Categories
Hardcore Inzest Reife Frauen

Der MItfahrer, Teil 5

Hier jetzt der 5.Teil von: der Mitfahrer

Ich unter der Dusche. Sabine am Waschbecken. Sie wusch sich ihr Gesicht und putzte ihre Zähne. Sie drehte sich zur mir um, lächelte mir zu und sagte: „Beeile Dich, sonst kommt der Zimmerservice heute nicht mehr“. Das – kommt – sprach sie etwas zweideutig aus. Außerdem lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ihre eine Hand strich über ihre Schamlippen. Ich konnte sehen das sie sich leicht öffneten. Sie war feucht, so feucht das ich es aus der Dusche sehen konnte. Sie kam auf mich zu und drückte ihre Brüste fest auf die Glasscheibe der Duschabtrennung. „Beeil Dich,“ sagte sie noch einmal, „sonst verpasst Du vielleicht etwas.“ Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen. Leicht klopfte er ans Glas. Sie ging, und ich beeilte mich fertig zu werden. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Hier lag sie auf dem Bett, Beine leicht gespreizt. Ihre rechte Hand lag auf ihren Schamlippen. „Komm her,“ sagte sie. Ich ging ans Bett. Mit einem Handgriff zog sie das Handtuch von meinem Körper. Sie sah mich an und lächelte. „Es steht alles zum besten, wie ich sehe,“ sprach sie und griff nach meinem Schwanz. Tätschelnd strich sie über ihn. Dann ließ sie ihn los, sah mich an und flüsterte mir zu „wo bleibt das versprochene Frühstück? Ich habe jetzt einen wirklichen Bärenhunger. Immerhin bin ich meinen Ehelichen Verpflichtungen heute Morgen schon nachgekommen.“ Ich lächelte sie an, „Kommt sofort, einen kleinen Moment Geduld. Kann ich mein Handtuch bekommen?“ denn ich war ja nackt. „Nein mein geiler Hengst, Du musst das Frühstück nackt zu bereite und vor allem nackt servieren,“ stellte sie lächelnd fest.
Ich ging also nackt in die Küche. Ich bereitete Kaffee zu, Rührei, Speck, Honig, Marmelade und Toast. Zwischendrin tauchte Sabine auf. „Na, was macht der Küchenchef denn hier. Das sieht ja hier alles zum anbeißen aus,“ und griff mir an die Eier. Sie ging wieder und ich überlegte was noch fehlen könnte. Sekt, das wäre es. Nachdem alles zusammen hatte, ging ich mit einem großen Tablett ins Schlafzimmer. Ich stellte alles aufs Bett und küsste meine Frau erst einmal richtig. Danach frühstückten wir erst einmal ausgiebig.
Nachdem Frühstück legten wir uns beide auf´s Bett und sahen uns an. Wir küssten uns und hatten noch einmal Sex. Nicht so einen wilden wie letzte Nacht. Nein er war anders. Manche würden sagen wir hatten „Blümchen Sex“. Aber er war sehr intensiv und total befriedigend. Weiter werde ich darüber nichts erzählen. Ein Gentleman genießt und schweigt. Auf jeden Fall verbrachten wir den Rest des Sonntags im Bett.
Am Dienstag musste ich wieder für zwei Tage in den Süden der Republik. Ohne Mitfahrer. Nach diesem Wochenende fiel mir die Fahrt alleine nicht schwer. Am Freitag Mittag fuhr ich wieder Zurück, nach Hause. Eine Stunde bevor ich zu Hause ankommen würde, rief ich Sabine an, dass ich jetzt bald da wäre. Sie meinte nur das sie dann auch alles für einen netten Abend alles vorbereitet hat.
Zu Hause angekommen rief ich „Ich bin da“. „Super, ich bin in der Küche,“ rief sie zurück. Ich ging in die Küche. Hier war sie wirbeln. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Sie stand in einem enganliegendem Schwarzen Rock und einer weißen ebenso enganliegenden Bluse vor mir. Schwarze Pumps an den Füßen. Die Bluse lies tief blicken . „Kommen noch Gäste?“ fragte ich etwas irritiert, denn ich befürchtete, das ich irgend etwas vergessen hatte. „Nein, ich habe mir gedacht zum Start ins Wochenende könnte man es sich etwas gemütlich machen.“ war ihre Antwort. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss. Danach sagte sie, „Ich muss da unten an den Schrank.“ Und schob mich etwas zu Seite. Sie hockte sich hin. Direkt vor mir, griff in meinen Schritt und fing an meinen Schwanz leicht zu drücken. „Na, ist der kleine erschöpft von der Fahrt? Dann muss ich ihn wohl etwas aufheitern.“ mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss von meiner Hose nach unten und griff hinein. Zielsicher fand sie meinen Schwanz und beförderte ihn mit meinen Eiern nach draußen. „Nicht, Sabine. Ich habe mich noch nicht frisch gemacht. Er wird wahrscheinlich nicht besonders riechen,“ stöhnte ich. Aber es war schon zu spät. Sie steckte ihn in den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz. Sie verzog leicht das Gesicht, aber fing langsam an den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich wurde schlagartig geil. Meine Frau vor mir, auf den Knien und meinen Schwanz blasend. Welcher Mann träumt nicht von dieser Situation? Mein Schwanz wuchs nicht langsam, nein er explodierte förmlich. Er war steinhart. Wir genossen beide diese Situation. Sabine entließ jetzt meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam nach oben. Ihr Mund näherte sich dem meinen. Sie küsste mich unsere Zungen trafen sich auf halben Weg. Jetzt bekam ich auch etwas von dem Geschmack meines Schwanzes ab. Ich schmeckte eine Mischung aus Pisse, Spuke und den Speichel meiner Frau. Ich hatte befürchtet das es ein strenger Geschmack sein würde, aber das war es nicht. Der Geschmack törnte mich noch weiter an. Sabine war auch geil. Ich spürte ihr körperliche Hitze auf meinem Körper. Sie zog mich zum Küchentisch, auf den setzte sie sich. Sie öffnete ihre Schenkel. „Leck mich. Ich will das Du mich jetzt leckst. Auf die Knie!“ schnauzte sie mich an. Ich ging auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander und legte sie auf meine Schultern. Jetzt zog sie mich mit ihren Beinen nähe an sich heran. Ihr Rock rutschte nach oben und gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie trug keinen Slip. Ihre Spalte glänzte feucht. „Du darfst mich nur mit deiner Zunge berühren,“ gab sie mir Anweisung. Meine Zunge näherte sich ihrer Spalte und drang vorsichtig ein. Meine Zunge war auf der suche nach ihrem Kitzler. Er fand ihn. Sie stöhnte. Ihre Säfte liefen nur so. Feucht konnte man ihre Fotze nicht nennen, sie war nass. Meine Zunge glitt immer wieder rauf und runter. Der Geschmack und der Geruch törnten mich an. Mein Schwanz fing an lange Fäden Vorsaft zu produzieren. Ich durfte sie mit meinen Händen nicht berühren, aber mich. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sabine schrie mich an ,“Fick mich. Fick mich, ich will dich jetzt. Lass alles an. Ich will das Du mich im Anzug nimmst.“ Sie zog meinen Kopf nach oben und stand auf. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Nimm mich. Nimm mich, von hinten. Los stecke deinen Schwanz in meine Fotze,“ flehte sie. Ich schob ihren Rock weiter nach oben. Sie wackelte auffordernd mit ihrem geilen, festen Arsch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn besser in ihr feuchtes Loch zu stecken. Ich fand die Lusthöhle und steckte ihn langsam hinein. „Ja. Steck ihn tief rein. Fick mich hart und fest, ich will spüren das Du mich willst. Ich tat es. Mein Schwanz glitt nicht mehr vorsichtig in sie, sondern ich rammelte sie richtig durch. „Ja, genauso. Jaa…, so ist gut,“ schrie sie. Ich fickte sie hart und fest. Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn ich hatte noch meinen kompletten Anzug an. „Fick mich jetzt von vorn,“ kam die neue Anweisung. Ich zog meinen Schwanz aus ihre triefenden Fotze. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich riss ihr die Bluse von ihren Brüsten, so das sie frei lagen. „Ich will deine Titten sehen, wenn ich dich ficke. Ich will sehen wie sie im Takt meiner Fickbewegungen sich vor und zurück bewegen,“ mit diesen Worten steckte ich meinen Schwanz in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf. Meine Hände griffen an ihre Brüste und hielten sich daran fest. Ich fickte sie jetzt wie ein Tier. Sabine wand sich unter meinen Händen, aber ich lies sie nicht los. Sie gehörte jetzt mir. Ein stopp, gab es nicht mehr. Sie kam. Sie schrie ihren Abgang nach draußen. „Jaaaaaa…,so, jetzt langsamer. Langsam. Vorsichtig,“ stöhnte sie. Ihr Körper wurde immer noch vom Orgasmus geschüttelt. Jetzt war ich dran. „Ich komme gleich,“ wisperte ich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer jetzt schwimmenden Fotze, und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie rutschte vom Tisch und hockte sich vor mich hin. „Spritze es mir auf meinen Titten,“ sagte sie. Sie hatte es noch nicht einmal zu ende gesagt, da spritzte ich auch schon los. Auf ihre Titten. Von dort prallte es durch den Schwung ab und verteilte sich auf meiner Anzugjacke und ihrer Bluse. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich atmete schwer. Der Schweiß lief in strömen. Sabine nahm meinen Schwanz in die Hand und säuberte ihn, indem sie ihn ableckte. Immer wenn ihre Zunge meine Nille berührte liefen heiße Schauer durch meinen Körper. Sabine kam aus der Hocke hoch und grinste mich an, „Ich habe noch ein bisschen für Dich aufgehoben. Etwas vom guten Stoff ist auch für Dich.“ Mit diesen Worten Küste sie mich und verteilte damit der Rest meines Liebessaft in meinem Mund. Ich schluckte alles brav herunter.
„So sagte Sabine, jetzt ist auch unser Essen fertig. Wenn Du dich ausziehst, geht es gleich los,“ zwinkerte sie mir zu. „Ich gehe mich nur eben duschen,“ sagte ich und wollte ins Bad gehen. „Nein,“ fauchte sie mich an, „ausziehen habe ich gesagt. Ich will Dich nackt sehen. Deinen Körpergeruch riechen, und vor allem will ich sehen wenn Du wieder einen steifen Schwanz hast. Damit ich dich dafür ein bisschen bestrafen kann.“ Ich zog mich unter den Blicken meiner Frau langsam aus. Als ich nackt und vor allem völlig verschwitzt war, ging ich zu ihr. Ich riss ihr die Kleider buchstäblich vom Leib. „Und ich will sehen, wenn deine Fotze feucht und glitschig ist,“ mit diesen Worten griff ich ihr an ihre Fotze. Außerdem Küste ich ihre Brust, m die Reste des noch nicht getrockneten Spermas ab zu lecken. Mein Sperma schmeckte mir gut, es war lecker. Das durfte ich ihr nur noch nicht sagen, sonst müsste ich ihr von Ben erzählen. Ach ja Ben, ich dankte ihm innerlich für seinen Tipp, den er mir gegeben hat.
Wir aßen gut gelaunt unser Mahl. Dazu einen Rotwein. Wir kamen wieder in Hochstimmung. Auf ein mal spürte ich ihren einen Fuß an meinem Schwanz. Der reagiert sofort freudig auf diese Berührung. Meine Hand…., jetzt reicht es. Alles muss ich hier nicht verraten. Denkt euch doch euren Teil selber. Kopfkino kann auch sehr erotisch sein.

So das war der 5.Teil. Ich denke er wird beim nächsten mal wieder Ben im Auto als Mitfahrer haben, um so auch die „andere Seite“ des Sex kennen zu lernen. Ich hoffe ihr hatten Spas beim lesen. Und denkt dran „Wer die Hände in den Schoß legt, muss lange noch nicht untätig sein“.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

Categories
Hardcore

Der Mitfahrer Teil 7

Hier ist jetzt der 7.Teil vom Mitfahrer

Ich fuhr als zur Pension. Tasche auspacken, frisch machen und danach zu meinem ersten Meeting. Es dauerte den ganzen Tag, bis in den späten Nachmittag. In der Pension angekommen, übergab mir die Besitzerin einen Brief. Im Zimmer angekommen öffnete ich ihn gleich , weil ich dachte, dass er von meiner Frau ist. Aber war er nicht. Er war von Ben. Wenn Du Lust hast kannst Du heute Abend um 1900 Uhr in die Pizzeria am Markt kommen. Würde mich freuen, Ben. Jetzt war es kurz nach 1700Uhr. Ich hatte als noch etwas Zeit, und ging mich duschen. Ich freute mich auf heute Abend. Mein Schwanz allerdings auch, er stand wie eine eins, nach dem einseifen. Aber jetzt nicht dachte ich mir. Wer weiß was noch kommt. Man soll ja nichts übertreiben. Da dieses Treffen heute Abend ja kein offizielles Treffen war, konnte ich etwas legerer losziehen. Ich nahm mir eine Jeans und ein Freizeithemd, und zog mich an.
Kurz vor 1900 Uhr traf ich in der Pizzeria ein. Ich sah Ben sofort, da noch nicht viele Gäste anwesend waren. Er saß an einem Tisch am Fenster, mit der Blondine, die ich schon einmal in seinem Arm gesehen hatte. Als ich am Tisch ankam, stand er auf und begrüßte mich herzlich. „Darf ich vorstellen, das ist Melanie, meine beste und wichtigste Freundin. Und das Melanie ist der nette Fahrer der mich immer mal wieder mitnimmt,“ stellte er uns vor. „Hallo,“ sagte ich „ich bin Holger. Nett Dich kennen zu lernen,“ stellte ich mich vor. Ich setzte mich, und winkte der Bedienung. Sie nahm unsere Bestellung auf und kurze Zeit später waren wir schon in ein Gespräch vertieft. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Melanie nicht Ben´s Freundin war sonder nur befreundet sind. Sie kennen sich bereits seit der Grundschule. Zu einer Richtigen Beziehung ist es nie gekommen. Nach dem Essen und einigen Bieren, musste Melanie schon gehen, da sie am nächsten Morgen sehr früh nach München in die Uni musste. Sie verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung von mir. Ben bekam einen Kuss auf den Mund. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Beim rausgehen, winkte sie uns noch einmal zu.
„Und sie ist nicht deine feste Freundin?“ fragte ich Ben. „Nein, wir kennen uns zu lange, seit der ersten Klasse. Aber seitdem teilen wir unser Leben mit einander,“ antwortete er mir. „Was heißt das denn,“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja, alles was sie so erlebt, teilt sie mir mit und umgekehrt,“ erklärte er mir. „Du meinst ihr erzählt euch alles über euer Leben, oder auch intime Dinge?“ hackte ich nach. Er lächelte mich an, „Ja, wir teilen uns alles mit, auch unseren intimsten Ding. Was befürchtest Du? Glaubst Du sie geht mit unseren Fahrten hausieren?“ „Du weist das ich verheiratet bin. Meine Frau würde, was zwischen uns passiert ist, nicht verstehen,“ erwiderte ich. „Keine Angst, was wir uns berichten, bleibt unser beider Geheimnis. Wir haben noch nie etwas vom anderen weitergetragen,“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ihr erzählt euch alles, jedes Detail,“ hackte ich nach. „Ja, jedes kleine Detail. Aber keine Angst, was zwischen uns passiert ist, bleibt ganz sicher bei Dir, mir und Melanie. Versprochen!“ gab er sehr ernst zurück.
Ein junges Pärchen betrat die Pizzeria und unter einem fröhlichem Hallo, kamen sie an unseren Tisch. Ben umarmte sie. Zuerst die junge Frau und dann den jungen Mann. Dabei sahen sie sich tief in die Augen, für mich war in diesem Blick mehr, als nur Freundschaft. Es war tiefer und es lag ein bisschen Traurigkeit im Blick. Wir stellten uns vor, aber sie mussten an einen anderen Tisch zu Bekannten, die dort schon warteten. Ben sah den beiden noch lange nach und schwieg vor sich hin. „Ich bin noch da,“ sagte ich nach einigen Minuten, „was ist passiert?“ „Nichts alles gut. Es kamen nur alte Erinnerungen hoch.“ Ich drängte nicht weiter. Er wird mir schon erzählen was los ist, sofern er es will, dachte ich mir. Nach ein ein paar weiteren Minuten war er wieder der alte. Ben wollte nun alles aus meinem Leben wissen. Ich erzählte ihm aus meinem bisherigem Leben einige Geschichten. Nach etlichen Bieren wurde es für mich zu gehen, aber vorher musste ich ihm noch etwas wichtiges fragen, „Sag mal, weißt Du noch eine andere Pension in der nähe. Ich muss nämlich länger bleiben und die Pension hat mein Zimmer schon ab Freitag weiter vermietet. Ich stehe ab Freitag Nachmittag auf der Straße, wenn ich nichts anderes finde.“ „Wie lange musst Du denn noch bleiben?“ fragte Ben. „Bis Montag Mittag, dann sind die Besprechungen hoffentlich vorbei,“ entgegnete ich. „Meine Eltern sind bis enden nächster Woche nicht da. Du könntest, wenn Du möchtest bei uns, in unserem Gästezimmer unter kommen. Wenn Du natürlich nichts anderes findest und Du das möchtest,“ schlug er vor. „Ich weiß nicht. Wenn deine Eltern nichts dagegen haben. Warum eigentlich nicht,“ über meine Reaktion war ich selber erstaunt. „Dann sehen wir uns am Freitag Nachmittag bei mir. Ich schreibe Dir eben noch die Adresse auf, und wir sehen uns dann am Freitag bei mir,“ erwiderte er und gab mir seine Adresse. Danach verabschiedeten wir uns von einander und ich ging in meine Pension.
Am Freitag Nachmittag fuhr ich mit meinem Gepäck beladen nach Ben. Zu erst dachte ich an der falschen Adresse zu sein, aber der Name stand am Eingang. Ich klingelte und nach einer etwas längeren Zeit öffnete sich die Tür und Ben stand vor mir. Er war nur mit einem Badehandtuch bekleidet und triefend nass war er auch noch. „Habe ich Dich unter der Dusche Weg geholt?“ fragte ich ihn. „Nein, ich war eine Runde schwimmen, grinste er mich an, „Komm doch herein, damit ich Dir dein Zimmer zeigen kann.“ „Du warst schwimmen, wo denn?“ wollte ich wissen. „In unserem Pool. Was hast Du denn geglaubt, wo ich her komme, aus dem See?“ erwiderte er. „Ihr habt einen Pool? Deine Eltern scheinen Geld zu haben. Ein großes Haus und einen Pool, was kommt denn noch?“ antwortete ich ihm sprachlos. „Du bist doch hier immer in einer großen Firma zu deinen Besprechungen, diese Firma gehört meinem Vater,“ war seine Antwort. Auch das noch ich wohnte jetzt bei meinem Kunden in seinem Haus und irgendwie hatte ich auch noch Sex mit seinem Sohn. Konnte es noch schlimmer kommen? Ben zeigte mir das Gästezimmer in dem ich bis Montag bleiben konnte. Danach zeigte er mir das Haus. Haus war eigentlich untertrieben, Palast wäre passender gewesen. Zuletzt kam der Pool im Keller dran. Nicht so ein kleiner wie man ihn schon gesehen hat, sondern einer in dem man richtige Bahnen schwimmen konnte. „Hast Du Lust schwimmen zu gehen?“ fragt e er mich. „Hätte ich schon, ich habe nur keine Badehose mit. Auf ein Bad in einem Pool bin ich nicht vorbereitet. Wenn Du eine Badehose mir leihen könntest, dann gerne. Es war furchtbar anstrengend heute,“ entgegnete ich. „Hier sieht Dich keiner, hier bin nur ich. Wie dein bestes Stück aussieht weiß ich ja schon etwas länger,“ mit diesen Worten ließ er sein Handtuch fallen, ging zum Polrand und sprang hinein. Zuerst war ich etwas irritiert, aber ich zog mich aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Es war herrlich. Nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Wir schwammen einige Runden zusammen. Da ich nicht so im Training wie Ben war, Stellte ich mich an den Rand und genoss einfach das Wasser auf der Haut. Es war total entspannend. Ich schloss die Augen und genoss einfach die Entspannung. Irgendwann kam Ben zu mir und fragte, „Alles gut?“ „Ja alles gut. Ich genieße nur. Das ist total entspannend,“ antwortete ich ihm. Er fing tauchte jetzt vor mir unter und ich spürte seine Hände an meinen Oberschenkeln. Sie tasteten sich bis zu meinem Schwanz vor und berührten ihn. Ich zuckte etwas und er kam wieder hoch. „Sieht gut aus da unten. Wenn Du entspannt bist, er da unten ist es nicht,“ sagte er. „Ben , ist das die Bezahlung für das Zimmer?“ fragte ich. „Nein, auf keinen Fall. Du bist hier auch ohne Bezahlung herzlich willkommen. Das einzig worum ich Dich bitten würde ist, mich am Montag wieder mit zurück zu nehmen,“ war seine Antwort. Danach drückte er mich unter Wasser und es begann eine wilde Wasserschlacht. Wir tobten durchs Wasser wie kleine Kinder. Am Schluss nahm er mich lachend in den Arm und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen klebten förmlich aneinander. Meine Hormone tobten durch meinen Körper und taten das, wofür sie da sind. Mein Schwanz stand wie ein Baum im Wasser. Bei Ben war es ähnlich. Unter Wasser berührten sich unsere Eicheln. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Ich fing an im Wasser zu schwitzen. Mir wurde heiß. Meine Hände lagen in seinem Nacken und streichelten ihn zärtlich. Ben drückte mich an den Rand des Beckens und hob mich hoch. Er setzte mich auf den Rand, so das meine Beine noch im Wasser waren. Ben spreizte meine Beine, so das er dazwischen konnte. Wir sahen uns tief in die Augen. „Ben tu es nicht. Es gibt sonst kein zurück mehr,“ stöhnte ich. „Wer will denn wieder zurück, es geht nur vorwärts,“ flüsterte er und öffnete seinen Mund. Seine Lippen umschlossen meine Eichel. Glitten dann wieder von ihr herunter um ihr einen Zungenkuss zu geben. Ich stöhnte wieder. Seine Lippen küssten jetzt meine gesamten Schwanz, indem sie von oben nach unten glitten. Unten angekommen wanderten sie weiter zu meinen Eiern. Die Lippen öffneten sich wider leicht und die Zunge kam hervor um die Eier zu streicheln. Sie glitt vom linken zum rechten Ei und wieder zurück. Danach öffnete sich der Mund weiter um eins meiner Eier aufzunehmen. Die Zunge streichelte es jetzt im Mund. Meine Sinne fingen an verrückt zu spielen. Mir liefen heiße und kalte Schauer durch den Körper. Irgendetwas sagen konnte ich nicht mehr, ich war geil und wollte mehr. Ben entließ meine Eier aus dem Mund und seine Lippen wanderte nach oben. An der Eichel angekommen, umschlossen sie sie. Sie wanderten jetzt mit dem Schwanz im Mund nach unten und wieder nach oben. Und wieder und wieder. Der Druck der Lippen nahm zu. Ich konnte mich nicht gegen diese Lippen wehren, ich wollte das sie nicht aufhörten. Doch sie taten es, mit einem leichten Plop entließen die Lippen meinen Schwanz. Ben hielt meine Schwanz in seiner Hand und sah mich an, „Entspannend?“ „Einfach nur geil,“ stöhnte ich. Er hob mich wieder vom Rand herunter. Es war gut das ich im Wasser stand, meine Beine waren wie Wackelpudding. Sie brauchten nun nicht mein ganzes Gewicht zu tragen. Ben nahm meinen Kopf in seine Hände, schloss die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände glitten dabei von meinem Kopf über den Hals zu meinen Brustwarzen. Diese wurden zärtlich massiert. Was zur folge hatte das sie steinhart wurden. Als er seinen Mund von meinem löste, flüsterte er, „Komm mit.“ Er nahm mich bei den Händen und zog mich hinter sich her. Wir stiegen aus dem Wasser. Unsere Schwänze standen wie Fahnenmasten in die Höhe. „Lass dich von mir abtrocknen,“ flüsterte er in mein Ohr und nahm das Handtuch vom Boden auf. Dabei musste er sich etwas umdrehen und beim bücken konnte ich durch seine leicht geöffneten Beine sehen. Seine Eier konnte ich sehen. Außerdem strahlte mich sein nackter Arsch an. Meine Hände machten sich selbstständig und griffen an seinen Arsch. Sie streichelten vorsichtig über die Arschbacken. Es war Neuland für sie. Zum ersten mal berührten sie einen Männerarsch. Ben verharrte ganz ruhig in seiner gebückten Position. Meine Hände glitten weiter durch seine Arschritze nach vorn. Hier fanden sie seinen Sack, der auch vorsichtig gestreichelt wurde. Ben stöhnte, „nicht aufhören, hörst Du. Mach weiter. Berühre mich. Ohh … jaaaa, so ist es gut. Fass meinen Schwanz an.“ Ich nahm jetzt seine Eier etwas fester in die Hand und massierte sie. Danach glitten sie weiter nach oben und fanden seine Luststange. Leicht wichsend glitten sie vor und zurück. Aus seiner Eichel trat Vorsaft. Er tropfte einfach heraus und bildete auf dem Boden einen feuchten Fleck. Ich lies seinen Schwanz los und meine Hände glitten über den Sack und durch seine Arschritze wieder über den Rücken nach oben. Ben erhob sich, drehte sich aber nicht um. Ich ging einen Schritt weiter auf ihn zu. Meine Hände glitten über seinen Hals zur Brust. Hier fanden sie seine Brustwarzen. Zuerst wurden sie zärtlich massiert, doch nach einiger Zeit zwirbelte ich sie etwas härter. Der Besitzer der gezwirbelten Brustwarzen bleib die Luft weg. Er atmete fast nicht mehr. Sein Kopf drehte sich nach hinten. Mein Kopf kam ihm auf halben Weg entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei griff meine rechte Hand an seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ben biss mich vor Erregung auf die Zunge. Er schloss die Augen und lies meine Massage zu. Stöhnend lies von meinem Mund, „Fick mich. Ich möchte das Du mich fickts. Ich bin noch niemals so zärtlich behandelt worden. Bitte fick mich.“ „Ich habe noch nie mit einem Mann gefickt. Ich weiß nicht ob ich soweit gehen soll,“ entgegnete ich. „Du machst es schon alles richtig. Ich vertraue Dir. Aber bitte fick mich. Ich brauche es. Lass mich deinen Schwanz spüren. Bitte,“ es war fast ein Flehen. Er drehte sich zu mir um und ging in die Knie. Er zog die Vorhaut ganz zurück und küsste die Eichel. Danach glitten zwei Finger über meine Eichel. Sie zogen einen langen Faden Vorsaft hinter sich her. Mit einem Ruck nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich spürte das er gierig nach ihm war. So intensiv hatte er mir bisher noch keinen geblasen. Ich konnte nicht anders, meine Hüfte bewegte sich vor und zurück. Dann lies er von mir ab und drehte sich um. Er beugte sich nach vorn. Jetzt war er auf allen riefen. „Nimm mich. Fick meinen Arsch. Ich brauche es jetzt,“ bettelte er. Ich ging hinter ihm in die Knie. Leicht nervös nahm ich meinen Schwanz in die Hand. „Nimm etwas spucke, und schmiere mir mein Loch ein. Es geht dann besser,“erklärte er mir. Ich tat es. Zum ersten mal griff ich an eine Rosette, von einem Mann. „Steck einen Finger rein, und weite mich etwas,“ sagte er. Ich tat es. Mein Finger glitt vorsichtig in sein Arschloch. Vorsichtig, rein und raus. Es ging immer leichter. Ben stöhnte. Ich nahm einen zweiten Finger. Ben´s Körper erschauerte bei jeder Bewegung meiner Finger. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz. Er war steinhart. Er wollte jetzt ficken, so wie ich auch. Ich war geil, extrem geil. Meine Finger glitten vorsichtig aus dem Loch und mein Schwanz bewegte sich vorsichtig zum Loch. Ich setzte ihn an das etwas geweitete Loch und fing an in ihn einzudringen. Es ging leichter als ich gedacht hatte. Ich überwand den ersten Widerstand und drang weiter rein. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück zurück , um erneut ein Stück tiefer einzudringen. Als ich ganz eingedrungen war, wartete ich einen Moment. „Mach weiter, hör nicht auf,“ stöhnte Ben. Ich griff mit beiden Händen seine Hüfte und begann ihn zu ficken. Erst langsam, dann aber immer härter. Meine Eier klatschten an seinen Arsch. Mit der einen Hand griff an seine Schwanz und wichste ihn im Takt zu meinen Stößen. „Ich komm gleich,“ stieß Ben hervor, „weiter, schneller, härter, mach. Fick mich richtig durch, ich brauch das. Oh, jah, ich komm!!!“ schrie er. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Sein Sperma schoss in einem hohen Bogen auf den Boden. Fünf Schübe schossen heraus und eine ziemliche Menge. Auch ich spürte das ich kam. „Ich komm auch,“ warnte ich ihn vor. „Spritz es mir ins Gesicht,“ bettelte er. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und er drehte sich zu mir um. Mein Schwanz zielte direkt auf sein Gesicht. „Ich komm, Ben ich komm. Oh Gott, Jaaaaah,“ und ich spritzte ihm alles ins Gesicht. Auf das rechte Auge, die Nase und der Mund waren voll mit Sperma. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem Mund. Der Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand darin. Genüsslich leckte er ihn sauber. Mir liefen immer noch Schauer von Lust und Geilheit durch den Körper. Meiner Hüfte bewegte sich immer noch leicht vor und zurück. Ich sah zu ihm herunter und lächelte ihn an. Auch er lächelte. Ich zog ihn mit meinen Händen nach oben. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich küsste ihn. Danach säuberte ich sein Gesicht mit meiner Zunge. Er genoss jede Berührung von mir.
Als ich fertig war lagen wir uns einige Zeit in den Armen und genossen den Körperkontakt.
Irgendwann trennten wir uns von einander. „Da drüben ist eine Dusche, wenn Du dich abduschen
möchtest,“ sagte er und zeigte auf eine Tür, „Ich bringe Dir ein Handtuch.“ Er verschwand und ich
ging zur Dusche. Ich hatte das Wasser noch nicht richtig eingestellt, da kam Ben und bracht mir
etwas zum duschen und das versprochene Handtuch. „Komm,“ sagte ich zu ihm und winkte ihn zu
mir in die Dusche. Er kam. Wir wuschen uns unter der Dusche gegenseitig. Wir fanden immer neue
Stellen, die uns erregten. Unsere Schwänze standen schon wieder. Wir wichsten uns gegenseitig
Wir kamen zusammen und spritzen uns alles auf unsere Schwänze. Arm in Arm standen wir unter
dem warmen Wasser der Dusche und erholten uns. Als wir uns trennten, verspürte ich trotz des
warmen Wasser eine gewisse Kälte. Wir verliesen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
„Wir sollten etwas essen,“ meinte Ben. „Ja, da hast Du wohl recht. Nach so einer geilen körperlichen Anstrengung, könnte ich etwas vertragen,“ antwortete ich ihm. Ben gab mir einen Bademantel aus dem Schrank, den ich überzog. Er selber trug nur eine Boxershorts. Wir gingen in die Küche und bereiteten ein Abendbrot zu. Zu mehr hatten wir nicht die Kraft. Wir aßen unser erstes gemeinsames Abendessen. Ben holte eine Flasche Rotwein aus dem Keller, zur Feier des Tages, meinte Ben. Nach dem Essen, saßen wir noch lange mit einer weiteren Flaschen Rotwein im Wohnraum vorm Kamin und erzählten von unserem bisherigen Leben. Jetzt erfuhr ich auch warum Ben und sein Bekannter sich, in der Pizzeria so lange und tief in die Augen gesehen hatten. Es war sein erster Freund, mit dem er geschlafen hatte. Es war eine Jugendliebe. Sie hielt auch nicht lange, aber an seine erste Liebe erinnert man sich sein Leben lang, meinte Ben. Ich stimmte ihm zu und erzählte ihm von meiner ersten Liebe. Ich lernte sie auf dem Gymnasium kennen. Wir hatten bis dahin mit niemanden geschlafen. Es war unser erster Sex. Heute bin ich mit ihr Verheiratet. Und weiter erzählte ich ihm, das wir nach so vielen gemeinsamen Jahren unser Sexleben neu entdecken.
Nach etliche Stunden erzählen musste ich ins Bett. „Ich muss jetzt ins Bett, Ben. Ich habe morgen ab 11Uhr wieder eine Sitzung und dazu muss ich ausgeschlafen sein.“ sagte ich und stand auf. „Könntest Du mir inen Wunsch erfüllen?“ fragte Ben. „Wenn er machbar ist, ist er schon erfüllt,“ entgegnete ich ihm. Er sah mich an, „Würde es Dir etwas ausmachen heute Nacht bei mir zu schlafen? Ich werde Dich auch nicht verführen. Ich brauche heute Nacht, nach diesem Abend, körperliche Wärme.“ Der Wunsch war mir unheimlich, es wurde jetzt für mich schwierig. Ich bin verheiratet und jetzt sollte ich neben einem Mann schlafen? Ich war mir nicht sicher und doch stimmte ich zu. Zusammen gingen wir in Ben´s Zimmer. Es war so groß wie mein Wohnzimmer zu Hause. Mittendrin Stand ein Großes Bett. Mir wurde ein wenig mulmig. Aber es gab kein zurück mehr.
Wir putzten uns zusammen die Zähne und gingen ins Bett, nackt. Ben kuschelte sich an mich. Sein Kopf lag auf meiner rechten Brust. Und ich hatte meinen Arm um ihn gelegt. Es war ein tolles Gefühl. Wahrscheinlich zu toll, denn ich musste an meine Frau denken. Wie konnte ich ihr noch einmal in die Augen sehen, ohne Schuldgefühle. Ich verdrängte die Gedanken und genoss den Augenblick. Ben strich mir leicht über mein Brust. Und so schliefen wir friedlich ein.

Es ist jetzt doch noch nicht der letzte Teil. Mal sehen ob der nächste der letzte ist. Für Anregungen und Kommentare habe ich ein offenes Ohr. Also schreibt mir.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.