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Gruppen Hardcore Inzest

Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 2

Vielen Dank für die netten Kommentare, Applaus ist ja bekanntlich das Brot des Künstlers. Ich hoffe daher, auch der zweite Teil findet Gefallen und Ihr kommentiert meine Erlebnisse fleissig. Weiter geht es:

Ich sah auf das Stück seines Schwanzes, das noch nicht in meinem Mund steckte. Mindestens noch 5, 6 Zentimeter, was wollte er da versuchen, wie weit er kam? Er stieß doch schon hinten an!
Mein Onkel fing wieder mit den sanften Fickbewegungen an. Der Druck seiner Hände auf meinen Kopf wurde immer stärker. Als er wieder hinten in meinem Rachen angekommen war, schrie mein Onkel plötzlich: “Schluck!“
Ich war so erschrocken über die plötzliche Lautstärke, dass ich wirklich schluckte. Der Schwanz meines Onkels stieß dabei ein ganzes Stück vor, meine Lippen berührten beinahe seinen Bauch, aber mein Onkel ließ nicht nach, er drückte meinen Kopf weiter runter, und mit einem kleinen Ruck verschwand auch der Rest des Schwanzes in meinem Hals. Und mein Onkel hielt meinen Kopf immer noch fest umklammert! Ich geriet in Panik und wollte mich losreißen, aber mein Onkel hielt mich eisern fest und sagte: „Ganz ruhig, Du gewöhnst Dich sofort daran. Atme ganz ruhig durch die Nase, du wirst sehen, es geht!“
Ich versuchte es, und tatsächlich, obwohl ich ein Gefühl im Hals hatte, als wenn ich ersticken müsste, konnte ich genug Luft durch die Nase bekommen! So etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn, erlebt.
Mein Onkel meinte: „Du bist ein echtes Blastalent, Junge. Da stellen sich andere beim ersten mal ganz anders an, wenn der Schwanz in ihrer Speiseröhre steckt. Aber da fängt für mich das Blasen nun mal erst an, damit kannst Du irre Gefühle erzeugen. Ich zeig es Dir. Schluck noch mal!“
Der Unterkörper meines Onkels schob sich noch weiter vor. Da ich seinen Schwanz bis zum Anschlag geschluckt hatte, musste ich mit meinem Kopf etwas zurückweichen. Dann versuchte ich es, und tatsächlich, es ging! Ich schluckte noch mal, der Schwanz wurde dadurch noch etwas tiefer eingesaugt, und ich spürte, wie er langsam wieder zurückglitt, nur ganz wenig, vielleicht einen Zentimeter. Mein Onkel stöhnte laut auf und griff mir an den Hals. Ich spürte, dass er mit seiner Hand fühlte, wie tief sein Schwanz in meinem Hals steckte. „Jaaa, Du hast es! Das ist die optimale Blastechnik. Schwanzlutschen mit dem Mund ist keine Kunst, und für den Schwanz nicht besser als ficken. Aber Schwanzlutschen mit dem Hals, das ist wie eine phantastische Melkmaschine, so eng und feucht und druckvoll kann nur einen Speiseröhre saugen, es ist unbeschreiblich! So, und jetzt noch mal raus mit dem Schwanz, und du führst mir den Trick vor, ohne dass ich Dir helfe.“

Er drückte immer noch an meinem Hals herum, als ich den Kopf langsam zurückzog. Wieder gab es einen kleinen Ruck in meinem Hals, als der Schwanz aus der engen Röhre in den Mund zurückgezogen wurde, mein Onkel musste es mit seiner Hand ganz deutlich gespürt haben. Als der Schwanz aus meinem Mund glitt, war die Eichel dunkelrot bis blau angelaufen. Ich schnappte nach Luft, denn mit einem Schwanz im Hals ist das Luftholen, auch durch die Nase, doch nicht so einfach. An der prallen Eichel hing ein dicker Speichelfaden, den ich mit der Zunge langsam aufleckte.
Mein Onkel sah mich geradezu zärtlich an. Er beugte sich zu mir herunter und drückte seinen Mund auf meinen. Ich wollte zunächst zurückweichen, aber er hielt wieder meinen Kopf fest. Er steckte mir seine dicke, nasse Zunge in den Mund, und zaghaft begann ich, zunächst mit meiner Zunge daran zu spielen, um dann gierig an seiner Zunge zu lutschen. Es war ein endloser Zungenkuss, und ich war geil wie noch nie. Mein Onkel löste sich von mir und sagte: „So, und jetzt mach, zeig mir, was Du kannst.“

Ich stürzte mich geradezu mit Begeisterung auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in den Mund, machte ihr richtig mit der Zunge nass, legte die Zunge darunter und schob ihn bis zum Anschlag rein. Dann wieder das Schlucken und komplette verschlingen dieses Riesen. Meine Lippen berührten seinen Bauch und seinen Sack. Ich wollte ihn tiefer, immer tiefer in mir haben. Ich schluckte einmal, zweimal, er zog sich immer wieder langsam zurück, was mich geradezu wahnsinnig machte, ich leckte tatsächlich seine Eier mit meiner langen Zunge, während er bis zum Anschlag in meinem Hals steckte.
Mein Onkel streichelte meinen Kopf. „Wauh, Du bist wirklich ein echter Schwanzlutscher, weiß Gott. Jaa, nimm ihn tief in Dein Blasmaul, deine geile Maulfotze, Du geiler Schwanzlutscher, ja, mach mich fertig, hol Dir den Saft, ich spritz Dir alles in die Fresse, jaa, schluck ihn, trink ihn, ahhhhh!“
Mein Onkel zog meinen Kopf an sich, obwohl der Riemen sowieso bis zum Anschlag in meinem Hals steckte. Mit der Zunge an seinen Eiern spürte ich, wie sich sein Sack zusammenzog, der Schwanz wurde für einen Moment noch dicker, er sprengte fast meine Kieferknochen, so weit musste ich meinen Mund aufreißen. Dann spürte ich in meinem Mund das geile Pumpen, das Sperma wurde durch meinen Mund gepumpt, ich spürte mit der Zunge förmlich, wie Schub um Schub durch die dicke Röhre in meinem Mund direkt in den Magen gepumpt wurde. Er hörte gar nicht auf, ich schmeckte nichts, weil ja kein Sperma in meinen Mund kam. Meine eigenen Eier waren ebenfalls steinhart, der Gedanke, gerade mit Sperma gefüllt zu werden, machte mich ebenfalls rasend. Ich riss meinen Kopf zurück, behielt nur die Eichel im Mund, und obwohl schon mehrere Schübe in meinem Magen gelandet waren, kam immer noch stoßweise der dicke Saft in meinen Mund gespritzt. Als ich die erste Spermafontäne schmeckte, schoss ich auch selber ab. Ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben, spritzte ich ab, es war der geilste Orgasmus in meinem Leben. Ich spritzte und spritzte, und es war ein irres Gefühl, weil ich keinerlei Reibung an meinem Schwanz verspürte, er zuckte einfach nur und es spritzte raus, irgendwohin.
Mein Mund füllte sich nun, und ich schluckte das Sperma meines Onkel mit Genuss herunter. Es kam immer noch etwas, aber der Schwanz wurde nun etwas weicher, er ließ sich besser lutschen, ich nahm eine Hand zu Hilfe und drückte die letzten Tropfen aus der Eichel heraus. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und betrachtete ihn. Weiteres Sperma lief an dem dicken Schaft herunter. Ich sah meinem Onkel glücklich in die Augen, während ich es mit langer Zunge auffing, auf meinen Lippen sammelte und ein paar Blasen damit machte, bevor ich es genüsslich schluckte.
„Lass gut sein,“ meinte mein Onkel, und nahm sich eine Zigarette. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und rauchte ebenfalls. Mein Onkel legte seinen Arm um meine Schulter und sagte: „Du bläst wirklich göttlich, mein Junge. Du wirst noch viele Schwänze mit Deinem Lutschmund glücklich machen, glaube es mir.“

Es störte mich nicht, und das wunderte mich selbst ein bisschen. Konnte das sein? Konnte mich ein einziges Lutschen am Schwanz meines Onkels zu einem gehorsamen Schwanzlutscher gemacht haben? Ich wusste es nicht. Wir hatten aufgeraucht, und wir stießen mit unseren Biergläsern an. Onkel Willi meinte, wir müssten jetzt Brüderschaft trinken. Wir kreuzten unsere Arme beim trinken, anschließend zog Onkel Willi meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen langen Zungenkuss. Was mich gestern noch abgestoßen hätte, geilte mich nun wieder auf. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide wieder einen Halbsteifen. Onkel Willi streckte die Beine aus, und ich sah, dass sein rechtes Schienbein völlig mit meinem Sperma bekleckert war. Der dicke Schleim klebte in Massen auf seinem Bein, ich hatte meine volle Ladung dort abgeschossen.
„Warte, ich hole ein Tuch und wische es Dir ab,“ sagte ich und wollte aufstehen. Mein Onkel hielt mich am Arm fest. „Lass nur, vielleicht kommt ja noch was dabei, gib mir noch ein paar Minuten,“ meinte er. Wir rauchten schweigend. Ich war jetzt völlig locker und ungehemmt. Um meinen Onkel etwas aufzugeilen, wichste ich jetzt ganz offen meinen Schwanz. Er war wieder hart, wenn auch nicht so hart wie zuvor. Ich zog die Vorhaut ganz zurück, und es quoll noch etwas Sperma aus der Eichelspitze. Ich verrieb es mit dem Zeigefinger und leckte ihn ab, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. „Du willst mich wohl wieder scharf machen, was?“ meinte er grinsend. „Ja, Onkel. Ich würde Dir gerne noch einen blasen. Dein Schwanz schmeckt einfach zu gut. Darf ich?“
„Ich bin noch nicht geil genug. Aber ich kann Dir gerne zeigen, wie man einen abgesaugten Kerl wieder richtig scharf macht. Interesse?“
„Klar!“ stieß ich hervor. „Ich will alles von Dir lernen. Zeig mir alles, Onkel Willi!“
„Knie dich wieder hin,“ meinte er. Ich gehorchte und nahm wieder meinen Platz zwischen seinen Beinen ein. Sein Schwanz lag fett auf seinem Oberschenkel. Letzte Spermareste tropften zäh heraus.
„Es heißt zwar immer, ein Mann hätte nur eine erogene Zone,“ begann mein Onkel, „aber das stimmt nicht ganz. „Rück ein bisschen nach hinten!“ Ich rutschte aufmerksam einen halben Meter zurück.
„Sieh Dir an, was Du für eine Sauerei auf meinem Bein hinterlassen hast. Aber das hat auch sein Gutes.“ Ich sah auf sein gebräuntes, haarloses Bein. Mein Sperma hatte sich nun weitgehend verflüssigt und rann an seinem Schienbein herab zu seinem ebenso braunen, gepflegten Fuß. Er hob den Fuß ein wenig an und senkte die Zehen nach unten. Mein Sperma rann in einem breiten, langsamen Strom bis zu seinen Zehen und verteilte sich dazwischen.
Mein Onkel hob seinen Fuß und hielt ihn mir vor den Mund. „Die Zehen sind eine seeehr erogene Zone beim Mann. Jetzt leck Deinen Fickschleim auf!“
Ich zögerte, aber auch in diesem Fall siegte meine Neugier und Geilheit. Ich fasste seinen Fuß mit beiden Händen an der Ferse und führte seine Zehen langsam zu meinem Mund. Ich öffnete ihn, ließ seinen großen Zeh langsam bis zum Anschlag in meinen Mund gleiten und begann sanft daran zu saugen. Mein Onkel zog hörbar die Luft ein. „Jaaah, so ist es gut. Lutsch daran, wie an einem Schwanz. Jaa, gut so. Jetzt leck zwischen den Zehen, leck alles schön auf, hörst Du?“ Ich gehorchte. Ich lutschte jeden Zeh einzeln der Länge nach in meinen Mund ein und umkreiste ihn langsam mit meiner Zunge. Dann leckte ich mit langer Zunge die Zwischenräume sauber, ganz langsam, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. Er verdrehte seine Augen nach oben, offenbar verspürte er große Lust. Sein Schwanz begann zu zucken und sich leicht zu erheben. Ich leckte jetzt die Oberseite seines Fußes sauber, der von meinem Ficksaft ganz nass war. Ich hatte mein eigenes Sperma noch nie geschmeckt, aber ich mochte es. Mein Schwanz war wieder ganz hart. Ich hob den Fuß an und leckte die Unterseite mit langer, weicher Zunge, wie ein Waschlappen. Ich leckte die ganze Sohle ab, obwohl dort kein Sperma war. Dann wanderte mein Mund am Bein meines Onkels nach oben, jede feuchte Stelle gierig aufsaugend. Ich war am Schienbein angekommen, mein Sperma war nun komplett in meinem Magen verschwunden. Mein Onkel tätschelte meinen Kopf. „Gut so,“ meinte er. „Jetzt leck noch mein Sperma von Oberschenkel, aber berühr nicht meinen Schwanz.“
Ich leckte die feuchte Stelle vor seiner Schwanzspitze sauber. Der Schwanz kam etwas weiter hoch. „Jetzt das wichtigste.“ Mein Onkel ließ sich weiter auf dem Sofa heruntergleiten, bis sein Arsch über die Sofakante ragte. Er spreizte die Beine noch weiter und zog mit den Händen seine Arschbacken auseinander. „Jetzt leck noch mein Arschloch.“ Er bemerkte mein Zögern. „Mach schon. Du willst meinen Riemen doch wieder groß und stark haben, oder nicht?“
Natürlich wollte ich das. Ich beugte mich langsam zu seinem Arsch vor. Dann leckte ich mit langer, weicher Zunge über das runzelige Loch. Mein Onkel stöhnte. „Du bist wirklich eine geile Sau,“ ächzte er. „Aber das gefällt mir. Jetzt steck die Zunge rein, los, so weit du kannst!“
Ich machte meine Zunge ganz hart und versuchte, in sein Loch einzudringen. Es schmeckte etwas herb, aber nicht unangenehm. Ich merkte, dass mein Onkel sein Arschloch entspannte. Meine Zunge drang ein, erst nur einen Zentimeter, dann langsam immer weiter, bis ich sie so weit wie möglich ausgestreckt hatte und sie in voller Länge in seinem Arschloch steckte. „Aaah, das ist wirklich gut. Jetzt leck mein Arschloch schön aus, hörst Du? Jaaah, das ist ein Gefühl, als wenn mir Deine Zunge gleich aus dem Mund herauskommt. Ohhhaaa, Du leckst wirklich tief, mein Junge!“
Ich fickte ihn nun regelrecht mit meiner Zunge in den Arsch, und es gefiel mir. Ich leckte seine Rosette von der Innenseite her, und er musste tolle Gefühle dabei empfinden. Als er mein Gesicht schließlich von seinem Arsch wegzog, war ich regelrecht enttäuscht. Mein Gesicht war klatschnass von meiner eigenen Spucke. Der Schwanz meines Onkels stand jetzt tatsächlich wieder wie eine Eisenstange. Ich selber war ebenso geil.

„Komm, wir gehen ins Bett,“ sagte mein Onkel. Er löschte das Licht aus, und wir gingen ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken, und ich legte mich daneben, mit dem Kopf auf seinem Bauch. Er fasste seine Eier und meinen Kopf und drückte beides aufeinander zu, bis meine Lippen wieder an seine Eier stießen. Sein Schwanz war wieder bis zum Anschlag in meinem Hals, und ich war selig.

Mein Onkel verspritzte in dieser Nacht noch dreimal seinen Samen in meinem Mund, oder besser, in meiner tiefen Kehle. Zwischendurch schliefen wir oder ich leckte seinen ganzen Körper ab, während er wieder zu Kräften kam, die rasierten Achselhöhlen, seinen dicken Sack, seine Arschritze, seine Füße. Ich lutschte mit solcher Begeisterung an seinen Brustwarzen, als wenn es die Titten der schönsten Frau wären. Ich schlief vielleicht drei Stunden in dieser Nacht, ich wollte nicht schlafen, ich wollte immer nur blasen, wollte ihn immer wieder steif machen, um mir den Schwanz dann wieder in den Hals rammen zu können.

‚Ich bin diesem Schwanz verfallen’, dachte ich noch, als ich schließlich völlig entkräftet wegdöste.

Soweit erstmal, wenn es gefallen hat, bitte geile Kommentare.

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BDSM

Kuscheln mit Katja

-Ein unerwartetes erstes Mal ?

In Toms Zimmer war die Heizung ausgefallen.In einer so
günstigen Herberge müsse man mit sowas rechnen,-hatte Mutti
gesagt und ihn kurzerhand zu Katja,ihrer besten Freundin unter die
Decke gesteckt.
Tom war nicht gerade von dieser Lösung begeistert,
aber da diese ganze Reise als Geschenk zu seinem 18. Geburtstag
gedacht war, wollte er die schöne Stimmung der vergangenen Tage nicht
durch einen Streit über sein gestörtes Verhältnis zu Katja trüben.
Nun lag er also reglos in ihrem Bett. – Naja,beinahe reglos zumindest.
Es war warm unter der Decke.So warm wie der Atem,den ihm
die junge Frau in regelmäßigen Abständen ins Gesicht bließ.
Ihre Hand brannte ein Loch zwischen seine Schulterblätter.
Tom blinzelte vorsichtig durch den Sichtschutz seiner Wimpern.
Katjas Augen waren fest geschlossen.Sie hatte wohl gar nicht bemerkt wie sich ihr Arm in einer unerwartet vertrauten Geste um ihn geschlungen hatte.
Mutiger geworden öffnete er seine Augen ganz. Katja trug einen viel zu großen Herrenpyjama aus glänzender dunkelblauer Seide.Hinter den ersten beiden
geöffneten Knöpfen sah Tom,wie sich ihre
aneinander geschmiegten Brüste mit jedem Atemzug bewegten.
Er wollte sich abwenden,aber er hatte Angst,die Frau
dadurch zu wecken.
Plötzlich bewegte sich der Brandfleck auf seinen Rücken.
Katjas Finger krabbelten leise wie eine rotglühende
Stahlspinne über die Wirbel seines Rückgrades hinab.
Die vermeintlich Schlafende lächelte auf ihrem Kissen.
Tom glaubte vor Aufregung zu ersticken,als sich die
glühenden Hand auf seinen Po legte und ihn dort sanft zwickte.
“Du bist ja noch ganz kalt.”,flüsterte sie, um niemanden zu wecken,
denn Katja teilte sich das Zimmer mit einem älteren Paar, das Tom´s Gruppe vor
zwei Tagen auf einem Rastplatz getroffen hatte.
“Ich werde dich warm rubbeln.”, versprach sie,ohne die
Augen zu öffnen.
Ihre Hand begann sich zu bewegen.Sie rieb über seinen
festen Po,als wollte sie eine imaginäre Creme durch seine
Hose in seinen Hintern einreiben.
Ihre andere Hand kroch unter der Decke hervor und kreiste
mit gespreizten Fingern über seine Brust. Durch die
Bewegung gerieten Katjas Brüste so in Bewegung,dass Tom für
einen Augenblick eine der dunklen Brustwarzen erkennen
konnte.
Katja hob ein Bein,ließ es unter der Decke entlang gleiten und
über seine Hüfte schlüpfen.Als sie dabei sein knochenhartes
Glied berührte,wäre er beinahe aus dem Bett gefallen.
Die von unzähligen Gästen ausgeleierten Bettfedern quietschten
unter der heftigen Erschütterung. Tom´s Herz schlug nun auf seiner
vor Aufregung trockenen Zunge, denn das Geräusch so glaubte er,
müsste jeden auf der Etage aufgeweckt haben.
“Tschh…”,zischte sie leise und hielt ihn nun sicher in der
Umklammerung ihres weichen Schenkels fest.
Ihre Augen glänzten wie zwei grüne Sterne vor seinem
Gesicht,dann berührten ihn ihre Lippen heiß und feucht auf
der Stirn, direkt unter dem Ansatz seiner modisch kurz
geschnittenen Haare.
Toms ganzer Körper wurde so steif,wie es sein Glied war,das
irgendwo unter der Decke gegen einen festen Oberschenkel
gedrückt wurde.
Katja leckte über seine weiche Haut , saugte mit den Lippen
daran und zupfte mit den Zähnen ganz behutsam an einer
vorwitzigen Strähne.
Tom hatte soetwas noch nie erlebt. Ein glühender Draht
wurde in seine Wirbelsäule geschoben,während ihm gleichzeitig jemand
einen Eimer Eiswürfel in den Kragen schüttete.
Seine Füße zuckten unkontrolliert unter der Decke, -und er
hoffte,es würde niemals aufhören.
Katja griff nach seiner Hand und schob sie auf einen
nachgiebigen aber festen Hügel. Und als Tom begriff,das es
Katjas Hintern sein musste, schämte er sich dafür,das seine
Finger so neugierig in der tiefen Furche herumgesucht hatten.
Aber der jungen Frau schien das zu gefallen. Ihre eigene
Hand imitierte das Verhalten von Tom,und suchte
zielstrebig bei ihm nach der gleichen Stelle.
Tom schnappte nach Luft,als der harte Finger rhythmisch
gegen jenen Teil seines Körpers klopfte,den er selbst noch
nie gesehen hatte.
Katja zog sein Gesicht zwischen ihre Brüste.Es wurde weich
eingehüllt.Ein warmer Duft betäubte ihn beinahe.Feiner
Schweiß klebte auf der samtigen Haut.
Katjas andere Hand verschwand unter der Decke und tat
etwas,das sie schneller atmen ließ.Ihr Schenkel rieb
stärker über sein eingeklemmtes Glied,und die junge Frau
stieß bald ein gedämpftes Seufzen aus. Ein kurzes Zittern ihres
erhitzten Körpers brachten die Bettfedernn erneut zum Klirren.
Tom sah,das ihre Unterlippe ganz geschwollen war.Ihr Zähne
hatten kleine Dellen darin hinterlassen.
Als sie ihre Hand unter der Decke hervorzog,brachte der
warme Luftstrom einen kräftigen Duft mit, der Tom ebenso
erregte wie auch verwirrte.
Katja kniff Tom noch einmal kräftig in den Po,dann drehte
sie sich herum und zog eine handvoll Papiertücher aus der Box
auf dem Nachtspind. Dabei glitt ihr Schenkel ganz langsam
von ihm herunter.
Ihre Augen glänzten zufrieden,als ihre Hände mit dem
Papierbüschel unter der Decke verschwanden.
“Jetzt sei ein braver Junge,Tante Katja will noch etwas
schlafen.”, flüsterte sie,und drückte ihre weichen Lippen
auf Toms Mund.
Dieser Kuss war anders als der den sie ihm sonst
gelegentlich zur Begrüßung gab. Ihre Zunge teilte seine
Lippen,und als sie sanft seinen Mund betrat, hüllte sich
das weiche Papier um seinen harten Penis. Sie drückte nur
ganz sanft zu,drehte den weichen Ballen ganz wenig um seine
hocherregte Spitze,und im nächsten Moment empfing sie seine
harten Stöße.
Katja brachte ihr Zunge in Sicherheit und verschloß den
Mund des Jungen mit ihren weichen Lippen, während das
Kleenex in ihren Händen mit jedem Stoß wärmer und feuchter
wurde.
Sie wischte ihn behutsam trocken,zog seine Hose hoch und
küsste ihm sanft auf die glühende Stirn.
“Schlaf jetzt schön.”, hauchte sie dem entspannt lächelnden
jungen Mann zu.

Eine Fantasiegeschichte, die schon fast 20 Jahre alt ist.
Verfasser: reudiger66

Kommentare jeder Art willkommen!

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BDSM Erstes Mal

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Am Wochenende waren wir in den Garten gefahren um dort die Pflanzen zu gießen und ein wenig abzuschalten. Nachdem mein Freund die notwendigen Arbeiten erledigt hatte und wir dann nur noch am Abend den Garten sprengen mussten, beschlossen wir den Rest des Tages im Garten zu bleiben und das gute Wetter zu genießen.

Gegen Mittag bekam mein Freund einen Anruf von einem seiner Freunde wegen dessen PC und so fuhr er dann auch zu ihm und meinte, dass er danach zurückkommen würde um mich abzuholen, es aber wohl ein paar Stunden dauern, also später werden könnte…

Das machte mir aber weiter nichts aus, da ich ja meinen Bikini mit hatte und wir auch bereits etwas gegessen hatten. Also legte ich mich geschützt, so dass mich nur ein direkter Nachbar sehen konnte zum Sonnen auf eine Liege. Da mich dort sonst keiner sehen konnte und der gute Nachbar wohl nicht anwesend zu sein schien, da ich ihn den ganzen Morgen nicht gesehen hatte, ließ ich das Bikini-Oberteil einfach weg und sonnte mich oben ohne…

Beim Sonnen muss ich wohl kurz eingenickt sein, denn als ich die Augen wieder öffnete stand der Schrebergarten-Nachbar meiner angehenden Schwiegereltern über mich gebeugt und massierte mir meine Brüste, so dass ich kaum das ich meinen ersten Schock verdaut hatte auch schon lustvoll zu Stöhnen begann…

Er muss mich wohl schon etwas länger massiert haben, da ich nun auch spürte dass ich nicht nur feucht, sondern bereits nass vor Erregung geworden war. Er genoss es sichtlich meine Brüste zu massieren und grinste mich dabei an, während sich langsam ein dunkler Fleck auf meiner Bikini-Hose vergrößerte, den er auf Dauer nicht übersehen konnte, sollte er dorthin sehen, was er schließlich auch tat, da ich durch meine gestiegene Erregung nicht weiter ruhig liegen konnte…

Unter seinen Berührungen hatten sich meine Brustwarzen verhärtet, in welche er nun leicht zwickte, wodurch ich wiederum aufstöhnte, was er mit den Worten “Bist schon ein geiles Luder” begleitete und einen Finger in meinen Mund steckte und mich aufforderte ihn schön zu Lutschen, was ich dann auch tat.

Erst bewegte er seinen Finger ganz langsam in meinem Mund, dann etwas hin und her und zog ihn dann raus und massierte wieder meine Brüste, bis er mir wieder in meine Nippel kniff, wodurch ich wieder aufstöhnte…

Dann wanderte seine andere Hand tiefer und glitt zwischen meine Beine und als er seinen Blick dorthin drehte er, meinte er “Na du bist mir ja ein Früchtchen, schon ganz nass dein Teil” und kaum das er das gesagt hatte rieb er auch schon meine Klit so das ich noch lustvoller aufstöhnte und mich unter seinen Berührungen wand…

Dann war seine Hand auch schon unter meinem Bikini-Höschen und an meiner inzwischen nassen Möse, in die er direkt mit seinen Fingern eindrang und mich auch direkt leicht zu ficken begann, so das ich noch geiler wurde und schon leicht unter seinen Berührungen zu zucken begann. Die ersten Anzeichen für meinen Orgasmus…

Das merkte wohl auch er, denn nun hörte er auf seinen Finger zu bewegen, so das ich ihn zuerst, keuchend, leicht stöhnend, mit offenem Mund, anstarrte, als er meinte, das ich doch ein versaute Luder wäre, das wohl gefickt werden müsste.

Daraufhin konnte ich nur leicht stöhnend antworten “Ja, fick mich, bitte fick mich!”

Doch er lachte nur kurz, da er wohl wusste, dass er jetzt gewonnen hatte. Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hoch, sodass ich nun vor ihm saß. Dann zog er seine Shorts kurz runter und mir sprang sein etwa wirklich 20 cm langer Schwanz entgegen, den er mir direkt in meinen Mund schob und mich in den Mund fickte. Ich schmeckte bereits seine ersten salzigen Spermatropfen…

Immer wieder stieß er seinen nun harten Schwanz in meinen Mund, während er meinen Kopf schön fest hielt. Immer tiefer stieß er zu, so dass ich teilweise bereits röchelte, was ihn aber nicht weiter störte, sondern meinen Kopf nur noch fester an sich zog, um noch tiefer in meinen Rachen zu ficken…

Schließlich zog er mich an den Haaren hoch und küsste mich auf den Mund und griff mir zugleich an meine Brust, so dass ich meinen Mund öffnete und er mir seine Zunge hinein drückte. Ich war hilflos und sehr erregt, was er weiter schamlos ausnutzte…

Dann drehte er mich kurz um und drückte meinen Oberkörper nach unten so das ich mich auf der Liege mit den Händen abstützen musste, dann hatte er auch schon meine Bikini-Hose an den Seiten geöffnet, so das diese zu Boden fiel, aber nur um mir umgehend seinen harten langen Schwanz in meine nasse Möse zu Stoßen, was ich mit einem lauten lustvollem Stöhnen quittierte…

Dann begann er mich mit harten, festen Stößen zu Ficken, genau so wie ich es mochte. Jeden Stoß quittierte ich mit einem lustvollen Seufzer, was ihn immer mehr anstachelte und seine Stöße immer tiefer und härter wurden. Dabei beschimpfte er mich als geiles Fickfleisch, und Gartenhure, der man es mal gründlich besorgen müsste…

Dann war es soweit, mein Orgasmus schüttelte mich und ich hatte Mühe unter seinen fortwehrenden Stößen stehen zu bleiben, bis auch er schließlich in mir abspritze und mir mehrere Schübe in meine Möse pumpte. Während sich seine Finger in meinen Hüften verkrallten…

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte packte er mich am Arm und zog mich wieder, mit den Worten “Los lutsch ihn sauber du Schlampe”, auf die Knie vor seinen Schwanz und schob dann auch schon seinen Schwanz in meinen noch immer leicht geöffneten Mund und zog meinen Kopf fest an sich…

Als er mich dann los ließ, meinte er, das ich doch ein geiles, verficktes Luder wäre, das er nun öfters mal ficken würde und das ich mich ab sofort immer oben ohne sonnen sollte, wenn ich im Garten liegen würde, damit er auch etwas davon hätte und grinste dabei richtig unverschämt. Mir war klar dass er sonst wohl etwas gegenüber meinen Schiegereltern sagen würde und so beschloss ich dieses zukünftig auch zu tun…

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Erstes Mal Fetisch

meine nachbarin mit ihrer tochter Teil 4

Wir kuschelten noch ein wenig und dann schliefen wir alle drei ein. Mitten in der Nacht wurde ich durch ein kribbeln geweckt, welches mir sehr vertraut war. Und in der Tat, vor mir knieten Rita und Sahra und leckten mir meinen Schwanz, der schon eine beachtliche Größe aufwies. „Na du geiler Bock, bist du endlich wieder unter den lebenden?“ fragte mich Sahra mit einem süffisanten Lächeln, Während mein Schwanz komplett in Ritas Mund verschwand. „Ich glaube schon, und wenn ich mir so vorstelle was wir drei noch so alles anstellen könnten ist das auch nicht verkehrt.“ „So,so“ meinte Rita, als sie meinen Riemen an Sahra übergab. „Was wollen wir denn noch so alles unternehmen?“ Ich schaute sie lüstern an und meinte nur „lass dich überraschen.“ Als Sahra meinen Schwanz aus ihrer geilen Mundfotze entließ, meinte sie flüsternd zu Ihrer Mutter, „du wolltest ihn doch noch in deinem Arsch haben, ich glaube der Prügel ist jetzt hart genug um ihn darin zu versenken.“

Mit viel Vorfreude dachte ich daran Sahras Mutter von hintenin den Arsch zu vögeln, während sie Ihrer Tochter die Muschi aus lecken würde. Aber zu nächst kam es ganz anders. Mit einem eleganten Schwung setzte sich Sahra auf meinen Bauch und meinte, „ich will dich jetzt reiten, deinen Prügel in mir spüren bis ich nicht mehr klar denken kann!“ Währen Sahra mir mit großen Augen von Ihrem Wunsch berichtete, nahm Ihre Mutter mein Rohr und führte es in Richtung Pflaume von Sahra. Als ich bemerkte, wie nass Sahra schon wieder war flutschte mein Riemen wie von selbst in Ihre aufnahmebereite Pflaume. „ Oh ja Sahra, beweg deinen geilen Arsch und wichs mich mit deiner nassen Teenefotze.“ Als Rita das Sah, fragte sie enttäuscht, „und was ist mit mir, wer kümmert sich um mein Loch?“ Ich entgegnete Rita, was mir der Art und Weise, wie mich Ihre Tochter ritt nicht gerade leicht fiel, „komm her zu mir und stz dich auf mein Gesicht, ich werde dir deine Muschi lecken, bis du vor lauter Geilheit schreist.“

Blitzschnell kam sie zu mir herum und setzte sich auf mein Gesicht. Rita setzte sich so, das sie Ihrer Tochter beim Reiten zu sehen konnte. Als ich meine Zunge an Ihrer Grotte ansetzte, quittierte Rita das mit einem wohlwollenden stöhnen. Während ich Rita so leckte, merkte ich, das Sahra ihr Ficktempo erhöht hatte und mit lautem Stöhnen auf meinem Stab ritt. Mir war klar, das Sahra nicht mehr lange brauchte, um sich einem erneuten Orgasmus hinzugeben. Auch ihrer Mutter blieb das nicht verborgen, und sie massierte die dicken Titten ihrer Tochter und spitzte sie somit noch mehr an. „Komm, kleines lass dich gehen und spritz Ihm alles auf sein Rohr. Wir werden dann gemeinsam deinen Muschisaft von seinem Schwanz lecken!“ Oh was für ein wunderbarer Gedanke das war und ich wurde dermaßen geil das ich nur noch zustimmend sagen konnte, „ oh ja Sahra, beweg deinen geilen Arsch und lass es laufen, los meine kleine Teeniehuhre gib mir deinen geilen Pflaumensaft!“ Rita, die schon längst von mir runter gestiegen war hockte neben ihrer Tochter und steckte ihr den Finger in den Arsch, so das von Sahra nur noch ein einziger Satz kam, „ich komme Mama, es ist so geil wenn du mir den Finger in den Arsch steckst. Und für wahr, Sahra kam mit einem lauten „Hiiiiiilfeeeee, ich koooome, ich spritz dir alles auf den Schwanz, du geiler Bock.“ Sahras Muskeln verkrampften sich, und ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinen dicken Riemen so wie eine Hand beim wichsen. Als Sahra erschöpft, aber glücklich von mir runter stieg, küsste sie ihre Mutter zärtlich und meinte, so, nun lass uns mal den Lümmel sauber lecken, damit er dich noch ordentlich in deinen Arsch ficken kann!“ Mit voller Hingabe kümmerten sich Mutter und Tochter darum, meinen Prügel, der immer noch wie eine eins stand, von Sahras Fotzengelee zu reineigen. Sie machten das so geil, das ich fast in ihre Gesichter gespritzt hätte, wenn ich die beiden geilen Hühner nicht davon überzeugt hätte, mich jetzt um Ritas Arsch zu kümmern.

Also wechselten wir die Positionen, in dem Sahra sich auf den Rücken legte und ihre Mutter darüber, quasi in die 69`er Stellung. Mit viel Gefühl leckten sich Mutter und Tochter gegenseiti ihre Pflaumen. Als ich mich hinter Ritas Prachtarsch in Position gebracht hatte, meinte ihre Tochter, „warte bevor du ihn in meine Mutter steckst, las mich deinen Riemen noch ein bisschen blasen.“ Natürlich konnte ich eine solche Bitte nicht abschlagen und ich führte meinen Kolben in Richtung von Sahras Mund. Als sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht hatte, streckte sie die Zunge raus und verwöhnte meinen Riemen nach allen Regeln der westlichen Fickkunst. Während mir Sahra die Stange leckte und blies, steckte ich Ihrer Mutter meinen Zeigefinger in den Arsch. Sie reagierte mit einem lauten stöhnen, denn sie konnte ja nicht reden, weil sie gerade mit der Zunge in der Pflaume ihrer Tochter steckte.

„So, du geiler Stecher. Ich glaube es ist an der Zeit, das du meiner Mutter jetzt deinen dicken Riemen in Ihren Arsch schiebst.“ sagte Sahra mit leiser Stimme. Rita, die Sahra`s Worte vernommen hatte, meinte darauf,“ oh ja, gib mir deinen Riesenknüppel, und stopf mir meinen Arsch. Ich brauche es so sehr!“ Sahra nahm meine Prügel und führte ihn in Richtung Arschloch ihrer Mutter. Der Anus von Rita war durch meine vorangegangene schon etwas geweitet, so das ich mit meiner Eichel ohne größere Schwierigkeiten eindringen konnte. Als das geschah öffnete nach meinem Gefühl zu urteilen, Rita ihren Arsch und suagte nach und nach meinen ganzen Prügel in sich rein. Es war ein megageiles Gefühl zu spüren und zu sehen, wie ich in Ritas Hintertürchen eindrang.

Sahra, die nach wie vor von Ihrer Mutter geleckt wurde, steuerte auf Ihren nächsten Höhepunkt zu. Schwer atmend und mit zuckenden Bewegungen gab sie sich dem Orgasmus hin. „Das ist so geil, ich komme schon wieder“ gab sie noch zum besten, dann lief es wieder aus ihrer Fotze raus. Auch Ihre Mutter war der Explosion der Sinne nicht mehr fern, wie ich an ihrem verhalten merken konnte. Mit eben so heftigen Zuckungen, wie zuvor Ihre Tochter und der Aussage, „ich komme, oh mein Gott, ich komme, mein Arsch und meine Fotze halten den Fickbolzen und das geile gelecke von euch nicht mehr aus!“ kam es auch Ihr. Nach dem Rita sich von ihrem Abgang erholt hatte, kümmerten sich nun beide um meinen Riemen. Sahra, der ich noch einen Tittenfick versprochen hatte, forderte diesen jetz mit den Worten, „Komm, fick mich jetzt zwischen meine Titten, und wenn es dir kommt, dann spritzt du noch mal schön in Mamas und mein Gesicht!“ ein. Sahra lag immer noch auf dem Rücken, so das ich lediglich auf sie drauf steigen musste. Als ich meinen Schwanz zwischen ihren Titten positioniert hatte, presste sie ihre dicken Euter so fest zusammen, das ich das Gefühl hatte, wieder in einer der herrlichen Löcher von den beiden zu stechen. Mit großen und erwartungsvollen Augen blickte Sahra auf meine pralle Eichel, wenn diese zwischen ihren Megatitten hervor luchste. Rita, die sich inzwischen von Ihrem Orgasmus erholt hatte, lag mit dem Gesicht neben dem Ihrer Tochter, und meinte „sieht klasse aus der Tittenfick.“ Sahra spürte wie sich meine prallen Eier langsam nach oben zogen und mein Schwanz zu zucken begann. „Ja komm mein Süßer, las dich gehen und spritz ab. Gib uns deinen Samen in unsere Gesichter. Wir wollen deinen weißen Schleim.“ Bei solch einer Redensart konnte ich mich nicht mehr zurrück halten, los ihr geilen Hühner, macht euch bereit für meine Bullensahne. Ich spritz euch alles in die Fresse ihr geilen Schlampen.“ Ich entnahm meinen Schwanz zwischen Sahras dicken Titten und schoss unter lautem grunzen auf die beiden ab. Ich war über mich selber erstaunt , das es mir abermals so heftig kam und ich Sahra und ihre Mutter zu wiederholten male förmlich getränkt habe. Meine Sahne wahr in den Gesichtern und Haaren der beiden verteilt und es sah absolut geil aus. Als die beiden sich gegenseitig wie selbstverständlich den Saft ableckten, hielt ich ihnen fordernd meine Bolzen entgegen und meinte nur, „leckt ihn schön trocken, damit er sich nicht erkältet!“

Nach dem der ganze Samen abgeschleckt war legten wir uns wieder hin und schliefen den Schlaf des gerechten, und wer weiß, vielleicht ist das der Beginn einer Super-geilen Fickbeziehung unter Nachbarn.

Ende der Geschichte.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Notsituation mit Folgen

Es war kurz vor Ostern, ich war frisch getrennt lebend und ziemlich knapp bei Kasse. Mein Job hatte oberste Priorität und ausgrechnet jetzt ließ mich mein Wagen im Stich, es war zum verzweifeln. Kurz vor Feierabend betrat ich die Werkstatt und traf niemand an. Nach einigem warten kam ein etwa kanpp 50jähriger im ölversachmierten Overall aus einer Tür. Er musterte mich und fragte nach meinem Grund des kommens, ich sc***derte also mein Problem und fügte an dass ich sehr knapp bei Kasse sei und es hoffentlich nichts teures sei. Er fragte nach Marke, Modell, Baujahr und all das Zeug was ich nicht weiß. Ich nannte lediglich die Marke, das Modell und beschrieb den Fehler. Er neigte den Kopf zur Seite, verzog das Gesicht und meinte lakonisch dass das sehr nach einem Fehler klang der etwas mit Luftmengenmischer/filter oder so ähnlich zu tun haben müsse und der Preis dafür zwischen 200 bis 500 wäre, sofern seine Vermutung richtig wäre. Mit einem gebrauchten teil etwa 200-250, mit Neuteil um die 500 bis 600, so genau wisse er das adhoc nicht.

Toll, ich hatte noch ca. 40 € für 10 Tage zum leben und jetzt das. Mein Konto war bis zum Anschlag überzogen und anpumpen konnte ich niemand. Ich verfluchte den Tag als ich aus meiner Heimatstadt wegzog aber nun war ich in der Lage und wusste nicht weiter. Er fragte ob ich kurz warten wolle, er schließe nur ab und würde dann mit mir zu meinem Auto fahren. Kurze Zeit später saß ich in seinem Werkstattwagen und wir fuhren zu meinem Wagen. Er sah sich alles an, probierte etwas worauf er tatsächlich auch ansprang aber kurz später wieder ausging. Er erklärte mir die Sachlage und was ich tun wolle, gebraucht koste das Teil wohl um die 200 wobei er natürlich nicht sagen könne wie lange das hält. Er deutete aber an dass ein Fehler eher selten sei und man in der Regel mit einem gebrauchten Teil dieser Art auskommen könne. Sollte ich das neu wollen so müsse ich in etwa mit 500-600 rechnen vielleicht auch mehr, dies könne er mir aber erst morgen sagen. Ich sah ihn verzweifelt an und sagte ich brauche den Wagen, dringend und versuchte ihn mit Bambiaugen anzusehen. Er sah mich nur an, zuog einen kleinen Block aus einer seiner Seitentaschen, kritzelte etwas drauf und faltete ihn zusammen. Dann verabschiedete er sich und gab mir den Zettel beim aussteigen. Er sah mich nicht an aber sagte ich solle mal darüber nachdenken, das wäre auch eine Möglichkeit.

Als er losfuhr klappte ich den Zettel auf und las, Zuerst stand eine Adresse drauf, dann eine Uhrzeit und folgendes: High Heels, halterlose Strümpfe, kein Slip, kein BH, kurzer Rock, Bluse – einmal blasen nackt heute, einmal blasen nackt morgen, Der Wagen steht dann zur Verfügung, repariert und ohne Kosten. Ich schluckte, war voller Zorn und dachte nach ob ich ihn zur Anzeige bringen sollte. Ich hastete zur Eingangstür, zerknüllte den Zettel und warf ihn in der Wohnung in den Mülleimer. Ich war wütend, auf 180 und verfluchte alle Männer dieser Welt. Ich kramte eine Zigarette aus der Handtasche, zündete sie an und sank in den Küchenstuhl. In meinem Kopf drehte sich alles, ich dachte nach und urplötzlich schob sich ein Gedanke in den Vordergrund. Wieso sollte ich das nicht tun, mein Problem wäre gelöst und da ich vorhatte sowieso von hier wegzuziehen, mich kaum einer kannte in diesem Kaff. Ich lief ca 2 Stunden wie ein nervöses Hühnchen durch die Wohnung und zwischen Mord, Anzeige und Blasen war alles dabei. Nein ich werde da nicht hingehen, mein fester Vorsatz aber ich duschte trotzdem. Nein das machst du nicht aber ich zog mich wie gewünscht an. Du bist eine dumme Kuh aber ich zog einen Mantel drüber und ging zur besagten Adresse.

Es dauerte eine gefühlte Schachtel Zigaretten und nochmal eine bis ich all meinen Mut oder besser gesagt Dummheit zusammen fasste und den Klingelknopt betätigte. Er öffnete, bat mich freundlich herein, bot mir Kaffee an und dann saßen wir in der Küche. Irgendwie dachte ich an Umkehr aber Manfred verstand es glänzend die Lage zu beruhigen. Er erklärte mir dass ich eine sehr schöne Frau sei und er so etwas noch nie gemacht habe aber als er mich sah seien die Pferde mit ihm durchgegangen. Er trank aus und meinte dann dass ich gehen könne, ich solle Schlüssel und Papiere da lassen er würde den Wagen reparieren. Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich fragte ob ich noch einen Kaffee haben könne und eine rauchen dürfe. Er stellte einen Ascher auf den Tisch, schenkte Kaffee nach und war etwas verlegen. Ich inhalierte und genoß den ersten Zug, es ging mir plötzlich wieder gut aber dann tat ich etwas was ich bis heute nicht verstanden habe. Ich erhob mich, zog meine Bluse aus und meinte völlig gelassen dass ich den Preis zahlen werde den er verlangt. Während ich meine Zigarette rauchte zog Schuhe und Rock aus. manfre stand wort und bewegungslos da, kein Ton, keine Mimik, er wirkte wie eine Salzsäule.

Ich nahm Platz, spreizte meine Beine, begann meine Fotze zu wichsen und sagte nur: ” Komm, zieh dich aus und hole dir deinen Lohn. ” Als er nackt war trat er an mich heran, nahm meine Hände und legte sie mir hinter den Kopf und dirigierte seine knorrigen Schwanz in Richtung meines Mundes. Er schob mir seinen recht dicken Schwanz in den Mund und ich begann zu saugen. Ich war pitschepatsche nass, geil wie noch nie und als Manfred anfing seine Fickstöße tiefer in meinen Mund ausführte wurde ich noch geiler. Kurze Zeit später begannen seine Lenden zu flattern, der Schwanz pochte und sein Orgasmus kündigte sich an. Als sein erster Schuß kam packte er meinen Kopf und es folgte ein weiterer enormer Samenaustoß, nun war es zuviel zum schlucken und es lief aus den Mundwinkeln. Manfred spritzte gewaltig und viel, drei, vier, fünfmal und sein Sperma landete in der Kehle, im Gesicht, tropfte auf meine Titten und als er ihn rauszog kam nochmal ein Schub. Er traf mich mitten ins Gesicht und nun begann ich zu wichsen. Manfred setzte sich gegenüber auf einen Stuhl und animierte mich vulgär: Los du geile Sau, wichs dich ab du Miststück. ” Die Situation, seine Worte, meine Schamlosigkeit ……….ich kam wie noch nie.

Aus einmal blasen wurde eine Nacht mit ficken und hemmungslosem Sex. Ich ließ mich hart durchficken in Mund, Fotze und Arsch. Ich erfuhr dass er verheiratet sei und seine Frau auf Kur sei. Seit zwei Jahren haben sie keinen Sex mehr weil sie nach einer Unterleibs OP kein Bock mehr darauf habe. Manfred brachte mich innerhalb von einer Woche auf einen ganz andere Ebene. Ich stellte fest dass ich devot bin und harten Sex, vulgären Sex und Spermasuaerein mag. Es war mein Einstieg in die Welt des BDSM

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Erstes Mal Fetisch

Dreier mit Uschi Teil 4

Gleichzeitig mit dem Abschuss unserer Soße war auch die Szene in dem Pornofilm beendet und wir konnten sehen, das auch wir nicht schlecht mit unserer Menge da standen. Uschi meinte, das wir uns jetzt eine Dusche verdient hätten damit wir nachher wieder lustig weiter machen können. Klaus hatte, was das Duschen anging eine hervorragende Idee. „ Lasst uns doch alle drei gemeinsam duschen! Schließlich wollen wir doch alle richtig sauber werden, und ein gemeinsames Duschen ist da bestimmt angenehmer, als wenn jeder einzeln unter der Brause stehen würde.“ Uschi entgegnete ihm, das die Dusche recht eng für drei Leute sei. Klaus winkte nur ab und meinte das wir uns halt ein wenig aneinander kuscheln müssten um richtig nass zu werden.

Gesagt, getan, wir gingen also alle drei Richtung Badezimmer und ich bemerkte wie der Schwanz von Klaus zu wachsen begann. Als wir im Bad angekommen aren, hatte sein Prügel schon eine recht ansehnlich Größe, und ich sagte schmunzelnd zu ihm, „so so, jetzt ist mir klar was du damit meintest unter der Dusche richtig nass zu werden!“ Uschi schaute zu Klaus hinüber und musterte ihn von oben bis unten, wobei sie auf halber Höhe inne hielt, und meinte, „ wenn Klaus mit einem solchen Ständer ins badezimmer kommt, dann dürfen wir natürlich auch deinen Schwanz nicht vernachlässigen.“ Schon während sie diese Aussage tat, drehte sie sich zu mir herum und griff zärtlich nach meinem Knüppel und wichste ihn, so das er schlagartig anschwoll, und ebenfalls zu Gardemaß anwuchs. Klaus der derweil das Wasser anließ, meinte nur, „ kommt unter die Dusche und lasst uns viel Spaß haben. Uschi, du kommst am besten in die Mitte, damit du von uns beiden was hast.“ Das ließ Uschi sich nicht zweimal sagen, und nahm unsere Schwänze in ihren Hände um uns vor weggehend in die Duschkabine zu geleiten.

Wir standen so eng aneinander in der Duschkabine, das meine Eichel sich schon langsam zu ihrer herrlichen Pflaume vor tastete. Auch Klaus blieb nicht untätig und führte seinerseits seinen Rüpel in Richtung Uschi`s Poloch. „Das ist genau die richtige Position für ein Sandwich. Komm Michael, du nimmst sie von vorne, und ich ramme der geilen Sau meinen Prügel in ihren süßen kleinen Arsch!“ Als er das so sagte, wurde mir ganz warm und mir war nicht so ganz klar ob es an dem warmen Duschwasser lag, oder an dem Gedanken Uschi`s Fotze zu ficken, während Klaus sich in Ihrem Arsch breit macht. Als ich merkte, das Uschi langsam ungeduldig wurde, und meinte, „was ist denn nun, wollt ihr mich nicht endlich stopfen? Es ist langsam an der Zeit, das ich endlich mal wieder einen, oder besser gesagt, zwei Schwänze in mir spüre!“, konnte ich nicht länger warten, und stieß mit einem Ruck in Ihre aufnahmebereite Fotze. Uschi quittierte meine Handlung mit einem lauten Stöhnen, und meinte zu mir, „o ja du geiler Bock, Spieß mich auf mit deiner Lanze und fick mich richtig durch. Aber denk dran, nicht in meine Pussy spritzen. Ich schmecke dich so gerne, und deshalb möcht ich, das du mir in den Mund spritzt.“

Auch Klaus kam der Aufforderung von Uschi umgehend nach, und setzte sein Rohr an ihrem Arschloch an. Da Uschi ihn zur Vorsicht mahnte, ging er ganz behutsam vor. Während ich mit meinem Schwanz in ihrer Muschi verharrte, führte Klaus seine Eichel langsam und vorsichtig in sie ein. Nach und nach führte er Zentimeter um Zentimeter in ihren kleinen Anus ein. Da Klaus einige Zentimeter zu bieten hatte, und Uschi´s Arschloch recht eng war, dauerte es eine Weile bis sein Riesenpimmel in Ihr drin war. Als er bis zum Anschlag in Dem süßen Hintertürchen drin war, hilt er inne und meinte zu mir, „los, jetzt bist du an der Reihe, stoß unsere kleine Nutte kräftig mit deinem dicken Schwanz, und zeig Ihr das wir sie auch im stehen fertig machen können.“ Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und rammelte Uschi so heftig in ihr nasses glitschiges Loch, das sie recht schnell zum Höhepunkt kam. „Ich komme, los mach weiter, bis ich restlos auslaufe und dir meinen Mösennektar auf deinen Lümmel spritze.“ Auch Klaus stimmte mit in das gerammele ein und stieß von hinten in Ihre Arschfotze, das Ihr hören und sehen verging. Das hatte zur folge, das sie in kürzester zeit noch ein zweites mal abspritzte, und nur zu uns meinte, „ so, jetzt seid ihr an der Reihe. Lasst uns in die Wanne nebenan gehen, da haben wir mehr platz und ihr könnt besser zielen.“

Als wir die Dusche verlassen hatten und es uns in der Badewanne gemütlich gemacht hatten, meinte ich etwas enttäuscht, das ich auch gerne meinen Knüppel in Uschi`s Arschloch stecken würde. „Gräme dich nicht, der Tag ist noch jung und wenn ihr mich gleich voll gespritzt habt, dann gehen wir wieder ins Schlafzimmer und führen den geilen Fickabend fort. Außerdem möchte ich von euch beiden geilen Stechern heute noch meine beiden Löcher geflutet bekommen.“ Von diesem Gedanken beflügelt und dem herrlichen Anblick der zwischen uns kniehenden Samenstute wichsten sowohl ich, als auch Klaus unsere Schwänze um die Wette. „ komm lass uns zusammen spritzen. So hat die geile Sau da unten keine Chance unserem Samenstrahl aus zu weichen.“ meinte ich zu Klaus, worauf er nur noch meinte, „das ist eine prima Idee sie von beiden Seiten voll zu rotzen.“ Uschi, die uns mit erwartungsvollen Augen an sah, meinte dazu nur, „oh ja, gibt’s mir.“ Zu mehr kam sie nicht mehr, denn unter lautem Grunzen und Stöhnen schossen wir, wie vereinbart von rechts und links auf ihr Gesicht. Es waren so viele und reichhaltige Schübe von weißer Soße, das Uschi nicht in der Lage war alles mit ihrem Gesicht auf zu nehmen. So kam es, das sie sich zurück lehnte, und sich einen Teil der Sahne auf ihre herrlichen Titten spritzen lies. „Das war ein geiler Abschuss, und zur Belohnung werden wir uns nun ins Schlafzimmer begeben und dort werde ich abwechselnd auf dem einen reiten und der andere kann mich dann von hinten stopfen.“

Und wie das so alles war erzähle ich euch dann das nächste mal, wenn ihr wollt. Also schickt mir eure Kritik. Ganz egal ob positiv oder negativ, denn nur so weiß ich was euch gefällt.

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Reife Frauen

Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Heute morgen, gerade als ich mit meinen Pferden fertig war und zurück zu unserem Haus gehen wollte fing mich meine Schwiegermutter ab. Sie fragte mich, ob ich mit ihr zum shoppen nach München fahren möchte. Sie brauche ein Kleid und ein Besuch im Sexshop wäre auch mal wieder schön. Ich überlegte kurz und wollte eigentlich gerade mit nein antworten als sie schon sagte, das ist keine Bitte, du fährst mit Abfahrt ist um 11.00 Uhr sei pünktlich, sprachs und verschwand wieder in ihrem Haus. Als ich zuhause war ging ich als erstes duschen. Natürlich reinigte ich mir auch meinen Darm, wie jeden morgen. Ich schlüpfte noch schnell in meinen Bademantel und setzte mich vor den PC. Ich wollte unbedingt noch mit einer sehr lieben Freundin auf x-hamster chatten. Dieses geile Weibsstück brachte mich dann auch auf die glorreiche Idee, meine Kugeln einzusetzen. Brav wie ich bin, kam ich ihrer Aufforderung natürlich nach. Ein wenig angeheizt durch unseren chat und die Kugeln in meiner Fotze machte ich mich pünktlichst auf den Weg zu Nana. Da es eher kühl war hatte ich mich für Jeans, Top und eine schwarze Weste entschieden sowie Turnschuhe. Wie sich gleich herausstellen sollte war es die falsche Wahl. Nana stand in der Tür, elegant gekleidet. Sie trug ihr Nadelstreifenkleid, schwarze Strümpfe und Heels. Erbost schickte mich Nana wieder zurück.
„Zieh dich um und zwar sehr schnell, wenn wir wegen dir dummen Hure die S-Bahn verpassen gibt’s Ärger.“
Ich spurtete geradezu in unser Schlafzimmer riss mir die Klamotten vom Leib und suchte schnell die passende Kleidung raus. Ein schwarzes figurbetonendes Kleid fast knielang und mit halblangen Ärmeln. Dazu halterlose schwarze Strümpfe. Meinen roten Slip behielt ich an und die Kugeln drin. Im Hausgang schlüpfte ich noch schnell in meine roten Heels und tauschte mein große blaue Handtasche gegen eine kleine Rote. Nana wartet bereits in ihrem Auto vor meiner Haustür. Mit einem Nicken bestätigte sie, dass ich jetzt richtig gekleidet war. Sie fuhr wie ein Henker und wir schafften die S-Bahn, die sie sich vorgestellt hatte, gerade noch so. In der Bahn war nicht viel los und wir hatten gegenüberliegende Sitzplätze ganz für uns allen. Wir quatschten über dies und das. Aus heiterem Himmel fragte sie mich was ich drunter anhätte. Ich antwortete wahrheitsgemäß. Zeig ihn mir. Ich blickt durch den Wagen und stellte erleichtert fest, dass außer uns nur noch ein Gruppe älterer Damen im Waggon waren. Als ich sicher war, dass sie nichts sehen konnten, zog ich mein Kleid hoch. Gerade soweit, dass sie mein Höschen sehen konnte.
Kopfschüttelnd sah sie mich an.
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“
„Nein, aber ohne ist es einfach zu kühl!“
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“ fragte sie mich noch mal, aber diesmal nicht in normal Ton sondern scharf und zischend.
„Nein“ gab ich kleinlaut zur Antwort.
„Und jetzt? Was denkst du solltest du jetzt tun, du nichtsnutzige Fotze?“
„Ausziehen?“ kam meine leise Antwort.
„Ich hab dich nicht verstanden“
„Ich werde meinen Slip ausziehen, Mutter!“
„Eine gute Idee, Hure!“
Ich fasste unter mein Kleid und wollte mir meinen Slip gerade runterziehen, als in befehlendem Ton kam
„Du stehst dabei auf, das hast du dir selbst zuzuschreiben!“
Wir fuhren gerade in einen Bahnhof ein und ich wollte Zeit gewinnen also fragte ich
„gleich?“
„SOFORT!!!!!!“
Ich stand auf, raffte meinen Rock, in diesem Moment hielt die Bahn an. Ich wusste, dass die Leute auf dem Bahnsteig und auch die im Zug erkennen würden was ich tat. Wir saßen nicht an den Fenstern sondern am Gang. Mein Blick immer auf Nana`s böse grinsendes Gesicht gerichtet streifte ich meine Höschen nach unten und stieg heraus. Schnell streifte ich mein Kleid wieder nach unten und setzte mich. Ich knüllte meinen Slip zusammen und wollte ihn in meine Handtasche stecken.
„Leg ihn auf den Sitz neben dir!“
Entsetzt blickt ich in ihre Augen und erkannte, dass sie keinen Widerspruch duldete. Also warf ich das verhaßte Stück neben mir auf den freien Platz.
„Was hast du in deiner Fotze?“ Als sie diese Frage stellte ging ein dämlich grinsender, fetter alter Mann an uns vorbei. Er sah auf meinen Slip, kehrte um und setzte sich in die Bank links hinter Nana. So konnte er mich genau im Blick behalten. Ich war durch ihn abgelenkt weshalb Nana ihre Frage wiederholen musste, diesmal ein wenig lauter.
„Kugeln“
„Was, hast du drin?“
„Fotzenkugeln!“
„Mach die Beine etwas auseinander!“
Ganz leicht öffnete ich meine Schenkel und achtete dabei auch auf den fetten Kerl. Er bekam sicher mit was wir sprachen. Natürlich waren seine Blicke auf meinen Schoß gerichtet. Was meiner Fotze eindeutig gefiel. Auch ich schielte in seinen Schoß, konnte aber leider nichts erkennen. Entweder so klein oder zu alt, dachte ich mir und lächelte.
„Du darfst sie wieder schließen, Liebes. Nachdem ich das jetzt gesehen habe sei dir die Sache mit der Unterhose verziehen.“
Gott sei Dank war die nächste Haltestelle der Ostbahnhof. Umsteigen in die U-Bahn. Fluchtartig verließ ich die S-Bahn.
Biss zur zweiten Boutique passierte nichts erwähnenswertes. Wir haben viele Kleider angesehen und hatten auch viel Spaß. Die demütigende Aktion hatte ich fast schon wieder vergessen. Nana fand in diesem Laden was sie suchte. Bereits das vierte Kleid kaufte sie. Als sie wieder aus der Umkleide kam und zu mir und der Verkäuferin kam, lächelte sie mich an. Trat auf die junge Verkäuferin zu und sagte zu ihr
„Jetzt brauchen wir noch was für meine Schwiegertochter. Sie hat ihren Slip in der S-Bahn liegen lassen und jetzt ist es ihr zu kühl.“
„Das kann schon mal passieren, in der S-Bahn wir ja so manches vergessen.“ antwortete die Verkäuferin und musste ihr lachen sichtlich unterdrücken. Ich wurde knallrot, das Blut wich aus meinem Gehirn und meine Ohren rauschten.
„Spspspspinnst du!“ stotterte ich an Nana gerichtet.
„Ist doch kein Problem Liebes, die nette Verkäuferin findet sicher einen schönen String für dich, nicht wahr:“
„Selbstverständlich, kommen Sie mit nach oben. Welche Farbe?“
„Schwarz!“
Schnell hatte sie einen kleinen, aber sehr schönen String zur Hand. Spitzenbesetzt und fast komplett durchsichtig.
„Ich dachte der könnte ihren Wünschen entsprechen.“
Sie hob ihn hoch, zog ihn seitlich an den Bändern auseinander und wartete auf das Okay meiner Schwiegermutter.
„Ja. Sehr schön, kann sie ihn gleich anziehen?“
„Ich komme gleich wieder. Soll er mit auf die Rechnung?“
„Ich komme mit und zahle gleich, du wartest solange hier, Anna!“
Lachend und flüsternd gingen die beiden in Richtung Kasse.
Als sie wieder zu mir kamen unterhielten sie sich immer noch. Schwiegermama redete und die Verkäuferin lächelt und nickte nur. Ich stand die ganze Zeit wie angewurzelt da, mit hochrotem Kopf und konnte immer noch nicht klar denken. Alles lief irgendwie vernebelt und extrem langsam vor meinen Augen und Ohren ab.
„Zieh ihn an, hier und jetzt auf der Stelle!“
Flehend sah ich Nana an. Wieder dieser Blick. Also hatte ich keine andere Wahl.
Ich griff nach dem String, Nana zog ihr Hand weg.
„Rock hoch, dann kriegst du ihn!“
Du böses, böses Miststück, diese Worte formten sich in meinem Kopf aber ich sprach sie nicht aus. Auch so einige andere Beschimpfungen fielen mir ein aber ich hielt mich zurück.
Ich nahm mich zusammen. Anna ist stark, Anna ist selbstbewusst redet ich mir selber ein. Ich straffte mich, atmetet tief durch und zog mit einem Ruck meinen Rock nach oben.
„Außer uns sieht dich hier niemand, außer der Kamera dort oben!“
Sofort schob ich meinen Rock wieder nach unten. Vorbei wars mit dem Selbstbewusstsein, dieser verbale Schlag hatte gesessen.
„Kleid hoch, Anna!“
Ich weigerte mich und schüttelte den Kopf.
Nana gab den Slip der Verkäuferin und trat hinter mich, packte den Rocksaum links und rechts und mit einer schnellen Bewegung war mein nackter Unterleib wieder sichtbar.
„Ziehen sie ihn ihr an. Ich glaube sie schafft es nicht.“
Die Verkäuferin ging vor mir in die Hocke.
„Bein hoch, zischte Schwiegermutter in mein Ohr!“
Wie in Trance und zugegebenerweise immer geiler werdend hob ich meinen rechten Fuß. Die Verkäuferin zog mir meinen Schuh aus und streifte den ersten Beinausschnitt über meinen Fuß. Dann hob ich mein linkes Bein etwas an. Völlig unerwartet drückt mich Nana nach links trat mir so gegen mein linkes Bein, dass ich mit weitgespreizten Beinen wieder zum stehen kam. Jetzt sah die kniende Verkäuferin genau was ich unbedingt verbergen wollte. Den Faden meiner goldenen Kugeln, der aus meiner nassen Fotze lugte. Beschämt blickt ich nach unten und sah in ihr Gesicht. Leuchteten ihre Augen oder bildete ich mir das nur ein.
Sie zog an der Schnur, leise schmatzend rutschte die erste Kugel ein wenig raus. Als sie wieder los lies flutschte auch die Kugel wieder zurück an ihren angestammten Platz.
Ich stöhnte leise auf und drückte meinen Oberkörper nach hinten an Nana und meine Fotze nach vorne. Eine anständige Frau hätte ihre Beine wieder geschlossen aber ich konnte nicht anders als meine nasse, hungrige Fotze der fremden Frau entgegen zu strecken. Die Verkäuferin wiederholte ihr Aktion noch ein paar mal, was mich zum zittern bracht. Die Situation war so unglaublich, soooo geil dass ich nicht mehr viel gebraucht hätte um zu kommen und ich wollte es jetzt. Egal wo ich war. Ich realisierte in diesem Moment nichts mehr. Es war mir egal, dass ich mitten in einem Laden stand. Die anderen Frauen hier oben waren mir scheissegal, sollten sie doch sehen wie ich komme, was für eine Sau ich bin.
Aber leider drückte die süße Verkäuferin mein Beine wieder zusammen und zog mir den Slip an. Als er oben fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch meine Spalt und drückte so den feinen Stoff in meine Möse. Dann streifte sie mir den Rock zärtlich nach unten.
Sie stand auf und sagte zu mir
„Sowas wollte ich schon immer mal erleben, man hört das immer nur von anderen, jetzt kann ich auch mitreden. Beehrt mich bald mal wieder ihr zwei. Ich muss mich jetzt um die anderen Kunden kümmern. Auf baldiges wiedersehen und vergessen sie ihre Einkäufe nicht.“
Nana antwortete laut
„Danke für die überaus kompetente Beratung, wir kommen gerne wieder. Eine Verkäuferin wie sie findet man nur sehr selten.“ Leise fügte sie dann noch hinzu
„und wir zwei gehen jetzt noch in einen Sexshop, meine kleine Nutte.“
Die Verkäuferin drehte sich noch mal um
„Ich heiße übrigens Tanja, und würde euch gerne auch noch dort beraten. Vielleicht das nächste Mal.“
Dann Verschwand sie wieder nach unten. Mit zittrigen Knien hielt ich mich an Nana fest.
„Unglaublich, wenn du geil bist kann ich alles mit dir machen, nicht wahr mein süßes, versautes Miststück! Und mich hat das ganze auch ganz schön geil gemacht, von dieser Tanja würde ich mich auch gerne verwöhnen lassen. Ich denke wir beide werden jetzt wieder öfter einkaufen gehen. Los jetzt wir gehen.“
Mit einem Klaps auf meinen Hintern gingen wir zur Treppe. Beim verlassen winkte uns Tanja noch einmal zu.
„Wie fühlt sich deine neue Errungenschaft an?“
„ Ich denke gut, fühle nichts, mein Fotze pulsiert immer noch. Danke für das schöne Geschenk!“
Lachend gingen wir durch die Tür und schlenderten über die Fußgängerzone. Bevor wir uns zum Sexshop aufmachten genehmigten wir uns noch einen Salat mit Putenstreifen in einem schönen kleinen Cafe.

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Falls es Euch gefallen und Interesse daran besteht wie es im Sexshop weiterging, sagt es mir, dann schreibe ich auch das noch gerne auf.
Erwarte gespannt Eure Kommentare.
Und für meine süchtigmachende Freundin noch der Schlusssatz.
„Ich habe Dir jetzt schon ein paar geile und vor allem befriedigende Erlebnisse zu Verdanken, wie auch Dieses, das wieder durch Dein Zutun entstand. Wobei das geilere Erlebnis ja erst noch kommt. Der Besuch im Sexshop! Ich will mich bei Dir bedanken und widme dir deshalb diesen Bericht, meine liebe Dunja.“

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Inzest

Mein Sommer mit Birgit Teil 2

………
Mein Sommer mit Birgit
Teil 2

Ihr linkes Bein lag auf der Arbeitsplatte bis zum Knie auf, der Rest von ihrem Bein baumelte herunter, schwebte frei in der Luft. Das andere Bein hatte Birgit angewinkelt und ihr Fuß fand auch halt auf der Platte. Sie erwartete geduldig meine Zunge und hatte ihre Schenkel soweit gespreizt wie es ihr möglich war. Mit ihrem Arsch war sie ganz nach vorn zum Rand gerutscht , mit ihren Händen stützte sich noch hinten ab. Die Karierte Bluse, mit den drei offenen Knöpfen, wo man mehr Busen erahnen konnte wie sehen, hatte sie immer noch an. Mich törnte das an und beließ es dabei. Ich kniete auf dem Boden vor ihr und hatte mit den Fingern die kleinen Schamlippen schon geöffnet gehabt, die von ihre dicken, von Erregung, geschwollenen Lippen mächtig gegen Druck bekamen. Dabei fiel mir auf, das noch etwas verwischtes Sperma am Oberschenkel und auf ihren dichten Schamhaar klebte, von der ersten Nummer zwischen uns. Musste Sie wohl mit dem Zewa verwischt haben. Egal, Rückzieher konnte ich jetzt nicht bringen, nach meinen schnellen Abspritzer eben. Meine Augen sahen ihre Rosa Muschi, die kleine Liebesperle hervor schauen und so begann ich mit kreisenden Zungenbewegungen mich von außen nach Innen zu arbeiten. Sie sagte nix, doch ein leichtes stöhnen war zu vernehmen. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Furche bis hin zum Kitzler. Birgit roch und schmeckte sehr gut. Es machte mich geil. Ein zucken im Schwanz. Den lies ich aber links liegen, halb steif wie er da zwischen meinen Beinen samt Sack und Eier baumelte. Nur nicht wixen und vorher wieder antesten. Schön langsam Frank, dachte ich so. Das stöhnen wurde lauter von Birgit, auch gleichmäßiger. Ihr Muschi sonderte wieder reichlich Flüssigkeit ab. Das Zeichen mal mit meiner Zunge in ihre Muschi zu gleiten , ja zu stoßen. Ich fickte sie fest mit gespannter Zunge. Schön gleichmäßig, wie der Atem von Birgit. Ihren Kitzler ließ ich erst mal aus, den wollte ich nicht überreizten, wegen ihrem ersten Orgasmus vorhin. So langsam wurde ich auch wieder geil bzw. mein Schwanz richtete sich in die Höhe, zucke leicht, ohne mein eigenes zu tun. Ich ließ meine Zunge aus ihrer Muschi raus gleiten und steckte ihr zwei Finger rein. drei, vier mal schnell gefickt und zog sie wieder raus. Dann wieder rein, um wuchtig von innen gegen ihren Venushügel zu drücken. Birgit ihr stöhnen ging über, oder nee anders, vermischte sich mit einem kurzatmigen Japsen. ,,,,,,, Ohhhhhhhh Frank gut so , mach weiter,,,,,,,,,,, Ich fickte sie so mit den Fingern nee weile weiter, zog dann die Fickfinger aus ihrer feuchten Möse und nahm Daumen und Zeigefinger zusammen und zog sie ganz langsam wieder auseinander. Siehe da, Ihr Muschi Schleim zog Fäden. Sie hatte ihren Eisprung, oder stand kurz davor. Heiß und geil war sie eh. Hatten Finger und Zunge doch richtig gespürt, das Birgit schönes sämiges Muschi Sekret absonderte. Das machte mich noch heißer und geiler, gleich ihren Honigtopf zu ficken. Nun machte ich mit meinen Daumen weiter, den ich in ihre enge, zuckende, feuchte rosane Dose rein flutschen ließ, um ihre Scheiden wand gegen ihren Darm zu reiben. Birgit reagierte darauf mit einem …… ahhhhhhh ich bin so heiß Frank, bitte Fick mich , bitte, ohhhhhh, es iss sooooo schön und geilllll ,,,,, und nahm ihrer Seits die linke Hand und Finger zu Hilfe um ihren Kitzler zu reiben. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihr Arschloch, doch bei der leichten Berührung verschob sie ihr Becken, um mir an zu deuten, das sie das nicht wollte. Ich lies es dann auch fürs erste gut sein. Mein Schwanz pulsierte schon, stand wie nee eins und mein Eiersack war auch prall zu gezogen. Die Vorhaut hatte sich auch schon zurück geschoben, so das meine Eichel blank war. Ich war bereit. Als ich mich Aufrichten wollte und den Daumen aus ihrem Loch , kam ein zucken der Muschi Muskeln von Birgit, sie verkrampften, ihre Hand wich von ihrem Kitzler und landete auf meine Schulter. ,,,,,,,Aaaaaaaahhhhhhhh, ooohhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa……. Es kam der süßen Birgit. Ich wollte ihr den Moment lassen. Stand aber trotzdem auf , ließ jedoch meinen Daumen in ihrer engen Votze, die unter ihren Orgasmus im Rhythmus krampfte. Ihr Atem wurde wieder leichter, beruhigter, ihre eben verschwommenen Sinne kamen wieder, sie schaute mich an, wir küssten uns innig, ………. Gut, es mir gut gekommen Frank, iss echt schön mit dir, jetzt bis du aber mal dran, das haste dir ja wohl verdient …..sagte sie leise mit einem verführerischem Lächeln und noch etwas benommen. Das tat meiner Seele natürlich gut. Das es ihr gut gekommen und ich endlich an der Reihe war, mit meiner Ficklatte ihren Honigtopf zu bearbeiten. …….Ich werde es dir jetzt mit meinen Schwanz besorgen…sagte ich…. lass das Hemd bitte an Birgit, es geilt mich auf. Mach bitte nur die letzten Knöpfe noch auf und dann lehne dich zurück. Ich habs gerne, wenn ich alles sehe, so wie du dich jetzt um meinen Hals schlingst mit deinen Armen geht das nicht Birgit. Sie öffnete ihr Hemdchen komplett und stützte sich wieder mit beiden Händen nach hinten ab. So wie ich gesagt hatte und wartete welche Dinge nun folgen. Ich nahm meinen Schwanz mit der rechten Hand und drückte ihn gegen ihre kleine Möse. Mit der linken schob ich die Bluse ein wenig zur Seite, so das ich freie Sicht auf eine ihrer schönen Titten hatte. Sie hatte schöne Titten, nee große Handvoll. Die Haut war heller wie vom übrigen Körper, was mir sagte, kein oben ohne Sonnen. Ihr Brustwarzen waren sehr sehr hell und ihre Warzen standen ab wie kleine Fahrradventile. Das fiel mir sofort ins Auge, geil. Meine Eichel teilte ihre Lippen und strich an den Schamlippen zur Liebesperle. So ging es ein paar mal. Es erregte mich sehr ihren vollen blonden Busch auf ihren Venushügel zu sehen, ihren flachen Bauch und Nabel. Unterhalb machte sich mein Schwanz zu schaffen, den ich mit der Eichel versuchte so langsam rein zu schieben. Nur die Eichel und ein paar Zentimeter, dann wieder raus. Nach zwei Jahren ohne Muschi wollte ich den Muskel ihrer Grotte, das rein und raus, aus kosten. Es war überwältigend. Ich schloss die Augen und stöhne laut auf. Eine Muschi, nee kleine enge Nasse Muschi um meiner Fickstange zu haben. Unbeschreiblich, mit einem tiefen, erleichternden Stoß führte ich ihn dann weiter ein. Das grenzte ja bei mir schon fast an eine Entjungferung, ehrlich, was zwei Jahre Abstinenz aus machen. Ich stöhne noch lauter auf und mit der Zurückhaltung war es auch dahin. Nur noch rein, tiefer und schneller, darauf kam es mir jetzt an. Ich behielt aber noch zwei, drei Zentimeter vom Penis draußen. Wollte ihr nicht alles geben. Nee kleine Reserve für den Höhe Punkt später brauchte ich, um meine Schwanz dann ganz tief in sie rein zu schieben. Birgit stöhne auch wieder mit. Wir beide im Gleich Klang. Ihre, bzw. diese Sitzposition auf der Arbeitsplatte war gut, sehr gut, wie im Bett mit Kissen unterm Arsch. Ich konnte so tief Eindringen , spürte auch ab und an ihren Muttermund. Mit einem spitzen Schrei gab sie mir das auch zu verstehen. Sie kam mir auch mit ihren Becken so gut es ging entgegen. Sie war auch so schön eng, trotz Muschisaft der auf meinen Pin runter lief und gut schmierte. Ich war richtig gut drauf. Wir waren richtig gut drauf. Meine Eier machten sich zwar bemerkbar, mein Schwanz eh wegen der engen feuchten Muschi die ihn massierte, doch ich fickte was der Schwanz her gab. Mal langsam, mal schneller, mal kurze, mal schnelle Stöße und versuchte durch andere Gedanken meinen Orgasmus raus zu zögern. Nicht wegen Birgit, nee , weis Gott nicht, nee , weil es sooo schön und geil war nach der Zeit. Das ficken machte wieder richtig Spaß. Abgespritzt hatte ich ja auch schon ein mal. Wir waren jetzt schon eine lange Zeit dran, ein lautes stöhnen, ein hecheln, Birgit ihr Muschisaft wurde durchs ficken schon dick und weiß auf meiner Schwanzwurzel. Ihre Schamlippen kamen bei jeden Stoß immer mit raus. Jaaa, rein und raus. Plötzlich nahm sie beide Hände von der Platte, lege sie um meinen Hals, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte leise zu mir ins Ohr ………Wenn du jetzt kommst, dann spritz- mir aufen Bauch Frank bitte, ich sehe das so gerne…….. Wieso, sagte ich, ich komme noch nicht und wenn, nehme ihn doch in den Mund…… Ich wollte ihr ja nicht gleich am ersten Tag mit der Tür ins Haus, bzw. mit meiner Ficklatte ins den Mund fahren, nur hielt ich Oral für normal und hatte nicht nach gedacht. ………. Nein Frank, nicht heute, nicht jetzt und bitte auch nicht in meine Muschi, ja……… Ja iss gut, ich spritze dir aufen Bauch, versprochen, nur bin ich noch nicht soweit, sagte ja ich kann auch länger Ficken ohne gleich ab zu rotzen Birgit……… In dem Moment fast mir Birgit mit ihrer rechten Hand an meinen Bein vorbei um meine Eier zu fassen und beginnt sie zu kneten. Mein Wunder Punkt. Oh, oh, auf passen Frank, dachte ich noch so bei mir. Da hörte ich sie auch schon sagen…..Ja fick mich, los du geiler Hengst, rammle mich und besame mich, los , fick mich……. Oh, das gibt es doch wohl nicht, mein zweiter schwacher Punkt. Versaute Wörter, das machte mich geil. Und dann noch so was aus Birgit ihrem Mund zu hören machte gleich doppelt geil. Mein Gehirn, das Kopfkino sprang sofort drauf an. Meine Eier, die sie in der Hand hielt, zogen sich noch mehr zusammen, zucken und pumpten das Sperma gegen meinen willen schon hoch. Ich hatte in den Moment alles um mich herum vergessen, stieß noch mal richtig kräftig, tief zu, aus Instinkt. Meine Hände krallten sich gleichzeitig in ihren Arsch, drückten ihn gegen meinen ab rotzenden Schwanz, so das sie mir nicht entweichen konnte. Ihr kennt das, man will zum Abschuss so tief wie es geht in die kleinen Votzen. Der erste mächtige Strahl meines Liebessaftes erwischte noch das tiefe innere ihrer engen Muschi, ich war wie von Sinnen. Doch dann stieß mich Birgit geistesgegenwärtig zurück, so das mein Schwanz raus flutsche in meine Hand und der zweite dicke Sperma Spritzer ihren Kitzler traf und die restlichen paar Samen Schübe sich auf ihren Schamhaar ergossen. Mit meinen Fingern am Schwanz drückte ich von der Wurzel hin zur Eichel, um auch die letzten Tröpfchen auf ihren Bären zu platzieren und zu verreiben. Noch während meine Eichel das Sperma verschmierte, hörte ich sie aufbrausen…….. Hey, was hab ich dir denn gesagt ? hast du ja doch in meine Muschi abgespritzt ? Man man man, könnt ihr Kerle nicht einmal auf passen ? Gehen euch immer die Pferde durch ??? Ich nehme keine Pille, meinst ich sag das umsonst, nicht in meine Muschi spritzen ? Waren Birgits ersten Worte nach dem guten Fick. ..Ja tut mir leid, was soll ich machen, weist doch wie es ist. Ich war so geil auf dich, konnte nich anders und es war doch auch schön oder ???? ….. Ja, es war ja schön, nur Pass bitte nächstes mal besser auf und höre was ich sage ……. Leichter gesagt wie getan Birgit, aber gut, es kommt nicht mehr vor. Ich richte mich nach dir. …….Umarmte sie sehr zärtlich, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr.. Es war schön mit Dir, danke für den guten Sex. …… Ich wollte meine grade gewonnene Fick Gelegenheit keinesfalls verärgern.

Sie nahm meine Hand und führt mich ins Bad. Ein sehr großes Bad, mit Wanne. Die würde ich mal zur Entspannung nutzen schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte nach der Scheidung nur nee kleine zwei Zimmer Wohnung angemietet, wo nur eine Dusche existierte. Birgit hatte nach dem Tod von Fred die große Wohnung behalten, das es vom Geldlichen her es ihr nicht sonderlich schwer fiel. Wir duschten beide, um uns die Körperflüssigkeiten, die ja reichlich geflossen waren, verbunden mit dem Schweiß der Hitze, ab zu waschen, um wieder frisch zu sein. Es passiert dort nichts weiter, kein Sex. Kein Wort, nur ab und an, dann wenn sich unsere Blicke trafen, ein liebes kurzes Lächeln. Ich war eh zwei mal gekommen, hatte gut abgerotzt und Birgit wusch sich gründlich, machte auch keine Anzeichen dafür, hier unter der Brause die nächste Aktion zu starten. Gut so, so konnte ich ein wenig Kraft schöpfen. Mir tat die Dusche auch gut. Mein Schwanz hatte sich nach den guten langen Fick ein bissel verschrumpelt und hing klein runter. Der Sack plus Eier auch noch gespannt. Durch das warme Wasser und meine Seifenmassage schoss ein wieder ein wenig Blut rein und so halb Steif sah er doch besser aus. Gab mir gegen über Birgit ein bessere Gefühl. Sie konnte ich jetzt beim waschen auch mal näher betrachten. Hübsche Figur, fast so wie ich es in meiner Erinnerung hatte und vorher schon mal beschrieben. Ein wenig kleiner wie ich, schätze so ein Meter siebzig, leicht bronzene Haut, klar im Sommer, die nur unterbrochen wurde von ihrem Becken und Titten, mit der sehr heller Haut einer Blondine, dort wo üblicher weise ihr Bikinistoff sich um ihren Körper schlang. Eine etwas mehr wie eine gute Handvoll Titten, die leicht hingen, ein schmales Becken, schöne lange Beine und ein ein kleiner Knack Po, der zwar nicht mehr ganz die frische der Jugend hatte, doch für eine 43 Jährige alle male sich überall und bei jedem sehen lassen konnte. Ihre kleine enge Muschi hatte sich ja wieder abgeregt und sich so wie ich schon vermutet hatte, wieder geschlossen. Die großen, dicken Schamlippen ließen keinen Blick auf die kleinen zu. Auch ihr Kitzler blieb vor neugierigen Blicken geschützt. Als hätte der liebe Gott ihr einmal einen kleinen Schnitt zwischen die Beine gemacht. Zum Glück war sie dort schön rasiert. Oben auf ihren Venushügel hatte sie ihren gewachsenen hellen Blonden Busch gelassen, der jetzt allerdings mit Einfluss des Wassers und der Perlen die dort verfingen, dunkler Erschien. Fürs Bikini Höschen waren die Ränder und zum Bauchnabel hin zum Dreieck rasiert. Ich fand das geil. Eine richtig geile Frau. Überhaupt sah man Birgit ihr Alter nicht an. Würde man es ihrem Gesicht nicht sehen, so wie wir ja alle die 20ziger, 30ziger, 40ziger usw. einzelnen Jahrgänge aus Gesichtern ablesen können, könnte man denken, sie wäre um die 30zig rum, so vom Körper, Figur her. Obwohl, auch ihr Gesicht war hübsch. Kein Alkohol, wenig Zigaretten (so hatte ich es in Erinnerung) Gesunde Ernährung und auch gute Gene, sonst hätte man nicht so eine Figur mit bekommen. Ihre Blonden, mittellangen Haare gaben noch das Sahnehäubchen. Meine Fleischbeschau wurde je unterbrochen als mir Birgit ein weißes Handtuch reichte mit den Worten,,,,,,komm, wir gehen rüber auf die Terrasse, ein wenig reden und relaxen, geh vor, ich zieh nur schnell mein Oberteil an und bringe was zu trinken mit……………. alles klar, reicht ja wenn ich nur das Handtuch umlege ? Dann ziehe ich meine Sachen nachher an….. sagte ich zu ihr, knotete das Stück Stoff um meine Hüften und begab mich nach draußen. Die Terrasse war von beiden Seiten durch eine hohe Hecke nicht einsehbar. Hinter dem gepflasterten Stück, noch vorne hin, war noch ein kleines Stücken Rasen, was am Grundstücksende auch von einer Hecke abgegrenzt wurde. Dahinter begann schon Wald. Wollte man hier was sehen, ging es eigentlich nur von dem Wohnungsbalkon oben drüber und diese Leute müssten sich weit nach vorne beugen und wären dann halt auch zu sehen, Spanner so zu sagen, wer will das schon. Richtig kleine gemütliche Ecke, mit Liegen, Stühlen, Tisch, Sommenschirm und einen großen Kamingrill. Ich beschloss, sollte es zu weitere Treffen kommen, sie hier bei ihr in der Wohnung statt finden zu lassen. Besser wie meine bescheidene Bude alle mal. Ich würde den Ausklang hier nutzen, um Birgit mal aus zu quetschen, über meine Frau, was die ihr so verklickert hat und ihre Wünsche, Sex wünsche vor allem. Das Gespräch konnte beginnen. Ich steckte mir nee Kippe an, ……………………………………………….

Dritter Teil ist schon geschrieben und Folgt LG

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Anal BDSM Erstes Mal

Gruppenfick mit zwei Heizungsmonteuren

Hallo liebe Leser, heute erzähle ich euch von einem schönen Nachmittag mit 2 Handwerkern. In unserem Haus war die Heizung ausgefallen und meine Frau hatte eine Heizungsfirma gebeten die Heizung instand zu setzen. Wir haben zwar einen schönen offenen Kamin aber eine funktionierende Heizug war in diesem Winter nicht zu ersetzen. Schon am nächsten Tag nach dem Anruf kamen zwei Monteure. Ich war noch beruflich unterwegs und meine Frau hatte sich frei genommen. Als ich gegen 16:00 Uhr nach Hause kam waren die beiden Männer immer noch mit dem reparieren der Heizug beschäftigt und meiner Frau saß im Wohnzimmer. Sie begrüßte mich mit einem innigen Kuss und sagte das die beiden um 13:00 gekommen wären und seit dem im Keller am werkeln waren. Ich fragte sie ob sie den beiden schon etwas angeboten hatte und sie veneinte dies. Also ging ich runter und begrüßte die Monteure. Einer war ca. 55 Jahre alt knapp 180 cm groß und schien der Vorarbeiter zu sein. Der andere war etwa 35 und nur knapp 170 cm und hatte eine Figur wie ein Ringer. Die beiden kämpften gerade mit dem Kessel und baten um einen Kaffee. Auf meine Frage wie lange es noch dauern würde meinte der ältere noch knapp eine Stunde dann ist alles wieder ok. Ich brachte den beiden eine Kanne Kaffee und ging wieder zu meiner Frau. Sie saß immer noch auf der Couch und hatte sich in eine Decke eingerollt. Ich setze mich neben sie und nahm sie in die Arme. wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln und küssten uns immer leidenschaftlicher. Meine Moni wurde dadurch geil und geiler. Sie öffnete meine Anzughose und griff nach meinem Penis. Der Stand ja auch schon wie eine eins. Nachdem sie ihn aus seinem Verlies befreit hatte nahm sie ihn tief in ihren Mund und fing an mit einem traumhaften Zungenspiel. sie blies wie immer göttlich geil und ich konnte es nicht lange zurück halten. Mit einem kurzen Aufstöhnen verschoss ich meine aufgestaute Ladung tief in ihren Mund. Es war soviel das sie nicht alles aufnehmen konnte und eine nicht geringe Menge aus ihren Mundwinkeln tropfte. Schatz ich bin jetzt so geil das ich richtig gefickt werden möchte sagte meine Frau nun zu mir. Was hältst du denn davon die beiden da unten nach getaner Arbeit zu benutzen, fragte ich halb im Spass meine Ehevotze. Da ging ein Grinsen über ihr Gesicht und sie meinte daran hätte sie auch schon gedacht. Also einigten wir uns darauf das sie die beiden später anmachen sollte. Meine Frau ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Nach ca. 15 min kam sie wieder heraus und hatte ein atemberauschendes etwas an. darüber trug sie nur einen Bademantel. Wir warteten also bis die beiden Monteure ihre Arbeit erledigt hatten. Es dauerte noch knapp 40 minuten bis sie endlich fertig waren. Ich bat dann die beiden ins Wohnzimmer um den Reparatur-Auftrag zu unterschreiben und mir die getane Arbeit erläutern zu lassen. Die beiden folgten mir dann auch ins Wohnzimmer. Sie setzen sich jeder auf einen Sessel und der Vorarbeiter erklärte mir was alles ersetzt werden musste. Dabei fiel immer wieder ein Blick von ihm auf meine Gattin die sich bequem auf der Couch hingelümmelt hatte. Wie zufällig lies sie dabei einige tiefe Einblicke auf ihre Beine und ihre Brust gewären. Der jüngere der beiden wurde schon ganz unruhig und ich stellte mit einem Blick fest das er eine Erektion hatte. Er schaute meine Fraau irgendwie ganz ungeniert an. Der alte bemerkte dies auch und wollte seinen Kollegen zurechtweisen. Ich fiel im kurz ins Wort mit der Bemerkung das es uns nichts ausmache wenn er meine Frau beobachten würde, ihr macht es nämlich nichts aus ganz im Gegenteil. Nun sagte meine Frau ob sie den Herren nicht noch eine Kleinigkeit bieten dürfe. Sie ging kurz in die Küche und holte einen zwischenzeitlich angerichteten Imbiss. Diese stellte sie auf den Tisch nicht ohne dem älteren ihre Brüste an die Schulter zu drücken. Esst etwas und wenn ihr dann möchtet biete ich euch noch eine Überraschung an. Die beiden griffen zu und asen jeder eine Kleinigkeit. Nun ergriff mein Weib die initiative. Wenn ihr meine Oberweite sprich BH Größe mit drei Versuchen erraten werde ich für euch strippen rief sie aus. Die beiden waren davon überrascht und blickten mich fragend an. Ich sagte das meine Frau heute gewillt ist sich von zwei ihr unbekannten Männern ficken zu lassen. Sie ist ein Naturgeioles Weib warf ich noch ein. Gummis sind vorhanden, also braucht ihr keine ‘Angst zu haben und könnt munter drauflos ficken. Was ist mit ihnen fragte mich der jüngere. Ich bin nicht Bi, brauchst nichts zu befürchten aber ich werde mitmachen. Nun ging das Ratespiel los. Der ältere, er hies Manfred sagte 85 C und Detlev der junge preschte mit 90 D vor. Falsch jeder hat noch zwei Versuche. Der der es zuerst errät bekommt meine Zunge als erster zu spüren sagte mein Schatz mit einem Lachen. OK 90 C rief Manfred und Detlev schaute nochmal genau hin und sagte dann 95 B. Ok, ihr dürft beide mal mit der Hand nachmessen da ihr es sonst nicht erraten werdet sagte meine Frau. Sie setzte sich gerade hin hin und streckte ihre Brüste vor. Kommt her und fühlt. Manfred war der erste der zulangte. 95 C. Leider wieder falsch. Dann war Detlev an der Reihe. Er fühlte etwas länger als Manfred und meinte dann 85 D. Treffer rief mein Schatz und stand nun auf. Sie entledigte sich ihres Bademantels und schälte sich äusserst langsam und tänzelnd aus ihrem halb durchsichtigen Hemdchen. Nun trug sie nur noch ihre Strapse und eine Büstenhebe. Das ist ein BH ohne Schale der die Titten schön präsentert. Sie kniete sich dann vor Detlev und holte ihm seinen immer noch steinharten Schwanz aus der Monteurhose. Langsam umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Eichel und glitt am Schaft entlang, nahm dann seine Eier abwechselnd in den Mund und saugte daran. Mach langsam sonst komme ich schon jetzt stöhnte Detlev. Meine Frau lies sich aber nicht bremsen und blies und leckte seinen Schwanz immer weiter. Er kommt wirklich gleich meinte sie kurz darauf. Nun lies sie von ihm ab und wandte sich Manfred zu. Ziehe Dich bitte aus bat sie ihn. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und in Null komma nichts stand er nackt vor ihr. Nun kniete sich meine Frau vor ihn und fing an Manfreds Penis zu verwöhnen . Sie nahm ihn zwischen ihre Titten und fickte ihn damit, dabei umschmeichelte ihre Zunge immer wieder seine Schwanzspitze. Detlev und ich zogen uns nun auch komplett aus. Ich legte mich dann unter meine Frau so dass mein Kopf genau unter ihrer Scham lag. Sie reckte sich etwas und dann setzte sie sich auf mein Gesicht. Während ich genüßlich ihre nasse Schnecke leckte kniete Detlev sich hinter sie und drang mit übergezogenem Präser in ihren Allerwertesten ein. Er stieß sie tief und kraftvoll während ich ihren Votzenschleim genoß. Manfred konnte sich nicht mehr beherrschen und verspritzte seine Ladung zwischen die Brüste meines Schatzes. Er verrieb seinen Samen mit seinem Schwanz über ihre ca. 1,5 langen Nippel. Da mein Schleckermäulchen so gerne Sperma zu sich nimmt, holte sie sich den Saft von ihren Brüsten und rieb ihn sich in ihren gierigen Mund. Jetzt wollte meine Frau im Doppel genommen werden. Gesagt getan. Ich krabbelte unter ihr heraus während Detlev sich aus ihrem Hintern zurückzog. Er legte sich dann auf den Rücken und meine Frau setzte sich dann auf seinen aufgerichteten Pfahl. Mit einem schmatzenden Geräusch drang er tief in sie ein. Nun beugte sie sich nach vorne und küsste Detlev leidenschaftlich. Dabei bekam er auch etwas von Manfreds Saft zu schmecken. Manfred hatte sich sehr schnell erholt und kniete sich direkt hinter den Arsch meiner Gattin. Zu meiner verwunderung drang er aber nicht in ihren Anus ein. Er stopfte seinen Kolben auch noch in das Fickloch meines Schatzes. Jetzt hatte sie zwei Schwänze in ihrer Muschi. Die beiden fanden rasch einen gleichen Takt und fickten sie heftig durch. Meine Frau schrie und wimmerte immer geiler. Ich war so erregt von dem Schauspiel das ich mich vor meine Frau kniete und kräftig wichste. Ich hob ihren Kopf unter dem Kinn an und schon kam ihre Zunge heraus. Mit nie dagewesener Kraft verschoß ich mein Sperma auf ihre Zunge und in ihren Mund. Die letzten Spritzer verteilte ich ihr auf das Gesicht . Detlev rief ich komme gleich und zog sich aus dem mit Manfred geteilten Loch zurück. Schnell rutschte er hoch und meine Frau zog ihm den Präser herunter und stülpte ihre Lippen über seinen zuckenden Schwanz. Er verspritzte so viel das sie es garnicht alles schlucken konnte und eine ganze Menge des Liebessaftes aus ihrem Mund herausquoll und auf Detlevs Unterleib tropfte. Nachdem meine Frau alles was in ihrem Mund war heruntergeschluckt hatte leckte sie Detlevs Schamgegend auch noch schön sauber und nahm den Rest wischte sie mit ihren Händen auf und verieb sich das wertvolle Eiweiss schön auf ihren Brüsten. Nun war auch Manfred soweit. Er stieß noch drei- viermal kräftig zu und zog sich schnell aus ihr zurück. Er schaffte es allerdings nicht mehr vor das Gesicht meiner Frau zu kommen. Nachdem er sich den Gummi heruntergezogen hatte ergoß er sich auf dem Rücken meines Schatzes. Dann sammelte er seinen Saft mit den Händen ein und wischte sich alles in seine rechte Handfläche. Diese hielt er dann meiner Frau vors Gesicht. Mit verklärtem Blick schleckte sie ihm seinen Saft aus der Hand. Mein kleiner Freund stand nun auch wieder und da meine Frau immer noch auf allen vieren vor uns lag rammte ich meinen Steifen nun in den Arsch meiner Angetrauten. Das Loch war ja schon von Detlev schön geweitet und so konnte ich mit einem Stoß tief in den Darm eindringen. Ich benötigte nur 20 25 Stöße um wieder zu kommen. Tief in ihrem Anus spritzte ich dann laut aufstöhnend ab. Da wir vier nun alle ziemlich satt waren setzten wir uns nun noch an den Wohnzimmertisch. Meine Frau sah mit ihrem Spermaverschmierten Gesicht und den vollgespritzten Brüsten mit steil abstehenden Nippeln richtig geil aus. Sie zog ihre Beine an spreizte sie und stellte sie auf die Sitzfläche. Nun konnten wir drei Männer genau sehen wie ihr mein ‘Sperma aus dem After tropfte. Nachdem wir noch einen kleinen Umtrunk zu uns genommen hatten zogen sich die beiden Heizungsmonteure wieder an und verabschiedeten sich. Meine Frau rief ihnen noch zu das sie gerne wieder kommen dürften. Aber nur wenn ihr eure Frauen mitbringt warf ich frech grinsend ein. Manfred sagte das geht wohl nicht seine Frau sei sehr prüde und würde ihm einen Seitensprung wohl nie vergeben , auch würde sie keinen anderen an sich heranlassen. Altkatholisch halt.. Detlev hingegen sagte sofort das seine Braut ebenfalls nicht abgeneigt sei anderweitige Erfahrungen zu sammeln. So verblieben wir das wir uns in nächster Zeit noch einmal treffen würden.

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Gemeinsame Intimrasur mit Schulfreund Teil 2

Leider konnten wir uns am nächsten Tag nicht wieder treffen. Es verging eine ganze Woche, bevor wir wieder die Gelegenheit hatten, zusammen zu kommen. Ich hatte schön befürchtet, daß ich ihn verschreckt hatte. Doch in der Mittagspause sah er mich an und sagte nur kurz: “Heute…?” Ich war sofort elektrisiert. “Ich bin wieder alleine.” – “J-J-Ja, natürlich!” stotterte ich. Wir konnten das Ende des Unterrichts kaum erwarten. Sofort gingen wir zu ihm und warfen unsere Schultaschen in die Ecke. Wir umarmten uns, ich küßte ihn am Hals und knabberte an seinem Ohr. Meine Hände gingen unter seinen Gürtel. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen, die schon eine große Beule hatte. Er zog meine engen Jeans aus. Dann befreite er meinen schon harten Schwanz aus den Shorts. Ich ließ ihn einfach machen. Er strich über mein schwarzes Schamhaar, das schon ein Stück wieder gewachsen war. “Komm, laß mich dich heute rasieren.” Ich folgte ihm ins Bad wie in Trance. Dort zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf. Dabei konnte ich einen Blick auf seine stark behaarten Achseln aus nächster Nähe erhaschen. Im Nu hatte ich seine Hose geöffnet und fühlte seinen prächtigen Schwanz und seine kurzen harten Stoppeln.
Ich stieg in die Wanne. Er seifte mich ein, mein schwarzes Schamhaar versank unter dem Schaum. Dann rasierte er mich langsam und gründlich. Ich sah zu, wie er mein Intimstes freilegte und nur zarte, glatte Haut übrig blieb. Besonders vorsichtig war er an meinem prall gefüllten Hodensack. Er dehnte die Rasur weiter aus und ging die Oberschenkel hinab. “Was machst du?” fragte ich erschrocken. “Wenn das nachher einer sieht!” Aber das schöne Gefühl an der Innenseite der Schenkel ließ mich jeden Widerspruch vergessen.
Ich drehte mich um und beugte mich vor. “Sieh mal, da hinten ist sicher auch noch was.” Natürlich war ich auch in der Pospalte behaart, das wußte ich. Er rasierte mich auch dort bereitwillig. Besonders geil war es, als er die Klinge direkt über mein Poloch zog.
Nachdem er mit mir fertig war, kam er zu mir in die Wanne und seifte sich selbst ein. Ich durfte nicht ran. Ich mußte zusehen, wie er sich selbst genüßlich rasierte. “Na? Das macht Spaß, nicht wahr?” sagte ich. “Oh ja, als du es letztens gemacht hast, war ich so scharf, das hätte ich nicht gedacht. Abends im Bett hab ich es mir gleich nochmal selbst besorgt. Das fäßt sich so toll an, wenn da unten nur noch glatte Haut ist.” Vorne war er gleich mit sich fertig. Ich drehte ihn um und beugte ihn vor. So üppig wie er vorn behaart war, war er es auch hinten. Links und rechts von seinem Poloch war richtige Wolle. Ich strich kurz mit den Fingern darüber, aber das mußte natürlich weg. Ich genoß den Anblick, wie der Rasierer Streifen für Streifen wegnahm und dann sein süßes Poloch frei vor mir war. Ich spülte die Reste ab. Dann zog ich seine knackigen, kleinen Pobacken auseinander, um noch tiefer schauen zu können. Ich küßte ihn vorsichtig rings um sein Poloch und dann — küßte ich ihn direkt darauf. Meine Zunge strich darüber und wollte hinein. Aber mehr ließ er nicht zu. Er zog mich hoch und hob seine Arme über den Kopf. “Wollen wir meine Achseln noch rasieren?” – “Oh nein, bitte nicht.” – “Aber ich dachte, das gehört dazu?” – “Für viele vielleicht, aber nicht für mich. Weißt Du, ich habe dich schon immer heimlich beim Sport beobachtet. Wie die ersten Haare in deinen Achseln kamen und es immer mehr und dichter wurde. Es hat mich immer ein bißchen angemacht.”
Wir verließen die Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Besonders gründlich waren wir natürlich zwischen den Beinen des anderen. Dann stellten wir uns vor einen Wandspiegel und betrachteten uns. Nach der frischen Rasur hatte sein Schamhügel die Farbe seines Bauches, während bei mir ein dunkler Schatten zurückblieb. Sein Schwanz war schön gerade, jedoch recht blaß von der Farbe. Meiner ist von Natur aus stark gebräunt. Aber weil sein Schwanz beschnitten war und die pralle Eichel vorn auf dem schlanken Schaft einfach zum Anbeißen aussah, fand ich seinen Schwanz schöner. (Viele Jahre später ließ ich mich auch beschneiden und habe das nie bereut.)
Wir legten uns auf sein Bett. Er lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf. ich betrachtete ihn – mit den Augen und den Händen. Seine üppigen, dunkelblonden Achselhaare füllten seine Höhlen ganz aus. Ich fuhr mit den Fingern hindurch. Sie waren warm und ein wenig feucht. Ein dezenter, natürlicher Duft strömte von dort aus. Ich küßte ihn dort vorsichtig und roch daran. Der natürliche Duft seiner Erregung machte mich sofort an. Meine Nase grub sich in seine Achselhöhlen. Ich küßte und leckte ihn dort begierig. Meine Lippen gingen zu seinen kleinen, steifen Nippeln und weiter hinab zu seinem flachen Bauch, der nie wieder so zart sein würde, wenn dort erstmal Haare wachsen würden. Meine Hand umfaßte seinen Schaft, der steil emporstand. Ich küßte seinen glatt rasierten Schamhügel, ging hinauf zu seiner wunderschönen Eichel und nahm sie in meinen Mund auf. Zärtlich saugte ich an ihm, während ich seine Hoden streichelte und leicht massierte. Er war total spitz.
“Süßer, hast Du irgendwo Körperöl?” Er stand auf und ging zurück ins Bad. Sein Schwanz schwengelte hin und her. Seine knackigen Arschbacken boten einen herrlichen Anblick. Er kam schnell mit einem Fläschchen zurück und gab es mir. “Leg dich auf den Bauch.” Ich ölte langsam seinen Hintern ein. Als ich in seine Pospalte glitt, kam sein Knackarsch wie von selbst ein Stück hoch. Ich konnte sein Poloch mit dem Finger spüren, legte meine Fingerkuppe darauf und bewegte meinen Finger kreisförmig. Mein Finger rutschte ganz von selbst hinein. Er stöhnte leise und zitterte. Dann zog er seine Beine an und reckte mir seinen Hintern gierig entgegen. Noch etwas Öl in seine Pospalte und auf meinen harten Schwanz…
…ich drückte meine Eichel auf sein Poloch. Dieses süße, jungfräuliche Loch hatte noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Die Jungfräulichkeit nahm ich ihm jetzt. Ich überwandt den Widerstand seines Schließmuskels. Es rastete hinter meiner Eichel förmlich ein. Wir waren vereint. Er bewegte sich nach hinten, entgegen meiner Bewegung, so daß mein Schaft weiter in ihn glitt. Unsere Hoden berührten sich. Es war so ein geiler Anblick, dieses schöne Loch so gedehnt und mein Schwanz darin. Ich bewegte mich langsam in ihm und faßte ihn dabei an den Schultern. So konnte ich ganz tief in ihn eindringen. Oh mein Gott, dachte ich. Ich erlebe mein erstes Mal mit einem Jungen! Ich konnte nicht mehr an mir halten. Ich spritzte meine Ladung mit lautem Stöhnen in seinen Körper und brach dann förmlich auf ihm zusammen. Aber er mußte auch bedient werden. So ließ ich meinen noch steifen Schwanz in seinem Hintern und massierte mit meiner öligen Hand seinen schönen Penis. Seine knusprige Eichel glitt durch meine Hand. Schnell kam er und spritze seinen Saft auf das Bett und meine Hand.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihm. Er drehte sich um und sah mich glücklich an. Vor seinen Augen leckte ich seinen Saft von meiner Hand. “Bald sind Sommerferien.” sagte er. “Ich glaube, das werden die schönsten Ferien aller Zeiten.” Ich nickte nur stumm. Ja, da war ich mir ganz sicher. Wir freuten uns darauf.

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Alltagsgeilheit mit Mama! Teil 1

Alltagsgeilheit mit Mama!

Es war an einem Sommerabend. Ich kam spät von der Arbeit nach hause. Meine Mutter wartete schon mit dem Abendessen auf mich. Mein Name ist Tom, ich bin 21 Jahre alt und wohne glücklich mit meiner Mutter Babara in einer drei Zimmerwohnung in einer westdeutschen Großstadt zusammen. Nach dem Tod meines Vaters vor drei Jahren hat es sich so ergeben, dass ich mit meiner Mutter zusammenzog, da ich meine Mutter nach dem Tod meines Vaters nicht ganz alleine lassen wollte und wir das alte Haus damals verkaufen wollten. Meine sechs Jahre ältere Schwester Tanja ist schon vor Jahren nach Berlin gezogen; sonst hätte meine Mutter niemanden mehr gehabt. Das traf sich recht gut, denn so konnte ich noch unter mütterlicher Aufsicht meine Lehre abschließen. Und wie sich später herausstellen sollte, war diese mütterliche Aufsicht auch anderweitig sehr vorteilhaft.

Meine Mutter hat sich früh in ihre Schulliebe, meinen späteren Vater verliebt und bereits mit 18 Jahren Tanja das Leben geschenkt. Sechs Jahre später war ich an der Reihe und alles lief wie man es sich hätte vorstellen können. Dann vor drei Jahren kam mein Vater tragisch bei einem Unfall ums Leben. Für meine Mutter Babara ist eine Welt zusammengebrochen. Daraufhin zogen meine Mutter und ich aus dem schönen Münsterland in die aufregende Großstadt, um einen Neuanfang zu wagen.

Das Verhältnis zu meiner Mutter würde ich als durchschnittlich beschreiben, wenn wir auch in den vergangenen Jahren viel gemeinsam durchgemacht haben, was unsere Bindung gestärkt hat. Ansonsten haben wir ein lockeres Verhältnis, was es gut miteinander aushalten lässt. Meine Mutter blühte in der neuen Umgebung wieder richtig auf, so dass wir gerade eine sehr schöne Zeit begannen.

Meiner Mutter fehlte es seit einiger Zeit nun an nichts mehr. Nun, bis auf eine Sache, ihr fehlte ein Mann. Nicht, dass sie bereit wäre schon wieder einer neuen Liebe zu begegnen, ihr fehlte schlichtweg die Körperliche Nähe, jemand, der sie berührt und das auch an den intimsten Stellen. Babara fehlt schlichtweg ein Schwanz in ihrer Möse.

Ich wusste das genau, denn in unserer kleinen 70 Quadratmeter großen Wohnung liegt ihr Schlafzimmer direkt neben dem meinem. Und ich höre jeden Morgen und jeden Abend ein Summen, begleitet durch ein schweres Atmen meiner Mutter. Ich wusste nach einer Weile was das war. Ich konnte es genau hören, denn bei uns in der Familie war es üblich die Türen nicht zu schließen. Daher war sowohl meine als auch ihre Tür immer einen spalt geöffnet und ich konnte hören, was im Nachbarzimmer vorging. Manchmal konnte ich sogar ein Schmatzen ganz deutlich hören. Meine Mutter muss es wirklich ganz schön nötig haben. Solch eine tägliches Vorführung lässt mich natürlich nicht kalt und ich kann es nicht lassen bei ihren täglichen Übungen in meinem Zimmer mitzumachen. Es machte mich einfach geil diese Unersättlichkeit aus dem Nachbarzimmer wahrzunehmen. Wirklich daran gedacht meiner Mutter sexuell näher zu kommen, habe ich eigentlich nie in meiner Jugend. Obwohl es sich durchaus gelohnt hätte.

Meine Mutter ist heute 45 Jahre alt, ich würde sie aber höchstens auf 39 schätzen, aller größtes Ehrenwort! Babara ist 173cm groß, hat schwarzes gewelltes Haar, welches ihr gerade über die Schulter reicht. Ihr Körper war zudem sehr in Schuss gehalten, was einer Augenweide gleich kommt. Meine Mutter konnte geschätzt mit Körbchengröße D aufwarten. Sie hatte ein leichtes, wohlgeformtes Bäuchlein, welches sehr schön in ihren strammen Schenkeln ausläuft. Ihr Hintern ist prall, ein wenig weich, aber ebenfalls ein reiner Schmaus für die Augen. Manchmal, da habe ich den Körper meiner Mutter schon heimlich im Bad durch die immer geöffnete Tür (wir schließen sie wirklich nur im absoluten Notfall) bewundern dürfen. Das stelle ich mir dann immer vor, wenn ich höre, wie sie es sich morgens und abends selber macht und ihren Vibrator in sich schiebt. Auch wenn wir sonst ein ganz normales Mutter-Sohn-Gespann sind, muss ich wirklich sagen, dass ich in letzter Zeit unser Zusammenleben sehr genieße.

So kam ich also an diesem Sommerabend von der Arbeit nach Hause und hielt nach meiner Mutter Ausschau. Ich war sehr leise, als ich das bekannte stöhnen und Summen vom Balkon aus hörte. Es war leiser als sonst aus dem Schlafzimmer, aber meinem geschulten Ohr blieb es nicht verborgen. Als ich das bemerkte schlich ich vorsichtig ins Wohnzimmer und konnte meiner Mutter das erste mal dabei zusehen wie sie es sich mit dem Vibrator splitternackt auf dem Balkon besorgt. Mit gaffenden Augen verfolgte ich das Schauspiel. Wenn ich nur leise genug war, konnte mich meine Mutter nicht hören. Ich fing an meinen besten Freund zu befreien und ihm gutes zu tun. Als ich das stöhnen meiner Mutter hörte und gleichzeitig sah, wie ihre Brüste im Tackt ihrer Mastubierbewegungen schaukelten und der Vibrator immer wilder in sie eindrang kam es mir und ich spritze alles an die Wohnzimmerheizung. Hastig versuchte ich es abzuwischen und verschwand schnell in mein Zimmer.

Nach einer Weile kam meine Mutter an meinem Zimmer vorbei und erblickte mich durch den offnen Türspalt:

“Ah, hallo Tom, du bist schon zuhause?” entfuhr es ihr etwas erschrocken. “Ich habe dich gar nicht gehört.”. Ich sah wie meine Mutter, mittlerweile nur mit einem weißen, nur ein wenig zu groß geratenem T-Shirt, im Gesicht errötete . Ich meinte nur, dass ich schnell in mein Zimmer musste und sie nicht gesehen habe. Ich dachte sie sei nicht zuhause gewesen, erwiderte ich. “Nun gut, Tom, ist ja nicht so schlimm. Du, ich sitze noch auf dem Balkon. Willst du mir nicht beim Sonnenuntergang bei einem Glas Wein Gesellschaft leisten?” fragte Babara, als sie sich wieder gefangen hatte. “Klar, warum nicht. Ich komme in fünf Minuten.” stieß ich begeistert hervor. Ich mochte es mit meiner Mutter zusammen den Abend bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Wir machen das hin und wieder und gerade wenn es der Balkon ist, wo wir trinken, kann ich meiner Mutter immer in den Ausschnitt gucken. Denn bei warmen Wetter trägt sie meist nur ein weites Top. Dann baumeln ihre Brüste immer so schön, wenn sie sich vorbeugt. Ich liebe das, wirklich. Nun, heute war Abend war es wieder soweit.

Ich ging also nachdem ich meinen Artikel fertig gelesen hatte voller Vorfreude in Richtung Balkon. Meine Mutter saß bereits am Balkontisch und hatte uns zwei Gläser Wein bereitgestellt. “Ah, da bist du ja”, begrüßte sie mich. Wir unterhielten uns wie immer über dies und das und lachten sehr viel. Während aus einem, zwei und dann drei Gläser wurden, fielen meine blicke immer wieder über das weite T-Shirt meiner Mutter und ich konnte sehen, wie sich ihre großen, leicht schlauchförmigen Brüste deutlich abzeichneten. Ich genoss den Anblick und fiel Tiefer mit meinen Blicken. Meine Mutter hatte wunderbar große und straffe Schenkel, die sehr gut zu ihren voluminösen Brüsten passten. Sie waren im Moment übereinander geschlagen, aber ich fragte mich immer mehr, ob sie denn ein Höschen unter ihrem T-Shirt trägt. Als hätte Mutter meine Gedanken lesen können, streifte sie ein Bein über das andere und ließ dabei genügend Zeit, damit ich ihr Schamhaar zwischen den straffen, breiten Schenkeln sehen konnte, aber kurz genug, um nicht auffällig zu sein. Ich guckte etwas verdutzt, sagte aber nichts. Mutter sah dass ich etwas aus der Spur geraten war und fragte mich mit einem betonten Lächeln: “Hat dir gefallen, was du eben gesehen hast?”. Ich gucke sie beinahe erschrocken an und wusste nicht wie ich reagieren sollte. “Tom, hat dir gefallen, was du eben zwischen meinen Beinen gesehen hast?” fragte sie wieder, ohne aber wirklich fordernd zu sein. Als ich nach ein paar Sekunden immer noch kein Mucks herausbekam, lächelte sie leicht verführerisch: “Ich habe bemerkt, dass du mich ständig anguckst und mir auf die Brüste starrst. Gefallen sie dir? Ich finde das nicht schlimm, Tom. Mir gefällt das sogar. Nun sag schon, gefallen dir Mamas Titten?“. Ich komme aus dem staunen nicht mehr raus. Und hat meine Mutter da eben wirklich “Titten” gesagt? Ich gucke sie verdutzt an und frage sie: “Mama, hast du mich gerade gefragt, ob mir deine ‘Titten’ gefallen?”. Meine Mutter schien recht selbstbewusst und erwiderte: “Ja, das hat dich deine Mutter gefragt”. Sie zwinkerte. “Mir ist aufgefallen, dass du mich heimlich beobachtest. Aber das braucht dir nicht peinlich sein, ich bin auch nicht böse. Mir gefällt das, und ich wollte dir das nur einmal sagen.”

Ganz verdutzt blicke ich meine Mutter an, bevor wir wortlos ins Wohnzimmer umzogen, da es schon dunkel geworden ist. “Ja mir gefallen deine Brüste, Mama” stieß ich dann plötzlich hervor. Meine Mutter blickte mich freudig an: “Ohh, das hast du schön gesagt mein Großer. Mir ist das aufgefallen. Und du guckst immer gerne und viel. Das find ich süß.” sagte sie aufmunternd. “Ich bin nun schon solange alleine, da brauche ich einfach etwas Aufmerksamkeit. Und wenn dir mein Körper gefällt, dann bekomme ich diese” lächelte sie und setzte sich mir gegenüber auf die Couch. Langsam begreifend hinterfragte ich die Situation: “Das verstehe ich, aber Mama, findest du es nicht komisch, wenn ich dein Sohn, dich angaffe oder sogar als Sex-Objekt sehe?”. “Tom, ich möchte mich zur Zeit gerne von dir angaffen lassen. Du bist der Mensch, den ich im Moment am meisten liebe. Wenn sich jemand an mir aufgeilen soll, dann du.”. Daraufhin erröte ich ganz stark und sage ruhig aber bestimmt: “Mama, ich bin dennoch dein Sohn.”. “Das ist richtig, ich bin deine Mama und du bist mein Sohn. Wir dürfen keine zu Enge Bindung eingehen, aber können uns doch angucken, wenn uns danach ist, oder?” Nicht wirklich wissend, was ich darauf sagen sollte guckte ich Mama einfach nur an. Sie fuhr fort: “Wie wäre es wenn wir ein paar Regeln aufsetzten? Dir gefällt es mich anzusehen und mir gefällt es, wie du mir auf die Titten, den Arsch und zwischen meine Beine guckst. Wir müssen nur sicherstellen, dass es dabei bleibt. Was meinst du?” Langsam mitspielend antworte ich: “Ok, mir gefällt es, ja. Und ich würde gerne mehr von dir sehen. Was für Regeln schlägst du vor?”. Babara daraufhin: “Ok, Tom, hört zu. Es geht darum, dass wir uns aneinander aufgeilen, aber es nicht zum Sex kommt. Denn das wollen wir nicht. Wie wäre es also mit folgenden Regeln…” Mutter holte ein Blatt Papier und schrieb folgendes nieder:

1) Wir schlafen nicht miteinander
2) Wir lutschen uns nicht
3) Wir fassen uns nicht an
4) Wir masturbieren nicht voreinander
5) Wenn wir alleine sind, dürfen wir uns jederzeit angucken. Wenn einer vom anderen etwas sehen möchte, muss er es ihm zeigen.

Voller Erwartung zeigte mir Mutter die Regeln und blickte mich fragend an. Ich konnte dabei deutlich in den lockeren Ausschnitt ihres T-Shirts gucken. “Und was meinst du Tom, wäre das eine Idee?”. Ich studierte die Regeln und konnte mein Glück nicht fassen. Ich wollte sie schon immer Nackt sehen und nun scheint es so, als wenn ich es sogar sollte. Mama, die immer noch vorgebeugt vor mir saß meinte nur: “Hier guck ruhig in meinen Ausschnitt. Da kannst du meine Titten sehen. Guck ruhig hin, nicht in meine Augen, guck auf meine Titten, sei ein braver Junge!”. Ich tat wie mir befohlen wurde und konnte die leicht hängenden, großen Brüste meiner Mutter sehen, wie sie hin und her wackelten. “Sind die Regeln Ok?” meinte Mama kurzentschlossen. “Ja, ich denke schon. Ich weiß nur nicht genau was ich sagen soll”, erwiderte ich. Mama daraufhin: “Mach dir keine Sorgen, sag mir einfach was du sehen willst. Ich zeige es dir dann. Dann können wir beide jeder in sein Bett und wir können es uns machen. Wie wäre es mit meiner Möse? Hast du meine Fotze schon genau gesehen?”. Etwas erschrocken fragte ich: “Mama, wie redest du denn?”. “Tja, mein Sohn, wenn ich geil werde, und das werde ich im Moment, spreche ich immer so. Ich mag es die Sachen direkt auszudrücken. Ich höre lieber ‘Fotze’ oder ‘Möse’ als ‘Muschi’. Gerne auch nasses Loch oder Fickloch.” Sie lächelt und fährt fort: “Und meine Brüste sind ‘Euter ’ oder ‘Titten’. ‘Ficktitten’ finde ich auch sehr geil. Redest du so ab jetzt mit mir, wenn du dich an mir aufgeilen möchtest?“ fragt sie mit einem verführerischen Zwinkern. Ich bin von der ganzen Situation immer noch ein wenig überfahren, finde es aber super geil mit meiner Mama so zu reden. Es hört sich so verrucht an, wenn sie solche Wörter benutzt. Daher sagte ich einfach nur: “Oh Mama, ich nenne deine Brüste ab heute nur noch Titten. Und deine Muschi ist eine nasse geile Fotze. Und Mama, ja ich möchte deine geile nasse Fotze sehen. Zeigst du sie mir?”. Mutter strahlt und sagt: “Das hast du schön gesagt mein großer! Ich finde wir sollten das als Regel-Ergänzung aufschreiben. Wir verändern die Nummer fünf, ja? Dann zeig ich dir sofort meine Möse, willst du sie ganz nah sehen?”. Bevor meine Mutter ihre Beine breit macht, änderte sie Regel 5) auf dem Blatt Papier:

5) Wenn wir alleine sind, dürfen wir uns jederzeit angucken. Wenn einer vom anderen etwas sehen möchte, muss er es ihm zeigen.
a) Nur mit dreckigen Wörtern fragen, wie Fotze, Titten oder Fickloch. Und ganz detailliert, wie “Zeig mir deine nassen Fotzenlippen”. Das macht scharf.

Mama lehnte sich ein wenig zurück und spreizte ihre Beine mit den Worten: “Tom, ich glaube wir werden eine Menge Spaß haben. Mama braucht Spaß, weißt du, es ist einfach viel zu lange her. Jetzt mach ich erstmal die Beine für dich breit, damit du dir meine Fotze angucken kannst. Wie findest du meinen Busch? Magst du haarige Fotzen? Guck mir nicht ins Gesicht, guck mir zwischen die Beine, da möchte ich, dass du hinguckst, auch wenn ich mit dir rede!”, forderte sie mich auf. Und ich sah mich satt. Mama hatte eine wunderbar haarige Scheide mit wunderbar langen Schamlippen. Man sah dass Mama sehr nass zwischen ihren Lippen war. Sie glänzte so schön. “Dir gefällt meine Möse” stellte Mama zufrieden fest. “Komm doch etwas näher dann kannst du dir meine Fickfotze genauer angucken. Hock dich hier vor mich. Dann ist dein Gesicht direkt vor meinem nassen Loch und du kannst meinen Mösenschleim riechen.”. Ich tat wie mir befohlen. Als ich nur noch zehn Zentimeter von Mamas Scheide entfernt war holte ich demonstrativ durch die Nase Luft und konnte Mamas Ejakulat sehr gut war nehmen: “Oh Mama, dein Mösenschleim riecht so gut. Du siehst du so geil aus da unten. Deine langen Fotzenlippen gefallen mir so sehr und die sind so nass von deinem Saft.” Man merkt dass auch Mutter erregter wird. Auf ihre feuchten Schamlippen angesprochen entgegnete sie: “Meine Fotzenlippen sind so nass, weil ich so geil bin, mein Schatz. Weißt du, Mama hatte schon so lange keinen Schwanz mehr in ihrem Fickloch stecken, da ist Mama die ganze Zeit geil und nass zwischen ihren Beinen. Ich besorge es mir schon immer morgens und abends im Bett, weißt du, aber ich bin trotzdem immer total wuschig und meine Möse tropft. Ich muss mir bald schon wieder was in die Fotze stecken.” “Ja Mama, ich weiß. Ich höre dich immer morgens und abends, wenn du es deinem nassen Fickloch besorgst. Und den Vibrator höre ich auch. Ich muss dir dann immer zuhören und es mir auch machen. Wenn ich Glück habe höre ich auch deine Fotze schmatzen, das ist immer besonders geil.” Als Mutter das hört, erstrahlt ein großes Lächeln auf ihrem Gesicht: “Schatz, du hast mich immer durch die offenen Türen gehört, ja? Ich finde es gut, dass wir diesen alten Brauch nicht abgeschafft haben und die Türen immer offen sind. Hast du es dir immer schön besorgt, wenn ich es mir gemacht habe? Das ist schön! Viel gespritzt hast du hoffentlich auch.” Apropos Ejakulieren, ich war bei dem ganzen Gespräch mittlerweile mehr als geladen und brauchte meinen Penis wohl nur anzufassen und er würde explodieren. Meine Mutter schien es genauso zu gehen und stellte fest: “Ich glaube wir sollten jetzt auch ins Bett. Wir beide müssen es uns machen. Dir geht es doch bestimmt nicht anders, und du erinnerst dich an, Regel ‘4) Wir masturbieren nicht voreinander’.”. “Ja Mama, du hast Recht, wir müssen die Regeln befolgen, sonst schlafen wir miteinander und das darf nicht passieren. Auch wenn ich es so sehr wollte.” entsprang es mir fast schon traurig. “Ja, Mama möchte auch mehr. Aber ich mache dir einen Vorschlag: Wenn du mir noch vor dem schlafen gehen deinen steifen Schwanz zeigst, damit ich an was denken kann, wenn ich mir gleich meinen Vibrator in die Fickfotze stecke, dann ändern wir Regel 4) ein wenig.” – “OK” erwiderte ich voller Erwartung. Mutter lächelte und forderte: “Hosen runter mein Sohn, jetzt will ich deinen Schwanz sehen. Und während dessen ändere ich die Regel:”

4) Wir masturbieren nicht voreinander
a) Wenn der Sohn die Mama wichsen hört, darf er auch wichsen und an sie denken.

Sie ergänzte sprechend: “Wir machen dann jetzt die Türen extra weit auf, ja? Und ich versuche nicht mehr leise zu sein. Und damit ich weiß, wenn du kommst, stön bitte laut, dann weiß ich das. Das macht mich dann besonders geil.” Ich freute mich riesig über diese neue Offenheit und sagte einfach nur “Ja Mama, gerne. Ich lasse meine Türe ganz weit offen.”

Mutter beugte sie sich ganz nach vorne, so dass sie sich meinen Penis ganz genau angucken konnte. Dabei ließ sie mich lange in ihren Ausschnitt starren und sagte dann: “Ich halte es nicht mehr aus. Lass uns schlafen gehen. Ich muss mir jetzt einfach meine Finger in die Fotze stecken oder einen Vibrator, oder irgendwas. Komm lass uns ins Bett gehen.”

Wir gingen beide in die Richtung unserer nebeneinander liegenden Schlafzimmer. Mutter sagte noch: “Gute Nacht mein Großer, und denk an mich und wichs schön.” Ich guckte meiner Mutter hinterher, warf einen letzten Blick auf ihre Schenkel: “Du auch Mama, schlaf gut und mach’s dir auch schön.” Wir gingen beide in unsere Zimmer, ließen die Türen weit offen und warfen uns noch einen letzten Blick zu. Danach ging ich ins Bett, zog mich komplett aus und fing an zu wichsen. Es dauerte keine Minute, da hörte ich ein lautes brummen aus dem Nebenzimmer begleitet von tiefen Atem. Aus dem Nebenzimmer hörte ich: “Tom, ich schiebe mir jetzt den Vibrator rein, hörst du, mein Junge? Meine Möse ist so nass, dass er ganz von alleine reinflutscht. Oooooooaaahhh”, ertönte es von Mama. Ich rief zurück: “Ja Mama, schieb ihn dir rein, ganz tief. Besorgs dir schön. Ich wichse meinen Prügel auch ganz schnell. Er ist hart wie Stahl. Und möchte gleich schon spritzen.”. “Ja Sohnemann, lass ihn spritzen, ich bin auch so aufgegeilt von heute Abend, dass ich nicht mehr kann. Spritz ab, dann kommts mir auch.” ertönte es von nebenan.

Das Stöhnen aus dem Nebenraum wurde stärker und ich konnte meinen Samen auch nur noch schwer zurückhalten. Also spritze ich los in riesen Schüben auf meinen Bauch, begleitet von lauten Brunstschreien. Mama hörte das, denn das brummen, das schmatzen und stöhnen aus dem Nebenzimmer wurden noch intensiver bis es schließlich verstummte. Mama war gekommen.

“Das war so geil Tom, du musst mich morgen unbedingt wieder so anstarren. Den ganzen Tag guckst du mir auf die Titten, den Arsch und die Fotze, ja? Das macht mich so tierisch geil, dann kann ich einfach besser wichsen, weißt du.” ertönte es noch vor dem Schlafen gehen. Ich freute mich über meine neue Mutter und sagte: “Mama, gerne, ich gucke mir morgen die ganze Zeit deine Ficktitten an und wenn du mich lässt, starre ich dir auf die Fotze. Sehr gerne Mama, das war wirklich geil heute.” – “Oh mein Sohn, ich lasse dich zwischen meine Beine gucken, versprochen. Ich mache die Beine für dich immer breit, wenn du willst. Schlaf gut, mein großer!” kam liebevoll von Mama. “Schlaf gut, allerbeste Mutter der Welt!” antwortete ich und driftete ins Reich der Träume.

Am nächsten Morgen, es war ein Samstag, wurde ich wie üblich vom Stöhnen meiner Mutter geweckt. Sie brauchte es schon wieder, dachte ich mir nur, wohlwissend, dass sich mein kleiner Freund auch schon wieder aufrichtet. Ich rief meiner Mutter ins Nebenzimmer: “Guten Morgen Mama, auch schon wieder so geil?” – “Guten Morgen mein großer! Ja, es ist schlimm. Meine Möse ist immer noch nass von Gestern. Ich machs mir eben noch mit den Fingern, Schatz, ja? Dann gibt es sofort Frühstück.” erhalte es mehr stöhnend, als redend. Ich fasste mein Glück nicht und fing ebenfalls an zu wichsen und rief zurück: ”Lass dir Zeit Mama, besorg es dir ordentlich, ich muss auch schon wieder. Stell dir vor wie ich mir meinen Schwanz wichse, ich stell mir auch vor wie du deine Fotze bearbeitest.” Mama schien das zu gefallen, denn es kam prompt: ”Du machst es dir auch? Tom, komm bitte rüber ja? Ich habe mir heute Nacht Gedanken gemacht und denke wir sollten Regel 4) noch einmal ergänzen. Komm rüber, dann erklär ich es dir.” Ich stieg, nackt wie ich war aus meinem Bett und ging ins Nachbarzimmer. Dort lag Mama auf dem Bett, hatte die Beine gespreizt, zwei Finger in ihrer Möse und in der freien Hand hielt sie mir den ergänzten Regelbogen hin mit den Worten: ”Ich dachte, wenn du die ganze Zeit wichst und das Sperma in Bettdecken landet, dann ist das doch Verschwendung.”

4) Wir masturbieren nicht voreinander
a) Wenn der Sohn die Mama wichsen hört, darf er auch wichsen und an sie denken.
b) Wenn die Mama einen guten Platz für Sohnemanns Sperma hat, dann darf er ihr es dort hinspritzen.

Sie fuhr fort: “Naja, und bevor du jetzt wieder was verschwendest, dachte ich mir mein Bauch wäre doch ein guter Platz für dein Sperma, meinst du nicht?” Das wir die Regel damit ad absurdum führen, schien ihr bewusst, aber egal zu sein. Es war jedenfalls zu geil ihr dabei zuzusehen, wie sie mit ihren zwei Fingern in ihrer Möse gewühlt hat, als sie mir die Regeländerung präsentierte. Mein Schwanz stand wie eine eins. Mama ermutigte mich: “Komm schon großer, tu deiner Mama einen Gefallen und spritz mir auf den Bauch. Dann kann ich es mir schön über die Titten und die Fotze verreiben.” während sie mit ihrer Spalte spielte. Das ganze Schauspiel war zuviel für mich. Ich fing an mir vor meiner Mutter einen runterzuholen, hielt aber nur wenige Bewegungen durch, bis ich mich meiner Mama näherte und ihr in vielen Schüben mein ganzes Sperma auf den Bauch spritze. Mutter bemerkte das sofort und ihr entwich ein Freudenstöhnen. Begierig verteilte sie mit der einen Hand meinen Samen über ihre Ficktitten und mit der anderen über ihre Möse. Ganz glitschig sah das aus. Ich schmiss mich kurzerhand aufs Bett zu Mama. Sie rückte daraufhin demonstrativ von mir weg, mit den Worten: ”Tom, du weißt doch Regel ‘3) Wir fassen uns nicht an” – “Ich wollte dich nicht anfassen, tut mir leid, Mama. Ich bin nur leicht auf dich gerutscht, ich wurde schwach.” entgegnete ich, ohne mich wirklich zu verteidigen. “Schon gut großer, nicht schlimm. Ich weiß auch noch nicht was wir mit der Regel machen. Wir müssen uns ja schließlich im Alltag berühren.” Mama wirkte nachdenklich. “Jetzt gehen wir aber erstmal frühstücken, großer”, sagte sie, und wir gingen wie Gott uns schuf in die Küche.

Mama setzte Kaffee auf und kümmerte sich um Brot und Aufstriche, während ich Teller und Besteck verteilte. Es war ein Traum meiner Mutter dabei zuzusehen, denn ihre großen Titten schaukelten bei jeder Bewegung. An meinem Schwanz gingen diese Dinge nicht spurlos vorbei. Er sprang erneut in volle Höhen. Meiner Mutter blieb das nicht verborgen. Sie lächelte nur und sagte: “Guck dir Mamas Titten nur an, dafür sind sie ja da.” Plötzlich stießen wir aneinander und mein steifes Glied streifte erst ihren Bauch, dann deutlich ihre Schenkel. Wir erschraken und Mama erinnerte mich: “Denk bitte an Regel 3). Wenn wir die Regeln nicht befolgen, dann schlafen wir miteinander. Denk immer daran, Tom.” – “Ja Mama, das dürfen wir nicht. Aber ich bin wirklich nur an dich gestoßen, ich wollte dich nicht anfassen. Diese Regel ist doof.” entgegnete ich störrisch.

“Hmm”, entwich es Mama, “eigentlich hast du recht. Die Regel ist zu hart. Wir müssen uns ja irgendwie berühren im Alltag, auch wenn wir nackt sind. Ich habe eben schon drüber nachgedacht, warte.” Mutter verschwand und kam mit dem Regelblatt zurück: “Pass auf, wir ergänzen die Regel so:”

3) Wir fassen uns nicht an
a) Es sei denn es ist normaler Umgang. Enge Umarmungen, nebeneinander liegen oder kuscheln sind nicht verboten, nur weil Mutter und Sohn nackt sind und Fotze und Schwanz sich berühren können.

“Ok?” meinte Mutter aufgeregt? “Klar ist das OK”, erwiderte ich. Ich sah ein breites Grinsen auf Mutters Gesicht und wie sie mir ihre geöffneten Arme entgegenstreckte. Mama wollte eine Umarmung. Ich zögerte einen Moment, dachte dann aber an die Regeländerung und nahm meine Mutter in den Arm. Wir schmiegten uns ganz eng aneinander, so wie auf dem Papier einige Minuten zuvor festgehalten. Ich konnte ganz deutlich ihre Titten an meiner Brust spüren, wie sie sie genüsslich dagegen presste. Ich war mir nicht sicher, ob ich zwischen meinem hoch stehenden Schwanz und ihrem Bauch platz lassen sollte, wusste aber als Mama ihren Bauch gegen ihn drückte. Was für ein Gefühl mit meinem Schwanz direkt an Mamas weichen Bauch zu fühlen und keinen Ärger dafür zu bekommen. “Oh ist das so schön wenn meine Titten an deine Brust gedrückt sind. Spürst du sie, Tom? Ich kann deinen Schwanz gegen meinem Bauch spüren, der ist schon ganz schön groß. Hältst du es noch aus, oder musst du schnell in dein Zimmer und spritzen, Schatz?” fragte Mutter besorgt. “Nein, es geht noch” entgegnete ich, obwohl ich wusste, dass das nicht die Wahrheit war, aber ich wollte mich nicht von Mama lösen. “Oh, du Glücklicher, meine Fotze ist schon wieder mehr wie feucht. Am liebsten würde ich sie mir bearbeiten. Aber jetzt frühstücken wir erstmal, und dann kuscheln wir etwas? ;-)”

Fortsetzung folgt…

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Abendessen mit Folgen

Ich stehe vorm Spiegel, begutachte mein Outfit, dass ich mir extra für den heutigen Abend gekauft habe. Mein langes hellbraunes Haar fällt mir leicht über die Schultern, umspielt meine Brüste. Meine grünen Augen glänzen, als ich im Spiegelbild Nico an mich treten sehe. Er hebt seine Hand und streicht mein Haar über die linke Schulter. Senkt seinen Kopf und übersäht meinen Hals mit sanften Küssen. Dabei gleitet er an mein Ohr, umspielt es mit der Zunge und flüstert mir in rauem Ton zu, wie gut mir das lange schwarze Kleid steht. Unter seinen Küssen, drehe ich mich ihm zu, schließe meine Augen und spüre seine Lippen auf den meinen. Sein Kuss wird leidenschaftlicher, drängender. Seine Hände umfassen meinen Hals, drücken meinen Kopf noch dichter an seinen. Unsere Zungen tanzten wild miteinander. Ich stöhne leise auf, als sich seine Hände in meine Haare graben und mir so die Bewegungsfreiheit nehmen. Sanft drückt er mir sein Becken entgegen, so dass ich seine Erregung deutlich spüren kann. Wieder stöhne ich leise auf, erregt durch seine Küsse und sein Becken, dass sich noch dichter an mich drängt.

Abrupt lässt er von mir los, grinst mich an. “Wenn wir uns nicht beeilen kommen wir noch zu spät” Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand. Stimmt, beinahe hätten wir die Zeit vergessen und wir mussten uns beeilen, dass wir nicht zu spät zum Geschäftsessen meines Mannes kamen. “Du solltest vielleicht deinen Lippenstift nachziehen und deine Haare wenigstens noch mal bürsten”. Er hatte Recht. Durch unsere Küsse, seinen Händen in meinen Haaren, war nicht mehr allzu viel von der Eleganz zu sehen, die ich mir kurz vorher auferlegt hatte. Ich eile ins Badezimmer, lasse mir zuerst kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen, um etwas Abkühlung zu erhalten. Nachdem ich den Lippenstift nachgezogen und meine Haare gebürstet hatte, nehme ich meine Handtasche und hake mich bei Nico ein. “Es kann los gehen. Bist du bereit? ” Der Weg zum Restaurant ist nicht besonders weit. Im Auto sieht mich Nico von der Seite an und bestätigt mir wieder, dass ich toll aussehe. Ich lächle ihn dankbar und leicht nervös an.

Es war das erste Mal dass Nico mich zu einem Geschäftsessen mitnimmt. Neugierigkeit schwingt in meiner Frage, um was es bei dem Essen eigentlich ginge. Nico zwinkert mir zu “Keine Sorge. Allzu viel geschäftliches wird bei deinem Anblick nicht ins Gespräch kommen. Ich hoffe nur dass es nicht sehr lange dauert. Eigentlich wäre ich jetzt lieber mit dir daheim”. Ich sehe das Restaurant am Ende der Straße und werfe noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel. “Keine Sorge, wir werden den Abend schon rumkriegen. Und dann machen wir dort weiter, wo wir eben aufhören mussten. ” Nico parkt vor dem Restaurant, geht zur Beifahrertür und öffnet sie mir. Beim Aussteigen flüstere ich ihm zu, dass ich solch Höflichkeit nicht von ihm kennen würde. Dabei zwinkere ich ihm frech zu. Im Restaurant werden wir bereits erwartet. Als wir auf seine Geschäftspartner zugehen, spüre ich Blicke auf mir und werde wieder nervös. Plötzlich fühle ich mich unwohl in meinem langen Kleid. Ist es doch ein Stil, den ich sehr selten trage.

Aber mein Mann fand dieses Kleid geradezu perfekt für diesen Abend. Wir stehen vor dem Tisch und begrüßen die beiden Herren, die sich gerade erheben, mit einem freundlichen Händedruck. “Guten Abend. Entschuldigen Sie die Verspätung. Wir haben uns in der Zeit wohl etwas verschätzt. ” Ich blicke Nico an und sehe ein leichtes Lächeln um seine Lippen huschen. In der Zeit verschätzt, ist vielleicht nicht gerade der Grund, für unsere Verspätung, denke ich mir und lächle. Einer der Herren, wie ich im nachfolgenden Gespräch erfahre, Nicos Chef, rückt mir den Stuhl beiseite und ich setze mich mit den Worten “Vielen Dank”. Nico setzt sich mir gegenüber und beginnt ein Gespräch mit dem jüngeren der Beiden. Ich sehe mich im Restaurant um. An den Wänden hängen Kerzenleuchter und verleihen so dem Raum gedämpftes Licht. Es waren nicht viele Gäste anwesend. Doch die wenigen sind ähnlich elegant gekleidet wie mein Mann und ich. Meine Nervosität sinkt langsam und ich fühle mich wohl in dieser eigentlich fremden Umgebung.

Der Kellner tritt an den Tisch und schenkt jedem von uns ein Glas Wein ein. Wir stoßen auf den Abend. Nico und sein Kollege verfallen gleich wieder in eine Diskussion, an der sich ihr Chef wohl nicht beteiligen möchte. Er wendet sich an mich und verwickelt mich in ein Gespräch. Eigentlich sind es uninteressante Themen über die Arbeit meines Mannes. Doch so vergeht die Zeit bis zum Essen. Je länger sich der Abend zieht, umso mehr sehne ich mir das Ende dieses Essens herbei. Verstärkt wird das Gefühl, als ich einen Fuss an meinem spüre, der langsam und vorsichtig über mich gleitet. Ein Blick in Nicos Richtung lässt mich verblüffen. Entweder ließ er sich nichts anmerken oder aber es ist gar nicht sein Fuss, den ich an meinem kurz aber doch bestimmt gespürt habe. Verwirrt schießen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf. Ich bin unfähig meinen Fuss wegzuziehen. In Gedanken versunken, merke ich erst gar nicht, dass Herr Maier seine Hand auf meine legt und mich anlächelt. “Sie sehen bezaubernd aus.

Ich hatte Sie anders in Erinnerung. ” Seine Worte lassen mich leicht erröten. Ist er es, dessen Fuss immer gegen meinen drängt? Etwas zu ruckartig, erhebe ich mich. “Wenn Sie mich entschuldigen würden”. Nico sieht mich erstaunt an, aber ich lächle kurz in die Runde und verschwinde Richtung Toiletten. Im Spiegel sehe ich dass sich immer noch leichte Röte auf meinen Wangen abzeichnet. Was ist nur los mit mir? Warum kribbelt es am ganzen Körper wenn ich an den Fuss von Herrn Maier denke? Ich spüre noch die Wärme auf der Haut, die er mit seinen Händen berührt hatte. “Beruhige dich” sage ich zu mir selbst. Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Vielleicht war es nur eine nette Geste von Herrn Maier. Ich glaube zwar nicht daran, aber mit diesem doch beruhigenderen Gedanken, kehre ich an den Tisch zurück. Mittlerweile haben wir aufgegessen und ich hoffe, dass wir bald nach Hause fahren würden. Herr Maier machte keine weiteren Versuche und ich lächle ihm dankbar an. Nicos Blicke und meinen treffen sich immer häufiger.

Auch in seinen Augen kann ich lesen, dass er sich lieber jetzt als später auf den Nachhauseweg machen möchte. Nicos Kollege sieht auf die Uhr. “Es ist schon reichlich spät geworden. Ich werde mich langsam auf den Weg machen müssen”. Und auch Herr Maier stimmt zu “Morgen ist ein anstrengender Tag. Lassen Sie uns aufbrechen. ” Mit diesen Worten erheben wir uns. “Vielen Dank für Ihre Einladung. Es hat mich gefreut. Gute Nacht! ” Ich will nur noch nach Hause. Meine Füße beginnen langsam zu schmerzen und ich will nur noch raus aus den Klamotten. Endlich daheim angekommen, ziehe ich mir als erstes die Schuhe aus, setze mich aufs Bett und massiere sie. “Noch eine Minute länger und ich wäre umgekommen in diesen hochhackigen Dingern” Nico grinst. Dafür dass du sie gerade verfluchst, hast du in ihnen sehr sexy ausgesehen. ” “Ich verschwinde mal eben im Badezimmer. ” Ich lasse die Türe einen Spalt offen und kann Nico unbemerkt beobachten. Er sitzt auf dem Bett, nimmt seine Krawatte ab, öffnet die Knöpfe seines weißen Hemdes und schlüpft aus seinen schwarzen Schuhen.

Dieser Anblick fesselt mich. Das Hemd geöffnet, lässt es einen Blick auf seine leicht behaarte Brust zu. “Wie lange brauchst du denn noch im Badezimmer? ” Seine Frage reißt mich aus den Gedanken und ich beeile mich, aus dem Kleid zu schlüpfen. Nur mit einem knappen schwarzen String und Spitzen-BH trete ich zu ihm ans Bett. Er umfasst mit seinen Händen meine Taille, zieht mich näher zu sich. Ich beuge mich nach unten und küsse ihn sanft. Dabei streife ich ihm sein geöffnetes Hemd über den Oberkörper und lasse meine Finger mit den Härchen seiner Brust spielen. Er stöhnt leicht auf. Seine Hände gleiten nach hinten zu meinem Po. Massieren meine Pobacken, streichen meine Füße hinab. In dem Augenblick fällt mir der Vorfall im Restaurant wieder ein. Mit einem lächeln erzähle ich Nico davon. Genauso erstaunt wie ich es war, hört er mir zu. Doch erstaunter ist er, als ich ihm gestehe, dass die Berührung mich heiß gemacht hätte. “So kenne ich mein kleines Luder” höre ich ihn rau flüstern. “Wie wärs wenn mir kleines Luder zeigen würde, wie erregt sie wirklich wäre?

” Ich verstehe seine Frage, drücke ihn nach hinten auf den Rücken. “Dieser Gedanke kam mir auch eben in den Sinn”. Ich greife in die Schublade meines Nachttischchens und hole eine Augenbinde hervor. “Lass uns das Spiel beginnen”. Er liegt vor mir. Die Augen verbunden, wartend auf das was noch kommen möge. Ich beuge mich an sein Ohr, hauche ihm einen sanften Kuss auf die Wange. “Ich hole mir eben noch schnell etwas zu trinken. Mein Mund ist ziemlich trocken. Bleib so liegen und bewege dich nicht. ” Ich gehe in die Küche, öffne den Kühlschrank und hole eine Flasche Sekt, die ich heute Mittag bereit gestellt hatte. Mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand kehre ich zurück ins Schlafzimmer. Nico liegt immer noch auf dem Bett, die Augen verbunden, nackter Oberkörper. Ein faszinierender Anblick. “Ich habe Sekt geholt, möchtest du auch einen Schluck? ” Er bejaht und ich lege ihm ein Kissen unter den Kopf. Er hört wie der Sekt ins Glas gefüllt wird und ich einen Schluck davon nehme. “Ah ist der Sekt schön kühl”.

Wieder nehme ich einen Schluck, bevor ich jedoch schlucke, beuge mich u ihm hinunter, dränge meinen Mund an seinen. Automatisch öffnet er ihn und ich lasse den prickelnden Sekt in seinen Mund laufen. Beinahe verschluckt er sich. Ich schließe seinen Mund wieder mit meinen Lippen und küsse ihn. “Heute werde ich dich nicht fesseln. Es sei denn du kannst deine Hände nicht dalassen, wo ich sie gerne sehen werde. Es liegt ganz an dir”. Er nickt. Ich streiche mit der Fingerspitze über seine Lippen, das Kinn und den Hals hinunter zu seiner Brust. Über die Härchen immer tiefer hinab. Umspiele seinen Bauchnabel und merke, wie er unruhig wird. Ich öffne ihm seine Hose, berühre dabei leicht sein Beule und höre ihn aufstöhnen. Zusammen mit der Hose ziehe ich ihm auch gleich den Slip über den Po, die Knie und streife beides ab. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Wieder genieße ich diesen Anblick, nehme einen großen Schluck Sekt. Er spürt dass ich mich über ihn beuge, meine Haare streichen über seinen Schaft, seinen Bauch.

Ich beuge mich über seinen Oberkörper und öffne leicht den Mund. Der Sekt fließt auf seinen Oberkörper und ich sehe, wie sich seine Muskel anspannen. “Aaaaahhhh” Er stöhnt auf. Der Sekt läuft über seinen Oberkörper, ein Teil sammelt sich in seinem Bauchnabel. Der Rest läuft seitlich von ihm ab. Ich setze meine Zunge an und streiche mit ihr den Weg, den vorher der Sekt ging. Hinab zu seinem Bauchnabel. Umfahre mit der Zunge ein paar mal seinen Nabel und schlürfe dann den kleinen Teil Sekt aus ihm. Sein Körper zittert. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. “Setz dich auf”. Als er neben mir setze, hauche ich ihm wieder Küsse auf sein Ohr, lasse meine Zunge hineingleiten. “Ich möchte dass du deine Hände auf deine Schenkel legst. Die Daumen auf deiner Leiste, die anderen Finger jeweils an der Innenseite deiner Schenkel. Ich möchte, dass du diese Haltung beibehältst, egal was ich mache oder sage. Wenn ich sehe, dass du deine Hände bewegst, oder dich gar wichst, ist der Abend für heute gelaufen.

Hast du mich verstanden? ” Wieder nur ein Nicken, als er seine Hände so positioniert, wie ich es ihm gesagt habe. Ich nehme noch einen Schluck Sekt. Dieses Mal für mich. “So ist gut. Ich hatte dir doch eben von deinem Chef erzählt. Dass es mich ziemlich heiß gemacht hat. Aber ich habe dir etwas verheimlicht. ” Ich spüre wie sich seine Muskeln zusammen ziehen, als ich seinen Oberkörper berühre. “Die Gedanken, die ich hatte, werde ich dir jetzt erzählen. Aber denke dran, nur eine Bewegung deinerseits und das Spiel ist zu Ende. ” Nicken… “Ich habe mir vorgestellt, ich sitze neben Thomas, deinem Chef. Sein Fuss gleitet über meinen, seine Hand liegt auf meiner. Streicht mit dem Zeigefinger über meinen Handrücken. Unauffällig lasse ich meine Hand unter den Tisch gleiten. Lege sie auf seinen Oberschenkel. Genauso wie du jetzt deine Hand auf dem Oberschenkel liegen hast. Nur mit dem Gegensatz, dass ich meine Hand bewegen darf und auch mache. Ich taste mich langsam zu seinem Schritt, fühle eine leichte Beule in seiner Hose und lege meine Hand darauf.

Ungefähr so.. ” Ich richte mich auf und lege umschließe mit der Hand Nicos Schaft. Er stöhnt auf und ich spüre seinen Puls durch seinen Schwanz jagen. Ohne meine Hand an seinem Schaft bewegt zu haben, nehme ich meine Hand wieder weg. Ruhe auf seinem Oberkörper und erzähle weiter. “Genau das gleiche habe ich bei Thomas gespürt. Sein Schwanz zuckte leicht und ich erhöhte den Druck. Dabei wurde ich ziemlich geil. So geil dass ich es nicht mehr ertragen konnte, ihn nicht in mir zu spüren. Deswegen stehe ich auf und geh zur Toilette. Dabei zwinkere ich Thomas zu, der sofort verstand. Kurz nachdem ich weg war, entschuldigte er sich auch bei euch und verschwindet Richtung Toiletten. Dort hab ich nur auf ihn gewartet. Es befindet sich niemand außer uns beiden im Raum und so ziehe ich Thomas ohne viele Worte in eine der Kabinen. Kaum ist die Tür hinter uns verschlossen, schiebt er auch schon die Träger meines Kleides zur Seite und lässt es achtlos zu Boden sinken. Schnell öffnet er seine Hose und streift sich ebenfalls den Slip ab.

Seine Rute stand hart in die Luft. So wie deiner jetzt. Aber seiner sollte im Gegensatz gleich erlöst werden. Seine Finger schieben meinen Slip zur Seite und er hebt mich hoch. Meine Schenkel umschließen seinen Körper und ich klammere mich an ihn. Meine Grotte trieft vor Geilheit und es ist ein leichtes für Thomas, mir seinen Schwanz tief in die Grotte zu stoßen. Seine Fickbewegungen sind sehr schnell und es dauert nicht lange bis er mir seinen Saft in die Grotte schießt. Er lässt mich zu Boden sinken, ich knie mich vor ihn und säubere mit dem Mund seinen Schwanz. Lecke die Reste seines Saftes ab… ” Ich höre Nico schwer atmen. Es scheint ihn so richtig geil zu machen. Und auch bei mir lässt dieser Gedanke meine Grotte pulsieren. Ich hebe mein Becken an und schlüpfe aus meinem Slip. Meine frisch rasierte Muschi glänzt vor Geilheit. Meine Knospe ragt weit hervor. Ich fahre mit meiner Hand nach unten. Spüre die Lust in mir und versenke zwei Finger tief. “mmmhhhhh ist das geil. Endlich kann ich meine Finger in mich stoßen.

So lange habe ich darauf gewartet. Jaaaaa ist das herrlich” Mein Blick richtet sich auf Nicos Schwanz und seine Hände, die nervös zittern. “Denk dran, kein wichsen ohne meine Erlaubnis” Nico stöhnt auf. Meine Finger stoßen immer noch in mein geiles Loch. Mein Saft glänzt an ihnen. Ich strecke Nico meine Finger hin. “Du sollst auch was von meiner Geilheit haben”. Schnell saugt er meine Finger ein, aus Angst ich könnte es mir doch noch anders überlegen. “mmmhh ich bin durstig” Ich entziehe ihm meine Finger, nehme das Glas zur Hand und trinke Sekt. Dabei fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der immer noch steil von ihm absteht. Seine rote Eichel glänzt von seinen Lusttropfen. Mir kommt ein geiler Gedanke und ich nehme noch einen Schluck Sekt. Doch wieder behalte ich das prickelnde Getränk in meinen Mund. Ich rutsche auf dem Bett hinab, auf Höhe seines Ständers, beuge mich über ihn. Seine Eichel drückt gegen meine Lippen. Er stöhnt laut auf. Sein Becken schnellt in die Höhe, seine Finger graben sich tief in seine Schenkel.

Sein Körper zittert. Ich verstärke den Druck meines geschlossenen Mundes gegen seine Eichel. Langsam stülpen sich meine Lippen über sie. Er zuckt zusammen, als er den kühlen Sekt über seinen Schaft rinnen spürt. Seine Eichel befindet sich nun in meinem Mund. Ein Teil des Sektes floss nicht über deinen Schaft. Nico bäumt sich auf, als er den prickelnden Sekt an seiner Eichel spürt, ich meine Zunge zusätzlich noch über sie gleiten lasse. Er stöhnt, beißt sich auf die Lippen. Spannt seinen Körper an. Meine linke Hand umfasst seinen Schaft und während meine Zunge im geschlossenen Mund immer noch seine Eichel umspielt, beginne ich, ihn zusätzlich mit der Hand zu wichsen. Ganz langsam und mit festen Druck, ziehe ich meine Hand nach unten. Halte kurz inne um dann wieder hochzufahren. Meine rechte Hand umfasst seine Eier, kneten, drücken, ziehen. Als meine Hand wieder nach unten zieht, bewege ich meinen Mund mit. Hinab und wieder Hinauf. Immer schneller werden meine Bewegungen. Meine Zunge gleitet nervös um seine Eichel.

Meine Hand, mein Mund wichsen seinen Schaft. Nico stöhnt laut auf. Sein Schwanz beginnt leicht zu zucken. Sofort höre ich mit der Behandlung auf. “Na na, wer will denn so schnell abspritzen? ” Sein Atem geht immer noch unkontrolliert schnell. Doch auch ich bin ziemlich geil, möchte nun endlich einen Schwanz in mir spüren. Ich nehme Nico die Augenbinde ab. Er blinzelt, muss sich erst an das Licht gewöhnen. Seine Augen strahlen eine Geilheit aus, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm, setze mich über seinen Schwanz. Er findet den Eingang auf Anhieb und Nico stößt von unten zu. Jetzt stöhne auch ich laut auf und bewege mich im gleichen Takt wie Nico unter mir. Dennoch kontrolliere ich die Tiefe, in die er mich fickt. Ich lasse seinen Schwanz immer wieder ganz aus meiner Grotte, um ihn dann hart wieder in mir aufzunehmen. Unser Stöhnen wird lauter, der Atem immer schneller. Wieder spüre ich das Zucken seines Schaftes. Und wieder löse ich mich von ihm.

Ich setze mich auf seinen Bauch, drücke meine nasse Grotte fest gegen seinen Körper und rutsche so hinauf zu seiner Brust. Reibe mich an ihr. Dann hebe ich mein Becken leicht an und lasse mich auf sein Gesicht nieder. Seine Zunge beginnt auch gleich über meine Spalte zu lecken. Spielt mit meiner Knospe. Meine Finger bohren sich in seine Schenkel, als er an ihr knabbert. Nervös reibe ich mich an seinem Mund und er steckt mir endlich seine Zunge tief in die Höhle. Fickt mich schnell. Schnell umschließe ich wieder seinen Schaft mit meiner Hand und meinem Mund. Sauge und knabbere an seiner Eichel. Wichse mit meiner Hand in schnellen festen Bewegungen. Seine Zunge stößt immer wieder in mich. “aaaaahhh jaaaa fick mich du geiler Hengst. Los besorgs mir so richtig.. aaaaaaahhh” Ich spüre die Welle eines nahenden Orgasmus’, sauge und lecke seinen Schwanz noch schneller. Im gleichen Augenblick beginnt sein Schwanz zu zucken und er pumpt mir den ersten Strahl in den Rachen. Seine Hände umfassen meinen Po und drücken fest zu.

Immer mehr seiner geilen Ficksoße spritzt in meinen Rachen. Ich schlucke und massiere weiterhin seinen Schaft. Melke ihn aus. Nachdem sein Erbeben abgeklungen war, lecke ich ihm die letzten Spuren seiner Lust von seiner Eichel, lege mich neben ihn und küss ihn sanft auf den Mund…

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Wichsabenteuer mit der Schwägerin

Wichsabenteuer mit der Schwägerin

Meine Sicht:
Letzten Samstag waren meine Frau und ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Meine Schwägerin erklärte sich bereit unseren Sohn zu beaufsichtigen und ihn ins Bett zu bringen. Als sie dann abends bei uns eintraf gingen wir auch sofort. Die Feier war recht langweilig und ich konnte es kaum erwarten wieder nach hause zu gehen. Meine Frau wollte aber noch dableiben und so machte ich mich um 24Uhr allein auf den Weg nach hause. Unterwegs merkte ich das ich ziemlich geil war und beschloss mir ordendlich einen runterzuholen, sobald meine Schwägerin gegangen war. Als ich zu hause ankam schloss ich leise die Tür auf und betrat das Wohnzimmer. Meine Schwägerin lag auf dem Sofa unter der Decke und schaute Fernsehen. Sie hatte einen ziemlich roten Kopf und sah leicht verschwitzt aus. Ihre Hose und ihr Pulover lagen auf dem Sessel, was mich auch leicht erstaunte. Ich ahnte was sie wohl gerade gemacht hatte und mein Glied wurde sofort steif, da ich ja sowieso schon ziemlich geil war. Ich schob ihre Klamotten beiseite und setzte mich erstmal in den Sessel. Ich machte mir Gedanken ob sie überhaupt noch etwas an hatte, unter der Decke. Sie machte einen ziemlich verlegenen Eindruck. Sie sagte, sie habe noch gar nicht mit uns gerechnet. Ich erzählte ihr das ich alleine bin weil Steffi noch dableiben wollte.

Ihre Sicht:

Ich freute mich als meine Schwester mich ansprach ob ich Babysitter bei ihnen machen kann. Da hatte ich mal wieder einen ganzen abend für mich alleine. Zuhause ist immer irgendwer da. Nachdem ich den kleinen ins Bett gebracht hatte, habe ich es mir schön gemütlich gemacht und erst mal ein paar Seiten gelesen. Danach habe ich das Fernsehen eingeschaltet und mir einen spannenden Film angesehen. Als der vorbei war, verspürte ich plötzlich Lust zu onanieren. Ich zog meine Hose und den Pulover aus. Bis auf den Slipp hatte ich sonst nichts mehr an. Auch den zog ich noch aus und so war ich splitternackt. Es war richtig geil für mich, schamlos nackt auf dem Sofa meines Schwagers zu liegen. Der reizt mich sowieso die letzten Wochen, da ich ihn neulich nackt mit erigiertem Penis gsehen habe. Als wir vor drei Wochen bei ihnen zum essen eingeladen waren, stand er noch unter der Dusche. Die Tür zum Bad stand einen Spalt auf und ich beschäftigte mich im Flur gerade mit meinem Neffen. Als er aus der Duschkabine trat konnte ich ihn genau sehen. Und er hatte einen Steifen. Dieser schöne harte Penis geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Seitdem träume ich beim masturbieren immer davon, mit meinem Schwager Sex zu haben. Ich begann meine Brustwarzen steif zu zwirbeln. Wenn ich das lange genug mache verbreitet sich ein herlich süßes ziehen im ganzen Körper, und meine Muschi wird ganz feucht. Danach spreizte ich meine Beine weit und begann ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, kreisend, ohne großen Druck meinen Kitzler zu massieren. Ich schloss die Augen und holte aus meiner Erinnerung das schöne Glied meines Schwagers hervor. Ich hatte es richtig vor Augen und stellte mir vor das er mich gleich ficken würde. Ich fing an leise zu stöhnen. Ich begann zu schwitzen. Ich war kurz davor zu kommen als ich plötzlich Geräusche hörte. Die Tür wurde aufgeschlossen. Ich wurde hecktisch. Ich zog blitzschnell meinen Slipp an und zog die Sofadecke über mich. Da stand auch schon mein Schwager im Zimmer. Er sah mich erstaunt an. Er lenkte seinen Blick auf den Sessel. Er musterte mich wieder. Ich überlegte, was er wohl jetzt denkt. Ob er was gemerkt hat. Wie sollte ich nur aus der Situation raus kommen, den ich war ja fast nackt. Und dann setzte er sich auch noch in den Sessel, nachdem er meine Klamotten bei Seite geschoben hatte. Ich sah das er eine mächtige Beule in der Hose hatte und während er mir sagte das er alleine nach hause gekommen war, konnte ich ihm anmerken das er sehr geil war. Auch ich war noch sehr gereizt und aufgegeilt und der Wunsch nach dem erlösenden Orgasmus war immer noch zeimlich groß. Da ich ziemlich sicher war das er durschaute was sich hier abgespielt hatte, beschloss ich in die Offensive zu gehen. Ich fragte ihn, warum er einen Steifen in der Hose habe. Er stutzte und wurde leich rot im Gesicht und fragte mich nach einer Weile, warum der Pulli und die Hose da liegen und warum ich so veschwitzt aussähe. Ich verlor die Hemmungen und antwortete ihm: ” Das weißt du doch längst, oder? Na, ich bin so geil geworden und mußte einfach onanieren. Und du hast mich kurz vor dem Orgasmus überrascht.” Er fragte mich, ob ich unter der Decke nackt sei, was ich bejate.

Meine Sicht:
Sie überaschte mich doch sehr als sie plötzlich fragte warum mein Penis steif ist. Ich wich ihrer Frage aus indem ich selber fragte, warum sie ihre Klamotten nicht anhabe und warum sie so verschwitzt ausehe. Als sie mir dann auch noch freizügig erklärte das sie vor lauter Geilheit einfach onanieren mußte und unter der Decke immer noch nackt sei, legte auch ich meine Hemmungen ab. Ich erzählte ihr das ich mich auf dem Heimweg dazu entschlossen hatte, wenn sie gegangen sei, mir einen runterzuholen. Sie reagierte sofort und erwiederte, das ich das auch sofort erledigen könnte. Sie wollte mir dabei zuschauen. Ich platzte fast vor Erregung und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ohne umschweife stand ich auf und zog mich aus. Ich hätte nie gedacht das meine Schwägerin so versaut sein könnte. In Gedanken hatte ich schon oft Sex mit ihr. Und so stand ich nun splitternackt vor ihr und zeigte ihr meinen steil aufgerichtetes, stocksteifes Glied. Und dann fragte sie mich ob sie mich fotographieren dürfte, sie hätte ihre Digitalkamera dabei und würde so gern ein paar Penisbilder von mir haben. Ich dachte gar nicht lange darüber nach und stimmte zu. Sie warf die Decke von sich, zog schnell ihren Slipp aus, stand auf und ging in den Flur zu ihrer Handtasche um die Kammera zu holen. Ich wurde fast verückt sie so schamlos nackt herumlaufen zu sehen. Sie hatte so schöne stramme kleine Titten mit steifen abstehenden Nippeln, diese tolle Fiegur und der schöne straffe Hintern, einfach nur geil. Zum ersten mal sah ich sie ganz nackt. Sie kam zurück, setzte sich wieder auf das Sofa und machte sofort einige Fotos. Ich konnte nun nicht mehr anders und begann mein Glied und den Sack zu streicheln. Sie macht dabei Fotos. Dann legte sie den Aparat weg, spreizte ihre Beine weit und winkelte sie an, sodaß ihre Fotze weit auseinanderklaffte und ich sie richtig betrachten konnte. Vor meinen Augen begann sie, ihren Kitzler zu massieren. Ich zog meine Vorhaut weit zurück und streichlte zart meine blanke pralle Eichel, bevor ich richtig anfing zu wichsen. Die Blicke auf ihre saftige Möse gerichtet, massierte ich dann gleichmäßig den harten Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger, immer hoch und runter, von der Wurzel bis zum dicken Eichelrand. Sie sah genau hin wie ich es mir machte und griff sich plötzlich wieder die Kammera und fotographierte mich mit einer Hand beim onanieren. Mit der anderen Hand wichste sie ihren Kitzler weiter. Ich begann zu stöhnen, im Stehen wichste ich mich Richtung Orgasmus, unaufhaltsam. Der Sack zog sich mächtig zusammen, die blanke Eichel schwoll stark an und ich mußte immer lauter stöhnen. Auch sie stöhnte laut auf und hatte offensichtlich ihren Orgasmus. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und spritzte mein Sperma einfach auf den Teppich, so oft, weit und viel, das ich mich über mich selber wunderte. So herrlich oft und stark hatte meine Eichel beim abspritzen nur selten gejuckt. Danach mußte ich mich erst mal setzen.
Wir sahen uns zufrieden an und verabredeten, bei nächster Gelegenheit die Fotos zusammen zu anzusehen. Sie Zog sich an, gab mir einen Abschiedskuß und fuhr nach hause.
Nachdem ich mühevoll den Samen vom Teppich entfernt hatte, habe ich mir noch einen gewichst und meine Eier restlos leer gespritzt.

Ihre Sicht:

Er erzählte mir das er sich auf dem Heimweg überlegt hat, sich einen runterzuholen sobald ich nach hause gegangen sei. Ich ermunterte ihn, das doch vor meinen Augen zu tun. Zu meiner Verwunderung zog er sich sofort aus und ich wurde fast verrückt als ich seinen Penis richtig betrachten konnte. Das ist der schönste Schwanz den ich bis jetzt gesehen hatte. Stocksteif aufgerichtet, fast senkrecht vor seinem Bauch, mit einer ordendlichen Länge von ca 17 cm, der dicke Schaft ist leicht nach hinten durchgebogen, gekrönt von der schön geformten, dicken Eichel, die sich deutlich unter der Vorhaut abzeichnet. Am liebsten hätte ich ihn sofort angefasst, aber das währe mir doch etwas zu weit gegangen. Mir fiel ein , das ich die Kammera dabei hatte und fragte ihn ob ich ein paar Penisbilder machen dürfte. Er willigte ein und ohne große umschweife befreite ich mich von der Decke und meinem Slipp. Splitternackt stand ich auf und holte die Kammera. Ich merkte seine Blicke an mir hängen. Seine Augen verrieten, das ihm mein Körper sehr gefiel. Ich machte einige Fotos von seinem steifen Glied und freute mich schon, sie auf meinem Läpptop zu speichern. (Dabei habe ich es mir wieder in aller Ruhe geil besorgt) Ich setzte mich und sah mir weiter seinen geilen Penis an. Ich machte die Beine breit und zog sie nahe an meinen Körper ran. Meine Möse klaffte schön auseinander und er sah genußvoll hin. Und dann begann ich das zu vollenden was ich vorhin schon mal angefangen hatte. Ich massierte meinen Klit vor seinen Augen. Auch mein Schwager fing an seinen Penis zu bearbeiten. Er streichelte zuerst seinen Sack mit den dicken Eiern und den steifen Schaft. Dann zog er langsam, mit Genuß seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine dicke dunkelrote Eichel, die er auch zart mit den Fingekuppen streichelte. Dabei stöhnte er einige Male geil auf. Ich habe noch nie so bewusst einem Mann beim onanieren zugesehen, das war schon richtig erregend wie mein Schwager das macht. Er begann endlich richtig zu wichsen. Mit leicht nach vorne gedrücktem Becken massierte er den Schaft von der Peniswurzel bis zur Eichel, gleichmäßig, immer hoch und runter. Ich konnte genau sehen wie sich sein Sack immer mehr zusammenzog und somit seine Eier regelrecht unten angepresst wurden. Die blanke Eichel wurde immer dicker und dunkler. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter, er war eindeutig kurz davor, zu spritzen. Der geile Anblick ließ mich auch viel schneller kommen als normal und ich hörte mich laut stöhnen als mein geiler Orgasmus mich durchflutete. Mitten in meiner Extase sah ich mir genau an wie mein Schwager abspritzte. Er hatte vor dem ersten Spermastrahl, kurz seine Schwanzmassage gestoppt, dann stöhnte er geil und laut auf, er schob sein Becken noch weiter vor, sein ganzer Körper war unheimlich angespannt, sein hartes Glied zuckte leicht, er wichste am Schaft noch einmal langzogen auf und ab und dann spritzte es aus dem Schlitz, seiner zum bersten geschwollenen Eichel. Es war wirklich ein unglaubliches Bild. Mein nackter Schwager wichst sich im Stehen vor meinen Augen das Sperma aus den Eiern und spritzt einfach mitten ins Wohnzimmer auf den Teppich. Ich habe noch nie jemanden so weit und soviel spritzen sehen. Immer wieder zuckte dieser geile Schwanz und ein Spermastrahl nach dem anderen spritzte durch die Luft. Geil. Als nichts mehr kam setzte er sich mit zufriedenem Gesichsausdruck in den Sessel. Wir machten aus, uns irgendwann gemeinsam die Fotos anzusehen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Er wird bestimmt Mühe gehabt haben das Sperma vom Teppich zu bekommen.

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…mit einem Jüngling in der Sauna! Reife Fra

Rassige 58ig jährige entdeckt in der Sauna einen nicht ganz schüchternen Knaben.

…mit einem Jüngling in der Sauna….
Mittwochnachmittag
Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna wie immer.
Mittwochs ist es immer recht leer hier im Mineralbad. Ab und zu ein
paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau…und ganz selten eine
Gleichalterige zum Gespräche führen. So nehm ich mir halt immer was zum
Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.
Seit einer halben Stunde sitze ich alleine in der Bio Sauna, da geht die
Türe auf und eine ganze Familie mit 2 Jugendlichen kommt herein. Eine
Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der
höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen. Der Junge, noch im
Pupertätsalter setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die
beiden sehen aus wie Zwillinge,, wobei das Mädchen schon fraulicher
wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond…..hat eine süsse kleine
Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche
einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht
das geringste genetisch an sich haben.
Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger
ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als
Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die
Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen,
ob männlich oder weiblich.
Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und grosse Brüste, einen kleinen
Bauch und stämmige Beine. Ausserdem hatte sie einen richtig grossen
schwarzen Busch auf ihrem Hügel . Richtig lange und borstige
Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit
der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.
Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau
an…grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute
Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze schaut er
seiner Frau auf die Brüste.
Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so
sehr. Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut die ihn
mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen
bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine
aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten.
Schlank und mit glatter Haut…schöne Proportionen….einfach
knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, auch sein Schamhügel
ist nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den
Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick.
Ach du je, denk ich…jetzt hat er an meinem Blick gesehen dass ich
sein Stäblein angeschaut hat. Ich sehs auch an einer leichten Röte in
seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er
schaut mich genauer an. Taxiert mich jugendlich. Seinen Augen bleiben
lange auf meinen Brüsten liegen…..die gefallen ihm scheinbar. Ich
denk mal, dass meine geschwollenen und grossen Nippel seinen Blick
fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus. Sein
Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst
auf, dass meine Schenkel garnicht geschlossen sind. Also kann er meine
rasierte Muschi genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die
Schenkel schnell schliessen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen.
Sein Blick bleibt aber bei mir haften. Er wechselt jetzt zwischen
meinen Augen und meinem Hügel immer hin und her. Seine Schwester hat
das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich. Doch sie hat
nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.
Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden.
Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt…fast
unmerklich….
Ach du jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee….jetzt wird mir sein Problem klar…sein
kleines fingergrosses Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den
Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern
in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können
oder nicht. Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine
Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und
sehe eine jungfräuliche süsse Muschi mit richtig geschlossenen und
ellblond gefederten Haaren. Richtig süss sitzt die Kleine da.
Verführerisch eigentlich wie eine kleine l****a. So insgeheim kommt mir
der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre…auf solche Signale reagieren
würde…..vielleicht auch Probleme mit meinem “Wachstum” hätte.
Endlich kommt der Saunameister und macht seien Aufguss. Ich denke, das
wird den Knaben wieder beruhigen.
Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in
die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt
duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt
etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe
höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seinen
Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schliesst die
Augen.
Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen
wie der Knabe auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand
über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiss etwas verreibe, dann
geht meine Hand zu meinem Bauch…reibt über die heisse Haut und zu
den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein
Blick ist wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen. Ich weiss
nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls
ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände
liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom
Innenschenkel nach aussen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein
gespannter Blick lässt es aber in mir doch gribbeln. Es ist so ein
geheimer Reiz der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und
einfach gehen. Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch
eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die
Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt
sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke
zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem kleinen Finger
ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut
auf sein Glied runter und grinst doch. Dieser Frechdachs hat doch den
Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren. Er
könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken.
Nein, der Knabe öffnet sogar etwas noch die Schenkel sodass ich jetzt
erstmal auch sein kleines zartes Säcklein sehen kann.
Natürlich ist er noch kein ganzer Mann, doch männlich wirkt er jetzt
schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch
und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung rausgegangen.
Na gut denk ich….jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen
wie weit du das Spiel treiben willst.
Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein
Bein hoch…..so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen.
Ich seh an seinem Blick dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat
mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin…ich
spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Gribbeln in meiner Muschi.
Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas
geöffnet. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellen richtig
süssen Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel
ist noch in der Haut verpackt…seine Hände gehen aber auch zu den
Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde
jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich
nicht.
“Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast” störe
ich die Stille. Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung,
antwortet mir aber ganz ruhig ” Sie sehen für mich auch sehr schön
aus”. Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit
hätte, und er antwortet, “naja, ich habe halt schon viele Frauen auf
Bildern gesehen…und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da
musste ich doch lachen…..ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand
auch über den Strand liefe ?
Dieser Spruch hat das Eis gebrochen…er erzählte mir, dass er heimlich
im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen nackt
anzuschauen. Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich
sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch
verkneifen. Einfach so habe ich mich gerieben, habe meine Hügel
gestreichel, bin auch über meine Lippen bis runter gefahren, alles für
ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen. Sein jetzt
voll angespannter dickerer Mittelfinger hat sich noch ein wenig
vergrössert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach
hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigegeben. Der Anblick war
göttlich. Wie ein Amor sass er da. Sein knackiger Jungenkörper und dazu
diese sinnliche Symbolik. Ich habs einfach mit den Augen genossen.
Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste
schliesslich passieren. Da stand ich auf…bewegte mich die Stufen
herunter…sah jetzt viel deutlicher auf ihn….vergniff mir aber einen
Griff……sagt ohne Nachzudenken….”Ich geh jetzt duschen, du kannst
nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen, OK ??? Er nickte mir
zu und ich ging raus aus der Sauna.
Ausserhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst
unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampooflasche ging ich
in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn
garnicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte
leise…”Ich bin da”. Ich dreht mich etwas um, sah ihn an….sah auch,
dass sein Glied jetzt eine Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein
Shampoo uns sagte einfach…seife mir bitte den Rücken schön ein.
Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat
sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen
Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte
meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken
musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner
Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren.
Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem
Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück. Ich bewegte meine
Pobacken ganau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich,
sodass er von mir sanft mitmassiert wurde. Das Wasser unter der Dusche
hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er
angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch.
Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Errektion zu vermeiden. Doch
warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne “Böse Gedanken”.
Er spürte über seine Hände meinen Körper…sein Glied berührte steif
und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der
Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich
sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen
Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.
Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu…bekam auch sein Glied
zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen
rauf und runter. Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch
mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer…ganz
langsam….und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass
er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiss ja, dass Jungs schnell
erregt sind und auch schnell ihren Samen verspitzen….wenn überhaupt
etwas kommt. Doch dieses Hautaneinanderreiben hatte eine besondere
Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten…sagte ihm nur…”bleib
einfach so stehen” und bückte mich nach vorne. Dadurch kam sein nach
oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit
Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen.
Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar
nicht bis zu meiner Clit vor….doch zwichen den Lippen fühlte sich
dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er
meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes
Mal war….in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und
herzurutschen. Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an
mich ranzudrängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich
selber an. Ich dachte überhaupt nicht in diesem Augenblick an
Kindermissbrauch und Verführung Jugendlicher. Ich dachte nur an ein
momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark
erregte……..spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. “Bleib ganz
ruhig” sagte ich ihm über die Schulter…..es wurde jetzt von ihm
gleichmässig in seinen Bewegungen. Wir hatten unseren Rythmus gefunden.
Ein irres Bild. Eine über 50 jährige steht unter der Dusche und lässt
sich von einem schönen Knaben die Lippen massieren. Klar war ich
versucht…immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner
Bewegung war…seine Eichel im Vorhof hatte…dann etwas weiter nach
vorne hin drängte….. Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine
Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicrt weit reingekommen….doch etwas
schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Muschi
gehabt.
Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller….mir war sonnenklar dass
er jetzt bald kommen würde. Ich weiss nicht warum ich es tat….doch
ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper
hoch…..dreht mich um…..schaute ihm voller Gefühl in die Augen und
griff ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte
und ganz langsam…..und sagte ihm einfach ins Ohr…..komm mein
Junge…ich will es fühlen wenn du kommst. Ich spürte seine Reaktion
darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper…sein Glied in
meiner Hand bebte heftig….und ganz warm spürte ich etwas von seinem
Samen in meine Hand laufen. Ich liess mir Zeit und drückte ihn an
mich…hielt sein Glied immer noch…..bewegte die Hand auch zärtlich
auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an…..sagte
ihm noch.. .”wasch dich etwas ab mein Junge”……
und
…”sehen wir uns vielleicht wieder”…
.und
es wird für uns nochmals so schön ???? Ich bin sicher, er wird diesen
Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass
dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken
wird.
Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen
werde……..

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Erstes Mal

3er mit Freundin (MMF) Teil 3

Bitte auch Teil 1+2 lesen….

Nach dem kurzen Weg durch den Wald, der ohne nenneswerte Ereignise vertlief kammen wir bei uns zuhause an.
Ich öffnete unten die Türe und wir betraten den Lift. Ich wählte das 4. OG und kaum war die Türe geschlossen
drückte Jürg Nina an die Wand und griff Ihr unter den Rock. “Du bist ja immer noch ganz nass du geile Sau.”
Nina bejahte und fügte hinzu das sie fast platze vor Spannung. Worauf Jürg meinte das es jetzt ja erst richtig beginne.
So stiegen wir aus dem Lift und betraten unsere Wohnung. Jürge verschloss die Türe hinter uns.

“So ihr 2 geilen, jetzt macht Ihr euch beide komplett frei und bringt alles was irgendwie mit Sex zu tun hat
auf das Sofa, damit meine ich Dessous, Spielzeuge und Hilfsmittel. So gingen wir 2 ins Schlafzimmer entledigten uns
der Kleider. Nina machte mich dabei bereits wieder geil. Wir suchten wie befohlen all unsere “Sex-Sachen” zusammen und
brachten Sie aufs Sofa, wo Jürg bereits komplett nackt wartete. Nun bat er Nina alles was wir gefunden haben Ihm vorzustellen.

Auf dem Sofa lagen nun ein paar geile Strapse-Strings-BH’s, 1 grosser natürlich geformter Dildo, 1 Mini-Vibrator,
Handschellen mit Plüsch und Gleitcreme. Jürg nahm Nina, legte Sie auf das Sofa und wies sie an mit dem Dildo
zu spielen. Nina nahm den Dildo und führte ihn langsam ein. Jürg kamm zu mir und wies mich an seinen Schwanz zu blasen.
So ging Ich vor dem Sofa auf die Knie und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Nina besorgt es sich derweil richtig
geil mit dem Gummischwanz, was mich besonders geil machte beim blasen von Jürg’s Schwanz. Nach einer Weile zog
er seinen Schwanz aus mir, und setzte sich aufs Sofa, ich mich daneben. Er übernahm nun die Führung von dem Dildo.
Dabei ging er sofort in ein schnelles ficken mit Gummischwanz über und Nina schloss dabei Ihre Beine. Sofort erhielt sie
einen Schlag mit der flachen Hand auf die innenseite Ihrer Schenkel. Jürg schrie Sie an das nur er zu sagen habe wann Sie
Ihre Beine zu schliessen oder öffnen habe. Nina und Ich waren kurz geschokt von seiner groben Art, doch mich machte
es auch geil.

Jürg wies mich an mich in der 69er Position auf Nina zu legen und Ihre Beine weit aufzuhalten. Gesagt getan, Nina nahm meine
Schwanz sofort in Ihren Mund was ein sehr geiles Gefühl war da ich sehr gereizt war und sie einen speichelgtränkten Mund hatte.
Ich zog Ihre Beine weit auseinander und hielt sie fest. Dabei war sie nun sehr eingeengt und hatte fast keinen Bewegungsspielraum
wodurch ich sie auch schön in den Mund ficken konnte. Jürg schmierte sich derweil seine Hand voll mit Gleitmittel.
Er ging an Ninas Fotze, rieb und zog an Ihren Schamlippen und Ich hatte die beste Sicht dabei 🙂 Er sagte mir das er sie nun zum
Spritzen bringen wolle, ich sc***derte Ihm das wir das auch schon ereicht hätten. Er führte dabei seine 2 Finger ein
und began sie sofort damit zu ficken. Und zwar so heftig und schnell wie Nina das noch nie erlebte. Dabei rutschte mein
Schwanz aus Ihrem Mund worauf sie Ihn weiter wixxte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch Ihre Bewegungen vertärkten sich.
Jürg machte ohne Unterbrechung weiter bis sich Nina aufbäumte und losschrie, dabei spritzen auch ein paar wenige tropfen aus
Ihrer weit gespreitzten, nassen Fotze. Ihr Zittern hielt dabei noch einige Sekunden an.

Jürg packte sie gleich am Arm und zog sie mit den Worten “Jetzt ist dein Arschloch dran” ins Schlafzimmer. Er sagte mir ich solle
mir den Schwanz mit Gleitmittel einreiben und erst kommen wenn er mich rufe. Ich wartet so sicher 5 Minuten bis er mich zu sich bestellt.
Wie ich später von Nina erfuhr musste Sie sich im Zimmer mit der Hand befridigen währen er sich vor Ihr wixxte. Als ich ins Zimmer
kam lag sie auf allen 4ren auf dem Bett und Ihr Arsch weit nach oben. Jürg zog mich am Schwanz zu Ihr hin und befahl mir
hart zu ficken den die kleine Sau brauche das. Ich freute mich ungemein darauf, setzte meine Schwanz an Ihrem kleine Arschoch an und drang ein.

Nina biss dabei ins Kissen und es war nur ein Wimmern zu hören. Nach ein paar sanften Stössen erhöte ich meine Tempo, es war ein
wunderschönes Gefühl sie so zu ficken. Jürg Kniete sich vor sie und griff Ihre kleinen Titten ab, dabei zog er an Ihren kleinen harten Nippeln,
was ihr jeweils einen kleinen Schrei entlockte. Ich zog meinen Schwanz zwischendurch ganz aus Ihrem Arsch um zum einen den geilen
Anblick ihres offenen Loches zu geniessen und um erneut in voller länge einzudringen. Als Jürg merkte das es nicht mehr lange dauerte befahl
er mir sofort aufzuhören. Ich zog meine Schwanz also raus und stellte mich wie gewünscht nebe das Bett. Nina blieb regungslos liegen und Jürg
stellte sich hinter sie, spuckte Ihr ins ca. 1cm geöffnete Loch und ficke sofort drauf los. Nina erschrak dabei von der Wucht und schrie erneut auf.
Ich stand daneben und wixte mich, ich kann euch nicht beschreiben was für ein geiles Gefühl das war.

Nina wurde in dieser Position sehr lange und ohne Unterbrechung durchgefickt bis Jürge den Schwanz rauszog, der erste Spritzer landete so
mitten auf Ihrem Loch worauf er sofort wieder eindrang und sich in Ihr noch komplett entleerte. Nina lag regungslos und total erschöpft auf dem
Bett. Ich durfte mich jedoch noch immer nicht entleeren, wixxe ich mich doch immer noch am Bettrand. Jürg befahl mir mich auf das Bett zu legen,
zog Nina hoch und wies sie an sich in umgekehrte Reiterstellung, Anal, auf mich zu setzten. Dabei lief Ihr das Sperma aus dem Loch auf meinen
Schwanz. Ganz leicht verschwand der dann unter Jürgs führung in Ihr. Dann verschwand er kurz aus dem Zimmer und
kamm mit dem Dildo wieder. Währen sich Nina langsam auf und ab bewegte auf mir, schob er Ihr den Dildo in die klatschnasse Fotze.
Ich konnte ihn sogar im Arsch spüren. So fickten wir dan eine ganze weile, was für Jürg ein besonders geiler Anblick gewesen sein muss.

Plötzlich zog er den Dildo raus, hob Nina an, und begann meinen Schwanz mit festem Druck zu wichsen. Nach kurzer Zeit spritze ich wie noch
nie zuvor. Ich spürte meinen Saft richtig aufsteigen und ergoss mich in vielen Stahlen auf Ihren Bauch und Fotze. Jürg verstrich das ganze an Ihr
und drang damit auch noch ein paar mal ein. Zufrieden lagen wir nun alle 3 auf dem Bett. Jürg und ich konnten die Finger dabei nicht von Nina lassen.
Ich schaute auf die Uhr und sah das es erst 14 Uhr war, dabei dachte ich das das noch ein langer Tag werden könnte.

Weiter gehts im Teil 4, mit Fotzendehnen…

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Ein WE für Stephan,mit Miriam & Birgit,Te

Die Fortsetzung,geschrieben von Schwabenboy72,..

Birgit stand auf und bewegte sich zu Stephan ans Bett. Sie löste vorsichtig seine Handfesseln, küsste ihn zärtlich auf den Mund und haucht ihm zu Entspanne Dich ein wenig mein Schatz denn wir Beide haben noch einiges vor mit Dir heute Nacht.
Stephans Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erschöpfung und extremer Neugierde was da noch alles mit Ihm heute geschehen würde. Ich glaube er hat das was bisher geschehen ist noch gar nicht richtig realisiert und sein verschwitzter Körper ist noch voller anspannung und ausgeschütteter Hormone.
Birgit lief schnurstracks zum Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Dort stand zur Begrüßung eine rießige Obstschale und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Sie öffnete sehr geschickt den Verschluß der Flasche und hatte in kurzer Zeit durch ein lautes Ploppen diese entkorkt. Sie schenkte die beiden Gläser voll stellte die Flasche wieder auf den Tisch und nahm die beiden Gläser in die Hand. Sie kam auf mich zu. Ich saß noch auf dem Bett, am ende des Bettes mit dem Rücken an die Matratze gelehnt.
Sie gab mir eines der Beiden Gläser und prostete mir zu und meinte mit einem frechen grinsen so nun laß uns mal anstoßen meine Liebe. Ich sah mich in der rießigen Suite um. Das Licht war sehr romantisch gedimmt. Stephan lag stumm auf dem Bett und ich war mich nicht sicher ob ihm die Situation mit mir überhaubt angenehm ist oder peinlich. Er sagte immer noch kein Wort. Er beobachtete jede Bewegung seiner Frau und mir. Birgit ist dies natürlich auch aufgefallen und in dem Bewusstsein heraus kam Sie wieder in Ihrem aufreizendem Gang auf mich zu beugte sich zu mir herunter, neigte Ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als ich Ihre weichen sinnlichen vollen Lippen auf meinen spürte fing mein Herz an zu rasen. Ich öffnete beim küssen meine Lippen weil ich ihre fordernde Zunge spürte die mich dazu aufforderte. Plötzlich konnte ich sie das erste mal schmecken und ich werde das Gefühl nie mehr vergessen.

Stephan musterte uns mit seinen Blicken und ich sah, wie er seine rechte Hand langsam an seinen schlaffen Penis führte und ganz langsam versuchte sich zu streicheln. Irgendwie mußte ihn der der Anblick wieder geil gemacht haben. Auch Birgit ist das nicht entgangen und schielte mit einem Auge immer wieder auf ihren Mann Stephan wie er erst durch langsame Bewegungen die Vorhaut rauf und runter schob und dadurch wieder Blut in seinen Penis pumpte. Als sein Schwanz halbsteif war und seine Eichel wieder schmatzte beim wichsen hörte Birgit abrupt auf mich mit Ihrer Zunge zu liebkosen und ging um das Bett herum zu ihrem Mann. Sie trank den Rest aus dem Glas in einem Zug aus und sagte zu Ihm. Es scheint so als wärst Du wieder einigermaßen fit. Wollen wir doch mal sehen ob das stimmt.
Miriam komm doch bitte mal her, ich denke Stephan bekommt jetzt seine Spezialbehandlung. Ich stand auf und stöckelte neben ihr an Bett. Stephan schaute uns beide genau von der Seite an und betrachte unsere Beine die in halterlosen Strümpfen gekleidet waren. Birgit ihre waren in einem klassischen schwarz mit tollem Muster und meine im schlichten weiß. Ich hätte einiges dafür gegeben um zu erfahren was ihm in dem Moment für Gedanken durch den Kopf gefahren sind. Birgit gab mir einen schwarzen dünnen weichen Lederriemen in die Hand den Sie aus der Schublade des Nachtkästchens geholt hatte. Sie legte zärtlich Ihre Rechte Hand auf Stephans Backe und sagte zärtlich. Du brauchst keine Angst zu haben wir 2 Mädels werden Lieb sein. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte komm Miriam binde ihm schön die Eier ab ich liebe den Anblick. Gesagt getan. Ich kniete mich auf seine Beine und nahm seinen schlaffen Hodensack mit der linken nahm mit der rechten das Band und wickelte es um seine Eier bis sie wundervoll prall waren und ein leises stöhnen aus seinem Mund kam. Birgit schaute mir während der ganzen Prozedur zu und nahm in der Zwischenzeit seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zog diese so das sie innerhalb kurzer Zeit richtig hart in die Höhe standen. Mit einer Geste machte Birgit mir klar das ich seine Fußfesseln lösen soll das ich dann auch tat.
Komm mein Schatz steh mal auf hauchte Sie ihm mit ihrer Stimme entgegen du darfst mich jetzt mal mit Deiner Zunge meine feuchte Muschi verwöhnen. Sie legte sich an das Ende des Bettes. Die Füße weit gespreizt auf den Boden und dann ließ sie sich mit dem Rücken in die weichen Daunen sinken. Stephan kniete vor Birgit auf den Boden vor das Bett und streckte seinen Kopf auch gleich zwischen ihre tollen Schenkel und fing wahrscheinlich auch gleich an Ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen da es schon ziemlich schmatzte. Birgit muß zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgelaufen sein. Ich beobachtete die beiden schnappte mir wieder mein Sektglas und leerte dieses auf einen Zug und es war fast noch voll da ich vorher nur daran genippt hatte. Stellte es auf den Nachttischchen ab und dann ging ich hinter den knienden Stephan auch auf die Knie. Ich begann seinen Knackigen Po zu streicheln. Erst abwartend wie er reagiert aber er machte keine Anstalten das es ihm nicht gefallen würde.
Birgit stöhnte mittlerweile schon ganz gewaltig. Stephan mußte die richtigen Stellen mit seiner Zunge gefunden haben. Nun begann ich mit der linken Hand seine prallen abgebundenen Eier zu massieren und mit der rechten drückte ich seinen Po etwas herunter und versuchte auch seine Beine auf dem Teppichboden auseinander zu schieben. Als ich ihn so hatte wie ich wollte konnte ich ihm ganz leicht mit meinen beiden Händen seine Pobacken auseinander ziehen und ich sah seine hellrosa Rosette.
Ich beugte mich nach vorne und berührte mit meiner Zunge sein Loch. In dem Moment hörte er auf Birgit zu lecken. Als ich langsam seine Rosette in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge massierte machte er weiter. Wilder wie vorhin und nun nahm er auch erst einen Finger und nach und nach die anderen Finger dazu um diese langsam zwischen die Schamlippen in die klatschnasse Möse seiner Frau zu treiben.Birgit wälzte sich mit ihrem Oberkörper von der einen Seite auf die andere und heizte ihn mit Worten noch mehr an.
Ich merkte das Stephan entspannte und ich mit meiner Zunge in sein Loch vordringen konnte und rammte ihm diese tief in seine Rosette. Mit der linken Hand nahm ich seinen Steifen Prügel in die Hand und melkte ihn mit kräftigen Fingern. Ich glaube er hat es genossen weil er mit seinem Po gewackelt hat. Das nahm ich zum Anlaß um meinen Zeigefinger den ich kurz vorher mit meinem Mund anfeuchtete ihm langsam hinten einzuführen. Mit leichtem Druck verschwand er in seinem feuchten Loch und ich massierte sein geiles Fleisch. Plötzlich erhob sich Birgit wieder mit Ihrem Oberkörper rutschte nach vorne an die Bettkante griff nach Stephans erregtem hartem Schwanz und meinte zu ihm komm mein Schatz ich will Dich jetzt ganz tief in mir spüren. Sie zog ihn aufs Bett und winkelte die Beine an. Stephan krabbelte vor sie und packte mit der Rechten seinen Freudenspender schob langsam die Vorhaut zurück und schon ihn ganz langsam zu ihrer Lustgrotte. Sie nahm Ihrem Arme und packte seinen Arsch und drückte ihn zu sich her so das er mit einem schmatzenden Geräusch in Sie eindrang. Er legte von Anfang an los wie besessen. Seine abgebundenen Eier klatschten laut gegen die Haut von Birgit die es in vollen Zügen genoß. Sie schnappte meine Hand während ich die Situation neben dem Bett stehend mit großen Augen staunend betrachtet habe. Sie dirigierte mich aufs Bett und ich kniete hinter sie so das Sie meinen Schwanz mit ihrem Mund zu greifen bekam. Sie schnappte sich meinen schlaffen Freund, steckte sich ihn zwischen ihre Lippen und begann sofort an Ihm zu saugen und Ihre Lippen massierten die Eichel auf bisher dato nicht beschreibbare Weise die mir heute noch warme Gefühle in die Lenden zaubert. Er wurde innerhalb kurzer Zeit so hart und der Anblick der herausstehenden Adern auf dem Schwellkörper machten mich zusätzlich noch an. Mir wurde ganz warm, ich sah wie Stephan mit kaftvollen Stößen Den klatschnassen Unterleib von Birgit bearbeitete und gleichzeitig bekam ich den himmlischten Blow Job meines Lebens. Ich konnte mich nicht mehr halten.
Ich merkte wie ich kurz vor dem explodieren war. Ich stöhnte laut auf und meine beiden Hände verkrampften in Birgits wundervollen Brüsten die ich in der Zwischenzeit massiert hatte. Schweiß rinnte mir von der Stirn als ich im Mund von Birgit kam. Ich pumpte meinen ganzen warmen Saft hinein und Sie schluckte fast alles. Dann zog Sie mich zu sich runter und öffnete Ihre von meinem Samen verschmierte Lippen und ich küsste Sie zärtlich und schob meine Zunge in Ihren Mund und ich konnte Mein warmes Sperma auf Ihren Lippen kosten. Stephan war auch kurz vor dem Höhepunkt. Er stieß seinen prallen Bengel ununterbrochen in harten Stößen in die Muschi von Birgit die ohrenbetäubend laut stöhnte und ich hörte immer wieder die klatschenden Eier an ihren Schenkeln. Ich glaube Birgit kam zuerst da sie meine Hand feste zusammen drückte und die Augen verdrehte und ich sah wie sie mit ihrem Unterleib bebte. Kurz darauf muß Stephan seine ganze Ladung Sperma in Ihre Pussy gepumpt haben da er unter lauten Stöhnen sich auf Ihren Bauch fallen ließ und Sie anschließend auch innig küsste und such er noch einen Rest meines Saftes zu kosten bekam. Wir lagen noch eine Weile zu dritt erschöpft auf den Laken und streichelten unser Körper und jeder konnte die Erregung des anderen noch spüren.
Als ich spâter aufstehen wollte und auf mein Zimmer in mein Bett kriechen wollte meinten beide fast einstimmig, du kannst gern bei uns schlafen. Wir kuschelten uns erschöpft von dem ereignisreichen Tag aneinander. Stephan an seine Frau Birgit und ich in der Löffelchenstellung an Stephan.
Wir redeten noch ein wenig und fasten zusammen den Entschluß das wir am Samstag Morgen gleich nach dem Frühstück in die nächst größte Stadt fahren und uns in einem Sex Shop noch Spielzeug für unsere letzte gemeinsame Nacht kaufen werden. Erschöpft schliefen wir Drei miteinander eng umschlungen ein.