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Überraschung am Abend nach der Grillparty (Ta

Überraschung am Abend nach der Grillparty (Taucher)

Nachdem ich mit dem Aufräumen soweit fertig war, was auch fast 2 Stunden gedauert hatte, war ich doch etwas KO und setzte mich nun auf die Terrasse um ein wenig auszuspannen. Erst da merkte ich wieder, das mir das Sperma der Jungs inzwischen an meinen Schenkeln heruntergelaufen und getrocknet war.

Irgendwie fühlt ich mich etwas unwohl, da ich nun begriff, dass mich 3 der Jungs vom Tauchen eben gefickt hatten, obwohl ich es nicht wollte. Aber irgendwie erregte es mich auch wieder als ich daran dachte, dass sie mich einfach so genommen hatten, ohne Rücksicht auf meinen Freund. Ich vermutete, dass es Markus und die beiden Jungs waren, die ohne Begleitung da waren.

Bei dem Gedanken, das sie mich in meiner Küche, also in unserer Wohnung, die eigentlich tabu für mich war, von mehreren Männern gefickt wurden bin, während mein Freund jeder Zeit hätte dazu kommen können, erregte mich, so das ich wieder feucht wurde und um dann an meiner Klit zu spielen, als mein Handy klingelte…

‚Unbekannter Anrufer’, also ging ich dran und dann vernahm ich Markus Stimme: „Hallo Sandra, du geile Fickstute! Wie weit bist du denn mit Aufräumen?“
„Fertig!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Fein, dann kannst ja zu uns stoßen!“
Als ich zögerte meinte er, das er ja meinem Freund davon erzählen könne, was ich nicht wollte und so ließ ich mir beschreiben wo er war und machte mich umgehend auf den Weg dorthin. Nach ca. 20 Minuten traf ich in dem Lokal ein und fand Markus sowie zwei weitere Jungs vor, die meinem Wissen nach keine Freundin hatten…

Ich war etwas nervös und auch bereits wieder leicht erregt, weil ich nicht genau wusste was Markus mit mir vor hatte, aber das er etwas vor hatte war mir bereits klar…

So wunderte es mich auch nicht das mir Markus vor den Augen der beiden anderen direkt zwischen meine Schenkel griff und meinte, das ich ja brav gewesen, wäre, worauf ich aber nicht antworte, sondern nur leicht aufstöhnte, als er dabei seinen Finger in meine Möse schob…

Dann forderte er die anderen auf es auch einmal zu versuchen und da wir so standen das man es kaum bemerken konnte taten diese es auch nacheinander, nachdem Markus seinen Finger wieder rausgezogen und mir in den Mund gesteckt hatte, so das mein Stöhnen diesmal nicht zu hören war…

Die beiden waren allerdings etwas überrascht, dass ich das so ohne weiteres zuließ und ich ärgerte mich in diesem Augenblick auch, dass ich es damals zu Ostern dazu hatte kommen lassen. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es soweit kommen würde, dass ich jetzt der ganzen Tauchgruppe als Fickstute zur Verfügung stehen würde, denn mir war irgendwie klar, dass die drei mich an diesem Abend auch noch ficken würden…

Aber zunächst tranken wir gemeinsam etwas und sie gaben mir auch 2 Cocktails aus, bevor sie beschlossen, die Örtlichkeit mit mir zu wechseln. Markus sprach ganz offen Torben an, ob wir nicht zu ihm gehen könnten und als diese ohne zu zögern einwilligte war mir klar, das dies die Jungs vorher schon abgesprochen hatten…

So hielten sie ein Taxi an, in das Torben vorne und ich mit Markus und Frank eingestiegen bin, wobei ich mich in die Mitte zwischen die beiden setzen musste. Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich Markus Hand zwischen meinen Schenkeln und dann küsste mich Markus auch noch. Irgendwie ermutigte das auch Frank, denn nun spürte ich auch seine Hände auf meinem Körper, wie er eine Hand unter mein Oberteil an meine Brüste führte und diese nun zu massieren. Die Berührungen der Jungs begannen mich zu erregen. Dann griff Frank mit der anderen Hand meine Hand, die er dann zu seinem Schwanz führte und diese darauf drückte, sodass ich wohl spüren sollte wie hart sein Schwanz wäre und ich war doch etwas überrascht, von dem was ich da spürte…

So war ich doch schon extrem feucht und erregt, als wir bei Torben zu Hause ankamen und kaum das wir in seiner Wohnung waren, drückte mich Markus gegen die erste freie Wand und schob mir mein Oberteil über meine Brüste und begann diese aufs heftigste zu massieren und kneten, wobei er mir zusätzlich in meine bereits erregten und abstehenden Brustwarzen biss, worauf ich schmerzhaft aufstöhnte…

Schließlich hatte er mein Oberteil über meinen Kopf gezogen und auch den Reißverschluss meines Rockes geöffnet, so das dieser langsam über meine Schenkel und Knie zu Boden rutschte, sodass ich nur noch meine flachen Schuhe trug, die ich, nachdem er mich nun losgelassen hatte, auch noch ausziehen musste…

Dann packte er mich am Arm und zog mich ins Wohnzimmer, wo die beiden anderen Jungs bereits nur noch in Ihren Boxershorts standen und auf uns warteten. Die Schwänze der beiden Jungs waren auch bereits deutlich zu erkennen, da sie deutlich abstanden…

Frank kam nun auch direkt auf mich zu, führte meine Hand, wie im Auto, wieder an seinen Schwanz und inzwischen weil ich so geil, das ich direkt in seine Short griff und seinen Schwanz zu wichsen begann, worauf Markus meinte das ich ihn gefälligst lutschen sollte. So beugte ich mich nach unten und versuchte seinen großen dicken Schwanz in meinen Mund aufzunehmen und zu lutschen, was mir aber nicht ganz gelang, da er dafür etwas zu lang war, nachdem er seine Short weiter nach unten gestreift hatte. Während ich nun seinen Schwanz lutschte packte er meinen Kopf und fickte mich dabei ein wenig in den Mund…

Torben traute sich noch nicht so richtig. Erst als Markus ihm sagte er solle sich nicht anstellen und mich ficken, stellte er sich hintern mich, packte meinen Hintern und schon seinen Schwanz in meine Möse und begann mich im Stehen zu ficken. Es dauerte nicht lange da spritze Torben auch schon ab und ich spürte wie sein heißes Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Daraufhin meinte Frank, dass er mich jetzt ficken wolle und so schob er mich zum Sessel, über dessen Lehne ich mich nun beugen sollte, bevor er mir seinen Schwanz vorsichtig in meine Möse schob. Trotz seiner Größe ging es doch recht gut, wohl weil ich schon gut geschmiert und feucht war. Nur als er dann zu stoßen anfing spürte ich wie er immer wieder mal meine Gebärmutter traf, als er hart und tief zustieß, was etwas schmerzhaft war, aber er fickte sich in rage, so das er darauf keine Rücksicht mehr nahm. Immer schneller und härter fickte er mich, rammte mir seinen harten langen Schwanz in meine Möse. Es dauerte nicht lange bis wir beide fast gleichzeitig explodierten. Kaum das ich sein Sperma in mir spürte überkam es mich und ich schrie meine Geilheit heraus, worauf Markus mich am Kopf packte und mir seinen Schwanz mit einem Ruck in den Mund stieß und mich nun tief in den Rachen fickte…

Es dauerte nicht lange bis er die Stellung wechselte und sich nun hinter mich stellte, während Torben nun seine Position in meinem Mund übernahm und sich nun ausgiebig oral von mir verwöhnen ließ, so das sein weicher Schwanz schnell wieder hart wurde. Markus hatte mir seinen Schwanz inzwischen wieder in meine Möse gesteckt, doch nach ein paar kurzen Stößen zog er in wieder heraus und schob ihn diesmal in meinen Hintern, wie bereits am Nachmittag. So fickte er mich nun wieder anal, wobei er mir immer wieder kräftig auf meinen Hintern schlug, sodass dieser mit der Zeit doch etwas schmerzte…

Zu den beiden anderen meinte er dann, dass ich es gerne hart hätte und voll darauf stehen würde, wenn ich so behandelt würde, womit er ja nicht ganz Unrecht hatte. Schließlich kam auch wieder Frank dazu und griff an meine Brüste, worauf Markus ihn aufforderte mir ruhig mal kräftig in die Nippel zu kneifen, was er daraufhin direkt einmal ausprobierte. So stöhnte ich laut vor Schmerz auf, da er doch recht grob und fest zugekniffen hatte, aber mehr war nicht möglich da Torben mir noch immer meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte…

Irgendwie fickten wir uns so in einen Rausch, auch wenn ich immer wieder in meine Brustwarzen gekniffen wurde, bis schließlich auch Markus in meinem Hintern abspritzte. Als er ihn dann raus gezogen hatte, kam Frank und setzte seinen langen und auch dickeren Schwanz an meiner Rosette an und stieß ihn in mehreren Stöße bis zum Anschlag hinein, so das ich doch etwas Probleme hatte ihn ganz aufzunehmen, aber er ließ sich nicht mehr davon abbringen und fickte mich nun, während sich seine Finger in meinen Hintern festkrallten…

Eigentlich wollte Markus jetzt seinen Schwanz abgelutscht bekommen, aber Torben war noch nicht soweit, sodass er nun anstelle von frank zuerst in meine Brustwarzen kniff, was recht schmerzhaft war, da er keine Rücksicht nahm. Schließlich spürte ich, wie Torben in meinem Mund mit den Worten “Los schluck du Sau!” abspritzte und mir sein Sperma in dem Mund. Genau in diesem Augenblick kniff mir Markus in meine Klit, worauf laut und schmerzhaft aufstöhnte und mir der Schwanz von Torben aus dem Mund glitt. Darauf hatte Markus wohl ur gewartet, denn schon stand er vor mir, packte wieder meinen kopf und stieß mir seinen halbsteifen Schwanz erneut in meinen Mund. Nun dauerte es nicht mehr lange bis auch Frank in meinem Hintern abspritzte. Leider hatte ich meinen nächsten Orgasmus noch nicht ganz erreicht, aber nachdem ich nun Franks Schwanz ablutschen sollte und er sich auf das Sofa gesetzt hatte, musste ich mich zwischen seine Beine knien. Doch das schien Markus auf eine weitere Idee zu bringen, denn kaum das ich Franks Schwanz nun im Mund hatte und dieser meinen Kopf festhielt, spürte ich erst eine Hand an meiner Möse und dann schob Markus mir seine hand hinein und fickte mich weiter mit der Hand, die er teilweise auch zur Faust ballte, so das es nicht lange dauerte, bis ich am ganzen Körper zu zittern begann und schließlich auch meinen nächsten Höhepunkt erreichte, jedoch hörte Markus nicht auf, sondern fickte mich ausgiebig weiter, so das mich bald darauf der nächste Orgasmus überrollte, bis ich schließlich erschöpft zusammen sackte, doch selbst dann fickte mich Markus zunächst noch mit der Hand weiter, so das ich weiter am ganzen Körper zuckte…

Als er dann aufhörte bekam ich aber wieder keine Pause, denn nun wollte mich Torben auch einmal anal nehmen und so steckte er mir seinen Schwanz nun in meine Rosette und fickte mich bis er auch in mir abspritzte, was mir nicht so bewusst war, weil ich bereits zu KO war…

ALs ich mich etwas erholt hatte waren Frank und Markus bereits wieder angezogen und meinten dass sie nun gehen würden. Zum Schluss meinte Markus aber noch, das mich jetzt 6 der 7 Jungs die Ostern beim Tauchen mit waren, mein Freund mit eingeschlossen, jetzt bereits gefickt hätten, was mich doch etwas überraschte, denn dies bedeutete, das mich zwei der drei Jungs, die eine Freundin hatten, am Nachmittag in der Küche gefickt hatten…

Irgendwie war ich aber auch froh, dass ich mich nun auch anziehen und gehen konnte. Als ich zu Hause ankam war mein Freund noch nicht da. Ich war zu erschöpft um mir noch weitere Gedanken zu machen, über das was an diesem Tag passiert war…

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Erstes Mal

Schülersex nach Partynacht

Als kleine Einleitung zu erst einmal die Hauptpersonen:

Anna- blond, sportlich, b-körpchen
Anja- brünette, schlank, c-körpchen
Lena- blond, kurvig, d-körpchen
Laura- blond, schlank, c-körpchen
sarah- blond, sportlich, b-körpchen

Nic(ich)- brünette, sportlich, 1,85 m
Tom- brünette, schlank, 1,80 m
Mario- blond, schlank, 1,80 m
Felix- brünette, schlank, 1,90 m

Jetzt zu der eigentlichen Geschichte, Anna, eine sehr gute Freundin, hatte mich gefragt ob ich Abends Lust hätte mit ihr und ein paar Anderen feiern zu gehen. Nach anfänglichem Zögern entschied ich mich dafür, wir wollten alle zusammen nach Aachen in einen kleinen Club fahren. Wir ( alle oben genannten Personen) traffen uns an dem Bahnsteig an dem der Zug nach Aachen fuhr. Wir hatten alle schon vorgeglüht und hatten sehr viel Spaß auf dem Weg zum Club.

Im Club war es recht voll und wir sicherten uns eine Ecke in der wir, mehr oder weniger, unter uns waren. Die Musik war gut und die Stimmung auch, auf Grund des Platzmagels rieb sich Anna´s Arsch an meinem Schwanz, trotz des reichlichen Alkoholkonsums wurde er langsam größer. Anna merkte es, da sie sich umdrehte und mich anlächelte, dann machte sie weiter. Als das Lied zu Ende war ging sie um etwas zu trinken zu hohlen mit Sarah und Felix an die Bar. Ich sah mich um und sah das alle tanzten und nur Lena alleine stand. Ich ging zu ihr hin und fragte ob sie Lust hätte zu tanzen, sie war sichtlich erfreut und wir fingen an. Es kamen ein paar gute Lieder und wir nährten uns mehr und mehr an, bis sie schließlich alle Hemmungen fallen ließ und mir an den Schwanz packte und anfing ihn von außen durch die Hose zu wichsen. Ich musste sie nach einiger Zeit ein bisschen zügeln, da ich nicht in meine Hose kommen wollte. Sie war etwas enttäuscht aber hauchte mir ins Ohr:”Ich schaffe es noch dich zum abspritzen zu bringen.”
Wir feierten bis der Club schloß und hatten eine Menge Spaß. Es war so gegen 5 Uhr als wir mit dem Zug zurück nach Hause fuhren. Unsere gute Stimmung endete schnell als der Kontrolleur kam und wir vergessen hatten uns ein Ticket zu ziehen. Er bot uns an an der nächsten Haltestelle auszusteigen und auf das Bußgeld im Gegenzug zu verzichten. Wir willigten ein und stiegen am nächsten Haltepunkt aus.
Es war schweinekalt und Sarah die als ziemlich verrückt galt, in sexueller Hinsicht, meinte:”Meine Nippel sind so hart wie sonst wenn ich von hinten genommen werde.” Alle lachten und mir kamen direkt Bilder in den Kopf. Ihr durchtrainierter Körper vor mir, mein Schwanz in ihrem Arsch und ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern. “Nic…Nic.” “Oh was?”, kurz in meinen Tagtraum versunken hatte ich nicht mitbekommen worüber die anderen geredet hatten. Zum Glück wiederhohlte Anna ihr Angebot noch mal:” Ich hatte angeboten zu mir zu gehen, es ist nicht mehr weit bis zu mir, meine Eltern sind nicht da und wir können alle bis morgen bei mir bleiben.” Ich willigte, wie alle außer Mario und Laura, ein. Laura und Mario waren ein Paar und wollten lieber alleine nach Hause gehen.

Wir gingen ohne sie zu Anna und gingen erstmal alle ins warme Wohnzimmer. Anna schlug vor ein Trinkspiel zu spielen und wir waren direkt Feuer und Flamme für das Spiel. Das Spiel ging wie Wahrheit oder Pflicht, nur das man jedes mal wenn man dran war ein Kleidungsstück ablegen und einen Schnaps trinken musste, sie nannte es das Vögeln-Spiel, außerdem spielt man es in Teams. Normalerweise sind immer ein Schwanz und eine Muschi in einem Team, da es bei uns nicht ganz aufging bildeten wir zwei zweier Teams(Anna-Nic,Sarah-Tom) und ein dreier Team (Felix-Anja-Lena). Wir setzten uns auf den Teppich und fingen an.

Die Flasche zeigte zuerst auf mich und Anna, ich zog mein Oberteil aus und Anna ihre Strumpfhose, tranken den Schnaps und entschieden uns für Pflicht. Sarah machte uns drei Vorschläge:
1. Anna muss sich 10 sec auf mein Gesicht setzen,
2. Anna muss mir ins Gesicht spucken und es danach ablecken,
3. Anna muss sich drei mal von mir mit einem Gürtel auf den Arsch hauen lassen.
Wir entschieden uns für das 1. weil wir es beide geil fanden, sie zog also ihren Rock hoch und setzte sich auf mich. Während sie auf mir saß spürte ich ihren nassen Tanga, ich streckte meine Zunge raus und leckt ihren Tanga ab.

So ging es munter weiter bis wir nachher alle nur noch, boxershorts, Panties und Tangas anhatten. Bei Felix, Tom und mir deuteten sich deutliche Beulen an und an den Tangas und Panties konnte man schon Lustwasserverfärbungen erkennen.
Sarah die ihrem Ruf alle Ehre machte, schlug vor duschen zu gehen. Man muss dazu wissen das Anna´s Eltern sehr reich sind und einen riesigen Wellnessbereich im Haus haben, dazu gehört auch eine Dusche in die locker 10 Leute reinpassen.
Alle hielten es für eine gute Idee und so zogen wir uns gegenseitig schnell aus und gingen in die Dusche. Wir begutachteten gegenseitig unsere Körper und würden nur noch geiler. Anna schaltete das Wasser an und Sarah fragte:”Hat irgenjemand keine Lust jetzt zu ficken? Dann bracht der nämlich nicht hierzubleiben…also alle sind geil dann können wir ja loslegen. Die Dusche war komplett gekachelt, das Wasser kam aus diversen Öffnungen aus der Decke und in der Mitte war eine Glasplatte die die Dusche in der Mitte teilte. Sarah war schon mit Tom im gange. Sie streichelte seinen Schwanz und er fing an ihre Fotze zu bearbeiten. Anna kam zu mir und wir gingen hinter die Glasplatte, sie nahm meinen Schwanz und ging voran, dann lehnte sie sich an die Wand und sagte:” Fick mich.” Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich nahm ihre Oberschenkel sodass ihre Beine nicht mehr auf den Boden kamen. Ich leckte ihre straffen Titten und biss sachte in ihre Nippel, sie nahm währenddessen meinen Schwanz und führte sie in ihre Fotze ein. Das Wasser prasselte von oben auf uns herab und ich stieß sie immer härter, sie lehnte ihren Kopf zurück und biss sich auf die Unterlippe, sie fing leicht an zu zittern und ich merkte das sie kurz davor war zu kommen. Sie schrie:”Fick mich… FICK MICH!” ich würde immer schneller bis ihr Körper vor erschöpfung nach vorne sackte. Ich ließ sie zu Boden gleiten und sie fing an mir einen zu blasen. Ich packte ihre Haare und drückte meinen Schwanz tief in ihren Mund, ich spürte wie sie würgte und zog meinen Schwanz wieder raus. Neben uns waren mittlerweile Lena und Felix am ficken, Felix nahm sie von hinten und ich konnte einfach nicht anders als Lena´s riesigen Titten zu bewundern die vor und zurück schwangen bei jedem neuen Stoß.
Plötzlich stand Sarah hinter mir und meinte ob wir mal die Partner tauschen wollten, wir willigten ein, ich wollte gerade anfangen Sarah meinen Schwanz in den Arsch zu schieben, als Sarah sich umdreht und meinte:” Was hälst du eigentlich von Anja?” “Ich halte sie für ein wenig eingebildet”, mein Blick wanderte zu ihr und ich sah ihre geilen Titten und ihren rasierten Schambereich. “Das seh ich genau so, willst du sie ficken? Das würde mich richtig geil machen, wenn du sie hart fickst und ihre Fotze zerstörst.”

Sarah ging zu ihr, Anja machte es sich grade selbst, und sagte das sie mindestens einen Schwanz in ihr drin haben muss um weiter hierzubleiben, sie kam etwas wiederwillig mit und sah mich mit ihrem hochnäsigen Blick an. Ich freute mich als ich daran dachte das sie gleich meinen Schwanz in sich spüren würde. Sie sagte zu mir das sie genau so genommen werden will wie ich Anna eben genommen hatte. Ich machte noch was sie wollte und nahm ihre Beine und drückte sie gegen die Wand. Sarah kam von hinten streichelte zuerst über Anja´s Körper und führte dann meinen Schwanz in Anja´s Fotze ein. Ich fing langsam an aber mit tiefen Stößen und würde dann immer schneller. Am Anfang versuchte sie noch Haltung zu wahren, aber als ich dann schneller wurde und Sarah anfing ihre Brüste zu kneten, brach sie ein und fing an laut zu stöhnen. Ihr schlanker, wohlgeformter und trainierter Körper zuckte und dann kam sie mit einem lauten Schrei. Ich war kurz vor dem Ende und wollte sie nun entgültig demütigen indem ich in ihr Gesicht abspritzte. Sarah und Anja knieten sich vor mich und sie fingen an meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, Sarah nahm meinen Schwanz tief in den Mund ohne zu würgen, was mich bei ihr nicht wirklich wunderte. Dann kam Anja an die Reihe, Sarah kniete sich hinter sie und drückte ihren Kopf nach vorne, ich steckte meinen Schwanz tief in ihren Mund hinunter in ihren Rachen bis sie fast kotzen musste, dann zog ich meinen Schwanz raus und spritze meine Ladung über ihr ganzes Gesicht. Man konnte den Ekel in Anja´s Gesicht sehen, aber es war Genugtuung pur, Sarah sagte gut gemacht und leckte meinen Schwanz sauber. Dann ging auch sie. Ich wollte mich grade auf den Weg raus aus der Dusche machen als ich hinter mir eine Stimme hörte:” Wo willst du denn hin? Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich noch zum abspritzen bringe…jetzt ist es soweit.” Es war Lena, breitbeinig stand sie hinter mir, ihre Hände in die Hüfte gestemmt, ihre prallen Brüste starr auf mich gerichtet und ihre Fotze bereit zum ficken. Sie kam auf mich zu und wichste meinen Schwanz zuerst ein wenig bis er wieder hart war, dann sagte sie:”Leg dich auf den Boden.” Ich legte mich schnell hin und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Sie führte ihn ein und fing an zu reiten, ich griff zuerst an ihren prallen Arsch und knete ihn. Ich starre auf ihre Brüste die auf und ab hüpfen. “Los knete meine Brüste.” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen meine Hände versuchten ihre riesigen Titten einzufangen, ich schaffte es aber erst beim dritten Mal. Meine Finger kneifen in ihre harten Nippel und sie fängt an zu stöhnen.
Sie beugt sich zu mir runter ihre Titten bedecken meine ganze Brüst, sie leckt mein Gesicht ab und sagt:”Ich zähle bis Zehn und dann kommen wir zusammen, ok?” Ich nicke nur stumm, sie gibt nochmal alles, auf und ab, auf und ab, ich fange an zu stönen. Sie fängt an runter zuzählen. 10…9…8…7…6…5…sie schreit die Zahlen gerade zu aus sich heraus…4…3…ich kann kaum noch an mich halten…2…1…wir kommen zusammen sie schreit wie wild und sinkt dann erschöpft auf mir zusammen. Ich entspanne mich langsam und genieße das Wasser das immer noch auf uns herabtropft.

Das war mein erster Versuch eine kleine Story zu schreiben, würde mich freuen wenn ihr mir Rückmeldungen gebt, sorry falls sich der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat, hoffe es hat euch gefallen, natürlich ist es nicht genau so passiert aber die Grundstory ist absolut wahr, das einzige was etwas ausgeschmückt wurde ist die Duschszene.

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Bruder fickt Schwester Gruppen Hardcore Inzest Muschi Orgasmus Vorhaut

Wenn man unerhofft nach Hause kommt

Teil 5

Lola stöhnte und das Brennen und die Schmerzen in ihrem Arsch wandelten sich in Geilheit. Ihr Arschloch bewegte sich saugend im Rhythmus der Stöße um den fickenden Schwanz. Plötzlich standen zwei Gefangene vor ihr. Einer massierte ihre frei baumelnden Titten und öffnete dabei genüßlich seinen Hosenladen und zog seinen langen, dünnen Schwanz heraus.

„Alice hat gesagt, daß wir dich haben können! Also Fotze, blas mir meinen Schwanz!“

Zorn stieg in Lola hoch. Sie biß auf ihre Zähne und wollte ihm sagen, daß er sich zum Teufel scheren soll. Aber sie war vollkommen hilflos und öffnete schließlich den Mund. Der Mann schob seinen Schwanz hinein. Es war der längste Schwanz, der ihr jemals untergekommen war, aber er war ungewöhnlich dünn. So konnte er leicht in ihre Kehle eindringen. Sie saugte und massierte ihn mit ihrem Mund, daß er aufstöhnte.

„Geil!“ stöhnte er. „Die kann blasen wie ein Weltmeister, Jungs“ Er packte Lola an den Haaren und begann, sie mit langsamen Stößen tief in den Mund zu ficken und nutzte dabei die harten Stöße Michas mit aus, der Lola in ihren Arsch hämmerte.

Lolas Körper begann unter den doppelten Stößen zu zucken. Der Schwanz in ihrem Arsch drang immer wieder tief ein und wurde dann wieder zurückgezogen, bis die Rosette nur noch die Eichel umklammerte. Dann stieß Micha mit lautem Stöhnen seinen Schwanz wieder hinein. Lola fühlte jedes Mal, wie er ihren Darm mit seinem Schwanz ausfüllte und ihre Arschbacken begannen vor Aufregung zu zittern. Aber die Schmerzen der Schläge auf ihrem Arsch und die Schmerzen, die der Mann vor ihr an ihren Titten verursachte, indem er heftig in ihre Nippel zwickte und hart an den Brüsten zog, während er seinen Schwanz in ihren Mund fickte, waren stärker. Und bei jedem Stoß schnitten die Handschellen tiefer in ihre Gelenke ein. Dennoch war tief in ihrem Innern ein seltsam aufregendes Gefühl, und sie begann, den dünnen, langen Schwanz richtig zu schlucken und dachte daran, sich zu rächen, sobald sie konnte. Sie schüttelte ihr blondes Haar, als sie immer wieder gegen die Gitter gefickt und durch die geilen Hände hart an ihren Titten massiert wurde.

„Jaaa!“ schrie der Mann vor ihr und drehte wie wild an ihren Brustwarzen und sah dann geil zu, wie die Blonde seinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. „Was für eine geile Schlampe!“ Sein Arsch pumpte seinen dünnen Riemen nun stärker in Lolas Mund. „Ist das geil!“ stöhnte er. „Mir kommt es gleich“

Zur gleichen Zeit drückte Alice wieder ihre nasse, heiße Fotze über den Schwanz des Jungen und grinste ihn nur an, als er hilflos an seinen Fesseln zog. Hilflos mußte er mit ansehen, wie die geile Fotze von Alice an seinem Schwanz saugte.

„Oh ja, so ist das geil!“ hauchte sie und fuhr ihm mit dem Schlagstock übers Gesicht. „Das liebst du doch, so von mir gefickt zu werden?“ Ihr enger Rock war weit über ihren Arsch gerückt und deutlich waren ihre Arschbacken zu sehen, die sich im Rhythmus ihrer fickenden Bewegungen blähten.

Joe zog an den Fesseln und stöhnte und sein junges, hübsches Gesicht wurde mehr und mehr schmerzverzerrt. „Eines Tages werde ich dich kriegen. Dann bist du dran, du Fotze.“ stöhnte er.

„Du kannst ein paar Schläge haben, wenn du willst!“ stöhnte sie. Dann kam es ihr. Sie rieb ihre schmatzende Fotze schneller über seinen Schwanz, hob mit den Händen ihre Titten hoch und rieb ihm damit über seine Backen. Wieder kam es ihr und mit zitterndem Körper rieb sie ihre Fotze und ihre Titten an seinem Körper. Ihr Arsch begann heftig zu zucken und immer wieder verschwand die ganze Länge des Schwanzes in ihrer Fotze. Plötzlich heulte Joe vor Schmerzen auf. Sie hörte kurz auf und schlug ihn mit der Hand ins Gesicht und dann mit dem Schlagstock zwischen ihre Körper. Sein Schwanz wurde aus ihrer Fotze gerissen. Dann fuhr sie mit dem Schlagstock sanft über seinen Schwanz. „Wie ist es, willst du mich noch mal ficken?“, fragte sie ihn. „oder soll ich dir auf deinen geilen Schwanz schlagen?“

„Ja!“ stöhnte er. „Ich bin bereit, Sie noch einmal zu ficken!“

„Ohhh, es gibt nichts geileres, als einen Schwanz zu ficken, der nicht spritzen kann.“

„Jaaaa.“

„Was für ein braver Junge. Er lernt schnell!“ sagte sie und lachte. „Du weißt offensichtlich noch, daß ich es liebe, auf Schwänze zu schlagen, auf diese ekelhaften, spritzenden Dinger! Aber mach dir nichts draus. Ich will dich nur noch ein weiteres Mal ficken!“

„Ja bitte, meine Herrin!“ seufzte Joe und schob ihr seinen Schwanz in ihre wartende Fotze.

Alice lächelte und bewegte sich heftiger über seinem Schwanz.

„Ja, ja, ja!“ schrie der Mann vor Lola, als er seinen Schwanz tief in ihren Mund fickte. „Ich muß jetzt spritzen!“ schrie er und der Saft schoß aus seinen Eiern. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich spritze!“ Sein Schwanz zuckte in ihrer Kehle und sie spürte, wie sein heißes Sperma aus seinem Schwanz schoß.

Lolas Körper geriet außer Kontrolle, als immer wieder die beiden Schwänze in sie gerammt wurden. Die Lust, die die beiden fickenden Schwänze auslösten und die Schmerzen in ihrem Arsch und ihren Titten trieben sie von einem Höhepunkt zum andern. Sie stöhnte und ihre Kehle zitterte um den dünnen, spritzenden Schwanz, als sie spürte, wie er zu spritzen begann.

Der Mann stöhnte und schrie und pumpte seinen Schwanz tief in ihren Mund, während seine Eier an ihre saugenden Lippen klatschten und er wie verrückt an ihren Nippeln zog. Aber er war nicht der einzige, der kam.

Michas Schwanz begann ebenfalls, tief in ihren Eingeweiden zu zucken. Sie spürte, wie er anschwoll und außer Kontrolle geriet. Er pumpte seinen Schwanz tief in ihren Arsch und seine Eier klatschten hart an ihre weit aufgerissene Fotze. Dann nahm er seine Hände von ihren Arschbacken und hielt sich an den Gitterstäben fest. Lola stöhnte auf und plötzlich schrie er, als er seine heiße Ladung in ihren zitternden Arsch pumpte. Ihr Körper erzitterte in immer neuen Höhepunkten. Sie saugte und schluckte. Ihre Nippel wurden fast brutal bearbeitet und sie fühlte wie Sperma in ihren Magen lief.

„Jaaaa!“ stöhnte der Mann vor ihr, als er die letzten Tropfen in sie spritzte.

Der andere schlug mit einer Hand auf ihren Arsch und zog dann seinen spritzenden Schwanz etwas zurück und sank dann auf ihrem Rücken zusammen und stöhnte.

„Was ist los mit dir, du Hund?“ schrie ein anderer und riß Micha von ihrem Arsch!“ Mit einem einzigen Stoß rammte er seinen dicken Riemen in ihren Arsch und grunzte dabei laut.

Lola nahm den anderen Schwanz kaum mehr wahr. Ihre Beine zitterten und die Gelenke taten ihr weh. Aber all das wurde durch den heftigen Orgasmus übertrumpft, der durch ihren Körper strömte. Sie stöhnte und saugte an dem mittlerweile schlaffen Schwanz, bis der Mann ihn herauszog.

„Nicht schlecht, du Fotze!“ sagte er und grinste. Dann schlug er seinen schlaffen, dünnen Riemen quer über ihr Gesicht.

Dann packte sie ein anderer an den Haaren, zog ihren Kopf hoch und reib seinen Schwanz über ihre Lippen. „Ich liebe es, zu sehen, wie ich einer Frau ins Gesicht spritzte! Liebst du Sperma in deinem Gesicht?“ fragte er sie.

Lola öffnete den Mund und saugte die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund.

„Jaaa!“ stöhnte der Mann und bewegte sich langsam vor und zurück. Aber er drang nicht tief in ihren Mund ein. „Oh ja, so liebe ich das!“ stöhnte er.

Alice fickte immer noch Joes gequälten Schwanz und wieder überkam sie ein Orgasmus. Sie hing an seinem Nacken und senkte zitternd immer wieder ihre schmatzende Fotze über seinen Schwanz. „Oh! Liebst du es, von mir gefickt zu werden!“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Sag mir, wie sehr du es liebst!“ forderte sie ihn auf.

„Verpiß dich, Fotze!“ stöhnte Joe und sein Schwanz begann in ihrer heißen Fotze zu zucken.

„Was ist denn das!“ knurrte Alice und ließ seinen Schwanz herausgleiten. Sein massiver Riemen war zu enormer Größe angeschwollen und drohte, den Lederriemen zu zerreißen.

„Verpiß dich!“ sagte er mit weißem Gesicht.

Alice schlug mit dem Schlagstock auf seine Eier. Joes schrie auf und sein Schwanz zuckte heftig. „Sag mir, wie gern du mich fickst! Oder ich schlage deine Eier zu Brei!“

„Du Fotze, ich krieg dich eines Tages!“ sagte er und schloß seine Augen. Seine Eier hüpften, als sie der Schlagstock traf.

„Sag es mir!“ knurrte Alice und schlug härter zu.

„Aaaaggghhh! Ja! Ich will dich ficken, ja!“

Alice lachte und schlug ihn ein paar Mal auf die Innenseiten der Schenkel. „Du brauchst mir nur das zu sagen, was ich hören will!“ sagte sie. „Nun bitte mich, daß ich mich wieder auf deinen Schwanz setze!“

„Bitte, Herrin, setz dich wieder auf meinen Schwanz!“

„Aber gerne!“ lachte sie und ließ ihre heiße, nasse Fotze wieder über die ganze Länge seines Schwanzes gleiten. Sie packte ihn an den Haaren, und begann auf seinem Schwanz zu reiten. „Mach dir keine Gedanken um mich, mein lieber Junge. Ich bin gleich fertig mit dir!“ Wellen der Lust durchzuckten sie. Sie kam und ihre Fotze krampfte sich um seinen Schwanz. „Jaaaa!“ stöhnte sie leise. „Jaaaa! Noch ein kleines bißchen, mein lieber Junge!“

Der Gefangene, der als zweiter in Lolas Arsch fickte, begann zu spritzen und hielt sich stöhnend an den Gitterstäben fest, Lolas Arsch saugte an dem spuckenden Schwanz, den er hart und tief in ihren Arsch rammte.

Lola starrte auf den riesigen Schwanz, der sie immer wieder in den Mund fickte, aber nicht tief. Sie wußte, daß er ihr ins Gesicht spritzen würde und plötzlich wurde ihr klar, daß sie entscheiden konnte, ob einer in ihren Arsch spritzt oder nicht. Wenn sie ihre Muskeln eng zusammenkniff, konnte sie das kontrollieren. Lola senkte ihren Mund über den Schwanz und saugte daran, während sie mit ihrem Arsch an dem andern Schwanz saugte. Beide Männer stöhnten überrascht auf.

Der Mann vor ihr zog sie an den Haaren zurück und fuhr mit seinem Schwanz wieder über ihre Lippen. „Du tust, was ich dir sage, Fotze!“ knurrte er und rieb hart über ihren Mund.

„Okay, Scheißkerl.“ sagte Lola. „Aber ich kann es dir besser besorgen, als du mit deiner wichsenden Hand.“ Sie lachte und er begann, härter und schneller zu wichsen.

„Halt die Schnauze!“ schrie er, als die ersten Tropfen zu sehen waren.

Der Andere fickte sie tief in ihren Arsch und sie spürte, daß er kurz davor war, zu kommen.

„Zum Teufel, Gerd!“ stöhnte er. „Warum läßt du sie es nicht tun! Sie ist so ein unglaublich geiles Weib!“ Dann schrie er auf und sein Schwanz geriet außer Kontrolle. Sein Saft stieg aus seinen Eiern hoch. „Ohhhhh, jaaaaa!“ schrie er. „Ich komme! Jaaaa!“

„Zum Teufel!“ schrie Gerd und rieb mit seinem Schwanz über Lolas saugende Lippen. Dann ließ er seinen Schwanz los.

Lola gurgelte vor Geilheit, als sie den Schwanz in ihren Mund bekam. Die Schmerzen an ihren Gelenken und das Gefühl eines eindringenden Schwanzes ließen sie kommen. Sie saugte wild an seinem Fickprügel und ließ ihre Zunge darüber gleiten.

„Wenn meine Alte so blasen könnte, wäre ich nicht hier drinnen!“ schrie er. „Zum Teufel, ja! Ich komme!“

Lola fühlte, wie in beiden Schwänzen der Saft gleichzeitig aufstieg. Er spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Kehle.

„Jaaaa!“ stöhnte er. „Sie kann besser blasen als jede Frau, die ich vorher getroffen habe!“ Er stöhnte geil und schob Lolas Kopf an den Haaren über seinen Schwanz.

Gleichzeitig schrie der Andere und spritzte seinen heißen Saft in die Tiefen von Lolas zitterndem Arsch. Er stöhnte dabei und lachte dann, als er sah, wie Alice Joes Schwanz aus ihrer nassen Fotze gleiten ließ.

Lola stöhnte vor Geilheit, als beide Schwänze gleichzeitig ihren Saft in sie hineinpumpten. Lola schmeckte das Sperma in ihrem Mund und fühlte, wie sein Schwanz zuckte, als er spritzte. Der Mann lehnte sich erschöpft zurück und war vollkommen befriedigt. Lola schaute ihn an und merkte dabei, wie sehr ihr Rücken schmerzte. Sie grinste und biß ihn leicht in die Eichel. Dann ließ sie ihre Lippen wieder über seinen Schwanz gleiten und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, während der Mann einen letzten Schrei der Geilheit ausstieß. Gleichzeitig saugte ihr Arschloch gierig an dem immer noch spritzenden Schwanz in ihrem Arsch und ihr ganzer Körper zitterte in einem gewaltigen Orgasmus.

„Nehmt sie ab!“ befahl Alice.

Die Häftlinge gehorchten sofort und zogen ihre Schwänze heraus. Lola wollte aufstehen und Alice ins Gesicht sehen, aber ihr Körper tat zu weh und sie fiel auf ihre Knie. Sie stöhnte, aber Alice gönnte ihr keine Pause.

„Steh auf, du Fotze!“ schrie sie und schlug den Schlagstock über ihren Rücken.

Lola stöhnte und Zorn stieg in ihr hoch, aber sie war zu schwach, um zu widerstehen. Sie stand und konnte kaum stehen. Sie zitterte in ihren hohen Stöckelschuhen und wünschte sie auszuziehen. Aber sie wußte auch, daß Alice das nicht zulassen würde.

„Komm her, du Schlampe!“ knurrte Alice. Sie packte Lola und stieß sie nach vorn. „Schau ihn dir an!“ sagte Alice und stieß Lola gegen das Gitter einer anderen Zelle. Der Mann in der Zelle war groß und dick und saß auf der Bank und verfluchte die ganze Welt. „Weißt du, warum der hier sitzt?“ fragte Alice flüsternd. „Er hat drei Frauen vergewaltigt und ist zu lebenslänglich verurteilt worden. Und du wirst die letzte Fotze sein, die er sieht.“ Alice lachte. „Glaubst du, daß du es ihm ein letztes Mal richtig besorgen kannst, daß es für lebenslänglich reicht?“

Lola stöhnte und bekam Angst. Das Monster in der Zelle sah furchterregend aus, eine stinkende, wabbelnde Masse dreckigen Fleisches.

„Willst du mir nicht antworten?“ knurrte Alice. Bevor Lola wußte, wie ihr geschah, öffnete sie die Zellentür, stieß Lola hinein und schloß sie wieder ab. „Nimm dir, was du brauchst, Dicker!“

Lola starrte auf den dicken fetten Mann der sich langsam erhob und sie geil aus seinem bärtigen Gesicht angrinste. Sie stolperte zurück und hörte das Gelächter und die Witze der anderen Häftlinge. Der Mann begann zu lachen und versetzte Lola in panische Angst. Dann zog er den Gürtel aus der Hose und wand ihn einmal um sein Handgelenk, ohne sein Opfer aus den Augen zu lassen. Dann setzte er sich wieder und kämpfte mit seinen dreckverschmierten Hosen. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Lola schaute mit offenem Mund auf den kleinen, dünnen Schwanz. Sie kicherte leise, als er mit dem Gürtel in der Hand auf sie zukam.

„Knie nieder!“ befahl er und schlug sie mit dem Gürtel auf die Schulter.

Es tat höllisch weh, war aber nichts im Vergleich zu den Schlägen, die Lola schon einstecken mußte. Lola wurde zornig und dann tat sie etwas, was sie vorher nie im Traum dachte, irgendwann zu tun. Sie kickte dem fetten Mann mit ihren hohen Stöckelschuhen in die Eier.

Er heulte auf und schlug mit dem Gürtel nach Lola. Er traf sie so hart, daß sie auf die Knie ging. Er röhrte vor Schmerzen und hob mit beiden Händen den Gürtel, um mit aller Gewalt auf sie einzuschlagen.

Für eine Sekunde war Lola geschockt, als sie der Fette niederschlug. Aber ihr Kopf wurde immer klarer und sie griff mit einer Hand nach seinen Eiern und drückte sie mit aller Gewalt zusammen. Der Fette heulte auf und schlug wieder auf ihre Schulter. Sie drehte brutal seine Eier und zog ihn daran in der Zelle umher. Seine Schreie verhallten im Raum, als seine Eier unter dem gewaltigen Druck zu zerspringen drohten.

Er versuchte, sie wieder zu schlagen, verlor dann aber das Gleichgewicht. Mit einem dumpfen Knall fiel er auf den Boden. Er stöhnte und rang nach Atem.

Sofort stand Lola über ihm und drückte mit der Spitze ihres Stöckelschuhs in seine Kehle. Er versuchte, sich wegzudrehen, aber er hatte nicht die Kraft und konnte auch nicht ihren Unterschenkel packen. Lola drehte sich um und sah Alice an der Zellentür stehen.

„Laß mich hier heraus, du Fotze.“ knurrte Lola und drückte ihren Stöckelschuhe härter auf die Kehle des Fettsacks.

„Warum zum Teufel?“ erwiderte Alice. „Du bleibst hier drin. Und wenn er wieder zu sich kommt, wird er dich dafür töten!“ Plötzlich war der ganze Zellenblock still.

„Bevor er aufwacht, habe ich ihm den Schuh durch die Kehle gestoßen!“ sagte Lola. Der Dicke stöhnte und gurgelte und seine Füße zitterten.

„Willst du zur Mörderin werden?“ fragte Alice.

„Ich wollte nicht hierherkommen!“ sagte Lola und lächelte. „Und du wirst es schwer haben, den Aufsehern, Richtern und Geschworenen zu erklären, warum ich hier drin bin!“

Sie wußte, daß sie Alice jetzt hatte. Die Frage, was eine Hausfrau in einer Polizeizelle bei einem Häftling tut, den Arsch und die Titten rotgeschlagen, mehrfach vergewaltigt von den Häftlingen, war sicher schwer zu beantworten und würde die ganze Polizeistation auffliegen lassen.

Alice knurrte, griff nach den Schlüsseln und schloß die Zelle auf.

Lola nahm den Schuh vom Hals des Dicken, der auf dem Boden liegen blieb und zitterte.

„Raus hier!“ sagte Alice mit unsicherem Ton.

Plötzlich packte Lola Alice an den Haaren, drehte sie herum und schlug ihren Kopf an das Gitter. „Hör zu, du Fotze, wir haben noch etwas auszumachen!“ Sie nahm den Schlagstock aus ihrer Hand.

„Das tust du nicht! Was soll das. Helft mir, Jungs oder ihr bekommt Schwierigkeiten!“ schrie Alice, aber alle Häftlinge gingen in ihre Zellen und schlossen die Türen. Sie wußten, daß es Probleme geben könnte, wenn sie sich in diesen Kampf zweier heißer Katzen einmischten.

Lola fand die Handschellen und fesselte Alice damit an einer Hand.

„Du Schlampe, ich werde dich töten, ich töte dich -, schrie Alice.

Plötzlich schnappte die andere Handschelle und das Bein von Alice war am Tisch festgebunden. Sie versuchte, sich zu befreien, aber da klickte schon wieder eine Handschelle. Alice schrie und wand sich, aber sie konnte sich kaum mehr bewegen. Sie war mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch gefesselt worden.

Lola fühlte sich gut und Rachegefühle überkamen sie. Sie packte die Schenkel von Alice und zog sie auseinander.

Alice wehrte sich heftig. „Ich töte dich!“ schrie sie.

„Du Fotze wirst nichts tun!“ sagte Lola und lachte und schob ihr den schwarzen Rock über den Arsch. „Nicht schlecht für einen Bullen!“ Lola lachte und genoß es, mit ihren Händen über die zitternden Schenkel zu fahren.

„Hör auf damit!“ schrie Alice.

Lola zog an den Strapsen und ließ sie wieder zurückschnellen. „Laß uns deine Titten sehen, Lady!“ sagte sie, kletterte auf den Tisch und zog Alices Kopf an den Haaren nach oben. Lola zog ihr Jackett zur Seite und riß die Knöpfe auf, ohne den brutalen Griff zu lösen.

„Du Scheißweib! Ich werde dich töten!“ schrie Alice, als ihre Titten zum Vorschein kamen.

„Nicht schlecht, du Hure!“ sagte Lola und lachte und strich mit ihrer Hand darüber und genoß es, wie sich Alice zu wehren versuchte. Sie drehte und drückte die Brustwarzen, bis Alice vor Schmerzen stöhnte und nach Luft rang. „Ich werde deinen Arsch zu Streifen schlagen, Fotze!“ Lola sprang vom Tisch.

„Nein. Das kannst du nicht tun. Nein!“ schrie Alice und drehte verzweifelt ihren Kopf, als Lola den Schlagstock nahm.

„Wer von euch glaubt, es diesem Arsch besorgen zu können!“ fragte Lola und ging auffordernd die Zellen entlang und schlug immer wieder damit an die Gitterstäbe.

„Ja, ich!“ knurrten mehrere Häftlinge.

„Gut!“ sagte Lola und drehte sich auf ihren hohen Stöckelschuhen um.

„Nein, das könnt ihr nicht – aaaggghhh!“ schrie Alice, als der Stock ihren zitternden Arsch traf.

Lola hatte mit aller Kraft zugeschlagen und begann, auf die weißen Hügel zu schlagen, bis sie vollkommen rotgeschwollen waren. Alice schrie und wand sich unter Schmerzen. Dann ging Lola zurück, ihre Titten blähten sich vor Anstrengung. Sie fuhr sich mit der Hand über ihre nasse Muschi und ihre Augen glänzten. Alice wehrte sich nicht mehr, sie seufzte auch nicht mehr. Sie war fast bewußtlos und ihr Arsch war an mehreren Stellen aufgeplatzt und das Blut rann heraus. Sie ging zu Joe, der immer noch an den Gitterstäben hing und fuhr mit der Hand über seinen Schwanz. „Willst du in ihren Mund spritzen?“ fragte sie ihn.

„Für das würde ich sogar noch zehn Jahre länger sitzen!“ sagte er verächtlich und zog wie wild an den Handschellen.

Lola öffnete seine Handschellen. Er rieb sich die Gelenke und grinste Lola an. Dann griff er an seinen Schwanz und löste die Lederriemen. Langsam wurden sein Schwanz und seine Eier frei. „Küsse mich, mein Junge, ich liebe es, wie du der Fotze widerstanden hast!“ murmelte Lola.

Sie küßten sich und Lola griff an seinen Schwanz und begann, ihn sanft zu massieren.

„Vorsichtig, Lady! Ich bin übergeil!“

„Aber ja!“ kicherte Lola. „Aber du versprichst mir, daß du mich später fickst!“

Sie schaute ausgiebig den gutgebauten jungen Körper an und fühlte, wie ihre Fotze naß wurde.

„Sicher, Lady! Das tu ich. Alles was du willst!“

Lola lachte und zog ihn an seinem Schwanz dahin, wo Alice lag. Sie zog den Kopf an den Haaren nach oben und schaute in das tränenverschmierte Gesicht. „Du wirst jetzt diesen Schwanz blasen, Fotze!“ knurrte sie.

„Nein! Bitte nicht, ich kann Sperma nicht ausstehen. Ich werde krank davon! Bitte nicht!“

„Das ist mir egal!“ sagte Lola. „Ich werde dir sonst deinen Arsch prügeln, bis du ihn bläst!“

„Nein, bitte, nur nicht das!“

Lola lachte und schob den Schwanz des Jungen in Alice Mund. Alice schrie und drehte sich weg, schrie dann vor Schmerzen auf, als sie der Schlagstock traf. Es dauerte nur drei Schläge, bis Alice ihren Mund über den Schwanz senkte. Er stöhnte auf und stieß tief in ihre Kehle. Die hilflose Polizistin würgte es an dem dicken Schwanz.

„Leck ihn, Fotze!“ knurrte Lola und schlug wieder auf den roten, zitternden Arsch.

Die Männer in den Zellen starrten auf die Drei und manche wichsten sich ihre Schwänze.

Wieder schlug sie Alice. Alle schauten auf die schreiende, sich wälzende Frau auf dem Tisch, die jetzt wieder den Schwanz eindringen ließ und mit zitterndem Körper daran saugte.

„Ich kann es nicht lange aushalten!“ stöhnte Joe. „Sie hat mich so heiß gemacht!“

„Das ist egal. Spritz ruhig ab, wenn du meinst!“ lachte Lola und schlug auf den Arsch von Alice. „Ich werde dich später richtig blasen, wenn du mich dafür fickst!“

„Ich werde dich jede Nacht ficken!“ stöhnte er und seine Bewegungen wurden schneller.

„Du bist soweit. Spritz ihr dein Zeug jetzt übers Gesicht.“

Lola stöhnte vergnügt und schlug auf ihren Arsch, während Joe den Kopf von Alice packte und dann in ihren Mund und über ihr Gesicht spritzte. Alice verlor beinahe das Bewußtsein. Sie wand sich wie wild, als sie das Sperma in ihrem Gesicht spürte. Ihre Schreie erstickten, als Joe seinen Schwanz wieder in ihren Mund hämmerte und seinen Saft in ihre Kehle spritzte. Joe grunzte vor Vergnügen und spritzte den ganzen Saft ab, den er schon solange in den Eiern hatte.

„Ohhh, ja, ja!“ stöhnte er. „Tut das gut, in den Mund dieser Fotze zu spritzen!“. Er hielt die schreiende Alice immer noch an den Haaren und verschmierte mit seiner Schwanzspitze das Sperma überall in ihrem Gesicht. „Wie gefällt dir das, Fotze?“ fragte er und schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und ließ ihn sauber lecken. Dann zog er ihn heraus und ließ den Kopf auf den Tisch fallen.

„Ich werde euch beide kriegen!“ stöhnte sie.

„Dann werden wir nicht mehr hier sein!“ sagte Lola und grinste die gefesselte Polizistin an. Lola nahm ihren Mantel. „Komm, mein Kleiner!“ sagte sie und Joe nickte. Er zog seine Hosen hoch und sie gingen beide zur Tür.

„He, Lady!“ rief Micha aus der Zelle. „Können sie uns wieder einschließen? Dann kann uns nämlich niemand dafür verantwortlich machen, was da los war!“

Lola schloß alle Zellen. Dann blies sie einen Kuß in die Zelle des Dicken, der sie mit blassen Augen anstarrte. „Nun zu meiner Tochter und meinem Verlobten!“ zischte Lola. Lola schloß die Wagentür. Joe war dicht hinter ihr. Lola lächelte, als sie Flint mit einem Koffer die Treppen herunterkommen sah. Hinter ihm zuckte Yvette vor Schreck zusammen.

„Hör zu, Lola. Mach mich für das nicht verantwortlich!“ sagte Flint.

„Okay!“ knurrte sie und schlug ihn mit dem Schlagstock. „Wo ist diese verdammte Peitsche?“

„Die wirst du nicht kriegen!“ stöhnte Flint und stellte sich vor Yvette.

Lola schlug auf seine Schulter, aber er bewegte sich nicht und schaute sie aus bewundernden Augen an.

„Du wirst sie nicht kriegen! Ich habe sie abgerichtet. Also mußt du mit mir verhandeln!“

Lola ging ins Wohnzimmer und wartete, bis Flint und Yvette kamen. Sie versteckte sich immer noch hinter ihm. Lola schlug sich mit dem Schlagstock immer wieder auf die Hand und schaute die beiden an. Plötzlich sah sie ihn wieder begierig an, aber genauso wollte sie auch Joe und sie wollte nichts aufgeben. „Sie muß bestraft werden!“ sagte Lola.

„Gut, aber sie ist meine Sklavin!“ erwiderte Flint.

„Sie ist meine Tochter und ich werde sie bestrafen!“ sagte Lola. „Und du wirst mir helfen, noch mehr von diesen kleinen Schlampen zu kriegen, damit ich sie züchtigen kann!“

„So ist das also!“

„Und was ist mit ihm?“ fragte Flint und deutete mit dem Kopf nach Joe.

„Er gehört mir. Ich habe ihn nicht umsonst aus dem Gefängnis geholt.“

Flint grinste. „Dann willst du also junge Fotzen abrichten, wie Yvette.“

„Und jeden Mann ficken, den ich will!“

„Junge Huren abzurichten ist gar nicht so einfach! Dafür braucht man mehrere Leute!“ Er schaute auf Joe, der ruhig dastand.

„Komm her!“ befahl Lola Yvette.

„Bitte nicht, Mama! Nein, bitte, Flint hilf mir!“

„Tu was deine Mutter sagt!“ sagte er und stieß die kleine Blonde nach vorne.

Yvette schrie vor Schreck, als sie vor ihrer Mutter auf die Knie fiel.

„Die Peitsche!“ sagte Lola und streckte die Hand aus.

Flint öffnete den Koffer und reichte sie ihr.

„Bitte, Mama nicht!“ sagte Yvette und begann, zu weinen.

„Küsse mir meine Schenkel und dann werden wir weitersehen!“ sagte Lola und nahm die Peitsche von Flint.

Sofort tat Yvette, was ihr befohlen wurde und ließ ihren Mund über das Fleisch ihrer Schenkel gelitten, bis sie oben an den Schamhaaren war.

Lola drehte sich zu Joe um. „Was ist los mit dir?“

„Was kann ich für dich tun?“ fragte er.

Lola setzte sich in einen Stuhl, zog den Mantel aus und zog Yvettes Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel. „Leck meine Fotze und lerne.“

Yvette gehorchte sofort und ließ ihre Zunge über Lolas Fotze gleiten, leckte das Sperma ab, das immer noch herauslief.

Lola legte ihre Beine auf die Armlehnen des Stuhls und streckte demonstrativ ihren geschlagenen Arsch nach vorne, während Yvette immer noch ihre Fotze leckte. „Bewege deinen Arsch und zieh deine Kleider aus!“

Yvette stöhnte und begann zu weinen, aber sie gehorchte sofort. Sie zog das Kleid über ihren Arsch, spreizte ihre Beine, den Mund immer noch auf der Fotze ihrer Mutter. Lola schlug mit der Peitsche über den Rücken von Yvette auf ihren Arsch. Yvette schrie kurz auf, dann sank ihr Mund wieder auf Lolas Fotze. Wieder schlug sie Yvette und wurde bei den Schreien richtig geil. „Sag mir, was für ein gutes Mädchen du sein wirst!“

„Ja, Mama. Ich werde immer gehorsam sein!“ Yvettes Arsch zitterte, als Lola die Peitsche über den Rücken zurückzog. Dann schlug sie wieder zu. „Aaaaggghhh! Ja, Mama. Ich verspreche es, ich werde immer gut sein!“

„Gut!“ seufzte Lola befriedigt.

„Flint, fick sie in den Arsch während sie mich leckt! Und du wirst nicht aufhören!“

Flint grinste und zog seinen bereits steifen Riemen aus der Hose und schob ihn in die zitternde Arschritze von Yvette.

„Und du, Kleiner, komm her!“ sagte Lola zu Joe, nahm seinen Schwanz aus der Hose und liebkoste ihn mit der Hand und mit ihrem Mund. „Mmmmmhhhh! Das wird ein Spaß!“ Mit einem gewaltigen Zittern kam es ihr, als Yvette ihre Fotze unter Flints fickenden Stößen leckte.

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Bruder fickt Schwester Hardcore Muschi Orgasmus Vorhaut

8.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Angetrieben durch die schönen Begegnungen mit heissen Schwaenzen suchte ich nun nach einem neuen

Abenteuer in einem Club, Gay-club, Gay-Guy Clubs oder Gay-Guy-Paare Clubs

Hat mir mal einer empfohlen, ins RENOS RELAX in Zuerich zu gehen, ist für GAYS, GUYS und Dienstag und Donnerstag auch für MM, WW und WM Paare.

War wiedermal richtig geladen und musste endlich mal ein Treff im RENOS RELAX einfädeln.

Einer im Chat hat mir immer wieder die geilsten Sachen erzählt und das wollte ich nun mal testen.

In einem Forum habe ich nach einem Mitspieler gesucht, der auch schon mal dort war.

Schon bald fand ich ein Gaypaar, der Hengst 37 Jahre 185 75 kg. Schlank, leicht behaart, unten alles rasiert und sein femininer Liebling, die Jungboystute 23 Jahre 172 58 kg., total unbehaart. Die zugesandten, eindeutigen Aufnahmen der zwei, auch in Action, musste ich vor dem Treff immer wieder als Wixvorlage hervornehmen, denn die versprachen sehr viel.

Das war ganz nach meinem Gusto. Die zwei hatten gerade Ferien und wir machten an einem Dienstag um 12 Uhr Im RENOS RELAX an der Kernstrasse in Zuerich ab.

Zu Hause hatte ich wieder die richtige Darmspülung gemacht und ausser den Beinen alles blankrasiert. Dabei werde ich immer megageil und ich achtetete darauf, dass ich noch nicht spritze, denn ich wollte den ersten Schuss für die Jungstute zurückhalten. Der Hengst teilte mir im Chat mit, dass seine Stute Riesenschwaenze deepthroaten kann und geil ist auf grosse Mengen Geilsaft.
Schon der Eingang und die zwei fast nackten Boys, die einkassierten und die Handtücher reichten, brachten die Sinne ins Schleudern. Deine Dater sitzen schon an der Bar. Da habe ich mich natürlich beeilt, ausgezogen, schnell unter die Dusche, das Tuch umgeschlagen und ab zur Bar.

Das sassen sie, beide gebräunt und sehr sympathisch. Schön bist du gekommen. Es gibt eben viele Verarscher in den Chats.
Wollen wir zuerst in die Dampfsauna?, uns etwas aufwärmen und relaxen? Ja, gute Idee. Wir gingen zu den Saunen, die Handtücher an die Haken und rein ins Abenteuer. Es war ein grosser Raum, halbdunkel mit verschiedenen Etagen.

Erst nach einer Weile gewöhnte sich das Auge an das finstere Licht.Auf den Etagen lagen und sassen schon einige nackte Boys und Maenner, teils mit schlaffen, teils mit stramm- aufstehenden Schwaenzen. Das heizte die Stimmung schön an.
Wir platzierten uns zuoberst, sassen nebeneinander, ich in der Mitte und ich begab mich in Liegestellung und die zwei andern taten dasselbe. So lagen wir alle nebeneinander und schon bald wanderten unsere Hände zum Nebenliegenden. Ich berührte die Brust des Feminichen und griff nach den Zitzen, die ich abwechslungsweise etwas drückte, küsste die Ohren und das Boystütchen drehte den Kopf und wir küssten uns heiss.

Der Hengst machte sich an meinen schon aufstehenden Schwanz, kniete zwischen meine Beine, nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn von unten bis oben. Meine Hand wanderte von der geilen Nippeln der Boystutenbrust hinunter zwischen die Beine und da klemmte die Stute ihren, weiss noch nicht wie gross, zwischen die Beine.

Ich schob den leichten Body der Stute etwas hoch bis der Schritt auf der Höhe meines Mundes war und griff richtig zwischen die Beine und da sprang ein harter, ca. 22 x 4 cm Schwanz in mein Gesicht. Ideal für mich, für ein richtiges Tiefblasen, den einen nicht zu dicken Schwanz stecke ich auch bis zum Anschlag rein und das geschah relativ schnell.

Das Tiefblasen der Jungstute und das Tiefblasens meines Schwanzes durch den Hengsten, in dieser heissen Sauna, brachte mein Blut in den Adern zum Kochen. Ich genoss es und auch die Jungstute stöhnte durch die feuchte Luft. Nach 20 Minuten erster Kontaktaufnahme verliessen wir die Sauna, duschten uns und suchten nach einer grosse Liegewiese, möglichst mit Zuschauern, denn auch die zwei andern liebten geile Aktionen mit Zuschauern.

Diese zwei Bodys waren ja schon eine Wucht und ich freute mich auf das Folgende. Nach einem Rundgang im ganzen Club waren wir überrascht, was da alles geboten wurde.

Schon bei den Nassräumen gab es eine Bio 60 Grad Sauna, eine Finische 85 Grad und -eine Dampfsauna und verschiedene Duschen und ein Schaumraum.

Bei den Erholungsräumen, einen sehr grossen Liegeraum mit Absätzen, verschiedene kleinere Räume zum Abschliessen, dann Gloryholes, ein Raum mit einem Sling, eine Leder-Liegefläche ca. 50×80 cm, an jedem Zipfel eine Oese und mit Ketten an der Decke aufgehängt. Diese Ketten waren alle verstellbar, damit oben die Höhe für einen tiefen Kehlenfick und unten die optimale Höhe für einen Arschfick eingestellt werden konnte.

Dann einen Darkroom, ganz dunkel, daneben einen zweiten Sling, einen Bock für Bauch-oder Rückenlage, eine weiterer Raum mit zwei Lederschlaufen an einem Lift für die optimale Position.

Daneben einen Raum mit einigen Ledersesseln, wo man sich ganz nackt aufhalten konnte. In den meisten Räumen waren grosse Tv’s angebracht mit verschiedenen heissen Pornofilmen.

Wir begaben uns auf die grosse Liegelandschaft, wo sich schon einige geile Bodys vergnügten.

Unser Ziel war es, in der Mitte der grossen Liege, dass sich die Geilen um uns scharen konnten.

Kaum lagen wir auf der Matte und die Hände an allen Körperteilen scharten sich einige um uns und ich bat sie, sich mit etwas Abstand von uns zu positionieren ohne mit uns Körperkontakt aufzunehmen. Der Hengst und ich gaben uns ein Zeichen, dass wir nun die Boystute zu zweit drannehmen, denn sie hatte darauf gewartet. Ich begab mich zum Kopf und küsste das schon aufgeheizte Boystütchen, kniete über dem Kopf und schob meine pralle Eichel an die Lippen des Mundfötzchen. Wunderbar gekonnt kreiste die Stutenzunge um meine Eichel und sog daran bis sie zwischen den Lippen in die Stutenmundfotze glitt und da wurde die Boystute extrem geil, packte mich an beiden Arschbacken und schob den Lustprügel bis zum Anschlag in die Kehle.

Ein grosses Kompliment, der Boy war schon recht eingespielt. Während ich die Boyfotze in jeder Tiefe mundgefickt habe, blies der Hengst den Stutenkolben wie wild, hob die Beine an, leckte die Arschfotze mit der Zunge und bald verschwand schon der Hengstschwanz in dem femininen Aerschchen. Bei diesem wilden Geficke erinnerte ich mich, dass der Hengst mir noch gesagt hatte, dass die Boyfotze irregeil auf Deepthroat und grosse Spermaladungen sei.

Bei diesem Gedanken lud sich meine Geilheit auf und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, schob den Prügel ganz rein und spritzte dem geilen Stütchen die Hengstmilch tief rein. Im gleichen Moment entlud sich auch der arschfickende Hengst in der gut eingefickten Arschfotze. Dieses Gestöhne und diese Geilheit feuerte auch die Zuschauer an und die meisten spritzen teils grosse Ladungen aus ihren aufgegeilten Riemen verschiedenster Grösse.

Das war die erste Session und wir duschten, holten uns einen Drink und begaben uns in den Aufenthaltsraum, wo alle nackt dasassen.

Natürlich hatten viele nur noch ein Auge auf unsere Jungboystute. Weil sie noch nicht spritzte und eigentlich wegen dem Aufrechterhalten der Geilheit nicht spritzen durfte, sass sie mit einem grossen Ständer im Sessel. Die Stute wurde so aufgegeilt und sie fragte den Hengst, ob andere hier Anwesende blasen dürfen? Ja das dürfen sie, aber du darfst nicht spritzen!! O.k.??

Kaum ja gesagt, waren schon drei vor der Stute auf den Knien und abwechselnd, teils zwei, gleichzeitig leckten, wixten und deepthroateten den Stutenschwanz. War toll anzuschauen, wie die Stute es genoss und so wurde unser Lustobjekt in Stimmung gehalten.

Bei diesen zu uns gesellten Boys und Maennern stach einer raus, ein ca. 25 jähriger Asiate mit zauberhaften Body und für einen Asiaten grossen Liebesprügel und die Stute fragte uns, ob wir den in unsere Spiele einbeziehen könnten, was von uns bejaht wurde. Wir standen auf, winkten dem Asiaboy zu und wir zogen uns in eine grössere Box zum Abschliessen zurück.

Er gab uns zu verstehen, dass er A und P sei. Wir einigten uns ,das wir die Jungboystute zu dritt drannehmen, wo auch ein Doppelfick in den Arsch gewünscht ist. Dasselbe wünschte sich aber auch der Asia Boy und gab uns zu verstehen, dass er total darauf abfahre. Also war das Alllochficken der Jungstute angesagt, jeder mit seinem Lustbengel in beiden Stutenlöchern mit anschliessendem gleichen Spiel mit dem Asiaboy.

Da stellte sich heraus, dass dem Hengst seine Jungstute auch ein geiler Ficker war und ebenso alle Register zog. Die Stute fickte alles tief ab, konnte sich aber noch mit dem Abschuss zurückhalten. Dann meldet ich an, dass mich jetzt die Jungstute in den Arsch ficken soll, der Hengst den Prügel in meine Mundfotze steckt und der Asiaboy seine Tiefblaskünste an meinem Cock vollbringt und es ging relativ schnell, meldete ich dem Asiaboy meinen Höhepunkt zum rausziehen an, aber er blies noch wilder und packte mich an den Arschbacken, damit ich ja den Schuss tief in die Asiamundfotze spritze.

Der Hengst kam auch auf seinen Höhepunkt und da ich den Geschmack von Sperma nicht liebe, nahm ich ihn raus und wixte im alles aus der Spermaschleuder.

Jetzt fickte der Schönling wie wild meine Arschfotze und spritzte die Sahne in den Gummi in meiner Arschfotze. Es waren vier Orgasmen in höchster Geilheit.

Diesen Vierertreff beschlossen wir, wiedermal zu wiederholen, denn wir harmonierten 100 prozentig.

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Nach dem Opernball – mit Lederhandschuhen abgewic

Sie kamen zu mir rüber, aber vorher schloss meine Frau die Tür ab. &#034Damit nicht noch mehr auf die Idee kommen, dass ich sie entsame.&#034 Dann schaute sie zu mir. &#034Na Schatz, hat es dir gefallen? Ich hoffe, dass du meine Handschuhmassage jetzt genießen kannst und es dir nichts ausmacht, wenn Sven uns dabei zusieht?&#034 Ich brauchte gar nicht zu sagen, denn schon war sie dabei, meine Hose zu öffnen und sie herunterzuziehen. Jetzt lag mein Schwanz frei. Er war immer noch steif. &#034Oh, das hat meinem lieben Mann also gefallen, nun jetzt werde ich mich mal um deine Entsamung kümmern.&#034 Sie nahm auch bei mir zärtlich meinen Schwanz zwischen beide ledernden Innenseiten ihrer Handschuhe. Das Leder glänzte und war total weich. So rieb sie meinen Schwanz eine ganz Zeitlang.
&#034Ich werde dich nicht blasen, denn Sven soll sehen, wie ich es dir mit meinen Lederhandschuhen mache. Du darfst sie ruhig schön vollspritzen.&#034 Während sie meinen Schwanz weiter bearbeitete und ihre Lederarme immer wieder sich rauf und runter bewegten, fragte sie Sven, der mit gierigen Blicken neben ihr saß und den Wichsbewegungen meiner Frau aufmerksam folgte, wie lange er diesen Handschuhfetisch schon habe. Er erklärte, dass er jetzt 19 sei und seit dem 10. Lebensjahr von Lederhandschuhen erregt wurde und seitdem auch onanierte oder Lederhandschuhe seiner Mutter dazu verwendete. Gekommen ist es durch seine Tante, eine sehr gutaussehende Frau, in die er ein bisschen verknallt war und die sehr oft lange glatte Lederhandschuhe trug. Wenn sie bei seinen Eltern zu Besuch kam, hat er die Handschuhe immer stibitzt und sich dann damit befriedigt. Manchmal dreimal hintereinander. Direkt erwischt wurde er nie, aber einmal hat seine Tante etwas geahnt, weil sie von dem Samen noch feucht waren und sie nicht trocknen konnten, weil seine Tante nur einen Kurzbesuch abstattete. &#034Und hat sie dich darauf angesprochen&#034, wollte meine Mutter wissen. &#034Ja, als ich im Urlaub ein paar Tage bei ihr war. Ich war gerade 16 Jahre alt. Ich weiß es noch genau, es war ein heißer Sommertag und ich hatte ein kurzes Shirt und eine Badehose an, als meine Tante auf die Terrasse kam und mich fragte, ob ich helfen könnte. Na klar hab ich ihr helfen wollen. Was ich tun solle? Sie sagte mir, dass sie im Sommer immer ihre Lederhandschuhe mit Lederfett eincremt, damit sie nicht bei der Hitze austrockneten. Und es wäre gut, wenn ich sie eincremen und abreiben könnte, während sie die anhat. Beides geht immer so schlecht. Natürlich konnte ich schlecht nein sagen, aber als sie die Handschuhe – es waren fünf Paar – alle aus feinstem Leder und unterschiedlich lang, auf dem Tisch ausbreitete, war mein Schwanz schon richtig steif. Ich setze mich so hin, dass sie das nicht sehen konnte. Die längsten gingen ihr bis zum Oberarm wie bei dir. Ein Paar war cremefarben alle anderen schwarz.
Das war auch das letzte Paar, das ich eincremen sollte. Sie saßen so hauteng, dass man sogar die Fingernägel dadurch erkennen konnte. Meine Tante mühte sich richtig in die Handschuhe und bat mich, ihr zu helfen. Dazu musste ich aber aufstehen. Und mein Schwanz stand in der Badehose wie eine eins. Sie konnte es sicher sehen, tat aber zunächst so, als ob sie es nicht bemerkte. Dachte ich jedenfalls, aber immer wieder merkte ich, dass sie wie ungewollt, meinen Schwanz leicht mit ihren Handschuhen berührte. Als ich sie eingefettet und blank gerieben hatte, hat das weiche Leder derart geglänzt, dass ich am liebst gleich mit gewichst hätte. Ich dachte, wir wären fertig, als meine Tante mich fragte, ob sie die Handschuhe noch etwas anlassen sollte. Als ich fragte, wie sie darauf käme, sagte sie, ich solle mich einmal hinstellen, dann würde sie es mir zeigen. Widerwillig stand ich auf, denn nicht nur, dass ich einen steifen Schwanz hatte, es hatten sich schon einige Lusttropfen gebildet und die hatten einen nassen Fleck an meiner Badehose hinterlassen.
Als ich vor ihr stand, tippte sie mit ihrem Lederfinger auf meinen nassen Fleck an der Badehose und sagte, dass ich, weil ich ihr so schön geholfen hatte, einen Wunsch frei hätte. Sie wüsste, dass mich Lederhandschuhe erregen und sie würde mich mit den Lederhandschuhen befriedigen oder wenn mir das unangenehm wäre, könnte ich es selbst machen und sie mir ausleihen. Natürlich wollte ich, dass sie es tat und so zog sie meine Badehose runter und nahm meinen steifen Schwanz in ihre Lederhand und wichste mich. Ich war allerdings so erregt, dass es keine Minute dauerte und ich ihr auf die Hand spritzte. Sie wischte es mit dem Poliertuch weg und sagte, dass es mir nicht unangenehm sein muss, dass ich auf Lederhandschuhe stehe. Viele andere Männer macht es auch an und deshalb trage sie immer so edle Handschuhe, weil sie so sexy wirken. Sie mag es Männer so geil zu machen, dass sie sie anbetteln, dass sie ihnen mit den Lederhandschuhen Entspannung verschafft. Sie hat dann kein Problem, mit ihnen u.a. im Restaurant unter dem Tisch einen Handschuh anzuziehen und sie dann zum spritzen zu bringen. Aber so, dass die anderen Gäste es nicht so merken.&#034
&#034Wow&#034, sage meine Frau, &#034Dann verstehe ich deine Anmache. Dein Schwanz ist auch schon wieder bereit und mein Mann braucht nicht mehr lange, nicht wahr, Schatz.&#034 Ich konnte nichts sagen, denn die permanenten Wichsbewegungen meiner Frau, die mich jetzt mit ihrer rechten Lederhand wichste und den Druck verstärkte, so dass ich dem Höhepunkt entgegen steuerte. Sven schaute konzentriert auf die ledernde Wichshand meiner Frau. &#034Professionell machst du das, macht dir das Spaß?&#034 &#034Darauf kannst du deinen Schwanz verwetten. Deshalb habe ich doch die langen Lederhandschuhe getragen, weil ich die anderen Männer reizen will. Wenn ich alleine im Cafe sitze, trage ich auch oft Handschuhe. Und wenn ich merke, dass es den einen oder anderen Mann sexuell reizt, gehe ich schon einmal mit ihm auf Toilette und wichse ihm einen. Ich bin da etwas wie deine Tante. Mir macht es Spaß Männerschwänze zum spritzen zu bringen.&#034 Eigentlich hätte mich das was ich da von meiner Frau hörte schockieren müssen, aber ich war kurz vor dem Spritzen und mich wunderte nichts mehr. Aber ich wollte wieder von ihr mit diesen glatten Lederhandschuhen entsaftet werden und wenn sie es gern macht. Das passt.
&#034Na, Liebling,&#034 sagte sie zu mir, &#034ich hoffe, dass es dich nicht zu sehr schockiert, aber ich genieße diese Handmassagen bis mir dann der Samen voller Lust über die Handschuhe gespritzt wird. Ich glaube, jetzt ist es bei dir soweit, los spritz meine Handschuhe voll…. &#034 Sie war noch nicht richtig mit dem Satz fertig, da bäumte ich mich auf und spritzte meinen Samen in 7 oder 8 Schüben über ihre Lederhandschuhe. Der Samen traf sogar ihren Oberarm und lief dann langsam in langen Schlieren die Unterarmer herab. Sie wichste mir den letzten Tropfen raus und zeigte Sven die besamten Handschuhe. &#034Geil, wie viel dein Mann auf deine Handschuhe gespritzt hat. Hat ihm wohl richtig Spaß gemacht. Kann ich auch noch mal.&#034 &#034Na klar, wäre doch eine Schande, wenn du deinen Samen wieder mitnimmst.&#034
Sie verteilte meinen Samen auf ihren Handschuhen, indem sie die ganzen Handschuhe damit einrieb. Sie sahen jetzt nicht direkt nass aus, sondern glänzten schön. Sven sah gespannt zu und ich erschöpft in meinem Sessel.
&#034Sieht geil aus,&#034 sagte Sven. &#034Riecht auch geil. Komm riech mal&#034, sagte meine Frau und hielt Sven ihren Lederarm hin, damit er riechen konnte. &#034Stimmt. Eine Mischung von Leder und Samen ist total erregend.&#034 &#034So, dann wollen wir ich mal nicht zu lange warten lassen. Ich möchte dich in den Genuss einer Unterarmmassage kommen lassen. Leg dich dazu auf den Tisch.&#034 &#034Eine Unterarmmassage? Bin gespannt.&#034 Er legte sich mit heruntergezogener Hose auf den Tisch und blickte gespannt auf meine Frau. Die kam näher und trat an den Tisch heran. &#034Eine Unterarmmassage ist bestimmt neu für dich, wird dir aber bestimmt gefallen. Du steht auf glattes weiches Leder. Und wie du sehen kannst, sitzt das Leder an meinen Unterarmen besonders stramm und ist deshalb auch besonders glatt. Ich werde jetzt deinen Schwanz zwischen dem glatten Leder meiner Unterarme so lange reiben, bis du losspritzt. Glaube mir, das dauert in der Regel nicht lange.&#034 Gesagt getan. Meine Frau stellte sich an den Tisch, nahm den Schwanz von Sven zwischen ihre Unterarme und bewegte diese immer leicht rauf und runter. Sven stöhnt nur und sagte phantastisch. Immer wenn meine Frau die Arme unten hatte, konnte ich sehen, wie der Lustsaft von Sven Spuren an dem glatten Leder hinterließ. Sie erhöhte den Druck etwas, was Sven mit einem deutlichen &#034ja, so ists gut&#034 belohnte. Ich saß gespannt in meinem Sessel und wunderte mich, dass ich beim Anblick meiner Frau, die Sven mit dem glatten Leder ihrer Unterarme zum Höhepunkt brachte, wieder einen Steifen bekam. Ich ging näher zum Tisch um besser sehen zu können. Das Leder spannte sich wirklich wunderschön. Der Schwanz war hart wie Stahl, der vom weichen glatten Lederarm poliert wurde. Meine Frau merkte, dass Sven es nicht mehr lange aushalten wird. &#034Merkst du wie es dir schon kommt? Ich habe dir doch gesagt, dass es eine besonderer Genuss ist.&#034 Da war es auch schon soweit. Sven spritze zwischen dem Leder an den Unterarmen meiner Frau seinen Samen empor. Es waren fünf Spritzer, dann pumpte meine Frau noch den Rest raus und verrieb den Samen wie vorher über ihre Handschuhe.

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Hardcore

6.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Date arrangieren mit dem jungen Student 25 Jahre und Transe.

Hatte schon Vortreffen mit dem Jungen !

Musste immer wieder an das geile Date mit dem Jungen in der Sauna in St.Gallen denken und machte mich auf die Suche nach eine geeigneten Transe. Zum Glück gibt’s ja mehrere Portale, wo sich solche Transen anbieten.

Habe eine gefunden, 29 Jahre, leicht braunem Teint, Vater ist Brasil, mit langen, dunklen Haaren, schlanke Figur, toller Busen mit grossen Nippeln, adrett nach dem Bild. Wie sie schreibt, hat sie einen 20×5 cm Cock und einen schönen, knackigen Hintern. Sie liebt alles A und P,liebt SPERMA und lässt sich, wenn es stimmt, auch in die Rosette fisten.

Eigentlich genau das Richtige. Habe das meinem Jungen mitgeteilt und sofort kam die positive Antwort. Ich habe die nächsten drei Wochen Ferien und bleibe in St.Gallen zum Aufgabenmachen und für so geile Dates mit dir. Wenn es geht, können wir uns vorher nochmals treffen, bin so heiss auf dich und deine Spiele.

O.K. antwortete ich und nahm zum Daten Kontakt auf mit der Transe.

Das ging nicht lange, hatte ich doch auch schon Dates mit Transen und wurde gleich fündig.

Ich erinnerte mich, vor ca. 1 Jahr traf ich diese Transe schon mal zu einem Date in einem Seitensprungzimmer in Wil und die entsprach unsern Vorstellungen.

Habe sie angefragt, ob sie auch ein Date zu dritt mache. Machte nach der Zusage gleich an einem Freitag Nachmittag 14uhr im mann-o-mann in St.Gallen ab und informierte meinen geilen jungen Studenten.

Sie schickte mir eine Bestätigung, dass sie sicher komme, dazu auch einige geile Bilder, vom Gesicht, Body, Busen, Schwanz, Aerschchen und Rosette, die ich zur Einstimmung auch an meinen Mitspieler weiterschickte. Dabei waren auch ihre Vorlieben.
Der Junge bestätigte das Kommen mit Freude und war wie ich heiss auf diese Begegnung.

Wie schon immer, wenn ich ein Date hatte, ging ich meistens den ganzen Tag nicht zur Arbeit, den ich machte Morgen die Toilette von der Rasur bis zur Darmspülung. Und das habe ich auch an diesem Freitag gemacht und ganz aufgewühlt setzte ich mich ins Auto Richtung St.Gallen. War Punkt 14Uhr dort und ebenfalls Monika, die Transe und mein Schönling standen vor dem Eingang. Monika war knall eng angezogen und mein Schönling zwinkerte mir im positiven zu. Nach dem Eintritt suchte jeder sein Kästchen, zog sich aus, duschte und ich gab durch, dass wir uns an der Bar treffen.

Zur Einstimmung bestellte ich drei Glas Prosecco. Die beiden waren bald da, der Junge mit dem Badetuch um die Lenden, die Transe mit einem engen Bikini, der oben wie unten prall ausgefüllt war.

War geil anzusehen und dem Jungen drückte der erregte Schwanz das Badetuch sichtlich stark nach vorne. Das Zuprosten eröffnete einen hoffentlich schönen Nachmittag.

Da sie lange Haare hatte, bat sie uns, nicht in die Dampfsauna zu gehen. Zum etwas Aufwärmen betraten wir die Biosauna, die nur 60 Grad hatte. Da war niemand drin und wir konnten es uns gemütlich machen. Wir platzierten uns gegenüber dem grossen TV nebeneinander, die Transe in der Mitte, sie mit dem engen Bikini, wir nackt und die Schwaenze standen schon auf.

Kaum platziert griff sie links und rechts nach unsern schon steifen Schwaenzen und rieb und drückte sie. Das gab uns Anlass uns auch mit ihr zu beschäftigen. Ich griff nach ihren Brüsten, fingerte von unten in den BH und schon glitten die Brüste aus dem knappen Oberteil, da präsentierten sich die prallen Brüste mit, grossen, harte Nippeln, die ich drückte und bald wurden sie mit meiner Zunge verwöhnt und gesogen. Mein Schönling griff auf der Seite des Slips an die Schlingen öffnete sie und der pralle Transenschwanz spickte nur so hoch.

Da konnte sich der Jüngling nicht mehr halten, kniete vor der Transe und verwöhnte den schönen Schwanz mit den Händen, der Zunge und schon war er tief in der Jünglingsmundfotze. Er wurde so aufgegeilt das er wie wild den Transencock verwöhnte. Nun stand die Transe auf, befahl uns, dass wir uns hinsetzen und sie sei jetzt dran.

Ihr habt ja auch superschöne Fickprügel, wo hast den so einen tollen Jungen her, sprach sie mich so an, das habe ich noch nie gesehen, so ein zierlicher Junge mit so einem Riesenschwanz, auch du hast auch einen schönen.

Es war toll zu anzuschauen, wie sie unsere beiden Schwaenze wixte, mit der Zunge geil leckte, sie bis zum Anschlag in ihre Mundfotze nahm und auch die Eiersäcke verwöhnte. Komm wir gehen jetzt auf die Matratze, bin heiss auf euch, dass ihr mich in beide Löcher fickt. Macht es euch was aus, wenn wir auf die grosse Liege gehen und eventuell Zuschauer kommen, dass macht mich besonders geil.

Kein Problem und sie steuerte auf den grossen Raum mit einer grossen Liege mit verschiedenen Etagen, geeignet für verschiedene Stellungen. Sie positionierte sich so, dass wir beide Zugang zu ihren Ficklöchern hatten. Ihr Schwanz war voll hart und machte mich richtig an zuerst zu blasen, bevor ich sie in den Arsch fickte. Der Jüngling war oben, küsste sie innig und platzierte die Eichel auf der Stirn und fuhr runter bis zu den Lippen, die schon auf den Samenspender warteten und es kaum erwarten konnte, bis der Schwengel zwischen den Lippen tief in dem Rachen verschwand.

Sie war richtig heiss und genoss es auch, wie ich den Liebesknochen am Schafft hart in die Hand nahm, mit der Zunge um die Eichel kreiste, den Schaft runter und hoch und mit den Lippen an der Eichel spielte. Das geilte sie sichtlich auf und ich führte den prallen Prügel tief in meinen Schlund und genoss die Zuckungen des Lustfleisches.

Mein Jüngling und die Transe hatten Spass an den Mundfötzchenspielchen. Kaum zu glauben aber die Transe nahm den grossen Jungenprügel tief in die Mundfotze und genoss es und bat ihn um den ersten Beweis seiner Geilheit, einen geilen Sahneschuss tief in die ihre Blasfotze. Dabei habe ich ihren Schwengel losgelassen und machte mich an den Transenarsch und ihr schwanzgeiles Fickloch.
Erstaunt war ich, trotzdem, dass sie sich fisten lässt, ihre Rosette war supereng und umschlang meinen Hammer spürbar fest und sie spielte mit den Rosettenmuskeln und drückte meinen Schwanz. Diese Rosettenmuskelspiele hatte noch nie so erlebt, richtig geil. Kaum hatte ich den Schwanz in ihrer Rosette, spritze der geile Jüngling einen grossen Schuss Fickmilch in die Transenmundfotze, zog ihn langsam raus und nochmals tief rein.

Die weisse Geilsauce tropfte der Transe aus den Mundwinkeln und sie leckte alles ab. Das machte mich so heiss, dass ich ihre Arschrosette tief, hart und ausdauernd fickte, bis ich im Gummi in ihrem Darm kam. Beim Rausnehmen griff sie nach meinem Schwanz, hielt in fest, zog ihn auf ihrer Seite nach oben, entfernte den Gummi und führte den noch Halbsteifen in ihren Mund, umschlung ihn mit den heissen Lippen und leckte alles sauber.

Bist ja ein supergeiles Luder, supergeil auf Schwaenze, würdest du uns zwei auch mal ficken, den Luderschwanz möchten wir auch tief spüren. Mache ich gerne, aber nachher müsst ihr mich mal zu zweit, mit beiden Schwaenzen gleichzeitig in meinen Arsch ficken. Wow, wieder was neues für meinen Spielgefährten, der diese Dreierbegegnung genoss und auskostete.

Gehn wir uns zuerst mal duschen? Inzwischen schlichen überall, teils tolle Jungs und Maenner in den Gängen rum, deren Blicke uns beim Weg zu der Dusche verfolgten und Zuschauer waren in diesem Falle nachher garantiert.

Das liebten wir ja alle drei, wenn rundum jung bis alt dabei steht, sich aufgeilte, nicht Mitmachen konnte, sich gegenseitig blies, fickte oder mit den Schwaenzen spielten.

Zurück wieder auf der grossen Liegewiese, haben uns schon drei Typen begleitet, nah bei uns gestanden und ich machte sie darauf aufmerksam, dass sie sich nah am Geschehen aufhalten können aber kein Kontakt. Dann gibt’s immer wieder solche die es versuchen, die man aber mit dem Wort STOP aufhalten kann. Zuerst war der schöne Bodyjüngling dran, kniete sich in der Hundestellung.

Ich legte mich vor seinen Kopf und die Transe machte sich an sein geiles Boystutenaerschlein, drückte die Bäcklein auseinander und leckte die Rosette, sog am Sack und drückte den Schwanz zum Abblasen hoch und brachte den Body in Rage. Dabei schob ich meine Eichel an seine Lippen, geile Zungenschläge, pressen mit den Lippen brachten meinen Cock wieder auf Vordermann, bevor er ganz in dem schwanzgeilen Boymundfötzchen platzt nahm und sich sehr wohl und geil fühlte.

Ich schlich mich unter den Jüngling, ging in die 69 er Stellung und steckte ihn in meine Mundfotze und blies den Jungenschwanz wie wild. Durch das geile ficken der Transe und meinen Schwanz tief in der Jungenmundmöse steigerte sich die Geilheit der aller drei Gespielen. Abwechselnd blies ich den Jungen und leckte auch am Transensack und geilte sie auf und bald schoss mir der Jungenprügel eine Riesenladung in meine Mundfotze und ich blies weiter, bis er winselte endlich aufzuhören.

Die Transe hielt sich zurück und ich brachte mich in die Rückenlage, hob die Beine und bat die Transe, nun meinen Arsch zu ficken. Nach dem Gummiwechseln schob sie ohne lang zu zögern ihren harten Schwanz in meine Arschfotze und begann mich tief zu ficken,

Der Junge setzte sich mit der Rosette auf meinen Mund und blies meinen Hammer eifrig und es ging nicht lange, war ich vor lauter Geilheit so weit, meinen heissen jungen Spielboy mit meiner Geilsauce zu belohnen und auch er blies mich wie verrückt, bis ich ihn bat , aufzuhören. Es war natürlich zusätzlich geile Stimmung, weil wir hatten um uns ca. 20 nackte Boys und Maenner die sich selbst oder mit einem andern vergnügten und die Stimmung anheizten.

Noch ca. 1 Stunde erholten wir uns auf den Entspannungsliegen und an der Bar und verblieben mit der Transe so, dass sie, wenn sie wieder in der Gegend ist vorher meldet.

Sie bestand auch darauf, wieder mal einen geilen Dreier, denn sie fand es supergeil aktiv und passiv zu sein.

Das nächste mal könnt ihr mich auch fisten und dann bitte auch mal eure zwei Schwaenze gleichzeitig in meinem Arsch.

Ja, auch wir freuen uns drauf. Tschuess.

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Fetisch

Nach der Apokalypse

Es war kühl, nass und ich hatte keinen blassen Schimmer wie ich hier her kam, so lag mein fast gefrorener Körper auf einer Couch in einem zerschossenen Gebäude, die Scheiben waren allesamt zerschlagen. Als ich begann aufzustehen merkte ich wie das Gewicht von Uniform, Dreck und Ausrüstung mich zurück drückten. Nach dem zweiten Anlauf gelang es mir dann endlich aufzustehen. Langsam nährte ich mich dem zersplitterten Fenster mit Rußflecken und abplatzender weiser Farbe, während ich mir in die fast steifen Finger hauchte um diese aufzutauen, hörte ich Stimmen von Draußen. Es waren viele Stimmen, komisch, sie kamen mir bekannt vor, jedoch konnte ich sie nicht zuordnen. Der Blick richtete sich auf die Wände wo Tapeten sich rollten, Möbel lagen auf dem Boden, die Schubladen waren im Zimmer verstreut, deren Inhalt schien wohl schon länger weg zu sein. Außer ein wenig Pappier was wohl von Dokumenten zu sein schien gab es nichts mehr. Ein nasser Teppich der irgendwann mal Bunt gewesen war, schien mir trostlos und grau. Aus dem Fenster erkannte ich die Umrisse von Gebäuden, es schien irgendwas passiert zu sein, denn oberhalb des zwanzigsten Stocks waren nur noch entblößte Stahlträger zu erkennen, Reste von Beton und Schutt.
&#034Hey! Geralt!&#034 Dröhnte es in meinen Ohren. &#034Dir scheint es wieder besser zu gehen, hat dich ganz schön erwischt letzte Nacht. Der Angriff der Plünderer kam ziemlich überraschend, sei froh das du es überlebt hast, jetzt komm runter, es gibt Arbeit.&#034
Mein Blick suchte auf dem Hof im Getümmel nach der Person welche zu mir sprach, schließlich blickte mir ein etwas untersetzter uniformierter Mann in die Augen der mich zu sich winkte. Irgendwie fand ich keine Stimme, und winkte nur zum Zeichen das ich verstanden hatte. Als die Hand begann zu fallen, spürte ich etwas in meinem Gesicht, noch bevor sie gänzlich geneigt war, fühlte ich mit den Fingern über die Backe und glitt höher. Etwa ab Höhe der Augenbrauen fühlte ich einen Verband, er war dick und fachmännisch, wenn auch etwas zerfleddert.
&#034Das erklärt so einiges…&#034 Sprach ich leise mit verunsicherter Stimme.
Nach dem ich mir durch die Überreste der zwei Stockwerke einen Weg in den Hof gebahnt hatte, stand ich in mitten von Leuten, alle waren Uniformiert. Jedoch waren es Uniformen von verschiedenen Armeen, die einzige Gemeinsamkeit bestand aus einem blauen Tuch welches um den linken Arm gewickelt war. Alle schienen beschäftigt und nahmen mich nicht zur Kenntnis, doch auf einmal merkte ich eine Hand auf meiner Schulter.
&#034Geralt, da bist du ja wieder!&#034 Sagte der untersetzte Mann in Uniform zu mir, noch bevor ich mich zu ihm herum gedreht hatte.
&#034Was ist passiert?&#034 Entgegnete ich mit leichtem zittern in der Stimme, &#034Ich kann mich an überhaupt nichts mehr erinnern.&#034
Der Kopf des Mannes fiel leicht zur Seite, und die braunen Augen welche in einem Dreck verschmierten Gesicht mit verfilzten Bart steckten schauten mich irritiert an. &#034Erzähl mir was passiert ist.&#034 Fragte ich immer noch leicht unruhig.
&#034Nun, es ist echt kein Wunder das du dich an nichts mehr erinnern kannst. Schließlich hast du ganz schon was abgekriegt als der LKW explodiert ist. Wir dachten schon um dich wäre es gänzlich geschehen.&#034 Er holte kurz Luft und streifte sich mit den Händen durch den Bart, &#034Gestern Vormittag griffen uns aus heiterem Himmel eine Bande von Raidern an, es entbrannte ein heißes Gefecht, aber ein Glück waren wir gut vorbereitet. Als wir unter Feuer standen erwischte es einige von uns, aber ein Glück sind diese Plünderer ziemlich schlecht organisiert, sonst hätten wir Heute mehr Gräber ausheben müssen.&#034 – &#034Das meine ich nicht, ich weiß echt gar nichts mehr. Was ist passiert? Warum sieht es hier aus wie nach der Apokalypse?&#034
Seine Augen weiteten sich, und er begann sich wieder und wieder mit der Hand durch den Bart zu streichen. &#034Ja. OK. Wo soll ich denn am besten anfangen? Ich hoffe dir reicht die Kurzversion, denn wir organisieren gerade einen Gegenschlag um diesen dreckigen Pennern endgültig den Gar aus zu machen.&#034 Er räusperte sich kurz, &#034also, es begann vor zwei Jahren. Als die Amerikaner auf die glorreiche Idee kamen in Russland einzumarschieren. Keine gute Idee wie sich herausstellte, denn die Armee der Russen war stark und gut organisiert. Noch bevor sich die Amis ihres Fehlers bewusst werden konnten, begann die Gegenoffensive. Kurzum, wurden alle Posten der Amerikaner auf deutschem Boden mit Mittelstreckenraketen beschossen und dem Erdboden gleich gemacht. Die Amerikaner liefern sich noch immer Gefechte, allerdings nicht hier. Nein. Hier war schon lange keiner mehr von denen. Uns hat man hier einfach zum sterben zurück gelassen, und ich glaube nicht das wir noch auf Hilfe hoffen sollten.&#034 Er schlug mir erneut mit der Hand auf die Schulter. &#034Ich hoffe dir reicht das, denn wir müssen los.&#034
Er drückte mir ein Sturmgewehr in die Hand welches er am Gurt trug. &#034Deine Ausrüstung scheint so weit noch komplett, das spart Zeit. Wir haben gerade keine Zeit für eine Geschichtsstunde, es geht los, ich übernehme das Bord MG, du kommst mit. Setz dich in den Panzerwagen, vielleicht kann dir einer der Truppe auf dem Weg mehr erzählen.&#034 Strammen Schrittes bewegte ich mich in Richtung des ramponierten Panzerwagens, es war nur noch zu erahnen welcher Streitmacht er vor den Bomben gehört hat, ein Großteil der Panzerung bestand aus scheinbar wahllos aufeinander geschweißten Stahlplatten. Als ich mir einen Platz zwischen den Leuten suchte welche sich schon in dem Wagen befanden, musterte ich die Gesichter, eine bunte Truppe aus jungen Männern sämtlicher Ethnien welche mich allesamt mit leeren Augen ansahen. Zwischen Bärten und Helmen erkannte man das sie den Krieg satt hatten. Durch Narben, Blut und Staub konnte man erkennen das es für einige von ihnen nicht der erste Einsatz war den sie heute hatten. Mit einem Rumpeln und stoßen begann sich der Wagen in Bewegung zu setzen, innen drin wackelten Besatzung und Ausrüstung gleichermaßen hin und her wie auf hoher See, als sich mir von Rechts eine Hand nährte. &#034Mein Name ist Felix, das sind Gregor, Rick und Lukas.&#034 Ich schüttelte seine Hand und betrachtete die drei Gesichter welche mir gegenüber saßen. &#034Geralt. Freut mich Heute mit euch ins Feld zu ziehen.&#034 Die versammelte Meute lächelte argwöhnisch &#034Freu dich erst wenn du wieder kommst.&#034 sprach Felix energisch &#034wir ziehen nicht zum ersten mal aus, und du auch nicht so wie du aussiehst. Wir wissen alle das Ausbildung und Kampferfahrung nichts bringen, wenn man in einem Kampf ohne Regeln bestehen muss. Erzähl uns deine Geschichte, wir sind neugierig.&#034 – &#034Ich habe keine, ich weiß nichts mehr. Ich weiß nur das ich Gestern bei dem Angriff schwer getroffen wurde. Das ist alles was ich noch weiß.&#034 Die Augen der ganzen Truppe waren mit einem mitleidigem Blick auf mich gerichtet. &#034Nun, ich hoffe mal du hast nicht vergessen wie man damit umgeht.&#034 Sagte Lukas und schlug mit der flachen Hand auf das zerkratzte Gewehr. &#034Keines Falls.&#034 Entgegnete ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Gregor wollte etwas sagen, doch bevor ich etwas verstehen konnte stürzte der Panzerwagen nach einem gewaltigen dumpfen Knall auf die Seite, Flammen schlugen im Fahrzeug umher und das Geschütz auf dem Dach gab ein paar unbeabsichtigte Salven ab. &#034Hinterhalt!&#034 Brüllte jemand, bevor ich mit dem Kopf gegen die Flanke des Fahrzeugs geschleudert wurde. Blaue und rote Kreise formierten sich vor meinem Auge, als das Fahrzeug auf dem Dach zum liegen kam. Aus der Geschützluke, welche jetzt am Boden war, ragten nur ein paar leblose Beine, von der Tür her klangen dumpf Stimmen, welche ich nicht deuten konnte. &#034Still jetzt! Wir schießen sobald diese Schweine rein kommen wollen. Verstanden?&#034 Sprach Felix so, als wäre es nicht der erste Hinterhalt in den er geraten war. Als Bestätigung erfolgte ein Kopfnicken von allen, nur Gregor hing leblos von dem Metallgestell des Geschützes durchbohrt am Anfang des Personenraums im Fahrzeug. Als die Tür schließlich geöffnet wurde sahen wir, nichts. Keine Person, nur der Graben in den wir gestürzt waren.
&#034Seid ihr verletzt?&#034 Drang eine Stimme hinter der Tür hervor. &#034Wer seid ihr? Spuckt schon aus! Geht diese Scheiße auf euer Konto?&#034 Brüllte Rick entnervt der offenen Luke entgegen. &#034Nein, sind wir nicht. Würden wir sonst Fragen stellen? Wir sind nur zufällig da wo ihr gelandet seid.&#034 Einige Sekunden Stille die sich wie Stunden anfühlten, sprach keiner ein Wort. &#034Schon gut, schon gut.&#034 sprach ich mit leichten Schwankungen in der Stimme. &#034Ich komme jetzt raus.&#034 Dann stütze ich mich langsam auf die Knie und fiel in Richtung des Grabens. Am Ende der Tür angekommen, stierte ich in zwei Läufe welche mir ins Gesicht gerichtet waren. Bevor ich mich aufrichten konnte, merkte ich einen dumpfen Schlag im Genick, hörte langsam und abgleitend Schüsse, dann versank alles in Dunkelheit.

So langsam begann das Schwarz in Grau überzugehen, es bildeten sich helle Punkte, und so langsam konnte ich meine Augen ein kleines Stück weit öffnen. &#034Es war nicht besonders schlau von euch mit nur einem Fahrzeug zu kommen.&#034 schwang etwas in meinem Kopf, kaum wahrnehmbar, jedoch verständlich. &#034Ihr dachtet wohl wir sind total verblödet? Komm! Ich hab’s leid mit euch. Ihr denkt wohl nur wegen eurer verdammten Organisation seit ihr über alles erhaben!&#034 Sprach eine verschwommene Silhouette direkt vor meinem Gesicht. &#034Habt ihr den verdammten Arsch offen? – Hey! Halt die Augen auf wenn ich mit dir rede du Schwein!&#034 Ich merkte wie das Gesicht vor mir von unten nach oben tanzte, und wie eine kräftige Hand meine Haare im Nacken packte. &#034Ich… Ich… Wo bin ich? Was ist los?&#034 – &#034Stellst du hier die Fragen oder ich?!&#034 Vernahm ich während das Bild vor meinen Augen zur Seite fiel, und ich langsam einen Druck auf der Backe fühlte. &#034Rede! Oder ich ziehe andere Seiten auf! Und glaub mir, das willst du nicht erleben.&#034 – &#034Ich weiß nichts, ich weiß nicht mal wo ich bin. Geschweige denn was hier los ist! Ehrlich, glaub mir doch! Was für einen Grund hätte ich zu lügen?&#034 Sprach ich leise, in einem Moment der Klarheit. Während ich mir langsam meiner Lage bewusst wurde. &#034Als deine Leute Gestern bei uns einfielen habe ich neben einem verdammten explodierenden LKW Deckung gesucht. Ich wurde erwischt und war… Und war… Komplett weg. Glaub mir doch, ich wusste nicht mal warum hier alles zerstört war. Ich habe echt alles vergessen. Bitte. Glaub mir, ich will doch nur endlich wissen was hier los ist.&#034 – &#034Was hier los ist? Das sage ich dir gerne.&#034 Sagte der immer noch unbekannte, aber langsam klarer erscheinende Mann vor mir, &#034Es ist einfach mein kleiner Freund. Die Amerikaner haben den Bogen überspannt. Die Russen haben sich nicht ans Bein pissen lassen. Und wir… Wir sind jetzt hier in dieser Gott verlassenen Einöde gefangen.&#034 Ein Seufzen was sich wie ein Röcheln anhörte unterbrach diesen Monolog &#034Und eigentlich ist es auch egal. Denn wir müssen jetzt mit dem überleben was uns vor die Füße fällt. Und da wir nichts mehr haben, holen wir uns das was wir brauchen.&#034 Das schmale, auffällig saubere Gesicht welches vor dem Hals in ein Halstuch überging, drehte sich zur Seite und dann hektisch zur anderen. &#034Hör mal. Wir kennen uns nicht.&#034 Flüsterte das prägnant schmale Gesicht mit drei Tage Bart, welcher von kleineren und größeren Narben unterbrochen war, &#034Ich werde dir hier nicht helfen, ich bin froh eine solche Position zu haben, werde also einen Teufel tun um diese Position für einen Niemand wie dich zu riskieren,&#034 Sein ernster Gesichtsausdruck wurde von einem a****lischen Grinsen unterbrochen, welches fast bis zu seinen schmalen Ohren reichte, &#034aber du gefällst mir. Und wenn du für mich da bist, dann musst du vielleicht nicht sterben. Heute zumindest nicht.&#034 Ich konnte mich zu nicht mehr durchringen, als einem Nicken, während er mit seinem Zeigefinger auf meine Brust drückte. &#034Gut. Also verstehen wir uns.&#034 Sagte er, während mein Körper an der Kette hängend langsam von vorne nach hinten schwankte. &#034Ja. Wir verstehen uns. Aber…&#034 – &#034Aber was?&#034 – &#034Was ist mit den anderen passiert?&#034 – &#034Die welche noch in dem ATV waren?&#034 – &#034Ja. Denen welche noch in dem Transporter waren.&#034 Eine kleine Pause unterbrach die Konversation. &#034Nun, zwei von denen waren sofort tot. Der eine welche an dem Geschütz stand. So ein kleiner, etwas dickerer. Und der welche von dem Geschützrahmen aufgespießt wurde. Als wir dich niedergeschlagen hatten feuerten die restlichen drei, konnten wir mit einer Gasgranate außer Gefecht setzen. Die sind auch hier, jedoch hat einer von denen den Transport nicht überlebt.&#034 Ein schweres Atmen unterbrach seine Erzählung &#034Unsere Männer gerieten in einen Hinterhalt von euch, dabei ging auch leider dein Freund drauf. So ein schmaler mit schwarzen Haaren.&#034 – &#034Das war Felix, scheiße…&#034 Unterbrach ich ihn mit leiser Stimme, &#034Ja, Felix, oder wie er auch hieß. Tut mir leid für deinen Verlust.&#034 Heuchelte er mit abfallender Stimme, während er den Raum verließ. &#034Wir sehen uns später…&#034 ich wurde wieder ohnmächtig.

&#034eißt… u&#034 So langsam begann ich wieder etwas wahrzunehmen, &#034Hey, wie heißt du, habe ich gefragt.&#034 Klang leise eine Stimme durch mein Ohr, während ich wieder Gefühl in meinem Körper bekam. &#034Hallo? Du musst doch langsam mal wach werden. Seit mindestens einem Tag liegst du hier faul in der Gegend rum. Also, wie heißt du?&#034 – &#034G… Ge… Geralt.&#034 Sagte ich, als ich langsam die Augen öffnete und das Gesicht aus der Folterkammer wiedererkannte. &#034Ahhh, Geralt. So wird ein Schuh draus. Ich bin Erik. Ich dachte wenn wir uns schon näher kommen, dann sollten wir doch wenigstens unsere Namen kennen. Mach es dir bequem, ich muss los&#034 Ich fiel wieder in Dunkelheit.
Als ich erneut erwachte, stierte ich an eine Decke mit einer eingelassenen Glühlampe. Die Decke war glatt und weis. Ich begann mit den Händen zu tasten und fühlte Bettwäsche, das Bettgestell aus Kunststoff welches in das Zimmer eingelassen war. Mir war übel, das musste an der Gehirnerschütterung liegen. Ich drehte den Kopf und sah in ein kleines Zimmer. Es war ein kleines Waschbecken neben dem Bett an dem ich mich abstützen konnte während ich mich aufrichtete. Das Wasser platschte dürftig in das Becken, ich wusch mich, es war kalt, aber es half mir wach zu werden. &#034Was ist hier los…&#034 Sprach ich zu dem Gesicht im Spiegel &#034ich wünschte ich wüßte was hier vor sich geht.&#034 Lange Haare, ein fünf Tage Bart auf definierten Wangen Knochen, eine etwas nach links geneigte Nase die nicht all zu groß war, welche an haselnussbraune Augen mit schmalen schwarzen Brauen angrenzte, zeichnete sich im Spiegel ab. Die Tür links von mir öffnete sich, Erik stand darin und sprach schnaubend &#034Du bist wach, das ist gut, genau das was ich jetzt brauche.&#034 Er packte mich am Arm, drehte ihn mir auf den Rücken und der Schmerz ließ mich die Augen zusammen kneifen und die Lippen anziehen. Er drücke mich mit dem Oberkörper auf das Bett, während die Knie auf den Boden schlugen. &#034Was tust du da?&#034 Sagte ich. &#034Sei still und versuch dich nicht zu verkrampfen. Das macht es dir nur leichter, glaub mir.&#034 Entgegnete Erik, während er die Hose herab zog. Ein Gürtel klirrte, sein Gürtel. Dann spürte ich wie er seine pralle Eichel zwischen meinen Arschbacken rieb, er spuckte in die Hand und rieb sich den Speichel über seine Schwanz. &#034Und jetzt. Halt besser dein Maul und entspann dich. Sonst wird es uns beiden keinen Spaß machen.&#034 äußerte er schnaufend und bestimmend. Während die Spitze seines harten Glieds sich Millimeter für Millimeter in mich bohrte. Meine Augen wurden groß, ich riss den Kopf hoch und atmete krampfhaft einen kurzen Zug ein. &#034Ist doch garnicht so schlimm, war doch nur der Anfang.&#034 Schnaubte er während lediglich seine Eichel in mich eingedrungen war. Ich hörte ein leichtes und entspanntes keuchen, dann begann er langsam seinen Schwanz tiefer eindringen zu lassen. Zentimeter für Zentimeter fühlte ich, wie es mir irgendwie immer besser gefiel, anstatt mir weh zu tun. Dann spürte ich sein Becken, er hat ihn zur gänze in mir versenkt und mein Schwanz begann langsam aber sicher steif zu werden. Er legte sich mit seinem Bauch auf meinen Rücken, den Arm noch immer festgehalten, während seinem Mund ein leichtes Stöhnen entglitt welches er mir ins Ohr pustete. &#034Jaaaaa…&#034 flüsterte er leise &#034das ist eindeutig besser als dich einfach erschießen zu lassen&#034 während sein steifer Schwanz langsam raus glitt und heftig wieder reingestoßen wurde. &#034Ja, das ist viel besser.&#034 schnaubte er, während ich jede seiner Adern hinaus und wieder rein gleiten fühlte. Er wurde schneller und stieß mich mit den Oberschenkeln immer wieder gegen das Bett. Sein geschwellter Schaft verließ meinen Arsch, er ließ meinen Arm los und begann mich zu Fingern während er mit der anderen Hand seinen Penis massierte den er erneut mit Spucke bestrich. &#034Weißt du was?&#034 Sagte ich, während ich noch immer kniend halb auf dem Bett saß und ihn mit verschlagenem Blick über meine Schultern ansah. &#034Was?&#034 Sagte er, bevor ich ihn aus einer gekonnten Drehung heraus an den Handgelenken packte und ihn mit dem Rücken auf den Boden stieß. &#034Warum sollst nur du deinen Spaß haben?&#034 Grinste ich ihm mit gebleckten Zähnen an, während mein Hintern auf seinem Brustkorb Platz nahm, und mein steifer Schwanz kurz vor seinem Mund baumelte &#034Jetzt bin auch mal ich dran, wir haben noch genug Zeit.&#034 Seine Lippen formten ein Grinsen während er sie langsam öffnete und meine Eichel mit seiner Zunge berührte. Sein Mund öffnete sich, nahm zärtlich die ganze Eichel auf, viel zärtlicher als ich es in Zeiten wie dieses zu glauben gewagt hätte. &#034Das ist doch viel besser als sich mit Blei zu beschießen, oder?&#034 sprach ich langsam zu ihm, während ich langsam meinen Penis aus seinem Mund zog. &#034Viel besser.&#034 Entgegnete er, und leckte sich die Mundwinkel. Ich ließ seine Hände los, die keinerlei Gegenwehr boten, packte seinen immer noch prallen Penis welcher ein paar Lusttropfen gebildet hatte und führte ihn mir sehr langsam ein.
Er legte seine Hand auf meine Brust, während ich in rhythmischen Bewegungen auf und ab glitt. Ich griff seine Hand, führte sie an meinen wippenden Schwanz und begann sie langsam in massierende Bewegungen zu überführen während meine andere Hand auf seine Brust gestützt war. Er drückte meinen Schaft fester, kam aus dem Takt und fing an zu schnauben, während sein Schwanz anfing zu Pulsieren und seine ganze Ladung in mich entlud. Meine Bewegungen wurden langsamer, ich sank komplett runter bis sein Penis komplett in mir drin war, und ich auf seinem Becken saß. &#034Gleich… Nur ein bisschen… Mach ein bisschen schneller.&#034 Keuchte ich, bevor mein Samen sich gleich einem Regen quer über ihm verteilte. Es war heftiger als ich erwartet hatte, meine Atmung wurde fest und schnell, einige Stöße meines Spermas gingen über seine Schulter, in sein Gesicht und trafen zwischen Nase und Mund auf die Lippen. Bis sich eine kleine Pfütze auf seinem Bauchnabel bildete.
Er begann langsam mit dem Kopf empor zu kommen, leckte sich über die Lippen, genau da wo mein Sperma hing, die Augen starr und befriedigt auf meine gerichtet, welche ich langsam wieder öffnete.
Ich lag in meinem Bett, der Wecker piepste und hatte mich wohl aus dem Schlaf gerissen. Das Laken auf Höhe meines Beckens war fast nass und zog Fäden zwischen der Decke als ich diese zurück schlug. Ein leichtes Seufzen entglitt mir, &#034Wenn das die Zukunft für mich bereit hält, dann bin ich gerüstet.&#034

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Hardcore

7.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Den Student 25.Jahr fragen ob er bei einem Treff mit einem Bi Paar mitmachen wolle

Habe ja ab und zu schöne , geile Treffs mit dem jungen Paar gehabt und habe sie mal angesprochen, ob sie mal Lust hätten, wenn ich noch meinen 25.Jahr Studenten aus St.Gallen mitbringen würde.

Als ich noch betonte, dass es ein äusserst anständiger Junge mit einem Superbody und das er für seine grösse Body sehr gut bestückt ist da war die Antwort nicht anders zu erwarten, dass beide sofort zugestimmt haben. Jetzt war nur noch die Frage, ob der heisse Studentenboy auch einverstanden ist; aber denke, dass er sicher mitmachen wollte.

Problem war noch den Termin zu finden, aber er stimmte sofort zu, da er den Prüfungstermin zwei Tage danach noch nachholen könne. Ich möchte auf dieses Abenteuer nicht verzichten, entgegnete er, du hast mir ja schon geile Sachen von eurem Dreier erzählt. Man kann immer wieder was dazulernen.

Wir haben den Termin auf Freitag Abend angesetzt, bei dem Paar zu Hause. Da sind wir ungestört und können auch über die Nacht bleiben, denn sie ist unersättlich, bläst so richtig deepthroat, ist eine geile Dreilochstute, liebt es auch zwei Schwaenze gleichzeitig in der Fotze oder im Arsch, also eine schwanzgeile Stute und er liebt auch geile Schwaenze und Männeraersche und möchte auch mal von zwei Schwaenzen gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden. Einfach diese Regeln: niemand steckt einen Finger in eine Rosette und gefickt wird nur mit Gummi !

Darauf ist auch mein junger Student scharf, gemeinsam in einem M oder W Arsch zu stecken, Neuland für ihn!

Ist ja optimal die Zusammensetzung für unsern Gangbang. Da wir ja alle schön Zeit haben, werden wir nach dem Apero gemeinsam speisen. Wir werden unsern lieben Freund, er ist Koch, ist schwul hat einen jungen Freund, für diesen Abend einladen, er macht das nicht zum ersten mal und findet das immer wieder geil.

Ich machte mit dem Studenten am Bahnhof um 18 Uhr ab, wo ich ihn abholte. Gemeinsam fuhren wir zu diesem Paar und standen vor der Haustür, klingelten, die Türe öffnete sich und wurden von dem Paar herzlich empfangen.

Wir begaben uns in die Stube und da wurde jedem ein Glas Prosecco eingeschenkt und wir prosteten uns zu. Das ergibt sich ja sehr gut. Habe dir ja am Telefon gesagt, dass wir im oberen Stock einen Raum für solche Treffen eingerichtet haben.

Heute wird er zum ersten mal gebraucht und eingeweiht. Besonders fiel mir auf, das die Gastgeberin mit ihren Blicken nicht mehr von dem Jungen loslassen konnte und so auch ihr Mann, der stark bi ist. Er war ja auch eine sehr sympatische Erscheinung und sie dachten natürlich an das, was ich gesagt habe, das er sehr gut bestückt ist. Beide sind extrem geile Tiefbläser und schlucken auch alles. Nach diesem Apero baten uns die Gastgeber doch nach oben zu gehen, zu duschen und ihr kommt dann runter ohne Kleider in das Esszimmer, wo wir dann Essen.

Schon die Einladung und die Aufforderung nackt beim Essen anzutreten, machte uns geil.

Wir gingen hoch, duschten uns gemeinsam und haben uns gegenseitig noch mit einer Blaseinlage in Stimmung gebracht. So gingen wir beide mit einer harten Latte die Treppe runter ins Esszimmer, wo unsere Gastgeber auch beide nackt dastanden. Nun wurde uns der Koch vorgestellt, der auch völlig nackt mit prallem Schwanz dastand. Der war auch nicht von schlechten Eltern, ca. 35 Jahre, ca. 180 gross, schlanke Figur und völlig unbehaart, blank rasiert und eine beachtlichen Fickkolben. Denke, dass der heute Abend nicht nur kocht und ich hatte auch ihn im Visier.

Wir setzten uns hin und sie wollte zwischen mir und dem Jungen sitzen, was wir auch gerne gemacht haben. Ihre Blicke sausten von links nach rechts, von rechts nach links und die steifen Schwaenze geilten sie sichtlich auf, den ihre Brüste und ihre Brustwarzen standen schon für Berührungen bereit. Sie war natürlich auch eine schöne Erscheinung, hatte schöne, volle Brüste, der Körper ganz gebräunt und alles rasiert ausser ein kleines Dreieck oberhalb des Kitzlers, wie ein Pfeil, der auf die heisse Muschi zeigte.

Ihr dürft auch während des Essens geile Gedanken spielen lassen und auch etwas versuat reden. Zuerst gab es eine sämige, kalte Suppe und durch ihre Worte kam ich auf die Idee, meine Eichel in die Suppe zu stecken damit sie sie ablecken konnte. Völlig überrascht von meiner Idee, griff sie sofort nach meinem Schwanz und leckte die Suppe von meiner Eichel. Das machte dann auch mein Junge und sie leckte ihn ab und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in ihrer schwanzgeilen Mundfotze. Das haben wir noch einige male gemacht bis die Suppe leer war.

Das war eine geil Idee und Kompliment für den Jungen, den du mitgebracht hast. Dann gabs den Hauptgang, der Koch schnitt aus einem Schweinnierstück eine Art Penis, dazu gab es eine feine Morchelrahmsauce. Das machte Stimmung, hatte doch jeder von uns schon einen Schwanz im Mund und das geilte natürlich auf. Immer wieder griff sie nach unsern beiden Schwaenzen. Auch der Koch streifte immer wieder um uns herum, beugte sich nach vorne beim Einschenken und ich konnte mich nicht halten und griff nach seinem tollen Liebesprügel und er genoss es sichtlich und zwinkte mir zu.

Das Dessert nehmen wir dann oben. Das war die Aufforderung, dass wir uns nach oben begeben sollten. Die Gastgeberin ging voraus, alle standen vor dem grossen Dachraum und sie öffnete die Tür und bat uns alle reinzukommen. Wow, das ist ja super, eine riesige Liegewiese am Ende des Raums, gegenüber eine Projektionswand, wo schon ein geiler Gangbangstreifen lief. Auf der Seite verschiedene Spielsachen, wie Andreaskreuz, Strafbock, ein Aufzug, ein Eisenmassagetisch mit verschiedenen Haken und Oesen für Fesselspiele etc. etc. Habe das gar nicht gewusst, dass ihr auch BDSM und SM macht? Bis jetzt ganz wenig aber wir werden das in Zukunft vermehrt spielen.

Sie bat den Jungen auf den Massagetisch zu liegen und sie machte sich an ihn ran. Wie sie ihn anfasste, die Hände überall drüber gleiten liess machte uns geil und wir standen dabei und fingerten auch auf dem Jungenbody rum. Da nun auch der Gastgeber und der Koch dastanden machte ich mich an ihre steifen Schwaenze, leckte und saugte sie und nahm sie bis zum Anschlag in meine Mundfotze. Der Koch machte nicht lange und zog mich auf die grosse Liegewiese und wir gingen sofort in die 69 er Stellung.

Es war königlich, wie er meinen Schwanz verwöhnte, leckte immer wieder mit Zungenschlägen die Eichel, dann den Schaft hoch und wieder ganz rein, hob meine Beine, damit er meine Rosette lecken konnte. Seine lange, feste Zunge geilte meine Arschrosette sehr auf und ich habe es genossen. Durch das geile Zungenspiel an meiner Rosette öffnete sie sich immer mehr und sein extrem lange Zunge glitt wie ein kleiner Penis ziemlich tief rein du n machte m,ichextrem geil. Im Gegenzug machte ich auch bei ihm Zungenanal und er zuckte immer wieder zusammen und stöhnte, wenn ich seine Rosette leckte und die Zunge reinsteckte.

Wow, so hat mich noch niemand geblasen und Zungenanal gemacht, bist ja eine geile Sau, was ich auch ich bestätigte. Inzwischen waren alle auf der Matte und wir rutschten zusammen und jeder griff nach einem Schwanz, einem Arsch, einem Busen oder einem heissen Loch der Dreilochstute. Sie war so richtig in Stimmung, bat uns vor sie hinzustehen und sie blies und wixte alle 4 Schwaenze.

Sie fuhr jedem vom Schaft her hoch, zur empfindlichsten Stelle der Eichel, nahm sie in das Blasfötzchen und tief rein, dabei wixte sie die andern dwei Schwaenze fachmänisch und dann der nächste. Alle waren höchst gereizt. Dann legte sich ihr Mann auf den Rücken und sie kniete mit dem Rücken zum Gesicht über seinen Hammer und führte ihn in die Fotze und bat mich ebenfalls meinen Fickschwanz im gleichen Loch zu platzieren während dem der Junge vor sie stand und ihre Mundfotze tief fickte.

Sie genoss es, drei Schwaenze in ihren Löchern zu spüren, die sie wie wild fickten und sie stöhnte unaufhörlich und spornte uns an zusätzlich noch an. Die Fotze genug gefickt, nahm sie die zwei Fickschwaenze aus ihrer Fotze, drehte sich, hockte wieder auf den harten Fickkolben ihres Mannes, dieses mal aber in den Arsch und bat mich, meinen harten Fickkolben auch in ihrem Arsch zu platzieren.

Es war himmlisch, höllisch. Ihre Rosette wurde so arg strapapziert, denn wir hatten beide grössere Schwaenze, aber sie hat es ausgekostet. Mit geilen Lauten, Worten und stöhnen brachten wir uns allseitig in höchste Stimmung, das Blut kochte in allen Adern und sie bat uns jetzt alle gleichzeitig alles zu geben um gleichzeitig den Höhepunkt zu erreichen. Während dem wir zu zweit ihre Arschfotze geil abfickten, blies sie dem Jungen den Grossen, harten Lümmel und es ging nicht lange, steigerten wir uns und kamen gemeinsam zum Höhepunkt und der Junge spritze eine Riesenmenge an Sperma auf Ihre Zunge und Mund und fickte sie anschliessend mit der heissen Sahne tief in ihre Mundfotze. Anschliessend waren alle etwas erholungsbedürftig, haben uns geduscht und der geile Koch holte das Dessert.

Wir lagen alle auf der Liegewiese und der Koch kam mit zwei Dosen Schlagrahm und einem Glas flüssigen Honig und ich habe mich gefragt, was das für ein Dessert gibt.

Wir lagen alle da und unsere Schwaenze waren schon wieder angewachsen, gespreitze Beine und sie lag mit gespreitzen Beinen auf dem mit einer Plane abgedeckten Bett.

Er brachte auf allen Eicheln, Brusttitten Honig an, bat uns die Aersche zuheben, die Arschbacken auseinander halten und die Rosetten wurden ebenfalls mit Honig bestrichen. Dann wurden unser Body zusätzlich von Kopf bis Fuss mit Schlagrahm verziert und das steigerte wieder unsere Geilheit. Nachdem einer dem andern den Honig von der Eichel leckte gab es ein wildes Durcheinander bis jeder irgend an einem Mund, Eichel, Rosette oder an ihren heissen Ficklöchern leckte.

Diese und andere Spiele wurden von allen ausgekostet und dauerten bis früh morgens. Es war wiedermal ein super Erlebnis, wenn sich so Gleichgesinnte für diese schönen Spiele treffen und jeder auf seine Kosten kommt.

Der junge Student bedankte sich einigemale bei mir, dass ich ihn dazu eingeladen habe und freute sich auf unser nächstes Date zu zweit oder in einer andern Konstellation.

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Anal

Teil 7: Wichsen nach dem Training!

Da das Finale um den Turniersieg erst auf 16:00 Uhr angesetzt war, konnten die Jungs am letzten Turniertag ausschlafen und die Mannschaft traf sich um 10:00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Obwohl man einigen Jungs die Nervosität ansah, war die Stimmung trotzdem ausgelassen und manch einer träumte vom Turniersieg. Nach dem Frühstück war dann noch ein lockeres Abschlusstraining angesetzt und danach noch eine Mannschaftsbesprechung. Anschließend hatten die Jungs noch zwei Stunden zur freien Verfügung ehe es mit dem Bus ins Stadion ging. Als man dann am Nachmittag zum Stadion kam wurde gerade das Spiel um Platz 5 abgepfiffen und die ungarischen Freunde aus Budapest bereiteten sich für das Spiel um Platz 3 vor. Nico, Lars und Eddy wünschten Tamas, György und Boros viel Erfolg und verschwanden in die Umkleidekabine um sich selbst für das Finale gegen die
Rumänen aus Craiova vorzubereiten. Es herrschte absolute Stille in der Umkleidekabine und alle waren hochkonzentriert bei der Sache. Nach dem Aufwärmen und einer kurzen Ansprache des Trainers war es dann soweit, das Finale konnte beginnen. Beide Mannschaften waren ebenbürtig und boten den Zuschauern ein gutes Spiel. Lars und Nico waren wieder einmal in glänzender Spiellaune und die Garanten dafür dass man den Rumänen Paroli bieten konnte. Nach einem tollen Fight stand es am Ende 0:0 und ein Elfmeterschießen musste somit die Entscheidung bringen. Hier hatten die Jungs aus Craiova die besseren Nerven und setzten sich, nachdem Eddy am gegnerischen Torwart gescheitert war, knapp mit 5:4 durch und holten den Turniersieg. Wir deutschen Jungs waren aber mit unserem 2. Platz nach der ersten Enttäuschung auch zufrieden und feierten Ausgelassen im Stadion. Nach der Siegerehrung ging es zurück in die Ferienanlage, wo es noch ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Mannschaften gab und abends eine große Abschlussfeier am Strand geplant war. Hier war die Stimmung ausgelassen, es wurde kräftig gefeiert und der Alkohol floss auch in Strömen. Eddy, Nico und Lars trafen nochmals Tamas, György und Boros, welche bereits am nächsten Morgen die Heimreise nach Budapest antraten. Zu später Stunde ergab es sich, dass wir sechs Jungs uns in unser Apartment verzogen um uns voneinander zu verabschieden. Dort angekommen meinte Boros der Jüngste dass er gerne nochmals so eine Orgie wie vor zwei Tagen erleben möchte. Wir anderen schauten uns nur kurz an und da keine Widerrede kam war die Sache geritzt. Ruckzuck waren wir entkleidet und lagen uns gegenseitig in den Armen. Tamas schnappte sich wieder Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und ich waren das dritte Pärchen. Zu sechst lagen wir nun im Doppelbett und bearbeiteten uns gegenseitig unsere Schwänze. Boros und ich gingen gleich in die 69er-Stellung und leckten unsere Schwänze. Ich lies meine Zunge um seine Eichel kreisen und leckte an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern, er stöhnte leicht dabei und sonderte eine ganze Menge Vorsaft ab, welchen ich Genüsslich ableckte, es schmeckte leicht süßlich. Boros machte mit seinem Mund Fickbewegungen und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, lies in dann heraus und saugte dann abwechselnd meine Eier in seinen Mund. Das war ein so geiles Gefühl dass ich nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war. Die anderen Pärchen waren auch voll beschäftigt, aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen wie Lars den Schwanz von György saugte und sich selber wichste und Eddy und Tamas besorgten es sich genau so wie Boros und ich in der 69er-Stellung. Unser stöhnen war bestimmt außerhalb unseres Apartments zu hören, da es aber schon ziemlich spät war in der Nacht war uns das egal, da ja eh kaum jemand mehr unterwegs war. Boros die kleine Sau drehte sich dann um und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich wie ein Großer immer schneller in den Mund, ich bekam fast keine Luft mehr und wurde erst erlöst als er mir seine warme Boysahne mit mehreren Schüben in den Mund spritzte. Der kleine Vielspritzer spritzte und spritzte, so dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nach kam und mir sein Sabber rechts und links aus dem Mundwinkel lief. Als er sich dann einigermaßen erholt hatte nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies mich. Als er mir dann auch noch an der Rosette herumspielte und mir einen Finger hinein schob, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihm meine Sahne augenblicklich in sein Fickmaul. Ich spritzte wie noch nie zuvor in meinem Leben und erlebte einen Megageilen Orgasmus. Boros saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und lächelte mich dabei an. György und Lars lagen ebenfalls fix und fertig im Bett und Eddy und Tamas waren noch zu Gange. Eddy saß auf Tamas Brustkorb und wichste sich seinen Schwanz bis er Tamas seinen Boysaft ins Gesicht spritzte. Tamas revanchierte sich nun, er kniete sich über Eddy und wichste sich seinen Riemen bis auch er Eddy eine Ladung ins Gesicht spritzte. Beide sahen total versaut aus und ihnen lief das Sperma des anderen die Wangen herunter. Im Schlafzimmer lagen nun eine Stille und der Geruch von Sperma in der Luft, so dass wir pärchenweise noch ins Bad gingen um uns zu säubern. Mittlerweile war es morgens 4:00 Uhr und Tamas, György und Boros verabschiedeten sich endgültig und schlichen in ihr Apartment. Wir hatten danach noch ein paar Briefkontakte mir den Dreien, welcher aber mit der Zeit aufhörte.

Da die Budapester bereits um 7:00 Uhr abfuhren, haben wir ihre Abreise natürlich verschlafen. Wir wachten erst gegen Mittag auf und gingen dann zum Strand wo wir auf einen Teil unserer Mannschaftskameraden stießen, nach und nach kam auch der Rest dazu. Nach dem Turnier blieben wir noch und hatten nun 3 Tage zur freien Verfügung bis zu unserer Heimreise. Zwei Mannschaften machten es genau so wie wir, der Rest war bereits am frühen Morgen abgereist. Lars und ich nahmen uns am Nachmittag das Schlauchboot eines Mannschaftskameraden und paddelten den Strand entlang bis zu den Felsen am äußersten Rand wo das Gruppenwichsen mit unserem Team stattfand. Wir ruderten weiter und nachdem wir um die Felsen herum waren sahen wir eine kleine menschenleere Bucht welche wir ansteuerten. Dort angekommen zogen wir das Schlauchboot an Land und schauten uns um, weit und breit war niemand zu sehen und noch oben hin war der Strand durch einen Felsvorsprung abgesichert und uneinsehbar. Lars sagte komm lass uns Nacktbaden und zog seine Short aus, ich tat es ihm gleich und wir stürzten uns in kühle Nass. Wir alberten herum und versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu tauchen, die gegenseitigen Berührungen gingen nicht spurlos an uns vorbei und jeder hatte einen Steifen. Lars lächelte mich an und sagte: „Bist Du auch schon wieder geil?“ Ich antwortete: „Natürlich!“ und ging einen Schritt auf ihn zu und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und zog ihn so aus dem Wasser. Wir legten uns ins Schlauchboot, so dass unser Treiben vom Meer aus nicht zu sehen war und wichsten uns gegenseitig unsere Riemen. Lars hatte einen geilen Schwanz der sich toll in meiner Hand anfühlte und durch seine Lusttropfen die er reichlich absonderte lies sich sein Schwanz schön leicht wichsen. Er hörte bei mir auf und bat mich, dass ich ihm einen blasen sollte was ich auch gerne tat. Ich beugte mich zu ihm herüber und nahm seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, Lars stöhnen wurde immer lauter und ich knetete ihm dabei auch noch seine Eier. Es dauerte eine ganze Weile bis sein Schwanz zu pulsieren begann und er mir seinen Saft mit einigen Schüben in den Mund spritzte, seine Soße schmeckte leicht salzig und etwas bitter und ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Als Lars sich von seinem Abgang etwas erholt hatte, meinte er lächelnd zu mir, dass er sich nun Revanchieren will und nahm meinen Steifen in den Mund. Er leckte meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und bereitete mir sagenhafte Gefühle. Ich zitterte am ganzen Körper als er mir mit der Zunge ab Bändchen meiner Eichel züngelte und dann wieder seine geschmeidigen Lippen um meinen Harten schloss und zärtliche Fickbewegungen machte. Immer wieder kurz vor dem Abspritzen unterbrach er seine Zärtlichkeiten und fing dann wieder von neuem an. Dieses Spielchen wiederholte er ein paar Mal und trieb mich damit fast in den Wahnsinn. Ich war geil wie noch nie zuvor und bat ihn mit zitternder Stimme dass er das Spielchen nun beenden solle. Lars bearbeitete meinen Schwanz noch ein paar Minuten und bescherte mir dann einen Megageilen Orgasmus. Mein Schwanz pumpte und pumpte und hörte gar nicht mehr auf zu spritzen mir wurde Schwarz vor Augen und ich schwebte in einer anderen Sphäre. Als ich wieder zu mir kam sah er mich lächelnd an und meinte: „Lebst Du noch?“ Ich antworte: „Logo, das war ja Megageil!“ Da wir beide noch ziemlich mit unserer Wichse eingesaut waren, gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu säubern und paddelten dann zu Strand zu den anderen Jungs zurück. Eddy empfing uns mit einem mürrischen Blick, der uns sagen sollte ich weiß genau was ihr getrieben habt und motze uns an wo wir so lange waren und warum wir ihn nicht mitgenommen haben? Lars beruhigte ihn und meinte nur: „Du bist bisher bestimmt nicht zu kurz gekommen und der Abend ist ja auch noch nicht vorbei!“

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Unglaublicher Orgasmus nach Sexspielchen (Ankunft

Die Vorgeschichte könnt ihr hier lesen:

Teil 1: http://xhamster.com/user/upskirtlovoy/posts/90367.html

Teil 2: http://xhamster.com/user/upskirtlovoy/posts/90802.html

Er hockte sich hinter mich und zog mir endlich den nassen Microtanga aus. Dabei sagte er: „Wir haben es schon so oft miteinander getrieben, aber das ist das erste Mal, dass ich dich so sehe. Selbst als du damals auf der Party deiner Freundin nicht warten konntest bis wir zu Hause sind und wir es in ihrem Schlafzimmer getrieben haben, warst du nicht so nass.“ Er hatte recht. Ein glitzernder Faden spannte sich von meiner Pussy bis zum Tanga, der einige Zentimeter über dem Boden und zwischen meinen Knöcheln schwebte. Er kniete sich hin und berührte den Faden mit seiner Zunge. Er versuchte ihn aufzusaugen, indem er seinen Kopf mit ausgestreckter Zunge nach oben bewegte. Bei der Aufwärtsbewegung leckte er über meine Löcher, was mich erschaudern ließ.
Den Tanga noch zwischen meinen Beinen, befahl er mir mich aufzurichten und die Arme zu heben. Er zog mir das Oberteil aus und war erstaunt, dass ich keinen BH trug. Meine Nippel zeigten vor lauter Anspannung nach oben. Er nahm einen in den Mund und saugte genüsslich daran.
In dem Moment als sein Kopf niedriger war als meiner, kam mir der Gedanke, wie ich meine verlorene Befehlsgewalt zurückerlangen konnte. Ich sagte, während meine Arme auf seinen Befehl hin weiter in die Luft gereckt waren: „Ich habe grad mal drüber nachgedacht, was du gesagt hast und du hast Unrecht! Ich bin kein Luder. Ich bin viel schlimmer als das! Deine Freundin ist ein notgeile, nymphomanische Hure, die für ihre Dienste nicht einmal Geld verlangt.“ Er hörte sofort auf meinen Nippel zu saugen und sah mich an. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Das war immer noch nur ein Spiel und da war alles erlaubt. Er schien mein Grinsen bemerkt zu haben, denn der anfängliche Schreck wich aus seinem Gesicht als er realisierte, dass ich es auf die Art meine. Er biss mir in den Hals und machte mit: „Ja, das bist du!“ Ich fuhr mit meiner Erläuterung fort: „Weißt du, dass ich kaum etwas vorbereiten musste in der Wohnung bis auf die Kerzen?“ Er machte einfach weiter mit einer Mischung aus Küssen und Knabbern. Dabei arbeitete er sich wieder zu meiner Brust herunter. Also fügte ich hinzu: „Das Outfit, welches du mir eben vom Köper gerissen hast, hatte ich schon am Bahnsteig an. Hast du gesehen, dass ich mich extra an die Treppe gestellt habe?“ Nun war er an meinem Bauchnabel. Als er zu mir hochblickte sagte er: „Hab ich’s doch gewusst, dass du dich extra weggedreht hast. Und dann stellst du dich auch noch auf die Zehenspitzen! Du notgeile Nutte. Ich wusste wirklich nicht, dass du so versaut bist. Ja, du hattest Recht. Ich lag vollkommen falsch mit meiner Bewertung.“ Er war nicht sauer. Vielmehr verblüfft über meinen Mut. Dann ging er auf die Knie und ich setzte mich auf die Bettkante. Endlich waren wir wieder da, wo wir im Flur aufgehört hatten.
„Zieh ihn mir aus und leck ihn ab!“, befahl ich ihm. Er tat wie geheißen und das war auch der Wendepunkt auf den ich gehofft hatte. Als er fertig war, drückte ich seinen Kopf gegen mein feuchtes Reich und sagte: „Das was du dir grad so gut schmecken lässt, habe ich auf der Rückfahrt in der U-Bahn einem völlig Fremden entblösst.“ Er hörte auf zu saugen und wollte seinen Kopf wegnehmen, doch wie er es eben bei mir gemacht hatte, hielt ich ihn nun fest. „Ich gebe zu, dass es nicht beabsichtigt war, aber ihm hat es bestimmt den Tag so richtig versüßt. Das allein macht mich so richtig geil.“ Als ich ihn etwas fester gegen mich drückte, machte er weiter. Und ich erzählte noch ein bisschen: „Zunächst hat es mich angemacht, dass die Männer am Bahnsteig vielleicht mal kurz unter meinen Rock gucken konnten. Von denen kennt mich keiner und sie haben mein Gesicht nicht sehen können.“ Das ich das alles eigentlich nur für ihn gemacht hatte, verschwieg ich. „Aber der in der Bahn…? Was glaubst du, wird er sich mein Gesicht gemerkt haben?“ Er hörte kurz mit seiner Beschäftigung auf und ich ließ ihn antworten: „Wahrscheinlich nicht. So was vergessen wir Männer sehr schnell wieder. Der Augenblick, wo er diese geile Unterwäsche gesehen hat, wird er dagegen wahrscheinlich nie mehr vergessen. Obwohl, wie lange hat er gucken können?“
Ich überlegte: „Ich war damit beschäftigt zu rechnen und bemerkte es erst als wir schon zwei mal gehalten hatten.“
Er lachte: „Dann wird er dich bestimmt nicht so schnell aus dem Kopf kriegen“ Mir war das ganze unverständlich. Doch ehe ich genauer darüber nachdenken konnte stand er wieder auf.
Um mich nicht wieder unterwerfen zu lassen tat ich das selbe und drehte mich um. Er nahm mein Becken zwischen seine Hände und suchte den Eingang mit seinem Schwanz. Der Gedanke an das Erlebnis in der Bahn machte mich noch nasser als ich eh schon war.
Ich ergriff seinen Prügel indem ich zwischen meinen Beinen hindurch langte und führte ihn zum Eingang. Dann ging es endlich los! Er steckte ihn ganz langsam rein. Sein großes Ding glitt bis zum Ende durch. Es war zwar eng, trotzdem konnte ich keinerlei Reibung spüren. „Tiefer!“, stöhnte ich und er drückte sich weiter an mich. Dann hörte ich ihn etwas sagen, wie: „So geht das nicht.“ Er zog ihn langsam und fast komplett raus, verharrte ein oder zwei Sekunden und rammte ihn dann urplötzlich mit aller Wucht, die er aufbringen konnte, wieder hinein.
Ich schrie! Weniger weil es weh tat, sondern weil es genau das war, was ich schon die ganze Zeit brauchte. „Lass dir nicht so viel Zeit! Mach weiter!“, beklagte ich mich als er dort verharrte. Dann wiederholte er die Prozedur in der gleichen Geschwindigkeit. Zog ihn langsam, fast ganz raus und rammte ihn wieder rein. Ich quittierte es wieder mit einem Lustschrei. Er begann erneut und wiederholte es einige Male. Mit jedem seiner Stöße wurden meine Schreie lauter. Mir wurde alles um mich herum egal, außer dass dieser Schwanz mich penetrierte. Fast unmerklich wurden seine Bewegungen schneller. Na ja, im Grunde genommen nur das rausziehen wurde schneller. Seine Stöße hatten eine Heftigkeit die nicht mehr zu überbieten war. Nach kurzer Zeit wurde ich mehrmals in der Sekunde aufgespießt. Mein Stöhnen war nur noch ein einziger Ton, dessen Tonlage allein durch die Stöße in mein glühendes, nasses Loch verändert wurde. Genau so hatte ich es mir gewünscht! Ich drehte meinen Kopf, um zu sehen, wie mein Freund, mein Retter und Held dort hinten seine Arbeit verrichtete. Sein Körper war schweißnass, durch seine bereits 5 Minuten andauernde Höchstleistung. Mir wurde ganz anders und ich hatte das Gefühl als ob meine Pussy Feuer fing. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass die erzeugte Hitze aus meiner Feuchtigkeit Dampfschwaden entstehen ließe.
Als ich die Augen nach dieser Vorstellung wieder öffnete und ihn über meine Schulter ansah, streckte er mir seinen Zeige- und Mittelfinger entgegen. Ich begann daran zu lutschen. Mein Kopfkino setzte wieder ein: gleichzeitig von ihm gefickt und dabei auch einen anderen Schwanz lutschen. Der Gedanke brachte alles ins Rollen. Ich stöhnte noch einmal laut auf und kam dann, wie ich noch nie gekommen war. Mit einem noch lauterem Schrei als zu vor, den für jeden Nachbarn in einem Kilometer Umkreis hörbar gewesen sein muss. Ich sank nach vorn und drehte mich auf den Rücken. Er stand immer noch da. Fasste an seinen Schwanz und spritzte die zweite Ladung an diesem Abend über meinen gesamten Körper. Dabei zuckte ich immer vor Erregung. Jede Berührung löste ein Zucken in mir aus. Ich schauderte eine ganze Weile und bekam mich nicht mehr ein. Nur ganz langsam regte sich mein Körper ab. Als meine Gedanken zurückkamen und ich realisierte wo ich war, bemerkte ich, dass ich schwer und schnell atmend da lag. Schweißnass und besudelt mit dem Ejakulat meines Begatters glänzte mein Körper im flackernden Licht der Kerzen. Ich war so erschöpft, dass ich mich kaum rühren konnte, doch immer wieder zuckte mein Körper, ohne dass ich etwas dafür konnte, zusammen.
Als ich meine Augen nach ein paar Minuten Erholung öffnete, sah ich, dass er immer noch da stand. Schwer atmend und schweißnass. Er wirkte irgendwie erstaunt. Genau wie ich. Das er so viel schwitzte war sehr ungewöhnlich. „Ich wusste nicht, dass du das kannst“, brachte er hervor. Ich verstand nicht was er meinte: „Was? Was kann…?“ Ich war so erschöpft. „Na guck dich doch mal um!“, forderte er mich auf. Mit großer Mühe richtete ich mich auf. An ihm lief der Schweiß grade zu runter. Ich sagte: „Du hast ganz schön geschwitzt. Unglaublich viel! Aber das ist doch nicht mein Verdienst.“
Er sagte nichts, sondern deutete mit seinem Finger auf den Boden und dann auf eine nasse Stelle auf dem Laken in der ich saß. Ich sprang auf und merkte sogleich, warum er auf den Boden gezeigt hatte. Ich stand in einer Pfütze. „Wie? Was…? Was ist passiert?“,stammelte ich. „Wie kannst du das nicht wissen?“, fragte er mich leicht ungläubig. „Nun sag schon“, schrie ich fast. Er grinste übers ganze Gesicht und antwortete: „Du bist so heftig gekommen, dass du abgespritzt hast. Es hörte gar nicht mehr auf! Schau dir das mal an! Ich bin voll damit, der Boden das Laken und wer weiß, wie weit es noch gespritzt ist…“ Ich verstand nicht so recht was er meinte: „Das ist kein Schweiß auf deinem Körper? Und… und ich soll das gewesen sein?“ Absolut unglaublich. Wenn es stimmte was er sagte, dann habe ich an diesem Tag bestimmt einen Liter an Flüssigkeit verspritzt. Eine Sache die mir bis dahin noch nie passiert ist. Ich war nach diesem Erlebnis etwas peinlich berührt, weil ich dachte, dass ich die Kontrolle über meine Blase verloren hätte. Ich lief ins Badezimmer und ließ mir direkt ein Bad ein. Mein Freund setzte sich später zu mir in die Wanne und erklärte mir ganz in Ruhe, dass einige Frauen so einen Orgasmus bekommen könnten und es sich dabei keineswegs um Urin handle. Er fände dieses Erlebnis unglaublich und war sich nie sicher, ob das nicht nur einer Erfindung der Pornoindustrie wäre. Seit dem hatte ich noch zwei mal einen ähnlichen Orgasmus (bin jetzt 28). Keiner der beiden war je wieder so heftig und vor allem habe ich bei beiden das Abspritzen mitbekommen.

Natürlich ist ein bisschen was an der Geschichte ausgeschmückt, aber insbesondere der letzte Teil ist mir wirklich so passiert. Ich wüsste gern, ob es da draußen noch andere Frauen gibt, die auch solche Orgasmen haben. Bei mir entsteht es nur, wenn ich mich komplett gehen lasse und kann nicht von mir erzwungen werden.

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Erstes Mal Fetisch

süchtig nach seinem Schwanz (die Fortsetzung

es waren mittlerweile schon fast vier Wochen vergangen seit meinem geilen Erlebnis mit meinem besten Freund Tom.
Vier unausstehliche Wochen, ohne das ich noch einmal seinen Schwanz blasen durfte. Ich konnte es nicht aushalten. Wir machten zwar immer noch sehr oft etwas zusammen aber ihm schien die Situation unangenehm zu sein denn er achtete stehts darauf dass auch andere Jungs aus unserem Freundeskreis dabei waren.
Wenn wir dann mal allein zusammen waren versuchte er ständig nicht über unser Erlebnis auf dem Spielplatz einzugehen. Und als wenn das noch nicht genug wäre hatte er angefangen sich mit einem süßen Mädchen aus unserer Klasse zu treffen.
Es machte mich wahnsinnig. Ich versuchte ständig ihn darauf anzusprechen aber er sagte immer etwas wie “Nicht jetzt, okay?”. Es war eine Qual. Es verging keine Sekunde in der ich nicht daran denke musste wie geil es war seinen dicken Schwanz in meinem Mund zu spüren. Der Geschmack seines Glieds, die riesige Ladung warmer Wichse in meinem und auf meinem Gesicht und das Gefühl sie herunterzuschlucken…

In dieser Zeit wichste ich ununterbrochen wo es nur ging. Ich war süchtig nach seinem Schwanz und ich brauchte dringend eine neue Dosis. Ich beobachtete ihn wo es nur ging. Die Umkleidekabine war natürlich mein Favorit. Er trug immer enge Boxershorts und wenn er seine Hose hochzog musste er nach seinem Schwanz greifen da der so groß war er, selbst eingepackt in seine Shorts, über die Hose herüber hing. Auch im Klassenraum saßen wir nah bei einander und ich schaute ständig auf seinen Schritt. Mir lief das Wasser im Mund zusammen wenn ich an das Erlebte dachte und bekam ständig eine Latte.
Aber das Beobachten reichte mir nicht mehr. Tom hatte sich neben das Mädchen das er mochte gesetzt und war ständig mit ihr am flirten.
Die Gewissheit das ich aber zuerst seine Wichse schlucken durfte gab mir eine kleine Befriedigung.
Aber wie sollte ich ihn dazu bringen es nochmal zu machen? Ich wollte das er mich benutzt und mich zu seiner kleinen Schlampe macht. Ich träumte davon wie er mein enges kleines Arschloch mit seinem Riesenschwanz entjungfert und mich nach Strich und Faden durchvögelt. Ich wollte das er mich hemmungslos benutzt.

Eines Tages waren wir dann allein bei ihm zuhause um zusammen an einem Referat zu arbeiten. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und wollte eigentlich nur auf meine Knie fallen und ihn anflehen mir doch bitte seinen Schwanz in meine Mundfotze zu stecken und mich danach ordentlich zu ficken.
Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum und verspürte ein Kribbeln in meinem engen Arschfötzchen. Es sehnte sich nach seinem Schwanz genau wie mein Mund.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich entschuldigte mich kurz und rannte herunter aus seinem Zimmer im Obergeschoss in das große Badezimmer darunter. Ich musste unbedingt wichsen sonst würde ich noch platzen. Ich war so erregt vor Geilheit das ich vergas die Tür abzuschliessen..
Ich zog mich komplett nackt aus und setzte mich aufs Klo und fing sofort an zu wichsen.
Mein Blick fiel auf die Wäschetruhe in der Ecke des Badezimmers. Sie war voll mit benutzter Wäsche von Tom. Splitternackt und mit meinem Steinharten Minischwänzchen stand ich auf und ging rüber zur Truhe. Ganz oben lag eine getragene Boxershorts, genau das was ich gehofft hatte. Ich nahm sie in die Hand und roch am Schritt. Der Geruch machte mich vollends wild und ich hätte vor Erregung schon fast abgespritzt.
Ich kniete mich auf den kalten Fliesenboden und steckte mein Gesicht in Toms getragene Schorts während ich heftig anfingen mein Schwänzchen zu wichsen.
Ich war absolut erregt und fing nun auch an mein Arschfötzchen zu fingern. Ich bäumte mich auf vor Geilheit und stöhnte wie eine kleine Schlampe bei dem Gedanken von Tom gefickt zu werden. Ich war so versunken in meiner Wichsfantasie das Ich nicht merkte wie sich die Tür öffnete…

…”Oh mein GOTT!”, schrie Tom. “Was zum Teufel machst du da? Hast du sie noch alle?”
Ich erschrak und fuhr herum. Ich hatte Toms getragene Shorts über meinen Kopf gestülpt, wichste mit einer Hand mein Schwänzchen und zwei Finger der anderen steckten Knöcheltief in meinem Arschfötzchen. Mein Herz schlug wie wild und ich hätte fast abgespritzt. Ich brachte keinen Ton heraus.
“Und mit meiner Boxershorts?”, fragte Tom ungläubig.
-“Es tut mir leid Tom.”, sagte ich. “Bitte sei nicht Böse.”
-“Du musst jetzt gehen!” Entgegnete er. “Nein! Bitte nicht Tom,” flehte ich ihn an. Ich robbte auf meinen Knien zu ihm herüber und nahm seine Shorts von meinem Kopf. “Bitte, Tom. Ich brauche deinen Schwanz! Bitte gib mir deinen Schwanz. Ich flehe dich an. Ich bin süchtig nach ihm. Bitte fick mich und mach mich zu deiner kleinen Schlampe! Ich möchte dein kleines Fickstück sein.”
“Ich fass es nicht.” meinte Tom.
Ich robbte näher an ihn heran und näherte mich mit meinen Händen seinem Schritt. “Hat es dir denn gar nicht gefallen wie ich dich geblasen habe?” Ich strich mit meinen Händen über seinen Schritt und musste stöhnen als ich sein enormes Glied erfasste. “Was bist du nur für ein Schwanzlutscher.” sagte Tom “Ich dachte mit dem einen Mal hätte sich das erledigt.”
Ich strich weiter über seinen Schwanz und merkte wie er langsam härter wurde.
“Nein, Tom. Das hat nicht gereicht. Ich bin süchtig nach deinem Schwanz. Mein Mund sehnt sich nach ihm und nach deiner Wichse. Bitte benutz mich, Tom. Mach mich zu deiner Hure.”
“Naja, bestraft werden musst du auf jeden Fall.” antwortete Tom. -“Ja, ich muss bestraft werden. Bestraf mich Tom” sagte ich und öffnete seine Hose. Als ich seinen nackten Schwanz erblickte verspürte ich dessen frischen Geruch in meiner Nase. Ich atmete tief ein und stöhnte genüsslich bevor ich mit einem Mal seinen Schwanz tief in meinen Hals verschlang.
“Mann, du bist wirklich ein dreckiger kleiner Schwanzlutscher.” lachte Tom. “So wild auf meinen Schwanz.” Er giff mich am Kopf und stieß mir sein Glied tief in meinen Hals. Ich gluckste und röchelte und bekam kaum luft. “Entschuldige dich bei mir!” sagte Tom. Ich wollte “Entschuldigung.” sagen aber mit soviel Schwanz im Mund bekam ich nur etwas “nngschllnnng” heraus.
Tom fing nun an meinen Hals mit tiefen heftigen stössen zu ficken und mich immer wieder als miesen kleinen Schwanzlutscher zu beschimpfen.
Ich genoss es in vollen Zügen. Ich war sein mieser kleiner Schwanzlutscher. Ich war vollkommen süchtig nach seinem Schwanz aber nun wollte ich richtig von Tom gefickt werden. Ich wollte dass er mein Arschfötzchen entjungfert und mich so fickt als ob ich das süße Mädchen aus unserer Klasse wär. Ich wollte seine Schlampe sein.
Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und streckte meinen Arsch in die Höhe. Mit meinen beiden Händen spreizte ich meine Arschbacken so weit wie möglich aus einander so das sich mein kleines unbehaartes blitzblankes Arschfötzchen einladend vor ihm präsentierte.
Ich war nun völlig in Trance. “Du musst mich nun ficken Tom! Bestraf mich und fick mich durch. Benutz meine Arschfotze und nimm sie richtig ran. Bitte, Tom!”
Tom sagte kein Wort. Er klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch und kniete sich hinter mich. Er spuckte mir aufs Arschfötzchen und führte seine Latte zum Ziel. Als seine Eichel meine Rosette durchstieß fing ich wild an zu stöhnen. Teils vor Geilheit und Teils deshalb weil sein riesiger Schwanz mein kleines Fötzchen unglaublich dehnte.
Dann auf einmal stieß ermit gewaltigen stößen in mich hinein. Ich fing an vor Geilheit zu schreien so laut ich konnte. Ich schrie und stöhnte wie eine kleine Schlampe als mich mein bester Freund auf dem kalten Badezimmerboden mit aller Kraft in den Arsch fickte und mich entjungferte.
“Na, gefällt dir das?” fragte Tom laut “Jaa, Tom.” antwortete ich. “Fick mich, Tom. Fick mich. Fick mein kleines Arschfötzchen! Härter…immer härter.”
Ich stieß mich mit meinen ausgestreckten Armen an der Badewanne ab während Tom mir im warsten Sinne des Wortes mein Hirn herausvögelte. Ich konnte an nichts mehr denken. Meine Rosette glühte und empfing dankbar jeden von Toms kraftvollen stößen bis er mich schließlich so nah es geht zu sich heran auf seinen Schwanz zog mir seine Ladung ganz tief in meinen Arsch schoß. Ich stöhnte laut auf und merkte das Tom mich so hart gevögelt hatte das mein Schwänzchen fast zeitgleich seine Ladung über den Fliesenboden verteilt hatte.
Ich sank auf dem Boden zusammen und Tom zog seinen Schwanz auf meinem Fötzchen. Es blubberte und gluckste als seine Ladung langsam aus meinem Arsch und an meinen Beinen herunterfloß. Tom hatte mir einfach eine viel zu große Ladung Sperma in mich hineingepumpt.
Ich versuchte auf dem Boden mich zu sammeln. Ich konnte mich kaum bewegen. Tom hatte mich hemmungslos genommen und ich genoss das Gefühl eine frisch gevögelte Schlampe zu sein…

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Gay Gruppen Hardcore

Wichsen nach dem Training!

Nico und Lars kannten sich schon eine Ewigkeit, spielten sie doch schon lange in der gleichen Mannschaft ihres Vereins in der Jugendmannschaft und waren über die Jahre die Stars der Mannschaft. Nico war ein Jahr jünger als Lars und beide waren Blond und hatten eine absolut sportliche Figur, Lars war etwas größer und Nico etwas muskulöser was sicherlich von seinem zusätzlichen Leichtathletiktraining kommt.

Die Jungs mussten nach dem Training oder einem Spiel duschen, manchem fiel das Anfangs schwer weil man in der pupertären Phase war und sich genierte, den beiden Blondschöpfen machte das weniger aus, da sie körperlich schon recht weit entwickelt waren und auch hier ihren Mitspielern weit voraus waren.

Beide hatten blondes krauses Schamhaar, wobei der Bewuchs von Lars etwas dichter war, dafür hatte Nico den etwas kräftigeren Schwanz und eine dicke Eichel, die nicht ganz von der Vorhaut bedeckt war. Der Schwanz von Lars war nicht ganz so kräftig dafür etwas länger und ganz mit der Vorhaut bedeckt, so dass man bei ihm die Eichel nicht sah.

Lars war der Spielführer des Teams und spielte in der Defensive und Nico war der Flügelflitzer und Torjäger. Beide harmonierten auf dem Platz hervorragend zusammen, obwohl es ab und zu schon kleine Reibereien gab wer denn der Superstar der Truppe ist. Nico war der bessere Fußballer, aber manchmal ziemlich Hitzköpfig, Lars dagegen wirkte immer ruhig und sachlich und hatte beim Trainer das bessere Standing.

Mit Mädchen lief bei den beiden Teens noch nichts und so war wie bei einem Großteil der Mitspieler onanieren angesagt. Unter der Dusche wurden schon mal scheu die Schwänze verglichen und geschaut wie es bei den Mitspielern aussieht.
Ab und an wurde auch mal ein lockerer Spruch über Girls, Sex, onanieren usw. raus gehauen ohne dass groß etwas passierte.

Da Nico und Lars nicht im gleichen Ort wohnten wie die anderen Jungs wurden sie vom Trainer meistens zum Training abgeholt und nachher wieder nach Hause gefahren. Nach dem letzten Training kam man im Auto auf eine CD zu sprechen die Lars hat und die Nico auch gefiel. Lars sagte zu Nico, komm doch einfach mit zu mir, dann kopiere ich sie dir und du kannst sie gleich mitnehmen. Nico willigte ein und so wurden beide vom Trainer vor dem Haus von Lars abgesetzt.

Beide gingen dann zu Lars ins Zimmer, er holte noch kurz eine Coke und meinte beiläufig, dass seine Eltern nicht zu Hause sind und erst spät kommen. Nico entgegnete dass seine Alleinerziehende Mutter auch bei der Arbeit sei und er nicht pressieren müsse. Als beide die CD gebrannt hatten und die Musik anhörten surften sie etwas im Internet und Lars zeigte Nico diverse Seiten die er kannte und ansah wenn er sich aufgeilen wollte um sich einen runter zu holen. Und Nico der Lars in nichts nachstand zeigte diesen seine Seiten. Nachdem beide sich zahlreiche Pics und Videos angeschaut hatten, zeigte dies auch Wirkung bei den Teens und beide hatten voll den Ständer in der Hose. Jeder versuchte dies jedoch vor dem anderen zu verbergen und schielte immer wieder auf die Beule des anderen. Lars der ältere fasste dann all seinen Mut zusammen und meinte locker zu Nico, Man bin ich geil, ich hab jetzt voll einen stehen und lächelte Nico schelmisch an. Etwas verlegen antwortete Nico dass es ihm auch nicht besser gehe und zeigte seine Beule. Nico sagte dann zu Lars komm lass uns mal unsere Schwänze vergleichen wenn sie steif sind und fing an seine Jeans aufzuknöpfen und auszuziehen. Lars tat es ihm gleich und so standen sie nur noch mit T-Shirt, Underwear und Socken da. Als nächste wurde das T-Shirt und die Socken ausgezogen und beide standen mit ihren Slips die mächtig ausgebeult waren und einen feuchten Fleck im Schritt hatten da. Lars zog nun auch den Slip aus und stand wie Gott ihn schuf mit steifem Schwanz vor Nico, der nun auch den Slip entkleidete und seinen steifen Schwanz zum Vorschein brachte. Etwas verlegen standen die Teens nun voreinander, jeder schaute dem anderen auf den Schwanz und wusste nicht was er tun sollte. Lars nahm von seinem Schreibtisch ein Lineal und legte bei Nico Hand an um dessen Schwanz zu messen, dabei nahm er Nicos Penis in die Hand um genau messen zu können, da durchzuckte es Nico wie vom Blitz getroffen, denn außer ihm hatte sein Schwanz noch niemand in der Hand. Sein Penis wurde noch etwas härter und schwoll auf stattliche 15cm länge an. Lars sein Schwanz stand wie eine Eins und als Nico ihn in die Hand nahm um zu messen kam er auf 17cm. Nico legte das Lineal weg und begann langsam die Vorhaut von Lars zurückzuziehen, so dass die Eichel von Lars zum Vorschein kam. Die war nicht so groß wie die von Nico aber dafür ganz feucht und glitschig. Gefällt dir das fragte Nico Lars, die stöhnte leicht auf und antwortete, mach ruhig weiter. Nico wurde mutiger, griff härter zu und wichste nun den Schwanz von Lars schön im Rhythmus, mal langsamer dann wieder schneller. Lars stöhnte vor Wohllust und nach ein paar weiteren Wichsbewegungen von Nico bäumte er seinen Unterkörper nach vorne, spannte sich total an und spritzte eine Ladung Sperma ab wie noch nie zuvor in seinem Leben. Mit fünf Spritzern entlud er sich und spritze sich und Nico teilweise voll. Als er wieder einiger Maßen zu sich gekommen ist, meinte er: Wow, das war der geilste Abgang meines Lebens! Nico meinte trocken, den will ich nun auch erleben und forderte Lars auf in zu wichsen. Lars tat dies und nahm Nicos dicken Schwanz in seine Hände und fing an ihm einen Runterzuholen. Es dauerte nicht Lange da spürte er wie Nicos Schwanz in seinen Händen pulsierte und dieser eine ebenso große Menge Bubensaft in den Raum spritzte und dabei stöhnte wie ein Großer. Lars wichste Nico den letzten Tropfen Saft aus dem Schwanz und lächelte ihn an und sagte zu ihm: Geil was? Nico antwortete Megageil. Auch von Nicos Ladung hatten beide etwas abbekommen und so sagte Lars, komm las uns erstmals unter die Dusche gehen.

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Anal

Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Richard hat mir dann wirklich beigebracht wie ich einen Schwanz zu Blasen habe. Bereits am Montag in der Schule meinte er, dass er mir am Nachmittag Nachhilfe in Sachen Blasen geben würde, worauf ich rot wurde und er mich dann wieder in Gegenwart der anderen geküsst hat. Er hatte mir das ins Ohr geflüstert, sodass die anderen das nicht hören konnten.

Aber es war wirklich so, das mich dann ein paar Freundinnen gefragt haben warum ich denn jetzt mit ihm zusammen wäre, wo ich ihn doch vorher eher doof fand und da hab ich dann gesagt, das ich Sex mit ihm hatte und das ich dabei zum Höhepunkt gekommen wäre. Darauf wollten ein paar davon echt wissen, wie es sich denn anfühlen würde, was ich denen dann auch versucht habe zu erklären und mich damals ziemlich wichtig gefunden habe, weil ich das schon erlebt hatte und die anderen scheinbar nicht…

Ich bin dann nach der Schule mit zu ihm nach Hause, weil seine Eltern, erst spät nach Hause kamen. Meiner Ma hatte ich gesagt, das ich bei einer Freundin wäre zum Hausaufgaben machen, was öfters vorkam.

Wir sind dann in sein Zimmer, wo wir dann auf sein Bett sind und er mich erst mal ausgezogen hat, was mir dann doch noch etwas peinlich war, vor allen weil er mich irgendwie nieder gemacht hat mit meiner Figur und das ich ja froh sein könne, das er sich überhaupt Erbarmen würde mir alles zu zeigen…

Als ich dann nackt vor ihm lag holte er seinen Schwanz raus und setzte sich aufs Bett und ich musste mich zwischen seine Beine Knie und dann sagte er mir wie ich seinen Schwanz lutschen solle, was ich dabei zu tun hätte und so weiter…

Er meinte irgendwann das das schon besser wäre, aber das es ihm zu lange dauern würde und er mich deswegen lieber noch einmal ficken wolle und so hat er mich dann wieder gefickt bis er gekommen war und meinte dann, das ich mich mehr anstrengen müsse, denn er würde mich erst wieder zum Orgasmus bringen, wenn ich es geschafft hätte seinen Schwanz soweit zu Blasen, das er dabei kommen würde…

Und natürlich wollte ich dieses Gefühl wieder erleben, was aber nicht mehr mit ihm passierte, ich damals aber nicht wusste, denn es war die einmalige Situation an dem Abend, vermute ich.

Ich hab damals wirklich geglaubt das nur er das könne, weil es bei den anderen vorher ja nicht geklappt hat und so haben wir uns dann wirklich täglich getroffen und immer musste ich es versuchen ihm einen richtig zu Blasen, was ich aber nicht geschafft habe in der ersten Zeit und so hat er mich stattdessen immer wieder gefickt, bis ich dann meine Tage bekam…

Ich hab aber auch gemerkt, das er viel mit anderen Mädchen geredet hat und mich auch nicht mehr so deutlich wie am ersten Tag nach dem Feten-WE als seine Freundin bezeichnet hat! Später hab ich erfahren, dass ich der Auslöser für ein paar Mädels war ihn anzusprechen, weil er mir ja wirklich einen Höhepunkt verschafft hatte. Das wollten die auch und darum haben die sich auch von ihm vögeln lassen und das sogar teilweise mehrmals, weil es beim ersten Mal nicht geklappt hatte…

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

6 Monate nach dem Opernbesuch

6 Monate nach dem Opernbesuch

Inzwischen sind seit dem Opernbesuch mit meiner Schweigermutter 6 Monate vergangen. Wir treffen uns seit dem Regelmäßig, mal mehr Mal weniger. Da ich mir meine Arbeitszeiten recht selbständig einteilen kann, bereitet es keine Probleme, immer dann ein Schäferstündchen mit Ihr abzusprechen, wenn wir beide Lust drauf haben. So schlafen wir meist ein bis zweimal die Woche miteinander, wobei jeder frei seine Wünsche und Vorstellung äußern darf.
Ein besonderes Kribbeln bereitet es uns jedoch beiden, wenn wir irgendwo einen Quickie zwischendurch haben, wo die Gefahr besteht, erwischt zu werden. Immer wenn sie zu uns kommt, trägt sie einen Rock oder Kleid ohne Unterwäsche. Da ich weiß, wann sie Ihren Besuch angesagt hat, trage ich dann auch meist keine Unterwäsche. So haben wir es während eines Grillabends schon im Garten hinter einem Busch getrieben, nur 1o m entfernt von den Kindern, schnell mal im Bad, in der Küche, selbst auf der Toilette im Restaurant oder in meinem Büro.
Tina wunderte sich bereits, dass Ihre Mutter uns seit dem recht häufig besuchte, und das in Zeiten, wo ich auch zu Hause war, während sie früher meist kam, wenn ich arbeiten war, dazu immer in schickem Outfit. Dass Ihre Mutter bei uns nie mehr eine Hose trug, war ihr noch nicht bewusst aufgefallen.
„Gibt es da etwas, dass ich wissen sollte?” fragte sie eines Sonntagsnachmittags, als sie mal wieder zu uns kam, kurz bevor sie selbst los musste, da sie sich mit einer Freundin verabredet hatte. „Wieso? Was meinst Du damit?” tat ich unschuldig. „Ach nichts, schon gut.”
Ich weiß nicht, was ich ohne den Sex mit meiner Schwiegermutter getan hätte. Mit Tina lief so gut wie nichts mehr, und das, obwohl sie früher schon fast sexsüchtig war. Natürlich machte ich mir meine Gedanken und war mir zu 100 % sicher, dass sie einen Liebhaber hat, aber ich konnte einfach nichts rausbekommen.
Wann immer ich unter irgendeinem Vorwand anrief, war sie zuhause. Wenn ich früher von der Arbeit kam, war sie da, und wenn ich mal von zu Hause arbeitete, blieb sie zu Hause. Wir wohnten in einem kleinen Dorf, und wenn ihr Lover sie regelmäßig besucht hätte, hätte das einer der Nachbarn sicher bemerkt.
So blieb alles für mich ein Rätsel, bis mir eines Tages der Zufall half, es herauszubekommen.
Ich hatte einen auswärtigen Kundentermin und am Tag zuvor zuhause am PC etwas vorbereitet. Morgens hatte ich mein Auto zur Inspektion gebracht und am Mittag festgestellt, dass ich die Unterlagen im Auto vergessen hatte.
Da der Weg nach Hause kürzer war als der zur Werkstatt, beschloss ich, auf dem Weg zum Kunden die Unterlagen schnell neu am PC auszudrucken und mit Tina noch in Ruhe einen Kaffee zu trinken.
Da zur gleichen Zeit die Straße erneuert wurde, konnte ich nicht bis vor die Haustür fahren. Ich ging also die letzten Meter zu Fuß und schloss die Tür auf.
Auf der Straße waren sie gerade mit Presslufthammern zu Werke, so dass man kaum sein eigens Wort verstand. Das war wohl der Grund, weshalb im Haus niemand hörte, als ich hineinging.
Das Zimmer unseres Sohnes lag am nächsten und von dort waren Stimmen zu hören. Da die Tür halb offen stand, konnte ich leicht etwas hineinsehen, und was ich sah, lies mich zunächst erst einmal erschrecken.
Er saß am PC, während Tina in Highheels mit mindestens 14 cm Absatz, dazu schwarze Straps und einer Büsten hebe, staubsaugte. Sonst hatte sie nichts weiter an, lediglich aus Ihrem Arsch hängte ein Schwanz heraus, so dass ich annahm, dass dieser an einem Plug befestigt war.
“Beeil Dich, ich bin mit Mathe fertig und muss ein Referat schreiben. Wenn du fertig bist, holst Du mir eine kalte Cola, dann bläst Du mir einen und stellst dich dann an den Tisch, damit ich Dir den Text diktieren kann.”
Da Tina ja aus dem Zimmer kommen musste, um die Cola zu holen, verdrückte ich mich schnell. Ich schlich aus der Wohnung in den Garten, um das Schauspiel vom Fenster aus weiter zu beobachten.
Ich stand gerade vor dem Fenster, welches zum Glück auch offen war, als Tina den Staubsauger abstellte. “Na endlich, das ging auch schon mal schneller, los hol mir jetzt dir Cola.”
“Darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Ich muss mal Pipi.” “Nein jetzt nicht, Du kannst gehen wenn wir hier fertig sind.”
Also zog Tina los um kurz darauf mit einem Glas Cola zurückzukommen, welches sie Ihrem Sohn auf einem Tablett reichte. “Bitte schön.”
Er hatte es sich bereits auf seiner Couch bequem gemacht und die Hose ausgezogen. Ich konnte seinen Schwanz sehen, der noch nicht steif schien, aber auch so schon eine beachtliche Größe hatte. “Los kümmer Dich um ihn”, befahl er Tina, die sofort auf die Knie ging, um seinen Schwanz zu lecken und ihn steif zu blasen. Sie hockte dabei mit dem Po zu mir und ich konnte mal wieder Ihren wirklich geilen Arsch bewundern.
Tina begann und machte ihre Sache scheinbar gut denn er stöhnte genüsslich. Schon nach kurzer Zeit stieß er Tina zur Seite. “Das war gut Schlampe, ich wäre fast gekommen. Nimm Dir Block und Stift, stell Dich an den Tisch, und mach die Beine breit.”
Tina tat was er sagte. Ich konnte nun wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der steil abstand und nun wirklich eine beachtliche Größe hatte.
Während Tina sich wie von ihm befohlen breitbeinig an den Tisch stellte, Ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt, mit Stift in der Hand, den Block vor sich auf dem Tisch, kam er von hinten näher.
Er begann bereits zu diktieren und Tina schrieb gehorsam per Steno mit. Er stand hinter ihr und stieß sofort fest zu. Er steckte seinen Schwanz in sie und fickte langsam und genüsslich, während er diktierte und Tina schrieb.
Immer wieder wechselte er das Tempo, so dass er nicht abspritzte. Tina stöhnte immer wieder und lauter. Er war für mich ein Wunder, wie er trotz der Fickerei so fließend diktieren konnte. Ab und an musste er in einem Buch oder am PC etwas nachschlagen und entfernte sich aus Tina, kam aber immer wieder gleich zurück und fickte dabei abwechseln Ihre Muschi und Ihren Arsch.
Das ging bestimmt eine Stunde, meinen Termin hatte ich schon fast vergessen.
Er machte eine Pause, musste wohl wirklich überlegen.
“Bitte, ich muss dringend Pipi, darf ich kurz gehen?” bettelte Tina.
Er lachte. “Gut, wenn du musst, dann piss, aber hier. Und leck es auf. Ich bin ja gleich fertig, du kannst dann den Rest ordentlich sauber machen.”
“Nein bitte, das nicht, bitte.”
“Los mach schon, ich will sehen wie Du pisst.” “Na gut, aber wirst Du mich dann auch so ficken, dass ich komme?” “Mal sehen, also los.”
Sie drehte sich zu ihm, etwas auf den Tisch zurück gebeugt und pisste einen dicken Strahl. Das sah wirklich geil aus und auch ich, der wie automatisch angefangen hatte zu wichsen, wäre fast gekommen bei dem geilen Anblick.
Als der Strahl versiegte, kniete sie sofort nieder und leckte so gut es ging den Boden sauber.
Nach 5 min, als noch lange nicht alles aufgeleckt war, beendete er das Spiel.
“Das reicht, den Rest kannst Du nachher sauber machen, stell Dich wieder hin, ich will fertig Diktieren.” Es wiederholte sich das Spiel von vorhin, er diktierte, sie schrieb, und er fickte dabei abwechselnd Muschi und Po.
Als er sein Referat zu Ende diktiert hatte, konzentrierten sich beide auf den Sex.
“Ja bitte besorg es deiner Mutter, bitte fick mich, hmmm ja….”
Er selber stöhnte zwar auch und schien erregt, blieb aber recht cool dabei.
“Ja ich komme gleich, stoß fest zu, bitte!”
Doch er tat genau das Gegenteil, zog seinen Schwanz raus und seine Hose an.
“Warum tust Du das, warum lässt Du mich nicht kommen und Deinen Saft schmecken, Bitte, besorg es mir, Bitte!”
„Du bekommst es heute noch richtig besorgt, verlass Dich drauf. Ich gehe jetzt zu meinem Kumpel, noch etwas lernen. Du machst hier sauber und wirst Dein Steno dann am PC richtig eingeben. Beeil Dich lieber, dass Papa Dich so nicht sieht. Am PC ist eine Nachricht auf dem Bildschirm, richte Dich heute Abend danach, verstanden?”
„Ja ist gut, ich lese es durch und werde Dir Deine Wünsche erfüllen.”
Was ich natürlich durchs Fenster nicht sehen konnte, war folgende Anweisung für Sie: Heute Abend wirst Du die Straps anlassen und mal wieder mit Papa schlafen. Du wirst ihn richtig geil und heiß machen und Dir die Muschi lecken lassen. Fessel ihn ans Bett und verbinde ihm die Augen, dann hock Dich über ihn. Wenn er richtig heiß und geil auf dich ist, dann kommst Du kurz zu mir und wirst Dich von mir ficken lassen, vielleicht bringe ich auch noch Ingo mit, den kennst du ja. So vollgesamt gehst Du schnell zurück und setzt Dich wieder auf Ihn. Er soll unser Sperma aus Dir heraus lecken. Aber lass die Tür etwas auf, ich werde zusehen. Danach kannst Du ihn reiten oder sonst was machen, ist mir egal.
Ich hatte gerade eine Ladung gegen das Fenster gespritzt, Schnell zog ich meine Hose hoch und ging zu meinem Kunden. Ich war nur halb konzentriert, aber irgendwie ging es.
Ich versuchte mir dann abends nichts anmerken zu lassen, auch Tina wirkte etwas nervös, bis Ihr Spiel langsam anfing.
Auf der Couch Reichte Sie mir Ihren Fuß mit der bitte um eine Massage. Natürlich wusste Sie, wer sehr ich auf Nylons stehe. Mir war klar, dass sie Straps trug, und ich ging langsam unter Ihren Rock.
Wirklich heiß machen musste Sie mich nicht, mein Schwanz stand schnell. Wenn mein Sohn gewusst hätte, wie geil mich die Nachmittagsshow gemacht hatte.
Meine Hoffnung stieg, auch endlich mal wieder meine Frau zu ficken und wir landeten dann doch etwas zu meiner Überraschung auch schnell im Bett.
Ich lies es zu, als sie mir die Augen verband und ans Bett fesselte. Als sie dann auf meinem Gesicht saß, konnte ich Ihre süßliche feuchte Muschi auslecken, hm wie genoss ich das. Richtig gierig war ich, Ihren süßlichen Saft zu schlecken.
Leider war das Vergnügen nur kurz, als ich richtig geil war, Ihre Muschi trotz des Ausleckens nahezu auslief, erhob sie sich und lies mich gefesselt zurück.
„Ich bin gleich zurück” sagte sie nur und verlies das Schlafzimmer.
Was ich nicht wusste war, dass sie nur in den Strapsen und Highheels bekleidet zu unserem Sohn ging, der bereits mit seinem Freund Ingo auf sie wartete.
„Beug dich über den Tisch und zeig uns deine geile Fotze.” Ohne zu zögern tat sie es und unser Sohn stand sofort hinter ihr, um ihr seinen steifen harten Kolben tief und fest reinzustecken. Er fickte sie hart und hörte auch nicht auf, als sie Ihren Orgasmus heraus stöhnte. Kurz darauf kam er selber und pumpte seinen Sperma Schub um Schub in ihre Muschi hinein.
“Bleib liegen”, sagte er dann nur, als er selber sich zurückzog. Er ging zu Ihrem Mund und lies sich seinen Schwanz sauberlecken. Kaum hatte er Platz gemacht, kam Ingo und setzte nun seinen Schwanz an, im Gegensatz zu unserem Sohn fickte er jedoch ihren Arsch. Tina kam ein zweites Mal und bekam die Zweite Ladung in Ihren Arsch gespritzt.
Auch Ingo lies sich seinen Schwanz sauberlecken.
“Geh zu Papa, setz Dich wieder auf seinen Mund und lass Dir beide Löcher sauber lecken. Du wirst ihm nichts davon sagen, dass Du gerade von uns gefickt wurdest, Mal sehen, wie Du ihm so voll mit Schlamm schmeckst. Und lass die Tür auf, wir beide werden Euch zusehen. Sieh zu, dass Papa die Augen verschlossen behält, damit er uns nicht sieht. Wollen wir doch mal sehen, ob Du jetzt Deinen dritten Orgasmus bekommst”

Sie kam zu mir zurück, ließ die Tür wie ihr befohlen offen, was ich jedoch nicht wahrnahm, wie auch die Anwesenheit meiner Sohnes sowie seines Kumpels.
“Ich bin wieder da. Mach den Mund auf, damit Du mich weiter schmecken kannst.” Das tat ich natürlich nur zu gerne. Weit öffnete ich meinen Mund und wartete, Sie wieder schmecken zu dürfen. Sie setzte sich wie vorhin auf mein Gesicht und nachdem ich mich an das schwere Atmen gewöhnt hatte und meine Zunge den Eingang Ihrer besamten Muschi gefunden hatte, leckte ich gierig weiter. Ich merkte natürlich, dass etwas anders war, konnte es aber nicht genau zuordnen und lecke sie tief und gierig aus.
Sie beugte sich etwas nach hinten, damit ich einerseits zwischendurch Luft bekam, aber auch um meinen Schwanz zu wichsen. Der Gedanke, dass ich gerade das Sperma Ihrer Sohnes aus Ihrer Votze leckte, lies Sie noch geiler und feuchter werden. Sie lief regelrecht aus und ich nahm jeden Tropfen der geilen Flüssigkeit auf.
Dann stand sie auf, drehte sich um und ließ sich nun mit dem Arsch auf meinem Mund nieder. “Ich habe noch was für Dich.”
Wieder leckte ich gierig, diesmal Ihren Arsch. Natürlich merkte ich, dass ich etwas Schleimiges heraus leckte, was zudem teilweise etwas bitte schmeckte. aber klar denken konnte ich nicht, ich war einfach nur geil und steckte meine Zunge so tief wie irgendwie möglich in Ihren Arsch.
Als Tina genug hatte rutschte Sie weiter auf meinen Schwanz, der wie eine Eins stand, lies sich auf ihm nieder und ritt mich. Was ich nicht sehen konnte, sie sah meinem Sohn und seinem Kumpel dabei in die Auge. Das aber schien sie um so mehr anzumachen, denn sie hatte nach kurzer Zeit Ihren dritten Orgasmus für Heute, bzw. der ersten mit mir.
Sie stöhnte ihre Gefühle heraus und machte eine kurze Pause in der auch ich etwas runter kam, denn sonst hätte auch ich kurz darauf in ihr abgespritzt. Sie erhob sich dann erneut, aber nur um sich direkt mit dem Arsch wieder auf meinen Schwanz zu setzen. Ich hatte sie seit ewigen Zeiten nicht mehr anal nehmen dürfen und war verwundert, wie leicht mein Schwanz eindringt.
Sie setzte den Ritt fort, wiederum beflügelt durch die Anwesenheit unseres Sohnes, und so dauerte es diesmal auch nicht lange, und wir kamen beide zugleich.
Sie sank nach hinten, drehte mir Ihren Mund zu und gab mir einen langen Kuss, Anschließend setze sie sich ein weiteres Mal auf mein Gesicht, so dass ich mein Sperma aus Ihrem geilen Arsch lecken konnte. Jetzt zur Ruhe gekommen, wurde mir bewusst, dass ich auch vorhin schon Sperma aus Ihr heraus geleckt hatte.
Unbemerkt verzog sich unsere Sohn und wir beide kamen zur Ruhe, sie machte mich los und kuschelte sich noch an mich, was sie schon lange nicht mehr getan hatte.
Ich meinte, dass das jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um sie auf den Nachmittag anzusprechen.
Zu meiner Überraschung stritt sie nichts ab, redete sich auch nicht heraus, schien sogar erleichtert und begann zu erzählen:
“Es fing vor einem halben Jahr etwa an. Du weißt, damals als ich zu viel getrunken habe. Es war mittags, und ich war schon ziemlich voll. Die Flasche war leer und ich hatte noch Durst. Tim war ja immer schon recht selbständig, darum musste ich ihm ja auch kein Mittag machen und hatte gar nicht mitbekommen, dass er Freunde dabei hatte, um gemeinsam zu lernen.
Ich war auf der Suche, ob ich noch irgendwo etwas zu trinken finden konnte, als mich Simon sah und ansprach. Ich war mir nicht zu schade, auch ihn zu fragen. Fahren konnte ich eh nicht mehr und er bot an, dass sein Kumpel zum Kiosk fährt, wenn ich ihnen bis abends Gesellschaft leisten würde. Das war der Abend, als Du noch ein Geschäftsessen hattest und erst sehr spät gekommen bist.
Natürlich stimmte ich zu, und Ingo, den kennst du glaube ich auch, fuhr mit dem Rad los. Ich setzte mich bei Tim auf die Couch und wir fingen an, irgendwas zu quatschen. Sie fingen dann an, meine Beine zu betatschen, dann meine Titten. Ich brauchte unbedingt was zu trinken und vor jedem Glas musste ich mehr machen. Ich musste mich ausziehen, mit Ihren Schwänzen spielen, und sie haben mich auch alle gefickt. Ich habe echt alles gemacht.
Ich war total voll, aber leider nicht so sehr, dass ich mich am nächsten Tag nicht dran erinnern konnte. Ich habe mich total geschämt und seit dem trinke ich nicht mehr, zumindest nie allein. Ich wusste gar nicht, wie ich Tim in die Augen sehen sollte. Er kam aber gleich am nächsten Tag nach der Schule zu mir und meinte, ich solle mal sein Zimmer aufräumen, wenn er Dir nichts erzählen soll.
Da mir alles megapeinlich war, machte ich natürlich bei Ihm Ordnung, auch als er dann am nächsten Tag von mir erwartete, dass ich dass in Straps und Highheels mache. Nackt kannte er mich inzwischen, also was sollte das noch, ich tat es.
Ich bin seit dem auch seine Sekretärin, da ich ja Steno kann und zur Belohnung na ja das kannst dir denken. So sehr ich mich auch schäme, ich bin ihm irgendwie hörig, süchtig darauf, seinen Schwanz zu spüren. Ich brauche es dass er mich fickt, ich flehe ihn sogar an, es zu tun.
Natürlich hatte ich Dir gegenüber ein schlechtes Gewissen und irgendwann musste es mal rauskommen. Ich bin froh, dass Du es jetzt weißt.”
Wir schwiegen beide eine Zeitlang.
“Ehrlich gesagt hat es mich sogar geil gemacht, als ich gesehen habe, wie er Dich gefickt hat. Mich stört es nicht, wenn Du ihn weiterhin ranlässt. Es wäre aber schön, wenn wir auch wieder regelmäßig Sex haben, so wie früher. Es hat mir eben gut gefallen.”
“Versprochen!” sagte Sie nur und wir schliefen erschöpft ein.

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Erstes Mal

Nach einem romantischen Candlelight-Dinner …

Nach wunderschönen Liebesabenteuern beschreibe ich (Bianca) das Erlebte mit meinem Freund Flo(rian) im Chat. Hier nach einem romantischen Abend beim Italiener und was wir anschließend in meiner Wohnung erlebt haben:

Flo

Es ist Spätsommer und noch ziemlich warm, weswegen wir bei Kerzenschein draußen sitzen. Du trägst ein leichtes Sommerkleidchen und dazu passende High-Heels und ich ein hellblaues Poloshirt und Jeans. Nachdem wir gegessen und bezahlt haben, gehen wir noch ein Stück durch den warmen Spätsommerabend und genießen die Ruhe. Ich begleite dich nach Hause und ich gebe dir einen Kuss, bevor du die Hauseingangstür aufschließt …

Bianca

Wir betreten meine Wohnung und schließen die Wohnungstür. Ich kann einfach nicht von dir lassen. Ich muss dich unwillkürlich weiter küssen. Tief verschwindet meine Zunge in deinem Rachen und kreist genießerisch. Ich kann einfach nicht damit aufhören. Gleichzeitig tastet sich meine rechte Hand zu deiner Hose. Die ist jetzt “gewaltig” ausgebeult. Deutlich spüre ich deinen stark erregten Schwanz. Ich reibe ihn durch die Hose und merke, dass er noch größer wird.

Mit der linken Hand fange ich an, dein Hemd auf zuknöpfen. Noch immer küssen wir uns innig. Ich kann nun nicht anders, als den Zungenkuss zu unterbrechen. Ich muss deinen durch trainierten Oberkörper unbekleidet sehen. Du hilfst mir dabei. Endlich kann ich mit meiner Zunge deine Brustnippel liebkosen. Du genießt es merklich. Meine rechte Hand massiert weiterhin deinen noch immer “eingesperrten” Ständer …

Flo

Tief ineinander verschlungen bewegen wir uns durch deine Wohnung und landen schließlich in der Küche. Auf dem Weg dorthin wandern meine beiden Hände unter dein Sommerkleidchen und massieren deinen Po. Ich hebe dich auf den Küchentisch und hebe ein Bein nach dem anderen an, um langsam daran nach unten zu streicheln und anschließend deine High-heels auszuziehen. Ich küsse mich langsam wieder nach oben und gehe mit meinem Kopf unter dein Kleid um deine warme Spalte durch den weißen Spitzentanga zu küssen. Ich stelle mich nun wieder hin und helfe dir dein Kleid auszuziehen während du sitzt. Während ich meine Hose ausziehe und nur noch in Unterhose vor dir stehe, entledigst du dich deinem weißen BH…..;)

Bianca

Ich kann nicht anders. Mein Mund presst sich erneut auf deinen während du angefangen hast, ganz zart meine Brüste zu massieren. Wir beginnen mit einem leidenschaftlichen, nie endenden Zungenkuss. Während meine linke Hand deine Haare streicheln, beginnt meine rechte dein Glied zu ertasten und ganz sanft zu streicheln. Je intensiver der Zungenkuss wird, desto fester streichle ich. Ich fühle deine Hoden, den Schaft und die wohl geformte Eichel.

Nach einer Weile möchte ich deinen Körper ganz erforschen:

Ich löse den Zungenkuss und beginne an deinem rechten Ohrläppchen zu knabbern. Ich bemerke, wie ein Schauer durch deinen ganzen Körper fließt. Ich ertaste mit meiner Zungenspitze das Ohrinnere. Wiederum ein Zucken deinerseits. Du genießt förmlich diese Liebkosungen. Meine Zungenspitze wandert weiter über den Hals zu deiner wohl geformten, muskulären Brust. Sie kreist anschließend um deine Brustnippel, die ich anschließend zunächst sanft küsse, dann daran sauge. Weiter geht es mit der Zunge Richtung Bauchnabel. Ich spüre den gut durch trainierten Waschbrettbauch und genieße, dass absolut keine Körperhaare meine Lust hemmen.

Auf dem Weg zum Bauchnabel streife ich deinen Slip ab. Ich gehe dabei auf die Knie. Nach dem Abstreifen schnellt deine Zuckerstange wie ein Katapult gegen meinen Körper. Ich genieße das Gefühl sowie den Anblick deines Gliedes, nach dem unwillkürlich wieder fasse und beginne, den Schaft zu massieren.

Meine Zunge ist zwischenzeitlich bei deinem Bauchnabel angekommen und erforscht das Innere. Wieder erfährst du einen zarten Schauer der Gefühle.

Weiter wandert meine Zunge vorbei an deinem herrlichen Schwanz zu deinen Eiern. Mit zarten Küssen erforsche ich den Bereich. Mit meinem Mund versuche ich an den beiden Hoden abwechseln zu lutschen. Ich höre ein lautes Aufstöhnen von dir. Es scheint dir gut zu gefallen. Du streichelst zärtlich mit beiden Händen über meine Haare.

Während sich Mund und Zunge nunmehr um deine stattliche Rute kümmern, greifen beide Hände nach deinen festen Pobacken. Ein herrliches Gefühl. Mit schnellen Zungenschlägen liebkose ich deine Eichel, den Schaft, ja den ganzen Schwanz von allen Seiten. Schon wieder spüre ich, wie du es genießt. Ich lutsche nun an der Eichel und ergreife mit einer Hand den Schaft deines Schwanzes. Ich bewege sie langsam vor und zurück. Meine Zunge umkreist währenddessen deine Eichel. Ein herrliches Gefühl und ein besonderer Geschmack, der mich zum Weitermachen verleidet.

Ich muss mich unbedingt beherrschen und meinem wollüstigen Tun Einhalt gewähren. Schließlich möchte ich diesen herrlichen Schwanz noch tief in mir spüren …

Ich lasse von diesem herrlichen Teil ab und küsse mich richtig Mund. Wieder versinken wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Flo

Während des Kusses berührt meine harte Latte deine klitschnasse Muschi was mich noch geiler auf dich macht und meinen Schwanz noch härter werden lässt. Ich drehe dich um und lasse dich über den Küchtentisch beugen, sodass du mir dein nasses Liebesloch präsentierst. Ich reibe mit meinen Fingern einige male über deine Muschi bevor ich mit ihnen in dich eindringe und dich solange fingere bis zu zu stöhnen anfängst. Danach spucke ich in meine Hand und reibe meinen harten Schwanz mit der Spucke ein, sodass er feucht und glänzend wird und besser in dir gleitet. Erst reibe ich meinen Penis über deine nassen Schamlippen wobei ich merke das du meine Latte sofort in dir spüren willst. Langsam dringe ich in dein heißes Liebesloch ein und merke wie du bei dem Gefühl leicht zusammenzuckst. Ich beginne mit leichten Stoßbewegungen und werde immer härter und schneller bis du deine Erregung nicht mehr kontrollieren kannst und laut stöhnst. Deine Brüste bewegen sich mit meinen Stoßbewegungen und ich kann nicht anders als sie anzufassen. Ich werde etwas langsamer und beuge mich über deinen Rücken damit ich mit beiden Händen deine Nippel massieren und dir gleichzeitig am Ohr knabbern kann……

Bianca

Ich drehe meinen Kopf und versuche dich zu küssen. Obwohl du deine Stoßbewegungen kontinuierlich fortsetzt, gelingt ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Nach einer Weile wird mir diese Stellung unangenehm. Ich löse mich und drehe mich zu dir. Nun kann ich dich richtig küssen. Ich schlinge dabei meine Arme um deinen Hals. Ganz sanft gleitet dein Glied in meine feuchtnasse Möse. Mit langsamen, aber rhythmischen Bewegungen setzt du das Liebesspiel fort. Unsere Lust will nie enden. Noch immer sind wir in einen Zungenkuss vertieft, während ich deinen Oberkörper streichele und du meine rhythmisch meine Liebesgrotte bearbeitest. Unsere schwitzenden Oberkörper berühren sich dabei. Wir sind ganz na zueinander gewandt. Meine Brustnippel berühren deine. Ein wunderbares Gefühl …

Flo

Das geile Gefühl unserer nassen Oberkörper , deiner engen, nassen und vor Erregung fast glühenden Muschi und deinen Brüsten an meinen Nippeln macht es mir schwer nicht zu kommen. Ich drücke mich an dich und versetze dir die letzten Stöße bevor du mit einem lauten Stöhnen kommst.
Ich lege dich auf den Küchentisch und wichse meine Schwanz noch ein paar mal bevor ich meinen warmen Liebessaft auf deine Brüste und in deinen Mund verteile.

Nachdem wir uns von diesem einzigartigen Akt erhohlt haben , beschließen wir die Nacht gemeinsam zu verbringen…

… Fortsetzung: ” Der Morgen danach “

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Anal

Nach langer Pause

Ich lebte mit meiner Freundin glücklich zusammen. Aber immer war da etwas, was ich wollte.

Ich kam vom Zug und musste dringend pinkeln. Damals kostete die Klo-Benutzung noch kein Vermögen, also nichts wie rein, Hose auf und: was für eine Erleichterung. Erst als ich fast fertig war fiel mir mein Nachbar auf, der mich neugierig anschaute. Ich wusste nichts damit anzufangen, wahrscheinlich auch weil ich es eilig hatte.

Ein paar Wochen später überkam mich wieder dieses seltsame Gefühl. Meine Freundin war sowieso nicht zu Hause, also beschloss ich noch einmal zum Bahnhof zu fahren. Ich hatte extra geartet bis ich pinkeln musste, denn ich wollte nicht auffallen. So stand ich da nun und als ich fertig war, passierte nichts, kein Mensch da. Ich wollte bereits aufgeben, als ein recht gut aussehender Mitt Fünfziger rein kam. Er stellte sich neben mich, aber er hielt auch einen gewissen Abstand, trotzdem schaute er mir unverhohlen auf meinen in diesem Momemt recht schlaffen Pimmel. Offensichtlich musste er auch pinkeln, denn schnell nachdem er seinen Schwanz rausgeholt hatte ließ er es laufen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er gut, aber nicht groß gebaut war. Als er fertig war schüttelte er ein paar Mal ab und das Ding wuchs. Er schaute mich direkt an und fragte mich unverblümt, ob ich mit ihm nach Hause käme. Neugier und Geilheit ließen gar nichts anderes zu, also fuhr ich hinter ihm her zu seiner Wohnung. Das er im Klo gar keine Anstalten gemacht hatte irgend etwas mit mir anzufangen machte mich ein bißchen mutiger. Ich dachte immer: Wenn Du nicht willst kannst Du weg.

Er holte uns Bier und wir fingen an uns völlig belanglos zu unterhalten. Er war 57 (ich 23), er war solo (ich nicht), er hatte einen kreativen Job (ich war Verkäufer) usw.usw. Irgend, als es drohte langweilig zu werden, fing er an und wurde konkreter. Ob ich denn bereits Erfahrung mit Männern hätte und welche fragte er mich. Ich erzählte ihm von meinem väterlichen Freund unserem Petting, und von meinen Erfahrungen mit Oralverkehr. Er wollte auch wissen, ob ich schon mal etwas mit anal zu tun hatte. Ich berichtete ihm von dem erfolglosen Versuch den älteren Mann zu ficken und von dem Finger den er in meinen Po gesteckt hatte. Ich ließ auch nicht aus, dass mir das sehr gut gefallen hatte. Daraufhin fing er an zu erzaählen, was man alles beim Analverkehr beachten müsse. Er war in seinem Element und wollte gar nicht mehr aufhören. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass mir die zeit davon lief. Ich wollte gerade erklären, dass ich weg müsse, als er mich fragte, ob wir nicht zusammen einen Porno schauen wollten. Sofort regte sich etwas in meiner Hose und ich vergaß die Uhr.

Er schlus vor, dass wir uns doch am besten ausziehen sollten, dann könnten wir gegenseitig ein wenig wichsen. Warum nicht also raus aus den Klamotten. Der Film war gut, super Mädels und hervorragende Jungs. Erst etwas später bemerkte ich, dass die alles mitaeinader trieben hetero, bi und schwul, mein Schwanz hatte sich zu einer ungekannten Größe entwickelt. Mein neuer Freund nahm ihn in die hand und nickte anerkennend. Dannn schob er die Vorhaut eine wenig hin und her und ohne zu fargen hatte er ihn im Mund. Es war einfach nur geil. Er leiß seine Zunge kreisen, fand einen Punkt unter meiner Eichel der mich sehr anmachte und saugte ab und zu. Aber alles schön dosiert um mich immer auf dem gleichen level zu halten. Ich bemerkte es erst gar nicht, aber seine Hand kam meinem Hintern immer näher. Er streichelte die Pobacken, was mir gut gefiel, er streichelte die Ritze, was mir noch besser gefiel, er steichelte mir das Poloch was mir super gefiel. Dann steckte er einen Finger rein. Es ging erstunlich einfach und so fing er an den Fineger immer mehr hin und her zu schieben. Mein Schwanz war kurz vorm platzen. Er merkte das und ließ ihn los. Ich war eunttäuscht, denn ich hatte mich schon auf einen super Orgasmus gefreut.

“Nicht so schnell mein junger Freund” sagte er zu mir. Ich möchte schließlich auch etwas davon haben. Er stand auf und ich hatte seinen steifen Schwanz vor meiner Nase. Wieder diese Hand in meinem Nachken und schon ging es los. Der Mann hatte es drauf. Er sagte mir was und wie ich es zu tun hatte, ließ sich blasen, dann wieder ein wenig wichsen um mir seinen Schwanz dann wieder in den Mund zu stecken und mich zu ficken. Ich kam nicht einmal dazu mich selbst zu wichsen, so hatte er mich in Beschlag genommen.

Plötzlich hörte er auf. “Da war doch noch was” sagte er und drehte mich auf die Seite. Ich musste meine Beine anwinkeln, er prüfte meinen Hintern ganz genau, sowohl mit den Augen als auch mit den Fingern. “Ganz schön eng” hörte ich ihn. Ich war immer noch der Meinung er sei mt seinen Fingern unterwegs, als der Druck deutlich größer wurde. Ich war ja so geil, aber nachdem er ein wenig eingedrungen war wurde der Schmerz fast unerträglich. “Entspann Dich!!! sagte er rigoros und schob seinen Schwanz immer tiefer in mich rein. Es tat nur weh, komischerweise war mein Schwanz immer noch steif. Als er ganz drin war machte er eine Pause und wollte mich küssen. Das mit dem Küssen von Männern ist allerdings nicht mein Ding, aber das störte ihn nicht. “Dann eben nicht” sagte er und fing -wie zur Strafe- an mich langsam zu ficken. Der Schmerz ließ nach und ich wollte vor Geilheit platzen. Er hatte es überhaupt nicht eilig. Langsam hin und her, Stop, fast raus und dann wieder komplett rein ein Wahnsinn. Der Mann verstand was er tat. Aber irgend wann wollte er es auch wissen und dann fickte er mich erbarmungslos. Mein Schwanz wurde härter und härter und ohne das ich etwas tat spritzte ich in einem enormen Oragsmus ab. Das machte ihn noch mehr an, jetzt gab es kein halten mehr, erfickte wild drauf los. Kurze Zeit später spritze er alles in meinen Darm.

Als wir uns wieder gefunden hatten und angezogen waren wussten wir, dass sich das Ganze wiederholen musste. Wir tauschten die Telefonnummern aus und ich raste nach Hause. Meine Gedanken waren aber ganz woanders.