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Laura will mit mir und unserem Meister in Urlaub

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Ich fragte mich öfters, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte. Spätestens im Sommer würden wir beim FKK am Baggersee wieder nackt auf unsere Clique treffen – zwangsläufig. Kneifen konnte ich wohl kaum, dafür würde Laura sorgen. Schon Lauras massive Piercings an ihren Nippeln und die zwischen ihren Schenkeln würden unangenehme Fragen aufwerfen. Doch wie peinlich würde es erst, wenn ich neugierigen Fragern erklären müßte, weshalb mein Schwanz eingesperrt ist. Laura dagegen schien unser oder vielmehr ihr neues Leben nicht zu quälen, das von den Wünschen des Meisters bestimmt wurde.

Eines Tages zog es Laura zum Unterwäschespezialisten „hautnah“ in der Innenstadt. Ich sollte sie dabei begleiten, wohl zur Beratung. Mein Schwanz sperrte sie vorsorglich noch zuhause ein. Im Laden war wenig los, außer uns waren noch zwei ältere Damen zu sehen und zwei junge Mädchen, die sich kichernd austauschten. Die Verkäuferin widmete sich folglich ganz uns beiden. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, trug ein helles enges Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ihr schwarzer Halbschalen-BH, der schwer zu tragen hatte, zeichnete sich deutlich ab. Der Reißverschluß oben war soweit aufgezogen, daß er den Einblick in ein pralles Dekollete ermöglichte. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Die Kleine war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt.

Laura kannte ich mich und wußte natürlich, wie sehr mich ein solches Gebaren anmachte. Lauras Gespür sagte ihr aber, daß sie nichts befürchten mußte. Mich würde dieser bedächtige Annäherungsversuch der Verkäuferin quälen. Mir wäre es aber viel zu peinlich, einer fremden attraktiven Frau preiszugeben, daß ich meiner Freundin soweit verfallen war, mich von ihr regelmäßig und freiwillig den Penis in einem Käfig einsperren zu lassen.

Laura trug Halterlose und ein Röckchen drüber. Dazu ein Top und eine Brusthebe, die ihre hübschen Brüste dem Betrachter geradezu anbot. Natürlich wurden so auch ihre Nippel geschont, die mit Piercings groß wie Haarklammern verziert waren. So bekleidet, konnte sie sich für die Anproben schnell aus ihren Sachen schälen.

Laura konzentrierte sich auf den Teil des Ladens, in dem auf den Bildschirmen Werbetrailer liefen, die auch jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätten. Sie durchstreifte die Reihen mit den verschiedensten Formen, Farben und Materialien, hielt sich einzelne Stücke ungeniert vor ihren Körper und bewegte sich damit vor den Spiegeln. Ich mußte die bereits ausgewählten Teile halten. So hatte ich Zeit, jedes Details zu studieren und mir Lauras Körper damit vorzustellen. Aber daß die Wäsche offenbar nicht mir bestimmt war, um Lauras Reize zu genießen, schmerzte mich. Doch bekam ich alle als erster zu sehen. Manchmal sorgte ein raffinierter Schnitt dafür, daß reichlich Stoff dennoch Lauras körperliche Reize betonte. In der Kabine stieg sie zunächst in einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Die Netzstruktur hob ihre Kurven hervor. Erst als sie sich vor dem Spiegel in der Kabine drehte und bückte, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die ihren gesamten Schlitz bis zum Poloch offenbarte. In meinem Käfig wurde es von jetzt an eng.

Aus der Ferne behielt uns die kurvige Azubine im Blick. Ihr Interesse war wohl endgültig geweckt, als sie sah, daß Laura den Vorhang bei der Anprobe offenließ, gleichzeitig aber keinen Wert auf meine Meinung bei der Anprobe legte. Tatenlos stand ich dabei und nichts deutete für die Kleine darauf hin, daß die tiefen erotischen Einblicke meiner Freundin in meiner Hose irgendeine Reaktion auslöste.

Von Laura unbemerkt zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ein ansehnlicher Schlitz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Leggins ab. Außerdem konnte man eine feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie suchte meinen Blick, bevor die Zungenspitze ihre grellrot geschminkten Lippen befeuchtete. Das Luder arbeitete nicht bloß hier. Sorgfältig taxierte sie das Verhalten der Begleiter ihrer Kundinnen.

Laura probierte inzwischen verschiedene Bodies, auch welche mit Ouvert. Spannender fand ich aber die mit den transparenten Einsätzen. Die zogen ihre Po-Backen zusammen, während sich die Pospalte unter dem Stoff dunkel und geheimnisvoll abzeichnete.

Als nächstes fand Laura ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Ich mußte die Schnürung anziehen. Obwohl noch genug Spielraum blieb, mußte Laura trotzdem schon flach atmen, aber ihr Anblick war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten Po und Hüften. Ihre Brüste wurden gekonnt zusammengeschoben, so daß ein ansehnliches Dekollete entstand. Gekauft.

Ich wurde bei den ganzen Anproben nur benötigt zum Zubinden, Halten, Öffnen von widerspenstigen Verschlüssen usw. Zwangsläufig sah ich Laura nackt und konnte sie ungestraft immer wieder berühren. Ich genoß den Anblick und die Berührungen. Laura amüsierte sich darüber. Ich würde mich aufführen wie ein geiler Bock. Sie gab mir noch einen Kuß, bevor sie mir plötzlich ihren Slip in den Mund steckte. Das winzige Fähnchen trug deutlich ihren Muschigeruch, was mich noch geiler machte.

Bei dem Schwung an Tangas, für die sie sich interessierte, waren einige dabei, die eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber Laura entschloß sich, die meisten auf der nackten Haut zu probieren. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Ein besonders zierliches verschwand auf ihrer Rückseite straff zwischen den Backen. Als sie dann einen Slip anzog, der aus kleinen Perlen bestand, konnte ich zusehen, wie die Kügelchen ihre Klit zu stimulieren begannen. Da verlangte sie auch schon: „Leck mich!“ Sie zog mir ihr Höschen aus dem Mund, ich ging in die Knie, sie schob ihr Becken einfach nach vorn und erwartete die Spielereien meiner Zunge an ihrer blanken Spalte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen, wenn mein Schwanz und meine Finger es schon nicht durften. Doch weit kam ich nicht, da explodierte sie schon und mußte sich auf meinen Schultern abstützen. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand auf ihren Mund zu drücken, bevor sie laut aufjubelte.

An den Vorhang hatten wir natürlich in diesem Moment nicht gedacht. Die Kleine muß auch das beobachtet haben. Denn jetzt kam sie erneut näher – unter dem Vorwand, nach dem Rechten zu sehen. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte nämlich dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Dann stützte sie sich auch noch auf mich, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Zusammen beobachten wir Laura, wie sie sich durch die sinnliche Unterwäsche probierte. Sie hatte sogar ihre höchsten Stilettos mitgebracht, um damit die Gesamtwirkung zu testen. Außerdem setze sie sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und spreizte ihre Schenkel weit. Anhand ihres Spiegelbildes prüfte sie, welchen Einblick sie bot, wie sich die winzigen Stege auf ihrem üppigen Schlitz machten und daß die Piercings sich nicht verhaken konnten. Teilweise fuhr sie ihre Öffnungen sogar prüfend mit ihren Fingern nach. Anfangs war sie noch von meiner Zunge naß, doch ein dauerhafter feuchter Film zeugte davon, daß sie die ständigen Berührungen und Reibungen aufgeilten.

Die Verkäuferin fand, ich hätte eine begehrenswerte Freundin. Da es in der Kabine wohl noch eine Weile dauern werde, schlug sie mir beiläufig vor, könne ich ihr doch beim Zurückräumen der durchgefallenen Stücke helfen. Es war zum Verzweifeln. Wie ich dieses verführerische Stück einschätzte, hätte sie mir irgendwann – zunächst scheinbar unbeabsichtigt – in den Schritt gefaßt. Doch dann wäre ich aufgeflogen und hätte mich vor ihr zum Gespött gemacht. Notgedrungen spielte ich also Lauras treuen Zerberus.

Tage später kam Laura verheult vom Meister zurück. Sie lief auch etwas verkrampft. Noch im Flur knöpfte sie sich die Jeans auf und ich sah das Maleur: Der Meister hat die Piercingringe an ihrer Möse mit einer Art winzigem Kofferschloß verschlossen – als Strafe eine ganze Woche lang zu tragen. Dafür waren die Piercings zweckentfremdet worden, die ich Laura zum Geburtstag, der erst wenige Wochen zurücklag, geschenkt hatte. Dann schluchzte Laura es heraus: Der Meister vermute, wir würden es hinter seinem Rücken doch miteinander treiben. Ich wußte es ja besser. Außerdem trug Laura das Kettchen mit dem Schlüssel für meinen Käfig sichtbar um ihren Hals. Das einzige, was Laura sich überhaupt erlaubte, bestand darin, vor meinen Augen ihren Finger in die geil gewordene oder vom Meister besamte Möse zu schieben und mich dann ihren Finger ablecken zu lassen. Also vermutete ich, daß sie wieder mal ihr Fötzchen für eine gute Bewertung an der Uni hatte einsetzen müssen – womöglich auf dem Weg zum Meister. Dabei muß sie Spuren des fremden Samens übersehen haben.

Daß ich es Lauras während ihres Verschlusses nicht in den Po besorgen würde, schien hingegen für den Meister festzustehen. Alle seine Bemühungen, Lauras Hintereingang zu weiten, stagnierten nämlich. Hatte er es an einem der Dienstage wieder mal versucht, ließ Laura regelmäßig die geöffnete Gleitgeltube auf unserem Nachtschränkchen liegen, um mir vom neuerlich gescheiterten Experiment zu verstehen zu geben. Es blieb ihr unangenehm, wenn ein Schwanz in ihrem Darm eindrang.

Ein Adventswochenende fuhr sie mit dem Meister weg. Nur eine knappe Notiz auf dem Küchentisch informierte mich davon, als ich Freitagabend nachhause kam: „Schatzi, bin Sonntagabend zurück, mach Dir keine Sorgen!! Küsse Deine Süße“

Außer den üblichen Fotos, die mich von jedem ihrer Treffen erreichten und seinen Schwanz in Lauras Öffnungen sowie Spermafäden, die aus ihrem Mund kamen, zeigten, erfuhr ich nichts Genaues. Laura kam strahlend und ganz beschwingt von diesem Wochenende zurück. Als sie ihren dick gefütterten Pelzmantel öffnete, sah ich, daß sie darunter lediglich schwarze blickdichte Strümpfe an Strapsen trug. Einige Flecken auf ihrer Haut könnten eingetrocknetes Sperma gewesen sein. Ihr Schlitz war – offenbar von der häufigen Benutzung – komplett gerötet. Zwischen ihren sinnlichen Schenkeln baumelte ein riesiges metallenes Amulett, fast hatte es die Größe eines Bierdeckels – wieder an „meinem“ Piercing. Obwohl wegen der Muster vielfach durchbrochen, mußte das Gewicht der Metallscheibe dennoch enorm sein, schließlich wurden Lauras Schamlippe auffallend lang gezogen. Doch Lauras Wollust schien den Schmerz zu überwiegen. Denn weder jetzt noch später hörte ich sie jemals darüber klagen, wenn sie mit der ordinären Scheibe unterwegs war. Ich schaffte es bei diesem Anblick gerade noch rechtzeitig, meinen Schwanz in den Käfig zu bekommen, bevor die Erektion, die Lauras Anblick bei mir auslöste, zu groß wurde. Währenddessen wartete Laura vergnügt mit in den Hüften gestemmten Händen. Beiläufig betonte diese Haltung ihre schönen nackten Brüste und die steif gewordenen Nippel.

Zweifellos freute sie sich, mich wiederzusehen. Dennoch mußte ich bis Dienstag wieder mal auf der Besuchercouch schlafen. Als ich an diesem Nachmittag spät nachhause kam, saßen Laura und der Meister – beide noch nackt – vor dem Laptop und sahen sich mit eng beieinanderliegenden Köpfen etwas an. Beide schienen sich köstlich zu amüsierten. Von Laura kam ihr girrendes Lachen, das ich so liebte. Doch kaum war ich eingetreten, klappten sie den Computer schnell zu.

Laura hatte das Wochenende begeistert. Und so wollte sie mehr: „Ich will mal einem richtigen Urlaub mit ihm, da wo’s wirklich warm ist.“ Spontan entfuhr mit „Nur über meine Leiche!“ Laura entgegnete sauer, ich sei eine Lustbremse. Ob ich jemals daran denke, was ihr gefalle?

Dann kam Weihnachten. Laura hatte – für den Meister natürlich – einen erotischen Bauchtanz eingeübt. Es begann mit vielen bunten Tüchern, zwischen denen ihre schön gebräunte Haut durchblitzte. Am Ende stand sie komplett nackt da. Fast den halben Advent verbrachte mein Schwanz im Käfig, denn Laura übte mehrmals täglich und ich mußte Publikum und Schiedsrichter zugleich darstellen. Die Premiere war für den zweiten Feiertag geplant. Der Meister hatte sich unter irgendeinem Vorwand von der Familie freigemacht, um zu uns zu kommen. Laura war von dieser generösen Geste begeistert und bereitete das Date gründlich vor. Selbstverständlich war meine Anwesenheit eingeplant. Als sei doch ohnehin alles abgesprochen, bekam ich diesmal die Ledermanschetten nur noch stumm von Laura hingelegt.

Gleich nach unserem Frühstück begann sie mit der Generalprobe ihrer Tanzeinlage. Mit den Worten „Schließlich ist Weihnachten“, durfte ich ohne meinen Käfig zugucken. Allerdings wurden meine Hände hinter der Stuhllehne gefesselt. Mein Schwanz genoß die Freiheit und Lauras Anblick bewirkte, daß er sofort steif wurde. Laura schien dieses Resultat nicht zu überraschen, sie nahm ein Kondom in den Mund und rollte es mit Hilfe der Zähne über meinen Stengel. Wie hatte ich dieses Gefühl vermißt. So gut es ging, schob ich mein Becken nach vorn. Laura hatte für den Tanz ihre Piercings durch winzige Glöckchen ersetzt, die bei jeder Bewegung hell bimmelten. Nur Zentimeter von mir entfernt, strich ihr nackter Körper an mir entlang. Mehrfach beugte sie ihren Oberkörper beim Tanz soweit nach vorn, daß die Brüste auf meiner Augenhöhe schaukelten. Doch ehe ich meine Zunge ausstrecken konnte, um damit ihr Nippel zu erreichen, war sie schon wieder weg. Dann geschah es: Sie ließ ihr Becken unmittelbar über meinem Schoß kreisen. Ich spürte sogar den Luftzug. Da konnte ich es nicht länger halten und entlud mich in den Gummi. Laura war echt verärgert. Zur Strafe sollte ich ihr mit nacktem Unterkörper bei den weiteren Vorbereitungen in der Wohnung helfen. Blickte ich an mir nach unten, sah ich das Säckchen mit der weißen Creme in der Spitze.

Lauras Vorbereitungen begannen im Bad. Als sie endlich raus kam, war ihre Scham frisch rasiert, das Dreieck glänzte noch von der Lotion, die sie zum Abschluß darauf zu verreiben pflegte. Nur mit einem kurzen Kimono, den sie lose übergezogen hatte und der nichts verbarg, brachte sie unsere Wohnung in Ordnung. Ich glaube, ihr provokanter Aufzug sollte mir zeigen, wie sauer sie immer noch war. Ich hatte immer mehr das Gefühl, sie wollte etwas davon gutmachen, daß sie mich im vergangen Vierteljahr vernachlässig hatte, und war daher – entgegen der Vorschrift – wirklich bereit zum Sex mit mir gewesen. Der Tanz sollte dann wohl das Vorspiel sein. Auch mein Schwanz war geknickt. Wichsen wollte ich ihn aber in so einer Situation lieber nicht. Hätte es Laura bemerkt, wäre sie wohl endgültig ausgetickt.

Weshalb nur war sie einem anderen freiwillig so unterwürfig? Ich hatte sie mal vorsichtig danach gefragt, ihre Antwort half mir aber nicht weiter. Was ich überhaupt wolle, sie liebe mich schließlich. Wie bei der Musik gäbe es eben auch im Bett unterschiedliche Geschmäcker.

Üblicherweise vermied ich es, in der Wohnung zu sein, wenn Laura sich im Bad und vor dem Spiegel auf ein Date mit ihm vorbereitete. Gerade, wenn sie ihre Brüste mit sinnlichen Bewegungen eincremte und dabei massierte, ihren Schritt schminkte und das Ergebnis mit einem Handspiegel überprüfte. Es war mir unangenehm, wie sie sich voller Gründlichkeit für den Meister zurecht machte. War ich daheim, schickte sie mich nämlich öfters sogar los, aus dem Schlafzimmer weitere Dessous zu holen, unter denen sie dann auswählen konnte. Dummerweise gefiel mir aber das Ergebnis. Bei Lauras aufgebrezeltem Anblick rebellierte mein Schwanz eigentlich jedesmal in seinem Käfig.

So halbnackt, wie ich diesmal war, konnte ich mich nicht mal anbieten, den Müll rauszubringen, um Abstand zu haben. Dann klingelte es auch noch am späten Vormittag. Laura schien darauf gewartet zu haben, obwohl von Besuch bis dahin keine Rede war. Was, wenn es ihre sinnliche Mutter war, die mich schon lange zu verführen versuchte? Ich flüchtete erstmal ins Schlafzimmer. Die Besucherin hatte eine helle Stimme, die ich nicht kannte. Nach einer Weile rief Laura nach mir. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, aber was konnte ich schon tun? Laura stand auf einem Stuhl und wurde gerade an Füßen und Schenkeln mit aufwendigen Henna-Mustern verziert. Ich sollte den beiden Frauen eigentlich nur etwas zum Trinken bringen. Obwohl Türkin mit Kopftuch war die Kommilitonin von meinem halbnackten Anblick weder provoziert noch entsetzt. Sie fragte nur erstaunt, ob es denn noch eine Überraschung sei, wenn ich jetzt schon alles sehen könnte. Laura antwortete lachend, daß ich nur ihr Cucki sei. Für mich wären solche Verzierungen doch Perlen für die Säure. Es war eine Anspielung auf vorhin, denn ihre Augen blitzten mich vernichtend an. Doch dann wurde auch ihre nackte Scham verziert. Aus ihrem Schlitz schien ein filigranes Gebilde bis zu ihrem Nabel zu wachsen. Trotz der ziselierten Schrift konnte man deutlich lesen „Bitte, nimm mich!“ Die Pinselstriche schienen bei Laura Lust auszulösen. Ich sah, wie sich ein feuchter Film in ihrem Schritt bildete. Und mein Schwanz gab Lebenszeichen von sich. Als die Türkin ihre Sachen einpackte, zeigte sie schmunzelnd auf meinen Steifen, ob der auch etwas Verzierung brauche. Laura zeigte ihr einen Vogel.

Ich wußte nicht, wie lange ich das volle Kondom noch tragen sollte, Lauras antwortete aber nur: „Sie zu, wie Du in Deinem Zustand den Käfig dann wieder ranbekommst!“ Schließlich mußte ich ohnehin auf die Toilette und der Freigang meines Schwanzes war beendet. Das Kondom durfte ich aber nicht in den Müll werfen. Ich sollte den Mund öffnen, Laura ließ mich mein eigenes Sperma schlucken. Ich hoffte, daß damit ihre Wut endgültig verraucht war.

Der Meister hatte Laura schicke schmale Metallreife für Hand- und Fußgelenke, ein Collier für den Hals und ein Kettchen für ihre Taille gewichtelt. Die Verschlüsse waren so konstruiert, daß sie nur der Meister wieder lösen konnte. Das Collier wies auf die Vorrechte des Meisters bei Laura hin. Die legte sich den Schmuck jetzt erstmals an.

Von Lauras Tanzeinlage war der Meister ehrlich begeistert. Die Henna-Muster verstärkten die kleinste Bewegung zu einem extrem geilen Ereignis. Der Meister schenkte Laura(!) eine Reise in die Karibik – zu dritt. Sie hatte ihm wohl meinen Wutausbruch hinterbracht. Es sei ein spezieller Wellnessurlaub, vier Wochen müsse Laura dort bleiben, damit die Wirkung eintritt. Die Insel heiße Area 69. Das sagte mir nichts. Bis Puerta Plata würden wir einen Ferienflieger nehmen und dann abgeholt. „DOM-Rep – das paßt ja“, entfuhr es mir. Vom Bauchtanz ohnehin noch nackt, setzte sich Laura wie im Damensitz auf den Schoß des Meisters und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für die Reise. Der ging noch im Wohnzimmer in Knutschen und Fummeln über. Laura suchte dabei mehrfach meinen Blick. Dann faßte der Meister Laura an den Hüften und beide zogen sich in unser Schlafzimmer zurück. Die Tür ließen sie offen. Ich bekam den Auftrag, die beiden zu bedienen und nebenher die Festtafel abräumen. Die Geräusche aus unserem Schlafzimmer waren laut und eindeutig. Manchmal hörte ich Laura etwas flüstern. Doch als mir ein Löffel runterfiel, beschwerten sich die beiden, ich sei zu laut, das störe die festliche Stimmung. Laura kicherte dabei.

Einmal kam Laura kurz heraus. Sie hatte inzwischen ihre Riemchen-Stilettos angezogen. Bevor sie staksend im Bad verschwand, drückte sie sich – nackt wie sie war – eilig an mich. Ich war ja auch unbekleidet, deshalb spürte ich ihre steinharten Nippel dabei ganz deutlich. Laura wollte unbedingt einen Kuß von mir. Doch als ihre Zunge in meinem Mund eindrang, schmeckte die nur nach dem Sperma des Meisters. Er muß unmittelbar zuvor in ihrem Mund gekommen sein.

Kurz bevor er ging, ließ der Meister die Katze aus dem Sack, für den Flug und die Mahlzeiten müsse ich natürlich zahlen. Soviel Geld hatte ich nicht und meine Eltern konnte ich deswegen bestimmt nicht anpumpen. Aber irgend etwas mußte mir möglichst bald einfallen, denn die Reise sollte gleich nach den Feiertagen starten, entsprechend saftig wären die Rücktrittskosten gewesen. Der Meister versprach eine Lösung – bis Dienstag. Ich ahnte Schlimmes, denn er verlangte, daß ich unbedingt dabei zu sein hatte.

Es war Weihnachten und Laura wollte generös sein. Als der Meister gegangen war, mußte ich diesmal nämlich nicht auf der Besuchercouch schlafen, sondern Laura gestattete mir ausnahmsweise, zu ihr in unser Bett zu kommen. Was mir zuerst auffiel, waren die vielen Flecken auf dem Laken. Ich durfte diesmal nicht nur ihre Möse, in der das fremde Sperma schwappte, auslecken und die Spermaflecken, die überall auf ihrem Körper verteilt waren, mit Küssen beseitigen. Ausnahmsweise gestattete es mir Laura, neben meiner Zunge auch meine Finger einzusetzen, um ihr Lust zu bereiten. Endlich durfte ich wieder an ihrer Klit spielen. Verlernt hatte ich nichts, denn in kürzester Zeit hatte ich Laura so zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben. Der war noch nicht abgeklungen, da verbog sie sich so, um meinen Käfig aufzuschließen, ohne sich das Kettchen mit dem Schlüssel extra über den Kopf zu ziehen. Erstmals seit dem Sommer ließ sie meinen Schwanz in unserem Bett frei. Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Ich sollte vor ihren Augen wichsen. Sie wollte lediglich meinen Schwanz anschließend ablecken.

Am folgenden Dienstag erwartete Laura den Meister in schwarzen Nylons, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Ihre Schenkel wurden dabei wirkungsvoll betont. Das Korsett war oben wie eine Brusthebe gearbeitet. Ihre beiden Brüste waren mit einer straffen Nippelkette verbunden und hopsten im Takt.

Der Meister kam pünktlich. Laura drückte sich noch in der offenen Wohnungstür an ihn und begrüßte ihn mit einem zärtlichen und verlangenden Kuß, was mir einen Stich gab. Ins Wohnzimmer zog er sie an ihrem Nippelkettchen hinter sich hier, dort schob er seinen gekrümmten Finger ungeniert in ihre Möse und zog sie so an sich. Sie wollte das Gleichgewicht auf ihren High Heels bewahren, und streckte ihm deshalb zwangsläufig ihr Becken entgegen. Zwischen ihren Schenkeln muß schon alles feucht gewesen sein, denn der Finger des Meisters verharrte gar nicht lange in ihr, sondern schnell hielt er ihn Laura zum Abschlecken hin.

Bevor er Weihnachten gegangen war, hatte der Meister Laura noch damit beauftragt, einen großen Topf Punsch vorzubereiten. Kaum angekommen, holte der Meister jetzt einen ihrer winzigen Spitzentangas aus seiner Tasche. Die Farbe paßte exakt zum Punsch. Auf dem schmalen Steg zeichneten sich Spuren ihres getrockneten Mösensaftes ab. Auch Sperma könnte es gewesen sein. Dieses Höschen versenkte er in dem Topf, wo es nicht zu Boden fiel, sondern wie ein riesiger Schatten schwebte. Laura runzelte die Stirn. Sie hatte das Höschen vermißt und fand das Getränk wegen der ungewöhnlichen Zutat wohl etwas eklig. Laura wollte Zeit gewinnen und schlug dem Meister vor: „Am besten, Du ziehst Dich im Schlafzimmer um. Ich hab dir ein paar Bügel hingehängt.“ Ich dachte darüber nach, wie selbstverständlich Laura unser Schlafzimmer anbot. Doch der Meister verlangte, Laura solle von dem Slip-Punsch schon mal drei Becher abfüllen.

Aber es sollte ja um die – eigentlich meine – Kosten für den Urlaub gehen. Der Meister hatte seinen Laptop und einen Beamer mitgebracht. Den Inhalt der folgenden Filme könnte man überschreiben mit „Sexy Laura zeigt sich tabulos“. Laura hatte mir immer schon gern voller Details von ihren Seitensprüngen erzählt. Gezwungenermaßen hatte ich sie außerdem öfters beim Sex mit dem Meister erlebt. Auch bei diesen Aufnahmen des Meisters merkte man, wie gern sich Laura vor der Kamera präsentiert. Sie bestätigte mir später, daß sie keine heimlich gemachten Aufnahmen entdeckt habe.

Der Meister schlug vor, Aufnahmen mit Laura zu einer DVD zusammenzuschneiden. In mir mußte sich Protest abgezeichnet haben. Denn der Meister schob gleich nach „Oder willst Du, daß sie für Dich auf den Straßenstrich geht, damit Du einen schönen Karibik-Urlaub bekommst?“ Ich hoffte wenigstens, daß Laura protestieren oder wenigstens tief gedemütigt, ihren Kopf einziehen würde. Doch Laura fragte sich nur laut, ob das nötige Geld für mich so zusammenkäme.

Ich war mir sicher, daß jemand aus der Clique bestimmt auf die Filmchen stoßen würde. Während für Laura womöglich noch zwiespältige Komplimente abfielen, müßte ich die Filmchen und besonders den unbekannten männlichen Hauptdarsteller dauernd erklären. Die beiden bemerkten, daß mir diese Zurschaustellung von Laura nicht gefiel. Doch Laura neckte mich nur: „Schatzi, sei kein Spielverderber! Dich macht es doch auch spitz, wenn Du mich so siehst.“ Der Meister versprach mit einem generösen Unterton einen scheinbaren Kompromiß: „Schwänzchen, Du mußt Dich nicht schämen. Wir haben so viel Material, Du kannst gern auswählen.“ Ich war erleichtert, ich hoffte nämlich, so wenigstens die allerschärfsten Szenen verhindern zu können. Doch die Auswahl sollte anders erfolgen, als ich erwartet hatte: Laura mußte mir den Käfig abnehmen und die schönsten Stellen wurden nun anhand meiner Erektionen ausgewählt. Und mein Schwanz, der treulose Geselle, zeigte zuverlässig bei den geilsten Stellen auf. Ich war am Verzweifeln.

Laura kicherte bei den ersten Aufnahmen. So groß und gut ausgeleuchtet hatte sie wohl noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz in sie schob. „Beim ersten Mal hatte ich richtige Angst, so groß wie Du schließlich geworden warst! Ich hätte nicht geglaubt, daß ein Mann solche Ausmaße mitbringt.“ Während sie sich darüber amüsierte, strich sie voller Zärtlichkeit über die Beule, die sich unter den Shorts des Meisters massiv abzeichnete.

Der Meister hatte wirklich viel aufgenommen. Jede Bananenspitze in ihrem Mund bekam von Laura mehr Aufmerksamkeit als ich. Besonders, wenn sie dabei nackt war und die Banane vorher in ihrer Möse oder in ihrem Po transportiert hatte. Manchmal stippte sie die Frucht sogar in das dort bereits vorhandene Sperma.

Auch Mitschnitte vom Liebesspiel in unserer Badewanne gab es. Die Aufnahmen wurden immer weicher, weil das Objektiv vom Wasserdampf allmählich beschlug. Die Wasserspiele überschwemmten schließlich unser Bad. Ich erinnerte mich, einmal nach Hause gekommen zu sein, als Laura noch nackt und auf Knien dabei war, im Bad aufzuwischen. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Zufällig streckte sie mir im ersten Moment ihre Spalte entgegen und mir war damals nur der gewaltige Analdildo, der in ihrem Po steckte, aufgefallen. Ich hatte an diesem Abend damit begonnen, uns etwas zu Kochen. Als Laura später leicht begleitet dazu kam, verrieten ihre Bewegungen, daß sie das Teil entfernt haben mußte.

Der Meister filmte Laura auch, wie sie mit einem Lineal seinen gewaltigen Schwanz ausmessen mußte.

Der Meister schien auch Lauras ersten Lesbennummer aufgenommen zu haben. Unerfahren, wie sie war, lag sie anfangs passiv, fast sogar steif, auf dem Rücken, den Kopf im Schoß des Meisters, der sie zärtlich streichelte. Die andere näherte sich von der Seite. Sie spielte mit ihrer Zunge an Lauras Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Die fremde Hand verschwand zwischen Lauras schwellenden Schenkeln. Es muß Laura gefallen haben, sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und ihre Atemzüge wurden bald tiefer. Als sich Lauras Partnerin etwas drehte, sah man, daß aus ihrer Möse ein weißes Fädchen lugte. Ich dachte, es gehörte zu einem Tampon und fand die Sache eklig. Eine fremde Hand steuerten Lauras Finger zu der kleinen Schlaufe. Sie zog daran. Zwei große Metallkugeln kamen am Ende des Bandes zum Vorschein. Laura bekam die Kugeln mit dem fremden Fotzenschleim zum Abschlecken und dann war es die andere, die Laura die Bälle hineindrückte.

Der Meister war stolz, seine Gespielin so präsentieren zu können, das sah man. Doch auch Laura wirkte stolz, man sah ihre grenzenlose Geilheit und wie sie es genoß, vom Meister so behandelt zu werden. Das wurde deutlich, als er sie nackt an einem Kettchen führte, daß in den Piercings ihrer Labien eingehängt war. Es begann damit, daß sie aus einem Käfig geholt wurde. Obwohl Laura keinen Widerstand zu leisten schien, zog der Meister sie wie einen widerwilligen Hund an seiner Leine ganz eng hinter sich her. Später ließ er Laura ihre vollgefickte Möse in die Kamera zeigen, griff ihr zwischen die Beine und als sie einen Fremden blies, bestimmte er durch Ziehen an der Leine das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz in ihren Mund aufnahmen sollte.

Nicht immer schien der Meister selbst gefilmt oder mit einem Stativ gearbeitet zu haben. Zuweilen muß es einen Kameramann oder eine Kamerafrau gegeben haben. Waren die auch nackt gewesen? Durften die auch ran? Es beunruhigte mich.

Eine dieser Sequenzen zeigte Laura mit anderen Frauen in einer Reihe kniend, alle ziemlich nackt, wie sie voller Leidenschaft die Schwänze der vor ihnen liegenden Männer bliesen. Lauras Partner war jedenfalls nicht der Meister. Ehe ich fragen konnte, amüsierten sich die beiden schon: „Das war doch das Stutenrennen im Swingerclub!“ „Ja, und Du hast gewonnen. Dabei hattest Du doch ausgerechnet diesen unterwürfigen Softie gezogen.“ Laura kicherte weiter: „Am besten war der Hauptgewinn. Ein Gangbang der anderen Männer! Wie waren die anderen Frauen sauer, daß sie leer ausgingen und zusehen mußten, wie ihre Kerle allein mich mit ihrem Sperma beglückten.“

Es gab weitere Aufnahmen, die Laura mit einem fremden Schwanz zeigten. Lara blickte dabei fragend in die Kamera, offenbar um sich zu vergewissern, daß sie es dem Meister recht machte. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken dem jeweiligen Stecher willig entgegen.

Besonders beunruhigte mich ein Dialog zwischen Laura und dem Meister, der dabei zu hören war: „Na, mein hübsches Hürchen? Gefällt Dir soetwas?“ „Gut, mein Meister, Du willst es so!“ Erst jetzt erinnerten sie sich, daß ich auch noch dabei saß.

Laura mußte es auch ertragen, daß der Meister sich mit anderen Frauen ausgiebig beschäftigte. Laura trug wieder die Hundekette, diesmal am Halsreif befestigt, kauerte deshalb neben dem Meister und mußte aus nächster Nähe verfolgen, wie der es mit einer hübschen Blondine trieb. Nur wenige Zentimeter trennten Laura von dem beachtlichen Schlitz der anderen. Meine Freundin mußte zusehen, wie der Meister versuchte, der Blondine den feuchten Slip auszuziehen, der sich längst verfangen hatte, und wie er mit seinen Fingern in deren Möse und in ihrem Po wühlte. Laura kraulte er währenddessen ab und an durch die Haare wie einem braven Hund. Seine Finger bekam Laura zwischendurch immer wieder zum Ablecken. Schließlich fickte er die andere und Laura mußte ihr anschließend den Schleim des Meisters komplett auflecken. Als die Schöne gehen wollte und nach ihrem Höschen griff, war der Meister schneller. Er schob es Laura in den Mund und sie trug es der anderen wie ein apportierender Hund hinterher.

Manche Szenen wären noch nachzudrehen, stellte der Meister fest. Etwa, wie Laura nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet auf ihn wartet. Auch Lauras Mantel, aus einem dünnen gazeartigen Material, der vorn nur an zwei Stellen geschlossen war, unterhalb der Brüste und über ihrem Dreieck, sollte öfters ins Bild. Der Mantel betonte sowohl Lauras Nacktheit als auch jede Art von Dessous.

Es war schon ziemlich spät, als die Arbeit in unserem zum Schneideraum umfunktionierten Wohnzimmer endlich beendet war. Daran, meinen Schwanz noch einzusperren, dachten Laura und der Meister nicht mehr, als sie schnell in unserem Schlafzimmer verschwanden. Eine Erlaubnis für den Zutritt bekam ich diesmal nicht, Aufgaben allerdings auch keine. Doch dann wurde ich doch gerufen. Laura ritt gerade auf dem Meister. Aber ihr Korsett mit dem seitlichen Verschluß ließ sich nicht öffnen. Während sie ihre Arme über den Kopf hob, vor Lust stöhnte und der Meister ihre Brüste knetete, mußte ich den Haken finden, der sich verklemmt hatte.

Erst, als der Meister gegangen war, merkte ich, daß wir nirgends die Jalousien runtergelassen hatten.

An ihrem letzten Dienstag vor unserer Abreise war der Meister schon gegangen, als ich nach Hause kam. Laura war traurig. Wegen überraschender Termine an der Uni konnte der Meister erst zehn Tage später nachkommen. Wir würden beide wie geplant fliegen, aber zunächst eingeschlossen sein. Ich in meinen Käfig, Laura in einen Keuschheitsgürtel. Für ihre Befriedigung bestünde das Innenleben aus einem massiven Begleiter. Der Meister könnte ihn mit dem Smartphone in Betrieb setzen. Auf einen Schwanz müsse sie also nicht verzichten und fachkundiges Personal würde ihn im Hotel bis zu seiner Ankunft täglich auffrischen, hatte er gespottet. Das mit den Gürteln machte mir zwar wegen der Kontrollen am Flughafen etwas Sorgen. Aber die heimliche Freude überwog. Ich hatte Laura zehn Tage für mich. Und im Urlaub war vieles möglich.

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Neuer Meister I

Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell sage ich “kein Problem“ und trete an ihren Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach ihrem Meister.

“Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich lasse mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: “Guten Appetit!“ Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wird sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“ “Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kommt von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie will etwas fragen, doch ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht “ja”, oder “nein”. Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: “Ja!” “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kommt es jetzt lauter. Dann sagt sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun bin ich mit ihr zufrieden.

Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. “Ja“, sage ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wird sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat. Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich, dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut. ’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sehe ich dass Katja zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: “Lege ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagt, “Slip”, muss ich schmunzeln. Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann. Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird “Südstern” heißen.
Sofort antwortet sie: “Danke, Meister das sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an.“ So winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch steht sehe ich dass Katja verlegen wird. Die Kellnerin sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Katja meine Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: “Das ist ein Angebot!“ Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein hin und sagt: “Stimmt so!“ Als ich frage was ich zu bezahlen habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der auf dem Tisch liegt. Katja starrt mich an und ich kann sehen wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sage beobachte ich Katja und sehe wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt “einen Moment bitte“, und kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gibt. Ich sage Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen machen will, sage ich: “Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser.” Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was Katja dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“

Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite, geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen Slip trägt und genauso wie Katja rasiert ist. Als ich zu Katja schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sage ich zu ihr und sie hört sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: “Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Doch mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen Höhepunkt hat und wann nicht. “Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern soll. “Ja, Meister“, ist ihre Antwort. Katja ist enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt, sagt sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gehen wir durch die Tür nach draußen

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Neuer Meister I

Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell sage ich “kein Problem“ und trete an ihren Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach ihrem Meister.

“Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich lasse mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: “Guten Appetit!“ Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wird sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“ “Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kommt von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie will etwas fragen, doch ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht “ja”, oder “nein”. Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: “Ja!” “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kommt es jetzt lauter. Dann sagt sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun bin ich mit ihr zufrieden.

Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. “Ja“, sage ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wird sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat. Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich, dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut. ’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sehe ich dass Katja zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: “Lege ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagt, “Slip”, muss ich schmunzeln. Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann. Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird “Südstern” heißen.
Sofort antwortet sie: “Danke, Meister das sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an.“ So winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch steht sehe ich dass Katja verlegen wird. Die Kellnerin sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Katja meine Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: “Das ist ein Angebot!“ Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein hin und sagt: “Stimmt so!“ Als ich frage was ich zu bezahlen habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der auf dem Tisch liegt. Katja starrt mich an und ich kann sehen wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sage beobachte ich Katja und sehe wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt “einen Moment bitte“, und kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gibt. Ich sage Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen machen will, sage ich: “Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser.” Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was Katja dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“

Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite, geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen Slip trägt und genauso wie Katja rasiert ist. Als ich zu Katja schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sage ich zu ihr und sie hört sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: “Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Doch mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen Höhepunkt hat und wann nicht. “Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern soll. “Ja, Meister“, ist ihre Antwort. Katja ist enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt, sagt sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gehen wir durch die Tür nach draußen

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Voyeur

Neuer Meister V

Die Strafe

Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht habe, öffne ich ihr die Handschellen und helfe ihr beim Absteigen. Katja bemerkt dass sie auf Sand zum Stehen kommt, denn die Absätze der Schuhe graben sich in den Sand. Ich stelle meine Maschine auf den Ständer und nehme mir den Helm ab. Dann beginne ich Katja vom Helm zu befreien. Sofort atmet Katja richtig durch. Sie riecht Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske auf hat und ich sie ihr nicht abnehme, muss sie sich auf den Geruch verlassen. Sie überlegt wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute hier sind, doch sie hört nur Vögel. Als nächstes ziehe ich ihr die Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt steht sie nackt neben meinem Motorrad.

Ich trete einen Schritt zurück und betrachte Katja, die etwas bizarr mit der Maske und den Klammern sowie der Kette aussieht. Ich öffne die Klammer an ihrem Kitzler und nehme die Kette in die Hand. Dadurch ist die Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln befestigt. “Lege deine Arme auf den Rücken“, sage ich zu Katja, die den Befehl sofort befolgt. Ich nehme die Handschellen und befestige ihre Hände auf dem Rücken. Dann sage ich ihr, dass sie ihren Körper schön präsentieren soll, wenn jemand an uns vorbeigeht. “Ich möchte nur gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur noch an der Kette führen.“ Ich ziehe die Kette leicht nach links und Katja bewegt sich auch sofort nach links um den Druck von dem linken Nippel zu nehmen. “Du begreifst schnell was ich meine!“ “Ja, Meister ich habe verstanden.“
Doch in Katjas tiefsten inneren, möchte sie schreien: ’Ja Meister, zeigen sie den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele Fehler macht.’ Als sie den Zug nach vorne spürt, geht Katja los. Katja bemerkt, dass der Boden sich von Sand auf Rasen verändert und wieder überlegt sie wo wir sein könnten. Wir gehen langsam weiter und der Weg den wir gehen wird steiniger. Dann kommt wieder Gras, es ist ein schönes Gefühl für Katja, denn sie war noch nie so hilflos und trotzdem glücklich. Katja konzentriert sich ganz auf den druck den die Kette an den Nippeln auslöst. Als ich plötzlich sage, “es kommt jemand“, streckt sie sich und präsentiert ihren Körper. Katja spürt ein leichtes Kribbeln und merkt dass ihr die Feuchtigkeit am Bein beginnt runter zu laufen. In einem Stossgebet, hofft sie dass der Unbekannte etwas Positives sagt. So öffnet sie ihre Beine um dem Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hört niemanden. Der Gedanke dass da gleich jemand kommt macht sie immer ungeduldiger. Ich bleibe stehen und sofort bleibt auch Katja stehen. Ich öffne eine Seite der Handschellen und flüstere ihr zu, sie soll die Arme nach oben heben. Dann befestige ich die Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Katja versucht die Arme wieder sinken zu lassen, stellt sie fest dass sie an einem Ast hängen muss, da sie Holz fühlen kann. “Spreize deine Beine“, sage ich zu ihr und wieder macht sie es ohne zögern. Ich hole ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestige sie an den Knöcheln von Katja. Die beiden Enden der Strümpfe, befestige ich an den beiden Stämmen, zwischen denen ich Katja gestellt habe. Katja überlegt womit ich sie gerade an ihren Knöcheln fessele und dann weiß sie es. ’Meine Strümpfe!’ Als ich Katja betrachte macht es mich stolz sie so zu sehen. “So Katja jetzt wo du dich nicht mehr bewegen kannst, nenne mir eine Zahl zwischen eins und fünfzehn, überlege aber gut, ist die Zahl zu gering wir die Differenz zugezählt. Jetzt werde ich dich für deine Vergehen bestrafen.“ Leise kommt: “Ich nehme die zehn!“ “Gut gewählt, ich hatte an die acht gedacht!“

Katja fällt ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde, glaubt sie sich verhört zu haben. “Ich werde dich kurz verlassen, da du die zehn genommen hast, werde ich dir zehn Freunde auf deinen Körper setzen. Wenn ich wiederkomme und du hast nicht mehr zehn auf deinem Körper werde ich für jeden weniger die Summe mal nehmen. Solltest du mehr haben, werde ich die zuviel sind, von der Strafe abziehen.“ In Katjas Gesicht sehe ich das Grübeln. ’Freunde? Hier??’ Doch ihr fällt nichts ein. Als ich den ersten Freund auf Katjas Körper lege weiß sie wer meine Freunde sind. Ich habe ihr zehn Ameisen auf der Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und “viel Spaß“, verlasse ich sie. Katja hört wie ich weggehe. Plötzlich ist da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigt aber auch geil macht. Sie spürt die Ameisen auf ihrem Körper und beginnt mit ihnen zu sprechen. Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper bleiben, auch wenn es, sehr doll juckt. Doch sie merkt auch dass die Ameisen scheinbar nicht gerne auf deinem Körper sind, denn sie fühlt dass sie langsam in alle Richtungen laufen. Schnell rechnet Katja im Kopf aus, wie hoch die Summe ist. ’10 x 10 = 100. Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann erklären?’ Doch sie sagt sich: ’Es ist egal, mein Meister hat mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wir es auch nicht.’ Dann folgt schnell ein: “Hoffent-lich!“ Da hört Katja ein Knacken und denkt: ’Er ist wieder da!’ Doch dann hört sie was, was ihr das Blut in den Ader gefrieren lässt. “Boh gug ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen.“ Da spürt Katja dass der Unbekannte vor ihr steht. “Wau so was hab ich noch nie gesehen.“ Dann sagt er: “Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!“ Und dann spürt sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere vom Körper wischt. Trotz Sprechverbot sagt sie: “Bitte machen sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?“ Er fragt sie: “Watt bis du denn für ene?“ “Ich bin eine schlechte Sklavin und wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem Körper gut zu pflegen, denn wenn mein Meister wieder da ist wird er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft.“

“Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?“ Katja will gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagt: “Fünfundzwanzig waren es!“ “So viel haste aber nicht mehr druf!“ “Wenn ich sie bitten dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen wäre ich sehr glücklich.“ “Un wat spring da für mir raus?“ “Wenn sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich bestraft werde.“ “Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll ick dich nich einfach ficken und dann gehn?“ “Mein Herr bitte verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen.“ “Jo dat is en Angebot!“ Er tritt hinter Katja und sieht dass sie Handschellen an den Armen hat. “Wi wiss mich denn blasen, wenn du dich nich bücken kannst?“ Ihre Gedanken rennen um die Wette. ’Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?’ Doch dann sagt sie sich, dass es nicht ihre Schuld ist. Er könne ja auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht hängen. Doch der lacht und sagt: “Bin ick der Ginger oder was?“ Katja bittet ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen. Da hört Katja meine leise Stimme, die ruft: “Lassen sie sofort die Finger von meiner Sklavin!“ Der Unbekannte sagt: “Sorry, wusste ich nicht, dass die ihnen gehört.“ Dann hört sie jemanden weglaufen. Plötzlich, greift ihr jemand an die Kette und zieht dran. “Was war das denn?“ hört sie die Stimme von ihrem Meister fragen. “Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir auch Ameisen von meinem Körper gewischt.“ “Das mit den Ameisen habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle vier Stück!“ Katja überlegt und sagt: “Meister, schauen sie bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch eine.“ Als ich dort nachsehe finde ich tatsächlich eine. “Es sind dann fünf. Wobei hat sie dir Lust bereitet?“ “Vielleicht ein prickeln Meister!“ “Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten.“ Zuerst erhält du erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren Hintern, nicht hart aber doch platziert.
Dann bekommt sie fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder lasse ich mir Zeit. Ich greife ihr in den Schritt und prüfe die Nässe, dann trete ich hinter sie, ziehe den Hintern an mich ran, Katja spürt auf einmal dass ich von hinten in sie eindringe. Ich fange laut an zuzählen “1-2-3-4“ und stoße sehr hart zu. Sie ist bei 15 schon fast soweit, doch ich habe bei 15 aufgehört zu stoßen. Katja fragt sich, ’warum hört er auf?’ doch da spürt sie dass ich sie an den Kitzler fasse und ihn mit etwas berühre. Ich stecke noch immer tief in ihr drin, als sie merkt, mit was ich sie da berühre. Katja weiß es sofort ’Brennnesseln’, doch dann kommt es ihr so heftig dass ich Angst habe ihre Muskeln würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nehme die Nesseln und berühre jetzt auch die Nippel, die steinhart sind und leise zähle ich jetzt: “16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust, 19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!“ Katja ist wie weggetreten und so öffne ich die Strümpfe und dann die Handschellen. Sanft lasse ich sie ins Gras fallen und streichle sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln nehme. Katja liegt wie tot da, doch als ich sie frage ob alles in Ordnung ist, kommt ein leises: “Ja Meister, alles in Ordnung, Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann machen wir weiter?“ “Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst mal möchte ich dass du das jetzt genießt.“ Ich sage ihr sie soll aufstehen. Als sie steht nehme ich sie auf den Arm und gehe mit ihr los. Katja überlegt: ’Wo bringt er mich jetzt hin?’ Doch sie spürt jetzt immer noch die Brennnesseln und denkt: ’Was war das nur für ein Höhepunkt!’
Die Beichte

Als ich Katja hochhebe spürt sie dass ich auch nackt bin. Sie umarmt mich mit ihren Händen und wartet was jetzt kommt. Ihr kommt ein Gedanke: ’Wird er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?’ Sie schmunzelt bei dem Gedanken und denkt: ’Bin ich jetzt pervers geworden?’ Als ich sehe dass sie schmunzelt frage ich sie warum sie schmunzelt. “Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie erlebt habe, aber immer erträumt habe.“ Ich bleibe stehen und sage: “Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich dir erlaube sie zu öffnen.“ Sie nimmt die Maske ab, aber die Augen bleiben wie befohlen geschlossen, sie drückt extra stark die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachte. Dann schlängelt sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich mache zwei Schritte und lasse mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Katja ist es überraschend dass sie auf einmal fliegt, doch im nächsten Moment landen wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der Oberfläche sind, sie aber immer noch die Augen geschlossen hat sage ich ihr sie soll sie öffnen. Jetzt sehe ich das erste Mal ihre Augen ganz nah und ich sehe wunderschöne braune Augen die leuchten. Katja zappelt im Wasser, wie eine Ente als ich sie frage ob sie schwimmen kann. Katja lächelt und sagt: “Ja, in meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr kalt!“ Und sie zeigt mir ihre harten Nippel. Ich lache und sage: “Nach dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung.“ Sie stahlt mich an und nickt. “Wollen wir zur Insel rüber?“ frage ich sie. Katja schaut und sagt: “Gern Meister! Wollen wir um die Wette schwimmen?“ “Was kriegt der Gewinner?“ frage ich sie. “Er hat einen Wunsch frei!“ Ich frage nach: “Egal welcher?“ Katja strahlt schon wieder und sagt: “Ja jeder!“ Dann fängt sie auch schon an loszuschwimmen. Sie schwimmt, als wenn der weiße Hai hinter ihr her ist, doch ich bleibe ihr dicht auf den Fersen.

Kurz bevor wir an der Insel ankommen sagt Katjas Gehirn ihr plötzlich: ’Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!’ Dann sagt ihr Gehirn: ’Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister bestimmt.’ Da ziehe ich an ihr vorbei und komme als erster auf der Insel an. Ich bleibe im seichten Wasser liegen und sie kommt langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von meinem Schwanz ist hebe ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass sie ihn sehen kann. Ich sage ihr, dass ich den Siegerkuss beanspruche und sofort kriege ich einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnet sie den Mund und lässt ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Katja hofft, dass sie es richtig macht. An meiner Reaktion merkt sie, dass es mir gefällt. Doch dann sage ich “das reicht erst mal“, und wir gehen aus dem Wasser an den Strand. Wir legen uns beide auf eine Bank, die dort steht, vermutlich für Camper die auf der Insel Picknick machen wollen. Ich schaue Katja an und sage ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich nicht vergessen werde. Sie schaut mich an und nickt. “Solange wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist.“ “Danke Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!“ Ich frage sie wie es ihr gefallen hat. “Es ist als wenn sie in meiner Seele gelesen haben.“ “Kann dein Mann dir das nicht bieten?“ Sie wird verlegen und sagt dann: “Nein er ist ein lieber Mann, aber so wie bei uns beiden ist es nicht.“ “Sagtest du nicht im Cafe dass dich dein Meister verstoßen hat?“ “Ja, das sagte ich, aber er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe.“ “Hast du die Anzeige aufgegeben?“ “Nein, eine Bekannte hatte so ein Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er hatte geschrieben: ’Suchst du das Besondere, bist du devot und willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K…!’ Ich habe auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also habe ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: “Oh, hat Klaus wieder sein Heft vergessen wegzulegen.“ Doch ich konnte sehen wie sie rot wurde. Wir sind dann in die Stadt und haben einen tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht.“
“Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte, bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und überlegt was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel geschrieben. “Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen bitte um einen Termin!“ Dann suchte ich ein Foto vom letzten Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und gewartet.“ Ich frage sie wie er sie erreichen sollte. Katja sagt: “Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen bin.“ “Du bist ja richtig gut!“ Katja lacht und sagt: “Ja das war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy, mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich “Hallo“ sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete. Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass. “Was bist du denn für eine? Begrüßt man so seinen Meister?“ Er sagte mir: “Rufe in genau zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich meldete mich: “Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas lernen möchte.“ Doch wieder war er sehr ungehalten über das was ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es erregte mich wie er mit mir umging.“

“Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich verheiratet wäre. “Wie soll ich das meinem Mann erklären?“ Doch er lachte nur und sagte dann: “Lass es doch von deinem Mann machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich dich bestrafen müssen.“ Als mein Mann abends nach Hause kam bat ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähl, muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: ’So gehen Nutten anschaffen!’ Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: “Zeig mir ob du vorschriftsmäßig angezogen bist?“ Da ich meine Hände nicht bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt hat. Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister, dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können. Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann gesehen was der Gürtel angerichtet hatte.“

“Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genommen und weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu erreichen. Hier endet meine Geschichte.“ Ich frage sie: “Wie lange ist das jetzt her?“ Katja überlegt und sagt dann: “Es ist genau vor zwei Jahren gewesen. Als ich heute Morgen im Bad war und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an.“ Beide fangen wir jetzt an zu lachen. Ich schaue ihr in die Augen und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen berühren ist es als wenn wir beide einen Stromschlag erhalten.Ich nehme Katja in den Arm und halte sie einfach fest.

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Neuer Meister III

Ich sehe auf das Bild, das sie mir erst reicht, nachdem ich sie angesehen habe und es gerade fordern will. Was ich sehe gefällt mir, denn jetzt kenne ich auch ihre Brüste. Ich zeige es Peter meinem Kollegen und sage: “Das macht dann 50 €!“ Katja schaut mich an und weiß nicht was sie sagen soll. Auch er lobt ihren Körper, was sie wiederum freut. Als ich sie auf den halben Kopf hinweise, merkt sie dass das Bild doch nicht so wie gefordert ist. Sie versucht die Situation zu retten, indem sie mich an die Strafe vom Cafe erinnert. Doch ich schüttele nur den Kopf und sage ihr dass dieses noch zu einem späteren Zeitpunkt folgen wird. Peter gibt mir den 50 Euro Schein. Da Katja mich anschaut sage ich ihr: “Er wollte nicht glauben, dass ich einer Frau den Auftrag gegeben habe sich nackt für mich in der Fotokabine zu fotografieren.“ Dabei lächele ich und denke: ’Was für ein Tag!’ Katja stellt sich jetzt wie es sich für eine Sklavin gehört etwas beiseite so dass Peter und ich wieder mit einander reden können. Er sagt: “Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Darf ich das Bild behalten?“ Darauf sage ich: “Ja, behalte es, ich werde mir gleich noch ein Bild machen lassen, diesmal werde ich es aber selber kontrollieren, ob alles drauf ist.“ Zu Peter sage ich: “Lass das Bild aber nicht deine Frau sehen sonst wirst du bestimmt Probleme bekommen!“ Er wird etwas rot und sagt: “Ganz bestimmt!“ Beide fangen wir an zu lachen. Dann gebe ich Katja durch einen Blick zu verstehen dass sie zu uns kommen soll. Als sie bei uns ist sage ich ihr, dass ich ein Bild vom ganzen Körper möchte und nicht mit halben Gesicht. Da kommt mir wieder ein Gedanke und ich sage ihr: “Damit das Bild auch so wird wie ich es haben will, wird Peter dir dabei helfen.“ Ich sehe ihn an und weiß dass ist das was er sich gewünscht hat. Doch ich sage ihm dass er dir nur Anweisungen geben darf dich aber nicht berühren darf. “Das ist doch Ehrensache“, sagt er. Ich sage dass ich mal kurz weggehe etwas besorgen. Er sagt ihr dass sie ihm folgen soll. Doch ich sehe dass sie überlegt ob sie das Codewort benutzen soll. Doch dann sehe ich wie die beiden Richtung Fotoautomat gehen.

Ich sehe noch wie ein älterer Mann aus dem Automat kommt und gehe ins Kaufhaus. Mein Kollege sagt ihr: “Kannst ja schon mal anfangen dich vorzubereiten.“ Da dreht sich der ältere Herr um und sie kann auf seiner Hose sehen dass da nasse Flecken am Hintern sind. Jetzt sieht auch Peter hin und fragt sie ob das von ihr ist. Dabei fängt er an zu lachen. Sie kann nicht anders und fängt auch an zu lachen. Der ältere Mann fragt, was denn so lustig ist. Beide erzählen ihm dass er am Hintern nass ist. Er dreht sich um, sieht sich die Flecken an und schimpft: “Verdammte Göre!“ Seine Bilder kommen raus und er geht schürfend davon. Jetzt geht Katja in die Kabine und zieht sich wieder aus. Peter sagt ihr: “Ich möchte dein Zeug haben!“ ’Oh Gott’, denkt Katja, ’was wird es nur werden wenn er jetzt mit dem Zeug abhaut, dann bin ich geliefert.’ ’Hat es mein Meister mit ihm abgesprochen?’ denkt sie, ’dann hätte sie wieder einen Fehler begangen. Sie sagt sich: Erstmal reichen zwei Strafen!’ Also gibt sie ihm ihr Zeug. Peter sagt ihr jetzt wie sie sich hinknien soll und als der Automat fragt ob das Bild so richtig ist sagt Peter: “Nein, ich sehe gerade dass du etwas Lippenstift auf deine Lippen bringen solltest.“ Katja sagt ihm dass sie einen in der Tasche hat. Er greift in die Tasche und gibt ihn ihr. Sie zieht sich die Lippen nach und will jetzt das Geld einwerfen, doch mein Kollege sagt: “Die Lippen meinte ich nicht!“ Sie schaut ihn an und dann weiß sie welche er meint. So zieht sie auch ihre Liebeslippen nach. “So ist gut“, sagt Peter. Sie wirft das Geld ein und es blitzt. Katja bittet um ihre Kleidung, doch Peter sagt: “Erst wenn das Bild aus dem Automaten kommt und in Ordnung ist bekommst du dein Zeug.“ Endlose fünf Minuten dauert es, als sie hört wie der Automat anfängt zu rappeln, doch plötzlich hört sie auch jemanden fragen wie lange es noch dauert bis er seine Fotos machen kann. Jetzt überfällt sie die blanke Angst und sie sagt sich: ’Gleich werden wir verhaftet, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.’ Doch da reicht ihr jemand ihr Zeug einzeln in die Kabine. ’Doch wo ist der BH? Egal bloß schnell weg von hier!’ Da wird der Vorhang auch schon beiseite geschoben und… ich lache sie freundlich an und sage: “Ich bin mit dir zufrieden, so wollte ich das Bild haben. Der Lippenstift gefällt mir besonders gut. Warum nicht gleich so?“ Katja bedankt sich für das Lob. Doch was sehe ich da? “Wo ist dein BH?“ frage ich sie. Katja sagt dass Peter den hat.
Nun werde ich erst recht böse denn ich frage sie ob ich ihr erlaubt habe ihm ihr Zeug zu geben. Sie fällt sichtbar in sich zusammen. “Das gibt die nächste Strafe für dich.“ Aber ich muss sagen als wir jetzt losgehen, es gefällt mir wie ihre Brüste wippen. Katja folgt mir mit gesenktem Kopf wieder nach draußen. Wir gehen jetzt ein Stück die Straße runter und kommen an einem Sex Shop vorbei. Als ich in die Auslage sehe, stelle ich fest dass dort ein paar Handschellen liegen. Sie werden als Polizeihandschellen angeboten. So sage ich ihr dass sie diese Handschellen aus dem Shop holen soll und sie sich auch noch was anderes holen kann, womit ich sie nachher bestrafen kann. Katja nickt und betritt den Shop. An ihrem Gesichtsausdruck kann ich ablesen, dass es ihr gefällt, dass sie meinen Wünschen zu folgen hat. So folge ich ihr in den Shop. Das erste was wir wahrnehmen ist der Geruch, es riecht nach Kaninchenstall. Doch dann fallen ihr die Sachen an der Wand auf und sie geht zu den Regalen und sieht sich die Sachen an. Da fällt ihr ein Dildo auf der bestimmt zwanzig Zentimeter Durchmesser hat. Scheinbar fragt sie sich: ’Wer mag so ein Ding in sich aufnehmen können?’ Da Katja am Regal steht und nur schaut, kommt der Verkäufer und fragt sie ob er helfen kann. “Nein danke, ich schaue noch!“ Doch dann sagt sie mutig: “Mein Meister möchte dass ich etwas besorge, aber wenn ich eine Frage habe werde ich sie gerne ansprechen!“ Er nickt und geht wieder hinter den Tresen. Sie muss schmunzeln als ihr klar wird was sie eben gesagt hat. ’Mein Meister! Heute Morgen war ich noch eine normale Ehefrau und jetzt bin ich eine Sklavin.’ Doch sie sagt sich auch: ’Na und, ich lebe nur einmal!’ Da berührt sie etwas am Bein, als sie runterschaut sieht sie einen Rentner der sich etwas aus dem untersten Regal anschaut, doch ihr dabei immer wieder unter den Rock schaut. Als ich das sehe flüstere ich ihr zu, sie soll ihm alles zeigen. Dann gehe ich weiter an ein anderes Regal. Katja dreht sich etwas mehr in die Richtung des Rentners und fragt ihn ob sie eine Laufmasche hat. Dabei zieht sie den Rock so hoch dass er alles sehen kann.

Er bekommt einen roten Kopf und sagt: “Ich wäre gerne ihr Meister, wie sie es eben sagten.“ Katja schaut ihn mit großen Augen an und sagt dass ihr Meister im Laden ist und so kein Bedarf für einen weiteren Meister besteht. So schaut sie sich weiter um und geht jetzt zum nächsten Regal, wo SM Sachen liegen und betrachtet dort die Gerten und Klammern. ’Was wird mein Meister erwarten dass ich mir hole?’ denkt sie. Ihr fällt ein Buch ins Auge wo eine gefesselte Frau am Bild zusehen ist. Katja greift nach dem Buch und beginnt darin zu blättern. Was sie sieht lässt sofort wieder Nässe aus ihrer Muschi schießen. Als sie das Buch durchgeblättert hat weiß sie was sie holen möchte. Sie greift zu den Handschellen, nimmt drei Klemmen, eine mit Glocke, sowie eine Gerte. Als sie am Regal von den Dildos vorbeikommt greift sie nach einem normalen Dildo aus Latex. Dabei denkt sie: ’Wenn der Schwanz meines Meisters nur halb so dick ist werde ich schreien vor Lust.’ Jetzt stelle ich mich wieder neben sie und frage ob sie alles hat. Sie nickt und ich sage ihr sie soll mir sagen wofür sie was braucht. Der Rentner steht jetzt wieder neben uns, als ich das sage. Da Katja nichts sagt frage ich ob sie ihre Stimme verloren hat. Wieder ist es ihr unangenehm jetzt zu reden wo einer zuhört. ’Doch was soll’s’, denkt sie, ’gönnen wir dem Rentner doch noch ein bisschen was.’ “Meister ich habe wie sie mir befohlen haben die Handschellen geholt und eine Gerte für die Züchtigung an mir wegen meiner Fehler die ich bisher begangen habe, sowie diese drei Klammern.“ “Wo sollen diese Klammern denn angebracht werden?“ frage ich. “Meister, ich habe auf einem Bild gesehen wie eine gefesselte Frau je eine an ihren Nippeln hatte und am Kitzler hatte sie die Klammer mit dem Glöckchen. Vermutlich damit ihr Meister hören kann ob seine Sklavin noch da ist.“ “Was ist mit dem Teil?“ frage ich jetzt und zeige auf den Dildo. Ihre Gesichtsfarbe wird jetzt dunkelrot doch tapfer kommt die Antwort: “Ich wollte schon immer mal einen haben. Eine Freundin hat mir davon vor geschwärmt.“ “Warum dieser und nicht der große?“ Etwas verlegen sagt Katja: “Der wird bei mir bestimmt nicht passen.“

Ich lächele und sage ihr: “Das ist alles nur eine Frage des Trainings. Stell dir vor du bekommst ein Kind, da ist der Kopf noch viel größer.“ “Jetzt wo sie es sagen, leuchtet es mir ein.“ “Die Gerte kannst du wieder weglegen du wirst nachher mit etwas anderem bestraft.“ Dann sehe ich den Rentner an und sage ihm: “Mehr gibt es nicht zu lauschen!“ Er geht schnell in eine von den Kabinen und kommt als wir am Bezahlen sind aus der Kabine raus. Er sieht uns stehen und verlässt schnell den Shop, doch wir sehen dass er einen dunklen Fleck auf seiner Hose hat neben dem Hosenschlitz. Beide fangen wir an zu schmunzeln. Als wir vorm Laden stehen sage ich ihr was sie doch für eine verdorbene Person ist. Ich schaue sie an weil ich das Gefühl habe sie möchte mich um etwas bitten, also erlaube ich ihr zu sprechen. Über das Bild wie sie da steht und stottert muss ich schmunzeln. Sie hält die Tüte mit den Sachen krankhaft in ihrer rechten Hand und stottert etwas von Bestrafung wegen der vielen Fehler die sie gemacht hat. Doch ich sage ihr dass ich was anderes erwartet habe. Sie wird rot und sagt: “Bitte Meister, bestimmen sie was ich machen soll, ich bin nur eine kleine, nichts wissende Sklavin, die ihnen zu Diensten sein möchte.“ Als ich das höre freue ich mich und sage ihr dass ich es als Kompliment gern annehme. Doch was ich erwarte ist, das sie nicht so schwer tragen soll und deshalb befehle ich ihr, sofort die Klammern an ihren Nippel und das Glöckchen an ihren Kitzler zu machen. Besonders auf das Glöckchen bin ich gespannt. Mir scheint das die nächste Frage von ihr wäre wo sie die Klammern an sich befestigen soll. Doch ich mache ihr ein Zeichen dass sie sich beim Kiosk dort drüben die Teile befestigen kann. Wir gehen beide zum Kiosk und sie hebt ihren Rock an, greift in die Tüte und holt die Klemme mit dem Glöckchen aus der Tasche. Sie überlegt kurz und legt sie mir auf meine flache Hand. “Meister bitte zeigen sie mir wie man diese Klammern befestigt?“ Ich nehme sie in meine Hand und sage ihr dass sie ihre Beine weiter spreizen soll. Sie kommt dem Befehl sofort nach, dann sieht sie wie die Klammer immer dichter an ihren Kitzler kommt, jetzt berührt das Metall sie und ich ziehe etwas an ihrem Kitzler.
Dann lasse ich die Klemme zuschnappen, was bei ihr ein scharfes ein Atmen verursacht. Auf die Frage ob etwas sei sagt sie: “Nein Meister, es ist nur etwas ungewohnt.“ “Dann macht es dir ja nichts aus die anderen beiden Klemmen an deinen Nippeln genau so zu befestigen.“ Sie greift nach den beiden Klemmen öffnet ihre Bluse und lässt die beiden Klammern genau so zuschnappen wie eben bei mir. Als sie sieht dass ich es so erwartet habe freut sie sich. Innerlich fragt sie sich: ’Wie lange werde ich diese Schmerzen aushalten können?’ Doch schon setzen wir unseren Weg fort und schnell schließt sie ihre Bluse. Das Gefühl der Klemmen und der Bluse an ihren Nippeln lässt sie wieder geil werden. Vor einem Schaufenster bleiben wir stehen und ich sehe mir die Auslage an. Katja kann jetzt im Schaufenster ihr Spiegelbild sehen und stellt fest dass man alles sehen kann. Da sieht sie dass jemand auf uns zukommt den sie kennt. Panik überkommt sie und so zieht sie schnell ihre Jacke über. Da steht die Frau auch schon bei ihr. Ich gehe jetzt ein Stück weiter und sehe mir an wie es weitergeht. Die Frau sagt: “Hallo Katja! Mensch, schön das ich dich sehe, wie ist es mit heute Abend kommt ihr?“ Katja dreht sich jetzt in ihre Richtung, dabei hört sie das erste Mal dass das Glöckchen angefangen hat zu bimmeln. Ihre Bekannte ist ihre Schwägerin Cora, die Katja und ihren Mann zum Grillen für heute Abend eingeladen hat. Auch sie hat das Klingeln gehört und schaut sich um, doch sie kann keine Klingel sehen. Ihre Schwägerin denkt auch: ’Komisch höre ich schon Sachen die es nicht gibt?’ Dann betrachtet sie Katja und fragt sie: “Bist du ohne BH unterwegs?“ Katja überlegt kurz und erzählt ihr dass der BH vorhin seinen Geist aufgegeben hat und sie gerade auf der Suche nach einem neuen ist. So fragt sie Katja ob sie ihr behilflich sein kann. Doch Katja sagt: “Nein danke ich treffe mich gleich noch mit einer Bekannten die in der Stadt ist.“ “Katja du siehst irgendwie etwas verändert aus?“ sagt die Schwägerin. Doch Katja denkt: ’Wenn du auch Klammern an deinen Nippeln hättest würdest du auch anders aussehen.’ Doch sagt Katja: “Nein, ich bin wie immer!“ Zum Abschluss sagt die Schwägerin noch: “Ich freue mich dass mein Bruder eine so tolle Frau hat. Na dann grüße schön unbekannterweise und bis heute Abend!“ Dann geht sie weiter.

Katja ist in der Sekunde nicht in der Lage ihre Füße zu bewegen. Ich stehe immer noch etwas abseits und schaue sie an. Doch ihre Gefühle schreien danach in die Freiheit zu kommen. Sie sieht ihrer Schwägerin nach und als sie im Gewühl der Menge verschwunden ist, zieht sie die Jacke wieder aus. Dann kommt sie etwas unsicher zu mir. Als sie sechs Schritte von mir entfernt ist, höre ich das Glöckchen das erste Mal. Sie bewegt sich aber auch so dass es Klingeln muss. Auf ihrem Gesicht sehe ich, das sie hofft dass es mich milde stimmen könnte, weil sie die Jacke angezogen hat. Doch sie muss lernen dazu zu stehen, egal wer sie so sieht. Ich nehme meine rechte Hand, greife nach ihrem Gesicht und hebe es an. Als ich sehe dass ihr Blick aber weiter nach unten geht sage ich ihr, dass sie mir in die Augen schauen soll. Langsam hebt sie ihre Augen an und sieht mich an. Als Katja in meine Augen sieht, weiß sie, dass ich ihr nicht böse bin. Doch ich sage ihr auch, dass sie dazu, zu stehen hat egal wer gerade kommt. Sie schaut in mein Gesicht, das erste Mal jetzt richtig. Sie strahlt mich an und so beginnt sie mir zu erzählen was gerade in ihr vorging. Dann erzählt sie mir wer die Frau war und das sie weiß, dass sie sich nicht hätte bedecken dürfen. Aber das sie es noch lernen wird durch meine Hand. Als ich nicke ist Katja zufrieden. Da wir fast das Ende der Einkaufsstraße erreicht haben frage ich sie ob sie weiter machen möchte. Wir würden dann aber wo anders weitermachen. Die Gefahr dass noch mehr Leute die uns kennen begegnen ist zu groß. Leise, kommt: “Danke Meister dass sie so viel Güte haben mir meinen Weg zu zeigen. Ich bitte drum weiter unter ihnen zu dienen.“ Ich erkläre ihr dass wenn sie jetzt weitermachen will, sie das Codewort frühsten heute Abend um 18 Uhr wieder aussprechen darf. Wie aus der Pistole kommt ihre Antwort: “Ich werde dieses Codewort nicht um 18 Uhr und auch nicht später benutzen dafür müssten sie sich vom Ehrenmann zum Monster entwickeln.“ Was sie durch ein Lächeln noch unterstützt.

Ich frage sie ob wir bevor es weiter geht noch etwas essen wollen. Leise sagt sie: “Zurzeit würde ich nichts runter bekommen aber wenn mein Meister Hunger hat werden wir ein Lokal aufsuchen.“ “Ja, ich habe Hunger und ich weiß auch schon was ich essen möchte.“ Dann gehen wir quer über die Straße und stehen wieder vor dem Cafe wo wir uns begegnet sind. In ihren Gesicht spiegelt sich die Lust: ’Was wird er jetzt mit mir und der Kellnerin vielleicht anstellen?’ Ich öffne die Tür und wir betreten das Cafe. Ich sehe dass die Kellnerin immer noch da ist und freundlich auf uns zukommt. Auf Katjas und dem Gesicht der Kellnerin kann ich ablesen dass sie sich freuen sich wieder zu sehen.

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Also sprach der Meister

Das Letzte, an das ich mich erinnern konnte, war der Heimweg. Ich schlenderte durch das nächtliche Kreuzberg, nachdem ich meine gesamte Energie an der Nutte verbraucht hatte. Einmal die Woche stattete ich ihr einen Besuch ab. Zwar war sie ziemlich teuer, dafür ging bei ihr einfach Alles. Ich liebte es ihr meine Ladungen, eine nach der anderen, in ihre Fotze zu schießen. Ich spritzte ihr in ihr dreckiges Hurenmaul, danach in ihren geilen Arsch, aus dem es noch tropfte, als sie mich hinaus geleitete. Sie ging langsam und stätig und in ihrem Blick sah man die Erregung, die sie noch immer fest im Griff hatte. Auf dem Weg zur Tür ließ sie ihr Röckchen fallen, mit dem sie mich erwartet hatte, und das nun bereit war angezogen zu werden. Der nächste Gast sollte nicht lange auf sich warten lassen. Sie bückte sich, um das geile Stück Stoff aufzuheben. Dabei sah ich ihren geilen Po und ihre scharfen, langen Beine. Aus ihren Löchern floß mein weißer Saft. Zunächst aus ihrem After, an dem Analplug vorbei, den ich ihr zum Schluss reingestopft hatte. Dann ergoss sich mein Sperma an ihren Schamlippen herunter bis zu den Beinen, an denen es nun herabwanderte. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, stand auch mein Penis wieder stocksteif da. “Dafür haben wir leider keine Zeit mehr.”, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss, bevor sie mit einem lasziven Blick und einer über ihre prallen Lippen gleitenden Zunge die Tür schloss. So bewegte ich mich also noch völlig in Gedanken durch das dunkle Berlin.

Wohl ein paar Stunden später und noch imme benommen, wachte ich an einem kühlen, düsteren Ort wieder auf. Ich war nackt und mein Körper war an eine hölzerne Werkbank gekettet. Durch ein Loch schaute mein Gesicht auf den Boden. Mein Mund wurde durch einen Mundspreizer offen gehalten. Ich hatte den Geruch von Sperma in der Nase, weiße klebrige Flüssigkeit tropfte meine Zunge herunter. Meine Arme waren gefesselt, meine Beine weit auseinandergerissen. Mein Arsch wurde von einem riesigen Dildo zerteilt und mein Darm brannte wie wild. Ständig tropfte eine scharfe Flüssigkeit den Dildo hinab und landete in meinem Arsch. Meine Rosette tat unglaublich weh. Als ich versuchte mich zu bewegen, hörte ich Männerstimmen, die sich offenbar in einem benachbarten Raum aufhielten. Einer nach dem anderen kam in das Zimmer und versammelten sich um mich herum. Der erste fing in mein Maul zu ficken, während ein anderer den Dildo zunächst mit einem kräftigen Hieb so tief in meine Arschfotze schob, dass ich vor lauter Schmerz schreien musste. Doch weil mein Maul von einem Schwanz bearbeitet wurde, kam nicht mehr heraus als ein gequältes Würgen. Plötzlich zog jemand den Dildo mit einem Ruck aus meinem Darm. Es war der Schmerz meines Lebens, doch ich war befreit. Dachte ich jedenfalls. Denn auf einmal wurde mir ein Trichter verpasst, durch den warmes Sperma meinen Darm hinunterfloss. Anschließend wurde mein Darmausgang verschlossen und festgeschlagen. Wieder übermannte mich der Schmerz. Als dann der Typ mit einem Spermaerguss seine Tour durch meinen Schlund beendete, band man mich los und schmiss mich auf den Boden. Die muskulösen, gutaussehenden Männer befahlen mir mich auf alle Viere zu begeben und auf ihren Meister zu warten. Zehn Minuten später war ich völlig durchgefroren, der Meister war noch nicht erschienen und die Männer unterhielten sich und klatschten mir ab und an auf den Dildo.