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Gartenurlaub mit der Tante

(Fantasie Geschichte)
Ich war damals 18 jahre alt und meine tante war 34 jahre alt. Meine tante heisst helga, ist eine etwa 175 cm große schlanke frau mit dunklen haaren und kleinen brüsten. Sie rief mich damals während meines urlaubes an und fragte mich ob ich zusammen mit ihr für eine woche in ihren garten fahren möchte. Da sie sich vor ein paar monaten von ihrem freund getrennt hatte und nicht alleine fahren wollte stimmte ich natürlich zu. Wir einigten uns darauf das ich sie am Sonntag um 10 uhr abholen soll und legten auf. Am Sonntag war ich pünktlich zur verabredeten zeit bei ihr und sie stieg mit einer großen reisetasche zu mir ins auto. Als sie einstieg gab sie mir einen kuss auf die wange und wir fuhren los. Die fahrt zu ihrem garten dauerte etwa 45 minuten und wir unterhielten uns über alles mögliche. Am garten angekommen packten wir unsere klamotten aus und setzten uns dann erst einmal in ruhe auf die terasse um eine zu rauchen. Es war ein sehr großer garten mit pool und der letzte in der kolonie. Danach kam nur noch wald. Die gartenhütte war eher wie ein urlaubsbungalow und hatte alles was man so braucht. Ein wohnzimmer,ein schlafzimmer mit 2 getrennten betten,eine küche und ein wc. Sogar fernsehen und telefon hatte sie. Als es dann mittag wurde kochten wir zusammen das essen und ich wunderte mich eigentlich schon die ganze zeit warum meine tante so ruhig ist aber ich sprach sie nicht darauf an. Es wurde langsam abend und wir setzten uns vor den fernseher. Nach etwa einer stunde nahm meine tante die fernbedienung in die hand und stellte den ton ab. Es verwirrt sah ich sie an und sie meinte nur das sie jetzt mal etwas mit mir bereden muss. Bevor ich etwas sagen konnte fing sie an und fragte mich ob ich mich noch an die videoaufnahmen erinnern könne die ich vor jahren mal heimlisch von mir gemacht habe. Ich erschrack etwas mir wurde warm und bestimmt auch rot im gesicht. Denn ich habe als notgeiler teenager mal mit der kamera von meinem vater ein video von mir aufgenommen in dem ich mir mit einer strumpfhose meiner mutter einen runter hole und mein ganzes sperma in ein paar sexy stöckelschuhe spritze. Das mein vater sie vor ein paar jahren meiner tante schenkte wusste ich aber das sie auch das video gesehen hat damit hätte ich nicht gerechnet,ich muss es wohl damals in der cam vergessen haben. Meine tante merkte das es mir peinlich war und lächelte mich an. Sie ergriff das wort und meinte nur das es sie damals sehr erregt hat und sie es sich desöfteren angesehen hat.mir blieb die sprache weg und ich sagte kein wort. Meine tante hingegen zündete sich eine kippe an und sagte zu mir. Ich habe dir jetzt einen vorschlag zu machen. Du darfst in dieser woche mit mir tun was, wann, wo und wie du willst ich habe nur drei bedingungen. 1. Keiner erfährt davon wenn zwischen uns etwas passiert. 2. Ich möchte jeden tag von dir einmal zum orgasmus gebracht werden und 3. Wir treiben es einmal im pool,dass wollte ich nämlich schon immer mal tun. So und bevor du antwortest überleg es dir gut, ich werde mich jetzt ins bett legen und schlafen und erwarte deine antwort dann morgen. Sie ging ohne ein weiteres wort ins schlafzimmer und lies mich da vollkommen verblüfft zurück. Meine hände zitterten etwas von der spannung und der nervosität. Aber groß nachdenken musste ich über dieses angebot nicht,denn wann bekommt man so etwas schonmal geboten. Ich ging dann etwa 30 minuten nach ihr ins schlafzimmer meine tante atmete ruhig was mich denken lies sie schläft tief und fest. Ich schaltete die kleine nachttischlampe ein und sah mir meine tante etwas genauer an.von oben bis unten. Beim blick auf das ende ihrer bettdecke kam ich zum staunen denn sie hatte sich vor dem schlafen gehen eine strumpfhose angezogen.wahrscheinlich sollte mich das überzeugen. In meinen gedanken wurde ich ganz geil und auch mein schwanz meldete sich zu wort. Also zog ich mich aus bis auf die boxershort und legte mich einfach zu ihr ins bett anstatt in meines. Sie lag mit dem gesicht zur wand und so konnte ich mich vorsichtig an sie kuscheln. Als ich das licht abschaltete hörte ich meine tante leise sagen: du hast dich aber schnell entschieden und nun schlaf den rest klären wir morgen früh. Ich kuschelte mich fest an ihre rückseite und streichelte mit meiner hand sanft über ihre in nylon gehüllten beine. Was natürlich wieder dazu führte das sich mein schwanz meldete. Ich spürte wie meine tante langsam ihre hand nach hinten gleiten lies und sie mir an meinen schwanz griff. Ohne ein wort zu verlieren fing sie ganz langsam an meinen steifen schwanz zu massieren und zu wichsen während ich ihre beine streichelte. Nach etwa 15 minuten stieg mein saft schon sehr hoch und ich war kurz vor dem abwichsen aber meine tante merkte dies,hörte auf und meinte nur nicht heute heb es auf. Also schlief ich dann irgendwann auch ein. Am nächsten morgen wachte ich auf und meine tante schlief noch.ganz langsam rieb ich meinen schwanz an ihrem arsch was sie wohl merkte und ziemlich schnell munter wurde.sie drehte sich zu mir und meinte nur das ich es aber anscheinend ganz schön nötig haben müsse sie aber noch alles mit mir besprechen will bevor es los geht. Wir standen also auf und meine tante zog über die strumpfhose nur eine jeans. Dann legte sie noch einen bh an und meinte das ich ruhig so bleiben könne. Am frühstückstisch wollte sie von mir erfahren auf was ich alles so stehe damit sie sich drauf vorbereiten kann. Ich erzählte ihr von meinen fetisch für nylon und hohe schuhe.das ich es geil finde frauen ins gesicht und auf die füsse zu spritzen.natürlich auch das normale wie ficken in arsch und votze, und das ich dem oralverkehr auch nicht abgeneigt bin. Sie hörte sich alles an und meinte nur also nix schlimmes und lachte. Nach dem essen sagte sie das wir einkaufen müssen und ein paar dinge zu besorgen sind.wir fuhren in ein etwas größeres einkaufszentrum und trennten uns dort. Ich sollte lebensmittel für die woche besorgen und sie ginge shoppen meinte sie. Nach etwa 2 stunden trafen wir uns wieder und sie war bepackt mit mehreren tüten. Als wir los fuhren in richtung garten erzählte sie mir das sie sich 3 paar extrem hohe schuhe gekauft hätte,mehrere strumpfhosen und strümpfe in verschiedenen farben und noch ein paar dessous damit ich mich auch richtig an ihr austoben könne. Mein schwanz war schon wieder sehr hart aber sie grinste nur und griff mir in den schritt mit den worten gleich darfst du kleiner. Im garten angekommen räumte ich die lebensmittel weg und meine tante helga verschwand sofort im schlafzimmer. Nach einer weile kam sie dann zu mir ins wohnzimmer und was ich dann sah machte mich wilder und geiler als jeder porno. Sie stand da in einem weissen durchsichtigen bh,einem weissen im schritt offenem slip und weissen halterlosen strümpfen.dazu hatte sie noch ein paar weisse bestimmt 12 cm hohe offene heels an so richtige pornotreter. Sie kam auf mich zu und fragte ob das so mein geschmack wäre.ich nickte nur und fing sofort an sie zu befummeln. Sie setzte sich auf die couch und sagte zu mir das ich anfangen darf sie zu benutzen und sie jetzt meine hurentante sei. Sofort öffnete ich meine hose,zog sie aus und holte meinen schon steifen schwanz raus. Sofort zog ich an den haaren meiner tante ihren kopf zu mir und sagte nur blas du schlampe. Sie begann ohne ein wort meinen schwanz zu wichsen und nahm ihn dann auch sofort in den mund ihre zunge umkreiste meine eichel und ihre hand wichste vor und zurück. Ich nahm ihren kopf in meine hände und begann sie fest in den mund zu ficken. So richtig bis zum anschlag schob ich ihn ihr rein und sie würgte kurz aber hörte nicht auf zu saugen. Ich sagte zu ihr sie solle mir in die augen schauen dabei und ich fragte sie ob sie schon mal so richtig fest und tief in den mund gefickt wurde. Es kam von ihr nur ein kopfschütteln und schon begann sie wieder fest an meinem teil zu saugen. Der speichel floss ihr schon aus dem mund und tropfte auf ihre geilen strümpfe. Ich meinte zu ihr sie soll mit ihrer hand die sabber auf den strümpfen verteilen und sich dann ihre hurenvotze schön nass wichsen. Sie tat es und schaute mich dabei an,ihre hand hatte sie an ihrer muschi und sie fing wie eine wilde an zu reiben und zu fingern. Mit meinem schwanz im mund den ich ihr noch immer tief rein rammte fing sie langsam an zu stöhnen und zu keuchen. Das machte mich so geil das ich meinen schwanz aus ihrem hals zog und sie erstmal tief ein und aus atmete. Bereit für meine sahne in deinem gesicht fragte ich sie und sie antwortete mir mit einem ja bitte ja spritz deiner tante die visage voll,kleister mein haar und mein gesicht zu,ich will es. Ich wichste und nach ein paar minuten kam mein saft explosionsartig in ihr gesicht geschossen.ich traf wirklich alles was ich wollte der erste schuss ging in ihr schwarzes haar,der nächste landete genau in ihrem lächelndem gesicht und der letzte schuss traf ihre nase. Sie rieb sich immer noch wie wahnsinnig ihre schon triefend nasse möse und sagte danke für das sperma es ist so geil in meinem gesicht. Von ihrer nase hing ein dicker faden sperma und auch in ihrem haar war es gut zu erkennen. Ich liebe diesen anblick meinte ich zu ihr und sie grinste. Das wichsen ihrer votze machte mittlerweile so geile geräusche das mein schwanz sich langsam wieder erhob und ich zu ihr sagte das sie jetzt noch gut durchgenommen werden wird. Knie dich hin und spreiz deine beine. Sie tat wirklich alles ohne etwas zu sagen.so schnell sie konnte kniete sie auf der couch die beine weit offen und bereit von mir hart genommen zu werden. Ich kniete mich also zwischen ihre beine und setzte meinen schwanz an ihre muschi an. Als sie es spürte begann sie schon zu stöhnen wie eine alte hure die lange keinen mehr drin hatte. Ohne umstände konnte ich meinen schwanz in ihre sehr feuchte nasse pussy schieben. Mit meinen händen umfasste ich ihre füsse und begann wie ein irrer in sie zu stossen. Immer wieder raus rein ganz tief und fest. Ihre nylonfüsse streichelte ich mit meinen händen was mich noch geiler machte und dann hob ich ihre füße hoch so das ich ganz fest und tief in ihr war. Sie schrie regelrecht und stöhnte nur. Unter schwerem atmen kamen ihr ab und zu ein paar worte aus dem mund und sie sagte stoß mein neffe stoss deine tante und rammel mir das hirn raus. Um mir eine kleine pause zu gönnen damit ich sie noch etwas ficken kann sagte ich ihr das sie sich auf den rücken legen solle und ihre geilen nylonbeine auf meine schultern.sie tat wie ihr befohlen und legte sich in position. Meinen schwanz stopfte ich ihr wieder mit einen kräftigen stoß in ihre muschi und sie begann wieder zu stöhnen. Ich fing an ihre zehen zu lutschen während ich immer wieder in sie rein stieß. Ihr gefiel es anscheinend denn sie schaute mit großen augen wie meine zunge ihre fuss sohlen leckt und ich dann ihre zehen in den mund nehme. Ihre strümpfe sind an den füssen schon komplett nass gelutscht und geleckt. Meine tante stöhnte ja das hat noch keiner getan mit mir nimm mich fest ich komme gleich. Ich rammte noch ein paar mal meinen schwanz in ihre votze und dann kam es ihr auch schon. Ihre finger krallten sich in die couch,ihr becken hob sich an und ich merkte wie ihr warmer votzensaft über meinen schwanz lief. Sie zuckte wie wild,biss sich auf die lippen und atmete schwer. Nach etwa 2 minuten hatte sie sich wieder etwas beruhigt und sie schnaufte nur ein ja oh mein gott war das geil. Ich war inzwischen schon am wichsen meines schwanzes denn ich wollte die ladung in ihre geilen schuhe spritzen. Sie sah wie ich den schuh unter meinen schwanz hielt und sagte ja spritz rein komm in meine huren schuhe und schon ergoss sich meine ladung in ihren schuh.sie saß mittlerweile schon auf der couch und sah zu wie die weisse sahne in den schuh tropfte. Ich gab ihr den schuh und sagt trink tante. Meine tante nahm den schuh legte ihren kopf in den nacken und setzte den schuh an ihren lippen an. Sie lies das sperma geradezu genüsslich in ihren mund laufen und den letzten rest holte sie gierig mit der zunge aus dem schuh. Sie zog sich dann die schuhe wieder an drehte ihren kopf zu mir und zeigte mir eindrucksvoll wie sie das sperma genüsslich schluckte. Sie kam dann etwas näher zu mir und küsste mich mit einem langen intensiven zungenkuss. Als wir fertig waren lächelte sie und sagte hoffentlich hast du diese woche noch mehr geile ideen , denn ich bin jetzt deine hurentante und will alles erleben. Erledigt saßen wir beide auf der couch und hielten uns in den armen. Meine tante saß den restlichen abend mit ihrem besamten gesicht und dem geilen outfit neben mir. Sie war glücklich und wurde glaube ich schon lange nicht mehr so gebumst.

Fortsetzung folgt

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Hardcore

Meine ersten Erfahrungen als junges Girl mit ä

Es ist jetzt mittlerweile 1 1/2 Jahre her als endlich das lang herbeigesehnte Schiessfest vor der Tür stand. Meine Freundin und ich hatten uns schon klamotentechnisch ausgetauscht und als Sie Samstags Nachmittags vor der Tür stand, waren wir beide bestens gelaunt. Anna hatte ihr neues Trägertop und meinen Minirock an. Für mich hatte Sie Ihre Corsage mitgebracht und ich räuberte mir aus dem Schrank meiner Mutter noch ihren knallengen schwarzen Mini. Schwarze Pumps hatte ich mir in der Woche vom Taschengeld noch selber zugelegt. Wir sahen Hammer aus und freuten uns auf den Abend. Sie hatte sich eine Flasche Sekt mitgebracht und ich trank wie immer meinen Sahnelikör. Wir wurden immer lustiger, legten das letzte mal noch etwas Puder auf und gingen kichernd zum Festplatz. Zum Glück war dieser ausnahmsweise mal nicht sonst wo, sondern keine 5 min. Fußmarsch von mir zu Hause entfernt.
Schon auf dem Weg zum Sportplatz, auf dem das Zelt jedes Jahr wieder aufgebaut ist, bemerkten wir, das wir Kleidungsmäßig alles richtig gemacht hatten.
Ein Jungstruppe nach der anderen sprach uns an und baggerten was das Zeug hielt. Das war für mich zwar schmeichelnd, aber die Jungs waren mir alle zu kindisch.
Ich hatte schon länger gemerkt das ich auf reifere Männer stand und konnte mit deren Komplimenten viel mehr anfangen. So ließen wir sie hinter uns und machten uns auf ins Zelt. Mittlerweile war es schon 22 Uhr und die Stimmung wurde immer besser. Wir stellten uns zu ein paar Klassenkameradinnen und ließen uns von den Männern ansprechen.
Wir tranken einige Biere und amüsierten uns mit den Jungs unserer Klasse als mir ein älterer Mann auf der Tanzfläche auffiel. Er war normal gebaut, hatte schicke Sachen an und graue Schläfen. Sowas liebte ich. Als ich ihn so musterte bemerkte er meine Blicke und sah mir in die Augen. Ich zuckte zusammen. Wie doof, so auffällig. Ich ärgerte mich das ich ihn so verträumt angestarrt hatte.
Naja, ich wendete mich ab und ich verbrachte noch einige Zeit mit meiner Freundin, die sich mittlerweile in ein Typen verbissen hatte, der so garnicht mein Fall war. Ich langweilte mich und sagte Ihr das ich rumgehe und die anderen wieder suche. Ihr war das nur Recht. Ich ging los und wollte gerade Ausschau nach meinen anderen Freundinnen halten, als mich jemand an der Hand festhielt. Ich kannte das, ständig wurde ich irgendwo festgehalten und meist waren es irgendwelche verzogenen Bengel, die ihren Freunden was beweisen wollen. Ich zog meine Hand weg und drehte mich um , damit ich noch einen abfälligen Blick dalassen konnte. Doch als ich zurückblickte war es der hübsche Mittfünfziger der verdutzt in meine Augen schaute. Wie peinlich! Er sagte : Oh, sorry, ich wollte dich nicht aufhalten. Und es wurde noch peinlicher. Ich stotterte: Äh, ne, sie, achso, das wollte ich nicht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er grinste und sagte locker: Also das mit dem sie lass mal. Hast du Lust was mit mir trinken zu gehen? Ich nickte und meine Knie wurden weich.
Der Mann der ohne Probleme mein Vater sein könnte nahm hinter seinem Rücken meine Hand und zog mich hinter sich her in die Sektbar. Eine abgedunkelte Ecke in der es etwas ruhiger zuging und in der es auch Cocktails zu trinken gab. Er stellte sich in die hinterste Ecke und fragte mich nach einem Getränk. Ich wollte nicht unverschämt wirken und wählte eine Cola. Er lachte und bestellte zwei Caipirinha. Er gab ihn mir. Wir stießen an und ich nahm einen Schluck. Es schmeckte, dennoch hatte ich Bedenken, das mich der Drink umhaute. Er erzählte mir das er Maurer ist und seit 10 Jahren von seiner Frau getrennt lebt. Er fragte mich über meine Interessen aus und musterte mich immer wieder. Mir gefielen seine Blicke und ich spielte mit meinem Haar. Kurz nachdem ich den Drink ausgetrunken hatte, merkte ich das es es wenig zu viel war. Ich musste erstmal an die frische Luft. Ich schaute ihm in die Augen und sagte das ich erstmal frische Luft brauchte. Er bemerkte das mir wohl etwas schwindelig war und reichte mir seine kräftige Hand. Er hatte wirklich große Hände. Er konnte mit seinen Fingern meine komplett umschließen. Ich mochte schon immer kräftige Männer. Keine gegelten Schönlinge mit Waschbrettbauch, die den ganzen Tag in den Spiegel schauen.
Langsam bante er uns einen Weg nach draußen. Endlich draußen holte ich tief Luft. Im Zelt war es stickig. Sofort ging es mir besser. Wir gingen ein Stück spazieren. Er hielt immer noch meine Hand und als wir hinter dem Zelt angekommen waren, zog er mich zu sich ran. Mein Herz raste und ich blickte ihn an und er drückte mich mit dem Rücken ans Festzelt. Langsam fing er an mich zu küssen. Ich erwiderte seine spiele mit der Zunge. Ich genoss seine Küsse.
Er kraulte mit seinen kräftigen Fingern in meinen Haaren. Ich hatte sofort eine Gänsehaut. Ich stöhnte leise. Er merkte das seine Berührungen mir gefielen und seine andere Hand wanderte über die Corsage nach vorne und ergriff meine Brust. Er drückte immer fester am Körpchen und ich stöhnte lauter. Mir gefiel seine dominante Art und ich ließ mich gehen. Ich hob meine Arme und überlies ihm meinen Körper.
Seine Hände drückten meine Brüste. Er streichelte meine Arme , meinen Nacken, mein Bauch.
Ich bebte. Ich stellte langsam meine Beine auseinander um ihm zu zeigen, das ich auch seine Hände in meinem Schoß spüren wollte.
Er merkte sofort wonach mir war und fing an meine Oberschenkel auf meiner Nylonstrumpfhose zu streicheln.
Ich flüsterte: Geil.
Das war worauf er gewartet hatte. Seine Hand ging sofort hoch in meinen Schritt. Ich konnte spüren das mein Slip mittlerweile durchnässt war. Ich wusste aber nicht das er das sogar auf der Strumpfhose spüren könnte. Er knabberte an meinen Ohrläppchen und sagte: Geil, wie feucht du bist. Es war mir peinlich das er es spüren konnte, andererseits machte es mich an, das es ihn geil machte.
Magst du sie ausziehen: fragte er mich
Mein Atem stockte. Ich wollte nicht als prüde dastehen und mir meine Unsicherheit nicht anmerken lassen. Er hatte es aber längst bemerkt.
Brauchst du nicht: flüsterte er.
Ich wollte nicht das er mich für unerfahren hielt.
Ich löste mich von ihm und ging ein paar Meter weg.
Er schaute mich mit fragenden Augen an.
Elegant schlüpfte ich aus meinen High- Heels und seine Augen fingen an vor Geilheit zu glühen.
Ich genoss seine Blicke und traute mich unter meinem Rock die Strumpfhose wegzuziehen.
Langsam streifte ich Sie über meine langen Beine.
Ich schaute ihn an. Er hatte seinen Gürtel geöffnet und griff nach seinem Glied.
Er fing an sich zu wichsen. Ich genoss es, das er es beim Anblick meines Körpers machte.
Er sagte: Mach weiter.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte, zieh deine Strumpfhose aus , mach ihn geil und geh wieder ins Zelt. Jetzt wollte er mehr und stand mit erregtem Glied vor mir.
Ich zierte mich und er sagte mit aufgegeilter Stimme: Los mach, zeig mir was!
Ich zögerte, griff aber wieder unter meinen Rock und streifte meinen String runter.
Er war nass, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Er sagte: Gib in mir.
Als er ihm das Höschen in die Hand drückte wurde er noch geiler.
Man: sagte er:, du läufst ja fast aus. Bist du so geil.
Ich grinste und nickte.
Ich war schon viel zu weit gegangen. Langsam hatte ich Bedenken.
Er war total aufgegeilt und ich stand unten ohne vor einen doppelt so schweren Mann den ich gerade vor 2 Stunden kennen gelernt hatte.
Ich sagte: lass uns wieder reingehen.
Ohne darauf einzugehen dominierte er: Zeig mir dein Fötzchen.
Dieses Wort mochte ich garnicht. Es klingt so billig. Ich lies es mir aber nicht anmerken. Er wichste und man konnte merken das er dem kommen nahe war. Langsam hebte ich den Rock an. Ich hatte mich an dem Abend vorher noch rasiert. Meine Venushügel war glatt und kein Haar verdeckte den Blick auf meine Scheide. Ich hatte den Rock gerade angehoben, da spritzte sein Glied auch schon. Er stöhnte auf und ich war beruhigt, das er erstmal gekommen war. Ich schlüpfte wieder in meine Schuhe die immer noch am Wegrand im Gras lagen. Er schloss seine Hose und kam auf mich zu. Vorsichtig küsste er mich wieder und ich füllte mich sofort wieder geborgener.
Ich fragte: Gibst du mir meinen Slip.
Und schaute mich an und sagte mit leicht bettelnder Stimme: Willst du nicht mal ohne reingehen, da würde mich total geil machen. Und ich würde dein Höschen auch gerne behalten.
Ich wollte das nicht. Es waren viele Betrunkene da und wenn die meinen Rock aus Spaß mal anheben, dann wäre ich stadtbekannt.
Er beruhigte mich: wir gehen direkt in die Sektbar und viel ist jetzt auch nicht mehr los.
Er nahm mich ohne weitere Diskussionen an der Hand und ich stöckelte immer noch leicht angesäuselt über den Kieselsteinweg hinterher. Das Zelt hatte sich zum Glück wirklich schon geleert und wir gingen ohne Zwischenfälle bis in die Sektbar. Es war wirklich aufregend ohne zu gehen und langsam fing es an mir zu gefallen. Ich in der Ecke der Bar stand auch noch meine Freundin, die sich mittlerweile wild knutschend mit ihrem Verehrer vergnügte. Als sie mich sah kam sie zu mir und viel mir um den Hals.
Sie hatte auch schon einiges auf und säuselte: ich dachte du wärest schon weg.
Sie schaute mich an und trotz ihres Zustandes erkannte sie sofort, das ich keine Strumpfhose mehr anhatte.
Wo ist die denn?: fragte sie. Und ich log: Die hatte eine Laufmasche,da hab ich sie ausgezogen.Mittlerweile kam er von der Theke zurück und drückte mir einen weiteren Caipirinha in die Hand. Ich war dankbar, denn mein Herz schlug mir bis zum Hals und so konnte ich mir wieder etwas Mut antrinken. Ich redete weiter mit Anna während er sich einem Arbeitskollegen zuwandte, den er mir noch vorstellte. Anna schwärmte von Ihrem Typen. Ich hatte aber meine Augen nur auf ihm. Als wenn ich durch das beobachten Sicherheit bekommen würde. Er redete mit seinem Kollegen und beide grinsten. Zuerst kam mir alles normal vor, doch auf einmal holte er etwas aus seiner Jacke. Sein Arbeitskollege grinste und blickte auf seine Hand. Auf einmal Blicke sein Kumpel mich an und mit einem mal wusste ich was er ihm gezeigt hatte. Es war mit Sicherheit mein Slip.
Ich war geschockt, hatte er das echt getan. Ich war sprachlos während Anna weiter auf mich einredete. Ich war so irritiert, das ich den Caipirinha fast hin ex durch den Strohhalm sog. Hatte er das echt getan? Auf einmal kam sein Kumpel zu mir rüber. Auch er war schon älter. Ca 45, viel größer und ebenfalls kräftig. Ein Maurer eben. Mir stockte der Atem.
Er fragt: Schon auf, soll ich dir noch einen holen?
Ich war verblüfft. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit sowas. Ich nickte und er machte kehrt.
Annas Verehrer war zurück und sie wendete sich wieder dem küssen zu. Nach kurzer Zeit war auch mein Getränk da und die beiden kamen zu mir.
Lass uns in die Ecke stellen: Und er wies mit dem Finger in die abgelegenste Ecke der Bar .
Wir stellten uns an einen Stehtisch mit zwei Hockern. Mittlerweile war kaum noch etwas los. in der Sektbar tummelten sich nur noch Verliebte die knutschend an den Zeltwänden lehnten. Ich klammerte mich an meinen Cocktail, als er sich zu mir rüber beugt und flüstert: Ich habe es ihm gesagt, findest du das schlimm?
Ich schüttelt mit dem Kopf und blicke zu seinem Kollegen, der schmunzelnd meine nackten Beine bewundert. Langsam löste sich der Schock wieder. Vielleicht auch wegen des Alkohols aber ich hatte jetzt Spaß daran gefunden die beiden wieder aufzugeilen. Ich zeigte ab und zu mal mehr Bein, oder stellte einen Pumps auf eine Hockersprosse um die Fantasien der Männern anzuregen.
Aufeinmal nutzen die Männer die Möglichkeit und Robert, wie sein Kollege heißt, stellt seinen Fuß von hinten neben meinen Pumps, so das ich ihn nicht mehr vom Hocker nehmen kann.
Ich drehe meinen Oberkörper und schaue in seine Augen.
Im gleichen Moment greift eine Hand unter meinen Rock. Ich spürte wie ein großer Finger meine Schamlippen trennte und seine Fingerspitze und in meiner feuchten Scheide nach der Öffnung sucht. Ich merkte, wie sich vor Angst alles bei mir verkrampft. Doch ohne auf den Widerstand meiner verengten Vagina Rücksicht zu nehmen, drückt er ihn hinein. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht loszuschreien. Immer wieder lässt er seinen Finger in mich eindringen.
Sein Kollege hält dabei mit seinen mächtigen Händen meine Hüfte, die ich schon öfter versucht hatte wegzuziehen. Langsam gibt meine Scheide nach und die Schmerzen werden weniger.
Robert, der immer noch hinter mir stand, fing an meinen Hals zu küssen.
Ich ergab mich den lüsternen Männern hin, die sich an meinem Körper zu schaffen machten.
Nach einigen Minuten zog er seinen Finger heraus und steckte in mir direkt in den Mund.
Sein Mittelfinger war so dick, wie das Glied meines ersten Freundes. Er schob ihn mir tief in den Rachen um ihn dann sofort wieder unter meinen Rock in meine Muschi zu stecken.
Sein Kollege fing an meinen Po zu massieren. Immer wieder fasste er kräftig an meine Pobacken. Er fing an die Backen feste auseinander zu ziehen. Ich merkte wie sich immer wieder dabei mein Anus öffnete. Auch er steckte mir nun seinen Mittelfinger in den Mund. Was sollte das? Dachte ich noch gerade, als es mir bewusst wurde, spürte ich schon seinen suchenden Finger zwischen meinen Pobacken. Jetzt wollte ich es abrechen, doch als ich die ersten Worte zusammensammelte, steckte er mir einfach seine Zunge in den Hals. Wenige Sekunden später war es schon passiert und sein feuchter Finger hat sein Ziel gefunden und drang in meinen jungfreudigen Po ein. Ich fühlte mich wie von allen Seiten benutzt. Der eine mit Finger in meiner Pussy und seiner Zunge in meinem Mund, der andere mit dem Finger in meinem Anus. Ich lies sie machen. Ich schloss die Augen und versuchte den Dehnungsschmerz an meinem Po zu vergessen. Als ich wieder aufschaute wurde ich ein weiteres mal geschockt. Der Lover meiner Freundin schaute beim Kuscheln über ihre Schulter und starrte mich an. Er verfolgte genau was die Handwerker mit mir machten. Ich wollte mich sofort lösen, aber aus den vier kräftigen Armen war kein Entkommen. Er sagte etwas zu meiner Freundin. Sie drehte sich um und sah erst jetzt was mit mir geschah. Endlich! dachte ich, jetzt verschafft sie mir sicher Luft. Doch weit gefehlt, sie wirkte kein bisschen erschrocken. Ich konnte sehen das sie einiges getrunken hatte. Die Beiden drehten sich zu mir und schauten unserem Dreier ganz ungeniert zu. Mittlerweile war nur noch ein Kelner in der Sektbar, der genug mit waschen und putzen zu tun hatte. Mein Rock verdeckte inzwischen nichts mehr von dem, was jedes normale junge Mädchen gerne für sich und ihren Freund behielt. Ich musste irgendwie daraus.
Ich sagte: Wollen wir nicht zu mir gehen?
Meinst du echt? : fragte Robert ungläubig.
Ich nickte, denn ich wollte mich nur endlich wieder frei bewegen. Robert zog seinen Finger aus meinem Po und lies mich los.
Georg, lass uns zu ihr gehen: sagte er.
Das war das erste mal das ich seinen Namen hörte. Mir fiel plötzlich alles wie ein Schleier vor den Augen. Ich griff seine Hand und zog seinen Mittelfinger aus mir.
Du heisst Georg? : fragte ich.
Er nickte und ich konnte in seinen Augen sehen, das er auch wusste wer ich war. Vor 10 Jahren hatte meine Mutter einen Freund mit nach Hause gebracht. Wie alle jungen Mädchen wollte ich keinen Ersatzvater und habe mich ihm gegenüber immer kalt verhalten. Er sah jetzt um einiges älter aus, aber nun wusste ich wieder alles.
Du hast es die ganze Zeit gewusst und mir nichts gesagt: schrie ich.
Ich schämte mich plötzlich unheimlich für alles. Ich drehte mich um und lief aus dem Zelt.
Ich stellte mich draußen ans Zelt, wenige Sekunden später kam Georg mir hinterher.
Ich ging sofort weiter.
Er folgte mir.
Warte: rief er.
Ich drehte mich und sagte mit verheulter Stimme: Warum? Was willst du noch von mir?
G: Lass mich erklären.
I: Was willst du mir da erklären.Hattest du es von Anfang an auf mich abgesehen?
G: Nein, Sorry. Aber ob du es glaubst oder nicht,ich habe mich sofort in dich verliebt. Bitte glaube mir.
Er nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn.
G: Komm ich bring dich nach Hause.
I: Gib mir bitte meinen Slip.
Er griff in seine Jacke und gab mir meinen Slip. Ich huschte hinein.
G: Soll ich dich nach Hause bringen.
Ich hatte keine Lust mehr noch eine Sekunde zu bleiben. Er nahm mich in den Arm und wir gingen los.
Auf dem Weg blieben wir einige Male stehen um uns zu küssen. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob er es wohl ernst meint. Liebt er mich wirklich. Nach wenigen Minuten kamen wir zu Hause an.
Glücklicherweise war meine Mutter heute mit Ihrer Frauentruppe unterwegs und vor 6 Uhr kam sie dann nie nach Hause. So brauchte ich mir über das zu spät kommen schonmal keine Gedanken mehr machen.
G: Bittest du mich noch herein?
Ich wusste nicht , ob das so gut war.
Dennoch sagte ich : Ok aber nur noch auf ein Bier.

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Anal

Lesbensex mit meiner heißen Chefin

Erst vor kurzem hatte ich in der neuen Firma angefangen, doch die Arbeit dort machte mit gleich sehr viel Spaß. Auch meine Kollegen waren sehr hilfsbereit und nett. Wenn ich eine Frage hatte wurde dies sofort beantwortet und mir wurde alles hilfsbereit erklärt. Ich war wirklich restlos begeistert. Auch meine Chefin war eine sehr freundliche Person, die zudem auch noch verdammt heiß aussah. Eigentlich hatte ich ja seit Jahren einen festen Freund, aber lesbische Sexfantasien machten mich auch in unseren Pornos immer extrem scharf. Es gefiel mir, wenn sich zwei Frauen gegenseitig heiß machten. Man kann einfach spüren, dass Frauen genau wissen, was dem weiblichen Geschlecht gefällt.

Nun gut zurück zum Thema. Also meine ersten Arbeitstage verliefen wirklich super und auch die ersten Überstunden ließen nicht lange auf sich warten. Aber das war mir egal, denn so war ich auch mal alleine mit meiner heißen Chefin. Wir redeten sehr viel, auch überprivate Angelegenheiten und unser Verhältnis wurde irgendwie immer intimer. An einem Abend wir saßen wieder im Büro fragte mich meine Chefin, sie hieß Madeleine, ob ich eigentlich zufrieden wäre in meiner Beziehung. Ich schwärmte in den höchsten Tönen von meinem Freund, doch ich merkte dass es irgendwie nicht das war was sie hören wollte. Als sie mich nach meinem Sexualleben fragte, war ich ehrlich gesagt etwas verdutzt und wusste zuerst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Aber ich bin ein ehrlicher Mensch und sagte naja es geht so, wie es halt ist nach sechs Jahren fester Beziehung.

Madeleine lächelte mich an und sagte, ja das kann ich sehr gut verstehen. Sie erklärte mir gerade etwas an meinem Monitor und ich bemerkte schon dass sie mir in dieser Situation immer näher kam, aber ich deutete es nicht so wie sie. Auch bemerkte ich, dass Ihre Hand auf meiner Schulter lag aber ich saß nur da wie erstarrt. Ihre Hand ging langsam von meiner Schulter über mein Dekolleté. Ich hatte einen sehr weiten Ausschnitt an und Madeleine fuhr mir zärtlich in mein T-Shirt. Es gefiel mir und ich fand meine Chefin ja wirklich sehr heiß. Sie strahlte immer wieder den gewissen Hauch Erotik aus, den eben nur eine Frau hat. Ihre zarten Hände fuhren langsam aber bestimmend über meinen BH und ich lehnte mich in meinem sehr bequemen Bürostuhl immer weiter zurück, denn ich genoss diese Streicheleinheiten intensiv. In diesem Moment war es mir wirklich total egal, dass dies gerade meine Chefin war die meine Brüste berührte.

Auf einmal fuhr mir Madeleine auch unter meinen BH und ich bemerkte sofort an meinem ganzen Körper eine intensive Gänsehaut, wie ich sie bei meinem Freund noch nie zu spüren bekam. Aber gerade in diesem Moment war einfach alles anders. Madeleine beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem Gesicht und berührte das erste Mal zärtlich meine Lippen. Ein zarter Kuss war die Folge und sie schob mir ganz vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund und ich erwiderte dieses innige Zungenspiel. Natürlich bemerkte ich wie feucht mein String gerade wurde, aber ich wusste immer noch nicht wie weit dieser Lesbensex gehen würde. Ich zog mir mein Shirt vom Körper und mein BH streifte ich von meinem Busen sodass meine prallen Titten über dem BH hingen. Dieser Anblick machte Madeleine richtig geil und sie fing an mir meine Nippel zu saugen. Ich genoss jeden Augenblick.

In diesem Moment wollten wir beide mehr und zogen uns komplett aus. Da standen wir nun in meinem Büro beide splitternackt und berührten uns zuerst noch zärtlich. Die Hände meiner Chefin streichelten über meinen weiblichen Körper. Auch ich traute mich langsam meiner Chefin an ihre extrem geilen Titten zu fassen und ich knetete immer fester ihre dicken Titten. Sie hatte mindestens ein D Körbchen und diese Brüste waren wirklich extrem geil. Aber ich wollte jetzt auch mal ihre glatt, rasierte Muschi berühren, denn die sah richtig eng und geil aus. Meine Finger arbeiteten sich langsam zu der weiblichen Scham von Madeleine und an Ihrem Stöhnen konnte ich spüren, dass es sie auch richtig geil machte. Langsam drang ich in die geile Fotze von meiner Chefin ein und sie setzte sich daraufhin auf den Schreibtisch, sie winkelte Ihre Beine an und ich hatte freie Sicht auf diese geile Arschfotze. Ich kniete mich herunter und genoss jeden Fick mit meiner Zunge in ihrer echt tropfenden Muschi. Mit meinen Fingern verwöhnte ich auch noch Ihren geilen analen Fickeingang und sie machte ihre Beine immer weiter auseinander. Die Ficklöcher von meiner Chefin waren immer weiter geöffnet.

Mittlerweile hatte ich schon vier Finger in ihrer Muschi und Madeleine stöhnte immer lauter bei unserem Lesbensex. Genau spürte ich wie meine Fotze am Tropfen war, ich hatte echt das Gefühl ich würde auslaufen, denn dieser Lesben Sex machte mich extrem geil. Auf einmal stand meine Chefin auf und sagte zu mir jetzt bist du aber mal dran. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und schlug meine Beine über die Stuhllehnen. So hatte auch meine Chefin die Möglichkeit mich richtig tief und hart zu fingern. Und das tat sie auch sofort, immer wieder saugte sie mir an meinen Nippeln und machte mich damit nur noch williger. Meine Rosette war schon richtig am pulsieren, als mir Madeleine ihre Finger auch in den Arsch schob. Mein Stöhnen wurde immer leidenschaftlicher. Schon in diesem Moment wusste ich, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließe. Madeleine fickte mich mit ihren Fingern immer tiefer und verwöhnte meinen prallen Kitzler auch noch zusätzlich mit der Zunge.

Ich wusste zeitweise beim Lesbensex mit meiner Chefin nicht mehr welcher Finger in welchem Loch war so wild fickte sie mich. In diesem Moment kam ich zu einem heftigen und vor allem spritzigen Orgasmus. Denn mir schoss mein ganzer Muschisaft aus meinem engen Fick Loch. Madeleine presste mir wirklich jeden einzelnen Tropfen raus und ich schrie immer lauter. Mein ganzer Körper vibrierte als ich beim Lesbensex mit meiner Chefin zu einem heftigen Orgasmus kam. Dies war zwar mein erster Lesbensex, aber sicherlich nicht mein letzter.

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Der nächste Tag mit Gerd

Der nächste Tag mit Gerd

Am nächsten Tag bin ich dann natürlich auch wieder zu ihm hin und was war? Natürlich war er noch nicht da, also hab ich ihn wieder angerufen. Er meinte, dass er länger arbeiten müsse und später kommen würde. Dann meinte er aber, das er einen Ersatzschlüssel beim Nachbarn hätte den ich nutzen könnte um in die Wohnung zu kommen. Ich könnte da dann ja mal etwas aufräumen. Also hab ich beim Nachbarn geschellt. Der hat mir dann auch aufgeschlossen, weil Gerd wohl vorher bei ihm angerufen hat. Ich bin dann rein und hab erst mal gespült und bei ihm aufgeräumt.

Er kam dann gegen 19 Uhr, hat sich umgesehen und meinte, dass ich das ja gar nicht mal schlecht gemacht hätte, was mich etwas enttäuscht hat. Aber dann kam er zu mir und fing mich an zu küssen und mich im Stehen zu befummeln, so dass ich feucht wurde. Als ich fast nackt vor ihm stand, meinte er dann dass ich ihm wieder einen Blasen soll, worauf ich mich vor ihm hin gekniet habe und seinen Schwanz in den Mund genommen habe um ihn zu lutschen.

Doch kurz nachdem ich angefangen hatte hielt er plötzlich meinen Kopf fest und fing an mich richtig tief in den Mund zu ficken, so das ich Probleme hatte, weil er immer wieder in meinen Rachen stieß, so das ich teilweise würgen musste, aber das hat ihn nicht gestört, sondern er meinte nur, das ihm das gefallen würde und ich mich mit der Zeit schon daran gewöhnen würde…

Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, aber irgendwann hat er dann aufgehört und ihn wieder aus meinem Mund raus gezogen und wollte mich dann richtig ficken. Ich war immer noch feucht und erregt, so dass ich mich dann auf seine Couch gekniet habe und er mich dann von hinten intensiv gefickt hat, bis er kam. Leider bin ich nicht ganz gekommen, aber da ich nicht mehr weit davon entfernt war, habe ich mich dann noch zum Höhepunkt gestreichelt und mich dann noch etwas an ihn gekuschelt, bis ich wieder gehen musste.

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Erotisches Fotoshooting mit meiner Frau

Ich stand in unserem Schlafzimmer und betrachtete meine attraktive Frau Nancy, wie sie ein paar überaus erotische Teile ihrer Nachtwäsche einpackte. Ihr dunkelrotes Negligé, dazu zwei Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BHs, ein Paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einen cremefarbenen und einen schwarzen Body. Dies waren nur einige Teile aus ihrem reichhaltigen Sortiment, an dem ich zu einem nicht unerheblichen Teil durch meine Geschenke mitgewirkt hatte.

Nancy blickte mich an. „Ich finde es klasse, dass Du mich begleitest“, lächelte sie mir zu. Du darfst sicher sein, dass nur wir beide in den Genuss dieser Bilder kommen werden. Du erfüllst mir damit einen Riesenwunsch, den ich schon seit langem hege.“

„Ich weiß“, antwortete ich verständnisvoll. Wenn es Dir so viel bedeutet, will ich unmöglich der Spaßverderber sein.“

Nancy hatte mir gestanden, dass sie schon immer davon geträumt habe, anlässlich ihres 40. Geburtstages ein Fotoalbum mit erotischen Fotos von sich produzieren zu lassen. Sie hatte von einer Freundin den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einem seriösen Rahmen für ihre Kundinnen produzierte. Nancys größter Wunsch war es, ihre momentan knackigen Formen, die sich bei 55 Kg auf 1,67 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, für die Ewigkeit zu konservieren. Als Mann mag man diese weibliche Eitelkeit belächeln, aber als treusorgender Ehemann, der mächtig stolz auf das Aussehen seiner Frau war, hatte ich nichts ernsthaft einzuwenden. Obwohl Nancys Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte, bestand Nancy darauf, dass ich sie zu diesem Shooting begleiten sollte, was ich dankend und auch ein wenig neugierig annahm.

Nancy hatte sich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der ihre schulterlangen blonden Haare ordentlich gestylt zur Geltung brachte, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Makeup, Lippenstift, ihre langen gepflegten dunkelroten Fingernägel – das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig, wie ich zu meiner eigenen Zufriedenheit feststellen durfte.

Nancy packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene hochhackige Pumps in ihre kleine Reisetasche, warf sich in ihr elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und nickte mir freudig zu.

„Schatz, ich bin bereit. Wir können losfahren; ich bin ja sooo gespannt, was die Fotografin mit mir anstellen wird“, kicherte sie wie ein junges Mädchen und verließ mit mir das Haus.

Nach einer halbstündigen Autofahrt erreichten wir das Atelier der Fotografin. Susanne – so war ihr Vorname – begrüßte uns herzlich und führte uns in einen kleinen Raum, der als Kulisse für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei Stühle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch, zwei große Pflanzen und das übliche Fotografenequipment mit Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weißen Leinwand.

Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin Susanne gab sich betont locker und ungezwungen und bot sowohl Nancy als auch mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an. Sie zeigte Nancy den Umkleideraum und bot mir an, mich während des Shootings auf einem der Stühle im Hintergrund des Ateliers zurückziehen zu können. Gerne nahm ich das Angebot an und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Zunächst erschien Nancy in ihrem schwarzen Body und schwarzen High Heels, und Susanne gab ihr verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte sich Nancy breitbeinig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte sie ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte sie sich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens merkte ich, wie sehr meine Frau das Ambiente genoss und geradezu von Susanne zu immer neuen Einstellungen angetrieben wurde.

Zwischenzeitlich verschwand Nancy, um sich umzuziehen, während Susanne einige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel eine Stola, einen Hut oder sogar ein Paar Handschellen. Ich war jedes Mal begeistert, wie toll meine Frau Nancy aussah und zudem sichtlich beeindruckt, welche kreativen Ideen die Fotografin entwickelte, um sexy Fotos zu schießen, die aber keineswegs billig oder schmuddelig wirkten. Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie, die Nancy und ich in Kürze bewundern dürften. Die Zeit verging wie im Flug und ich war überrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren.

Susanne wies darauf hin, dass sie im Anschluss einen Folgetermin habe, aber meine Frau drängte darauf, sich noch einmal für eine letzte Fotoserie umzuziehen. Nach wenigen Minuten erschien meine Frau in ihrem dunkelroten kurzen Negligé, das ich ihr anlässlich einer gemeinsamen Parisreise geschenkt hatte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH und einen dazu passenden schwarzen String. Mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen schwarzen Lackpumps sah sie wirklich umwerfend aus. Ihre blonden gelockten Haare fielen über den Nackenverschluss ihres aufregenden Nachtkleides.
Susanne wollte gerade meiner Frau die nächsten „Regieanweisungen“ geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch einen Überraschungsgast unterbrochen wurde.

Susannes „Folgetermin“ betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und grüßte uns mit einem freundlichen „Hallo“. „Grüß Dich, Jimmy!“ rief Susanne ihrem nächsten Kunden zu, der mich und meine Frau mit einem breiten Grinsen anlächelte. „Du musst Dich noch ca. 10 Minuten gedulden; ist das ok für Dich?“
„Kein Problem“, entgegnete Jimmy, den ich aus dem Hintergrund kritisch musterte. „Ich schaue gerne ein wenig zu.“

Dieser Jimmy war ca. 1,85 m groß, ungefähr 30 Jahre alt, sehr muskulös, was angesichts seines nackten Oberkörpers unschwer zu erkennen war, und … pechschwarz. Auf seinen mächtigen Oberarmen konnte ich zwei Tattoos erkennen, an seinem rechten Ohr baumelte ein Ring. Offensichtlich hatte sich Jimmy bereits um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einen eng anliegenden weiße Calvin-Klein-Slip.

Irritiert bemerkte ich, wie auch meine Frau Nancy ihre Aufmerksamkeit dem schwarzen Neuankömmling schenkte, und offensichtlich wanderten ihre Blicke auf den Slip des Schwarzen, der gut und prall gefüllt war.

Susanne schien die Situation am schnellsten zu erfassen und machte den Vorschlag, ob nicht Jimmy und Nancy den letzten Teil des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten, mein Einverständnis natürlich vorausgesetzt. Nancy schien sofort begeistert von dem Vorschlag, während ich ihre Begeisterung nicht so recht teilen wollte, aber letztlich meine Zustimmung gab. In diesem Moment war ich doch ganz froh, dass ich meine attraktive Frau begleitet hatte, aber das sollte sich sehr schnell ändern.

Jimmy hatte eine Flasche Massageöl mitgebracht und kam auf die Idee, dass meine Frau das Öl einmassieren sollte, um die Fotos noch erotischer zu machen. Susanne und Nancy fanden seine Idee klasse und ohne mich überhaupt zu beachten, musste ich mit ansehen, wie meine spärlich bekleidete Frau das Öl auf den muskulösen Körper des schwarzen Mannes verteilte, der das sichtlich genoss.
Die Posen, die die Fotografin sich dann für die beiden überlegte, empfand ich aus dem Hintergrund des Ateliers von meinem Sitzplatz eher befremdlich, aber ich wollte jetzt nicht als Spaßbremse oder Spießer wirken. In einer Pose stand meine Frau hinter dem Schwarzen und strich mit ihren manikürten roten Fingernägeln über seinen glänzenden Oberkörper, bis ihre Hand auf seinem Slip zum Halten kam. In einer anderen Pose stand der Schwarze hinter ihr, hatte seine Arme auf ihre Schultern gelegt und streckte seine lange Zunge in ihr rechtes Ohr. Am unangenehmsten wurde mir aber die Pose, als der muskulöse Jimmy angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in Richtung des schwarzen String-Tangas meiner Frau führte.

Mein Kopf begann zu drehen von den unzähligen Posen, zu denen Nancy und Jimmy von einer immer zügelloseren Susanne angestachelt wurden, und zu meiner Verwunderung musste ich zugeben, wie mich diese Bilder zunehmend erregten. Unruhiger und unruhiger rutschte ich auf meinem Stuhl umher, während meine Umgebung mich scheinbar nicht wahrnahm. Wie durch einen Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Susanne und das zwischenzeitliche Lachen von Nancy und dem Farbigen.

Irgendwann hörte ich ein „OK, wir sind fertig „von der Fotografin, aber die beiden Protagonisten im Atelier schien das wenig zu stören. Entsetzt und mit einem tiefen Schlucken musste ich zusehen, wie meine Frau Nancy und Jimmy, der ein US-Army-Mitglied war, auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt weitermachten.

Aus der Distanz hörte ich, wie Jimmy zu meiner Frau sagte:“ Komm mach mich heiß, Baby! Lass uns Deinem Mann eine richtige Show bieten.“ Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schob er seine Zunge in den Mund meiner blonden Frau, die ihn bereitwillig für ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete ihren spärlich bedeckten weißen Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben. Meine Frau ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Jimmy nahm ihre kleine Hand und half ihr bei der Schwanzmassage.

Nach wenigen Momenten drehte sich Jimmy von meiner Frau weg und stellt sich hinter sie. Seine weißen Zähne blitzten, als er mit einer raschen Handbewegung den Knoten ihres Negligés im Nacken löste. Das Negligé rutschte auf den Boden, und mit einer lässigen Fußbewegung kickte Jimmy das für ihn lästige Teil in die Ecke. Seine lange Zunge bohrte sich in das rechte Ohr meiner Frau, die vor Lust aufstöhnte. Die riesigen Pranken des Schwarzen kneteten die Brüste meiner schönen Nancy durch den schwarzen Spitzen-BH.

„Baby, ich glaube das brauchst Du jetzt nicht mehr“, grinste Jimmy und löste vor meinen Augen den Rückenverschluss des BHs, der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten ihre Knospen, die steif und aufrecht herausragten.
Meine Anwesenheit schien die beiden überhaupt nicht zu stören, eher schien es sie anzutörnen, dass man ihnen zuschaute. Die Fotografin Susanne, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen.

Jimmy knabberte weiterhin von hinten an den Ohrläppchen meiner Frau, die nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und ihren hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet war. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie die Zärtlichkeiten des farbigen Soldaten genoss und ihn damit ermunterte, weiterzumachen. Jimmys linke Hand war mittlerweile von Nancys Brüsten nach unten gerutscht, und ich musste mit ansehen, wie seine Hand in ihrem Slip verschwand.

„Hey, Mann“, rief mir Jimmy zu. „Deine Frau ist ja schon total nass in ihrer Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kümmern muss.“
Seine dreisten Worte kränkten mich, und trotzdem verspürte ich keinen Antrieb oder kein Verlangen, jetzt entschlossen einzuschreiten. Im Gegenteil – ich war so aufgeheizt von der Situation, dass ich meinen Hosenstall öffnete und mein halbsteifes Glied zum Wichsen herausholte.

Jimmy hatte inzwischen beide Hände an den Hüften meiner Frau und zog ihr langsam den schwarzen Slip nach unten. Bereitwillig hob sie zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Jimmy mir ihren Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach ihrem Schoß.

„Dann will ich jetzt einmal Deine süße Spalte kosten, schöne Frau“, frohlockte Jimmy, kniete sich hinter meine Frau und fuhr mit seiner Zunge in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Stöhnen meiner Frau verriet mir, dass er am Ziel angekommen war.

„Ja, leck mich, Du schwarzer Teufel“, hörte ich, wie sie ihn anfeuerte. Sie hatte eine gebückte Haltung angenommen, um seine Zunge noch tiefer spüren zu können. Ihr spärlicher und sorgfältig gestutzter blonder Flaum war erkennbar feucht. Zudem verstärkte Jimmy sein Zungenspiel, indem er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Liebesperle sanft, aber doch nachdrücklich bearbeitete.

„Oh, Mann, Deine Zunge bringt mich fast um den Verstand“, hörte ich meine Frau wimmern, während Jimmy sie ausgiebig leckte. Nach einigen Minuten beendete er sein Werk, und beide küssten sich leidenschaftlich.

„Ich denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltest“, forderte der Schwarze meine Frau auf und warf einen bemitleidenswerten Blick auf mich. „Ich denke, dass Du jetzt mal sehen solltest, wie ein richtiger Schwanz aussieht und nicht so einen Wurm wie der von Deinen Mann, der dort hinten auf dem Stuhl wichst.“ Seine Worte trafen mich wie Peitschenhiebe, aber schon durch seinen Slip konnte man erkennen, dass er sehr gut bestückt sein musste.

Meine Frau löste sich von seinen Lippen und glitt mit ihrer Zunge langsam an seinem vom Massageöl glänzenden Oberkörper nach unten. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an seinen Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen. Dabei blickte sie zu mir herüber und sah mich lasziv an. Einen Hauch von Mitleid, aber auch Verachtung, glaubte ich in ihren Blicken zu erkennen, als sie mich beim Wichsen meines inzwischen angewachsenen Schwanzes beobachtete.

Nancy war inzwischen in die Hocke gegangen und mit ihrer Zunge an dem Saum von Jimmys Slip angekommen. Sie blickte fast demütig nach oben und umkreiste mit ihrer Zunge die mächtige Beule des Schwarzen. Jimmy hatte seine linke Hand in ihre blonden Haare vergraben und schien die Situation mehr als zu genießen.
„Dann wollen wir das Monster einmal freilassen“, scherzte meine Frau und zog den beinahe platzenden Slip des Farbigen mit einem festen Griff nach unten. Wie ein mächtiger Speer sprang Jimmys glänzender Schwanz hervor. Achtlos warf Jimmy seinen Slip zur Seite und drückte den Kopf meine Frau mit seiner linken Hand noch weiter nach unten, so dass sie letztlich vor ihm kniete.

Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einem Porno, nur dass es sich für mich um die nackte Realität handelte. Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt und nutzte dies für einige Schnappschüsse.
Gebannte verfolgte ich, wie meine Frau mit ihrer linken Hand mühsam Jimmys Schwanz umfasste und mit der rechten Hand seine mächtigen Eier massierte.
„Gefällt er Dir?“ richtete Jimmy wieder das Wort an meine Frau, die quasi als Antwort seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen kräftig umschloss. „Deine Frau hat´s drauf“, verspottete mich der schwarze Army-Soldat und sah mich verächtlich an; so ein Teil bekommt sie schließlich nicht jeden Tag in den Mund.“

Wie von Sinnen stand ich langsam von meinem Stuhl auf, zog meine Hose herunter und näherte mich dem Paar, welches weiterhin von Susanne unbeirrt fotografiert wurde. Aus ca. 1 m Entfernung konnte ich nun bestens beobachten, wie meine enthemmte Frau den Prügel des Schwarzen immer tiefer in ihrem Mund verschwinden ließ. Nach einiger Zeit entließ sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz wieder und begann mit ihrer Zunge, ihn von oben nach unten zärtlich zu lecken. Dabei zog sie seine Vorhaut komplett nach unten und knabberte zärtlich mit der Zungenspitze und später mit ihren Zähnen an seiner Nille.

„Das machst Du sehr gut!“ lobte sie ihr schwarzer Lover und strich mit seinen mächtigen beiden Pranken durch ihr langes blondes Haar. Nachdem meine Frau den schwarzen Hengstschwanz einige Male kräftig durchgeblasen hatte, konzentrierte sie sich auf seine schweren hängenden Eier, die sie zunächst mit der Zunge verwöhnte, um sie anschließend nacheinander komplett in den Mund zu nehmen.
„Du verstehst Deinen Job, blonde Frau!“ waren die anerkennenden Worte des Farbigen, dem diese Art von Massage offensichtlich gut tat. Wie heißt Du mit Vornamen?“ wollte er von ihr wissen, und nachdem sie seine Eier wieder freigegeben hatte, gab sie ihm bereitwillig ihren Vornamen.

„Ok, Nancy“, sagte Jimmy und richtete seinen Blick wieder auf mich. „Du solltest Deinen wichsenden Mann jetzt besser erleichtern, damit wir dann ungestört auf der Couch weitermachen können. Irgendwie irritiert mich sein ständiges Gewichse.“

Meine Frau drehte sich von ihrem schwarzen Partner weg und griff zielstrebig nach meinem vom Wichsen schon angeschwollenen Schwanz. Ich freute mich schon auf ihre bekannten oralen Künste, aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie mein Glied und begann, ihn ziemlich schnell und gefühllos zu wichsen. Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie diese lästige Pflichtaufgabe möglichst schnell über die Bühne bringen wollte, um danach zu ihrer Kür mit Jimmy auf der Couch überzugehen.

„Komm schon, spritz endlich ab, Schatz!“ trieb sie mich an, was angesichts meiner aufgestauten Geilheit auch wirklich nicht schwer war. Nach etwa 20 Sekunden spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Als erfahrene Frau merkte sie meinen Stau und erhöhte das Tempo. „Ich komme gl….ei…“, wollte ich noch sagen, aber da war es auch schon passiert. Ich spritzte mein Sperma in ihre freie linke Hand, und Nancy pumpte mir routiniert, aber ohne innere Leidenschaft, den letzten Tropfen aus meinen Eiern heraus. Susanne reichte ihr ein Tempotaschentuch, mit dem Nancy mein Sperma abwischte und das Tuch anschließend in den Papierkorb warf.

Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und ausgepumpt nahm ich wieder auf meinem Stuhl Platz, während Nancy und ihr schwarzer Hengst sich auf der dunkelblauen Ledercouch verlustierten. Zunächst vergnügten sich die beiden in der 69-er Position, die von Susanne in einigen Close-up-Fotos festgehalten wurde. Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche Stöhnen meiner Frau ertragen, da sie den schwarzen Lolly ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.

Nach einigen Minuten entließ Jimmy meine Frau aus der 69-er Position, und ich hatte das Gefühl, dass er nun wirklich ernst machen würde.

„Das Loch Deiner Frau ist jetzt bereit für mich“, verkündete Jimmy mit einem Siegerlächeln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung. „Soll ich Dich jetzt mit meinem Schokoschwanz ficken?“ fragte er eher rhetorisch meine Frau. „Ja, bitte, spieß mich mit Deinem starken schwarzen Speer auf“, war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kümmern.

Susanne rückte für ihre Fotos einen Scheinwerfer in die Nähe der Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten, was aber auch mir einen besseren Einblick in das Liebesspiel gab. Jimmy rieb seinen nassen schwarzen Lümmel einige Male an der Spalte meiner Frau, die ihre Spalte mit zwei Fingern für ihn öffnete. Zug um Zug versenkte Jimmy seinen Schwanz in meiner Frau, die ein gestöhntes „Oh, ja“ von sich gab. Mit einem letzten Ruck bohrte Jimmy die restlichen Zentimeter seiner Latte in meine Frau, die vor Geilheit aufschrie.

In einem sich langsam steigernden Tempo pflügte Jimmy seinen Schwanz durch die Grotte meiner Frau, die im siebten Himmel schien. Sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie ein Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied, dass meine Frau offensichtlich ein überaus dankbares Opfer war. Nancy schlang ihre schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps um den pumpenden Hintern ihres Lovers, um ihn quasi noch tiefer in sich aufzunehmen.

„Mein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickst“, hörte ich Nancy rufen, die während der wilden Vögelei heiße Zungenküsse mit ihrem Stecher austauschte und ihre langen roten Fingernägel in seinen glänzenden Rücken bohrte. „Ja, Baby, das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe“, zeigte auch Jimmy seine Begeisterung. Nur gut, dass ich schon etwas früher gekommen bin, aber schade, dass Du Deinen Mann mitgebracht hast, aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu.“

Ein Blick auf meinen Schwanz verriet mir, dass auch bei ihm wieder das Leben zurückgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme Schwarze bald an seine Grenzen stoßen würde, aber mein Wunsch erfüllte sich zunächst nicht. Nach einiger Zeit – ich hatte mein eigenes Zeitgefühl völlig verloren – zog sich Jimmy aus meiner Frau zurück und setzte sich auf die Couch. Sein Riesenteil glänzte, nicht zuletzt auch von den Säften meiner Frau, die er ordentlich rangenommen hatte.

„Nancy-Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest“, kommandierte er meine Frau, die seinem Wunsch nur zu gerne Folge leistete. Um auch mir einen besseren Einblick in die Reitkünste meiner Frau zu gewähren (die ich natürlich nur zu gut kannte), setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die nasse Stange ihres Lovers. Auf diese Art und Weise musste ich zuschauen, wie das mächtige schwarze Schwert Stück um Stück in der Höhle meiner Frau verschwand. „Yeah, Baby, setz Dich“, spornte Jimmy meine Nancy an, die mit einem tiefen Seufzer auf ihn niedersank. Zunächst bewegte sie ihren Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Dabei fingerte Jimmy abwechselnd an den aufgerichteten Brüsten oder an den Schamlippen meiner Frau.

„Come on, beweg Dich!“ forderte Jimmy sie auf. Lass Dein Becken kreisen; ich will Deine Geilheit spüren, und auch Dein Mann will bestimmt sehen, wie Du es genießt, von mir gepfählt zu werden.“

In der Tat hatte ich mein Wichsen verstärkt, und auch meine Frau begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Farbigen zu reiten. „Du bist wahnsinnig groß und stark, Jimmy!“ machte sie ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.
„Au Mann, Du bist eine fantastisch geile Reiterin“, stöhnte Jimmy inbrünstig und ergänzte an mich gerichtet „Schau Dir an, wie scharf Deine Frau ist. Nicht ich ficke sie, sondern sie reitet mich wie eine wilde Stute auf einem Rodeo.“
Noch nie hatte ich meine Frau so ausgelassen und leidenschaftlich erlebt; sie schien geradezu auf dem Schwanz des Negers zu tanzen, wenn man ihren Bewegungen zusah.

„Steh auf, meine Liebe!“ unterbrach Jimmy nach einiger Zeit die zügellose Reiterei und hob sie von seinem Schwanz. „Ich zeige Dir jetzt mal etwas anderes“.

Beide standen von der Couch auf, und meine mittlerweile schon schweißnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenüber. Fast schien sie neugierig zu warten, was er denn als Nächstes mit ihr vorhabe.

Susanne veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die beiden gelegentlich fotografiert hatte und rückte den Scheinwerfer in meine Richtung. Mit einer raschen Bewegung hatte Jimmy seinen mächtigen Knüppel im Stehen in meiner Frau versenkt und hob mit beiden Händen ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen Stiernacken und umschloss mit ihren Beinen sein Becken. Ein beinahe quiekendes Geräusch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen, als Jimmy wie ein Besessener seine schwarze Rute in ihre Grotte hämmerte. „Yeah, Nancy, jetzt gibt Jimmy seiner heißen Stute ein wenig die Sporen“, tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war.

Bei diesem tierisch geilen Anblick versprühte ich meine 2. Ladung – dieses Mal auf den Boden des Ateliers – und ich war sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen müsste. Zumindest meine Nancy hatte in dieser für sie neuen Stellung ihren ersten Orgasmus, den sie hemmungslos herausschrie. Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre Fingernägel in die Schultern ihres Lovers rammte und seine Haut vor Lust zerkratzte.

„Ich kann nicht mehr!“ stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?“ fragte sie ihn fast ängstlich. Der Schwarze lachte, zog seinen Prügel aus ihrer Spalte und drückte ihren Kopf nach unten. Meine Frau ging in die Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen und zu wichsen. Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen, was ihr mit ihren Blaskünsten fraglos gelingen würde.

„Stopp, das reicht!“ sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. „Ich will Dich jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Deine Beine für mich“, war die klare Ansage.
Meine Frau gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre Lieblingsstellung war. Auch die Fotografin Susanne begab sich in Position, um noch ein paar Schnappschüsse zu machen.

„Hey, Mann“, rief mir der Schwarze zu. „Ich werde Deine Frau jetzt wie eine läufige Hündin ficken. Schau gut zu, wie sie gleich abgehen wird“.

Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er Recht haben würde. Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die Möse meiner Frau und begann, sie kräftig, aber nicht sehr schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte meine Frau mit einem lauten lustvollen „Jaa“, als wolle sie ihre Lust herausschreien.

„Siehst und hörst Du, wie es ihr gefällt“, grinste Jimmy mir zu. „Ich werde jetzt mal ein bisschen Gas geben.“ Gesagt – getan. Mühelos erhöhte er die Frequenz seiner kräftigen Stöße, so dass sich meine Frau vor Geilheit aufbäumte. Jimmy fasste hart und teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden Haare, aber sie schien seine Behandlung zu genießen. Er fickte sie scheinbar endlos in diesem Tempo, bis sie ein weiteres Mal schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte und zitterte.

„Mein Gott, Du schwarzer Stier“, hörte ich sie betteln. Bist Du noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald nicht mehr!“

Da ich – wie gesagt – das Zeitgefühl komplett verloren hatte, konnte ich nicht sagen, wie lange die beiden schon vögelten, aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen zog er seinen Schwanz endlich aus meiner Frau.

„Ok, Baby; dann hol mir jetzt meinen Saft aus den Eiern“, forderte er meine Frau auf, die bereitwillig in die Knie ging und sich den Schokolümmel griff. Wie eine Besessene begann sie, den nassen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ihre rechte Hand hatte sich um Jimmys Hoden gelegt und angesichts ihrer mir bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen bringen würde.
„Au, Mann“, stöhnte Jimmy auf. Ich spüre schon, wie mir die Sahne hochsteigt.“
„Ja, gib mir alles“, feuerte ihn Nancy an. „Ich will sehen, wie Du nur für mich spritzt.“

Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenüber dem Schwarzen turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy. Auch die Fotografin Susanne hatte ihre Kamera nach unten gerichtet, um den Höhepunkt des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen traf ein erster kräftiger Strahl Nancys Stirn, der zweite noch intensivere Schuss fegte in ihre blonden Haare.

„Schluck meine Soße, Du geile Sau“, raunzte Jimmy meine Frau an, die sofort ihre Lippen um seinen Schwanz schloss. An Jimmys Pobacken konnte ich erkennen, dass noch weitere kräftige Schübe folgten, aber Nancy schluckte und schluckte brav alles herunter. Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hoden, als ob sie ihn völlig leersaugen wollte.

„Wow, Du weißt, wie man einen Mann so richtig abpumpt“, freute sich Jimmy über die gelungene Technik meiner Frau. Er strich ihr über das von seinem Sperma verklebte blonde Haar. „Mach mich bitte richtig sauber, denn wir wollen doch von dem kostbaren weißen Saft nicht umkommen lassen“, scherzte er.

Als Nancy seinen Schwanz aus dem Mund entließ, sah ich die langen Spermafäden in ihrem Mund. Wie eine kleine Katze, die ihre Milch aufschlabbert, leckte Nancy mit ihrer Zunge Jimmys Schwanz sauber. Als sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf, kam zu mir und küsste mich zärtlich mit ihren noch spermabeschmierten Lippen.

„Danke, mein Schatz, dass Du mir das ermöglicht hast“, schnurrte Nancy sichtlich zufrieden. „Ich hoffe, dass die Fotos gut gelungen sind“, richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne, die ebenfalls zufrieden lächelte.
Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel Spaß haben werdet“, versicherte Susanne uns beiden.

Jimmy war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab meiner Frau einen freundlichen Klaps auf den Popo. „Du bist ein wahnsinnig heißer Feger, Nancy“, waren seine Worte an meine Frau.

„Du solltest sehr gut auf Deine Frau aufpassen“, richtete er einen gutgemeinten Rat an meine Adresse. Solche Frauen sind wirklich rar gesät. Wenn ich Euch einmal privat besuchen soll, lasst es mich wissen. Ich komme gerne.“ Gerade bei dem letzten Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff uns beiden ein Auge zu.

Nach etwa einer Woche erhielten Nancy und ich die komplette Bilderserie von Susanne. Meine Frau war begeistert von der Qualität der Fotos. Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre eigene Sexualität für die Ewigkeit konserviert hatte; auch unser eigenes Sexleben entwickelte sich prächtig, wenn wir auf die Bilder zu sprechen kamen oder sie uns anschauten.

Jimmys Angebot, uns einmal besuchen zu kommen, haben wir nicht angenommen, denn aus meiner Sicht sollte dieser Vorfall ein einmaliges Erlebnis bleiben. Ich hoffe sehr, dass dies meine geliebte Frau auch so sehen wird 

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Hardcore

Meine Lehrerin macht mich mit Absicht geil.

Hey erstmal Freunde.:)
Das ist eine Reale Storie, nichts erfunden und ist so während meiner Schulzeit passiert. Wünsche euch viel Spaß <3
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Also, da wäre dann meine Geschichtslehrerin, eine Anfang 40jährige,recht gestylte und attraktive Dame!
Sie war schon immer ein Augenschmauß für die Schüler, da sie sich verdammt HOT! angezogen hatte.
Stets einen knielangen enganliegenden Rock,wo man dann noch schön die Umrisse der Unterhose sehen konnte und ihre tollen Beine hatte sie stets in Feinstrumpfhosen verpackt. Meist waren diese tollen Füße in Ballerinas.

Ja, und so kam es eines Tages, das ich während der Schulzeit,außerhalb per E-Mail sowie Facebook mit ihr Kontakt aufgenommen haben, und wir immer & mehr miteinander geschrieben haben und ich ihr sovieles anvertraut hatte.
Es störte mich recht wenig,dass sie verheiratet war und zwei Kinder in die Welt gesetzt hatte.

So ging es dann etliche Wochen weiter, bis ich ihr gesagt hatte,das ich voll auf sie abfahre,weil ich auf Feinstrumpfhosen+Ballerinas stehe und sie mit ihren kleineren aber doch sexy Brüste, mir jedesmal einen Steifen Penis in die Hose zauberte.
Sie reagierte gelassen und meinte soviel wie ; ” Hehe,Find ich schon erregend … das du mich so sexy findest,das dein Ding wächst ;*,weiß ich ja jetzt bescheid Hase. ”

Einige Wochen später stand endlich Unterricht mit ihr an. 😉
Man … dann war sie auch dort und ich durfte bei ihr nachschreiben, Klassenarbeit … Öde!
Da war ich dann nach 50 Minuten auch schon fertig und lehnte mich erschöpft in den Stuhl zurück.

Sie stand auf. Was eine Frau, Enges Top, Brüste gepusht, Rock und süße Ballerinas, was eine Traumfrau! Sie machte ein Fenster auf und plötztlich 2 Knöpfe ihrer Bluse.
Ihre Titten fielen fast schon raus. Nun stand sie vor mir und zog ihre Ballerinas aus und befahl mir plötzlich, ich solle ihr die Füße lecken.
Ein Traum wurde wahr, war mein Gedanke!
Ich hätte 24 Stunden an ihre Zehe lutschen können.
Plötzlich hörten wir auf, sie schloß den Klassenraum zu, und streifte sich den Rock ab und saß nur im knappen Slip vor mir. Sie nahm ihre Finger, und begann sich und ihre Möse zuficken.

Prompt zog ich mir meine Hose auf, und begann vor IHREN Augen mir meinen Freund zuwichsen.
Sie fing aufeinmal an, mit ihren roten Lippen, meine Eichel zusaugen und kreiste mit ihrer Zunge rum,ein WAHNSINNS GEFÜHL!
Und schon … steckte mein Schwanz in ihr drinne und wir machten es überall im Klassenraum,wir waren die letzten in der Schule. ;))

Vorne, Hinten und sogar Anal. Ihr enges Po Loch hat sehr geschmeckt, war mal was neues. Und dann kam ich auch zum Finale, die ganze volle Ladung in ihren Anus.
Wir waren völlig zufrieden.

Selbst heute nach meiner Schulzeit,trifft man sich und schreibt miteinander … wenn ich brav bin,hinterlässt sie mir auch getragene Feinstrumpfhosen,sowie Ballerinas. Kontakt mit ihr … hält immernoch an:)

Sie ist die Beste

Hoffe es hat euch gefallen:))

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Anal

Frühstück mit Mama

Diese Geschichte hat mein Mann sich für mich ausgedacht. Sie ist reine Fantasie, aber sie macht mich geil.

Für heute morgen war ich mit meiner Mutter zum Frühstück verabredet. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch etwas im Bett bleiben konnte. Meine Gedanken schweiften etwas ab und meine Hände folgten meinen Gedanken.
Sanft streichen sie über meine Brüste und meine Nippel reagierten sofort. Als meine Finger tiefer wanderten und sich in meinen krausen Locken zwischen meinen Beinen verfingen musste ich lächeln.
Ein schönes Gefühl, meine Beine öffneten sich leicht und meine Finger teilten meine Schamlippen. Wie erwartet, stießen sie dort auf ein wenig Feuchtigkeit, die aus meiner geilen Hausfrauen Möse lief.

Da ich für gewöhnlich nackt schlief, brauchte ich nur die Bettdecke beiseiteschieben, meine Beine etwas weiter öffnen und meinen Händen freien Lauf lassen.
Meine Finger machten mich so richtig geil, aber ich brauchte etwas mehr und so griff ich schnell zu meinem kleinen Gummihelfer in meinem Nachtschrank.
Ich stöhnte heftig und schön laut auf als er in mich eindrang und schon nach zwei Stößen bis zum Anschlag in meiner tropfnassen Fotze steckte.

“Was machst du den da?” hörte ich plötzlich die strenge Stimme meiner Mutter. Dummerweise hatte sie seit unserem letzten Urlaub immer noch einen Haustürschlüssel und mit der Uhrzeit hatte ich mich wohl verschätzt.

„Das glaube ich ja wohl nicht“, schimpft sie weiter, „da fickt sich meine Tochter die kleine Sau, vor meinen Augen mit einem Gummischwanz“.
„Mama, ich ähh…“, stottere ich verlegen und greife nach meiner Bettdecke. „Nix da“, faucht sie mich an, „Dir werde ich´s zeigen. Los raus aus dem Bett“, befiehlt sie.
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, packt sie mich am Arm und zieht mich aus dem Bett. Mit der anderen Hand greift sie mir zwischen die Beine und zieht mir den Gummischwanz heraus.
„Hast du so was nötig?“. Eine Antwort will sie gar nicht haben, denn sie zieht mich zum Kleiderschrank und befiehlt mit strenger Stimme, „du ziehst dich jetzt an“. Dabei öffnet sie den Kleiderschrank und wühlt in meinen Sachen. „Ist das hier dein kürzester Rock?“. „Ja“, nicke ich verlegen. „Gut, anziehen“.
Als ich nach einem Slip greifen will, haut sie mir auf die Finger, „Nichts da. Kein Slip und kein Bh“.
Dann greift sie wahllos eine Bluse. Kaum das ich sie an habe zerrt sie mich auch schon aus dem Haus. Auf dem Weg zum Auto nimmt sie ihr Handy und schreibt eine SMS.
„Los einsteigen“, sagt sie und schiebt mich auf den Beifahrersitz. Ich wage nicht zu widersprechen und auch nicht zu fragen was sie vorhat.
Nach etwa 20 Minuten Fahrt, halten wir vor einem einsamen Haus am Stadtrand.

Vor der Tür und nachdem meine Mutter auf die Klingel gedrückt hat, greift sie mir in die Bluse und reist sie auf. Ein Mann öffnet und grinst breit als er meine heraushängenden Titten sieht. Wortlos schiebt Mama mich ins Haus, durch den Flur ins Wohnzimmer. Dort sitzen noch zwei weitere Männer.

„Das hier ist meine Tochter“, beginnt sie eine kleine Ansprache, „sie ist zwar verheiratet, aber offensichtlich kann ihr Mann sie nicht genug ficken, denn ich fand sie heute Morgen mit einem Gummischwanz in ihrer Fotze. Also Männer enttäuscht mich nicht und besorgt es ihr mal so richtig“.

Ich zuckte erschrocken zusammen, drei Männer auf einmal schoss es mir durch den Kopf, aber großartig Zeit zum Nachdenken über meine Situation hatte ich nicht, den die Drei waren sofort bei mir und rissen mir die Bluse herunter. Auch mein Rock war in Bruchteilen von Sekunden heruntergerissen. Sechs Hände griffen sofort nach meinen Titten, mein Arsch und an meine Fotze.
Ich wurde zum Sofa geführt, dort schob sich sofort ein Schwanz in mein Mund, ein zweiter Mann kniete sich zwischen meinen Beinen, öffnete sie und machte sich mit seinem Schwanz an meiner Fotze zu schaffen.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie meine Mutter sich mit breitem Grinsen auf einen Sessel setzte und sich ansah wie die drei Männer mich benutzten.
Als der Dritte Mann reklamierte, dass er auch mal ran möchte, da hörte ich meine Mutter sagen, „stellt euch doch nicht so an, die geile Sau hat doch drei Löcher, also stopft sie ihr“.
Daraufhin schoben zwei Männer den Tisch beiseite und einer legte sich hin. Die anderen Beiden führten mich auf seinen Schwanz. Einer kniete vor meinem Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Den Dritten spürte ich an meinem Arsch. Ich wollte aufschreien als er in mich eindrang aber mit einem Schwanz im Mund klang es eher wie Stöhnen, was meine Mutter zu dem Kommentar hinreißen ließ, „wusste ich es doch, meine Tochter, die geile Ehesau ist eine Dreilochstute“.

Was die Männer noch mehr anspornte mich hart und kräftig durchzustoßen. Der Schwanz in meiner Fotze spritzte als erstes, dann derjenige in meinem Arsch und zum Schluss bekam ich die Sahne in den Mund.
Langsam zogen die Männer sich zurück und ich konnte einen Blick auf meine Mutter werfen. Sie saß immer noch im Sessel, nur hatte sie jetzt ihr Kleid hochgezogen und spielte sich mit ihrer Hand an ihrer Fotze. „Gut gemacht Jungs“, sagte sie, „bringt sie her“.

Die Männer zogen mich hoch und führten mich unsanft zu meiner Mutter, dort drückten sie mich herunter und einer packte mein Kopf an den Haaren und drückte mein Gesicht in die offene Möse meiner Mutter. „Los leck mich“, befahl sie mit harter Stimme und ich gab mein bestes. Das ich es scheinbar nicht schlecht machte, denn ihr Nektar floss nun reichlich und ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie dicht vor ihrem Höhepunkt stand.
Einer der Kerle hatte wohl noch nicht alles Pulver verschossen, denn er machte sich von hinten in meiner Fotze breit und stieß mich mit schönen langen und kräftigen Stößen.
Meiner Mutter kam es, mir auch zum zweiten mal und der Typ der mich fickte, half seinem Schwanz noch etwas mit der Hand nach und spritzte mir seine Sahne auf die Titten.

Plötzlich sagte meine Mutter mit einer ganz liebevollen Stimme, „komm Kind, zieh dich an wir wollen doch noch frühstücken“. Wir fuhren zurück und während ich unter der Dusche stand, deckte sie den Frühstückstisch.

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Voyeur

Mit Tina & Steffi am Strand

Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.

Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.

Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.

Stephanie, ihre Freundin:
Nennen alle Steffi, die beiden kennen sich vom Studium. Seit ich mit Tina zusammen bin und Steffi kenne, bin ich etwas verknallt in sie. Vom Typ her ist sie mir manchmal etwas zu quirlig, ständig hat sie irgendwelche Verpflichtungen und alles muss immer schnell gehen. Aber sie ist lieb und witzig, vor allem finde ich Sie Bildhübsch. Sie ist etwa so groß wie Tina auch nicht direkt schlank, aber etwas leichter wie Tina. Ich habe sie leider noch nie ohne Klamotten gesehen, kann aber sicher sagen, dass ihre Figur perfekt weiblich ist. Ihr langes Schwarzes Haar hat sie oft zu Zöpfen geflochten, die wie eine Krone auf ihrem Kopf aussehen, darunter kommt ihr Gesicht mit den vollen Lippen und den Hundeblick Augen super zur Geltung. Schon oft habe ich mir vorgestellt, ihre weiche helle Haut sanft zu streicheln. Tina weiß nicht, dass mich Steffi schon lange so erregt.

Es war letzten Sommer. Tina und ich hatten von Bekannten erfahren, dass es an der Ostsee eine Art Campingplatz gibt, auf dem man mit dem eigenen Wohnmobil direkt am Meer stehen kann, ohne die sonst so deutschen Regeln auf solchen Plätzen. Wir hatten uns für zwei Wochen angemeldet und ich war gerade dabei das gemietete Wohnmobil mit Proviant zu beladen, nach dem Abendessen sollte es gleich losgehen. Plötzlich höre ich Tina hinter mir „warte, ich frag ihn“, sie nahm ihr Handy vom Ohr und fragte mich „Stört es dich, wenn Steffi mitfährt?“ Ich war zwar etwas überrumpelt hatte aber eigentlich nichts dagegen. Sie verschwand wieder in der Wohnung. Beim Abendessen erzählte sie mir, Steffi und Ihr Freund hatten einen Flug gebucht und er müsse jetzt aber dringend im Büro bleiben. Sie könnten zwar alles verschieben, aber Steffi wollte nicht alleine zuhause sitzen.

So kam es, dass wir am späten Abend zu dritt Richtung Norden starteten. Die beiden hatten wie immer viel zu quatschen und machten es sich gleich hinten auf der Sitzbank bequem. War mir auch recht, schon nach den ersten Metern war ich voll in Urlaubsstimmung und freute mich total aufs Meer. Gegen Mitternacht wurde es still hinter mir. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass beide eingeschlafen waren.

Unsere Bekannten hatten nicht zu viel versprochen, der Platz war einfach nur genial. Man konnte mit dem Wohnmobil direkt zwischen den Dünen parken und hatte nur ein paar Meter zum Strand. Von den anderen Campern bekam man eigentlich gar nichts mit. Während ich mir am ersten Urlaubstag einen langen Mittagsschlaf gegönnt habe, haben die beiden Mädels Tisch und Stühle in den Dünen aufgebaut und ein super Abendessen gekocht.

Mittlerweile war es dunkel geworden, aber die Luft war immer noch sehr warm, ich kam gerade mit einer neuen Flasche Rotwein aus dem Wohnmobil. Schon aus der Entfernung konnte ich sehen, dass die beiden gerade furchtbar albern waren. Im Flackern der aufgestellten Fackeln sahen beide zum anbeißen aus. Steffi trug einen langen blauen Rock und eine weise Bluse. Tina ein gelbes Kleid. Als ich zu ihnen kam, streckten mir beide schon ungeduldig Ihre Weingläser entgegen und ich goss beide ordentlich voll.

„Kannst Du dir vorstellen, dass Patrick Steffi nicht gern leckt?“ Nachdem Tina das gesagt hatte wurde Steffi ganz Still und Ihre Wangen färbten sich noch etwas dunkler, als sie vom Lachen schon waren. „Jan leckt mich gern, gell?“ Dabei streichelte sie meinen Arm. Was ist denn jetzt los dachte ich, ich kenne doch meine Tina, aber so direkt war sie noch nie wenn noch jemand dabei war. Steffi blickte Richtung Meer „Da hast Du’s gut“, sagte sie ganz verträumt. „Ich kann dir ja Jan mal leihen“, sagte Tina und ich hörte deutlich, dass sie schon ganz leicht lallte. Ich nahm auch einen Schluck Wein und betrachtete Steffis Füße die im Sand kreise und wellen malten. „Willst Du jetzt oder nicht?“ hakte Tina nach und lachte. Ich war mir sicher, dass sie mich oder Steffi verarschen wollte und nahm noch einen Schluck. „Entscheide Dich, bevor ich morgen wieder nüchtern bin“ Trotz dem vielen Wein und der lustigen Stimmung hatte ich langsam das Gefühl es ist Tina sehr ernst. „Hier etwa?“ fragte Steffi und sah sich kurz um. Mir wurde auf einmal furchtbar heiß und mein Herz klopfte wie wild. „Hier und Sofort“, setzte Tina nach. „Aber Du bleibst dabei, ok?“ sagte Steffi und ich wusste auf einmal nicht mehr was geschah, die beiden machten ernst. „Na dann los“, forderte Tina kichernd und goss sich ihr Weinglas bis zum Rand voll. Sie lehnte sich zurück und warf mir einen auffordernden Blick zu.

Ich kniete im Sand vor Steffi und sah zu Ihr hoch, schaute Ihr tief in Ihre dunklen Augen. Konnte vor Aufregung nichts sagen. Jetzt wache ich auf und liege zuhause im Bett schoss es mir durch den Kopf. Doch als meine Hände ihre Beine berührten wurde mir klar, es ist kein Traum. Zärtlich streichelte ich über die Samtweiche helle Haut. Ganz langsam von den Füßen aufwärts, dabei schob ich ihren Rock immer weiter nach oben. Sie war sichtlich angespannt, klammerte sich an der Stuhllehne fest. Ich gab Ihr einen Kuss aufs Knie und spürte wie sie sich seufzend zurück lehnte. Ich schob den Rock ihre Schenkel entlang und leckte ihr genüsslich über die Haut. Als ich mit meinen Fingern unter die Ränder ihres Slips fuhr hob sie ihr Becken an und lies mich ihren Slip nach unten ziehen, ich spürte wie sie zitterte. Sie griff nach ihrem Rock und hielt ihn nach oben. Zärtlich aber bestimmt drückte ich ihre Beine auseinander. All meine Vorstellungen wurden übertroffen, ihre pechschwarzen, Schamhaare waren zu einem perfekten Rechteck rasiert und darunter waren zwei wulstige Schamlippen zu erkennen, die so glatt rasiert waren, wie ich es noch nie gesehen hatte. Gierig strichen meine Finger über ihre Schamhaare. Sie atmete sehr aufgeregt. Ich hätte zu gerne gesehen was Tina macht, traute mich aber nicht zu ihr zu sehen. Meine Finger glitten über die Schamlippen die in der Mitte deutlich zu glänzen begannen. Sie rutschte nach vorne und ich konnte jetzt ganz deutlich ihre Erregung riechen. Kräftig zog ich Steffis Schamlippen auseinander und streckte meine Zunge aus. Ruckartig packe ihre Hand meinen Nacken und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit festem Druck lies ich meine Zunge über ihre Möse streichen und begann um den Kitzler zu kreisen. Mir war klar, dass das lustvolle Stöhnen, dass ich hörte nicht nur von Steffi kam. Immer wieder wurde ich fest zwischen ihre Schenkel gepresst und versuchte so tief es geht mit der Zunge in sie einzudringen.

„Ich hab eine Idee“ hauchte Steffi plötzlich und schob mich weg. Sie stand auf, lies ihren Rock fallen und legte sich vor mich in den Sand. Dabei konnte ich einen Blick zu Tina werfen, die uns mit rot glühendem Gesicht anstarrte. Steffis Beine wickelten sich um mich und zogen mich nach unten. In dieser Stellung konnte ich ganz genüsslich an Ihrer feuchten Möse lecken, sie schmeckte etwas anders als die von Tina aber herrlich. Das Zittern und Zucken in ihrem Körper war immer deutlicher zu spüren. Als ich den Kopf etwas zur Seite drehte konnte ich Tina sehen. Ihr Slip hing zwischen ihren Knöcheln und ein Arm verschwand unter ihrem hochgezogenen Kleid. Sie machte kräftige kreisende Bewegungen. Ihr Kopf war weit zurück gelehnt und sie stöhnte ungehemmt in den Nachthimmel.

Ich wollte Steffi unbedingt noch etwas zappeln lassen und leckte sie nur noch vorsichtig und mit Unterbrechungen. Ich musste jetzt unbedingt Ihre Brüste sehen und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie drehte etwas verschämt ihren Kopf zur Seite. Winselnd bäumte sie sich auf als meine Hände die kreisrunden festen Brüste mit den langen Nippeln immer kräftiger kneteten.

Tina war aufgestanden und kniete sich neben mich in den Sand. „Hast Du gut gemacht“, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Zungenkuss wie schon lange nicht mehr. „Jetzt will ich sehen, wie ihr euch küsst“, sagte sie leise und schob mich Richtung Steffi. „Leg Dich auf Sie!“ Ich kletterte über Steffi und gab ihr einen Zaghaften Kuss, den sie erst zögerlich erwiderte. Langsam steigerten sich unsere Küsse bis sich unsere Zungen hemmungslos umschlungen. Während ich Steffi küsste, begann Tina meine kurze Hose nach unten zu ziehen. Ich war erst etwas irritiert aber genauso froh endlich meinen Steifen aus der Enge befreien zu können. Tina packte mein Glied und zog Kräftig die Vorhaut ganz zurück. Sie lies meine Eichel immer wieder gegen Steffis Bauch klatschen und kicherte dabei ausgelassen.

Stöhnend schrie Steffi auf, als sich meine Eichel von Tinas Hand geführt zwischen Ihre Schamlippen bohrte und ich mit kreisenden Stößen immer tiefer in sie eindrang. Ihre Arme und Beine schlangen sich so fest um mich, dass ich mich kaum bewegen konnte. Tina kniete direkt neben unseren Köpfen und fickte sich so fest mit ihren Fingern, dass es ein klatschendes Geräusch gab.

Es dauerte nicht mehr lange bis Steffis Körper unter mir bebte und Ihre grunzenden Schreie immer heftiger wurden. Ihre Scheide schien so heftig an mir zu saugen, dass auch ich zu einem kräftigen Höhepunkt kam bis wir erschöpft und eng umschlungen da lagen…

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Reife Frauen Voyeur

Dreier mit Gothic-Braut

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, bloß die Namen und persönlichen Angaben der Personen sind abgeändert. Ob es sich im Detail so abgespielt hat, weiß ich nach all den Jahren nicht mehr – auf jeden Fall ist die Story nicht erfunden!

Ich war mit Iris schon ein paar Monate zusammen. Nachdem wir beide ein paar Mal fremdgegangen waren, beschlossen wir, eine offene Beziehung zu führen. Während Iris gerne mal einen über den Durst trank und sich dann gerne wahllos von irgendwelchen Typen durchnehmen ließ, vergnügte ich mich mit einer Kollegin von mir. Iris war sowieso ziemlich nymphomanisch veranlagt. Ob jung oder alt, ob Mann oder Frau – Iris war für Sex immer aufgeschlossen.

Ich war damals rund 25 Jahre alt, 1.80 Meter groß, mit normaler Statur und langen, braunen Haaren. Iris ist halb Griechin und halb Deutsche mit ebenfalls langen braunen Haaren. Sie hat ein etwas rundliches Gesicht, ist rund 1.60 Meter groß und hat wunderschöne braune Augen.

Am Samstag war wiedermal Party angesagt. Wir besuchten einen Club in dem wir öfters mal abtanzten. Während sich Iris bereits an ein Bier klammerte, nippte ich noch an meiner Cola. Die Stimmung war im Club noch etwas mau als plötzlich das Licht gedimmt wurde und die Musik änderte. Eine grazile Schönheit betrat die kleine Bühne. Mein Puls war gleich auf 180 als ich sie erblickte. Als typischer Mann sah ich mir erst kurz ihr Gesicht und dann ihren Körper an.

Die Tänzerin hatte volle Lippen welche pechschwarz geschminkt waren. Sie war ganz offensichtlich ein Gothic-Girl – was mir sehr gefiel. Das hübsche Gesicht wurde umrandet von langen gelockten schwarzen Haaren. Sie trug ein schwarzes Bustier also Oberteil welches nur knapp ihre wohl eher kleinen aber wohlgeformten Brüste verdeckte. Untenrum trug sie bloß Strümpfe mit einem StrapsenHalter und einen kleinen schwarzen Slip. Zum Glück war ich in einer offenen Beziehung und so konnte ich hemmungslos zuschauen ohne dass meine Freundin Iris irgendwelche eifersüchtigen Kapriolen machte.

Zu hartem Rock-Sound tanzte das leichtbekleidete Wesen. Es war eine Art sexy Pool-Dance – dachte ich zuerst. Nach rund einer Minute riss die Tänzerin dann unvermittelt ihr Bustier von sich und war jetzt nur noch mit einem schwarzen BH, Strapsen und High-Heels bekleidet. Der Slip entpuppte sich als Stringtanga. Die Musik rockte weiter und so tat es die mysteriöse Tänzerin. Nun legte sie sich lasziv auf den Boden so dass ihr knackiger Hintern zur Geltung kam. In meiner Hose regte sich je länger je mehr etwas.

Nach einer weiteren geilen Tanz-Einlage entledigte sie sich mit einer blitzschnellen Bewegung ihres BHs. So stand sie nun oben da – nur noch bekleidet mit High-Heels, Strapsen und einem Stringtanga. „Wow“ dachte ich nur als ich ihre kleinen süßen Titten sah. Sie war eine richtige Sex-Göttin, schoss es mir durch den Kopf. Ihre Hände glitten rauf und runter an ihrem nackten Körper und mein Schwanz explodierte fast in der Hose. Nun drehte sie sich um und griff rechts und links mit ihren Händen an ihren Tanga. Mir stockte der Atem. Doch der Anblick auf ihr Liebesdreieck blieb mir verwehrt – die Show war so abrupt fertig wie sie angefangen hatte. Die Tänzerin verzog sich in den Backstagebereich und die Party ging ihren gewohnten leicht langweiligen Gang weiter.

Rund eine Stunde später sah ich die Striptänzerin am Rand des Dancefloors herumstehen. Nach ein paar Augenblicken stand auch schon meine Freundin Iris neben ihr. Offenbar kannten sich die beiden schon. Mit den beiden hübschen Girls im Augenwinkel tanzte ich weiter.

Irgendwann wurde die Party dann langweilig und ich und Iris wollten uns auf den Heimweg machen. Doch offenbar hatte Iris noch etwas auf dem Herzen. Erst duckste sie etwas herum und fragte dann schließlich ob nicht ihre Kollegin Rahel bei uns übernachten könne. „Rahel?“, fragte ich etwas unsicher. Ich konnte mich nicht an eine Rahel erinnern, wobei mein Namengedächtnis auch nicht gerade das beste ist. „Rahel steht dort hinten!“, meinte Iris und zeigte auf eine Menschenmenge. Die Strip-Tänzerin von vorhin winkte scheu herüber und lächelte. Ich versuchte nicht mit breitem Grinsen dazustehen sondern schaute professionell gelangweilt drein und meinte bloß: „Ah, ok. Ja klar, warum nicht?“. Iris fiel ein Stein vom Herzen und sie winkte Rahel zu uns herüber. Nach einer herzlichen Begrüßung beschlossen wir, gleich aufzubrechen. Wir riefen ein Taxi und waren im Nu bei uns zu Hause.

Der TV lief noch etwas und wir nippten noch an irgendwelchen Getränken zu Hause. Da der Abend doch etwas spät beziehungsweise früh geworden war beschlossen wir dann ins Bett zu gehen.

Ich, Iris und Rahel machten uns bettfertig. Ich ließ mein schwarzes T-Shirt gleich an und zog einfach meine Hose aus. Ich hatte eine dünne Boxershort an und schlüpfte sogleich unter die Bettdecke. Auf keinen Fall wollte ich es riskieren dass sich da eine kleine oder große Erektion entwickelte – das wäre mir echt zu peinlich gewesen.
Auch Rahel und Iris schlüpften nicht gerade in Reizwäsche. Nein, im Gegenteil. Iris streifte ihre Hose ab. Darunter trug sie bloß schwarze Unterwäsche welche in der Po-Ritze fast wieder verschwand. So kam ihr Knackarsch erst recht zur Geltung. Auch sie ließ ihr T-Shirt an. Rahel dagegen brauchte ihr T-Shirt noch für nächsten Morgen (sie hatte keine Wäsche zum Wechseln dabei). Iris half ihr mit einem weißen T-Shirt aus. Nun ja – T-Shirt war vielleicht etwas übertrieben. Es war mehr ein Fetzen Stoff der alles in allem etwas zu weit geschnitten war. Meine Blicke erhaschten unter dem T-Shirt ohne Mühe ihren schwarzen Spitzen-BH. Nun zog sie ohne Umschweife auch ihren Rock aus. Darunter trug sie nur einen schwarzen Slip (wohl das passende Gegenstück zum Spitzen-BH).

Das Bett von Iris war für zwei Personen ganz ok – bei drei wurde es jedoch ziemlich eng. Nun ja – da mussten wir durch, war ja nur für eine Nacht. Ich war ganz hinten und quetschte mich an die Wand. Ganz vorne lag Rahel und in der Mitte war Iris eingepfercht. Zum Schlafen ging es – zum rumdrehen war es dann schon ziemlich mühsam. Vorderhand schauten wir jedoch noch etwas TV da wir alle drei noch nicht richtig müde waren.

Der Fernseher flimmerte belanglos vor sich hin. Ich schaute gelangweilt auf die Mattscheibe. Nach ein paar Minuten bewegte sich Iris komisch. Was machte sie bloß? Ich stütze mich etwas auf um einen besseren Blick zu haben.

Erst war ich erstaunt. Dann geschockt. Dann genervt.
Iris hatte tatsächlich angefangen, von hinten am weißen T-Shirt von Rahel herumzunesteln. Oh Mann, wie peinlich war das jetzt? In ein paar Sekunden würde Rahel aufspringen und das Zimmer verlassen. Dabei würde sie Iris und mich angeekelt anschauen. Warum verdammt konnte Iris ihre Griffel nicht mal unter Kontrolle halten?

Doch nichts dergleichen geschah. Gar nichts. Rahel hielt tatsächlich still und ließ sich durch ihr T-Shirt von Iris ihre Orangen-großen Brüste streicheln. Sie war nicht einfach etwa aus Schockstarre so ruhig. Nein, tatsächlich sah ich wie sie die Berührungen von Iris offensichtlich genoss und sich auch leicht mit ihrem Rücken an sie anschmiegte.
Iris zärtliche Finger glitten immer wieder über den dünnen T-Shirt-Stoff. Man konnte ganz klar die verhärteten Nippel durch das Shirt sehen – obwohl Rahel noch einen schwarzen BH trug. Ich hörte wie Rahel etwas fester atmete. Mit geschickten Fingerbewegungen war Iris im Nu in Rahels BH drin (ohne ihn zu öffnen). Ich sah es nicht so genau, aber anscheinend reizte sie mit ihren Fingerkuppen die erhärteten Nippel von Rahel. Mit einem leisen Stöhnlaut drehte sich Rahel um. Sie sah mich aus dem Augenwinkel an und ich sah wie geil sie offenbar schon war. Sie wandte ihren Kopf Iris zu fing diese sogleich an zu küssen.

Während mein Geist noch ganz überrascht von der Situation war, machte sich mein Körper (beziehungsweise mein kleiner Freund) langsam aber sicher bemerkbar. Iris als Vollblut-Nymphomanin bemerkte das natürlich sofort und streckte sogleich ihren Arsch in Richtung meines Ständers. Als ich ihr weiches Fleisch fühlte schwoll mein Schwanz gleich noch mehr an – was ihr wiederum einen lüsternen Seufzer entlockte.

Nun lag ich also da in einem engen Bett. Vor mir – an meinen Körper gepresst – lag Iris wild knutschend mit einer Stripperin. Die beiden Girls wurden immer leidenschaftlicher. Schon bald ging Rahel in die Offensive und glitt mit ihrer linken Hand unter das Shirt von Iris. Im Gegensatz zu Rahel hatte Iris etwas kleinere Tittchen und somit auch gar keinen BH darunter an. Sofort zwirbelten die kühlen Finger von Rahel an den Knospen von Iris welche sich vor Geilheit wand. Nun war der perfekte Zeitpunkt gekommen mich auch ins Spiel zu bringen. Während Rahel Iris noch immer innig küsste und ihre kleinen Brüste mit ihren Fingern knetete, schob ich mich noch etwas enger an Iris heran so dass sie meinen prallen Schwanz nun ganz sicher spürte. Ich knabberte erst etwas an ihrem Nacken und fing dann an ihren Hals rauf- und runterzulecken. Ich wusste dass sie das ganz wild machte. Sie goutierte es mir in dem sie mit ihren Arsch immer etwas fester an meinem Schwanz rieb.

Plötzlich packte Rahel unverblümt das T-Shirt von Iris und zog es ihr über den Kopf. Iris lag nun mit ihrem warmen, fast heißen nackten Oberkörper zwischen mir und Rahel welche sogleich die anfing die linke Brust von Iris zu liebkosen. Auch ich fing an mit meiner spitzen Zunge den Nippel der rechten Brust meiner Liebsten zu verwöhnen. Ich spürte wie der sonst schon geschwollene Nippel noch härter wurde. Die leicht salzige Haut von Iris duftete wunderbar und ich leckte den Nippel immer wilder. Rechts neben mir bearbeitete Rahel den anderen Nippel und so kamen wir uns immer näher. Sollte ich es wagen Rahel noch näher zu kommen oder würde dann Iris eifersüchtig werden? So wie ich sie einschätzte nicht aber man konnte nie wissen. Während ich noch an diesem Gedanken nachhing leckte Rahel mehr in meine Richtung. Wir sahen uns kurz in unsere lüsternen Augen und sogleich versanken wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Iris schien das nichts auszumachen – ihre Hände wanderten zu ihren Brüstchen welche sie rieb – nein in voller Geilheit knetete war wohl der bessere Ausdruck.

Ich fuhr mit meinem leidenschaftlichen Zungenkuss bei Rahel fort und fuhr ihr dabei durch ihr wunderschönes langes Haar und streichelte sie an ihrem Hals entlang. Währenddessen spürte ich schon bald eine Hand an meinem Hosenstall – natürlich war es Iris (das war ihr typisches Zeichen für „ich will jetzt Sex“). Doch anstatt mich gleich ihr zuzuwenden, knabberte ich noch weiter an Rahel herum. Iris schaltete einen Gang höher und fing durch die Pyjama-Hosen an meinen harten Schwanz zu massieren. Nach ein paar Sekunden waren die Hosen heruntergezogen und die kühlen Hände von Iris streiften über meinen Luststab während ich die dunkelhaarige Stripperin Rahel küsste. Während unsere Zungen miteinander spielten fing Iris mich immer schneller an zu wixen bis ich etwas zurückweichen musste damit ich nicht gleich die zwei Gören vollgespritzt hätte. Iris lächelte mit Genugtuung – ihre flinken Finger waren bei mir anscheinend noch nicht out.

Ich widmete mich wieder der linken Brust von Iris während sich Rahel wieder der rechten zuwandte. Ich wusste genau auf welche Zungenspiele Iris Tittchen standen und neckte ihren Nippel. Auch Rahel leckte begierig an Iris rechter Brust. Währenddessen fingen ich und Rahel an, Iris am ganzen Körper zu streicheln. Unsere Finger glitten über ihre nackte vor Lust bebende Haut. Wir ließen mit unseren Zungen von Iris süßen Brüsten ab und widmeten uns ganz unseren Händen. Fast synchron streichelten wir erst ihre Schultern, glitten ihre Arme hinab, weiter bei ihren Beinen und dann an den Innenseiten ihrer Beine wieder hinauf. Wie eine Katze räkelte sich Iris als meine Hand wie zufällig ihrem schwarzen Slip näher kam. Ich beugte mich wieder zu Iris herunter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Währenddessen glitt die schmale Hand von Rahel in Iris Höschen und sogleich stöhnte Iris freudig auf. Rahel verwöhnte sogleich Iris Lustspalte mit ihren Fingern während diese vor Geilheit ihr Becken richtiggehend nach oben drückte.

So widmeten wir uns voll und ganz Iris – was diese sichtlich genoss. Schon bald schob Rahel den Slip von Iris ganz von ihrem Körper herunter und neckte sogleich ihre Schamlippen mit ihrer Zunge. Noch ehe ich es mich versah versank der Kopf von Rahel komplett zwischen den Beinen der frisch rasierten Iris und fing begierig an zu lutschen. Wie es wohl ist als Frau eine fremde Frau zu lecken?
Auf jeden Fall gefiel es Iris wie man an ihrem Atem erkennen konnte, der immer schneller und heftiger wurde.

Anstatt weiter an den Titten von Iris herumzukneten wollte ich mich lieber wieder an Rahel widmen. Schließlich hat man nicht alle Tage so eine scharfe splitternackte Braut in Reichweite (Iris mal ausgenommen). Ich erhob mich und positionierte mich hinter Rahel. So hatte ich einen super Ausblick. Iris lag nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Sie berührte mit ihren Händen leicht ihre Brüste, ihre Augen waren halb geschlossen und sie schien wie in Trance. Kein Wunder – vor ihr kniete Rahel, welche sie begierig ihre Möse leckte welche anscheinend kurz vor dem Auslaufen war. Es war eine Augenweide wie die schlanke Rahel nur mit einem schwarzen String bekleidet meine Freundin leckte. Ich kniete hinter Rahel hin und fuhr mit meinen Händen über ihren nackten Rücken. Ich zog ihren wundervollen Duft ein – sie roch echt lecker. Ihr Geruch vermischte sich mit dem der klatschnassen Möse von Iris. Von hinten griff ich an ihre festen Tittchen und knetete geschickt ihre knallharten Nippel. Meine rechte Hand wanderte nun in Richtung Arsch. Ich kniff leicht in ihren Hintern. Es war ein Knackarsch erster Güte. Ich massierte nun ihre Arschbacken etwas fester und drückte meinen harten und pulsierenden Schwanz an ihren Po. Rahel ließ sich nicht beirren und leckte Iris weiterhin mit voller Hingabe.
Meine rechte Hand wanderte nun bei Rahels Po weiter hinunter zwischen die Beine. Ganz sanft fuhren meine Finger über ihren Slip. Wie zufällig berührte ich immer wieder ihre Klitoris. Rahel wollte offenbar mehr, denn sie machte ein hohles Kreuz so dass ihr Arsch richtig in die Höhe ragte und ihre durch den Slip verdeckte Fotze zum Vorschein kam. „Alles klar, das kannst du haben!“, dachte ich und schob ihren Slip zur Seite. Sofort drang ich mit meinem Mittelfinger in die, unterdessen vor Geilheit triefenden, Fotze. Mit schnellen, geschickten Bewegungen massierte ich den Kitzler von Rahel. Sie presste ihr Ärschlein immer fester nach hinten – offensichtlich gefiel es der Kleinen sich mit dem Finger verwöhnen zu lassen während sie Iris am Lecken war. Vor Geilheit getrieben flitzte Rahels Zunge immer schneller und heftiger über die zuckende Fotze von Iris während diese wie in Trance belämmert zur Zimmerdecke starrte und währenddessen ihre Brustwarzen streichelte. Schon bald spannte sich Iris immer fester an. „Ich komme“ wimmerte sie und dann kam sie auch, lange und heftig stöhnte die dunkelhaarige Schönheit ihren Orgasmus heraus.

Rahel hörte auf zu lecken und Iris richtete sich langsam auf und lächelte genüsslich. So ein flotter Dreier war offenbar ganz nach dem Geschmack meiner nymphomanischen Freundin. Und während ich noch Rahels Fotze fingerte gab Iris Rahel einen tiefen Zungenkuss, sozusagen als Belohnung für ihre Leckkünste. Dann sah Iris mit ihren rehbraunen Augen zu mir rüber. Sie sah wie ich Rahel fingerte und mein Gesicht sich immer näher zu Rahels Arsch herunterbewegte. Iris wusste wie sehr ich es genoss eine Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen und wusste gleich was ich vorhatte. Sie schmunzelte mich an und drehte dann Rahel sanft aber bestimmt auf den Rücken. Sogleich hatte ich die prächtige Möse von Rahel vor meinem Gesicht. Ihre Schamlippen waren leicht länger und guckten etwas aus ihrer Muschi heraus. Offenbar hatte Rahel Spaß gehabt bis jetzt – auf jeden Fall glänzte ihre angeschwollene Muschi richtiggehend von ihrem Lustsaft. Ich streichelte ihre Beine rauf und hielt dann meine kühle Hand auf ihre dampfende Spalte. Unter meiner Hand fühlte ich es pulsieren. Ich verstärkte den Druck noch etwas und machte langsame Kreisbewegungen. Rahel drückte mit ihrem Unterleib dagegen. Da war wohl jemand ziemlich notgeil geworden. Iris fing an, die wunderschönen kleinen festen Brüste von Rahel zu lecken. Ich zog meine Hand weg und öffnete mit meinen Fingern die Fotze von Rahel. Tief atmete ich ihren Duft ein. Ich liebte diesen Muschigeruch. Sie roch anders als Iris. Nicht besser oder schlechter, einfach anders.

Ein leichter Lufthauch blies aus meinem Mund, direkt in Richtung geöffneter Fotze von Rahel. Ich wiederholte das ganze ein paar Mal bis Rahel vor Geilheit ihr Becken richtiggehend in die Luft hob. Ichpackte mit meinen großen Händen von unten ihren Arsch und näherte mich dann mit meiner Zunge ihrer Spalte. Erst leckte ich wie zufällig darüber, dann nochmals, dann etwas langsamer. Ganz langsam fing ich an sie zu lecken. Es war ein Traum ihre leckere zuckende Fotze vor meinem Gesicht zu haben. Sie ließ sich richtiggehend fallen und meine Zunge übernahm die Regie. Mal schneller, mal langsamer, mal heftiger und mal sanfter kreiste meine Zunge über ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Zwischendurch verhärtete ich meine Zunge und drang wie mit einem Schwanz leicht in ihr Loch ein. Rahel genoss es meiner Zunge ausgeliefert zu sein und sie atmete immer schneller und fing auch an zu schwitzen. Der ganze Raum war nun erfüllt von ihrem Muschiduft – vermischt mit dem Duft von Iris Möse sowie einer leichten sehr geilen Schweissnote von Rahel.

Während Rahel weiter von mir verwöhnt wurde, ließ Iris kurz von ihren Titten ab um Rahel etwas ins Ohr zu flüstern. Diese flüsterte etwas zurück und beide lächelten verschwörerisch. Ich ließ mich nicht beirren und leckte brav die Möse von Rahel weiter. Kurz darauf rutschte Rahel von mir weg. „So, leg dich mal hin!“, befahl Rahel. Vor lauter Geilheit tat ich brav was sie mir befohlen hatte. Nun lag ich splitternackt auf dem Bett und neben mir waren zwei wunderbare ebenfalls nackte Girls. Rahel rutschte etwas umständlich auf mir herum bis sie schließlich in der 69-Stellung auf mir lag. Ich hatte ihre wundervolle Möse direkt vor meinem Gesicht. Schnell spürte ich wie ihre sanften Finger anfingen meinen prallharten Schwanz zu bearbeiten. Es war ein wahrer Genuss wie sie geschickt meine Vorhaut vor- und zurückschob. Ehe ich es mich versah spürte ich schon wie sich etwas Feuchtes über meinen Schwanz stülpte. Rahel hatte angefangen meinen Schwanz zu lecken. Sogleich fing ich an ihre wundervolle Muschi zu lecken. Es war ein echt geiler Genuss ihre Möse direkt auf meinem Gesicht zu haben während ihre schnelle Zunge meine Eichel bearbeitete. Ich hätte mir nie träumen lassen dass der Abend so geil enden würde.
Doch damit nicht genug. Bald spürte ich noch eine zweite Zunge. Iris hatte angefangen mir ganz sanft aber bestimmt die Eier zu lecken. Das Miststück wusste genau wie sehr ich das liebte wenn sie mit ihrer Zunge meinen Sack und auch meinen Schaft leckte.
Währenddessen hielt Rahel meinen steifen Schwanz fest in ihren Händen und rieb daran wie eine Professionelle.

Das ganze wurde mir langsam zu viel. Zwei wunderschöne nackte Frauen im Bett. Die eine über mir, ihre feuchte Möse in mein Gesicht gepresst und in ihrem süßen Mund mein stahlharter Schwanz. Die andere leckte wie ein kleines Hündchen meine Eier und meinen Schaft. Ich spürte wie sich mein Saft sammelte. „Ich komme!“ stöhnte ich halb schamhaft hervor. Doch Rahel entgegnete bloß cool: „Das wollen wir doch hoffen!“.
Das war zu viel. Geistesgegenwärtig nahm Rahel meinen Ständer aus ihrem Mund und wixte ihn weiter. Iris leckte brav weiter. Mein Saft schoss in einem unglaublichen Orgasmus auf Rahels Gesicht und lief an ihr herunter. Auch Iris bekam noch einiges von meinem Lustsaft ab. Es war einfach nur geil wie mich die beiden Girls bearbeiteten und mir noch den letzten Tropfen meines Lustsafts rauspressten.

Das war der geilste Gruppensex den ich jemals hatte.
Wenn ihr jemals die Möglichkeit auf einen Dreier habt – gebt euch hin und genießt es. Es lohnt sich!

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Gruppen

Donnerstagabend mit Melanie und den Tauchern

Donnerstagabend mit Melanie und den Tauchern (Februar 2011)

Ich hatte mich mit Melanie an diesem Abend verabredet und ihr auch schon angedeutet, das evtl. noch 1 oder 2 Jungs vom tauchen vorbei kommen würden. Neben Markus, waren dann auch noch Torben und Frank vorbei gekommen, wohl weil die drei sich gedacht, dass sie mich wieder mal ran nehmen könnten. Allerding war mein Ziel für den Abend, das sich Melanie, von den 3 Jungs ficken lassen würde, was ich Markus auch bereits so angedeutet hatte.

Damit es nicht so auffiel hatte ich mich mit Melanie bereit um halb acht verabredet, während ich den Jungs 20 Uhr gesagt hatte. Ich bestellte Melanie und mir daher direkt einen Sex on the Beach und lud sie ein. Während wir so über sie und ihre Situation sprachen trudelten so nacheinander die drei Jungs ein und begrüßten uns, wobei mich die Jungs direkt auf den Mund küssten, während sie Melanie erst mal nur einen Kuss auf die Wange gaben…

Natürlich wurden wir von den Jungs auf einen weiteren Cocktail eingeladen und auch hier wurde für uns beide jeweils einer mit viel Alkohol ausgesucht. Die Wirkung ließ natürlich nicht lange auf sich warten und so wurden die Jungs bei mir schon wesentlich mutiger und streichelten meinen Körper immer mal kurz oder griffen mir, scheinbar unbeabsichtigt mal an meine Brüste oder aber auch zwischen meine Schenkel, was mich dann auch sehr erregte…

Melanie beobachte dies natürlich auch und ich merkte, dass es sie auch etwas erregte, da sie wohl keinen BH trug und sich ihre Brustwarzen leicht durch ihren dünnen Pulli drückten. Dies hatte dann wohl auch Markus gemerkt und unterhielt sich daraufhin nun auch intensiver mit Melanie, wobei er seine Hand auf ihren Oberschenkel legte und diesen dort immer wieder auf und ab gleiten ließ, wobei er auch immer mal kurz zwischen ihre Schenkel rutschte…

Als wir dann wohl gegen 21 Uhr unsere Cocktails aus hatten, wollten die Jungs uns noch einen weiteren bestellen, was Melanie zunächst ablehnte, Markus sie jedoch dann überreden konnte und wir somit noch 2 Cocktails ausgegeben bekamen…

Inzwischen war ich doch bereits sehr erregt durch die Berührungen der Jungs und so bekam ich nur kurz mit, das Markus mit Melanie Brüderschaft trinken wollte, da Torben unten meinen Rock gegriffen hatte und meine Klit zu streicheln begann…

Schließlich sah ich, dass Markus und Melanie sich innig küssten und er auch bereits eine Hand auf ihre Brust gelegt hatte und diese ausgiebig durch ihren Pulli massierte, soweit ich das erkennen konnte…

Dann packte mich Torben an der Hand und zog mich zum WC. Dort schob er mich in die erste freie Box, drückte mich auf die Toilette, so dass ich vor ihm saß und kaum das er seine Hose geöffnet hatte, sprang auch schon sein halbsteifer Schwanz aus seiner Hose, den er mir direkt in meinen Mund schob…

„Los blas die geile Fotze!“

Dann begann er mich in den Mund zu ficken, wobei sein Schwanz immer härter und auch noch länger wurde…

Es dauerte nicht lange bis Torbens Schwanz richtig hart geworden war und er ihn dann aus meinem Mund zog und meinte das ich aufstehen und mich bücken sollte, weil er mich nun ficken wollte. Dabei zog er an meinen Haaren, so dass ich seiner Aufforderung schnellstens nachkam…

Kaum das ich nun gebeugt vor ihm stand hatte er auch schon meinen Rock hochgeschoben und meine Strumpfhose ein gutes Stück herunter gezogen, so dass ich zunächst seine Finger, die er untern meinen String geschoben hatte, direkt an meiner Klit und meiner inzwischen doch recht feuchten Möse spürte…

Dann ging es jedoch recht schnell und ich spürte seine Eichel an meiner Mösenöffnung und kurz darauf hatte er seinen harten prügel auch bereits in meine nasse Ficköffnung hinein gestoßen und nahm mich mit harten und intensiven Stößen, so dass ich zu Stöhnen begann…

Es klatschte bei fast jedem Stoß, wenn sein Becken auf meinen Hintern traf und ich musste mich gut festhalten, damit er uns mit seinen harten Stößen nicht umstieß. So fickte er mich intensiv in meine Fotze und es dauerte auch nicht lange bis er dann in mir abspritzte, ohne dass ich meinen Höhepunkt erreicht hätte…

Während er mir sein Sperma unter Stöhnen in meine Möse pumpte und mich als Hure, Nutte und Fickschlampe beschimpfte, krallten sich seine Finger in meine Hüften…

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, zog er seinen nun bereits leicht geschrumpften Schwanz aus meiner Möse, packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf zu sich und küsste mich nun auf den Mund…

Dann musste ich ihm seinen Schwanz erst noch sauber lecken, bevor wir uns beide schnell wieder anzogen und zurück zu den anderen gingen…

Bei Melanie, Markus und Frank angekommen, sah ich zu meiner Überraschung wie Melanie abwechselnd mit einem der beiden Jungs knutschte, während die Jungs nun doch wohl recht offensichtlich ihre Brüste durch ihren Pulli massierten. Als wir wieder bei den beiden standen, sah ich sogar, dass Markus seine Hand vorne bei Melanie in die Hose geschoben hatte und wohl ihre Klit mit seinen Fingern bearbeitete…

Als Frank uns sah meinte er nur, schön dass wir auch wieder da wären, da sie wohl zu ihm wollten und ob Torben und ich denn nicht mit zu ihm wollten…

Zuerst wollte ich zusagen, aber dann verneinte ich doch, weil ich ja wollte, das sie Melanie und nicht mich vögeln sollten, doch Markus wollte mich nicht zurück lassen und meinte, das ich mitkommen sollte und packte mich dabei hart am Handgelenk. Ich gab Markus aber zu verstehen, dass ich nicht wollte und wir doch verabredet hätten, dass sie sich um Melli kümmern sollten…

Schließlich stimmte Markus widerwillig zu und verschwand dann mit Melli und den beiden anderen Jungs. Wie ich inzwischen von Torben erfahren habe, haben die drei Jungs Melli ausgiebig gefickt, so dass sie so fertig war, dass sie sogar bei Frank genächtigt hat und am Morgen nochmal von Frank gefickt worden ist, bevor sie nach Hause gefahren ist, wo es dann wohl wieder Stress mit Erik gegeben hat…

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Anal

Unterwegs mit Nicole Teil 3

So wache ich am Samstag gegen halb zehn auf Nicoles Sofa auf und fuehle mich richtig fit … mein Pimmel auch, denn der war bei den Gedanken an den Vortag schon wieder halbsteif und wollte von mir gewichst werden, doch den Gefallen hab ich meinem Kumpel nicht getan, schließlich sollte ein Wochenende mit sauscharfen reifen Frauen auf uns beide warten. Die Decke beiseite, aufgestanden, Zaehne geputzt, aber von den beiden scharfen Maeusen keine Spur … egal, ab unter die Dusche, dann richtig erwacht hab ich den Zettel gesehen, daß Nicole “fuer laenger” weg ist, Maria aber bald wieder kommen wuerde. Also frisch geduscht rein ins Hemd und in die Lederjeans, welche ich auf Nicoles ausdruecklichen Wunsch eingepackt hatte. Kaum hatte ich im Radio einen Sender mit anstaendiger Rockmusik gefunden, kam Maria zurueck, begruesste mich mit einem dicken Kuss und bereitete ein kleines Fruehstueck mit frischen Sachen vom Baecker vor. Fuer sie Kaffee, fuer mich Orangensaft, hat geschmeckt, dann meinte Maria, daß es auch noch einen Nachtisch geben wuerde.
Maria hatte wieder die dunkelgraue Stoffhose an, dazu eine schwarzgemusterte Bluse. Sie stand auf, schob ihren Stuhl weg vom Tisch und wie selbstverstaendlich hab ich darauf Platz genommen, nur Sekunden spaeter Maria auf mir und es dauerte nicht lang, bis ich ihre Zunge tief in meinem Mund gespuert habe. Maria rutsche ganz aufgeregt auf mir rum und ihr “Jetzt will auch ich Dich mal in Leder spueren” war eine klare Ansage.
Vorsichtig oeffnete sie mir die Hose und wurde freudig von einem schon recht großen Schwanz begruesst. Erst wichste sie mir geil mit ihren Haenden den Pimmel und die Eier, doch scheinbar haette sich die Sau dabei fast in vor Geilheit in ihre elegante Hose gepisst, also waren Hose und Slip bei ihr bald Vergangenheit und Maria fuehrte meine Morgenlatte gierig grunzend in ihre klatschnasse Spalte ein. Der Kumpel war nach meiner Weigerung zum Wichsen eine Stunde vorher natuerlich in Topform und rammelte Maria kraeftig durch. Hemd und Bluse hatten wir uns auch schon ausgezogen, Maria hatte nur noch ihren BH an … und Nicole war auch wieder da, was wir in unserer hemmungslosen Geilheit gar nicht mitbekommen hatten.
“Da bin ich mal zwei Stunden aus meiner Wohnung und schon wird hier gefickt, ohne mich, das gibts wohl nicht…” meinte sie mit einem geilen Lachen. Jedem war klar, daß Nicole auch gerne meinen Kolben in einem ihrer Loecher gespuert haette, aber Marias Ritt auf mir war so geil und so heftig, daß sich mein Pimmel in Maria uebergeben musste, wobei es ihr auch ziemlich gleichzeitg gekommen ist.
Nicole hat die Zuschauerrolle natuerlich auch genossen, denn fuer den Nachmittag hatte sie schon ein Treffen mit ihrer mir sehr gut bekannten Nachbarin Monika ausgemacht … und da war voellig klar, daß mein Zipfel weiter in Hoechstform sein sollte

Fortsetzung folgt …

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Fetisch

neuer cybersex mit vötzchen

vötzchen (15:54): hallo mein lieber
atergo53 (15:54): hallo vötzchen, bist du geil?
vötzchen (15:54): ja, bin zwar im dienst aber hab grad pause und bin sowas von geil
vötzchen (15:54): und total feucht
atergo53 (15:55): hast du die finger schon in deiner heißen votze?
atergo53 (15:55): hmmmmm! ich hätte lust, dich jetzt so richtig zu lecken!
vötzchen (15:56): ja, meine finger sind schon voll votzensaft. hmmmmm, schmeckt gut
atergo53 (15:56): lass mich dran schlecken………. ich wichs mir schon den schwanz!
atergo53 (15:57): eigentlich möchte ich den mal in dein heißes loch reinstecken!!!!!!
vötzchen (15:57): jaaaaaaaaa
vötzchen (15:58): aaaaaaaaahhhhhhhh mir läuft der votzensaft raus, das ist ne wahre pracht
vötzchen (15:58): ich bin so geil heut
atergo53 (15:58): los komm, du geile votze, lass uns ein bißchen virtuell ficken!
atergo53 (15:58): mit einer hand tippen ist einfach nix!
atergo53 (15:59): mach die beine breit. willst du von hinten gefickt werden?
vötzchen (16:00): jaaaaaaa
vötzchen (15:58): aaaaaaaaahhhhhhhh mir läuft der votzensaft raus, das ist ne wahre pracht
vötzchen (15:58): ich bin so geil heut
atergo53 (15:58): los komm, du geile votze, lass uns ein bißchen virtuell ficken!
atergo53 (15:58): mit einer hand tippen ist einfach nix!
atergo53 (15:59): mach die beine breit. willst du von hinten gefickt werden?
vötzchen (16:00): jaaaaaaa
atergo53 (16:01): dann bück dich! ich steck dir meinen dicken ohne vorspiel bis zum anschlag in dein fickloch. nass genug ist es ja!
atergo53 (16:01): und dann stoße ich dich hart und tief!
vötzchen (16:02): jaaa, je härter desto besser
atergo53 (16:02): FICK! FICK! FICK!
vötzchen (16:02): härter
atergo53 (16:03): natürlich! so hart es geht! und lange und immer schneller!!!! deine votze soll glühen!
atergo53 (16:03): du kannst gleichzeitig mit dem fingern nachhelfen! wichs dich!!!!!
vötzchen (16:04): jaaaa, ich reib meinen kitzler
atergo53 (16:05): mein steifer glänzt schon von deinem votzensaft. ich stoße noch schneller und härter zu!!!!!
atergo53 (16:06): los, halt dich ran! ich komme gleich! so eine heiße votze fickt man nicht jeden tag!
vötzchen (16:07): jaaa, nimm mich du bist so geil
atergo53 (16:07): ich bin geil auf deine verfickte votze!!!!!!
vötzchen (16:07): jaaaaaaa, jetzt schieb mir deinen schwanz in den mund, ich will dass du in meinem mund kommst
atergo53 (16:08): jaaaaa! ich halt mich ncoh zurück und fick dich jetzt ganz tief in den mund!
vötzchen (16:08): gib mir alles, ich will alles schlucken von dir
atergo53 (16:08): bis ganz runter in den hals steck ich dir den dicken!
atergo53 (16:08): und jetzt kommts mir auch schon: stöööööööööööööööööööööööööööhn!!!!!
vötzchen (16:08): ohhhhhhh jaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:08): hhhmmmm lecker
vötzchen (16:08): gib mir alles
atergo53 (16:09): aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! ic hspritz ganz tief in dich rein. schluck die ganze ficksahne runter!!!!
vötzchen (16:09): jaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:09): meeehhhhhhr
atergo53 (16:09): ich pumpe denletzten tropfenindich rein!!!!!! du sollstalles abhaben!
vötzchen (16:10): jaaaaaaaaaaaa, du schmeckst soooo gut
atergo53 (16:10): geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil! aber jetzt will ich noch deine votez sauber lecken! sie tropft immer noch!
vötzchen (16:11): jaaa, ich will deine zunge spüren
atergo53 (16:11): los gib mir deien schlitz! ich wil von gnaz hinen bis rau fzur klit lecken!
atergo53 (16:11): meien zunge umkreist deine klit! erst schön langsam, dann immer schneller!
vötzchen (16:11): ahhhhh geil
vötzchen (16:12): ich komm gleich
vötzchen (16:12): mach weiter
atergo53 (16:12): jetzt sauge ich sie in meinen mund ein! dann lass ich die zunge wieder aufihr kreisen……
vötzchen (16:13): mmmmmhhhhhhhhhhhhhh
vötzchen (16:13): ich spiel mit meinen harten nippeln
atergo53 (16:13): dein votzenssaft läuft mir in den mund. ich lecke durch deinen schlitz und ficke dich mit meiner zunge.
atergo53 (16:14): und wieder zur klitt! ud immer schön drum rum! ich will dich schreien hören!!!!!!!!
vötzchen (16:14): jaaaaaaaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:14): soooo geil
atergo53 (16:15): schrei lauter! ich will daß du schreist wenn du kommst!
vötzchen (16:15): jaaaaaaaa, ich kommmmmmmmmmmmmmmmmm
vötzchen (16:15): aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
vötzchen (16:15): alllllleeeesss bebt in mir
vötzchen (16:15): du bist so geil
vötzchen (16:15): ahhhhhhhhhhh wie göttlich
vötzchen (16:16): leck alles auf
atergo53 (16:16): ich spüre es! vötzchen, keine ist so geil wie du!!!!!!!!
vötzchen (16:16): es läuft und läuft , hört gar nicht auf
vötzchen (16:17): du bist wahnsinn
atergo53 (16:17): so soll es sein, vötzchen!
atergo53 (16:17): geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil!
vötzchen (16:17): es ist immer wieder ein vergnügen mit dir
vötzchen (16:17): ich hoffe bald real

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Anal

Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Nach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. “Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!” Du schaust mich verwundert an. “Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.” Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu erzählen. “Ich habe da schon einen Plan. In 2 Wochen haben Daniel und ich ein paar Tage frei. An einem der Tage machst du auch frei, kommst zu uns und beim Sex tauschen wir beide die Rollen.” Du siehst die Begeisterung in meinen Augen während ich dir die ganzen Einzelheiten erkläre. Da mein Plan nicht perfekt ist und du eh immer weißt, was ich denke kommen von dir natürlich immer gleich die richtigen Ideen um es besser zu machen. Wir gönnen uns noch eine Weinschorle und dann stehen unsere Männer schon wieder in der Tür. Fragen nach dem, was wir den ganzen Tag gemacht haben beantworten wir mit einem grinsen im Gesicht und wiegeln ab mit Sonnenbaden uns den normalen Themen den Männern sowieso nichts abgewinnen können. Als du mit deinem Schatz gehst schaue ich euch hinterher und mein Kopfkino macht mich verrückt. Ich bin froh , dass wir nun auch endlich intim miteinander sind….

2 Wochen später, Donnerstag früh.

Eine sms von dir um 08:17: “Hey Süße ich steh vor der Tür ;)”
Ich stehe leise auf und lass dich herein. Ich öffne dir die Tür in meinem Top und meinen knappen Pants. Mein Blick wandert an dir herunter. Ich weis, dass du “nur” fürs Büro gekleidet bist, damit Martin es nicht merkt, aber es ist wahnsinnig sexy. Ein Hose, eine weiße Bluse, die deinen wunderschönen Busen betont und deine Frisur ist mal wieder der Hammer. Dagegen hab ich ein “badhairday”. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und während wir die Bussis austauschen, flüstere ich dir ins Ohr wie sexy du aussiehst. Wir gehen rein. Du flüsterst leise: “Schläft er noch?” Ich nicke nur mit dem Zusatz, dass wir das ja jetzt ändern werden. Du legst deine Handtasche in der Küche ab. Wir vereinbaren noch ein Zeichen und dann verschwinde ich im Schlafzimmer. Dir Tür bleibt ein Spalt offen damit du zusehen kannst. Unser Schlafzimmer ist so eingeräumt, dass man von der Tür auf das Fußende des Bettes sieht.
Ich schleiche mich zurück ins Bett und fange an Daniel zu wecken. Ich Küsse ihn sanft auf die Lippen. Ich bedecke sein ganzen Gesicht mit Küssen während meine Hand die Bettdecke entfernt. Daniel liegt auf dem Rücken, hat schwarze Boxershorts und ein graues shirt an. Meine Hand wandert über seinen Körper. Ich ziehe kreise über seinen Brustwarzen. Ich merke wie er langsam wach wird, meine Hand liegt in seinem Schoß. Ich massiere leicht die Stelle an dem sein Schwanz noch im verborgenen liegt. Er öffnet die Augen und möchte fragen womit er das verdient hat aber ich verbiete ihm direkt zu reden. “Genieß es einfach und lass mich mal machen!” Ich gehe auf alle die Knie und streife ihm die Shorts etwas herunter. Sein Schwanz springt fast aus der Hose. Ich frage ihn neckisch ob ich ihn scharf gemacht habe oder ob es die männliche Anatomie ist, der wir diesen Zustand verdanken und zwinker ihm dabei zu. Nach dem die Shorts weg sind, hast auch du freien Blick auf seine wunderschöne Ausstattung. Du blickst gespannt durch die Tür. Daniel will sich erheben, aber ich drücke ihn wieder auf den Rücken. Ich beginne damit sein Intimbereich mit Küssen zu bedecken. Anfangs schaue ich noch verführerisch in seine Augen aber dann drehe ich mich so, dass du nun alles beobachten kannst. Ich nehmen seinen Schwanz in die Hand und Küsse den Schaft. Du hast nun freien Blick durch seine gespreizten Beine. Du siehst seinen prall gefüllten Hoden, nicht allzu große aber doch so große das sie deine Hände füllen würden. Du siehst diesen steifen Schaft, der gut 21-22 cm lang ist. Ein paar Äderchen durchziehen die Haut und die Spitze ist eine wunderschöne, große Eichel. Und weit und breit kein Haar, dass den Anblick verschleiern würde. Dahinter mein Gesicht. Du siehst wie ich ihn mit leichten Küssen bedecke.Dieser Anblick macht dich wild. Nachdem ich den Schaft mit Küssen bedeckt habe spielt meine Zunge über die Eichel, noch ist die Vorhaut oben. Ich spiele mit der Zungenspitze an der Eichel. Unsere Blicke trffen sich. Wir beide sehen uns verführerisch an. Ich sehe allein in deinem Gesichtsausdruck wie geil du gerade bist. In diesem Moment fällt mir ein, dass du mir mal gesagt hat, das du Daniel scharf findest. Ich denke darüber nach ob du dir diesen Schwanz auch so vorgestellt hast oder ob du es dir schon mal selber gemacht hast, in Gedanken bei Daniel. Nun fange ich an zu blasen. Ich nehmen seine Eichel in den Mund. Meine Zunge kreist um sie während ich mit der Hand leichte auf und ab Bewegungen machen. Ich wichse ganz leicht und langsam seinen Schwanz. Ich krauel und knete ihm auch ganz leicht seinen Hoden. Inzwischen hast du dich auch frei gemacht. Du hockst im Flur, vor der Tür. Hast nur noch deinen BH an und deine Hand ist in deinem Slip verschwunden. Deine Finger fahren durch die mittlerweile nasse Spalte. Deine andere Hand kreist um deine linke Brustwarze. Ich kann deinen schönen erregten Busen sehen. Deine harten Nippel. Dieser Anblick den ich nur auszugweise sehe, macht mich verrückt. In diesem Moment bemerke ich, dass Daniel sein Becken unruhig wird. Ich fokussiere den Blick wieder auf seinen Schwanz. Seine Eichel ist schon fast dunkelrot, seine Vorhaut ist ganz zurückgezogen und ich lecke entlang des freigelegten Kranzes. Da ich Daniel kenne, weis ich das ich nun eine Pause machen muss.
Ich lasse von ihm ab und wende mich zu ihm. Er fleht mich an ich solle weitermachen und wie toll es wäre wenn er jetzt in meinem Mund kommen dürfe. Aber ich verneine dies und weise ihn darauf hin, dass ich jetzt das sagen habe. Ich greife in den Nachttisch und hole einen Schaal heruas. Er schaut mich fragend an, aber er stellt keine Fragen. Ich binde ihm den Schaal um die Augen. Du weist nun das es gleich soweit ist. Gleich muss mein Zeichen kommen. Genau jetzt überfährt dich ein angenehm, erregendes Kribbeln. Nachdem ich ihm die Augen verbunden habe, nehme ich einen einen zweiten Schaal und binde ihm die Hände ans Kopfende des Bettes. Er ist verwundert. Ich weise ihn nur darauf hin, dass er sich schon immer mal etwas mit Handschellen oder so gewünscht hat. Und ich möchte heute einfach mal, dass nicht ich diejenige bin die fixiert ist. Ich drücke ihm noch einen Kuss auf die Lippen und flüstere ihm ins Ohr er soll einfach genießen und sich fallen lassen. Ich blicke zu dir und gebe dir das Zeichen. Dü öffnest langsam die Tür und trittst rein. Ich stehe auf und wir stehen uns gegenüber. Wir tauschen unsere Blicke aus. Ich sehe die Geilheit in deinen Augen. Wir stehen ganz nah nebeneinander. Ich öffne deinen BH und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich streife ganz leicht über deine erregten Brüste. Dir fällt es schwer gedanklich bei mir zu sein, da neben uns Daniel liegt. Ich möchte dich auch nicht weiter abhalten. Ich flüstere dir noch ins Ohr “Er gehört dir!”. Ich mache Platz und bevor du dich aufs Bett kniest, lässt du deinen Slip fallen. Du bist mit deinem Gesicht ganz nah über seinem Hoden, du atmest tief ein. Du nimmst seinen Geruch war. Es betört dich. Deine Zungenspitze berührt seinen Hoden, sie spielt ganz leicht am Hoden. Du fährst mit der Zunge entlang des Schafts nach oben. Damit sein Schwanz nicht immer abhaut, nimmst du eine Hand und hälst ihn an Ort und Stelle. Deine Zunge erreicht nun das Bändchen und die kräftig durchblutete Eichel. Deine Zunge verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Du nimmst ihn in den Mund, saugst an ihm und wichst dabei leicht den Schaft. Ich habe hinter dir Platz genommen. Als du herein gekommen bist, hast du einen Stuh in der Ecke übersehen. Auf diesem habe ich nun Platz genommen und beobachte euch. Es ist, unbeschreiblich. Meine Schwester leckt gerade den Schwanz meines Freundes und es macht mich total scharf. Ich sehe wie du über ihn gebeugt bist. Deine Pussy ist schon so nass, dass sie leicht schimmert. Ich habe BH und Slip noch an aber meine Hand massiert meine Pussy durch den Stoff. Es bringt mich um den Verstand, dich dabei zu beobachten wie du “meinen” Schwanz wichst. Am leichten Stöhnen von Daniel erkenne ich auch, dass es ihm gefällt. Dein Spiel mit Hand, Zunge und viel Spucke, ist so beeindruckend, dass ich bei dir unbedingt Nachhilfe nehmen muss. Es sieht einfach umwerfend aus wie du ihn verwöhnst. Mein Slip ist schon richtig durchnässt. Du bemerkst einen leicht salzigen, dir all zu gut bekannten Geschmack. Dies ist das Zeichen für dich eine kurze Pause zu machen. Du richtest dich auf und blickst zu mir rüber. Unsere Blicke treffen sich. Ich weis was jetzt kommt. Du siehst mir zu wie ich da sitze und mich befriedige. Den Slip hab ich mittlerweile abgestreift. er hängt aber noch über meinen Knöcheln. Die Beine etwas gespreizt damit ich an meine Pussy besser rankomme. Meine Brüste sidn fest und die Nippel hart und groß. Ein Finger der linken Hand Steckt in meiner Pussy und mit der rechten Hand massiere ich meinen Kitzler.
Du schwingst dich über seinen Körper damit du ihn reiten kannst. Aber mit dem Po zu ihm. Du richtest dich auf. Wir schauen uns tief in die Augen. Du streichst nochmal über deine Pussy, bist selbst erstaunt wie nass du gerade bist. Mit der anderen Hand ergreifst du seinen harten Schaft. Du ziehst die Vorhaut ganz zürück und bringst den Schwanz in Positon. Unsere Blicke sind tief und innig, aber ich kann nicht anders. Meine Augen wandern auf seinen Schwanz und deine wunderschöne Pussy. Langsam senkst du dein Becke. Die Schwanzspitze ist direkt vor deinem nassen Loch. Ich kann mich kaum abwenden. Ich sehe wie die Eichel deine Schamlippen teilt. Gekonnt spreizt du mit einer Hand die beiden Lippen und hälst den Schwanz fest im Griff. Du lässt dich weiter sinken und nimmst jeden Zentimeter Stück für Stück auf. Wir hören Daniel stöhne. Er genießt die Wärme und Feuchtigkeit die ihn umschließt. Du sitzt nun ganz auf ihm drauf. Dein Becken kreist langsam aber genüßlich. Ich werde ganz verrückt bei dem Anblick. ich sehe wie es Dir gefällt ihn zu reiten. Ich sehe und höre Daniels Reaktion und weis, dass er gerade enorme Lust empfindet. Ich muss mir mein Stöhnen verbeissen. Warme Wellen durchfluten meinen Körper. Ich bearbeite meinen Kitzler immer schneller. Du schaust mich an und deutest wie geil du gerade bist. In diesem Moment komme ich. Ich beisse mir auf die Lippen und genieße es wie du mir zusiehst. Für dich ist dier Moment auch unbeschreiblich. Du reitest meinen Freund und siehst mir dabei zu wie ich es mir selbst mache. Du intensivierst dein Reitspiel. Mit gekonnten, kreisenen auf und ab Bewegungen besorgst du es Daniel. Du beugst dich nachvorne. Wenn Daniel jetzt keine Augenbinde tragen würde könnte er sehen wie sein Schwanz in der Muschi verschwindet. Martin steht auch tierisch auf diesen Anblick. Du musst dir dein Stöhnen auch verkneifen als ein warmer Schauer durch deinen Körper fährt. Du bemerkst auch wie dein Orgasmus immer näher rückt. Du wirst immer schneller. Wärme durchflutet deinen Körper, dein Becken vibriert. Du kommst in diesem Moment. Du richtest dich auf. Du sitzt auf ihm. Deine Hände kneten deinen Busen. Du hast die Augen geschlossen und verbeisst dir dein stöhnen. Dieser Anblick ist total ist so erregend, dass es mir das zweite mal kommt. Du presst dein Becken richtig fest an Daniel. Deine Pussy zuckt so intensiv, dass auch Daniel es nicht mehr lange aushält. Nachdem der Orgasmus bei dir abgeklungen ist steigst du gekonnt ab. Du widmest dich seinem Schwanz und beginnst zu wichsen. Dabei blicken wir uns wieder in die Augen. Die zusätzlichen Zungenschläge machen ihn verrückt. Sein Becken wird unruhig. Er beginnt zu zucken. Er kann nicht mehr. Unter verhaltenem Stöhnen kommt er. Sein Saft spritzt in hohen Bogen heraus. Deine Zunge spielt weiter an seiner Eicher, bis zu letzten Tropfen wichst zu seinen Schwanz. Er hat dir zwar nicht in den Mund gespritzt aber du hast einen riesen Schwall zu probieren abbekommen. Du schaust mich an. “Schatz ich muss ganz dringend auf die Toiliette, bis gleich.” Du schnappst dir Slip und BH und folgst mir vor die Tür. Diesmal schließen wir sie. Kaum nachdem die Tür zu ist falle ich dir um den Hals und Küsse dich innig. Ich kann den Geschmack von Daniels Sperma noch schmecken. “Hey Süße, dass war sooooo unbeschreiblich gerade” Wir drücken uns fest. Auch du gibst mir recht wie geil das gerade war. “Hey ich muss wieder zu Daniel, lass uns nacher telefonieren.” Wir küssen uns nocheinmal und dann gehe ich wieder ins Schlafzimmer. Du ziehst dich an und ziehst leise die Tür hinter dir zu. als ich Daniel die Augenbinde abgenommen habe, meinte er noch wie geil das gerade war. Als er mir sagte wir sollten jetzt jeden Tag so beginnen, erwiederte ich mit einem frechen Lächeln die Frage mit einem Ja……

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Hardcore

Das erste Mal mit der Mutter meiner Freundin

Es handelt sich um eine Geschichte, die mir vor Jahren so passiert ist. Nur die Namen wurden geändert. Die Geschichte ist von mir

Ich war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre und breits seit 3 Jahren mit meiner Freundin (Lena, auch 19) zusammen. Sie war meine erste, richtige Freundin, mit der ich eine längere Beziehung hatte.
Lena hat einen Bruder (Matthias, 26 Jahre alt) und wohnt mit ihm bei ihrer Mutter (Sandra, 54 Jahre). Die Eltern wurden vor Jahren geschieden und die Mutter wohnt mit den zwei Kinden alleine in einem kleinen Reihenhaus. Lena hat nach der Schule eine Ausbildung angefangen und arbeitete seit dem im Schichtsystem. Die Mutter arbeitet halbtags.

Meine Freundin Lena hatte schulterlange, braune Haare, war schlank, 1,75m groß und nicht unattraktiv…nur Sex hatten wir vielleicht 2x pro Woche, manchmal nur 1x pro Woche und die Körbchengröße war A, also etwas kleiner. Arbeitsbedingt hatte sie oft keine Laune dazu. Am Anfang hatten wir viel ausprobiert, die Standardsachen. Nach 3 Jahren dauerte es 10 Minuten, vielleicht 1-2 Stellungen und nur mit Kondom. Meine Freundin hatte Angst schwanger zu werden und ohne Kondom war es nicht möglich. Die Pille wollte sie auch nicht nehmen. Sex war auch nur zu Hause im Bett möglich, wobei ich gerne auch andere Dinge, auch in der Natur, gemacht hätte. Ohne Kondom hatten wir es vielleicht kurz ausprobiert, 1-2x rein raus und dann musste das Kondom drüber. Beim Sex war sie meistens recht laut, je nach dem wie ich es ihr gegeben hatte.

Ihre Mutter Sandra war für ihr Alter sehr ansprechend. Längere blonde Haare, ein schönes Gesicht, eine normale Figur, Körbchengröße ca. C, gepflegt und ca. 1,65m groß. Sie hatte keinen neuen Freund und ich habe nie mitbekommen, dass sie sich mit anderen Männern trifft. Sie meinte das sei für sie nichts mehr.

Ich sah meine Freundin arbeitsbedingt und entfernungsbedingt meist nur am Wochenende. Unter der Woche vielleicht Dienstags oder Mittwochs (aber eher selten da sie 50 Km entfernt wohnte). Am Wochenende hat entweder sie bei mir übernachtet oder ich bei ihr. Bei uns zu Hause hatten wir wenig Platz. Wir wohnten mit 4 Leuten (Eltern und Bruder) in einer Wohnung. Bei Lena war es entspannt, die Mutter hat uns bekocht und der Bruder war immer mit Freunden oder seiner Freundin weg. Somit war ich meist bei ihr, von Freitagnachmittag bis Sonntag-Nacht.

Jetzt zum spannenden Teil:
Zu dem Zeitpunkt bin ich zu Lena gefahren, weil ich am Wochenende bei ihr übernachten wollte. Sie wohnt eine halbe Stunde von mir entfernt. Als ich um ca. 18 Uhr ankam öffnete Sandra, die Mutter, mir die Tür und meinte was ich schon so früh hier wolle, da Lena Spätschicht hatte und nicht vor 2 Uhr nach Hause kommt.
Ich schaute auf mein Handy und habe erst jetzt ihre SMS gesehen, Lena hatte mir das geschrieben aber ich habe es nicht gesehen (ich war schon auf dem Weg). Sie schrieb, ich solle erst am Samstag kommen, da sie spontan für eine Freundin eingesprungen sei.
Ich entschloss mich schon von Freitag auf Samstag dort zu übernachten und wollte nicht zurück fahren. Sandra fand das okay und mit ihr konnte ich immer sehr gut reden. Wir haben auch oft alle zusammen Filme angesehen oder etwas unternommen, auch der Verhältnis von Mutter und Tochter war sehr offen. Der Bruder übernachtete an dem Tag bei seiner Freundin, mit ihm konnte ich mich auch immer gut unterhalten oder zocken.
Ich legte meine Sachen in Lenas Zimmer ab und unterhielt mich bestimmt 2 Stunden mit ihrer Mutter. Danach haben wir verschiedene Sendungen im Fernseh gesehen. Später kam eine Reportage über Erotikmessen und Bordelle, die wir uns im Wohnzimmer ansahen.
Die Mutter schmunzelte und war auch über neue Spielzeuge überrascht, die es heute gibt. Wir haben uns etwas darüber unterhalten.
In der Werbung ist Sandra ins Bad und zog sich Schlafsachen an, so eine Art Nachthemd. Man sah nicht den Intimbereich oder auch nicht die Brüste. Sie kam wieder und setze sich unter die Decke neben mir. Ich war normal, ohne Decke neben ihr gesessen und wir sahen uns das Programm weiter an.
Ich fand Lenas Mutter schon immer attraktiv und dann die Situation, ich weiß nicht was über mich kam. Ich hatte bequeme Kleidung an und in meine Jogginghose sah man wohl deutlich eine Beule, die wohl auch Sandra bemerkte, sich aber zuerst nichts anmerken ließ.
Sandra meinte dann auch im Gespräch, ihre Tochter könnte froh sein so einen Mann zu haben und wenn sie in meinem Alter wäre, könnte sie sich jetzt kaum beherrschen und lachte etwas dabei. Es ging ein paar Minuten so weiter…
Ich war deutlich erregt…die Gespräche wurden intensiver, wir machten uns komplimente und das was im TV lief trug gut dazu bei.

Irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und meinte, ich müsste doch bestimmt gut sein, schließlich hört sie öfter ihre Tochter laut stöhnen, wenn ich zu Besuch sei.
Ich hielt mich die ganze Zeit zurück aber jetzt habe ich versucht, was ich mich die Minuten/Stunden zuvor nicht traute. Ich nahm ihre Hand und legte Sie auf meine Beule, auf die Hose oben. Ich sagte ihr, sie sei so attraktiv und küsste sie. Im ersten Moment war sie etwas erstaunt, aber ließ nicht ab. Wir küssten uns noch immer und ich fasse langsam von oben in das Nachthemd, bis ich eine Titte spürte. Sie stöhnte ganz leise oder zuckte eher gesagt. Sie griff in meine Hose und streichelte meine Schwarz.
Das war so ein geiles Gefühl! es machte mich so an…ich trog einen Träger von ihr runter und sah ihre Titten und fing an diese zu küssen und zu kneten. Es ging so weiter und steigerte sich. Schließlich packte sie meinen Schwanz und meinte, komm mit ins Schlafzimmer!

Wir gingen ins Schlafzimmer, ich zog ihr das Nachthemd aus und sie zog meine Hose runter. Wir legten uns aufs Bett…das war der Wahnsinn. Ich glaube weder sie hat so richtig etwas um sich herum bemerkt oder begriffen und ich auch nicht, wir waren beide sehr geil.
Es ist schon mehrere Jahre her und manche Bruchstücke habe ich vielleicht jetzt in der Geschichte vergessen, aber ich war zuerst auf ihr.
Ich leckte sie kurz an und sie nahm meinen Kopf dabei und steichelte mir durch die Haare. Ich ging hoch, setzte meinen Schwanz an und fragte nach einem Kondom, sie meinte “nein, ich bekomme keine Kinder mehr…du kannst reinspritzen!”. Das machte mich so an…ich stieß ihr meinen Schwanz tief rein, sie stöhnte leicht und ich bewegte rhythmisch mein Becken und fickte sie.
Sie hielt meinen Rücken fest und auch meinen Po und machte mit.
Nach paar Minuten wechselten mir die Stellung und sie war auf mir. Man merkte sie war nicht so eng wie die Tochter, aber das Gefühl war anders. Auch im Kopf…Sandra war eine richtig geile und heiße Frau! ihr machte es Spaß und sie stöhnte.
Zwischendrin kamen von ihr Sätze wie “Fick mich tief Torsten” oder “Gib mir deine volle Ladung Sperma”.
Wir tauschten und ich war wieder auf ihr. Nach einer Zeit kam ich und ich sage euch, ich konnte meine Freundin nur mit Kondom ficken und ihre Mutter ohne Kondom (ok sie war nicht soo eng, aber störte mich nicht), das war so extrem geil. Ich bewegte mich schneller und stieß sie richtig hart, ich hielt ihre Hände fest, sie stöhnte lauter und als ich kam gab ich ihr meine volle Ladung Sperma tief rein! ich stöhnte auch kurz und es war deutlich besser als mit meiner Freundin!
Ich zog meinen Schwanz raus und mein Sperma lief aus ihrer Vagina.

Wir hatten danach kurz geredet und entschlossen es für uns zu behalten. Ich duschte mich danach und Lena merkte am Samstag nichts davon. Sandra und ich benahmen uns als ob nichts passiert sei…
…nur zu einem späteren Zeitpunkt, ca 6 Wochen danach, habe ich wieder mit der Mutter geschlafen. Wie das passiert ist und wo erfahrt ihr in einer anderen Geschichte…
Ich hatte praktisch mit der Mutter eine Affäre und die Tochter wusste es nicht. Eine geile Zeit in meinem Leben und ohne diese Erfahrung hätte ich etwas im Leben verpasst. So endeckte ich auch, dass reifere Frauen richtig geil sind 🙂
Besonders konnte ich mit Sandra weitere Dinge machen, die ihre Tochter nicht mochte…

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Reife Frauen

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 2)

…da war ich nun, meine Herrin war weg und ich kniete im Flur vor einer Frau die ich nicht weiter kannte.
Beate sagte: „ Also, ich stehe auf etwas andere Spiel wie deine Herrin. Bei mir bist du nicht eine Sklavin. Sondern du bist mein Baby“ Sie machte die Tür zu einem Zimmer auf und ich sollte dort rein. Ich blieb lieber auf Knien und kroch auf allen vieren in das Zimmer. Als ich mich immer Zimmer umschaute, staunte ich nicht schlecht und verstand was sie mit „meine Baby!“ meinet. Das Zimmer war eingerichtet wie für ein Kleinkind. Mitten im Raum stand ein großes Laufgitter, in der Ecke stand ein Kindergitterbett wo auch ein 2 Meter Baby rein passte. Es lag so einiges an Spielzeug herum, und es standen mehre Kommoden im Raum. Beate sage „Wie schon gesagt, du bist ab jetzt mein Baby Anette bis morgen Abend dein Herrin kommt. Ich werde dich jetzt erst einmal passend anziehen, so ein richtig süßes Baby aus dir mache.“ Ich musste mich auf eine Art große Wickelkommode setzen und sie zog mich nackig aus. Sie begutachtete meine Peniskäfig und meinte dass wir den mal lieber dran lassen. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und sie puderte mich untern rum richtig dick ein. Sie sage „Das habe ich früher so gemacht Puder ist immer noch das Beste, gegen feuchte Windeln.“ Und so schnell konnte ich gar nicht schauen und ich hatte ein paar Windeln um. Anschließend kam noch ein Gummi Windelhose dazu. Ich durfte mich wieder hinsetzen was aber mit der Windel und vor allem den Peniskäfig nicht gerade angenehm war. Ich sagte dies Beate und schon bekam ich zwei Ohrfeigen. Und als Ich fragte warum bekam ich noch zwei. Dann sagte sie: „Ich habe dir doch gesagt du bist ab sofort mein Baby, und da heißt das MAMA und nicht Beate.“ Ich antworte schnell „Ja Mama, aber es tut trotzdem weh, an meinen… „ ich überlegte schnell wie ein Kind dazu sagt „…Pullermann“
Wenn ich dann rum krabbel würde, wäre es sicher nicht mehr so schlimm meinte Beate oder Mama. Sie holte ein Schlüssel und macht die andern Schlösser auf und nahm mir Halsband und die Fesseln ab. Jetzt bekam ich Body mit lauter Häschen drauf angezogen, dann ein weiße Strumpfhose und zum Schluss noch ein Satinkleidchen. Dazu eine Perücke mit Zöpfen. Ich glaube jetzt sah ich wirklich wie ein Baby aus. Auf alle Fälle dann, als sie mir noch ein großen Nuckel in den Mund steckte. Denn sie wenn ich es richtig aus dem Augenwinkel gesehen habe aus ihren Slip holte. Er hatte auch so einen komischen Geschmack. Als ich ihn wieder ausspucke bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und den Nuckel natürlich wieder in den Mund. Er wurde mit zwei Bändern hinter meinem Kopf zusammen gebunden so dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte. Jetzt durfte ich von der Kommode klettern und muss in den Laufstall.
Mama sage: „ mein Baby Anette spielt jetzt fein, und Mami macht das Abendbrot für die kleine Anette. Und wenn ich schön lieb bin, dann würde Mama auch nach dem Essen noch mit mir Spielen.“ Was auch immer das bedeutete, denn sie hatte ein grinsen auf dem Lippen.
Ich sah mich in dem Laufstall um und da lagen Rassel und all so ein Kleinkinderspielzeug. Nach ca. ¼ stunde stand sie wieder im Zimmer und ich musste auf allen vieren in die Küche krabbel, so wie das kleine Kinder eben machen. In der Küche musste ich mich auf eine Art Kinderhochstuhl setzen. Meine Beine wurden mit Lederriemen fest gemacht und mein Hände auch. Mama Beate meinte das wäre besser so da ich nicht so rum zappel würde. Dann bekam ich noch ein Lätzchen um gebunden. Beate ging zum E-Herd und holte aus ein Topf ein Glass mit Babynahrung welche sie auf eine Teller schüttete. Sie kam mit den Teller an den Tisch und fing an mich zu füttern. Ob wohl ich Hunger hatte wollte ich doch nicht so richtig den Mund aufmachen. Mama meinte ich soll das jetzt ohne rum zu zicken essen.
Ich getraute mir zu sagen dass ich Durst hätte. Sie meinte zu trinken gibt es nach dem Essen. Zögern machte ich den Mund auf so dass sie mich füttern konnte. Leider war ich nicht immer schnell genug mit schlucken wie sie mir den Löffel in den Mund steckte, so lief einige da neben. Ich sei ein schlimmes Kind meinte Mama, und dafür müsste ich bestraft werden. Ich werde dann schon sehen was ich davon habe. Nach dem ich den Teller wiederwillig leer gegessen hatte, band sie mich vom Stuhl los und ich sollte ihr auf allen vieren ihr hinter krabbel. Was ich auch lieber tat. Wir kamen in ihr Schlafzimmer und ich musste mich ins Bett legen und auf die Seite drehen. Sie legte sich neben mich und holte ihre dicken Titten aus dem BH. Sie meinte „Du hast doch gesagt dass du Durst hast, also jetzt gibt es etwas zu trinken, von der Quelle. Also Sauge richtig an den Titten.“ Ich dacht sie will mich verarschen. Also fing ich an ihren Nippel zu saugen, sie knetete sie noch etwas. Und plötzlich spritzte etwas Warmes in meine Mund. Ich war erschrocken und lies die Titte aus mein Mund rutschen. Sie zog mein Kopf sofort wieder ran. Und schimpfte mit mir. „ du böses Mädchen willst du die gute Milch weglaufen lassen, dafür gehst du dann gleich ins Bett ohne dass ich noch mit dir spiele. Und ein Bestrafung bekommst du extra noch.“ Ja was immer das heißen sollte. Ich denke nach rund 20 Minuten hatte ich die Brust leer gesaugt. Es war zwar komisch, aber was wollte ich machen. Es sah nicht danach aus das ich etwas anders zutrinken bekam. Sie packe die Brust wieder ein und ich musste ins Kinderzimmer krabbeln und mich wieder auf die Kommode legen. Sie Zog mich wieder nackig aus nur die Windel lies sie dran. „So jetzt bekommst du dein Strafe“ Ich dacht was kommt jetzt. Sie holte ein sogeahntes Spreizthöschen aus einer der Kommoden. Es sah aus wie eine dicke Windelhose und genau dort wurde es auch angezogen. Nach dem ich das Teil an hatte bekam ich mein Bein nicht mehr zusammen. Jetzt bekam ich noch einen langbeinigen Strampler angezogen. Dann wurden meine Hände in eine Art Handschuhe gesteckt, in dem ich meine Hand zur Faust lassen musste. Mühsam wie man sich wohl denken konnte kraxelte ich in Bett. Den Nuckel zog sie noch einmal genüsslich vor meinen Augen durch ihr Mösse und stecke ihn mir wieder in den Mund. Dann macht sie noch ein Gitter oben über das Bett, so das ich mich nicht hin setzten konnte. Was glaube ich auch mit den gespreizten Bein nicht möglich gewesen wär. Sie decke mich zu und sagt: „ jetzt schlaf schön ich wecke dich dann in vier Stunden das du wieder etwas zu trinken bekommst.
Da lag ich nun mit gespreizten Beinen in einem Kinderbett…

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Alles fing mit der Wette an. Teil 1

erfunde Geschichte aber wie ich finde trotzdem geil!
viel Spass beim Lesen.

Ich (19 Jahre ) und meine Freunde machten öfters Wetten wo man sich echt was trauen musste. zB gab es eine Wette wo Timo als Frau einen Kerl aufreißen musste. Das Problem war bei ihm das er ein sehr männliches Gesicht hatte und er so kein Glück hatte. Somit musste er uns jedem 50€ geben. Na ja man kann halt nicht immer gewinnen, denn sonst hatte er meistens Glück mit seinen Wetten.
Na ja wie auch immer dieses mal war ich dran. Die anderen 4 hatten 1 Woche Zeit sich Wetten für mich auszudenken. Da kamen dann so wetten das ich mich bei einem Fußballspiel nackt ausziehen sollte und übers Spielfeld rennen oder so langweiliges wie am nächsten Morgen einer Party ein Glas mit allen vom Vortag übergebliebenen Reste trinken.

Das war ihnen aber alles zu langweilig und so entschieden sie sich am Ende, dass ich zu einem Psychologen gehen sollte und mit ihm über meine Schwulen Phantasien reden sollte. Ich sollte tun als ob ich das total widerwertig finde und ich mich verwirrt fühle. Dazu muss ich sagen ich bin Hetero, habe aber nichts gegen Schwule. Also willigte ich ein.
So machten sie mir einen Termin bei einem Psychologen aus, zu dem ich dann an einem Mittwoch Nachmittag gehen musste.

Als der Tag angekommen war, war ich leicht nervös da ich gleich einem Fremden erzählen durfte das ich schwul bin und meine Freunde das später zu hören bekamen, denn ich musste das heimlich mit einem Diktiergerät aufnehmen.
Freundlicherweise fuhren sie mich zu dem Psychologen hin. Ich öffnete die Tür und stellte mich vor den Schreibtisch der Sekretärin. Sie war gerade nicht da, ich glaube sie war auf dem Klo, aber das interessiert ja auch keinen.
Ich wartete vielleicht 2 Minuten als eine Frau mit langen braunen Haar und blauen Augen mit ich schätze mal Mitte 20 den Raum betrat und hinter den Schreibtisch ging. Ich erklärte ihr warum ich hier sei, und das ich ein Termin hatte und sie meinte ich sollte mich kurz ins Wartezimmer setzten .
Also setzte mich ins Wartezimmer und wartete. Ich schaute mir einige Zeitschriften an, als aus dem Sprechzimmer eine Frau kam und die Sekretärin meinte ich könne nun den Raum betreten. Ich betrat den Raum und musste sagen, es sah genauso aus wie ich es mir immer vorgestellt hatte.

Ein Fetter Eichenschreibtisch, dahinter ein Regal mit etlichen Büchern und davor war eine Liegecouch und ein Sessel mit einem kleinen Stelltisch daneben. Der Psychologe der mir gleich das du anbot und Holger hieß meinte, das ich mich auf die Coach legen sollte. Ich tat dies und war gespannt.
Die ersten Fragen waren nur Gesprächseinstieg. Er fragte mich wies mir geht und solche Sachen. Nach kurzem Smalltalk fragte er mich warum ich gekommen sei. Ich versuchte es glaubwürdig rüberzubringen und so stotterte ich erst mal heraus das ich komische Träume haben und die mich ziemlich verwirren. Es dauerte bestimmt ne halbe Stunde bis ich ihm sagte das es homoerotische Träume sind. Er fragte mich dann auch noch was ich an Homos schlecht finde und da stotterte ich auch irgendwelche lügen herraus. Ich erzählte ihm viel bis die Stunde vorbei war und wir machten einen neuen Termin aus.

Beim nächsten Termin sagte ich wieder der Sekretärin bescheid, setzte mich ins Wartezimmer und wartete wieder bis ich in den Raum reinkam. Ich legte mich auch gleich wieder auf die Coach und wir machten erst mal kurz Smalltalk und redeten dann wieder über meine Träume. Dieses mal erzählte ich ihm davon, wie ich geträumt hatte das ich ihm den Schwanz geblasen habe und er mich zu seinem „Mädchen“ machte. Ich erzählte ihm alles haargenau und bis ins kleinste Detail. Das ich mich mit einem Minirock auf seinen Schoß setzte und sein Penis langsam in mein kleines enges Loch eingleitet. Auch das ich mir gestern beim wixxen vorgestellt habe das ich ihm sein schönen Penis so tief in Mund nehme wie es nur geht und er ihn immer noch weiter rein drückt.
Ich erzählte die ganze Zeit und merkte nicht, das er zur Tür gegangen ist und sie abgeschlossen hat. Ich schaute auch die ganze Zeit an die Decke, weil ich Leute schlecht beim Lügen in die Augen schauen konnte.
Auf einmal stand er mit heruntergelassener Hose und steifen Schwanz über meinem Gesicht und meinte:“ so du geile Sau, dann lutsch mal meinen Schwanz, und mach das richtig sonst wirst du bestraft.“

Ich war total perplex und wusste gar nicht was ich machen sollte. Da stand ein knapp 55 jähriger Mann mit knapp 20cm Schwengel vor mir und wollte das ich ihm sein Pimmel lutsche. Ich schaute mir seinen Körper genau an. Für sein Alter war er echt gut durchtrainiert und sein Schwanz mit ca. 20cm länge war auch ziemlich dick.

Als ca. nach 5 Sekunden nach der Aufforderung von ihm endlich seinen Pimmel in den Mund zu nehmen nichts passiert ist kam diese Riesenteil auf mich zu. Da machte ich schnell meinen Mund zu damit er nicht in den Mund kommt und drängte ihn leicht weg. Er griff sich aber mit der einen Hand nur meine 2 Arme und mit der anderen meine Nase und drückte sie zusammen so das ich keine Luft mehr bekam und meinen Mund öffnen musste. Sofort als er offen war, war auch schon seine Eichel in meinem Mund verschwunden.

Dann kam mir der Geruch von Schwanz in die Nase und ich schmeckte den Pimmel und da wurde ich leicht geil, also wehrte ich mich erst mal nicht mehr dagegen. Das wurde auch gleich mit einem leichten Würgereiz bestraft, weil er sich mittlerweile fast auf meinen Kopf gelegt hatte. Nach ca. 2 Minuten mundgerammel stellte er sich wieder hin und meinte ich solle ihm folgen. Ich folgte ihm zu seinem Schreibtisch wo er dann mit Befehlston meinte:“ Komm unter meinen Schreibtisch und blas dort weiter. Ich muss weiterarbeiten. Ich kniete mich also unter seinen Schreibtisch mit meinen beiden Armen auf seinen Beinen und dem Kopf auf seinem Schwanz. Ich musste ihn fast komplett in den Mund nehmen weil der Schreibtisch so tief war.

Ich hörte nur, wie er auf das Telefon drückte und seiner Sekretärin sagte , sie könne den nächsten rein schicken. Also kniete ich dort, während mein Psychologe einen anderen vollschwafelte und sich seine Probleme anhörte. Man konnte mich nicht sehen weil der Schreibtisch vorne zu war. Nach wenigen Minuten merkte ich wie sich mein Mund mit einer merkwürdigen Flüssigkeit füllte. Es schmeckte so wie mein Sperma roch. Ich fand das ziemlich geil, weil er sich ja nicht anmerken lassen durfte das ich unter dem Schreibtisch sitze und ihm einen Blase. Als ich alles runtergeschluckt hatte und sein Pimmel wieder schlaff wurde dachte ich drüber nach was ich jetzt die nächsten 50 Minuten unter dem Schreibtisch machen sollte, und nach ca. 5 Minuten fiel es mir ein. Ich leckte von seinem Schaft, bis zum Bauchnabel und meine Hals streifte seinen Penis. Der wurde auch ziemlich schnell wieder Steif und ich hatte wieder etwas zu tun. Das ging während der Patient drinnen war, ca. 3 Mal das ist echt eine erstaunliche Leistung innerhalb von einer Stunde wie ich finde. Als der Typ wieder draußen war, schloss Holger wieder die Tür ab meinte zu mir, das ich mich auf den Schreibtisch setzten sollte. Innerhalb von 2 Sekunden hatte er meine Hose runtergezogen und mein Schwanz sprang ihm entgegen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, weil ich die ganze Geschichte ziemlich geil fand. Nachdem wir uns gesäubert hatten zog ich mich wieder an. Er schloss die Tür auf und gab mir einen neuen Termin. Aber den erzähle ich euch glaube ich ein anderes Mal

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