand ihren Weg ganz automatisch.

Jetzt frage ich mich, wie ich mit Ihr im passenden Moment in Kontakt kommen könnte. Vielleicht läute ich einfach mal, wenn sie wieder nackt ist um mir ein bißchen Milch oder Zucker zu leihen.
Wenn es klappt, lasse ich es Euch hier wissen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Nachbarin Teil 2

Vortsetzung dieses Abends…

es war nun so, dass es nicht bei dem einen glas wein bleiben sollte wir tranken bestimmt noch ne ganze flasche zusammen und flirteten richtig heiß miteinander… ich machte komplimente und spielte auf ihren körper an den ich verdammt heiß fand. sie sagte aber immer nur “ne ne” der ist nicht so heiß wie ich sage und sie hat schon einige stellen mit denen sie nicht zufrieden sei.
wärend wir so plauderten und flirteten fragte sie mich irgendwann, was ich nun wirklich gemacht hätte als sie kam. sie fragte ganz direkt ob ich mir einen runter geholt habe.. ich verneinte, und fuhr fort, dass ich ja nicht mehr dazu kam wir mussten beide lachen… es war richtig angenehm mit ihr. sie wollte nun genau wissen wie ich was gemacht habe… da war ich nun aber erst mal zu schüchtern dieses genau zu sagen wie ich es mir machte.. sie ließ aber nicht locker und wollte es unbedingt wissen… ich schlug vor, dass ich es ihr erzähle und dann soll sie mir beschreiben wie sie es sich macht… da wir beide trotz etwas mehr alkohol noch schüchtern waren, beschlossen wir uns zu erzählen wie wir es machen aber uns dabei den rücken zudrehen… gesagt getan.

Also beschrieb ich ihr , dass ich auf dem balkon schon an mir herumgespielt habe und meinen schwanz hart geknetet und gerieben habe.sie wollte es genauer wissen wie ich es mache , also beschrieb ich es und sagte , dass ich meinen harten immer wieder mit der rechten hand auf und ab rieb , meine eichel durch daumen und zeigefinger rutschen lassen und dass ich mit der anderen hand meine eier rollte…das habe ich dann solange gemacht bis es an der tür klingelte. sie lachte und sagte aha, darum hattest auch ne hose an. tja ertappt weiter fragte sie, ob ich im netzt dabei pornos geschaut habe… ich sagte ja .

jetzt entschuldigte sie sich und meinte, dass es ihr leid tut , dass ich nicht bis zum ende weitermachen konnte und sie mich gestört hat. jetzt lachte ich laut raus und aus meinem mund kam nur, das kann ich ja irgendwann noch zu ende bringen dabei lachte ich weiter…dann sagte ich , so jetzt bist du dran wie machst du es dir denn ? dabei drehte ich mich um und sah sie an..mit der hand zeiget sie dann an, dass ich mich dabei auch umdrehen soll so wie wir es eben auch machten..

also drehte ich mich um und hörte ihr zu, mir wurde richtig heiß wie sie es es beschrieb jede einzelheit, bis ich sie unterbrach und fragte, ob sie noch etwas tinken will, sie wollte und ich stand auf ging in die küche und holte noch ne flasche wein.. als ich zurück kam drehte sie sich um schaute mich an und sagte nur deinem schwanz scheint es zu gefallen was ich dir erzähle…
ich sagte nur nicht nur meinem schwanz dabei grinste ich frech und schenkte nach…
wollte mich eigentlich nicht wieder umdrehen doch sie sagte mir dass ich mich umdrehen soll wenn ich noch weiter zuhören will. da lies ich mich nicht 2x bitten. sie beschrieb weiter wie sie es sich macht , wenn sie alleine ist sie erzählte es so als ob ich es sehen könnte, meine hand hatte ich inzwischen schon in der hose und knetete meinen harten schwanz.
ich weiß nicht ob sie sich umgedreht hat oder einfach nur so fragte, denn sie fragte mich ob mich das jetzt wirklich geil gemacht hat und ich antwortet nur mit “ja” wir drehten uns um und sahen uns an, dann sagte sie , dass es wohl besser ist dass sie jetzt geht und ich alleine sein kann wieder mit einem grinsen… ich sagte nur, dass sie ruhg bleiben kann und promt fiel sie mir ins wort und meinte “soll ich dir denn dabei zusehen” ? ich war baff sprachlos und verlegen. es ratterte in meinem kopf was sag ich jetzt doch dann kam aus meinem mund wenn du das denn willst dann schau zu oder mach einfach mit …

so kam es ich führt meine hand wieder in meinen schritt knetete und streichelte meinen schwanz durch die hose , dann fuhr meine hand in die hose, ramona wurde jetzt rot und schlug ihre hände vor ihr gesicht , hey was machen wir da aufhöre aufhören das kann nicht sein… ich hörte nicht auf im gegenteil ich stand auf zog meine hose aus und setzte mich breitbeinig ihr gegenüber. ich massierte meinen schwanz und es schien ihr zu gefallen was sie da sah, doch sie sagte kein wort. ich forderte sie auf , wenn sie lust hat sich zu streicheln kann sie das ruhig tun es würde mir gefallen meinte ich… nun stand sie auf ging zum lichtschalter und dimmte das licht etwas ,” so ist es doch besser oder” ramona setzte sich wieder mir gegenüber zog ihr shirt aus und ich hatte freie sicht auf ihre brüste , ein “wow” konnte ich mir nicht verkneifen… ich machte weiter und rieb meinen schwanz wie ich es ihr vorher beschrieben habe. die zog ihre hose aus und saß mir nun nir mit nem schwarzen string gegenüber, dann fing auch sie an sich zu streicheln und es dauerte nicht lange, da sah ich an ihren nippel, dass sie ganz schön geil ist sie standen wie eine eins. sie legte ihren kopf nach hinten und ich hörte sie sogar leise stöhnen, geil so saßen wir uns gegenüber und machten uns es selbst… bis sie mich direkt fragte, “du willst mich doch ficken oder?” ich sagte nein erst mal würd ich dich gern nur lecken… aber dann sagte sie vielleicht ein ander mal, wir machten weiter sahen uns dabei tief in die augen und die geilheit stand uns ins gesicht geschrieben, ich fragte sie wohin ich abspritzen soll wenn es mir kommt und sie bot mir bereitwillig ihre brüste an.. lange konnte ich nicht mehr und kurz bevor es mir kam stand ich auf machte ein schritt nach vorn und wichste weiter, ich wollte auf ihre titten spritzen , doch so schnell konnte ich garnicht schauen beugte sie sich nach vorn un nahm meinen schwanz in den mund saugte daran und wichste nun selbst meinen schwanz mit der anderen hand rieb sie ihre klit so heftig und schnell, dass sie sogar noch vor mir kam, lauf aufschreiend kam sie ließ von meinem schwanz ab und warf ihern kopf in den nacken… ich wollte gerade weiter wichsen, das nahm sie meinen harten in die hand führte ihn näher zu ihren brüsten und wichst mich so fest und hart, dass es sogar weh tat aber die geilheit war größer als der schmerz ich kam auf ihren titten und sie leckte meinen harten danach noch bis jeder tropfen aus mir raus war, ein spritzer ging noch voll in ihren mund…

dann stand sie auf, trank ihr glas aus ging ins bad und ging ohne ein wort nach hause…
war dann doch ein etwas komischer abgang dachte ich… ich ging auf den balkon, machte mir eine zigarette an und schaute rüber, ramona rauchte auch noch eine winkte mir zu und ging rein…
ich ging dann auch rein machte noch etwas den fernseher an und legte mich mit den gedanken was eben gerade passierte auf die couch dann piepte mein handy.. ramona: “du bist die geilste sau der stadt, so etwas habe ich noch nie gemacht und auch noch nie erlebt… danke” ich schrieb nur “dito” dann kam noch eine SMS zurück schlaf schön und lass uns das irgendwann mal widerholen oder weiterführen…

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Die süße Nachbarin Teil 2

Begonnen hat der Samstag ja eher langweilig, aber ich freute mich schon den ganzen Tag auf Nachmittag. In Wien war nämlich wieder einmal Erotikmesse und ich hatte beschlossen endlich auch einmal hinzugehen. Alleine, da kann man(n) sich einfach besser umsehen.

Die Besucher waren ein bunt gemischtes Völkchen aus sehr sexy gekleideten Mädels mit Herren in Turnschuhen und Schlabberpulli..naja, TV in Nuttenoutfit, Normalos, ein nackter Mann mit Gasmaske 😉 und auch ein paar Solodamen hatten sich verirrt. Die Messe selber war .. naja.. eine Mischung aus Peepshow, H&M Abverkauf und netten Spielsachen.
Und genau an so einem Stand mit allen möglichen Toys stand SIE mir plötzlich gegenüber. Sie hatte pechschwarzes schulterlanges Haar, das ihr offenes, sehr ansprechendes Gesicht zusammen mit zwei großen silbernen Ohrringen umrahmte. Der Blick ihrer Augen hatte etwas laszives und auch freches an sich. Sie kramte lange und umständlich zwischen den Vibratoren herum. Zu umständlich. Diese sexy Frau braucht Hilfe bei der Auswahl dachte ich mir. Dabei war ich so faszinert von Ihr, daß ich erst bemerkte daß ich sie anstarrte, als mich die Verkäuferin fragte „ob denn für mich was passendes dabei wäre“. Naja, immerhin stand ich vor einer Riesenauswahl an Analplugs. Ich tat scheinbar interessiert, und begab mich dann so schnell wie in der Menge möglich zu meiner Schönheit gegenüber.
Geschafft, ich stand endlich hinter ihr. MEIN GOTT, was für ein geiler Arsch! Wirklich zum Anbeißen, eher Klein, rund, prall. Mein Schwanz wuchs sofort als sie sich weiter über den Tisch beugte und mir ihren heißem Po entgegenstreckte. Und ich wurde nervös. Jetzt nur nichst falsch machen!
Also hab ich mich einfach mal neben sie gestellt und auch die Vibratoren begutachtet. Teilweise ziemlich bizarre Kreationen, aber egal. Sie nahm immer neue in die Hand, schaltete ein, aus, probierte, lies sich auch beraten.

Mhm, was mach ich nur? Kann man eine Frau beim Vibratorkaufen anbraten? Ist das zu intim? Oder ist gerade DAS der Moment, weil das Thema ja schon gut vorgegeben ist? Kein Herumgeeiere bis man endlich beim Thema Erotik ist…
Egal was, dachte ich mir, nur sag was. Innerlich hatte meinen Spruch fertig, als sie mich plötzlich ansah und auf mich zukam. Ich erstarrte wie das Kaninchen vor der Schlange. „Tschuldigung, darf ich“ Ich ging zu Seite und sie nahm einen dieser durchgeknallten, bunten Vibratoren mir beweglicher, rotiernder Spitze. Gab ihn dem Verkäufer und zahlte.
OK, dumm gelaufen, zweiter Versuch. „Na, bei der großen Auswahl doch fündig geworden?“ Also, sowas in etwa wollte ich sagen. Tat ich aber nicht.

Sie ging einfach vor mir weg. Also los hinterher. Ich hatte sie eingeholt und wirklich schon den Mund offen, als ein Typ sie vor mir ansprach. So ein Arsch, wie kann er nur! Sie lies ihn freundlich aber schnell abblitzen. Ha, Gut so!
Ich schlenderte so unauffällig wie möglich hintendrein. Also dieser Po…

An einem Stand mit Korsagen bleib sie stehen und lies sich beraten. Dann ging sie in die Umkleide und probierte mehrere. Was hätte ich dafür gegeben Ihr in eines dieser Teile zu helfen. Oder besser heraus. Sie sah umwerfend aus! Sie trug eine mattschwarze Korsage welche zusammen mit ihren Haaren einen starken Kontrast zu ihrer makelosen, sehr hellen Haut machten. Ihre Arme waren schlank, aber nicht dünn sondern sportlich.Ggenau wie ich es mag. Und dieser Rücken, die nackten Schultern und nicht zuletzt das wirklich schöne Dekoultee das sie da präsentierte. Sie sah ein bißchen Gothik Style aus, ein bißchen dominant vom Look, aber eher devot vom Blick. Das alles stand ihr wirklich gut.
Kennt ihr das Gefühl ganz plöztlich zu wissen was man eigentlich will? Das kommt ja nicht gerade oft vor. Also bei mir jedenfall.
Ich beschloss sie auf ein Glas Sekt eninzuladen sobald sie sich von dem Stand wegbewegte. Leider dauerte das ewig. Sie bekam nämlich beim Kauf der Korsage ein Glas Sekt an dem Stand. Ich wartete. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Jetzt kam auch noch so ein aufdringnlicher Spanner und fotografierte sie. Also diese Voyeure, wirklich das letzte. Und ich, was war ich? Na jedenfalls kein Spanner.

Plötzlich begann sie viel zu smsen und schaute sich ständig um. War sie doch nicht alleine? Sie zahlte, packte Ihre Sachen, lies die Korsage gleich an und ging zu einer der Bühnen wo eine kleine Gruppe wartete der sie sich anschloß. War der eine völlig uninteressiert Typ da etwa ihr Freund? Da kam die tollste Frau der Welt in super Outfit und er merkt es nicht mal. So ein Idiot.
Apropos Idiot, das hatte ich ja schön vergeigt weil ich zu feig war sie anzusprechen.

Ich war frustriert und machte mich auf den Heimweg. Es war schon dunkel als ich zu Hause ankam und mir war kalt. Also erstmal ab in die heiße Dusche. Als ich fertig war, sah ich Licht von meiner Nachbarin.
Nur im Badetuch stellte ich mich ans Fenster und schaute mal wieder in die Nachbarwohnung. Meine Nachbarin trug nur einen Bademantel und lief mehrmals hin und her. Nicht besonders aufregend. Dann blieb sie stehen und begann eine Tüte auf dem Küchentisch auszupacken die ich bis jetzt nicht beachtet hatte. Sie packte eine etwas klobige Verpackung heraus und dann zog meine Nachbarin fast denselben Virbrator hervor, den meine Schönheit auf der Messe erstanden hat.
Haben eigentlich alle Frauen so einen Bolzen unterm Bett?

Sie packte ihn ganz aus, wusch ihn in der Küche kurz ab und gab die Batterien hinein. Dann schaltete sie ihn offensichtlich ein und hielt ihn an ihre Wange. Doch nur um ihn Sekunden später unter ihrem Bademantel verschwinden zu lassen. Mit einer Hand hielt sie den Mantel leicht auf, mit der anderen führte sie den Kunstpenis an ihrer glatten Muschi auf und ab. Mein Schwanz stand innerhalb von Sekunden so prall, das er fast schmerzte bei dem was ich sah. Was für eine Show! Dann teilte sie geschickt mit den Fingern ihre Schamlippen, setzte sich die Spitze an, und schob das teil langsam immer tiefer in sich hinein. Noch ein paarmal schob sie sich den Vibrator langsam rein und wieder raus, und legte dabei lustvoll mit geschlossenen Augen den Kopf zur Seite. Dann ging sie aus der Küche in Ihr Wohnzimmer.

Meine Phantsie ging mit mir durch. Ich stellte mir vor wie sie bequem mit geöffnetem Bademantel, die Beine weit gespreizt da lag und es sich genüsslich selbst besorgte. Ich begann mit meinem Steifen zu spielen und überlegte mit welchem Vorwand ich jetzt läuten würde. Jetzt oder nie! Schließlich war ich heute schon einmal zu feig, das passiert mir nicht zweimal am Tag dachte ich.

Also was tun? Im Badetuch läuten und sagen meine Dusche sei kaputt? Zu platt. Was anziehen und sie nach Salz oder Mehl fragen? Dauert zu lange. Tausend Gedanken, aber kein einziger guter gingen mir durch den Kopf.
Egal was, schnell mußte es gehen. Also zog ich meinen Bademantel an, schnell etwas Rasierwasser von Chanell drauf, eine Tasse mit kaltem Kaffee vom Frühstück kam gerade recht und -DING DONG- geläutet.
Ich wartete. Nichts. Mhmm, wenigsten mein Kleiner beruhigte sich ein wenig. Sollte ja nicht direkt vorne aus dem Bademantel schauen.
Ich läutete nochmal, diesmal länger. Wieder rührte sich nichts. Naja, wenn ichs mir gerade schön selber besorgen würde, bliebe meine Türe wohl auch zu.
Plötzlich Schritte. Sie öffnet. Das Tor zum Sieg steht offen! Oder? Sie ist etwas weggetreten und offensichtlich verärgert gestört zu werden.

„Hallo“ höre ich mich sagen, „entschuldige die Störung, aber Kaffee ohne Milch ist für mich eine Folter. Und meine ist leider sauer geworden“. Dabei lächle ich sie an und mustere sie von oben bis unten. Ihre Wangen sind leicht gerötet, sie probiert auch ein wenig zu lächeln obwohl ich sie wegen einem Schluck Milch um ihren Orgasmus gebracht habe. Der Bademantel ist sehr kurz und sie hat ihn sehr fest zugezogen. Sie bittet mich in ihre Küche und sagt „ja, ja, das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.

Während sie die Milch aus dem Kühlschrank nimmt, sehe ich mich in der Küche um. Genau vor mir auf dem Küchentisch liegt noch die Verpackung des Vibrators. Ich muß innerlich lachen.
Sie dreht sich um und bemerkt was ich gerade ansehe. Schlagartig wird sie rot, stottert herum „ das ähh ..na…also…“ und bei dem Versuch die Schachtel wegzugeben lässt sie mit einem lauten Platsch die Milch fallen.
„So eine Scheiße!“ schreit sie.
Sie nimmt Küchenrolle und kniet sich hin zum aufwischen. Dabei kann ich von oben schön in den Bademantel sehen. Ihre eher kleinen aber runden, festen Brüste sind ein wunderbarer Anblick. Mein Schwanz beginnt sich sofort wieder zu melden.
Ich lächle sie an und sage „ja, ja das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.
Zuerst denk ich sie wird stinksauer, aber dann lacht sie laut los und lächelt mich an.

Plötzlich bleibt ihr Blick auf meiner Mitte hängen. Uuups, da drängt sich aber jemand ziemlich vor. Die Ausbeulung meines Bademantels spricht Bände. Wenn ich mich jetzt bewege, steht mein Schwanz im Freien. Sie steht langsam auf, kommt ganz nah zu mir und sieht mir in die Augen. Sie ist so nah daß ihr Oberschenkel gegen meinen Steifen drückt und sich mein Bademantel öffnet. Wie ferngesteuert lege ich einen Arm um sie, die zweite hand streichelt ihr Gesicht.

Ich frage sie schelmisch „ brauchst Du noch ein bißchen mehr Nachbarschaftshilfe?“ Sie greift mir direkt zwischen die Beine, spielt mit meinem rasierten Eiern und hält dann meinen Schwanz fest im Griff ohne sich zu bewegen. Sie drückt noch ein wenig fester zu und meint lächelnd „Das wäre doch nur fair. Oder? Du hast Deine Hilfe zum Anheben des Blutdrucks ja offensichtlich schon bekommen“.

Dann dreht sich sich um ohne ihr neues Spielzeug loszulassen. Und mit den Worten „dann lass uns doch mal sehen was Frau alles tun kann, wenn sie was Richtiges im Haus hat“…….zieht mich so ins Wohnzimmer.

Aber das, liebe Freunde, ist eine andere Geschichte….

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Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag -4

Mein Besuch neulich bei Else Schill, meiner reifen Nachbarin, hat einen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen. Von den Erinnerungen, wie mich dieses Vollweib nach Strich und Faden durchgevögelt hat, zehre ich noch tagelang. Auch die anale Fingerei – sowohl ihr Finger in meiner Rosette als auch meiner in ihrer – hat sich in meinem Gedächtnis verankert. Zudem besitze ich nun das vollgekleckerte und von unserem Sex-Schweiß getränkte Mieder, das ich nachts regelmäßig heimlich hervorhole und mir als „Partnerin“ zum Vollwichsen ins Bett lege. Durch das hierbei hinzugekommene Sperma schimmern gelbliche Flecken auf dem schönen Stoff, der sich an den besamten Stellen nach dem Abtrocknen etwas steif und hart anfühlt. Dass durch die Weiterbehandlung die Geruchsnote herber und geiler wird, versteht sich von selbst.

Unser nächstes Treffen gestaltet sich weniger trickreich als die vorangegangenen. Aus einem – von Nachbarn unbeobachtbaren Bereich unserer Hauseingänge lädt sie mich im Smalltalk einfach zum Kaffe ein. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und folge ihr über den schmalen Flur in die Küche, wobei ich mit begehrlichen Blicken ihren wiegenden Hintern und ihre strammen Schenkel bewundere, die durch das leichte, etwas über dem Knie endende Sommerkleid reizvoll betont werden. Ob sie wieder ein Vollmieder trägt oder nur BH und Hüfthalter, kann ich nicht erkennen. Jedenfalls hat sie wieder Nylons an und in meiner erfahrungsbasierten Phantasie gehe ich davon aus, dass es sich um keine Strumpfhose handelt. Nicht weniger stimulierend wirkt sich auf mich Elses typischer Frauengeruch aus, den ich – dicht hinter ihr – langsam, aber gierig durch die Nase einsauge.

Natürlich sind wir geil angefixt, während sie in der Küche den Kaffee aufbrüht, ein paar Kekse bereit stellt und schließlich den Kaffe einschenkt. Etwas beklommen ist die Stimmung gleichzeitig, denn viel gemeinsam besprochen haben wir bislang noch nicht. Und da ist diese Unsicherheit, wie man wieder zur Sache kommen soll: ist es besser zu warten und sie agieren zu lassen, oder soll ich mal einen Vorstoß mit Streicheln, Schmusen und Küssen wagen?
„Ich muss schon sagen: Du hast mir ganz schön den Kopf verdreht, Martin. – Und ein paar andere Sachen ganz schön eingerenkt,“ fügt sie grinsend hinzu. Dass es mein erstes Mal war bei ihr, weiß sie längst und betont noch einmal: „Ich hätte früher nie gedacht, dass so junge Kerle auch ganz ohne Erfahrung so tolle Liebhaber sein könnten. – Und was mich besonders freut: mit Dir hab ich schon mehr probiert und erfahren als mit meinem Mann in 22 Ehejahren.“ Verlegen und stolz zugleich räume ich ein, dass auch ich das alles ganz toll finde und nie gedacht hätte, dass Sex soviel Spaß machen kann. „Was hat Dir denn besonders gefallen?,“ fragt sie, worauf hin ich etwas herumdruckse: „Mmmhhh, war eigentlich alles toll. Die Stellungen, das mit dem Mund, an Deinem Busen spielen und ….“ – „Uuunnd?“, fragt sie. – „Na das mit dem Poloch fühlte sich auch ganz irre an,“ gebe ich schließlich zu. „Na, dann sind wir uns ja einig. Hab´ ich mir aber schon gedacht – wie du damals dabei abgegangen bist. Mich hat dann noch tierisch angemacht, wie Du vor meinen Augen mit Deinem dicken Schwanz onaniert hast. Ich bin immer noch ganz weg, wenn ich nur daran denke,“ bekennt sie ganz freimütig.

Auf einmal ist da eine ganz natürliche Lockerheit zwischen uns. Die geilen Themen haben meine Riemen nebenbei dick werden lassen und auch Else rutscht immer unruhiger mit breiter auseinander gespreizten Beinen auf dem Küchenhocker herum um – mit Erfolg – meine Aufmerksamkeit zu erregen. Das hochgerutschte Kleid gibt jetzt die Strapse frei. Mein Hand wandert nun automatisch in diesen oberen, so herrlich weichen Schenkelbereich, woraufhin sie durch meine Jeans den harten, aber eingezwängten Schwanz beknetet. „Ich glaube, wir wolle beide wieder ficken. – Komm!“ Packt mich dann an der Hand, damit wir schnell nach oben ins Gästezimmer eilen können.

Dort liegen wir unverzüglich einander in den Armen, beknutschen und belecken uns gierig – gleichzeitig gegenseitig die Kleidungsstücke öffnend und abstreifend. Und wieder darf ich – etwas schneller ganz nackt, mit hochstehendem Schweif – Else in ihren so weiblichen Dessous, diesmal BH + Hüfthalter + Strapse, bewundern. Else bemerkt meine gierig glitzernden Augen und schiebt mich sanft zurück, bis ich auf der Bettkante zum Sitzen komme. „Geil Dich nur an mir auf,“ haucht sie mir zu. „Und wichs Deinen schönen Pimmel dabei!“ – Dieser Aufforderung hätte es kaum bedurft, als sie sich anschließend vor mir aufbaut. Etwas vorgebeugt drückt sie ihre dicken Brüste im BH zusammen und zeigt mir das weiße Geilfleisch mit dieser so herrlichen Ritze in der Mitte. Schiebt dann den BH so nach unten, dass die großen Vorhöfe mit den aufgerichteten Nippeln herausquellen. Jede Nuance ihrer Bewegungen verfolgend und zunehmend schneller atmend reibe ich meinen zuckenden Schwanz. Ganz demonstrativ strecke ich Else den Riemen entgegen; hat sie mir doch gerade vorhin noch gestanden, wie toll sie das findet! – Das animiert sie wiederum, mit zerrenden Bewegungen Hüfthalter und Schlüpfer so beiseite zu reißen und vor mir zu zappeln, dass ich zwischen ihren geil wackelnden Schenkeln die bereits feuchte Möse erblicken kann. Dabei schaut sie mir lange und tief – fortwährend mit der Zunge die eigenen Lippen ableckend – in die Augen. Wow! – So einen privaten Strip Tease sollte jeder mal erlebt haben. Oder auch nicht, denn danach machen die kommerziellen Buden einfach keinen Spaß mehr! Dann wieder etwas distanzierter clipt sie die Strapse und anschließend die Häkchen des Hüfthalters auf, um kurz danach fast ganz nackt vor mir mit neckischer Geste Dessous und Schlüpfer hin- und herzuschwingen, bis die Teile schließlich im hohen Bogen neben dem Bett landen. Obszön baut sie sich nunmehr nur noch mit Nylons und dem heruntergewürgten BH bekleidet ganz dicht vor mir auf: breitbeing, mit beiden Händen ihre Fotze aufreißend, dass mir das feuchte rote Loch und der fette Kitzler fast in die Augen springen. Dreht sich dann ganz langsam um und bückt sich leicht, weiterhin alles spreizend und befingernd , was sich spreizen und befingern lässt. Mit ihrer offenen Möse und zuckenden Rosette demonstriert sie mir ihre Läufigkeit. – Fehlt nur noch, dass sie anfängt, Urin zu verspritzen, um ihren Bock oder Hengst zum Aufspringen zu animieren. Zwischendurch beobachtet sie immer wieder mit gierigen Blicken meine beim Wichsen auf- und abschnellende Vorhaut, die von den abgesabberten Lusttröpfchen meiner Nille vernehmbar schmatzt. Schon bald hat sie genug vom Teasen, kommt aufs Bett und nimmt sofort die Doggie-Stellung ein. Wackelt dann vibrierend mit ihrem Arsch und fordert mich auf: „ Komm, mein Böckchen! – Besorg´s mir mal richtig von hinten!“ Durch diesen Wechsel ebbt meine Erregung gerade so ab, dass ein nahendes Abspritzen verhindert wird. Langsam baue ich mich hinter ihr kniend auf, knete noch einmal ihre feisten Arschbacken durch und spreize die stramm-feisten Schenkel auseinander, bevor ich dann mit der Eichel meines Riemens die ganze feucht verschwollene Schamlippenspalte bis zum Kitzler erst abtaste und dann rhythmisch durchpflüge. „Ooaahhh!,“ stöhnt sie laut, um dann bettelnd zu winseln: „Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich rein! Schieb mir dein dickes Teil in die Spalte! – Machs! – Mach´s´! – Mach´s endlich!“

Ganz langsam gehorche ich. Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich in Elses Traumgrotte vor, dann am Anschlag verharrend, um erst langsam zurückzuziehen und dann das Spiel zu wiederholen. Dabei beobachte ich genüsslich das Ein- und Ausfahren meines Gliedes, dieses saugende Mitgehen der Schamlippen, das Elses Anus mit einem gierigen Zucken begleitet. Nachdem meine neuerliche Erregungssteigerung sich gelegt hat, stoße ich konsequenter zu. Und ich spüre, dass Else das mag. Sie mag es, hart gebumst zu werden! Ihr lauter und weiter aus der Tiefe kommendes Stöhnen ist eindeutiges Signal, fortzufahren. Irgendwie fühle ich mich erst jetzt richtig als Mann. Ich habe eine willige Frau unter mir, die ich nach Herzenslust durchbumsen kann. Dabei genieße ich ihre Schreie und das feiste Wackeln im Bindegewebe ihres Arsches und ihrer Hüften. Nicht zu schnell, aber mit aller Kraft meiner jugendlichen Lenden klatschen meine Leisten und Beckenknochen gegen ihren drallen Weiberhintern. Auch dieses Klatschen trägt zur Steigerung meines männlichen Machtgefühls bei. Macht zu haben über eine Frau, die nur noch brutal penetriert werden will: Schwanz in Fotze und nichts anderes. Um dieses geile Aufeinanderprallen unserer Leiber zu steigern, verkralle ich mich in Elses Hüftspeck (die Zone, die von den Franzosen so treffend als „Liebesgriffe“ bezeichnet wird) und ziehe sie bei jedem Stoß verstärkend an mich heran. Dank fleißiger Masturbation in den letzten Tagen kann ich meinen Erguss noch zurück halten und das Durchbumsen fortsetzen. Immer lauter stöhnt Else nun und die Fotze gerät zunehmend ins Schwimmen. Bei manchen Stößen kommt wegen der Heftigkeit etwas Luft mit, was sich ab und zu mit furzähnlichen Geräuschen äußert. Unbeeindruckt klatscht mein Becken weiter gegen ihren Arsch. Wie ein Aal wühlt mein Schwanz in ihrer saugenden, schmatzenden Fotze. „Jaa – mach´s! – Jaa – mach´s! – Stoß mich! Fick mich wahnsinnig! Fick, fick, fick, fick, fiiiiick!,” quiekt sie, als erst heftige Unterleibsspasmen ihren Höhepunkt signalisieren und danach eine mir mittlerweile bekannte Ejakulation ihrer Möse das Bettlaken befleckt. Irgendwie ist es mir gelungen, den eigenen Orgasmus zurückzuhalten. Else lieg nun erschöpft auf dem Bauch – mit den typischen nachorgastischen Zuckungen ihrer Scheide mein immer noch hartes Teil umschließend. „Mmmmmhhhhhhh“, maunzt sie, als ich den Schwanz ganz langsam zurück ziehe und ihr klaffendes Loch sich selbst überlasse. Zu tief sitzen bei mir die Eindrücke unserer letzten gegenseitigen Analmasturbation. Zu lange konnte ich gerade eben beim Vögeln Elses Rosette beobachten. Da will ich wirklich mal dran. Wieder maunzt sie „Mmmmmhhhhhhh“, aber diesmal bohrt sich mein Zeigefinger in ihren Anus. Erst langsam und immer tiefer, dann immer schneller werdend, bringe ich Else wieder in Fahrt. Weiterhin auf dem Bauch liegend, beantwortet sie mit kreisendem Hintern meine Bewegungen. Nun ziehe ich den Finger wieder ganz raus, knie mich zwischen Elses Oberschenkel und setzte meine Eichelspitze mit mäßigem Druck an die Rosette. „Das geht nicht! – Der ist zu dick!“, protestiert sie. Doch für mich gibt es kein Halten mehr. Anstatt zu antworten, drücke ich noch stärker. „Ooaaahhhh“, stöhnt sie aus tiefster Kehle. Und weil die ganze Fut so herrlich eingenässt ist, flutscht mit einem Mal die Eichel durch den Ringmuskel. Wieder einmal überwältigen mich neue Fickeindrücke. Ganz still halten, damit ich nicht umgehend abspritze. Allein die Zuckungen in Elses Rosette sind schon fast zu viel. Obwohl wir etliche Sekunden so ruhig verweilen, wird ihr Atem immer hechelnder. Mit unmerklichen Schubbewegungen dringe ich immer weiter in diesen After ein. – Erstaunt und fasziniert wie stramm einerseits der Analmuskel den Penis quetscht und andererseits weiter drinnen alles ganz weich und warm ist. „Ooaaahhhh“, stöhnt Else wieder und bekräftigt mich, weiterzumachen. Mit meinem ganzen Körper liege ich nun auf diesem drallen Prachtweib. Den Schwanz in ihrem Darm versenkt nehme ich immer stärker und schneller zustoßend dieselben Fickbewegungen auf, mit der ich Else vorhin in Rage getrieben habe. „Ooaaahhhh“, „Ooaaahhhh“, „Ooaaahhhh“, stöhnen wir beide nun bei jedem Stoß. Rundherum verkralle ich mich nun in das Weib. Nur mein Becken treibt unablässig meinen Kolben in ihren Darmkanal. Dann kündigt sich zunächst von den Eiern aufsteigend, über Po und Lenden wieder so ein herrliches Gefühl an. Fast wie ein Maschinegewehr rattert jetzt mein Schwanz rein und raus bis ich endlich spitz aufschreiend in pulsierenden Stößen meine Sahne in ihren Darm spritze, während sie mit zitternden Arschbacken ihren zweiten Orgasmus in das Kopfkissen brüllt und schluchzt. Wieder einmal sinken unsere pitschnassen Leiber erschöpft aufeinander und warten ruhig, bis mein schrumpfender Penis aus ihrem Loch flutscht.

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Der Bruder meiner Nachbarin 2

Es war ein heißer Sommertag. Ich lag auf dem Balkon und döste so vor mich hin. Völlig entspannt dachte ich über meine Bekanntschaft vom letzten Wochenende nach. Eine 22-jährige Studentin, die neu in der Stadt war und das ich in einer Bar kennen gelernt hatte. Wir haben viel geredet und kamen uns näher, der Abend endete in ihrem 1-Zimmer-Appartment. Sie wirkte anfangs sehr prüde, ein typisches Mädchen vom Land. Doch war sie, als sie warm wurde, ein durchtriebenes Luder. Einfach geil. Und der Gedanke an die heiße Nummer mit ihr machte mich an.

Irgendwann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, irgendwo mähte jemand den Rasen. Etwas betrübt setzte ich mich auf und wollte sehen, wer mich aus meinen geilen Gedanken gerissen hatte. Ich konnte die Richtung, aus der das Geräusch kam, nicht direkt ausmachen. Daher stand ich auf und ging ans Geländer. Überrascht blieb ich stehen. Das laute Geräusch des Rasenmähers kam aus dem Garten meiner Nachbarn. Dabei waren sie in Urlaub.

Es war der 18-jährige Bruder meiner Nachbarin, der den Rasen mähte. Mit nacktem Oberkörper schob er den Rasenmäher vor sich her. Braun gebrannt und schweißgebadet. Ich beobachtete ihn eine Weile und erinnerte mich auf unsere erste Begegnung. Es war erst ein paar Wochen her. Meine Nachbarin hatte eine Grillfeier veranstaltet und am Ende habe ich ihren Bruder auf dem Gartentisch gefickt. Während ich daran dachte spürte ich, dass es in meiner Hose enger wurde. Mein Schwanz regte sich bei dem Anblick des vom Schweiß glänzenden jungen Burschen.

Als er mich bemerkte, schaltete er den Rasenmäher aus und winkte mir. „Hallo Michael, lang nicht mehr gesehen“, sagte ich und winkte ihm zurück. Wir redeten ein bisschen, Smalltalk. Dann meinte Michael, er müsse weiter mähen, da es sonst zu spät werden würde. Ich ließ ihn arbeiten, bot ihm zuvor jedoch noch an, anschließend gemeinsam ein Bier zu trinken. Er nahm die Einladung dankend an.

Glücklich, dass Michael zu mir kommen würde, ging ich in meine Wohnung. Ich setzte mich auf die Couch und wartete. Knapp eine Stunde später klingelte es dann endlich. Ich öffnete Michael die Tür und bat ihn rein. Wir begrüßten uns noch einmal und gingen ins Wohnzimmer. Michael sah sich in meiner Wohnung um, doch ich hatte nur Augen für ihn. Sein braungebrannter Körper war jetzt trocken. Er bemerkte, dass ich ihn beobachtete und grinste. Ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen, dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich streckte meine Hand aus. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr ich Michael über den Bauch. Dann hoch zu seinen Brustwarzen und umkreiste sie. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste seine Brust.

Michael legte seinen Kopf in den Nacken und atmete tief aus. Ich sah in an und sagte, er solle mit kommen. Ich führte Michael in mein Schlafzimmer. Dort angekommen zog ich sofort mein T-Shirt und meine Jeanshose samt Boxershorts aus. Auch Michael entledigte sich seiner Schuhe und Hose. Nackt wie Gott uns schuf standen wir voreinander. Unsere Schwänze standen uns steif entgegen. Ich drückte ihn aufs Bett und legte mich neben ihn. Wir küssten uns und ich begann wieder, mit meinen Fingern über seinen Bauch zu streicheln. Diesmal ging ich aber auch noch tiefer. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

Währenddessen beugte ich mich über ihn und küsste ihn auf den Hals. Unter dem leichten maskulinen Schweißgeruch, war noch ein leichter Hauch seines Deos zu riechen. Von seinem Hals aus kämpfte ich mich über Michaels Bauch runter bis zu seinem Schwanz. Dort angekommen berührte ich mit meiner Zungenspitze seine pulsierende Eichel. Von ihr aus leckte ich an seinem Schwanz runter bis zu seinem Sack. Daran saugte ich ein bisschen, bevor ich mich wieder Michaels Schwanz widmete. Ich nahm ihn ganz in den Mund und streichelte dabei mit einer Hand über seinen Bauch. Michael atmete immer schneller. Er genoss es, oral von mir verwöhnt zu werden.

Ich hatte Mühe, den Würgeffekt zu unterdrücken, während sein Schwanz bis zu meinem Rachen stieß. Michael bewegte seine Hüfte ein wenig. Hob sie an und senkte sie wieder. Kurz ließ ich von seinem Schwanz ab, hob meinen Kopf und sah Michael an. Er krallte sich an die Bettdecke und hatte die Augen geschlossen. „Mach weiter, blas meinen Schwanz“, sein Wunsch war mir Befehl. Noch einmal nahm ich den harten Schwanz in den Mund und spielte dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel. Michaels Stöhnen wurde immer lauter. Dann schrie er, dass er soweit ist. Ich ließ von ihm ab und griff sofort nach seinem Schwanz um ihn wieder zu wichsen. Das war aber nicht mehr nötig. Ich hatte ihn gerade in der Hand, als eine große Ladung Sperma aus dem pochenden Schwanz spritze. Dann folgte ein zweiter, kleinerer Strahl. Das Sperma landete auf Michaels Bauch. Ich machte mich darüber her. Leckte mit meiner Zungenspitze über die Ansammlung seines Spermas. Etwas davon sammelte ich mit der Zunge auf und küsste Michael. Dabei ließ ich sein Sperma von meiner Zunge in seinen Mund fließen.

Michael atmete schwer und ich sagte ihm, er solle sich hinknien. Das tat er, auch alle viere. Ich kniete mich hinter ihn und küsste seine knackigen Arschbacken. Zog sie etwas auseinander und leckte über seine Rosette. Dann nahm ich aus der Nachttischschublade eine Tube Gleitmittel und rieb meinen Schwanz und seine Rosette damit ein. Langsam drang ich in Michael ein, steigerte aber schnell das Tempo. Sein geiler enger Arsch machte mich verrückt. Auch er genoss es und ich bemerkte, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Ein paar Minuten fickte ich ihn noch, dann zog ich meinen Schwanz raus. Ich legte mich auf den Bauch und Michael schaute mich traurig an. Was los sein wollte er wissen. Ich sagte ihm, dass er jetzt dran sein. Er solle mich ficken. Er wurde nervös, da er, wie er mir sagte, noch nie aktiv tätig wurde.

Er rieb seinen Schwanz mit dem Gleitmittel ein und beugte sich dann über mich. Ich spürte das er zitterte. Langsam setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an. „Stoß zu, los“, sagte ich und er tat es. Wir stöhnten beide laut. Sein Schwanz in meinem Arsch, es war so ein geiles Gefühl. Während er mich fickte lag mein Schwanz zwischen der Matratze und meinem Bauch. Die Reibung erregte ihn und mich. Michael machte seinen Job gut, auch wenn er nicht lange durchhielt. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritze das zweite Mal ab. Das Sperma traf meinen Rücken und meine Arschbacken. Schön warm.

Erschöpft setzte sich Michael hin. Auch ich setzte mich auf. Mein immer noch harter Schwanz pochte bereits. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Michael griff meine Eier und knetete sie leicht. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzen konnte. Das Sperma spritze auf Michels Oberschenkel und auf die Matratze. Ein bisschen lief auch über meine Hand, die Michael sofort sauber leckte. Dann legten wir uns nebeneinander. Wir sahen uns an und lächelten. Küssten uns noch einmal, dann schliefen wir nebeneinander ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Schöner Fick am Vormittag mit der Nachbarin!

Ich bin mal vormittags zu meiner Geliebten gekommen, um sie mal wieder richtig durchzuficken. Ich habe beruflich öfter vormittags frei, so dass wir beide ohne störnde Kinder, Nachbarn oder ähnliches rechnen müssten. Als ich in das Haus komme, wie immer durch die Hintertür, ist sie kurz im Badezimmer. Ich nutze die Zeit und setze mich in das Zimmer in das wir üblicherweise gehen. Mein Schwanz ist in Vorfreude schon fast hart und ich warte und warte…

Langsam werde ich ungeduldig, als sie endlich kommt, hat sie ein ziemlich geiles Outfit angelegt und sieht sehr verrucht aus.Sie trägt schwarze Reizwäsche mit Strapsen. Ich sage zu ihr, dass sie sich mal für mich umdrehen soll und ihren Hintern zeigen soll. Sie dreht sich um. Ich spüre, dass sie Spass bekommt nach meinen Befehlen zu handeln. Ich sage ihr, dass sie sich bücken soll und ihren Slip leicht beiseite schieben soll. Sofort tut sie was ich sage.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie will sich zu mir umdrehen, doch ich befehle ihr sich hinzuknien. Sie schaut mich erstaunt an, macht aber alles mit. Als ich vor ihr stehe, will sie meine Hose öffnen, doch ich bin schneller und mein Schwanz federt ihr entgegen. Sie ist eine fantastische Bläserin und fängt sofort an, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie leckt an der Unterseite meiner Eichel so dass mein Schwanz pulsierend hart steht. Ich drehe sie kurzerhand um und schiebe meinen Stengel kurz und heftig in ihre feuchte, weiche Fotze. Nach ein paar Stößen zieh ich ihn wieder heraus und befehle ihr sich wieder umzudrehen. Sie leckt erneut an meinem Schwanz, der nun schön feucht und glänzend von ihrem Fotzensaft ist. Ich sage zu ihr, dass ich heute vorhätte, sie nach meinem Belieben durchzuficken und mich nicht nach ihren Wünschen richten werde. Sie nickt nur und sagt, dass ich machen kann was ich will, sie könnte sich ja doch nicht wehren. Ich spüre, dass sie auch Gefallen an dieser Sache findet.

Jetzt erst ziehe ich mich ganz aus, während sie sich auf das Bett legt. Ich komme zu ihr, drehe sie einfach um, so dass sich ihr praller Hintern mir entgegen reckt. Ihre Fotze und ihr Arsch locken mich, sie zu ficken, doch ich will erst mal probieren wie ihr Hintern schmeckt. Also versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern und stecke meine Zunge in ihre Fotze, während meine Nase fast in ihrem Arschloch steckt…

Sie stöhnt immer mehr und fleht mich an, sie endlich weiter zu ficken. Also knie ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze. Sie liebt es hart gefickt zu werden, also starte ich durch und rammel wie ein Besessener. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus. Ich nehme keine Rücksicht und steigere das Tempo. Gleichzeitig hebe ich meine Knie hoch, so dass ich so eine Art Liegestütze mache. Dadurch dringt mein Schwanz noch tiefer in sie ein. Erneut schüttelt sie ein Orgasmus. Meine Eier und mein Schwanz sind kurz davor zu platzen, also ziehe ich wieder raus und haue ihr auf den Hintern. Sie stöhnt erneut auf. Ich haue nochmal fester mit der flachen Hand und sie geniesst es!

Ich bin scharf auf ihren Hintern, also schiebe ich meine Schwanzspitze in Richtung Arschloch und drücke ein wenig dagegen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegegen… Langsam überwinde ich den Widerstand und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in ihrem Anus. Ihre Hand gleitet zu ihrer Fotze, ich befehle ihr zu masturbieren bis sie kommt. Gleichzeitig beuge ich mich vor um mit einer Hand ihre Brust zu kneten und zu kneifen. Ich greife ziemlich hart zu, während ich sie weiter anal durchficke.

Als ich meinen Schwanz herausziehe, bleibt ihr Hintern noch einen Augenblick lang offen stehen und es entstehen schmatzende Geräusche. Ich drehe sie einfach um und ficke sie nun hart von vorne. Ich lege mein ganzes Gewicht auf sie und halte mit einer Hand ihren Hals fest, mit der anderen Hand halte ich ihr den Mund zu. Sie stöhnt ununterbrochen…

Ich sage ihr, dass ich sie gleich vollspritzen werde. Sie nickt nur und fleht, dass ich weiterficken soll. Ich bin langsam an der Grenze meiner Selbstbeherrschung angelangt. Mein Schwanz ist schon überstimuliert. Mein Saft steht bereit, ich kann ihn kaum noch halten. Noch einmal versuche ich sie zum Orgasmus zu ficken. Ich stoppe zwischendurch um nicht zu kommen, sie aber macht weiter und fickt mich jetzt. Ihr Becken bewegt sich hin und her und ich halte nur noch dagegegen.Sie kommt schon wieder und stöhnt ihre Lust mit herrlich verzerrtem Gesicht heraus. Das lässt meine Selbstbeherschung vergessen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, es tropfen schon die ersten Lusttropfen heraus, robbe über sie und ziele auf ihre Titten und ihr Gesicht. Noch einmal stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund, da kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe heraus und spritze meinen Saft in ihr Gesicht und über ihre Titten. Dabei stöhne ich ihr zu, dass sie den Mund aufmachen soll. Sie tut es und die halbe Ladung landet auf ihrer Zunge, der Rest tropft auf das Gesicht und ihre Titten.

Völlig erschöpft will ich zusammenbrechen, doch zuerst will sie noch meinen Schwanz lutschen und den Rest auch noch schmecken. Fantastisch…

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Besuch von der Nachbarin

Es klingelt die Tür. Ich wollte sie gerade öffnen da klingelte es erneut und es hörte nicht mehr auf. Da musste es jemand sehr eilig haben. Schnell öffnete und vor mir stand Kim. Meine kleine Nachbarin die ich letztens bei der Nachhilfe ordentlich durchgefickt habe oder ehr hat sie mich durchgefickt. Sie ist heute es was dicker angezogen. Sie trägt einen langen Leder Mantel der schwarz glänzt darunter kann ich hochgezogene schwarze Stiefel erkennen. Um ihren Hals trägt sie einen Schall und ihre Hände sind von schwarzen Handschuhen überdeckt die aber sehr merkwürdig aussehen. Ich bete sie rein und kaum ist die Tür zugefallen öffnet die ihren Mantel und liest ihn zu Boden gleiten. Da runter trägt sie schwarze Nylons einen Schwarzen Slip und einen Schwarzen BH. Die Schwarzen Handschuhe bestehen auch aus einem Nylonstoff und reichen bis über ihre Ellenbogen. Das schnelle öffnen hat sich ja gelohnt. Ich ziehe sie gleich hinter mir ins Wohnzimmer und setzet sie auf Sofa. Ich küsse sie heiß und leidenschaftlich und fange an ihre Titten frei zu lecken. Ich öffne aber dabei nicht den BH sondern hohle ihre großen Möpse nur aus dem dünnen Stoff der sie hält. So werden sie durch denn BH noch weiter nach oben gedrückt und richtig in Position gebracht. Jetzt schnappe ich mir den Schall und verbinde ihr die Augen. Die wird sich noch bestimmt freuen wenn sie weis was hier vor ihr schon abging.

Ich stehe auf und hebe sie hoch. So trage sie ich ins Schlafzimmer. Dort gehe ich leise rein und gebe den Anwesenden ein Zeichen das sie leise seihen sollen. Was denn sehr schwer fällt den Timo hat gerade seinen Schwanz ihn Michael versenk und rammelt fest zu. Michael ist relativ ruhig, kein Wunder denn der hat ja auch den Schwanz von Klaus ihn seinem Mund und bläst ihn ordentlich durch. Nur schwer sind sie zu trennen und es dauert ein weile. Dann aber lecke ich Kim ihn dei Mitte und wir treten alle etwas zurück. Der Schal bedeckt immer noch ihren Körper. Der ist von kleine zarten Pickeln überdeckt die zeigen das sie schon jetzt ziemlich erregt ist. Ich gebe Timo und Klaus das Zeichen das sie sich um ihre Titten kümmern sollen was sie auch gleich machen und anfangen ihre schnellen Zungen über ihre festen und großen Titten zu fahren. Kim zuck zusammen als sie merk wie sich zwei Zungen über ihren Körper bewegen entspannt sich dann aber gleich wieder. Dann fängt Michael an ihr Fotze zu verföhnen. Wieder zuckt sie kurz zusammen. Ich begebe mich nun zu ihrem Mund und gebe ihr einen Kuss. Sie merkt sofort das ich es bin und bohrte ihre Zunge ihn meinen Mund. Langsam ziehe ich ihr dabei den Schal ab und sie schaut kurz ihn die Runde um sie dann ganz entspannt unseren Zungen hin zu geben. Ihr Körper fängt an wie wild zu zucken und so stöhnt laut auf als Michael zwei Finger ihn ihre Fotze rammt. Immer schneller fickt er sie damit. Dabei werden ihre Titten richtig durchgeknetet und die Nippel gut geleckt. Ich knappere jetzt an ihrem Ohrläppchen denn da sich das Küssen erübrigt hat. Dann ist es soweit und sie schreit ihren ersten Orgasmus raus. Ihr ganzer Körper bebt dabei vor Lust.

Jetzt will sie sich revanchieren und wir vier legen uns neben einander aufs Bett und sie kniet vor uns. Abwechselnd verwöhnt sie unser Schwänze mit dem Mund und wichst sie mit ihren zarten Händen. Das ist Timo aber nicht genug und er kniet sich neben sie und hilft ihr ein bisschen dabei. Da ich nun ihn der Mitte liege habe ich manchmal meinen Schwanz in dem Mund von Timo und manchmal ihn dem Mund von Kim. So bin ich schon relativ weit und genieße es richtig. Michael steht neben mir auf und führt seinen Schwanz langsam von hinten ihn die Fotze von Kim ein. Diese stöhnt leise auf und lutscht dann weiter meinen Schwanz. Auch Klaus steht auf und steckt seinen Schwanz ihn das Loch von Timo. So können sich jetzt beide um meinen Schwanz kümmern. Das ist zu viel. Kim hat meinen Eichel im Mund und liest ihr schnelle wilde Zunge über meine Eichel fliegen. Timo leckt dabei den Rest meines Riemen. Jetzt ist es so weit und ich spritze alles ihn den Rachen von Kim die alles genießerisch aufnimmt. Etwas liest sie im Mund und gibt es dann an Timo weiter. Der saugt genüsslich alles aus ihrem Mund und schluckt den geilen Nektar. Ihre zwei Stecher stoßen nun schon um die Wette und so fangen alle vier an wie Wild zu stöhnen. Ich ziehe mich etwas zurück und schaue mir das ganze etwas aus der ferne an. Michael ist dann der erste der so weit ist und pumpt alles ihn die Fotze von Kim. Kurz darauf spritz auch Klaus alles ihn den After von Timo. Als die sich gelöst haben legt sich Timo auf den Rücken und schon ist Kim über ihm. Langsam führt sie sich den Schwanz ihn ihre gutgeschmierte Fotze ein. Dann fängt sie aber gleich wild auf ihr zu reiten. Immer schneller wird sie dabei und ihre Titten hüpfen wild auf und ab. Michael und Klaus sitzen nun neben mir und wir drei schauen den beiden zu. Dann ist Kim auch wieder soweit und wir sehen gut wie sich ihre Fotze ganz eng um denn Schwanz von Timo zieht. Das ist auch für ihn zuviel und er pumpt alles ihn die schon gut gefühlte Fotze von Kim. Erschöpft gesellen sie sich zu uns.

Kim bleibt dabei vor uns stehen und schaut uns verdutzt an. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein fragte sie und ganz vertust. Das konnte sie nicht zulassen und auch wir hatten eigentlich noch nicht die Lust aufzuhören. Sie ging zu meiner Anlage und stellte etwas Black Music an. Dann fing sie an dazu ihre Hüften kreisen zu lassen. Sie massierte dabei mit ihren Händen and den schönen festen Titten. Dann leckte sie an ihren Fingerspitzen und spielte dann an ihren Nippeln die schon weit abstanden . Diese glänzten jetzt schön und sie lies denn Finger weiter nach unten wandern. Dort spielte sie an ihren zwei Lippen und führte dann den feuchten Finger zu ihren Mund. Immer noch bewegten sich ihre Hüften dabei im Takt. Sie drehte sich nun langsam und beugte sich weit nach vorne. Wir hatten nur alle einen schönen Blick auf ihre frisch rasierte Fotze die noch immer durch ihren Saft glänzte. An ihrem Bein war schon der Sperma aus ihre Fotze gelaufen und bildete weise Flecken auf den schwarzen Nylons. Dieser Anblick war zuviel und ich stand auf und führte meinen wieder auferstanden Schwanz von hinten ihn ihr Paradies ein. Sie hatte nur darauf gewartet und drückte ihren Arsch fest an mein Becken. Klaus und Michael knieten sich vor Timo und halfen ihm dabei seinen Schwanz wieder in Topform zu bringen. Ich knallte indes meinen harten Riemen ihn die warme Fotze von Kim die schon wieder laut stöhnte. Dabei wippten ihre Megamöpse unter ihrem Körper hin und her. Ich umfasste dies und massierte sie fest durch. Kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war auch Timo wieder soweit. Klaus legte sich dann auf den Boden und Kim schwang sich gleich auf seinen Schwanz. Dabei gab sie den anderen zwei das sie kommen Sollten. Timo zeigte sie das er ihn ihren Arsch stoßen sollte was dieser auch gleich tat. Denn Schwanz von Michael nahm sie gleich ihn dem Mund. Den musste sie aber gleich wieder raus lassen denn jetzt als beide Schwänze in ihr steckten bekam sie ihren nächsten Orgasmus und stöhnte diesen Laut raus. Als dieser abgeklungen war kümmerte sie sich wieder um Michael. Jetzt stand ich ganz allein da und wusste nicht was ich machen sollte. Aber Michael winkte mich gleich ran und verwöhnte meinen Schwanz mit seiner Hand. Er massierte meine Eier und wichste sanft meinen Masten. Dann wollte Michael aber auch mal ficken und leckte sich neben die Drei. Schon war Kim über ihm und setzte sich umgekehrt auf ihn. Michaels Schwanz verschwand gleich ihn Kims Rosette die schon gut gedehnt war. Timo stieß kurz darauf ihn ihre Fotze und Klaus steckte seinen ihn denn Rachen von Kim. Wieder stand ich ziemlich einsam da. Da wand ich noch ein frei Stelle. Ich stellte mich zwischen Klaus und Timo und kniete mich über Kims Becken. Dann schob ich meinen Schwanz zwischen ihr Titten und presste die weit zusammen. Das war ein ihres Gefühl. Ich schloss die Augen und fickte in ihre Möpse. Plötzlich merkte sich wie sich ein schleimiger Film über meine Eiche verteilte. Es war aber nicht meiner und so öffnete ich die Augen. Klaus pumpte gerade alles raus und Kim zielte mit seinem Schwanz auf meinen. Da merkte ich wie sich auch auf meinem Rücken was verteilte. Auch Timo und Michael waren gerade am spritzen und auch Kim stöhnte wieder einen Orgasmus raus. Ich schnappte mir aber gleich Kim und legte sich auf den Bauch. Langsam fickte ich sie dann in den Arsch. Die anderen drei legten sich erschöpft neben sie und ich entschloss mich das nächste Loch zu ficken. So wechselte ich alle Löcher mal durch und fickte ihn jedes der fünf Löcher. Dann ihn Kims Fotze verteilte auch ich meinen Saft und brach erschöpft über ihr zusammen.

Ich nahm sie noch ihn den Arm und wir schliefen zusammen ein. Als wir aufwachten lag Kim immer noch ihn meinen Armen und schaute mich verträumt an. Alle anderen waren weg und wir gingen erst mal gemütlich duschen.

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