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Fick mit junger Schlampe/ Sex als Dank

Der Dank dafür
Ich war zu Fuß in der Stadt spazieren, als ich an einer Ampel an einer viel befahrenen Straße warten musste. Neben mir stand ein alter Mann auf seinen Stock gebeugt. Vermutlich wurde er durch einen Sonnenstrahl getäuscht, denn er schien zu glauben, die Ampel sei grün und lief los. Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten, bevor ein 40-Tonner an uns vorbeidonnerte.
Der alte Mann war vor Schreck wie versteinert. Dann brabbelte er in einer fremden Sprache los, von der ich kein Wort verstand. Als er sich beruhigt hatte, versicherte er mir in gebrochenem Deutsch, dass ihm nichts passiert sei und dass er mir zu ewigem Dank verpflichtet sei. Sein angebotenes Geld lehnte ich ab, doch er bestand darauf, dass ich am Abend zu ihm und seiner Familie zum Abendessen kommen solle. Eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht ablehnen.
Also fuhr ich am Abend zu der angegebenen Adresse. Es war ein Hochhauspark mit einem hohen Anteil an ausländischen Bewohnern. Vor dem Haus, in das ich trat stand eine Gruppe Mädchen rauchend und quatschend.
Eine Frau um die vierzig öffnete mir die Wohnungstür und als sie erkannte, wer ich war, zog sie mich an sich und umarmte mich. Aus dem Wohnzimmer kam der alte Mann, auf einen Mann um die vierzig gestützt. Auch der Jüngere, sein Sohn, umarmte mich und dankte mir für die Rettung seines Vaters. Mir war das alles sehr peinlich, denn eigentlich hatte ich nicht viel getan.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und aßen zu Abend. Es war ein fremdländisches Essen. Für mich total ungewohnt, aber sehr lecker. Wir unterhielten uns hauptsächlich über den Sohn als Dolmetscher.
Nachdem der Nachtisch abgeräumt war, eröffnete mir der Sohn, dass sein Vater mir ein Geschenk machen wolle. Er sagte, der alte Mann wollte mir eine Nacht mit seiner Enkelin, also seiner Tochter schenken. Ich war natürlich total verdutzt, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Noch bevor ich ablehnen konnte, sagte der alte Mann, dass dieses Geschenk nicht abzulehnen sei. Das wäre eine schwere Beleidigung. Also nahm ich dankend an. Seine Schwiegertochter hatte ihre Tochter bereits angerufen und in die Wohnung bestellt.
Ich hatte ja mit einer drallen Matrone gerechnet und war wirklich auf das höchste überrascht, als ich sie sah. Sie war 18 Jahre alt und hatte vorhin unten vor der Tür mit ihren Freundinnen gestanden. Sie war ca. 1,70 m groß, hatte lange schwarz Haare und eine hellbraune Haut. Sie trug schwarze enge Leggins und weiße Stiefel. Außerdem ein, wie soll ich es nennen, T-Shirt oder Kleid in weiß mit einem breiten Gürtel. Darunter sah man einen kleinen Bauchansatz, der Bauchnabel blitzte durch den dünnen Stoff und ihre Brüste steckten in einem Hartschalenkoffer, der sich ebenfalls sehr schön abzeichnete. Es war bestimmt ein C-Cup.
Ihr Vater erzählte ihr in einer für mich fremden Sprache, was heute passiert war und zuerst wurden ihre Augen schreckensgroß, dann nickte sie gehorsam und sah zu mir herüber. „ Los, geh mit ihr mit.“, forderte ihr Vater mich auf.
Immer noch verwirrt stand ich auf und folgte dem Mädchen in ein kleines typisches Teeniezimmer. An den Wänden hingen überall Poster von Sängern und Schauspielern, die ich nicht mehr kannte. Sie ging zu einem Schrank und klappte ihr Bett auf. Dann warf sie sich aufs Bett und sah mich auffordernd an. Ich stand irgendwie total verloren mitten in ihrem Zimmer. „ Hi, ich bin Markus.“, sagte ich, um die peinliche Stille zu durchbrechen und reichte ihr die Hand. „ Hi, ich heiße Celina. Bist du immer so gesprächig?“ „Ich bin gerade ein wenig überfordert mit der Situation. Wir sollen jetzt was?“, stammelte ich. „ Wir sollen die Nacht miteinander verbringen. Das heißt, dass du mich ficken sollst.“, erklärte sie ganz selbstverständlich. „ Ja, willst du das denn auch? Das ist doch nicht normal.“, entgegnete ich erstaunt. „ In unserer Kultur ist es eine große Ehre, jemandem die Tochter oder Frau für eine Nacht zu schenken. Meine Ma hat mir davon erzählt, dass es diese Tradition gibt, aber bis jetzt ist so eine Situation noch nie eingetreten. Aber heute hast du meinen Großvater, unser Stammesoberhaupt, gerettet. Was ich will ist da egal. Außerdem siehst du ganz nett aus, es hätte viel schlimmer kommen können.“, erklärte sie. „ Na danke.“, rutschte es mir sarkastisch raus. „ Bist …… du ….noch Jungfrau?“, fragte ich ganz zögerlich und setze mich neben sie aufs Bett. Sie sah mich an als ob sie gleich einen Lachkrampf bekommen würde. „ Äh nein. Bin ich nicht. Du?“, fragte sie spitz. „ Nein“. „ Das letzte Mal hatte ich Sex am Wochenende mit so nem Typen hinter ner Disco. Ich war ganz schön dicht und er hat mich mehr benutzt, aber es war gar nicht so schlecht, er hat immerhin sofort ein Gummi benutzt. Willst du mich nicht?“, sie blickte mich mit großen Augen an. „Doch, du bist sehr schön.“, ich war immer noch nicht ganz in der Wirklichkeit angekommen. „ Na dann komm.“, flüsterte sie, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich zu küssen.
Doch nicht zärtlich, wie man es von einem Teenie vielleicht erwarten würde, sondern sofort drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gerne nahm ich sie entgegen. Wir jagten durch unsere Münder und meine Verwirrung verschwand. Sie machte einem Feuer in meinen Lenden Platz. Eine Nacht lang würde ich nun diesen jungen Körper besitzen dürfen. Eine Nacht lang würde sie mir zu Diensten sein. Sie sollte es nie vergessen. Sie sollte es genießen.
Dann ließ sie von mir ab, öffnete den Gürtel, warf ihn aus dem Bett und kickte die Stiefel hinterher. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und ihre Leggins aus. So saß sie dann vor mir. Mit einem weißen Schalen-BH und einem bunten String-Tanga, der sich von ihrer braunen Haut abhob. Ihr Bauch zeigte kleine Röllchen, was mich tierisch anmachte. Sie griff mir zwischen die Beine. „ Was du siehst, scheint dir zu gefallen.“ „ Oh jaaa.“, genoss ich ihre Handmassage. Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Dann griff sie in meine Shorts und holte meinen erigierten Penis heraus. „ Ui, der ist aber schon groß. Du bist ja beschnitten.“, stellte sie verwundert fest. „ Du weißt doch, beschnittene Männer können länger.“, prahlte ich ein wenig. „ Das wollen wir mal sehen.“ Sie beugte sich über mich. Hauchte einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund. Es fühlte sich feucht und warm an, als ihre Zunge meine Eichel umfuhr. Sie blies ihn sehr zärtlich und geschickt. Vermutlich dachte sie, ich würde jetzt schon das erste Mal abspritzen. Allerdings war ich keiner der halbstarken Jungs, sondern hatte schon ein wenig Erfahrung. Trotzdem genoss ich ihre Leidenschaft. Meine Eier perlten durch ihre Finger, ihre Lippen saugten an meiner Eichel, die feucht glänzte. Schnell zog ich mir auch Hemd und T-Shirt aus und saß nun nackt auf dem Bett.
„So“, keuchte sie in einer Blasepause. „dann zeig mal wie lange du wirklich kannst.“ Celina legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine ein wenig, so dass ich gut Platz gehabt hätte um in sie einzudringen. Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich beugte mich über sie. Nahm ihre Hände und verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Dann küsste ich ihren Arm hinab, küsste ihre Achselhöhle, die ganz blank war, arbeitete mich mit zärtlichen Küssen zu ihrer Halsgrube und leckte durch die kleine Grube in der ein Goldkettchen mit ihrem Namen lag. Celina seufzte. Langsam glitt ich tiefer. Mit geschickten Fingern öffnete ich ihren BH und legte ihre Brüste frei. Sie waren fest und groß. Sie fielen nicht zur Seite, sondern standen von ihrem Körper ab. Auf karamellbraunen Hügeln thronten dunkelbraune Nippel, die steil nach oben standen. Sie ließen sich schön kneten. Ich küsste und saugte an ihren Nippel, biss sanft hinein und zog mit den Lippen an ihnen. Dann glitt ich über ihren Baum über ihren Bauchnabel hinweg nach unten. Celina keuchte. „ Was machst du?“, fragte sie. „ Ich will dich lecken.“, entgegnete ich erstaunt. „ Bist du noch nie geleckt worden?“, fragte ich verwundert. „ Nein, noch nie.“, antwortete sie verlegen. „ So oft gefickt, aber noch nie geleckt. Dann genieß es.“ Mit jedem Kuss schob ich den Bund ihres Strings ein Stück tiefer. Über ihren Schamhügel hinab, bis zum Beginn ihrer Schamlippen. Kein einziges Haar pickte mich.
Dann zog ich ihr den String vollständig herunter und wurde einer wunderschönen, blank rasierten Pussy gewahr. Celina spreizte leicht ihre Schenkel und gab mir den Weg zu ihrem Paradies frei. Ich zog mit den Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Ihre Klitoris lugte zwischen den kleinen Schamlippen hervor. Ich hauchte ihr einen Kuss dort hin. Ein Schauer durchlief den Mädchenkörper und Celina schnurrte. Dann schloss ich meine Lippen um ihre Klitoris. Ich begann zu saugen und ließ ihre Perle immer wieder durch meine Lippen flutschen. Mit den Fingern der rechten Hand spreizte ich ihre Schamlippen und drückte einen Finger in ihr heißes, enges Loch.
„Oh ja, das ist schön! Hör nicht auf.“, bettelte Celina. Das hatte ich auch nicht vor. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf auf ihren Schoß, so dass mir fast die Luft wegblieb oder ich an ihrem Muschisaft ertrunken wäre. Mit zwei Fingern fickte ich ihre Pussy, während meine Zunge ihre Klitoris umrührte.
Celina stöhnte und wand sich auf dem Laken. Ihr Becken zuckte und als sie der Orgasmus überkam hat sich wohl das ganze Haus danach eine Zigarette angezündet. So einen lautstarken Ausbruch der Lust hatte ich noch nie erlebt. Sie stöhnte und wimmerte und aus ihrer Scheide lief der Saft, den ich verzweifelt versuchte weg zu lecken.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm ich sie in den Arm, zog sie an mich und sie gab mir einen tiefen Kuss. „ Das war einmalig. So was habe ich noch nie erlebt.“, gab sie atemlos zu. „ Das war auch erst der Anfang. Du sollst heute abend noch viel mehr Höhepunkte erleben.“, gab ich großspurig von mir. „ Aber ich bin doch da, damit du deinen Spaß mit mir hast.“, entgegnete sie voll Unverständnis. Sie war es halt gewohnt im Bett eher benutzt zu werden und in schnellstmöglich zum Höhepunkt zu verhelfen. Aber ich wollte, dass sie es genoß.
Zärtlich nahm sie meinen Penis in die Hand, der bei meiner Leckaktion ein wenig an Größe verloren hatte, doch unter ihrer sanften Berührung schnell wieder zu seiner vollen Größe zurück fand.
„ Komm, nimm mich.“, forderte sie mich mit lasziven Blick aus ihren tiefschwarzen Mandelaugen auf. Dem konnte und wollte ich nicht wiederstehen.
Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt. Ich kniete mich dazwischen und setzte meine Eichel an ihre feucht glänzenden Lippen. „Komm, schieb ihn mir rein.“, forderte sie mich auf. Langsam erhöhte ich den Druck und glitt in ihren Körper. Sie stöhnte: „ Oh ja, der ist groß! Der füllt mich total aus.“ Genüsslich glitt ich bis zum Anschlag meiner Eier an ihren Arsch in sie hinein.
Sie war heiß und feucht. Mein Schwanz teilte ihr Lustparadies wie ein Messer weiche Butter. Celina schnurrte. „Komm, jetzt besorg ich’s dir!“ Ich nahm ihre Beine und legte sie über meine Schultern. Jetzt war ihr runder Arsch prall gespannt. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie und jeden Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung in der offenen Zimmertür war. Es war wohl ihr Großvater, der sich überzeugte, dass seine Enkelin ihre Aufgabe gut erfüllte. Er konnte wirklich zufrieden sein.
Celinas Brüste wogten bei jedem Stoß und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. „ Oh jaaa, das ist so geil deine Votze zu ficken!“, stöhnte ich. Es war mir egal, ob ihre Eltern hörten, wie ihre Tochter gefickt wurde und auch ihr schien es egal zu sein. „ Ja, ja, fester, bitte, härter!“, bettelte sie. „ Oh, ich spritz dich voll. Schluckst du?“, frage ich und hielt kurz inne. „ Ich habs noch nie ausprobiert, aber für dich tu ich es.“
Schnell zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer schmatzenden Grotte. Dann kniete ich mich über ihr Gesicht. Celina öffnete ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Hände begannen den Kolben zu wichsen und die Murmeln zu kneten. „oh ja, das halte ich nicht aus. Ich kommeeee. Jaaaaaaaaaaa!“ Mit wilden Zuckungen meines Beckens entlud ich mein Sperma in ihren Hals. Das Mädchen schluckte und würgte, Tropfen der weißen Sahne liefen ihr aus dem Mundwinkel.
„Das war geil.“, sagte sie, als alles geschluckt hatte.
Wir nahmen uns in den Arm und unsere verschwitzten Körper klebten aneinander. Befriedigt schliefen wir beide ein.
Mitten in der Nacht wurde ich durch eine Bewegung wach. Celina hatte sich im Schlaf herum gedreht und streckte nun ihren Po zu mir. Er lag genau auf Höhe meines Penis. Das führte natürlich sofort dazu, dass das Blut wieder in ihn schoss. Doch wohin mit der Latte? Vorsichtig spreizte ich mit den Fingern ihre Pobacken und arbeitete mich in den Canyon hinab. Wollen wir doch mal sehen, wie sich ihr Arschloch anfühlt. Während meine rechte Hand die Rosette aufsuchte, begann ich mit der Linken nur ein wenig ihre Klitoris zu streicheln, damit Berührungen am Po für sie sofort Lust bedeuteten.
Celina schnurrte, als das Blut ihre Schamlippen anschwellen ließ. „ Was machst du da?“, murmelte sie total verschlafen. „ Ich bereite deinen Po vor, weil ich dich gleich dareinficken will.“, bestimmte ich. „ Aber ich hatte noch nie Analsex.“, protestierte sie. „ Naja, einmal ist immer das erste Mal und heute Nacht darf ich es. Entspann dich. Hab ihr Gleitgel?“ „ Ja, ich glaube Ma hat welches im Nachttisch.“ „ Dann hol es!“, befahl ich ihr.
Celina huschte aus dem Bett ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Flasche voll Gleitgel zurück. „ Meine große Schwester, die verheiratet ist, hat mir erzählt, als ein Kerl bei ihr in den Arsch wollte, hätte das total weg getan.“, gestand sie. „ Ich bin ganz vorsichtig, versprochen.“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Zitternd legte sie sie wieder in meinen Arm. Ich knetete ihre Brüste und massierte ihre Klit, bis sie anfing zu seufzen und die Lust wieder von ihrem Körper Besitz ergriff. Mein Finger glitt in ihre Scheide und ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit ihrem Saft. Dann drückte ich unter kreisenden Bewegungen gegen ihre Rosette. Viel schneller als erwartet gab sie ihren Widerstand auf und mein Finger konnte ihren Schließmuskel überwinden.
Dann war ich in ihr. Ich gab ihr Zeit, sich an meinen Finger und die Dehnung zu gewöhnen. Zusätzlich verstärkte ich die kreisenden Bewegungen meiner linken Hand. Celina stöhnte. Als sie sich willig etwas meinem Finger entgegen drückte führte ich einen weiteren Finger in sie ein. Auch den schien sie ohne Probleme in sich aufnehmen zu können. Durch Bewegungen meiner rechten Hand simulierte ich das Ficken eines Schwanzes, was nun folgen würde.
„ Komm, leck die Finger sauber, damit du weißt, wie du dort schmeckst.“ Zuerst sah sie mich konsterniert an, doch dann erinnerte sie sich daran, dass sie mir diese Nacht zu Diensten sein müsse und öffnete brav den Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Finger und sie saugte und leckte sie brav.
Vom Nachttisch nahm ich die Tube mit Gleitgel und massierte es über meinen Steifen. „ Knie dich hin.“, forderte ich sie auf. Sie ging auf alle viere, stützte sich mit den Armen auf dem Kopfkissen ab und erwartete, was da kommen würde. Es sah so geil aus, wie ihre Brüste frei pendelten und der kleine Bauch nach unten hing, ihre Arschbacken hoch aufgerichtet und gespreizt. Das könnt ihr euch kaum vorstellen.
Dann tropfte ich ein wenig Gel in ihre Ritze. „ Huch ist das kalt.“, fuhr sie erschreckt zusammen. Zärtlich massierte ich es um ihre Rosette. Reflexartig fuhr eine Hand von ihr zu ihrem Kitzler und sie massierte sich selbst. Ich setzte meine Eichel gegen das Hintertürchen und erhöhte ganz langsam den Druck. Irgendwann gab sie nach und das Tor öffnete sich. Mit ein wenig mehr Druck überwand ich den Widerstand und meine Eichel war in ihr. Sofort schnappte der enge Schließmuskel wieder zu. „ Aah, das tut weh.“, wimmerte sie. Ich bewegte mich nicht, sondern gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. „ Ja, so ein Schwanz ist schon mehr als ein paar Finger.“ Stück für Stück schob ich mich weiter in sie. Sie wimmerte, jaulte und keuchte. Als ich ganz in ihrem Darm steckte fragte ich sie: „ Na, wo steckt mein Schwanz?“ „ In meinem Arsch.“ Das turnte mich noch mehr an.
Ich begann sie zu ficken und beobachtete in ihrem Schlafzimmerspiegel, wie ihre Brüsten bei jedem Stoß schaukelten. Ich schob ihre Hand beiseite und übernahm das massieren der Klitoris. Sie ließ es zu, dass ich mich schneller in ihr bewegte, ja, sie begann heftig unter meiner Behandlung zu stöhnen. „ Oh ja, fick meinen jungfräulichen Arsch. Das ist gut. Oh jaa.“, stöhnte sie. Dies und die Enge ihres Darmes turnten mich noch mehr an. Doch wahnsinnig wurde ich, als sie ihren Höhepunkte erreichte. Sie bockte und buckelte wie ein junges Pferd und die rhythmischen Kontraktionen ihrer Vagina übertrugen sich auch auf ihren Arsch.
Ich riss sie hoch, presste mich in sie und krallte mich in ihre Titten. Sie warf den Kopf in den Nacken und unser Kuss war ein gegenseitiges Auffressen. Da explodierte ich in ihr. In einem gemeinsamen Orgasmus jagten wir dem Nirwana der Lust entgegen.
Mit einem lauten Schmatzen riss mein Penis ihren Arsch auf und unsere Körper klatschten auf die Matratze. Keuchend blieben wir liegen.
Als Celina wieder zu Atem gekommen war, beugte sie sich über meinen Penis und leckte in genüsslich sauber. Sie saugte jeden Tropfen meines Spermas und ihrer Flüssigkeiten auf. Das wollte ich nicht unbeantwortet lassen und zog sie über mich. Aus ihrem Po lief mein Sperma, das sich mit dem Saft ihrer Votze zu einem Lustnektar vermischte, den ich gierig trank
„Ich will für immer dir gehören. Du sollst der Mann in meinem Leben sein.“, flüsterte Celina mir ins Ohr kurz bevor wir wiederum erschöpft einschliefen.

Das alles war vor ungefähr vier Jahren. Celina und ich sind immer noch ein Paar. Sie ist zum dritten Mal von mir schwanger und ich bin in ihrer Familie gut aufgenommen worden. Zwei ihrer Cousinen wurden mir zur Ausbildung anvertraut und Celina hat gute Freundinnen, die sie gerne mit mir teilt, so dass ich mich über zu wenig Abwechslung wahrlich nicht beklagen kann.

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Anal

der Penner von der Strasse mit Sklavin Sarah.

15.10.2012
>> der tag heute lief nich gut, wie ihr wisst. Die aufgabe in die
>> nachbarstadt zu fahren un mir dort einen schmutzigen ort für den sex zu
>> suchen, schlug wegen meiner leichtsinnigkeit fehl. Der schaffner
>> erwischte
>> mich im zug kurz nach der abfahrt un ich flog raus 🙁 dennoch erfüllte
>> ich
>> die aufgabe unter der dusche machte es mir selbst und schrie lauthals
>> den
>> namen meines meisters als ich kam un unter der dusche zusammen sackte..
>>
>> nun jedoch zu meiner nächsten aufgabe. Ihr schikctet mich den abend los
>> um
>> doch noch einen dreier zu finden. Ich tat sofort was ihr mir befohlen
>> habt
>> verließ das haus un ging richtung innenstadt. Die straßen waren jedoch
>> nich gut gefüllt wir haben montag! Auch die kneipen waren nich allzu gut
>> besucht. Wieder ging ich an der nazikneipe vorbei un spürte sofort ein
>> sanftes kribbeln zwischen den beinen.. doch ich ging weiter schritt
>> durch
>> die straßen un wurde nich so richtig fündig. Bin dann als weiter bis ich
>> in den stdtpark gekommen bin da bin ich dann die treppen runter weil ich
>> ne abkürzung nehmen wollte un durch den tunnel wollte als ich nen penner
>> gefunden hab der da unter der brücke lag dick eingepackt. Der war am
>> schlafen war schon alt sicher ende 50 un hat nen drei tage bart un ne
>> alkohol fahne… hab dran gedacht wi esehr ich meinen meister enttäuscht
>> hab un dachte es muss richtig sein was ich jezz mach. Hab mich wortlos
>> zu
>> dem penner gekniet un ihm in den schritt gegriffen un massiert. Der
>> schreckt so auf un guckt mich entsetzt an aber ich beruhig ihn un sag
>> alles ist okay da greif ich schon in seine hose un fang seinen haarigen
>> schwanz an zu wichsen. Der penner lässt sichs gefallen schnauft mich an
>> un
>> lässt sich einen wichsen.. ich denk so ich kanns noch weiter treiben hol
>> seinen schwanz aus der hose un hab ihm dann einen geblasen. Einfach so,
>> im
>> tunnel. Seinen stinkenden dreckschwanz hab ich gelutscht obwohl mir die
>> tränen in den augen gestanden haben so eklig war das. Der hat dann auch
>> auf einmal losgespritzt alles in meinen mund es hat so eklig nach pisse
>> geschmeckt…. ich hab alles geschluckt jeden tropfen bin dann
>> aufgestanden un einfach gegangen ohne mich einmal umzudrehen. Hab mich
>> wie
>> die letzte scheißnutte gefühlt als ich noch seinen schwanz geschmeckt un
>> seine wixe im bauch gespürt hab un es war geil meister!
>>
>> Aber irgendwie hat sich nich mehr ergeben. Ich war nochmal in der stadt
>> hab mal in die kneipen geuckt aber keine ahnung irgendwie war da nich so
>> die stimmung. Ich hoffe ich habe zumindest etwas richtig gemacht, mein
>> herr….
>>

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Anal BDSM Erstes Mal

Fick mit der Schwiegermutter

Am Nachmittag klingelte ich an der Haustür meiner Schwiegereltern. Hier begrüßte mich nach einer Weile mein gut gelaunter Schwiegervater, der gerade das Haus verlassen wollte. Meine Schwiegermutter Beate war gelernte Schneiderin und ich hatte eine Hose, die gekürzt werden sollte in meinem Gepäck. Meine Schwiegermutter rief mir zu, dass ich mich schon einmal umziehen sollte, da Sie gerade im Bad war.
Wenige Augenblicke später wurde ich auch schon mit einem herzlichen Wangenkuss begrüßt. Dann ging meine Schwiegermutter auch sogleich auf die Knie, um meine Hose abzustecken. Beate trug ein T-Shirt mit einem tiefen Ausschnitt, und ich konnte dem Blick auf Ihre Brüste nicht widerstehen. Für ihre mittlerweile über 50 Jahre hatte sie eine echt klasse Figur. Ihre süßen Titten standen auch ohne BH noch prall in der Landschaft. Da hätte ich gerne mal zugegriffen. Dadurch, dass meine Schwiegermutter in der Hocke saß, war ihr ohnehin schon kurzer Rock noch etwas hochgerutscht. Ich konnte hierdurch auch sehen, dass sie Strapse trug. Ein echtes Prachtweib, dachte ich mir. Wie wohl ihre Spalte aussehen mag, dachte ich mir so als ich merkte, dass ich einen heftigen Ständer bekam. Schluss jetzt dachte ich mir, schließlich ist die Frau meine Schwiegermutter und rund 25 Jahre älter als ich.

So, sagte Beate zu mir, geh mal ein Stück, ich möchte sehen, ob die abgesteckte Länge die richtige für dich ist. Als ich mich wieder auf sie zu bewegte, sah mich meine Schwiegermutter zweifelnd an und richtete hierbei den Blick auf meinen Schritt. Sag mal, hier sitzt die Hose aber irgendwie nicht. Ist der Reißverschluss nicht richtig zu? Mein inzwischen abgeschwollener Ständer hatte den Reißverschluss wohl etwas gelockert. Mit einem beherzten Griff brachte Beate den Verschluss wieder in die richtige Position. Anschließend glitt ihre Hand liebevoll über die Hose. Hierbei streichelte Sie kurz meinen Schwanz. Geil! Mein Ständer war sofort wieder aktiviert. Spinne ich, oder hatte Sie das bewusst gemacht?

Du sagte sie, ich glaube der Reißverschluss hat einen Fehler, darf ich noch mal? Ohne das ich antworten konnte, zog sie meinen Reißverschluss wieder runter. Anschließend glitt sie in meine Hose und sagte: Na da bin ich ja beruhigt, es ist dein Prachtschwanz, der den Reißverschluss in Bedrängnis bringt. Hierbei streichelte sie vorsichtig den Schwanz in meinem Slip. Mir kamen schon die ersten Lusttropfen. Sie bemerkte meine steigende Erregung und sagte: Hey, du bist ja auch schon feucht. Komm zeig mir mal den Schwanz, der die Fotze meiner Tochter befriedigt. Ich öffnete zögernd den Knopf meiner Hose. Als Beate meinen Slip leicht runterzog, wippte ihr mein langer dicker Schwanz schon entgegen. Sie fing sofort an meine sabbernde Eichel gekonnt mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten. Ich konnte hierbei prima an ihre Titten streicheln. Ich musste mich echt zurückhalten, dass ich nicht sofort abspritzte. So geil konnte sonst nur meine Frau blasen. Jetzt wollte ich aber endlich ihre Muschi sehen.

Ich packte mir meine Schwiergerma, nahm sie hoch, hierbei küssten wir uns innig und ich setzte sie auf den Küchentisch. Sie lehnte sich leicht zurück und ich konnte ihren Rock jetzt ganz zurückschieben. Die kleine Sau trug keinen Slip. Es sah einfach geil aus, wie sie da mit dem hochgeschobenen Rock und den Strapsen vor mir auf dem Tisch saß. Über ihrer Fotze befand sich ein dicht behaartes schwarzes Dreieck. Darunter konnte ich eine glatt rasierte Spalte mit prächtig ausgeprägten, dicken, leicht hängenden rosa Schamlippen erkennen. Ich sag nur Traumfotze. Auch Beate schien schon mächtig feucht zu sein. Ich meinte sogar schon weißen Fotzenschleim erkennen zu können. Hier musste ich einfach meine Zunge eintauchen. Wow! So eine vollgeschleimte gut schmeckende Fotze hatte ich lange nicht mehr geleckt. Meine Schwiegermutter trieb mich an sie weiter auszulecken und sagte, dass sie gleich kommen würde. Das tat sie dann auch. Als sie so zuckend vor mir auf dem Tisch lag hatte ich fast das Gefühl, dass sie abspritzte. Mir kam ein weißer Schwall leicht salzig schmeckender Saft entgegen, der mich etwas an Sperma erinnerte. Ich leckte, bis nichts mehr von dem geilen Saft übrig blieb.

Jetzt forderte Beate mich auf, sie endlich zu ficken. Sie stand vom Küchentisch auf und beugte sich kopfüber über den Tisch. Ich rammte mein steifes Rohr von hinten in das pulsierende Loch meiner Schwiegermutter. Sie war für Ihr Alter erstaunlich eng. Bei jeder Fickbewegung schmatzte ihr nasses Loch. Fick weiter du geiler Stecher, ich komme schon wieder, keuchte sie. Nach ein paar Stößen zitterte ihr ganzer Körper. Jetzt bat sie mich auch noch ihr Arschloch zu ficken. Hierzu legte sich Beate wieder auf den Tisch und präsentierte mir ihr Arschloch, in das sie zwei Finger steckte, mir diese vor die Nase hielt und anschließend in meinen Mund schob. Die Finger rochen geil nach Arsch und schmeckten köstlich. Endlich hob Beate ihre schlanken Schenkel und legte ihre Waden auf meine Schultern. Ihre Stöckelschuhe ließ sie an. Kurz bevor ich mein Prügel in ihre Rosette einführen konnte, pisste meine Schwiegermutter ohne Vorwarnung auf meine steife Ficklatte. Jetzt war mein Schwanz schön nass und ich konnte mein Rohr Stück für Stück in ihre heiße Rosette einschieben. Dieses Loch war unmenschlich eng und heiß wie ein Backofen. Nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr vor Geilheit und spritzte meine Ficksahne in ihr Arschloch.

Hey, sagte sie mit einem Augenzwinkern: Du solltest mich doch an- und nicht vollspritzen. Wer soll die Sauerei den jetzt saubermachen? Leck mich bitte gründlich aus, und lass die Sahne dann in meinen Mund laufen. Das Sperma dürfte dich ja nicht stören, sagte sie. Du hast als du vorhin an meiner Fotze geleckt hast ja auch schon das Sperma von deinem Schwiegervater ausgeleckt. Der konnte mir den Gefallen leider nicht mehr tun, da Du ja an der Tür geklingelt hattest. Jetzt war mir klar, dass der Fotzenschleim, den ich aus der Spalte von Beate geleckt hatte, zum Großteil das Sperma meines Schwiegervaters war, der vor meinem Eintreffen mit seiner Frau gevögelt hatte. Egal! Ich hatte nach dem Wichsen ja auch gerne mal mein eigenes Sperma probiert und diesen Geschmack immer sehr genossen.

Ich legte mich mit dem Rücken auf den Küchenboden. Meine sexy Schwiegermutter ging über meinem Gesicht in die Hocke, bis sich ihr Arschloch direkt über meinem Mund befand. Mit der Zunge leckte ich an ihrer köstlich duftenden Rosette herum. Obwohl ich mich mächtig in ihr erleichtert hatte, war zunächst kaum Sperma zu schmecken. Endlich lockerte Beate ihre Arschmuskeln und ließ die geballte Ladung Wichse bis zum letzten Tropfen in meinen Mund laufen. Anschließend legte ich mich auf meine Schwiegermutter und ließ mit einem Zungenkuss meinen Samen in ihren Mund fließen. Danach küssten wir uns noch lange innig weiter. Mein Pimmel, der schon wieder hart geworden war, fand ohne Mühe erneut das Fotzenloch meiner Schwiegermutter. Nach einer heftigen Fickerei kam ich erneut in ihr und durfte jetzt meinen Saft aus ihrer Fotze lecken. Da wir beide das Erlebnis sehr geil fanden, machten wir gleich einen Termin zwecks Abholung der noch zu ändernden Hose aus.

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Mit Mutter beim Camping Teil 1

Ich möchte euch von einer Zeit aus meiner Jugend erzählen, die für mich zu dem damaligen Zeitpunkt verstörend und spannend zugleich war. Ruckblickend würde ich aber nun behaupten, dass es die spannendste Zeit meines Lebens war. Das Ganze spielte sich kurz nach meinem 18. Geburtstag ab. Ich war im Kopf noch sehr jung und unerfahren und ehrlich gesagt, sah ich nicht einmal wie ein fast erwachsener aus. Aber Jungs sind ja bekanntlich eh immer ein paar Jahre in der Entwicklung zurück. Jedenfalls hatte ich damals noch nicht viel mit Mädchen am Hut, auch wenn ich es gerne gehabt hätte. Vermutlich war ich einfach zu schüchtern und außerdem hat sich auch nie etwas in dieser Richtung ergeben. Dabei sah ich gar nicht mal so schlecht aus. Blonde Haare, vielleicht etwas zu dünn, aber sonst guter Durchschnitt.

Meine Eltern hatten damals einen Campingplatz an der holländischen Küste und wir sind fast jeden Monat für ein Wochenende dort hin gereist. Für uns, also meine Eltern und mich, war das immer eine tolle Entspannung ich ich hatte auch schon ein paar Freunde dort gefunden, die ebenfalls Dauercamper waren. An jenem, erinnerungswürdigem Wochenende bin ich allerdings mit meiner Mutter Elli, eigentlich Elvira, alleine dort hin gefahren, da mein Vater auf Montage oder so war. Genau weiß ich es nicht mehr. Meine Mutter war relativ klein mit ihren 1,56 Metern und wog gute 70 Kilo. Sie wirkte dabei aber nicht übermäßig fett, sondern nur etwas rundlich mir den Ausprägungen an den richtigen Stellen. Sprich, sie hatte große Brüste und einen runden Po. Unser Campingplatz bestand aus einem kleinen Wohnwagen mit zwei gegenüberliegenden Einzelbetten und einer großen Sitzecke, die man zu einem Doppelbett umbauen konnte. Da wir aber alleine waren, bezogen wir nur die Einzelbetten und freuten und auf ein paar erholsame Tage. Da wusste ich aber noch nicht, das sie gar nicht wirklich erholsam wurden.

Und dann am dritten Tag unseres Urlaubs geschah das, was mein Leben veränderte. Es war furchtbar heiß und schon späht Abends. Wir hatten den ganzen Nachmittag und Abend am Stand verbracht und waren gerade auf den Weg zu den Waschräumen um noch schnell zu duschen. Das war einfach pflicht, wenn man bei so einer Hitze zu sammen in einem kleinen Wohnwagen schlafen muss. Da die Duschen nur noch 10 Minuten auf hatten beeilten wir uns sehr und waren sehr überrascht, das 5 der 10 Kabinen wegen Reparaturen geschlossen waren. Zu allem Übel waren von den übrigen auch nur noch eine frei und so standen wir beide davor. “Und nun?” wollte ich wissen. Meine Mutter schaute mich erst ratlos an, doch dann schubste sie mich mit eine leisen “Los!” in die Kabine, trat ebenfalls ein und schloss die Tür ab. “Mach schon,” flüsterte sie mir zu “das schaffen wir noch…” Und wie selbstverständlich zog sie ihren Badeanzug aus und sprang unter den Duschstrahl. Ich stand nur mit offenem Mund da. Diese kleine, braungebrannte Frau, die meine Mutter war, sah echt gut aus. Zwar etwas Bauch und dickere Oberschenkel, dafür aber echt große Titten und einen großen, runden Arsch. Daraufhin lächelte sie mich kurz an und fing an sich einzuseifen. Ihr glaubt gar nicht, was das für eine Wirkung damals auf mich hatte. Ich konnte mich kaum bewegen, aber meine Mutter winkte mich zu sich “Los, mach schon, die schließen gleich!”. Wie selbstverständlich zog sie mich zu sich unter die Dusche und dadurch berührten wir uns zwangsläufig. “Na los, jetzt runter mit dem Ding…” sagte sie noch leise und zog mir mit einem Ruck die Badehose runter. Und da sah sie zum ersten mal meinen Ständer. Kein mörder Teil, aber guter Durschnitt würde ich sagen. Und erst da schien es ihr klar zu werden.
Wir beide standen uns nun nackt gegenüber und schauten uns an. Keiner sagte, oder tat etwas, wir standen einfach nur da und das Wasser prasselte auf mich hinab. Ihr Blick wurde immer ernster und dabei fing sie ganz langsam an Duschgel auf ihren Körper zu verteilen. Erst Arme, Bauch und Oberschenkel und dann ihre Titten. Sie schaute mich dabei die ganze Zeit an, aber ich konnte einfach nur dastehen, bis ich mich endlich gefangen hatte und mich auch langsam abseifte. Wie von selbst fing ich an meinen Penis zu “säubern” als sie ihre Hände bei sich in der unteren Region, versteckt von dunklen Schamhaaren hatte. Das ging bestimmt 2-3 Minuten so, bis sie das Wasser abstellte, sich ein Handtuch nahm und mir auch eines reichte. Immer noch schweigend trockneten wir uns ab. Als meine Mutter fertig war, band sie sich das Tuch wie ein Kleid um ihren Körper, was ich auch tat, nur hatte ich ein Problem. Meines stand vorne ab wie ein Zelt weil ich immer noch einen Steifen hatte. Meine Mutter grinste und verdrehte die Augen. “Ich kann nichts dafür..:” sagte ich, weil mir alles verdammt peinlich war. “Wie lange dauert das?” wollte sie wissen. “Keine Ahnung, 10 Minuten oder so?”, antwortete ich. Sie überlegte kurz und sagte dann “Ok, ich drehe mich um und du sorgst schnell dafür das er runter geht. So können wir hier nicht raus. Vor allem nicht, wenn einer sieht, das wir zusammen hier drin sind.” “Aber ich kann doch nicht… du bist meine Mutter…”, stotterte ich. “Genau, und darum gibt es dort nicht, was ich nicht früher schon mal gesehen habe.” “Aber…” stotterte ich weiter. Sie rollte noch einmal mit den Augen und ergriff dann selber mit den Worten, “In zwei Minuten wird hier abgeschlossen, dass musst du schaffen..” und griff mir durch das Handtuch an den Penis. Ohne Umschweife fing sie an ihn hart, der ganzen Länge nach zu wichsen. Das Gefühl war einfach nur der Hammer und ich musste stöhnen. Darum drückt sie mir die andere Hand auf den Mund und bedeutete mir, leise zu sein. Dabei wurde sie an meinem Schwanz immer schneller, bis ich in einem nie dagewesenen, starken Orgasmus alles gegen die Kabinenwand spritze. Sie ließ ihn dann loß und nahm auch langsam die Hand von meinem Mund, damit ich wieder mehr Luft bekam. Und tatsächlich, befriedigt und verwirrt von der Situation wurde mein besten Stück kleiner. “Geht doch…” lachte sie dann und öffnete vorsichtig die Kabinentür, schaute nach das keiner da ist und zog mich mit heraus.
Auf dem Web zu unserem Wohnwagen sprachen wir kein Wort miteinander. Ich war total durcheinander und spürte dabei ein Pochen in meinem Schwanz,

Soweit die Ausgangslage. Was meint Ihr, wie geht es weiter? Was hättet Ihr in dieser Situation getan?

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Sklavenspiele mit Gustav

Ich treffe mich in regelmäßigen Abständen mit meinen heißen Busen- und Votzenfreundinnen Gaby, Iris und Ute zu süßen Sauereien ganz unter uns lüsternen Weibern.
Für unser letztes Treffen hatte ich mir für meine Freundinnen eine Überraschung ausgedacht. Ich hatte mir von der Herrin Angelika deren Wix- und Lecksklaven Gustav ausgeliehen, damit der servile Schwanzträger in aller Ehrfurcht und Untertänigkeit uns geilen, total versauten Weibsbildern zu Willen ist. Damit er gehorsam unsere Titten, Tittennippel, Arschbacken, Füße, Votzen und Arschvotzen mit seinen Lippen und seiner servilen Zunge verwöhnt, sich von uns züchtigen und quälen lässt, vor uns wixt und abspritzt.

Sklave Gustav kam pünktlich, wie mit seiner Gebieterin vereinbart, zu Gabys Bauernhof, wo wir vier nackerten, geilen Weibsbilder unsere schweißigen, lüsternen, nach geilen Votzen duftenden Körper schon auf der Lustmatte suhlten, uns küssten, die Euter molken, die Votzen- und Arschvotzen ausschleckten und uns gegenseitig lange, dicke Vibratoren in alle unsere Ficklöcher rein stopften.
Als erstes hatten wir allerdings Gabys Schwanger-Votze mit unseren Zungen unsere Aufwartung gemacht. Die Gaby war in der 26. Woche schwanger, hatte schon ein supergeiles, superpralles Bäuchlein und ihre ohnehin schon fette Mösch war noch üppiger, die Futlappen noch größer und fleischiger und ganz dunkel, fast schwarz, geworden. Nacheinander streichelten wir zärtlich das Schwanger-Bäuchlein und gingen unserer schwangeren Freundin mit den Mündern zwischen die Schenkel, und statteten der jetzt noch schmackhafteren, schleimigen Riesen-Punze mit unseren Zungen einen tiefen, ausgiebigen Besuch ab, bis sie zum Dank Fummelsaft über unsere Lecker spülte…

Meine Freundinnen waren hocherfreut über meine Überraschung mit dem ausgeliehenen Sklaven, der ihnen jetzt von mir zugetrieben und vorgeführt wurde.
Unser “Hodenteufelchen” Ute bekam vor Geilheit hektische rote Flecken im Gesicht, sie atmete schwer, ihre Tittennippel strotzten gewaltig und an ihren Schenkeln rann schon der Mösensaft hinab, weil sie sich vorstellte, was sie alles mit Sklavenschwanz und Sklaveneiern anstellen würde.
Die Utensilien für eine professionelle Schwanz- und Hodendressur hatte das Teufelchen immer in ihrem roten Handköfferchen dabei: Hodenteiler, Hodenabbinder, Hodenklammern, schwere Hodengewichte, Nadeln zum Durchstechen der Sackhaut. Zur harten Hodendressur einen hölzernen Kochlöffel, eine dünne Metallgerte, einen innen mit Spikes besetzten Lederslip. Für die Behandlung des Penisschafts dienten mit Spikes bestückte, schnürbare, ledernen Zwangs-Manschetten.
Die Ute konnte sich nicht mehr bremsen. Sie stand breitbeinig mit rotem Köpfchen da, ließ ihren süßen, kleinen, knackigen Hintern wetzen und begann sich fieberhaft ihr goldiges Votzerl zu wixen. Ein geiler Anblick!
Da ich schon seit langem unsterblich in die Ute verliebt bin, musste ich ihr bei ihrer Mösenentspannung behilflich sein. Ich trat also rechts neben sie, ließ meinen linken Mittelfinger durch die samtweiche Arschfurche gleiten, fand das niedliche, enge Popolöchelchen und ließ meinen Finger, so weit es ging, eindringen ins heiße, enge Arschvotzerl. Mit der rechten Hand ging ich ihr ans Pfläumchen, nahm der Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte, rieb und zog das putzige kleine Kerlchen, bis das geliebte, goldige Votzerl explodierte und seinen Honig verschwenderisch vergoss…

“Du wirst in den nächsten Stunden mir und meinen Freundinnen ein gehorsamer unterwürfiger Sklave sein. Du wirst dich vor uns demütigen und erniedrigen all unsere speziellen Gelüste befriedigen und alle Befehle von uns ausführen, so als kämen sie von deiner Herrin und Gebieterin Angelika!” sagte ich zu unserem Leihsklaven. “Zuerst wollen wir aber sehen, was du in deinem Sklavensack für uns mitgebracht hast. Du wirst jetzt vor unseren Augen deinen verkommenen Sklavenschwanz steif machen, ihn wixen, den geilen Nüllensaft in deine Hand spritzen und dann fressen. Wenn dein Piller nicht richtig steif wird oder nicht genügend Sackrotz abspritzt, gibt es Schläge mit dem Rohrstock und der Reitpeitsche auf die Eier und den Arsch!”
“Ja, ihr schönen, verehrungswürdigen Damen, ich will alles so tun, wie ihr es mir befiehlt. Ich will euer willfähriger Lust- und Lecksklave sein. Ich weiß von meiner Gebieterin, dass ich euch nicht ficken darf, sondern nur auf euren Befehl eure herrlichen, dominanten Votzen und Arschvotzen küssen und ausschlecken darf und dass ich immer, wenn es euch beliebt, vor euch meinen Samen abspritzen muss.”

Das penibel rasierte Sklaven-Gemächte war recht gut gebaut. Der dunkelbraune, blau geäderte Sklavenpimmel war auch schon ohne Erektion schön lang und ziemlich dick, Eichel und Hoden kräftig ausgebildet. Sicher würden wir mit dem Gehänge unseren Spaß haben.
Nacheinander nahmen wir das Sklaven-Gemächte in die Hand, um das geformte Geilfleisch gründlich abzugreifen, wobei die Ute, das “Hodenteufelchen”, natürlich beim Anblick der kräftigen Klöten nicht widerstehen konnte, diese geilen Nüsse erbarmungslos zu quetschen, den Hodensack mit aller Kraft zusammen zu drehen und immer wieder brutal nach unten zu reißen, wobei sie ein ganz rotes Gesicht und funkelnde Augen bekam. Der hodenschmerzgeile Gustav stöhnte nur ganz leise und bedankte sich artig bei der Ute für die Zucht.
“Der Sklave ist gut erzogen und hält was aus, das gefällt mir. Die meisten Kerle haben zwar ein großes Maul, wenn man ihnen aber hart an die Eier geht, winseln und schreien sie wie die Babys”, meinte die Ute lakonisch.

Nachdem wir geilen Frauenzimmer unseren Leihsklaven alle begutachtet und abgegriffen hatten, durfte er unsere nackten Füße küssen, die Zehen einzeln in den Mund nehmen und abschlecken, dann mit seinem Mund an unseren Beinen langsam nach oben gehen und hündisch an unseren schleimtriefenden Stinkmorcheln schnuppern. Nur schnuppern, noch nicht schlecken, das würde ihn vor Geilheit schier verrückt machen. Wir setzten uns nebeneinander auf den Tisch, spreizten die Beine und öffneten mit den Händen ganz weit unsere stinkerten, verschleimten Votzentiere. Der Sklave durfte jetzt, mit seinen Wixgriffeln auf dem Rücken, an jeder Möse schnüffeln und sich unseren strengen Weiberduft in die Nase ziehen.
Gut dressiert wie er war, tat er das sehr gehorsam. Wir sahen ihm an, dass er gern mit seiner Zunge an unseren Schmuppen geschleckt und unseren bittersüßen Votzenhonig getrunken hätte. Aber noch erlaubten wir es ihm nicht. Schon bei der ersten Schnuppermöse, dem Riesentier von Gaby begann der Sklavenschwanz zu steigen und als er an 3. Stelle mein Muscheltier beschnüffelte, war sein Rüssel bereits zu einem gigantischen knochenharten, steifen Rohr angewachsen. Geil anzusehen, wie das Ding zuckend steil nach oben stand. Es ist doch immer wieder ein großes Kompliment für eine Frau, wenn ein Männerschwanz schon beim Geruch ihrer triebhaften Lustfeige steif wird und Vorsamen absondert.

Als nächstes durfte unser Sklave unsere Möpse bedienen: Gabys Milcheuter, meine dicken Schleudermäuse, die zarten, weichen, schneeweißen Bällchen mit den rosa Knospen von Iris und die niedlichen kleinen Tittchen von der Ute.
Kompliment an die Angelika, die hat ihren Sklaven wirklich optimal ausgebildet, denn der Gustav bespielte unsere Titten ganz exzellent. Diesmal war ich die erste, die er seine Tittenleckdienste anbieten durfte. Ich legte ihn mir wie ein Baby ans pralle Gesäuge. Der Tittenbeglücker ging so zärtlich und behutsam mit meinen Duddeln um, wie es sonst nur Frauen tun. Er nahm sich meine rechte Titte in beide Hände und streichelte sie so sanft und liebevoll, dass mir ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper fuhr. Dann legte er seinen Mund auf die empfindliche Zitze, küsste sie gefühlvoll, züngelte sie, umschloss sie mit seinen weichen Lippen und begann zu saugen. Ganz leicht und zart. Ich spürte, wie meine Himbeere in seinem Mund zu wachsen und zu strotzen begann, bis sie ganz groß, und hart wie ein Pimmelchen war. Der Tittensklave saugte unermüdlich solange weiter an der Brustwarze, bis die herrlichen Gefühle von der Wonnekugel bis in meinen Unterleib ausstrahlten, mein sensibles Muscheltier erreichten und ich in einem wahnsinnigen, lang anhaltenden Orgasmus, der mir fast die Sinne raubte, Mösensaft spritzte.
Auch meine linke Quarktasche behandelte er so mit seinen Lippen und seiner gut trainierten Zunge und schenkte mir erneut einen herrlichen Orgasmus.
Auch meine Freundinnen brachte der Busensklave nach jeder Tittenbehandlung zu feuchten Orgasmen. Der Kerl war richtig gut!

Nach der Votzen-Schnuppernummer, dem Liebkosen unserer Melonen und dem Nippelsaugen befahlen wir unserem Sklaven jetzt unsere Muscheltiere mit seiner Zunge zu bedienen, denn wir waren so geil, dass wir unbedingt einen flinken Leckaal an unseren Punzen brauchten, die uns zum Orgasmus und Absaften bringt. Der Sklave hatte beim Tittenschlecken einen ansehnlichen Ständer bekommen und seine Hoden waren zum Zerplatzen dick und fest geworden.
Gustav fuhr sofort seinen Votzenlecker aus und begann voller Ehrfurcht Gabys streng duftendes, von Futsaft triefendes, Schwanger-Votzentier auszulecken. Wouhh, die Angelika hatte ihren Lecksklaven auch hierfür gut dressiert! Der Kerl war ja ein wahrer Votzenleck-Künstler, der mit seiner Zunge und seinen Lippen professionell umzugehen wusste. Er saugte sich Gabys lange, runzelige Futlappen tief in den Mund, bekaute sie zärtlich aber intensiv, schleckte und besaugte den Kitzler und schob dann seinen Lecker so tief es ging in die glitschige Scheide und fickte sie mit seiner Zunge gründlich ab. Es dauerte gar nicht lange, da warf die Gaby schreiend ihren fetten Arsch auf und ab und spritzte ihren Sardellensaft ab.

Der Gustav leckte gehorsam, wie es sich für einen Lecksklaven gehört, Gabys Mulle sauber und begab sich zur nächsten Votze. Das war meine, die schon klitschnass war, gewaltig juckte und auf eine servile, flinke Sklaven-Zunge wartete. Ich zog mit beiden Händen meine Schamlippen weit auseinander, damit der Leck-Gustav gut an das rot glänzende Innenfutter des Muscheltiers gelangen konnte. Seine Zungenspitze schlug auf meiner Clitoris Stakkato und fuhr dann tief ein in mein Heiligtum. Der erfahrene, gut ausgebildete Leckdiener fand rasch den G-Punkt, bediente ihn gekonnt und schenkte mir einen superfeuchten Orgasmus. Ich belohnte ihn mit einer kräftigen Portion meiner heißen, würzigen Pisse, die er dankbar weg schluckte.

Gustav war unermüdlich. Eine geile Weibervotze nach der anderen leckte er mit seiner schier unermüdlichen Zunge aus bis sie explodierte und Futsaft spritzte.

Noch durfte sich die Sklavenzunge nicht ausruhen. Jetzt war Polochschlecken angesagt. Wir positionierten uns alle nebeneinander in Hündchenstellung, reckten brünstig unsere Ärsche empor und der Arschvotzenbelecker begann uns nacheinander anal mit seiner Zunge zu befriedigen. Zuerst ließ er seine Zungenspitze durch unsere schweißigen Kimmen auf und ab gleiten, dann um unsere Rosetten kreisen und fuhr seine Zunge schließlich bis zum Anschlag in unsere Arschvotzen hinein und bescherte uns wilde Orgasmen durch gekonnte Zungenficks in den hinteren Fickkanälen.

Zur Belohnung für seine Leckkünste sollte unser schmerzgeiler Votzenschlecksklave eine Spezialhodenbehandlung vom Hodenteufelchen Ute erhalten.
Er musste sich auf den Tisch setzen, die Beine weit spreizen und die Iris spielte lässig an seinem Schwanz herum. Dann kam die Ute mit ihren Hodenutensilien. Zuerst legte sie ihm das mit Nieten beschlagene, lederne Hodengeschirr mit Hodenteiler und Schaftmanschette mit Spikes an. Durch die runzelige Sackhaut stach sie auf jeder Seite drei Sacknadeln und brachte je eine Hodenklammer an. Der so geschmückte Sackträger musste aufstehen, damit ihm an die Hodenklammern die schweren Gewichte angebracht werden konnten, die sein Sackerl schön weit nach unten zogen. Mensch, sah das megageil aus!! Er musste sein Becken bewegen, damit die Gewichtskugeln kreisende Bewegungen ausführten. Dem schmerzgeilen Kerl behagte das alles sehr. Er bekam ganz stierige Augen, stieß wohlige Grunzlaute aus und seine Nudel begann rasant zu steigen, wurde zu einem harten, wild zuckenden Rohr. Aus dem Pellkopf quoll bereits reichlich Vorsame. Es würde also gar nicht lange dauern, bis seine Klöten explodierten und Nillensaft abschossen. Die Ute, das spermageile Luderchen ging deshalb schon mal mit ihrem samengierigen Mäulchen über die Eichel und konnte, als die Spritze losging, die warme so herrlich nach frischen Kastanienblüten duftende, Sacksahne mit ihrer Mundvotze auffangen.
“Gib mir was ab von der geilen Bockmilch!” bat ich die Ute. Sie tat mir den Gefallen, legte ihre Lippen auf meinen geöffneten Mund und ließ einen Teil des aufgefangenen Spermas in mich hineinlaufen. Mmmhh, was für ein leckerer, aromatischer Geschmack dieser Sklavensame!! Ich kaute das würzig-bittere Zeug ganz lange durch und ließ es dann langsam mit Genuss durch die Kehle rinnen. Mir schoss dabei der Gedanke durch den Kopf, wie megageil es doch wäre, wenn ich einen ganzen Stall von Spermasklaven zu Hause hätte, die ich pausenlos abmelken und ihre leckeren Hodenaustern genießen könnte…

Die beiden anderen Mädels hatten jetzt auch Appetit auf frische Hodenmilch bekommen und waren etwas sauer, dass die Ute und ich ihnen alles weggefressen hatten. Sie bemühten sich daher intensiv um das Sklavengehänge, dass es möglichst bald wieder Samen abspritzte.
Gaby griff sich die Klöten und walkte sie kräftig durch und zog sie brutal nach unten. Die Iris griff mit ihrer Hand um die Penismanschette, drückte sie ganz fest zusammen, dass die Spikes tief ins Geilfleisch eindrangen und begann dann den Schaft rüde zu wixen. Der Sklave bedankte sich artig und bat unterwürfig darum, wieder entsamt zu werden.
Nach einiger Zeit hatten es die beiden geilen Stuten erreicht, dass unser Wixhengst laut aufstöhnend erneut seinen geilen Sackrotz verspritzte, den sie geschickt mit ihren gierigen, verkommenen Mundvotzen aufnahmen und abschluckten…

Zur Belohnung fürs gute Abspritzen schenkten wir unserem Spermasklaven jede eine goldgelbe, warme Dusche mit unserem Weibersekt über Gesicht und Mund. Gustav legte sich auf den Rücken und wir lüsternen Piss-Stuten hockten uns nacheinander breitbeinig über sein Gesicht und schlugen mit dickem Strahl unsere dampfende, herrlich duftende Pisse ab, von der er soviel er nur konnte mit seinem Mund aufnahm, trank und anschließend unsere triefenden Puller sauber und trocken leckte…

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Das erotische Fotoshooting mit zwei 18 Jährig

Als ich eines Tages in die Agentur kam sagte mir mein Chef das er ein Fotoshooting für mich hätte. Er sagte mir dass es sich um erotische Aufnahmen handelt die ich machen sollte. An dem Shooting Tag bereitete ich mein Studio auf die Fotosession vor. Als es an der Tür klingelte standen zwei wunderschönen junge Frauen vor mir. Ich sagte sie sollen herein kommen und durch ins Studio gehen. Ich fragte wie alt sie sind und beide antworteten,dass sie 18 Jahre jung sind. Ich forderte sie auf sich hinzusetzten und etwas über sich zu erzählen. Sie erzählten eine Viertelstunde lang über sich. Ich fragte ob sie Freundinnen oder Geschwister sind. Sabine antwortet, das sie nur gute Freundinnen sind. Ich fragte sie ob sie schon mal solche aufnahmen gemacht haben. Sie sagten zwar nein aber sie erzählten mir das sie sich gegenseitig befriedigen. Ich fragte sollen wir jetzt los legen und anfangen. Gabi sagte das wir anfangen sollen. Ich gab ihnen Anweisungen und sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen, zu umarmen und zu liebkosen. Als sie fertig mit dm Kuss waren zog sich Sabine langsam aber Gefühlvoll die Hose aus und setzte sich so aufs Bett das ich unter ihrem langen T-Shirt ihren String sehen konnte. Gabi zog sich zuerst das T-Shirt aus und es kamen wundervolle im BH verhüllte Brüste (80E) zu vor scheinen. Gabi zog Sabine das T-Shirt über den Kopf aus und diese hatte keinen BH an und es kamen schöne Brüste (85D) zu vor scheinen. Ich sagte zu ihnen das sie es toll machen und so weiter machen sollen. Gabi setzte sich zu Sabine aufs Bett. Sabine öffnete langsam den BH-Verschluss von Gabi und sie fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Sabine legte sich dann komplett aufs Bett und Gabi zog Sabines String herunter und ich konnte de mittlerweile nasse Fotze von Sabine sehen. Gabi kniete sich zwischen die Beine von Sabine und fing an sie an der intimsten Stelle zu lecken. Ich musste meine Position ändern damit ich alles gut beobachten und fotografieren konnte. Ich hatte nach einer Stunde schon um die 150 Fotos gemacht. Sabine packte Gabi an den Schultern und zog sie zu sich nach oben um sich gekonnt mit ihr zu drehen das Sabine oben liegt. Sabine rutschte weiter nach unten zwischen Gabis Beine und zog deren String aus. Sabine fing an Gabis Fötzchen zu lecken und Gabi wurde immer geiler. Daraus ergab sich ein riesiger Orgasmus. Mein Schwanz war mittlerweile hart wie Stein und er versuchte aus meine Hose zu kommen. Ich konnte meine Beule nicht verheimlichen. Sabine und Gabi legten sich nebeneinander und sagten zu mir das ich mich zu ihnen legen soll und zwar nackt. Ich zog mich aus und legte mich zwischen ihnen hin. Sabine fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Gabi rutschte zu meinen Schwanz herunter und fing an ihn zu wichsen. Ich fing an zu stöhnen und sie merkten das es mir gefällt. Nach dem Gabi mich zum platzen gebracht hat ging Sabine ins Bad und hoffte ein Handtuch um meinen Schwanz abzuputzen. Sie fing an mein Schwanz zu reinigen und ich merkte das meine Erregung wieder stieg. Es sollte wohl an ihren Titten liegen die vor meinen Augen baumelten. Sabine sagte zu mir sie wolle mich in sich spüren und zwar knallhart. Ich sagte Ok das mache ich aber nur mit Kondom. Gabi erwiderte das sie die Pille nehmen und wir bräuchten kein Kondom. So entwickelte sich eine kleine Diskussion. Sabine sagte dann gut machen wir bei mir mit und bei Gabi ohne Kondom. Ich war damit einverstanden und als noch nicht einmal ausgesprochen hatte saß Sabine schon auf meinen schon wieder harten Schwanz und fing an ihn zu reiten. Gabi setzte sich auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken. Sie stöhnte leise und quittierte damit das es ihr gefällt. Ich werde von Zwei 18jährigen Mädchen zum Sex gezwungen. Wir werden dich jetzt ein paar mal fotografieren und zwar im gefesselten zustand. Sabine holte ihre Tasche und kramte einige dinge hervor. Z.B Dildos, Seile, Augenbinde, Potenz-Trainer, Knebel usw. Ich sagte das ich es nicht möchte und sie es sein lassen sollen. Aller Widerstand half nicht und ich hatte schon die Fessel an den Händen. Gabi zog das Seil nach oben und befestigte es an dem Bettgestell. Sabine machte das selbe nur mit meinen Beinen. Als ich fest war sagte mir Gabi das sie mir jetzt eine Augenbinde umlegen wird und mir zusätzlich einen Knebel verpassen wird. Das mit der Augenbinde war nicht schlimm aber muss den der Knebel sein. Sie sagten ja das muss sein. Also öffnete ich meinen Mund und schon saß der Knebel im Mund. Sabine Sagte leise was zu Gabi was ich nicht hören konnte. Sie kamen zu mir und öffneten kurz die Fesseln um mich umzudrehen. Das geschieh sehr schnell und schon lag auf dem Bauch. Gabi holte eine Peitsche aus der Tasche was ich erst merkte als sie mir damit einen über Arsch zog. Ich schrie in den Knebel und schon setzte der nächste schlag auf meinem Arsch. Sabine sagte sie werden mich jetzt wieder herum drehen und als das passiert war setzte mir Gabi den Potenz-Trainer auf meinen Schwanz und pumpte schön hart auf bis ich fast platzte. Als sie los ließ und mich wichste kam ich nach ein paar Schüben. Sabine säuberte mich und zog mir die Augenbinde ab und sagte das du dich erst einmal ausruhen darfst. Sie setzten sich auf die Couch und fingen an sich gegenseitig mit den Fingem zu ficken. Als sie nacheinander kamen, kamen sie zu mir und sagten das es weiter geht. Gabi fickte ich wie abgesprochen ohne Kondom und spritzte ihn ihr ab. Sie sagte wunderschön und meinte danke für das Kind. Ich verstand nur Spanisch. Sabine hatte derweil ein paar Fotos von mir und Gabi gemacht. Sie banden mich los und fragte was die Bemerkung gerade sollte. Darauf gab mir Gabi keine Antwort. Sabine bedankte sich mit einen schonen Zungenkuss was Gabi ebenfalls machte. Ich merkte erst als sie weg waren was Gabi meinte mit danke für das Kind. Aber ich hatte ja vor Jahren einen Fruchtbarkeitstest gemacht der Bewies das ich kein Kind zeugen könne. Ich rief Gabi an und fragte sie ob sie wirklich die Pille nehme oder nicht. Sie antwortete das sie sie nicht nehmen würde und so gehofft hat schwanger zu werden. Das klappt sowieso nicht weil ich Unfruchtbar bin. Verarsch mich nicht das glaube ich dir nicht. Ich kann es dir beweisen und zwar durch das Testergebnis. Komm Morgen Abend mit Sabine um 19:00 Uhr bei mir vorbei. Nach einer halben Stunde kam ein Anruf von Gabi die rnir sagte sie könne leider nur alleine kommen da Sabine krank ist. Ich fragte ihr was Sabine hat. sie antwortete das sie erkältet wäre. Ja gut aber du kommst morgen fragte ich nochmal. sie erwiderte das sie kommt. Um 19Uhr stand Gabi vor meiner Haustür in einem heißen Outfit. Ich bat sie herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer wo gleich die frage auf das Testergebnis kam. Ich zeigte ihr es Und sie fragte mich warum ich es nicht am Tage gesagt habe wo wir Sex hatten. Mir war es peinlich vor euch so jungen Mädels es zu sagen. Dann können wir uns ja jetzt richtig austoben. Gabi zog ihren Pullover aus und ihre Brüste kamen zu vor scheinen. Ich drückte Gabi leicht nach hinten damit sie sich hinlegt. Ich legte mich so auf sie,dass ich ihr Brüste mit dem Mund verwöhnen konnte. sie stöhnte leise und signalisierte so das es ihr gefällt was ich mache. Gabi zog mir mein Hemd und die Hose aus. So jetzt konnte sie meinen Ständer sehen. Ich zog ihr die Hose und den String aus. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und fing an ihre Muschi zu lecken. sie stöhnte, fing an sich an meinen String zu machen und zog ihn herunter. Nachdem Gabi kam legte ich rnich hin und Gabi stieg auf meinen Schwanz und reitet ihn. Ich kam nach gut 10Min. Plötzlich klingelte es an der Tür: Ich dachte wer ist das. Ich ging zur Tür um durch den Spion zu gucken und da stand Sabine. Ich nahm mir schnell ein Handtuch und warf es um meine Genitalien. Ich öffnete die Tür und bat Sabine herein. sie setzte sich neben Gabi auf die Couch und sie fing sich an auszuziehen. Ich sollte wieder mal Fotos machen und dabei fiel mein Handtuch herunter aber ich hob es nicht auf sonder ging nackt durch meine Wohnung. Ich machte ungefähr nochmals 250 Fotos von den Beiden. Ich sagte ihnen dass sie bei mir weitermachen können. sie nahmen mein Angebot an und wir gingen ins Schlafzimmer das aussah wie ein Schweinestall. sie sagten nicht und wir legten uns nebeneinander ins Bett. Sabine fing an meinen Schwanz zu lecken,saugen usw. Gabi setzte sich wiedermal auf mein Gesicht und meinte nur Mund auf. Als ich mein Mund öffnete fing Gabi an in mein Mund Wasser (Sekt) zu lassen. Die beiden verwöhnten mich so lange bis Gabi und ich kamen. Sabine setzte sich nachher auf mein Gesicht und Sie sich zum Höhepunkt lecken. sie fielen dann erschöpft neben mich bin und wir schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen gingen wir schön Frühstücken und verabschiedeten uns danach. Bis dann Sagten die beide zu mir.

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Anal BDSM

Sex mit der kleinen Schwester meiner Ex

 Netzfund; Autor/in: unbekannt
Ich traf Miriam zum ersten Mal vor circa 13 Jahren. Damals war ich mit ihrer Schwester zusammen. Miriam, damals 13 Jahre alt, ist ein
prima Typ ohne zickig zu sein und hat mich sofort als guten Kumpel angenommen. Sie war für ihr Alter körperlich nicht sehr weit
entwickelt und stand eigentlich ziemlich im Schatten ihrer sehr attraktiven Schwester. Sie trug meistens die alten Sachen ihrer Schwester
und machte sich eigentlich über solche Dinge wie Mode keine Gedanken. Etwa drei Jahre war ich mit ihrer Schwester zusammen, dann
trennten wir uns.
Die nächsten vier Jahre ging jeder seine eigenen Wege, bis ich dann durch einen Zufall meine Ex traf und sich langsam wieder etwas
Kontakt einstellte. Irgendwann habe ich sie dann mal besucht und Miriam wiedergesehen.
Donnerwetter! Aus dem kleinen unscheinbaren Entlein war ein schöner Schwan geworden. Ihre langen dunkelbraunen Haare hingen ihr
fast bis zum Po runter und die alten Sachen der Schwester hatte sie gegen schicke Klamotten eingetauscht. Als hätten wir uns in den
letzten vier Jahren jeden Tag gesehen, klopfte sie mir auf die Schulter und meinte »Na, Kumpel, alles klar?«
Mit der Zeit wurde der Kontakt zu der Familie meiner Ex wieder intensiver, ohne dass ich jedoch noch an meiner Ex interessiert war.
Miriam studierte mittlerweile in einer anderen Stadt Medizin. Da dies jeden Morgen und Abend 10 Kilometer Autobahn bedeutete, fasste
sie irgendwann den Entschluss, endlich an ihren Studienort zu ziehen, um die Zeit auf der Autobahn sinnvoller am Schreibtisch einsetzen
zu können.
Da ich als Informatiker und E-Techniker naturgemäß über ein großes technisches Verständnis verfüge, bat Miriam mich, in ihrer neuen
Wohnung die Verkabelung für TV, Strom und Computer zu übernehmen. Ferner waren noch einige Löcher für Bilder etc. in die Wand zu
bohren und einige Möbel zu schleppen. Natürlich habe ich nicht abgelehnt.
Von einem Kommilitonen lieh ich mir einen Kleinbus aus und wir packten ihn bis oben hin mit ihrem ganzen Kram voll. Den ganzen Tag
schleppte ich Möbel, verlegte Teppich, bohrte Löcher und hängte Bilder auf, verlegte Leitungen, setze Steckdosen, verkabelte Telefon und
Computer. Abends war ich dann einigermaßen fertig und wünschte mir nichts sehnlicher als eine lange heiße Dusche.
Ich hatte mir frische Klamotten mitgenommen und verzog mich mit Duschgel, Handtuch und den Klamotten ins Bad. Ich drehte die
Dusche auf und ließ mich Minute um Minute berieseln. Ich war so entspannt und weit weg, dass ich nicht merkte, wie die Duschtür
geöffnet wurde und Miriam in die Dusche kam.
Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Brust, während ich gleichzeitig im Rücken zwei kleine, straffe Brüste mit harten Brustwarzen
spürte. Ich erschrak und wollte mich umdrehen. Miriam hielt mich fest und flüsterte mir nur leise ins Ohr: »Nicht umdrehen. Auf diesen
Augenblick habe ich den ganzen Tag gewartet. Wenn du es aber nicht willst, dann gehe ich.«
Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte und stammelte irgendwas von »Du hast doch einen Freund.«
»Der ist jetzt egal – darf ich bleiben? – Ich möchte dich heute Abend für mich alleine haben.«
»Nun, da kann ich wohl nichts gegen ausrichten.«, entgegnete ich und schloss die Augen.
Zum Glück stand sie hinter mir und konnte meine Wahnsinnserektion nicht sehen. Während das heiße Wasser auf uns herabprasselte,
streichelte sie mich über meine Brust, über meinen nicht ganz dünnen Bauch und über meinen Po. Auf einmal fuhr eine ihrer Hände
zwischen meine Pobacken und machte mir deutlich klar, wohin sie wollte. Ich spreizte etwas meine Beine und beugte mich leicht nach
vorne, als ich auch schon ihre Hand meine Hoden zärtlich massieren spürte. Wahnsinn! Ich musste mich gänzlich zusammenreißen, um
nicht sofort zu kommen.
Plötzlich zog sie ihre Hand zurück, strich mir von außen über meine Hüfte und packte mein steifes Glied. Im selben Moment spürte ich
einen leichten, stechenden Schmerz, denn sie hatte meine Vorhaut mit einem ordentlich Ruck zurückgezogen. Ich zuckte zusammen und
stöhnte. Ich bin zwar nicht gerade ein Weichei, aber diese Stelle ist doch recht empfindlich.
»Tat das weh?«, fragte sie.
»Ja, etwas, aber trotzdem ist es auch irgendwie scharf.«, entgegnete ich.
Sie begann mich langsam mit rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. In unregelmäßigen Abständen gab’s dann mal wieder einen
ordentlichen Schmerz, verursacht durch einen kräftigen Ruck, doch nahm ich den Schmerz nicht mehr richtig wahr, denn mittlerweile
hatte ich Millionen Schmetterlinge im Bauch.
»Ich kann nicht mehr – ich komme gleich.«, stöhnte ich.
»Nee, noch nicht, ich bin ja noch nicht fertig mit dir!«, protestierte sie.
Sie ließ mich los und drehte sich von hinten unter meinen Armen vor mich vor. Sie kniete und ihr Gesicht war genau auf Höhe meines
Gliedes.
»Mein Gott, der ist ja riesig!« Mit diesen Worten schob sie ihn in den Mund und fing an, meine Eichel zu bearbeiten.
Ich war kurz vorm Explodieren. Sie schien das zu merken, denn als ich wieder anfing, wild im Lendenbereich zu zucken, griff sie zu
meinen Hoden und drückte fest zu. Ein dumpfer Schmerz durchzog meinen ganzen Unterbauch und ich blickte etwas ungläubig zu ihr
runter.
»Wir wollen doch wohl noch nicht kommen, oder? Ich will eine ordentliche Ladung in den Mund bekommen, also reiß dich zusammen,
sonst muss ich hier andere Saiten aufziehen.«
»Autsch!«, mehr konnte ich nicht sagen.
»Nun, Schmerzen gehören dazu!« Sie grinste und begann wieder, an meinem Penis so heftig zu saugen und zu blasen, dass ich kurz
drauf schon wieder kommen wollte.
Ich riss mich aber zusammen und hielt noch einige Minuten aus. Dann aber stöhnte ich nur noch »Ich kann nicht mehr – ich komme
jetzt!« Mit diesen Worten schoss ich eine Riesenladung Sperma mit mehreren heftigen Kontraktionen in ihren Mund.
Sie hatte meinen Hintern mit beiden Händen umfasst, so als hätte sie Angst, weggeschossen zu werden und schluckte jeden noch so
kleinen Tropfen. Ich war total am Ende. Sie merkte das und leckte sanft über meinen Penis. Normalerweise hätte dieser schlaff und klein
sein sollen, doch er fing schon wieder an, groß zu werden.
»Du bekommst wohl nie genug?«, grinste sie. Sie verließ die Dusche. Im Rausgehen sagte sie »Wenn du mehr willst, dann weißt du, wo
ich zu finden bin!«
Ich stand noch einen Moment in der Dusche und überlegte, was ich tun soll. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der anderen die Frau
ausspannt oder einen One-Night-Stand liebt. Aber bei Miriam… Ich stellte die Dusche ab und trocknete mich ab.
Nur mit einer Unterhose bekleidet ging ich in Miriams Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, aber sie war nicht mehr nackt. Sie hatte
wunderschöne, schwarze halterlose Strümpfe angezogen und der Anblick raubte mir den Atem. Jetzt konnte ich auch ihre kleinen, aber
wunderschön geformten Brüste sehen und ihre Brustwarzen standen weit ab. Langsam spreizte sie die Beine und fuhr mit ihrer Hand
zwischen ihre Beine. Das war zuviel.
Ich zog meine Hose aus und legte mich zu ihr aufs Bett. ich begann damit, ihre kleinen, in schwarzes Nylon gekleideten Füße zu lecken.
Langsam wanderte meine Zunge ihr Bein hinauf. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie sich zwischen ihren Beinen
streichelte. Als ich auf Höhe ihrer Oberschenkel angekommen war, konnte ich ihre Lust riechen. Sie war schon sehr feucht und ihre
Schamhaare waren stark durchnässt.
Als ich mit meiner Zunge fast ihren Schritt erreicht hatte, zog sie ihre Hand etwas zurück, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und
ermöglichte mir so den Blick auf ihre hellrosa gefärbten Schamlippen. Ich begann zärtlich, ihre Schamlippen zu lecken. Ich schob ihre
Hand beiseite und spreizte sie mit meiner rechten Hand, während ich mit der anderen Hand ihre Klitorisvorhaut etwas zurückschob.
Obwohl sie eine recht zierlich Person war, hatte sie doch einen recht großen, gut daumennagelgroßen Kitzler. Sanft strich ich mit meiner
Zunge darüber. Dies trieb einige wohlige Schauer über ihren Körper, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich verstärkte den Druck meiner
Zunge und wieder strichen leichte Wellen der Lust über ihren Körper. Dies wiederholte ich mehrere Male, bis die Wellen in große Wogen
auszuarten begannen.
Ich hatte jedoch nicht vergessen, was sie mit mir in der Dusche getrieben hatte und schob deshalb mit einem großen Ruck ihre Vorhaut
weit nach hinten. Es muss recht schmerzhaft gewesen sein, denn sie gab eine Mischung aus Schrei und Schreck von sich.
»Autsch! Was soll das?« Ihre Stimme hatte einen etwas weinerlichen Ton.
»Schon vergessen, Schmerzen gehören dazu.«, entgegnete ich grinsend.
»Aber doch nicht so fe… aua!!!«
Wieder hatte ich ihre Vorhaut ruckartig zurückgeschoben und gleichzeitig noch mit der anderen Hand ihren Kitzler fest mit dem Daumen
und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich blickte sie an und sie hatte verstanden, denn von nun an ertrug sie jeden Schmerz ohne zu
jammern. Dieses Spielchen heizte uns beide so auf, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mehr wollte.
Bevor es jedoch so weit war, durfte ich mir noch ein Gummi rüberziehen, da sie die Pille nicht vertrug. Als das Gummi endlich richtig
saß, hielt sich mich abermals zurück und sagte mir leise ins Ohr: »Sei bitte vorsichtig – es ist für mich das erste Mal.«
»Klar, entspann dich und vertrau mir. Ich werde ganz vorsichtig sein.«, versicherte ich ihr.
Sie schloss die Augen und zog mich an sich ran. Langsam spreizte sie ihre Beine und ich legte mich auf sie drauf. Mein Glied berührte
bereits ihre Schamlippen und langsam begann ich, in sie einzudringen. Ich konnte deutlich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens
spüren und als ich weiter vordringen wollte, zuckte sie zusammen und verkrampfte sich.
»Autsch, das tut weh.«
»Ich weiß, das erste Mal tut immer weh. Versuch dich zu entspannen, ich werde sehr vorsichtig sein.«
Ich schaute ihr tief in die Augen und streichelte über ihre nassen Haare. Sie sah plötzlich nicht mehr so selbstbewusst aus wie zuvor in
der Dusche. Ich küsste sie auf den Mund und drang gleichzeitig tiefer in sie ein. Sie zuckte und verkrampfte sich wieder und versuchte,
ihren Po tiefer in die Matratze zu bohren, um meinem Vorstoß zu entkommen. Zuerst klappte es noch, aber als ich wieder vorstieß, schrie
sie auf. Ich merkte, dass ich noch nicht einmal mit der Eichel ihre Jungfernhaut passiert hatte und hielt erst mal inne.
Sie weinte und bat mich aufzuhören.
»Bitte, es tut so weh. Ich möchte nicht mehr.«, schluchzte sie.
»Hey, Miri, jetzt sind wir schon so weit gekommen und du warst so tapfer. Es wird nicht mehr schlimmer.«
»Wirklich, es tut aber doch so weh.«
»Vertrau mir!« Mit diesen Worten stieß ich kraftvoll zu. Miriam schrie gellend auf und klammerte sich an mir fest. Ich war jetzt endgültig in
ihr drin und verharrte erst einmal bewegungslos, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und
sie beruhigte sich wieder. Ich streichelte und küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Tapferes Mädchen! Das war’s schon. Jetzt entspann
dich einfach und lass mich dich verwöhnen.«
Sie sagte nichts, sondern blickte mich einfach nur an.
Langsam begann ich mit rhythmischen Bewegungen, meinen Penis in ihr zu bewegen. Zuerst schien es noch etwas zu schmerzen, doch
dann überwog ihre Lust den Schmerz und es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Nachdem sie sich etwas erholte
hatte, fing sie an zu weinen.
»Schmerzen?«, fragte ich.
»Nein, es war nur so wunderschön. Hör nicht auf und bleibe heute Nacht bei mir, ja?«, schluchzte sie mir ins Ohr.
Ich nahm sie fest in den Arm und begann sie wieder zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig in einem
gewaltigen Orgasmus. Obwohl ich bereits in der Dusche riesig abgespritzt hatte, entlud ich mich auch dieses Mal gewaltig und füllte das
Gummi völlig aus. Das Gefühl des warmen Spermas ließ auch Miriam mit einem riesigen Orgasmus kommen.
Erschöpft lagen wir eng umschlungen auf ihrem Bett, bis mir plötzlich einfiel, mein Ding mit dem Gummi aus ihr rauszuziehen. Ich hielt
das Gummi fest und zog meinen Penis aus ihr raus. Dabei konnte ich auch den riesigen Blutfleck auf dem Laken sehen.
»Du, ich glaube, du musst mal duschen. Hier ist ziemlich viel Blut.«
»Echt?« Sie setzte sich hin und blickte auf das Laken zwischen ihren Beinen. Dann stand sie auf und ging, etwas gebeugt, duschen. Es
tat wohl doch noch weh.
Als sie zurückkam, wechselten wir das Laken und legten uns wieder auf das Bett. Wir lagen so die ganze Nacht eng umschlungen in
ihrem kleinen Zimmer und schliefen irgendwann ein.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass keiner von uns zu den Vorlesungen am nächsten Tag ging, sondern die Erlebnisse der letzten
Nacht noch einmal aufgearbeitet wurden 🙂
Mittlerweile sind gut fünf Jahre vergangen und wir sind seit einem Jahr verheiratet. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja auch bald
Nachwuchs.
 

ENDE

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Dreier mit Uschi

Es war wieder mal einer dieser langweiligen Arbeitstage, an denen man am besten zu Hause geblieben wäre. Für mich als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens bestand zwar die Möglichkeit mal früher auf zu hören, aber was sollte man bei einem solch miesen Regenwetter schon unternehmen. Da plötzlich schellte mein Handy, und anhand der angezeigten Nummer erkannte ich, das es sich um meinen langjährigen Freund Klaus handelte. Ich nahm das Handy und meldete mich mit den Worten; „na du alter Schwerenöter, was gibt’s neues auf dem Uhrsenktor?“ Zum besseren Verständnis muss man dazu sagen, das Klaus ein selbstständiger Juwelier ist und ich ein begeisterter Uhrensammler. „Vielleicht habe ich etwas für dich in meiner neuen Kollektion für dich dabei. Komm doch einfach heute um 19:00 Uhr bei uns vorbei und dann könne wir noch eine Partie Schach spielen.“ Geht in Ordnung Klaus, bis heute Abend.“

Pünktlich kurz vor sieben stand ich am Tor zum Haus meines Freundes. Als ich schellte öffnete seine Frau mir die mit den Worten, „hallo Michael, komm rein und fühl dich wie zu Hause“ Uschi, so ist ihr Name, hatte ein aufregenden Körper, den ich schon des öfteren bei genauen Saunagängen gesehen habe, und ich kann euch sagen er ist einfach eine Wucht. 34 Jahre jung, schulterlange dunkelbraunes Haar, und einen schlanken und gut durch trainierten Body. Ihre Brüste waren groß, etwa für zwei Hände pro Seite ausreichend und fest. Ihre Muschi war von einer vollen Schambehaarung verdeckt. Als ich hinter Ihr in Richtung Wohnzimmer ging, konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen, denn der Kurze rote Rock, den sie trug, brachte ihren süßen Hintern voll zur Geltung. In Kombination mit der weißen Bluse und den hochhackigen Schuhen sah sie einfach nur megageil aus. Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, begrüßte mich Klaus und bat mir einen Platz auf dem Sofa an. Uschi verabschiedete sich mit den Worten, „ich geh in die Küche und bereite uns ein paar Schnittchen. Zeig Michael doch derweil mal die Rolex, die mir so gefällt.“ „Ja,Ja“ meinte Klaus und fügte hinzu, „was die nicht so alles gefällt!“ und widmete sich meiner Person.

„Wenn meine Frau nicht ein so geiles Luder wäre könnte ich bei Ihren Einmischungen unter die Decke gehen,“ meinte er mit einem seltsamen Unterton. Als er mir die Uhr zeigte, konnte ich Uschi verstehen. Es war eine wirklich sehr schöne und sportliche Uhr. Als ich mir das gute Stück so betrachtete, kam Uschi zurück ins Wohnzimmer. Zu meiner Verblüffung hatte sie den Rock nicht mehr an und stand nur noch mit Schuhen und Bluse bekleidet im Raum. Sie hielt einenTeller mit Broten in der Hand und kam damit zu uns. Als sie den Teller abstellte stand sie mit dem Rücken zu mir. Beim abstellen des Tellers, bückte Sie sich und bot mir einen Anblick, der mir die Sprache verschlug. Sie hatte kein Höschen an und ich sah genau in ihre Pflaume. Da sie gerade mal ein Armlänge von mir entfernt war und es mich sehr erregte, meinte ich nur „oh man oh man, da könnte man ja glatt zu packen.“ „Na dann lass dich mal nicht lange bitten und greif zu, essen können wir auch noch hinter her,“ meinte sie mit einem geilen Unterton. Ich tat worum si mich gebeten hatte und ich griff zwischen ihre Beine und bemerkte das sie schon ganz schön nass war. Uschi quittirte meine Attacke mit einem lauten und vernehmlichen, „ja du geiler Bock pack dir meine Pflaume und massiere sie mit deiner Hand!“ Klaus, wurde seinerseits ebenfalls aktiv und fasste ihr an die Titten und sagte, „Du geile Schlampe willst wohl heute von zwei Stechern verwöhnt werden.“ „Das ist mein Ziehl und ich hoffe ihr zwei geilen Hengste werdet es mir heute Nacht richtig besorgen und mich mit euren Schwänzen richtig durch ficken und voll spritzen.“ Als Uschi das in einem Tonfall, welcher ihre ganze Geilheit zum Vorschein brachte sagte, musste ich Ihr einfach meinen Zeigefinger in ihre klitschnasse Muschi schieben. Sie ging leicht in die Knie und drückte mir unten leisem stöhnen ihren Arsch entgegen. Klaus der mittlerweile Uschi`s Bluse komplett geöffnet hatte, holte sich seinen Schwanz raus und wichste ihn mit ständig wachsender Begeisterung. Für mich war das das Zeichen, das auch ich meinen steifen Riemen aus der viel zu eng gewordenen Hose befreite.

Als Uschi unsere beiden steifen Schwänze, welche wir immer noch kräftig wichsten, sah, setzte sie sich zwischen uns, und kraulte mit ihren sanften Händen unsere Säcke. „Lasst mich eure Schwänze wichsen, bis sie kommen, denn ich will erst mal sehen wie Ihr kommt, bevor ihr meine geilen löcher durch fickt und in sie rein spritzt!“ Natürlich ließen wir uns das nicht zwei mal sagen und standen auf, um uns vor Uschi zu positionieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und packte sich unsere Schwänze. Erst jetzt bemerkte ich, das Uschi sich zur Feier des Tages ihre Fotze blank rasiert hatte, es sah einfach zu geil aus und mir war klar, das ich sie mit meinem Rüpel unbedingt stopfen müsste. Während sie unsere Schwänze wichste, sagte sie zu uns, „los ihr beiden geilen Böcke, gebt mir eure Sahne und spritzt mich richtig voll. Ich brauch Sperma für meinen Körper. Es ist so schön glitschig, wenn ich es verreibe.“ Bei solchen Worten konnten wir beide nicht mehr lange unseren Abschuss raus zögern. Wir sahen uns an und ich sagte zu Klaus, „komm lass uns unseren Rotz in die Fressen deiner Frau schießen, auf das sie in unserem Samen ertrinkt. Los du geile schlampe mach deinen Mund auf und lass unseren Saft in deinen Schlund, auf das du davon ertrinkst.“ Sie öffnete bereitwillig den Mund und Klaus sagte nur „ich komme, ich spritz meiner geilen Ehefotze alles in ihren Mund. Los machs Maul auf, Jaaaaaaaa ich…….ich komme ooooooooh ja, ich spritz dich voll du geile Schlampe.“ Klaus spritzte in mehreren langen Schüben mitten in Ihr Gesicht und während Klaus seinen letzten Rotz verschoss, war ich an der Reihe. Unter einem lauten grunzen schoss ich ab. „Los jetzt bin ich so weit, schau auf meinen Schwanz wie er für dich ab schisst. Nimm meine Bullensahne mit deinem Gesicht auf du geile Nutte“ Uschi hat brav den von uns abgeschossenen Sperma mit ihrem Mund und ihrem Gesicht aufgenommen. Wir verrieben mit unsern immer noch recht harten Schwänzen die Bulensahne in ihrem Gesicht. Zur Krönung forderte ich sie auf, „los leck unsere Schwänze sauber du geile Fickstute“ Wie ihr befohlen wurde, kam sie dem umgehend nach und lutschte unsere Bolzen sauber.

Nachdem unsere Schwänze völlig clean waren, sagte Klaus, „komm wir tragen Sie ins Schlafzimmer, dort können wir sie dann gemeinsam rammeln, z. B. Im Sandwich“ Wir nahmen sie seitlich mit gespreizten Beinen und verbrachten sie ins Schlafzimmer, wo eine herrliche Vögelwiese war. Wir legten sie zärtlich mit dem Rücken darauf und führten unsere Riemen zu Ihrem Sperma verschmierten Gesicht.

Weiter im Teil 2

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Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Hardcore

Mein Erlebnis mit Userin Eva

Nun war ich mittlerweile schon solange auf xhamster und schaute mir ab und zu clips an und wichste natürlich dabei.
Mit der zeit war ich mutiger und setzte auch Fotos rein.Die Kommentare dabei waren schleppend.
Doch eines Tages schrieb mir eine Userin ein richtig geiles Kompliment das sie gerne den mal oral verwöhnen würde bis zum Schluss.
Natürlich machte mich so was geil und ich schrieb ihr Messages. Mit der zeit waren wir uns sehr sympathisch. Sie sagte mir ihren Namen, Eva. Eva war schon etwas älter wie ich aber ihre Fotos auf xhamster sorgten schon dafür das ich ab und zu mit einem Steifen davor saß. Ich habe oft vor dem Foto masturbiert.
Nachdem wir schon 3 Monate getextet hatten stellte sich heraus das wir gar nicht soweit auseinander wohnten.Eva hatte schon lange kein Date mehr und bei mir war auch sexuell einiges eingefroren.Wir verabredeten uns dann für den kommenden Freitag. Da meine Frau nicht da war an diesem Tag konnte ich natürlich zusagen.

Wir verabredeten uns an einem Parkplatz der ca. 20 km von mir entfernt war. Ich fuhr gegen 19.00Uhr los und stand dort. Kein Schwein war dort zu sehen.Ob Eva kommen würde? Ich wusste es nicht. Nach ca. 15 Minuten fuhr ein Auto langsam auf den Parkplatz. Es musste Eva sein.

Etwas zögerlich ging ich zu dem Wagen und eine wirklich heiße Frau stieg aus. Sie sagte:“Na, Markus,hast du dich doch getraut?“.Mein Herz pochte wie verrückt. Ich ging zu ihr und umarmte sie.Nach der Begrüßung gingen wir zur Bank und setzten uns hin. Ich merkte das Eva auch sehr nervös war.

Was sollte man reden? Irgendwie war es komisch.Das ich nervös war sah auch Eva.Sie lächelte mich an und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich merkte wie meine Eier etwas dabei anfingen zu zucken. Ich zündete mir eine Zigarette an vor Aufregung und zog daran. Eva öffnete dabei etwas ihre Jacke und ich konnte ihr Dekolleté sehen. Ihre Titten waren herrlich prall und ich konnte ihre Nippel sehen die sich leicht durch den Stoff drückten.
Eva merkte natürlich das ich sie anschaute und sie genoss das. Ich spürte wie sich mein Schwanz schon langsam aufrichtete.Ich denke das sie das damit bezweckt hatte.

Eva fragte mich natürlich ob ich ihr gefalle.Das konnte ich nicht verneinen.Nun streichelte sie leicht meinen Oberschenkel bis hin zum Schritt. Dabei berührte sie meinen Hoden von außen.Meine Eier waren schon richtig hart.Mit der anderen Hand fummelte Eva ihre Brust aus dem Oberteil raus und ihr harter Nippel war zu sehen.Mit ihren Fingern kniff sie leicht darein und er wurde noch härter.Sie nahm meine Hand und sagte:“Komm berühr sie mal“. Ich legte sie auf die Brust und fing an sie zu massieren. Waren das stramme Dinger.

Eva nahm ihre Hand und legte sie auf meine Beule.Die Wärme strahlte durch meine Jeans.Ich merkte das ich schon feucht wurde.Langsam fing sie an die Beule zu massieren.Es war richtig geil.
Sie öffnete meinen Reißverschluss und man erkannte an meiner Shorts wie feucht ich war.Eva nahm einen Finger und rieb über meine Eichel.Ich zuckte wie verrückt dabei. Nun packte ich ihre zweite Brust raus und massierte sie abwechselnd.Eva nahm ihren Finger der feucht von meinem Lustsaft war in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.

„Komm, leg dich mal auf die Bank“ sagte sie zu mir.Ich drehte mich auf die Bank und Eva zog meine Jeans aus.Sie kniete seitlich von mir und ihr Mund kam näher an meinem Bauch.Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge glitt über meinen Bauch. Immer tiefer ging sie und sie Nahm durch die Shorts meine Beule in den Mund.Leicht biss sie dort rein und ich zuckte wie verrückt.Mit ihren Zähnen schob sie nun den Slip runter und mein Schwanz sprang heraus.Er glänzte richtig vor Feuchtigkeit und durch Geilheit.Eva sah ihn sich genau an. Er ist nicht richtig groß aber Eva gefiel meine harte dicke Eichel.Langsam senkte sie den Kopf runter und ihr Mund umschloß meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr die Konturen und ab und zu steckte sie ihre Zunge ein bisschen in meinem Loch an der Spitze.Dabei schmeckte sie meinen ersten Saft.Nun nahm sie ihn tiefer in ihren Schlund und in rhythmischen Bewegungen blies sie ihn jetzt.Dabei berührten ihre Lippen immer wieder meinen Sack. Es war geil so tief oral verwöhnt zu werden.

Ich drückte Eva nun weg und stand auf. Ich zog sie hoch zu mir und ich musste sie nun leidenschaftlich küssen.Mein Mund öffnete ihre Lippen und unsere Zungen fickten leicht aneinander.Unser Speichel vereinte sich und es schmeckte einfach geil.Dabei öffnete ich ihre Hose und schob sie runter.Ich konnte den Duft ihrer Geilheit dabei spüren.Ich merkte das sie überhaupt keinen Slip an hatte. Dieses geile Ding.Meine Hand ging zu ihrem Schritt und legte sich über ihren Venushügel.Der ganze Bereich war richtig nass.Mit meinem Finger streichelte ich über ihre Klitoris. Sie war schon richtig hart.

Nun kniete ich mich hin und Eva stellte ein Bein auf die Bank. Dabei öffnete sich ihre geile Fotze und die Schamlippen spreizten sich richtig. Ein tiefes geiles Loch konnte ich erblicken.Mein Mund legte sich nun über ihren Ritz.Der schleimige Saft ihrer Fotze lief mir schon direkt in den Mund. Ich wusste bis dahin gar nicht wie feucht Frauen werden können.Meine Zunge drang tief ein und fickte sie richtig schnell.Sie flatterte über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Evas Beine fingen an zu zucken.Ihre Finger bohrten sich in meinen Nacken so geil war sie.

Nachdem ich sie richtig geil geleckt hatte setzte ich mich auf die Bank. Eva umschloss meinen Schwanz mit der Hand und wichste ihn nochmal richtig hart.Jetzt war er prall gefüllt und stand wie eine Eins. Mit weit gespreizten Beinen setzte sich Eva nun auf meinen Pimmel.Er flutschte ganz schnell rein so feucht war sie,aber auch ich. Eva fing an mich ab-zureiten. Sie senkte ihr Becken richtig tief runter das ihre Pobacken meine Oberschenkel richtig spürten.Sie haute sich meinen Schwanz so tief rein das ich ihre Gebärmutter spüren konnte

„Fick mich“,rief sie immer wieder.Ich stoß nun immer schneller in ihre Fotze und Eva nahm die Hand und massierte dabei meine Eier.Wo sie so schön drauf saß wippten ihre Titten in den Bewegungen mit. Ich fing an an den Nippel zu saugen und zu lecken.Ich spürte wie es hochkam.
Nein ich wollte noch nicht abspritzen. Ich drückte Eva von mir runter und sagte ihr sie soll sich auf die Bank knien. Eva stützte sich mit den Armen auf die Bank und ich kniete hinter ihr. Ihr Arsch saß jetzt genau vor mir.Ich konnte beide Löcher sehen.Durch den Fick hatte sich auch schöne Ficksahne gebildet die zwischen ihren Schamlippen schon etwas raus lief.

Ich nahm meinen Finger und umkreiste ihr süßes Poloch. Er fing an zu zucken als ich ihn berührte.Auch dort war sie richtig nass geworden.Eva bewegte nun ihr Becken etwas nach hinten und dadurch drückte sich der Finger in ihren Anus.Ich hielt meine Hand einfach still. Diese geile Sau fickte sich selber mit meinem Finger.Es war schön anzusehen“benutzt“ zu werden. Mit der anderen Hand hielt ich etwas ihre Pobacken auseinander.Ich kam mit dem Kopf näher und ich küsste ihren Analbereich ein wenig.

Eva bewegt sich immer schneller und sie haute sich richtig meinen Finger rein.Jetzt nahm ich den zweiten Finger und er flutschte richtig in ihren Anus rein.Ihr Po war jetzt richtig gedehnt.“Komm, Markus, fick mich vorsichtig in meinen Arsch.“ Ich kniete mich hinter ihr und jonglierte meinen Schwanz an ihr Poloch. Vorsichtig drückte ich meine Eichel rein.Ihre Pomuskeln umschlossen meine Spitze und langsam fing sie an sich zu bewegen.Jetzt flutschte er immer weiter rein.Oh Mann was hatte er dort Platz drin. Mehr als in der Muschi.Eva fing an mich richtig abzumelken.Immer schneller stieß ich zu und mein Sack berührte ihr Fötzchen. Dabei wurde ihr Kitzler so gereizt das ich spürte wie sie kam.


Mit einem lauten Schrei und explosionasartigen Zuckungen erlebte Eva ihren Orgasmus.Dabei fing ihr Hintern so an zu zucken das er unwillkürlich meinen Schwanz richtig massierte.Auch ich spürte nun wie es hoch kam.

Mit voller Wucht spritzte ich meinen heißen Samen in ihren süßen Po.Wie wild war er am zucken.
Natürlich fickte ich sie noch während des Spritzvorganges.Dabei bildete sich richtig geile Ficksahne der aus ihrem Poloch an meinem Schaft runter lief.

Nachdem ich gekommen war zog ich meinen halb schlaffen Penis aus ihren Anus. Nun lief die Soße raus und suchte sich den Weg über ihrer Muschi. Es war so geil anzusehen. Ich konnte nicht anders. Ich legte meinen Mund darüber und lies den ganzen Ficksaft in meinen Mund laufen.Nachdem ich alles hatte ging ich hoch zu Eva und wir küssten uns nochmal. Dabei schmeckten wir beide unsere Geilheit.

Dieses war der geilste Fick den ich bis dahin erlebt hatte.

Ich danke dir Eva!!!

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Anal

Mit Heiko und Mandy im Hotelzimmer

Ich war die ganzen Tage in großer Vorfreude auf mein Wiedersehen mit Heiko und Mandy. Heiko tat am Telefon sehr geheimnisvoll. Er sagte nur das Mandy und er für ein paar Tage beruflich in meiner Nähe zu tun hätten und sie würden sich freuen mich wieder zu sehen. Ich war natürlich auch sehr froh die beiden wieder zu treffen. Ganz besonders aber hat es mir Heikos riesen Schwanz angetan.

Endlich war es soweit, mein Mann wollte eh mit seinen Jungs zum Fußball und die Kinder waren froh sturmfreie Bude zu haben. Also machte ich mich schön zurecht. Mal was edleres, ich holte mein kleines Schwarzes aus dem Schrank, dazu schicke 12 cm Hohe Heels dazu noch halterlose Strümpfe und fertig ist das heiße Outfit. So gekleidet Klopfte ich an das Hotelzimmer der beiden. Ich war ganz aufgeregt, was würde mich heute erwarten? Ich hörte Schritte, die Tür öffnete sich und Heiko lies mich ein. Hallo schön das du da bist, begrüßte er mich. Hey freut mich euch wieder zusehen, antwortete ich. Ich schaute mich um nirgends eine Spur von Mandy. Wo ist Mandy, fragte ich. Der geht es leider nicht so gut sie hat sich etwas hingelegt, meinte Heiko. Ohh schade, na dann wird aus unserem schönen Abend wohl leider nichts werden, fragte ich. Oh das kommt ganz auf dich an, grinste mich Heiko an. Mandy hat kein Problem damit wenn wir zwei etwas Spaß haben. Mit diesen Worte reichte er mir ein Glas Prosseco. Ich trank einen Schluck und setzte mich. Wir begannen zu plaudern wie es uns seit unserem Urlaub so ergangen war, Heiko war ganz begeistert von meinen Erlebnissen mit Tobie. Er meinte nur Heidi du entwickelst dich ja zu einer echten Sperma süchtigen Sexsklavin. Ich hatte das noch nie so gesehen aber ich musste ihm recht geben, mir war das schon etwas peinlich und ich wurde rot. Heiko lachte und meinte das müsse mir doch nicht peinlich sein. So ein geiles Stück wie ich braucht das eben so. sein Ton wurde schärfer und fordernder. Los du geile Sau zieh dich aus. Ich stand auf und zog das Kleid aus. Dachte ich es mir doch, immer fickbereit du geile Schlampe, kein Höschen, kein BH drunter und die Fotze immer blank rasiert. Als er das sagte öffnete er seine Jeans und wichste seinen schon prallen Schwanz mit leichten Bewegungen. Ich starrte sofort auf das riesen Teil. Was er natürlich bemerkt. Na das ist ein geiles Teil, so einen findet man nicht alle Tage was, prahlte er. Na was willst du jetzt machen du geile Spermaschlampe, fragte er. Ich antwortete, ich will deinen geilen Schwanz blasen bis du mir dein geiles Sperma in die Fresse spritzt. Er lachte kurz und meinte, na dann komm her. Ich kniete mich vor ihn hin und leckte zunächst mit spitzer Zunge über seine Eichel, bis diese schön glänzte. Dann leckte ich mit der Zunge den riesen Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Er genoss es sichtlich, ich leckte dann die Eier und saugte schließlich an ihnen. Danach stülpte ich meine Lippen endlich über seinen geilen Schwanz. Er packte mich am Kopf und drückte mich tiefer auf sein hartes Teil. Ich hatte Mühe es zu schlucken und begann zu würgen. Tränen schossen mir in die Augen, er lies von mir ab und ich japste nach Luft. Er nahm seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und schlug mir immer wieder Rechts und Links damit auf die Wangen. Dabei verhöhnte er mich. Die geile Spermanutte kann noch nicht einmal Deepthroat. Das reizte mich natürlich. Ich packte mir sein Rohr und versuchte es noch mal. Es war zwar nicht sehr angenehm aber es ging schon besser, und nach einiger Zeit hatte ich den Bogen raus. Er staunte nicht schlecht und genoss meine Blaskünste nun sichtlich. Irgendwann drückte er mich weg, nahm mich an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich war etwas irritiert hier musste doch Mandy sein, und ihr ging es ja nicht so gut. Als wir das Zimmer betraten traute ich meinen Augen nicht. Da saß Mandy gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl neben dem Bett, sie konnte unser heißes Treiben die ganze Zeit über einen Spiegel beobachten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Heiko fuhr sie an, na hast du gesehen du kleine Schlampe wie das geht, und jetzt fick ich die geile Spermanutte schön in dein Arsch. Heidi knie dich aufs Bett und schau zu Mandy, befahl er. Ich tat was von mir verlangt wurde. Heiko entledigte sich seiner restlichen Kleidung und ging hinter mir in Stellung. Er setzte seinen Riesen an und drückte ihn mit einem Harten Ruck in mich hinein. Zunächst spürte ich nur Schmerz, doch nach einigen Stößen kam die Geilheit, ich stöhnte und feuerte Heiko an mich zu ficken. Das Mandy uns so hilflos zusehen musste war ein zusätzlicher Kick. Ich vergaß alles um mich herum, ich war nur noch Geilheit. Heiko wurde immer wilder hinter mir und schließlich sprang er auf ging zu Mandy und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht. Hier du kleine Nutte brüllte er sie an als es ihm kam. Ich kroch nun auch aus dem Bett kniete mich neben Mandy und leckte ich das herrliche Sperma vom Gesicht und ihren Brüsten. Schau an wie geil sie auf die heiße Sauce ist die geile Schlampe, meinte Heiko. Los komm ich hab noch mehr davon, sagte er schließlich. Die kleine Nutte bleibt gefesselt und schaut uns weiter zu. Heiko legte sich aufs Bett sein Riemen stand schon wieder wie eine eins. Er verlangte nun das ich sein Cowgirl sein sollte. Nichts lieber als das, da ich Mandy dabei wieder ansehen sollte wand ich mich ihr zu, mit der rechten Hand hielt ich Heikos Schwanz und setzte mich langsam auf ihn. Es war wieder unglaublich wie tief dieses Monsterteil in meine Pussy eindrang. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf, Heiko griff mir von hinten an die Brüste und knetete meine Nippel dabei. Er zwirbelte sie und zog sie lang, der leichte Schmerz den ich dabei empfand macht mich noch hemmungsloser. Ich feuerte ihn laut schreien an. Los fick mich du geiler Hengst, besorge es mir richtig, ist das alles was du drauf hast, da haben mir die drei Bubies neulich noch besser gefickt. Meine derbe Art reizte Heiko natürlich um so mehr. Er drückte mich auf den Bauch und schob mir seinen geilen Schwanz wieder in den Arsch. Diesmal kannte er keine Gnade. Er fickte wild als gäbe es kein Morgen, und kam schließlich unter lautem Gestöhne in mir. Mich selbst spülte in diesem Augenblick ebenfalls ein gewaltiger Orgasmus hinvort.

Total erschöpft aber über glücklich machte ich mich auf den Heimweg, mein Mann sollte schließlich nicht misstrauisch werden. Aber Mandy und ich verabredetet uns für den kommenden Tag zu einer Shopingtour und die war auch echt heiß. Küsschen bis zum nächsten mal eure Heidi

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Erstes Mal Fetisch

Mit Katja in Frankreich

(im Netz gefunden, nicht von mir)

Meine Freundin Katja (22) und ich (23) sind seit 2 Jahren zusammen. Im letzten Sommer waren wir das erste Mal gemeinsam im Urlaub in Südfrankreich. Zwar wäre ich gerne mit ihr irgendwohin in den Norden gefahren, aber sie sagte, sie liebe das Meer und außerdem wäre es ihr in den Ferien ohnehin lieber dort zu sein, wo die Temperaturen höher sind als hier bei uns.
Ich muss vorweg nehmen, dass es Sex mäßig bei uns beiden immer sehr gut lief. Katja wollte beinahe jeden Tag gefickt werden und trotz meines eher durchschnittlichen Teils von 13 cm konnte ich sie auch immer befriedigen.
In besagtem Urlaub sollte sich jedoch zutragen, wovon ich bis dahin nicht zu träumen gewagt hatte.

Soviel zur Vorgeschichte.

Nachdem wir den ganzen Tag am Strand verbracht hatten, spazierten wir am Abend durch das kleine Städtchen auf der Suche nach einem Restaurant. Der Abend war sehr schwül und Katja sah einfach zum anbeißen aus. Sie ist 1,65 groß und wiegt ungefähr 50 kg, dennoch sind ihre Brüste für ihre zierliche Figur ungewöhnlich groß. Bei ihrem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen, in erregter Erwartung auf die Nacht mit ihr. Ihr Füße steckten in schwarzen hochhackigen Stiefeln, die ihr bis über die Knöchel reichten. Ihre zarten Beine waren bedeckt von einem Hauch von Nylon. Feine rehbraune Strümpfe, die, wie ich wusste, knapp oberhalb ihres Kleidsaumes in einem Spitzenmuster endeten. Darüber schmiegte sich eng an ihren Hüften anliegend ein azurblaues, trägerloses Minikleid aus samtenem Stoff, das ihre prallen Brüste nur knapp bedeckte und zudem die Abdrücke ihres Tangas leicht erahnen ließ. Den BH trug sie heute nicht, er war ihr wohl etwas zu eng.

Nach einer Weile fanden wir eine kleine Kneipe in einer Seitengasse, jedoch bemerkten wir gleich, dass sie hoffnungslos überfüllt war. Gerade als wir sie wieder verlassen wollten, kam uns der Wirt entgegen und begrüßte uns freundlich. Dabei zeigte er auf einen Tisch in einer kleinen Nische, welche durch einen Vorhang zum Teil vom Rest des Gasthauses abgetrennt war. Allerdings schien auch der belegt, so dachte ich zumindest, saß doch bereits ein ziemlich großer und muskulös wirkender Schwarzer daran. “Das ist Jaque, er arbeitet gerade auf der Baustelle gegenüber und kommt Abends hier her um ein Glas Wein zu trinken, sicher können sie sich an seinen Tisch setzen, er freut sich bestimmt über Bekanntschaft!”, übersetzte Katja die Worte des Wirtes, der wohl meinen verwirrten Blick bemerkt hatte. “Bitte Schatz, lass uns doch hier bleiben und uns zu ihm setzen, woanders ist es bestimmt auch so voll und so kann ich mein Französisch vielleicht etwas verbessern.” Ich stimmte schweren Herzens zu, denn zum einen war es für meinen Geschmack hier drin viel zu voll und dann sprach ich im Gegensatz zu Katja kein Wort Französisch. Aber gut, wenn es ihr hier gefällt dann bitte sehr. Der Wirt führte uns also zum Tisch des Schwarzen.
Wir nahmen also Platz. Katja auf dem Stuhl neben Jaque und ich ihr gegenüber. Wir sprachen über unsere Erlebnisse am Tag und wie sich schnell heraus stellte verstand Jaque jedes unserer Worte. Er, der bisher nur schweigend neben uns gesessen hatte, ergriff nun das Wort und stellte sich noch einmal vor, außerdem merkte er an, dass er für einige Zeit in Deutschland gelebt hatte, jedoch nach einigen Jahren wieder zurück gekommen ist, um im Betrieb seines Vaters zu arbeiten und diesen später zu übernehmen. Wir nannten ihm nun unsererseits unsere Namen und bestellten anschleißend eine Kleinigkeit zu essen, sowie eine Flasche Weißwein und unterhielten uns nun gemeinsam mit Jaque.
Während des Essens bemerkte ich, wie Jaque hin und wieder ganz unauffällig in den Ausschnitt meiner Freundin starrte. Was er sah schien ihm scheinbar sehr zu gefallen, denn mit der Zeit blieben seine Blicke immer länger auf ihrem Dekolette` hängen. Ich meinte sogar einen Hauch von Gier in seinen Augen erkennen zu können.
Die Zeit verstrich und die Weinflasche war inzwischen zu zwei Dritteln geleert, da entschuldigte sich Katja mit den Worten, sie müsse einmal kurz für kleine Mädchen, wobei sie, wohl vom Wein, ein klein wenig kicherte.
Während sie das “Separee” verließ, wackelte sie noch etwas mit ihrem straffen Hintern, der sich wie ein Äpfelchen in ihrem knappen Kleid wölbte. Auch Jaque war dies so gleich aufgefallen und er sprach etwas zu laut vor sich hin: “Hm, was für ein strammer Arsch, die Kleine ist wirklich heiß.”, und mit einem Grinsen zu mir gewandt, fuhr er fort: ” Die würde ich zu gerne mal so richtig schön ficken!”. Hatte ich da eben richtig gehört? Der Schwarze wollte meine Freundin, meine kleine zierliche Katja ficken? Klar, in unserer Fantasie, bei unseren Rollenspielen, hatte das Thema schon hin und wieder eine Rolle gespielt. Sie, Katja, wird von mir gefickt und leckt dabei den harten Schwanz eines anderen, ab und zu auch den eines Schwarzen. Aber in der Realität? Niemals! Außerdem war der hier wohl eh nicht ihr Typ. Auf diese Bodybuildermuskeln hatte sie noch nie gestanden, außerdem war er bestimmt zwei Köpfe größer als sie und wahrscheinlich fast doppelt so schwer. Er hätte sie locker hochheben können. Nein, unmöglich, dass Katja auf so einen Typen stand. Während ich weiter darüber nachdachte, wie es wohl wäre, wenn Katja von diesem Franzosen gefickt werden würde und mir nicht so recht klar werden wollte, was ich dabei wohl tun sollte, kam sie auch schon wieder und sagte, dass der Vorraum immer noch sehr voll wäre, und ob wir nicht lieber noch ein wenig spazieren gehen wollen. Sie blickte zu Jaque und meinte mit einem süßen Lächeln: “Du kannst ja mitkommen, wenn du willst!” “Eigentlich gerne, aber mir ist heute nicht nach Laufen.” antwortete dieser, “Aber wie wäre es, wenn ihr noch auf ein Gläschen Wein mit zu mir kommt. Ich wohne gleich eine Straße weiter, außerdem kann man von meinem Balkon das Meer sehen.” Ohne zu zögern willigte Katja ein. Sie war wohl wirklich bereits etwas betrunken und die Aussicht darauf, das Meer sehen zu können, tat wohl ihr übriges. Ich zahlte also und wir verließen zu dritt das Lokal und machten uns auf den Weg zu Jaques Wohnung.
Dort angekommen, fragte ich Jaque zunächst nach der Toilette. Er und Katja machten es sich indessen im Wohnzimmer bequem. Als ich zurückkam, blieb ich wie festgefroren im Türrahmen stehen: Katjas blaues Minikleid war gefährlich weit nach oben gerutscht und gab nun den Blick auf ihre wunderschönen in Nylon gehüllten Oberschenkel frei. Doch das war nicht der Grund meines Veharrens. Jaque hatte nämlich seine Hand auf Katjas Bein gelegt und streichelte nun ganz sanft über den schimmernden Stoff ihrer halterlosen Strümpfe. Katja schien das sichtlich zu gefallen, denn sie schnurrte wir ein kleines Kätzchen und blickte dabei erregt in Jaques Augen. Zunächst unschlüßig, machte ich einige Schritte zurück und entschloss mich, ersteinmal zu überlegen, was jetzt zu tun sei.
Dabei bekam ich ungewollt die Unterhaltung aus dem Wohnzimmer mit: “Oh, Jaque” sprach Katja, “davon habe schon den ganzen Abend phantasiert.” Ich glaubte nicht, was ich da hörte. “Schon als ich dich gesehen habe, durchfuhr mich ein Zucken. Ich konnte den ganzen Abend kaum still sitzen und als du dann, so wie jetzt meine bestrumpften Beine gestreichelt hast, da war es um mich geschehen. Ich wusste, den Kerl will ich heute noch haben!” Dies war mir im Lokal gar nicht aufgefallen. Hatte mich Katja deshalb die ganze Zeit so intensiv gemustert, weil sie mich vom Geschehen unter dem Tisch ablenken wollte? Mir wurde heiß, während ich weiter zuhörte: “Du hast
meine kleine Muschi ganz schön zum Auslaufen gebracht mit deinen Fingerspielchen! Ich musste mich ganz schön zurückhalten nicht loszustöhnen!” Aha, ich hatte also Recht, und deshalb musste sie wohl auch so eilig auf die Toilette, sie war einfach feucht. Gut im Restaurant wusste ich von nichts, aber jetzt musste ich einfach einschreiten! Ich fasste mir also ein Herz und trat ins Wohnzimmer, wo
Jaque Katjas Kleid mittlerweile weit genug nach oben geschoben hatte, um einen Blick auf ihren schwarzen Seidentanga werfen zu können. “Katja”, rief ich, “Was macht der Kerl da mit dir?”, gut die Frage hätte ich mir auch sparen können, die Situation war zu eindeutig. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung, aber nicht geschockt, sondern sehr langsam. Jaque streichelte derweil ihre wahrscheinlich schon auslaufende Fotze durch den dünnen Stoff des Strings hindurch. “Es tut mir Leid.”, erwiderte sie bereits leicht erregt, “aber ich muss diesen Negerschwanz heute Abend noch in mir spüren, sonst platze ich vor Geilheit und außerdem, das war doch immer eine unserer Fantasien, nicht war? Setz dich also auf den Sessel und sieh zu, wie Jaque mich heute Abend fickt!” Bei diesen Worten spielten meine Gefühle verrückt und obwohl ich wusste, dass irgendetwas daran falsch war, nahm ich im Sessel, der einige Schritte vom Sofa entfernt stand Platz. Dabei bemerkte ich, wie sich, ohne das ich es beabsichtigte, in meiner Hose eine kleine Beule bildete. “Sieh nur hin, dein Freund hat ja `nen Steifen in der Hose!”, schmunzelte Jaque Katja an. “Scheint ihn wohl zu erregen, was er da sieht. Nun dann werden wir ihm mal eine schöne Show bieten!” Mit diesen Worten entledigte er sich seines Hemdes und fasste Katja mit einer Hand, für meinen Geschmack etwas zu hart am Kopf, während er mit der anderen seine Jeans öffnete und die Shorts zur Seite schob. Was ich nun erblickte, raubte mir den Atem. Zum Vorschein kam ein bestimmt 25 cm langer, steifer und schwarzer Schwanz, mit dem ich es auch an Dicke nicht im geringsten aufnehmen konnte. Auch Katja fielen fast die Augen aus dem Kopf. “Nun saug mal schön meine Kleine!”, mit diesen Worten drückte er Katja, die sichtlich Probleme hatte, diesen Pflock aufzunehmen, über sein gewaltiges Teil. Sie saugte und schluckte als wäre es das normalste überhaupt. Links und rechts aus ihrem so zarten Mund kamen jetzt dicke, schleimige Fäden heraus, und während sie noch immer am würgen war, nahm Jaque auch noch die andere Hand zu Hilfe und bewegte jetzt Katjas Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück. Ja er fickte sich selbst mit ihrem süßen kleinen, zum Blasen geweiteten Mund. Ich sah nur immer wieder auf Katja und konnte nich anders, als selbst meinen Reißverschluss zu öffnen und meinen steifen Penis zu wichsen. Nach einer Weile, die mir wir eine Ewigkeit vorkam, löste sich Katja von Jaque und sagte nur: “Ich will jetzt von deinem schwarzen Schwanz gefickt werden!”, dabei zog sie ihr Kleid über ihren Bauchnabel, lehnte sich auf dem Sofa zurück und spreizte ihre Schenkel. Nicht einmal ihre Nylons oder die Stiefel legte sie ab, sie wollte jetzt scheinbar einfach nur gefickt werden, gefickt vor den Augen ihres Freundes, vor meinen Augen, von einem Mann, den sie heute Morgen noch nicht einmal kannte. Jaque ließ sich nicht lange Bitten und legte sich über meine Freundin, sein Schwanz stand nun direkt vor ihrer zarten Möße und begehrte um Einlaß. Ein letztes Mal fragte er sie: “Willst du wirklich von mir gefickt werden du kleine Schnecke?” “Ja Bitte Jaque, fick mich! Es war schon immer eine unserer Fantasien, dass ich von einem Schwarzen bestiegen werde, während mein Freund uns dabei zusieht, also los steck mir endlich deinen Schwanz rein! Ich will dich jetzt in mir spüren!” Bei diesen Worten versenkte Jaque seine Latte mit einem Ruck bis zum Anschlag in Katjas Fotze. “Ah, ah, ohhhhohhhh.” Nur einige unkontrollierbare Laute verließen dabei ihren Mund. “Oh, ist der groß, mein Gott Jaque, ich hatte noch nie, oh, oooh sooooo tief, noch nie einen so gewaltigen Schwanz in mir!” Dabei blickte sie kurz in meine Richtung: “Na Schatz, so haben wir uns das doch immer vorgestellt. Ahhhhh, sooo tief, fester! Das ein anderer Schwanz ganz tief in meinem Fötzchen steckt und du dabei bist und dir einen runterholst, nicht war?” Jaque fickte sie derweil in heftigen Stößen weiter. “Ja, so ist es.” konnte ich nur stammeln”, obwohl ich wusste, dass unsere Fantasien nie so weit reichten, aber irgendwie gefiel mir, was ich sah und so konnte ich nicht anders, als mich weiter selbst zu befriedigen, während ich zusah, wie da auf dem Sofa meine Freundin wild durchgerammelt wurde und dabei wahrscheinlich den Sex ihres Lebens erlebte. …
Über eine halbe Stunde pflügte Jaque Katja mittlerweile richtig durch. Katja war bereits zweimal unter lautem Stöhnen gekommen, während der Schwarze seinen Schwanz ungeachtet dessen immer wieder in sie hineinrammte, und auch ich hatte bereits abgespritzt und mein Penis hing schlaff an mir herunter, während ich dem Treiben weiter zusah. Katja bewegte sich jetzt auf ihren dritten Höhepunkt zu und auch er musste wohl bald so weit sein. Da drehte sie sich wieder zu mir und winkte mich mit dem kleinen Finger zu sich. Ich stand auf und bewegt mich in Richtung Sofa. “Küss mich mein Schatz!” hechelte sie, “Ich will, dass du mich küsst, während ich unter Jaques Stößen das dritte Mal komme!” Mittlerweile war mir alles egal, ich schien ohnehin zu träumen. Also kniete ich mich neben sie, streichelte über ihr glattes Haar und begann ihre Stirn zu küssen. Die Bewegungen Jaques wurden immer schneller als er meinte:” Ich werde jetzt alles in dich hinein spritzen du kleine Fotze, meinen ganzen weißen Negersaft!” “Oh ja, bitte spritz alles in mich ich will dass du dich in mich ergießt, oh, ooohhh, ich komme, Jaque, spritz alles in mich, ich komme!” Dabei begann sie ekstatisch zu zucken und ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und so wurde ihr lautes Stöhnen unterdückt, als sie so heftig kam, wie nie zuvor mit mir und Jaque ihr seinen Samen in ihre weit geöffnete Muschi spritzte.
“Das war so schön Schatz! Jaque ist so ein guter Liebhaber, ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt wie gerade eben.” Jaque ließ seinen Schwanz mittlerweile zusammen mit einem Bächlein an Flüßigkeiten wieder aus ihr gleiten. “Vielleicht sollten wir das bald wiederholen.”, flüsterte sie mir zu und lächelte den Franzosen dabei verschmitzt an. Ich fand darauf keine Antwort und so erhob ich mich und wenige Minuten später verließen eine gerade durchgefickte Katja und ihr immer noch leicht verwirrter Freund Jaques Wohnung.

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Mit der neuen Nachbarin…

Ihr könnt raten ob die Geschichte wahr ist oder nicht 😉

Ich war recht neu in der Stadt. Eine nette Kleinstadt mit nur 4000 Seelen. Kaum eigezogen, kam meine Nachbarin, die mich willkommen heissen wollte. Sie war schon etwas reifer (ca. 40/normal gebaut/ca. 1,60/brünett). Ich bat sie herein, da es Winter war und daher ziemlich kalt.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Schnell kamen wir ins Gespräch, bis es schließlich schon Abend war und wir ein wenig tranken…sie erzählte mir dass sie jung geheiratet hatte. Ihr Mann war dauernd auf Geschäftsreise und wenn er da war, war er meistens nicht willig. Sie erwähnte, dass das wahrscheinlich an seiner Assistentin lag, die immer mitkam. Ich war schon leicht überrascht, wie offen sie mit mir darüber redete. Trotzdem hörte ich gespannt zu. Sie kaute sich immer wieder auf den Lippen und ich musste mich wirklich beherschen… Ich hatte noch nicht viel getrunken, aber ihr merkte man an, dass sie schon deutlich angeheitert war. Ich weiss garnicht mehr, worüber wir danach redeten, als sie plötzlich ihre Schuhe auszog…natürlich dachte ich erst an nichts Unvernünftiges, doch dann hatte sie den Fuß schon zwischen meinen Beinen. Schnell wurde mein kleiner Freund hart. Sie ging zu mir und wir küssten uns. Langsam wanderten ihre Küsse tiefer, wobei sie mein Hemd öffnete und schließlich auch meine Hose. Direkt sprang ihr mein Schwanz entgegen, bei dessen Anblick sie lächelte und langsam begann an ihn langsam mit ihrer Zunge verwöhnte, was mich aufstöhnen liess. Sie umkreiste die Eichel noch ein paar Mal mit ihrer Zunge, bis sie ihn dann schon vollständig in den Mund nahm. Während sie an meiner Männlichkeit saugte, bewegte sie meine Vorhaut immer schneller hoch und runter.

Danach stand sie auf, zog sich aus und setzte sich breitbeinig vor mich. Sie war fast vollständig rasiert, lediglich ein kleiner Streifen, der jedoch schon glitzerte. Ich kniete mich runter und machte mich daran an ihrem Kitzler zu lecken. Sie stöhnte auf, was meine Zunge nur noch schneller routieren liess. Nachdem sie richtig nass war, stand ich auf und rammte ihr mein Ding in ihr Loch. Sie stöhnte auf. Ich stiess ihn ihr immer wieder raus und rein und der Gedanke, dass ich diese Frau eigentlich erst heute kennengelernt hatte, machte mich nur noch mehr an.

Dann drehte sie sich um und ich nahm sie in der Hündchenstellung. Nachdem wir einige Minuten so verbracht hatten. Währenddessen fingerte ich ihren Anus. Sie wurde fast wahnsinnig, als ich schon meinen Schwanz rauszug und ihn in ihren Anus drückte. Was nun folgte war eine Mischung aus einem lauten Stöhner und einem Schrei. Nachdem die ersten Stösse alles ausgedehnt hatten, wurde es auch einfacher, aber trotzdem noch wunderbar eng…

Ich merkte dass sie langsam zum Höhepunkt kam und ich auch nicht mehr lange konnte. Schließlich kamen wir zusammen und ich spritzte noch auf ihren Anus. Danach weihten wir noch zusammen die neue Dusche ein. Sie wollte noch meine Handynummer, um das nochmal zu wiederholen. Natürlich bekam sie diese auch und sie ging wieder heim. Ihr könnt mir glauben, dass das ein schönes Willkommensgeschenk war.

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Grillnachmittag mit Markus (Taucher)

Grillnachmittag mit Markus (Taucher)

Wir hatten für den späten Nachmittag die Leute vom Oster-Tauchen eingeladen. Markus und zwei andere kamen schon etwas früher und Markus meinte, dass er mir ja in der Küche helfen könne. Einerseits war ich ja froh, dass er mir helfen wollte, aber auf der anderen Seite war mir auch etwas mulmig zu Mute…

Während die beiden anderen und mein Freund sich jeweils ein kaltes Bier geholt hatten und nun den Grill anschmeißen wollten, waren Markus und ich ungestört. Zunächst verhielt er sich auch ganz ruhig, bis er plötzlich hinter mir stand und direkt an meine Brüste griff und mich an die Arbeitsplatte drückte…

Als ich ihm sagte, das er es lassen solle, meinte er, das er meinem Freund ja von Ostern erzählen könne und ob ich das wolle. Darauf habe ich natürlich nein gesagt, weil ich nicht wollte, dass er es erfährt. Dann ging es recht schnell. Markus hatte seine Hose geöffnet und meinen String unter meinem Minirock zur Seite geschoben. Dann hat er seinen Schwanz auch schon in meine Möse geschoben und mich so im Stehen kurz abgefickt bis er mir schließlich sein Sperma in meine Möse gespritzt hat…

Natürlich bin ich dabei auch feucht geworden, aber nicht gekommen…

Die Situation hatte mich sehr erregt, obwohl ich nicht wollte, auch das mein Freund uns hätte erwischen können, dieses Risiko hat mich glaube ich auch irgendwie extrem geil gemacht…

Ich wollte sogar dass er noch weiter macht, aber er meinte dass wir das auf später verschieben sollten und ich erst mal meinen String ausziehen sollte, was ich dann auch getan und ihm gegeben habe, woraufhin er sich den dann eingesteckt hatte. Bevor er mit dem Fleisch in Richtung der andern verschwand meinte er noch, dass ich mir ja nicht sein Sperma wegwischen sollte und dass er das kontrollieren würde…

Ich war verunsichert und wusste nicht was ich tun sollte und so habe ich das Sperma nicht abgewischt, das mir nach kurzer Zeit an meinem Schenkel herunter gelaufen ist…

Kurz darauf kamen schon die nächsten. Als ich dann zur Türe bin um diese zu öffnen merkte ich bereits wie mir Markus Sperma langsam aus meiner Möse an den Innenseiten meiner Schenkel hinunter lief.

Der weitere Nachmittag verlief eigentlich ganz normal ab, ohne große Besonderheiten, außer das Markus immer mal über meine Brüste und Schenkel strich, wenn er uns unbeobachtet glaubte. Ich ließ es zu da ich kein Aufsehen erregen wollte.

Als sich das eigentliche Grillen dem Ende näherte begann ich ein wenig aufzuräumen und erst mal alle Gäste mit neuen Getränken zu versorgen bevor ich mich kurz in die Küche verabschiedete, um dort ein wenig Ordnung zu schaffen und schon einmal die Spülmaschine anzustellen.

Es dauerte nicht lange bis Markus zu mir in die Küche kam und die Tür von innen schloss und mich mit den Worten „Bück dich du Schlampe“ auf die Arbeitsplatte drückte und mir gleichzeitig meinen Rock über meinen Hintern schob, so dass dieser wieder entblößt vor ihm lag.

Leicht angetrunken wie er bereits war, hatte er bereits wieder seine Hose geöffnet. Dann spürte ich seine Hand an meiner Klit und auch seinen harten Schwanz an meiner immer noch etwas feuchten Möse.

Schließlich stieß er seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck in meine Möse, so dass ich vor Lust, aber auch Überraschung, über die Härte des Stoßes aufstöhnte. Mit den Worten „Gib zu, du geiles Luder, darauf hast du doch gewartet!“ stieß er wieder hart und tief zu, sodass ich laut aufstöhnte.

Als ich dann nicht sofort antwortete schlug er mir mit der Hand auf meinen Hintern, so dass ich vor Schmerz und Schreck leicht aufstöhnte.

Daraufhin hielt er mir mit der Hand meinen Mund zu und fickte mich weiter. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an. Ich war bereits zu erregt, um ihn zu hindern und so stieß er auch diesmal hart zu und versengte seinen Prengel sicher bis zur Hälfte in mir, während ich laut vor Schmerz aufstöhnte, doch dadurch das er immer noch meinen Mund zuhielt war mein Stöhnen nicht so laut wie gewöhnlich.

Er stieß nun immer wieder hart zu, bis er seinen Schwanz ganz in meinem Anus versenkt hatte. Nun begann er mich intensiv in meinen Hintern zu ficken, was mich nun auch erregte und ich so auch unter seinen Stößen zu stöhnen begann, jedoch spritzte er mir kurz darauf eine Ladung Sperma in meinen Darm, während sich seine Hände schmerzhaft in meine Brüste gruben.

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, packte er einen meiner Arme und drehte ihn auf meinen Rücken, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz mit den Worten „Und jetzt leckst du ihn schön sauber!“ Kaum, das er seinen Satz beendet hatte, spürte ich seinen immer noch halbsteifen Schwanz an meinem Mund, so das ich diesen leicht öffnete. Als er dieses merkte schob er seinen Prengel direkt nach, so dass er nun in meinem Mund steckte. Während ich so rücklings zur Tür stand und seinen Schwanz sauber lutschte bzw. er mich langsam in den Mund fickte, während er meinen Kopf festhielt muss wohl jemand eingetreten sein, ohne dass ich es bemerkt hatte.

„Mach schnell, die Kleine ist grad richtig geil!“ hörte ich seine Stimme. Dann spürte ich aber bereits zwei Hände an meinem Hintern und einen weiteren Schwanz zwischen meinen Schenkel. Schnell hatte auch dieser seinen Weg in meine immer noch feuchte Möse gefunden und fickte mich nun mit schnellen Stößen, während sich die Finger des Unbekannten in meine Pobacken krallten.

Ich war zu überrascht um mich zu wehren. Zudem genoss ich es den Schwanz in meiner nassen Möse zu spüren, da meine Erregung direkt wieder anstieg. Es dauerte nicht lange bis ich kurz davor war meinen Höhepunkt zu erleben, doch da spürte ich ein Zucken und dann spürte ich, wie das warme Sperma in mehreren Schüben in meine Möse schoss. Dann wurde mir der Schwanz jedoch sofort entzogen und ich hörte diesmal die Tür, jedoch keine Worte.

Aber kurz darauf spürte ich wieder einen harten Schwanz, der wieder in meine Möse geschoben wurde und mich auf Neue fickte. Unter diesen Stößen begann ich nun am ganzen Köper zu zittern. Kurz darauf erlebte ich einen heftigen Orgasmus, der den weiteren Typen wohl besonders erregt hat, denn kaum das ich mich etwas beruhigt hatte, spürte ich erneut wie mir das Sperma in
meine Möse gespritzt wurde, während bereits ein Teil der ersten Spermaladung an den Innenseiten meiner Schenkel langsam herunter lief…

Das alles hatte Markus wohl ebenfalls wieder sehr erregt, denn sein halbsteifer Schwanz in meinem Mund hatte sich wieder zu voller Größe entfaltet und er stieß ihn mir nun immer wieder tief in meinen Rachen, so das ich leichte Probleme bekam. Doch es dauerte noch lange bis ich seinen Saft in meinen Mund schmeckte und es auf seine Anweisung hin auch hinunter schluckte.

Erschöpft sackte ich zu Boden, während er die Küche verlies, nachdem er seinen Schwanz wieder sauber verpackt hatte und mir wieder verboten hatte mich zu säubern, weil er es sonst meinem Freund verraten würde, was ich natürlich nicht wollte…

Langsam wurde mir klar, das nun nicht nur er, sondern 2 weitere Kumpels meines Freundes mich nun ebenfalls gefickt hatten, nur wusste ich nicht welche es waren, was mir wesentlich unangenehmer war, als die Tatsache selber, das sie mich einfach gevögelt hatten…

Als ich dann wieder zur Gruppe zurückkam, wurde ich dann doch rot und mein Freund meinte zu mir, dass ich aber lange zum Aufräumen gebraucht hätte und dass er und die Jungs jetzt noch losziehen würden…

Irgendwie war ich aber froh, dass ich nun in Ruhe aufräumen konnte…

auch wenn ich nicht wusste, warum ich mich nicht sauber machen sollte…

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Gruppen

Unterwegs mit Brigitte Teil 3

Im Laufe des Vormittags machten wir drei uns langsam fertig. Ich zog erst ein Hemd an und wollte dann in eine Jeans schlüpfen, doch Kathrin machte mir recht deutlich klar, daß Monika mich auch mal durch die Lederhose spüren will, wie sie ihr am Telefon gesagt haben soll. Kein Problem für mich, natürlich ohne Slip rein in das gute Teil und ab es ging es auf den gut halbstündigen Weg zu Monika.
Nun hatte ich das kleine Problem, daß ganz in der Nähe von Monikas Wohnung eine Ausstellung war, welche die beiden Hübschen unbedingt besuchen wollten – ich aber weniger, da mich das Thema wenig bis gar nicht interessierte. Aber was macht man nicht so alles für einen geilen Tag. Monika erwartete uns schon und war zu meiner Überraschung nicht alleine. Nach den üblichen Knutschereien zur Begrüßung wurden alle einander bekannt gemacht – die Besucherin war Nicole und sah Monika durchaus ähnlich, Ende fünfzig, kurze Haare, ziemlich klein und sehr gut an den richtigen Stellen gebaut. Wir unterhielten uns erstmal über dies und das und bald hatte sich mein Problemchen mit der Ausstellung auch gelöst. Sowohl Monika als auch Nicole waren bereits dort, also wurden Kathrin und Brigitte von Monika nur hingebracht, während mir Nicole, die gleich ums Eck bei Monika wohnt, für die nächsten Stunden Asyl gewährte. Natürlich war ich mit diesem Vorschlag absolut einverstanden und bald waren wir zu zweit in Nicoles guter Stube.
Wir entledigten uns unserer Jacken und machten es uns in der Küche bequem. Nicole trug einen dunkelblauen Pullover, graue Jeans und schwarze, fast kniehohe Lederstiefel über der Hose, dazu eine große runde Brille und große Ohrringe. Bei einem Glas Bier kamen wir gut ins Gespräch und schnell war mir klar, daß Nicole genau wusste, was der Tag noch bringen sollte. Schon bald spürte ich Nicoles Hand auf meiner, sie machte mir zwei Knöpfe auf und fasste mir ins Hemd. Auch ich wurde natürlich immer geiler und griff ihr noch durch den Pullover an ihre üppigen Titten. Bald wanderten Nicoles Finger nach unten und sie befreite meinen Kumpel aus der Hose. Durch ihre Handmassage hatte er schon eine gewisse Größe, da kniete sich Nicole vor mir auf den Boden und nahm ihn in den Mund. Nach ein paar Minuten geilen Blasens wurden wir jäh unterbrochen, denn es klingelte an der Tür. Nicole musste leider aufhören, ich packte meinen Riemen wieder ein und knöpfte das Hemd anständig zu.
Aber eigentlich wäre das gar nicht nötig gewesen, denn an der Tür war Monika, deren Mission als Stadtführerin beendet war und die wohl auch feucht im Schritt war. Monika hatte eine schwarze Stoffhose an, dazu einen dunkelroten Rollkragenpullover und graue Schnürschuhe. Sie fragte direkt, ob wir schon eine schöne Zeit hatten, worauf Nicole ihr antwortete, daß es wohl noch schöner gewesen wäre, wenn sie zehn Minuten später geklingelt hätte und sich dabei geil über die Lippen leckte. Nachdem auch Monika mit flüssiger Nahrung versorgt war, ging Nicole mir wieder an die Wäsche und holte meinen Schwanz erneut aus der Hose. Schon wurde er abwechselnd von zwei rattenscharfen Frauen gelutscht,was ich minutenlang geniessen durfte. Monika stand auf, zog sich Pullover und BH aus und kniete sich so wieder vor mich hin. Dieser Aufforderung zum Tittenfick bin ich gerne nachgekommen, sehr bald war mein Kolben zwischen ihren mächtigen Eutern verschwunden. Auch Nicole hatte plötzlich sehr eilig mit dem Ablegen von Pullover und BH, allerdings schoß genau während dieser Zeit schon mein Saft auf Monikas Brüste. Nun lutschten die beiden noch geil grunzend meinen Pimmel sauber, aber auch Monikas Titten wurden gründlich von Nicole gereinigt.
Nach dieser saugeilen Nummer hatten wir noch genügend Zeit zum Ausspannen und obenrum textilfreien Plaudern, bis wir uns in einem griechischen Lokal wieder mit Kathrin und Brigitte treffen würden … und den Abend hatten wir auch noch vor uns.

Fortsetzung folgt

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Cuckold mit reifem Paar (2)

Die darauffolgende Woche ließ ich meinen Skatabend sausen, weil Rosi mich mittags angerufen hatte und dringend “meinen Rat” brauchte. So was ließ ich mir ja nicht entgehen… Die Superfrau Rosi.. Ein Traum von einem Weib.. mit den Rundungen an den richtigen Stellen.. Willig … geil.. ein Traum für jeden Mann und an die Anwesenheit von Wolfgang hatte ich mich bei meinem letzten Besuch schon gewöhnt.. Ich war mir irgendwie nicht im Klaren, wie jemand sowas aushalten kann.
Aber andererseits, was sollte es mich interessieren.
Sie empfing mich wieder in ihrem Morgenmantel, der -züchtig geschnitten und aus undurchsichtigem Frottee- alles verbarg und mit dem sie auch die Bundeskanzlerin hätte empfangen können.
Aber diesen legte sie bereits hinter der Wohnungstüre ab. Mir entlud sich unwillkürlich ein Pfiff, als isch sie in einem raffiniert geschnittenen schwarzen Body sah. Dieser war am Hals hoch geschlossen, wobei die Schultern beiderseits frei waren.. Die Brustwarzen hobe sich keck vorm Stoff ab und durch den Schnitt kamen ihre Brüste voll zur Geltung. Sie trug halterloes schwarze Strümpfe, die von einem aus Spitze angedeuteten Strumpfband abgeschlossen wurden. Hierduch wirkte Sie derart sexy, daß mein “Kleiner” fast augenblicklich in Hab-acht-Stellung ging. Also in meiner Hose wurde es wirklich eng…
“Gefalle ich dir?” fragte sie keck. “Aber natürlich, ich bin ganz heiß auf dich…” entgegnete ich. “Komm begrüß erst mal Wolfgang” sagte Sie und führte mich an sein Bett. “Hallo Wolfgang, schau mal, wen ich dir mitgebracht habe. Fred will uns heute wieder beehren!” “Dann begrüß Fred schon mal” sagte er..
Das ließ sich Rosi nicht zwemal sagen und legte sogleich Hand an… “Fred du weißt ja, ich darf dich nicht auf den Mund küssen. Deshalb werde ich deinen “kleinen Freúnd” direkt aus seinem Gefängnis befreien und ihn meine Lippen spüren lassen.
Rosie ging mit geübtem Griff zielgenau auf mich zu. Ihre Hand öffnete meine Hose, den Reißverschluß. Dann zog sie mir meinen Slip herunter und mein bestes Stück stand befreit von allen Einschränkungen…Im Nu hatte sie ihn in ihrem Mund und blies ihn wie eine Ertrinkende.. So tief hatte ich ihn noch nie im Schlund einer Frau gehabt… Also hierfür mußte sie jahrelang trainiert haben.. Es war wundervoll und durch den leichten nDruck ihrer Lippen, die sie gekonnt einsetzte, stiegen bei mir langsam die Säfte.. Herrlich dieser Mundfick… Ich hiehlt Ihren Kopf mit beiden Händen und zog ihn heftig an mich… Ich dachte ich höre die Engel im Himmel singen… eine geile Angelegenheit… Wolfgang, der nur noch mit seinen Händen helfen konnte hatte sich einen Dildo gegriffen und mit diesem bearbeitet er die kahlgeschorene Fotze von Rosie, die sich zu mir heruntergebeugt hatte und ihren strammen Hintern Wolfgang hinhielt( Den Body hatte sie zwischezeitlich im Schritt geäffnet, so dass dieser eher ein Hemdschen war) .. . Ich glaube er hatte einiges an Gleitgel verwendet. Denn es schmatzte ordentlich. “Hast du das Play-Worming-Gel genommen? Mir wird so warm in der Fotze..” hörte ich Rosi fragen.
“Ja, du sollst richtig geil ficken” meinte Wolfgang.. Ich stöhnte zu Rosi: ” Mach mal Pause.. Ich komme sonst gleich.” Rosi, deren Kopf ich freigegeben hatte, zog diesen zurück und entließ meinen Strammen aus ihrem Mund, nicht ohne ihn noch zu lecken und mit der Zunge die Eier zu bearbeiten.
Wolfgang hatte Rosi fast soweit. Ich merkte, daß auch sie fast kommen wollte.
Wolfgang zog schnell den Dildo aus diesem Traumloch und Rosie drehte sich um 180 Grad, so daß Sie mir den Rücken mit ihrem herrlichen Hintern zuwandte, während sie vorne Wolfgang küsste und dann zu dessen Lanze herunterwanderte, diese in Ihren Mund naham und saugte…
Ich setzte mit meinem Stab bei ihren Schamlippen an und versenkte diesen in ihrer Lustgrotte… Durch das Gel war ihr Eingang frei und mein Glied flutschte nur so hinein. Ein geiles Gefühlt. Aber es kam noch besser. Das Play-Worming-Gel erzeugt e ein wirklich wärmendes Gefühl in meinem Strammen..leicht beißend.. aber sehr angenehm.
So wie die Muschi einer Frau sein soll… Ich fickte wie besessen. Der Schwanz wurde fest umschlossen, durch das Gel aber flutschig und es kam ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern an einem Tag auf..
Ich merkte wie Rosie auch langsam kam.Ihr atem ging schneller… Sie stammelte nur noch .. Wolfgang stöhnte ebenfalls wie von Sinnen … Jedenfalls kamen wir alle drei zur gleichenZeit… Ich pumpte wie verrückt… Rosie zuckte und zuckte.. und Wolfgang stieß den Schrei einer Elchkuh aus…