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Fetisch Hardcore

Gemeinsam benutzte Mütter (Sharing Moms)

David Taylor und sein bester Freund Jared Doyle kamen vom Fußballtraining zurück. Die beiden 19 jährigen Jungs lachten und alberten dabei ununterbrochen. Das Training war wirklich gut gelaufen und ihre Mannschaft hatte eine Chance in den Endspielen. Bald hatten sie Davids Haus erreicht. Er schob die gläserne Schiebetür auf und sie betraten die Küche, wo seine Mutter, Barbara, gerade dabei war das Essen zu machen. Sie wandte den Jungs, die jetzt im Hause waren, den Rücken zu, so daß diese einen ausgiebigen Blick auf ihren Arsch werfen konnten, als sie sich herunterbeugte, um eine Pfanne zu suchen, wobei sich der Stoff ihrer Jeans eng um ihren Hintern schmiegte.
“Hallo Jungs,” sagte sie, sich aufrichtend und zu den Jungs herumdrehend. Jareds Blicke schweiften anerkennend rauf und runter über den Körper der Mutter seiner Freundin. Gott, war sie attraktiv! Mit 36 war sie noch immer in exzellenter Form und sie machte regelmäßig Sport, damit dies auch so blieb. Ihre enge Jeans umschmiegte lange, wohlgeformte Beine und sie trug ein enges, gelbes, bauchfreies Shirt, das ihren flachen, hübsch – gebräunten Bauch frei ließ und ihre festen, spitzen Brüste hervorhob. So wie ihre Brustwarzen durch den dünnen Baumwollstoff drückten, war sich Jared ziemlich sicher, daß sie keinen BH trug. Ihr langes, glattes, blondes Haar war zu einem Zopf geflochten, der ihr weit über den Rücken fiel.
“Na, wie war das Fußballtraining?” fragte sie und lächelte die Jungs strahlend an.
“Es war toll, Mama,” sagte David.
“Ja… großartig,” stimmte auch Jared ein, obwohl das Fußballtraining das Letzte war, an das er gerade dachte. Jareds Mund fühlte sich ganz trocken an und sein Schwanz versteifte sich in seiner Jeans, während ihm Phantasien über die attraktive Mutter seines Freundes durch den Sinn gingen. Und war es nur Einbildung oder sah sie tatsächlich auf seinen Schritt und schenkte ihm ein noch strahlenderes Lächeln, als sie ihm dann wieder ins Gesicht sah? Es war ihm plötzlich peinlich und er hoffte, daß es ihr nicht aufgefallen war, daß er einen Steifen hatte.
“Geht es in Ordnung wenn Jared zum Essen bleibt?” fragte David.
“Sicher, Schatz,” erwiderte Barbara. “Ich habe es gerade aufgesetzt, es sollte dann so in etwa einer Stunde fertig sein. Deine Schwester übernachtet heute Abend bei einer Freundin und dein Vater wird erst sehr spät von Arbeit kommen, also sieht es so aus, als ob wir drei alleine sind.”
“Klingt toll! Wir können ein paar Videospiele machen.”
“Einverstanden. Ich lasse es euch wissen, wenn das Essen fertig ist.”
Die zwei Jungs verließen die Küche und gingen ins Wohnzimmer.
“Verdammt, deine Mutter ist heiß!” sagte Jared, als sie sich auf die Couch setzten.
“Ja stimmt.” Erwiderte David. “Aber deine Mutter ist auch wirklich sehr sexy.”
“Ja, aber nicht so sehr wie deine Mutter. Ich schwöre dir, wenn ich du wäre, würde ich ständig mit einem Steifen in der Hose rumlaufen.”
“Ganz genauso geht es mir! Hast du denn schon jemals daran gedacht deine Mutter zu ficken?“
“Nicht öfter als andauernd!”
David lachte, setzte das Gespräch aber nicht fort, sondern holte die Steuerelemente für die Videospielkonsole hervor und reichte eine davon Jared. Sein Freund bemerkte nicht das schelmische Grinsen das auf seinem Gesicht lag. Die Beiden spielten bis Barbara sie in die Küche zum Essen rief. Sie servierte einen Hühnerschmortopf, der nach Jareds Meinung einfach köstlich war. Sie ließ sie sogar ein Glas Rotwein zum Essen trinken. Sie unterhielten sich über die üblichen Dinge beim Essen. Barbara fragte sie nach der Schule und wie es beim Fußball war. Nach dem Essen räumten die Jungs den Tisch ab und stellten das Geschirr in die Geschirrspülmaschine, um sich dann im Wohnzimmer zu Barbara zu gesellen, die sich auf der Couch entspannte.
“Weißt du Mama, Jared hat mir vor dem Essen erzählt, wie heiß er dich findet,” berichtete David seiner Mutter.
Jared sah seinen Freund mit großen Augen an. Was machte er denn bloß?
“Oh wirklich?” erwiderte Barbara ganz beiläufig.
“Oh ja. Er hat auch gesagt, daß er dich wirklich gerne ficken würde!“
Jareds Kinnlade klappte herunter, so schockiert und fassungslos war er. Wie konnte sein bester Freund ihn nur so verpfeifen?! Und wie war es möglich daß er auf diese Art und Weise mit seiner Mutter sprach? Jared schaute Davids Mutter an, nervös auf ihre Reaktion wartend. Er war völlig unvorbereitet auf das, was als Nächstes geschah. Barbara beugte sich vor und streckte ihre Hand aus. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen über den Schritt seiner Hose und rieb seinen Schwanz durch die Jeans hindurch. Sein Glied wurde sehr schnell steif.
“Du bist wirklich äußerst niedlich,” sagte Barbara. “und ich wette du hast einen wirklich tollen Schwanz. Kann ich den mal sehen?“
Jared blickte mit offenem Mund zu ihr runter, zu perplex um irgendetwas zu antworten.
“Ich bin sicher er hätte nichts dagegen, Mama,” erwiderte David anstelle seines Freundes. Barbaras geschickte Finger knöpften schnell Jareds Hose auf und zogen den Reißverschluß herunter. Sie rieb seinen harten Schwanz durch seine weiße Baumwollunterwäsche hindurch. Dann zog sie seine Hose runter über seine Hüften und seinen Hintern, hinunter bis zu den Knien, während sie gleichzeitig den Jungen näher an die Couch heran zog. Sie faßte mit beiden Händen in seinen Schoß und zog den Stoff seiner Unterwäsche fest an seinen Körper, so daß sich sein Schwanz ganz deutlich abzeichnete. Die Spitze lugte gerade so aus dem Bund hervor.
“Hübsch, sehr hübsch,” gurrte Barbara. Jared stand weiter einfach wie erstarrt da. Er konnte nicht fassen, was gerade passierte. Er war sich sicher, dies war alles nur ein Traum und er würde jeden Moment aufwachen mit feuchten Laken. Dann zog Barbara seine Unterwäsche herunter und fuhr mit ihren Fingernägeln über seinen harten Schaft. Sie kam mit ihrem Gesicht an seinen Schoß und ihr heißer Atem reizte sein Glied. Als ihre Lippen seinen Schwanz berührten, änderte Jared seine Meinung – er träumte nicht; er war gestorben und befand sich im Himmel! Sie fuhr mit ihrer Zungenspitze neckend über die Länge seines Schaftes, ehe sie ihre Finger darum schloß und langsam damit rauf und runter über den Schaft fuhr. Seinen Schwanz nach unten neigend, plazierte sie einen Kuß direkt auf die Spitze, wobei ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervorschnellte und einen Lusttropfen aufleckte, der aus seinem Pißschlitz hervorgetreten war. Jared stöhnte auf und machte seinen Augen ganz fest zu. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt in seinem gesamten bisherigen Leben! Langsam nahm sie mehr und mehr von seinem Glied in ihren Mund, bis ihre Nase sich in seinem Schamhaar vergraben hatte.
“Fühlt sich richtig gut an, was?” meinte David.
Jared öffnete seine Augen und sah seinen Freund an.
“Und wie!”
“Aber nicht, daß Du mich vergißt, Mama,” sagte David und sah hinunter zu seiner Mutter.
Barbara lächelte zu den beiden Jungs herauf und ließ langsam Jareds Glied zwischen ihren Lippen hervor gleiten. David kam näher zu ihnen heran und erst da bemerkte Jared, daß sein Freund den Reißverschluß seiner Hose aufgemacht und seinen harten Schwanz herausgeholt hatte. Zu Jareds Entsetzen nahm Barbara das Glied ihres Sohnes in den Mund und begann daran zu saugen. Dann wechselte sie wieder zu Jareds Schwanz und lutschte diesen. Hin und her wechselte sie zwischen den beiden Jungs und ihr Kopf fuhr auf und ab über ihre harten Schwänze.
“Oh Scheiße! Ich…ich glaube ich komme gleich!” schrie Jared.
Und dann kam er, dicke Spritzer klebrigen, weißen Spermas spritzten in Barbaras Gesicht. Sie fuhr mit ihrer Faust wichsend auf und ab über seinen Schwanz während er kam und holte so die letzten Reste seines Spermas aus ihm heraus. Dann wandte sie sich David zu und saugte fest an seinem Glied, während sie mit seinen Hoden spielte. Sie brachte ihn recht schnell ebenfalls zum Orgasmus und sein Sperma leistete dem seines Freundes im Gesicht seiner Mutter Gesellschaft. Sie lächelte zu den Jungs hinauf, wobei ihr das Sperma vom Kinn herabtropfte. Spritzer waren auch auf ihrer Stirn zu sehen und sogar in ihrem Haar.
“Das war großartig Jungs!” sagte sie und leckte sich die Lippe. “Wie wäre es jetzt, wenn ihr zwei euch völlig auszieht, während ich mir das Gesicht ein bißchen säubere? Ich treffe euch dann im Schlafzimmer.” Barbara stand auf und ging ins Badezimmer, wo sie sich etwas Toilettenpapier nahm uns es dazu benutzte, sich das Gesicht abzuwischen. Dann warf sie das Papier in die Kloschüssel und spülte es herunter, um dann in Richtung Schlafzimmer zu gehen. Die Jungs, die sich in der Zwischenzeit ihrer Kleidung entledigt hatten, die jetzt kreuz und quer verstreut auf dem Fußboden des Wohnzimmers waren, lagen jetzt der Länge lang auf Barbaras Bett, als diese das Schlafzimmer betrat. Jared konnte noch immer nicht fassen, was da gerade passierte, aber er hatte sich vorgenommen jede einzelne Minute davon zu genießen.
“Gott, ihr Jungs seit aber sexy,” sagte Barbara und setzte sich neben ihnen aufs Bett.
Barbara fuhr mit ihren Händen über die glatten, muskulösen Oberkörper der Jungs.
“Ooooh, der viele Sport den ihr Jungs macht, zahlt sich wirklich aus. Ihre Körper sind einfach unglaublich!” Dann fuhr sei mit ihren Händen tiefer und liebkoste spielerisch ihre halbsteifen Schwänze. “Besonders eure wunderschönen Schwäne!”
“Ich glaube du bist jetzt dran dich auszuziehen, Mama!“
“Ja, Mrs. Taylor,” stimmte auch Jared enthusiastisch ein. “Bitte lassen sie uns sehen, wie sie nackt aussehen!“
“Aber sicher, Jungs.” Barbara erhob sich vom Bett. “Also du willst meine Titten sehen, ist es nicht so?“
“Oh, verdammt, ja!” erwiderte Jared und rieb sich sein Glied.
Barbara lachte über den Eifer des Jungen. Langsam drehte sie sich herum und zog sich dann ihr Shirt aus und warf es auf den Boden. Als sie sich wieder herumdrehte bedeckten ihre Arme ihre bloßen Brüste.
“Also Jungs, zeigt mir wie sehr ihr meine Titten sehen wollt. Reibt eure leckeren Schwänze für mich! Macht sie richtig hart!“
Beide Jungs umfaßten ihre Schwänze fest und begannen heftig rauf und runter über ihre Schäfte zu reiben. Barbara leckte sich über ihre Lippen. Sie konnte es kaum noch erwarten diese Schwänze in sich stoßen zu fühlen. Langsam nahm sie ihre Arme herunter und enthüllte ihre festen, spitzen Brüste den Blicken der aufgegeilten Jungs. Sie waren nicht viel größer als eine Handvoll, aber sie ragten stolz hervor. Barbara nahm ihre rosigen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte und zog an beiden Warzen, was diese steif und hart werden ließ. Dann kam sie wieder zurück zum Bett.
“Ehe ihr geilen Jungs noch etwas anderes zu sehen bekommt, müßt ihr an meinen Titties saugen.”
Die Jungen kamen eilig heran und nahmen jeder eine von Barbaras Brüsten in den Mund. Barbara stöhnte auf, als die Jungs begannen an ihren Brüsten zu saugen. Gott, fühlte sich das gut an!
“Oh ja, das ist es, saugt an meinen Titten. Jetzt benutzt eure Zungen um meine Brustwarzen zu lecken. Oh Scheiße, genau so! Oh, das ist so gut!“
Barbaras Brustwarzen waren schon immer unglaublich empfindlich gewesen und die Zungen der Jungs daran zu spüren, ließ ihre Möse bereits tropfnaß werden. Schließlich zog sie sich von ihnen zurück. So sehr es ihr auch gefiel, was sie da taten, sie brauchte mehr. Ihre Möse verlangte schmerzhaft nach Aufmerksamkeit. Wieder aufstehend, knöpfte sie ihre Hose auf, und zog den Reißverschluß herunter, ehe sie die Hose über ihre Hüften schob und die Beine hinab, um dann herauszutreten und sie zur Seite zu kicken, so daß sie nur noch mit einem roten Stringtanga bekleidet war. Die Jungs leckten sich gierig über die Lippen, als sie mehr von ihrem Körper vor ihnen enthüllte. Sie drehte sich langsam im Kreis und gab den Jungs Gelegenheit ihren Arsch zu betrachten. Sie hatte eigentlich vorgehabt die Jungs mit einem längeren Striptease zu erregen, aber sie war einfach zu geil um noch länger warten zu können. Sie wollte gefickt werden und zwar jetzt sofort! Sie zog hastig ihr Höschen aus und warf es zur Seite, so daß sie ihre rosige Möse entblößte, deren Schamlippen bereits von ihren Säften ganz schleimig waren. Ein dünner, sorgfältig gestutzter Schamhaarbusch krönte ihre Möse.
“Gott, ihr Jungs macht mich so geil, wie ihr euch hier vor mir einen runter holt,” stöhnte Barbara und fuhr sich mit einem Finger über ihren Mösenschlitz. Dann benutze sie zwei Finger, um ihre Schamlippe auseinander zu ziehen und das rosige Fleisch im Innern zu zeigen. “Seht ihr wie feucht ihr mich macht?“
Die aufgegeilte Frau fuhr mit ihrem Mittelfinger rein und raus in ihre Fotze. Dann führte sie den Finger an ihre Lippen und leckte sich ihren Saft davon ab. Langsam und voller Sinnlichkeit fuhr sie sich danach über ihre Lippen.
“Würdet ihr Jungs gerne meine feuchte Möse kosten wollen?“
“Das würden wir sehr gerne, Mama!” erwiderte David.
“Oh Gott, ja!” fügte Jared hinzu, der förmlich aus dem Häuschen war.
Barbara kletterte zwischen die beiden Jungs aufs Bett und legte sich auf ihren Rücken, die Beine weit gespreizt.
“In Ordnung Jungs, ich gehöre ganz euch! Viel Vergnügen!”
“Laß uns ihre Möse lecken!” sagte David eifrig.
“Aber klar! Warum fängst du nicht an … ich meine sie ist ja deine Mutter und so…” sagte Jared.
Jared wollte es seinem Freund gegenüber nicht eingestehen, aber er hatte überhaupt keine Ahnung, was man da unten bei einer Frau machen mußte. Er nahm sich vor zuerst einmal David dabei zu beobachten und dann einfach die Handlungen seines Freundes nachzuahmen. David begab sich schnell zwischen die Beine seiner Mutter, während sich Jared neben ihn hockte und ihm voller Neugierde zusah. David verschwendete keine Zeit und begann die Möse seiner Mutter förmlich zu verschlingen. Er leckte gierig ihren Schlitz und schlürfte ihre Säfte. Barbara war so geil, daß sie förmlich überlief.
“Komm hier runter, Jared,” sagte David, sich die Lippen leckend. “Das mußt du probieren!“
David ging bereitwillig zur Seite, während Jared seinen Platz zwischen Barbaras Beinen einnahm. Jared streckte probeweise seine Zunge heraus und berührte zaghaft ihren Schlitz. Gleichzeitig atmete er tief ein und roch ihr moschusartiges Aroma. Er leckte sie erneut, diesmal ausführlicher. Ihr Geschmack war so völlig anders, als alles, was er jemals zuvor gekostet hatte. Er war sich nicht sicher, ob er den Geschmack mochte oder nicht, aber er spürte, daß sein Schwanz so steif war, das er förmlich weh tat, und das er noch nie so geil in seinem Leben gewesen war, also leckte er weiterhin ihre Fotze und saugte voller Leidenschaft daran.
“Oh Gott, das ist es Jared. Leck meine Möse!” schrie Barbara. Sie fuhr mit ihren Händen über ihren Bauch hinunter zu ihrer Fotze und zog ihre Schamlippen weit auseinander, dadurch das kleine Knöpfchen ihres Kitzlers enthüllend. “Jetzt leck meinen Kitzler, Schatz und laß mich kommen!“
Als Jared anfing ihren Kitzler zu lecken, wurde Barbara wild und ihre Hüften hoben sich vom Bett. Sie schrie als sie kam und ihr Saft überflutete förmlich Jareds Gesicht. Dann lag sie da, nach Luft ringend, aber mit einem strahlenden Lächeln.
“Gott, das habe ich gebraucht,” seufzte sie. Sie sah hinunter zu Jared, der sie anlächelte, und dessen untere Gesichtshälfte von ihren Säften glänzte. “Das war wunderbar Jared. Warum kommst du nicht her und gibst mir einen Kuß?”
Jared bahnte sich küssend einen Weg über ihren Körper nach oben, bis er auf ihr lag. Barbara lächelte ihn an und öffnete ihren Mund, die Zunge einladend hervorgestreckt. Er nahm die Einladung an und preßte seine Lippen gegen ihre, während er ihre Zunge in seinen Mund gleiten ließ und dann daran saugte. Sie küßten sich leidenschaftlich, ihre Zungen umspielten einander dabei. Sie konnte sich selbst auf seinen Lippen und seiner Zunge schmecken und es ließ ihre Leidenschaft erneut aufflammen. Sie fuhr mit ihrer Zunge über seine Lippen, dann über seine Wangen und das Kinn, dabei ihre Säfte ableckend. Dann griff sie zwischen sie beide und schloß ihre Hand um sein Glied, daran auf und ab fahrend.
“Fick mich, Jared,” keuchte sie. “Fick mich mit deinem harten Schwanz!“
Barbara half ihn sich in Position zu bringen und dann stieß er voran und ließ seinen Schwanz in ihre heißen, dampfenden Tiefen einsinken. Beide stöhnten auf, als er bis zum Anschlag in ihre Fotze eindrang. Sie küßten sich weiterhin, während sie fickten, ihre Zungen glitten von Mund zu Mund, während Jareds Schwanz vor und zurück in Barbaras Möse stieß. David saß neben ihnen und streichelte und spielte müßig mit seinem Schwanz, während er zusah, wie sein bester Freund seine Mutter fickte. Er war im Moment absolut zufrieden damit einfach nur zuzusehen – er wußte ja, daß er früh genug an der Reihe sein würde. Seine Blicke glitten über das fickende Paar und er nahm die Eindrücke in sich auf. Barbaras Beine waren weit gespreizt, während Jared sie fickte, seine Arschbacken zogen sich bei jedem Stoß fest zusammen. Sein Körper preßte sich fest gegen ihren, während ihre Hände rauf und runter über seinen Rücken fuhren.
“Oh Jared, dein Schwanz fühlt sich so gut an!” keuchte Barbara. “Fick mich, Schatz, genau so!“
“Ja, Mann, fick sie!” feuerte ihn David an. “Fick die geile Möse meiner Mutter! Besorg es ihr richtig hart!” Jared tat genau das. Indem er seinen Schwanz in Barbaras Fotze rammte, fickte er sie so hart und schnell er nur konnte. Ihre Möse fühlte sich unglaublich an, wie sie sich so um seinen Schwanz schmiegte. Er konnte spüren, wie sein Samen in seinen Hoden förmlich zu kochen schien..
“Oh verdammt, ich komme…komme…gleich!” stöhnte er auf.
“Ja, ja! Komm in mir, Jared! Füll meine Möse mit deinem heißen Samen!“
Es dauerte nur noch ein paar Stöße und dann kam Jared und pumpte sein dickes, klebriges Sperma tief in Barbaras Fotze. Sein Körper zuckte bei jedem Spritzer und dann sank er erschöpft und völlig außer Atem auf ihr zusammen.
“Oh Scheiße, das hat sich gut angefühlt,” keuchte er.
“Ich bin froh daß es dir gefallen hat, Schatz.”
“Jetzt bin ich dran, Mama!“
“Das bist du ganz bestimmt, Liebling,” erwiderte Barbara. “Wie willst du es denn?“
“Ich will das du auf mir bist!“
Jared zog sich aus Barbara zurück und rollte sich neben ihr auf den Rücken. David legte sich gleichfalls auf den Rücken und rieb seinen harten Schwanz.
“Klettere auf mich, Mama!“
Barbara begab sich über David, wobei Jareds Sperma aus ihrer Möse tröpfelte. Sich über den Schoß ihres Sohnes hockend, ließ sie sich langsam auf seinen Schwanz herunter. Die Hände auf seine Brust gelegt, um sich abzustützen, begann sie sich langsam auf und ab auf seinem Schwanz zu bewegen. Sie hatte entschieden sich ein wenig Abwechslung zu gönnen. Etwas anderes als den harten, schnellen Fick, den Jared ihr verpaßt hatte (so schön das auch gewesen war), weshalb sie nun ihren Sohn in einem langsamen, lustvollen Rhythmus fickte.
“Oh Liebling, dein Schwanz fühlt sich so gut an in Mamis Möse,” seufzte sie. “Ich liebe es so sehr dich zu ficken. Durch dich fühlt sich Mami so gut, Schatz. Ooooh, jaaaaa!” David konnte fühlen wie das Sperma seines Freundes aus der Fotze seiner Mutter rann, während er sie fickte und dieses Gefühl erregte ihn ungeheuer. Seine Mutter gemeinsam mit seinem besten Freund zu benutzen machte noch viel mehr Spaß, als sie alleine zu ficken.
“Lieg nicht einfach nur so rum,” sagte er zu seinem Freund. “Mach mit!“
“Kannst du haben!“
Jared näherte sich dem fickenden Paar. Er fuhr mit ihren Händen Barbaras Rücken hinunter und streichelte sie zärtlich. Dann fuhr er mit seiner Hand um sie herum, zu ihrer Brust, und spielte damit, während er sich herunter beugte und sie zwischen den Schulterblättern zu küssen begann. Ihr Haar zur Seite schiebend, küßte er sich von ihrem Nacken hinauf zu ihrem Ohr. Er fuhr mit seiner Zunge die Konturen ihres Ohres nach, während er ihre Brustwarze kniff, sie drückte und zärtlich daran zog, was Barbaras Lippen ein lustvolles Aufstöhnen entlockte.
“Ja, Jared, das fühlt sich gut an,” keuchte sie. “Küß mich Jared. Laß mich deine Zunge fühlen.”
Barbara wandte ihren Kopf in Jareds Richtung, um ihn ansehen zu können. Er streckte seine Zunge heraus, als ihre Münder sich trafen und schob sie ihr in den Mund. Sie saugte begierig daran und schob dann ihrerseits ihre Zunge in seinen Mund. Voller Leidenschaft genossen sie den Zungenkuß, während sie sich weiterhin rauf und runter auf dem harten Schwanz ihres Sohnes bewegte. David packte haltsuchend ihren Arsch und zog sie auf seinen Schwanz herunter, während er aufwärts in ihre Möse stieß, wobei er versuchte das Tempo zu erhöhen, da er sich langsam seinen Höhepunkt näherte. Aber damit war Barbara nicht einverstanden. Sie bewegte sich weiterhin ganz langsam, ihre Lust auskostend, und ihren Sohn vor Verlangen schier wahnsinnig machend.
“Verdammt, deine Möse fühlt sich gut an, Mama!” schrie er. “Ich bin so kurz davor!“
“Mami auch, Schatz,” keuchte Barbara. “Komm in mich Schatz. Komm in Mamis Möse! Wir können gemeinsam kommen!“
Mutter und Sohn arbeiteten auf einen gemeinsamen Orgasmus hin. Barbaras Erregung zwang sie dazu das Tempo ihrer Bewegungen zu erhöhen, aber es war noch immer eine kontrollierte Geschwindigkeit. Und dann kam sie, unzusammenhängende Schreie reiner Lust ausstoßend. David packte ihre Hüften und stieß nun heftig mehrere Male rein und raus in ihre Fotze, um dann seinen mit ihrem Orgasmus zu vereinen und sein Sperma tief in ihre Fotze zu spritzen. Barbara ritt auf seinem Schwanz noch ein paarmal auf und ab, während der Höhepunkt ihre Körper durchflutete und sank dann über ihm zusammen, nach Luft ringend. David schlang seine Arme um seine Mutter und hielt sie fest, während bei Beiden die Orgasmen abklangen.
“Verdammt war das gut!” keuchte David. “So einen Dreier müssen wir unbedingt öfter machen.”
“Das machen wir ganz bestimmt,” erwiderte Barbara. Dann sah sie zu Jared hinüber. “Na Jared, hat es dir gefallen?“
“Aber sicher! Das war unglaublich!” Barbara glitt lachend von David herunter.
“Nun, dann bin ich zufrieden. Und jetzt muß ich mich ein bißchen säubern, ehe dein Vater nach Hause kommt. Jungs, ihr zieht euch besser auch an.”
Die beiden Jungs schlüpften hastig in ihre Sachen, während Barbara ins Bad ging, um zu duschen. Die beiden Jungs lagen Länge lang auf Davids Bett.
“Das war heftig!” meinte Jared. “Wie lange machst du es schon mit deiner Mutter?“
“Seit ungefähr sechs Monaten. Mama hat mich beim Wichsen erwischt. Sie versuchte empört zu tun, sagte mir, ich solle nicht solche Sachen machen, aber gleichzeitig konnte sie nicht aufhören auf meinen Steifen zu gucken, sie war förmlich hin und weg. Ich entschuldigte mich und schob meinen Schwanz wieder in die Hose. Mama verließ mein Zimmer und ging sofort ins Schlafzimmer. Papa verbringt soviel Zeit auf Arbeit, daß ich glaube Mama bekommt nicht genug Zuneigung von ihm. Wie sich herausstellte, hatte ich recht. Ich wartete ein paar Minuten, nachdem meine Mutter mein Zimmer verlassen hatte. Dann stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Ich spähte hinein und richtig, Mama hatte sich ausgezogen und fuhr sich mit zwei Fingern rein und raus in ihre Fotze. Ich beobachtete sie ein Weilchen, ehe ich beschloß, daß es eine zu gute Gelegenheit war, um sie ungenutzt verstreichen zu lasse. Also zog ich mich im Flur aus und ging ins Zimmer. Mama war zu diesem Zeitpunkt so geil, daß sie mich einfach nur anlächelte und sich über die Lippen leckte, während sie weiterhin mit ihren Fingern in ihre saftige, feuchte Fotze fuhr. Ich ging zum Bett und stellte mich neben Mutters Kopf. Ich streckte ihr praktisch meinen Schwanz ins Gesicht und sie schloß sofort ihre Lippen darum. Ich bekam, zum ersten Mal einen geblasen man das war unglaublich! Natürlich ist es jedesmal schön wenn Mama mir einen bläst, aber das erste Mal war das Beste. Ich war natürlich genauso geil wie Mama und kam dementsprechend schnell. Sie schluckte jeden einzelnen Tropfen. Ich war so geil daß mein Steifer gar nicht erschlaffte, also zog mich Mama über sich und das Nächste woran ich mich erinnern kann war, das ich sie fickte! Wir fickten den ganzen Tag über, in allen erdenklichen Stellungen. Und als ich nicht mehr steif werden wollte, zeigte sie mir, wie ich ihr die Möse lecken konnte und ich verschaffte ihr auf diese Weise so viele Orgasmen bis wir beide völlig erschöpft waren. Seitdem ficken wir wann immer wir dazu Gelegenheit haben!“
“Wow. Das ist unglaublich. Ich bin total neidisch!” sagte Jared. “Du hast wirklich Glück das du so eine geile Mutter hast.”
“Hey, deine Mutter ist auch ziemlich scharf,” erwiderte David. “Verdammt, ich würde sie nur zu gerne mal ficken!“
“Weißt du, ich habe darüber noch nie so richtig nachgedacht, aber du hast recht. Ich schätze sie ist wirklich ziemlich scharf. Aber da besteht keine Chance daß sie jemals Sex mit mir macht, wie es deine Mutter mit dir macht.”
“Da bin ich mir gar nicht so sicher. Ich meine, dein Vater ist immer unterwegs, also ich wette da ist deine Mutter genauso geil wie meine. Und ich habe schon ein paarmal bemerkt, wie sie mich gemustert hat, wen du und ich nur in der Badehose bei euch am Schwimmbecken sind. Ich wette ich könnte es schaffen sie ohne Probleme zu ficken.”
“Vielleicht kannst du ja, aber was ist mit mir? Meine Mutter ist nicht so wild wie deine. Sie würde niemals Sex mit ihrem eigenen Sohn haben.”
David dachte ein paar Minuten über das Problem nach.
“Ich glaube ich habe einen Plan der funktionieren könnte. Das kannst du alles getrost mir überlassen.”
“Was für einen Plan?” fragte Jared interessiert. Er war plötzlich sehr erregt bei dem Gedanken tatsächlich seine eigene Mutter ficken zu können.
“Morgen Nachmittag kommst du hier her. Ich werde deinen Platz einnehmen und so tun als würde ich nach dir suchen. Dann werde ich schauen, ob ich deine Mutter verführen kann. Nachdem ich sie einmal gefickt habe sollte es kein Problem sein sie noch mal zu ficken. Dann kann ich ja einen Dreier vorschlagen und ihr sagen, daß ich einen Kumpel habe, der gerne mitmachen würde. Aber ich werde ihr nicht sagen, daß du es bist. Dann werde ich mit ihr beginnen. Du kannst dann dazukommen, wenn wir mitten drin sind. Wenn ich deine Mutter dann so richtig heiß und geil gemacht habe, wird sie sich nicht darum scheren ob du ihr Sohn bist – alles was sie dann haben will ist ein hübscher, harter Schwanz, der ihrer geilen Möse gut tun wird. Was hältst du davon?“
“Ich weiß nicht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß meine Mutter so geil wird. Aber es ist auf jeden Fall einen Versuch wert!“
“Also gut, abgemacht. Ich kann es kaum noch bis Morgen abwarten!“
Am nächsten Nachmittag ging David eilig zu Jareds Haus während Jared zu Davids nach Hause ging. Sie hatten Barbara gestern Abend von ihrer Idee berichtet und sie war davon hellauf begeistert gewesen. Davids Schwanz war bereits halbsteif allein vom Gedanken daran, Jareds Mutter zu ficken. Während er so dahin ging, dachte er sich weitere Einzelheiten der Geschichte aus, die er ihr erzählen wollte. Er und Jared hatten gestern Abend schon die wichtigsten Punkte entworfen. Er konnte nicht einfach sagen, er suche Jared, da die Beiden stets gemeinsam von der Schule aus nach Hause gingen. Also hatte er das Fußballtraining geschwänzt und wollte Jareds Mutter erzählen, er hätte sich den Knöchel verstaucht und das er gekommen wäre, um sich einige Bücher von Jared zu holen und das Jared ihn nach dem Training bei sich Zuhause treffen wolle. Er wollte schließlich sicherstellen, daß Jareds Mutter nicht fürchtete Jared würde nach Hause kommen. Während er durch den Vorgarten zur Haustür ging, übte er sein Humpeln. Man konnte schließlich keinen verstauchten Knöchel haben ohne zu humpeln! Als er die Haustür erreicht hatte, klingelte er und wartete dann auf Jareds Mutter.
“David, was machst du denn hier?” fragte Jareds Mutter, als sie die Tür geöffnet hatte.
Davids Blicke glitten hastig über den Körper der Frau, die da vor ihm stand. Connie Doyle war genauso alt wie Davids Mutter, aber sie trieb nicht soviel Sport wie Barbara und so hatte sie nicht ganz so einen durchtrainierten Körper. Aber sie war trotzdem unglaublich sexy. Sie hatte wirklich hübsche Beine und volle, runde Brüste, welche auf jeden Fall größer als Barbaras waren. Ihr dunkelbraunes Haar war glatt und kurzgeschnitten, es ging ihr gerade bis über ihre Ohren. Sie hatte wunderschöne dunkelbraune Augen und ein sehr freundliches Lächeln. Sie trug ein langes, locker geschnittenes Sommerkleid, welches mit blauen Blumen bedruckt war.
“Hallo, Mrs. Doyle,” sagte David. “Ich bin gekommen um ein paar Bücher von Jared zu holen. Wir arbeiten an einem Vortrag in Geschichte.”
“Warum bist du nicht zum Fußballtraining?“
“Ich habe mir den Knöchel verstaucht. Ich fürchte ich bin die nächsten paar Tage zum Fußball nicht zu gebrauchen.”
“Oh, du armer Junge. Also gut, komm rein.”
David folgte Connie ins Haus, während sein Blick auf ihren Hintern fixiert war. Am liebsten hätte er einfach seine Hand ausgestreckt und zugefaßt, aber er wußte daß er die Sache etwas langsamer angehen mußte. Einmal drinnen, ging er schnell in Jareds Zimmer und schnappte sich ein paar Bücher, die Jared ihm, in weiser Voraussicht, bereits am Morgen herausgelegt hatte. Er ging dann wieder ins Wohnzimmer wo Connie auf der Couch saß und in einem Magazin las, und ab und an einen Schluck Tee trank. Er achtete darauf sein Humpeln zu übertreiben und hoffte damit ihre Sympathie zu gewinnen. Es wirkte perfekt.
“Es tut wohl sehr weh?” fragte Connie, mit einem deutlich zu hörenden Ton mütterlicher Besorgnis in der Stimme.
“Ein bißchen, ja, aber es geht, solange ich das Bein nicht zu sehr belaste. Ich schätze wenn ich mich einen Moment ausruhe, geht es bis nach Hause,” sagte David und setzte sich neben Connie auf die Couch.
“Setz dich einfach hin. Kann ich dir etwas Limonade holen?”
“Das wäre toll. Danke schön!“
Connie stand hastig auf und ging in die Küche. David rieb sich in Schritt, als sie ging und drückte seinen halbsteifen Schwanz. Gott, er konnte es gar nicht mehr abwarten, sie zu ficken! Sie kam eine Minute später mit einem großen Glas Limonade zurück.
“Hier, hast du,” sagte sie.
“Danke! Das ist sehr freundlich.”
Connie setzte sich wieder auf die Couch und nippte von ihrem Tee. David trank seine Limonade ganz langsam, ohne dabei seinen Blick von der Mutter seines Freundes abzuwenden. Er leckte sich über die Lippen, während er ihre Figur begutachtete. Sie war nicht so knackig und fit wie seine Mutter, aber ihre Kurven waren ganz bestimmt überall an der richtigen Stelle. Er konnte es kaum noch abwarten, bis er sie nackt sehen würde. Dann sah sie auf und bemerkte, wie er sie anstarrte.
“Was ist? Kann ich dir noch irgendetwas holen?“
“Oh nein, danke, ich habe alles.”
“Warum schaust du mich dann so an?“
“Ääääh, na ja… das ist ein bißchen peinlich zu sagen.”
“Was denn? Du kannst es mir ruhig sagen.”
“Es ist nur … bitte seien sie mir nicht böse, wenn ich es sage, aber ich denke sie sind wirklich sexy. Mir gefällt es einfach ihren Körper anzuschauen.”
David mußte sich ein Lachen verkneifen, als er Connies Reaktion sah. Sie sah tatsächlich so aus, als ob sie gleich erröten würde und war völlig durcheinander wegen Davids Bemerkung.
“Oh… nun…äääh…ich verstehe,” stammelte sie.
David setzte sein Glas mit der Limonade auf dem Couchtisch ab. Wenn er etwas machen wollte, dann jetzt oder nie. Er rutschte näher an sie heran und legte dann eine Hand auf ihr Bein und fuhr schnell damit ihren Schenkel hinauf. Er konnte nur hoffen das er recht hatte, wenn er davon ausging, daß sie zu wenig Sex von ihrem Ehemann bekam, und daß ihr Bedürfnis danach ihr über den Schock hinweghalf, daß er der beste Freund ihres Sohnes war und gerade 19 Jahre alt.
“David! Was glaubst du machst du da gerade?!” schrie Connie überrascht auf, und rückte von ihm ab.
David rutschte ihr hinterher und drückte seinen Körper gegen sie, während seine Hand sich weiter nach oben unter ihr Kleid schob. Er streichelte über die Innenseite ihres Schenkels, und kam gleichzeitig mit seinem Gesicht nahe an ihres heran.
“Es tut mir leid, Mrs. Doyle,” flüsterte er ihr ins Ohr. “Aber sie machen mich einfach so scharf! Ich möchte sie so gerne, ich kann einfach nicht widerstehen. Ich möchte sie berühren, sie überall küssen. Lassen sie mich ihnen zeigen, wie sehr ich sie begehre!“
In diesem Moment hatte seine Hand ihr Höschen erreicht. Zu seiner Freude bemerkte er, daß sie bereits feucht war vor Erregung. Er rieb mit seinem Mittelfinger über ihren Schritt und drückte den Stoff des Höschens in ihren Schlitz, was ihren Lippen ein lustvolles Stöhnen entlockte. Jetzt hatte er sie; er mußte sie nur noch aus dem Gleichgewicht bringen, die verborgenen Schalter umlegen, die sie so sehr erregen würden, daß sie einfach nicht mehr über irgendwelche Konsequenzen nachdachte. Er küßte ihren Hals, saugte an ihrer Haut, während er gleichzeitig ihre Fotze durch ihr Höschen hindurch rieb.
“Laß mich dich ausziehen,” sagte er zu ihr. “Bitte laß mich deinen nackten Körper sehen.”
Ohne auf eine Antwort zu warten, begann er ihr Kleid nach oben zu schieben, alsbald ihr schlichtes, gelbes Baumwollhöschen enthüllend, in dem sich ein großer, feuchter Fleck im Schritt abzeichnete. Connie leistete nur symbolischen Widerstand, halbherzig versuchte sie ihr Kleid wieder nach unten zu schieben. Aber das dauerte nur einen Moment, dann gab sie auf und hob ihre Arme und setzte sich so hin, daß David ihr das Kleid über den Kopf hinweg ausziehen konnte. Er warf es auf den Boden und dann glitten seine Hände zu ihren Brüsten und drückten sie durch den Büstenhalter hindurch. Sie waren größer und weicher als die Brüste seiner Mutter. Es würde ihm gefallen, an ihnen zu saugen.
“Ooooh, David, das fühlt sich so gut an,” stöhnte Connie, während er ihren Körper liebkoste. “Aber … wir sollten nicht… sollten das nicht tun.”
“Aber es fühlt sich so richtig an!” erwiderte David. “Du willst es genauso sehr wie ich. Du weißt gar nicht was du bei mir anrichtest!“
Ihr Handgelenk packend, zog er ihre Hand hinunter zu seinem Schoß und benutzte ihre Hand dazu, seinen Schwanz zu drücken und ließ sie so wissen, was genau sie bei ihm verursachte. Als er seine Hand wegnahm, blieb ihre dort und drückte weiterhin seinen Schwanz aus eigenem Antrieb. Dann führte er seine Hand wieder zu ihrer Brust. Er küßte ihren Nacken, dann ihre Kinnpartie und dann trafen sich ihre Lippen. Connie drückte ihre Lippen gegen Davids und überraschte ihn mit ihrer Leidenschaft. Ganz offensichtlich hatte sie es nötiger als er vermutet hatte! Aber diese Not würde er zu lindern wissen! Er erwiderte ihren Kuß mit derselben Leidenschaftlichkeit und stieß dann seine Zunge in ihren Mund. Sie saugte voller Gier an seiner Zunge und stöhnte in seien Mund, während er weiterhin mit ihren Brüsten spielte. Dann glitten seine Hände um sie herum und öffneten ihren BH. Er zog die Träger herunter und löste die Körbchen von ihren Brüsten, um dann den BH über ihre Arme abzuziehen und auf den Fußboden zu werfen.
“Verflucht noch eins, du hast aber geile Titten!” sagte er, das Küssen mit Connie unterbrechend, so daß er in aller Ruhe ihre Brüste betrachten konnte.
Connies Brüste waren voll und rund. Er war überrascht wie groß ihre dunkelbraunen Warzenhöfe waren; sie waren ohne zu übertreiben mindestens so groß wie ein Fünfmarkstück! Sich herunterbeugend, fuhr er mit seiner Zunge über ihre Brustwarzen und küßte und leckte überall ihre Brust. Dann wechselte er hinüber zur andren Brust. Gleichzeitig drückte er beide Brüste mit seinen Händen. Connie schloß ihre Augen, als sie sich zurück in die Couch lehnte und ihren Körper völlig entspannte. Es war so lange her, daß ihr Ehemann an ihren Brüsten gesaugt hatte und sie hatte fast vergessen, wie gut sich das anfühlte.
“Oh David, das ist so schön,” stöhnte sie leise.
David verwöhnte Connies Brüste mit den Lippen, der Zunge und den Händen. Er schaffte es, daß sich permanent lustvolles Stöhnen ihren Lippen entrang. Dann begann er sich mit Küssen seinen Weg hinab über ihren Bauch zu bahnen, wobei er von der Couch rutschte und sich auf den Boden kniete. Er spreizte ihre Beine auseinander und glitt dazwischen. Er küßte den Saum ihres Höschens, dann tiefer und dann noch tiefer, bis er ihren Schritt küßte und leckte. Dann begann er ihr den Slip herunterzuziehen. Connie hob ihren Hintern ein wenig, so daß er ihren Slip ungehindert ausziehen konnte, was er tat, nachdem er ihre Beine zusammengedrückt hatte, um dann das Höschen abzustreifen. Er führte den Slip dann an sein Gesicht und drückte seine Nase in den feuchten Schritt und inhalierte tief das moschusartige Aroma.
“Mmmmmh, dein Höschen riecht wirklich gut,” sagte er.
Connie sah zu ihm hinab. Er lächelte sie mit einem verruchten Grinsen an und fuhr mit seiner Zunge über den Schritt ihres Höschens. Dann legte er den Slip um seinen harten, jungen Schwanz und benutzte ihn zum wichsen. Connies Hände glitten zu ihrer Möse, wo sie ihre rosigen Schamlippen mit den Fingern einer Hand auseinander spreizte, während sie die Finger der anderen Hand dazu benutzte, um sich den Kitzler zu reiben. Die Beiden starrten dabei sich gegenseitig auf den Schoß, während sie voreinander weiterhin masturbierten, sich gegenseitig immer mehr anstachelnd. Connie kam zuerst. Sie schloß ihre Augen, während zwei Finger rein und raus in ihre Fotze fuhren, und ihr Mösenhonig ihr nur so aus dem Loch sprudelte.
“Oh, oh, oooohhhhhh!!!” keuchte sie. David folgte auf dem Fuße.
“Oh, verdammt, oh Scheiße, aaaaahhhhh!!!!” schrie er. David ballte eilig Connies Höschen um seine Schwanzspitze und spritzte dann mehrere dicke Strahlen seines Samens hinein. Dann sah er hinauf zur Mutter seines besten Freundes. Sie lächelte zu ihm hinab, das Gesicht gerötet und ein Schweißfilm bedeckte ihren Körper.
“Oh Gott, das war gut,” keuchte sie. “Oh, das habe ich gebraucht. Ich danke dir, David.”
“Oh, wir haben gerade erst angefangen,” erwiderte er, als er sich wieder auf die Couch setzte, ihr Höschen vorsichtig in Händen haltend. “Hier, ich habe ein Geschenk für dich.” David hielt Connie den Slip vors Gesicht, direkt vor Mund und Nase. Sie sah auf das weiße, klebrige Zeug und schaute dann fragend hinüber zu David.
“Mach schon, koste es,” sagte er zu ihr.
Sie zögerte nur einen Augenblick, dann streckte sie die Zunge hervor und berührte mit der Zungenspitze Davids Sperma. Langsam leckte sie daran, ehe sie anfing es gierig aufzuschlürfen. David lächelte lüstern. Es machte ihm so viel Freude mit ihr zu ficken. Und es würde noch viel besser werden, wenn Jared auch dabei war!
“Warum gehen wir nicht in dein Schlafzimmer, wo wir es uns gemütlicher machen können,” schlug David vor. Connie machte ein wenig große Augen, als ihr bewußt wurde, was sie gerade getan hatte. Sie sah hinunter auf ihren nackten Körper, dann auf die klebrige Masse in ihrem Höschen und dann hinüber zu David, dessen Schwanz noch immer halb steif war.
“Ich…äääh…nun…David, wir sollten das wirklich nicht tun,” stammelte sie, als eine plötzliche Welle der Schuld sie durchflutete. Connie wollte sich von der Couch erheben und nach ihrem Kleid greifen. David unterband dies, indem er sie in die Arme nahm.
“Es gibt keinen Grund sich für irgend etwas zu schämen,” sagte er zu ihr und hielt sie am Kinn fest, um dann ihr Gesicht so zu drehen, daß sie ihn ansah. “Wir haben beide genossen, was wir getan haben und wir beide wollen was nun kommt.” Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine und steckte ihr seinen Mittelfinger tief in ihre nasse Fotze und ließ ihn darin kreisen. “Ich will dich ficken, Connie,” flüsterte er ihr ins Ohr, sie schon längst nicht mehr Mrs. Doyle nennend, da er vermeiden wollte sie daran zu erinnern, daß sie ja eigentlich verheiratet war. “Und ich weiß, daß du es auch willst. Laß mich dich in dein Schlafzimmer führen, damit ich dich mit meinem harten Schwanz ficken kann!“
Er verstärkte noch seine Worte indem er einen zweiten Finger dem ersten hinzufügte und sie beide grob rein und raus in ihre Fotze stieß. Als er sie ganz aus ihrer Spalte zog, stöhnte sie auf, verzweifelt sich nach etwas sehend, das ihre Möse ausfüllte.
“Sag mir was du willst,” befahl David.
Connie zögerte eine Sekunde lang, ehe sie schließlich nachgab.
“Ich…ich will das du mich fickst! Ich will deinen harten Schwanz spüren wie er meine geile Möse fickt!!“
David stand auf. Connie an den Händen fassend, zog er sie auf die Füße und führte sie in das Schlafzimmer. Ihr Höschen, das auf dem Boden lag, war längst vergesse. Nachdem sie im Schlafzimmer waren, fielen sie zusammen aufs Bett, die Arme umeinander geschlungen und die Körper aneinander reibend. Sie küßten sich leidenschaftlich, während sie einander streichelten und sich gegenseitig den Körper liebkosten. David fuhr mit seinen Händen über Connies Rücken hin zu ihrem Arsch und kniff sie in die Arschbacken. Dann glitt er mit seinen Händen nach vorn und spielte mit ihren Brüsten. Connie ihrerseits streichelte Davids glatte, unbehaarte Brust, ehe ihre Hände dann nach hinten glitten und sie fest seine knackigen Arschbacken drückte. Dann fuhren ihre Hände zögerlich dazwischen hin zu seinem harten Schwanz. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen leicht darüber, ehe sie ihre Finger darum schloß und mit ihrer Faust langsam rauf und runter über das Glied fuhr. Dann glitt sein Schwanz aus ihrem Griff, als er an ihrem Körper nach unten rutschte und sie auf den Rücken drückte, während er gleichzeitig ihre Beine auseinander spreizte. Er begab sich zwischen ihre Beine und massierte die Innenseiten ihrer Schenkel, während er ihre Möse betrachtete. Ihr Schamhaarbusch war dunkel und dick und nicht gestutzt wie der seiner Mutter. Er fuhr mit seinen Finger durch ihre Schamhaare, ehe er die dicken, äußeren Schamlippen teilte und die rosigen inneren seinem lüsternen Blick freilegte. Er leckte sich über seine Lippen, während er sein Gesicht ihrer Fotze näherte.
“Deine Möse sieht einfach zum Anbeißen aus!” sagte er und fuhr mit ihrer Zungenspitze schnell über ihren Schlitz. “Möchtest du dass ich deine Möse lecke?” fragte er und reizte sie erneut mit einem kurzen Lecken.
“Oh Gott, ja!” stöhnte sie. “Halte mich nicht so hin, David. Leck meine Möse. Ich brauche es so sehr!” David reizte sie noch einen Moment länger und huschte mit seiner Zunge über ihren Schlitz und ihren Kitzler. Dann stieß er seine Zunge tief in ihre Fotze und leckte gierig ihre nun frei fließende Mösensahne auf. Er begann an ihrem Kitzler zu saugen und sie drehte förmlich durch vor lauter Lust. Ihr ganzer Körper versteifte sich, als sie ihren Schoß gegen sein Gesicht drückte. Ihre fortwährenden stöhnenden Laute wurden ab und an von einem gelegentlichen Keuchen oder Schreien unterbrochen, während David ihre Möse verwöhnte. Das war eine weitere Sache die ihr Ehemann seit langer Zeit nicht mehr gemacht hatte und im Handumdrehen befand sie sich kurz vor einem Höhepunkt.
“Oh verdammt, oh verdammt, Leck mich, Leck mich David!” schrie sie. “Ich bin so…so dicht davor. Ich…oh verdammt, ich komme! Leck mich David! Laß mich KOOOMMENNNN!!” David leckte weiterhin Connies Möse, auch als sie kam legte und saugte er an ihrer Fotze, während ihr Körper sich zuckend wand. Er leckte solange bis ihr ganzer Körper erschlaffte und ihr Orgasmus langsam abklang. Sie lag ruhig da, ihre Brüste hoben und senkten sich, während sie nach Luft rang.
“Oh mein Gott,” keuchte sie. “Das war absolut unbeschreiblich!“
David lächelte, sagte aber kein Wort. Er küßte sie überall auf dem Bauch und zwischen ihren Brüsten und glitt ihren Körper hinauf, bis sein Schwanz gegen ihren Schoß drückte. Er bewegte seine Hüften vor und zurück und rieb seinen Schaft an ihrem Venushügel, und dann tiefer, über ihren Schlitz und an ihrem Kitzler. Er sah ihr in die Augen und lächelte zu ihr hinab.
“Fick mich, David,” keuchte sie. “fick mich mit deinem harten Schwanz!“
Connie griff zwischen sie beide und umschloß Davids Glied und führte die Eichel zu ihrem Mösenschlitz, um ihn dann sanft daran in ihre Muschi zu ziehen. Sie ließ sein Glied los, als er mit den Hüften nach vorn stieß und sein Schwanz langsam in ihre feuchten Tiefen einsank.
“Oh ja,” stöhnte er. “Das fühlt sich verdammt gut an!“
“Darauf kannst du wetten!” keuchte Connie als Erwiderung.
David hatte sich eigentlich Zeit nehmen wollen du sie ganz sanft und langsam ficken wollten, aber er war einfach zu geil. Sobald er sich in ihrer Fotze versenkt hatte, begann er heftig rein und raus in sie zu stoßen, seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Connie spreizte ihre Beine weit auseinander und schlang ihre Arme fest um seine Brust.
“Oh ja! Fick mich, David! Fick mich richtig gut!” schrie sie leidenschaftlich auf. “Fick meine geile Möse mit deinem harten Schwanz!” David stieß seinen Schwanz ununterbrochen rein und raus in ihre Fotze. Dann packte er ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern. Er wußte, daß seine Mutter es liebte in dieser Position gefickt zu werde. Sein Gewicht auf ihre Beine ruhen lassend, begann er mit seinem Schwanz noch schneller ihre Möse zu ficken. Die Reibung die ihre enge Möse an seinem Schwanz beim Rein- und Rausfahren erzeugte machte ihn schier verrückt und er mußte sich sehr zurückhalten, um nicht sofort zu kommen. Connie ihrerseits kam gerade wie noch nie zuvor. Sie nahm ihre Hände an ihre Brüste und drückte ihre Brustwarzen fest zwischen ihren Fingerspitzen, und erhöhte so noch ihre Lust. Ein Orgasmus folgte dem nächsten in einer überwältigenden Welle reiner Ekstase.
“Oh verdammt, ich komme! Komme so gut!“
“Scheiße, ich…ich bin…so dicht davor!” stöhnte David. “Deine Fotze fühlt sich so gut an! Ich…komme…komme jetzt!“
“Ja, David, komm in mir!” schrie Connie. “Füll meine Möse mit deinem Sperma! Spritz es tief in mich rein!“
Genau das tat David dann auch. Mit einem letzten, lauten, langgezogenem Aufstöhnen kam er und spritze sein Sperma tief in Connies Möse. Er hielt ihre Beine fest umklammert und stieß hart mit seinen Hüften voran, während Schwall um Schwall seines heißen, klebrigen Samens aus seinem Schwanz herausspritzte. Schließlich ließ er ihre Beine wieder los und sie fielen rechts und links von ihm aufs Bett, während er über ihr zusammensank und nach Luft rang.
“Oh Scheiße, das war gut!” seufzte er, seinen Kopf zwischen ihre Brüste schmiegend.
Connie schlang ihre Arme um den Jungen, als er sich so an sie kuschelte. Sie sagte sich selbst, daß sie sich eigentlich schuldig fühlen müsse wegen dem, was sie gerade getan hatten, aber sie hatte es zu sehr genossen, um etwas anderes als Zufriedenheit zu empfinden. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal solch einen unglaublich guten Sex mit ihrem Ehemann gehabt hätte.
“Das war wundervoll, David,” sagte sie. “Gott, du hast es geschafft dass ich mich gut fühle! Wir müssen das wieder machen.”
“Liebend gerne,” erwiderte David. Dann entschied er sich dafür herauszufinden, wie geil sie wirklich war. “Aber was würdest du davon halten, wenn ich einen Freund mitbringen würde?“
“Einen Freund?”
“Ja, einen Kumpel aus der Schule. Wir könnten morgen nach der Schule herkommen, während Jared zum Fußballtraining ist. Stell dir nur mal vor, zwei harte, junge Schwänze um all deine Löcher zu verwöhnen!“
Connie fuhr sich über die Lippen, sich vorstellend wie es wäre, wenn zwei junge Schwänze sie bis zur Besinnungslosigkeit ficken würden.
“Das klingt toll, David!” erwiderte sie. “Ich kann es kaum erwarten! Solange wie Jared nichts herausfindet,” fügte sie mit einem besorgten Unterton in der Stimme hinzu. Das Letzte was sie wollte war, daß ihr Sohn herausfinden würde, daß sie mit seinem besten Freund gefickt hatte.
“Mach dir darüber keine Sorgen,” beruhigte sie David. “Er wird kein bißchen davon mitbekomme. Und da wir gerade von Jared sprechen, ich sollte mir besser diese Bücher schnappen und zu mir nach Hause gehen, ehe er sich wundert, wo ich bleibe.”
“Ja, ja, natürlich,” sagte Connie.
Sie erhoben sich und gingen ins Wohnzimmer, um sich wieder anzuziehen. David vergaß fast zu humpeln, aber es fiel ihm noch rechtzeitig ein, ehe Connie bemerken konnte, daß seinem Knöchel nichts fehlte. Nachdem die beiden angezogen waren, brachte sie ihn zur Tür, wo sie einen letzten leidenschaftlichen Kuß genossen, ehe David ging. Er humpelte solange bis er sicher war außer Sichtweite des Doyleschen Hauses zu sein, und spurtete dann aufgeregt nach Hause. Er konnte es gar nicht erwarten Jared zu berichten wie die Sache gelaufen war! Er hätte sich niemals vorgestellt das alles so glatt gehen würde, oder daß es überhaupt so schnell voran ginge. Er hatte gemeint, daß er sie mehrere Male würde ficken müssen, ehe sie für einen Dreier bereit wäre, aber so geil und heiß wie sie heute gewesen war, hatte er einfach gewußt, daß sie für alles zu haben gewesen wäre, was er vorgeschlagen hätte und er hatte recht behalten.
David strahlte über das ganze Gesicht, als er ins Haus ging. Er legte Jareds Bücher auf dem Couchtisch im Wohnzimmer ab, um dann in die Küche zu schlendern, um sich etwas zum Essen zu holen. Nach diesem Nachmittag mit Connie war er am Verhungern! Als er die Küche betrat, war er überrascht dort seien Mutter vorzufinden. Sie sah aus, als ob sie gerade das Essen vorbereiten würde. Er hatte erwartet daß sie und Jared noch immer im Schlafzimmer wären und sich die Scheiße aus dem Gehirn vögeln würden. Er fragte sich, wo sein Freund war. Seine Mutter war an der Spüle beschäftigt und hatte nicht bemerkt, daß er in die Küche gekommen war, also schlich er sich leise hinter sie. Er griff um sie herum und packte ihre Brüste mit seinen Händen und gab ihnen einen herzhaften Kniff. Barbara kreischte auf, war förmlich zu Tode erschrocken und wirbelte herum, um ihren Sohn anzusehen.
“David! Du hast mich fast zu Tode erschreckt! Wie kannst du dich nur so heranschleichen?“
“Tut mir leid, Mama. Ich konnte einfach nicht widerstehen!” sagte David lachend.
Barbara lachte nun auch.
“Du bist so ein Spitzbube. Ich weiß gar nicht, was ich mit dir machen soll.”
“Ich schätze du mußt mich ausziehen und so lange ficken, bis ich mich benehmen kann!“
“Vielleicht mache ich genau das!” erwiderte Barbara lachend.
“Weil wir gerade vom Ficken sprechen, wo ist eigentlich Jared?” fragte David.
“Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, war er in Missys Zimmer.”
Missys Zimmer?! Warum zum Teufel sollte Jared Zeit mit Davids nerviger kleiner 18 jähriger Schwester verbringen? David mußte der Sache auf den Grund gehen! Sich schnell ein paar Kekse aus der Keksdose schnappend, verließ David die Küche, um seinen Freund zu suchen. Als er die Tür zum Zimmer seiner Schwester aufschob, bekam er große Augen. Ohne Zweifel, Jared war hier. Er und Missy waren beide völlig nackt und rammelten wie die Karnickel! Sein Freund war über seiner Schwester, ihre Beine weit gespreizt, während er ihre enge, kleine Möse fickte, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Die beiden waren so am Stöhnen und Keuchen aus vollem Halse, während sie fickte, daß sie Davids Anwesenheit überhaupt nicht mitbekamen. Er stand auf der Schwelle und rieb sich im Schritt, während er zusah.
“Jared, dein Schwanz ist so groß! Fick mich mit deinem großen Schwanz!” stöhnte Missy. “Du füllst meine Möse so gut aus!“
“Gott, ist deine Möse eng!” keuchte Jared als Erwiderung. “Es fühlt sich so gut an, wie sie meinen Schwanz drückt. Oh Scheiße, ja, ja!!”
David war schockiert als er seine kleine Schwester so sprechen hörte. Natürlich hätte er wissen müssen, daß sie nach ihrer Mutter kam. Er fragte sich ob dies ihr erstes Mal war.
“Oh Scheiße, ich bin gleich soweit,” grunzte Jared. “Ich werde mein Sperma überall auf dich drauf spritzen!“
“Ja, spritz mich mit deinem Zeug voll!“
Jared stieß noch ein paarmal in ihre enge Fotze, ehe er ihn herauszog und hastig seinen Schwanz wichste. Mit einem letzten, lauten Stöhnen kam er und dicke Spritzer klebrigen, weißen Spermas schossen aus seinem Schwanz hervor und landeten auf der flachen Brust und dem Bauch des Mädchens. Missy rieb sich wie besessen ihren Kitzler und brachte sich sehr schnell selbst zum Orgasmus. Schließlich sank Jared erschöpft aufs Bett, direkt neben Davids kleiner Schwester. Beide lagen Seite an Seite, nach Luft schnappend. Das 18jährige Mädchen lächelte den 19jährigen Jungen an, und begann dann sein Sperma auf ihrer glatten Haut zu verreiben. Keiner von beiden hatte bislang David bemerkt, also entschloß er sich ihre Aufmerksamkeit durch Klatschen zu erwecken.
“Bravo, bravo!” applaudierte er. “Das war wirklich eine tolle Vorstellung!“
Jared und Missy sprangen beide auf, während ihre Köpfe sich in Richtung der Tür wandten.
“Was machst du in meinem Zimmer?” beschwerte sich Missy.
“Ich habe Jared gesucht,” erwiderte David blasiert. “Aber er sah so aus, als ob er soviel Spaß hätte, daß ich ihn nicht stören wollte, bis ihr beiden fertig wart. Wenn du wieder genügend Luft hast Jared, ich bin in meinem Zimmer.”
Als ob nichts wäre drehte er sich um und schlenderte aus dem Zimmer, in sein eigenes gehend, welches gleich über den Flur war und ließ sich dort auf sein Bett plumpsen. Ein paar Minuten später kam Jared ins Zimmer, jetzt wieder angezogen. Er setzte sich neben seinen Freund aufs Bett.
“Na…ääähm…wie ist die Sache mit meiner Mutter gelaufen?” fragte er.
“Oh, dazu kommen wir gleich,” erwiderte David. “Aber zuerst möchte ich wissen, wie du dazu gekommen bist meine kleine Schwester zu ficken.”
Jared begann zu erröten.
“Ach, das. Na ja, also…das war so … deine Mutter hatte gesagt, deine Schwester wäre den ganze Nachmittag über bei einer Freundin, also beschlossen wir es auf der Couch zu machen. Da waren wir also, splitternackt, deine Mutter auf meinem Schoß, auf meinem Schwanz reitend, als Missy ins Zimmer kam. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und erwartete, daß deine Mutter und deine Schwester alle beide total ausflippen würden, aber beide verhielten sich, als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Deine Mutter fragte lediglich warum deine Schwester nicht bei ihrer Freundin wäre und deine Schwester sagte ihr, daß ihr langweilig gewesen wäre und sie deshalb beschlössen hätte nach Hause zu komme. Dann beginnt deine Mutter sich wieder auf und ab auf meinem Schwanz zu bewegen, während deine Schwester zur Couch kommt um zuzusehen. Sie sagt mir wie hübsch ich wäre und das sie schon immer total in mich verknallt gewesen wäre und wie glücklich deine Mutter sein könne, daß sie Sex mit mir haben dürfe. Sie redete und redete immer so weiter, während sie uns zusah.”
“Ja, das klingt nach meiner Schwester,” meinte David. “Das Mädchen weiß nie wann es den Mund zu halten hat.”
“Zuerst fand ich die ganze Sache ziemlich krank, aber deine Mutter fickte mich weiter und bald schon war es richtig antörnend, daß deine kleine Schwester uns zusah. Also packte ich deine Mutter an den Hüften und begann sie richtig zu ficken, ich war wie besessen. Ich hatte solch einen intensiven Orgasmus, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Genauso ging es deiner Mutter. Ich fragte mich, was als Nächstes passieren würde, als deine Mutter sich von meinem Schoß erhob. Nun, was passierte war folgendes. Sie fragte Missy ob sie gerne meinen Schwanz säubern würde. Natürlich war die davon hellauf begeistert und sank augenblicklich zwischen meinen Beinen auf die Knien und begann meinen Schwanz zu lecken und daran zu saugen. Ich war sofort wieder steinhart. Wir gingen also alle ins Schlafzimmer und hatten einen Dreier, ich auf dem Rücken, deine Mutter auf meinem Schwanz und Missy auf meinem Gesicht. Mann, ich sage dir, ich fand es richtig toll ihre Möse zu lecken. Da ist etwas daran die Möse eines kleinen Mädchens zu lecken, was einen total verrückt macht!
“So machten wir dann weiter, bis es uns kam. Dann sagte deine Mutter sie wäre für den Nachmittag erledigt, aber Missy und ich wir könnten weiterspielen. Also gingen wir in ihr Zimmer und sie lutschte meinen Schwanz und machte ihn mir wieder hart und dann legte ich mich über sie und wir begannen zu ficken. Ich schätze, das war der Moment, in dem du dazugekommen bist. Ich muß dir sagen, David, deine kleine Schwester ist ein toller Fick! Du solltest sie mal ausprobieren. Sie hat die engste Möse die ich kenne! Ja, das ist die Geschichte. Also sag schon, wie sind die Dinge zwischen dir und meiner Mutter gelaufen?“
“Einfach bestens!” erwiderte David aufgekratzt. “Besser als ich zu hoffen wagte. Ich konnte gar nicht fassen wie geil deine Mutter war!“
“Wirklich? Was ist passiert?“
“Ich begann mich an sie ranzumachen und es dauerte nicht lange und sie war voll dabei. Glaub es oder nicht, das Erste was wir taten war voreinander zu wichsen. Und nicht nur das, nachdem ich in den Slip deiner Mutter gespritzt hatte, gab ich ihn ihr und sie leckte all mein Sperma davon ab.”
“Du verarscht mich doch!“
“Nein, es ist mir todernst! Ich konnte es nicht fassen. Es war so verdammt scharf! Dann begann sie nervös zu werden und sich schuldig zu fühlen, aber es brauchte nicht viel um sie zu überzeugen, daß sie es selbst auch wirklich wollte. Also gingen wir ins Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Wir beide kamen richtig heftig. Es war großartig. Als war dann so dalagen, sagte sie mir wie sehr es ihr gefallen hat und daß sie es kaum erwarten könne es wieder zu tun. Also habe ich, na was meinst du wohl, vorgeschlagen? Ich erwähnte, daß ich einen Freund hätte, der bei einem Dreier mitmachen könne du sie war total begeistert! Ihr gefiel die Idee!“
“Das ist großartig! Wann werden wir es machen?“
“Morgen, gleich nach der Schule!“
“Morgen? Einverstanden!”
“Gut, also das ist der Plan. Ich werde anfangen und die Dinge ins Laufen bringen und ihr sagen, daß mein Freund sich verspätet hat, aber daß er so bald wie möglich dazukommen wird. Gib uns 20 oder auch nur 15 Minuten und dann komm dazu und wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt.”
“Gott, ich hoffe sie ist nicht sauer oder so.”
“Jared, ich würde mir wirklich keine Sorgen deswegen machen. Wenn man heute zum Maßstab nimmt, dann will deine Mutter so verzweifelt gerne gefickt werden, daß sie sich nicht darum kümmern wird, ob ihr eigener Sohn es ist, der sie fickt. Verflucht noch mal, das Perverse an der ganzen Sache wird sie bestimmt antörnen!“
“Das hoffe ich sehr. Verdammt, ich kann es kaum erwarten! Das wird so toll werden!“
“Ganz bestimmt!“
Die beiden Jungs warteten ungeduldig darauf, daß endlich der nächste Nachmittag anbrach. Den ganzen Tag über in der Schule war alles woran sie denken konnten der Spaß, den sie mit Jareds Mutter haben wollten. Schließlich war die Schule aus und sie liefen voller Vorfreude zu Jared nach Hause. Sie trennten sich ein paar Blocks vorher. David ging zur Vorderseite des Hauses, während Jared sich hintenherum schlich. Der Plan sah vor, daß Jared im Garten etwa 15 Minuten warten sollte und sich dann leise ins Haus schleichen und zu David und Connie ins Schlafzimmer gesellen sollte. David ging zur Vordertür und kämpfte damit ein Lächeln zu unterdrücken. Gott, war er aufgeregt! Er klingelte und wartete dann auf Connie. Sie mußte auf ihn gewartet haben, denn fast augenblicklich öffnete sich die Tür. Auf Connies Gesicht lag ein Lächeln, welches schnell durch einen Ausdruck der Verwirrung und Enttäuschung ersetzt wurde, was es für David nur noch schwerer machte nicht zu lachen.
“Ich dachte du bringst einen Freund mit?” fragte Connie, der man die Enttäuschung ganz genau anhörte.
“Oh, er hatte noch in der Schule zu tun,” erwiderte David, mit einem so ernsten Gesicht wie nur irgend möglich. “Aber es wird nicht lange dauern. Ich habe ihm gesagt, daß wir schon ohne ihn anfangen und daß er sich zu uns gesellen kann, sobald er hier angekommen ist.”
“Oh, in Ordnung,” erwiderte Connie. “Das ist toll. Na dann, komm rein!“
David kam herein und ging direkt ins Schlafzimmer. Connie schloß die Tür hinter ihm und folgte ihm hastig. Sobald sie das Schlafzimmer erreicht hatten, rissen sie sich förmlich die Kleider vom Leib, so schnell sie es vermöchten. Als sie nackt waren fielen sie einander in die Arme und küßten sich voller Leidenschaft, während sie einander die Körper liebkosten. Beide waren ungeheuer erregt. Davids Schwanz war steinhart und Connies Fotze lief förmlich über vor lauter Mösensaft. David steckte ihr seinen Mittelfinger in die nasse Fotze und fuhr damit rein und raus.
“Oh ja,” stöhnte Connie. “Genau das will ich. Fick mich mit deinem Finger, David. Mach meine Möse bereit für deinen harten Schwanz!”
“Du willst meinen Schwanz haben, richtig, Connie?“
“Oh Gott ja! Ich will unbedingt deinen Schwanz! Ich will spüren wie er rein und raus in meine geile Möse fährt!“
“Nun, du wirst meinen Schwanz früh genug bekommen, aber zuerst will ich noch mal deine Möse lecken. Ich will dich mit meiner Zunge kommen lassen, so hart, daß du es kaum aushältst!“
“Oh, ja, leck meine Möse, David! Leck meine nasse Fotze bis ich dein Gesicht ganz naß gemacht habe!” David zog seinen Finger aus Connies Möse und sie ließ sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett fallen. David kam schnell zwischen ihre Beine und tauchte ein in die Wunderwelt ihrer Möse. Sowie er an Ort und Stelle war begann er langsam und lustvoll ihre Möse zu genießen. Er wollte sie schließlich nicht kommen lassen, ehe Jared mit von der Partie war. Er wollte sie nur an den Höhepunkt heranführen, sie so sehr danach verlangen lassen, daß es ihr egal war, ob ihr eigener Sohn war oder nicht, der sie kommen lassen würde. Ihre Schamlippen auseinander spreizend, tauchte er seine Zunge in den Schlitz und leckte sanft ihre Möse, wobei er gelegentlich mit der Zungenspitze über den Kitzler huschte.
“Hör auf mich zu reizen, David!” keuchte Connie. “Ich brauche es, ich will kommen!!“
Sie war genau da, wo David sie haben wollte. Jetzt ging es darum sicherzustellen, daß sie nicht sah, wie Jared hereinkam.
“Laß uns 69 machen!” schlug er vor.
David glitt mit seinem Körper über Connies, wobei sich seine Knie rechts und links von ihrem Kopf befanden und sein Schwanz ihr direkt vorm Gesicht hing. Sie nahm ihn begierig in den Mund und nahm ihn so tief in den Mund, wie es ihre Kehle zuließ. Sie bewegte ihren Kopf rauf und runter über den Schaft und ließ ihn rein und raus in ihren Mund gleiten, immer wieder rauf und runter über den Schaft leckend. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand mit seinen Hoden, während sie mit der anderen seinen Arschbacken drückte. David hielt sich in Position über ihr, die Augen geschlossen und die Aufmerksamkeiten genießend, die sie seinem Glied angedeihen ließ. Dann ging er wieder dazu über sie zu lecken. Er reizte weiterhin ihren Kitzler während er an ihrem Schlitz schlürfte. Er brachte sie erneut kurz vor den Höhepunkt, um sich im letzten Moment doch wieder zurückzuhalten, so daß sie immer noch in einem Schwebezustand war.
David sah ein paar Minuten später auf und bemerkte wie Jared sich leise ins Zimmer schlich. Er war bereits nackt, da er sich schon im Wohnzimmer ausgezogen hatte. Sein Schwanz war auch schon steinhart. Er leckte sich in freudiger Erwartung die Lippen, während er sah wie seine Mutter und sein bester Freund zugange waren. Er kam aufs Bett und kletterte dann zwischen die Beine seiner Mutter. David ging zur Seite und Jared begann ihre Fotze zu lecken, seine Zunge rein und raus schiebend. Nachdem sein Gesicht in der Fotze seiner Mutter vergraben war, so daß sie ihn nicht erkennen konnte, stand David auf und drehte sich herum, so daß er nun über Connies Bauch hockte.
“Schon bemerkt, Connie?” sagte David. “Mein Freund ist da.”
“Das merke ich,” stöhnte sie kehlig auf. “Gott, seine Zunge ist großartig. So…großartig. Oh Scheiße, laß mich…kommen! Laß mich richtig gut kommen! Aaaahhhhhh!!!” Jared konzentrierte sich jetzt auf ihren Kitzler, den er zwischen den Lippen saugte, während er mit seiner Zungenspitze heftig darüber hinweg fuhr. Er leckte weiterhin ihren Kitzler, auch als sie kam und sein Gesicht mit ihren Säften überströmte.
“Ich will jetzt deine Titten ficken Connie,” sagte David.
David schob seinen Schwanz zwischen Connies Brüste. Sie drückte sie hastig, um seinen harten Schaft herum, zusammen. Jared leckte ihre Fotze noch ein Bißchen, ehe er sich zwischen ihre Beine kniete und seinen Schwanz an den Eingang ihrer heißen, nassen Fotze führte. Sie hatte noch immer einen Orgasmus, als er vorwärts stieß und sich selbst bis zum Anschlag in ihre Fotze versenkte. Mutter und Sohn stöhnten gemeinsam auf, als Jared begann rein und raus zu stoßen, sie rauh und wild zu ficken, erregter als er es jemals zu vor in seinem Leben gewesen war.
“Oh, ja, fick mich ganz fest!” schrie Connie. “Genau so!”
David fragte sich, wie sie reagieren würde, wenn sie erst einmal wußte, wen sie da anflehte sie zu ficken. Aber das würde er früh genug mitbekommen! Er begann seinen Schwanz hin und her zwischen ihre Titten zu schieben. Er wollte ihr seine Ladung auf die Titten spritzen! Er wurde schneller und schneller, begierig endlich seinen Orgasmus zu haben. Jared war genauso geil. Er fickte seine Mutter so hart und schnell er nur konnte. Der einzige Gedanke der ihn beschäftigte war, wie sehr er die Fotze seiner Mutter mit seinem Sperma zu füllen. Er war so geil, daß es fast im Handumdrehen soweit war und er seinen Höhepunkt hatte. Er schrie sich förmlich die Lungen aus dem Lieb, als er Schwall um Schwall seines klebrigen, heißen Spermas tief in die Fotze seiner Mutter spritzte. Mehr brauchte es nicht, damit auch Connie kam.
“Oh verfickt noch mal! Ich komme schon wieder! Fick mich, fick mmmiiiiicccchhhhhhh!!!” schrie sie, und bäumte sich wie verrückt unter den Jungs auf.
David hielt ihre Brüste fest und so blieb sein Schwanz an Ort und Stelle, während sie ihren Höhepunkt auskostete. Nachdem sie sich wieder entspannt hatte, und ihr Orgasmus langsam abklang, begann er erneut zu stoßen. Er brauchte sich jetzt ebenfalls schnell zum Höhepunkt. Seinen Schwanz zwischen ihren Titten hervorziehend, hielt er ihn fest und richtete ihn auf Connies Brüste. Sie hielt ihre Titten aneinandergedrückt, als David sie mit seinem Sperma bedeckte und Ladung um Ladung darauf spritzte. Sie fuhr mit ihren Fingern hindurch und nahm etwas davon in den Mund und schluckte es runter.
“Jungs, das war wundervoll,” seufzte sie. “David, warum stellst du mir jetzt nicht mal deinen wunderbaren Freund vor?“
“Du kennst ihn bereits,” sagte David mit einem einfältigen Grinsen im Gesicht, als er von Connie herunterging, um Platz zu machen, damit sie sehen konnte, wer das war, der sie gerade eben gefickt hatte.
“Hallo Mama,” sagte Jared schüchtern, eine geschockte Reaktion erwartend.
“J-Jared?” stotterte sie, und bekam große Augen. “Oh mein Gott.”
Jared zog seinen jetzt halb erschlaffen Schwanz aus der Fotze seiner Mutter, wobei dickes, weißes Sperma aus ihrem Schlitz tröpfelte. Er kniete zwischen ihren Beinen. Er senkte seinen Blick, aber so sah er die frisch gefickte Fotze seiner Mutter, was dazu führte, daß ein neuer lustvoller Stoß durch seinen Körper fuhr. Er sah zur Seite, als er spürte, wie sein Schwanz erneut steif wurde. Da er sich vorstellen konnte, wie seine Mutter wegen dem, was gerade passiert war, empfand, hielt er es für keine so gute Idee einen riesigen Ständer zu haben.
“Bitte, sei nicht böse, Mama,” sagte Jared, da er nicht wußte, was er sonst sagen sollte. Connie schwieg einige Sekunden lang, ehe langsam ein Lächeln auf ihren Lippen erschien.
“Wie könnte ich böse sein, nach all diesen wunderbaren Höhepunkten, die du mir geschenkt hast.” sagte sie. Jared sah zu seiner Mutter auf und ihre Blicke begegneten sich. Sie starrten sich in die Augen.
“Wirklich? Du bist nicht böse?“
“Nein, bin ich nicht.” Dann sah sie zu David hinüber. “Aber ich schätze ich sollte es sein, so wie ihr mich ausgetrickst habt!“
“Es tut uns leid, Connie, ehrlich,” erwiderte David. “Aber wir dachten uns einfach, du würdest Jared dich nicht ficken lassen, wenn du wüßtest, daß er es ist. Wir haben einfach gehofft, daß, wenn er es einmal getan hätte und es dir gefallen hat, du nicht entsetzt wärst, daß es Jared ist.”
“Nun, ihr hattet Glück, daß es so ist.” Sie sah wieder zu Jared und streckte ihre Arme aus. “Jetzt komm her und umarme deine Mami!“
Jared legte sich über seine Mutter und die beiden umarmten sich und drückten sich ganz fest. Dann küßten sie sich, ein tiefer, intensiver Kuß. Connie stieß ihre Zunge in den Mund ihres Sohnes und er saugte voller Gier daran. Ihre Körper rieben sich aneinander, während sie sich küßten, und Jareds Schwanz wurde schnell wieder hart, als er ihn an den haarigen Busch seiner Mutter rieb. Davids Schwanz war gleichfalls hart. Er wichste sein steifes Glied langsam in seiner Faust, während er Mutter und Sohn bei ihren leidenschaftlichen Spielen beobachtete. Das war so phantastisch! Jetzt mußte er nur noch seine und Jareds Mutter zusammenbringen – wenn er sich vorstellte, was für einen Riesenspaß sie alle zusammen haben könnten!
“Ich will daß ihr Jungs mich noch mal fickt!” stöhnte Connie, als ihr Kuß mit Jared endete. “Ihr beide – gleichzeitig!”
“Klingt toll!” sagte David. “Welche zwei Löcher möchtest du denn gestopft haben?“
Connie dachte einen Moment lang darüber nach.
“Zuerst will ich euch beide im Mund haben, dann will ich einen in meiner Möse und den anderen in meinem Arsch. Gott, es ist schon so lange her, daß ich einen harten Schwanz in meinem Arsch hatte! Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann dein Vater mich das letzte Mal in den Arsch gefickt hat. Und einen anderen Schwanz gleichzeitig in der Möse zu haben? Ich kann es gar nicht mehr abwarten! Das ist so wunderbar!“
Jared ging von seiner Mutter herunter und er und David knieten sich rechts und links von ihrem Kopf hin, ihre harten Schwänze auf ihr Gesicht gerichtet. Connie schloß ihre Finger um die beiden Schwänze und wichste ihre harten Schäfte. Die Jungs rutschten dichter zusammen, als sie ihre Schwänze an ihren Mund heran zog. Ihre Zunge herausstreckend, leckte sie über die beiden Eicheln. Dann rieb sie die Spitzen der beiden Schwänze aneinander, während sie mit der Zunge rauf und runter über ihre Schäfte fuhr, dabei stets von einem Schwanz zum anderen wechselnd. Während sie Jareds Schwanz in den Mund nahm und darauf vor und zurück glitt, ihn fest zwischen ihre Lippen saugend, wichste sie mit ihrer Faust Davids Glied. Dann wechselte sie und saugte an Davids Schwanz, während sie Jared einen runter holte. Dann entschied sie sich dafür beide Schwänze auf einmal zu probieren. Sie nahm die beiden Schwänze zusammen und öffnete ihren Mund ganz weit, die Eicheln der beiden Schwänze auf einmal in ihren Mund schiebend. Sie bekam nicht mehr als die Eicheln in den Mund, aber das störte sie nicht. Sie fuhr mit ihrer Zunge um die Eicheln, umspielte sie, und brachte die Jungs dazu vor Lust aufzustöhnen.
“Gott verdammt, ist das gut!” sagte David.
“Ganz meine Meinung!” stimmte ihm Jared zu.
David griff nach unten und packte eine von Connies Brüsten, drückte und spielte damit, um dann ihre Brustwarze zu kneifen und daran zu ziehen, was sie trotz der zwei Schwänze im Mund aufstöhnen ließ. Jared folgte dem Beispiel seines Freundes und ließ der anderen Brust dieselbe Behandlung angedeihen. Connie entließ die Schwänze der Jungs aus ihrem Mund, wichste sie aber weiterhin mit ihren Händen.
“Gut Jungs, jetzt ist es Zeit für euch mich zu ficken!“
“Und wer bekommt welches Loch?” fragte David aufgeregt.
“Ich will das mein Baby mich in den Arsch fickt,” erwiderte sie, zärtlich die Wange ihres Sohnes streichelnd.
“Ich kann es kaum erwarten!” sagte Jared.
“Klingt okay für mich,” meinte David.
Connie und Jared rutschten etwas zur Seite auf dem Bett, während sich David auf den Rücken legte. Connie schob dann ein Bein über seine Hüften und hockte sich über seinen Körper. Seinen harten Schwanz in ihre Möse einführend, ließ sie sich langsam auf ihn nieder, bis er sich in ihre Möse versenkt hatte. Sich auf seine Brust legend, griff sie nach hinten und spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander, und enthüllte so ihr gerunzeltes Arschloch dem geilen Blick ihres Sohnes. Er leckte sich die Lippen, bereit das enge, hintere Loch seiner Mutter zu ficken. Er glitt zwischen Davids Beine und nahm seinen Schwanz und zielte auf Connies Arschloch.
“Du wirst es erst ein wenig feucht machen müssen, Baby,” sagte Connie. “Benutze deine Zunge; mach mein Arschloch schön feucht und bereit für deinen großen, harten Schwanz!“
Jared beugte sich hastig herab und brachte seinen Mund ans Arschloch seiner Mutter. Er leckte um ihr Arschloch herum, ehe er seine Zunge in ihr enges Loch steckte, sie tief hineinzwängte. Der scharfe, kräftige Geschmack ihres Hinterns erregte ihn noch mehr. Sein Schwanz war so hart, daß er ihm weh tat. Er schleckte über ihr Arschloch und benutzte seine Zunge um auch drinnen zu lecken.
“Das ist es, Jared. Gib mir jetzt deinen Schwanz! Fick Mamis Arschloch mit deinem harten Schwanz Baby! Ich brauche das so sehr!“
Jared begab sich in Position und rieb die Eichel seines Schwanzes gegen das enge Arschloch seiner Mutter. Er stieß mit den Hüften voran und langsam versank sein Glied in ihrem Arschloch. Er stöhnte auf, als ihr Arschloch sich eng um seinen Schwanz legte. Er stieß weiter vor und vergrub seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Arsch, bis er ganz drin war.
“Oh Gott, das fühlt sich so gut an!” schrie Connie. “Dein Schwanz fühlt sich so gut an in Mamis Arsch! Jetzt fickt mich Jungs, alle beide. Fickt mich! Fickt mich richtig durch!” David begann zuerst, seinen Schwanz in Connies Möse stoßend. Jared verharrte einen Moment lang, und hielt sich an Connies Hüften fest. Nachdem David in Connies Fotze ein und aus fuhr, ließ Jared langsam seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter gleiten und stieß ihn wieder hinein. Es dauerte einige Stöße, aber bald schon hatten die Jungs einen Rhythmus gefunden, bei dem wann immer Jared hineinstieß, David herauszog. Sie hielten das Tempo langsam und entspannt. Beide waren unglaublich erregt und wollten es so lange wir irgend möglich auskosten. Connie, für ihren Teil, war im Himmel der sexuellen Genüsse. Noch nie zuvor hatte sie sich so komplett ausgefüllt von einem Schwanz gefühlt, ihre Lustzentren schickten sich an total zu überladen, während sie von den beiden Jungs gefickt wurde. Ihr erster Orgasmus kam fast augenblicklich.
“Oh Scheiße! Ich komme schon! Fickt mich Jungs! Ja, ja, oh Gott ja!!” schrie sie.
Die Muskeln in Connies Innerem drückten die Schwänze der beiden Jungs ganz fest, als sie kam. Die Jungs bearbeiteten weiter ihre Löcher und stießen rein und raus in sie. Als ihre Erregung anwuchs, wurde es immer schwieriger ihr langsames Tempo beizubehalten und sie begannen die Häufigkeit ihrer Stöße zu erhöhen, rammten ihre Schwänze härter und schneller rein und raus in ihre Löcher. Connie hatte gerade einen Orgasmus überstanden, als sie schon wieder auf den nächsten, noch gewaltigeren Höhepunkt zusteuerte. Und dann kam sie erneut, schreiend, stöhnend, ihr ganzer Körper zuckte und wand sich zwischen den beiden Jungs. Beide waren selbst sehr dicht vor ihren eigenen Orgasmen. Aber keiner wollte jetzt schon kommen. Sie bissen die Zähne aufeinander und gaben ihr Bestes, um sich zurückzuhalten, während sie weiterhin Connie so gut sie es vermochten fickten, und ihre Schwänze wild rein und raus in sie rammten.
“Oh verdammt, ich komme wohl!” keuchte Jared. “Ich…ich kann es nicht mehr länger zurückhalten!“
“Ich auch nicht. Verdammt, ich muß einfach kommen!” schrie David.
“Nur …nur noch ein bißchen…länger,” keuchte Connie. “Gleich soweit. Komme…komme auch gleich. Wartet auf mich. Wir können…können alle gemeinsam kommen!“
Die Jungs kämpften gegen den Höhepunkt an, so schwer es auch viel, aber sie waren schon zu weit und konnten sich nicht mehr zurückhalten. Schließlich war Connies enger Arsch zuviel für Jared. Mit einem lauten Aufstöhnen kam er und entleerte seine Hoden tief in die Gedärme seiner Mutter. Connie schrie ekstatisch auf, und das Sperma ihres Sohnes zu spüren, wie es ihren Arsch füllte, reichte aus, um sie zu einem dritten Höhepunkt zu bringen. Der wiederum löste einen bei David aus und Spritzer um Spritzer füllte Connies Möse. Alle drei schrien und keuchten vor Lust, als sie kamen, in einem gewaltigen, gemeinsamen Orgasmus, der sie alle atemlos zurückließ, die Körper schweißgebadet. David und Jareds schlaffe Schwänze glitten aus Connies Löchern, als die drei sich voneinander lösten. Sie legten sich nebeneinander, völlig geschafft, aber auch völlig befriedigt. Sperma tropfte aus Connies Möse und ihrem Arschloch.
“Das war unglaublich,” seufzte sie. “Ich bin noch nie so gefickt worden. Ihr wart prima Jungs!“
“Danke Mama,” sagte Jared. “Das war ein toller Fick! Ich liebe es dich in den Arsch zu ficken!“
“Das war ziemlich cool,” meinte auch David. “Und wenn man es bedenkt, das war ja erst der Anfang!“
“Ich kann mir nicht vorstellen, daß es noch besser werden könnte als jetzt,” sagte Connie.
“Warte nur bis meine Mutter mitmacht und dann wirst du schon sehen!“
“Deine Mutter?!” fragte Connie. “Du wirst ihr doch nicht davon erzählen wollen, oder?“
“Oh, sie weiß es bereits.”
“Ja, wir hatten bereits Sex mit ihr,” sagte Jared und errötete leicht, als ihn seine Mutter überrascht ansah.
“Oh, tatsächlich?”
“Ja, hatten wir!” sagte David. “Ich ficke meine Mutter schon eine ganze Weile und ich habe Jared vor ein paar Tagen überzeugt mitzumachen. Wir haben darüber gesprochen wie sehr wir daran denken müssen, wie scharf du bist und wie gerne wir mit dir Sex haben wollten. Aber Jared war sich ziemlich sicher, daß du dich nicht so einfach von ihm ficken lassen würdest, also nahm ich die Sache in die Hand und habe dich ein bißchen darauf vorbereitet.”
“Also willst du damit sagen, dies war alles von Anfang an so geplant?“
“Ich fürchte ja.”
Connie lachte, während sie die beiden Jungs ansah.
“Nun, ich schätze ich darf mich nicht beschweren. Also weiß deine Mutter was ihr zwei hier macht?“
“Ja. Sie war mindestens genauso davon angetan wie wir. Die Idee das wir alle Vier zusammen was machen könnten, hat sie wirklich angetörnt.”
“Ich muß zugeben, daß mir die Idee selbst auch ganz gut gefällt. Ich hatte seit dem College nichts mehr mit einer anderen Frau.”
“Das wird großartig!” meinte Jared begeistert. “Stell dir nur mal all die Möglichkeiten vor, wie wir ficken können, wenn wir vier sind!“
Je mehr Connie darüber nachdachte, desto begeisterter wurde sie. Nachdem sei es mit den Jungs durchgesprochen hatte, wurde beschlossen, daß sie dieses Wochenende in Davids Haus zusammenkommen würden. Sein Vater würde nicht in der Stadt sein, also hätten sie das Haus ganz für sich. Sie konnten es kaum noch abwarten! Nachdem sie wieder genügend Atem geschöpft hatten, zog sich David an und ging nach Hause, begierig darauf seine Mutter alles über den Spaß den der Nachmittag gebracht hatte zu berichten und von ihren Plänen für das Wochenende. Jared und Connie gingen unter die Dusche, da sie noch etwas mehr Spaß miteinander haben wollten, während sie sich wuschen. Sie wollten sich so oft wie möglich miteinander vergnügen, ehe Jareds Vater nach Hause kam.

Das Wochenende konnte gar nicht schnell genug anbrechen. Alle warteten ungeduldig darauf und die Gedanken an ihre Spiele zu viert erfüllten ihre Sinne. David hatte Missy davon überzeugt (mit Mutters Hilfe) das Wochenende bei einer Freundin zu verbringen, so daß sie vier alleine wären. Sie hatte zuerst dagegen protestiert, wollte an dem Spaß teilhaben, aber David hatte ihr versprochen, daß sie beim nächsten Mal mit von der Partie sein dürfe, aber beim ersten Mal sollte es nur eine Sache für Mütter und Söhne sein (außerdem war er sich nicht sicher wie Connie reagieren würde, wenn seine 18jährige Schwester dabei wäre). Also stimmte Missy schließlich zu das Wochenende bei ihrer besten Freundin zu verbringen. Ihre abschließenden Bemerkungen, als sie am Freitagnachmittag loszog, hatten einen unkontrollierten Lachanfall bei David ausgelöst, als sie bewies, wie sehr sie die Tochter ihrer Mutter war.
“Das Wochenende sollte trotzdem nicht so schlecht werden,” sagte sie. “Amy und ich haben uns darüber unterhalten, wie sexy wir ihren 18 jährigen Bruder finden. Dieses Wochenende ist ideal dafür auszuprobieren, ob er uns fickt!“
Mit diesen Worten ging sie los, pfeifend, während sie über den Bürgersteig zum Haus ihrer Freundin Amy hüpfte. Ungefähr eine halbe Stunde später bog das Auto von Connie und Jared in die Einfahrt ein. Davids Vater war bereits zum Flughafen unterwegs und würde nicht vor Anfang nächster Woche wiederkommen. David lief zur Tür, als er das Auto hörte und wartete in der Tür, während sie aufs Haus zukamen, ganz hibbelig vor Aufregung. Er konnte es gar nicht abwarten, daß der Spaß begann! Er trat zur Seite und ließ sie ein. Dann schloß er die Tür hinter ihnen und führte sie ins Wohnzimmer.
“Mama ist in der Küche und macht das Essen,” sagte David. “Sie meinte da wir das ganze Wochenende haben, sollten wir die Dinge auch richtig genießen – ein großes Essen, dann haben wir ein paar Pornovideos, die sie ausgeliehen hat, die wir uns anschauen können, während sich das Essen setzt, und mit denen wir in Stimmung kommen werden. Und dann warten wir einfach ab, wie sich die Dinge entwickeln.”
“Klingt großartig!” sagte Jared.
“Ja, tut es,” meinte auch Connie. “Ich denke ich werde mal schauen ob Barbara Hilfe beim Essen braucht.” Connie ging in die Küche während David Jared die Pornofilme zeigte, die sie ausgeliehen hatten.
“Connie! Hallo! Schön dich zu sehen!” sagte Barbara begeistert, als sie die andere Frau erblickte. “Wie geht es dir?”
“Hallo Barbara. Auch schön dich zu sehen. Mir geht es gut. Kann ich…kann ich dir bei irgendwas helfen?” fragte sie nervös. Sie fühlte sich plötzlich ein wenig unbehaglich und unsicher in Gegenwart der anderen Frau in Anbetracht der Dinge, die sie für das Wochenende geplant hatten.
“Entspann dich!” sagte Barbara, die Connies Unbehagen bemerkt hatte. “Wir werden jede Menge Spaß haben dieses Wochenende!“
“Ich weiß, ich weiß,” erwiderte Connie, die ihr Bestes tat, um gelassen zu erscheinen. “Und ich freue mich auch schon sehr darauf, ehrlich. Aber es ist nur… ein bißchen komisch eben, schätze ich.”
“Ich weiß wie du dich fühlst. Aber es wird toll werden. Außerdem könnte ich wirklich etwas Hilfe mit dem Essen gebrauchen. Das wird dich auch ein bißchen von deiner Grübelei ablenken.”
Die beiden Frauen teilten sich die Arbeit, um das Essen fertig zu bekommen. Connie tat ihr Bestes, sich auf das zu konzentrieren, woran sie gerade arbeitete und nicht an die Aktivitäten des kommenden Wochenendes zu denken. Sie wußte selbst nicht warum sie so nervös war. Nach dem wilden Dreier mit David und Jared, sollte man doch annehmen, daß sie für alles gerüstet wäre. Und sie freute sich tatsächlich auf die Dinge die sie alle vier gemeinsam machen würden, aber aus irgend einem Grunde fühlte sie sich nervös mit der anderen Frau um sich herum. Nun ja. Sie war sich trotzdem sicher, daß die Dinge sich schon entwickeln und ihre Geilheit das Kommando übernehmen und ihre Nervosität verschwinden würde. Sie sah hinüber zu der anderen Frau und betrachtete ein wenig neidisch deren Figur. Wie gewöhnlich trug Barbara ein T – Shirt und enganliegende Jeans. Connie wünschte, sie wäre auch in solch guter Form. Barbara bemerkte daß sie angesehen wurde und lächelte Connie freundlich an. Connie erwiderte das Lächeln, und kümmerte sich dann wieder um den Salat, den sie zubereitete.
Als Connie wieder wegsah, glitten Barbaras Blicke ungezwungen über Connies Körper. Es gefiel ihr, was sie sah. Sie konnte gar nicht mehr abwarten, sie endlich auszuziehen! Sie war sich bewußt, daß Connie nervös war, aber sie war sich sicher, daß es kein Problem sein würde, diese Nervosität wegzubekommen. Sie war so erregt von dem Gedanken, daß die andere Frau bei all dem Spaß mitmachen würde, daß ihr Höschen bereits feucht war. Es war schon viel zu lange her, seit sie ihr Gesicht in der Spalte einer anderen Frau vergraben hatte, und sie konnte es gar nicht mehr erwarten Jareds Mutter zu lecken. Die Voyeurin in ihr freute sich ebenfalls schon sehr darauf, den Jungs dabei zuzusehen, wie sie Connie fickten. Gott, dieses Wochenende würde jede Menge Spaß bringen!
Bald schon war das Essen fertig und die Jungs wurden ins Eßzimmer gerufen. Jeder schwieg beim Essen, ganz in lustvollen Gedanken an die Festivitäten versunken, die noch kommen sollten. Schnell war das Essen verdrückt und das Geschirr verschwand im Geschirrspüler. Alle gingen ins Wohnzimmer und machten es sich auf der Couch gemütlich. Barbara achtete darauf, daß sie neben Connie auf der Couch saß und legte einen Arm um die Schultern der anderen Frau. Jared saß neben seiner Mutter, während David den Fernseher und den Videorecorder anschaltete, um dann einen Stapel Pornofilme zur Couch zu schleppen, damit sie entscheiden könnten, welchen Film sie sehen wollten.
“Du bist der Gast hier, Connie,” sagte Barbara. “Warum wählst du nicht den ersten Film aus?“
“Einverstanden.”
David reichte den Stapel mit Kassetten an Connie. Sie bekam große Augen, als sie die Titel las. Sie hatte ganz gewöhnliche, durchschnittliche Pornos erwartet, aber gewöhnlich waren die ganz sicher nicht. Der Film oben auf dem Stapel hieß “Der geile Sohn”, und das Umschlagbild zeigte einen kräftigen jungen Mann Mitte 20 der nackt neben einer großbusigen Frau in den 40ern saß, die ebenfalls nackt war. Seine Hand war zwischen ihren Beinen, während ihre seinen großen Schwanz umschlossen hatte. Es waren noch drei anderen Kassetten im Stapel – “Papis lüsterne Töchter”, “Es bleibt in der Familie” und “Geschwisterliche Lust”.
“Was hältst du von meiner Auswahl?” fragte Barbara.
“Nicht genau das, was ich erwartet habe,” erwiderte Connie. “Äähh… wie wäre es mit diesem?“
Connie reichte David “Es bleibt in der Familie”, der die Kassette nahm und sie in den Videorecorder einlegte, an dem er die Start – Taste drückte, um dann zur Couch zurückzukehren und sich neben seine Mutter zu setzen. Der Film begann mit einer Szene, die eine Familie beim Frühstück zeigte. Vater und Sohn saßen am Tisch, der Vater las die Zeitung. Die Mutter stellte einen Teller mit Schinken, Eiern und Toast vor jeden hin. Dann betrat die kleine Schwester das Eßzimmer. Ihr blondes Haar trug sie in Zöpfen und sie hatte ein kurzes, praktisch durchsichtiges Nachthemdchen an, ohne Unterwäsche. Sie sah aus, als ob sie gerade Mal 18 war und mit ihren Zöpfen war es für die Jungs ziemlich einfach sich vorzustellen, sie wäre sogar jünger. Die Tochter setzte sich bei ihrem Vater auf den Schoß und gab ihm einen unschuldigen Kuß auf die Wange. Dann, nach einer kurzen, geistlosen Unterhaltung kniete sie sich zwischen die Beine ihres Vaters und öffnete seinen Bademantel, damit sie ihm einen blasen konnte. Mutter und Bruder blieben da nicht abseits stehen und bald fickte die gesamte Familie ausgelassen auf dem Küchentisch.
Die Sexszene hatte kaum begonnen, als David und Jared auch schon ihre Schwänze hervorgeholt hatten und sie rieben bis sie steinhart und steif waren. Barbara rieb ihre Möse durch den Schritt ihrer Jeans hindurch, zumindest eine Weile, ehe sie dann ihre Hose aufmachte. Ihren Arsch von der Couch anhebend, ließ sie sie über ihre Hüften gleiten und schob sie dann die Beine hinab und strampelte sie weg. Sie steckte sich dann die Hand in das Höschen und fuhr mit ihrem Mittelfinger rein und raus in ihren nassen Schlitz. Connie saß einfach nur da, mit den Händen im Schoß. Aber als die Szene sich dem Höhepunkt näherte, zog sie langsam ihr Kleid nach oben, so daß sie sich ihre Möse durch den Schritt ihres Höschens reiben konnte. Nachdem alle im Film gekommen waren, ging der Film schnell zur nächsten Szene über. Die Familie saß im Wohnzimmer, als es klingelte. Tante und Onkel erschienen und mit ihnen Cousins und Cousinen. Es gab ein kurzes Geplauder und dann kamen Großmutter und Großvater hinzu. Die Familie löste sich schnell in kleinere Gruppen auf und es kam zum Sex, wobei die Einstellung sich zuerst auf die Tochter konzentrierte, die es in ihrem Zimmer vom Vater, dem Onkel und einem Cousin besorgt bekam.
“Na das sieht aber gut aus!” bemerkte Barbara. “Ich hätte auch gerne meine drei Löcher so gefüllt!“
“Ich auch,” sagte Connie atemlos. Der Film machte sie wirklich scharf und ihre vorherige Nervosität war verflogen.
Die Szene wechselte und nun waren Großvater, der Sohn und eine Cousine zu sehen, die im Zimmer des Sohnes zugange waren. Schließlich gab es einen Umschnitt zum Wohnzimmer wo Großmutter, Mutter und Tante einen lesbischen Dreier veranstalteten. Die Einstellungen des Filmes sprangen hin und her zwischen den drei Einstellungen und überall steuerte man auf einen feuchten, wilden Höhepunkt hin. Danach vereinigten sich alle Familienmitglieder zu einer großen Orgie. Zu diesem Zeitpunkt war Barbara geil genug, um sich ganz auszuziehen und so zog sie ihr Shirt aus und dann ihr Höschen. Sie warf alles auf den Fußboden. Die beiden Jungs folgten hastig dem Beispiel und zogen ihre Sachen aus, so daß nur noch Connie angezogen war.
“Ich glaube da muß jemandem geholfen werden sich auszuziehen,” sagte Barbara.
Barbara nahm eine von Connies Brüsten in ihre Hand, umfaßte sie und drückte sie zärtlich. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Zunge über das Ohr der anderen Frau. Connie stöhnte auf und schloß ihre Augen. Dann erlaubte sie Barbara und Jared sie auszuziehen, bis sie genauso nackt war, wie alle anderen. Barbara streichelte mit ihren Fingern über Connies Körper und liebkoste ihre glatte Haut. Dann nahm sie sie in die Arme und küßte sie. Connie erwiderte eifrig den Kuß und preßte ihre Lippen gegen Barbaras in einem leidenschaftlichen Kuß. Die Jungs saßen da und beobachteten ihre Mütter, der Film war längst vergessen.
“Sieh dir nur diese hübschen, steifen Schwänze an,” sagte Barbara. “Und diese schönen Eier. Ich wette sie sind voller Sperma, das nur darauf wartet, von uns geschluckt zu werden. Was meinst du, Connie?“
Ich denke sie sehen absolut phantastisch aus! Ich kann es gar nicht erwarten einen in meinen Mund zu bekommen, so daß ich ihn lutschen kann, bis er mir meinen Bauch mit Sperma füllt!“
Die beiden Frauen glitten von der Couch herunter auf den Fußboden und knieten sich vor ihre Söhne. Barbara nahm Davids Schwanz in den Mund, während Connie daßelbe bei Jared tat. Ihre Köpfe bewegten sich auf den Schwänzen vor und zurück, ihre Münder saugten an den harten Schwänzen. Die beiden Jungen waren bereits so aufgegeilt, daß sie fast augenblicklich kamen und die Münder ihrer Mütter mit ihrem dicken, heißen Sperma füllten. Die Frauen schluckten alles voller Gier und lächelten dann zu ihren Söhnen hinauf.
“Ich denke es ist Zeit ins Schlafzimmer zu gehen,” sagte Barbara und leckte sich die Lippen. “Wir können den Film ja morgen zu Ende sehen.”
Die Jungs standen von der Couch auf, als sich ihre Mütter aufrichteten. David hielt den Film an und schaltete den Fernseher und den Videorecorder aus, ehe sie alle eilig ins Schlafzimmer marschierten. Barbara zog Connie mit sich aufs Bett. Die beiden Frauen legten sich auf den Rücken, mitten aufs Bett, sich umarmend.
“In Ordnung Jungs,” sagte Barbara. “Wir gehören ganz euch!“
David und Jared sprangen aufs Bett und ließen ihre Hände und Münder überall über die Körper ihrer Mutter auf Erkundung gehen. David saugte an den Brüsten seiner Mutter, während seine Hand zwischen ihre fuhr und ihre nasse Möse streichelte. Jared begann bei seiner Mutter im Gesicht und küßte sie leidenschaftlich auf die Lippen, ehe er sich anschickte ihren Körper mit Küssen zu überhäufen und sie überall zu küssen und zu lecken. Er saugte kurz an ihren Brüsten ehe er zwischen ihre Beine glitt und den Bauch küßte und sich dann ihrer Fotze zuwandte. Connie gab ein lautes, langgezogenes Stöhnen von sich, als Jared begann über ihren Kitzler zu lecken. David beschloß Jareds Beispiel zu folgen und glitt zwischen die Beine seiner Mutter. Bald stöhnten und keuchten beide Frauen gemeinsam, während ihre Söhne ihre Mösen leckten und daran saugten. Barbara wandte sich zu Connie und die beiden fingen wieder an sich zu küssen, und schoben ihre Zungen abwechselnd von einem Mund in den anderen.
“Laß uns die Plätze tauschen, dann könne wir sie ficken!” sagte David zu Jared.
“Einverstanden.”
David und Jared wechselten hastig die Plätze. Sobald sie in Position waren stießen sie zu und vergruben ihre Schwänze in die Mösen der Frauen. Beide waren sie so geil, daß sie sofort loslegten und ihre Schwänze so fest und schnell sie nur konnten rein und raus zu rammen in die Mösen. Ihre Mütter beschwerten sich darüber ganz sicher nicht, sondern stießen mit ihren Hüften noch oben, um den Stößen der Jungen entgegenzukommen. Sie waren mindestens genauso geil wie die Jungs und wollten ebenfalls so schnell wie möglich kommen. Glücklicherweise waren die Jungs gerade erst gekommen und so konnten sie sie eine Weile lang ficken, ehe sie erneut kamen. Sie verschafften den beiden Frauen verschiedene Orgasmen ehe sie schließlich kamen und ihre Eier in die feuchten Mösen der Frauen entleerten. Die Jungs lagen einen Augenblick lang auf ihren Müttern, ehe sie sich zurückzogen und neben ihren Müttern erschöpft auf das Bett fielen. Alle vier lagen einfach einen Moment lang nur so da, um Luft zu schöpfen.
“Das war gut,” sagte Barbara.
“Ja, das war es,” meinte Connie.
“Lust auf ein bißchen Mösenlecken, während sich die Jungs erholen?” fragte Barbara Connie.
“Klingt gut!” erwiderte Connie.
Barbara drehte sich auf dem Bett herum und hockte sich über Connies Gesicht, ehe sie sich herunterbeugte und ihr Gesicht in der Möse der anderen Frau vergrub. Sie saugte gierig das Sperma ihres Sohnes aus Connies Fotze, wobei sie die Fotze ausschlürfte und mit ihrer Zunge fickend rein und raus fuhr. Connie ging die Sache etwas langsamer an und fuhr rauf und runter über Barbaras Schlitz ehe sie ihre Zunge hineinsteckte. Dann begann sie das Sperma ihres Sohnes aus Barbaras Fotze zu saugen und schluckte es gierig. Die Jungs sahen genau zu, wie sich ihre Mütter gegenseitig leckten. Noch nie hatten sie so etwas Aufregendes zuvor gesehen. Ihre eigenen Mütter machten es sich gegenseitig!! Dann begannen die beiden Frauen sich an den Kitzlern zu saugen, voller Inbrunst um sich einen Orgasmus zu schenken. Connie kam zuerst, und überströmte Barbaras Gesicht mit ihrem Mösenhonig. Barbara leckte ihn voller Hingabe auf und saugte an Connies Fotze während sie ihre Zunge tief hinein schob.
“Ja, oh ja, leck meine Möse!” schrie Connie. “Mir kommt es gerade so gut!“
Nachdem Connie ihren eigenen Höhepunkt durchlebt hatte, begann sie wieder Barbaras Fotze zu lecken. Dann steckte sie zwei Finger tief in Barbaras Möse. Barbara stöhnte auf, ihr Rücken krümmte sich, während ihr Körper förmlich unter Strom stand. Sie war so kurz davor zu kommen. Sie begann ihre Hüften auf Connies zustoßenden Fingern kreisen zu lassen. Als Connie ihren Kitzler saugend zwischen ihre Lippen nahm, und sie beim Saugen mit der Zungenspitze reizte, kam Barbara zu ihrem Orgasmus.
“Aaaaaahh!!! Verdammt, ja, ja, JAAAAAAAAA!!” schrie sie.
Barbara sank über Connie zusammen. Beide Frauen waren schweißgebadet.
“Das war großartig!” rief David.
“Das war es,” meinte auch Jared. “Das sah so geil aus, wie ihr euch gegenseitig geleckt habt!“
“Ich freue mich, daß euch die Show gefallen hat,” sagte Barbara. “Aber wie wäre es jetzt, wenn ihr diese Schwänze zu uns bringen würdet, damit wir sie sauberlecken können?“
“Und sie wieder hart machen!” meinte Connie begeistert.
Barbara ging von Connie runter und die beiden sprangen ihre Söhne förmlich an und drückten sie mit dem Rücken auf die Betten, um dann ihre Lippen um die Schwänze der Jungs zu schließen und das Sperma und den Mösensaft davon abzulecken. Bald schon waren beide Jungs wieder steinhart.
“Zeit für die nächste Runde!” verkündete Barbara.
“Was machen wir jetzt?” fragte Connie.
“Ich weiß nicht wie es dir geht,” sagte Barbara, “aber ich bin in der Stimmung in den Arsch gefickt zu werden!”
“Oh das klingt wunderbar!” erwiderte Connie. “Laß uns das machen!“
Barbara legte sich auf die Seite und sah zur Mitte des Bettes, und forderte Connie dazu auf, sich genauso hinzulegen.
“So könne wir uns gemeinsam die Mösen reiben, während die Jungs unsere Ärsche ficken,” erklärte sie. Connie gefiel diese Idee und schnell legte sie sich auf die Seite, Barbara ansehend. Barbara legte ihre Arme um Connie und zog die andere Frau in ihre Umarmung. Sie hob ihr Bein und Connie legte ihren Oberschenkel zwischen Barbaras Beine so daß sie beiden ihre Mösen aneinander reiben konnten. Die Jungs sahen zuerst einfach nur zu und rieben sich ihre harten Schwänze, während ihre Mütter die Fotzen aneinander rieben.
“Na, welchen Arsch willst du?” fragte David seinen Freund.
“Nun da ich bereits den Arsch meiner Mutter gefickt habe, was hältst du davon, wenn ich den Arsch deiner Mutter ficke?” erwiderte Jared.
“Klingt gut, da ich den Arsch deiner Mutter noch nicht gefickt habe!“
Die Jungs gingen eilig in Position hinter den Frauen.
“Sorgt dafür, daß unsere Arschlöcher schön feucht sind, ehe ihr uns fickt,” erinnerte Connie die Jungs.
Die Jungs glitten nach unten, bis ihre Gesichter neben den Ärschen der Frauen waren. Deren Arschbacken spreizend, begann sie die Arschlöcher zu lecken und einzuspeicheln, um sie richtig feucht zu bekommen. Die Frauen stöhnten laut auf und rieben sich ihre Mösen kräftiger aneinander, während die Jungs ihre Arschlöcher reizten. Nachdem sie sie richtig feucht gemacht hatten, ersetzten die Jungs ihre Zungen durch ihre Schwänze. Langsam versanken die harten Schwänze tief in die Arschlöcher der Frauen. Jeder stöhnte auf, als die Jungs ihre Schwänze versenkt hatten und sie so tief sie nur konnten hineinschoben. David ließ seinen Schwanz drin und genoß das Gefühl, welches ihm Connies scharfer, enger Arsch gewährte. Jared hingegen begann sofort rein und raus in Barbaras Arsch zu stoßen. Nach ein paar Sekunden tat David es ihm nach. Connie und Barbara rieben sich weiterhin die Mösen aneinander, während die Jungs sie in ihre Ärsche fickten.
“Ist das nicht toll?” meinte Barbara. “Fick meinen Arsch, Jared, ja, genau so Schatz.”
“Das ist der blanke Wahnsinn!” keuchte Connie. “Ich habe so etwas noch nie zuvor getan.”
Jede weitere Bemerkung, die sie vielleicht noch hätte machen können, wurde von Barbara unterbunden, die ihre Lippen auf Connies preßte und ihre Zunge in den Mund der anderen Frau schob. Sie genossen einen leidenschaftlichen Zungenkuß, während ihre Mösen aneinander rieben und die Jungs sie in die Arschlöcher fickten. Ihre Brüste klatschten aneinander und ihre empfindlichen Brustwarzen rieben sich am Körper der jeweils andren. Bald war die Stimulation überall am Körper zuviel für sie und die beiden Frauen kamen, sich gegenseitig in den Mund stöhnend, während sie sich fest umarmten und wie besessen ihre Körper gegeneinander rieben. Und nachdem der erste Orgasmus sie überwältigt hatte, blieb die Erholungsphase aus, da ein kleiner Höhepunkt dem nächsten folgte, bis sie einen gewaltigen Höhepunkt erreichten. Danach begann sich aber schon wieder ein weiterer aufzubauen.
Die Jungs hingegen waren schon zweimal gekommen, so waren sie in der Lage die Ärsche der Frauen zu ficken, während die wieder und wieder kamen. Aber sie konnten nicht ewig durchhalten. Einerseits umschlossen die geilen Ärsche ihre zustoßenden Schwänze ziemlich eng und zum anderen war der erotische Anblick, wie es sich ihre Mütter sich zwischen ihnen besorgten einfach zuviel und sie fühlten wie ihr Sperma wieder in ihren Eiern zu brodeln begann und sie konnten spüren, daß sie auf ihren eigenen Orgasmus zusteuerten. Sie packten die Hüften der Frauen ganz fest, während sie sie fickten und ihr Atem kam in kurzen, abgehackten Zügen, während sie versuchten ihre Orgasmen zu unterdrücken. Aber schließlich konnten sie sich nicht länger zurückhalten. David kam zuerst, wild aufheulend, als er sich tief in Connies Arsch ergoß. Sein Körper zuckte während er Spritzer um Spritzer in ihren Arsch hineinsandte.
“Oh Scheiße, oh verdammt! Ja, oh Scheiße, ja!! Aaaahhhhh!!!” schrie er. Jared kam ebenfalls und schrie genauso laut auf wie sein Freund, als er seine Ladung in Barbaras enges Arschloch spritzte und sie mit seinem Sperma füllte. Sie preßte ihren Arsch hart gegen ihn und zwang so seinen Schwanz tief in ihren Arsch.
“Oh verdammt, ich komme! Dein Arsch ist einfach klasse!” schrie Jared.
“Komm in meinem Arsch, Jared! Füll mich mit deinem Sperma! Oh ja, Schatz, ich komme noch mal!!” schrie Barbara.
Connie kam ebenfalls ein letztes Mal und teilte mit den anderen Dreien einen letzten, intensiven, gemeinsamen Orgasmus, der sie alle überwältigte. Sie lagen keuchend und schweißgebadet aneinander gekuschelt auf dem Bett, während ihr Höhepunkt langsam abklang. Und fast augenblicklich waren sie alle eingeschlafen, noch immer nackt und aneinander gekuschelt.

David erwachte als Erster am nächsten Morgen. Vorsichtig beugte er sich über Connie und Barbara und rüttelte Jared wach. David legte seinen Finger auf die Lippen und bat so seinen Freund um Ruhe. Dann deutete er auf die Mösen ihrer Mütter und streckte gleichzeitig seine Zunge heraus. Jared lächelte, genau wissend, woran sein Freund gerade dachte. Die Jungs glitten auf dem Bett nach unten, bis ihre Köpfe im Schoß ihrer Mütter ruhten. Dann spreizten sie die Beine der Frauen auseinander und begannen deren Mösen zu lecken, wobei sie mit ihren Zungen rauf und runter über die rosigen Schlitze fuhren.
“Mmmmh,” seufzte Barbara, als sie langsam wach wurde. “Na, das nenne ich doch ein Wecken.”
“Ja,” stöhnte Connie, als sie erwachte. “Leck mich David, oh ja!“
“Laß uns die Plätze tauschen,” sagte Jared. “Ich will die Möse meiner Mutter lecken.”
“Klar!” meinte David. .
Die beiden Jungs tauschten hastig die Plätze, und gingen dann wieder dazu über die Mösen zu lecken. Ihre Mütter kamen sehr schnell und überfluteten die Gesichter der Jungs mit einer saftigen Morgengabe.
“Mmmmh,” sagte David und leckte sich die Lippen. “Das ist lecker! So gefällt mir das Frühstück.”
“Ja genau!” stimmte ihm Jared zu, der sich auch die Lippen leckte.
“Jetzt sind wir dran!” sagte Barbara. “Bringt uns diese harten Schwänze her, damit wir auch frühstücken können!“
Die Jungs krabbelten eilig nach oben, bis hin zu den Köpfen ihrer Mütter. Die beiden Frauen nahmen gierig die Schwänze ihrer Söhne in den Mund und saugten und leckten sie. Barbara fuhr mit ihren Händen über die Rückseiten von Davids Beinen hoch zu seinen festen, runden Arschbacken. Den jungen Arsch mit beiden Händen packend, drückte sie das glatte Fleisch fest zusammen, während ihr Kopf sich vor und zurück auf seinem Schwanz bewegte. Connie indessen spielte mit einer Hand an Jareds Hoden, während sie seine flache, glatte Brust und seinen Bauch mit der anderen streichelte. Die Frauen saugten voller Leidenschaft hungrig an den Schwänzen ihrer Söhne, scharf auf das dicke, leckere Sperma. Und es dauerte nicht lange, bis die Jungs kamen, laut aufstöhnend, als sie ihre Eier in die gierigen Münder ihrer Mütter entleerten. Beide Frauen schluckten jeden Tropfen herunter und leckten sich danach die Lippen.
“Das war lecker!” sagte Connie.
“Das war es ganz bestimmt,” meinte Barbara. “Aber wie wäre es, wenn ich jetzt etwas Nahrhafteres zum Essen machen würde?” fügte sie kichernd hinzu.
Alle standen auf und gingen aus dem Zimmer, keine Zeit damit verschwendend, sich anzuziehen. Die Frauen gingen in die Küche um das Frühstück zu machen, während die Jungs sich aufs Sofa lümmelten. David schaltete Fernseher und Videorecorder ein, so daß sie den letzten Teil des Pornofilms sehen konnten, während sie aufs Frühstück warteten. Der Film näherte sich gerade dem Ende, als Connie den Jungs zurief, das Frühstück sei fertig.
“Nur noch eine Sekunde,” sagte David. “Die kommen alle gerade.”
“Oooh, das will ich sehen!” rief Barbara.
Connie und Barbara liefen hastig ins Wohnzimmer und stellten sich hinter die Couch. Auf dem Bildschirm lagen alle weiblichen Familienmitglieder auf dem Boden, sich ansehend. Die Männer standen um sie herum, und ihre Fäuste flogen nur so rauf und runter über ihre Schäfte, während sie sich wichsten. Einer nach dem anderen kam und das Sperma klatschte nur so auf die Gesichter der Frauen.
“Verdammt ist das geil!” sagte Connie, deren Mittelfinger langsam rauf und runter durch ihren Schlitz fuhr. “Das hat mich richtig scharf gemacht!“
“Nun, dann mußt du eben warten bis das Frühstück beendet ist, du geile Schlampe!” neckte sie Barbara, und gab Connies Arschbacken einen leichten Klaps, der sie aufspringen ließ.
“Hey!” beschwerte sich Connie. Dann drehte sie sich herum und sah Barbara an, mit einem lüsternen Ausdruck auf dem Gesicht. “Warte nur! Ich glaube da braucht jemand eine Abreibung.”
“Das will ich sehen!“sagte David.
“Oh das werden wir dann schon sehen.” erwiderte Barbara.
Lachend gingen alle in die Küche. Die Jungs setzten sich an den Tisch, während ihre Mütter ihnen das Essen servierten. Die Stimmung war gelöst, während sie aßen und alle scherzten und neckten einander. Nachdem das Frühstück beendet war und das Geschirr abgeräumt worden war, gingen alle wieder direkt ins Schlafzimmer.
“Ich erinnere mich daran, daß du irgend etwas darüber gesagt hast, meiner Mutter eine Abreibung zu verpassen,” erinnerte David Connie.
“Ja, in der Tat,” erwiderte sie und setzte sich aufs Bett. “Wenn du so freundlich wärst und mir dabei hilfst sie festzuhalten?“
“Wage es ja nicht!” warnte Barbara ihren Sohn. David und Jared packten lachend Barbara und zogen sie über Connies Schoß. Sie wehrte sich gegen sie, aber nicht sonderlich stark. Die Jungs zogen sie über Connies Schoß, wobei David ihre Arme hielt und Jared ihre Beine.
“Seht euch diesen geilen Arsch an!” sagte Connie und leckte sich über die Lippen.
Connie hob ihre Hand und brachte sie klatschend auf Barbaras Arschbacke, was einen Aufschrei den Lippen der anderen Frau entlockte. Connie schlug dann auch noch auf die andere Arschbacke. Hin und her ging es, es hagelte Schläge auf Barbaras Arschbacken, bis beide knallrot waren. Barbara schrie bei jedem Schlag auf, aber gleichzeitig floß ihre Möse förmlich über. Connie hielt mit dem Schlagen inne, um einen Finger in Barbaras Fotze zu stecken, was einen tiefen Seufzer ihren Lippen entlockte.
“Es gefällt dir, oder?” fragte sie.
“Oh Gott, ja!” erwiderte Barbara und rieb ihre Möse an Connies Bein. Connie zog ihren Finger aus Barbaras feuchter Fotze und steckte ihn sich in den Mund und leckte die Säfte ab. Dann spreizte sie Barbaras Beine auseinander und winkte Jared heran. Er lächelte und leckte sich die Lippen, als er vortrat, den Schwanz in der Hand. Sein Glied in ihre erwartungsvolle Möse führend, stieß er voran und ließ seinen Schwanz tief in sie versinken. Am anderen Ende führte David seinen Schwanz zu ihrem Mund. Sie schloß ihre Lippen darum, während sie mit der Zunge über die empfindliche Unterseite fuhr. David hielt ihren Kopf mit beiden Händen, hielt ihn so an Ort und Stelle, während er sie in den Mund fickte.
“Das ist toll!” sagte Jared.
“Genau!” meinte David.
Die beiden Jungs fickten Barbara von vorne und hinten, während sie über Connies Schoß lag. Connie sah einfach nur zu und schlug gelegentlich auf Barbaras Arsch. Barbara war im siebenten Himmel. Sie konnte fühlen, wie sie sehr schnell einem Orgasmus zusteuerte, während die beiden Jungs sie fickten und ihre Schwänze heftig rein und raus in ihre Fotze und ihren Mund schoben.
“Das ist es Jungs,” feuerte Connie sie an. “Fickt sie! Fickt sie richtig durch!”
Und genau das taten die Jungs auch. Sehr schnell brachten sie Barbara zu einem Höhepunkt und fickten sie weiter, während sie ihren Höhepunkt auskostete. Sie steuerten selbst auf ihre Orgasmen zu, während Barbara sich einem zweiten näherte. Jared kam zuerst und rammte seinen Schwanz tief in Barbaras Möse, die er mit seinem heißen, klebrigen Sperma füllte. Schwall um Schwall schoß explosionsartig aus seinem Schwanz. Dies verschaffte Barbara ihren nächsten Orgasmus. Sie keuchte mit Davids Schwanz im Mund, ihre Lippen schlossen sich ganz fest darum. David schob seinen Schwanz weiter rein und raus in ihren Mund und zwängte ihn zwischen ihren Lippen hindurch. Dann kam er auch und seine Mutter schluckte gierig all sein Sperma.
“Oh Scheiße!” keuchte David, und sank mit dem Rücken aufs Bett. “Verdammt war das gut!”
Jared zog sich aus Barbara zurück und sank ebenfalls aufs Bett.
“Na, hat dir das gefallen, du ungezogenes Mädchen?” fragte Connie Barbara und rieb und drückte ihr die Arschbacken.
“Oh Gott, ja! Das hat soviel Spaß gemacht. Aber ich denke jetzt bist du dran!”
Die beiden Frauen tauschten die Plätze und nun bekam Connie ihre Abreibung. Die beiden Jungs lagen auf dem Bett, befriedigt für den Augenblick, ihre schlaffen Schwänze total verklebt mit ihrem Sperma. Beide hatten ein breites, einfältiges Grinsen im Gesicht. Da sie so oft eine Abreibung als Bestrafung bekommen hatten, als sie noch kleiner waren, war es erregend für beide Jungs und es schenkte ihnen einen perversen Kitzel zu sehen, wie sich ihre Mutter gegenseitig versohlten. Und Barbara war mit genausoviel Spaß dabei wie eben Connie. Sie schlug Connies Arschbacken solange bis sie knallrot waren. Und genau wie Barbara lief aus Connies Möse, trotz ihrer Schmerzenslaute, soviel Mösenhonig, daß er an Barbaras Bein herunterlief.
“Na Jungs, bereit für die nächste Runde?” fragte Barbara.
“Sind wir!” erwiderte David begeistert.
Zuzusehen wie Jareds Mutter geschlagen wurde, hatte die Jungs wieder hart werden lassen und bereit für mehr.
“Das ist es, was ich an Jungs so liebe,” sagte Barbara lachend. “Es dauert nicht lange und sie sind wieder steif und bereit für neuen Spaß! Kommt her, Jungs!”
Die Jungs kamen hastig vom Bett. Sie wechselten auch diesmal die Plätze, so daß David nun Connies Möse fickte, während Jared sie in den Mund fickte. Connie leckte das Sperma und den Mösensaft von Jareds Schwanz und ließ ihn förmlich glänzen von ihrem Speichel. Dann schloß sie ihre Lippen darum und saugte an der Eichel. Sie am Kopf fassend, schob Jared seine Hüften vor und stieß seinen Schwanz in den Mund seiner Mutter bis die Eichel ihr hinten an die Kehle stieß, ehe er ihn wieder herauszog, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen war, nur um dann wieder zuzustoßen. David indessen hatte seinen Schwanz in ihre Möse versenkt und stieß hastig rein und raus. Barbara für ihren Teil spreizte Connies Arschbacken auseinander und begann dann ihr Arschloch mit ihrem Mittelfinger zu reizen. Dann steckte sie ihr langsam den Finger in den Arsch, bis zum zweiten Fingerknöchel.
“Oooooohh!” keuchte Connie und ließ Jareds Schwanz aus ihrem Mund gleiten. “Oh ja, Barbara fick meinen Arsch mit deinem Finger!”
Barbara fuhr mit ihrem Finger rein und raus in Connies Arsch während David das Selbe in ihrer Möse machte und Jared in ihrem Mund. Connie konnte nicht fassen wie phantastisch sich das anfühlte. Das war das erste Mal, das sie alle ihre drei Löcher auf einmal gestopft bekam. Es war unglaublich! Wie wäre das erst, wenn ein schöner harter Schwanz ihren Arsch ficken würde, statt nur Barbaras Finger.
“Das gefällt dir, was Connie?”flötete Barbara und glitt mit ihrer freien Hand unter Connies Körper, so daß sie eine von ihren Brüsten kneifen konnte.
Connie konnte nur eine Erwiderung stöhnen, da ihr Mund mit Jared Schwanz gefüllt war. Und dann kam sie, die Augen fest geschlossen, als Lustwellen durch ihren Körper fluteten. Gott, es war unglaublich. Sie kam so heftig! Sie drückte ihre Möse und ihren Arsch gegen Davids Schwanz und Barbaras Finger. Als ihr Orgasmus langsam abklang zog Barbara ihren Finger aus dem Arsch. Sie rieb dann mit ihrem Zeigefinger und dem Mittelfinger über Connies Mösenschlitz und steckte sie neben Davids zustoßendem Schwanz hinein. Als sie sie wieder hervorzog waren sie beide schleimig von den Mösensäften. Sich wieder Connies Arschloch widmend, steckte sie ihr langsam zwei Finger ganz in den Arsch hinein. Dann begann sie damit rein und raus zu stoßen und sie gleichzeitig langsam kreisen zu lassen, sie im Inneren von Connies Arschloch rotieren lassend.
“Gott verdammt, ist das geil!” meinte David.
“Das ist es!” erwiderte Jared. “Ich bin so froh daß wir beschlossen haben gemeinsam unsere Mütter zu benutzen.”
“Ich auch!”
Alle drei fickten Connies Löcher voller wilder Inbrunst, sie rammten rein und raus in sie. Sie verschafften ihr einen zweiten und einen dritten Höhepunkt. Schließlich konnten sich die Jungs nicht länger zurückhalten. Sie kamen fast simultan, Jared füllte ihren Mund, während David ihre Möse mit Sperma füllte. Connie schluckte begeistert Jareds Sperma.
“Das war einfach unbeschreiblich!” keuchte sie, sich die Lippen leckend.
Die Jungs streckten sich auf dem Bett aus, völlig ausgelaugt. Ihre Mütter kletterten ebenfalls aufs Bett und brachten schnell ihre Köpfe in die Schöße ihrer Söhne, so daß sie das Sperma von den ermattenden Schwänzen lecken konnten. Die Jungs glitten dann auf eine Seite des Bettes, um Platz für die Frauen zu machen. Connie und Barbara schlangen ihre Arme umeinander und legten sich gemeinsam hin.
“Sieht so aus, als ob die Jungs für den Augenblick nicht zur Verfügung stehen,” bemerkte Barbara trocken.
“Das heißt aber nicht, daß wir keinen Spaß haben können, bis sie sich wieder erholt haben,” sagte Connie lachend.
“Nein, das heißt es ganz gewiß nicht!” erwiderte Barbara ebenfalls lachend.
Die beiden Frauen begannen sich zu küssen, während die beiden Jungs neben ihnen lagen und zusahen. Sie alle wußten, dies war erst der Beginn von wundervollen, wilden Zeiten die alle Vier miteinander teilen würden. Sie konnten es kaum erwarten!

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Seine Mutter (selfmade)

Es war einmal in Deutschland an einen heißen Sommertag, ich hing zu Hause ab, er war am frühen morgen schon heiß. Ich sehnte mich nach einer abkühlung und beschloß alles zu mobilisieren, um zum See zu fahren. Ich packte meine Badehose, ein Handtuch und etwas Kleingeld in meiner Sporttasche ein. Danach schnappte ich mir meinen Moppedschlüssel und den Helm, ich genoß es jeden Tag Mopped zu fahren, es gibt nichts schöneres als im Sommer auf ein Zweirad zu düsen. Als erstes, wollte ich Mario einsammeln, der in Bucholz wohnte. Sie besaßen ein großes und schönes Ein-Familienhaus mit großen Garten. Sie waren sehr wohlhabend, denn sein Vater war Ingenieur auf Montage, mehr brauch ich nicht zu sagen. Der Verkehr war sehr gering, denn die meisten saßen bereits am See, im Strebergarten oder im Urlaub oder sonst an irgendeinen kühlen Ort. Nach kurzer Zeit angekommen, brauchte ich nicht lange nach einen Parkplatz suchen, ich stellte das Mopped direkt vorm Hauseingang auf den Seitenständer ab. Das war der große Vorteil eines Zeirades. Ich zog den Helm ab, mein Gesicht und mein Rücken war vollgeschwitzt, es war mindestens 30 Grad und die Sonne prellte auf meinen Kopf. Es machte mich ein wenig wütend, das ich immer noch nicht am See saß. Es war bereits halb zwölf, ich bemerkte einen appetitvollen Essensgeruch der in meiner Nase sich ausbreitete, warscheinlich kochte seine Mutter Mittagessen.Ich schellte zweimal kurz an und wartete einen Augenblick. Plötzlich öffnete sich die Tür, der Anblick seiner atraktiven Mutter Ursula erfreute mich jedesmal. Sie war anfang vierzig, hatte rote Haar zu einen kleinen Zopf gebunden, war ca 1,67m groß, hatte schöne pralle Brüste, einen gut trainierten Körper für ihr Alter, weil sie jede Woche zwei bis drei mal ins Fit(Ficknesstudio 🙂 ) ging, wie mir Mario mal erzählte. Anscheinend ging sie öfter auf den Cardiostepper oder Fahrrad, weil ihr Po eine Granate bzw. ein geiler Apfelarsch war. Ihr Mann konnte sich glücklich schätzen. Ich mein, bei seiner Kohle kann man sich schon etwas aussuchen. Ich schauhte kurz zur Seite, zur Garage, davor stand ein Audi S5 Cabrio, und ich dachte du ,,Wichser“. Sie begrüßte mich höflich, hörmal ,,Bushido“, der Mario ist mit seinen Bruder vor eine halbe Stunde nach MC Fit gefahren, du kannst aber reinkommen und warten. ICh überlegte es mir kurz, da ich ja eigentlich keinen Bock hatte bei irgendwelchen Eltern aleine abzuhängen, aber bei dieser Alte (Milf Ficksau) kann man das schon ertragen. Ich meinte: Ja okay, Was ich bis heute feiere und nicht bereue. Ich trat ein, alein der Flur war so lang wie eine 2 Zimmer Wohnung. Ich lief dicht hinter ihr, und die Arschbacken bewegten sich in Zeitlupe auf und ab. Sie hatte ein schönes Einteilerkleid an in schwarz, ihre Beine waren zwar klein, aber muskulös und gepflegt. Der Reißverschluß des Kleides auf den Rücken war zum greifen nah, ich kam vor Geilheit im Kopf garnicht mehr klar. Sie dreht sich um, und mein geiler Blick mußte schnell von ihr weichen. Sie bemerkte in der ersten Sekunde, das ich ihr auf den Arsch starrte, und grinste mich mit einen durchtriebenen Blick an. Es war peinlich, aber mein Kopfkino war einfach zu heftig, es mir nicht in meinen Verhalten anmerken zu lassen. Sie fragte mich entweder wartest du in Marios Zimmer oder kommst mit im Garten, ich entschloß mich für die zweite geile Lösung (sabber, sabber). Die Terassentür war auf, und ein großer Garten mit Teichanlage, Chakusi und Schwimmingpool flashte mich. Im Teich waren von weiten zu sehen Kois in mehren Farben zu sehen, einfach krass. Es waren drei Liegestühle aufgebaut, wodrauf die Sonne leicht scheinte, weil eine große Eiche (Eichel :-)ein Schatten darauf warf. Sie meinte leg dich doch hin, schnapp dir eine Zeitschrift, die auf einen kleinen Tisch neben den Marlboro 100er lagen zischen den Aschenbecher und Feuerzeug. Ich suchte mir die Auto Motor Sport Bild aus, da jeder Mann auf Autos abgeht. Es war so heiß, das ich mir das T-shirt auszog mit der bemerkung: Ich gehe kaputt bei der Hitze. Worauf sie nur grinste. Der Pool war so verlockend…. Ich las die Zeitung und schielte immer wider auf ihre geilen Titten. Sie hatte eine Sonnenbrille auf, doch hustete auffällig, was mir zu verstehen gab, das sie dies bemerkte. Ich dachte mir im Kopf, du geile Dreckssau. Sie fragte: Nah, was habt ihr denn so schönes vor? Ich sagte: Ja, ich wollte mit den Mario schwimmen fahren. Daraufhin sagte sie: Ist auch sehr angebracht. Ich las weiter. Später meinte sie: Hör mal, du kannst auch im Pool steigen, fühl dich wie zu Hause. Ich dachte mir, hätte ich mal so ein zu Hause du geile Sau. Ich überlegte es mir kurz und meinte: Ja, aber dafür mußte ich mich umziehen. Sie sagte daraufhin, genier dich nicht, ich bin Mutter von zwei Kindern. Ich dachte mir, ja ja ja… Nach 10 Minuten war ws so heiß, das ich förmlich mit Klamotten im Pool Springen wollte. ICh fasste mir ans Herz, stand auf, nahm meine Tasche, und holte das Handtuch raus um es mir um die Hüfte zu wickeln, um mir die Badehose anzuziehen bzw. zu wechseln. Ich zog die Schuhe, die Socken und die kurze Hose aus. Das Handtuch um die Hüfte gewickelt, zog ich die Boxershort nach unten, plötzlich stand sie auf und zog mir ans Handtuch, woraufhin ich erschrak und das Handtuch festhielt. Sie zog die Sonnenbrille ab, und schauhte mich durchdringend und fordernd an und grinste daraufhin. Jetzt war mir klar was sie wollte. Ich war fassungslos und gleichzeitig pochte mein Herz vor Freude und geilheit. Ich lies Wort wörtlich die Hüllen fallen, und mein Schwanz erhebte sich ganz langsam, ganz langsam. Sie fasste mit ihre rot lackierte zierliche mature Hand meine Schwanz, und wichste ihn lagsam und zärtlich. Promt wurde mein Schwanz hart, das Blut schoß durchs Glied. Ich war wie hypnotisiert und konnte es nicht fassen. Jetz legte sie ein kleinen Strip hin, drehte sich und spielte mit ihren hüften. Sie rekelte sich, bückte sich, streckte ihren Arsch hin. Ich ließ in der Geilheit die Hemmungen fallen und sagte: Du bist so geil (mit einen leichten Stönen leise). Sie blickte mich an und sagte: Ja ja. Jetzt nahm sie meine Hand und führte sie zum Reißverschluß. Ich zog ihn langsam, vorsichtig herunter. Das Kleid gleitete ihr über die Haut auf den Boden wie im Film. Es war ja auch ein Film, in meinen Schädel… Jetzt Kniete sie sich vor mir, nahm lagsam die Eichel in den Mund und blies den Cock richtig hart, ich explodierte vor Geilheit. Nach den anblasen, setze sie sich breitbeinig auf der Liege und rieb ihren Kitzler mit zwei Fingern richtig nass. Ich dachte mir: Mein Gott, das kann nicht wahr sein. Ich dreht mich kurz um, um mich zu Vergewissern, das keiner guckt von der Hecke oder Balkontür oder Hausfenster aus. Es war niemand da, niemand da, und das war auch gut so. Ich ging ein paar Schritte vor, kniete mich auf allen vieren vor ihr, und begann langsam und gefühlvoll mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu lecken, sie wurde rasend vor Geilheit. Wärend den Vorspiel, fasste sie mir am Schopf und streichelte mir durch die kurzen Haare und sagte: Fick mich Junge! Ich lies von ihrer blank rasierten Fotze ab, und schob ihr langsam den steifen Schwanz ins Loch, sie war richtig nass die geile Sau. Ich glitt langsam ins Loch. Ich fickte sie ausgiebig, der Schweiß lief mir von der Stirn und tropfte auf ihren Bauch, worauf sie erschrag. Sie hatte bestimmt angenommen, das ich abgespritzt habe. Sie lächelte. Jetzt sagte sie etwas, was aus einen Pornofilm stammen könnte! Na, willst du mehr? Zeig mir mal wie geil du bist, fick mich in den Arsch. Allein dieser Satz hätte mich abspritzen lassen können. Sie drehte sich um (doggystyle), und diese Dreckssau zog tatsächlich ihre Arschbacken auseinander. Ich verstand und bohrte ihr langsam mit den Zeigefinger das arschloch auf. Ich lies den Finger ein wenig stecken und spürte die Darmwand, wie sie sich um meinen Finger dehnte. Sie stönte auf. Jetzt nahm ich den zweiten Finger dazu, mmhh. Nach einer Weile fing ich an ihr Arschloch langsam zu Fingern. Jetzt nahm ich ein dritten Finger hinzu, und war überascht, wie leicht sie sich dehnen lässt. Sie lässt sich anscheinend öfter in den Arsch ficken! Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Jetzt war es so weit ich zog die Finger langsam heraus, und ein geiles schwarzes, tiefes Loch erblickte die Sonne. Ich stand jetzt breitbeinig hinter ihr mit der latte, wie John Wayne mit seinen Revolver zum duell, wie Christiano Ronaldo zum Freistoß (hahaha). Ich schob ihr ihr den Cock schnell rein, zu schnell, sie schrie leise auf und meinte: Langsam Junge. Ich stoß langsam zu, ich stoß schneller zu, ich fickte sie in den Arsch das das Arschloch grunste. Sie merkte das mein Schwanz zuckte, uch kam langsam, ich kam jetzt. Ich pumte ihr Arschloch mit wichse voll, ich verlor durch den Höhepunkt für eine Sekunde das Gefühl von orientierung, einfach geil! Jetzt zog ich ihn lagsam raus,der Saft tropfte aus ihren schwarzen Loch. Ich zog mich schnell an, und dachte mir, jetzt nicht erwischen lassen. Ich überleg mir schnell ein blöde ausrede: Eh, eh, ich meld mich später bei Mario. Ich schauhte den Himmel kurz an. Die Götter lachten über mich. Sie sagte nichts, war mir auch egal, ich wollte nur noch aus der Gefahrenzone heraus, um nicht ertappt zu werden. Solch eine Aktion hat schon die intakteste Familie auseinander gebracht. Ich lief schnell Richtung Ausgang, Haustür. Ob das der letzt Besuch war?

The End

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Inzest

Der Dildo meiner Mutter 1

Marie fluchte zum x-ten Mal an diesem Tag leise in sich hinein als sie den Putzeimer in das Schlafzimmer ihrer Mutter schleppte.

“An einem Samstag Vormittag die Wohnung zu putzen anstatt sich mal richtig auszuschlafen ist ja eh schon eine doofe Idee, aber mit so einem dicken Kopf wie ich ihn gerade haben macht es erst recht keinen Spaß”

Sie verfluchte sich noch mal dafür, dass sie sich gestern Abend von dem süßen Typen in der Bar noch zu zwei weiteren Cocktails hatte einladen lassen, obwohl sie eigentlich schon um 11 Uhr hatte gehen wollen um zum heutigen Geburtstag ihrer Mutter fit zu sein. Und dann hat dieser Typ auch noch geglaubt er hätte sich mit den zwei spendierten Drinks gleichzeitig auch noch den Zugang zu ihrem Höschen erkauft. Aber Marie kannte in der Zwischenzeit genug Mittel und Wege um solche all zu aufdringlichen Verehrer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen.

Marie war mit ihren 21 Jahren und einer schlanken sportlichen Figur mit schulterlangen schwarzen Haaren eine sehr attraktive Erscheinung. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst und hatte auch durchaus keine Probleme damit, dass sie in Bars oder Discotheken reichlich Blicke auf sich zog und auch immer wieder angesprochen wurde. Allerdings schienen viele Männer den Unterschied zwischen einem netten Flirt und einer dummen Anmache nicht mehr zu kennen.

Seit der Trennung von ihrem Freund den sie bereits mit 17 kennenlernte und mit dem sie die letzten 2 Jahre zusammen gelebt hatte genoss sie ihre Freiheit und war einem gelegentlichen kleinen Flirt nicht abgeneigt, aber für mehr schien ihr die Zeit einfach noch nicht reif zu sein. Zu viele unschöne Dinge waren in den letzten Wochen ihrer Beziehung geschehen bis Marie es schließlich nicht mehr ertragen konnte und eines Abends mit ein paar Koffern und verweinten Augen vor der Tür ihrer Mutter Silvia stand.

Marie hatte ihren Vater der sich kurz vor ihrer Geburt aus dem Staub gemacht hatte nie kennengelernt und wurde in den ersten 10 Jahren ihres Lebens von ihrer Mutter alleine groß gezogen. Wahrscheinlich war dies mit ein Grund für die überaus innige Beziehung der Beiden. Marie konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern jemals so etwas wie einen Streit mit ihrer Mutter gehabt zu haben. Als Marie 10 Jahre alt war hatte Silvia endlich wieder einen Mann kennen gelernt und geheiratet. Marie genoss es endlich auch so etwas wie einen richtigen Papa zu haben und konnte rückblickend sagen, dass sie trotz der anfangs widrigen Umstände eigentlich eine glückliche Kindheit in diesen 4 Wänden verbracht hatte.

Silvia und Jochen hatten sich allerdings zu Maries völliger Überraschung nur wenig Wochen nach Maires Auszug aus der elterlichen Wohnung getrennt und so war sie nun fast wieder wie damals alleine mit ihrer Mutter in dieser Wohnung.

Silvia arbeitete als Verkäuferin in einem großen Kaufhaus in der Innenstadt und hatte sich wegen der Krankheit zweier Kolleginnen nicht mal heute an ihrem vierzigsten Geburtstag Urlaub nehmen können. Gerne hätten die Beiden den heutigen Tag zusammen verbracht aber wenn das schon nicht möglich war dann wollte Marie wenigstens hier in der Wohnung schon alles auf Vordermann bringen und das gemeinsame Essen für heute Abend vorbereiten. Mehrfach hatte sie versucht ihre Mutter zu einen schönen Abendessen in einem schicken Restaurant zu überreden aber Silvia bestand darauf diesen Abend lieber im ganz gemütlich Zuhause feiern zu wollen.

Silvias Schlafzimmer war nun das letzte Zimmer in dem noch schnell feucht Staub gewischt werden musste und somit zwischen Marie und einer entspannenden Dusche stand. Sie begann über die Fensterbank, den Kleiderschrank und über die zwei Kommoden zu wischen bevor sie sich um das Bett und den kleinen Beistelltisch kümmerte. Als sie über den kleinen Beistelltisch wischte sah Marie, dass die Schublade ein Stück offen stand und wollte sie gerade wieder zu drücken als sie in der Schublade einen Teil eines seltsamen Gegenstands erblickte.

Sie kämpfte ein paar Sekunden mit ihrem schlechten Gewissen, da sie ein wenig das Gefühl hatte ihrer Mutter hinterher zu schnüffeln aber dann siegte doch die Neugier und sie griff doch nach der Schublade und zog sie ein Stück weiter auf. Ein Lächeln huschte über Maries Gesicht als sie erkannte, dass ihre Vermutung tatsächlich korrekt gewesen war.

Vor ihr in der Schublade lag ein Dildo. Maries Mund stand leicht offen während sie ihre Entdeckung betrachtete. Was sie so erstaunte war nicht die Tatsache das sie im Schrank ihrer Mutter einen Dildo gefunden hatte, sondern die spezielle Bauweise dieses Exemplars. Wieder kämpfte Marie etwas mit ihren Schuldgefühlen aber dann griff sie doch in die Schublade um ihren Fund genauer zu betrachten.

Der Dildo schien etwa 30 Zentimeter lang zu sein und bestand aus rosa farbigem, sehr biegsamen Weichplastik. An beiden Enden des Spielzeugs befanden sich Nachbildungen einer Schwanzspitze, so dass beide Seiten des Spielzeugs gleichzeitig genutzt werden konnten. Marie hatte ein solches Modell mal in einem Pornofilm gesehen den sie zusammen mit ihrem Exfreund geschaut hatte, aber so ein Modell noch nie in ihren eigenen Händen gehalten

Maries Mutter war mit ihren 40 Jahren noch eine sehr attraktive Frau mit kurzen blonden Haaren und einer noch immer schlanken Figur. Sie trug ihre Kleider heute maximal eine Größe weiter als vor 10 Jahren und die ganz kleinen Pölsterchen an Hintern und Bauch hatten sie in Maries Augen kein Stück unattraktiver gemacht, auch wenn Silvia gerne über jedes zusätzliche Gramm jammerte.

Marie musste sich etwas über sich selbst wundern weil sie dieser Fund im ersten Augenblick so überrascht hatte. Ihre Mutter war schließlich bei weitem keine alte Frau für die das Thema Sexualität keine Rolle mehr spielte. Auch wenn Silvia trotz ihrer unbestreitbaren Attraktivität seit der Trennung von Jochen offensichtlich keinerlei neue Männerbekanntschaften geschlossen hatte.

Jedenfalls hatte sie ihrer Tochter in dieser Zeit nie etwas in dieser Richtung erzählt. Vielleicht benutzte sie einfach Spielzeuge wie dieses um ein wenig Spaß zu haben bis eines Tages wieder der Richtige in ihr Leben tritt?

Marie legte den Dildo mit einem Lächeln auf den Lippen wieder in die Schublade und verschloss diese. Sie war sich allerdings absolut nicht sicher ob sie dauerhaft der Versuchung widerstehen könnte ihrer Mutter dieses Teil mit einem ganz unschuldigen “Ach schau mal was ich gefunden habe” unter die Nase zu halten und sich beim Anblick ihrer errötenden Mutter halb tot zu lachen…….

Nach einem schier unendlich scheinenden Samstag Nachmittag an dem sie das Gefühl hatte alle Irren der Stadt hätten sich gleichzeitig entschlossen sich in einem ganz bestimmten Kaufhaus in einer ganz bestimmten Etage für die ausgerechnet Silvia heute die Verantwortung hatte zu versammeln und die dortigen Verkäuferinnen ebenfalls in den Wahnsinn zu treiben, betrat Silvia gegen 21 Uhr endlich die Wohnung.

Sofort umgarnte der Duft des Essens das Marie für sie beide gezaubert hatte ihre Nase und beim Anblick des hübsch dekorierten Esstischs schien der Stress des Tages innerhalb von einer Sekunde von ihren Schultern zu gleiten.

Sivlia wurde von ihrer Tochter mit einem riesigen Blumenstrauß begrüßt, der der nach einer innigen Umarmung zwischen Silvia und Marie dekorativ in der Mitte des Esstisches platziert wurde.

“Noch mal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Mom, ich hoffe der Tag war nicht gar so stressig?”
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“Oh frag lieber nicht, ausgerechnet heute war wieder so ein Tag an dem offensichtlich alle Gestörten gleichzeitig Ausgang hatten. Die Nerven einer alten Frau machen so was nicht mehr mit”

“Ach hör auch mit alter Frau und lass Dich nicht von der 40 verrückt machen, Du bist fitter und siehst besser aus als so mache 20 jährige die ich kenne. So und jetzt wird gegessen, ich habe mich heute mal am Wok versucht, ich hoffe das Ergebnis ist genießbar”

Die beiden genossen Maies Kreation die tatsächlich besser schmeckte als Marie es selbst erwartet hatte und gönnten sich zur Feier des Tages auch noch eine Flasche des teuren Rotweins vom dem den Silvia für besondere Anlässe im Keller einige Flaschen gebunkert hatte. Und obwohl Silvia die Wirkung des Weins langsam aber sicher spürte und zuerst lauthals protestierte öffnete Marie sogar noch eine zweite Flasche bevor sich die beiden zum gemütlichen Ausklang des Abends auf die riesige Couch zurück zogen.

“Schau doch mal ob noch was nettes im Fernsehen läuft, ich schlüpfe nur noch schnell in was bequemes” rief Silvia ihrer Tochter zu bevor sie sich in Richtung ihres Schlafzimmers begab.

Silvia war absolut nicht mehr in der Stimmung sich jetzt noch Gedanken über ihr Outfit zu machen sondern wollte einfach nur noch den schönen Abend so entspannt wie möglich ausklingen lassen. Deshalb zog sie nur schnell ihr Lieblingshirt und eine Freitzeithose über nachdem sie sich ihres sehr schicken aber nicht gerade bequemen schwarzen Kostüms entledigt hatte.

Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte hatte Marie die beiden Weingläser bereits frisch gefüllt auf dem Couchtisch abgestellt und blätterte lustlos in der TV Zeitschrift.

“Ich fürchte da ist heute nicht mehr viel zu holen Mom, jetzt kommt nur noch lauter Action Käse”

“Hmm. zeig mal her, irgendwo muss doch noch eine frauentaugliche Schmonzette zu finden sein”

Mit diesen Worten schnappte sich Silvia die Fernbedienung und begann durch die Programm zu zappen während sie aus den Augenwinkeln von Marie beobachtet wurde.

Der Wein war auch bei Marie nicht ohne Folgen geblieben und die Versuchung ihre Mutter auf den Fund vom Nachmittag anzusprechen wurde von Minute zu Minute größer.

“Das war wirklich ein schöner Abend Mom, aber Du hättest ihn wirklich nicht mit mir verbringen müssen”

“Wie meinst Du das denn? Ich wüsste nicht mit wem ich ihn sonst verbringen sollte”

“Na ja …Jochen ist ja nun seit über 3 Jahren weg und ich kann mir gar nicht vorstellen das Dir in der Zwischenzeit so gar niemand begegnet ist… Du hast doch keine Geheimnisse vor mir oder?”

Silvia lächelte ihre Tochter so unbefangen wie möglich an auch wenn sich ihr Innerstes in diesem Moment verkrampfte. Silvia war immer sehr offen zu ihrer Tochter gewesen, aber dennoch gab es da eine bestimmte Sache die sie erfahren durfte….

“Nein mein Schatz, natürlich habe ich kein Geheimnis vor Dir, wie kommst Du nur drauf?”

Marie grinste breit, schien noch einen Augenblick zu zögern doch legte dann die Fernsehzeitung auf den Tisch und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Silvia wunderte sich etwas über das seltsame Verhalten ihrer Tochter und schob es auf dem Alkohol als ihr plötzlich heiß und kalt wurde und ihr der Schreck in die Glieder fuhr.

Marie war ins Wohnzimmer zurück gekehrt und in ihrer Hand hielt sie IHN… Den doppelseitigen Dildo den Silvia nur zu besonderen Gelegenheiten benutzte und der Teil des Geheimnisses war von dem Marie nie etwas erfahren durfte.

“Seit wann hast Du denn dieses nette Stück??” fragte Marie während sie wieder neben ihrer Mutter auf der Couch Platz nahm.

Silvias Gehirn arbeitete auf Hochtouren so weit es der Alkohol noch zuließ. Jetzt erinnerte sie sich wieder daran das sie den Dildo nach dem letzten “Besuch” in der Kommode verstaut hatte und dann wohl total vergessen hatte ihn wieder an seinen sicheren Platz tief in ihrem Kleiderschrank zu verstecken. Silvia hätte sich in diesem Augenblick am liebsten selbst geohrfeigt, wie konnte sie nur so unvorsichtig sein?

“Das Ding..äähh.. ach den hat mir Brigitte schon letzte Woche bevor sie auf die Malediven verschwunden ist als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk vermacht. Sie dachte wohl das wäre besonders witzig und originell.”

“Deine Kollegin aus dem Kaufhaus?? Donnerwetter so ein Geschenk hätte ich ihr gar nicht zugetraut, die macht doch sonst immer so betont auf seriös.”

“Äh ja ich war auch ziemlich platt, wer weiß wie sie ich so eine Idee gekommen ist”

“Und? Hast Du ihn schon ausprobiert?”

“Also Marie….”

Silvia warf ihrer Tochter einen gespielt tadelnden Blick zu und widmete sich wieder der Fernbedienung. Sie sah ihrer Tochter natürlich sofort an das diese an ihrer Erklärung erhebliche Zweifel hatte, aber schließlich legte Marie den Dildo ohne weitere Fragen auf den Couchtisch und kuschelte sich, nachdem sie das Licht im Zimmer gelöscht hatte, auf der Couch an ihre Mutter. Der Raum wurde jetzt nur noch durch den Fernseher und die nach wie vor auf dem Esstisch brennenden Kerzen erhellt während die beiden begannen reine romantische Komödie zu schauen die Silvia im Pay-TV entdeckt hatte.

Während Silvia Maries lange und seidenweiche Haare spürte die ihren Oberkörper und ihre Schulter fielen und spüren konnte wir ihre Tochter gleichmäßig an ihrer Schulter atmete glitten ihre Blicke immer wieder vom Fernsehschirm auf den Dildo der demonstrativ genau zwischen ihr und dem Fernseher lag.

Wie viele schöne Erlebnisse von denen ihre Tochter nichts wissen durfte verband Silvia mit diesem Spielzeug….

Auch wenn es in ihrer Ehe mit Jochen niemals zu großartigen Streitereien gekommen war und sich die beiden im Guten getrennt hatten, so war zwischen den beiden im intimen Bereich schon lange zuvor Langeweile eingekehrt. Der Sex wurde erst zur Routine, dann immer seltener und in den letzten beiden Jahren ihrer Beziehung hatten sie dann sogar überhaupt nicht mehr miteinander geschlafen.

Was Silvia an dieser Sache aber am meisten irritierte war die Tatsache das sie weder den Sex mit Jochen vermisste, noch sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlte. Stattdessen ertappte sie sich immer häufiger dabei wie ihre Blicke an schönen Frauenkörpern hängen blieben und sich die Frage wie es wohl mit einer Frau sein würde immer tiefer in ihr Gehirn bohrte. Irgendwann stand der Entschluss für sie fest das sie dieses Abenteuer eines Tages mal wagen würde.

Silvia hatte seit ihrer Trennung von Jochen immer interessiert die “Sie sucht Sie” Kontaktanzeigen studiert ohne sich jemals irgendwo zu melden. Sie wollte nicht bei irgendwem Hoffungen wecken so lange sie sich ihrer Sache noch nicht sicher war. Vielleicht würde sie ja nach dem ersten Versuch feststellen das dies doch nicht ihre Welt war??

Doch dann kam der verhängnisvolle Abend an dem Silvia beim ziellosen Surfen durch das Internet die Seite dieser e****t Agentur gefunden hatte. Dort wurden nur Frauen für Frauen zu allen möglichen Anlässen, von der Begleitung ins Konzert oder Kino bis hin zum reinen Sex vermittelt. Nach der ersten Neugier schob Silvia den Gedanken weit von sich eine “Professionelle” für sich zu engagieren, war aber in den kommenden Tagen doch immer wieder zu der betreffenden Seite zurück gekehrt.

Ob sie es vielleicht doch mal versuchen sollte?? Einen unverbindlicheren Weg ihre Gefühle und Vorlieben zu erforschen gab es schließlich nicht. Ein Abenteuer ohne Verpflichtungen und der Angst eine neue Bekanntschaft enttäuschen zu müssen.

Unzählige Male hatte Silvia den Telefonhörer zur Hand genommen und angefangen die Nummer der Agentur zu wählen um dann doch wieder entmutigt aufzulegen. Und dann hatte sie es eines Abends wirklich getan und das Erlebnis hatte ihr Leben verändert……..

Die wenigen Stunden mit Andrea die sie über die Agentur gebucht hatte eröffneten Silvia einen Blick in eine völlig neue Welt voller hemmungsloser Lust und Zärtlichkeiten von der sie zuvor nicht mal zu träumen gewagt hatte.

Silvia hatte danach noch diverse Besuche von Andrea und wenn es nicht schon nahezu unmöglich für Silvia gewesen wäre ihrer Tochter zu beichten das sie regelmäßig lesbischen Sex mit einem Callgirl hatte, so kam es an diesem verhängnisvollen Tag im letzen Mai noch schlimmer.

Silvia bekam eine SMS von der Agentur in der ihr mitgeteilt wurde das Andrea den für den Abend geplanten Besuch wegen einer Grippe absagen musste und wurde gefragt ob ihr die Agentur stattdessen Ersatz schicken dürfe.

Marie wohnte zu dieser Zeit schon wieder bei Silvia und die geheimen Besuche waren nur noch möglich wenn sie mal wieder ein Wochenende bei ihrer besten Freundin in Frankfurt verbrachte. Silvia wollte die selten gewordene Gelegenheit ihren geheimen Gelüsten freien Lauf zu lassen nur ungern verstreichen lassen und da im Kaufhaus zu allem Überfluss gerade mal wieder die Hölle los war akzeptierte sie den Vorschlag ohne weitere Rückfrage.

Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit klingelte es Abends an ihrer Tür und als sie diese öffnete fehlten ihr kurz die Worte.

Ohne bewusst darüber nachzudenken hatte sich Silvia vor ihrem ersten Date unter anderem deswegen für Andrea entschieden weil diese etwa im gleichen Alter wie sie selbst war, dies schien ihr einfach eine natürliche Wahl zu sein.
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Doch nun stand Julia vor ihr, die mit ihren langen blonden Haaren, ihrem modisch sexy Outfit und ihrem schlanken Körper aussah als wäre sie gerade einem Hochglanzmagazin entschlüpft. Aber was Silvia am meisten irritierte war ihr Alter, denn Julia war sehr viel jünger als Silvia erwartet hatte…..

Die beiden unterhielten sich bei einem Glas Sekt auf eben jener Couch auf der sie nun mit ihrer Tochter lag und ihren Gedanken nachging. Silvia erfuhr das Julia gerade 22 Jahre alt geworden war, Sie war gerade mal 5 Monate älter als Marie und Silvias Gedanken kreisten während der ganzen Unterhaltung nur um diese Tatsache.

Ihr Verlangen hatte sich über die letzten Tage zu einem fast schon schmerzhaften Ziehen in ihren Lenden gesteigert und dieses wunderschöne Wesen des ihr da gegenüber saß steigerte ihr Verlangen nur noch weiter, aber konnte sie das wirklich tun?

Doch schließlich siegte die Lust über ihre Gewissensbisse und ab der Sekunde in der ihre Finger zum ersten Mal Julias pfirsichgleiche Haut streichelten, ihre Lippen sich um Julias zarte und knospengleichen Nippel schlossen und sie diese zarten Lippen küssen durfte, da war ihr klar das sie diesen Gefühlen restlos verfallen war.

Silvia genoss jede Berührung, musste fast zwanghaft jeden Zentimeter von Julias zartem Körper mit ihren Fingerkuppen und ihrer Zunge erforschen und jedes Fleckchen ihres Körpers schien ihr dabei noch verführerischer als der Vorherige. Sie wurde schlichtweg süchtig nach der zarten Haut dieses jungen Körpers.

Seit diesem Abend buchte sie Julia bei jeder sich bietenden Gelegenheit und an einem dieser Abende hatte Julia diesen doppelseiten Dildo als besondere Überraschung mitgebracht. Silvia war zuerst skeptisch, da sie bisher noch nie Sexspielzeug benutzt hatte und den Körper ihrer Partnerin lieber durch den direkten Kontakt mit Fingern und vor allem ihrer Zunge verwöhnte aber Julia überzeugte sie davon sich einfach mal überraschen zu lassen.

Und tatsächlich war es ein unbeschreibliches Gefühl als Julia den Dildo zuerst in Silvia einführte und sich dann die andere Seite langsam in ihrer eigene Pussy einführte. Durch diese intime Verbindung konnte Silvia jede von Julias Bewegungen sofort in ihrem eigenen Körper spüren und sie wusste, dass es Julia ebenso erging. Immer schneller bewegten die beiden ihr Becken und schoben sich den Dildo dabei gegenseitig immer tiefer in den Körper bis sich ihre feuchten Schamlippen schließlich in der Mitte trafen und Silvia einen Orgasmus erlebte der alles zuvor erlebte übertraf.

Seit diesem Abend hatten die beiden ihr Lieblingsspielzeug bei fast jedem Besuch benutzt und Silvia musste sich bei seinem Anblick unweigerlich an die vielen schönen Gefühle erinnern. Aber Marie durfte aufgrund der Geschichte die sich mit diesem Spielzeug verband auf keinen Fall etwas über seine wahre Geschichte erfahren.

Sie hatte regelmäßig lesbischen Sex mit einem Callgirl das kaum älter war als ihre eigene Tochter, was konnte noch verabscheuungswürdiger sein?

Trotz der ihrer Gewissensbisse bemerkte Silvia wie sie der pure Gedanke an Julia schon wieder erregte. Morgen wollte Marie mal wieder einen Trip nach Frankfurt unternehmen und sie hatte Julia schon vor zwei Wochen für diesen Abend gebucht.

Obwohl sie versuchte ihre Gedanken auf das Fernsehprogramm zu lenken musste sie doch ständig daran denken wie es sein würde ihre zarte Haut endlich wieder zu streicheln und die Zunge über ihren ganzen Körper bis zu Julias intimsten Stellen wandern zu lassen.

Sie spürte deutlich eine angenehme Wärme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ihre Nippel hatten sich während ihrer Gedenkspiele der letzten Minuten hart aufgerichtet und waren nun deutlich durch den dünnen Stoff ihres Shirts zu erkennen.

Silvia stellte erschrocken fest, dass Marie ihre Erregung genau erkennen musste da sie sich an die Schulter ihrer Mutter gekuschelt hatte und Silvias Brüste nur wenige Zentimeter von Maries Gesicht entfernt genau zwischen Marie und dem Fernseher platziert waren.

Silvia versuchte verzweifelt ihre Gedanken abzulenken um wieder etwas runter zu kommen aber zu allen Überfluss spürte sie auch noch den Atem ihrer Tochter durch den dünnen Stoff das Shirts hindurch auf ihren Nippeln was diese nur noch härter werden ließ. Fast kam es ihr vor als würde sogar absichtlich in Richtung von Silvias Nippeln pusten aber dieses Gefühl musste einfach ein Ergebnis ihrer überdrehten Phantasie sein.

Marie bewegte sich etwas an Silvias Schulter und veränderte ihre Position etwas was sie aber nur noch näher an Silvias erregte Nippel brachte und diese den waren Atem ihrer Tochter nur noch deutlicher spüren ließ. Wie sehr erinnerten sie diese Gefühle an ihre Liebesspiele mit Julia, der warme Atem ihrer Liebhaberin auf ihrer Haut kurz bevor diese ihre Lippen um Silvias Nippel schloss um mit ihnen zu spielen und daran zu saugen.

Silvia schloss kurz die Augen vor Verlangen doch vor ihrem geistigen Auge war es plötzlich nicht Julia die da ihren Nippel saugte sondern Marie……

Silvia riss die Augen auf und schüttelte leicht den Kopf

“Jetzt drehe ich wohl gleich endgültig durch” waren die Gedanken die ihr durch den Kopf schossen während sie unauffällig in Richtung ihrer Tochter blickte. Silvia brauchte einen Augenblick um zu realisieren was sie da sah, denn Maria schaute nicht etwa in Richtung des Fernsehers wie es Silvia vermutet hatte, sondern betrachtete gedankenverloren die erregten Nippel ihrer Mutter und sie pustete tatsächlich leicht in deren Richtung.

Silvia lag stocksteif da und war nicht in der Lage sich zu bewegen, natürlich hätte sie jetzt unter einem Vorwand aufstehen können um diese absurde Situation zu beenden, aber was Marie da tat fühlte sich so unheimlich gut an und wieder ertappte sich Silvia bei dem Gedanken wie es sich wohl anfühlen würde die Lippen ihrer Tochter auf ihren erregten Nippeln zu spüren.

Silvia suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit sich aus dieser abstrusen Situation zu manövrieren, aber sie konnte ihre Tochter ja auch nicht einfach von sich weg schubsen. Und endlich glaubte sie einen Ausweg gefunden zu haben….

“Komm setzt Dich mal vor mich und verpasse Dir mal wieder eine schöne Massage”

Silvia wusste um Maries fast schon chronisch verspannte Nackenmuskeln und das diese einer Nackenmassage noch nie widerstehen konnte.

“Oh ich glaube Du kannst Gedanken lesen Mom, ich fühle mich schon den ganzen Tag als hätte ich Beton im Nacken. Ich wollte dich nur an deinem Geburtstag nicht mit so was belästigen”

“Belästigen…. erzähl keinen Quatsch und setzt dich vor mich”

Marie erhob sich von Silvias Schulter und nahm direkt vor Couch auf dem Boden Platz womit sie ihre Schultern in eine perfekte Höhe und Position zu der auf der Couch hinter ihr sitzenden Silvia brachte. Sie streifte die Träger ihres Tops über die Schultern so dass ihr dünnes Oberteil bis zum oberen Ansatz ihrer Brüste hinab rutschte wo es von den üppigen Rundungen ihrer Brüste am weiteren Abgleiten gehindert wurde.

Silvia beugte sich leicht nach vorne und begann die Schultern ihrer Tochter zu massieren so wie sie es schon dutzende Male in den letzten Wochen getan hatte, doch dieses Mal war es irgendwie anders. Sie spürte die zarte Haut ihrer 21 jährigen Tochter Haut unter ihren Fingern und ihr wurde zum ersten Mal bewusst wie sehr diese Haut derer ihrer Gespielin Julia glich.

Wenn Silvia die Augen schloss dann hatte sie das Gefühl Julias zarte Haut zu streicheln kurz bevor sie ihre Finger tiefer gleiten lassen würde um Julias kleine aber festen Brüste zu umschließen. Sie konnte ihre Finger gerade noch rechtzeitig unter Kontrolle bringen bevor diese von ganz alleine auf Wanderschaft gehen konnten und versuchte sich wieder auf die Massage zu konzentrieren.

Silvia bemerkte das Marie tief und gleichmäßig atmete während sie die Behandlung genoss und sie schien völlig entspannt, doch als Silvia ihre Blicke über den Körper ihrer Tochter wandern ließ, bemerkte sie das auch Maries Brustwarzen hart und steif waren und den dünnen Stoff ihres Tops jeden Moment zu durchstechen schienen.

Marie hatte ihre Hände in ihren Schoß gelegt von wo sie von Silvias Position aus nicht zu sehen waren aber fast schien es Silvia als würde Marie ihre Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Schritt wandern lassen.

Die Vorstellung das Marie durch die Berührungen ihrer Mutter erregt werden könnte jagte Silvia einen Schauer über den Rücken der in einer Mischung aus Angst und Erregung bestand. So sehr sie sich auch dagegen wehrte, sie musste sich ständig fragen wie sich wohl anfühlen würde die Hände um so einen jungen, großen und doch festen Busen schließen zu dürfen wie Marie ihn hatte. In dieser Sekunde erhob sich Marie mit einem gurrenden Laut und setzte sich den Rücken noch immer ihrer Mutter zugewandt in deren Schoß.

“Hmmmmm….Danke Mom das hat sich so schöööön angefühlt”

Murmelte Marie während sie sich langsam nach hinten fallen ließ bis sie auf dem Oberkörper ihrer Mutter zu liegen kam und ihr Hinterkopf einen Platz auf der Schulter ihrer Mutter gefunden hatte. Silvia spürte Maries Gewicht auf ihren Brüsten und war sich sofort darüber bewusst, dass Marie die nach wie vor harten und erregten Brustwarzen ihrer Mutter deutlichst in ihrem Rücken spüren musste. Silvia wusste nicht so recht wohin mit ihren Händen als Marie diese plötzlich ergriff und auf ihren Bauch legte.

“Streichle mich noch ein bisschen Mama, das fühlt sich so schön entspannend an.”

Wie in Zeitlupe schob Silvia ihre Finger unter das Top ihrer Tochter und begann deren Bauch und Hüften langsam zu streicheln und zu massieren. Sie sah das Marie ihre Augen geschlossen hielt während sie sich an die Wange ihrer Mutter kuschelte. Sie spürte Maries seidige Haare, roch ihr Shampoo und den süßen aber nicht zu schweren Duft das Parfüms das ihre Tochter aufgelegt hatte und vor allem spürte sie die junge, zarte Haut ihrer Tochter unter ihren Fingerspitzen. Ein Gefühl nach dem Silvia während ihrer Dates mit Julia süchtig geworden und das nur noch übertroffen wurde durch das Gefühl zweier zarter Brüste die sie mit ihren Händen liebkoste.

Während Silvia diesen Gedanken nachging waren ihre Hände wie von selbst an Maries Bauch nach oben gewandert und als Silvia aus ihrem Tagtraum erwachte da bemerkte sie zu ihrem Schrecken das sie mit ihrem Daumen immer wieder leicht an Maries Brüsten entlang strich während sie ihren oberen Bauch streichelte. Sie warf einen verstohlenen Blick auf ihre Tochter die ihre Augen noch immer geschlossen hatte und ließ ihre Hände wieder langsam nach unten wandern als sich Marie plötzlich bewegte, die Unterarme ihrer Mutter ergriff und diese wieder nach oben schob bis Silvias Daumen wieder die zarte Haut von Maries Brüsten berührte.

“Mach bitte weiter Mom, das ist schön”

Hauchte Marie ins Silvias Ohr und gab ihr danach einen zarten, fast nur gehauchten Kuss auf die Backe.

Silvias war für den Moment wie erstarrt…NEIN.. das konnte sie nicht…das DURFTE sie nicht…Aber alleine schon die dieser kleine Berührungspunkt zwischen ihrem Daumen und Maries Brüsten war so schön und voll lüsterner Versprechungen das sie es einfach nicht schaffte ihre Arme wieder nach unten zu bewegen und die Verbindung mit den Brüsten ihrer Tochter zu lösen.

Sie fuhr damit fort den oberen Bauch ihrer Tochter zu streicheln, ihr Daumen rieb weiter an Maries Brüsten, sie spürte Maries tiefen Atem an ihrer Wange, alles schien ein surrealer Traum zu sein…als plötzlich aller Widerstand in ihr brach und sie ihre Hände weiter nach oben gleiten ließ bis sie die vollen Brüste ihrer Tochter mit ihren Händen ganz umschlossen hielt.

War es ihr immer ein Genuss gewesen die zarten Brüste ihrer Geliebten Julia zu liebkosten so war dieses Gefühl noch mal eine Steigerung in eine bisher unbekannte Dimension. Maries Brüste waren gut doppelt so groß wie Julias und von einer Gleichzeitigen Zartheit und Festigkeit wie sie nur die vergängliche Jugend einer Frau schenken konnte.

Silvia schloss die Augen während sie begann die Brüste ihrer Tochter langsam mit ihren Händen zu liebkosen. Sie genoss das zarte Fleisch in ihren Händen und das Gefühl der harten Nippel die fordernd gegen ihre Handflächen drückten. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger gleiten zu lassen und mit ihnen zu spielen was Marie einen tiefen Seufzer entlockte.

Marie hatte mit ihrer rechten Hand die ganze Zeit mit ihrem Bauchnabelpiercing gespielt doch nun ließ sie diese Hand langsam nach unten wanden bis sie unter dem Stoff ihrer Hose verschwunden war und dort offensichtlich begann ihren Kitzler zu liebkosen.

Silvia betrachtete fasziniert die Bewegungen des Stoffes welche durch Maries kreisende Hand verursacht wurden. Ihre Lust hatte sich in der Zwischenzeit so weit gesteigert das sie sich gerne selbst an ihrer intimsten Stelle gestreichelt hätte, aber da Marie nach wie vor auf ihrem Schoß saß war ihr der Zugang zu ihrer eigenen Pussy versperrt.

Silvia bemerkte wie die Bewegungen ihrer Tochter immer schneller und fordernder wurden und reagierte darauf indem sie die Brüste ihrer Tochter ebenfalls intensiver bearbeitet und auch mal leicht in deren Nippel zwickte und daran zog was Marie jedes Mal mit einen Seufzer quittierte. Doch als Marie kurz vor dem Höhepunkt zu sein schien und Silvia sich innerlich darauf vorbereitete vom Anblick ihrer Tochter die sich gerade selbst zum Höhepunkt brachte endgültig in den Wahnsinn getrieben zu werden wurde Silvia von ihrer Tochter ein weiteres Mal überrascht.

Kurz vor dem Höhepunkt stoppe Marie die Bewegungen ihrer Hand, zog diese wieder aus ihrer Hose und erhob sich langsam vom Schoß ihrer Mutter.

Silvia bedauerte es zutiefst Maries Brüste nicht mehr unter ihren Händen spüren zu dürfen aber noch mehr beschäftigte sie der Gedanke was nun kommen würde. War Marie plötzlich bewusst geworden was hier vor sich ging und hatte sie die Notbremse gezogen? Wie beschämend wäre es für Silvia wenn ihre 21 jährige Tochter ihre Gefühle und Gelüste besser unter Kontrolle hätte als sie selbst.

Silvia stand direkt vor ihrer Mutter die weiterhin wie erstarrt auf der Couch saß und blickte auf sie hinunter. Dann ergriff sie den Saum ihres Tops, zog sich den Stoff über den Kopf und warf das Oberteil schließlich zur Seite. Dann hakte sie ihre Daumen unter den Saum ihrer Freizeithose und schob diese nach unten. Sie streifte die Hose über ihre Knöchel und Füße und schnickte die nutzlos gewordenen Hose mit einem Fuß ebenfalls zu Seite während sie sich wieder aufrichtete. Und einen Moment voller elektrisierender Spannung später wiederholte sie den Vorgang auch noch mit ihrem Höschen. www.bouzebala.net

Silvia war nur erst recht erstarrt und betrachtete den nackten Körper ihrer Tochter die nur wenige Zentimeter vor ihr stand. Sie hatte ihre Tochter auch während der letzten Wochen mehrmals nackt im Bad gesehen aber niemals unter einem sexuellen Aspekt. Vor ihr schien ein völlig anderer Mensch zu stehen.

Maries schwarze Haare fielen über ihre Schultern bis zum Ansatz ihrer wohlgeformten Brüste die durch Silvias intensives massieren gut durchblutet und leicht gerötet waren. Ihre Blicke wanderten weiter über Maries flachen Bauch bis zu ihrer komplett rasierten Pussy auf deren Schamlippen deutlich die feuchten Spuren ihrer Erregung glitzerten. Da Marie vor der Couch stand während Silvia saß befand sich ihr Becken ziemlich genau auf der Höhe ihres Gesichts und sie musste schwer gegen die Versuchung ankämpfen die Pobacken ihrer Tochter zu greifen und ihre Pussy fest gegen ihr Gesicht zu drücken damit sie ihr die Säfte von den Schamlippen lecken könnte, ganz so wie sie es bei ihrer Geliebten so gerne tat.

Doch sie wäre nicht in der Lage diese Schwelle bei ihrer eigenen Tochter zu überschreiten, da war sie 100 % sicher….

Marie schien die bewundernden Blicke ihrer Mutter auf ihrem nackten Körper förmlich zu genießen, dann drehte sie sich langsam in Richtung des Couchtischs um, bückte sich und Griff nach dem doppelköpfigen Dildo der dort noch immer lag. Sie betrachtete fasziniert die Spitzen die einem männlichen Schwanz so täuschend ähnlich nachempfunden waren, nahm den Dildo zwischen ihre vollen Brüste und leckte vorsichtig über einen der Enden.

Silvia betrachtet gebannt das Spiel ihrer Tochter als diese plötzlich zu ihr sprach.

“Mom, zeigst Du mir bitte wie man ihn benutzt?”

Die Bedeutung dieser Worte dran nur langsam in Silvias Bewusstsein, sie wollte ihrer Tochter antworten doch mehr als ein kurzes Nicken brachte sie nicht zustande. Marie lächelte und ging vor ihrer Mutter auf die Knie. Sie legte den Dildo neben Silvia auf die Couch und griff nach deren Shirt

“Darf ich Dich ausziehen Mom??”

Wieder war Silvia nicht mehr als ein kurzes Nicken möglich. Als Marie begann den Stoff zu bewegen hob Silvia ihre Arme über den Kopf und ließ sich das Shirt von ihrer Tochter über den Kopf ziehen. Marie warf das Shirt in die Ecke in der schon ihre eigenen Kleider lagen und ließ ihre Hände dann langsam von den Schultern ihrer Mutter abwärts wandern.

Silvia erschauerte vor Lust als sie Maries Fingerkuppen auf ihrer nackten Haut spürte. Sie streichelte über Silvias Schultern, über ihren Hals und ihren Bauch vermied aber jeglichen Kontakt mit den Brüsten ihrer Mutter. Als Silvia glaubt fast wahnsinnig zu werden da beugte sich Marie etwas vor und flüsterte ihrer Mutter ins Ohr

“Was soll ich nun machen??”

Silvia hatte seit Beginn dieser aberwitzigen Situation kein Wort mehr gesprochen und ihr Hals schien mit Schmirgelpapier ausgekleidet zu sein als sie versuchte ihrer Tochter zu antworten

“Strei…. Streich…. Schtreichle meine Brüste bitte”

Marie lächelte als sie ihre Hände wieder nach oben wandern ließ und dann endlich begann die Brüste ihrer Mutter zu liebkosen. Wie Silvia es zuvor bei ihr getan hatte massierte sie zuerst vorsichtig und dann immer fordernder und begann mit den Nippeln zu spielen. Silvia legte den Kopf in den Nacken und genoss die Gefühle die ihre eigene Tochter ihr verschaffte. Als sie Marie schließlich wieder anschaute warf ihr diese einen betont unschuldigen Blick zu, während sie ihren Mund leicht öffnete und sich nach vorne in Richtung ihrer Brüste beugte.

Ein Teil von Silvia schrie NEIN, der andere Teil von ihr schrie aber wesentlich lauter JA als sich Maries Lippen ihren Brustwarzen langsam näherten. Silvia hielt vor Spannung die Luft an und dann war der Moment gekommen in dem sich die Lippen ihrer Tochter 20 Jahre nachdem sie Marie zuletzt gestillt hatte wieder um ihren Nippel schlossen und ihre Tochter begann daran zu saugen.

Silvia warf den Kopf in den Nacken und genoss die Gefühle die Maries zarte Lippen und Zunge ihr bereiteten. Tief in ihrem Innersten war ihr klar das sie ihre Tochter unbedingt von sich weg stoßen und diesem Treiben ein Ende bereiten müsste, doch stattdessen packte sie Marie am Hinterkopf und drückte deren Gesicht noch fester gegen ihren Oberkörper. Marie wechselte geschickt zwischen beiden Nippeln hin und nutze ihre Finger, Lippen Zunge und Zähne im gekonnten Wechsel.

Nach einigen Minuten ließ Marie von ihrer Mutter ab, lehnte sich etwas zurück und schaute Silvia in die Augen. Silvia verstand die unausgesprochene Aufforderung, erhob sich mit zitternden Knien von der Couch und öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Hose. Sie holte noch mal tief Luft bevor sie die Hose und ihr Höschen gleichzeitig abstreifte und beide Kleidungsstücke zur Seite legte.

Sie spürte förmlich wie die Augen ihrer Tochter über ihren Körper wanderten und schließlich an dem lichterloh brennenden und doch tropfend nassen Bereich zwischen ihren Beinen hängen blieben. Silvia stand vor ihrer Tochter die noch immer auf dem Boden kniete und war für Sekundenbruchteile in Versuchung den Kopf ihrer Tochter zwischen die Hände zu nehmen und ihn fest in ihre Lenden zu drücken, damit sie ihr dort die gleichen Genüsse bereitete wie es Julia immer tat.

Doch ein letzter Funke Selbstbeherrschung war noch in ihr vorhanden und so setzte sie sich wieder auf die Couch und bedeutete ihrer Tochter neben ihr Platz zu nehmen. Silvia griff nach dem Dildo der noch immer neben ihr auf der Couch lag und hielt ihn in Richtung von Marie.

“Du musst ihn richtig schön feucht machen mein Liebling”

Marie begann an der ihr dargebotenen Schwanzspitze zu lecken, nahm sie so weit wie möglich in den Mund und befeuchtete die Spitze reichlich mit ihrem Speichel während Silvia mit ihrer Seite des Dildos das Gleiche tat. Als beide Seiten des Dildos feucht glänzten tippe Silvia ihrer Tochter leicht an die Schulter.

“Jetzt lehn Dich zurück und spreiz die Beine”

Marie lehnte sich zurück und stellte ihr linkes Bein auf die Sitzfläche der Couch während sie das andere Bein weiterhin über den Rand der Sitzfläche baumeln ließ. Silvia schluckte vor Nervosität und Erregung als Marie die Beine weit öffnete und sie zum ersten Mal einen Blick auf Maries zartrosa inneren Schamlippen die vor lauter Feuchtigkeit förmlich glitzernden werfen konnte.

Ihre Hand zitterte als sie nach den Schamlippen ihrer Tochter griff und diese vorsichtig spreizte bevor sie die Spitze des Dildos gegen ihre Pussy drückte.

“Entspann Dich mein Liebling, es wird Dir gefallen”

Marie war ähnlich eng gebaut wie Julia und Silvia erhöhte den Druck nur vorsichtig, so dass die Schwanzspitze Millimeter für Millimeter in Maries Körper verschwand.

“Mach ruhig ein bisschen fester Mom, gib in ihn mir …”

Von ihrer Tochter ermutigt verstärkte Silvia den Druck weiter bis die Schwanzspitze und einige weitere Zentimeter des Dildos in ihrer Pussy verschwunden waren. Marie keuchte und biss sich auf die Unterlippe

“Oh das fühlt sich so geil an Mom”

“Warte mein Schatz, das wir gleich noch viel besser”

Mit diesen Worten positionierte sich Silva gegenüber und spreizte ebenfalls die Beine. Sie öffnete mit den Fingern der linken Hand ihre Schamlippen während sie den Dildo mit der rechten Hand in ihre Pussy einführte bis noch etwa 5 Zentimeter des weichen Plastiks zwischen den Körpern der beiden Frauen zu sehen war.

“So und jetzt beweg dich meine Süße”

Marie begann ihr Becken erst vorsichtig und immer schneller zu bewegen. Silvia wartete bis ihre Tochter einen guten Rhythmus gefunden zu haben schien und begann dann ihrerseits ihr Becken zu bewegen.

“Oh Mom das ist so geil, jedes Mal wenn Du dich bewegst spüre ich Dich in mir”

“Ich spüre Dich auch mein Schatz! Komm… mach weiter und nimm ihn tiefer”

Mit jedem Stoss ihrer Becken rammten sich die Beiden den Dildo tiefer in ihre gierigen Löcher bis schließlich der Moment gekommen war der Silvia während ihrer Spiele mit Julia immer den besondern Kick gegeben hatte. Sie hatte das Gefühl als würde sie der Dildo bereits komplett ausfüllen und trotzen rammte sie ihr Becken nochmals ein Stück weiter nach vorne. Und wie durch ein geheimes Kommando machte ihre Tochter in der gleichen Sekunde die identische Bewegung, so dass die Schamlippen der Beiden mit einem lauten Klatschen in der Mitte des Dildos aufeinander trafen.

“Oh Scheiße Mom ist das geil, ich spüre dein Pussy an meiner. Spürst Du mich auch?”

“Oh ja ich spüre Dich mein Schatz, ich habe doch gesagt das es Dir gefallen wird”

“Das ist der Hammer, aber ich halte das nicht viel länger aus, mach weiter Mom und fick mich”

Die beiden begannen wieder ihre Becken zu bewegen, wurden immer wilder und schneller und stießen in der Mitte immer fester mit ihren Pussy aneinander. Der Raum war erfüllt vom Keuchen der beiden Frauen und den lauten Klatschgeräuschen wenn die feuchten Schamlippen aneinander stießen.

“Oh Mom mach weiter ich komme gleich”

“Komm zu mir mein Schatz ich möchte Dich spüren wenn Du kommst”

Du beiden richteten ihre Oberkörper auf und umarmten sich. Silvia spürte die zarte heiße Haut ihrer Tochter während die Brüste der beiden gegeneinander rieben. Instinktiv spürte Silvia das ihre Tochter kurz vor dem Höhepunkt stand und auch sie selbst war kurz davor zu explodieren.

In einer letzten unbewussten Aktion nahm Silvia den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände, und zog ihn zu sich und presste die Lippen ihrer Tochter auf die ihren. Marie zögerte nur einen Sekundenbruchteil dann öffnete sie ihre Lippen hieß die gierige Zunge ihrer Mutter in ihrem Mund willkommen.

Die zusätzlichen Gefühle die dieser innige Kuss ihnen bescherte war für Beide der Tropfen der das Fass endgültig zum überlaufen brachte. Silvia spürte wie sich Maris Finger halt suchend in ihren Rücken krallten und wenige Sekunden später schien der ganze Raum förmlich vor ihren Augen zu explodieren.

Silvia hatte in ihrem Leben noch nie Probleme gehabt bei gutem Sex auch einen Orgasmus zu bekommen, aber diese Gefühle waren weitaus intensiver als alles was sie bisher erleben durfte.

Silvia konnte nachher nicht mehr sagen wir lange sie weg getreten war, aber als sie wieder halbwegs klar denken konnte hatte sie ihren Kopf an der Schulter ihrer Tochter vergraben die das gleiche bei ihr tat. Die Beiden streichelten sich gegenseitig durch die Haare und sprachen kein Wort während ihre Körper noch immer durch den Dildo der diese ganze aberwitzige Situation ins rollen gebracht hatte verbunden waren. Schließlich war es Marie die als erste wieder sprach

“Mom, darf ich sie kennenlernen?”

“Wenn meinst Du?”

“Die mit der Du dieses Teil hier sonst immer benutzt”

“Aber Marie ich habe Dir doch gesagt…”

“Mom bitte… ich bin nicht doof und auch kein kleines Kind mehr wie Du eben mitbekommen haben müsstest. Ich dachte wir hätten keine Geheimnise voreinander”

Silvia nahm den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände und wischte ihr ein Strähne aus dem Gesicht.

“Es ist etwas komplizierter als Du vielleicht glaubst mein Schatz, lass mich drüber nachdenken.. Ok??”

Silvia gab Marie einen Kuss auf die Wange und kuschelte sich wieder in die Schulter ihrer Tochter. In dieser Position blieben die beiden noch eine ganze Weile sitzen bis die Kerzen auf dem Esstisch langsam verloschen…..

Fortsetzung folgt…..

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Inzest

Fürsorgliche Mutter

Felix war in Eile. In zwei Stunden sollte er bei einem Kunden sein. Er nahm die Pläne vom Bürotisch, rollte sie zusammen und steckte sie in Pappröhren. Da fiel ihm ein, dass er sich noch gar nicht rasiert hatte. Er ging ins Bad neben seinem Büro und bestrich seine Bartstoppeln mit Rasierschaum. Gerade wollte er die Rasierklinge ansetzen, als er im Spiegel Sabrina sah, die hinter ihm im Türrahmen stand.

„Guten Morgen, Daddy“, begrüsste sie ihn fröhlich.

Felix mümmelte etwas durch die Nase und strich sich mit dem Zeigfinger den Schaum von den Lippen.

„Hallo Kleines, du bist ja noch im Nachthemd.“

„Ich weiss, nach dem Duschen hatte ich keine Lust, mich schon anzuziehen.“

„Was führt dich zu mir an diesem wunderschönen Morgen?“

„Kann ich deinen PC benutzen? Ich sollte etwas schreiben.“

„Klar kannst du. Nimm aber den PC am Nebentisch. Ich bin in Eile, ich muss eine Sitzung vorbereiten und sollte selber noch etwas schreiben.“

Felix begann sich zu rasieren. Als er eine Seite geschafft hatte und die Rasierklinge auf der anderen Wange ansetzte, stand Sabrina immer noch im Türrahmen und beobachtete ihn. Er schmunzelte:

„Genauso hast du mir vor Jahren zugeschaut. Du wolltest dich damals auch rasieren.“

„Wollte ich wirklich?“

„Ja, aber natürlich liess ich dich nicht. Ich denke, unterdessen weisst du, wie man eine Rasierklinge braucht.“

„Ein bisschen, ja, unter den Armen, aber so richtig wie du kann ich es nicht.“

Sabrina schaute Felix zu, bis er sich mit einem Seifentuch die letzten Schaumflocken vom Gesicht getupft hatte, dann setzte sie sich im Büro an den Nebentisch und schaltete den PC ein. Noch während Felix sich Rasierwasser auf die Wangen strich, setzte er sich an seinen Arbeitsplatz, startete seinen Rechner und begann Unterlagen zu sortieren. Nach einer Weile drehte sich Sabrina um.

„Du Daddy, wie schreibt man Etappe?“

Felix blickte fragend von seinem Bildschirm hoch.

„Was hast du gesagt?“

„… Ach, schon klar, tschuldige.“

Felix hatte den Faden verloren und musste sich erneut konzentrieren. Als er den nächsten Satz zu schreiben begann, wurde er wieder von Sabrina unterbrochen:

„Ich hol mir einen Tee, möchtest du auch einen?“

„Eh, nein danke, ich muss mich sputen, sonst werde ich nicht rechtzeitig fertig hier.“

Sabrina huschte aus dem Büro und kam nach wenigen Minuten mit einer Tasse dampfendem Tee zurück. Sich setzte sich auf den Stuhl vor ihrem PC und drehte sich zu Felix. Während sie ihren Tee schlürfte, beobachtete sie ihren Daddy, der andächtig seinen Text schrieb. Sie fragte ihn:

„Wie oft rasierst du dich eigentlich am Tag?“

Entnervt blickte Felix zu Sabrina hinüber. Wieder hatte er den Faden verloren.

„Einmal. Einmal pro Tag. Manchmal auch unter der Dusche mit dem Nassrasierer… Eh, Sabrina, so werde ich nicht fertig, wenn du mich dauernd mit Fragen löcherst.“

„Tschuldige“, murmelte Sabrina zerknirscht und schlürfte stumm ihren Tee. Doch lange hielt sie es nicht aus und fragte wieder:

„Manchmal trägst du einen Bart, Daddy… Wenn du ihn abschneidest, machst du das auch mit dem Rasiermesser?“

„Du schaffst mich“, seufzte Felix und liess sich in die Stuhllehne zurückfallen, „nein, dazu brauche ich meinen Haarschneider und den Nassrasierer… Herrgott Sabrina, heute fällst du mir aber mächtig auf die Nerven. Ich sollte diesen Text hier in zehn Minuten fertig haben, und du bombardierst mich mit dämlichen Fragen… Am liebsten würde ich dich übers Knie legen und dir den Arsch versohlen!“

Sabrina erbleichte. Sie mochte sich nicht daran erinnern, wann sie Daddy zum letzten Mal so wütend gesehen hatte. Zerknittert drehte sie sich um und schrieb an ihrem Text weiter. Nach fünf Minuten hörte sie ihn ausrufen:

„Bin ich ein Depp!“

„Was ist los, Daddy?“

„Ich muss mich bei dir entschuldigen, Kleines, wegen vorher… Dabei müsste ich gar nicht in Eile sein!“

Felix hielt ihr seine Agenda hin. Sabrina stand auf und ging zu ihm. Sie blickte auf den Terminkalender und fragte:

„Was ist damit?“

„Mein heutiger Termin: Der ist erst um elf Uhr. Ich habe mich um zwei Stunden geirrt.“

Sabrina gluckste auf vor Lachen.

„Dann hast du ja Zeit! Und du brauchst mir gar nicht den Arsch zu versohlen.“

Sie küsste Felix auf die Wange und meinte:

„Das hast du sowieso noch nie gemacht.“

Felix drehte sich nachdenklich zu Sabrina und sagte:

„Doch, einmal.“

„Sicher? Ich kann mich gar nicht daran erinnern.“

„Du warst acht und wolltest noch auf den Rummelplatz.“

„Au ja! Der war jedes Jahr hier. Ich liebte es hinzugehen.“

„Nur liebtest du es nicht, wieder nach Hause zu kommen. Statt dass du um acht Uhr abends zurück warst, wie vereinbart, musste ich dich suchen. Ich fand dich erst um elf Uhr, bei der Scooterbahn. Da gab’s aber Haue.“

Sabrina machte grosse Augen.

„An diesen Abend besinne ich mich. Auf der Scooterbahn fand ich einen Wagen, bei dem war der Geldautomat kaputt. Ich konnte stundenlang gratis herumfahren… Aber an Haue mag ich mich nicht mehr erinnern. Hast du mich auf dem Rummelplatz übers Knie gelegt?“

„Nein, erst zu Hause.“

„Wo denn?“

Felix zeigte mit dem Finger auf den Stuhl unter sich.

„Genau hier.“

„In deinem Büro?“

„Ja, auf diesem Stuhl.“

Sabrina kicherte.

„Mein Daddy gibt mir Haue, und ich weiss nicht einmal mehr davon.“

Sie berührte mit einem Finger ihre Lippen und überlegte kurz.

„Etwas so“? fragte sie und legte sich darauf über Felix’ Knie. Er blickte auf Sabrina hinunter, die bäuchlings auf seinem Schoss lag und bemerkte lächelnd:

„Ja, genau so, nur warst du damals etwas kleiner, deine Füsse zappelten in der Luft.“

Sabrina nahm die Füsse vom Boden und winkelte ihre Unterschenkel an.

„So richtig, Daddy?“

Ja, lachte Felix und tätschelte mit einer Hand auf Sabrinas Pobacke.

„Hat es mir damals wehgetan?“

„Das müsstest eigentlich du wissen“, antwortete Felix vergnügt und liess seine Hand auf ihre andere Pobacke klatschen.

„Hast du dabei etwas gesagt“? fragte Sabrina.

„Du ungezogenes Mädchen!“ herrschte Felix sie an und zog ihr das Nachthemd hoch. Diesmal landete seine Hand auf nackter Haut. Sabrina erschrak.

„Aua Daddy, du tust mir weh!“

„Du unfolgsames Kind! Andere Mädchen sind nach einer Stunde zu Hause, wenn man ihnen das sagt. Das gilt auch für dich, meine Dame!“

Wieder klatschte Felix’ Hand auf Sabrinas Hintern. Abwechselnd begann er, einmal auf ihre linke, dann wieder auf ihre rechte Pobacke zu schlagen.

„Ich werd’s nicht mehr tun, Daddy, bitte hör auf!“

Doch Felix hörte nicht auf. Seine Hand fuhr mit Schwung auf Sabrinas Po. Schon zeigten sich auf ihrer Haut rote Druckstellen.

„Ich will ein braves Mädchen sein“! versuchte Sabrina ihren Daddy zu stoppen.

„Strafe muss sein“! schimpfte Felix.

Sabrina begann unter seinen Schlägen zu wimmern:

„Da…a…a…a…ddy.“

Felix liess ab von Sabrina und lachte:

„Etwa so war das, damals.“

Sabrina liess ihren Kopf zum Boden hinunterhängen und sagte nichts mehr. Felix hörte sie schniefen, und er fragte verunsichert:

„Weinst du, Sabrina?“

„Du hast mir weh getan, Daddy“, jammerte Sabrina.

„Entschuldige Kleines, das wollte ich nicht… Ja, deine Pobacken sind ganz rot. Vielleicht war ich etwas zu heftig. Das ist mir aber nicht recht.“

Felix blies auf Sabrinas Pobacken und begann sie zu streicheln.

„Besser, Kleines?“

Sabrina schluckte.

„Ein bisschen.“

Felix umkreiste mit den Fingerspitzen die Rötungen und fuhr weiter, auf Sabrinas Pobacken hinunter zu blasen. Nach einer Minute begann sich die rote Farbe zurückzubilden. Als nur noch ein zartrosa Schimmer verriet, dass seine Hand wohl etwas gar kräftig zugeschlagen hatte, überzog sich Sabrinas Po mit Gänsehaut. Er fragte sie.

„Gut so?“

Sabrina gurrte:

„Nicht aufhören, Daddy.“

Erst jetzt wurde Felix gewahr, dass Sabrina mit nacktem Hintern auf seinen Beinen lag. Er hielt inne und blickte eine Weile gedankenverloren auf die nackte Haut, dann begann er mit beiden Händen Sabrinas Pobacken sanft zu kneten. Als er diese ein bisschen auseinanderzog, hauchte Sabrina:

„Jaaa.“

Jedes Mal, wenn Felix Sabrinas Pobacken auseinanderzog und ihr allersüssestes Arschlöchlein bewunderte, seufzte sie auf. Sein Blick schweifte hinunter zu ihren Schamlippen. Sie waren nass. Augenblicklich hatte Felix einen Ständer, der an Sabrinas Bauch stiess. Er liess seinen Mittelfinger durch ihre Pospalte gleiten. Als er über Sabrinas Arschloch fuhr, atmete sie tief ein.

„Daddiii!“

Felix strich mit seiner Hand über Sabrinas Muschi.

„Daddy, was tust du mit mir“? seufzte Sabrina.

„Ich tröste mein kleines Mädchen“, flüsterte Felix und tauchte seinen Daumen in Sabrinas feuchtes Lustloch.

Sabrina spreizte ihre Beine und stöhnte:

„Du bist so lieb zu mir, Daddy.“

Während sich Felix’ Daumen in Sabrinas Muschi hin und her bewegte, strich sein Mittelfinger über ihren Kitzler. Als er auch noch seine andere Hand zu Hilfe nahm und mit einem Finger Sabrinas Rosette umkreiste, hörte er ihre Stimme, halb ächzend, halb gurgelnd:

„Ja, Daddy, jaaa!“

Felix beugte sich zu Sabrina hinunter und sog ihren Duft in sich. Mit seinen Augen verfolgte er das Spiel seiner Finger. Sabrina streckte ihm ihr Becken immer drängender entgegen. Ein letztes Mal liess er seinen Finger über ihren Kitzler wirbeln, dann spürte Felix, wie sein Daumen in ihrer Muschi zusammengedrückt wurde. Sabrina zappelte mit den Beinen. Felix musste sie festhalten, damit sie nicht von seinen Beinen rutschte. Er streichelte ihren Po und wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Sabrinas Kopf hing immer noch zum Boden hinunter. Sie fragte tief atmend:

„Hast du das auch gemacht, als du mich vom Rummelplatz geholt hast?“

„Sicher nicht, du warst ja erst acht, aber deinen Hintern sah ich. Du hattest damals noch keine Härchen an deiner Muschi.“

Sabrina liess es sich eine Weile kichernd gefallen, dass Felix an ihren Schamhaaren zupfte, dann sagte sie:

„Meine Freundin hat keine Haare an ihrer Muschi.“

„Die ist doch gleich alt wie du!“

„Ja, aber sie hat sich rasiert.“

Felix lachte auf.

„Ach so! Deshalb hast du mich vorher beim Rasieren so genau beobachtet. Womöglich spielst du mit dem Gedanken…“

„Ja Daddy, das sieht so sexy aus. Hildegard hat sie mir gezeigt.“

„Ihre Muschi?“

„Ja. Sie sieht wirklich aus wie früher als kleines Mädchen.“

Sabrina rutschte von Felix’ Beinen und stand auf die Füsse. Er blickte zu ihr hoch und bemerkte:

„Zeit, dass du aufgestanden bist, dein Kopf ist ganz rot… Hildegard zeigt dir ihre Muschi? Hast du ihr deine gezeigt?“

„Ja. Sie wollte sehen, ob ich die gleichen Haare habe wie sie vorher. Sie hat mir angeboten, mich zu rasieren.“

„Hast du ihren Vorschlag angenommen?“

„Nein… Ich weiss nicht so recht. Sie hat mich so lange an der Muschi berührt, bis mir ganz anders wurde, da habe ich gesagt, ich würde es mir noch überlegen. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich, dass du es für mich tust.“

„Ich soll deine Muschi rasieren?“

„Bitte bitte, Daddy, ich habe vorhin gesehen, wie gut du das kannst.“

„Ja, aber ich schneide die Haare in meinem Gesicht, ich habe noch nie eine zarte Muschi rasiert. Ich möchte dich nicht verletzen da unten… Und überhaupt, ich habe mich so in deine Härchen verliebt, es wäre schade, sie zu fällen.“

„Ach Daddy, die wachsen ja wieder nach. Ich möchte es einfach ausprobieren, bitte.“

Felix blickte nachdenklich in die Ferne.

„Mein Mädchen möchte ihre Muschi rasieren. Arme Härchen! Das macht mich ganz traurig.“

„Machst du’s für mich, Daddy“? fragte Sabrina erwartungsvoll und presste strahlend die Hände vor ihrer Brust zusammen.

„Also gut… aber zuerst möchte ich Abschied nehmen von deinen Härchen.“

Felix rutschte von seinem Stuhl und kniete vor Sabrina auf den Boden. Er begann, ihren Venushügel mit Küssen zu bedecken und mit dem Mund an ihren Härchen zu zupfen. Als er sein Spiel unterbrach und sich eines von Sabrinas Haaren zwischen den Lippen hervorklaubte, bemerkte sie glucksend:

„Siehst du wie lästig? Höchste Zeit, dass sie verschwinden… auch hinten möchte ich mir einige Haare wegschneiden.“

Sabrina drehte sich um und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Felix liess seinen Blick zwischen ihren Beinen herumwandern und fragte:

„Hinten sagst du? Wo denn?“

„In der Pospalte hat’s welche.“

Felix fasste an Sabrinas Pobacken und zog sie auseinander.

„Da ist aber bloss Babyflaum“, hauchte er und tauchte sein Gesicht zwischen Sabrinas Beine. Er fasste mit dem Mund die Haare an ihren Schamlippen und begann sie zu zupfen. Bald tauchte er seine Zunge in Sabrinas Muschi und leckte ihre Säfte in seinen Mund. Sie schob ihren Oberkörper über die Tischplatte, nahm die Füsse vom Boden und spreizte ihre Schenkel auseinander. Felix nahm sich vor, den Rest des Tages nichts anderes mehr zu tun, als Sabrinas Härchen zu bestaunen und ihre Muschi aufzuessen. Sabrina hatte den Kopf auf ihre verschränkten Arme gelegt und fühlte Daddys Zunge in jedem Winkel zwischen ihren Beinen. Sie flüsterte:

„Daddy!“

„Ja Liebes?“

„Vorher, als ich auf deinen Knien lag… Dein Finger hinten… Das war so schön.“

„Möchtest du das noch einmal, mein Mädchen?“

„Bitte Daddy, leck mich am Arsch.“

Als hätte Felix auf diese Einladung gewartet, bohrte er seine Zunge in Sabrinas Arschloch. Sie stöhnte auf, ihr Körper wand sich. Während seine Zunge immer tiefer drang, trieb Felix seinen Daumen in Sabrinas Lustloch und strich mit einem Finger über ihren Kitzler. Ihr Körper zuckte immer heftiger. Da stand Felix auf und befreite mit wenigen Griffen seinen schmerzenden Ständer aus seiner Hose. Er hatte jetzt keine Zeit mehr zum Spielen. Mit einem einzigen Stoss verschwand sein pochender Schwanz bis zum Anschlag in Sabrinas Muschi. Sie stöhnte auf und stützte sich auf die Unterarme.

„Ja Daddy, komm zu mir, in meine Muschi!“

„Ich bin in dir, mein Mädchen, ich komme bald!“

„Tiefer Daddy, bald komm ich… Ich komme bald… Ich koooo, Daddiii!“

Sabrinas Stöhnen wurde zum Quietschen. Felix verfolgte seine letzten Stösse, seinen Ständer, der in den bebenden Leib seines Mädchens drang, bis es in ihm hochstieg, und er endlich spritzte, spritzte, spritzte.

Sabrina lag lautlos auf der Tischplatte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie fühlte, wie Daddys Ständer in ihr immer kleiner wurde, bis er aus ihrer Muschi glitt. Sie räkelte sich und setzte sich an den Tischrand. Felix stand vor ihr und umarmte sie.

„Wirst du mich rasieren, Daddy“? flötete Sabrina.

„Ja Liebes, werde ich tun. Morgen Vormittag bin ich zu Hause. Deine Mutter ist dann weg, und wir sind ungestört… So, jetzt könnte auch ich einen Tee vertragen, ich bin nämlich schon fast fertig mit den Vorbereitungen.“

Die beiden gingen die Treppe hinunter in die Wohnung. Sabrina verschwand im Bad und Felix bereitete Tee zu. Nach kaum zehn Minuten kam Sabrina fertig angezogen in die Küche. Felix staunte:

„Wow, so schnell geduscht und angezogen? Und das als Mädchen? Kompliment!“

Sabrina küsste Felix auf die Wange und nahm ihre Tasse vom Tisch.

„Ich habe schon einmal geduscht heute, Daddy. Beim zweiten Mal geht’s schneller… und ich treffe Hildegard in der Stadt, ich will sie nicht warten lassen.“

„Hast du Mama gesehen“? fragte Felix, „ich dachte, sie sei hier.“

„Als ich zu dir hochkam, war sie noch da… Wahrscheinlich ist sie einkaufen gegangen.“

Felix kratzte sich am Kopf.

„Carmen denkt sicher, ich sei schon gegangen. Ach, was soll’s, in einer Stunde bin ich eh weg.“

Sabrina leerte hastig ihre Tasse, küsste Felix zum Abschied und verliess die Wohnung. Er räumte das Geschirr weg und ging zurück in sein Büro, wo er in Ruhe den liegengebliebenen Text fertigstellte. Als alles bereit war und die Mappe gepackt neben der Tür lag, fand Felix sogar noch Zeit, sich Gedanken über seinen Kunden zu machen und erinnerte sich an den letzten Auftrag vom Vorjahr.

Felix beschloss, vor der anstehenden Besprechung noch einmal die alten Papiere durchzugehen. Sein kleines Archiv befand sich auf dem Dachboden. Er nahm seine Schlüssel und stieg die Treppe hoch. Als er die Tür öffnete, fiel sein Blick sofort aufs Bett. Der dunkle Fleck auf der Matratze war trocken und kaum mehr sichtbar. Die Damenstrumpfhose lag immer noch auf der Bettkante. Felix wusste nicht warum, aber er nahm die Strumpfhose vom Bett, knüllte sie zusammen und steckte sie in seine Jackentasche.

Felix ging nach hinten zu den Gestellen, wo er seine alten Geschäftsunterlagen aufbewahrte. Er fand den Ordner, den er gesucht hatte. Um die Papiere nachher nicht wieder zurückbringen zu müssen, entschloss er sich, sie gleich hier durchzugehen, obschon nur wenig Licht durch die staubige Scheibe des Dachfensters drang. Felix schlug den Ordner auf, setzte sich auf einen Hocker und begann zu lesen. Nach wenigen Minuten erschrak er, die Tür zum Dachboden wurde geöffnet. Felix hörte Carmens Stimme:

„Eigenartig, Felix schliesst diese Tür sonst immer. Ich muss ihm sagen, dass er’s nicht wieder vergisst… Komm herein, Olli.“

„Bist du sicher Mama, dass Felix weg ist?“

„Ja, er hatte heute schon früh einen Termin bei einem Kunden, aber ich weiss nicht, wann genau er zurückkommt.“

Felix blickte durch die Lücke im Gestell, wo vorher der Ordner gestanden hatte, und sah, wie sich Oliver und Carmen leidenschaftlich zu küssen begannen. Bald hatte Oliver Mamas Bluse geöffnet und suchte auf ihrem Rücken den Verschluss ihres BH’s. Carmen legte die Hände um Olivers Hals, lehnte sich nach hinten und lächelte geniesserisch:

„Der Verschluss ist vorn, Olli.“

Carmens Augen verfolgten Olivers Hände, die ihren BH öffneten und die Körbchen zur Seite schoben. Als ihr Sohn ihre Brüste zu kneten begann, seufzte Carmen auf:

„Was tust du nur mit deiner Mama, du Lausbub.“

Carmen schloss die Augen und spürte Olivers Finger an ihren Nippeln. Sie blickte an ihm hinunter und sah die Beule in seiner Hose.

„Na, was haben wir denn da?… Ich denke, der Kleine will raus.“

Carmen setzte sich vor Oliver auf den Rand des alten Betts und löste den Gurt seiner Hose. Als sie auch den Reissverschluss geöffnet hatte, rutschte die Hose zu Boden. Carmen bestaunte die Wölbung in Olivers Shorts und drückte sie mit beiden Händen, bis sich der Stoff zum Zerreissen spannte. Sie blickte zu ihrem Sohn hoch und fragte flüsternd:

„Er hat fast keinen Platz mehr da drin. Wollen wir ihn herauslassen?“

„Oh Mama.“

Carmen hob den Saum der Shorts über Olivers Ständer und zog die Hose bis zu seinen Füssen hinunter. Mit tapsigen Schritten stieg er aus den Kleidern und blieb breitbeinig vor seiner Mutter stehen. Sie hatte beide Hände um seinen Schaft geschlossen und küsste seine Schwanzspitze. Wieder flüsterte sie:

„Der ist aber gewachsen, mein Junge… Hat das deine Freundin Kerstin auch schon gemacht?“

„Eh, Nein, sie mag das nicht“, flüsterte Oliver zurück.

„Die arme Kerstin, sie weiss nicht, was sie versäumt.“

Carmen brachte eine Hand zwischen Olivers Schenkel und strich durch seine Pospalte, während sie ihre Lippen um seine Eichel schloss. Oliver wankte.

„Mama!“

Er beugte sich nach unten und umfasste Mamas Brüste. Als Carmen Olivers Finger an ihren Nippeln spürte, legte sie beide Hände über die seinen. Sie entliess Olivers Schwanz aus ihrem Mund, der auf ihrem Busen nach unten rutschte. Schnell zog sie mit beiden Händen ihre Brüste auseinander und schloss sie wieder, Olivers Zipfel war gefangen. Carmen drückte ihre Brüste zusammen und wartete, bis ihr Sohn seinen Ständer hin und her zu bewegen begann. Jedes Mal, wenn er ihn ihr entgegenstreckte, tunkte Carmen ihre Zunge in seine Liebestropfen.

„Mein Gott, bist du hart“, hauchte sie.

„Du bist so weich, Mama.“

„Möchtest du das auch mit Kerstin machen?“

„Ich glaub nicht, dass sie das will.“

Carmen löste den Griff um ihre Brüste und führte ihre Hand zwischen Olivers Schenkel, wo sie an den Haaren auf seinen Pobacken zu zupfen begann. Sie blickte zu ihm hoch und fragte:

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In der Küche mit der Mutter der Freundin

In der Küche mit der Mutter der Freundin

Es ist schon lange her ich war junge 17,5 Jahre alt und nicht unbedingt ein Kostverächter wenn es um Frauen und Sex ging ob ich was festes hatte oder nicht.
Ich war zum Übernachten bei meiner damaligen Freundin gewesen, nur war Sie leider wegen ihrem Job schon früh weg gewesen und ich war scharf wie Nachbars Lumpi, also ging ich in Dich Küche für eine Tasse Kaffe und was zum Essen.
Da stand Edda, die Mutter meiner Freundin, an der Spüle und hantierte dort mit Geschirr im Wasser. Sie hatte, wie meistens, eines ihrer langen Strickkleider an, oben hochgeschlossen und unten wadenlang. Heute bevorzugte sie ein fades Grau. Da sie geschieden war lebten Sie mit meiner Freundin in dem Einfamilienhaus allein. Ich hatte sie auch noch nie so oft gesehen, obwohl wir per Du waren.
Ich holte mir schweigend einen Kaffe und setzte mich an den Tisch.
Während sie so hantierte betrachtete ich sie zum erstenmal ausführlich. Der Stoff des Kleides spannte sich leicht um die Rundungen von Hüfte und Po. „Sie hat einen schönen, reifen, runden Po“, so stellte ich genießerisch fest. Und in meinem noch pubertären Appetit nach Sex war es mir fast völlig gleichgültig, daß die Frau, die ich da so lüstern betrachtete, die Mutter meiner Freundin ist.
Ich bekam Appetit auf ihren Körper und in der Tiefe meines Beckens spürte ich ein sehr deutliches Kribbeln und Ziehen.
Sie drehte sich um und stellte etwas auf dem Tisch ab. Unter dem Stoff waren ihre mittelgroßen Brüste zu erkennen, deren Rundungen sich leicht schaukelnd abzeichneten. Mit meinem Blick fixierte ich die sich abhebenden Nippel, die wie Erbsen gegen den Stoff drückten. Meine Lust auf ihre Mutter steigerte sich, fast schon auf Gier nach ihr!
Es war wohl nicht das erste Mal, daß ich so fühlte!!! Über sexuelle Zuneigung für Sie, was aber wohl früher eher im Unterbewußtsein war. Denn Ihre Kühle und Reserviertheit hatten meine Gefühle und Gedanken wohl immer wieder abgekühlt. Aber heute, jetzt, jetzt fühlte ich, daß mich nichts mehr halten konnte. Und ich war mir ganz sicher, daß ich sie herumkriegen würde Sie wandte sich wieder der Spüle zu und beschäftigte sich dort weiter. Ich stand langsam auf und trat lautlos hinter sie.
“Edda‘…”, sagte er mit leiser Stimme, dabei legte er ihr die Hände sanft auf die Hüften.
“Was ist?” fragte sie unwirsch.
Er zog ihr Becken an sich und preßte die Beule der Hose, unter der sich sein halbsteifes Glied immer mehr aufrichtete, zwischen ihre Pobacken.
“Jens!” rief sie entsetzt. “Was machst du da?”
Er schwieg und fing an, diese Beule ganz langsam zwischen ihren vollen Backen auf und ab zu reiben.
“JENS!” Unter leichtem Druck rieb er weiter. “Edda‘…”sagte er mit flüsternder Stimme. “‘ ich brauch dich! Ich will dich so! Jetzt! Hier!” “Hör‘ sofort auf damit!” herrschte sie ihn an. “Hörst du?”
Schweigend rieb er weiter und preßte ihr Becken an die Kante der Spüle. Edda stützte sich jetzt nach vorne über die Spüle gebeugt ab.
“Jens……”, stöhnte sie verhalten und ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen. “Oh, Jens!” Dann schwieg sie, aber er konnte deutlich hören, wie sich ihr Atem beschleunigte. Eine Hitzewallung stieg in ihrem Becken hoch. “Edda!” stöhnte ich sehr schmachtend. “Bitte, laß‘ mich dich ficken, bitte!”
“Bist du verrückt? Du kannst doch nicht die Mutter… die Mutter. deiner Freundin.…sexuell…” Vor Erregung versagte ihr die Stimme.
“Ich brauch’s ganz dringend! Ich kann an nichts anderes mehr denken! Ich brauch‘ jetzt einen Fick!”
“Jens ! ” stammelte Edda, halb verlegen, halb vorwurfsvoll. “Jens, das ist… unmöglich ! Das wäre nicht! Was ist… was….würde Tanja !” Ihre Erregung war stark angestiegen. Sie spürte die eiserne Härte meines Gliedes durch den Stoff und spürte meine Entschlossenheit. Ich glaube Ihr innerer Widerstand war längst gebrochen, sie wollte nur verzweifelt den Anstand wahren, aber ihre sexuellen Empfindungen waren stärker.
“Aber du hast doch neulich mit Andreas gevögelt, deinem Ex-Schwager, auch wenn er Witwer ist!”
Edda stieg die Röte ins Gesicht, Für einen Augenblick schwieg sie verlegen.
“JENS?” setzte sie vorsichtig an. “Du hast uns gesehen?”
“Ja”, stöhnte ich vor Erregung. “Ich habe es eher gehört das ihr es getrieben habt in der Waschküche und du warst etwas lauter!”

Während sie wieder betreten schwieg, schob er ihr langsam das Kleid hoch, Zentimeter für Zentimeter. Edda stöhnte tief auf. Bald hatte ich ihr das Kleid bis zu den Hüften hinauf gerafft und sah nun ihren völlig nackten Po. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie irgendeinen keuschen Schlüpfer anhatte, aber nein, nicht einmal einen knappen Slip! Fasziniert streichelte ich mit einer Hand über die nackte, weiße Haut ihrer üppigen Pobacke!!!
Also schob ich das Kleid noch weiter hoch bis unter ihre Achseln, beugte mich über sie und tastete nach ihren nackten Brüsten. Sie schaukelten leicht unter meinen immer noch währenden Stößen. Ich nahm diese wundervollen Rundungen in meine Hände und massierte sie zärtlich.
“JENS!” keuchte Edda fast tonlos vor Erregtheit. Sie spürte wohl langsam die unheimliche Hitze in ihrer Scham, das Begehren, das unbändige Verlangen nach mir, nach meinem Schwanz. Denn es kam ein
“Ooooh, Jens!” flehte sie schon fast “Komm! Komm! Fick‘ mich….! Ooooh…bitte, fick‘ mich!”
Mit fliegenden Fingern öffnete ich meine Hose und holte meinen großen, harten Schwanz heraus, an dessen Spitze schon ein dicker Tropfen hing.
“Mach’s mir endlich!” bettelte Edda ungeduldig vor Lust.
Ich war so geil auf einen Fick, daß ich mich mit weiteren Vorspielchen nicht abgeben wollte. Mit einer Hand packte ich den dicken Prügel, mit der anderen tastete ich nach ihrer Spalte. Öffnete ihre heißen Schamlippen und spürte die Nässe ihrer Scham. Und stieß dann energisch hinein.
Edda schrie laut und unartikuliert auf vor Geilheit. “Jaaaaaaaaah“
Mit langsamen, tiefen Stößen legte ich los. Meine Lenden klatschten rhythmisch gegen das alabasterweiße Fleisch ihren geilen Pobacken. Ihre Brüste schaukelten in den Handflächen.
“Aaaah, Jens! Jaaaa….! Du geiler Schwanz! Fick‘ mich! Fick‘ mich!” stöhnte Edda gierig auf. Sie ließ ihr Becken jetzt langsam und voller Genuß kreisen. “Fest! Fest!” feuerte sie mich an, worauf meine Stöße intensiver wurden und ich zu Unterstützung die Hände um die Becken legte.
Mein dicker steinharter Schwanz bewegte sich in ihrer heißen, glitschigen Möse wie ein schneller Kolben.
Meine eine Hände krampften sich in das feste Fleisch ihrer Brüste und die andere griff in ihre Haare.
Ich verspürte ein tiefes Ziehen und Prickeln in den Hoden. Ein Zeichen höchster Erregung und das wohl nicht mehr lange bis es zum spritzen kommt. Welch ein herrliches Gefühl, in einer reiferen Frau zu stecken und sie zu vögeln! Ich dachte an die großartigen Empfindungen, die da waren als ich entjungfert wurde!!!! Und jetzt mit Edda mit der Mutter meiner auch fickgeilen Freundin Tanja!
Onanie ist da wirklich nur ein kleiner Notbehelf, wenn man zu großen Druck hat, dachte ich dabei!!!
Eddas Stöhnen wurde heftiger. Abwechseln hechelte sie heftig auf. “Komm! Komm!” schrie sie voller Geilheit. Meine Spannung hatte sich schon an die Spitze meiner höchsten Gefühle genähert, als es mir mit einem lauten Aufschrei kam. Bei jedem heftigen Stoße spürte ich mein heißen Saft in sie reinspritzen.
Edda stieß jedesmal einen spitzen Schrei aus. Als sie meine Spritzer in sich spürte, explodierten in ihrem Becken tausend Gefühle, wie ein unendliches Feuerwerk, was an ihren zuckenden Becken und ihren Windungen zu merken war, sie verströmte heiß und reichlich ihren Mösensaft.
Ich ließ die Stöße flacher werden, als mein Orgasmus vorbei war. „Denk‘ an das Nachspiel!“ hatte ich mal gelesen „Das sei wichtig für Frauen!“ Also bewegte ich mich noch langsam und behutsam ein und aus, bis ein schlapper Schwanz aus Eddas Möse flutschte. “Oh JENS!” seufzte sie selig und zufrieden.
Mit etwas weichen Beinen ging ich wieder an den Tisch und knöpfte die Hose über dem nassen Schwanz zu. Aufseufzend nahm er am Tisch Platz und schlürfte genußvoll meinen lauwarmen Kaffee.
Edda hatte sich aufgerichtet und umgedreht, lehnte nun mit dem Po an der Spüle. Mit einem Küchentuch wischte sie sich den Liebessaft von den Schenkeln, der bis fast zu den Knien herunter gelaufen war. Dann streifte sie ihr Kleid wieder keusch bis zu den Waden herunter.
“Du mußt mir zwei Dinge versprechen, Jens!” sagte sie mit ungewohnt sanfter Stimme .
“Erstens: sprich mit niemand über das, was gerade geschehen ist! Verstehst du? Mit niemandem!”
Schweigend sah ich sie an und nickte langsam. “Und zweitens: das war nicht das letzte Mal, daß du mich gevögelt hast, ja?”
Ich mußte unwillkürlich grinsen. Das konnte ich noch eher versprechen, als das Erste.
Und es blieb nicht bei diesem einem mal sondern jedes mal wenn Tanja nicht da war wegen Job bzw. sie ihre Tage hatte fickte ich mit Edda, das ging ein gutes ¾ Jahr so, bis ich mich von Tanja trennte.
Ich denke gerne an beide zurück besonders an die guten Ficks mit beiden!!!!!! *g*

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MEINE MUTTER

Ich war in die Küche gegangen, um mir etwas zu essen zu machen. Ich gefror, als ich meine Mutter mit einer Tasse Kaffee am Fenster stehen sah. Ihr Nachthemd war vorne offen, und ich konnte ihre großen Brüste sehen. Ein Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. “Ich sollte öfters kommen.”

“Ich nehme an, daß ich geschmeichelt sein sollte”, antwortete meine Mutter und schaute auf meine Erektion, während sie an ihrem Kaffee nippte. Ich küßte ihre Wange. “Ich sollte derjenige sein, der geschmeichelt ist”, sagte ich lachend und hob die Hand, um einen ihrer steifen Nippel zu drücken.

“Junge, du hörst besser auf damit”, sagte sie und schlug meine Hand spielerisch. “Ich bin immer noch deine Mutter, weißt du.”

“Das macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt”, sagte ich und umarmte sie von hinten, um ihre gewaltigen Titten zu drücken. “Du bringst mich noch dazu, meinen Kaffee zu verschütten”, sagte sie und drückte ihren Hintern raus, um mich wegzustoßen. Ich lachte und packte ihre Hüften, um meinen Harten zwischen ihre Arschbacken zu drücken. Sie langte nach hinten und schlug meine Hand mit etwas mehr Autorität. “Du hast den Geschlechtstrieb eines Schimpansen”, sagte sie, ebenfalls lachend. Sie setzte ihren Kaffee ab und zog ihr Nachthemd zu.

“Wer hätte den nicht, mit so einer sexy Mutter”, sagte ich und nahm mir auch einen Kaffee. “Ich habe meine Kinder zu Sexsüchtigen gemacht”, sagte sie und rollte die Augen.

“Weißt du noch, wie du gedacht hast, ich wäre Papa?”, lachte ich. “Ich sollte böse auf dich sein”, sagte sie, konnte aber nicht verhindern, rot zu werden. “Fummeln ist eine Sache, aber damals bist du zu weit gegangen.”

“Komm schon, gibs zu, ich war besser als Papa”, sagte ich und grinste. Mama wurde noch roter. “Das gebe ich nicht zu”, sagte sie und versuchte überzeugend zu klingen. “Ich kann mich dran erinnern. Oh Hans, fick mich! Fick mich tiefer!”, neckte ich sie.

Sie stand auf. “Gott, ich habe jedes Bißchen Würde verloren”, lachte sie. “Dein Vater weiß bis heute nichts davon.” Sie wußte, daß ich meinem Vater nichts erzählen würde, hielt es aber wohl für angebracht, mir es nochmal klarzumachen. “Er weiß nichts über dich und auch nichts über deine Schwester.”

“Was weiß er denn?”

“Gar nichts.”

Sandra ist ein ziemlich heißes Gerät, was sagt Papa denn dazu?”, fragte ich. “Oh, das ist ganz was anderes”, sagte Mama. “Er tätschelt ihren Hintern und sagt ihr, wie sexy sie ist. Ich hab ihm gesagt, daß sie das nur ermutigt, aber er hat nur gelacht.”

“Sie ist noch Jungfrau”, scherzte ich. Mama lachte. “Dein Vater hat keine Vorstellung davon, was wir getan haben.”

“Was meinst du?”

“Du befummelst mich, als wäre ich deine Freundin, und du hattest Sex mit deiner Schwester”, sagte sie und schüttelte den Kopf.

“Naja, immerhin wars nicht langweilig”, lachte ich. “Nicht? Ha!”, lachte sie. “Letzte Nacht hat deine Schwester mit nacktem Hintern auf dem Schoß deines Vaters gesessen.”

“Ich wette, ihm hat es gefallen”, erwiderte ich.

“Ich weiß, das hat er”, grinste Mama. “Ich hab gesehen, wie er seine Hand zwischen ihre Beine geschoben hat, und sie hat sich nicht gewehrt.”

“Er fickt sie wahrscheinlich.”

“Ich bin mir fast sicher”, lachte Mama.

“Ich will dich auch mal wieder ficken, nach diesem einen Mal”, sagte ich lachend und holte mir eine neue Tasse Kaffee. “Als ob du das nicht versucht hättest”, sagte Mama und stellte ihre Tasse in die Spüle.

“Wir sollten es tun”, sagte ich. “Was tun?”, wollte sie wissen und drehte sich um. Ich drückte mein Becken gegen ihres. “Sei nicht dumm”, sagte sie und drehte sich um, um die Tasse auszuspülen. Ich legte meine Arme um ihre Taille und drückte sie. “Warum nicht?”, grinste ich und drückte meinen Harten gegen ihren Hintern. “Weil ich deine Mutter bin, darum”, sagte sie und fummelte weiter mit der Tasse herum. “Außerdem willst du bestimmt keine alte Frau wie mich, wenn du eine Jüngere im Haus hast.”

“Sie ist nicht du, und du bist immer noch ein heißes Teil”, sagte ich. Ich ließ meine Hände tiefer wandern, über ihr Höschen. “Lass das”, sagte sie lachend. “Ich fühle etwas heißes und feuchtes”, grinste ich und ließ meine Finger unter ihr Höschen gleiten, um ihre feuchte Pussy zu fühlen.

“Jens, lass das jetzt. Wir sollten das nicht tun”, gluckste sie. “Du sagst doch, daß du glaubst, daß Papa mit Sandra rumvögelt, also warum sollten wir es nicht tun?”, fragte ich und steckte einen Finger in ihre Muschi. “Jens?”, sagte sie und stöhnte. “Siehst du, du willst auch”, sagte ich. “Du hörst nicht auf, stimmts?” fragte sie und drehte sich um, um mir in die Augen zu schauen. “Nein.”

“Ich kann nicht glauben, daß ich das tue”, sagte Mama.

Ich packte sie und zog sie zu mir. Dann küßte sie auf den Mund und steckte ihr meine Zunge hinein. Mama spielte mit meiner Zunge. Ich drehte meine Mutter herum, während ich ihr Nachthemd öffnete. Danach hob ich sie auf den Tisch und leckte ihre großen Titten. Mama hielt meinen Kopf und stöhnte. Ich zog ihr den Schlüpfer aus und ließ meine Zunge hinuntergleiten, bis ich an ihrer haarigen Fotze angekommen war.

Sie hielt ihre Beine weit gespreizt und drückte meinen Kopf gegen ihre ausgehungerte Pussy. “Mmm”, japste sie und presste ihre Fotze gegen meinen Mund, als sie ihren Orgasmus aufsteigen fühlte. Ich spürte an ihrer Art, sich zu bewegen, daß sie bald kommen würde, und fühlte mich ermutigt, ihr feuchtes Loch und ihre großen Lippen zu lecken. Mamas Körper zitterte, als der Orgasmus in ihrem tiefsten Inneren explodierte.

Ich ließ meine Hosen und Shorts fallen und führte meinen Schwanz in ihre nasse Fotze ein. Erst machte ich einige langsame Stöße, dann begann ich damit, mit mehr Autorität in sie einzudringen. “Oh Baby, ja, machs mir!”, schrie sie hinaus. Ich wollte seit Jahren zurück in die Fotze meiner Mutter, und jetzt war ich drin, und ich genoß jede Sekunde davon. Ich hatte mir so oft vorgestellt, daß ich meine Mutter fickte, als ich mit meiner Schwester zugange war, und jetzt war es so weit, und es war so viel besser.

“Fick mich Baby, fick mich!”, schrie sie, als sie einen neuen Orgasmus aufsteigen fühlte. Ich grunzte. Lange konnte ich es nicht mehr zurückhalten. “Ooohh Baby, ich komme schon wieder! Komm mit mir, komm in mir drin!” Ich stieß meinen Schwanz in sie hinein, so weit ich konnte, und spritzte alles in sie.

“Aaahhh!”, schrie sie, als mein Orgasmus auch ihren auslöste. Ich lehnte mich über sie und saugte an ihren Nippeln, während sie durch meine Haare strich. Ich sah auf, und unsere Blicke trafen sich. Wir brachen beide in Lachen aus.

“Verdammt, das war großartig, Mama”, sagte ich und schaute an uns herab. Mein Schwanz steckte noch halb in ihr. Mama setzte sich auf und sah ebenfalls auf meinen Schwanz in ihrer Fotze. “Es hat sich wirklich gut angefühlt”, gluckste sie. “Ernsthaft, Mama, wir sollten das öfters machen”, sagte ich und bewegte meinen Halbsteifen in ihr hin und her. “Ich hab wohl nicht wirklich die Wahl”, sagte sie und grinste.

Ich lachte, als mein Schwanz wieder hart wurde bei dem Gedanken, meine Mutter ab sofort ständig ficken zu können.

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DIE GEILE MUTTER MEINES KUMPELS

Das dieser Nachmittag mein Leben verändern sollte, wusste ich noch nicht, als ich an der Haustür meines Kumpels Christian klingelte. Wir hatten uns lose zum Abhängen und Gamen verabredet. Seit sich Dana von mir getrennt hatte, war mir jede Ablenkung recht. Allerdings öffnete nach einiger Zeit nicht Christian die Tür, sondern seine Mutter.

„Oh! Hallo, ist Christian vielleicht da?”

Presste ich verlegen heraus. Für Ende Dreissig sah Christians Mutter noch verdammt gut aus. Durch das ordentlich zurückgesteckte blonde Haar, die elegante Brille und die klassischen Kostümen, die sie immer trug, wirkt sie aber vor allem streng und Respekt einflößend. Der zuerst leicht genervte Ausdruck auf ihrem Gesicht wich einem strahlenden Lächeln.

„Nein. Aber wenn du willst, kannst du ja drin auf ihn warten. Er müsste bald kommen.”

Die kristallblauen Augen hinter den Brillengläsern sahen mich fragend. Unschlüssig sah ich sie an. Ich hatte eigentlich sonst nichts vor. Und nach Hause wollte ich auch nicht wieder. Wie immer, wenn ich sie traf, musste ich mich beherrschen, sie nicht anzustarren. Christian wußte natürlich auch wie heiß seine Mutter aussah. Aber er redet darüber nicht gern und mochte es auch überhaupt nicht, wenn man irgendwelche Kommentare dazu abgab. Letzten Sommer hatte ich sie mal bei einem meiner Besuche im Hintergarten beim Sonnenbaden kurz gesehen. Ein Anblick der sich mir ins Gedächtnis brannte. Die ewig langen Beine, der durchtrainierte, gebräunte Körper und vor allem die riesigen, vollen Brüste, die das Oberteil fast sprengten. Mindestens so sexy wie die Pornostars, die wir uns im Internet ansahen.

„Aehm, na gut. Warum nicht.” Stotterte ich schließlich und schob mich an ihr vorbei. Mit den hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Parfum roch süß und exotisch. Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe zum ersten Stock zu, wo sich Christians Zimmer befand.

„Du kannst auch gerne hier unten auf Christian warten und mir ein bißchen Gesellschaft leisten.”

Fragte sie mich freundlich. Ich drehte mich zu ihr um. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen.

„Ja. OK.”

Ich trottete ins Wohnzimmer, wo ich mich auf dem Sofa niederließ. Frau Sommer setzte sich auf einen der Sessel und schlug die Beine übereinander. Der knielange Rock des Kostüms erlaubte ihr, viel Bein zu zeigen. Ich musste ob der mir dargeboten Pracht kurz schlucken und versuchte ihr entweder ins Gesicht zu sehen oder sie gar nicht anzusehen. Sie machte mich ziemlich nervös.

„Also, wie geht es dir denn so. Christian erzählt ja immer so wenig.”

„Na, ja. Ganz gut.”

„Läuft es in der Schule?”

„Ja, kein Problem.”

Und sonst. Bist du immer noch mit diesem Mädchen, Dana oder so, zusammen?”

Ich zögerte kurz und sah in ihr fragendes Gesicht.

„Nein, wir haben uns letzte Woche getrennt.”

„Ach, das ist aber schade. Hat sie einen anderen oder du eine andere.”

„Nein, keines von beiden. Es hat einfach nicht mehr so gut miteinander geklappt. Wir hatten einige Probleme, wissen Sie.”

„Habt ihr Euch nicht mehr verstanden.”

„Eigentlich schon. Es war etwas anders.”

„Was denn?”

Durch das Gespräch hatte sich meine Nervosität in Luft aufgelöst. Sie verstand es irgendwie, mir das Gefühl zu geben, daß sie wirklich interessierte, was ich zu erzählen hatte.

„Na ja, das ist schwer zu erklären.”

Druckste ich rum.

„Du brauchst keine Angst zu haben, es bleibt unter uns. Wir sind doch beide erwachsene Menschen. Außerdem kann ich sehen, das dir die Sache auf den Nägeln brennt.”

Wieder dieses Filmstarlächeln. Und sie hatte Recht. Es brannte mir auf den Nägeln.

„Also es war vor allem was Sexuelles.”

Begann ich zögerlich. Sie sah mich erwartungsvoll und ermunternd an.

„Naja, sie wollte nicht mit mir schlafen, weil ich ihr zu abnormal sei. Und ich wollte unbedingt, weil ich sie ja liebe.”

„Aber was heißt denn „abnormal”?”

Ich zögerte.

„Keine Angst.”

„Wie soll ich sagen, naja, sie fand mich einfach zu groß. Sie hatte Angst vor meinem Penis.”

Sie runzelte ihre Stirn. Ich grinste verlegen.

„Weißt du, junge Mädchen kennen sich oft noch nicht so gut aus und übertreiben ein wenig.”

„Ich weiß nicht. Sie hat ja schon mit ihren letzten beiden Freunden geschlafen. Die wären mit so 15 oder 16 cm normal gebaut, hatte sie gesagt. Und ich bin doppelt so groß da unten, wenn er steif ist. Verstehen Sie?”

Ihr Gesichtsausdruck wurde sehr seltsam, als ich sie fragend anblickte. Eine Mischung aus Überraschung, Erstaunen, Nachdenklichkeit und noch etwas anderem, was ich nicht identifizieren konnte.

„Ich verstehe.”

Murmelte sie, ohne mich anzusehen. Dann blickte sie mich ruckartig an.

„Willst du vielleicht etwas trinken?”

„Ja.”

„Einen Saft vielleicht?”

„Ja, warum nicht.”

Sie lächelte weiter ihr Lächeln. Als sie aus dem Sessel aufstand, wofür sie sich ungewöhnlich viel Zeit zu nehmen schien, spreizte sie die Beine weiter auseinander, als es notwendig war. Ich konnte einfach nicht widerstehen und ließ meinen Blick ganz kurz nach unten gleiten. Ich bewunderte ihre makellosen Beine und konnte sogar erkennen, daß sie keine Strumpfhose, sondern Strümpfe oder Strapse trug. Bewundernd sah ich ihr nach bis sie in der Küche verschwand.

Etwas irritiert saß ich auf dem Sofa und wartete. Ich hoffte, dass das doch etwas peinliche Thema damit abgeschlossen war. Ich hörte ihr zu, wie sie in der Küche hantierte, aus der sie schließlich mit zwei Gläsern Saft herauskam. Als sie sich vorbeugte, um mir mein Glas zu reichen, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte nicht nur ihr Jackett abgelegt, sondern auch die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnete, was mir einen sehr tiefen Einblick in ihr ziemlich beeindruckendes Dekolleté erlaubte. Ich konnte sogar einen Teil ihres schwarzen BHs erkennen. Körbchengröße F hatte mir Christian mal in einem schwachen Moment verraten. Gab es nur in speziellen Läden. Sie lächelte verschmitzt, als sie mein Starren bemerkte. Mir schoß sofort das Blut ins Gesicht, aber leider nicht nur dahin. Diesmal setzte sie sich neben mich aufs Sofa. Ich nahm mir meinen Saft, um mich abzulenken. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie ihr aufmerksamer Blick auf mir haftete, was mich wieder etwas verlegen machte. Die Nähe dieser riesigen Brüste knapp eingehüllt in schwarze Spitze hatte einen ziemlichen Eindruck hinterlassen. Ich merkte, daß mir die Hose langsam etwas zu eng wurde.

„Gefallen dir meine Brüste? Magst du große Brüste?”

Geschockt und überrascht von dieser sehr direkten Frage, hätte ich mich fast verschluckt. Stur nach vorne blickend schwieg ich erst mal. Sie schwieg ebenfalls, bis ich die peinliche Stille nicht mehr aushielt.

„Aehm, ja. Ich finde sie sehr schön. Tut mir leid, wenn ich sie angestarrt habe.” Stotterte ich.

„Das braucht dir nicht leid zu tun. Viele Männer starren sie an. Außerdem bin ich sehr stolz auf meine Brüste.”

„Das können sie auch sein.”

Antwortete ich ihr schmunzelnd. Und drehte mich zu ihr. Sie sah mir direkt in die Augen.

„Willst du sie mal anfassen?”

Sie lächelt dabei wie ein Engel. Ich schluckte angespannt und konnte ihrem Blick und den Versuchungen ihres Körpers nicht standhalten, so dass ich wieder wegsah.

„Ich mag es, wenn man sie anfasst. Du braucht dich nicht zu genieren. Vertrau mir.”

Ich konnte nicht anders und sah wieder hin. Sie saß ganz entspannt da. Ihre Bluse hatte sie von mir unbemerkt weiter aufgeknöpft. Der schwarze Spitzen-BH konnte die Fülle kaum bändigen. Was für Traumtitten. Mein ganzer Körper schien völlig verkrampft zu sein. Ich versucht zu entspannt zu lächeln, was völlig misslang. Ich kämpfte innerlich mit mir. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich dachte an Christian. Was wenn er jetzt käme. Ihr Lächeln war entwaffnend und ein wenig fordernd. Sie schien meine Gedanken zu erraten.

„Christian kommt erst in einer Stunde. Eben in der Küche habe ich seine SMS gelesen.” Diesmal glückte mein Lächeln. Sie sah so unglaublich heiß aus, wie sie da mit offener Bluse und übereinandergeschlagenen Beinen dasaß. Der Rocksaum war soweit hochgerutscht, dass ich bereits den dunkleren Rand eines Strumpfes sehen konnte. Ich wurde schwach und griff einfach zu. Ihr Lächeln wurde breiter. Wunderbar weich fühlten sie sich an. So üppig. So zart. Ich lächelte zurück. Sanft begann ich das Dekolleté zu streicheln und zu liebkosen. Meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf diese unglaublichen Brüste. Die Brustwarzen unter der dünnen Spitze waren bereits hart. Mit beiden Händen umfasst ich sie, begann sie zu kneten, hob sie an. Der Büstenhalter stört etwas. Wieder schien sie Gedanken lesen zu können.

„Warte.”

Unterbrach sie mich. Hastig zog sie ihre Bluse ganz aus und drehte mir den Rücken zu.

„Mach ihn auf. Er stört doch nur.”

Ich brauchte beide Hände, um den Verschluß aufzukriegen. Als sie sich mit nacktem Oberkörper wieder mir zuwendete und ich die ganze Pracht sah, war ich nicht mehr zu halten. Ich stürzte mich auf diese herrlichen Brüste. Ich massierte sie hingebungsvoll, küßte sie, saugte und biß an den Nippeln. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Jeden Moment erwartete ich insgeheim, daß sie mich wieder zurückweisen würden. Aber das einzige, was ich von ihr hörte, war ein leises Stöhnen. Dann eine atemlose Aufforderung.

„Hör nicht auf, aber streichle jetzt bitte meine Möse. Die braucht das jetzt so sehr.”

Ich beugte mich zurück. Ihr Rock war sehr weit hochgerutscht, die Beine nicht mehr übereinandergeschlagen, sondern einladend gespreizt. Sie trug schwarze Strapse. Mit der rechten Hand strich an den Innenseiten der Schenkel entlang. Erst das kühle Nylon, dann die warme Haut. Ein herrlicher Kontrast. Dann landete meine Hand auf den Schritt des Tangas, der sich straff gegen ihre Schamlippen drückte. Der Stoff war ganz durchweicht. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich sie. Sie stöhnte auf. Wie ich es bei Dana gelernt hatte, ließ ich mir Zeit. Sie war deutlich ungeduldiger. Mit einem schnellen Griff zog sie den Zwickel beiseite. Im Gegensatz zu Dana war sie komplett rasiert dort unten. Kein störendes Härchen war zu sehen.

„Mach weiter.”

Ich legte meine Hand wieder auf ihre Möse. Ebenfalls im Gegensatz zu Dana war sie bereits ganz naß und offen. Mit zwei Fingern strich ich durch die feuchte Spalte und stoppte immer wieder, um die im Vergleich zu Dana deutlich größere Klitoris zu massieren, so wie Dana es mir beigebracht hatte. Frau Sommer schien das jedenfalls auch zu gefallen. Eifrig kümmerte ich mich mit einer Hand und meinem Mund um diese wundervollen Titten und mit der anderen Hand um ihre immer feuchter werdende Möse. Mir wurde dabei kurz das Absurde der Situation klar. Ich war hier in Christians Wohnzimmer und machte es mit seiner Mutter. Wie oft hatte ich mir schon beim Wichsen darüber phantasiert, es mit dieser Sexbombe zu treiben. Aber nie hätte ich gedacht, daß es Realität werden könnte.

„Steck mir zwei Finger rein. Los, mach schon.”

Forderte sie mich schwer atmend auf. Die Finger tauchten fast ohne Widerstand bis zu den Knöcheln ein. Sie spreizte diese herrlich langen Beine noch weiter und stöhnte auf. Ich stöhnte ebenfalls auf. Allerdings mehr aus Schmerz, als aus Lust. Eine ruckartige Bewegung hatte mir die Zustände in meiner Hose wieder ins Gedächtnis gerufen. Mein Schwanz durch dieses heiße Spiel voll erigiert und hatte sich in der nun viel zu engen Hose schmerzhaft verklemmt.

„Was ist denn? Was hast du denn?”

„Mein Penis. Er hat sich verklemmt.”

Antwortete ich ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Ach mein Armer. Warte, das haben wir gleich. Lehn dich zurück.”

Mit geschickten Fingern öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans. Nach einigem Drehen und Winden meinerseits hatte sie in schließlich aus seiner mißlichen Lage befreit. In voller Größe stand er von mir ab.

„Mein Gott, was ein Prachtschwanz!”

Ihre Augen leuchteten. Sie wichste ihn kurz, was mir ein Brummen entlockte.

„Weißt du was. Da habe ich etwas ganz Spezielles für dich.”

Gelenkig rutschte sie vom Sofa auf den Boden und kniete sich zwischen meine Beine. Fasziniert stierte ich auf ihre mächtigen Titten, die aufreizend vor mir baumelt. Sie packte sie mit beiden Händen und manövrierte meine Latte zwischen die prallen Bälle. Während sie mit den Händen ihre Brüste zusammenpresste und gleichzeitig auf und ab bewegte, leckte sie immer wieder meine empfindliche Eichel. Es war umwerfend. Ihre Zunge, die vollen Lippen und ihre üppigen Titten um meinen Schwanz waren einfach zu viel. Innerhalb weniger Sekunden konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte ab. Den ersten Teil des Spermas fing sie mit dem Mund, während sie sich bei den letzten Spritzern etwas aufrichtete, um sie auf ihre Brüste zu dirigieren. Als ich fertig war, stürzte sie sich sofort wieder auf meinen Schwanz und leckte ihn sehr zärtlich und sorgsam sauber. Ich sah ihr nur völlig glücklich und fasziniert zu. Mein Schwanz wurde kurzer Zeit etwas weicher, um dann aber sofort wieder zu ganzer Härte zurückzukehren. Frau Sommer stand auf.

„Bleib sitzen, Süßer.”

Aufreizend schälte sie sich aus dem Rock und dem Slip, der über die Strumpfbänder gezogen war. Das Bild wie sie nur in schwarzen Strümpfen, Strapsen und Pumps vor mir stand, dabei mit dieser unbändigen Geilheit im Blick zu mir herunter sah, werde ich in meinem Leben nie vergessen. Ein perfekter Körper, schlank und elegant, aber üppig an den richtigen Stellen. Wie geschaffen für genau eine Sache: Sex. Breitbeinig blieb sie kurze Zeit stehen, streichelte sich mit einer Hand die Möse, während die andere diese unglaublichen Brüste massierten. Mein Schwanz stand wie eine Eins.

„Hattest du schon mal Sex mit einer Frau.”

Peinlich berührt sah ich zu Boden. Treffer, versenkt. Dana war meine erste richtige Freundin gewesen. Wir hatten alles möglich miteinander gemacht, nur nicht miteinander geschlafen. Sie fürchtete sich davor, dass ich ihr mit meinen 30 cm zu sehr wehtun könnte.

„Na dann wird es ja Zeit.”

Sie ließ sich über mir kniend aufs Sofas nieder. Ihr gepiercter Bauchnabel schwebt genau vor meinem Gesicht. Bestimmt schnappte sie sich meinen Schwanz, senkte ihr Becken etwas und plaziert die Eichel an den Eingang ihrer Möse. Ich griff gierig nach ihren Brüsten.

„Weißt du, erfahrene Frauen haben keine Angst vor großen Schwänzen. Im Gegenteil. Sie wissen sie sehr zu schätzen.” Langsam senkte sie ihr Becken weiter. Ich spürte Wärme, Nässe, wie sich ihrer Schamlippen teilten, und dann einigen Widerstand.

„Mein Gott, bist du riesig.” Einen Moment hatte ich Angst, dass sie es sich doch noch anders überlegt. Dann rutschte die Eichel hinein. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Gefühlvoll begann sie sich zu bewegen. Die Schamlippen sahen zum Zerreißen gespannt aus. Bei jeder Bewegung ihrer Hüfte drang ich ein wenig tiefer in sie ein. Ihre Stöhnen wurde lauter. Sie schloss die Augen. Ich war währenddessen schon wieder vollauf mit ihren Titten beschäftigt. Mit jeder Fickbewegung ihrer Hüfte glitt ich tiefer in ihre Möse.

„Fuck, du sprengst mir ja fast die Fotze, mein Süßer.”

Es fühlte sich phantastisch an. Ihre doch recht derbe Wortwahl war mir völlig entgangen, so sehr schwebte ich auf Wolke Sieben. Mein ganzer Schwanz wird auf einmal liebkost. Sie war sehr eng, aber doch so weich und warm. Es war einfach herrlich. Ihr Stöhnen nahm zu. Sie hob ihr Becken so weit, dass ich fast wieder aus ihr herausrutschte, um sich dann wieder fallen lassen, um meine ganze Länge in sich aufzunehmen. Es war der helle Wahnsinn.

„Mein Gott, dein ganzer Schwanz reizt meinen G-Punkt wie kein anderer zuvor.”

Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Ich war völlig in meinem eigenen Genuss versunken.

„Oh, oh ja, das ist unglaublich. Mir kommt´s. Mir kommt´s . Mir kommt´s.”

Schrie sie, um dann plötzlich mit ihren herrlichen Beckenbewegung aufzuhören und am ganzen Körper wie wild zu zucken. Ihr Zucken und Zittern wurde von lautem Schreien und unflätigen Worten begleitet. Aus ihrer rhythmisch krampfenden Möse lief es in Strömen an meinem Schwanz herunter. Staunend beobachtete ich sie. Als sie meinen fragenden Blick sah, lächelte sie mir schwer atmend zu.

„Mein Süßer, schau nicht so besorgt. Mir ist es eben gerade nur gekommen. Ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. So heftig und vor allem schnell wie noch nie.”

Sie beugte sich zu mir herunter. Wir küßten uns zum ersten Mal.

„Aber lass uns weiter ficken. Wenn du wieder so weit bist, sag mir Bescheid. Ich will, dass du mich wieder vollspritzt.”

Diesmal bewegt sie sich schneller. Ich spielte weiter mit ihren Titten. Die Nippel waren nun sehr groß und hart. Was sie mit meinem Schwanz machte, war umwerfend. Nach einer Minute hatte ich das Gefühl wieder soweit zu sein. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie wieder unkontrolliert zu zucken und zu schreien anfingen. Obwohl ihre Möse meinen Schwanz während des Orgasmus wunderbar massierte, war dies nicht genug, damit ich auch kommen konnte. Als sie fertig war, sah sie mich erstaunt, aber sehr glücklich an.

Wow, das ist schon ein paar Jahre her, dass mir das zum letzten Mal passiert ist.”

„Was denn?”

Fragte ich sie neugierig.

„Dass es mir beim Sex mehr als einmal gekommen ist. Junge, du hast Talent!”

Wir küssten uns leidenschaftlich. Danach fickte sie mich wieder für vielleicht eine Minute. Ich dachte gerade endlich ist es soweit, als sie mir wieder zuvorkam. Mein komplettes Schamhaar war völlig durchnässt von ihrem Mösensaft. Das kräftige Saugen und gelegentliche Beißen ihrer Nippel schien ihren Höhepunkt zu verlängern. Sie stöhnte sehr laut, brabbelte unverständliches Zeug und bebte am ganzen Körper.

„Junge, Junge. Was ein geiler Schwanz. Lange nicht mehr so gut gefickt worden.”

Sie machte aber nicht weiter, sondern rollte sich von mir herunter und blieb neben mir liegen.

„Na komm, fick mich, stoße mich richtig durch. Zeig mir die Kraft deiner Jugend.”

Ich kniete mich zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel. Diesmal gab es kaum einen Widerstand. Ich glitt tief in diese warme, zärtliche Höhle. Sofort fing ich an, schnell und voller Energie meinen Schwanz in sie hineinzurammen. Ihre Monstertitten wogten im drängenden Rhythmus meiner Lenden hin und her. Ich packte ihre Beine an den Kniekehlen, hob sie an und drückte sie noch weiter auseinander. Das Nylon fühlte sich kühl und glatt an. Ich drang noch tiefer in sie ein. Meine Eichel stieß jetzt gelegentlich gegen ihren Muttermund. Es war unglaublich geil. Sie schrie vor Lust. Rieb sich die dicke Klitoris. Endlich gab es keine Unterbrechung mehr. Ich spritzte ab. Mein Körper verkrampfte sich. In kräftigen Schüben schoss mein Saft in ihre Möse, die erneut in einem Orgasmus kontraktierte. Sie melkte quasi den letzten Tropfen aus mir raus. Ich spürte kaum den Schmerz, den ihre sich in meinen Rücken bohrenden Fingernägel verursachten. Schwer atmend sank ich auf sie nieder, glücklich zum ersten Mal in meinem Leben in ihrer Frau gekommen zu sein. Das war mein erster Fick gewesen. Sanft strich Frau Sommer über mein Haar.

„Ich hoffe, es war für dich genauso gut, wie es für mich war. Weißt du, dass du der erste Mann bist, der mich bei einem Fick viermal zum Orgasmus gebracht hat.”

„Das freut mich.”

Strahlte ich sie an.

„Und es war auch absolut wunderbar für mich. Jetzt weiß ich endlich, wie geil es ist, mit einer Frau zu schlafen.”

Immer noch etwas außer Atem ruhte ich mich glücklich an ihrer Schulter aus.

„Du wirst mit deinem Schwanz noch vielen Frauen Freude bereiten.”

Ich richtete mich etwas auf und sah sie lächelnd an. Ihre Wangen waren gerötet von den Anstrengungen unseres Liebesspiels. Ich mochte die kleinen Fältchen ihres Gesichts, das so viel mehr Charakter und Tiefe zu haben schien wie die glatten, jungen Gesichter der Mädchen meines Alters. Und der Anblick dieser geilen Riesentitten war einfach atemberaubend. Mein Sperma war bereits getrocknet, aber ihre Brustwarzen standen noch immer hart und aufgerichtet ab. Mein fast schlaffer Schwanz, der gerade ihrer Möse verlassen wollte, wurde wieder lebhafter. Frau Sommer spürte das erneute Anschwellen und begann ihre Vaginalmuskel rhythmisch anzuspannen.

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DIE MÜTTER IM URLAUB TEIL 1

“WOW, deine Mutter sieht ja echt geil aus im Bikini!”

“Ach, hast du ihr heute am Strand deshalb alle halbe Stunde angeboten, sie einzucremen?”

“Jetzt tu mal nicht so! Du hattest schliesslich selber jedesmal die Flasche Sonnenöl in der Hand, sobald meine Mutter aus dem Wasser kam…!”

“Fühlte sich aber auch gar nicht schlecht an.”

“Die Pulle?”

“Quatsch… Caro!”

“Dito… Sei jetzt nicht beleidigt, aber an Ruth würde ich auch ganz gerne mal dran gehen.”

Aber Lars lachte nur über die Worte seines besten Freundes Kris.

“Ach was! Warum sollte ich beleidigt sein? Ehrlich gesagt, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Deine Mutter würd ich nämlich auch nicht von der Bettkante schubsen. Höchstens Richtung Matratze…”

Locker scherzend fuhren Lars und Kris fort, sich für das Abendessen fertig zu machen.

Die beiden waren von ihren Müttern, die beide ebenfalls schon seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen waren, zur Feier des bestandenen Abiturs zu einem Urlaub eingeladen worden.

Zwei Wochen Malle! Sommer, Sonne, Spass! Und sich keine Sorgen machen müssen, dass die Kohle knapp würde! Wie konnten die Jungs da Nein sagen??

Was sie im Moment ihres Gesprächs allerdings nicht wussten, Ruth und Caro standen gerade vor der Tür, um ihre Söhne zum Abendessen abzuholen und konnten ganz genau jedes Wort hören, das gesagt wurde.

Caro, Kris Mutter, kicherte vergnügt.

“Anscheinend hast du eine Eroberung gemacht…”

Ruth feixte zurück.

“Du aber auch! Und, wie siehts aus, Interesse an Lars?”

Nachdem Lars sie heute ziemlich oft eingecremt hatte, kribbelte es ganz gewaltig in Caros Möse. Spontan beschloss sie, das Gespräch weiter in diese Richtung zu lenken. Zur Not konnte sie das Ganze hinterher immer noch als Scherz abtun.

“Vielleicht… Und selber?”

Was sie nicht wusste: Ruth juckte ebenfalls schon die Muschi, seit sie den Tag über Kris sanfte Hände mehrmals auf ihrem Körper gespürt hatte.

Genau deshalb hatte sie das Thema auch aufgebracht…

“Sagen wir es mal so: Hängt davon ab, ob ich deine Erlaubnis hätte…”

“Meine Erlaubnis wozu?”

“Kris zu verführen!”

Caro legte den Kopf schief. Mit einer so direkten Reaktion hatte sie nicht gerechnet.

Dann zuckte sie mit einem vielsagenden Lächeln mit den Schultern.

“Meinen Sohn zu verführen? Klar, warum nicht… Aber nur, wenn ich deine bekomme, dasselbe bei Lars zu versuchen!”

Ruths, ebenso kurze wie fröhliche, Antwort liess weitere Säfte in die Fotze ihrer Freundin schiessen.

“OK…”

“Dann sollten wir uns vorher aber schnell noch mal umziehen! Ich glaube, wir sehen viel zu bieder aus.”

“Gute Idee. Ich schätze, den Jungs werden gleich die Augen aus dem Kopf fallen, oder?”

“Na, das will ich doch stark hoffen…!”

Damit war die Sache geklärt. Die Frauen drehten auf dem Absatz um und schlichen zurück auf ihr Zimmer.

Als sie zurückkehrten, entsprachen sie in ihrer Aufmachung ganz bewusst vollkommen dem, was man(n) so gern als “Muttis auf der Jagd” bezeichnet.

Beide hatten Jeans und T-Shirt gegen leichte, sehr kurz ausgefallene Sommerkleider mit ziemlich tiefen Ausschnitten ausgetauscht. Beim Gehen wippten ihre Rocksäume verführerisch auf und ab und da sie zusätzlich noch auf BHs verzichtet hatten, bewegten sich ihre prallen Titten wie unruhige, kleine Tiere unter dem dünnen Stoff.

Dezentes Make-up, hochhackige Pumps und ein leichter Hauch von Parfüm rundeten das Bild ab.

Allerdings war die Beute, die sie im Visier hatten, noch total ahnungslos…

“Wow! Was habt ihr beide denn heute Abend noch vor?”

“Ihr hattet uns doch versprochen, Caro und mir das Städtchen zu zeigen.”

Es war der erste Abend und die Frauen waren, im Gegensatz zu ihren Söhnen, noch nie auf Mallorca gewesen.

“Und wir wollten euch beide nicht blamieren, indem wir rumlaufen wie Hausmütterchen.”

Lars grinste.

“Na, toll! Ursprünglich sollte das ja eigentlich ein ruhiger gemütlicher Abend werden. Stattdessen müssen Kris und ich euch beide jetzt wohl die ganze Zeit über gegen ganze Horden sabbernder Kerle verteidigen, die unbedingt eure Bekanntschaft machen wollen.”

“War das gerade ein Kompliment, Caro?

“Ich denke schon, Ruth.”

Lachend zogen Mütter und Söhne los.

Eigentlich gab es aber nur zwei “sabbernde Kerle”…

Beim Abendessen und dem darauf folgenden Bummel durch die Strassen stellten die Frauen zufrieden fest, dass die ganze Zeit über Ruth von Kris und Caro von Lars mit Luchsaugen beobachtet wurde.

Ganz so, als würden die beiden Freunde nur darauf warten, eventuell einen kurzen, aber dafür um so intimeren Einblick zu erhaschen.

Zwar gab es leider nur wenige Gelegenheiten dafür, doch manchmal hatten die Lichter von Geschäften sinnlich durch die dünne Kleidung von Ruth und Caro geschimmert.

Was die Freundinnen natürlich genau gewusst, sich aber nicht hatten anmerken lassen.

Stattdessen hatten sie sich in diesen Momenten geschickt in Positur gestellt und dafür gesorgt, dass Kris und Lars ihre weiblich gerundeten Körper schön im Schattenriss betrachten konnten.

Prompt hatten die Jungs jedes Mal regelrechte Stielaugen gekriegt, da die Frauen selbst nackt kaum eine stärkere Wirkung auf sie hätten haben können.

Der genau berechnet eingesetzte Exhibitionismus hatte allerdings eine klitzekleine Nebenwirkung!

Sich Kris und Lars so zu präsentieren, machte die Freundinnen nämlich geil…!

Damit der, während des Umkleidens hastig geschmiedete, Plan endlich in die nächste Phase gehen konnte, kehrte man schliesslich in einer kleinen Bar am Hafen ein.

Wo sich natürlich ganz andere Möglichkeiten für Ruth und Caro ergaben, gewisse erotische Fantasien weiter anzuheizen. Gemütlich dasitzend, zeigten sie jetzt noch ein wenig mehr von sich.

Heisst, sie beugten sich gelegentlich gern einmal weit vor und liessen sich dabei vom Sohn der anderen tief in den offenherzigen Ausschnitt sehen. Oder der Rocksaum verrutschte >unbeabsichtigt< ein wenig weiter nach oben, wobei dann die Innenseite eines Schenkels, fast bis zum Himmelreich, oder auch mal eine Pobacke sichtbar wurden. Was die jungen Männer, sobald sie sich einen Moment lang unbeobachtet fühlten, nur zu gern weidlich ausnutzten! Wodurch Caros und Ruths eigene Geilheit nur weiter gesteigert wurde und sie sich noch schamloser zeigten!! Worauf Lars und Kris natürlich NOCH genauer hinsahen. Das Ganze hatte schliesslich zwei Dinge zur Folge: Erstens, dass die, sowieso schon den ganzen Abend kribbelnden, Mösen der Freundinnen bald so klatschnass waren, als hätten sie sich ins Höschen gemacht. Und zweitens, dass es eine kleine Planänderung gab... Eigentlich hatten die Frauen ja vorgehabt, die Jungs erst ein oder zwei Tage lang scharf zu machen, bevor es dann zum Sex mit dem Sohn der jeweils anderen kam. Doch nun beschlossen sie bei einem kurzen Toilettenbesuch einstimmig, sich noch in dieser Nacht ordentlich durchvögeln zu lassen. Etwas angeheitert erreichten die Vier gegen 00:00 das Hotel. Ruth hatte sich bei ihrem Sohn untergehakt und fragte die Jungs: "Was haltet ihr davon, wenn ihr eure Mütter sicher zu ihrem Zimmer geleitet und wir auf unserem Balkon noch einen kleinen Absacker nehmen, bevor ihr Jungs euch wieder ins Nachtleben stürzt?" Lars und Kris stimmten begeistert zu. Dann brauchten sie wenigstens nicht an ihre eigenen Vorräte zu gehen. Und konnten ausserdem noch ein wenig den Anblick geniessen, den die Frauen boten! Wie gesagt, Kris hatte es im Laufe des Abends ab und zu geschafft, verstohlene Blicke auf Ruths Reize zu werfen. Genauso, wie Lars ebenfalls einige gute Einblicke bei Caro gewonnen hatte. Nun hofften beide natürlich inständig, eventuell noch mehr sehen zu können. Z.B. die Unterhöschen der Frauen, die diese bisher geschickt vor ihnen zu verbergen gewusst hatten. Dass ihre Mütter nicht nur vorhatten, diese spezielle Hoffnung zu erfüllen, sondern auch noch ganz andere geheime Fantasien der Jungs, konnten diese nicht ahnen. Nachdem jeder mit einem Glas Wein versorgt war, sassen Mütter und Söhne auf dem Balkon und genossen die warme Nacht. Die Zeit war reif für Phase Drei. Sich genüsslich räkelnd und dabei ihre strammen Titten gegenüber Lars äusserst vorteilhaft zur Geltung bringend, sagte Caro: "Lasst uns ein Spiel spielen! Jeder darf jedem drei Fragen stellen. Bei der Antwort darf zwar gelogen werden. Wer allerdings beim Lügen erwischt wird, muss die nächste wahrheitsgemäss beantworten!" Ruth stimmte sofort zu. "Hört sich lustig an, Caro. Kann man denn auch was gewinnen?" "Sicher doch! Süsse Träume..." "Also, da mach ich doch mit! Aber da du das Spiel vorgeschlagen hast, bist du auch die erste, die antworten muss..." "OK, fang an..." "Ziehst du dich gern mal aufreizend an?" "Wie du siehst, ab und an schon." "Magst du es, wenn die Männer dann hinter dir hergucken?" "Na, das ist doch der Sinn der Sache...!" "Trägst du denn dabei auch gerne Reizwäsche?" Wie zufällig sah Caro bei ihrer Antwort Lars direkt in die Augen "Sicher doch. Manchmal ist es aber auch nur ein Höschen..." Nun war Ruth an der Reihe, Caros Fragen zu beantworten. "Wie siehts denn bei dir aus, geniesst du es, wenn Männer dich mit ihren Blicken ausziehen?" Die Befragte reckte sich. Ihre mächtigen Möpse liessen dabei den dünnen Stoff ihres Kleidchens fast bersten. Kris schätzte ihre Körbchengrösse spontan auf D. Er lag falsch. Es war Doppel-D... "Gelegentlich kann mich das sogar ganz schön erregen." "Hat es dich dann auch erregt, als heute morgen der Bengel neben uns am Strand einen Steifen gekriegt hat?" "Der, der uns die ganze Zeit beobachtet hat? Das hab ich gar nicht mitgekriegt!" Kris lächelte verschmitzt. "Das war gelogen! Du hast Mutti ja erst darauf aufmerksam gemacht!" Caro grinste breit. "Tja, Ruth, erwischt... Die nächste Antwort muss wahr sein! Also: Würdest du so einen jüngeren Mann gern mal verführen?" Ruths Blick fing wie beiläufig den von Kris ein, als sie antwortete: "Wenn es der Richtige ist..." Kris und Lars wechselten verstohlene Blicke, die ihre Verwirrung zum Ausdruck brachten. Was, zum Teufel, war hier eigentlich im Gange?? Ihre Mütter bemerkten es dennoch und sahen sich amüsiert an. Mal sehen, wie weit sie noch gehen mussten, damit die Jungs Eins und Eins zusammenzählten... Als nächster, der sich den Fragen stellen sollte, wurde Kris auserkoren. Und wie durch Zufall war es Ruth, die ihn befragen sollte. "Magst du es, wenn sich eine Frau aufreizend anzieht?" "Vorausgesetzt, sie sieht auch sonst gut aus: Klar doch..." "Würdest du versuchen, ihr dann auch unter den Rock zu schielen, wenn du die Gelegenheit hättest?" Wie beabsichtigt, ging Kris Blick genau in diese Richtung. Doch schnell fing er sich wieder und stotterte: "N... natürlich nicht!" Sie lachte leise. "Du lügst. Aber, das würde jeder Mann tun. Da können sie nichts gegen machen. Ist nämlich so was wie ein Reflex..." Verschämt zuckte Kris mit den Achseln. "OK,OK, ich gebs ja zu. Ich würds tun!" Ruth schaute ihm tief in die Augen, als sie ihre nächste Frage stellte. "Auch wenn die Frau älter ist als du?" Kris musste leicht schlucken. Hatte Ruth etwas von seinen Versuchen, ihr den Abend über unter den Rock zu gucken, bemerkt? Aber warum sagte sie dann nichts, sondern sass genau in diesem Augenblick mit leicht geöffneten Beinen so da, dass er fast eine Vollansicht ihres Höschens hatte? So langsam keimte in ihm ein leiser Verdacht. Deshalb wich er Ruths Blick nicht aus, sondern erwiderte ihn. "Wenn es die Richtige ist..." Als sich daraufhin ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter öffneten, erhärtete sich nicht nur sein Verdacht. Sondern noch etwas ganz anderes... Im Gegensatz zu ihm wusste Lars schon längst Bescheid, was Sache war, da seine Mutter ihm zwischendurch verstohlen zugezwinkert hatte. So wunderte er sich nicht, als Caro, ohne abzuwarten, wer als nächster bestimmt wurde, begann, ihn auszufragen. "Stehst du eigentlich auch auf ältere Frauen?" "Nur, wenn es sich um gutaussehende handelt..." "Würdest du dich auch gern mal von einer älteren Frau verführen lassen?" "Nö..." Lächelnd drohte Ruth ihrem Sohn mit erhobenem Finger. "Hab ich dir nicht schon als kleinem Jungen verboten zu lügen?!" Caro wiederholte ihre Frage. "Also noch mal: Würdest du dich gern mal von einer älteren Frau verführen lassen?" "Von dir jederzeit..." "Danke schön!" Caros Grinsen war unbewusst das einer Katze, die eine Schüssel Sahne entdeckt hatte und wusste, dass niemand in der Nähe war. Zumindest Lars schien endlich begriffen haben, worum es ging!!! Und der ging nun ganz direkt zum Gegenangriff über. "Dann bin ich wohl jetzt mit fragen dran, Caro." "Nur zu, ich bin ganz offen." Das stimmte auch im übertragenen Sinn, denn war ihr Kleid ein wenig hochgerutscht und offenbarte ihre gespreizten Schenkel soweit, dass Lars bis hoch zu ihrem Tangaslip sehen konnte. Was er auch ganz ungeniert offen ausnutzte. "Stehst du auf jüngere Männer?" "Eigentlich nur auf einen." "Kennen wir ihn?" "Hmm... Ja..." "Würdest du ihn verführen, wenn sich die Gelegenheit bietet?" Sie zwinkerte ihm mit einem verführerischen Lächeln zu. "Nur zu gern!" Er grinste und zwinkerte zurück. "Da wirst du bestimmt Erfolg haben..." Auch Kris konnte sich jetzt so langsam vorstellen, worauf dieses Spiel hinauslaufen sollte. Schon seine erste Frage an Ruth bewies das. "Sag mal, gibt es denn auch einen jungen Mann, den du verführen möchtest?" "Den gibt es..." "Glaubst du, er lässt sich von dir verführen?" "Das will ich doch stark hoffen...!" Spätestens jetzt, als die lasziv lächelnde Ruth ihm einen herrlichen Panoramablick auf ihren Tanga ermöglichte und sich in seiner Hose eine respektable Beule bildete, zweifelte keiner der Anwesenden mehr daran, wie Kris dritte Frage lauten würde. Doch bevor er sie stellen konnte, wechselte Caro einen Blick mit Ruth und sagte : "Tut mir ja echt leid, Leute, aber der Wein ist alle." Alle wussten, dass sie log, denn es stand, gut sichtbar, noch eine volle Flasche neben der Tür. Doch Kris entgegnete nur lapidar: "Dann trinken wir halt Wasser!" Caro zuckte bedauernd mit den Schultern. "Ist auch alle..." Auch das stimmte nicht, denn neben dem besagten Wein befand sich noch ein ganzes Six-Pack. Jetzt kam es nur darauf an, dass Lars die ihm gebotene Steilvorlage nutzte. Was er auch tat. "Wir haben noch ein paar Flaschen auf unserem Zimmer. Die könnte ich schnell holen." Caro nickte. "OK, und ich flitz schnell runter an die Bar und versuch, dort noch etwas Wein zu ergattern." In Windeseile waren die beiden verschwunden. Ruth sah Kris direkt in die Augen, während sie sich weit nach vorn beugte. Ihre grossen Brüste fielen fast aus ihrem Oberteil heraus. Mit vor Erregung heiserer Stimme wisperte sie: "Eine Frage hast du noch übrig..." Er nahm seinen ganzen Mut zusammen. Jetzt oder nie! "Du versuchst doch, mich zu verführen, oder?" Die Mutter seines besten Freundes lachte hell. "Na klar...! Ausserdem, was glaubst du, was deine Mutter gerade mit meinem Sohn versucht hat?" Er stimmte erleichtert in ihr Gelächter ein. "Meinst du, ich wäre blind? Ausserdem, so schnell, wie die beiden verschwunden sind, glaub ich eher, das sie es schon längst geschafft hat." Ruth glitt auf Kris Schoss. Der Duft ihres teuren Parfüms stieg ihm erregend in die Nase und er konnte das geile Blitzen in ihren Augen sehen. "Na, worauf warten wir dann eigentlich noch?" Mit flinken Fingern begann sie an seinem Hosenbund zu nesteln, öffnete erst den Knopf, dann den Reissverschluss und zog schliesslich den Bund seiner Boxershort ein Stück herunter. Der junge harte Schwanz sprang ihr, wie zur Belohnung, regelrecht entgegen. "Wow, das ist ja wirklich ein Prachtstück!" Natürlich war Kris derweil nicht untätig. Seine Hände zitterten ein wenig, mehr vor Geilheit, denn vor Aufregung, als er begann, ihr Top hochzuschieben. Der Anblick ihrer riesigen nackten Titten und ihre Finger, die sich sanft und gleichzeitig fordernd, um seinen Prügel geschlossen hatten, liessen seine Erektion noch ein wenig grösser werden Was Ruth mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm. Das Jucken in ihrer Möse war jetzt kaum noch auszuhalten. Und das bedeutete: Scheiss was aufs Vorspiel, scheiss was auf Lecken, scheiss was auf Blasen! Sie musste diesen harten Pint so schnell wie möglich in ihrer Fotze haben, die schon seit Stunden wie verrückt danach lechzte, auf einen Fleischpflock gespiesst zu werden!! JETZT!!! Sie stand auf, raffte den Rock hoch, zog ihren Slip zur Seite, präsentierte ihm ihre nasse rasierte Pflaume und keuchte mit vor Geilheit bebender Stimme: "Los, fick mich...! Kris liess sich nicht lange bitten. Kaum hatte er seine Hose bis zu den Knien heruntergestreift, packte er Ruth auch schon mit beiden Händen am Hintern und bugsierte sie über seinen Pint. Ruth keuchte auf, als sie sich sinken liess, der harte Prügel in sie eindrang und Kris begann, ihr mit harten Stössen das nasse Fickloch zu stopfen. Sie genoss es, zu spüren, wie er immer wieder wild in sie eindrang und ihre Muschi mit jugendlichem Elan durchpflügte. Doch die Erregung, die sich in ihr aufgestaut hatte, seit sie wusste, dass der junge Mann mit ihr vögeln wollte, ihr Exhibitionismus Kris gegenüber, während sie ihn zu verführen versucht hatte, die Blicke, mit denen er sie den ganzen Abend regelrecht ausgezogen und verschlungen hatte, all das hatte sie so geil gemacht, dass sie nur wenige Sekunden später ihren ersten Orgasmus herausstöhnte. "Jaaaaah...!!! Jaaaaah...!!! Jaaaaah...!!!" Schwer atmend klammerte sie sich zitternd an ihren Partner, presste ihren Unterleib gegen den seinen und unterband so jede weitere Fickbewegung. Plötzlich lachte sie leise. Er war daraufhin leicht irritiert. "Was ist denn jetzt auf einmal so komisch?" "Ist dir eigentlich klar, dass wir gebumst haben, noch bevor wir uns auch nur einmal geküsst haben?" Natürlich holten die beiden das nun schleunigst nach, wobei Ruth ihre bebendes Becken ganz fest an seinem rieb. Kris wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, denn er konnte spüren, wie sich ihre Mösenmuskeln rhythmisch um seinen Pint schlossen und ihn leicht massierten. Er wollte in diesem Moment nichts anderes, als weiterhin seinen Prengel in ihre Möse zu rammen. Schnell! Hart!! Tief!!! Immer wieder!!!! Alles in ihm schrie danach, Ruth einfach nur heftig durchzubumsen und ihr dann seinen Saft in die Punze zu schiessen!!!!! Aber genau das liess die Mutter seines besten Freundes jetzt nicht mehr zu. Sie hatte ihren ersten Orgasmus gehabt, ihren ersten Hunger nach Sex gestillt und bestimmte nun das Tempo und die Regeln. Jedes Mal, wenn Kris schneller werden wollte, zwang Ruth ihn dazu, sich zurückzuhalten. "Immer langsam mit den jungen Pferden. Ich bin zwar ebenso geil wie du, aber das hier ist keine Rein-Raus-Ex-und-Hopp-Aktion. Sex muss man geniessen!" In einem langsamen, SEHR langsamen Rhythmus ritt sie auf ihm, stets die gesamte Länge seines Prengels ausnutzend. Genoss dabei das herrliche Gefühl des jungen, harten Pints, der so herrlich erregend ihre Schamlippen teilte, beim Eindringen an ihrem Kitzler rieb und ihr Innerstes massierte. Bald schien Kris zumindest ansatzweise gelernt zu haben, dass es für einen Mann viel besser war, beim Vögeln immer zuerst an die Bedürfnisse seiner Partnerin zu denken. Er passte sich nämlich mehr und mehr ihrer Geschwindigkeit an. Doch, trotz ihrer Worte, war Ruth aber auch erfahren genug, um zu wissen, dass sie den jungen Mann nicht allzulange vom Spritzen abhalten durfte. Nachdem sie einen weiteren Abgang bekommen hatte, veranschaulichte sie ihm als nächstes, dass dieses rücksichtsvolle Verhalten in den meisten Fällen zur Folge hatte, dass die Frau sich schliesslich sehr intensiv bei ihrem Partner bedanken würde.

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Die Freundin meiner Mutter

Alles fing an dem Tag an als meine Mutter eine neue Arbeit bekam.
Sie arbeitete bei einem Markt als Kassiererin. Eines Tages brachte sie in der Mittagspause eine Arbeitskollegin mit nach Hause.
Ich begrüßte beide verdutzt im Flur, da meine Mutter eigentlich nicht in der Mittagspause nach Hause kommt um zu essen.
Sie begrüßte mich und ging gleich durch in die Küche. Und da stand sie plötzlich…ihr Name war Michaela. Sie war 30 jahre alt und hatte eine sehr zierliche Figur.
Sie wusste genau um ihre Reize und dementsprechend kleidete sie sich auch. Ein enges Oberteil verriet das ihre Oberweite nicht zu verachten war, und der etwas kürzere Rock ließ einen sehr weiblichen Po erahnen.
Schüchtern schüttelte ich ihr die Hand und verzog mich wieder in mein Zimmer. Darf man mit 18. Jahren schon die Arbeitskollegin seiner Mutter gut finden?! In dem Moment dachte ich darüber nur kurz nach und
verworf diesen Gedanken schnell wieder.

Einige Zeit ging ins Land, und aus einer anfänglich Arbeitskollegin wurde eine gute Freundin meiner Mutter. Sie war oft zu Besuch bei uns und wurde zu einem guten Freund der Familie.
Meine Gefühle für sie wurden jedoch auch von Mal zu Mal größer und meine Gedanken immer versauter. Ich war nun in einem Alter in dem man beginnt sexuell sehr aktiv zu werden.
Mir gefielen die Vorstellungen von dieser Frau in die richtigen Praktiken eingewiesen zu werden. Was ich noch nicht ahnte, das dieser Wunsch schnell in Erfüllung gehen würde.

Eines Tages saßen wir beim Essen, und meine Mutter meinte zu mir:” Michaela will heute vorbeikommen, wir machen einen Videoabend”.
Ich überlegte kurz, und entgegnete dann:” Aber du hast Oma doch versprochen mit ihr Einkaufen zu fahren!”
Sie guckte mich entsetzt an, und meinte das sie das total vergessen hatte. Sie fragte mich ob ich ein Problem damit hätte solange den Gastgeber zu spielen bis sie wieder da sei, was ungefähr zwei Stunden dauern würde.
In dem Moment wurde ich sehr kribbelig. Mir war zwar klar das sich das alles nur in meiner Phanatsie abspielen würde, aber schon malte ich mir die wildesten Gedanken aus.

Am späten Nachmittag klingelte es und Michaela, chic gekleidet wie immer, kam herein. Meine Mutter erklärte ihr die Situation, sie zwinkerte mir zu und sagte:” Ich glaube wir beide werden gut miteinander auskommen bis zu wieder da bist.”
Dieses Zwinkern wusste ich in dem Moment noch nicht zu deuten, jedoch sollte ich schnell erfahren was sie damit meinte.
Meine Mutter fuhr also los, und Michaela und ich saßen auf der Couch im Wohnzimmer. Im Fernseher liefen die üblichen Talkshows, die sich mal wieder nur mit dem einen beschäftigten. SEX!
Plötzlich drehte sich Michaela um und sagte:” Hast du eigentlich eine Freundin?”
Ich glaube ich wurde feuerrot , und mir fiel nichts besseres ein als sie zu fragen, ob sie etwas trinken möchte.
Sie sagte das ein Mineralwasser toll wäre, und drehte sich wieder zum Fernseher. Ich ging in die Küche und spürte wie sich langsam eine Beule in meiner Hose bildete. Diese Frau war wirklich direkt, wusste genau was sie wollte und vor allem wie sie es kriegen konnte.
Ich stellte das Glas Wasser auf den Tisch, sagte ihr das ich noch lernen müsste und zog mich dafür in mein Zimmer zurück.

Die feine englische Art war das nicht, aber wenn ich da nicht rauskam, wäre ich gleich über Michaela hergefallen und hätte mich schon in Handschellen im Streifenwagen gesehen.
Da saß ich nun an meinem Schreibtisch und dachte daran was Michaela unten wohl gerade denken würde, als es plötzlich an der Tür klopft.
Von draussen drang Michaela Stimme die fragte:” Kann ich reinkommen?”
Gerade als ich Nein sagen wollte hörte ich aus meinem Mund auch schon:” Ja klar!”
Da ging die Tür auf, und alles was ich sagen konnte war:” WOW”
Michaela, mit der Figur auf die jede 18 jährige noch neidisch gewesen wäre stand in heißen Dessous in meiner Tür. Sie trug einen schwarzen BH, dazu einen knappen String und schwarze Strapse.
Sie schaute mir in die Augen und sagte:” Ich habe schon gemerkt das ich dir gefalle, komm setzen wir uns aufs Bett, da ist es gemütlicher”
Wie ferngesteuert stand ich auf und setzte mich neben sie auf mein Bett. Sie nahm meine Hand und schaute mich an. Die Beule in meiner Hose war nun kaum mehr zu übersehen und sie schaute erwartungsvoll nach unten.
Ich atmete unregelmässig als sie plötzlich sagte:”Keine Sorge wir machen nichts was du nicht möchtest, aber ich weiß du bist genauso heiß wie ich”
Sie öffnete ihren BH und legte ihre wundervollen Brüste frei. “Möchtest du sie anfassen?” Langsam führte sie meine Hand zu ihrer Brust und fing an zu kneten.
Ich dachte mir:” Was mache ich hier nur, ich treibe es mit der Freundin meiner Mutter, ist das hier ein schlechter Film?”
Da spürte ich auch schon wie sie meine Hose langsam öffnete und meinen Schwanz packte. Für einen kurzen Augenblick weiteten sich ihre Augen und sie sagte:” Na Hallo du bist aber gut bestückt”.
Die Farbe Rot hätte für mein Gesicht in dem Moment neu erfunden werden müssen.
Langsam wurde ich jedoch warm mit dieser Frau und wurde etwas mutiger. Ich tastete mit der Hand langsam zu ihrem Sring runter und steckte meine Hand hinein.
Plötzlich nahm sie meine Hand, zog sie wieder heraus und sagte:” Da ist heute leider Sperrgebiet, ich hab meine Tage und möchte dir das ungerne antun”
In dem Moment hätte ich jedoch den Preis für das dümmste Gesicht bekommen. Ich fragte mich was dann das ganze soll, wenn sie doch nicht bereit wäre für den Rest.
Aber dann sagte sie:” Aber du kommst schon auf deine Kosten, Süßer” und fing an mich komplett auszuziehen.
Wir legten uns beide aufs Bett und fingen an uns zu küssen. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Ich kam mir so erwachsen vor mit dieser reifen Frau im Bett rumzumachen.
Sie glitt dann tiefer und ich ahnte was jetzt kommen würde. Sie leckte langsam und zärtlich meine Hoden während sie mit der Hand anfing meinen Schwanz zu massieren.
Am liebsten hätte ich in diesem Moment schon mein ganzes Sperma über ihrem Gesicht verteilt. Aber ich riss mich zusammen.
Doch plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Poloch. Ich zuckte zusammen und sie flüsterte nur:” Keine Sorgen Süßer es wird dir gefallen, ich tu dir nicht weh”
Langsam steckte sie ihren Finger in mein Poloch und begann meinen Schwanz zu blasen. Auf und ab glitt ihr Mund meinen ganzen Schaft entlang während sie ihren Finger immer wieder in mein Poloch stieß.
Dieses wahnsinnige Treiben hielt ich nun nicht mehr aus. Aber auf einmal stoppte sie, und drehte mir ihren Po zu. Ich saß wie mein feuchter Schwanz sich langsam ihrem Po näherte und unter leisem Stöhnen positionierte sie ihn direkt vor ihrem Poloch.
Ich fühlte plötzlich einen starken Widerstand und unter leisen Schmerzensstöhnern drang meine Eichel in sie ein.
Ich war ganz erschrocken in dem Moment und dachte ich hätte ihr aus Versehen weh getan. Ich versuchte etwas nach hinten zu weichen, doch sie setzte immer wieder nach und so stieß ich mit meinem Körper an die hintenliegenden Wand.
Das war genau der Moment auf den Michaela gewartet hatte dachte ich nur bei mir, als sie plötzlich mit einem Ruck meinen kompletten Schwanz in ihrem Arsch versenkte.
Ein lustvoller Schmerzschrei ertönte, bis ich merkte das es mein eigener war. Sie war so verdammt eng das es schon ein wenig wehtat. Sie bewegte sich nur ganz langsam und fragte dann nach einiger Zeit:” Alles okay?”
Ich begann ihre Brüste von hinten zu streicheln und sagte:” Ja alles okay Michaela”, darauf entgegnete sie mit einem Lächeln:” Nenn mich Ela”, und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen.
Ich spürte wie ihr Poloch meinen ganzen Schaft hinab lief und wieder hinauf. Es war der Wahnsinn.
Und plötzlich war es so weit, ich merkte wie meine Eier kochten und mein Kolben hatte seinen Siedepunkt schon lange erreicht. Ich sagte zu ihr:” Ela, ich komme gleich” und alles was sie sagte war:” Dann spritz in meinen Arsch, Süßer!”
Mein Schwanz fing an zu pulsieren als die erste Welle kochenden Sperma sich in ihren Arsch entlud. Sie stöhnte mit mir im Takt, und stöhne:” Ja, Spritz!”.
Plötzlich hörte ich wie unten die Haustür aufgeschlossen wurde. Meine Mutter rief Hallo, und ich antwortete mit einem kurzen Ja?!
Michaela beeindruckte das gar nicht und sie bewegte sich weiter um mir auch den letzten Tropfen Ficksahne auszupressen.
Meine Mutter fragte:”Seid ihr da oben?”
Ich entgegnete nur:” Ja, ich zeige Michaela gerade ein Computerspiel” worauf meine Mutter sagte,” Dann kommt mal runter ich hab uns was zu Essen mitgebracht.”
Danach zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po, und sie nahm ihn kurz in die Hand um den letzten Lusttropfen zu lecken.
“Das war heiß, das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen” sagte sie und ging um ihre Sachen vor der Tür wieder anzuziehen.
Auch ich zog mich an, und dachte den ganzen Abend nur noch daran wie die Wiederholung wohl aussehen würde.

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Reife Frauen

Die Freundin meiner Mutter

Nach meiner ersten sexuellen Erfahrung mit Michaela, der Freundin meiner Mutter, sind nun schon einige Tage vergangen.
Ich konnte meine Freude über unser geiles Treiben einfach nicht für mich behalten und erzählte es meinem besten Freund.
“Du hast die 30 jährige Freundin deiner Mutter gefickt???? Krass, wie geil bist du denn?, sagte er.
Obgleich mich sein Kommentar schon etwas mit Stolz erfüllte, fühlte ich mich nicht wie einer dieser berühmten MILF Jäger, die das als Hobby haben was
ich bisher nur einmal erlebt hatte.
Ich erzählte ihm die wichtigsten Eckdaten meines Erlebnisses und als der Punkt mit der Wiederholung kam, fragte er:” Willst du sie dir denn nochmal vorknöpfen?”
Nach kurzem überlegen sagte ich ihm:” Ja sie ist wirklich eine tolle Frau und ich würde gerne nochmal mit ihr ins Bett!”
Also schmiedeten wir einen Plan wie ich unbemerkt einen Abend von zu Hause wegbleiben konnte ohne das meine Mutter verdacht schöpft.
Mein Alibi musste wasserdicht sein und selbst einem prüfenden Anruf standhalten. Leider wusste meine Mutter das ich im Moment auf dem Zenit meiner sexuellen
Experimentierfreudigkeit angekommen war, und so musste ihre Neugier zumindest für einen Abend abgelenkt werden.
Wir planten also eine Übernachtung im Zelt auf einem nahegelegenen Campingplatz, die natürlich nur mein Kumpel absolvieren wird…

In der Zwischenzeit fasste ich immer mehr Mut und malte mir die wildesten Dinge aus die ich mit Ela treiben könnte um sie von meiner Potenz voll und ganz zu überzeugen.
Ich begehrte Sie, und wollte mich unbedingt noch einmal mit ihr vereinigen, und genau das sollte am Freitag Abend passieren.

Um dem Plan einen Hauch Perfektion zu verleihen musste ich sämtliche Vorbereitungen für ein echtes Zelten treffen, was mir allerdings im Angesicht dieses heiflen Abends nicht schwer fiel.
Meine Mutter schöpfte zu diesem Zeitpunkt noch keinen Verdacht und ließ uns also zu unserem “Zelten” aufbrechen.
Auf dem Campingplatz angekommen bauten wir zuerst das Zelt auf und meldeten uns mit 2 Personen auf dem Platz an.
Danach warfen wir den Grill an, und verzehrten noch einiges an Grillfleisch bevor sich der Tag de Abend neigte.
Als ich das verließ sagte mein Kumpel zu mir:” Und vergiss nicht einen schönen Gruss mit reinzustecken”.
Solche Gedanken schwirrten momentan nicht in meinem Kopf herum. Mehr Sorgen machte ich mir darum, ob sie überhaupt zu Hause sei.
Mit dem Fahrrad fuhr ich zu ihrem Haus und parkte es auf der Rückseite an einer Hecke.
Langsam schlich ich zu einem Fenster und spähte hinein.
Da lag meine Sexgöttin, bekleidet mit einem Bademantel, auf dem Sofa und schaute langweilige Gameshows im Fernsehen.
Der Frau muss doch geholfen werden, dachte ich mir und ging zur T¸r.
Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust und plötzlich kam mir eine Nacht auf dem Zeltplatz gar nicht mehr so schlecht vor.
Aber die Gedanken an das geile Erlebnis mit Ela förderten die Beule in meiner Hose und meinen Mut.

Ich drückte den Klingelknopf und spürte wie mein Herz für mindestens 5 Sekunden aussetzte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und da stand sie.
Sie war sehr erstaunt und sagte:” Was machst du denn hier??”
Ich nahm meinen Mut zusammen und antwortete:” Du hast doch gesagt das wir das wiederholen müssen, und da bin ich”.
Sie trat zur Seite und bedeutete mir einzutreten, schloß die Tür hinter mir und zog mich zu sich.
Ihr blickte in ihre lüsternden Augen und sie sagte:” Küss mich, S¸fler”
Wir begannen uns wild zu küssen und suchten stolpernd den Weg ins Schlafzimmer.
Vorm Bett blieb Ela stehen, ließ langsam ihren Bademantel fallen, und hauchte mir zu:” Dann nimm mich jetzt endlich”.
Da stand Sie, ihre prallen Brüste blitzten nackt im schummerigen Schlafzimmerlicht. Ihr blank rasierter Venushügel war ein Anblick…
Sie setzte ihren süßesten Schlafzimmerblick auf, und mein Schwanz begann förmlich zu explodieren.
Ich zog mich aus, und legte sie rücklings aufs Bett. Sanft spreitzte ich ihre Beine und küsste die Innenseite ihrer Schenkel.
Ein leises Stöhnen zeigte mir das sie genau dies mag, und so küsste ich mich langsam empor bis ich ihre geile Spalte erreichte.
Langsam spreitzte ich ihre Schamlippen und leckte genau in der Mitte bis zu ihrem Kitzler welchen ich dann unter leichtem saugen beknabberte.
Sie schien dieses Mal nicht ihre Tage zu haben, also würde ich meinen Schwanz dieses Mal in Ela`s Allerheiligstes stecken.
Ich blickte zu ihr auf und sagte:” Hast du Kondome hier?”
“Ich nehme die Pille, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, und nun fick mich bitte endlich ich halt das nicht mehr aus” entgegnete sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und positionierte mein bestes Stück vor ihrer Spalte und begann mit meiner Eichel ihren Kitzler zu streicheln.
“Du bist echt fies” war ihr Kommentar.
Dann erlöste ich sie und stieß meinen Speer in ihre Liebesgrotte.
Sie stöhnte laut auf, spreitzte weit die Beine und zog mich zu sich herunter.
Es begannen Minuten voller heißer Stöße und wildem Geknutsche.
Ich liebkoste ihre Brüste und küsste ihren Hals worauf hin sie noch heftiger anfing zu stöhnen.
Schließlich setzte ich zu einigen sehr tiefen und heftigen Stößen an und spürte wie sich ihre Hände in meinen
Rücken krallten bevor sie plötzlich schrie:” Ja, fick mich….ich komme….oh ja”.
Es war wie verhext, aber genau dieser Moment hat mich so geil gemacht, das ich merkte wie auch in mir die süßen Qualen des Orgasmus aufstiegen.
Ich begann sie immer heftiger zu ficken und schließlich kamen wir beide zeitgleich zum Höhepunkt.
Als ich die erste große Ladung Sperma in ihre Pussy spitzte packte ich fest ihre Brüste und saugte an ihren Brustwarzen.
Es war der Wahnsinn, nur mit ihren Muskeln entlockte sie mir jeden Tropen Sperma der irgendwo in meinem Körper vorhanden war.
Vollkommen geschafft sanken wir zusammen, ich entsorgte das Kondom und wir lagen beide geschafft auf dem Bett.
Dachte ich…denn plötzlich spürte ich wie eine Hand sanft an meinen Hoden spielte und sie mir zuflüsterte:” Gib mir noch einen Tropfen deiner Ficksahne”.
Sie war einfach unersättlich dachte ich mir, und sagte ihr das ich nicht glaube das da noch was drin sei.
Schön spürte ich ihre Lippen die sich langsam um meine Eichel schlossen und sie fing auch schon an meinen Schwanz hart zu blasen.
Da sie mit dem Po nach oben lag, begann ich etwas ihre Spalte zu streicheln.
Sie griff unters Bett, zog einen großen Dildo hervor und gab ihn mir.
Dann widmete sie sich wieder meinem besten Stück. Langsam führte ich den Dildo ihre Spalte entlang und steckte ihn vorsichtig in ihre nasse Muschi.
Ein Lustschrei ertönte und ich merkte wie sie vor Erregung meinen Schwanz fast ganz in den Mund bekam. Hmm, da ließ sich doch sicherlich noch was rausholen. Ich zog den Dildo raus, der mittlerweile mit ihren Schleim bedeckt war, und steckte ihn rückartig in ihr Poloch.
Vor Geilheit aufschreiend rammte sie sich meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihren Mund. Das wiederholten wir ein paar Mal, bis sie plötzlich aufstand sich hinsetzte und mir bedeutete aufzustehen.
“Ich will das du mir deine Sahne in den Mund spritzt, Sweetie”, sagte sie und öffnete ihren Mund.
Okay, was soll ich nun tun. Ich kann mir doch vor so einer tollen Frau keinen runterholen.
Ich nahm langsam und vorsichtig meinen Schwanz in die Hand und war peinlich berührt. Was tue ich hier bloß?
Dann begann ich langsam meinen Schwanz zu wichsen während sie mir dabei zuschaute. Der Hundeblick den sie dabei aufsetzt löste bei mir sowas von Geilheit aus. Ich wichste schneller und positionierte meinen Schwanz über ihrem Mund.
Dann war es so weit. Die erste Ladung Sperma traf sie mitten auf der Stirn, bei der zweiten landete ich dann schließlich den Volltreffer in ihren Mund, wo auch der Rest landete. Sie nahm das Sperma auf der Stirn und steckte es sich in den Mund und…schluckte alles runter.
Sie blickte zu mir auf und wollte gerade etwas sagen, da hörte ich plötzlich wie ein Schlüssel ins Türschloss der Haustür gesteckt wurde…

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Inzest

Die Lehren meiner Mutter

Es begann in diesem Sommer. Die Tage waren heiß und wer nur irgendwie konnte, verbrachte die Zeit des Tages mit süßem Nichtstun. So auch ich. Zwangsläufig. Es waren Ferien und meine Freunde verbrachten ihre Zeit in Urlaubszielen im fernen Ausland. Nur leider ich nicht. Faulenzen ja, aber nur leider nicht am Strand, sondern daheim.

Meine Mutter wollte, oder konnte das Geld für eine teure Reise nicht ausgeben. Nicht, dass es uns schlecht ginge. Nein, ganz und gar nicht. Aber seit Vater uns vor 2 Jahren verlassen hatte, musste Mutter mit ihrem mäßigen Gehalt alleine für unseren Lebensunterhalt sorgen. Wir wohnten zwar in einem netten Häuschen mit Garten, aber notwendige Dachreparaturen im Frühjahr hatten unser Urlaubsbudget etwas überstrapaziert. So lag ich die meiste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch, spielte dabei auf meiner Konsole oder schaute einfach irgendwelche Serien, die gerade im Fernseher liefen. Die meiste Zeit war ich auf meine Mutter mürrisch. Klar wusste ich, dass sie im Grunde nichts dafür konnte, dass wir nicht weg fuhren, aber irgendjemanden musste ich ja die Schuld dafür geben, dass ich mich fadisierte. Schließlich war ich gerade 18 geworden und somit altersgerecht die meiste Zeit missmutig.

Wie auch an jenem frühen Nachmittag. Mutter war früher von der Arbeit heimgekommen und wollte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich machen. Gerade als sie begonnen hatte, sich im Schlafzimmer umzukleiden und den bereitliegenden Bikini anzuziehen, läutete ihr Handy, welches sie im Wohnzimmer zuvor hatte liegen lassen. Mit raschen Schritten kam sie, so wie sie gerade war, aus dem Schlafzimmer gelaufen. In diesem Moment hatte sie nur Unterwäsche und offene Bluse an.

Soweit ich mich zurück erinnere, war es eigentlich so, dass wir uns daheim nicht sonderlich prüde benahmen. So gesehen, sollte Mutters Anblick also keine große Sache sein. Aber in dem Moment wurde mir klar, dass meine Mutter sich in den letzten Jahren doch eine Spur zurückhaltender benommen hatte. Vermutlich auch weil sie meinte, dass sich das gegenüber ihrem mittlerweile 18 jährigen Sohn nicht wirklich schickte, wenn man sich allzu offenherzig benahm. Schließlich geht es im Kopf eines Halbwüchsigen ohnehin schon stürmisch zu. Das bräuchte man ja nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch muss ich sagen, dass mir bis vor kurzem die Vorstellung meine Mutter nackt zu sehen, nicht wirklich zusagte. Bis jetzt hatte ich nie ein näheres Interesse an reiferen Frauen, oder gar meiner Mutter gehabt und hätte es im Grunde abartig gefunden.

Jetzt war es aber nicht so, dass meine Mutter unansehnlich oder gar hässlich war. Ganz im Gegenteil. Sie hatte zwar keine Modelmaße und war nicht dürr, hatte aber dafür die Rundungen an den richtigen Stellen. Von ‘dick’ war sie weit entfernt. Als Außenstehender würde man ihr zwar nicht mehr auf der Straße nachpfeifen, aber mit ihren 39 Jahren war sie allemal ein erfreulicher Anblick.

Jetzt weiß ich nicht, ob das an der Hitze lag, oder dem plötzlichen ungewohntem Anblick meiner halbnackten Mutter, aber irgendwie war ich in diesem Moment elektrisiert und sah sie mit einem Mal mit völlig anderen Augen. Ich beobachtete sie, wie sie sich nach vorne über den Couchtisch beugte und ihr Handy hoch hob. Die offene Bluse und der Ausblick auf ihren vollen, vom BH nur spärlich bedeckten Busen, hatte meine Meinung über sie mit einem Mal gänzlich über den Haufen geworfen. Diese prallen Rundungen mit der hellen Haut, die mir entgegen schaukelten, zogen mein gesamtes Interesse auf sich. Von dem Moment an hatte ich keinen Tau mehr was im Fernsehen lief. Ich starrte unverblümt auf diese vollen Möpse, registrierte ihren immer noch einigermaßen flachen Bauch, blickte ihr auf den höschenbedeckten Schamhügel und fragte mich, wie es hinter dem weißen Stoff aussehen könnte.

Sie bekam von meiner plötzlichen Begeisterung gar nichts mit, sondern begann mit ihrer Freundin am Telefon zu plaudern. Dabei spazierte sie durchs Wohnzimmer. Aber um mich beim Fernsehen nicht allzu sehr zu stören, ging sie zum offenen Fenster, beugte sich leicht hinaus, blickte in den Garten blickte und sprach immerzu weiter ins Freie. Sie merkte nicht, wie meine Blicke sie ständig verfolgten. In aller Ruhe konnte ich mir ihre Beine und ihren Po ansehen. Ihre Beine waren schön geschwungen, genauso wie ich sie liebte. Dürren geraden Beinen konnte ich ohnehin nichts abgewinnen. Ihre Pobacken waren nur dürftig von einem knappen Slip bedeckt und an Schenkeln und Po waren keinerlei Dellen oder ähnliches zu entdecken. Ich betrachtete ihre Beine und Hintern mit zunehmender Geilheit, obwohl ich im Hinterkopf wusste, dass es falsch war. Schließlich war sie meine Mutter. Aber was sollte ich tun? Keine 2 Meter von mir war diese halbnackte Frau entfernt und war sich dabei gar nicht bewusst, welche Ausstrahlung sie selbst auf einen Weihbischof machen würde. Wie sollte ich da ruhig bleiben und meinen Hormonspiegel im Zaum halten?

Während ich also versuchte jedes Detail von ihr mit meinen gierigen Blicken aufzusaugen, begann sie mit ihrer Freundin plötzlich über die Rosen zu sprechen, dass sie wieder geschnitten und entlaust werden müssten. Und dabei stellte sie sich auf ihre Fußspitzen und versuchte sich noch weiter aus dem Fenster zu lehnen. Ich war wie elektrisiert. Ihre Waden und Schenkel wurden nochmals deutlich fester und ihr Po streckte sich noch mehr in die Höhe. Am liebsten wäre ich jetzt hinter ihr auf meine Knie gegangen und hätte ihre kessen Arschbacken geküsst. Natürlich traute ich mich das nicht. Vermutlich hätte sie mir augenblicklich eine gescheuert. So rutschte ich nur auf meinem Sitz herum, um meinem mittlerweile harten Lümmel etwas mehr Platz in der Hose zu verschaffen. Schließlich beendete sie aber das Gespräch, meinte nur, sie wolle ein wenig Gartenarbeit machen und verschwand.

Damit mein Ständer in der Hose nicht noch mehr zum Problem wurde, wollte ich mich wieder dem Geschehen im Fernseher zuwenden. Was aber gar nicht so leicht war. Immer wieder schossen mir die Eindrücke von vorhin durch den Kopf. An Ablenkung war kaum zu denken. Ich starrte auf den Bildschirm und hatte doch nur den geilen Hintern meiner Mutter vor dem geistigen Auge. Eine Viertelstunde kämpfte ich so mit mir und wollte schon aufgeben. Gerade als ich aufstand und in mein Zimmer verschwinden und mir Erleichterung mit der Hand verschaffen wollte, hörte ich von draußen ein Krachen, dann einen Aufschrei meiner Mutter und schließlich ein lautes Rufen nach mir. Sofort stürzte ich durch die Terrassentür hinaus in den Garten und sah sie kniend unter der Rosenhecke. Während sie auf allen Vieren unter die Hecke gekrochen war und die verblühten Blüten schneiden wollte, war sie wohl an die nebenstehende Leiter gestoßen und hatte sie umgeworfen. Die Leiter war über die Rosenhecke gestürzt und hat die Zweige in ihren Rücken gedrückt, sodass sich die Dornen schmerzhaft durch ihren luftigen Arbeitsmantel bohrten.

“Michel, bitte hilf mir…” flehte sie, als ich hinter ihr stand. Wie sie da vor mir kniete und ihr Oberkörper komplett in der Rosenhecke verschwunden schien, bot sie mir fast den gleichen Anblick wie zuvor. Ihr ohnedies recht kurzer ärmelloser Arbeitsmantel (in unserer Gegend heißt sowas Kleiderschürze) war durch ihre Bemühungen sich zu befreien, bereits hochgerutscht. Ich stellte rasch die Leiter zur Seite, sodass ihre ärgste Bedrängnis entfernt war. So ganz wollte ich sie aber nicht befreien und die Situation für mich ausnutzen. Ich kniete mich hinter sie und während ich mit einer Hand an den Dornenzweigen hantierte, konnte ich die andere Hand auf ihren runden Hintern legen und langsam über den gespannten Stoff und die glatte Haut streichen. Das konnte ich sicher riskieren. Vermutlich war sie ohnehin mit den Dornen in ihrem Rücken beschäftigt, dass sie meine Hand gar nicht wahrnahm. Mich turnte das Gefühl zusätzlich an. Gierig blickte ich auf ihren direkt vor mir befindlichen geilen Arsch. Sogar ihre Schamlippen konnte ich durch den dünnen Stoff sehen. Kein einziges Härchen lugte hinter dem Stoffsaum ihres Slips hervor und ich hoffte, dass sie ganz glatt war.

Mein Ständer in der Short tat mittlerweile mörderisch weh. Jetzt war es mir egal. Ich konnte gar nicht anders. Während ich mit einer Hand weiterhin in den Zweigen nesselte und so tat, als ob ich sie weiter befreien würde wollen, nahm ich die andere von ihrem Hintern weg und holte meinen mittlerweile riesigen Ständer aus der Hose und begann ihn augenblicklich zu reiben.

“Michel, bitte mach rasch… Es tut so weh…” winselte sie. Klar machte ich rasch. Aber mit Sicherheit hatte sie etwas anderes gemeint als ich. Gar nicht lange würde ich mein Rohr zu reiben brauchen. Mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem starrte ich auf den Körper meiner Mutter und spürte schon, wie sich meine Hoden zusammen zogen. Während ich weiter meinen Schwanz wichste, hatte er sich zu beachtlicher Dicke entwickelt. Die Eichel war prall gefüllt und glänzte bereits durch die Lust-tropfen, die sich verteilt hatten. Mutter jammerte weiter, aber das hörte ich gar nicht. Ich dachte in dem Moment nur an mich und mit Seufzen spritzte ich schließlich mit dicken Tropfen meinen Saft über ihren süßen Arsch. Selbst dieser Anblick war geil, wie sich die feuchten Spritzer über ihren Slip verteilten und ihn nass machten. Einige Tropfen landeten auch auf ihrer blanken Haut, die nicht vom Slip verdeckt war und schließlich an ihren Schenkeln herab rannen. Ich wusste natürlich, dass ich mich in diesem Moment outete, hatte aber keine Ahnung wie meine Mutter nun reagieren würde. Vielleicht würde sie mich sogar aus dem Haus jagen.

Im selben Moment verstummte meine Mutter, sprach kein Wort und ihr Körper schien sich zu versteinern. Rasch packte ich meinen halbschlaffen Schwanz zurück in die Hose und hob die letzten verbliebenen Dornenzweige an, sodass sie hervorkriechen konnte. Sie wusste vermutlich momentan auch nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Während sie sich aufrichtete, murmelte sie mit gesenktem Blick nur ein leises “Danke”. Aber das hörte ich gar nicht richtig, sondern hatte mächtig Schiss vor einem Donnerwetter und war bereits mit hochrotem Kopf durch die Terrassentür auf dem Weg ins Haus. Den ganzen Abend verbrachte ich ohne Abendessen in meinem Zimmer. Am nächsten Tag tat ich so, als wäre nichts passiert und auch Mum erwähnte den Vorfall nicht. Sie schien nur ein wenig schweigsamer und nachdenklicher zu sein. So vergingen einige Tage ohne weitere Vorkommnisse.

Vier Tage später allerdings ergab sich eine neue Gelegenheit. Ich war gerade vom Basketballspielen heimgekommen. Obwohl ich bei der Tür ein “Hallo, Mum…” gerufen hatte, schien sie mich nicht zu hören. Donnerstags machte sie immer im Haus sauber und von oben konnte ich den Staubsauger hören. Also dachte ich mir nichts dabei und ging zum Kühlschrank um etwas zu trinken. Als ich schließlich nach oben ging und mich duschen wollte, war das Geräusch des Staubsaugers bereits verstummt. Ich machte einen Blick in mein Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Mum hatte mich nicht kommen gehört und war unter meinen Schreibtisch gekrochen um eine Bodenleiste zu wischen. Ein Wink des Schicksals dachte ich mir. Wieder sahen von ihr nur der süße Hintern und ihre Beine hervor. Und wieder trug sie nur ihren kurzen Arbeitsmantel, der ihre Rundungen nur notdürftig bedeckte.

Das musste ich ausnützen. Das was neulich geklappt hatte, sollte jetzt ja auch funktionieren. Ohne lang zu zögern war ich hinter ihr und versperrte ihr den Weg um hervor zu kommen. Sie merkte natürlich sofort, dass ich es war der hinter ihr war und schimpfte “Michel, nein, nicht… Lass mich in Ruhe! Ich bin deine Mutter! Geh’ weg…”. Aber ich überhörte das einfach. So wie sie aussah, war mir egal wer sie war und schob ihr die Kleiderschürze hoch. Diesmal hatte sie sogar einen noch knapperen Slip an. Glück muss der Mensch haben, dachte ich mir. Sie war gefangen und konnte sich nicht wehren, während ich meine Hände über ihre Rundungen wandern ließ. Mein Schwanz wuchs bereits an und wollte ins Freie. Ich ließ mich von ihrem Gezetere gar nicht abhalten und nahm ihn wie Neulich wieder aus meiner Short. Während sie abwechselnd schimpfte und flehte, dachte ich, dass ich diesmal doch ein Stück weiter gehen könnte. Wie wäre es, wenn mein Pfeiler etwas von ihr spüren würde. Also schob ich mein Becken vor und strich sanft mit meinem Glied über den gespannten Stoff von ihrem Slip.

“Michel, bitte… Bitte nicht. Ich flehe dich an…”

Aber ich hörte gar nicht zu und ließ meine pralle Eichel über ihren Arsch wandern. Schließlich erreichte mein Ständer ihre unbedeckte glatte Haut. Das fühlte sich so fantastisch an. Mein Herz schlug mir bereits bis zum Hals und ich traute kaum zu atmen. Die Berührung der glatten Haut elektrisierte mich zusätzlich und mein großer Schwanz zuckte. Ich konnte gar nicht anders und wollte einfach mehr. Also fasste ich unter den Rand des Slips und zog ihn zur Seite, sodass ihre nackten Schamlippen zum Vorschein kamen.

“Nein! Michel nicht!” schrie meine Mutter. Aber es war bereits um mich geschehen. Ich hatte das Ziel vor meinen Augen. Die gänzlich haarlosen, vollen Lippen dieser süßen Muschi musste ich einfach haben.

Aber Mum wollte sich nicht ganz kampflos ergeben und schob eine Hand über ihr Allerheiligstes, sodass ihre Finger zwischen ihren Beinen zum Vorschein kamen. Ich wollte mich aber nicht abhalten lassen und drängte mit meiner Hand ihre Finger auseinander und lenkte mit der Anderen meinen Schwanz zur ihr. Ich konnte ihre Finger spreizen und ihre warme Höhle sehen. Sie glänzte feucht und sah so einladend aus. “Michael… Bitte nicht…” bettelte sie flehentlich. Mein Herz pochte wie wild. Voller Gier führte ich meine Schwanzspitze näher, sodass ich damit ihre Finger berührte und kurz vor dem Eingang war. Blitzschnell änderte sie ihre Strategie und umklammerte meinen harten Ständer und zog ihn tiefer und von ihrer Muschi weg.

Im Moment war es mir fast egal. Etwas warmes Weiches hatte sich um meinen Schaft gelegt. Auch wenn der Griff der Hand meiner Mum für mein Empfinden etwas zu fest war, in meiner momentanen Gier war mir auch das einerlei. Ich stieß ein paar Mal zu und fickte ihre Hand. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Endlich vögelte ich etwas, was nicht meine eigene Hand war. Aber damit sie mich nicht noch weiter von meinem Ziel wegziehen konnte, packte ich nun meinerseits ihre Hand und zog sie wieder höher. Da ich deutlich kräftiger war und sie sich noch dazu in einer unglücklichen Lage befand, war es nicht allzu schwer, ihre Hand und meinen Schwanz wieder in Richtung Möse zu dirigieren.

“Nein, tu das nicht… Bitte…” flehte sie, während mein Schwanz trotz ihrer Umklammerung ihren Schamlippen gefährlich nahe kam. Durch meine Beckenstöße und das Zerren an ihrer Hand berührte meine Eichel bereits ihr warmes weiches Fleisch. Immer fester stieß ich zu und so konnte meine Schwanzspitze bereits zwischen ihren vollen Lippen eintauchen. Ich musste laut stöhnen, als ich die warme feuchte Grotte spürte, die mit jedem Stoß immer ein Stückchen mehr meines Speers in sich aufnahm. Ich fickte die Hand und die geile Spalte meiner Mutter gleichzeitig. Es war wie im Himmel. So ein Gefühl hatte ich noch nie gespürt. Fest umschlossen, feucht und warm. Um nichts in der Welt hätte ich mich jetzt abbringen lassen das jetzt fertig zu machen. Mittlerweile stöhnte ich meine ganze Geilheit aus mir heraus, während ich unablässig weiter machte. Mutters Hand konnte mittlerweile nur mehr die Hälfte meines Rohrs aus ihr zurückhalten. Die andere Hälfte tauchte mit jedem weiteren Stoß unvermindert mit schmatzenden Geräuschen in ihr mittlerweile saftiges Loch. Mum hatte aufgehört zu betteln und zu flehen, sondern stöhnte nur mehr leise vor sich hin. Mit der freien Hand hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und stieß mit meinem Becken immer wieder fest zu.

Der Anblick von ihrem geilen Arsch vor mir, war besser als jedes Internetbild oder Hochglanzmagazin. In dem Augenblick wusste ich, geschönte Fotomodels sind nicht mein Ding. Die Realität bietet mit ihrer vielleicht nicht gänzlichen Makellosigkeit die wahre Ausstrahlung. Das hier war es, das mich anzog. Der runde Hintern mit dem zur Seite gezogenen Slip, mein Schwanz der schmatzend in dieser geilen Fotze verschwindet, der feste Griff meiner Mutter um meinen Schaft und dazu die weiche Wärme die ich an meinem harten Ständer spürte. So war ich gar nicht in der Lage mich zurückzuhalten. Nun spürte ich bereits, wie sich der Höhepunkt aufbäumen wollte. Mit ein paar weiteren zusätzlichen Stößen versuchte ich nochmals tiefer in sie einzudringen. Mir war es völlig egal, ob das meine Mutter war. Unter Stöhnen ging es los und auch meine Mum stöhnte auf, als sich mein Saft in sie ergoss. Sie wollte es verhindern, doch ich hielt ihre Hand immer noch fest. Diesmal spritzte ich in ihren Schoß. Da wo der Samen auch hingehörte. Mit jedem Stoß spritzte ich eine neue Ladung in sie hinein. Es war so gut. Ich krümmte mich dabei und ließ schließlich meine Beckenbewegungen langsamer werden.

Als ich merkte, dass meine Quelle versiegte, zog ich meinen Riemen aus ihr heraus. Auch Mum lockerte ihren Griff und ich sank ermattet hinter ihr auf den Boden und lehnte mich an den nebenstehenden Schrank. Meinen Blick konnte ich trotzdem nicht von ihrer süßen Spalte wenden. Mein Saft rann ihr nun die Schenkel hinab. Sie verharrte noch einen Augenblick in ihrer Stellung und schien ebenfalls wieder zu Atem kommen zu wollen. Dann kroch sie unter dem Tisch hervor und verschwand ohne weiteren Kommentar, oder mich auch nur eines Blickes zu würdigen, in das Badezimmer.

Mir war schon klar, dass ich etwas Falsches getan hatte. Aber wirkliche große Schuldgefühle plagten mich nicht. Möglicherweise kommen die noch. Momentan war ich einfach von dem Geschehen überwältigt. Körperlich wehgetan hatte ich ihr vermutlich nicht. Dann schon eher seelisch. Natürlich fragte ich mich, was nun weiter passieren würde. Wie meine Mutter jetzt damit umgehen wird? Vermutlich setzt es jetzt heftige Sanktionen. Auf aller Fälle einmal eine gehörige Standpauke, was vermutlich noch das Mindeste war. Genau wollte ich mir gar nicht ausmalen, was nun passieren könnte. Das Beste würde es sein, jetzt einmal das Feld zu räumen und abzuwarten was passiert. Gesagt, getan, machte ich mich auf und zog um die Häuser. Irgendwo fand ich dann doch Bekannte und so wurde es eine ziemlich alkoholgeschwängerte Nacht, von der ich erst morgens torkelnd heimkam. Wie genau ich in das Bett fand, weiß ich gar nicht mehr.

Das Erste woran ich mich nach der durchzechten Nacht erinnern konnte, war, dass ich aufwachte und merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Schlaftrunken öffnete ich die Augen. Es war hell. Wahrscheinlich schon Mittag. Eigentlich zu hell und zu zeitig für mich und schloss sofort wieder die Lider. Ich wollte mich umdrehen und weiterschlafen, aber das ging nicht. Was war hier los? Jetzt spürte ich auch noch etwas an meinem Schwanz? War das noch ein Traum? Die Nachwehen vom gestrigen Geschehen?

Irgendwie musste ich doch die Augen öffnen und gegen das helle Tageslicht ankämpfen. Was war mit meinen Armen los? Himmel! Ich lag am Rücken und war an den Händen mit Tüchern ans Bett gefesselt. Umdrehen, aufstehen, das Alles ging nicht. Bitte, was soll das?

Dann sah ich tiefer. Mutter saß lächelnd auf dem Bett und massierte meinen Schwanz, der kräftig in die Höhe stand und wieder eine beachtliche Größe hatte. Keine Ahnung wie lange sie das schon tat. Vermutlich schon eine Weile während ich noch geschlafen hatte. Geht Sex im Schlaf bei Männer überhaupt? Im Gegensatz zu mir hatte sie Rock und Bluse an, während ich völlig nackt und ausgeliefert vor ihr lag.

“Was soll das?” schrie ich. “Was machst du da?”.

Meine Mutter antwortete mit süßer Stimme und einem Lächeln, während sie meinen Riemen ohne Unterbrechung weiter wichste. “Aber, Michel, du wirst doch nicht glauben, dass du mich ungestraft benutzen kannst. Glaubst du wirklich, ich lasse dir das so einfach durchgehen?”.

Was willst du?” fragte ich verdattert.

“Tja, ich habe mir das reiflich überlegt. Es kann ja nicht angehen, dass du dir so einfach nimmst was du willst. Glaubst du etwa, ich lasse mich einfach benutzen? Glaubst du, eine Mutter hat keine Gefühle? Ich bin auch eine Frau und wenn du schon mit deinem Schwanz – wo ich allerdings zugeben muss, dass er ganz passabel gebaut ist – mich als dein Ziel auserkoren hast und ich mich dir ohnehin nicht entziehen kann, ja dann will ich wenigstens auch was davon haben. Und da du ja anscheinend nur auf dich achtest, muss ich die Sache halt selbst in die Hand nehmen, dass ich auch auf meine Kosten komme.”.

Ich wusste zwar nicht genau, ob sie das wirklich so meinte, wie ich hoffte, aber wartete erstmal ab, wie die Sache weiterging. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl.

Dann sprach sie weiter, wobei sie eine weitaus bedrohlichere Mine aufsetzte “Aber das muss unter uns bleiben. Hast du verstanden! Zu Niemandem, absolut Niemandem ein Sterbenswörtchen. Sonst schneide ich dir deinen Schwanz ab und erzähle Jedem, dass du mich vergewaltigt hast. Ist das klar?”.

Ich nickte und wollte es gar nicht darauf ankommen lassen.

“Nachdem das geklärt ist, können wir ja weitermachen…” sagte sie wieder mit einem koketten Lächeln. Und dann schwang sie sich einfach über mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte sehen, dass sie jetzt gar keinen Slip darunter trug. Mit einer Hand richtete sie meine Schwanzspitze auf ihre Muschi und ließ sich dann ganz langsam und behutsam nieder. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei ihren Busen noch mehr gegen ihre Bluse, die sich vorne bereits gefährlich spannte. Sie stöhnte laut auf, als sich mein Rohr immer tiefer in ihren Körper bohrte. Dann bewegte sie ihr Becken noch einige Male auf und nieder, um ganz sicher zu sein, dass er möglichst tief in ihr steckte.

Ich röchelte “Ich will deinen Busen. Gib mir deine Brust!”.

“Was willst du, du kleiner Bastard? Meinen Busen willst du? Schau, ich zeig’ ihn dir…” Und mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf und zwei Prachtstücke kamen zum Vorschein. Sie sahen so süß und zum Anbeißen aus.

“Komm, gib sie mir. Schieb sie mir in den Mund…” bettelte ich. Aber sie meinte nur “Nein, mit Sicherheit bekommst du sie heute nicht! Strafe muss sein!”.

Sie stützte sich dabei auf meiner Brust ab, wodurch die beiden Glocken nur noch näher vor meinem Gesicht baumelten und begann dann auf mir herumzurutschen. Mein Schwanz bewegte sich dabei kaum. Er steckte zwar tief in ihr drinnen, aber durch ihr herumrutschen rieb sie nur ihren Kitzler. Mein harter Prügel wurde kaum gerieben. Sie stöhnte vor Entzücken und fing dann an zu stammeln: “ach, ist das gut… ja, so soll’s sein… aahhh… glaubst, ich bin aus Stein? du vögelst mich wie es dir passt und kümmerst dich nicht weiter um mich… ahhh… mir kommt’s gleich… so ist’s gut…”. Und dann rieb sie ihre Muschi immer schneller über meinem Ständer, dass ich fast Angst hatte er würde abbrechen, als sie plötzlich rief “oh Gott, oh Gott, oh Gott… mir… mir kommt’s… ahh… soo… gut…” und schüttelte sich dabei am ganzen Leib. Wilde Zuckungen durchströmten ihren Körper und sie warf ihren Kopf nach vorne, sodass ihre langen blonden Haare wild herumflogen. Aber schließlich verebbte ihr Orgasmus und sie sank auf meine Brust nieder.

Ich wartete noch einen Moment und sagte dann zu ihr “Bitte mach weiter. Ich will auch kommen!”. Mit einem Lächeln stieg sie von mir herunter. “Ach? Der Herr will auch Kommen? Na geh… Ich werd’ dir zeigen, wie das ist, wenn man benutzt und im Regen stehen gelassen wird…”. Mit diesen Worten nahm sie meinen harten Pfeiler wieder in die Hand und rieb ihn mit Hingabe. Das tat so gut. Sie machte es herrlich. Einfach ein Traum. Ich schloss die Augen und genoss. Ich hatte nicht ganz verstanden was sie sagen wollte. Es war einfach wunderbar. Dann spürte ich, dass sich mein Orgasmus aufbaute und stöhnte immer fester. “Ja, ja… so ist’s gut. Mach weiter. Mir kommt’s gleich… hachh… gleich spritz’ ich…”.

Als sie das hörte, rieb sie ihn nur noch 3, 4-male und nahm dann einfach die Hand weg. Ich war geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet. “Nein!” schrie ich. “Mach weiter! Bitte”. Mein Schwanz zuckte bereits und wollte abspritzen. Es fehlte nur noch ein ganz kleines Stück zum Glück. Mum grinste über das ganze Gesicht und schüttelte nur den Kopf. “Du Miststück!” stammelte ich und dann rann der Saft, ohne wirklich zu spritzen, einfach nur aus der Schwanzspitze und über den Schaft. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir der Orgasmus versaut. Es war vorbei, aber ohne dem großen Glücksgefühl.

Tja, das hatte ich davon. In Zukunft würde ich eben auch auf die Ansprüche der Partnerin eingehen müssen, damit sowas nicht passiert. Wieder was gelernt. Wirklich bös konnte ich ihr ja ohnehin nicht sein. Nachdem was ich mir zuvor geleistet hatte, war es einfach nur recht und billig. Zumindest waren wir jetzt quitt und hatten auch so etwas wie eine Abmachung. Kein Wort nach Draußen war die Devise. Und wenn die Sache weiter so lief, hatte ich das Gefühl, dass ich noch einiges Andere lernen würde können.

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Inzest

Ein Mann für Mutter und Tochter

Nadja öffnete die Wohnungstür und nahm die vollkommene Dunkelheit in Flur und Wohnzimmer wahr. Sie schaltete das Flurlicht ein und hing ihren Mantel an der Garderobe auf. Ein Blick in das dunkle Wohnzimmer bestätigte ihr, dass sich dort im Dunkeln niemand aufhielt. Sie nahm an, dass Jasmin auf ihrem Zimmer war, und näherte sich dem Refugium ihrer Tochter, um sich zurückzumelden. Sie klopfte kurz an und drückte die Türklinke herunter.

In Jasmins Zimmer brannte das Licht an der Decke und sie entdeckte Jasmin auf ihrem Bett. Dann weiteten sich Nadjas Augen und sie nahm weitere Details der Szene wahr. Jasmin war unbekleidet und saß aufrecht auf dem Bett. Nadja konnte auf die blanken Brüste ihrer Tochter blicken, die im Gleichklang hin und her schwangen. Es waren feste, schöne Brüste, die sich im Rhythmus der Bewegungen ihres jungen Körpers bewegten. Unter Jasmin lag ein nackter Mann, auf dem ihre Tochter in Reiterposition Platz genommen hatte. Man brauchte nicht viel Fantasie, um zu erkennen, dass Jasmin in ein Liebesspiel vertieft war, das sie mit ihrem Partner ausgiebigst zu genießen schien.

Sie hatte ihre Tochter noch nie beim Sex erwischt, nur wenige Male bei der Selbstbefriedigung. Klar, dass es Jasmin peinlich sein musste und Nadja ärgerte sich über sich selber, weil sie unangemeldet hereingeplatzt war. Jasmin öffnete die Augen und realisierte ihre Mutter, die weiterhin im Türrahmen stand und ihrer Tochter beim Vögeln zusah. Nadja erkannte den panischen Gesichtsausdruck ihrer Tochter und realisierte, dass sie den Sexpartner ihrer 18-jährigen Tochter sehr wohl kannte. Es handelte sich um Bernd, keinen Geringeren als ihren eigenen Lebenspartner.

Als Bernd seine Lebensgefährtin erblickte, schob er deren Tochter von sich herunter. Nadja beobachtete, wie sich Bernd aufrichtete und seine deutliche Erregung hinter Jasmins Kopfkissen zu verbergen versuchte. Jasmin hatte sich in eine Ecke ihres Betts verkrochen und schien vollkommen fertig zu sein. In Nadjas Kopf schwirrten tausend Fragen umher, die beantwortet werden wollten. Die wichtigste Frage war, warum ihr Lebensgefährte gerade ihre Tochter gebumst hatte. Sie hätte Bernd und Jasmin am liebsten angeschrien und aufgefordert, sich zu erklären, doch es schien ihr das Sinnvollste zu sein, zu gehen. Die notwendigen Erklärungen würden früher oder später gegeben werden.

Die betrogene Frau stellte fest, dass sie unter den gegebenen Umständen nicht mit Jasmin und Bernd reden konnte. Sie atmete tief ein und drehte sich um. Nachdem sie Jasmins Zimmer verlassen hatte, schloss sie die Zimmertür und begab sich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen setzte sie sich auf ihr Bett, in dem regelmäßig Bernd neben ihr lag und wilde Sachen mit ihr anstellte, und starrte gegen die Zimmerwand. Sie wollte weinen, doch es kamen keine Tränen. Stattdessen stieg eine ungeheure Wut in ihr hoch, die sie nach nirgendwohin ableiten konnte.

Nadja hatte nicht auf die Uhr gesehen und wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als es an ihrer Zimmertür klopfte. Sie zögerte eine halbe Minute bevor sie ihre Tochter hereinbat. Jasmin sah aus wie ein geprügelter Hund und kam mit hängendem Kopf auf ihre Mutter zu. Da Nadja keinerlei Reaktion zeigte, setzte sich Jasmin zu ihrer Mutter auf das Bett und wartete darauf, dass sie von ihr Notiz nahm. Mittlerweile hatte sich Jasmin ein T-Shirt und ein Höschen angezogen. Der fremdgehende Lebensgefährte hatte das Weite gesucht.

Nach einer Weile fand Nadja die Kraft, ihre Tochter anzusehen. „Warum?”

Jasmin starrte auf die Matratze. Nach einer Weile gelang es ihr, Augenkontakt zu ihrer Mutter herzustellen. „Es tut mir so leid, Mama.”

Nadja reagierte nicht. Jasmin hatte sich an das Kopfende des Bettes begeben, während Nadja noch immer am Fußende saß und sich in Jasmins Richtung gedreht hatte. „Ich bin eher als erwartet nach Hause gekommen … Sonst hätte ich es gar nicht erfahren.”

Es war eine Feststellung, die Jasmin nicht entkräften konnte und wollte. Nadja fragte: „Wie lange schon?”

Jasmin wusste, worauf die Frage ihrer Mutter abzielte und sie antwortete leise „Ein paar Monate.”

Die Antwort war ein weiterer Schlag für Nadja. Mehrere Monate bedeuteten, dass dieses Versteckspiel hinter ihrem Rücken schon länger lief und dass die Szene von vorhin kein einmaliger Ausrutscher war. Sie hätte lieber gehört, dass es heute das erste Mal gewesen war, doch diese Illusion hatte Jasmin durch ihre ehrliche Antwort zerstört. „Wie ist es dazu gekommen?”

Jasmin traute sich nicht, längeren Augenkontakt zu ihrer Mutter herzustellen. „Es ist einfach passiert.”

In ruhigem Ton erwiderte Nadja „Nichts passiert einfach so … Es gibt für alles einen Grund.” „Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll”, gestand Jasmin. „Ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe.”

Nadja betrachtete ihre Tochter eingehend. Sie schien sich sichtlich elendig zu fühlen. Sie hatte sogar Mitleid mit ihr, obwohl sie eindeutig die Geschädigte war. „Ging es von ihm aus?”

Jasmin musste bemerkt haben, dass ihre Mutter Bernd nicht namentlich erwähnt hatte. „Nein, es kam nicht nur von ihm. Wir wollten es beide.”

Nadja schüttelte den Kopf und fragte ruhig „Hast du dich niemals gefragt, was du mir damit antust?”

Jasmin begann zu weinen und schien sich der Schwere ihrer Schuld bewusst zu werden. „Du solltest es doch gar nicht erfahren.”

Nadja dachte an den letzten intimen Moment mit Bernd zurück. Es war zwei Tage zuvor gewesen und es hatte ihr großen Spaß bereitet, als er sie in diesem Bett beglückt hatte. Im Nachhinein zeigte sich, dass Bernd schon längere Zeit eine Affäre mit der Tochter seiner Partnerin führte und nichts hatte darauf hingedeutet. Bernd lebte nicht bei ihnen. Er hatte eine eigene Wohnung und übernachtete sporadisch bei Nadja. Mehrmals die Woche kam er vorbei oder Nadja traf ihn in seiner Wohnung.

Beide fanden die Situation mit den zwei Wohnungen optimal, zumal jeder seinen Freiraum hatte und weil Jasmin die gemeinsame Zeit mit ihrer Mutter nicht mit einem anderen teilen musste. Das war alles Makulatur und die Beziehungen, wie sie nach Nadjas Vorstellungen existierten, waren zerstört worden. Sie sah Jasmin an und erklärte „Offenbar genügte es Bernd nicht, nur mich zu besitzen. Aus irgendeinem Grund musste er auch dich haben und alleine das lässt mich ihn hassen. Aber warum war es ihm möglich gewesen dich ebenfalls zu bekommen?”

Jasmin sah ihre Mutter mit von Tränen geröteten Augen an. Sie sagte „Es ist nicht Bernds Schuld … Ich liebe ihn und …”

Jasmin sprang aus dem Bett und rannte aus dem Schlafzimmer. Nadja blieb zurück und ihr schallte der Begriff ‘Liebe’ in den Ohren. Gut zehn Minuten später klopfte Nadja an Jasmins Tür. Dieses Mal wartete sie ab, bis Jasmin sie hereinbat. Ihre Tochter saß auf ihrem Bett und sah verheult aus.

Nadja setzte sich zu ihr und legte ihren Arm um sie. Auch wenn sie selber Trost bitter nötig hatte, wollte sie sich um Jasmin kümmern. Sie umarmte sie mehrere Minuten schweigend und Jasmin suchte ihre Nähe. Nadja löste sich von ihrer Tochter und blickte sie fragend an. „Du hast gesagt, du liebst ihn … Bist du dir sicher?”

Jasmins antwortete nicht und nickte stumm. Dann bewegte sie den Kopf schnell rauf und runter, als Zeichen der Bestätigung. Sie sah ihre Mutter an und meinte: „Ich weiß, dass es nicht sein darf, denn er gehört dir. Ich habe auch lange Zeit versucht, meine Gefühle für Bernd zu ignorieren, doch ich konnte es nicht mehr.”

„Liebt Bernd dich auch?”, wollte Nadja wissen, obwohl sie große Angst vor der Antwort hatte.

„Ich hoffe es”, erwiderte Jasmin. „Ich weiß es aber nicht. Ich glaube aber, dass er dich sehr liebt.”

Nadja wollte dies kaum glauben. Wenn man jemanden liebte, schlief man nicht mit dessen Kind. In der nächsten halben Stunde erklärte Jasmin ihrer Mutter, wie sich die Beziehung zwischen Bernd und ihr entwickelt hatte. Es stellte sich heraus, dass Jasmin die Nähe zu Bernd gesucht hatte und Bernd für sie da gewesen war. Er hatte sich eher als Vaterfigur gezeigt und war bemüht gewesen, vertrauensvoll mit Jasmin umzugehen.

Irgendwann hatte Jasmin ihm ihre Liebe gestanden, was Bernd angeblich in arge Nöte gebracht hatte. Er wollte zunächst nichts davon wissen, denn er liebte Jasmins Mutter und konnte unmöglich ähnliche Gefühle für Jasmin empfinden. Bernd hatte Jasmin gebeten, über ihre Gefühle nachzudenken und sich ehrlich zu fragen, was sie für ihn empfand.

Als sie sich das nächste Mal begegnet waren, unterhielten sie sich über die entstandene Situation und es zeigte sich, dass Jasmins Gefühle unverändert waren. Sie liebte Bernd und begehrte ihn, obwohl er ihrer Mutter gehörte. Bernd hatte von Jasmin verlangt, es sich aus dem Kopf zu schlagen und hatte gedroht, mit Nadja über die Angelegenheit zu reden. Jasmin hatte verzweifelt darum gebettelt, dass Bernd es nicht tun würde und Bernd willigte ein. Jasmin hatte sich in nächster Zeit um ihn bemüht und irgendwann hatte Bernd nachgegeben.

Nadja nahm an, dass Bernd ihr anfangs treu ergeben gewesen war. Später hatte er nachgegeben und sich auf Jasmins Annäherungsversuche eingelassen. Dafür hasste sie ihn. Er hätte mit ihr über das Problem reden müssen, statt es für sich zu behalten und anschließend seine eigene Lösung umzusetzen. Nadja wusste, wie hartnäckig ihre Tochter sein konnte. Sie war es schon immer gewesen. Schon als Kind setzte sie alle Leute so lange unter Druck und ging ihnen auf die Nerven, bis sie ihren Willen bekam. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sie Bernd für sich gewinnen würde.

Wenn er Nadja lieben würde, hätte Bernd allen Bemühungen ihrer Tochter widerstanden. Nadja konnte und wollte ihrer Tochter nicht verzeihen. Dafür war an diesem Tag einfach zu viel passiert. Sie erklärte Jasmin, dass sie zunächst eine Nacht über alles schlafen musste und dass sie sich am nächsten Morgen erneut über ihr zukünftiges Zusammenleben unterhalten würden.

Am folgenden Samstagmorgen blieben Mutter und Tochter zu Hause. Nadja suchte erneut das Gespräch mit Jasmin. Sie hatte eine Nacht über die schwierige Situation geschlafen und ihre große Wut auf Jasmin und Bernd war verraucht. Dennoch stand die Frage im Raum, wie es weitergehen konnte. Klar war, dass man nicht zur Tagesordnung übergehen konnte.

Jasmin entschuldigte sich nochmals für den gestrigen Abend und für die gesamte Situation im Allgemeinen. Nadja nahm ihre Entschuldigung an und erklärte ihrer Tochter, dass sie zunächst das Gespräch mit Bernd suchen würde und dass man sich danach nochmals zusammensetzen müsste.

Im Laufe des Vormittags hatte Nadja so viel Mut gesammelt, dass sie Bernds Nummer in das Telefon eintippen konnte. Bernd war zu Hause, da er nicht arbeiten musste. Er begrüßte Nadja freundlich, aber hörbar zurückhaltend. Er wusste, dass ein tiefer Graben zwischen ihm und Nadja entstanden war und dass Redebedarf bestand. Da Nadja sich nicht am Telefon mit ihm unterhalten wollte, verabredeten sie sich zu einem persönlichen Gespräch unter vier Augen.

Kurz vor Mittag suchte Nadja ihn auf und nachdem sie sich flüchtig begrüßt hatten, nahmen beide in seinem Wohnzimmer Platz. Passend zur Situation saß Nadja auf der Couch, während Bernd sich in einem Sessel niedergelassen hatte. Der deutliche Vertrauensbruch wurde nicht zuletzt durch ihre Sitzpositionen zum Ausdruck gebracht. Bernd entschuldigte sich zunächst generell, dass er etwas mit Jasmin angefangen hatte. Dann sprach er sein Bedauern aus, dass Nadja es auf diese brutale Art und Weise erfahren musste.

Nadja hörte ihm kommentarlos zu. Bernd war bemüht, seine Beweggründe zu erläutern. „Es war nicht geplant … Es mag sich jetzt vielleicht blöd anhören, aber du bist die Frau, der meine Liebe gehört. Auch wenn etwas mit Jasmin passiert ist, ändert das nichts an meinen Empfindungen für dich.”

Nadja sah ihn fragend an und setzte einen ungläubigen Gesichtsausdruck auf. Bernd fuhr fort. „Wir kennen uns schon so lange und ich habe mich in dich verliebt. Und Jasmin war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Ich mochte sie von Anfang an und es war mir vollkommen klar, dass sie unsere Beziehung akzeptieren musste, damit es mit uns klappt. Und Jasmin hat es akzeptiert, denn sie war froh, dass du wieder einen Mann gefunden hast, mit dem du glücklich bist, oder zumindest einmal gewesen bist.”

Nadja versuchte nicht, Bernd zu korrigieren. Bernd blickte sie demütig an und sagte: „Natürlich habe ich mich auch mit Jasmin angefreundet und habe so etwas wie eine Stiefvaterrolle bei ihr übernommen. Sie hat sich mir anvertraut und mich voll akzeptiert. Doch irgendwie hat sich im Laufe der Zeit noch etwas darüber hinaus bei ihr entwickelt. Jasmin ist jung und unerfahren, und soweit ich weiß, hatte sie noch keinen festen Freund.”

„Hast du ihr die Unschuld genommen?”, wollte Nadja wissen. Bernd sah schrecklich aus, als er stumm nickte. Nadja meinte scherzhaft „Wenigstens hat sie es nicht mit einem Wildfremden gemacht.”

Bernd verstand, dass Nadja es nicht ernst gemeint hatte. „Im Nachhinein fühle ich mich schuldig, dass ich es gewesen bin. Ich habe irgendwann gemerkt, dass sie mich angehimmelt hat und ich habe mich ganz gut dabei gefühlt. Es hat mir geschmeichelt, dass Jasmin für mich geschwärmt hat. Welchem Mann hätte es nicht gut getan, dass eine junge Frau den älteren Kerl gut findet?”

„Du vergisst glaube ich, dass Jasmin noch gar nicht lange eine Frau ist”, sagte Nadja und spielte damit auf Jasmins junges Alter an. „Sie darf zwar Autofahren und Alkohol kaufen, aber was weiß sie denn mit ihren 18 Jahren schon vom Leben?”

„Natürlich bin ich mir dessen bewusst”, gestand Bernd. „Du musst mir auch glauben, dass ich es zwar gut fand, dass mich Jasmin angehimmelt hat, dass ich aber damals in keiner Minute daran gedacht habe, dass sich daraus etwas entwickeln würde.”

Nadja erwiderte nichts. Bernd sagte: „Ich habe es zugelassen, dass Jasmin mir nähergekommen ist … Vielleicht habe ich ihr ja auch einen falschen Eindruck vermittelt, indem ich sie mal in den Arm genommen oder sie angelächelt habe. Für mich war es eher eine liebevolle Geste, als sie sich an mich geschmiegt hat. Für Jasmin war vielleicht der Eindruck entstanden, dass ich an ihr interessiert bin.”

„Abgeneigt warst du ja offenbar nicht”, warf Nadja ein. Bernd sah sie schuldbewusst an und erwiderte: „Ich bin auch nur ein Mann und kein Heiliger. Ich bin nicht stolz darauf, aber deine Tochter hat mich halt rum gekriegt.”

Nadja sagte zunächst nichts. Dann fragte sie „Wie und wann ist es passiert?”

„Willst du das wirklich wissen?”, erkundigte sich Bernd bei ihr.

„Ich würde sonst nicht fragen”, erklärte Nadja knapp.

Bernd schüttelte den Kopf und sagte: „Ich weiß es gar nicht mehr so genau … Ich bin irgendwann abends bei euch vorbeigekommen und du warst wohl bei einer Freundin. Ich habe mich dann mit Jasmin unterhalten und irgendwann hat sie sich an mich geschmiegt. Und als sie angefangen hat, mich zu streicheln, da habe ich nichts dagegen unternommen.”

„Hattet ihr an dem Abend schon Sex?”, wollte Nadja wissen.

„Nein, das nicht”, erklärte Bernd. „Aber ich habe Jasmin nicht erklärt, dass ich ihr Tun für falsch halte.”

„Wie weit bist du gegangen?”, fragte Nadja.

„Komm schon, Schatz”, sagte Bernd. „Das musst du doch nicht wissen.”

„Zunächst einmal bin ich mir nicht mehr sicher, ob du noch das Recht haben solltest, mich Schatz zu nennen”, sagte Nadja mit Überzeugung in der Stimme. „Außerdem musst du es schon mir überlassen, womit ich fertig werde.”

Bernd sah aus, als hätte ihn Nadjas Äußerung getroffen. Er zögerte kurz und sagte dann „Sie hat mir mein Ding aus der Hose geholt und mich bis zum Ende mit der Hand befriedigt.”

Nadja nickte stumm. „Und weil du ihr nicht gesagt hast, dass es falsch war und dass ihr ihre Mutter hintergehen würdet, nahm meine Tochter an, dass es in Ordnung wäre.”

„Mir ist bewusst, dass es ein großer Fehler war und ich das dir gegenüber niemals gut machen kann”, gab Bernd zu.

Nadja atmete tief ein und erwiderte: „Weißt du was …? Wenn du das Ganze nach diesem Abend beendet hättest oder dich mir anvertraut hättest, könnte ich dir verzeihen und wir könnten unsere Beziehung fortsetzen.”

„Hätte ich es dir etwa erzählen sollen?”, fragte Bernd aufgeregt. „Hallo Liebling, deine Tochter hat mir gestern einen runtergeholt?”

Nadja erwiderte nichts. Bernd schwieg zunächst ebenfalls und sagte dann „Ich hatte Angst davor, wie du reagieren würdest. Deshalb habe ich es für mich behalten. Und als Jasmin sich dann erneut an mich herangemacht hatte, habe ich nicht den Mut und den Willen aufgebracht, sie zurückzuweisen.”

„Spaß hat es dir aber auch gemacht, oder?”, fragte Nadja direkt. „Ist doch toll, wenn man von einem jungen Ding angemacht wird.”

„Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es nicht so gewesen ist”, erklärte Bernd.

„Hast du dich eigentlich niemals gefragt, wie es mir dabei gehen würde, wenn es herauskommt?”, erkundigte sich Nadja.

„Die Frage stellte sich nicht, da du es nicht erfahren solltest.”

„Du hattest also vor, mit Mutter und Tochter deinen Spaß zu haben und alles wäre in Ordnung?”, wollte Nadja wissen.

„Ja, das hatte ich tatsächlich gehofft”, gestand er. „Mir war natürlich klar, dass es vielleicht irgendwann herauskommen könnte. Aber ich hatte gehofft, dass es lange nicht passieren würde.”

Nadja hörte Bernd zu und fragte: „Und jetzt …? Wie soll es jetzt weitergehen?”

„Glaube mir bitte, Nadja”, begann Bernd. „Im Nachhinein würde ich einiges dafür geben, dass diese Situation nicht eingetreten wäre. Aber es ist nun einmal geschehen. Ich liebe dich sehr und möchte dich nicht verlieren.”

„Und Jasmin?”, hinterfragte Nadja.

„Ich liebe sie ebenfalls”, gestand Bernd. „Ich möchte die Liebe zu dir und zu ihr nicht miteinander vergleichen, aber ich liebe euch beide. Es ist krank und unmöglich, aber es ist so.”

Nadja lachte auf und fragte: „Also leben wir drei jetzt glücklich bis an unser Lebensende zusammen und tun so, als ob es das Normalste der Welt wäre?”

Bernd antwortete nicht und Nadja erhob sich von der Couch. Sie ging wortlos aus dem Zimmer und Bernd versuchte nicht sie aufzuhalten. Als Nadja auf der Straße war, ließ sie ihren Tränen freien Lauf.

Als sie später mit Jasmin zusammentraf, erkundigte sich ihre Tochter nach dem Treffen der beiden. Nadja wich zunächst aus, wollte ihrer Tochter dann aber Rede und Antwort stehen. Sie wiederholte Bernds Worte und schloss mit der Bemerkung, dass Bernd angeblich sie und Jasmin lieben würde.

Jasmin ließ dies auf sich wirken und fragte: „Liebst du Bernd noch?”

Nadja lachte und sagte: „Kann ich es noch …? Ich weiß es nicht.”

„Liebst du mich denn noch immer?”, wollte Jasmin wissen und sah so aus, als ob sie mit der schlimmsten möglichen Antwort rechnen würde. Nadja näherte sich ihrer Tochter und umarmte sie. „Ich werde dich immer lieben, meine Kleine. Daran kann nichts ändern. Auch nicht, dass du einen Fehler gemacht hast.”

Jasmin löste sich von ihrer Mutter und sagte: „Ich habe keinen Fehler gemacht.”

Nadja sah sie irritiert an und fragte: „Wie meinst du das?”

„Es war kein Fehler, dass ich Bernds Nähe gesucht habe”, erklärte Jasmin. „Ich liebe ihn und ich will ihn auf keinen Fall verlieren. Er ist ein toller Mann, weswegen du ja auch in ihn verliebt bist. Mir ist klar, dass ich ihn dir nicht hätte wegnehmen dürfen, aber ich kann doch nicht gegen meine Gefühle entscheiden.”

„Erwartest du jetzt, dass ich für dich zurücktrete?”, fragte Nadja erbost.

„Ich weiß es doch nicht”, gab Jasmin zu. „Wenn du ihn nicht mehr lieben würdest, könnte ich es doch trotzdem tun.”

Nadjas Augen fixierten ihre Tochter und ihre Gesichtszüge strahlten alles andere als Herzlichkeit aus. „Glaubst du denn, dass ich meinen Freund verlasse, damit du ihn dir schnappen kannst? Vielleicht soll er weiterhin bei uns ein und aus gehen, damit ihr es miteinander treiben könnt?”
„Aber du willst ihn doch nicht mehr”, schrie Jasmin.

„Das habe ich nicht gesagt”, erklärte Nadja in ruhigem Ton.

„Dann teilen wir ihn uns eben”, schlug Jasmin vor, was Nadja eine Weile verstummen ließ.

Nadja begab sich in ihr Schlafzimmer. Jasmin hatte sich auf ihr Zimmer zurückgezogen. Nadja musste zunächst zur Ruhe kommen und über alles nachdenken. Warum war sie in diese Situation geraten, aus der es keinen Ausweg zu geben schien? Wäre sie doch an diesem verhängnisvollen Abend nicht unerwartet nach Hause gekommen. Sie hätte niemals erfahren, dass ihr Freund sie mit der eigenen Tochter betrog. Dann wäre noch alles gut und sie würde ihr Zusammenleben mit Bernd genießen.

Warum war ihr nur diese Scheiße passiert? Wie sollte sie aus dieser Situation herausfinden, ohne ihre Tochter und den Mann, den sie liebte, zu verlieren? Welche Möglichkeiten hatte sie? Sie könnte sich von Bernd trennen und ihn nicht mehr wiedersehen. Es würde ihr schwerfallen, denn ihre Liebe zu ihm war unzweifelhaft vorhanden. Irgendwann würde sie darüber hinwegkommen. Aber was war mit ihrer Tochter? Wie konnte sie verhindern, dass Jasmin weiterhin Kontakt zu Bernd pflegte?

Es war ausgeschlossen, dass sie auf Bernd verzichtete und Jasmin statt ihrer mit ihm zusammen war. Wäre ein Umzug in eine andere Stadt die beste Lösung? Wie würde Jasmin reagieren, wenn ihre Mutter sie radikal von Bernd zu trennen versuchte? Jasmin lebte noch zu Hause und musste sich daran halten, was ihre Mutter von ihr verlangte. Insofern könnte Nadja sie zwingen, mit ihr wegzuziehen. Oder Jasmin zog in eine eigene Wohnung, aber dafür war ohnehin kein Geld da. Also ein gemeinsamer Umzug. Aber was war mit der Schule? Jasmin würde sich nicht aus ihrem bisherigen Umfeld herausholen lassen. Was war die vernünftigste Alternative?

Ihr fiel Jasmins letzter Satz ein. Sie sollte Bernd mit ihrer Tochter teilen. Was für eine schwachsinnige Idee. Oder etwa nicht? Fest stand, dass sowohl Mutter als auch Tochter in diesen Mann verliebt waren. Bernd war ein fester Bestandteil ihrer beider Leben geworden und beide würden unter der Trennung von ihm zu leiden haben. Wäre es möglich, eine Dreiecksbeziehung zu führen? Und zu welchem Preis? Wie sollte so eine Beziehung aussehen?

Könnte man für die Belange der anderen Frau seine eigenen Ansprüche zurückstellen? Wie würde es aussehen, wenn es nicht um Mutter und Tochter ginge? Wenn es nur zwei Frauen wären, die zufällig denselben Mann begehrten? Wäre unter diesen Umständen ein Zusammenleben möglich? Selbst bei dieser Ausgangslage schien das Zusammenleben nahezu unmöglich zu sein. Und Jasmin war immerhin ihre Tochter, was alles noch viel schwieriger machen würde.

Wie musste man sich die Beziehung vorstellen? Gehörte Sex dazu und wenn ja, in welcher Konstellation? Es war undenkbar, dass Bernd mit beiden Frauen Sex hatte und dass die Frauen dies akzeptierten. Der erste Punkt war erfüllt. Bernd hatte schließlich mit beiden Frauen sexuell verkehrt. Nur Nadja hatte nichts mitbekommen. Wusste Jasmin, dass Bernd und ihre Mutter weiterhin Sex miteinander hatten? Oder nahm sie an, dass Bernd sich ihretwegen von ihrer Mutter losgesagt hatte? War Jasmin bereit, Bernd mit ihrer Mutter zu teilen? Und wenn ja, wäre Nadja ebenfalls dazu bereit? Wie würde das Ganze praktisch ablaufen? Nadja könnte mit Bernd morgens im Schlafzimmer liegen und sündige Dinge mit ihm veranstalten. Und wenn sie fertig waren, blieb Nadja im Bett liegen, während Bernd in Jasmins Zimmer verschwand, wo er mit ihr intim wurde? Oder wäre ein flotter Dreier denkbar?

Im Geiste stellte sich Nadja diese unmöglichen Szenarien vor. Dass alles schien kaum vorstellbar. Bernd lebte auch gar nicht bei ihnen. Und was wollte Bernd? Hatte er ihr erzählt, dass er seine Beziehung zu Mutter und Tochter aufrecht halten wollte? Er hatte ihr erklärt, dass er Jasmin und sie lieben würde. Schloss diese Aussage ein, dass er bereit war, mit beiden zu leben und Sex zu haben?

Erneut malte sich Nadja diese Bilder in ihrer Fantasie aus. War es so unvorstellbar, als dass es nicht funktionieren könnte? Was war mit ihr selber? War sie bereit, Bernd mit ihrer Tochter zu teilen, wenn sie ihn dafür nicht verlieren würde? Nadja horchte in sich hinein und kam zu der Erkenntnis, dass sie es könnte. Sie malte sich mögliche Situationen aus, in denen die drei Beteiligten gemeinsame Sache machten.
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Nadja musste sich eingestehen, dass sie der Gedanke an diese ungewöhnliche Konstellation erregte. Wie würde sie reagieren, wenn sie von so einer Geschichte lesen oder einen Film schauen würde, der dieses Thema behandelte? Wahrscheinlich würde sie Interesse zeigen und würde wissen wollen, ob und wie es funktionierte. Würde sie die Beteiligten moralisch verurteilen oder würde sie Verständnis aufbringen? Nadja nahm an, dass die besonderen Umstände sie sogar anregen würden.

Je länger sie darüber nachdachte, umso eher gewann sie den Eindruck, dass ihre eigene Erregung zunahm. War das überhaupt möglich? Wurde sie geil, weil sie an bevorstehende und undenkbare Familienbanden dachte? Voller Neugierde führte Nadja ihren Arm den Bauch herunter und schob ihre Hand in ihre Hose. Als die Finger unter ihrem Höschen angekommen waren, spürte sie die Wärme in ihrem Unterleib und kurz darauf die Feuchtigkeit, als ein Finger zwischen ihre Schamlippen rutschte.

Sie zog die Hand erschrocken zurück. Das konnte nicht sein. Sie hatte gerade erst erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hatte und dass ihre eigene Tochter ihn mit ihrer Mutter teilen wollte. Davon konnte man unmöglich geil werden. Als hätte sie den ersten Eindrücken nicht geglaubt, wiederholte sie die Aktion und schob die Hand erneut zwischen ihre Beine. Als sie ihre feuchte Spalte erreichte, vergrub sie den Mittelfinger darin und spürte augenblicklich die ekstatische Wirkung der eigenen Berührung.

Sie war ohne Zweifel geil und Auslöser war die Vorstellung gewesen, dass Mutter und Tochter Sex mit ein und demselben Mann hatten. Ohne weiter nachzudenken, begann Nadja, sich weiter zu streicheln. Es fühlte sich so unglaublich gut an, den harten Kitzler zu stimulieren und wahnsinnig geile Gefühle herbeizuführen. Kurz darauf öffnete sie ihre Hose und zog sie bis zu den Knien herunter. Das Höschen folgte und nachdem ihr Intimbereich freilag, versenkte sie erneut den Finger in der Ritze. Es dauerte nicht mehr lange, bis es ihr kam und der letzte Gedanke vor dem Gipfel der Lust galt Bernd und ihrer Tochter, die mit ihr zusammen auf diesem Bett sündigen Spielen nachgingen.

Nadja schlief nach ihrem aufregenden Gedankenspiel gut eine Stunde und verließ danach das Schlafzimmer. Als sie in das Badezimmer ging, stellte sie fest, dass Jasmin gerade in der Badewanne lag und in einem Buch las. Da Mutter und Tochter voreinander kein unnötiges Schamgefühl an den Tag legten, störte es Jasmin nicht, dass Nadja hereinkam.

Nadja stellte sich an das Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Nachdem sie das Gesicht abgetrocknet hatte, näherte sie sich der Badewanne und nahm auf dem Wannenrand Platz. Jasmin legte ihr Buch zur Seite und sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Nadja realisierte, dass sich die Brüste ihrer Tochter oberhalb der Wasseroberfläche befanden, da nicht viel Wasser in die Wanne gelaufen war. Sie sahen vollständig entwickelt aus, was Nadja bestätigte, dass ihre Tochter eine reife Frau war, zumindest körperlich.

Es wunderte sie nicht, dass Bernd ihren Reizen erlegen war. Reizvoll war Jasmin allemal. „Wie geht es dir?”

„Ganz gut, glaube ich”, erklärte Jasmin.

„Ich habe vorhin etwas geschlafen”, erklärte Nadja. „Und auch etwas nachgedacht.”

Jasmin schien darauf zu warten, dass ihre Mutter weitersprach.

„Liebst du Bernd wirklich?”

Jasmin nickte stumm. „Ich auch”, gab Nadja zu verstehen. „Nach dem, was geschehen ist, sollte ich es nicht mehr tun, aber ich liebe ihn halt.”

„Es fällt schwer, es nicht zu tun, oder?”, fragte Jasmin lächelnd.

„Ja, irgendwie schon”, bestätigte Nadja. „Das ist aber auch unser Problem … Es muss ja irgendwie weitergehen.”

„Hast du dir darüber auch schon Gedanken gemacht?”, fragte Jasmin leise.

„Ich habe über einige Dinge nachgedacht”, bestätigte Nadja. „Wir haben dem Grunde nach nur zwei Möglichkeiten … Entweder ziehen wir beide einen Schlussstrich unter alledem und sehen Bernd nie wieder.”

Nadja hatte den Eindruck, dass Jasmin diesen Vorschlag nicht befürworten würde. „Ich gehe mal davon aus, dass du deine Ansprüche auf ihn zu meinen Gunsten nicht hinten anstellen möchtest. Ich aber auch nicht … Die einzige weitere Möglichkeit wäre, dass wir uns arrangieren.”

Jasmins Augen strahlten Zuversicht und Neugierde aus. „Und das bedeutet was genau?”

Nadja atmete tief ein. „Es ist nur so eine Idee von mir und vielleicht ändere ich meine Meinung wieder. Außerdem spielt es ja auch eine Rolle, wie Bernd zu dem Thema steht … Ich wäre bereit, zu akzeptieren, dass du ihn ebenfalls lieb hast.”

Jasmin freute sich spontan, setzte dann aber wieder ein skeptisches Gesicht auf. „Wie stellt sich das praktisch dar?”

Nadja ahnte, worauf ihre Frage abzielte. „Mir ist bewusst, dass Sex zu einer innigen Beziehung gehört. Ich weiß, dass du Sex mit Bernd hast. Ich habe es ja mit eigenen Augen gesehen. Und ich mag ebenfalls den Sex mit ihm … Das Arrangement könnte so aussehen, dass wir beide nicht zu kurz kommen und unsere Bedürfnisse nicht darunter leiden müssten.”

Nachdem Nadja das Badezimmer verlassen hatte, begab sie sich in das Wohnzimmer. Als wenig später ihre Tochter zu ihr kam und nichts weiter als ein Badetuch um ihren Körper gelegt hatte, verstand sie Bernds Interesse an der jungen Frau. Jasmin sah fantastisch aus und musste den Männern zwangsläufig den Kopf verdrehen. Wäre Bernd in der Lage gewesen, diesen Reizen zu widerstehen? Wenn Jasmin ihn bedrängt hatte – konnte er nicht anders, als seinen männlichen Trieben die Oberhand zu lassen?

Jasmin nahm die Fernsehzeitung an sich und begab sich auf ihr Zimmer, während ihre Mutter im Wohnzimmer sitzen blieb. War es vorstellbar, dass sie beide sich Bernd teilten? Nadja zwang sich, an andere Dinge zu denken, was ihr eine geraume Zeit gelang. Ihre Gedanken kehrten zu der absurden Vorstellung der Dreiecksbeziehung zurück. Sie beschloss, Bernd anzurufen und auszuloten, ob diese wahnwitzige Idee durchführbar war. Da sie nicht am Telefon darüber sprechen wollte, verabredeten sie sich für den nächsten Tag.

Am Sonntagmorgen schlief Jasmin lange und Nadja machte sich auf den Weg zu Bernd, der sie erwartete. Nadja hatte festgestellt, dass ihre Wut auf Bernd nahezu verraucht war und sie noch an ihm hing. Bernd bat sie herein, und bevor er sich versah, hatte sich ihm Nadja an den Hals geworfen. Nadja schob Bernd durch den Flur in sein Schlafzimmer hinein. Am Bett angekommen, stieß sie ihn zurück, sodass er auf die Matratze fiel. Ohne weitere Worte begann Nadja sich zu entkleiden, und als sie nackt war, kletterte sie zu Bernd auf das Bett.

Wenig später hatte sie Bernd ausgezogen und saß rittlings auf ihm. Bernd schien überrascht aber keinesfalls abgeneigt zu sein. Nadja übernahm die Initiative und bestimmte auf ihm das Tempo. Bernds harter Stab in ihr tat gut und erregte sie. Bernds Hände langten nach ihren Brüsten und massierten diese, was Nadja zusätzlich stimulierte. Plötzlich warf Bernd Nadja von sich und war kurz darauf zwischen ihren Beinen.

Mit weit gespreizten Schenkeln empfing sie ihn und ließ den harten Prügel ihren Intimbereich beglücken. Bernd kam in ihr und beide blieben längere Zeit aufeinander liegen. Dann rollte sich Bernd von Nadja herunter und blieb neben ihr liegen.

„Bedeutet das, dass du mir verziehen hast?”

„Nein, dass bedeutet, dass ich gerne Sex mit dir habe”, erklärte Nadja.

„Ich kann das Geschehene nicht rückgängig machen”, versuchte sich Bernd erneut zu entschuldigen.

„Ich weiß”, bestätigte Nadja.

„Wie soll es jetzt weitergehen?”, erkundigte er sich.

„Ich habe mit Jasmin darüber gesprochen”, erzählte Nadja. Bernd sah sie auffordernd an und Nadja fuhr fort. „Sie liebt dich und möchte, dass sie weiterhin Kontakt mit dir hat.”

Bernd sah sie fragend an. „Was genau versteht sie unter Kontakt?”

„Das, was wir hier gerade gemacht haben”, antwortete Nadja.

„Aber das geht natürlich nicht, oder?”, fragte Bernd.

Nadja erkannte in seiner Frage die Hoffnung, dass es eine Möglichkeit geben könnte. „Würdest du denn gerne diesen Kontakt zu Jasmin haben wollen?”

Bernd schien sich eine Antwort gut zu überlegen. „Du kennst doch die Antwort.”

„Ja … Die kenne ich wohl”, gab Nadja zu verstehen. „Wir haben das Problem zu lösen, dass du Jasmin und mich begehrst … Und Jasmin liebt und begehrt dich.”

„Begehrt mich ihre Mutter auch?”, wollte Bernd wissen.

„Nein, ich liebe dich”, erklärte Nadja.

Als Bernd zufrieden lächelte, ergänzte Nadja „Und ich liebe den Sex mit dir.”

„Und wie lösen wir das Dilemma?”, hakte Bernd nach. Nadja ließ sich Zeit mit einer Antwort. „Ich habe mich mit Jasmin über das Thema unterhalten … Wir sind uns irgendwie einig geworden.”

Bernds Neugierde war ihm deutlich am Gesicht abzulesen. „Wie sieht eure Lösung aus?”

Nadja lächelte und sagte: „Wenn du möchtest, darfst du Mutter und Tochter glücklich machen.”

Nadja und Bernd diskutierten noch eine Weile über das Thema und kamen überein, das Ganze offen anzugehen und zu versuchen, das Beste daraus zu machen. Bevor Nadja Bernds Wohnung verließ, duschte sie und verabschiedete sich von Bernd mit einem innigen Kuss. Sie kehrte nach Hause zurück, wo Jasmin inzwischen aufgestanden war.

Nadja berichtete ihrer Tochter von ihrem Besuch bei Bernd und erklärte, dass er sich auf ihre Vereinbarung einlassen wollte. Jasmin schien zufrieden zu sein, stellte aber eine neugierige Frage. „Hattet ihr Sex?”

Nadja lächelte und erwiderte: „Sollte eine Tochter ihrer Mutter so eine Frage stellen?”

Jasmin grinste und sagte: „Nur dann, wenn sich Mutter und Tochter einen Mann teilen.”

Nadja erwiderte nichts. Ihr Lächeln verriet sie. Jasmin sagte: „Hey, das ist OK für mich.”

„Wirklich?”, hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und antwortete „Na klar … Außerdem bist du ja in derselben Situation, wenn Bernd und ich …”

Nadja wurde erneut bewusst, dass sie zugestimmt hatte, Bernd mit Jasmin zu teilen. Dies bedeutete, dass sie damit zurechtkommen musste, dass Jasmin und Bernd miteinander intim waren, während sie außen vor stand. Der Gedanke daran beunruhigte sie. War sie in der Lage, mit ihrem Neid umzugehen? War es überhaupt Neid, wenn sie zu einer anderen Zeit ein Anrecht auf Bernd hatte? Sie hatte sich auf diese verzwickte Situation eingelassen und musste damit klarkommen.

„Ich bitte dich nur, mit mir darüber zu reden, wenn es dich belastet und es nicht mehr in Ordnung für dich ist”, bat Nadja.
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„Einverstanden”, bestätigte Jasmin. „Hat Bernd heute eigentlich etwas vor?”

Nadja sah sie fragend an. „Er hat mir zumindest nicht gesagt, dass er etwas geplant hat.”

„Ich rufe ihn mal an”, erklärte Jasmin und begab sich zum Telefon. Nadja blieb zurück und dachte nach. Vereinbarte Jasmin gerade ein Date mit Bernd zu einem Stelldichein? Würde er es mit Mutter und Tochter an einem Tag treiben?

Kurz darauf kehrte Jasmin fröhlich zu ihr zurück. „Ich fahre mal rüber zu ihm … Bis später dann.”

Nun hatte Nadja Gewissheit. Ihre Tochter und ihr Freund würden heute noch miteinander intim werden. Und sie selber hatte ihre Erlaubnis erteilt. Während sich Jasmin anzog und sich zurecht machte, kümmerte sich Nadja um den Haushalt. Nachdem Jasmin weg war, legte sie eine Pause ein und nahm auf der Wohnzimmercouch Platz. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Hatte sie tatsächlich zugestimmt, dass Jasmin und Bernd es miteinander treiben durften? Was hätte sie stattdessen tun können?

Es schien die einzige Lösung für das Problem zu sein und Bernd zu teilen schien immerhin besser zu sein als ihn zu verlieren. Nadja dachte darüber nach, dass Jasmin und Bernd in diesem Moment miteinander ihren sexuellen Bedürfnissen nachgingen. Würden die beiden erst lange diskutieren oder augenblicklich zur Sache kommen? Würde Bernd es mit Jasmin ebenfalls im Bett machen, so wie mit ihrer Mutter am Vormittag des Tages?

Nadja realisierte, wie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln zunahm. Die Vorstellung von Bernd und ihrer Tochter war dermaßen erregend, dass sie zwangsläufig geil werden musste. Auch wenn der Gedanke an den Sex zwischen Jasmin und Bernd schmerzend war, so war er doch zugleich absolut erregend für sie. Welche Stellungen vollzogen sie wohl? Machte Bernd es mit Jasmin genauso wie mit ihr oder hatte er bei der jüngeren Version andere Vorstellungen und Vorlieben?

Nadja stellte sich bildlich vor, wie Bernd Jasmin auf sein Bett schob und sie dort langsam auszog. Dann würde er ihre freigelegten Körperstellen liebkosen, wie Nadja es auch gerne hatte. Verwöhnte Jasmin Bernd oral? Bernd liebte es, einen geblasen zu bekommen. Wahrscheinlich schleckte er Jasmin auch deren kleine Muschi aus. Nadja wurde immer geiler und begann sich auszuziehen.

Zunächst zog sie ihr Oberteil aus, unter dem sie nichts weiter anhatte. Sie berührte ihre Brüste und begann diese zu streicheln. Dann öffnete sie ihre Hose und entledigte sich des gesamten Beinkleids. Schließlich lag sie nackt auf der Couch und legte ihre Hände in den Schoß. Ihre Finger umspielten die bereite Muschi, während Nadjas Gedankenspiele sich um ihre Tochter und Bernd drehten.

Hatte Jasmin in genau diesem Moment ebenfalls geile Empfindungen? Nadja fingerte sich ihre Weiblichkeit und steigerte ihre Ekstase. Es tat gut, sich seine Erregung zu steigern und sich letzten Endes in einen Orgasmus fallen zu lassen. Erneut bauten sich vor ihr visuelle Bilder von ihrer Tochter auf, die auf Bernd hockte und auf ihm herum hüpfte. Sie würde lustvoll stöhnen und Bernds harten Freudenspender in sich genießen.

Nadja konnte Bernds Stange beinahe in sich spüren, obwohl es nur ihr eigener Finger war. Da sie auf seine Männlichkeit verzichten musste, nahm sie stattdessen zwei Finger und schob diese stetig vor und zurück. Es fühlte sich natürlich nicht so gut wie ein Schwanz an, aber die Illusion eines harten Prügels und der Gedanke daran, dass ihre Tochter den ersehnten Schwanz in sich hatte, war nicht minder aufgeilend für Nadja.

Als es ihr kam, hielt sich Nadja nicht mehr zurück und schrie ihre Wollust laut heraus. Es war ihr richtig gut gekommen und es dauerte eine Weile, bis der letzte Funken Erregung aus ihrem Körper heraus geschwemmt war. Nadja zog sich an und wusch sich ihre Hände im Bad. Sie erinnerte sich an das gestrige Gespräch mit Jasmin, bei dem angedeutet wurde, dass man sich gemeinsam arrangieren könnte. Wäre das denkbar? Jasmin und sie gemeinsam in einer Aktion mit Bernd? Zumindest würde man hautnah erleben, was die jeweils andere mit Bernd anstellte. Wäre es weniger schwierig, als wenn man im Unklaren darüber bliebe, was die anderen beiden trieben?

Der Gedanke an einen flotten Dreier innerhalb der Familie beflügelte Nadjas Fantasie. Wie würde eine solche Zusammenkunft aussehen? Würde man sich in einem Raum treffen und sich dann nackt ausziehen? Würde man einfach loslegen und seinen Spaß haben? Wäre es im Interesse aller Beteiligten? Nadja lenkte sich zunächst einmal mit dem Putzen des Badezimmers ab.

Nach gut einer Stunde kehrte Jasmin zurück und Nadja wartete fieberhaft auf die Berichterstattung ihrer Tochter. Jasmin kam schließlich zu ihrer Mutter in das Wohnzimmer und sah sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Nadja ahnte, was dieser bedeutete. Dennoch fragte sie „Gehe ich recht in der Annahme, dass du Spaß gehabt hast?”

Jasmin grinste und sagte: „Du hattest doch auch schon Spaß heute Morgen … Das hat Bernd zumindest erzählt.”

„Habt ihr euch über ihn und mich unterhalten?”, wollte Nadja wissen.
Jasmin erwiderte: „Wir haben uns erst mal so unterhalten … Dann aber sind wir auf das Thema gekommen.”

„Was hat er dir erzählt?”, hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und zierte sich. Dann sagte sie „Ich weiß jetzt zumindest, dass du auch gerne reitest.”

„Das hat er dir erzählt?”, fragte Nadja ungläubig.

„Na ja … Ich habe ihn eben gefragt”, antwortete Jasmin.

„Was hast du gefragt? Welche Stellungen ich bevorzuge?”, wollte ihre Mutter erfahren. „Findest du, dass er es mir nicht hätte erzählen sollen?”, hinterfragte ihre Tochter.

Nadja dachte nach und sagte: „Es stört mich nicht. Es kommt mir nur irgendwie eigenartig vor, dass du so etwas von mir weißt.”

„Ich habe kein Problem damit”, erklärte Jasmin. „Ich finde es zum Beispiel geil, wenn er mich von hinten nimmt. Aber auf ihm reiten ist auch OK.”

Nadja blieb für einen Moment die Spucke weg. Sie unterhielt sich mit ihrer Tochter darüber, wie man es sich am liebsten besorgen lässt. Aber ihr gefiel diese Art der Unterhaltung und sie hatte vor, sie noch weiter auszuweiten. „Und welche Stellungen habt ihr gerade praktiziert?”

Jasmin grinste und sagte: „Macht es dir nichts aus, wenn ich dir davon erzähle?”

„Nein … Mach schon”, forderte Nadja sie auf.

„Also gut”, begann Jasmin. „Wir haben uns zunächst unterhalten. Dann habe ich Bernd erzählt, dass ich scharf auf ihn bin und er war es auch auf mich. Dann hat er mich ins Schlafzimmer geführt, wo er mich ausgezogen hat.”

Nadja hörte aufmerksam zu und Jasmin fuhr fort. „Als ich nackt war, hat er mich zwischen den Beinen geküsst und er war total zärtlich … Ich habe mich dann bei ihm revanchiert, und als wir beide ausgezogen waren, habe ich mich auf ihn gesetzt.”

Nadja wurde bewusst, dass sie und Bernd wenige Stunden zuvor nahezu denselben Sex praktiziert hatten. In ihrem Unterleib kribbelte es erneut und sie wollte mehr erfahren. „Und dann?”

„Ich bin also auf ihm geritten”, erklärte Jasmin. „Und dann bin ich heruntergestiegen und habe mich über das Bett gebeugt.”

„Und Bernd hat es dir dann von hinten besorgt”, mutmaßte Nadja. Als Jasmin zustimmend nickte, fragte ihre Mutter „War es gut?”

„So richtig gut”, behauptete Jasmin.

Nach kurzem Zögern fragte Jasmin „Macht es dir was aus, dass Bernd und ich zusammen Spaß haben?”

Nadja fragte sich dies immer noch selber. „Nein, mein Schatz. Es ist vollkommen in Ordnung. Übrigens …”

„Ja?”, fragte Jasmin.

Nadja zögerte und sagte dann „Vielleicht sollten wir es mal zusammen ausprobieren.”

„Du meinst, wir beide und Bernd?”, vergewisserte sich ihre Tochter.

„Was hältst du davon?”, fragte ihre Mutter.

Jasmins erwiderte: „Bernd und ich haben darüber auch gesprochen … Nachdem wir fertig waren.”

„Und was sagt er dazu?”, wollte Nadja wissen.

„Er sagte, dass er nicht abgeneigt wäre”, antwortete Jasmin mit einem Lächeln.

Nadja lächelte ebenfalls und fragte: „Bist du abgeneigt?”

„Überhaupt nicht”, gestand Jasmin. „Es wird zwar komisch sein, wenn wir es zusammen machen, aber ich stelle mir das ganz schön aufregend vor.”

„Meinst du, dass Bernd heute Abend Zeit hat?”, fragte Nadja und hatte hiermit einen Vorschlag für den ersten flotten Dreier in die Runde geworfen.

Kurz darauf telefonierte Nadja mit Bernd. Sie erzählte ihm, dass sie sich mit Jasmin unterhalten hatte und wusste, dass er mit ihrer Tochter intim geworden war. Sie beeilte sich zu erwähnen, dass sie kein Problem damit hatte. Bernd schien erleichtert zu sein, dass Nadja so dachte. Dann kam Nadja auf den Punkt und lud Bernd zum Abendessen ein. Bernd sagte spontan zu und wollte wissen, welchen konkreten Anlass es gab. Nadja spielte mit offenen Karten und erklärte, dass man vielleicht zu dritt etwas Spaß haben könnte. Bernd hatte nichts dagegen und sicherte sein Kommen zu.

Nachdem sie aufgelegt hatte, erzählte sie Jasmin von Bernds Zusage. Jasmin freute sich, schien aber unschlüssig zu sein, wie sie sich verhalten sollte. Nadja gab ihr zu verstehen, dass sie das Ganze locker angehen sollte und das Thema ohne große Vorbehalte auf sich zukommen lassen sollte. Bis zum Abend war noch Zeit, weswegen Mutter und Tochter sich daran machten, das Abendessen vorzubereiten. Sie trugen zusammen, was sich im Kühlschrank befand und stellten zufrieden fest, dass sie damit eine ordentliche Mahlzeit hinbekommen würden.

Den Nachmittag über gingen sie getrennte Wege und später machten sie sich jeweils für das bevorstehende Ereignis zurecht. Jasmin sprang unter die Dusche und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Nach ihr nahm Nadja das Badezimmer in Beschlag und ließ sich ein heißes Schaumbad ein. Als sie in der Wanne lag, kümmerte sie sich um ihre Intimbehaarung, die sie nach langer Zeit mal wieder komplett abrasierte. Auch unterhalb der Arme rasierte sie unerwünschte Härchen weg und entspannte sich im heißen Wasser.

Nach einer Weile kam Jasmin zu ihr, nur mit einem Badetuch bekleidet. Sie hielt mehrere Unterwäscheteile in den Händen und fragte ihre Mutter um Rat. Nadja sagte: „Jetzt sag nicht, dass du dich so aufreizend anziehen möchtest, um mich auszustechen.”

„Ich möchte halt gut für ihn aussehen”, erklärte Jasmin. Nadja nickte und meinte: „Ist schon komisch, dass wir uns beide darauf vorbereiten, ein und denselben Mann zu verführen.” „Wolltest du dich nicht reizvoll anziehen?”, fragte Jasmin.

„Doch, sicher”, gestand Nadja. „Ich glaube aber nicht, dass ich neben meiner hübschen Tochter gut wegkomme.”

„Hör doch auf, Mama”, beschwichtigte ihre Tochter. „Du siehst immer noch heiß aus. Außerdem hat mir Bernd erst heute Morgen gesagt, wie sehr er auf dich steht … und auf deinen Körper.”

„Darüber habt ihr euch also auch unterhalten?”, hakte Nadja nach.

„Na klar”, kommentierte Jasmin. „Also welchen BH?”

Nadja empfahl ihr einen schwarzen BH mit einem passenden Höschen. Es war eine ehrliche Wahl gewesen, da sie davon überzeugt war, dass ihre Tochter damit am nettesten anzusehen war. Kurz darauf kletterte Nadja aus der Wanne und trocknete sich ab. In ihrem Schlafzimmer entschied sie sich für einen heißen Einteiler, eine Korsage aus schwarzem Stoff mit blauen Applikationen. Bernd sah sie gerne in diesem Outfit und sie wollte nicht weniger reizvoll als ihre Tochter sein und Bernd für sich selber begeistern.

Darüber zog sie eine schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse an. Dann begab sie sich in Jasmins Zimmer, um ihr das Outfit zu präsentieren. Jasmin saß nackt auf ihrem Bett und lackierte sich gerade ihre Fußnägel. Als sie ihre Mutter hereinkommen sah, sagte sie „Alle Achtung, Mama … Du siehst echt klasse aus.”

„Danke”, erwiderte Nadja, die erneut erkannte, wie reizvoll ihre Tochter aussah. „Jetzt noch die letzten Verschönerungen?”

„Schaden kann es ja nicht”, behauptete Jasmin. „Übrigens … Trägst du darunter auch scharfe Dessous?”

Nadja grinste und sagte „Lass dich überraschen. Ich muss ja nicht alle meine Geheimnisse preisgeben.”

„Ich mache nur die Nägel fertig, dann helfe ich dir mit dem Essen”, erklärte Jasmin.

„Lass dir Zeit, ich fange schon mal an”, sagte Nadja und verließ das Zimmer.

Als sie in der Küche stand und mit dem Essen beginnen wollte, fiel ihr ein, dass sich der Geruch des Kochens in ihren Klamotten festsetzen könnte. Sie ärgerte sich, dass sie daran nicht gedacht hatte. Nadja begab sich erneut in das Schlafzimmer und zog sich sowohl die Oberbekleidung als auch die Korsage aus. Der Einfachheit halber zog sie ein Höschen und eine Bluse aus dem Wäschekorb an.

Jasmin kam einige Minuten später in die Küche, in der Nadja die Arbeit begonnen hatte. Auch sie war nicht fertig angekleidet, sondern trug ein weißes Höschen zu einem ärmellosen Top. Zusammen bemühten sie sich um das Essen und deckten zwischendurch den Tisch. Nadja besorgte drei Flaschen Wein aus dem Keller und stellte sie in den Kühlschrank.

Je näher das Abendessen rückte, umso nervöser wurde Nadja. Sie fragte sich, ob sich alles so entwickeln würde, wie es sich in ihrer Fantasie abgespielt hatte. Und es stellte sich die Frage, ob es tatsächlich so erregend sein würde wie erhofft. Kurz bevor Bernd vorbeikommen wollte, war das Abendessen zubereitet und musste jetzt nur noch auf dem Herd vor sich hin braten. Nadja begab sich in das Bad und benutzte die Toilette. Sie legte Parfüm auf und widmete sich ihren Haaren. Anschließend ging sie in ihr Schlafzimmer und zog die Sachen an, die sie zuvor Jasmin präsentiert hatte.

Als sie in das Wohnzimmer ging, saß Jasmin bereits auf der Couch. Sie trug einen schwarzen Minirock, der mehr als kurz war. Nadja fand, dass die meisten Mütter so einen kurzen Rock bei ihrer Tochter missbilligt hätten. Dazu trug Jasmin ein knallenges Top in roter Farbe. Nadja lächelte Jasmin an und stellte frustriert fest, dass ein junges Ding wie ihre Tochter langfristig mehr Erfolg bei den Männern haben würde als sie selber. Aber zumindest für diesen Abend sollte es ihr gelingen, Bernds Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Mutter und Tochter machten sich gegenseitig Komplimente für ihre Outfits und Nadja schenkte beiden ein Glas Wein ein. Sie wünschte Jasmin viel Spaß und Erfolg an diesem Abend und erkundigte sich nach ihrer Stimmungslage. Jasmin gab zu, nervös zu sein und nicht genau zu wissen, was sie erwarten würde. Nadja wies darauf hin, dass man zu nichts verpflichtet war und jederzeit das Vorhaben zurückstellen konnte.

Da im nächsten Moment die Türklingel zu hören war, erhoben sie sich gemeinsam und öffneten Bernd die Tür. Dieser folgte den Frauen in das Wohnzimmer, wo Jasmin ihm die Jacke und Nadja den mitgebrachten Sekt abnahm. Dann ließ sich Bernd zu eindeutigen Komplimenten verleiten, die auf das Äußere seiner Gastgeberinnen abgezielt waren. Er selber trug ein dunkelblaues Hemd zu einer schwarzen Jeans und sah ebenfalls attraktiv aus.

Das Abendessen nahmen sie im Wohnzimmer ein und während der guten Stunde unterhielten sie sich über alles Mögliche. Gegen Ende des Essens hatten die Drei zwei Flaschen des Weins geleert und Nadja besorgte aus der Küche den Sekt, den Bernd mitgebracht hatte. Jasmin und Nadja räumten das Geschirr weg und dann nahmen sie gemeinsam auf der Couchlandschaft Platz.

Sie wurden ruhig und keiner wusste mehr etwas zu erzählen. Nadja spürte, dass man sich dem Augenblick der Wahrheit näherte und sagte: „Dann also auf einen angenehmen Abend.”

Alle Drei erhoben ihr Glas und tranken davon. Bernd sagte: „Er war bisher doch schon sehr schön.”

„Es kann ja noch schöner werden”, fand Jasmin. Nadja ergänzte „Das hoffen wir alle … Bernd, Jasmin hatte mir erzählt, dass ihr euch über unseren Sex unterhalten habt?”

Man konnte Bernd ansehen, dass ihm die Aussage von Nadja unangenehm war. „Tut mir leid, Schatz … Das hätte ich besser nicht tun sollen.”

„Nein, nein”, beeilte sich Nadja zu entgegnen. „Es ist völlig OK … Immerhin weiß ich auch, dass du es mit ihr gerne von hinten machst.”

Jasmin äußerte sich nicht. Bernd blickte zwischen den beiden hin und her und fragte: „Wenn ich das jetzt richtig verstehe, soll es zwischen uns keine Geheimnisse geben?”

„Ich sage mal so …”, begann Nadja. „Wir haben uns dazu entschieden, dich zu teilen, was voraussetzt, dass wir einander vertrauen … Ich gönne Jasmin ihr Vergnügen und bin froh, dass sie einen so tollen und einfühlsamen Partner gefunden hat. Aber es fällt mir natürlich schwer, zu wissen, dass du nicht nur mit mir intim bist.”

Bernd nickte verständnisvoll. „Das kann ich mir gut vorstellen … Ich fühle mich auch nicht sehr wohl in dieser Zwickmühle.”
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„Mach dir keine Gedanken darüber”, bat Nadja. „In dieser Beziehung ist alles geklärt. Ich habe nichts dagegen, dass du und Jasmin euren Spaß habt … Ich würde mich nur besser fühlen, wenn ihr kein Geheimnis daraus macht. Es hat sehr weh getan, euch beide das erste Mal dabei zu sehen und ich habe mich betrogen und hintergangen gefühlt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir offen miteinander umgehen und keine Geheimnisse voreinander haben.”

„Also soll ich dir erzählen, wenn Bernd und ich es getan haben?”, fragte Jasmin.

„Wenn ich erfahre, was ihr gemacht habt und wo und ob es Spaß gemacht hat, würde ich mich wie eine Beteiligte und nicht wie eine Hintergangene fühlen”, erklärte Nadja.

„Wenn ich das jetzt richtig verstehe, erfährt eine von euch von der anderen, wie ich es mit ihr gemacht habe?”, fragte Bernd neugierig.

„Stört dich das etwa?”, wollte Nadja wissen.

Bernd grinste und sagte: „Ganz im Gegenteil … Ich stelle mir das sogar ganz interessant vor, dass sich Mutter und Tochter von ihren Sexabenteuern erzählen.”

„Oder wir machen es zusammen, dann bleiben keine Fragen offen”, kommentierte Jasmin und umriss den eigentlichen Sinn dieses Abends.

„Oder so”, erwiderte Nadja.

Bernd blickte zwischen den Frauen hin und her und sagte: „Ich finde es zwar wahnsinnig bizarr, dass ihr das so seht, aber ich würde lügen, wenn ich es uninteressant finden würde.” Nadja lächelte und fragte: „Also wärst du durchaus an einer Dreiecksbeziehung interessiert?” Bernd lächelte und meinte: „Ich hoffe nur, dass ich es noch bringe … Ihr wisst ja, dass ich heute schon zweimal ran musste.”

Nadja erwiderte nichts, sondern rutschte näher an Bernd heran. Sie beugte sich vor und begann, Bernd zu küssen. Bernd erwiderte den Kuss und legte seine Hände auf Nadjas Bluse. Nadja löste sich von ihm und sah ihre Tochter an. „Küss du ihn auch mal.”

Jasmin nickte und kam zu den beiden auf die Couch. Als sie rechts neben Bernd saß, beugte sich dieser zu ihr herüber und legte seine Lippen auf Jasmins Mund. Jasmin willigte in den Kuss ein und genoss Bernd Zunge an ihrer eigenen. Dann widmete er sich der anderen Seite, auf der Nadja sehnsüchtig auf weitere Küsse wartete. Nach einer wahren Kussorgie zogen sich Mutter und Tochter zurück und sahen sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Hat doch Spaß gemacht, oder?”

„Finde ich auch”, gab Jasmin zu.

„Mich fragt wohl keiner, oder?”, meldete sich Bernd zu Wort.

„Du sollst einfach nur genießen, dass zwei so heiße Frauen etwas von dir wollen”, erwiderte Nadja.

Bernd lächelte und fragte: „Was haltet ihr eigentlich davon, wenn ihr es euch ein wenig bequemer macht?”

Mutter und Tochter sahen sich wissend an. Beide hatten verstanden, dass ihr Gast sehen wollte, was sie unten drunter trugen. Nadja erhob sich von der Couch und Jasmin folgte ihrem Beispiel. Zusammen schoben sie den Tisch zur Seite und bauten sich vor Bernd auf. Nadja begann dann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen, während Jasmin auf der Stelle hin und her tänzelte und mit den Händen über ihre Hüften streichelte. „Wisst ihr eigentlich, dass ihr auch in einem Striplokal anfangen könntet?”, fragte Bernd gut gelaunt.

„Das geht aber nicht … Wir machen das ja nur für dich und für niemand anderen”, erklärte Nadja, die ihre Bluse in der Zwischenzeit geöffnet hatte und die Hüften hin und her bewegte. Sie schob den Stoff der Bluse langsam über die Schultern und warf Bernd frivole Blicke zu. Jasmin hatte sich an ihren Rock gegriffen und den Reißverschluss geöffnet. Damit der Rock nicht unmittelbar zu Boden fiel, hielt ihn Jasmin mit den Händen fest und schob ihn immer wieder hoch und runter, damit Bernd ansatzweise ihr Höschen sehen konnte.

Schließlich ließ sie den Rock fallen und stieg aus ihm heraus. Bernd verfolgte aufmerksam, wie die 18-Jährige ihre Hände über ihre Hüften und die nackten Oberschenkel bewegte. Nadja hatte ihre Bluse ausgezogen und zu Boden geworfen. Als Bernd ihre Korsage erblickte, sagte er „Aha, meine Lieblingsdessous.”

„Ich weiß doch, was dir gefällt”, kommentierte Nadja und fasste sich an den Knopf ihrer Stoffhose. Während Jasmin hin und wieder ihr Top lüftete und Teile ihres nackten Bauches präsentierte, entledigte sich Nadja ihrer Hose vollständig. Nur noch mit der schwarzblauen Korsage bekleidet stellte sie sich vor Bernd und streichelte sich über den verführerischen Stoff.

Wenig später hatte Jasmin ihr Top ausgezogen und sich neben ihre Mutter gestellt. Ihre Hände streichelten über ihren BH, was für Bernd mehr als erregend aussehen musste. „Und, gefällt dir, was wir machen?”, fragte Nadja neugierig.

„Ihr wisst ja gar nicht, wie sehr”, behauptete Bernd.

„Hast du schon einen Steifen?”, wollte Jasmin wissen. Nadja sah ihre Tochter überrascht an. Offenbar war Jasmin mitten im Geschehen und hatte nicht vor, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Ja, genau … Bist du schon geil?”

Bernd blickte sie an und sagte: „Findet es doch selber heraus.”

Mutter und Tochter sahen sich verschwörerisch an. Durch Augenkontakt gaben sie sich zu verstehen, dass sie es gemeinsam herausfinden wollten. Beide Frauen knieten sich vor die Couch und Jasmin begann, Bernds Oberschenkel zu streicheln. Nadja führte ihre Hand in seinen Schritt und legte ihre flache Hand auf den Stoff. „Das fühlt sich doch schon gut an.”

Sie zog ihre Hand zurück und gab ihrer Tochter zu verstehen, sich selber davon zu überzeugen. Kurz darauf befand sich Jasmins Hand auf der Beule in Bernds Hose. Im Gegensatz zu ihrer Mutter beließ sie es nicht dabei. Nadja sah aufmerksam zu, wie Jasmins Finger über dem Stoff streichelten und dann hielt Jasmin Bernds Erregung fest in der Hand. Nur noch die Hose trennten ihre Finger von dem pulsierenden Ständer. „Seht ihn euch doch mal genauer an”, bat Bernd mit erregter Stimme.

Jasmin sah Nadja fragend an und diese sagte: „Hol ihn schon raus.”

Jasmin grinste voller Vorfreude und öffnete den Gürtel an Bernds Hose. Der Reißverschluss folgte. Nadja griff an beide Hosenbeine und zog die Hose herunter. Bernd realisierte, dass man ihn entkleiden wollte, und hob sein Gesäß an. Während Nadja seine Schuhe öffnete und diese mitsamt den Socken auszog, hatte Jasmin erneut ihre Hand auf Bernds Erregung gelegt.

Bernd trug einen schwarzen Lederslip, unter dem seine Männlichkeit deutlich zu erkennen war. Jasmin hielt den Prügel mitsamt des Stoffs in ihrer Hand und rieb leicht hin und her. Nadja sah ihrer Tochter dabei zu, wie diese ihren Gast zu erregen versuchte. „Nettes Höschen … Aber sehr störend.”

„Dann zieht es doch auch aus”, schlug Bernd vor.

Ohne Aufforderung hob er erneut den Hintern an und Jasmin reagierte sogleich. In einer fließenden Bewegung zog sie ihm den Slip aus und sah sich im nächsten Augenblick mit einem steifen Schwanz konfrontiert.

„Freust du dich so sehr, uns zu sehen?”, fragte Jasmin scheinheilig. Nadja gefiel die Art, wie ihre Tochter redete und versuchte, Bernd heißzumachen. „Bernd würde sich sicherlich noch über etwas anderes freuen.”

Nadja schob sich zwischen Bernds Beine und senkte ihren Kopf herab. Im nächsten Moment schmeckte sie den harten Schwanz an ihrer Zunge. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel und den Schaft gleiten und vernahm deutlich, wie Bernd aufgrund ihrer Bemühungen zu stöhnen begann. Als Nadja von dem Teil abließ, löste Jasmin sie ohne Aufforderung ab.

Nadja verfolgte, wie selbstverständlich Jasmin ihrerseits den großen Penis in den Mund nahm und an ihm saugte und lutschte. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick, der sich Nadja bot. Die Realität übertraf eindeutig Nadjas Fantasien, denn sie hatte in ihren kühnsten Träumen nicht vermutet, dass es sie so geil machen würde, Jasmin beim Sex zu beobachten. Bernd sagte: „Oh, ist das geil.”

Nadja sah noch eine Weile zu und sagte: „Ich helfe dir mal.”

Als Jasmin spürte, dass der Kopf ihrer Mutter in Bernds Schoß wanderte, ließ sie von dem Schwanz ab. Nadja sah sie eindringlich an und Jasmin verstand, dass eine Mutter-Tochter-Aktion folgen sollte. Beide zwängten sich jetzt zwischen Bernds Beine und legten ihre Köpfe links und rechts an seine Erregung. Mit den Zungenspitzen liebkosten sie die Seiten der Lanze, was Bernd zu intensiven Seufzern verleitete.

Nadja stülpte ihren Mund um Bernds Stange und blies intensiv. Nur wenige Sekunden später zog sie den Kopf zurück, um Jasmin das Feld zu überlassen. Jasmin folgte dem Beispiel ihrer Mutter und blies nun ihrerseits heftig. Das Schauspiel wiederholte sich noch zweimal, bis Bernd die Frauen zurückstieß. „Wartet mal … Ich spritze sonst gleich ab.”
Nadja und Jasmin zogen ihre Köpfe zurück und sahen sich gegenseitig an, während sie hinterlistig grinsten. Dann fragte Nadja Bernd „Sind dir zwei doch zu viel?”

Bernd atmete tief ein und sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich jetzt schon wieder so geil werde … Obwohl ich heute schon zweimal Sex gehabt habe.”

„Brauchst du eine Pause?”, fragte Jasmin im süßen Ton.

„Was haltet ihr davon, wenn ihr euch mal ein bisschen frei macht?”, schlug Bernd vor, und nachdem sich Mutter und Tochter angesehen hatten, stand die Entscheidung fest.

Nadja und Jasmin erhoben sich und stellten sich frontal zueinander vor ihren Gast. Jasmin griff sich hinter den Rücken, als wenn sie sogleich den BH öffnen wollte. Bernd sagte „Wartet mal. Wie wäre es, wenn ihr euch gegenseitig ausziehen würdet?”

Nadja sah Jasmin fragend an und Jasmin gab mit Blickkontakt zu verstehen, dass sie einverstanden war. Nadja sagte zu Bernd „Aber nicht, dass dich der Anblick zu geil macht und du dann zum Ende kommst.”

„Ich werde mein Bestes geben”, versprach Bernd daraufhin.

Nadja und Jasmin standen sich direkt gegenüber, sodass Bernd sie von der Seite betrachten konnte. Nadja stand links und Jasmin befand sich auf der rechten Seite des Frauenpaares. Nadja legte Jasmin ihre Hände auf die Oberarme und begann, diese zu streicheln. Jasmin wiederum legte ihre Hände auf die Korsage ihrer Mutter und streichelte über Taille und Hüften.

Nadja spürte das Kribbeln in ihrer Muschi und die Vorstellung, gleich ihre eigene Tochter zu entkleiden, machte sie noch geiler. Das Wissen, dass es etwas Verbotenes darstellte, wenn Mutter und Kind gemeinsame Sache machten, gab dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz. Nie zuvor hatte sie daran gedacht, irgendwelche sexuellen Aktivitäten mit Jasmin zu unternehmen. An diesem Abend hatte man vorgehabt, gemeinsam Sex mit Bernd zu haben, doch so richtig war Nadja nicht klar gewesen, dass dies zwangsläufig die Intimität mit Jasmin einschloss.

Es war klar, dass es so kommen würde. Selbst wenn sie Zuschauer wäre, wie Bernd ihre Tochter fickte, würde sie involviert sein. Was machte es für einen Unterschied, ob sie und Jasmin direkt miteinander intim würden? Nadja beschloss, alles auf sich zukommen zu lassen und offen für alles Mögliche zu sein.

Nadja umarmte Jasmin und legte ihre Finger auf den Verschluss des BH. Sie brauchte nicht lange, um diesen zu öffnen. Sie drehte Jasmin mit dem Rücken zu Bernd und ließ den BH los. Dieser glitt zu Boden und entblößte Jasmins Rücken. Nadja blickte auf Jasmins Brüste, die ihr noch nie zuvor so liebreizend vorgekommen waren.

Nadja ging um ihre Tochter herum und legte ihr von hinten die Arme um den Oberkörper. Als ihre beiden Hände direkt auf den Brüsten von Jasmin lagen, drehte sich Nadja mit Jasmin um und ermöglichte Bernd den Anblick des hübschen Mädchens, deren Mutter mit den Händen die jugendlichen Titten verhüllte. Bernd beobachtete das Schauspiel und meinte: „Und jetzt klatsche mal in die Hände.”

Nadja verstand, worauf Bernd hinaus wollte. „Bist du so scharf darauf, Jasmins Titten zu sehen.”

„Und wie”, kam als ehrliche Antwort. Nadja nahm ihre Hände zurück und legte diese stattdessen von hinten auf Jasmins Taille. Beide Frauen tänzelten vor der Couch und Bernd lobte: „Ihr beide seid schon ein geiles Paar.”

Jasmin drehte sich um und erklärte: „Bernd will bestimmt auch deine Möpse sehen.”

Nadja lächelte und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Nadja stand frontal zu Bernd, der Jasmin hinter ihrer Mutter stehen sah. Dann kamen Jasmins Hände unter Nadjas Armen hervor und begannen, die Schleifchen an der Vorderseite der Korsage zu öffnen. Je mehr Schleifchen geöffnet waren, umso weniger fest saß die Korsage an Nadjas Körper.

Als die letzte Schleife fiel, hing die Korsage nur noch lose an Nadjas Körper und Jasmin schob sie so weit herab, bis sie um Nadjas Taille hing. Für einen kurzen Augenblick erblickten Bernds Augen die beiden prallen Brüste. Dann legten sich Jasmins Hände auf die beiden Wölbungen. Nadja spürte die Hände ihrer Tochter auf ihren Titten und es fühlte sich großartig an.

Es war das erste Mal, dass Jasmin sie direkt berührte und es war ein ausgezeichnetes Gefühl. Obwohl Jasmins Finger sich nicht über die Brustwarzen bewegten, stimulierten sie Nadjas Busenmittelpunkte. „Ich glaube, ihr beide seid die versautesten Mutter-Tochter-Schlampen der ganzen Welt”, erklärte Bernd, der noch immer mit entblößtem Intimbereich auf der Couch saß.

„Du stehst doch auf versaut, oder?”, fragte Janine selbstbewusst.

„Aber sicher doch”, gestand Bernd ein.

„Dann sieh dir das mal an”, forderte Nadja ihn auf und löste sich aus Jasmins Umklammerung.

Sie stellte sich frontal vor ihre Tochter und beugte den Kopf herab. Im nächsten Augenblick umspielte ihre Zunge Jasmins rechte Brustwarze. Jasmin zuckte kurz zusammen, als ihre Mutter den Kontakt herstellte. Sie genoss Nadjas Bemühungen und seufzte zufrieden vor sich hin. Bernd zog sich den Rest seiner Klamotten auch noch aus und kommentierte: „Was seid ihr nur für geile Biester.”

Nadja lächelte und stellte sich wieder gerade hin. „Du wolltest doch bestimmt, dass wir dich geil machen.”

Jetzt senkte Jasmin ihren Oberkörper herab und bedeckte die Brüste ihrer Mutter abwechselnd mit Küssen. Nadja durchzuckte eine Vielzahl geiler Ströme, und jedes Mal, wenn die Zungenspitze ihrer Tochter um den Nippel leckte, wurde das Ziehen zwischen den Beinen intensiver. Auch sie musste lustvoll aufstöhnen, was Bernd zu einem weiteren Kommentar verleitete. „Aber nicht, dass ihr jetzt einfach ohne mich weiter macht.”

Nadja und Jasmin drehten sich in seine Richtung und Nadja sagte: „Hast du dich denn schon wieder so weit abgekühlt, dass wir dich ohne Gefahr anfassen können?”

„Ich kann für nichts garantieren”, erklärte Bernd. „Mag sein, dass ich euch gleich mein Zeug auf die Titten spritze … Aber das wäre mir lieber, als nur zusehen zu müssen.”

„Dann komm doch mal zu uns”, forderte Jasmin den nackten Mann auf der Couch auf.

Bernd ließ sich nicht zweimal bitten und erhob sich, seine Erregung vor sich her tragend. Als er neben den Frauen stand, ging Jasmin in die Hocke und befasste sich sogleich mit dem harten Schwanz. Nadja nahm erfreut zur Kenntnis, dass Bernd ihre beiden Titten zu kneten begann und gleichzeitig seine Zunge in ihren geöffneten Mund steckte.

Bernd genoss es sichtlich, dass ihm Nadjas Tochter den Ständer liebkoste. Als sich seine und Nadjas Zunge voneinander lösten, sahen beide auf die junge Frau herab, die sich alle Mühe gab, dem Lebensgefährten ihrer Mutter zu gefallen. Nadja wollte dem in nichts nachstehen und begab sich auf ihre Knie. Sie brachte ihren Kopf in Bernds Schritt und bekam ebenfalls von dem harten Stück Fleisch ab.

Mutter und Tochter erlaubten sich gegenseitig, ihre Zungen an die Spitze des Lustkolbens zu bringen. Dann konzentrierte sich Nadja auf Bernds Hodensack und spielte mit dessen beiden Bällen, wobei sie mit ihrer Zunge über die leicht behaarte Haut leckte. Janine widmete sich erneut der rosafarbenen Eichel und umspielte diese zärtlich mit der Zungenspitze. Bernd lobte den Einsatz der beiden Gespielinnen und genoss deren Zuwendungen in vollen Zügen.

Dann entzog er sich ihrer Liebkosungen und setzte sich auf die Couch. „Wer von euch Schönen will den jetzt zuerst auf meiner Lanze reiten?”

Nadja und Janine sahen erst ihn und dann sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Überlässt du deiner alten Mutter den Vortritt?”

„Du kennst ihn länger. Also steht dir der erste Ritt zu”, gab ihre Tochter zu verstehen.

Nadja grinste und erhob sich vom Boden. Sie ging auf die Couch zu und setzte sich auf Bernds Oberschenkel. Innerhalb weniger Augenblicke hatte Bernd seine Lebensgefährtin auf seinen Ständer geführt und ließ diesen tief in die feuchte Höhle gleiten. Nadja begleitete den Moment mit einem Seufzer und kurz darauf begann sie auf und ab zu hüpfen.

Janine erhob sich ebenfalls und setzte sich neben das fickende Paar. Sie beobachtete aufmerksam, wie ihre Mutter auf ihrem Liebhaber ritt und langsam aber sicher in Ekstase zu fallen drohte. Aus den Augenwinkeln realisierte Nadja, dass ihre Tochter neben ihr Platz genommen hatte und neugierig das Geschehen verfolgte. Die Tatsache, dass sie beide mit Bernd intim wurden, übte einen ungemeinen Reiz auf sie aus.

Nicht nur, dass Bernds hartes Teil in ihr steckte, machte sie geil. Dass Janine dem beiwohnte und sie sicherlich bald Gebrauch von Bernds Erregung machen würde, erhöhte zusätzlich ihre eigene Ekstase. Dann erkannte sie, dass Janine nicht nur untätig zusah, sondern eine Hand in den eigenen Schoß gelegt hatte. Tatsächlich vertrieb sich Janine die Zeit, in der sie Bernd nicht selber gebrauchen konnte, mit intensiver Selbstbefriedigung.

Nadja kam zu der Erkenntnis, dass nunmehr alle Tabus gebrochen waren und keine Grenze mehr zu überschreiten gewesen wäre. Mutter und Tochter waren gemeinsam in ein intensives Sexgelage involviert und man würde sich diesem bis zum befriedigenden Ende hingeben. Was unmöglich sein sollte, war Realität geworden und sie bedauerte diese Entwicklung nicht.

Nadja war überzeugt, dass von alledem nichts nach außen getragen werden würde, sodass der pikante flotte Dreier das Geheimnis der drei Beteiligten bleiben würde. Sie nahm an, dass man sich in der Zukunft ebenso gut arrangieren konnte, wie in der jetzigen Situation. Es war klar, dass sie und ihre Tochter Sex mit Bernd haben würden. Entweder jeweils alleine oder, wie in diesem Moment, gemeinsam. Nadja hatte für sich entschieden, dass sie damit leben konnte und nicht nur das.

Sie fand es erregend, dass Bernd ihre Tochter ficken würde. Ihre Gedanken wurden an dieses besondere Familienverhältnis durch ihre eigenen Empfindungen abgelenkt. Nadja spürte, wie Bernds Pfahl stetig in ihrer Muschi rieb und geile Gefühle entstehen ließ. Das permanente Hüpfen war zwar anstrengend, aber absolut erregend und je öfter sie sich auf Bernds Teil hinab fallen ließ, umso geiler wurde sie.

Diese Geilheit äußerte sich auch durch die zunehmenden Sexlaute, die sie von sich gab. Das leichte Seufzen hatte sich in der Zwischenzeit zu ausgewachsenen Stöhnlauten entwickelt und Nadja scheute sich nicht, diese zu artikulieren. Bernd stimmte in das Stöhnen ein und gab seinerseits zu verstehen, dass ihm die an seinem Schwanz reibenden Schamlippen mehr als angenehme Gefühle bereiteten. Nadja konzentrierte sich auf den Kolben, der in ihre Muschi stieß, und erfreute sich an dem gut ausfüllendem Teil. Rein physisch war es nicht anders als sonst, aber nunmehr war Janine beteiligt und das alles machte den Akt noch wesentlich reizvoller.

Nadja fühlte, dass sie ihrem Höhepunkt näher herangekommen war, doch sie wusste, dass er in nächster Zeit nicht kommen würde. Trotz ihrer Geilheit war es wie gehabt. Sie benötigte immer eine Zeit der Liebkosung und sexueller Stimulation, bis ihr Orgasmus sich aufbaute. Da zudem das Ficken anstrengend war, schien ihr eine kurze Unterbrechung angezeigt.

Sie hielt in ihrer Fickbewegung inne und blieb auf Bernd hocken. Dann fragte sie „Kannst du noch?”

Bernd lächelte und sagte: „Wenn du mich fragst, ob ich gleich abspritze, dann muss ich dich enttäuschen.”

„Warum …? Bist du nicht in Form?”, fragte Nadja erstaunt.

Bernd grinste und sagte dann „Bevor ich zu euch kam, habe ich mir noch schnell einen runtergeholt.”

Nadja sah ihn fragend an und Bernd fuhr fort. „Ich wusste ja, dass ich euch beide befriedigen muss. Also habe ich vorgesorgt und meiner unmittelbaren Geilheit Abhilfe geleistet. Als ihr mich vorhin verwöhnt habt, hattet ihr mich fast wieder so weit, aber jetzt stehe ich voll im Saft und kann noch etwas weitermachen.”

Nadja lächelte und rutschte von Bernds Schwanz herab. „Dann kann jetzt ja Janine ihren Spaß haben.”

Janine ging auf die Bemerkung ihrer Mutter ein. „Ich kann es kaum noch aushalten … Ich muss jetzt auch endlich einen geilen Schwanz in mir haben.”

„Dann lass dich nicht aufhalten”, forderte Bernd und zog das nackte Mädchen auf seinen Schoß. Nadja saß links von Bernd auf der Couch und verfolgte, wie ihre Tochter statt ihrer auf Bernds Ständer rutschte. Kurz darauf versenkte Bernd seine Lanze in der jungen Fotze, was Janine laut aufstöhnen ließ.

Dann verfolgte Nadja, wie Janine zu reiten begann und ihren schlanken Körper auf und ab bewegte. Nadja hatte nicht vor, auf die eigenen Empfindungen zu verzichten und brachte ihre Hände zwischen die Beine. Als ihre Finger zwischen die Schamlippen drangen, spürte sie die entstandene Feuchtigkeit, die noch mehr zugenommen hatte. Bernds Teil hatte sie ordentlich in Stimmung gebracht und mit zärtlichem und intensivem Fingerspiel würde sie sich wieder ein gutes Stück näher an den Gipfel der Lust bringen.

Ihr Kitzler war hart und deutlich hervorgetreten. Die Fingerkuppe rieb permanent über die Erhebung und Nadja genoss die eigene Berührung. Der visuelle Eindruck der Fickenden neben ihr war anregend und um ein Vielfaches geiler als das Ansehen eines Pornofilmes. Sie kannte die Darsteller neben ihr und der weibliche Part wurde zudem noch von ihrer eigenen Tochter übernommen.

Janine verhielt sich absolut ungezwungen, als ob ihre Mutter nicht zugegen wäre. Das Mädchen hüpfte auf dem Mann herum und stöhnte ihre Wollust heraus, während die eigene Mutter zusah. Es war nahezu unglaublich, was sich hier abspielte. Bernds Hände lagen auf Janines Brüsten und kneteten diese leicht, während sein Schwanz die enge Öffnung des Mädchens um sich spürte. Beide sahen aus, als ob sie das gemeinsame Ereignis in vollen Zügen genießen würden. In Nadja kam ein Neidgefühl auf, das sie sogleich verdrängte. Nadja war sich sicher, dass Bernd sie und Janine gleichermaßen beglücken würde. Keine der beiden musste befürchten, zu kurz zu kommen und in das zweite Glied zu rücken.

Bernd gab Janine zu verstehen, dass er einen Positionswechsel wünschte. Janine ging darauf ein und unterbrach ihre Reitübungen und erhob sich von seinem Schoß. Nadja verfolgte die beiden neugierig und fragte sich, ob Bernd weiterhin mit ihrer Tochter oder zur Abwechslung wieder mit ihr intim werden wollte. Die Frage wurde sogleich beantwortet, als Bernd aufstand und zu Nadja herüber kam.

Nadja saß noch immer mit gespreizten Schenkeln auf der Couch und setzte einen freudigen Gesichtsausdruck auf. Bernd gab ihr zu verstehen, dass sie von der Couch auf den Boden herunterkommen sollte. Nadja ließ von ihrer Muschi ab und begab sich auf den Teppich, wo sie von Bernd direkt in die gewünschte Position dirigiert wurde. Nadja sollte sich hinknien und Bernd begab sich direkt hinter sie.

Nadja wartete auf den eindringenden Lustkolben, und als dieser ihre Schamlippen durchstieß, seufzte sie frohlockend auf. Bernd begann sogleich zu stoßen und mit seinen Händen auf Nadjas Arschbacken unterstützte er den Fickvorgang. Nadja spürte jeden Stoß tief in ihrem Innern und fühlte sich absolut ausgefüllt. Plötzlich setzte sich Janine direkt vor ihre Mutter auf die Couch.

Da Nadja in Richtung der Sitzfläche blickte, sah sie direkt zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Tochter. Nadja nahm an, dass Janine sich bewusst so hingesetzt hatte, damit ihre Mutter diese intimen Einblicke erhalten konnte. Tatsächlich gewährte Janine eindeutige Einblicke auf und in ihre Fotze, in der sogleich zwei Finger verschwanden und bemüht waren, den Lustpunkt der jungen Frau zu stimulieren.

Nadja fand den Anblick absolut erregend und sie fokussierte ihren Blick auf den Schambereich ihrer Tochter, während ihr Lebensgefährte noch immer von hinten in sie stieß. Janine war sichtlich bemüht, ihr junges Fötzchen zu bearbeiten und anhand ihres Gesichtsausdrucks konnte Nadja erkennen, dass sie auf bestem Weg zu einem erfüllenden Orgasmus war.

Jetzt hatte Nadja eine Eingebung. Ihr Kopf befand sich keine zwanzig Zentimeter von Janines Muschi entfernt und ohne weiter nachzudenken, schob sie ihren Kopf nach vorne. Nadja streckte ihren Körper, was Bernd dazu veranlasste, ihr zu folgen, damit sein bestes Stück nicht aus ihr glitt. Janine unterbrach ihr Fingerspiel, als sie das Näherkommen ihrer Mutter bemerkte. Voller Neugier beobachtete sie, wie Nadjas Kopf zwischen die schlanken Schenkel kam und die Zunge der eigenen Mutter den intimen Schlitz erreichte.

Nadja hatte nicht darüber nachgedacht, welche Konsequenzen ihre Eingebung nach sich ziehen würde. Es schien eine geile Idee zu sein, die Gelegenheit zu nutzen und ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Und genau diesen Gedanken verfolgte sie. Ihre Zungenspitze berührte Janines Schamlippen und Nadja spürte, dass Janines Unterleib von einem heftigen Kribbeln durchströmt wurde.

Janine zog kurz ihren Unterleib zurück, da sie durch die eigenen Empfindungen irritiert zu sein schien. Doch dann schien es ihr zu gefallen, dass ihre Mutter sich um sie bemühte. Nadja hatte kurz ihre Zunge aus dem Intimbereich gezogen, unternahm nun aber einen erneuten Versuch. Auch dieses Mal gelangte die Zungenspitze zwischen die jungen Hautläppchen. Nadja spürte Janines Nässe auf ihrer Zunge und die feuchte Wärme war deutlich wahrzunehmen.

Nadja konzentrierte sich auf das Aroma der töchterlichen Muschi und sie fand, dass es neutral roch und schmeckte. Sie ließ ihre Zunge hin und her wandern und erreichte Janines Kitzler. Auf diesen begann sie sich dann zu konzentrieren und ließ ihre Zunge immer wieder über den harten Knubbel wandern. Sie selber genoss weiterhin Bernds intensive Stöße in ihrer eigenen Fotze, die sie näher an den höchsten Lustpunkt brachten.

Janine hatte zu stöhnen begonnen, sodass Nadja annahm, dass ihre Tochter Gefallen an ihrem Zungenspiel gefunden hatte. Bernd kommentierte, wie geil es aussah, dass die Mutter ihre Tochter leckte und Nadja setzte ihre Bemühungen liebend gerne fort. Es fiel ihr zwar schwer, sich auf die eigene Lust zu konzentrieren und es gleichzeitig Janine gut zu besorgen, doch sie wollte, dass alle Beteiligten gleichermaßen zu ihrem Recht kamen.

Dann spürte sie, wie Bernd seinen Schwanz aus ihr heraus zog und sich neben sie stellte. Er sagte: „Ich spritze jetzt ab und ich will, dass ihr meine Ficksahne kommen seht.”

Nadja kniete sich neben ihn und Janine brachte ihren Kopf nahe an Bernds Lanze heran. Bernd wichste wild darauf los und stöhnte intensiv. Nadja wusste, dass im nächsten Moment eine ordentliche Ladung Sperma aus ihm heraus fliegen würde und sie war gewillt, die Flüssigkeit zu verarbeiten.

Bernd wichste noch einige Male vor und zurück und verkündete: „Ich komme jetzt.”

Nadja schob ihren Kopf nahe an seinen Penis und öffnete ihren Mund. Janine erkannte, was ihre Mutter beabsichtigte und begab sich direkt neben sie. Auch Janine hatte offenbar vor, sich Bernds Wichse in das Gesicht spritzen zu lassen. So kam es dann letztendlich. Die erste Salve des Ejakulats schoss in hohem Bogen aus dem Schwanz heraus, begleitet von lautem Stöhnen des befriedigten Mannes vor ihnen.

Das Sperma landete teilweise in Nadjas Haaren und teilweise auf Janines Nase. Die zweite Fontäne fand eher den anvisierten Zielbereich und ergoss sich tatsächlich in Nadjas geöffneten Mund. Nadja nahm die Ficksahne begierig auf und ließ sich das Zeug auf der Zunge zergehen. Der dritte Schub von Bernds Ladung fand sein Ziel in Janines geöffnetem Mund, wo sie ebenso begierig aufgenommen wurde. Weitere kleinere Salven der Wichse traten hervor, doch hatten diese nicht mehr die Power, um weit durch die Luft zu fliegen.

Während Bernd zufrieden vor sich hin seufzte, bemühten sich Mutter und Tochter, das klebrige Zeug von dem harten Stab zu lecken. Hierbei teilten sich die beiden Frauen schwesterlich die erzeugte Sahne und leckten den harten Kolben komplett ab. Bernd blickte auf beide herab und nahm erfreut zur Kenntnis, dass seine beiden Geliebten so großen Gefallen an seinem Ausfluss hatten. „Das gefällt euch wohl, oder?”

Nadja sah zu ihm hoch, Teile des Spermas klebten noch immer in ihrem Gesicht. „Das schmeckt einfach so gut.”
Bernd sah Janine an, die noch an seinem Ding lutschte, und fragte: „Schmeckt es dir auch so gut?”

„Aber sicher”, bestätigte Janine mit einem Grinsen im Gesicht. Bernd lächelte und sagte „Im Gesicht deiner Mutter klebt noch was davon … Bedien dich doch ruhig.”

Nadia blickte Janine daraufhin erwartungsvoll an und ihre Tochter suchte den Augenkontakt zu ihr. Es fielen keine Worte. Man verstand sich auch so.

Kurz darauf glitt Janines Zunge über die Wangen ihrer Mutter und sie schleckte die übrig gebliebenen Wichsreste Bernds von Nadjas Haut. Nadja, die festgestellt hatte, dass an Janines Gesicht noch etwas zu holen war, folgte dem Beispiel ihrer Tochter und wenig später waren alle Spuren von Bernds Ejakulat verschwunden. Nadja hatte plötzlich das Bedürfnis, ihre Tochter zu küssen uns so näherten sich ihre Lippen denen von Janine.

Janine ließ die Zunge ihrer Mutter bereitwillig in ihren geöffneten Mund gleiten und als Nadjas Zunge die ihrer Tochter erreichte tauschten Mutter und Tochter intensive Zungenküsse aus. Bernd verfolgte das Geschehen interessiert und meinte. „Was haltet ihr davon, wenn ihr beide euch jetzt mal ein wenig miteinander beschäftigt …? Den Anfang habt ihr ja schon gemacht.”

Nadja und Janine trennten sich voneinander und sie blickten Bernd an. Nadja fragte: „Würde es dich geil machen, wenn du uns dabei zusehen könntest?” .

„Ich denke schon”, erwiderte Bernd. „Wenn ihr beide jetzt was zusammen macht, werde ich bestimmt wieder geil und kann dann die nächste Runde einläuten.”

Nadia lächelte und sah Janine fragend an. „Was hältst du von dem Vorschlag?”

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Die Lehren meiner Mutter

Es begann in diesem Sommer. Die Tage waren heiß und wer nur irgendwie konnte, verbrachte die Zeit des Tages mit süßem Nichtstun. So auch ich. Zwangsläufig. Es waren Ferien und meine Freunde verbrachten ihre Zeit in Urlaubszielen im fernen Ausland. Nur leider ich nicht. Faulenzen ja, aber nur leider nicht am Strand, sondern daheim.

Meine Mutter wollte, oder konnte das Geld für eine teure Reise nicht ausgeben. Nicht, dass es uns schlecht ginge. Nein, ganz und gar nicht. Aber seit Vater uns vor 2 Jahren verlassen hatte, musste Mutter mit ihrem mäßigen Gehalt alleine für unseren Lebensunterhalt sorgen. Wir wohnten zwar in einem netten Häuschen mit Garten, aber notwendige Dachreparaturen im Frühjahr hatten unser Urlaubsbudget etwas überstrapaziert. So lag ich die meiste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch, spielte dabei auf meiner Konsole oder schaute einfach irgendwelche Serien, die gerade im Fernseher liefen. Die meiste Zeit war ich auf meine Mutter mürrisch. Klar wusste ich, dass sie im Grunde nichts dafür konnte, dass wir nicht weg fuhren, aber irgendjemanden musste ich ja die Schuld dafür geben, dass ich mich fadisierte. Schließlich war ich gerade 18 geworden und somit altersgerecht die meiste Zeit missmutig.

Wie auch an jenem frühen Nachmittag. Mutter war früher von der Arbeit heimgekommen und wollte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich machen. Gerade als sie begonnen hatte, sich im Schlafzimmer umzukleiden und den bereitliegenden Bikini anzuziehen, läutete ihr Handy, welches sie im Wohnzimmer zuvor hatte liegen lassen. Mit raschen Schritten kam sie, so wie sie gerade war, aus dem Schlafzimmer gelaufen. In diesem Moment hatte sie nur Unterwäsche und offene Bluse an.

Soweit ich mich zurück erinnere, war es eigentlich so, dass wir uns daheim nicht sonderlich prüde benahmen. So gesehen, sollte Mutters Anblick also keine große Sache sein. Aber in dem Moment wurde mir klar, dass meine Mutter sich in den letzten Jahren doch eine Spur zurückhaltender benommen hatte. Vermutlich auch weil sie meinte, dass sich das gegenüber ihrem mittlerweile 18 jährigen Sohn nicht wirklich schickte, wenn man sich allzu offenherzig benahm. Schließlich geht es im Kopf eines Halbwüchsigen ohnehin schon stürmisch zu. Das bräuchte man ja nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch muss ich sagen, dass mir bis vor kurzem die Vorstellung meine Mutter nackt zu sehen, nicht wirklich zusagte. Bis jetzt hatte ich nie ein näheres Interesse an reiferen Frauen, oder gar meiner Mutter gehabt und hätte es im Grunde abartig gefunden.

Jetzt war es aber nicht so, dass meine Mutter unansehnlich oder gar hässlich war. Ganz im Gegenteil. Sie hatte zwar keine Modelmaße und war nicht dürr, hatte aber dafür die Rundungen an den richtigen Stellen. Von ‘dick’ war sie weit entfernt. Als Außenstehender würde man ihr zwar nicht mehr auf der Straße nachpfeifen, aber mit ihren 39 Jahren war sie allemal ein erfreulicher Anblick.

Jetzt weiß ich nicht, ob das an der Hitze lag, oder dem plötzlichen ungewohntem Anblick meiner halbnackten Mutter, aber irgendwie war ich in diesem Moment elektrisiert und sah sie mit einem Mal mit völlig anderen Augen. Ich beobachtete sie, wie sie sich nach vorne über den Couchtisch beugte und ihr Handy hoch hob. Die offene Bluse und der Ausblick auf ihren vollen, vom BH nur spärlich bedeckten Busen, hatte meine Meinung über sie mit einem Mal gänzlich über den Haufen geworfen. Diese prallen Rundungen mit der hellen Haut, die mir entgegen schaukelten, zogen mein gesamtes Interesse auf sich. Von dem Moment an hatte ich keinen Tau mehr was im Fernsehen lief. Ich starrte unverblümt auf diese vollen Möpse, registrierte ihren immer noch einigermaßen flachen Bauch, blickte ihr auf den höschenbedeckten Schamhügel und fragte mich, wie es hinter dem weißen Stoff aussehen könnte.

Sie bekam von meiner plötzlichen Begeisterung gar nichts mit, sondern begann mit ihrer Freundin am Telefon zu plaudern. Dabei spazierte sie durchs Wohnzimmer. Aber um mich beim Fernsehen nicht allzu sehr zu stören, ging sie zum offenen Fenster, beugte sich leicht hinaus, blickte in den Garten blickte und sprach immerzu weiter ins Freie. Sie merkte nicht, wie meine Blicke sie ständig verfolgten. In aller Ruhe konnte ich mir ihre Beine und ihren Po ansehen. Ihre Beine waren schön geschwungen, genauso wie ich sie liebte. Dürren geraden Beinen konnte ich ohnehin nichts abgewinnen. Ihre Pobacken waren nur dürftig von einem knappen Slip bedeckt und an Schenkeln und Po waren keinerlei Dellen oder ähnliches zu entdecken. Ich betrachtete ihre Beine und Hintern mit zunehmender Geilheit, obwohl ich im Hinterkopf wusste, dass es falsch war. Schließlich war sie meine Mutter. Aber was sollte ich tun? Keine 2 Meter von mir war diese halbnackte Frau entfernt und war sich dabei gar nicht bewusst, welche Ausstrahlung sie selbst auf einen Weihbischof machen würde. Wie sollte ich da ruhig bleiben und meinen Hormonspiegel im Zaum halten?

Während ich also versuchte jedes Detail von ihr mit meinen gierigen Blicken aufzusaugen, begann sie mit ihrer Freundin plötzlich über die Rosen zu sprechen, dass sie wieder geschnitten und entlaust werden müssten. Und dabei stellte sie sich auf ihre Fußspitzen und versuchte sich noch weiter aus dem Fenster zu lehnen. Ich war wie elektrisiert. Ihre Waden und Schenkel wurden nochmals deutlich fester und ihr Po streckte sich noch mehr in die Höhe. Am liebsten wäre ich jetzt hinter ihr auf meine Knie gegangen und hätte ihre kessen Arschbacken geküsst. Natürlich traute ich mich das nicht. Vermutlich hätte sie mir augenblicklich eine gescheuert. So rutschte ich nur auf meinem Sitz herum, um meinem mittlerweile harten Lümmel etwas mehr Platz in der Hose zu verschaffen. Schließlich beendete sie aber das Gespräch, meinte nur, sie wolle ein wenig Gartenarbeit machen und verschwand.

Damit mein Ständer in der Hose nicht noch mehr zum Problem wurde, wollte ich mich wieder dem Geschehen im Fernseher zuwenden. Was aber gar nicht so leicht war. Immer wieder schossen mir die Eindrücke von vorhin durch den Kopf. An Ablenkung war kaum zu denken. Ich starrte auf den Bildschirm und hatte doch nur den geilen Hintern meiner Mutter vor dem geistigen Auge. Eine Viertelstunde kämpfte ich so mit mir und wollte schon aufgeben. Gerade als ich aufstand und in mein Zimmer verschwinden und mir Erleichterung mit der Hand verschaffen wollte, hörte ich von draußen ein Krachen, dann einen Aufschrei meiner Mutter und schließlich ein lautes Rufen nach mir. Sofort stürzte ich durch die Terrassentür hinaus in den Garten und sah sie kniend unter der Rosenhecke. Während sie auf allen Vieren unter die Hecke gekrochen war und die verblühten Blüten schneiden wollte, war sie wohl an die nebenstehende Leiter gestoßen und hatte sie umgeworfen. Die Leiter war über die Rosenhecke gestürzt und hat die Zweige in ihren Rücken gedrückt, sodass sich die Dornen schmerzhaft durch ihren luftigen Arbeitsmantel bohrten.

“Michel, bitte hilf mir…” flehte sie, als ich hinter ihr stand. Wie sie da vor mir kniete und ihr Oberkörper komplett in der Rosenhecke verschwunden schien, bot sie mir fast den gleichen Anblick wie zuvor. Ihr ohnedies recht kurzer ärmelloser Arbeitsmantel (in unserer Gegend heißt sowas Kleiderschürze) war durch ihre Bemühungen sich zu befreien, bereits hochgerutscht. Ich stellte rasch die Leiter zur Seite, sodass ihre ärgste Bedrängnis entfernt war. So ganz wollte ich sie aber nicht befreien und die Situation für mich ausnutzen. Ich kniete mich hinter sie und während ich mit einer Hand an den Dornenzweigen hantierte, konnte ich die andere Hand auf ihren runden Hintern legen und langsam über den gespannten Stoff und die glatte Haut streichen. Das konnte ich sicher riskieren. Vermutlich war sie ohnehin mit den Dornen in ihrem Rücken beschäftigt, dass sie meine Hand gar nicht wahrnahm. Mich turnte das Gefühl zusätzlich an. Gierig blickte ich auf ihren direkt vor mir befindlichen geilen Arsch. Sogar ihre Schamlippen konnte ich durch den dünnen Stoff sehen. Kein einziges Härchen lugte hinter dem Stoffsaum ihres Slips hervor und ich hoffte, dass sie ganz glatt war.

Mein Ständer in der Short tat mittlerweile mörderisch weh. Jetzt war es mir egal. Ich konnte gar nicht anders. Während ich mit einer Hand weiterhin in den Zweigen nesselte und so tat, als ob ich sie weiter befreien würde wollen, nahm ich die andere von ihrem Hintern weg und holte meinen mittlerweile riesigen Ständer aus der Hose und begann ihn augenblicklich zu reiben.

“Michel, bitte mach rasch… Es tut so weh…” winselte sie. Klar machte ich rasch. Aber mit Sicherheit hatte sie etwas anderes gemeint als ich. Gar nicht lange würde ich mein Rohr zu reiben brauchen. Mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem starrte ich auf den Körper meiner Mutter und spürte schon, wie sich meine Hoden zusammen zogen. Während ich weiter meinen Schwanz wichste, hatte er sich zu beachtlicher Dicke entwickelt. Die Eichel war prall gefüllt und glänzte bereits durch die Lust-tropfen, die sich verteilt hatten. Mutter jammerte weiter, aber das hörte ich gar nicht. Ich dachte in dem Moment nur an mich und mit Seufzen spritzte ich schließlich mit dicken Tropfen meinen Saft über ihren süßen Arsch. Selbst dieser Anblick war geil, wie sich die feuchten Spritzer über ihren Slip verteilten und ihn nass machten. Einige Tropfen landeten auch auf ihrer blanken Haut, die nicht vom Slip verdeckt war und schließlich an ihren Schenkeln herab rannen. Ich wusste natürlich, dass ich mich in diesem Moment outete, hatte aber keine Ahnung wie meine Mutter nun reagieren würde. Vielleicht würde sie mich sogar aus dem Haus jagen.

Im selben Moment verstummte meine Mutter, sprach kein Wort und ihr Körper schien sich zu versteinern. Rasch packte ich meinen halbschlaffen Schwanz zurück in die Hose und hob die letzten verbliebenen Dornenzweige an, sodass sie hervorkriechen konnte. Sie wusste vermutlich momentan auch nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Während sie sich aufrichtete, murmelte sie mit gesenktem Blick nur ein leises “Danke”. Aber das hörte ich gar nicht richtig, sondern hatte mächtig Schiss vor einem Donnerwetter und war bereits mit hochrotem Kopf durch die Terrassentür auf dem Weg ins Haus. Den ganzen Abend verbrachte ich ohne Abendessen in meinem Zimmer. Am nächsten Tag tat ich so, als wäre nichts passiert und auch Mum erwähnte den Vorfall nicht. Sie schien nur ein wenig schweigsamer und nachdenklicher zu sein. So vergingen einige Tage ohne weitere Vorkommnisse.

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Vier Tage später allerdings ergab sich eine neue Gelegenheit. Ich war gerade vom Basketballspielen heimgekommen. Obwohl ich bei der Tür ein “Hallo, Mum…” gerufen hatte, schien sie mich nicht zu hören. Donnerstags machte sie immer im Haus sauber und von oben konnte ich den Staubsauger hören. Also dachte ich mir nichts dabei und ging zum Kühlschrank um etwas zu trinken. Als ich schließlich nach oben ging und mich duschen wollte, war das Geräusch des Staubsaugers bereits verstummt. Ich machte einen Blick in mein Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Mum hatte mich nicht kommen gehört und war unter meinen Schreibtisch gekrochen um eine Bodenleiste zu wischen. Ein Wink des Schicksals dachte ich mir. Wieder sahen von ihr nur der süße Hintern und ihre Beine hervor. Und wieder trug sie nur ihren kurzen Arbeitsmantel, der ihre Rundungen nur notdürftig bedeckte.

Das musste ich ausnützen. Das was neulich geklappt hatte, sollte jetzt ja auch funktionieren. Ohne lang zu zögern war ich hinter ihr und versperrte ihr den Weg um hervor zu kommen. Sie merkte natürlich sofort, dass ich es war der hinter ihr war und schimpfte “Michel, nein, nicht… Lass mich in Ruhe! Ich bin deine Mutter! Geh’ weg…”. Aber ich überhörte das einfach. So wie sie aussah, war mir egal wer sie war und schob ihr die Kleiderschürze hoch. Diesmal hatte sie sogar einen noch knapperen Slip an. Glück muss der Mensch haben, dachte ich mir. Sie war gefangen und konnte sich nicht wehren, während ich meine Hände über ihre Rundungen wandern ließ. Mein Schwanz wuchs bereits an und wollte ins Freie. Ich ließ mich von ihrem Gezetere gar nicht abhalten und nahm ihn wie Neulich wieder aus meiner Short. Während sie abwechselnd schimpfte und flehte, dachte ich, dass ich diesmal doch ein Stück weiter gehen könnte. Wie wäre es, wenn mein Pfeiler etwas von ihr spüren würde. Also schob ich mein Becken vor und strich sanft mit meinem Glied über den gespannten Stoff von ihrem Slip.

“Michel, bitte… Bitte nicht. Ich flehe dich an…”

Aber ich hörte gar nicht zu und ließ meine pralle Eichel über ihren Arsch wandern. Schließlich erreichte mein Ständer ihre unbedeckte glatte Haut. Das fühlte sich so fantastisch an. Mein Herz schlug mir bereits bis zum Hals und ich traute kaum zu atmen. Die Berührung der glatten Haut elektrisierte mich zusätzlich und mein großer Schwanz zuckte. Ich konnte gar nicht anders und wollte einfach mehr. Also fasste ich unter den Rand des Slips und zog ihn zur Seite, sodass ihre nackten Schamlippen zum Vorschein kamen.

“Nein! Michel nicht!” schrie meine Mutter. Aber es war bereits um mich geschehen. Ich hatte das Ziel vor meinen Augen. Die gänzlich haarlosen, vollen Lippen dieser süßen Muschi musste ich einfach haben.

Aber Mum wollte sich nicht ganz kampflos ergeben und schob eine Hand über ihr Allerheiligstes, sodass ihre Finger zwischen ihren Beinen zum Vorschein kamen. Ich wollte mich aber nicht abhalten lassen und drängte mit meiner Hand ihre Finger auseinander und lenkte mit der Anderen meinen Schwanz zur ihr. Ich konnte ihre Finger spreizen und ihre warme Höhle sehen. Sie glänzte feucht und sah so einladend aus. “Michael… Bitte nicht…” bettelte sie flehentlich. Mein Herz pochte wie wild. Voller Gier führte ich meine Schwanzspitze näher, sodass ich damit ihre Finger berührte und kurz vor dem Eingang war. Blitzschnell änderte sie ihre Strategie und umklammerte meinen harten Ständer und zog ihn tiefer und von ihrer Muschi weg.

Im Moment war es mir fast egal. Etwas warmes Weiches hatte sich um meinen Schaft gelegt. Auch wenn der Griff der Hand meiner Mum für mein Empfinden etwas zu fest war, in meiner momentanen Gier war mir auch das einerlei. Ich stieß ein paar Mal zu und fickte ihre Hand. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Endlich vögelte ich etwas, was nicht meine eigene Hand war. Aber damit sie mich nicht noch weiter von meinem Ziel wegziehen konnte, packte ich nun meinerseits ihre Hand und zog sie wieder höher. Da ich deutlich kräftiger war und sie sich noch dazu in einer unglücklichen Lage befand, war es nicht allzu schwer, ihre Hand und meinen Schwanz wieder in Richtung Möse zu dirigieren.

“Nein, tu das nicht… Bitte…” flehte sie, während mein Schwanz trotz ihrer Umklammerung ihren Schamlippen gefährlich nahe kam. Durch meine Beckenstöße und das Zerren an ihrer Hand berührte meine Eichel bereits ihr warmes weiches Fleisch. Immer fester stieß ich zu und so konnte meine Schwanzspitze bereits zwischen ihren vollen Lippen eintauchen. Ich musste laut stöhnen, als ich die warme feuchte Grotte spürte, die mit jedem Stoß immer ein Stückchen mehr meines Speers in sich aufnahm. Ich fickte die Hand und die geile Spalte meiner Mutter gleichzeitig. Es war wie im Himmel. So ein Gefühl hatte ich noch nie gespürt. Fest umschlossen, feucht und warm. Um nichts in der Welt hätte ich mich jetzt abbringen lassen das jetzt fertig zu machen. Mittlerweile stöhnte ich meine ganze Geilheit aus mir heraus, während ich unablässig weiter machte. Mutters Hand konnte mittlerweile nur mehr die Hälfte meines Rohrs aus ihr zurückhalten. Die andere Hälfte tauchte mit jedem weiteren Stoß unvermindert mit schmatzenden Geräuschen in ihr mittlerweile saftiges Loch. Mum hatte aufgehört zu betteln und zu flehen, sondern stöhnte nur mehr leise vor sich hin. Mit der freien Hand hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und stieß mit meinem Becken immer wieder fest zu.

Der Anblick von ihrem geilen Arsch vor mir, war besser als jedes Internetbild oder Hochglanzmagazin. In dem Augenblick wusste ich, geschönte Fotomodels sind nicht mein Ding. Die Realität bietet mit ihrer vielleicht nicht gänzlichen Makellosigkeit die wahre Ausstrahlung. Das hier war es, das mich anzog. Der runde Hintern mit dem zur Seite gezogenen Slip, mein Schwanz der schmatzend in dieser geilen Fotze verschwindet, der feste Griff meiner Mutter um meinen Schaft und dazu die weiche Wärme die ich an meinem harten Ständer spürte. So war ich gar nicht in der Lage mich zurückzuhalten. Nun spürte ich bereits, wie sich der Höhepunkt aufbäumen wollte. Mit ein paar weiteren zusätzlichen Stößen versuchte ich nochmals tiefer in sie einzudringen. Mir war es völlig egal, ob das meine Mutter war. Unter Stöhnen ging es los und auch meine Mum stöhnte auf, als sich mein Saft in sie ergoss. Sie wollte es verhindern, doch ich hielt ihre Hand immer noch fest. Diesmal spritzte ich in ihren Schoß. Da wo der Samen auch hingehörte. Mit jedem Stoß spritzte ich eine neue Ladung in sie hinein. Es war so gut. Ich krümmte mich dabei und ließ schließlich meine Beckenbewegungen langsamer werden.

Als ich merkte, dass meine Quelle versiegte, zog ich meinen Riemen aus ihr heraus. Auch Mum lockerte ihren Griff und ich sank ermattet hinter ihr auf den Boden und lehnte mich an den nebenstehenden Schrank. Meinen Blick konnte ich trotzdem nicht von ihrer süßen Spalte wenden. Mein Saft rann ihr nun die Schenkel hinab. Sie verharrte noch einen Augenblick in ihrer Stellung und schien ebenfalls wieder zu Atem kommen zu wollen. Dann kroch sie unter dem Tisch hervor und verschwand ohne weiteren Kommentar, oder mich auch nur eines Blickes zu würdigen, in das Badezimmer.

Mir war schon klar, dass ich etwas Falsches getan hatte. Aber wirkliche große Schuldgefühle plagten mich nicht. Möglicherweise kommen die noch. Momentan war ich einfach von dem Geschehen überwältigt. Körperlich wehgetan hatte ich ihr vermutlich nicht. Dann schon eher seelisch. Natürlich fragte ich mich, was nun weiter passieren würde. Wie meine Mutter jetzt damit umgehen wird? Vermutlich setzt es jetzt heftige Sanktionen. Auf aller Fälle einmal eine gehörige Standpauke, was vermutlich noch das Mindeste war. Genau wollte ich mir gar nicht ausmalen, was nun passieren könnte. Das Beste würde es sein, jetzt einmal das Feld zu räumen und abzuwarten was passiert. Gesagt, getan, machte ich mich auf und zog um die Häuser. Irgendwo fand ich dann doch Bekannte und so wurde es eine ziemlich alkoholgeschwängerte Nacht, von der ich erst morgens torkelnd heimkam. Wie genau ich in das Bett fand, weiß ich gar nicht mehr.

Das Erste woran ich mich nach der durchzechten Nacht erinnern konnte, war, dass ich aufwachte und merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Schlaftrunken öffnete ich die Augen. Es war hell. Wahrscheinlich schon Mittag. Eigentlich zu hell und zu zeitig für mich und schloss sofort wieder die Lider. Ich wollte mich umdrehen und weiterschlafen, aber das ging nicht. Was war hier los? Jetzt spürte ich auch noch etwas an meinem Schwanz? War das noch ein Traum? Die Nachwehen vom gestrigen Geschehen?

Irgendwie musste ich doch die Augen öffnen und gegen das helle Tageslicht ankämpfen. Was war mit meinen Armen los? Himmel! Ich lag am Rücken und war an den Händen mit Tüchern ans Bett gefesselt. Umdrehen, aufstehen, das Alles ging nicht. Bitte, was soll das?
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Dann sah ich tiefer. Mutter saß lächelnd auf dem Bett und massierte meinen Schwanz, der kräftig in die Höhe stand und wieder eine beachtliche Größe hatte. Keine Ahnung wie lange sie das schon tat. Vermutlich schon eine Weile während ich noch geschlafen hatte. Geht Sex im Schlaf bei Männer überhaupt? Im Gegensatz zu mir hatte sie Rock und Bluse an, während ich völlig nackt und ausgeliefert vor ihr lag.

“Was soll das?” schrie ich. “Was machst du da?”.

Meine Mutter antwortete mit süßer Stimme und einem Lächeln, während sie meinen Riemen ohne Unterbrechung weiter wichste. “Aber, Michel, du wirst doch nicht glauben, dass du mich ungestraft benutzen kannst. Glaubst du wirklich, ich lasse dir das so einfach durchgehen?”.
“Was willst du?” fragte ich verdattert.

“Tja, ich habe mir das reiflich überlegt. Es kann ja nicht angehen, dass du dir so einfach nimmst was du willst. Glaubst du etwa, ich lasse mich einfach benutzen? Glaubst du, eine Mutter hat keine Gefühle? Ich bin auch eine Frau und wenn du schon mit deinem Schwanz – wo ich allerdings zugeben muss, dass er ganz passabel gebaut ist – mich als dein Ziel auserkoren hast und ich mich dir ohnehin nicht entziehen kann, ja dann will ich wenigstens auch was davon haben. Und da du ja anscheinend nur auf dich achtest, muss ich die Sache halt selbst in die Hand nehmen, dass ich auch auf meine Kosten komme.”.

Ich wusste zwar nicht genau, ob sie das wirklich so meinte, wie ich hoffte, aber wartete erstmal ab, wie die Sache weiterging. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl.

Dann sprach sie weiter, wobei sie eine weitaus bedrohlichere Mine aufsetzte “Aber das muss unter uns bleiben. Hast du verstanden! Zu Niemandem, absolut Niemandem ein Sterbenswörtchen. Sonst schneide ich dir deinen Schwanz ab und erzähle Jedem, dass du mich vergewaltigt hast. Ist das klar?”.

Ich nickte und wollte es gar nicht darauf ankommen lassen.

“Nachdem das geklärt ist, können wir ja weitermachen…” sagte sie wieder mit einem koketten Lächeln. Und dann schwang sie sich einfach über mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte sehen, dass sie jetzt gar keinen Slip darunter trug. Mit einer Hand richtete sie meine Schwanzspitze auf ihre Muschi und ließ sich dann ganz langsam und behutsam nieder. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei ihren Busen noch mehr gegen ihre Bluse, die sich vorne bereits gefährlich spannte. Sie stöhnte laut auf, als sich mein Rohr immer tiefer in ihren Körper bohrte. Dann bewegte sie ihr Becken noch einige Male auf und nieder, um ganz sicher zu sein, dass er möglichst tief in ihr steckte.

Ich röchelte “Ich will deinen Busen. Gib mir deine Brust!”.

“Was willst du, du kleiner Bastard? Meinen Busen willst du? Schau, ich zeig’ ihn dir…” Und mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf und zwei Prachtstücke kamen zum Vorschein. Sie sahen so süß und zum Anbeißen aus.

“Komm, gib sie mir. Schieb sie mir in den Mund…” bettelte ich. Aber sie meinte nur “Nein, mit Sicherheit bekommst du sie heute nicht! Strafe muss sein!”.

Sie stützte sich dabei auf meiner Brust ab, wodurch die beiden Glocken nur noch näher vor meinem Gesicht baumelten und begann dann auf mir herumzurutschen. Mein Schwanz bewegte sich dabei kaum. Er steckte zwar tief in ihr drinnen, aber durch ihr herumrutschen rieb sie nur ihren Kitzler. Mein harter Prügel wurde kaum gerieben. Sie stöhnte vor Entzücken und fing dann an zu stammeln: “ach, ist das gut… ja, so soll’s sein… aahhh… glaubst, ich bin aus Stein? du vögelst mich wie es dir passt und kümmerst dich nicht weiter um mich… ahhh… mir kommt’s gleich… so ist’s gut…”. Und dann rieb sie ihre Muschi immer schneller über meinem Ständer, dass ich fast Angst hatte er würde abbrechen, als sie plötzlich rief “oh Gott, oh Gott, oh Gott… mir… mir kommt’s… ahh… soo… gut…” und schüttelte sich dabei am ganzen Leib. Wilde Zuckungen durchströmten ihren Körper und sie warf ihren Kopf nach vorne, sodass ihre langen blonden Haare wild herumflogen. Aber schließlich verebbte ihr Orgasmus und sie sank auf meine Brust nieder.

Ich wartete noch einen Moment und sagte dann zu ihr “Bitte mach weiter. Ich will auch kommen!”. Mit einem Lächeln stieg sie von mir herunter. “Ach? Der Herr will auch Kommen? Na geh… Ich werd’ dir zeigen, wie das ist, wenn man benutzt und im Regen stehen gelassen wird…”. Mit diesen Worten nahm sie meinen harten Pfeiler wieder in die Hand und rieb ihn mit Hingabe. Das tat so gut. Sie machte es herrlich. Einfach ein Traum. Ich schloss die Augen und genoss. Ich hatte nicht ganz verstanden was sie sagen wollte. Es war einfach wunderbar. Dann spürte ich, dass sich mein Orgasmus aufbaute und stöhnte immer fester. “Ja, ja… so ist’s gut. Mach weiter. Mir kommt’s gleich… hachh… gleich spritz’ ich…”.

Als sie das hörte, rieb sie ihn nur noch 3, 4-male und nahm dann einfach die Hand weg. Ich war geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet. “Nein!” schrie ich. “Mach weiter! Bitte”. Mein Schwanz zuckte bereits und wollte abspritzen. Es fehlte nur noch ein ganz kleines Stück zum Glück. Mum grinste über das ganze Gesicht und schüttelte nur den Kopf. “Du Miststück!” stammelte ich und dann rann der Saft, ohne wirklich zu spritzen, einfach nur aus der Schwanzspitze und über den Schaft. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir der Orgasmus versaut. Es war vorbei, aber ohne dem großen Glücksgefühl.

Tja, das hatte ich davon. In Zukunft würde ich eben auch auf die Ansprüche der Partnerin eingehen müssen, damit sowas nicht passiert. Wieder was gelernt. Wirklich bös konnte ich ihr ja ohnehin nicht sein. Nachdem was ich mir zuvor geleistet hatte, war es einfach nur recht und billig. Zumindest waren wir jetzt quitt und hatten auch so etwas wie eine Abmachung. Kein Wort nach Draußen war die Devise. Und wenn die Sache weiter so lief, hatte ich das Gefühl, dass ich noch einiges Andere lernen würde können.

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Das Leid einer geschiedenen Mutter

Leicht deprimiert lag ich in meinem Bett und sah mir irgendeinen blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und ein einsames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich keine Idee, wie ich es ändern könnte.

Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich einsam war und deshalb leichte Depressionen hatte.

Also… ich heiße Susanne und bin 45 Jahre alt. Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!

Seit fast zwei Jahren bin ich geschieden. Mein Ex meinte, dass ihm eine Jüngere mehr bieten könnte. Naja… ein bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals achtzehn. Zweieinhalb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso alt, wie unsere Tochter Tanja.

Vor einen Monat feierte Timo seinen achtzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen einundzwanzig.

Zum Glück hielten die Kinder zu mir und gingen nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.

Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. fünfzig Kilometer von uns entfernt wohnte.

Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und begutachtete mich selbstkritisch.

Klar… ich hatte schon ein paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.

Mein Blick wanderte über mein Ebenbild im Spiegel weiter nach unten.

Meine Brüste… einst mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleiner geworden und hatten jetzt einen leichten Hang nach unten… aber nur einen ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.

Mein Bauch… nun ja… mein Sorgenkind… ich war zwar immer noch recht schlank, aber ein kleines Bäuchlein konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar ein paar Falten.

Meine Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich ein paar Jahre länger drauf gesessen habe als eine Zwanzigjährige. Aber er war keinesfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und ein klein wenig gepolstert.

Meine Beine… da war ich richtig stolz drauf. Absolut keine Orangenhaut. Die Haut war noch immer straff und meine Schenkel schlank.

Dann blieb mein Blick an meinem Lustgarten hängen. Leider war der sehr vernachlässigt… im Geheimen verglich ich ihn mit einer ausgetrockneten Wüste.

Völlig kahl und unbesamt … weit und breit kein Baum in Sicht, der diesen Garten wieder zum Blühen erwecken könnte.

Es gab zwar nach der Scheidung ein paar Versuche von mir dieses zu ändern, aber außer den faden Nachgeschmack nach ein paar heißen Stunden blieb davon nichts übrig.

Irgendwie schien ich immer die verkehrten Männer anzuziehen. Meistens wollten sie sich nur vergnügen… na ja… ich auch… aber danach wurden sie zu faden Langweilern.

Und so war ich seit gut einem Jahr alleine mit meinen Fingern und meinen Spielzeugen. Das war zwar nicht die Erfüllung, aber es half etwas gegen den Frust.

Meine Finger strichen über meine Scham. Ich spürte ein leichtes kribbeln der Sehnsucht… aber ich spürte auch was anderes an meinen Fingerkuppen… die harten Stoppeln meines nachwachsenden Schamhaares. Auf einen Mann musste sowas bestimmt abtörnend wirken.

Der erste Gedanke war, ab ins Bad und glatt rasieren. Der zweite… warum?

Es war ja sowieso kein Mann in Reichweite. Wieso ließ ich es nicht einfach sprießen. War doch eh egal. Sah und fühlte ja nur ich. Eigentlich konnte ich es wieder wuchern lassen. Einziges Problem war mein knapper Bikini. Da wir Hochsommer hatten, fuhr ich öfters an den Strand. Da würde es natürlich bescheuert aussehen, wenn die Schamhaare den schmalen Slip umringelten.

Und nun sag mir einer, dass diese Probleme kein Grund seien, Depressionen zu kriegen.

Ich legte mich so wie ich war aufs Bett und füllte mein Glas an diesem Abend zum vierten Male mit Wein. Wenn ich genug intus hatte, konnte ich wenigsten gut schlafen.

Wo war ich stehen geblieben?… Ach ja… Strand… eigentlich könnte ich morgen mal wieder ans Meer fahren. War ja nur eine knappe Stunde von uns entfernt. Also morgen früh unter der Dusche doch rasieren. Wer weiß… vielleicht hatte ich ja Glück und es biss einer an. Mit diesen Gedanken schlief ich irgendwann ein, ohne meine juckende Maus zu beruhigen.

Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach. Die Sonne schien hell in mein Zimmer und somit setzte ich den Plan zum Strand zu fahren in die Tat um. Ich duschte ausgiebig, rasierte meine Beine und auch meine schwanzlose Maus. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit meinem Sohn fuhr ich los. Er wollte natürlich nicht mit seiner alten Mutter fahren. Sein Computer war ihm wichtiger. Der lief nicht richtig und brauchte dringend eine Frischzellenkur.

Ja… Frischzellekur… die hätte ich auch gebrauchen können. Aber leider war ich kein alter Computer, den man einfach mit ein paar neuen Teilen verjüngen konnte.

Das war ein weiteres Problem von mir… Timo und sein Computer. Meines Erachtens verbrachte er viel zu viel Zeit mit dem Kasten. Er war ein absoluter Profi an diesem Ding. Dafür waren aber Mädchen für ihn utopische Wesen. Obwohl er sehr gut aussah, hatte er noch keine Freundin mit nach Hause gebracht. Wenn ich ihn mal darauf ansprach, dann wiegelte er ab und meinte nur, dass es noch Zeit hätte und er die Stunden lieber nutzbringender mit seinem Hobby verbringen würde.

Ich denke eher, dass er zu schüchtern war um Mädchen anzusprechen. Ich hatte schon öfters beobachtet, dass ihn so einige Hübsche schöne Augen machten. Aber er biss nicht an. Irgendwann musste ich mal mit ihm ein ernstes Wörtchen reden.

Während dieser Überlegungen kam ich an meinem Ziel an. Der Strand war gut besucht. Ich nahm meine Decke und meine Tasche mit den Badesachen, um mich in einiger Entfernung von dem Trubel niederzulassen. Ich cremte mich mit Sonnenmilch ein, streckte mich aus und beobachtete meine Umgebung. Die meisten Frauen liefen hier oben ohne rum und nach ein paar Minuten entschloss ich mich, ebenfalls mein Oberteil abzulegen. Ich gab zwar so einen gewissen Halt auf, aber nachdem ich sah wie die Schwerkraft bei anderen Frauen zuschlug, kam mir mein Busen nicht mehr so schlaff vor.

Es war hier sehr viel los und viele Spaziergänger und –rinnen gingen in einiger Entfernung an mir vorbei. Dabei riskierte schon mal der eine oder andere Mann einen längeren Blick.

Unauffällig verschob ich mein Unterteil soweit, dass es noch gerade so im erlaubten Bereich war, aber trotzdem den Ansatz meiner Scham zeigte.

Im Laufe des Tages kühlte ich mich öfters mit einem Sprung ins Wasser ab, um dann weiter in der Sonne zu braten.

Am späten Nachmittag packte ich wieder meine Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg. Ich war noch frustrierter, als am vorherigen Abend. Nicht ein einziger Typ hatte versucht mich anzusprechen. Ich schien doch zu alt und unattraktiv zu sein. Vielleicht musste ich sogar Verständnis für meinen Mann haben, dass er sich eine andere gesucht hat. Auf der anderen Seite sah ich viele Paare, die älter als ich waren und sich noch wie Turteltauben benahmen.

Irgendwas schien in meinem Leben falsch zulaufen.

Zuhause angekommen, musste ich ein paarmal um den Block fahren, bis ich einen Parkplatz fand. Das machte meine Laune auch nicht gerade besser und so stieg ich missmutig die Stufen zu unserer Wohnung hoch. Oben angekommen schnaufte ich ein wenig… Wirst eben doch älter, dachte ich so bei mir.

Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Timo schien nicht zu bemerken, dass ich wieder da war. Sonst wäre er schon auf der Bildfläche erschienen.

Als ich meine nassen Sachen ins Bad bringen wollte, kam ich an sein Zimmer vorbei. Ich wollte gerade anklopfen, da hörte ich ein eigenartiges Stöhnen aus dem Raum. Ich bleib stehen und horchte vorsichtig an der Tür. Das Stöhnen wurde deutlicher und dann wurde es von heftigen Atemgeräuschen abgelöst.

Wenigstens war Timo in dieser Hinsicht ein normaler junger Mann, dachte ich lächelnd und ging leise ins Bad. Auf den Rückweg ins Wohnzimmer lauschte ich nochmals an der Tür, konnte aber nichts mehr hören. Es war schon ein eigenartiges Gefühl zu wissen, das nur durch eine Tür getrennt ein Mann am wichsen war. Auch wenn dieser Mann der eigene Sohn war. Zu allem Überfluss spürte ich, dass mich dieses Wissen nicht kalt ließ. Ich fühlte eine verräterische Nässe in meinem Slip.

Leise schlich ich auf den Flur, öffnete die Wohnungstür etwas lauter um sie dann genauso geräuschvoll zu schließen. „Hallo Timo… ich bin wieder da”, rief ich und ging dann wieder ins Wohnzimmer.

Timo kam aus seiner Höhle hervor und begrüßte mich freudig. Wahrscheinlich aber nur weil er die Hoffnung hatte, durch mein frühes Kommen an diesem Abend nicht zu verhungern.

Er musste wohl etwas hektisch in seine Klamotten gesprungen sein, da sein Hosenstall noch weit offen stand.

„Hey, junger Mann… ich bin’s doch nur… deine Mutter…”, sagte ich und sah demonstrativ auf seine Hose.

Timo ah an sich herunter und wurde rot. „Entschuldige… habe ich überhaupt nicht bemerkt.”

Ich grinste in mich rein und sagte: „Schade… und ich dachte, du wolltest einer alten Frau mal eine Freude machen.”

„Aber Mama!!!” kam es entrüstet zurück.

„Ich meine ja nur… was hältst du von einem saftigen Steak mit Salat”, wechselte ich das Thema.

„Au ja… warte… ich helfe dir gleich in der Küche”, bot Timo an.

Kurze Zeit später brutzelten wir unser Abendessen zusammen und machten es uns auf dem Balkon gemütlich. Nachdem wir satt waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich machte es mir danach mit einer Flasche Wein bequem. „Trinkst du ein Gläschen mit?” fragte ich.

„Gerne… aber ich muss kurz noch was fertig machen. Bin in zehn Minuten wieder da”, sagte Timo und verschwand in sein Zimmer.

So hing ich meinen Gedanken nach. Meine Laune hatte sich wesentlich gebessert… zumindest für diesen Augenblick… irgendwie war ich heiß. Das lag wohl an der vielen Sonne am Strand, dachte ich. Wenn ich aber ehrlich sein sollte, dann war es wohl eher der Gedanke daran, wie mein Sohn vorhin sein bestes Stück ausquetschte. Auch wenn ich es nicht sah, so hatte ich genügend Phantasie es mir bildlich vorzustellen.

Ich grinste in mich rein und freute mich auf ein Date mit meinem Zauberstab.

Eine halbe Stunde später tauchte Timo wieder auf und setzte sich mir gegenüber. Er erzählte mir, dass sein Computer fertig wäre und er nun wieder damit daddeln könnte.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, während die Flasche Wein langsam leer wurde. Timo öffnete eine Zweite Flasche und nachdem wir einen Schluck tranken, hingen wir beide unseren Gedanken nach. Wir liebten solche ruhigen Abende und genossen es, so zusammenzusitzen.

Meine Gedanken schweiften ab und ich überlegte, welchem Dildo ich aus meiner Sammlung heute den Vorzug geben sollte.

Vielleicht hatte ich ja das Glück und Timo würde sich im Bett nochmals seiner Hand hingeben… das würde mich bestimmt noch heißer machen… aber warum sollte er? Das Lauschen würde ja nichts bringen, wenn er für heute schon genug hatte…. Es sei denn… er würde noch im Netzt bestimmte Bilder oder Filme sehen und somit wieder auf Touren kommen…. Und wenn nicht?

Du bist doch bescheuert, Susanne… schimpfte ich im Geiste mit mir selber. Du kannst dich doch nicht daran aufgeilen, dass dein Sohn im Nachbarzimmer am Wichsen ist.

Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los. Aber wie sollte ich ihn dazu bringen, dass er sich garantiert einen heißen Film reinzog. Ich war noch am überlegen, da brachte er mich auf eine Idee.

„Sag mal Mama… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meine Schlafshorts anziehe. Ich würde es mir gerne etwas bequemer machen”, sagte Timo und sah mich bittend an.

Mir war klar, dass er absolut keine Hintergedanken dabei hatte. Ich wusste, dass seine Jeans langsam zu eng wurde und etwas spannte. Er brauchte dringend eine neue, aber die Computersachen waren ihm wohl wichtiger.

„Von mir aus… heute ist es ja noch ganz schön warm… du kannst es dir gerne gemütlich machen. Ich überlege auch gerade, ob ich meinen Pyjama anziehen soll”, gab ich grünes Licht.

„Klar… mach es doch auch. Wir sind doch alleine hier”, sagte er und ging in sein Zimmer. Ich verschwand ebenfalls. Im Schlafzimmer holte ich meinen Pyjama hervor. Dann entschied ich mich aber anders und schlüpfte in ein Nachthemd. Das Teil war total unverfänglich und da es aus T-Shirtstoff gefertigt war auch absolut Blickdicht. Es war halt nur ein wenig kurz…. Nicht zu kurz… nein… eben nur kurz. Normalerweise hätte ich meinen Schlüpfer darunter anbehalten, aber in diesem Fall verzichtete ich darauf. Ich wollte ihn auf unverfängliche Art ein wenig anheizen, damit er garantiert sich noch mehr Stimulans auf dem Computer ansah.

Ich saß schon auf meiner Liege, als Timo wiederkam. Er hatte kurze Shorts angezogen und auf ein Shirt verzichtet. Er sah wirklich gut aus. Sein Körper war gut durchtrainiert, obwohl er sehr viel Zeit am Schreibtisch verbrachte. Er war eine absolute Frohnatur, was ihn für viele sofort sympathisch machte.

Wir nahmen unser Gespräch wieder auf und der genossene Wein machte mich mutiger. Ich bemerkte, dass Timos Blick immer wieder auf meine Beine fiel, die ich lang ausgestreckt hatte. Selbstverständlich waren sie züchtig geschlossen, sodass er nur bis zwei handbreit übers Knie etwas sehen konnte. Darüber war alles verdeckt.

Als er nun wieder unauffällig direkt hinsah, tat ich so als wenn ich mich etwas anders hinsetzten wollte. Dabei machte ich die Beine so weit auseinander, dass er einen kurzen Blick auf meine Scham werfen konnte. Obwohl ich sie ihn nur sehr kurz sehen ließ, überraschte mich das Ergebnis.

Da seine Hose sehr weit war, konnte sich sein Glied ohne Hindernis ausbreiten. Sofort änderte Timo seine Haltung und versuchte es zu verbergen. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerken würde und redete einfach weiter.

An diesem Abend schauten wir beide etwas tiefer ins Glas und wir gähnten uns immer öfters an.

„Ich glaube, wir sollten uns langsam hinlegen”, läutete ich den Abschluss des Abends ein. „Irgendwie bin ich müde.”

„Ich versuchte umständlich aufzustehen sodass mein Nachthemd an der Lehne hängen blieb. Ich hätte mit Leichtigkeit ohne was zu zeigen das in Ordnung bringen können. So ließ ich es aber laufen und stand plötzlich untenrum fast unbedeckt da. Umständlich befreite ich mich und zog dass Hemd herunter. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerkt hätte, dass ich ihn für einen kurzen Augenblick in aller Offenheit meinen Po und meine Vorderansicht in seiner ganzen Schönheit zeigte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Zelt enorme Ausmaße annahm. Das ließ vielversprechendes Vermuten. Als wenn nichts wäre, beugte ich mich zu ihm herunter, küsste ihn kurz auf die Wange und wünschte ihm eine gute Nacht. Das ich ihm dabei noch einen kurzen Blick auf meine Brüste gewährte, war volle Absicht.

In meinem Zimmer stellte ich mich mit klopfendem Herzen hinter die Tür und lauschte. Kurze Zeit später hörte ich ihn auf sein Zimmer verschwinden. Ich wartete einen Moment ab, schlich mich leise auf den Flur und hielt vorsichtig mein Ohr an seine Tür.

Ich brauchte nicht lange zu warten, da hörte ich ihn keuchen. Ich bückte mich und versuchte durchs Schlüsselloch zu spähen. Irgendwie kam ich mir bescheuert vor, zumal ich sowas noch nie vorher gemacht habe. Zu meinem Glück lag er so auf dem Bett, dass ich ihn noch gerade im Blickfeld hatte. Er bearbeitete seinen Schaft so hart, dass ich schon Angst bekam, er würde ihn kaputt machen. Ich konnte feststellen, dass sein bestes Stück ganz schön groß und dick war. Das Teil könnte schon eine Frau schwach machen.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann meinen Kitzler zu massieren. Die Finger der einen Hand am Kitzler und zwei Finger der anderen tief in meinem heißen Loch trieb ich einem Orgasmus entgegen, ohne den Blick durchs Schlüsselloch zu verlieren. Als ich dann seinen Samen hoch herausspritzen sah, war es um mich geschehen. Beinahe wäre ich gegen die Tür geknallt, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. Mein Körper verkrampfte sich total und ich musste mich auf de Boden setzen, weil mir die Beine wegknickten.

Nachdem ich wieder einigermaßen Luft bekam, schlich ich mich auf zitternden Beinen in mein Schlafzimmer, zog mein Nachthemd aus und streichelte noch etwas meine Brüste, bevor ich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt die voll in mein Schlafzimmer schien. Es war schon am frühen Morgen ganz schön warm, sodass es über Tag bestimmt noch heißer als am Tag zuvor werden würde.

Ich dachte über den vergangenen Abend nach und spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich verstand mich fast selber nicht mehr, dass ich mich zum spannen hab hinreißen lassen. Vor allen Dingen hatte ich jetzt mit klarem Kopf ein schlechtes Gewissen, das ich soviel von mir gezeigt habe. Was sollte Timo bloß von mir denken?

Obwohl ich mir Vorwürfe machte, begann ich bei dem Gedanken an dem geilen Teil von Timo, mich unten zu streicheln. Ich war einfach zu ausgehungert nach richtigem Sex, dass ich mich nicht beherrschen konnte und ich mich an meinem eigenen Sohn aufgeilte.

Trotzdem ließ mich das schlechte Gewissen mit dem Streicheln aufhören und ich zwang mich aufzustehen. Ich zog wieder nur das Nachthemd über und ging in die Küche. Dort bereitete ich leise das Frühstück zu und deckte auf den Balkon den Tisch.

Genüsslich trank ich meinen Kaffee und hing meinen Gedanken nach. Wie sollte es weitergehen? Wie oft wollte ich denn noch vor seiner Tür stehen? Was ist, wenn er mich mal erwischen würde?… Viele Fragen und viele wenn’s.

Plötzlich wurden meine Gedanken unterbrochen. Timo kam gähnend heraus. Er trug ebenfalls die Shorts von gestern Abend. „Morgen Mama… echt klasse… du hast ja schon Frühstück fertig”, begrüßte er mich.

„Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?”

„Ja… wie ein Bär.”

Ich spürte dass er überlegte, ob mir bewusst war, das er von mir gestern so einiges sehen konnte und ob ich seine Erregung mitbekommen habe. Ich benahm mich aber so wie immer und ließ mir nichts anmerken.

Er schien zwar verwundert zu sein, dass ich noch mein Nachthemd anhatte, da ich normalerweise zum Frühstück fertig angezogen war, sagte aber nichts dazu.

„Ich habe frische Brötchen aufgebacken… lass es dir schmecken. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe beschlossen, heute den ganzen Tag rum zu sumpfen”, sagte ich.

„Wie soll ich das verstehen?”

„So wie ich es gesagt habe. Ich werde den ganzen Tag faul auf dem Balkon verbringen. Lesen… Musik hören… eben relaxen. Ich überlege nur noch, ob ich so bleiben soll. Irgendwie bin ich sogar zu faul mich umzuziehen”, gab ich ihm einen kleinen Tipp.

„Warum nicht… du kannst gerne so bleiben wie du bist. Siehst echt toll aus so. Dein Nachthemd könnte auch als Minikleid weggehen. Fällt also nicht auf”, versuchte Timo mich in meinem Plan zu bestärken.

Mir war klar, was er damit bezweckte. Er hatte bestimmt die Hoffnung, wieder etwas mehr von mir zu sehen. Erst recht, wenn ich vergessen würde einen Slip unterzuziehen was für ihn die Krönung wäre.

Ich wusste dass es nicht richtig, ja sogar absolut falsch war, mich ihm so zu zeigen, wollte ihm aber trotzdem diesen unausgesprochenen Gefallen tun. Dabei gestand ich mir nicht ein, dass auch ich dadurch heiß wurde, wenn er mir auf meinen Tempel sah.

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Mit einem kalten Glas Saft und einem Buch streckte ich mich auf meiner Liege aus. Natürlich darauf bedacht, züchtig bedeckt zu sein.

Timo holte sein Laptop hervor und setzte sich zu mir. „Was ist denn mit dir los? Heute gar nicht an deinem Großrechner arbeiten?” lästerte ich etwas.
„Ne… der ist fertig… ich suche nur einige Informationen im Internet. Das kann ich auch auf dieser Kiste machen”, suchte er nach einer Erklärung. „Oder störe ich dich?”

„Um Gottes Willen nein. Ich freue mich, wenn du mir auch mal ein wenig Gesellschaft leistest. Ich habe mich halt nur gewundert.”

Er tat sehr beschäftigt und schien sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Trotzdem bemerkte ich, dass er zwischendurch immer wieder auf meine Beine sah. Was er für Seiten aufrief konnte ich nicht erkennen, da ich nur auf die Rückseite vom Gerät sah. Als ich aber mal für ihn überraschend aufstand, um aufs Klo zu gehen, klickte er nervös herum um mir ein unverfängliches Bild zu präsentieren.

Sollte er etwa in meinem Beisein irgendwelche Pornoseiten aufrufen? Das wäre schon ein Hammer. Ich musste versuchen das rauszubekommen, wusste aber noch nicht wie.

Als ich zurück kam, legte ich mich wieder auf die Liege und widmete mich meinem Buch, ohne wirklich darin zu lesen. Dafür überlegte ich, wie weit ich gehen konnte, ohne dass es auffiel.

Irgendwie machte mir das Spiel immer mehr Spaß, ohne dass ich über irgendwelche Folgen nachdachte. Es war einfach nur ein schönes Gefühl dadurch meine Erregung auf einen gewissen Pegel zu halten. Das es Timo gegenüber etwas gemein sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Immerhin hatte er es schwieriger, seine Erregung vor mir zu verbergen.

In manchen Familien mochte es ja zur Normalität gehören, dass man nackt voreinander rumlief. In dieser Hinsicht war mein Ex aber sehr konservativ eingestellt und ließ sowas nie zu. Und als er auszog, behielt ich das aus lauter Gewohnheit bei.

Früher fand ich es nicht so gut, weil ich freier erzogen wurde, aber jetzt kam es mir entgegen. So konnte ich Timos Neugier wecken.

Zum Glück war unser Balkon von keiner Seite aus einsehbar und somit brauchte ich auf etwaige Beobachter keine Rücksicht zu nehmen.

Ich schloss die Augen, ließ mein Buch zur Seite fallen und tat so, als wenn ich eingeschlafen sei. Dabei zog ich wie es nun mal im Schlaf passieren konnte meine Beine an, so dass mein Nachthemd einen Tunnel bildete. Als ich unter den geschlossenen Liedern vorsichtig zu Timo hinsah, musste ich mir ein Lächeln verkneifen. Sich sicher fühlend sah er nun ganz offen und direkt in diesen Tunneleingang. Mir war klar, dass er ohne Hindernis einen direkten Blick auf mein Heiligtum hatte. Ich hatte das Gefühl, diesen Blick fast körperlich zu spüren. Dabei war es nur ein warmer Windhauch, der um meine Muschi strich.

Ich drückte meine Beine wieder zusammen und hätte fast gelacht, als ich sein enttäuschtes Gesicht sah. Also machte ich ihm die Freude und spreizte wieder meine Beine auseinander. Dieses mal noch weiter als vorher. Meine Schamlippen öffneten sich und ließen ihn den rosigen Spalt sehen, aus dem mein geschwollener Kitzler hervor lugte.

Lange würde ich das nicht durchhalten, da ich spürte dass ich unten nass wurde. Dieses Spiel machte jetzt nicht nur Spaß, sondern erregte mich ungemein, zumal ich sah, dass sich Timo leicht über seine enorme Beule strich.

Nicht über der Hose… nein… seine Hand war in der Hose verschwunden. Er wollte sich doch wohl nicht vor mir einen runter holen, dachte ich entsetzt…. Obwohl…. Warum nicht… so hatte ich doch auch was davon.

Ich räkelte mich wie im Schlaf etwas herum und ließ das Nachthemd noch höher rutschen, sodass die Sonne nun meinen Unterleib beleuchtete. Jetzt konnte er wenigstens jedes Detail besser erkennen.

Diesen Anblick gönnte ich ihm eine ganze Weile. Seine Hand begann in der Hose immer schneller zu werkeln und ein unterdrücktes Stöhnen sagte mir, dass er seinen Höhepunkt hatte. Kurz darauf bewies mir ein nasser Fleck, der sich ungehindert ausbreitete, dass es ihm ganz schön gekommen sein musste. Er nahm seine verschmierte Hand aus der Hose und stand auf um sich schleunigst zu verdrücken. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine Erregung kaum nachgelassen hatte. Am liebsten hätte ich es mir jetzt auch gemacht, aber ich wollte mich nicht von ihm überraschen lassen. Es war aber auch ein heißes Gefühl, die eigene Geilheit so in der Schwebe zu halten.

Ich kam wieder hoch, setzte mich hin und las weiter in meinem Buch. Zehn Minuten später war er wieder da. „Hey… da bist du ja… ich dachte schon du hättest keine Lust mehr bei mir zu sitzen”, sagte ich als wenn nichts wäre.

„Doch, doch… ich bleibe auch den ganzen Tag hier. Ich musste nur mal kurz was an meinem Rechner machen”, sagte er und bekam einen roten Kopf. Ich überging das völlig und las einfach weiter. Natürlich wieder züchtig liegend.

So verging langsam der Tag. Ich hatte mich ihm den ganzen Tag über immer mal wieder wie zufällig gezeigt. Dabei stellte ich fest, dass er sich einen engen Slip unter die Shorts gezogen haben musste, um sich nicht durch eine allzu große Beule zu verraten.

An diesem Abend grillten wir zusammen.

Irgendwie hatte ich ihn wohl doch zu sehr gereizt. Gegen neun verschwand er im Bad und kam erst nach fast einer viertel Stunde wieder zum Vorschein. Mir war völlig klar, was dort ablief, zumal ich keine Ausbuchtung mehr in seiner Hose sehen konnte.

Ich hatte es wohl doch etwas zu doll getrieben und mich damit um ein Vergnügen vor dem Schlüsselloch gebracht. Es war aber nicht so schlimm. Mittlerweile war ich so heiß, dass ich auch ohne diesen visuellen Reiz noch zu meinem Vergnügen kommen würde.

Gegen zehn gähnte ich ausgiebig und ging ins Bett. Timo wollte noch ein bisschen auf dem Balkon bleiben.

Ich war noch nicht mal ganz im Zimmer, da riss ich mir auch schon mein Nachthemd herunter, wühlte in meiner Schublade und holte einen besonders intensiven Vibrator heraus. Hemmungslos trieb ich mir das Ding rein und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zu einem unwahrscheinlich schönen Orgasmus. So gut war ich schon ewig nicht mehr gekommen.

Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Ich hatte einen irren Traum, der von einer Sexorgie handelte, in der ich von einem Mann nach den anderen genommen wurde.

Schweißgebadet wachte ich am nächsten morgen auf. Es war schon spät und ich beschloss erst zu duschen, bevor ich Frühstück machen würde.

Automatisch zog ich mir was über und ging auf den Flur. Heftige Schnarchtöne aus dem Jungenzimmer sagten mir, dass Timo noch tief und fest schlief.

Erfrischt kam ich nach einiger Zeit wieder aus dem Bad und ging über den Flur. Die Sonne schien hell herein und beleuchtete meine Schlafzimmertür. Sofort bemerkte ich einen schlierigen Streifen daran.

In punkto Sauberkeit war ich ziemlich pingelig und deshalb absolut sicher, dass der Schmierfilm gestern noch nicht da war.

Ich bückte mich und sah mir das genauer an. Dabei blickte ich auch durch meine eigenes Schlüsselloch. Was ich da sah, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich war immer der Meinung, dass man dadurch nichts sehen konnte, weil mein Bett auf der ganz anderen Seite stand. Nun wurde ich eines besseren belehrt. Den Spiegel am Kleiderschrank hatte ich nicht bedacht. Man konnte genau darauf sehen und der spiegelte mein ganzes Bett wieder. Ich konnte ganz klar erkennen, dass noch immer mein Dildo in der Mitte vom Bett lag.

Da hatte dieser geile Kerl mich doch tatsächlich beobachtet, wie ich mich fertig machte. Dass die Schlieren an der Tür Spermaspuren sein mussten, wurde mir nun vollkommen klar.

Zuerst machte sich eine gewisse Wut in mir breit, die sich aber schnell wieder legte. War ich denn etwa anders? Hatte ich ihn nicht auch beim wichsen beobachtet? Und hatte ich es nicht zu guter letzt durch mein Schamloses verhalten am Tage selber herausgefordert?

Ich beschloss an diesem Tag vernünftiger zu sein. Ich zog mir eine kurze Jeans und ein Top an, und ging so bekleidet in die Küche.

Den ganzen Tag über blieb ich so, wie es sich für eine gute Mutter gehörte und gab Timo keinen Anlass sich an mir zu ergötzen.

Abends gingen wir zeitig ins Bett, da wir am nächsten Tag früh hoch mussten. Timo fuhr zu einem einwöchigen Lehrgang in einer weit entfernten Stadt und würde erst am Freitag wiederkommen. Danach hatte er drei Wochen Urlaub.

Ich dagegen musste noch die ganze Woche lange arbeiten, damit ich ebenfalls meine drei Wochen Urlaub nehmen konnte. Seit Timos Vater verschwand, hatten wir es uns angewöhnt gemeinsam den Urlaub zu verbringen.

Für dieses Jahr hatte ich ein kleines Häuschen in Dänemark gemietet, wo wir drei unbeschwerte Wochen verbringen wollten.

Die ganze Woche über verschwendete ich keinen Gedanken an Sex. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich einfach nur kaputt und verschwand früh ins Bett.

Am Freitag trafen Timo und ich fast gleichzeitig zu Hause ein und wir begannen unsere Sachen für den Urlaub zu packen. Vorsichtshalber nahm ich auch zwei meiner Feudenspender mit. Die würde ich bestimmt brauchen.

Am nächsten Tag fuhren wir los und waren spät nachmittags am Ziel. Wir inspizierten zuerst unsere Unterkunft.

Es war ein gemütliches kleines Häuschen, was zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche mit Essecke hatte. Beide Schlafzimmer hatten eine Tür zum Flur und auf der gegenüberliegenden Seite jeweils eine Tür, die in ein gemeinsames Bad führte. Zuerst war ich nicht gerade begeistert davon, aber es würde wohl schon irgendwie gehen. Mussten wir uns eben eine gewisse Regel einfallen lassen.

Die ganze Ebene war von einem Balkon umzogen, den man von allen Räumen aus betreten konnte.

Im Untergeschoss befanden sich eine Sauna mit Dusche und ein kleiner Pool. Man konnte es auch für eine große Badewanne halten, denn der Pool hatte nur einen Durchmesser von knapp vier Meter und war etwa eins fünfzig tief. Trotzdem war ich begeistert davon, zumal eine große Verandatür den Zugang zu einem gepflegten Rasen zuließ.

Als wir dadurch wieder rausgingen, stellte ich fest dass die Fläche von einer blickdichten Hecke umgeben war. Vier Liegestühle und ein Tisch luden zum verweilen ein. Dieses Häuschen war ein absoluter Traum und machte den Nachteil, dass es ca. fünfhundert Meter bis zum Strand war, alle male wett. Auch Timo war begeistert. Vor allen die Sauna hatte es ihm angetan.

Ich konnte mir schon vorstellen warum… aber ich tat so, als wenn ich darauf die wenigste Lust hätte. Wir luden unsere Sachen aus und richteten uns für die kommenden zwei Wochen ein.

Als wir fertig waren, erkundeten wir gemeinsam den Weg zum Strand. Ein Trampelpfad durch einen Wald führte uns dahin. Dort war zu dieser etwas späten Stunde noch ein reger Betrieb.

Zu meiner Überraschung schien es ein gemischter Strand zu sein. Die meisten Frauen liefen oben ohne rum. Aber es gab auch einige Männlein und Weiblein, die überhaupt nichts anhatten. Ein Blick auf Timos untere Region zeigte mir, dass er einige Probleme mit dem Baden haben würde. Der Anblick der nackten Frauen ließ ihn nicht kalt.

Ich lächelte in mich herein und kam zu dem Entschluss, dass ich ihm wohl irgendwie helfen musste. Ich wusste zwar im Augenblick noch nicht wie, aber das würde sich schon ergeben.

Wir gingen wieder zurück und machten uns etwas zu Essen, setzten uns auf den Balkon und genossen den Sonnenuntergang, bevor wir müde von der Reise ins Bett gingen.

Timo war am nächsten Morgen als erster wach. Ich wurde vom Kaffeeduft geweckt. Als ich in die Küche kam, sah ich dass auf dem Balkon schon der Tisch gedeckt war.

Ich setzte mich zu Timo und sagte: „Einen wunderschönen guten Morgen. Das ist aber lieb von dir, dass du schon den Tisch fertig hast. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.”

„Morgen Mama… ich werde mich bemühen das noch öfters zu wiederholen”, sagte Timo grinsend. „Aber versprechen kann ich es dir nicht. Kommt ja darauf an, ob ich immer vor dir wach werde.”

„Ist doch ganz einfach… du brauchst dir nur einen Wecker zu stellen”, sagte ich und lachte herzhaft los. Er zeigte mir den Stinkefinger und meinte nur: „Das könnte dir so passen. Das werde ich garantiert nicht machen.”

Natürlich war ich ihm nicht böse… ich wusste ja, wie er es meinte. Wir hatten schon immer einen etwas lockeren Umgangston, wo sowas eben normal war.

„Heute soll der heißeste Tag des Jahres werden… haben sie gerade in den Nachrichten gesagt”, erfuhr ich von Timo.

„Was noch heißer als die letzten Tage? Da werde ich mich heute garantiert nicht viel bewegen. Ich denke, ich lege mich nachher unten hin und wenn mir zu heiß wird erfrische ich mich im Pool. Mal einfach nur faulenzen wird mir nach der anstrengenden Woche bestimmt gut tun”, gab ich meinen eben gefassten Plan für den heutigen Tag bekannt.

„Willst du denn nicht an den Strand gehen?” fragte Timo leicht enttäuscht.

Ich wusste schon warum. Hoffte er doch dort die Frauen beobachten zu können. Vielleicht hatte er ja auch die Hoffnung, dass ich mich ebenfalls oben ohne hinlegen würde. Den Gefallen wollte ich ihm aber nicht tun. Jedenfalls nicht in aller Öffentlichkeit. Wusste ich doch, was dann mit ihm passieren würde. Dem wollte ich Timo noch nicht aussetzten.

Deshalb sagte ich: „Ich denke ich bleibe heute hier. Es wird bestimmt ziemlich voll da sein und auch laut. Heute möchte ich gerne einfach nur relaxen. Aber du kannst ja gehen, wenn du möchtest. Ich habe nichts dagegen.”

Meine Hoffnung erfüllte sich, indem er sagte: „Dann bleibe ich auch hier. Alleine habe ich keine Lust. Wenn es dir nichts ausmacht, leiste ich dir etwas Gesellschaft.”

„Das ist lieb von dir. Ich ziehe nur schnell meinen Badeanzug an und dann lege ich mich unten hin”, sagte ich und stand auf.

„Prima… ich decke den Tisch ab, ziehe auch meine Badehose an und komme dann nach.”

„Das ist aber lieb von dir… danke fürs abräumen”, sagte ich und verschwand in mein Zimmer.

Natürlich zog ich mir keinen Badeanzug an. Ich wollte Timo doch nicht enttäuschen. Ich zog meinen heißen Bikini an, wickelte mir ein Strandtuch um die Hüften, das ich noch vom letzten Urlaub hatte und ging hinaus.

Timo kam kurze Zeit später nach. Ich bemerkte seinen bewundernden Blick, der meinen Körper taxierte. Dieser Blick tat mir ungemein gut. Zeigte er mir ja damit, dass ich wohl doch noch nicht eine so alte Schachtel war.

„Mensch Mama… du bist ja noch ein richtig heißer Feger”, sagte Timo aus dem Bauch heraus. Dann bemerkte er, was ihm da eigentlich rausgerutscht war. „Entschuldige… ich meinte ja nur…, dass du gut aussiehst.”

Das Kompliment ging mir runter wie Öl.

„Schon gut mein Junge… sowas sagt man zwar nicht zu seiner alten Mutter, aber ich sehe es als Kompliment an”, sagte ich und grinste ihn an.

Sofort protestierte er: „Du bist doch nicht alt. Vielleicht etwas älter… aber immer noch eine heiße Braut.”

„Nun ist aber genug…”, sagte ich etwas härter, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen. „Du bist mir vielleicht ein Schlawiner. Solche Anmache solltest du dir lieber für die hübschen Mädels am Strand aufbewahren.”

„Aber wenn es doch wahr ist”, tat er beleidigt, viel aber in mein Lachen ein.

Das konnte ja noch ein interessanter Urlaub werden, wenn Timo schon am ersten Tag so aufdrehte.

Ich legte mich zurück und begann in meinem Buch zu lesen. Timo hatte sich eine Computerzeitschrift mitgebracht und studierte sie nun sehr ausgiebig.

Nach einer Stunde wurde es mir zu heiß und ich wollte mich im Pool erfrischen. Ich stand auf, legte das Tuch ab und ging hinein. Ich wusste, dass ich Timo einen heißen Anblick bot. Mein Unterteil war hinten nur unwesentlich breiter als ein sogenannter String und die halben Pobacken waren zu sehen. Ein unterdrückter Pfiff bewies mir, dass mein Outfit ankam.

Ich stieg in das Wasser und als Timo ebenfalls nachkam, spritzte ich ihn übermütig nass. Schnell sprang er auch in den Pool und wir begannen eine kleine Balgerei. Dabei umschloss er von hinten meine Arme und hinderte mich so daran ihn wieder unterzutauchen. Ich spürte, wie sich etwas Hartes gegen meinen Hintern drückte. Ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. Ich hatte einfach zu lange sowas nicht mehr spüren dürfen. Für einen Augenblick genoss ich diesen Kontakt, rückte dann aber von ihm ab um mich zu befreien.

Ich tat so, als wenn nichts wäre und tobte weiter mit ihm herum. „Das reicht mir jetzt”, unterbrach ich uns lachend. „Das wird mir zu anstrengend. Jetzt muss ich mich wieder etwas hinlegen.”

Ohne zu murren ließ Timo mich frei. Als ich draußen war und ihm meinen Rücken zeigte, kam auch er raus. Mir war klar, dass er gewisse Nöte hatte.

Er lief nach oben und kam schnell mit Handtüchern wieder. Er warf mir ein Badelaken zu und wir trockneten uns ab.

Ich wickelte mir wieder mein Tuch um und cremte mich mit Sonnenmilch ein. „Würdest du meinen Rücken eincremen”, bat ich ihn als ich vorne fertig war.

„Gerne doch”, meinte Timo und begann zärtlich die Milch auf meinem Rücken zu verteilen. Ich öffnete hinten mein Oberteil damit der Verschluss nicht störte, hielt aber die Schalen vor meiner Brust fest. Als er fertig war, schloss ich den Bikini wieder und legte mich hin.

„Danke mein Sohn… das hast du sehr gut gemacht.”

„Immer wieder gerne”, sagte er.

„Ich komme drauf zurück.”

Nach einiger Zeit wurden mir die nassen Sachen doch etwas unbequem. Es war ein unangenehmes Gefühl wenn sie am Körper trockneten. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, entschied mich dann aber anders. In meiner Vergesslichkeit hatte ich nur einen Bikini mitgenommen. Ansonsten noch zwei Badeanzüge und davon wollte ich jetzt wirklich keinen anziehen.

„Sag mal Timo… hast du das gestern auch gesehen? Unten am Strand liefen fast alle Frauen oben ohne rum.”

„Ja… hab ich… Wieso??”

„Ich dachte…. Nun ja… Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es auch mal machen würde?”

„Natürlich nicht… wenn es dir egal ist, dass ich dich so sehe? Oder muss ich jetzt verschwinden?”

„Spinnst du? Natürlich musst du nicht gehen. Ich meine ja nur. Immerhin habe ich nicht mehr so eine knackige Brust wie die jungen Mädchen”, tat ich verschämt.

„Jetzt spinnst du aber. Du hast doch noch eine schöne Brust”, sagte er galant.

„Woher willst du denn das wissen”, trieb ich ihn in die Enge.

Sofort wurde er rot. Wusste er doch, dass er sich nun beinahe verraten hätte. „Ich meine ja nur… was man so unter deinem Oberteil erahnen kann scheint toll auszusehen”, zog er sich aus der Affäre.

„Na gut… aber wehe du lachst”, drohte ich und legte meine Brüste frei. Mit offenem Mund starrte Timo mich an. Zum ersten Mal sah er die Dinger nun so nah vor sich.

„Hallo… komm wieder runter… ist alles natürlich”, sagte ich und legte mich lachend zurück.

Es war zwar etwas ungewohnt mich so offen vor Timo zu bewegen, aber es begann mir zu gefallen.

Inzwischen hatte sich Timo eine trockene Shorts angezogen, wobei ich vermutete, dass er darunter einen Slip trug, damit er seinen Freund gebändigt bekam.

Timo ging uns etwas zu trinken holen. Als er in der Küche war, zog ich mir auch noch schnell meinen nassen Bikinislip aus, achtete aber peinlichst darauf, dass mein Wickeltuch alles bedeckte. Den Slip legte ich neben meinem Oberteil zum trocknen in die Sonne.

Nachdem Timo mit den Getränken zurückkam, lag ich wieder ganz entspannt auf der Liege und bedankte mich bei ihm für den Saft.
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Timos Blick fiel auf meinen Bikini, der jetzt komplett auf dem Rasen lag. Dann stutzte er, sah mich eigenartig an und versuchte unter mein Tuch zu schauen, was ihm aber nicht gelang. Ich musste grinsen, tat aber weiter so, als wenn nichts wäre.

Ich begann wieder zu lesen. Timo versuchte sich ebenfalls auf seine Zeitschrift zu konzentrieren. So ganz schien es ihm aber nicht zu gelingen. Immer wieder schweifte sein Blick in meine Richtung ab. Wie zufällig spreizte ich etwas die Beine, setzte mich umständlich anders hin und bedeckte mich sofort wieder.

Meine Vermutung war richtig. Timo musste einen Slip drunter haben, was ihm aber auch nicht viel half. Seine Gedanken waren klar an der Beule abzulesen. Als ich ihm ganz zufällig nochmals einen kurzen Blick gewährte, hielt ihn nichts mehr.
„Ich bin gleich wieder da”, murmelte er und war verschwunden.

Knapp zehn Minuten später erschien er wieder auf der Bildfläche mit kleinen roten Flecken auf den Wangen. Mir war völlig klar, dass Timo sich auf dem Klo erleichtert hatte.

Fürs erste blieb ich nun verschlossen. Man muss es ja nicht übertreiben. Nachher sah es nicht mehr wie Zufall aus. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch und so wurde es langsam Mittagszeit.

„Hey Timo… möchtest du langsam mal was essen?”

„Weiß nicht… eigentlich viel zu warm um Mittag zu essen. Mir würde im Moment ein Apfel reichen. Dafür können wir ja heute Abend richtig zuschlagen”, meinte Timo.

„Warum nicht… ich hole uns welche”, sagte ich, verschwand in der Küche und kam mit zwei Äpfeln zurück. Herzhaft bis Timo zu.

„Wollen wir unten ein wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand”, schlug ich vor.

„Wolltest du heute nicht faulenzen?”

„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann.”

Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe meine Badehose an.”

„Bring bitte zwei Handtücher mit”, rief ich ihm hinterher.

Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinen Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.

Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ein ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Beine weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir eine ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.

Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch ein wenig hinlegen?” fragte Timo.

„Von mir aus… warum nicht”, gab ich nach.

So schmorten wir fast eine Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch eine Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben”, schlug ich vor.

„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Alleine habe ich keine Lust hier zu liegen”, gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.

Wir blieben nochmals eine halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg machten.

Mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo fragte: „ Sag mal Mama… bist du auf der Flucht? Du rennst so schnell…. Da komme ich kaum mit.”

„Ich muss dringend aufs Klo und pinkeln”, erwiderte ich, blieb aber trotzdem kurz stehen, damit Timo aufschließen konnte. Der fing aber unvermittelt an zu lachen.

„Warum hast du es denn nicht im Wasser erledigt? Hätte doch eh niemand gemerkt.”

„Armleuchter! … Ich pinkle doch nicht in mein Höschen”, sagte ich entrüstet.

„Dann man zu… wer zuerst oben ist”, rief Timo und lief auch schon los.

Ich rannte ihm hinterher, was absolut das verkehrteste war, was ich machen konnte. Der Druck wurde so groß, dass ich es nicht mehr aushielt.

Ich rief Timo zu: „Warte mal und pass hier auf. Ich muss mich in die Büsche schlagen.”

Bis ins Haus hätte ich es wirklich nicht mehr geschafft. Ich schlug mich seitlich in die Büsche und als ich mir sicher war, dass ich nicht mehr zu sehen war, zog ich mir schnell mein Höschen aus.

Ich hockte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich fertig war, kam ich erleichtert wieder hoch. Durch die Büsche konnte ich sehen, dass Timo immer noch am Wege stand und mir den Rücken zuwendete. Ich war dankbar, dass er diese Situation nicht ausnutzte. Das wäre mir dann doch peinlich gewesen.

Ich zog meinen Slip nicht wieder an, da es unangenehm war, dieses nasse Etwas hochzuziehen, sonder wickelte ihn in mein Handtuch, richtete mein Wickeltuch und ging wieder zu Timo.

„Melde wie befohlen… keine Späher in Sicht… alles ruhig”, lachte er.

„Armleuchter”, lachte auch ich, schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatschte und lief dann ganz schnell weg. Dabei konnte ich kaum richtig laufen, weil ich einen Lachkoller bekam.

Ich stolperte leicht über eine Baumwurzel, konnte mich aber fangen und lief einfach weiter. Irgendwie musste sich der Knoten vom Tuch gelockert haben und fast fünfzehn Meter später merkte ich erst, dass ich nun völlig nackt rumrannte.

„Mama… warte”, rief da auch schon Timo hinterher. Unwillkürlich drehte ich mich um und präsentierte ihm nach meinem Nackten Hinterteil auch noch meine unverhüllte Vorderansicht. Für einen Moment sah mich Timo mit großen Augen an, bückte sich um das Tuch aufzuheben und drehte sich dann demonstrativ um. Dabei hielt er das Tuch am Rücken und sagte ohne zu mir hinzusehen: „Hier Mama… ist besser, wenn du es wieder umwickelst.”

Ich nahm es ihm ab, band mir den Stoff wieder um und sagte: „Danke meine Sohn… du bist ja wirklich ein Kavalier… drehst dich sogar um.”

„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen”, stammelte er mit rotem Kopf und lief nun wie von der Tarantel gestochen in Richtung Haus. Ich kam langsam hinterher und traf ihn im Garten an. Ich strich Timo durchs Haar, wie ich es früher immer machte.

„Tut mir Leid… ich wollte das nicht. Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben.”

„Schon gut… habe ich gemerkt. Aber eines muss ich dir noch sagen… siehst echt toll aus, Mama”, konnte sich Timo nicht verkneifen zu sagen.

„Danke… und ich dachte, du hättest nichts gesehen.” Ich grinste ihn an.

„Na ja… nur ein klein wenig”, machte er einen Rückzieher.

„Und dann kannst du dir schon ein Urteil bilden?” ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder einige Komplimente zu hören. Mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.

„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt… du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern”, sagte Timo und wurde wieder rot.

Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo machte es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.

Wir schwiegen eine ganze Weile, als Timo aufstand. Seine Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück.”

Aus diesem gleich wurde eine viertel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.

Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.

„Denkst du jetzt schlecht von mir?”

„Wieso… sollte ich?”

„Weil ich im Wald so dringend musste.”

„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so… obwohl… ich es im Wasser gemacht hätte”, sagte Timo und musste grinsen.

„Und dabei hast du es viel einfacher als ich. Du brauchst dich nur an einen Baum stellen.”

„Ist ja auch egal… das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau”, sagte Timo und grinste mich frech an.

„Na ja… den Unterschied hast du zu deinem Glück auch gleich prüfen können”, alberte ich weiter rum.

Timo spürte, dass ich ihn ein wenig veräppeln wollte und stieg drauf ein.

„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinen schönsten Seiten zeigst”.

„War wohl eher unfreiwillig”, verbesserte ich ihn.

„Mag ja sein… auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst.”

„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?”

„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage… dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören.”

„Quatsch… bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen… ach… lassen wir es”, ruderte ich zurück.

„Also Mama… ganz ehrlich… ich habe dich vorhin in deiner ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich eine aufregende Frau”, ließ es Timo doch hinaus.

Das ging mir runter wie Öl… auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie machte mich das Ganze an. Meine kleine Maus machte sich bemerkbar und wurde feucht.

„Aber du hast doch nicht viel sehen können”, meinte ich.

„Ehrlich?”

„Ja!”

„Alles… ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde.”

Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen… aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.”

Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders hingehen?”

„Natürlich nicht. Du kannst gerne bleiben. Es sei denn, du empfindest es als ordinär.”

„Aber nein… mir würde es gefallen.”

Mir war völlig klar, dass er dabei an sich dachte. Immerhin könnte er sich nun alles ganz offen ansehen.

Ohne noch weitere Worte zu machen stand ich auf, legte mein Tuch zur Seite und blieb einen Augenblick stehen, bevor ich mich wieder hinlegte. Die heißen Blicke von Timo taten mir irgendwie gut.

Um es als normal wirken zu lassen, nahm ich mein Buch und begann als wenn nichts wäre darin zu lesen. Timo saß mir mit offenem Mund gegenüber und betrachtete jeden Zentimeter meine Körpers.

Um einiges später sah ich zu ihm rüber und sagte: „Hey… mein Sohn… alles klar?”

„Ja… wieso fragst du?”

„Ich meine nur… hast du jetzt langsam genug gesehen, oder bist du noch dabei meine Falten zu zählen?” fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen, als ich sein belämmertes Gesicht sah.

„Mama!! … was denkst du nur?” rief er entrüstet.

„Genau das… aber meinst du nicht, dass du unfair bist?”

„Wieso?”

„Ich liege hier nackt rum… und du? Willst du dich nicht auch frei machen? Es ist nicht gut, wenn du deine Hose am Körper trocknen lässt”, brachte ich ihn in Verlegenheit. Ich wollte nun auch sein Teil mal ganz frei sehen. Dann hätte ich in der Nacht etwas, wovon ich träumen konnte.

„Ich weiß nicht… das geht doch nicht”, versuchte Timo sich herauszuwinden.

„Na ja… ist zwar schade, aber dann werde ich mich eben wieder anziehen müssen. Ade.. nahtlose Bräune”, sagte ich und angelte nach meinem Tuch.

„Warum machst du das denn? Du kannst von mir aus doch gerne so bleiben”, protestierte Timo.

„Eben nicht… ich habe so den Eindruck, dass es dir doch unangenehm ist”, ließ ich nicht locker und warf mir das Tuch über meinen Schoß.

„Das stimmt doch nicht… ich finde es toll, dass du nicht mehr so konservativ bist”, versuchte Timo mich umzustimmen.

„Und du? Wieso genierst du dich?”

„Tue ich ja gar nicht. Es ist… ja nur… weil… ach Mama… ich kann es nicht sagen…”, stammelte Timo.

Ein Blick auf seine Hose sagte mehr als die Worte.

„Genierst du dich, weil du einen Ständer hast?”

„Mama!!!”

„Was ist? Brauchst nicht so entrüstet tun. Meinst du ich bin völlig blind? Wenn du sowas verbergen willst, solltest du eine andere Hose anziehen”, wurde ich nun sehr direkt.

„Ich kann doch… nichts dafür”, flüsterte er und sah mich mit einem herzerweichenden Dackelblick an.

„Das glaube ich dir sogar… Meinst du etwa, nur weil ich schon länger solo bin, wüste ich nicht mehr, was bei Männern so passiert? Mir ist schon klar, dass dein Freund nicht mehr auf dich hört. Aber wir sind doch unter uns. Hier fällt es nicht auf. Am Strand sähe es anders aus. Da sollte es dir peinlich sein”, versuchte ich ihn begreiflich zu machen, dass alles normal wäre.

„Aber ich kann dir doch nicht so einfach meinen steifen zeigen. Was würdest du denn von mir denken?”

„Käme drauf an. Entweder Hui… oder naja…”, lachte ich.

„Du spinnst jetzt total”, kam es von Timo.

„Wieso… du hast doch auch gesagt, dass ich gut aussehe.”

„Das ist doch was anderes”, meinte Timo.

„Wenn du meinst… ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre”, gab ich nach.

„Willst du denn nicht dein Tuch wieder ablegen?”

„Ne… irgendwie ist es mir unangenehm, alleine nackt hier herumzuliegen”, blieb ich hart.

Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst…” Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einem Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemacht, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.

Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.

„Na also… ich würde sagen ein absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken”, sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.

Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Meine eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.

So lagen wir eine ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.

„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig… soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit”, unterbrach ich die Ruhe.

„Oh ja… gerne. Soll ich uns ein Stück Fleisch grillen?”

„Gute Idee… ich mache den Salat”, bot ich an.

„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller”, schlug Timo vor.

„Warum nicht… wird wohl auch gut schmecken.”

„Ich ziehe mich nur schnell an und dann fange ich an”, sagte Timo eifrig.

„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben”, tat ich es als nebensächlich ab.

Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.

Zum Essen tranken wir einen Wein und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf ein Neues und machten es uns draußen gemütlich.

Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl, das Teil meiner Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.

Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dachte. Irgendwann nickte ich ein. Einige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seiner Liege, sah mir völlig ungeniert auf meine Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.

Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden… was fällt dir denn ein.”

Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich peinlichst berührt an.

„Tut mir Leid”, stammelte er.

„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?” rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.

Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen”, rief ich hinterher. Automatisch gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich”, befahl ich.

Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar eine Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war meine Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.

„Was hast du dir bloß dabei gedacht?”, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einfach vor mir einen runterholen.”

„Ich weiß… auch nicht… Ich habe mich… vergessen”, sagte Timo leise.

Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinen Kopf an meine Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen.”

„Das war doch nicht schamlos… es war völlig natürlich”, schniefte Timo.

Sein Glied, das bei meiner Schimpferei völlig in sich zusammen gefallen war, erwachte wieder etwas zum Leben. Als ich das bemerkte, ließ ich ihn schnell los, musste mir aber eingestehen, dass er da nun wirklich nichts für konnte. Immerhin drückte ich seinen Kopf ja direkt an meiner nackten Brust.

Ich setzte mich wieder auf meine Liege und sah ihn an.

„Junge, Junge… Was mache ich nur mit dir? Dein Verhalten zeigt mir, dass ich mich wohl wieder anziehen muss”, überlegte ich laut.

„Bitte Mama… bleib so… ich mache es auch nicht wieder.”

„Und das soll ich glauben?”

„Ja… versprochen. Ganz ehrlich.”

Ich gab keine Antwort, sondern hing eine ganze Weile meinen Gedanken nach. Ich musste mir gegenüber zugeben, dass er mich heiß machte. Trotzdem musste ich einen kühlen Kopf bewahren, ohne Timo vor den Kopf zustoßen.

„Sag mal Timo… wieso hast du keine Freundin, mit der du sowas ausprobieren könntest?” fragte ich ihn direkt, was ich schon länger wissen wollte und gab mir selber die Antwort. „Liegt wohl an deinen Computer. Hängst ja nur noch vor dem Kasten rum.”

„Mama… das stimmt doch gar nicht. Ich hatte ja schon Freundinnen.”

„Wirklich? Habe ich nie gemerkt. Du hast mich angesehen, als wenn ich die erste nackte Frau wäre, die du in Natura gesehen hast.”

„Warst du ja auch”, flüsterte Timo, so dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Es war ihm wohl unangenehm, dass ich ihn so direkt darauf ansprach.

„Willst du mir erzählen, warum das so ist?”

„Ich weiß nicht…. Ist mir peinlich.”

„Peinlicher als von der eigenen Mutter beim wichsen erwischt zu werden?”, streute ich nun bewusst Salz in die offene Wunde.

„Du bist gemein Mama… ich kann es dir nicht sagen”, zog sich Timo zurück.

Ich ließ ihn in Ruhe und gab es auf weiter in ihn zu dringen.

Nach einiger Zeit fing er aber doch an zu reden. „Es ist schon etwas her… ich war mit einem Mädchen in der Disco. Wir waren am tanzen.”

Ich hörte ihm zu, ohne etwas zu sagen.

„Es kam ein langsamer Tanz. Ich küsste sie vorsichtig und sie mich. Dann drückte ich sie enger an mich….” Wieder unterbrach er und dachte nach.

„Und da passierte etwas, was mir immer passierte, wenn ich etwas enger ein Mädchen spürte. Er wurde einfach groß…. Ohne dass ich es wollte. Diesmal merkte sie es wohl und schubste mich weg. Dann rief sie, du Schwein und hat mir eine gelangt. So jetzt weißt du es, warum ich keine Mädchen mehr ansprechen mag”, sagte er fast trotzig, und setzte noch hinzu: „Es passiert mir dauernd… auch bei dir… obwohl du meine Mutter bist.”

Ich schwieg und musste das gehörte verdauen. Mir wurde einiges klar, wusste aber nicht so wirklich, wie ich mich verhalten sollte.

„Die Tusse war bescheuert. Da solltest du dir wirklich nichts dabei denken. Solche Reaktionen sind bei einem Mann nun mal normal”, versuchte ich ihn zu trösten.

„Das sagst du… aber du hast doch auch zuerst das Schlimmste von mir gedacht, als du meine Erektion gesehen hast.”

„Eigentlich nicht. Ich war nur so erstaunt, dass du so stark gebaut bist. Du solltest dir wirklich nicht allzu viele Gedanken machen. Irgendwann wird es für dich zur Normalität, eine Frau zu spüren. Und wenn du erst mal gelernt hast, wie eine Frau empfindet und funktioniert, dann wirst du sie auch nicht ständig mit deiner Latte erschrecken, sondern kannst sie richtig glücklich machen”, sagte ich bewusst locker.

„Das sagst du so einfach.”

„Ist es auch. Du kannst ja hier üben. Je mehr du mich nackt siehst, umso eher wird es für dich zur Normalität. Und wenn sich bei meinem Anblick nichts mehr rührt, dann kannst du es bei anderen ausprobieren”, bot ich an.

Ich musste mir gegenüber eingestehen, dass ich mich gerne als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellte. Konnte ich doch so jeden Tag sein schönes Teil bewundern.
„Meist du es wirklich so?”

„Würde ich es sonst anbieten?” fragte ich ungehalten.

„Danke Mama.”

„Schon gut… wollen abwarten, ob es hilft.”

Ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat. Aber ich wollte Timo irgendwie helfen.

Wieder schwiegen wir eine Weile.

„Duu… Mama?”

„Ja.”

„Woher weiß ich, wie es bei einer Frau funktioniert?”

„Was meinst du?”

„Du sagtest, dass ich irgendwann lerne, eine Frau glücklich zu machen. Wo lernt man denn sowas?”

„Das kommt ganz automatisch… mit der richtigen Partnerin. Die wird dir schon erklären, wo es für sie schön ist.” Langsam wusste ich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Das Gespräch ging tiefer als von mir beabsichtigt.

Plötzlich sagte Timo: „Was ist aber, wenn ich alles verkehrt mache? Kannst du es mir nicht zeigen, wie das alles so funktioniert?”

„Jetzt spinnst du wirklich. Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?” ging mir das nun doch zu weit. „Ich denke wir sollten uns ins Bett legen und ich werde vergessen, was du da eben gefragt hast. Sei froh, dass ich noch so ruhig bleibe und nicht wieder verlange, dass wir uns nur noch bedeckt gegenüber treten.”

Timo merkte, dass er wohl doch etwas zu weit gegangen war. Zerknirscht stand er auf und sagte: „Sei nicht böse… ich meinte ja nur. Aber du hast recht. Die Idee war wirklich nicht gut.”

Wie ein reuiger Sünder schlich er auf sein Zimmer. Auch ich verdrückte mich und legte mich aufs Bett. An Schlaf war aber nicht zu denken. Das ganze hatte mich heiß gemacht und meine Muschi wollte gestreichelt werden. Ich rieb über meinen Kitzler und holte meinen Dildo hervor. Ich dimmte das Licht und stellte fest, dass meine Vorhänge noch offen waren, war aber zu bequem sie zu schließen. Ich wollte mir gerade das Plastikteil einführen, da bemerkte ich eine schattenhafte Bewegung neben meinem Fenster.

Sollte der Kerl noch immer nicht genug haben? Spannte er mir zu guter letzt schon wieder hinterher? Ich wurde wütend, aber auch gleichzeitig noch geiler. Wie konnte es nur angehen, dass es mich so heiß machte, wenn Timo mich beobachtete.

Da war es wieder… eine leichte Bewegung auf den dunklen Balkon.

Sollte ich jetzt aufhören, oder einfach weitermachen? Zeigte ich ihm dann nicht genau das, was ich vorhin entrüstet ablehnte?

Aufhören konnte ich eigentlich nicht… also Vorhang schließen… dann würde ich aber auch nicht merken, wann er sich einen runterholt.

„Timo… komm bitte mal rein…”, hörte ich mich rufen. Nichts tat sich.

„Du kannst gerne rein kommen… ich weiß, dass du vor meinem Fenster stehst.”

Die Balkontür bewegte sich und Timo kam herein. „Ich… es ist…”, stotterte Timo sichtlich verlegen.

„Lass es einfach und komm her. Setzt dich zu mir aufs Bett.”

Verwundert, aber auch ängstlich setzte sich Timo auf die Bettkante.

„Setzt dich richtig aufs Bett. Im Schneidersitz”, wies ich ihn an.

Als er so saß, wie ich wollte, sah ich ihn an und fragte: „Du willst also mehr über Frauen lernen?”

Ein Nicken war die Antwort.

„Und ich soll es dir zeigen?”

Seine Augen wurden ganz groß und dann nickte er wieder.

„OK… sie mir genau zu. Aber nur zusehen. Wehe du fast mich an. Dann bekommst du ein paar gescheuert und fährst sofort mit der Bahn nach Hause. Hast du es begriffen?”

Wieder ein Nicken und ein gehauchtes: „Ja… Mama.”

Ich musste verrückt sein. Was tat ich da? Aber meine Skrupel wurden von meinem Unterleib unterdrückt. Ich wusste zwar dass es falsch war, ließ mich aber von meinen geilen Gefühlen leiten.

„Sie her”, sagte ich, machte das Licht wieder heller und spreizte meine Beine weit auseinander. „Was siehst du nun?”

„Deine Fot…. Ich meine deine Vagina”, verbesserte sich Timo.

„Ok… So wie mir scheint, brauche ich nicht mehr bei den Bienen anzufangen. Du hast recht. Meine Vagina. Davor die äußeren Schamlippen”, erklärte ich. Mir war klar, dass ich mich idiotisch benahm, aber es machte mich auch unheimlich geil, dass mein Sohn mir nun voller Erwartung auf das Kommende auf meine Pflaume sah.

Ich zog meine Schamlippen auseinander und öffnete mich nun vollkommen vor ihm. „Jetzt siehst du die inneren Schamlippen. Was siehst du noch?”

„Dein Loch….”

„Gut… und weiter?”

„Deinen Kitzler”, sagte er leise mit erregter Stimme. Sein Glied wuchs zu einer enormen Größe an, was mich noch mehr reizte.

„Genau… das ist das empfindlichste Teil einer Frau. Sie her… da darfst du zu Anfang nur ganz leicht und zärtlich dran reiben. Erst wenn die Frau es verlangt, darfst du es härter machen.”

Ich zeigte ihm, wie ich es meinte. Dabei begann ich unwillkürlich zu stöhnen.

„Du kannst auch einen Finger in das Loch schieben. Aber bitte auch nur ganz vorsichtig. Vor allen Dingen nur, wenn du kurze Fingernägel hast. Sonst kannst du einer Frau wehtun.”

Zur Anschauung versenkte ich meinen Finger in mir.

„Wenn du jetzt noch die Brustwarzen leicht zwirbelst, dann hast du gewonnen. Sie wird abgehen wie eine Rakete.”

Timo wurde davon so geil, dass er ohne darüber nachzudenken seinen Schwanz rieb. Diesmal hielt ich ihn nicht davon ab, weil ich diesen Reiz jetzt brauchte.

„Und wenn du merkst, dass die Frau immer nasser wird und dich bittet es richtig zu machen, dann kannst du ihr langsam deine Schwanz reinschieben…”, sagte ich und nahm den Dildo in die Hand. „So wie ich es jetzt mit dem Ding mache, musst du es mit deinem Schwanz machen.”

Das Teil flutschte wie von selbst in mir rein und ich begann mich immer schneller damit zu ficken. Dabei stellte ich mir vor, dass es ein Schwanz aus Fleisch und Blut wäre.

Timo hatte ebenfalls seine Hemmschwelle überwunden und wichste sich nun ungeniert mit aller Kraft seinen Schwanz.

Im gleichen Augenblick wie ich kam, spritzte es aus ihm heraus. Sein Samen verteilte sich auf meinem ganzen Körper. Trotz meines heftigen Orgasmus, der nicht endete und mich immer wieder hochtrieb, wunderte ich mich über die enorme Menge, die Timo verströmte.

Dann war ich fertig und blieb vollkommen schlaff liegen. Timo kam langsam zu sich und sein schlechtes Gewissen meldete sich.

„Entschuldige Mama… ich wollte dich nicht einsauen… aber ich konnte einfach nicht aufhören.”

„Schon gut… ich war ja genauso geil wie du. Mach dir keine Gedanken. Komm… leg dich etwas zu mir”, sagte ich und wusste, dass es absolut falsch war, was ich jetzt machte. Aber ich brauchte Wärme… körperliche Wärme… und Nähe… egal durch wen. Ich wollte einfach nicht mehr über richtig und falsch nachdenken.

Timo legte sich auf den Rücken neben mich und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Ich drehte mich auf die Seite und sagte: „Lege dich an meinen Rücken und kuschel dich ein. Aber halte deine Finger still.”

Timo drückte sich von hinten in der Löffelchenstellung an mich, wagte aber nicht seine Hand auf mich zu legen. Ich zog seine Hand zu mir, legte sie auf meinen Busen und sagte: „Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann darfst du so liegen bleiben.”

Zur Antwort drückte Timo sich noch fester an mich ran und blieb still liegen. Sein Glied drückte an meinen Po und ich spürte, wie das Teil wieder anfing zu wachsen.

‚War der denn gar nicht tot zu kriegen?’ dachte ich bei mir, genoss es aber ungemein die wachsende Erregung zu spüren.

Eigentlich war es total verrückt, was ich hier zuließ. Normalerweise hätte ich spätestens hier abbrechen und Timo auf sein Zimmer schicken müssen. Aber es war einfach zu schön, jemanden an meiner Seite zu spüren.

Üblicherweise hätte ich mich noch gewaschen. Aber ich war einfach zu müde dazu, wollte aber auch das Sperma noch an meinem Körper spüren. Irgendwann übermannte mich der Schlaf. Ich träumte, dass ich auf einer Wolke schweben würde und mich viele Männer beglücken würden.

Schweißgebadet wurde ich wach. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es erst fünf Uhr früh war. Timo lag noch immer eng bei mir und schien zu schlafen, wenn ich seine tiefen Atemzüge richtig beurteilte. Aber am schönsten war es für mich seinen harten Speer an meinem Po zu spüren. Wie lange war es wohl her, dass ich sowas fühlen durfte, überlegte ich.

Unbewusst öffnete ich die Beine und als sein Glied an meine Scheide klopfte, schloss ich sie wieder und hielt es fest. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Meine kleine Maus wurde völlig nass, als ich begann mich mit fast unscheinbaren Bewegungen an dem Ding zu reiben. Ganz leicht rieb die Eichel an meinem Kitzler. Wieder begann ich mich zu vergessen. Ich rutschte mit meinem Hintern so im Bett herum, dass die Eichel nun in mir versank. Tief Luft holend genoss ich es, dieses kleine Stückchen in mir zu spüren. Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen. Trotzdem spürte ich, wie das Glied Stück für Stück tiefer in mich eindrang.

Wie konnte das sein? Ich rückte etwas vor, aber das Teil verschwand trotzdem komplett in mir. Timos Atem war immer noch so, als wenn er schlief. Bewegungslos blieb ich liegen und genoss das warme Gefühl in meinem Unterleib. Langsam bewegte sich das Glied in mir und wurde wieder rausgezogen, um dann wieder komplett reingeschoben zu werden.

Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Timo schien es im Schlaf ganz automatisch zu machen. Spätestens jetzt hätte ich mich dem entziehen müssen, konnte es aber nicht. Zu sehr hatte ich genau dieses vermisst. Ich kam dem entgegen und drückte mich fest an Timo, sodass sein geiler Speer bis zur Wurzel in mir war.

Timos Atem wurde schneller und seine Hand die immer noch auf einer Brust lag, streichelte meine Brustwarze. War der Kerl doch tatsächlich wach und vögelte seine vermeintlich schlafende Mutter. Wenn ich nicht so heiß wäre, hätte ich spätestens jetzt Schluss gemacht. So ließ ich ihn aber und stellte mich weiter schlafend.

Timo musste ganz schön geil sein, dass er dieses Risiko einging. Er bewegte sich immer schneller und knetete meine Brüste. Spätestens jetzt sollte ihm eigentlich klar sein, dass ich wach sein müsste. Aber er fickte mich immer schneller und dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft rein spritzte. Als ich das in mir fühlte, kam es auch mir. Immer wieder zog sich meine Pflaume zusammen und hielt seinen Schwanz gefangen. Ich unterdrückte einen Schrei als ich kam, konnte mir aber ein Stöhnen nicht verkneifen.

Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Immer wieder zuckte ich unkontrolliert zusammen. Erst als Timo sein schlaffer werdendes Glied herauszog, ließ es bei mir nach.

„Mama… bist du wach?” flüsterte er hinter mir so dass ich ihn kaum verstand.

Ich schwieg, obwohl ich in erster Reaktion lospoltern wollte. Ich konnte Timo aber keine Vorwürfe machen. War es doch eine normale Reaktion auf das, was ich provoziert hatte.
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Wieder die leise Stimme. „Mama… schläfst du noch?”

Ich zeigte keine Reaktion. Da spürte ich, wie mir wieder ganz vorsichtig ein harter Schwanz reingeschoben wurde.

Hart?? … Wieso war das Ding schon wieder so knüppelhart? So oft wie er in den letzten 24 Stunden abgespritzt hatte, musste er doch langsam kaputt sein. Aber er zeigte keine Ermüdungserscheinungen. Wieder fickte er mich mit leichten Stößen und ich merkte, dass er mich damit tatsächlich nochmals hochtrieb.

Ich entzog mich ihm urplötzlich, drehte ihn so schnell auf den Rücken, dass er vor Überraschung nicht mehr reagierte und schwang mich über ihn. Ehe Timo sich versah, steckte er wieder in mir und ich begann ihn zu reiten.

„Was denkst du Spinner eigentlich von uns Frauen? Meinst du wir merken nicht, wenn uns jemand seinen Schwanz beim Schlafen reinschiebt und bekommen im Schlaf einen Orgasmus ohne wach zu werden? Ich glaube, du musst noch eine Menge lernen”, sagte ich mit schwerem Atem und wurde mit meinem Ritt schneller.

Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Endlich wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren ließ mich alles um mich rum vergessen. Mir war egal, wessen Glied es war. Hauptsache keines aus Plastik. Ich trieb mir den Schwanz ohne Rücksicht auf Timo zu nehmen immer härter rein. Timo schien zu spüren, wonach mir war und rieb mit einem Finger meinen Kitzler und mit der anderen Hand abwechselnd meine Brustwarzen. Ich trieb immer höher, konnte es aber so noch eine ganze Weile aushalten, weil der erste Druck weg war. Timo schien es ebenso zu ergehen. Zu meinem Glück blieb er standhaft.

Noch nie vorher hielt ich es so lange aus wie jetzt. Jede Faser meines Körpers wurde angesprochen. Ich war nur noch ein Bündel Lust. Timo begann nun mir sein Becken bei jedem Stoß entgegen zu treiben. Als ich spürte, dass es bei mir soweit war, blieb ich ganz ruhig sitzen, bis es wieder ein wenig abklang, um dann mit der gleichen Härte weiter zu reiten. Timo lernte schnell und spürte nun alleine, wie es jeweils um mich stand.

Jetzt begann er den Takt vorzugeben und flog mit mir in nie erreichte Höhen. So hielten wir es fast eine halbe Stunde aus. Ich spürte, dass Timo kurz vorm kommen war und deshalb wieder langsam machte. Das wollte ich aber nicht. Ich wollte spüren, wie er in mir kommt und dabei selber meinen Orgasmus erleben. Ich übernahm wieder die Führung und ritt uns zum süßen Ende.

Mit einem Schrei entlud sich Timo in mir. Ich spürte jeden Schub, den er in mich rein spritzte und ließ mich ebenfalls gehen. Ich schrie hemmungslos auf und wurde von einem Orgasmus überflutet, der nicht aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, bis ich mich völlig erschöpft auf Timos Brust fallen ließ. Wir beide waren vollkommen außer Atem und unsere Herzen klopften wie wild.

Als Timos Schwanz langsam aus mir heraus glitt, war mir, als wenn ich auslaufen würde. Ich drehte mich von ihm herunter und blieb auf den Rücken liegen. Unter mir bildete sich ein nasser Fleck, der immer größer wurde.

Timo sagte kein Wort, sondern sah mich mit ängstlichen Augen an. Nachdem jetzt die Erregung abklang, kam das schlechte Gewissen durch. Immerhin hatte er seine vermeintlich schlafende Mutter einfach gevögelt. Ihm war klar, dass er weit übers Ziel hinausgeschossen war und ich es streng genommen als Vergewaltigung auslegen konnte. Einzig dass ich den nächsten Schritt machte, ließ ihn hoffen keine Strafpredigt zu bekommen.

Er hatte mich aber ins sexuelle Leben zurückgeholt und ich fühlte mich seit langen wieder als begehrte Frau.

Ich wollte ihm zum Dank für dieses Erlebnis natürlich keine Strafpredigt halten. „So mein Junge… ich denke dass du jetzt alles gelernt hast, um dich bei einem Mädchen nicht zu blamieren. Eigentlich hatte ich nicht geplant, dass ich dir auch noch zeige wie man vögelt. Aber es ist nun mal geschehen. Trotzdem darf dieser Ausrutscher sich nicht wiederholen.”

Timo schluckte und sagte leise: „Ich wollte es eigentlich nicht machen… aber irgendwie konnte ich nicht mehr aufhören. Als ich dich so na an meinem Schw… Penis spürte, da kam es einfach über mich.”

„Du kannst dich gerne richtig ausdrücken. Dein Hirn hat also ausgesetzt und dein Schwanz das denken übernommen. Das ist aber keine Entschuldigung. Du hast nur Glück gehabt, dass ich genauso geil wie du war”, versuchte ich seine Hoffnung auf mehr zu zerstören. „So und nun lass mich noch ein wenig schlafen. Ich bin hundemüde und werde bestimmt nicht zu nachtschlafender Zeit aufstehen.”

Ich drehte mich wieder auf die Seite und schloss die Augen. Peter blieb Abstand haltend auf dem Rücken liegen.

„Wenn du versprichst dich ab jetzt zusammenzureißen, dann darfst du dich wieder an mich ran kuscheln”, sagte ich, weil ich ihm zeigen wollte, dass ich nicht sauer auf ihn war.

„Keine Angst Mama. Ich werde mich benehmen”, versprach Timo.

„Das will ich hoffen und nun ruhe… ich will endlich schlafen”, sagte ich energisch.

Timo drückte sich eng an mich und ich schlief wieder ein, während er noch eine ganze Zeit wach lag, bevor auch ihm die Augen zufielen.

Erst gegen Mittag wurde ich wach. Ich lag auf den Rücken und öffnete verschlafen meine Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Direkt auf Augenhöhe war ein erigierter Schwanz. Das konnte doch nicht sein… Langsam öffnete ich nochmals die Augen, aber das Bild blieb. Ich drehte meinen Kopf, sah nach unten und bemerkte Timo, der verkehrt herum neben mir lag und meinen Unterleib studierte.

„Sag mal du Kasper… was machst du denn da?”, fragte ich überrascht.

„Ich sehe mir nur alles ganz genau an”, sagte Timo und fügte gleich hinzu. „Ich habe dich aber nicht angefasst, wie versprochen… ich wollte nur mal alles ganz genau sehen und du lagst so schön offen da.”

„Ich hoffe, dass du jetzt genug gesehen hast… ich muss nämlich dringend aufs Klo… und da möchte ich unbeobachtet sein”, sagte ich und gab ihm lachend einen Klaps auf den Hintern. Wo trieben wir nur hin? Mein eigener Sohn studierte meinen Unterleib und ich ließ mir dieses auch noch gefallen.

Im Bad erledigte ich mein morgendliches Geschäft und ging anschließend unter die Dusche. Mein ganzer Körper war mit getrocknetem Sperma verschmiert. Sowas war mir schon ewig lange nicht mehr passiert. Noch nicht einmal im letzten Jahr von meinem Ex und mir.

Ich duschte ausgiebig und nachdem ich wieder trocken war, ging ich in die Küche. Timo hatte mittlerweile Kaffee gekocht und gab mir einen Becher mit dem heißen Getränk.

„Danke mein Junge… du verwöhnst mich heute ja ganz schön. Pass bloß auf, dass ich mich nicht daran gewöhne”, sagte ich gut gelaunt. „Du solltest übrigens auch langsam mal duschen. Du stinkst, als wenn du im Puff gewesen bist.”

„Wo denkst du denn hin… ich habe nur die Nacht mit einer heißblütigen Frau verbracht”, sagte Timo und wollte hinausgehen. Ich konnte nicht wiederstehen und gab ihm wieder einen Klaps auf den nackten Hintern. Timo lachte und sagte: „Was soll das denn? Erst werde ich gelobt und dann misshandelt.”

Ich schmiss ihn den Wischlappen, der auf den Tisch lag an den Kopf und sagte: „Sieh zu, dass du verschwindest, bevor ich dir so richtig den Hintern versohle.”

„Ich weiche der angedrohten Gewalt. Das hast du nun davon”, sagte er und verschwand im Bad.

Ich ging mit meinem Becher auf den Balkon und setzte mich auf eine Liege. Die Gardinen im Badezimmer waren nicht richtig zugezogen und ich konnte Timo beim Duschen beobachten.

Er sah wirklich gut aus. Sein Körper konnte eine Frau schon schwach machen. Wenn es doch nur nicht mein Sohn wäre… dann könnte ich endlich mal wieder ungezügelte Lust erleben. Aber so… Wir durften nicht mehr so weiter machen. Das wäre zu gefährlich. Wir waren schon viel zu weit gegangen und ich überlegte, wie ich mich weiter verhalten sollte. Wenn ich jetzt darauf bestand, dass wir uns nicht mehr nackt sehen dürften, dann würde ich mich doch irgendwie lächerlich machen. Auf der anderen Seite… könnte Timo sich zusammenreißen und mich nicht mehr anfassen? Das wäre auf jeden Fall das Beste.

Was wollte eigentlich ich selber? Mein Verstand sagte, dass ich es auf jeden Fall nicht nochmal soweit kommen lassen dürfte, obwohl mein Unterleib da ganz anderer Meinung war.

Irgendwie war es müßig, darüber nachzudenken. Ich drehte mich immer wieder im Kreis, wie eine Katze die sich selber in den Schwanz biss.

Timo war fertig mit seiner Morgentoilette und setzte sich zu mir. Zu meinem Erstaunen war sein Glied zum ersten Mal seit wir nackt voreinander rumliefen schlaff. So langsam schien er sich daran zu gewöhnen…. Oder er hatte gelernt, sich zu kontrollieren.

Mein kleines Teufelchen kam zum Vorschein und beschloss ihn ein wenig zu ärgern. Ich spreizte wie zufällig meine Beine und kratzte mich an meiner Scham, als wenn es mich da jucken würde. Im selben Augenblick stellte sich sein Freund aufrecht. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Es war wirklich leicht einen Mann zu manipulieren, zumindest wenn er noch so jung und unerfahren war, wie Timo.

„Erzähle mir mal, wie du dir unser weiteres Zusammenleben vorstellst. Eigentlich dürfte sich unser Abenteuer von letzter Nacht nie mehr wiederholen”, sagte ich und war gespannt auf seine Reaktion.
„Du hast es doch schon gesagt… eigentlich… Ich würde gerne so weitermachen.”

„Das kann ich mir gut vorstellen. Meinst wohl auch, deine Mutter wäre notgeil und du könntest sie immer vögeln, wenn dir die Nase danach ist”, versuchte ich ihn in die Enge zu treiben.

„Natürlich nicht. Du bist doch kein Lustobjekt und bestimmt nicht notgeil. Ich habe dich einfach nur lieb und finde, dass du die beste Mutter der Welt bist”, sagte Timo aufrichtig.

„Trotzdem weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll”, gestand ich ihm.

„Warum musst du nur so ein schönes Erlebnis zerreden? Mir ist es scheißegal, ob es abnorm ist, oder nicht. Ich möchte es einfach auf uns zukommen lassen, was weiter zwischen uns passiert. Es war so geil mit dir, dass ich es immer wieder machen würde. Und ich denke, dass es dir auch sehr viel Spaß gemacht hat, mich bis ins letzte Detail aufzuklären”, ereiferte sich Timo.

„OK… du hast gewonnen. Ich werde jetzt nicht mehr davon reden und einfach abwarten, was sich noch ergeben wird. Aber bitte nie mehr so ein Überfall wie letzte Nacht. Ich möchte gefälligst gefragt werden, wenn du es mit mir treiben willst. Und du musst auch ein Nein akzeptieren können, wenn mir nicht danach ist”, gab ich entgegen jedweder Vernunft nach.

Ein entspanntes Schweigen machte sich breit. Wir hingen unseren Gedanken nach. Dann fragte ich aus einer Überlegung heraus: „Würdest du mir erzählen, was für dich am schönsten war?”

„Schwer zu sagen…. Es war alles toll. Alles was wir gemacht haben, hatte seinen Reiz für sich. Es war nicht nur toll, als ich in dir drinnen war. Das gegenseitige scharfmachen im Vorwege, fand ich genauso aufregend”, erklärte Timo, ohne dass es ihm peinlich war, so ausgehorcht zu werden.

„Wenn du dir ein Spiel aussuchen dürftest… welches wäre es dann?” ließ ich nicht locker. Es machte mir unheimlichen Spaß, so offen und frei über die Sexualität zu reden. Mein Ex duldete sowas absolut nicht. Er hat sich nie darüber geäußert, was ihm gefiel oder nicht. Wenn ich mal irgendwelche Wünsche äußerte, dann war schlagartig Funkstille bei ihm. Also verkniff ich es mir damals. Umso mehr wollte ich es jetzt bei Timo nachholen, der so wie es schien, keine Probleme hatte mit mir über seine Empfindungen zu reden.

„Willst du es wirklich wissen? Soll ich ganz ehrlich sein?” fragte Timo verwundert.

„Natürlich sollst du ehrlich sein. Würde ich dich sonst fragen? Na los… sag es mir… es erfährt ja sonst keiner.”

„Eigentlich waren es zwei Sachen, die ich super geil fand. Das erste überhaupt, war als du dich in den Büschen erleichtern musstest. Es hat mich erregt, zu wissen dass du mit heruntergelassener Hose im Gras hocktest und es laufen ließ. Auch wenn ich nichts sehen konnte, stellte ich es mir fast bildlich vor. Und als du später es dir vor mir selber gemacht hast, wäre ich beinahe nur vom zusehen gekommen”, erzählte mir Timo freimütig.

Mich erregte dieses offene Gespräch. Meine Schamlippen begannen vor Nässe zu glänzen und ich spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich erfuhr auf diese Weise alles über seine Vorlieben und konnte mich darauf einstellen. So langsam wurde mir klar, dass ich noch viele Abenteuer mit Timo erleben wollte, zumal er wohl ebenso dachte.

Ein Blick auf seinen Unterleib zeigte mir, dass er nicht minder erregt war als ich und mein Entschluss stand fest. Ich wollte ihm zu Willen sein. Alle seine geheimen Wünsche wollte ich ihm in diesem Urlaub erfüllen, soweit sie mir auch Spaß machten. Und das sagte ich ihm auch.

„Pass mal auf meine Junge. Ich habe lange über uns nachgedacht. Wenn du möchtest, dann werden wir diesen Urlaub nicht mehr als Mutter und Sohn verbringen, sondern als Mann und Frau.”

Gespannt hörte mir Timo zu, als ich weiterredete. „Ich habe genau wie du auch so einige Phantasien die ich schon lange mal gerne ausleben wollte. Wenn du willst, werde ich sie mit dir ausprobieren. Du kannst alles an testen, was uns beiden gefallen könnte. Allerdings bleibt mein Wort Gesetz. Wenn ich etwas nicht zulasse, dann bleibt es auch dabei.”

„Das würdest du wirklich machen, Mama? Ist ja Wahnsinn.”

„Dann ist es beschlossene Sache. Vorab möchte ich dich aber noch um etwas bitten. Nenne mich solange wir her sind nicht Mama. Sag lieber Susanne oder meinetwegen auch Susie zu mir.”

„Kein Problem Susie”, lachte Timo. „Jetzt möchte ich nur noch wissen, ob wir zu dir oder mir gehen.”

„Armleuchter. Ich denke, die letzte Frage erübrigt sich. Wo du hingehst weiß ich nicht. Ich gehe jedenfalls nach unten und nehme ein Sonnenbad”, sagte ich fröhlich.

Ich nahm meinen Becher und ging in den Garten. Timo nahm noch die Kaffeekanne und folgte mir.

Auch wenn es für andere abartig sein sollte, so freute ich mich trotzdem auf die kommenden Tage. Endlich konnte ich mich wieder als begehrte Frau fühlen. Im Garten breitete ich eine Decke im Gras aus und legte mich darauf. Timo legte sich neben mich. Er gab mir einen lieben Kuss direkt auf den Mund und sagte leise: „Danke Mama…äh… Susanne. Ich habe dich lieb.”

In diesem Augenblick wusste ich, dass es richtig war was ich tat. Der Junge würde als voll ausgebildeter Liebhaber aus diesem Urlaub zurückkehren.

Timo schien schon wieder zu allem bereit zu sein. Jedenfalls ließ sein Speer das vermuten, wobei es mir nicht viel besser ging. Ich überlegte, womit ich ihn noch mehr aufgeilen konnte. Sagte er nicht, dass mein Ausflug in die Büsche…? Probieren wir es aus, dachte ich und stand völlig unvermittelt auf. Wir lagen neben einen Baum, an dessen Stamm ich mich jetzt lehnte. Timos Augen waren fest auf mich gerichtet. Ich spreizte die Beine und ließ es laufen. Zuerst tröpfelte es nur, aber dann pinkelte ich im hohen Bogen auf den Rasen. Timo fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, während sein Glied unkontrolliert zuckte. Den letzten Tropfen verkniff ich mir, stellte mich breitbeinig über Timo und öffnete mich um den Rest über seinen Körper zu entleeren.

„Ist das geil”, stöhnte Timo und rieb seinen Schwanz.

„Hände weg… der ist für mich”, sagte ich und Timo ließ sich sofort los.

Ich begann noch immer über ihn stehend meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meinen Kitzler zu verwöhnen. Es törnte mich tierisch an, dass mir jemand bei der Selbstbefriedigung zusah. Timos Vater hätte das Spiel nicht mitgemacht. In der Hinsicht geriet unser Sohn mehr nach mir. Er schien unheimlichen Spaß an den verschiedenen Spielarten der Sexualität zu haben.

Ich ging langsam in die Hocke, kniete mich über sein Gesicht und drückte meine Maus auf seinen Mund. Timo verstand sofort und begann mich zu lecken, wobei ich immer noch zwei meiner Finger in mir hatte und mich damit fickte. Ich lief regelrecht aus, was Timo aber nicht zu stören schien, denn er schleckte meinen Saft mit sichtlichem Genuss auf.

Er umfasste meinen Po und zog mich fest an sich ran. Ich spürte seinen Finger an meinem Loch und dann, wie er die Nässe um mein Poloch schmierte. Zaghaft und sehr vorsichtig versuchte er ein Fingerglied dort rein zu bekommen. Zuerst wollte ich protestieren. Noch nie hatte ich es zugelassen dort befingert zu werden. Das neue Gefühl ließ mich aber schweigen.

Ich versuchte mich zu öffnen und flüsterte: „Sei bitte ganz vorsichtig. Tu mir ja nicht weh… da bin ich noch Jungfrau.”

Da Timo sowas nur aus irgendwelchen Pornos kannte und das gesehene jetzt in die Praxis umsetzten wollte, ging er sehr umsichtig vor. Er drückte etwas mehr und ehe wir uns versahen, war sein Finger komplett in mir verschwunden. Durch die dünne Scheidenwand konnten wir unsere Finger ganz genau spüren. Es war ein absolut geiles Gefühl und als Timo den Finger wieder herauszog, stöhnte ich enttäuscht auf. Ich hätte nie gedacht, dass mir sowas gefallen könnte.

Timo spürte wie es in mir aussah und versuchte, nachdem er nochmals meine Nässe verteilte, zwei Finger in die Hintertür zu versenken. Zu meinem Erstaunen gelang dieses ohne Schwierigkeiten und ehe ich mich versah, fickte er mich im gleichen Rhythmus, wie ich in meinem vorderen Loch rumwühlte.

So trieb ich immer weiter hoch und bekam sehr schnell meinen Orgasmus. Ich fühlte mich wie aufgespießt und trieb mir durch mein Zusammenzucken seine Finger so tief es ging in den Hintern.

Nachdem der Orgasmus etwas abklang, faste ich nach hinten und bekam seinen großen Speer zufassen. Alleine das Wissen, wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut zur Verfügung zu haben, machte mich geil. Langsam rutschte ich auf Timos Bauch nach unten, bis sein Luststab an meiner Pforte anstieß. Ohne Hilfe flutschte er in meine Pflaume und Timo begann mich langsam zu ficken. Er ließ es sehr langsam angehen und ich genoss jeden Zentimeter seines Schwanzes.

Plötzlich zog er ihn ganz heraus und versuchte mit seinem Teil in meinen Po einzudringen. Zuerst wollte ich protestieren, dachte dann aber an das schöne Gefühl seiner Finger und ließ ihn es versuchen. Zuerst wollte es nicht so recht klappen, aber als ich mich auf meinen Schließmuskel konzentrierte, schaffte er es mit der Eichel hineinzurutschen. Ganz langsam und vorsichtig drückte er weiter und als mein Loch weit genug war, steckte er plötzlich bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich stöhnte erregt auf, als er begann mich dort mit langsamen Stößen zu ficken.

Seine Hand fuhr an meiner Vorderseite herunter und als er die richtige Position fand, steckten zwei Finger in mir und sein Daumen rieb über meinen Kitzler. Sowas hatte ich noch nie erlebt und nicht gedacht, dass es mir so gut gefallen würde. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus und ich trieb Timo an. „Oh ja… mein Junge… fick mich kräftig durch. Na los… mach härter…”

Timo stieß mir nun mit aller Kraft seinen Schwanz in den Arsch und rieb meinen Kitzler so heftig, dass es fast schon weh tat. Es war aber ein angenehmer Schmerz, der mich fast um den Verstand brachte.

„Susie… ich halte es nicht mehr… ich kommeeee!” rief Timo und im selben Augenblick spürte ich, wie er seine Sahne ohne Hemmungen in meinen Hintern spritzte. Das war zu viel für mich. Ich schrie laut auf, setzte mich aufrecht hin und trieb mir seinen Schwanz dadurch noch fester rein. Ich wurde von einem Orgasmus überwältigt, der überhaupt nicht mehr aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, wenn eine neue Welle meinen Körper erbeben ließ.

Ich fühlte, dass der Schwanz in mir kleiner wurde und als er aus mir herausrutschte, war ich genauso fertig wie Timo. Ich fühlte mich total geweitet und ausgeleiert. Aber trotzdem bereute ich es nicht, dass ich diese Spielart zugelassen hatte.

Erschöpft ließ ich mich nach vorne fallen und blieb einfach so auf Timo liegen. Erst nach einer ganzen Weile rollte ich mich herunter und hinterließ eine nasse Spur auf seinen Körper.

Unter mir breitete sich ein nasser Fleck auf der Decke aus, der immer größer wurde. Timo und meine Säfte vermischten sich und zeugten von unserer Geilheit.

Timo blieb neben mir liegen und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, während er mich liebevoll und zärtlich streichelte.

Ich hatte wegen der Hitze schon reichlich getrunken und nach einiger Zeit der Ruhe meldete sich meine Blase. Der auf meinem Bauch liegende Kopf tat sein übriges, dass der Druck bei mir größer wurde. Eigentlich wollte ich aufstehen und mich erleichtern, war aber absolut zu träge dazu. Vor allen Dingen wollte ich das Streicheln nicht unbedingt unterbrechen. Nach zehn Minuten wurden der Druck langsam immer größer. Während der ganzen Zeit sprachen wir kein Wort miteinander, sondern hingen nur unseren Gedanken nach.

Ich wollte schon aufstehen, weil ich es kaum noch aushielt, aber dann überlegte ich es mir anders. Ich blieb liegen und öffnete vorsichtig meine Schleuse. Ein kurzer Strahl spritzte in die Höhe, was Timo fasziniert beobachtete. Er rutschte noch etwas weiter mit dem Kopf zu meiner Maus, spreizte meine Schamlippen mit den Fingern und wartete auf das Kommende.

Ich machte meine Beine ganz weit auseinander und ließ es dann einfach laufen. Mein Urin strömte im hohen Bogen heraus und nässte die Decke ein. Die Schweinerei, die ich verursachte war mir in diesem Augenblick egal. Die Decke konnte man ja wieder waschen. Was mich dabei aber wieder unendlich geil werden ließ, war dieses freie Gefühl, sich einfach mal völlig gehen zulassen.

Ich unterbrach kurz den Strahl, zog meine Beine an, sodass mein Knie auf Timos Körper ruhte. Mit den Händen hielt ich die Beine in den Kniekehlen fest und öffnete mich wieder.

Der Strahl stieg nun senkrecht nach oben und nässte mich völlig ein. Da Timo noch immer mit seinem Kopf auf mir lag, wurde er dabei voll im Gesicht getroffen. Er zuckte aber nicht zurück, sondern schien es zu genießen, von mir angepinkelt zu werden.

Als der Strahl versiegte, hockte er sich zwischen meine Beine, und begann meine Muschi mit Hingabe auszulecken. Ich stöhnte vor Erregung laut auf. Der Bengel schaffte es doch tatsächlich, mich wieder hochzubringen.

Plötzlich ließ er von mir ab und schob ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine Pflaume. Mit harten Stößen begann er mich zu ficken. Immer wieder stieß er mit aller Kraft zu und trieb mich damit höher.

Es war ein a****lisches Vögeln, ohne irgendwelche Rücksichtnahme. Aber genau das war es, was ich jetzt brauchte. Timo hielt es besonders lange aus und so kam ich in den Genuss fast fünfzehn Minuten ohne Unterbrechung mit aller Härte gefickt zu werden, bevor ich meinen Orgasmus herausschrie. Noch ein paar Stöße ließen den etwas nachklingen, bevor sich Timo auch gehen ließ. Er stöhnte auf und verströmte sich in mir.

Diesmal wurde sein Schwanz schneller schlaff und erschöpft legte er sich neben mich. Sein Glied war zu einem kümmerlichen Anhängsel geschrumpft, was ich voll verstehen konnte. Ich fühlte mich genau wie er. Völlig wund gevögelt und total fertig. Dieses satte Gefühl hatte ich in dieser Form vorher noch nie erlebt.

„Oh man… Mama… du hast mich vollkommen fertig gemacht. Ich glaube so schnell geht nichts mehr”, stöhnte Timo.

„Ich fühle mich nicht anders. Wenn ich ab heute etwas breitbeiniger gehe, dann ist es eindeutig deine Schuld. Du hast mich fast wund gevögelt”, sagte ich lachend. „Aber wenn du denkst, dass ich dich die nächsten Tage in Ruhe lassen werde, dann irrst du dich. Ich habe noch eine Menge aufzuholen und dabei wirst du mir helfen müssen.”

„Nichts lieber als das. Mein Schwanz wird dir jederzeit zur Verfügung stehen”, meinte Timo und grinste mich an.

„Na, na… mein Junge. Nimm den Mund nicht zu voll. Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen und werde dich noch oft an dein Versprechen erinnern”, ließ ich ihn wissen.

Langsam wurde die Nässe unter mir unangenehm und ich stand auf. „Ich muss unbedingt duschen. Sie mal wie du mich überall eingesaut hast.”

„Das war ich nicht alleine. Du hast ja ordentlich mitgeholfen”, lachte Timo. „Wollen wir zusammen duschen?”

„Können wir… aber wirklich nur duschen.”

„Klar doch… im Augenblick kann ich sowieso nicht mehr”, meinte Timo.

„Gott sei dank… ich dachte schon, dass du überhaupt nicht kaputt zu kriegen bist.”

Wir gingen ins Bad und seiften uns gegenseitig ein. Als wir uns wieder sauber fühlten, gingen wir noch in den Pool und tobten da ein wenig herum. Wieder draußen auf dem Rasen, nahm ich die Decke hoch und legte sie in die Wäsche. Als ich wieder herauskam, hatte Timo sich einfach ins Gras gelegt.

Zu meiner Verwunderung stand sein Glied schon wieder leicht erregt ab. Das konnte doch nicht sein. Woher nahm er bloß diese Energie? Oder war es nur ein leichtes Aufbäumen?

Noch wusste ich es nicht so recht, wurde aber kurz darauf schlauer.

Ich setzte mich auch mit meinem blanken Hintern ins Gras und beobachtete interessiert, wie sich Timos Teil leicht bewegte. Plötzlich stach mir ein Grashalm unangenehm in den Po und ich stand auf, um mich davon zu befreien. Timo kam ebenfalls hoch und sagte: „Warte mal Susanne. Du hast eine Ameise am Hintern. Bück dich etwas, damit ich sie wegmachen kann.”

Ich beugte mich mit durchdrückten Beinen ein Stück herunter und spürte, wie er über meinen Po wischte. Das pieken hörte sofort auf. Dafür wurde aber mein Oberkörper von ihm noch weiter heruntergedrückt.

„Was soll dass denn? Ich bin doch keine Gummipuppe”, schimpfte ich lachend.

„Mach mal deine Beine etwas auseinander… ich glaube da ist noch ein Vieh”, sagte Timo und fummelt an meinen Oberschenkel herum. Ich spreizte die Beine etwas und wollte mich in die Hocke bücken, wurde aber von ihm aufgehalten.

„Nicht so… wie soll ich denn da herankommen? Lass die Beine durchgedrückt und mache sie noch weiter auseinander”, wies er mich an.

„Was soll denn der Quatsch”, protestierte ich leicht, machte aber was er wollte. Ich beugte mich mit weit geöffneten Beinen herunter und stützte mich auf meinen Knien ab.

Eine Hand strich leicht über meine Muschi und im nächsten Augenblick trieb er mir seinen Schwanz in mein weit geöffnetes Loch. Mit leichten Stößen wurde ich schon wieder von ihm gevögelt.

„Bist du verrückt geworden? Was machst du da?” stöhnte ich erbost auf. Sofort zog Timo wieder seinen Schwanz heraus.

„Entschuldige Mama… es war einfach zu verlockend”, sagte Timo kleinlaut.

„Schon gut… aber jetzt hör bloß nicht auf… Steck ihn wieder rein. Und dann gebe mir alles was du hast. Aber wehe du machst schlapp, bevor ich gekommen bin… dann ist was los”, sagte ich voller Erwartung auf das kommende.

Ehe ich mich versah steckte Timo wieder in mir und begann mich kräftig zu ficken.

Es war mir absolut rätselhaft, woher er die Energie nahm. Jeder normale Mann hätte Stunden zur Regeneration gebraucht. Ich staunte aber auch über mich. Früher war ich zufrieden, wenn ich bei meinem Ex nur einen Orgasmus bei unseren Bettspielen bekam. Bei Timo fühlte ich mich wie eine läufige Hündin, die ununterbrochen ficken wollte. Ich kannte mich selber nicht mehr.

Fast schon brutal stützte sich Timo auf meinem Rücken ab, sodass ich keine Chance hatte, hochzukommen. So konnte ich aber auch seinen Schwanz tief in mir spüren. Seine Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen meine Pflaume.

Plötzlich zog er das Teil komplett heraus und stieß ihn ohne Vorwarnung mit einem Rutsch in meinen Hintern. Dort fickte er mich sofort weiter, als wenn es das normalste der Welt wäre. Nach einiger Zeit begann er beide Löcher abwechselnd zu beglücken. Eine Hand knetete dabei meine herunterhängenden Brüste, während seine andere Hand meine Kitzler bearbeitete.

Ich trieb immer höher hinaus und jedesmal wenn ich kurz vorm kommen war, schien Timo es zu merken und machte so langsam weiter, dass ich wieder etwas herunterkam. Der Kerl brachte mich fast um den Verstand. Meine Beine zitterten und es viel mir immer schwerer, mich aufrecht zu halten.

„Los… mach schon… mach mich fertig… fick mir die Seele aus den Leib”, rief ich, als er es wieder langsam angehen ließ.

„Bist du dir da ganz sicher?” fragte er schwer atmend.

„Nun los doch… stoß kräftig zu… mach mich fertig.”

Jetzt legte Timo richtig los. Ohne Rücksicht stieß er mit aller Kraft zu und hätte er mich nicht an meiner Brust festgehalten, wäre ich vornüber gefallen.

Wieder stieg es in mir hoch, aber diesmal wurde ich nicht heruntergeholt. Timo wanderte nochmals für ein paar Stöße in meinen Po, bevor er mir in meiner Pflaume den Rest gab.

Der Orgasmus kam mit so einer Wucht, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Aber Timo hielt mich fest und rammelte seinen Speer immer wieder in mich rein, bis ich nicht mehr konnte und atemlos rief: „Hör auf… ich kann nicht mehr… ich falle gleich um.”

Als wenn Timo darauf gewartet hätte, wechselte er nochmals die Löcher und fickte mich wie verrückt in meinen Hintern. Obwohl ich völlig fertig war, genoss ich es, da weiter genommen zu werden.

Ohne Rücksicht trieb er mir seinen Schwanz mit aller Härte rein und dann spürte ich, wie er mich noch mehr ausfüllte und dann seinen Samen in meinen Darm spritzte. Im selben Augenblick kam es mir nochmals. Und erst als der Schwanz zu klein war, um drinnen zu bleiben, ließ mich Timo los.
Erschöpft ließ ich mich einfach ins Gras fallen und blieb schwer atmend liegen. Timo war genauso fertig wie ich und setzte sich mit zitternden Beinen daneben.

„Wir müssen verrückt sein… das ist doch nicht mehr normal”, stöhnte ich und hatte das Gefühl, als wenn eine ganze Fußballmannschaft über mich hergefallen wäre.

„Ist mir ehrlich gesagt scheißegal, ob das alles noch normal ist. Auf jeden Fall ist es geil und ich bin dir unendlich dankbar, dass du das alles zulässt”, antwortete Timo und sah mich glücklich an.

„Na ja. Ich habe ja auch was davon… so schön war es noch nie. Dein Vater hat es nie geschafft, mich an einem Tag mehr als einmal zu befriedigen. Manchmal war ich sogar froh, wenn es wenigstens einmal die Woche war”, gestand ich ihm.

„Solange du es möchtest, werde ich immer für dich da sein. Für mich gibt es nichts schöneres, als mit dir alles auszuprobieren”, meinte Timo.

„Wollen mal sehen, was wir so alles ausprobieren… du scheinst ja schon eine Menge durch deine Pornos gesehen zu haben”, sagte ich und grinste ihn vielversprechend an.

„Na ja… so einiges… aber da war auch eine Menge dabei, was ich nie tun würde. Das war irgendwie abstoßend. Einiges gefiel mir aber… Wäre toll, wenn wir sowas mal ausprobieren könnten… obwohl… wir haben es sogar schon gemacht”, sagte er überlegend.

„Was denn?” war meine Neugier geweckt.

„Ach… das Ficken in den Hintern, zum Beispiel… oder dass du vor meinen Augen gepinkelt hast”, meinte Timo.

„Ist doch prima… vielleicht entdecken wir ja noch mehr, was uns gefällt”, sagte ich und war absolut bereit, mich als Versuchsobjekt zur Verfügung zu stellen.

„Prima… dieser Urlaub wird bestimmt nicht langweilig”, lachte Timo.

„Keine Angst… Langweilig wird es bestimmt nicht. Dafür hast du mich viel zu doll auf den Geschmack gebracht. Aber jetzt brauche ich erst mal wirklich dringend Ruhe. Ich denke, für den Rest des Tages bleibt der Lustgarten geschlossen”, sagte ich.

Ich musste mich wirklich etwas regenerieren, bevor ich den Hammer von Timo wieder genießen konnte.