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Angies nächstes Treffen mit Jannis

Angie benötigte mehrere Tage, um ihr geiles Erlebnis mit Jannis zu verarbeiten, denn sie war über sich selbst und ihre bisher geheimen Wünsche erschrocken. Gottlob merkte ihr Gatte Günther von alledem nichts, denn er war wieder völlig in seine Arbeit vertieft.

In puncto Sex war ihr Mann offensichtlich sehr anspruchslos geworden, denn ihm reichte es mittlerweile offensichtlich, wenn sie ihm gelegentlich vor dem Einschlafen einen Handjob verpasste. Danach schlief er sofort ein, ohne darüber nachzudenken, was mit ihr passieren würde. Ok, ihr finanzieller Status war abgesichert, aber ihre sexuellen Gefühle und Wünsche schienen ihrem Mann gleichgültig.

Angies Begegnung mit Jannis, dem Personenschützer, war für Angie der Auslöser, um endlich über ihr weiteres Leben nachzudenken. Sicher hatte damals ihr Bekannten- und Freundeskreis sie vor der Ehe mit einem deutlich älteren Mann gewarnt, aber sie hatte dies leichtfertig mit deren Neid auf ihr finanziell auskömmliches Leben abgetan. Sicher war Günther in der Vergangenheit deutlich mehr um sie bemüht gewesen und hatte auch häufiger mit ihr geschlafen, aber war es denn bei einem Mann seines Alters nicht normal, dass das Verlangen irgendwann weniger würde?

Wie auch immer – Angie spürte, dass in jedem Fall ihr sexuelles Verlangen nicht nachgelassen hatte, denn ansonsten hätte dieser Macho Jannis auf dem Schützenfest keine Chance gehabt. Wie sollte es nun weitergehen? Ihr Verstand riet ihr, jeglichen weiteren Kontakt mit diesem Jannis zu vermeiden, um nicht womöglich durch einen Zufall entdeckt zu werden; ihre Lust und ihre Geilheit drängten sie danach, seine Handynummer aus der Handtasche herauszusuchen und ihn unter einem Vorwand anzurufen.

Nach einigen Tagen des Kampfes zwischen Verstand und Unterleib siegte bei Angie der Unterleib, und sie fragte sich nur noch, wie sie ein weiteres Treffen geschickt einfädeln konnte. Sie entschied sich gegen einen direkten Anruf, sondern schickte ihm eine SMS „Hallo, alles in Ordnung bei Dir? Lust auf ein Treffen?“

Sie war gespannt, wann er sich bei ihr melden würde und stellte sich die Frage nach dem „ob“ überhaupt nicht. Insgeheim war sie jedoch enttäuscht, dass keine spontane Antwort kam, obwohl ihr Blick häufig im Verlaufe des Tages auf ihr Handy fiel.

Am nächsten Morgen vor ihrem Weg zur Arbeit in der Boutique warf sie einen Blick auf ihr Handy und stellte fest, dass eine Nachricht eingegangen war. Ihr Gesicht hellte sich auf, als sie las „Habe heute ab 13:00 Uhr frei; Lust auf eine Abkühlung im Baggersee? Jannis“

So freudig sie seine Rückmeldung zur Kenntnis nahm, umso überraschter war sie von seinem Vorschlag, im nahegelegenen Baggersee baden zu gehen. Sie hatte sich ein zweites „konspiratives“ Treffen irgendwie anders vorgestellt, aber sei es drum. Sie musste ihre Abwesenheit in der Boutique mit ihrer Angestellten koordinieren, was aber bestimmt möglich war. Zudem war ein erfrischendes Bad im Baggersee angesichts des heißen Sommertages eigentlich keine schlechte Idee von Jannis.

„Schatz, ich werde mir heute Nachmittag frei nehmen und zum Baden an den Baggersee fahren!“ rief Angie ihrem Mann zu. „Wir sehen uns dann heute gegen 18:00 Uhr, ok?“

„Ja, mach das nur“, brummte er zurück. Ich wäre froh, wenn ich mir eine Auszeit so leicht gönnen könnte wie Du.

Rasch packte Angie ihren schwarz-weiß gestreiften Bikini und ein Handtuch in eine kleine Sporttasche und machte sich dann auf dem Weg in ihre Boutique. Mit ihrer Angestellten hatte sie wie erwartet kein Problem. Da sie ohnehin die Boutique zwischen 13:00 und 15:00 Uhr schloss, konnte sie sich problemlos gegen 13:30 Uhr mit Jannis verabreden, dem sie eine entsprechende SMS schickte. Angesichts des schönen Wetters war auch nicht zu erwarten, dass der Kundenstrom in ihrem Geschäft nicht zu bewältigen wäre.

Angie ertappte sich im Laufe des Vormittags wiederholt dabei, dass sie auf ihre Uhr schaute wie damals bei ihrer Verabredung auf dem Schützenfest. Eine gewisse Vorfreude auf das Wiedersehen mit Jannis konnte und wollte sie sich nicht nehmen lassen. Sie betrachtete ihr Outfit in einem der Spiegel der Umkleidekabinen und war sichtlich zufrieden.

Sie trug heute ein rotes Top und eine weiße Hose, die beide ihre weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen zur Geltung brachten. Weiße, halbhohe Riemchenpumps und die zu einem Pferdeschwanz zusammen gehaltenen blonden Haare rundeten das Bild ab. Ein gewisses Kribbeln machte sich in ihrer Magengegend, aber auch ein wenig darunter, bemerkbar, wenn sie an ihre letzte Begegnung mit Jannis dachte. Er verkörperte in ihren Augen alles das, was sie bei ihrem Mann schon lange vermisst hatte: Leidenschaft, Temperament, Entschlossenheit, Draufgängertum und ein wenig auch den Macho-Spirit, den sie insgeheim an bestimmten Männern schätzte.

Gegen 13:00 Uhr verabschiedete sich Angie von ihrer Mitarbeiterin, der sie einen schönen Nachmittag wünschte. Sie selbst habe noch ein paar Dinge im Geschäft zu erledigen, weshalb sie die Boutique erst etwas später schließen würde, war ihre schlichte, aber durchaus glaubwürdige Ausrede.

Angie blickte aus dem Schaufenster ihres Geschäfts in die belebte Straße, um zu schauen, ob sie ihren Lover schon sehen konnte. Kurz vor 13:30 Uhr sah sie ihn aus seinem Wagen, ein hübsches BMW-Cabriolet, aussteigen. Er trug ebenfalls eine weiße Hose und ein kurzes hellblaues Hemd darüber. In seiner linken Hand war eine kleine Sporttasche, in der er vermutlich seine Badesachen verstaut hatte. Sie musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah. Angie öffnete rasch die Ladentür, ließ Jannis eintreten und schloss sie umgehend wieder.
„Hallo“, begrüßte sie ihn mit einer gewissen Zurückhaltung und hielt ihm eine Hand entgegen.

„Du siehst fabelhaft aus, Angie, einfach traumhaft“, war seine erste Reaktion nach dem nächtlichen Treffen. Er ignorierte ihre Hand, umfasste ihren Körper und zog sie zu einem ersten leidenschaftlichen Kuss an sich. Sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss sofort. Es war genau diese direkte, zielstrebige, in diesem Fall sogar zupackende Art, die ihr an dem jungen Mann gefiel.

„Hast Du mich denn ein wenig vermisst?“ war ihre zögerliche Reaktion auf die stürmische Begrüßung. Als Antwort zog er Angie in den hinteren Teil des Geschäfts, weg von dem Schaufenster und küsste ihren Hals und ihre Augen. Seine Zunge fand anschließend wie von selbst ihre Zunge, und beide küssten sich leidenschaftlich und zärtlich. Jannis Hände umfassten ihren Po und seine zärtlichen Küsse wanderten ihren Hals hinunter in Richtung Ausschnitt ihres roten Tops.

„Du bist völlig verrückt“, protestierte sie, als Jannis sie in einer der Umkleidekabinen zog. Er postierte sich hinter sie, so dass sie sich beide im Spiegel sehen konnten. Angie war fasziniert von diesem Anblick. Jannis Hände schoben sich unter ihr rotes Top und zogen es langsam nach oben über ihre blonden Haare. Zärtlich streichelte er dabei ihre Brüste, die sich noch unter einem weißen Spitzen-BH verbargen. Mit seinen geschickten Händen öffnete er den Verschluss des BHs und ließ ihn in eine Ecke der Umkleidekabine fallen. Angie genoss die zärtlichen Berührungen ihrer Knospen und machte keine Anstalten, sich aus seinem Griff zu befreien.

Jannis Hände wanderten langsam nach unten und berührten den obersten Knopf ihrer Hose. Wie gebannt verfolgte sie im Spiegel seine Bewegungen; seine Zunge berührte mittlerweile ihr linkes Ohr, und sie spürte ein wohliges Schaudern, als er sanft aber spürbar in ihr Ohrläppchen biss.
Angie stöhnte leise auf, als seine rechte Hand den obersten Knopf ihrer Hose öffnete. „Soll ich aufhören?“ hauchte er die nicht ernst gemeinte Frage in ihr Ohr. Angie war jetzt Wachs in seinen Händen, und er spürte seine Überlegenheit. Rasch folgten die restlichen Knöpfe ihrer Hose, so dass er einen guten Blick auf ihren weißen Tanga-Slip bekam.

„Bitte hör nicht auf!“ flehte sie ihn geradezu an. Intuitiv wanderten ihre Hände nach hinten und suchten seine Hose. Angie fasste in seinen Schritt und spürte seine Erregung.

„Soll ich Dich von Deiner Hose befreien, Angie?“ flüsterte er ihr zu und zog gleichzeitig mit beiden Händen ihre enganliegende Hose nach unten. Angie befreite sich von ihren Sandalen und stieg langsam und vorsichtig aus ihrer Hose. Die Art und Weise, wie er sie vor dem Umkleidespiegel verwöhnte, machte sie unglaublich an, und ihr junger Lover spürte ihre Erregung.

Seine Fingerkuppen berührten den Saum ihres Slips, aber er fasste ihr nicht einfach in den Schritt, wie es manchmal ihr Mann tat. Wie in Trance konnte sie verfolgen, wie Jannis zwei Finger seiner rechten Hand in ihren geöffneten Mund schob und diese anschließend sanft unter ihren Slip schob. Das zärtliche Spiel seiner Hände und Lippen sowie ihre Erregung vor dem Umkleidespiegel hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Ihre Lustgrotte war heiß und feucht geworden, so dass Jannis problemlos mit beiden Fingern ihre Schamlippen auseinanderziehen konnte. Geschickt massierte er dabei ihren Lustknopf und entlockte ihr ein dieses Mal deutlich lauteres Stöhnen.

„Ich glaube dieses Teil brauchst Du jetzt nicht mehr“, waren seine Worte, als er ihr den Tanga bis zu den Füssen nach unten zog. Im Spiegel konnte sie jetzt erkennen, wie seine Finger ihre Spalte verwöhnten und sie immer nasser wurde.
„Das ist der komplette Wahnsinn, was Du mit mir veranstaltest“, waren ihre Worte, mit denen sie seine forschende Hand ergriff und diese nun selbst steuerte.

„Würdest Du mir einen Gefallen tun?“ flüsterte er ihr zärtlich zu. Selbstverständlich jeden, dachte sie, aber ihre verbliebene Zurückhaltung verboten ihr diese Worte. „Was möchtest Du, Jannis?“ fragte sie ihn sichtlich erregt.

„Ich fände es sehr prickelnd, wenn Du bei unserer nächsten Begegnung unten rasiert bist, oder schockiert Dich mein Wunsch?“ antwortete er vorsichtig. „Du wirst merken, wie sehr sich Deine Lust steigert, wenn die lästigen Haare verschwunden sind, glaube es mir.“

„Kein Problem“, entgegnete sie und war doch ein wenig verwundert. Sie hatte einmal von einer Freundin gehört, die sich regelmäßig unten rasiert, aber sie hatte dies nicht mit einem gesteigerten Lustgefühl in Verbindung gebracht, sondern eher mit praktischen Überlegungen bei einem knappen Bikiniteil. Ihre Gedanken an seinen Wunsch wurden aber sofort von seinen fordernden Händen und seiner zärtlichen Zunge hinweg geweht, denn er schaffte es wirklich, sie mit seinen geschickten Fingern zu einem gewaltigen Höhepunkt zu bringen.

„Das ist unglaublich, Du hast mich gleich so weeeeit, ahhh“, waren ihre letzten herausgepressten Worte, bevor sie ein mächtiger Orgasmus erschütterte und ihren Unterleib zum Vibrieren brachte.

Jannis hielt sie fest an sich gepresst und genoss es offensichtlich, wie leicht und schnell er sie durch wenige geschickte Handgriffe zum Schmelzen gebracht hatte.

Nachdem sich Angie wieder gefangen hatte, drehte sie sich zu ihm um und lächelte ihn an: „Ich denke, dass ich mich jetzt angemessen revanchieren sollte, oder was meinst Du?“

Ihre Hand massierte seinen Schritt und die nicht zu verbergende Beule in seiner Hose, was ihn sichtlich in Stimmung brachte.

„Hol ihn mir jetzt bitte raus, sonst platze ich noch!“ forderte er sie auf. Angie ging in die Hocke, öffnete seine Hose und zog diese mitsamt des darunter liegenden Slips rasch nach unten. Sein prächtiger, praller Schwanz sprang ihr geradezu entgegen, nachdem sie ihn aus seinem Gefängnis befreit hatte.

„Wow, da hat es aber jemand sehr eilig“, scherzte sie und nahm den steifen Schwanz ihres Lovers in ihre linke Hand. In der Tat war Jannis im Intimbereich komplett rasiert, so dass sie seinen Wunsch jetzt etwas besser einordnen konnte. Mit ihren langen gepflegten Fingernägeln zog sie seine Vorhaut langsam rauf und runter, was Jannis offensichtlich große Lust bereitete. Ein erster Lusttropfen war in seiner Nille bereits erkennbar und verriet seine Geilheit.
„Nimm ihn jetzt bitte in Deinen wundervollen warmen Mund“, flüsterte er ihr zu. „Dein Mund und Deine Zunge haben mich das letzte Mal fast um den Verstand gebracht“, führte er Angie noch einmal ihren ersten gemeinsamen Sex sinnbildlich vor Augen.

Angie stülpte ihre Lippen um den prallen Schwanz, saugte den Liebestropfen auf und versuchte, Jannis Pfahl so tief wie möglich in ihren Rachen aufzunehmen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ihre „Künste“ im Umkleidespiegel verfolgen konnte, was ihre Bemühungen zusätzlich anstachelte. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie Jannis Hoden und massierte ihn sanft aber bestimmt. Sein vernehmbares Stöhnen verriet ihr, dass sie nichts falsch machte. Ihr Blick aus der Hocke wanderte nach oben, um sein Gesicht zu beobachten. Zufrieden konnte sie feststellen, dass ihre Oralkünste, auf die sie schon immer ein wenig stolz war, nicht ihre Wirkung verfehlten.

Jannis hatte seine Augen geschlossen und strich mit seiner rechten Hand durch ihr Haar. „Du bläst fantastisch, meine Liebe!“ stellte er bewundernd fest und stützte sich mit seinem Rücken an der Wand der Umkleidekabine ab. Angie hatte indes komplett ihren Verstand und ihre Vernunft ausgeschaltet und verschlang geradezu den Schwanz und die glänzende Eichel. Jetzt hatte sie das stärkende Gefühl, ihn komplett in ihrem Griff zu haben und die Geschehnisse zu bestimmen.
Jannis Stöhnen wurde hörbar lauter, aber sie wollte ihn noch ein wenig auf die Folter spannen. Angie ließ das Rohr aus ihrem Mund gleiten und leckte mit voller Hingabe seinen Schwanz mit ihrer Zunge von oben bis unten ab. Zwischendurch biss sie ganz sanft mit ihren Zähnen in seine Eichel und verstärkte ihren Griff an seinen Eiern.

„Ich halte es bald nicht mehr aus, wenn Du so weiter machst, Angie“, bettelte Jannis mit überschlagender Stimme. „Ich spüre schon, wie mir der Saft langsam nach oben steigt.“

Das war die Ansage, auf die Angie gewartet hatte. Jetzt hatte sie es buchstäblich in der Hand, wann und wie sie ihn zum Höhepunkt brachte. Sie blickte frech nach oben und verstärkte ihren Griff um seinen Schwanz: „Sag mir, was ich mit Dir machen soll, Jannis! Soll ich Dir Deinen Druck nehmen?“
„Ja, bitte hol mir ALLES raus, Du Wahnsinnsfrau!“ war seine halb verschluckte Antwort.

Angie nahm das von ihrem Lippenstift rot verschmierte Teil noch einmal ganz tief in ihren Rachen und hielt dabei geschickt die Luft an. Sie wusste schon aus früheren Tagen, dass alle Männer, mit denen sie bisher zusammen war, ihre Technik, den Würgereiz zu unterdrücken, ungemein schätzten. Jannis war kurz davor, den Verstand zu verlieren, als sie den tief geschluckten Schwanz auch noch mit ihrer Zunge bearbeitete.

Sie nahm seinen Speer wieder fest in ihre linke Hand und wichste ihn mit voller Hingabe. Ihre Zunge berührte noch einmal seine beiden prallen Hodensäcke, die kurz vor ihrer Explosion standen. Jannis erster Samenschub, der mit einem lauten „Jaaa“ begleitet wurde, klatschte zwischen ihre Augen. Sie nahm seinen spritzenden Schlauch und richtete ihn in Richtung des Umkleidespiegels, wo die nächsten gewaltigen Spritzer zielsicher landeten. Jannis stöhnte laut auf, aber Angie hielt, was sie ihm versprochen hatte und holte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus seinem prächtigen Glied.

Jannis Sperma lief an dem Spiegel herunter, aber nicht lange. Sehr zu seiner Überraschung kniete sich seine blonde Geliebte vor dem Spiegel und schleckte mit ihrer Zunge genüsslich seine gesamte Ladung auf.

„Ich liebe Dein frisches Sperma, Jannis“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Seit ich Dich getroffen habe, weiß ich wieder, dass ich noch richtig leben kann, und nun lass uns zum Schwimmen an den Baggersee fahren.

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 7)

… da kniete ich nun und Versuchte irgendwie zu essen. Vor allem ohne das ich ein große Schweinerei auf dem Fussboden machte. Irgendwie gelang mir das mehr oder weniger. Ich kullerte so einige male zwar über den Fussboden. Was natürlich mit einem Gelächter vom Tisch bewertet wurde. Nach einiger Zeit waren die drei am Tisch fertig mit essen und ich wurde zum Tisch befohlen. „So du Schlampe jetzt ran an die Zofen arbeiten. Decke den Tisch ab, mach den Abwasch und Ordnung in der Küche. Dann werden wir mal schauen was wir noch mit dir anstellen können.“ Sagte meine Herrin. Ich wollte gerade los legen da stand Katrin auf. „ist doch langweilig dir so zu zuschauen. „ sagte sie. Sie klappte die Sitzfläche hoch und holte eine ca. 30 cm lange Kette aus der Ablage unter der Sitzecke. Ich musste zu hier kommen und sie machte die Kette zwischen meinen Beinen fest. Da hatte ich mich gerade an die Hells gewöhnt und nun konnte ich wieder nur Trippelschritte machen. Unter viel Spott und Gelächter von den dreien räumte ich den Tisch ab. Natürlich hatte ich meine Näpfe vergessen, und damit waren wieder ein paar Strafpunkte dazu gekommen. Zumindest wurde mir das von der Herrin gesagt.
Als ich in der Küche an der Spüle stand, trat Katrin von hinten an mich ran. Sie sagt: „Mach die Tuntenmaul auf aber flott.“ Und ehe ich mich versehen konnte hatte ich einen Knebel in meine Mund. Dann musste ich mich Umdrehen und bekam zwischen meinen Händen noch eine kurze Kette. Damit war das Abwaschen und wegräumen noch Schwerer; ich hatte schon so Problem, durch die langen Fingernägel.
Nach einiger Zeit war ich mit der Arbeit fertig und ging wieder in den Raum wo die drei saßen. Was ich zumindest dachte. Aber Steffen war gegangen, das hatte ich gar nicht mit bekommen. Katrin und mein Herrin standen an der Wand vor einem großen Wagenrad, was dort an der Wand befestigt war.
„Bist du endlich fertig mit der bisschen Küchenarbeit? Tunten sind zu nichts zu gebrauchen! Komm her und stell dich mit dem Gesicht zu dem Rad hier an der Wand!“
Ich tippelte so schnell ich konnte dort hin. Als ich an dem Rad stand nahmen, mein Herrin und Katrin mir die Ketten ab. Machten die aber sogleich an dem Rad fest.
Und meine Füße wurden auch breitbeinig fixiert. Da stand ich nun breitbeinige und mit dem Knebel im Mund und harte der Dinge die jetzt kommen würden.
„So jetzt werden wir mal dein Strafkonto etwas ab arbeiten du Schlampe“
Und da sah ich aus den Augen winkel das meine Herrin und Katrin jeder ein Lederpaddel in der Hand hatten.
„So zum Eingewöhnen, bekommst du von jedem von uns 30 Schläge auf deinen Tuntenarsch.“ Und schon klatschte der erste Schläge auf meine Arschbacke. Durch den Knebel versuchte ich mit zu zählen.
„Hat man dir gesagt dass du mitzählen sollst!“ Sagte Katrin und gab mir einen extra festen Schlag.
Ich schüttelte mit dem Kopf und versuchte durch den Knebel zu antworten.
„Halt dein Maul, jetzt habe ich mich verzählt. Katrin wir fangen noch mal von vorne an“ sagte meine Herrin.
Und so sind aus den zweimal 30 Schlägen, dann mindestens 20 mehr geworden.
Mir brannte der Arsch und ich wusste schon nicht mehr wie ich stehen bleiben sollte. Jedenfalls als die zwei fertig waren wurde ich los gebunden aber nur so das ich mich umdrehen konnte. Dann wurde ich wieder an dem Rad fixiert. „Was machen wir den nun heute Nacht mit dir?“ sagte meine Herrin. „Ich habe keine Lust schon diese Nacht hier zubleiben. Ich glaube da wird wohl der Zwinger die beste Lösung sein. Dich dort bis morgen früh sicher weg zu schließen so dass du nicht auf dumme Gedanken kommst. Oder was meinst du Katrin?“
Ich schielte zu Katrin, die zog die Stirn kraus und meinte: „Ich schlafe heute Nacht hier in der Datsche und die Schlampe wird mein Fußabtretter: „Wenn du bis um zehn da bist, wird die Schlampe mein Fußwärmer heute Nacht.“ Sagte Katrin und grinste.
„Ok dann machen wir das so. Aber ich werde der Schlampe eine ruhige Nacht gönnen. Ich mach ihr mal für die Nacht den Peniskäfig ab. Wenn du einverstanden bist, Katrin?“
„Das ist eine gute Idee. Da kann ich mich mit den Tuntenschwänzchen vielleicht morgen früh etwas beschäftigen.“ sagte Katrin.
Und so nahm mir mein Herrin den Peniskäfig hab. Das war eine Wohltat. Denn ich hatte den doch schon zu hause umgemacht. Ich hatte ihn mit der Autofahrt über 24 Stunden um. Meine Herrin streichelt mir den Schwanz, der reagierte natürlich prompt.
„Jetzt wird die Schlampe auch noch geil. Hat dir das jemand erlaubt?“ schrie mich mein Herrin an und ich bekam zwei Schläge mit dem Paddel auf meinen Schwanz.
„So Katrin ich mach jetzt los. Ärger mir die Schlampe nicht soviel, das ich am WE noch etwas von ihr habe.“ Sagte meine Herrin und gab mir ein intensiven Kuss, wobei sie viel Speichel in meinen Mund laufen ließ.
Nach dem eine Herrin fort war. Meint Katrin „Ich glaube du hasst doch heute ein schöne Tag verbracht. Das entsprach doch wohl deinen Vorstellungen. Oder?“
„Natürlich“ sage ich „ es war mehr als ich mir je Vorstellen konnte, Lady. Danke für diesen Tag, Lady.“ „Das reicht mir aber nicht bloß ein „Danke“. Du wirst jetzt noch etwas dafür arbeiten. Mein kleine Tuntenschlampe.“
Lady Katrin macht mich vom Rad los, und befahl mir mich an den Tisch zustellen wo sie Abendbrot gegessen haben. Was ich natürlich auch schnell tat. Denn den Ärger von der Lady kann ich mir ja ersparen.
„Dein Pfoten hinter den Rücken!“ sagte Katrin energisch. Ich tat es, und meine Hände wurden straff zusammengebunden. Dann macht sie den Knebel los und drehte mich zu sich rum.
„So meine geile Tuntenschlampe jetzt wirst du mich mal ausgiebig befriedigen.“ Sagte Lady Katrin und zog mich am Halsband hinter sich her. Wir gingen in ein durch ein Tür die ich noch gar nicht für voll genommen hatte. Und so gelangten wir in den Schlafraum der Datsche. Er war nicht groß, aber mitten im Raum stand ein großes Bett.
Das sah aus als wenn es nach Wunsch gebaut wurde. An allen möglichen und unmöglichen Stellen sah ich Ösen oder Hacken.
Jedenfalls Legte sich Katrin breitbeinig auf das Bett. „So du Schlampe jetzt wirst du ausgiebig mein Löcher lecken. Und ich will dein Zunge tief in mein Löchern spüren. Wenn du das gut machst darfst du die Lady vielleicht ficken.“ Wo bei dem letzten Satz wieder ein grinsen auf ihrem Gesicht stand.
Ich tat mein bestes und leckte sie ausgiebig. Wobei ich jedes mal versuchte richtig tief mit meiner Zunge in ihr Arschloch oder in ihre Möse reinzukommen. Ich schien das gut zu machen. Den nach geraumer Zeit fing die Lady an zu stöhnen. Katrin drückte mein Kopf immer fester in ihren Schoß.
Plötzlich schuppste sie mich weg. „So du Tunte jetzt wird gefickt.“
Sagte Katrin, lachte dabei, stand auf und ging an einen der Schränke im Raum. Als sie wieder kam hatte sie ein Straps on in der Hand. Der war nicht gerade dünn. Ich dacht hoffentlich macht sie vorsichtig.
„Mein Tuntenfotze ist aber noch Jungfräulich“ sagte ich Vorsichtig und schaute dabei auf den Straps on der vor meiner Nase baumelte.
„Denkst du Schlampe, das ich dich jetzt ficke? Da liegst du aber vollkommen falsch. Du wirst mich jetzt ordentlich durch ficken. Und wehe du spritzt ab bevor ich es dir erlaube!“
Lady Katrin band mir den Straps on um. Mein Schwanz der ziemlich steif war, wurde in den Straps on gesteckt. Zuvor bekam ich aber noch einen Kondom an. Ich sollte mich hin legen, was ich auch ganz schnell tat. Lady Katrin setzt sich rittlings auf den Straps on. Und sie fing an zureiten. Dann sah ich ein Fernbedienung in ihrer Hand und bekam mit, das noch ein Vibrator in dem Penis eingebaut war. Der reizte aber nicht nur Katrin, sonder auch mich. Und ich an leise zu stöhnen. Das bekam Lady Katrin mit und sofort erhielt ich zwei Ohrfeigen von ihr.
„Wer hat dir erlaubt geil zu werden?“ „Entschuldigung Lady aber ich kann nicht anders.“ Und als Ich das sagte merkte ich wie abspritzte.
Katrin steckte mir den Knebel wieder in den Mund. Ich musste sie noch in verschieden Stellungen mit dem Straps on ficken. Nach einer Stunde denke ich nahm sie mir den Straps on ab und sah die Bescherung im Kondom.
Sofort setzte es ein paar Ohrfeigen. Ich glaube, Ohrfeigen sind ihre Spezialität.
„Was ist den das du Schlampe. Wer hat dir Erlaubt abzuspritzen?“ sie zog den Kondom von mein Penis und betrachtete ihn.
„Das ist aber ein ganz schöne Ladung. Die schmeckt dir bestimmt.“ O
hne lange zu überlegen nahm sie mir den Knebel ab und steckte mir den Kondom in den Mund. Sie sorgte dafür das ich alles Schlucken musste.
„So ich glaube es wird Zeit das wir Schlafen gehen“ Sagte sie und ging wieder zum Schrank. „Ziehe dich aus, und beuge dich über das Bett. Strecke dein Arsch ordenlich raus“ sagte Lady Katrin
Was ich auch ganz schnell tat, den mir brannten immer noch die Wangen von ihren Ohrfeigen. „Dafür dass du ohne Erlaubnis abgespritzt hast gibt es noch 20 Schläge mit der Peitsche. Und zähle mit. Ich habe kein Lust zum zählen.“
Und schon fing sie an zu zuschlagen.
Ich zählte laut 1…20. Mein Arsch brannte wie Feuer.
„So du Schlampe jetzt, krabbel in den Schlafsack der dort auf dem Bett liegt. Der Reißverschluss gehört aber nach hinten. Hast du das Verstanden!“
Ich antworte schnell und kroch in den Schlafsack der ziemlich eng war.
Katrin zog ihn zu und rollte mich so dass ich am Fußende des Bettes lag.
Der Schlafsack war so genäht das ich mich nur leicht hin und her bewegen konnte. Katrin macht das Licht aus und lege sich ins Bett.
„So du Schlampe verwöhne mir noch etwas mein Füße. Lecke mir die Zehen damit ich einschlafen kann.“ Ich Tat was mir befohlen wurde und irgendwann schlief auch ich ein………

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Die Nacht mit meiner Cousine

Meine 22jährige Cousine war seit einiger Zeit solo und sie lebte allein in einer kleinen Wohnung. Wir waren auf einer gemeinsamen Feier mit meinen Eltern. Meine Eltern übernachteten bei meinen Großeltern und meine Cousine bot mir an bei ihr auf dem Sofa zu schlafen. Ich willigte natürlich ein, da ich schon immer total erregt war, wenn ich sie auf Familienfeiern sah. Sie war eine hocherotische junge Frau mit halblangen blonden Haaren, einem wunderschönem Gesicht, einem schlanken zartem Hals, festen Brüsten, einem festen Po, schlanken Beinen und zarten Füssen mit aufregenden Zehen. Ihre Füsse geilten mich schon total auf, oft musste ich schon damals daran denken ihre Füsse abzulecken und an ihren einzelnen Zehen zu lutschen. Ich war mir sicher auch ihr würde das gefallen. Schon auf der Feier merkte ich, wie sie mich ansah, es kribbelte in mir. Ich hatte das Gefühl sie war sexuell ausgehungert und wartete darauf erotisch verführt zu werden. Es war 1.00 Uhr nachts und wir fuhren mit der Taxe zu ihrer kleinen Wohnung. Wir waren ganzschön angetrunken und lachten die ganze Zeit. Ihre schwarze Bluse war oben offen und ich konnte von der Seite ihre geilen festen Brüste erblicken. Mein Gott, sie hatte grosse aufrechtstehende Nippel. Sie schien auf der Feier schon geil geworden zu sein. In ihrer Wohnung angekommen führte sie mich noch kurz herum. Ich sollte auf dem Sofa schlafen und sie natürlich in ihrem grossen Bett. Als sie sich auf ihr Bett setzte und zurücklehnte schlief sie auf einmal ganz fest ein, scheinbar war sie wirklich total betrunken. Jetzt lag sie vor mir, wie ein erotischer Traum mit ihrer schwarzen leicht geöffneten Bluse, einem schwarzen kurzem Rock, schwarzen seidenen Strümpfen und aufregenden schwarzen Hackenschuhen, die ihre wunderschönen Füsse sehr zur Geltung brachten. Ich begann schwer zu atmen, ich konnte doch jetzt nicht schlafen. Ich musste langsam ihren ganzen Körper erkunden irgendwie. Ich bewegte mich erstmal nicht von der Stelle und stierte auf ihren geilen Körper. Was sollte ich jetzt tun. Sie schien sehr fest zu schlafen und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Ich zog vorsichtig ihren Oberkörper ans Kopfende, so dass sie komplett auf ihrem Bett lag in ihrer vollen Schönheit. Ich setzte mich ans Fussende und begann ihre Füsse zu streicheln, dann zog ich langsam ihre Hackenschuhe aus und streichelte ihre Füsse und Zehen. Ich küsste ihre Füsse, ihre Knöchel und die zarten Zehen durch die seidenen Strümpfe. Sie duftete nach junger geiler Frau, betörend, ich war wie im Rausch. Ich küsste und streichelte ihre zarten Beine durch die schwarzen Strümpfe bis zum Rand ihres kurzen Rockes, massierte ihre Waden und Oberschenkel voller Lust. Sie schlief weiter tief und fest oder sie tat nur so und genoß meine Zärtlichkeiten, ich war mir nicht sicher. Das war mir auch egal in diesem erotischem Rausch. Ich setzte mich jetzt ans Kopfende neben sie und öffnete alle Knöpfe ihrer schwarzen etwas durchsichtigen Bluse. Ich erblickte diese zwei wahnsinnig schöne feste kleine Naturbrüste mit den wunderschönen Nippeln. Sie standen aufgegeilt nach oben. Sie schienen mir zu sagen, dass sie gefingert, geleckt und gesaugt werden wollten und das tat ich. Ich befingerte die Brüste meiner eigenen Cousine, es war ein Wahnsinn und mein Schwanz puckerte heiss in meiner Boxershort. Ich beugte mich über ihre Brüste zwirbelte mit Zeigefinger und Daumen ihre harten Nippel, feuchtete sie mit der Zunge an, leckte ihre Brustwarzen und saugte ihre Nippel wie verrückt. Ich hörte ein erstes leisen Stöhnen aus ihrem süssen Mund. Ich wusste jetzt es gefiel ihr und so traute ich mich mehr und mehr. Ich küsste ihre traumhaften Naturbrüste überall, umkreiste sie mit meiner heissen feuchten Zunge. Mein Gott war meine Cousine ein Luder, sie stöhnte immer lauter vor Geilheit. Ich küsste und leckte ihren zarten Hals und begann dann mit meiner Zunge ihren Bauch und den fantastisch geilen Bauchnabel zu lecken. Ich zog dabei langsam ihren schwarzen kurzen Rock runter. Ich konnte nicht widerstehen, ich musste ihre Pussy erkunden. Durch ihren durchsichtigen String sah ich ihre traumhafte Leckmöse. So eine geile Votze hatte ich noch nie gesehen, meine Schwanz wurde megahart vor Geilheit. Ich küsste ihren String. Sie war schon extrem feucht diese geile junge Drecksau. Sie war scheinbar auch schon länger heiss auf mich die kleine Goere und wollte sich verführen lassen. Ich zog ihr den String aus und betrachtete ihre wahnsinnig aufgegeilte heisse Muschi. Ich streifte mit dem rechten Zeigefinger links und rechts über ihre geschwollenen Schamlippen. Spielte mit ihrem harten Kitzler und spürte ihre warme Feuchtigkeit. Jetzt steckte ich gleich zwei Finger in die aufgegeilte Möse und fingerte sie durch, dabei leckte und saugte ich die ganze Zeit ihre Möse ab. Sie hob auf einmal ihren geilen Arsch an, streckte mir ihre megageile Möse entgegen und stöhnte wie eine geile Ficksau ihren ersten heftigen Orgasmus heraus. Ich drehte sie jetzt um, hob ihren geilen Arsch hoch, zog schnell meine Short runter und fickte sie von hinten heftig durch. Ihre geile feuchte Votze saugte meinen harten Schwanz vollständig in sich hinein, immer und immer wieder. Dieses geile junge Luder war unersättlich. Ich sagte nur zu ihr: Du aufgegeiltes Luder jetzt ficke ich Deinen Arsch durch und dann bekommst du meinen heissen Saft Du Biest. Mein Gott, ich fickte meine eigene Cousine in ihren Traumarsch, was bin ich für eine geile Drecksau. Sie kam ein zweites und drittes Mal und ich konnte mich nicht mehr zusammenreissen. Ich drehte sie wieder um, kniete mich über ihr geiles Gesicht. Ich sagte: Blas meinen geilen Schwanz Du Sau, ich will auf Deine geilen Titten spritzen. Sie saugte und leckte wie eine Verrückte, nahm ihn ganz in den Mund, immer und immer wieder. Sie war so gierig, sie melkte mich ab, unfassbar wie geil sie war. Ich sagte: Du Luder jetzt spritz ich ab. Ich zog meine megaharten Schwanz aus ihrem süssen Blasemaul und wichste zwei drei heisse Ladungen auf ihre geilen Titten, es war ein unglaubliches Gefühl und ich wusste, ich ficke meine Cousine jetzt mindestens einmal die Woche. Sie wird sicher nicht nein sagen.

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Erster 3er mit Freundin (MMF) Teil 2

Bitte den ersten Teil auch lesen:
Link: –>
http://xhamster.com/user/marconeed/posts/96166.html

Wir legten uns also wie befohlen auf unsere Matte, Nina war noch völlig ausser Atem was man ihr deutlich anhörte.
Der Spanner setzte sich uns gegenüber hin, und kündete ein intimes Interview an. Auch sein Name, Jürg,
verriet er uns. Er fragte erst mich wie mir das gefallen hat, was ich mit: Es war sehr geil und ich hoffe
auf mehr… beantwortete.

Jürg: Und dir Nina?
Nina: Ich wurde zwar überascht und hätte mir das nicht zugetraut, aber es war geil
Dabei schaute sie mich ganz verunsichert an.

Jürg teilte uns mit das er hoffe uns noch öfters zu sehen, und fragte wie lange wir heute Zeit haben.
Ich antwortete das wir heute den ganzen Tag nichts vorhaben. (Es war mittlerweile 12 Uhr Mittags)
Sehr gut sagte er und wies uns beide an breitbeinig hinzusitzen. So sassen wir nun beide mit gepreitzen
Beinen Ihm gegenüber. Ich spürte deutlich wie mein halbsteifer Schwanz durchblutet wurde.
Jürg fragte Nina ob sie es mag etwas härter rangenommen zu werden? Sehr zu meinem erstaunen sagte sie
dass ich öffters etwas gröber sein dürfte, was Jürg sofort mit: Ich bin ja nun für euch da… ergänzte.

Er bemerkte das sich mein Schwanz wieder regte und sagte: Na du kleine Sau, magst schon wieder?
Ich sagte natürlich ja Herr es macht mich total geil. Nina beugte sich etwas zu mir und nahm meinen
Schwanz in die Hand. Jürg lobte sie dafür, meinte jedoch das ich ruhig etwas Geduld haben soll.
Er forderte Nina an an sich selbst zu spielen. “Komm Kleine zeig mir dein Fötzchen”. Nina liess meinen
Schwanz los und griff sich mit beiden Händen an die Muschi um die eher schmallen Lippen etwas auseinander
zu ziehen. Jürg beugte sich nach vorne zu ihr und streckte ihr den Zeigefinger entgegen. Nina leckte
ihn kommentarlos ab, anschliesend führte er seinen Zeigefinger in Ninas Muschi welche nachwievor weit und
nass war. Dan zog er Ihr beide Schamlippen weit auseinander bis ein kleiner Schmerzseufzer aus Nina kam.
Er lobte ihr Lustloch da es auch so schön blank sei. Nina sagte Ihm das es täglich rasiert wird.

Jürg forderte mich nun auf zu wixxen und zwar so das ich ohne fremde Hilfe abspritze, jedoch erst auf sein
Kommando. Ich richtete mich auf die Knie Richtung Nina und begann mich langsam zu wixxen. Jürg fragt Nina:
Wo hast du den Saft den am Liebsten meine kleine Sau? Nina antwortete mit: In meiner Mumu.
Jürg teilte Ihr mit das das bei dieser Aufgabe nicht ginge und wohl ihr Gesicht hinhalten müsse.
Er schaute mich an und fragt ob ich das Verstanden habe, und ich mich nicht beeilen müsse.

Er zog Nina nun an Ihren Haaren zu sich hin, nahm mit einer Hand seinen Schwanz und führte Ihr Gesicht dahin.
Sein Schwanz war halbsteif und eine glänzende Eichel schimmerte hervor. Sie fuhr erst mit der Zunge darüber
und nahm ihn anschlissend komplett in Ihren Mund. Ich Kniete nach wievor neben ihr, Jürg wies mich an
mich hinter Sie zu knien und sie zu lecken. Dabei solle Ich ihre Fotz ruhig etwas mit meinen Fingern
bearbeiten. Wie befohlen machte Ich das auch, mit meinen Lippen konnte ich ihren Klit deutlich spüren, und
saugte fest daran. Nina saugte dabei an Jürgs Schwanz er führte sie mit seiner hand am Hinterkopf, so das
sein Schwanz auch schön Tief in ihren Mund gleitete. Ich nahm dan meine 3 mittleren Fingern und fickte Ninas
Fotze so schnell durch, nah einer weile bildete sich geiler weisser Schaum um meine Finger der wohl von
Ihrem Saft kam. Mit meiner anderen Hand wixxte ich mich dazu.

Plötzlich hustete Nina, da steckte Jürg wohl etwas zu tief in Ihr 🙂 das hat mich sehr geil gemacht.
Jürg zog Ihren Kopf nach hinten und wies mich an je 2 Finger in Ihre beiden Löcher zu stecken, was ich sofort
tat. Dabei schaute er Nina gerade ins Gesicht das muss ein sehr geiler anblick gewesen sein. Ich schob meine Finger
in beiden Löchern vor und zurück bis Nina anfing zu stöhnen. Jürg richtete sich auf, kamm zu mir, und schob mich
einfach zu Seite. Ich stand wieder auf und wixxte mich während dem zuschauen. Jürg klatschte mit seiner Hand ein
paar mal recht heftig auf ihren Arsch was Nina jedes mal aufstöhnen lies. Zwischendurch griff er ihr grob
an die Fotze und massierte diese stark. So langsam aber sicher realisierte ich was für eine geile Sau meine
Nina ist, und wieviel Spass ich wohl noch haben werde.

Jörg sagte das wir alle jetzt noch einmal kommen würden und wir uns nachher in unsere Wohnung begeben werden.
Ich dachte wow jetz kommt der gleich zu uns. Da wird er uns nachher aber gut im Griff haben wenn er weiss
wo wir wohnen. Aber diese Gedanken sollten mich jetzt nich kümmern. Er befahl mir mich vor sie zu Stellen
und Sie möglichst dann anzuspritzen wenn auch sie komme. Zu Nina sagte er das sie sobald Sie kommen würde
ihren Mund weit zu öffnen habe. So begann Jürg sie zu Fingern, Daumen im Arschloch und Zeige-/Mittelfinger
in Ihrer Fotze. Er fickte sie so sehr schnell und grob durch, Nina hatte ab und an ein schmerzverzogenes Gesicht
was mich noch geiler machte. Als ich merkte das es nicht mehr lange dauert Wixxte ich mich feste. Kaum riss Nina
ihren Mund weit auf und laut geschrien hat, Spritze ich ab. Mein erster grosser Strahl traff mitten in Ihren
Mund, danach folgten ein paar klei auf ihre Backen und Haare. Jürg machte jedoch einfach weiter. es waren richtig
geile Schmatzgeräusche zu hörren so nass war sie. plötzlich zog er seine Finger raus, stellt sich vor sie, zog sie an den Haaren
zu sich und wixte vor Ihrem Gesicht. dan packte er Nina am Hinterkopf und schob seinen Schwanz komplett in
Ihren Mund. Nina muste dabei husten dabei floss sein Samen durch Ihre Mundwinkel raus. Soo Geil dachte ich, jetzt
hatte er voll in ihren Rachen gespritzt. Er zog den Schwanz raus und schlug ihr damit ein paar mal auf die Backen.

Nina lies sich das alles einfach gefallen. Jörg fragte mich ob sie so nicht einfach geil aussehe. Was ich natürlich
bejahte. Dan griff er Ihr von hinten zwischen die Beine und richtete sie so auf. Er befahl uns uns zu küssen.
Da war ich erst etwas unsicher, vor lauter geilheit jedoch gin ich auf Nina zu und wir Küssten uns.
Der noch warme Saft war deutlich zu spüren und nach einer Weile war auch ich spermaverschmiert um den Mund.

So, meinte Jürg, machen wir uns auf den Weg zu euch. Wir putzten unsere Gesichter mit dem Badetuch ab und
wollten uns anziehen. Jürg befahl Nina nur den Rock und das Top anzuziehen, ohne Bikini. Als wir alles zusammengepackt
haben kamm Jürg mit einem flachen, runden, sauberen Stein, er gab Ihn mir in die Hand und sagte das dieser Stein
in Ninas Fotz mitkommt, sie dürfe den erst zuhause entfernen. Nina lächelte dabei sogar. Ohne Worte kamm sie zu
mir, hob Ihren knappen Rock hoch und bückte sich, Jürg kam von einer Seite und zog Ihr alles auseinander und
Ich führte den kleinen Stein ein. Nina richtete sich auf bewegte sich kurz und meinte das Sie das schaffe.

So machten wir uns auf den Weg. weiter gehts im Teil 3.

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Anal BDSM

Wochenende mit meiner Ex Teil 3

Unendlich lange ging der Blowjob. Mein Zeitgefühl hatte ich bei dieser Nummer völlig verloren und spürte nur ihre Lippen an meinem Schwanz, bis er aus ihrem Mund heraus gelassen wurde. Benebelt sah an mir herunter und blickte in Nadines braunen, aufgerissenen Augen. Bettelnd schaute sie mich an.

„Soll ich dich Doggiestyle nehmen, meine Liebe?“ fragte ich leise und Nadine nickte. Anschließend erhob sie sich und wie gingen ins Wohnzimmer. Noch auf dem Weg zog ich mein Hemd aus und sie entledigte sich ihres Tops. Beide waren wir splitterfasernackt, als wir eintraten. Sofort sah ich mein Ziel! Der Sessel!

„Setzt dich in den Sessel und spreiz deine Beine!“ befahl ich ihr und auch dass machte Nadine ohne Widerworte. Gleich darauf saß eine nackte, willige und geile Frau vor mir im Sessel und hob ihre Schenkel. Ich kniete schnell vor ihr und nahm die Waden in die Hände. Diese drückte ich nach Hinten auf ihren Körper und eine nasse, leckere Möse schaute mich an. Sofort ging mein Kopf nach unten und meine Zunge drang gleich darauf zwischen den Scham-lippen meiner Exfreundin ein. Geil leckte ich ihre Möse und lautes Kreischen erfüllte bald den Raum.

„Armin, IIIIhhhhh, IIIIhhhh, Ahhh, deine Zunge, Ahhh!“

Schnell strich meine Zunge durch ihre Möse und ich leckte sie ab. Nadine zuckte auf und genoss sie die orale Be-friedigung. „Ahh, Ahh, du geiler Hengst, leck mich!“ keuchte sie und ihr Unterleib drängte sich mir entgegen. Das Tat ich auch, wie immer ziemlich gut!

Lecken, saugen, abschlecken und Zunge in der Möse bewegen folgte und jedes Mal stöhnte die geile Sau vor mir noch lauter, wie mir schien. Ihr Stöhnen war so toll für mich, das ich sie so intensiv wie noch nie leckte. Die Möse war vom Orgasmus noch nass und schmeckte lecker, dass ich mehrmals ihren Saft schlucken konnte.

„HHHmm, HHHmmmm, HHHmmmm!“ keuchte sie dabei, während meine Zunge sie bearbeitete.

Lange arbeitete ich in ihrer Votze und besorgte es Nadine im Sessel. Ihr Unterleib bewegte sich geil im Takt und irgendwann erst erhob ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen und sah Nadine an. Sie lächelte mir ihre Lust entge-gen und währenddessen schob ich einen Finger in ihre Muschi.

Aufgeregt über diese Eindringlinge riss sie ihre Augen auf und verdrehte diese. Schnell schob ich noch einen Finger zwischen ihre Schamlippen und der Orgasmus folgte schon nach wenigen Stößen mit der Hand.

„Ahhh, AHHH, AHHH!“ schrie die geile ***** im Sessel. Weiter und weiter machte ich ohne zu stoppen. Die nasse Möse dieser geilen Frau wurde von mir durchgenommen und geweitet. Noch ein paar Stöße und dann zog ich meine Finger heraus und leckte weiter. Die Nässe ihrer Möse war wunderbar zu schmecken. So geil war Nadine, das ich einen Finger in sie steckte und nur ihre Klit mit den Lippen umschloss. Nun keuchte sie laut auf: „Armin, Ahhh, Ahh, Ahh!“

Wild lutschte ich ihre Liebesknospe mit den Lippen ab, spielte mit der Zunge an ihr und steckte einen zweiten Finger in ihre Möse. Ihr Unterleib bockte erneut und ich fickte sie mit den Fingern, während ich sie lutschte. Nadine stöhnte nun leise vor sich hin, während ich sie oral verwöhnte.

„HHHmmm, Hhhmmm, Hmmmm!“

Dann hob ich meinen Kopf, nahm die Finger heraus und schob ihr einfach meinen Schwanz in die Votze. Ihre Augen gingen auf, ihr Mund öffnete sich und dann fickte ich sie im Sitzen.

„Ahh, Ahh, Ahh, AHHH!“ stöhnte ich geil dabei und blickte ihr in die Augen. Nadine wurde überwältigt und ich spürte, dass sie bald erneut kommen würde. Ihre multiplen Orgasmen waren wunderbar zu spüren und ich rammelte sie schneller und schneller, bis es ihr kam. Laut schreiend überwältigte der erneute Orgasmus ihren Körper und sie ließ sich weiter willig von mir nehmen.

Ich kniete vor ihr und fickte sie. Diesmal nahm ich ihr Becken in die Hände und drehte es hin und her. Nadine war still und genoss diesen Sex mit mir ohne ein Wort zu sagen. Immer wieder drehte ich sie hin und her und spürte ihre nasse Votze meinen Schwanz umfassen. Dann hielt ich inne. Einen Augenblick sahen wir uns an, dann fickte ich sie wieder im Takt. Klatsch, klatsch, klatsch machte es erneut, als mein Schwanz in ihrer Möse hin und her fuhr und die Säfte aus ihrer Möse quollen. Schneller und schneller rammelte ich die geile Sau vor mir und ihr gefiel es genauso.

„Ah, Ah, Ah, Ah!“ stöhnte ich im Takt unserer Fickbewegungen und knallte die geile ***** weiter im Sessel. Nadine hielt mittlerweile ihre Unterschenkel und erlaubte mir tief in sie einzudringen. Das tat ich auch und genoss jede Se-kunde. Wieder und wieder drang mein Penis in ihre Möse ein und bescherte uns beiden geile Gefühle. Wie von Sinne nagelte ich die junge Dame vor mir und keuchte immer lauter meine Geilheit heraus.

„Nadine, ah bist du geil zu vögeln, Ah, Nadine, Ahh, Ahh, Ahh!“

„Armin, ja nimm mich weiter, Ah, bist du gut zu mir, fick mich, fick mich du geiler Hengst!“

Erst nach einiger Zeit musste ich die Stellung wechseln. Ich hielt inne und zog dann langsam meinen Ständer zwi-schen ihren Schamlippen hervor. Nass und glänzend schaute er mich an und ich ihn. Ich nahm ihn in die Hand und schlug ihn ein paar Mal auf ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte die geile ***** vor mir und spreizte bereitwillig ihre Beine.

„Armin, ja schlag mich mit deinem Prügel. Hau mich mit deinem Schwanz auf die Muschi!“ keuchte sie geil.

Ich tat es, aber bald darauf steckte ich meinen Ständer wieder in ihre nasse Muschi und fickte sie erneut. Zuerst hatte Nadine ihre Beine weiterhin in den Händen, dann nahm ich sie selbst und presste sie gegen ihren Unterleib. Geil bumste ich die wollüstige Frau unter mir und fühlte mich wie im Himmel. Wieder und wieder glitt mein Ständer durch die nassen Schamlippen und beide hatten wir unseren Spaß daran.

„Ah, Nadine, du bist so geil und willig, Ah, Ah, Ah!“ keuchte ich dabei und bockte sie heftiger und heftiger. Sie ent-gegnete nicht, ließ sich nur still von mir durchnehmen. Klatsch, klatsch, klatsch ging es weiter und ich nahm sie immer schneller und schneller. Endlos lange bumste ich sie so, bis ich soweit war. Mein zweiter Orgasmus kam langsam hoch und ich wollte ihn nun auch spüren.

Also zog ich meinen Schwanz aus der frisch durch gefickte Frau, erhob mich und hielt ihn ihr hin. Gehorsam öffnete Nadine ihren Mund und nach wenigen Saug- und Schluckbewegungen kam ich erneut zum Höhepunkt! Erneut entlud ich mich in ihrem Rachen und Nadine schluckte alle bereitwillig, wie vorhin im Auto.

Erschöpft stand ich still neben dem Sessel und schaute meine nackte, frisch durch gefickte Exfreundin an. Sie lag wie leblos da und rührte sich nicht. Eine Weile passierte nichts, dann ging ich zur Couch und zog diese aus. Ein Schlafsofa war es und gleich drauf lagen Laken und Bettzeug auf ihm. Nadine saß noch immer still da und beobachtete meine Arbeit. Ich sah sie an, nachdem ich fertig war, lächelte ihr zu und sagte: „Bis zu dritten Runde brauchte ich noch eine Weile!“

Sie nickte nur und stand langsam auf. Ich bemerkte, wie unsicher sie war und schritt zu ihr. Beinahe fiel sie mir in die Arme, so kaputt war sie und ich hob sie an und trug sie zum Bett.

Dort legten wir uns nieder und schliefen eng umschlungen ein.

Lange schliefen wir nicht und nachdem wir wach waren unterhielten wir uns im Liegen über das bisherige Sexerleb-nis. Wir beide konnten es kaum fassen, was wir gerade getrieben hatten, nachdem wir so lange getrennt waren.

Irgendwann während des Gesprächs meinte ich leise zu ihr: „Beinahe hätte ich dich vorhin in deinen Po gebumst, meine Liebe. Es war so geil mit dir im Stehen fummeln. Dein Hintern hat mich so erregt, ich hätte dir meinen Ständer am Liebsten in deine Anus gesteckt, als ich dich wieder einmal von hinten sah. Ein Glück konnte ich mich be-herrschen und habe dir nur meinen Riemen zwischen deine Pobacken gelegt!“

„Armin, ich bin noch Jungfrau hinten. Mein Hintern hat noch nie einen Schwanz empfangen. Du hättest mir bestimmt sehr weh getan, wenn du deinen Penis einfach so in meinen Popo hinein gesteckt hättest.“

Nadine sagte es leise, ohne wirklichen Protest in ihrer Stimme. Verwundert über diese doch nicht so heftige Ent-gegnung schüttelte ich meinen Kopf und fuhr fort: „Ein Glück konnte ich mich beherrschen, Liebling, aber dein Popo sieht von hinten einfach nur heiß und geil aus. Du fühlst dich so toll an, ich würde es gern einmal mit dir auch Anal versuchen!“

Wieder kein lauter Protest, nur leichtes, nervöses Zögern in der Stimme als Nadine sprach.

„Aber nicht heute, mein Liebling. Heute machen wir andere Sachen.“

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Er war schlapp, aber das störte sie nicht. Wir unter-hielten uns weiter, während sie mich weiter behandelte. Nach kurzer Zeit hielt sie inne und zog meine Vorhaut ganz zurück, so dass meine Eichel komplett freilag. Ein Kuss auf diese folgte, dann leckte sie mit der Zunge über Eichel und ebenso intensiv meine Harnröhre. Geil stöhnte ich auf, während ihre Zunge meinen Penis verwöhnte. Mehrmals leckte Nadine auf diese Weise über den Schwanz bevor sie endlich aufhörte. Anschließend schaute Nadine mich mit leuchtenden Augen an und sagte: „Dieses Prachtstück wird meinen Popo dieses Wochenende noch besuchen, ver-sprochen Armin!“

Ich schaute sie entgeistert an, denn das hatte ich nicht erwartet! So offen Analsex ankündigen, dass hatte ich nicht erwartet?

„Wirklich, Nadine, das würdest du mit mir machen?“ fragte ich sie mit heiserer Stimme. „Du würdest mir dein Hinter-teil zur Verfügung stellen? Ich darf dir mein Gerät in dein Arschloch stecken?“

„Ja, Armin. Die Fummelei vorhin hat mich ziemlich erregt. Wie du mit meinem Popo umgegangen bist, es war erste Klasse. Dein Schwanz nur an meiner Anus vorhin, so wie er an meiner Rosette entlang glitt, oh Gott hat mich das erregt! Ich wurde richtig geil dabei. Und dann deinen Riemen zwischen den Pobacken zu spüren, das war ziemlich geil. Fast wäre ich geil auf Analsex geworden, aber nicht heute, mein Lieber.“

„Und ich musste mich beherrschen!“ sagte ich nur.

„Ein Glück für dich. Wenn du mich vorhin einfach Anal genommen hättest, würde ich dich bestimmt nicht mehr bum-sen wollen. Du musst mich vorher fragen, was du mit mir machen möchtest, dann bin ich bestimmt williger!“ erklärte Nadine voller Inbrunst und sah mich lächelnd an.

„Wenn du das so möchtest, meine Liebe, mache ich das, versprochen!“ sagte ich dazu. Das merkte ich mir und würde öfters überrascht sein, was sie alles bereitwillig machen würde.

„Aber kein ‚Vertrau mir’, Armin!“ rief sie leise.

„Nein, bestimmt nicht. Jetzt, wo ich weiß, was du möchtest ist es etwas anders! Nun weißt du ja, das ich dich in deinen Popo ficken möchte.“ Sagte ich leise und wartete ab. Nadine sah mich an. Große braune Augen betrachteten mich und ich wurde nervös. „Du schaust mich so komisch an, was ist denn?“ fragte ich nach.

„Wenn wir es langsam angehen, kannst mich bald in meinen Arsch ficken, du geiler Hengst. Das willst du doch schon lange, oder?“

Ich konnte nur nicken, unfähig zu sprechen, so heiß war ich darauf.

„Los sag mir, wie lange schon hast du den Wunsch deinen Ständer in meinen Popo zu versenken, Armin. Wie lange schon?“ Intensiv sah mich Nadine bei dieser Frage an. Ich blickte zurückt, senkte kurz den Kopf und dachte nach.

„Hmm, so ganz sicher bin ich mir nicht, aber es geht schon sehr lange Zeit. Ich glaube seit dem ich dich massiere. Ja bestimmt, seit der ersten Massage deines Rückens. Dabei bin ich auf deinen Popo heiß geworden, meine Liebe!“

„So lange schon und du hast mich nie gefragt?“ rief sie erstaunt aus.

„Nadine, wir waren nicht so weit. Ich war ja schon zufrieden, wenn wir mal Sex hatten.“

Sie schaute mich mit offenem Mund an. „Stimmt eigentlich. Du bist nie damit bei mir angekommen, selbst schuld.“

„Nun weiß ich es besser. Auch ich lerne dazu. Jetzt kann ich in aller Ruhe angreifen!“ Ich beugte mich vor und flüs-terte ihr meinen Wunsch abermals ins Ohr: „Ich möchte deinen Popo mit meinem Gerät füllen. Ich will dich Anal neh-men!“

Abermals schaute mich Nadine leicht verwundert an.

„Ok, ich vertraue dir jetzt mal!“

Sie deutete mit dem Kinn in Richtung Ende der Couch. Dort stand ein Nachtschränkchen.

„Dort hinten liegt Flutschi in der Schublade. Hol die Tube her und creme mir meine Anus ein. Deine Finger sind so gut zu meiner Muschi, probiere deine Zauberfinger mal in meinem Popo aus, das wird uns beiden bestimmt gefal-len!“

Überrascht schaute ich in ihr Gesicht und sah nur ihr williges, geiles Grinsen. Sie nickte erneut und sah mich mit leuchtenden Augen an: „Ja Armin, probier deine Finger in meinem Hintern aus. Ich bin soweit und du hast mich ja gefragt. Ich will spüren, wie du mich hinten fingerst. So gut wie du zu meiner Möse gewesen bist, wird es bestimmt ein geiles Erlebnis!“

Analfinger waren angesagt, Oberklasse! Nun leuchteten meine Augen bestimmt ebenso!

„Mach ich sofort!“ Gehorsam kroch ich nach vorn und öffnete die Schublade. Ein Vibrator, der Delphin Dildo und Flutschi konnte ich erkennen. Ich nahm die Tube Gleitgel und den Vibrator heraus.

Als ich mich wieder umdrehte blickten mich nur ihre Zauberbacken an. Auf allen vieren kniend über ihren Rücken blickend sah Nadine mich an.

Sie war bereit!

Hemmungslos geil wackelte Nadine erregend langsam mit ihrem Hintern und leicht heiser keuchte sie ihren Wunsch heraus: „Sei zärtlich zu meinem Popo. Fick mich mit deinen Zauberfingern in den Anus, du geiler Hengst, mal sehen, wie lange es dauert bis ich in meinem Arschloch komme!“

Langsam, voller wilder, geiler Gefühle benebelt, kroch ich zu ihr auf die Couch zurück. Unfähig zu sprechen sah ich ihren Hintern an, während ich mich bewegte. ‚Nadine will deinen Finger in ihrem Hintern spüren, du geiler Hengst!‘ dachte ich dabei und war angespannt bis ich in der richtigen Position hinter ihr war. Dort angekommen sah ich erst mal auf ihren Zauberpopo hinunter, bevor es weiter ging.

Geil und willig wartete ihr fester Hintern auf meine rektale Erkundigung. Vor langer Zeit hatte ich entdeckt, dass ich auf Analsex stehe und war daher etwas überrascht, dass meine früher leicht prüde Exfreundin endlich mir ihren Hintereingang für Fingerspiele zur Verfügung stellen würde. Was hatte sie gerade zuvor gesagt? ‚Du musst sagen, was du willst!’ Na dann könnte ich viele andere Dinge mit ihr kommendes Wochenende machen!

Unruhig wackelte ihr Popo vor meinen Augen und ab und an zuckten ihre Backen, während ich sie ansah. Ihre Be-wegungen deuteten an, dass sie endlich meine Finger in ihrem Arschloch spüren wollte und ich konnte es auch kaum noch erwarten, ihr diesen Gefallen zu tun. Den Vibrator legte ich zur Seite und ließ Flutschi aufschnappen. Ein scharfes Luftholen deutete mir an, dass Nadine nun doch leicht nervös wurde. Ich beruhigte sie mit Worten.

„Warte ab, meine Kleine. Dein Hintereingang wird gleich von meinem Finger geöffnet werden! Nadine, meine kleine geile *****, ich werde mir gleich meinen geheimen Wunsch mit dir erfüllen und einen Finger in deinen Popo stecken und du freust dich schon darauf!“ keuchte ich, heißer vor Geilheit.

„Leg los, mein Lieber ich kann es kaum erwarten!“ keuchte Nadine nun ebenso geil, schloss ihre Augen vor Erre-gung und legte dann ihren Oberkörper auf das Bett. Nun reckte sich ihr Zauberhintern noch besser in die Luft, bereit für perverse Spiele! Ihre Pobacken gingen dabei auseinander und ihre Rosette lachte mich an. Bereit meinen Finger tief in ihr zu spüren!

Ich gab ein wenig Flutschi auf meine Finger und schaute auf den Popo meiner Exfreundin. Endlos lange Zeit hatte ich darauf gewartet anale Erkundigungen bei ihr durchzuführen und nun war es soweit. Ein Glück war ich schon zwei-mal heute gekommen, sonst würde ich das Ganze mit einem knallharten Ständer machen, aber mein Freund da unten brauchte noch eine Weile, bis er wieder einsatzbereit war. Mit ziemlich viel Gleitgel auf den Fingern kroch ich zum Traumhintern meiner Freundin. Sie war schon so entspannt, so dass sich ihre Pobacken etwas geöffnet hatten. Erregt stöhnte ich leise auf, über diese unerwartete Wendung an diesem Tag.

„Oh Nadine, du kannst dir gar nicht denken, wie lange ich das mit dir schon machen wollte. Dein Hintern sieht so schön aus, ich wollte ihn schon immer mal mit meinen Fingern erkundigen!“

Sie antwortete ebenso leise zurück: „Ja, ich bin heute Abend heiß darauf deinen Finger dort zu spüren. Erkundige meinen Popo und beschere mir geile Gefühle, dann kannst du noch weiter gehen, Armin! Ich kann es kaum erwarten dich in meinem Hintereingang zu spüren! Spiel mit mir und öffne meine Anus, du geiler Hengst.“

Vorsichtig legte ich meine linke Hand auf ihre Pobacke und zog sie ein wenig zur Seite. Dann nahm ich meine rechte Hand und verteilte ein wenig Gel genau auf ihrer Rosette. Als ich diese berührte zuckte Nadine erregt auf und ich spürte wie sie sich leicht verkrampfte. Um sie abermals zu beruhigen sprach ich leise zu ihr: „Mein Schatz, lass dich fallen. Meine Finger waren schon mehrmals heute so gut zu deiner Möse, jetzt wird dein kleines Arschloch durch mich Lust empfangen. Entspannt dich, gleich du wirst Anal entjungfert, meine Liebe!“

Während ich sprach cremte ich ihr Arschloch weiter vorsichtig ein und drückte nur leicht mit dem Zeigefinger auf ihre Rosette. Trotz ihrer Nervosität konnte ich gut mit ihrer Anus spielen und strich immer wieder über sie. Geiles Bocken und Kreisen ihres Unterleibs, wie vorhin im Flur zeigte mir allerdings, das es Nadine gefiel.

„Armin, bitte sei vorsichtig und lieb zu mir. Ich hab’ so etwas noch nie gemacht.“ flüsterte Nadine mir zu und drehte mir den Kopf zu. Abwartend sah sie mich an. „Wenn es weh tut, hör bitte auf!“

„Ich werde zärtlich zu dir sein!“ meinte ich zu ihr und spürte, wie sich ihre Rosette bei diesen Worten zusammen zog. Aber ich spürte auch, dass Flutschi sein Werk tat und ihr Arschloch meinen Streichelleien immer weniger Widerstand entgegensetzte. Ihr Kopf drehte sich wieder um und sie reckte mir wieder ihren Arsch willig entgegen.

„Spüre meine Finger, du kleine *****!“ flüsterte ich heiser und fing an ihren Hintern zu erkundigen.

Langsam und vorsichtig strich ich mit den Fingern an den Innenseiten ihrer Pobacken entlang, immer tiefer gehend, dem Eingang ihres Hinterteils entgegen. Zärtlich behandelte ich ihren Po, der sich dabei mehr und mehr entspannte. Ab und an bockte sie willig auf und zeigte mir ihre Teilnahme an diesem geilen, perversen Spiel meiner Hände an ihrem Hintern. Immer wieder gingen meine Finger herunter und wieder herauf, um diesen Moment auszukosten. Ich war fasziniert davon, dass einer meiner wildesten, perversen Wünsche mit ihr so schnell in Erfüllung gehen würde!

„Hmm, Hmmm, HHmmmm!“ Leises Stöhnen kam aus Nadines Mund, während meine Zärtlichkeiten an ihrem Po wei-ter gingen.

„Gefällt es dir, was ich so mache? Wie ich deine Rosette streichle?“ fragte ich sie nach einer Weile, während mein Finger wieder unten war und mit dieser spielte. Bereitwillig war Nadine dabei, denn ich spürte, wie sie ihren Hintern immer wieder gegen mich stieß. Nadine wollte es wirklich auch anal probieren, meine Güte war das geil!

„Ah, ja es ist schön so, aber ungewohnt. Hast du schon einmal eine Frau so behandelt, Armin? Hast du schon ein-mal deinen Ständer in den Po einer Frau versenkt?“ kam ihre Entgegnung.

„Was meinst du, Nadine“ plauderte ich weiter und steckte dabei vorsichtig die Fingerkuppe in Nadines Rosette hin-ein. Einmal, zweimal drücken, dann verschwand sie in ihrem Schließmuskel und Nadine zog hörbar die Luft ein. Sie hielt still und ich drückte den Zeigefinger tiefer in ihr Arschloch.

Ohne Widerstand glitt der Finger tief in sie hinein. Nadines Hinterbacken waren so entspannt, dass sie meinen Fin-gern tief aufnehmen konnte.

„Ahhh ist das schön!“ keuchte Nadine auf.

Das hatte ich nicht erwartet, keuchte ebenfalls auf, erstaunt über ihre Reaktion. Tiefer und tiefer glitt mein Finger in ihrem Arsch hinein. Ich konnte Nadines Rosettenkontraktionen spüren, während ich langsam in sie weiter eindrang und gleich darauf konnte ich meine Hand zwischen ihren Pobacken betrachten.

Es war passiert! Geschafft, ich hatte einen meiner Finger in ihrem Arsch versenkt!

„Zzzzziiiischhhh!“ War das geil! Hörbar zog ich Luft ein, über dieses geile Erlebnis hoch erfreut.

„Ahhh, Uhhh, Uhhh, Armin ist das schön! So pervers geil mich so zu besteigen!“ stöhnte Nadine geil auf und wa-ckelte leicht mit ihrem Po. Mein Zeigefinger steckte komplett in ihrem Hintern und sie genoss es, die Bewegungen in ihrer Anus zu spüren. „OOhhh, Armin, Ahhh, UUUuuuhh, fingere mich, los mach schon, ist das schön!“

„Was ist schön, meine willige *****?“ fragte ich nach und fing gleichzeitig an den Finger in ihrem Hintern zu bewe-gen.

„Dein Finger in meinem Po! Ahhh, UUUaaahhh, AHhhhhh, wie geil du es mir besorgst, ja so beweg ihn in meinem Hintern, ist das schön!“ keuchte Nadine willig und hemmungslos. Ich stieß den Finger mittlerweile immer wieder vor und zurück in ihrem Arschloch und war überrascht, das Nadine sich so willig und schnell in den Po stoßen ließ. Geil röhrte sie bei meiner Analbehandlung ihre Lust heraus und bockte willig ihren Körper, während ich es ihren Arsch besorgte.

„Ja, Armin, mach weiter. Oh Gott ist das geil! Ahhh, wie geil du es meinen Hintern besorgst, Ahh, Ahh, ist das gut, Armin, ja so, fick mich in den Arsch, Ahh, Ahhh, IIIhhhhh!“

„Oh Gott Nadine, ist das geil dich so zu sehen. Ein Traum wird war, ich habe einen Finger in deinem Arsch versenkt und du willst es ebenso wie ich. Nadine ist das geil mit dir!“

„Nein, so geil von dir, Armin. Meine Güte ist das schön, so schön, Ahh, Ahhh, ja bewege ihn so in meinem Popo, ist das das geil von dir! Das hätte ich niemals gedacht.“ schrie Nadine ihre Erregung heraus, während ich anfing sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Raus und rein ging dieser und bei jedem Stoß keuchte Nadine laut auf.

„Ahh, Ahh, Ahh!“

Völlig Erregt machte ich weiter. Stieß immer wieder meinen Zeigefinger in die Rosette meiner Exfreundin und konnte kaum glauben, was ich tat. Mein Finger steckte tief in ihrem Hintern! Bei jedem Stoß machte Nadine willig mit und ließ sich bereitwillig ihren Arsch von mir erkunden.

„HHhmmm, hhhmmm, oh Gott ist das geil, so geil deinen Finger in meinem Hintern zu spüren, Ah, Ahhh!“ keuchte sie auf, während ich durch ihren Schließmuskel glitt.

„Nadine, ist das schön mit dir. Mein Finger steckt tief in deiner Anus.“ flüsterte ich erregt. „Wie geil du bist!“

„Ja, mach weiter“, röhrte sie. Gehorsam führte ich immer wieder den Finger in sie ein. Minutenlang genoss ich ihren Popo auf diese Weise und fühlte mich total glücklich. Diesen Zauberhintern auf diese Art zu nehmen wollte ich schon immer machen und nun geschah es. Geil fickte ich Nadine mit meinem Zeigefinger in den Arsch und sie stöhnte vor lauter Geilheit in einem fort.

„Armin, ja so, ahh, tiefer, ohhhhh, ja tiefer, mach’s mir, fingere meinen Hintern du geiler Hengst!“ keuchte sie hem-mungslos, während ich immer wieder meine Hand zwischen ihre Pobacken steckte. „Ooohhh ist das schön, sooo schön dich dort hinten zu spüren!“

Das Gefühl ihrer Backen an meiner Hand war supergeil, besser als ich es mir vorstellen konnte und sie ging dabei richtig gut ab. Auch ich war völlig verloren in diesem Gefühl. Erst nach einiger Zeit hatte ich mich wieder im Griff, hielt inne, stoppte meine Bewegungen. Ihr Becken bewegte sich nicht und Nadine drehte ihren Kopf mir zu. Mit leicht verschleierten Augen, glücklich vor Lust über dieses leicht perverse Spiel schaute sie mich fragend an.

„Nadine, bist du bereit für einen weiteren Fingen in deinem Popo?“ fragte ich sie leise. Sie nickte langsam und ich spürte abermals wie sich ihre Rosette dabei zusammenzog. „Ja, bitte mach es mir mit deinen Fingern in den Arsch!“

„Dann bekommst du ihn!“

Langsam zog ich meinen Zeigefinger aus ihrem Arschloch. Ihre Rosette war entspannt und noch leicht geöffnet, als ich erneut die Tube Flutschi öffnete. Diesmal zuckte Nadine nicht zusammen, sondern sah mich neugierig an. Schnell presste ich ein wenig Flüssigkeit auf meine Finger und setzte Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Backen.

„Bereit?“ fragte ich. Nadine nickte nur und drehte ihren Kopf wieder nach vorn und beugte ihren Unterkörper hoch. Ich bewegte ein paar Mal meine Finger an ihre Anus und presste den Zeigefinger zuerst gegen ihre Rosette. Viel zu leicht glitt er in ihren Hintern und sofort folgte der Mittelfinger.

„HHmmm, HHHHHmmmmm!“ machte die geile Sau unter mir und legte den Kopf in den Nacken und röhrte los. „Ahhhh, ist das schön!“

Meine Finger glitten ohne Probleme durch ihren Schließmuskel und bald schlug ich mit dem Handrücken an ihrer Rosette an. Zwei Finger waren tief in ihrem Asch versenkt und Nadine röhrte geil auf. Ich beugte mich über ihren Kopf und fragte sie leise: „Gefällt es dir, du kleine, geile *****. Fühlst du meine beiden Finger in deinem Popo? Erregt es dich!“ Ihr Körper zuckte geil auf und ich spürte wie Nadine es genoss zwei meiner Finger in ihrem geheimen Loch zu haben.

„Armin, was machst du mit mir? Oh ist das schön dich hinten zu fühlen, Ahh, ist das geil. Benutz deine Finger in mir, ich finde es wundervoll, sie hinten zu spüren!“ keuchte sie ihre Lust heraus. Ich lehnte mich zurück und fing an sie mit beiden Fingern anal zu nehmen, wie sie es wünschte. Raus und rein glitten sie ohne Probleme, durch Flutschi unterstützt, aber auch Nadines Arschloch war gut entspannt.

„Ahh, Ahhh, AhH!“ stöhnte Nadine, während ich das tat.

Ich fing zuerst wieder langsam an, aber auch nach einer Weile fickte ich sie in einem gemächlichen Tempo in den Arsch. Dabei beugte ich mich öfters vor und flüsterte ihr schmutzige Dinge ins Ohr, wie zum Beispiel: „Du kleine geile Sau! Mich immer hinhalten. Nun hast du mir endlich deinen Hintern zur Verfügung gestellt. Ah, Nadine, wie geil es ist dich anal zu benutzen! Spürst du, wie ich deine Rosette weite? Fühlst du mein Finger im Arsch?“

Nadines Kopf ging immer wieder in den Nacken, sie keuchte laut auf, um anschließend die Stirn auf das Bett zu legen und meine Stöße in ihren Popo zu genießen. Immer wieder röhrte sie auf und stöhnte ihre Lust bei meiner analen Erkundigung heraus. „Armin, mach weiter, ist das geil mit dir! Das hatte ich nicht gedacht, deine Finger sind so gut zu mir, Ahh, Ahh, Stoss mich tiefer du Hengst! Ahh, nimm meinen Po, du geiler Bock, fick mich!“

Im gleichmäßigen Tempo fickte ich sie weiter. „Hast du heute gedacht, das ich dich hinten benutzen werde, du klei-ne *****? Das du meine Finger in deinem Hintern spüren würdest, hast du das gedacht?“

„Armin, nein, aber es ist so geil von dir. Du hast mich hinten geöffnet, fingere weiter. Ich fühle meinen Orgasmus näher kommen, hör nicht auf, fick mich weiter!“

Ich spürte wie geil Nadine war. Geil meine Finger in ihrem Arschloch zu empfangen, bereit sich mir völlig hinzuge-ben.

Wieder und wieder glitten meine Finger durch ihren Schließmuskel und bereitwillig empfing die geile Sau meine Hand zwischen ihren Hinterbacken. Ab und an hielt ich kurz an, wenn sie an ihren Po anschlug, um gleich darauf weiter zu machen. Keine Ahnung, wie lange ich Nadines Arschloch so behandelte, aber irgendwann war sie soweit und kam zum Höhepunkt.

„Armin, ich bin gleich soweit, nicht aufhören, nicht aufhören!“ jaulte ihre Stimme noch kurz auf und ich folgte ihrem Befehl. Das Tempo beibehalten steckte ich meine beiden Fingern immer und immer wieder tief in ihren Po, bis sie soweit war. „Armin, ja, so, ahh, AHHH, oh Gott ich bin gleich soweit, Armin nicht aufhören, fingere meinen Po!“

Leichtes Anspannen ihrer Pomuskeln zeigte mir, das sie gleich kommen würde. Bereitwillig machte ich weiter und fingerte wie besessen mit regelmäßigen Bewegungen ihren Hintern.

„Ahh, Ahhh, Ahhh, wie machst du das? Ahh, ich, ich komme, ich komme, OOOOOOHHHHHHH, OOOOOhhhhh, mein erste Analorgasmus, Armin ich. AHHHHHHHHHH, AHHHHHHHHHHHHH, AHHHH!“ stöhnte Nadine nur noch und klappte beinahe zusammen. Endlich kam sie bei diesem perversen Spiel meiner Finger in ihrem Hintereingang.

„HHHHmmm, HHHHmmmm, HHHHmmmm!“ machte sie noch ein paar Mal, währenddessen ich mit meinen Fingern noch ein paar Mal durch ihr Arschloch glitt, aber dann hielt ich an.

Nadines Kopf lag wieder auf dem Bett und ich musste sie festhalten, so erschöpft war sie. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem Arsch und legte sie auf die Seite. So lange hatte ich darauf gewartet sie auf diese Art zu befriedi-gen, ich konnte mein Glück kaum fassen.

Endlich hatte ich mit meinen Fingern Nadines Hintern erobert und sie war gekommen. Was für ein Abend!

Vorsichtig küsste ich sie auf die Stirn und danach auf den Mund. Sie reagierte kaum, noch gebannt vom Erlebnis zwei Finger in ihren Po gespürt zu haben.

„Was für eine fabelhafte Geliebte habe ich da vor mir liegen!“ flüsterte ich Nadine ins Ohr und legte mich von hinten neben sie. Gleichzeitig zog ich die Decke über unsere Körper und kuschelte mich an. Nadine lag ruhig da und rührte sich keinen Bisschen. Da sie ihre Beine leicht gekrümmt hatte konnten wir uns in Löffelchenstellung beglücken, so wie sie es früher gern gemacht hatte. Auf der Seite von hinten hatte ich sie ziemlich häufig gebumst, das war ein-deutig ihre Lieblingsstellung.

„Deinen Hintern zu nehmen war wundervoll mein Schatz!“ flüsterte ich ihr zu.

Die eine Hand streichelte über ihren Kopf, die andere Hand umfasste ihren Busen und massierte diesen zärtlich, während Nadine noch immer kein Wort sagte. Zusätzlich küsste ich ihren Kopf an und an und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Nach einer Weile stöhnte sie wieder geil auf und drückte ihren heißen Körper an meinen.

„Oh Armin, war das schön von dir. So anregend, so heiß mich in dieser Stellung in den Popo zu fingern. Ich bin so schön gekommen und wieder durch deine Finger! Das hast du richtig toll gemacht!“ sagte Nadine leise und drehte mir ihr Gesicht zu.

Ich lächelte sie an und antwortete ihr. „Und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dich auf diese Art zu verwöhnen, du kleine geile *****!“

Bei diesem Satz bockte Nadine leicht ihren Po gegen mein Becken. Ich lächelte ebenfalls und sprach weiter. „Du hast mir einen Traum erfüllt. So etwas Geiles habe ich lange nicht mehr erlebt. Analfinger mit meiner Exfreundin, was für ein Erlebnis!“ Dabei küsste ich sie auf den Mund und sagte: „Wenn wir das noch einmal machen kann ich mich bestimmt nicht beherrschen. Dann würde mein Ständer früher oder später meine Finger ersetzen, da kannst du dir sicher sein!“

Noch immer drückte Nadine ihr Becken gegen meines und ich spürte ihren heißen Popo an meinem Penis, der sich langsam versteifte. Anscheinend hatte er sich erholt und fing an sein Recht zu fordern. Sie spürte ihn ebenso und rieb mit ihren Pobacken an ihm. Ich lag ruhig da und ließ es machen, genoss es wie Nadine sich mit ihrem Hintern an meinen halbsteifen Penis erregte.

„Ahhh, wie schön das sich dein Gerät wieder meldet. Ich bin so rollig, ich kann es kaum erwarten, deinen Ständer in mir zu spüren!“ keuchte Nadine leise und rieb immer wieder ihr Becken an meinem. Mein Schwanz glitt immer wieder an ihren Pobacken entlang. Leises Stöhnen ließ darauf schließen, dass sie ziemlich geil dabei wurde und auch ich fand die Situation ziemlich erregend.

„Du möchtest mich dort hinten spüren, mein Schatz?“ fragte ich schnell nach. „Soll ich deinen Popo in Besitz neh-men, meine Liebe?“

„Nein, Armin nicht heute Abend, mein Schatz. Dort hinten dürfen heute mich nur deine Zauberfinger besteigen. Dei-nen Penis musst du in meinen anderen Öffnungen einführen, du geiler Bock!“ flüsterte Nadine leise, rieb sich weiter an mir, drehte sich zu mir um und küsste mich. Sogleich trafen sich unsere Zungen und spielten miteinander.

„HHmmm!“ machte ich und fing nun meinerseits ebenfalls an mich an ihrem Körper zu reiben. „Oh Gott ist das geil hier mit dir im Bett. Dein Körper erregt mich so sehr und bis heiß und willig!“

„Ooohhhh!“ machte sie und stieß immer weiter gegen mich. „Armin, ist das schön mit dir, hier so zu liegen ist super-toll!“

„Oh Nadine, du bist wirklich geil zu mir. Dein Körper regt mich wieder an, wie noch nie zuvor. So etwas Geiles haben wir noch nie gemacht und du willst noch mehr, ich kann es kaum glauben!“ keuchte ich als sich unsere Lippen wieder einmal lösten.

Sie konnte es wirklich gut. Die Pobacken an meinem Unterleib bewegten sich sehr aufreizend und gefühlvoll und mein Penis richtete sich weiter und weiter auf und wurde schließlich hart. Weiter machten wir, im Bemühen den Partner mit unserem Körper zu erregen. Immer wieder bockte Nadine gegen mich, drückte ihre Pobacken gegen meinen Ständer und presste ihren Unterleib gegen meinem. Ich drückte ihr meinen Körper entgegen.

„Ja mein Lieber, ich bin so heiß auf dich. Du hast mich heute schon so oft zum Höhepunkt gebracht, jetzt bist du mal wieder dran.“

„Selbst Anal bist du gekommen, ich fasse es nicht wie geil du bist!“ keuchte ich und stöhnte auf, als Nadines Hand nach hinten fuhr und meinen Schaft umschloss. „AHhh, ja fühle meinen Ständer, fühle wie erregt ich davon bin! Nimm meinen Ständer in die Hand und fühle wie geil ich bin! Dein Körper erregt mich so sehr, meine Liebe ich bin so geil auf dich“

„Du hast es mir aber auch wirklich gut besorgt. So gefühlvoll hast du mich hinten geweitet, das war so geil von dir, Armin!“

„Es hat so viel Spaß gemacht deine Rosette zu weiten. Oh war das gut mit dir. Diese geilen Analspiele haben mich unheimlich erregt. Du hast so wundervoll reagiert, als ich dich nahm, als ich meine Finger in deinem Popo einführte und dich damit befriedigte. Oh Gott, Nadine, spürst du mein Gerät?“

„Ja, das spüren ich, Armin. Dein Schwanz ist hart und ich liebe es ihn in der Hand zu spüren. Lass mich dich auch verwöhnen, so wie du mich, vorhin.“ Keuchte sie leise und spielte mit mir.

„Ahhh, Ahhh!“ keuchte ich weiter, als die geile Sau anfing mich zu wichsen. „Oh Nadine, bitte nicht so schnell, ich will es genießen!“

„Du fühlst dich so geil an, Armin. Dein Ständer liegt so gut in meiner Hand, ich bin so heiß. Spritz mich voll, du Hengst, schieß deinen Saft noch mal in meinem Mund ab.“ Flüsterte Nadine leise. Vor lauter Erregung schloss ich meine Augen und drückte mein Gesicht in ihre Haare. Sie besorgte es mir mit ihrer Hand wirklich geil, aber ich spür-te, dass ich lange noch nicht so weit war. Sie fuhr allerdings fort mit ihrer Beschreibung der kommenden Stunden: „Soll ich dir als Belohnung für deine geilen Analspiele mit deinem Fingern einen Blasen, du toller Hengst? Soll dir meinen Mund zur Verfügung stellen, damit du dich in ihm schamlos befriedigen kannst?“

Ich schüttelte den Kopf und meinte dazu: „Lass uns hier noch ein wenig kuscheln, du kleine *****. Ich liebe es dei-nen Körper zu spüren!“

„Du willst meinen Popo spüren!“ rief sie heiser aus und ihr Unterleib rieb sich dabei intensiv an meinem. Ihre Poba-cken drückte sich mir ebenso entgegen und mein Ständer rieb sich an ihnen. Es war so geil!

„Und deinen Busen. Nachher noch deine Lippen und deine Muschi. Vorhin hast du so lecker geschmeckt, das ma-che ich noch mal! Bist du genauso geil wie ich?“ fragte ich. Erregt drückte Nadine ihren Unterleib fest an mich und zeigte mir, dass sie rollig und willig war. Mein Ständer und ihre Hand wurden an ihre weichen Pobacken gepresst und ich fühlte das Blut durch meinen Körper schießen.

„Ich bin so geil wie noch nie. Dein Sperma am Sonntag hat mich so geil gemacht, Armin, ich will nur noch bumsen!“

Mit diesen Worten zog sie brutal ihre Hand hinter mir herunter und bugsierte meine Eichel zwischen ihre Pobacken! Geil keuchte ich auf: „Nadine! Ah, was machst du da? Dein Arsch!“

„Ja, und dort will ich es auch!“ Mit diesen Worten hielt sie meinen Schwanz ruhig und ließ zu, dass es zwischen ihren Pobacken entlang glitt.

„Ahh, Nadine!“ keuchte ich. „Analsex, jetzt?“

„Aber nicht heute!“ keuchte sie ebenfalls und hielt unerbittlich meinen Schwanz in ihren Händen fest. Natürlich war er größer als ihre Hand und ein guter Teil ragte heraus, aber so fest wie Nadine ihn hielt, konnte er nicht weiter gehen, als sie ihn ließ.

„Gleich kann deine Eichel mich hinten ebenso heiß küssen, wie dein Finger vorhin. Spürst du mein Arschloch? Vor-hin hast du deinen Finger dort hineingesteckt, jetzt kannst du deinen Schwanz dort mal fühlen lassen, du geiler Hund! Bleib ruhig und lass mich dich führen, Armin.“

„Bitte, wenn du möchtest, ich bin dein!“ bettelte ich und wartete erregt ab, was kommen würde. Ich würde nicht ent-täuscht werden.

Langsam und vorsichtig glitt der Kopf meines Ständers zwischen Nadines Pobacken hindurch, bis ich ihre Furche an der Spitze spürte. Dort angekommen musste ich meine Augen schließen, so erregt war ich. Geil stöhnte ich auf.

„Nadine, Ahhhh, Ahh!“

Dann bugsierte Nadine meinen Ständer genau zwischen ihre Furche und ich spürte wie er zwischen den Pobacken entlang glitt.

„HHHmmmmm, Oh Gott Nadine, was machst du da mit mir?“ stöhnte ich erregt auf und wartete weiter ab. Wie weit würde diese geile Sau gehen? Sollte ich ihr Arschloch heute doch noch besteigen?

Ihre Hand hielt unerbittlich meine Ständer fest, der langsam tiefer und tiefer zwischen ihren Hinterbacken entlang glitt. ‚Wenn sie ihn jetzt loslassen würde, knalle ich ihren Arsch!’ Dachte ich mir und rührte mich nicht und keuchte leise meine Lust an diesem Spiel.

„Soll ich weiter machen, mein Schatz?“ fragte sie leise und hielt inne.

„Ja bitte, bitte lass mich deine kleine Rosette spüren, du wilde Sau!“ stöhnte ich leise und küsste Nadine auf den Kopf.

„Aber du bewegst dich nicht, bis ich es sage!“ kommandierte sie weiter.

„Mach ich!“ flüsterte ich. „Ich werde mich nicht bewegen, du bestimmst das Tempo!“

„Gut so, jetzt geht es weiter!“ Dann glitt mein Penis noch ein wenig tiefer zwischen ihren Zauberbacken entlang, bis ich am Ziel war. Es war soweit. Meine Spitze war an ihrem Hintereingang angelangt. Binnen Sekunden spürte ich die runzlige Haut ihre Rosette an meiner Eichel. Mehr Bewegung war nicht drin, denn Nadines Hand umfasste fest meinen Ständer und erlaubte es nicht weiter zu gehen.

Langsam rieb Nadine meinen Schwanz an ihrem Arschloch entlang.

So etwas Geiles hatte ich noch nie gemacht, ich wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken daran, ich welcher Stel-lung ich mich gerade befand. Nadines Arschloch an meiner Schwanzspitze, ich musste mich wahrlich zusammen nehmen um nicht zuzustoßen. „Ich küsse mit meiner Eichel deine kleine Rosette, Nadine. Lass mich bitte nicht los, sonst verlier ich die Beherrschung!“ stöhnte ich geil auf. „Wenn du loslässt bums ich dich in deinen Popo, du kleine Sau!“

„Mehr gibt es heute nicht, mein Schatz!“ keuchte Nadine und ich spürte die Anstrengung in ihrer Stimme. Auch sie musste sich bei diesem Spiel beherrschen, bewegte aber meine Eichel ein wenig zwischen ihren Pobacken hin und her. Ich konnte so intensiv wie noch nie ihre Rosette an der Spitze spüren und konnte kaum noch klar sehen, so geil war das Ganze. Wieder und wieder glitt meine Eichel durch ihre Hinterbacken und ich spürte mehrmals ihre Rosette. Dann hielt Nadine inne.

„So Armin, nun hat deine Eichel meine Rosette geküsst, aber mehr gibt es nicht!“ sagte sie nach einiger Zeit mit einer kehligen Stimme, die nur Geilheit offenbarte.

„Oh mein Gott Nadine, halte mich nur fest, sonst vergesse ich mich!“ stöhnte ich auf und schloss erneut die Augen. „Nadine, dein Hintern macht mich so heiß, schieb mich weg, sonst stecke ich meinen Penis gleich in deinen Arsch. Ich bin so geil auf deinen Popo, gleich bumse ich dich in deinen geilen Hintern!“ keuchte ich weiter, während Nadine meinen Schwanz unerbittlich in ihren Fingern hielt und darauf achtete, das ich mir meinen Wunsch nicht erfüllen konnte.

Mit aller Kraft musste ich mich zurückhalten, sonst hätte ich sie gleich Anal bestiegen.

Unsere Körper zuckten in einem fort, bei diesem erregenden Erlebnis im Bett und dann machte sie weiter mit die-sem geilen Spiel. Mein Schwanz war zwischen ihren Pobacken und nun rieb sie ihn hin und her. Ich spürte ihr wei-ches Hinterteil an meinem Schaft und keuchte heißer auf, als sie ihre Hand immer wieder hin und her bewegte.

„Ahh, Ahh, hhhhhmmmmm, HHHhmmmm, Nadine ist das geil, Ahhh, AHHH, HHHhmmmm!“ machte ich dabei, während Nadine mich wie einen Sklaven behandelte und meinen Schwanz zwischen ihren Pobacken immer wieder hin und her bewegte. „Oh Gott bist du gut zu mir, du geile Sau, Ahh, Ahh!“ keuchte ich weiter.

„Ja Armin, ich will dich reizen, du geiler Hengst. Du sollst meinen Pobacken spüren und dich an ihnen erregen. Kannst du dich beherrschen, mein Lieber? Kannst du dich beherrschen und deiner Nadine die Führung überlassen?“ fragte sie mich und schaute mir ins Gesicht. Ihre Anspannung war überdeutlich und ich schloss kurz die Augen, bevor ich weiter sprach: „Du geile Sau behandelst mich gut. Los reib deinen Körper an meinen, spiele weiter mit meinem Gerät in deiner Hand. Aber sei gewarnt, irgendwann wird es zuviel für mich!“

„Armin, ich mache weiter. Wehe wenn du mich überfällst! Ich räche mich. Beherrsche dich und am Wochenende kannst du dich an mir austoben. Wenn du heute willig mitmachst, kannst du am Wochenende alles Mögliche mit mir anstellen!“ Währenddessen schob sie ihre Hand mit meinem Ständer tiefer und ich spürte, wie ich zwischen den Pobacken entlang glitt und diese gefährliche Region verließ. „Alles, mein Lieber, alles darfst du mit mir machen, verstanden Armin?“

„Auf jeden Fall werde ich deinen Po mit meinem Ständer füllen, du geile Sau. Das willst du doch auch, oder?“

„Aber erst an Wochenende!“ keuchte Nadine ihren Wunsch heraus. „Und mach andere schmutzige Dinge mit mir, ich will es!“

Erleichtert bemerkte ich, wie mein Schwanz ihren Po verließ und sich ihrer Möse näherte. Nun kam das nächste Loch dran, dieses war heute erlaubt! Endlich würde ich meinen Schwanz in sie stecken können. Ihre Votze weiten und sie ficken! Angespannt wartete ich ab, was nun kommen würde und wurde nicht enttäuscht.

„Fick mich“ kommandierte Nadine und ich spürte wie sie meinen Penis an ihrer nassen Muschi entlang führte. Ich spürte wie sie ihn entlang ihrer Schamlippen rieb und gleich darauf wurde er genau positioniert. Dann ließ sie mei-nen Schwanz los, der ohne Probleme sofort in ihre nasse Möse eindrang. Wie ein Pfeil glitt er durch ihre Schamlip-pen und erst als mein Becken an Nadines Anschlug hörte ich auf in meiner Bewegung.

„Ah, du geile Sau!“ stöhnte ich erleichtert, das ich in ihrem richtigen Loch war.

„UUUhhhhh, UUUUhhhhh!“ keuchte auch Nadine und winkelte ihr oberes Bein ein wenig an, so dass ich richtig tief in sie eindringen konnte. Tief und hart war mein Schwanz in Nadines Möse und langsam zog ich ihn zurück. Dann fing ich an sie in dieser Stellung zu bumsen.

Mit langsamen Stößen begann ich an. Immer wieder glitt ich durch ihre nassen Schamlippen in ihre Möse und bumste meine Exfreundin von hinten. Geil war es und super erregend. Vorher diese perversen Analspiele und nun fickte ich sie erneut in ihre Möse. Leise Keuchte ich, während ich sie nahm und auch Nadine ließ Lustlaute hören.

„HHmmm, HHHmm, HHHmmm“ drang unser Keuchen durch das Zimmer. Beide gingen wir auf bei unserem Fick und ich bumste einfach nur im gleichen Rhythmus weiter. Raus und rein, raus und rein ging mein Schwanz in ihrer Möse. Konzentriert bearbeitete ich Nadine von der Seite. Leises Klatschen kam nach einer Weile auf, so erregt waren wir und machten einfach nur weiter.

„HHHmmm, Armin, ja so ist das Schön. Ahh, fick mich richtig durch du geiler Hengst!“ flüsterte Nadine leise mir zu, als sich unsere Gesichter anblickten. Sie schaute über ihre Schulter zu mir zurück und nahm meinen Kopf in ihre Hand, welche nach hinten langte. Zärtlich fasste ihre Hand an mein Gesicht und hielt es fest, während mein Unterleib immer wieder gegen ihren stieß. Ich fickte sie ununterbrochen und war einfach nur Glücklich sie erneut zu begatten. „Ahh, Nadine ist das geil mit dir, Ahh, so geil dich einfach zu nehmen, so wie es dir am liebsten ist. Ahh, von Hinten dich zu bumsen ist einfach nur Klasse, mein Schatz, Ahh!“ keuchte ich und machte mit den gleichmäßigen Bewe-gungen weiter.

„Armin, ja so ist es schön, bums mich weiter du geiler Bock, Ahh, Ahhh, HHHmmm, HHhmm. Nimm mich von hin-ten, mach es mir weiter so, HHHhmmm, HHHHmmm!“ stöhnte Nadine und leget ihren Kopf auf das Bett ab, während ich sie weiter bearbeitete. „Ja so, ich liebe es von hinten genommen zu werden. Ahhh, HHHmmm, HHHmmm, weiter, HHHmm, tiefer, Armin, fick mich tiefer!“

Immer wieder stieß ich in ihre Möse vor, fickte wie ein Besessener. Endlos lange bumste ich sie von der Seite und vernahm ihr Stöhnen, während ich sie befriedigte. „Ahhh, HHHmmm, HHHhmmm, HHHmmm, AHHh!“

Rein und raus ging es, durchfuhr mein steifer Penis ihre Schamlippen und bereitete uns beiden Lust. Es klatschte immer heftiger, als ich die Muschi meiner Freundin immer nasser wurde. Ich rammelte sie von der Seite, bis ich nicht mehr konnte. Erschöpft hielt ich inne und beruhigte mich.

„Bist du gekommen, Armin?“ fragte Nadine mich und hob leicht ihren Kopf.

„Nein, ich brauch nur eine kurze Auszeit. Es ist so geil mit dir, wie noch nie. Dein Körper erregt mich so sehr, ich will dich genießen, meine geile *****.“

Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Wieder bumste ich sie von der Seite, vernahm ihr Stöhnen und hörte das Klatschen ihrer nassen Muschi beim Ficken. Dann wollte ich eine andere Stellung mit ihr haben. Schlussendlich drehte ich sie komplett um, bis ihr Körper flach auf dem Bett lag. Ich drehte mich ebenfalls und lag auf ihr. Ein paar langsame Bewegungen, dann glitt mein Schwanz in ihre Möse hinein und ich fickte sie im Liegen weiter!

Lange dauerte diese Nummer nicht mehr. Meine Erregung war zu groß für endlose Spiele, ich spürte, dass ich bald kommen würde. Auch Nadine war schon wieder soweit und würde ebenfalls bald kommen. Aufgegeilt spürte ich ihren heißen Körper unter mir, während ich sie im Liegen nahm. Immer wieder drang mein Schwanz in ihre Votze ein und bescherte uns beiden geile Erlebnisse. Zwischendurch hielt ich inne, legte meinen Kopf in ihr Haar und flüsterte ihr meine Erregung ins Ohr, knabberte an ihren Ohrläppchen und spürte, wie Nadine es genoss von mir auf diese Art gebumst zu werden.

Irgendwann hörte ich auf, erhob mich und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Dann ging ich zum Sessel und setzte mich breitbeinig hin. „Blas’ meinen Schwanz, Nadine!“ befahl ich ihr. Sie sah mich mit verschleierten Augen an und erhob sich ebenfalls. Mit leicht schwankenden Bewegungen ging sie die wenigen Schritte zu mir, erschöpft von den Sexspielen und kniete sich vor mich.

„Du geiler Bock, spritz mich voll!“ keuchte Nadine leise, öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz auf. Sofort fing sie gekonnt an zu blasen, wie sie es am Nachmittag vollführt hatte. Geil stöhnte ich auf und legte meine Hand auf ihren Kopf, der hoch und runter ging. „Ahhh ist das geil, Nadine!“ keuchte ich.

Nadines Lippen pressten sich fest um meinen Schaft, während sie mich blies. Mir verschwanden bald meine Sinne, so geil blies sie mich. Es war ein Traum ihren Mund mit meinem Ständer zu füllen, wissend dass ich mich völlig gehen lassen konnte und ihr in den Rachen spritzen dürfte. Erregt stöhnte ich beim Oralsex auf und fühlte, dass Nadine mich fertig machen wollte.

„Ah bist du gut zu mir, Ahhh, du geile Sau. Ahhh, Ahhh, Nadine, ja so, hör nicht auf, AHhhh!“ keuchte ich weiter während ihr Kopf auf und nieder ging. Immer fest ihre Lippen um den Schaft geschlossen, um mir zu gefallen, ohne auch nur einmal damit aufzuhören. Es war wirklich geil Oralsex mit Nadine zu haben.

Endlos lange, wie mir schien befriedigte sie mich mit ihrem Mund bis ich endlich soweit war. Es überkam mich plötzlich ohne lange Vorwarnung.

„Nadine, Ahhhhh, AHHH, AHHHH ich komme!“ schrie ich noch hielt ihren Kopf fest und spritze ab.

Viel kam nicht mehr heraus, aber das Gefühl eines Orgasmus zwischen ihren geilen Lippen und tief in ihrem Mund war einfach nur fantastisch. So lange hatte ich darauf gewartet, nun kam ich erneut in ihrem Mund und Nadine wollte es ebenfalls! Ich kam und spürte wie der Rest Sperma in ihrem Rachen flog und Nadine bereitwillig ihre Lippen in diesem Augenblick fester um meinen Schaft schloss. Sie schluckte erneut und kein Tropfen entweichte, bis ich fertig war.

Nadine kniete noch eine Weile vor mir, mit meinem Schwanz in ihrem Mund und ließ ihn dort abschwellen. Dann erst entließ sie ihn und stand auf. Eine geile *****, anal von meinen Fingern geöffnet, den Mund vollgespritzt blickte mich an, die Arme frech in die Seiten gestützt.

„Bekomme ich den schwarzen Gürtel, Armin?“ fragte sie mich frech.

Benommen von diesem Erlebnis schloss ich kurz meine Augen, nickte und sagte zu ihr: „Den hast du dir verdient, mein Schatz. Dein Mund war wirklich gut zu mir!“

„Dankeschön, mein Lieber. Das wollte ich hören“

„Bitte, so geil wie das war hast du es wirklich verdient.“

Anschließend setzte sie sich zu mir auf den Schoß und wir kuschelten noch ein wenig.

Bevor ich die Wohnung verließ musste ich meine Freundin noch einmal spüren. Sie stand, noch immer splitterfaser-nackt, vor mir und ihre erregten Brustwarzen zeugten von ihrer Geilheit.

„Nadine, zeig mir noch einmal deinen Hintern, bevor ich dich verlasse!“ kommandierte ich sie. Erstaunt schaute sie mich an, drehte sich bereitwillig um und drückte mir ihren nackten Zauberpopo entgegen. Langsam strich ich über ihre Backen und fuhr anschließend mit meinem Zeigefinger an der Furche entlang. Nadine erschauderte, obwohl ich sie heute schon oft zum Orgasmus gebracht hatte, auch in ihrem Arsch!

Ein paar Mal strichen meine Finger über diesen erregenden, nackten Körper vor mir. Sie erschauderte, trotz der geilen Spiele, welche wir getan hatten.

„Du bist willig mir am Wochenende zu Diensten zu sein, meine Liebe?“ fragte ich sie nochmals, während mein Finger beim Streicheln langsam tiefer zwischen ihren Pobacken verschwand.

„Ja, Armin, ich bin willig! Du kannst alles mit mir machen, was du willst!“ flüsterte Nadine mir zu. Dabei beugte sie sich weiter vor, langte mit den Armen nach hinten und zog hemmungslos ihre Pobacken vor meinen Augen ausei-nander.

„Darf ich dich auch in deinen Po bumsen?“ keuchte ich heiser vor Lust. „Wilden Analsex mit dir treiben?“

„Ja, mein Lieber, schau was dich erwarten wird!“ sagte Nadine und zog ihre Arschbacken noch weiter auseinander, wie mir schien. Eine geile Rosette schaute mich an, leicht pochend und mir wurde in diesem Augenblick klar, dass ich Nadine bald mit meinem Schwanz in ihren Arsch ficken würde! Etwas, was ich schon immer mit ihr machen woll-te.

„Na dann freu dich drauf!“ flüsterte ich zurück und steckte meinen Zeigefinger ohne weitere Ankündigung an ihre Rosette, drückte ein wenig und spürte sogleich wie er in ihren braunen Kanal einfuhr.

„AHhhh!“ keuchte Nadine. „Tiefer, mein Liebling!“ Damit ließ sie ihre Pobacken los und stützte sich auf den Knien ab. Heute Abend hatte ich sie in dieser Position in die Möse gefickt, mir dabei gewünscht ich würde meinen Schwanz in ihren Arsch stecken. Nun steckte mein Finger in ihrer Rosette und Nadine ließ es willig zu.

Mehrmals heftig fickte ich ihrer Rosette und spürte den Wunsch Nadines, nochmals zu kommen. Anscheinend hatte ich heute etwas in ihr geweckt, was sie auch in ihrem hinteren Loch erregte. Ich machte weiter und fingerte geil ihren Popo. Schnell stieß ich ihre Rosette und fühlte wie geil Nadine dabei wurde. Bereitwillig drückte sie mir ihren Hintern entgegen, während ich sie nahm. Immer wieder drang mein Finger in ihr Arschloch ein, während sie es still genoss. Lange machte ich weiter, bis ich anhielt.

„Bereit für zwei, mein Schatz?“ fragte ich.

„Mach schon, ich komme gleich.“ Bettelte sie, geil und willig.

Fast aus ihrer Rosette zog ich meinen Finger, einmal Speichel darauf zu spucken. Dann schob ich ihn zurück in ihr dunkles Loch, gefolgt vom Mittelfinger. Wenig Widerstand bot sich mir und mit der Spucke ging es.

„AHHHHH, AHHHHH!“ keuchte die geile Sau ihre Lust heraus, als beide Finger durch ihr Arschloch glitten. Geil schaute ich zu ihr herunter und besah die zwei Finger, welche zwischen den Pobacken steckten.

„Sieht das geil aus, mein Schatz. Davon muss ich unbedingt Mal ein Foto machen!“

„Ah, das kannst du machen. Ist das schön, ich bin so geil, fick mich!“

Nun beugte ich mich schnell vor, nahm meine andere Hand und steckte ohne zu Fragen Nadine zwei Finger in ihre Votze.

Das war Zuviel!

Mit einem lauten Schrei kam Nadine fast sofort zum Höhepunkt. Ihre Rosette kontaktierte und versuchte meine Finger zu halten, die geilen Schamlippen versuchten das gleiche und Nadine schrie erneut ihre Lust heraus. „Ahhh, Ahhh, AHHHH, AHHH, du geiler Bock, Ahhh, AHHH, Armin fick mich!“

Dann fing ich an sie in beiden Löchern zu ficken. Schnell bewegte ich meine Hände an ihr und spürte wie geil und nass Nadine war. Beide Öffnungen waren gefüllt mit meinen Fingern. Schneller und schneller nahm ich meine Freundin in beiden Löchern und spürte wie sie es wollte. Es dauerte nicht lange, dann kam sie auch schon. Ihr Höhepunkt brachte sie zum Zusammenbrechen und ich hielt sie mühsam quasi aufgespießt auf.

„Ahh, Ahh, Armin, Ahh, ich komme schon wieder!“ schrie sie ihre Lust heraus und die Beine knickten weg.

Langsam ließ ich sie auf den Boden sinken. Mit ihren Armen stützte sie sich auf dem Boden ab und hob mir willig ihren Po entgegen, der mit meinen Fingern gefüllt war. Was für ein geiler Anblick, der sich mir bog. Ein paar Sekun-den ließ ich sie in dieser Stellung aber dann zog ich meine Finger aus ihren Lustlöchern. Abermals hob ich sie auf und trug sie zum Bett. Dort besah ich sie. Wie leblos lag Nadine da und ließ ihren Körper zur Ruhe kommen.

„War das gut!“ flüsterte sie mir zu.

„Nun habe ich dir beide Öffnungen gleichzeitig gefüllt. Hat es dir gefallen?“ fragte ich sie.

„Ja, mein Lieber. Das war so geil von dir!“ antwortete sie willig.

„Warte ab, bis zwei Schwänze dich gleichzeitig nehmen, du kleine geile Sau. Ich kann es kaum erwarten deine Anus zu öffnen. Wenn das geschehen ist können wir noch geilere Spiele machen! Bis Donnerstag, meine Liebe!“

Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging heraus. Ich konnte nicht mehr, es war einfach zu geil gewesen. ‚Was würde das Wochenende wohl bringen?’ fragte ich mich.

Nun komplett befriedigt und im Kopf mit geilen Ideen für das Wochenende gefüllt fuhr ich nach Hause.

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Voyeur

Ein Wochenende mit Sissy und Peter

Sie hatten mich vor 2 Wochen angeschriebn und nach dem Austausch einiger Fotos und Ideen trafen wir uns vor 1 Woche in Altötting zum Essen und besprachen das nun beginnende Wochenende:

Sissy war gut gebaut – ca. 70 kg und mit grossen Hängetitten und grossen langen Nippeln – Ihr Alter 46. Sie kam aus Wien und war nie um eine Antwort verlegen.

Peter hatte stattliche 180 cm, war athletisch und zwischen seinen Beinen hingen 22 cm mit dicken Eiern, er war 51 und sein Gewicht betrug ca. 85 kg.

Sissy sollte von uns beiden, unter meiner Federführung, zur 3 Loch Lustsau ausgebildet werden.

Das Treffen fand, wie üblich, bei mir zu Hause statt, und die beiden waren sehr angetan von meinem Garten und dem Haus, wer hat schon 7 Meter Zimmerhöhe.

Zur Begrüssung befingerte ich gleich mal Sissys Votze und meinte nur: Du Sau tropfst ja schon.
Oh ja, ich bin schon so geil, daß ich Peter schon im Auto einen blasen musste.

Dem Peter griff ich zur Begrüssung auch gleich an den Schwanz und stellte nur fest, na der ist aber schon ganz schön dick.
Also pack das Teil schnell aus und lasst uns Spass haben.

Ich trug Latexleggins und meine Latte zeichnete sich sehr deutlich ab, was Sissy sichtlich gefiel.

Ich schickte die beiden erst mal ins bad zum Frischmachen und sagte noch, dass sie auch Ihre Arschlöcher mit der Analdusche ordentlich sauber machen sollten.

Nach 10 Minuten sassen wir dann auf dem Sofa mit Sissy in der Mitte.
Die beiden waren begeistert was da auf dem Sofatisch vor Ihnen lag.
Doppelddildos, Plugs in allen Grössen und Farben, Pumpen für Nippel, Titten, Votze und Schwanz. Klemmen und Gewichte. Gleitmittel, Mundknebel, Handschellen, Bondageseile, sowie Gerten und Rohrstöcke.

Wie Ihr seht haben wir richtig was vor und in der Küche wartet noch reichlich Gemüse für euere Löcher.

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Inzest

Mein Erlebniss mit Gabi und Brigitte

Hallo ich bin Sebastian, bin 18 und werde euch eine Story erzählen, die wirklich so passiert ist. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Alles geschah gestern Abend und heute Nacht.

Gabi:Inhaberin
Brigitte:Schwester von Gabi/Bedienung

Gestern Abend waren ein paar Kumpels und ich in unserem Dorf auf Kneipentur einen trinken. Es gibt nicht viele Kneipen bei uns daher waren alle schon bekannt und öfters besucht worden von uns. Ich schlug vor wir gehen zur “Gabi” Eine Bar betrieben von Gabi die hinter der Theke stand und selbst mal gerne mit ihren Gästen einen trank, es war nichts besonderes das sie desöfteren mal betrunken war und vergass sachen abzukassieren. Nunja ihre Schwester Brigitte bediente und schaute wie Gabi auch desöfteren mal gerne tief ins Glas. Man muss dazu sagen beiden waren Reife Ladys genau wie ichs es mag. Gabi war 66 und Brigitte 61 und beide trugen immer Strumpfhosen und Pumps. Genau meins ein junger Mann der auf reife Ladys steht sowie auf Strumpfhosen und Damenschuhe.

Und so kam es auch wir kamen rein und uns empfangen Gabi und Brigitte in schwarzen Halblangen Kleidern mit schwarzen dünnen Strumpfhosen und Pumps.
Wir saßen uns an einen Tisch bestellten ein Paar Sachen, tranken ein bissel. So ging das eine zeitlang bis irgendwann Gabi zu uns kam die schon gut angetrunken war und uns nach einer Runde Ouzo fragte aufs Haus, wir wollten gerne einen trinken und sagten ja. Nach kurzer Zeit kam sie wieder mit einem Tablett Ouzo neben mir und schräg gegenüber von mir war ein Platz frei und sie fragte ob sie sich setzen dürfte. Natürlich durfte sie und sie setzte sich schräg gegenüber von mir hin. Wir tranken den Ouzu, erzählten ein bissel und aufeinmal frägt sie ob sie die füße auf den Stuhl neben mit hochlegen darf weil ihre Pumps so drücken würden, ich sagte sofort ohne zu überlegen ja, schließlich war es ja mein Fetisch, bestrumpfte Damenfüße. Es war wie im Traum, ihre reifen Füße, schwarz bestrumpft und sie dufteten so herrlich nach Nylon und Fußschweiß, ich wurde wahnsinnig. Mein Schwanz in der Hose platze fast vor Geilheit. Mir war klar das wenn sie iwann wieder gehen würde das ich unbedingt aufs Klo muss meinen Schwanz abwichsen. Sie blieb noch etwa 5 Minuten ihr duft prägte sich so in meine Nase ein, er war so unbeschreiblich geil. Als sie dann ging vergass sie ihre Pumps anzuziehen das wunderte mich. Nunja ich musste aufs Klo, sagte denn anderen das ich ein größeres Geschäft zu erledigen hätte. Ich wollte aber vorher Gabi die Pumps bringen die Theke lag auf dem Weg zum Klo. Ich lief an der Theke vorbei, doch da war sie nicht. Naja dachte ich mir nimmste sie mit aufs Klo und schaust danach nochmal ob sie dann da ist. Auf dem Weg zum Klo aber sah ich wie sie im Lagerraum neben der Toilette einige Flaschen auffüllte. Ich sagte ihr “Gabi du hast deine Schuhe bei uns am Tisch vergessen”, sie sagte “Oh danke Sebastian die habe ich ganz vergessen meine Füße fühlten sich so gut an nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte” Ohne bösen Hintergedanken an Sex oder sonstiges fragte ich sie ob ich ihre Füße massieren dürfte da so lange in den Pumps stehen ja ungesund sei für die Füße. Sie bejahte und ich fing an ihre Füße zu massieren. Es war wie in meinen tiefsten Träumen, ich war auf Wolke 7 ich massierte ihre Nylonfüße die so herrlich rochen. Ein Traum ging in erfüllung. Ich massierte ein wenig wir unterhielten uns, ausfeinmal geht die tür auf ich dachte mir nur so ach du scheiße bitte keiner von meinen Freunden da sie nichts von meiner Vorliebe wussten. Aber zum Glück war es Brigitte aber sie schaute auch sehr seltsam als sie uns sah. Gabi versuchte sofort das zu klären sie sagte “Brigitte schau mal dieser nette junge Mann namens Sebastian massiert mir die Füße das tut sehr gut, wenn du magst mach ich draußen weiter und er massiert dir deine auch, du hast doch auch immer Schmerzen” Brigitte antwortete “na wenn das so ist dann mach du weiter und ich lass mich etwas verwöhnen” Ich zog ihr die Pumps aus, dieser Duft unbeschreiblich er war noch geiler als bei Gabi meine Latte wurde noch härter, das Sperma in meinen Eiern kochte förmlich. Ich massierte ihre Nylonfüße, roch dran, ich konnte einfach nichtmehr musste jetzt abspritzen sonst hät ich in die Hose gespritzt. Ich sagte zu Brigitte “Ich müsste dringend aufs Klo, willst du draußen weiter machen, wenn ich wieder komme kann ich euch gerne wieder massieren, es wäre mir eine große Freude” Brigitte sagte “sehr gerne Sebastian hat mir und Gabi eine große Freude gemacht” Ich verschwand schnell aufs klo, schloss ab und da spritze es heraus, ich hilte mir extra noch die Hände vor die Nase um den geilen Nylonduft nochmal zu richen, meine Eichel war feuerrot und kochend heiß, soviel sperma habe ich noch nie gespritzt.

Das war mein Erlebniss ich hoffe es gefällt euch und schreibt mir Kommentare.

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BDSM

Mit Mutter beim Camping Teil 2

Teil 1 der Story:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137043.html

weiter geht’s:

Die Situation war irgendwie total komisch. Mine Mutter sagte kaum etwas zu mir und so verbrachten wir den Rest des Abends eher schweigend. Sie laß ihr Buch weiter und ich blätterte in ein paar Zeitschriften, auch wenn ich mich kaum auf das Lesen konzentrieren konnte. Ich hoffte einfach nur, dass der Abend schnell vorüber geht und darum war ich froh, als wir endlich zu Bett gingen. Ich hasste diese peinliche Stille. Wie ich ja schon sagte, schließen wir in schmalen Einzelbetten im Wohnwagen, die sich genau gegen über befanden und da ich irgendwie immer noch ziemlich angeheizt von dieser Duschsache war, legte ich mich als erster ins Bett, in der Hoffnung, dadruch noch einen kurzen Blick auf meine Mum im Nachthemd werfen zu können. Und meine Hoffnung sollte sich schon bald erfüllen.
Da es immer noch verdammt warm war, vor allem in dem engen Wohnwagen, schlief ich nur in Unterhose, unter einem dünnen Bettlaken. Meine Mutter trug in der Regel ein Nachthemd und so erwartete ich sie eigentlich auch zu dem Zeitpunkt. Sie kam dann endlich rein, doch zu meiner Überraschung mit T-Shirt und Slip. Sie schaute mich dann kurz an und sagte nur “Ach was solls… das können wir uns nun auch sparen. Es ist einfach zu heiß hier drin!”. Daraufhin zog sie sich das Shirt über den Kopf und stand nur mit dem Slip bekleidet ein paar Meter vor mir. Da der Mond durch das kleine Dachfenster leuchtet konnte ich in dem hellen Schwarz-Weiss alles relativ gut erkennen. Ich hatte sie zuvor nie wirklich so betrachtet, aber ihre Figur hatte etwas. Sie war zwar sehr klein und auch etwas mollig, aber im Verhältnis dazu sehr schöne, große Brüste. So ähnlich stellte ich mir auch immer meine zukünftige Freundin vor, nur halt jünger. Sie lächelte nur kurz, legte sich dann aber auch in Bett und zog das dünne Lacken über sich. “Gute Nach!”, sagte sie und auch ich wünschte ihr die selbige.

Ich weiss dann nicht mehr genau wie späht es war, aber ich hatte schon ein paar Stunden geschlafen, da wurde ich wach, weil ich meine Mutter schwer atmen hörte. Erst dachte ich, sie schnarcht nur etwas, aber als ich mich langsam umdrehte, verschlug es mir den Atem. Sie hatte das Bettlaken zur Seite gestrampelt und die von mir abgewandte Hand in ihren Slip gesteckt, wo diese kräftig zu Arbeiten schien. Ich fasste es nicht. Da lag sie nur einen Meter entfernt von mir und machte es sich selbst. Sie dachte wohl,. ich würde weiter schlafen, die sie ganz unbedacht die Augen geschlossen hatte und ganz angestrengt aussah. Da sich ihr Arm schnell bewegte, wackelten die auf ihr liegenden Titten schnell hin und her und hatte etwas von Wackelpudding. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mich das anmachte. Fast rückte auch ich mein Lacken beiseite und befreite meinen bereits steifen Penis aus meiner Hose und fing ganz langsam und vorsichtig an zu wichsen. Ihr Anblick war einfach fantastisch. Sie stöhnte immer heftiger und auf ihrem Körper bildeten sich keine Schweißperlen, die langsam an ihren Seiten herunter liefen. Und da geschah es und sie machte die Augen auf. Erschrocken blickte sie mich an und sah abwechselnd auf meinen Schwanz und in mein Gesicht. Ihr Hand ließ sie aber in ihrem Slip, die sich jetzt aber nur noch zackhaft bewegte. Dann drehte sie sich etwas, mir zugewandt, auf die Seite, spreizte leicht ihre Schenkel und bewegte wieder ihre Hand unter ihrer Unterhose. Ihr Brüste vielen dabei auf die Seite und mich machte der Anblick total an. Ich fing auch wieder an zu wichsen und so machten wir es uns stillschweigend voreinander selbst.”Spritz…” sagte sie dann nach ein paar Minuten fast flüsternd zu mir und wie auf Kommando entlud sich mein Schwanz und ich spritze alles auf meinen Bauch. Der Orgasmus war wirklich heftig und ich musste schwer keuchen. Und dann war es auch bei ihr soweit. Ihr Hand bewegte sich schnell, es schmatzte richtig zwischen ihren Schenkeln, ihre Titten wackelten durch die Armbewegung doll hin und her und dann verzog sie das Gesicht, als müsste sie schreien. Es war blieb aber ein stummer Schrei, nur ihr Körper zuckte mehrmals in sich zusammen, während ihre Hand unerbittlich ihre Muschi bearbeitet. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde sie ruhiger, die Zuckungen hörten auf und sie legte sich entspannt auf den Rücken. Sie atmete noch sehr schwer und ihr großen, schweißüberlaufenen Brüste hoben und sengten sich bei jedem Atemzug. “Das war wirklich heftig..:” sagte sie leise, mehr zu sich selbst. Dann zog sie das Lacken übr sich und drehte sich auf die von mir abgewandte Seite. Etwas perplex, aber völlig befriedigt blieb ich noch ein paar Minuten wach liegen, bis ich dann auch endlich wieder eingeschlafen bin.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war sie bereits aufgestanden….

Und? Was meint Ihr, wie es weitergeht?

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Gruppen

Mit der Assistentin…

Ihr habt vielleicht meine vorherige Geschichte gelesen. Dort erlebte eine reife Nachbarin ein kleines Abenteuer, da ihr Mann sie leicht vernachlässigt hatte. Tja, in dieser Geschichte geh ich mehr auf den Mann ein. Sie entspringt komplett meiner Fantasie. Ich wünsch euch viel Spass 😉

Ich war damals auf eine Tagung für eine Woche von zuhause und meiner Frau weg. Das war ein Segen. Wir hatten sehr jung geheiratet und auch wenn ich sie immernoch liebte, nervte sie mich teilweise einfach nur noch. Auch im Bett war eigentlich nur noch tote Hose. Ich schob es meistens darauf, dass ich von der Arbeit einfach fertig war, aber was mir eigentlich fehlte, war das Abenteuer. Nach fast 20 Jahren Ehe, war natürlich fast so etwas wie Normalität eingekehrt und wenn ich ehrlich bin, stand ich auch eigentlich mehr auf junge Frauen.

Während der Tagung waren meine Assistentin und ich zusammen in einem Hotel. Leider gab es einen Fehler in der Planung und wir mussten uns ein Zimmer teilen, was zwar verführerisch war, aber sie hatte ein eigenes Zimmer für sich.

Nach einem langen Tag, brauchte ich eine Dusche. Während ich unter der Dusche stand, dachte ich an sie. Ihren jungen Körper und ich stellte sie mir nackt vor. Ihre Brüste und ihre steifen Nippel…ich liess meine Fantasie ein wenig spielen und dachte daran, wie sie mit mir in der Dusche war, das Wasser an ihrem Traumkörper runterperlte und sie mich dabei befriedigte. Plötzlich erschrack ich. Sie war hatte die Badezimmertür aufgemacht. Ich hatte vergessen abzuschließen. Und dazu kam auch noch, dass die Wände der Dusche durchsichtig waren. Ihr Blick wanderte direkt zwischen meine Beine, wo mein Schwanz schon aufrecht und hart war. Für einen Augenblick blieb sie stehen und verliess das Bad dann wieder.

Meine Güte, das ganze war mir wirklich verdammt peinlich. Ich trocknete mich ab, wickelte mir mein Handtuch um die Taile und ging in mein Zimmer. Doch dort wurde ich schon erwartet. Meine Assistentin lag nackt auf dem Bett und streichelte ihre Vulva. Ich wusste erst garnichts damit anzufangen, doch mein Glied richtete sich fast schon richtungsweisend wieder auf. Dann stand sie auf und ging zu mir. Dabei sah ich, dass sie schon ordentlich nass war. Sie öffnete, das Handtuch, so dass ich nur noch nackt da stand und nahm meinen Schwanz in den Mund. Aber nicht nur die Eichel, sondern komplett. Ich bewegte ihren Kopf immer schneller vor und zurück. Plötzlich kam ich schon. Direkt in ihren Mund. Sie ging wortlos in Badezimmer und spuckte alles ins Waschbecken. Wenn das mit meiner Frau passierte, ging eigentlich nichts mehr, aber ich merkte, dass ich noch immer konnte. Sie kam zurück und ich packte sie und drückte sie gegen die Wand. Erst leicht überrascht, drückte ich sie jetzt gegen die Wand und nahm sie im Stehen. Jeder Stoss härter und sie stöhnte immer wieder lustvoll.

Ich weiss, dass das was ich hier tat falsch war, aber es törnte mich an etwas verbotenes zu tun. Endlich war dieses Abenteuer wieder da. Die Aufregung. Nun griff sie mich und warf mich aufs Bett. Ich ahnte schon was kam. Während ich auf meinem Rücken lag, stieg sie auf mich und wir taten es in der Reiterstellung. Ihrend nackten Körper zu sehen, wir er mich ritt, brachte mich auf Hochtouren. Aber scheinbar nicht nur mich, was sie mir zu verstehen gab. Nun stand sie wieder auf und hockte sich auf alle Viere. Ich wusste nicht ob sie damit gerechnet hatte, aber ich rammte ihr meinen Schwanz direkt in ihren Anus, wobei mir aber auffiel, dass sie es schon eingeölt hatte. Scheinbar hatte sie dies vorhin getan, als ich noch in der Dusche gewesen war. Mir fiel auch jetzt erst die Gleitgeltube, auf dem Nachttisch auf. Hatte sie das alles hier etwa geplant. Mich zu verführen und von mir im Hotelzimmer genommen zu werden? Darauf wollte ich sie garnicht ansprechen, es war mir auch um ehrlich zu sein egal, während ich sie von hinten befriedigte. Sie stöhnte auf und ich merkte, dass sie nicht mehr lange brauchte. Nach den nächsten paar Stössen war sie auch schon gekommen. Danach wichste sie mir noch eine Ladung die ich ihr ins Gesicht schoss. Danach gingen wir zusammen in die Dusche um meine Fantasie zu erfüllen. Es kam mir fast wie ein Segen vor, dass die Woche noch lang war.

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Anal

Bumsen mit der Ex-Schwiegermutter

Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ­meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

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BDSM

Neues Sklavin Sarah – Abenteuer mit Viagra

ch hat gestern kaum zeit wegen erkan war nicht online. hier mein Bericht
der letzten 2 tage
16.10.2012
heute ist wenig passiert ich hab bei einer Freundin im Friseursalon ein
bisschen gearbeitet und ein bisschen Geld gekriegt. Bin am Abend heim und
gleich ins Bett nach der dusche habs mir vorher nochmal unter der brause
selbst gemacht und an meinen meister gedacht.
17.10.2012
ich Fang gleich an: erkan war heute da. Der hat zwar keinen für nen dreier
mitgebracht aber ne andre Überraschung: eine Viagra Tablette. Die hat der
sich dann bei mir in der Wohnung ein geschmissen, hab ein Bier gesoffen und
ne Tüte geraucht und dann gings schon los. Hab erkan gesagt er soll diesmal
ein bisschen grober sein und das war er. Hat mich auf die knie gedrückt und
mir seinen stahlharten Schwanz ins Maul geschoben den ich dann Erstmal
blasen durfte und anschließend zwischen die Titten genommen hat. Erkan hat
geschnauft und so der war kurz vorm platzen hat dann auf einmal gesagt JEZZ
und mir seinen Schwanz wieder in den Mund geschoben und abgespritzt. Ich hab
natürlich alles geschluckt er hat aber beim spritzen als weiter meinen
Rachen gefickt ohne aufzuhören. Hat mich dann ohne das sein Schwanz
schlaff geworden wäre ins Bett geschmissen und mich richtig hart gefickt
dabei meine Titten gepresst und gequetscht und an den nippeln gelutscht.
Hatte einen richtig geilen Orgasmus und er hat weiter gestoßen richtig
fest das ganze Bett hat gekracht und ich war klatschnass zwischen den
Beinen. Hab ihm dann zu gestöhnt das e mich in den arsch ficken soll und
das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und sein Ding grob in meinem Po
versenkt und mich dann da weitergeklickt. Bin schon wieder gekommen hab es
mir dabei selbst gemacht und an meinen meister gedacht… erkan hat
mich dann umgedreht und von hinten weiter in den arsch gefickt bis er
gekommen ist. Hab ihm kein Gummi drüber gezogen kam wieso er hat also alles
in meinen Darm gespritzt mich dann an den Haaren gepackt und mir seinen
pimmel wieder in den Mund gesteckt den ich fest geblasen hab. Er war
immer noch steif und diesmal hab ich ihn geritten während er meine Möpse
bearbeitet hat das ich schreien musste. Der war echt wie ein Tier. Hat alle
paar Minuten die Stellung gewechselt und mich gefickt wie ein Stier hab so
laut geschrienen das die Nachbarn uns gehört haben mussten… hatte ihm
dann gesagt er soll mir die letzte Ladung auf die Titten geben. Hat
genickt mich weiter gefickt und mich dann hart auf den Boden geschmissen.
Ich knie mich hin biet ihm die Titten an und er wichst sie richtig mit
seinem Prachtschwanz voll. War soviel Sperma das glaubt ihr nicht meister.
Danach wurde sein Schwanz schlaff hab ihn noch ein bisschen gelutscht und
die letzten Reste raus gesaugt. Dann haben wir ne kippe geraucht und waren
beide ganz außer Atem und geschwitzt. Erkan meinte so das ich eine richtig
geile Sau sei und blablala ich wollt den eigentlich nur noch rauschmeissen. Hab
dann gesagt das ich noch Besuch erwarte und ihn so mehr oder weniger nett
vor die Tür gesetzt er war ein bisschen entsetzt aber mir egal 😀 hoffe
eure Skalvin hat den Job gut erfüllt meister

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Dann klappt’s auch mit den Nachbarn

Klaus schlief wie ein Toter und träumte von Marion und Monika. Als er aufwachte wusste er warum sein Traum so realistisch war. Monika war lautlos in sein Zimmer gekommen und unter seine Decke geschlüpft. Sie trug zwar noch ihr Nachthemd, aber der dünne Stoff war kein ernstzunehmendes Hindernis für Klaus Finger. An seinen gezielteren Bewegungen merkte sie, dass Klaus aufgewacht war und presste sich noch enger an ihn. „Guten Morgen.“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss. „Morgen.“, murmelte Klaus noch leicht verschlafen zurück. „So möchte ich demnächst immer geweckt werden.“ „Das könnte dir so passen.“, lachte Monika leise. „Wir haben noch etwa eine Stunde bevor Mama aufsteht. Hast du einen Vorschlag, was wir in der Zeit machen sollen?“ „Hm, wie wär’s mit einer Runde Mensch ärgere dich nicht?“ Noch während er sprach griff Klaus aber schon mit beiden Händen nach Monikas festen Brüsten und rieb seinen harten Schwanz an ihren Arschbacken. Mit einem aufmunternden Seufzen zog Monika ihr Nachthemd bis zu den Hüften hoch und Klaus Schwanz aus der widerspenstigen Schlafanzughose. Zärtlich streichelte sie ihn einen Moment bevor sie ihren Hintern wieder an ihren Bruder presste. Die Vorsicht sagte ihnen, dass sie sich nicht weiter ausziehen sollten, aber trotzdem dauerte es nur wenige Minuten, bis sie beide nackt waren. Monika lag auf ihrem Bruder, streichelte ihn mit ihren harten Brustwarzen und rieb ihre nassen Schamlippen über seinen Schwanz. Immer wieder versuchte Klaus ihn zu seinem Ziel zu führen, aber jedes Mal rutschte Monika wieder ein Stück zurück. Wortlos trieben sie dieses Spiel bis es Monika selbst nicht mehr aushielt und sich endlich langsam über Klaus Schwanz schob. Selig seufzend richtete sich Monika auf um ihn so tief wie möglich in sich zu spüren. Ihr dunkler Schatten hob sich gegen die etwas helleren Fenster ab und Klaus bewunderte ihre festen Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen. „Monika?“ „Hm?“ „Hast du was dagegen, wenn ich das Licht an mache?“ „Nein.“ Klaus tastete nach dem Lichtschalter und beide blinzelten geblendet in der plötzlichen Helligkeit. Langsam nahm Monika ihre kreisenden Hüftbewegungen wieder auf. Klaus glänzende Augen wanderten zwischen ihren Brüsten und den dunklen Locken zwischen ihren Beinen hin und her. Sachte ließ er seine Finger über die harten Brustwarzen gleiten. „Mmmh.“, seufzte Monika. Sie beugte sich vor und hielt ihm ihre rechte Brust an die Lippen. Klaus ließ seine Zunge um den harten Nippel kreisen und seine Finger um den anderen. Mit der nun freien Hand umfasste er Monikas Arschbacken und presste sie damit noch fester an sich. Monikas Bewegungen wurden fordernder. „Mmmh…Jaaah…“ Klaus ertastete die warme Nässe an Monikas Schamlippen und rieb mit den Fingerspitzen darüber. Mit jeder Bewegung verteilte er den reichlich fließenden Fotzensaft und bald waren Monikas Schenkel und Arschbacken von einer geil glitschigen Schicht überzogen, die sich auch über Klaus Bauch und Beine ausbreitete. Monika richtete sich wieder auf und rutschte auf ihren gut geschmierten Arschbacken hin und her. Ihr Bruder umfasste ihre Hüften und erhöhte so noch den Druck, mit dem sein Schwanz tief in ihre Fotze stieß. Immer wieder zuckten Monikas Hüften vor und zurück und nur indem sie sich auf die Finger biss konnte Monika ein lautes Stöhnen unterdrücken als sie kam. Klaus grunzte vor Erregung als sich Monikas Fotze um seinen Schwanz klammerten und kam nur wenige Sekunden nach seiner Schwester. Leise stöhnend rieben sie sich noch einen Augenblick aneinander, bevor sich Monika wieder vorbeugte und auf ihn legte. Immer noch atemlos küssten sie sich und zuckten dann unter einem leisen Klopfen zusammen. Entsetzt starrten sie auf die Tür und merkten erst beim zweiten Klopfen, dass sie in die falsche Richtung sahen. Marion stand breit grinsend vor der Balkontür und deutete auf den Griff, der natürlich nur von innen zu öffnen war. Klaus und Monika brauchten noch ein paar Sekunden um ihren Schreck zu überwinden und Marion wurde immer ungeduldiger. Endlich rappelte sich Monika auf und öffnete ihrer Freundin. „Mensch, das wurde aber auch Zeit.“, zischte Marion. „Es ist hundekalt da draußen.“ „Bist du wahnsinnig?“, zischte Monika zurück. „Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen.“ „Ach was.“ Marion winkte ab. „Sei doch froh, dass ich solange gewartet habe.“ „Was? Wie lange stehst du denn schon da draußen?“, fragte Monika und drückte die Tür wieder zu. „So ziemlich von Anfang an.“ Marion grinste wieder. „Nur gut, dass mir bei dem Anblick richtig heiß geworden ist.“ Sie setzte sich aufs Bett und zog die noch warme Bettdecke über sich. „Ah, tut das gut… Ich lag eben friedlich in meinem Bett und sehe auf einmal Licht angehen. Ich wollte eigentlich nur eine Frage stellen aber als ich so um die Ecke sehe, was musste ich da entdecken? Also bin ich rübergestiegen…Zum Glück ist es dunkel und man sieht nicht wie tief es runter geht.“ „Und was wolltest du fragen?“, mischte sich Klaus ein. „Ach ja, richtig.“ Marion sah zwischen den Beiden hin und her. „Gut, dass ihr beide da seid. Was haltet ihr davon, wenn ihr gleich nach dem Frühstück rüber kommt?“ „Sind deine Eltern etwa schon wieder unterwegs?“, fragte Klaus hoffnungsvoll. „Nein, aber darum geht es doch gerade.“ „Ich verstehe kein Wort.“ Monika schüttelte den Kopf. „Als ich meinen Eltern gestern Nacht erzählt habe, dass ihr uns beobachtet habt waren sie natürlich zuerst auch geschockt, aber dann…“ „Du hast deinen Eltern alles erzählt?“, fragte Monika entsetzt. „Warum denn nicht?“, fragte Marion zurück. „Bei ihnen ist unser Geheimnis doch mindestens ebenso sicher aufgehoben wie bei uns.“ „Trotzdem…“, entgegnete Monika. „Allein der Gedanke, dass deine Eltern wissen, dass ich und Klaus….Ich werde mich zu Tode schämen.“ „Ach so.“ Marion war geknickt. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich fand es eine tolle Idee. Aber wahrscheinlich hätte ich euch vorher fragen sollen.“ „Moment, Moment, Moment…“, schaltete sich jetzt Klaus wieder ein. „Was war eine tolle Idee.“ „Dass wir uns drüben alle gemeinsam austoben und dabei die Sicherheit haben, dass uns niemand überrascht. Jedenfalls dann, wenn wir daran denken die Rollos im Wohnzimmer herunterzuziehen.“ Marion lachte. „Wer weiß, wer sich in unserem garten herumtreibt?“ „Wir und deine Eltern?“, fragte Klaus ungläubig. „Gemeinsam?“ „So haben wir uns das gedacht.“ Marion nickte. „Natürlich nur, wenn ihr einverstanden seid. Wie sieht’s aus?“ Klaus sah seine Schwester an und Marion ebenfalls. Monika druckste ein bisschen herum, nickte dann aber heftig. „Na gut.“, sagte sie. „Ich glaube, das ist sowieso die einzige Möglichkeit.“ „Nein, nein.“, wehrte Marion ab. „Du musst es schon wirklich wollen. Das haben meine Eltern ausdrücklich verlangt. Wenn ihr, oder einer von euch, nicht will findet das Ganze nicht statt. Was zwischen uns Dreien ist hat damit gar nichts zu tun.“ „Nein, das ist schon in Ordnung.“ Monika nickte nieder. „Das…das kam nur etwas überraschend, das ist alles. Aber ich glaube ich habe was gehört. Mama ist gerade aufgestanden.“ Wie zur Bestätigung hörten sie wenig später die Spülung der Toilette rauschen. „Na, dann gehe ich wohl besser wieder.“ Marion stand auf und ging zur Balkontür. „Und ihr solltet euch waschen und das Zimmer lüften. Wenn eure Mutter das riecht ist ihr sowieso alles klar.“ Klaus und Monika sahen an sich herunter und mussten lachen. Keiner von ihnen hatte gemerkt, dass sie immer noch mit langsam eintrocknenden Spermaresten bedeckt waren. Sie ließen die Tür offen stehen und schlüpften leise ins Badezimmer, wo sie sich gegenseitig wuschen. Anschließend zogen sie sich schnell an und gingen dann hinunter, um ihrer Mutter beim Herrichten des Frühstücks zu helfen. Anne wunderte sich zwar, dass ihre Kinder an einem Sonntag freiwillig so früh aufstanden und ihr außerdem noch beim Frühstück halfen, aber so ungewöhnlich, dass sie sich den Kopf darüber zerbrach war es auch wieder nicht. Ohne weitere Aufmerksamkeit zu erregen brachten Klaus und Monika das Frühstück hinter sich und verabschiedeten sich dann schnell. Als sie nebeneinander vor dem Nachbarhaus standen zögerten die Beiden aber trotzdem noch. Fragend sahen sie sich an und keiner traute sich, die Klingel zu betätigen. Aber Marion hatte sie sowieso schon kommen sehen und öffnete. „Kommt rein, wollt ihr auch noch eine Tasse Kaffee?“, lachte sie. „Ach, wenn ihr noch frühstückt kommen wir später wieder.“, antwortete Monika schnell. „Nein, wir warten schon auf euch. Jetzt ziert euch nicht so, kommt endlich rein.“ Marion schob die Beiden vor sich her in die Küche. Elisabeth und Jürgen saßen ruhig am Tisch und waren, zu Monikas und Klaus Erstaunen, vollständig angezogen. Elisabeth merkte es und lachte. „Wir wollten euch nicht gleich überfallen.“, sagte sie leise. „Sie ließen sich nicht davon abbringen.“, bestätigte Marion. „Ich musste sogar mein Nachthemd wieder anziehen.“ „Marion!“, rief Elisabeth. „Was denn? Wenn ihr alle so zurückhaltend bleibt sitzen wir heute Abend noch hier rum und nichts passiert.“ Sie stellte Monika und Klaus die Tassen auf den Tisch und schenkte ihnen Kaffee ein. „Eigentlich ist doch alles Klar. Was soll das ganze Theater also?“ „Hat euch Marion wirklich alles erzählt?“, fragte Elisabeth. „Ich denke schon.“, antwortete Monika. „Und es ist auch alles in Ordnung, aber…“ „Da hört ihr’s!“, fuhr Marion dazwischen. „Seid ihr jetzt zufrieden.“ Sie wartete nicht darauf, dass einer ihr antwortete, sondern griff ihrem Vater von hinten an die Hose und hatte den Reißverschluss geöffnet und seinen Schwanz herausgezerrt, noch bevor er darauf reagieren konnte. Leicht geschockt, aber sichtlich interessiert sahen die Anderen ihnen zu. Monika merkte, dass Elisabeth ihren neugierigen Blick auf Jürgens Schwanz gesehen hatte und wurde rot. „Lass uns die Plätze tauschen.“, forderte Elisabeth sie auf. „Ich glaube, das wäre ein guter Anfang.“ Monika konnte nicht antworten, weil ihr Hals wie ausgedörrt war. Aber sie nickte zustimmend und stand auch gleich auf. Elisabeth erhob sich ebenfalls und sah ihr im Vorbeigehen tief in die Augen. „Ist es euch auch wirklich recht?“, fragte sie. Monika nickte wieder. „Dann ist es gut.“ Sie gab Monika einen flüchtigen Kuss und drehte ihr dann den Rücken zu. „Hilfst du mir mal mit dem Reißverschluss?“ Die Frage war zu beiläufig gestellt, als dass Monika darüber nachdenken konnte und als ihr klar wurde, dass sie der Mutter ihrer Freundin nicht nur einen einfachen Gefallen tat, sondern sie schlicht und ergreifend auszog, hatte sie den Reißverschluss schon geöffnet. Raschelnd fiel Elisabeths Kleid zu Boden und eine knappe weiße Korsage kam zum Vorschein. „Brauchst du auch Hilfe?“, fragte Elisabeth und drehte sich wieder um. Monika sah sie nur stumm an. Lächelnd griff Elisabeth nach dem Saum von Monikas Sweatshirt. Mit rotem Kopf hob Monika die Arme und ließ es sich von Elisabeth über den Kopf ziehen. Ihr BH konnte mit der schicken Korsage nicht konkurrieren, aber Marion merkte grinsend, dass Jürgens Schwanz bei dem Anblick leicht zuckte. Elisabeth zog Monika an sich und gab ihr einen Kuss während sie ihr die Jeans abstreifte. Ihre harten Brustwarzen rieben, nur durch dünne Spitzen getrennt, aneinander. Widerstrebend ließ Monika sie gehen als sich Elisabeth dem bereits mit großen Augen wartenden Klaus zuwandte. Ein letztes Mal strich sie mit ihren Fingern über die seidigen Spitzen der Korsage und setzte sich dann neben Jürgen auf Elisabeths Platz. Marion lächelte ihrer Freundin aufmunternd zu. Aber erst nachdem Elisabeth ihr zugenickt und Jürgen sie ebenfalls erwartungsvoll angesehen hatte griff Monika zögernd nach Jürgens Schwanz. „Na endlich.“, rief Marion. Sie streifte sich ihr Nachthemd über den Kopf und ging dann zu ihrer Mutter und Klaus hinüber. Elisabeth hatte sich Zeit gelassen und Klaus erst einmal Gelegenheit gegeben, sie in aller Ruhe zu betrachten. Die riesige Beule in Klaus Hose konnte sie nicht übersehen und sie freute sich, dass sie eine solche Wirkung auf den Jungen hatte. Marion sorgte auch hier dafür, dass die letzten Hürden verschwanden. Sie schob Klaus einfach in Elisabeths Arme und da sein Gesicht genau zwischen ihren kaum verhüllten Brüsten landete, die sie ihm lachend entgegen reckte, wusste er gleich was von ihm erwartet wurde. Genüsslich knabberte er an den harten Brustwarzen und drehte sich dabei so, dass ihm Marion ebenfalls die Hose ausziehen konnte. Jetzt waren alle Hemmungen verschwunden. Kaum hatte Marion Klaus Hose in die Ecke geworfen, als sie sich auch schon über seinen Schwanz beugte und ihn tief in ihren Mund sog. Selig seufzend drehte sich Klaus ihr noch weiter entgegen und hielt sich dabei mit einer hand an Elisabeths Brüsten fest. Die andere schob er in ihren winzigen Slip und ertastete die glatt rasierten und nassen Schamlippen. Elisabeths Slip sah verführerisch aus, aber Klaus zerrte ihn achtlos zur Seite um die nackten Schamlippen endlich aus der Nähe betrachten zu können. Es sah wahnsinnig geil aus. Klaus hatte die Befürchtung gehabt, dass es aussehen könnte wie bei einem kleinen Mädchen, aber jetzt wurde er eines Besseren belehrt. Die rosafarbenen inneren Schamlippen glänzten einladend und als Elisabeth ihre Beine noch weiter spreizte teilten sie sich und ließen ein kleines Rinnsaal zwischen ihre Arschbacken laufen. „Wow.“, krächzte Klaus heiser. Das Klirren von Tassen und Tellern ließ ihn aufsehen. Monika lag bäuchlings quer über dem Tisch und betrachtete Elisabeths nackte Schamlippen ebenfalls mit glänzenden Augen. Aber deshalb hatte sie sich nicht über den Tisch gelegt. Jürgen, der inzwischen auch schon ausgezogen war, stand hinter ihr und fickte sie mit langsamen aber trotzdem harten Stößen. „Leck sie.“, seufzte Monika. Klaus ließ sich dazu nicht zweimal auffordern und Elisabeth lehnte sich so weit zurück, wie sie es nur konnte. Ein Bein legte sie neben Monika auf den Tisch und das andere über Klaus Schulter. So gedehnt klaffte ihre nasse Fotze weit auf und gierig stieß Klaus seine Zunge hinein. „Mmmh…Jaaah…“, stöhnte Elisabeth. Sie zog ihre nackten Schamlippen mit den Händen noch weiter auseinander und ihre Hüften zuckten Klaus wirbelnder Zunge entgegen. Klaus hielt sich mit der rechten Hand immer noch an Elisabeths Brust fest und mit der Linken tastete er jetzt nach einem neuen Ziel. Lange brauchte er nicht zu suchen. Elisabeths reichlich fließender Fotzensaft war bis tief zwischen ihre Arschbacken gelaufen und als Klaus Finger über ihr Arschloch rieben öffnete es sich leicht und geschmeidig. Versuchsweise, schließlich war seine Erfahrung damit ja noch nicht einmal einen ganzen Tag alt, presste Klaus seinen Zeigefinger fester dagegen. „Jaaah…Mach weiter…“, stöhnte Elisabeth, als der Finger in ihrem Arsch verschwand. Klaus stieß seinen Mittelfinger nun ebenfalls in Elisabeths Arsch und fing an, sie damit zu ficken. Gleichzeitig merkte er, dass sich Marion inzwischen auf seinen Schwanz geschwungen hatte und ihn mit wilden Bewegungen ritt. Die Küche war von lautem Stöhnen, Keuchen und dem Klirren der Tassen erfüllt. Keiner von ihnen nahm Notiz davon, dass eine Tasse zu Boden fiel und zerbrach. Es war ihnen allen völlig egal und daran änderte sich nichts, bis sie nach einigen Minuten kurz hintereinander kamen. Klaus und Jürgen keuchten und Monika und Marion quietschten laut als das heiße Sperma tief in ihre Fotzen schoss und Elisabeths heiseres Stöhnen, das sie schon die ganze Zeit begleitet hatte, wurde von einem spitzen Schrei gekrönt. „Das mit der Tasse tut mir leid.“, schnaufte Monika. „Macht nichts…“, keuchte Elisabeth zurück. „Das war es allemal wert. Aber wir sollten uns einen bequemeren Platz suchen. Ich räume später auf.“ Klaus und Monika zögerten als sie Marion ins Wohnzimmer folgten und unsicher sahen sie in den Garten hinaus. „Keine Angst.“, lachte Jürgen und schob sie vor sich her. „Jetzt kann sich keiner unbemerkt anschleichen.“ Aber Marion hatte ihre Gedanken schon erraten und begann die Jalousien zu schließen. Schließlich wollte sie nicht, dass die gute Stimmung aus Angst vor Entdeckung verflog. Übermütig kichernd ließ sie sich dann zu den anderen aufs Sofa fallen. Monika saß direkt neben Elisabeth und die Berührung ihrer Korsage sandte einen wohligen Schauer durch ihren Körper. Wieder ließ Monika ihre Finger sachte über den weichen Stoff gleiten. „Gefällt sie dir?“, fragte Elisabeth. „Sie ist wunderschön.“, antwortete Monika. „Dann komm mal mit.“ Elisabeth erhob sich und ging zur Tür. „Ich habe noch eine ähnliche, die schenk ich dir. Eigentlich müsste sie dir passen.“ „Das geht doch nicht.“, antwortete Monika verlegen. „Das kann ich nicht annehmen und außerdem… wenn meine Mutter die sieht flippt sie aus.“ „Du brauchst sie doch nicht mit nach Hause zu nehmen.“, lachte Marion. „Nun geh schon. Dabei fällt mir ein…. Was haltet ihr von einer kleinen Modenschau?“ Jürgen nickte gemächlich. Ihm war klar, dass Marions Idee auf Klaus abzielte, dessen Schwanz bei Marions Worten bereits langsam wieder an Größe gewann. Im Nu waren die drei Frauen verschwunden und um kein verlegenes Schweigen aufkommen zu lassen fing Jürgen ein belangloses Gespräch über Fußball an. Klaus hörte nur mit einem halben Ohr hin. Er war einfach zu neugierig und rutschte ungeduldig hin und her, bis sich die Tür endlich wieder öffnete und alle Drei Frauen wieder eintraten. „Na, wie gefällt euch das?“, fragte Elisabeth. Alle Drei drehten sich vor ihnen langsam im Kreis und ließen sich von allen Seiten bewundern. Klaus fragte sich, ob die leichte Röte in Monikas Gesicht von ihrer Verlegenheit oder ihrer Aufregung herrührte. Aber im Großen und Ganzen war ihm das eigentlich egal. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Elisabeth hatte Monika eine glänzende schwarze Seidenkorsage gegeben, die ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut umspannte. Die kleinen Körbchen endeten knapp unter den harten Brustwarzen und hoben die Brüste stark an, obwohl Monika das gar nicht nötig hatte. Der knappe, fast ganz durchsichtige Slip verschwand zwischen Monikas strammen Arschbacken und war zwischen den Beinen so knapp geschnitten, dass auf beiden Seiten die dunklen Locken hervorquollen. Schwarze Netzstrümpfe an den langen Strapsen vervollständigten Monikas Outfit. Aber auch Marion und Elisabeth sahen verführerisch aus. Marion trug einen weißen Body mit unzähligen Löchern unterschiedlicher Größe, die natürlich nicht nur zufällig zwischen den Beinen und an den Brustspitzen besonders groß ausfielen und Elisabeth einen eng sitzenden schwarzen Catsuit. Klaus hatte so etwas vorher noch nie gesehen und war begeistert. Sogar Jürgen, der Elisabeth und Marion wahrscheinlich schon häufiger so gesehen hatte, saß mit wieder steil aufgerichtetem Schwanz da. Elisabeth ging zielstrebig auf Klaus zu und schwang sich auf seinen Schwanz. Marion und Monika hatten nichts dagegen, schließlich hatte sie eben keinen der harten Schwänze abbekommen. Monika sah zuerst Jürgen und dann Marion an. „Nehmen sie ruhig Platz, gnädige Frau.“, lachte Marion. „Ich komm’ schon nicht zu kurz.“ Sie wartete Monikas Antwort nicht ab, sondern verschwand gleich aus dem Zimmer. Monika erkannte an ihrem breiten Grinsen, dass sie etwas vorhatte, konnte sich aber nicht vorstellen, was das sein sollte. Ohne sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen ging sie zu Jürgen hinüber, der sie mit ausgebreiteten Armen empfing. Sekunden später ritt sie in langsamem Takt neben Elisabeth auf seinem Schwanz herum und hielt ihm ihre harten Brustwarzen abwechselnd an die Lippen. Alle Vier waren so beschäftigt, dass sie nicht merkten, was Marion mitbracht als sie wieder herein kam. Unauffällig befestigte sie den großen Umschnalldildo und kniete sich hinter Monika auf den Boden. Leise stöhnend beugte diese sich noch weiter vor als Marion ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander zog und ihre Zunge über Schamlippen und Arsch gleiten ließ. Marions Spucke und Monikas Fotzensaft vermischten sich zu einer wirkungsvoll glitschigen Gleitcreme, die Marion mit ihrer Zunge über Monikas Arschloch verteilte. Langsam entspannte sich der enge Schließmuskel und als Marion feststellte, dass sie mit ihrer Zunge eindringen konnte richtete sie sich auf. Monika murrte unwillig, stöhnte aber gleich darauf überrascht und geil auf, als Marion den Dildo vorsichtig in ihren Arsch bohrte. „Oooh…Nnngh…“ Marion drückte ihren Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. „Mmmh…Was ist das?“ „Tut es weh?“, fragte Marion zurück. „Nein! Nein…Mmmh…Mach weiter…“ Monikas geiles Stöhnen ließ Klaus zur Seite sehen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf den rein und raus gleitenden Gummischwanz und in das Gesicht seiner stöhnenden Schwester. Elisabeth lehnte sich zurück und stützte sich auf dem Tisch vor dem Sofa ab, damit Klaus mehr sehen konnte und kam dann auf eine bessere Idee. Mit nur einer Hand auf den Tisch gestützt ließ sie Klaus Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und dirigierte ihn mit der anderen zu ihrem Arschloch. „Mmmh…“, stöhnte Klaus. Im ersten Moment schloss er voller Geilheit die Augen, riss sie aber gleich darauf wieder weit auf, um sich nichts entgehen zu lassen. Elisabeth stützte sich nun wieder mit beiden Händen ab und so konnte Klaus ungehindert beobachten, wie sich sein Schwanz langsam in ihren Arsch bohrte. Die haarlose, glänzende Fotze darüber klaffte immer noch weit auf und das rote Innere hob sich geil schimmernd von den hellen Schamlippen ab. Bei jeder Bewegung rann mehr und mehr Fotzensaft zwischen Elisabeths Arschbacken und über Klaus Schwanz und schon bald ertönten wieder die leisen schmatzenden Geräusche. Monika neben ihnen war schon am Ende. Kraftlos sank sie auf Jürgens Schoß zusammen. Marion kannte das, ihr war es beim ersten Mal nicht anders ergangen. Sie zog den Dildo vorsichtig heraus und küsste zärtlich Monikas zitternden Arschbacken. Sie drängte nicht, sondern schnallte den Dildo ab und wartete, bis sich Monika aus eigener Kraft erheben konnte, um dann aber gleich ihren Platz einzunehmen. Jürgen saß einfach nur ganz entspannt da und sein zufriedener Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er sich sicher war, seine Tochter ebenfalls noch zum Orgasmus zu bringen. Klaus schaffte das nicht. Monikas lautes Lustgestöhn neben seinen Ohren, der geile Anblick und Elisabeths enges Arschloch brachten ihn kurz nach Monikas Platzwechsel zum Spritzen. „Mmmh…Jetzt…Jetzt…“ Klaus spürte, wie sich sein Sperma langsam aufstaute, lehnte den Kopf zurück und hatte die Augen schon wieder halb geschlossen, als ihn Elisabeth noch den letzten Kick gab. Sie nahm wieder eine Hand vom Tisch und spreizte mit Zeige und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinander und massierte mit dem Mittelfinger ihren dick angeschwollenen Kitzler. „Oooh…Jaaah…Jaaah…“, stöhnte Klaus und riss seine Augen wieder auf. Er schaffte noch zwei, drei kräftige Stöße und spritzte dann tief in Elisabeths Darm ab. Auch Elisabeth hatte nun einen Orgasmus, hatte sich aber noch nicht so verausgabt wie Monika und konnte noch weitermachen. Nach einem kurzen Augenblick, in dem sie das Gefühl des langsam schrumpfenden Schwanzes in ihrem Arsch genoss, stieg sie von Klaus herunter und legte sich den Dildo an. Erwartungsvoll zog Marion ihre Arschbacken schon selbst mit beiden Händen auseinander. Elisabeth ließ sie nicht lange warten, sondern stieß ihr den Dildo gleich tief in den Darm um sie dann hart und schnell zu ficken. Die Stöße waren so kräftig, dass Marion jedes Mal von Jürgens Schwanz abhob, um dann aber gleich wieder mit ihrem vollen Körpergewicht zurückzufallen und ihn bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze zu treiben. Es dauerte nicht lange bis Marion unter lautem Stöhnen kam und ihr zuckender Unterleib melkte dann auch endlich Jürgens Schwanz leer. Heftig keuchend lagen sie anschließend alle auf und neben dem Sofa und versuchten, sich wieder zu sammeln. Bei der anschließenden Unterhaltung suchten sie nach Möglichkeiten ein derartiges Treffen so oft wie möglich zu arrangieren natürlich ohne, dass es Monikas und Klaus Eltern auffiel. Mit einigen guten Ideen versorgt verschwanden die Beiden zur Mittagszeit nach Hause. Fast ein halbes Jahr trafen sie sich regelmäßig und trieben es wild und hemmungslos miteinander ohne, dass jemand aufmerksam wurde. Als es langsam wärmer wurde verlagerten Marion, Monika und Klaus ihre Treffen ohne Marions Eltern immer häufiger in das nahegelegene Waldgebiet und schafften sich so zusätzliche Freiräume. Ein paar Mal untersuchten Klaus und Monika das Schlafzimmer ihrer Eltern, in der Hoffnung dort auf Hinweise eines ähnlich wilden Sexlebens wie bei Elisabeth und Jürgen zu stoßen, fanden aber nicht das Geringste. Schließlich fanden sie sich damit ab, dass ihre Eltern in dieser Beziehung nichts Besonderes waren und sich deshalb auch nicht für eine wilde Gruppensexparty zu siebt begeistern würden. Der Tag, an dem Monika und Klaus eines Besseren belehrt wurden war ein herrlich warmer Sommertag. Beim Frühstück kündigten Anne und Heinrich an, dass sie sich eine Ausstellung ansehen wollten und bis zum späten Nachmittag unterwegs sein würden. Monika und Klaus bemühten sich, ihre Freude nicht allzu deutlich zu zeigen und liefen gleich nach der Abfahrt nach Nebenan. Elisabeth, Marion und Jürgen hatten eben erst gefrühstückt und befanden sich schon mitten in ihrer ersten Sonntagsrunde, als die Beiden eintrafen und nur weil sie ihr verabredetes Klingelzeichen benutzten öffnete Marion ihnen die Tür. „Nanu.“, lachte sie. „So früh haben wir euch nicht erwartet. Könnt ihr es nicht mehr abwarten?“ Monika erklärte ihrer Freundin ihr frühes Auftauchen und schon auf dem Weg ins Wohnzimmer, wo Elisabeth und Jürgen bereits warteten entledigten sich die Beiden ihrer Kleider. Schließlich war es ja Sinn und Zweck ihres frühen Besuches, keine Sekunde unnütz verstreichen zu lassen. Sie ließen es gemütlich angehen, da sie ja den ganzen Tag Zeit hatten und gaben sich nach einem ersten gemeinsamen Orgasmus zufrieden. Während Elisabeth dann den Frühstückstisch abräumte und Jürgen sich mit der liegengebliebenen Post beschäftigte gingen Marion, Monika und Klaus hinaus in den Garten um sich dort im und am Pool zu erholen. Da Anne und Heinrich nicht da waren, waren die nächsten Nachbarn über hundert Meter entfernt und keiner dachte daran, sich in Bezug auf Kleidung oder Unterhaltung Beschränkungen aufzuerlegen. Nach einem kurzen Bad legten sie sich deshalb nackt auf eine schnell ausgebreitete Decke und unterhielten sich über ihr, inzwischen liebstes und wichtigstes, Hobby. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass Monikas und Klaus Eltern nicht auf der Ausstellung, sondern wieder Zuhause waren. Sie waren auf der Autobahn gleich in einen Stau geraten und da der Verkehrsbericht weitere Behinderungen meldete hatten sie kurzerhand beschlossen, doch lieber wieder nach Hause zu fahren und sich dort faul in die Sonne zu legen. Anne war die Erste im Garten, Heinrich wollte zuerst etwas anderes erledigen, und als sie aus dem Haus kam, hörte sie nebenan ihre Kinder und Marion lachend zum Pool laufen. Sie hörte auch die Stimmen bei der anschließenden Unterhaltung, aber sie waren zu undeutlich, als dass sie etwas verstanden hätte. Froh über den Entschluss, nun doch lieber wieder nach Hause zu fahren, breitete Anne ihre Decke aus, legte sich darauf und döste vor sich hin. Nebenan wurde die Unterhaltung inzwischen von der Praxis abgelöst. Klaus hatte Marions Brüste umklammert und nuckelte genüsslich an ihren harten Brustwarzen. Monika saß mit weit gespreizten Beinen neben ihnen und sah zu. Nach einem kurzen Seitenblick auf Monikas feucht schimmernden Schamlippen drehte sich Marion auf den Bauch und presste ihr Gesicht zwischen die schlanken Schenkel. Ihr Hintern reckte sich Klaus einladend entgegen und der ließ sich nicht lange bitten. Leise schmatzend fuhr sein Schwanz in die aufklaffende Fotze. Anne hob den Kopf. Das leise, andauernde Stöhnen, das sie jetzt hörte, war eindeutig und es war ihr auch sofort klar woher es kam. Leise stand sie auf und ging zu der Hecke hinüber, die ihr Grundstück vom Nachbargrundstück trennte. Sie wusste, dass es genügend dünnere Stellen in der Hecke gab und hatte schnell einen Platz gefunden, von wo aus sie einen Blick hinüber werfen konnte. Nur wenige Schritte entfernt sah sie ihre Kinder zusammen mit Marion auf der Decke knien. Anne war nicht schockiert. Sie hatte sich schon lange gedacht, dass zwischen Marion und Klaus mehr war als eine simple Freizeitgestaltung aber, dass Monika ihnen dabei zusah und sich sogar von Marion mit der Zunge verwöhnen ließ, überraschte sie doch etwas. Noch während Anne überlegte was sie nun tun sollte, fiel ihr auf, dass ihr Körper schon längst reagiert hatte. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Bikini und als Anne den Bikinislip betastete fühlte sie einen großen feuchten Fleck. Monikas Stöhnen wurde etwas lauter. Sie stützte sich mit einer Hand nach hinten ab und spreizte mit den Fingern der anderen ihre Schamlippen auseinander, so dass Marions Zunge ungehindert tief in ihre heiße, nasse Fotze stoßen konnte. Anne starrte ihre Tochter an. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie sich so verhielt. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr allein war und sah zur Seite. Heinrich war leise heran gekommen und stand nun grinsend halb hinter ihr. „Die Seite kenne ich ja noch gar nicht von dir.“, flüsterte er ihr ganz leise ins Ohr. Seine Hände streichelten über Annes Brüste und Arschbacken und verlegen stellte Anne fest, dass ihre eigenen Finger immer noch in Bewegung waren und fest über ihren Slip rieben. Ihr Gesicht überzog sich mit einer leichten Röte. Trotzdem drückte sie ihren Hintern Heinrich entgegen und rieb damit über die große Beule in seiner Badehose. „Das ist doch…“, flüsterte Heinrich. Er hatte über Annes Schulter hinweg ebenfalls einen Blick in den Nachbargarten werfen können. Anne hätte fast laut aufgelacht, als sein Schwanz bei dem Anblick zuckte und sich ruckartig über den Bund der Badehose hinausreckte. Sie reagierten ganz automatisch. Während Heinrich seine Badehose ganz abstreifte zog Anne ihren Bikinislip einfach nur ein Stück zur Seite und dirigierte seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Leise seufzend presste sie sich ihrem Mann entgegen und legte sich haltsuchend auf seine kräftigen Hände, die ihre vollen Brüste durch den dünnen Stoff kneteten. „He, was ist den hier los?“ Jürgens Stimme drang wie durch Watte an Annes Ohren. „Oh nein, noch nicht.“, dachte Anne enttäuscht. Sie musste natürlich davon ausgehen, dass Jürgen das wilde Treiben in seinem Garten sofort beenden würde. Zu ihrer Überraschung ließen sich die Drei aber keineswegs stören und als sie Jürgen sah wusste sie auch warum. Nackt und grinsend kam er über den rasen auf die Kinder zu und sein steil aufragender Schwanz wippte bei jedem Schritt hin und her. Anne sog scharf die Luft ein als Jürgen neben Monika stehen blieb und ihr seinen Schwanz an die Lippen hielt. Heiß schoss Heinrichs Sperma in ihren leib als Monika ihren Mund bereitwillig öffnete und ihre feuchten Lippen über Jürgens dicke, rote Eichel stülpte. Anne schloss die Augen und biss sich auf die Lippen als es ihr ebenfalls kam. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gesehen hatte und riss ihre Augen wieder auf. Aber das Bild blieb. Jürgen hielt Monikas Kopf mit beiden Händen und fickte sie regelrecht in ihren Mund. Es bestand aber kein Zweifel daran, dass Monika jeden einzelnen Stoß genoss, denn sie selbst zog Jürgen ebenfalls mit beiden Händen an sich heran. Eine weitere heiße Welle zuckte durch Annes Körper. Als Elisabeth auf die Terrasse trat drehte sich Monika gerade um und reckte Jürgen auf allen Vieren ihren Hintern entgegen. Schon wollte sich Elisabeth empört darüber beschweren, dass ihr niemand Bescheid gesagt hatte, als ihr die leichte Bewegung an den Zweigen der Hecke auffiel. Es war windstill und die Bewegungen waren regelmäßig. Es konnte gar nicht anders sein, als dass dort jemand das Treiben auf dem Rasen beobachtete. Elisabeth brauchte sich gar nicht erst zu fragen wer das sein könnte. Erschrocken starrte sie die wippenden Zweige an und nur langsam fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Noch war nicht viel geschehen. Die Kinder waren alt genug und Anne und Heinrich würden den Vorfall mit Sicherheit nicht an die große Glocke hängen. Schließlich würden Monika und Klaus damit auch ins Gerede kommen. Sie musste jetzt nur dafür sorgen, dass Jürgen und Klaus nicht auf die Idee kamen, einen Partnertausch durchzuführen. Oder noch besser… „Jürgen!“, rief sie von der Terrasse her. „Kannst du mir mal eben helfen?“ Unwillig drehte sich Jürgen zu ihr um und sah sie vorwurfsvoll an. Aber Elisabeth sah so besorgt aus, dass Jürgen auf eine Antwort verzichtete und sich widerstrebend von Monika löste. Er folgte Elisabeth, die inzwischen wieder im Wohnzimmer verschwunden war. „Was ist denn los?“, fragte er besorgt. „Anne und Heinrich sind nebenan und sehen euch zu.“, antwortete Elisabeth. „Was?“ Erschrocken drehte sich Jürgen um und sah in den Garten hinaus. „Da an der Hecke. Siehst du es?“ „Bist du sicher, dass es Anne und Heinrich sind?“, fragte Jürgen. „Wer denn sonst?“, fragte Anne zurück. „Und was machen wir jetzt?“ Elisabeth erklärte ihm ihren Plan. „Ja, das könnte klappen.“ Jürgen nickte nachdenklich. Ungeduldig warteten sie. Die Zweige bewegten sich inzwischen zwar nicht mehr, aber jetzt, wo sie wussten worauf sie zu achten hatten, konnten sie die beiden Gestalten hinter der Hecke schemenhaft erkennen. Anne spürte das zähe Gemisch aus Sperma und Fotzensaft an ihren Schenkeln. Heinrich hatte zwar gerade abgespritzt, aber sein Schwanz war nur unmerklich geschrumpft und bewegte sich immer noch hin und her. Monika kniete nun neben Marion auf der Decke und quittierte Jürgens heftige Stöße mit geilem Stöhnen. Anne und Heinrich zuckten zusammen, als sie plötzlich Elisabeths laute Stimme hörten. Monika murrte unwillig als Jürgen aufstand und sie mit Marion und Klaus alleine ließ. „Das glaube ich nicht.“, flüsterte Anne und richtete sich auf. „Ob Elisabeth gleich auch mitmacht?“ „Bestimmt.“, antwortete Heinrich. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nur tatenlos zusieht.“ „Dann kriegst du ja gleich richtig was zu sehen.“ Anne grinste ihn an. „Was meinst du denn damit?“, fragte Heinrich und streifte dabei Annes Bikini ab. „Glaubst du etwa, dass ich noch nicht bemerkt habe, wie du Elisabeth ansiehst?“ Anne gab ihm einen Kuss. „Aber das ist schon in Ordnung, sie hat ja wirklich eine tolle Figur.“ „Du aber auch.“ Heinrich beugte sich zu Annes Brüsten hinab und küsste sie. „Sollen wir nicht…“ Heinrich blieben die Worte im Hals stecken. Marion hatte nun scheinbar fürs Erste genug und wälzte sich zur Seite um ihrer Freundin Platz zu machen. Es war die lockere Selbstverständlichkeit, mit der dieser Wechsel stattfand, die Heinrich so überraschte. „Was ist los?“, fragte Anne und folgte seinem Blick. Völlig gefangen von dem Anblick ihrer fickenden Kinder massierte sie Heinrichs steil aufgerichteten Schwanz. Dann hielt sie es nicht mehr länger aus und nahm die gleiche Position ein wie vorher. Es war ihr völlig klar, dass sich vor ihren Augen etwas unerhörtes und verbotenes abspielte, aber es war ihr einfach unmöglich, etwas dagegen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil, sie passte sich dem Rhythmus der Kinder an und stellte sich vor, dass es Klaus Schwanz war, der immer härter und tiefer in ihre Fotze stieß. „Oooh…Klaus, Junge…Jaaah…Fick mich…Fick mich…fester…fester….Jaaah…“, seufzte sie leise vor sich hin. Heinrich stöhnte leise auf. Er hätte es nie geglaubt, aber die Vorstellung, dass sich Anne und Klaus vor ihm auf der Decke wälzen würden, geilte ihn unheimlich auf. Hart rammte er seinen Schwanz in Annes Fotze. „Wollt ihr nicht lieber rüber kommen?“ Entsetzt sahen die Beiden Elisabeth vor sich stehen, die sich lautlos angeschlichen hatte. „Ich glaube, wir müssen uns einmal unterhalten.“ Elisabeth hatte die Zweige weit auseinandergezogen und Monika und Klaus konnten sehen, mit wem sie sich unterhielt. Kreidebleich ließen sie voneinander ab und versuchten, sich hinter Elisabeth zu verstecken. Anne und Heinrich erging es aber nicht besser. Es war ihnen bewusst, welches Bild sie abgaben und sekundenlang hatten sie beide das Bedürfnis einfach wegzulaufen. Dann lachte Heinrich auf. „Es ist doch zu blöd.“, sagte er und schüttelte den Kopf. „Da stehen wir hier, führen uns wie Idioten auf und wollen wahrscheinlich alle das gleiche.“ „Das glaube ich auch.“ Elisabeth atmete erleichtert auf. „Ich mache euch die Tür auf. Kommt ihr?“ „Nein.“, sagte Anne. „Ich meine ja, aber nicht über die Straße…“ „Wir steigen hinten über den Zaun.“, stimmte Heinrich zu. „Wenn wir uns jetzt erst anziehen ist es vorbei.“ Sie wandten sich ab und tauchten wenig später am Ende der Hecke auf. Mit verlegenem Schweigen warteten die anderen Fünf bis sie über den Zaun geklettert und zu ihnen gekommen waren. Vor allem Monika und Klaus waren sich nicht sicher, wie ihre Eltern reagieren würden. „Jetzt habt ihr mich aber gerade erschreckt.“, sagte Elisabeth um ein Gespräch anzufangen. „Ich habe schon geglaubt, ihr würdet nicht herüber kommen.“ „Wir haben dich erschreckt?“, fragte Anne zurück. „Ich stand eben kurz vor einem Herzinfarkt.“ Sie sah zu Monika und Klaus hinüber, die immer noch betreten zu Boden sahen. „Und die Kinder hast du auch nicht gewarnt. Wehe du machst das noch mal.“ Lachend hielt sie Elisabeth kurz eine faust unter die Nase und umarmte sie dann. „Es wäre wirklich nicht nötig gewesen uns so zu erschrecken, aber das konntest du natürlich nicht wissen.“ Monika und Klaus sahen überrascht auf. Mit dieser Reaktion hatten sie nicht gerechnet und langsam kehrte die Farbe in ihre Gesichter zurück. „Hast du einen Cognac?“, fragte Heinrich. „Den könnte ich jetzt gebrauchen.“ „Ich glaube, den können wir alle gebrauchen.“, meinte Jürgen lachend aus dem Hintergrund. „Kommt mit, wir setzen uns auf die Terrasse.“ Sie folgten ihm alle und setzten sich im Schatten um den großen Tisch. Jürgen brachte gleich zwei Flaschen mit und goss ihnen allen einen reichlichen Schluck ein. Langsam entspannte sich die Situation und als die zweite Flasche angebrochen wurde, verhielten sie sich alle trotz ihrer Nacktheit so ungezwungen wie immer. Nach einer Weile erhob sich Elisabeth und winkte Anne zu, die ihr ins Haus folgte. „Hm, wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich glaube, wir müssen jetzt langsam mal Initiative ergreifen.“, sagte sie. „Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach.“, antwortete Anne. „Aber es ist so peinlich. Und dabei weiß ich ganz genau wie Heinrich darüber denkt.“ „Ich hab’ da einen Vorschlag…“ Elisabeth erklärte Anne was sie vor hatte und wenig später kam Anne wieder aus dem Haus. „Wir machen jetzt einen kleinen Imbiss.“, erklärte sie den anderen. „Klaus, holst du uns die Brote, die wir uns für die Ausstellung mitgenommen hatten? Sie liegen im Kühlschrank.“ Klaus hatte wirklich Hunger und machte sich bereitwillig auf den Weg. „Aber bring sie uns in die Küche, damit wir sie noch etwas garnieren können!“, rief ihm Anne hinterher. Klaus nickte, kletterte über den Zaun und verschwand. Ein paar Minuten später war er wieder da und verschwand im Haus um seiner Mutter und Elisabeth die Brote zu bringen. Inzwischen war er zu lange mit Marion, Elisabeth und Jürgen zusammen, um sich bei dem leisen Stöhnen das er schon in der Diele hörte zu wundern. Grinsend stieß er die Küchentür auf. Seine Mutter lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch und Elisabeth hockte hinter ihr und hatte ihr Gesicht tief zwischen ihren Arschbacken vergraben. Jedes Mal wenn Elisabeth den dicken, pochenden Kitzler tief in ihren Mund sog stöhnte Anne laut auf und wälzte sich auf dem Tisch hin und her. Mit steil aufgerichtetem Schwanz ging Klaus näher heran. Elisabeth hatte sein Kommen bemerkt und stand grinsend auf. Schnell nahm sie Klaus den Teller mit den Broten ab und schob ihn auf die nass glänzende Fotze seiner Mutter zu. Anne war so mit sich selber beschäftigt, dass nur merkte, dass Elisabeth sie nicht mehr leckte. Aber noch bevor sie sich umdrehen und protestieren konnte steckte Klaus Schwanz in ihrer Fotze. „Oooh…!“, stöhnte Anne auf. „Was ist…?“ Sie wandte den Kopf nach hinten und als sie ihren Sohn sah, der sie mit heftigen Stößen attackierte durchzuckte es sie wie ein Blitz. Stöhnend bäumte sie sich auf. „Jaaah…Mmmh…Oooh…Jaaah…Fick mich, mein Junge…Fick mich…Jaaah…“ „Dreh dich auf den Rücken.“, forderte Elisabeth sie auf. Ohne Klaus Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen hob Anne mit seiner Hilfe ihre Beine über seinen Kopf hinweg und drehte sich. Elisabeth kletterte mit Hilfe eines Stuhles ebenfalls auf den Tisch und kniete sich über Annes weit geöffneten Mund. Stöhnend presste Anne ihr Gesicht auf Elisabeths nass glänzenden, rasierten Schamlippen und zog ihre Beine noch näher an ihren Körper. Elisabeth beugte sich seufzend vor, küsste Klaus und massierte Annes Kitzler, der inzwischen dick und rot aus ihren Schamlippen herausragte. Anne krümmte und bog sich unter ihr, nahm aber keinen Moment ihre wirbelnde Zunge aus Elisabeths Fotze. Langsam schob Elisabeth nun ihre Hand weiter zwischen Annes Beine und umfasste Klaus Schwanz. „Mmmh…“, stöhnten beide unwillig auf, als sie Klaus langsam zurückdrängte und den Schwanz aus der heißen, deutlich sichtbar zuckenden Fotze zog. Elisabeth ließ ihnen keine Zeit, ihren Unwillen deutlicher zu äußern und dirigierte Klaus dicke, rote Schwanzspitze zu Annes Arschloch. Anne versteifte sich. Sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt. Elisabeth bemerkte Annes Unsicherheit und gab Klaus zu verstehen, dass er vorsichtig sein sollte. Klaus verstand. Ganz langsam drückte er seine Eichel gegen den dunkelbraunen Anus und wie immer war er von dem Anblick des langsam nachgebenden Afters fasziniert. Elisabeth drängte Klaus wieder zurück und feuchtete seine Schwanzspitze mit Annes Fotzensaft und etwas Spucke an. Dann ging es weiter. Noch zweimal wiederholte sie diese Prozedur und dann war Klaus Schwanz plötzlich mit einem Ruck in Annes engem Arsch verschwunden. Sie zuckte nur ganz kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Langsam bewegte Klaus seinen Schwanz hin und her und schon nach wenigen Sekunden hatte sich Anne daran gewöhnt und bewegte sich in seinem Takt. Elisabeth bohrte ihre Finger in Annes Fotze. Sie spürte die rhythmischen Zuckungen und Klaus zustoßenden Schwanz und dann endlich auch Annes tastende Finger an ihrem eigenen Arschloch. Ermutigend stöhnte Elisabeth auf und drückte ihre Hüften nach hinten. Jetzt war es soweit! Obwohl Anne immer noch ihr Gesicht auf Elisabeths nackte Fotze gepresst hatte wurde ihr Stöhnen lauter. Zuckend umklammerten ihre Schamlippen Elisabeths zustoßende Finger und Klaus kam es vor, als ob sein Schwanz von einer kräftigen Faust festgehalten wurde. „Oooh…Mama…“, stöhnte er auf. „Ich kann nicht mehr…Oooh…Jaaah…Jetzt…Jaaah…!“ Elisabeth kam auch. Nicht so heftig wie Klaus und seine Mutter, aber sie kam. Leise seufzend bedeckte sie Annes zuckenden Schamlippen mit sanften Küssen. Langsam, ganz langsam beruhigten sich die zuckenden Muskeln und schließlich rutschte Klaus schlaffer Schwanz aus Annes Arsch. Zäh rann ein kleiner Schwall weißen Spermas zwischen Annes Arschbacken und tropfte schließlich auf den Boden. Mit einem letzten zufriedenen Stöhnen verrieb Elisabeth den Rest über Annes Unterleib und rutschte dann befriedigt vom Tisch. „Ich glaube, dass wir uns den Imbiss jetzt erst recht verdient haben.“, sagte sie grinsend. „Oooh…Ich kann nicht mehr.“, stöhnte Anne. „Das gibt sich wieder.“, lachte Elisabeth und wandte sich an Klaus. „Na los, steh hier nicht rum. Helf’ deiner Mutter herunter.“ „So alt bin ich noch nicht.“, gab Anne zurück und richtete sich auf. Ihr Blick fiel auf den Spermafleck am Boden und dann auf den Tisch. „Wenn du jetzt anfängst abzuwischen machen wir sofort weiter.“, drohte Elisabeth, die Annes Gedanken erraten hatte. „Das hat Zeit bis später. Komm mit, wir bringen die erste Fuhre nach draußen.“ Anne wollte protestieren und sich erst einmal waschen, aber Elisabeth zog sie einfach hinter sich her. Klaus, der Elisabeths Abneigung gegen das sofortige Aufwischen schon kannte, folgte ihnen grinsend. Marion und Monika waren in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Als Monika sicher war, dass sie ihre Mutter richtig verstanden hatte und Klaus so schnell nicht wieder auftauchen würde rutschte sie näher zu ihrem Vater und sah Marion auffordernd an. Marion verstand sie sofort und hüpfte gleich auf Jürgens Schoß. Heinrich sah sie mit großen Augen an als sie ihrem Vater einfach ihre Brüste ins Gesicht streckte, spürte aber gleich darauf Monikas Finger an seinem Schwanz. Er wandte den Kopf und sah seiner Tochter tief in die Augen. „Monika…du…“, fing er an. „Willst du es?“, fragte Monika leise. Heinrich schloss die Augen und nickte. Gleich darauf spürte er Monikas warme Lippen an seinem rasch wachsenden Schwanz und stöhnte leise. Kurz sog Monika den Schwanz in seiner ganzen Länge tief in ihren Mund und setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihrem Vater auf sein steil aufgerichtetes bestes Stück. Langsam ließ sie ihn eindringen und ließ sich dann mit ihrem vollen Gewicht darauf fallen. „Mmmh…“, stöhnte sie auf als sie spürte, wie der Schwanz tief in ihrem Bauch anstieß. Marion machte es auf der gegenüberliegenden Tischseite ebenso und gleich darauf ritten sie auf den harten Schwänzen einem Orgasmus entgegen. Jürgen und Heinrich hatten beide erst vor kurzem abgespritzt und waren entsprechend standhaft. Marion und Monika hingegen waren von der eben unterbrochenen Runde noch so aufgegeilt, dass sie schnell so weit waren und laut stöhnend auf den Schwänzen ritten, als die anderen drei aus dem Haus kamen. Als Elisabeth den Teller auf den Tisch stellte sah Heinrich von Monikas wippenden Brüsten auf und Anne um Verzeihung bittend an. Anne lächelte ihm beruhigend zu und gab ihm und Monika einem Kuss. „He, noch nicht.“ Elisabeth tippte ihr auf die Schulter. „Wie meinst du das?“, fragte Anne. „Den kennst du doch schon.“, lachte Elisabeth. „Nimm dir den,“ sie deutete auf Jürgen, „den kenne ich schon.“ „Du siehst, wir haben im Moment keine Zeit füreinander.“, lachte Anne und gab Heinrich noch einen Kuss. „Aber ich glaube, dass ich einen guten Ersatz habe.“ Marion machte Platz als Anne um den Tisch kam. Sie hätte zwar noch länger auf dem wunderbar harten Schwanz reiten können, aber im Moment war es ihr wichtiger, dass Anne auch von ihrem Vater gefickt wurde. Monika war da ganz anderer Ansicht, sie glaubte, dass sie bis in alle Ewigkeit auf dem Schwanz ihres Vaters reiten könnte. Als Marion ihr aber auffordernd auf die Schulter klopfte gab sie nach. Sie hatte zwei Orgasmen gehabt und nun war es Zeit, dass Elisabeth ihren Platz einnahm. Die Kinder setzten sich auf die leeren Stühle und sahen ihren Eltern zu. Alle Vier hatten eine unheimliche Ausdauer und Klaus Schwanz stand schon wieder halb aufrecht, als sie dann doch endlich zum Ende kamen. Laut stöhnend genossen sie alle Vier fast gleichzeitig ihre Orgasmen, als Heinrich und Sekunden später auch Jürgen abspritzten. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer und schließlich hielten sie sich nur noch keuchend umklammert, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Es gab noch weitere zwei Runden an diesem Tag und noch sehr viele in den nächsten Jahren. Noch am gleichen Tag rissen Heinrich und Jürgen einen Teil des Zaunes ein und am nächsten Wochenende wurden die Balkone miteinander verbunden. Danach war es praktisch unmöglich vorauszusagen, wo der oder die Eine übernachtete. Alle wechselten die Betten wie es ihnen gerade einfiel und immer stand mindestens ein Zimmer leer, weil keiner von ihnen alleine schlafen wollte…..

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Anal

Harter Sex mit der Musiklehrerin

Ich hatte mich erst mit 26 Jahren dazu entschlossen ein Instrument zu erlernen. Ich weiß, das war sehr spät, aber nun ja so war es nun einmal. Mein ganzes Interesse galt der Gitarre und ich hatte mir fest vorgenommen, endlich den passenden Unterricht dazu zu nehmen. Eine passende Musikschule hatte ich schnell gefunden. Nachdem ich mir die passende E-Gitarre gekauft hatte konnte ich nun mit großen Erwartungen einen Termin für meine erste Musikstunde vereinbaren. In der nächsten Woche sollte es soweit sein und meine Musiklehrerin klang schon am Telefon sehr freundlich. Das erhöhte meine Vorfreude nur noch mehr, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht daran dachte wie heiß mein Musikunterricht werden würde.

Die nächste Woche kam sehr schnell, denn ich hatte auch im Job extrem viel Stress und so war es nun soweit. Um 18.30 Uhr machte ich mich auf dem Weg mit meiner tollen Gitarre. Ja ich war schon ein wenig stolz. Als ich in das Zimmer der Musikschule eintrat wurde ich extrem nervös, denn ich sah zum ersten Mal meine Musiklehrerin. Sie hatte lange blonde Haare und einen richtig geilen Vorbau, das konnte ich schon durch ihr enges Top erkennen. Ich konnte genau sehen wie ihre Nippel standen, doch sie ließ sie sich absolut nichts anmerken. Aber ich bemerkte sofort die kleine Wölbung. Meine Musiklehrerin bestimmt schon 38, aber trotzdem verdammt geil. Gut zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, die will eh nichts von dir wissen. Sie zeigte mir mit ihren zarten Händen die ersten Gitarrengriffe und ich stellte mich sogar ganz gut an. Ich weiß zwar auch nicht wie ich das gemacht habe, denn wirklich konzentriert war ich nicht. Sie stand dann auf einmal hinter mir um zu sehen, ob ich auch die Gitarrengriffe richtig ausführte. Je näher sie zu mir kam desto nervöser wurde ich. Doch meine Musiklehrerin interessierte das nicht.

Sie sprach mich an und sagte, Mike bleib ruhig und konzentriere dich. Aber bitte jetzt nicht mehr auf die Gitarre sondern auf meine geilen Titten. Ich dreht mich ziemlich verwundert um und sah, dass sie oben ohne hinter mir stand. Ich traute meinen Augen kaum und dachte echt ich würde träumen. Aber es war absolut real, denn in diesem Augenblick kam sie immer näher zu mir. Ihre dicken Titten, die etwas zum hängen neigten, wippten bei jedem Schritt und ich bemerkte, dass mein Schwanz immer härter wurde. Sie bemerkte das wohl auch, denn sie hockte sich sofort auf mich und rieb ihre Muschi an meinem Schwanz. Meine Gitarre stellte ich lieber zur Seite, denn ich hatte gerade jetzt keinen Nerv mehr zum üben. Meine Musiklehrerin hieß Yvi, wahrscheinlich war das eine Abkürzung, aber mir war das gerad ziemlich egal. Yvi steckte mir ihre dicken Hängetitten in meinen Mund und ich lutschte genüsslich an ihren extrem dicken Nippeln. Das machte mich total heiß und ich wollte mehr. Dann stand Yvi auf und zog sich ihre Hose aus, sie hatte jetzt nur noch einen sehr knappen String an, den sie auch noch zur Seite schob. Dann stellte sie ein Bein auf dem Tisch ab und ich konnte ihre geile Spalte im sitzen lecken. Wow, die hatte echt ein extrem geiles Fickloch und ich konnte mir schon vorstellen wie ich ihr meine dicke Ficklatte reinstecke ohne Gnade.

Yvi flüsterte mir auch noch in den Mund ich solle sie ganz hart in ihre Pussy ficken mit meiner Zungen, denn sie will keinen Blümchensex. Ich riss ihre Schamlippen extrem auseinander und sie sagte mit ja Süßer so ist es schon besser. Meine Zunge verschwand komplett in ihrer geilen Arschfotze und ich konnte immer wieder von dem schmackhaften Muschisaft lecken. Doch das reichte ihr nicht ich sollte jetzt auch noch ihre Anal ritze ganz tief ficken, denn sie stand total auf anale Fickereien. Also leckte ich ihren engen Anus immer weiter und riss dabei ihre prallen Pobacken auseinander. Dabei lief aber auch ihr Fotzenschleim immer weiter was mich nur noch schärfer machte. Ich packte meinen dicken Fickkolben heraus und setzte an sie zu ficken. Ihre Schamlippen pulsierten richtig und ich merkte das selbst auch in meiner Schwanzspitze. So ein intensives Fickgefühl hatte ich echt noch nie. Aber das geilste war, wenn ich in sie eindrang und sie ohne Gnade rammelte, dann klatschen ihre Titten extrem laut. Und auch das Stöhnen von Yvi war nicht gerade leise. Aber um uns herum hatten wir alles vergessen und fickten lauthals weiter. Immer wieder streckte sie mit Ihr Becken entgegen, sodass mein Schwanz noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Dann drang ich in ihren engen Arsch ein und sie schrie schon richtig, weil meine Stöße so heftig und tief waren. Okay mein Schwanz war nun auch nicht gerade klein. Aber ich ließ mich nicht abbringen, schließlich hatte sie ja darum gebeten richtig geilen Hardcore Sex von mir zu bekommen. Und ich wollte ihr auch irgendwie beweisen, das ich als jüngerer Stecher sicher geil ficken kann. Es sollte nachher nicht heißen, dass ich es nicht gebracht hätte.

Da Yvi immer noch nicht genug hatte legte sie sich jetzt auf den Rücken und hielt mir ihre dicke Fotze hin. Das geile war, dass sie nicht komplett rasiert war. Und wenn ich in sie eindrang spürte ich das kitzeln an meiner Schwanzspitze. Genau konnte ich merken wie mir mein eigener Liebessaft in meinem Schwanz immer mehr nach außen drang. Auch wenn ich eigentlich noch nicht kommen wollte schoss mein Saft mitten in die enge Fotze von meiner endlos geilen Musiklehrerin. Jeder einzelne Tropfen ließ meinen Schwanz zucken ohne Ende. Und ich konnte genau merken wie der Saft wieder aus der Spalte heraus lief. Mein Sperma vermischte sich mit dem geilen Saft meiner Musiklehrerin und ich genoss es sehr intensiv. Auch Yvi schrie vor lauter Glück, als sie einen heftigen Höhepunkt in ihrer Vagnia verspürte. Danach ging ich von ihr runter und legte mich neben sie. Sie lächelte mich an und sagte Mike ich freue mich schon sehr auf unsere nächste Unterrichtsstunde, deine Gitarre solltest du unbedingt noch stimmen!

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Fetisch

Reise ins Ungewisse (Egal wann, wo, wie, mit was

Es fing alles an, als ich mich an einem schönen Sommertag zu einem Essen mit meinem Freund in der Stadt treffen wollte.
Ich zog mein Trägerkleid an, weil es sein Lieblingskleid war und leicht für die Wärme. Ich ging die Strasse entlang und fühlte mich schon seit einiger Zeit beobachtet.
Der Weg bis zum Treffen war ca. 15 Min. zu Fuss. Als ich eine Seitenstrasse überquerte, fiel mir eine schwarze Stretch-Limousine in einer Gasse auf, die dort geparkt war. Ich betrachtet sie mir aus Neugier etwas genauer.
Da ich nichts durch die getönten Scheiben sehen konnte, spazierte ich meinen Weg weiter. Als ich die Strasse entlang schlendere, sah ich wie die Limousine sich mir langsam von hinten näherte.
Meine Neugier war stark und ich verringerte mein Tempo ein wenig, doch danach erhöhte ich mein Tempo wieder etwas, weil es mir unheimlich war. Die Limousine fuhr neben mich und hielt an, aus Angst beachtete ich sie nicht und lief im gleichen Tempo weiter. Zwei Herren stiegen aus, einer ca. 1,90 der andere ca. 1,75 gross, sie liefen ohne ein Wort neben mir her.
Der Linke ergriff meinen Oberarm, der kleiner gab mir mit seiner Hüfte einen seitlichen Stoss, sodass ich fast ohne Gewalt in die offene Limousinen Türe stolperte. Ich flog in den Fussbereich der Limousine und konnte wegen der Dunkelheit nichts sehen, denn meine Augen mussten sich zuerst das Dunkle gewöhnen. Zwei Hände ergriffen meine Oberarme und setzen mich auf eine schwarze Lederrückbank.

Als ich wieder sehen konnte, sah ich erschrocken in vier grinsende Männergesichter die auf einer schwarzen Lederbank in U-Form vor mir sassen. Auf einem kleinen Cocktailtisch vor ihnen standen Champagnergläser und etwas Apérogebäck.
Ich wollte Schreien, aber es blieb mir im Hals stecken, vor Angst war ich unfähig mich zu bewegen. Ich sass nur mit aufgerissen Augen da und sah in die Gesichter. Einer der beiden Herren rechts und links von mir ergriff das Wort und hiess mich in der Runde willkommen. Ich fuhr ihn an, „was soll das, was wollt ihr von mir?“.
„Du hast so interessiert die Limousine betrachtet, dann haben wir uns entschieden dich mitfahren zu lassen. „Und wo soll es hingehen?“ Er antwortet mit einem Grinsen, „auf eine lange geile Reise, es wird dir gefallen“. „Ich will aber nicht, ich habe abgemacht, lasst mich in Ruhe, ich will hier raus“. Ich fuchtelte herum und schlug auf meine beiden „Begleiter“ ein. Ich riss an der Türe, aber sie war geschlossen.
Die Männer lachten nur, packten mich schmerzhaft an den Oberarmen und stiessen mich wieder auf den Rücksitz zurück. Dabei banden sie meine Arme in einer Schnelligkeit rechts und links an den Kopfhalterungen der Rückbank fest. Ich schrie und strampelte herum, aber sie schoben mir auch gleich einen Gummiknebel in den Mund und befestigten ihn mir hinten am Kopf, damit ich ihn nicht ausspucken konnte.
Ich war so schockiert, dass ich meinen Wiederstand aufgab und weinte. „Was hast du? Warte doch ab, es wird dir Spass machen.“ Einer lachte und sagte; „ uns wird es sicher Spass machen“. Ich schrie in den Gummiball in meinem Mund hinein. Die beiden Herren neben mir zogen meine Beine auf ihren Oberschenkel und montierten an meinen Knien ein Lederband mit einem eingefassten Ring.
In diesem Augenblick stelle ich erschrocken fest, dass ich mit gespreizten Beinen vor der Männermeute sass und sie einen vollen Einblick auf meinen Slip hatten. Sogleich quittierten sie diesen Anblick mit einem Applaus und riefen im Chor; „wir wollen die geile Fotze sehen, wir wollen unser Fotze sehen“.
Ich schloss sofort wieder meine Beine. Den beiden Herren gefiel dies aber gar nicht und einer riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und schrie mich an. „Wenn du noch einmal so etwas machst ohne unsere Aufforderung, dann werden wir es dich spüren lassen“. Mir liefen die Tränen. Während mein Kopf noch nach hinten gezogen wurde, riss der andere das Oberteil meines Kleides auf. Die Meute schrie wieder auf.
„ Zeigt uns ihre Euter, lasst uns die Nippel langziehen“. Die beiden Herren neben mir hoben meine Beine wieder an und klemmten sie zwischen ihren Oberschenkeln ein.

Nun sass ich da mit gespreizten Beinen, meinen Slip durchzog meine Muschi und im aufgerissenen Kleid. Meine Titten präsentierten sich in einem roten BH. Ich stellte überrascht fest, dass meine Nippel schon hart waren und dies von einem meiner beiden „Begleiter“ bemerkt wurde.
„Schaut her, die Kleine ist schon geil auf uns, ihre Nippel stehen sind schon bereit für uns“. Die Männer grölten wieder. Von der Seite ergriff der eine „Begleiter“ meine Nippel und quetschte sie bis ich aufschrie. Der andere massierte meine andere Brust sehr intensiv und quetschte sie ebenfalls. Die anderen Zuschauer schauten entzückt diesem Treiben zu. Beide greifen gleichzeitig in meinen BH und zogen meine Titten am Nippel aus dem BH. Da meine Brüste nicht klein sind und dies schmerzhaft war, schrie ich wieder auf und riss meine Schultern hin und her um meine „Begleiter“ abzuschütteln, aber ohne Erfolg.
Beide zogen an einer meiner Nippel, bewegten sie im Kreis, kniffen und quirlten sie zwischen den Finger, zogen wieder daran und liessen sie zurückspicken. Ich quietschte nur so in meinen Gummiball, versuchte mich zu wehren indem ich mich aufbäumte und schrie. Einer der Begleiter setzte sich zwischen meine Beine und zwirbelte an beiden Nippeln herum, er zog gnadenlos daran und lies sie kreisen. Noch nie wurden meine Nippel so misshandelt und langgezogen.
Er geht wieder an seinen Platz zurück und zieht meine Titte am Nippel nach oben, der andere Begleiter tat das gleich und beide halten meine Nippel mit den Zähnen fest. Ich schreie, bäume mich auf vor Schmerz und die Meute schreit vor Entzückung. Danach saugten beide an meinen Titten und bissen immer wieder in sie rein. Während der eine Begleiter meine Tittentortur beendet, saugt der andere noch weiter an der einen Zitze. Der Begleiter keucht mir erregt ins Ohr. „Deine Zitzen sind geil. Ich werde dies bei einem Fick wiederholen, wenn sich deine Muskeln vor Geilheit zusammenziehen“. Ich war von seiner Aussage so erschrocken, dass ich nicht bemerkte, dass der andere von meiner anderen Titte abliess. „So Jungs jetzt könnt ihr euren Spass haben“.
Mann Nr. 1 kommt auf mich zu und schaut mich nicht einmal an. Mit einem Ruck spreizt er meine Beine und reisst meinen Slip auf. Er macht sich nicht einmal die Mühe ihn mir wegzumachen, er stülpt mir den Slip hoch auf den Bauch und erklärt belustigend. „Hey Jungs, die Fickstute ist scharf auf uns.
Ihr Höschen ist schon ganz nass vor Geilheit“. Es zieht meinen Hintern an den Rand des Sitzes, nimmt meine Beine hoch und drückt sie auf meine Brüste, hält sie fest und sagt zu den Jungs. „Das ist die Fotze, die wir jetzt durchvögeln werden“. Die Jungs lachten und er stellt sich vor mich, drückt meine Beine an mich, setzt seine Eichel an meine Muschi und sticht ohne Vorwarnung zu.
Ich schrie wieder einmal in meinen Gummiball im Mund. Er fickte mich erbarmungslos mit langen harten Stössen immer und immer wieder. Er nimmt meine Beine über seine Schultern, damit meine zu fickende Muschi seine Schwanzhöhe hatte. Ich hänge mit meinem Hintern in der Luft und empfange seine Stösse mit voller Wucht. Er setzt mich wieder ab und gibt meinen Begleiter ein Zeichen.
Sie kommen mit einem Seil und binden meine Beine wie ein Päckchen an mich. Er hält sich an meinem Becken fest und rammt seinen Schwanz wie eine Fickmaschine in meine schon heissgevögelte Fotze. Er stöhnte vor Geilheit, als er mir seinen ganzen Saft in die Möse spritzt. Ich spüre nur, wie meine Fotze vor Schmerz pocht und war schockiert, dass es erst die Nr. 1 war. Das Seil wurde wieder gelöst, meine Beine durfte ich wieder am Boden abstellen. Er ging zu seinen Freunden zurück mit der Bemerkung. „Die Schlampe geniesst es hart bearbeitet zu werden“. Mein Fickloch pochte und ich zitterte am ganzen Körper.

Nr. 2 kommt und bindet ein Seil durch die Ringe an die Lederbänder meiner Knie. Ich wehrte mich mit aller Kraft, aber ich hatte keine Chance. Er zieht das Seil jeweils durch die Handgriffe der Autotür und spreizte meine Beine bis es nicht mehr ging. Er wischte mir mit einem Tuch meine triefende Muschi trocken, kniet sich vor meine Fotze und reisst meine äusseren Schamlippen auseinander.
„Geil, deine weit aufgerissene Muschi, mal schauen was ich mit ihr anstellen kann“. Er saugte meine Klit so fest ein, dass ich glaubte, dass er sie mir ausreisst. Meine Schamlippen hält er noch immer weit auf, damit er einen guten Zugang auf meine Möse hatte. Ich bäume mich vor Schmerzen auf, versuchet mit ruckartigen Bewegungen seinen Gemeinheiten zu entkommen.
Seine Zunge bohrt sich tief in meine Möse, was mich wieder entspannen liess und mir ein Stöhnen entlockte. „Na also, ich wusste doch, dass es dich scharf macht“.
Er liess meine Schamlippen los und stösst mit der rechten Hand zwei Finger in meine Fotze und fickte mich mit schnellen Stössen. Mit der linken Hand stösst er auch zwei Finger in meine feuchte Möse. Nun fickte er mich mit vier Fingern und ich kam dabei fast zum Höhepunkt. Es fühlte sich geil an, was er da mit seinen Fingern in meiner Fotze machte, aber leider hörte er sofort auf, als er meine Erregung spürte.
Er spreizte seine Finger in meiner Möse auseinander und dehnte sie weit auseinander, was mein Geilheit sofort in einen Schmerz umwandelte. „Ich muss deine Muschi auf die anderen Schwänze vorbereiten die noch kommen und dehnte weiter mein Fickloch aus und züngelte auch noch in meinem aufgerissen Loch herum. Meine überreizte Muschi brannte jetzt nur noch. Er liess ab von mir und ging zurück an seinen Platz.
Während der ganzen Zeit rieben sich die anderen ihre Schwänze. Meine Begleiter kamen wieder neben mich. Ich hoffte, dass sie meine Beine runter lassen, aber leider war dem nicht so. Mir liefen die Angstperlen über das Gesicht.

Nr. 3 kommt mit einem dicken Schwanz auf mich zu und nun wusste ich was Nr. 2 mit dem vorbereiten meinte. Ich ahnte böses, als ich diesen Fickstab sah. Ohje, was passiert mit mir. Ich kreischte und zuckte, aber Nr. 3 lacht nur und meinte lächelnd, „entspann dich, sonst wird es hart für dich“.
Mir kullerten die Tränen vor Angst über das Gesicht. Er setzt seine Eichel an meine Möse und drückte ihn langsam rein. Ich hielt die Luft an und schloss die Augen vor Schmerz. „Bearbeitet ihre Brüste, damit sie etwas abgelenkt ist“, forderte er die Begleiter auf. Sie leckten und zupften an meinen Nippeln herum und Nr. 3 schob seine Eichel weiter in mich rein. „Hey Nr. 2, du hast die Fickstute zu wenig vorbereitet, ich bin nicht einmal mit meiner Eichel drin und die Kleine juckt jetzt schon rum“. Nr. 2 antwortet; „etwas darf dein Schwanz ja auch noch machen, die wird schreien beim Höhepunkt, glaub es mir“. Die Begleiter quetschten meine Titten und ich schrie auf. Im gleichen Moment stösst Nr. 3 seine ganze Eichel in mein Möse.
Ich wurde fast Ohnmächtig vor Schmerz. Ich war aufgespiesst und völlig ausfüllt. Ich stellte mit Schrecken fest, dass die Männer ein eingespieltes Team waren und dies sicher nicht das erste Mal machten. „Jetzt könnt ihr aufhören mit den Titten, ich brauche euch bald hier beim ficken“, befahl Nr. 3. Der Schwanz bohrte sich in meine Möse und ich glaubte innerlich zu platzen. Trotz des gigantischen Schwanzes in mir, kam meine Geilheit wieder zurück. Als er seinen Schwanz wieder herauszog war die Geilheit auch wieder weg. Nein nicht nochmal, dachte ich. Meine Begleiter wussten was nun kommt. Sie zogen meine Schamlippen weit auseinander, damit mein Loch ganz frei war für den schmerzhaftesten und geilsten Fick, den ich je erlebt hatte.
Nr. 3 stiess seinen dicken Schwanz mit wiederkehrenden Stössen in meine Fotze und wurde immer schneller. Die Begleiter hielten meine Schamlippen weiterhin weit gespreizt, damit sie nicht eingeklemmt wurden bei diesen harten Stössen. Er fickte mich nun gnadenlos und ich kam zu meinem Ärger zu einem intensiven Höhepunkt und meine Erregung schüttelt meinen Körper so richtig durch. Als sein Schwanz keinen Saft mehr hatte, zog er ihn aus meiner Möse raus. Ich war am Ende meiner Kräfte. Sie lösten meine Beine, ich war aber zu Müde um sie selbst runter zu nehmen und auch weil sie schmerzten. Die Begleiter halfen mir dabei.
Ich war froh, dass die Meute nun eine Pause einlegte und mir etwas zum Essen und Trinken gaben. Leider dauerte die Pause nicht sehr lange.

Nr. 4 war so scharf, dass er gleich wieder weiter machen wollte. Er löste meinen linken Arm und befestigte ihn beim anderen Arm, sodass er mich auf die rechte Seite drehen konnte. Er winkelte mein rechtes Bein an und sagte; „lass dein Bein dort oder ich binde es dir wieder fest“. Er nahm mein linkes Bein über seine Schulter und stösst seinen Schwanz in meine Möse. Er vögelte mich so schnell und heftig, als hätte er schon lange nicht mehr. In dieser Stellung konnte er sehr tief und schnell zustossen.
Nr. 5 kam dazu und fing an meine Titten zu melken als würden sie Milch geben. Nr. 4 rammelte mit harten Stössen weiter. Kurz vor seinem Höhepunkt zieht es seinen Schwanz aus mir raus. Nr. 5 setzt sich hinter mich auf den Rücksitz und machte meine Hände los. Nr. 4 befahl mir mich auf seinen harten Ständer zu setzen.
Als ich mich weigerte, krallten sich die Finger von Nr. 5 in meine Brüste. Als ich mich nun doch über Nr. 5 kniete und die richtige Stellung suchte um mich auf seinen Schwanz zu setzen, zog mir Nr. 5 meine Beine weg. Mit meinem ganzen Gewicht knallte meine Möse auf seinen Schwanz und wurde aufgespiesst. Da ich keinen Knebel mehr hatte, schrie ich vor Schmerz laut auf.
Während Nr. 5 mich im Sitzen weiter fickte, band Nr. 4 meine Hände wieder gespreizt an die Kopfschützen, sodass ich nun umgekehrt auf der Rückbank auf Nr. 5 Schwanz sass. Nun standen meine Euter wieder für eine Bearbeitung zur Verfügung. Nr. 4 forderte den mich fickende Nr. 5 auf sich an meinem Hintern festzukrallen, was er auch machte.
Nr. 5 konnte mich so auch besser hochheben zum aufspiessen. Der Gedanke von Nr. 4 war aber ein anderer. Durch das festkrallen meines Pos, wird er natürlich auseinander gezogen. Nr. 4 schiebt einen glitschigen Finger tief in meinen Po Loch und massierte es intensiv. Nr. 5 stiess seinen Schwanz intensiver in meine Muschi und zog gleichzeitig meinen Pobacken schmerzhaft auseinander, damit Nr. 4 in mein Loch stossen konnte. Ich wimmert ein Nein, als ich ganz ausgefüllt von zwei harten Schwänzen im Sandwich gefickt wurde.
Nr. 4 krallte sich an meinen Titten fest und stösst nun im gleichen Tempo wie Nr. 5 in mein Poloch. Die andern Männer applaudieren und grölten, „los, fickt die Stute durch damit ihre Fotze bebt“. Die beiden fickten mich bis zu ihrem Höhepunkt erbarmungslos durch. Als sie fertig waren viel mein Körper in sich zusammen vor Scham und Müdigkeit. Ich war erleichtert, als die beiden wieder zurückgingen.

Nr. 6 juchzte hoch „und jetzt noch ich“. Ich stöhnt nur so halblaut „hört auf, lasst mich in Ruhe, mir tut alles weh“. „Kommt nicht in Frage, mein Schwanz will auch noch seinen Spass haben“ quietschte er vor Glück. Ich war froh, als er mir die Arme von den Kopflehnen los band, aber sie schmerzen sehr. Ich sass wie ein häufchen Elend auf der Rückbank und wimmerte vor mich hin.
Er räumte den kleinen Tisch vor den anderen Herren ab, kam zu mir und zog mich an meinen Nippeln zum Tisch hin. Ich schrie auf, weil ich aus Kraftlosigkeit zu wenig schnell war ihm zu folgen. Er zog meine Brüste lang und meine Nippel wurden wieder hart. Vor dem Tisch kniete ich nun und meine Nippel standen wie Himbeeren heraus als wollten sie sagen „macht weiter ich hab noch nicht genug“. Dies bemerkten die Herren auch, dass sah ich in ihren geilen Blicken.
Nr. 6 forderte mich auf, mich mit dem Rücken auf den kleinen Tisch zu legen. Was ich auch tat. „Jungs, jetzt brauche ich eure Hilfe“. „Nr. 1 geh zum Kopf und halte die Fickstute an den Schultern fest, dass sie nicht vom Tisch rutscht. Nr. 2 +3 ihr geht zu den Armen und haltet sie fest, dass die geile Stute nicht auf dumme Gedanken kommt. Ihr dürft euch gerne um ihre Euter kümmern. Nr. 4 + 5 ihr kümmert euch um die Beine und helft mir ihre Muschi zu bearbeiten.
„Bist du bereit für einen geilen Fick?“, fragt er mich lachend. Ich gab keine Antwort. Er schob meinen glatten Schamhügel weit gegen den Bauch, sodass mein Kitzler gespannt frei lag und biss rücksichtslos rein. „Ich frage die nochmals, bist du für meinen geilen Ritt bereit?“. Ich schrie vor Schmerz ein Ja heraus. Er hielt meine Klit in dieser Stellung und saugte sie brutal an.
Er legte sie weiterhin mit einem Handgriff frei und gespannte Haut brannte, mit der andern Hand kniff er sie und massierte sie hart zwischen seinen Finger. Als er sie hoch zog und mit der Zunge und den Zähnen bearbeitete bäumte ich mich auf und die andern Herren hatten viel zu tun um mich festzuhalten. Die Jungs 4+5 an den Beinen fanden, er soll so weiter machen, weil es geil aussah. Er macht natürlich gerne weiter.
Er fordert Nr. 1 an meinem Kopf zu etwas auf, was ich nicht verstand. Ich sah auch nicht, war er ihm übergab, aber leider bekam ich es gleich zu spüren. Er saugte sich wieder an meinem Kitzler fest und zog ihn mit Daumen und Zeigefinger hoch, dann nahm er das Ding und stach es in die Spitze meines Kitzlers. Ich schrie und bäumte mich auf und sah, dass es ein Zahnstocher auf den Apérogebäcken war.
Alle Jungs konnten es sehen, was der brutale Kerl mit mir anstellte und krallten vor Geilheit ihre Finger in mein Fleisch. Sie genossen sichtlich meine Kitzlertortur. Die beiden Herren an meinen Brüsten taten dasselbe mit meinen Nippeln. Die Herren wechselten sich im Takt des Zustechens ab.
Ich schrie wie am Spiess, was die Herren genossen. Nr. 6 sagte; „sie scheint es zu geniessen, ihre Fotze ist schon wieder nass“. Was ich nicht sehen konnte war, dass er nun seinen Schwanz scharf machte und ihn nah an meine Muschi hielt. Er spreizte mit einem kräftigen Zug meine Schamlippen.
„So Jungs, jetzt gut festhalten es wird geil“. 4+5 rissen mit jeweils einer Hand meine Schamlippen auseinander und Nr. 6 stoss bis zum Anschlag seinen Schwanz in meine schmerzende Möse. Ich glaubte, dass er oben wieder raus kommt, so hart war der Anschlag. Nr. 1 musste mich bei diesem Stoss richtig festhalten, damit ich nicht vom Tisch rutschte. Die weiteren Stösse waren nicht so hart, aber weiterhin sehr schmerzhaft. Er hielt sich am Becken fest und fickte mit harten Stössen in mir weiter.
Während der Fickstösse hatten Nr. 2+3 ihren Spass mit meinen Nippeln. Sie zogen, drehten, massierten meine Brüste mit voller Hingabe. Meine Brüste schmerzten. Die Jungs an den Beinen liessen meine Schamlippen los und zogen es vor meinen malträtierten Kitzler zu bearbeiten. Der eine zog den Schamhügel zurück, der andere massierte meine schmerzende Klit.
Sechs Kerle bearbeiteten mich nun in voller Geilheit und ich wurde bis zum meinem letzten Höhepunkt gefickt. Als Nr. 6 fertig war, gab er mir einen Klaps und bemerkte; „Gut gemacht du geile Stute“. Die anderen stimmten ihm zu. Ich blieb regungslos auf dem unbequemen kleinen Tisch liegen.

Nr. 2 beugte sich zu mir hin und flüstert mir ins Ohr. „So und jetzt ist mein Schwanz noch voll“. Mit aufgerissenen Augen erinnerte ich mich, dass er ja“ nur“ meine Fotze ausgeweitet hatte. Meine Begleiter ergriffen meine Knielederriemen und zogen mich auf dem Boden zurück an den Rücksitz. Sie befestigten meine Knie gespreizt an den Kopflehnen rechts und links und zogen mich etwas höher, damit mein Po auf dem Rand des Sitzes war.
Mein Oberkörper lag auf dem Fussboden.
Diesmal wurden meine Arme an den Handgriffen der Autotür befestigt. Es war sehr unbequem mit dem Kopf nach unten so da zuhängen. Nr. 2 quietschte vor Freude. Er stösst drei Finger tief in meine Möse, das gleiche wieder mit der andern Hand. „Hey Nr. 3, du hast die Kleine ganz schön ausgeweitet“, lacht er. Er fickt mich weiter mit sechs Fingern.
Er zieht sie heraus und schiebt mir seine Finger in meinen Mund zum lecken. Er stand auf, ging mit einem Bein über meine gespreizten Beine, stellt es auf dem Sitz ab, setzte seine Eichel an mein Fickloch und stösst von oben zu. Ich reisse meinen Kopf hin und her, weil er seinen Schwanz nicht gerade in meine Möse rammte und das schmerzte unendlich.
Damit er sein Gleichgewicht halten konnte, hielt er sich an einer Kopflehne fest und fickte tief und hart in mich rein. Er zog seinen Schwanz raus und rammte ihn mir in mein Po loch. Jetzt fickte er mich abwechselnd in beide Löcher bis sein Saft aus meiner Fotze floss.
Die Betreuer kamen auf mich zu und halfen mir auf. Sie setzten mich auf die Rückbank und gaben mir etwas zum Trinken. Nach einer Weile gab einer der Begleiter eine Erklärung ab. „Da du uns alle gesehen hast und wir viel Spass miteinander hatten, ist es wohl klar, dass wir dich so nicht nach Hause lassen können.
Du wirst nun in das Haus unseres Masters gebracht, wo du dich etwas erholen kannst und das Weitere mit dir besprochen wird“. Er gab mir eine Decke und zog mir eine Augenbinde an.

Ich sass mit einer Augenbinde auf der Rückbank der Stretch-Limousine, als sie anhielt. Meine Begleiter packten mich am Arm und führten mich aus dem Auto über eine lange Treppe nach unten. Ich hörte Türen auf und zu gehen und Gesprächsgemurmel. Meine Begleiter entfernten mir die Augenbinde. Ich befand mich in einem schönen und modernen Zimmer das geschmackvoll eingerichtet war. Es fiel mir auf, dass der Raum keine Fenster hatte.

Die Begleiter erklärten mir, dass im Badezimmer eine warme Wanne auf mich wartete und ich 2 Stunden Zeit für mich hätte. Das einzige ist, dass ich alle Haare von meinem Körper entfernen muss (ohne Kopf). Ich fragte; „Wieso, für was?“ „Frag nicht, mach es einfach, sonst werden wir es machen“, erhielt ich als Antwort.
„Der Raum wird überwacht, also mach keinen Mist, du wirst beobachtet“. Die Begleiter verliessen den Raum. Auf einem grossen Bett lag ein leichtes Kleid und schöne Schuhe. Ich ging ins Bad, das ebenfalls sehr schön war und es roch angenehm nach Seife. Die Badewanne war mit warmem Wasser gefüllt.
Ich stieg hinein, zögerte aber, weil mein geschundener Körper im Wasser schmerzte. Mir liefen die Tränen nur so runter. Wo war ich, was soll das alles? Als die Schmerzen nachliessen, genoss ich das Bad und schlief fast ein. Eine Stimme auf einem Lautsprecher lies mich aufschrecken. Du hast noch eine halbe Stunde. „Mist“ entfuhr es mir. Ich muss mich noch enthaaren.
Ich hastete aus der Wanne und machte, was mir geheissen wurde. Als ich fertig war und ich das Kleid anziehen wollte, kam einer meiner beiden Begleiter in das Zimmer und schaut mich überrascht an.
„Du bist ja fast fertig“. „Lass mich schauen ob alles in Ordnung ist“. Ich wollte schon protestieren, da griff er schon zwischen meine Beine und fummelt in meiner Muschi herum. Ich machte ein Schritt zurück und schlug ihm die Hand weg.
„Du Perversling, was soll dassss“, fauchte ich ihn an. Er riss mir meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und krallte mir seine Finger in meine linke Brust. „Du wirst noch lernen, dass du gehorchen sollst“. Er warf mich auf das Bett, spreizte meine Beine und untersuchte mich unsanft. „Geht doch du Zicke“.
„Komm wir haben keine Zeit“. Ich zog das Kleid an und er befestigte noch ein Halsband, an dem er mich hinter sich her zog. Ich folgte ihm in einen Essraum. Dort waren einige Männer und Frauen die gleich durchsichtig angezogen waren wie ich. Es stoppten die Gespräche, als wir in den Raum eintraten.
Ich folgte meinem Begleiter und schöpfte mir mein Essen. Wir sassen zu den anderen an den Tisch und assen. Einer fragte mein Begleiter „ist das die Neue?“. Ich schnauzte ihn an „was heisst hier, die Neue?“ Alle schmunzelten oder lachten und die Gespräche gingen weiter ohne meine Frage zu beantworten. Als wir fertig waren, erhob sich ein Wächter, zog mich hoch, setzte sich auf meinen Stuhl und drückte meine Möse auf seinen Schwanz.
Alle schauten zu, wie er mich fickte. Er rammte mir seinen Ständer nicht nur in die Möse, sondern auch in meinen Arsch. Ich biss mir auf die Lippen, weil ich meine Schreie vor den anderen verkneifen wollte. Als er fertig war, gab er meinem Begleiter ein Zeichen und er forderte mich auf aufzustehen. Dann musste ich ihm auch noch seinen Schwanz trocken lecken.
Mein Begleiter zog mich am Halsband und ich musste ihm folgen. Wir gingen in „mein Zimmer“ zurück. Er war stink sauer. „Blamiere mich nie mehr so vor meinen Kollegen und benimm dich zukünftig, sonst schlag ich dich windelweich.
Schlaf jetzt, ich hol dich Morgen um 09.00 Uhr ab. Dann wirst du das Weitere erfahren“. Um 08.30 weckte mich wieder eine Stimme auf. „Aufstehen“. Genau um 09.00 Uhr kam mein Begleiter. „Gut geschlafen?“ „Es ging so, er tut mir alles weh“.

Wir gingen wieder in den Essraum, diesmal waren nur zwei Männer am Essen. „Wo sind die anderen?“ fragte ich meinen Begleiter. „Die einen kommen später, weil sie noch am Abend hart gearbeitet haben, die anderen waren schon hier, weil sie zu Arbeit mussten“. „Arbeiten, was denn?“ fragte ich. „Später“ bekam ich die Antwort. Ich folgte meinem Begleiter zu den anderen an den Tisch.
Es war gerade noch ein Stuhl frei. Einer der Männer stand auf und hielt mir den freien Stuhl hin. Ich glaubte nicht was ich da sah. Geschockt stand ich da mit meinem Frühstück und schaute die grinsenden Männer an. „Setz dich“ kam der Befehl. „Hier drauf?“ Der eine Kerl nahm mir das Frühstück aus den Händen und stellte es auf den Tisch.
Dann packte mich mein Begleiter an den Oberarmen führte mich über den Stuhl. Dann schlugen sie mir meine Beine weg und ich plumpste auf den Stuhl und ich schrie vor Schmerz. Ein riesen Dildo bohrte sich in meine trockene Möse.
Das Ding spiesste mich so auf, dass ich das Gefühl hatte, dass er oben wieder raus kommt. „Iss“ donnerte einer der Kerle und schob mein Frühstück zu mir.
Der Schmerz war höllisch. Die Tränen liefen über mein Gesicht. Einer der Kerle stand auf und gab dem Stuhl einen Stoss, dass ich wieder schrie. „Iss endlich“. Ich begann zu Essen. Die Kerle unterhielten sich und lachten. Ich versuchte etwas abzustehen, damit mich der Dildo nicht so schmerzte. Mein Begleiter sagte zu den Männern, „die geile Sau hat es noch immer nicht kapiert“. Meinte er mich?
Die Kerle lachten schoben den Tisch leicht weg, nahmen je einen Lederriemen, packten mich an den Knöcheln und banden sie an einem Stuhlbein fest, sodass ich nicht mehr abstehen konnte. Der Dildo schob sich wieder tief in meine Möse. Das war aber noch nicht alles. Sie hoben mich an und liessen mich auf den riesen Dildo fallen. Ich schrie wieder. „Hast du es jetzt endlich verstanden?“
Dann schoben sie den Tisch wieder zurück. Mir blieb fast mein Frühstück im Hals stecken, meine Muschi brannte so sehr. Als wir fertig waren, hoben sie mich wieder an und liessen mich nochmals auf den Dildo fallen, ich schrie nochmals. Sie banden mich los und wir gingen einen langen Korridor entlang zu einem Büro.
Mein Begleiter setzte mich auf einen Sessel, verliess den Raum und schloss ohne Worte die Tür. Der mächtige Bürostuhl hinter dem Schreibtisch drehte sich zu mir um. Mir blieb die Luft weg. Da sass doch grinsend mein Freund im Sessel. „Hallo süsse“ begrüsste er mich. Ich stand auf und schlug auf ihn ein. „Du Scheisskerl, dir habe ich dies alles HIER zu verdanken“. „Ich wollte zu dir kommen, als die mich vergewaltigten“. „Ja genau, ich bin der Chef hier“. Er knallte mir so eine Ohrfeige, dass ich wieder in den Sessel zurück viel. „Du hast mich doch gefragt, was ich von Beruf bin, jetzt weisst du es“. „Und was soll dies hier sein“ zischte ich ihn an. „Du bist hier in meinem Therapiecenter für Männer mit speziellen Neigungen haben oder die Sexsüchtig sind. Wie er das Wort „Therapiecenter“ sagte, lies mich erschaudern.

„Folgende Regeln hast du zu beachten und ich wünsche keine Unterbrechung.
Du hast dich sicher schon gewundert, dass du keine Unterwäsche trägst. Hier dürfen alle Männer jede Frau jederzeit ficken. Deshalb hast du nichts unter deinem Kleid an, damit du schnell zur Verfügung stehst. Wir haben hier einen Leitsatz:

Es ist egal wann, wo, wie, mit was und wie oft du durchgefickt wirst.

Als Therapiecenter sind wir Weltweit bekannt und werden von den Behörden in Ruhe gelassen. Wir vermieten Räume für Sitzungen an Firmen oder für Treffen von Freunden, Vereine ect. Es gibt auch einen Raum mit einem Eingang von aussen indem Präsentationen für Interessierten stattfinden, also so was wie ein Raum für Schaulustige. Dein Job ist es hier, deine geilen Löcher und Titten den Männern zur Verfügung zu stellen“.
„Spinnt Ihr, dass mach ich nie“. „Du hast keine Wahl, dass solltest du schon gespürt haben. Du bekommst einen sexsüchtigen Wächter, der wird dir alles zeigen, sagen was du zu machen hast und er wird mit dir leben, also dich auch durchvögeln, wenn es nicht andere machen. Du wirst hier einfach nur eine geile Schlampe zum ficken sein“.

Mir bleibt vor Entsetzen jedes Wort im Mund stecken, ich schnappte nach Luft. Das also wird mich erwarten. „Damit du dich an nichts anderes gewöhnst, darfst du jetzt zu mir kommen“. Ich stand wie ferngesteuert aus dem Sessel auf und ging zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an meinen Haaren und drückte mich zu Boden.
Er machte seine Hose auf und streckte mir seinen Schwanz zum Blasen entgegen. „Zeig mir wie Geil du bist“. Er drückte seinen Schwanz an mein Gesicht. Ich lutschte und saugte an seinem Schwanz bis er wie ein Knüppel hart war.
„Ich wusste doch, dass du das gut kannst“. Er zog mich an den Haaren hoch. Packte mich an den Oberarmen und warf mich auf seinen grossen Chefsessel. Meine Beine spreizte er über die Armlehnen und setzte ohne Zeit zu verlieren seinen Schwanz an meine Möse. Jetzt zog er den Sessel mit einem Ruck zu sich und ich wurde von seinem harten Knüppel in voller Wucht aufgespiesst.
Da meine Muschi trocken war und er mir meine Schamlippe einklemmte, schrie ich laut auf. „Du tust mir weh“. „Sehr gut, dass will ich doch“. Er rammte mit harten Stössen seinen Schwanz in mich rein. Nach einer Weile, zog er ihn heraus und warf mich bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Das eine Bein hängt am Tisch runter, dass andere zog er zur Tischplatte hoch und fickt mich kräftig weiter.
Plötzlich öffnete sich die Türe, ein riesen Schrank von Mann kam rein, er kam mir bekannt vor. „Master, mir wurde mitgeteilt, dass sie Fickfleisch für mich hätten“. „Ja, aber du kommst zu früh“. Er fickt mich ohne Unterbruch weiter. „Boris, darf ich dir deine neue Fickstute vorstellen“. Ich sah Boris an und dachte: Oh nein, es war die Nr. 3 mit dem überdimensionalen dicken Schwanz von der Limousinen-Fahrt. Boris grinst mich an. „Ja Master, diese geile Stute kenne ich bereits, ich hatte schon das Vergnügen mit ihr.
„Habt ihr sie schon in den Arsch gefickt?“ “Ja Master“. „Also komm hilf mir“. Er zieht seinen Schwanz aus mir raus und lies mein Bein nach unten fallen. Boris wusste was er zu machen hatte. Mit seinen Riesen Pranken riss er mir meine Pobacken auseinander. Bevor ich nur einen Pips machen konnte, rammte mir der Master seinen Schwanz in mein Po Loch. „Master, dass gefällt ihr“. „Nein schrie ich dazwischen“. „Zieh fester, ich komme gleich“.
Nun fickte er mich in kurzen harten Stössen und grunzte vor Geilheit vor sich hin bis er seinen Saft in mich spitzte. Er zog seinen Schwanz raus und lies mich liegen wie ein Stück Dreck. „Sei nett zu ihr“ sagte es zu Boris und überlies mich Boris.
Boris drehte mich zur Seite, hob ein Bein hoch und rammte mir seinen dicken Schwanz in meine Möse. Ich schrie vor Schmerzen, weil er meine Möse ausweitete und meine Möse dies nicht gewohnt war. Der Master hielt meine Arme fest und schaute dem Treiben zu.
Boris bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen immer in einem anderen Winkel in meine Möse. Jedes Mal, wenn er in mir Anstoss, schrie ich auf. „Master, ich habe doch gesagt, dass es ihr gefallen wird“, beide lachten. Boris fickte mich lange und brachte mich immer wieder in eine andere Position.
„Fick sie noch härter, fick ihr das Gehirn raus, ich will ihr Körper vor Geilheit beben sehen“, forderte der Master. Ich schrie vor Schmerz und Demütigung, und Boris bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen noch tiefer in mich rein. Beide klatschten sich ab. Boris meinte, „dass fühlte sich super an, ein geiler Anblick, dass macht mich so richtig heiss auf mein neues Fickfleisch“.

Boris brachte mich in mein Zimmer zurück. Oh nein, jetzt war es nicht nur noch mein Zimmer, sondern Boris und meines. Boris stiess mich aufs Bett und ging ins Badezimmer. Er liess die Dusche laufen. „Geht sich waschen“.
Ich ging mit dem Kleid unter die Dusche. Angstvolle Fragen gingen mir durch den Kopf; was wird mich noch erwarten, wie soll ich das nur alles überstehen, halten das meine Ficklöcher aus.
Mir liefen vor Angst wieder die Tränen über das Gesicht. Boris holte Kaffee und Kuchen, legte ein neues Kleid auf das Bett. „Setz dich und trink. Du kannst jetzt etwas entspannen oder schlafen, danach bringe ich dich in die Beauty Abteilung für deine Füsse, Hände und Haare. Die Herren bringen dich auf Glanz, damit du den nächsten Herren gefällst“.

Boris weckte mich auf. „Zieh dich an“. Ich zog wieder dieses durchsichtige Trägerkleid an und folgte ihm. Wir gingen einen Stock höher in einen Beautysalon. Zwei Männer begrüssten mich mit einem musterten Blick.
„Ich hol sie in zwei Stunden wieder bei Euch ab. Sie muss gut aussehen für heute Abend“. Die Herren setzten mich vor einen Spiegel auf einen Stuhl. Der eine war für meine Füsse und Hände zuständig, der andere für meine Haare. Alles lief sehr ruhig ab. Der eine feilte sehr gekonnt an meinen Füssen und Händen herum und lackierte sie in einem kräftigen Rot. Es sah toll auf, musste ich gestehen. Der andere Schnitt mir meine Haare etwas kürzer. Als sie fertig waren, war aber erst eine Stunde vorbei. „So. nun wollen wir unseren Lohn“. „Lohn?. Kommt nicht in Frage“.
Die beiden griffen sofort nach mir und drückten mich zurück in den Stuhl. Der eine spreizte meine Beine mit einem schnellen Griff, der andere kniff von oben in meine Brüste. Er zog sie an den Nippeln nach oben und lies sie fallen. Der andere hat eine Haarbürste in der Hand und fuhr damit über meine freie Fotze. „Ihr geilen Mistkerle“.
„Ja weiter so, so gefällt es uns“. Er raffelt mehrmals über meine Fotze, was sie zum Brennen brachte. Ich strampelte und versucht ihn zu treten. Das Ergebnis war, dass sie mich am Stuhl festbanden. Da nahm er die Bürste und steckte sie mir in meine Möse. Ich schrie auf und meine ganze Schminke lief mir wieder über das Gesicht. Sie lachten und machten weiter.
Während der eine in meine Möse bürstete, malträtierte der andere meine Brüste und Nippel. Der eine entdeckte einige Haare in meinem Warzenhof und griff nach einer Pinzette. Er zupfte jedes einzelne Haar aus meiner Brust. Er zelebrierte es und es schien ihn richtig scharf zu machen, denn seine Hose beulte sich erheblich aus. Er stach mir mit der Pinzette in meine Nippel und zog damit an ihnen, der andere bürstete intensiv meine Möse sichtlich erregt weiter.
Als sie ihren Spass hatten, fordert sie mich auf aufzustehen. Sie fesselten meine Hände hinter dem Rücken, drehten mich seitlich zum Stuhl hin, stellten ein Bein auf die Lehne und ich wusste was nun kommt. Ups, ich habe mich getäuscht dacht ich, als der eine hinter mir stand und der andere vor mir kniete.
Der hinter mir schob seinen Schwanz in meinen Arsch und hielt sich an meinen Titten fest. Der andere fummelte in meiner Muschi herum. Er zog meine Schamlippen lang oder spreizte sie. Er schob meinen Venushügel nach oben und sog sich an meiner Klit fest. Mich machte das so scharf, dass bereits etwas Saft aus meiner Muschi läuft.
„Hey, wir machen einen guten Job, die Kleine ist schon nass“, juchzte der Kniende. Dies animierte den andern seinen Schwanz noch tiefer in mich zu rammen. Ich konnte fast nicht mehr stehen, mein Bein knickte ein. Der andere stand auf und drücke mir auch noch seinen Schwanz in meine Möse, was mir zwar das Stehen etwas leichter machte, aber meine Fotze fast zum Platzen brachte.
Sie fickten mich nicht gleichzeitig sondern immer abwechselnd. Dies machte mich rasend. Die beiden hatten es drauf. Wir kamen alle zu unserem Höhepunkt und hatten unseren Spass. Am Schluss kniete ich mich vor die beiden und lutschte ihre Schwänze trocken.
Gerade als wir fertig waren, kam auch schon Boris rein. „Seit ihr fertig?“ „Ja, die Kleine war sehr brav“. „Brav, sie?“ fragte Boris ungläubig. Ich folgte ihm wieder zurück ins Zimmer.

Boris und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, als es Zeit war für das Nachtessen. Ich folgte Boris in den mir schon bekannten Raum, der nun wieder sehr zahlreich gefüllt war. Die beiden Herren vom Morgen grüssten mich schmunzelnd.
Als alle fertig waren. kam der Master in den Raum. Es wurde ruhig. „So meine lieben Damen, heute haben wir ein volles Haus. Alle Räume sind besetzt und ihr werdet in einer Stunde erwartet. Macht Euch hübsch, die Wächter werden Euch dabei helfen und in die Räume führen“.
Erschrocken folgte ich Boris in das Zimmer. Auf dem Bett lagen Sachen die ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen hatte. Er führte mich dorthin und er fing an mich anzuziehen. Ich begann zu weinen und fragte: „Muss das wirklich sein?“. Boris antwortete mir nicht und machte weiter.
Er machte an meinen Handgelenken Manschetten mit Ösen hin. Dasselbe bei meinen Knöcheln. Um meine Hüfte zog er mir einen breiten Gurt an mit jeweils Ringen rechts und links. Er hebt mir das Kleid hoch und befestigt so einen komischen BH um meine Brüste. Es waren aber nur Lederriemen, die meine Brüste umschlossen. Das Halsband blieb an meinem Hals.
Alles geschah ohne ein Wort. Als wir das Zimmer verlassen wollten, kam der Master in das Zimmer. „Ich bringe sie“. Boris verschwand wieder lautlos ins Zimmer. „Kleine, du wirst heute deinen ersten Fickabend haben, zeig dich von deiner besten Seite und geniesse deine Behandlung durch die Geschäftsherren“.
Ich drehte schnell um und rannte davon. Der Master folgte mir und schlug mich von hinten nieder. Er half mir in meiner Benommenheit hoch, machte ein Seil an meinem Halsband fest und zog mich daran einen Stock tiefer in einen Kellerraum.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Dreier mit Uschi 3

Teil 3

Nach dem wir uns mit einem üppigen Abendessen gestärkt hatten, gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couchgarnitur gemütlich machten. Klaus meinte, das wir uns doch gemeinsam einen Film anschauen könnten. Sofort ging Uschi zum Fernsehschrank und öffnete diesen. In ihm befanden sich einige Videokassetten und ein Videorecorder. Uschi griff hinein und schob eine Band in den Recorder. Als das Band lief und der Fernseher eingeschaltet war, setzte sich Uschi zwischen uns beide, mit der Bemerkung, „Es wäre doch schade wenn ich nicht von anfang an ganz nah bei euch wäre“ hin. Als der Vorspann des Films begann war mir klar was sie damit meinte. Der Film, welcher ein Porno war brachte die Lanze von Klaus und mir sofort wieder zu stehen.

Ohne auch nur eine Szene vom Film gesehen zu heben, brachte mich der Gedanke gemeinsam mit Klaus dessen Frau bei einem Porno zu ficken fast zum Wahnsinn. „Oh, wie mir scheint sind meine beiden Stecher schon wieder bereit für einen Ritt in den Sexolymp!“ „Das siehst du vollkommen richtig, meine kleine Stute.“ entgegnete ihr Klaus mit einem schmunzeln auf dem Gesicht. Ich nickte zustimmend und schob meine Hand zärtlich zwischen ihre Schenkel, während Klaus wiederum Ihre hübschen Möpse liebkoste. Als er mit kreisenden Zungenbewegungen ihre Brustwarzen verwöhnte, stöhnte sie wohlwollend auf und spreizte ihre Schenkel, so das ich ohne viel Mühe an ihre Pflaume kam. „Michael, bitte fick mich mit deinem Finger. Ich bin so geil und ich brauche es so sehr, bitte mach!“ Dieser Bitte folgte ich mit voller Begeisterung. Als wir Uschi so verwöhnten, nahm sie sich mit ihren Händen unsrer beider Schwänze an. Sie umschloss mit ihren schlanken Händen unsere Schäfte und wichste diese mit einem solchen Gefühl das wir beide darum baten nicht auf zu hören. Uschi nahm diese Bitte zum Anlass, sich nun noch intensiver um unsere Schwänze zu kümmern. Während sie Klaus weiterhin kräftig wichste, nahm sie meinen Riemen in ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre prallen Lippen um meinen Riemen schoben. Der Pornofilm, welcher in vollem Gange war, zeigte eine Frau, die von zwei schwarzen mit recht ansehnlichen Riemen im Sandwich durchgezogen wurde. „Genau so wie die beiden da möchte ich das ihr mich verwöhnt. Und wehe dem einer von eeeeeuuuuch……..“ Zu mehr ist Uschi in ihrem Satz nicht mehr gekommen. Ich spürte wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und sie unter lautem stöhnen, begleitend mit den Worten „Ich komme Michael, bitte wichs mich weiter mit deinem Finger, du geiler Bock. Hilfe ich spritze, los mach mich fertig.“ ihren Saft abschoss. Als ich meinen Finger in Ihrer Pflaume hin und her bewegte, kam ein solcher Schwall aus ihr, das ich dachte sie würde Pinkeln. Als Ihr orkanartiger Orgasmus abgeklungen war, sah ich den ganzen Saft aus ihrer Muschi auf dem Sofa.

Für Klaus und mich war es das Zeichen, das wir sie in Ihrer Erregung nich alleine lassen dürfen, und machten uns bereit es Ihr gleich zu tuen. Als wir uns vom Sofa erhoben, um uns vor ihr für unseren Abschuss zu positionieren, sagte sie mit etwas erschöpfter, aber geiler Stimme, „wenn ihr jetzt abspritzt habt ihr hoffentlich noch genügend Stehvermögen für das Sandwich. Ich möchte nämlich von euch beiden heute noch meinen Arsch und meine Muschi besamt bekommen!“ „Worauf du dich verlassen kannst!“ erwiderte ich und Klaus ergänzte noch hinzu „wir haben so viel Saft in unseren Eiern, das du Mühe haben wirst es mit deinen Löchern au zu nehmen!“ Diese Aussagen stellten Uschi offenbar zu frieden, und sie schaute mit großen wartenden Augen auf unsere Eicheln, die so prall waren, das diese gleich zu platzen drohten. Als wir so unsere Riemen vor ihrem für Sperma aufnahmebereiten Gesicht wichsten, sahen wir wie die beiden schwarzen in dem Porno ihre Schwänze aus der Lady zogen und wild schnaufend ihre Soße über ihren Körper vergossen.

Für uns war das der letzte Kick, der uns noch fehlte um unsere Ladung in Uschi`s Gesicht zu verteilen. „Ich kann nicht mehr, es ist so weit ich spritze, los schau mich an wenn ich dir meine Soße ins Gesicht schieße du schwanzgeile Sau.“ Wie befohlen schaute sie Klaus tief in die Augen und flüsterte leise, „los du geiler Bock, gib mir deinen Samen in mein Gesicht. Spritz mich voll mit deiner Soße und lass mich von deinem Liebesnecktar kosten.“ Als sie merkte, das er es nicht mehr zurück halten konnte, sah sie auf seine abschussbereite Eichel, schloss dann die Augen und genoss es förmlich von Ihrem Mann bespritzt zu werden. Klaus kam so gewaltig, das er mit mehreren Schüben seinen Samen in ihrem Gesicht und ihren Haaren verteilte. Da es eine solch grosse Menge war lief vieles in langen dicken Samenfäden auf ihre blanken Titten. Dieser Anblick brachte meine Eier zum kochen so das ich ebenfalls in ihr Gesicht kam. Unter lautem stöhnen verschoss ich eine Riesen Ladung, und traf Uschi dabei zwei oder drei mal in Ihren offen stehenden Mund. Als meine Schüsse abgeklungen waren, gurgelte sie mit meinem Sperma um ihn dann genüsslich runter zu schlucken. „Mmmm das war richtig lecker und sooo viel. Hoffentlich habt ihr jetzt nicht euer ganzes Pulver verschossen, ihr geilen Stecher.“ „Auf keinen Fall, du wirst sehen, wir haben dir ein Spermabad versprochen, und das werden wir auch halten!“

Zufrieden lächelnd nahm sie unsere Schwänze und leckte abwechselnd an unseren Eicheln um diese vom Sperma zu säubern. Klaus und ich nahmen jedoch unsere Geräte und verrieben damit den von uns in Uschis Gesicht gespritzten Spermaschleim mit den Worten, „wenn du uns schon die Eicheln sauber leckst, dann sollten wir die wenigstens unsere Sahne schön verreiben.“ Als wir unsern Sperma in Ihrem Gesicht gleichmäßig verteilt haben, nahm sie ihre Titten in die Hände und leckte gierig den runter getropften Männersaft von eben diesen ab und grinste uns dabei geil, gierig und lüstern an.

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Sexgeschichte: Fick mit meiner Schwägerin

Es war Freitag als plötzlich das Telefon klingelte, ich nahm den Hörer ab und meldete mich, auf der anderen Seite hörte ich meine Schwägerin die sehr aufgelöst war. Ich fragte sie, was denn passiert ist und sie meinte nur, dass ich schnell kommen müsste, weil im Schwimmbad das gesamte Wasser sehr trüb sei und sie nicht wisse, von was das kommt. Ich muss noch kurz erwähnen, dass mein Bruder zu diesem Zeitpunkt für 6 Wochen in Kur ist und somit meine Schwägerin alleine zuhause ist. Meiner Schwägerin sagte ich dann am Telefon, dass ich in ca. 1 Stunde bei ihr wäre um zu sehen was mit dem Schwimmbadwasser passiert ist. Nach der vereinbarten Zeit kam ich bei ihr an und klingelte, meine Schwägerin kam zur Tür, öffnete und war total außer sich. Zuerst wollte ich mir das trübe Schwimmbadwasser ansehen um dem entsprechend zu handeln. Meine Schwägerin sagte mir, dass sie wie immer die Dosieranlage aufgefüllt hat, so wie sie es immer macht. Ich nahm mein Prüfgerät um die Wasserqualität zu testen und stellte fest, dass die doppelte Menge an Chlor im Wasser war. Zu meiner Schwägerin sagte ich, dass wir die Filteranlage auf Dauerbetrieb umschalten und werden dann in 1 Stunde die Wasserqualität nochmals messen. Wir gingen beide nach oben in die Küche und tranken Kaffee. Nach 1 Stunde kontrollierte ich nochmals die Wasserqualität und konnte Entwarnung geben, das Wasser hatte seine Trübung verloren.
Nach getaner Arbeit sagte ich zu ihr, dass ich jetzt erst eine Runde Schwimmen gehe und sie möchte mir doch bitte eine Badehose meines Bruders geben. Natürlich war mir klar, dass diese Badehose mir nicht passen wird, das mein Bruder etwas schlanker ist als ich. Von ihr kam dann der Vorschlag, ich könnte ja auch ohne etwas in das Wasser gehen. Was ich dann auch tat. Es war herrlich ohne Kleidung sich im Wasser zu bewegen. Nach einigen Runden schwimmen, ich muss noch hinzufügen, dass sich das Schwimmbad im Keller des Hauses befindet. Plötzlich kam meine Schwägerin ins Schwimmbad, bekleidet mit einem Bademantel und meinte, jetzt wo alles wieder in Ordnung wäre, könnten wir uns im Wasser relaxen. Ich war natürlich gespannt, was unter dem Bademantel zum Vorschein kam und stellte mich an den Beckenrand und schaute meiner Schwägerin gespannt zu. Zu sagen wäre noch, dass die Figur meiner Schwägerin sehr zierlich und dünn ist, sie hat fast keinen Busen aber dafür sehr lange Nippel und nur eine Handvoll Arsch. Dafür aber sehr schöne lange schlanke Beine fast wie eine Puppe. Sie öffnete den Gürtel des Bademantels und lies diesen über ihre Schultern nach unten gleiten, sie stand am Beckenrand mit einem äußerst knappen Bikini, worauf ich meinte, dass es unfair sei, dass sie Badekleidung trägt und ich ohne etwas im Wasser bin. Sie sah in dem Bikini sehr geil aus, was natürlich bei mir eine Wirkung zeigte. Meine Schwägerin stieg zu mir ins Wasser und kam auf mich zu, gab mir einen Kuss als Dank, dabei sah sie , dass mein Schwanz in voller Größe von mir abstand. Sie lies ihre Hand unter Wasser gleiten und griff sofort nach meinem Schwanz und fing an diesen leicht zu wichsen. Für mich war dies zuviel, ich nahm meine Schwägerin in den Arm und fing an sie leidenschaftlich zu Küssen, es kam keine Gegenwehr von ihr. Während der geilen Knutscherei zog ich ihr das winzige Bikinioberteil aus und fing an ihre geilen langen Nippel zu Küssen und zu saugen. Ich merkte wie geil meine Schwägerin wurde, dazu griff ich ihr in das Bikinihöschen
und fing an ihre Möse zu fingern. Wir waren beide so geil, dass wir nicht mehr wussten was wir taten. Sehr schnell zog ich ihr das Höschen aus und hob sie auf den Beckenrand und fing an ihre total blank rasierte Möse zu lecken. Als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr, merkte ich wie nass meine Schwägerin bereits war, beim lecken steckte ich ihr noch 2 Finger in die Möse und meine Schwägerin fing an laut zu stöhnen. Kurz vor ihrem ersten Orgasmus hörte ich auf sie zu lecken, denn ich wollte jetzt auch verwöhnt werden. Wir stiegen beide aus dem Becken und begaben uns auf die große Liege die an der Seite des Schwimmbades stand. Ich legte mich auf den Rücken und konnte es kaum erwarten, bis meine Schwägerin nach meinem Schwanz griff, diesen zärtlich wichste und anschließend meinen Schwanz in ihren Mund zog. Für dass meine Schwägerin eine wirklich sehr zierliche Person ist, konnte sie extrem gut blasen, sie zog sich fast die ganze länge (24cm) in ihren Rachen und bearbeitete meinen Schaft mit der Zunge. Ich drehte sie so, dass wir beide uns gegenseitig in der 69 er Position geil verwöhnen konnten. Wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte an der kein Haar zu sehen war und leckte weiter bis an ihre Rosette. Als ich merkte dass sie das sehr mag, steckte ich ihr einen Finger in ihre Rosette und fing leicht an zu wichsen. Meine Schwägerin hob ihren Kopf und sagte zu mir, dass ich sie später auch in ihren Arsch ficken sollte, denn mein Bruder mag das überhaupt nicht und sie fahre voll auf Arschficken ab.
Nachdem wir uns gegenseitig geil geleckt hatten, rutschte sie nach unten und setzte sich mit ihrer blanken nassen Möse auf meinen Schwanz, ich glaubte immer, weil sie so zierlich gebaut sei, ist auch ihre Möse sehr eng, was aber nicht der Fall war. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrer geilen Möse und sie fing an mich zu reiten. Sie legte ein Tempo vor, das war der Wahnsinn. Sie legte sich etwas zurück auf meine Brust, damit ich ihre sehr langen geilen Nippel mit den Fingern bearbeiten konnte. Wir waren mittlerweile so geil, dass wir alles um uns herum vergessen hatten, es zählte nur noch purer Sex. Meine Schwägerin fickte so von einem Orgasmus zum nächsten, sie war so nass, dass ich meinte sie hätte gepinkelt. Jetzt wollte ich das Tempo bestimmen und drückte sie von meinem Schwanz runter und legte sie mir auf den Rücken, die Beine über meine Schultern und drang sofort wieder mit meinem Schwanz in ihre geile nasse Möse. Meine Schwägerin fing laut an zu stöhnen und zeigte mir an, dass es ihr gleich kommen würde, plötzlich fing sie an zu zucken und ein enormer Schwall von Mösensaft spritzte mir entgegen, ich war durch ihren Mösensaft total eingesaut. Meine Schwägerin sagte mir, dass sie jetzt fix und fertig wäre, so geil hätte sie schon lange nicht mehr gefickt. Sie wollte meinen Schwanz jetzt noch bis zum abspritzen blasen und meinen Saft schlucken, bei meinem Bruder dürfte sie das nie machen. Ich stellte mich vor die große Liege und meine Schwägerin fing an zu lecken und zu blasen, ich deutete ihr an, dass es nicht mehr lange dauert und dass sie meinen Saft haben kann. Nun war ich soweit, sie streckte mir ihre Zunge entgegen und wollte mein ganzes Sperma auf ihrer Zunge spüren. Für mich gab es kein halten mehr, ich spritzte ihr meinen ganzen Saft auf ihre Zunge und in ihren Mund, den sie sehr weit aufgemacht hatte. Als bei mir alles rausgespritzt war, fing sie sehr langsam an alles zu schlucken, es sah so geil aus. Nachdem alles runtergeschluckt war, leckte sie noch meinen Schwanz sauber und meinte, ich sol
lte doch über das Wochenende hier bei ihr bleiben, was ich natürlich dann auch tat. Anschließend gingen wir zusammen unter die Dusche, zu erst seifte sie mich von Kopf bis Fuß ein, wobei sie besonders meinen Schwanz wieder verwöhnte. Bei mir fing an die Blase zu drücken, ich sagte ihr, dass ich schnell zur Toilette gehe, weil ich pinkeln muss, worauf sie sagte, ich soll sie hier unter der Dusche anpinkeln, das macht sie besonders geil. Sie kniete sich in der Dusche vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf ihre Nippel und schon fing ich an zu pinkeln. Als ich nach unten sah, wurde ich fast verrückt, sie hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund und lies es in ihren Mund laufen und schluckte fast alles. Auch ich fand Gefallen daran und fragte sie, ob sie nicht auch pinkeln müsste, da ich es auch gerne ausprobieren möchte. Nachdem ich dann fertig war, sagte sie zu mir, ich sollte mich auf den Boden setzen, damit sie über mich steigen kann, was wir dann auch getan haben. Meine Schwägerin stieg über mich, sie zog ihre sehr langen Schamlippen weit auseinander und gleich darauf pinkelte sie mir in mein Gesicht. Für mich war es eine neue Erfahrung, die uns natürlich wieder sehr geil machte. Auch ich versuchte dieses geile Nass in mir aufzunehmen und stellte dabei fest, dass es sehr süßlich schmeckte. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte und leckte den letzten Tropfen ab. Nachdem wir uns beide geleert hatten, duschten wir uns nochmals ab und fingen wieder eine geile Knutscherei an, wodurch mein Schwanz sofort wieder stand wie eine Eins. Als meine Schwägerin dies merkte, sagte sie zu mir, dass ich sie jetzt und sofort in ihren kleinen geilen Arsch ficken soll. Nachdem sie mein Schwanz nochmals geblasen hatte, ging sie vor mir auf alle viere und streckte mir besonders ihren kleinen geilen Arsch entgegen. Den Kopf legte sie dabei auf die Liege, damit sie mit beiden Händen ihren Arsch auseinander ziehen konnte. Vor mir sah ich eine sehr schöne kleine Rosette, die bereits auf meinen Schwanz gewartet hat
te. Ich zog meinen Schwanz noch zweimal durch ihre Spalte damit er schön glitschig war und setzte ihn dann sofort an ihrer Rosette an. Mit leichtem Druck, gelang es mir, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen Arsch zu versenken. Meine Schwägerin sagte mir, dass ich sie jetzt richtig hart in ihren Arsch ficken soll, was ich dann auch tat. Ich fickte ihren Arsch mit einem derart harten und schnellen Tempo, dass es nicht lange dauerte und ich spritzte meinen Saft in ihren geilen kleinen Arsch. Nach dem geilen Arschfick gingen wir nochmals zusammen unter die Dusche und fingen wieder an zu Knutschen. Als ich sie einseifte, gab sie mir zu verstehen, dass ich sie besser und leidenschaftlicher ficke als mein Bruder. Während der Knutscherei strich ich mit meiner Hand über ihre geile Möse und suchte ihren Kitzler, bei der kleinsten Berührung zuckte sie zusammen und sagte mir, dass sie noch mehr von mir haben möchte.
Als ich sie fragte was sie von mir noch haben möchte, sagte sie mir, ich sollte sie mit meiner Hand in ihre Möse ficken. Ich konnte es fast nicht glauben, so eine zierliche Person wollte alles haben. Wir stellten das Wasser in der Dusche ab, gingen zusammen zu der großen Liege und meine Schwägerin legte sich gleich darauf auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit es ging auseinander. Sie gab mir eine Tube Gleitgel, mit der ich ihre Möse und meine Hand eincremte. Sie konnte es kaum erwarten, dass ich meine ganze Hand in ihre Möse steckte. Meine Schwägerin war so etwas von geil, sie war fast ausgehungert nach Sex. Ich fing an 3 Finger in ihre Möse zu stecken und stellte dabei gleich fest, dass in ihrer Möse noch sehr viel Platz war. Also nahm ich den vierten und gleichzeitig auch noch den Daumen dazu und schon war meine ganze Hand in ihrer geilen Möse verschwunden. Während dem ich sie mit der Faust fickte, fing sie an, sich die großen geilen Nippel zu zwirbeln, da bei ihr fast kein Busen zu sehen war. Ich hörte plötzlich lautes stöhnen und schreien und merkte dass es ihr gleich kommen würde. Ich zog meine Hand langsam aus ihrer Möse heraus und schon spritzte sie mir wieder einen sehr großen Schwall Mösensaft auf meine Oberkörper. Ich hätte fast darin baden können. Als sich dieser heftige Orgasmus bei ihr gelegt hatte, kam sie zu mir nach oben und leckte ihren eigenen geilen Mösensaft von meiner Brust und gab mir dann sofort einen leidenschaftlichen geilen Zungenkuss. Nach dem wir uns wieder beruhigt hatten, meinte meine Schwägerin zu mir, dass es für sie der bisher geilste Fick in ihrem Leben gewesen wäre und sie hofft, nein sie wünscht es sich, dass es nicht der letzte Fick mit mir gewesen sei. Darauf hin sagte ich ihr, dass ich schon immer ein Auge auf sie geworfen habe, mich aber nicht getraut habe es ihr zu sagen. Für die Zukunft meinte sie, dass sie gerne öfters mit mir geile Sachen machen möchte, was sie mit ihrem Mann, meinem Bruder nicht machen kann. Ich blieb bei ihr das ganze Wochenende und wir fic
kten noch die ganze Zeit, in der mein Bruder noch in der Kur war. Auch heute treffen wir uns regelmäßig zum gemeinsamen ficken und nicht nur das. Aber das ist eine andere Geschichte die ich euch demnächst berichten möchte.
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