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Anal BDSM Erstes Mal

Kaum 6 Minuten

So sehr hatte ich gehofft, dass Du es tun würdest. Hattest Du Dir Sorgen um meinen kleinen Hund gemacht? Er wäre nicht weggelaufen, Fremder. Er hätte es nicht wahrgenommen,- hätte gespielt im Frühlingslaub,- sich auf dem frischen Moos gewälzt, nach kurzer Skepsis. Mein kleiner “Gizmo” kennt nicht Recht, nicht Unrecht, kennt nicht Freude oder Leid und Fremder, er kennt auch kein Leid, nachdem ich so verlangt habe.
Mein lieber Fremder, ich bin die, vor der Du Dich nicht verstecken musst. Ich bin die, bei der Du tun darfst, was Du Dir am Abend sicher vorgestellt hast. Dieser Tag, es war ein Samstag. Weißt Du noch? Es war vor kurzem erst, der 28.04. diesen Jahres. Es war der erste wirklich wunderschöne Tag. Weißt Du eigentlich, dass dieser kleine, kaum wahrnehmbare See “Kleewoog von Gräfenhausen” heißt. Zwischen Gräfenhausen und Darmstadt/Arheilgen. Vielleicht hast Du ja auch gar nicht mit mir gerechnet,- er war ja nicht wirklich ein Weg, vielmehr ein kleiner Pfad, neben dem ca. 2 Meter tiefen Steilhang am Wasser. Habe ich Dich überrascht? Habe ich Dich erschreckt?
Mein lieber Fremder, hättest Du es doch getan. Ich hätte nicht die Polizei gerufen, hätte nur geschriehen, wenn ich um Deinen Atemraub gewusst -und, hätte mich nur gewehrt, wenn ich um Deine Kräfte sicher gewesen wäre. Letztes Jahr, an einem scheußlichen Tag im Oktober, bin ich 22 Jahre alt geworden. Weißt Du, seit wann ich diese Phantasien in mir trage? Seit so vielen Jahren, dass ich mich schäme, es hier auszusprechen. Du trugst eine Sonnenbrille. RayBen vielleicht, ähnlich wie meine und Deine Haare waren dunkelbraun bis schwarz, sehr moderner und gepflegter Schnitt. Ich schätze Dich auf ca 25-30 Jahre. Deine Lippen,- wie von einem Künstler mit feinstem Pinsel gemalt,- schmal, aber maskulin. Vermutlich nie ein böses Wort gesprochen.
In den folgenden Tagen wurde es kühler. Zwar mit Jacke und dicken Strümpfen ging ich von nun an dorthin, jedoch immer mit frisch rasiertem Schritt und meiner schönsten Wäsche. Wenn Du es Dir anders überlegen- und mich dann zurücklassen würdest, solltest Du ein Geschenk mitnehmen und es soll für Dich kein einfacher Slip sein. Ich trage gerne Aprikó-Töne. Zwar umgangssprachlich “Tanga” genannt, hat er doch eine recht größe Fläche um mein Allerheiligstes, in der sich sammelt, was sich sammelt……, an schönen Tagen. Ich mag es, meine Scham “Allerheiligstes” zu nennen. Ein Mädchen aus einem Buch, beschreibt ihren Schritt so. Es ist rein, sauber, ein schönes Wort.
Niemals hättest Du mein Allerheiligstes “Fötzchen” genannt, so wie es viele Primaten hier tun.

Was hat Dir an mir gefallen, dass Du Dich so schön berührt hast? Meine enge Jeans? Als Kind hatte ich mal Schwierigkeiten wegen eines Zeckenbisses. Hätte ich gewusst, dass Du mich erwartest…., sicher weißt Du was ich sagen will Waren es meine Haare? Meine Brüste? Meine Haut. Ein sehr guter Freund von mir ist Fotograf,- er nennet meine helle Haut auch “vornehme Blässe” 😉 Ich mag das. Dieser Ausdrück ist ähnlich rein wie “Allerheiligstes”. Weißt Du Dich denn auszudrücken? Weißt Du was ? An diesem Samstag, wäre es mir egal gewesen!
Du standst einfach da. Hattest Deinen unbeschnittenen und recht “enormen” Penis in Deiner Hand und schienst überrascht, dass ich meinen Weg trotzdem fortsetzte und Dir näher kam. Selbst als ich wenige Schritte vor Dir stehen blieb, hast Du Dir Lust verschafft. Du hast einen Blutpenis, der im erschlafften Zustand zwar sehr klein, aber im erregten sehr groß ist. Umwerfend! Deine Vorhaut war sehr hell. Deine Eichel leuchtend rot und prall.
Mein Fremder, bei aller Poesie und Romantik meiner gewählten Worte, laß mich ein klares Wort sprechen: Du hättst mich ficken sollen ! Hättest nicht sprechen, nicht um Erlaubnis fragen und nicht um mein Schmerzempfinden nachdenken müssen. Sprechen müssen wir nicht. Nach Erlaubnis steht mir oft nicht der Sinn. Schmerz vergeht. Hättest Du mir doch meinen Kopf in den Waldboden gedrückt, mein Hinteres freigelegt und Dich ausgelassen. Hättest Du doch meine Schreie unterdrückt, meine Wehr verhindert und mich…., ja…, so befriedigt, wie es seit Jahren mein Wunsch ist.
Stattdessen labst Du Dich an meinem Anschein, berührst nur Dich während deine scharfen Blicke mir mein Stoff in Streifen schnitt. Hast Du denn mein Atmen nicht bemerkt? Ich bin zu sehr Frau als “Tussi” um eine starke Hand nicht zu verkraften.

Dein Versuch Dein Stöhnen zu unterdrücken, mißlang. Du hast Deinen Höhepunkt zwar leise für den Wald, aber laut für mich in den Wald gerufen als Deine Lust zwischen unsere Distanz schoss und auf dem weichen Moss liegen blieb. Weiß und wohl sehr warm. Meine Drüsenausgänge weiteten sich und meine Lubrikation arbeitete wie wild. Natürlich, alles war wild in diesen Minuten. Bei jeder kleinsten Bewegung, die ich tat, um anders zu stehen oder meine Lust zu unterdrücken, spurte ich, wie die Nässe meine Schamlippen durchdrang.
Mit langsamen Bewegungen hast Du Deine letzten Sprematropfen aus Deinen wunderschönen Penis gedrückt. Etwas blieb hängen und geriet unter Deine Vorhaut und Deine Hand. Dieses Geräusch…. Dann gings Du einfach weg, angsterfüllt. Bist nicht gerannt obwohl Du wolltest.

Fremder, Du hast mich alleine in diesem Wald zurück gelassen, voller Sehnsucht und Lust. Was mir bleibt, ist die Erinnerung an einige wundervolle und aufregende Minuten.

Ich habe mir Dein Gesicht gemerkt und Deine Sonnenbrille anonymisiert Dich nicht gänzlich. Was ich hier schreibe, werde ich nun leicht abändern und ausdrucken. Und ich werde eine Nummer anfügen: 0160 – 5******* Wenn ich Dich eines Tages sehe, werde ich in meine Handtasche greifen, Dir diesen Brief zustecken und verschwinden.

Fremder, hab einen schönen Sommer.

Deine Unvollendete

Für Hamster: Ja, hier behaupten einige, dass sie ware Geschichten schreiben. Diejenigen von Euch, die damit zurecht kommen, dass es zwischen 99% Fake-Frauen tatsächlich noch Echte(!) hier her verirrt haben und wirklich ware Geschichten zu erzählen, wünsche ich viel Freude! Danke! Und den “schönen Sommer” wünsche ich natürlich auch Euch!

2: An alle, die aus der Region sind und sich nun dort tummeln sollten: Ich muß natürlich mit Euch rechnen und nutze daher dieses Gebiet nicht mehr zu Gassi-gehen.

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Fetisch Gay

Drei Minuten Hure.

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

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Voyeur

Minuten danach

Sie stand am Fenster, blickte in den Regen, der heftig gegen das Glas prallte. Lange Schlieren liefen draussen an der Scheibe herunter, genau so wie auch die Tränen über ihr Gesicht liefen.

Es wurde langsam dunkel draussen und sie sah ihr eigenes Spiegelbild vor sich.
Sie stand nackt vor dem Fenster und es war ihr egal, ob draussen noch jemand sein könnte, der sie sehen würde.

Sie wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht und sah, dass er ganz schwarz geworden war von der tränenzerflossenen Wimperntusche.

Sie hörte die tiefen Atemzüge von IHM. Er lag hinter ihr im Bett und war eingeschlafen.

Ihre Gedanken wanderten zu dem, was passiert war. Wie er sie behandelt hatte, was er mit ihr gemacht hatte. Sie atmete tief durch, während die Gedanken durch ihren Kopf flitzten, völlig wirr, kaum geordnet, nicht strukturiert. Aber so waren Gedankenblitze eben, sie ließen sich nicht unmittelbar zuordnen.

Sie war in dieses Zimmer gekommen, wusste, dass ER sie erwartete. Sie hatten viele Gespräche vorher geführt, er kannte ihre Neigungen, ihre Leidenschaft, ihre Demut und auch ihren Masochismus.

Langsam glitten ihre Hände über ihren Hintern, sie spürte die aufgequollenen Striemen auf ihren Pobacken. Sie hoben sich wie kleine Wülste ab, waren heiß, glühten regelrecht.

Inzwischen war es draussen ganz dunkel geworden und so konnte sie im Glas des Fensters inzwischen den ganzen Raum hinter sich erkennen.

Sie sah diese Gerte, die auf dem Boden lag, daneben noch die Ledermanschetten, die sie getragen hatte. Beides wie achtlos einfach weggeworfen.
So fühlte sie sich oftmals auch, doch sobald sie in diese Welt von Unterwerfung und Schmerz eintauchte, dann spürte sie diese Befreiung in sich.

Ihre Hände hoben sich jetzt, umfassten ihre Brüste. Brüste? Nein, so hatte er sie nicht genannt. ER sagte Titten oder Euter dazu, bezeichnete diese wohlgeformten Brüste vermeintlich abwertend.
Sie liebte diese Erniedrigung, brauchte sie regelrecht wie die Luft zum Atmen.

ihre Hände streichelten über die Striemen auf ihren Brüsten, fast zärtlich strich sie darüber, tastete sie regelrecht ab. Und in diesem Moment sah sie im Spiegelbild auch ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

Sie glaubte, einen Schatten draussen zu erkennen, dort unten auf der Straße, doch es war ihr egal.

Langsam wanderten ihre Finger über den Bauch, tiefer zwischen das blankrasierte Dreieck zwischen ihren Beinen. Auch hier fühlte sie dieses Glühen, welches ER durch die Gerte verursacht hatte. Sie strich fester über die Haut, denn sie spürte, dass noch einige Wachstropfen auf ihr klebten, die sie jedoch wegwischen konnte.

Es war nur ein leichtes anspannen der Haut, als sie das Wachs entfernte.
Schmerz fühlte sie nicht, so wie sie überhaupt wenig Schmerz in sich aufnahm.

Wieder lauschte sie auf dieses tiefe Atmen hinter ihr. Es hing noch Zigarettengeruch im Zimmer, fast schon erfüllten sie beide alle Klischees: die Zigarette danach, das Einschlafen von IHM. Sie musste innerlich grinsen.

Bis auf den Unterschied, dass es eben keine schnelle Nummer gewesen war, sondern es endlose Stunden gewesen war. Oder sogar eine Nacht? Sie wusste es nicht mehr, hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Ihre rechte Hand glitt langsam zwischen ihre Beine, an ihre Schamlippen, die ER einfach nur Fotzenlappen genannt hatte. Auch ihre Scheide bezeichnete er vulgär als Fotze. Noch immer fühlte sie die Einstiche, sie verursachten ein angenehmes Gefühl bei ihr. Vier Nadeln hatte er ihr in die Schamlippen gestochen und sie war jedesmal zusammengezuckt dabei, wenngleich sie bewegungsunfähig mit ihren Lederfesseln am Bett befestigt gewesen war.
Sie hatte auch nie vorher gesehen, was er machte, wonach er griff, denn sie hatte sich selbst bereits vor dem Betreten des Zimmers die Augen verbunden.

Ihre andere Hand senkte sich langsam auf ihre Pobacken, glitt tiefer, bis zu dieser Spalte, die ihren Hintern teilte, schob sich hinein und ihr Zeigefinger legte sich auf ihren After, welchen Er als ihre Arschfotze bezeichnete. Sie fühlte, wie der Anus immer noch zuckte, auch noch leicht offen stand. Sie spürte auch das Sperma, welches immer noch in ihr war und langsam aus ihr tropfte.

Er hatte ihr gesagt, dass er sie öffnen würde, sie anal zugänglich machen würde. Es klang im Vorfeld so abartig, pervers, doch sie hatte es liebevoll empfunden, auch wenn es wehgetan hatte. Doch sie wollte es, sie wollte für ihn einfach nur zugänglich und begehbar sein. Er sollte auf nichts verzichten müssen bei ihr.
Und so war es auch passiert.

“Was denkst du?” hörte sie plötzlich hinter sich im Zimmer. Sie erschrak nicht mal, obwohl sie so sehr in ihren Gedanken versunken war.
“Nichts” antwortete sie und im nächsten Moment: “an soviel, an alles, meine Gedanken überschlagen sich regelrecht” sagte sie leise, wie zu sich selbst, zu ihrem Spiegelbild, doch er hatte es gehört.

Sie sah im Glas, wie er plötzlich eine Kerze entzündete. Das Licht flackerte in der Dunkelheit und warf Schatten an die Wände.
“Komm her zu mir” hörte sie ihn wieder.
Sie drehte sich um und ging zu ihm, sah wie er die Bettdecke aufschlug und legte sich neben ihn.
Sie kauerte sich in seinen Arm, den er immer enger um sie legte und dann brachen die Tränen aus ihr…. der ganze Schmerz, den sie spürte, überflutete sie und sie spürte seine Hand auf ihrem Arm, sie sachte streichelnd.

“Du hast mir so weh getan” brach es aus ihr leise hervor.
“Nein, ich habe dir nicht wehgetan, ich habe dir deinen Schmerz genommen” antwortete er genauso leise.

Ihr Schluchzen wurde leiser, und dann hörte er, wie sich ihre Atemzüge verlangsamten, tiefer wurde und als er im Dämmerlicht auf ihr Gesicht blickte, sah er, dass sie eingeschlafen war, mit einem Lächeln im Gesicht.

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Drei-Minuten-Hure

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

© Lara Space